KiK Unternehmensportrait 1 - KiK
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KiK Unternehmensportrait 1 - KiK
Unternehmensportrait KiK Textilien und Non-Food GmbH KiK steht für „Kunde ist König“ und ist eine besonders preisgünstige und schnell expandierende Handelskette für Bekleidung. 1994 mit der ersten Filiale in Düsseldorf gestartet betreibt das Unternehmen heute 3.000 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowenien, Ungarn, der Slowakei sowie Kroatien. Pro Jahr kommen etwa 200 Geschäfte neu hinzu. Das Unternehmen mit Sitz im nordrheinwestfälischen Bönen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von weit mehr als einer Milliarde Euro. Im deutschen Textilhandel rangiert KiK unter den zehn größten Anbietern und gilt als größter Textildiscounter des Landes. Bei den Verbrauchern genießt KiK eine sehr hohe Bekanntheit: Auf die Frage, welcher Textildiscounter den Befragten spontan zuerst einfällt, antworteten in einer repräsentativen ForsaUmfrage 46 Prozent mit KiK. Zudem gab jeder zweite Befragte an, er habe schon einmal oder mehrmals bei KiK eingekauft – vor allem die 30- bis 49-Jährigen (64 Prozent). Gegründet wurde KiK 1994 von Stefan Heinig und der Unternehmensgruppe Tengelmann, bei der KiK auch heute noch eines von drei Geschäftsfeldern im stationären Handel ist. Geschäftsführer bei KiK sind Stefan Heinig, Heinz Speet, Darius Kauthe, Dr. Michael Arretz, Mechthild Gottkehaskamp und Ralph-Steffen Rosenbauer. Sortiment: Textile Grundversorgung und attraktive Non-Food-Artikel Bei KiK kann sich jeder Kunde für unter 30,- Euro komplett einkleiden – von der Socke bis zur Mütze. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten trägt KiK mit seinen Angeboten entscheidend zu einer textilen Grundversorgung zu erschwinglichen Preisen bei. Zusätzlich sind in den KiK-Filialen auch Produkte aus den Bereichen Geschenkartikel, Spielwaren, Beauty, Accessoires und Heimtextilien erhältlich. 2 Vorteile: Gute Qualität zum vergleichbar günstigsten Preis KiK bietet gute Qualität zu günstigen Preisen. Basis ist ein intelligentes Geschäftsmodell: hohe Einkaufsmengen, antizyklische Produktions- Auftragsvergabe, intelligente Logistik und eine geschickte Sortimentspolitik. Die hauseigene Qualitätssicherung überprüft und kontrolliert die produktspezifischen Anforderungen der Artikel und gewährleistet die notwendige Sicherheit und Qualität der Produkte. Darüber hinaus arbeitet KiK mit dem international anerkannten Prüfinstituten, wie SGS, Bureau Veritas oder TÜV Rheinland zusammen. Neben der Eigenmarke „OKAY“ findet der KiK- Kunde seiitt Anfang 2009 Strümpfe der weltbekannten und traditionsreichen Marke „Ergee“ im Sortiment. Mitarbeiter: Attraktive Arbeitsplätze und optimale Aufstiegschancen Zufriedene Mitarbeiter bilden die Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens. Daher stehen ein kontinuierlicher Informationsaustausch, die Teamarbeit sowie Eigeninitiative und verantwortliches Handeln im Vordergrund. KiK bietet seinen Mitarbeitern sichere und attraktive Arbeitsplätze. Für europaweit ca. 20.000 gelernte wie ungelernte Mitarbeiter/innen ist KiK Arbeit- und Chancengeber. Als erstes Unternehmen der Branche hat KiK 2010 ein Basisentgelt festgelegt, das jeder/m Beschäftigten/m mindestens 7,50 Euro Stundenlohn garantiert. Auch die Ausbildungsvergütung hat KiK im Juni 2010 um durchschnittlich neun Prozent angehoben. Die Förderung des Nachwuchses ist ein zentrales Element der Personalstrategie. Jede/r einzelne Mitarbeiterin und Mitarbeiter erhält durch qualifizierte Fortbildungsprogramme eine optimale Chance für die berufliche Weiterentwicklung und den Aufstieg im Unternehmen KiK. Hohe Übernahmechancen durch bedarfsgerechte Ausbildung KiK vergibt pro Jahr mehr als 500 Ausbildungsplätze in 19 Ausbildungsberufen über 2.900 junge Menschen haben seit der Unternehmensgründung eine Ausbildung absolviert. 49 Prozent der ehemaligen Auszubildenden sind heute noch im Unternehmen beschäftigt, 62 Prozent davon sogar in Führungspositionen. KiK bietet beste Übernahmechancen und Perspektiven: 2010 wurden 74 Prozent der ausgelernten Azubis übernommen – damit hat KiK erneut den bundesweiten Durchschnitt von 61 Prozent übertroffen. 3 Unternehmensverantwortung Als weltweit agierendes, internationales Unternehmen unternimmt KiK vielfältige Anstrengungen im Bereich der unternehmerischen Verantwortung. Der Fokus liegt auf der Nachhaltigkeit von Projekten und zielt auf die langfristige Wirkung durch den gezielten Einsatz zur Verfügung stehender Mittel. Lieferkette KiK legt Standards für alle Partner fest, mit denen das Unternehmen zusammenarbeitet und achtet darauf, dass die Produktionsbedingungen in der Lieferkette diesen Standards entsprechen. Basis aller Geschäftskontakte ist der KiKVerhaltenskodex, der sogenannte Code of Conduct, der diverse soziale Grundsätze, die KiK im Umgang mit Menschen für unerlässlich erachtet, beinhaltet. Die Regelungen beziehen sich dabei auf die Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Damit ist gewährleistet, dass die von KiK aufgestellten Arbeitsrichtlinien überall Gültigkeit haben. Die Einhaltung der Inhalte des Verhaltenskodex´ werden regelmäßig durch unternehmensunabhängige, externe Institute überprüft. Seit 2007 wurden insgesamt über 900 dieser Kontrollen -auch Audits genannt- durchgeführt. Ökologie KiK fühlt sich zu einer umweltgerechten Handelstätigkeit verpflichtet. Ziel ist es, die Belastung unserer Umwelt nachhaltig zu verringern und Ressourcen so effizient wie möglich einzusetzen. Dies schließt alle geschäftlichen Tätigkeiten am Standort Bönen, in der Verwaltung und in den logistischen Bereichen, wie auch in den Filialen von KiK mit ein. Darüber hinaus strebt KiK eine kontinuierliche Reduzierung der Umweltbelastungen in der Lieferkette an, z.B. durch den Transport der Waren von Asien nach Deutschland per umweltfreundlichen Seeweg statt per Flugzeug. Als Partner im GreenBuilding- Programm der Europäischen Kommission eröffnete KiK im April 2009 seine erste GreenBuilding- Filiale. Durch die GreenBuilding- Bauweise der Filialen werden Energieeinsparungen von über 50 Prozent realisiert und gleichzeitig der CO2- Ausstoß um 40 Prozent verringert - das schon die Umwelt. 4 Gesellschaftliches Engagement Das Unternehmen ist sich seiner Verantwortung als Teil der Gesellschaft bewusst und unterstützt zahlreiche soziale Projekte: Die Stiftung „help and hope“, die notleidenden Kindern im In- und Ausland hilft, die Initiativen „Pro Ruhrgebiet“ (Strukturförderung) und „Gesicht zeigen“ (Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit) sowie die DKMS-Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Bildung gilt als ein Schlüssel, um die Lebensbedingungen deutlich zu verbessern und den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Deshalb unterstützt und initiiert KiK auch soziale Projekte in den Ländern, in denen Waren für KiK produziert werden, wie beispielsweise Bangladesch. Im Februar 2010 wurde KiK für das soziale Projekt „Flickenteppich“ mit dem Gold Standard Award ausgezeichnet. Seit 2008 werden in allen KiK- Filialen Flickenteppiche, die in der strukturarmen Region Rangpur im Norden Bangladeschs produziert werden, verkauft. Der Reinerlös aus dem Verkauf der Flickenteppiche wird in soziale Projekte vor Ort reinvestiert. Somit kann jeder Kunde durch den Kauf eines Flickenteppiches aktiv helfen. Seit 2009 hat KiK zusätzlich Seegraskörbe in das Sortiment aufgenommen, deren Reinerlös ebenfalls in soziale Projekte fließt. Für weitere Informationen: Beatrice Volkenandt, Pressesprecherin KiK Textilien und Non-Food GmbH Siemensstraße 21, 59199 Bönen Tel.: 023 83/95 41 16, Fax: 023 83/95 58 54 51 E-Mail: presse@kik-textilien.de