A Private View präsentiert: Die Rocca Stiftung

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A Private View präsentiert: Die Rocca Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
A PRIVATE VIEW präsentiert: Die ROCCA STIFTUNG
kuratiert von Dr. Heike Fuhlbrügge
Eröffnung: Freitag, 06. Juni 2014, 19 Uhr
Laufzeit:
07. - 21. Juni 2014
Ort:
Autocenter
Leipziger Str. 56, 10117 Berlin
Matti Braun, Ohne Titel, 2011, Textilfarbe auf Seide,
beschichteter Aluminiumrahmen, 100,6 x 80,6 x 3,5 cm,
Courtesy: BQ, Berlin, Foto: Roman März, Berlin
Gravitationskraft
Den Auftakt zur gemeinsamen Sammelleidenschaft von Joëlle und Eric Romba gab 2002 die
Arbeit "La
femme qui rite" des französischen Fotorealisten Julien
Michel.
Ganz
den
Gravitationskräften der Kunst folgend erlagen beide in Auseinandersetzung mit Künstlern
und Themen einer Anziehungskraft, die aus Begeisterung Haltung werden ließ:
So gründeten sie 2011 die Romba Collection of Contemporary Art Stiftung (ROCCA
Stiftung), worin Teile der Privatsammlung einfließen. Dem Sammlerpaar ist es wichtig, mit ihrer
Kunst und von ihr umgeben zu leben. Die Arbeiten werden in ihrem Privathaus gezeigt, das nach
Vereinbarung besichtigt werden kann. Auf Anfrage werden einzelne Werke auch in Einzelausstellungen oder im Rahmen von Gruppenausstellungen im weltweiten Ausleihverkehr
gezeigt. Auch wenn das Umfeld des Sammlerpaares mit Berlin und seiner agilen
Kunstszene auf sie einwirkt, ist die nunmehr auf über 150 vornehmlich zeitgenössische
Werke angewachsene Sammlung international.
Neben Malerei und Zeichnung sind in der Sammlung Videoarbeiten, Lichtinstallationen,
Photographien und Skulpturen vertreten. Denn die Verkörperung spielt für
beide
keine
dominante Rolle, sondern die Botschaften. Das Sammlerpaar verfolgt nunmehr seit über einem
Jahrzehnt das internationale Kunstgeschehen, bereist regelmäßig Kunstmessen, Auktionen und
Ausstellungen auf der ganzen Welt.
Immer auf der Suche nach neuen Eindrücken, Begegnungen und Impulsen. Gibt man der
Sammlung eine Ordnung, schafft Gravitationsbereiche, dann zeichnen sich folgende Themen
ab: fotorealistische Malerei, zeitgenössische Op Art, die Suche nach Identität in der
Fotografie,
der Architektur in der Kunst
sowie
der kunst-historischen Vorbilder in
zeitgenössischer Kunstproduktion.
Es sind folgende Künstler neben anderen in der Sammlung vertreten:
Daniel Silver, Thoralf Knobloch, Gregor Hildebrandt, Evil Knievel, Augusta Wood, Roman Lipski,
Daniel Lergon, Kirstine Roepstorff, Jen Ray, Iris van Dongen, Stefan Hirsig, Eberhard
Havekost, Katarina Löfström, Franz Ehrlich, Philippe Decrauzat, Carmen Herrera, Thilo
Heinzmann, Joep van Liefland, Leon Polk Smith, Gerold Miller, Wolfgang Tillmans, Davis
Rhodes, Leonor Antunes, Haleh Redjaian, Slawomir Elsner, Julian Opie, Leigh Ledare, Albrecht
Schnider, Eli Cortiñas, Matti Braun, Rallou Panagiotou, Charlotte Posenenske, Eva Berendes,
Ignacio Uriarte, Jose Dávila, Noa Gur u.v.a..
Für weitere Informationen zum Autocenter
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nadine dinter – public relations
Space for Contemporary Art
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