Die echten Pluspunkte von Windows Vista
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Die echten Pluspunkte von Windows Vista
2 EDItoRIAL tREND 3 Im Zeichen von Vista und Security Zwei große Themen bestimmen das noch junge Jahr 2007: Windows Vista und IT-Security. Microsoft hat enorm viel in sein neues Betriebssystem investiert. Windows Vista verändert die IT-Welt und wird ein Jobmotor sein, der für neue Marktenergie sorgt. Eine aktuelle IDC-Studie geht sogar von 100.000 neuen Jobs in den USA aus. Wie viele es tatsächlich werden, zeigen uns die nächsten Monate. Fest steht, dass sich dieser Energieschub nicht nur in Übersee auswirkt. Auch der österreichische IT-Markt wird profitieren, neue Chancen für gut ausgebildete IT-Fachleute tun sich auf. Dazu trägt auch der zweite große Trend unserer Zeit bei – ITSecurity. Die Cyberkriminalität nimmt zu, Unternehmen müssen sich auf verschiedensten Ebenen bestmöglich schützen. Diese Herausforderung können nur Menschen lösen, die das nötige Knowhow besitzen. Ich lade Sie ein: Lesen Sie diese Ausgabe des ITPORTS und informieren Sie sich im WIFI über IT-Ausbildungen, mit denen Sie für die nahe Zukunft gut gerüstet sind! Ihr Dr. Michael Landertshammer Institutsleiter WIFI Österreich I t- V I S I o N S Innovationsspeed nimmt zu: Wenn es nach Bill Gates geht, wird die Geschwindigkeit der Innovationen in den nächsten zehn Jahren um einiges höher sein als in der Vergangenheit. Der Microsoft-Boss sagt die nächste technische Revolution in der Art, wie man physisch mit Computern umgeht, voraus. Tastatur und Maus könnten also bald Schnee von gestern sein. Mit Hilfe von Sprache, Berührung und Bewegung sollen die Computer der Zukunft gesteuert werden. Gates: „Ich werde auf jede Information einfach durch Gesten zugreifen können. Jeder Schreibtisch, jeder Tisch in Konferenzräumen wird diese Technologie eingebaut haben. Man wird es als selbstverständlich betrachten.“ 85 Prozent zapfen It-Fördertopf nicht an obwohl es in Österreich jährlich 230 Millionen Euro Fördermittel für It-Projekte gibt, haben bisher nur 15 Prozent der Unternehmen einen Förderantrag gestellt. I N F o R M At I o N S D E F I Z I t Diese erstaunlichen Zahlen förderte eine von Microsoft und der Nachrichtenagentur Pressetext beauftragte Umfrage im Oktober 2006 zu Tage. Demnach antworteten auf die Frage „Warum haben Sie nie versucht, eine Förderung zu beantragen?“ 37 Prozent mit „Ich wusste darüber nicht Bescheid.“ 20 Prozent gaben an, keine entsprechende Beratung gehabt zu haben. Doppelt schade, da fast zwei Drittel aller eingereichten Förderprojekte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien erfolgreich sind. I N F o R M At I o N S H I L F E N Um die Informationslücke zu schließen, haben Microsoft, Intel, Hewlett-Packard mit Unterstützung der WKO die Initiative EUGA (European Union Grants Advisor) gestartet. Der daraus hervorgegangene EU-Fördermittel-Ratgeber für KMU ist eine Starthilfe, um sich in den etwa 500 Fördermittel-Programmen zurechtzufinden. Haben Sie aktuelles FörderungsInteresse? Hier erhalten Sie nähere Infos: http://www.microsoft.com/ austria/euga ■ Kostenloses ItSicherheitshandbuch Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: WIFI Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien, Bereich IT • Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Albert Gebauer, WIFI Netzwerk, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien, Telefon: +43 (0)5 90 900-3108, E-Mail: albert.gebauer@wko.at • Fotos: WIFI Österreich, JupiterImages Corporation • Konzept: Das Kommunikationshaus Bad Aussee, www.kommhaus.com • Redaktion, Text und Layout: Media Enterprise, www.mediaenterprise.at IT-PORT ist das Medium des WIFI IT Netzwerks. Die Zielsetzung ist die Berichterstattung rund um das Thema IT für interessierte Österreicher/-innen. Das Medium ist unabhängig und befindet sich im Eigentum des WIFI Österreich. Anmerkung der Redaktion: Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, verzichtet der IT-PORT auf Schreibweisen wie zum Beispiel TeilnehmerInnen oder Mitarbeiter/-innen. Derartige Begriffe werden geschlechtsneutral verwendet. I t- S E c U R I t Y GEHt ALLE AN Die besten IT-Sicherheitsvorkehrungen nützen nichts, wenn sie von Mitarbeitern in einem Unternehmen nicht unterstützt und gelebt werden. Daher wendet sich das neue Handbuch an den Einzelnen. Als Leitfaden und Schulungsunterlage gedacht, trägt es mit konkreten Handlungsanleitungen zur Ge- samtsicherheit bei. Für „normale“ Anwender wurde es bewusst leicht lesbar und verständlich geschrieben. ZEItEFFIZIENt Gerade in KMUs kommt Mitarbeiterschulung aus Zeit- oder Ressourcengründen oftmals zu kurz. Hier schafft das neue ITSicherheitshandbuch für Mitarbeiter einen wertvollen Ausgleich. KRAFt DES DoPPELKERNS Viele Insider haben es schon vermutet, jetzt bestätigt Dell: Windows Vista braucht Dual-core-Prozessoren, um in akzeptabler Geschwindigkeit zu laufen. ERFAHRUNGSBERIcHtE IM WEBLoG Daniel Judd berichtet im Weblog „Direct2Dell“ über Erfahrungen, die er und seine Kollegen gemacht haben. Sie testeten mehr als 500.000 Kombinationen von Hard- und Software im Dell-Labor. Das Ergebnis ist eindeutig: PCs mit Dual-Core-Prozessoren wie der Core 2 Duo von Intel oder der Athlon 64 X2 von AMD kommen deutlich besser mit Vista zurecht als Rechner mit leistungsschwächeren CPUs. MEHR LEIStUNG Aus dem Test geht hervor, dass zur vollen Nutzung der Funktionen und Gimmicks des neuen Betriebssystems folgende PC-Ausstattung empfohlen wird: Dual-CoreProzessor, 2 GByte RAM, Hochleistungsgrafikkarte mit 256 MByte Speicher. Besonders die Oberfläche „Aero“ beansprucht relativ viel Rechenleistung. Das gilt übrigens auch für das neue Office 2007. Der Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie (FV UBIt) hat ein neues, kostenloses It-Sicherheitshandbuch für alle Unternehmensmitarbeiter herausgegeben. IMPRESSUM V I S tA S t E H t A U F D I E Die echten Pluspunkte von Windows Vista 2007 steht ganz im Zeichen von Windows Vista. Etwa 10.000 Microsoft-Mitarbeiter haben sich fünf Jahre lang für das Projekt engagiert. Der Entwicklungsaufwand betrug geschätzte zehn Milliarden US-Dollar. NotEBooK-USER PRoFItIEREN Viel wurde über die Highlights von Windows Vista bereits geschrieben. Doch wo liegen die echten, spürbaren Vorteile des neuen MicrosoftBetriebssystems? Ganz klar auf der Gewinnerseite sind Notebook-User. Mit NetzwerkProfilen kann ein Laptop blitzschnell auf verschiedene Netzwerkumgebungen eingestellt werden. Die neue Teama r b e i t - F u n k t i o n e r m ö g l i ch t ein rasches Zugreifen auf den eigenen Desktop ohne große Konfiguration. Das ist ideal für Meetings oder zum Datenaustausch. Stromspar- und erweiterte Synchronisationsfunktionen sind weitere NotebookGoodies. SIcHERHEIt UND MEHR Windows Vista wartet mit einer Reihe neuer Sicherheitsmechanismen auf. Es steht viel auf dem Spiel, alle möglichen Vorkehrungen zur Abwehr von Angriffen wurden jedenfalls getroffen. Ein richtiges „Zuckerl“ ist die integrierte 64-Bit-Unterstützung, die eine Weiterentwicklung der 64-Bit-Version von Windows XP darstellt. Am Consumer-Markt wird DirectX 10 das Zauberwort für Verkaufserfolge werden. DirectX 10 setzt die Treibertechnik und Schnittstellen von Windows Vista voraus, unter Windows XP funktioniert es nicht. Es ermöglicht eine völlig neue Spielerfahrung mit einzigartigem Grafikerlebnis. ■ MARKEt-BUZZ Sie können es – ebenso wie das Sicherheitshandbuch für KMUs – kostenlos im Internet bestellen. Der Link zu mehr Sicherheit: www.it-safe.at ■ W I L L K o M M E N I M M E tAV E R S U M Virtuelle Welten wie Second Life erleben einen ungeahnten Boom. Second Life will eine Welt wie das Metaversum, beschrieben in der Novelle Snow Crash, schaffen. Das Echo ist enorm: etwa zwei Millionen Nutzer, 30 Prozent Mitgliederwachstum pro Monat. Die Spieler gestalten sich ihre virtuelle Welt selbst, von Grundstücken über Einrichtungsgegenstände bis zu Kleidung wird rege gehandelt. Zahlungsmittel sind Linden-Dollars, die auch in echte US-Dollars konvertiert werden können. Die virtuellen Welten überschneiden sich immer häufiger mit den realen. So haben etwa große Konzerne wie Adidas, IBM, Sony oder Toyota das Potential des Online-Spiels Second Life frühzeitig erkannt. Sie sind dort präsent und nutzen die Plattform vor allem für Produkttests. 4 t o pi c t o pi c IPS (Intrusion Prevention Systeme): US-Sicherheitstrend mit Potenzial Unternehmen sind heute abhängig von Netzwerken, in denen Informationen gespeichert sind. Diese Netzwerke werden zunehmend und immer hinterlistiger bedroht. Mit IPS vorbeugen statt reagieren – ein neuer Security-Trend aus den USA sorgt nun für ein deutliches Mehr an Sicherheit. WA S L E I S T E N I P S ? Die Bedrohungen für ComputerNetzwerke in Unternehmen werden ausgeklügelter und aggressiver. Antivirensoftware und Firewalls sind heute Standard. Aber sogar in Kombination mit anderen Sicherheitsvorkeh rungen wie IDS (Intrusion Detection Systeme) sind sie nicht in der Lage, alle Angriffe effizient abzuwehren. Das Manko ist, dass bei IDS zwischen dem Erkennen und dem Bekämpfen einer Bedrohung zu viel Zeit vergeht. Hier zählt jeder Bruchteil einer Sekunde. Und genau auf diesem Gebiet punkten IPS voll. Sie werden als „In-Line-SecurityTechnologie“ direkt in das Netz werk eingeklinkt. Auf Basis eines umfangreichen Regelsatzes analysieren sie Datenpakete bis zur Protokollebene, erkennen Angriffe aller Art und wehren sie ab. IPS packen das Problem direkt an der Wurzel und betreiben – wie ihr Name schon sagt – echte Prävention. W E R T V O L L E S E C U R I T YERGÄNZUNG IPS sind nach der Meinung von Experten künftig ein Muss für all jene Unternehmen, die sich keine Ausfälle und Schäden durch Cyberkriminalität erlauben können. Im Zentrum steht dabei die Frage, wo und in welcher Ausprägung ein IPS in die bestehende Sicher heitsinfrastruktur eingebaut wird. Die Einstiegskosten liegen etwa bei 15.000 Euro. Als neutrale Hilfestellung für die Auswahl des geeigneten Produktes bietet sich eine Liste des Marktforschungsunternehmens Gartner an, in der sieben IPS-Schlüsselkriterien angeführt sind. ■ Mobilität braucht Security Mobilität ist heute – abgesehen von der Technik – eine neue Arbeits- und Lebensform, die Produktivität und Flexibilität steigert. Mobile IT-Anwendungen bringen neben neuer Freiheit auch neue Herausforderungen für die Sicherheitstechnik. MAXIMAL FREI, MAXIMAL SICHER Stark steigende Absatzzahlen von Handys und Mobile Devices verdeutlichen, dass Mobilität ein Gebot der Stunde ist. Auch die Zahl der Menschen, die sich von unterwegs ins Intranet eines Unternehmens einwählen, wird rasant größer. Das Bedürfnis des Anwenders ist dabei eindeutig: maximale Freiheit bei größtmöglicher Sicherheit. Dieser Spagat bedeutet eine riesige Herausforderung für IT-SecurityVerantwortliche. SCHLÜSSELSTELLE DAT E N T R A N S F E R Der Markt für mobile Sicher heitssoftware wächst in atemberaubendem Tempo. Jupiter Research glaubt beispielsweise, dass in den kommenden fünf Jahren 250 Millionen Geräte damit ausgestattet sein werden. Besonders die Frage des sicheren Datentransfers verlangt nach durchdachten Lösungen. Mit Übertragungstechnologien wie Bluetooth, WLAN oder VoIP kreuzen sich heute immer öfter die Wege von Privatpersonen und Geschäftsleuten. Die Gefahr durch mobile Schädlinge, hauptsächlich verbreitet via Bluetooth und MMS, wächst. Deshalb kommt der Sicherheit von kabellosen Übertragungswegen steigende Bedeutung zu, funktionierende Verschlüsselungs mechanismen sind gefragt. Auch Systeme für Identityund Access-Management stehen bei Unternehmen hoch im Kurs. Sie ermöglichen eine effiziente Administration von Zugriffsrechten. ■ 5 Phisher werden raffinierter Das klassische Phishing, eine E-Mail mit Link auf eine gefälschte Bankseite, hat sich zu einer komplexen, trickreichen Form der WebKriminalität weiterentwickelt. „Man in the middle“ und „Pharming“ beschreiben zwei aktuelle Phishing-Varianten. E I N Z E LT Ä T E R A D E Phishing ist ein Kunstwort aus „Password“ und „fishing“. Betrüger versuchen dabei an vertrauliche Zugangsdaten zu gelangen. Das Zeitalter der Einzeltäter ist Geschichte. Phishing ist heute organisierte Kriminalität, an der mehrere Täter mitwirken – zumindest der eigentliche Phisher, ein Programmierer, ein Spammer und Finanzagenten. MAN IN THE MIDDLE Bei dieser Methode schaltet sich der Phisher in den Datenstrom zwischen Kunde und Bank und verändert dabei die Überweisungen nach seinen Wünschen. Diesen Job erledigt allerdings nicht zwangsweise der Kriminelle selbst, eine Software arbeitet selbstständig. PHARMING Das „Pharming“ beruht auf dem Prinzip, Kunden beim Surfen auf Phisher-Seiten umzuleiten. Dazu nisten sich Trojaner auf dem Rechner des Kunden ein. Sie übernehmen unentdeckt die Kontrolle. Banken sind auf Grund der immer raffinierter werdenden Phishing-Attacken mehr denn je gefordert, ihre Sicherheitssysteme zu verstärken. SELBSTSCHUTZ Seriöse Unternehmen fordern ihre Kunden niemals dazu auf, vertrauliche Infos wie Zugangsdaten, PIN oder TAN preiszugeben – weder per E-Mail noch per Telefon. Deshalb ist die einfachste und zugleich sehr wirkungsvolle Maßnahme gegen Phishing ein gesundes Maß an Misstrauen. ■ ATTENTION Geben Sie Phishern, Hackern, Viren, Spam und anderen Formen der Cyber-Kriminalität keine Chance. Informieren Sie sich auf Seite 7 über aktuelle WIFI-IT-Security-Ausbildungen. erweitern Sie Ihr Know-how. Mit Sicherheit! 6 perf o rman c e c areer 7 3 TRAININGS-TIPPS FÜR 2007 Was bringt das IT-Jahr 2007? Hier finden Sie drei konkrete Ausbildungstipps des WIFI Vorarlberg, die garantiert am Puls der Zeit liegen: - Microsoft Office SharePoint Server/Services Mit Office SharePoint Server 2007 wird Microsoft in aller Munde sein. Das neue, extrem flexible und sehr einfache Layouthandling und die Möglichkeiten beim Suchen, Finden und Verwalten von Informationen sprechen dafür. Machen Sie sich selbst ein Bild davon: Kursziel: Sie lernen, wie Sie den SharePoint Server planen, aufbauen und administrieren. Dauer: 24 Stunden - Microsoft Office 2007 Wenn das neue Office das hält, was Microsoft verspricht, ist die Umstellung für viele Unternehmen keine Frage der Zeit. Denn über 80 Prozent der Anwender, die Office 2007 getestet haben, sind schneller und produktiver als vorher. Wann und wo? Die ersten Schulungen starten im Frühjahr 2007, konkrete Termine erfahren Sie rechtzeitig von Ihrem WIFI. Das Firmen Intern Training mit dem WIFI Ihre Vorteile, die Sie mit einem Firmen Intern Training buchen: - Sie bestimmen die Inhalte der/des Trainings! - Sie wählen für Sie geeignete Schulungstermine! - Sie legen den Ort der Schulung fest (im WIFI oder bei Ihnen im Unternehmen)! - Sie profitieren von qualitativ hochwertigen Trainern! - Sie arbeiten mit einem beständigen Partner zusammen! - Ihr Ansprechpartner: WIFI der Wirtschaftskammer Vorarlberg DI (FH) Thomas Giselbrecht Bahnhofstraße 24 6850 Dornbirn Telefon: +43 (0)5572 3894-470 E-Mail: gt@vlbg.wifi.at Eindeutige Vertrauenssache: IT-Ausbildungen im WIFI Vorarlberg Kursteilnehmer und Unternehmen in Vorarlberg schätzen die Qualität der WIFI-IT-Lehrgänge und -Ausbildungen. Das bestätigt die sehr gute Buchungslage, sowohl im Einsteiger- als auch im High-LevelBereich. S T E I G E N D E N A C H F R AG E Das steigende Interesse an Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten unterstreicht den Optimismus der IT-Branche. Kursteilnehmer sehen zunehmend interessante Berufsperspektiven, Unterneh men sind wieder vermehrt auf der Suche nach gut ausgebildeten Spezialisten. Der neue IT-Aufschwung wirkt sich auch in der Nachfrage nach qualitätsvollen Ausbildungswegen aus. Hier hat sich das WIFI im Bundesland Vorarlberg als verlässlicher, vertrauensvoller Anbieter etabliert. Q UA L I F I Z I E R T E T R A I N E R Durch den Status „Microsoft IT-Academy“ wurde das WIFI weiter aufgewertet. Die zu erfüllenden Anforderungen sind hoch – eine Investition, die sich in erster Linie für Kursteilnehmer lohnt. So dürfen nur zertifizierte, bestens ausgebildete Trainer ans Werk, Original-Kursunterlagen von Microsoft sind im Einsatz. B R E I T E S A N ge B OT Das WIFI-Ausbildungsangebot ist auch in Vorarlberg gewohnt breit. Drei Highlights sind die Fachakademie Angewandte Informatik, der MCSA (Microsoft Certified System Administrator) und der WIFI Software Developer. Die Fachakademie Angewandte Informatik wendet sich in erster Linie an ITEinsteiger. Binnen zwei Jahren erhalten die Teilnehmer eine vielfältige Basisausbildung. Im vierten Semester können sie im Rahmen von Projekten ihre Interessensschwerpunkte vertiefen. Die Ausbildungen zum MCSA und WIFI Software Developer sind Spezialisierungsmöglichkeiten mit aktuell guten Zukunftschancen. ■ wifi - t raining IT-Security wird zur Chefsache Weltweit sehen sich die Verantwortlichen in Unternehmen durch Attacken auf ihre IT-Systeme bedroht. Viele geben ihre Verwundbarkeit nur ungern zu, planen aber gleichzeitig, im Jahr 2007 die Ausgaben für Sicherheitsvorkehrungen aufzustocken. IT-Security heißt mehr als nur gegen Viren, Spam und Hacker vorzugehen. Es bedarf eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes für jedes Unternehmen. Hier setzt die IT-Security-Ausbildung mit international anerkanntem Zertifikat im WIFI an. Im Rahmen des Lehrganges wird das erforderliche Wissen vermittelt, um im Unternehmen ein dem Stand der Technik angemessenes Sicherheitsniveau zu organisieren. Die theoretische und praktische Demonstration von Angriffstechniken und Schutzmechanismen bereiten intensiv auf die Prüfung und auf die zukünftigen Sicherheitsaufgaben vor. K arriere lei t er Alle Kurse unter www.wifi.at Top-Tipps aus dem WIFI Kursbuch für den Zeitraum Jänner 2007 bis Mai 2007 Dieser Kurs bietet die um fassende Vorbereitung auf den Europäischen Computerführer schein (ECDL) und das WIFI PCU-Zertifikat. Der Lehrgang vermittelt Know-how über EDVGrundlagen und zum Betriebs system Windows. Sie erwerben Anwenderkenntnisse zum Micro soft Office Paket einschließlich Internet-Anwendungen. 108 Lerneinheiten Nächstmöglicher Einstieg: WIFI Burgenland ab 26.02.2007 WIFI Kärnten ab 22.02.2007 WIFI Niederösterreich ab 22.02.2007 DI (FH) Thomas Giselbrecht, Geschäftsbereichsleiter EDV/ Informatik im WIFI Dornbirn: „Die laufende Ausbildung zum WIFI Software Developer mit VB.NET ist ausgebucht, der MCSA und die Fachakademie Angewandte Informatik verzeichnen eine sehr gute Auslastung. Das ist eine aktuelle Bestätigung dafür, dass die Vorarlberger Wirtschaft der WIFI-Qualität ein gutes Zeugnis ausstellt.“ Dies ist eine Auswahl aus dem Kursbuch. Weitere Termine und Veranstaltungen erfahren Sie direkt bei den Kontakt adressen auf Seite 8. L ehrgang p c - user WIFI Oberösterreich ab 26.02.2007 Spezialkurse: PC-User mit eLearning ab 03.03.2007 PC-User mit Gebärdensprache ab 08.03.2007 WIFI Salzburg ab 21.02.2007 WIFI Steiermark ab 14.03.2007 WIFI Tirol ab 26.02.2007 WIFI Vorarlberg ab 21.02.2007 WIFI Wien ab 05.03.2007 Sicher unterwegs im Internet: WIFI Vorarlberg ab 09.05.2007 Firewall und VPN im heterogenen Firmennetzwerk: WIFI Kärnten ab 16.03.2007 L ehrgang L ehrgang pc P -Cuser - U ser A dvan c ed A dvan c ed Ziel des Kurses ist es einerseits, die bestehenden Anwenderkennt nisse im Bereich MS Word und MS Excel zu perfektionieren. Andererseits können Sie bei der Bildbearbeitung, der Arbeit mit digitalen Medien und bei der Gestaltung von Homepages Erfahrungen sammeln. In all diesen Themengebieten wird die Integration von MS Office behandelt. Perfektionieren Sie Ihre Computerkenntnisse und werden Sie zum „Advanced User“. 72 Lerneinheiten Nächstmöglicher Einstieg: WIFI Wien ab 03.03.2007 WIFI Burgenland ab 21.02.2007 WIFI Niederösterreich ab 13.04.2007 WIFI Oberösterreich ab 16.04.2007 WIFI Tirol ab 19.03.2007 Remote Access und Virtual Private Networks (VPN): WIFI Wien ab 28.02.2007 IT-Security Management: WIFI Wien ab 21.02.2007 und 22.02.2007, ab 12.03.2007 und 08.05.2007 WIFI Oberösterreich ab 23.04.2007 WIFI Vorarlberg ab 29.05.2007 Firewall und Intrusion Detection System (IDS): WIFI Wien ab 19.03.2007 Entwurf der Sicherheit in einem Windows Netzwerk: WIFI Salzburg ab 24.04.2007 Management für Administratoren: WIFI Wien ab 27.03.2007 und 07.05.2007 WIFI Niederösterreich ab 22.03.2007 Check Point Firewalls: WIFI Salzburg ab 28.02.2007 s c hwerpunk t i t- se c uri t y Authentifizierung und Content Security: WIFI Wien ab 18.05.2007 Diplomlehrgang IT-Security Management: WIFI Kärnten ab 13.04.2007 Private und berufliche Sicherheit beim Arbeiten im Internet: WIFI Tirol ab 09.03.2007 Anmeldung: Blättern Sie bitte zu den Kontaktadressen um. Weitere Kurstermine unter www.wifi.at o n t he r o u t e t o su c c ess Ihr Ansprechpartner für Ausbildungsinfos: Rosi Brändle, Telefon: +43 (0)5572 3894463, E-Mail: bu@vlbg.wifi.at Burkhard Kresser Burkhard Kresser (MCSE 2003/ Vorarlberger Medienhaus): „Derzeit bin ich Systems Engineer und IT-Support-Leiter des Vorarlberger Medienhauses. Weiters unterrichte ich am WIFI Vorarlberg den Microsoft Backoffice-Bereich (Windows Server 2003, MCSAKurse und Exchange-Lehrgänge). An den WIFI-Kursen schätze ich die praxisnahe Unterrichtsweise der Trainer, die gute Ausstattung der Kursräume und – in Bezug auf die Angebotslandschaft – die schnelle Reaktion auf neue Anforderungen aus der Wirtschaft. Durch die WIFI-Ausbildungen habe ich mein Wissen vertieft und ‚verbrieft‘. Ich kann nun auf ein fundiertes Know-how zurückgreifen. Das bringt für die Betreuung und die Konzeption der Microsoft Server- und Clientinfrastruktur große Vorteile.“ 8 k o n tak t WIFI der Wirtschaftskammer Burgenland Ing. Christian Faymann Robert-Graf-Platz 1 7001 Eisenstadt Telefon: +43 (0)5 90907-5120 E-Mail: faymann@bgld.wifi.at WIFI der Wirtschaftskammer Kärnten Mag. Kurt Lukatsch Europaplatz 1 9021 Klagenfurt Telefon: +43 (0)463 56600-970 E-Mail: kurt.lukatsch@wifikaernten.at WIFI der Wirtschaftskammer NÖ Ing. Peter Krippl Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten Telefon: +43 (0)2742 890-2224 E-Mail: peter.krippl@noe.wifi.at WIFI der Wirtschaftskammer Oberösterreich Mag. Manfred Mühlberger Wiener Straße 150 4024 Linz Telefon: +43 (0)5 7000-7440 E-Mail: manfred.muehlberger@wifi-ooe.at WIFI der Wirtschaftskammer Salzburg Mag. Thomas Hintermayr Julius-Raab-Platz 2 5027 Salzburg Telefon: +43 (0)662 8888-455 E-Mail: thintermayr@sbg.wifi.at WIFI der Wirtschaftskammer Steiermark Mag. Ulla Fößleitner Körblergasse 111–113 8010 Graz Telefon: +43 (0)316 602-691 E-Mail: ulla.foessleitner@wifi.wkstmk.at WIFI der Wirtschaftskammer Tirol Claudia Fritz Egger-Lienz-Straße 116 6021 Innsbruck Telefon: +43 (0)5 90905-7262 E-Mail: claudia.fritz@wktirol.at IT & more ... Erweitern und ergänzen Sie Ihr Know-how mit topaktuellen IT- und IT-nahen Ausbildungen! Adobe InDesign CS2 Aufbau: WIFI Niederösterreich ab 26./27.02.2007 und 23./24.04.2007 und 02./03.05.2007 Adobe InDesign CS2 Perfektion: WIFI Niederösterreich ab 27./28.04.2007 Adobe InDesign – Aufbau: WIFI Oberösterreich ab 26.03.2007 IT-Recht für Administratoren: WIFI Oberösterreich ab 25.04.2007 IT-Recht für Entscheidungsträger: WIFI Oberösterreich ab 09.05.2007 www.wifi.at D as I T- M agazin des W I F I Ö s t errei c h 1/2007 IT-security: Nur wer sich schützt, gewinnt Geben Sie der CyberKriminalität keine Chance! Seiten 4/5 Adobe InDesign – Aufbau: WIFI Vorarlberg ab 25.04.2007 IT-Projektmanagement: WIFI Tirol ab 11.05.2007 Adobe GoLive: WIFI Tirol ab 26.03.2007 IT-Projektmanager: WIFI Tirol ab 02.04.2007 WIFI der Wirtschaftskammer Vorarlberg DI (FH) Thomas Giselbrecht Bahnhofstraße 24 6850 Dornbirn Telefon: +43 (0)5572 3894-470 E-Mail: gt@vlbg.wifi.at WIFI der Wirtschaftskammer Wien Gabriele Kolibal Währinger Gürtel 97 1180 Wien Telefon: +43 (0)1 47677-565 E-Mail: kolibal@wifiwien.at IT-Recht im Überblick: WIFI Wien ab 12.03.2007 IT-Verträge: WIFI Wien ab 19.04.2007 IT-Projektverträge – IT-Dienstleistungsverträge WIFI Wien ab 25.04.2007 IT-Kennzahlen verstehen und interpretieren WIFI Wien ab 21.05.2007 IT-Projektmanagement WIFI Wien ab 22.05.2007 Auf- und Ausbau von Kundenbeziehungen durch IT WIFI Wien ab 24. und 25.05.2007 IT-Controlling WIFI Wien ab 07.05.2007 Präsentieren mit Power Point: WIFI Salzburg ab 19. und 21.05.2007 Adobe Illustrator – Aufbau: WIFI Salzburg ab 12.03.2007 Adobe InDesign – Aufbau: WIFI Salzburg ab 16.04.2007 Adobe InDesign für QuarkXPress User WIFI Salzburg ab 17.04.2007 Projektmanagement – Prozesse und Soft Skills WIFI Salzburg ab 26.04.2007 Präsentationstechnik Grundlagen mit MS PowerPoint: WIFI Steiermark ab 06./16.03. und 04.04.2007 Intensivlehrgang für Präsentationstechnik: WIFI Steiermark ab 02.05.2007 Internet und Recht: WIFI Steiermark ab 22.02.2007 Juristische Spezialthemen für IT-Verantwortliche: WIFI Steiermark ab 07.05.2007 Adobe Illustrator: WIFI Steiermark ab 10.04.2007 MS Projekt – Projektmanagement: WIFI Kärnten ab 16.04.2007 Domainrecht, rechtliche Grundlagen, Chancen und Risiken: WIFI Kärnten ab 16.04.2007 Qualitätssicherung von IT-Dienstleistungen: WIFI Kärnten ab 16.04.2007 Sicherheit geht alle an! 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