Neues aus der Personalwirtschaft Deutschland

Transcription

Neues aus der Personalwirtschaft Deutschland
Gudrun Middendorf, SAP SE
Bernfried Niemann, SAP SE – 21. April 2015
Public
Agenda
Prozessoptimierung durch neue Benutzeroberflächen für den HR-Sachbearbeiter
 HR Renewal
 Demo
Datenschutz
 Sperren von Daten
Performance-Verbesserungen in der Abrechnung
 Ziel und Auslieferung
Gesetzliche Änderungen
 Entgeltersatzleistung
 Sozialversicherung
 Steuer
 ELStAM
© 2015 SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved.
Public
2
Prozessoptimierung durch
neue Benutzeroberflächen für
den HR-Sachbearbeiter
Die täglichen Erfahrungen der Anwender sind der neue
Standard für Firmenanwendungen …
Public
4
SAP-User-Experience-Strategie
Existierende Applikationen
Usage/Reach
Neue Applikationen
SAP
Fiori
Core use
Renovation
scenarios
NEU
Erneuern
Specific
customer value
Umsetzungstools
(e.g.
SAP Screen Personas)
use
scenarios
Ermöglichen
Public
5
Unser Ziel
Ein sofortiger Mehrwert für den Kunden – durch die Erneuerung
der Benutzeroberflächen in den breitflächig genutzten CoreSzenarien von SAP ERP HCM Personal Administration und des
Organisationsmanagements für HR-Sachbearbeiter,
Führungskräfte und Mitarbeiter.
Public
6
HR Renewal – Überblick und Konzept
Einstiegsseite + moderne Anwendungen für verschiedene Benutzer
Mitarbeiter
 Persönliche Informationen
 Meine Services
 Learning
Manager




Genehmigungen / Vertreter
Mein Team
Team Services
Analytics
HR-Sachbearbeiter




Infotypen und Prozesse
Mitarbeiter und OrgStrukturen
Inbox: Aufgaben und Entwürfe
Analytics
Suche
Kollaboration / Zusammenarbeit
HCM Prozesse und Formulare
Public
7
Zentraler Einstieg per Landing Page
Verfügbare Lanes






Aktionen
Analytics
Organisation
Aufgaben nach Priorität, Termin, Aufgabenentwürfen
Diskussion
Suche
Personalisierung




User Interface (UI), Favoriten, zuletzt verwendet
Auswahl und Festlegung der Lanes
Hintergrundbild ändern
Sortierung/Anordnung der Lanes
Lanes bieten eine Kurz-Info und können zur
ausführlichen Sicht expandiert werden.
Public
8
Oberflächen: Beispiel Profilseite und Infotypen
 Infotypen für heutiges Datum
 Von hier aus Aufruf von Historie, Ändern, Anlegen, etc.
Public
9
Oberflächen: Beispiel Organisatorischer Wechsel
 Beispiel als Roadmap Form realisiert
 Länderspezifische Muster bereits in
Standard-auslieferung
 Einfache Aneinanderreihung aller
relevanten Infotypen
 Definition von Muss-Eingaben/MussInfotypen
 Entwurf-Speichern-Funktion
 Workflows und Vier-Augen-Prinzip
leicht zuschaltbar
Public
10
Dynamische Verarbeitungsregeln
Erlauben die Steuerung von gewünschten
oder gesetzlich bedingten zusätzlichen
Datenänderungen
 im Vordergrund als geführte Schritte oder im
Hintergrund
 Bessere Datenqualität / Audit Compliance
 Entlastung der HR Sachbearbeiter
 Einfache Einrichtung
Public
11
Beispiel-Szenario: Sozialversicherung Privatversicherte
Public
12
Navigation
Navigationsziele
 Andere Infotypen
 Zusatzinformationen
z.B.: Informationen zur Krankenkasse
Public
13
Demo
Public
14
Inhalte für Deutschland (1)
 Prozesse: Einstellung, Interner Wechsel, Austritt, Wiedereintritt, Vorzeitiger Ruhestand
 Länder-Konfiguration der internationalen Infotypen
 Spezifische Infotypen für Deutschland:
Infotyp
0010
0012
0013
0020
0029
0049
0079
0093
0123
0124
Bezeichnung
Vermögensbildung
Steuer
Sozialversicherung
DEÜV
Berufsgenossenschaft
Kurzarbeit
SV-Zusatzversicherung
Vorarbeitgeberdaten
Vorgabe Störfall-SV-Luft
Störfall
Infotyp
0126
0341
0521
0650
0651
0653
0699
0700
0942
011n
Bezeichnung
Zusatzversorgung
DEÜV-Start
Altersteilzeit
Bescheinigungen an die BA
Entgeltersatzleistungen EEL
Bescheinigungen an die Kommunen
Altersvermögensgesetz
Elektronischer Datenaustausch
Kapitalleistungen
Pfändungen
Public
15
Inhalte für Deutschland (2)
Öffentlicher Dienst:
Infotyp
0001
0008
0021
0027
0051
0052
0118
0265
0271
0304
0320
0321
Bezeichnung
Organisatorische Zuordnung
Basisbezüge
Familie/Bezugsperson
Kostenverteilung
VBL/ZVE-Daten
Verdienstsicherung
Kindergeld
Sonderregelungen
Statistiken im Öffentl. Dienst
Zusatzinfo zum Basisbezug
Dienstwohnung
Personalunterkunft
Infotyp
0322
0326
0329
0330
0363
0406
0509
0552
0593
0595
0745
Bezeichnung
Versorgungsbezug
Anrechnung auf Versorgung
Nebentätigkeit
Sachbezug
Vordienstzeiten
Rentenauskunft
Höherwertige Tätigkeit
Zeitangabe/Dienstzeit
Rehabilitanden
Familienzuschläge
ZfA-Meldungen im Öffentl. Dienst
Public
16
Auslieferung und weitere Informationen
Auslieferung in:
Kundenvorträge:
HR Renewal 1.0 (EA-HR6.07) mit Nov. 2014 SP
HR Renewal 2.0 (EA-HR6.08) mit Nov. 2014 SP
F2: Firma Knoll
HR Renewal im Praxistest
E3: Schwäbisch Hall
Herausforderungen in einem über Jahrzehnte
gewachsenen HCM-System
Stand:
Service&Support – Standnr. 58
Public
17
Datenschutz:
Sperren von Daten
Vernichtung und Sperren der Daten
Aufbewahrungsfristen /
Nutzungszeiträume der Daten für
unterschiedliche Rollen
Sperren von Daten
Gesetze
Betriebs- und Konzernvereinbarungen
Daten müssen in Abhängigkeit
der Rolle gesperrt werden.
Datenvernichtung
Vernichtung erfolgt nach Ablauf der
Nutzungsfrist
Anforderungen an Human Resources
 Zwischen der aktiven Nutzung der Daten und dem Zeitpunkt der Datenvernichtung
gibt es einen Zeitraum, in dem ein Sperren möglich sein muss
 Die Sperrung der Daten muss Zeit- und Nutzerabhängig sein.
 Ein klares Need-to-know-Prinzip.
Lösung
 Zeit- und Rollenabhängiges Sperren der HCM-Stammdaten durch Erweiterung des
bestehenden Berechtigungskonzept möglich
Public
19
Auslieferung und weitere Informationen zum Thema Datenschutz
Hinweis
2123631 Personaldaten sperren mit zeitabhängiger Berechtigung
Auslieferung
mit Mai SP 2015 auf 6.04 und 6.08
Vortrag:
G7 am 22. April 2015
Thema:
Datenschutz: Datenvernichtung im HCM mittels
Information Lifecycle Management
Referent:
Dr. Michael Wulf, SAP SE
Public
20
Performance-Verbesserungen
in der Abrechnung
Performance-Verbesserungen in der Abrechnung
Ziel: Steigerung der Performance des Abrechnungsprozesses
 Ohne Änderung der Konfiguration
 Unabhängig von der Datenbank (HANA und AnyDB)
Parallelisierung hat den größten Effekt auf die Performance
Optimierungen
 Flexibilisierung des Array Fetch im SAPDBPNP/-PNPCE (Möglichkeit zur Vorgabe der Puffergröße)
 Integrierte Puffernutzung des SAPDBPNP und HR_READ_INFOTYPE
Hinweis
2041117 Diverse Performance-Verbesserungen im Abrechnungsprozess
Auslieferung
mit Nov. SP 2014 auf 6.04 und 6.08
Public
22
Gesetzliche Änderungen
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Das Gesetz ist zum 01.01.2015 in Kraft getreten
Auswirkungen auf das EEL Meldeverfahren:
 Änderung der Berechnung des Kinderkrankengeldes:
Grundlage ist das ausgefallene Arbeitsentgelt.
Das EEL Meldeverfahren konnte kurzfristig nicht angepasst werden, daher
sind für einen Übergangszeitraum Papierbescheinigungen zu erstellen
 Einführung eines Pflegeunterstützungsgeldes
Beantragung per Papierbescheinigung
Ausblick:
 Version 8 ab 01.01.2016 soll den aktualisierten Datensatz zum
Kinderkrankengeld und Kinderpflegeverletztengeld enthalten
 Das Pflegeunterstützungsgeld soll nicht elektronisch gemeldet werden, da
der Empfänger unbekannt ist (Pflegekasse des zu Pflegenden ist nicht die
des Arbeitnehmers)
Public
24
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Auslieferung

Verhinderung der EEL-Meldungen zum Kinderkrankengeld/Kinderpflegeverletztengeld ab 1.1.2015
Hinweis 2112245 - EEL: Entgeltbescheinigung Erkrankung Kind ab 2015
mit Februar SP und als Korrekturanleitung

Erstellung der Papierformulare für Entgeltbescheinigungen Erkrankung Kind und
Pflegeunterstützungsgeld im Tool Bescheinigungswesen (PM20)
(Das ausgefallene Brutto- und Nettoentgelt muss manuell im IT 651 vorgegeben werden)
Hinweis 2120900 - Entgeltbescheinigungen Erkrankung Kind / Pflegeunterstützungsgeld
mit März SP bzw. CLC Package – nicht per Korrekturanleitung

Fiktivläufen für die Abrechnung zur Berechnung des ausgefallenen Entgelts
Auslieferung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Public
25
Zahlstellenmeldeverfahren: Prüfung bei der Zahlstellennummer
Anpassung der Fehlerprüfung bei der Zahlstellennummer
Das Kontingent zur Vergabe der Zahlstellennummer ist fast ausgeschöpft.
Daher entfällt ab dem 01.07.2015 die Berücksichtigung der Prüfziffer.
Künftig wird nur noch verprobt, dass die Zahlstellennummer mit 106, 107 oder 108 beginnt.
Hinweis
2150038 - ZMV: Anpassung der Fehlerprüfung bei der Zahlstellennummer
Auslieferung
mit Mai SP 2015 und als Korrekturanleitung am Hinweis
Public
26
OMS – Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung
OMS – Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen
Sicherung
 Die gesetzliche Absicherung der Ergebnisse erfolgt mit dem
5. SGB IV Änderungsgesetz
 Inkrafttreten: Grundsätzlich zum 01.01.2016
 Umstellungszeitraum für einzelne Regelungen ggfs. länger
Einzelne Regelungen treten auch schon zum 01.07.2015 in
Kraft
Public
27
Maschinelle Abfrage der Versicherungsnummer bei der Deutschen Rentenversicherung
 Abfrageverfahren befindet sich bei der DRV Bund derzeit in der Projekt- und Ressourcenplanung,
deshalb sind keine verbindlichen Terminzusagen möglich
Einsatztermin wohl nicht vor 01.07.2016 (In-Kraft-Treten laut Gesetz 01.07.2015)
Maschinelle Anforderung von Gesonderten Meldungen (Abgabegrund 57) durch die RV
 Einsatztermin: offen
AAG: Rückmeldung der Krankenkassen bei Abweichung des Erstattungsbetrages
 Einsatztermin: voraussichtlich 01.01.2016
Public
28
Technische Verbesserungen im Meldeverfahren
 Einführung einer Datensatz-ID in jedem Meldesatz
 Rückmeldeverfahren für technische Fehler durch die Datenannahmestellen
 Weitergabe des Erstelldatums einer Meldung bis zur Deutschen Rentenversicherung durchrouten
 Gleiche Werte in Feldinhalten in allen Verfahren (Data Dictionary)
Einsatztermin: voraussichtlich zum 01.01.2016
Public
29
Unfallversicherung: Neugestaltung des Lohnnachweisverfahrens
Elektronisches Lohnnachweisverfahren UV
 Einführung eines elektronischen Meldeverfahrens vom Arbeitgeber an den zuständigen
Unfallversicherungsträger. Hierfür wird eine neue Annahmestelle der Unfallversicherungsträger eingeführt
Einsatztermin: ab dem Meldezeitraum 2016, d.h. ab Februar 2017 für 2016
UV Lohnnachweis in Papierform
 Die Papierbescheinigung ist parallel bis 2018 zu erstellen
Jahresmeldung UV an die RV im Rahmen des DEÜV Verfahrens
 Statt des Datenbausteins DBUV an jeder Entgeltmeldungen wird es künftig eine Jahresmeldung UV
mit einem eigenen Abgabegrund geben
Einsatztermin: der DBUV entfällt ab dem 01.01.2016, eine Jahresmeldung UV ist für das Jahr 2015 zu erstellen.
Der elektronische Lohnnachweis UV dient der Unfallversicherung zur Beitragsfeststellung.
Die Jahresmeldung UV dient der RV als Prüfgrundlage.
Public
30
Unfallversicherung: Neugestaltung des Lohnnachweisverfahrens
Stammdatendienst
Die DGUV errichtet eine Stammdatendatei, in der der zuständige Unfallversicherungsträger, die
Mitgliedsnummer des Unternehmers, die anzuwendenden Gefahrtarifstellen, die dazugehörigen
Betriebsnummern der die Abrechnung durchführenden Stellen und der durch diese Stellen
abgerechneten Beschäftigungsbetriebe und ggfs. weitere erforderliche Identifikationsmerkmale
gespeichert sind.
Die Unternehmer haben zur Durchführung der Meldungen nach § 28a Absatz 2a und § 99 einen
automatisierten Abgleich mit den Daten der Stammdatendatei durchzuführen.
Einsatztermin: ab 2017
Public
31
Steuer: Anhebung des Grund- und des Kinderfreibetrages
Gesetzentwurf zur Anhebung des Grundfreibetrages, des
Kinderfreibetrages, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags
wurde von der Bundesregierung beschlossen
Grundfreibetrag (aktuell 8.354 Euro):
• Anhebung ab 1. Januar 2015 um 118 Euro auf 8.472 Euro
• Anhebung ab 1. Januar 2016 um weitere 180 Euro auf 8.652 Euro
Kinderfreibetrag (aktuell 7.008 Euro):
• Anhebung ab 1. Januar 2015 um 144 Euro auf 7.152 Euro
• Anhebung ab 1. Januar 2016 um weitere 96 Euro auf 7.248 Euro
Kindergeld
• Anhebung ab 1. Januar 2015 um 4 Euro monatlich je Kind
• Anhebung ab 1. Januar 2016 um weitere 2 Euro monatlich je Kind
Public
32
Steuer: Anhebung des Grund- und des Kinderfreibetrages
Die Anhebung erfolgt entsprechend den Vorgaben des 10. Existenzminimumberichts
Abschließende Beratung Bundestag geplant für
abschließenden Beratung Bundesrat geplant für
Juni
Juli
Mögliche Ansätze:
 Veröffentlichung des PAP 2015 nach der Sommerpause mit grundsätzlicher Rückrechnungsverpflichtung
 Gesonderter PAP für Dezember 2015
Public
33
ELStAM Verfahren – Geplante Änderungen in 2015
Einbindung der eingetragenen Lebenspartnerschaften
 Vergabe der Steuerklasse IV
 Ab November 2015 erfolgt sukzessive die Lieferung der Daten der Meldebehörden
Zweijährige Gültigkeit der Freibeträge
 Kann ab den Ermäßigungszeitraum 2016 beantragt werden
Freibetrag nach § 39a Abs. 1 Nr. 7 EStG
 Beantragung des Freibetrags für ein Nebenarbeitsverhältnis durch den Arbeitgeber hat sich als problematisch
erwiesen
 Alternativ können künftig alle Freibeträge den Nebenarbeitgebern über das Finanzamt zugewiesen werden.
Die Dialog-Oberfläche in den Finanzämtern wird im Laufe des Jahres 2015 angepasst
Public
34
ELStAM Verfahren - Status der weiteren Planungen
Aufnahme der beschränkt Steuerpflichtigen
 Umsetzung wurde vollständig auf 2016 verschoben
Es gibt zu viele offene Baustellen rund um die Vergabe der Identifikationsnummer
Zum 01.01.2016 waren umfangreiche Anpassungen an der AG-Schnittstelle geplant
•
•
•
•
•
Stornierungsmöglichkeit
Änderungsmöglichkeit
Statusabfrage
An- und Abmelden in einer Meldung
An- und Abmelden in die Zukunft
Die Anpassungen wurden verschoben, da sich ein Versionswechsel als Stichtagsumstellung als
problematisch erwiesen hat und hier zunächst eine Lösung gefunden werden soll, um einen
Versionswechsel mit Zeitraumbezug zu ermöglichen
Public
35
Steuer: Gesetzliche Änderungen zum 01.01.2016 (in Planung)
Lohnsteuerbescheinigung
 Einführung eines umfassenden Korrektur- und
Stornierungsverfahren
DBA Türkei
 Für die Umsetzung des DBA Türkei wird ein Neben-PAP
eingeführt
 Der verbrauchte Freibetrag wird in der
Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen
Public
36
Vielen Dank
Kontaktdaten:
Gudrun Middendorf
Produkt Manager
Personalwirtschaft Deutschland
SAP SE
Dietmar-Hopp-Allee 16, 69190 Walldorf
Gudrun.Middendorf@SAP.com
Bernfried Niemann
Entwicklungsleiter
Personalwirtschaft Deutschland
SAP SE,
Dietmar-Hopp-Allee 16, 69190 Walldorf
Bernfried.Niemann@SAP.com
© 2015 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.
Alle Rechte vorbehalten.
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche
Genehmigung durch SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen nicht gestattet.
SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der
SAP SE (oder von einem SAP-Konzernunternehmen) in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern weltweit.
Weitere Hinweise und Informationen zum Markenrecht finden Sie unter http://global.sap.com/corporate-de/legal/copyright/index.epx.
Die von SAP SE oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten.
Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.
Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP SE oder einem SAP-Konzernunternehmen bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken.
Die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen übernehmen keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation.
Die SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen
Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren.
Insbesondere sind die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen in keiner Weise verpflichtet, in dieser Publikation oder einer zugehörigen Präsentation dargestellte
Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Diese Publikation oder eine zugehörige Präsentation,
die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen, Produkte und/oder Plattformen der SAP SE oder ihrer Konzernunternehmen können von der SAP SE oder ihren
Konzernunternehmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden.
Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine Zusage, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung von Material, Code oder
Funktionen dar. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse von den
Erwartungen abweichen können. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen,
diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen.
Public
38

Neues aus der Personalwirtschaft Deutschland

Transcription

Similar documents

Allgemeine Arbeitsbedingungen

26/12 - Bundesamt für Gesundheit

Höchstgeschwindigkeit.

Benutzerhandbuch Online-Banking

Lexware vor Ort

Starter mitgelaufen - was tun? Tipps vom Profi

The Climate Change Performance Index Results 2016

Inhaltsverzeichnis

Lehrplan zur Erprobung seit 8/2001

Solution Send Report List

Tel Aviv

Korrekturanweisung Englisch 2016

Lebenslauf - Jürgen Rauen

QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2007 DEUTSCH

Musteraufgaben und Inhaltsverzeichnis als PDF

Vollständigen Artikel als PDF herunterladen

Diabetes in der Arbeitswelt 2014

Gesamtausgabe

Forum Vision Instandhaltung eV Joseph-von-Fraunhofer-Straße 2

HIGHLIGHTS AUS DEN WINTER-REISEBÄNDEN VON