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( . ! r e r! 1 . !: , i 5 i r r l r f e F r i t E r r J f l!lirr,.llzr! nalfa naaN . 5 ee k tf e 5 F r r 5 5 e f , . /Koln€f p a r tk ! l l ; t 5 d e rF ! l t r r I i n f r u n ! , G r o b f L t t !c r ( l r r r l ! | ] o t e n ! s c h n ee F ! l l e t u P [ r 5 e l " Läbmagenverlagerung " 5törungde! lmmunsystemt Wern n e ner !1 r:hvehheroe einesoder melrrereder heschrecenen Symptomeairflreten.st imnrerauch zu prufen oir erre subk n sche Pansena2 dosedr€ llrsachese n känr Diesekannder I crarztdurche nen so genannten NSBA- Testieststelen lr'lanchmaasst aber auch dle Zusammensetzung der Fation.b/w dns Fressverhaten der Tere aul e i n eA zd o s es c h l e ß e n lst in einef H6rde,oder auch bei Einzelkühen eineSAFAfestgestelft worden,sind umgehendGegenmaBnahmen zu ergreifenDie Futterrationsollte sofort korrigiertwerden, Auchdas Trogmanagement muss veroessen wetdenMilchkühe solftenimmer Futterim Troghaben. Reste(5 bis10%)sindfrühzeitig zu entfernen. Häufigwird beobachtet, daB die Kühenoch stundenlang über wenig schmackhaftenFutterresten fressenmüssen. Damitwerdenzwardie Futterreste reduzaert, abet dies komrnteinem gleich,undfördertsoFutterentzug mitAzidosen. Wann sollEicar-Z eingesetzt wsrden? Der Einsatzvon Bicarlz ist sinnvoll,wenn subklinischePansenazidosenin einem Kuhstall lestgestellt w€rd€nund kurzfristig Abhilfegeschaff€nwerden muß, bzw wenn die Futlerrationnicht korrigierlwerdenkann. Bicar"Zsolleingesetzt werden vor anstehenden Futtetwechseln, Dieskannz.8-vordemWeideaustrieb,aberauchbeiSilagewechsel der Fallsein. Futterrationen, matdenensehr hoheLeistungen ausgefüttert werden sollen (,,scharteRationen"), oderauchRationen für die ersten 100Laktationstage bewegensich was einem Zur Verbesserung der Situation oft am Randdessen, noch zuzu' der Tierehat sich Bicar!2,das Wlederkäuerpansen Natriumbicarbonatder Solvay mutenist. SolcheRationenenthaltenoft viel bewährt. zu wenig Grobfltter und zuviel Natriumbicarbonat befindetsich Stärke.Da in solcheinerSituation natürlicherweise im Speichelder die Speichelproduktion abnimmt, N,,lilchkuh. ist der Einsatzvon Bicar"Z in DerSpeichelt uß ist aberbeiVor- diesenFutt€rmischungen immer liegeneiner Pansenazidose zu sinnvoll. gering. WährendHitzeperioden fresDieserl\,,langel wird durch Gabe sen [rilchkühe insbe' je weniger, g von 150bis 2OO Bicariz Kuh sonderewird wenigerGroblutter undTagausgegljchengetressen. DiepositiveWirkungvonNatriumHiergleichtBicar"Zden l\,4angel bicarbonat beider Ernährung von an Natriumbicarbonat r.tnd aus Wiederkä!ern lst seitvieen Jahr- die Elekirolytenbilanz positiv wird zehnten bekannt undwirdvonvie- beeinflusst. genutztlen Ländwirten Sicherlichsolltezunächsteinmal Bicar"Zsoll mit 1509bis 2009ie eine optimaleund dem Wieder- Kuhund Tagelngesetztwerden. käuerger€chteRalionangestrebl Es kann enlwederdireK in den Mischwagengegebenwerdenoder Esbleiben dannaberimmernoch es u,ird direkl am Trog verlüttert. eineReihevon Notwendigkeilen,OieRrttemittelhersbllerbietenaber um mit Eicar"Zdie Futterrationen auchMineralfutter lnd Kraftfulter abzupuffern. an,die ber€ib EicariZenthalten. MichaelF.Hutjens, einerder bekanntesten Tierernährungsexpertenin den USAzum Thema Azidosenund Puffersubstanzen. (Auszug) Puffersubstanzen auf der Basis von Natriumbicarbonat werden in 90 % allergroßenHerdenin den IJSAverwendet. Pansenpuffer müssen wasserlöslachsein und die Dissoziatonskonstantesolltenahe dem des Pansen-pHsein. (Natriumbi(arbonatpKa=6,25). Deshalb wird MgOnichtalsPuf{ersubstanz eingestuft.Häufig werdenMigchungen aus3 Teilen Natriumbicarbonat und I Teil MgOeingesetzt. Futterkalk ist kein Puffer, da nichtwasserlöslich. Der Pansen pH Der pH Wert der KörperJ üssigkeilenist{ür den Erhaltder Kuhgesundheit entscheadend. //i, lt,ii;ti ti.tti1t.t., tt, .::, Nimmtdie Kuh zu sehrzerkleinertes Futter auf (weniger als 2.3 kg Futter mit einer Partikelgröße> 2,5 cm) bildensichPansenzottenzutück. Aufgrund der vermindenen Kauzeitnimmtdie speichelproduktionab. Kühe5ollenmehrals 8 Std.am Tagwiederkauen.Das ent5pricht20 bis 30 Minuten je kg TM. LiegendeTiere sollten mindestenszu 60 oÄkauen, Wenn die Flrtteraufnahme plötzl;chsteigt,2.8, nach Futterentzug, werden im Pansen mehr5äurenproduziert und der pH-Wertsinkt. zwar steigt auch die Speichelproduktion,aber bei weitem nichtschnellgenug,um ausreichendpuffernzu können. Feuchtes Futter (Weidegang, nassesilagen)führt zu weniger ZellulosespaltendeBakterien Einspeichelung. bevorzugeneinen pH-Wertvon Damit steht weniger PuffertubBakte- stanzzur Verfügun9. 6 bir 6,8, amylolyti5che rien eher einen pH-Wert von 5,5,bis6. Ungesättigte Fettsäuren in größeren Mengen verringern Um beidenGruppengerechtzu werden, sollte der Pansen-pH die Faserverdaulichkeit. bei 6 bis6,25liegen. Einmalweil sie toxischwirken oder höhere Werte auf die cellolytis<hen Eakterien Geringere führenzu Erkrankungenund zum zweiten,weil sie die f aserigen Partikeleinhüllen. n 24 Forschungsstudien der etztenJahrezeigtesichim Ergeonrs: beeinfussen Ei n eZ u f u hvr o n1 5 0 9N a t r i u m b i je KuhundTä9verbescarbonat Rationenmit hohemGrundfutLeistung sert die vonMi chkühen teranteil be9ün5tigen einen (Downer und Curnmingt. höheren pH, kraftfutterreiche Ratlonenführen zu einemabWenn Sie mehr über die EmpH und damit sinkendesPansen von Midael F.Hutjens zu einerMinderungder Futter- pfehlungen aufnahme,zu einer Verring erungvon Pansenmikroben und Hutjens - 2008 Feeding Guide zu einemAbsinken desMikhlet 3rd Edition - Hoard'sDairyman. tgehälter. httpJlwww.hoards.com Faktoren, die den Pansen-pH - . ., : . . y . ; r ' i : : l t ; . 1t , : t t . , , . . : , .".1:t ,.., ::,t, | ) , , :. Zu nasses Fufter kennzeichnerdi€ Fürierungssiruädon im Herbs(. Die Anschnitdlachender Silagensind oftmals durch Regenexrrem nasr. Damit wird die Gesamtration feuwenigerSpeichelproduktion chrcr v e r m e h r rA z i d o s e n . Hier gilr es, z. B. durch Slroh oder d e n E l n s a l zv o n B i c a / ! Z e n r S e g e n B e s o n d e rzsu l e d e n h a b e ni m H e r b s t Sie haben dann di€ Aufgabe,den of! n o c h r e i c h l c h v o r h a n d e nA u f w ! c h s i n d e n W e i d e nz u v e r w e r t e n . W e r a b e r s e i n e T i e r eh i e r g e n a ub e oba.hre(w rd erkennen: d eTiere zelSeng€rin8ebis keine Zunahmen,manche verlieren sotär an Gewichr. Nichrsehen kommt es vo(daß schon trächrigeTiereihre Frucht verlieren. Sie können eanemschon leid run. die' se Tiere. die dann mir gekrummr€m Ruckenan den weideSaftern s(ehen und darauf warten, eodlich in den Sral zu dufen. unr vernunftigesFlc Wäs is! nln so falschan d eser FutterungvonWeidegraslHerbstgrasbesteht fast nur noch aus Battmasseund kaum ioch a!s Slangeln. Dadurch ist das Futter sehr weich und zudem auch fast lmmer nass. Die Speichelprodukrionwlrd reduzlert !nd die P!fferung im PansenfunklonDie Futrera!fnahmegeht zur!ck. Wenn diesesStroh a lerdingsnasswird, gehr ein Großteil des Effektesverloren. ln Frankreichwird diesenTieren Narriumbicarbonät zur freien Verfüg!ng E ne Schae mit Bi€ar@z und därüber ein umgestüptes Kunstsioftrass,welches an einer Seit€ ausgeschnittenist, festgebundenan einem Pfahl- ferdg st die SebsdürrerunSvof Bicaroz. Die Folgeslnd massivePansenazldosen. Wi. haben oben erlältert, wie in Bieten män diesen Tieren trockenes F r a n k r e i c he i n , , F u t i e r a u t o m a t f ü r Stroh an,wi.d es gierigEefrelsen. Bicaroz Sebaurwird. Fü we itere Inf oI nationen (wie z.B. votungegangene gi.ar"z tnfos): V i e l e c h t h a ! j a i e m a n de i n e b e s s e r e ldee und baut € ne selbsdütterlng fur Bicarrz für dieWe de. Die besren Ergebnsse werdei yon uns mlt einem Überrasch!ngspaket präm l e r t u n d l m R a h m e nd e r B i c a f Z - L n f o Serieveröffendicht. Einfo(h ein Foto a,1er Skizze von del ,,Efin|ung" mochenund on uns senden, enlveder per Poston SolvoyChenicals CmbH, z.Hdlon 8acir,Xdnrene,.Strasse 237,47495 Rheinberea,1eteinfo(h Per M oit an Jon.Boch@sotvoy.com Gunter Kalknann JanBa.h i r r i i l . . r r r i / r : r r 6 Lrr: , Internationa SolvayChemicals X a n t e n e rs l r . B e 2 3 7 4 7 4 9 5R h e i n b e r g wwwbicär5olvay.com - wwwbicarz.de BICAR'Z t)Pae aLth )n tptni:.i .Cet n 3r il