DOZ A4 - DOZ Verlag

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DOZ A4 - DOZ Verlag
NEWS & NAMES
kurz und knapp
n Seit über zehn Jahren ist die französische Brillenmanufaktur Logo S.A. im Besitz der Lizenz TAG Heuer und hat jetzt
die Partnerschaft mit der renommierten Schweizer Uhrenmarke erneuert.
n Für die Vertragspartner von „Das
Brillenabo“ von Reinke & Jensen aus
Berlin gibt es eine besondere Aktion:
Alle Verbraucher, die bis Ende Juli ein
Brillenabo abschließen, nehmen an einer Verlosung von insgesamt sieben
Europa-Trips teil. Im August erfahren
die Brillenabo-Partner dann, ob ein eigener Kunde unter den Gewinnern ist.
n Zusammen mit der „Aktion Deutschland hilft“ rief der MailShop (Mühlacker)
im März zu einer Spendenaktion für Japan auf. Bis Anfang April wurde pro zehn
Euro Spendenbetrag ein Los vergeben
mit der Chance, hochwertige Produkte
japanischer Partnerfirmen im Gesamtwert von über 20.000 Euro zu gewinnen.
n Statt mit einer pompösen Feier für ihr
25-jähriges Jubiläum 2010 hatten sich
die Optiker Gilde (mit Sitz in Hagen)
und zahlreiche ihrer Industriepartner attraktive Aktionen (darunter auch eine
Jubiäums-Fassungskollektion mit besonderen Konditionen) für die Partnerunternehmen ausgedacht. Jetzt wurden
zahlreiche Gewinne aus verschiedenen
Verlosungen ermittelt.
n Der Brillen-Hersteller IDC (Marseille)
feiert sein 20-jähriges Firmenjubiläum.
Die Franzosen kreieren unter anderem
Marken wie Eye’DC und XIT.
n De Rigo Vision hat zugunsten der
Charity-Organisation Sightsavers eine
Sonnenbrille mit dem Namen „Escada
Sightsavers“ kreiert. Das Modell im Stil
der 70er ist seit April als limitierte Edition auf dem Markt und unterstützt die
Aktion „Mumbai Eye Care“, ein Hilfsprojekt in Indien, das sich Frauen mit
Augen- und Sehproblemen widmet.
n Eschenbach Optik verlängerte seinen
Vertrag mit dem Fußballtrainer Jürgen
Klopp um weitere zwei Jahre: „Wir kennen uns gut und wir passen einfach zusammen. Auf die Marke ist Verlass wie
auf meine Mannschaft“, so „Kloppo“.
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Neue Gebietsleiterin
Sauflon: Seit Anfang April ist Manuela Hömberg als Gebietsleiterin für die PLZ-Gebiete 40 bis 42, 47, 50 bis 53
und 58 verantwortlich (Kontakt unter E-Mail: Manuela.
Hoemberg@sauflon.de).
Die Augenoptikermeisterin verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Anpassung von Kontaktlinsen und
ist daher eine adäquate und kompetente Ansprechpartnerin für die Kontaktlinsenspezialisten bei allen Fragen
rund um das gesamte Sauflon-Lieferprogramm.
Außendienst startet!
NIKA: Das NIKA Optics Team bekommt kompetente
Verstärkung. Robert Sieber, Jahrgang 1969, betreut im
Außendienst die NIKA-Kunden in den PLZ-Gebieten 06,
99 und 3. Der gelernte Augenoptiker und gestandene
Außendienstprofi verfügt über gut 20 Jahre BranchenKnowhow und viel Gespür für Kundenwünsche. Nach
mehreren Jahren als Filialleiter im Westharz sammelte
Sieber Erfahrungen im Außendienst u.a. bei EDV- OptikPartner und bei Uniopt Transoptik.
Gebietswechsel
Johnson & Johnson Vision Care: Die
Acuvue-Account-Managerin Susanne
Girg kehrt nach knapp zweijähriger Elternzeit wieder in ihr ursprüngliches
Gebiet, Oberfranken und Mittelfranken,
zurück. Die 32-Jährige freut sich sehr
darüber, ihre Kunden, die sie bereits von
2005 bis 2009 betreut hatte, jetzt wieder
beim Ausbau des Kontaktlinsengeschäftes unterstützen zu können. Girg wird
vorerst in Teilzeit und ab August 2011
in Vollzeit tätig sein.
Acuvue-Account-Manager Florian Defren, der Susanne Girg während ihrer Elternzeit in ihrem Gebiet vertreten hatte,
ist neuer Ansprechpartner für Kontaktlinsenspezialisten in Norddeutschland.
Susanne Girg und Florian Defren
Sein Einsatzgebiet umfasst Teile der
Bundesländer Niedersachsen, Hamburg,
Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern. Der 33-jährige DiplomKommunikationswirt und Werbekaufmann tritt damit die Nachfolge von Sandra Dörre an.
Neues Wissen in die berufliche Praxis integrieren
IAO: Am 20. Mai startet das Weiterbildungsprogramm Optometrie an der Fachhochschule Jena. Die Weiterbildung ist für Berufspraktiker (Augenoptikermeister/Dipl.Ing.(FH)) gedacht, die sich qualifiziert auf aktuelle Ausbildungsinhalte updaten und
neues Wissen in die berufliche Praxis integrieren wollen. In ausgewählten Modulen
aus dem Bachelorstudium werden Kenntnisse in Theorie und Praxis für einen verantwortungsvollen Umgang mit Techniken und Verfahren der Optometrie vermittelt.
Das Programm besteht aus zehn Wochenendseminaren (alle vier bis sechs Wochen, jeweils Freitag vormittags bis Sonntag mittags). Die Inhalte bereiten auch auf
die Fortbildungsprüfung zum Optometrist (HWK) vor.
Weitere Informationen, die genauen Termine und das Anmeldeformular finden Sie
auf der Webseite des Interdisziplinären Kompetenzzentrums Augenoptik, Optometrie
und Ophthalmologische Optik der FH Jena: www.iao.fh-jena.de
Goldene Ehrenadel für Innungsobermeister
AOI Thüringen: Auf der Innungsvollversammlung Ende März – im Mittelpunkt
stand das 20-jährige Jubiläum der Augenoptikerinnung Thüringen – wurde
außerdem Detlef Micheli für seine elfjährige Tätigkeit im Vorstand der AOI
Thüringen mit der Ehrennadel in Gold
ausgezeichnet.
2009 übernahm Detlef Micheli das
Amt des Innungsobermeisters. Sein Vorgänger, Ehrenobermeister Ewald Vothknecht, schätzt ihn in seiner Laudatio als
stets gut informierten, loyalen und hilfsbereiten Kollegen.
In seiner Dankesrede verkündete Micheli, dass es sein Ziel sei, das Berufsbild
des Augenoptikers attraktiver
zu machen. Er werde sich
weiterhin aktiv dafür einsetzen, den Mitgliedern attraktive Angebote zur Weiterbildung zu unterbreiten. Die
überbetriebliche Lehrausbildung habe oberste Priorität in
seinem Handeln. „Den Nachwuchs für unseren Beruf dürfen wir nicht aus dem Auge
verlieren. Unser Ziel muss
weiterhin sein, neue Mitglieder zu gewinnen, um den Berufsstand stärker in Fragen der
Verleihung der goldenen Ehrennadel (von links): InnungsWirtschafts- und Bildungsobermeister Detlef Micheli, Ehrenobermeister Ewald Vothpolitik und in der Berufspoliknecht und Geschäftsführerin Antje Bauer.
tik vertreten zu können.“
Traumurlaub und Sonderkonditionen
Essilor: Bei der Essilor-Transitions-Expertbonus-Aktion 2010 haben neun Augenoptiker eine Traumreise für zwei Personen in
einem Vier-Sterne-Hotel inklusive Sightseeingtour gewonnen. Durch die Aufteilung in verschiedene Kategorien hatten
auch kleinere Unternehmen eine Chance.
Über eine fünftägige Reise nach New
York im Juni 2011 (1. Preis) können sich
freuen: Brillen Richter aus Neu-Isenburg, Müller´s Brillenstudio aus Höchberg und Optik Busch aus Coburg. Den
zweiten Preis, jeweils eine viertägige
Reise nach Dublin im Mai 2011, gewannen Optik Fritsche aus Meckenheim, Optiker Krake aus Braunschweig und Optik
Mücke aus Mannheim. Und der dritte
Preis, jeweils eine dreitägige Reise nach
Paris inklusive Eintrittskarten für die Silmo im September 2011, ging an Dambolt
Optik aus Garbsen, Brillen-Steiert aus
Bruchsal und Optik Baumann aus Steinheim a.d. Murr.
Auch 2011 startet Essilor mit seinem
„Crizal Transitions“-RundumSchutzPaket wieder eine
Aktion, bei der
alle nur profitieren können:
der Augenoptiker von Preisvorteilen und
Umsatzsteigerung, der
Abb. links – Gewinn einer Paris-Reise (von links): Ralph Abt (Essilor-KundenBrillenträger
berater), Gewinner Gerd Steiert von Brillen-Steiert in Bruchsal und Bernd
durch optimaMüller (Transitions). Abb. rechts – Gewinn einer New-York-Reise (von links):
les Sehen in jeGewinner Kai Müller und Heidrun Busse von Müller's Brillenstudio in Höchder Situation
berg, Susanne Ehlenbeck (Essilor-Kundenberaterin) und Bernd Müller (Trandes Alltags.
sitions).
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Prof. Dr. Josef Reiner
zum 90. Geburtstag
HFAK: Prof. Dr. Josef Reiner feiert am
19. Mai seinen 90. Geburtstag. Dies ist
Anlass, ihm zu gratulieren und zu danken. Prof. Reiner – von seinen Freunden
„Joschi“ genannt – kam in Arad/Rumänien als Sohn aus Deutschland eingewanderter „Banater Schwaben“ zur
Welt. Wie sein Vater erlernte er das Augenoptiker- und Uhrmacherhandwerk
und legte 1942 die Meisterprüfung ab.
Im Anschluss studierte er in Jena Physik.
Er promovierte 1947 zum Dr. rer. nat.
und kam als Lehrkraft an die Jenenser
Fachschule für Augenoptik.
Nach dem Krieg zog es ihn nach Westdeutschland. Gemeinsam mit Dr. Karl
Schachtschabel gründete er 1952 die
Fachschule für Augenoptik in Köln. Über
30 Jahre, von 1957 bis 1989, war er deren Direktor. Prof. Reiner veröffentlichte
mehrere Bücher und über 150 wissenschaftliche Fachartikel. Die Formel zur
Berechnung des Nahzusatzes „nach Reiner“ ist jedem Augenoptiker bekannt
und wird auch in Zukunft in allen Fachbüchern zu finden sein.
Zu den bedeutendsten Leistungen von
Prof. Reiner zählt seine überaus produktive Tätigkeit als Erfinder. Mehr als 30
Patente wurden ihm im Laufe seines aktiven Berufslebens erteilt. Viele seiner
Erfindungen waren von überragender
Bedeutung für die deutsche Augenoptik
und Augenheilkunde. Bahnbrechend waren zum Beispiel der Visutest-Phoropter,
der von der Firma Möller/Wedel hergestellt wurde, und der dazugehörende
Astimess-Kreuzzylinder. Der RodavistSehzeichenprojektor mit Fernsteuerung
war ein weiterer Meilenstein. Der Phoropterarm mit Neigevorrichtung für die
Nahprüfung und das legendäre Nahprüfgerät von Möller sind weitere bedeutende Erfindungen, die vielen Augenoptikern das tägliche Leben erleichtern. Für
den Führerscheinsehtest entwickelte Josef Reiner das Binoptometer und das
Mesoptometer, die bis heute von Oculus
herstellt werden. Für die Augenärzte erfand er unter anderem ein Weitwinkelbeobachtungssystem für Netzhautoperationen, das auch in den USA sehr gut verkauft wird. Die Liste ließe sich noch seitenlang fortführen....
Prof. Reiner führte die Höhere Fachschule für Augenoptik nach den Prinzipien der preußischen Tugenden. Er verlangte Fleiß, Geradlinigkeit, Disziplin,
Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit und
Pünktlichkeit. Noch heute kursieren viele
Geschichten wie die, dass er um 8.15 Uhr
das Schulgebäude von innen zuschloss
und dadurch alle, die morgens zu spät kamen, vom Unterricht ausschloss.
Er vertrat immer klar und deutlich seine Meinung. So widersetzte er sich erfolgreich den Polatest-Eiferern der Berliner Fachschule, die zu der Zeit versuchten, alle deutschen Bürger mit Prismen
zu beglücken.
Im Kreise der Augenärzte genießt er
aufgrund seines legendären rhetorischen
Talents einen ausgezeichneten Ruf, der
weit über die Grenzen Deutschlands hinausreicht. 1977 habilitierte sich Josef
Reiner an der Universitäts-Augenklinik
in Münster. 1981 wurde er dort zum apl.
Professor ernannt.
Vom ZVA erhielt er das Ehrenzeichen
in Gold. Die Bundesregierung verlieh ihm
das Bundesverdienstkreuz am Band. Die
Universität München ernannte ihn zum
„Ehrenbürger“ und die Augenärzte machten ihn zum Ehrenmitglied der „Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft“.
Privat liebt er neben dem Golfspiel
das Fliegen und schnelle Autos. Als Pilot
flog er mit seiner Piper-Saratoga bis
nach Grönland und Ägypten. Noch mit
über 80 Jahren kaufte er sich einen offenen Sportwagen. Dazu können wir nur
sagen: „Alle Achtung und weiter so!“
Prof. Reiner hat im Laufe seines aktiven Lebens viel erreicht. Durch seine
bahnbrechenden Erfindungen wurde er
zum „Grandseigneur“ der deutschen Augenoptik. Wir wünschen ihm zu seinem
Geburtstag von Herzen alles Gute und
weiterhin viel Freude am Leben.
PD Dr. Wolfgang Wesemann und Gerd
Schwieren, das Kollegium der Höheren
Fachschule für Augenoptik in Köln und
natürlich das gesamte DOZ-Team!
– – Hilfe für Japan – Spendenaktionen – Hilfe für Japan – Spendenaktionen – –
NIKA Optics: Die schlimmen Bilder aus Japan zeigen, dass jede
Unterstützung gebraucht wird. Das Unternehmen NIKA Optics,
Vertriebspartner für Nikon-Premium-Brillengläser in Deutschland und Österreich, fühlt sich den Menschen in Japan besonders verbunden.
Um die Opfer der Naturkatastrophe vor Ort zu unterstützen,
spendet NIKA Optics ab sofort einen Euro für jedes verkaufte
Nikon-Premium-Brillenglas. Das Geld wird direkt an die Hilfs organisation „World Vision“ fließen, die aktuell in Japan im Einsatz ist, um dort vor allem Kindern tatkräftig zu helfen und wieder Hoffnung zu geben.
Das Spendenergebnis wird dann nach Beendigung der
NIKA-Aktion am 31. Mai 2011 auf der Homepage www.nika.de
bekannt gegeben.
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Flair: Flair Modellbrillen ruft zusammen mit dem Distributionspartner Sankyosha Optical Co. Ltd. aus Japan die Spendeninitiative „Brillen für Japan“ ins Leben.
Nach den verheerenden Auswirkungen des Tsunamis und
der verschiedenen Erdbeben haben tausende Japaner ihr Hab
und Gut verloren. Flair möchte helfen und sendete bereits über
275 Flair-Brillen zum Distributor. Dieser wird die verglasten
Fassungen dann in den betroffenen Regionen verteilen.
Als Dank für die Unterstützung in Japan erhielt man in Oelde
umgehend ein Schreiben von Tosh Kitaoka von Sankyosha, der
sich herzlich für die Hilfe bedankt: „This morning we have received your emergency aid to people who lost or destroyed their
glasses during escaping the disaster. We do our best to provide
not only your frames but also your warm hearts to them soon.”
NEWS & NAMES
PR-Anzeigen
Hausmesse im Meilenwerk Düsseldorf
Schweizer: Rund 150 Gäste wurden von
Schweizer Ende März zur ersten Hausmesse 2011 (weitere folgen im Herbst) in
das „Meilenwerk“ in Düsseldorf geladen.
Bei der Eröffnung freute sich Marketingleiter Andreas Schaufler über das gut gefüllte Haus: „Wir freuen uns über den
Zuspruch – und bieten hier unseren
Kunden und Partnern die Möglichkeit,
sich einen kompletten Überblick über
Europas größtem Sortiment zur Versorgung sehbehinderter Menschen zu verschaffen. Dies ist uns leider bei keiner
anderen Veranstaltung möglich. Deshalb
kommen wir heute zu Ihnen!“
In einer Vortragsreihe (von WVAO und
ZVA im Vorfeld mit Fortbildungspunkten
zertifiziert) vermittelte Referent Walter
Hurraß Wissenswertes rund um das Thema LowVision. In seinen Vorträgen zeigte er neue Wege, Techniken und Denkanstöße für die Versorgung von Menschen mit vermindertem Sehvermögen.
Der bei Schweizer traditionelle Kollegen-Austausch wurde von den Augenoptikern wieder intensiv genutzt. Die Gäste
konnten sich in einem stilvollen Rahmen
und ohne Gedränge einen guten Überblick über den LowVision-Markt verschaffen und anschließend noch bei feinem Fingerfood, netten Erfrischungen
und einer Führung durch das „Meilenwerk“ den Abend ausklingen lassen.
Weitere Infos: www.schweizer-optik.de
Erstes Kart-Event
Emmerich: Über 60 Teilnehmer machten das erste Kart-Event
der Exclusivbrillenagentur Emmerich Anfang April zu einem
echten Erfolg. Das 240-Runden-Rennen, die großen Siegerpokale und ein 500-Euro-Reisegutschein lockten dabei Augenoptiker und ihre Familie aus dem ganzen Bundesgebiet in die Karthalle nach Hilden. „Das Event ist ein riesiger Erfolg“, freut sich
Geschäftsführer Holger Emmerich, „mit so einer Resonanz haben wir gar nicht gerechnet und deshalb planen wir bereits für
das nächste Jahr.” Neben quietschenden Reifen und Überholmanövern blieb genug Zeit, um sich über die neuesten Kollektionen aus dem Hause Morel und Joshi Jazawa auszutauschen
oder am Buffet zu stärken.
Designpreis erhalten
Besondere Kommunikationskampagne
Wildwechsel: Die randlose Brillenfassung Simply der Firma Wildwechsel aus Wuppertal hat klar überzeugt: Beim „red dot design
award“, einem der renommiertesten internationalen Produktwettbewerbe, wurde die Randlosbrille jetzt von der Jury mit dem Qualitätssiegel „red dot“ für hohe Designqualität geehrt. Mehr als
1.000 Gäste aus der Designwelt, Industrie, Gesellschaft und Medien feiern Anfang Juli die Sieger – traditionell im Essener Opernhaus, dem Aalto-Theater. Anschließend wird die Brillenfassung
Simply in einer vierwöchigen Sonderausstellung im „red dot design museum“ öffentlich präsentiert. Die Fassung überzeugt
durch klares Design. Sie ist ergonomisch optimal gestaltet und
zeichnet sich durch sehr geringes Gewicht aus. Ein neues Hochleistungspolyamid gewährleistet hohe Transparenz, Flexibilität,
Stabilität und eine lange Lebensdauer. Aufgrund der einzigartigen Steckverbindung lassen sich
Brücke und Bügel
leicht durch neue
Farbvarianten
austauschen. Weitere Infos: www.
wildwechsel.eu
Luxottica: Den Mut haben, ganz und gar man selbst zu sein,
seine Gedanken spontan auszudrücken und seine eigene Persönlichkeit frei zu entfalten; das ist die Botschaft von Ray-Ban
seit der Firmengründung im Jahre 1937 bis heute.
Die „Never hide“-Kampagne Frühjahr/Sommer bedient sich
einer speziellen Mischung aus Print-, Plakat- und Internetwerbung bis hin zu viralen Videos und Public Relations.
Höhepunkt der Kampagne war ein Projekt Mitte März, als in
zwölf Metropolen der Welt gleichzeitig die Events zum Launch
stattfanden. Ganz normale Menschen, deren Gesicht von einem
weißen Rahmen
mit der Aufschrift
„Never hide“ umrahmt ist, wurden
mit ihren Schnappschüssen zu Hauptakteuren eines
Videos und einer
Fotogalerie, die
online auf www.
ray-ban.com zu
sehen sind.
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