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Georg Hellmayr
Teacher’s Guide 2
Ein leistungsdifferenziertes Lehrwerk in vier
Bänden für Hauptschulen und AHS
Teacher’s Guide 2
Erarbeitet von:
Mag. Georg Hellmayr
Redaktion:
Anna Batrla
Rebecka Howe
Kirsten Mannich
Umschlag:
Iris Steiner
Grafik:
Layout:
Andrea Pfeifer
Illustrationen: Judith Graffmann
Anette Kannenberg
Gunter Lorenz
Lilli Palmer
Ingo Szabo-Reiss
Wolfgang Traub
Your Turn 2 besteht aus folgenden Komponenten:
Textbook
Workbook
Teacher’s Guide
Audio-CD (1+2 im Set)
CD-ROM, Einzelplatzversion
CD-ROM, Netzwerkversion
DVD School Pirate TV
SbX (Online Angebot)
SbX-Kombi
(= SBNR 140.324 + SbX 141.135)
Schularbeiten-CD-ROM,
Einzelplatzversion
Schularbeiten-CD-ROM,
Mehrplatzversion
140.324
140.325
141.133
141.131
141.132
141.135
141.134
Desktop publishing:
kaltnermedia GmbH
Druck:
Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, Dornbirn
Printed in Austria
Umwelthinweis: Gedruckt auf chlorfrei
gebleichtem Papier.
© 2009
Langenscheidt-Verlag Ges.m.b.H., Wien
www.langenscheidt.at
www.langenscheidt.de
Das Kopieren aus diesem Buch ist laut § 42 Abs. 6
Urheberrechtsgesetz nicht gestattet: „Die Befugnis zur Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch gilt nicht für Werke, die ihrer Beschaffenheit und Bezeichnung nach zum Schul- oder
Unterrichtsgebrauch bestimmt sind.”
ISBN 978-3-526-53554-6
09010
Alle Rechte vorbehalten.
Your Turn 2: Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Welcome to Your Turn 2 .................................................................................................................
4
1 Einleitung .................................................................................................................................
4
2 Überblick über die Lehrwerkskomponenten ..........................................................................
5
3 Aufbau des Lehrwerks ............................................................................................................
5
4 Wiederkehrende Elemente .....................................................................................................
7
5 Didaktische Grundsätze ..........................................................................................................
9
6 Schularbeitsvorbereitung ........................................................................................................
13
7 Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards .......................
13
8 Your Turn im Internet ..............................................................................................................
13
9 Erklärung der Symbole............................................................................................................
13
10 Methodische Erläuterungen und Lösungen – Your Turn Schritt für Schritt...........................
13
Intro unit..................................................................................................................................................
14
Block A Getting on .................................................................................................................................
18
Block B Going places ..............................................................................................................................
36
Block C Telling stories ............................................................................................................................
52
Block D Experiences, new and old .........................................................................................................
69
Block E Family, pets and friends.............................................................................................................
85
Block F Hello and goodbye .................................................................................................................... 101
X-tra – Your English magazine ................................................................................................................ 116
11
Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2 .......................................................................... 121
12
Wortschatz: Classroom vocabulary ........................................................................................ 123
13
Unregelmäßige Verben aus Your Turn 1 – alphabetisch geordnet ........................................ 124
14
Unregelmäßige Verben aus Your Turn 2 – nach Kapiteln geordnet ...................................... 126
3
Your Turn 2: Teacher’s Guide
Welcome to Your Turn 2
Dear teachers,
It is exciting to return for a new
school year. Students are fresh
from the holidays, and after their
first experience of learning English they are no longer complete
beginners. The question for all of us as they start
year two is how to consolidate the knowledge
they have gained, and how to continue to motivate
them now that the initial excitement of English
may, for some of them, have worn off.
The issue of consolidation – or revision, if you will
– has been a major concern for us as, with the
help of our dedicated team of Austrian teachers,
writers and advisors, we have worked on the
design of the second level of our course. We have
planned our revision units (every 4th unit of the
book) to get the maximum benefit from a variety
of practice activities. It is in these units that students can be ’set free’ to use and explore the language they have been studying in the previous
weeks. They do this in speaking activities, ‘Same or
different’ exercises, reading and writing practice,
and in the various games and mini tests that are
included. And let’s not forget Stargazer, our
adventure story, which is offered not just to show
the language that students have been studying
actually being used, but also for the children to
look forward to and to enjoy.
1
Einleitung
Ein wichtiger Aspekt eines jeden Englisch Lehrwerks
ist der Bezug zur Realität, einerseits zur Sprachrealität in Form authentischer Sprache, andererseits zur
Realität der Lernenden. Your Turn 2 führt gerade in
diesen wesentlichen Punkten die Linie von Your Turn
1 fort. Dieser Teacher’s Guide soll Ihnen bei der Arbeit mit Your Turn 2 hilfreich zur Seite stehen, Ihnen
brauchbare Arbeitsvorschläge anbieten, Lösungen
zu den einzelnen Übungen zur Verfügung stellen und
eine sinnvolle Differenzierung ermöglichen. Grundsätzlich bietet Your Turn ein breites Spektrum an
verschiedenen Aufgaben, sodass Sie als Lehrer/in
einfach jene Arbeitsschritte zusammenstellen können, die Sie für Ihre Arbeit im Einklang mit dem Lehrplan und den Bedürfnissen Ihrer Schüler/innen als
wichtig erachten.
Das zweite Unterrichtsjahr mit Your Turn baut auf
dem im ersten Jahr behandelten Lernstoff auf. Wahr4
Enjoyment – or rather engagement – is a key factor
in successful learning for
children at this age. They
are gradually moving towards their teenage years,
yet they are still, in many senses, the young children they were last year. Somehow we have to
speak to both the children and the emerging
adolescents we are facing. We have tried to do
this with a range of activities and topics that we
believe will entrance and involve them, so that
learning English is connected, in their minds, not
with schoolwork and rigid routine, but rather
with creativity and enjoyment.
But by the end of year two, children are ready to
move on. And so as the SiXXes (the characters
the children have known since the beginning of
the course) say goodbye, and Stargazer reaches
its exciting and dramatic conclusion, our young
students will face the prospect of a new year with
an improved level of English which will enable
them to meet the challenges of year 3, where an
increased level of authenticity awaits them.
We hope you enjoy Your Turn 2. We have written
it with your interests – and the involvement of
the students – uppermost in our minds.
scheinlich können sich die Schüler/innen nach den
Schulferien allerdings nicht mehr an den gesamten
Lernstoff erinnern. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit in der zweiten Klasse besteht deshalb darin, neben den neuen Lerninhalten die Inhalte und die
Strukturen der ersten Klasse zu wiederholen, zu aktivieren und erneut zu festigen. Um den neuen Lernstoff ebenfalls gut im Langzeitgedächtnis zu verankern, wird auch in Your Turn 2 in jeder vierten Unit
(Big break) der Stoff aus den vorherigen drei Units
wiederholt. Die jeweils vierte Unit dient somit der
Festigung und Wiederholung der neuen und bereits
bekannten Inhalte. Der Teacher’s Guide hält eine
Reihe von Anregungen für Sie bereit, wie Sie mit
Ihren Schülerinnen und Schülern diese Aufgabe u. a.
mit den Wiederholungsunits (Big breaks) angehen
können.
Dieser Teacher’s Guide bietet Ihnen außerdem konkrete Vorschläge zur inneren Differenzierung, die es
Einleitung
Ihnen erleichtern sollen, mit heterogenen Lerngruppen erfolgreich zu arbeiten.
2
Überblick über die Lehrwerkskomponenten
Your Turn stellt unterschiedlichste Materialien und
Zusatzangebote zur Verfügung, die jeweils verschiedene spezifische Zugänge abdecken.
Textbook (inklusive Audio-CDs Textbook)
Textbook und Audio-CDs dienen dem Einsatz in der
Klasse unter Anleitung einer Lehrerin/eines Lehrers.
Workbook (inklusive Audio-CD Workbook)
Das Workbook ist eine systematische Erweiterung
des Textbooks für die Arbeit in der Klasse, aber auch
zur eigenständigen Arbeit zu Hause.
School Pirate TV – DVD
Diese DVD liefert die Video-Clips, die den Abschnitten unter der Rubrik School TV (in den Big breaks)
zugrundeliegen, und bietet gleichzeitig im Datenteil
Stundenbilder, Übungsvorschläge und weitere Materialien an, damit Sie die DVD möglichst effizient einsetzen können.
Die Stundenbilder zu School Pirate TV (SPT) betten
die sechs Videoclips in einen didaktisch sinnvollen
Stundenablauf ein. Dieser enthält eine Vor- und Nachbereitung der Clips und der darin enthaltenen sprachlichen Strukturen und Inhalte sowie Verständnisaufgaben und Aufgaben zur Aktivierung der Schüler/
innen.
Mit den SPT Projekten erhalten Sie zu jedem School
Pirate TV-Videoclip Anregungen zur weiterführenden, produktiven Arbeit mit den Schülerinnen und
Schülern unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Medien mit dem Ziel einer differenzierten Medienarbeit
in der Schule.
CD-ROM
Die Übungs-CD-ROM dient in erster Linie der Vertiefung der gelernten Inhalte und ist so gestaltet, dass
sie von den Schülerinnen und Schülern autonom zu
Hause verwendet werden kann. Eine netzwerkfähige
Version ist ebenfalls erhältlich.
Schularbeiten-CD-ROM
Auf dieser CD werden für Sie sowohl Prüfungs- als
auch Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt, die
die Inhalte von Text- und Workbook genau abbilden.
Ein integrierter Editor ermöglicht die individuelle
Anpassung der Aufgaben an Ihre Wünsche und an
die Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppe. Hiervon
ist auch eine Mehrplatzversion erhältlich.
SbX – Schulbuch Extra
Hier werden online Übungen zur Verfügung gestellt,
die den Lehrstoff parallel zu Text- und Workbook
aufbereiten. Sie können sowohl zu Hause als auch in
der Schule verwendet werden (www.sbx.at, www.
sbxshop.at).
Grammar Practice
Der Schwerpunkt liegt hier auf der Erläuterung und
Festigung der grammatischen Eigenheiten des Englischen. In direkter Anlehnung an Text- und Workbook werden die behandelten grammatischen Strukturen systematisch dargestellt und in entsprechenden
Übungen gefestigt.
Website: http://www.yourturn.at/teacher
Hier finden Sie als Lehrer/in eine Reihe von Ressourcen (druckbaren Vorlagen), die Ihnen die Arbeit in
der Klasse erleichtern und differenziertes Arbeiten
möglich machen.
Im Bereich Clues stehen hier für schwächere Gruppen Arbeitsmaterialien zur Verfügung, die es Ihnen
leichter machen, differenziert auf die Bedürfnisse Ihrer Schüler/innen einzugehen.
Unter Materialien zu Your Turn werden verschiedenste Vorlagen und andere Materialien zum Ausdrucken
angeboten, die Ihnen die Vorbereitung Ihrer Stunden
erleichtern. Sie finden hier auch eine Vorlage für die
Jahresplanung.
3
Aufbau des Lehrwerks
Während im Textbook die neuen Inhalte vorgestellt
und erstmals erläutert werden, hat das Workbook die
Aufgabe, systematisch Übungen zu dem Gelernten
und einen grundlegenden Leitfaden für die sprachlichen Strukturen anzubieten. Das Textbook gibt die
Inhalte vor, das genau darauf abgestimmte Workbook dient der Festigung und Wiederholung, nicht
nur im Unterricht, sondern auch zu Hause durch die
Schülerin/den Schüler selbst.
Textbook
Inhaltsübersicht
Die Inhaltsübersicht erleichtert die Einteilung des
Lehrstoffes für Sie als Lehrer/in und für Ihre Schüler/
innen. Sie kann im Unterricht zur Planung der Vorbereitung z. B. einer Schularbeit eingesetzt werden
(siehe Seite 13 ‚Schularbeitsvorbereitung‘).
Blocks
Das Textbook ist in sechs Blöcke mit jeweils vier Units
gegliedert, an deren Beginn zusätzlich eine Warmup-Seite steht. Diese Blöcke behandeln jeweils einen
inhaltlichen Schwerpunkt in verschiedenen Facetten.
Jeder Block wird mit einem Kapitel (Big break) abgeschlossen, in dem – in völlig anderer Form – die Inhalte der vorangegangenen Units wiederholt und gefestigt werden.
Warm-up
Die Warm-up-Seite zu Beginn eines jeden Blocks
dient als Einstieg und gibt mit einfachen Mitteln einen Ausblick auf die Lehrziele eines Blocks. Dies
dient sowohl zur Festlegung des Lehrzieles in konkreter Form als auch zur Vorentlastung, da die Schüler/innen mit dem schon bekannten Vokabular neue
5
Einleitung
Inhalte und Strukturen sehen und ausprobieren können.
An dieser Stelle wird kein neuer Wortschatz eingeführt, die Aktivitäten stellen den neuen Stoff in Beispielen vor.
Input Units
In den ersten drei Units eines Blocks werden neue
sprachliche Strukturen eingeführt, neue Inhalte vorgestellt und geübt. Die neuen Strukturen kommen
meist in Hörübungen (oft verbunden mit Einsetzübungen) vor, bevor sie dann aktiv verwendet und
damit gefestigt werden.
Big breaks
In jeder vierten Unit wird der Stoff der vorangegangenen drei Units in anderer Form wiederholt und gefestigt. Gleichzeitig findet sich in jeder vierten Unit
der Stargazer-Cartoon, der Ihren Unterricht durch
Your Turn 1 und 2 durchgehend begleitet. Dadurch
entstehen Lernschleifen, die zu einer besseren Verankerung des Gelernten beitragen. Am Ende dieser
Wiederholungseinheiten stehen auch jeweils die Einstiegsseiten zur DVD (School Pirate TV).
X-tra Units
Die X-tra Units korrespondieren mit den Blöcken im
Textbook. Sie bringen jedoch keine neuen grammatischen Strukturen, sondern bieten eine Erweiterung
und Vertiefung des Gelernten, präsentiert in Form
eines Jugendmagazins. Sie eignen sich besonders
als Erweiterungsstoff im Sinne des Lehrplans.
Enthalten sind Lesetexte, die unterschiedliche Textsorten als realitätsnahe Abwechslung bieten. Damit
können die Schüler/innen mehr Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Textsorten erlangen.
Pronunciation Table
Um den Schülerinnen und Schülern die Aussprache
der neuen Wörter zu demonstrieren, beinhaltet die
alphabetische Wortliste die Lautschrift. Damit die
Schüler/innen diese aktiv nutzen können, finden sie
vor der alphabetischen Wortliste die Pronunciation
Table. Hier werden die einzelnen Laute mit Beispielen erklärt.
Word list
Am Ende des Textbooks finden Sie eine alphabetische Liste der im Buch verwendeten Wörter, zusammen mit einer Übersetzung und der Aussprache mit
Fundstelle, um schnelles Nachschlagen zu ermöglichen. Diese Liste dient lediglich als Glossar, das
Lernvokabular finden Sie im Workbook am Ende jeder Input Unit (My words and phrases).
Lists of irregular verbs
Hier finden Sie und Ihre Schüler/innen eine Liste der
unregelmäßigen Verben aus Your Turn 1 (alphabetisch) und Your Turn 2 (chronologisch). Hier können die
Schüler/innen sowohl die past simple als auch die past
participle Formen nachschlagen und lernen.
6
List of instructions
Im Anhang zum Textbook finden Sie auch eine Liste
der gängigsten Arbeitsanweisungen mit Übersetzung. Damit können die Schüler/innen selbstständig
nachschauen und sich Klarheit über die Übungsanweisungen verschaffen. Englisch als Unterrichtssprache kann so auch bei schwächeren Lerngruppen viel
früher durchgehend eingesetzt werden.
Workbook
Das farbig gestaltete Workbook ist parallel zum
Textbook aufgebaut und liefert systematisch Übungen zu den Inhalten des Textbooks sowie am Ende
eine Grammatikübersicht. Es geht damit über ein
reines Übungsbuch als Ergänzung zum Textbook
weit hinaus.
Blocks
Parallel zum Textbook ist das Workbook in Blocks zu
je vier Units (drei Input Units, eine Big break Unit)
aufgebaut.
Warm-up
Vor jedem Block finden Sie eine szenische Bildseite,
auf der wichtige Phrasen kombiniert mit einer Hörverständnisübung vorgestellt werden. Der Bildkontext hilft dabei, die Aussagen in den Sprechblasen
und im Hörtext zu verstehen.
Input Units
Die einzelnen Units im Workbook bieten Übungen,
Grammatikübersichten und notwendige Erklärungen, die das Angebot des Textbooks ergänzen und
weiterführen. Eigene ‚Info-Punkte’ (in Form einer Lupe) erläutern interessante und wichtige sprachliche
Aspekte (vgl. WB z. B. S. 14).
Zusätzlich dazu gibt es im Workbook auch Hörverständnisübungen, die die Schüler/innen auch selbstständig mit der dem Workbook beiliegenden CD anhören und bearbeiten können.
Making progress
Jeder Input Unit folgt eine Seite (Making progress)
zur Selbstevaluation durch einfache Übungen. Die
Schüler/innen können bei der Bearbeitung selbst feststellen, ob sie den Stoff auch wirklich beherrschen –
ein wesentlicher Schritt zur richtigen Einschätzung
der eigenen Sprachkenntnisse. Damit schließt Your
Turn an das Vorbild des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens und des damit verbundenen Sprachenportfolios sowie der Can-do-Statements an.
Die Schüler/innen lernen so für ihren eigenen Lernerfolg Verantwortung zu übernehmen, ihre Aktivitäten
in der Fremdsprache zu gestalten, zu steuern und zu
evaluieren.
Lernvokabular
Im Gegensatz zum Textbook finden Sie hier nur jenen
Wortschatz, den die Schüler/innen auch aktiv beherrschen sollten. Die Beispielphrasen und Sätze dienen
dazu, dass die Schüler/innen nicht nur einzelne Voka-
Einleitung
beln übersetzen, sondern auch den Gebrauch der
Wörter im Kontext erlernen können.
Big breaks
Die Wiederholungseinheiten nach jeder dritten Unit
im Workbook bieten einerseits nach Fertigkeiten geordnete Seiten (Reading corner, Writing corner, Story
corner, Game corner), andererseits jeweils auch einen
Abschnitt Focus on form, in dem besonders die grammatischen Formen geübt werden. (Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt: ,Aufgaben und
Übungsformen‘, Seite 8.)
Diese Seiten eignen sich auch besonders gut für offene Lerneinheiten, bei denen die Schüler/innen
selbstständig auswählen, welche Übungen sie bearbeiten wollen.
4
Wiederkehrende Elemente
Personen
Die Personen, die den Schülerinnen und Schülern bereits aus Your Turn 1 vertraut sind, begleiten sie auch
weiterhin durch Your Turn 2.
The Sixxes
Harvey
Sylvester
Carol
Nick
Sadie
Harriet
Diese beliebten Figuren erleben in Your Turn 2 neue
Geschichten und ermöglichen es den Schülerinnen
und Schülern auch hier in die Rolle eines SiXXes zu
schlüpfen und so wesentlich freier zu agieren. Sie
denken dabei dann eher an die Figuren und ihre Darstellung als an die sprachlichen Muster, die sie verwenden.
Rotta
Auch Rotta vom Planeten Flartiborg taucht in Your Turn 2 wieder
zusammen mit weiteren Freunden
und ihrer Familie auf. Die Schüler/
innen können ihr auch im zweiten
Jahr mehr über das Leben auf der
Erde beibringen und so die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen auf spielerische
Art üben.
Harry, Jack, Zoe und Emily
Die britischen Freunde Harry, Jack, Zoe und Emily
sind wie Ihre Schüler/innen auch ein Jahr älter geworden. Sie und ihre Freunde kommen immer wieder vor und dienen weiterhin als Spiegelbild für den
Alltag der Schüler/innen.
Figuren aus dem Cartoon Stargazer
Viele Ihrer Schüler/innen warten sicher schon gespannt
auf die Fortsetzung des Stargazer Cartoons. Natürlich
geht die rätselhafte Geschichte in Your Turn 2 weiter.
Die Geschichte wird sowohl schriftlich als auch als
Hörtext präsentiert und regt zum Nachspielen an. Die
Kinder können sich mit den Problemen der Figuren
identifizieren und ihre Abenteuer verfolgen. In den
einzelnen Folgen werden Inhalte der jeweils vorangegangenen drei Units in anderer Form verwendet und
damit wiederholt.
Professor Pron
Professor Pron weist die Schüler/innen
weiterhin auf die Eigenheiten der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation hin. Die Ausspracheübungen sollen
den Schülerinnen und Schülern vor allem Spaß machen – bei manchen Übung darf hier ruhig gelacht werden. So verlieren die Kinder ihre
Scheu vor den Lauten der Fremdsprache.
Youcan Toucan
Der Youcan Toucan bietet leicht verständliche Erklärungen, ohne die Kinder mit komplizierten sprachlichen bzw.
grammatischen Erläuterungen zu überfordern.
Die von ihm begleiteten orangen Boxen zeigen wichtige Strukturen, grammatische Besonderheiten und
Redemittel, die für das Verständnis und die Übungen
einer Einheit besonders nützlich sind. Sie finden sich
auch im Workbook wo sie durch entsprechende
7
Einleitung
Erklärungen, Übersichten und Übungen ergänzt werden.
Nevra, Ben, Toni und Tina, Sophie, Li, Tom
Diese Gruppe Schulkinder kommt wieder im Workbook vor und soll den Schülerinnen und Schülern die
Identifikation erleichtern. Mit ihnen können alltägliche Sprechsituationen gefestigt werden.
Schülerinnen und Schüler
Die Kinder selbst werden in Your Turn ermutigt, über
sich selbst und miteinander zu reden, einander Hilfestellung zu leisten und damit Englisch interaktiv zu
erleben. Dabei steht die Kommunikation im Mittelpunkt, die möglichst realitätsnah und interessant sein
soll. An den entsprechenden Stellen finden Sie Abbildungen im Textbook, die den Übungsablauf deutlich
machen und mithelfen, die Schüler/innen sprachlich
zu aktivieren. (vgl. z. B. TB S. 37).
Aufgaben- und Übungsformen
Acting out dialogues
Dialoge werden szenisch nach einer Hörsequenz oder
nach dem Buch gespielt. Die Schüler/innen sollen dabei die gehörten Stimmen imitieren, um so Aussprache und Satzmelodie leichter und besser zu erlernen.
Der Cartoon Stargazer z. B. gibt den Kindern Gelegenheit, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und
diese dann in Form eines Mini-Dramas darzustellen.
Acting words
Diese Übungsform verlangt von den Schülerinnen
und Schülern, dass sie Ausdrücke und Redewendungen wie “Hurry up!” oder “Watch out!” gestisch darstellen. Das ist nicht nur unterhaltsam, es hilft den
Kindern auch, diese Wendungen leichter im Gedächtnis zu behalten, speziell wenn sie die Darstellung
übertreiben dürfen.
Be a SiXX
Dabei können die Kinder in Rollen schlüpfen, sie können Gespräche führen, Fragen stellen und beantworten, als ob sie eine der sechs Cartoon-Figuren wären.
Sie können spielen, dass sie glücklich, traurig, verspielt-dumm oder frech sind. Damit wird Lernen unterhaltsam und das Gelernte prägt sich gleichzeitig
besser ein.
Challenge
Hier finden Sie im Workbook anspruchsvollere Übungen, die besseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geben, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zu
zeigen. Diese Übungen sind in erster Linie für leistungsstärkere Lerngruppen gedacht (vgl. z. B. WB
S. 41).
8
Chants
Chants helfen den Schülerinnen und Schülern durch
vielfache Wiederholung neue Wörter und Strukturen
gut zu erlernen und auch gleich richtig auszusprechen. Ähnlich den Liedern tragen sie auch zur Auflockerung des Unterrichts bei.
Class robot
Hier wird einer Schülerin/einem Schüler die Rolle einer „Marionette“ zugeordnet, die von den anderen
gesteuert werden kann. Einerseits werden damit
Aufforderungen formuliert und Befehle erteilt, andererseits muss der jeweilige Roboter seine Mitschüler/
innen richtig verstehen, um ihre Anordnungen entsprechend umsetzen zu können. Da die Kinder nur
vorher besprochene Befehle erteilen können, fühlen
sie sich sicher. Auch die Vokabeln sind begrenzt und
klar. An der Reaktion des Roboters erkennen die Kinder auch, ob sie etwas richtig oder falsch ausgedrückt
haben. Das kann sowohl für den Roboter selbst als
auch für die anderen Schüler/innen sehr unterhaltsam
und lehrreich sein. Die Kinder merken während der
Übung häufig gar nicht, dass sie neue Strukturen
üben.
Conversation maker
Diese Übungsform sieht verschiedene Varianten für
jede mögliche Stufe eines Gesprächs vor. Damit können die Schüler/innen durch Kombination der Beispielsätze verschiedene, authentische Dialoge bilden
und unterschiedliche Varianten eines Gesprächs erzeugen.
Focus on form
In diesen Abschnitten im Workbook üben die Schüler/innen grammatische Formen. Hier steht die
Sprachrichtigkeit besonders im Mittelpunkt. Diese
Abschnitte dienen der Festigung und der systematischen Erarbeitung von Formen, die die Schüler/innen
aus dem Textbook kennen und bereits in den kommunikativ angelegten Übungen des Workbooks geübt haben.
Game corner
Im Workbook finden Sie unter dieser Rubrik Spiele,
mit denen die Kinder Gelerntes in entspannter Form
wiederholen können. Neben dem Unterhaltungsaspekt erleben die Schüler/innen auch, dass sie in der
neuen Sprache kommunizieren können.
Listening comprehensions
Leicht verständliche Hörverständnisübungen in modernem Englisch (gesprochen in normaler Geschwindigkeit) sind ein integraler Bestandteil des Lehrwerks.
Neue Inhalte werden vielfach in einer Kombination
aus Lückentext und Hörverständnisübung vorgestellt
und damit auf mehreren Ebenen gleichzeitig präsentiert.
Einleitung
Matching card activities
Diese Aktivitäten können die Schüler/innen direkt mit
dem Buch machen. Es ist jedoch vielfach besser,
wenn sie die jeweiligen Begriffe und Phrasen auf
Karten schreiben und im Klassenzimmer herumgehen
dürfen, um sich ihre Partner zu suchen. Damit wird
der Unterricht lebendiger und die Kinder sind stärker
motiviert. Beides fördert die Gedächtnisleistung. Als
Hilfestellung finden Sie Vorlagen zu diesen Übungen
im Internet unter www.yourturn.at/teacher.
Portfolio tasks
Ein wesentlicher Teil der Arbeit mit Your Turn besteht
darin, ein Schreib-Portfolio mit den Schülerinnen und
Schülern anzulegen. Dabei handelt es sich um eine
Sammlung von Texten, die von den Schülerinnen und
Schülern erstellt und gesammelt werden und ihren
Kenntnisstand dokumentieren. In jedem vierten Kapitel, d. h. am Ende eines Blocks, finden Sie daher
den Abschnitt For my portfolio mit Anregungen für
die eigene Textproduktion. Diese Texte sind damit
einerseits ein Beitrag zum Portfolio, andererseits sind
sie eine gute Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse zu überprüfen und zu rekapitulieren.
Reading corner
Mit diesem Übungsfeld im Workbook trainieren die
Schüler/innen vor allem das Leseverständnis anhand
von verschiedenen Textsorten und erlernen sinnvolle
Lesestrategien.
School TV
Die Video-Clips auf der DVD verarbeiten das Gelernte in eigenständiger, altersgerechter Form. Zwei Jugendliche, Loretta und Jim, führen durch das Programm. Diese Clips wiederholen den Lernstoff auf
eine andere Art und regen die Kinder an, Englisch zu
sprechen. Sie sind besonders für schwächere Lerngruppen geeignet. Auf der DVD finden Sie dazu umfassende Stundenbilder und Arbeitsblätter sowie
Mini-Projects.
Secrets
Diese Übungen können nur in Zusammenarbeit von
zwei Schülerinnen/Schülern gelöst werden, die jeweils verschiedene Informationen besitzen (information gap). Zur Lösungsfindung muss zwischen den
Partnern kommuniziert werden.
Die unterschiedlichen Informationen finden sich entsprechend nicht auf denselben Seiten (sondern am
Ende des Textbooks), damit die Schüler/innen angehalten sind, auch wirklich Informationen miteinander
auszutauschen. Nur gemeinsam sind diese Aufgaben
lösbar.
Sentence maker
Bei dieser Übungsform werden aus vorgegebenen
Wörtern und Wortgruppen Sätze gebildet. Damit
wird die Bildung von authentischen Sätzen unterstützt.
Songs
Die Lieder in Your Turn dienen einerseits der Auflockerung des Unterrichts, andererseits üben die Kinder mit ihnen die richtige Aussprache und die richtige
Intonation.
Story corner
Hier werden im Workbook kleine, bunt illustrierte
Geschichten angeboten, die die Schüler/innen an
längere Erzähltexte heranführen.
Writing corner
Hier üben die Kinder im Workbook Texte zu schreiben, die sich aus der jeweiligen Unit ergeben. Sie lernen damit schrittweise authentische schriftliche Texte zu erstellen. Diese Übungen dienen auch der
Vorbereitung schriftlicher Arbeiten und Tests.
5
Didaktische Grundsätze
Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen
Die Inhalte von Your Turn 2 sind so angelegt, dass
sie die Lebenswelt Ihrer Schüler/innen reflektieren.
Gleichzeitig werden die Schüler/innen durchgehend
dazu aufgefordert, ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigene Lebenswelt immer wieder in den Unterricht einzubringen. Dies geschieht hauptsächlich dadurch, dass die Jugendlichen ihr eigenes Leben im
Kontrast zu dem der dargestellten Personen überdenken und dann darüber sprechen und/oder schreiben. Dieses Konzept spiegelt bereits der Titel der
Lehrbuchreihe – Your Turn – wider.
Authentische Sprache – realistische Kommunikation
Ein unerlässlicher Schwerpunkt von Your Turn ist die
Konzentration auf authentische, realitätsnahe Sprache. Es werden möglichst realistische Sprechakte
vorgestellt, die im Zentrum eines jeden kommunikativen Unterrichts stehen.
Auf dieser Stufe ist dabei die Reflexion über sprachliche Regeln und die Erklärung von grammatischen
Phänomenen zweitrangig. Im Vordergrund steht die
Imitation von Sprachmustern, die – in verschiedenen
Variationen – schlussendlich dem autonomen authentischen Sprachgebrauch und einer realitätsnahen
Kommunikation zugrunde liegen.
Aktivierung von bereits Gelerntem
Um nach den Schulferien gut mit Your Turn 2 zu starten und die Kinder gleich aktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubinden, können Sie sie von ihren Erlebnissen erzählen lassen. Damit werden nicht nur die
Vokabeln dieses semantischen Feldes wiederholt,
ergänzt und gefestigt, sondern auch die gängigen
Strukturen des Erzählens geübt.
Dazu gehört das gezielte Training der past
tense-Formen. Eine Liste der bisher verwendeten
Formen finden Sie am Ende des Teacher’s Guide 2
(S. 124). Weitere Übungen können Sie auch aus dem
9
Einleitung
Internet herunterladen (siehe www.yourturn.at/
teacher).
In diesem Zusammenhang bietet es sich an, mit Ihren
Schülerinnen und Schülern verschiedene Techniken,
mit denen man neuen Wortschatz wiederholen und
festigen kann, zu besprechen.
Zu den gängigen Möglichkeiten zählen Vokabelkarteien und Lückentexte. Sie sollten Ihre Schüler/innen
darauf hinweisen, dass das Vokabelverzeichnis im
Workbook (’My words and phrases‘) am besten so
benutzt wird, dass die linke und die rechte Spalte abgedeckt und vorerst nur mit der mittleren Spalte,
den Kontextsätzen, gearbeitet wird. Damit wird sichergestellt, dass die Vokabeln immer gleich im Kontext gelernt und geübt werden. Gerade auch für die
Wiederholung der Vokabeln aus Your Turn 1 bietet
sich diese Vorgangsweise an.
Da viele Kinder in diesem Alter nach wie vor gerne
singen, können Sie auch die Lieder aus Your Turn 1
dazu heranziehen, Inhalte aufzufrischen und Ihre
Stunden etwas aufzulockern. Speziell kurze Zeitabschnitte am Ende der Stunde, die mit kaum einem
anderen Inhalt sinnvoll zu füllen sind, können hierfür
genutzt werden. Lassen Sie die Kinder ruhig mitbestimmen, welche Lieder gesungen werden sollen –
das erhöht die Motivation.
Zusätzlich dazu bieten die Bereiche Clues und
Materialien zu Your Turn auf der Internetseite
www.yourturn.at/teacher Unterlagen für den differenzierten Unterricht an.
Differenzierung
Ziel der Differenzierung ist es einerseits, lernschwächeren Schülerinnen und Schülern einen besseren
Zugang zu den Lerninhalten zu eröffnen und sie in
kleinen Schritten (Vermeidung von Überforderung)
an das gewünschte Leistungsniveau heranzuführen.
Andererseits bieten Differenzierungselemente auch
die Möglichkeit, wirklich gute Schüler/innen zu fördern und auch bei ihnen eine Leistungssteigerung
(Vermeidung von Unterforderung) zu erreichen.
Realistisch gesehen werden nicht alle Schüler/innen
auch wirklich alle Lernziele zur Gänze und in allen Bereichen erfassen und erlernen können. Speziell lernschwächere Schüler/innen werden einzelne Punkte
nur rezeptiv in Teilbereichen (z. B. nur als Hörverständnisübung) erarbeiten können, während andere
auch produktiv und teilweise eigenständig mit neuen Inhalten und Strukturen umgehen können.
Mit einer gelungenen Differenzierung können die für
alle Unterrichtseinheiten gültigen Parameter sinnvoll
erweitert werden. Es liegt in Ihrer professionellen
Verantwortung, die jeweiligen Schritte der Differenzierung bedacht zu setzen – dieser Teacher’s Guide
unterstützt sie dabei. Sie finden im Teacher’s Guide
immer wieder Hinweise, wie Sie eine Übung für
schwächere (z. B. TB Unit 3, Ex 8), aber auch für bessere Gruppen (z. B. TB Unit 14, Ex 1) abändern bzw.
vorbereiten können.
Methodenvielfalt
Methodenvielfalt erleichtert die Konzentration über
einen längeren Zeitraum. Während gute Schüler/
innen sich zum Teil sehr lange konzentrieren können,
ist die Konzentrationsspanne bei schwächeren Lerngruppen häufig geringer. Beobachten Sie daher die
Jugendlichen. Passen Sie dann die Auswahl und Länge der Aufgaben an Ihre Schülergruppe an.
10
Unterrichtsplanung
Planen Sie Ihren Unterricht in Phasen, die den verschiedenen Lernertypen entgegenkommen. Wenn
Sie sowohl ruhige Phasen, die Sie mit bewegungsund aktionsintensiven abwechseln, als auch rezeptive
(z. B. Hörverständnis- und Leseübungen), produktive
(z. B. Sprechen und Schreiben) und reproduzierende
(z. B. Nachsingen, Mitsingen, Nachspielen) Phasen
planen, geben Sie allen Schülerinnen und Schülern
die Möglichkeit, erfolgreich im Unterricht zu arbeiten.
Darüber hinaus ist es besonders wichtig, Phasen mit
dem Hauptaugenmerk auf Kommunikation mit solchen, die den Fokus auf Sprachrichtigkeit richten, klar
voneinander zu trennen und abzuwechseln. Wird ein
Dialog geübt, ist die Kommunikation wichtiger als ein
möglicherweise auftretender Fehler. Andererseits
sind Phasen, in denen es besonders auf die sprachliche Korrektheit ankommt, für die Schüler/innen
ebenfalls notwendig, um – langfristig – korrekte grammatische Strukturen und den richtigen Gebrauch des
Vokabulars zu üben.
Klassenklima – Lernsituation
Entscheidend für den Lernerfolg ist sicherlich ein leistungsförderndes Klassenklima. Deshalb ist es wichtig,
auch schwächeren Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse (z. B. bei “Be a SiXX“) zu ermöglichen. So
kann der Unterricht zu einem positiven Erlebnis für alle werden. Ein wohlwollender Umgang mit den Kindern (unabhängig von der Leistung) ermutigt gerade
schwächere Schüler/innen, sich mehr zuzutrauen und
damit auch auf lange Sicht bessere Lernfortschritte zu
erzielen.
Übungsdesign
Ein entscheidender Schritt zur erfolgreichen Differenzierung ist ein kleinschrittiges Übungsdesign, d. h.
Aufgaben werden in klar überschaubare Einzelschritte zerlegt, damit sie leichter bewältigt werden können. So können Sie als Lehrer/in den Weg zum Erreichen des Lernziels in unterschiedlich großen Schritten
gehen – das Lernziel bleibt dabei für alle Leistungsniveaus in Ihrer Lerngruppe gleich. Auf der Internet-
Einleitung
seite www.yourturn.at/teacher finden Sie eine Reihe
von Hilfestellungen, mit denen Sie einzelne Aufgaben
nicht nur speziell für Ihre Lerngruppe, sondern sogar
für einzelne Schüler/innen differenzieren können.
Bei selbst entworfenen Übungen ist eine klare Aufgabenstellung besonders wichtig. Denn nur wer ganz
genau weiß, was zu tun ist, wird die Aufgabe auch
richtig bearbeiten können.
Oft sind schwächere Schüler/innen von der Anzahl
der zu lösenden Teilschritte einer Aufgabe anfangs
überwältigt und trauen sich nicht, eine Übung zu beginnen. Reduzieren Sie daher diesen Druck durch eine
Einteilung der Übungen in kleinere, übersichtlichere
Abschnitte, die jeder Ihrer Schülerinnen/jedem Ihrer
Schüler machbar erscheint. Dabei kann die Gesamtzahl der Teilschritte bei allen Lerngruppen gleich bleiben, d. h. alle erreichen das gleiche Lernziel, allerdings auf unterschiedliche Art und Weise. In den
Bereichen Clues und bei den Zusatzmaterialien auf
der Homepage www.yourturn.at/teacher finden Sie
solche Übungsbeispiele.
Steigerung der Lesekompetenz
Eine große Hürde im Sprachunterricht ist oft die
mangelnde Lesekompetenz der Lernenden. Arbeiten Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern ganz gezielt, um deren Lesekompetenz zu erhöhen. Achten
Sie dabei darauf, dass Lesen vor allem heißt, Inhalte
zu erfassen. Leseübungen sollten nur in Ausnahmefällen zum Aussprachetraining herangezogen werden. Vielfach bieten sich präzise Inhaltsfragen dazu
an, die Aussprache zu überprüfen und gegebenenfalls auch richtig zu stellen.
In Your Turn 2 finden Sie eine Reihe von Vorschlägen
zum gezielten Lesetraining, besonders im Workbook
im Bereich der Reading corner und den dazugehörigen Anleitungen in diesem Teacher‘s Guide.
Grammatikkompetenz
Your Turn verfolgt das Ziel, Grammatik so weit bewusst zu machen, wie sie für den allgemeinen Sprachgebrauch notwendig ist. Besonders im mündlichen
Bereich ist der Grammatikunterricht nur dann sinnvoll,
wenn dadurch nicht die Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt wird. Andererseits ist es sehr wichtig,
durch das Einüben von Strukturen (z. B. durch Nachsprechen, Nachspielen, Verändern von bereits Bekanntem) Sprachmuster und Redebausteine zu festigen und zu verankern. Daher wird bei Your Turn – im
Einklang mit den Vorgaben des Lehrplans – Vieles zuerst mündlich eingeführt, bevor es schlussendlich in
einer Beispielübersicht klar dargestellt wird. Solche
Übersichten finden Sie einerseits in den Youcan Toucan Kästchen (die sowohl im Text- als auch im Workbook vorkommen), sowie am Ende des Workbooks in
Form einer Gesamtübersicht. Weisen Sie die Kinder
immer wieder auf diese Übersichten hin; besonders in
der Vorbereitungsphase auf Schularbeiten können sie
sehr hilfreich sein.
Arbeiten mit den Warm-up-Seiten
Jedem Block (ein Block besteht aus vier Units) geht
eine Warm-up-Seite im Text- und im Workbook voran.
Auf diesen Seiten werden im Textbook einzelne Aspekte der kommenden drei Units als Beispiele ohne
detaillierte Erklärung eingeführt. Damit wird der
Stoff angegeben, der in den folgenden Stunden erarbeitet wird. Die Schüler/innen werden so in Form
von konkreten Beispielen auf den Stoff der kommenden Units eingestimmt und vorbereitet. Die einzelnen Übungen auf den Warm-up-Seiten im Textbook
können jeweils vor dem entsprechenden Kapitel
oder auch zusammengefasst vor dem Beginn des
gesamten Blocks bearbeitet werden. Es geht hier jedoch keinesfalls darum, die neuen Inhalte auch gleich
intensiv zu üben. Dies geschieht in der jeweiligen
Unit. Die Beispiele sind selbstverständlich so gewählt, dass sie von den Jugendlichen ohne Probleme
und ohne Erklärungen verstanden werden.
Im Workbook bestehen die Warm-up-Seiten jeweils
aus einem Bild und einer damit verbundenen Hörübung, die die Anwendung von Strukturen des darauffolgenden Blocks in kommunikativen Situationen
zeigen.
Wiederholung, Festigung und Vorbereitung
auf Neues
Wiederholungskapitel – Big break Units
Ein Hauptaugenmerk dieser Lehrbuchreihe liegt in
der systematischen Wiederholung und Festigung gelernter Inhalte. Wie im ersten Band von Your Turn
folgt nach jeweils drei Input Units eine Wiederholungseinheit, in der die bis zu diesem Zeitpunkt neu
gelernten Inhalte in anderer Form wiederholt werden. Damit können Sie sicherstellen, dass in regelmäßigen, aber gleichzeitig nicht allzu großen Abständen
neue Inhalte und Strukturen abgerufen und angewandt werden.
Textbook
In den Wiederholungsunits im Textbook spielt der
Fortsetzungscartoon Stargazer eine besondere Rolle.
Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Anwendung des Gelernten in einer konkreten sprachlichen
Situation. Durch die besondere Textsorte (Cartoon)
können die Schüler/innen die gelernten Inhalte auf
andere Art und Weise wiederholen und anwenden –
und haben sicher Spaß daran.
Der Abschnitt Same or different leitet von einem
Beispieltext auf die Erlebniswelt der Kinder über.
Hier haben Schüler/innen die Möglichkeit sich selbst
in den Unterricht einzubringen. Natürlich muss dabei
11
Einleitung
niemand zu viel von sich und seinem persönlichen
Umfeld preisgeben.
Die Übung Question time wiederholt und festigt in
jeder dieser Wiederholungsunits die Fragebildung,
die sich bekanntermaßen häufig als nicht ganz einfach erweist und deshalb konstanter Festigung bedarf.
Mit den Mini tests werden sprachliche Phänomene
kontrastiv bewusst gemacht.
Den Abschluss jeder Big break Unit (Wiederholungseinheit) bildet eine Seite mit Aufgaben zur School
Pirate TV DVD und zur Portfolioarbeit.
Workbook
Die Wiederholungsunits im Your Turn 2 Workbook
sind ebenfalls klar strukturiert und nach einem durchgängigen Muster aufgebaut. Das Hauptaugenmerk
liegt hier auf der Einübung der verschiedenen Fertigkeiten.
Darüber hinaus werden im Bereich Reading corner
speziell Lesetraining und Lesestrategien behandelt.
Hier geht es nicht so sehr um die Inhalte, sondern
darum, wie Ihre Schüler/innen am besten an einen
Text herangehen.
Gezieltes Schreibtraining findet im Bereich der Writing corner statt, wo Ihre Schüler/innen ausgehend
von einfachen Übungen, die für alle Leistungsgruppen gedacht sind, schrittweise die Schreibfertigkeit
erarbeiten. Die jeweils letzte Übung in diesem Bereich dient der Umsetzung des Gelernten in einem
eigenständig verfassten Text.
Als Story corner wird jener Bereich bezeichnet, in
dem das Hauptaugenmerk auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit Texten gelegt wird. Hier finden
Sie für Ihre Schüler/innen auch längere Lesetexte aus
verschiedenen Themenbereichen.
Die Game corner bietet Spiele an, mit denen Sie Inhalte wiederholen und mit Ihrer Klasse in lockerer
Form üben können. Dabei spielt besonders die Zusammenarbeit der Schüler/innen in der Gruppe eine
Rolle. Englisch wird in der Spielsituation als Kommunikationssprache eingesetzt und damit in einer realistischen Situation angewendet.
In den Übungen im Bereich Focus on form wird besonders die sprachliche Richtigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Dabei üben Ihre Schüler/innen aber
nicht nur die sprachliche Korrektheit, sondern es
werden ihnen dort auch grammatisch wichtige Punkte bewusst gemacht, indem Regeln aus den Übungstexten abgeleitet werden.
Arbeit mit der School Pirate TV DVD
Am Ende jeder Big break Unit finden Sie im Textbook
einen Abschnitt, der sich direkt auf die optionale
DVD School Pirate TV bezieht. Die Aufgabenstellungen in diesem Abschnitt können am besten mit die12
ser DVD erarbeitet werden, in den meisten Fällen
können aber parallele Aufgaben ohne den Einsatz
der DVD gemacht werden.
Arbeit am Portfolio
Die Portfolioarbeit kann mit Hilfe der Übungsvorschläge For my portfolio (im Textbook am Ende der
Big breaks) wesentlich erleichtert werden. Dabei
bleibt es Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern
überlassen, ob es sich eher um ein Prozessportfolio
(Schwerpunkt: Erarbeitung der Portfoliomappe) oder
um ein Produktportfolio (Schwerpunkt: ein möglichst
schönes und aussagekräftiges Endergebnis) handeln
soll. Beide Formen sowie Mischformen sind möglich
und bieten jeweils verschiedene Vorteile.
Während talentierte Schüler/innen mit diesen Aufgaben wahrscheinlich alleine zurecht kommen, benötigen schwächere Lerngruppen wahrscheinlich eine zusätzliche Übungsphase. Deshalb ist es sinnvoll, Texte,
die in der Portfoliomappe abgelegt werden, auch
mehrmals schreiben zu lassen und gegebenenfalls mit
den Kindern zu korrigieren. Damit wird auch der Lernfortschritt für die Schüler/innen sichtbar dokumentiert. Das Portfolio ist keine Prüfungsmappe, sondern
soll den Schülerinnen und Schülern Freude machen
und ihnen zeigen, was sie schon gelernt haben.
Insgesamt sollten Sie jedoch darauf achten, dass es
sich bei den Arbeiten für das Portfolio in erster Linie
um eigenständige Texte handeln soll, die nicht unbedingt direkt an die Beispieltexte angelehnt sind.
Gerade im Bereich der Portfolioarbeit besteht die
Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern einen
Freiraum zu bieten, der wesentlich zur Motivation beiträgt. Anregungen zur Erledigung dieser Aufgaben
finden die Schüler/innen nicht nur in den Beispielen,
sondern auch in den jeweils vorangegangenen Units.
Somit wird eine breitere Ausgangsbasis gelegt, die
einerseits den individuellen Ansprüchen der Kinder
besser gerecht wird, und andererseits auch die gelernten Inhalte wiederholt und damit festigt.
Eine grafische Ausgestaltung der Blätter durch die
Kinder fördert die bessere Identifikation mit der Arbeit am Portfolio, sodass sie schlussendlich stolz auf
ihre Leistungen sind, die im Portfolio dokumentiert
werden.
Vom zeitlichen Ablauf her lohnt es sich, die Portfolioarbeit zu einem immer wiederkehrenden Unterrichtselement mit entsprechenden Freiräumen (z. B. eventuell auch Arbeiten im Computerraum) zu machen.
Die Portfolioaufgaben können Sie sowohl im Zusammenhang mit dem European Language Portfolio des
Europarates als auch für ein Schreibportfolio einsetzen.
Einleitung
6
Schularbeitsvorbereitung
In der Vorbereitung auf Schularbeiten ist es besonders wichtig, Ihren Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie sie effektiv und sinnvoll lernen können. Um
organisatorische Fehler zu vermeiden, bietet es sich
an, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern
einen groben Arbeitsplan für die Wochen vor der
Schularbeit zu erstellen. Dieser Arbeitsplan kann
auch gleichzeitig dazu dienen, erledigte Aufgaben
zu dokumentieren. Damit hat die Schülerin oder der
Schüler die Möglichkeit, den eigenen Wissensstand
richtig einzuschätzen.
Achten Sie darauf, dass die Schüler/innen Wörter
und Phrasen immer eingebettet in einen Kontext
lernen (siehe Vokabelteil My words and phrases im
Workbook, mittlere Spalte). Zur Festigung des Vokabulars können die Schüler/innen nach Sachgebieten
geordnete Vokabellisten oder auch Mindmaps erstellen. Dabei sollten sie alle wichtigen Ausdrücke
und Phrasen sammeln, unabhängig davon, ob sie sie
schon kennen oder nicht. Der Vorteil von Mindmaps
liegt darin, dass die Aufteilung in Wort- oder Begriffsgruppen bzw. Themengebiete zu einer größeren Übersichtlichkeit führt und somit der Lernerfolg
erleichtert wird.
Zur Beseitigung von orthographischen Schwächen
können Ihre Schüler/innen gleichgeschriebene Wörter sammeln, z. B. alle Wörter, die auf -ght enden
(thought, caught, bought, eight ...). Die jeweils als
schwierig empfundene Stelle lassen Sie markieren.
Besonders gut zur Vorbereitung auf Schularbeiten
eignen sich auch die Making progress Seiten die nach
jeder Unit (mit Ausnahme der Big break Units) im
Workbook stehen. Wenn sie gewissenhaft ausgefüllt
werden, hat die Schülerin oder der Schüler einen guten Überblick über den Stoff, der geübt und gefestigt werden muss.
Weisen Sie Ihre Schüler/innen außerdem auf die bereits erwähnten Big break Units, die Wiederholungskapitel am Ende eines jeden Blocks, hin. Diese können
auch hervorragend zur selbstständigen Wiederholung
und zu Übungszwecken herangezogen werden.
Bei der Erstellung von Schularbeiten empfiehlt es
sich, soweit möglich, auf kommunikativ sinnvolle Situationen zu achten. Bieten Sie (wo möglich) anstatt
einer Reihe von Einzelsätzen z. B. einen durchgehenden Dialog an.
Eine Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn
1 und eine nach Kapiteln geordnete Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn 2 (siehe Seite 124)
hilft Ihnen bei der Zusammenstellung der Schularbeiten und Ihren Schülerinnen und Schülern bei der
Vorbereitung.
Die Aufgabensammlung für Schularbeiten auf CDROM (ISBN: 978-3-526-53561-4, zu bestellen unter
www.langenscheidt.at/) erleichtert Ihnen die Arbeit
bei der Zusammenstellung von Schularbeiten und
geeigneten Übungsaufgaben.
7
Vorbereitung auf die Überprüfung der
österreichischen Bildungsstandards
Die Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards wird durchgehend weiter vorangetrieben. Hierzu dient bei Your Turn in besonderem Maße die Selbstevaluation, die Sie am
Ende jeder Input Unit im Workbook finden (Making
progress), sowie der Abschnitt Focus on form in den
Wiederholungsunits im Workbook. Dort werden die
einzelnen Lernschritte systematisch aufgearbeitet
und geübt.
Wenn auch die Überprüfung der österreichischen
Bildungsstandards erst im vierten Lernjahr ansteht,
so ist die Vorbereitung auf diese Tests im Konzept
von Your Turn langfristig angelegt und bereits von
Your Turn 1 an fest verankert.
8
Your Turn im Internet
Weitere Hinweise zum Gebrauch des Buches und der
verschiedenen Zusatzmaterialien sowie den Teacher’s
Guide als Download finden Sie auf den folgenden
Internetseiten:
www.yourturn.at/
www.yourturn.at/teacher
9
Erklärung der Symbole
: Steht für eine passende Übung im jeweils anderen Buch (Textbook ➞ Workbook, Workbook ➞ Textbook).
ALT = Alternativübung, TB = Textbook, WB = Workbook
Längere Personennamen werden im Teacher’s Guide
2 (v. a. in den Hörtexten) abgekürzt.
1
ARBEITSMATERIALIEN
Zusätzlich zu den Büchern und den Heften führen die Schüler/innen eine Arbeitsmappe, in die
Arbeitsblätter eingeheftet werden können. Neben Füllfeder und Buntstiften bzw. Filzstiften
sollte jedes Kind einen Marker bei sich haben,
um interessante Passagen in den Texten und
Übungen anstreichen zu können.
10 Methodische Erläuterungen und Lösungen
– Your Turn Schritt für Schritt
In den methodischen Erläuterungen finden Sie sowohl Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung wie auch
sämtliche Audio-Transkripte und Lösungen für die
Aufgabenstellungen in Text- und Workbook (durch
Fettungen der Schrift hervorgehoben).
13
Intro unit: Welcome to Year 2
Welcome to Year 2
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über die Ferien sprechen
Lesen/Schreiben: Postkarten aus dem Urlaub lesen
und schreiben
Wortschatz: Urlaub, Freizeitaktivitäten, Wetter
Grammatik: Wiederholung von verneinten und nicht
verneinten Aussagen mit past tense, Fragen mit Umschreibung, Adjektive
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 6, Your turn (TB S. 9): Urlaubsfotos von
den Schüler/innen mitbringen lassen. Sie brauchen
mehrere A3-Blätter, Schere und Klebstoff.
2 Remember us?
Bevor Sie die Audiodatei vorspielen, lassen Sie
Ihre Schüler/innen herausfinden, wer sie im zurückliegenden Jahr begleitet hat und woran sie
sich noch erinnern können.
1/3
Rotta: Helloooo everyone. I’m Rotta. Remember
me? Do you like my new trainerbrakes?
Whooooaaaa ...
Ha:
Har:
Intro unit: Textbook S. 7–10
Sa:
1 Song: The new year
1/2
The new year’s nearly starting,
and now it’s time for school,
and time for year two English.
Now isn’t that just so cool.
I want to speak good English.
I’d like to be an English star.
I want to write in English better –
and better and better – by far.
Chorus:
It won’t be very difficult.
It won’t be hard to learn.
English lessons will be fun,
so come on, sing, it’s your turn!
I want to read in English.
I want to do it better.
I want to read good stories.
And write an English letter.
I play, she plays, they play after school.
See! English verbs are fun.
I’ve got, you’ve got, he’s got a pool.
We can go and swim in the sun.
Chorus
Hamburger, finger, maths and rain,
listen to the words I know.
Happy, horrible, clever, again.
I want to learn some more – let’s go!
Ca:
Ni:
Har:
Sa:
Ni:
Har:
Syl:
Z:
J:
H:
J:
E:
Hello everyone. It’s a lovely day and I’m so
happy, happy! I’m Harriet – but you know
that, don’t you?
Why do you want to know my name, huh?
I’m Harvey. Watch out because I am
horrible. OK?
I don’t like sunshine. I don’t like this field.
Harvey is horrible to me. I feel very sad.
My name? You don’t want my name. You
do? OK. I’m Sadie.
This is a very, very interesting field. There
are 36 different butterflies and four
different trees, and 36 different ... Oh
sorry, I can’t help it. I’m clever you see. I’m
Carol.
Don’t be sad, Sadie. It’s a beautiful day
and Harvey isn’t really horrible.
Yes, I am. I’m horrible Harvey, horrible,
horrible Harvey.
(gulps, sighs, snivels)
Hey Sadie, come here. You can be happy,
you can. I know because I am Nice Nick.
Nice Nick, Nice Nick. Yuck.
Hey this is an absolutely fantastic day. I’m
Sylvester. I’m very very very siiiiiiiilly. Look
at me, I’m ooooooooohhh, sorry. Got to
go!
Hi Jack.
Hi Zoe. Hi Harry.
Hi Zoe.
Emily! Did you take my MP3 player? I told
you. Don’t take my MP3 player!
No, of course I didn’t take your MP3
player, Jack.
1 Rotta – 2 The SiXXes – 3 Harry, Jack and Zoe
and Emily
Chorus
3 Hello and goodbye
In diesem Abschnitt werden gängige Begrüßungsformeln und die dazugehörigen stereo14
Intro: Textbook
typischen Dialoge geübt. Lassen Sie die Kinder
diese Dialoge möglichst intensiv nachspielen.
1/4
S:
M:
W:
M:
W:
M:
One
Good morning. How are you?
Fine. You?
I’m fine too.
Oh good. See you later.
Yeah. See you later.
S:
Tea1:
Tea2:
Tea1:
Tea2:
Tea1:
Two
Good afternoon Anne. How are you?
Not too bad. And you?
I’m fine. I’m just leaving. I’m off early today.
Oh, all right. Goodbye then.
Bye.
S:
O:
Prof:
O:
Prof:
O:
Prof:
O:
Prof:
Three
Good afternoon Professor Clarkson.
What? What was that?
Good afternoon Professor.
Afternoon Olivia. How are you?
I’m fine, Professor. And you?
Yes. I’m very well, thank you. Hmm …
Well, goodbye Professor.
Er, what? Oh yes, goodbye.
5 Holiday poster
Nutzen Sie die Gelegenheit, vor dieser Übung
Fragen zu den zurückliegenden Ferien zu stellen.
Dabei können Sie gleich eine thematisch geordnete Wortliste bzw. eine Mindmap erstellen
lassen.
Beispielfragen an die Schüler/innen gerichtet:
Where did you stay? What was the weather
like? Did you like the food? How did you get
there? Who went with you?
I:
1/6
C:
I:
C:
I:
C:
I:
C:
I:
C:
4 Sorry? Excuse me?
Guide:
1/5
This is a brontosaurus. It’s very old.
We’ve got lots of old animals here in
the museum because it’s a very good
museum. But then London museums
are very good you see and what we
can offer is …
Austrian: Excuse me, could you speak more
slowly please?
M:
You want the London Eye? Easy mate,
no problem. Don’t walk. Take a taxi.
That’s my advice.
Austrian: Excuse me, could you say that again,
please?
I:
C:
I:
C:
I:
C:
I:
C:
I:
C:
Welcome to Your Turn Radio. And welcome
to our holiday programme. I’m talking to
Clare Roberts. Hello Clare.
Hi.
How old are you, Clare?
I’m eleven years old.
That’s great! Now, Clare. What did you do in
the summer?
We went on holiday.
Where did you go?
We went to a village in Spain. It was called
Granada.
That sounds nice. What was the weather like?
It was very sunny. Very, very hot. But one day
it rained and rained and rained.
Wow. So you all got wet!
No, we didn’t. We stayed in the hotel all day.
OK, so that wasn’t a great day! But who was
with you on your holiday?
My mum and dad, and my sister too.
What did you do on holiday?
We swam in the pool at the hotel – that was
my favourite place – and we went down to
the beach and swam in the sea.
Did you like your summer?
Yeah. It was great. I love Spanish food.
Thanks Clare.
Thanks. Bye. See you later.
Hello, I’m Muriel. Nice to meet you.
What’s your name? What are you
doing in London?
Austrian: Sorry, could you speak up, please?
I didn’t quite catch that.
Poster: Granada is a town.
Clare: Granada is a village.
Poster: It was sunny every single day.
Clare: One day it rained and rained and rained.
Poster: She doesn’t like Spanish food very much.
Clare: I love Spanish food.
1 C Excuse me, could you speak more slowly,
please?
2 B Excuse me, could you say that again,
please?
3 A Sorry, could you speak up, please? I didn’t
quite catch that.
1 Where did Clare go on holiday? – Clare went
to Granada in Spain.
2 What was the weather like? – It was very
sunny and very hot. But one day it rained.
3 Who was with her? – She went with her
mum, her dad and her sister.
Muriel:
15
Intro: Workbook
4 What did she do on holiday? – She swam in
the pool and she went down to the beach
and swam in the sea.
5 What was her favourite place? – The hotel
swimming pool.
6 Has she got any photographs? What can you
see in her photographs? – Yes she has. You
can see Clare’s mum and dad and her sister
and herself. You can see Granada and you
can see Spanish food.
6 Your turn
Zur Erleichterung dieser Übung für schwächere
Gruppen können Sie die past tense Formen an
die Tafel schreiben. Damit wiederholen Sie vorab auch schon die nötigen Vokabeln. Es kann
auch eine große Hilfe sein, die Fragen, die hier
eingesetzt werden müssen, gemeinsam zu erarbeiten und dann anwenden zu lassen.
Beispiele für die Fragen finden Sie im Workbook auf S. 10 Übung 5 und auf der Workbook
Audio CD, Hörbeispiel 3.
7 The holiday postcard generator
Picture three suits best.
8 Your turn
Sie können gute Gruppen dazu anregen, nicht
nur die Sätze aus dem postcard generator
(Übung 7) zu verwenden, sondern ein oder zwei
eigenständige Sätze zusätzlich zu bilden. Bei
schwächeren Gruppen beginnen Sie mit einem
Beispiel, bevor die Kinder selbst mit Hilfe des
postcard generators ihre Texte schreiben.
9 Txt msg puzzle
Intro unit: Workbook S. 7–10
Warm up – Welcome to year 2
S:
WB2
Listen to the children in the classroom.
Nev: Hi Tom. Good to see you.
Tom: Hi Nevra. You OK?
Nev: Yeah, I’m fine.
S:
And you? How are you?
Boy: Where did you go in the summer?
Ti:
We went to Italy for three weeks.
S:
And you? Did you go on holiday in the
summer?
So: What was the weather like?
Girl: Fantastic. It was sunny every day.
S:
And you? What was the weather like where
you were?
Ben: Thanks for your postcard, Li.
S:
And you? Did you get any postcards?
1 Rhyming words
Die Kinder können hier durchaus auch das
Textbook (S. 7) verwenden, um die geeigneten
Reimwörter zu finden.
1a
1b
2a
2b
3a
3b
4a
4b
I didn’t write a postcard, I wrote a letter.
My English is good but my Italian is better.
The hotel had a fantastic swimming pool.
Are you happy to be back at school?
My English book is called Your Turn.
English isn’t hard to learn.
I went to Spain. Where did you go?
The ex-king of Albania? I don’t know!
2 Conversation
Skiing is great and [the] snow is too good to be
true. See you soon. Andy xxx
ALT: Lassen Sie die Schüler/innen eigene SMSTexte erstellen, in denen sie das eine oder
andere Kürzel verwenden. Die meisten Kinder
kennen diese Abkürzungen. Alternativ können
Sie andere Texte anbieten, die von den Schülerinnen und Schülern zu entziffern sind (siehe
auch WB S. 10, Übung 7).
Beispiele:
THX 4 UR MSG: Thanks for your message.
MC 2 U: Merry Christmas to you!
BRB: Be right back.
16
Beim Kontrollieren sollten Sie den Dialog unbedingt mit verteilten Rollen vorlesen lassen.
1 Hello Mr Benson.
1 Ah, Li. Good morning. How was your holiday?
Where did you go?
2 We went to Llanfairfechan – it was great.
2 Sorry, I didn’t catch that. Where did you go?
3 It’s a funny name – Llanfairfechan – it’s in
Wales.
3 Ah – Wales. Lovely country. What was the
weather like?
4 Not bad – it rained a bit but it was sunny
most days.
Intro: Workbook
4 The weather here was nice too. And where
did you stay?
5 We stayed with my aunt and uncle – they’ve
got a house there.
5 Lucky you! And …
6 Oh sorry, that’s the bell – it’s time for my
French lesson. Goodbye, Mr Benson.
6 Ah yes, the bell … well, goodbye Li.
3 How did he say it?
1 How did Mr Benson say Hello?
Good morning.
2 How did Mr Benson say Did you have a good
holiday?
How was your holiday?
3 How did Mr Benson say You are very lucky?
Lucky you!
4 How did Mr Benson say Pardon?
Sorry, I didn’t catch that.
5 How did Mr Benson say Bye?
… well, goodbye Li.
4 Vocabulary
Beispiele:
swimming pool, hotel, youth hostel, bed and
breakfast, beach, room, museum, go swimming,
go surfing, sunbathing, play volleyball/football,
ticket, sunglasses ...
6 Listening
Die Pausen zwischen den Fragen ermöglichen
es den Schülerinnen und Schülern, einen Dialog
zu simulieren. Die Kinder sollten diesen Dialog
mehrmals durchsprechen.
WB3
Where was your favourite holiday?
When did you go there?
Who did you go with?
Where did you stay?
What was the weather like?
What did you eat and drink?
What did you see?
What did you do?
7 Texting
Lassen Sie die Kinder hier neue Botschaften
mit diesen Kürzeln bzw. mit eigenen Kürzeln
schreiben (vgl. TB Intro Unit, Übung 9).
1f
2a
3g
4c
5h
6e
7d
8b
GR8
CU
&
THX
RU OK?
CUL8R
2
YdntU?
great
see you
and
thanks
Are you OK?
see you later
to/too/two
Why don’t you?
5 My favourite holiday
Vorschläge:
Where did you go? – We went to [Italy, Spain,
Germany ...].
When did you go there? – We went there in
[July, August, winter].
Who did you go with? – My [parents, sisters,
brothers, friends] went with us.
Where did you stay? – We stayed [at a hotel, at
a campsite, in a youth hostel, with friends, with
my grandmother].
What was the weather like? – The weather was
[awful, nice, warm, cold]. / It rained a lot. / It
was really hot.
What did you eat and drink? – We had [local
food, pizza ...]. / We went to a restaurant.
What did you see? – We saw [a famous museum,
the London Eye ...].
What did you do? – We went [sailing, swimming,
cycling, hiking ...].
17
Block A: Getting on
Getting on
Warm up
Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren.
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Pläne ausdrücken, Leute einladen,
über Lieblings- und Haustiere sprechen, eine Übernachtung bei Freunden planen
Lesen/Schreiben: einen E-Mail Chat führen, verschiedene Tiere vergleichen, ein Quiz machen, eine
Übernachtung bei Freunden planen
Wortschatz: Freizeitaktivitäten und Pläne, Bullying,
Tiere, Essen und Trinken
Grammatik: Futur mit going to, Vergleiche mit und
ohne more und most, Verneinung von going to, Adjektive
Aussprache: Vokale (Aussprache/Schreibung), Intonation und Betonung in Gegenfragen
Warm up A: Workbook S. 11
S:
WB4
Nev: My mum’s going to give me a puppy for
my birthday.
E:
Really? Which one would you like?
S:
S:
And you? Which of the dogs would you
like to have?
So:
To:
Is she going to choose it today?
No, she isn’t. She’s going to come back
with her mum next week.
S:
And you? What are you going to do next
week?
1 Match the pictures with the words.
A gazelle is faster than a horse.
A gorilla is noisier than a mouse.
A crocodile is more dangerous than a spider.
The elephant is the biggest animal in the
world with four legs.
2 Draw animals from 1–4 on your partner’s back.
Die Finger-Zeichnungen sollten möglichst groß
sein, damit man die Tiere leichter erkennen
kann. Wer das Tier errät, der darf ein anderes
Kind bestimmen, das dann ein Tier auf den
Rücken der anderen Schülerin/des anderen
Schülers zeichnen darf.
3 Act the phrases. The others guess.
18
And you? What would you like to have for
your birthday?
Ben: Look at this brown puppy, it’s the smallest
dog here.
Tom: I’d like to have that black dog – it’s bigger
than the other dogs and you can see it’s a
very happy dog.
Warm up A: Textbook S. 11
1
2
3
4
Listen to the children in the dogs’ home.
Unit 1 – Looking ahead
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Pläne ausdrücken, Leute einladen
Lesen/Schreiben: einen E-Mail Chat führen
Wortschatz: Freizeitaktivitäten und Pläne
Grammatik: Futur mit going to
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 1, Word cards (WB S. 12): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden
Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 1: Textbook S. 12–15
1 Any second now
She’s going to (1) do a cartwheel.
They’re going to (4) play the piano.
He’s going to (5) surf the Internet.
She’s going to (2) fall asleep.
He’s going to (6) swim in the sea.
They’re going to (3) have breakfast.
1
2
3
4
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2: Hier
werden folgende Strukturen dargestellt:
comparative (bigger than) – superlative (the
biggest); going to-future
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
dive off the board – Katy
start the race – Mr Beatty
listen to some music – Zoe and Sophie
swim the 100 metres – James, Harry, Daniel
and George
5 take a picture – Emily
6 text her friend – Marina
Unit 1: Looking ahead
Mit Hilfe der Youcan Toucan Box und der Vokabeln können die Kinder bereits das Bild beschreiben.
Beispiel: Katy is going to dive off the board.
2 Chant: The going to chant
Chan:
1/7
Hi there! And today we’ve got the
learning chant. Are you ready? The
phrase is ‘learn Chinese’. Listen to the
kids.
One, two, three, four.
Kids: I’m going to learn Chinese. You’re going
to learn Chinese. He’s going to learn
Chinese. She’s going to learn Chinese.
We’re going to learn Chinese. It’s going
to learn Chinese.
Chan: Now you chant with the kids. Are you
ready?
One, two, three, four.
Kids: I’m going to learn Chinese, you’re going
to learn Chinese, he’s going to learn
Chinese, she’s going to learn Chinese,
we’re going to learn Chinese, it’s going
to learn Chinese.
Chan: Listen kids, I’m sorry, but who is ‘it’? An
‘it’ can’t learn Chinese.
Robot: Excuse me, sir.
Chan: Yes? Can I help you?
Robot: Well, I’m a robot. I am learning Chinese.
I’m the CLR – the Chinese-learning robot.
Chan: The Chinese-learning robot? I don’t
believe it!
Robot: I’m going to learn Chinese, you’re going
to learn Chinese, he’s going to learn
Chinese, she’s going to learn Chinese, …
Chan: Goodbye robot!
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
3 The SiXXes
I:
1/8
Har:
I:
Har:
I:
Har:
I:
Har:
What are you going to do on Sunday,
Harvey?
I’m going to catch some butterflies and
then I’m going to eat them. With tomato
ketchup.
You’re going to catch butterflies and EAT
THEM??!! Harvey! That’s terrible.
Yes, it is, isn’t it? And it’s good fun. I like
eating butterflies. Mmm. Yum. And that’s
not all.
That’s not all? What else are you going to
do?
I’m going to tease Sadie.
Harvey!
What! It’s fun.
Sa:
No it isn’t. Don’t tease me. I don’t like it.
I’m going to hide.
Ni: Don’t hide, Sadie. Don’t worry. Harvey’s
just horrible. And teasing isn’t good. In fact
teasing is bad. So don’t tease Sadie, OK
Harvey?
Sa: Oh Nick, you’re so nice.
Har: Oh Nick, you’re so nice.
I:
Well yes, Harvey, he is nice, actually.
Ni: Yes, I am. I’m going to stop you, Harvey.
That’s what I’m going to do.
Har: Oh yeah. YOU’RE going to stop ME?
Ni: Er ... yyyyyes.
I:
Now come on everybody. Carol, what are
you going to do?
Ca: Well. I’m going to read my English textbook
and listen to the audio. Then I’m going to
look at English websites on the Internet
and then I’m going to write a composition.
Syl: Wow, Clever Carol, so clever, clever, clever.
You’re going to write an English textbook!
Ca: No Sylvester, that’s my project for NEXT
year. On Sunday I’m going to read the
textbook, just read it.
Syl: You are sooo clevvvvver. Clevvvvveeeer.
Ca: Yes, I think I am.
I:
So what are you going to do Sylvester?
Syl: Well, I’m going to paint my room.
I:
Paint your room? What colour?
Syl: I’m going to paint the floor yellow. I’m
going to paint the walls purple and I’m
going to paint the ceiling blue – oh and I’m
going to paint the windows black.
Ca: Sylvester, that’s really, really silly.
Syl: Is it?
All: Yes!
Syl: I’m so haaaaappy.
Ha: No you’re not! I’m happy.
A Harvey – B Sylvester – C Carol – D Nick –
E Carol – F Harvey – G Carol – H Sadie
4 Be a SiXX
Achten Sie hier darauf, dass jeder Satz mit der
going-to-Phrase beginnt. Die Beispiele können
die Schüler/innen in einem ersten Schritt aus
Übung 3 entnehmen, später können sie sich
eigene Vorhaben ausdenken und beschreiben.
5 Song: Rotta’s dream
Zur besseren Übersichtlichkeit lassen Sie speziell bei schwächeren Gruppen die going-toPhrase mit einem Marker kennzeichnen.
19
Unit 1: Looking ahead
S:
1/9
Rotta:
Robot:
Rotta:
Robot:
Rotta:
Robot:
Rotta:
Robot:
Rotta:
Robot:
Rotta:
Robot:
Robot:
And the winner of the Flartiborg grand
lottery is … Rotta.
I’m rich. I’m rich. I’m rich.
I’m rich. I’m going to have some fun.
I’m rich. I’m going to fly to the sun.
I’m rich. I’m going to buy a planet.
I’m rich. I’m going to have all my friends
on it.
Wake up Rotta. Breakfast’s on the plate.
Wake up Rotta. You’re going to be late.
I’m rich. I’m going to go on holiday a lot.
I’m rich. I’m going to buy a brand-new
robot.
I’m rich. I’m going to buy a million toys.
I’m rich. I’m going to make a lot of noise.
Wake up Rotta. Your robot says wake up.
Wake up Rotta. Your robot says wake up.
Rich ... rich.
Wake up Rotta.
I’m rich … I’m going to …
Wake up Rotta.
I’m going to ... I’m going to ...
Wake up Rotta!
What? What?
It’s time to go to school.
Wake up Rotta!
Unit 1: Workbook S. 12–16
1 Word cards
Wie gewohnt können Sie die einzelnen Karten
auch ausdrucken und die Paare jeweils in der
Gruppe suchen lassen. Eine Vorlage finden Sie
im Bereich Materialien zu Your Turn 2 unter
www.yourturn.at/teacher.
1
2
3
4
5
6
7
8
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
2a They’re going to ...
1
2
3
4
5
6
7
8
3–2–1–7–4–5–6
6 Your turn
You have just won the lottery. What are you
going to do?
Lassen Sie die Kinder auf diese Fragen antworten
play – the guitar
eat – an ice ceam
listen to – some music
drink – some water
run – a race
take – a picture
watch – television
write – an email
She’s going to eat an ice cream.
He’s going to play the guitar.
They’re going to watch television.
She’s going to write an email.
They’re going to run a race.
They’re going to listen to some music.
He’s going to take a picture.
He’s going to drink some water.
3 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
3a What are they going to do?
7 Artist’s corner
Diese Fragen können Sie mit den Sätzen aus
Übung 2a kombinieren lassen. Ein Kind stellt
die Frage, ein anderes antwortet.
Hier ist es nicht notwendig, aufwändige Zeichnungen anzufertigen. Ein Symbol für die Tätigkeit genügt, z. B. ein Tennisschläger.
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
1
2
3
4
8 Chat puzzle
1 [SpacePete] Hi Ruth, I’m going to see a film
on Friday. Would you like to come with me?
2 [CoolRuth] Sorry, I can’t.
3 [SpacePete] What about Saturday, then?
4 [CoolRuth] Yes, Saturday’s fine. What time?
5 [SpacePete] 7.30 at the cinema, OK?
6 [CoolRuth] Sure, see you there.
20
What is she going to do?
What is he going to do?
What are they going to do?
What is she going to do?
3b Listening
WB5
Ben: So when can we all get together and look
at our holiday photos – next week some
time? But when?
All: Well, I can / Not on / I think Monday /
Which day can you …
Ben: Just a minute, just a minute … one at a
time. Tom – what are you going to do next
week?
Unit 1: Looking ahead
Tom: Tuesday is skateboarding club day so I’m
going to go skateboarding on Tuesday
evening.
Ben: OK – so Tuesday evening is out. And you
Nevra?
Nev: Erm … I know that I’m going to do my
maths homework on Sunday morning –
I hate maths … but the other evenings are
OK. What about you Tina? You’re going to
visit your cousin at the weekend, aren’t
you?
Ti: Yes – Toni and I are going to visit her on
Saturday … all day.
Ben: Erm – so Saturday’s out, Sunday morning’s
out and Tuesday evening’s out. And you
Sophie?
So: Me? Well, the weekend’s OK for me. But
I’m going to have a piano lesson on
Thursday evening. I always have a lesson
on Thursdays.
Ben: OK – so that’s Thursday out, too, then. And
I can’t do Wednesday evening. I’m going
to play chess then. Oh dear – this is getting
a bit difficult. Now let’s see … perhaps we
can think of another …
Tom: He’s going to go skateboarding on
Tuesday evening.
Nevra: She is going to do her maths homework
on Sunday morning.
Toni and Tina: They are going to visit their
cousin on Saturday.
Sophie: She is going to have a piano lesson on
Thursday evening.
Ben: He is going to play chess on Wednesday
evening.
Challenge
They can look at their photos on Sunday afternoon and Sunday evening or on Monday or on
Friday.
3c Who are they speaking to?
A: Is it going to rain tomorrow? – G: No, it isn’t.
B: Is your mother going to buy you an MP3
player? – K: No, she isn’t.
C: Are you going to do your homework at the
weekend? – L: Yes, I am.
D: Are your neighbours going to have a party
on Saturday? – J: No, they aren’t.
E: Is your brother going to get a DVD for us on
Friday? – I: Yes, he is.
F: Are you and your best friend going to have a
sleepover in the holidays? – H: Yes, we are.
1 A is speaking to G.
3 C is speaking to L.
5 E is speaking to I.
2 B is speaking to K.
4 D is speaking to J.
6 F is speaking to H.
4 Chat
Bei guten Gruppen lassen Sie den Dialog einfach mit verteilten Rollen – möglichst rasch –
vorlesen, ohne die Lücken auszufüllen.
Ben: Nevra … what are you going to do at the
weekend?
Nev: I don’t know.
Ben: Well, I’m going to play computer games
with Tom. Would you like to do that too?
Nev: Well, when are you going to play?
Ben: I think he’s going to phone me this
evening and tell me.
Nev: OK – but I can’t come on Sunday. My
parents are going to visit some friends
then. I’m going to stay at home with my
little brother.
Ben: So, would you like to come on Friday
evening or Saturday then?
Nev: Yeah, great.
Info Lupe
Um klarzustellen, welcher Akzent hier gesprochen wird, schreiben Sie U.S. und GB an die Tafel (möglichst weit auseinander, am besten auf
gegenüberliegende Tafelseiten) und lassen die
Kinder während des folgenden Hörbeispiels auf
die jeweilige Abkürzung zeigen.
WB6
GB:
U.S.:
U.S.:
GB:
I’m going to phone her tomorrow.
Are you gonna phone her in the morning?
He isn’t gonna be here tomorrow.
Is he going to be here next week?
Making progress
Achten Sie bei diesen Übungen darauf, dass die Kinder auch wirklich zuerst selbst beurteilen, wie gut sie
sind. Weisen Sie darauf hin, dass für alle Making progress Seiten und für alle Focus on form Aufgaben am
Ende des Workbooks ein Lösungsschlüssel vorliegt,
der zur Selbstkorrektur benutzt werden soll.
21
Unit 2: Bigger and better
1 Are they going to do that?
1 a Are Tina and Toni going to play basketball?
– b Yes, they are.
2 a Is Sophie going to buy a cat? – b Yes, she is.
3 a Are we going to have an English test? –
b No, we aren’t.
4 a Is your teacher going to sing an English
song? – b No, he/she isn’t. / Yes, he/she is.
2 Invitations
T: Hi Li. I’m going to see a film this evening.
(1) Would you like to come too?
L: Sorry, I can’t tonight.
T: OK, well ... what (2) about this weekend?
Have (3) you got time at the weekend?
L: Yeah. I’ve got time on Saturday. When can
we meet?
3 Listening
So:
WB7
Nev:
So:
Nev:
So:
Nev:
So:
Nev:
So:
Hi Nevra. Tom and I are going to see that
new science fiction film this evening.
Would you like to come to the cinema with
us?
Sorry, I can’t tonight.
OK, well ... what about tomorrow evening?
Yeah, great! I’ve got time tomorrow.
We want to have a burger before the film –
that new burger place is great. So we’re
going to meet at half past six outside the
burger bar.
OK – half past six, outside the burger bar.
Can Ben come too?
Of course he can if he wants to – text him
and ask him.
OK. And how are we going to get home
after the film? By bus?
No, my dad doesn’t think that’s a good
idea. He always meets me after the cinema
and drives me home. We can drive home
your way so he can take you home first ...
Example: They’re going to see a ...
a) science fiction (film).
1 They’re going to have a burger ...
a) before (the film).
2 They’re going to meet at ...
b) 6.30.
3 Nevra’s going to text ...
a) Ben.
4 They’re going to go home ...
b) by car.
22
Unit 2 – Bigger and better
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Lieblings- und Haustiere
sprechen, Flartiborgians vergleichen
Lesen/Schreiben: verschiedene Tiere vergleichen
Wortschatz: Tiere
Grammatik: Vergleichsformen mit und ohne more
und most, Adjektive
Aussprache: Vokale (Aussprache/Schreibung)
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 1, Poisonous (TB S. 16): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Für Übung 7, The most popular animal (TB S. 18):
Evtl. Karten mit verschiedenen Tiernamen vorbereiten. Sollten an die Tafel geklebt werden können.
Für Übung 4, Vocabulary (WB S. 17): Eine Vorlage
mit einer vereinfachten Übung finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Unit 2: Textbook S. 16–19
1 Poisonous
1/10
H:
J:
Z:
J:
H:
J:
A:
E:
J:
E:
J:
E:
H:
Z:
J:
What’s that?
It’s my pet spider.
Is he poisonous?
It’s not a he, it’s a she and yes, she’s poisonous.
All spiders are poisonous.
But is she, you know, very dangerous?
Yes, she is. She’s a black widow spider. Black
widow spiders are the most poisonous
spiders in the world.
Wow! Jack, you’re so brave.
Brave? He’s not brave! That’s not a black
widow spider. It’s a spider from our garden.
It isn’t poisonous at all.
Emily! You promised!
Oh, er, did I?
Yes, you did. I’m going to get you for this.
Ow. Stop it. You’re hurting me!
Hey Jack. Be nice to your sister.
Yes. Stop hurting your sister.
But that’s not fair!
Be nice to your sister.
It isn’t poisonous at all.
But that’s not fair!
You promised!
You’re hurting me!
You’re so brave.
Unit 2: Bigger and better
2 Opposites
1/11
G: fast, thin, strong, big, tall, beautiful
B: short, stupid, ugly, small, dangerous, safe,
slow, fat
6 Your turn
Lassen Sie die Kinder hier zwei weitere Adjektive zum Vergleich heranziehen.
7 The most popular animal
Wörter, die nicht auf der CD genannt werden:
horrible, nice
Professor Pron’s fish tank
1/12
1 big – thin, 2 tall – fat, 3 horrible – short,
4 small – tall, 5 stupid – ugly, 6 intelligent – nice,
7 strong – slow, 8 safe – dangerous, 9 harmelss –
dangerous
Gleiche Laute in: 1, 4, 8
Verschiedene Laute in: 2, 3, 5, 6, 7, 9
3 Adjective training
Lassen Sie die Kinder hier die verschiedenen
Adjektive darstellen.
4 Which animal?
1
1/13
2
3
4
5
6
7
8
9
11
12
13
14
15
“Ah, stop, stop you’re hurting me!” –
boa constrictor
elephant
“Oh no, that’s the third today.” – snail
crocodile
spider
mouse
“I’m tired. No, wait a minute. I’m not tired.
I’m hungry. It’s lunchtime.” – polar bear
“Rover, Rover, come here. Come here, I say.”
– dog
“Where’s that book? I left it here. Oh Joster,
for Heaven’s sake. Get out of the way.” – cat
A: “I like fishing.” B: “I like fishing too.”
C: “I don’t like fishing.” – worm
“Wow, look at him!” – gorilla
“... they are coming through in the final
straight ...” – horse
“Oh no, he’s too fast. He’s going to catch
me.” – gazelle
“Where’s Cicero? – I don’t know. We must
find him. Where can he be? Ah, here he is –
behind the milk bottles. He’s asleep.” –
tortoise
5 Compare animals
Lassen Sie die Kinder hier unterschiedliche Tiere
miteinander vergleichen. Die Kinder sollen dabei
verschiedene Adjektive verwenden.
Bereiten Sie zwei Sorten von Kärtchen vor, die
an die Tafel geklebt werden können. Auf der
einen Sorte Kärtchen stehen jeweils zwei unterschiedliche Tiernamen (z. B. mouse – cat). Auf
der anderen Sorte stehen alle Tiernamen (die
im Spiel vorkommen) jeweils einzeln (z. B.
mouse). Bei den Einzel-Karten sollte jeder Tiername mehrfach vorkommen.
Zwei Kinder kommen nun an die Tafel und
suchen sich eine Karte mit einem Tier-Paar aus.
Eines der Kinder fragt nun seine/n Partner/in
auf Englisch, welches Tier er/sie auswählen
möchte. Der Partner/Die Partnerin wählt eines
der beiden Tiere (z. B. mouse) und begründet
die Wahl. Dann darf er/sie eine Karte mit dem
soeben gewählten Tiernamen (einzeln) an die
Tafel kleben. Nun ist das nächste Schülerpaar
an der Reihe. Sie müssen – ähnlich wie bei
einem Domino-Spiel – eine Karte mit einem
Tier-Paar auswählen, auf der sowohl das vorhin
gewählte Tier (mouse) vorkommt als auch ein
neues Tier (z. B. spider). Der Ablauf ist dann der
gleiche wie beim ersten Schülerpaar.
ALT: Vereinfachte Version:
Sie schreiben die Tiernamen wie oben an die
Tafel, rufen Kinder auf und fragen sie, welches
Tier der beiden untereinander an der Tafel stehenden sie wählen möchten. Fragen Sie auch
nach einer Begründung und achten Sie darauf,
dass die Kinder Vergleiche zwischen den Tieren
ziehen. Der restliche Ablauf gleicht dem obigen.
cat
dog ➞ dog
mouse
➞ mouse
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2
8 Line-up
Hier können die Flartiborgians sowohl nach Alter
als auch nach Körpergröße geordnet werden.
Nach Alter: Barg (126), Gart (62), Sego (31),
Findi (23), Orller (17), Tarf (15)
Nach Größe: Barg (2.33m), Sego (2.20m), Gart
(2.11m), Orller (1.98m), Tarf (1.53m), Findi (1.21m)
23
Unit 2: Bigger and better
9 Which Flartiborgian?
Positive words: brave, fair, nice, harmless
Negative words: poisonous, to hurt someone,
not fair, dangerous
ALT: Führen Sie einen neuen Charakter namens
Mono ein, der 16 Jahre alt ist. Die Schüler/innen
müssen sein Alter herausfinden.
He is older than Tarf, but younger than all the
others. How old is he? – 16.
Secrets 1
Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen
hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen.
Partner A: number 1 on page 144
Partner B: number 1 on page 147
1 Jim – 2 Monica – 3 Cathy – 4 (Baby) Alice – 5 Kate
– 6 Susan – 7 Karly – 8 Mick – 9 Philip – 10 Jane
10 Your turn
Die Lösungen finden die Schüler/innen am
besten im Internet. Diese Aufgabe können Sie
gut als Hausübung von den Kindern lösen
lassen. Geben Sie bei Frage 1 an, dass reine
Sendemasten nicht zu dieser Gruppe gehören.
1 The tallest buildings in Austria and Britain:
Donauturm (252 metres) and One Canada
Square (Canary Wharf, 235 metres)
2 The biggest lakes in Austria and Canada:
Neusiedlersee (Austria) and Great Bear Lake
(Canada). Lake Superior is the second largest
lake in the world but it is not entirely within
Canada.
3 The highest mountains in Austria and the
USA: Großglockner (3,798 metres) and Mt.
McKinley (6,149 metres)
4 The longest rivers in Austria and Australia:
The Danube (approx. 350 km) and the
Murray-Darling River (approx. 3,718 km)
5 The most popular sports in Austria and
Canada: Football/Skiing (Austria) and ice
hockey (Canada)
2 Say it like this
WB8
1
2
3
4
5
6
big thin nice
beautiful ugly stupid
fat fast harmless
brave dangerous tall
spider intelligent promise
promise slow stop
1 nice – 2 ugly – 3 fat – 4 tall – 5 spider – 6 slow
3 Find the opposites
Diese Übung dient vor allem dazu, die Wortgrenzen richtig zu setzen. Besonders Kinder mit
Teilleistungsschwächen haben dabei manchmal
Schwierigkeiten. Achten Sie besonders darauf,
dass jedes Wort auch alle Buchstaben (speziell
die am Wortausgang) enthält.
thin – fat
dangerous – harmless
short – tall
stupid – intelligent
beautiful – ugly
fast – slow
4 Vocabulary
1 cat – 2 horse – 3 dog – 4 gorilla – 5 mouse –
6 elephant – 7 spider – 8 snail
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2
5a True or false?
Zur Festigung der Struktur können die Schüler/
innen die gesteigerten Adjektive und than farbig
markieren.
1 true – 2 false – 3 true – 4 true – 5 true – 6 false
5b What are they like?
Unit 2: Workbook S. 17–21
1 Jack’s pet
Für schwächere Gruppen ist es günstig, einige
Beispiele für positiv besetzte Wörter anzugeben, z. B. positive words: good, happy (vgl.
Happy Harriet) – negative words: bad, horrible
(vgl. Horrible Harvey).
24
1
2
3
4
The blue bike is bigger than the red bike.
Carol is more intelligent than Sylvester.
The green car is faster than the yellow car.
Harriet is happier than Sadie.
Challenge
Als Beispielwörter ziehen Sie die bereits verwendeten Wörter aus dem TB S. 18 und 19 heran.
Unit 2: Bigger and better
Vorschläge:
I am taller than my brother.
My father is heavier than my mother.
My sister is older than my grandfather. (= false)
6 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2
6a Listening
Überprüfen Sie zuerst mit Hilfe von Fragen, ob
auch alle Kinder die richtigen Informationen in
die Tabelle (siehe unten) eingetragen haben.
Making progress
Die Beispielsätze aus den Making progress Übungen
eignen sich auch oft sehr gut als Sätze für eine Lernkartei. Die Kinder können diese Lernkartei selbst erstellen und die Lösungen mit dem Schlüssel am Ende
des Workbooks überprüfen. Auf einer Seite der Karte steht ein Satz mit Lücke, auf der Rückseite steht
der Satz mit der vollen Lösung.
1 Adjectives
Words to describe people and things:
boring, ugly, horrible
Words to describe people only:
happy, intelligent, kind
Words to describe things only:
expensive, long, yellow
Vorschläge:
How old is Philip? How tall is Paul?
WB9
First, on the left, we have Paul. He’s 20 years old
and comes from Manchester. He’s 1 metre 87 tall
and weighs 84 kilos. Please welcome Paul from
Manchester.
2 World records
Next, in the middle we have Philip. Philip is 27
years old and is 1 metre 77 tall. Philip is 88 kilos
and he comes from Dublin. Welcome to Philip.
Example:
The oldest pony on record was 54 years old.
1 At 1,157.5 kilos, the heaviest pig on record
was ‘Big Bill’ from Chicago.
2 The fattest cat was from Australia – he was
21.3 kilos. (mind the double t)
3 And the most expensive cat cost about
24,000 Euros!
4 The world’s biggest crocodile park is in China.
5 The longest dinosaur was 52 metres long.
6 The most dangerous spiders come from
Brazil.
7 The best swimmer at the 2008 Olympics was
Michael Phelps.
And our third weightlifter this evening is Rob on
the right. He’s 24 years old (it was his birthday
yesterday) … and he’s 1 metre 80 tall. His weight
today is 92 kilos. Rob’s from London – nice to
see you Rob.
Name
Paul
Philip
Rob
How old?
20 years
27 years
24 years
How tall?
1 m 87 cm 1 m 77 cm 1 m 80 cm
How
heavy?
84 kg
88 kg
92 kg
How
popular?
***
*
**
1 (heavy)
Philip is heavier than Paul. Rob is the
heaviest.
2 (short) Rob is shorter than Paul. Philip is the
shortest.
3 (popular) Rob is more popular than Philip. Paul
is the most popular.
4 (young) Rob is younger than Philip. Paul is
the youngest.
5 (light)
Philip is lighter than Rob. Paul is the
lightest.
6 (tall)
Rob is taller than Philip. Paul is the
tallest.
7 (old)
Rob is older than Paul. Philip is the
oldest.
3 Listening
WB10
Example:
Q: And now for our next question in Super
Superlatives. Ready, Team A? Which is the
biggest ocean in the world?
M: Hmmm – it could be the Pacific. What do
you think?
W: I think so – the Atlantic Ocean is smaller, isn’t
it?
Q: Can I have your answer, please?
M: Yes – we think that the Pacific is the biggest.
Q: Absolutely right. The Pacific Ocean is the
biggest. Well done – one point.
1
Q: Now, Team B ... your question for one point.
Which is the highest mountain in the world?
Is it Mount Everest or Mont Blanc?
M: Oh, that’s easy.
W: Yes – Mount Everest is the highest mountain
in the world.
25
Unit 3: Friends and enemies
Q: Well done – that’s the correct answer – one
point.
Unit 3 – Friends and enemies
2
B: Look at this picture – this tree in China is
really old – it’s over 3,000 years old.
G: Yes, but it isn’t the oldest tree in the world.
I read about a redwood tree in a national
park in America which is 12,000 years old!
The height of the redwood is an amazing …
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Pläne sprechen, einen chant
hören, eine Übernachtung bei Freunden planen
Lesen/Schreiben: ein Quiz machen, eine Übernachtung bei Freunden planen
Wortschatz: Bullying, Essen und Trinken, Freizeitaktivitäten
Grammatik: Verneinung von going to
Aussprache: Intonation und Betonung in Gegenfragen
3
M:
W:
M:
W:
Have you got a favourite name for a boy?
I like Oliver – or Daniel.
What about Thomas?
That’s OK. Let’s look up the most popular
names. Type in ‘popular boys’ names’.
M: Here they are – the most popular boys’
names: Number one is Jack, then Joshua,
number three is Thomas …
W: Jack … Joshua … Thomas … hmm.
4
B1: I’d like to have a really fast car – a sports car.
B2: Yeah – a Mercedes or a BMW or ... or a
Porsche.
B1: Cool. But I want a Ferrari.
B2: My dad’s got an Audi.
B1: They’re OK but a Ferrari’s faster.
B2: Yeah ...
5
W: Just look at how much money these footballers earn. Just for playing football.
M: It’s the same with lots of sports – think of
tennis players! Or formula one drivers.
W: Who do you think is the richest person in the
world? A pop star?
M: Don’t know, really. Maybe Bill Gates – the
Microsoft man.
W: Hmmm – I’m sure he’s the richest businessman.
M: Yeah – he’s certainly richer than me.
Example: The Pacific Ocean is bigger than the
Atlantic Ocean.
1 Mount Everest is higher than Mont Blanc.
2 The redwood tree in America is older than
the tree in China.
3 The name Jack is more popular than Thomas.
4 A Ferrari’s faster than an Audi.
5 Bill Gates is richer than me!
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 1, Word cards (WB S. 22): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 3: Textbook S. 20–23
1 The bullying quiz
Die sinnvollsten Antworten finden Sie auch im
Textbook auf S. 21 unten.
1c, 2b, 3b, 4a, 5c, 6b, 7c
ALT: Mit guten Gruppen können Sie eine Klassendiskussion führen, indem Sie die Schüler/innen
sagen lassen, weshalb die eine oder andere Antwort nicht sinnvoll ist.
2 Horrible Harvey
Ni:
1/14
Har:
Ni:
Har:
Ha:
Har:
Ca:
Har:
Ca:
Har:
Ca:
Har:
Syl:
26
I’m fed up with you, Harvey. You tease
Sadie, you’re horrible to animals, you …
So? What’s the problem?
It’s a problem for us! You eat our food, you
shout at people. You’re horrible!
And …?
Well, teasing is wrong, being horrible to
animals is wrong too. And our food is OUR
food.
Well, I like being horrible. What’s the
problem?
Harvey, I’ve got a question for you. A
difficult question.
Yeah, yeah. You’re cleverer than me. Clever
Carol. What’s your clever, clever question?
Do you tease Sylvester?
No.
Why not, may I ask?
Because I like Sylvester. Anyway, Sylvester
is big. He’s strong. Well, I’m stronger than
Sylvester, obviously, but he’s still strong –
I’m strong? Wow. That’s fantastic. I’m
strong!
Unit 3: Friends and enemies
Ca:
Syl:
Ni:
Har:
Ha:
Har:
Sa:
Har:
Ca:
Har:
Ni:
Syl:
Har:
Ca:
Be quiet, Sylvester!
OK. OK. Listen. I’m quiet now.
OK Harvey. This is what we want. Don’t
tease Sadie. Be nice to animals. Eat your
food, not our food ...
I’m not listening.
Yes, you are! We had a meeting and now
we’ve got a plan.
A plan? What plan?
You’re going to stop being horrible. You’re
going to be nice.
I’m going to stop being horrible? I’m going
to be nice? Ha ha ha.
No listen, Harvey. It’s a real plan. Here!
Have a look.
It’s a real plan! Have a look. Why?
Because we are five and you are one.
And because we ... have got your key.
Hey, that’s not fair! That’s not fair.
You’re right, Harvey, it’s not fair. So what
are you going to do about it?
Statement 4 stimmt nicht: Harvey ärgert Sylvester nicht.
3 Nice Harvey?
Hier können Sie beim Vergleichen die Verneinung der -ing-Form üben, wenn Sie ein Kind
von Nice Harvey erzählen lassen. Bei schwächeren Gruppen weisen Sie speziell auf die Youcan
Toucan Box hin. Sagen Sie den Kindern, dass sie
sich vorstellen sollen, wie Horrible Harvey sich
verhalten würde, wenn er auf einmal nett wäre
(Nice Harvey).
eat butterflies
be nice to animals
eat other people’s food
shout at people
tease Sadie
tell horrible jokes
work hard
✗
✓
✗
✗
✗
✗
✓
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
6 The chanting contest
Bevor Sie das Lied abspielen, teilen Sie die
Klasse in zwei Gruppen, Team A und Team B.
1/15
Chan: OK guys, this is a contest. Team A asks
the questions, team B replies. Are you
ready, Team A?
T A: We’re ready, we’re ready.
Chan: Are you ready, Team B?
T B: We’re also ready. We’re ready.
Chan: OK. After 4. 1, 2, 3, 4 …
T A: What are you going to do on Monday
morning?
T B: We’re going to do our homework – and it
isn’t boring.
T A: What are you going to do on Tuesday
night?
T B: We’re going to watch TV. Is that all right?
T A: What are you going to do on Friday afternoon?
T B: We’re going to play the piano and make a
tune.
T A: What are you going to do next Saturday?
T B: We’re going to ask our friends around and
play and play and play.
T A: What are you going to do all day on
Sunday?
T B: Absolutely nothing. Sunday’s funday!
Chan: That is so good. You know what? You
both win.
1 What are you going to do on Monday
morning?
We’re going to do our homework – and it
isn’t boring.
2 What are you going to do on Tuesday night?
We’re going to watch TV. Is that all right?
4 Your turn
Vorschläge:
Nice Harvey: be nice to old ladies
make Sadie cry
Vorschläge:
I’m going to help Sadie with her homework. I’m
not going to push people.
✓
✗
5 Be Harvey
In Nice Harvey‘s plan (S. 21 oben rechts) finden
Sie weitere Ideen, wie sich Harvey verhalten
könnte.
3 What are you going to do on Friday afternoon?
We’re going to play the piano and make a
tune.
4 What are you going to next Saturday?
We’re going to ask our friends around and
play and play and play.
5 What are you going to do all day on Sunday?
Absolutely nothing. Sunday’s funday!
27
Unit 3: Friends and enemies
1/16
The chanting contest
Chan: Now let’s see if you can do the contest
out there in your class. Are the teams
ready? Say “We’re ready”. Team A?
(Gruppe A Ihrer Klasse antwortet.)
Chan: That’s great. Team B?
(Gruppe B Ihrer Klasse antwortet.)
Chan: OK, so you’re both ready. I’m ready. So
after 4. 1, 2, 3, 4 …
(Beide Gruppen Ihrer Klasse singen den
Chant.)
Chan: Who won? Team A or Team B? You know
what? I don’t know, but you all did very
well.
Professor Pron’s fish tank: Echoes
Hier soll vor allem die richtige Betonung im Satz
geübt werden. Die Kinder können durchaus
übertreiben. Damit merken sie sich die Intonation sehr viel besser.
1/17
S: One
A: What are you doing?
B: Watching the television. What are you doing?
S: Two
A: What time is your English lesson?
B: Ten thirty. What time is your English lesson?
S: Three
A: Did you go to the cinema?
B: Yes, I did. Did you go to the cinema?
S: Four
A: Have you got ten pounds?
B: Yes, I have. Have you got ten pounds?
S: Five
A: What are you going to buy?
B: I’m going to buy a pencil. What are you
going to buy?
S: Six
A: Which do you like, cats or dogs?
B: Cats of course. Which do you like?
8 Help Rotta
Die Sprechblasen sind nur Beispiele, nach
denen die Kinder ihre eigenen Sätze bilden
können. Mit schwachen Gruppen ordnen Sie
zuerst nur die Sprechblasen den Antworten zu.
Erst dann lassen Sie die freien Sätze bilden.
Ein Kind kann dabei die Rolle von Rotta übernehmen und die Fragen stellen. Bei verschiedenen Leistungsniveaus in derselben Klasse beginnen die schwächeren Schüler/innen als
Fragesteller.
Vorschläge:
Rotta: Are you going to have a sleepover?
Answer: Yes, we are.
Rotta: When are you going to have a sleepover?
Answer A: We’re going to have our sleepover
on Saturday.
Answer B: Our sleepover’s going to be on the
21st.
Rotta: What are you going to do?
Answer A: We’re going to watch a DVD.
Answer B: We’re going to play games.
Rotta: What are you going to take to the
sleepover?
Answer: I’m going to bring 25 bottles of
lemonade! I love lemonade.
Rotta: What time are you going to go to sleep?
Answer: I don’t know.
Unit 3: Workbook S. 22–26
1 Word cards
1 Sit – down. 2 Say – sorry. 3 Here – you are!
4 Run – away. 5 It’s a big – problem. 6 Stay –
cool. 7 Tell the – teacher. 8 Talk – to people.
9 Don’t – do that! 10 Try – to help.
2 Vocabulary puzzle
7 Sleepover
Vorschläge:
things to eat: ice cream, chocolate, crisps,
sweets
things to drink: lemonade, coke, orange juice,
apple juice
things to listen to: music, CDs, techno, songs
things to watch: DVDs, video clips, a Harry
Potter film, a music video
28
1 friend – 2 are – 3 bigger – 4 parents – 5 run –
6 kids – 7 messages – 8 trainers – 9 unhappy –
10 Don’t – 11 quiet – 12 younger – 13 problem –
14 classmates – 15 horrible – 16 money – 17 best
Solution: Friends and enemies.
3 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1
Unit 3: Friends and enemies
3a We aren’t going to …
Now you do this.
F: I’m going to eat a hamburger this evening.
And Ben?
(Ihre Gruppe: Is he going to eat a hamburger
too?)
M: Is he going to eat a hamburger too?
1 We aren’t going to eat pizza on Saturday.
2 He isn’t going to play chess tomorrow.
3 Tina and Toni aren’t going to watch the film
at 9.30.
4 My sister isn’t going to stay at home on
Sunday.
5 I’m not going to buy a new MP3 player next
week.
F: I’m going to stay at home tomorrow? And
Sophie?
(Ihre Gruppe: Is she going to stay at home
too?)
M: Is she going to stay at home too?
3b What aren’t they going to do? What are they
F: I’m going to watch a DVD this evening. And
Toni and Tina?
(Ihre Gruppe: Are they going to watch a DVD
too?)
M: Are they going to watch a DVD too?
going to do?
1 He isn’t going to eat a sandwich – he’s going
to eat a hamburger.
2 She isn’t going to have a bath – she’s going
to have a shower.
3 He isn’t going to go swimming – he’s going
to go skateboarding.
4 They aren’t going to play basketball – they’re
going to play tennis.
5 They aren’t going to do their maths homework – they’re going to do their French
homework.
6 She isn’t going to buy the red T-shirt – she’s
going to buy the blue T-shirt.
Challenge
Es empfiehlt sich, die going to-Konstruktion
vorher an die Tafel zu schreiben.
Vorschläge:
She isn’t going to watch a DVD – she is going to
go to the cinema.
She isn’t going to visit her aunt – she is going to
visit her grandparents.
She isn’t going to play football – she is going to
play tennis.
Mit besonders guten Gruppen können Sie auch
folgende Konstruktion üben:
I think she isn’t going to visit her aunt – she is
going to visit her grandparents …
3c Say it like this
Achten Sie hier darauf, dass die Schüler/innen
gleich in die Pause hineinsprechen. Erst danach
hören sie den richtigen Satz und können erkennen, ob ihr Satz richtig war.
Example:
WB11 F: I’m going to eat a hamburger this evening.
And Ben?
X: Is he going to eat a hamburger too?
M: Is he going to eat a hamburger too?
F: The children are going to go to a party on
Saturday. And me?
(Ihre Gruppe: Are you going to go to a party
too?)
M: Are you going to go to a party too?
3d Listening
WB12
Ben: That’s great – a sleepover on Saturday. No
school on Sunday.
Ti:
Yeah, great. Now what can we bring to eat
and drink. What are you going to bring,
Nevra?
Nev: My favourites are crisps and chocolate.
Ti:
Crisps and chocolate!! Together?
Nev: No, not together, silly – but to have a
good sleepover we need crisps and
chocolate, that’s for sure.
Ti:
Okay – crisps and chocolate … And you,
Toni?
To: Yeah crisps and chocolate are fine, but I’d
like some ice cream too. I like ice cream
more than chocolate.
Ben: No – no ice cream … too cold.
To: Oh, OK. No ice cream then.
Ben: And then what about drinks?
Nev: Milk?
Ben: Milk? Yuk – no thank you.
Nev: Oh, okay – what then?
Ti:
Well … I like orange juice … and …
Ben: Oh, I like apple juice more than orange
juice.
Ti:
Okay then, so I’m going to bring apple
juice and orange juice …
To: So all we need now is some music …
Ben: That’s OK – I’ve got hundreds of CDs.
To: Yeah, but what sort of CDs?
Ben: Come on Toni – you know my music –
techno, techno, techno …
29
Unit 3: Friends and enemies
Nev: Only techno? No-o-o …
Ti:
Never mind – we can watch the Harry
Potter DVDs – we’ve got all of them.
Ben: Oh, no – not Harry Potter again. But
there’s something for all of us.
To: And one thing is sure …
All: We aren’t going to bed before Sunday!!!
They’re going to eat crisps and chocolate.
They’re going to drink apple juice and orange
juice.
They’re going to listen to techno.
They’re going to watch Harry Potter DVDs.
They’re going to stay up till Sunday.
3e What …, Where …, Who …, When …
Lassen Sie die Kinder hier auch selbst gewählte
Antworten geben.
1 Where are you going to go?
2 Where are you going to stay?
3 Who is Ben going to phone?
4 What are your parents going to buy?
5 When is the film going to start?
6 Who is Sophie going to text?
Making progress
Weisen Sie immer wieder auf den Lösungschlüssel am
Ende des Workbooks hin. Die Schüler/innen sollen damit lernen, ihre Aufgaben selbst zu korrigieren.
1 Bullying
Example: He bullied me so I told my teacher.
She (1) hit me and I shouted, “(2) Help!”.
His classmates (3) teased him about his clothes
so he told his (4) teacher.
She (5) e-bullied me with text messages but I
stayed (6) cool.
2 Arrangements
So: Hi Tina. What are you going to do this
weekend? Ben and I (1) are going to have a
picnic in Richmond next Saturday afternoon.
Would you like to come?
Ti: Maybe. Who (2) is going to be there?
So: Well, Nevra and Tom – and you.
Ti: What about Li? Is Li (3) going to come too?
So: Yes, she is – and she (4) is going to bring
some Chinese snacks for us.
Ti: Hmm sounds good – how (5) are we going
to get there?
So: My dad (6) is going to drive us there after
lunch – around 2 pm. We can get the train
home.
Ti: OK – see you on Saturday, then.
30
3 Listening
WB13
Example:
A: ... so with my birthday money I’m going to ...
B: With the what?
A: ... with my birthday money. The money I got
for my birthday from you and grandma. I’m
going to buy a skateboard.
B: A surfboard – can you surf?
A: No, Grandad, not a surfboard. I’m going to
buy a skateboard. Skate, skate ...
B: Late? Who’s late?
A: (groan)
1
A:
B:
A:
B:
So what are you going to wear for the party?
Hmmm ... not sure really.
What about your new jeans?
No ... I think my blue skirt is better – it goes
with my new sweater. Yes, I’m going to wear
a skirt, not jeans.
2
Ben: ... and this maths homework is really
difficult.
Nev: I know – I can’t do it either. I just don’t
understand it. We could phone Tina –
she’s good at maths.
Ben: No, Tina isn’t at home – she’s got her
keyboard lesson today.
Nev: Well, we could phone Toni.
Ben: Hmmm – Toni isn’t brilliant at maths but
maybe he can help. OK, let’s phone Toni.
3
M: ... well, let’s have a winter holiday this year –
we can go to Austria and go skiing ...
D: A winter holiday! No thanks. I want sun, not
snow! I want to have a summer holiday, like
last year.
M: But you like skiing and ...
D: But I’ve got seven weeks holiday in the
summer. I don’t want to stay at home for
seven weeks!
M: Yes, that’s true. Your winter holidays aren’t so
long.
D: So that’s decided then! Tell Dad – we want to
have a summer holiday!
Example: He isn’t going to buy a surfboard,
he’s going to buy a skateboard.
1 She isn’t going to wear her new jeans, she’s
going to wear her blue skirt.
2 Ben: We aren’t going to phone Tina, we’re
going to phone Toni.
3 They aren’t going to have a winter holiday,
they’re going to have a summer holiday.
Unit 4: Big break 1
Unit 4 – Big break 1
Schwerpunkt
Wiederholung und Festigung der Inhalte aus der
Intro-Unit und den Units 1–3.
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 5, Grab the picture (TB S. 26): Karten mit
verschiedenen (den Kindern bekannten) Tierzeichnungen vorbereiten.
Für Übung 6, Sentence maker (TB S. 27): Stellen Sie
sicher, dass die Kinder für diese Übung Farbstifte
mitbringen.
Für Übung 7, Question time (TB S. 27): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden
Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Für die Übung Bird stories (Reading corner): (WB
S. 27): Zusatzübung für bessere Schüler/innen vorbereiten. Eine passende Übung finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Für die Übung Tic-tac-toe (Game corner): (WB S. 30):
Weitere Spielpläne vorbereiten. Eine Vorlage zum
Ausdrucken finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Unit 4: Textbook S. 24–28
Als Vorbereitung können Sie die Schüler/innen die
Stargazer Episoden aus dem ersten Buch noch einmal lesen lassen (z. B. als Hausübung).
Zusammenfassung von Stargazer 1:
Episode 1
Lyndsey (Lyn) steht auf einer Klippe und telefoniert
mit ihrer Freundin Maisie. Da kommt Bubble, Karls
Hund, rennt sie um und stößt sie von der Klippe. Sie
verletzt sich dabei am Bein. Karl kann Lyn retten und
stellt sich und seinen Hund vor. Durch einen Anruf
stellt sich heraus, dass Karl von zwei bösen Männern
verfolgt wird. Als die Männer auftauchen, gelingt
Karl die Flucht, doch sie kidnappen Lyn, da sie aufgrund ihrer Verletzung nicht davonlaufen kann.
Episode 2
Karl versucht Hilfe zu organisieren und erfährt am
Telefon, dass er Stargazer (eine Art Wundermaschine) einsetzen soll, um Lyn zu befreien. In der Zwischenzeit wollen die beiden bösen Männer Lyn mit
Gewalt dazu bringen, ihnen mehr über Karl zu erzählen, da sie Stargazer suchen. Die Polizei hat Lyns
Handy (das sie verloren hat, als sie gekidnapped
wurde), gefunden und bringt es zu Lyns Tante, die
sich große Sorgen um ihre Nichte macht.
Episode 3
Karl besucht Lyns Tante, deren Adresse er mit Hilfe
von Stargazer herausgefunden hat. Plötzlich läuft
Bubble, in deren Halsband sich Stargazer befindet,
fort. Lyn wird indessen von den beiden bösen Männern eingesperrt, kann sich aber durch einen Sprung
aus dem Fenster befreien.
Episode 4
Lyn hat Glück und fällt bei ihrer Flucht auf die Ladefläche eines Lastwagens, der auf ein Schiff fährt. Karl
und Lyns Tante verfolgen Bubble und treffen am Ufer
ein. Sie vermuten, dass Lyn auf dem Lastwagen auf
dem Schiff ist. In dem Moment halten die beiden
bösen Männer in einem Auto hinter ihnen. Karl flüchtet, Lyns Tante setzt sich gegen die beiden Männer
erfolgreich zur Wehr.
Episode 5
Lyn wird von den zwei Seeleuten Bert and Fred auf
dem Schiff entdeckt. Sie möchte die Polizei informieren, aber die beiden Seeleute lehnen das ab. Lyns
Tante, Karl und Bubble finden mit Hilfe von Stargazer
heraus, dass Lyn tatsächlich auf dem Schiff ist. Sie
beamen sich mit Stargazer auf das Boot zu Lyn.
Episode 6
Karl entschuldigt sich by Lyn und erklärt ihr seine
Wundermaschine Stargazer. Sie werden von den
Seeleuten entdeckt, doch Lyns Tante reagiert schnell
und fordert Karl auf, sich mit Lyn in Sicherheit zu
beamen. Lyns Tante verbleibt im Gewahrsam der
beiden Seeleute. Karl und Lyn kommen sicher an
Land, aber im Hintergrund tauchen die beiden bösen Männer wieder auf. Es droht neues Unheil.
Stargazer 2: Episode 1
Lassen Sie den Cartoon zuerst still lesen, bevor Sie
die weiteren Übungen machen.
1 Remember Stargazer 1?
1/18
Ma: Hi everyone. I’m Maisie. Welcome to
Stargazer – the story about my friend Lyn.
Well, not just about Lyn. It’s the story of
Karl, Lyn’s new friend, and it’s about Lyn’s
aunt too. Oh, and there are some really,
really bad men in this story too. They want
to hurt Lyn and Karl. They want to get
Stargazer. Sometimes, in this story, Karl
talks to someone on the phone. They talk
in German. Lyn doesn’t know anything
about them. And then there’s me. I was on
the phone to Lyn right at the beginning of
the story and now I’m going to come back
– but not yet! So those are all the people in
the story – oh no, wait, wait, I nearly forgot
about Bubble – that’s Karl’s dog.
31
Unit 4: Big break 1
a
b
c
d
e
f
Maisie
Lyn
Karl
Lyn’s aunt
the bad men
Bubble
Ma:
1/19
It all started with Bubble of course. He
knocked Lyn off a cliff.
Lyn: Hey, watch out! I ... ooooh ...
Karl: Are you OK?
Lyn: Ow! My leg!
Karl: Here … take my hand.
Lyn: Uuuuuuuggghhh.
Ma:
And then these bad guys took Lyn and
tied her to a chair.
“Where’s Stargazer?” they asked her again
and again. Stargazer? What was Stargazer?
Where was Stargazer? She didn’t know.
She didn’t know anything. Still the men
kept asking and asking and asking.
Ma:
But Lyn’s really cool. She escaped. She
jumped out of the window.
BG1: Hey, stop it! Come back!
BG2: Get away from the window!
Lyn: Aaaaaarrrrggggh!!
Ma:
She landed on a lorry and then – well she
ended up on a boat.
Ma:
Karl started to look for her. He used his
Stargazer thing – it was Bubble’s collar –
isn’t that funny? And went with Bubble
and Lyn’s aunt to the boat. He rescued Lyn
and took her back home.
Ma:
But he left Lyn’s aunt on the boat with Bert
and Fred – the two sailors. Oh yes, and I
forgot: He left Bubble too!
d–a–e–f–c–b
2 Stargazer 2 – the story continues
1/20
Cont: We present ‘Stargazer 2 – the story
continues’ by Peter Hedley with Sam Peter
Jackson as Karl, Jo Hall as Lyn and Claire
Morgan as Maisie – Episode 1.
Ma: So let’s get on with the story! Bert and
Fred took Lyn’s aunt to her cabin. She was
cross! But so were Bert and Fred! Bubble
was sad.
Bert: OK. Here we are. This is your cabin.
Aunt: It’s very noisy in here and it’s very
uncomfortable.
32
Fred: Listen, lady, we didn’t invite you onto our
ship. Anyway, this isn’t the most uncomfortable place on the ship.
Bert: That’s right. So stay here.
Bub: Why did Karl leave me? I feel terrible. And
… the ship ... the sea. I think I’m going to
be sick.
Fred: What are we going to with that lady?
Bert: I don’t know.
Ma:
Back on dry land Karl and Lyn went into a
café and Karl got out his mobile phone and
called someone – in German. That ‘someone’ said, ‘Why did you use Stargazer?’
[Voice: Warum hast du den Stargazer benutzt?] and Karl said, ‘Because you told me
to.’ [Karl: Weil du es mir gesagt hast.] And
the other person said, ‘Yes, it was a mistake. I was wrong, Karl. Sorry.’ [Voice: Ja,
das war ein Fehler. Das war falsch Karl. Entschuldigung.] And then the other person
said, ‘But now you must destroy Stargazer.’
[Voice: Aber jetzt musst du den Stargazer
zerstören.] And that’s when Lyn saw them!
Karl:
V:
Karl:
Lyn:
Karl:
Lyn:
Karl:
Lyn:
Karl:
Aber ... wie?
Wirf ihn bei Tintagel ins Meer.
Bei Tin …? Wo?
Karl, Karl … look.
Wait, Lyn, wait!
No Karl … listen … look.
Oh no!
What are we going to do?
What are we going to do? We’re going to
run. Again.
Cont: Tune in when you get to unit 8 for another
exciting episode of Stargazer 2.
1 Lyn’s aunt is still on the boat – and so is
Bubble.
2 The bad men captured Lyn and asked her a
lot of questions.
3 Bubble knocked Lyn off a cliff.
4 Maisie is Lyn’s friend (and she is telling the
story).
5 Karl is going to go to Tintagel.
6 The sailors don’t know what to do.
7 Bubble is sad.
8 Lyn escaped from the bad men.
3 Same or different?
Nutzen Sie diese Übung, um die Gruppe in ein
Gespräch einzubinden. Beginnen Sie mit den
Unit 4: Big break 1
Fragen zu diesem Text. Weitere Fragen ergeben
sich automatisch.
Vorschläge: Who is the youngest/the oldest in
your class? What languages do you speak? Are
you going on a school trip this year?
4 Compare Flartiborgian animals
Zur Unterstützung schwächerer Schüler/innen
bietet sich die Wiederholung der Steigerung an
(vgl. TB S. 18–19).
Die Kinder bereiten zu Hause Zeichnungen eines
Tieres oder eines Flartiborgians vor, sodass im
Unterricht gleich mit der Übung begonnen werden kann. Zu jedem Bild schreiben die Kinder
einen Satz mit einem Vergleich.
ALT: Die Kinder tauschen ihre Zeichnungen im
Unterricht aus und bilden Sätze, in denen sie
die Tiere bzw. Flartiborgians vergleichen.
5 Grab the picture
Verteilen Sie alle Tierkarten offen auf dem
Tisch. Sie als Lehrer/in stellen dann Fragen, bei
denen die Kinder die Tiere vergleichen müssen,
also z. B. ”Which is the most dangerous animal?“ Jedes Kind versucht nun, so schnell wie
möglich nach der richtigen Tierkarte zu greifen.
Wer am schnellsten ist und die Antwort richtig
hat, darf die Karte behalten. Das Kind mit den
meisten Karten hat am Ende gewonnen.
Damit das Spiel geordnet abläuft, empfiehlt es
sich, erst anzufangen, wenn es im Klassenzimmer ganz ruhig ist. Außerdem sollten alle Kinder
aus Gründen der Fairness ihre Hände auf den
Tisch legen bevor Sie die Frage stellen.
6 Sentence maker: present, past or future
Lassen Sie die Keywords für die verschiedenen
Zeiten in Spalte 1 mit verschiedenen Farben
markieren.
Simple present: Every day – On Sundays
Beispiel: Every day I visit my grandmother.
going to: Next Sunday – This afternoon – This
evening
Beispiel: This evening I’m going to watch TV.
Past tense: This morning – Three minutes ago –
Yesterday – Yesterday evening
Beispiel: Yesterday I played tennis.
going to or past tense: At eight o’clock – In July
– In the afternoon – On Sunday
Beispiel: In July I’m going to visit my grandmother.
Beispiel: In July I visited my grandmother.
7 Question time
Karten zum Ausdrucken finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
1 + d Are black widow spiders the most
poisonous spiders in the world?
2 + e Which is the highest mountain in the
world?
3 + h Are you going to play tennis this
afternoon?
4 + b How tall are you?
5 + i Is a boa constrictor bigger than a
crocodile?
6 + g What are you going to do next Saturday?
7 + f What’s Sadie going to do this evening?
8 + a Which is the biggest animal in the world?
9 + a Who’s the oldest person in the class?
8 Mini test
Bei dieser Übung werden jeweils richtige und
falsche Lösungen einander gegenübergestellt.
Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung
durchgestrichen wird.
1 An elephant is bigger than a mouse.
2 Mount Everest is the highest mountain in
the world.
3 What are you going to do at 9 am next
Monday?
4 Are you going to watch TV this evening?
5 Would you like to go skating on Friday
evening?
6 Is a crocodile more dangerous than a snake?
School TV – Episode 1
Für diese Übung verwenden Sie die optionale VideoDVD (genauere Informationen siehe in der Einleitung
auf S. 5).
1 ... What’s the most beautiful animal in the
world?
The most beautiful animal is a dog.
2 Now watch the film ...
ALT: Lassen Sie einzelne Schüler/innen in die
Rolle von Bullies schlüpfen. Die anderen Kinder
können sie dann beschreiben.
Vorschläge:
Were they tall or short? One was short and the
other one was tall./They were about the same
size as me. – What colour was their hair? Their
33
Unit 4: Big break 1
hair was blond/black/dark brown. – What kind
of clothes did they wear? They wore jeans and
leather jackets. – What kind of shoes did they
wear? They wore trainers.
For my portfolio
Mit Leitfragen können Sie den Kindern helfen, eigene
Texte zu schreiben. Mehr zu den Portfolioaufgaben
finden Sie in der Einleitung auf S. 12.
Topic 1 – Vorschläge: When did you start learning
English? Was it easy or difficult? What do you think is
it going to be like this year?
Topic 2 – Vorschläge: Where did you go last summer?
Did you stay at a hotel? Did you stay at home? Who
went with you? What did you do?
Topic 3 – Vorschläge: Where are you going to go for
your next holiday? When are you going? What are
you going to do there?
Topic 4 – Vorschläge: What are you going to do at
school this year? Are you going to be nice to the
children in your class? Are you going to work hard?
Unit 4: Workbook S. 27–32
Writing corner: Descriptions
1 Step 1:
Hier sind verschiedenste Antworten möglich.
Sammeln Sie verschiedene Adjektive, die zu
den Sätzen passen.
1 I like my friend because he’s really funny. –
e.g. nice
2 Australia is a very hot country. – e.g. big
3 My school is modern. – e.g. old
4 I’d like a cold drink, please. – e.g. hot
5 Is your bedroom untidy? – e.g. tidy
6 My brother’s tall but I’m not. – e.g. short
2 Step 2:
Achten Sie darauf, dass dieser Text zuerst nur
gesprochen wird. Lassen Sie ihn mehrmals in
verschiedenen Varianten vortragen. Eventuell
kann dieser Text auch als Grundlage für eine
Hausübung dienen. Dabei können gute Gruppen auch andere Dinge verändern (z. B. die Anzahl der Arme und Beine; den Namen; den Ort,
an dem der Roboter wohnt). Diese Übung kann
als Vorübung zur Übung in der Textbox dienen.
Reading corner: Bird stories
Diese Geschichten sollten leise gelesen werden.
Jede Schülerin/Jeder Schüler soll die Möglichkeit haben, diese Texte in ihrem/seinem Tempo zu erfassen.
Daher ist es wichtig für die schnelleren Schüler/innen
eine weitere Übung, z. B. einen Lückentext, parat zu
haben, für den Fall, dass sie früher fertig sind. Sie
finden ein Beispiel im Internet unter
www.yourturn.at/teacher.
Weisen Sie auf das Glossar am Ende der Seite hin.
Jede Schülerin/Jeder Schüler soll zuerst mit dem
Glossar arbeiten, bevor Fragen zu den Vokabeln gestellt werden.
1
Title: Stop, thief!
Last line: Lots of people come to the shop because
they want to see the thief in action!
2
Title: A perfect partner?
Last line: One is in love with the family cat and the
other spends his time flirting with an orange football.
3 Step 3:
Vorschlag: My robot’s name is Delta. He lives in
a red box in my room. His favourite food is old
books. Delta is blue and yellow. He isn’t very
clever but he is very funny. Delta has a square
head and a round stomach. He has four small
legs and a green arm. Delta is very loud – and I
like him!
Story corner: The birthday party
Zuerst lassen Sie die Texte lesen. Dann schließen die
Schüler/innen die Bücher und schreiben die Wörter,
die sie sich gemerkt haben, an die Tafel. Mehrere
Kinder schreiben gleichzeitig. Sie wiederholen damit
die Vokabeln und überprüfen die Rechtschreibung.
Die Kinder korrigieren dann meist schon selbst.
Act it out
Als Vorübung lassen Sie jeweils zwei Schüler/innen
die Dialoge zu einzelnen Szenen aufschreiben.
Game corner: Tic-tac-toe
Spielpläne zum Ausdrucken finden Sie im Internet
unter www.yourturn.at/teacher.
34
Unit 4: Big break 1
Focus on form
1 Going to do
(WB Grammar S. 143/1)
1a Write the questions.
1 Are you going to play football on Saturday?
2 What time are you going to get up tomorrow?
3 Is your best friend going to have a sleepover
next weekend?
4 Are your neighbours going to paint their
house next summer?
5 When are we going to have our English test?
6 Is the weather going to be good in February?
1b Write the short answers.
1
2
3
4
5
6
7
4 August is sunnier than February.
5 Skiing is more popular than basketball.
6 I think cats are nicer than dogs.
3 Superlatives
(WB Grammar S. 143/2b)
1 The Amazon is the longest river in South
America.
2 London is the biggest city in England.
3 Toni is the oldest boy in his family.
4 August is the sunniest month in the year.
5 Skiing is the most popular winter sport in
Austria.
6 Cats are the nicest pets you can have.
No, he isn’t.
Yes, they are.
Yes, I am.
No, we aren’t.
Yes, she is.
No, they aren’t.
Yes, it is.
1c What is everybody going to do on Sunday?
Hier weisen Sie bitte darauf hin, dass die Personen in Spalte 1 der Tabelle erst den Handlungen in Spalte 2 der Tabelle zugeordnet werden
müssen. Dies geht ganz einfach anhand der
Personalpronomen. Dann fällt es den Kindern
sicher leichter Sätze zu bilden, ohne die entsprechenden Namen zu verwenden.
1
2
3
4
5
He’s going to visit his grandma.
She’s going to help her mother at home.
They’re going to go for a walk with their dogs.
I’m going to eat my lunch.
We’re going to watch our new DVDs.
1d Make the sentences in c negative. Make up a
new ending.
Beispiele:
1 He isn’t going to visit his (aunt and uncle).
2 She isn’t going to help (her father).
3 They aren’t going to go (swimming).
4 I’m not going to eat (pizza).
5 We aren’t going to watch (television).
Kreuze an:
Mit going to (do) spricht man über die Zukunft.
2 Comparatives
(WB Grammar S. 143/2a))
1 The Amazon is longer than the Inn.
2 London is bigger than Vienna.
3 Toni is ten minutes older than Tina.
35
Block B: Going places
Block B: Going places
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Erlebnisse beschreiben (im Zoo, im
Freizeitpark, beim Einkaufen), Richtungsanweisungen
geben, nach der Richtung fragen, sich für ein Geschenk
bedanken, ein Ticket kaufen, Pläne schmieden
Lesen/Schreiben: einen Zooführer lesen, eine Anleitung verstehen, einen Freizeitpark besuchen, Richtungsanweisungen geben, etwas aus einem Katalog
bestellen
Wortschatz: Zoo, Essen und Trinken, Freizeitpark,
Einkaufen, Geld
Grammatik: Fragen mit some und any, zählbare/
nicht-zählbare Nomen, Mengenangaben mit (un)bestimmten Zahlwörtern, have to/don’t have to
Aussprache: [T], [D], [ö] und [@U]
Warm up
Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren.
Warm up B: Textbook S. 29
1 Flartiborgians in trouble on Earth
There’s a banana. – picture A
There isn’t any music! – picture B
There isn’t any juice. – picture C
There aren’t any oranges in the bowl. – picture A
There are some cans of soft drink. – picture C
There’s an MP3 player. – picture B
2 You dream you are a real Flartiborgian!
I have to eat grumzumpling soup.
I have to drink space juice.
I have to buy/get rocket trainerbrakes.
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/3 +
S. 144/5: Hier werden folgende Strukturen dargestellt:
there is/are – there isn‘t/aren‘t
How many? – How much?
have to – has to
Warm up B: Workbook S. 33
Die Schüler/innen bilden nach dem Anhören der Tondatei auch andere Fragen zum Thema Zoo. Als Aus36
gangspunkt verwenden sie die Texte aus dem Textbook S. 30–31.
Listen to the children on the school bus.
WB14
Ti:
So:
I hope there are some monkeys at the zoo.
Oh, yes – I love monkeys … they’re so
funny.
S:
And you? Do you think monkeys are funny?
T:
D:
Are we nearly there?
Yes, we have to turn right here and then
turn left and then we’re at the zoo.
S:
Is there a zoo in your town?
Li:
G:
I haven’t got any crisps!
Here – you can have my crisps. I don’t like
crisps very much.
S:
And what does Li say now?
Nev: Is there a shop at the zoo?
Ben: Yes, there is – look it’s here.
Nev: Oh, good – I have to buy a postcard. I
want to send one to my grandma.
S:
And you? Who would you like to send a
postcard to?
Unit 5 – Fun days
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Gespräche über einen Zoo und
über Rummelplätze führen, Richtungsangaben geben und erfragen
Lesen/Schreiben: einen Zoo-Führer lesen, Richtungsangaben machen
Wortschatz: Essen und Trinken, Zoos und Rummelplätze
Grammatik: Fragen mit some und any, zählbare/nicht
zählbare Nomen
Aussprache: [T], [D]
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 1, Let‘s do something fun (TB S. 30): Karten
für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten
finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 5: Textbook S. 30–33
1 Let’s do something fun
Als Vorentlastung können Sie mit den Kindern
über ihre Freizeitaktivitäten sprechen. Die Ergebnisse notieren Sie an der Tafel.
Unit 5: Fun days
Vorschläge:
What do you do at the weekend? What would
you like to do next weekend? Where would you
like to go? What are the people in picture A/B
doing?
1/21
E: Dad, I’m bored! Can we watch the football
match on the telly?
D: Let’s go out. It’s a nice day.
J: Is there a zoo here in Bristol?
D: Actually, yes, there is. There’s a really good
one.
E: Are there any horses there?
J: No, there aren’t any horses. It’s a zoo, Emily!
Not a farm.
E: What animals are there?
D: There are some really interesting ones. The
zoo’s famous because they look after endangered animals.
J: Well let’s go to the zoo, then.
D: Fine by me. – Oh, wait a minute. What time is
it? I think the zoo closes at five.
E: Oh dear! So we can’t go to the zoo. Let’s
watch the Man U match!
J: It’s only 3.30. We can go to the zoo.
E: Oh. But … are there any snakes? I hate snakes!
H: Oh yes! There are lots of snakes. In the grass,
in the tree ...
E: That’s not funny!
D: He’s teasing, Emily. There are some snakes
but they only bite Man U fans.
E: Dad! That’s not funny either!
J: Come on then. Let’s go to the zoo.
That’s – not funny!
Fine – by me.
Let’s go – to the zoo.
The zoo – closes at 5.
It’s only – 3.30.
I hate – snakes.
1
2
3
4
5
6
Is there a zoo here in Bristol?
There’s a really good one.
Are there any horses?
There aren’t any horses.
Are there any snakes?
There are some (lots of) snakes.
There is a reptile house in the zoo.
There isn’t a hotel in the zoo.
There isn’t a cinema in the zoo.
There are some birds, snakes, crocodiles,
gorillas and penguins in the zoo.
There aren’t any elephants, giraffes, tigers,
bears and zebras in the zoo.
ALT: Aus Übung 1 und 2 die für einen Zoo
charakteristischen Vokabeln markieren und in
einer Liste zusammenfassen lassen.
Grammar: siehe WB Grammar S. 143/3
Professor Pron’s fish tank
1/22
1/23
1/24
Listen to the words.
this (2) – thirty (1) – there (2) – the (2) – think (1) –
their (2) – thick (1)
Now listen to the sentences.
1 Who’s this? (2)
2 What’s that thing? (2, 1)
3 Yes, thanks. (1)
4 Look! That’s the zoo. (2, 2)
3 The directions chant
Hinweis: Die Anweisungen werden vom Affen
gesprochen, deshalb sollten die Schüler/innen
seine Sichtweise einnehmen.
Turn right! – Turn left! – Straight on! – Stand
opposite a friend!
1/25
Stand up everybody. Get ready for the chant.
Turn left! Turn left again!
And now straight on!
Stand opposite a friend.
Turn right! Turn right again!
Turn around and start again.
Come on everybody. Let’s play the monkey game!
4 At the funfair
Die richtige Zuordnung ergibt sich hier aus dem
Plan und aus den Angaben im Dialog.
ALT: Sie können eine solche Situation im Klassenzimmer mit Schildern, die auf verschiedene Orte
hinweisen (eventuell von den Kindern selbst gezeichnet), nachspielen.
2 Sentence maker
Vorschläge:
There is a souvenir shop in the zoo.
There is a restaurant in the zoo.
There is an island in the zoo.
There is an aviary in the zoo.
There is an aquarium in the zoo.
Sound 1: [T] (stimmlos)
Sound 2: [D] (stimmhaft)
1/26
Z: How do we get to the aquarium? Ask that
man.
H: No, you ask.
Z: Oh, all right. Excuse me. How do we get to
the aquarium?
37
Unit 5: Fun days
M: The aquarium? Go straight ahead on Pier
Lane. Turn left before the Games Arcade.
Turn right and go straight ahead. The aquarium is on the left, opposite the Big Wheel.
Z: Thanks!
1 A really good zoo.
2 Some really interesting animals.
3 Which word?
5 Go to the funfair!
Vorschläge:
Start at the lighthouse:
How can I get to the Games Arcade?
Go down Lighthouse Lane, turn left at the
aquarium. The Games Arcade is on the left,
right of the souvenir shops.
doughnut
popcorn
lemonade
1
2
3
4
5
Is there a zoo in Bristol?
Are there any horses there?
There is a very good zoo in Bristol.
There aren’t any horses there, it isn’t a farm.
There are some snakes there.
4 What do you know about Bristol Zoo?
6 Yummy things at the fair
hot dogs
Wort im vorangegangenen Satz sich one bzw.
ones bezieht.
Als Vorübung den Text im Textbook S. 31 lesen
lassen (besonders bei schwächeren Gruppen).
Als zusätzliche Übung können Sie die falschen
Sätze richtigstellen lassen.
1 true – 2 false – 3 true – 4 false – 5 true –
6 false – 7 true – 8 true – 9 false – 10 false
ice cream
lollipops
some lemonade
some popcorn
five lollipops
six doughnuts
toffee apples
candyfloss
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/3
seven toffee apples
three hot dogs
some ice cream
some candyfloss
Grammar: siehe WB Grammar S. 144/6
7 Memory circle
Um sich solch lange Wörterreihen merken zu
können, hilft ein Trick: Man weist z. B. jedem
Wort ein Körperteil zu.
Unit 5: Workbook S. 34–38
1 Words from the dialogue
Words not used with the highlighted words in
the text:
football: farm
zoo: endangered
animals: famous
2 What do one and ones mean?
Im Gegensatz zum Deutschen muss im Englischen der Platzhalter one bzw. ones nach einem
Adjektiv stehen (z. B. the blue one). Zur Erklärung können Sie die Kinder fragen, auf welches
38
5a Sentences and questions
1
2
3
4
5
6
e Is there – a snack bar?
d There are – some small animals.
f Are there – any African elephants?
c There isn’t – an adventure park.
b There aren’t – any alligators.
a There’s an – aquarium.
5b Short answers
Zur Vereinfachung können Sie die Formen von
to be in den Fragen unterstreichen bzw. markieren lassen, bevor die Schüler/innen mit der
Übung beginnen.
1
2
3
4
5
6
7
Yes, there is. (or: No, there isn’t.)
Yes, there are. (or: No, there aren’t.)
Yes, there is. (or: No, there isn’t.)
Yes, there are. (or: No, there aren’t.)
Yes, there is. (or: No, there isn’t.)
Yes, there is. (or: No, there isn’t.)
Yes, there are.
6 Directions
Mit Hilfe dieser Richtungsangaben leiten die
Schüler/innen jeweils ein Kind durch die Klasse.
Als besondere Schwierigkeit können dem Kind
Unit 5: Fun days
(sofern es das will) die Augen verbunden werden. Dann müssen die Angaben noch genauer
als sonst sein.
5 turn right – 1 go straight on – 4 turn left –
6 walk past – 2 next to – 3 opposite
7 Where are they going?
Der Ausgangspunkt ist jeweils der bus stop in
der linken Hälfte des Bildes. Zur Sicherheit fragen Sie die Kinder: Where are you?
enthalten können (Redundanz). Das trifft besonders dann zu, wenn man ein Wort nicht versteht, das sich aber aus dem Zusammenhang
erklären lässt.
Making progress
Beachten Sie hier wie immer, dass die Schüler/innen
diese Aufgaben zuerst selbst mit dem Lösungsschlüssel am Ende des Workbooks korrigieren sollten.
1 What is there?
1 Oh yes, of course … turn left at the first road
on the left, then go straight on until you come
WB15
to the crossroads. Turn right at the crossroads
and then you can see it on your right.
1 Are there any shoe shops on Flartiborg?
2 Is there an airport on Flartiborg?
3 There aren’t any French books in Ben’s room.
4 There are some computer games in Ben’s
room.
5 There is an MP3 player in Ben’s room.
6 There is no phone in Ben’s room.
2 Yes … turn left – not at the first road but it’s
the second road on the left. Walk past the
cinema which is on your left. It’s on the right,
after the cinema.
3 Look – can you see the bank there on the
corner? Well, walk past the bank until you
come to the restaurant on your left. Turn right
down the road opposite the restaurant and
it’s on your left, opposite the car park.
4 Can you see the bank – well turn left at the
bank and go straight on to the crossroads.
Don’t turn right or left at the crossroads – go
straight on. Walk past the hotel and then turn
right. You’ll see a park and some tennis courts
on your right. And it’s next to the tennis courts.
2 Where is it?
The tennis courts are (1) opposite the school.
(2) Turn left after the bank.
Go (3) straight on until you get to the crossroads.
The shoe shop is (4) next to the bookshop.
Walk (5) past the bank and you’ll see the bookshop on your (6) right.
3 Listening
WB16
1 market – 2 hospital – 3 theatre – 4 museum
Challenge
Diese Übung können Sie als E-Mail Hausübung machen. Die Kinder senden einander ihre Anweisungen
und tauschen die Ergebnisse aus.
8 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/6
8a Nevra’s lunch
1
2
3
4
5
She’s got two sandwiches.
She’s got an apple.
She’s got some orange juice.
She’s got a bag of crisps.
She’s got some chocolate.
1 Example: The school? Yes, walk straight on
here and then turn left.
2 Yes, of course. Walk straight on and then you
come to a crossroads. Walk straight on at the
crossroads and then turn right – the first road
on your right after the crossroads.
3 Yes, I know where that is. Walk to the end of
the road (cough … oh, sorry) and then turn
right. Then walk past one, two, no three roads
on your left – yes – three. Then you’ll be at the
end of the road. Turn right and you’re there.
4 Hmm now let me see … yes – go straight on
to the end of the road and turn right. Then
turn immediately left and there it is.
1–2–4–3
Learning to learn
Weisen Sie besonders darauf hin, dass viele
Texte ein und dieselbe Information mehrmals
39
Unit 6: Going shopping
the places with colour markers.
That’s it! You just need some imagination
… and a lot of glue!
Unit 6 – Going shopping
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Einkaufen gehen, ein Geschenk
basteln, sich für ein Geschenk bedanken
Lesen/Schreiben: etwas aus einem Katalog bestellen, einen Dankesbrief schreiben
Wortschatz: Geld, Einkaufen
Grammatik: Mengenangaben mit bestimmten und
unbestimmten Zahlwörtern
Diese Dinge hat Zoe verwendet:
1, 2, 3, 5, 6 (seashells, beads), 7 (colour markers)
Die drei Fehler sind:
1 The background is green, not blue.
2 There are only photos of Jack. The photos of
his friends and of his favourite places are
missing.
3 There are only dates under the photos. The
names of the people and of the places are
missing.
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 7, Your turn (TB S. 37): Ein leeres Bestellformular zum Ausdrucken finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Unit 6: Textbook S. 34–37
3 Can you count them? Guess!
Lassen Sie zuerst die Liste erstellen, dann
spielen Sie den Hörtext vor. Weisen Sie die
Kinder darauf hin, dass sie sich beide Poster
(S. 34 und S. 35) anschauen sollen.
1 Go shopping for a present
Die Kinder bringen verschiedene Gegenstände
mit, die sie für diese Szene verwenden können.
Alternativ verwenden sie Gegenstände, die sich
in der Schultasche finden lassen. Als Vorübungen:
Übung 1 und 2 im WB S. 39
1/27
S:
B:
S:
B:
S:
B:
S:
B:
Can I help you?
How much are the T-shirts?
They’re £12.
Can I have two, please?
Of course. What size?
One small and one large.
Two T-shirts. That’s £24, please.
Thanks.
G: Excuse me. How much is the pencil case?
S: It’s £12.
G: £12! I don’t want to spend more than eight
pounds.
S: I’m sorry. We haven’t got any cheaper ones.
G: Hmm. I’m going to look around and choose
something else.
S: Of course. Take your time.
2 It’s Jack’s birthday – Zoe makes a present
1/28
40
Zoe: I made this poster for Jack’s birthday. You
can make one too.
First, paint some cardboard with spray paint.
I used blue – it’s Jack’s favourite colour.
Then, glue some nice photos on the cardboard. I used one photo of Jack and his
friends and some photos of Jack’s favourite
places.
Then, glue some nice things for decoration.
I glued some shells and lots of beads.
Finally, write the names of the people and
1/29
Listen and check your answers.
S: Things that you can count:
W: Photos, three photos,
shells, ten shells,
beads, twenty beads,
paintbrushes, two paintbrushes,
colour markers, five colour markers,
tickets, four tickets.
S: Things that you can’t count:
W: Cardboard, some cardboard,
paint, some paint,
glue, some glue,
string, some string.
Grammar: siehe WB Grammar S. 144/6
4 Sentence maker
Vorschläge:
a lot of + time: In summer I’ve got a lot of time.
much + water: There was much water on the
streets.
many + girls/boys: I don’t know many girls, but
a lot of boys.
some + friends: I’ve got some friends.
any + sweets: I don’t have any sweets.
5 Mail order shopping
D
C
A
1
F
B
E
The most expensive thing in the catalogue
are the GoFast skis.
Unit 6: Going shopping
2 The cheapest thing on the page is the
sweatshirt.
3 The two most useful things for winter sports
are (a) the skis and (b) the snowboard.
4 The three things that come in different
colours are (a) the sweatshirts (b) the snowboards and (d) the skis.
5 The sweatshirt comes in four different sizes.
6 Jack spends his birthday money
1/30
8 Jack’s ’thank you’ note
1
4
3
2
Jack greets his aunt.
Jack says thank you.
Jack says he likes his present.
Jack says what he’s going to do with his
resent.
5 Jack signs his name.
9 Be an artist
M: Is there anything you like, Jack?
J: Well, I like the sleeping bag and the radio
and the tent and …
M: Wait, wait. How much money have you got?
J: Well, you and Dad gave me £50, right? And I
got £20 from Granny and £25 from Uncle
Ted. Oh, and £30 from my pocket money.
M: Wow! You’re rich. But don’t go mad!
J: No, I’m going to get the snowboard and the
wind-up radio. And I still have some money
left!
M: That’s fine. Let’s fill in the order form.
J: Let’s see. Description, that’s like the name of
the thing, right?
M: That’s right. Then write the catalogue number.
J: OK, that’s four, six, five, six, eight. 46568,
that’s right. Now, what’s Qty?
M: That’s the quantity. How many do you want?
J: One. And then the price, £80, plus £3.50 for
the postage. What about this stuff at the
bottom?
M: Don’t worry about that. I have to do that.
J: Thanks Mum.
Lassen Sie diese Übung zu Hause vorbereiten.
Dann werden in einer Stunde die Namen gezogen (ohne dass es die Betreffenden wissen), in
der nächsten Stunde werden die „Geschenke”
überreicht.
Secrets 2
Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen
hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen.
Partner A: number 2 on page 144
Partner B: number 2 on page 147
Partner A got: a skateboard, a letter with £10, two
books, a T-shirt, a backpack, four CDs
Partner B got: a surfboard, a letter with £5, three
books, a backpack, a pencil case, three CDs and one
DVD (or: four CDs).
Unit 6: Workbook S. 39–43
1 In the clothes shop
1 Jack has got £125.00.
2 Jack chooses two things.
Übung 1 und 2 sind eine gute Vorübung für
freie Einkaufsgespräche.
Description +
colour
Cat.
number
Qty
Snowboard
46568
1
£ 80.00
Wind-up radio
74967
1
£ 30.00
Postage
Total
Price
£ 3.50
£ 113.50
Jack has £11.50 left
7 Your turn
Achten Sie darauf, dass die Schüler/innen ihre
jeweilige Bestellung genau beschreiben und
auch die Katalognummer, die Menge und den
Preis nennen. Eine Vorlage für einen Bestellschein finden Sie im Internet unter
www.yourturn.at/teacher.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
What size do you take?
How much is this T-shirt?
Can I help you?
Thanks for your help.
I’m sorry, we haven’t got your size.
This T-shirt is too big for me.
Have you got a smaller one?
That’s OK – take your time.
That’s £9.99, please.
And how much are those jeans?
2 Who says what?
The shop assistant says: 1 – 3 – 5 – 8 – 9
The customer says: 2 – 4 – 6 – 7 – 10
41
Unit 6: Going shopping
3 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/4
5c Missing words
Hinweis: Mit many verwendet man die Nomen
im Plural. Zur Festigung können Sie die Wörter
im Plural hervorheben lassen.
1 How much time have you got for your homework?
2 I haven’t got many English books – only
three or four.
3 My mum doesn’t put any sweets in my lunch
box.
4 How many girls are there in John’s class?
5 There aren’t any girls in his class – he goes
to a boys’ school.
6 We don’t do much homework – only about
half an hour a day.
3a What are the questions about?
1
2
3
4
Have you got any bigger ones? – shoes
Have you got a longer one? – scarf
Have you got a French one? – newspaper
Have you got any green ones from South
Africa? – apples
5 Have you got any paper ones? – table
napkins/serviettes
6 Have you got a gold one? – ring
3–6–1–4–2–5
4 Say it like this
Beim Nachsprechen besonders auf die Intonation achten.
Listen and repeat.
WB17 Excuse me, how much is the pencil case?
Excuse me, can you tell me where the bookshop
is?
Excuse me, do you know where Green Street is?
6 Things in the mail order catalogue
clothes sizes: medium, small, large, XL
colours: white, blue, black, silver
other descriptions: very light, roomy,
comfortable, warm
7 Listening
Bei guten Gruppen können Sie die Schüler/
innen vorher raten lassen, wer wie viel Geld
ausgibt. Vorschlag: Who do you think spent
most of his money?
Excuse me, how much is the pencil case?
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/6
5a Which things can you count?
Weisen Sie darauf hin, dass die zählbaren
Nomen hier im Plural stehen. Achtung: pocket
money kann man zwar (als Geld) zählen, aber
man kann es nicht in den Plural setzen. Daher
ist es ein uncountable noun.
countable nouns: books, bottles of water, euros,
pencils, pens, people, photos, sandwiches
uncountable nouns: chocolate, cola, homework,
milk, pocket money, orange juice, popcorn, water
5b Which words belong in the sentences?
Beachten Sie, dass in der zweiten Spalte Mehrfachlösungen möglich sind.
1
2
3
4
5
6
42
How many photos have you got in your bag?
I’ve got some/a lot of photos in my bag.
I haven’t got many/any photos in my bag.
How much water is there in the fridge?
There’s a lot of/some water in the fridge.
There isn’t much/any water in the fridge.
WB18
Tina: Ben, Toni and I went into the centre of town
yesterday. Dad usually takes us into town
by car but he wasn’t at home yesterday so
we had to go by bus. The tickets were £1
each – but that’s not too bad really … that
was to go and come back again. Our tickets
on the bus are only £1 because we’re kids.
Older people pay £2 – poor them!
Yep, we went into town to spend some
money!! Like everybody else.
Ben wanted to buy a CD – I can’t remember
which singer it was – but it was on special –
so it wasn’t too expensive – only £3.99.
Toni was funny. He doesn’t really like the
shopping centre very much – and he doesn’t
like spending his money very much either!
By the time we came home, all he’d bought
was some chocolate – that was 85 pence
and a book about old cars – that was £2.50.
When we were in the bookshop, Ben saw a
book he wanted – it was – oh, I don’t know
– it was one of those books about all the
things that happened last year. You know,
they come out every year. So – he bought
it. Now how much was that – oh, yes, that’s
right – it was £5 exactly. Well, I hope he
enjoys it. I expect he will.
Unit 7: A day out
Ben: £ 9.99
Toni: £4.35
Ben spent the most money.
Toni had the most money left.
Challenge
Ben: £1.00 (for the bus ticket), £3.99 for a CD,
£5.00 for a book = £9.99
Toni: £1.00 (for the bus ticket), 85p for some
chocolate, £2.50 for a book about old cars =
£4.35
are open all day. And on Sunday we are
closed. I’ll repeat that – we’re open Monday
to Thursday afternoons only. We’re open on
Friday and Saturday all day. On Sunday, we’re
closed. Thank you.
1 This shop is closed on Sundays and Mondays.
2 This shop is closed on Sundays and on Wednesday afternoons.
3 This shop is closed from Monday to Saturday.
4 This shop is closed Mondays to Thursdays in
the morning and on Sundays.
Info Lupe
Besprechen Sie diese Informationen genau
durch, aber vergleichen Sie nicht den Gebrauch
des deutschen Wortes „bitte” mit den englischen Varianten. Das führt erst recht zu Verwechslungen. Am besten üben Sie die Muster
separat ein.
Making progress
1 Going shopping
Anstelle der drei Fragezeichen muss hier jeweils
ein passendes Wort eingesetzt werden.
A:
B:
A:
B:
A:
B:
B:
A:
B:
A:
B:
Can I help you?
Yes, how much are the red socks?
They’re 16 euros.
And how many are there in the box?
There are three pairs.
Oh, that’s too expensive for me.
Have you got any cheaper ones?
Yes, these white ones are only 12 euros.
Ah, that’s better.
What size would you like?
Erm – medium, please.
2 I’d like some sweets and some cola, please.
2–1–7–4–3–5–8–6
3 Listening
WB19
1 We are open five days a week, from Tuesday
to Saturday.
2 This shop is open every day except Sunday
and on Wednesdays we are only open in the
morning. Thank you for calling.
3 If you would like to visit our shop or workshop,
please phone to arrange a time. The only day
we open without arranging a time is Sunday.
4 Our opening hours are as follows: Monday to
Thursday afternoons, Friday and Saturday we
Unit 7 – A day out
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: eine Führung durch einen Freizeitpark verfolgen, ein Ticket kaufen, über Aktivitäten
im Freizeitpark sprechen, eine Einladung ablehnen
Lesen/Schreiben: einen Freizeitpark besuchen, einen
Kartenautomaten benutzen, Aufgaben formulieren
Wortschatz: Freizeitpark, Tickets kaufen
Grammatik: have to/don‘t have to
Aussprache: [ö] und [@U]
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 3, Vocabulary (WB S. 45): Eine vereinfachte Version dieser Übung finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Unit 7: Textbook S. 38–41
1 A visit to a theme park
Als Vorentlastung – speziell mit schwachen
Gruppen – die neuen Wörter besprechen bzw.
erklären.
Vorschläge:
mystery: something that is difficult to understand and to explain
ride: when you go on a roller coaster in an
amusement park
brick: houses are made of bricks
area: a part of a town or a country
workshop: a place where things are made
to host: this area hosts some of the workshops;
some of the workshops are there
track: the rails on which a roller coaster can go
twists and turns: (zeigen Sie diese Phrase durch
eine Drehbewegung der Hand)
top speed: the fastest, the highest speed
coaster: a roller coaster in an amusement park;
you can take a ride on a roller coaster
43
Unit 7: A day out
maze: a garden with lots of different paths in
which you can get lost easily; it’s easy to get in
but difficult to find a way out
Find a place where you can ...
1 ... see London’s
Miniland
Tower Bridge.
2 ... solve a mystery.
Land of the Vikings
3 ... make a robot.
Robolab
4 ... take a ride in the air. Jungle Coaster
5 ... sail a ship.
Land of the Vikings
6 ... learn about robots.
Robolab
Professor Pron’s fish tank
Sound 1: [ö]
1/33
Gui: Welcome to LEGOLAND Windsor! It’s a
huge park and everything you see is made
from LEGO bricks!
OK everybody, stay together. Let’s walk
straight ahead. In front of you, you can see
Miniland. It’s like a mini Europe. Look, that’s
London and that’s Paris. The designers used
over 35 million Lego bricks to make the cities.
Gr: Wow! That’s amazing! ...
Gui: On your left is the Land of the Vikings. You
get on the ship and go through dangerous
waters. You can get very wet! Then you can
solve the mystery of Loki’s Labyrinth.
Gr: Wow! ...
Chi: What’s that up there? It looks cool!
Gui: That’s the Jungle Coaster – it’s probably
the best ride. As you can see it’s very high
and it can go very fast.
Gr: Wow!
Gui: Later, later! And here we are, the Robolab.
This is where you have your workshops.
Gue: It sounds like school!
Gui: It isn’t at all like school. You can make your
own robot! It’s really good fun!
Gue: But, what about the rides?
Gui: Later, I promise.
Gr: Hhmmm...
picture 1 = Miniland
picture 2 = Viking ship, Land of Vikings
picture 3 = Jungle coaster
picture 4 = Robolab
1 It’s a small Europe. – Miniland
2 You can get very wet! – Land of the Vikings
3 It’s probably the best ride. – Jungle Coaster
4 It sounds like school. – Robolab
44
Listen to these words.
(Alle Wörter werden zweimal gesprochen.)
fun (1) – low (2) – sun (1) – money (1) – much (1) –
radio (2) – photo (2) – poster (2) – go (2) – some (1)
3 Buy a train ticket from a ticket machine
Als zusätzliche Vorentlastung können Sie
folgende Übung machen:
Another word for the place where you want to
go. – destination
The money you have to pay for your ticket. – fare
The coins you get back from a ticket machine. –
change
The place where a train stops. – station
2 Guided tour
1/31
Sound 2: [@U]
1/32
1/34
G: Excuse me, how can I buy a ticket from the
machine?
L: It’s very easy. First, choose your destination.
Where are you going?
G: To London Waterloo.
L: OK. So find Waterloo and press the button.
G: OK. And now?
L: Now choose the type of fare. I mean the type
of ticket you want.
G: OK. So I press CHILD and then ... What’s a
travel card?
L: It’s a special ticket. You can use it all day.
G: I’m only going to Waterloo, so I have to press
SINGLE, right?
L: That’s right. Now insert your payment.
G: Sorry?
L: You have to put in your money. – That’s it.
Now take your ticket and your change.
G: That was easy. Thank you.
Reihenfolge Fotos/Text: A, D, B, C
1 Choose destination and press the button. –
D Find the name of the station where you
want to go. Then press the button. – Picture A
2 Choose type of fare. – C Choose the kind of
ticket you want. – Picture D
3 Insert payment. – A Put in the money. –
Picture B
4 Collect ticket and change. – B Take your
ticket and your change. – Picture C
4 Sad Sadie’s sad birthday
Lassen Sie diese Szenen nachspielen, damit sich
das Muster einprägt.
Unit 7: A day out
1/35
Horrible Harvey
Clever Carol
Nice Nick
has to
has to
has to
Silly Sylvester
has to
Happy Harriet
has to
Sad Sadie
has to
4 go on a school trip.
3 stay in bed.
1 clean the
neighbour’s garden.
6 take the cat to the
vet.
2 go to orchestra
practice.
5 spend her birthday
alone.
Sa: It’s my birthday today! We’re going to have
a party!
Ca: Sorry, I can’t come to your party. I am ill and I
have to stay in bed. How about you, Harvey?
Har: Party? What party? I have to go on a school
trip.
Ha: And I have to go to orchestra practice. And
Sylvester has to take the cat to the vet.
Right Sylvester?
Syl: What? Oh yeah, the cat. That’s right.
Sa: What about you, Nick? Can you come to my
party?
Ni: Sorry, Sadie, I forgot about your party. I
have to clean the neighbour’s garden.
Sa: Oh, and I have to spend my birthday alone!
bzw. nicht tun müssen. Damit soll eine kommunikative Situation entstehen, die dazu beiträgt, die
Sprachstrukturen unbewusst zu festigen.
Vorschläge:
Do you have to visit your grandparents on
Saturday?
When do you have to go to the dentist’s?
8 Song: My secret place
1/36
There is a secret place where I can go
when I’m alone, when I feel low.
There isn’t any sadness there.
Everyone is happy, life is fair.
My secret place is full of sun.
My secret place is lots of fun.
I do not have to travel far,
I close my eyes and there I am.
And every day’s a holiday
in my lovely secret place.
Is there a secret place where you can go
when you’re alone, when you feel low?
A secret place that’s full of sun.
A secret place that’s lots of fun.
A secret place that’s full of sun.
A secret place that’s lots of fun.
5 Be a SiXX
Um die sich anschließende Übung („Imagine a
secret place ...“) zu erleichtern, können Sie
Leitfragen stellen.
Grammar: siehe WB Grammar S. 144/5
6 The SiXXes’ secrets
Vorschläge:
Where is your secret place? When do you go
there? Do you have to travel far? How do you
get there? What do you do there?
Im Anschluss an diese Übung können Sie die
Schüler/innen eigene Ausreden finden lassen,
weshalb sie nicht zur Geburtstagsparty kommen können.
Unit 7: Workbook S. 44–48
1 Carol does not have to go to the doctor’s.
She has to buy a cake for Sadie.
2 Harvey does not have to go on a school trip.
He has to make a birthday card.
3 Sylvester does not have to take the cat to
the vet. He has to get candles for the cake.
4 Harriet does not have to go to orchestra
practice. She has to buy a present for Sadie.
5 Nick does not have to clean the neighbour’s
garden. He has to organise a party.
7 Sentence maker
Vorschläge: I have to clean my room on Wednesday. I don’t have to go to football practice on
Sunday.
ALT: Stellen Sie Fragen, was die Kinder an einem
bestimmten Wochentag bzw. wann sie etwas tun
1 Where did they go?
WB20
1
G1: That was amazing, just amazing.
G2: Yeah – but it was a bit too fast for me.
G1: Oh, come on – it wasn’t that fast. Oh, but
you look a bit white – are you OK?
G2: Yeah – sure I’m OK. But it was very fast – and
all those corners and going up and down …
I don’t think I want to go on it again.
G1: OK, let’s do something else now.
2
B1:
M:
B1:
M:
Did they really travel like that?
Yes and they came long distances too.
Phew – I bet that was hard work.
Yes, but they all looked big and strong,
didn’t they?
45
Unit 7: A day out
B1: Yes, I suppose they did, but all the same …
3
B2: It all looked super real, didn’t it?
B3: Yeah – I almost feel like I’ve been to some
of those places.
B2: Have you ever been to any other countries?
B3: No, not really.
B2: What do you mean – not really?
B3: Well, I’ve been to Scotland … but that’s not
really another country, is it?
B2: Well it is, but I know what you mean.
B3: My dad goes away a lot. When I saw those
places in there, they reminded me of all his
postcards.
B2: Did your mum always go with him?
B3: Nah – he always went for his work. She
stayed at home and cooked our dinners.
A2 – B3 – D1
C is not mentioned.
2 Say it like this
Im Chor trauen sich auch schüchterne Schüler/
innen, diese für sie ungewohnten Laute nachzusprechen.
Listen and repeat.
WB21 photo – son – song
photo: alone – close – cold – go – most – poster
– so
son: brother – colour – lovely – Monday –
money – mother – some
song: belong – box – dog – hot – lot – sorry –
stop
3 Vocabulary
Eine Variante dieser Übung mit Strichen für
jeden Buchstaben finden Sie im Internet unter
www.yourturn.at/teacher.
1 ticket – 2 single ticket – 3 return ticket –
4 ticket machine – 5 child – 6 adult
(5) checked the time of the train on the Internet. After that, I (6) walked to the station. The
ticket machine (7) was very near the entrance.
I (8) found the kind of ticket I wanted and
(9) pressed the button on the machine. Then I
(10) put my money in. After a moment or two,
I (11) took my ticket and my change from the
machine. Five minutes later, my friends
(12) arrived and we (13) waited for the train.
It (14) was on time so we (15) were very happy.
We (16) had a great day out yesterday.
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/5
5a What do they have to do?
Lassen Sie auch andere Fragen bilden, die die
Schüler/innen dann wechselseitig beantworten
müssen. Gehen Sie dabei von den Beispielen in
der Übung aus.
5b Who can come to my place on Saturday
afternoon?
Diese Übung können Sie mit eigenen Varianten
nachspielen lassen.
1 No, Ben can’t come. He has to help his
father with some gardening.
2 No, Tina and Toni can’t come. They have to
take their two dogs for a long walk.
3 No, Nevra can’t come: She has to look after
her baby brother.
4 No, Sophie can’t come. She has to practise
for the piano concert next week.
5 No, Tom can’t come. He has to do a lot of
homework.
6 No, Li and her best friend can’t come. They
have to stay at home.
Challenge
Vorschläge:
Next week I have to clean my room.
Next week I don’t have to go to football
practice, because my knee hurts.
Info Lupe
4 A day out
Bei guten Gruppen lassen Sie die Lücken vorerst nicht füllen. Die Kinder lesen den Text und
setzen dabei die richtigen Wörter ein.
Yesterday I (1) went out for the day with my
friends. I (2) got up very early. I (3) ate some
muesli and (4) drank some orange juice. Then I
46
Hinweis: Im Englischen wird die Tausenderstelle
von der Hunderterstelle durch ein Komma
getrennt. Anstelle des Kommas im Deutschen
wird im Englischen ein Punkt verwendet. Daher:
five point nine = 5.9.
Unit 8: Big break 2
Making progress
1 Next week
1
2
3
4
Ben doesn’t have to clean his bike.
Ben has to tidy his room.
Ben has to visit his grandma.
Tina and Toni don’t have to visit their
grandma.
5 Tina and Toni have to write thank you letters.
6 Tina and Toni have to plan a sleepover.
2 What do you know?
Fragen Sie zuerst nach der Richtigkeit der
Lösungen und lassen Sie dann die falschen
Informationen richtigstellen.
1 false: The passenger has got a single ticket.
2 false: The passenger got £15.20 change from
£50.
3 true
4 true
5 false: The train leaves at quarter to ten.
6 false: The ticket is for one adult.
P3: It’s OK, I know how much it is. Here’s the
correct money: £2, 4, £6, £8, £10.50 pence.
TC: Thank you.
3
TC: Good morning, ladies. Can I help you?
P4: Yes, please – a ticket to Manchester, please.
TC: So that’s three tickets then for you and your
friends.
P4: No … only one. For me.
TC: Oh, I see. And when are you coming back?
P4: I’m not – I live there, you see. I’ve been here
for a few days, visiting my old school friends.
TC: Well, haven’t you got the return half of your
ticket?
P4: No – my son brought me by car on Thursday.
TC: Oh, I see … well then – here’s your ticket.
P4: How much is that?
TC: That’s £10.40.
P4: So much – it was under a pound when I was
younger!
1 four adult return tickets, £96
2 one child return ticket, £10.50
3 one adult single, £10.40
3 Listening
WB22
TC: Good morning, sir, can I help you?
P1: Yes, I’d like two tickets to Manchester, please,
for me and my wife.
TC: And when are you coming back?
P1: We aren’t, I mean … we aren’t coming back
by train.
TC: I see – that’s £20.80, sir.
1
TC: Good morning, madam.
P2: Good morning. I need four tickets to
Manchester.
TC: Four adults?
P2: Yes, please – coming back on Wednesday.
TC: OK, so that’s four returns, that’s £96, please.
P2: £96 pounds – that’s expensive.
TC: Sorry, madam – it’s the cheapest possible.
2
TC: Good morning, young man. Where are you
off to?
P3: I’m going to visit my dad in Manchester.
TC: Are you going alone?
P3: Yeah. It’s OK, I go nearly every weekend.
TC: And when are you coming back?
P3: Tomorrow afternoon.
TC: OK, here’s your ticket. That’ll be …
Unit 8 – Big break 2
Schwerpunkt
Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den
Units 5–7.
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 4, Class robot (TB S. 44): Karten mit Bildern der Stationen für die Übung vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/
teacher.
Für Übung 5, Question time (TB S. 44): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 8: Textbook S. 42–46
Stargazer 2: Episode 2
Als Vorübung lassen Sie die Schüler/innen Fragen zur
ersten Folge von Stargazer 2 bilden und beantworten. Dazu können Sie Fragewörter wie Who?, What?,
Where?, When?, How? an die Tafel schreiben.
Vorschläge: What happens to Lyn’s Aunt? How
did Bubble feel? What did Karl and Lyn do in the
meantime?
47
Unit 8: Big break 2
1 The story
Lyn:
Oh Maisie, have I got a story to tell you!
Bevor die Kinder die Übungen machen, lesen sie
leise den Cartoon. Damit werden die Situation
und die Vokabeln vorbereitet.
Ma:
So she told me. The whole story. But what
about Lyn’s aunt? What about Bubble?
They were about to get some good news.
Ma:
I’m never going to forget that afternoon.
Mum was cross with me again. Well, she’s
often cross with me.
M:
Ma:
How many times do I have to tell you, eh?
Tidy your room!
Oh Mum.
Well this time you are going to do it. You
are going to stay here until your room is
tidy. Do you understand?
Mum!
Bert: OK lady. We talked. We decided. We’re
going to help you after all.
Aunt: How? And what’s that?
Bert: Well, lady, this is what it is.
Ma:
And then my phone rang.
Ma:
Lyn:
Ma:
Lyn:
Ma:
Hello.
Maisie?
Who’s that?
It’s me, Lyn.
Lyn, where are you? I called and called but
you didn’t answer.
Maisie, can I come round? Now? It’s urgent!
OK, but my mum’s all cross with me. I
have to tidy my room. Come round to the
back. I’ll open my window.
OK. I have to go. Bye!
1/37
Ma:
M:
Lyn:
Ma:
Lyn:
Ma:
After she called me, Lyn and Karl hid
behind some rubbish bins. Yuck! Smelly.
Karl: OK, Lyn, I’m going to run. They’ll see me
and run after me. You wait five minutes
and then follow. It’s the best way.
Lyn: Then we can meet later at Maisie’s house.
Here’s her address.
Karl: Great. How do I get there?
Lyn: Easy. Go to Unswood Road.
Karl: Unswood Road?
Lyn: Yes. Take the first left, go down Lensford
Avenue. Turn right at Carlton Drive, and
it’s on your right, opposite the school.
Karl: OK. I have to go. See you later.
Lyn: Be careful, Karl ...
Ma:
So Karl ran. And the men followed him.
And then he saw an ice cream van … and
he had an idea …
Ice:
Hey. What are you doing? You’re just a
kid. Come back! Come back!
Hey, come back here, kid, come back!
BM:
48
Ma:
At about the same time, Lyn got to my
house.
Ma:
Shhh. We have to be quiet. Mum’s in the
living room.
Bub: Growl! Woof!
Aunt: I don’t believe it!
Cont: Tune in when you get to unit 12 for
another exciting episode of Stargazer 2.
Bei der Suche nach den Phrasen zeichnen die
Kinder die entsprechenden Stellen mit einem
Marker an.
1 I don’t believe it! – Aunt
2 I’m never going to forget that afternoon. –
Maisie
3 Mum’s in the living room. – Maisie
4 They’ll see me and run after me. – Karl
5 This time you are going to do it. – Maisie’s
mum
6 Turn right at Carlton Drive, and it’s on your
right, opposite the school. – Lyn
7 We’re going to help you after all. – Bert
2 Same or different?
Lassen Sie die Schüler/innen in Partnerarbeit
selbstständig weitere Stellen vergleichen.
Vorschläge:
Larissa and Mina are twin sisters.
Different: I don’t have any brothers or sisters.
Larissa wants to be a champion ice-skater.
Different: I don’t want to be a champion
ice-skater. I want to be a sailor.
3 Treasure hunt
Die Kinder wählen fünf Gegenstände aus der
Liste, die sie in ihrer Schatzkiste unterbringen
wollen. Dann verstecken sie die Schatzkiste an
einer der kreisförmigen Stellen, die mit einem X
markiert sind. Wichtig ist der Einstiegspunkt.
Das Beispiel zeigt, wie dieses Spiel abläuft.
4 Class robot
Vorlagen für die Karten finden Sie im Internet
unter www.yourturn.at/teacher. Als Vorbereitung dieser Übung werden an verschiedenen
Stellen im Klassenzimmer die Karten mit Attraktionen und Gebäuden des Jahrmarktes platziert.
Unit 8: Big break 2
Ein Kind spielt den class robot. Die anderen
Kinder sagen dem class robot, wie er zu einer
bestimmten Karte kommt (z. B. Go to the big
slide. You have to turn right, then go straight.
Turn left at the end of the road again).
2 Now ... complete the sentences.
1
2
3
4
5
5 Question time
1c Have you got – any pets?
2d Is there – a zoo near your town?
3h Are there any – tigers in the zoo?
4b How much – pocket money do you get?
5a How many people – are there in your class?
6g Do you have to – go to school on Saturdays?
7e What do you have to – do after school today?
8f Have you got much – time for fun?
6 Coolbox detectives
Lassen Sie die Schüler/innen jeweils eine Kühlbox (rot, blau, gelb, grün) beschreiben. Achten
Sie dabei darauf, dass keine Zahlenangaben
gemacht werden, sondern nur a lot of, (not) any,
much, some und many verwendet werden.
7 Mini test
Hier werden jeweils richtige und falsche Lösungen einander gegenübergestellt. Lassen Sie die
falsche Lösung durchstreichen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Is there a gym in your school?
How many cinemas are there in your town?
There is only one cinema.
I have to buy a present for a friend.
She doesn’t have to have a party. But she
wants to.
There aren’t any shops in my street.
How much money have you got?
My stomach hurts. I ate many doughnuts at
the funfair.
Drink some water to feel better.
Can you give me a glass please?
Loretta: What time is it? Our show is starting.
Jim: Rockets are a lot of work!
Loretta: Come on, get up. We’re starting now!
Jim: This is the smallest zoo in the world!
Jim: The zoo is famous because they look
after endangered animals.
For my portfolio
Als Vorübung dazu können Sie noch einmal den
Abschnitt Writing postcards aus Your Turn 1,
WB S. 116 besprechen, um speziell den Anfang
und das Ende einer Postkarte zu üben.
Unit 8: Workbook S. 49–54
Reading corner: Hidden treasure
Lassen Sie diesen Text leise lesen. Weisen Sie die
Schüler/innen auf das Glossar am Ende der Seite hin.
In einem ersten Durchgang verzichten Sie darauf,
Fragen zu beantworten. Die Schüler/innen streichen
dann im Text pro Absatz maximal drei wichtige Begriffe an. Sammeln Sie die Begriffe und machen Sie
daraus eine Liste in der richtigen Reihenfolge. Dann
erzählen die Kinder die Geschichte mit den vorgegebenen Wörtern nach. Schwachen Gruppen geben
Sie ausreichend Zeit, diese Begriffe im Text zu suchen und den Zusammenhang zu erfassen.
1
2
3
4
5
6
… Clea and Joe didn’t like it … – sightseeing
… it was very dirty … – the very old bottle
… and read it … – the note
… and here’s where it is … – the gold
… Do you think it’s still there? – the treasure
… Joe looked at it … – the date
Writing corner: Writing notes
1 Step 1 Read the notes, then match a–d with 1–4.
1a – 2c – 3b – 4d
School TV – Episode 2
2 Step 2
1 ... What’s the name of Jim’s rocket? What’s your
favourite thing?
The name of Jim’s rocket is Mars Buster.
Vorschlag: My favourite thing is my DVD player.
1 Hey, John, – Dear John, – Hi John, –
Hello John,
2 Yours, Sarah – Bye, Sarah – Love, Sarah –
See you later, Sarah
3 Step 3 Match the phrases with a similar meaning:
1b – 2d – 3a – 4c
49
Unit 8: Big break 2
4 Step 4 Choose a topic and write a note:
Beispiele:
1 Hi Sandra,
Would you like to go to the cinema with me?
How about the new Wallace and Gromit film?
I would like to go on Saturday. Can you come?
Bye,
Julia
2 Hi Linda,
I feel really bad. I just want to say sorry
because I forgot your birthday last Saturday.
How about going to the cinema next weekend?
Speak to you soon.
Julia
3 Dear grandma,
Thank you so much for the 50 €. That was a
nice surprise. I am going to buy books and
DVDs next weekend.
Love,
Julia
4 Dear Rotta,
Please remember to make grumzumpling
soup for lunch. And don’t forget to go
shopping first. Many thanks.
See you later,
Julia
Focus on form
Die richtigen Lösungen finden Sie am Ende des
Workbooks ab S. 150.
1 One and ones
Story corner: Through the ages
Weisen Sie besonders auf das Glossar hin und achten
Sie darauf, dass die Schüler/innen die Texte zuerst
leise und ohne fremde Hilfe lesen.
(WB Grammar S. 144/4)
Zur Verdeutlichung lassen Sie die Plural-Endung
–s in den Sätzen markieren. Damit wird klar, ob
im jeweils zweiten Satz one oder ones verwendet werden muss.
1 ones – 2 one – 3 ones – 4 one – 5 one – 6 ones
Act it out
Dieser Abschnitt sollte gewissenhaft mit einer entsprechenden Liste von Ideen vorbereitet werden.
Dazu erstellen die Schüler/innen in Gruppen eine Liste mit Dingen, die heute besser sind als in Zeiten der
Römer und im Viktorianischen Zeitalter. Dann liest die
Schülerin/der Schüler, die/der Jane/Macus spielt den
Text im Buch vor. Die anderen Schüler/innen ziehen
mit Hilfe ihrer Liste Vergleiche zum Leben heute.
10
3
1
8
1
2
3
4
5
(WB Grammar S. 143/3, S. 143/6)
Have you got a vocabulary book?
Have you got an English book?
Have you got any dictionaries?
Have you got any paper?
Have you got a blue pencil case?
(WB Grammar S. 143/3, S. 143/6)
1 I’ve got some white paper, but I haven’t got
any yellow paper.
2 I haven’t got any French books, but I’ve got
some English books.
2
11
9
2 A, an and any
3 Some and any
Game corner: Find the differences
50
1 The ice cream seller in A has three kinds of
icecream.
2 B has a flag on the top of the lighthouse –
A has no flag.
3 There are two swimmers on the island in A –
no people on the island in B.
4 There are two pirates on the ship in A and
one pirate in B.
5 The signpost in B has a third fork: Aquarium.
6 In B there’s gold in the treasure chest, but
not in A.
7 The boy in the foreground is holding a bottle
of cola. In A, the bottle is empty; in B it’s half
full.
8 There are two dogs with a man in A – there’s
one dog in B.
9 In B, four children are also queuing for
candyfloss.
10 There’s a hot dog stand in A but not in B.
11 In B, there’s a police car in the background –
but not in A.
4
7
6
5
Unit 8: Big break 2
4 There is and There are + a/an/some/any
(WB Grammar S. 143/3)
a Write positive sentences.
1
2
3
4
There is a computer in this room.
There are some desks in our classroom.
There is an aquarium in the zoo.
There is a television in my bedroom.
b Make the sentences in 4a negative.
1
2
3
4
There isn’t a computer in this room.
There aren’t any desks in our classroom.
There isn’t an aquarium in the zoo.
There isn’t a television in my bedroom.
c Change the sentences in 4a into questions.
1
2
3
4
Is there a computer in this room?
Are there any desks in our classroom?
Is there an aquarium in the zoo?
Is there a television in my bedroom?
Kreuze an:
Die angegebene Regel ist nur ein erster Schritt.
Die umfassenden Regeln zur Verwendung von
some und any werden erst später behandelt.
Wenn Sie Übungen zu diesem Thema machen,
sollten Sie nur eindeutige Sätze wählen.
Man verwendet a/an in: positiven Sätzen,
negativen Sätzen und Fragen.
Man verwendet some in: positiven Sätzen.
Man verwendet any in: negativen Sätzen und
Fragen.
5 Have to
1
2
3
4
5
Yes, I do.
No, we don’t.
No, he/she doesn’t. / Yes, he/she does.
No, they don’t.
Yes, I do. / No, I don’t.
c Write the correct form of have to in these
sentences: positive (+) or negative (–).
1 I (–) don’t have to go to school on Saturdays.
2 My friends (+) have to go to school on foot.
3 My brother (+) has to do more homework
than I do.
4 My mother (–) doesn’t have to cook, my
father always cooks.
5 We (–) don’t have to do English tests every
week.
Kreuze an:
Have to bedeutet ungefähr das Gleiche wie: must
6 Countables and uncountables
(WB Grammar S. 144/6)
1 a How many books have you got?
1 b How much water do you drink every day?
2 a I haven’t got a lot of books, but my dad
has got many books.
2 b I don’t drink very much water, but my dog
drinks a lot of water.
3 a I haven’t got any Italian books but I’ve got
some English books.
3 b I drink some water at home, but I don’t
drink any water at school.
(WB Grammar S. 144/5)
a Write the missing words in the gaps.
1 Do you have to learn English at school?
2 Do you and your classmates have to wear
school uniforms?
3 Does your teacher have to teach you on
Saturdays?
4 Do children in England have to learn
Japanese at primary school?
5 Do you have to do English homework every
week?
b Write the short answers to the questions in
5a.
Zur Verdeutlichung der Regel lassen Sie vor
dieser Übung die Formen do/does in den
Fragen markieren.
51
Block C: Telling stories
Block C: Telling stories
Warm up
Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren.
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Geschichten hören und erfinden,
von Erlebnissen in der Vergangenheit berichten,
über den Schulalltag (Schuluniformen) sprechen
Lesen/Schreiben: Geistergeschichten lesen, von Erlebnissen erzählen, ein Gewitter beschreiben, eine
begründete Meinung formulieren (Blog)
Wortschatz: Geistergeschichten, Schulausflug, Wetter, Kleidung und Schule
Grammatik: Häufigkeitsadverbien, Modaladverbien,
past simple und present continuous, Gegenüberstellung von present continuous und past continuous,
this – these, that – those, Vergleiche mit as ... as
Aussprache: Minimalpaare, Wortakzent
Warm up C: Textbook S. 47
1 Match the sentences with the pictures.
B
D
A
C
He always jumps off the high diving board.
He never eats bananas.
She often goes to the cinema.
They sometimes ride on the roller coaster.
2 Choose the right word for the blanks.
Sam isn’t as big as Sally.
Sam isn’t as old as Sally.
Sally isn’t as lovely as Sam.
Listen to the children in the school library.
WB23
Warm up C: Workbook S. 55
Hier werden einige Phrasen eingeführt bzw. gefestigt, die zur Besprechung von Büchern nützlich sind.
52
And you? Do you read Harry Potter books?
T:
Please speak quietly – I’m trying to work!
S:
And you? Do you like books or films?
Tom: … and I was drawing on the board when
Mr Benson came in. He got really angry
and I had to stay in after school.
S:
And you? What were you doing when the
teacher came into the room?
Unit 9 – True stories?
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: ein Geisterlied hören, verschiedene Aktivitäten beschreiben, Geschichten erfinden,
eine Geistergeschichte hören
Lesen/Schreiben: Aussagen über eigene Aktivitäten
treffen, ein E-mail über einen Schulausflug lesen, zurückliegende Erlebnisse beschreiben
Wortschatz: Geistergeschichten, Alltagsaktivitäten,
Schulausflug
Grammatik: Häufigkeitsadverbien, Modaladverbien,
past simple und present continuous (Wiederholung)
Unit 9: Textbook S. 48–51
1 Song: The ghost monster samba
Als Vorübung für den zweiten Lernschritt können die Kinder die past tense-Formen im Text
markieren.
others guess.
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/10,
S. 144/7 + S. 145/8 sowie S. 145/9
S:
Nev: The book isn’t as good as the film.
Li:
I think the book’s better.
3 Act one of the actions. Who are you? The
ALT: Hier können Sie die Kinder die Verbformen
des past continuous in den Sätzen markieren lassen. Es geht dabei nicht darum, den Gebrauch
des past continuous zu erklären. Wichtig ist,
dass die Struktur richtig als Muster erfasst wird.
So: I love Harry Potter books. This one’s great.
Ben: Oh, I never read those – they’re too long.
1/38
1 It was a terrible night and the lights were dim.
We were in front of the fire when the ghosts
came in.
2 They were tall and white and the room went
cold.
Then they started to dance, both the young
and the old.
Chorus:
The ghost monster samba, it’s the dance we
adore.
We always dance all night, our feet never
touch the floor.
Unit 9: True stories?
We take our partners by the hand but we can’t
hold them tight.
We just glide through each other all through
the night.
3 We were frightened by the ghosts – you can
imagine our fear.
But they didn’t even see us – at least that was
clear.
4 They danced and danced and danced all
through the night.
They were strange and strangely beautiful –
a terrible sight.
5 We didn’t see the ghosts again though we
often hear the rain.
Then we sometimes think we hear strange
noises and the music starts again.
I:
Syl:
I:
Syl:
I:
Syl:
Chorus (x2)
Which verbs are about things that happened in
the past?
1
2
3
4
5
was, were, came
were, went, started
were, didn’t see, was
danced, were
didn’t see
Grammar: siehe WB Grammar S. 144/7
2 The human party samba
Bei diesem Text sind verschiedene Varianten
möglich. Lassen Sie die verschiedenen Versionen
vergleichen. Beim Vorsingen macht es mehr
Spaß, wenn mehrere Kinder gleichzeitig den
Samba singen. Darüber hinaus sind manche
Kinder zu schüchtern, um alleine vor der Gruppe
zu singen.
Vorschlag:
They always put the lights on. We don’t like that.
And they sometimes sing and shout. They
sound like angry cats.
They never glide through each other. They hold
each other tight.
And they often dance and sing all through the
night.
3 Sylvester’s story
1/39
I: Hello Sylvester, how are you?
Syl: I am very silly!
I: Of course you are. I know that. What about
the others?
Syl: They’re fine ... fine ... fine!
I: What did you all do yesterday?
Syl: Let me see ... yesterday ... the day before
today ... the day after the day before yester-
I:
Syl:
I:
Syl:
I:
Syl:
I:
Syl:
I:
Syl:
I:
Syl:
I:
Syl:
day ... let me see ... two days after the day
before the day before yest-...
Oh come on, Sylvester. Just have a go!
All right. Try this. It was a lovely day. The sun
was shining. So we all said, ‘Let’s go to the
funfair’. But first Nick made breakfast. Eggs
and bacon. He did it last week and the week
before. Yummm. So then we walked to the
funfair. And Harriet told jokes all the way,
joke after joke after joke.
And were they funny?
Yes, they were funny. Hahahahaha. Funny.
Sadie laughed and laughed – that’s the
second time this month.
OK, so Nick made breakfast, Harriet told
jokes and Sadie laughed. That’s it?
Nooooo. Harvey saw an old lady. She wanted
to cross the street. She was frightened so
he went to her and said, ‘Can I help you
across the street?’ ‘Yes,’ she said. And so he
stopped all the cars and they walked across.
Sylvester, I don’t think ...
And then we went to the ‘intelligence tent’.
And they asked lots and lots of questions.
And guess what?
What?
Carol got them all right!
And what about you?
I went on the roller coaster.
Did you like it?
Yes. No. Yes. No. Yes. No –
Sylvester?
I was very scared. I screamed and screamed
and screamed and screamed –
Sylvester, is this story true?
Well, some of it is true and some of it isn’t.
How do I know which is which?
That’s the fun! You have to guess!
1 He is making breakfast. – Nick
4 He is helping an old lady across the street. –
Harvey
2 She is telling jokes. – Harriet
6 He is screaming. – Sylvester
5 She is getting all the answers right. – Carol
3 She is laughing. – Sadie
4 But is it true?
Vorschläge:
A: Harvey is helping an old lady across the
street.
B: I don’t think this is true. Harvey is always
horrible. He does not help old people.
53
Unit 9: True stories?
5 Your turn
Zu Beginn sollten sich die Schüler/innen genau
an die Vorlage (siehe Sprechblase) halten.
Später können sie auch etwas variieren.
6 Class trip to London
Lassen Sie solche Texte immer leise lesen. Die
Aussprache können Sie durch gezielte Zwischenfragen üben.
A
B
C
D
E
F
G
H
bus
London Eye
Madam Tussaud’s
musical
old university building
punting
suitcases
train
7 Telling a story
(1) First I woke up and (2) then I had breakfast.
(3) After breakfast I went to school. I studied
maths and (4) then I had lunch. (5) After lunch I
played football and (6) then I went home.
(7) After supper I watched TV and (8) then I went
to bed. I read a book and (9) then I fell asleep.
8 Which SiXX?
1/40
Nick:
Sadie:
Harriet:
Harvey:
Carol:
“What would you like?”
“A glass of water.”
“Water! I love water!”
“I put a spider in your glass.”
“Oh. Not all spiders are poisonous.”
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8
Bei guten Gruppen können Sie bereits hier auf
die Schreibung von happily und horribly hinweisen.
9 A ghost story
1/41
E: Look at those two people.
A: Yes, they look happy. I want to be happy too,
like them.
E: Now don’t be silly. I told you. We are ghosts
and that’s the end of it. All right? But I’ve got
an idea.
A: An idea?
E: Yes. Let’s frighten them!
A: Yes, that’s a good idea.
M: This castle is exactly five hundred and sixty
years old and it is the tallest castle in the
country.
54
W: Oh you are so intelligent.
M: Did you hear that?
W: Hear what? Did I hear what?
M: There are ghosts. Ghosts! I’m leaving!
W: Wait! Wait for me!
“Look at those two people,” Ed the ghost said
(1) quietly. “Yes, they look happy. I want to be
happy too, like them,” said Anne the ghost
(2) sadly. “Now don’t be silly. I told you. We’re
ghosts and that’s the end of it. All right? But I’ve
got an idea.” said Ed (3) quickly. “An idea?”
asked Anne. “Yes. Let’s frighten them!” said Ed
(4) horribly. “Yes, that’s a good idea,” said Anne
(5) happily. “This castle is exactly five hundred
and sixty years old and it is the tallest castle in
the country,” said the man (6) cleverly. “Oh you
are so intelligent,” said the woman. “Did you
hear that?” said the man (7) slowly. “Hear what?
Did I hear what?” the woman asked (8) nervously.
“There are ghosts. Ghosts! I’m leaving!” the
man shouted (9) loudly. “Wait! Wait for me!”
the woman screamed (10) desperately.
Vorschlag: Man: “Hurry up. Let’s go.”
10 Act a dialogue
Lassen Sie die Kinder hier den Dialog in der
entsprechenden Stimmlage nachspielen.
Unit 9: Workbook S. 56–60
1 Rhyming words
Spielen Sie The ghost monster samba (TB S. 48)
noch einmal als Einleitung zu dieser Übung.
clear – fear
adore – floor
cold – old
sight – night
ghost: lost – most – coast
were: wear – her – sir
though: so – through – know
fear: near – bear – hear
white: light – wait – height
our: hour – flower – four
clear – fear
WB24 adore – floor
cold – old
sight – night
Unit 9: True stories?
ghost – most – coast – lost
were – her – sir – wear
though – so – know – through
fear – near – hear – bear
white – light – height – wait
our – hour – flower – four
4 Putting events in order
1
2/3
3/2
4
5
6
7
8
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/7
2a How often do you do that?
Hier sind verschiedene Kombinationen möglich.
Lassen Sie die Kinder durchaus mit mehreren
passenden Adverbien spielen.
1
2
3
4
5
6
7
8
I always read Harry Potter books.
I sometimes eat fast food.
I sometimes watch TV at the weekend.
I often go swimming in the winter.
I never send text messages in class.
I often go shopping with my father.
I sometimes help with the housework.
I never go to bed after midnight.
Vorschlag:
First, I got up and had a shower. After that, I
cleaned my teeth. Then, I put on my uniform
and had breakfast. After breakfast, I put my
homework into my schoolbag and then I went
to the bus stop. Suddenly, I remembered it was
Saturday!
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8
Weisen Sie immer wieder auf den Grammatikteil am Ende des Workbooks hin. Dort finden
Sie eine Übersicht über sämtliche Grammatikbeispiele.
2b Jumbled sentences
Wie im Bespielsatz sollten die Kinder alle
adverbs of frequency markieren, damit ihre
Position hervorgehoben wird. Adverbs of
frequency stehen vor dem Hauptzeitwort.
1 We often go on holiday in the summer.
2 How often do you visit your grandmother?
3 We don’t often play computer games
together.
4 My sister always does her homework before
she goes to bed.
5 I sometimes go to school by bike but not
very often.
I got up.
I cleaned my teeth.
I had a shower.
I put on my uniform.
I had breakfast.
I put my homework into my schoolbag.
I went to the bus stop.
I remembered it was Saturday!
5a Adverbs
1 loudly – 2 quietly – 3 slowly – 4 horribly
(spelling!) – 5 cleverly – 6 safely – 7 angrily
(spelling!) – 8 sadly – 9 dangerously
5b How do they do that?
1 When the class is noisy, the teacher has to
speak loudly.
2 Of course, Harvey does everything angrily.
3 When the baby is asleep, the mother speaks
very quietly.
4 He isn’t a careful driver – he drives really
dangerously.
5 I can understand a lot of English when you
speak slowly.
Challenge
Für diese Übung können Sie zunächst die Sätze
aus Übung 2a und 2b als Beispiele heranziehen.
3 Say it like this
6 Listening
WB25
Listen to these sentences.
After passport control, we went to the baggage
hall.
We got our suitcases and then our trip really
began.
In the afternoon we got on a train to London.
We went for a pizza.
WB26
1
Gran: Would you like a strawberry one? Oh no –
I know what you’d like: vanilla! Vanilla was
always your favourite when you were a
little girl. Or what about one scoop of vanilla and one strawberry?
Girl: Have you got any chocolate?
Gran: What? You’d like chocolate? Well, let me
look in the freezer and see if I’ve got … .
Yes, here you are, dear …
55
Unit 9: True stories?
2
B1:
B2:
B1:
3
M:
2 Adverbs
Let me see – there’s a tin of tomato – oh,
and here’s mushroom. Here’s a packet of
vegetable – hmmm, that’s a bit old. The
sell-by date is last November! Mum never
throws things away! Come on, let’s have
tomato.
OK, then.
Would you like some bread with it?
There’s tomato and cheese on it. What
else would you like? Would you like some
mushrooms? Or maybe salami? You can
have onions too, if you like. I think I’ve got
a tin of pineapple somewhere – we could
have a Hawaiian one – you know, with
pineapple and ham …
1 ice cream – 2 soup – 3 pizza
Info Lupe
Lassen Sie die Kinder zuerst Vorschläge machen,
welche der Aussagen die höflicheren sind. Dazu
schreiben Sie die Begriffe 1) uncle, grandmother,
teacher und 2) best friend, classmates an die
Tafel und lassen die Phrasen darunter eintragen.
Am Schluss wird die Liste korrigert und in das
Heft geschrieben.
Höflichkeitsform Erwachsenen gegenüber
(formell):
Would you like ...?
Could I have ...?
I’d like ...
Anrede Freunden und Freundinnen gegenüber
(informell):
Do you want ...?
Can I have ...?
I want ...
Making progress
1 Telling stories
First, we put our suitcases into the taxi and (1)
then we drove to the airport. (2) Suddenly I
remembered that my passport was on my bedside table! The taxi driver drove back to our
house (3) and I picked up my passport. (4) After
that, we drove to the airport really fast (5) but
we arrived too late!
Example: Sadie’s always sad. She speaks sadly.
1 I was angry with her. I shouted very angrily.
2 He’s a dangerous driver – he drives dangerously.
3 Are you a safe driver? Do you drive safely?
4 They’re terrible singers. They sing terribly.
5 She’s a slow runner. She runs slowly.
6 She’s a happy little girl. She always smiles
happily.
3 Listening
In dieser Übung kommt es vor allem auch auf
die Wortstellung der adverbs of frequency an.
Adverbs of frequency stehen im Allgemeinen
vor dem Hauptzeitwort.
Beispiel: I often call my friends. (call = Hauptzeitwort)
Example:
Sad
Sadie: Oh, I know I’m always sad but I try not
WB27
to cry. Last week, I only cried 84 times ... not even
every day! It’s just that I can’t help myself and ...
1
Clever Carol: Do homework? Me? Well, every
day, of course. We get homework every day and
I do it the moment I get home from school.
Forget to do it? Of course not! I never forget to
do my homework – I love homework.
2
Nice Nick: Oh yes, I get up early every day –
well, nearly every day. I get up early on Mondays, Tuesdays, Wednesdays, Thursdays, Fridays
– at six o’clock, so I’m early for school. But I don’t
get up early at the weekends because I go to
bed later on Fridays and Saturdays – so I get up
a bit later on Saturdays and Sundays.
3
Horrible Harvey: Wash my face? Hmmm – not
very often. Water’s horrible. I hate water. I drink
water but wash ... I don’t like washing my hands –
and I hate washing my face. Once a week! That’s
how often.
4
Happy Harriet: Jeans? I haven’t got any jeans. I
like dresses, lovely, lovely pink dresses. And blue
dresses, pretty blue dresses. And yellow –
happy, happy yellow. Sorry? What did you say?
Jeans? No, no jeans.
Example: How often does Sadie cry? – Sadie
often cries.
56
Unit 10: Sunny weather, stormy weather
1
2
3
4
Carol always does her homework.
Nick often gets up early.
Harvey sometimes washes his face.
Harriet never wears jeans.
Unit 10 – Sunny weather, stormy
weather
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Handlungen in der Gegenwart und
in der Vergangenheit vergleichen, eine Geschichte
über ein Gewitter hören
Lesen/Schreiben: ein Gewitter beschreiben, eine
Handlung in einer Situation beschreiben
Wortschatz: Wetterphänomene, Freizeitaktivitäten
Grammatik: Gegenüberstellung von present
continuous und past continuous, Vergleiche mit as ...
as
Aussprache: Minimalpaare
Unit 10: Textbook S. 52–55
1 Which picture?
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1/42
brushing her hair – B
drinking coffee – B
listening to music – B
playing beach volleyball – A
shivering – B
sunbathing – A
swimming in the sea – A
talking on his mobile phone – B
waterskiing – A
barking – A
(pic B) Emily is shivering.
(pic A) Emily was waterskiing.
(pic A) The dog was barking at Jack and Harry.
(pic B) Jack and Harry are listening to music.
(pic A) Jack and Harry were playing volleyball.
(pic B) Jack’s dad is talking on his mobile phone.
(pic B) The dog is hiding under a chair.
(pic B) Jack’s mum is drinking coffee.
(pic A) Jack’s dad was sunbathing.
(pic A) Jack’s mum was sunbathing.
Look at the pictures again.
What did they forget?
They forgot Jed. In picture B he is standing
outside in the rain.
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9
2 The singing chant
Lassen Sie die Kinder hier ruhig übertreiben,
einmal laut singen, dann wieder sehr leise flüstern. Zusätzlich können Sie die Kinder natürlich
auch das Lied, das im Hintergrund gesungen
wird, singen lassen.
1/43
Chan: Hi there everyone. Today we are going to
do a past tense singing chant. Well, we’re
going to chant and you’ll hear some
singing. Confused? Don’t be. Just listen.
Song: Life is but a, life is but a
Melancholy flower, melancholy flower ...
Chan: One, two, three, four.
Child: I was singing. You were singing. She was
singing. He was singing. We were singing.
You were singing. They were singing.
V:
Stop it! Stop that terrible noise! Be quiet.
I can’t go to sleep.
Chan: Oh dear, you’d better be a bit quieter.
This time we’ll do a whisper chant.
Child: I was singing. You were singing. She was
singing. He was singing. We were singing.
You were singing. They were singing.
Chan: Now you do the singing chant. But be
careful. We don’t want that guy to shout
at us. So you’ll have to whisper-chant like
the kids. Ready? One, two, three, four …
(Ihre eigene Klasse singt.)
Chan: That’s great. Now let’s wake him up and
sing the round – well, if you want to.
Child: Life is but a melancholy flower.
V:
Be quiet. I said be quiet. Be quiet. Be
quiet I said!
(The song in the background:)
Life is but a, life is but a
Melancholy flower, melancholy flower,
Life is but a melon, life is but a melon,
Cauliflower, cauliflower.
3 Now and fifteen minutes ago
Bei schwächeren Gruppen können Sie zur leichteren Zuordnung auf eine Tafelseite die Uhrzeit
3 pm und deutlich dazu NOW schreiben. Auf
die andere Tafelseite schreiben Sie 2.45 pm und
THEN. Unter jede Uhrzeit können Sie dann die
entsprechenden Verbformen kombiniert mit
den jeweiligen Namen der Personen aus Bild A
und B schreiben. Damit helfen Sie den Kindern,
sich besonders auf die Bildung der Zeitformen
zu konzentrieren.
57
Unit 10: Sunny weather, stormy weather
Professor Pron’s fish tank
1/44
work because of the thunderstorm. My teacher is
never going to believe me.”
But she was wrong! Teachers aren’t always (4) as
scary as we imagine. “Yes,” she said to Alice,
“that was a terrible storm. Not (2) as dramatic as
the one last year, but still a terrible storm. Bring
me your homework tomorrow.”
A: walk: Don’t walk so fast. I can’t keep up!
B: jeep: Wow, that was my brother driving his
new jeep.
A: washing: She was washing her dog.
B: shoes: That’s my little sister. She’s wearing my
new shoes!
Secrets 3
Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen
hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen. Weisen Sie Ihre Schüler/
innen darauf hin, die richtige Zeit (past tense) zu verwenden, und stoppen Sie die Zeit.
Order of pictures: C – B – D – A
5 Don’t worry!
1 B Fried ants: They aren’t as horrible as they
look.
2 D Boxing match: He isn’t as strong as he
looks.
3 A Jump: It isn’t as frightening as it looks.
4 C Ghost train: It isn’t as scary as it looks.
Partner A: number 3 on page 145
Partner B: number 3 on page 148
The three differences are: There are only four children playing volleyball in picture B (one child missing
on either side) and the little girl in the bottom left
corner is sitting in the sand next to the deckchair in
A. In B she sits in the deckchair. A girl is waterskiing
in picture A – a boy is waterskiing in picture B.
4 The thunderstorm
Um das Vorspielen zu erleichtern, schreiben die
Schüler/innen ihre Dialoge zuerst auf, sodass
jede Schülerin/jeder Schüler eine Person flüssig
darstellen kann. Außerdem kann eine Schülerin
oder ein Schüler die Rolle des story teller übernehmen.
1/45
58
It was a dark and stormy evening. It was raining
heavily and lightning was flashing across the sky.
Sometimes there were huge crashes of thunder.
Alice was in her room. She was doing her homework, but she wasn’t concentrating. Suddenly
there was a bright flash of lightning. She counted
’one … two … three’ and then there was a huge
crash of thunder and the window flew open. Rain
started to come in through the window. Alice
screamed. She ran downstairs. Her father was in
the kitchen.
“Don’t worry,” her father said, “it’s not (3) as
frightening as it sounds. It’s just thunder, that’s
all.” There was another flash of lightning. She
and her father counted together. ‘One ... two ...
three ... four ... five.’ – There was another crash of
thunder. It wasn’t (1) as bad as the one before.
“There you are,” her father said, “the storm’s
going away.”
When Alice went back to her room half an hour
later, her homework was ruined because of the
rain. “Oh no, no,” she thought, “what am I going
to do? What’s my excuse? I didn’t do my home-
1/46
S: Jump.
A: Don’t worry. It isn’t as frightening as it looks.
(phrase 2 – picture A)
S: Fried ants.
A: Don’t worry. They aren’t as horrible as they
look. (phrase 1 – picture B)
S: Ghost train.
A: Don’t worry. It isn’t as scary as it looks.
(phrase 4 – picture C)
S: Boxing match.
A: Don’t worry. He isn’t as strong as he looks.
(phrase 3 – picture D)
6 Comparisons in class
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/10
7 Reading puzzle
Picture A
1 It was a beautiful sunny day. The wind was
singing in the trees. Jack was lying on a
towel on the beach under a palm tree.
2 His mother called him, “Jack where are
you?”
Jack didn’t move. His mother called again.
And again.
3 In the end he said, “Oh, I suppose I have to
go.” and he got up. At that moment a very
big coconut fell onto his towel.
4 Jack often gets up when his mother calls now.
Picture B
1 It was a dark and stormy afternoon. It was
raining, and lightning was flashing all
Unit 10: Sunny weather, stormy weather
around. Jack was walking home from the
beach.
2 Suddenly there was a huge flash of lightning.
Jack was on the edge of a cliff.
3 One more step and that was the end of Jack!
4 Jack likes lightning now!
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9
8 Your turn
Teilen Sie die Klasse in Vierergruppen (kleine
Gruppen arbeiten etwas leichter an einer solchen Geschichte). Jede Vierergruppe schreibt
eine Geschichte. Am besten lassen Sie die Schüler/innen mit den Beispielsätzen aus der Übung
beginnen. Wenn die Schülerin/der Schüler
ihren/seinen Satz geschrieben hat, knickt sie/er
den Zettel um. Dann gibt sie/er den Satzanfang
des nächsten Satzes vor und reicht den Zettel an
eine/n Mitspieler/in. Als Gerüst des Textes können die Satzanfänge aus der story procedure
dienen, die auch den Wechsel von einer Person
zur nächsten angeben. Es macht nichts, wenn
die Geschichte unrealistisch und lustig wird.
Vorschlag:
Student A: It was early in the morning.
Student B: Carmen was really tired when her
alarm clock rang. She went down to the kitchen
to have breakfast.
Student C: She saw Paul. He was really tired too
and in a bad mood.
Student A: He said: “Did you drink all the milk?”
Unit 10: Workbook S. 61–65
1 The -ing form
1 reading – 2 playing – 3 writing (spelling!) –
4 waterskiing (spelling!) – 5 swimming (spelling!)
– 6 brushing – 7 hiding (spelling!) – 8 barking –
9 sunbathing (spelling!)
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9
2a Listening
WB28
1
2
3
4
They were playing tennis.
Tom was playing the guitar.
It was raining heavily.
Grandma was snoring.
2b Li’s diary
1
2
3
4
5
6
It was raining.
Li was still sleeping.
She was helping her mother to tidy her room.
She was playing a computer game.
She was doing her maths homework.
Li, Toni and Tina were having pizza at Mario’s.
ALT: Die Schüler/innen erstellen ein ähnliches
Tagebuch (z. B. als Hausübung) mit mindestens
sechs verschiedenen Punkten. Ein solcher Text
kann auch in der Portfoliomappe abgelegt
werden.
2c Today or yesterday?
1 Sophie is sitting in the garden now but at
this time yesterday she was sitting in the
classroom.
2 Toni and Tina were playing football at this
time yesterday but now they are playing
Scrabble.
3 We are writing emails now but at this time
yesterday we were writing English stories.
4 Ben was listening to the teacher at this time
yesterday but now he is listening to music.
5 Tom is doing his homework now but at this
time yesterday he was doing a test.
Vorschläge:
And you? What are you doing now?
I’m doing my homework.
And what were you doing at this time yesterday?
Yesterday I was watching TV.
3 Say it like this
Listen and tick the words you hear.
WB29 1 wash – 2 cheese – 3 which – 4 chip – 5 shoes
4 Vocabulary
Schreiben Sie die Verben in der Grundform nach
dem Hörtext, aber vor der Übung an die Tafel.
play – rain – snore
Als Quelle können die Schüler/innen den Text
The Thunderstorm (Textbook, S. 53) verwenden.
Der Lehrer/die Lehrerin stoppt die Zeit.
1 (sound of two people playing tennis)
2 (sound of a guitar being played amateurishly)
3 (sound of heavy rain)
4 (sound of a grandma snoring)
Vorschläge:
rainy, sunny, cold, warm, hot, windy, stormy, a
flash of lightning, a crash of thunder, heavy rain,
thunderstorm
59
Unit 10: Sunny weather, stormy weather
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/10
Challenge
5a As … as …
Hier empfiehlt es sich, zuerst einige Beispiele
zu sammeln. Erabeiten Sie mit den Kindern zusammen Situationen, die als Handlung folgen
könnten.
1
2
3
4
My sister isn’t as tall as me.
A horse isn’t as heavy as an elephant.
A tennis ball isn’t as big as a football.
Ghosts aren’t as frightening as spiders. /
Spiders aren’t as frightening as ghosts.
ALT: Nach dieser Übung üben die Kinder diese
Konstruktion mit einem Partner. Sie sprechen
dabei über sich selbst und die andere Schülerin/
den anderen Schüler.
6 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9
Info Lupe
Der Beispielsatz soll als Mustersatz im Gedächtnis bleiben. Die tatsächliche Erklärung dieser
Konstruktion erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Making progress
Weisen Sie immer wieder darauf hin, dass die Schüler/innen diese Übungen mit Hilfe des Lösungsschlüssels am Ende des Workbooks zuerst selbst
korrigieren sollen.
6a Mix and match.
1 In the past
1 Toni was doing his homework when
a a dog barked and the door opened slowly.
b Li phoned and asked about the maths
homework.
c the lights went out and a man shouted
“Help!”
d someone came to the door and said quietly,
“Is anyone at home?”
2 Sophie was playing computer games when
a a dog barked and the door opened slowly.
b Li phoned and asked about the maths
homework.
c the lights went out and a man shouted
“Help!”
d someone came to the door and said quietly,
“Is anyone at home?”
3 Ben and Tom were listening to music when
a a dog barked and the door opened slowly.
b Li phoned and asked about the maths
homework.
c the lights went out and a man shouted
“Help!”
d someone came to the door and said quietly,
“Is anyone at home?”
4 Nevra was reading a magazine when
a a dog barked and the door opened slowly.
b Li phoned and asked about the maths
homework.
c the lights went out and a man shouted
“Help!”
d someone came to the door and said quietly,
“Is anyone at home?”
1 I was wearing my new coat, when you saw
me.
2 I was listening to the radio when you phoned.
3 We were playing tennis when it started to
rain.
4 She was watching TV when she fell asleep.
5 The ghosts were dancing when the people
came home.
6 I was writing an exercise when she took my
pen!
7 I was dreaming about Flartiborg when I
woke up.
2 not as … as …
1
2
3
4
A magazine is not as thick as a book.
English is not as difficult as Chinese.
A worm is not as long as a snake.
His mother is not as old as his grandmother.
3 Listening
WB30
A man went into a restaurant, sat down at a table
and asked the waiter to bring him some soup.
When the waiter brought the soup, the man saw
there was a spider in it.
The waiter was walking back to the kitchen when
the man shouted angrily, “There’s a spider in my
soup – call the manager.” “Oh,” answered the
waiter, “he can’t help you – he’s frightened of
spiders too!”
1a true – 1b false – 2a false – 2b true
60
Unit 11: Blogging
Unit 11 – Blogging
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Schule und Schulkleidung
sprechen, die eigene Meinung äußern
Lesen/Schreiben: einen Blog lesen, eine begründete
Meinung formulieren
Wortschatz: Kleidung und Schule
Grammatik: this – these, that – those
Aussprache: Wortakzent im Deutschen und Englischen bei ähnlich geschriebenen Wörtern
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 8, Help Rotta (TB S. 59): Eine Vorlage für
diese Übung finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
3 Your turn
Auch hier bieten sich die Sätze aus dem Blog
als Vorlage für den ersten Teil der Aufgabenstellung an.
4 Be an artist
Mit Hilfe des Beispieltextes in der Sprechblase
können die Kinder sehr leicht ihre eigenen Entwürfe beschreiben. In einem zweiten Schritt
können andere Schüler/innen dazu ihre Meinung
sagen (vgl. Übungen 1–3).
5 Who did what?
1 Who was talking to Joel? – Dave
2 What was he talking about? – He was talking
about his new MP3 player.
3 Who said, “Where’s your jacket?” – Dave’s
teacher
4 What did the teacher say? – Dave’s teacher
said, “Stay behind after school.”
5 Who was feeling sad and why? – Dave,
because he had to stay behind and because
it was not his fault.
Unit 11: Textbook S. 56–59
1 Fitgirldoc’s blog
1 The blogger’s name is … Fitgirldoc
2 On a ‘no-uniform day’ the kids … do not wear
school uniforms and collect money for charity.
3 The kids collected money for … Camsight, a
charity for blind people.
4 Some people like uniforms. Their names are:
… carol128, Teach2U, LifeblastX
5 Some people don’t like uniforms. Their names
are: … HorryFI, Sallyfine, lionprince, Fitgirldoc
6 Some of the reasons for not liking uniforms
are: … They are horrible. (HorryFI); They are
expensive. (Sallyfine); I want to be me with
my clothes. (lionprince)
2 Discussion in groups
Zur Vorbereitung der Diskussion können Sie den
dazugehörigen Wortschatz gemeinsam erarbeiten. Dazu gehören u. a. Wörter und Phrasen wie:
horrible, smart, look good, expensive, boring,
everybody looks the same, colours, no
differences between the students
Weisen Sie auch auf die Phrasen in den Beiträgen zu Fitgirldoc‘s blog hin. Die Schüler/innen
können dort idiomatische Phrasen markieren.
Besonders wichtig ist es, die Schüler/innen
darauf hinzuweisen, dass sie durchaus Phrasen
direkt aus den Texten im Buch übernehmen
dürfen. Zuerst übernehmen Sie als Lehrer/in die
Diskussionsleitung. Achten Sie dabei auch darauf, dass immer nur einer spricht und dass die
Gesprächsteilnehmer auch auf das eingehen,
was vor ihnen gesagt wurde.
2/2
D:
J:
D:
J:
D:
J:
D:
J:
D:
J:
D:
J:
D:
J:
Neville gave my jacket back. Thanks Joel.
That’s OK, Dave.
But how did you do it?
I used my ‘secret weapon’.
Your secret weapon?
Yes, I used this photograph.
But that’s a photograph of Molly Parker.
That’s right. Molly Parker. The girl in Miss
Griffiths’ class.
I don’t understand.
It’s easy. Look. I found the photograph on the
floor. Molly dropped it, I imagine.
Yes, but I still don’t understand.
Well, I took the photograph to Neville.
To Neville?
Yes.
J:
N:
J:
N:
J:
N:
J:
N:
J:
N:
J:
Hello Neville.
Hello. What do you want?
You took Dave’s jacket.
Yeah. So what?
Give it back.
Why? I don’t want to.
Yes, you do.
I don’t.
You do. Look at this picture.
That’s Molly Parker.
Yes. And I’m going to tell everyone in the
school about this photograph.
N: I don’t understand.
61
Unit 11: Blogging
J: I’m going to say, ‘I found this photograph in
Neville’s jacket.’
N: But that’s not true. You didn’t find the photograph in my jacket.
J: No, I didn’t. But they don’t know that. They’re
going to think I did. A photograph of Molly
Parker. In Neville’s jacket!
N: Hey, that’s not fair!
J: Neville and Molly, Molly and Neville!
N: Hey stop that. It’s not fair.
J: OK then, let’s go and give Dave’s jacket back
to Dave.
D: Poor Neville! What are you going to do now?
J: I’m going to give Molly’s photograph back to
Molly. And that’s that!
D: Clever Joel!
6 He shows him a photograph of Molly Parker.
7 He found it on the floor.
8 Because Joel is going to say that he found
the photograph in Neville’s jacket.
Grammar: siehe WB Grammar S. 146/12
6 This or that?
Bei dieser Übung bietet es sich an, das Skript in
einer Art Rollenspiel im Klassenraum umzusetzen. Suchen Sie also „Schauspieler/innen“ aus
und lassen Sie diese die Situation nachspielen.
A (Situation: Joel hat seinen neuen MP3 Spieler in der Hand und zeigt ihn Dave.)
Joel (to Dave): This is my new MP3 player.
Do you like it?
B (Situation: Dave trägt seine Jacke über dem
Arm, Neville kommt auf ihn zu, nimmt Daves
Jacke und läuft damit weg.)
Dave (to Neville): Hey that’s my jacket! Give
it back.
C (Situation: Dave muss nachsitzen, Joel und
Neville betreten das Zimmer, Neville hat
Daves Jacke über dem Arm.)
Teacher (to Neville): What’s that?
Neville (to the teacher): This is Dave’s jacket,
sir.
D (Situation: Joel hält ein Foto von Molly Parker
in der Hand und zeigt es Dave.)
Dave (to Joel): What’s that?
Joel (showing the photograph to Dave): This
is my secret weapon.
7 The big team challenge
Die Kinder wenden this/that, these/those
konkret an.
62
Professor Pron’s fish tank:
Stressed syllables
2/3
Um die Betonung noch stärker hervorzuheben,
können Sie die Sätze auch selbst vorsprechen.
1 They were playing in the classroom.
2 He isn’t as tall as his brother.
3 These uniforms are a good idea.
4 Jed slept through the storm.
5 Who took that jacket?
6 Harvey was dancing on the table.
7 After that we went for a pizza.
8 This isn’t as difficult as it looks.
8 Help Rotta
Vokabeln zum Thema Kleidung finden Sie in
Übung 4 (Textbook S. 57). Eine Vorlage zum Eintragen der Informationen zu dieser Übung finden
Sie unter www.yourturn.at/teacher.
9 Writing: blogs
Wenn keine Möglichkeit besteht, ein Blog im
Internet zu schreiben, können die Kinder ihre
Beiträge auf einer Wandtafel aushängen und
jeweils auch ergänzen.
Unit 11: Workbook S. 66–70
1 Fitgirldoc’s blog
Bei guten Gruppen wird zuerst der Text nur
gelesen, ohne die Buchstaben einzutragen. Je
schneller gelesen wird, desto schwieriger ist die
Aufgabe. Gleichzeitig haben die Schüler/innen
dann das Gefühl, dass sie auch richtig gefordert
werden.
Yesterday was a ‘no-uniform day’ at my school.
We all (1) paid £1 and came to school in our
(2) ordinary clothes. We (3) collected £389! We
gave the money to a (4) charity for blind people.
I don’t like uniforms. What does everyone
(5) else think about uniforms? Write to my blog
and (6) let me know.
Carol 128: I think uniforms are good. You can be
the richest or the (7) poorest kid in the school,
but you look the (8) same.
Teach2U: The children (9) behave better, and in
the streets they are good (10) advertisements
for our school.
LifeblastX: I like my uniform. In the morning I
don’t have to think, “What am I going to
(11) wear?”
HorryFI: I hate my uniform. It’s (12) horrible.
Unit 11: Blogging
Sallyfine: My mum says my uniform is very
(13) expensive.
Lionprince: I always feel more (14) relaxed on a
‘no-uniform day‘.
5a What can she wear?
ALT: Sie können den Dialog nach der Übung
nachspielen lassen.
2 Because …
Mum: What about these shoes, Emma?
Emma: I don’t like those shoes, Mum – I want to
wear these boots.
Mum: But those boots don’t go with this dress.
Emma: I’m not going to wear that dress. I want
to wear my new pink sweater and this
skirt.
Mum: You can’t wear that skirt, dear. Not to a
family party.
Emma: Oh, Mum ...
1 My teacher was angry because ... I was late
for school three times last week.
2 I like my uniform because ... my favourite
colour is blue.
3 I don’t think all-day schools are a good idea
because ... you don’t have any free time.
4 My best friend didn’t come to my party
because ... he had to visit his grandmother.
5 That sweater and skirt look horrible because
... orange doesn’t go with red / red doesn’t
go with orange.
Write down what you are going to wear
tomorrow.
Vorschlag: I’m going to wear ... my blue trainers,
my jeans and a white T-shirt.
Challenge
Vorschläge:
1 ... I forgot my homework.
2 ... the skirt looks nice.
3 ... I like to meet my friends in the afternoon.
4 ... he was ill.
5 ... the sweater is too big.
3 Vocabulary
6 Say it like this
WB31
Listen and check.
address – assistant – attraction – April
August – catalogue – character – conversation
detective – dialogue – direction – family
information – million – minute – moment
nervous – problem – programme – restaurant
Learning to learn
Friday: blazer, trousers + belt, shoes, shirt + tie
Saturday: jacket, jeans, trainers, sweater
4 Questions with Who ...?
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/11
4a Dave’s blog
Zusammenarbeit beim Lernen lohnt sich in den
meisten Fällen. Speziell, wenn Schüler/innen
füreinander Übungen erstellen. Nehmen Sie
sich in einer Stunde Zeit, diese Möglichkeit mit
Ihren Schülerinnen und Schülern zu besprechen,
und weisen Sie auf die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe hin.
Making progress
1 Who liked Fitgirl’s blog? – Dave did.
2 Who took Dave’s jacket? – Neville did.
3 Who said, “Where’s your jacket?” – The
teacher did.
4 Who stayed behind after school? – Dave did.
5 Who came into the detention room? – Joel
and Neville did.
6 Who gave Dave his jacket back? – Neville did.
5 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/12
Weisen Sie die Schüler/innen darauf hin, dass
das Bild wichtig für das Verständnis der Grammatik ist.
1 What do you think?
•
1a
2d
3c
4e
5b
I think school uniforms are a good thing
because the rich and the poor children look
the same.
I don’t like my school uniform because I
have to wear a tie.
I don’t think she looked nice because her
skirt didn’t go with her jacket.
‘No-uniform days’ are good because we
make a lot of money for charity.
I would hate to wear the same thing every
day because that’s boring.
I really love my school blazer because dark
blue is my favourite colour.
63
Unit 12: Big break 3
2 Questions
Als Vorentlastung werden die verschiedenen
Fragewörter an die Tafel geschrieben.
1 Who took Dave’s jacket? – Neville did.
2 How many children are there in your class? –
28.
3 Why don’t you like uniforms? – Because
they’re boring.
4 Which tie would you like – the blue one or
the red one? – The blue one, please.
5 Where do you live? – In Graz.
6 How much money did they collect for
charity? – £389.
Für Übung 4, ’Beat your neighbour’ board game (TB
S. 63): Eine Vorlage für diese Übung zum Ausdrucken
finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Für Übung 5, Question time (TB S. 63): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 12: Textbook S. 60–64
Stargazer 2: Episode 3
1 The story
Für gute Gruppen: Lassen Sie eine Schülerin/
einen Schüler einen Charakter der Episode
wählen und die Episode aus seiner/ihrer Sicht
nacherzählen (z. B. Bubble).
3 Listening
Weisen Sie die Kinder darauf hin, dass die Köpfe
WB32 von Tina und Toni zum Bild gehören. Um die
Übung richtig lösen zu können, müssen die
Kinder überlegen, wer der beiden sich näher am
beschriebenen Objekt befindet.
To: Hey, Tina – is this your jacket?
Ti: No, that’s my jacket, over there.
Ti: Those aren’t my trainers – they’re too dirty!
These are mine.
To: Which is your sweater?
Ti: This one. Look! That one’s yours.
To: Are these your jeans?
Ti: No, those are my jeans.
Ti: That’s your belt. This one’s mine.
Ma:
2/4
Bub:
Bert:
Aunt:
Fred:
Ma:
When Bubble saw the helicopter, she
wasn’t happy!
I’m not going to get into that thing!
What’s the matter with that dog of yours?
She’s probably scared. Like me.
Don’t worry lady, it isn’t as frightening as
it looks. Now come on – if you want to
find that girl.
Karl was having trouble with the ice cream
van. He isn’t a very good driver.
Karl: How do I drive this van? What are all these
buttons? Oh no. I don’t want that. They’ll
hear me. That’s better.
Ma:
But it wasn’t better.
BM1: Where’s that boy? We need that machine
back.
BM2: I don’t know.
BM1: We were catching up on him.
BM2: Yeah. Before he took that ice cream van.
BM1: Listen. What was that?
BM2: Is it what I think it is?
BM1: Yes! An ice cream van. Come on.
Unit 12 – Big break 3
Schwerpunkt
Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den
Units 9–11.
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 2, Same or different (TB S. 62): Ein Textgerüst für schwächere Schüler/innen finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
64
Karl: Where do I go? I wasn’t listening when
Lyn told me. What did she say? Go down
Lensford Avenue, turn left? Oh no. I think
I’m lost.
Lyn:
Ma:
Lyn:
Did you hear that?
Yes. It was an ice cream van. It was going
down Lensford Avenue.
At this time?
Ma:
But Karl found my house in the end.
Lyn: Karl!
Karl: Come on Lyn. Quickly.
Ma: I’m coming with you.
Unit 12: Big break 3
Lyn:
Ma:
Karl:
Ma:
Why?
Because your friend obviously can’t drive.
Hey!
But I can!
Ma:
In the helicopter Bubble was making a lot
of noise.
Bub:
Fred:
Bert:
Fred:
Bub:
Woof! Woof!
What’s the matter with that dog?
I don’t know.
Hey, be quiet dog!
I’m not going to be quiet. That’s Karl
down there.
Bert: He’s looking at that ice cream van.
Fred: Dogs don’t like ice cream.
Aunt: No, but Bubble likes that ice cream van –
for some reason. Come on!
Ma:
Lyn still had one big question (and so did I).
Lyn: Karl?
Karl: Yes?
Lyn: This Stargazer thing. Tell me about it. But
properly this time.
Karl: OK. It all started ...
Ma: Hey watch out!
Karl: Aaaahhh!
Lyn: Aaaahhh!
Cont: Tune in when you get to unit 16 for
another exciting episode of Stargazer 2.
1 What did Lyn and Maisie hear? – an ice
cream van
2 What do Maisie and Lyn want to know
about? – They want to know more about
Stargazer.
3 What was Bubble barking at? – the helicopter
4 Who didn’t want to go in the helicopter? –
Bubble and Lyn’s aunt
5 Who doesn’t like ice cream? – dogs
6 Who wasn’t listening to directions? – Karl
7 Who heard the ice cream van? – the bad
men/Maisie
8 Who is a bad driver? – Karl
9 What sound did the bad men hear? – the ice
cream van
10 Who was lost? – Karl was lost. (He didn’t
know where to go.)
Act Stargazer
Beim Vorspielen übernehmen schwächere Schüler/innen zuerst einmal die Rolle des Souffleurs
bzw. der Souffleuse für ihre Mitschüler/innen.
Damit werden sie zu wichtigen Partnern der anderen und ihre Leistung wird aufgewertet.
2 Same or different?
Mistakes in the picture: It isn’t raining in the
picture and Martin’s brother isn’t making coffee.
ALT: Als Hilfestellung für einen eigenen Text
verwenden Sie das folgende Textgerüst.
Eine Vorlage finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
I live in _____________________. Here’s a snapshot
of my life last Sunday morning. I woke up at
____________________ o’clock and looked out of
the window. It was _______________________
(weather). I went ________________________. My
mother was __________________________ and my
dad was ____________________________. My
brother/My sister was
____________________________.
Let me tell you about my brother/my sister.
He’s/She’s _______________________ than me but
he/she isn’t as ___________________________ as
me – that’s my opinion, anyway.
After breakfast I _____________________________
______________. Then my best friend called me
on my mobile so I ____________________________
______________. Just a regular Sunday, then!
3 Verb phrases
In guten Gruppen verwenden die Kinder diese
Phrasen, um zu beschreiben, was sie am Vortag
gemacht haben. Eine Schülerin bzw. ein Schüler
fragt die/den nächste/n. Ein Vergleich, ob auch
alle die Phrasen richtig haben, ist dann nicht
mehr notwendig.
Vorschlag:
What were you doing yesterday afternoon?
I was listening to some music.
A
catching
doing
eating
hiding
learning
listening to
painting
playing
playing the
reading
swimming
taking
talking to my
telling
texting
writing an
B
butterflies
my homework
a hot dog
under the table
English
some music
my room
football
piano
a book
the 100 metres
a photo
friend
jokes
my friend
email
65
Unit 12: Big break 3
4 ’Beat your neighbour’ board game
Hier werden die Entscheidungsfragen und die
Kurzantworten geübt. Eine passende Vorlage
finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Die
Schüler/innen benutzen die roten und blauen
verb phrases aus Übung 3 um ihr jeweiliges ”My
yesterday board“ zu beschriften. Dann raten sie
wie im Beispiel gezeigt.
5 Question time
1a
2i
3d
4f
Are you as tall – as your brother?
Are you going – to play tennis tomorrow?
Can you speak – English quickly?
Do you always – have cornflakes for
breakfast?
5j Was – your friend watching television with
you yesterday evening?
6g Were you – studying English yesterday
evening?
7e What are you – going to do next weekend?
8h What do you have – to do every day?
9c What were you – doing at ten o’clock
yesterday morning?
10b What were you doing – at eight o’clock last
night?
6 Mini test
Bei dieser Übung werden jeweils richtige und
falsche Lösungen einander gegenübergestellt.
Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung
durchgestrichen wird.
1 Those people in the next room are my
friends.
2 I am not as tall as my brother.
3 He saw an apple and he ate it.
4 Please speak slowly. I can’t understand you.
5 I am very sad.
6 This person is next to me. She is my friend.
7 I was watching a movie on TV when my
mother came into the room. She said, “Turn
the television off. I want to talk to you!”
8 These are tomatoes.
School TV – Episode 3
1 Can you see the monster?
Bei guten Gruppen können Sie die Namen auch
an die Tafel schreiben lassen. Damit wird der
Zusammenhang zwischen Schrift und Aussprache
bewusst gemacht.
66
2 Now watch the film ...
ALT: Dazu wird zuerst eine Liste von Fragen erstellt, die dann im Interview verwendet werden
können. Dann wird das Interview geführt.
Vorschläge: What is your name? Where do you
live? When do you get up? Do you go to school?
What do you eat for breakfast? What’s your
favourite school subject? What’s your hobby?
For my portfolio
Als Vorübung zum Schreiben machen sich die
Schüler/innen Notizen, worüber sie schreiben
wollen. Bevor Sie jedoch die unbekannten grünen Wörter für Ihre Schüler/innen übersetzen,
erklären Sie sie auf Englisch.
sailing: what you do with a sailing boat
hired: to borrow a boat or a car from a shop
and pay for it
weather: rain, wind, snow, temperature
rain hard: rain heavily, strong rain
capsized: to be turned upside down
lifejackets: jackets that help you to swim in water
rescue boat: a boat that comes to help you
great time: to enjoy yourself, to have fun
Unit 12: Workbook S. 71–76
Reading corner: The Goldferns’ ghosts
Lassen Sie die Kinder nach dem Lesen jeweils einen
Begriff ihrer Wahl an die Tafel schreiben. Dazu sind
die Bücher geschlossen. Die Wörter an der Tafel
können auch korrigiert werden. Während dieser
Aktivität darf nicht gesprochen werden.
In einem weiteren Schritt gehen Sie gemeinsam mit
den Kindern die Liste durch, lassen eventuelle
Schreibfehler korrigieren und erfragen, ob auch jeder
die Bedeutung der Begriffe verstanden hat. Besonders interessant ist die Phase, in der die Kinder beginnen, die Rechtschreibung kritisch zu überprüfen.
1 They visited their friends.
2 Glenda was singing Ghost Blues on the karaoke.
3 Gertie and Graham were dancing the ghost
samba.
4 She flew into her microphone.
5 They quickly danced through the mirror and disappeared.
Writing corner: Writing stories
Beim Schreiben von Geschichten wird die lange andauernde Hintergrundhandlung mit Hilfe des past
continuous ausgedrückt. Dieser Aspekt wird in Step 1
geübt.
Unit 12: Big break 3
Eine plötzliche Handlung wird im past simple geschrieben (siehe Step 2).
Besonders gut wirken Geschichten, in denen beide
Arten von Handlungen einander gegenübergestellt
werden (siehe Step 3).
1 Step 1
A man, Mr Brown, was sitting in a chair in his
living room. He was reading a newspaper and
his dog was sleeping on the floor near him.
2 Step 2
1
2
3
4
5
Someone knocked at the door.
The dog woke up.
The dog barked.
Mr Brown stood up.
He opened the door.
3 Step 3
Hier werden verschiedene Wörter angeboten,
mit denen die einzelnen Teile eines Textes verbunden werden können. In diesem Text können
allerdings nur einige davon eingesetzt werden.
Last night Mr Brown was in his living room. He
was reading his newspaper and his dog was
sleeping on the floor near his chair. Suddenly
someone knocked at the door. The dog woke
up and barked. Then, Mr Brown got up and
opened the door.
4 Step 4
Bevor die Schüler/innen mit dem Schreiben
beginnen, besprechen Sie die einzelnen Bilder.
Questions:
What can you see in the left picture?
What are the people doing?
What happens?
Vorschlag:
On Sunday afternoon, the family was having a
picnic by the lake. The boy was playing with the
dog and the girl went swimming. The mother
was reading a book.
Suddenly, there was a bright flash of lightning
and it started raining.
The father opened an umbrella, the mother
started packing their things, the boy stopped
playing with the dog, the girl got out of the
water and the dog barked.
Story corner: The Mary Celeste
Bei dieser Übung ist es wichtig, dass alles im past
tense erzählt wird. Zur besseren Kontrolle können
Sie entsprechende Verben mit den jeweiligen past
tense Formen an der Tafel sammeln, bevor die Schüler/innen mit ihren Interviews beginnen. Teilen Sie
die Klasse etwa in Fünfergruppen ein. Innerhalb jeder Gruppe sind drei Kinder Gruppe A (spielen die
Rolle des Kapitäns, des Matrosen und des Schiffkochs). Die restlichen Kinder der 5er Gruppe sind
Reporter und Journalisten (Gruppe B).
Group A: Die Fragen unter den Bildern dienen hier
als Anhaltspunkt für die Diskussion und zur Festlegung der Ereignisse.
Group B: Weitere Fragen:
Can you describe what you saw/heard/smelt/felt?
What was your first idea? What do you think it was?
How did you survive?
ALT: Lassen Sie diese Interviews aufschreiben. Besonders geschickte Schüler/innen machen daraus
eine fiktive Zeitungsseite bzw. eine Wandzeitung.
Das bietet auch die Möglichkeit, Kinder einzubinden,
die vielleicht nicht so gut in Englisch, dafür aber sehr
gut im Umgang mit dem Computer bzw. im Zeichnen
sind.
Game corner: Logic puzzle
Hier müssen die Schüler/innen in einem ersten Schritt
die Namen der Kinder herausfinden.
Pupils from left to right: Sam (he does not wear
glasses) – Sue (her hair is not dark and she does not
wear trousers to school) – Chrissie (she has dark hair
but she does not like dogs) – Oliver (he is as tall as
Sue and he wears glasses) – Helena (her hair is dark
and short and she likes dogs)
Sue: January
Helena: August
Chrissie: March
Sam: February
Oliver: December
Focus on form
Weisen Sie erneut auf die Kontrollmöglichkeit mit Hilfe der Lösungen am Ende des Workbooks hin. Wenn
die Schüler/innen die Lösungen nicht ins Buch, sondern ins Heft schreiben, haben sie die Möglichkeit,
diese Übungen mehrmals zu machen.
67
Unit 12: Big break 3
1 Adverbs of frequency
(WB Grammar S. 144/7)
1 He always goes to school on foot, he never
goes by bus.
2 I often play table tennis and I sometimes
play in a big match.
Kreuze an: Adverbs of frequency stehen: vor
dem Verb
2 Adverbs of manner
(WB Grammar S. 145/8a)
1 dangerously – 2 sadly – 3 nicely – 4 quietly –
5 terribly (spelling!) – 6 nervously
Kreuze an: Mit dem past continuous spricht
man über eine Handlung in der Vergangenheit,
die plötzlich von einer anderen unterbrochen
wurde.
4 Comparisons with as ... as (WB Grammar S. 145/10)
1 My brother is taller than my mother, but he
isn’t as tall as my father.
2 My brother is older than my cousin John, but
he isn’t as old as my other cousin.
3 My sister is more beautiful than her friend,
but she isn’t as beautiful as our mum!
5 Questions with Who
3 Past continuous
a Complete the sentences about yesterday.
1 I’m having breakfast now. I was having
breakfast at this time yesterday too.
2 They’re waiting for the bus. They were
waiting for the bus at this time yesterday too.
3 She’s learning French. She was learning
French at this time yesterday too.
4 Hey, wake up! You’re sleeping. You were
sleeping at this time yesterday too.
b Write questions about yesterday.
1 What was he doing at half past nine
yesterday morning?
2 What were they doing at four o’clock
yesterday afternoon?
3 What was she doing at quarter to nine
yesterday evening?
4 What were you doing at quarter past ten
yesterday morning?
c Answer the questions in 3b.
1 He wasn’t working, he was reading his
newspaper.
2 They weren’t doing their homework, they
were playing computer games.
3 She wasn’t watching TV, she was listening to
music.
4 I wasn’t learning English, I was swimming.
d Write the words in the correct tense.
1 I was doing my homework when the lesson
started.
2 I was reading my book when my friends
arrived.
3 When the teacher came in, we were waiting
quietly.
68
(WB Grammar S. 145/11)
(WB Grammar S. 145/9)
1
2
3
4
Who phoned Tina?
Who saw Toni?
Who met Li?
Who wrote to Nevra?
6 This, that, these and those
(WB Grammar
S. 146/12)
1
2
3
4
That is my pencil case there, on the table.
These are my shoes here, under my chair.
This is my book – look, it’s here in my bag.
That is our house there, on the other side of
the road.
5 Those are two of my classmates – look there,
going into the sweet shop.
Kreuze an:
This (Singular) und these (Plural) sind für Sachen
bzw. Personen: in der Nähe
That (Singular) und those (Plural) sind für Sachen
bzw. Personen: weiter weg
Block D: Experiences, new and old
Block D: Experiences, new and old
Warm up
Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6)
informieren.
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Vergangenes und Zukünftiges
sprechen, Spielanleitungen und Regeln verstehen,
etwas über Extremsportarten erfahren, über Außerirdische reden, über Ursache und Wirkung sprechen
Lesen/Schreiben: gefährliche Sportarten beschreiben,
Sicherheitshinweise beachten, andere Planeten entdecken, Entschuldigungen formulieren
Wortschatz: Spielregeln, Extremsportarten, Planeten,
Entschuldigungen
Grammatik: to be allowed to, present perfect und
past participle, will-future, if-Sätze, rückbezügliche
Fürwörter
Aussprache: [v] und [f]
Warm up D: Workbook S. 77
Auf dieser Seite sollen nicht die Zeiten und ihre
Eigenheiten geübt werden, sondern es sollten lediglich die Strukturen einmal gezeigt werden.
WB33
Listen to the interviews.
I:
Have you ever been to the Olympia sports
centre?
Ti:
Yes, I have. I’ve been to the ice rink and to
the swimming pool there.
So: I’ve never been there. I don’t do any
sports – except at school.
S:
And you? Do you do any sports out of
school?
I:
Will you be at the opening party of the
new after-school club?
No, I won’t. I’m not allowed to go out after
school.
Li:
Warm up D: Textbook S. 65
S:
1 Jokes
I:
Lassen Sie ihre Schüler/innen die Witze lesen
und ggf. sagen, ob sie sie lustig fanden.
2 Complete the sentences with eaten, lived,
or had.
1 I’ve never had an accident.
2 I’ve never eaten fish and chips.
3 I’ve always lived in Austria.
3 Fortune cookies – complete the sentences with
these verbs.
You will earn a lot of money, but you won’t have
any holidays.
You will work hard and have a long happy life –
and lots of friends.
You will be very rich and famous but you won’t
have many friends.
Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13 +
S. 146/15. Hier werden folgende Strukturen
dargestellt:
present perfect simple, will-future, if-Sätze
kombiniert mit will-future
And you? Are you allowed to go out after
school?
And what about you two, are you going to
join the new club?
Ben: I’ll join if I can do something new there. I’d
like to do abseiling.
Tom: I’ll join if it isn’t too expensive.
S:
And you? Which sport would you like to
do?
Unit 13 – Experiences
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Sprechen über eigenes Handeln
und Erfahrungen, Spielregeln verstehen
Lesen/Schreiben: häufige/seltene Erfahrungen
beschreiben, Spielregeln verstehen und umsetzen
Wortschatz: Spielregeln
Grammatik: to be allowed to, present perfect und
past participle
Aussprache: [v]
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 7, Play Stepping Stones! (TB S. 69):
Einen fertigen Spielplan finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
69
Unit 13: Experiences
Unit 13: Textbook S. 66–69
3 The SiXXes have always/never ...
1
2
3
4
5
1 Nice or horrible?
Sadie: Have you ever been really, really nice?
Harvey: No, I haven’t. I’ve always been really,
really horrible.
Sadie: I’ve done something really horrible.
Harvey: Have you always been such a crybaby?
2/5
Sa:
Har:
Sa:
Har:
Sa:
Har:
Sa:
Har:
2 Who’s who?
1
be
bully
do
have
help
play
solve
win
have/has been
have/has bullied
have/has done
have/has had
have/has helped
have/has played
have/has solved
have/has won
2
Nick has always helped other people.
Sylvester has sometimes played tricks on
his friends.
Carol has often solved difficult maths
problems.
Harriet has never been really sad.
Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13
70
4 Your turn
Zuerst geben die Kinder an, was sie selbst gemacht haben. Dann zeichnen sie die erfragten
Informationen über ihre Klassenkolleginnen und
-kollegen mit einer anderen Farbe in die Tabelle
ein. Damit fällt es ihnen dann leichter, über andere zu sprechen.
Have you ever done anything nice?
I’m listening to you now. That’s nice.
No, I mean, have you ever been really,
really nice?
No, I haven’t. I’ve always been really,
really horrible. What do you want?
I’ve done something really horrible. I
mean, I’ve done something really nice.
No, horrible. No, nice.
What are you talking about? What have
you done?
I’ve put all your pet frogs in the lake.
Please don’t be angry.
That was really horrible! And stop crying. Have you always been such a crybaby?
Picture B is the correct one. Sadie has put
Harvey’s pet frogs in the lake.
Carol has always been a good student.
Carol has always done well at school.
Nick has never teased other children.
Sadie has never told silly jokes.
Harvey has never had lots of friends.
Professor Pron’s fish tank
Achten Sie dabei auf die deutliche Aussprache
des Lautes [v]. Am besten überprüfen Sie die
richtige Aussprache dadurch, dass Sie die Kinder die oberen Schneidezähne deutlich auf die
Unterlippen pressen lassen. Es kann hier ruhig
die Aussprache übertrieben werden. Die Kinder
können mit einem Spiegel selbst überprüfen,
ob sie auch alles richtig machen.
2/6
very – Vienna – never – haven’t – five – twelve –
live – I’ve
5 Learn a new game
Zuerst lassen Sie die Kinder die Informationen
aus dem Text heraussuchen, dann überprüfen
Sie die Ergebnisse, indem Sie nach den einzelnen Informationen fragen.
Vorschläge: What is the name of the game? /
Who can tell me the name of the game? / Can
you tell me the name of the game?
1 The name of the game: Stepping Stones
2 The number of players: two to four players
3 The colours of the stones: blue, red, pink
and yellow
4 The aim of the game: The aim is to step
from stone to stone to cross the river.
1 Who goes first? – The youngest player goes
first.
2 What happens when players can’t complete
a sentence? – The player falls into the river.
3 What happens after a player has fallen into
the river three times? – He/She drops out of
the game.
Unit 13: Experiences
6 Things we are allowed and not allowed to do.
2/7
B: It’s your turn! Hurry up!
G1: Wait a minute. I’m just looking something
up in the dictionary.
B: You’re not allowed to do that!
G2: Yes, she is!
G1: OK, how about this? My best friend hasn’t
had any soup.
B: That’s wrong! You’re only allowed to jump
over two stones.
G2: He’s right, you know. To the crocodiles!
You’re out!
G1: Oh, come on, give me a chance.
B: Sorry. Those are the rules! My turn now.
1c
2a
3d
4e
5b
It’s your turn!
You’re only allowed to jump over two
stones.
Hurry up!
You’re not allowed to do that!
You’re out!
Grammar: Diese Phrase wird hier nur als Formel
eingeführt. Lassen Sie die Kinder dieses Satzmuster einfach üben, ohne es weiter zu erklären.
7 Play Stepping Stones!
Erklären Sie noch einmal die Regeln. Viele Sätze
wären theoretisch möglich, können aber nicht
gebildet werden, da man maximal zwei Steine
überspringen darf.
Beispiele:
I haven’t done a lot of homework today.
– correct
You have never been horrible to other people.
– correct
I haven’t had a shower today. – not correct
My best friend hasn’t been horrible to other
people. – not correct
8 Your turn
Lassen Sie zusätzliches Vokabular an der Tafel
erarbeiten. Sie können dabei auch von den Regeln, die an Ihrer Schule üblich sind, ausgehen.
Unit 13: Workbook S. 78–82
1 Nice or horrible?
WB34
Sa: Have you ever done anything nice?
Har: I’m listening to you now. That’s nice.
Sa: No, I mean, have you ever been really,
really nice?
Har: No, I haven’t. I’ve always been really, really
horrible. What do you want?
Sa: I’ve done something really horrible. I mean,
I’ve done something really nice. No, horrible.
No, nice.
Har: What are you talking about? What have you
done?
Sa: I’ve put all your pet frogs in the lake. Please
don’t be angry.
Har: That was really horrible! And stop crying.
Have you always been such a crybaby?
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13
2a Have you ever ...?
Nutzen Sie den Hörtext aus Übung 1 im Anschluss an Übung 2 und 2a als Ausgangspunkt
für ähnliche Dialoge mit den Schülerinnen und
Schülern.
2b What do you know about them?
1 Harvey has always been horrible. He’s never
helped an old lady.
2 Carol has always been clever. She’s never
done a bad test at school.
3 Sylvester has always been silly. He’s never
won a prize.
4 Sadie has always been sad. She’s never
played silly games.
2c Past participles
1 do – done 2 drink – drunk 3 eat – eaten
4 have/has – had 5 live – lived 6 play – played
7 ride – ridden 8 see – seen 9 touch – touched
10 win – won
Challenge
Beispiele:
1 I have never done my homework on a Sunday afternoon.
2 I have never drunk orange juice.
3 I have never eaten pizza.
4 I have never had a dog.
5 I have never lived in Berlin.
6 I have never played chess.
7 I have never ridden a horse.
8 I have never seen an elephant.
9 I have never touched a snake.
10 I have never won a prize.
71
Unit 13: Experiences
3 Say it like this
Achten Sie hier darauf, dass Ihre Schüler/innen
die Wörter möglichst genau wie im Hörtext
aussprechen.
WB35
Listen and repeat.
I don’t eat fish ’n’ chips very often.
My mum and dad sometimes watch old black ’n’
white films.
But I like Tom ’n’ Jerry cartoons more.
I like cats ’n’ dogs but I don’t like snakes.
4 Vocabulary
Sprechen Sie mit diesen Fragen über das Spiel
Stepping Stones (TB S. 68–69). Die Schüler/innen
prägen sich zuerst die Regeln ein, dann beantworten sie die Fragen bei geschlossenen
Büchern. Dabei können die Kinder einander die
Fragen stellen.
1
2
3
4
5
6
7
8
What’s the name of the game?
What’s the aim of the game?
How many players can play this game?
What are the rules of the game?
Am I allowed to look in the dictionary?
Who goes first?
Is it my turn now?
When is a player out?
5 Listening
Stellen Sie hier – wie bei den Mini tests – sicher,
dass die falschen Wendungen auch wirklich
durchgestrichen werden.
WB36
72
Ben: Was your maths test OK?
Li:
Not too bad. What about you?
Ben: Yes, not too bad. Listen – let’s go to the
shopping centre and have a milk shake.
Li:
What now?
Ben: Yes. Why not?
Li:
I can’t … Mum says I mustn’t stop on the
way home from school. She says I must
always go straight home after school.
Ben: Oh! Why’s that?
Li:
I don’t know.
Ben: I can go home when I want. My mum’s fine
with that.
Li:
Lucky you. Anyway, I’m going to watch
television when I get home. I always do
that. Then I do my homework later.
Ben: Ah, now that’s something I can’t do. I can’t
watch television until I’ve finished my
homework. So I always want to finish my
homework as soon as possible … of
course.
Well anyway, how about meeting me at the
shopping centre on Friday evening, then. Is
that OK with your mum, do you think?
Li:
Oh, no – not in the evening. She never
wants me to go out in the evening. But I
can go out on Saturday afternoons. I can
always do that. Can you?
Ben: Yes, good, so you can go out on Saturday
afternoons and I don’t have to do my
homework then – so we can both go out.
See you then – at 3?
Li:
Yeah – see you at 3 at the end of the road.
Bye.
Ben: Bye.
1 Li isn’t allowed to stop on her way home
from school.
2 She has to go straight home after school.
3 Ben is allowed to go home when he wants.
4 Li is allowed to watch television when she
gets home.
5 Ben isn’t allowed to watch television when
he gets home.
6 He has to finish his homework first.
7 Ben and Li are allowed to go out on
Saturday afternoons.
Learning to learn
Ein Hinweis für bessere Schüler/innen: Fragen
an fremde Personen leitet man meist mit
“Excuse me, can you tell ...” ein.
Making progress
1 What are they allowed to do?
1
2
3
4
Tina isn’t allowed to go out.
Tom and Tina are allowed to watch TV.
Tom is allowed to go out.
Tom and Tina aren’t allowed to play computer games.
2 Ever, never and always
1
2
3
4
5
6
Sylvester has never won a prize at school.
Have you ever seen an elephant?
My friends have always lived here.
Has Li ever had a birthday party?
Have your parents ever eaten Chinese food?
Carol has always done good tests at school.
3 Listening
A: Come on let’s play a game. We can’t go out
in this weather.
WB37
Unit 14: Dangerous hobbies
B: No – you’re right there. OK – what shall we
play?
A: I know, let’s play that new one – I’ve got it
in my room. It’s called The party quiz.
C: But we aren’t having a party – it’s only
raining.
D: Oh, that doesn’t matter. Yes, let’s play that.
A: I’ll go and get it.
A: Here it is. Oh, we need more than four
people – in fact we need at least seven.
There are three in each team and one person
to ask the questions.
D: Well your grandma and granddad are in the
other room – and your sister … perhaps
they’d like to play.
A: Yes, good idea. I’ll go and ask them in a minute.
D: So, what is the aim of the game exactly?
A: The aim is to answer the questions correctly
and get points.
C: And who wins? Will I win?
B: No, not you, silly. It’s a team that can win.
The team with the most points wins.
C: OK, can I start? I want to answer the first
question.
A: Well, yes – it says here that the youngest
should begin … that’s you.
C: Oh, goodeee. Let’s start, let’s start. We have
to start – how much time have we got?
B: Time doesn’t matter – we just have to ask 12
questions – so everybody has two questions
– and then the game is over.
C: That sounds fine to me.
D: Come on then … let’s start. I want my first
question.
A: Just a minute – I must go and get grandma
and grandpa …
The name of the game: The party quiz
Number of players: at least seven
Aim of the game: to answer the questions
correctly and to get points
Winner: the team with the most points
The first person to play: the youngest
The game ends: after 12 questions
Unit 14 – Dangerous hobbies
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: etwas über gefährliche Sportarten
bzw. Hobbies erfahren, Sicherheitsfragen besprechen
Lesen/Schreiben: Texte über gefährliche Sportarten
bzw. Hobbies lesen, Schutzausrüstungen beschreiben
Wortschatz: Sportarten, Hobbies, Schutzausrüstung
Grammatik: present perfect, rückbezügliche Fürwörter
Aussprache: Gegenüberstellung von [v] und [f]
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 5, Katie and Harry disagree (TB S. 72):
Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige
Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 14: Textbook S. 70–73
1 A magazine article
Hier passt Titel 2 am besten. Gute Schüler/innen können Sie ihre Wahl begründen lassen.
Fragen Sie auch, weshalb Titel 1 und Titel 3 keine so gute Wahl sind.
1 The names of activities that need special
equipment: abseiling, BMX, circus skills
2 Two activities you can’t do if you’re scared of
heights: abseiling, circus skills
3 An activity where you can “fly”: circus skills
4 A good place to start practising abseiling: an
indoor climbing wall
2 Your turn
Lassen Sie die Kinder die Frage beantworten.
Können sie in der Nähe klettern, BMX fahren
oder Artistikkurse belegen?
3 A radio programme
Als Vorentlastung lassen Sie die Kinder unbekannte bzw. neue Ausdrücke im Text Circus
skills in Übung 1 markieren.
2/8
RA: Tonight we continue with our series
‘Fabulous Hobbies’. Our guest is Amanda
Hughes. She’s from London and she’s
14 years old. What’s your fabulous hobby?
A: I go to circus school every weekend.
RA: Why circus school?
A: Well, I’ve always loved the circus. One day
I read about this circus school. I went to
watch a class and I loved it. I started the
following week.
RA: When was that?
A: Well, I’ve been at the school for a long time.
Yes, I started about five years ago. I was
nine.
RA: What have you learnt to do in those five
years?
A: I’ve learnt lots of things.
RA: But what’s your favourite?
73
Unit 14: Dangerous hobbies
A:
RA:
A:
RA:
A:
RA:
A:
RA:
A:
Trapeze work, definitely. I’ve always wanted
to fly through the air.
And can you do it now?
Yes, I can. I learnt the easy things in my
first year. But now I can almost fly.
Wow! It sounds dangerous, though! Have
you ever had a fall, ever hurt yourself?
I’ve fallen lots of times but I haven’t hurt
myself badly. I fell in class yesterday! But I
didn’t hurt myself because we aren’t
allowed to work without a safety net. So,
when you fall, it’s not that bad.
Do you have to work hard?
Very hard! You have to be really fit. I’ve had
to exercise a lot, you know, to become
stronger and more flexible.
So, is circus school for everyone?
Yes! Anyone can do it. But you have to be
prepared to work hard and you have to be
patient! Learning circus skills takes time!
K: Like what?
H: I’m not telling you, but I have.
K: Well, I don’t believe you. Stick to music
and tennis.
H: Hmmm. Anyway, what about you?
K: I’m going to be a famous trapeze artiste.
H: In your dreams!
The right picture is the correct one.
I’m going to take up abseiling.
You’re joking!
Maybe you’re right.
That’s not fair!
I don’t believe you.
In your dreams!
6 Responses
Amanda’s hobbies are circus skills.
1 I didn’t hurt myself. = 5
2 I haven’t hurt myself badly. = 4
3 I learnt the easy things in my first year. = 3
4 I started about five years ago. = 1
5 I’ve learnt lots of things. = 2
Beispiele:
1 Skateboarding is the most exciting sport in
the world. – Maybe you’re right.
2 Abseiling looks cool. – I’m going to take up
abseiling.
3 Working in a circus is better than working in
a restaurant. – You’re joking.
4 I think you’re a dreamer. – That’s not fair.
Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13
4 Is your class adventurous?
Teilen Sie die Gruppe in Viererteams ein. Weisen Sie bei schwächeren Gruppen darauf hin,
dass die zusätzlichen Fragen auch immer mit
“Have you ever ...?” beginnen müssen. Am Ende der Übung kann die ganze Gruppe abstimmen, welches Team das abenteuerlustigste ist.
7 Safety first
5 Katie and Harry disagree
2/9
74
K: Hi Harry. What are you doing?
H: I’m reading about some fabulous hobbies.
K: Let’s have a look. They look really great –
and dangerous!
H: They’re only for adventurous people. I’m
going to take up abseiling. It’s cool stuff.
K: You’re joking! That’s really hard.
H: Hmm. Maybe you’re right. What about BMX
freestyle?
K: Well, you can ride a bike, but this looks
really scary.
H: It’s not scary for adventurous people like
me.
K: Come on Harry, you’re not adventurous.
You’re just a dreamer!
H: That’s not fair! I’ve done lots of scary things.
Wow! That’s incredible! I think skateboarding
is the most exciting sport in the world!
G: Look at this photo! Abseiling looks cool!
B: I don’t like the circus very much but
working in a circus is better than working in
a restaurant.
G: I think you’re a dreamer.
B:
2/10
A helmet – B shoulder pads – C harness – D shin
guards – E knee pads – F gloves
2/11
Conversation A:
B: Do I really have to wear a helmet to climb?
W: Yes, you have to wear a helmet every time
you climb.
B: And a harness?
W: Yes, you have to wear a harness too. It’s for
your own safety.
Conversation B:
M: Ready for your first jump? Let’s check your
equipment. Helmet?
B: Check.
M: Gloves?
B: Gloves? Do I have to wear gloves?
Unit 14: Dangerous hobbies
M: Of course you have to. It’s really cold when
you jump from the plane. But you don’t have
to wear knee pads. Well, you can if you want
to but they’re really not necessary.
Conversation C:
G: This is the first time I’ve been to an ice
hockey game. Look at him! Why is he
wearing all that stuff?
B: He’s the goalie. He has to wear a helmet,
shoulder pads, shin guards, gloves …
G: Does he have to wear all that stuff? I mean,
is it really necessary?
B: It is! Watch the game now.
Conversation A: indoor climbing – Safety
equipment: helmet, harness
Conversation B: skydiving – Safety equipment:
helmet, gloves, (knee pads)
Conversation C: ice hockey – Safety equipment:
helmet, shoulder pads, shin guards, gloves
Professor Pron’s fish tank
2/12
2/13
1
2
3
4
5
6
7
8
have have – [v]
never never – [v]
failed failed – [f]
love love – [v]
phoned phoned – [f]
felt felt – [f]
ever ever – [v]
found found – [f]
1
2
3
4
5
6
Have you found your keys?
No, I haven’t found my keys.
I’ve never lied to my friends.
I’ve never failed a test.
Have you ever felt sad?
I love phoning my friends!
8 Playing safely
Achten Sie hier besonders darauf, dass die
Kinder nicht gleich sagen, welche Sportart
sie betreiben.
Unit 14: Workbook S. 83–87
1 Vocabulary
Picture 1: Circus skills: acrobatics, human
pyramid, trapeze
Picture 2: Abseiling: climbing wall, rock face,
rope
Picture 3: BMX: cycling, freestyle, track
2 All about Amanda
Hier dürfen wirklich nur die angegebenen Wörter verwendet werden.
1
2
3
4
5
She has learnt lots of things.
She has fallen lots of times.
She has never hurt herself badly.
She has exercised a lot.
She has worked very hard.
3 What about you?
Diese Übung können Sie mit von den Schülerinnen und Schülern selbst gewählten Punkten
erweitern. Achten Sie darauf, dass keine Zeitangaben in den Sätzen enthalten sind.
1
2
3
4
5
6
We have sung some songs.
We have listened to a lot of dialogues.
We have talked about animals.
We have read some episodes of Stargazer.
We have learnt a lot of new words.
We have done a lot of exercises in the
workbook.
7 We have had some fun.
8 We have seen some interesting pictures.
4 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13
4a Listening
Lassen Sie die Schüler/innen (nachdem sie
die Lücken ausgefüllt haben) die Formen des
present perfect bzw. past tense in den Antworten jeweils mit einer Farbe markieren (wie im
Beispiel).
ALT: Zusätzlich lassen Sie die Kinder in guten
Gruppen ähnliche Fragen beantworten. Achten
Sie dabei auf die Zeiten: In der Anfangsfrage
(ohne Zeitangabe) wird present perfect verwendet, in der zweiten Frage wird past tense verwendet, da sie sich auf einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit bezieht. In der
Antwort auf die zweite Frage kommt zusätzlich
noch eine Zeitangabe hinzu. Diese Schritte sollten wie ein Muster geübt werden.
Dialogue 1
Have you ever been to Scotland?
WB38 Ben:
Ti:
No, I haven’t.
Ben:
Have you ever been to Italy?
Ti:
Yes, I have.
Ben:
When did you go there?
Ti:
I went there last year.
75
Unit 14: Dangerous hobbies
Dialogue 2
So:
Have you ever eaten frogs’ legs?
To:
No, I haven’t.
So:
Have you ever eaten Chinese food?
To:
Yes, I have.
So:
Where did you eat it?
To:
I ate it at Li’s house – her mum cooked it.
Dialogue 3
Nevra: Have you ever had a sleepover?
Li:
No, I haven’t.
Nevra: Have you ever had a birthday party?
Li:
Yes, I have.
Nevra: When did you last have a birthday
party?
Li:
I had a big party when I was ten.
4 Katie to Harry: You are just a dreamer.
b Harry daydreams a lot.
5 Katie to Harry: Stick to music and tennis.
b It’s better for Harry to do what he already
knows.
6 Katie to Harry: In your dreams.
a This will never happen.
6 Find out more
1
2
3
4
What else do you have to wear?
What else is there at the sports centre?
What else do they wear?
What else does she like?
Info Lupe
Challenge
Mit schwächeren Gruppen können Sie zur
Einleitung dieser Übung einen Dialog an der
Tafel durchspielen. Dabei unterstreichen Sie
jeweils die Zeitformen in den Sätzen.
Vorschläge:
1
A: Have you ever seen a kangaroo?
B: No, I haven’t.
A: Have you ever seen a lion?
B: Yes, I have.
A: Where did you see it?
B: I saw one in the zoo two weeks ago.
2
A: Have you ever read a newspaper?
B: No, I haven’t.
A: Have you ever read a comic?
B: Yes, I have.
A: When did you read it?
B: I read it when I was six years old.
3
A: Have you ever drunk orange juice?
B: No, I haven’t.
A: Have you ever drunk milk?
B: Yes, I have.
A: When did you drink it?
B: I drank it when I was four years old.
5 What do they mean?
1 Katie to Harry: Let’s have a look.
a Katie wants to have a look.
2 Harry to Katie: I’m going to take up
abseiling.
b Harry has never done abseiling.
3 Katie to Harry: That (abseiling) is really hard.
a Abseiling is difficult.
76
Um diesen Punkt zu verankern, können Sie
eine umfangreichere Liste mit Zeitangaben der
Vergangenheit sammeln bzw. sammeln lassen.
Dann können Sie die Schüler/innen fragen, was
sie zu einem der Zeitpunkte in der Vergangenheit gemacht haben.
Past tense Signalwörter:
yesterday, yesterday morning, yesterday afternoon, yesterday evening
last night
the day before yesterday
two days/weeks/months/years ago
a fortnight ago
last week/month/year/century/weekend
last spring/summer/autumn/winter/Christmas
last November
in 2008
in the 20 th century
at three o’clock
Making progress
1 The correct form
1 Has your teacher ever lived in London?
2 Was she at school last week?
3 I’ve never eaten Chinese food – but I’d like
to try it.
4 She saw her best friend last weekend.
5 Did you drink milk when you were a child?
6 We’ve never had a disco at school – our first
one is next week.
2 When?
1a She ate pizza.
1b She has never eaten fondue.
2a I drank tea.
Unit 15: The future
2b I have never drunk beer.
3a He had a party.
3b He has never had a sleepover.
3 Listening
Bei dieser Aufgabe können in schwächeren
Gruppen Schwierigkeiten auftauchen, wenn die
Kinder nur von der Verwendung des Wortes
have ausgehen (siehe Markierungen im Audioskript). Erklären Sie in diesem Fall den Unterschied zwischen “I’ve done.” (1. Dialog) und
“When will you have to go home?” (2. Dialog).
WB39
Ursache und Wirkung (Folgen, Vorhersagen, Versprechen) reden
Lesen/Schreiben: einen Artikel über andere Planeten lesen, sich schriftlich entschuldigen, Vorhersagen
treffen
Wortschatz: Planeten, Raumfahrt, Außerirdische,
Entschuldigungen
Grammatik: will-future, if-Sätze und will-future
Unit 15: Textbook S. 74–77
1 Planets
Example:
A: Well, when do you go to the sports centre
then?
B: I go on Wednesdays at about seven.
Sometimes I stay there until about 9 and
sometimes I stay later than that.
A: Do you enjoy going there?
B: Yes, always.
1
C: Abseiling – no way … not me!
D: Why not? I’ve done it several times and it’s
always been great.
1 The Earth goes around the Sun. – Picture D
2 He discovered something important. –
Picture B
3 Gliese 581c is one and a half times bigger
than Earth. – Picture C
4 He’s a scientist. – Picture A
These things are important for life on a planet:
water – air – sunlight – the right temperature
2 Is there life in the universe?
Lassen Sie die falschen Aussagen korrigieren.
Dazu ist es notwendig, dass die Schüler/innen
die Informationen aus dem Text verwenden.
2
A: OK, well I’ll see you at the rink in the afternoon then – at about 3.
B: Yes, that’ll be great. When will you have to
go home?
A: Not before six – so we’ll have two hours. Is
that OK?
B: Yeah, fine.
Things in the text which are important for life
on a planet: water, the right temperature, sunlight (from a red dwarf).
1 Gliese 581c is the first planet scientists have
discovered outside our solar system. – we
don’t know the answer (= ?)
2 Gliese 581c is smaller than Earth. – false:
Gliese 581c is one and a half times bigger
than Earth.
3 A ‘red dwarf’ is a star. – true
4 Scientists are sure they will find life on Gliese
581c. – false: Scientists don’t know enough
yet about the new planet.
5 In the future people will travel to Gliese
581c. – we don’t know the answer (= ?)
3
C: What did you think of the new skateboarding
park then?
D: It was great. Last Friday I met some friends
from the club after school and we were there
for the rest of the afternoon.
C: Were there a lot of people there?
D: No, not too many.
1 in the past but you don’t know when
➞ present perfect
2 in the future
3 in the past and you know when (last Friday)
➞ past tense
3 Space invaders
2/14
Unit 15 – The future
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über andere Planeten sprechen,
den planet song hören, über Zusammenhang von
J: Look Emily. Can you see that red light? That’s
a new planet.
E: Really? That red light over there?
J: That’s it. The Gliesians live there. And you
know what? One day the Gliesians will come
to Earth.
E: I don’t believe you.
77
Unit 15: The future
J: It’s true. I read it in the paper. They’ll come
and they’ll take our houses and everything.
We’ll be their slaves.
E: Jack, you’re scaring me.
J: Be scared, be very scared. The Gliesians will
bring their own food. We won’t be allowed to
eat nice things like ice cream or sweets. And
we won’t speak English anymore. We’ll all
have to speak Gliesian!
E: It’s coming! The red light is coming over here.
J: Oh, Emily. I’m only joking. I didn’t mean to
scare you. It’s only a plane.
E: I’ll tell mum. Muuuuum!
Antworten auf die Arbeitsanweisung:
Jack and Emily are looking at the stars.
Emily thinks the red light is a new planet. But
it is only a plane.
1a The Gliesians will come to Earth.
2b They’ll take our houses.
3a We’ll be their slaves.
4a They’ll bring their own food.
Grammar: siehe WB Grammar S. 146/14
Secrets 4
Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen
hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen.
Partner A: number 4 on page 145
Partner B: number 4 on page 148
The Gliesians are coming!
Some scientists think the invasion will happen (a) any
day now. The Gliesians will probably travel (how/
the Gliesians/travel?) (b) in rockets. Scientists think
Gliesians will probably contact (who/they/contact?)
(c) school children on Earth before they come. Scientists think they will speak only (what/they/speak?) (d)
Gliesian but they’ll probably learn (what/learn?) (e)
Earth languages quickly. They will learn (what/they
learn about?) (f) everything about our planet. They
will probably look (what/they/look like) (g) scary. But
don’t be afraid, they will probably be (what/they/be
like?) (h) friendly. If you see a Gliesian, contact your
local police station immediately.
4 What will you do?
Sie können hier ein positives und ein negatives
Szenario durchspielen lassen. Einmal sind die
Gliesians Freunde, dann mögliche Feinde.
78
Vorschläge:
„Freunde“
1 If the Gliesians come, I’ll try to meet them.
2 If they knock on the door, I’ll ask them in
and offer them something to drink.
3 If they bring us presents, I’ll say thank you.
4 If they come to my school, we’ll welcome
them.
5 If they don’t speak English, I’ll use sign
language to communicate with them.
“mögliche Feinde”
1 If the Gliesians come, I’ll be scared.
2 If they knock on the door, I won’t open. I will
hide.
3 If they bring us presents, I won’t touch them.
4 If they come to my school, we’ll be very
surprised.
5 If they don’t speak English, I won’t speak to
them.
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/15
5 Consequences
1 If you finish your homework, I’ll give you
some cake. – Picture D
2 If you don’t tidy up your room, you will stay
at home all weekend. – Picture B
3 If you scare me again, I’ll tell mum. – Picture A
4 If I get a lof of money for my birthday, I’ll
buy that! – Picture C
2 If you don’t stop teasing me, I’ll tell my
parents and my teachers.
3 If you take my bike again without asking, I’ll
never let you ride it again.
6 Memory circle
Bei gemischten Gruppen vermischen Sie hier
die verschiedenen Leistungsniveaus, sodass die
Schüler/innen einander in den Teams helfen
können.
7 Jack says ‘sorry’
Vorschlag:
Dear Liz,
I’m sorry that I shouted at you in school today. I
was a bit nervous because of my biology test. I
promise I’ll never do it again.
Can we be friends again? I’ll help you with your
maths homework.
Ian
Unit 15: The future
8 The planet song
2/15
I’ve been to Jupiter and Mars.
I’ve been to Mercury besides.
But I still haven’t found
that very special one.
No I still haven’t found
that very special one.
Perhaps I’ll try Venus and Earth.
Perhaps I’ll search the universe.
I’m sure that I will find
that very special one.
And when I finally find
that very special one …
I promise I will make her
some grumzumpling soup.
I promise I will bring her
the Flartiborgian moon.
I promise I will give her
the glittering stars.
I promise I will give her
my Flartiborgian heart.
-2° – +10° C: from minus two to plus ten
degrees Celsius
1 In 2007 scientists discovered a new planet.
2
The name of the new planet is Gliese 581C.
WB40
3 It is 1 ½ (one and a half) times bigger than
Earth and about 5 times heavier.
4 It is 20.5 (twenty point five) light-years from
our planet.
5 It has temperatures like temperatures on
Earth: –20° to +40° (minus 20 to plus
40 degrees Celsius).
2 Say it like this
WB41
Listen and check.
build – friends – half – scientist
climb – two – knee – ghost
3 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/14
3a Probably ...
Achten Sie hier besonders auf die Wortstellung
bei der Verneinung.
(Die erste Strophe wird hier wiederholt.)
a fat and slippery frog the most poetic word
a creamy chocolate cake a kitten and a dog
a mountain and a lake
a turtle and a snake
Beispiel:
And when I find
that very special one ...
I promise I will bake her
a creamy chocolate cake.
I promise I will buy her
a turtle and a snake.
Unit 15: Workbook S. 88–92
1 Listening
Als Vorübung wandeln die Schüler/innen die
folgende Zahlen in Wörter um:
1995: nineteen ninety-five
2002: two thousand and two
601: six hundred and one
422: four hundred and twenty-two
3 ½: three and a half
4 ¾: four and three quarters
9.6: nine point six
14.2: fourteen point two
23° C: twenty-three degrees Celsius
–5° C: minus five degrees Celsius
+12° – +20° C: from twelve to twenty
degrees Celsius
1
2
3
4
5
I’ll probably do my homework this evening.
I probably won’t go shopping on Saturday.
I probably won’t have a holiday in August.
I’ll probably make a phone call today.
I probably won’t eat a hamburger tomorrow.
Challenge
Vorschläge:
1 My teacher probably won’t forget to give
us some homework.
2 I’ll probably fly to Australia for my next
holiday.
3 I’ll probably watch the next Olympics on TV.
4 I probably won’t go swimming at the
weekend.
3b Predictions
1 The Gliesians will have to eat Earth food.
2 Some Gliesians will probably learn to speak
English.
3 We’ll have to teach them about Earth
customs.
4 They probably won’t know how to drive a
car.
5 Maybe they’ll tell us about their planet.
4 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/15
79
Unit 15: The future
Learning to learn
Weisen Sie besonders auf die Regel hin, dass
will nicht im if-Satz vorkommen soll. Lassen Sie
die Verbformen in den if-Sätzen und in den
Hauptsätzen jeweils mit einer Farbe markieren.
Beispiele für Merksprüche:
He, she, it das -s muss mit.
Für die 4 Himmelsrichtungen: Never Eat
Shredded Wheat. (Übersetzen Sie den Satz für
die Kinder: Iss nie Weizenflocken.)
4a What will they do?
ALT: Lassen Sie die Kinder die Sätze der SiXXes
selbstständig ergänzen.
Vorschlag: If you shout at me, I won’t invite you
for my birthday party.
Making progress
1 Promises
•
Har: If you don’t give me a chocolate, I’ll
tease you.
Ca: If you can’t do your homework, I’ll help
you.
Sa: If you shout at me, I’ll cry.
Syl: If you want something to eat, I’ll catch
some butterflies.
Ha: If it’s sunny tomorrow, we’ll have a picnic.
Ni: If you’re cold, I’ll give you my sweater.
1e
2a
3b
4d
5c
4b If ...
Das Fragezeichen in Klammern markiert Sätze,
die als Frage formuliert werden sollen.
1 He will go to her party if she invites him.
2 If the dog barks loudly, the baby will
wake up.
3 If I don’t tidy my room, my mother will
be angry.
4 Will you give me an apple if I give you
some crisps?
5 If I don’t go home now, I won’t see my
favourite TV programme.
6 Will they go camping next weekend if
the weather is nice?
5 Promises
1
2
3
4
I promise I’ll phone you tomorrow.
I promise I won’t forget.
I promise I won’t be late.
I promise I’ll text Tina tomorrow.
6 Vocabulary
Spielen Sie vor der Übung noch einmal The
planet song (TB, S. 77, Übung 8; CD 2/15),
damit die Schüler/innen die richtige Aussprache
der Planetennamen hören.
Mercury – Venus – Earth – Mars – Jupiter –
Saturn – Uranus – Neptune
80
You took Tina’s MP3 player! – I promise
I won’t do that again.
You didn’t do a very good test. – I’ll learn
more next time, I promise.
You forgot to bring the DVD home.
– I promise I’ll remember it tomorrow.
Remember we’re going to grandma’s later.
– OK, I promise I’ll look smart.
You haven’t tidied your room! – Sorry, I
promise I’ll do it later.
It’s a secret! – I won’t tell Tina, I promise.
1e – 2a – 3b – 4d – 5c
2 If (present + future)
1 I (– apologise) won’t apologise if she
doesn’t phone me.
2 If he (– leave) doesn’t leave soon, he’ll miss
the bus.
3 What excuse (? make) will you make if you’re
late tomorrow?
4 If she (+ eat) eats all that, she’ll feel ill.
5 They (+ have) will have a good time if they
go on the school trip.
3 Listening
WB42
Example:
England win a medal for ski-jumping? Absolutely
no chance! They’ll never win a medal!
1
I’m not sure, really. I think I’ve got a chance ...
I think I did OK in the first part of the test – you
know, the spoken part. But I don’t feel so good
about the written part. But maybe I’ll be lucky – I
hope I pass – a C would be OK.
2
My sister’s having a baby next month. They know
it’ll be a boy – she’s had tests. They’re going to
call him Harry.
Unit 16: Big break 4
3
I want a new racing bike for Christmas but
they’re sooo expensive. I don’t really think Dad
will buy me one.
Vorschläge:
Why was Lyn’s aunt so scared? – Because the
sailors did not know how to fly a helicopter safely.
Who invented Stargazer? – Karl’s grandfather.
Why did he invent it? – Because he wanted to
travel through space and time.
Why was it so special? – Because it mixed old
magic and new science.
Why did the bad guys want to get Stargazer? –
Because they wanted to rule the world with the
help of Stargazer.
What happened to Karl’s grandfather? – The
bad guys killed him.
4
Their new song will never be a hit – it’s yuk!
No one will buy that. I’ve never liked that group
but this song is the worst ever.
5
The forecast says it’ll be fine all day on Sunday.
I know they’re not always right – but I suppose
they’re right ninety per cent of the time.
Example: definitely not
1 possibly
2 definitely
3 probably not
4 definitely not
5 probably
ALT: Gute Gruppen lassen Sie die vollständigen
Antworten bilden, z. B. She‘ll possibly pass the
test.
Unit 16 – Big break 4
ALT: Wenn Sie mit einer sehr guten Gruppe
arbeiten, dann lassen Sie die Schüler/innen die
Fragen selbst bilden und dann beantworten.
Ma:
2/16
Aunt: Have you ever driven a helicopter before?
Fred: Driven? You mean flown.
Aunt: Yes, that’s what I mean. Have you ever
flown one of these things before?
Fred: Yes, of course I have. But we don’t usually
have a crazy lady and a dog with us.
Bub: Crazy? Just you wait!
Ma:
Schwerpunkt
Wiederholung und Festigung der Inhalte aus
den Units 13–15.
Karl:
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 3, Find someone who ... (TB S. 80):
Eine Vorlage zum Ausfüllen finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Für Übung 5, Design-a-sign (TB S. 81): Farbstifte und
eine Schere mitbringen lassen.
Für Übung 6, Question time (TB S. 81): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Für das Spiel Space travellers (Game Corner) (WB
S. 96): Eine Vorlage des Spielplans finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Karl:
V:
Karl:
BG1:
Unit 16: Textbook S. 78–82
Karl:
Stargazer 2: Episode 4
1 The story
Bevor Sie den Text vorspielen, lassen Sie die
Kinder den Cartoon leise lesen. Nachdem Sie
das Audio gehört haben, können Sie den Schülerinnen und Schülern Verständnisfragen stellen.
In Bert and Fred’s helicopter, Lyn’s aunt
was having a horrible time.
Lyn:
Karl:
Ma:
Karl:
And in the van Karl told us the story of
Stargazer – and about his grandfather.
Everybody loved him. I loved him too. He
had ideas. He wanted to travel through
space and back to the past and into the
future.
So he made Stargazer. It mixed old magic
and new science. And he said a child –
me – was the best person to use it. So he
put it in Bubble’s collar.
One night he told some friends about
Stargazer.
(Stargazer ... space ...)
But some bad guys were listening too.
That Stargazer is good. We can find people,
we can travel anywhere, we can listen to
every secret we want. And with those
secrets we can rule the world!
So they took Stargazer and they killed my
grandfather. Then they discovered some
of Stargazer’s secrets.
Why have you got Stargazer, Karl?
Well after they … after the bad men …
Go on, Karl, don’t stop now.
Well, after my grandfather died, my father
told me to go and find Stargazer. Quickly.
So I came here to England. We knew
where the bad guys were.
81
Unit 16: Big break 4
They saw me but they weren’t worried.
I’m just a boy. So I just walked into their
office and I took it.
Karl:
Karl:
Go on Bubble, take it.
Well, Bubble took it, actually. And then
we ran, me and Bubble.
Karl:
Karl:
Come on Bubble.
And then we met you.
Ma:
You know when you think ‘things won’t
get worse’? Well, sometimes they do.
Have you heard about the ice cream van?
What ice cream van? What are you talking
about?
They’ve just called in on the radio. Some
kid stole an ice cream van!
No! You’re joking!
No, I’m not.
Hey, look! There it is!
PO1:
PO2:
PO1:
PO2:
PO1:
PO2:
Cont: Tune in when you get to unit 20 for
another exciting episode of Stargazer 2.
1 And then we ran, me and Bubble. – Karl
2 And with those secrets, we can rule the
world! – the bad guys
3 Go on, Karl, don’t stop now. – Maisie
4 Have you ever flown one of these things
before? – Lyn’s aunt
5 It mixed old magic and new science. – Karl
6 Some kid stole an ice cream van! – a police
officer
7 We don’t usually have a crazy lady and a
dog with us. – Fred
2 Same or different?
Dieser Text eignet sich in sprachlicher Hinsicht
besonders dazu, die Verneinung zu üben.
ALT: Sehr guten Schülerinnen und Schülern
geben Sie den Auftrag, mehr über diese Schule
im Internet herauszufinden. Weisen Sie die
Kinder aber davor darauf hin, dass sie sehr
vieles auf diesen Seiten nicht verstehen werden.
Sagen Sie ihnen, dass dies völlig normal ist. Als
Aufgabe bringt jede Schülerin/jeder Schüler einen
Aspekt mit, der ihr/ihm besonders aufgefallen
ist. Wenn die Kinder mehr herausfinden möchten,
dann kann ihnen ein Wörterbuch helfen, schwierige bzw. unbekannte Ausdrücke zu verstehen.
3 Find someone who ...
Besprechen Sie vor Beginn der Übung den Ablauf, d. h. zuerst werden einige Schüler/innen
82
befragt, dann wird in der Klasse darüber berichtet. Als Hilfen dienen der Beispieldialog und die
Sprechblase. Eine Vorlage finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
4 Allowed or not allowed
A Dogs – are not allowed to – go into the
playground.
B Spaceships – are not allowed to – land on
the grass.
C Cyclists – are not allowed to – leave their
bikes in front of the window.
D Theatregoers – are not allowed to – take
photographs.
E Children – are not allowed to – go in the lift
by themselves.
F Pedestrians – are not allowed to – cross the
railway line on foot.
G Only buses and taxis – are allowed to – use
the bus lane.
H Only cyclists – are allowed to – use the cycle
lane.
H Only pedestrians – are allowed to – cross
the bridge.
5 Design-a-sign
Lassen Sie die Kinder zuerst einige Ideen finden, bevor sie mit ihren Zeichnungen beginnen.
Was ist zum Beispiel in der Schule erlaubt oder
verboten?
Vorschläge:
No food and no drinks on the bus: You are not
allowed to eat and drink on the bus.
No MP3 players in school/on the bus: You are
not allowed to listen to your MP3 player in
school.
No mobile phones: You are not allowed to use
your mobile phone.
6 Question time
1f Am I allowed to – eat food in the classroom?
2h Are you as – old as your neighbour?
3b Are you going to take – up abseiling next
year?
4g What’s the best – food in the world?
5d What were you – doing twenty minutes
ago?
6e What will you do if – it rains?
7c What’s the tallest – building in your home
town or city?
8a Will you be – here tomorrow?
Unit 16: Big break 4
7 Mini test
Bei dieser Übung werden jeweils richtige und
falsche Lösungen einander gegenübergestellt.
Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung
durchgestrichen wird.
1
2
3
4
5
6
7
8
I have always lived in Salzburg.
She didn’t go to school yesterday.
Have you ever skied off piste?
If I pass the exam, my parents will buy me
a new bicycle.
If you come round on Sunday, we will go
bowling.
You are not allowed to run in the corridor.
Carol and Harriet have often played games
together.
I have never eaten raw fish.
School TV – Episode 4
1 ... read the text above.
a helmet, a harness, knee pads, shoulder pads,
shin guards, gloves
2 Now watch the film and find out.
1 For Jim, dangerous sports are more exciting
than ...? – They’re more exiting than playing
chess!
2 What does Jim have for lunch? – A hot dog.
3 Which animal wants to eat Jim’s lunch? – A
bird.
4 Does Loretta like dangerous sports? – No,
she doesn’t.
5 Which animal is going to be Jim and
Loretta’s new maths teacher? – A gorilla is
going to teach them maths.
For my portfolio
Erklären Sie den Kindern, was New Year’s resolutions
sind. Die Kinder können dann in diesem Abschnitt
eine Person erfinden und in eine Rolle jenseits ihrer
gewohnten Rolle schlüpfen. So müssen sie nicht zu
viel von sich preisgeben. Ziel der Übung ist es, Strukturen mit will und won’t zu vertiefen.
Unit 16: Workbook S. 93–98
Schritt wird eine Liste dieser Begriffe angelegt und
mit den deutschen Ausdrücken im Abschnitt Write
your own glossary verglichen. Schließlich wird gemeinsam überprüft, ob die Ausdrücke auch richtig
zugeordnet wurden.
amazing erstaunlich • fact Tatsache • record breaker
Rekordbrecher • the media Medien • technology
Technologie • up-to-date aktuell • record holder
Rekordhalter • library Bibliothek • leg span Spannweite der Beine • fat fett • collection Sammlung •
make room for Platz machen für • air sickness Flugkrankheit • sick bags Kotztüten • airline Fluggesellschaft
Writing corner: Writing raps
1 Step 1
pool: cool, fool, school
zoo: blue, two, you
said: bed, head, red
toast: coast, ghost, most
2 Step 2
hate – date, eat, gate, late, mate, wait ...
pear – bear, care, fare, hair, tear, wear ...
cake – ache, bake, fake, lake, make,
(earth)quake, take, wake ...
key – be, bee, fee, me, see, she, tea ...
book – cook, look, took ...
day – bay, hay, May, pay, say, way ...
3 Step 3
If you want to cook, I’ll read a book.
If you take my pen, I’ll count to ten.
If you say “park”, it’ll soon be dark.
4 Step 4
In einem ersten Schritt sollten sich die Schüler/
innen einfach an das vorgegebene Muster halten. Sie können dort die Wörter in Klammern
gegen eigene tauschen. Später können sie auch
kreativer werden.
Story corner: The fortune-teller
Reading corner: The Guinness Book of
Records
Zuerst lesen die Schüler/innen den Text. Dann bereiten jeweils zwei Kinder zusammen den Dialog vor
(eventuell auch schriftlich).
Als ersten Schritt lesen die Schüler/innen die Texte
auf dieser Seite und versuchen, die Ausdrücke, die
sie nicht verstehen, zu erraten. In einem zweiten
Die Paare üben die Texte gemeinsam und versuchen,
sie so zu lernen. Beim Vorspielen kommt es nicht in
83
Unit 16: Big break 4
erster Linie auf den richtigen Text, sondern auf den
Inhalt an. D. h. eine Schülerin/ein Schüler, die/der
stecken bleibt, sollte versuchen das Problem im Sinn
des Textes alleine zu lösen.
Game corner: Space travellers
Das Spiel beginnt links unten mit den drei Raumschiffen. Besonders wichtig ist, dass das Muster in der
Angabe eingehalten wird.
Focus on form
1 Present perfect simple (WB Grammar S. 146/13)
Kreuze an:
Ich muss das present perfect verwenden, wenn
ich:
• mit ever, never oder always über das ganze
Leben einer Person bis heute spreche.
• über Dinge spreche, die Leute in einem Zeitraum getan haben, der heute noch andauert.
2 Future with will
(WB Grammar S. 146/14)
a Write questions with ever.
a Write these sentences and questions in the
future.
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Has Ben ever seen an elephant?
Have you ever drunk green tea?
Have Tina and Toni ever had a party?
Has Carol ever won a prize?
Has it ever snowed on your birthday?
b Write the short answers to the questions in
1a.
1
2
3
4
5
Yes, he has.
Yes, I have. / No, I haven’t.
Yes, they have.
Yes, she has.
Yes, it has. / No, it hasn’t.
c Write sentences. Use the present perfect
and always (+) or never (–).
1
2
3
4
Ben has always lived in England.
Carol has never done a bad test.
I have never seen a snake.
Tina and Toni have always been good
friends.
5 We have never had a school trip to the USA.
d Write the words in the correct tense: the
past simple (I did) or the present perfect
simple (I have done).
1 Have you ever done a very good test at
school? – Yes, I have.
When did you do your best test? – I did it
last month.
2 Has he ever seen The Eiffel Tower? – Yes, he
has.
When did he see it? – He saw it last weekend.
3 Have they ever had a sleepover? – Yes, they
have.
When did they have one? – They had one on
Ben’s birthday.
84
4 Have you ever been late for school? – No, I
haven’t.
She won’t be at home tomorrow.
I’ll be at school tomorrow.
Will they be here next week?
We won’t be on holiday next week.
Will he be in the team next week?
b Write the words in the correct order to make
sentences.
1
2
3
4
She’ll probably see her friends next Saturday.
We’ll probably stay at home next weekend.
They probably won’t be here next week.
I probably won’t do my homework this
evening.
Kreuze an:
Will do bedeutet, dass jemand etwas: absolut
sicher tun wird.
Will probably do bedeutet, dass jemand etwas:
fast sicher tun wird.
3 If (present + future)
(WB Grammar S. 146/15)
1 If it rains on Sunday, I’ll stay at home.
2 If I get some money for my birthday, I’ll buy
a new bike.
3 If the train arrives late, we’ll wait for you at
the station.
4 If the Gliesians come to Earth, we won’t be
afraid.
Kreuze an:
Mit if …, … will … spricht man über Dinge, die
vielleicht passieren werden.
Block E: Family, pets and friends
Block E: Family, pets and friends
Warm up
Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren.
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Freunde und die Familie sprechen, mehr über Haustiere erfahren
Lesen/Schreiben: Regeln in der Familie beschreiben,
ein Gedicht schreiben, Gefühle ausdrücken, über
Freunde und Haustiere berichten
Wortschatz: Freunde und Familie, Gefühle, Konflikte,
Eigenschaften, Haustiere
Grammatik: must – mustn‘t, have to – had to, should
– shouldn‘t, if-Sätze und present simple
Aussprache: Betonung im Wort, stumme Buchstaben, [eI], [{], [O:]
Warm up E: Workbook S. 99
WB43
Listen to the children who are playing a board
game at home.
Li:
I don’t know how to play this.
Ben: It’s easy. Don’t worry – we can all help you.
Ti: Yes, Monopoly’s my favourite game. I know
all the rules.
S:
To:
Throw the dice. Then you must move that
number of squares. You should count the
squares carefully.
Tom: If you have enough money, you can buy
the place you land on.
So: Oh, good. I’d like to buy Oxford Street.
S:
Warm up E: Textbook S. 83
1 Friends, family and pets
Achten Sie hier auf die Familienumstände der
Kinder. Auf keinen Fall sollte ein Kind gezwungen werden, über die evtl. schwierigen eigenen
Familienverhältnisse zu sprechen. Am besten
stellen Sie es den Kindern frei, von ihrer Familie
zu erzählen. Als Alternative dazu können Sie eine
Phantasiefamilie erfinden lassen.
This is Tom. He’s my cousin, my Uncle Charlie’s
son.
This is Harry. He’s my half-brother: We have the
same mum but not the same dad. And that’s
Pancho, his pet tarantula.
My parents are divorced. This is Sam, my dad’s
stepdaughter. She’s my stepsister.
We’re not family but we’re always together.
We’re good friends.
2 Problem corner
Lassen Sie die einzelnen Antworten zuerst
benoten. Dann sollen die Schüler/innen dazu
Stellung nehmen, weshalb sie eine Antwort
für besser als eine andere halten.
Grammar: siehe WB Grammar S. 146/15,
S. 147/17. Hier werden folgende Strukturen
dargestellt: if-Sätze mit will-future im Hauptsatz, if-Sätze mit present tense im Hauptsatz,
must – mustn‘t, have to, should – shouldn‘t
And you? What’s your favourite game?
And you? Which place would you like to
buy in the whole world?
Nev: I remember the last time we played. I
didn’t have enough money to buy the
place I wanted, so Ben had to lend me
some money.
S:
And who can lend you some money if you
need some … in real life?
Unit 17 – Families – big and small
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Familie und Freunde sprechen, ein Gedicht hören
Lesen/Schreiben: Regeln in der Familie, ein Gedicht
schreiben
Wortschatz: Familie, Freunde, Gefühle
Grammatik: must – mustn‘t, have to – had to
Aussprache: Betonungen im Wort
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übungen 4, Zoe isn‘t happy (TB S. 86), Übung 7.1,
Write a poem (TB S. 87) und Übung 7.2, Write a poem
(TB S. 87): Karten für die matching exercises vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher
http://www.yourturn.at/teacher.
Unit 17: Textbook S. 84–87
1 Two families
The Hartmans
1 It’s just me and my mum.
4 We’re good friends.
6 There are often other people in the house.
85
Unit 17: Families – big and small
The Robertsons
2 The worst thing is we have to share rooms.
3 The house is always noisy and full of people.
5 We fight – sometimes, but we don’t have
serious fights.
2/17
K: Hey Erica. What are you doing?
E: I’m waiting for my mum. I’m not allowed to
walk home alone.
K: Honestly, parents! They worry too much!
Haven’t you got any brothers or sisters at this
school?
E: No, I haven’t got any brothers or sisters at all.
It’s just me and my mum. What about you?
K: I’ve got three sisters and two brothers! But
only two are at this school.
E: Wow! What’s it like to have so many brothers
and sisters?
K: It’s fun. Well, it’s not always fun. The house is
always noisy and always full of people. And
we have to fight to get our parent’s attention!
Do you like being an only child?
E: Yes, the only problem is Mum worries too
much about me. We always argue about it.
K: So you don’t get on well with your mum?
E: Oh, Mum’s great. We’re good friends. It’s just
that sometimes she treats me like a little kid.
Do you get on with your brothers and sisters?
K: We get on fine. I mean, we fight sometimes.
But we don’t have serious fights. The worst
thing is we have to share rooms. I bet you
have your own room.
E: Yes, I do.
K: You’re lucky! But, don’t you get lonely?
E: No, I have lots of cousins and friends, so there
are often other people in the house, so I never
get lonely. Oh, here’s my mum. See you
around.
K: Yes, see you. And Erica, you can walk home
with us if you want.
E: Thanks! I’ll ask Mum.
1 Who is not allowed to walk home alone?
– Erica
2 Who gets on really well with his/her mum?
– Erica
3 Who never gets lonely? – Erica and Kevin
4 Who has got lots of cousins and friends? –
Erica
5 Who has to fight for his/her parent’s attention? – Kevin
Nach dem zweiten Teil der Übung können Sie
die Fragen umformulieren und Ihren Schülerinnen und Schülern stellen.
86
Vorschläge: Are you allowed to walk home
alone? Do you get on really well with your
mum?
2 House rules
For Erica Hartman
VERY IMPORTANT HOUSE RULES!!!
– You mustn’t forget your lunch money.
– You must finish your homework before dinner.
– You must be in bed by 10.
– You mustn’t leave the school on your own.
For the Robertson children
HOUSE RULES
– Morning showers must not be longer than 10
minutes.
– School things must be ready before bedtime.
– You mustn’t be late for dinner.
– You MUST PHONE if you’re late!!!
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17
3 Your turn
ALT: Als Alternative zu dieser Übung können Sie
auch lustige Familienregeln erstellen lassen.
Vorschläge: Nobody must get up in the morning.
Children mustn’t go to school.
Professor Pron’s fish tank:
Word-sound-shapes
2/18
Die folgenden Wörter werden jeweils zweimal
gesprochen:
before – lonely – jealous – angry – alone –
happy – forget
4 Zoe isn’t happy
2/19
Z: Mum, next weekend, can I stay at home?
M: But Zoe, you’re going to your dad’s.
Z: I don’t want to go to dad’s. I want to stay here.
M: What’s the matter Zoe? You like going to your
dad’s. And it’s your sister Rosie’s school play
Friday night.
Z: Well, that’s just it. I don’t like Rosie’s plays.
They’re for little kids. It’s boring.
M: Well, I’m sorry you feel that way.
Z: Besides, everybody will go ‘Rosie this, Rosie
that, Rosie, Rosie, Rosie!’ If I go, I’ll just feel
left out. Dad won’t miss me.
M: Oh Zoe, that’s not true! Dad loves to see you.
He’ll be disappointed if you don’t go.
Z: Do you really think so?
M: Yes, I do. Come on, you mustn’t be jealous of
Rosie. You’re her big sister.
Unit 17: Families – big and small
Z: I’m not jealous! Well, maybe I am a little bit
jealous. But Mum, if I go, I won’t see my
friends all weekend. It’s not fair!
M: OK, look, maybe you can stay here on Friday
and go to your dad’s on Saturday. I’ll talk to
dad, but I can’t make any promises!
Z: Thanks Mum! You’re the best!
Think of birthdays,
stroke your pet.
Don’t say something
you’ll regret!
7 Write a poem: What to do when you are sad?
Sie können jede Gedichtzeile auf einen eigenen
Zettel schreiben und dann die Zeilen unterschiedlich anordnen lassen (Paarreim: aa bb,
Kreuzreim: abab etc.).
Vorlagen dazu finden Sie im Internet unter
www.yourturn.at/teacher.
2 Zoe wants to see her friends at the
weekend.
What’s the matter?
I’m sorry you feel that way.
That’s not true!
Do you really think so?
You mustn’t be jealous of Rosie.
If I go, I’ll just feel left out.
2/20
Step 1
read aloud – laugh out loud
go and play – along the way
till the end – phone a friend
stroke a cat – wear a hat
B: What’s the matter?
G: Emma was horrible to me. I don’t think she
likes me.
B: That’s not true! She’s your best friend. Of
course she likes you.
G: Do you really think so?
B: Yes, I really think so. She was just teasing you.
Step 2
1a get your – football
2h sing – a song
3b eat – some ice cream
4f meet a – friend
5i watch – a movie
6g hug – a puppy
7c clean your – room
8d read – a comic
9e write a – poem
Lassen Sie diesen kurzen Dialog nachspielen.
ALT: Bessere Schüler/innen können auch den
längeren Dialog spielen, wobei schwächere
Schüler/innen einsagen dürfen.
5 Your opinion
Wenn Sie die Schüler/innen nach ihren jeweils
besten Sätzen fragen, ergibt sich automatisch
eine Diskussion über das Thema. Dabei geht es
nicht so sehr darum, Diskussionsvokabular zu
trainieren, sondern eher darum, eine natürliche
Kommunikation zu ermöglichen. Als Vorentlastung können Sie die folgenden Phrasen
einführen:
I think (Peter) is right. If ...
I don’t think so. I think if ...
Hier können Sie am Ende der Übung abstimmen
lassen, was Zoe nach Meinung der Gruppe tun
soll.
6 Feelings – what to do about them?
2/21
What to do when angry?
by Sue Cowling
Breathe slowly,
count to ten.
Run upstairs
and down again.
Unit 17: Workbook S. 100–104
1 Listening
WB44
This is what Erica and Anna wrote about their
families:
1 Our house is always noisy.
2 Mum sometimes invites some friends for
dinner. I think she likes to cook for more than
two from time to time.
3 I’d like to have a cat or a dog or something
because sometimes I feel a bit lonely.
4 There are always hundreds of pairs of shoes
near the front door.
5 When we go shopping for food at least four
of us have to go to carry everything to the car.
6 Kids in my class who have got a brother or
sister are really, really lucky because they can
always ask someone at home for help with
their homework.
7 I’d really like it if we had a man in our house.
8 We have to share bedrooms.
Anna Robertson wrote sentences 1, 4, 5 and 8.
Erica Hartman wrote sentences 2, 3, 6 and 7.
87
Unit 17: Families – big and small
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17
2a School
1 Pupils mustn’t use mobile phones in the
classrooms.
2 Pupils must leave the classrooms tidy every
day.
3 Pupils must be in the classroom five minutes
before a lesson begins.
4 Pupils mustn’t chew chewing gum in the
school buildings or playground.
5 Pupils mustn’t bring MP3 players or other
music players to school.
6 Pupils must bring a letter from home if they
were away from school.
7 Pupils mustn’t wear rollerblades in school.
8 Pupils must always walk – not run – in the
school corridors.
Challenge
Vorschläge:
1 We mustn’t listen to loud music.
2 We must leave the living room tidy.
3 We mustn’t leave the lights on when we go
to bed.
4 We must go to bed at ten o’clock.
3 Say it like this
Bevor Sie diese Übung vergleichen, sollen die
Schüler/innen einmal selbst die betonten Silben
markieren. Wörter, bei denen sie sich nicht
sicher sind, werden ausgelassen. Die Liste kann
dann – speziell bei schwächeren Gruppen – gemeinsam erstellt werden.
stress on the first syllable: angry, favourite,
jealous, problem, programme
stress on the second syllable: attention,
dessert, fantastic, forget, today
stress on the third syllable: disappointed,
invitation
4 The people in your family
1
2
3
4
5
6
7
8
88
My parents’ son is my brother.
My father’s brother is my uncle.
My father’s sister is my aunt.
My parents’ daughter is my sister.
My brother is my parents’ son.
My uncle’s son is my cousin.
My mother and father are my parents.
My sister is my parents’ daughter.
5 Zoe and her family
Lassen Sie die Kinder die Antworten selbst
finden und gegebenenfalls korrigieren, indem
sie den Dialog im Textbook, S. 86, noch einmal
lesen. Erst dann wird korrigiert.
1b
2c
3b
4c
5a
6c
Zoe lives with her mum.
Rosie lives with her dad.
Rosie is younger than Zoe.
Zoe’s dad loves Zoe.
Zoe is a bit jealous of Rosie.
Zoe is unhappy because she won’t see her
friends at the weekend if she goes away.
6 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/16
6a What to do
1 Don’t drive so fast, it’s dangerous.
2 Wait for me, I’m coming too.
3 Tell me your email address, then I can send
you some photos.
4 Don’t forget to take your dictionary, you’ve
got English today.
5 Don’t eat all the ice cream, I want some.
6 Don’t speak German to me – not in the
English lesson!
7 Do your homework now, then you can watch
TV later.
8 Don’t worry Mum, I’ll be home before ten.
9 Walk to school, walking is good for you.
Info Lupe
Besonders wichtig sind die Begriffe:
an only child – Einzelkind
single parent family – alleinerziehende Mutter/
alleinerziehender Vater
Making progress
Lassen Sie die Jugendlichen diesen Abschnitt einmal
vollkommen allein machen. Am besten beginnen Sie
dabei mit dem Hörtext (Übung 3), damit alle in Ruhe
arbeiten können. Die Überprüfung der Antworten
erfolgt selbstständig mit Hilfe der Lösungen (siehe
Workbook, S. 152). Weisen Sie Ihre Schüler/innen darauf hin, dass es keinen Sinn hat, Lösungen von den
Sitznachbarn abzuschauen, denn der Zweck dieser
Seite ist die Selbstevaluation.
1 Must or mustn‘t?
1 (✓) Hospital visitors must park their cars in
the visitors’ car park.
Unit 18: Animals in our lives
2 (✗) The children mustn’t play football in the
street.
3 (✓) Everybody must buy a ticket before
getting on the train.
4 (✓) Ben must work harder at school next
year.
5 (✗) We mustn’t be late for school tomorrow.
6 (✗) I mustn’t tell the twins about their
birthday presents.
2 Tell Li what to do
1
2
3
4
5
6
Take your shorts to school today, Li.
Don’t forget your book, Li.
Don’t cross the road here, Li.
Come to my party, Li.
Don’t stay at home, Li.
Tidy your room, Li.
Grammatik: have to – had to, should – shouldn’t
Aussprache: stumme Buchstaben, [eI], [{], [O:]
Unit 18: Textbook S. 88–91
Als Einstieg lassen Sie auf der Tafel eine Liste von
Tieren erstellen. Es können alle möglichen Tiere genannt werden. In einem zweiten Schritt markieren
Sie mit Hilfe der Aussagen der Kinder, welche Tiere
als Haustiere in Frage kommen. Im dritten Schritt
zeichnen Sie die Tiere an, die die Kinder Ihrer Gruppe
als Haustiere haben.
1 Choose a pet
Hier sind natürlich auch negative Anworten
möglich.
Vorschläge:
I wouldn’t like to have a potbellied pig, because
our flat is too small.
I wouldn’t like to have a ball python, because
I’m scared of snakes.
3 Listening
WB45
1 = Picture 4
There are three children in my family. There’s me
and my sister. We live with our dad and his new
wife called Susie – she’s very nice but she isn’t
our real mother, of course, she’s our stepmother.
Dad and Susie have got a baby – a little girl
called Meg … she’s funny. It’s nice to have a little
sister … well, she’s my half-sister really.
2 The pets have escaped!
Lassen Sie die Kinder hier durchaus raten,
welches Tier zu welchem Bild gehört. Bild B
und C können nur richtig zugeordnet werden,
wenn die Texte in Übung 3 gelesen werden.
2 = Picture 1
My mother lives about half an hour away from us
but I don’t see her very often. So there’s just me
and my dad at home. But that’s okay … we have
fun … we play football and work on things in the
house. I’d like to have a brother or a sister one
day.
3 = Picture 3
I like my family. There’s my mum and me and
then there’s my stepfather and my stepsister. My
dad died when I was very young, you see – and
my mum met Craig, my stepfather. He had a
daughter and we all became one family. We get
on really well together – my stepsister and me.
A potbellied pig
B tarantula
C ball python
D rabbit
ball pythons: live in a glass tank; eat dead
mice or small rats; special needs: 30° C
potbellied pigs: live inside the house; eat
anything; special needs: want to play in the
garden
tarantulas: live in a fish tank; eat insects;
special needs: need a place to hide
3 What exotic pets need
Lassen Sie hier die Informationen, die für
Übung 2 gebraucht werden, markieren.
Damit können die Kinder selbstständig die
Antworten in Übung 2 überprüfen.
2, – , 3, 1. There is no text for picture 2.
Unit 18 – Animals in our lives
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Haustiere, Ratschläge geben
Lesen/Schreiben: mehr über Haustiere und ihre Bedürfnisse erfahren, Tipps geben
Wortschatz: Pflege von Haustieren
4 Be an animal expert
Diese Informationen beziehen sich auf Übung 3.
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17
2/22
V: Your rabbit will be fine. Look after it well and
don’t feed it any meat again, all right?
89
Unit 18: Animals in our lives
B: We won’t. What should we feed it? What’s
the best food for it?
V: You should give it fresh vegetables like lettuce
leaves and carrots. Rabbits love carrots!
G: Should we keep it inside the house?
V: You can, but it’s better to keep it outside. Buy
a hutch and put it in the garden. Buy a big,
comfortable hutch and cover the bottom with
newspaper. And clean it often!
G: Do rabbits need anything special?
V: Rabbits are easy animals to keep. But you
shouldn’t hold your rabbit all the time. It’s not
a toy!
B: We’ll take good care of it. I promise.
Vorschlag:
Home: Hutch. You can keep rabbits inside the
house, but it is better to keep them outside in
the garden.
Food: Fresh vegetables (lettuce, carrots), no
meat.
You should not hold a rabbit all the time. It is
not a toy. You should cover the bottom of the
hutch with newspaper.
You shouldn’t give it sweet drinks.
You should give it water to drink.
Secrets 5
Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen
hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen.
Partner A: number 5 on page 146
Partner B: number 5 on page 149
Partner A: Name: Blobby. You should keep Blobby in
a bed. You should feed Blobby popcorn, candyfloss
and ice cream. It should drink milk and tea. You
shouldn’t feed it leaves.
Partner B: Name: Touchyfeely. You shouldn’t keep
your octopus in a fish tank. You should keep it in a
bath tub. You should feed Touchyfeely cake, crisps,
hot dogs, a fizzy drink, fish, lettuce and hamburgers.
6 The pet had to go!
Sylvester’s pet fell in love with a cow on a farm.
So he had to give it to the farmer.
Vorschläge:
What happened to your pet pig? – I had to give
it my uncle.
Why did you have to do that? – Because he
wanted to have a pig to scare his neighbours.
5 Sylvester’s new pet
Mit einem zweispaltigen Tafelbild (What should
he do? – What shouldn’t he do?) können Sie
diese Übung strukturieren.
2/23
Ca:
Syl:
Ca:
Syl:
Ca:
Syl:
Ca:
Syl:
Ca:
Syl:
Hello Sylvester. What’s that?
Hi Carol! This is Mosquito, my new pet.
And what’s that tank for?
It’s Mosquito’s home of course. And look,
I’ve got some yummy food and drinks for it
too. Well, what do you think?
Oh, you are silly! You shouldn’t keep pigs
in a tank. You should get a basket and a
blanket. And you shouldn’t feed it cake.
But cake’s delicious! Mosquito loves cake!
But it’ll get really fat. You should feed it
special pig food and fruit and vegetables.
And give it water, not sweet drinks.
Maybe you’re right. Sorry, Mosquito.
And Sylvester, Mosquito is a really silly
name for a pig. You should call it ‘Chubby’
or something.
‘Chubby’? That’s not very nice! Come on
Mosquito, don’t listen to Carol.
You shouldn’t keep it in a tank.
You should call it Chubby.
You should get a basket with a blanket.
You shouldn’t feed it cake.
You should feed it special pig food and fruit and
vegetables.
90
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/18
Professor Pron’s fish tank
2/24
Mit dem Hörtext 2/24 üben Sie die Aufgabenstellung. Dann lesen die Kinder den zweiten
Abschnitt, bevor sie Hörtext 2/25 hören. Lassen
Sie auch die Sätze nachsprechen.
mustn’t: You mustn’t do that!
climb: Can you climb a mountain?
should: You should look after your pet.
hour: We’ll go in half an hour.
answer: Is your answer right?
shouldn’t: You shouldn’t kiss your tarantula!
mustn’t – climb – should – hour – answer –
shouldn’t
2/25
thumb: Ouch! I cut my thumb with a knife.
listen: Listen to this song.
write: I want to write an email.
know: I don’t know the answer.
Wednesday: We have English on Wednesday.
island: Is Australia an island?
thumb – listen – write – know – Wednesday –
island
Unit 18: Animals in our lives
7 A puppy for Christmas?
4 A pet is for life.
F:
2/26
M:
D:
L:
F:
M:
D:
F:
L:
F:
M:
F:
All:
Mark’s dog had puppies. They’re really nice.
He says we can have one. Can we? Can we
please have one? It can be my birthday
present!
A puppy!? I don’t think it’s a good idea,
Fred, they’re a lot of work, you know.
Yes, they are. Who’s going to look after it?
Don’t look at me. I don’t really like dogs.
I’ll look after it. I promise! It isn’t very
difficult.
Well, it isn’t easy. You have to take it for a
walk twice a day, you have to feed it, you
have to keep it clean …
Your mum’s right. Puppies are not toys, you
know. You can’t just switch them off and put
them away when you want.
I know that! But I can walk it before and after
school. And I can feed it too! You won’t have
to do anything.
You say that now. Anyway, if you get a puppy, it’ll be your dog. Don’t let it go into my
room!
Oh stop it, Lily! It won’t go into your room. It
can play in the garden.
Hmmm. I’m still not sure …
I’ll tell you what. I’ll walk the neighbour’s
dog everyday for a whole week. Just to
prove that I can do it. If I miss just one day,
we won’t get the puppy. Is that fair?
Hum, ah …
1 Fred wants a puppy for his birthday. – True.
2 Everybody in the family likes dogs. – False.
Fred’s sister Lily doesn’t like dogs.
3 Fred is happy to look after the puppy.
– True.
4 Mum and dad think it’s easy to look after a
puppy. – False. They think it’s difficult to
look after a puppy.
5 The family are going to see the puppy.
– False. They do not talk about that.
6 Fred thinks the family will love the puppy.
– Don’t know.
8 Your turn
Eventuell befindet sich ein Tierheim in der Nähe.
Möglicherweise haben die Kinder ihr eigenes
Haustier sogar von dort. Es ist kommunikativ
wichtig, von diesen konkreten Informationen
auszugehen. Erklären Sie bei Bedarf den
Begriff animal shelter.
Definition of an animal shelter: An animal
shelter is a house for homeless, abandoned
or lost animals. They are looked after until
new owners take them home.
Unit 18: Workbook S. 105–109
1 Listening
1
WB46 A: When I got it, my mum didn’t like it at first. In
fact she hated it.
B: Why?
A: Well, she’s always hated creepy crawlies – you
know, anything small that moves fast.
B: Well, I can understand that. I hate it when I
find one in the bath or on the balcony.
A: Well, I think they’re lovely. I love their long
hairy legs!
2
C: But it doesn’t do anything. It just goes round
and round opening and closing its mouth.
That’s a stupid pet to have.
D: No, it isn’t. I like it. Anyway, it was the only
pet I was allowed to have.
3
B: He’s lovely, I love him.
A: Who?
B: Bongo. Look – there he is out there in his
hutch – all white and lovely.
A: I hope he doesn’t end up on your dinner
plate one day.
B: Aaagh – how can you even think such a thing!
Text 1 = picture 4: a tarantula
Text 2 = picture 3: a goldfish
Text 3 = picture 5: a rabbit
The children do not talk about pictures 1 (ball
python) and 2 (cat).
2 What pets need
1 A pet rabbit lives in a hutch and eats lettuce
leaves.
2 A pet tarantula lives in a tank and it likes
warm temperatures.
3 A pet python should live in a tank with a lid
and it is a bad pet for families with very
small children!
91
Unit 18: Animals in our lives
3 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17
3a Some good advice
Im Mittelpunkt dieser Übung stehen die Strukturen should bzw. shouldn’t. Lassen Sie diese
Formen markieren.
1 I want to know more about exotic pets.
You should buy a book about them from the
pet shop.
You shouldn’t only look on the Internet.
2 I’m going to buy my dad a ball python for his
birthday.
You shouldn’t buy him one without knowing
if he wants one!
You should make sure that he would like to
have one before you buy one for him.
3 I’m going to buy a tarantula.
You should buy a small tank for it first.
You shouldn’t buy one if your mother hates
spiders.
4 I want to have a potbellied pig.
You shouldn’t get one if you haven’t got a
garden.
You should ask your parents if you can have
a big pet like this.
From top to bottom: 3 – 2 – 1 – 4 – 2 – 1 – 4 – 3
3b What should they do? What shouldn’t they do?
1 It’s cold today. Li shouldn’t go out without
her coat. She should wear some gloves too.
2 Toni and Tina are both ill. They shouldn’t go
to school today. They should stay at home.
3 Nevra’s tired. She should go to bed early.
She shouldn’t stay up late.
4 Ben isn’t very fit. He should join a sports
club. He shouldn’t watch TV all day.
5 Li can never go out in the evenings. Li’s
parents shouldn’t worry about her all the
time. They should relax a little.
4 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/5
4a Short answers
In dieser Übung sind – je nach dem Tag und den
Umtänden – jeweils beide Antworten (negativ –
positiv) möglich. Achten Sie dabei auf die richtige
Zeitform (present tense/past tense).
92
4b Yesterday was different
1 Tina usually has to walk the dogs. But she
didn’t have to walk the dogs yesterday.
2 Toni doesn’t usually have to walk the dogs.
But he had to walk the dogs yesterday.
3 Their parents usually have to help them with
their homework. But they didn’t have to help
them yesterday.
4 You and your classmates don’t usually have
to do two tests in one day! But you had to
do two tests yesterday.
5 What does it mean?
1 A puppy is not just for Christmas.
a You have to look after a dog for the rest of
its life.
2 A puppy is not a toy.
b A puppy is not a ‘thing’.
3 Puppies can be naughty.
b Puppies can be bad.
4 Is there enough room in the house for the
puppy?
b A puppy needs space to run around.
6 Say it like this
Achten Sie bei der Aussprache dieser Wörter
darauf, dass bei [eI] auch wirklich ein Diphtong
gesprochen wird. Bei [{] sollten die Schüler/innen den Mund möglichst weit aufmachen, das
erleichtert die korrekte Aussprache.
Listen and repeat.
WB47 snake – tank – all
snake: cake, newspaper, place, play
tank: blanket, fat, rabbit, rat
all: ball, call, small, walk
Challenge
snake: plate, date, amazing, information, same,
Australia, always, changes, aeroplane ...
tank: cat, fact, animals, have, span, had, flat,
bag, fat, and, that, has ...
all: always, also ...
Learning to learn
Derartige Lernlisten sind wichtige Hilfsmittel zur Beseitigung von individuellen Fehlern. Die Schüler/innen erstellen solche Listen nach der Korrektur von
Unit 19: Friends
Haus- bzw. Schulübungen und von Schularbeiten.
Dieser Schritt trägt auch zur Steigerung der Selbstverantwortung der Jugendlichen im Lernprozess bei.
Making progress
1 Should or shouldn’t?
1 People who live in small flats shouldn’t have
big dogs.
2 Is your dog ill? Yes? Then you should take it
to the vet.
3 He shouldn’t go to school by bike today, it’s
freezing cold.
4 Tina and Toni shouldn’t worry about the test
next week, they’ll do well.
5 We should have a small lunch because we’re
going to have a big dinner later.
6 We should take the dog home now, he’s
hungry.
2 Had to
1
2
3
4
5
She had to work a lot yesterday.
Did they have to do a test yesterday?
We didn’t have to do sports yesterday.
Did he have to work late yesterday?
Why did you have to go by bus yesterday?
Wortschatz: Freunde, Gefühle, Konflikte, menschliche
Eigenschaften
Grammatik: if-Sätze und present simple
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 1, Match the word cards (WB S. 110):
Karten für die matching exercise vorbereiten.
Fertige Karten finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher.
Unit 19: Textbook S. 92–95
1 What is a friend?
Zur Vertiefung bei schwächeren Gruppen können Sie die Beispielsätze aus den Definitionen
ohne die Namen an die Tafel schreiben. Die
Schüler/innen formen daraus Beispielsätze, die
auf sie zutreffen und schreiben diese in ihre
Hefte.
2 What are good friends like?
Die gelben Boxen dienen dazu, die Meinungen
der Jugendlichen abzufragen. Die grünen Boxen
werden erst bei der Hörverständnisübung ausgefüllt und geben an, was Maggie gewählt hat.
2/27
3 Listening
WB48
Example:
Don’t leave your trainers there – put them in your
room.
1 Well, I think you should wear your blue T-shirt,
it’s the nicest one you’ve got.
2 You must be home at nine o’clock and not a
minute later.
3 You mustn’t use a dictionary in the tests – you
aren’t allowed to do that.
4 You shouldn’t really take your sister’s bike.
Perhaps you should ask her first.
He’s telling me what to do (or not to do): 2, 3
He’s giving me advice: 1, 4
Unit 19 – Friends
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Freunde sprechen, einen Rap
hören
Lesen/Schreiben: was gute Freunde ausmacht; über
Dinge schreiben, die Freunde miteinander unternehmen
A good friend tells good jokes, can keep a
secret, and always tells the truth.
But best of all, a good friend can say ‘Never
mind. That’s OK.’
3 What are friends for?
2/28
P: Hey Jo! Welcome back to England! How
long are you staying?
J: I’ll be here all summer! It’s really good to
see you. You know, I really miss the gang.
P: But you probably have lots of friends in
Canada now.
J: Well, I know lots of people. But you can’t
have lots and lots of really, really good
friends, like you guys.
P: So tell me about your new friends. Have you
got more girl friends or boy friends?
J: More girl friends. I felt a bit lonely at first,
you know, a bit left out. And I think girls are
probably more … you know … more … we
probably talk more about feelings and
things than boys.
P: Oh, that’s not fair. Boys talk about feelings
too. Like, if I have a problem, I tell my
mates. If something bad happens, like if
my football team loses or something, my
mates understand how I feel.
93
Unit 19: Friends
J: Yes, my friends too. I play in a soccer team
and if we lose a game, my friends are
always there for me. But I meant feelings like
when you’re really sad, or you argue with your
parents. If I feel bad, my friends cheer me
up. That’s what friends are for.
P: Yes, but that’s not the only thing friends are
for. Friends are also to have fun with. If I want
to have fun, I phone a friend and we just,
like, hang out, you know? Do girls do that?
J: Sure we do. If I’m with my friends, I always
feel good.
P: So maybe boy and girl friends aren’t so different after all!
J: No, I guess not. Talking of friends, where is
everybody? Do you want to come and find
them? We can kick a ball around at the park.
P: OK. Let’s see if girls are as good as boys at
football!
Für schwächere Gruppen:
We often meet at ...
We watch ...
If we’re in a group, we go to ...
Sometimes we just hang out in ...
If we’re not together, we ...
We talk about ...
2/29
1b Joanna and Phil live in different countries.
2c Joanna and Phil are old friends.
3b Joanna and Phil are talking about the
differences between boy and girl friends.
1 If I have a problem, I tell my mates. – Phil
2 If something bad happens, my mates
understand how I feel. – Phil
3 If we lose a game, my friends are always
there for me. – Joanna
4 If I feel bad, my friends cheer me up. – Joanna
5 If I want to have fun, I phone a friend. – Phil
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/19
We often meet at each other’s houses. We
watch DVDs.
If we’re in a group, we go to the cinema.
Sometimes we just hang out in the city centre.
If we’re not together, we text each other. We
talk about school, sports and famous people.
6 Sentence maker
Beginnen Sie zuerst mündlich mit den Beispielsätzen in der Box, bevor die Schüler/innen zu
schreiben beginnen. Bei guten Gruppen geben
Sie zuerst nur die rechte Spalte der Tabelle vor,
und lassen die entsprechenden Verben dazu
finden. Eine Vorlage mit den Wörtern und
Phrasen der rechten Spalte finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher.
4 What about you?
Zuerst lassen Sie die Kinder die jeweiligen
Antworten auswählen. Danach sprechen die
Jugendlichen miteinander und berichten
übereinander (siehe Sprechblase).
Vorschläge:
If I am bored, I ...
If Paula is bored, she ...
5 What do friends do?
Zur Erleichterung der Übung schreiben Sie die
Phrasen (für schwache Gruppen die Teilsätze
wie in der Übung) an die Tafel:
Für gute Gruppen:
meet at – watch – be in a group – go to – hang
out in – be (not) together – talk about
Diese Phrasen können Sie auch gleich beliebig
mit Vorschlägen der Schüler/innen erweitern.
94
Hi, I’m Sophie and I live in Birmingham.
What do kids do in Britain? We often meet at
each other’s houses and we watch DVDs or play
computer games. If we’re in a group, and if we
have a bit of money, we go to the cinema. We
love action films! Or we go to the Games Arcade
to play but you need money for that too.
Sometimes we just hang out in the city centre
or we ride our bikes and skateboards in the park.
If we’re not together, we text each other. Well,
even if we’re in a group, we text other friends.
We’re mad about texting!
But wherever we go, and whatever we do, we
always chat and chat. We talk about school,
sports and famous people. We like to know
what famous people do.
What about you? What do kids do in your country?
7 Can you rap?
2/30
Gran, can you rap?
Gran was in her chair she was taking a nap,
When I tapped her on the shoulder to see if she
could rap.
Gran, can you rap? Can you rap, Gran? Can you,
Gran? (x2)
And she opened one eye and she said to me,
Man,
I’m the best rapping Gran the world’s ever
seen.
I’m a tip-top, slip-slap, rap-rap queen.
Unit 19: Friends
And she rose from her chair in the corner of the
room,
And she started to rap with a bim-bam-boom,
And she rolled up her eyes and she rolled round
her head,
And as she rolled by this is what she said:
I’m the best rapping Gran the world’s ever
seen
I’m a nip-nap, yip-yap, rap-rap queen.
And she rapped down the lane and she rapped
up the hill,
And as she disappeared she was rapping still.
I could still hear Gran’s voice saying: Listen, Man,
Listen to the rapping of the rap-rap Gran.
I’m the best rapping Gran the world’s ever seen
I’m a –
Tip-top, slip-slap,
Nip-nap, yip-yap,
Hip-hop, trip-trap
Touch yer cap
Take a nap
Happy, happy, happy, happy
Rap _______ rap _______ queen
Verse 1: picture A, verse 2: picture C, verse 3:
picture B
Unit 19: Workbook S. 110–114
1 Match the word cards.
1
2
3
4
5
6
7
8
tell a joke
tell the truth
keep a secret
spend time with someone
best friend
share the same interests
can say “I’m sorry”
member of my family
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/19
2a Phil and Joanna
1 If Phil has a problem, he tells his mates.
2 If something bad happens, Phil’s friends
understand how he feels.
3 If Joanna’s soccer team loses a game, her
friends are there for her.
4 If Joanna feels bad, her friends cheer her up.
5 If Phil wants to have fun, he phones a friend.
6 If Joanna is with her friends, she always feels
good.
Im Anschluss an diese Übung fragen Sie die
Schüler/innen nach ihren eigenen Reaktionen.
Sagen Sie aber dazu, dass die Schüler/innen
auch das Recht haben zu sagen: “I don’t want
to talk about this.”
Vorschläge:
1 If you have a problem, what do you do?
2 What do you do if something bad happens?
3 What do you do if your soccer team loses a
game?
2b How do you feel?
1 afraid – 2 bored – 3 tired – 4 lonely – 5 ill –
6 unhappy – 7 great – 8 sad
The mystery word is feelings.
2c Listening
ALT: Spielen Sie dieses Spiel mit guten Schülern
und Schülerinnen in Kleingruppen nach.
To:
WB49
Ti:
Ben:
Ti:
Ben:
Li:
Nev:
Li:
To:
Nev:
Ti:
Right, I’ll read the first card now. “I
sometimes feel a bit tired in the evening. If
I feel tired, I just listen to some really loud
music.”
Erm, I think that’s Ben.
Yes, that’s right.
Here’s another one. Erm … “If I feel bored,
I phone Ben for a chat.”
I know, I know … that’s Nevra. We chat on
the phone all the time.
Is that you, Nevra?
Yes, of course it’s me. You all know that I
like chatting to Ben.
Now I want to read one. Oh, this one’s
easy. “If we feel sad, we go and see
Grandma Rossi.” That must be Tina or
Toni because of the word ‘we’.
Yes, it’s us – because of the ‘we’ and
because we’re the only ones with an Italian
grandma.
But why do you go and see her if you’re
sad?
Because she cooks great spaghetti and
then we feel better!
1 If Ben feels tired, he listens to some loud
music.
2 If Nevra feels bored, she phones Ben for a
chat.
3 If Tina and Toni feel sad, they go and see
Grandma Rossi.
95
Unit 20: Big break 5
3 What do Tina and Toni share?
1
2
3
4
5
6
They wear each other’s T-shirts.
They don’t wear each other’s trainers.
They use each other’s MP3 players.
They don’t use each other’s combs.
They read each other’s books.
They don’t read each other’s letters.
If I (5) don’t like my dinner, I (6) don’t eat it.
My mum (7) doesn’t go into my room if I
(8) promise to tidy it.
2 Too or either?
1
2
3
4
4 Too or either
Tom can swim. – Ben can swim too / either.
Li doesn’t like spiders. – I don’t like spiders
too / either.
Toni went to Italy last summer. – Tina went to
Italy too / either.
Nevra hasn’t got a dog. – Tom hasn’t got a dog
too / either.
Challenge
Mit schwächeren Gruppen suchen Sie zuerst den
jeweiligen ersten Satz. Die Schüler/innen suchen
dann den zweiten Satz mit too oder either.
5 The rap
1
2
3
4
5
6
7
8
chair
a short sleep – nap
eye
got up from her chair – rose
corner
a small road – lane
a small mountain – hill
to go where no-one can see you – to
disappear
Learning to learn
Guten Gruppen legen Sie einfache Texte in Lautschrift vor und lassen die Schüler/innen herausfinden, was sie bedeuten. Als Hilfestellung weisen Sie darauf hin, dass sehr viele Konsonanten in
der Lautschrift den gleichen Buchstaben haben
wie in der Normalschrift.
Vorschlag:
['jest@deI aI went 'SÁpIÎ wIT maI 'möD@].
Making progress
1 If (present + present)
If my homework (1) is difficult, I (2) ask my
brother for help.
What (3) do you do if you (4) are bored?
96
I had an English lesson yesterday too.
I don’t like maths either.
I’d like to go to London too.
I haven’t got an MP3 player either.
3 Listening
WB50
Example:
It wasn’t a very nice day for me yesterday. My
mum had to take our cat to the vet because he
was sick. She came back home without him. Poor
Snowy – I didn’t know he was that sick. I cried
and cried yesterday evening. And I woke up
crying this morning too.
1
I’ve finished my book, and I’ve done my
homework. I’ve even cleaned my shoes and
I’ve tidied my room. Mum, Mum – what can
I do – I haven’t got anything to do.
2
Oh, you know, I think I’ll have to go to bed. I
wanted to watch something on the TV but I just
can’t … I can’t keep my eyes open.
3
We did it! We did it! We did it! We won the first
prize! Amazing. Fantastic. We did it. We did it.
1 He feels bored.
2 She feels tired.
3 They feel great.
Unit 20 – Big break 5
Schwerpunkt
Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den
Units 17–19.
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 6, Question time (TB S. 99): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden
Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Für die Übung Game corner: Crosswords (WB S. 118):
Eine Vorlage für die eigenen Kreuzworträtsel finden
Sie ebenfalls unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 20: Big break 5
Unit 20: Textbook S. 96–100
Stargazer 2: Episode 5
1 The story
Lassen Sie die Kinder die Geschichte nach dem
letzten Bild zu Ende erzählen.
Vorschläge:
What do you think is going to happen? Will Lyn
be saved? Will they lose Stargazer?
Ma:
2/31
So this is how it was. We were in the
van. Lyn’s aunt and Bubble were in the
helicopter. Two police officers were
chasing us. And the bad guys? Where
were the bad guys?
Aunt: Look! Look, it’s them. Karl. And Lyn. Lyn,
Lyn!
Bert: She can’t hear you, lady. Look, the boy’s
holding up a sign. It says Tintagel.
Aunt: What’s Tintagel?
Fred: It’s an old ruined castle on a cliff in
Cornwall.
Ma:
And the weather was getting worse,
much, much worse.
Fred: Wow, look at that lightning!
Bert: This doesn’t look good. Not good at all.
Fred: I can’t control this thing.
PO1: Watch out!
PO2: Aagh.
PO1: Now what are we going to do?
Bub: Woof! Woof!
Fred: That’s it! I’ve had enough of this. I’m
going back to the ship.
Bub: Woof woof woof. No, you can’t, you can’t.
Bert: Keep that dog quiet! We’re going home.
Aunt: No, No! You must help us. You must help
Lyn and Karl. You must!
Fred: I shouldn’t listen to you lady, but I do.
Aunt: So?
Fred: We’ll fly to Tintagel and meet them there
– but that’s it, OK?
Aunt: Thank you, thank you!
Fred: Hey lady, steady on!
Ma:
When we got to Tintagel the sun was
shining again and we thought everything
was OK.
Ma:
Lyn:
Does anyone want an ice cream?
Stop being silly, Maisie!
Ma:
But it wasn’t OK at all.
Lyn:
Hey! Stop! Let go of me!
Bert: Look, there they are.
Aunt: Oh no. Lyn’s in trouble again. Quickly,
we’ve got to save her.
Ma:
BG1:
But saving Lyn wasn’t going to be easy.
Stay back everyone. We’ve got the girl,
and the boy’s got Stargazer. If you give us
Stargazer, she’ll be safe.
BG2: If you don’t, she’ll go over the cliff.
Cont: Tune in when you get to unit 24 for the
final exciting episode of Stargazer 2.
1
2
3
4
5
6
7
8
Does anyone want an ice cream? – Maisie.
I shouldn’t listen to you lady … – Fred.
I’m going back to the ship. – Fred.
If you give us Stargazer, she’ll be safe. – Bad
guy 1.
She can’t hear you, lady. – Bert.
The sun was shining. – Maisie.
We’ve got to save her. – Aunt.
You must help Lyn and Karl. – Aunt.
2 Same or different?
In einem zusätzlichen Schritt erfragen Schüler/
innen die wichtigen Informationen voneinander
und berichten über ihre Freunde und Freundinnen. Dazu ist es notwendig, mit schwächeren
Gruppen die verschiedenen Fragen zu erarbeiten, bevor die Interviews gemacht werden.
3 Rotta’s robot house rules
Die Schüler/innen fragen, wie die anderen dazu
stehen, dass ein Roboter ihre Aufgaben erledigt.
Damit entsteht eine Diskussion über Sinn und
Unsinn einer solchen Idee. Achten Sie dabei
darauf, dass die sprachliche Korrektheit nicht
den Diskussionsfluss unterbinden sollte. D. h.
wenig korrigieren, aber die fehlerhaften Sätze
notieren und nach der Diskussion besprechen.
Vorschläge: What can a robot do for you?
Should a robot do your homework? Do you
think this is ok?
4 Guess the pet
Für weitere Ideen, welche Fragen man stellen
kann, können die Schüler/innen zu Unit 18
zurückblättern. Team B beginnt mit der Frage:
“What should we do?”
Beispiel:
Team B: What should we do?
Team A: You should not keep it in a fish tank.
Team B: What should we do?
97
Unit 20: Big break 5
Team A: You should feed it insects, but you
should only feed it once a week.
Team B: Is it a spider?
Team A: Yes, it is.
5 Find a friend
Zusätzliche Aspekte finden sich in Unit 19. Die
Schüler/innen können diese Liste durchaus mit
ihren eigenen Ideen ergänzen. Schwächere
Gruppen halten sich dabei vorerst am besten
an die Vorgaben.
6 Question time
1e
2i
3f
4c
5a
6d
7g
Are you allowed to chew gum in class?
Can you keep a secret?
Do you want to watch TV this evening?
Have you ever seen a ghost?
Must we go to bed early?
Should dogs live in the house or outside?
What do footballers talk about when they
get together?
8b What do you do if you have a problem?
9h What makes you happy?
7 Mini test
Bei dieser Übung werden jeweils die richtige
und die falsche Lösung einander gegenübergestellt. Stellen Sie sicher, dass die falsche
Lösung durchgestrichen wird.
1 We are not allowed to eat sweets in school.
2 If you don’t come tomorrow, I will be sad.
3 I had to take my pet python to the vet
yesterday.
4 My best friend always tells good jokes.
5 If doctors get together, they often talk
about medicine.
6 Should I feed my python? Yes, you should.
7 You mustn’t take drinks into class. It is not
allowed.
8 You shouldn’t eat a lot of sweets. They are
bad for your teeth.
School TV – Episode 5
1 ... Let’s play the poetry circle.
Es ist hier hilfreich, ein Reimschema vorzugeben, z. B. aa – bb – cc (siehe Beispiel).
Skeleton text: Loretta’s poem
Everytime we make ...
I just want him to ...
It was true right ...
I knew he had ...
His words are sweeter ...
His jokes are – oh! – ...
He dances ...
I wish I could ...
That I care ...
His name is ...
Loretta’s poem
Everytime we make School Pirate TV
I just want him to look at me.
It was true right from the start
I knew he had a beautiful heart.
His words are sweeter than honey,
his jokes are – oh! – so very funny!
He dances so well,
I wish I could tell
That I care for him.
His name is …
Leslie
Jim’s poem
carrot – parrot
dog – frog
gun – sun
tree – knee
money – honey
elephant – Loretta
For my portfolio
Lassen Sie den Beispieltext lesen und dann die linking
words und andere nützliche Wörter bzw. Phrasen
markieren. Lassen Sie die Leitfragen beantworten. In
einem weiteren Schritt wird aus diesen Antworten ein
durchgehender Text gemacht. Dazu werden die vorher markierten Wörter aus dem Beispieltext herangezogen, wo immer es möglich bzw. notwendig ist.
Unit 20: Workbook S. 115–120
Reading corner: Problem page
Lassen Sie die einzelnen Probleme in jeweils einem
Satz zusammenfassen. Gehen Sie dabei so vor, dass
die Schüler/innen zuerst alle Informationen aus diesen
Texten weglassen, die nicht notwendig sind. In einem
zweiten Schritt fassen die Jugendlichen dann das
Problem in einem einzigen Satz zusammen.
2 ... try to remember Loretta’s or Jim’s poem.
Dieses Textgerüst kann bei der Erstellung von
Lorettas Gedicht hilfreich sein.
98
1–3–4–7–6–2–8–5
Isabelle
Unit 20: Big break 5
ALT: Lassen Sie eine Antwort an Angy oder Robbie
schreiben. Der vorliegende Text kann dabei als
Muster dienen.
ALT 2: Lassen Sie jede Schülerin/jeden Schüler ein
wichtiges Wort aus dem Text an die Tafel schreiben.
Kein Wort darf mehrmals vorkommen. Dann lassen
Sie mit jedem Wort einen Satz bilden bzw. einen Satz
aus den Texten suchen, der dieses Wort enthält.
Mit guten Gruppen lassen Sie Phrasen (z. B. Verb +
Präposition) suchen, z. B. stay out.
Writing corner: Do’s and don’ts
1 Step 1
don’t have to – can’t – mustn’t – aren’t allowed
to
Vorschläge:
Who is Albert? Is Albert a boy or a man from Brazil?
Why do you think he is a boy/man? What else could
he be? Why could he be an animal?
Albert is a tarantula.
Game corner: Crosswords
Eine Vorlage für dieses Kreuzworträtsel finden Sie
im Internet unter www.yourturn.at/teacher.
1 python – 2 tank – 3 cockroach – 4 garden –
5 hungry – 6 pet – 7 puppy – 8 legs – 9 rabbit
Solution: tarantula
Focus on form
1 Must and mustn’t
(WB Grammar S. 147/17)
2 Step 2
1a
2a
3a
4a
can’t – 1b mustn’t – 1c are not allowed to
can – 2b are allowed to
have to – 3b must
have to – 4b must – 4c don’t have to
3 Step 3
You aren’t allowed to swim in the lake. – You
mustn’t swim in the lake.
You can only turn right. – You are only allowed
to turn right. – You must turn right.
Adults must pay £5, children must only pay half
the price. – Adults have to pay £5, children only
have to pay half price.
4 Step 4
Vorschläge:
School:
You mustn’t shout in school.
You are not allowed to shout in school.
Bus:
You are not allowed to eat on the bus.
You mustn’t eat on the bus.
Zoo:
Adults must pay £5 to go in.
Adults have to pay £5 to go in.
Children must only pay half the price to go in.
Story corner: Locked up for life
Lassen Sie die Kinder raten, wer Albert sein könnte.
Etwa eine Person oder ein Tier? Was spricht dafür,
was dagegen?
a Write must or mustn’t in these sentences
and questions.
1 You mustn’t be late.
2 We must finish this now – today’s the last
day of school.
3 The children mustn’t go to school – they’re ill.
4 They’re ill so they must stay at home.
Kreuze an: Welche deutsche Übersetzung passt?
I must / I have to – ich muss
I mustn’t – ich darf nicht
I don’t have to – ich muss nicht
b Write mustn’t or don’t have to in these
sentences.
1 I don’t have to look at my English book
every day.
2 I mustn’t cross the road when I can see the
red man.
3 I mustn’t be horrible to other children at
school.
4 I don’t have to get up early on Sundays.
2 Imperatives
(WB Grammar S. 147/16)
a Change the positive sentences to negative
and the negative sentence to positive.
1 Look at your books.
2 Don’t look out of the window.
3 Don’t do your homework.
4 Write more than 5 sentences.
b Write what you can say to your friend.
1 Don’t open the window. / Close the window,
please.
2 Wake up!
99
Unit 20: Big break 5
3 Should and shouldn’t
(WB Grammar S. 147/17)
1 I should go to bed early tonight because I’m
tired. I shouldn’t stay up late.
2 The children shouldn’t be late for school.
They should get there on time.
3 How much water should we drink every day
– 1 to 2 litres?
4 Li wants to have more friends. She should
join a club at school.
4 Negative forms
(WB Grammar S. 147/17)
must – mustn’t
should – shouldn’t
can – can’t
5 The past of have to
(WB Grammar S. 147/18)
Yesterday morning I had to go to school very
early. My classmates and I didn’t have to do a
test but we had to finish our project. Why did
we have to finish it yesterday? Because yesterday was the last day before our ‘project presentation day’. And did we have to prepare a presentation? Yes, we did.
6 If (present + present)
(WB Grammar S. 147/19)
1 If the sun shines, I usually go for a walk with
my dog.
2 If it rains, I usually stay at home.
3 If I get up late, I have to run for the bus.
4 If I get up early, I walk to school.
5 If my homework is easy, I can do it quickly.
6 If my homework is difficult, someone has to
help me.
7 Too and either
(Grammar S. 147/20)
1 My mum doesn’t drink tea and I don’t drink
tea either.
2 My best friend doesn’t like maths but I like
maths.
3 My sister listens to loud music and I listen to
loud music too.
Kreuze an:
too gebraucht man, wenn beide Teile des
Satzes positiv sind.
either gebraucht man, wenn beide Teile des
Satzes negativ sind.
100
Block F: Hello and goodbye
Block F: Hello and goodbye
Warm up
Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren.
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Höflichkeit im Gespräch lernen,
über eine Zeitreise sprechen, die eigene Meinung
ausdrücken, die Herkunft von Produkten behandeln
Lesen/Schreiben: eine Geschichte fortführen, Höflichkeitsfloskeln anwenden, Inhaltsangaben von Büchern
lesen
Wortschatz: Höflichkeitsfloskeln, Zustimmung, Ablehnung, Herstellungsarten, Film und TV, Zeitreise
Grammatik: Wiederholung der Modaladverbien,
Sonderformen der Modaladverbien, so do I – neither
do I, passive forms (was made), going to
Aussprache: Betonung und Intonation
Strukturen dargestellt:
may, is/are made of, tag-questions, adverbs of
manner
Warm up F: Workbook S. 121
WB51
Listen to the children in the school play.
Li:
I don’t like talking in front of lots of people.
Tom: Neither do I.
Li:
I’m really nervous.
Tom: So am I.
T:
Don’t worry – you’ve worked really hard –
you’ll be fine. Just remember to speak
clearly and not too fast.
S:
And you? Do you feel nervous when you
have to talk in front of lots of people?
Warm up F: Textbook S. 101
Nev: Can I borrow your comb, Ben?
Ben: Yes, sure.
S:
And you? Would you lend Nevra your
comb?
1 Match the sentence halves.
So:
S:
1b If a rhino is chasing you, run very very
quickly.
2a If you are in a library, speak quietly.
3d If you are in a show, dance beautifully.
4c If you meet the president, speak politely.
2 In pairs, mime the following exchanges without
words. The others guess.
Oft spielen Kinder, die sonst eher selten im
Unterricht sprechen, gerne solche stummen
Rollen. Wählen Sie daher bewusst auch Schüler/
innen zum Vorspielen aus, die sonst eher etwas
zurückhaltend sind und sich nur wenig in der
Fremdsprache zutrauen.
3 Match the food, clothes and instruments with
the pictures: balalaikas, kilts, spaghetti
kilts: They are worn in Scotland.
spaghetti: It is eaten in Italy.
balalaikas: They are played in Russia.
Unit 21 – Say it more politely
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: Höflichkeit im Gespräch, einen chant
hören und singen
Lesen/Schreiben: mehr erfahren über Höflichkeitsfloskeln auf verschiedenen stilistischen Ebenen, ein
Märchen lesen und fortführen
Wortschatz: Höflichkeitsfloskeln
Grammatik: Wiederholung der Modaladverbien,
Sonderformen der Modaladverbien (fast, in a friendly
way etc.)
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 1, May I ... (TB S. 102): Karten für die
matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 21: Textbook S. 102–105
1 May I …
4 Have you ever eaten food from another country?
Did you like it?
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/21,
S. 148/22, S. 145/8. Hier werden folgende
Look, this story was written in 1824.
And this book? When was this book
written?
2/32
M: Hello you two. Have you had a good day?
J: No, not really.
M: Why not?
J: I had to do a test.
E: Yeah, so did I.
101
Unit 21: Say it more politely
M: Oh really, Emily. Poor you! Did you do well,
Jack?
J: No, I didn’t.
E: Neither did I.
J: Stop repeating everything I say.
E: I’m not!
J: Yes, you are!
E: No, I’m not.
M: Now come on you two, stop arguing. It’s
time for tea.
J: Give me a choc ice, Mum.
E: That’s not very polite, Jack.
J: Oh sorry little sister. Is this all right? Mum,
(a) can I have an ice cream?
M: But it’s nearly tea time.
E: You’ll have to try and say it even more politely
big brother. I bet you (b) can’t.
J: I (c) can. Listen. (d) May I have a choc ice,
dear mother? Please. Please. Please. How was
that?
M: Yes, Jack, of course you (e) may. Here you
are.
J: Thanks Mum.
M: You’re welcome, dear.
E: See Jack. You (f) can speak politely if you
want to.
J: And you are really irritating sometimes.
E: Mum! Mum! Did you hear what he said to
me?
M: Honestly! I don’t know what’s got into you
two today.
I bet – you can’t.
Did you do – well?
Have you had – a good day?
Stop – arguing.
I don’t know – what’s got into you two today.
You’re – welcome.
Stop repeating – everything I say.
2 Conversation maker
Weisen Sie Ihre Schüler/innen darauf hin, dass
die verschiedenen Arten der Zustimmung und
Ablehnung z. B. neutral oder höflich klingen. Es
ist wichtig, dass die Kinder auch erfahren, dass
im Englischen besonderer Wert auf Höflichkeit
gelegt wird.
“Borrow your pencil.” – Picture F
“Check something on your computer.”
– Picture A
“Go to the toilet.” – Picture B
“Have a cola.” – Picture D
“Sit here.” – Picture C
“Have a choc ice.” – Picture E
Vorschläge:
May I borrow your pencil? – Yes, of course.
– Thank you very much.
Can I sit here? – No, I’m afraid not. Sorry.
((3 Your turn
a stranger on a bus or train: May (I sit here?)
your best friend: Can (I use your phone?)
a friend: Can (I borrow your book?)
a teacher: May (I open the window?)
a student who is two years older than you: Can
(you help me?)
the president: May (I have your autograph?)
your English-speaking great-great-grandmother:
May (I have another chocolate?)
a celebrity you meet in the street: May (I take a
photo with you?)
4 Rotta’s school chant
Picture 6: beautiful – beautifully (spelling!)
Picture 7: brave – bravely
Picture 1, 2: careful – carefully (spelling!)
Picture 4: dangerous – dangerously
Picture 5: happy – happily (spelling!)
Picture 8: intelligent – intelligently
Picture 3, 7: quick – quickly
Picture 1, 2, 3: silent – silently
Grammar: siehe WB Grammar S. 147/21
Lassen Sie einfache Situationen mit mehreren
Varianten durchspielen. Verteilen Sie dabei jeweils zu Beginn die Rollen so, dass klar ist, wie
gesprochen werden muss. Die Kinder können
ihre Rollen durch Mimik und Gestik etwas übertrieben darstellen (also z. B. sehr höflich sein).
So erhöhen Sie das Bewusstsein für einen angemessenen Umgangston.
Vorschläge:
You want to use another person’s mobile phone.
What do you say if the person is your
grandmother? – May I use your phone?
What do you say if the person is one of your
best friends? – Is it OK if I use our phone?
102
Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8
2/33
T: Are you ready, young Flartiborgians? It’s time
for our school chant – be a good Flartiborgian.
Are you ready?
K: Yes, head teacher.
T: Then off we go!
Unit 21: Say it more politely
K: Read in the library (a) silently.
But talk to your friends (b) happily.
Play space hockey (c) bravely.
Don’t use your trainerbrakes (d) dangerously.
Talk in class (e) intelligently.
And answer questions (f) quickly.
Do your homework (g) carefully.
And paint your pictures (h) beautifully.
If you do all this, you’ll be the best.
A Flartiborgian! You’ve passed the test.
5 Hannah’s bedtime story
Lassen Sie die Kinder herausfinden, in welcher
Reihenfolge die Bilder anzuordnen sind, bevor
Sie die Geschichte anhören bzw. lesen.
Correct order: B – E – C – F – A – D
2/34
E: Shall I read you a story, Hannah?
H: Yes, please Emily, please.
E: OK, here goes.
It was a lovely day. The sun was shining, and a
little girl ran happily down the street. But she
was feeling tired. She saw a seat. There was
an old lady sitting on the seat.
“May I sit here?” the little girl asked (1b) nicely.
“Yes of course you may,” said the old lady.
The girl looked at the old lady’s bag. There
were some beautiful apples in it.
“May I have an apple?” asked the girl
(2b) politely.
“Yes, my dear, of course you may,” said the
old lady (3b) in a friendly way.
“Thank you,” the girl said happily, and she bit
into the apple (4b) hungrily.
“That’s strange,” she said (5a) sleepily, “I
don’t feel very (6a) well.”
“No you don’t,” the old lady said (7b) nastily.
At that moment a prince rode up
(8a) cheerfully on his horse.
“Hello,” he called out (9a) loudly (he always
spoke like that), “what’s the matter with that
girl?”
“Go away,” the old lady hissed (10b) angrily,
“or I will turn you into a frog.”
“Into a frog?” said the prince (11a) nervously.
“Please don’t.”
“I will if you don’t go away,” the witch said
(12a) rudely.
“Oh really,” said the prince (13b) bravely, and
he ...
H: I know what’s going to happen, the prince is
going to, the prince is going to ...
E: Hannah? Hannah?
6 Your turn
Auf S. 149 im Textbook finden Sie das Ende der
Geschichte. Die Schüler/innen sollten dieses Ende nicht lesen, bevor sie mit ihrer eigenen Version fertig sind.
Unit 21: Workbook S. 122–126
1 Vocabulary
1
2
3
4
5
6
7
Did you have a good day?
I had to do a test.
Give me a choc ice, Mum.
Is this all right?
May I have an ice cream?
Yes, of course you may.
Thanks, Mum.
2 Synonyms
Synonyms:
1b big – large, 2d sad – unhappy, 3f dad –
father, 4c child – kid, 5e small – little, 6i clever –
intelligent, 7h horrible – terrible, 8g difficult –
hard, 9a beautiful – lovely
Opposites:
1 small, 2 happy, 3 mum, 4 adult, 5 big, 6 silly,
stupid, 7 nice, 8 easy, 9 ugly
3 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/21
3a Formal and informal
1a Is it OK if I ask you a question?
1b May I ask you a question?
1c Can I ask you a question?
2a Is it OK if I borrow your pen?
2b May I borrow your pen?
2c Can I borrow your pen?
3a May I sit down?
3b Can I sit down?
3c Is it OK if I sit down?
4 Say it like this
Listen and repeat.
WB52 May I borrow your book, please?
Is it OK if I go now?
Can I see your homework, please?
Is it OK if Sophie comes?
103
Unit 21: Say it more politely
WB53
Challenge
Now listen and answer.
May I borrow your book, please?
– Yes, you may. / No, I’m afraid not, sorry.
Can I borrow your pen, please?
– Yes, of course. / Sorry, no.
Can I use your computer, please?
– Yes, you can. / No, you can’t.
May I have a cake, please?
– Yes, you may. / No, you may not.
Can I watch TV now?
– Yes, you can. / No, you can’t.
5 Listening
1 W1: Excuse me, may I use your pen for a
moment, please?
WB54
W2: Yes, of course. Here you are.
2 G1: Is it OK if I use your pen?
G2: Yeah, sure. Here.
3 D: Can I use your pen, please?
M: Sorry, I need it for a few minutes. I’ll give
it to you when I’ve finished, OK?
D: OK.
1b They don’t know each other.
2a They are friends.
3a They are mother and daughter.
Diese Begriffe können (mit einem Beispielsatz)
auf Kärtchen einer Lernkartei geschrieben werden. So kann man diese Wörter leicht wiederholen.
Learning to learn
Betonen Sie an dieser Stelle, dass nur die
wesentlichen Wörter markiert werden sollen,
denn zu viele bunte Markierungen im Text
können leicht verwirrend sein.
Making progress
1 How did they do it?
Example: He spoke too loudly.
She speaks English very (1) well.
He’s a terrible driver. He drives (2) dangerously
and too (3) fast.
She spoke to me (4) in a friendly way.
He worked really (5) hard and passed the test
(6) easily.
2 Is it OK?
1 Can I borrow your book, please? – Yes, of
course.
2 May I use your computer? – No, you may
not.
3 Is it OK if I open the window? – Yeah, sure it is.
4 May I stay at the party till midnight? – Yes,
you may.
5 Is it OK if we invite Sophie for a sleepover?
– Sorry, I’m afraid not.
6 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8
6a Adjectives and adverbs
Wie im Beispiel sollen hier die beiden Wortarten mit jeweils unterschiedlichen Farben markiert werden.
Adjectives: bad, careful, good, happy, nice, old,
polite, silent
Adverbs: badly, bravely, carefully (spelling!),
happily (spelling!), hungrily (spelling!), well
6b How ...?
1 Li is very polite. She always speaks politely
to her teachers.
2 Tina is very friendly. She speaks to everyone
in a friendly way.
3 Sylvester is silly. He laughs in a silly way.
4 Professor Pron is a noisy eater. He eats
noisily.
5 Ben is a good swimmer. He swims well.
6 Sophie is a hard worker. She works very
hard.
7 Toni is a fast runner. He can run really fast.
3 Listening
WB55
1
Ti:
To:
2
Ti:
Mr Benson, I don’t really want to go on the
school trip. May I stay at home, please?
Mr B: No, Tina, I’m afraid you may not stay at
home. You must come on the trip – or have
lessons in school!
3
Ti:
SK:
Ti:
SK:
Ti:
104
Toni, can I look at your homework?
Yeah, sure.
Hello, Mr McCall.
Good morning, Tina. What can I do for
you?
Can I have a kilo of tomatoes, please?
Yes, here you are. That’s ninety-four pence,
please.
Thank you. Bye.
Unit 22: Travelling in time
4
Ti:
Nev:
Vorschläge:
Charles Dickens wrote “A Christmas Carol” in
1843.
Bob Cratchit works for Ebenezer Scrooge in a
cold office.
On December 24th Scrooge says, “You must
work tomorrow. I don’t like Christmas.”
Is it OK if I borrow your bike for ten
minutes, Nevra? Mum wants some butter
and I have to go to the shops.
OK, no problem. See you in ten minutes.
Formal: 2, 3
Informal: 1, 4
2 People
Unit 22 – Travelling in time
1 Ebenezer Scrooge … didn’t want to pay
money to make his office warm.
2 Bob Cratchit … didn’t have to work on
December 25th after all.
3 Bob Cratchit … had a very sick son.
4 Marty McFly … is the main character in
three films.
5 Scrooge … loved money.
6 Marty McFly … met his young mother and
father ‘in the past’.
7 Lewis (and the Robinson family) … save(s)
the future.
8 The narrator of ’Time Machine’ … time
travels for three hours.
9 Marty McFly … travels back in time in a car.
10 The dogs in ’Meet the Robinsons’ … wear
sunglasses.
11 Charles Dickens … wrote a book about a
horrible old man.
12 HG (Herbert George) Wells … wrote a book
about a time machine.
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: über Zeitreisen sprechen, die eigene Meinung ausdrücken
Lesen/Schreiben: Inhaltsangaben von Büchern und
Filmen lesen und darüber sprechen
Wortschatz: Zustimmung, Ablehnung, Film und TV,
Zeitreise
Grammatik: so do I – neither do I
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 3, Your turn (TB S. 107): Eine Vorlage dazu
finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Unit 22: Textbook S. 106–109
1 Which story?
Lassen Sie die Jugendlichen leise lesen und dann
die Aufgabe lösen. Besonders leseschwache
Kinder sollten dafür genug Zeit haben. Bereiten
Sie für die schnellen Schüler/innen eine Ersatzübung vor, für den Fall, dass sie schon früher
fertig sind. Die guten Schüler/innen können z. B.
für jeden Text eine Liste der wichtigsten Vokabeln erstellen oder eine Liste der wichtigsten
Informationen, die im jeweiligen Text enthalten
sind.
A Christmas Carol:
Numbers: (c) 24/12 – (d) 25/12 – (h) 1843
Words: (a) a cold office – (c) Christmas day –
(d) ghosts – (e) money – (i) Tiny Tim
Back to the Future:
Numbers: (b) 30
Words: (f) mum and dad
Meet the Robinsons:
Numbers: (a) 2037
Words: (g) sunglasses – (h) talking dinosaurs
The Time Machine:
Numbers: (e) 800 – (f) 30 million – (g) 1895
Words: (b) a narrator
3 Your turn
Eine Vorlage zu dieser Übung finden Sie im
Internet unter www.yourturn.at/teacher.
4 Where’s Alec?
Lassen Sie zuerst Alec (Bub mit roter Kappe,
siehe oben auf Seite 108) suchen. Die Kinder
müssen dann auf Englisch beschreiben, wo sich
Alec befindet. In einem zweiten Schritt wird die
Zeit angegeben.
2/35
I: Welcome back to ‘Amazing People’. I’m
talking with young inventor Alec Amazing. So,
Alec, is it true that you have a time machine?
A: Yeah. Yeah, I have.
I: Really? You’ve really got a time machine?
A: Yeah, yeah of course I have. Don’t you believe
me?
I: Umm, well, let’s see. Where have you been in
your time machine?
A: Well, my first trip was to 100 years ago.
I: What was that like?
105
Unit 22: Travelling in time
A: Amazing. Amazing. People were riding bicycles
with one big wheel and one small wheel. There
were some buses, but they were pulled by
horses. But someone saw me and they said,
“Stop thief!” So I had to run away, back to my
time machine.
I: Was that frightening?
A: Frightening? Yeah, I suppose so.
I: Have you travelled to the future?
A: Not yet, I’m going to do that tomorrow. It’s
going to be amazing.
I: Alec, I’m not sure ...
A: And I went back 3,000 years ago, you know,
to Egypt.
I: To Egypt. Really? And what was that like?
A: Amazing. Amazing. Some people were writing
with pictures – not words – and there were
some sailing boats on the river. Slaves were
building a pyramid, and one man was shouting
at them. But someone saw me and they
shouted, “Stop that slave!” So I had to run
away, back to my time machine.
I: Alec, this time machine of yours, is it really
true?
A: Yeah, yeah, of course. And then I travelled
back to four thousand years ago and it was …
er …
I: Amazing?
A: Yeah, amazing. People were living in caves.
They were using wooden clubs and spears for
hunting. They were cooking over an open fire.
I didn’t like it. I was chased by a big hairy
mammoth. He started shouting at me, you
know, like “What are you doing here? Go
away!” That kind of thing. I had to escape.
I: Alec, mammoths are animals. They can’t talk.
A: They could talk 4,000 years ago.
I: No Alec, they couldn’t.
A: How do you know? You didn’t travel back
4,000 years. But I did.
A: 3,000 years in the future. B: 100 years ago.
C: 3,000 years ago. D: 4,000 years ago.
5 Your turn
Mit schwächeren Gruppen erarbeiten Sie zuerst
die Vokabeln, die zu den einzelnen Bildern passen.
6 How to agree
Sowohl bei Übung 6 als auch bei Übung 7 ist es
notwendig, diese Muster sehr genau und ausführlich zu üben, damit sie automatisiert werden.
106
2/36
M: Hello you two. Have you had a good day?
J: No, not really.
M: Why not?
J: I had to do a test.
E: Yeah, so did I.
M: Oh really, Emily. Poor you! Did you do well,
Jack?
J: No, I didn’t.
E: Neither did I.
J: Stop repeating everything I say.
E: I’m not.
J: Yes, you are.
E: No, I’m not.
Grammar: Die Kinder können die Phrasen hier
vertiefen und wiederholen.
7 How to disagree
Verwenden Sie dazu wie im Beispiel die Sätze
aus Übung 6. Dann werden eigenständig Aussagen getroffen. Bei guten Gruppen ist es
besonders effektiv, wenn die verschiedenen
Varianten aus den zwei Youcan Toucan Boxen
auf dieser Seite verwendet werden. Mit schwächeren Gruppen üben Sie die einzelnen Varianten ausgiebig, ohne allzu viel zu variieren.
Grammar: Die Kinder können die Phrasen hier
vertiefen und wiederholen.
Unit 22: Workbook S. 127–131
1 In the past or in the future?
Geben Sie hier den Hinweis, dass die Kinder
besonders auf die Zeitform des Verbs und die
Zeitangaben achten sollen.
1
2
3
4
5
6
What’s going to happen? (F)
Where did the idea come from? (P)
He started his journey. (P)
You must work tomorrow. (F)
He’s going to die. (F)
They didn’t know each other. (P)
2 Vocabulary
1 travel forward – 2 narrator – 3 quickly –
4 scientist – 5 dinosaur – 6 eve – 7 childhood –
8 hospital
3 Say it like this
Listen and repeat.
WB56 time – did
Unit 22: Travelling in time
6a Your best friend and you
time: childhood, died, dinosaur, high, idea,
night, tiny
did: Christmas, description, film, holiday,
imagine, office, telling
4 What’s wrong?
Hier sollten Sie darauf achten, dass die Kinder
die Struktur der Anfangsphrase beibehalten.
1 There are two children playing football – but
they didn’t have footballs in those days.
2 There’s an aeroplane in the sky – but they
didn’t have aeroplanes in those days.
3 There’s a bicycle near the cave – but they
didn’t have bicycles in those days.
4 There’s a woman reading a book in the cave
– but they didn’t have books in those days.
5 There’s a person in an armchair in the cave –
but they didn’t have armchairs in those days.
6 There are some bottles near the cave – but
they didn’t have bottles in those days.
5 Listening
WB57
Picture C on page one hundred and eight of the
textbook is a scene from Ancient Egypt. It looks
very hot – the sun is shining. In the background, I
can see a ship. There are three pyramids in the
picture and some men are building a new pyramid.
They are using big stones to build the pyramid.
Strong horses are pulling the heavy stones. One
man is writing. I can read what he has written. I
think he’s the boss. One person in the picture is
wearing modern clothes. Is that Alec?
Vorschläge:
1 My best friend went to Italy and so did I.
2 My best friend can swim and so can I.
3 My best friend doesn’t like football and
neither do I.
4 My best friend isn’t tall and neither am I.
7 Grammar: Diese Formen können Sie auch mit
den Beispielen aus der Box wie ein pattern mit
verteilten Rollen üben lassen.
7a Disagree with Sylvester
Hier können Sie die Lösung immer von zwei
Schülerinnen bzw. Schülern vorlesen lassen.
Eine/r übernimmt dabei Sylvesters Rolle – sie/er
darf Sylvester gerne immitieren.
1 Oh, do you? I don’t.
2 Oh, can’t you? I can.
3 Oh, are you? I’m not.
4 Oh, didn’t you? I did.
5 Oh, have you? I haven’t.
6 Oh, would you? I wouldn’t.
7 Oh, don’t you? I do.
Learning to learn
Erklären Sie Ihren Schülerinnen und Schülern,
wie ein scrapbook gemacht wird. Es handelt
sich dabei um ein Heft oder Buch, in das man
Zeitungsausschnitte, Prospekte, eigene Notizen,
Zeichnungen, Kinokarten, Fotos etc. einklebt.
Besonders versierte Kinder können ihr scrapbook
selbstverständlich auch im Internet anlegen.
Making progress
1 There is only one pyramid in the picture.
2 Men are pulling the stones.
3 We can’t read what the man has written.
Challenge
Als Muster können Sie einen Teil des Hörtextes
aus der Übung 5 im Workbook (WB CD Track
57) an die Tafel schreiben. Die Schüler/innen
beginnen dann am einfachsten mit Bild D. Hier
sind viele Übereinstimmungen mit dem Text
aus Übung 5 zu finden.
6 Grammar: Diese Formen können Sie mit den
Beispielen aus der Box wie ein pattern mit verteilten Rollen üben lassen.
1 Agreeing
1
2
3
4
5
6
7
I went to Turkey last month. – So did I.
I can’t speak English very well. – Neither can I.
I’m not in Class 8. – Neither am I.
I’d like a new computer. – So would I.
I haven’t got a DVD player. – Neither have I.
I do my homework in the afternoons. – So do I.
I wasn’t at school yesterday. – Neither was I.
2 Disagreeing
1
2
3
4
I’ve seen that film. – Oh, have you? I haven’t.
I love Brad Pitt. – Oh, do you? I don’t.
I don’t like cartoons. – Oh, don’t you? I do.
I’m not happy about it. – Oh, aren’t you? I
am.
107
Unit 23: Where in the world?
5 I read that book last year. – Oh, did you? I
didn’t.
6 I’d like to go to the zoo. – Oh, would you? I
wouldn’t.
3 Listening
1
WB58 This picture shows a typical family in Britain
years ago. Things were a bit different in those
days. Look at the old-fashioned clothes and
furniture. The woman is telephoning. There were
no mobile phones in those days – you had to
phone from your house. And what is that boy
holding? That’s much bigger than a CD!
2
Here you can see a family from hundreds of
years ago. The little boy hasn’t got any nice toys
to play with – only some sticks. His mother is
cooking – but there is no cooker or dishwasher
to help her with her work.
Picture 1: text 2
Picture 3: text 1
Unit 23 – Where in the world?
Schwerpunkt
Hören/Sprechen: die Herkunft und Herstellung von
Produkten behandeln, das Abschiedslied der SiXXes
hören
Lesen/Schreiben: mehr über die Herkunft und Verwendung von Produkten erfahren
Wortschatz: Länder, Herstellungsarten
Grammatik: passive forms (was made), going tofuture
Aussprache: Intonationsunterschiede
Unit 23: Textbook S. 110–113
1 Harvey’s boomerang
2/37
108
I:
Har:
I:
Har:
I:
Har:
I:
Har:
I:
What’s that Harvey?
It’s a boomerang.
A boomerang?
Yes. It was made in Australia.
Where did you get it?
Negative Nigel sent it to me.
Negative Nigel?
Yes, my cousin in Australia.
So what are you going to do with your
boomerang?
Har: I’m going to hunt things.
I:
What things? What are you going to hunt?
Har: Butterflies.
I:
Butterflies! Harvey, people hunt big animals like kangaroos with boomerangs, but
not butterflies. You can’t hunt butterflies
with a boomerang.
Har: Why not? Boomerangs are made of wood.
I:
Yes, they are.
Har: Yes. So if you throw a boomerang at a
butterfly and if you hit the butterfly, ...
I:
Harvey, you will never hit a butterfly with
that boomerang.
Har: Yes I will. I will. I will. Look.
Oh no, the boomerang’s coming back.
Ow! Ow!
Sa: Harvey, are you all right?
Har: I don’t know.
Sa: Here, lie down. Put your head on this
pillow.
Har: Thank you, Sadie. Thank you, thank you.
Sa: ‘Thank you’. He said ‘thank you’. Harvey
said ‘thank you’. To me! I’m so happy!
I:
No, you’re not, Sadie. Surely you’re sad.
Sa: Yes, I know that. I am normally. And I’ll be
sad again in a minute. But now? Harvey
was nice to me so I’m happy!
1 Harvey wants to hunt butterflies.
2 Negative Nigel lives in Australia.
3 The boomerang is made of wood.
4 The boomerang was made in Australia.
Grammar: siehe WB Grammar S. 148/22
2 Made of, made in
Bei dieser Übung ist es wichtig, dass die Phrase
“is made of” eingeübt wird. In den weiteren
Übungen werden die Passivphrasen dann abgeändert.
Überprüfen Sie, bevor Sie beginnen, ob die Kinder die Vokabeln für die verschiedenen Stoffe
kennen. Sie können dabei die Wörter auch an
die Tafel schreiben. Sie sollten die Wörter aber
nicht übersetzen, sondern jeweils ein Beispiel
geben (siehe auch WB, S. 132, Übung 1).
glasses: made of glass and plastic
desk: made of wood
watch: made of metal
tie: made of nylon
shirt: made of cotton
pullover: made of wool
jeans: made of denim
shoes: made of leather, rubber
belt: made of leather
Unit 23: Where in the world?
3 Round the world
Sollte die Übung immer noch zu schwer sein,
können Sie den Kindern die richtige Reihenfolge
der Sätze auch vorgeben und jeden gehörten
Satz gemeinsam nachsprechen.
Hier die falschen Aussagen richtigstellen lassen.
2/38
True or false?
(a) Stetson hats are worn in Morocco. – false
(b) Fried spiders are eaten in England. – false
(c) Kilts are worn in Austria. – false
(d) Kimonos are worn in Japan. – true
(e) Koras are played in Mali. – true
(f) Ponchos are worn in Mexico. – true
(g) Curry is eaten everywhere. – true (Curry wird
in verschiedenen Ländern zubereitet und gegessen, daher kann es keinem bestimmten
Land zugeordnet werden.)
(h) Balalaikas are played in Russia. – true
Corrected sentences
(a) Stetson hats are worn in Texas.
(b) Fried spiders are eaten in South East Asia
(Cambodia).
(c) Kilts are worn in Scotland.
1
2/39 2
3
4
5
6
7
8
9
a1 – b2 – c7 – d4 – e6 – f9 – g5 – h3 – i8
6 Song: The SiXXes’ farewell
Im Anschluss an dieses Lied sprechen die Schüler/innen über die SiXXes. Woran können sich
die Jugendlichen erinnern?
4 Eaten, played and worn
Vorschläge:
They are worn in Japan: kimonos.
It is eaten in Spain: paella.
It is played in India: the sitar.
5 Your turn
Hier benötigen die Schüler/innen möglicherweise Anregungen. Sie können sie über Urlaubserlebnisse sprechen lassen – so können die Kinder
von kulturellen Unterschieden berichten.
Vorschläge:
Did you eat local specialities during your last
holiday? What was the food called?
Did you see interesting things there? What
were they made of?
Professor Pron’s fish tank – Sounds into
words
Bitte vergessen Sie nicht, dass Übungen zur
Aussprache hauptsächlich Spaß machen sollen.
Diese Übung ist nicht ganz einfach, deshalb
können Sie Ihren Schülerinnen und Schülern
einige Hilfestellungen geben:
Generell ist es hilfreich, den Hörtext nach
jedem Satz zu pausieren.
Bestimmen und markieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern die Anzahl der Silben des
ersten und des letzten Wortes jeder Zeile, bevor Sie den Hörtext starten. Dann müssen sich
die Kinder nicht auf jedes im Satz vorkommende
Wort konzentrieren.
How often do you watch TV?
I don’t feel very well.
What’s your favourite TV programme?
May I have a cup of tea?
It’s made of metal and plastic.
You’ll never hit a butterfly with that boomerang.
Is it OK if I sit here?
I’ll turn you into a frog.
Where are fried spiders eaten?
2/40
I:
Ni:
I:
Ca:
Hey where are you lot going?
We’re going back to book 1.
What do you mean?
We’re leaving. We’ve finished our work in
book 2. They want us back at the beginning
of book 1.
I:
The beginning of book 1?
Ca: Yes. The book 1 kids are going to start at
the very beginning and we are going to
help them.
Har: Why? Don’t want to help them.
Ni: Yes, you do – because then they can finish
two years of English as well.
I:
Hey, don’t go. Don’t go Harriet!
Ha: We have to. They want us for book 1.
I:
But ... but ...
Syl: Nothing lasts forever you know ...
All:
We’re the SiXXes, we’re the SiXXes, we’re
the very best.
We’re the most amazing SiXXes. Who cares
about the rest?
And nothing lasts forever, nothing stays the
same.
People grow and change and move away.
That’s part of life’s great game.
Sa:
Ni:
But we don’t change.
No, Sadie, we don’t. But people do.
Sa:
I am going to go back to level 1 and I’m
going to be sad.
But you mustn’t worry about me. I really
don’t feel bad.
Sad is what I am and sad is what I’ll be.
109
Unit 23: Where in the world?
I’m just going to be Sadie. Nick’s looking
after me.
Ni:
I’ve got to go. This is goodbye. I’ve
enjoyed our time together.
And I am Nick and I’ve been nice through
sunshine and bad weather.
I’m going back to see the kids who are
starting level 1.
While you go on to level 3 – and boy you’ll
have some fun.
Ha:
If the weather’s bad I’m happy, if it’s fine
I’m happy too.
And it’s been great – and happy – to
spend my time with you.
I loved the games we played. I liked the
things we did.
But now it’s time for us to go, back to those
year 1 kids.
All:
Nothing lasts forever, nothing stays the
same.
People grow and change and move away.
That’s part of life’s great game.
Har: I was walking down the road when I heard
a lady cry.
“I cannot cross the road. I think I’m going
to die!”
But I couldn’t stop being horrible so I
walked the other way.
And I felt really bad – and it’s butterfly
soup today!
Unit 23: Workbook S. 132–136
1 Vocabulary
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
The window is made of glass.
My sweater is made of wool.
The knife is made of metal.
My rucksack is made of nylon.
Her shoes are made of leather.
His shirt is made of cotton.
Are your jeans made of denim?
A balloon is made of rubber.
The door is made of wood.
Lemonade bottles are often made of plastic.
2 Grammar: siehe WB Grammar S. 148/22
2a Where on earth ...?
1
2
3
4
5
6
My jeans were made in China.
Cricket is played in Australia.
Rice is eaten in India.
My watch was made in Switzerland.
Balalaikas are played in Russia.
Kilts are worn in Scotland.
2b Complete the sentences and questions
I was being very silly when the others
came to me and said, “We have to go”, not
even time for tea.
So this is it I guess – ha, ha – I’m silly that’s
all.
But if you see me, wave at me and I’ll give
you a silly call.
Lassen Sie die Kinder im Anschluss an diese
Übung nach diesen Mustern auch eigene Sätze
bilden.
Ca:
You know that I’m the clever one, I study
night and day.
I’m cleverer than the others – at least that’s
what they say.
And being clever isn’t bad. It’s the best
thing that I know.
You could be clever and happy – oops,
sorry – now I have to go.
All:
Nothing lasts forever, nothing stays the
same.
People grow and change and move away.
That’s part of life’s great game.
We’re the SiXXes, we’re the SiXXes, we’re
the very best.
We’re the most amazing SiXXes. Who cares
about the rest?
1 The first Harry Potter book was written in
1997.
2 Both French and English are spoken in parts
of Canada.
3 My trainers were made in China.
4 More cola is drunk in Mexico than in the
USA.
5 Twenty-eight kilos of noodles per person are
eaten each year in Italy.
6 Kimonos are worn in Japan.
Syl:
´
110
(Die letzten beiden Zeilen des Liedes werden
wiederholt)
drink – drunk, eat – eaten, make – made,
speak – spoken, wear – worn, write – written
2c Passive sentences
1 Do we know exactly who makes the
boomerangs? – no
Unit 23: Where in the world?
2 Is this sentence about the present or the
past? – present
3 Which word tells you that? – are
4 Which word is the past participle in the
sentence? – made
Making progress
1 Passive sentences
1
2
3
4
Omelettes are made of eggs.
Latin was spoken in Roman times.
A lot of tea is drunk in Turkey.
Die Knickerbocker Bande series was written
in Austria.
5 Sauerkraut is eaten in Germany.
6 Uniforms are worn in some English schools.
Challenge
Diese Übung eignet sich auch gut als Hausübung, wenn Sie keine Möglichkeit haben, den
Computerraum in Ihrer Schule zu nutzen.
3 Say it like this
Listen and check.
WB59 America – Australia – Austria – Bermuda –
Cambodia – Canada – China – Croatia –
England – India – Italy – Japan – Mexico –
Russia – Scotland – Turkey
2 Past, present and future
1 If you learn a lot, you will do well in the
test tomorrow.
2 Look! Carol is doing her homework now.
3 Carol has never done a bad test.
4 Does Sadie do her homework in the afternoons?
5 They were doing a test when the door
opened and Harvey came in.
6 No, I didn’t do my homework last night –
sorry.
4 Grammar: Diese Übersicht dient dazu, die
Zeiten im Zusammenhang mit typischen
Signalwörtern zu wiederholen.
4a The SiXXes
Weisen Sie Ihre Schüler/innen hier besonders
auf die vorangegangene Youcan Toucan Box
hin, bevor Sie Fehler korrigieren.
3 Listening
WB61
1 Harriet always smiles at me, but Harvey
doesn’t often smile.
2 Look! Sadie isn’t crying, she is laughing.
3 Nick went to school yesterday but left his
bag at home.
4 Carol is going to help Sylvester with his
homework later tonight.
5 Carol was doing her homework last night
when Sylvester phoned her.
6 Has Carol ever seen a ghost?
7 If you phone Carol, she will help you with
your homework too.
5 Time to say goodbye
We’ll say goodbye, we’ve had some fun.
WB60 It’s time to go and find the sun.
Tina and Toni are going away
To Italy for a (1) holiday.
And Nevra’s going to fly to Rome
But Li is going to stay at (2) home.
And Ben is going to catch a train
And Sophie’s going away by (3) plane.
And if you holiday by the sea,
Keep your eyes open – you might see (4) me!
1
G: OK – it’s my turn now. I think the first ones
were made in America. They were made for
workmen originally but today, nearly everyone
wears them. At first there was only one colour
– blue. But nowadays they’re made in all
colours – but I think blue is still the most
popular – that’s the original colour of denim.
And Peter – you’re wearing some.
B: Oh that’s easy ...
2
B: OK, I got that so it’s my turn now. Well,
they’re usually made of wood – but I think you
can get plastic ones, too. They’re typically
Australian and Aborigines used them to hunt
kangaroos. If you throw it and it doesn’t hit
anything, it comes back to you.
G: I know that ...
3
G: Now me again. This thing is made of paper –
but it’s not a book. It’s bigger than a book.
You can read it. It isn’t very colourful – even
the pictures are usually black and white
although they’re sometimes in colour. I don’t
read this very often but my mum and dad
read one every day. Can you guess what it is?
1 jeans 2 boomerang 3 newspaper
111
Unit 24: Big break 6
Unit 24 – Big break 6
Schwerpunkt
Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den
Units 21–23.
Zusätzlich benötigte Materialien
Für Übung 2, Same or different? (TB S. 116): Ein Textskelett dazu finden Sie unter www.yourturn.at/
teacher.
Für Übung 5, Question time (TB S. 117): Karten für
die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten
finden Sie unter www.yourturn.at/teacher.
Für die Übung Wall building (Game corner) (WB
S. 140): Bereiten Sie Overhead-Folie und OverheadStifte vor.
Unit 24: Textbook S. 114–118
Stargazer 2: Episode 6 – the end
Diese letzte Episode ist eine gute Gelegenheit, alle
Folgen von Stargazer 1 und 2 noch einmal in einem
Stück anzuhören.
Ma:
2/41
BG1:
Karl:
Lyn:
Karl:
Bub:
BG1:
Bub:
BG1:
Ma:
So this is how it all ended – at Tintagel.
But things were looking pretty bad.
Come on. Give us Stargazer!
But …
Give it to them, Karl, please.
All right. Here you are.
(Growl, growl, bark, bark.)
Hey what are you doing? Get that dog off
me!
Yuck. He tastes horrible!
Aaaaagh.
And when Stargazer hit the water, it shone
like a bright light, and then it was gone.
Lyn: Take that, horrible man!
BG2: Oomph. Hey! Steady on!
Aunt: OK. We’ve got you.
BG1: Help. Help!
Bert: What shall we do with this guy?
Fred: Let’s leave him there.
Yes, and we can throw the other one over
the cliff too.
Aunt: No. Wait. I’ve got a better idea.
BG1: Help! Help!
Aunt: Say please!
BG1: Please. Pleeeease.
Aunt: All right then. We’ll help you if you do
exactly what I say.
BG1: All right.
Aunt: Promise?
BG1: I promise.
112
Aunt: OK then.
Bert: May I help?
Aunt: Yes, indeed you may.
Aunt:
Lyn:
Aunt:
Karl:
Aunt:
Come on everybody.
But this isn’t our car.
Yes, I know that.
But the bad guys …
Don’t worry about the bad guys!
Bert: We’ll say goodbye lady – and you young
people.
All:
You’re going?
Fred: Yes. We’re going back to the ship. We’re
safer there. No police. No crazy lady and
NO DOGS!
Bub: Woof, woof, woof.
Aunt: May I borrow your phone, Karl?
Karl: Yes, but why?
Aunt: You’ll see ... Hello. Police? Yes, hello. Now
you know about that ice cream van? ...
No, no, it wasn’t a young boy, it was two
very bad men ... yes ... No, no, I can’t tell
you my name ... but I can tell you where
to find the men and the van ...
BG1:
BG2:
BG1:
BG2:
Come on, faster, faster!
I can’t. This cliff path is dangerous.
I know. But the police won’t find us here.
Won’t they?? Oh no. I can’t control this
stupid van! I …
BG1/2: Aaaaggghh!
BG1: I’m getting out of here.
BG2: NO NO. If you get out, the van will fall
into the sea.
THIS IS THE POLICE! STAY WHERE YOU ARE!
Lyn:
Aunt:
Lyn:
Aunt:
Lyn:
Karl:
Bub:
Karl:
Bub:
Lyn:
Ma:
Are we safe now?
Yes, I think we are.
What are we going to do?
Well, you are coming home my girl, and
I’m going to look after you.
And you Karl?
I’m going back to Austria. My father is
waiting for me.
Woof woof.
Yes, you too Bubble. I won’t leave you
again.
Growl.
Am I going to see you again, Karl?
Lyn asked that because she really liked
Karl, her new friend. And Karl said ... ah,
but that’s a story for another time.
Cont: You have listened to the very end of
Stargazer 2. We hope you enjoyed it.
Goodbye!
Unit 24: Big break 6
1 The story
Sie können diese Übung auch als Quiz zwischen
verschiedenen Schülergruppen anlegen. In einer ersten Phase werden von Kleingruppen
richtige und falsche Sätze vorbereitet. Erst
wenn genügend Material vorliegt, dürfen die
Gruppen gegeneinander antreten. Eine zweite
Variante wäre, dass eine Gruppe gegen eine
einzelne Schülerin bzw. einen einzelnen Schüler
spielt.
ALT: Wenn Sie Punkte für jede richtige Antwort
vergeben, gibt es am Ende einen Sieger bzw.
ein Siegerteam.
2 Same or different?
Die Übung ist in erster Linie mündlich zu
machen. Ein Textskelett dazu finden Sie unter
www.yourturn.at/teacher. Damit können die
Kinder später z. B. auch einen Text für die Portfoliomappe schreiben.
3 Guess the adverb
Bei dieser Übung kommt es darauf an, dass
durch die Intonation, aber auch durch Gestik
und Mimik klar wird, welches Adverb zutrifft.
Diese Übung basiert auf den Hörverständnisübungen mit den SiXXes.
4 Looking back, looking forward
Hier ist es wichtig, dass die Schüler/innen immer
mit der gleichen Zeitform antworten, in der die
Fragen an sie gestellt werden. Lassen Sie daher
die Verben in den Fragen mit zwei verschiedenen
Farben (eine für present tense, eine für past
tense) markieren.
5 Question time
1h Can I come round to your house this
evening?
2g Do you play the guitar well?
3e Have you had a good day?
4a May I borrow your mobile phone?
5j Are kilts worn in Scotland?
6c What were you doing at eight o’clock
yesterday evening?
7i What’s your favourite TV programme?
8b Where do people play the sitar?
9d Would you like fried spider for dinner?
10f May I have a cup of tea?
6 Mini test
Bei dieser Übung werden jeweils richtige und
falsche Lösungen einander gegenübergestellt.
Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung
durchgestrichen wird.
1 Spaghetti is eaten in Italy and many other
countries.
2 May I leave the room?
3 Where is paella eaten?
4 She dances beautifully.
5 Axes are used for chopping.
6 John: I don’t like choc ices. Mary: Neither
do I.
7 He is a good guitarist.
8 Mary: I love music. John: So do I.
School TV – Episode 6
1 ... read the text above.
2 Now watch the film.
Stellen Sie Ihren Kindern Fragen zum Videoclip.
Vorschläge: Why is Loretta so sad? How does
Jim make her laugh again? Which scenes did
you like best?
Goodbye!
¡Adiós!
Allahaısmarladık!
Do vi>enja!
Au revoir!
Arrivederci!
For my portfolio
Der vorliegende Text sollte nicht nur adaptiert werden.
Regen Sie Ihre Schüler/innen dazu an, eigenständige
Passagen zu schreiben. Die Leitfragen dienen als Hilfe,
um dem Text Struktur zu verleihen.
Unit 24: Workbook S. 137–142
Reading corner: A chaperone
Weisen Sie auf das Glossar am Ende der Seite hin,
bevor die Kinder den Text lesen. Im Anschluss an
diese Übung stellen die Schüler/innen Fragen, die
sie wechselseitig beantworten. Jede/r bereitet mindestens eine Frage vor, die dann von anderen Kindern
beanwortet werden muss.
Beispiele:
Who does Carrie look after? – She looks after child
actors from a London acting school.
When do young actors need an adult with them? –
When they go to recording studios or film sets.
113
Unit 24: Big break 6
Story corner: Film Festival 2090
1 Carrie chaperones children. – true
2 It takes months to make a film. – true
3 The children don’t get money for acting in
films. – false
4 The children have lessons in caravans. – true
5 All the children will become film stars. – false
6 They say they have no time for homework.
– true
ALT: Sie können die falschen Aussagen nun
auch korrigieren lassen.
Writing corner: Summaries
1 Step 1
Der Text zu dieser Übung steht im Textbook auf
S. 106.
⌧
⌧
⌧
⌧
⌧
he title of the book
who wrote the book
the theme of the story
when the book was written
the main points of the story
2 Step 2
Stargazer is an adventure story.
3 Step 3
Beispieltext:
The title is Stargazer.
It’s an adventure story.
The main characters are Karl, Lyn, Bubble, Lyn’s
aunt, Maisie, the bad men and the sailors.
The story is about Stargazer, a magic thing. You
can travel through space and time with Stargazer.
In the end Stargazer falls into the sea, Karl and
Bubble go back to Austria, Lyn goes back to her
aunt, Maisie goes home, the sailors go back to
their ship and the police find the bad men.
4 Step 4
Beispieltext:
The title of my favourite book is Harry Potter
and the Order of the Phoenix. It was written by
J. K. Rowling. The main characters are Harry
Potter and his friends. The story is about
Harry’s fifth year at Hogwarts.
114
Weisen Sie auf das Glossar am Ende der Seite hin,
bevor die Kinder den Text lesen. Lassen Sie in jedem
Absatz die wichtigsten Wörter markieren. Dann
können die Schüler/innen leichter eine Zusammenfassung erstellen.
Game corner: Wall building
Geben Sie den Schülerinnen und Schülern eine Overhead-Folie und Folienstifte zur Markierung ihres
Weges, damit sie diese Seite öfter nutzen können.
Eine Vorlage zum Ausdrucken finden Sie im Internet
unter www.yourturn.at/teacher.
Focus on form
1 Irregular adverbs
1
2
3
4
(WB Grammar S. 145/8b)
He always drives very fast.
She can speak English very well.
Look, they are working very hard.
Sylvester always speaks in a silly way.
2 Passives
(WB Grammar S. 148/22)
a
1 English is spoken in a lot of countries.
2 Where was your watch made?
3 ‘Romeo and Juliet’ was written a long time
ago.
4 The ‘Your Turn’ books are used in Austrian
schools.
b
1
2
3
4
French and English are spoken in Canada.
My watch wasn’t made in Switzerland.
Kimonos are often worn in Japan.
New rules were written for our classroom
last week.
3 The tenses you know
1 Present simple (WB YT1 Grammar S. 144/5)
1a I live in Austria. My uncle lives in Switzerland.
1b I don’t like tea. Tom doesn’t like tea either.
Does Ben like tea?
1c Do your friends learn English at school?
2 Present continuous
(WB YT1 Grammar
S. 147/16)
2a I am working hard this year. Are you
working hard too?
2b Ben is staying at home today. Are the twins
staying at home too?
Unit 24: Big break 6
2c They aren’t going to school today. I am not
going either.
3 Past simple
(WB YT1 Grammar S. 148/18)
3a Where did you go yesterday? I went to the
cinema.
3b I didn’t see my friends there. They stayed
at home.
3c Did you enjoy the film? Yes, I did.
4 Past continuous (WB YT2 Grammar S. 145/9)
4a I was watching TV at 9 yesterday evening.
What were you doing at 9?
4b We weren’t watching TV. We were playing
a game at 9.
4c Our little brother was sleeping at 9.
5 Present perfect
(WB YT2 Grammar
S. 146/13)
5a Have you ever seen an elephant? No, I
haven’t.
5b I have never seen a real elephant, but I
have seen some on TV.
5c Ben has eaten two hamburgers this month.
How many have you eaten?
6 Future with going to
(WB YT2 Grammar
S. 143/1)
6a What are you going to do tomorrow? We
are going to play football.
6b My mum isn’t going to cook tomorrow. Dad
is going to cook.
6c They are going to have a test tomorrow. I
hope their teachers aren’t going to give
them a difficult one.
7 Future with will
(WB YT1 Grammar
S. 146/14)
7a Where will you be at this time tomorrow? I
will be at home. But I won’t be in bed.
7b Will the children like the new puppy? Yes,
of course they will.
7c I hope it won’t rain on Sunday. We will
probably have a picnic if it’s nice and sunny.
115
X-tra: Your English magazine
X-tra – Your English magazine –
Textbook S. 119
Die sechs X-tra Units können Sie beliebig einsetzen.
Es empfiehlt sich jedoch, X-tra 1 erst nach Block A,
X-tra 2 erst nach Block B etc. durchzunehmen. Weitere Informationen zu diesen Units finden Sie in der
Einleitung auf S. 6.
Die Herausgeber der X-tra Nummern sind Dominic
aus England und Lena aus Österreich. Sie bringen
den Schülerinnen und Schülern verschiedene Themen
nahe.
X-tra Edition 1: The SPORTS issue –
Textbook S. 120–123
Zusätzlich benötigte Materialien
Für die Übung Cricket anyone? (TB S. 120): Kärtchen
mit den Namen der gängigsten Sportarten vorbereiten oder unter www.yourturn.at/teacher herunterladen.
Für die Übung Dominic’s sporting heroes (TB S. 121):
Für die Zusatzübung benötigen Sie Zeichenutensilien, Papier in Posterformat und Klebstoff.
Cricket anyone?
Die Schüler/innen suchen die Informationen aus dem
Text und schreiben sie in einer Liste zusammen. Die
guten Schüler/innen erklären dann die wichtigsten
Aspekte von Cricket.
Ausführliche Informationen zu Cricket finden Sie im
Internet, u. a. unter http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/
cricket/rules_and_equipment/default.stm.
Dominic’s sporting heroes
Fragen Sie die Kinder nach ihren Sportidolen. Was
spielt für sie eine Rolle? Weshalb ist jemand besonders populär? Die Kinder können als Zusatzübung
Poster anfertigen, auf denen sie ihre Sportidole mit
Kurztexten, Bildern und Zeichnungen präsentieren.
Vorschläge: Who are your sporting heroes? Why is X
your sporting hero? What makes him or her so popular? Would you like to be the same?
Can you believe it? Lena’s sporting records page
Die Jugendlichen suchen ähnliche Rekorde und präsentieren sie vor der Klasse. Besonders wichtig in diesem Zusammenhang sind die verschiedenen Formen
von Zahlenangaben.
Words and pictures
Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten
Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt.
Give as much information as you can about ...
Um diese Aufgabe zu lösen, lesen die Schüler/innen
die Texte dieses Abschnitts noch einmal durch und
116
suchen die entsprechenden Informationen. Jede/r
sollte hier die Möglichkeit haben, in seinem/ihrem
Tempo die Texte durchzugehen (schnelle Schüler/innen bereiten mehrere Themen vor, schwächere zumindest eines).
Die Schüler/innen beginnen damit, dass sie Stichwörter aus den vorliegenden Texten in Form einer Liste
sammeln. Damit können sie dann leichter über die
vorgegebenen Themen sprechen. Nach der Vorbereitungsphase präsentieren einzelne Kinder ihre Ergebnisse.
Game: Sports-game-guess.
Mit schwächeren Gruppen spielen Sie dieses Spiel
einmal gemeinsam durch. Als Sportart empfiehlt sich
zum Beispiel Fußball, da fast jeder die Regeln kennt.
Um die Auswahl an weiteren Sportarten einzugrenzen, legen Sie Kärtchen mit den Namen der gängigsten Sportarten auf, von denen die Regeln bekannt
sind.
Questions
Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn
sie sich nicht mehr erinnern können.
1
a Who can you find on the Internet? – Thomas Daley
and Alice Harvey (Suchangabe: “Alice Harvey” +
squash)
b Who didn’t understand cricket? – Lena
c Who is a fantastic squash player? – Alice Harvey
d Who loves cricket? – Dominic
e Who was a champion at age 10? – Thomas Daley
2
a Where is cricket played? – In Britain, Australia,
Bangladesh, the West Indies, South Africa etc.
b Where did they break the skydiving formation
record? – In Thailand.
c Where did they break the ‘surfers-on-a-wave’
record in August and where in September? – In
August 2007 in Ireland and in September 2007
in Brazil.
d Where do people play squash? – Always inside.
X-tra Edition 2: The NATURAL WORLD issue
– Textbook S. 124–127
Test your knowledge of the natural wonders of
the world.
Lassen Sie die Kinder hier die Orte finden, an denen
sich diese Naturschönheiten befinden. Wenn die
Kinder nicht gleich den genauen Ort nennen können,
dann sollen sie versuchen, zuerst die Kontinente zu
nennen, dann die Staaten. Erst am Ende dürfen sie
X-tra: Your English magazine
die richtige Lösung nachschauen (siehe Textbook
S. 126 unten).
Cool stories!
Nach dem Lesen des Textes beschreiben die Schüler/innen einen ihrer Schulausflüge bzw. eine ihrer
Exkursionen. Die Erzählung Edvards dient als Vorlage.
Life in the Amazon
Lassen Sie einen kurzen zusammenfassenden Text
dieses Interviews erstellen. Dazu müssen zuerst die
notwendigen Informationen aus den Antworten gesammelt werden.
Rainforest Facts
Wenn Sie diese Internetübung machen, achten Sie
darauf, dass die Kinder auf jeden Fall auch handschriftliche Notizen (z. B. über die auffälligste Information) machen. Außerdem sollen die Kinder jeweils
auch die Seite angeben, woher sie ihre Informationen haben.
Words and pictures
Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten
Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt.
Game
Dieses Spiel wird zu zweit gespielt. Wer eine richtige
Aussage machen kann, erhält einen Punkt (pro Durchgang maximal drei Punkte). Begrenzen Sie die Zeit
für diese Übung, indem Sie die Anzahl der Durchgänge angeben (z. B. vier Durchgänge).
Questions
Fast alle dieser Fragen beziehen sich auf die Texte
dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll,
die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können.
1
a Who were the first two people to reach the top of
Mount Everest? – Sir Edmund Hillary and Sherpa
Tenzing Norgay. (Diese Information müssen die
Kinder selbst suchen, sie finden sie nicht in diesem Abschnitt.)
b Who went to the Arctic? – 40 school children from
Britain.
c Who saw the Northern Lights? – Edvard.
d Who went fishing in the Amazon? – Kirsty.
e Who lives in Antarctica? – No people are living
there.
2
a Where is the largest rainforest in the world? – In
Brazil.
b Where is the biggest volcano in the world? – In
Mauna Loa, Hawaii.
c Where do polar bears live? – In the Arctic.
d Where can you find 1,500 species of fish? – Along
the Great Barrier Reef.
e Where is the second longest river in the world? –
The Amazon in South America.
3
a How much of the ice of the world is in Antarctica?
– About 87%.
b How many children went to the Ice Edge? – 40.
c How many kinds of bird are there in the Great
Barrier Reef? – More than 1,500.
d How many species die in the rainforest every day?
– 137.
e How much oxygen does the rainforest produce?
– 20% of the world’s oxygen.
Reader survey
Zur Einleitung können Sie fragen, welche Ausflüge
Ihre Schüler/innen schon in Österreich unternommen
haben. Als Muster für den Artikel kann der Text von
Edvard im TB auf S. 125 dienen.
X-tra Edition 3: The MUSIC issue – Textbook
S. 128–131
Zusätzlich benötigte Materialien
Für die Übung Your favourite musicians (TB S. 129):
Für die Erweiterung dieser Übung benötigen Sie Zeichenutensilien, Papier in Posterformat und Klebstoff.
Hello everyone!
Weiten Sie diese Vorstellungstexte auch auf die Klasse aus. Kinder, die ein Musikinstrument spielen oder
spielen wollen, sprechen darüber bzw. erstellen
Kurztexte wie auf dieser Seite.
Your favourite musicians
Machen Sie eine Umfrage unter den Schülerinnen und
Schülern, welche Musiker bzw. Musikerinnen ihnen
am besten gefallen. Die Kinder können dann als Erweiterung dieser Übung eine Präsentation ihrer Musikidole vorbereiten (mit Postern, PowerPoint etc.).
Words and pictures
Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten
Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt.
The most famous singer ever?
Besonders gute Gruppen können eine Internetrecherche zu Elvis Presley machen und die Ergebnisse
auf einer Wandzeitung präsentieren. Fragen nach
Details seines Lebens können als Anhaltspunkt dienen:
Where was he born? When was he born? What was
his full name? What was his first record? What was
his biggest success? When did he die?
ALT: Die Schüler/innen wählen ihren “Most famous
singer ever” und begründen ihre Wahl in einem Klassengespräch.
117
X-tra: Your English magazine
Game: Guess the song
Es können auch Gruppen von Schülerinnen und Schülern ihre Lieder vorsingen, wenn sich einzelne nicht
trauen, vor der Gruppe aufzutreten.
ALT: Sie können auch zwei Gruppen gegeneinander
antreten lassen. Wer den Song errät, bekommt einen
Punkt. Nach einer vorher bestimmten Anzahl von
Durchgängen steht der Sieger fest.
Questions
Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn
sie sich nicht mehr erinnern können.
1
a Who thinks he is a breakdancing superstar? –
Alex.
b Who is not just a drummer? – Evelyn Glennie.
c Who listens to music when she is sad? – Gaby.
d Who made her first record when she was thirteen
years old? – Anoushka Shankar.
e Who was a fisherman? – Baaba Maal’s father.
2
a Where did Anna first discover Baaba Mall? – She
was watching TV one day and she saw him there.
b Where does Baaba Maal come from? – Senegal in
Africa.
c Where was Rubina’s dad born? – In Bangladesh.
d Where is Memphis? – In Tennessee, USA.
e Where is Shaun from? – From Aberdeen, Scotland.
3
a Why did kids like Elvis Presley so much? – Because
all the grown-ups said he was very bad.
b Why does Aiden go to different countries? –
Because he is in a youth orchestra.
c Why is Anoushka Shankar famous? – Because she
is the daughter of Ravi Shankar. – Because she
made her first CD at the age of thirteen. –
Because she is very good.
d Why is Shaun going to practise more and more?
– Because he would like to play like Evelyn
Glennie.
e Why is Elvis’ house called Graceland? – Because
his mother’s name was Grace.
Reader survey
Teilen Sie die Klasse in Kleingruppen auf. Eine/r in
der Gruppe befragt die anderen Kinder. Ein anderes
Kind aus der Gruppe stellt die Ergebnisse dann der
restlichen Klasse vor.
118
X-tra Edition 4: The ART issue – Textbook
S. 132–135
Meet Julian Beever, street artist
Fragen, die Sie den Schülerinnen und Schülern stellen können:
Have you ever seen a street artist? What did he/she
paint? Where did you see him/her?
Lena’s favourite gallery
Lassen Sie den Text leise lesen und stellen Sie dann
Fragen nach dem Inhalt. Teilweise überschneiden
sich diese Fragen mit denen aus dem Abschnitt
Questions.
What is so special about the ‘In Touch Gallery‘ in Birmingham?
What are the things you are not allowed to do in a
normal gallery?
What was her favourite part of the gallery?
Why did she like it?
Why is it a good place for blind people to visit?
The artists of the future? Reader’s nomination
Lassen Sie die Kinder entscheiden, welcher der drei
jungen Künstler ihre Zustimmung finden würde. Die
Kinder sollen ihre Wahl begründen.
Words and pictures
Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten
Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt.
Questions
Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn
sie sich nicht mehr erinnern können.
1
a Who uses chalk in his artwork? – Julian Beever,
an English artist.
b Who went to Birmingham? – Lena.
c Who painted ‘No Woman No Cry’? – Chris Ofili, a
British painter.
d Who makes sculptures with recycled things? –
Diana Rohan.
e Who is the most promising photographer? –
Thomas Gordon.
f Who chose the most promising artists of the
future? – The readers.
2
a Where can you see a big glass house in London?
– In Kew Gardens.
b Where is the ‘In Touch Gallery’? – In Birmingham.
c Where can you get inside a painting? – At the ‘In
Touch Gallery’ in Birmingham.
d Where can you listen to Albert Einstein? – At the
‘In Touch Gallery’ in Birmingham.
X-tra: Your English magazine
e Where is Kishan Shrikanth from? – From Bangalore in southern India.
3
a What’s special about Chris Ofili’s paintings? –
Ofili uses elephant poo in all his paintings!
b What’s special about the ‘In Touch Gallery’? – The
gallery is free and because you can use your
eyes, your ears and your hands people who
can’t see can enjoy it too.
c What’s special about Julian Beever? – He uses
chalk of many colours and a special drawing
technique to make pictures that look absolutely
real!
d What’s special about Kishan Shrikanth? – He is
the world’s youngest film director.
e What’s special about Diana Rohan’s art? – In her
work she uses old things to make exciting sculptures.
Reader survey
Fragen Sie ihre Schüler/innen, welche Museen und
Galerien sie kennen und wie sie ihnen gefallen haben. Als Muster für den Text kann der Artikel über
Lena’s favourite gallery im TB auf S. 133 dienen.
X-tra Edition 5: The SPOOKY issue –
Textbook S. 136–139
Do you get scared easily? (Spooky quiz)
Mit diesen Quizfragen erarbeiten bzw. wiederholen
Sie das Vokabular, das hier benötigt wird. Im Textbook auf S. 138 finden die Kinder die Auswertung
ihrer Antworten.
A gallery of spooky characters
Bevor die Kinder die Texte lesen, lassen Sie sie Informationen zu Vampiren, Geistern etc. sammeln (z. B.
an der Tafel). Jedes Kind, das eine Information hat,
darf sie an die Tafel schreiben. Es wird dabei nicht
geredet. Dann besprechen Sie die Informationen
und vergleichen sie mit den Texten im Buch.
Scary stories
Mit besonders guten Gruppen können Sie ähnliche
Geschichten schreiben. Dazu werden zuerst diese
beiden Geschichten genau studiert, Wörter und
Phrasen gesammelt, und dann die eignen Texte mit
diesen Elementen geschrieben.
Words and pictures
Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten
Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt.
Questions
Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn
sie sich nicht mehr erinnern können.
1
a What do vampires do to people? – Vampires suck
the blood of people when they are asleep at
night.
b What are werewolves? – Werewolves are people
who are normal during the day but turn into
wolves at night, especially when there is a full
moon.
c What is special about ghosts? – Ghosts walk
through the air and they can go through doors
and walls. You can’t touch them!
d What do aliens look like? – We don’t really know!
Everybody has a different picture of them!
2
a Where do aliens come from? – From other
planets.
b Where do vampires sleep? – They sleep in coffins.
c Where did Carla see balls of light? – At her grandparents’ house.
d Where was the Royal Menagerie? – At the Tower
of London.
3
a Why is it bad if a werewolf bites you? – People
say you turn into a werewolf if a werewolf bites
you.
b Why are mirrors not useful for vampires? – They
cannot see themselves in a mirror, they have no
reflection.
c Why do aliens come to Earth, according to some
people? – Some people think they come to Earth
to spy on us and to take people from Earth to
their homes on other planets.
d Why did the soldier in the Tower faint? – The
soldier tried to kill a bear with his bayonet. But
the weapon passed into thin air.
e Why do vampires only come out at night? – Vampires can’t see the light of day.
Reader survey
Hier bietet es sich an, die Kinder Diagramme erstellen zu lassen, in die sie die Ergebnisse ihrer Umfrage
(in der Kleingruppe) eintragen. Die Diagramme können dann in der Klasse abgeglichen werden, sodass
alle Ergebnisse in einer Darstellung sichtbar werden.
Dann werden die Ergebnisse präsentiert. Diese Umfrage kann auch gut als Hausübung gegeben werden.
X-tra Edition 6: The FESTIVAL issue –
Textbook S. 140–143
Lena and Dominic’s weird and wonderful festivals
Aus diesen Texten können die Kinder Lügengeschichten machen. Dazu ändern sie wichtige Punkte
ab, belassen aber einen Teil der Texte unverändert.
119
X-tra: Your English magazine
Die anderen müssen (ohne Verwendung des Buches)
herausfinden, wo die Fehler sind.
Words and pictures
Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten
Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt.
Game: Mime or Draw
Diese Übung soll in erster Linie Spaß machen. Es ist
nicht notwendig, daraus einen Wettkampf mit Punkten zu machen.
Questions
Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn
sie sich nicht mehr erinnern können.
1
a Where did black and white people fight, years
ago? – In Notting Hill, London, in the 1950s.
b Where do people run with boats? – In Henley-onTodd near Alice Springs in Australia.
c Where do people throw tomatoes at each other?
– In the town of Buñol near Valencia, in Spain.
d Where is the number 1 carnival in the world? – In
Rio de Janeiro, Brazil.
e Where do people run after a big cheese? – At
Cooper’s Hill in Gloucestershire, England.
2
a Where might you break your arm or your leg? – At
the Cooper’s Hill Cheese Rolling event.
b Where might you hear loud music? – At the
Notting Hill Carnival.
c Where might you see a boat with feet? – At the
Henley-on-Todd Regatta.
d Where might you see kids in fantastic costumes?
– At the Notting Hill Carnival.
e Where might you see red? – In the town of Buñol,
because people throw tomatoes there once a
year.
3
a Why do some people get hurt on Cooper’s Hill?
– Because they are hit by cheese or because
they break their arms and legs because the hill
is very steep.
b Why is Sunday a good day at the Notting Hill
Carnival? – Because it’s children’s day.
c Why is the Henley-on-Todd boat race rather
strange? – Because the race takes place on land.
d Why is the Notting Hill Carnival very noisy? –
Because there is music everywhere and there
are a lot of drums and steel bands.
e Why is the town of Buñol a big mess? – Because
people throw tomatoes at each other and soon
the whole town is completely red.
120
Reader survey
Die wichtigsten Fragen bei der Umfrage sind, weshalb die Schüler/innen eines der Festivals besonders
gerne mögen bzw. was so besonders an einem der
Festivals ist. Mit schwachen Gruppen beginnen Sie
ausschließlich mit den Festivals auf den Seiten 140–
141 im Textbook.
What is your favourite festival?
Why do you like it so much?
What is so special about it?
Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2
11 Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2
Im Folgenden finden Sie die Can-do-Statements, die
in Your Turn 2 verwendet werden.
Unit 1
I can ask and answer
Ich kann fragen, was Leuquestions about people’s te vorhaben und diese
plans.
Fragen beantworten.
I can invite people to
events.
Ich kann Leute einladen.
I can understand people Ich kann Leute verstehen,
talking about their plans. die über ihre Pläne sprechen.
Unit 2
I can describe people
and things.
Ich kann Leute und Dinge
beschreiben.
I can talk about records.
Ich kann über Rekorde
sprechen.
I can compare things
and people.
Ich kann Dinge und Leute
vergleichen.
Unit 3
I can understand
recorded messages
about shop opening
times.
Ich kann Nachrichten
über Öffnungszeiten auf
Anrufbeantwortern verstehen.
Unit 7
I can talk about things
people have to do.
Ich kann darüber
sprechen, was Leute tun
müssen.
I can interpret travel
information.
Ich kann Reiseinformationen verstehen.
I can understand conversations about train
travel.
Ich kann Gespräche über
Zugreisen verstehen.
Unit 9
I can link sentences when Ich kann Sätze verbinden,
I write a story.
wenn ich eine Geschichte
schreibe.
I can say how people do
things.
Ich kann sagen, wie Leute
Dinge tun.
I can talk about bullying.
Ich kann über Mobbing
sprechen.
I can understand people Ich kann Leute verstehen,
when they say how often wenn sie sagen, wie oft
sie etwas tun.
they do things.
I can make arrangements.
Ich kann Verabredungen
treffen.
Unit 10
I can say what people
are/are not planning to
do.
Ich kann sagen, was
Leute planen oder nicht
planen.
I can talk about past
situations and events.
Ich kann über vergangene Situationen und Ereignisse sprechen.
I can compare things.
Ich kann Dinge vergleichen.
Ich kann Leute verstehen,
wenn sie sagen, wann
etwas passiert ist.
Unit 5
I can talk about what
there is in a particular
place.
Ich kann darüber
sprechen, was sich wo
befindet.
I can understand people
saying when something
happened.
I can give directions.
Ich kann den Weg beschreiben.
Unit 11
I can understand simple
spoken directions.
Ich kann einfache gesprochene Wegbeschreibungen verstehen.
I can express an opinion
and give a reason for it.
Ich kann eine Meinung
äußern und sie begründen.
I can ask questions using Ich kann Fragen mit
question words.
Fragewörtern stellen.
Unit 6
I can ask about prices
and quantities.
Ich kann nach Preisen
und Mengen fragen.
I can express quantities.
Ich kann Mengen angeben.
I can recognise which
items people are talking
about.
Ich kann erkennen, über
welche Gegenstände
Leute sprechen.
121
Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2
Unit 13
I can talk about what
people are and aren’t
allowed to do.
Ich kann darüber sprechen, was Leute tun
dürfen und was nicht.
I can talk about people’s
pasts.
Ich kann über die Vergangenheit von Leuten
sprechen.
I can compare what I
hear with written information.
Ich kann, was ich höre,
mit geschriebenen Informationen vergleichen.
Unit 14
I can talk about events
and experiences.
Ich kann über Ereignisse
und Erfahrungen sprechen.
I can talk about things
that have or haven’t
happened and when
things happened.
Ich kann über Dinge
sprechen, die passiert
oder nicht passiert sind
und wann sie passiert
sind.
I can understand people
talking about different
time periods.
Ich kann Leute verstehen,
wenn sie über verschiedene Zeiten sprechen.
Unit 15
I can make promises.
Ich kann Versprechen
geben.
I can talk about consequences.
Ich kann über Folgen
sprechen.
I can understand people
talking about predictions.
Ich kann Leute verstehen,
wenn sie über Vorhersagen sprechen.
I can talk about what
people had to do in the
past.
I can understand when
Ich kann verstehen, wenn
someone tells me what
jemand mir sagt, was ich
to do or gives me advice. tun soll oder mir einen
Rat gibt.
Unit 19
I can talk about what
people do in various
situations.
Ich kann darüber sprechen, was Leute in verschiedenen Situationen
tun.
I can say if I have something in common with
someone.
Ich kann sagen, wenn ich
etwas mit jemand anderem gemeinsam habe.
I can understand how
people are feeling from
what they say.
Ich kann erkennen, wie
Leute sich fühlen, wenn
sie etwas sagen.
Unit 21
I can say how people do
things.
Ich kann sagen, wie
Leute Dinge tun.
I can make and answer
requests.
Ich kann um etwas bitten
und auf Bitten reagieren.
I can tell the difference
between formal and
informal language.
Ich kann den Unterschied
zwischen formeller und
informeller Sprache verstehen.
Unit 22
I can agree with people.
Ich kann Leuten zustimmen.
I can disagree with
people.
Ich kann Leuten widersprechen.
I can understand picture
descriptions.
Ich kann Bildbeschreibungen verstehen.
Unit 17
I can talk about
obligations.
Ich kann über Verpflichtungen und Verbote
sprechen.
I can tell people what to
do and what not to do.
Ich kann Leuten sagen,
was sie tun oder nicht
tun sollen.
I can understand what
people say about their
families.
Ich kann verstehen, was
Leute über ihre Familien
sagen.
Unit 18
I can talk about what
people should and
shouldn’t do.
122
Ich kann darüber sprechen, was Leute tun
oder nicht tun sollen.
Ich kann darüber sprechen, was Leute in der
Vergangenheit tun mussten.
Unit 23
I can say where things
are/were eaten, made,
played, etc.
Ich kann sagen, wo Dinge
gegessen, gemacht,
gespielt usw. werden/
wurden.
I can talk about the past, Ich kann über die Verganpresent and future.
genheit, die Gegenwart
und die Zukunft sprechen.
I can understand
descriptions of objects.
Ich kann Beschreibungen
von Dingen verstehen.
Wortschatz: Classroom vocabulary
12 Wortschatz: Classroom vocabulary
Zusätzlich zu den Angaben im Textbook finden Sie
hier eine Reihe von Phrasen, die Ihre Schüler/innen
im Lauf der Zeit durch die ständige Verwendung im
Unterricht erlernen sollten.
General
Thank you. – You’re welcome.
Thank you very much.
Excellent!
Fine.
Good work!
Quite good!
Super!
That’s (not) correct.
That’s (not) very good.
That’s right.
Very good!
Well done!
You can do better than that.
Questions
Have you finished?
Pardon?
Which page number?
Any questions?
Have you got any questions?
Can you help me, please?
What’s ... in German/English, please?
How do you spell that?
Excuse me, can I ask something?
Can you help me with the exercise, please?
Sorry, what’s the homework?
Could you say it again, please?
Can you understand what your teacher says?
Who is absent?
We are going to do some group work now.
Have you finished?
Come on, you can say it in English.
Come to the board.
Copy the sentences.
Do number 5.
Fill in the numbers.
Fill in the words.
Get out your books.
Get out your Textbooks/Workbooks, please.
Go and get me some chalk, please.
Go on.
Hand out the homework, please.
Hurry up!
It’s your turn now.
Listen carefully.
Listen to the CD first.
Look at the pictures.
Open the window, please.
Open your books (at page ... ), please.
Please collect the books, Christine.
Put away your books.
Put up your hand if you know the answer.
Quiet, please!
Read on page …
Repeat this word, please.
Say it again, please.
Say it in English, please.
Show me your pencil case.
Shut your books.
Sit down.
Take out your books.
Take your Textbook/Workbook.
Turn round, please.
Underline the words.
Work in pairs/groups.
Would one of you hand these out, please?
Would you clean the blackboard, please?
Write this down, please.
Problems
What’s the matter?
Speak up, please.
I can’t hear you.
Sorry.
Sorry, I don’t understand.
Not so fast, please!
Sorry, I’ve forgotten (my exercise book).
Sorry for being late.
Can I go to the loo/to the toilet?
Instructions
Act out.
All together now.
Be quiet, please.
Can you say that in English, please?
Clean the board.
Close your books, please.
Come on, have a try!
123
Listen der unregelmäßigen Verben
13 Unregelmäßige Verben aus Your Turn 1 – alphabetisch geordnet
Hier finden Sie die bereits bekannten past tense-Formen aus Your Turn 1. Damit können Sie leichter geeignete Aufgaben für z. B. Schularbeiten erstellen. Diese Liste finden Sie auch im Internet unter www.yourturn.
at/teacher. Es bietet sich an, diese Liste auch für die Schüler/innen auszudrucken und zur Schularbeitsvorbereitung zu verwenden.
Infinitive
Past tense
Past participle
Translation
to be
was
been
sein
beat
beat
beaten
schlagen
to begin
began
begun
anfangen
to blow
blew
blown
(aus)blasen
to break
broke
broken
kaputt machen
to bring
brought
brought
bringen
to buy
bought
bought
kaufen
to catch
caught
caught
fangen
to choose
chose
chosen
(aus)wählen
to come
came
come
kommen
to do
did
done
tun, machen
to draw
drew
drawn
zeichnen
to drink
drank
drunk
trinken
to drive
drove
driven
fahren
to eat
ate
eaten
essen
to feel
felt
felt
fühlen
to find
found
found
finden
to get
got
got
bekommen
to give
gave
given
geben
to go
went
gone
gehen
to hang (out)
hung (out)
hung (out)
(ab)hängen
to have
had
had
haben
to hear
heard
heard
hören
to hide
hid
hidden
verstecken
to hit
hit
hit
schlagen
to hold
held
held
halten
to hurt
hurt
hurt
schmerzen
to know
knew
known
kennen, wissen
to learn
learnt, learned
learnt, learned
lernen
to leave
left
left
(ver)lassen
to let
let
let
lassen
to lose
lost
lost
verlieren
to make
made
made
machen
to meet
met
met
treffen
124
Listen der unregelmäßigen Verben
Infinitive
Past tense
Past participle
Translation
to pay attention
paid attention
paid attention
aufpassen
to pay
paid
paid
bezahlen
to put
put
put
setzen, legen, stellen
to read
read
read
lesen
to ride
rode
ridden
fahren, reiten
to run
ran
run
laufen
to say
said
said
sagen
to see
saw
seen
sehen
to send
sent
sent
senden, schicken
to sing
sang
sung
singen
to sit
sat
sat
sitzen
to sleep
slept
slept
schlafen
to speak
spoke
spoken
sprechen
to spend
spent
spent
ausgeben
to stand
stood
stood
stehen
to swim
swam
swum
schwimmen
to take
took
taken
nehmen
to tell
told
told
erzählen
to think
thought
thought
denken
to throw
threw
thrown
werfen
to understand
understood
understood
verstehen
to wake up
woke up
woken up
aufwachen
to wear
wore
worn
tragen
to win
won
won
gewinnen
to write
wrote
written
schreiben
125
Listen der unregelmäßigen Verben
14 Unregelmäßige Verben aus Your Turn 2 – nach Kapiteln geordnet
Diese Liste finden Sie auch im Internet unter www.yourturn.at/teacher. Es bietet sich an, diese Liste auch für
die Schüler/innen auszudrucken und zur Schularbeitsvorbereitung zu verwenden.
Infinitive
Past tense
Past participle
Translation
Unit
to build
built
built
bauen
1
to fight
fought
fought
(be)kämpfen
3
to keep
kept
kept
behalten
3
to bite
bit
bitten
beißen
5
to feed
fed
fed
füttern, ernähren
8
to forget
forgot
forgotten
vergessen
8
to shine
shone
shone
scheinen
10
to drink
drank
drunk
trinken
13
to fall
fell
fallen
fallen
13
to fly
flew
flown
fliegen
13
to lend
lent
lent
leihen
15
to steal
stole
stolen
stehlen
16
to become
became
become
werden
18
to grow
grew
grown
wachsen
18
to bet
bet
bet
wetten
21
to cost
cost
cost
kosten
22
to dig
dug
dug
graben
24
to shut
shut
shut
schließen
x-tra 5
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My notes
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