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Georg Hellmayr Teacher’s Guide 2 Ein leistungsdifferenziertes Lehrwerk in vier Bänden für Hauptschulen und AHS Teacher’s Guide 2 Erarbeitet von: Mag. Georg Hellmayr Redaktion: Anna Batrla Rebecka Howe Kirsten Mannich Umschlag: Iris Steiner Grafik: Layout: Andrea Pfeifer Illustrationen: Judith Graffmann Anette Kannenberg Gunter Lorenz Lilli Palmer Ingo Szabo-Reiss Wolfgang Traub Your Turn 2 besteht aus folgenden Komponenten: Textbook Workbook Teacher’s Guide Audio-CD (1+2 im Set) CD-ROM, Einzelplatzversion CD-ROM, Netzwerkversion DVD School Pirate TV SbX (Online Angebot) SbX-Kombi (= SBNR 140.324 + SbX 141.135) Schularbeiten-CD-ROM, Einzelplatzversion Schularbeiten-CD-ROM, Mehrplatzversion 140.324 140.325 141.133 141.131 141.132 141.135 141.134 Desktop publishing: kaltnermedia GmbH Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, Dornbirn Printed in Austria Umwelthinweis: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. © 2009 Langenscheidt-Verlag Ges.m.b.H., Wien www.langenscheidt.at www.langenscheidt.de Das Kopieren aus diesem Buch ist laut § 42 Abs. 6 Urheberrechtsgesetz nicht gestattet: „Die Befugnis zur Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch gilt nicht für Werke, die ihrer Beschaffenheit und Bezeichnung nach zum Schul- oder Unterrichtsgebrauch bestimmt sind.” ISBN 978-3-526-53554-6 09010 Alle Rechte vorbehalten. Your Turn 2: Inhalt Inhaltsverzeichnis Welcome to Your Turn 2 ................................................................................................................. 4 1 Einleitung ................................................................................................................................. 4 2 Überblick über die Lehrwerkskomponenten .......................................................................... 5 3 Aufbau des Lehrwerks ............................................................................................................ 5 4 Wiederkehrende Elemente ..................................................................................................... 7 5 Didaktische Grundsätze .......................................................................................................... 9 6 Schularbeitsvorbereitung ........................................................................................................ 13 7 Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards ....................... 13 8 Your Turn im Internet .............................................................................................................. 13 9 Erklärung der Symbole............................................................................................................ 13 10 Methodische Erläuterungen und Lösungen – Your Turn Schritt für Schritt........................... 13 Intro unit.................................................................................................................................................. 14 Block A Getting on ................................................................................................................................. 18 Block B Going places .............................................................................................................................. 36 Block C Telling stories ............................................................................................................................ 52 Block D Experiences, new and old ......................................................................................................... 69 Block E Family, pets and friends............................................................................................................. 85 Block F Hello and goodbye .................................................................................................................... 101 X-tra – Your English magazine ................................................................................................................ 116 11 Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2 .......................................................................... 121 12 Wortschatz: Classroom vocabulary ........................................................................................ 123 13 Unregelmäßige Verben aus Your Turn 1 – alphabetisch geordnet ........................................ 124 14 Unregelmäßige Verben aus Your Turn 2 – nach Kapiteln geordnet ...................................... 126 3 Your Turn 2: Teacher’s Guide Welcome to Your Turn 2 Dear teachers, It is exciting to return for a new school year. Students are fresh from the holidays, and after their first experience of learning English they are no longer complete beginners. The question for all of us as they start year two is how to consolidate the knowledge they have gained, and how to continue to motivate them now that the initial excitement of English may, for some of them, have worn off. The issue of consolidation – or revision, if you will – has been a major concern for us as, with the help of our dedicated team of Austrian teachers, writers and advisors, we have worked on the design of the second level of our course. We have planned our revision units (every 4th unit of the book) to get the maximum benefit from a variety of practice activities. It is in these units that students can be ’set free’ to use and explore the language they have been studying in the previous weeks. They do this in speaking activities, ‘Same or different’ exercises, reading and writing practice, and in the various games and mini tests that are included. And let’s not forget Stargazer, our adventure story, which is offered not just to show the language that students have been studying actually being used, but also for the children to look forward to and to enjoy. 1 Einleitung Ein wichtiger Aspekt eines jeden Englisch Lehrwerks ist der Bezug zur Realität, einerseits zur Sprachrealität in Form authentischer Sprache, andererseits zur Realität der Lernenden. Your Turn 2 führt gerade in diesen wesentlichen Punkten die Linie von Your Turn 1 fort. Dieser Teacher’s Guide soll Ihnen bei der Arbeit mit Your Turn 2 hilfreich zur Seite stehen, Ihnen brauchbare Arbeitsvorschläge anbieten, Lösungen zu den einzelnen Übungen zur Verfügung stellen und eine sinnvolle Differenzierung ermöglichen. Grundsätzlich bietet Your Turn ein breites Spektrum an verschiedenen Aufgaben, sodass Sie als Lehrer/in einfach jene Arbeitsschritte zusammenstellen können, die Sie für Ihre Arbeit im Einklang mit dem Lehrplan und den Bedürfnissen Ihrer Schüler/innen als wichtig erachten. Das zweite Unterrichtsjahr mit Your Turn baut auf dem im ersten Jahr behandelten Lernstoff auf. Wahr4 Enjoyment – or rather engagement – is a key factor in successful learning for children at this age. They are gradually moving towards their teenage years, yet they are still, in many senses, the young children they were last year. Somehow we have to speak to both the children and the emerging adolescents we are facing. We have tried to do this with a range of activities and topics that we believe will entrance and involve them, so that learning English is connected, in their minds, not with schoolwork and rigid routine, but rather with creativity and enjoyment. But by the end of year two, children are ready to move on. And so as the SiXXes (the characters the children have known since the beginning of the course) say goodbye, and Stargazer reaches its exciting and dramatic conclusion, our young students will face the prospect of a new year with an improved level of English which will enable them to meet the challenges of year 3, where an increased level of authenticity awaits them. We hope you enjoy Your Turn 2. We have written it with your interests – and the involvement of the students – uppermost in our minds. scheinlich können sich die Schüler/innen nach den Schulferien allerdings nicht mehr an den gesamten Lernstoff erinnern. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit in der zweiten Klasse besteht deshalb darin, neben den neuen Lerninhalten die Inhalte und die Strukturen der ersten Klasse zu wiederholen, zu aktivieren und erneut zu festigen. Um den neuen Lernstoff ebenfalls gut im Langzeitgedächtnis zu verankern, wird auch in Your Turn 2 in jeder vierten Unit (Big break) der Stoff aus den vorherigen drei Units wiederholt. Die jeweils vierte Unit dient somit der Festigung und Wiederholung der neuen und bereits bekannten Inhalte. Der Teacher’s Guide hält eine Reihe von Anregungen für Sie bereit, wie Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern diese Aufgabe u. a. mit den Wiederholungsunits (Big breaks) angehen können. Dieser Teacher’s Guide bietet Ihnen außerdem konkrete Vorschläge zur inneren Differenzierung, die es Einleitung Ihnen erleichtern sollen, mit heterogenen Lerngruppen erfolgreich zu arbeiten. 2 Überblick über die Lehrwerkskomponenten Your Turn stellt unterschiedlichste Materialien und Zusatzangebote zur Verfügung, die jeweils verschiedene spezifische Zugänge abdecken. Textbook (inklusive Audio-CDs Textbook) Textbook und Audio-CDs dienen dem Einsatz in der Klasse unter Anleitung einer Lehrerin/eines Lehrers. Workbook (inklusive Audio-CD Workbook) Das Workbook ist eine systematische Erweiterung des Textbooks für die Arbeit in der Klasse, aber auch zur eigenständigen Arbeit zu Hause. School Pirate TV – DVD Diese DVD liefert die Video-Clips, die den Abschnitten unter der Rubrik School TV (in den Big breaks) zugrundeliegen, und bietet gleichzeitig im Datenteil Stundenbilder, Übungsvorschläge und weitere Materialien an, damit Sie die DVD möglichst effizient einsetzen können. Die Stundenbilder zu School Pirate TV (SPT) betten die sechs Videoclips in einen didaktisch sinnvollen Stundenablauf ein. Dieser enthält eine Vor- und Nachbereitung der Clips und der darin enthaltenen sprachlichen Strukturen und Inhalte sowie Verständnisaufgaben und Aufgaben zur Aktivierung der Schüler/ innen. Mit den SPT Projekten erhalten Sie zu jedem School Pirate TV-Videoclip Anregungen zur weiterführenden, produktiven Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Medien mit dem Ziel einer differenzierten Medienarbeit in der Schule. CD-ROM Die Übungs-CD-ROM dient in erster Linie der Vertiefung der gelernten Inhalte und ist so gestaltet, dass sie von den Schülerinnen und Schülern autonom zu Hause verwendet werden kann. Eine netzwerkfähige Version ist ebenfalls erhältlich. Schularbeiten-CD-ROM Auf dieser CD werden für Sie sowohl Prüfungs- als auch Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt, die die Inhalte von Text- und Workbook genau abbilden. Ein integrierter Editor ermöglicht die individuelle Anpassung der Aufgaben an Ihre Wünsche und an die Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppe. Hiervon ist auch eine Mehrplatzversion erhältlich. SbX – Schulbuch Extra Hier werden online Übungen zur Verfügung gestellt, die den Lehrstoff parallel zu Text- und Workbook aufbereiten. Sie können sowohl zu Hause als auch in der Schule verwendet werden (www.sbx.at, www. sbxshop.at). Grammar Practice Der Schwerpunkt liegt hier auf der Erläuterung und Festigung der grammatischen Eigenheiten des Englischen. In direkter Anlehnung an Text- und Workbook werden die behandelten grammatischen Strukturen systematisch dargestellt und in entsprechenden Übungen gefestigt. Website: http://www.yourturn.at/teacher Hier finden Sie als Lehrer/in eine Reihe von Ressourcen (druckbaren Vorlagen), die Ihnen die Arbeit in der Klasse erleichtern und differenziertes Arbeiten möglich machen. Im Bereich Clues stehen hier für schwächere Gruppen Arbeitsmaterialien zur Verfügung, die es Ihnen leichter machen, differenziert auf die Bedürfnisse Ihrer Schüler/innen einzugehen. Unter Materialien zu Your Turn werden verschiedenste Vorlagen und andere Materialien zum Ausdrucken angeboten, die Ihnen die Vorbereitung Ihrer Stunden erleichtern. Sie finden hier auch eine Vorlage für die Jahresplanung. 3 Aufbau des Lehrwerks Während im Textbook die neuen Inhalte vorgestellt und erstmals erläutert werden, hat das Workbook die Aufgabe, systematisch Übungen zu dem Gelernten und einen grundlegenden Leitfaden für die sprachlichen Strukturen anzubieten. Das Textbook gibt die Inhalte vor, das genau darauf abgestimmte Workbook dient der Festigung und Wiederholung, nicht nur im Unterricht, sondern auch zu Hause durch die Schülerin/den Schüler selbst. Textbook Inhaltsübersicht Die Inhaltsübersicht erleichtert die Einteilung des Lehrstoffes für Sie als Lehrer/in und für Ihre Schüler/ innen. Sie kann im Unterricht zur Planung der Vorbereitung z. B. einer Schularbeit eingesetzt werden (siehe Seite 13 ‚Schularbeitsvorbereitung‘). Blocks Das Textbook ist in sechs Blöcke mit jeweils vier Units gegliedert, an deren Beginn zusätzlich eine Warmup-Seite steht. Diese Blöcke behandeln jeweils einen inhaltlichen Schwerpunkt in verschiedenen Facetten. Jeder Block wird mit einem Kapitel (Big break) abgeschlossen, in dem – in völlig anderer Form – die Inhalte der vorangegangenen Units wiederholt und gefestigt werden. Warm-up Die Warm-up-Seite zu Beginn eines jeden Blocks dient als Einstieg und gibt mit einfachen Mitteln einen Ausblick auf die Lehrziele eines Blocks. Dies dient sowohl zur Festlegung des Lehrzieles in konkreter Form als auch zur Vorentlastung, da die Schüler/innen mit dem schon bekannten Vokabular neue 5 Einleitung Inhalte und Strukturen sehen und ausprobieren können. An dieser Stelle wird kein neuer Wortschatz eingeführt, die Aktivitäten stellen den neuen Stoff in Beispielen vor. Input Units In den ersten drei Units eines Blocks werden neue sprachliche Strukturen eingeführt, neue Inhalte vorgestellt und geübt. Die neuen Strukturen kommen meist in Hörübungen (oft verbunden mit Einsetzübungen) vor, bevor sie dann aktiv verwendet und damit gefestigt werden. Big breaks In jeder vierten Unit wird der Stoff der vorangegangenen drei Units in anderer Form wiederholt und gefestigt. Gleichzeitig findet sich in jeder vierten Unit der Stargazer-Cartoon, der Ihren Unterricht durch Your Turn 1 und 2 durchgehend begleitet. Dadurch entstehen Lernschleifen, die zu einer besseren Verankerung des Gelernten beitragen. Am Ende dieser Wiederholungseinheiten stehen auch jeweils die Einstiegsseiten zur DVD (School Pirate TV). X-tra Units Die X-tra Units korrespondieren mit den Blöcken im Textbook. Sie bringen jedoch keine neuen grammatischen Strukturen, sondern bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Gelernten, präsentiert in Form eines Jugendmagazins. Sie eignen sich besonders als Erweiterungsstoff im Sinne des Lehrplans. Enthalten sind Lesetexte, die unterschiedliche Textsorten als realitätsnahe Abwechslung bieten. Damit können die Schüler/innen mehr Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Textsorten erlangen. Pronunciation Table Um den Schülerinnen und Schülern die Aussprache der neuen Wörter zu demonstrieren, beinhaltet die alphabetische Wortliste die Lautschrift. Damit die Schüler/innen diese aktiv nutzen können, finden sie vor der alphabetischen Wortliste die Pronunciation Table. Hier werden die einzelnen Laute mit Beispielen erklärt. Word list Am Ende des Textbooks finden Sie eine alphabetische Liste der im Buch verwendeten Wörter, zusammen mit einer Übersetzung und der Aussprache mit Fundstelle, um schnelles Nachschlagen zu ermöglichen. Diese Liste dient lediglich als Glossar, das Lernvokabular finden Sie im Workbook am Ende jeder Input Unit (My words and phrases). Lists of irregular verbs Hier finden Sie und Ihre Schüler/innen eine Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn 1 (alphabetisch) und Your Turn 2 (chronologisch). Hier können die Schüler/innen sowohl die past simple als auch die past participle Formen nachschlagen und lernen. 6 List of instructions Im Anhang zum Textbook finden Sie auch eine Liste der gängigsten Arbeitsanweisungen mit Übersetzung. Damit können die Schüler/innen selbstständig nachschauen und sich Klarheit über die Übungsanweisungen verschaffen. Englisch als Unterrichtssprache kann so auch bei schwächeren Lerngruppen viel früher durchgehend eingesetzt werden. Workbook Das farbig gestaltete Workbook ist parallel zum Textbook aufgebaut und liefert systematisch Übungen zu den Inhalten des Textbooks sowie am Ende eine Grammatikübersicht. Es geht damit über ein reines Übungsbuch als Ergänzung zum Textbook weit hinaus. Blocks Parallel zum Textbook ist das Workbook in Blocks zu je vier Units (drei Input Units, eine Big break Unit) aufgebaut. Warm-up Vor jedem Block finden Sie eine szenische Bildseite, auf der wichtige Phrasen kombiniert mit einer Hörverständnisübung vorgestellt werden. Der Bildkontext hilft dabei, die Aussagen in den Sprechblasen und im Hörtext zu verstehen. Input Units Die einzelnen Units im Workbook bieten Übungen, Grammatikübersichten und notwendige Erklärungen, die das Angebot des Textbooks ergänzen und weiterführen. Eigene ‚Info-Punkte’ (in Form einer Lupe) erläutern interessante und wichtige sprachliche Aspekte (vgl. WB z. B. S. 14). Zusätzlich dazu gibt es im Workbook auch Hörverständnisübungen, die die Schüler/innen auch selbstständig mit der dem Workbook beiliegenden CD anhören und bearbeiten können. Making progress Jeder Input Unit folgt eine Seite (Making progress) zur Selbstevaluation durch einfache Übungen. Die Schüler/innen können bei der Bearbeitung selbst feststellen, ob sie den Stoff auch wirklich beherrschen – ein wesentlicher Schritt zur richtigen Einschätzung der eigenen Sprachkenntnisse. Damit schließt Your Turn an das Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens und des damit verbundenen Sprachenportfolios sowie der Can-do-Statements an. Die Schüler/innen lernen so für ihren eigenen Lernerfolg Verantwortung zu übernehmen, ihre Aktivitäten in der Fremdsprache zu gestalten, zu steuern und zu evaluieren. Lernvokabular Im Gegensatz zum Textbook finden Sie hier nur jenen Wortschatz, den die Schüler/innen auch aktiv beherrschen sollten. Die Beispielphrasen und Sätze dienen dazu, dass die Schüler/innen nicht nur einzelne Voka- Einleitung beln übersetzen, sondern auch den Gebrauch der Wörter im Kontext erlernen können. Big breaks Die Wiederholungseinheiten nach jeder dritten Unit im Workbook bieten einerseits nach Fertigkeiten geordnete Seiten (Reading corner, Writing corner, Story corner, Game corner), andererseits jeweils auch einen Abschnitt Focus on form, in dem besonders die grammatischen Formen geübt werden. (Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt: ,Aufgaben und Übungsformen‘, Seite 8.) Diese Seiten eignen sich auch besonders gut für offene Lerneinheiten, bei denen die Schüler/innen selbstständig auswählen, welche Übungen sie bearbeiten wollen. 4 Wiederkehrende Elemente Personen Die Personen, die den Schülerinnen und Schülern bereits aus Your Turn 1 vertraut sind, begleiten sie auch weiterhin durch Your Turn 2. The Sixxes Harvey Sylvester Carol Nick Sadie Harriet Diese beliebten Figuren erleben in Your Turn 2 neue Geschichten und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern auch hier in die Rolle eines SiXXes zu schlüpfen und so wesentlich freier zu agieren. Sie denken dabei dann eher an die Figuren und ihre Darstellung als an die sprachlichen Muster, die sie verwenden. Rotta Auch Rotta vom Planeten Flartiborg taucht in Your Turn 2 wieder zusammen mit weiteren Freunden und ihrer Familie auf. Die Schüler/ innen können ihr auch im zweiten Jahr mehr über das Leben auf der Erde beibringen und so die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen auf spielerische Art üben. Harry, Jack, Zoe und Emily Die britischen Freunde Harry, Jack, Zoe und Emily sind wie Ihre Schüler/innen auch ein Jahr älter geworden. Sie und ihre Freunde kommen immer wieder vor und dienen weiterhin als Spiegelbild für den Alltag der Schüler/innen. Figuren aus dem Cartoon Stargazer Viele Ihrer Schüler/innen warten sicher schon gespannt auf die Fortsetzung des Stargazer Cartoons. Natürlich geht die rätselhafte Geschichte in Your Turn 2 weiter. Die Geschichte wird sowohl schriftlich als auch als Hörtext präsentiert und regt zum Nachspielen an. Die Kinder können sich mit den Problemen der Figuren identifizieren und ihre Abenteuer verfolgen. In den einzelnen Folgen werden Inhalte der jeweils vorangegangenen drei Units in anderer Form verwendet und damit wiederholt. Professor Pron Professor Pron weist die Schüler/innen weiterhin auf die Eigenheiten der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation hin. Die Ausspracheübungen sollen den Schülerinnen und Schülern vor allem Spaß machen – bei manchen Übung darf hier ruhig gelacht werden. So verlieren die Kinder ihre Scheu vor den Lauten der Fremdsprache. Youcan Toucan Der Youcan Toucan bietet leicht verständliche Erklärungen, ohne die Kinder mit komplizierten sprachlichen bzw. grammatischen Erläuterungen zu überfordern. Die von ihm begleiteten orangen Boxen zeigen wichtige Strukturen, grammatische Besonderheiten und Redemittel, die für das Verständnis und die Übungen einer Einheit besonders nützlich sind. Sie finden sich auch im Workbook wo sie durch entsprechende 7 Einleitung Erklärungen, Übersichten und Übungen ergänzt werden. Nevra, Ben, Toni und Tina, Sophie, Li, Tom Diese Gruppe Schulkinder kommt wieder im Workbook vor und soll den Schülerinnen und Schülern die Identifikation erleichtern. Mit ihnen können alltägliche Sprechsituationen gefestigt werden. Schülerinnen und Schüler Die Kinder selbst werden in Your Turn ermutigt, über sich selbst und miteinander zu reden, einander Hilfestellung zu leisten und damit Englisch interaktiv zu erleben. Dabei steht die Kommunikation im Mittelpunkt, die möglichst realitätsnah und interessant sein soll. An den entsprechenden Stellen finden Sie Abbildungen im Textbook, die den Übungsablauf deutlich machen und mithelfen, die Schüler/innen sprachlich zu aktivieren. (vgl. z. B. TB S. 37). Aufgaben- und Übungsformen Acting out dialogues Dialoge werden szenisch nach einer Hörsequenz oder nach dem Buch gespielt. Die Schüler/innen sollen dabei die gehörten Stimmen imitieren, um so Aussprache und Satzmelodie leichter und besser zu erlernen. Der Cartoon Stargazer z. B. gibt den Kindern Gelegenheit, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese dann in Form eines Mini-Dramas darzustellen. Acting words Diese Übungsform verlangt von den Schülerinnen und Schülern, dass sie Ausdrücke und Redewendungen wie “Hurry up!” oder “Watch out!” gestisch darstellen. Das ist nicht nur unterhaltsam, es hilft den Kindern auch, diese Wendungen leichter im Gedächtnis zu behalten, speziell wenn sie die Darstellung übertreiben dürfen. Be a SiXX Dabei können die Kinder in Rollen schlüpfen, sie können Gespräche führen, Fragen stellen und beantworten, als ob sie eine der sechs Cartoon-Figuren wären. Sie können spielen, dass sie glücklich, traurig, verspielt-dumm oder frech sind. Damit wird Lernen unterhaltsam und das Gelernte prägt sich gleichzeitig besser ein. Challenge Hier finden Sie im Workbook anspruchsvollere Übungen, die besseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geben, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zu zeigen. Diese Übungen sind in erster Linie für leistungsstärkere Lerngruppen gedacht (vgl. z. B. WB S. 41). 8 Chants Chants helfen den Schülerinnen und Schülern durch vielfache Wiederholung neue Wörter und Strukturen gut zu erlernen und auch gleich richtig auszusprechen. Ähnlich den Liedern tragen sie auch zur Auflockerung des Unterrichts bei. Class robot Hier wird einer Schülerin/einem Schüler die Rolle einer „Marionette“ zugeordnet, die von den anderen gesteuert werden kann. Einerseits werden damit Aufforderungen formuliert und Befehle erteilt, andererseits muss der jeweilige Roboter seine Mitschüler/ innen richtig verstehen, um ihre Anordnungen entsprechend umsetzen zu können. Da die Kinder nur vorher besprochene Befehle erteilen können, fühlen sie sich sicher. Auch die Vokabeln sind begrenzt und klar. An der Reaktion des Roboters erkennen die Kinder auch, ob sie etwas richtig oder falsch ausgedrückt haben. Das kann sowohl für den Roboter selbst als auch für die anderen Schüler/innen sehr unterhaltsam und lehrreich sein. Die Kinder merken während der Übung häufig gar nicht, dass sie neue Strukturen üben. Conversation maker Diese Übungsform sieht verschiedene Varianten für jede mögliche Stufe eines Gesprächs vor. Damit können die Schüler/innen durch Kombination der Beispielsätze verschiedene, authentische Dialoge bilden und unterschiedliche Varianten eines Gesprächs erzeugen. Focus on form In diesen Abschnitten im Workbook üben die Schüler/innen grammatische Formen. Hier steht die Sprachrichtigkeit besonders im Mittelpunkt. Diese Abschnitte dienen der Festigung und der systematischen Erarbeitung von Formen, die die Schüler/innen aus dem Textbook kennen und bereits in den kommunikativ angelegten Übungen des Workbooks geübt haben. Game corner Im Workbook finden Sie unter dieser Rubrik Spiele, mit denen die Kinder Gelerntes in entspannter Form wiederholen können. Neben dem Unterhaltungsaspekt erleben die Schüler/innen auch, dass sie in der neuen Sprache kommunizieren können. Listening comprehensions Leicht verständliche Hörverständnisübungen in modernem Englisch (gesprochen in normaler Geschwindigkeit) sind ein integraler Bestandteil des Lehrwerks. Neue Inhalte werden vielfach in einer Kombination aus Lückentext und Hörverständnisübung vorgestellt und damit auf mehreren Ebenen gleichzeitig präsentiert. Einleitung Matching card activities Diese Aktivitäten können die Schüler/innen direkt mit dem Buch machen. Es ist jedoch vielfach besser, wenn sie die jeweiligen Begriffe und Phrasen auf Karten schreiben und im Klassenzimmer herumgehen dürfen, um sich ihre Partner zu suchen. Damit wird der Unterricht lebendiger und die Kinder sind stärker motiviert. Beides fördert die Gedächtnisleistung. Als Hilfestellung finden Sie Vorlagen zu diesen Übungen im Internet unter www.yourturn.at/teacher. Portfolio tasks Ein wesentlicher Teil der Arbeit mit Your Turn besteht darin, ein Schreib-Portfolio mit den Schülerinnen und Schülern anzulegen. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Texten, die von den Schülerinnen und Schülern erstellt und gesammelt werden und ihren Kenntnisstand dokumentieren. In jedem vierten Kapitel, d. h. am Ende eines Blocks, finden Sie daher den Abschnitt For my portfolio mit Anregungen für die eigene Textproduktion. Diese Texte sind damit einerseits ein Beitrag zum Portfolio, andererseits sind sie eine gute Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse zu überprüfen und zu rekapitulieren. Reading corner Mit diesem Übungsfeld im Workbook trainieren die Schüler/innen vor allem das Leseverständnis anhand von verschiedenen Textsorten und erlernen sinnvolle Lesestrategien. School TV Die Video-Clips auf der DVD verarbeiten das Gelernte in eigenständiger, altersgerechter Form. Zwei Jugendliche, Loretta und Jim, führen durch das Programm. Diese Clips wiederholen den Lernstoff auf eine andere Art und regen die Kinder an, Englisch zu sprechen. Sie sind besonders für schwächere Lerngruppen geeignet. Auf der DVD finden Sie dazu umfassende Stundenbilder und Arbeitsblätter sowie Mini-Projects. Secrets Diese Übungen können nur in Zusammenarbeit von zwei Schülerinnen/Schülern gelöst werden, die jeweils verschiedene Informationen besitzen (information gap). Zur Lösungsfindung muss zwischen den Partnern kommuniziert werden. Die unterschiedlichen Informationen finden sich entsprechend nicht auf denselben Seiten (sondern am Ende des Textbooks), damit die Schüler/innen angehalten sind, auch wirklich Informationen miteinander auszutauschen. Nur gemeinsam sind diese Aufgaben lösbar. Sentence maker Bei dieser Übungsform werden aus vorgegebenen Wörtern und Wortgruppen Sätze gebildet. Damit wird die Bildung von authentischen Sätzen unterstützt. Songs Die Lieder in Your Turn dienen einerseits der Auflockerung des Unterrichts, andererseits üben die Kinder mit ihnen die richtige Aussprache und die richtige Intonation. Story corner Hier werden im Workbook kleine, bunt illustrierte Geschichten angeboten, die die Schüler/innen an längere Erzähltexte heranführen. Writing corner Hier üben die Kinder im Workbook Texte zu schreiben, die sich aus der jeweiligen Unit ergeben. Sie lernen damit schrittweise authentische schriftliche Texte zu erstellen. Diese Übungen dienen auch der Vorbereitung schriftlicher Arbeiten und Tests. 5 Didaktische Grundsätze Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen Die Inhalte von Your Turn 2 sind so angelegt, dass sie die Lebenswelt Ihrer Schüler/innen reflektieren. Gleichzeitig werden die Schüler/innen durchgehend dazu aufgefordert, ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigene Lebenswelt immer wieder in den Unterricht einzubringen. Dies geschieht hauptsächlich dadurch, dass die Jugendlichen ihr eigenes Leben im Kontrast zu dem der dargestellten Personen überdenken und dann darüber sprechen und/oder schreiben. Dieses Konzept spiegelt bereits der Titel der Lehrbuchreihe – Your Turn – wider. Authentische Sprache – realistische Kommunikation Ein unerlässlicher Schwerpunkt von Your Turn ist die Konzentration auf authentische, realitätsnahe Sprache. Es werden möglichst realistische Sprechakte vorgestellt, die im Zentrum eines jeden kommunikativen Unterrichts stehen. Auf dieser Stufe ist dabei die Reflexion über sprachliche Regeln und die Erklärung von grammatischen Phänomenen zweitrangig. Im Vordergrund steht die Imitation von Sprachmustern, die – in verschiedenen Variationen – schlussendlich dem autonomen authentischen Sprachgebrauch und einer realitätsnahen Kommunikation zugrunde liegen. Aktivierung von bereits Gelerntem Um nach den Schulferien gut mit Your Turn 2 zu starten und die Kinder gleich aktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubinden, können Sie sie von ihren Erlebnissen erzählen lassen. Damit werden nicht nur die Vokabeln dieses semantischen Feldes wiederholt, ergänzt und gefestigt, sondern auch die gängigen Strukturen des Erzählens geübt. Dazu gehört das gezielte Training der past tense-Formen. Eine Liste der bisher verwendeten Formen finden Sie am Ende des Teacher’s Guide 2 (S. 124). Weitere Übungen können Sie auch aus dem 9 Einleitung Internet herunterladen (siehe www.yourturn.at/ teacher). In diesem Zusammenhang bietet es sich an, mit Ihren Schülerinnen und Schülern verschiedene Techniken, mit denen man neuen Wortschatz wiederholen und festigen kann, zu besprechen. Zu den gängigen Möglichkeiten zählen Vokabelkarteien und Lückentexte. Sie sollten Ihre Schüler/innen darauf hinweisen, dass das Vokabelverzeichnis im Workbook (’My words and phrases‘) am besten so benutzt wird, dass die linke und die rechte Spalte abgedeckt und vorerst nur mit der mittleren Spalte, den Kontextsätzen, gearbeitet wird. Damit wird sichergestellt, dass die Vokabeln immer gleich im Kontext gelernt und geübt werden. Gerade auch für die Wiederholung der Vokabeln aus Your Turn 1 bietet sich diese Vorgangsweise an. Da viele Kinder in diesem Alter nach wie vor gerne singen, können Sie auch die Lieder aus Your Turn 1 dazu heranziehen, Inhalte aufzufrischen und Ihre Stunden etwas aufzulockern. Speziell kurze Zeitabschnitte am Ende der Stunde, die mit kaum einem anderen Inhalt sinnvoll zu füllen sind, können hierfür genutzt werden. Lassen Sie die Kinder ruhig mitbestimmen, welche Lieder gesungen werden sollen – das erhöht die Motivation. Zusätzlich dazu bieten die Bereiche Clues und Materialien zu Your Turn auf der Internetseite www.yourturn.at/teacher Unterlagen für den differenzierten Unterricht an. Differenzierung Ziel der Differenzierung ist es einerseits, lernschwächeren Schülerinnen und Schülern einen besseren Zugang zu den Lerninhalten zu eröffnen und sie in kleinen Schritten (Vermeidung von Überforderung) an das gewünschte Leistungsniveau heranzuführen. Andererseits bieten Differenzierungselemente auch die Möglichkeit, wirklich gute Schüler/innen zu fördern und auch bei ihnen eine Leistungssteigerung (Vermeidung von Unterforderung) zu erreichen. Realistisch gesehen werden nicht alle Schüler/innen auch wirklich alle Lernziele zur Gänze und in allen Bereichen erfassen und erlernen können. Speziell lernschwächere Schüler/innen werden einzelne Punkte nur rezeptiv in Teilbereichen (z. B. nur als Hörverständnisübung) erarbeiten können, während andere auch produktiv und teilweise eigenständig mit neuen Inhalten und Strukturen umgehen können. Mit einer gelungenen Differenzierung können die für alle Unterrichtseinheiten gültigen Parameter sinnvoll erweitert werden. Es liegt in Ihrer professionellen Verantwortung, die jeweiligen Schritte der Differenzierung bedacht zu setzen – dieser Teacher’s Guide unterstützt sie dabei. Sie finden im Teacher’s Guide immer wieder Hinweise, wie Sie eine Übung für schwächere (z. B. TB Unit 3, Ex 8), aber auch für bessere Gruppen (z. B. TB Unit 14, Ex 1) abändern bzw. vorbereiten können. Methodenvielfalt Methodenvielfalt erleichtert die Konzentration über einen längeren Zeitraum. Während gute Schüler/ innen sich zum Teil sehr lange konzentrieren können, ist die Konzentrationsspanne bei schwächeren Lerngruppen häufig geringer. Beobachten Sie daher die Jugendlichen. Passen Sie dann die Auswahl und Länge der Aufgaben an Ihre Schülergruppe an. 10 Unterrichtsplanung Planen Sie Ihren Unterricht in Phasen, die den verschiedenen Lernertypen entgegenkommen. Wenn Sie sowohl ruhige Phasen, die Sie mit bewegungsund aktionsintensiven abwechseln, als auch rezeptive (z. B. Hörverständnis- und Leseübungen), produktive (z. B. Sprechen und Schreiben) und reproduzierende (z. B. Nachsingen, Mitsingen, Nachspielen) Phasen planen, geben Sie allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, erfolgreich im Unterricht zu arbeiten. Darüber hinaus ist es besonders wichtig, Phasen mit dem Hauptaugenmerk auf Kommunikation mit solchen, die den Fokus auf Sprachrichtigkeit richten, klar voneinander zu trennen und abzuwechseln. Wird ein Dialog geübt, ist die Kommunikation wichtiger als ein möglicherweise auftretender Fehler. Andererseits sind Phasen, in denen es besonders auf die sprachliche Korrektheit ankommt, für die Schüler/innen ebenfalls notwendig, um – langfristig – korrekte grammatische Strukturen und den richtigen Gebrauch des Vokabulars zu üben. Klassenklima – Lernsituation Entscheidend für den Lernerfolg ist sicherlich ein leistungsförderndes Klassenklima. Deshalb ist es wichtig, auch schwächeren Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse (z. B. bei “Be a SiXX“) zu ermöglichen. So kann der Unterricht zu einem positiven Erlebnis für alle werden. Ein wohlwollender Umgang mit den Kindern (unabhängig von der Leistung) ermutigt gerade schwächere Schüler/innen, sich mehr zuzutrauen und damit auch auf lange Sicht bessere Lernfortschritte zu erzielen. Übungsdesign Ein entscheidender Schritt zur erfolgreichen Differenzierung ist ein kleinschrittiges Übungsdesign, d. h. Aufgaben werden in klar überschaubare Einzelschritte zerlegt, damit sie leichter bewältigt werden können. So können Sie als Lehrer/in den Weg zum Erreichen des Lernziels in unterschiedlich großen Schritten gehen – das Lernziel bleibt dabei für alle Leistungsniveaus in Ihrer Lerngruppe gleich. Auf der Internet- Einleitung seite www.yourturn.at/teacher finden Sie eine Reihe von Hilfestellungen, mit denen Sie einzelne Aufgaben nicht nur speziell für Ihre Lerngruppe, sondern sogar für einzelne Schüler/innen differenzieren können. Bei selbst entworfenen Übungen ist eine klare Aufgabenstellung besonders wichtig. Denn nur wer ganz genau weiß, was zu tun ist, wird die Aufgabe auch richtig bearbeiten können. Oft sind schwächere Schüler/innen von der Anzahl der zu lösenden Teilschritte einer Aufgabe anfangs überwältigt und trauen sich nicht, eine Übung zu beginnen. Reduzieren Sie daher diesen Druck durch eine Einteilung der Übungen in kleinere, übersichtlichere Abschnitte, die jeder Ihrer Schülerinnen/jedem Ihrer Schüler machbar erscheint. Dabei kann die Gesamtzahl der Teilschritte bei allen Lerngruppen gleich bleiben, d. h. alle erreichen das gleiche Lernziel, allerdings auf unterschiedliche Art und Weise. In den Bereichen Clues und bei den Zusatzmaterialien auf der Homepage www.yourturn.at/teacher finden Sie solche Übungsbeispiele. Steigerung der Lesekompetenz Eine große Hürde im Sprachunterricht ist oft die mangelnde Lesekompetenz der Lernenden. Arbeiten Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern ganz gezielt, um deren Lesekompetenz zu erhöhen. Achten Sie dabei darauf, dass Lesen vor allem heißt, Inhalte zu erfassen. Leseübungen sollten nur in Ausnahmefällen zum Aussprachetraining herangezogen werden. Vielfach bieten sich präzise Inhaltsfragen dazu an, die Aussprache zu überprüfen und gegebenenfalls auch richtig zu stellen. In Your Turn 2 finden Sie eine Reihe von Vorschlägen zum gezielten Lesetraining, besonders im Workbook im Bereich der Reading corner und den dazugehörigen Anleitungen in diesem Teacher‘s Guide. Grammatikkompetenz Your Turn verfolgt das Ziel, Grammatik so weit bewusst zu machen, wie sie für den allgemeinen Sprachgebrauch notwendig ist. Besonders im mündlichen Bereich ist der Grammatikunterricht nur dann sinnvoll, wenn dadurch nicht die Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt wird. Andererseits ist es sehr wichtig, durch das Einüben von Strukturen (z. B. durch Nachsprechen, Nachspielen, Verändern von bereits Bekanntem) Sprachmuster und Redebausteine zu festigen und zu verankern. Daher wird bei Your Turn – im Einklang mit den Vorgaben des Lehrplans – Vieles zuerst mündlich eingeführt, bevor es schlussendlich in einer Beispielübersicht klar dargestellt wird. Solche Übersichten finden Sie einerseits in den Youcan Toucan Kästchen (die sowohl im Text- als auch im Workbook vorkommen), sowie am Ende des Workbooks in Form einer Gesamtübersicht. Weisen Sie die Kinder immer wieder auf diese Übersichten hin; besonders in der Vorbereitungsphase auf Schularbeiten können sie sehr hilfreich sein. Arbeiten mit den Warm-up-Seiten Jedem Block (ein Block besteht aus vier Units) geht eine Warm-up-Seite im Text- und im Workbook voran. Auf diesen Seiten werden im Textbook einzelne Aspekte der kommenden drei Units als Beispiele ohne detaillierte Erklärung eingeführt. Damit wird der Stoff angegeben, der in den folgenden Stunden erarbeitet wird. Die Schüler/innen werden so in Form von konkreten Beispielen auf den Stoff der kommenden Units eingestimmt und vorbereitet. Die einzelnen Übungen auf den Warm-up-Seiten im Textbook können jeweils vor dem entsprechenden Kapitel oder auch zusammengefasst vor dem Beginn des gesamten Blocks bearbeitet werden. Es geht hier jedoch keinesfalls darum, die neuen Inhalte auch gleich intensiv zu üben. Dies geschieht in der jeweiligen Unit. Die Beispiele sind selbstverständlich so gewählt, dass sie von den Jugendlichen ohne Probleme und ohne Erklärungen verstanden werden. Im Workbook bestehen die Warm-up-Seiten jeweils aus einem Bild und einer damit verbundenen Hörübung, die die Anwendung von Strukturen des darauffolgenden Blocks in kommunikativen Situationen zeigen. Wiederholung, Festigung und Vorbereitung auf Neues Wiederholungskapitel – Big break Units Ein Hauptaugenmerk dieser Lehrbuchreihe liegt in der systematischen Wiederholung und Festigung gelernter Inhalte. Wie im ersten Band von Your Turn folgt nach jeweils drei Input Units eine Wiederholungseinheit, in der die bis zu diesem Zeitpunkt neu gelernten Inhalte in anderer Form wiederholt werden. Damit können Sie sicherstellen, dass in regelmäßigen, aber gleichzeitig nicht allzu großen Abständen neue Inhalte und Strukturen abgerufen und angewandt werden. Textbook In den Wiederholungsunits im Textbook spielt der Fortsetzungscartoon Stargazer eine besondere Rolle. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Anwendung des Gelernten in einer konkreten sprachlichen Situation. Durch die besondere Textsorte (Cartoon) können die Schüler/innen die gelernten Inhalte auf andere Art und Weise wiederholen und anwenden – und haben sicher Spaß daran. Der Abschnitt Same or different leitet von einem Beispieltext auf die Erlebniswelt der Kinder über. Hier haben Schüler/innen die Möglichkeit sich selbst in den Unterricht einzubringen. Natürlich muss dabei 11 Einleitung niemand zu viel von sich und seinem persönlichen Umfeld preisgeben. Die Übung Question time wiederholt und festigt in jeder dieser Wiederholungsunits die Fragebildung, die sich bekanntermaßen häufig als nicht ganz einfach erweist und deshalb konstanter Festigung bedarf. Mit den Mini tests werden sprachliche Phänomene kontrastiv bewusst gemacht. Den Abschluss jeder Big break Unit (Wiederholungseinheit) bildet eine Seite mit Aufgaben zur School Pirate TV DVD und zur Portfolioarbeit. Workbook Die Wiederholungsunits im Your Turn 2 Workbook sind ebenfalls klar strukturiert und nach einem durchgängigen Muster aufgebaut. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf der Einübung der verschiedenen Fertigkeiten. Darüber hinaus werden im Bereich Reading corner speziell Lesetraining und Lesestrategien behandelt. Hier geht es nicht so sehr um die Inhalte, sondern darum, wie Ihre Schüler/innen am besten an einen Text herangehen. Gezieltes Schreibtraining findet im Bereich der Writing corner statt, wo Ihre Schüler/innen ausgehend von einfachen Übungen, die für alle Leistungsgruppen gedacht sind, schrittweise die Schreibfertigkeit erarbeiten. Die jeweils letzte Übung in diesem Bereich dient der Umsetzung des Gelernten in einem eigenständig verfassten Text. Als Story corner wird jener Bereich bezeichnet, in dem das Hauptaugenmerk auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit Texten gelegt wird. Hier finden Sie für Ihre Schüler/innen auch längere Lesetexte aus verschiedenen Themenbereichen. Die Game corner bietet Spiele an, mit denen Sie Inhalte wiederholen und mit Ihrer Klasse in lockerer Form üben können. Dabei spielt besonders die Zusammenarbeit der Schüler/innen in der Gruppe eine Rolle. Englisch wird in der Spielsituation als Kommunikationssprache eingesetzt und damit in einer realistischen Situation angewendet. In den Übungen im Bereich Focus on form wird besonders die sprachliche Richtigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Dabei üben Ihre Schüler/innen aber nicht nur die sprachliche Korrektheit, sondern es werden ihnen dort auch grammatisch wichtige Punkte bewusst gemacht, indem Regeln aus den Übungstexten abgeleitet werden. Arbeit mit der School Pirate TV DVD Am Ende jeder Big break Unit finden Sie im Textbook einen Abschnitt, der sich direkt auf die optionale DVD School Pirate TV bezieht. Die Aufgabenstellungen in diesem Abschnitt können am besten mit die12 ser DVD erarbeitet werden, in den meisten Fällen können aber parallele Aufgaben ohne den Einsatz der DVD gemacht werden. Arbeit am Portfolio Die Portfolioarbeit kann mit Hilfe der Übungsvorschläge For my portfolio (im Textbook am Ende der Big breaks) wesentlich erleichtert werden. Dabei bleibt es Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern überlassen, ob es sich eher um ein Prozessportfolio (Schwerpunkt: Erarbeitung der Portfoliomappe) oder um ein Produktportfolio (Schwerpunkt: ein möglichst schönes und aussagekräftiges Endergebnis) handeln soll. Beide Formen sowie Mischformen sind möglich und bieten jeweils verschiedene Vorteile. Während talentierte Schüler/innen mit diesen Aufgaben wahrscheinlich alleine zurecht kommen, benötigen schwächere Lerngruppen wahrscheinlich eine zusätzliche Übungsphase. Deshalb ist es sinnvoll, Texte, die in der Portfoliomappe abgelegt werden, auch mehrmals schreiben zu lassen und gegebenenfalls mit den Kindern zu korrigieren. Damit wird auch der Lernfortschritt für die Schüler/innen sichtbar dokumentiert. Das Portfolio ist keine Prüfungsmappe, sondern soll den Schülerinnen und Schülern Freude machen und ihnen zeigen, was sie schon gelernt haben. Insgesamt sollten Sie jedoch darauf achten, dass es sich bei den Arbeiten für das Portfolio in erster Linie um eigenständige Texte handeln soll, die nicht unbedingt direkt an die Beispieltexte angelehnt sind. Gerade im Bereich der Portfolioarbeit besteht die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern einen Freiraum zu bieten, der wesentlich zur Motivation beiträgt. Anregungen zur Erledigung dieser Aufgaben finden die Schüler/innen nicht nur in den Beispielen, sondern auch in den jeweils vorangegangenen Units. Somit wird eine breitere Ausgangsbasis gelegt, die einerseits den individuellen Ansprüchen der Kinder besser gerecht wird, und andererseits auch die gelernten Inhalte wiederholt und damit festigt. Eine grafische Ausgestaltung der Blätter durch die Kinder fördert die bessere Identifikation mit der Arbeit am Portfolio, sodass sie schlussendlich stolz auf ihre Leistungen sind, die im Portfolio dokumentiert werden. Vom zeitlichen Ablauf her lohnt es sich, die Portfolioarbeit zu einem immer wiederkehrenden Unterrichtselement mit entsprechenden Freiräumen (z. B. eventuell auch Arbeiten im Computerraum) zu machen. Die Portfolioaufgaben können Sie sowohl im Zusammenhang mit dem European Language Portfolio des Europarates als auch für ein Schreibportfolio einsetzen. Einleitung 6 Schularbeitsvorbereitung In der Vorbereitung auf Schularbeiten ist es besonders wichtig, Ihren Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie sie effektiv und sinnvoll lernen können. Um organisatorische Fehler zu vermeiden, bietet es sich an, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern einen groben Arbeitsplan für die Wochen vor der Schularbeit zu erstellen. Dieser Arbeitsplan kann auch gleichzeitig dazu dienen, erledigte Aufgaben zu dokumentieren. Damit hat die Schülerin oder der Schüler die Möglichkeit, den eigenen Wissensstand richtig einzuschätzen. Achten Sie darauf, dass die Schüler/innen Wörter und Phrasen immer eingebettet in einen Kontext lernen (siehe Vokabelteil My words and phrases im Workbook, mittlere Spalte). Zur Festigung des Vokabulars können die Schüler/innen nach Sachgebieten geordnete Vokabellisten oder auch Mindmaps erstellen. Dabei sollten sie alle wichtigen Ausdrücke und Phrasen sammeln, unabhängig davon, ob sie sie schon kennen oder nicht. Der Vorteil von Mindmaps liegt darin, dass die Aufteilung in Wort- oder Begriffsgruppen bzw. Themengebiete zu einer größeren Übersichtlichkeit führt und somit der Lernerfolg erleichtert wird. Zur Beseitigung von orthographischen Schwächen können Ihre Schüler/innen gleichgeschriebene Wörter sammeln, z. B. alle Wörter, die auf -ght enden (thought, caught, bought, eight ...). Die jeweils als schwierig empfundene Stelle lassen Sie markieren. Besonders gut zur Vorbereitung auf Schularbeiten eignen sich auch die Making progress Seiten die nach jeder Unit (mit Ausnahme der Big break Units) im Workbook stehen. Wenn sie gewissenhaft ausgefüllt werden, hat die Schülerin oder der Schüler einen guten Überblick über den Stoff, der geübt und gefestigt werden muss. Weisen Sie Ihre Schüler/innen außerdem auf die bereits erwähnten Big break Units, die Wiederholungskapitel am Ende eines jeden Blocks, hin. Diese können auch hervorragend zur selbstständigen Wiederholung und zu Übungszwecken herangezogen werden. Bei der Erstellung von Schularbeiten empfiehlt es sich, soweit möglich, auf kommunikativ sinnvolle Situationen zu achten. Bieten Sie (wo möglich) anstatt einer Reihe von Einzelsätzen z. B. einen durchgehenden Dialog an. Eine Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn 1 und eine nach Kapiteln geordnete Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn 2 (siehe Seite 124) hilft Ihnen bei der Zusammenstellung der Schularbeiten und Ihren Schülerinnen und Schülern bei der Vorbereitung. Die Aufgabensammlung für Schularbeiten auf CDROM (ISBN: 978-3-526-53561-4, zu bestellen unter www.langenscheidt.at/) erleichtert Ihnen die Arbeit bei der Zusammenstellung von Schularbeiten und geeigneten Übungsaufgaben. 7 Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards Die Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards wird durchgehend weiter vorangetrieben. Hierzu dient bei Your Turn in besonderem Maße die Selbstevaluation, die Sie am Ende jeder Input Unit im Workbook finden (Making progress), sowie der Abschnitt Focus on form in den Wiederholungsunits im Workbook. Dort werden die einzelnen Lernschritte systematisch aufgearbeitet und geübt. Wenn auch die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards erst im vierten Lernjahr ansteht, so ist die Vorbereitung auf diese Tests im Konzept von Your Turn langfristig angelegt und bereits von Your Turn 1 an fest verankert. 8 Your Turn im Internet Weitere Hinweise zum Gebrauch des Buches und der verschiedenen Zusatzmaterialien sowie den Teacher’s Guide als Download finden Sie auf den folgenden Internetseiten: www.yourturn.at/ www.yourturn.at/teacher 9 Erklärung der Symbole : Steht für eine passende Übung im jeweils anderen Buch (Textbook ➞ Workbook, Workbook ➞ Textbook). ALT = Alternativübung, TB = Textbook, WB = Workbook Längere Personennamen werden im Teacher’s Guide 2 (v. a. in den Hörtexten) abgekürzt. 1 ARBEITSMATERIALIEN Zusätzlich zu den Büchern und den Heften führen die Schüler/innen eine Arbeitsmappe, in die Arbeitsblätter eingeheftet werden können. Neben Füllfeder und Buntstiften bzw. Filzstiften sollte jedes Kind einen Marker bei sich haben, um interessante Passagen in den Texten und Übungen anstreichen zu können. 10 Methodische Erläuterungen und Lösungen – Your Turn Schritt für Schritt In den methodischen Erläuterungen finden Sie sowohl Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung wie auch sämtliche Audio-Transkripte und Lösungen für die Aufgabenstellungen in Text- und Workbook (durch Fettungen der Schrift hervorgehoben). 13 Intro unit: Welcome to Year 2 Welcome to Year 2 Schwerpunkt Hören/Sprechen: über die Ferien sprechen Lesen/Schreiben: Postkarten aus dem Urlaub lesen und schreiben Wortschatz: Urlaub, Freizeitaktivitäten, Wetter Grammatik: Wiederholung von verneinten und nicht verneinten Aussagen mit past tense, Fragen mit Umschreibung, Adjektive Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 6, Your turn (TB S. 9): Urlaubsfotos von den Schüler/innen mitbringen lassen. Sie brauchen mehrere A3-Blätter, Schere und Klebstoff. 2 Remember us? Bevor Sie die Audiodatei vorspielen, lassen Sie Ihre Schüler/innen herausfinden, wer sie im zurückliegenden Jahr begleitet hat und woran sie sich noch erinnern können. 1/3 Rotta: Helloooo everyone. I’m Rotta. Remember me? Do you like my new trainerbrakes? Whooooaaaa ... Ha: Har: Intro unit: Textbook S. 7–10 Sa: 1 Song: The new year 1/2 The new year’s nearly starting, and now it’s time for school, and time for year two English. Now isn’t that just so cool. I want to speak good English. I’d like to be an English star. I want to write in English better – and better and better – by far. Chorus: It won’t be very difficult. It won’t be hard to learn. English lessons will be fun, so come on, sing, it’s your turn! I want to read in English. I want to do it better. I want to read good stories. And write an English letter. I play, she plays, they play after school. See! English verbs are fun. I’ve got, you’ve got, he’s got a pool. We can go and swim in the sun. Chorus Hamburger, finger, maths and rain, listen to the words I know. Happy, horrible, clever, again. I want to learn some more – let’s go! Ca: Ni: Har: Sa: Ni: Har: Syl: Z: J: H: J: E: Hello everyone. It’s a lovely day and I’m so happy, happy! I’m Harriet – but you know that, don’t you? Why do you want to know my name, huh? I’m Harvey. Watch out because I am horrible. OK? I don’t like sunshine. I don’t like this field. Harvey is horrible to me. I feel very sad. My name? You don’t want my name. You do? OK. I’m Sadie. This is a very, very interesting field. There are 36 different butterflies and four different trees, and 36 different ... Oh sorry, I can’t help it. I’m clever you see. I’m Carol. Don’t be sad, Sadie. It’s a beautiful day and Harvey isn’t really horrible. Yes, I am. I’m horrible Harvey, horrible, horrible Harvey. (gulps, sighs, snivels) Hey Sadie, come here. You can be happy, you can. I know because I am Nice Nick. Nice Nick, Nice Nick. Yuck. Hey this is an absolutely fantastic day. I’m Sylvester. I’m very very very siiiiiiiilly. Look at me, I’m ooooooooohhh, sorry. Got to go! Hi Jack. Hi Zoe. Hi Harry. Hi Zoe. Emily! Did you take my MP3 player? I told you. Don’t take my MP3 player! No, of course I didn’t take your MP3 player, Jack. 1 Rotta – 2 The SiXXes – 3 Harry, Jack and Zoe and Emily Chorus 3 Hello and goodbye In diesem Abschnitt werden gängige Begrüßungsformeln und die dazugehörigen stereo14 Intro: Textbook typischen Dialoge geübt. Lassen Sie die Kinder diese Dialoge möglichst intensiv nachspielen. 1/4 S: M: W: M: W: M: One Good morning. How are you? Fine. You? I’m fine too. Oh good. See you later. Yeah. See you later. S: Tea1: Tea2: Tea1: Tea2: Tea1: Two Good afternoon Anne. How are you? Not too bad. And you? I’m fine. I’m just leaving. I’m off early today. Oh, all right. Goodbye then. Bye. S: O: Prof: O: Prof: O: Prof: O: Prof: Three Good afternoon Professor Clarkson. What? What was that? Good afternoon Professor. Afternoon Olivia. How are you? I’m fine, Professor. And you? Yes. I’m very well, thank you. Hmm … Well, goodbye Professor. Er, what? Oh yes, goodbye. 5 Holiday poster Nutzen Sie die Gelegenheit, vor dieser Übung Fragen zu den zurückliegenden Ferien zu stellen. Dabei können Sie gleich eine thematisch geordnete Wortliste bzw. eine Mindmap erstellen lassen. Beispielfragen an die Schüler/innen gerichtet: Where did you stay? What was the weather like? Did you like the food? How did you get there? Who went with you? I: 1/6 C: I: C: I: C: I: C: I: C: 4 Sorry? Excuse me? Guide: 1/5 This is a brontosaurus. It’s very old. We’ve got lots of old animals here in the museum because it’s a very good museum. But then London museums are very good you see and what we can offer is … Austrian: Excuse me, could you speak more slowly please? M: You want the London Eye? Easy mate, no problem. Don’t walk. Take a taxi. That’s my advice. Austrian: Excuse me, could you say that again, please? I: C: I: C: I: C: I: C: I: C: Welcome to Your Turn Radio. And welcome to our holiday programme. I’m talking to Clare Roberts. Hello Clare. Hi. How old are you, Clare? I’m eleven years old. That’s great! Now, Clare. What did you do in the summer? We went on holiday. Where did you go? We went to a village in Spain. It was called Granada. That sounds nice. What was the weather like? It was very sunny. Very, very hot. But one day it rained and rained and rained. Wow. So you all got wet! No, we didn’t. We stayed in the hotel all day. OK, so that wasn’t a great day! But who was with you on your holiday? My mum and dad, and my sister too. What did you do on holiday? We swam in the pool at the hotel – that was my favourite place – and we went down to the beach and swam in the sea. Did you like your summer? Yeah. It was great. I love Spanish food. Thanks Clare. Thanks. Bye. See you later. Hello, I’m Muriel. Nice to meet you. What’s your name? What are you doing in London? Austrian: Sorry, could you speak up, please? I didn’t quite catch that. Poster: Granada is a town. Clare: Granada is a village. Poster: It was sunny every single day. Clare: One day it rained and rained and rained. Poster: She doesn’t like Spanish food very much. Clare: I love Spanish food. 1 C Excuse me, could you speak more slowly, please? 2 B Excuse me, could you say that again, please? 3 A Sorry, could you speak up, please? I didn’t quite catch that. 1 Where did Clare go on holiday? – Clare went to Granada in Spain. 2 What was the weather like? – It was very sunny and very hot. But one day it rained. 3 Who was with her? – She went with her mum, her dad and her sister. Muriel: 15 Intro: Workbook 4 What did she do on holiday? – She swam in the pool and she went down to the beach and swam in the sea. 5 What was her favourite place? – The hotel swimming pool. 6 Has she got any photographs? What can you see in her photographs? – Yes she has. You can see Clare’s mum and dad and her sister and herself. You can see Granada and you can see Spanish food. 6 Your turn Zur Erleichterung dieser Übung für schwächere Gruppen können Sie die past tense Formen an die Tafel schreiben. Damit wiederholen Sie vorab auch schon die nötigen Vokabeln. Es kann auch eine große Hilfe sein, die Fragen, die hier eingesetzt werden müssen, gemeinsam zu erarbeiten und dann anwenden zu lassen. Beispiele für die Fragen finden Sie im Workbook auf S. 10 Übung 5 und auf der Workbook Audio CD, Hörbeispiel 3. 7 The holiday postcard generator Picture three suits best. 8 Your turn Sie können gute Gruppen dazu anregen, nicht nur die Sätze aus dem postcard generator (Übung 7) zu verwenden, sondern ein oder zwei eigenständige Sätze zusätzlich zu bilden. Bei schwächeren Gruppen beginnen Sie mit einem Beispiel, bevor die Kinder selbst mit Hilfe des postcard generators ihre Texte schreiben. 9 Txt msg puzzle Intro unit: Workbook S. 7–10 Warm up – Welcome to year 2 S: WB2 Listen to the children in the classroom. Nev: Hi Tom. Good to see you. Tom: Hi Nevra. You OK? Nev: Yeah, I’m fine. S: And you? How are you? Boy: Where did you go in the summer? Ti: We went to Italy for three weeks. S: And you? Did you go on holiday in the summer? So: What was the weather like? Girl: Fantastic. It was sunny every day. S: And you? What was the weather like where you were? Ben: Thanks for your postcard, Li. S: And you? Did you get any postcards? 1 Rhyming words Die Kinder können hier durchaus auch das Textbook (S. 7) verwenden, um die geeigneten Reimwörter zu finden. 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b I didn’t write a postcard, I wrote a letter. My English is good but my Italian is better. The hotel had a fantastic swimming pool. Are you happy to be back at school? My English book is called Your Turn. English isn’t hard to learn. I went to Spain. Where did you go? The ex-king of Albania? I don’t know! 2 Conversation Skiing is great and [the] snow is too good to be true. See you soon. Andy xxx ALT: Lassen Sie die Schüler/innen eigene SMSTexte erstellen, in denen sie das eine oder andere Kürzel verwenden. Die meisten Kinder kennen diese Abkürzungen. Alternativ können Sie andere Texte anbieten, die von den Schülerinnen und Schülern zu entziffern sind (siehe auch WB S. 10, Übung 7). Beispiele: THX 4 UR MSG: Thanks for your message. MC 2 U: Merry Christmas to you! BRB: Be right back. 16 Beim Kontrollieren sollten Sie den Dialog unbedingt mit verteilten Rollen vorlesen lassen. 1 Hello Mr Benson. 1 Ah, Li. Good morning. How was your holiday? Where did you go? 2 We went to Llanfairfechan – it was great. 2 Sorry, I didn’t catch that. Where did you go? 3 It’s a funny name – Llanfairfechan – it’s in Wales. 3 Ah – Wales. Lovely country. What was the weather like? 4 Not bad – it rained a bit but it was sunny most days. Intro: Workbook 4 The weather here was nice too. And where did you stay? 5 We stayed with my aunt and uncle – they’ve got a house there. 5 Lucky you! And … 6 Oh sorry, that’s the bell – it’s time for my French lesson. Goodbye, Mr Benson. 6 Ah yes, the bell … well, goodbye Li. 3 How did he say it? 1 How did Mr Benson say Hello? Good morning. 2 How did Mr Benson say Did you have a good holiday? How was your holiday? 3 How did Mr Benson say You are very lucky? Lucky you! 4 How did Mr Benson say Pardon? Sorry, I didn’t catch that. 5 How did Mr Benson say Bye? … well, goodbye Li. 4 Vocabulary Beispiele: swimming pool, hotel, youth hostel, bed and breakfast, beach, room, museum, go swimming, go surfing, sunbathing, play volleyball/football, ticket, sunglasses ... 6 Listening Die Pausen zwischen den Fragen ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, einen Dialog zu simulieren. Die Kinder sollten diesen Dialog mehrmals durchsprechen. WB3 Where was your favourite holiday? When did you go there? Who did you go with? Where did you stay? What was the weather like? What did you eat and drink? What did you see? What did you do? 7 Texting Lassen Sie die Kinder hier neue Botschaften mit diesen Kürzeln bzw. mit eigenen Kürzeln schreiben (vgl. TB Intro Unit, Übung 9). 1f 2a 3g 4c 5h 6e 7d 8b GR8 CU & THX RU OK? CUL8R 2 YdntU? great see you and thanks Are you OK? see you later to/too/two Why don’t you? 5 My favourite holiday Vorschläge: Where did you go? – We went to [Italy, Spain, Germany ...]. When did you go there? – We went there in [July, August, winter]. Who did you go with? – My [parents, sisters, brothers, friends] went with us. Where did you stay? – We stayed [at a hotel, at a campsite, in a youth hostel, with friends, with my grandmother]. What was the weather like? – The weather was [awful, nice, warm, cold]. / It rained a lot. / It was really hot. What did you eat and drink? – We had [local food, pizza ...]. / We went to a restaurant. What did you see? – We saw [a famous museum, the London Eye ...]. What did you do? – We went [sailing, swimming, cycling, hiking ...]. 17 Block A: Getting on Getting on Warm up Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren. Schwerpunkt Hören/Sprechen: Pläne ausdrücken, Leute einladen, über Lieblings- und Haustiere sprechen, eine Übernachtung bei Freunden planen Lesen/Schreiben: einen E-Mail Chat führen, verschiedene Tiere vergleichen, ein Quiz machen, eine Übernachtung bei Freunden planen Wortschatz: Freizeitaktivitäten und Pläne, Bullying, Tiere, Essen und Trinken Grammatik: Futur mit going to, Vergleiche mit und ohne more und most, Verneinung von going to, Adjektive Aussprache: Vokale (Aussprache/Schreibung), Intonation und Betonung in Gegenfragen Warm up A: Workbook S. 11 S: WB4 Nev: My mum’s going to give me a puppy for my birthday. E: Really? Which one would you like? S: S: And you? Which of the dogs would you like to have? So: To: Is she going to choose it today? No, she isn’t. She’s going to come back with her mum next week. S: And you? What are you going to do next week? 1 Match the pictures with the words. A gazelle is faster than a horse. A gorilla is noisier than a mouse. A crocodile is more dangerous than a spider. The elephant is the biggest animal in the world with four legs. 2 Draw animals from 1–4 on your partner’s back. Die Finger-Zeichnungen sollten möglichst groß sein, damit man die Tiere leichter erkennen kann. Wer das Tier errät, der darf ein anderes Kind bestimmen, das dann ein Tier auf den Rücken der anderen Schülerin/des anderen Schülers zeichnen darf. 3 Act the phrases. The others guess. 18 And you? What would you like to have for your birthday? Ben: Look at this brown puppy, it’s the smallest dog here. Tom: I’d like to have that black dog – it’s bigger than the other dogs and you can see it’s a very happy dog. Warm up A: Textbook S. 11 1 2 3 4 Listen to the children in the dogs’ home. Unit 1 – Looking ahead Schwerpunkt Hören/Sprechen: Pläne ausdrücken, Leute einladen Lesen/Schreiben: einen E-Mail Chat führen Wortschatz: Freizeitaktivitäten und Pläne Grammatik: Futur mit going to Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 1, Word cards (WB S. 12): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 1: Textbook S. 12–15 1 Any second now She’s going to (1) do a cartwheel. They’re going to (4) play the piano. He’s going to (5) surf the Internet. She’s going to (2) fall asleep. He’s going to (6) swim in the sea. They’re going to (3) have breakfast. 1 2 3 4 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2: Hier werden folgende Strukturen dargestellt: comparative (bigger than) – superlative (the biggest); going to-future Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 dive off the board – Katy start the race – Mr Beatty listen to some music – Zoe and Sophie swim the 100 metres – James, Harry, Daniel and George 5 take a picture – Emily 6 text her friend – Marina Unit 1: Looking ahead Mit Hilfe der Youcan Toucan Box und der Vokabeln können die Kinder bereits das Bild beschreiben. Beispiel: Katy is going to dive off the board. 2 Chant: The going to chant Chan: 1/7 Hi there! And today we’ve got the learning chant. Are you ready? The phrase is ‘learn Chinese’. Listen to the kids. One, two, three, four. Kids: I’m going to learn Chinese. You’re going to learn Chinese. He’s going to learn Chinese. She’s going to learn Chinese. We’re going to learn Chinese. It’s going to learn Chinese. Chan: Now you chant with the kids. Are you ready? One, two, three, four. Kids: I’m going to learn Chinese, you’re going to learn Chinese, he’s going to learn Chinese, she’s going to learn Chinese, we’re going to learn Chinese, it’s going to learn Chinese. Chan: Listen kids, I’m sorry, but who is ‘it’? An ‘it’ can’t learn Chinese. Robot: Excuse me, sir. Chan: Yes? Can I help you? Robot: Well, I’m a robot. I am learning Chinese. I’m the CLR – the Chinese-learning robot. Chan: The Chinese-learning robot? I don’t believe it! Robot: I’m going to learn Chinese, you’re going to learn Chinese, he’s going to learn Chinese, she’s going to learn Chinese, … Chan: Goodbye robot! Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 3 The SiXXes I: 1/8 Har: I: Har: I: Har: I: Har: What are you going to do on Sunday, Harvey? I’m going to catch some butterflies and then I’m going to eat them. With tomato ketchup. You’re going to catch butterflies and EAT THEM??!! Harvey! That’s terrible. Yes, it is, isn’t it? And it’s good fun. I like eating butterflies. Mmm. Yum. And that’s not all. That’s not all? What else are you going to do? I’m going to tease Sadie. Harvey! What! It’s fun. Sa: No it isn’t. Don’t tease me. I don’t like it. I’m going to hide. Ni: Don’t hide, Sadie. Don’t worry. Harvey’s just horrible. And teasing isn’t good. In fact teasing is bad. So don’t tease Sadie, OK Harvey? Sa: Oh Nick, you’re so nice. Har: Oh Nick, you’re so nice. I: Well yes, Harvey, he is nice, actually. Ni: Yes, I am. I’m going to stop you, Harvey. That’s what I’m going to do. Har: Oh yeah. YOU’RE going to stop ME? Ni: Er ... yyyyyes. I: Now come on everybody. Carol, what are you going to do? Ca: Well. I’m going to read my English textbook and listen to the audio. Then I’m going to look at English websites on the Internet and then I’m going to write a composition. Syl: Wow, Clever Carol, so clever, clever, clever. You’re going to write an English textbook! Ca: No Sylvester, that’s my project for NEXT year. On Sunday I’m going to read the textbook, just read it. Syl: You are sooo clevvvvver. Clevvvvveeeer. Ca: Yes, I think I am. I: So what are you going to do Sylvester? Syl: Well, I’m going to paint my room. I: Paint your room? What colour? Syl: I’m going to paint the floor yellow. I’m going to paint the walls purple and I’m going to paint the ceiling blue – oh and I’m going to paint the windows black. Ca: Sylvester, that’s really, really silly. Syl: Is it? All: Yes! Syl: I’m so haaaaappy. Ha: No you’re not! I’m happy. A Harvey – B Sylvester – C Carol – D Nick – E Carol – F Harvey – G Carol – H Sadie 4 Be a SiXX Achten Sie hier darauf, dass jeder Satz mit der going-to-Phrase beginnt. Die Beispiele können die Schüler/innen in einem ersten Schritt aus Übung 3 entnehmen, später können sie sich eigene Vorhaben ausdenken und beschreiben. 5 Song: Rotta’s dream Zur besseren Übersichtlichkeit lassen Sie speziell bei schwächeren Gruppen die going-toPhrase mit einem Marker kennzeichnen. 19 Unit 1: Looking ahead S: 1/9 Rotta: Robot: Rotta: Robot: Rotta: Robot: Rotta: Robot: Rotta: Robot: Rotta: Robot: Robot: And the winner of the Flartiborg grand lottery is … Rotta. I’m rich. I’m rich. I’m rich. I’m rich. I’m going to have some fun. I’m rich. I’m going to fly to the sun. I’m rich. I’m going to buy a planet. I’m rich. I’m going to have all my friends on it. Wake up Rotta. Breakfast’s on the plate. Wake up Rotta. You’re going to be late. I’m rich. I’m going to go on holiday a lot. I’m rich. I’m going to buy a brand-new robot. I’m rich. I’m going to buy a million toys. I’m rich. I’m going to make a lot of noise. Wake up Rotta. Your robot says wake up. Wake up Rotta. Your robot says wake up. Rich ... rich. Wake up Rotta. I’m rich … I’m going to … Wake up Rotta. I’m going to ... I’m going to ... Wake up Rotta! What? What? It’s time to go to school. Wake up Rotta! Unit 1: Workbook S. 12–16 1 Word cards Wie gewohnt können Sie die einzelnen Karten auch ausdrucken und die Paare jeweils in der Gruppe suchen lassen. Eine Vorlage finden Sie im Bereich Materialien zu Your Turn 2 unter www.yourturn.at/teacher. 1 2 3 4 5 6 7 8 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 2a They’re going to ... 1 2 3 4 5 6 7 8 3–2–1–7–4–5–6 6 Your turn You have just won the lottery. What are you going to do? Lassen Sie die Kinder auf diese Fragen antworten play – the guitar eat – an ice ceam listen to – some music drink – some water run – a race take – a picture watch – television write – an email She’s going to eat an ice cream. He’s going to play the guitar. They’re going to watch television. She’s going to write an email. They’re going to run a race. They’re going to listen to some music. He’s going to take a picture. He’s going to drink some water. 3 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 3a What are they going to do? 7 Artist’s corner Diese Fragen können Sie mit den Sätzen aus Übung 2a kombinieren lassen. Ein Kind stellt die Frage, ein anderes antwortet. Hier ist es nicht notwendig, aufwändige Zeichnungen anzufertigen. Ein Symbol für die Tätigkeit genügt, z. B. ein Tennisschläger. Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 1 2 3 4 8 Chat puzzle 1 [SpacePete] Hi Ruth, I’m going to see a film on Friday. Would you like to come with me? 2 [CoolRuth] Sorry, I can’t. 3 [SpacePete] What about Saturday, then? 4 [CoolRuth] Yes, Saturday’s fine. What time? 5 [SpacePete] 7.30 at the cinema, OK? 6 [CoolRuth] Sure, see you there. 20 What is she going to do? What is he going to do? What are they going to do? What is she going to do? 3b Listening WB5 Ben: So when can we all get together and look at our holiday photos – next week some time? But when? All: Well, I can / Not on / I think Monday / Which day can you … Ben: Just a minute, just a minute … one at a time. Tom – what are you going to do next week? Unit 1: Looking ahead Tom: Tuesday is skateboarding club day so I’m going to go skateboarding on Tuesday evening. Ben: OK – so Tuesday evening is out. And you Nevra? Nev: Erm … I know that I’m going to do my maths homework on Sunday morning – I hate maths … but the other evenings are OK. What about you Tina? You’re going to visit your cousin at the weekend, aren’t you? Ti: Yes – Toni and I are going to visit her on Saturday … all day. Ben: Erm – so Saturday’s out, Sunday morning’s out and Tuesday evening’s out. And you Sophie? So: Me? Well, the weekend’s OK for me. But I’m going to have a piano lesson on Thursday evening. I always have a lesson on Thursdays. Ben: OK – so that’s Thursday out, too, then. And I can’t do Wednesday evening. I’m going to play chess then. Oh dear – this is getting a bit difficult. Now let’s see … perhaps we can think of another … Tom: He’s going to go skateboarding on Tuesday evening. Nevra: She is going to do her maths homework on Sunday morning. Toni and Tina: They are going to visit their cousin on Saturday. Sophie: She is going to have a piano lesson on Thursday evening. Ben: He is going to play chess on Wednesday evening. Challenge They can look at their photos on Sunday afternoon and Sunday evening or on Monday or on Friday. 3c Who are they speaking to? A: Is it going to rain tomorrow? – G: No, it isn’t. B: Is your mother going to buy you an MP3 player? – K: No, she isn’t. C: Are you going to do your homework at the weekend? – L: Yes, I am. D: Are your neighbours going to have a party on Saturday? – J: No, they aren’t. E: Is your brother going to get a DVD for us on Friday? – I: Yes, he is. F: Are you and your best friend going to have a sleepover in the holidays? – H: Yes, we are. 1 A is speaking to G. 3 C is speaking to L. 5 E is speaking to I. 2 B is speaking to K. 4 D is speaking to J. 6 F is speaking to H. 4 Chat Bei guten Gruppen lassen Sie den Dialog einfach mit verteilten Rollen – möglichst rasch – vorlesen, ohne die Lücken auszufüllen. Ben: Nevra … what are you going to do at the weekend? Nev: I don’t know. Ben: Well, I’m going to play computer games with Tom. Would you like to do that too? Nev: Well, when are you going to play? Ben: I think he’s going to phone me this evening and tell me. Nev: OK – but I can’t come on Sunday. My parents are going to visit some friends then. I’m going to stay at home with my little brother. Ben: So, would you like to come on Friday evening or Saturday then? Nev: Yeah, great. Info Lupe Um klarzustellen, welcher Akzent hier gesprochen wird, schreiben Sie U.S. und GB an die Tafel (möglichst weit auseinander, am besten auf gegenüberliegende Tafelseiten) und lassen die Kinder während des folgenden Hörbeispiels auf die jeweilige Abkürzung zeigen. WB6 GB: U.S.: U.S.: GB: I’m going to phone her tomorrow. Are you gonna phone her in the morning? He isn’t gonna be here tomorrow. Is he going to be here next week? Making progress Achten Sie bei diesen Übungen darauf, dass die Kinder auch wirklich zuerst selbst beurteilen, wie gut sie sind. Weisen Sie darauf hin, dass für alle Making progress Seiten und für alle Focus on form Aufgaben am Ende des Workbooks ein Lösungsschlüssel vorliegt, der zur Selbstkorrektur benutzt werden soll. 21 Unit 2: Bigger and better 1 Are they going to do that? 1 a Are Tina and Toni going to play basketball? – b Yes, they are. 2 a Is Sophie going to buy a cat? – b Yes, she is. 3 a Are we going to have an English test? – b No, we aren’t. 4 a Is your teacher going to sing an English song? – b No, he/she isn’t. / Yes, he/she is. 2 Invitations T: Hi Li. I’m going to see a film this evening. (1) Would you like to come too? L: Sorry, I can’t tonight. T: OK, well ... what (2) about this weekend? Have (3) you got time at the weekend? L: Yeah. I’ve got time on Saturday. When can we meet? 3 Listening So: WB7 Nev: So: Nev: So: Nev: So: Nev: So: Hi Nevra. Tom and I are going to see that new science fiction film this evening. Would you like to come to the cinema with us? Sorry, I can’t tonight. OK, well ... what about tomorrow evening? Yeah, great! I’ve got time tomorrow. We want to have a burger before the film – that new burger place is great. So we’re going to meet at half past six outside the burger bar. OK – half past six, outside the burger bar. Can Ben come too? Of course he can if he wants to – text him and ask him. OK. And how are we going to get home after the film? By bus? No, my dad doesn’t think that’s a good idea. He always meets me after the cinema and drives me home. We can drive home your way so he can take you home first ... Example: They’re going to see a ... a) science fiction (film). 1 They’re going to have a burger ... a) before (the film). 2 They’re going to meet at ... b) 6.30. 3 Nevra’s going to text ... a) Ben. 4 They’re going to go home ... b) by car. 22 Unit 2 – Bigger and better Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Lieblings- und Haustiere sprechen, Flartiborgians vergleichen Lesen/Schreiben: verschiedene Tiere vergleichen Wortschatz: Tiere Grammatik: Vergleichsformen mit und ohne more und most, Adjektive Aussprache: Vokale (Aussprache/Schreibung) Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 1, Poisonous (TB S. 16): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für Übung 7, The most popular animal (TB S. 18): Evtl. Karten mit verschiedenen Tiernamen vorbereiten. Sollten an die Tafel geklebt werden können. Für Übung 4, Vocabulary (WB S. 17): Eine Vorlage mit einer vereinfachten Übung finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 2: Textbook S. 16–19 1 Poisonous 1/10 H: J: Z: J: H: J: A: E: J: E: J: E: H: Z: J: What’s that? It’s my pet spider. Is he poisonous? It’s not a he, it’s a she and yes, she’s poisonous. All spiders are poisonous. But is she, you know, very dangerous? Yes, she is. She’s a black widow spider. Black widow spiders are the most poisonous spiders in the world. Wow! Jack, you’re so brave. Brave? He’s not brave! That’s not a black widow spider. It’s a spider from our garden. It isn’t poisonous at all. Emily! You promised! Oh, er, did I? Yes, you did. I’m going to get you for this. Ow. Stop it. You’re hurting me! Hey Jack. Be nice to your sister. Yes. Stop hurting your sister. But that’s not fair! Be nice to your sister. It isn’t poisonous at all. But that’s not fair! You promised! You’re hurting me! You’re so brave. Unit 2: Bigger and better 2 Opposites 1/11 G: fast, thin, strong, big, tall, beautiful B: short, stupid, ugly, small, dangerous, safe, slow, fat 6 Your turn Lassen Sie die Kinder hier zwei weitere Adjektive zum Vergleich heranziehen. 7 The most popular animal Wörter, die nicht auf der CD genannt werden: horrible, nice Professor Pron’s fish tank 1/12 1 big – thin, 2 tall – fat, 3 horrible – short, 4 small – tall, 5 stupid – ugly, 6 intelligent – nice, 7 strong – slow, 8 safe – dangerous, 9 harmelss – dangerous Gleiche Laute in: 1, 4, 8 Verschiedene Laute in: 2, 3, 5, 6, 7, 9 3 Adjective training Lassen Sie die Kinder hier die verschiedenen Adjektive darstellen. 4 Which animal? 1 1/13 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 “Ah, stop, stop you’re hurting me!” – boa constrictor elephant “Oh no, that’s the third today.” – snail crocodile spider mouse “I’m tired. No, wait a minute. I’m not tired. I’m hungry. It’s lunchtime.” – polar bear “Rover, Rover, come here. Come here, I say.” – dog “Where’s that book? I left it here. Oh Joster, for Heaven’s sake. Get out of the way.” – cat A: “I like fishing.” B: “I like fishing too.” C: “I don’t like fishing.” – worm “Wow, look at him!” – gorilla “... they are coming through in the final straight ...” – horse “Oh no, he’s too fast. He’s going to catch me.” – gazelle “Where’s Cicero? – I don’t know. We must find him. Where can he be? Ah, here he is – behind the milk bottles. He’s asleep.” – tortoise 5 Compare animals Lassen Sie die Kinder hier unterschiedliche Tiere miteinander vergleichen. Die Kinder sollen dabei verschiedene Adjektive verwenden. Bereiten Sie zwei Sorten von Kärtchen vor, die an die Tafel geklebt werden können. Auf der einen Sorte Kärtchen stehen jeweils zwei unterschiedliche Tiernamen (z. B. mouse – cat). Auf der anderen Sorte stehen alle Tiernamen (die im Spiel vorkommen) jeweils einzeln (z. B. mouse). Bei den Einzel-Karten sollte jeder Tiername mehrfach vorkommen. Zwei Kinder kommen nun an die Tafel und suchen sich eine Karte mit einem Tier-Paar aus. Eines der Kinder fragt nun seine/n Partner/in auf Englisch, welches Tier er/sie auswählen möchte. Der Partner/Die Partnerin wählt eines der beiden Tiere (z. B. mouse) und begründet die Wahl. Dann darf er/sie eine Karte mit dem soeben gewählten Tiernamen (einzeln) an die Tafel kleben. Nun ist das nächste Schülerpaar an der Reihe. Sie müssen – ähnlich wie bei einem Domino-Spiel – eine Karte mit einem Tier-Paar auswählen, auf der sowohl das vorhin gewählte Tier (mouse) vorkommt als auch ein neues Tier (z. B. spider). Der Ablauf ist dann der gleiche wie beim ersten Schülerpaar. ALT: Vereinfachte Version: Sie schreiben die Tiernamen wie oben an die Tafel, rufen Kinder auf und fragen sie, welches Tier der beiden untereinander an der Tafel stehenden sie wählen möchten. Fragen Sie auch nach einer Begründung und achten Sie darauf, dass die Kinder Vergleiche zwischen den Tieren ziehen. Der restliche Ablauf gleicht dem obigen. cat dog ➞ dog mouse ➞ mouse Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2 8 Line-up Hier können die Flartiborgians sowohl nach Alter als auch nach Körpergröße geordnet werden. Nach Alter: Barg (126), Gart (62), Sego (31), Findi (23), Orller (17), Tarf (15) Nach Größe: Barg (2.33m), Sego (2.20m), Gart (2.11m), Orller (1.98m), Tarf (1.53m), Findi (1.21m) 23 Unit 2: Bigger and better 9 Which Flartiborgian? Positive words: brave, fair, nice, harmless Negative words: poisonous, to hurt someone, not fair, dangerous ALT: Führen Sie einen neuen Charakter namens Mono ein, der 16 Jahre alt ist. Die Schüler/innen müssen sein Alter herausfinden. He is older than Tarf, but younger than all the others. How old is he? – 16. Secrets 1 Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen. Partner A: number 1 on page 144 Partner B: number 1 on page 147 1 Jim – 2 Monica – 3 Cathy – 4 (Baby) Alice – 5 Kate – 6 Susan – 7 Karly – 8 Mick – 9 Philip – 10 Jane 10 Your turn Die Lösungen finden die Schüler/innen am besten im Internet. Diese Aufgabe können Sie gut als Hausübung von den Kindern lösen lassen. Geben Sie bei Frage 1 an, dass reine Sendemasten nicht zu dieser Gruppe gehören. 1 The tallest buildings in Austria and Britain: Donauturm (252 metres) and One Canada Square (Canary Wharf, 235 metres) 2 The biggest lakes in Austria and Canada: Neusiedlersee (Austria) and Great Bear Lake (Canada). Lake Superior is the second largest lake in the world but it is not entirely within Canada. 3 The highest mountains in Austria and the USA: Großglockner (3,798 metres) and Mt. McKinley (6,149 metres) 4 The longest rivers in Austria and Australia: The Danube (approx. 350 km) and the Murray-Darling River (approx. 3,718 km) 5 The most popular sports in Austria and Canada: Football/Skiing (Austria) and ice hockey (Canada) 2 Say it like this WB8 1 2 3 4 5 6 big thin nice beautiful ugly stupid fat fast harmless brave dangerous tall spider intelligent promise promise slow stop 1 nice – 2 ugly – 3 fat – 4 tall – 5 spider – 6 slow 3 Find the opposites Diese Übung dient vor allem dazu, die Wortgrenzen richtig zu setzen. Besonders Kinder mit Teilleistungsschwächen haben dabei manchmal Schwierigkeiten. Achten Sie besonders darauf, dass jedes Wort auch alle Buchstaben (speziell die am Wortausgang) enthält. thin – fat dangerous – harmless short – tall stupid – intelligent beautiful – ugly fast – slow 4 Vocabulary 1 cat – 2 horse – 3 dog – 4 gorilla – 5 mouse – 6 elephant – 7 spider – 8 snail 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2 5a True or false? Zur Festigung der Struktur können die Schüler/ innen die gesteigerten Adjektive und than farbig markieren. 1 true – 2 false – 3 true – 4 true – 5 true – 6 false 5b What are they like? Unit 2: Workbook S. 17–21 1 Jack’s pet Für schwächere Gruppen ist es günstig, einige Beispiele für positiv besetzte Wörter anzugeben, z. B. positive words: good, happy (vgl. Happy Harriet) – negative words: bad, horrible (vgl. Horrible Harvey). 24 1 2 3 4 The blue bike is bigger than the red bike. Carol is more intelligent than Sylvester. The green car is faster than the yellow car. Harriet is happier than Sadie. Challenge Als Beispielwörter ziehen Sie die bereits verwendeten Wörter aus dem TB S. 18 und 19 heran. Unit 2: Bigger and better Vorschläge: I am taller than my brother. My father is heavier than my mother. My sister is older than my grandfather. (= false) 6 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/2 6a Listening Überprüfen Sie zuerst mit Hilfe von Fragen, ob auch alle Kinder die richtigen Informationen in die Tabelle (siehe unten) eingetragen haben. Making progress Die Beispielsätze aus den Making progress Übungen eignen sich auch oft sehr gut als Sätze für eine Lernkartei. Die Kinder können diese Lernkartei selbst erstellen und die Lösungen mit dem Schlüssel am Ende des Workbooks überprüfen. Auf einer Seite der Karte steht ein Satz mit Lücke, auf der Rückseite steht der Satz mit der vollen Lösung. 1 Adjectives Words to describe people and things: boring, ugly, horrible Words to describe people only: happy, intelligent, kind Words to describe things only: expensive, long, yellow Vorschläge: How old is Philip? How tall is Paul? WB9 First, on the left, we have Paul. He’s 20 years old and comes from Manchester. He’s 1 metre 87 tall and weighs 84 kilos. Please welcome Paul from Manchester. 2 World records Next, in the middle we have Philip. Philip is 27 years old and is 1 metre 77 tall. Philip is 88 kilos and he comes from Dublin. Welcome to Philip. Example: The oldest pony on record was 54 years old. 1 At 1,157.5 kilos, the heaviest pig on record was ‘Big Bill’ from Chicago. 2 The fattest cat was from Australia – he was 21.3 kilos. (mind the double t) 3 And the most expensive cat cost about 24,000 Euros! 4 The world’s biggest crocodile park is in China. 5 The longest dinosaur was 52 metres long. 6 The most dangerous spiders come from Brazil. 7 The best swimmer at the 2008 Olympics was Michael Phelps. And our third weightlifter this evening is Rob on the right. He’s 24 years old (it was his birthday yesterday) … and he’s 1 metre 80 tall. His weight today is 92 kilos. Rob’s from London – nice to see you Rob. Name Paul Philip Rob How old? 20 years 27 years 24 years How tall? 1 m 87 cm 1 m 77 cm 1 m 80 cm How heavy? 84 kg 88 kg 92 kg How popular? *** * ** 1 (heavy) Philip is heavier than Paul. Rob is the heaviest. 2 (short) Rob is shorter than Paul. Philip is the shortest. 3 (popular) Rob is more popular than Philip. Paul is the most popular. 4 (young) Rob is younger than Philip. Paul is the youngest. 5 (light) Philip is lighter than Rob. Paul is the lightest. 6 (tall) Rob is taller than Philip. Paul is the tallest. 7 (old) Rob is older than Paul. Philip is the oldest. 3 Listening WB10 Example: Q: And now for our next question in Super Superlatives. Ready, Team A? Which is the biggest ocean in the world? M: Hmmm – it could be the Pacific. What do you think? W: I think so – the Atlantic Ocean is smaller, isn’t it? Q: Can I have your answer, please? M: Yes – we think that the Pacific is the biggest. Q: Absolutely right. The Pacific Ocean is the biggest. Well done – one point. 1 Q: Now, Team B ... your question for one point. Which is the highest mountain in the world? Is it Mount Everest or Mont Blanc? M: Oh, that’s easy. W: Yes – Mount Everest is the highest mountain in the world. 25 Unit 3: Friends and enemies Q: Well done – that’s the correct answer – one point. Unit 3 – Friends and enemies 2 B: Look at this picture – this tree in China is really old – it’s over 3,000 years old. G: Yes, but it isn’t the oldest tree in the world. I read about a redwood tree in a national park in America which is 12,000 years old! The height of the redwood is an amazing … Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Pläne sprechen, einen chant hören, eine Übernachtung bei Freunden planen Lesen/Schreiben: ein Quiz machen, eine Übernachtung bei Freunden planen Wortschatz: Bullying, Essen und Trinken, Freizeitaktivitäten Grammatik: Verneinung von going to Aussprache: Intonation und Betonung in Gegenfragen 3 M: W: M: W: Have you got a favourite name for a boy? I like Oliver – or Daniel. What about Thomas? That’s OK. Let’s look up the most popular names. Type in ‘popular boys’ names’. M: Here they are – the most popular boys’ names: Number one is Jack, then Joshua, number three is Thomas … W: Jack … Joshua … Thomas … hmm. 4 B1: I’d like to have a really fast car – a sports car. B2: Yeah – a Mercedes or a BMW or ... or a Porsche. B1: Cool. But I want a Ferrari. B2: My dad’s got an Audi. B1: They’re OK but a Ferrari’s faster. B2: Yeah ... 5 W: Just look at how much money these footballers earn. Just for playing football. M: It’s the same with lots of sports – think of tennis players! Or formula one drivers. W: Who do you think is the richest person in the world? A pop star? M: Don’t know, really. Maybe Bill Gates – the Microsoft man. W: Hmmm – I’m sure he’s the richest businessman. M: Yeah – he’s certainly richer than me. Example: The Pacific Ocean is bigger than the Atlantic Ocean. 1 Mount Everest is higher than Mont Blanc. 2 The redwood tree in America is older than the tree in China. 3 The name Jack is more popular than Thomas. 4 A Ferrari’s faster than an Audi. 5 Bill Gates is richer than me! Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 1, Word cards (WB S. 22): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 3: Textbook S. 20–23 1 The bullying quiz Die sinnvollsten Antworten finden Sie auch im Textbook auf S. 21 unten. 1c, 2b, 3b, 4a, 5c, 6b, 7c ALT: Mit guten Gruppen können Sie eine Klassendiskussion führen, indem Sie die Schüler/innen sagen lassen, weshalb die eine oder andere Antwort nicht sinnvoll ist. 2 Horrible Harvey Ni: 1/14 Har: Ni: Har: Ha: Har: Ca: Har: Ca: Har: Ca: Har: Syl: 26 I’m fed up with you, Harvey. You tease Sadie, you’re horrible to animals, you … So? What’s the problem? It’s a problem for us! You eat our food, you shout at people. You’re horrible! And …? Well, teasing is wrong, being horrible to animals is wrong too. And our food is OUR food. Well, I like being horrible. What’s the problem? Harvey, I’ve got a question for you. A difficult question. Yeah, yeah. You’re cleverer than me. Clever Carol. What’s your clever, clever question? Do you tease Sylvester? No. Why not, may I ask? Because I like Sylvester. Anyway, Sylvester is big. He’s strong. Well, I’m stronger than Sylvester, obviously, but he’s still strong – I’m strong? Wow. That’s fantastic. I’m strong! Unit 3: Friends and enemies Ca: Syl: Ni: Har: Ha: Har: Sa: Har: Ca: Har: Ni: Syl: Har: Ca: Be quiet, Sylvester! OK. OK. Listen. I’m quiet now. OK Harvey. This is what we want. Don’t tease Sadie. Be nice to animals. Eat your food, not our food ... I’m not listening. Yes, you are! We had a meeting and now we’ve got a plan. A plan? What plan? You’re going to stop being horrible. You’re going to be nice. I’m going to stop being horrible? I’m going to be nice? Ha ha ha. No listen, Harvey. It’s a real plan. Here! Have a look. It’s a real plan! Have a look. Why? Because we are five and you are one. And because we ... have got your key. Hey, that’s not fair! That’s not fair. You’re right, Harvey, it’s not fair. So what are you going to do about it? Statement 4 stimmt nicht: Harvey ärgert Sylvester nicht. 3 Nice Harvey? Hier können Sie beim Vergleichen die Verneinung der -ing-Form üben, wenn Sie ein Kind von Nice Harvey erzählen lassen. Bei schwächeren Gruppen weisen Sie speziell auf die Youcan Toucan Box hin. Sagen Sie den Kindern, dass sie sich vorstellen sollen, wie Horrible Harvey sich verhalten würde, wenn er auf einmal nett wäre (Nice Harvey). eat butterflies be nice to animals eat other people’s food shout at people tease Sadie tell horrible jokes work hard ✗ ✓ ✗ ✗ ✗ ✗ ✓ Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 6 The chanting contest Bevor Sie das Lied abspielen, teilen Sie die Klasse in zwei Gruppen, Team A und Team B. 1/15 Chan: OK guys, this is a contest. Team A asks the questions, team B replies. Are you ready, Team A? T A: We’re ready, we’re ready. Chan: Are you ready, Team B? T B: We’re also ready. We’re ready. Chan: OK. After 4. 1, 2, 3, 4 … T A: What are you going to do on Monday morning? T B: We’re going to do our homework – and it isn’t boring. T A: What are you going to do on Tuesday night? T B: We’re going to watch TV. Is that all right? T A: What are you going to do on Friday afternoon? T B: We’re going to play the piano and make a tune. T A: What are you going to do next Saturday? T B: We’re going to ask our friends around and play and play and play. T A: What are you going to do all day on Sunday? T B: Absolutely nothing. Sunday’s funday! Chan: That is so good. You know what? You both win. 1 What are you going to do on Monday morning? We’re going to do our homework – and it isn’t boring. 2 What are you going to do on Tuesday night? We’re going to watch TV. Is that all right? 4 Your turn Vorschläge: Nice Harvey: be nice to old ladies make Sadie cry Vorschläge: I’m going to help Sadie with her homework. I’m not going to push people. ✓ ✗ 5 Be Harvey In Nice Harvey‘s plan (S. 21 oben rechts) finden Sie weitere Ideen, wie sich Harvey verhalten könnte. 3 What are you going to do on Friday afternoon? We’re going to play the piano and make a tune. 4 What are you going to next Saturday? We’re going to ask our friends around and play and play and play. 5 What are you going to do all day on Sunday? Absolutely nothing. Sunday’s funday! 27 Unit 3: Friends and enemies 1/16 The chanting contest Chan: Now let’s see if you can do the contest out there in your class. Are the teams ready? Say “We’re ready”. Team A? (Gruppe A Ihrer Klasse antwortet.) Chan: That’s great. Team B? (Gruppe B Ihrer Klasse antwortet.) Chan: OK, so you’re both ready. I’m ready. So after 4. 1, 2, 3, 4 … (Beide Gruppen Ihrer Klasse singen den Chant.) Chan: Who won? Team A or Team B? You know what? I don’t know, but you all did very well. Professor Pron’s fish tank: Echoes Hier soll vor allem die richtige Betonung im Satz geübt werden. Die Kinder können durchaus übertreiben. Damit merken sie sich die Intonation sehr viel besser. 1/17 S: One A: What are you doing? B: Watching the television. What are you doing? S: Two A: What time is your English lesson? B: Ten thirty. What time is your English lesson? S: Three A: Did you go to the cinema? B: Yes, I did. Did you go to the cinema? S: Four A: Have you got ten pounds? B: Yes, I have. Have you got ten pounds? S: Five A: What are you going to buy? B: I’m going to buy a pencil. What are you going to buy? S: Six A: Which do you like, cats or dogs? B: Cats of course. Which do you like? 8 Help Rotta Die Sprechblasen sind nur Beispiele, nach denen die Kinder ihre eigenen Sätze bilden können. Mit schwachen Gruppen ordnen Sie zuerst nur die Sprechblasen den Antworten zu. Erst dann lassen Sie die freien Sätze bilden. Ein Kind kann dabei die Rolle von Rotta übernehmen und die Fragen stellen. Bei verschiedenen Leistungsniveaus in derselben Klasse beginnen die schwächeren Schüler/innen als Fragesteller. Vorschläge: Rotta: Are you going to have a sleepover? Answer: Yes, we are. Rotta: When are you going to have a sleepover? Answer A: We’re going to have our sleepover on Saturday. Answer B: Our sleepover’s going to be on the 21st. Rotta: What are you going to do? Answer A: We’re going to watch a DVD. Answer B: We’re going to play games. Rotta: What are you going to take to the sleepover? Answer: I’m going to bring 25 bottles of lemonade! I love lemonade. Rotta: What time are you going to go to sleep? Answer: I don’t know. Unit 3: Workbook S. 22–26 1 Word cards 1 Sit – down. 2 Say – sorry. 3 Here – you are! 4 Run – away. 5 It’s a big – problem. 6 Stay – cool. 7 Tell the – teacher. 8 Talk – to people. 9 Don’t – do that! 10 Try – to help. 2 Vocabulary puzzle 7 Sleepover Vorschläge: things to eat: ice cream, chocolate, crisps, sweets things to drink: lemonade, coke, orange juice, apple juice things to listen to: music, CDs, techno, songs things to watch: DVDs, video clips, a Harry Potter film, a music video 28 1 friend – 2 are – 3 bigger – 4 parents – 5 run – 6 kids – 7 messages – 8 trainers – 9 unhappy – 10 Don’t – 11 quiet – 12 younger – 13 problem – 14 classmates – 15 horrible – 16 money – 17 best Solution: Friends and enemies. 3 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/1 Unit 3: Friends and enemies 3a We aren’t going to … Now you do this. F: I’m going to eat a hamburger this evening. And Ben? (Ihre Gruppe: Is he going to eat a hamburger too?) M: Is he going to eat a hamburger too? 1 We aren’t going to eat pizza on Saturday. 2 He isn’t going to play chess tomorrow. 3 Tina and Toni aren’t going to watch the film at 9.30. 4 My sister isn’t going to stay at home on Sunday. 5 I’m not going to buy a new MP3 player next week. F: I’m going to stay at home tomorrow? And Sophie? (Ihre Gruppe: Is she going to stay at home too?) M: Is she going to stay at home too? 3b What aren’t they going to do? What are they F: I’m going to watch a DVD this evening. And Toni and Tina? (Ihre Gruppe: Are they going to watch a DVD too?) M: Are they going to watch a DVD too? going to do? 1 He isn’t going to eat a sandwich – he’s going to eat a hamburger. 2 She isn’t going to have a bath – she’s going to have a shower. 3 He isn’t going to go swimming – he’s going to go skateboarding. 4 They aren’t going to play basketball – they’re going to play tennis. 5 They aren’t going to do their maths homework – they’re going to do their French homework. 6 She isn’t going to buy the red T-shirt – she’s going to buy the blue T-shirt. Challenge Es empfiehlt sich, die going to-Konstruktion vorher an die Tafel zu schreiben. Vorschläge: She isn’t going to watch a DVD – she is going to go to the cinema. She isn’t going to visit her aunt – she is going to visit her grandparents. She isn’t going to play football – she is going to play tennis. Mit besonders guten Gruppen können Sie auch folgende Konstruktion üben: I think she isn’t going to visit her aunt – she is going to visit her grandparents … 3c Say it like this Achten Sie hier darauf, dass die Schüler/innen gleich in die Pause hineinsprechen. Erst danach hören sie den richtigen Satz und können erkennen, ob ihr Satz richtig war. Example: WB11 F: I’m going to eat a hamburger this evening. And Ben? X: Is he going to eat a hamburger too? M: Is he going to eat a hamburger too? F: The children are going to go to a party on Saturday. And me? (Ihre Gruppe: Are you going to go to a party too?) M: Are you going to go to a party too? 3d Listening WB12 Ben: That’s great – a sleepover on Saturday. No school on Sunday. Ti: Yeah, great. Now what can we bring to eat and drink. What are you going to bring, Nevra? Nev: My favourites are crisps and chocolate. Ti: Crisps and chocolate!! Together? Nev: No, not together, silly – but to have a good sleepover we need crisps and chocolate, that’s for sure. Ti: Okay – crisps and chocolate … And you, Toni? To: Yeah crisps and chocolate are fine, but I’d like some ice cream too. I like ice cream more than chocolate. Ben: No – no ice cream … too cold. To: Oh, OK. No ice cream then. Ben: And then what about drinks? Nev: Milk? Ben: Milk? Yuk – no thank you. Nev: Oh, okay – what then? Ti: Well … I like orange juice … and … Ben: Oh, I like apple juice more than orange juice. Ti: Okay then, so I’m going to bring apple juice and orange juice … To: So all we need now is some music … Ben: That’s OK – I’ve got hundreds of CDs. To: Yeah, but what sort of CDs? Ben: Come on Toni – you know my music – techno, techno, techno … 29 Unit 3: Friends and enemies Nev: Only techno? No-o-o … Ti: Never mind – we can watch the Harry Potter DVDs – we’ve got all of them. Ben: Oh, no – not Harry Potter again. But there’s something for all of us. To: And one thing is sure … All: We aren’t going to bed before Sunday!!! They’re going to eat crisps and chocolate. They’re going to drink apple juice and orange juice. They’re going to listen to techno. They’re going to watch Harry Potter DVDs. They’re going to stay up till Sunday. 3e What …, Where …, Who …, When … Lassen Sie die Kinder hier auch selbst gewählte Antworten geben. 1 Where are you going to go? 2 Where are you going to stay? 3 Who is Ben going to phone? 4 What are your parents going to buy? 5 When is the film going to start? 6 Who is Sophie going to text? Making progress Weisen Sie immer wieder auf den Lösungschlüssel am Ende des Workbooks hin. Die Schüler/innen sollen damit lernen, ihre Aufgaben selbst zu korrigieren. 1 Bullying Example: He bullied me so I told my teacher. She (1) hit me and I shouted, “(2) Help!”. His classmates (3) teased him about his clothes so he told his (4) teacher. She (5) e-bullied me with text messages but I stayed (6) cool. 2 Arrangements So: Hi Tina. What are you going to do this weekend? Ben and I (1) are going to have a picnic in Richmond next Saturday afternoon. Would you like to come? Ti: Maybe. Who (2) is going to be there? So: Well, Nevra and Tom – and you. Ti: What about Li? Is Li (3) going to come too? So: Yes, she is – and she (4) is going to bring some Chinese snacks for us. Ti: Hmm sounds good – how (5) are we going to get there? So: My dad (6) is going to drive us there after lunch – around 2 pm. We can get the train home. Ti: OK – see you on Saturday, then. 30 3 Listening WB13 Example: A: ... so with my birthday money I’m going to ... B: With the what? A: ... with my birthday money. The money I got for my birthday from you and grandma. I’m going to buy a skateboard. B: A surfboard – can you surf? A: No, Grandad, not a surfboard. I’m going to buy a skateboard. Skate, skate ... B: Late? Who’s late? A: (groan) 1 A: B: A: B: So what are you going to wear for the party? Hmmm ... not sure really. What about your new jeans? No ... I think my blue skirt is better – it goes with my new sweater. Yes, I’m going to wear a skirt, not jeans. 2 Ben: ... and this maths homework is really difficult. Nev: I know – I can’t do it either. I just don’t understand it. We could phone Tina – she’s good at maths. Ben: No, Tina isn’t at home – she’s got her keyboard lesson today. Nev: Well, we could phone Toni. Ben: Hmmm – Toni isn’t brilliant at maths but maybe he can help. OK, let’s phone Toni. 3 M: ... well, let’s have a winter holiday this year – we can go to Austria and go skiing ... D: A winter holiday! No thanks. I want sun, not snow! I want to have a summer holiday, like last year. M: But you like skiing and ... D: But I’ve got seven weeks holiday in the summer. I don’t want to stay at home for seven weeks! M: Yes, that’s true. Your winter holidays aren’t so long. D: So that’s decided then! Tell Dad – we want to have a summer holiday! Example: He isn’t going to buy a surfboard, he’s going to buy a skateboard. 1 She isn’t going to wear her new jeans, she’s going to wear her blue skirt. 2 Ben: We aren’t going to phone Tina, we’re going to phone Toni. 3 They aren’t going to have a winter holiday, they’re going to have a summer holiday. Unit 4: Big break 1 Unit 4 – Big break 1 Schwerpunkt Wiederholung und Festigung der Inhalte aus der Intro-Unit und den Units 1–3. Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 5, Grab the picture (TB S. 26): Karten mit verschiedenen (den Kindern bekannten) Tierzeichnungen vorbereiten. Für Übung 6, Sentence maker (TB S. 27): Stellen Sie sicher, dass die Kinder für diese Übung Farbstifte mitbringen. Für Übung 7, Question time (TB S. 27): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für die Übung Bird stories (Reading corner): (WB S. 27): Zusatzübung für bessere Schüler/innen vorbereiten. Eine passende Übung finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für die Übung Tic-tac-toe (Game corner): (WB S. 30): Weitere Spielpläne vorbereiten. Eine Vorlage zum Ausdrucken finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 4: Textbook S. 24–28 Als Vorbereitung können Sie die Schüler/innen die Stargazer Episoden aus dem ersten Buch noch einmal lesen lassen (z. B. als Hausübung). Zusammenfassung von Stargazer 1: Episode 1 Lyndsey (Lyn) steht auf einer Klippe und telefoniert mit ihrer Freundin Maisie. Da kommt Bubble, Karls Hund, rennt sie um und stößt sie von der Klippe. Sie verletzt sich dabei am Bein. Karl kann Lyn retten und stellt sich und seinen Hund vor. Durch einen Anruf stellt sich heraus, dass Karl von zwei bösen Männern verfolgt wird. Als die Männer auftauchen, gelingt Karl die Flucht, doch sie kidnappen Lyn, da sie aufgrund ihrer Verletzung nicht davonlaufen kann. Episode 2 Karl versucht Hilfe zu organisieren und erfährt am Telefon, dass er Stargazer (eine Art Wundermaschine) einsetzen soll, um Lyn zu befreien. In der Zwischenzeit wollen die beiden bösen Männer Lyn mit Gewalt dazu bringen, ihnen mehr über Karl zu erzählen, da sie Stargazer suchen. Die Polizei hat Lyns Handy (das sie verloren hat, als sie gekidnapped wurde), gefunden und bringt es zu Lyns Tante, die sich große Sorgen um ihre Nichte macht. Episode 3 Karl besucht Lyns Tante, deren Adresse er mit Hilfe von Stargazer herausgefunden hat. Plötzlich läuft Bubble, in deren Halsband sich Stargazer befindet, fort. Lyn wird indessen von den beiden bösen Männern eingesperrt, kann sich aber durch einen Sprung aus dem Fenster befreien. Episode 4 Lyn hat Glück und fällt bei ihrer Flucht auf die Ladefläche eines Lastwagens, der auf ein Schiff fährt. Karl und Lyns Tante verfolgen Bubble und treffen am Ufer ein. Sie vermuten, dass Lyn auf dem Lastwagen auf dem Schiff ist. In dem Moment halten die beiden bösen Männer in einem Auto hinter ihnen. Karl flüchtet, Lyns Tante setzt sich gegen die beiden Männer erfolgreich zur Wehr. Episode 5 Lyn wird von den zwei Seeleuten Bert and Fred auf dem Schiff entdeckt. Sie möchte die Polizei informieren, aber die beiden Seeleute lehnen das ab. Lyns Tante, Karl und Bubble finden mit Hilfe von Stargazer heraus, dass Lyn tatsächlich auf dem Schiff ist. Sie beamen sich mit Stargazer auf das Boot zu Lyn. Episode 6 Karl entschuldigt sich by Lyn und erklärt ihr seine Wundermaschine Stargazer. Sie werden von den Seeleuten entdeckt, doch Lyns Tante reagiert schnell und fordert Karl auf, sich mit Lyn in Sicherheit zu beamen. Lyns Tante verbleibt im Gewahrsam der beiden Seeleute. Karl und Lyn kommen sicher an Land, aber im Hintergrund tauchen die beiden bösen Männer wieder auf. Es droht neues Unheil. Stargazer 2: Episode 1 Lassen Sie den Cartoon zuerst still lesen, bevor Sie die weiteren Übungen machen. 1 Remember Stargazer 1? 1/18 Ma: Hi everyone. I’m Maisie. Welcome to Stargazer – the story about my friend Lyn. Well, not just about Lyn. It’s the story of Karl, Lyn’s new friend, and it’s about Lyn’s aunt too. Oh, and there are some really, really bad men in this story too. They want to hurt Lyn and Karl. They want to get Stargazer. Sometimes, in this story, Karl talks to someone on the phone. They talk in German. Lyn doesn’t know anything about them. And then there’s me. I was on the phone to Lyn right at the beginning of the story and now I’m going to come back – but not yet! So those are all the people in the story – oh no, wait, wait, I nearly forgot about Bubble – that’s Karl’s dog. 31 Unit 4: Big break 1 a b c d e f Maisie Lyn Karl Lyn’s aunt the bad men Bubble Ma: 1/19 It all started with Bubble of course. He knocked Lyn off a cliff. Lyn: Hey, watch out! I ... ooooh ... Karl: Are you OK? Lyn: Ow! My leg! Karl: Here … take my hand. Lyn: Uuuuuuuggghhh. Ma: And then these bad guys took Lyn and tied her to a chair. “Where’s Stargazer?” they asked her again and again. Stargazer? What was Stargazer? Where was Stargazer? She didn’t know. She didn’t know anything. Still the men kept asking and asking and asking. Ma: But Lyn’s really cool. She escaped. She jumped out of the window. BG1: Hey, stop it! Come back! BG2: Get away from the window! Lyn: Aaaaaarrrrggggh!! Ma: She landed on a lorry and then – well she ended up on a boat. Ma: Karl started to look for her. He used his Stargazer thing – it was Bubble’s collar – isn’t that funny? And went with Bubble and Lyn’s aunt to the boat. He rescued Lyn and took her back home. Ma: But he left Lyn’s aunt on the boat with Bert and Fred – the two sailors. Oh yes, and I forgot: He left Bubble too! d–a–e–f–c–b 2 Stargazer 2 – the story continues 1/20 Cont: We present ‘Stargazer 2 – the story continues’ by Peter Hedley with Sam Peter Jackson as Karl, Jo Hall as Lyn and Claire Morgan as Maisie – Episode 1. Ma: So let’s get on with the story! Bert and Fred took Lyn’s aunt to her cabin. She was cross! But so were Bert and Fred! Bubble was sad. Bert: OK. Here we are. This is your cabin. Aunt: It’s very noisy in here and it’s very uncomfortable. 32 Fred: Listen, lady, we didn’t invite you onto our ship. Anyway, this isn’t the most uncomfortable place on the ship. Bert: That’s right. So stay here. Bub: Why did Karl leave me? I feel terrible. And … the ship ... the sea. I think I’m going to be sick. Fred: What are we going to with that lady? Bert: I don’t know. Ma: Back on dry land Karl and Lyn went into a café and Karl got out his mobile phone and called someone – in German. That ‘someone’ said, ‘Why did you use Stargazer?’ [Voice: Warum hast du den Stargazer benutzt?] and Karl said, ‘Because you told me to.’ [Karl: Weil du es mir gesagt hast.] And the other person said, ‘Yes, it was a mistake. I was wrong, Karl. Sorry.’ [Voice: Ja, das war ein Fehler. Das war falsch Karl. Entschuldigung.] And then the other person said, ‘But now you must destroy Stargazer.’ [Voice: Aber jetzt musst du den Stargazer zerstören.] And that’s when Lyn saw them! Karl: V: Karl: Lyn: Karl: Lyn: Karl: Lyn: Karl: Aber ... wie? Wirf ihn bei Tintagel ins Meer. Bei Tin …? Wo? Karl, Karl … look. Wait, Lyn, wait! No Karl … listen … look. Oh no! What are we going to do? What are we going to do? We’re going to run. Again. Cont: Tune in when you get to unit 8 for another exciting episode of Stargazer 2. 1 Lyn’s aunt is still on the boat – and so is Bubble. 2 The bad men captured Lyn and asked her a lot of questions. 3 Bubble knocked Lyn off a cliff. 4 Maisie is Lyn’s friend (and she is telling the story). 5 Karl is going to go to Tintagel. 6 The sailors don’t know what to do. 7 Bubble is sad. 8 Lyn escaped from the bad men. 3 Same or different? Nutzen Sie diese Übung, um die Gruppe in ein Gespräch einzubinden. Beginnen Sie mit den Unit 4: Big break 1 Fragen zu diesem Text. Weitere Fragen ergeben sich automatisch. Vorschläge: Who is the youngest/the oldest in your class? What languages do you speak? Are you going on a school trip this year? 4 Compare Flartiborgian animals Zur Unterstützung schwächerer Schüler/innen bietet sich die Wiederholung der Steigerung an (vgl. TB S. 18–19). Die Kinder bereiten zu Hause Zeichnungen eines Tieres oder eines Flartiborgians vor, sodass im Unterricht gleich mit der Übung begonnen werden kann. Zu jedem Bild schreiben die Kinder einen Satz mit einem Vergleich. ALT: Die Kinder tauschen ihre Zeichnungen im Unterricht aus und bilden Sätze, in denen sie die Tiere bzw. Flartiborgians vergleichen. 5 Grab the picture Verteilen Sie alle Tierkarten offen auf dem Tisch. Sie als Lehrer/in stellen dann Fragen, bei denen die Kinder die Tiere vergleichen müssen, also z. B. ”Which is the most dangerous animal?“ Jedes Kind versucht nun, so schnell wie möglich nach der richtigen Tierkarte zu greifen. Wer am schnellsten ist und die Antwort richtig hat, darf die Karte behalten. Das Kind mit den meisten Karten hat am Ende gewonnen. Damit das Spiel geordnet abläuft, empfiehlt es sich, erst anzufangen, wenn es im Klassenzimmer ganz ruhig ist. Außerdem sollten alle Kinder aus Gründen der Fairness ihre Hände auf den Tisch legen bevor Sie die Frage stellen. 6 Sentence maker: present, past or future Lassen Sie die Keywords für die verschiedenen Zeiten in Spalte 1 mit verschiedenen Farben markieren. Simple present: Every day – On Sundays Beispiel: Every day I visit my grandmother. going to: Next Sunday – This afternoon – This evening Beispiel: This evening I’m going to watch TV. Past tense: This morning – Three minutes ago – Yesterday – Yesterday evening Beispiel: Yesterday I played tennis. going to or past tense: At eight o’clock – In July – In the afternoon – On Sunday Beispiel: In July I’m going to visit my grandmother. Beispiel: In July I visited my grandmother. 7 Question time Karten zum Ausdrucken finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. 1 + d Are black widow spiders the most poisonous spiders in the world? 2 + e Which is the highest mountain in the world? 3 + h Are you going to play tennis this afternoon? 4 + b How tall are you? 5 + i Is a boa constrictor bigger than a crocodile? 6 + g What are you going to do next Saturday? 7 + f What’s Sadie going to do this evening? 8 + a Which is the biggest animal in the world? 9 + a Who’s the oldest person in the class? 8 Mini test Bei dieser Übung werden jeweils richtige und falsche Lösungen einander gegenübergestellt. Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung durchgestrichen wird. 1 An elephant is bigger than a mouse. 2 Mount Everest is the highest mountain in the world. 3 What are you going to do at 9 am next Monday? 4 Are you going to watch TV this evening? 5 Would you like to go skating on Friday evening? 6 Is a crocodile more dangerous than a snake? School TV – Episode 1 Für diese Übung verwenden Sie die optionale VideoDVD (genauere Informationen siehe in der Einleitung auf S. 5). 1 ... What’s the most beautiful animal in the world? The most beautiful animal is a dog. 2 Now watch the film ... ALT: Lassen Sie einzelne Schüler/innen in die Rolle von Bullies schlüpfen. Die anderen Kinder können sie dann beschreiben. Vorschläge: Were they tall or short? One was short and the other one was tall./They were about the same size as me. – What colour was their hair? Their 33 Unit 4: Big break 1 hair was blond/black/dark brown. – What kind of clothes did they wear? They wore jeans and leather jackets. – What kind of shoes did they wear? They wore trainers. For my portfolio Mit Leitfragen können Sie den Kindern helfen, eigene Texte zu schreiben. Mehr zu den Portfolioaufgaben finden Sie in der Einleitung auf S. 12. Topic 1 – Vorschläge: When did you start learning English? Was it easy or difficult? What do you think is it going to be like this year? Topic 2 – Vorschläge: Where did you go last summer? Did you stay at a hotel? Did you stay at home? Who went with you? What did you do? Topic 3 – Vorschläge: Where are you going to go for your next holiday? When are you going? What are you going to do there? Topic 4 – Vorschläge: What are you going to do at school this year? Are you going to be nice to the children in your class? Are you going to work hard? Unit 4: Workbook S. 27–32 Writing corner: Descriptions 1 Step 1: Hier sind verschiedenste Antworten möglich. Sammeln Sie verschiedene Adjektive, die zu den Sätzen passen. 1 I like my friend because he’s really funny. – e.g. nice 2 Australia is a very hot country. – e.g. big 3 My school is modern. – e.g. old 4 I’d like a cold drink, please. – e.g. hot 5 Is your bedroom untidy? – e.g. tidy 6 My brother’s tall but I’m not. – e.g. short 2 Step 2: Achten Sie darauf, dass dieser Text zuerst nur gesprochen wird. Lassen Sie ihn mehrmals in verschiedenen Varianten vortragen. Eventuell kann dieser Text auch als Grundlage für eine Hausübung dienen. Dabei können gute Gruppen auch andere Dinge verändern (z. B. die Anzahl der Arme und Beine; den Namen; den Ort, an dem der Roboter wohnt). Diese Übung kann als Vorübung zur Übung in der Textbox dienen. Reading corner: Bird stories Diese Geschichten sollten leise gelesen werden. Jede Schülerin/Jeder Schüler soll die Möglichkeit haben, diese Texte in ihrem/seinem Tempo zu erfassen. Daher ist es wichtig für die schnelleren Schüler/innen eine weitere Übung, z. B. einen Lückentext, parat zu haben, für den Fall, dass sie früher fertig sind. Sie finden ein Beispiel im Internet unter www.yourturn.at/teacher. Weisen Sie auf das Glossar am Ende der Seite hin. Jede Schülerin/Jeder Schüler soll zuerst mit dem Glossar arbeiten, bevor Fragen zu den Vokabeln gestellt werden. 1 Title: Stop, thief! Last line: Lots of people come to the shop because they want to see the thief in action! 2 Title: A perfect partner? Last line: One is in love with the family cat and the other spends his time flirting with an orange football. 3 Step 3: Vorschlag: My robot’s name is Delta. He lives in a red box in my room. His favourite food is old books. Delta is blue and yellow. He isn’t very clever but he is very funny. Delta has a square head and a round stomach. He has four small legs and a green arm. Delta is very loud – and I like him! Story corner: The birthday party Zuerst lassen Sie die Texte lesen. Dann schließen die Schüler/innen die Bücher und schreiben die Wörter, die sie sich gemerkt haben, an die Tafel. Mehrere Kinder schreiben gleichzeitig. Sie wiederholen damit die Vokabeln und überprüfen die Rechtschreibung. Die Kinder korrigieren dann meist schon selbst. Act it out Als Vorübung lassen Sie jeweils zwei Schüler/innen die Dialoge zu einzelnen Szenen aufschreiben. Game corner: Tic-tac-toe Spielpläne zum Ausdrucken finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 34 Unit 4: Big break 1 Focus on form 1 Going to do (WB Grammar S. 143/1) 1a Write the questions. 1 Are you going to play football on Saturday? 2 What time are you going to get up tomorrow? 3 Is your best friend going to have a sleepover next weekend? 4 Are your neighbours going to paint their house next summer? 5 When are we going to have our English test? 6 Is the weather going to be good in February? 1b Write the short answers. 1 2 3 4 5 6 7 4 August is sunnier than February. 5 Skiing is more popular than basketball. 6 I think cats are nicer than dogs. 3 Superlatives (WB Grammar S. 143/2b) 1 The Amazon is the longest river in South America. 2 London is the biggest city in England. 3 Toni is the oldest boy in his family. 4 August is the sunniest month in the year. 5 Skiing is the most popular winter sport in Austria. 6 Cats are the nicest pets you can have. No, he isn’t. Yes, they are. Yes, I am. No, we aren’t. Yes, she is. No, they aren’t. Yes, it is. 1c What is everybody going to do on Sunday? Hier weisen Sie bitte darauf hin, dass die Personen in Spalte 1 der Tabelle erst den Handlungen in Spalte 2 der Tabelle zugeordnet werden müssen. Dies geht ganz einfach anhand der Personalpronomen. Dann fällt es den Kindern sicher leichter Sätze zu bilden, ohne die entsprechenden Namen zu verwenden. 1 2 3 4 5 He’s going to visit his grandma. She’s going to help her mother at home. They’re going to go for a walk with their dogs. I’m going to eat my lunch. We’re going to watch our new DVDs. 1d Make the sentences in c negative. Make up a new ending. Beispiele: 1 He isn’t going to visit his (aunt and uncle). 2 She isn’t going to help (her father). 3 They aren’t going to go (swimming). 4 I’m not going to eat (pizza). 5 We aren’t going to watch (television). Kreuze an: Mit going to (do) spricht man über die Zukunft. 2 Comparatives (WB Grammar S. 143/2a)) 1 The Amazon is longer than the Inn. 2 London is bigger than Vienna. 3 Toni is ten minutes older than Tina. 35 Block B: Going places Block B: Going places Schwerpunkt Hören/Sprechen: Erlebnisse beschreiben (im Zoo, im Freizeitpark, beim Einkaufen), Richtungsanweisungen geben, nach der Richtung fragen, sich für ein Geschenk bedanken, ein Ticket kaufen, Pläne schmieden Lesen/Schreiben: einen Zooführer lesen, eine Anleitung verstehen, einen Freizeitpark besuchen, Richtungsanweisungen geben, etwas aus einem Katalog bestellen Wortschatz: Zoo, Essen und Trinken, Freizeitpark, Einkaufen, Geld Grammatik: Fragen mit some und any, zählbare/ nicht-zählbare Nomen, Mengenangaben mit (un)bestimmten Zahlwörtern, have to/don’t have to Aussprache: [T], [D], [ö] und [@U] Warm up Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren. Warm up B: Textbook S. 29 1 Flartiborgians in trouble on Earth There’s a banana. – picture A There isn’t any music! – picture B There isn’t any juice. – picture C There aren’t any oranges in the bowl. – picture A There are some cans of soft drink. – picture C There’s an MP3 player. – picture B 2 You dream you are a real Flartiborgian! I have to eat grumzumpling soup. I have to drink space juice. I have to buy/get rocket trainerbrakes. Grammar: siehe WB Grammar S. 143/3 + S. 144/5: Hier werden folgende Strukturen dargestellt: there is/are – there isn‘t/aren‘t How many? – How much? have to – has to Warm up B: Workbook S. 33 Die Schüler/innen bilden nach dem Anhören der Tondatei auch andere Fragen zum Thema Zoo. Als Aus36 gangspunkt verwenden sie die Texte aus dem Textbook S. 30–31. Listen to the children on the school bus. WB14 Ti: So: I hope there are some monkeys at the zoo. Oh, yes – I love monkeys … they’re so funny. S: And you? Do you think monkeys are funny? T: D: Are we nearly there? Yes, we have to turn right here and then turn left and then we’re at the zoo. S: Is there a zoo in your town? Li: G: I haven’t got any crisps! Here – you can have my crisps. I don’t like crisps very much. S: And what does Li say now? Nev: Is there a shop at the zoo? Ben: Yes, there is – look it’s here. Nev: Oh, good – I have to buy a postcard. I want to send one to my grandma. S: And you? Who would you like to send a postcard to? Unit 5 – Fun days Schwerpunkt Hören/Sprechen: Gespräche über einen Zoo und über Rummelplätze führen, Richtungsangaben geben und erfragen Lesen/Schreiben: einen Zoo-Führer lesen, Richtungsangaben machen Wortschatz: Essen und Trinken, Zoos und Rummelplätze Grammatik: Fragen mit some und any, zählbare/nicht zählbare Nomen Aussprache: [T], [D] Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 1, Let‘s do something fun (TB S. 30): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 5: Textbook S. 30–33 1 Let’s do something fun Als Vorentlastung können Sie mit den Kindern über ihre Freizeitaktivitäten sprechen. Die Ergebnisse notieren Sie an der Tafel. Unit 5: Fun days Vorschläge: What do you do at the weekend? What would you like to do next weekend? Where would you like to go? What are the people in picture A/B doing? 1/21 E: Dad, I’m bored! Can we watch the football match on the telly? D: Let’s go out. It’s a nice day. J: Is there a zoo here in Bristol? D: Actually, yes, there is. There’s a really good one. E: Are there any horses there? J: No, there aren’t any horses. It’s a zoo, Emily! Not a farm. E: What animals are there? D: There are some really interesting ones. The zoo’s famous because they look after endangered animals. J: Well let’s go to the zoo, then. D: Fine by me. – Oh, wait a minute. What time is it? I think the zoo closes at five. E: Oh dear! So we can’t go to the zoo. Let’s watch the Man U match! J: It’s only 3.30. We can go to the zoo. E: Oh. But … are there any snakes? I hate snakes! H: Oh yes! There are lots of snakes. In the grass, in the tree ... E: That’s not funny! D: He’s teasing, Emily. There are some snakes but they only bite Man U fans. E: Dad! That’s not funny either! J: Come on then. Let’s go to the zoo. That’s – not funny! Fine – by me. Let’s go – to the zoo. The zoo – closes at 5. It’s only – 3.30. I hate – snakes. 1 2 3 4 5 6 Is there a zoo here in Bristol? There’s a really good one. Are there any horses? There aren’t any horses. Are there any snakes? There are some (lots of) snakes. There is a reptile house in the zoo. There isn’t a hotel in the zoo. There isn’t a cinema in the zoo. There are some birds, snakes, crocodiles, gorillas and penguins in the zoo. There aren’t any elephants, giraffes, tigers, bears and zebras in the zoo. ALT: Aus Übung 1 und 2 die für einen Zoo charakteristischen Vokabeln markieren und in einer Liste zusammenfassen lassen. Grammar: siehe WB Grammar S. 143/3 Professor Pron’s fish tank 1/22 1/23 1/24 Listen to the words. this (2) – thirty (1) – there (2) – the (2) – think (1) – their (2) – thick (1) Now listen to the sentences. 1 Who’s this? (2) 2 What’s that thing? (2, 1) 3 Yes, thanks. (1) 4 Look! That’s the zoo. (2, 2) 3 The directions chant Hinweis: Die Anweisungen werden vom Affen gesprochen, deshalb sollten die Schüler/innen seine Sichtweise einnehmen. Turn right! – Turn left! – Straight on! – Stand opposite a friend! 1/25 Stand up everybody. Get ready for the chant. Turn left! Turn left again! And now straight on! Stand opposite a friend. Turn right! Turn right again! Turn around and start again. Come on everybody. Let’s play the monkey game! 4 At the funfair Die richtige Zuordnung ergibt sich hier aus dem Plan und aus den Angaben im Dialog. ALT: Sie können eine solche Situation im Klassenzimmer mit Schildern, die auf verschiedene Orte hinweisen (eventuell von den Kindern selbst gezeichnet), nachspielen. 2 Sentence maker Vorschläge: There is a souvenir shop in the zoo. There is a restaurant in the zoo. There is an island in the zoo. There is an aviary in the zoo. There is an aquarium in the zoo. Sound 1: [T] (stimmlos) Sound 2: [D] (stimmhaft) 1/26 Z: How do we get to the aquarium? Ask that man. H: No, you ask. Z: Oh, all right. Excuse me. How do we get to the aquarium? 37 Unit 5: Fun days M: The aquarium? Go straight ahead on Pier Lane. Turn left before the Games Arcade. Turn right and go straight ahead. The aquarium is on the left, opposite the Big Wheel. Z: Thanks! 1 A really good zoo. 2 Some really interesting animals. 3 Which word? 5 Go to the funfair! Vorschläge: Start at the lighthouse: How can I get to the Games Arcade? Go down Lighthouse Lane, turn left at the aquarium. The Games Arcade is on the left, right of the souvenir shops. doughnut popcorn lemonade 1 2 3 4 5 Is there a zoo in Bristol? Are there any horses there? There is a very good zoo in Bristol. There aren’t any horses there, it isn’t a farm. There are some snakes there. 4 What do you know about Bristol Zoo? 6 Yummy things at the fair hot dogs Wort im vorangegangenen Satz sich one bzw. ones bezieht. Als Vorübung den Text im Textbook S. 31 lesen lassen (besonders bei schwächeren Gruppen). Als zusätzliche Übung können Sie die falschen Sätze richtigstellen lassen. 1 true – 2 false – 3 true – 4 false – 5 true – 6 false – 7 true – 8 true – 9 false – 10 false ice cream lollipops some lemonade some popcorn five lollipops six doughnuts toffee apples candyfloss 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/3 seven toffee apples three hot dogs some ice cream some candyfloss Grammar: siehe WB Grammar S. 144/6 7 Memory circle Um sich solch lange Wörterreihen merken zu können, hilft ein Trick: Man weist z. B. jedem Wort ein Körperteil zu. Unit 5: Workbook S. 34–38 1 Words from the dialogue Words not used with the highlighted words in the text: football: farm zoo: endangered animals: famous 2 What do one and ones mean? Im Gegensatz zum Deutschen muss im Englischen der Platzhalter one bzw. ones nach einem Adjektiv stehen (z. B. the blue one). Zur Erklärung können Sie die Kinder fragen, auf welches 38 5a Sentences and questions 1 2 3 4 5 6 e Is there – a snack bar? d There are – some small animals. f Are there – any African elephants? c There isn’t – an adventure park. b There aren’t – any alligators. a There’s an – aquarium. 5b Short answers Zur Vereinfachung können Sie die Formen von to be in den Fragen unterstreichen bzw. markieren lassen, bevor die Schüler/innen mit der Übung beginnen. 1 2 3 4 5 6 7 Yes, there is. (or: No, there isn’t.) Yes, there are. (or: No, there aren’t.) Yes, there is. (or: No, there isn’t.) Yes, there are. (or: No, there aren’t.) Yes, there is. (or: No, there isn’t.) Yes, there is. (or: No, there isn’t.) Yes, there are. 6 Directions Mit Hilfe dieser Richtungsangaben leiten die Schüler/innen jeweils ein Kind durch die Klasse. Als besondere Schwierigkeit können dem Kind Unit 5: Fun days (sofern es das will) die Augen verbunden werden. Dann müssen die Angaben noch genauer als sonst sein. 5 turn right – 1 go straight on – 4 turn left – 6 walk past – 2 next to – 3 opposite 7 Where are they going? Der Ausgangspunkt ist jeweils der bus stop in der linken Hälfte des Bildes. Zur Sicherheit fragen Sie die Kinder: Where are you? enthalten können (Redundanz). Das trifft besonders dann zu, wenn man ein Wort nicht versteht, das sich aber aus dem Zusammenhang erklären lässt. Making progress Beachten Sie hier wie immer, dass die Schüler/innen diese Aufgaben zuerst selbst mit dem Lösungsschlüssel am Ende des Workbooks korrigieren sollten. 1 What is there? 1 Oh yes, of course … turn left at the first road on the left, then go straight on until you come WB15 to the crossroads. Turn right at the crossroads and then you can see it on your right. 1 Are there any shoe shops on Flartiborg? 2 Is there an airport on Flartiborg? 3 There aren’t any French books in Ben’s room. 4 There are some computer games in Ben’s room. 5 There is an MP3 player in Ben’s room. 6 There is no phone in Ben’s room. 2 Yes … turn left – not at the first road but it’s the second road on the left. Walk past the cinema which is on your left. It’s on the right, after the cinema. 3 Look – can you see the bank there on the corner? Well, walk past the bank until you come to the restaurant on your left. Turn right down the road opposite the restaurant and it’s on your left, opposite the car park. 4 Can you see the bank – well turn left at the bank and go straight on to the crossroads. Don’t turn right or left at the crossroads – go straight on. Walk past the hotel and then turn right. You’ll see a park and some tennis courts on your right. And it’s next to the tennis courts. 2 Where is it? The tennis courts are (1) opposite the school. (2) Turn left after the bank. Go (3) straight on until you get to the crossroads. The shoe shop is (4) next to the bookshop. Walk (5) past the bank and you’ll see the bookshop on your (6) right. 3 Listening WB16 1 market – 2 hospital – 3 theatre – 4 museum Challenge Diese Übung können Sie als E-Mail Hausübung machen. Die Kinder senden einander ihre Anweisungen und tauschen die Ergebnisse aus. 8 Grammar: siehe WB Grammar S. 143/6 8a Nevra’s lunch 1 2 3 4 5 She’s got two sandwiches. She’s got an apple. She’s got some orange juice. She’s got a bag of crisps. She’s got some chocolate. 1 Example: The school? Yes, walk straight on here and then turn left. 2 Yes, of course. Walk straight on and then you come to a crossroads. Walk straight on at the crossroads and then turn right – the first road on your right after the crossroads. 3 Yes, I know where that is. Walk to the end of the road (cough … oh, sorry) and then turn right. Then walk past one, two, no three roads on your left – yes – three. Then you’ll be at the end of the road. Turn right and you’re there. 4 Hmm now let me see … yes – go straight on to the end of the road and turn right. Then turn immediately left and there it is. 1–2–4–3 Learning to learn Weisen Sie besonders darauf hin, dass viele Texte ein und dieselbe Information mehrmals 39 Unit 6: Going shopping the places with colour markers. That’s it! You just need some imagination … and a lot of glue! Unit 6 – Going shopping Schwerpunkt Hören/Sprechen: Einkaufen gehen, ein Geschenk basteln, sich für ein Geschenk bedanken Lesen/Schreiben: etwas aus einem Katalog bestellen, einen Dankesbrief schreiben Wortschatz: Geld, Einkaufen Grammatik: Mengenangaben mit bestimmten und unbestimmten Zahlwörtern Diese Dinge hat Zoe verwendet: 1, 2, 3, 5, 6 (seashells, beads), 7 (colour markers) Die drei Fehler sind: 1 The background is green, not blue. 2 There are only photos of Jack. The photos of his friends and of his favourite places are missing. 3 There are only dates under the photos. The names of the people and of the places are missing. Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 7, Your turn (TB S. 37): Ein leeres Bestellformular zum Ausdrucken finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 6: Textbook S. 34–37 3 Can you count them? Guess! Lassen Sie zuerst die Liste erstellen, dann spielen Sie den Hörtext vor. Weisen Sie die Kinder darauf hin, dass sie sich beide Poster (S. 34 und S. 35) anschauen sollen. 1 Go shopping for a present Die Kinder bringen verschiedene Gegenstände mit, die sie für diese Szene verwenden können. Alternativ verwenden sie Gegenstände, die sich in der Schultasche finden lassen. Als Vorübungen: Übung 1 und 2 im WB S. 39 1/27 S: B: S: B: S: B: S: B: Can I help you? How much are the T-shirts? They’re £12. Can I have two, please? Of course. What size? One small and one large. Two T-shirts. That’s £24, please. Thanks. G: Excuse me. How much is the pencil case? S: It’s £12. G: £12! I don’t want to spend more than eight pounds. S: I’m sorry. We haven’t got any cheaper ones. G: Hmm. I’m going to look around and choose something else. S: Of course. Take your time. 2 It’s Jack’s birthday – Zoe makes a present 1/28 40 Zoe: I made this poster for Jack’s birthday. You can make one too. First, paint some cardboard with spray paint. I used blue – it’s Jack’s favourite colour. Then, glue some nice photos on the cardboard. I used one photo of Jack and his friends and some photos of Jack’s favourite places. Then, glue some nice things for decoration. I glued some shells and lots of beads. Finally, write the names of the people and 1/29 Listen and check your answers. S: Things that you can count: W: Photos, three photos, shells, ten shells, beads, twenty beads, paintbrushes, two paintbrushes, colour markers, five colour markers, tickets, four tickets. S: Things that you can’t count: W: Cardboard, some cardboard, paint, some paint, glue, some glue, string, some string. Grammar: siehe WB Grammar S. 144/6 4 Sentence maker Vorschläge: a lot of + time: In summer I’ve got a lot of time. much + water: There was much water on the streets. many + girls/boys: I don’t know many girls, but a lot of boys. some + friends: I’ve got some friends. any + sweets: I don’t have any sweets. 5 Mail order shopping D C A 1 F B E The most expensive thing in the catalogue are the GoFast skis. Unit 6: Going shopping 2 The cheapest thing on the page is the sweatshirt. 3 The two most useful things for winter sports are (a) the skis and (b) the snowboard. 4 The three things that come in different colours are (a) the sweatshirts (b) the snowboards and (d) the skis. 5 The sweatshirt comes in four different sizes. 6 Jack spends his birthday money 1/30 8 Jack’s ’thank you’ note 1 4 3 2 Jack greets his aunt. Jack says thank you. Jack says he likes his present. Jack says what he’s going to do with his resent. 5 Jack signs his name. 9 Be an artist M: Is there anything you like, Jack? J: Well, I like the sleeping bag and the radio and the tent and … M: Wait, wait. How much money have you got? J: Well, you and Dad gave me £50, right? And I got £20 from Granny and £25 from Uncle Ted. Oh, and £30 from my pocket money. M: Wow! You’re rich. But don’t go mad! J: No, I’m going to get the snowboard and the wind-up radio. And I still have some money left! M: That’s fine. Let’s fill in the order form. J: Let’s see. Description, that’s like the name of the thing, right? M: That’s right. Then write the catalogue number. J: OK, that’s four, six, five, six, eight. 46568, that’s right. Now, what’s Qty? M: That’s the quantity. How many do you want? J: One. And then the price, £80, plus £3.50 for the postage. What about this stuff at the bottom? M: Don’t worry about that. I have to do that. J: Thanks Mum. Lassen Sie diese Übung zu Hause vorbereiten. Dann werden in einer Stunde die Namen gezogen (ohne dass es die Betreffenden wissen), in der nächsten Stunde werden die „Geschenke” überreicht. Secrets 2 Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen. Partner A: number 2 on page 144 Partner B: number 2 on page 147 Partner A got: a skateboard, a letter with £10, two books, a T-shirt, a backpack, four CDs Partner B got: a surfboard, a letter with £5, three books, a backpack, a pencil case, three CDs and one DVD (or: four CDs). Unit 6: Workbook S. 39–43 1 In the clothes shop 1 Jack has got £125.00. 2 Jack chooses two things. Übung 1 und 2 sind eine gute Vorübung für freie Einkaufsgespräche. Description + colour Cat. number Qty Snowboard 46568 1 £ 80.00 Wind-up radio 74967 1 £ 30.00 Postage Total Price £ 3.50 £ 113.50 Jack has £11.50 left 7 Your turn Achten Sie darauf, dass die Schüler/innen ihre jeweilige Bestellung genau beschreiben und auch die Katalognummer, die Menge und den Preis nennen. Eine Vorlage für einen Bestellschein finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 What size do you take? How much is this T-shirt? Can I help you? Thanks for your help. I’m sorry, we haven’t got your size. This T-shirt is too big for me. Have you got a smaller one? That’s OK – take your time. That’s £9.99, please. And how much are those jeans? 2 Who says what? The shop assistant says: 1 – 3 – 5 – 8 – 9 The customer says: 2 – 4 – 6 – 7 – 10 41 Unit 6: Going shopping 3 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/4 5c Missing words Hinweis: Mit many verwendet man die Nomen im Plural. Zur Festigung können Sie die Wörter im Plural hervorheben lassen. 1 How much time have you got for your homework? 2 I haven’t got many English books – only three or four. 3 My mum doesn’t put any sweets in my lunch box. 4 How many girls are there in John’s class? 5 There aren’t any girls in his class – he goes to a boys’ school. 6 We don’t do much homework – only about half an hour a day. 3a What are the questions about? 1 2 3 4 Have you got any bigger ones? – shoes Have you got a longer one? – scarf Have you got a French one? – newspaper Have you got any green ones from South Africa? – apples 5 Have you got any paper ones? – table napkins/serviettes 6 Have you got a gold one? – ring 3–6–1–4–2–5 4 Say it like this Beim Nachsprechen besonders auf die Intonation achten. Listen and repeat. WB17 Excuse me, how much is the pencil case? Excuse me, can you tell me where the bookshop is? Excuse me, do you know where Green Street is? 6 Things in the mail order catalogue clothes sizes: medium, small, large, XL colours: white, blue, black, silver other descriptions: very light, roomy, comfortable, warm 7 Listening Bei guten Gruppen können Sie die Schüler/ innen vorher raten lassen, wer wie viel Geld ausgibt. Vorschlag: Who do you think spent most of his money? Excuse me, how much is the pencil case? 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/6 5a Which things can you count? Weisen Sie darauf hin, dass die zählbaren Nomen hier im Plural stehen. Achtung: pocket money kann man zwar (als Geld) zählen, aber man kann es nicht in den Plural setzen. Daher ist es ein uncountable noun. countable nouns: books, bottles of water, euros, pencils, pens, people, photos, sandwiches uncountable nouns: chocolate, cola, homework, milk, pocket money, orange juice, popcorn, water 5b Which words belong in the sentences? Beachten Sie, dass in der zweiten Spalte Mehrfachlösungen möglich sind. 1 2 3 4 5 6 42 How many photos have you got in your bag? I’ve got some/a lot of photos in my bag. I haven’t got many/any photos in my bag. How much water is there in the fridge? There’s a lot of/some water in the fridge. There isn’t much/any water in the fridge. WB18 Tina: Ben, Toni and I went into the centre of town yesterday. Dad usually takes us into town by car but he wasn’t at home yesterday so we had to go by bus. The tickets were £1 each – but that’s not too bad really … that was to go and come back again. Our tickets on the bus are only £1 because we’re kids. Older people pay £2 – poor them! Yep, we went into town to spend some money!! Like everybody else. Ben wanted to buy a CD – I can’t remember which singer it was – but it was on special – so it wasn’t too expensive – only £3.99. Toni was funny. He doesn’t really like the shopping centre very much – and he doesn’t like spending his money very much either! By the time we came home, all he’d bought was some chocolate – that was 85 pence and a book about old cars – that was £2.50. When we were in the bookshop, Ben saw a book he wanted – it was – oh, I don’t know – it was one of those books about all the things that happened last year. You know, they come out every year. So – he bought it. Now how much was that – oh, yes, that’s right – it was £5 exactly. Well, I hope he enjoys it. I expect he will. Unit 7: A day out Ben: £ 9.99 Toni: £4.35 Ben spent the most money. Toni had the most money left. Challenge Ben: £1.00 (for the bus ticket), £3.99 for a CD, £5.00 for a book = £9.99 Toni: £1.00 (for the bus ticket), 85p for some chocolate, £2.50 for a book about old cars = £4.35 are open all day. And on Sunday we are closed. I’ll repeat that – we’re open Monday to Thursday afternoons only. We’re open on Friday and Saturday all day. On Sunday, we’re closed. Thank you. 1 This shop is closed on Sundays and Mondays. 2 This shop is closed on Sundays and on Wednesday afternoons. 3 This shop is closed from Monday to Saturday. 4 This shop is closed Mondays to Thursdays in the morning and on Sundays. Info Lupe Besprechen Sie diese Informationen genau durch, aber vergleichen Sie nicht den Gebrauch des deutschen Wortes „bitte” mit den englischen Varianten. Das führt erst recht zu Verwechslungen. Am besten üben Sie die Muster separat ein. Making progress 1 Going shopping Anstelle der drei Fragezeichen muss hier jeweils ein passendes Wort eingesetzt werden. A: B: A: B: A: B: B: A: B: A: B: Can I help you? Yes, how much are the red socks? They’re 16 euros. And how many are there in the box? There are three pairs. Oh, that’s too expensive for me. Have you got any cheaper ones? Yes, these white ones are only 12 euros. Ah, that’s better. What size would you like? Erm – medium, please. 2 I’d like some sweets and some cola, please. 2–1–7–4–3–5–8–6 3 Listening WB19 1 We are open five days a week, from Tuesday to Saturday. 2 This shop is open every day except Sunday and on Wednesdays we are only open in the morning. Thank you for calling. 3 If you would like to visit our shop or workshop, please phone to arrange a time. The only day we open without arranging a time is Sunday. 4 Our opening hours are as follows: Monday to Thursday afternoons, Friday and Saturday we Unit 7 – A day out Schwerpunkt Hören/Sprechen: eine Führung durch einen Freizeitpark verfolgen, ein Ticket kaufen, über Aktivitäten im Freizeitpark sprechen, eine Einladung ablehnen Lesen/Schreiben: einen Freizeitpark besuchen, einen Kartenautomaten benutzen, Aufgaben formulieren Wortschatz: Freizeitpark, Tickets kaufen Grammatik: have to/don‘t have to Aussprache: [ö] und [@U] Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 3, Vocabulary (WB S. 45): Eine vereinfachte Version dieser Übung finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 7: Textbook S. 38–41 1 A visit to a theme park Als Vorentlastung – speziell mit schwachen Gruppen – die neuen Wörter besprechen bzw. erklären. Vorschläge: mystery: something that is difficult to understand and to explain ride: when you go on a roller coaster in an amusement park brick: houses are made of bricks area: a part of a town or a country workshop: a place where things are made to host: this area hosts some of the workshops; some of the workshops are there track: the rails on which a roller coaster can go twists and turns: (zeigen Sie diese Phrase durch eine Drehbewegung der Hand) top speed: the fastest, the highest speed coaster: a roller coaster in an amusement park; you can take a ride on a roller coaster 43 Unit 7: A day out maze: a garden with lots of different paths in which you can get lost easily; it’s easy to get in but difficult to find a way out Find a place where you can ... 1 ... see London’s Miniland Tower Bridge. 2 ... solve a mystery. Land of the Vikings 3 ... make a robot. Robolab 4 ... take a ride in the air. Jungle Coaster 5 ... sail a ship. Land of the Vikings 6 ... learn about robots. Robolab Professor Pron’s fish tank Sound 1: [ö] 1/33 Gui: Welcome to LEGOLAND Windsor! It’s a huge park and everything you see is made from LEGO bricks! OK everybody, stay together. Let’s walk straight ahead. In front of you, you can see Miniland. It’s like a mini Europe. Look, that’s London and that’s Paris. The designers used over 35 million Lego bricks to make the cities. Gr: Wow! That’s amazing! ... Gui: On your left is the Land of the Vikings. You get on the ship and go through dangerous waters. You can get very wet! Then you can solve the mystery of Loki’s Labyrinth. Gr: Wow! ... Chi: What’s that up there? It looks cool! Gui: That’s the Jungle Coaster – it’s probably the best ride. As you can see it’s very high and it can go very fast. Gr: Wow! Gui: Later, later! And here we are, the Robolab. This is where you have your workshops. Gue: It sounds like school! Gui: It isn’t at all like school. You can make your own robot! It’s really good fun! Gue: But, what about the rides? Gui: Later, I promise. Gr: Hhmmm... picture 1 = Miniland picture 2 = Viking ship, Land of Vikings picture 3 = Jungle coaster picture 4 = Robolab 1 It’s a small Europe. – Miniland 2 You can get very wet! – Land of the Vikings 3 It’s probably the best ride. – Jungle Coaster 4 It sounds like school. – Robolab 44 Listen to these words. (Alle Wörter werden zweimal gesprochen.) fun (1) – low (2) – sun (1) – money (1) – much (1) – radio (2) – photo (2) – poster (2) – go (2) – some (1) 3 Buy a train ticket from a ticket machine Als zusätzliche Vorentlastung können Sie folgende Übung machen: Another word for the place where you want to go. – destination The money you have to pay for your ticket. – fare The coins you get back from a ticket machine. – change The place where a train stops. – station 2 Guided tour 1/31 Sound 2: [@U] 1/32 1/34 G: Excuse me, how can I buy a ticket from the machine? L: It’s very easy. First, choose your destination. Where are you going? G: To London Waterloo. L: OK. So find Waterloo and press the button. G: OK. And now? L: Now choose the type of fare. I mean the type of ticket you want. G: OK. So I press CHILD and then ... What’s a travel card? L: It’s a special ticket. You can use it all day. G: I’m only going to Waterloo, so I have to press SINGLE, right? L: That’s right. Now insert your payment. G: Sorry? L: You have to put in your money. – That’s it. Now take your ticket and your change. G: That was easy. Thank you. Reihenfolge Fotos/Text: A, D, B, C 1 Choose destination and press the button. – D Find the name of the station where you want to go. Then press the button. – Picture A 2 Choose type of fare. – C Choose the kind of ticket you want. – Picture D 3 Insert payment. – A Put in the money. – Picture B 4 Collect ticket and change. – B Take your ticket and your change. – Picture C 4 Sad Sadie’s sad birthday Lassen Sie diese Szenen nachspielen, damit sich das Muster einprägt. Unit 7: A day out 1/35 Horrible Harvey Clever Carol Nice Nick has to has to has to Silly Sylvester has to Happy Harriet has to Sad Sadie has to 4 go on a school trip. 3 stay in bed. 1 clean the neighbour’s garden. 6 take the cat to the vet. 2 go to orchestra practice. 5 spend her birthday alone. Sa: It’s my birthday today! We’re going to have a party! Ca: Sorry, I can’t come to your party. I am ill and I have to stay in bed. How about you, Harvey? Har: Party? What party? I have to go on a school trip. Ha: And I have to go to orchestra practice. And Sylvester has to take the cat to the vet. Right Sylvester? Syl: What? Oh yeah, the cat. That’s right. Sa: What about you, Nick? Can you come to my party? Ni: Sorry, Sadie, I forgot about your party. I have to clean the neighbour’s garden. Sa: Oh, and I have to spend my birthday alone! bzw. nicht tun müssen. Damit soll eine kommunikative Situation entstehen, die dazu beiträgt, die Sprachstrukturen unbewusst zu festigen. Vorschläge: Do you have to visit your grandparents on Saturday? When do you have to go to the dentist’s? 8 Song: My secret place 1/36 There is a secret place where I can go when I’m alone, when I feel low. There isn’t any sadness there. Everyone is happy, life is fair. My secret place is full of sun. My secret place is lots of fun. I do not have to travel far, I close my eyes and there I am. And every day’s a holiday in my lovely secret place. Is there a secret place where you can go when you’re alone, when you feel low? A secret place that’s full of sun. A secret place that’s lots of fun. A secret place that’s full of sun. A secret place that’s lots of fun. 5 Be a SiXX Um die sich anschließende Übung („Imagine a secret place ...“) zu erleichtern, können Sie Leitfragen stellen. Grammar: siehe WB Grammar S. 144/5 6 The SiXXes’ secrets Vorschläge: Where is your secret place? When do you go there? Do you have to travel far? How do you get there? What do you do there? Im Anschluss an diese Übung können Sie die Schüler/innen eigene Ausreden finden lassen, weshalb sie nicht zur Geburtstagsparty kommen können. Unit 7: Workbook S. 44–48 1 Carol does not have to go to the doctor’s. She has to buy a cake for Sadie. 2 Harvey does not have to go on a school trip. He has to make a birthday card. 3 Sylvester does not have to take the cat to the vet. He has to get candles for the cake. 4 Harriet does not have to go to orchestra practice. She has to buy a present for Sadie. 5 Nick does not have to clean the neighbour’s garden. He has to organise a party. 7 Sentence maker Vorschläge: I have to clean my room on Wednesday. I don’t have to go to football practice on Sunday. ALT: Stellen Sie Fragen, was die Kinder an einem bestimmten Wochentag bzw. wann sie etwas tun 1 Where did they go? WB20 1 G1: That was amazing, just amazing. G2: Yeah – but it was a bit too fast for me. G1: Oh, come on – it wasn’t that fast. Oh, but you look a bit white – are you OK? G2: Yeah – sure I’m OK. But it was very fast – and all those corners and going up and down … I don’t think I want to go on it again. G1: OK, let’s do something else now. 2 B1: M: B1: M: Did they really travel like that? Yes and they came long distances too. Phew – I bet that was hard work. Yes, but they all looked big and strong, didn’t they? 45 Unit 7: A day out B1: Yes, I suppose they did, but all the same … 3 B2: It all looked super real, didn’t it? B3: Yeah – I almost feel like I’ve been to some of those places. B2: Have you ever been to any other countries? B3: No, not really. B2: What do you mean – not really? B3: Well, I’ve been to Scotland … but that’s not really another country, is it? B2: Well it is, but I know what you mean. B3: My dad goes away a lot. When I saw those places in there, they reminded me of all his postcards. B2: Did your mum always go with him? B3: Nah – he always went for his work. She stayed at home and cooked our dinners. A2 – B3 – D1 C is not mentioned. 2 Say it like this Im Chor trauen sich auch schüchterne Schüler/ innen, diese für sie ungewohnten Laute nachzusprechen. Listen and repeat. WB21 photo – son – song photo: alone – close – cold – go – most – poster – so son: brother – colour – lovely – Monday – money – mother – some song: belong – box – dog – hot – lot – sorry – stop 3 Vocabulary Eine Variante dieser Übung mit Strichen für jeden Buchstaben finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 1 ticket – 2 single ticket – 3 return ticket – 4 ticket machine – 5 child – 6 adult (5) checked the time of the train on the Internet. After that, I (6) walked to the station. The ticket machine (7) was very near the entrance. I (8) found the kind of ticket I wanted and (9) pressed the button on the machine. Then I (10) put my money in. After a moment or two, I (11) took my ticket and my change from the machine. Five minutes later, my friends (12) arrived and we (13) waited for the train. It (14) was on time so we (15) were very happy. We (16) had a great day out yesterday. 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/5 5a What do they have to do? Lassen Sie auch andere Fragen bilden, die die Schüler/innen dann wechselseitig beantworten müssen. Gehen Sie dabei von den Beispielen in der Übung aus. 5b Who can come to my place on Saturday afternoon? Diese Übung können Sie mit eigenen Varianten nachspielen lassen. 1 No, Ben can’t come. He has to help his father with some gardening. 2 No, Tina and Toni can’t come. They have to take their two dogs for a long walk. 3 No, Nevra can’t come: She has to look after her baby brother. 4 No, Sophie can’t come. She has to practise for the piano concert next week. 5 No, Tom can’t come. He has to do a lot of homework. 6 No, Li and her best friend can’t come. They have to stay at home. Challenge Vorschläge: Next week I have to clean my room. Next week I don’t have to go to football practice, because my knee hurts. Info Lupe 4 A day out Bei guten Gruppen lassen Sie die Lücken vorerst nicht füllen. Die Kinder lesen den Text und setzen dabei die richtigen Wörter ein. Yesterday I (1) went out for the day with my friends. I (2) got up very early. I (3) ate some muesli and (4) drank some orange juice. Then I 46 Hinweis: Im Englischen wird die Tausenderstelle von der Hunderterstelle durch ein Komma getrennt. Anstelle des Kommas im Deutschen wird im Englischen ein Punkt verwendet. Daher: five point nine = 5.9. Unit 8: Big break 2 Making progress 1 Next week 1 2 3 4 Ben doesn’t have to clean his bike. Ben has to tidy his room. Ben has to visit his grandma. Tina and Toni don’t have to visit their grandma. 5 Tina and Toni have to write thank you letters. 6 Tina and Toni have to plan a sleepover. 2 What do you know? Fragen Sie zuerst nach der Richtigkeit der Lösungen und lassen Sie dann die falschen Informationen richtigstellen. 1 false: The passenger has got a single ticket. 2 false: The passenger got £15.20 change from £50. 3 true 4 true 5 false: The train leaves at quarter to ten. 6 false: The ticket is for one adult. P3: It’s OK, I know how much it is. Here’s the correct money: £2, 4, £6, £8, £10.50 pence. TC: Thank you. 3 TC: Good morning, ladies. Can I help you? P4: Yes, please – a ticket to Manchester, please. TC: So that’s three tickets then for you and your friends. P4: No … only one. For me. TC: Oh, I see. And when are you coming back? P4: I’m not – I live there, you see. I’ve been here for a few days, visiting my old school friends. TC: Well, haven’t you got the return half of your ticket? P4: No – my son brought me by car on Thursday. TC: Oh, I see … well then – here’s your ticket. P4: How much is that? TC: That’s £10.40. P4: So much – it was under a pound when I was younger! 1 four adult return tickets, £96 2 one child return ticket, £10.50 3 one adult single, £10.40 3 Listening WB22 TC: Good morning, sir, can I help you? P1: Yes, I’d like two tickets to Manchester, please, for me and my wife. TC: And when are you coming back? P1: We aren’t, I mean … we aren’t coming back by train. TC: I see – that’s £20.80, sir. 1 TC: Good morning, madam. P2: Good morning. I need four tickets to Manchester. TC: Four adults? P2: Yes, please – coming back on Wednesday. TC: OK, so that’s four returns, that’s £96, please. P2: £96 pounds – that’s expensive. TC: Sorry, madam – it’s the cheapest possible. 2 TC: Good morning, young man. Where are you off to? P3: I’m going to visit my dad in Manchester. TC: Are you going alone? P3: Yeah. It’s OK, I go nearly every weekend. TC: And when are you coming back? P3: Tomorrow afternoon. TC: OK, here’s your ticket. That’ll be … Unit 8 – Big break 2 Schwerpunkt Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den Units 5–7. Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 4, Class robot (TB S. 44): Karten mit Bildern der Stationen für die Übung vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/ teacher. Für Übung 5, Question time (TB S. 44): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 8: Textbook S. 42–46 Stargazer 2: Episode 2 Als Vorübung lassen Sie die Schüler/innen Fragen zur ersten Folge von Stargazer 2 bilden und beantworten. Dazu können Sie Fragewörter wie Who?, What?, Where?, When?, How? an die Tafel schreiben. Vorschläge: What happens to Lyn’s Aunt? How did Bubble feel? What did Karl and Lyn do in the meantime? 47 Unit 8: Big break 2 1 The story Lyn: Oh Maisie, have I got a story to tell you! Bevor die Kinder die Übungen machen, lesen sie leise den Cartoon. Damit werden die Situation und die Vokabeln vorbereitet. Ma: So she told me. The whole story. But what about Lyn’s aunt? What about Bubble? They were about to get some good news. Ma: I’m never going to forget that afternoon. Mum was cross with me again. Well, she’s often cross with me. M: Ma: How many times do I have to tell you, eh? Tidy your room! Oh Mum. Well this time you are going to do it. You are going to stay here until your room is tidy. Do you understand? Mum! Bert: OK lady. We talked. We decided. We’re going to help you after all. Aunt: How? And what’s that? Bert: Well, lady, this is what it is. Ma: And then my phone rang. Ma: Lyn: Ma: Lyn: Ma: Hello. Maisie? Who’s that? It’s me, Lyn. Lyn, where are you? I called and called but you didn’t answer. Maisie, can I come round? Now? It’s urgent! OK, but my mum’s all cross with me. I have to tidy my room. Come round to the back. I’ll open my window. OK. I have to go. Bye! 1/37 Ma: M: Lyn: Ma: Lyn: Ma: After she called me, Lyn and Karl hid behind some rubbish bins. Yuck! Smelly. Karl: OK, Lyn, I’m going to run. They’ll see me and run after me. You wait five minutes and then follow. It’s the best way. Lyn: Then we can meet later at Maisie’s house. Here’s her address. Karl: Great. How do I get there? Lyn: Easy. Go to Unswood Road. Karl: Unswood Road? Lyn: Yes. Take the first left, go down Lensford Avenue. Turn right at Carlton Drive, and it’s on your right, opposite the school. Karl: OK. I have to go. See you later. Lyn: Be careful, Karl ... Ma: So Karl ran. And the men followed him. And then he saw an ice cream van … and he had an idea … Ice: Hey. What are you doing? You’re just a kid. Come back! Come back! Hey, come back here, kid, come back! BM: 48 Ma: At about the same time, Lyn got to my house. Ma: Shhh. We have to be quiet. Mum’s in the living room. Bub: Growl! Woof! Aunt: I don’t believe it! Cont: Tune in when you get to unit 12 for another exciting episode of Stargazer 2. Bei der Suche nach den Phrasen zeichnen die Kinder die entsprechenden Stellen mit einem Marker an. 1 I don’t believe it! – Aunt 2 I’m never going to forget that afternoon. – Maisie 3 Mum’s in the living room. – Maisie 4 They’ll see me and run after me. – Karl 5 This time you are going to do it. – Maisie’s mum 6 Turn right at Carlton Drive, and it’s on your right, opposite the school. – Lyn 7 We’re going to help you after all. – Bert 2 Same or different? Lassen Sie die Schüler/innen in Partnerarbeit selbstständig weitere Stellen vergleichen. Vorschläge: Larissa and Mina are twin sisters. Different: I don’t have any brothers or sisters. Larissa wants to be a champion ice-skater. Different: I don’t want to be a champion ice-skater. I want to be a sailor. 3 Treasure hunt Die Kinder wählen fünf Gegenstände aus der Liste, die sie in ihrer Schatzkiste unterbringen wollen. Dann verstecken sie die Schatzkiste an einer der kreisförmigen Stellen, die mit einem X markiert sind. Wichtig ist der Einstiegspunkt. Das Beispiel zeigt, wie dieses Spiel abläuft. 4 Class robot Vorlagen für die Karten finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. Als Vorbereitung dieser Übung werden an verschiedenen Stellen im Klassenzimmer die Karten mit Attraktionen und Gebäuden des Jahrmarktes platziert. Unit 8: Big break 2 Ein Kind spielt den class robot. Die anderen Kinder sagen dem class robot, wie er zu einer bestimmten Karte kommt (z. B. Go to the big slide. You have to turn right, then go straight. Turn left at the end of the road again). 2 Now ... complete the sentences. 1 2 3 4 5 5 Question time 1c Have you got – any pets? 2d Is there – a zoo near your town? 3h Are there any – tigers in the zoo? 4b How much – pocket money do you get? 5a How many people – are there in your class? 6g Do you have to – go to school on Saturdays? 7e What do you have to – do after school today? 8f Have you got much – time for fun? 6 Coolbox detectives Lassen Sie die Schüler/innen jeweils eine Kühlbox (rot, blau, gelb, grün) beschreiben. Achten Sie dabei darauf, dass keine Zahlenangaben gemacht werden, sondern nur a lot of, (not) any, much, some und many verwendet werden. 7 Mini test Hier werden jeweils richtige und falsche Lösungen einander gegenübergestellt. Lassen Sie die falsche Lösung durchstreichen. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Is there a gym in your school? How many cinemas are there in your town? There is only one cinema. I have to buy a present for a friend. She doesn’t have to have a party. But she wants to. There aren’t any shops in my street. How much money have you got? My stomach hurts. I ate many doughnuts at the funfair. Drink some water to feel better. Can you give me a glass please? Loretta: What time is it? Our show is starting. Jim: Rockets are a lot of work! Loretta: Come on, get up. We’re starting now! Jim: This is the smallest zoo in the world! Jim: The zoo is famous because they look after endangered animals. For my portfolio Als Vorübung dazu können Sie noch einmal den Abschnitt Writing postcards aus Your Turn 1, WB S. 116 besprechen, um speziell den Anfang und das Ende einer Postkarte zu üben. Unit 8: Workbook S. 49–54 Reading corner: Hidden treasure Lassen Sie diesen Text leise lesen. Weisen Sie die Schüler/innen auf das Glossar am Ende der Seite hin. In einem ersten Durchgang verzichten Sie darauf, Fragen zu beantworten. Die Schüler/innen streichen dann im Text pro Absatz maximal drei wichtige Begriffe an. Sammeln Sie die Begriffe und machen Sie daraus eine Liste in der richtigen Reihenfolge. Dann erzählen die Kinder die Geschichte mit den vorgegebenen Wörtern nach. Schwachen Gruppen geben Sie ausreichend Zeit, diese Begriffe im Text zu suchen und den Zusammenhang zu erfassen. 1 2 3 4 5 6 … Clea and Joe didn’t like it … – sightseeing … it was very dirty … – the very old bottle … and read it … – the note … and here’s where it is … – the gold … Do you think it’s still there? – the treasure … Joe looked at it … – the date Writing corner: Writing notes 1 Step 1 Read the notes, then match a–d with 1–4. 1a – 2c – 3b – 4d School TV – Episode 2 2 Step 2 1 ... What’s the name of Jim’s rocket? What’s your favourite thing? The name of Jim’s rocket is Mars Buster. Vorschlag: My favourite thing is my DVD player. 1 Hey, John, – Dear John, – Hi John, – Hello John, 2 Yours, Sarah – Bye, Sarah – Love, Sarah – See you later, Sarah 3 Step 3 Match the phrases with a similar meaning: 1b – 2d – 3a – 4c 49 Unit 8: Big break 2 4 Step 4 Choose a topic and write a note: Beispiele: 1 Hi Sandra, Would you like to go to the cinema with me? How about the new Wallace and Gromit film? I would like to go on Saturday. Can you come? Bye, Julia 2 Hi Linda, I feel really bad. I just want to say sorry because I forgot your birthday last Saturday. How about going to the cinema next weekend? Speak to you soon. Julia 3 Dear grandma, Thank you so much for the 50 €. That was a nice surprise. I am going to buy books and DVDs next weekend. Love, Julia 4 Dear Rotta, Please remember to make grumzumpling soup for lunch. And don’t forget to go shopping first. Many thanks. See you later, Julia Focus on form Die richtigen Lösungen finden Sie am Ende des Workbooks ab S. 150. 1 One and ones Story corner: Through the ages Weisen Sie besonders auf das Glossar hin und achten Sie darauf, dass die Schüler/innen die Texte zuerst leise und ohne fremde Hilfe lesen. (WB Grammar S. 144/4) Zur Verdeutlichung lassen Sie die Plural-Endung –s in den Sätzen markieren. Damit wird klar, ob im jeweils zweiten Satz one oder ones verwendet werden muss. 1 ones – 2 one – 3 ones – 4 one – 5 one – 6 ones Act it out Dieser Abschnitt sollte gewissenhaft mit einer entsprechenden Liste von Ideen vorbereitet werden. Dazu erstellen die Schüler/innen in Gruppen eine Liste mit Dingen, die heute besser sind als in Zeiten der Römer und im Viktorianischen Zeitalter. Dann liest die Schülerin/der Schüler, die/der Jane/Macus spielt den Text im Buch vor. Die anderen Schüler/innen ziehen mit Hilfe ihrer Liste Vergleiche zum Leben heute. 10 3 1 8 1 2 3 4 5 (WB Grammar S. 143/3, S. 143/6) Have you got a vocabulary book? Have you got an English book? Have you got any dictionaries? Have you got any paper? Have you got a blue pencil case? (WB Grammar S. 143/3, S. 143/6) 1 I’ve got some white paper, but I haven’t got any yellow paper. 2 I haven’t got any French books, but I’ve got some English books. 2 11 9 2 A, an and any 3 Some and any Game corner: Find the differences 50 1 The ice cream seller in A has three kinds of icecream. 2 B has a flag on the top of the lighthouse – A has no flag. 3 There are two swimmers on the island in A – no people on the island in B. 4 There are two pirates on the ship in A and one pirate in B. 5 The signpost in B has a third fork: Aquarium. 6 In B there’s gold in the treasure chest, but not in A. 7 The boy in the foreground is holding a bottle of cola. In A, the bottle is empty; in B it’s half full. 8 There are two dogs with a man in A – there’s one dog in B. 9 In B, four children are also queuing for candyfloss. 10 There’s a hot dog stand in A but not in B. 11 In B, there’s a police car in the background – but not in A. 4 7 6 5 Unit 8: Big break 2 4 There is and There are + a/an/some/any (WB Grammar S. 143/3) a Write positive sentences. 1 2 3 4 There is a computer in this room. There are some desks in our classroom. There is an aquarium in the zoo. There is a television in my bedroom. b Make the sentences in 4a negative. 1 2 3 4 There isn’t a computer in this room. There aren’t any desks in our classroom. There isn’t an aquarium in the zoo. There isn’t a television in my bedroom. c Change the sentences in 4a into questions. 1 2 3 4 Is there a computer in this room? Are there any desks in our classroom? Is there an aquarium in the zoo? Is there a television in my bedroom? Kreuze an: Die angegebene Regel ist nur ein erster Schritt. Die umfassenden Regeln zur Verwendung von some und any werden erst später behandelt. Wenn Sie Übungen zu diesem Thema machen, sollten Sie nur eindeutige Sätze wählen. Man verwendet a/an in: positiven Sätzen, negativen Sätzen und Fragen. Man verwendet some in: positiven Sätzen. Man verwendet any in: negativen Sätzen und Fragen. 5 Have to 1 2 3 4 5 Yes, I do. No, we don’t. No, he/she doesn’t. / Yes, he/she does. No, they don’t. Yes, I do. / No, I don’t. c Write the correct form of have to in these sentences: positive (+) or negative (–). 1 I (–) don’t have to go to school on Saturdays. 2 My friends (+) have to go to school on foot. 3 My brother (+) has to do more homework than I do. 4 My mother (–) doesn’t have to cook, my father always cooks. 5 We (–) don’t have to do English tests every week. Kreuze an: Have to bedeutet ungefähr das Gleiche wie: must 6 Countables and uncountables (WB Grammar S. 144/6) 1 a How many books have you got? 1 b How much water do you drink every day? 2 a I haven’t got a lot of books, but my dad has got many books. 2 b I don’t drink very much water, but my dog drinks a lot of water. 3 a I haven’t got any Italian books but I’ve got some English books. 3 b I drink some water at home, but I don’t drink any water at school. (WB Grammar S. 144/5) a Write the missing words in the gaps. 1 Do you have to learn English at school? 2 Do you and your classmates have to wear school uniforms? 3 Does your teacher have to teach you on Saturdays? 4 Do children in England have to learn Japanese at primary school? 5 Do you have to do English homework every week? b Write the short answers to the questions in 5a. Zur Verdeutlichung der Regel lassen Sie vor dieser Übung die Formen do/does in den Fragen markieren. 51 Block C: Telling stories Block C: Telling stories Warm up Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren. Schwerpunkt Hören/Sprechen: Geschichten hören und erfinden, von Erlebnissen in der Vergangenheit berichten, über den Schulalltag (Schuluniformen) sprechen Lesen/Schreiben: Geistergeschichten lesen, von Erlebnissen erzählen, ein Gewitter beschreiben, eine begründete Meinung formulieren (Blog) Wortschatz: Geistergeschichten, Schulausflug, Wetter, Kleidung und Schule Grammatik: Häufigkeitsadverbien, Modaladverbien, past simple und present continuous, Gegenüberstellung von present continuous und past continuous, this – these, that – those, Vergleiche mit as ... as Aussprache: Minimalpaare, Wortakzent Warm up C: Textbook S. 47 1 Match the sentences with the pictures. B D A C He always jumps off the high diving board. He never eats bananas. She often goes to the cinema. They sometimes ride on the roller coaster. 2 Choose the right word for the blanks. Sam isn’t as big as Sally. Sam isn’t as old as Sally. Sally isn’t as lovely as Sam. Listen to the children in the school library. WB23 Warm up C: Workbook S. 55 Hier werden einige Phrasen eingeführt bzw. gefestigt, die zur Besprechung von Büchern nützlich sind. 52 And you? Do you read Harry Potter books? T: Please speak quietly – I’m trying to work! S: And you? Do you like books or films? Tom: … and I was drawing on the board when Mr Benson came in. He got really angry and I had to stay in after school. S: And you? What were you doing when the teacher came into the room? Unit 9 – True stories? Schwerpunkt Hören/Sprechen: ein Geisterlied hören, verschiedene Aktivitäten beschreiben, Geschichten erfinden, eine Geistergeschichte hören Lesen/Schreiben: Aussagen über eigene Aktivitäten treffen, ein E-mail über einen Schulausflug lesen, zurückliegende Erlebnisse beschreiben Wortschatz: Geistergeschichten, Alltagsaktivitäten, Schulausflug Grammatik: Häufigkeitsadverbien, Modaladverbien, past simple und present continuous (Wiederholung) Unit 9: Textbook S. 48–51 1 Song: The ghost monster samba Als Vorübung für den zweiten Lernschritt können die Kinder die past tense-Formen im Text markieren. others guess. Grammar: siehe WB Grammar S. 145/10, S. 144/7 + S. 145/8 sowie S. 145/9 S: Nev: The book isn’t as good as the film. Li: I think the book’s better. 3 Act one of the actions. Who are you? The ALT: Hier können Sie die Kinder die Verbformen des past continuous in den Sätzen markieren lassen. Es geht dabei nicht darum, den Gebrauch des past continuous zu erklären. Wichtig ist, dass die Struktur richtig als Muster erfasst wird. So: I love Harry Potter books. This one’s great. Ben: Oh, I never read those – they’re too long. 1/38 1 It was a terrible night and the lights were dim. We were in front of the fire when the ghosts came in. 2 They were tall and white and the room went cold. Then they started to dance, both the young and the old. Chorus: The ghost monster samba, it’s the dance we adore. We always dance all night, our feet never touch the floor. Unit 9: True stories? We take our partners by the hand but we can’t hold them tight. We just glide through each other all through the night. 3 We were frightened by the ghosts – you can imagine our fear. But they didn’t even see us – at least that was clear. 4 They danced and danced and danced all through the night. They were strange and strangely beautiful – a terrible sight. 5 We didn’t see the ghosts again though we often hear the rain. Then we sometimes think we hear strange noises and the music starts again. I: Syl: I: Syl: I: Syl: Chorus (x2) Which verbs are about things that happened in the past? 1 2 3 4 5 was, were, came were, went, started were, didn’t see, was danced, were didn’t see Grammar: siehe WB Grammar S. 144/7 2 The human party samba Bei diesem Text sind verschiedene Varianten möglich. Lassen Sie die verschiedenen Versionen vergleichen. Beim Vorsingen macht es mehr Spaß, wenn mehrere Kinder gleichzeitig den Samba singen. Darüber hinaus sind manche Kinder zu schüchtern, um alleine vor der Gruppe zu singen. Vorschlag: They always put the lights on. We don’t like that. And they sometimes sing and shout. They sound like angry cats. They never glide through each other. They hold each other tight. And they often dance and sing all through the night. 3 Sylvester’s story 1/39 I: Hello Sylvester, how are you? Syl: I am very silly! I: Of course you are. I know that. What about the others? Syl: They’re fine ... fine ... fine! I: What did you all do yesterday? Syl: Let me see ... yesterday ... the day before today ... the day after the day before yester- I: Syl: I: Syl: I: Syl: I: Syl: I: Syl: I: Syl: I: Syl: day ... let me see ... two days after the day before the day before yest-... Oh come on, Sylvester. Just have a go! All right. Try this. It was a lovely day. The sun was shining. So we all said, ‘Let’s go to the funfair’. But first Nick made breakfast. Eggs and bacon. He did it last week and the week before. Yummm. So then we walked to the funfair. And Harriet told jokes all the way, joke after joke after joke. And were they funny? Yes, they were funny. Hahahahaha. Funny. Sadie laughed and laughed – that’s the second time this month. OK, so Nick made breakfast, Harriet told jokes and Sadie laughed. That’s it? Nooooo. Harvey saw an old lady. She wanted to cross the street. She was frightened so he went to her and said, ‘Can I help you across the street?’ ‘Yes,’ she said. And so he stopped all the cars and they walked across. Sylvester, I don’t think ... And then we went to the ‘intelligence tent’. And they asked lots and lots of questions. And guess what? What? Carol got them all right! And what about you? I went on the roller coaster. Did you like it? Yes. No. Yes. No. Yes. No – Sylvester? I was very scared. I screamed and screamed and screamed and screamed – Sylvester, is this story true? Well, some of it is true and some of it isn’t. How do I know which is which? That’s the fun! You have to guess! 1 He is making breakfast. – Nick 4 He is helping an old lady across the street. – Harvey 2 She is telling jokes. – Harriet 6 He is screaming. – Sylvester 5 She is getting all the answers right. – Carol 3 She is laughing. – Sadie 4 But is it true? Vorschläge: A: Harvey is helping an old lady across the street. B: I don’t think this is true. Harvey is always horrible. He does not help old people. 53 Unit 9: True stories? 5 Your turn Zu Beginn sollten sich die Schüler/innen genau an die Vorlage (siehe Sprechblase) halten. Später können sie auch etwas variieren. 6 Class trip to London Lassen Sie solche Texte immer leise lesen. Die Aussprache können Sie durch gezielte Zwischenfragen üben. A B C D E F G H bus London Eye Madam Tussaud’s musical old university building punting suitcases train 7 Telling a story (1) First I woke up and (2) then I had breakfast. (3) After breakfast I went to school. I studied maths and (4) then I had lunch. (5) After lunch I played football and (6) then I went home. (7) After supper I watched TV and (8) then I went to bed. I read a book and (9) then I fell asleep. 8 Which SiXX? 1/40 Nick: Sadie: Harriet: Harvey: Carol: “What would you like?” “A glass of water.” “Water! I love water!” “I put a spider in your glass.” “Oh. Not all spiders are poisonous.” Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8 Bei guten Gruppen können Sie bereits hier auf die Schreibung von happily und horribly hinweisen. 9 A ghost story 1/41 E: Look at those two people. A: Yes, they look happy. I want to be happy too, like them. E: Now don’t be silly. I told you. We are ghosts and that’s the end of it. All right? But I’ve got an idea. A: An idea? E: Yes. Let’s frighten them! A: Yes, that’s a good idea. M: This castle is exactly five hundred and sixty years old and it is the tallest castle in the country. 54 W: Oh you are so intelligent. M: Did you hear that? W: Hear what? Did I hear what? M: There are ghosts. Ghosts! I’m leaving! W: Wait! Wait for me! “Look at those two people,” Ed the ghost said (1) quietly. “Yes, they look happy. I want to be happy too, like them,” said Anne the ghost (2) sadly. “Now don’t be silly. I told you. We’re ghosts and that’s the end of it. All right? But I’ve got an idea.” said Ed (3) quickly. “An idea?” asked Anne. “Yes. Let’s frighten them!” said Ed (4) horribly. “Yes, that’s a good idea,” said Anne (5) happily. “This castle is exactly five hundred and sixty years old and it is the tallest castle in the country,” said the man (6) cleverly. “Oh you are so intelligent,” said the woman. “Did you hear that?” said the man (7) slowly. “Hear what? Did I hear what?” the woman asked (8) nervously. “There are ghosts. Ghosts! I’m leaving!” the man shouted (9) loudly. “Wait! Wait for me!” the woman screamed (10) desperately. Vorschlag: Man: “Hurry up. Let’s go.” 10 Act a dialogue Lassen Sie die Kinder hier den Dialog in der entsprechenden Stimmlage nachspielen. Unit 9: Workbook S. 56–60 1 Rhyming words Spielen Sie The ghost monster samba (TB S. 48) noch einmal als Einleitung zu dieser Übung. clear – fear adore – floor cold – old sight – night ghost: lost – most – coast were: wear – her – sir though: so – through – know fear: near – bear – hear white: light – wait – height our: hour – flower – four clear – fear WB24 adore – floor cold – old sight – night Unit 9: True stories? ghost – most – coast – lost were – her – sir – wear though – so – know – through fear – near – hear – bear white – light – height – wait our – hour – flower – four 4 Putting events in order 1 2/3 3/2 4 5 6 7 8 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/7 2a How often do you do that? Hier sind verschiedene Kombinationen möglich. Lassen Sie die Kinder durchaus mit mehreren passenden Adverbien spielen. 1 2 3 4 5 6 7 8 I always read Harry Potter books. I sometimes eat fast food. I sometimes watch TV at the weekend. I often go swimming in the winter. I never send text messages in class. I often go shopping with my father. I sometimes help with the housework. I never go to bed after midnight. Vorschlag: First, I got up and had a shower. After that, I cleaned my teeth. Then, I put on my uniform and had breakfast. After breakfast, I put my homework into my schoolbag and then I went to the bus stop. Suddenly, I remembered it was Saturday! 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8 Weisen Sie immer wieder auf den Grammatikteil am Ende des Workbooks hin. Dort finden Sie eine Übersicht über sämtliche Grammatikbeispiele. 2b Jumbled sentences Wie im Bespielsatz sollten die Kinder alle adverbs of frequency markieren, damit ihre Position hervorgehoben wird. Adverbs of frequency stehen vor dem Hauptzeitwort. 1 We often go on holiday in the summer. 2 How often do you visit your grandmother? 3 We don’t often play computer games together. 4 My sister always does her homework before she goes to bed. 5 I sometimes go to school by bike but not very often. I got up. I cleaned my teeth. I had a shower. I put on my uniform. I had breakfast. I put my homework into my schoolbag. I went to the bus stop. I remembered it was Saturday! 5a Adverbs 1 loudly – 2 quietly – 3 slowly – 4 horribly (spelling!) – 5 cleverly – 6 safely – 7 angrily (spelling!) – 8 sadly – 9 dangerously 5b How do they do that? 1 When the class is noisy, the teacher has to speak loudly. 2 Of course, Harvey does everything angrily. 3 When the baby is asleep, the mother speaks very quietly. 4 He isn’t a careful driver – he drives really dangerously. 5 I can understand a lot of English when you speak slowly. Challenge Für diese Übung können Sie zunächst die Sätze aus Übung 2a und 2b als Beispiele heranziehen. 3 Say it like this 6 Listening WB25 Listen to these sentences. After passport control, we went to the baggage hall. We got our suitcases and then our trip really began. In the afternoon we got on a train to London. We went for a pizza. WB26 1 Gran: Would you like a strawberry one? Oh no – I know what you’d like: vanilla! Vanilla was always your favourite when you were a little girl. Or what about one scoop of vanilla and one strawberry? Girl: Have you got any chocolate? Gran: What? You’d like chocolate? Well, let me look in the freezer and see if I’ve got … . Yes, here you are, dear … 55 Unit 9: True stories? 2 B1: B2: B1: 3 M: 2 Adverbs Let me see – there’s a tin of tomato – oh, and here’s mushroom. Here’s a packet of vegetable – hmmm, that’s a bit old. The sell-by date is last November! Mum never throws things away! Come on, let’s have tomato. OK, then. Would you like some bread with it? There’s tomato and cheese on it. What else would you like? Would you like some mushrooms? Or maybe salami? You can have onions too, if you like. I think I’ve got a tin of pineapple somewhere – we could have a Hawaiian one – you know, with pineapple and ham … 1 ice cream – 2 soup – 3 pizza Info Lupe Lassen Sie die Kinder zuerst Vorschläge machen, welche der Aussagen die höflicheren sind. Dazu schreiben Sie die Begriffe 1) uncle, grandmother, teacher und 2) best friend, classmates an die Tafel und lassen die Phrasen darunter eintragen. Am Schluss wird die Liste korrigert und in das Heft geschrieben. Höflichkeitsform Erwachsenen gegenüber (formell): Would you like ...? Could I have ...? I’d like ... Anrede Freunden und Freundinnen gegenüber (informell): Do you want ...? Can I have ...? I want ... Making progress 1 Telling stories First, we put our suitcases into the taxi and (1) then we drove to the airport. (2) Suddenly I remembered that my passport was on my bedside table! The taxi driver drove back to our house (3) and I picked up my passport. (4) After that, we drove to the airport really fast (5) but we arrived too late! Example: Sadie’s always sad. She speaks sadly. 1 I was angry with her. I shouted very angrily. 2 He’s a dangerous driver – he drives dangerously. 3 Are you a safe driver? Do you drive safely? 4 They’re terrible singers. They sing terribly. 5 She’s a slow runner. She runs slowly. 6 She’s a happy little girl. She always smiles happily. 3 Listening In dieser Übung kommt es vor allem auch auf die Wortstellung der adverbs of frequency an. Adverbs of frequency stehen im Allgemeinen vor dem Hauptzeitwort. Beispiel: I often call my friends. (call = Hauptzeitwort) Example: Sad Sadie: Oh, I know I’m always sad but I try not WB27 to cry. Last week, I only cried 84 times ... not even every day! It’s just that I can’t help myself and ... 1 Clever Carol: Do homework? Me? Well, every day, of course. We get homework every day and I do it the moment I get home from school. Forget to do it? Of course not! I never forget to do my homework – I love homework. 2 Nice Nick: Oh yes, I get up early every day – well, nearly every day. I get up early on Mondays, Tuesdays, Wednesdays, Thursdays, Fridays – at six o’clock, so I’m early for school. But I don’t get up early at the weekends because I go to bed later on Fridays and Saturdays – so I get up a bit later on Saturdays and Sundays. 3 Horrible Harvey: Wash my face? Hmmm – not very often. Water’s horrible. I hate water. I drink water but wash ... I don’t like washing my hands – and I hate washing my face. Once a week! That’s how often. 4 Happy Harriet: Jeans? I haven’t got any jeans. I like dresses, lovely, lovely pink dresses. And blue dresses, pretty blue dresses. And yellow – happy, happy yellow. Sorry? What did you say? Jeans? No, no jeans. Example: How often does Sadie cry? – Sadie often cries. 56 Unit 10: Sunny weather, stormy weather 1 2 3 4 Carol always does her homework. Nick often gets up early. Harvey sometimes washes his face. Harriet never wears jeans. Unit 10 – Sunny weather, stormy weather Schwerpunkt Hören/Sprechen: Handlungen in der Gegenwart und in der Vergangenheit vergleichen, eine Geschichte über ein Gewitter hören Lesen/Schreiben: ein Gewitter beschreiben, eine Handlung in einer Situation beschreiben Wortschatz: Wetterphänomene, Freizeitaktivitäten Grammatik: Gegenüberstellung von present continuous und past continuous, Vergleiche mit as ... as Aussprache: Minimalpaare Unit 10: Textbook S. 52–55 1 Which picture? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1/42 brushing her hair – B drinking coffee – B listening to music – B playing beach volleyball – A shivering – B sunbathing – A swimming in the sea – A talking on his mobile phone – B waterskiing – A barking – A (pic B) Emily is shivering. (pic A) Emily was waterskiing. (pic A) The dog was barking at Jack and Harry. (pic B) Jack and Harry are listening to music. (pic A) Jack and Harry were playing volleyball. (pic B) Jack’s dad is talking on his mobile phone. (pic B) The dog is hiding under a chair. (pic B) Jack’s mum is drinking coffee. (pic A) Jack’s dad was sunbathing. (pic A) Jack’s mum was sunbathing. Look at the pictures again. What did they forget? They forgot Jed. In picture B he is standing outside in the rain. Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9 2 The singing chant Lassen Sie die Kinder hier ruhig übertreiben, einmal laut singen, dann wieder sehr leise flüstern. Zusätzlich können Sie die Kinder natürlich auch das Lied, das im Hintergrund gesungen wird, singen lassen. 1/43 Chan: Hi there everyone. Today we are going to do a past tense singing chant. Well, we’re going to chant and you’ll hear some singing. Confused? Don’t be. Just listen. Song: Life is but a, life is but a Melancholy flower, melancholy flower ... Chan: One, two, three, four. Child: I was singing. You were singing. She was singing. He was singing. We were singing. You were singing. They were singing. V: Stop it! Stop that terrible noise! Be quiet. I can’t go to sleep. Chan: Oh dear, you’d better be a bit quieter. This time we’ll do a whisper chant. Child: I was singing. You were singing. She was singing. He was singing. We were singing. You were singing. They were singing. Chan: Now you do the singing chant. But be careful. We don’t want that guy to shout at us. So you’ll have to whisper-chant like the kids. Ready? One, two, three, four … (Ihre eigene Klasse singt.) Chan: That’s great. Now let’s wake him up and sing the round – well, if you want to. Child: Life is but a melancholy flower. V: Be quiet. I said be quiet. Be quiet. Be quiet I said! (The song in the background:) Life is but a, life is but a Melancholy flower, melancholy flower, Life is but a melon, life is but a melon, Cauliflower, cauliflower. 3 Now and fifteen minutes ago Bei schwächeren Gruppen können Sie zur leichteren Zuordnung auf eine Tafelseite die Uhrzeit 3 pm und deutlich dazu NOW schreiben. Auf die andere Tafelseite schreiben Sie 2.45 pm und THEN. Unter jede Uhrzeit können Sie dann die entsprechenden Verbformen kombiniert mit den jeweiligen Namen der Personen aus Bild A und B schreiben. Damit helfen Sie den Kindern, sich besonders auf die Bildung der Zeitformen zu konzentrieren. 57 Unit 10: Sunny weather, stormy weather Professor Pron’s fish tank 1/44 work because of the thunderstorm. My teacher is never going to believe me.” But she was wrong! Teachers aren’t always (4) as scary as we imagine. “Yes,” she said to Alice, “that was a terrible storm. Not (2) as dramatic as the one last year, but still a terrible storm. Bring me your homework tomorrow.” A: walk: Don’t walk so fast. I can’t keep up! B: jeep: Wow, that was my brother driving his new jeep. A: washing: She was washing her dog. B: shoes: That’s my little sister. She’s wearing my new shoes! Secrets 3 Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen. Weisen Sie Ihre Schüler/ innen darauf hin, die richtige Zeit (past tense) zu verwenden, und stoppen Sie die Zeit. Order of pictures: C – B – D – A 5 Don’t worry! 1 B Fried ants: They aren’t as horrible as they look. 2 D Boxing match: He isn’t as strong as he looks. 3 A Jump: It isn’t as frightening as it looks. 4 C Ghost train: It isn’t as scary as it looks. Partner A: number 3 on page 145 Partner B: number 3 on page 148 The three differences are: There are only four children playing volleyball in picture B (one child missing on either side) and the little girl in the bottom left corner is sitting in the sand next to the deckchair in A. In B she sits in the deckchair. A girl is waterskiing in picture A – a boy is waterskiing in picture B. 4 The thunderstorm Um das Vorspielen zu erleichtern, schreiben die Schüler/innen ihre Dialoge zuerst auf, sodass jede Schülerin/jeder Schüler eine Person flüssig darstellen kann. Außerdem kann eine Schülerin oder ein Schüler die Rolle des story teller übernehmen. 1/45 58 It was a dark and stormy evening. It was raining heavily and lightning was flashing across the sky. Sometimes there were huge crashes of thunder. Alice was in her room. She was doing her homework, but she wasn’t concentrating. Suddenly there was a bright flash of lightning. She counted ’one … two … three’ and then there was a huge crash of thunder and the window flew open. Rain started to come in through the window. Alice screamed. She ran downstairs. Her father was in the kitchen. “Don’t worry,” her father said, “it’s not (3) as frightening as it sounds. It’s just thunder, that’s all.” There was another flash of lightning. She and her father counted together. ‘One ... two ... three ... four ... five.’ – There was another crash of thunder. It wasn’t (1) as bad as the one before. “There you are,” her father said, “the storm’s going away.” When Alice went back to her room half an hour later, her homework was ruined because of the rain. “Oh no, no,” she thought, “what am I going to do? What’s my excuse? I didn’t do my home- 1/46 S: Jump. A: Don’t worry. It isn’t as frightening as it looks. (phrase 2 – picture A) S: Fried ants. A: Don’t worry. They aren’t as horrible as they look. (phrase 1 – picture B) S: Ghost train. A: Don’t worry. It isn’t as scary as it looks. (phrase 4 – picture C) S: Boxing match. A: Don’t worry. He isn’t as strong as he looks. (phrase 3 – picture D) 6 Comparisons in class Grammar: siehe WB Grammar S. 145/10 7 Reading puzzle Picture A 1 It was a beautiful sunny day. The wind was singing in the trees. Jack was lying on a towel on the beach under a palm tree. 2 His mother called him, “Jack where are you?” Jack didn’t move. His mother called again. And again. 3 In the end he said, “Oh, I suppose I have to go.” and he got up. At that moment a very big coconut fell onto his towel. 4 Jack often gets up when his mother calls now. Picture B 1 It was a dark and stormy afternoon. It was raining, and lightning was flashing all Unit 10: Sunny weather, stormy weather around. Jack was walking home from the beach. 2 Suddenly there was a huge flash of lightning. Jack was on the edge of a cliff. 3 One more step and that was the end of Jack! 4 Jack likes lightning now! Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9 8 Your turn Teilen Sie die Klasse in Vierergruppen (kleine Gruppen arbeiten etwas leichter an einer solchen Geschichte). Jede Vierergruppe schreibt eine Geschichte. Am besten lassen Sie die Schüler/innen mit den Beispielsätzen aus der Übung beginnen. Wenn die Schülerin/der Schüler ihren/seinen Satz geschrieben hat, knickt sie/er den Zettel um. Dann gibt sie/er den Satzanfang des nächsten Satzes vor und reicht den Zettel an eine/n Mitspieler/in. Als Gerüst des Textes können die Satzanfänge aus der story procedure dienen, die auch den Wechsel von einer Person zur nächsten angeben. Es macht nichts, wenn die Geschichte unrealistisch und lustig wird. Vorschlag: Student A: It was early in the morning. Student B: Carmen was really tired when her alarm clock rang. She went down to the kitchen to have breakfast. Student C: She saw Paul. He was really tired too and in a bad mood. Student A: He said: “Did you drink all the milk?” Unit 10: Workbook S. 61–65 1 The -ing form 1 reading – 2 playing – 3 writing (spelling!) – 4 waterskiing (spelling!) – 5 swimming (spelling!) – 6 brushing – 7 hiding (spelling!) – 8 barking – 9 sunbathing (spelling!) 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9 2a Listening WB28 1 2 3 4 They were playing tennis. Tom was playing the guitar. It was raining heavily. Grandma was snoring. 2b Li’s diary 1 2 3 4 5 6 It was raining. Li was still sleeping. She was helping her mother to tidy her room. She was playing a computer game. She was doing her maths homework. Li, Toni and Tina were having pizza at Mario’s. ALT: Die Schüler/innen erstellen ein ähnliches Tagebuch (z. B. als Hausübung) mit mindestens sechs verschiedenen Punkten. Ein solcher Text kann auch in der Portfoliomappe abgelegt werden. 2c Today or yesterday? 1 Sophie is sitting in the garden now but at this time yesterday she was sitting in the classroom. 2 Toni and Tina were playing football at this time yesterday but now they are playing Scrabble. 3 We are writing emails now but at this time yesterday we were writing English stories. 4 Ben was listening to the teacher at this time yesterday but now he is listening to music. 5 Tom is doing his homework now but at this time yesterday he was doing a test. Vorschläge: And you? What are you doing now? I’m doing my homework. And what were you doing at this time yesterday? Yesterday I was watching TV. 3 Say it like this Listen and tick the words you hear. WB29 1 wash – 2 cheese – 3 which – 4 chip – 5 shoes 4 Vocabulary Schreiben Sie die Verben in der Grundform nach dem Hörtext, aber vor der Übung an die Tafel. play – rain – snore Als Quelle können die Schüler/innen den Text The Thunderstorm (Textbook, S. 53) verwenden. Der Lehrer/die Lehrerin stoppt die Zeit. 1 (sound of two people playing tennis) 2 (sound of a guitar being played amateurishly) 3 (sound of heavy rain) 4 (sound of a grandma snoring) Vorschläge: rainy, sunny, cold, warm, hot, windy, stormy, a flash of lightning, a crash of thunder, heavy rain, thunderstorm 59 Unit 10: Sunny weather, stormy weather 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/10 Challenge 5a As … as … Hier empfiehlt es sich, zuerst einige Beispiele zu sammeln. Erabeiten Sie mit den Kindern zusammen Situationen, die als Handlung folgen könnten. 1 2 3 4 My sister isn’t as tall as me. A horse isn’t as heavy as an elephant. A tennis ball isn’t as big as a football. Ghosts aren’t as frightening as spiders. / Spiders aren’t as frightening as ghosts. ALT: Nach dieser Übung üben die Kinder diese Konstruktion mit einem Partner. Sie sprechen dabei über sich selbst und die andere Schülerin/ den anderen Schüler. 6 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/9 Info Lupe Der Beispielsatz soll als Mustersatz im Gedächtnis bleiben. Die tatsächliche Erklärung dieser Konstruktion erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Making progress Weisen Sie immer wieder darauf hin, dass die Schüler/innen diese Übungen mit Hilfe des Lösungsschlüssels am Ende des Workbooks zuerst selbst korrigieren sollen. 6a Mix and match. 1 In the past 1 Toni was doing his homework when a a dog barked and the door opened slowly. b Li phoned and asked about the maths homework. c the lights went out and a man shouted “Help!” d someone came to the door and said quietly, “Is anyone at home?” 2 Sophie was playing computer games when a a dog barked and the door opened slowly. b Li phoned and asked about the maths homework. c the lights went out and a man shouted “Help!” d someone came to the door and said quietly, “Is anyone at home?” 3 Ben and Tom were listening to music when a a dog barked and the door opened slowly. b Li phoned and asked about the maths homework. c the lights went out and a man shouted “Help!” d someone came to the door and said quietly, “Is anyone at home?” 4 Nevra was reading a magazine when a a dog barked and the door opened slowly. b Li phoned and asked about the maths homework. c the lights went out and a man shouted “Help!” d someone came to the door and said quietly, “Is anyone at home?” 1 I was wearing my new coat, when you saw me. 2 I was listening to the radio when you phoned. 3 We were playing tennis when it started to rain. 4 She was watching TV when she fell asleep. 5 The ghosts were dancing when the people came home. 6 I was writing an exercise when she took my pen! 7 I was dreaming about Flartiborg when I woke up. 2 not as … as … 1 2 3 4 A magazine is not as thick as a book. English is not as difficult as Chinese. A worm is not as long as a snake. His mother is not as old as his grandmother. 3 Listening WB30 A man went into a restaurant, sat down at a table and asked the waiter to bring him some soup. When the waiter brought the soup, the man saw there was a spider in it. The waiter was walking back to the kitchen when the man shouted angrily, “There’s a spider in my soup – call the manager.” “Oh,” answered the waiter, “he can’t help you – he’s frightened of spiders too!” 1a true – 1b false – 2a false – 2b true 60 Unit 11: Blogging Unit 11 – Blogging Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Schule und Schulkleidung sprechen, die eigene Meinung äußern Lesen/Schreiben: einen Blog lesen, eine begründete Meinung formulieren Wortschatz: Kleidung und Schule Grammatik: this – these, that – those Aussprache: Wortakzent im Deutschen und Englischen bei ähnlich geschriebenen Wörtern Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 8, Help Rotta (TB S. 59): Eine Vorlage für diese Übung finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. 3 Your turn Auch hier bieten sich die Sätze aus dem Blog als Vorlage für den ersten Teil der Aufgabenstellung an. 4 Be an artist Mit Hilfe des Beispieltextes in der Sprechblase können die Kinder sehr leicht ihre eigenen Entwürfe beschreiben. In einem zweiten Schritt können andere Schüler/innen dazu ihre Meinung sagen (vgl. Übungen 1–3). 5 Who did what? 1 Who was talking to Joel? – Dave 2 What was he talking about? – He was talking about his new MP3 player. 3 Who said, “Where’s your jacket?” – Dave’s teacher 4 What did the teacher say? – Dave’s teacher said, “Stay behind after school.” 5 Who was feeling sad and why? – Dave, because he had to stay behind and because it was not his fault. Unit 11: Textbook S. 56–59 1 Fitgirldoc’s blog 1 The blogger’s name is … Fitgirldoc 2 On a ‘no-uniform day’ the kids … do not wear school uniforms and collect money for charity. 3 The kids collected money for … Camsight, a charity for blind people. 4 Some people like uniforms. Their names are: … carol128, Teach2U, LifeblastX 5 Some people don’t like uniforms. Their names are: … HorryFI, Sallyfine, lionprince, Fitgirldoc 6 Some of the reasons for not liking uniforms are: … They are horrible. (HorryFI); They are expensive. (Sallyfine); I want to be me with my clothes. (lionprince) 2 Discussion in groups Zur Vorbereitung der Diskussion können Sie den dazugehörigen Wortschatz gemeinsam erarbeiten. Dazu gehören u. a. Wörter und Phrasen wie: horrible, smart, look good, expensive, boring, everybody looks the same, colours, no differences between the students Weisen Sie auch auf die Phrasen in den Beiträgen zu Fitgirldoc‘s blog hin. Die Schüler/innen können dort idiomatische Phrasen markieren. Besonders wichtig ist es, die Schüler/innen darauf hinzuweisen, dass sie durchaus Phrasen direkt aus den Texten im Buch übernehmen dürfen. Zuerst übernehmen Sie als Lehrer/in die Diskussionsleitung. Achten Sie dabei auch darauf, dass immer nur einer spricht und dass die Gesprächsteilnehmer auch auf das eingehen, was vor ihnen gesagt wurde. 2/2 D: J: D: J: D: J: D: J: D: J: D: J: D: J: Neville gave my jacket back. Thanks Joel. That’s OK, Dave. But how did you do it? I used my ‘secret weapon’. Your secret weapon? Yes, I used this photograph. But that’s a photograph of Molly Parker. That’s right. Molly Parker. The girl in Miss Griffiths’ class. I don’t understand. It’s easy. Look. I found the photograph on the floor. Molly dropped it, I imagine. Yes, but I still don’t understand. Well, I took the photograph to Neville. To Neville? Yes. J: N: J: N: J: N: J: N: J: N: J: Hello Neville. Hello. What do you want? You took Dave’s jacket. Yeah. So what? Give it back. Why? I don’t want to. Yes, you do. I don’t. You do. Look at this picture. That’s Molly Parker. Yes. And I’m going to tell everyone in the school about this photograph. N: I don’t understand. 61 Unit 11: Blogging J: I’m going to say, ‘I found this photograph in Neville’s jacket.’ N: But that’s not true. You didn’t find the photograph in my jacket. J: No, I didn’t. But they don’t know that. They’re going to think I did. A photograph of Molly Parker. In Neville’s jacket! N: Hey, that’s not fair! J: Neville and Molly, Molly and Neville! N: Hey stop that. It’s not fair. J: OK then, let’s go and give Dave’s jacket back to Dave. D: Poor Neville! What are you going to do now? J: I’m going to give Molly’s photograph back to Molly. And that’s that! D: Clever Joel! 6 He shows him a photograph of Molly Parker. 7 He found it on the floor. 8 Because Joel is going to say that he found the photograph in Neville’s jacket. Grammar: siehe WB Grammar S. 146/12 6 This or that? Bei dieser Übung bietet es sich an, das Skript in einer Art Rollenspiel im Klassenraum umzusetzen. Suchen Sie also „Schauspieler/innen“ aus und lassen Sie diese die Situation nachspielen. A (Situation: Joel hat seinen neuen MP3 Spieler in der Hand und zeigt ihn Dave.) Joel (to Dave): This is my new MP3 player. Do you like it? B (Situation: Dave trägt seine Jacke über dem Arm, Neville kommt auf ihn zu, nimmt Daves Jacke und läuft damit weg.) Dave (to Neville): Hey that’s my jacket! Give it back. C (Situation: Dave muss nachsitzen, Joel und Neville betreten das Zimmer, Neville hat Daves Jacke über dem Arm.) Teacher (to Neville): What’s that? Neville (to the teacher): This is Dave’s jacket, sir. D (Situation: Joel hält ein Foto von Molly Parker in der Hand und zeigt es Dave.) Dave (to Joel): What’s that? Joel (showing the photograph to Dave): This is my secret weapon. 7 The big team challenge Die Kinder wenden this/that, these/those konkret an. 62 Professor Pron’s fish tank: Stressed syllables 2/3 Um die Betonung noch stärker hervorzuheben, können Sie die Sätze auch selbst vorsprechen. 1 They were playing in the classroom. 2 He isn’t as tall as his brother. 3 These uniforms are a good idea. 4 Jed slept through the storm. 5 Who took that jacket? 6 Harvey was dancing on the table. 7 After that we went for a pizza. 8 This isn’t as difficult as it looks. 8 Help Rotta Vokabeln zum Thema Kleidung finden Sie in Übung 4 (Textbook S. 57). Eine Vorlage zum Eintragen der Informationen zu dieser Übung finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. 9 Writing: blogs Wenn keine Möglichkeit besteht, ein Blog im Internet zu schreiben, können die Kinder ihre Beiträge auf einer Wandtafel aushängen und jeweils auch ergänzen. Unit 11: Workbook S. 66–70 1 Fitgirldoc’s blog Bei guten Gruppen wird zuerst der Text nur gelesen, ohne die Buchstaben einzutragen. Je schneller gelesen wird, desto schwieriger ist die Aufgabe. Gleichzeitig haben die Schüler/innen dann das Gefühl, dass sie auch richtig gefordert werden. Yesterday was a ‘no-uniform day’ at my school. We all (1) paid £1 and came to school in our (2) ordinary clothes. We (3) collected £389! We gave the money to a (4) charity for blind people. I don’t like uniforms. What does everyone (5) else think about uniforms? Write to my blog and (6) let me know. Carol 128: I think uniforms are good. You can be the richest or the (7) poorest kid in the school, but you look the (8) same. Teach2U: The children (9) behave better, and in the streets they are good (10) advertisements for our school. LifeblastX: I like my uniform. In the morning I don’t have to think, “What am I going to (11) wear?” HorryFI: I hate my uniform. It’s (12) horrible. Unit 11: Blogging Sallyfine: My mum says my uniform is very (13) expensive. Lionprince: I always feel more (14) relaxed on a ‘no-uniform day‘. 5a What can she wear? ALT: Sie können den Dialog nach der Übung nachspielen lassen. 2 Because … Mum: What about these shoes, Emma? Emma: I don’t like those shoes, Mum – I want to wear these boots. Mum: But those boots don’t go with this dress. Emma: I’m not going to wear that dress. I want to wear my new pink sweater and this skirt. Mum: You can’t wear that skirt, dear. Not to a family party. Emma: Oh, Mum ... 1 My teacher was angry because ... I was late for school three times last week. 2 I like my uniform because ... my favourite colour is blue. 3 I don’t think all-day schools are a good idea because ... you don’t have any free time. 4 My best friend didn’t come to my party because ... he had to visit his grandmother. 5 That sweater and skirt look horrible because ... orange doesn’t go with red / red doesn’t go with orange. Write down what you are going to wear tomorrow. Vorschlag: I’m going to wear ... my blue trainers, my jeans and a white T-shirt. Challenge Vorschläge: 1 ... I forgot my homework. 2 ... the skirt looks nice. 3 ... I like to meet my friends in the afternoon. 4 ... he was ill. 5 ... the sweater is too big. 3 Vocabulary 6 Say it like this WB31 Listen and check. address – assistant – attraction – April August – catalogue – character – conversation detective – dialogue – direction – family information – million – minute – moment nervous – problem – programme – restaurant Learning to learn Friday: blazer, trousers + belt, shoes, shirt + tie Saturday: jacket, jeans, trainers, sweater 4 Questions with Who ...? Grammar: siehe WB Grammar S. 145/11 4a Dave’s blog Zusammenarbeit beim Lernen lohnt sich in den meisten Fällen. Speziell, wenn Schüler/innen füreinander Übungen erstellen. Nehmen Sie sich in einer Stunde Zeit, diese Möglichkeit mit Ihren Schülerinnen und Schülern zu besprechen, und weisen Sie auf die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe hin. Making progress 1 Who liked Fitgirl’s blog? – Dave did. 2 Who took Dave’s jacket? – Neville did. 3 Who said, “Where’s your jacket?” – The teacher did. 4 Who stayed behind after school? – Dave did. 5 Who came into the detention room? – Joel and Neville did. 6 Who gave Dave his jacket back? – Neville did. 5 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/12 Weisen Sie die Schüler/innen darauf hin, dass das Bild wichtig für das Verständnis der Grammatik ist. 1 What do you think? • 1a 2d 3c 4e 5b I think school uniforms are a good thing because the rich and the poor children look the same. I don’t like my school uniform because I have to wear a tie. I don’t think she looked nice because her skirt didn’t go with her jacket. ‘No-uniform days’ are good because we make a lot of money for charity. I would hate to wear the same thing every day because that’s boring. I really love my school blazer because dark blue is my favourite colour. 63 Unit 12: Big break 3 2 Questions Als Vorentlastung werden die verschiedenen Fragewörter an die Tafel geschrieben. 1 Who took Dave’s jacket? – Neville did. 2 How many children are there in your class? – 28. 3 Why don’t you like uniforms? – Because they’re boring. 4 Which tie would you like – the blue one or the red one? – The blue one, please. 5 Where do you live? – In Graz. 6 How much money did they collect for charity? – £389. Für Übung 4, ’Beat your neighbour’ board game (TB S. 63): Eine Vorlage für diese Übung zum Ausdrucken finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für Übung 5, Question time (TB S. 63): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 12: Textbook S. 60–64 Stargazer 2: Episode 3 1 The story Für gute Gruppen: Lassen Sie eine Schülerin/ einen Schüler einen Charakter der Episode wählen und die Episode aus seiner/ihrer Sicht nacherzählen (z. B. Bubble). 3 Listening Weisen Sie die Kinder darauf hin, dass die Köpfe WB32 von Tina und Toni zum Bild gehören. Um die Übung richtig lösen zu können, müssen die Kinder überlegen, wer der beiden sich näher am beschriebenen Objekt befindet. To: Hey, Tina – is this your jacket? Ti: No, that’s my jacket, over there. Ti: Those aren’t my trainers – they’re too dirty! These are mine. To: Which is your sweater? Ti: This one. Look! That one’s yours. To: Are these your jeans? Ti: No, those are my jeans. Ti: That’s your belt. This one’s mine. Ma: 2/4 Bub: Bert: Aunt: Fred: Ma: When Bubble saw the helicopter, she wasn’t happy! I’m not going to get into that thing! What’s the matter with that dog of yours? She’s probably scared. Like me. Don’t worry lady, it isn’t as frightening as it looks. Now come on – if you want to find that girl. Karl was having trouble with the ice cream van. He isn’t a very good driver. Karl: How do I drive this van? What are all these buttons? Oh no. I don’t want that. They’ll hear me. That’s better. Ma: But it wasn’t better. BM1: Where’s that boy? We need that machine back. BM2: I don’t know. BM1: We were catching up on him. BM2: Yeah. Before he took that ice cream van. BM1: Listen. What was that? BM2: Is it what I think it is? BM1: Yes! An ice cream van. Come on. Unit 12 – Big break 3 Schwerpunkt Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den Units 9–11. Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 2, Same or different (TB S. 62): Ein Textgerüst für schwächere Schüler/innen finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. 64 Karl: Where do I go? I wasn’t listening when Lyn told me. What did she say? Go down Lensford Avenue, turn left? Oh no. I think I’m lost. Lyn: Ma: Lyn: Did you hear that? Yes. It was an ice cream van. It was going down Lensford Avenue. At this time? Ma: But Karl found my house in the end. Lyn: Karl! Karl: Come on Lyn. Quickly. Ma: I’m coming with you. Unit 12: Big break 3 Lyn: Ma: Karl: Ma: Why? Because your friend obviously can’t drive. Hey! But I can! Ma: In the helicopter Bubble was making a lot of noise. Bub: Fred: Bert: Fred: Bub: Woof! Woof! What’s the matter with that dog? I don’t know. Hey, be quiet dog! I’m not going to be quiet. That’s Karl down there. Bert: He’s looking at that ice cream van. Fred: Dogs don’t like ice cream. Aunt: No, but Bubble likes that ice cream van – for some reason. Come on! Ma: Lyn still had one big question (and so did I). Lyn: Karl? Karl: Yes? Lyn: This Stargazer thing. Tell me about it. But properly this time. Karl: OK. It all started ... Ma: Hey watch out! Karl: Aaaahhh! Lyn: Aaaahhh! Cont: Tune in when you get to unit 16 for another exciting episode of Stargazer 2. 1 What did Lyn and Maisie hear? – an ice cream van 2 What do Maisie and Lyn want to know about? – They want to know more about Stargazer. 3 What was Bubble barking at? – the helicopter 4 Who didn’t want to go in the helicopter? – Bubble and Lyn’s aunt 5 Who doesn’t like ice cream? – dogs 6 Who wasn’t listening to directions? – Karl 7 Who heard the ice cream van? – the bad men/Maisie 8 Who is a bad driver? – Karl 9 What sound did the bad men hear? – the ice cream van 10 Who was lost? – Karl was lost. (He didn’t know where to go.) Act Stargazer Beim Vorspielen übernehmen schwächere Schüler/innen zuerst einmal die Rolle des Souffleurs bzw. der Souffleuse für ihre Mitschüler/innen. Damit werden sie zu wichtigen Partnern der anderen und ihre Leistung wird aufgewertet. 2 Same or different? Mistakes in the picture: It isn’t raining in the picture and Martin’s brother isn’t making coffee. ALT: Als Hilfestellung für einen eigenen Text verwenden Sie das folgende Textgerüst. Eine Vorlage finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. I live in _____________________. Here’s a snapshot of my life last Sunday morning. I woke up at ____________________ o’clock and looked out of the window. It was _______________________ (weather). I went ________________________. My mother was __________________________ and my dad was ____________________________. My brother/My sister was ____________________________. Let me tell you about my brother/my sister. He’s/She’s _______________________ than me but he/she isn’t as ___________________________ as me – that’s my opinion, anyway. After breakfast I _____________________________ ______________. Then my best friend called me on my mobile so I ____________________________ ______________. Just a regular Sunday, then! 3 Verb phrases In guten Gruppen verwenden die Kinder diese Phrasen, um zu beschreiben, was sie am Vortag gemacht haben. Eine Schülerin bzw. ein Schüler fragt die/den nächste/n. Ein Vergleich, ob auch alle die Phrasen richtig haben, ist dann nicht mehr notwendig. Vorschlag: What were you doing yesterday afternoon? I was listening to some music. A catching doing eating hiding learning listening to painting playing playing the reading swimming taking talking to my telling texting writing an B butterflies my homework a hot dog under the table English some music my room football piano a book the 100 metres a photo friend jokes my friend email 65 Unit 12: Big break 3 4 ’Beat your neighbour’ board game Hier werden die Entscheidungsfragen und die Kurzantworten geübt. Eine passende Vorlage finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Die Schüler/innen benutzen die roten und blauen verb phrases aus Übung 3 um ihr jeweiliges ”My yesterday board“ zu beschriften. Dann raten sie wie im Beispiel gezeigt. 5 Question time 1a 2i 3d 4f Are you as tall – as your brother? Are you going – to play tennis tomorrow? Can you speak – English quickly? Do you always – have cornflakes for breakfast? 5j Was – your friend watching television with you yesterday evening? 6g Were you – studying English yesterday evening? 7e What are you – going to do next weekend? 8h What do you have – to do every day? 9c What were you – doing at ten o’clock yesterday morning? 10b What were you doing – at eight o’clock last night? 6 Mini test Bei dieser Übung werden jeweils richtige und falsche Lösungen einander gegenübergestellt. Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung durchgestrichen wird. 1 Those people in the next room are my friends. 2 I am not as tall as my brother. 3 He saw an apple and he ate it. 4 Please speak slowly. I can’t understand you. 5 I am very sad. 6 This person is next to me. She is my friend. 7 I was watching a movie on TV when my mother came into the room. She said, “Turn the television off. I want to talk to you!” 8 These are tomatoes. School TV – Episode 3 1 Can you see the monster? Bei guten Gruppen können Sie die Namen auch an die Tafel schreiben lassen. Damit wird der Zusammenhang zwischen Schrift und Aussprache bewusst gemacht. 66 2 Now watch the film ... ALT: Dazu wird zuerst eine Liste von Fragen erstellt, die dann im Interview verwendet werden können. Dann wird das Interview geführt. Vorschläge: What is your name? Where do you live? When do you get up? Do you go to school? What do you eat for breakfast? What’s your favourite school subject? What’s your hobby? For my portfolio Als Vorübung zum Schreiben machen sich die Schüler/innen Notizen, worüber sie schreiben wollen. Bevor Sie jedoch die unbekannten grünen Wörter für Ihre Schüler/innen übersetzen, erklären Sie sie auf Englisch. sailing: what you do with a sailing boat hired: to borrow a boat or a car from a shop and pay for it weather: rain, wind, snow, temperature rain hard: rain heavily, strong rain capsized: to be turned upside down lifejackets: jackets that help you to swim in water rescue boat: a boat that comes to help you great time: to enjoy yourself, to have fun Unit 12: Workbook S. 71–76 Reading corner: The Goldferns’ ghosts Lassen Sie die Kinder nach dem Lesen jeweils einen Begriff ihrer Wahl an die Tafel schreiben. Dazu sind die Bücher geschlossen. Die Wörter an der Tafel können auch korrigiert werden. Während dieser Aktivität darf nicht gesprochen werden. In einem weiteren Schritt gehen Sie gemeinsam mit den Kindern die Liste durch, lassen eventuelle Schreibfehler korrigieren und erfragen, ob auch jeder die Bedeutung der Begriffe verstanden hat. Besonders interessant ist die Phase, in der die Kinder beginnen, die Rechtschreibung kritisch zu überprüfen. 1 They visited their friends. 2 Glenda was singing Ghost Blues on the karaoke. 3 Gertie and Graham were dancing the ghost samba. 4 She flew into her microphone. 5 They quickly danced through the mirror and disappeared. Writing corner: Writing stories Beim Schreiben von Geschichten wird die lange andauernde Hintergrundhandlung mit Hilfe des past continuous ausgedrückt. Dieser Aspekt wird in Step 1 geübt. Unit 12: Big break 3 Eine plötzliche Handlung wird im past simple geschrieben (siehe Step 2). Besonders gut wirken Geschichten, in denen beide Arten von Handlungen einander gegenübergestellt werden (siehe Step 3). 1 Step 1 A man, Mr Brown, was sitting in a chair in his living room. He was reading a newspaper and his dog was sleeping on the floor near him. 2 Step 2 1 2 3 4 5 Someone knocked at the door. The dog woke up. The dog barked. Mr Brown stood up. He opened the door. 3 Step 3 Hier werden verschiedene Wörter angeboten, mit denen die einzelnen Teile eines Textes verbunden werden können. In diesem Text können allerdings nur einige davon eingesetzt werden. Last night Mr Brown was in his living room. He was reading his newspaper and his dog was sleeping on the floor near his chair. Suddenly someone knocked at the door. The dog woke up and barked. Then, Mr Brown got up and opened the door. 4 Step 4 Bevor die Schüler/innen mit dem Schreiben beginnen, besprechen Sie die einzelnen Bilder. Questions: What can you see in the left picture? What are the people doing? What happens? Vorschlag: On Sunday afternoon, the family was having a picnic by the lake. The boy was playing with the dog and the girl went swimming. The mother was reading a book. Suddenly, there was a bright flash of lightning and it started raining. The father opened an umbrella, the mother started packing their things, the boy stopped playing with the dog, the girl got out of the water and the dog barked. Story corner: The Mary Celeste Bei dieser Übung ist es wichtig, dass alles im past tense erzählt wird. Zur besseren Kontrolle können Sie entsprechende Verben mit den jeweiligen past tense Formen an der Tafel sammeln, bevor die Schüler/innen mit ihren Interviews beginnen. Teilen Sie die Klasse etwa in Fünfergruppen ein. Innerhalb jeder Gruppe sind drei Kinder Gruppe A (spielen die Rolle des Kapitäns, des Matrosen und des Schiffkochs). Die restlichen Kinder der 5er Gruppe sind Reporter und Journalisten (Gruppe B). Group A: Die Fragen unter den Bildern dienen hier als Anhaltspunkt für die Diskussion und zur Festlegung der Ereignisse. Group B: Weitere Fragen: Can you describe what you saw/heard/smelt/felt? What was your first idea? What do you think it was? How did you survive? ALT: Lassen Sie diese Interviews aufschreiben. Besonders geschickte Schüler/innen machen daraus eine fiktive Zeitungsseite bzw. eine Wandzeitung. Das bietet auch die Möglichkeit, Kinder einzubinden, die vielleicht nicht so gut in Englisch, dafür aber sehr gut im Umgang mit dem Computer bzw. im Zeichnen sind. Game corner: Logic puzzle Hier müssen die Schüler/innen in einem ersten Schritt die Namen der Kinder herausfinden. Pupils from left to right: Sam (he does not wear glasses) – Sue (her hair is not dark and she does not wear trousers to school) – Chrissie (she has dark hair but she does not like dogs) – Oliver (he is as tall as Sue and he wears glasses) – Helena (her hair is dark and short and she likes dogs) Sue: January Helena: August Chrissie: March Sam: February Oliver: December Focus on form Weisen Sie erneut auf die Kontrollmöglichkeit mit Hilfe der Lösungen am Ende des Workbooks hin. Wenn die Schüler/innen die Lösungen nicht ins Buch, sondern ins Heft schreiben, haben sie die Möglichkeit, diese Übungen mehrmals zu machen. 67 Unit 12: Big break 3 1 Adverbs of frequency (WB Grammar S. 144/7) 1 He always goes to school on foot, he never goes by bus. 2 I often play table tennis and I sometimes play in a big match. Kreuze an: Adverbs of frequency stehen: vor dem Verb 2 Adverbs of manner (WB Grammar S. 145/8a) 1 dangerously – 2 sadly – 3 nicely – 4 quietly – 5 terribly (spelling!) – 6 nervously Kreuze an: Mit dem past continuous spricht man über eine Handlung in der Vergangenheit, die plötzlich von einer anderen unterbrochen wurde. 4 Comparisons with as ... as (WB Grammar S. 145/10) 1 My brother is taller than my mother, but he isn’t as tall as my father. 2 My brother is older than my cousin John, but he isn’t as old as my other cousin. 3 My sister is more beautiful than her friend, but she isn’t as beautiful as our mum! 5 Questions with Who 3 Past continuous a Complete the sentences about yesterday. 1 I’m having breakfast now. I was having breakfast at this time yesterday too. 2 They’re waiting for the bus. They were waiting for the bus at this time yesterday too. 3 She’s learning French. She was learning French at this time yesterday too. 4 Hey, wake up! You’re sleeping. You were sleeping at this time yesterday too. b Write questions about yesterday. 1 What was he doing at half past nine yesterday morning? 2 What were they doing at four o’clock yesterday afternoon? 3 What was she doing at quarter to nine yesterday evening? 4 What were you doing at quarter past ten yesterday morning? c Answer the questions in 3b. 1 He wasn’t working, he was reading his newspaper. 2 They weren’t doing their homework, they were playing computer games. 3 She wasn’t watching TV, she was listening to music. 4 I wasn’t learning English, I was swimming. d Write the words in the correct tense. 1 I was doing my homework when the lesson started. 2 I was reading my book when my friends arrived. 3 When the teacher came in, we were waiting quietly. 68 (WB Grammar S. 145/11) (WB Grammar S. 145/9) 1 2 3 4 Who phoned Tina? Who saw Toni? Who met Li? Who wrote to Nevra? 6 This, that, these and those (WB Grammar S. 146/12) 1 2 3 4 That is my pencil case there, on the table. These are my shoes here, under my chair. This is my book – look, it’s here in my bag. That is our house there, on the other side of the road. 5 Those are two of my classmates – look there, going into the sweet shop. Kreuze an: This (Singular) und these (Plural) sind für Sachen bzw. Personen: in der Nähe That (Singular) und those (Plural) sind für Sachen bzw. Personen: weiter weg Block D: Experiences, new and old Block D: Experiences, new and old Warm up Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren. Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Vergangenes und Zukünftiges sprechen, Spielanleitungen und Regeln verstehen, etwas über Extremsportarten erfahren, über Außerirdische reden, über Ursache und Wirkung sprechen Lesen/Schreiben: gefährliche Sportarten beschreiben, Sicherheitshinweise beachten, andere Planeten entdecken, Entschuldigungen formulieren Wortschatz: Spielregeln, Extremsportarten, Planeten, Entschuldigungen Grammatik: to be allowed to, present perfect und past participle, will-future, if-Sätze, rückbezügliche Fürwörter Aussprache: [v] und [f] Warm up D: Workbook S. 77 Auf dieser Seite sollen nicht die Zeiten und ihre Eigenheiten geübt werden, sondern es sollten lediglich die Strukturen einmal gezeigt werden. WB33 Listen to the interviews. I: Have you ever been to the Olympia sports centre? Ti: Yes, I have. I’ve been to the ice rink and to the swimming pool there. So: I’ve never been there. I don’t do any sports – except at school. S: And you? Do you do any sports out of school? I: Will you be at the opening party of the new after-school club? No, I won’t. I’m not allowed to go out after school. Li: Warm up D: Textbook S. 65 S: 1 Jokes I: Lassen Sie ihre Schüler/innen die Witze lesen und ggf. sagen, ob sie sie lustig fanden. 2 Complete the sentences with eaten, lived, or had. 1 I’ve never had an accident. 2 I’ve never eaten fish and chips. 3 I’ve always lived in Austria. 3 Fortune cookies – complete the sentences with these verbs. You will earn a lot of money, but you won’t have any holidays. You will work hard and have a long happy life – and lots of friends. You will be very rich and famous but you won’t have many friends. Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13 + S. 146/15. Hier werden folgende Strukturen dargestellt: present perfect simple, will-future, if-Sätze kombiniert mit will-future And you? Are you allowed to go out after school? And what about you two, are you going to join the new club? Ben: I’ll join if I can do something new there. I’d like to do abseiling. Tom: I’ll join if it isn’t too expensive. S: And you? Which sport would you like to do? Unit 13 – Experiences Schwerpunkt Hören/Sprechen: Sprechen über eigenes Handeln und Erfahrungen, Spielregeln verstehen Lesen/Schreiben: häufige/seltene Erfahrungen beschreiben, Spielregeln verstehen und umsetzen Wortschatz: Spielregeln Grammatik: to be allowed to, present perfect und past participle Aussprache: [v] Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 7, Play Stepping Stones! (TB S. 69): Einen fertigen Spielplan finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. 69 Unit 13: Experiences Unit 13: Textbook S. 66–69 3 The SiXXes have always/never ... 1 2 3 4 5 1 Nice or horrible? Sadie: Have you ever been really, really nice? Harvey: No, I haven’t. I’ve always been really, really horrible. Sadie: I’ve done something really horrible. Harvey: Have you always been such a crybaby? 2/5 Sa: Har: Sa: Har: Sa: Har: Sa: Har: 2 Who’s who? 1 be bully do have help play solve win have/has been have/has bullied have/has done have/has had have/has helped have/has played have/has solved have/has won 2 Nick has always helped other people. Sylvester has sometimes played tricks on his friends. Carol has often solved difficult maths problems. Harriet has never been really sad. Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13 70 4 Your turn Zuerst geben die Kinder an, was sie selbst gemacht haben. Dann zeichnen sie die erfragten Informationen über ihre Klassenkolleginnen und -kollegen mit einer anderen Farbe in die Tabelle ein. Damit fällt es ihnen dann leichter, über andere zu sprechen. Have you ever done anything nice? I’m listening to you now. That’s nice. No, I mean, have you ever been really, really nice? No, I haven’t. I’ve always been really, really horrible. What do you want? I’ve done something really horrible. I mean, I’ve done something really nice. No, horrible. No, nice. What are you talking about? What have you done? I’ve put all your pet frogs in the lake. Please don’t be angry. That was really horrible! And stop crying. Have you always been such a crybaby? Picture B is the correct one. Sadie has put Harvey’s pet frogs in the lake. Carol has always been a good student. Carol has always done well at school. Nick has never teased other children. Sadie has never told silly jokes. Harvey has never had lots of friends. Professor Pron’s fish tank Achten Sie dabei auf die deutliche Aussprache des Lautes [v]. Am besten überprüfen Sie die richtige Aussprache dadurch, dass Sie die Kinder die oberen Schneidezähne deutlich auf die Unterlippen pressen lassen. Es kann hier ruhig die Aussprache übertrieben werden. Die Kinder können mit einem Spiegel selbst überprüfen, ob sie auch alles richtig machen. 2/6 very – Vienna – never – haven’t – five – twelve – live – I’ve 5 Learn a new game Zuerst lassen Sie die Kinder die Informationen aus dem Text heraussuchen, dann überprüfen Sie die Ergebnisse, indem Sie nach den einzelnen Informationen fragen. Vorschläge: What is the name of the game? / Who can tell me the name of the game? / Can you tell me the name of the game? 1 The name of the game: Stepping Stones 2 The number of players: two to four players 3 The colours of the stones: blue, red, pink and yellow 4 The aim of the game: The aim is to step from stone to stone to cross the river. 1 Who goes first? – The youngest player goes first. 2 What happens when players can’t complete a sentence? – The player falls into the river. 3 What happens after a player has fallen into the river three times? – He/She drops out of the game. Unit 13: Experiences 6 Things we are allowed and not allowed to do. 2/7 B: It’s your turn! Hurry up! G1: Wait a minute. I’m just looking something up in the dictionary. B: You’re not allowed to do that! G2: Yes, she is! G1: OK, how about this? My best friend hasn’t had any soup. B: That’s wrong! You’re only allowed to jump over two stones. G2: He’s right, you know. To the crocodiles! You’re out! G1: Oh, come on, give me a chance. B: Sorry. Those are the rules! My turn now. 1c 2a 3d 4e 5b It’s your turn! You’re only allowed to jump over two stones. Hurry up! You’re not allowed to do that! You’re out! Grammar: Diese Phrase wird hier nur als Formel eingeführt. Lassen Sie die Kinder dieses Satzmuster einfach üben, ohne es weiter zu erklären. 7 Play Stepping Stones! Erklären Sie noch einmal die Regeln. Viele Sätze wären theoretisch möglich, können aber nicht gebildet werden, da man maximal zwei Steine überspringen darf. Beispiele: I haven’t done a lot of homework today. – correct You have never been horrible to other people. – correct I haven’t had a shower today. – not correct My best friend hasn’t been horrible to other people. – not correct 8 Your turn Lassen Sie zusätzliches Vokabular an der Tafel erarbeiten. Sie können dabei auch von den Regeln, die an Ihrer Schule üblich sind, ausgehen. Unit 13: Workbook S. 78–82 1 Nice or horrible? WB34 Sa: Have you ever done anything nice? Har: I’m listening to you now. That’s nice. Sa: No, I mean, have you ever been really, really nice? Har: No, I haven’t. I’ve always been really, really horrible. What do you want? Sa: I’ve done something really horrible. I mean, I’ve done something really nice. No, horrible. No, nice. Har: What are you talking about? What have you done? Sa: I’ve put all your pet frogs in the lake. Please don’t be angry. Har: That was really horrible! And stop crying. Have you always been such a crybaby? 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13 2a Have you ever ...? Nutzen Sie den Hörtext aus Übung 1 im Anschluss an Übung 2 und 2a als Ausgangspunkt für ähnliche Dialoge mit den Schülerinnen und Schülern. 2b What do you know about them? 1 Harvey has always been horrible. He’s never helped an old lady. 2 Carol has always been clever. She’s never done a bad test at school. 3 Sylvester has always been silly. He’s never won a prize. 4 Sadie has always been sad. She’s never played silly games. 2c Past participles 1 do – done 2 drink – drunk 3 eat – eaten 4 have/has – had 5 live – lived 6 play – played 7 ride – ridden 8 see – seen 9 touch – touched 10 win – won Challenge Beispiele: 1 I have never done my homework on a Sunday afternoon. 2 I have never drunk orange juice. 3 I have never eaten pizza. 4 I have never had a dog. 5 I have never lived in Berlin. 6 I have never played chess. 7 I have never ridden a horse. 8 I have never seen an elephant. 9 I have never touched a snake. 10 I have never won a prize. 71 Unit 13: Experiences 3 Say it like this Achten Sie hier darauf, dass Ihre Schüler/innen die Wörter möglichst genau wie im Hörtext aussprechen. WB35 Listen and repeat. I don’t eat fish ’n’ chips very often. My mum and dad sometimes watch old black ’n’ white films. But I like Tom ’n’ Jerry cartoons more. I like cats ’n’ dogs but I don’t like snakes. 4 Vocabulary Sprechen Sie mit diesen Fragen über das Spiel Stepping Stones (TB S. 68–69). Die Schüler/innen prägen sich zuerst die Regeln ein, dann beantworten sie die Fragen bei geschlossenen Büchern. Dabei können die Kinder einander die Fragen stellen. 1 2 3 4 5 6 7 8 What’s the name of the game? What’s the aim of the game? How many players can play this game? What are the rules of the game? Am I allowed to look in the dictionary? Who goes first? Is it my turn now? When is a player out? 5 Listening Stellen Sie hier – wie bei den Mini tests – sicher, dass die falschen Wendungen auch wirklich durchgestrichen werden. WB36 72 Ben: Was your maths test OK? Li: Not too bad. What about you? Ben: Yes, not too bad. Listen – let’s go to the shopping centre and have a milk shake. Li: What now? Ben: Yes. Why not? Li: I can’t … Mum says I mustn’t stop on the way home from school. She says I must always go straight home after school. Ben: Oh! Why’s that? Li: I don’t know. Ben: I can go home when I want. My mum’s fine with that. Li: Lucky you. Anyway, I’m going to watch television when I get home. I always do that. Then I do my homework later. Ben: Ah, now that’s something I can’t do. I can’t watch television until I’ve finished my homework. So I always want to finish my homework as soon as possible … of course. Well anyway, how about meeting me at the shopping centre on Friday evening, then. Is that OK with your mum, do you think? Li: Oh, no – not in the evening. She never wants me to go out in the evening. But I can go out on Saturday afternoons. I can always do that. Can you? Ben: Yes, good, so you can go out on Saturday afternoons and I don’t have to do my homework then – so we can both go out. See you then – at 3? Li: Yeah – see you at 3 at the end of the road. Bye. Ben: Bye. 1 Li isn’t allowed to stop on her way home from school. 2 She has to go straight home after school. 3 Ben is allowed to go home when he wants. 4 Li is allowed to watch television when she gets home. 5 Ben isn’t allowed to watch television when he gets home. 6 He has to finish his homework first. 7 Ben and Li are allowed to go out on Saturday afternoons. Learning to learn Ein Hinweis für bessere Schüler/innen: Fragen an fremde Personen leitet man meist mit “Excuse me, can you tell ...” ein. Making progress 1 What are they allowed to do? 1 2 3 4 Tina isn’t allowed to go out. Tom and Tina are allowed to watch TV. Tom is allowed to go out. Tom and Tina aren’t allowed to play computer games. 2 Ever, never and always 1 2 3 4 5 6 Sylvester has never won a prize at school. Have you ever seen an elephant? My friends have always lived here. Has Li ever had a birthday party? Have your parents ever eaten Chinese food? Carol has always done good tests at school. 3 Listening A: Come on let’s play a game. We can’t go out in this weather. WB37 Unit 14: Dangerous hobbies B: No – you’re right there. OK – what shall we play? A: I know, let’s play that new one – I’ve got it in my room. It’s called The party quiz. C: But we aren’t having a party – it’s only raining. D: Oh, that doesn’t matter. Yes, let’s play that. A: I’ll go and get it. A: Here it is. Oh, we need more than four people – in fact we need at least seven. There are three in each team and one person to ask the questions. D: Well your grandma and granddad are in the other room – and your sister … perhaps they’d like to play. A: Yes, good idea. I’ll go and ask them in a minute. D: So, what is the aim of the game exactly? A: The aim is to answer the questions correctly and get points. C: And who wins? Will I win? B: No, not you, silly. It’s a team that can win. The team with the most points wins. C: OK, can I start? I want to answer the first question. A: Well, yes – it says here that the youngest should begin … that’s you. C: Oh, goodeee. Let’s start, let’s start. We have to start – how much time have we got? B: Time doesn’t matter – we just have to ask 12 questions – so everybody has two questions – and then the game is over. C: That sounds fine to me. D: Come on then … let’s start. I want my first question. A: Just a minute – I must go and get grandma and grandpa … The name of the game: The party quiz Number of players: at least seven Aim of the game: to answer the questions correctly and to get points Winner: the team with the most points The first person to play: the youngest The game ends: after 12 questions Unit 14 – Dangerous hobbies Schwerpunkt Hören/Sprechen: etwas über gefährliche Sportarten bzw. Hobbies erfahren, Sicherheitsfragen besprechen Lesen/Schreiben: Texte über gefährliche Sportarten bzw. Hobbies lesen, Schutzausrüstungen beschreiben Wortschatz: Sportarten, Hobbies, Schutzausrüstung Grammatik: present perfect, rückbezügliche Fürwörter Aussprache: Gegenüberstellung von [v] und [f] Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 5, Katie and Harry disagree (TB S. 72): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 14: Textbook S. 70–73 1 A magazine article Hier passt Titel 2 am besten. Gute Schüler/innen können Sie ihre Wahl begründen lassen. Fragen Sie auch, weshalb Titel 1 und Titel 3 keine so gute Wahl sind. 1 The names of activities that need special equipment: abseiling, BMX, circus skills 2 Two activities you can’t do if you’re scared of heights: abseiling, circus skills 3 An activity where you can “fly”: circus skills 4 A good place to start practising abseiling: an indoor climbing wall 2 Your turn Lassen Sie die Kinder die Frage beantworten. Können sie in der Nähe klettern, BMX fahren oder Artistikkurse belegen? 3 A radio programme Als Vorentlastung lassen Sie die Kinder unbekannte bzw. neue Ausdrücke im Text Circus skills in Übung 1 markieren. 2/8 RA: Tonight we continue with our series ‘Fabulous Hobbies’. Our guest is Amanda Hughes. She’s from London and she’s 14 years old. What’s your fabulous hobby? A: I go to circus school every weekend. RA: Why circus school? A: Well, I’ve always loved the circus. One day I read about this circus school. I went to watch a class and I loved it. I started the following week. RA: When was that? A: Well, I’ve been at the school for a long time. Yes, I started about five years ago. I was nine. RA: What have you learnt to do in those five years? A: I’ve learnt lots of things. RA: But what’s your favourite? 73 Unit 14: Dangerous hobbies A: RA: A: RA: A: RA: A: RA: A: Trapeze work, definitely. I’ve always wanted to fly through the air. And can you do it now? Yes, I can. I learnt the easy things in my first year. But now I can almost fly. Wow! It sounds dangerous, though! Have you ever had a fall, ever hurt yourself? I’ve fallen lots of times but I haven’t hurt myself badly. I fell in class yesterday! But I didn’t hurt myself because we aren’t allowed to work without a safety net. So, when you fall, it’s not that bad. Do you have to work hard? Very hard! You have to be really fit. I’ve had to exercise a lot, you know, to become stronger and more flexible. So, is circus school for everyone? Yes! Anyone can do it. But you have to be prepared to work hard and you have to be patient! Learning circus skills takes time! K: Like what? H: I’m not telling you, but I have. K: Well, I don’t believe you. Stick to music and tennis. H: Hmmm. Anyway, what about you? K: I’m going to be a famous trapeze artiste. H: In your dreams! The right picture is the correct one. I’m going to take up abseiling. You’re joking! Maybe you’re right. That’s not fair! I don’t believe you. In your dreams! 6 Responses Amanda’s hobbies are circus skills. 1 I didn’t hurt myself. = 5 2 I haven’t hurt myself badly. = 4 3 I learnt the easy things in my first year. = 3 4 I started about five years ago. = 1 5 I’ve learnt lots of things. = 2 Beispiele: 1 Skateboarding is the most exciting sport in the world. – Maybe you’re right. 2 Abseiling looks cool. – I’m going to take up abseiling. 3 Working in a circus is better than working in a restaurant. – You’re joking. 4 I think you’re a dreamer. – That’s not fair. Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13 4 Is your class adventurous? Teilen Sie die Gruppe in Viererteams ein. Weisen Sie bei schwächeren Gruppen darauf hin, dass die zusätzlichen Fragen auch immer mit “Have you ever ...?” beginnen müssen. Am Ende der Übung kann die ganze Gruppe abstimmen, welches Team das abenteuerlustigste ist. 7 Safety first 5 Katie and Harry disagree 2/9 74 K: Hi Harry. What are you doing? H: I’m reading about some fabulous hobbies. K: Let’s have a look. They look really great – and dangerous! H: They’re only for adventurous people. I’m going to take up abseiling. It’s cool stuff. K: You’re joking! That’s really hard. H: Hmm. Maybe you’re right. What about BMX freestyle? K: Well, you can ride a bike, but this looks really scary. H: It’s not scary for adventurous people like me. K: Come on Harry, you’re not adventurous. You’re just a dreamer! H: That’s not fair! I’ve done lots of scary things. Wow! That’s incredible! I think skateboarding is the most exciting sport in the world! G: Look at this photo! Abseiling looks cool! B: I don’t like the circus very much but working in a circus is better than working in a restaurant. G: I think you’re a dreamer. B: 2/10 A helmet – B shoulder pads – C harness – D shin guards – E knee pads – F gloves 2/11 Conversation A: B: Do I really have to wear a helmet to climb? W: Yes, you have to wear a helmet every time you climb. B: And a harness? W: Yes, you have to wear a harness too. It’s for your own safety. Conversation B: M: Ready for your first jump? Let’s check your equipment. Helmet? B: Check. M: Gloves? B: Gloves? Do I have to wear gloves? Unit 14: Dangerous hobbies M: Of course you have to. It’s really cold when you jump from the plane. But you don’t have to wear knee pads. Well, you can if you want to but they’re really not necessary. Conversation C: G: This is the first time I’ve been to an ice hockey game. Look at him! Why is he wearing all that stuff? B: He’s the goalie. He has to wear a helmet, shoulder pads, shin guards, gloves … G: Does he have to wear all that stuff? I mean, is it really necessary? B: It is! Watch the game now. Conversation A: indoor climbing – Safety equipment: helmet, harness Conversation B: skydiving – Safety equipment: helmet, gloves, (knee pads) Conversation C: ice hockey – Safety equipment: helmet, shoulder pads, shin guards, gloves Professor Pron’s fish tank 2/12 2/13 1 2 3 4 5 6 7 8 have have – [v] never never – [v] failed failed – [f] love love – [v] phoned phoned – [f] felt felt – [f] ever ever – [v] found found – [f] 1 2 3 4 5 6 Have you found your keys? No, I haven’t found my keys. I’ve never lied to my friends. I’ve never failed a test. Have you ever felt sad? I love phoning my friends! 8 Playing safely Achten Sie hier besonders darauf, dass die Kinder nicht gleich sagen, welche Sportart sie betreiben. Unit 14: Workbook S. 83–87 1 Vocabulary Picture 1: Circus skills: acrobatics, human pyramid, trapeze Picture 2: Abseiling: climbing wall, rock face, rope Picture 3: BMX: cycling, freestyle, track 2 All about Amanda Hier dürfen wirklich nur die angegebenen Wörter verwendet werden. 1 2 3 4 5 She has learnt lots of things. She has fallen lots of times. She has never hurt herself badly. She has exercised a lot. She has worked very hard. 3 What about you? Diese Übung können Sie mit von den Schülerinnen und Schülern selbst gewählten Punkten erweitern. Achten Sie darauf, dass keine Zeitangaben in den Sätzen enthalten sind. 1 2 3 4 5 6 We have sung some songs. We have listened to a lot of dialogues. We have talked about animals. We have read some episodes of Stargazer. We have learnt a lot of new words. We have done a lot of exercises in the workbook. 7 We have had some fun. 8 We have seen some interesting pictures. 4 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/13 4a Listening Lassen Sie die Schüler/innen (nachdem sie die Lücken ausgefüllt haben) die Formen des present perfect bzw. past tense in den Antworten jeweils mit einer Farbe markieren (wie im Beispiel). ALT: Zusätzlich lassen Sie die Kinder in guten Gruppen ähnliche Fragen beantworten. Achten Sie dabei auf die Zeiten: In der Anfangsfrage (ohne Zeitangabe) wird present perfect verwendet, in der zweiten Frage wird past tense verwendet, da sie sich auf einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit bezieht. In der Antwort auf die zweite Frage kommt zusätzlich noch eine Zeitangabe hinzu. Diese Schritte sollten wie ein Muster geübt werden. Dialogue 1 Have you ever been to Scotland? WB38 Ben: Ti: No, I haven’t. Ben: Have you ever been to Italy? Ti: Yes, I have. Ben: When did you go there? Ti: I went there last year. 75 Unit 14: Dangerous hobbies Dialogue 2 So: Have you ever eaten frogs’ legs? To: No, I haven’t. So: Have you ever eaten Chinese food? To: Yes, I have. So: Where did you eat it? To: I ate it at Li’s house – her mum cooked it. Dialogue 3 Nevra: Have you ever had a sleepover? Li: No, I haven’t. Nevra: Have you ever had a birthday party? Li: Yes, I have. Nevra: When did you last have a birthday party? Li: I had a big party when I was ten. 4 Katie to Harry: You are just a dreamer. b Harry daydreams a lot. 5 Katie to Harry: Stick to music and tennis. b It’s better for Harry to do what he already knows. 6 Katie to Harry: In your dreams. a This will never happen. 6 Find out more 1 2 3 4 What else do you have to wear? What else is there at the sports centre? What else do they wear? What else does she like? Info Lupe Challenge Mit schwächeren Gruppen können Sie zur Einleitung dieser Übung einen Dialog an der Tafel durchspielen. Dabei unterstreichen Sie jeweils die Zeitformen in den Sätzen. Vorschläge: 1 A: Have you ever seen a kangaroo? B: No, I haven’t. A: Have you ever seen a lion? B: Yes, I have. A: Where did you see it? B: I saw one in the zoo two weeks ago. 2 A: Have you ever read a newspaper? B: No, I haven’t. A: Have you ever read a comic? B: Yes, I have. A: When did you read it? B: I read it when I was six years old. 3 A: Have you ever drunk orange juice? B: No, I haven’t. A: Have you ever drunk milk? B: Yes, I have. A: When did you drink it? B: I drank it when I was four years old. 5 What do they mean? 1 Katie to Harry: Let’s have a look. a Katie wants to have a look. 2 Harry to Katie: I’m going to take up abseiling. b Harry has never done abseiling. 3 Katie to Harry: That (abseiling) is really hard. a Abseiling is difficult. 76 Um diesen Punkt zu verankern, können Sie eine umfangreichere Liste mit Zeitangaben der Vergangenheit sammeln bzw. sammeln lassen. Dann können Sie die Schüler/innen fragen, was sie zu einem der Zeitpunkte in der Vergangenheit gemacht haben. Past tense Signalwörter: yesterday, yesterday morning, yesterday afternoon, yesterday evening last night the day before yesterday two days/weeks/months/years ago a fortnight ago last week/month/year/century/weekend last spring/summer/autumn/winter/Christmas last November in 2008 in the 20 th century at three o’clock Making progress 1 The correct form 1 Has your teacher ever lived in London? 2 Was she at school last week? 3 I’ve never eaten Chinese food – but I’d like to try it. 4 She saw her best friend last weekend. 5 Did you drink milk when you were a child? 6 We’ve never had a disco at school – our first one is next week. 2 When? 1a She ate pizza. 1b She has never eaten fondue. 2a I drank tea. Unit 15: The future 2b I have never drunk beer. 3a He had a party. 3b He has never had a sleepover. 3 Listening Bei dieser Aufgabe können in schwächeren Gruppen Schwierigkeiten auftauchen, wenn die Kinder nur von der Verwendung des Wortes have ausgehen (siehe Markierungen im Audioskript). Erklären Sie in diesem Fall den Unterschied zwischen “I’ve done.” (1. Dialog) und “When will you have to go home?” (2. Dialog). WB39 Ursache und Wirkung (Folgen, Vorhersagen, Versprechen) reden Lesen/Schreiben: einen Artikel über andere Planeten lesen, sich schriftlich entschuldigen, Vorhersagen treffen Wortschatz: Planeten, Raumfahrt, Außerirdische, Entschuldigungen Grammatik: will-future, if-Sätze und will-future Unit 15: Textbook S. 74–77 1 Planets Example: A: Well, when do you go to the sports centre then? B: I go on Wednesdays at about seven. Sometimes I stay there until about 9 and sometimes I stay later than that. A: Do you enjoy going there? B: Yes, always. 1 C: Abseiling – no way … not me! D: Why not? I’ve done it several times and it’s always been great. 1 The Earth goes around the Sun. – Picture D 2 He discovered something important. – Picture B 3 Gliese 581c is one and a half times bigger than Earth. – Picture C 4 He’s a scientist. – Picture A These things are important for life on a planet: water – air – sunlight – the right temperature 2 Is there life in the universe? Lassen Sie die falschen Aussagen korrigieren. Dazu ist es notwendig, dass die Schüler/innen die Informationen aus dem Text verwenden. 2 A: OK, well I’ll see you at the rink in the afternoon then – at about 3. B: Yes, that’ll be great. When will you have to go home? A: Not before six – so we’ll have two hours. Is that OK? B: Yeah, fine. Things in the text which are important for life on a planet: water, the right temperature, sunlight (from a red dwarf). 1 Gliese 581c is the first planet scientists have discovered outside our solar system. – we don’t know the answer (= ?) 2 Gliese 581c is smaller than Earth. – false: Gliese 581c is one and a half times bigger than Earth. 3 A ‘red dwarf’ is a star. – true 4 Scientists are sure they will find life on Gliese 581c. – false: Scientists don’t know enough yet about the new planet. 5 In the future people will travel to Gliese 581c. – we don’t know the answer (= ?) 3 C: What did you think of the new skateboarding park then? D: It was great. Last Friday I met some friends from the club after school and we were there for the rest of the afternoon. C: Were there a lot of people there? D: No, not too many. 1 in the past but you don’t know when ➞ present perfect 2 in the future 3 in the past and you know when (last Friday) ➞ past tense 3 Space invaders 2/14 Unit 15 – The future Schwerpunkt Hören/Sprechen: über andere Planeten sprechen, den planet song hören, über Zusammenhang von J: Look Emily. Can you see that red light? That’s a new planet. E: Really? That red light over there? J: That’s it. The Gliesians live there. And you know what? One day the Gliesians will come to Earth. E: I don’t believe you. 77 Unit 15: The future J: It’s true. I read it in the paper. They’ll come and they’ll take our houses and everything. We’ll be their slaves. E: Jack, you’re scaring me. J: Be scared, be very scared. The Gliesians will bring their own food. We won’t be allowed to eat nice things like ice cream or sweets. And we won’t speak English anymore. We’ll all have to speak Gliesian! E: It’s coming! The red light is coming over here. J: Oh, Emily. I’m only joking. I didn’t mean to scare you. It’s only a plane. E: I’ll tell mum. Muuuuum! Antworten auf die Arbeitsanweisung: Jack and Emily are looking at the stars. Emily thinks the red light is a new planet. But it is only a plane. 1a The Gliesians will come to Earth. 2b They’ll take our houses. 3a We’ll be their slaves. 4a They’ll bring their own food. Grammar: siehe WB Grammar S. 146/14 Secrets 4 Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen. Partner A: number 4 on page 145 Partner B: number 4 on page 148 The Gliesians are coming! Some scientists think the invasion will happen (a) any day now. The Gliesians will probably travel (how/ the Gliesians/travel?) (b) in rockets. Scientists think Gliesians will probably contact (who/they/contact?) (c) school children on Earth before they come. Scientists think they will speak only (what/they/speak?) (d) Gliesian but they’ll probably learn (what/learn?) (e) Earth languages quickly. They will learn (what/they learn about?) (f) everything about our planet. They will probably look (what/they/look like) (g) scary. But don’t be afraid, they will probably be (what/they/be like?) (h) friendly. If you see a Gliesian, contact your local police station immediately. 4 What will you do? Sie können hier ein positives und ein negatives Szenario durchspielen lassen. Einmal sind die Gliesians Freunde, dann mögliche Feinde. 78 Vorschläge: „Freunde“ 1 If the Gliesians come, I’ll try to meet them. 2 If they knock on the door, I’ll ask them in and offer them something to drink. 3 If they bring us presents, I’ll say thank you. 4 If they come to my school, we’ll welcome them. 5 If they don’t speak English, I’ll use sign language to communicate with them. “mögliche Feinde” 1 If the Gliesians come, I’ll be scared. 2 If they knock on the door, I won’t open. I will hide. 3 If they bring us presents, I won’t touch them. 4 If they come to my school, we’ll be very surprised. 5 If they don’t speak English, I won’t speak to them. Grammar: siehe WB Grammar S. 147/15 5 Consequences 1 If you finish your homework, I’ll give you some cake. – Picture D 2 If you don’t tidy up your room, you will stay at home all weekend. – Picture B 3 If you scare me again, I’ll tell mum. – Picture A 4 If I get a lof of money for my birthday, I’ll buy that! – Picture C 2 If you don’t stop teasing me, I’ll tell my parents and my teachers. 3 If you take my bike again without asking, I’ll never let you ride it again. 6 Memory circle Bei gemischten Gruppen vermischen Sie hier die verschiedenen Leistungsniveaus, sodass die Schüler/innen einander in den Teams helfen können. 7 Jack says ‘sorry’ Vorschlag: Dear Liz, I’m sorry that I shouted at you in school today. I was a bit nervous because of my biology test. I promise I’ll never do it again. Can we be friends again? I’ll help you with your maths homework. Ian Unit 15: The future 8 The planet song 2/15 I’ve been to Jupiter and Mars. I’ve been to Mercury besides. But I still haven’t found that very special one. No I still haven’t found that very special one. Perhaps I’ll try Venus and Earth. Perhaps I’ll search the universe. I’m sure that I will find that very special one. And when I finally find that very special one … I promise I will make her some grumzumpling soup. I promise I will bring her the Flartiborgian moon. I promise I will give her the glittering stars. I promise I will give her my Flartiborgian heart. -2° – +10° C: from minus two to plus ten degrees Celsius 1 In 2007 scientists discovered a new planet. 2 The name of the new planet is Gliese 581C. WB40 3 It is 1 ½ (one and a half) times bigger than Earth and about 5 times heavier. 4 It is 20.5 (twenty point five) light-years from our planet. 5 It has temperatures like temperatures on Earth: –20° to +40° (minus 20 to plus 40 degrees Celsius). 2 Say it like this WB41 Listen and check. build – friends – half – scientist climb – two – knee – ghost 3 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/14 3a Probably ... Achten Sie hier besonders auf die Wortstellung bei der Verneinung. (Die erste Strophe wird hier wiederholt.) a fat and slippery frog the most poetic word a creamy chocolate cake a kitten and a dog a mountain and a lake a turtle and a snake Beispiel: And when I find that very special one ... I promise I will bake her a creamy chocolate cake. I promise I will buy her a turtle and a snake. Unit 15: Workbook S. 88–92 1 Listening Als Vorübung wandeln die Schüler/innen die folgende Zahlen in Wörter um: 1995: nineteen ninety-five 2002: two thousand and two 601: six hundred and one 422: four hundred and twenty-two 3 ½: three and a half 4 ¾: four and three quarters 9.6: nine point six 14.2: fourteen point two 23° C: twenty-three degrees Celsius –5° C: minus five degrees Celsius +12° – +20° C: from twelve to twenty degrees Celsius 1 2 3 4 5 I’ll probably do my homework this evening. I probably won’t go shopping on Saturday. I probably won’t have a holiday in August. I’ll probably make a phone call today. I probably won’t eat a hamburger tomorrow. Challenge Vorschläge: 1 My teacher probably won’t forget to give us some homework. 2 I’ll probably fly to Australia for my next holiday. 3 I’ll probably watch the next Olympics on TV. 4 I probably won’t go swimming at the weekend. 3b Predictions 1 The Gliesians will have to eat Earth food. 2 Some Gliesians will probably learn to speak English. 3 We’ll have to teach them about Earth customs. 4 They probably won’t know how to drive a car. 5 Maybe they’ll tell us about their planet. 4 Grammar: siehe WB Grammar S. 146/15 79 Unit 15: The future Learning to learn Weisen Sie besonders auf die Regel hin, dass will nicht im if-Satz vorkommen soll. Lassen Sie die Verbformen in den if-Sätzen und in den Hauptsätzen jeweils mit einer Farbe markieren. Beispiele für Merksprüche: He, she, it das -s muss mit. Für die 4 Himmelsrichtungen: Never Eat Shredded Wheat. (Übersetzen Sie den Satz für die Kinder: Iss nie Weizenflocken.) 4a What will they do? ALT: Lassen Sie die Kinder die Sätze der SiXXes selbstständig ergänzen. Vorschlag: If you shout at me, I won’t invite you for my birthday party. Making progress 1 Promises • Har: If you don’t give me a chocolate, I’ll tease you. Ca: If you can’t do your homework, I’ll help you. Sa: If you shout at me, I’ll cry. Syl: If you want something to eat, I’ll catch some butterflies. Ha: If it’s sunny tomorrow, we’ll have a picnic. Ni: If you’re cold, I’ll give you my sweater. 1e 2a 3b 4d 5c 4b If ... Das Fragezeichen in Klammern markiert Sätze, die als Frage formuliert werden sollen. 1 He will go to her party if she invites him. 2 If the dog barks loudly, the baby will wake up. 3 If I don’t tidy my room, my mother will be angry. 4 Will you give me an apple if I give you some crisps? 5 If I don’t go home now, I won’t see my favourite TV programme. 6 Will they go camping next weekend if the weather is nice? 5 Promises 1 2 3 4 I promise I’ll phone you tomorrow. I promise I won’t forget. I promise I won’t be late. I promise I’ll text Tina tomorrow. 6 Vocabulary Spielen Sie vor der Übung noch einmal The planet song (TB, S. 77, Übung 8; CD 2/15), damit die Schüler/innen die richtige Aussprache der Planetennamen hören. Mercury – Venus – Earth – Mars – Jupiter – Saturn – Uranus – Neptune 80 You took Tina’s MP3 player! – I promise I won’t do that again. You didn’t do a very good test. – I’ll learn more next time, I promise. You forgot to bring the DVD home. – I promise I’ll remember it tomorrow. Remember we’re going to grandma’s later. – OK, I promise I’ll look smart. You haven’t tidied your room! – Sorry, I promise I’ll do it later. It’s a secret! – I won’t tell Tina, I promise. 1e – 2a – 3b – 4d – 5c 2 If (present + future) 1 I (– apologise) won’t apologise if she doesn’t phone me. 2 If he (– leave) doesn’t leave soon, he’ll miss the bus. 3 What excuse (? make) will you make if you’re late tomorrow? 4 If she (+ eat) eats all that, she’ll feel ill. 5 They (+ have) will have a good time if they go on the school trip. 3 Listening WB42 Example: England win a medal for ski-jumping? Absolutely no chance! They’ll never win a medal! 1 I’m not sure, really. I think I’ve got a chance ... I think I did OK in the first part of the test – you know, the spoken part. But I don’t feel so good about the written part. But maybe I’ll be lucky – I hope I pass – a C would be OK. 2 My sister’s having a baby next month. They know it’ll be a boy – she’s had tests. They’re going to call him Harry. Unit 16: Big break 4 3 I want a new racing bike for Christmas but they’re sooo expensive. I don’t really think Dad will buy me one. Vorschläge: Why was Lyn’s aunt so scared? – Because the sailors did not know how to fly a helicopter safely. Who invented Stargazer? – Karl’s grandfather. Why did he invent it? – Because he wanted to travel through space and time. Why was it so special? – Because it mixed old magic and new science. Why did the bad guys want to get Stargazer? – Because they wanted to rule the world with the help of Stargazer. What happened to Karl’s grandfather? – The bad guys killed him. 4 Their new song will never be a hit – it’s yuk! No one will buy that. I’ve never liked that group but this song is the worst ever. 5 The forecast says it’ll be fine all day on Sunday. I know they’re not always right – but I suppose they’re right ninety per cent of the time. Example: definitely not 1 possibly 2 definitely 3 probably not 4 definitely not 5 probably ALT: Gute Gruppen lassen Sie die vollständigen Antworten bilden, z. B. She‘ll possibly pass the test. Unit 16 – Big break 4 ALT: Wenn Sie mit einer sehr guten Gruppe arbeiten, dann lassen Sie die Schüler/innen die Fragen selbst bilden und dann beantworten. Ma: 2/16 Aunt: Have you ever driven a helicopter before? Fred: Driven? You mean flown. Aunt: Yes, that’s what I mean. Have you ever flown one of these things before? Fred: Yes, of course I have. But we don’t usually have a crazy lady and a dog with us. Bub: Crazy? Just you wait! Ma: Schwerpunkt Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den Units 13–15. Karl: Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 3, Find someone who ... (TB S. 80): Eine Vorlage zum Ausfüllen finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für Übung 5, Design-a-sign (TB S. 81): Farbstifte und eine Schere mitbringen lassen. Für Übung 6, Question time (TB S. 81): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für das Spiel Space travellers (Game Corner) (WB S. 96): Eine Vorlage des Spielplans finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Karl: V: Karl: BG1: Unit 16: Textbook S. 78–82 Karl: Stargazer 2: Episode 4 1 The story Bevor Sie den Text vorspielen, lassen Sie die Kinder den Cartoon leise lesen. Nachdem Sie das Audio gehört haben, können Sie den Schülerinnen und Schülern Verständnisfragen stellen. In Bert and Fred’s helicopter, Lyn’s aunt was having a horrible time. Lyn: Karl: Ma: Karl: And in the van Karl told us the story of Stargazer – and about his grandfather. Everybody loved him. I loved him too. He had ideas. He wanted to travel through space and back to the past and into the future. So he made Stargazer. It mixed old magic and new science. And he said a child – me – was the best person to use it. So he put it in Bubble’s collar. One night he told some friends about Stargazer. (Stargazer ... space ...) But some bad guys were listening too. That Stargazer is good. We can find people, we can travel anywhere, we can listen to every secret we want. And with those secrets we can rule the world! So they took Stargazer and they killed my grandfather. Then they discovered some of Stargazer’s secrets. Why have you got Stargazer, Karl? Well after they … after the bad men … Go on, Karl, don’t stop now. Well, after my grandfather died, my father told me to go and find Stargazer. Quickly. So I came here to England. We knew where the bad guys were. 81 Unit 16: Big break 4 They saw me but they weren’t worried. I’m just a boy. So I just walked into their office and I took it. Karl: Karl: Go on Bubble, take it. Well, Bubble took it, actually. And then we ran, me and Bubble. Karl: Karl: Come on Bubble. And then we met you. Ma: You know when you think ‘things won’t get worse’? Well, sometimes they do. Have you heard about the ice cream van? What ice cream van? What are you talking about? They’ve just called in on the radio. Some kid stole an ice cream van! No! You’re joking! No, I’m not. Hey, look! There it is! PO1: PO2: PO1: PO2: PO1: PO2: Cont: Tune in when you get to unit 20 for another exciting episode of Stargazer 2. 1 And then we ran, me and Bubble. – Karl 2 And with those secrets, we can rule the world! – the bad guys 3 Go on, Karl, don’t stop now. – Maisie 4 Have you ever flown one of these things before? – Lyn’s aunt 5 It mixed old magic and new science. – Karl 6 Some kid stole an ice cream van! – a police officer 7 We don’t usually have a crazy lady and a dog with us. – Fred 2 Same or different? Dieser Text eignet sich in sprachlicher Hinsicht besonders dazu, die Verneinung zu üben. ALT: Sehr guten Schülerinnen und Schülern geben Sie den Auftrag, mehr über diese Schule im Internet herauszufinden. Weisen Sie die Kinder aber davor darauf hin, dass sie sehr vieles auf diesen Seiten nicht verstehen werden. Sagen Sie ihnen, dass dies völlig normal ist. Als Aufgabe bringt jede Schülerin/jeder Schüler einen Aspekt mit, der ihr/ihm besonders aufgefallen ist. Wenn die Kinder mehr herausfinden möchten, dann kann ihnen ein Wörterbuch helfen, schwierige bzw. unbekannte Ausdrücke zu verstehen. 3 Find someone who ... Besprechen Sie vor Beginn der Übung den Ablauf, d. h. zuerst werden einige Schüler/innen 82 befragt, dann wird in der Klasse darüber berichtet. Als Hilfen dienen der Beispieldialog und die Sprechblase. Eine Vorlage finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. 4 Allowed or not allowed A Dogs – are not allowed to – go into the playground. B Spaceships – are not allowed to – land on the grass. C Cyclists – are not allowed to – leave their bikes in front of the window. D Theatregoers – are not allowed to – take photographs. E Children – are not allowed to – go in the lift by themselves. F Pedestrians – are not allowed to – cross the railway line on foot. G Only buses and taxis – are allowed to – use the bus lane. H Only cyclists – are allowed to – use the cycle lane. H Only pedestrians – are allowed to – cross the bridge. 5 Design-a-sign Lassen Sie die Kinder zuerst einige Ideen finden, bevor sie mit ihren Zeichnungen beginnen. Was ist zum Beispiel in der Schule erlaubt oder verboten? Vorschläge: No food and no drinks on the bus: You are not allowed to eat and drink on the bus. No MP3 players in school/on the bus: You are not allowed to listen to your MP3 player in school. No mobile phones: You are not allowed to use your mobile phone. 6 Question time 1f Am I allowed to – eat food in the classroom? 2h Are you as – old as your neighbour? 3b Are you going to take – up abseiling next year? 4g What’s the best – food in the world? 5d What were you – doing twenty minutes ago? 6e What will you do if – it rains? 7c What’s the tallest – building in your home town or city? 8a Will you be – here tomorrow? Unit 16: Big break 4 7 Mini test Bei dieser Übung werden jeweils richtige und falsche Lösungen einander gegenübergestellt. Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung durchgestrichen wird. 1 2 3 4 5 6 7 8 I have always lived in Salzburg. She didn’t go to school yesterday. Have you ever skied off piste? If I pass the exam, my parents will buy me a new bicycle. If you come round on Sunday, we will go bowling. You are not allowed to run in the corridor. Carol and Harriet have often played games together. I have never eaten raw fish. School TV – Episode 4 1 ... read the text above. a helmet, a harness, knee pads, shoulder pads, shin guards, gloves 2 Now watch the film and find out. 1 For Jim, dangerous sports are more exciting than ...? – They’re more exiting than playing chess! 2 What does Jim have for lunch? – A hot dog. 3 Which animal wants to eat Jim’s lunch? – A bird. 4 Does Loretta like dangerous sports? – No, she doesn’t. 5 Which animal is going to be Jim and Loretta’s new maths teacher? – A gorilla is going to teach them maths. For my portfolio Erklären Sie den Kindern, was New Year’s resolutions sind. Die Kinder können dann in diesem Abschnitt eine Person erfinden und in eine Rolle jenseits ihrer gewohnten Rolle schlüpfen. So müssen sie nicht zu viel von sich preisgeben. Ziel der Übung ist es, Strukturen mit will und won’t zu vertiefen. Unit 16: Workbook S. 93–98 Schritt wird eine Liste dieser Begriffe angelegt und mit den deutschen Ausdrücken im Abschnitt Write your own glossary verglichen. Schließlich wird gemeinsam überprüft, ob die Ausdrücke auch richtig zugeordnet wurden. amazing erstaunlich • fact Tatsache • record breaker Rekordbrecher • the media Medien • technology Technologie • up-to-date aktuell • record holder Rekordhalter • library Bibliothek • leg span Spannweite der Beine • fat fett • collection Sammlung • make room for Platz machen für • air sickness Flugkrankheit • sick bags Kotztüten • airline Fluggesellschaft Writing corner: Writing raps 1 Step 1 pool: cool, fool, school zoo: blue, two, you said: bed, head, red toast: coast, ghost, most 2 Step 2 hate – date, eat, gate, late, mate, wait ... pear – bear, care, fare, hair, tear, wear ... cake – ache, bake, fake, lake, make, (earth)quake, take, wake ... key – be, bee, fee, me, see, she, tea ... book – cook, look, took ... day – bay, hay, May, pay, say, way ... 3 Step 3 If you want to cook, I’ll read a book. If you take my pen, I’ll count to ten. If you say “park”, it’ll soon be dark. 4 Step 4 In einem ersten Schritt sollten sich die Schüler/ innen einfach an das vorgegebene Muster halten. Sie können dort die Wörter in Klammern gegen eigene tauschen. Später können sie auch kreativer werden. Story corner: The fortune-teller Reading corner: The Guinness Book of Records Zuerst lesen die Schüler/innen den Text. Dann bereiten jeweils zwei Kinder zusammen den Dialog vor (eventuell auch schriftlich). Als ersten Schritt lesen die Schüler/innen die Texte auf dieser Seite und versuchen, die Ausdrücke, die sie nicht verstehen, zu erraten. In einem zweiten Die Paare üben die Texte gemeinsam und versuchen, sie so zu lernen. Beim Vorspielen kommt es nicht in 83 Unit 16: Big break 4 erster Linie auf den richtigen Text, sondern auf den Inhalt an. D. h. eine Schülerin/ein Schüler, die/der stecken bleibt, sollte versuchen das Problem im Sinn des Textes alleine zu lösen. Game corner: Space travellers Das Spiel beginnt links unten mit den drei Raumschiffen. Besonders wichtig ist, dass das Muster in der Angabe eingehalten wird. Focus on form 1 Present perfect simple (WB Grammar S. 146/13) Kreuze an: Ich muss das present perfect verwenden, wenn ich: • mit ever, never oder always über das ganze Leben einer Person bis heute spreche. • über Dinge spreche, die Leute in einem Zeitraum getan haben, der heute noch andauert. 2 Future with will (WB Grammar S. 146/14) a Write questions with ever. a Write these sentences and questions in the future. 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Has Ben ever seen an elephant? Have you ever drunk green tea? Have Tina and Toni ever had a party? Has Carol ever won a prize? Has it ever snowed on your birthday? b Write the short answers to the questions in 1a. 1 2 3 4 5 Yes, he has. Yes, I have. / No, I haven’t. Yes, they have. Yes, she has. Yes, it has. / No, it hasn’t. c Write sentences. Use the present perfect and always (+) or never (–). 1 2 3 4 Ben has always lived in England. Carol has never done a bad test. I have never seen a snake. Tina and Toni have always been good friends. 5 We have never had a school trip to the USA. d Write the words in the correct tense: the past simple (I did) or the present perfect simple (I have done). 1 Have you ever done a very good test at school? – Yes, I have. When did you do your best test? – I did it last month. 2 Has he ever seen The Eiffel Tower? – Yes, he has. When did he see it? – He saw it last weekend. 3 Have they ever had a sleepover? – Yes, they have. When did they have one? – They had one on Ben’s birthday. 84 4 Have you ever been late for school? – No, I haven’t. She won’t be at home tomorrow. I’ll be at school tomorrow. Will they be here next week? We won’t be on holiday next week. Will he be in the team next week? b Write the words in the correct order to make sentences. 1 2 3 4 She’ll probably see her friends next Saturday. We’ll probably stay at home next weekend. They probably won’t be here next week. I probably won’t do my homework this evening. Kreuze an: Will do bedeutet, dass jemand etwas: absolut sicher tun wird. Will probably do bedeutet, dass jemand etwas: fast sicher tun wird. 3 If (present + future) (WB Grammar S. 146/15) 1 If it rains on Sunday, I’ll stay at home. 2 If I get some money for my birthday, I’ll buy a new bike. 3 If the train arrives late, we’ll wait for you at the station. 4 If the Gliesians come to Earth, we won’t be afraid. Kreuze an: Mit if …, … will … spricht man über Dinge, die vielleicht passieren werden. Block E: Family, pets and friends Block E: Family, pets and friends Warm up Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren. Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Freunde und die Familie sprechen, mehr über Haustiere erfahren Lesen/Schreiben: Regeln in der Familie beschreiben, ein Gedicht schreiben, Gefühle ausdrücken, über Freunde und Haustiere berichten Wortschatz: Freunde und Familie, Gefühle, Konflikte, Eigenschaften, Haustiere Grammatik: must – mustn‘t, have to – had to, should – shouldn‘t, if-Sätze und present simple Aussprache: Betonung im Wort, stumme Buchstaben, [eI], [{], [O:] Warm up E: Workbook S. 99 WB43 Listen to the children who are playing a board game at home. Li: I don’t know how to play this. Ben: It’s easy. Don’t worry – we can all help you. Ti: Yes, Monopoly’s my favourite game. I know all the rules. S: To: Throw the dice. Then you must move that number of squares. You should count the squares carefully. Tom: If you have enough money, you can buy the place you land on. So: Oh, good. I’d like to buy Oxford Street. S: Warm up E: Textbook S. 83 1 Friends, family and pets Achten Sie hier auf die Familienumstände der Kinder. Auf keinen Fall sollte ein Kind gezwungen werden, über die evtl. schwierigen eigenen Familienverhältnisse zu sprechen. Am besten stellen Sie es den Kindern frei, von ihrer Familie zu erzählen. Als Alternative dazu können Sie eine Phantasiefamilie erfinden lassen. This is Tom. He’s my cousin, my Uncle Charlie’s son. This is Harry. He’s my half-brother: We have the same mum but not the same dad. And that’s Pancho, his pet tarantula. My parents are divorced. This is Sam, my dad’s stepdaughter. She’s my stepsister. We’re not family but we’re always together. We’re good friends. 2 Problem corner Lassen Sie die einzelnen Antworten zuerst benoten. Dann sollen die Schüler/innen dazu Stellung nehmen, weshalb sie eine Antwort für besser als eine andere halten. Grammar: siehe WB Grammar S. 146/15, S. 147/17. Hier werden folgende Strukturen dargestellt: if-Sätze mit will-future im Hauptsatz, if-Sätze mit present tense im Hauptsatz, must – mustn‘t, have to, should – shouldn‘t And you? What’s your favourite game? And you? Which place would you like to buy in the whole world? Nev: I remember the last time we played. I didn’t have enough money to buy the place I wanted, so Ben had to lend me some money. S: And who can lend you some money if you need some … in real life? Unit 17 – Families – big and small Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Familie und Freunde sprechen, ein Gedicht hören Lesen/Schreiben: Regeln in der Familie, ein Gedicht schreiben Wortschatz: Familie, Freunde, Gefühle Grammatik: must – mustn‘t, have to – had to Aussprache: Betonungen im Wort Zusätzlich benötigte Materialien Für Übungen 4, Zoe isn‘t happy (TB S. 86), Übung 7.1, Write a poem (TB S. 87) und Übung 7.2, Write a poem (TB S. 87): Karten für die matching exercises vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher http://www.yourturn.at/teacher. Unit 17: Textbook S. 84–87 1 Two families The Hartmans 1 It’s just me and my mum. 4 We’re good friends. 6 There are often other people in the house. 85 Unit 17: Families – big and small The Robertsons 2 The worst thing is we have to share rooms. 3 The house is always noisy and full of people. 5 We fight – sometimes, but we don’t have serious fights. 2/17 K: Hey Erica. What are you doing? E: I’m waiting for my mum. I’m not allowed to walk home alone. K: Honestly, parents! They worry too much! Haven’t you got any brothers or sisters at this school? E: No, I haven’t got any brothers or sisters at all. It’s just me and my mum. What about you? K: I’ve got three sisters and two brothers! But only two are at this school. E: Wow! What’s it like to have so many brothers and sisters? K: It’s fun. Well, it’s not always fun. The house is always noisy and always full of people. And we have to fight to get our parent’s attention! Do you like being an only child? E: Yes, the only problem is Mum worries too much about me. We always argue about it. K: So you don’t get on well with your mum? E: Oh, Mum’s great. We’re good friends. It’s just that sometimes she treats me like a little kid. Do you get on with your brothers and sisters? K: We get on fine. I mean, we fight sometimes. But we don’t have serious fights. The worst thing is we have to share rooms. I bet you have your own room. E: Yes, I do. K: You’re lucky! But, don’t you get lonely? E: No, I have lots of cousins and friends, so there are often other people in the house, so I never get lonely. Oh, here’s my mum. See you around. K: Yes, see you. And Erica, you can walk home with us if you want. E: Thanks! I’ll ask Mum. 1 Who is not allowed to walk home alone? – Erica 2 Who gets on really well with his/her mum? – Erica 3 Who never gets lonely? – Erica and Kevin 4 Who has got lots of cousins and friends? – Erica 5 Who has to fight for his/her parent’s attention? – Kevin Nach dem zweiten Teil der Übung können Sie die Fragen umformulieren und Ihren Schülerinnen und Schülern stellen. 86 Vorschläge: Are you allowed to walk home alone? Do you get on really well with your mum? 2 House rules For Erica Hartman VERY IMPORTANT HOUSE RULES!!! – You mustn’t forget your lunch money. – You must finish your homework before dinner. – You must be in bed by 10. – You mustn’t leave the school on your own. For the Robertson children HOUSE RULES – Morning showers must not be longer than 10 minutes. – School things must be ready before bedtime. – You mustn’t be late for dinner. – You MUST PHONE if you’re late!!! Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17 3 Your turn ALT: Als Alternative zu dieser Übung können Sie auch lustige Familienregeln erstellen lassen. Vorschläge: Nobody must get up in the morning. Children mustn’t go to school. Professor Pron’s fish tank: Word-sound-shapes 2/18 Die folgenden Wörter werden jeweils zweimal gesprochen: before – lonely – jealous – angry – alone – happy – forget 4 Zoe isn’t happy 2/19 Z: Mum, next weekend, can I stay at home? M: But Zoe, you’re going to your dad’s. Z: I don’t want to go to dad’s. I want to stay here. M: What’s the matter Zoe? You like going to your dad’s. And it’s your sister Rosie’s school play Friday night. Z: Well, that’s just it. I don’t like Rosie’s plays. They’re for little kids. It’s boring. M: Well, I’m sorry you feel that way. Z: Besides, everybody will go ‘Rosie this, Rosie that, Rosie, Rosie, Rosie!’ If I go, I’ll just feel left out. Dad won’t miss me. M: Oh Zoe, that’s not true! Dad loves to see you. He’ll be disappointed if you don’t go. Z: Do you really think so? M: Yes, I do. Come on, you mustn’t be jealous of Rosie. You’re her big sister. Unit 17: Families – big and small Z: I’m not jealous! Well, maybe I am a little bit jealous. But Mum, if I go, I won’t see my friends all weekend. It’s not fair! M: OK, look, maybe you can stay here on Friday and go to your dad’s on Saturday. I’ll talk to dad, but I can’t make any promises! Z: Thanks Mum! You’re the best! Think of birthdays, stroke your pet. Don’t say something you’ll regret! 7 Write a poem: What to do when you are sad? Sie können jede Gedichtzeile auf einen eigenen Zettel schreiben und dann die Zeilen unterschiedlich anordnen lassen (Paarreim: aa bb, Kreuzreim: abab etc.). Vorlagen dazu finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 2 Zoe wants to see her friends at the weekend. What’s the matter? I’m sorry you feel that way. That’s not true! Do you really think so? You mustn’t be jealous of Rosie. If I go, I’ll just feel left out. 2/20 Step 1 read aloud – laugh out loud go and play – along the way till the end – phone a friend stroke a cat – wear a hat B: What’s the matter? G: Emma was horrible to me. I don’t think she likes me. B: That’s not true! She’s your best friend. Of course she likes you. G: Do you really think so? B: Yes, I really think so. She was just teasing you. Step 2 1a get your – football 2h sing – a song 3b eat – some ice cream 4f meet a – friend 5i watch – a movie 6g hug – a puppy 7c clean your – room 8d read – a comic 9e write a – poem Lassen Sie diesen kurzen Dialog nachspielen. ALT: Bessere Schüler/innen können auch den längeren Dialog spielen, wobei schwächere Schüler/innen einsagen dürfen. 5 Your opinion Wenn Sie die Schüler/innen nach ihren jeweils besten Sätzen fragen, ergibt sich automatisch eine Diskussion über das Thema. Dabei geht es nicht so sehr darum, Diskussionsvokabular zu trainieren, sondern eher darum, eine natürliche Kommunikation zu ermöglichen. Als Vorentlastung können Sie die folgenden Phrasen einführen: I think (Peter) is right. If ... I don’t think so. I think if ... Hier können Sie am Ende der Übung abstimmen lassen, was Zoe nach Meinung der Gruppe tun soll. 6 Feelings – what to do about them? 2/21 What to do when angry? by Sue Cowling Breathe slowly, count to ten. Run upstairs and down again. Unit 17: Workbook S. 100–104 1 Listening WB44 This is what Erica and Anna wrote about their families: 1 Our house is always noisy. 2 Mum sometimes invites some friends for dinner. I think she likes to cook for more than two from time to time. 3 I’d like to have a cat or a dog or something because sometimes I feel a bit lonely. 4 There are always hundreds of pairs of shoes near the front door. 5 When we go shopping for food at least four of us have to go to carry everything to the car. 6 Kids in my class who have got a brother or sister are really, really lucky because they can always ask someone at home for help with their homework. 7 I’d really like it if we had a man in our house. 8 We have to share bedrooms. Anna Robertson wrote sentences 1, 4, 5 and 8. Erica Hartman wrote sentences 2, 3, 6 and 7. 87 Unit 17: Families – big and small 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17 2a School 1 Pupils mustn’t use mobile phones in the classrooms. 2 Pupils must leave the classrooms tidy every day. 3 Pupils must be in the classroom five minutes before a lesson begins. 4 Pupils mustn’t chew chewing gum in the school buildings or playground. 5 Pupils mustn’t bring MP3 players or other music players to school. 6 Pupils must bring a letter from home if they were away from school. 7 Pupils mustn’t wear rollerblades in school. 8 Pupils must always walk – not run – in the school corridors. Challenge Vorschläge: 1 We mustn’t listen to loud music. 2 We must leave the living room tidy. 3 We mustn’t leave the lights on when we go to bed. 4 We must go to bed at ten o’clock. 3 Say it like this Bevor Sie diese Übung vergleichen, sollen die Schüler/innen einmal selbst die betonten Silben markieren. Wörter, bei denen sie sich nicht sicher sind, werden ausgelassen. Die Liste kann dann – speziell bei schwächeren Gruppen – gemeinsam erstellt werden. stress on the first syllable: angry, favourite, jealous, problem, programme stress on the second syllable: attention, dessert, fantastic, forget, today stress on the third syllable: disappointed, invitation 4 The people in your family 1 2 3 4 5 6 7 8 88 My parents’ son is my brother. My father’s brother is my uncle. My father’s sister is my aunt. My parents’ daughter is my sister. My brother is my parents’ son. My uncle’s son is my cousin. My mother and father are my parents. My sister is my parents’ daughter. 5 Zoe and her family Lassen Sie die Kinder die Antworten selbst finden und gegebenenfalls korrigieren, indem sie den Dialog im Textbook, S. 86, noch einmal lesen. Erst dann wird korrigiert. 1b 2c 3b 4c 5a 6c Zoe lives with her mum. Rosie lives with her dad. Rosie is younger than Zoe. Zoe’s dad loves Zoe. Zoe is a bit jealous of Rosie. Zoe is unhappy because she won’t see her friends at the weekend if she goes away. 6 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/16 6a What to do 1 Don’t drive so fast, it’s dangerous. 2 Wait for me, I’m coming too. 3 Tell me your email address, then I can send you some photos. 4 Don’t forget to take your dictionary, you’ve got English today. 5 Don’t eat all the ice cream, I want some. 6 Don’t speak German to me – not in the English lesson! 7 Do your homework now, then you can watch TV later. 8 Don’t worry Mum, I’ll be home before ten. 9 Walk to school, walking is good for you. Info Lupe Besonders wichtig sind die Begriffe: an only child – Einzelkind single parent family – alleinerziehende Mutter/ alleinerziehender Vater Making progress Lassen Sie die Jugendlichen diesen Abschnitt einmal vollkommen allein machen. Am besten beginnen Sie dabei mit dem Hörtext (Übung 3), damit alle in Ruhe arbeiten können. Die Überprüfung der Antworten erfolgt selbstständig mit Hilfe der Lösungen (siehe Workbook, S. 152). Weisen Sie Ihre Schüler/innen darauf hin, dass es keinen Sinn hat, Lösungen von den Sitznachbarn abzuschauen, denn der Zweck dieser Seite ist die Selbstevaluation. 1 Must or mustn‘t? 1 (✓) Hospital visitors must park their cars in the visitors’ car park. Unit 18: Animals in our lives 2 (✗) The children mustn’t play football in the street. 3 (✓) Everybody must buy a ticket before getting on the train. 4 (✓) Ben must work harder at school next year. 5 (✗) We mustn’t be late for school tomorrow. 6 (✗) I mustn’t tell the twins about their birthday presents. 2 Tell Li what to do 1 2 3 4 5 6 Take your shorts to school today, Li. Don’t forget your book, Li. Don’t cross the road here, Li. Come to my party, Li. Don’t stay at home, Li. Tidy your room, Li. Grammatik: have to – had to, should – shouldn’t Aussprache: stumme Buchstaben, [eI], [{], [O:] Unit 18: Textbook S. 88–91 Als Einstieg lassen Sie auf der Tafel eine Liste von Tieren erstellen. Es können alle möglichen Tiere genannt werden. In einem zweiten Schritt markieren Sie mit Hilfe der Aussagen der Kinder, welche Tiere als Haustiere in Frage kommen. Im dritten Schritt zeichnen Sie die Tiere an, die die Kinder Ihrer Gruppe als Haustiere haben. 1 Choose a pet Hier sind natürlich auch negative Anworten möglich. Vorschläge: I wouldn’t like to have a potbellied pig, because our flat is too small. I wouldn’t like to have a ball python, because I’m scared of snakes. 3 Listening WB45 1 = Picture 4 There are three children in my family. There’s me and my sister. We live with our dad and his new wife called Susie – she’s very nice but she isn’t our real mother, of course, she’s our stepmother. Dad and Susie have got a baby – a little girl called Meg … she’s funny. It’s nice to have a little sister … well, she’s my half-sister really. 2 The pets have escaped! Lassen Sie die Kinder hier durchaus raten, welches Tier zu welchem Bild gehört. Bild B und C können nur richtig zugeordnet werden, wenn die Texte in Übung 3 gelesen werden. 2 = Picture 1 My mother lives about half an hour away from us but I don’t see her very often. So there’s just me and my dad at home. But that’s okay … we have fun … we play football and work on things in the house. I’d like to have a brother or a sister one day. 3 = Picture 3 I like my family. There’s my mum and me and then there’s my stepfather and my stepsister. My dad died when I was very young, you see – and my mum met Craig, my stepfather. He had a daughter and we all became one family. We get on really well together – my stepsister and me. A potbellied pig B tarantula C ball python D rabbit ball pythons: live in a glass tank; eat dead mice or small rats; special needs: 30° C potbellied pigs: live inside the house; eat anything; special needs: want to play in the garden tarantulas: live in a fish tank; eat insects; special needs: need a place to hide 3 What exotic pets need Lassen Sie hier die Informationen, die für Übung 2 gebraucht werden, markieren. Damit können die Kinder selbstständig die Antworten in Übung 2 überprüfen. 2, – , 3, 1. There is no text for picture 2. Unit 18 – Animals in our lives Schwerpunkt Hören/Sprechen: Haustiere, Ratschläge geben Lesen/Schreiben: mehr über Haustiere und ihre Bedürfnisse erfahren, Tipps geben Wortschatz: Pflege von Haustieren 4 Be an animal expert Diese Informationen beziehen sich auf Übung 3. Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17 2/22 V: Your rabbit will be fine. Look after it well and don’t feed it any meat again, all right? 89 Unit 18: Animals in our lives B: We won’t. What should we feed it? What’s the best food for it? V: You should give it fresh vegetables like lettuce leaves and carrots. Rabbits love carrots! G: Should we keep it inside the house? V: You can, but it’s better to keep it outside. Buy a hutch and put it in the garden. Buy a big, comfortable hutch and cover the bottom with newspaper. And clean it often! G: Do rabbits need anything special? V: Rabbits are easy animals to keep. But you shouldn’t hold your rabbit all the time. It’s not a toy! B: We’ll take good care of it. I promise. Vorschlag: Home: Hutch. You can keep rabbits inside the house, but it is better to keep them outside in the garden. Food: Fresh vegetables (lettuce, carrots), no meat. You should not hold a rabbit all the time. It is not a toy. You should cover the bottom of the hutch with newspaper. You shouldn’t give it sweet drinks. You should give it water to drink. Secrets 5 Information gap exercise: Die Schüler/innen müssen hier Informationen austauschen. Sie können die Aufgabe nur gemeinsam lösen. Partner A: number 5 on page 146 Partner B: number 5 on page 149 Partner A: Name: Blobby. You should keep Blobby in a bed. You should feed Blobby popcorn, candyfloss and ice cream. It should drink milk and tea. You shouldn’t feed it leaves. Partner B: Name: Touchyfeely. You shouldn’t keep your octopus in a fish tank. You should keep it in a bath tub. You should feed Touchyfeely cake, crisps, hot dogs, a fizzy drink, fish, lettuce and hamburgers. 6 The pet had to go! Sylvester’s pet fell in love with a cow on a farm. So he had to give it to the farmer. Vorschläge: What happened to your pet pig? – I had to give it my uncle. Why did you have to do that? – Because he wanted to have a pig to scare his neighbours. 5 Sylvester’s new pet Mit einem zweispaltigen Tafelbild (What should he do? – What shouldn’t he do?) können Sie diese Übung strukturieren. 2/23 Ca: Syl: Ca: Syl: Ca: Syl: Ca: Syl: Ca: Syl: Hello Sylvester. What’s that? Hi Carol! This is Mosquito, my new pet. And what’s that tank for? It’s Mosquito’s home of course. And look, I’ve got some yummy food and drinks for it too. Well, what do you think? Oh, you are silly! You shouldn’t keep pigs in a tank. You should get a basket and a blanket. And you shouldn’t feed it cake. But cake’s delicious! Mosquito loves cake! But it’ll get really fat. You should feed it special pig food and fruit and vegetables. And give it water, not sweet drinks. Maybe you’re right. Sorry, Mosquito. And Sylvester, Mosquito is a really silly name for a pig. You should call it ‘Chubby’ or something. ‘Chubby’? That’s not very nice! Come on Mosquito, don’t listen to Carol. You shouldn’t keep it in a tank. You should call it Chubby. You should get a basket with a blanket. You shouldn’t feed it cake. You should feed it special pig food and fruit and vegetables. 90 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/18 Professor Pron’s fish tank 2/24 Mit dem Hörtext 2/24 üben Sie die Aufgabenstellung. Dann lesen die Kinder den zweiten Abschnitt, bevor sie Hörtext 2/25 hören. Lassen Sie auch die Sätze nachsprechen. mustn’t: You mustn’t do that! climb: Can you climb a mountain? should: You should look after your pet. hour: We’ll go in half an hour. answer: Is your answer right? shouldn’t: You shouldn’t kiss your tarantula! mustn’t – climb – should – hour – answer – shouldn’t 2/25 thumb: Ouch! I cut my thumb with a knife. listen: Listen to this song. write: I want to write an email. know: I don’t know the answer. Wednesday: We have English on Wednesday. island: Is Australia an island? thumb – listen – write – know – Wednesday – island Unit 18: Animals in our lives 7 A puppy for Christmas? 4 A pet is for life. F: 2/26 M: D: L: F: M: D: F: L: F: M: F: All: Mark’s dog had puppies. They’re really nice. He says we can have one. Can we? Can we please have one? It can be my birthday present! A puppy!? I don’t think it’s a good idea, Fred, they’re a lot of work, you know. Yes, they are. Who’s going to look after it? Don’t look at me. I don’t really like dogs. I’ll look after it. I promise! It isn’t very difficult. Well, it isn’t easy. You have to take it for a walk twice a day, you have to feed it, you have to keep it clean … Your mum’s right. Puppies are not toys, you know. You can’t just switch them off and put them away when you want. I know that! But I can walk it before and after school. And I can feed it too! You won’t have to do anything. You say that now. Anyway, if you get a puppy, it’ll be your dog. Don’t let it go into my room! Oh stop it, Lily! It won’t go into your room. It can play in the garden. Hmmm. I’m still not sure … I’ll tell you what. I’ll walk the neighbour’s dog everyday for a whole week. Just to prove that I can do it. If I miss just one day, we won’t get the puppy. Is that fair? Hum, ah … 1 Fred wants a puppy for his birthday. – True. 2 Everybody in the family likes dogs. – False. Fred’s sister Lily doesn’t like dogs. 3 Fred is happy to look after the puppy. – True. 4 Mum and dad think it’s easy to look after a puppy. – False. They think it’s difficult to look after a puppy. 5 The family are going to see the puppy. – False. They do not talk about that. 6 Fred thinks the family will love the puppy. – Don’t know. 8 Your turn Eventuell befindet sich ein Tierheim in der Nähe. Möglicherweise haben die Kinder ihr eigenes Haustier sogar von dort. Es ist kommunikativ wichtig, von diesen konkreten Informationen auszugehen. Erklären Sie bei Bedarf den Begriff animal shelter. Definition of an animal shelter: An animal shelter is a house for homeless, abandoned or lost animals. They are looked after until new owners take them home. Unit 18: Workbook S. 105–109 1 Listening 1 WB46 A: When I got it, my mum didn’t like it at first. In fact she hated it. B: Why? A: Well, she’s always hated creepy crawlies – you know, anything small that moves fast. B: Well, I can understand that. I hate it when I find one in the bath or on the balcony. A: Well, I think they’re lovely. I love their long hairy legs! 2 C: But it doesn’t do anything. It just goes round and round opening and closing its mouth. That’s a stupid pet to have. D: No, it isn’t. I like it. Anyway, it was the only pet I was allowed to have. 3 B: He’s lovely, I love him. A: Who? B: Bongo. Look – there he is out there in his hutch – all white and lovely. A: I hope he doesn’t end up on your dinner plate one day. B: Aaagh – how can you even think such a thing! Text 1 = picture 4: a tarantula Text 2 = picture 3: a goldfish Text 3 = picture 5: a rabbit The children do not talk about pictures 1 (ball python) and 2 (cat). 2 What pets need 1 A pet rabbit lives in a hutch and eats lettuce leaves. 2 A pet tarantula lives in a tank and it likes warm temperatures. 3 A pet python should live in a tank with a lid and it is a bad pet for families with very small children! 91 Unit 18: Animals in our lives 3 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/17 3a Some good advice Im Mittelpunkt dieser Übung stehen die Strukturen should bzw. shouldn’t. Lassen Sie diese Formen markieren. 1 I want to know more about exotic pets. You should buy a book about them from the pet shop. You shouldn’t only look on the Internet. 2 I’m going to buy my dad a ball python for his birthday. You shouldn’t buy him one without knowing if he wants one! You should make sure that he would like to have one before you buy one for him. 3 I’m going to buy a tarantula. You should buy a small tank for it first. You shouldn’t buy one if your mother hates spiders. 4 I want to have a potbellied pig. You shouldn’t get one if you haven’t got a garden. You should ask your parents if you can have a big pet like this. From top to bottom: 3 – 2 – 1 – 4 – 2 – 1 – 4 – 3 3b What should they do? What shouldn’t they do? 1 It’s cold today. Li shouldn’t go out without her coat. She should wear some gloves too. 2 Toni and Tina are both ill. They shouldn’t go to school today. They should stay at home. 3 Nevra’s tired. She should go to bed early. She shouldn’t stay up late. 4 Ben isn’t very fit. He should join a sports club. He shouldn’t watch TV all day. 5 Li can never go out in the evenings. Li’s parents shouldn’t worry about her all the time. They should relax a little. 4 Grammar: siehe WB Grammar S. 144/5 4a Short answers In dieser Übung sind – je nach dem Tag und den Umtänden – jeweils beide Antworten (negativ – positiv) möglich. Achten Sie dabei auf die richtige Zeitform (present tense/past tense). 92 4b Yesterday was different 1 Tina usually has to walk the dogs. But she didn’t have to walk the dogs yesterday. 2 Toni doesn’t usually have to walk the dogs. But he had to walk the dogs yesterday. 3 Their parents usually have to help them with their homework. But they didn’t have to help them yesterday. 4 You and your classmates don’t usually have to do two tests in one day! But you had to do two tests yesterday. 5 What does it mean? 1 A puppy is not just for Christmas. a You have to look after a dog for the rest of its life. 2 A puppy is not a toy. b A puppy is not a ‘thing’. 3 Puppies can be naughty. b Puppies can be bad. 4 Is there enough room in the house for the puppy? b A puppy needs space to run around. 6 Say it like this Achten Sie bei der Aussprache dieser Wörter darauf, dass bei [eI] auch wirklich ein Diphtong gesprochen wird. Bei [{] sollten die Schüler/innen den Mund möglichst weit aufmachen, das erleichtert die korrekte Aussprache. Listen and repeat. WB47 snake – tank – all snake: cake, newspaper, place, play tank: blanket, fat, rabbit, rat all: ball, call, small, walk Challenge snake: plate, date, amazing, information, same, Australia, always, changes, aeroplane ... tank: cat, fact, animals, have, span, had, flat, bag, fat, and, that, has ... all: always, also ... Learning to learn Derartige Lernlisten sind wichtige Hilfsmittel zur Beseitigung von individuellen Fehlern. Die Schüler/innen erstellen solche Listen nach der Korrektur von Unit 19: Friends Haus- bzw. Schulübungen und von Schularbeiten. Dieser Schritt trägt auch zur Steigerung der Selbstverantwortung der Jugendlichen im Lernprozess bei. Making progress 1 Should or shouldn’t? 1 People who live in small flats shouldn’t have big dogs. 2 Is your dog ill? Yes? Then you should take it to the vet. 3 He shouldn’t go to school by bike today, it’s freezing cold. 4 Tina and Toni shouldn’t worry about the test next week, they’ll do well. 5 We should have a small lunch because we’re going to have a big dinner later. 6 We should take the dog home now, he’s hungry. 2 Had to 1 2 3 4 5 She had to work a lot yesterday. Did they have to do a test yesterday? We didn’t have to do sports yesterday. Did he have to work late yesterday? Why did you have to go by bus yesterday? Wortschatz: Freunde, Gefühle, Konflikte, menschliche Eigenschaften Grammatik: if-Sätze und present simple Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 1, Match the word cards (WB S. 110): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 19: Textbook S. 92–95 1 What is a friend? Zur Vertiefung bei schwächeren Gruppen können Sie die Beispielsätze aus den Definitionen ohne die Namen an die Tafel schreiben. Die Schüler/innen formen daraus Beispielsätze, die auf sie zutreffen und schreiben diese in ihre Hefte. 2 What are good friends like? Die gelben Boxen dienen dazu, die Meinungen der Jugendlichen abzufragen. Die grünen Boxen werden erst bei der Hörverständnisübung ausgefüllt und geben an, was Maggie gewählt hat. 2/27 3 Listening WB48 Example: Don’t leave your trainers there – put them in your room. 1 Well, I think you should wear your blue T-shirt, it’s the nicest one you’ve got. 2 You must be home at nine o’clock and not a minute later. 3 You mustn’t use a dictionary in the tests – you aren’t allowed to do that. 4 You shouldn’t really take your sister’s bike. Perhaps you should ask her first. He’s telling me what to do (or not to do): 2, 3 He’s giving me advice: 1, 4 Unit 19 – Friends Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Freunde sprechen, einen Rap hören Lesen/Schreiben: was gute Freunde ausmacht; über Dinge schreiben, die Freunde miteinander unternehmen A good friend tells good jokes, can keep a secret, and always tells the truth. But best of all, a good friend can say ‘Never mind. That’s OK.’ 3 What are friends for? 2/28 P: Hey Jo! Welcome back to England! How long are you staying? J: I’ll be here all summer! It’s really good to see you. You know, I really miss the gang. P: But you probably have lots of friends in Canada now. J: Well, I know lots of people. But you can’t have lots and lots of really, really good friends, like you guys. P: So tell me about your new friends. Have you got more girl friends or boy friends? J: More girl friends. I felt a bit lonely at first, you know, a bit left out. And I think girls are probably more … you know … more … we probably talk more about feelings and things than boys. P: Oh, that’s not fair. Boys talk about feelings too. Like, if I have a problem, I tell my mates. If something bad happens, like if my football team loses or something, my mates understand how I feel. 93 Unit 19: Friends J: Yes, my friends too. I play in a soccer team and if we lose a game, my friends are always there for me. But I meant feelings like when you’re really sad, or you argue with your parents. If I feel bad, my friends cheer me up. That’s what friends are for. P: Yes, but that’s not the only thing friends are for. Friends are also to have fun with. If I want to have fun, I phone a friend and we just, like, hang out, you know? Do girls do that? J: Sure we do. If I’m with my friends, I always feel good. P: So maybe boy and girl friends aren’t so different after all! J: No, I guess not. Talking of friends, where is everybody? Do you want to come and find them? We can kick a ball around at the park. P: OK. Let’s see if girls are as good as boys at football! Für schwächere Gruppen: We often meet at ... We watch ... If we’re in a group, we go to ... Sometimes we just hang out in ... If we’re not together, we ... We talk about ... 2/29 1b Joanna and Phil live in different countries. 2c Joanna and Phil are old friends. 3b Joanna and Phil are talking about the differences between boy and girl friends. 1 If I have a problem, I tell my mates. – Phil 2 If something bad happens, my mates understand how I feel. – Phil 3 If we lose a game, my friends are always there for me. – Joanna 4 If I feel bad, my friends cheer me up. – Joanna 5 If I want to have fun, I phone a friend. – Phil Grammar: siehe WB Grammar S. 147/19 We often meet at each other’s houses. We watch DVDs. If we’re in a group, we go to the cinema. Sometimes we just hang out in the city centre. If we’re not together, we text each other. We talk about school, sports and famous people. 6 Sentence maker Beginnen Sie zuerst mündlich mit den Beispielsätzen in der Box, bevor die Schüler/innen zu schreiben beginnen. Bei guten Gruppen geben Sie zuerst nur die rechte Spalte der Tabelle vor, und lassen die entsprechenden Verben dazu finden. Eine Vorlage mit den Wörtern und Phrasen der rechten Spalte finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 4 What about you? Zuerst lassen Sie die Kinder die jeweiligen Antworten auswählen. Danach sprechen die Jugendlichen miteinander und berichten übereinander (siehe Sprechblase). Vorschläge: If I am bored, I ... If Paula is bored, she ... 5 What do friends do? Zur Erleichterung der Übung schreiben Sie die Phrasen (für schwache Gruppen die Teilsätze wie in der Übung) an die Tafel: Für gute Gruppen: meet at – watch – be in a group – go to – hang out in – be (not) together – talk about Diese Phrasen können Sie auch gleich beliebig mit Vorschlägen der Schüler/innen erweitern. 94 Hi, I’m Sophie and I live in Birmingham. What do kids do in Britain? We often meet at each other’s houses and we watch DVDs or play computer games. If we’re in a group, and if we have a bit of money, we go to the cinema. We love action films! Or we go to the Games Arcade to play but you need money for that too. Sometimes we just hang out in the city centre or we ride our bikes and skateboards in the park. If we’re not together, we text each other. Well, even if we’re in a group, we text other friends. We’re mad about texting! But wherever we go, and whatever we do, we always chat and chat. We talk about school, sports and famous people. We like to know what famous people do. What about you? What do kids do in your country? 7 Can you rap? 2/30 Gran, can you rap? Gran was in her chair she was taking a nap, When I tapped her on the shoulder to see if she could rap. Gran, can you rap? Can you rap, Gran? Can you, Gran? (x2) And she opened one eye and she said to me, Man, I’m the best rapping Gran the world’s ever seen. I’m a tip-top, slip-slap, rap-rap queen. Unit 19: Friends And she rose from her chair in the corner of the room, And she started to rap with a bim-bam-boom, And she rolled up her eyes and she rolled round her head, And as she rolled by this is what she said: I’m the best rapping Gran the world’s ever seen I’m a nip-nap, yip-yap, rap-rap queen. And she rapped down the lane and she rapped up the hill, And as she disappeared she was rapping still. I could still hear Gran’s voice saying: Listen, Man, Listen to the rapping of the rap-rap Gran. I’m the best rapping Gran the world’s ever seen I’m a – Tip-top, slip-slap, Nip-nap, yip-yap, Hip-hop, trip-trap Touch yer cap Take a nap Happy, happy, happy, happy Rap _______ rap _______ queen Verse 1: picture A, verse 2: picture C, verse 3: picture B Unit 19: Workbook S. 110–114 1 Match the word cards. 1 2 3 4 5 6 7 8 tell a joke tell the truth keep a secret spend time with someone best friend share the same interests can say “I’m sorry” member of my family 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/19 2a Phil and Joanna 1 If Phil has a problem, he tells his mates. 2 If something bad happens, Phil’s friends understand how he feels. 3 If Joanna’s soccer team loses a game, her friends are there for her. 4 If Joanna feels bad, her friends cheer her up. 5 If Phil wants to have fun, he phones a friend. 6 If Joanna is with her friends, she always feels good. Im Anschluss an diese Übung fragen Sie die Schüler/innen nach ihren eigenen Reaktionen. Sagen Sie aber dazu, dass die Schüler/innen auch das Recht haben zu sagen: “I don’t want to talk about this.” Vorschläge: 1 If you have a problem, what do you do? 2 What do you do if something bad happens? 3 What do you do if your soccer team loses a game? 2b How do you feel? 1 afraid – 2 bored – 3 tired – 4 lonely – 5 ill – 6 unhappy – 7 great – 8 sad The mystery word is feelings. 2c Listening ALT: Spielen Sie dieses Spiel mit guten Schülern und Schülerinnen in Kleingruppen nach. To: WB49 Ti: Ben: Ti: Ben: Li: Nev: Li: To: Nev: Ti: Right, I’ll read the first card now. “I sometimes feel a bit tired in the evening. If I feel tired, I just listen to some really loud music.” Erm, I think that’s Ben. Yes, that’s right. Here’s another one. Erm … “If I feel bored, I phone Ben for a chat.” I know, I know … that’s Nevra. We chat on the phone all the time. Is that you, Nevra? Yes, of course it’s me. You all know that I like chatting to Ben. Now I want to read one. Oh, this one’s easy. “If we feel sad, we go and see Grandma Rossi.” That must be Tina or Toni because of the word ‘we’. Yes, it’s us – because of the ‘we’ and because we’re the only ones with an Italian grandma. But why do you go and see her if you’re sad? Because she cooks great spaghetti and then we feel better! 1 If Ben feels tired, he listens to some loud music. 2 If Nevra feels bored, she phones Ben for a chat. 3 If Tina and Toni feel sad, they go and see Grandma Rossi. 95 Unit 20: Big break 5 3 What do Tina and Toni share? 1 2 3 4 5 6 They wear each other’s T-shirts. They don’t wear each other’s trainers. They use each other’s MP3 players. They don’t use each other’s combs. They read each other’s books. They don’t read each other’s letters. If I (5) don’t like my dinner, I (6) don’t eat it. My mum (7) doesn’t go into my room if I (8) promise to tidy it. 2 Too or either? 1 2 3 4 4 Too or either Tom can swim. – Ben can swim too / either. Li doesn’t like spiders. – I don’t like spiders too / either. Toni went to Italy last summer. – Tina went to Italy too / either. Nevra hasn’t got a dog. – Tom hasn’t got a dog too / either. Challenge Mit schwächeren Gruppen suchen Sie zuerst den jeweiligen ersten Satz. Die Schüler/innen suchen dann den zweiten Satz mit too oder either. 5 The rap 1 2 3 4 5 6 7 8 chair a short sleep – nap eye got up from her chair – rose corner a small road – lane a small mountain – hill to go where no-one can see you – to disappear Learning to learn Guten Gruppen legen Sie einfache Texte in Lautschrift vor und lassen die Schüler/innen herausfinden, was sie bedeuten. Als Hilfestellung weisen Sie darauf hin, dass sehr viele Konsonanten in der Lautschrift den gleichen Buchstaben haben wie in der Normalschrift. Vorschlag: ['jest@deI aI went 'SÁpIÎ wIT maI 'möD@]. Making progress 1 If (present + present) If my homework (1) is difficult, I (2) ask my brother for help. What (3) do you do if you (4) are bored? 96 I had an English lesson yesterday too. I don’t like maths either. I’d like to go to London too. I haven’t got an MP3 player either. 3 Listening WB50 Example: It wasn’t a very nice day for me yesterday. My mum had to take our cat to the vet because he was sick. She came back home without him. Poor Snowy – I didn’t know he was that sick. I cried and cried yesterday evening. And I woke up crying this morning too. 1 I’ve finished my book, and I’ve done my homework. I’ve even cleaned my shoes and I’ve tidied my room. Mum, Mum – what can I do – I haven’t got anything to do. 2 Oh, you know, I think I’ll have to go to bed. I wanted to watch something on the TV but I just can’t … I can’t keep my eyes open. 3 We did it! We did it! We did it! We won the first prize! Amazing. Fantastic. We did it. We did it. 1 He feels bored. 2 She feels tired. 3 They feel great. Unit 20 – Big break 5 Schwerpunkt Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den Units 17–19. Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 6, Question time (TB S. 99): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für die Übung Game corner: Crosswords (WB S. 118): Eine Vorlage für die eigenen Kreuzworträtsel finden Sie ebenfalls unter www.yourturn.at/teacher. Unit 20: Big break 5 Unit 20: Textbook S. 96–100 Stargazer 2: Episode 5 1 The story Lassen Sie die Kinder die Geschichte nach dem letzten Bild zu Ende erzählen. Vorschläge: What do you think is going to happen? Will Lyn be saved? Will they lose Stargazer? Ma: 2/31 So this is how it was. We were in the van. Lyn’s aunt and Bubble were in the helicopter. Two police officers were chasing us. And the bad guys? Where were the bad guys? Aunt: Look! Look, it’s them. Karl. And Lyn. Lyn, Lyn! Bert: She can’t hear you, lady. Look, the boy’s holding up a sign. It says Tintagel. Aunt: What’s Tintagel? Fred: It’s an old ruined castle on a cliff in Cornwall. Ma: And the weather was getting worse, much, much worse. Fred: Wow, look at that lightning! Bert: This doesn’t look good. Not good at all. Fred: I can’t control this thing. PO1: Watch out! PO2: Aagh. PO1: Now what are we going to do? Bub: Woof! Woof! Fred: That’s it! I’ve had enough of this. I’m going back to the ship. Bub: Woof woof woof. No, you can’t, you can’t. Bert: Keep that dog quiet! We’re going home. Aunt: No, No! You must help us. You must help Lyn and Karl. You must! Fred: I shouldn’t listen to you lady, but I do. Aunt: So? Fred: We’ll fly to Tintagel and meet them there – but that’s it, OK? Aunt: Thank you, thank you! Fred: Hey lady, steady on! Ma: When we got to Tintagel the sun was shining again and we thought everything was OK. Ma: Lyn: Does anyone want an ice cream? Stop being silly, Maisie! Ma: But it wasn’t OK at all. Lyn: Hey! Stop! Let go of me! Bert: Look, there they are. Aunt: Oh no. Lyn’s in trouble again. Quickly, we’ve got to save her. Ma: BG1: But saving Lyn wasn’t going to be easy. Stay back everyone. We’ve got the girl, and the boy’s got Stargazer. If you give us Stargazer, she’ll be safe. BG2: If you don’t, she’ll go over the cliff. Cont: Tune in when you get to unit 24 for the final exciting episode of Stargazer 2. 1 2 3 4 5 6 7 8 Does anyone want an ice cream? – Maisie. I shouldn’t listen to you lady … – Fred. I’m going back to the ship. – Fred. If you give us Stargazer, she’ll be safe. – Bad guy 1. She can’t hear you, lady. – Bert. The sun was shining. – Maisie. We’ve got to save her. – Aunt. You must help Lyn and Karl. – Aunt. 2 Same or different? In einem zusätzlichen Schritt erfragen Schüler/ innen die wichtigen Informationen voneinander und berichten über ihre Freunde und Freundinnen. Dazu ist es notwendig, mit schwächeren Gruppen die verschiedenen Fragen zu erarbeiten, bevor die Interviews gemacht werden. 3 Rotta’s robot house rules Die Schüler/innen fragen, wie die anderen dazu stehen, dass ein Roboter ihre Aufgaben erledigt. Damit entsteht eine Diskussion über Sinn und Unsinn einer solchen Idee. Achten Sie dabei darauf, dass die sprachliche Korrektheit nicht den Diskussionsfluss unterbinden sollte. D. h. wenig korrigieren, aber die fehlerhaften Sätze notieren und nach der Diskussion besprechen. Vorschläge: What can a robot do for you? Should a robot do your homework? Do you think this is ok? 4 Guess the pet Für weitere Ideen, welche Fragen man stellen kann, können die Schüler/innen zu Unit 18 zurückblättern. Team B beginnt mit der Frage: “What should we do?” Beispiel: Team B: What should we do? Team A: You should not keep it in a fish tank. Team B: What should we do? 97 Unit 20: Big break 5 Team A: You should feed it insects, but you should only feed it once a week. Team B: Is it a spider? Team A: Yes, it is. 5 Find a friend Zusätzliche Aspekte finden sich in Unit 19. Die Schüler/innen können diese Liste durchaus mit ihren eigenen Ideen ergänzen. Schwächere Gruppen halten sich dabei vorerst am besten an die Vorgaben. 6 Question time 1e 2i 3f 4c 5a 6d 7g Are you allowed to chew gum in class? Can you keep a secret? Do you want to watch TV this evening? Have you ever seen a ghost? Must we go to bed early? Should dogs live in the house or outside? What do footballers talk about when they get together? 8b What do you do if you have a problem? 9h What makes you happy? 7 Mini test Bei dieser Übung werden jeweils die richtige und die falsche Lösung einander gegenübergestellt. Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung durchgestrichen wird. 1 We are not allowed to eat sweets in school. 2 If you don’t come tomorrow, I will be sad. 3 I had to take my pet python to the vet yesterday. 4 My best friend always tells good jokes. 5 If doctors get together, they often talk about medicine. 6 Should I feed my python? Yes, you should. 7 You mustn’t take drinks into class. It is not allowed. 8 You shouldn’t eat a lot of sweets. They are bad for your teeth. School TV – Episode 5 1 ... Let’s play the poetry circle. Es ist hier hilfreich, ein Reimschema vorzugeben, z. B. aa – bb – cc (siehe Beispiel). Skeleton text: Loretta’s poem Everytime we make ... I just want him to ... It was true right ... I knew he had ... His words are sweeter ... His jokes are – oh! – ... He dances ... I wish I could ... That I care ... His name is ... Loretta’s poem Everytime we make School Pirate TV I just want him to look at me. It was true right from the start I knew he had a beautiful heart. His words are sweeter than honey, his jokes are – oh! – so very funny! He dances so well, I wish I could tell That I care for him. His name is … Leslie Jim’s poem carrot – parrot dog – frog gun – sun tree – knee money – honey elephant – Loretta For my portfolio Lassen Sie den Beispieltext lesen und dann die linking words und andere nützliche Wörter bzw. Phrasen markieren. Lassen Sie die Leitfragen beantworten. In einem weiteren Schritt wird aus diesen Antworten ein durchgehender Text gemacht. Dazu werden die vorher markierten Wörter aus dem Beispieltext herangezogen, wo immer es möglich bzw. notwendig ist. Unit 20: Workbook S. 115–120 Reading corner: Problem page Lassen Sie die einzelnen Probleme in jeweils einem Satz zusammenfassen. Gehen Sie dabei so vor, dass die Schüler/innen zuerst alle Informationen aus diesen Texten weglassen, die nicht notwendig sind. In einem zweiten Schritt fassen die Jugendlichen dann das Problem in einem einzigen Satz zusammen. 2 ... try to remember Loretta’s or Jim’s poem. Dieses Textgerüst kann bei der Erstellung von Lorettas Gedicht hilfreich sein. 98 1–3–4–7–6–2–8–5 Isabelle Unit 20: Big break 5 ALT: Lassen Sie eine Antwort an Angy oder Robbie schreiben. Der vorliegende Text kann dabei als Muster dienen. ALT 2: Lassen Sie jede Schülerin/jeden Schüler ein wichtiges Wort aus dem Text an die Tafel schreiben. Kein Wort darf mehrmals vorkommen. Dann lassen Sie mit jedem Wort einen Satz bilden bzw. einen Satz aus den Texten suchen, der dieses Wort enthält. Mit guten Gruppen lassen Sie Phrasen (z. B. Verb + Präposition) suchen, z. B. stay out. Writing corner: Do’s and don’ts 1 Step 1 don’t have to – can’t – mustn’t – aren’t allowed to Vorschläge: Who is Albert? Is Albert a boy or a man from Brazil? Why do you think he is a boy/man? What else could he be? Why could he be an animal? Albert is a tarantula. Game corner: Crosswords Eine Vorlage für dieses Kreuzworträtsel finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 1 python – 2 tank – 3 cockroach – 4 garden – 5 hungry – 6 pet – 7 puppy – 8 legs – 9 rabbit Solution: tarantula Focus on form 1 Must and mustn’t (WB Grammar S. 147/17) 2 Step 2 1a 2a 3a 4a can’t – 1b mustn’t – 1c are not allowed to can – 2b are allowed to have to – 3b must have to – 4b must – 4c don’t have to 3 Step 3 You aren’t allowed to swim in the lake. – You mustn’t swim in the lake. You can only turn right. – You are only allowed to turn right. – You must turn right. Adults must pay £5, children must only pay half the price. – Adults have to pay £5, children only have to pay half price. 4 Step 4 Vorschläge: School: You mustn’t shout in school. You are not allowed to shout in school. Bus: You are not allowed to eat on the bus. You mustn’t eat on the bus. Zoo: Adults must pay £5 to go in. Adults have to pay £5 to go in. Children must only pay half the price to go in. Story corner: Locked up for life Lassen Sie die Kinder raten, wer Albert sein könnte. Etwa eine Person oder ein Tier? Was spricht dafür, was dagegen? a Write must or mustn’t in these sentences and questions. 1 You mustn’t be late. 2 We must finish this now – today’s the last day of school. 3 The children mustn’t go to school – they’re ill. 4 They’re ill so they must stay at home. Kreuze an: Welche deutsche Übersetzung passt? I must / I have to – ich muss I mustn’t – ich darf nicht I don’t have to – ich muss nicht b Write mustn’t or don’t have to in these sentences. 1 I don’t have to look at my English book every day. 2 I mustn’t cross the road when I can see the red man. 3 I mustn’t be horrible to other children at school. 4 I don’t have to get up early on Sundays. 2 Imperatives (WB Grammar S. 147/16) a Change the positive sentences to negative and the negative sentence to positive. 1 Look at your books. 2 Don’t look out of the window. 3 Don’t do your homework. 4 Write more than 5 sentences. b Write what you can say to your friend. 1 Don’t open the window. / Close the window, please. 2 Wake up! 99 Unit 20: Big break 5 3 Should and shouldn’t (WB Grammar S. 147/17) 1 I should go to bed early tonight because I’m tired. I shouldn’t stay up late. 2 The children shouldn’t be late for school. They should get there on time. 3 How much water should we drink every day – 1 to 2 litres? 4 Li wants to have more friends. She should join a club at school. 4 Negative forms (WB Grammar S. 147/17) must – mustn’t should – shouldn’t can – can’t 5 The past of have to (WB Grammar S. 147/18) Yesterday morning I had to go to school very early. My classmates and I didn’t have to do a test but we had to finish our project. Why did we have to finish it yesterday? Because yesterday was the last day before our ‘project presentation day’. And did we have to prepare a presentation? Yes, we did. 6 If (present + present) (WB Grammar S. 147/19) 1 If the sun shines, I usually go for a walk with my dog. 2 If it rains, I usually stay at home. 3 If I get up late, I have to run for the bus. 4 If I get up early, I walk to school. 5 If my homework is easy, I can do it quickly. 6 If my homework is difficult, someone has to help me. 7 Too and either (Grammar S. 147/20) 1 My mum doesn’t drink tea and I don’t drink tea either. 2 My best friend doesn’t like maths but I like maths. 3 My sister listens to loud music and I listen to loud music too. Kreuze an: too gebraucht man, wenn beide Teile des Satzes positiv sind. either gebraucht man, wenn beide Teile des Satzes negativ sind. 100 Block F: Hello and goodbye Block F: Hello and goodbye Warm up Über die Verwendung und den Zweck der Warm-upSeiten können Sie sich in der Einleitung (S. 5/6) informieren. Schwerpunkt Hören/Sprechen: Höflichkeit im Gespräch lernen, über eine Zeitreise sprechen, die eigene Meinung ausdrücken, die Herkunft von Produkten behandeln Lesen/Schreiben: eine Geschichte fortführen, Höflichkeitsfloskeln anwenden, Inhaltsangaben von Büchern lesen Wortschatz: Höflichkeitsfloskeln, Zustimmung, Ablehnung, Herstellungsarten, Film und TV, Zeitreise Grammatik: Wiederholung der Modaladverbien, Sonderformen der Modaladverbien, so do I – neither do I, passive forms (was made), going to Aussprache: Betonung und Intonation Strukturen dargestellt: may, is/are made of, tag-questions, adverbs of manner Warm up F: Workbook S. 121 WB51 Listen to the children in the school play. Li: I don’t like talking in front of lots of people. Tom: Neither do I. Li: I’m really nervous. Tom: So am I. T: Don’t worry – you’ve worked really hard – you’ll be fine. Just remember to speak clearly and not too fast. S: And you? Do you feel nervous when you have to talk in front of lots of people? Warm up F: Textbook S. 101 Nev: Can I borrow your comb, Ben? Ben: Yes, sure. S: And you? Would you lend Nevra your comb? 1 Match the sentence halves. So: S: 1b If a rhino is chasing you, run very very quickly. 2a If you are in a library, speak quietly. 3d If you are in a show, dance beautifully. 4c If you meet the president, speak politely. 2 In pairs, mime the following exchanges without words. The others guess. Oft spielen Kinder, die sonst eher selten im Unterricht sprechen, gerne solche stummen Rollen. Wählen Sie daher bewusst auch Schüler/ innen zum Vorspielen aus, die sonst eher etwas zurückhaltend sind und sich nur wenig in der Fremdsprache zutrauen. 3 Match the food, clothes and instruments with the pictures: balalaikas, kilts, spaghetti kilts: They are worn in Scotland. spaghetti: It is eaten in Italy. balalaikas: They are played in Russia. Unit 21 – Say it more politely Schwerpunkt Hören/Sprechen: Höflichkeit im Gespräch, einen chant hören und singen Lesen/Schreiben: mehr erfahren über Höflichkeitsfloskeln auf verschiedenen stilistischen Ebenen, ein Märchen lesen und fortführen Wortschatz: Höflichkeitsfloskeln Grammatik: Wiederholung der Modaladverbien, Sonderformen der Modaladverbien (fast, in a friendly way etc.) Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 1, May I ... (TB S. 102): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 21: Textbook S. 102–105 1 May I … 4 Have you ever eaten food from another country? Did you like it? Grammar: siehe WB Grammar S. 147/21, S. 148/22, S. 145/8. Hier werden folgende Look, this story was written in 1824. And this book? When was this book written? 2/32 M: Hello you two. Have you had a good day? J: No, not really. M: Why not? J: I had to do a test. E: Yeah, so did I. 101 Unit 21: Say it more politely M: Oh really, Emily. Poor you! Did you do well, Jack? J: No, I didn’t. E: Neither did I. J: Stop repeating everything I say. E: I’m not! J: Yes, you are! E: No, I’m not. M: Now come on you two, stop arguing. It’s time for tea. J: Give me a choc ice, Mum. E: That’s not very polite, Jack. J: Oh sorry little sister. Is this all right? Mum, (a) can I have an ice cream? M: But it’s nearly tea time. E: You’ll have to try and say it even more politely big brother. I bet you (b) can’t. J: I (c) can. Listen. (d) May I have a choc ice, dear mother? Please. Please. Please. How was that? M: Yes, Jack, of course you (e) may. Here you are. J: Thanks Mum. M: You’re welcome, dear. E: See Jack. You (f) can speak politely if you want to. J: And you are really irritating sometimes. E: Mum! Mum! Did you hear what he said to me? M: Honestly! I don’t know what’s got into you two today. I bet – you can’t. Did you do – well? Have you had – a good day? Stop – arguing. I don’t know – what’s got into you two today. You’re – welcome. Stop repeating – everything I say. 2 Conversation maker Weisen Sie Ihre Schüler/innen darauf hin, dass die verschiedenen Arten der Zustimmung und Ablehnung z. B. neutral oder höflich klingen. Es ist wichtig, dass die Kinder auch erfahren, dass im Englischen besonderer Wert auf Höflichkeit gelegt wird. “Borrow your pencil.” – Picture F “Check something on your computer.” – Picture A “Go to the toilet.” – Picture B “Have a cola.” – Picture D “Sit here.” – Picture C “Have a choc ice.” – Picture E Vorschläge: May I borrow your pencil? – Yes, of course. – Thank you very much. Can I sit here? – No, I’m afraid not. Sorry. ((3 Your turn a stranger on a bus or train: May (I sit here?) your best friend: Can (I use your phone?) a friend: Can (I borrow your book?) a teacher: May (I open the window?) a student who is two years older than you: Can (you help me?) the president: May (I have your autograph?) your English-speaking great-great-grandmother: May (I have another chocolate?) a celebrity you meet in the street: May (I take a photo with you?) 4 Rotta’s school chant Picture 6: beautiful – beautifully (spelling!) Picture 7: brave – bravely Picture 1, 2: careful – carefully (spelling!) Picture 4: dangerous – dangerously Picture 5: happy – happily (spelling!) Picture 8: intelligent – intelligently Picture 3, 7: quick – quickly Picture 1, 2, 3: silent – silently Grammar: siehe WB Grammar S. 147/21 Lassen Sie einfache Situationen mit mehreren Varianten durchspielen. Verteilen Sie dabei jeweils zu Beginn die Rollen so, dass klar ist, wie gesprochen werden muss. Die Kinder können ihre Rollen durch Mimik und Gestik etwas übertrieben darstellen (also z. B. sehr höflich sein). So erhöhen Sie das Bewusstsein für einen angemessenen Umgangston. Vorschläge: You want to use another person’s mobile phone. What do you say if the person is your grandmother? – May I use your phone? What do you say if the person is one of your best friends? – Is it OK if I use our phone? 102 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8 2/33 T: Are you ready, young Flartiborgians? It’s time for our school chant – be a good Flartiborgian. Are you ready? K: Yes, head teacher. T: Then off we go! Unit 21: Say it more politely K: Read in the library (a) silently. But talk to your friends (b) happily. Play space hockey (c) bravely. Don’t use your trainerbrakes (d) dangerously. Talk in class (e) intelligently. And answer questions (f) quickly. Do your homework (g) carefully. And paint your pictures (h) beautifully. If you do all this, you’ll be the best. A Flartiborgian! You’ve passed the test. 5 Hannah’s bedtime story Lassen Sie die Kinder herausfinden, in welcher Reihenfolge die Bilder anzuordnen sind, bevor Sie die Geschichte anhören bzw. lesen. Correct order: B – E – C – F – A – D 2/34 E: Shall I read you a story, Hannah? H: Yes, please Emily, please. E: OK, here goes. It was a lovely day. The sun was shining, and a little girl ran happily down the street. But she was feeling tired. She saw a seat. There was an old lady sitting on the seat. “May I sit here?” the little girl asked (1b) nicely. “Yes of course you may,” said the old lady. The girl looked at the old lady’s bag. There were some beautiful apples in it. “May I have an apple?” asked the girl (2b) politely. “Yes, my dear, of course you may,” said the old lady (3b) in a friendly way. “Thank you,” the girl said happily, and she bit into the apple (4b) hungrily. “That’s strange,” she said (5a) sleepily, “I don’t feel very (6a) well.” “No you don’t,” the old lady said (7b) nastily. At that moment a prince rode up (8a) cheerfully on his horse. “Hello,” he called out (9a) loudly (he always spoke like that), “what’s the matter with that girl?” “Go away,” the old lady hissed (10b) angrily, “or I will turn you into a frog.” “Into a frog?” said the prince (11a) nervously. “Please don’t.” “I will if you don’t go away,” the witch said (12a) rudely. “Oh really,” said the prince (13b) bravely, and he ... H: I know what’s going to happen, the prince is going to, the prince is going to ... E: Hannah? Hannah? 6 Your turn Auf S. 149 im Textbook finden Sie das Ende der Geschichte. Die Schüler/innen sollten dieses Ende nicht lesen, bevor sie mit ihrer eigenen Version fertig sind. Unit 21: Workbook S. 122–126 1 Vocabulary 1 2 3 4 5 6 7 Did you have a good day? I had to do a test. Give me a choc ice, Mum. Is this all right? May I have an ice cream? Yes, of course you may. Thanks, Mum. 2 Synonyms Synonyms: 1b big – large, 2d sad – unhappy, 3f dad – father, 4c child – kid, 5e small – little, 6i clever – intelligent, 7h horrible – terrible, 8g difficult – hard, 9a beautiful – lovely Opposites: 1 small, 2 happy, 3 mum, 4 adult, 5 big, 6 silly, stupid, 7 nice, 8 easy, 9 ugly 3 Grammar: siehe WB Grammar S. 147/21 3a Formal and informal 1a Is it OK if I ask you a question? 1b May I ask you a question? 1c Can I ask you a question? 2a Is it OK if I borrow your pen? 2b May I borrow your pen? 2c Can I borrow your pen? 3a May I sit down? 3b Can I sit down? 3c Is it OK if I sit down? 4 Say it like this Listen and repeat. WB52 May I borrow your book, please? Is it OK if I go now? Can I see your homework, please? Is it OK if Sophie comes? 103 Unit 21: Say it more politely WB53 Challenge Now listen and answer. May I borrow your book, please? – Yes, you may. / No, I’m afraid not, sorry. Can I borrow your pen, please? – Yes, of course. / Sorry, no. Can I use your computer, please? – Yes, you can. / No, you can’t. May I have a cake, please? – Yes, you may. / No, you may not. Can I watch TV now? – Yes, you can. / No, you can’t. 5 Listening 1 W1: Excuse me, may I use your pen for a moment, please? WB54 W2: Yes, of course. Here you are. 2 G1: Is it OK if I use your pen? G2: Yeah, sure. Here. 3 D: Can I use your pen, please? M: Sorry, I need it for a few minutes. I’ll give it to you when I’ve finished, OK? D: OK. 1b They don’t know each other. 2a They are friends. 3a They are mother and daughter. Diese Begriffe können (mit einem Beispielsatz) auf Kärtchen einer Lernkartei geschrieben werden. So kann man diese Wörter leicht wiederholen. Learning to learn Betonen Sie an dieser Stelle, dass nur die wesentlichen Wörter markiert werden sollen, denn zu viele bunte Markierungen im Text können leicht verwirrend sein. Making progress 1 How did they do it? Example: He spoke too loudly. She speaks English very (1) well. He’s a terrible driver. He drives (2) dangerously and too (3) fast. She spoke to me (4) in a friendly way. He worked really (5) hard and passed the test (6) easily. 2 Is it OK? 1 Can I borrow your book, please? – Yes, of course. 2 May I use your computer? – No, you may not. 3 Is it OK if I open the window? – Yeah, sure it is. 4 May I stay at the party till midnight? – Yes, you may. 5 Is it OK if we invite Sophie for a sleepover? – Sorry, I’m afraid not. 6 Grammar: siehe WB Grammar S. 145/8 6a Adjectives and adverbs Wie im Beispiel sollen hier die beiden Wortarten mit jeweils unterschiedlichen Farben markiert werden. Adjectives: bad, careful, good, happy, nice, old, polite, silent Adverbs: badly, bravely, carefully (spelling!), happily (spelling!), hungrily (spelling!), well 6b How ...? 1 Li is very polite. She always speaks politely to her teachers. 2 Tina is very friendly. She speaks to everyone in a friendly way. 3 Sylvester is silly. He laughs in a silly way. 4 Professor Pron is a noisy eater. He eats noisily. 5 Ben is a good swimmer. He swims well. 6 Sophie is a hard worker. She works very hard. 7 Toni is a fast runner. He can run really fast. 3 Listening WB55 1 Ti: To: 2 Ti: Mr Benson, I don’t really want to go on the school trip. May I stay at home, please? Mr B: No, Tina, I’m afraid you may not stay at home. You must come on the trip – or have lessons in school! 3 Ti: SK: Ti: SK: Ti: 104 Toni, can I look at your homework? Yeah, sure. Hello, Mr McCall. Good morning, Tina. What can I do for you? Can I have a kilo of tomatoes, please? Yes, here you are. That’s ninety-four pence, please. Thank you. Bye. Unit 22: Travelling in time 4 Ti: Nev: Vorschläge: Charles Dickens wrote “A Christmas Carol” in 1843. Bob Cratchit works for Ebenezer Scrooge in a cold office. On December 24th Scrooge says, “You must work tomorrow. I don’t like Christmas.” Is it OK if I borrow your bike for ten minutes, Nevra? Mum wants some butter and I have to go to the shops. OK, no problem. See you in ten minutes. Formal: 2, 3 Informal: 1, 4 2 People Unit 22 – Travelling in time 1 Ebenezer Scrooge … didn’t want to pay money to make his office warm. 2 Bob Cratchit … didn’t have to work on December 25th after all. 3 Bob Cratchit … had a very sick son. 4 Marty McFly … is the main character in three films. 5 Scrooge … loved money. 6 Marty McFly … met his young mother and father ‘in the past’. 7 Lewis (and the Robinson family) … save(s) the future. 8 The narrator of ’Time Machine’ … time travels for three hours. 9 Marty McFly … travels back in time in a car. 10 The dogs in ’Meet the Robinsons’ … wear sunglasses. 11 Charles Dickens … wrote a book about a horrible old man. 12 HG (Herbert George) Wells … wrote a book about a time machine. Schwerpunkt Hören/Sprechen: über Zeitreisen sprechen, die eigene Meinung ausdrücken Lesen/Schreiben: Inhaltsangaben von Büchern und Filmen lesen und darüber sprechen Wortschatz: Zustimmung, Ablehnung, Film und TV, Zeitreise Grammatik: so do I – neither do I Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 3, Your turn (TB S. 107): Eine Vorlage dazu finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Unit 22: Textbook S. 106–109 1 Which story? Lassen Sie die Jugendlichen leise lesen und dann die Aufgabe lösen. Besonders leseschwache Kinder sollten dafür genug Zeit haben. Bereiten Sie für die schnellen Schüler/innen eine Ersatzübung vor, für den Fall, dass sie schon früher fertig sind. Die guten Schüler/innen können z. B. für jeden Text eine Liste der wichtigsten Vokabeln erstellen oder eine Liste der wichtigsten Informationen, die im jeweiligen Text enthalten sind. A Christmas Carol: Numbers: (c) 24/12 – (d) 25/12 – (h) 1843 Words: (a) a cold office – (c) Christmas day – (d) ghosts – (e) money – (i) Tiny Tim Back to the Future: Numbers: (b) 30 Words: (f) mum and dad Meet the Robinsons: Numbers: (a) 2037 Words: (g) sunglasses – (h) talking dinosaurs The Time Machine: Numbers: (e) 800 – (f) 30 million – (g) 1895 Words: (b) a narrator 3 Your turn Eine Vorlage zu dieser Übung finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. 4 Where’s Alec? Lassen Sie zuerst Alec (Bub mit roter Kappe, siehe oben auf Seite 108) suchen. Die Kinder müssen dann auf Englisch beschreiben, wo sich Alec befindet. In einem zweiten Schritt wird die Zeit angegeben. 2/35 I: Welcome back to ‘Amazing People’. I’m talking with young inventor Alec Amazing. So, Alec, is it true that you have a time machine? A: Yeah. Yeah, I have. I: Really? You’ve really got a time machine? A: Yeah, yeah of course I have. Don’t you believe me? I: Umm, well, let’s see. Where have you been in your time machine? A: Well, my first trip was to 100 years ago. I: What was that like? 105 Unit 22: Travelling in time A: Amazing. Amazing. People were riding bicycles with one big wheel and one small wheel. There were some buses, but they were pulled by horses. But someone saw me and they said, “Stop thief!” So I had to run away, back to my time machine. I: Was that frightening? A: Frightening? Yeah, I suppose so. I: Have you travelled to the future? A: Not yet, I’m going to do that tomorrow. It’s going to be amazing. I: Alec, I’m not sure ... A: And I went back 3,000 years ago, you know, to Egypt. I: To Egypt. Really? And what was that like? A: Amazing. Amazing. Some people were writing with pictures – not words – and there were some sailing boats on the river. Slaves were building a pyramid, and one man was shouting at them. But someone saw me and they shouted, “Stop that slave!” So I had to run away, back to my time machine. I: Alec, this time machine of yours, is it really true? A: Yeah, yeah, of course. And then I travelled back to four thousand years ago and it was … er … I: Amazing? A: Yeah, amazing. People were living in caves. They were using wooden clubs and spears for hunting. They were cooking over an open fire. I didn’t like it. I was chased by a big hairy mammoth. He started shouting at me, you know, like “What are you doing here? Go away!” That kind of thing. I had to escape. I: Alec, mammoths are animals. They can’t talk. A: They could talk 4,000 years ago. I: No Alec, they couldn’t. A: How do you know? You didn’t travel back 4,000 years. But I did. A: 3,000 years in the future. B: 100 years ago. C: 3,000 years ago. D: 4,000 years ago. 5 Your turn Mit schwächeren Gruppen erarbeiten Sie zuerst die Vokabeln, die zu den einzelnen Bildern passen. 6 How to agree Sowohl bei Übung 6 als auch bei Übung 7 ist es notwendig, diese Muster sehr genau und ausführlich zu üben, damit sie automatisiert werden. 106 2/36 M: Hello you two. Have you had a good day? J: No, not really. M: Why not? J: I had to do a test. E: Yeah, so did I. M: Oh really, Emily. Poor you! Did you do well, Jack? J: No, I didn’t. E: Neither did I. J: Stop repeating everything I say. E: I’m not. J: Yes, you are. E: No, I’m not. Grammar: Die Kinder können die Phrasen hier vertiefen und wiederholen. 7 How to disagree Verwenden Sie dazu wie im Beispiel die Sätze aus Übung 6. Dann werden eigenständig Aussagen getroffen. Bei guten Gruppen ist es besonders effektiv, wenn die verschiedenen Varianten aus den zwei Youcan Toucan Boxen auf dieser Seite verwendet werden. Mit schwächeren Gruppen üben Sie die einzelnen Varianten ausgiebig, ohne allzu viel zu variieren. Grammar: Die Kinder können die Phrasen hier vertiefen und wiederholen. Unit 22: Workbook S. 127–131 1 In the past or in the future? Geben Sie hier den Hinweis, dass die Kinder besonders auf die Zeitform des Verbs und die Zeitangaben achten sollen. 1 2 3 4 5 6 What’s going to happen? (F) Where did the idea come from? (P) He started his journey. (P) You must work tomorrow. (F) He’s going to die. (F) They didn’t know each other. (P) 2 Vocabulary 1 travel forward – 2 narrator – 3 quickly – 4 scientist – 5 dinosaur – 6 eve – 7 childhood – 8 hospital 3 Say it like this Listen and repeat. WB56 time – did Unit 22: Travelling in time 6a Your best friend and you time: childhood, died, dinosaur, high, idea, night, tiny did: Christmas, description, film, holiday, imagine, office, telling 4 What’s wrong? Hier sollten Sie darauf achten, dass die Kinder die Struktur der Anfangsphrase beibehalten. 1 There are two children playing football – but they didn’t have footballs in those days. 2 There’s an aeroplane in the sky – but they didn’t have aeroplanes in those days. 3 There’s a bicycle near the cave – but they didn’t have bicycles in those days. 4 There’s a woman reading a book in the cave – but they didn’t have books in those days. 5 There’s a person in an armchair in the cave – but they didn’t have armchairs in those days. 6 There are some bottles near the cave – but they didn’t have bottles in those days. 5 Listening WB57 Picture C on page one hundred and eight of the textbook is a scene from Ancient Egypt. It looks very hot – the sun is shining. In the background, I can see a ship. There are three pyramids in the picture and some men are building a new pyramid. They are using big stones to build the pyramid. Strong horses are pulling the heavy stones. One man is writing. I can read what he has written. I think he’s the boss. One person in the picture is wearing modern clothes. Is that Alec? Vorschläge: 1 My best friend went to Italy and so did I. 2 My best friend can swim and so can I. 3 My best friend doesn’t like football and neither do I. 4 My best friend isn’t tall and neither am I. 7 Grammar: Diese Formen können Sie auch mit den Beispielen aus der Box wie ein pattern mit verteilten Rollen üben lassen. 7a Disagree with Sylvester Hier können Sie die Lösung immer von zwei Schülerinnen bzw. Schülern vorlesen lassen. Eine/r übernimmt dabei Sylvesters Rolle – sie/er darf Sylvester gerne immitieren. 1 Oh, do you? I don’t. 2 Oh, can’t you? I can. 3 Oh, are you? I’m not. 4 Oh, didn’t you? I did. 5 Oh, have you? I haven’t. 6 Oh, would you? I wouldn’t. 7 Oh, don’t you? I do. Learning to learn Erklären Sie Ihren Schülerinnen und Schülern, wie ein scrapbook gemacht wird. Es handelt sich dabei um ein Heft oder Buch, in das man Zeitungsausschnitte, Prospekte, eigene Notizen, Zeichnungen, Kinokarten, Fotos etc. einklebt. Besonders versierte Kinder können ihr scrapbook selbstverständlich auch im Internet anlegen. Making progress 1 There is only one pyramid in the picture. 2 Men are pulling the stones. 3 We can’t read what the man has written. Challenge Als Muster können Sie einen Teil des Hörtextes aus der Übung 5 im Workbook (WB CD Track 57) an die Tafel schreiben. Die Schüler/innen beginnen dann am einfachsten mit Bild D. Hier sind viele Übereinstimmungen mit dem Text aus Übung 5 zu finden. 6 Grammar: Diese Formen können Sie mit den Beispielen aus der Box wie ein pattern mit verteilten Rollen üben lassen. 1 Agreeing 1 2 3 4 5 6 7 I went to Turkey last month. – So did I. I can’t speak English very well. – Neither can I. I’m not in Class 8. – Neither am I. I’d like a new computer. – So would I. I haven’t got a DVD player. – Neither have I. I do my homework in the afternoons. – So do I. I wasn’t at school yesterday. – Neither was I. 2 Disagreeing 1 2 3 4 I’ve seen that film. – Oh, have you? I haven’t. I love Brad Pitt. – Oh, do you? I don’t. I don’t like cartoons. – Oh, don’t you? I do. I’m not happy about it. – Oh, aren’t you? I am. 107 Unit 23: Where in the world? 5 I read that book last year. – Oh, did you? I didn’t. 6 I’d like to go to the zoo. – Oh, would you? I wouldn’t. 3 Listening 1 WB58 This picture shows a typical family in Britain years ago. Things were a bit different in those days. Look at the old-fashioned clothes and furniture. The woman is telephoning. There were no mobile phones in those days – you had to phone from your house. And what is that boy holding? That’s much bigger than a CD! 2 Here you can see a family from hundreds of years ago. The little boy hasn’t got any nice toys to play with – only some sticks. His mother is cooking – but there is no cooker or dishwasher to help her with her work. Picture 1: text 2 Picture 3: text 1 Unit 23 – Where in the world? Schwerpunkt Hören/Sprechen: die Herkunft und Herstellung von Produkten behandeln, das Abschiedslied der SiXXes hören Lesen/Schreiben: mehr über die Herkunft und Verwendung von Produkten erfahren Wortschatz: Länder, Herstellungsarten Grammatik: passive forms (was made), going tofuture Aussprache: Intonationsunterschiede Unit 23: Textbook S. 110–113 1 Harvey’s boomerang 2/37 108 I: Har: I: Har: I: Har: I: Har: I: What’s that Harvey? It’s a boomerang. A boomerang? Yes. It was made in Australia. Where did you get it? Negative Nigel sent it to me. Negative Nigel? Yes, my cousin in Australia. So what are you going to do with your boomerang? Har: I’m going to hunt things. I: What things? What are you going to hunt? Har: Butterflies. I: Butterflies! Harvey, people hunt big animals like kangaroos with boomerangs, but not butterflies. You can’t hunt butterflies with a boomerang. Har: Why not? Boomerangs are made of wood. I: Yes, they are. Har: Yes. So if you throw a boomerang at a butterfly and if you hit the butterfly, ... I: Harvey, you will never hit a butterfly with that boomerang. Har: Yes I will. I will. I will. Look. Oh no, the boomerang’s coming back. Ow! Ow! Sa: Harvey, are you all right? Har: I don’t know. Sa: Here, lie down. Put your head on this pillow. Har: Thank you, Sadie. Thank you, thank you. Sa: ‘Thank you’. He said ‘thank you’. Harvey said ‘thank you’. To me! I’m so happy! I: No, you’re not, Sadie. Surely you’re sad. Sa: Yes, I know that. I am normally. And I’ll be sad again in a minute. But now? Harvey was nice to me so I’m happy! 1 Harvey wants to hunt butterflies. 2 Negative Nigel lives in Australia. 3 The boomerang is made of wood. 4 The boomerang was made in Australia. Grammar: siehe WB Grammar S. 148/22 2 Made of, made in Bei dieser Übung ist es wichtig, dass die Phrase “is made of” eingeübt wird. In den weiteren Übungen werden die Passivphrasen dann abgeändert. Überprüfen Sie, bevor Sie beginnen, ob die Kinder die Vokabeln für die verschiedenen Stoffe kennen. Sie können dabei die Wörter auch an die Tafel schreiben. Sie sollten die Wörter aber nicht übersetzen, sondern jeweils ein Beispiel geben (siehe auch WB, S. 132, Übung 1). glasses: made of glass and plastic desk: made of wood watch: made of metal tie: made of nylon shirt: made of cotton pullover: made of wool jeans: made of denim shoes: made of leather, rubber belt: made of leather Unit 23: Where in the world? 3 Round the world Sollte die Übung immer noch zu schwer sein, können Sie den Kindern die richtige Reihenfolge der Sätze auch vorgeben und jeden gehörten Satz gemeinsam nachsprechen. Hier die falschen Aussagen richtigstellen lassen. 2/38 True or false? (a) Stetson hats are worn in Morocco. – false (b) Fried spiders are eaten in England. – false (c) Kilts are worn in Austria. – false (d) Kimonos are worn in Japan. – true (e) Koras are played in Mali. – true (f) Ponchos are worn in Mexico. – true (g) Curry is eaten everywhere. – true (Curry wird in verschiedenen Ländern zubereitet und gegessen, daher kann es keinem bestimmten Land zugeordnet werden.) (h) Balalaikas are played in Russia. – true Corrected sentences (a) Stetson hats are worn in Texas. (b) Fried spiders are eaten in South East Asia (Cambodia). (c) Kilts are worn in Scotland. 1 2/39 2 3 4 5 6 7 8 9 a1 – b2 – c7 – d4 – e6 – f9 – g5 – h3 – i8 6 Song: The SiXXes’ farewell Im Anschluss an dieses Lied sprechen die Schüler/innen über die SiXXes. Woran können sich die Jugendlichen erinnern? 4 Eaten, played and worn Vorschläge: They are worn in Japan: kimonos. It is eaten in Spain: paella. It is played in India: the sitar. 5 Your turn Hier benötigen die Schüler/innen möglicherweise Anregungen. Sie können sie über Urlaubserlebnisse sprechen lassen – so können die Kinder von kulturellen Unterschieden berichten. Vorschläge: Did you eat local specialities during your last holiday? What was the food called? Did you see interesting things there? What were they made of? Professor Pron’s fish tank – Sounds into words Bitte vergessen Sie nicht, dass Übungen zur Aussprache hauptsächlich Spaß machen sollen. Diese Übung ist nicht ganz einfach, deshalb können Sie Ihren Schülerinnen und Schülern einige Hilfestellungen geben: Generell ist es hilfreich, den Hörtext nach jedem Satz zu pausieren. Bestimmen und markieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern die Anzahl der Silben des ersten und des letzten Wortes jeder Zeile, bevor Sie den Hörtext starten. Dann müssen sich die Kinder nicht auf jedes im Satz vorkommende Wort konzentrieren. How often do you watch TV? I don’t feel very well. What’s your favourite TV programme? May I have a cup of tea? It’s made of metal and plastic. You’ll never hit a butterfly with that boomerang. Is it OK if I sit here? I’ll turn you into a frog. Where are fried spiders eaten? 2/40 I: Ni: I: Ca: Hey where are you lot going? We’re going back to book 1. What do you mean? We’re leaving. We’ve finished our work in book 2. They want us back at the beginning of book 1. I: The beginning of book 1? Ca: Yes. The book 1 kids are going to start at the very beginning and we are going to help them. Har: Why? Don’t want to help them. Ni: Yes, you do – because then they can finish two years of English as well. I: Hey, don’t go. Don’t go Harriet! Ha: We have to. They want us for book 1. I: But ... but ... Syl: Nothing lasts forever you know ... All: We’re the SiXXes, we’re the SiXXes, we’re the very best. We’re the most amazing SiXXes. Who cares about the rest? And nothing lasts forever, nothing stays the same. People grow and change and move away. That’s part of life’s great game. Sa: Ni: But we don’t change. No, Sadie, we don’t. But people do. Sa: I am going to go back to level 1 and I’m going to be sad. But you mustn’t worry about me. I really don’t feel bad. Sad is what I am and sad is what I’ll be. 109 Unit 23: Where in the world? I’m just going to be Sadie. Nick’s looking after me. Ni: I’ve got to go. This is goodbye. I’ve enjoyed our time together. And I am Nick and I’ve been nice through sunshine and bad weather. I’m going back to see the kids who are starting level 1. While you go on to level 3 – and boy you’ll have some fun. Ha: If the weather’s bad I’m happy, if it’s fine I’m happy too. And it’s been great – and happy – to spend my time with you. I loved the games we played. I liked the things we did. But now it’s time for us to go, back to those year 1 kids. All: Nothing lasts forever, nothing stays the same. People grow and change and move away. That’s part of life’s great game. Har: I was walking down the road when I heard a lady cry. “I cannot cross the road. I think I’m going to die!” But I couldn’t stop being horrible so I walked the other way. And I felt really bad – and it’s butterfly soup today! Unit 23: Workbook S. 132–136 1 Vocabulary 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 The window is made of glass. My sweater is made of wool. The knife is made of metal. My rucksack is made of nylon. Her shoes are made of leather. His shirt is made of cotton. Are your jeans made of denim? A balloon is made of rubber. The door is made of wood. Lemonade bottles are often made of plastic. 2 Grammar: siehe WB Grammar S. 148/22 2a Where on earth ...? 1 2 3 4 5 6 My jeans were made in China. Cricket is played in Australia. Rice is eaten in India. My watch was made in Switzerland. Balalaikas are played in Russia. Kilts are worn in Scotland. 2b Complete the sentences and questions I was being very silly when the others came to me and said, “We have to go”, not even time for tea. So this is it I guess – ha, ha – I’m silly that’s all. But if you see me, wave at me and I’ll give you a silly call. Lassen Sie die Kinder im Anschluss an diese Übung nach diesen Mustern auch eigene Sätze bilden. Ca: You know that I’m the clever one, I study night and day. I’m cleverer than the others – at least that’s what they say. And being clever isn’t bad. It’s the best thing that I know. You could be clever and happy – oops, sorry – now I have to go. All: Nothing lasts forever, nothing stays the same. People grow and change and move away. That’s part of life’s great game. We’re the SiXXes, we’re the SiXXes, we’re the very best. We’re the most amazing SiXXes. Who cares about the rest? 1 The first Harry Potter book was written in 1997. 2 Both French and English are spoken in parts of Canada. 3 My trainers were made in China. 4 More cola is drunk in Mexico than in the USA. 5 Twenty-eight kilos of noodles per person are eaten each year in Italy. 6 Kimonos are worn in Japan. Syl: ´ 110 (Die letzten beiden Zeilen des Liedes werden wiederholt) drink – drunk, eat – eaten, make – made, speak – spoken, wear – worn, write – written 2c Passive sentences 1 Do we know exactly who makes the boomerangs? – no Unit 23: Where in the world? 2 Is this sentence about the present or the past? – present 3 Which word tells you that? – are 4 Which word is the past participle in the sentence? – made Making progress 1 Passive sentences 1 2 3 4 Omelettes are made of eggs. Latin was spoken in Roman times. A lot of tea is drunk in Turkey. Die Knickerbocker Bande series was written in Austria. 5 Sauerkraut is eaten in Germany. 6 Uniforms are worn in some English schools. Challenge Diese Übung eignet sich auch gut als Hausübung, wenn Sie keine Möglichkeit haben, den Computerraum in Ihrer Schule zu nutzen. 3 Say it like this Listen and check. WB59 America – Australia – Austria – Bermuda – Cambodia – Canada – China – Croatia – England – India – Italy – Japan – Mexico – Russia – Scotland – Turkey 2 Past, present and future 1 If you learn a lot, you will do well in the test tomorrow. 2 Look! Carol is doing her homework now. 3 Carol has never done a bad test. 4 Does Sadie do her homework in the afternoons? 5 They were doing a test when the door opened and Harvey came in. 6 No, I didn’t do my homework last night – sorry. 4 Grammar: Diese Übersicht dient dazu, die Zeiten im Zusammenhang mit typischen Signalwörtern zu wiederholen. 4a The SiXXes Weisen Sie Ihre Schüler/innen hier besonders auf die vorangegangene Youcan Toucan Box hin, bevor Sie Fehler korrigieren. 3 Listening WB61 1 Harriet always smiles at me, but Harvey doesn’t often smile. 2 Look! Sadie isn’t crying, she is laughing. 3 Nick went to school yesterday but left his bag at home. 4 Carol is going to help Sylvester with his homework later tonight. 5 Carol was doing her homework last night when Sylvester phoned her. 6 Has Carol ever seen a ghost? 7 If you phone Carol, she will help you with your homework too. 5 Time to say goodbye We’ll say goodbye, we’ve had some fun. WB60 It’s time to go and find the sun. Tina and Toni are going away To Italy for a (1) holiday. And Nevra’s going to fly to Rome But Li is going to stay at (2) home. And Ben is going to catch a train And Sophie’s going away by (3) plane. And if you holiday by the sea, Keep your eyes open – you might see (4) me! 1 G: OK – it’s my turn now. I think the first ones were made in America. They were made for workmen originally but today, nearly everyone wears them. At first there was only one colour – blue. But nowadays they’re made in all colours – but I think blue is still the most popular – that’s the original colour of denim. And Peter – you’re wearing some. B: Oh that’s easy ... 2 B: OK, I got that so it’s my turn now. Well, they’re usually made of wood – but I think you can get plastic ones, too. They’re typically Australian and Aborigines used them to hunt kangaroos. If you throw it and it doesn’t hit anything, it comes back to you. G: I know that ... 3 G: Now me again. This thing is made of paper – but it’s not a book. It’s bigger than a book. You can read it. It isn’t very colourful – even the pictures are usually black and white although they’re sometimes in colour. I don’t read this very often but my mum and dad read one every day. Can you guess what it is? 1 jeans 2 boomerang 3 newspaper 111 Unit 24: Big break 6 Unit 24 – Big break 6 Schwerpunkt Wiederholung und Festigung der Inhalte aus den Units 21–23. Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 2, Same or different? (TB S. 116): Ein Textskelett dazu finden Sie unter www.yourturn.at/ teacher. Für Übung 5, Question time (TB S. 117): Karten für die matching exercise vorbereiten. Fertige Karten finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Für die Übung Wall building (Game corner) (WB S. 140): Bereiten Sie Overhead-Folie und OverheadStifte vor. Unit 24: Textbook S. 114–118 Stargazer 2: Episode 6 – the end Diese letzte Episode ist eine gute Gelegenheit, alle Folgen von Stargazer 1 und 2 noch einmal in einem Stück anzuhören. Ma: 2/41 BG1: Karl: Lyn: Karl: Bub: BG1: Bub: BG1: Ma: So this is how it all ended – at Tintagel. But things were looking pretty bad. Come on. Give us Stargazer! But … Give it to them, Karl, please. All right. Here you are. (Growl, growl, bark, bark.) Hey what are you doing? Get that dog off me! Yuck. He tastes horrible! Aaaaagh. And when Stargazer hit the water, it shone like a bright light, and then it was gone. Lyn: Take that, horrible man! BG2: Oomph. Hey! Steady on! Aunt: OK. We’ve got you. BG1: Help. Help! Bert: What shall we do with this guy? Fred: Let’s leave him there. Yes, and we can throw the other one over the cliff too. Aunt: No. Wait. I’ve got a better idea. BG1: Help! Help! Aunt: Say please! BG1: Please. Pleeeease. Aunt: All right then. We’ll help you if you do exactly what I say. BG1: All right. Aunt: Promise? BG1: I promise. 112 Aunt: OK then. Bert: May I help? Aunt: Yes, indeed you may. Aunt: Lyn: Aunt: Karl: Aunt: Come on everybody. But this isn’t our car. Yes, I know that. But the bad guys … Don’t worry about the bad guys! Bert: We’ll say goodbye lady – and you young people. All: You’re going? Fred: Yes. We’re going back to the ship. We’re safer there. No police. No crazy lady and NO DOGS! Bub: Woof, woof, woof. Aunt: May I borrow your phone, Karl? Karl: Yes, but why? Aunt: You’ll see ... Hello. Police? Yes, hello. Now you know about that ice cream van? ... No, no, it wasn’t a young boy, it was two very bad men ... yes ... No, no, I can’t tell you my name ... but I can tell you where to find the men and the van ... BG1: BG2: BG1: BG2: Come on, faster, faster! I can’t. This cliff path is dangerous. I know. But the police won’t find us here. Won’t they?? Oh no. I can’t control this stupid van! I … BG1/2: Aaaaggghh! BG1: I’m getting out of here. BG2: NO NO. If you get out, the van will fall into the sea. THIS IS THE POLICE! STAY WHERE YOU ARE! Lyn: Aunt: Lyn: Aunt: Lyn: Karl: Bub: Karl: Bub: Lyn: Ma: Are we safe now? Yes, I think we are. What are we going to do? Well, you are coming home my girl, and I’m going to look after you. And you Karl? I’m going back to Austria. My father is waiting for me. Woof woof. Yes, you too Bubble. I won’t leave you again. Growl. Am I going to see you again, Karl? Lyn asked that because she really liked Karl, her new friend. And Karl said ... ah, but that’s a story for another time. Cont: You have listened to the very end of Stargazer 2. We hope you enjoyed it. Goodbye! Unit 24: Big break 6 1 The story Sie können diese Übung auch als Quiz zwischen verschiedenen Schülergruppen anlegen. In einer ersten Phase werden von Kleingruppen richtige und falsche Sätze vorbereitet. Erst wenn genügend Material vorliegt, dürfen die Gruppen gegeneinander antreten. Eine zweite Variante wäre, dass eine Gruppe gegen eine einzelne Schülerin bzw. einen einzelnen Schüler spielt. ALT: Wenn Sie Punkte für jede richtige Antwort vergeben, gibt es am Ende einen Sieger bzw. ein Siegerteam. 2 Same or different? Die Übung ist in erster Linie mündlich zu machen. Ein Textskelett dazu finden Sie unter www.yourturn.at/teacher. Damit können die Kinder später z. B. auch einen Text für die Portfoliomappe schreiben. 3 Guess the adverb Bei dieser Übung kommt es darauf an, dass durch die Intonation, aber auch durch Gestik und Mimik klar wird, welches Adverb zutrifft. Diese Übung basiert auf den Hörverständnisübungen mit den SiXXes. 4 Looking back, looking forward Hier ist es wichtig, dass die Schüler/innen immer mit der gleichen Zeitform antworten, in der die Fragen an sie gestellt werden. Lassen Sie daher die Verben in den Fragen mit zwei verschiedenen Farben (eine für present tense, eine für past tense) markieren. 5 Question time 1h Can I come round to your house this evening? 2g Do you play the guitar well? 3e Have you had a good day? 4a May I borrow your mobile phone? 5j Are kilts worn in Scotland? 6c What were you doing at eight o’clock yesterday evening? 7i What’s your favourite TV programme? 8b Where do people play the sitar? 9d Would you like fried spider for dinner? 10f May I have a cup of tea? 6 Mini test Bei dieser Übung werden jeweils richtige und falsche Lösungen einander gegenübergestellt. Stellen Sie sicher, dass die falsche Lösung durchgestrichen wird. 1 Spaghetti is eaten in Italy and many other countries. 2 May I leave the room? 3 Where is paella eaten? 4 She dances beautifully. 5 Axes are used for chopping. 6 John: I don’t like choc ices. Mary: Neither do I. 7 He is a good guitarist. 8 Mary: I love music. John: So do I. School TV – Episode 6 1 ... read the text above. 2 Now watch the film. Stellen Sie Ihren Kindern Fragen zum Videoclip. Vorschläge: Why is Loretta so sad? How does Jim make her laugh again? Which scenes did you like best? Goodbye! ¡Adiós! Allahaısmarladık! Do vi>enja! Au revoir! Arrivederci! For my portfolio Der vorliegende Text sollte nicht nur adaptiert werden. Regen Sie Ihre Schüler/innen dazu an, eigenständige Passagen zu schreiben. Die Leitfragen dienen als Hilfe, um dem Text Struktur zu verleihen. Unit 24: Workbook S. 137–142 Reading corner: A chaperone Weisen Sie auf das Glossar am Ende der Seite hin, bevor die Kinder den Text lesen. Im Anschluss an diese Übung stellen die Schüler/innen Fragen, die sie wechselseitig beantworten. Jede/r bereitet mindestens eine Frage vor, die dann von anderen Kindern beanwortet werden muss. Beispiele: Who does Carrie look after? – She looks after child actors from a London acting school. When do young actors need an adult with them? – When they go to recording studios or film sets. 113 Unit 24: Big break 6 Story corner: Film Festival 2090 1 Carrie chaperones children. – true 2 It takes months to make a film. – true 3 The children don’t get money for acting in films. – false 4 The children have lessons in caravans. – true 5 All the children will become film stars. – false 6 They say they have no time for homework. – true ALT: Sie können die falschen Aussagen nun auch korrigieren lassen. Writing corner: Summaries 1 Step 1 Der Text zu dieser Übung steht im Textbook auf S. 106. ⌧ ⌧ ⌧ ⌧ ⌧ he title of the book who wrote the book the theme of the story when the book was written the main points of the story 2 Step 2 Stargazer is an adventure story. 3 Step 3 Beispieltext: The title is Stargazer. It’s an adventure story. The main characters are Karl, Lyn, Bubble, Lyn’s aunt, Maisie, the bad men and the sailors. The story is about Stargazer, a magic thing. You can travel through space and time with Stargazer. In the end Stargazer falls into the sea, Karl and Bubble go back to Austria, Lyn goes back to her aunt, Maisie goes home, the sailors go back to their ship and the police find the bad men. 4 Step 4 Beispieltext: The title of my favourite book is Harry Potter and the Order of the Phoenix. It was written by J. K. Rowling. The main characters are Harry Potter and his friends. The story is about Harry’s fifth year at Hogwarts. 114 Weisen Sie auf das Glossar am Ende der Seite hin, bevor die Kinder den Text lesen. Lassen Sie in jedem Absatz die wichtigsten Wörter markieren. Dann können die Schüler/innen leichter eine Zusammenfassung erstellen. Game corner: Wall building Geben Sie den Schülerinnen und Schülern eine Overhead-Folie und Folienstifte zur Markierung ihres Weges, damit sie diese Seite öfter nutzen können. Eine Vorlage zum Ausdrucken finden Sie im Internet unter www.yourturn.at/teacher. Focus on form 1 Irregular adverbs 1 2 3 4 (WB Grammar S. 145/8b) He always drives very fast. She can speak English very well. Look, they are working very hard. Sylvester always speaks in a silly way. 2 Passives (WB Grammar S. 148/22) a 1 English is spoken in a lot of countries. 2 Where was your watch made? 3 ‘Romeo and Juliet’ was written a long time ago. 4 The ‘Your Turn’ books are used in Austrian schools. b 1 2 3 4 French and English are spoken in Canada. My watch wasn’t made in Switzerland. Kimonos are often worn in Japan. New rules were written for our classroom last week. 3 The tenses you know 1 Present simple (WB YT1 Grammar S. 144/5) 1a I live in Austria. My uncle lives in Switzerland. 1b I don’t like tea. Tom doesn’t like tea either. Does Ben like tea? 1c Do your friends learn English at school? 2 Present continuous (WB YT1 Grammar S. 147/16) 2a I am working hard this year. Are you working hard too? 2b Ben is staying at home today. Are the twins staying at home too? Unit 24: Big break 6 2c They aren’t going to school today. I am not going either. 3 Past simple (WB YT1 Grammar S. 148/18) 3a Where did you go yesterday? I went to the cinema. 3b I didn’t see my friends there. They stayed at home. 3c Did you enjoy the film? Yes, I did. 4 Past continuous (WB YT2 Grammar S. 145/9) 4a I was watching TV at 9 yesterday evening. What were you doing at 9? 4b We weren’t watching TV. We were playing a game at 9. 4c Our little brother was sleeping at 9. 5 Present perfect (WB YT2 Grammar S. 146/13) 5a Have you ever seen an elephant? No, I haven’t. 5b I have never seen a real elephant, but I have seen some on TV. 5c Ben has eaten two hamburgers this month. How many have you eaten? 6 Future with going to (WB YT2 Grammar S. 143/1) 6a What are you going to do tomorrow? We are going to play football. 6b My mum isn’t going to cook tomorrow. Dad is going to cook. 6c They are going to have a test tomorrow. I hope their teachers aren’t going to give them a difficult one. 7 Future with will (WB YT1 Grammar S. 146/14) 7a Where will you be at this time tomorrow? I will be at home. But I won’t be in bed. 7b Will the children like the new puppy? Yes, of course they will. 7c I hope it won’t rain on Sunday. We will probably have a picnic if it’s nice and sunny. 115 X-tra: Your English magazine X-tra – Your English magazine – Textbook S. 119 Die sechs X-tra Units können Sie beliebig einsetzen. Es empfiehlt sich jedoch, X-tra 1 erst nach Block A, X-tra 2 erst nach Block B etc. durchzunehmen. Weitere Informationen zu diesen Units finden Sie in der Einleitung auf S. 6. Die Herausgeber der X-tra Nummern sind Dominic aus England und Lena aus Österreich. Sie bringen den Schülerinnen und Schülern verschiedene Themen nahe. X-tra Edition 1: The SPORTS issue – Textbook S. 120–123 Zusätzlich benötigte Materialien Für die Übung Cricket anyone? (TB S. 120): Kärtchen mit den Namen der gängigsten Sportarten vorbereiten oder unter www.yourturn.at/teacher herunterladen. Für die Übung Dominic’s sporting heroes (TB S. 121): Für die Zusatzübung benötigen Sie Zeichenutensilien, Papier in Posterformat und Klebstoff. Cricket anyone? Die Schüler/innen suchen die Informationen aus dem Text und schreiben sie in einer Liste zusammen. Die guten Schüler/innen erklären dann die wichtigsten Aspekte von Cricket. Ausführliche Informationen zu Cricket finden Sie im Internet, u. a. unter http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/ cricket/rules_and_equipment/default.stm. Dominic’s sporting heroes Fragen Sie die Kinder nach ihren Sportidolen. Was spielt für sie eine Rolle? Weshalb ist jemand besonders populär? Die Kinder können als Zusatzübung Poster anfertigen, auf denen sie ihre Sportidole mit Kurztexten, Bildern und Zeichnungen präsentieren. Vorschläge: Who are your sporting heroes? Why is X your sporting hero? What makes him or her so popular? Would you like to be the same? Can you believe it? Lena’s sporting records page Die Jugendlichen suchen ähnliche Rekorde und präsentieren sie vor der Klasse. Besonders wichtig in diesem Zusammenhang sind die verschiedenen Formen von Zahlenangaben. Words and pictures Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt. Give as much information as you can about ... Um diese Aufgabe zu lösen, lesen die Schüler/innen die Texte dieses Abschnitts noch einmal durch und 116 suchen die entsprechenden Informationen. Jede/r sollte hier die Möglichkeit haben, in seinem/ihrem Tempo die Texte durchzugehen (schnelle Schüler/innen bereiten mehrere Themen vor, schwächere zumindest eines). Die Schüler/innen beginnen damit, dass sie Stichwörter aus den vorliegenden Texten in Form einer Liste sammeln. Damit können sie dann leichter über die vorgegebenen Themen sprechen. Nach der Vorbereitungsphase präsentieren einzelne Kinder ihre Ergebnisse. Game: Sports-game-guess. Mit schwächeren Gruppen spielen Sie dieses Spiel einmal gemeinsam durch. Als Sportart empfiehlt sich zum Beispiel Fußball, da fast jeder die Regeln kennt. Um die Auswahl an weiteren Sportarten einzugrenzen, legen Sie Kärtchen mit den Namen der gängigsten Sportarten auf, von denen die Regeln bekannt sind. Questions Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können. 1 a Who can you find on the Internet? – Thomas Daley and Alice Harvey (Suchangabe: “Alice Harvey” + squash) b Who didn’t understand cricket? – Lena c Who is a fantastic squash player? – Alice Harvey d Who loves cricket? – Dominic e Who was a champion at age 10? – Thomas Daley 2 a Where is cricket played? – In Britain, Australia, Bangladesh, the West Indies, South Africa etc. b Where did they break the skydiving formation record? – In Thailand. c Where did they break the ‘surfers-on-a-wave’ record in August and where in September? – In August 2007 in Ireland and in September 2007 in Brazil. d Where do people play squash? – Always inside. X-tra Edition 2: The NATURAL WORLD issue – Textbook S. 124–127 Test your knowledge of the natural wonders of the world. Lassen Sie die Kinder hier die Orte finden, an denen sich diese Naturschönheiten befinden. Wenn die Kinder nicht gleich den genauen Ort nennen können, dann sollen sie versuchen, zuerst die Kontinente zu nennen, dann die Staaten. Erst am Ende dürfen sie X-tra: Your English magazine die richtige Lösung nachschauen (siehe Textbook S. 126 unten). Cool stories! Nach dem Lesen des Textes beschreiben die Schüler/innen einen ihrer Schulausflüge bzw. eine ihrer Exkursionen. Die Erzählung Edvards dient als Vorlage. Life in the Amazon Lassen Sie einen kurzen zusammenfassenden Text dieses Interviews erstellen. Dazu müssen zuerst die notwendigen Informationen aus den Antworten gesammelt werden. Rainforest Facts Wenn Sie diese Internetübung machen, achten Sie darauf, dass die Kinder auf jeden Fall auch handschriftliche Notizen (z. B. über die auffälligste Information) machen. Außerdem sollen die Kinder jeweils auch die Seite angeben, woher sie ihre Informationen haben. Words and pictures Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt. Game Dieses Spiel wird zu zweit gespielt. Wer eine richtige Aussage machen kann, erhält einen Punkt (pro Durchgang maximal drei Punkte). Begrenzen Sie die Zeit für diese Übung, indem Sie die Anzahl der Durchgänge angeben (z. B. vier Durchgänge). Questions Fast alle dieser Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können. 1 a Who were the first two people to reach the top of Mount Everest? – Sir Edmund Hillary and Sherpa Tenzing Norgay. (Diese Information müssen die Kinder selbst suchen, sie finden sie nicht in diesem Abschnitt.) b Who went to the Arctic? – 40 school children from Britain. c Who saw the Northern Lights? – Edvard. d Who went fishing in the Amazon? – Kirsty. e Who lives in Antarctica? – No people are living there. 2 a Where is the largest rainforest in the world? – In Brazil. b Where is the biggest volcano in the world? – In Mauna Loa, Hawaii. c Where do polar bears live? – In the Arctic. d Where can you find 1,500 species of fish? – Along the Great Barrier Reef. e Where is the second longest river in the world? – The Amazon in South America. 3 a How much of the ice of the world is in Antarctica? – About 87%. b How many children went to the Ice Edge? – 40. c How many kinds of bird are there in the Great Barrier Reef? – More than 1,500. d How many species die in the rainforest every day? – 137. e How much oxygen does the rainforest produce? – 20% of the world’s oxygen. Reader survey Zur Einleitung können Sie fragen, welche Ausflüge Ihre Schüler/innen schon in Österreich unternommen haben. Als Muster für den Artikel kann der Text von Edvard im TB auf S. 125 dienen. X-tra Edition 3: The MUSIC issue – Textbook S. 128–131 Zusätzlich benötigte Materialien Für die Übung Your favourite musicians (TB S. 129): Für die Erweiterung dieser Übung benötigen Sie Zeichenutensilien, Papier in Posterformat und Klebstoff. Hello everyone! Weiten Sie diese Vorstellungstexte auch auf die Klasse aus. Kinder, die ein Musikinstrument spielen oder spielen wollen, sprechen darüber bzw. erstellen Kurztexte wie auf dieser Seite. Your favourite musicians Machen Sie eine Umfrage unter den Schülerinnen und Schülern, welche Musiker bzw. Musikerinnen ihnen am besten gefallen. Die Kinder können dann als Erweiterung dieser Übung eine Präsentation ihrer Musikidole vorbereiten (mit Postern, PowerPoint etc.). Words and pictures Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt. The most famous singer ever? Besonders gute Gruppen können eine Internetrecherche zu Elvis Presley machen und die Ergebnisse auf einer Wandzeitung präsentieren. Fragen nach Details seines Lebens können als Anhaltspunkt dienen: Where was he born? When was he born? What was his full name? What was his first record? What was his biggest success? When did he die? ALT: Die Schüler/innen wählen ihren “Most famous singer ever” und begründen ihre Wahl in einem Klassengespräch. 117 X-tra: Your English magazine Game: Guess the song Es können auch Gruppen von Schülerinnen und Schülern ihre Lieder vorsingen, wenn sich einzelne nicht trauen, vor der Gruppe aufzutreten. ALT: Sie können auch zwei Gruppen gegeneinander antreten lassen. Wer den Song errät, bekommt einen Punkt. Nach einer vorher bestimmten Anzahl von Durchgängen steht der Sieger fest. Questions Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können. 1 a Who thinks he is a breakdancing superstar? – Alex. b Who is not just a drummer? – Evelyn Glennie. c Who listens to music when she is sad? – Gaby. d Who made her first record when she was thirteen years old? – Anoushka Shankar. e Who was a fisherman? – Baaba Maal’s father. 2 a Where did Anna first discover Baaba Mall? – She was watching TV one day and she saw him there. b Where does Baaba Maal come from? – Senegal in Africa. c Where was Rubina’s dad born? – In Bangladesh. d Where is Memphis? – In Tennessee, USA. e Where is Shaun from? – From Aberdeen, Scotland. 3 a Why did kids like Elvis Presley so much? – Because all the grown-ups said he was very bad. b Why does Aiden go to different countries? – Because he is in a youth orchestra. c Why is Anoushka Shankar famous? – Because she is the daughter of Ravi Shankar. – Because she made her first CD at the age of thirteen. – Because she is very good. d Why is Shaun going to practise more and more? – Because he would like to play like Evelyn Glennie. e Why is Elvis’ house called Graceland? – Because his mother’s name was Grace. Reader survey Teilen Sie die Klasse in Kleingruppen auf. Eine/r in der Gruppe befragt die anderen Kinder. Ein anderes Kind aus der Gruppe stellt die Ergebnisse dann der restlichen Klasse vor. 118 X-tra Edition 4: The ART issue – Textbook S. 132–135 Meet Julian Beever, street artist Fragen, die Sie den Schülerinnen und Schülern stellen können: Have you ever seen a street artist? What did he/she paint? Where did you see him/her? Lena’s favourite gallery Lassen Sie den Text leise lesen und stellen Sie dann Fragen nach dem Inhalt. Teilweise überschneiden sich diese Fragen mit denen aus dem Abschnitt Questions. What is so special about the ‘In Touch Gallery‘ in Birmingham? What are the things you are not allowed to do in a normal gallery? What was her favourite part of the gallery? Why did she like it? Why is it a good place for blind people to visit? The artists of the future? Reader’s nomination Lassen Sie die Kinder entscheiden, welcher der drei jungen Künstler ihre Zustimmung finden würde. Die Kinder sollen ihre Wahl begründen. Words and pictures Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt. Questions Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können. 1 a Who uses chalk in his artwork? – Julian Beever, an English artist. b Who went to Birmingham? – Lena. c Who painted ‘No Woman No Cry’? – Chris Ofili, a British painter. d Who makes sculptures with recycled things? – Diana Rohan. e Who is the most promising photographer? – Thomas Gordon. f Who chose the most promising artists of the future? – The readers. 2 a Where can you see a big glass house in London? – In Kew Gardens. b Where is the ‘In Touch Gallery’? – In Birmingham. c Where can you get inside a painting? – At the ‘In Touch Gallery’ in Birmingham. d Where can you listen to Albert Einstein? – At the ‘In Touch Gallery’ in Birmingham. X-tra: Your English magazine e Where is Kishan Shrikanth from? – From Bangalore in southern India. 3 a What’s special about Chris Ofili’s paintings? – Ofili uses elephant poo in all his paintings! b What’s special about the ‘In Touch Gallery’? – The gallery is free and because you can use your eyes, your ears and your hands people who can’t see can enjoy it too. c What’s special about Julian Beever? – He uses chalk of many colours and a special drawing technique to make pictures that look absolutely real! d What’s special about Kishan Shrikanth? – He is the world’s youngest film director. e What’s special about Diana Rohan’s art? – In her work she uses old things to make exciting sculptures. Reader survey Fragen Sie ihre Schüler/innen, welche Museen und Galerien sie kennen und wie sie ihnen gefallen haben. Als Muster für den Text kann der Artikel über Lena’s favourite gallery im TB auf S. 133 dienen. X-tra Edition 5: The SPOOKY issue – Textbook S. 136–139 Do you get scared easily? (Spooky quiz) Mit diesen Quizfragen erarbeiten bzw. wiederholen Sie das Vokabular, das hier benötigt wird. Im Textbook auf S. 138 finden die Kinder die Auswertung ihrer Antworten. A gallery of spooky characters Bevor die Kinder die Texte lesen, lassen Sie sie Informationen zu Vampiren, Geistern etc. sammeln (z. B. an der Tafel). Jedes Kind, das eine Information hat, darf sie an die Tafel schreiben. Es wird dabei nicht geredet. Dann besprechen Sie die Informationen und vergleichen sie mit den Texten im Buch. Scary stories Mit besonders guten Gruppen können Sie ähnliche Geschichten schreiben. Dazu werden zuerst diese beiden Geschichten genau studiert, Wörter und Phrasen gesammelt, und dann die eignen Texte mit diesen Elementen geschrieben. Words and pictures Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt. Questions Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können. 1 a What do vampires do to people? – Vampires suck the blood of people when they are asleep at night. b What are werewolves? – Werewolves are people who are normal during the day but turn into wolves at night, especially when there is a full moon. c What is special about ghosts? – Ghosts walk through the air and they can go through doors and walls. You can’t touch them! d What do aliens look like? – We don’t really know! Everybody has a different picture of them! 2 a Where do aliens come from? – From other planets. b Where do vampires sleep? – They sleep in coffins. c Where did Carla see balls of light? – At her grandparents’ house. d Where was the Royal Menagerie? – At the Tower of London. 3 a Why is it bad if a werewolf bites you? – People say you turn into a werewolf if a werewolf bites you. b Why are mirrors not useful for vampires? – They cannot see themselves in a mirror, they have no reflection. c Why do aliens come to Earth, according to some people? – Some people think they come to Earth to spy on us and to take people from Earth to their homes on other planets. d Why did the soldier in the Tower faint? – The soldier tried to kill a bear with his bayonet. But the weapon passed into thin air. e Why do vampires only come out at night? – Vampires can’t see the light of day. Reader survey Hier bietet es sich an, die Kinder Diagramme erstellen zu lassen, in die sie die Ergebnisse ihrer Umfrage (in der Kleingruppe) eintragen. Die Diagramme können dann in der Klasse abgeglichen werden, sodass alle Ergebnisse in einer Darstellung sichtbar werden. Dann werden die Ergebnisse präsentiert. Diese Umfrage kann auch gut als Hausübung gegeben werden. X-tra Edition 6: The FESTIVAL issue – Textbook S. 140–143 Lena and Dominic’s weird and wonderful festivals Aus diesen Texten können die Kinder Lügengeschichten machen. Dazu ändern sie wichtige Punkte ab, belassen aber einen Teil der Texte unverändert. 119 X-tra: Your English magazine Die anderen müssen (ohne Verwendung des Buches) herausfinden, wo die Fehler sind. Words and pictures Dieser Abschnitt dient als Vorübung für die nächsten Übungen. Hier werden Vokabeln geübt und gefestigt. Game: Mime or Draw Diese Übung soll in erster Linie Spaß machen. Es ist nicht notwendig, daraus einen Wettkampf mit Punkten zu machen. Questions Diese Fragen beziehen sich auf die Texte dieser Ausgabe des X-tra Magazines. Es ist sinnvoll, die Schüler/innen nach Informationen suchen zu lassen, wenn sie sich nicht mehr erinnern können. 1 a Where did black and white people fight, years ago? – In Notting Hill, London, in the 1950s. b Where do people run with boats? – In Henley-onTodd near Alice Springs in Australia. c Where do people throw tomatoes at each other? – In the town of Buñol near Valencia, in Spain. d Where is the number 1 carnival in the world? – In Rio de Janeiro, Brazil. e Where do people run after a big cheese? – At Cooper’s Hill in Gloucestershire, England. 2 a Where might you break your arm or your leg? – At the Cooper’s Hill Cheese Rolling event. b Where might you hear loud music? – At the Notting Hill Carnival. c Where might you see a boat with feet? – At the Henley-on-Todd Regatta. d Where might you see kids in fantastic costumes? – At the Notting Hill Carnival. e Where might you see red? – In the town of Buñol, because people throw tomatoes there once a year. 3 a Why do some people get hurt on Cooper’s Hill? – Because they are hit by cheese or because they break their arms and legs because the hill is very steep. b Why is Sunday a good day at the Notting Hill Carnival? – Because it’s children’s day. c Why is the Henley-on-Todd boat race rather strange? – Because the race takes place on land. d Why is the Notting Hill Carnival very noisy? – Because there is music everywhere and there are a lot of drums and steel bands. e Why is the town of Buñol a big mess? – Because people throw tomatoes at each other and soon the whole town is completely red. 120 Reader survey Die wichtigsten Fragen bei der Umfrage sind, weshalb die Schüler/innen eines der Festivals besonders gerne mögen bzw. was so besonders an einem der Festivals ist. Mit schwachen Gruppen beginnen Sie ausschließlich mit den Festivals auf den Seiten 140– 141 im Textbook. What is your favourite festival? Why do you like it so much? What is so special about it? Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2 11 Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2 Im Folgenden finden Sie die Can-do-Statements, die in Your Turn 2 verwendet werden. Unit 1 I can ask and answer Ich kann fragen, was Leuquestions about people’s te vorhaben und diese plans. Fragen beantworten. I can invite people to events. Ich kann Leute einladen. I can understand people Ich kann Leute verstehen, talking about their plans. die über ihre Pläne sprechen. Unit 2 I can describe people and things. Ich kann Leute und Dinge beschreiben. I can talk about records. Ich kann über Rekorde sprechen. I can compare things and people. Ich kann Dinge und Leute vergleichen. Unit 3 I can understand recorded messages about shop opening times. Ich kann Nachrichten über Öffnungszeiten auf Anrufbeantwortern verstehen. Unit 7 I can talk about things people have to do. Ich kann darüber sprechen, was Leute tun müssen. I can interpret travel information. Ich kann Reiseinformationen verstehen. I can understand conversations about train travel. Ich kann Gespräche über Zugreisen verstehen. Unit 9 I can link sentences when Ich kann Sätze verbinden, I write a story. wenn ich eine Geschichte schreibe. I can say how people do things. Ich kann sagen, wie Leute Dinge tun. I can talk about bullying. Ich kann über Mobbing sprechen. I can understand people Ich kann Leute verstehen, when they say how often wenn sie sagen, wie oft sie etwas tun. they do things. I can make arrangements. Ich kann Verabredungen treffen. Unit 10 I can say what people are/are not planning to do. Ich kann sagen, was Leute planen oder nicht planen. I can talk about past situations and events. Ich kann über vergangene Situationen und Ereignisse sprechen. I can compare things. Ich kann Dinge vergleichen. Ich kann Leute verstehen, wenn sie sagen, wann etwas passiert ist. Unit 5 I can talk about what there is in a particular place. Ich kann darüber sprechen, was sich wo befindet. I can understand people saying when something happened. I can give directions. Ich kann den Weg beschreiben. Unit 11 I can understand simple spoken directions. Ich kann einfache gesprochene Wegbeschreibungen verstehen. I can express an opinion and give a reason for it. Ich kann eine Meinung äußern und sie begründen. I can ask questions using Ich kann Fragen mit question words. Fragewörtern stellen. Unit 6 I can ask about prices and quantities. Ich kann nach Preisen und Mengen fragen. I can express quantities. Ich kann Mengen angeben. I can recognise which items people are talking about. Ich kann erkennen, über welche Gegenstände Leute sprechen. 121 Liste der Can-do-Statements in Your Turn 2 Unit 13 I can talk about what people are and aren’t allowed to do. Ich kann darüber sprechen, was Leute tun dürfen und was nicht. I can talk about people’s pasts. Ich kann über die Vergangenheit von Leuten sprechen. I can compare what I hear with written information. Ich kann, was ich höre, mit geschriebenen Informationen vergleichen. Unit 14 I can talk about events and experiences. Ich kann über Ereignisse und Erfahrungen sprechen. I can talk about things that have or haven’t happened and when things happened. Ich kann über Dinge sprechen, die passiert oder nicht passiert sind und wann sie passiert sind. I can understand people talking about different time periods. Ich kann Leute verstehen, wenn sie über verschiedene Zeiten sprechen. Unit 15 I can make promises. Ich kann Versprechen geben. I can talk about consequences. Ich kann über Folgen sprechen. I can understand people talking about predictions. Ich kann Leute verstehen, wenn sie über Vorhersagen sprechen. I can talk about what people had to do in the past. I can understand when Ich kann verstehen, wenn someone tells me what jemand mir sagt, was ich to do or gives me advice. tun soll oder mir einen Rat gibt. Unit 19 I can talk about what people do in various situations. Ich kann darüber sprechen, was Leute in verschiedenen Situationen tun. I can say if I have something in common with someone. Ich kann sagen, wenn ich etwas mit jemand anderem gemeinsam habe. I can understand how people are feeling from what they say. Ich kann erkennen, wie Leute sich fühlen, wenn sie etwas sagen. Unit 21 I can say how people do things. Ich kann sagen, wie Leute Dinge tun. I can make and answer requests. Ich kann um etwas bitten und auf Bitten reagieren. I can tell the difference between formal and informal language. Ich kann den Unterschied zwischen formeller und informeller Sprache verstehen. Unit 22 I can agree with people. Ich kann Leuten zustimmen. I can disagree with people. Ich kann Leuten widersprechen. I can understand picture descriptions. Ich kann Bildbeschreibungen verstehen. Unit 17 I can talk about obligations. Ich kann über Verpflichtungen und Verbote sprechen. I can tell people what to do and what not to do. Ich kann Leuten sagen, was sie tun oder nicht tun sollen. I can understand what people say about their families. Ich kann verstehen, was Leute über ihre Familien sagen. Unit 18 I can talk about what people should and shouldn’t do. 122 Ich kann darüber sprechen, was Leute tun oder nicht tun sollen. Ich kann darüber sprechen, was Leute in der Vergangenheit tun mussten. Unit 23 I can say where things are/were eaten, made, played, etc. Ich kann sagen, wo Dinge gegessen, gemacht, gespielt usw. werden/ wurden. I can talk about the past, Ich kann über die Verganpresent and future. genheit, die Gegenwart und die Zukunft sprechen. I can understand descriptions of objects. Ich kann Beschreibungen von Dingen verstehen. Wortschatz: Classroom vocabulary 12 Wortschatz: Classroom vocabulary Zusätzlich zu den Angaben im Textbook finden Sie hier eine Reihe von Phrasen, die Ihre Schüler/innen im Lauf der Zeit durch die ständige Verwendung im Unterricht erlernen sollten. General Thank you. – You’re welcome. Thank you very much. Excellent! Fine. Good work! Quite good! Super! That’s (not) correct. That’s (not) very good. That’s right. Very good! Well done! You can do better than that. Questions Have you finished? Pardon? Which page number? Any questions? Have you got any questions? Can you help me, please? What’s ... in German/English, please? How do you spell that? Excuse me, can I ask something? Can you help me with the exercise, please? Sorry, what’s the homework? Could you say it again, please? Can you understand what your teacher says? Who is absent? We are going to do some group work now. Have you finished? Come on, you can say it in English. Come to the board. Copy the sentences. Do number 5. Fill in the numbers. Fill in the words. Get out your books. Get out your Textbooks/Workbooks, please. Go and get me some chalk, please. Go on. Hand out the homework, please. Hurry up! It’s your turn now. Listen carefully. Listen to the CD first. Look at the pictures. Open the window, please. Open your books (at page ... ), please. Please collect the books, Christine. Put away your books. Put up your hand if you know the answer. Quiet, please! Read on page … Repeat this word, please. Say it again, please. Say it in English, please. Show me your pencil case. Shut your books. Sit down. Take out your books. Take your Textbook/Workbook. Turn round, please. Underline the words. Work in pairs/groups. Would one of you hand these out, please? Would you clean the blackboard, please? Write this down, please. Problems What’s the matter? Speak up, please. I can’t hear you. Sorry. Sorry, I don’t understand. Not so fast, please! Sorry, I’ve forgotten (my exercise book). Sorry for being late. Can I go to the loo/to the toilet? Instructions Act out. All together now. Be quiet, please. Can you say that in English, please? Clean the board. Close your books, please. Come on, have a try! 123 Listen der unregelmäßigen Verben 13 Unregelmäßige Verben aus Your Turn 1 – alphabetisch geordnet Hier finden Sie die bereits bekannten past tense-Formen aus Your Turn 1. Damit können Sie leichter geeignete Aufgaben für z. B. Schularbeiten erstellen. Diese Liste finden Sie auch im Internet unter www.yourturn. at/teacher. Es bietet sich an, diese Liste auch für die Schüler/innen auszudrucken und zur Schularbeitsvorbereitung zu verwenden. Infinitive Past tense Past participle Translation to be was been sein beat beat beaten schlagen to begin began begun anfangen to blow blew blown (aus)blasen to break broke broken kaputt machen to bring brought brought bringen to buy bought bought kaufen to catch caught caught fangen to choose chose chosen (aus)wählen to come came come kommen to do did done tun, machen to draw drew drawn zeichnen to drink drank drunk trinken to drive drove driven fahren to eat ate eaten essen to feel felt felt fühlen to find found found finden to get got got bekommen to give gave given geben to go went gone gehen to hang (out) hung (out) hung (out) (ab)hängen to have had had haben to hear heard heard hören to hide hid hidden verstecken to hit hit hit schlagen to hold held held halten to hurt hurt hurt schmerzen to know knew known kennen, wissen to learn learnt, learned learnt, learned lernen to leave left left (ver)lassen to let let let lassen to lose lost lost verlieren to make made made machen to meet met met treffen 124 Listen der unregelmäßigen Verben Infinitive Past tense Past participle Translation to pay attention paid attention paid attention aufpassen to pay paid paid bezahlen to put put put setzen, legen, stellen to read read read lesen to ride rode ridden fahren, reiten to run ran run laufen to say said said sagen to see saw seen sehen to send sent sent senden, schicken to sing sang sung singen to sit sat sat sitzen to sleep slept slept schlafen to speak spoke spoken sprechen to spend spent spent ausgeben to stand stood stood stehen to swim swam swum schwimmen to take took taken nehmen to tell told told erzählen to think thought thought denken to throw threw thrown werfen to understand understood understood verstehen to wake up woke up woken up aufwachen to wear wore worn tragen to win won won gewinnen to write wrote written schreiben 125 Listen der unregelmäßigen Verben 14 Unregelmäßige Verben aus Your Turn 2 – nach Kapiteln geordnet Diese Liste finden Sie auch im Internet unter www.yourturn.at/teacher. Es bietet sich an, diese Liste auch für die Schüler/innen auszudrucken und zur Schularbeitsvorbereitung zu verwenden. Infinitive Past tense Past participle Translation Unit to build built built bauen 1 to fight fought fought (be)kämpfen 3 to keep kept kept behalten 3 to bite bit bitten beißen 5 to feed fed fed füttern, ernähren 8 to forget forgot forgotten vergessen 8 to shine shone shone scheinen 10 to drink drank drunk trinken 13 to fall fell fallen fallen 13 to fly flew flown fliegen 13 to lend lent lent leihen 15 to steal stole stolen stehlen 16 to become became become werden 18 to grow grew grown wachsen 18 to bet bet bet wetten 21 to cost cost cost kosten 22 to dig dug dug graben 24 to shut shut shut schließen x-tra 5 126 My notes 127