MBS 2012 Riekmann 26.01.2013 - Max-Brauer
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MBS 2012 Riekmann 26.01.2013 - Max-Brauer
26.01.2013 MBS 2012 Riekmann Ja, ich kann….. Kompetenzorientiert lernen Die Max-Brauer-Schule Ein Praxisbeispiel Kompetenzorientiert lernen Kompetenzorientierter Unterricht wird nicht von der Notwendigkeit des Stoffes her abgeleitet, geht von den Strukturen des Lernens aus (konstruktivistischer Ansatz), erfolgreiches Lernen knüpft optimal an Vorwissen an, MBS 2012 Riekmann Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (afrikanisches Sprichwort). Lernen ist ein individueller Vorgang, der sich in der lernenden Person abspielt. Es kann nicht gesteuert, wohl aber angeregt und bereichert werden. Kompetenzen werden individuell erworben, die Schule stellt geeignete Lernumgebungen, Lernmaterialien und herausfordernde Aufgabenstellungen zur Verfügung. MBS 2012 Riekmann Gesamtschule Stadtteilschule mit Grundschule und gymnasialer Oberstufe Schulpreisträgerschule 2006 Club of Rome – Schule Schulversuchsschule MBS 2012 Riekmann MBS 2012 Riekmann MBS 2012 Riekmann Müssen alle gleich viel können und wissen? Müssen alle zur gleichen Zeit dasselbe lernen? Müssen alle an demselben Termin einen Test schreiben oder die Prüfung ablegen? Nicht ein Weg im Gleichschritt, sondern viele Wege führen nach ROM oder PISA. MBS 2012 Riekmann Vielfalt in der Schule verlangt eine andere Organisation des Unterrichts. Heterogene Lerngruppen erfordern die Öffnung des Unterrichts hin auf selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen. Heterogene Lerngruppen erfordern neue Methoden. Vielfalt nutzen bedeutet, die Schüler in die Organisation des Lernprozesses einzubeziehen. Vielfalt in der Schule erfordert auch unorthodoxe Entscheidungen, um den Interessen und Fähigkeiten der Schüler gerecht werden zu können. MBS 2012 Riekmann Heterogene Lerngruppen fordern vom Lehrer, Ambiguität auszuhalten. Der Lehrer muss den einzelnen Schüler im Blick haben und nicht den Durchschnitts-Output der Klasse. Individualisierung des Lernens bedeutet für den Lehrer: - die Lehrerrolle ändern: vom Unterrichtenden zum Lernberater und - flexibel sein. MBS 2012 Riekmann Unterrichtsorganisation Dem Lernen Zeit geben Lernen im Lernbüro Projektorientiertes Lernen Lernen in Werkstätten Individuelles Lernen Erwerb von Basiskompetenzen Fächerübergreifendes und handlungsorientiertes Lernen Lernen nach eigenen InteressenSchwerpunkten 11 Stunden pro Woche Mathe, Deutsch, Englisch 12 Stunden pro Woche 6 „Projekte“ im Jahr LB PU 8 Stunden pro Woche 4 Werkstätten pro Halbjahr W MBS 2012 Riekmann Zeit 8.05/ 8.20 - 8.50 9.00 10.30 10.30 11.00 11.00 12.30 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag OA + EP OA + EP Sport OA + EP Sport LB PU LB W4 LB Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause W1 PU PU PU LB WA 12.30 13.45 13.45 14.30 14.30 16.00 Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote LB LB PU PU W3 W2 EP WA LB PU W1-W4 O.A. Eingangsphase Wochenabschluss Lernbüro Projektunterricht Werkstätten Offener Anfang MBS 2012 Riekmann Mittagessen Neue MBS Weiterentwicklung in Jahrgang 7/8 Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 EP/ KR Sport WP1 LB/ Themenkreise/ Mathematik LB - ÜZ WP2 LB/ Themenkreise/ Deutsch LB LB PU-G PU-G PU-G PU-G WA 8.05 – 8.50 2 LB- ÜZ 9.00 – 9.45 3 9.45 – 10.30 30 min Pause: 10:30 – 11:00 Uhr 4 WP 1 11.00 – 11.45 5 LB/ Themen/ Englisch PU-G 11.45 – 12.30 Mittagessen und Spielangebote 7 LB 13.45 – 14.30 8 14.30 – 15.15 9 PU NW LZP LB/ Themen/ Englisch Sport WP3 15.15 – 16.00 26.01.2013 MBS 2010 MBS 2012 Riekmann Werkstatt „Was ist das Lernbüro?“ - Schülerlnnen antworten selbst entscheiden für sich alleine arbeiten im eigenen Tempo arbeiten Lern büro Experten helfen Lehrerin berät still arbeiten aus Büchern lernen MBS 2012 Riekmann Lernen im Lernbüro Fächer: Deutsch – Mathematik – Englisch Grundlegende Prinzipien • Orientierung am individuellen Leistungsstand • Orientierung am individuellen Lerntempo • Orientierung am Interessenschwerpunkt • Selbstorganisiertes Lernen • Lernen zusammen mit anderen Innere Differenzierung Mit Unterstützung des Lehrers planen die SchülerInnen hier ihre eigenen Lernvorhaben, führen sie durch und reflektieren sie. MBS 2012 Riekmann Lernen im Lernbüro: Das Kompetenzraster Gemeinsamkeiten Alle drei Fächer orientieren sich an den Vorgaben der Rahmenpläne in Hamburg. Rahmenplanvorgaben werden über Kompetenzraster vermittelt. Kompetenzraster Alle drei KoRa dienen Schülern, Eltern und Lehrern als Orientierung - über den „Leistungsstand“ des Lerners und - über das, was er noch lernen muss bzw. welche Kompetenzen er erreichen kann. Unterschiede Unterschiedlichkeit der Kompetenzraster ergibt sich aus der fachspezifisch unterschiedlichen Interpretationen des Kompetenzbegriffes Mathematik: inhaltliche Kompetenzen Deutsch: allgemeine + inhaltliche Kompetenzen Englisch: allgemeine Kompetenzen MBS 2012 Riekmann KORA Zahlen A1 A2 Ich kann im Bereich von 0 bis 10.000 natürliche Zahlen darstellen, vergleichen und runden. 1 Ich2kann3geometrische Körper und Fläche und Raum Ich kann mit gro-ßen Zahlen um-gehen. Ich kann Zahlen in anderen Stellenwertsystemen E darstellen. 1 3 2 2..5.08 Flächen in der Umwelt erkennen, benennen und kann sie beschreiben. Ich kann Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen und diese Körper herstellen. 4 B1 Ich kann Bruchzahlen und Dezimalzahlen darstellen und vergleichen. Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen umgehen. Ich kann mit Prozentzahlen umgehen. Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen und erstellen. Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann Dreiecke konstruieren. Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsversuchen bestimmen. Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen und auswerten - und dabei statistische Kennwerte verwenden. Ich kann Winkel messen, zeichnen und nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden. Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen bestimmen. 1 2 Daten und Wahrscheinlichkeit Messen Ich kann einfache Befragungen durchführen und auswerten. 2.10.07 Ich kann mit der Größe Länge umgehen. Ich kann mit der Größe Zeit umgehen. Ich kann mit Geld rechnen. 1 Ich kann mit der Größe Gewicht umgehen. 20.9.07 5.2.08 Funktionaler Zusammenhang Algorithmen Ich kann Umfang, Flächeninhalt und Volumen von einfachen Figuren messen und kann die Einheiten situationsgerecht auswählen. Ich kann mit einem Koordinatensystem umgehen. Ich kann Tabellen lesen und Zahlenmaterial in Tabellen darstellen. Ich kann Zusammenhänge zwischen zwei Größen mithilfe von Tabellen und Graphen beschreiben. Ich kann proportionale und antiproportionale Zuordnungen erkennen und unterscheiden und Dreisatzaufgaben lösen. Ich beherrsche alle vier Grundrechenarten. Ich kann mit Dezimalzahlen rechnen. Ich kann Brüche multiplizieren und dividieren. 123 4 1.2.08 Ich kann Brüche addieren und subtrahieren. MBS 2012 Riekmann Ich kann Terme bilden, mit ihnen rechnen und einfache Gleichungen lösen. Die Checklisten zum Kompetenzraster MBS 2012 Riekmann Lernen im Lernbüro Weitere Lernformen im Lernbüro: Zentrale Inputphasen – Einführung in neues Thema/Checklisten Zentrale Testphasen – zur Feststellung des Lernstandes Runde Tische - Kleingruppenarbeit mitBeratung durch den Lehrer zu einem Thema/einer Checkliste Themenkreise - längere gemeinsame Arbeit an einem vorgegebenen Thema nach fachlichem Input mit dem Ziel Motivation zu einer intensiven fachlichen Beschäftigung, gesicherter Ort für fachspezifische Kommunikation Plenumsgespräche – z.B. zu den Themenkreisen, in der ganzen Klasse MBS 2012 Riekmann Lernen im Lernbüro Themenfahrplan Sachtexte lesen und verstehen Jugendsprache Zu Bildern schreiben Biographien Satire Perspektiven wechseln MBS 2012 Riekmann Briefe schreiben Planen im Lernbüro/Projektunterricht 26.01.2013 Heiner Knop MBS 2012 Riekmann Kompetenzraster und Abschlüsse Hauptschulprüfung Deutsch A1 A2 B1 B2 C1 C2 Realschulprüf ung Deutsch A1 A2 B1 Deutsch für die Oberstufe A1 A2 B1 B2 C1 C2 MBS 2012 Riekmann B2 C1 C2 Projektorientiertes Lernen ist ein durchgängiges Prinzip über das gesamte Schuljahr hinweg. Es findet kein isoliertes Lernen in Fächern statt. Ein verbindliches Curriculum bildet den Rahmen des projektorientierten Lernens für LehrerInnen und SchülerInnen. MBS 2012 Riekmann Projektunterricht aus Sicht der SchülerInnen „Projektunterricht ist ein lernvolles Fach.“ „PU ist mein Lieblingsfach. Es gibt immer neue Themen. Man kann so richtig zeigen, was man kann.“ „In PU kann man so viel selbst entscheiden. PU mache ich auch gern mal in der Pause. Ich mag PU gern, weil man sehr viel lernt und versteht.“ „Ich finde PU so toll, weil man immer sein Ding machen kann. Man kann viel entdecken und forschen. Bei dem letzten Thema habe ich am Ende mehr gewusst als vorher.“ MBS 2012 Riekmann Fächerübergreifende Projekte Folgende Fächer gehen in die „Projekte“ ein: Gesellschaft Naturwissenschaft Kunst und Musik (anteilig) Arbeitslehre (anteilig) Deutsch und Mathematik (anteilig) Religion Aufgabengebiete: Berufsorientierung / Gesundheitsförderung / Globales Lernen / Interkulturelle Erziehung / Medienerziehung / Sexualerziehung / Sozialund Rechtserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung MBS 2012 Riekmann Projektvorhaben in den Klassen 5 und 6 P1 Jg. 6 Der Schatz auf Pagensand P2 P3 P4 P5 P6 Wir schreiben ein Buch Leben im Alten Rom Tiere und Pflanzen in unserem Umkreis Wir fahren mit dem Rad Mein Körper, Freundschaft, Sexualität Leben im Mittelalter Energie Wir sind Kinder einer Welt Jahrgangs-Revue 6 Projekte im Jahr = 6 Wochen Pro Projekt = 12 Stunden Pro Woche = 72 Stunden im Jahr MBS 2012 Riekmann Gesellschaft Gesellschaft + NW Gesellschaft Gesellschaft + NW + Mathe Jg. 7 Hafenreport Entdeckung Neuer Welten Alles, was Recht ist Jugend und Fitness Jg.8 BeoLeo Lebensraum Erde Französische Revolution Demokratie Kommunikation und Medien Langzeitprojekt / Lebens- und Berufsorientierung Zeitrahmen: 6 Stunden Gesellschaft + 3 Stunden NW = 9 Stunden pro Woche MBS 2012 Riekmann Jg. 9 Gesellschaft + Arbeitslehre Gesellschaft +Religion + Philosophie Gesellschaft +Religion + Philosophie Betriebspraktikum / BeLa-Tag Weltreligionen Nationalsozialismus 6 Stunden 6 Stunden Industriealisierung 9 Stunden Jg.10 Globalisierung Recycling-Produkte Das Land, in dem wir leben BRD / DDR 5 Stunden 5 Stunden MBS 2012 Riekmann Erwerb von Basiswissen Basislektüre, Filme, Lernstationen, Besuch außerschulischer Lernorte, Klassenunterricht Gruppenarbeit / individuelle Schwerpunktthemen Eigene Recherche Gemeinsames Produkt Präsentation Feedback Leistungsrückmeldung MBS 2012 Riekmann Höhepunkt im Jahrgang 8 Das Langzeitprojekt 2009 = sich in der Gruppe bewähren = 3 Wochen raus aus der Schule Wandern in den Alpen Segeln Aufforsten im Allgäu Fahrradtour: Elbe-Labe Expedition Geologische Erkundungen im norddeutschen Raum Landwirtschaftliches Praktikum auf dem Biobauernhof MBS 2012 Riekmann MBS 2012 Riekmann Ab Jahrgang 9: BeoLeo Berufs- und Lebensorientierung in der MBS Das Schwerpunktprojekt Anfang Jg. 8 Das dreiwöchiges Betriebspraktikum Anfang 9, danach Der Besonderer Lerntag (BeLa-Tag) außerhalb der Schule mit einer besonderen Lernaufgabe - im Betrieb - in sozialen Einrichtungen - in Organisationen - in anderen Bildungsinstitutionen Individuelle Schwerpunktpraktika MBS 2012 Riekmann Lernen in Werkstätten Verpflichtende Werkstätten Erwerb von Grundkenntnissen und Fähigkeiten Musik / Kunst Sport Computerführerschein Arbeiten mit Holz und Metall Freie Werkstattangebote Wahl nach individuellem Interessenschwerpunkten, z. B. Zirkus Bläserensemble Forscherlabor MBS 2012 Riekmann Lernen in Werkstätten / Werkstattangebot 5/6 Werkstattübersicht Jahrgang 5 Werkstattzeit 1 Werkstattzeit 2 Werkstattzeit 3 Werkstattzeit 4 Musik: Band 1 Musik: Chor Computerführerschein AL-Holz (Pflicht) (Pflicht) AL-Metall (Pflicht) NW Selbstverteidigung NN Zirkus Musik: Band 1 Computerführerschein (Pflicht) NW Kunst Kunst Tischtennis Kunst Jungengruppe (Kochen) Streitschlichter Fahrrad/ Mädchen Sportspiele Jugendmusik: Bläser Mädchengruppe Ringen/Raufen Jugendmusik: Streicher Schmuckherstellung Trampolin Trickfilm Klettern NW: Fifty-fifty Segeln Zeichnen/Atelier Nähen/Modedesign GIS/Comp. Papier,Collagen, Binden Theater Schattenspiel Forscher NW Schach Eine Welt MBS 2012 Riekmann Lernen in Werkstätten Wahlpflicht undWerkstattübersicht Werkstätten in 7/8 Jahrgang 5 Wahlplicht 1 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 Werkstätten Spanisch Informatik Kunst Hip Hop Französisch Natur und Technik Darstellendes Spiel Helfer Türkisch Sport Musik Chor Bläsergruppe Medien und Bildende Kunst Kunst Musik Band Streichergruppe Natur und Sport … Musik Rhythmus … … … … … MBS 2012 Riekmann Methoden Selbsteinschätzung: * Zielscheibe * Einschätzungsskalen * „Brief an sich selbst“ Fremdeinschätzung: * Schülerfeedback (im Stuhlkreis) * Gästebücher * Lehrerkommentar Tests Die Zielscheibe MBS 2012 Riekmann Leistungsnachweise Lerntagebuch / Logbuch / Lernprotokoll Präsentation des „Produktes“ Tests Leistungsrückmeldung Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Besondere Zertifikate Lernentwicklungsbericht / Zeugnis MBS 2012 Riekmann Lernentwicklungsberichte MBS 2012 Riekmann Kompetenzorientiert lernen… Individuelles, interessengeleitetes Lernen ist nachhaltig. Heterogenität ermöglicht individuelle Lernfortschritte und generiert Leistungen, die vorher nicht erwartet wurden. MBS 2012 Riekmann Unsre Output-Erfahrungen Die MBS hat eine Oberstufe, sie muss in der Mittelstufe gymnasialen Anforderungen Rechnung tragen. Beim Vergleich der Grundschulempfehlungen und der erreichten Abschlüsse Ende 10 stellen wir fest: Grundschulempfehlungen und tatsächliche Leistungsentwicklung stimmen oft nicht überein. Im Pilotjahrgang 2005 starteten 54 SchülerInnen mit einer Gym-Empfehlung, nach Klasse 10 wurden 91 in die gymnasiale Oberstufe versetzt! (Steigerung von 40% auf fast 70%). Testergebnisse bei den zentralen Lernstandserhebungen und der sog. KESS-Untersuchung zeigen die Leistungsfähigkeit unseres Konzeptes. MBS 2012 Riekmann 1. Anna nach Klasse 4: Sonderschulbedarf nach Klasse 9: Realschulprognose 2. Sonja nach Klasse 4: Empfehlung für Haupt- und Realschule nach Klasse 9: Oberstufenprognose und Aufnahme eines Juniorstudiums Jura an der Uni Hamburg 3. Lilli nach Klasse 7 in einer Haupt- und Realschule: Hauptschulprognose nach Klasse 9 in der MBS: sehr gute Realschulprognose und Ausbildungsplatz MBS 2012 Riekmann KESS-Ergebnisse MBS 2012 Riekmann KESS-Ergebnisse MBS 2012 Riekmann KESS-Ergebnisse MBS 2012 Riekmann KESS-Ergebnisse MBS 2012 Riekmann MBS 2012 Riekmann