Ausgabe Nr. 1 vom 9. Januar 2015
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Ausgabe Nr. 1 vom 9. Januar 2015
Villmerger Für unser Dorf und die Menschen – mehr als eine Zeitung Amtliches Publikationsorgan/Ausgabe Nr. 1 – 9. Januar 2015 – an alle Haushalte Musikalischer Beginn Keine Einsprachen Neujahrsapéro mit beschwingten Opernstücken. 3 Fantastisches Einen Schritt weiter in Sachen Schulhaus Mühlematten. 4 Sonja Rohr schreibt Kindergeschichten. 7 Wer Verse liebt, hat mehr vom Leben Vor mehr als sechzig Jahren begann Werner Huber, Verse zu schreiben. Der Umzug nach Villmergen vor bald drei Jahren bewog ihn dazu, seine Sammlung durchzuforsten und einen Teil davon in Buchform zu veröffentlichen. wisse Begabung, die er nicht vernachlässigen solle. Pater Sigisbert begleitete seinen Zögling mit Rat und Tat bei seinen weiteren Werken. Inspirieren liess sich der damalige Wohler gern von Wilhelm Busch und vom Aargauer GlobiBuch Verfasser Alfred Bruggmann. Verse aus sechs Jahrzehnten Werner Huber beim Signieren seines Gedichtbandes «Bleibt g’sund und brav». Darin findet man amüsante Werke und sogar Sitzungs-Protokolle in Versform. «Man sagt, einer sei ein Poet, wenn, was er schreibt, in Reimen steht». So steht es auf dem Buchdeckel von Werner Hubers Werk «Bleibt g’sund und brav». Auf die Gestaltung ist der bald Achtzigjährige stolz: «Es kommt schlicht und stimmig daher, und die wunderbar passenden Illustrationen dazu hat ein Freund von mir ge- zeichnet.» Die Entstehung des Buches hat Huber besonders beeindruckt. Die graphische Beratung durch Cyrill Heimgartner (Kasimir Meyer AG Wohlen), die enge Begleitung durch seine Tochter Ursi im textlichen Bereich und die Unterstützung seiner ganzen Familie empfand er als wertvoll und bereichernd. Ursprung im Kloster Engelberg Den Zugang zum Dichten eröffnete ihm Pater Sigisbert Beck an der Stiftsschule Engelberg. Der Deutschprofessor führte die Klasse in die Kunst des Verse-Schmiedens ein. Bereits das erste Werk des Schülers Werner Huber fand lobende Worte: er habe eine ge- Werner Huber blickt auf ein bewegtes Leben zurück, das mehr als genügend Stoff für Geschichten liefert. Als Gerichtsschreiber in Baden, Sekretär der kantonalen Baudirektion in Zürich, stellvertretender Gemeindeschreiber in Wohlen, Sekretär der katholischen Landeskirche und Oberrichter erlebte er zahllose Episoden, die er in Versform festhielt. Als Ur-Wohler dürfen natürlich lokalhistorische Begebenheiten nicht fehlen. Huber sammelte viele politische Artikel und sämtliche Flugblätter der lokalen Wahlen. Einige der daraus entstanden Gedichte sind im Buch veröffentlicht. Beim Blättern in seinem Gedichtband werden Erinnerungen wach, etwa wenn der ehemalige Oberrichter schildert, wie er die Geschichte über den ab- und zunehmenden Sportler Philipp Heer erfand. Neujahrsbriefe, die sich reimen Vor über zwanzig Jahren begann Werner Huber, Neujahrsbriefe in Versform für seine Verwandten und Bekannten zu verfassen. «Sie waren immer gleich aufgebaut: ein bisschen Gejammer, ein Rück- Villmerger 9. Januar 2015 | 2 «Zum Autor» Werner Huber wurde am 4. Februar 1935 in Wohlen geboren. Nach der Bezirksschule besuchte er die Stiftsschule in Engelberg mit Matura 1955. Sein Jusstudium in Freiburg schloss er mit dem Lizenziat ab. Nach Praktika in Anwaltsbüros und in der kantonalen Verwaltung arbeitete er als Gerichtsschreiber, Sekretär und Gemeindeschreiber. 1982 wurde er als Oberrichter mit Einsatz im Verwaltungsgericht des Kantons Aargau gewählt. Werner Huber engagierte sich stets in sozialen und kulturellen Institutionen, unter anderem präsidierte er den Aargauer Heimatschutz sowie die Vereine Reusspark Niederwil und St. Leonhard in Wohlen. Das Buch «Bleibt g’sund und brav» enthält Verse aus sechs Jahrzehnten, die vorwiegend zum Schmunzeln verführen. Es kann zum Preis von 30 Franken zuzüglich Versandkosten bei der Buchhandlung Kronengasse in Aarau (info@kronengasse.ch, 062 824 18 44) oder direkt bei Werner Huber, Alte Bahnhofstrasse 30, Villmergen (huschmi@bluewin.ch, 056 622 84 25) bezogen werden. blick aufs Wetter, ein Blick auf Wirtschaft, Politik und Sport, Verschiedenes und Privates. Und natürlich gute Wünsche fürs neue Jahr», erklärt er. Immer am ersten Dezember begann der begnadete Versli-Schmied mit seiner Arbeit an den Neujahrsbriefen. Er sammelte Themen, «was ich nicht mehr wusste, war nicht interessant», so sein einleuchtendes Konzept. Acht bis zehn Abende brauchte er, um die Werke zu verfassen. «Je müder ich wurde, desto müheloser gelangen mir die Formulierungen. Beim Dichten muss die Balance zwischen Konzentration und nicht zu viel Studieren stimmen», erzählt er mit einem Schmunzeln. lang. Auch die Adressliste wuchs: von ursprünglich dreissig Empfängern auf über dreihundert. Das wurde zur Belastung. So entschloss sich der vitale Pensionär, zum Abschluss einen Teil davon in Buchform zu veröffentlichen. Die Auszüge aus den Neujahrsbriefen machen rund einen Viertel davon aus. Der Rest sind Verse, die er mit Hilfe seiner Frau Yolanda und seiner jüngeren Tochter Ursi ausgewählt hat. Ein Müsterchen Mitte Oktober informierte Werner Huber seine Freunde und Bekannten über sein Projekt und lud sie ein, an der Vernissage im November im Reusspark dabei zu sein. Selbstredend kam auch dieser Brief in Versform daher. Ein kleiner Auszug daraus: «Man kann anstatt mit teuren Sachen mit Versen auch viel Freude machen. Gleichwohl, ich bin mir da im Klaren mit meinen bald schon achtzig Jahren geh‘ ich nun – das versteht Ihr schon, in die «Vers-Schmiede-Pension»! Der Umzug nach Villmergen Neujahrsvorsätze seien zwar nicht ihr Ding, doch mit 75 Jahren nahm sich das Ehepaar Huber vor, noch vor dem achtzigsten Geburtstag vom Einfamilienhaus mit grossem Garten in eine altersgerechte Wohnung umzuziehen. Die ältere Tochter Gisela, welche mit ihrer Familie seit 1988 in Villmergen wohnt, wies ihre Eltern auf die neue Überbauung beim ehemaligen Bahnhof hin, und so zogen Hubers um. Die Neujahrsbriefe endeten früher jeweils mit dem Satz: «Bleibt g’sund und brav und Gott empfohlen. Es grüsst Euch: Werner Huber, Wohlen.» Der Wohnortswechsel brachte den Verseschmied nicht in Verlegenheit. Seine Werke schloss er nun kurzerhand mit: «Aus Villmergen – früher aus Wohlen grüss ich Euch alle herzlich, lieb. Der Schreiber: Werner Huber-Schmid.» Text und Bild: tl Farbe und Umwelt? Oft manBriefe von umweltschädlichen Farben im Malerbe Überhört dreihundert Mit den Jahren wurden die Briefe immer länger, bis zu zehn Seiten Die Farbenindustrie steht nicht still Farbe und Umwelt? Farbe und Umwelt? Die heutigen Farben sind zu über 90% wasserve auf Lösemittel nicht verzichten kann, z.B. Isolier Farbe und Umwelt? Stoffe der Maler vereinzelt bei Stan der Sc OftOfthört man umweltschädlichen Farben immuss Malerbereich. Wie noch ist der hört man von von umweltschädlichen Farben im Malerbereich. Wie ist der Stand heute? Oft hört man von umweltschädlichen abgewaschen und entsorgt. Farben im Malerbere sauber abgewaschen und ent- viel Energie, die für die Herstelbei unserer Zeit Die heutigen Farbenwastragen allehektischen eine Umweltetik lung und Entsorgung von neuen sorgt. einzuplanen ist. Die Deckkraft der still: Farbenindustrie steht nicht Die Farbenindustrie steht nicht Die still: kennen. Bauteilen verursacht Die heutigen Farben tragen alle und alten Farben ist oft etwas schlechter, Die heutigen Farben sind zu über 90% wasserverdü Publireportage DieUmweltetikette, heutigen Farben sindwürde. zu über 90% wasserverdünnbar und Es was zur Folge hat, lösemittelfrei. dass ein zueine wie wir das auf Lösemittel nicht verzichten kann, z.B. Isolierans sätzlicher Anstrich ausgeführt von Waschmaschinen, Kühlauf Lösemittel nicht verzichten kann, z.B. Isolieranstriche zum Überdecken Stoffe muss der Maler vereinzelt noch bei dervon Schi werden muss, der sich auf der schränken oder Autos kennen. Bio-Farben: abgewaschen und entsorgt. Stoffe muss der Maler vereinzelt bei derzuSchimmelbekämpfung anwenden Sie sind eine noch echte Alternative Kostenseite niederschlägt. BiofarDie heutigen Farben tragen alle eine Umweltetiket den gängigen, umweltgerecht ben sind generell teurer und bei abgewaschen und entsorgt. kennen. hergestellten Farben. Biofarben den Biofarben sind nicht alle FarbDie heutigen Farben tragen alle Umweltetikette, wie wir das von Waschma werden auseine natürlich wachsen- töne herstellbar. den Rohstoffen hergestellt wie Wenn diese Farbe schützt: Nachteile für Sie unkennen. z.B. Leinöl, Citrusbindemitteln, sind, sindgeschützt. Bioanstri- Dadurch w Bauteile tergeordnet werden durch Farbe Kreide, Celluloseleim, Kalk.schont somit che wirklich eine gute Alternative die Umwelt. Eisenteile würden ohne Biofarben haben absolut ihre Be- durchnässt oder Ergänzung. würde und mürbe. Wenn durch Schutz rechtigung, weil von der HerstelFarbe schützt: Steinmann Ihnen gerspart dasMaler viel Energie, die hilft für die Herstellung und E Bauteile werden durch Farbe gelung bis zur Entsorgung ein umne mit Beratung und Umsetzung Bauteile werden durch Farbe geschützt. Dadurch wird die Lebensdauer dieser u Ihrer Wünsche. schützt. Dadurch wird die Le- weltgerechter Kreislauf besteht. schont somit die Umwelt. Eisenteile würden ohne Farbe rosten, Holzbauteile w bensdauer um ein vielfaches verWie alles auf Bio-Farben: längert schont somitund die mürbe. Wenn durch der Welt, hat würdeund durchnässt Schutz der Farbe die Lebensdauer v Umwelt. Eisenteile würden ohne nicht Diese alles sind eine echte Alternative zu den gängigen, spart das viel Energie, die für die Herstellung und wachsenden Entsorgung von neuen al steinmann ag und Farbe rosten, Holzbauteile würnur Vorteile. natürlich maler Rohstoffen hergestellt wie z malergeschäft & spritzwerk den faul und rissig, Mauerwerk Biofarben Biofarben haben absolut ihre Berechtigung, weil vo würde durchnässt und mürbe. brauchen und villmergen Kreislaufwaltenschwil besteht. meistens länTelefon 056 622 24 nicht 40 alles nur Vorteile. Wenn durch Schutz der Farbe die Wie alles auf der Welt, hat info@maler-steinmann.ch Lebensdauer von Bauteilen vergere TrockBiofarben brauchen meistens längere Trocknungsz längert werden kann, spart das nungszeiten, Deckkraftwww.maler-steinmann.ch der Farben ist oft etwas schlechter, was Farbe schützt: Bauteile werden durch Farbe geschützt. Dadurc schont somit die Umwelt. Eisenteile würden ohn würde durchnässt und mürbe. Wenn durch Schu spart das viel Energie, die für die Herstellung un Die Farbenindustrie steht nicht still: Die heutigen Farben sind zu über 90 Prozent wasserverdünnbar und lösemittelfrei. Es gibt noch einzelne Bereiche, wo man auf Lösemittel nicht verzichten kann, z.B. Isolieranstriche zum Überdecken von Nikotinrückständen. Einzelne giftige Stoffe muss der Maler vereinzelt noch bei der Schimmelbekämpfung anwenden. Diese werden aber jeweils Farbe schützt: Bio-Farben: Diese sind eine echte Alternative zu den gängige natürlich wachsenden Rohstoffen hergestellt wi Biofarben haben absolut ihre Berechtigung, wei Kreislauf besteht. Bio-Farben: Wie alles auf der Welt, hat nicht alles nur Vorte Diese sind eine echte Alternative zuder den gängigen, umweltgerecht hergestellte muss, derBiofarben sich auf Kostenseite niederschlägt. Biofarben sind generell teurer brauchen meistens längere Trocknun Wenn diese Nachteile für Sie untergeordnet sind, sind Bioanstriche wirklich natürlich wachsenden Rohstoffen hergestellt wie z.B. Citrusbindemitteln Deckkraft der Farben istLeinöl, oft etwas schlechter,ein w 3| Villmerger 9. Januar 2015 Ein grosses Lob an die Villmerger Als Einstieg ins neue Jahr schenkte die Ernst Dambach-Stiftung der Gemeinde einmal mehr ein Konzert par excellence in der Kirche. Gemeindeammann Ueli Lütolf lobte beim anschliessenden Apéro die gelebte Solidarität und Eigenverantwortung der Bürger. Jan Rusco und Bettina Schneebeli vom internationalen Opernstudio in einer dramatischen Szene. Herbert Thürig, Präsident des organisierenden Kulturkreises, begrüsste die Zuhörerschaft der gut besetzten Kirche. Er dankte der Ernst Dambach-Stiftung, die den Anlass ermöglichte. Dann überliess er dem internationalen Opernstudio der Oper Zürich die Bühne. Was an Ohrenschmaus geboten wurde, bewies die hohe Schule der Singkunst. Arien und Liebeslieder von namhaften Komponisten wurden emotional und schauspielerisch begabt zum Besten gegeben. Einziger Wermutstropfen: die schauspielerischen Einlagen waren nur den Zuschauern in den ersten Reihen vergönnt. den Weihnachtsbaum legten. In seiner Ansprache knüpfte Lütolf an sein letztjähriges Thema «Gute Vorsätze» an. «Vorsätze sollten realistisch sein. Man muss sich konsequent und jeden Tag auf die Veränderung und auch auf die Strapazen der Umsetzung freuen. Sich selber auch loben und für den Fortschritt belohnen», sagte er. «Solidarität und Eigenverantwortung» Die Themen «Solidarität und Eigenverantwortung» standen im Zentrum seiner Ansprache. Er lobte die Villmerger für die Solidarität und Eigenverantwortung, welche sie mit ihrem Ja zum Schulhaus Mühlematten bewiesen haben. Lütolf freute sich, dass es auch den Kritikern des Projektes gelungen sei, wahre Solidarität und Eigenverantwortung zu demonstrieren und die eigene Meinung zum Wohle der Allgemeinheit zu ändern. Er erinnerte in seiner Rede daran, dass es drei Erden bräuchte, wenn alle Menschen nach den Bedürfnissen des Schweizers leben würden. Auch die ständig steigenden Erwartungen und Ansprüche oder auch Befindlichkeiten gegenüber den öffentlichen Dienstleistungen und Einrichtungen seien zunehmend ein Thema. Lütolf wies darauf hin, dass sämtliche Probleme und Anliegen ernst genommen werden. Allerdings könne nicht jedem Begehren stattgegeben werden. Grundsätzlich gälte, dass das Allge meinwohl vor dem Eigeninteresse stehe und eine zentrale Rolle spiele. «Die Eigenverantwortung, aber auch die Solidarität bilden eine wichtige Säule einer gesunden Gemeinschaft», so Lütolfs Überzeugung. Gemeinsam geht’s einfacher «Villmergen ist politisch und gesellschaftlich über die Gemeindegrenze hinaus bekannt für Weitsicht und Gemeinschaftsgeist und wird nicht selten darum benieden», so der «Amme». Er rief dazu auf: «Lasst uns Sorge tragen zu einer funktionierenden Ge- Der Gemeindeammann spricht alle an Am Neujahrsapéro, der im Anschluss an das Konzert stattfand, bedankte sich Gemeindeammann Ueli Lütolf bei den Stiftungen und bei allen Bürgern und Organisationen für ihren Beitrag an ein attraktives Dorf. Er erwähnte die Arbeitsgruppe «Weihnachtsaktion» und deren Sponsoren, welche mit ihren uneigennützigen Einsätzen über die Festtage armen Familien ein Geschenk unter Reto Koepfli (Mitte) wünscht sich mehr Jugendliche, die Verantwortung übernehmen. Gemeindeamman Ueli Lütolf rief dazu auf, Sorge zu tragen zu einer funktionierenden Gemeinschaft. meinde und gehen wir im privaten und politischen Leben mit Freundlichkeit und Respekt aufeinander zu. Lasst uns die Herausforderungen gemeinsam angehen und umsetzen. So werden wahre Werte auch über die Gemeindegrenzen gelebt und kommuniziert.» Was sich das Dorf wünscht Am Neujahrsapéro formulierten einige Gäste ihre Wünsche für 2015. Reto Koepfli, Präsident der «Heid-Heid», wünscht sich Folgendes: «Ich würde es begrüssen, wenn die Jungen mehr Verantwortungssinn für die Vereine zeigen. Die älteren Vereinsmitglieder haben das Bedürfnis, sich zurück zu lehnen. Sie haben jedoch grösste Mühe, Nachwuchs zu finden, der mit Herzblut und Eigenverantwortung bereit ist, einen Verein zu beleben.» Monika Rösli hofft, dass ihr Jahr ein wenig ruhiger wird. «Ich wünsche mir, dass das Gesicht von Villmergen nicht zu viereckig wird», sagte Ruedi Stäger und Heidi Steger erhofft sich Gesundheit, und macht sich Gedanken darüber, dass sich viele zu wenig bewusst seien, wie gut es ihnen gehe. Yolanda Huber hofft, dass ihr Mann die dritte Herzoperation in Folge gut übersteht. Text und Bilder: hil Villmerger 9. Januar 2015 | 4 Es geht vorwärts Die Referendumsfrist für das Schulzentrum Mühlematten ist am 5. Januar abgelaufen. Dank der soliden Projektierung sollen im September die Bagger auffahren und der Bezug im August 2017 möglich sein. Gemeinderat und Schulpflege sind erfreut, dass der Gemeindeversammlungsbeschluss zum Schulzentrum Mühlematten rechtskräftig ist und der Bau definitiv umgesetzt werden kann. Die Schule benötigt die zusätzlichen Räumlichkeiten dringend, denn die Verhältnisse in den Schulhäusern und den Provisorien sind bereits heute beengt und die Schülerzahlen steigen nach wie vor. Dadurch ist der Unterricht für alle Beteiligten manchmal aufreibend. Ein geniales Konzept Solide Basis der Projektierung ist das 2011 von der Gemeindeversammlung verabschiedete Schulraumkonzept; die 2011 gestellten Prognosen stimmen ziemlich genau mit der heutigen Realität überein. 2012 holte der Gemeinderat an der Sommergemeinde den Planungskredit für das neue Schulzentrum ein und schrieb einen Wettbewerb aus, in dessen zwei- Mühlematten markiert einen Meilenstein in der Entwicklung von Villmergen. Es reiht sich in eine Folge von öffentlichen Bauten ein, die zukunftsgerichtet aber gleichzeitig realistisch projektiert worden sind. ter Runde mit dem Projekt der Metron Architektur AG ein überzeugendes Siegerprojekt gekürt werden konnte. Die Jury bezeichnete das pädagogische Konzept gar als genial. Am 13. Oktober 2014 verabschiedete der Gemeinderat das in der Folge erarbeitete Bauprojekt zuhanden der Gemeindeversammlung, und am 28. November bewilligte die Gemeindeversammlung den Verpflichtungskredit für das Schulzentrum Mühlematten mit einem deutli- chen Mehr von gegen sechzig Prozent Ja-Stimmen. Bezug im August 2017 Von grossem Vorteil ist, dass die Planung bereits weit gediehen ist. Um die Kostensicherheit auf einen möglichst zuverlässigen Stand zu bringen, liess der Gemeinderat die Planung bereits für die Gemeindeversammlung in einer grossen Detailtiefe ausarbeiten. Die Baueingabe kann darum schon Mitte Januar 2015 erfol- gen. Auch die neu gebildete Baukommission nimmt diesen Monat ihre Arbeit auf. Verläuft alles nach Plan, kann im September mit dem Bau begonnen werden, und eineinhalb Jahre später, im Mai 2017, sollen Schulhaus, Doppelturnhalle und Umgebungsarbeiten vollendet sein. Geplant ist, dass im August 2017 das erste Schuljahr im Mittelstufenzentrum Mühlematten startet. Der Gemeinderat Gemeinsam gesungen und gefeiert Am vierten Adventssonntag lud der Cäcilienchor gemeinsam mit dem Kinderchor Immanuel die Bevölkerung zum Adventssingen in die Kirche St. Peter und Paul ein. Lieder vor. Dazwischen erklangen die weihnachtlichen Orgelimprovisationen des bewährten Chorleiters und Kirchenmusikers, Stephan Kreutz. Adventsfenster eröffnet Der Kinderchor Immanuel und der Cäcilienchor luden die Bevölkerung zum gemeinsamen Adventssingen ein. Dem wohlklingenden «Prope est Dominus» von Gabriel Rheinberger folgten bekannte Advents- und Weihnachtslieder, abwechselnd vorgetragen durch den Cäcilienchor und den Kinderchor. Mit Inbrunst und Begeisterung führten die kleinen Sängerinnen und Sänger ihre verschiedenen Die Leitung des Kinderchors Immanuel lag in den Händen von Vikar Hanspeter Menz und Elisabeth Kramarczyk. Anschliessend fand im Vorraum der Kirche die Eröffnung des Adventfensters statt, das von Clarisse Drozdek liebevoll gestaltet wurde. Die zahlreich erschienenen Besucher freuten sich über die warmen Getränke und das selbstgemachte Gebäck und liessen den Abend bei regen Diskussionen ausklingen. Text und Bild: zg 5| Villmerger 9. Januar 2015 Königliche Unterhaltung Unter dem Titel «Heid-Heid goes British» unterhält die Fasnachtsgesellschaft dieses Jahr das Dorf. Man darf gespannt sein, was sich die «Heiden» alles einfallen lassen, um die Villmerger königlich zu unterhalten. Ganz Villmergen wird britisch. So lautet jedenfalls das Motto der Fasnachtsgesellschaft «HeidHeid». Diese hat sich für das närrische Treiben das Vereinigte Königreich zum Motto genommen. Man muss sich also nicht wundern, wenn während der Fasnachtszeit in den Restaurants nicht mehr eine «Stange», sondern ein «Pint» serviert wird, man in den Läden mit «Good Day» begrüsst wird und plötzlich Linksverkehr herrscht. «Wir haben uns einiges einfallen lassen», verspricht Reto Koepfli, der Präsident der «Heid-Heid» im Vorfeld. Mehr dazu verrät der umtriebige Präsident nicht. Man kann also bloss spekulieren, ob sogar royaler Besuch nach Villmergen kommen wird. Fest steht, dass die Fasnachtsgesellschaft mit der Guggenmusik und den «Heiden» für eine schöne und originelle Dorffasnacht sorgen werden. Generationenwechsel im Gange Sorgen bereitet dem Präsidenten, dass es schwierig ist, junge Leute zum Mitmachen zu motivieren. «TöffliziitBall» goes British! «Very British» wird die Fasnacht heuer ausfallen. «Es zeichnet sich ein Generationenwechsel ab. Wir brauchen Junge, die Verantwortung übernehmen wollen», verdeutlicht er die Situation. Noch aber sitzen die «Alten» fest im Sattel und sorgen auch heuer dafür, dass die Fasnacht mit Humor und Fantasie die Villmerger überraschen wird. Für die «Heiden» startet die Saison bereits mitte Januar. Sie nehmen am nächsten Wochenende am Narrentreffen im Süddeutschen Weizen teil. Bereits letztes Jahr bewirtete die «Heid-Heid» ihre Gäste im Barwagen auf dem Dorfplatz. Das wird auch heuer so sein. In dem zum Pub umfunktionierten Baustellenwagen wird man so manch heitere Stunde verbringen können. «Wir brauchen einen Ball am Güdismontag», so die Reaktion Roland Weibels auf den Entscheid der Turner, ihren Ball auf den Freitag zu verlegen. Und weil Weibel heuer als Jahrgänger eine tolle Fasnacht erleben möchte, sorgt er selber dafür, dass die Villmerger am Güdismontag auch dieses Jahr das Tanzbein schwingen können. Gemeinsam mit seinen Jahrgängern organisiert er nun den «Töffliziit-Ball» im Rössli. «Der Eintritt ist frei. Der Ball soll keine Konkurrenz zur Beizenfasnacht darstellen, sondern eine schöne Ergänzung bilden», so Weibel. Text: nw, Bild: zg Fasnachtsprogramm 2015 Freitag, 30. Januar, 20 Uhr Fasnachtseröffnung auf dem Dorfplatz, «Heid-Heid goes British» Samstag, 7. Februar, 19.30 Uhr Güüggiball in der Mehrzweckhalle Sonntag, 8. Februar, 13.30 Uhr Umzug Dottikon, «Heid-Heid im Wunderland» Mittwoch, 11. Februar, 19.30 Uhr Einkleiden Güüggibueb mit den Jahrgängern Donnerstag, 12. Februar Auftritt an der Turnerfasnacht, Mehrzweckhalle, 21.00 Uhr, Auftritt FC Ball Hägglingen, 23 Uhr Samstag, 14. Februar Jungguggerworkshop im Singsaal, 14 bis 16 Uhr, Auftritt am Kinderball (Fasnachtsdienstag) Tinitus: Guggenspektakel auf dem Dorfplatz, 15 bis 19 Uhr Musik / FC Ball in der Mehrzweckhalle Sonntag, 15. Februar, 14 Uhr Strassenfasnacht auf dem Dorfplatz «Heid-Heid goes British» Montag, 16. Februar Besuch der Schulen, Kindergarten und Seniorenzentrum, Maskencorso in den Villmerger Beizen Dienstag, 17. Februar, 13.30 Uhr Kinderumzug am Nachmittag, Kinderball mit Jungguggerauftritt, um 19 Uhr Enthösle, dann Uuslumpete Jodlerabende 2015 mit Theater «Was für en Tag» in der MZH Dorf, Villmergen Vorverkauf 9. Januar, 18.00 – 21.00 Uhr, Familie Stutz (056 622 59 36) Samstag, 10. Januar, 19.30 Uhr Sonntag, 11. Januar, 13.30 Uhr Freundlich laden ein, Jodlerklub «Heimelig» und Laienspielgruppe Gretzenbach Villmerger 9. Januar 2015 | 6 Der Zusammenhang der 65er ist «cheibeguet» Die närrischen Tage stehen vor der Türe. Eine traditionelle Rolle spielen dabei die Fünfzigjährigen. Eine davon ist Natalie Hagenbuch, die mitmachen wird, obwohl sie der Fasnacht nicht viel abgewinnen kann. Natalie Hagenbuch-Gunzinger ist keine Fasnächtlerin. Im Gegenteil: «Ich bin froh, dass an meinem Wohnort Oberlunkhofen das bunte Treiben kein grosses Thema ist. Ausser der »Chesslete« der Schulkinder am schmutzigen Donnerstag geht die närrische Zeit unbeachtet an uns vorbei», erzählt sie. Dass sie trotzdem am «Güüggen» mitmacht, begründet sie mit dem guten Zusammenhang der Jahrgänger. Es sei spannend, mitzuverfolgen, was die ehemaligen «Schulgspändli» so machen, es gäbe immer sehr interessante Gespräche. Fünfzig wird sie erst Mitte November. Doch vorher wird sie noch einige Feste in Villmergen feiern. «Der Götti unseres jüngeren Sohnes wohnt hier und ist mit einer Jahrgängerin verheiratet, deshalb gibt es neben den Vereinstreffen immer wieder einen Grund, die Fahrt auf mich zu nehmen», meint sie mit einem Lachen. Hagenbuch ist in Villmergen aufgewachsen und hat nach der Schulzeit eine Kochlehre im Spital Aarau absolviert. Im Alter von zwanzig Jahren zog sie für sieben Jahre nach Wohlen, danach wohnte sie in Dottikon. Nach fünf engagiert sich seit langem in der «Charity-Gruppe» Oberlunkhofen. Zu dritt organisieren sie jährlich ein Risotto-Essen und einen Multi-Kulti Anlass. Die Erlöse dieser Veranstaltungen fliessen stets in kleine soziale Projekte. «Dem »Pfusbus« von Pfarrer Sieber konnten wir bereits zwei Mal einen schönen Batzen überweisen», freut sich die Mutter von zwei bald erwachsenen Söhnen mit berechtigtem Stolz. Das enorme Interesse, welches der MultiKulti-Anlass auslöst, macht sie ebenfalls stolz: «180 Personen haben sich dieses Jahr bei uns verköstigt.» Wird Hagenbuch nach ihrer Motivation für den enormen Aufwand gefragt, meint sie bescheiden: «Ich helfe einfach gerne; uns geht es so gut, da können wir doch etwas weitergeben.» Natalie Hagenbuch-Gunzinger freut sich auf das Güüggen mit ihren Jahrgängern, obwohl sie mit der Fasnacht nichts am Hut hat. Jahren im Beruf wechselte sie auf’s Büro. Nach Oberlunkhofen, wo sie sich sehr wohl fühlt, kam sie durch ihren Ehemann Hans, welcher dort ein Malergeschäft Die 65-er stellen sich vor In loser Folge stellt die «Villmerger Zeitung» einige Frauen und Männer des Jahrgangs 1965 vor. Wer sich dafür interessiert, wer an der diesjährigen Fasnacht «güüggend» durchs Dorf zieht, kann in den nächsten Ausgaben mehr über einige Teilnehmer des alten Brauchtums erfahren. inserat_95x65mm.qxp 27.10.2014 14:40 Uhr Seite 1 führt. Sie übernahm die Administration und kümmert sich seither um die Buchhaltung und das Lohnwesen. Grosses soziales Engagement Die aufgestellte Frau setzt sich gerne für das Gemeinwohl ein. Für zwölf Schullager übernahm sie die Verantwortung in der Küche, plante, kaufte ein und bekochte die grosse Schar. Sie Schützenstube Villmergen Bezug ab Sommer 2016 Villmergen | AG www.rebenhuegel-villmergen.ch Moderne 3.5 und 4.5 Zimmer Eigentumswohnungen an zentraler Lage ab CHF 565’000.– Jakob Schmidli | 056 618 45 55 Planen Sie ein Familien- einen Firmenanlass oder eine Party? Wir haben das richtige Lokal. Ausführliche Informationen finden Sie unter sgv-villmergen.ch (Schützenstube) Telefon 076 346 53 60 Wir freuen uns auf Sie! Ihre Schützengesellschaft Villmergen Zeitintensive Fasnachtsvorbereitung Auf das «Studenbinden» für das grosse Fasnachtsfeuer folgte das Güüggischaben. Hagenbuch verwöhnte gemeinsam mit Luzia Steinmann und Peter Meyer ihre Altersgenossen mit feinen Gerichten. «Den Wagenbauern bringe ich Älplermagronen vorbei, die freuen sich jeweils sehr auf die Abwechslung zu den Grillwürsten», amüsiert sie sich. Der Aufwand für die Fasnacht ist enorm. Mehrere Samstage lang werden im Wald Äste zugeschnitten und gebündelt. Um die Kuhhörner in die traditionellen «Güüggis» zu verwandeln, wurden zwei Tage aufgewendet, und auch in den Wagenbau investieren die 50-Jährigen unzählige Stunden. «Auf das Fasnachtsfeuer, das Güüggen und die Dorffasnacht freue ich mich. Auf die Bälle könnte ich jedoch verzichten», fasst Hagenbuch zusammen. Das organisierte Blödeln und Lustigsein auf Befehl sei nicht ihr Ding. Die 65-er sind ein richtig närrischer Jahrgang: Über fünfzig der künftigen Fünfzigjährigen haben sich für die Fasnacht angemeldet. Text und Bild: tl 7| Villmerger 9. Januar 2015 «Ich lebe in der Geschichte» Die Ideen für neue Geschichten flattern der Geschichtenerzählerin und -schreiberin Sonja Rohr ständig zu. Sie schreibt Märchen und spannende Krimis. Ihrem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Aufgewachsen ist Sonja Rohr in Birrwil. Nach ihrer Ausbildung zur Lehrerin arbeitete sie an diversen Schulen in Gontenschwil, Wetzikon, Hägglingen und Villmergen. Als ihre Söhne noch klein waren, forderten sie ihre Mutter am Abend zum Geschichtenerzählen auf. So hiess es jeweils: «Mami, erzähl uns eine Geschichte von einem Löwen oder einem Käfer.» So liess sich Rohr jeden Abend fantasie- und humorvolle Kindergeschichten einfallen. «Die Besten habe ich aufgeschrieben und 1991 vom selbst gegründeten »Sori« Verlag drucken lassen. Daraus ist das Buch «Erzähl mir eine Geschichte von…» entstanden», berichtet sie. Das handgeschriebene Manuskript tippte eine Nachbarin ab und Jolanda Dinkel, eine ehemalige Wohler Kindergärtnerin, erstellte die Illustrationen dazu. Das Buch war ein Defizitgeschäft. Rohr musste alles selber finanzieren. Angefangen beim Verlegen über das Drucken bis hin zum Verkauf. Sie hat es bis heute nicht gewagt, ein weiteres Buch zu veröffentlichen, obwohl viele gute und interessante Geschichten dazugekommen sind. Geschichte beginnt im Kopf «Ich gehe regelmässig im Wald joggen. Dabei kommen mir die besten Ideen, die sich dann in meinem Kopf zu einer neuen Ge- werden für einen Moment in die Gedankenwelt der Fantasie entführt», schmunzelt die fünffache Grossmutter. Die grösste Wertschätzung erfährt sie durch die strahlenden Augen ihrer Zuhörer. Der Autorin ist es wichtig, dass immer eine Prise Humor mitschwingt, dies verleihe ihren Geschichten eine gewisse Würze, erklärt sie. Von Zwergen und Drachen Sonja Rohr, die Geschichten-Erfinderin mit einem grossen Herz. schichte zusammenfügen», erzählt die Autorin. So entstand ein Krimi, welcher von Drogengeschäften handelt. Am Ende der spannenden Geschichte wird der Bösewicht gefangengenommen. Überhaupt sind für die Geschichten-Erfinderin sogenannte «Happy Ends» unumgänglich. «Ein harmonisches Ende ist vor allem für Kinder wichtig, sie sollen sich daran freuen, dass am Schluss alles gut wird», sagt sie. Stoff für neue Geschichten bietet der Alltag, sei es beim Arbeiten oder Putzen. Zudem inspirieren sie ihre Enkelkinder zu neuen Themen. Aus Notizen und Stichwörtern entstehen später neue Kindergeschichten oder Märchen. Sie schreibt auch Erzählungen für Senioren im Altersheim und trägt sie den Bewohnern vor. «Wenn ich eine Geschichte vorlese oder erzähle, so lebe ich in der Geschichte mit und die älteren Leute Eines ihrer Märchen handelt vom kleinen Drachen, welchen den Schüler Felix zuerst erschreckt, bald aber zu seinem Freund wird. In einer anderen Geschichte hat ein Zwerg grosse Freude an seinem Garten. Sobald die Pflanzen Früchte tragen, macht es ihm Spass, diese zu verschenken. Im Märchen wirken Geiz und Habgier mit, im Finale aber gewinnt die Grosszügigkeit. Zu Rohrs Repertoire gehören zudem Geschichten vom plappernden Papagei, oder ein kleiner Matrose beweist Mut bei den Piraten. Ausserdem hat Sonja Rohr ein Faible für Musik und ein grosses Herz für all jene, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. So hat sie zahlreiche karitative Ideen, um den Menschen zu helfen. Dass es dabei nicht bei der Idee bleibt, beweisen ihre Benefizkonzerte zugunsten der Bedürftigen. Text und Bild: sv Publireportage Wohnen mit etwas mehr Komfort Morgen Samstag findet der zweite Tag der offenen Tür am Löwenplatz statt. Über die Hälfte der Wohnungen sind bereits vermietet – einige der Wohnungen sind bezogen. Im Oktober sind die ersten Mieter eingezogen und langsam kehrt das ruhige Leben an den Löwenplatz zurück. Der hohe Ausbaustandard und die gut gewählten Farben und Materialien kommen bei Interessenten gut an, wie auch die hochstehende Bauweise. Patrik Städelin von der Redinvest Immobilien AG Zug ist über- zeugt, dass sich Qualität am Ende doch immer durchsetzt: «Viele unserer Mieter kommen aus einem Eigenheim und freuen sich darüber, dass sie einen vergleichbaren Standard antreffen.» Über die Hälfe der 28 Wohnungen sind vermietet, einige reserviert. Verfügbar sind noch zwei Zweieinhalb-Zimmerwohnungen, fünf Dreieinhalb-Zimmerwohnungen, drei Viereinhalb-Zimmerwohnungen sowie zwei Attikawohnungen mit fantastischem Rundblick. «Die Mieter schätzen die durchdachten Grundrisse und die zentrale Lage», so Städelin. Die Vermietung obliegt der Redinvest Immobilien AG, Zug. Unter der Telefonnummer 041 725 01 00 oder Modernes Wohnen am Löwenplatz. im Internet unter der Adresse www.meinloewenplatz.ch erhält man Infos. Text und Bild: zg Villmerger 9. Januar 2015 | 8 Spannende Derbys garantiert Wer möchte auch tanzen? Am Wochenende vom 17. und 18. Januar findet in der Dreifachturnhalle Hof das dritte Villmerger «RaiffeisenHallenturnier» für E-, D- und C-Junioren statt. Die Villmerger Kindertanzgruppe sucht Kinder, die gerne mitmachen möchten. Die nächste Probe findet am 15. Januar statt. Das Turnier startet am Samstagmorgen um 8 Uhr mit den D-Junioren. Am Nachmittag spielen die D-Junioren und «Footeco» um die Pokale. Ab 18 Uhr findet das Nachtturnier der C-Junioren statt. Weiter geht es am Sonntagmorgen – wiederum ab 8 Uhr – mit den E-Junioren-Teams. Den Abschluss des Turnierwochenendes bilden die E-Junioren. Nach zwei erfolgreichen Austragungen war für das Organisationskomitee klar, dass es auch im 2015 wieder ein Turnier durchführen wird. Das 3. Villmerger «Raiffeisen-Hallenturnier» wird mit fünfzig Mannschaften aus den Kantonen Aargau, Luzern sowie Zürich durchgeführt. Zehn einheimische Mannschaften werden am Tur- GEMEINDE VILLMERGEN B A U G E S U C H Bauherr: Meyer-Kuhn Beat und Isabelle, Lindenhof, 5605 Dottikon Projektverfasser: Xaver Meyer AG, Architekturbüro, Winteristrasse 20, 5612 Villmergen Bauobjekt: Neubau Betriebsleiterwohnhaus Lindenhof Bauplatz: Lindenhof/ Langelenstrasse, Parzelle 3171 Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuches auf der Abteilung Bau, Planung und Umwelt vom 10. Januar bis 9. Februar. Schriftlich begründete Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Villmergen zu richten. 5612 Villmergen Tel. 056 621 82 42 nier teilnehmen. In den vergangenen Jahren konnten gute Beziehungen mit den verschiedenen Mannschaften aus nah und fern geschlossen werden. So wird auch bei der dritten Austragung der FC Zürich mit drei Mannschaften teilnehmen und die EaJunioren des FC Hitzkirch vertreten den Kanton Luzern. Und auch heuer wird es zu spannenden Nachbarschaftsderbys in jeder Kategorie kommen. Der FC Wohlen sowie der FC Muri sind in vier von fünf Turnieren mit von der Partie. Viele der Mannschaften stammen aus dem Freiamt oder der näheren Umgebung. Weitere Infos sowie die detaillierten Spielpläne findet man unter: turniere. fc-villmergen.ch. Text: zg Leserbrief Fussweg erneuert Wenn man den Weg von Villmergen aus zur Hilfiker Waldhütte unter die Füsse nimmt, gibt es verschiedene Varianten, um diese zu erreichen. Ein schöner Fussweg befindet sich im Rank links nach der Chalofenhütte. Dort wurde der Weg vor einigen Jahren durch den Zivilschutz neu angelegt und mit einigen Treppenstufen versehen. Diesen Frühling hat sich wohl ein Reiter oder eine Reiterin auf diesen Pfad verirrt und alle Treppenstufen niedergetrampelt. Das ganze Jahr blieb der Zustand des Weges unverändert schlecht. Da hatte wohl niemand die Zivilcourage, vor allem auch nicht der Verursacher, den Vorfall zu melden. Vor einiger Zeit habe ich den Bauamtschef Peter Liechti auf den Missstand aufmerksam gemacht. Kürzlich wurden die Treppenstufen durch die Bauamtsmitarbeiter neu gesetzt und wieder tipp-topp neu eingekiest. Nun ist der Weg wieder in einem sehr guten Zustand und auch bei Dunkelheit gefahrlos begehbar. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diesen Spezialeinsatz und ein grosses Bravo! Theo Füglistaler Wer bei der Kindertanzgruppe mitmacht, darf regelmässig vor Publikum auftreten. Die Kindertanzgruppe ist eine fröhliche Schar, die Freude am Tanzen zu «lüpfiger» Musik hat. Wer zwischen fünf und zehn Jahren alt ist und sich gerne zur Musik bewegt, der ist bei der Gruppe richtig. Die Kindertanzgruppe sucht bewegungsfreudige Mädchen und Knaben, welche gerne mit anderen Kindern tanzen. Die Proben finden einmal im Monat statt. Gemeinsam übt man einfache Kreistänze und Reigen ein, wel- che dann an verschiedenen Anlässen aufgeführt werden. Die nächste Probestunde findet am Donnerstag, 15. Januar von 17.15 bis 18.15 Uhr im Singsaal des Schulhauses Dorf statt. Wer Lust hat, mitzumachen, kann unverbindlich in eine Stunde hineinschnuppern. Es wäre schön, wenn diese Tradition im Dorf weitergeführt werden könnte. Auskunft erteilen Margrit Gyger, 056 622 54 81 oder Rita Hofstetter, 056 622 57 87. Text und Bild: zg Kochen oder Flöten spielen? Die Pro Senectute Aargau, Bezirk Bremgarten bietet auch im neuen Jahr Kurse und Weiterbildungen an. Auf spielerische Weise werden im Blockflötenkurs für Anfänger die Grundlagen des Flötenspiels auf verschiedenen Instrumenten erlernt. Der Kurs findet ab 28. Januar bis 20. Mai von 13.30 bis 15.15 Uhr in Wohlen statt und wird von Rosmarie Ruckstuhl geleitet. Anmeldeschluss ist der 18. Januar. Wer sich für die Feldenkrais-Methode interessiert, der besucht den Kurs von Maya Hauser im Gym-Fit Widen, ab 29. Januar bis 19. März, von 15 bis 16.30 Uhr. Anmeldeschluss ist der 15. Januar. Für Interessierte ab 60 Jahren führt die Pro Senectute den Kochkurs «Saisonale Gerichte» in Dottikon durch. Dort wird alltags- tauglich, kreativ, saisongerecht, leicht und zeitgemäss gekocht. Den Teilnehmenden werden auch die Grundlagen über die Zusammensetzung und die Wirkungsweise sowie die Zubereitung und den Nährwert der verwendeten Lebensmittel näher gebracht. Der Kurs wird von Monika Weber geleitet und dauert von Mittwoch, 11. Februar bis 4. März, von jeweils 16 bis 20.15 Uhr. Anmeldeschluss ist der 1. Februar. Weitere Informationen erhält man über Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Bremgarten, Telefon 056 622 75 12, www.ag.pro-senectute.ch. Text: zg 9| Villmerger 9. Januar 2015 Gemeinsam vorsorgen Die Industriellen Betriebe Wohlen (ibw) wollen die Wasservorräte im Bünztal langfristig sichern. Gemeinsam mit 23 weiteren Wasserversorgungen aus dem Bünz- und Reusstal prüft man, ob eine Ringleitung die Versorgungssicherheit verbessert. Der Jahrhundertsommer 2003 vermittelte einen ersten Eindruck davon, wie sich das Klima in den nächsten Jahren verändern könnte. Unter anderem wurde auch das Wasser knapp. In den folgenden Jahren wurde das Wasser im Reuss- und Bünztal während den Trockenperioden regelmässig zum kostbaren Gut. «Die ibw verfügt gemeinsam mit der SWL Energie AG Lenzburg über eine leistungsfähige Wasserfassung im ergiebigen Grundwasserstrom auf dem Gemeindegebiet Niederlenz», so Peter Lehmann, Vorsitzender der ibw-Geschäftsleitung. Wasserverbrauch gestiegen Verschiedene benachbarte Wasserversorgungen hätten in den vergangenen Jahren punktuell von Wasserlieferungen profitiert, so Lehmann weiter. «Um den Wasserbedarf der Region langfristig zu decken, ist ein umfassender Ansatz gefragt», begründete er die Notwendigkeit eines Ausbaus. Dies wird mitunter auch notwendig, weil der Wasserverbrauch der Region in den vergangenen Jahren stetig angestiegen ist. Zurückzuführen ist dies auf das Bevölkerungswachstum und den zunehmenden Wässerungsbedarf der Landwirtschaft. Wohlen deckt seinen Wasserbedarf zu siebzig Prozent aus dem Grundwasserpumpwerk Lenzhard. Die heutige Entnahmemenge kann erhöht werden, der Grundwasserstrom des Aaretals ist sehr ergiebig. Ausbau zu einem Ring Unter dem Titel «Wasser 2035» prüft man nun die Möglichkeit, die bestehende Transportleitung die vom Grundwasserpumpwerk via Lenzburg, Hendschiken und Villmergen nach Wohlen führt – über das Reusstal zu einem Ring auszubauen. Sollte eine der beiden Transportleitungen ausfallen, könnte das Bünz- und Reusstal weiterhin vom jeweils anderen Tal her versorgt werden. 23 Wasserversorgungen des Bünz- und Reusstals sowie die Regionale Wasserversorgung Birrfeld nehmen an der Studie teil. Die Kosten in der Höhe von 125 000 Franken werden sich die 23 beteiligten Wasserversorgungen, die Regionale Wasserversorgung Birrfeld und der Kanton Aargau teilen. Kosten und Trägerschaft aufzeigen Bis Ende des Jahres wird die Studie des Ingenieurbüros Waldburger und Partner aufzeigen, wel- Tag offe der Sam nen Tü s 11 – tag, 10. r 15 U hr Jan. 28 Minergie Mietwohnungen Zentral, hell, modern und komfortabel: 6 x 2 ½-Zimmer à 70 m 16 x 3 ½-Zimmer à 85, 91, 100 m2 6 x 4 ½-Zimmer à 106 m2 2 Hochwertige Bodenbeläge, Küche mit Granitabdeckung, Waschturm in der Wohnung, Balkone mind. 20 m2, Lift. Bus, Bank, Post, Schule in Gehdistanz. bezugsbereit Information / Erstvermietung: Redinvest Immobilien AG, Telefon 041 725 01 00 Peter Lehmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ibw Wohlen (links), hat die Vision «Wasser 2035» initiiert. Die Waldburger Ingenieure AG, im Bild Martin Schibli, führt das Projekt aus. che Wasserversorgungen des Bünz- und Reusstals mittel- bis langfristig auf einen zusätzlichen Wasserbezug angewiesen sind. Ob man Löschreserven zusammenlegen kann und wie Druckund Kapazitätsprobleme gelöst werden können, steht ausserdem im Fokus der Studie. Geprüft wird auch, wie eine Trägerschaft orga- nisiert sein könnte und welche Kosten das Projekt verursacht. Die Resultate sind für Ende 2015 vorgesehen. Dass sie mit ihrem Projekt offene Türen einrennen, das würden die vielen positiven Reaktionen der beteiligten Gemeinden deutlich aufzeigen, freute sich Lehmann. Text und Bild: nw isskanal.ch Durchblick in Ihrem Kanalnetz 0800 678 800 24h Service Villmerger 9. Januar 2015 | 10 wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern für das soeben begonnene Jahr Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Wohlergehen. Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Aus dem Gemeindehaus Dank und Wünsche an die Bevölkerung Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal bedanken sich bei der Dorfbevölkerung für die wiederum gute Zusammenarbeit und das ihnen gewährte Vertrauen im letzten Jahr. Sie Sämtliche anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 gefassten Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterstanden, sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Personelles Als neuer Chefhauswart wurde Jorma Waltisberg, geb. 1977, wohnhaft in Steinhausen ZG, gewählt. Er verfügt über die nötigen Ausbildungen und ist be- Unterhalts- und Vermessungsarbeiten entlang des Hinterbaches und des Erusbaches Das Bauamt Villmergen führt ab dem 12. Januar 2015 entlang des Hinterbaches (Abschnitt Himmelrych bis Bündtenstrasse) und des Erusbaches (Abschnitt Weingasse bis Alte Bahnhofstrasse) Unterhaltsarbeiten durch. Bei diesen Arbeiten werden die Sträucher und Hecken in den Bachböschungen zurückgeschnitten, damit die Gewässer anschliessend durch das Geometerbüro Portmann & Partner im Februar und März 2015 vermessen werden können. 5612 Villmergen, 6. Januar 2015 Bau, Planung und Umwelt reits im öffentlichen Dienst tätig. Jorma Waltisberg wird am 1. Mai in die Gemeindedienste von Villmergen eintreten und den Ende Juli 2015 in den wohlverdienten Ruhestand gehenden Niklaus Meyer ablösen. Daniel Nyffenegger, geb. 1977, wohnhaft in Uerkheim, hat seine Tätigkeit als Betrei-bungsbeamter der Gemeinde Villmergen am 5. Januar aufgenommen. Er ersetzt den aus den Gemeindediensten von Villmergen ausgetretenen Gerold Brunner. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal heissen Jorma Waltisberg und Daniel Nyffenegger herzlich willkommen. messungen auf dem Gebiet der Gemeinde Villmergen durch: Wohlerstrasse, Mittwoch, 17. Dezember, 19 bis 20.50 Uhr. Erfasste Fahrzeuge: 295, Übertretungen: 47 oder 15,9 Prozent, Höchstwert: 73 km/h bei erlaubten 50 km/h. Hauptstrasse Hilfikon, Freitag, 19. Dezember, 10.30 bis 12.30 Uhr. Erfasste Fahrzeuge: 512, Übertretungen: 51 oder 10 Prozent, Höchstwert: 77 km/h bei erlaubten 50 km/h. Unterzelgstrasse, Freitag, 19. Dezember, 12.55 bis 15 Uhr. Erfasste Fahrzeuge 549, Übertretungen: 77 oder 14 Prozent, Höchstwert: 72 km/h bei erlaubten 50 km/h. Geschwindigkeitskontrollen Die Regionalpolizei führte kürzlich folgende Geschwindigkeits- Papiersammlung im ganzen Dorf, inkl. Hembrunn und Industriegebiet Allmend, Ballygebiet westlich der SBB-Linie und Dorfteil Hilfikon Die nächste Papiersammlung findet statt am Samstag, 10. Januar 2015 Zuständigkeit: Dorf, Hembrunn, Industriegebiet Allmend Fussballclub, Theo Sax, 079 577 55 49 Ballygebiet westlich der SBB-Linie Fussballclub, Theo Sax, 079 577 55 49 Hilfikon Sportverein, Mirjam Keusch, 079 817 17 64 Das Papier ist gebündelt (nicht in Papiertragtaschen oder Schachteln) am üblichen Kehrichtstandplatz bis spätestens 08.00 Uhr bereitzustellen. Friedhof Grabräumungen Die 1989 angelegten Erdbestattungsgräber mit den Nummern 151 bis 173, die 1989 angelegten Urnengräber mit den Nummern 45 bis 52, das im Januar 1990 angelegte Urnengrab Nummer 53 sowie die drei 1989 angelegten Kindergräber sind nach Ablauf der gesetzlichen Grabesruhe aufzuheben. Die Angehörigen werden gebeten, die Grabsteine und Grabkreuze bis spätestens 10. April 2015 zu entfernen und die Gräber zu räumen. Über Grabsteine, Grabkreuze und Pflanzungen, die bis 10. April 2015 nicht weggenommen sind, verfügt die Gemeinde und das Bauamt entfernt sie auf Kosten der Gemeinde. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Bau, Planung und Umwelt, Tel. 056 619 59 40, oder an den Friedhofgärtner, Herrn René Häfliger, Tel. 078 645 12 45. 5612 Villmergen, 9. Januar 2015 Gemeinderat Zeitungen, Kataloge, Illustrierte und Prospekte bzw. minderwertige Papiere wie Karton, Papiersäcke, Schachteln (auseinandergefaltet), Packpapier und Papiertragtaschen. Wir danken Ihnen für die sauber getrennte Bereitstellung Ihrer Karton- bzw. Papiersammelware. Besten Dank. 5612 Villmergen, 6. Januar 2015 Bau, Planung und Umwelt Online Abo bestellen Für die Villmerger Zeitung kann auch online ein Jahres-Abo bestellt werden. Einfach auf www.v-medien.ch gehen und bequem ein Jahresabonnement für 100 Franken bestellen. Villmerger 11 | 9. Januar 2015 Eine Familie für das Jesuskind Freitag, 16. Januar, 19 Uhr, Chnebelübergabe vom Jahrgang 64 zu den 65-er Nach ihrer einwöchigen Reise traf die heilige Familie beim katholischen Pfarrhaus ein. Freitag, 9. Januar, 18.30 Uhr, Vollmondwanderung mit Fondueplausch vom Naturund Vogelschutzverein, vom Dorfplatz zur Waldhütte Hilfikon Samstag, 10. Januar, Papiersammlung 19.30 Uhr, Jodlerabend mit Theater in der Mehrzweckhalle Sonntag, 11. Januar, 13.30 Uhr, Jodlerabend mit Theater in der Mehrzweckhalle Dienstag, 13. Januar, Einschulungs-Elternabend im Singsaal Schulhaus Dorf Die neue Krippe aus Peru steht in der Schlosskapelle Hilfikon. Am 1. Dezember, dem fünfzigsten Geburtstag des katholischen Pfarrers Paul Schuler, traf eine kostbare Fracht im Pfarrhof ein. Die massbestellte heilige Familie wurde, auf fünf Paletten verpackt, angeliefert. Die heilige Familie erhielt «Asyl» in der Schlosskapelle Hilfikon. Dem Ayacucho-Künstler David Huasacca Condori ist es gelungen, die Tonfiguren in einer für ihn noch nie gefertigten Übergrösse zu gestalten. Das Jesuskind in der Schlosskapelle Hil- Fondue im Kirchgemeindehaus Jungwacht und Blauring laden am Samstag, 10. Januar, zum Fondueessen ein. Die Türen öffnen ab 17.30 Uhr. Man trifft sich im katholischen Kirchengemeindehaus für den Plausch mit Jung und Alt. Wer keinen Käse mag, dem wird ein Ersatzmenü angeboten. Text: zg fikon wird nun durch eine Krippeneinheit komplettiert. Die Figuren sind in der ursprünglichen Ayacucho Modellierkunst mit all ihren Symbolen gestaltet und in Naturfarben gehalten. In der Schlosskapelle wird mit dieser Krippe das Leben Christi in Geburt, Tod und Auferstehung im Ganzen dargestellt. Beim Gottesdienst zum Stephanstag wurde die Krippe feierlich eingesegnet. Zu bewundern ist sie an den Sonntagen 11. und 18. Januar. Text und Bild: hil Korrigenda Heidong Gumdo Michael Trottmann hat an der Europameisterschaft im Kerzenlöschen mit dem Schwert die Goldmedaille gewonnen und ist somit Europameister. In der letzten Ausgabe stand fälschlicherweise der zweite Platz. Die Redaktion entschuldigt sich. Samstag und Sonntag, 17. und 18. Januar, Fussball-Hallenturnier D, E und F-Junioren in der Turnhalle Hof Dienstag, 20. Januar, 19 bis 22 Uhr, Erste Hilfe-Kurs bei Kindern vom Samariterverein im Feuerwehrlokal Mittwoch, 21. Januar, Grüngutabfuhr Freitag, 23. Januar, 20 Uhr, Cabaret «Los Chicos Perfidos» vom Kulturkreis im Rösslisaal «Die aufgeführten Veranstaltungen entnehmen wir jeweils dem Veranstaltungskalender der Gemeinde. Bei Terminänderungen bitten wir die Veranstalter, die Redaktion direkt und rechtzeitig zu informieren.» WEITERE VERANSTALTUNGEN UNTER: Ort der Musik www.kuenstlerhausboswil.ch Telefon 056 666 12 85 Kinoprogramm, Infos und Trailer mit Videothek www.rex-wohlen.ch Telefon 056 622 25 00 Über das neue Familienrecht Am Donnerstag, 15. Januar, um 19.30 Uhr referiert Fachrichter Walter Küng über das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht. Das auf 1. Januar 2013 in Kraft getretene Familienrecht betrifft Menschen in verschiedenen Situationen des Lebens. Was hat sich durch die Bestimmungen verändert? Was beschäftigt die neuen Behörden? Wie ist deren Vorgehen? Erläutert und besprochen werden wichtigste Änderungen und Beispiele aus der Praxis am Donnerstag, 15. Januar um 19.30 Uhr in der Bezirksschule Wohlen, im Zimmer 5. Referieren wird Walter Küng, Pädagoge und Fachrichter am Familiengericht Aarau. Anmeldung bis 12. Januar an Telefon 056 631 70 80 oder per Email an wohlen@vhs-aargau.ch. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Franken. Text: zg Impressum: Villmergen Medien AG Alte Bahnhofstrasse 3 5612 Villmergen Telefon 056 544 46 04 Fax 056 544 46 03 Kontakt: www.v-medien.ch info@v-medien.ch redaktion@v-medien.ch inserat@v-medien.ch Redaktion: Nathalie Wolgensinger-Büchler, Leitung (-nw) Therry Landis-Kühne (-tl) Susann Vock-Burkart (-sv) Hildegard Hilfiker-Strebel (-hil) Verwaltungsrat: Bruno Leuppi, Gisela Koch-Meyer, Werner Brunner Gestaltung, Layout: Printlook.ch, 5612 Villmergen Druck: sprüngli druck ag Dorfmattenstrasse 28, 5612 Villmergen Auflage: 3’600 Exemplare (an alle Haushaltungen der Gemeinde Villmergen inkl. Ortsteile Ballygebiet und Hilfikon) Erscheint wöchentlich Nächste Ausgabe: 16. Januar 2015 Redaktionsschluss: 13. Januar, 17 Uhr Inserateschluss: 12. Januar Villmerger 9. Januar 2015 | 12 Werden Sie Gönner der «Villmerger Zeitung» Geschätzte Leserinnen und Leser Auf Wunsch vieler Villmergerinnen und Villmerger haben wir mit der Unterstützung der Ortsbürgerstiftung und rund 50 Aktionären eine eigene Dorfzeitung ins Leben gerufen. Das Bedürfnis nach lokalen Informationen und Geschichten bleibt trotz der stark vernetzten Welt bestehen. Als Lokalzeitung berichten wir über das Dorfleben und fördern so die Gemeinschaft. Die Villmerger Zeitung versorgt die Einwohner regelmässig mit Informationen und stellt damit einen bedeutenden Mehrwert für das Dorf dar. Die Gesamtkosten der Zeitung belaufen sich auf rund CHF 350 000.00 im Jahr. Die Gemeinde und die Ortsbürgerstiftung finanzieren aktuell mit ihren Beiträgen rund 20% der tu Zei e ein le al ls r a 14 – an eh 20 n ai –m lte s Publ ikati onso erMeist e stück auf der n Reise Für unse r Dorf und die Mens chen Amtlich GewäAnw ohnhen er ber ist rgan Hue katholisc Ralph Lärmsc t der hutzmassnahm 5 en sorgen Präsiden ege. enpfl für Diskussionen. Kirch Eine eige ne Zufahrt es Publika Die Ferrow ohlen AG plant eine Erschlie ssungsstrasse. 3 tionsorgan/Au sgabe Nr. – mehr als eine Zeitu ng Oktobe 42 – 24. r 2014 – Ortsbürg erstiftung tagt 4 Vil lm erg er an alle Hausha Die Weihna es Pu bl ik at io ns or ga n/ Au sg ab M 4 st lherb l. Orge Orge Metzler- pe htengrup e. Die Trac Thunerse auf dem lte Am id. n und Katia Breitschm es Pu blika tio ns or ga n/ Au sg ab e Nr . 34 – 29 . Au gu st 20 14 – an alle Ha us ha «Gönnerkategorie Private» Mitgliederbeitrag CHF 100.– pro Jahr lte ea, Stefa «Prin Setzen sich i Gemeind be on h ev uc kart it gemeinsam –a d en Kre er m om ein illk Mit ll w n. era ufe Üb kä Ein DIE REGIO N BELEBEN für Kund BELEBEN 40 Jahre N D01GA on. ssi Mi rlic her gefäh in er letter denk «Gönnerkategorie Vereine» Mitgliederbeitrag CHF 200.– pro Jahr ch Fassa idli. als r Uh k-sc othe |w w erge n rte Ka sta Villm 2| 5612 |S am 9697 Lokalanzg 13.06.12 13:39 A5hoch sa lad na lstr .ch as se das. | nab.ch KD cmyk v1.indd 2 un 55 , g st of de ische ag 30 Sie fene r un Ge Zent n 10 . Au s am n Tü üb winn ralst .00 gust r rass und 20 Sie er 50 en 16 14 e ein 00 Sie e kle Fran ein 55 in .00 Uh en ine ken Re Woh r an len Zw un ise . isc d ge gu tsc he nv niess he 16.01.13 15:28 erpfl en in eg un g. | Lö wen pl 0U Wir lösen 1 idli 21.0 Unbenannt-43 «Gönnerkategorie Firmen» Mitgliederbeitrag CHF 500.– pro Jahr Vino thek René 10 Schm ./ Ein w.v in .00 - 17 .00 g9 ren n se atz ac m hr n he n de hm an tm tun ehr-S erw r Feu De eg W un oSie fiti -Ski kart lied die r hamlb eitr gK RaeisiffeiniseunMdaestrd Sind lten? f ePr r un r. in au Pro ner dit Mitg e in inte mom rt Si lk ne-M lbef Ihrn imeismeenastagseevonine erha sich re Pa er K icht en .ch/w wzilu Misite linme:haAuesicRahiffIhrengeeskAllrg Sie he Sie tsc en ier od ch n mm isen raelln anif.fe arodteernonzunnchenIhrchdeSieilrneTalm rt fe n rdeinköfaen auhan/vsch kell.ine Guinform no nn ko aiffe Ükbae äruR fTaRegeiseska Sie .cund ch er s kfü vo, aun Visn Careinfatscechhenheine Da w.r ge Esiin v AllSietag odweerise VeGuis, sicn itkSier artnoebank od frei a n. e em be en eg ww T klu Obauimch rCteardn:rlaasse Ihrfe qu ha redeis W frei d if er h/k iff unSie be n.c Ra llteve.r Ex itieren Maigestebie od en eraarw nlied ise die r d eg -Sk übw hle ffe in za itg Prof er editk inte en W be M w.raiSie rtn Pa er Krw htww en .ch/wach en od ch nic mm en m d no nn ko iffeis ir en Da w.ra W ch a ww m ir W ir W l wir Sa is onMittelpunkt: Weinden sind. ieue Ku DIE REGI in den m en tre te O schen : n Men iedene eiels len de fr WirPrstder.dass nur zu e n, en lise lb wis g ha it m n-M zu eise n f te if ar Ra sk für ge iv Ta klus auch ieten: d Ihre hab feisen Pareucisitkr.aerti Ex eren geb e un oder Raif eenn– lireedefr We 11. 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