Gemeindebrief März - Juli 2016 - Evang.
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Gemeindebrief März - Juli 2016 - Evang.
R. Piesbergen © GemeindebriefDruckerei.de Lesen Sie in diesem Heft : S.5: S.8+18f: S.9: S.10: S.16+17: Konfirmandinnen u. Konfirmanden Engagement für Flüchtlinge Neu im Kirchenvorstand Kirchentag München Nord Kinder– und Jugendfreizeiten und vieles mehr Evang.-Luth. Versöhnungskirche München-Harthof März - Juli 2016 Einblicke Beim Blick auf die Titelseite werden Sie sich vielleicht gewundert haben. Soll dieser Gemeindebrief jetzt tatsächlich bis Juli reichen? Nur noch alle 5 Monate eine Ausgabe? Ganz so lange wird es zukünftig nicht dauern. Wir werden allerdings auf 3 Ausgaben pro Jahr umstellen. Um einen passenden Rhythmus zu bekommen, müssen wir diese Ausgabe zeitlich etwas strecken. Warum tun wir das? Für viele wird sich der Aufwand spürbar reduzieren: Themen und Inhalte suchen und auswählen, Texte schreiben, bzw. „einfordern“, 2-3 Redaktionssitzungen je Ausgabe, ca. 20 Stunden für Zusammenstellung und Layout, etliche Stunden und Kilometer für die 2 Austräger. Ein weiterer Grund ist der „Abgleich“ mit der Dankeskirche. Wir werden zukünftig den selben Zeitraum für die Gemeindebriefe haben. Für die geteilte Stelle von Diakon Salb (er ist ja jeweils mit einer halben Stelle bei uns und bei der Dankeskirche) sicher ein Vorteil. Als angenehmer Nebeneffekt sparen wir auch noch ca. 450 Euro pro Jahr. Werden die Briefe dadurch nicht dicker? Zumindest bei dieser Ausgabe kommen wir mit dem gewohnten Umfang zurecht. Wird denn die Aktualität nicht leiden? Da wird es vielleicht öfter mal nur Vorankündigungen für Veranstaltungen geben. Aber unsere Homepage wird ja von Herrn Müller bestens auf dem Laufenden gehalten. Außerdem können wir über Plakate, Schaukästen (an der Kirche und am HPT-Eingang) und die Pinnwand im Gemeindehaus zusätzlich informieren. Ralf Böckmann Aus dem Kirchenvorstand Die Besetzung des Kirchenvorstands hat sich verändert: Hubert Reiter und Tobias Theil haben ihre Nachberufung angenommen, Heike Sehm-Baudewig mussten wir verabschieden. Herzlichen Dank Ihnen allen für Ihr Engagement! Wie bereits in der Gemeindeversammlung angekündigt, sind im Herbst 2016 Jubiläumsveranstaltungen möglich: Wir können 60 Jahre Grundsteinlegung der Kirche; 55 Jahre Orgel, 15 Jahre Kirchenküche feiern. Am 2. Juli 2017 werden wir den 60. Jahrestag der Einweihung unserer Kirche begehen. Zugunsten dieser Gelegenheiten verzichten wir dieses Jahr auf einen Jahresempfang im Frühjahr. Wenn Sie eine Idee für eine Jubiläumsveranstaltung oder – aktion haben; Fotos oder Erinnerungen, die Sie gerne weitergeben möchten, Adressen von Ehemaligen, sprechen Sie mich gerne an oder melden sich im Pfarramt. Wir freuen uns über Unterstützung des Festausschusses. Auch im Sommer ist dieses Jahr Manches anders: Wir möchten beim Kirchentag München-Nord von 10. bis 12. Juni mitfeiern. Daher finden Sie in diesem Gemeindebrief keinen Hinweis auf ein eigenes Sommerfest, sondern eine herzliche Einladung zum Kirchentag München Nord. In den Bereichen Technik, Auf- und Abbau und Veranstaltungsbetreuung können Sie sich sehr gern auch ehrenamtlich einbringen. Wir freuen uns auf alle Begegnungen mit Ihnen! Ihre Dorothee Hermann Aufbruch Wenn Sie in Ihren Garten blicken, oder ins Grüne schauen, entdecken Sie (vielleicht) schon Schneeglöckchen oder die ersten Krokusse. Sie merken, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis der Frühling kommt. Längst werden in den Geschäften Hyazinthen, Tulpen (in allen Farben) oder Narzissen verkauft. Die Sehnsucht nach frischen bunten Farben, nach grünen Bäumen und warmen Sonnentagen, ist nach dem langen (tristen) Winter groß. Der Frühling ist eine Zeit des Aufbruchs. Vorbei ist die Zeit der kurzen und dunklen Tage. Am 20. März ist meteorologischer Frühlingsanfang und eine Woche später am 27. März (Ostersonntag!) Zeitumstellung. In diese Aufbruchsstimmung hinein fällt Ostern. Zunächst einmal ist die Frage berechtigt, was Ostern mit Aufbruch zu tun hat, wenn man berücksichtigt, dass Jesus verraten, gefoltert und gekreuzigt wird. Hier ist wahrlich kein Anzeichen von Aufbruch zu erkennen. Die Gefühle der Jünger sind von Traurigkeit, Enttäuschung und Leere bestimmt. Karfreitag ist der Tag, an dem solche Gefühle ihren Raum haben dürfen. Wir Christen/innen glauben daran, dass der Tod nicht das Ende ist. Doch die Vorstellung der Leere, dass NICHTS ist, ist für unsere Glaubensvorstellung wohl der größte Schmerz. Wie Schmerz, Bitterkeit oder Verzweiflung mit Aufbruch zusammenhängen können, wird deutlich in der Geschichte der Emmausjünger (Lk 24, 13-35). Hierzu möchte ich Ihnen ein Gedicht mitgeben: Dem Leben entgegen: Zwei auf der Flucht Nichts wie weg. Vom Ort ihrer Zukunft Vom Ort ihres Lebens Zerbrochen die Hoffnung Zerstört die Zukunft Tod statt Leben. Doch daEiner gesellt sich dazu Geht mit Teilt ihre tiefe Trauer Teilt ihre zerbrochene Hoffnung Teilt ihre zerstörte Zukunft Teilt ihr Leben Ist einfach daUnd bleibt Bricht ihnen das Brot Öffnet ihnen das Herz JetztWird ihr Dunkel hell Und sie brechen auf Erfüllt mit Freude Erfüllt mit neuer Hoffnung -dem Leben entgegen (nach einem unbekannten Autor) Aufbruch… ein Thema das im Frühling aufkommt, und durch die Auferstehung Jesus Christus spürbar wird. Ich wünsche Ihnen gesegnete Ostern und die Erfahrung der Kraft (des Aufbruchs), wie die Emmausjünger sie erfahren haben. Herzlich Ihr Semjon Salb 3 Zur Lutherdekade: Die Residenzstadt Torgau Es ist ein kühler, doch schöner sonniger Tag, als mein Mann und ich durch den historischen Teil der Stadt Torgau schlendern. Etwas unsicher stehe ich mit dem Stadtplan vor dem Rathaus. „Wie komme ich an die Elbe?“, frage ich ungeniert einen Passanten. Wohl wegen meiner norddeutschen Aussprache zuckt der zusammen und deutet auf die vom Markt abgehende Schlossstraße. Keines der Häuser hat mehr als zwei Etagen. Viele haben noch typische Torbögen und Sitzportale aus der Zeit der Renaissance. Nur wenige Schritte und die Katharinenstraße biegt links ab. In einem der auf der linken Seite liegenden Häuser starb im Dezember 1552 Katharina Lutherin. Wir folgen weiter der Schlossstraße und 4 stehen schließlich vor dem Schloss Hartenfels, an dem seit dem ausgehenden Mittelalter über Jahrzehnte hinweg gebaut wurde. Noch auf der Brücke zum prächtig ausgestalteten Tor sehen wir tief unter uns im früheren Wassergraben drei ausgewachsene Braunbären. Nicht füttern, aber bitte für ihr Futter spenden! werden wir Besucher aufgefordert. Einmal im weiten Innenhof der Schlossanlage, die dem natürlichen Lauf der Elbe angepasst ist, bleiben wir stehen, blicken uns um. Wir schauen auf den sogenannten Wendelstein, auf einen Turm mit einer im Innern freitragenden Spiraltreppe. Man war mächtig, man war geldig. Auf Schloss Hartenfels wurde 1463 Friedrich der Weise, der einmal einen Luther protegieren sollte, geboren. Hier wuchs Friedrich auf und kam später immer wieder zurück. Hier, so scheint es, war er zu Hause. 40 Jahre später, also 1503, wurde auf Schloss Hartenfels sein Neffe Johann Friedrich der Großmütige geboren. Als Gefangener Kaiser Karls V. sollte der ein trauriges Ende erfahren. Im Juli 1546 wurde er mit der Reichsacht belegt. Doch zuvor wurde auf Schloss Hartenfels die Kapelle fertig gestellt. Wir gehen hinein. Sie ist nackt und kahl, ganz auf das Hören des Wortes ausgerichtet, ganz lutherisch. Nur der Kanzelkorb ist mit Bildern aus der Heiligen Schrift verziert. Ich lese, dass diese Schlosskapelle am 5. Oktober 1544 von Martin Luther eingeweiht wurde. Wir gehen über die Brücke wieder hinaus und folgen schnurstracks der Straße Wintergrüne. Hier liegt auf der rechten Seite die Stadtkirche St. Marien, eine spätgotische Hallenkirche aus dem 15. Jahrhundert. Auch sie betont schlicht. Doch sie überrascht. Hier wurde Katharina Lutherin beerdigt, ihr Epitaph in einem Altarraum aufgestellt. Ihre schönen, zarten Hände halten die Heilige Schrift. In einem weiteren Altarraum steht frei auf einem Gestell die Bildtafel „Die 14 Nothelfer“ von Lucas Cranach d.Ä.. Der war seit 1505 Hofmaler des schon genannten Kurfürsten Friedrich des Weisen, der in Torgau und auch in Wittenberg residierte, der Zeit seines Lebens dem alten Glauben anhing. Cranach hat dieses ursprüngliche Altarbild um 1507 geschaffen. Zur Lutherdekade: Die Residenzstadt Torgau Der heilige Christophorus, auf einen Stamm gestützt, trägt das heilige Kind auf seiner l i n k e n S c h u l t e r. Noch Kleinkind reckt es schon die rechte Hand hoch und weist mit seinen Fingern auf die Dreifaltig- keit hin. In seiner linken trägt es eine goldene Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz. Es weiß bereits um sein irdisches Ende. Nach so viel Geschichte und Geschichten gehen wir die Straße Wintergrüne zurück und durch die Anlage des Schlosses hinunter an die Elbe. Eine amerikanische Reisegruppe steht vor dem russisch beschrifteten Denkmal, das an den Sieg Ende April 1945 beider Gegner über Nazi-Deutschland erinnert. “How do you feel?“ - „Wie fühlen Sie sich?“, frage ich einen älteren Mann dieser Gruppe. Er antwortet mir, dass er einen deutschen Namen trage. Monika Ampferl Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Am 1. Mai werden konfirmiert (von links nach rechts): Ludwig Wagenlehner, Michael Scheuing, Felix Huber, René Hundhammer, Gabriel Prehl, Hannah Zschernig, Lisa Marie Blank, Fabienne Kollbach, Julia Miess, Johanna Maliska, Selome Mesfun 5 Seniorenclub 60 plus Mittwochs um 14 Uhr öffnen sich die Türen des Gemeindesaals für den Seniorenclub. Tatkräftige Teilnehmerinnen haben dann bereits Tische gedeckt, Kaffee und Tee gekocht und den Kuchen bereit gestellt. Neben Zeit für Gespräche gibt es meistens noch ein bestimmtes Thema (siehe unten). Zusammengestellt wird das Programm vom dreiköpfigen Team Jakobine Kempkens, Josef Motl und Sigrid Schlüter. Leider hat Frau Kempkens die Leitung zum Jahresende abgegeben. Sie wird aber weiterhin einige Nachmittage gestalten. Frau Schlüter ist die derzeitige Ansprechpartnerin. Wer hat Lust, das Team zu unterstützen 6 und gelegentlich einen Nachmittag auszurichten? Wer hätte sogar Lust, die Leitung zu übernehmen? Viel Zeit beansprucht diese Aufgabe nicht – aber leider etwas mehr, als jede und jeder im Team momentan hat. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt oder bei Sigrid Schlüter (Tel: 316 30 96) Herzliche Einladung zu unten stehendem Programm: Jeden Mittwoch – außer während der Schulferien – von 14 bis 16 Uhr. Kommen Sie einfach vorbei! Sigrid Schlüter 02.03. 230. Geburtstag von Wilhelm Grimm J. Kempkens 09.03. Diavortrag USA II J. Motl 16.03. Großes Herz Sieben Wochen ohne Enge Pfrn. Hermann 23.03 und 30.03. Ferien (kein Seniorenclub) 06.04. Begegnung bei Kaffee und Kuchen 13.04. Die Hand S. Schlüter 20.04. Diavortrag: USA III J. Motl 27.04. Die Leseinsel stellt sich vor D. Lechelmayr 04.05. Iran - Land im ständigen Wandel B. Weiss 11.05. Begegnung bei Kaffee und Kuchen 18.05. und 25.05. Ferien (kein Seniorenclub) 01.06. Vorstellung Kirchentag München-Nord Kirchentagsteam 08.06. Begegnung bei Kaffee und Kuchen 15.06. Diavortrag: Von Dresden nach Magdeburg J. Motl 22.06. Geburtstag von berühmten Leuten 29.06. Feuerwehr S. Schlüter J. Motl 06.07. Zeitzeugen S. Schlüter 13.07. Diavortrag: Hurtigruten J. Motl 20.07. Begegnung bei Kaffee und Kuchen Rück - und Ausblick 7 Changing Voices - Rückblick auf das 2. Halbjahr 2015 Erfahrungsgemäß ist das zweite Halbjahr immer recht stressig für den Chor: Ein komplettes Konzertprogramm mit Weihnachtsbezug will einstudiert werden, also mit Liedern, die man vor- und nachher für Auftritte nicht verwenden kann. Und das innerhalb von 3 Monaten, das sind 12 Proben - wenn's hoch kommt. Begonnen haben wir das Halbjahr aber mit ErntedankLiedern, mit denen wir den Gottesdienst am 4. Oktober mitgestaltet haben. Anfang November ging es für vier Tage nach Tramin, Südtirol (Bild). Das Wetter hat es gut mit uns gemeint. Sonne pur und Temperaturen bis 20 Grad. Zum Abschluss ein Gottesdienst in St. Pauls in Eppan, einer goti- schen "Kathedrale", die wegen ihrer Ausmaße auch "Dom auf dem Lande" genannt wird. Hochmotiviert ging es dann an das fine-tuning für unser Konzert am 13. Dezember in der Versöhnungskirche: Vielen Dank an unser treues Publikum. Ausblick Herzliche Einladung zu unserem Sommerkonzert am 23.07. um 20.00 Uhr Klaus Eckardt Changing Voices Unsere neuen Nachbarn sind da Mitte Dezember 2015 war es so weit: Die ersten Bewohner zogen in die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge an der Schleißheimer Strasse 438. 143 Menschen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Pakistan, Nigeria, Eritrea, Tschetschenien, Sierra Leone und Uganda haben bis zum Ende ihres Asylverfahrens am Harthof eine neue Heimat gefunden. Sie brauchen unsere Unterstützung! In der Unterkunft werden sie von der Sozialberaterin Frau Gashi und der Assistenzkraft, Herrn Sabah Kajan Sultan betreut. Auch der Hausleiter Herr Mayr steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Aber diese können nicht den Kontakt zum Stadtviertel ersetzen. Gesucht werden daher Ehrenamtliche, die Sprachunterricht für Flüchtlinge geben 8 wollen, vor allem für die Frauen in der Unterkunft, welche wegen der Kinder den Sprachunterricht außerhalb nicht besuchen können. Auch für die Hausaufgabenbetreuung der Kinder, der Übernahme von Patenschaften z.B. für die Familien mit Kindern oder die elternlosen Geschwisterpaare und für die Begleitung zu Behörden oder Ärzten werden Ehrenamtliche gesucht! Wer ein solches Ehrenamt übernehmen möchte, meldet sich bitte per Mail bei Frau Martina Kreis: mkreis@im-muenchen.de Diese klärt in einem Gespräch alles Weitere ab. Über die Innere Mission wird auch ein erweitertes Führungszeugnis beantragt, welches Voraussetzung für die Arbeit in allen Unterkünften ist. Alle Ehrenamtlichen werden für ihre Tätigkeit über die Innere Mission Unfall- und Haftpflicht versichert und durch regelmäßige Fortbildungen unterstützt! Anfang März wird voraussichtlich auch die Unterkunft an der Neuherbergstrasse 28 eröffnet. Auch hierfür werden Ehrenamtliche für ähnliche Aufgabenbereiche wie in der Schleißheimer Straße gesucht. Sie wenden sich ebenso an Frau Kreis (s.o.) Anfang Mai wird voraussichtlich die Unterkunft an der Thalhoferstraße eröffnet. Wer sich dort ehrenamtlich betätigen will, kann sich jetzt schon an das Freiwilligenzentrum -München Nord der Caritas wenden: fwz-nord@caritasmuenchen.de (Meldungen werden an den ASB geleitet.) Zeitnah zur Eröffnung dieser Unterkunft werden dann alle Ehrenamtlichen zu einem Informations- und Kennenlernabend vom Arbeiter- und Samariterbund, der die Sozialberatung dieser Unterkunft übernimmt, eingeladen. Auch soziale Einrichtungen am Harthof, welche mit Flüchtlingen arbeiten, suchen Ehrenamtliche zur Unterstützung. Wer dazu mehr wissen will, wendet sich ebenso an das Freiwilligenzentrum der Caritas. Sie haben nicht genug Zeit aber Geld übrig, mit welchem Aktionen finanziert werden können? Hier können Sie zweckgebunden spenden: Ev. Luth. Versöhnungskirche Willkommensfest Flüchtling Raiffeisenbank München-Nord eG IBAN: DE46 7016 9465 0000 146021 BIC: GENODEF 1M08 Herzliche Einladung an alle, manch einen Bewohner, eine Bewohnerin ganz zwanglos kennen zu lernen: Am 12. März 2016 wird es an der Schleißheimer Str. 438 ein Willkommensfest mit und für die neuen Nachbarinnen und Nachbarn geben. Näheres dazu bald auf der Homepage der Pfarrgemeinde. Ruth Huber Mitglied im Bezirksausschuss 11 Veränderungen im Kirchenvorstand Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindemitglieder, nach der Berufung in den Kirchenvorstand der Versöhnungskirche Ende des vergangenen Jahres möchte ich mich Ihnen gerne kurz vorstellen. Ich freue mich auf die zukünftige spannende und abwechslungsreiche Zusammenarbeit mit Ihnen, die dem Wohle aller dienen soll. Ich heiße Hubert Carolus Reiter, bin 60 Jahre alt, in der Nähe von Rosenheim geboren und lebe mit meiner Familie seit 2009 im Eigenheim hier im Münchner Norden. Als ehemaliger Berufssoldat der Bundeswehr kann ich nunmehr im Ruhestand meinen Hobbys nachgehen und Dinge erledigen, für die während des Berufslebens zu wenig Zeit vorhanden war. Ich selbst bin katholisch getauft, aber Zeit meines Lebens eng mit der evangelischen Kirche verbunden. So besuchte ich z.B. die gymnasiale Internatsschule der Herrnhuter Brüdergemeine in Königsfeld im Schwarzwald. In zweiter Ehe bin ich evangelisch verheiratet, zusammen mit meiner Frau Angelika erziehen wir unsere zwei Kinder auch nach dem evangelischen Glauben. Nachdem die Kinder im letzten Jahr in der Versöhnungskirche ihre Konfirmation feiern konnten, habe ich Mitte des vergangenen Jahres die katholische Kirche verlassen und bin im November 2015 in die EvangelischLutherische Kirche in Bayern eingetreten. Ich interessiere mich für aktuelles Zeitgeschehen mit dem Schwerpunkt „Arabische Welt“, lese und reise gerne und treibe auch viel Sport. Von meinem Vater habe ich eine handwerkliche Begabung geerbt, die mir eine gute Grundlage dafür bietet, Haus und Garten eigenständig in Ordnung halten zu können. Hubert Reiter Tobias Theil Tobias Theil, 20 Jahre, ist seit langem in unserer Gemeinde in der Jugendarbeit ak- 9 tiv. Er war unter anderem im Jugenausschuss und wurde jetzt in den Kirchenvorstand berufen. Heike – DANKE Wir vom Kirchenvorstand bedanken uns bei Frau Heike Sehm-Baudewig für ihre langjährige, engagierte Mitarbeit. Jetzt schon vermissen wir ihre konstruktiven Beiträge und ihre stets große Hilfsbereitschaft. Sie hat immer ein offenes Ohr für alle Gemeindemitglieder. Lange Zeit hat sie an der Gestaltung des Gemeindebriefs mitgearbeitet und ihre wunderbaren Fotos dokumentierten über all die Jahre die verschiedensten Festivitäten unserer Gemeinde, angefangen bei den Sommerfesten bis zu Konfirmationen. Wir bedanken uns ganz herzlich und wünschen alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Gottes reichen Segen. Liebe Grüße Birgit Bestehorn „Mir wird nichts mangeln“ - Der Kirchentag München Nord Mit drei Eröffnungsgottesdiensten wird der „Evangelische Kirchentag München-Nord“ am Freitagabend im Hasenbergl, in Dachau und Unterschleißheim beginnen. Predigerinnen und Prediger sind Melitta MüllerHansen, Martin Stählin und Klaus Schmucker sein. Im Anschluss an die Gottesdienste können Sie spannende Abende erleben: In der Evangeliumskirche wird das Theaterstück „Die Lutherin“ die Zuschauer in den mittelalterlichen Bann ziehen, wie Schöpfung und Evolution zusammen gehen, wird Ihnen in Unterschleißheim von Harald Lesch erklärt und in Dachau gibt es ein besonderes musikalisches Erwachen mit der Bläsergruppe Gloria Brass. Im Anschluss an diese Veranstaltungen gibt 10 es dann in Dachau und in der Evangeliumskirche ein „Blue Night Cafe“ zum Ausklingen lassen. Die Veranstaltungsorte am Samstag sind dicht gedrängt der Curt-Mezger-Platz, die Dankeskirche und die katholische St.Georgskirche in Milbertshofen. Ganz in der Tradition der Evangelischen Kirchentage starten wir mit drei Bibelarbeiten. Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler, die Botschafterin für die Lutherdekade Margot Käßmann und der Münchner Kabarettist Christian Springer werden den Psalm 23 aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Ein buntes Programm mit rund 40 Diskussionsforen, musikalischen Einlagen, thematischen Vorträgen, Kinder-Musikal, Jugendprogramm und Ständen auf dem CurtMezger-Platz wird den ganzen Samstag für Spannung sorgen. Auf den Podien sind bekannte Namen wie der Theologe und Schriftsteller Heinz Schilling, Tiki Küsten- macher oder der Münchner Soziologe Armin Nassehi zu finden. Für Kinder und Jugendliche ist unter anderem mit dem Liedermacher und Pfarrer Matthias Roth, Dr. Döblingers geschmackvollem Kasperltheater oder verschiedenen Aktionen der Evangelischen Jugend gesorgt. Am Abend wird dann auf der Open-Air-Bühne Judy Bailey für Gänsehautfeeling sorgen. Und in der St. Georgskirche die Freunde klassischer Musik mit einem besonderen Konzert den Abend beschließen. Alle Veranstaltungen lassen sich hier gar nicht aufführen. Das komplette Programm und alle wichtigen Infos finden Sie auf der Kirchentagswebseite unter www.ekmn.de oder erhalten sie über die Kirchengemeinden. Zum ermutigenden Fest wird der Open-AirAbschlussgottesdienst am Sonntag den 12. Juni auf dem Curt-Mezger-Platz mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler werden. Eine so große Veranstaltung geht nicht ohne Unterstützung. Deshalb haben wir drei Bitten an Sie: Kommen Sie, nehmen Sie andere mit und erzählen Sie von diesem großen Ereignis. Helfen Sie mit bei der Finanzierung dieses großen Projektes, indem Sie „Tropfen auf den heißen Stein“ (Unterstützerkarten) über die Kirchengemeinde erwerben. Außerdem brauchen wir viele die in ganz unterschiedlichen Bereichen. Z. B. Menschen, die den rechten Weg zeigen; Helfer mit Muskeln und Verständnis, um die Bühnen und Technikanlagen aufzubauen; Sanitäter; und ...Ab Ende März gibt es in allen Gemeinden Listen mit den Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Fragen Sie einfach nach, wo Sie Ihren Platz finden. Pfr. Bernhard Götz für das Kirchentagsteam Unsere Gottesdienste März besondere Gottesdienste Fr 04 19.00 Weltgebetstag Fr. Haberland und Team So 06 10.00 Lätare Pfrn. Hermann So 13 10.00 Judika Pfrn. Hermann So 20 10.00 Palmsonntag Prädikant Wilfried Mandt Do 24 18.00 Gründonnerstag Tischabendmahl im Gemeindesaal Diakon Salb Fr 15.00 Karfreitag Gottesdienst Militärdekan Blank So 25 27 Mo 28 Osterfest Achtung Zeitumstellung 06.00 Feier der Osternacht anschl. Osterfrühstück Diakon Semjon Salb, Pfrn. Hermann und Team 10.00 Familiengottesdienst Pfrn. Hermann und Team anschl. Ostereiersuchen 10.30 ökum. Gottesdienst anschl. Frühschoppen im Gemeindesaal Tischabendmahl Gründonnerstag 24. März um 18.00 Uhr Karfreitag 25. März 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl in der Evangeliumskirche 11.00 Uhr, Simeonskapelle 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Versöhnungskirche Osternacht 27. März um 06.00 Uhr siehe Seite 16 Familiengottesdienst 27. März um 10.00 Uhr Anschließend Ostereier suchen ökum. Gottesdienst 28. März um 10.30 Uhr anschl. Frühschoppen im Gemeindesaal 11 Unsere Gottesdienste April Mai So 03 10.00 Quasimodogeniti Militärdekan Blank So 10 10.00 Miserikordias Domini Pfrn. Dr. Schneider-Böklen Do 05 So 17 10.00 Jubilate Konfirmandinnen und Konfirmanden So 24 10.00 Kantate Pfrn. Hermann mit dem Team der Lese-Insel Sa 30 So 01 GOTTESDIENST IM GRÜNEN an Christi Himmelfahrt Donnerstag, 5. Mai 2016 um 11 Uhr am Mallertshofener Weiher, beim Kircherl, Nähe Kreuzhof / B 13,erreichbar zu Fuß und mit dem Fahrrad. Es feiern die evang.Kirchengemeinden Versöhnungskirche München-Harthof, Eching, Unter- und Oberschleißheim musikalisch begleitet von Bläsern aus Eching und dem Münchner Norden. 11.00 Himmelfahrt siehe unten So 08 10.00 Exaudi Stadtdekan i. R. Strack So 15 10.00 Pfingstfest Pfrn. Hermann Mo 16 10.30 ökum.Gottesdienst in St. Gertrud anschl. Frühschoppen Pater Matthias und Pfrn. Hermann So 22 10.00 Trinitatis Pfrn. Dr. Schneider-Böklen So 29 10.00 1. So. nach Trinitatis Prädikant Pilgrim 18.00 Abendgottesdienst vor der Konfirmation Pfrn. Hermann und Team 12 10.00 Rogate Konfirmation Pfrn. Hermann und Team Für eine Mitfahrgelegenheit: bitte bis 3.5., 12.00 Uhr melden im Pfarramt Tel.: 089 / 31 20 26-30 oder per Mail: pfarramt.versoehnungskirche.m@elkb.de für Radler: Wir starten um 10 Uhr an der Versöhnungskirche. Sie können gern Proviant für ein anschließendes Picknick und eine Sitzdecke mitbringen. Bei Regen in der Magdalenenkirche Eching, Danziger Str. 6 Wetterhotline 5.5. ab 07.00 Uhr: www.versoehnungskirche-muenchen.de oder 089 / 22 48 88 12 Unsere Gottesdienste Abendmahl immer mit Traubensaft Juni Juli So 05 10.00 2. So. nach Trinitatis Militärdekan Blank So 03 10.00 6. So. nach Trinitatis Pfrn. Hermann So 12 10 10.00 7. So. nach Trinitatis Militärdekan Blank 17 So 19 3. So. nach Trinitatis So Kirchentag München Nord Siehe Seite 10 So 10.00 4. So. nach Trinitatis Jugendgottesdienst So Diakon Salb und Team 10.00 8. So. nach Trinitatis Pfrn. Hermann 24 10.00 9. So. nach Trinitatis Familiengottesdienst „Eine Reise durch den Tag“ Pfrn. Hermann und Team 31 10.00 10. So. nach Trinitatis N.N. So 26 10.00 5. So. nach Trinitatis Pfrn. Hermann So August So 07 10.00 11. So. nach Trinitatis 13 Pfrn. Hermann IMPRESSUM: Pfingstsonntag 15. Mai um 10.00 Uhr Pfingstmontag ökum. Gottesdienst 16. Mai um 10.30 Uhr in St. Gertrud anschl. Frühschoppen Gemeindebrief der Evang.-Luth. Versöhnungskirche München-Harthof. Hrsgeg. im Auftrag des Kirchenvorstandes. Redaktion: Pfrn. Hermann (v.i.S.d.P.), Monika Ampferl, Ralf Böckmann, Siglinde Burrack Bildnachweise: Private Bilder Nächster Redaktionsschluss: 06.06.2016 E-Mail:gemeindebrief@versoehnungskirchemuenchen.de Auflage 2500 Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Gottesdienst in St. Gertrud Samstag 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10 und 18.30 Uhr Messe Gottesdienst in Zu den Hl. 14 Nothelfern Sonntag 11 Uhr Messe Unsere Gruppen und Kreise Besuchsdienstkreis jeden letzten Mittwoch im Monat 16.00 Uhr im Gemeindehaus Tel. 31 20 26 30 Blaues Kreuz Donnerstag, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Walter Scherer, Tel. 3 14 22 21 Dämmerschoppen jeden 3. Freitag im Monat, 18.30-22.00 Uhr, Gemeindesaal Ehepaar Räbiger, Tel. 3 16 26 96 Agnes Jäschke, Christa Pascolo Kirchenküche Montag, Mittwoch, Freitag, 11-13 Uhr Richard Fritsch, Tel.3 14 45 43 Brigitte Janner, Tel. 3 16 55 27 Kirchenvorstand monatlich 19.30 Uhr, Gemeindehaus Die Sitzungen sind öffentlich! 11.03., 20.04., 11.05., 08.06. und 14.07. Birgit Bestehorn (Vertrauensfrau) Tel. 3 11 85 29 LeseLese-Insel Montag bis Freitag, 16-17.30 Uhr (die Lese-Insel ist über den Frauenkreis Seiteneingang der Kirche zu erreichen) im Clubraum um 15.00 Uhr Doris Lechelmayr, Tel. 0179 - 2 95 85 64 am 08.03., 12.04., 10.05., 14.06. und 12.07. Silvia Wilke, Tel. 31 80 91 90 14 Ulla Schmid, Tel. 3 13 08 39 Irene Heide, Tel. 3 11 58 85 Posaunenchor Mittwoch, 20 Uhr, Gemeindesaal Eine Welt Laden Matthias Kessler, Tel. 0176 - 21 13 96 85 Friedhelm Viereck, Tel. 3 61 44 72 am 1.Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal Ralf Böckmann, Tel. 3 14 83 44 Seniorenclub 60 plus Evelin Haberland, Tel. 3 16 23 18 Mittwoch, 14.00 – 16.00 Uhr, Gemeindesaal Gospelchor „Changing Voices“ Jakobine Kempkens Donnerstag, 19.30-21.30 Uhr, Elisabeth Lehmann Josef Motl Gemeindesaal Klaus Eckardt, Tel. 56 28 43 Sigrid Schlüter Klaus@changingvoices.de Singkreis für Sangesfreudige und -anfänger Grüner Gockel Montag 19.30 Uhr, Gemeindesaal Dr. Klaus Gehlisch, Tel. 316 13 71 Frank May, Tel. 31 20 00 41 davinciconsulting@t-online.de frank_may@gmx.de Kinder– Kinder– und Jugendarbeit siehe Seite 16 und 17 Unsere Gruppen und Kreise Square Dance „Munich Swinging Bells“ Gemeindesaal Round-Dance-Kurs Freitag, 18.30-20 Uhr Square-Dance-Clubabend: Freitag, 20-22 Uhr Square-Dance-Class: Sonntag, 17-19 Uhr TanzTanz-Übungsabend Sonntag, ca.1 x im Monat 20-22 Uhr, Gemeindesaal Interessenten wenden sich an: Klaus Eckardt, Tel. 56 28 43 tanzen@changingvoices.de weitere Informationen unter: www.munich-swinging-bells.de Am 30. April 2016 um 9:30 Uhr ist es wieder soweit. Dr. Maria-Jolanda Boselli liest aus ihrem letzten Krimi namens „Miniataurus“. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen. Anmeldung bitte unter: Tel. 089 / 3 16 23 18 oder E-Mail: h.haberland@online.de Angebote benachbarter Gemeinden Bibelkreis in der Michaelskirche Dienstag, 20 Uhr Grusonstr. 21 01.03., 15.03., 05.04., 19.04., 03.05., 31.05., 14.06., 28.06. und 19.07. Ansprechpartner: Ralf Böckmann Tel. 3 14 83 44 Anzeigen Seit 2003 sind wir da wo Sie uns brauchen! Haushaltshilfen für Familien, Senioren und Berufstätige 089/ 18 91 74 80 Frauenfrühstück im April Ingrid Hopp und Evi Haberland 15 Kinder– Kinder– und Jugendarbeit Gruppenangebot Mini Mäuse für Kinder 1.1.-4. Klasse Freitag, 15—16.30 Uhr Jugendräume Die Minimäuse sind ein kostenloses Angebot für Kinder der 1. bis 4. Klasse. Wir treffen uns immer freitags von 15:00 bis 16:30 Uhr zum Spielen, Basteln und Spaß haben. Schnapp dir deine Freunde und komm uns mal besuchen. 16 Wir freuen uns auf euch! Metzgerei Brotzeiteck Koller & Hölzl GmbH Schleißheimer Straße 415 80935 München Tel. 0 89 / 3 13 27 74 Fax 0 89/ 3 13 38 45 Fleisch– Fleisch– und Wurstwaren aus eigener Produktion Frühstück und warme Brotzeit ab 6.00 Uhr Party– Party– und Plattenservice Neuigkeiten aus der Jugend Vom Ostersamstag 26.03. auf Ostersonntag 27.03 gibt es eine Osternacht mit übernachten für Jugendliche. Gemeinsam wollen wir spielerisch durchgehen, was in dieser Nacht geschah. Der gemeinsame Abschluss wird der Ostermorgengottesdienst um 06:00 Uhr in der Versöhnungskirche sein. Osterskifreizeit: Vom 27.03. – 02.04.2016 Gemeinsam mit der evangelischen Jugend Schleißheim fahren wir zum Skifahren nach Ahrntal Südtirol. Alter: 14- 18 Jahre, über 18 J nach Absprache Leistungen: 6x Übernachten mit Halbpension + Essensmarke für das Mittagessen Komplette Ski-oder Snowboardausrüstung für 5 Tage Liftkarte für 5 Tage im Skigebiet (Speikboden) Busfahrt von München nach Südtirol und zurück Preis p.P. im DZ oder Mehrbettzimmer 350€ Sommerfreizeit: Sommerfreizeit Vom 06.08 – 14.08.2016 Gemeinsam fahren wir mit der evangelischen Jugend Schleißheim zur Mecklenburgischen Seenplatte. Wir haben zwei Hausboote und erkunden die wunderschöne Landschaft. Wir werden selber kochen und auf See an- und ablegen wie es uns gefällt. Kosten: mit allem drum und dran 400€ p. P. Für Fragen rund um die Kinder- und Jugendarbeit erreichst du mich unter: 089/ 31 20 26 32 oder semjon.salb@elkb.de Königsdorf Horcht auf – ihr holden Prinzessinnen und edlen Ritter! Das Märchenland Königsdorf braucht eure Hilfe! Tapfere Helden wie ihr, werden gesucht, um die zahlreichen Bösewichte zur Strecke zu bringen, die sich hier breit gemacht haben. Also sammelt eure Freunde zusammen und macht euch auf, um gemeinsam mit anderen Nachwuchshelden Drachen zu jagen, böse Hexen auszutricksen und gefangene Prinzessinnen zu befreien. Zusammen mit unserem Team, das sind Clara, Emily, Anika, Kilian, Sandro und Tilman, fährst du in die Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf, um dort eine unvergessli- 17 che Woche, zusammen mit anderen Kindern aus unserer Gemeinde zu erleben. Wir werden in Zelten, in welchen jeweils fünf Mädchen oder fünf Jungs untergebracht sind, schlafen. Das Zeltlager findet in der Woche vom 22.05.2015 bis 28.05.2015 statt. Anmeldeschluss ist am 10.05.2015. Wir freuen uns auf dich!! Flyer zur Anmeldung liegen in der Kirche aus. Bei Fragen melde dich bei Anika Holinski (0176/49 66 93 77) oder Sandro Di Porzio (0176/32 46 94 36). Neuer Jugendausschuss gewählt Jugendvertreter/innen für den Jugendausschuss (JA) sind: Anika Holinski, Anna-Carina Gehlisch und Sandro di Porzio. Als Erwachsenenvertreterinnen wurden Birgit Bestehorn, Renate Hauser und Heidi Frödrich gewählt. Diakon Semjon Salb ist auch Mitglied im JA. Alle zwei Jahre wird der JA neu gewählt. Er ist u. a. verantwortlich für: Planung und Koordinierung der Jugendarbeit in der Kirchengemeinde, Beratung des Kirchenvorstandes in personellen Fragen der Jugendarbeit, Beratung des Kirchenvorstandes bei der Bereitstellung der Finanzmittel für die Jugendarbeit, Verteilung der vom Kirchenvorstand für die Jugendarbeit zur Verfügung gestellten Gelder, sonstigen Mittel und Räume, Beratung des Kirchenvorstandes bei Konfliktfällen in und mit der Jugendarbeit. Die Sitzungen des Jugendausschusses sind in der Regel öffentlich. Wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Probleme rund um die Kinder- und Jugendarbeit habt, könnt Ihr euch jederzeit an den Jugendausschuss wenden. Semjon Salb Diakonieverein neu aufgestellt und Frühjahrssammlung Auf der Mitgliederversammlung am 2. Dezember erhielt der Vorstand des Evangelischen Pflegedienstes e.V. grünes Licht, seine Zukunft in einer Gesellschaft zusammen mit der AGAPLESION gemeinnützige AG zu gestalten. Damit ist der Weg frei für neue Projekte und die weitere Entwicklung unseres Pflegedienstes. Die dazu notwendigen Schritte werden wir mit AGAPLESION in den nächsten Monaten gemeinsam unternehmen. Wer ist AGAPLESION? Die AGAPLESION gemeinnützige Aktienge18 sellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 2002 gegründet, um vorwiegend christliche Gesundheitseinrichtungen in einer anspruchsvollen Wirtschafts- und Wettbewerbssituation zu stärken. Zu AGAPLESION gehören bundesweit mehr als 100 Einrichtungen, darunter 28 Krankenhausstandorte mit rund 6.300 Betten, 34 Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit über Aus Fremden werden Freunde Frühjahrssammlung 07. - 13. März 2016 3.000 Pflegeplätzen und zusätzlich 800 Betreuten Wohnungen, drei Hospize, 22 Medizinische Versorgungszentren, 6 Ambulante Pflegedienste und eine Fortbildungsakademie. Mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Pro Jahr werden rund 750.000 Patienten versorgt. Die Umsatzerlöse aller Einrichtungen inklusive der Beteiligungen betragen über eine Milliarde Euro. Zwei wichtige Dinge seien hier erwähnt: 1.: Für eine gemeinnützige AG gilt: Aktieninhaber sind ausschließlich beteiligte Gesellschaften; Aktien werden nicht an der Börse gehandelt und können nicht verkauft werden. 2.: Unser Pflegedienst bleibt Mitglied im Diakonischen Werk Bayern und wendet auch dessen Tarifwerk an. Der Betriebsübergang ist für den 1. April 2016 anvisiert. Weiterführende Informationen hierzu über die Geschäftsführerin Angelika Pfab oder im Internet unter www.agaplesion.de Angelika Pfab Krieg, Diskriminierung, Terror und mangelnde Lebensperspektiven führen dazu, dass sich viele Menschen auf die Flucht begeben. Sie sind auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Die Fachkräfte der Asylsozialberatungsstellen helfen: Sie unterstützen bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes. Besondere Aufmerksamkeit gilt Menschen, die sich in Krisensituationen befinden: sei es durch die Trennung von Angehörigen, einer Erkrankung oder Probleme der Existenzsicherung. Dafür bittet das Diakonische Werk Bayern in der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März um Ihre Unterstützung. Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22, BIC: GENODEF1EK1, Frühjahrssammlung 2016 Sammelcontainer Diakonia Kleider spenden – und damit Arbeitsplätze schaffen. Unter diesem Motto stellt die diakonia GmbH Kirchengemeinden ansprechend gestaltete Container bereit, in denen gut erhaltene Kleidungsstücke, Schuhe und andere Textilien gesammelt werden können. Ein solcher Container steht nun auch auf unserem Grundstück Die diakonia ist ein Beschäftigungs- und Integrationsbetrieb, der von der Inneren Mission und dem evangelisch-lutherischen Dekanat München getragen wird. Sie bietet ca. 350 Menschen in schwierigen Lebenslagen oder mit anderen Beeinträchtigungen sinnvolle, wertschöpfende Tätigkeiten und Ausbildungsplätze, und unterstützt beim Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Seit Oktober 2014 ist die diakonia darüber hinaus zuständig für die humanitäre Erstversorgung von Flüchtlingen im Münchner Stadtgebiet. An ihren beiden Spendenannahmen (Dachauer Straße 192 und Stahlgruberring 8 im Gewerbegebiet Moosfeld) werden alle Kleiderspenden der Münchner BürgerInnen für Flüchtlinge angenommen. Auch Spenden aus den Sammelcontainern werden, wenn sie zum Bedarf der Flüchtlinge gehören, hierfür verwendet (eine aktuelle Bedarfsliste findet sich unter www.diakonia-fluechtlinge.de). Die Beschriftung jedes Containers gibt Hinweise auf unsere Partner und Unterstützer: So ist die diakonia dem Dachverband für faires Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung angeschlossen, der FairWertung e.V., was sie zu Transparenz, Umwelt- und Sozialverträglichkeit bei ihrer Textilsammlung verpflichtet. Der Container wird regelmäßig durch MitarbeiterInnen der diakonia geleert, die auch darauf achten, dass er stets gepflegt aussieht. Etwa 30 MitarbeiterInnen sortieren die Spenden für die eigenen Geschäfte der diakonia, wo sie zu sozialen Preisen verkauft werden, und für die Kleiderkammer der Inneren Mission in der Seidlstraße 4. Ehrenamtliche HelferInnen kümmern sich um die Spenden, die zur humanitären Erstversorgung an die Flüchtlinge in München gehen und größtenteils über die Kleiderkammer der Inneren Mission in der Bayernkaserne, die die diakonia betreibt, ausgegeben werden (mehr Informationen zu den ehrenamtlichen Tätigkeiten finden Sie auf www.diakonia-fluechtlinge.de). Textilien, die von der diakonia nicht direkt verkauft oder an Bedürftige abgegeben werden können, gehen an den Partner aktion hoffnung, eine kirchliche Hilfsorganisa- 19 tion der Diözese Augsburg, die Entwicklungsprojekte auf drei Kontinenten unterstützt, und an die Firma ReSales in Apolda, ein anerkannter Partner von FairWertung, der Textilien auch recycelt. Um über die Verwertung von Textilspenden zu informieren und Einblicke in die vielseitigen betrieblichen Arbeitsbereiche zu geben, bietet die diakonia gern Führungen an am Standort Dachauer Straße 192 (kaufhaus diakonia secondhand, Spendenannahme, Hausratsortierung, Warenlager) oder am Standort Stahlgruber Ring 8 im Gewerbegebiet Moosfeld (Textilsortierung, Spendenannahme, Fuhrpark). Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Ritter (0 89 / 12 15 95 - 53; ritter@diakonia.de). Weitere Informationen zur diakonia und die Adressen aller Läden finden Sie unter: www.diakonia.de. Katrin Ritter LeseLese-Insel Seit Herbst 2015 treffen sich wieder regelmäßig die Lese-Patinnen und -Paten mit ihren Lese-Kindern in der Lese-Insel. Zehn Kinder und fünf Lese-Patinnen haben neu begonnen. Es wird wieder eifrig gelesen und vorgelesen, geschrieben und gemalt, gespielt und gebastelt. Von der haben wir eine großzügige Spende von 1.000 Euro für Bücher und Arbeitsmaterialien erhalten. An dieser Stelle sagen wir nochmals von Herzen DANKE. DANKE 20 Bücher, die schon lange gewünscht wurden, konnten endlich gekauft werden wie z.B.: - Gregs Tagebücher, - Der kultivierte Wolf, - Falten mit kleinen Leuten, - 365 Dinge aus Papier und Pappkarton. Jetzt gibt es auch neue Spiele wie die Lese -Hexe oder Der verdrehte Sprachzoo u.a. Diverse Stifte und Farben, Scheren und andere Hilfsmittel, verschiedene Papiere und Folien konnten bestellt werden, so dass jetzt immer allen Lese-Paaren ausreichend Materialien zur Verfügung stehen. Ausführliche Informationen über die oben genannte Stiftung und ihre Arbeit finden Sie auf: www.castringius-stiftung-muenchen.de Kontakt zu Lese-Insel: Silvia Wilke 089 / 31 80 91 90 oder Doris Lechelmayr 0179 / 2 95 85 64 Zum Schluss erzählt noch eine Lese-Patin, wie sie zur Lese-Insel gekommen ist: „In der Stadtbücherei, damals noch in der Parlerstraße, wollte ich Bücher zurückgeben und mir neuen Lesestoff holen. Ein paar Leute bauten auf den Stufen, die zum Eingang führen, gerade einen Informationsstand auf, und Materialien, Banner, ein Video- und ein Fernsehgerät lagen oder standen kreuz und quer vor der Tür. So bin ich auf die Lese-Insel gestoßen – gestolpert könnte man fast sagen. Auf meine Frage, wo denn die Lese-Insel sei, bekam ich zur Antwort, was sie ist: Ein Platz für Erst- und Zweitklässler, die Schwierigkeiten mit Deutsch haben, denn Lesen hilft, eine Sprache zu meistern. Ob das nicht was für mich sei? Mein Einwand, ich sei keine Lehrerin und wolle auch keine sein, war rasch entkräftet. Hier sollte den Kindern gezeigt werden, dass Lesen Spaß machen kann. Selber eine begeisterte Leserin seit ich fünf Jahre alt war, brauchte es nichts mehr, mich zum Mitmachen bei der Lese-Insel zu überzeugen. Seit Herbst 2007 begleite ich mit viel Freude Kinder durch die Schuljahre.“ Doris Lechelmayr Hospitation in der KiTa Arche Noah Ab Januar bieten wir unseren Eltern die Möglichkeit, an einem vorher fest vereinbarten Tag zum Hospitieren in den Kindergarten zu kommen. Dazu werden für jeden Monat Listen mit den möglichen Tagen an der Pinnwand in der Halle aushängen, in die sie sich eintragen können. Was bedeutet Hospitation? Das Wort leitet sich vom lateinischen Wort „hospitari“ ab und bedeutet „zu Gast sein“. Das heißt, wir laden die Eltern ein, an einem Vormittag Gast im Kindergarten ihres Kindes zu sein. Wie ein Gast müssen sie an diesem Tag auch keine Aufgabe übernehmen, sondern dürfen einfach da sein und beobachten. Wir werden die Kinder im Vorfeld bereits darauf vorbereiten, dass immer mal Eltern als Gast da sein werden. Die Kinder kennen das bereits, von der Eingewöhnungszeit für die neuen Kinder. Dennoch wird es wieder etwas Neues und Aufregendes sein, wenn die Mama oder der Papa auch bei einem größeren Kind ein paar Stunden im Kindergarten verbringt. Sicher sind Sie neugierig, wie genau so ein Vormittag als Gast ablaufen wird: - Die Eltern haben sich spätestens eine Woche vorher in der Liste mit den möglichen Terminen einen Tag raus gesucht und sich eingetragen. Pro Tag kann ein Elternteil hospitieren. - Die Eltern kommen am Tag der Hospitation bis um 8:15 Uhr in den Kindergarten. Sie dürfen am Morgenkreis ihres Kindes teilnehmen. - Sie bringen für sich selber Hausschuhe mit. - Vor Beginn der Hospitation füllen die Eltern die Datenschutzvereinbarung aus. Hierbei ist es wichtig, dass sie Stillschweigen über andere Kinder und Informationen, die ihnen während der Hospitation zuteil geworden sind, wahren müssen. - die Eltern sollen möglichst auch selbst ihr Kind im Vorfeld darauf vorbereiten, dass sie an einem Vormittag im Kindergarten sein werden. - Hospitation soll zuallererst ein Beobachten sein. Die Eltern lassen sich von ihrem Kind zeigen, wo es gerne spielt und begleiten es durch die verschiedenen Spielsituationen. Selber initiieren sie keine Spiele, sondern zeigen und sagen auch den anderen Kindern, dass sie zum „Zuschauen“ da sind. - wenn Eltern Fragen zu einzelnen Situationen haben, können sie das kurze Reflexionsgespräch von 12:00 Uhr bis 12:15 Uhr nutzen, um diese Fragen zu stellen. - Wir bitten die Eltern in der Zeit, in der sie 21 im Kindergarten hospitieren, kein Handy, Tablet, Laptop, etc. zu benutzen. Sie sollen vor allem keine Fotos machen, um die Privatsphäre der anderen Kinder zu wahren. Wir freuen uns, wenn sich viele Eltern einen Vormittag Zeit nehmen, um mehr Einblick in unsere Arbeit zu bekommen und ihr Kind beobachten zu können. Möglicherweise werden sich die Kinder anders verhalten, als wenn keine Eltern da wären. Auch für die Kinder ist diese Situation erst einmal neu und fremd. Das Team der KiTa Arche Noah freut sich auf die gemeinsamen Vormittage mit den Eltern. Astrid Meyer KiTa- Leitung Pfarrer Klaus Meyer war von 1968 bis 1982 zuerst als Vikar, nach 22 dem plötzlichen Ableben von Pfarrer Breuel, Pfarrverweser und Pfarrer in der Versöhnungskirche. Unter seiner Leitung entstanden die Heilpädagogische Tagesstätte, der Kindergarten und die Sozialstation. Damals begannen viele Gemeindeaktivitäten: Die Familienarbeit, die Kinderbibelwoche und Ausflüge mit über 300 Kindern, Feste wie das Sommerfest oder der Faschingsball, auch die Partnerschaft mit St. Petri/Nicolaikirche in Rostock. Ab 1982 war er Pfarrer in der Dankeskirche. Doris Kartmann erinnert sich an die Zusammenarbeit mit Pfarrer Klaus Meyer: „Als Pfarrer Meyer anfing, hatten wir überhaupt kein Geld. Wir waren wirklich arm. Doch fiel ihm immer etwas ein, um an Geld zu kommen. Wir feierten viele Feste. Er stand mit seiner Frau selbst hinter der Theke und verkaufte Getränke. Er konnte seine Mitarbeiter zu Höchstleistung anspornen, machte selbst überall mit und weckte in uns den Ehrgeiz, mitzuhelfen. Im Pfarramtsbüro hatte er seinen Schreibtisch neben dem Diakon, mir als Sekretärin und einem Helfer. Es war eine arbeitsreiche, doch sehr schöne Zeit. Wir haben viel bewegt.“ Unsere Gemeinde hat Pfarrer Klaus Meyer viel zu verdanken! Die Erinnerung an sein Wirken macht Mut, die Herausforderungen unserer Zeit tatkräftig und kreativ anzugehen. Den Angehörigen wünschen wir Gottes Trost und segnende Begleitung. Dorothee Hermann Evang.Evang.-Luth. Versöhnungskirche MünchenMünchen-Harthof Hugo-Wolf-Straße 18, 80937 München Tel. 089 / 31 20 26 30, Fax 089 / 31 20 26 40 pfarramt.versoehnungskirche.m@elkb.de www.versoehnungskirche-muenchen.de Bürozeiten: Di 10 - 13 Uhr, Mi 12 - 13 und 16 - 17.30 Uhr, Fr. 12 - 13 Uhr Christa König, Verwaltung 24 Pfarrerin Dorothee Hermann Tel. 089 / 22 84 44 12 dorothee.hermann@elkb.de Militärdekan Heiko Blank Tel. 089 / 99 26 92 - 4705 heikoblank@bundeswehr.org Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Birgit Bestehorn Tel. 089 / 311 85 29 birgit.bestehorn@online.de Diakon Semjon Salb Tel. 089 / 31 20 26 32 semjon.salb@elkb.de Hausmeister und Mesner Thomas Dorow Hugo-Wolf-Straße 18 Tel. 089 / 31 20 26 55 Posaunenchor Leitung: Matthias Kessler Tel. 0176 / 21 13 96 85 und Friedhelm Viereck, Tel. 089 / 3 61 44 72 Evangelische Kindertagesstätte Arche Noah - Leitung: Astrid Meyer Sprechzeiten nach Vereinbarung, Kita.Arche-Noah@elkb.de Telefon Büro 089 / 31 20 06 30, Fax 089 / 31 20 06 99 Gruppe 1 (Regenbogen),Gruppe 2 (Känguru), Gruppe 3 (Bienen) Evangelischer Pflegedienst München e.V. Diakoniestation Nord Leitung: Matthias Dimpflmaier Tel. 089 / 3 22 08 60, Fax 089 / 46 13 30 35 matthias.dimpflmaier@ev-pflegedienst.de Diakonie Versöhnungskirche e.V. Heilpädagogische Tagesstätte Leitung: Arno Preger Tel. 089 / 3 14 49 25, Fax 089 / 31 23 13 57 hpt-harthof@t-online.de Kontoverbindung der Versöhnungskirche BIC: GENODEF1M08 IBAN: DE46 7016 9465 0000 1460 21 Raiffeisenbank München-Nord eG