Gemeindebrief März - Juli 2016 - Evang.

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Gemeindebrief März - Juli 2016 - Evang.
R. Piesbergen © GemeindebriefDruckerei.de
Lesen Sie in diesem Heft :
S.5:
S.8+18f:
S.9:
S.10:
S.16+17:
Konfirmandinnen u. Konfirmanden
Engagement für Flüchtlinge
Neu im Kirchenvorstand
Kirchentag München Nord
Kinder– und Jugendfreizeiten
und vieles mehr
Evang.-Luth.
Versöhnungskirche
München-Harthof
März - Juli 2016
Einblicke
Beim Blick auf die Titelseite werden Sie
sich vielleicht gewundert haben. Soll dieser
Gemeindebrief jetzt tatsächlich bis Juli
reichen? Nur noch alle 5 Monate eine Ausgabe?
Ganz so lange wird es zukünftig nicht dauern. Wir werden allerdings auf 3 Ausgaben
pro Jahr umstellen. Um einen passenden
Rhythmus zu bekommen, müssen wir diese
Ausgabe zeitlich etwas strecken.
Warum tun wir das?
Für viele wird sich der Aufwand spürbar
reduzieren:
Themen und Inhalte suchen und auswählen, Texte schreiben, bzw. „einfordern“, 2-3
Redaktionssitzungen je Ausgabe, ca. 20
Stunden für Zusammenstellung und Layout, etliche Stunden und Kilometer für die
2 Austräger.
Ein weiterer Grund ist der „Abgleich“ mit
der Dankeskirche. Wir werden zukünftig
den selben Zeitraum für die Gemeindebriefe haben. Für die geteilte Stelle von Diakon
Salb (er ist ja jeweils mit einer halben Stelle bei uns und bei der Dankeskirche) sicher
ein Vorteil.
Als angenehmer Nebeneffekt sparen wir
auch noch ca. 450 Euro pro Jahr.
Werden die Briefe dadurch nicht dicker?
Zumindest bei dieser Ausgabe kommen wir
mit dem gewohnten Umfang zurecht.
Wird denn die Aktualität nicht leiden? Da
wird es vielleicht öfter mal nur Vorankündigungen für Veranstaltungen geben. Aber
unsere Homepage wird ja von Herrn Müller
bestens auf dem Laufenden gehalten. Außerdem können wir über Plakate, Schaukästen (an der Kirche und am HPT-Eingang)
und die Pinnwand im Gemeindehaus zusätzlich informieren.
Ralf Böckmann
Aus dem Kirchenvorstand
Die Besetzung des Kirchenvorstands hat
sich verändert: Hubert Reiter und Tobias
Theil haben ihre Nachberufung angenommen, Heike Sehm-Baudewig mussten wir
verabschieden. Herzlichen Dank Ihnen allen
für Ihr Engagement!
Wie bereits in der Gemeindeversammlung
angekündigt, sind im Herbst 2016 Jubiläumsveranstaltungen möglich: Wir können
60 Jahre Grundsteinlegung der Kirche; 55
Jahre Orgel, 15 Jahre Kirchenküche feiern.
Am 2. Juli 2017 werden wir den 60. Jahrestag der Einweihung unserer Kirche begehen. Zugunsten dieser Gelegenheiten verzichten wir dieses Jahr auf einen Jahresempfang im Frühjahr. Wenn Sie eine Idee
für eine Jubiläumsveranstaltung oder –
aktion haben; Fotos oder Erinnerungen, die
Sie gerne weitergeben möchten, Adressen
von Ehemaligen, sprechen Sie mich gerne
an oder melden sich im Pfarramt. Wir freuen uns über Unterstützung des Festausschusses.
Auch im Sommer ist dieses Jahr Manches
anders: Wir möchten beim Kirchentag
München-Nord von 10. bis 12. Juni mitfeiern. Daher finden Sie in diesem Gemeindebrief keinen Hinweis auf ein eigenes Sommerfest, sondern eine herzliche Einladung
zum Kirchentag München Nord. In den
Bereichen Technik, Auf- und Abbau und
Veranstaltungsbetreuung können Sie sich
sehr gern auch ehrenamtlich einbringen.
Wir freuen uns auf alle Begegnungen mit
Ihnen!
Ihre Dorothee Hermann
Aufbruch
Wenn Sie in Ihren Garten blicken, oder ins
Grüne schauen, entdecken Sie (vielleicht)
schon Schneeglöckchen
oder die ersten Krokusse. Sie merken, dass es
nicht mehr lange dauern wird, bis der Frühling kommt. Längst werden in den Geschäften Hyazinthen, Tulpen (in allen Farben) oder Narzissen verkauft. Die Sehnsucht nach frischen bunten Farben, nach
grünen Bäumen und warmen Sonnentagen,
ist nach dem langen (tristen) Winter groß.
Der Frühling ist eine Zeit des Aufbruchs.
Vorbei ist die Zeit der kurzen und dunklen
Tage.
Am 20. März ist meteorologischer Frühlingsanfang und eine Woche später am 27.
März (Ostersonntag!) Zeitumstellung.
In diese Aufbruchsstimmung hinein fällt
Ostern. Zunächst einmal ist die Frage berechtigt, was Ostern mit Aufbruch zu tun
hat, wenn man berücksichtigt, dass Jesus
verraten, gefoltert und gekreuzigt wird.
Hier ist wahrlich kein Anzeichen von Aufbruch zu erkennen. Die Gefühle der Jünger
sind von Traurigkeit, Enttäuschung und
Leere bestimmt. Karfreitag ist der Tag, an
dem solche Gefühle ihren Raum haben
dürfen. Wir Christen/innen glauben daran,
dass der Tod nicht das Ende ist. Doch die
Vorstellung der Leere, dass NICHTS ist, ist
für unsere Glaubensvorstellung wohl der
größte Schmerz.
Wie Schmerz, Bitterkeit oder Verzweiflung
mit Aufbruch zusammenhängen können,
wird deutlich in der Geschichte der Emmausjünger (Lk 24, 13-35). Hierzu möchte
ich Ihnen ein Gedicht mitgeben:
Dem Leben entgegen:
Zwei auf der Flucht
Nichts wie weg.
Vom Ort ihrer Zukunft
Vom Ort ihres Lebens
Zerbrochen die Hoffnung
Zerstört die Zukunft
Tod statt Leben.
Doch daEiner gesellt sich dazu
Geht mit
Teilt ihre tiefe Trauer
Teilt ihre zerbrochene Hoffnung
Teilt ihre zerstörte Zukunft
Teilt ihr Leben
Ist einfach daUnd bleibt
Bricht ihnen das Brot
Öffnet ihnen das Herz
JetztWird ihr Dunkel hell
Und sie brechen auf
Erfüllt mit Freude
Erfüllt mit neuer Hoffnung
-dem Leben entgegen
(nach einem unbekannten Autor)
Aufbruch…
ein Thema das im Frühling aufkommt, und
durch die Auferstehung Jesus Christus
spürbar wird. Ich wünsche Ihnen gesegnete
Ostern und die Erfahrung der Kraft (des
Aufbruchs), wie die Emmausjünger sie erfahren haben.
Herzlich
Ihr Semjon Salb
3
Zur Lutherdekade: Die Residenzstadt Torgau
Es ist ein kühler, doch schöner sonniger
Tag, als mein Mann und ich durch den historischen Teil der Stadt Torgau schlendern.
Etwas unsicher stehe ich mit dem Stadtplan vor dem Rathaus. „Wie komme ich an
die Elbe?“, frage ich ungeniert einen Passanten. Wohl wegen meiner norddeutschen
Aussprache zuckt der zusammen und deutet auf die vom Markt abgehende Schlossstraße. Keines der Häuser hat mehr als
zwei Etagen. Viele haben noch typische
Torbögen und Sitzportale aus der Zeit der
Renaissance. Nur wenige Schritte und die
Katharinenstraße biegt links ab. In einem
der auf der linken Seite liegenden Häuser
starb im Dezember 1552 Katharina Lutherin.
Wir folgen weiter der Schlossstraße und
4 stehen schließlich vor dem Schloss Hartenfels, an dem seit dem ausgehenden Mittelalter über Jahrzehnte hinweg gebaut wurde. Noch auf der Brücke zum prächtig ausgestalteten Tor sehen wir tief unter uns im
früheren Wassergraben drei ausgewachsene Braunbären. Nicht füttern, aber bitte für
ihr Futter spenden! werden wir Besucher
aufgefordert. Einmal im weiten Innenhof
der Schlossanlage, die dem natürlichen
Lauf der Elbe angepasst ist, bleiben wir
stehen, blicken uns um. Wir schauen auf
den sogenannten Wendelstein, auf einen
Turm mit einer im Innern freitragenden
Spiraltreppe. Man war mächtig, man war
geldig. Auf Schloss Hartenfels wurde 1463
Friedrich der Weise, der einmal einen Luther protegieren sollte, geboren. Hier
wuchs Friedrich auf und kam später immer
wieder zurück. Hier, so scheint es, war er
zu Hause. 40 Jahre später, also 1503, wurde auf Schloss Hartenfels sein Neffe Johann Friedrich der Großmütige geboren.
Als Gefangener Kaiser Karls V. sollte der ein
trauriges Ende erfahren. Im Juli 1546 wurde er mit der Reichsacht belegt.
Doch zuvor wurde auf Schloss Hartenfels
die Kapelle fertig gestellt. Wir gehen hinein. Sie ist nackt und kahl, ganz auf das
Hören des Wortes ausgerichtet, ganz lutherisch. Nur der Kanzelkorb ist mit Bildern
aus der Heiligen Schrift verziert. Ich lese,
dass diese Schlosskapelle am 5. Oktober
1544 von Martin Luther eingeweiht wurde.
Wir gehen über die Brücke wieder hinaus
und folgen schnurstracks der Straße Wintergrüne. Hier liegt auf der rechten Seite
die Stadtkirche St. Marien, eine spätgotische Hallenkirche aus dem 15. Jahrhundert.
Auch sie betont schlicht. Doch sie überrascht. Hier wurde Katharina Lutherin beerdigt, ihr Epitaph in einem Altarraum aufgestellt.
Ihre schönen, zarten Hände halten die Heilige Schrift. In einem weiteren Altarraum
steht frei auf einem Gestell die Bildtafel
„Die 14 Nothelfer“ von Lucas Cranach d.Ä..
Der war seit 1505 Hofmaler des schon genannten Kurfürsten Friedrich des Weisen,
der in Torgau und auch in Wittenberg residierte, der Zeit seines Lebens dem alten
Glauben anhing. Cranach hat dieses ursprüngliche Altarbild um 1507 geschaffen.
Zur Lutherdekade: Die Residenzstadt Torgau
Der heilige
Christophorus, auf einen Stamm
gestützt,
trägt
das
heilige Kind
auf seiner
l i n k e n
S c h u l t e r.
Noch Kleinkind reckt es
schon
die
rechte Hand
hoch
und
weist mit seinen Fingern auf die Dreifaltig-
keit hin. In seiner linken trägt es eine goldene Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz. Es
weiß bereits um sein irdisches Ende.
Nach so viel Geschichte und Geschichten
gehen wir die Straße Wintergrüne zurück
und durch die Anlage des Schlosses hinunter an die Elbe. Eine amerikanische Reisegruppe steht vor dem russisch beschrifteten Denkmal, das an den Sieg Ende April
1945 beider Gegner über Nazi-Deutschland
erinnert. “How do you feel?“ - „Wie fühlen
Sie sich?“, frage ich einen älteren Mann
dieser Gruppe. Er antwortet mir, dass er
einen deutschen Namen trage.
Monika Ampferl
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Am 1. Mai werden konfirmiert (von links nach rechts):
Ludwig Wagenlehner, Michael Scheuing, Felix Huber, René Hundhammer, Gabriel Prehl,
Hannah Zschernig, Lisa Marie Blank, Fabienne Kollbach, Julia Miess, Johanna Maliska,
Selome Mesfun
5
Seniorenclub 60 plus
Mittwochs um 14 Uhr öffnen sich die Türen des Gemeindesaals für den Seniorenclub. Tatkräftige Teilnehmerinnen haben
dann bereits Tische gedeckt, Kaffee und Tee
gekocht und den Kuchen bereit gestellt.
Neben Zeit für Gespräche gibt es meistens
noch ein bestimmtes Thema (siehe unten).
Zusammengestellt wird das Programm vom
dreiköpfigen Team Jakobine Kempkens,
Josef Motl und Sigrid Schlüter. Leider hat
Frau Kempkens die Leitung zum Jahresende
abgegeben. Sie wird aber weiterhin einige
Nachmittage gestalten. Frau Schlüter ist
die derzeitige Ansprechpartnerin.
Wer hat Lust, das Team zu unterstützen
6
und gelegentlich einen Nachmittag auszurichten? Wer hätte sogar Lust, die Leitung
zu übernehmen? Viel Zeit beansprucht diese Aufgabe nicht – aber leider etwas mehr,
als jede und jeder im Team momentan hat.
Bei Interesse melden Sie sich bitte im
Pfarramt
oder bei Sigrid Schlüter (Tel: 316 30 96)
Herzliche Einladung zu unten stehendem
Programm:
Jeden Mittwoch – außer während der
Schulferien – von 14 bis 16 Uhr. Kommen
Sie einfach vorbei!
Sigrid Schlüter
02.03. 230. Geburtstag von Wilhelm Grimm
J. Kempkens
09.03. Diavortrag USA II
J. Motl
16.03. Großes Herz Sieben Wochen ohne Enge
Pfrn. Hermann
23.03 und 30.03. Ferien (kein Seniorenclub)
06.04. Begegnung bei Kaffee und Kuchen
13.04. Die Hand
S. Schlüter
20.04. Diavortrag: USA III
J. Motl
27.04. Die Leseinsel stellt sich vor
D. Lechelmayr
04.05. Iran - Land im ständigen Wandel
B. Weiss
11.05. Begegnung bei Kaffee und Kuchen
18.05. und 25.05. Ferien (kein Seniorenclub)
01.06. Vorstellung Kirchentag München-Nord
Kirchentagsteam
08.06. Begegnung bei Kaffee und Kuchen
15.06. Diavortrag: Von Dresden nach Magdeburg
J. Motl
22.06. Geburtstag von berühmten Leuten
29.06. Feuerwehr
S. Schlüter
J. Motl
06.07. Zeitzeugen
S. Schlüter
13.07. Diavortrag: Hurtigruten
J. Motl
20.07. Begegnung bei Kaffee und Kuchen
Rück - und Ausblick
7
Changing Voices - Rückblick auf das 2.
Halbjahr 2015
Erfahrungsgemäß ist das zweite Halbjahr
immer recht stressig für den Chor: Ein
komplettes Konzertprogramm mit Weihnachtsbezug will einstudiert werden, also
mit Liedern, die man vor- und nachher für
Auftritte nicht verwenden kann. Und das
innerhalb von 3 Monaten, das sind 12 Proben - wenn's hoch kommt. Begonnen haben wir das Halbjahr aber mit ErntedankLiedern, mit denen wir den Gottesdienst
am 4. Oktober mitgestaltet haben. Anfang
November ging es für vier Tage nach Tramin, Südtirol (Bild). Das Wetter hat es gut
mit uns gemeint. Sonne pur und Temperaturen bis 20 Grad. Zum Abschluss ein Gottesdienst in St. Pauls in Eppan, einer goti-
schen "Kathedrale", die wegen ihrer Ausmaße auch "Dom auf dem Lande" genannt
wird. Hochmotiviert ging es dann an das
fine-tuning für unser Konzert am 13. Dezember in der Versöhnungskirche: Vielen
Dank an unser treues Publikum.
Ausblick
Herzliche Einladung zu unserem Sommerkonzert am 23.07. um 20.00 Uhr
Klaus Eckardt
Changing Voices
Unsere neuen Nachbarn sind da
Mitte Dezember 2015 war es so weit: Die
ersten Bewohner zogen in die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge an der
Schleißheimer Strasse 438. 143 Menschen
aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Pakistan,
Nigeria, Eritrea, Tschetschenien, Sierra Leone und Uganda haben bis zum Ende ihres
Asylverfahrens am Harthof eine neue Heimat gefunden.
Sie brauchen unsere Unterstützung! In der
Unterkunft werden sie von der Sozialberaterin Frau Gashi und der Assistenzkraft,
Herrn Sabah Kajan Sultan betreut. Auch
der Hausleiter Herr Mayr steht ihnen mit
Rat und Tat zur Seite. Aber diese können
nicht den Kontakt zum Stadtviertel ersetzen. Gesucht werden daher Ehrenamtliche,
die Sprachunterricht für Flüchtlinge geben
8 wollen, vor allem für die Frauen in der Unterkunft, welche wegen der Kinder den
Sprachunterricht außerhalb nicht besuchen
können. Auch für die Hausaufgabenbetreuung der Kinder, der Übernahme von Patenschaften z.B. für die Familien mit Kindern
oder die elternlosen Geschwisterpaare und
für die Begleitung zu Behörden oder Ärzten
werden Ehrenamtliche gesucht!
Wer ein solches Ehrenamt übernehmen
möchte, meldet sich bitte per Mail bei Frau
Martina Kreis: mkreis@im-muenchen.de
Diese klärt in einem Gespräch alles Weitere
ab. Über die Innere Mission wird auch ein
erweitertes Führungszeugnis beantragt,
welches Voraussetzung für die Arbeit in
allen Unterkünften ist. Alle Ehrenamtlichen
werden für ihre Tätigkeit über die Innere
Mission Unfall- und Haftpflicht versichert
und durch regelmäßige Fortbildungen unterstützt!
Anfang März wird voraussichtlich auch die
Unterkunft an der Neuherbergstrasse 28
eröffnet. Auch hierfür werden Ehrenamtliche für ähnliche Aufgabenbereiche wie in
der Schleißheimer Straße gesucht. Sie
wenden sich ebenso an Frau Kreis (s.o.)
Anfang Mai wird voraussichtlich die Unterkunft an der Thalhoferstraße eröffnet. Wer
sich dort ehrenamtlich betätigen will, kann
sich jetzt schon an das Freiwilligenzentrum
-München Nord der Caritas wenden:
fwz-nord@caritasmuenchen.de
(Meldungen werden an den ASB geleitet.)
Zeitnah zur Eröffnung dieser Unterkunft
werden dann alle Ehrenamtlichen zu einem
Informations- und Kennenlernabend vom
Arbeiter- und Samariterbund, der die Sozialberatung dieser Unterkunft übernimmt,
eingeladen.
Auch soziale Einrichtungen am Harthof,
welche mit Flüchtlingen arbeiten, suchen
Ehrenamtliche zur Unterstützung. Wer dazu mehr wissen will, wendet sich ebenso
an das Freiwilligenzentrum der Caritas.
Sie haben nicht genug Zeit aber Geld übrig,
mit welchem Aktionen finanziert werden
können? Hier können Sie zweckgebunden
spenden: Ev. Luth. Versöhnungskirche
Willkommensfest Flüchtling
Raiffeisenbank München-Nord eG
IBAN: DE46 7016 9465 0000 146021
BIC: GENODEF 1M08
Herzliche Einladung an alle, manch einen
Bewohner, eine Bewohnerin ganz zwanglos
kennen zu lernen: Am 12. März 2016 wird
es an der Schleißheimer Str. 438 ein Willkommensfest mit und für die neuen Nachbarinnen und Nachbarn geben. Näheres
dazu bald auf der Homepage der Pfarrgemeinde.
Ruth Huber
Mitglied im Bezirksausschuss 11
Veränderungen im Kirchenvorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gemeindemitglieder, nach
der Berufung in
den Kirchenvorstand der Versöhnungskirche Ende
des vergangenen
Jahres möchte ich
mich Ihnen gerne kurz vorstellen. Ich freue
mich auf die zukünftige spannende und
abwechslungsreiche Zusammenarbeit mit
Ihnen, die dem Wohle aller dienen soll.
Ich heiße Hubert Carolus Reiter, bin 60
Jahre alt, in der Nähe von Rosenheim geboren und lebe mit meiner Familie seit
2009 im Eigenheim hier im Münchner Norden. Als ehemaliger Berufssoldat der Bundeswehr kann ich nunmehr im Ruhestand
meinen Hobbys nachgehen und Dinge erledigen, für die während des Berufslebens zu
wenig Zeit vorhanden war.
Ich selbst bin katholisch getauft, aber Zeit
meines Lebens eng mit der evangelischen
Kirche verbunden. So besuchte ich z.B. die
gymnasiale Internatsschule der Herrnhuter
Brüdergemeine in Königsfeld im Schwarzwald. In zweiter Ehe bin ich evangelisch
verheiratet, zusammen mit meiner Frau
Angelika erziehen wir unsere zwei Kinder
auch nach dem evangelischen Glauben.
Nachdem die Kinder im letzten Jahr in der
Versöhnungskirche ihre Konfirmation feiern
konnten, habe ich Mitte des vergangenen
Jahres die katholische Kirche verlassen und
bin im November 2015 in die EvangelischLutherische Kirche in Bayern eingetreten.
Ich interessiere mich für aktuelles Zeitgeschehen mit dem Schwerpunkt „Arabische
Welt“, lese und reise gerne und treibe auch
viel Sport. Von meinem Vater habe ich eine
handwerkliche Begabung geerbt, die mir
eine gute Grundlage dafür bietet, Haus und
Garten eigenständig in Ordnung halten zu
können.
Hubert Reiter
Tobias Theil
Tobias Theil, 20 Jahre, ist seit langem in
unserer Gemeinde in der Jugendarbeit ak- 9
tiv. Er war unter anderem im Jugenausschuss und wurde jetzt in den Kirchenvorstand berufen.
Heike – DANKE
Wir vom Kirchenvorstand bedanken uns bei
Frau Heike Sehm-Baudewig für ihre langjährige, engagierte Mitarbeit. Jetzt schon
vermissen wir ihre konstruktiven Beiträge
und ihre stets große Hilfsbereitschaft. Sie
hat immer ein offenes Ohr für alle Gemeindemitglieder. Lange Zeit hat sie an der Gestaltung des Gemeindebriefs mitgearbeitet
und ihre wunderbaren Fotos dokumentierten über all die Jahre die verschiedensten
Festivitäten unserer Gemeinde, angefangen
bei den Sommerfesten bis zu Konfirmationen.
Wir bedanken uns ganz herzlich und wünschen alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Gottes reichen Segen.
Liebe Grüße Birgit Bestehorn
„Mir wird nichts mangeln“ - Der Kirchentag München Nord
Mit drei Eröffnungsgottesdiensten wird der
„Evangelische Kirchentag München-Nord“
am Freitagabend im Hasenbergl, in Dachau
und Unterschleißheim beginnen. Predigerinnen und Prediger sind Melitta MüllerHansen, Martin Stählin und Klaus Schmucker sein. Im Anschluss an die Gottesdienste können Sie spannende Abende erleben:
In der Evangeliumskirche wird das Theaterstück „Die Lutherin“ die Zuschauer in den
mittelalterlichen Bann ziehen,
wie Schöpfung und Evolution zusammen
gehen, wird Ihnen in Unterschleißheim von
Harald Lesch erklärt und
in Dachau gibt es ein besonderes musikalisches Erwachen mit der Bläsergruppe Gloria Brass.
Im Anschluss an diese Veranstaltungen gibt
10 es dann in Dachau und in der Evangeliumskirche ein „Blue Night Cafe“ zum Ausklingen lassen.
Die Veranstaltungsorte am Samstag sind
dicht gedrängt der Curt-Mezger-Platz, die
Dankeskirche und die katholische
St.Georgskirche in Milbertshofen. Ganz in
der Tradition der Evangelischen Kirchentage starten wir mit drei Bibelarbeiten. Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler, die
Botschafterin für die Lutherdekade Margot
Käßmann und der Münchner Kabarettist
Christian Springer werden den Psalm 23
aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Ein buntes Programm mit rund 40 Diskussionsforen, musikalischen Einlagen, thematischen Vorträgen, Kinder-Musikal, Jugendprogramm und Ständen auf dem CurtMezger-Platz wird den ganzen Samstag für
Spannung sorgen. Auf den Podien sind bekannte Namen wie der Theologe und
Schriftsteller Heinz Schilling, Tiki Küsten-
macher oder der Münchner Soziologe Armin Nassehi zu finden. Für Kinder und Jugendliche ist unter anderem mit dem Liedermacher und Pfarrer Matthias Roth, Dr.
Döblingers geschmackvollem Kasperltheater oder verschiedenen Aktionen der Evangelischen Jugend gesorgt. Am Abend wird
dann auf der Open-Air-Bühne Judy Bailey
für Gänsehautfeeling sorgen. Und in der
St. Georgskirche die Freunde klassischer
Musik mit einem besonderen Konzert den
Abend beschließen. Alle Veranstaltungen
lassen sich hier gar nicht aufführen.
Das komplette Programm und alle wichtigen Infos finden Sie auf der Kirchentagswebseite unter www.ekmn.de oder erhalten
sie über die Kirchengemeinden.
Zum ermutigenden Fest wird der Open-AirAbschlussgottesdienst am Sonntag den 12.
Juni auf dem Curt-Mezger-Platz mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler werden.
Eine so große Veranstaltung geht nicht
ohne Unterstützung.
Deshalb haben wir drei Bitten an Sie:
Kommen Sie, nehmen Sie andere mit und
erzählen Sie von diesem großen Ereignis.
Helfen Sie mit bei der Finanzierung dieses
großen Projektes, indem Sie „Tropfen auf
den heißen Stein“ (Unterstützerkarten)
über die Kirchengemeinde erwerben.
Außerdem brauchen wir viele die in ganz
unterschiedlichen Bereichen. Z. B. Menschen, die den rechten Weg zeigen; Helfer
mit Muskeln und Verständnis, um die Bühnen und Technikanlagen aufzubauen; Sanitäter; und ...Ab Ende März gibt es in allen
Gemeinden Listen mit den Aufgaben, die
bewältigt werden müssen. Fragen Sie einfach nach, wo Sie Ihren Platz finden.
Pfr. Bernhard Götz für das Kirchentagsteam
Unsere Gottesdienste
März
besondere Gottesdienste
Fr
04
19.00 Weltgebetstag
Fr. Haberland und Team
So
06
10.00 Lätare
Pfrn. Hermann
So
13
10.00 Judika
Pfrn. Hermann
So
20
10.00 Palmsonntag
Prädikant Wilfried Mandt
Do 24
18.00 Gründonnerstag
Tischabendmahl
im Gemeindesaal
Diakon Salb
Fr
15.00 Karfreitag
Gottesdienst
Militärdekan Blank
So
25
27
Mo 28
Osterfest
Achtung Zeitumstellung
06.00 Feier der Osternacht
anschl. Osterfrühstück
Diakon Semjon Salb,
Pfrn. Hermann und Team
10.00 Familiengottesdienst
Pfrn. Hermann und Team
anschl. Ostereiersuchen
10.30 ökum. Gottesdienst
anschl. Frühschoppen im
Gemeindesaal
Tischabendmahl
Gründonnerstag
24. März um 18.00 Uhr
Karfreitag 25. März
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Beichte und Abendmahl
in der Evangeliumskirche
11.00 Uhr, Simeonskapelle
15.00 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
in der Versöhnungskirche
Osternacht
27. März um 06.00 Uhr
siehe Seite 16
Familiengottesdienst
27. März um 10.00 Uhr
Anschließend
Ostereier suchen
ökum. Gottesdienst
28. März um 10.30 Uhr
anschl. Frühschoppen im Gemeindesaal
11
Unsere Gottesdienste
April
Mai
So 03
10.00 Quasimodogeniti
Militärdekan Blank
So 10
10.00 Miserikordias Domini
Pfrn. Dr. Schneider-Böklen Do 05
So 17
10.00 Jubilate
Konfirmandinnen und
Konfirmanden
So 24
10.00 Kantate
Pfrn. Hermann mit dem
Team der Lese-Insel
Sa 30
So
01
GOTTESDIENST IM GRÜNEN
an Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 5. Mai 2016 um 11 Uhr
am Mallertshofener Weiher, beim Kircherl, Nähe Kreuzhof / B 13,erreichbar zu
Fuß und mit dem Fahrrad.
Es feiern die evang.Kirchengemeinden
Versöhnungskirche München-Harthof,
Eching, Unter- und Oberschleißheim
musikalisch begleitet von Bläsern aus
Eching und dem Münchner Norden.
11.00 Himmelfahrt
siehe unten
So
08
10.00 Exaudi
Stadtdekan i. R. Strack
So
15
10.00 Pfingstfest
Pfrn. Hermann
Mo 16
10.30 ökum.Gottesdienst
in St. Gertrud
anschl. Frühschoppen
Pater Matthias
und Pfrn. Hermann
So
22
10.00 Trinitatis
Pfrn. Dr. Schneider-Böklen
So
29
10.00 1. So. nach Trinitatis
Prädikant Pilgrim
18.00 Abendgottesdienst
vor der Konfirmation
Pfrn. Hermann und Team
12
10.00 Rogate
Konfirmation
Pfrn. Hermann und Team
Für eine Mitfahrgelegenheit: bitte bis
3.5., 12.00 Uhr melden im Pfarramt
Tel.: 089 / 31 20 26-30 oder per Mail:
pfarramt.versoehnungskirche.m@elkb.de
für Radler: Wir starten um 10 Uhr an der
Versöhnungskirche.
Sie können gern Proviant für ein anschließendes Picknick und eine Sitzdecke
mitbringen.
Bei Regen in der Magdalenenkirche
Eching, Danziger Str. 6
Wetterhotline 5.5. ab 07.00 Uhr:
www.versoehnungskirche-muenchen.de
oder 089 / 22 48 88 12
Unsere Gottesdienste
Abendmahl immer mit Traubensaft
Juni
Juli
So
05
10.00 2. So. nach Trinitatis
Militärdekan Blank
So
03
10.00 6. So. nach Trinitatis
Pfrn. Hermann
So
12
10
10.00 7. So. nach Trinitatis
Militärdekan Blank
17
So
19
3. So. nach Trinitatis
So
Kirchentag München Nord
Siehe Seite 10
So
10.00 4. So. nach Trinitatis
Jugendgottesdienst
So
Diakon Salb und Team
10.00 8. So. nach Trinitatis
Pfrn. Hermann
24
10.00 9. So. nach Trinitatis
Familiengottesdienst
„Eine Reise durch den Tag“
Pfrn. Hermann und Team
31
10.00 10. So. nach Trinitatis
N.N.
So
26
10.00 5. So. nach Trinitatis
Pfrn. Hermann
So
August
So
07
10.00 11. So. nach Trinitatis
13
Pfrn. Hermann
IMPRESSUM:
Pfingstsonntag
15. Mai um 10.00 Uhr
Pfingstmontag
ökum. Gottesdienst
16. Mai um 10.30 Uhr
in St. Gertrud
anschl. Frühschoppen
Gemeindebrief der Evang.-Luth.
Versöhnungskirche München-Harthof.
Hrsgeg. im Auftrag des Kirchenvorstandes.
Redaktion:
Pfrn. Hermann (v.i.S.d.P.), Monika Ampferl, Ralf
Böckmann, Siglinde Burrack
Bildnachweise: Private Bilder
Nächster Redaktionsschluss: 06.06.2016
E-Mail:gemeindebrief@versoehnungskirchemuenchen.de
Auflage 2500 Stück
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen
Gottesdienst in St. Gertrud
Samstag 18 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 10 und 18.30 Uhr Messe
Gottesdienst in
Zu den Hl. 14 Nothelfern
Sonntag 11 Uhr Messe
Unsere Gruppen und Kreise
Besuchsdienstkreis
jeden letzten Mittwoch im Monat
16.00 Uhr im Gemeindehaus
Tel. 31 20 26 30
Blaues Kreuz
Donnerstag, 20.00 Uhr
im Gemeindehaus
Walter Scherer, Tel. 3 14 22 21
Dämmerschoppen
jeden 3. Freitag im Monat,
18.30-22.00 Uhr, Gemeindesaal
Ehepaar Räbiger, Tel. 3 16 26 96
Agnes Jäschke, Christa Pascolo
Kirchenküche
Montag, Mittwoch, Freitag,
11-13 Uhr
Richard Fritsch, Tel.3 14 45 43
Brigitte Janner, Tel. 3 16 55 27
Kirchenvorstand
monatlich 19.30 Uhr, Gemeindehaus
Die Sitzungen sind öffentlich!
11.03., 20.04., 11.05., 08.06. und 14.07.
Birgit Bestehorn (Vertrauensfrau)
Tel. 3 11 85 29
LeseLese-Insel
Montag bis Freitag, 16-17.30 Uhr
(die Lese-Insel ist über den
Frauenkreis
Seiteneingang der Kirche zu erreichen)
im Clubraum um 15.00 Uhr
Doris Lechelmayr, Tel. 0179 - 2 95 85 64
am 08.03., 12.04., 10.05., 14.06. und 12.07. Silvia Wilke, Tel. 31 80 91 90
14 Ulla Schmid, Tel. 3 13 08 39
Irene Heide, Tel. 3 11 58 85
Posaunenchor
Mittwoch, 20 Uhr, Gemeindesaal
Eine Welt Laden
Matthias Kessler, Tel. 0176 - 21 13 96 85
Friedhelm Viereck, Tel. 3 61 44 72
am 1.Sonntag im Monat nach dem
Gottesdienst im Gemeindesaal
Ralf Böckmann, Tel. 3 14 83 44
Seniorenclub 60 plus
Evelin Haberland, Tel. 3 16 23 18
Mittwoch, 14.00 – 16.00 Uhr,
Gemeindesaal
Gospelchor „Changing Voices“
Jakobine Kempkens
Donnerstag, 19.30-21.30 Uhr,
Elisabeth Lehmann
Josef Motl
Gemeindesaal
Klaus Eckardt, Tel. 56 28 43
Sigrid Schlüter
Klaus@changingvoices.de
Singkreis
für Sangesfreudige und -anfänger
Grüner Gockel
Montag 19.30 Uhr, Gemeindesaal
Dr. Klaus Gehlisch, Tel. 316 13 71
Frank May, Tel. 31 20 00 41
davinciconsulting@t-online.de
frank_may@gmx.de
Kinder–
Kinder– und Jugendarbeit
siehe Seite 16 und 17
Unsere Gruppen und Kreise
Square Dance
„Munich Swinging Bells“
Gemeindesaal
Round-Dance-Kurs
Freitag, 18.30-20 Uhr
Square-Dance-Clubabend:
Freitag, 20-22 Uhr
Square-Dance-Class:
Sonntag, 17-19 Uhr
TanzTanz-Übungsabend
Sonntag, ca.1 x im Monat
20-22 Uhr, Gemeindesaal
Interessenten wenden sich an:
Klaus Eckardt, Tel. 56 28 43
tanzen@changingvoices.de
weitere Informationen unter:
www.munich-swinging-bells.de
Am 30. April 2016 um 9:30 Uhr ist es wieder soweit.
Dr. Maria-Jolanda Boselli liest aus ihrem
letzten Krimi namens „Miniataurus“.
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen.
Anmeldung bitte unter:
Tel. 089 / 3 16 23 18
oder E-Mail: h.haberland@online.de
Angebote benachbarter Gemeinden
Bibelkreis in der Michaelskirche
Dienstag, 20 Uhr Grusonstr. 21
01.03., 15.03., 05.04., 19.04., 03.05., 31.05.,
14.06., 28.06. und 19.07.
Ansprechpartner: Ralf Böckmann
Tel. 3 14 83 44
Anzeigen
Seit 2003 sind wir da
wo Sie uns brauchen!
Haushaltshilfen für
Familien, Senioren und Berufstätige
089/ 18 91 74 80
Frauenfrühstück im April
Ingrid Hopp und Evi Haberland
15
Kinder–
Kinder– und Jugendarbeit
Gruppenangebot
Mini Mäuse
für Kinder 1.1.-4. Klasse
Freitag, 15—16.30 Uhr
Jugendräume
Die Minimäuse sind ein kostenloses Angebot für Kinder der 1. bis 4. Klasse. Wir treffen uns immer freitags von 15:00 bis 16:30
Uhr zum Spielen, Basteln und Spaß haben.
Schnapp dir deine Freunde und komm uns
mal besuchen.
16 Wir freuen uns auf euch!
Metzgerei
Brotzeiteck
Koller & Hölzl GmbH
Schleißheimer Straße 415
80935 München
Tel. 0 89 / 3 13 27 74
Fax 0 89/ 3 13 38 45
Fleisch–
Fleisch– und Wurstwaren
aus eigener Produktion
Frühstück und warme
Brotzeit
ab 6.00 Uhr
Party–
Party– und Plattenservice
Neuigkeiten aus der Jugend
Vom Ostersamstag 26.03. auf Ostersonntag
27.03 gibt es eine Osternacht mit übernachten für Jugendliche. Gemeinsam wollen
wir spielerisch durchgehen, was in dieser
Nacht geschah.
Der gemeinsame Abschluss wird der Ostermorgengottesdienst um 06:00 Uhr in der
Versöhnungskirche sein.
Osterskifreizeit: Vom 27.03. – 02.04.2016
Gemeinsam mit der evangelischen Jugend
Schleißheim fahren wir zum Skifahren nach
Ahrntal Südtirol.
Alter: 14- 18 Jahre, über 18 J nach Absprache
Leistungen:
6x Übernachten mit Halbpension + Essensmarke für das Mittagessen
Komplette Ski-oder Snowboardausrüstung
für 5 Tage
Liftkarte für 5 Tage im Skigebiet
(Speikboden)
Busfahrt von München nach Südtirol und
zurück
Preis p.P. im DZ oder Mehrbettzimmer 350€
Sommerfreizeit:
Sommerfreizeit Vom 06.08 – 14.08.2016
Gemeinsam fahren wir mit der evangelischen Jugend Schleißheim zur Mecklenburgischen Seenplatte. Wir haben zwei Hausboote und erkunden die wunderschöne
Landschaft. Wir werden selber kochen und
auf See an- und ablegen wie es uns gefällt.
Kosten: mit allem drum und dran 400€ p. P.
Für Fragen rund um die Kinder- und Jugendarbeit erreichst du mich unter:
089/ 31 20 26 32 oder semjon.salb@elkb.de
Königsdorf
Horcht auf – ihr holden
Prinzessinnen und edlen Ritter!
Das Märchenland Königsdorf
braucht eure Hilfe! Tapfere Helden
wie ihr, werden gesucht, um die
zahlreichen Bösewichte zur Strecke
zu bringen, die sich hier breit gemacht haben. Also sammelt eure
Freunde zusammen und macht euch
auf, um gemeinsam mit anderen
Nachwuchshelden Drachen zu jagen, böse Hexen auszutricksen und
gefangene Prinzessinnen zu befreien.
Zusammen mit unserem Team, das
sind Clara, Emily, Anika, Kilian,
Sandro und Tilman, fährst du in die
Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf, um dort eine unvergessli- 17
che Woche, zusammen mit anderen
Kindern aus unserer Gemeinde zu erleben. Wir werden in Zelten, in welchen jeweils fünf
Mädchen oder fünf Jungs untergebracht sind, schlafen. Das Zeltlager findet in der Woche vom 22.05.2015 bis 28.05.2015 statt. Anmeldeschluss ist am 10.05.2015. Wir freuen
uns auf dich!! Flyer zur Anmeldung liegen in der Kirche aus.
Bei Fragen melde dich bei Anika Holinski (0176/49 66 93 77) oder Sandro Di Porzio
(0176/32 46 94 36).
Neuer Jugendausschuss gewählt
Jugendvertreter/innen für den Jugendausschuss (JA) sind:
Anika Holinski, Anna-Carina Gehlisch und
Sandro di Porzio.
Als Erwachsenenvertreterinnen wurden Birgit Bestehorn, Renate Hauser und Heidi
Frödrich gewählt. Diakon Semjon Salb ist
auch Mitglied im JA.
Alle zwei Jahre wird der JA neu gewählt. Er
ist u. a. verantwortlich für:
Planung und Koordinierung der Jugendarbeit in der Kirchengemeinde,
Beratung des Kirchenvorstandes in personellen Fragen der Jugendarbeit,
Beratung des Kirchenvorstandes bei der
Bereitstellung der Finanzmittel für die Jugendarbeit,
Verteilung der vom Kirchenvorstand für die
Jugendarbeit zur Verfügung gestellten Gelder, sonstigen Mittel und Räume,
Beratung des Kirchenvorstandes bei Konfliktfällen in und mit der Jugendarbeit.
Die Sitzungen des Jugendausschusses sind
in der Regel öffentlich.
Wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Probleme
rund um die Kinder- und Jugendarbeit habt,
könnt Ihr euch jederzeit an den Jugendausschuss wenden.
Semjon Salb
Diakonieverein neu aufgestellt und Frühjahrssammlung
Auf der Mitgliederversammlung am 2. Dezember erhielt der Vorstand des Evangelischen Pflegedienstes e.V. grünes Licht, seine Zukunft in einer Gesellschaft zusammen
mit der AGAPLESION gemeinnützige AG zu
gestalten. Damit ist der Weg frei für neue
Projekte und die weitere Entwicklung unseres Pflegedienstes.
Die dazu notwendigen Schritte werden wir
mit AGAPLESION in den nächsten Monaten
gemeinsam unternehmen.
Wer ist AGAPLESION?
Die AGAPLESION gemeinnützige Aktienge18 sellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main
wurde 2002 gegründet, um vorwiegend
christliche Gesundheitseinrichtungen in
einer anspruchsvollen Wirtschafts- und
Wettbewerbssituation zu stärken. Zu
AGAPLESION gehören bundesweit mehr als
100 Einrichtungen, darunter 28 Krankenhausstandorte mit rund 6.300 Betten, 34
Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit über
Aus Fremden
werden Freunde
Frühjahrssammlung
07. - 13. März 2016
3.000 Pflegeplätzen und zusätzlich 800
Betreuten Wohnungen, drei Hospize, 22
Medizinische Versorgungszentren, 6 Ambulante Pflegedienste und eine Fortbildungsakademie. Mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Pro Jahr werden rund 750.000 Patienten versorgt. Die
Umsatzerlöse aller Einrichtungen inklusive
der Beteiligungen betragen über eine Milliarde Euro.
Zwei wichtige Dinge seien hier erwähnt:
1.: Für eine gemeinnützige AG gilt: Aktieninhaber sind ausschließlich beteiligte Gesellschaften; Aktien werden nicht an der
Börse gehandelt und können nicht verkauft
werden.
2.: Unser Pflegedienst bleibt Mitglied im
Diakonischen Werk Bayern und wendet
auch dessen Tarifwerk an.
Der Betriebsübergang ist für den 1. April
2016 anvisiert.
Weiterführende Informationen hierzu über
die Geschäftsführerin Angelika Pfab oder
im Internet unter www.agaplesion.de
Angelika Pfab
Krieg, Diskriminierung, Terror und mangelnde Lebensperspektiven führen dazu, dass sich viele Menschen auf die
Flucht begeben. Sie sind auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Die Fachkräfte der Asylsozialberatungsstellen helfen: Sie unterstützen bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes. Besondere Aufmerksamkeit gilt Menschen, die sich in Krisensituationen befinden: sei es durch die Trennung von Angehörigen,
einer Erkrankung oder Probleme der Existenzsicherung.
Dafür bittet das Diakonische Werk Bayern in der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März um Ihre Unterstützung.
Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22,
BIC: GENODEF1EK1, Frühjahrssammlung 2016
Sammelcontainer Diakonia
Kleider spenden – und damit Arbeitsplätze
schaffen. Unter diesem Motto stellt die
diakonia GmbH Kirchengemeinden ansprechend gestaltete Container bereit, in denen
gut erhaltene Kleidungsstücke, Schuhe und
andere Textilien gesammelt werden können. Ein solcher Container steht nun auch
auf unserem Grundstück
Die diakonia ist ein Beschäftigungs- und
Integrationsbetrieb, der von der Inneren
Mission und dem evangelisch-lutherischen
Dekanat München getragen wird. Sie bietet
ca. 350 Menschen in schwierigen Lebenslagen oder mit anderen Beeinträchtigungen
sinnvolle, wertschöpfende Tätigkeiten und
Ausbildungsplätze, und unterstützt beim
Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt.
Seit Oktober 2014 ist die diakonia darüber
hinaus zuständig für die humanitäre Erstversorgung von Flüchtlingen im Münchner
Stadtgebiet. An ihren beiden Spendenannahmen (Dachauer Straße 192 und Stahlgruberring 8 im Gewerbegebiet Moosfeld)
werden alle Kleiderspenden der Münchner
BürgerInnen für Flüchtlinge angenommen.
Auch Spenden aus den Sammelcontainern
werden, wenn sie zum Bedarf der Flüchtlinge gehören, hierfür verwendet (eine aktuelle Bedarfsliste findet sich unter
www.diakonia-fluechtlinge.de).
Die Beschriftung jedes Containers gibt Hinweise auf unsere Partner und Unterstützer:
So ist die diakonia dem Dachverband für
faires Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung angeschlossen, der
FairWertung e.V., was sie zu Transparenz,
Umwelt- und Sozialverträglichkeit bei ihrer
Textilsammlung verpflichtet.
Der Container wird regelmäßig durch MitarbeiterInnen der diakonia geleert, die
auch darauf achten, dass er stets gepflegt
aussieht.
Etwa 30 MitarbeiterInnen sortieren die
Spenden für die eigenen Geschäfte der
diakonia, wo sie zu sozialen Preisen verkauft werden, und für die Kleiderkammer
der Inneren Mission in der Seidlstraße 4.
Ehrenamtliche HelferInnen kümmern sich
um die Spenden, die zur humanitären Erstversorgung an die Flüchtlinge in München
gehen und größtenteils über die Kleiderkammer der Inneren Mission in der Bayernkaserne, die die diakonia betreibt, ausgegeben werden (mehr Informationen zu den
ehrenamtlichen Tätigkeiten finden Sie auf
www.diakonia-fluechtlinge.de).
Textilien, die von der diakonia nicht direkt
verkauft oder an Bedürftige abgegeben
werden können, gehen an den Partner aktion hoffnung, eine kirchliche Hilfsorganisa- 19
tion der Diözese Augsburg, die Entwicklungsprojekte auf drei Kontinenten unterstützt, und an die Firma ReSales in Apolda,
ein anerkannter Partner von FairWertung,
der Textilien auch recycelt.
Um über die Verwertung von Textilspenden
zu informieren und Einblicke in die vielseitigen betrieblichen Arbeitsbereiche zu geben, bietet die diakonia gern Führungen an
am Standort Dachauer Straße 192
(kaufhaus diakonia secondhand, Spendenannahme, Hausratsortierung, Warenlager) oder am Standort Stahlgruber Ring 8
im
Gewerbegebiet
Moosfeld
(Textilsortierung, Spendenannahme, Fuhrpark). Bei Interesse wenden Sie sich bitte
an Frau Katrin Ritter (0 89 / 12 15 95 - 53;
ritter@diakonia.de).
Weitere Informationen zur diakonia und
die Adressen aller Läden finden Sie unter:
www.diakonia.de.
Katrin Ritter
LeseLese-Insel
Seit Herbst 2015 treffen sich wieder regelmäßig die Lese-Patinnen und -Paten mit
ihren Lese-Kindern in der Lese-Insel. Zehn
Kinder und fünf Lese-Patinnen haben neu
begonnen. Es wird wieder eifrig gelesen
und vorgelesen, geschrieben und gemalt,
gespielt und gebastelt.
Von der
haben wir eine großzügige Spende von
1.000 Euro für Bücher und Arbeitsmaterialien erhalten. An dieser Stelle sagen wir
nochmals von Herzen DANKE.
DANKE
20
Bücher, die schon lange gewünscht wurden, konnten endlich gekauft werden wie
z.B.:
- Gregs Tagebücher,
- Der kultivierte Wolf,
- Falten mit kleinen Leuten,
- 365 Dinge aus Papier und Pappkarton.
Jetzt gibt es auch neue Spiele wie die Lese
-Hexe oder Der verdrehte Sprachzoo u.a.
Diverse Stifte und Farben, Scheren und
andere Hilfsmittel, verschiedene Papiere
und Folien konnten bestellt werden, so
dass jetzt immer allen Lese-Paaren ausreichend Materialien zur Verfügung stehen.
Ausführliche Informationen über die oben
genannte Stiftung und ihre Arbeit finden
Sie auf:
www.castringius-stiftung-muenchen.de
Kontakt zu Lese-Insel:
Silvia Wilke 089 / 31 80 91 90 oder
Doris Lechelmayr 0179 / 2 95 85 64
Zum Schluss erzählt noch eine Lese-Patin,
wie sie zur Lese-Insel gekommen ist:
„In der Stadtbücherei, damals noch in der
Parlerstraße, wollte ich Bücher zurückgeben und mir neuen Lesestoff holen. Ein
paar Leute bauten auf den Stufen, die zum
Eingang führen, gerade einen Informationsstand auf, und Materialien, Banner, ein
Video- und ein Fernsehgerät lagen oder
standen kreuz und quer vor der Tür. So bin
ich auf die Lese-Insel gestoßen – gestolpert könnte man fast sagen.
Auf meine Frage, wo denn die Lese-Insel
sei, bekam ich zur Antwort, was sie ist: Ein
Platz für Erst- und Zweitklässler, die
Schwierigkeiten mit Deutsch haben, denn
Lesen hilft, eine Sprache zu meistern. Ob
das nicht was für mich sei? Mein Einwand,
ich sei keine Lehrerin und wolle auch keine
sein, war rasch entkräftet. Hier sollte den
Kindern gezeigt werden, dass Lesen Spaß
machen kann.
Selber eine begeisterte Leserin seit ich fünf
Jahre alt war, brauchte es nichts mehr,
mich zum Mitmachen bei der Lese-Insel zu
überzeugen.
Seit Herbst 2007 begleite ich mit viel Freude Kinder durch die Schuljahre.“
Doris Lechelmayr
Hospitation in der KiTa Arche Noah
Ab Januar bieten wir unseren Eltern die
Möglichkeit, an einem vorher fest vereinbarten Tag zum Hospitieren in den Kindergarten zu kommen. Dazu werden für jeden
Monat Listen mit den möglichen Tagen an
der Pinnwand in der Halle aushängen, in
die sie sich eintragen können. Was bedeutet Hospitation? Das Wort leitet sich vom
lateinischen Wort „hospitari“ ab und bedeutet „zu Gast sein“. Das heißt, wir laden
die Eltern ein, an einem Vormittag Gast im
Kindergarten ihres Kindes zu sein. Wie ein
Gast müssen sie an diesem Tag auch keine
Aufgabe übernehmen, sondern dürfen einfach da sein und beobachten. Wir werden
die Kinder im Vorfeld bereits darauf vorbereiten, dass immer mal Eltern als Gast da
sein werden. Die Kinder kennen das bereits,
von der Eingewöhnungszeit für die neuen
Kinder. Dennoch wird es wieder etwas
Neues und Aufregendes sein, wenn die
Mama oder der Papa auch bei einem größeren Kind ein paar Stunden im Kindergarten verbringt. Sicher sind Sie neugierig, wie
genau so ein Vormittag als Gast ablaufen
wird:
- Die Eltern haben sich spätestens eine
Woche vorher in der Liste mit den möglichen Terminen einen Tag raus gesucht und
sich eingetragen. Pro Tag kann ein Elternteil hospitieren.
- Die Eltern kommen am Tag der Hospitation bis um 8:15 Uhr in den Kindergarten.
Sie dürfen am Morgenkreis ihres Kindes
teilnehmen.
- Sie bringen für sich selber Hausschuhe
mit.
- Vor Beginn der Hospitation füllen die
Eltern die Datenschutzvereinbarung aus.
Hierbei ist es wichtig, dass sie Stillschweigen über andere Kinder und Informationen,
die ihnen während der Hospitation zuteil
geworden sind, wahren müssen.
- die Eltern sollen möglichst auch selbst ihr
Kind im Vorfeld darauf vorbereiten, dass sie
an einem Vormittag im Kindergarten sein
werden.
- Hospitation soll zuallererst ein Beobachten sein. Die Eltern lassen sich von ihrem
Kind zeigen, wo es gerne spielt und begleiten es durch die verschiedenen Spielsituationen. Selber initiieren sie keine Spiele,
sondern zeigen und sagen auch den anderen Kindern, dass sie zum „Zuschauen“ da
sind.
- wenn Eltern Fragen zu einzelnen Situationen haben, können sie das kurze Reflexionsgespräch von 12:00 Uhr bis 12:15 Uhr
nutzen, um diese Fragen zu stellen.
- Wir bitten die Eltern in der Zeit, in der sie 21
im Kindergarten hospitieren, kein Handy,
Tablet, Laptop, etc. zu benutzen. Sie sollen
vor allem keine Fotos machen, um die Privatsphäre der anderen Kinder zu wahren.
Wir freuen uns, wenn sich viele Eltern einen Vormittag Zeit nehmen, um mehr Einblick in unsere Arbeit zu bekommen und
ihr Kind beobachten zu können. Möglicherweise werden sich die Kinder anders verhalten, als wenn keine Eltern da wären.
Auch für die Kinder ist diese Situation erst
einmal neu und fremd. Das Team der KiTa
Arche Noah freut sich auf die gemeinsamen Vormittage mit den Eltern.
Astrid Meyer
KiTa- Leitung
Pfarrer Klaus Meyer war von 1968
bis 1982 zuerst als Vikar, nach
22 dem plötzlichen Ableben von Pfarrer Breuel, Pfarrverweser und Pfarrer in der Versöhnungskirche. Unter seiner Leitung entstanden die
Heilpädagogische Tagesstätte, der
Kindergarten und die Sozialstation.
Damals begannen viele Gemeindeaktivitäten: Die Familienarbeit, die
Kinderbibelwoche und Ausflüge mit über 300 Kindern, Feste wie das Sommerfest oder der
Faschingsball, auch die Partnerschaft mit St. Petri/Nicolaikirche in Rostock.
Ab 1982 war er Pfarrer in der Dankeskirche.
Doris Kartmann erinnert sich an die Zusammenarbeit mit Pfarrer Klaus Meyer:
„Als Pfarrer Meyer anfing, hatten wir überhaupt kein Geld. Wir waren wirklich arm.
Doch fiel ihm immer etwas ein, um an Geld zu kommen. Wir feierten viele Feste. Er stand
mit seiner Frau selbst hinter der Theke und verkaufte Getränke.
Er konnte seine Mitarbeiter zu Höchstleistung anspornen, machte selbst überall mit und
weckte in uns den Ehrgeiz, mitzuhelfen. Im Pfarramtsbüro hatte er seinen Schreibtisch
neben dem Diakon, mir als Sekretärin und einem Helfer. Es war eine arbeitsreiche, doch
sehr schöne Zeit. Wir haben viel bewegt.“
Unsere Gemeinde hat Pfarrer Klaus Meyer viel zu verdanken! Die Erinnerung an sein Wirken macht Mut, die Herausforderungen unserer Zeit tatkräftig und kreativ anzugehen.
Den Angehörigen wünschen wir Gottes Trost und segnende Begleitung.
Dorothee Hermann
Evang.Evang.-Luth. Versöhnungskirche MünchenMünchen-Harthof
Hugo-Wolf-Straße 18, 80937 München
Tel. 089 / 31 20 26 30, Fax 089 / 31 20 26 40
pfarramt.versoehnungskirche.m@elkb.de
www.versoehnungskirche-muenchen.de
Bürozeiten: Di 10 - 13 Uhr, Mi 12 - 13 und 16 - 17.30 Uhr, Fr. 12 - 13 Uhr
Christa König, Verwaltung
24
Pfarrerin
Dorothee Hermann
Tel. 089 / 22 84 44 12
dorothee.hermann@elkb.de
Militärdekan
Heiko Blank
Tel. 089 / 99 26 92 - 4705
heikoblank@bundeswehr.org
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes
Birgit Bestehorn
Tel. 089 / 311 85 29
birgit.bestehorn@online.de
Diakon
Semjon Salb
Tel. 089 / 31 20 26 32
semjon.salb@elkb.de
Hausmeister und Mesner
Thomas Dorow
Hugo-Wolf-Straße 18
Tel. 089 / 31 20 26 55
Posaunenchor
Leitung: Matthias Kessler
Tel. 0176 / 21 13 96 85
und Friedhelm Viereck,
Tel. 089 / 3 61 44 72
Evangelische Kindertagesstätte Arche Noah - Leitung: Astrid Meyer
Sprechzeiten nach Vereinbarung, Kita.Arche-Noah@elkb.de
Telefon Büro 089 / 31 20 06 30, Fax 089 / 31 20 06 99
Gruppe 1 (Regenbogen),Gruppe 2 (Känguru), Gruppe 3 (Bienen)
Evangelischer Pflegedienst München e.V. Diakoniestation Nord
Leitung: Matthias Dimpflmaier
Tel. 089 / 3 22 08 60, Fax 089 / 46 13 30 35
matthias.dimpflmaier@ev-pflegedienst.de
Diakonie Versöhnungskirche e.V. Heilpädagogische Tagesstätte
Leitung: Arno Preger
Tel. 089 / 3 14 49 25, Fax 089 / 31 23 13 57
hpt-harthof@t-online.de
Kontoverbindung der Versöhnungskirche
BIC: GENODEF1M08
IBAN: DE46 7016 9465 0000 1460 21
Raiffeisenbank München-Nord eG