2015 Documento 15 maggio TURISTICA - Raetia

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2015 Documento 15 maggio TURISTICA - Raetia
Provinzia Autonoma de Bulsan-Südtirol - Autonome Provinz Bozen-Südtirol - Provincia Autonoma di Bolzano-Alto Adige
ISTITUT TECNICH ECONOMICH DI LUËSC LADINS
WIRTSCHAFTSFACHOBERSCHULE DER LAD. ORTSCHAFTEN
ISTITUTO TECNICO ECONOMICO DELLE LOCALITÁ LADINE
39046 URTIJËI - ST.ULRICH - ORTISEI- Str. Rezia 295
Tel.0471-796296 – Fax.0471-798347 – E-Mail: ite.urtijei@schule.suedtirol.it Cod.fisc.-Steuer-Nr.80002820217
EJAM DE STAT – STAATSPRÜFUNG – ESAME DI STATO
Ann de scola – Schuljahr – Anno scolastico 2014/2015
DOCUMËNT DL CUNSËI DE TLAS
BERICHT DES KLASSENRATES
DOCUMENTO DEL CONSIGLIO DI CLASSE
Tlas/Klasse/Classe: 5 B
Sezion: TURISM
Fachrichtung: TOURISMUS
Indirizzo: TURISMO
-1-
INHALTSVERZEICHNIS
I ALLGEMEINE ANGABEN ................................................................................................... 3
1. Die Zusammensetzung der Prüfungskommission ............................................................. 3
2. Zusammensetzung des Klassenrates .................................................................................. 4
3. Stundenplan – TOURSIMUS............................................................................................. 5
4. Leitbild der Wirtschaftsfachsoberschule “Raetia” St. Ulrich............................................. 6
5. Beschreibung der schulischen Infrastruktur ....................................................................... 6
II ANGABEN ZUR KLASSE.................................................................................................... 7
1. Vorstellung der Schüler und Schülerinnen......................................................................... 7
2. Klassenprofil ...................................................................................................................... 9
3. Erreichte Bildungsziele im Hinblick auf das Bildungsprofil der Fachrichtung Tourismus9
4. Facharbeiten oder fächerübergreifende Themen – Tesine o temi di approfondimento ... 11
5. Fächerübergreifende Themen........................................................................................... 11
6. Prüfungssimulationen....................................................................................................... 11
7. Projekte und schulbegleitende Tätigkeiten im Laufe des Schuljahres ............................. 12
8. Unterrichts- und Arbeitsformen ....................................................................................... 12
III BEWERTUNGSKRITERIEN............................................................................................. 13
BEWERTUNGSKRITERIEN – ANPASSUNG DURCH DAS LEHRERKOLLEGIUM
AM 22.10.2012 ............................................................................................................... 13
BETRAGENSNOTE............................................................................................................ 14
CREDITO SCOLASTICO / SCHULGUTHABEN / AVEI SCOLSTICH ......................... 17
TABELLA DI VALUTAZIONE DEGLI ELEMENTI AGGIUNTIVI .............................. 18
Esperienze valutabili nelle scuole superiori ladine .............................................................. 19
IV PRÜFUNGSPROGRAMME .............................................................................................. 21
Fach: Religion .................................................................................................................. 21
LADIN ............................................................................................................................. 23
Materia: Italiano ............................................................................................................... 26
Materia: Arte e territorio .................................................................................................. 33
Fach: Deutsch ................................................................................................................... 39
Fach: Englisch .................................................................................................................. 43
Materia: Español .............................................................................................................. 48
Fach: Angewandte Mathematik ....................................................................................... 53
Materia: discipline giuridiche ed economiche (Diritto e legislazione turistica) .............. 57
Fach: Tourismusgeographie ............................................................................................. 62
Fach: Geschichte .............................................................................................................. 64
Materia: Scienze motorie e sportive................................................................................. 68
IL CONSIGLIO DI CLASSE / DER KLASSENRAT / L CUNSEI DE TLAS
71
CALËNDER / CALENDARIO / ZEITPLAN ......................................................................... 72
ANUTAZIONS / ANMERKUNGEN / NOTE ........................................................................ 73
-2-
I ALLGEMEINE ANGABEN
1. Die Zusammensetzung der Prüfungskommission
Präsident der Prüfungskommission
Dr. Elisabeth Baur Großrubatscher
Interne Kommissäre für die Fächer
English
Prof. Maria Teresa Mussner
Discipline turistiche aziendali
Prof. Linda Santagiuliana
Mathematik
Prof. Barbara Insam
Externe Kommissäre für die Fächer
Italiano
Prof. Nicole Pellegrini
Deutsch
Prof. Susanne Kostner
Diritto e legislazione turistica
Prof. Albert Pizzinini
-3-
2. Zusammensetzung des Klassenrates
Lehrpersonen
Docenti
Fach
Materia
Wochenstunden
Ore settimanali
Prof. Karl Silgoner
Religion
1
Prof. David Lardschneider
Ladin
2
Prof. Luisa Caretta
Italiano/ Arte e territorio
Prof. Beatrix Insam
Deutsch
4
Prof. Maria Teresa Mussner
English
4
Prof. Carol Pycha
Español
3
Prof. Linda Santagiuliana
Discipline turistiche
aziendali
4
Prof. Barbara Insam
Mathematik
3
Prof. Marco Cuicnotta
Diritto e legislazione turistica
3
Prof. Christine Wanker
Tourismusgeografie
2
Prof. Simon Stuffer
Scienze motorie e sportive
2
Prof. Berhard Flatscher
Geschichte
2
Direktor/Preside:
Dr. Bruno Senoner
-4-
4+2
3. Stundenplan – TOURSIMUS
UNTERRICHTSFÄCHER-MATERIE D'INSEGNAMENTO
1.Kl./Cl. 2.Kl./Cl. 3.Kl./Cl. 4.Kl./Cl. 5.Kl./Cl.
Religion (I/D/L)
1
1
1
1
1
Ladin (L)
2
2
2
2
2
Deutsch (D)
4
4
4
4
4
Italiano (I)
4
4
4
4
4
English
4
4
4
4
4
Geschichte (D)
2
2
2
2
2
Mathematik (D)
4
4
3
3
3
Diritto ed economia (I)
2
2
Biologie und Erdwissenschaften (D)
2
2
Physik und Chemie (D)
2
2
Geografie (D)
2
2
Tecnologie dell'informazione e comunicazione (I) (D)
2
2
Economia aziendale (I)
2
2
Espanol
3
3
3
Discipline turistiche aziendali (I)
4
4
4
Tourismusgeografie (D)
2
2
2
Diritto e legislazione turistica (I)
3
3
3
Arte e territorio (I)
2
2
2
2
2
2
Scienze motorie e sportive (I)
2
2
Insegnamenti aggiuntivi/Zusätzl. Lernangebot
1
1
Ore settimanali/Wochenstunden
36
36
36
36
36
Unterrichtsstunden in Deutsch
16
16
11
11
11
Ore in lingua italiana
12
12
15
15
15
-5-
4. Leitbild der Wirtschaftsfachsoberschule “Raetia” St. Ulrich
Die Wirtschaftsfachoberschule „Raetia“ versteht sich als modernes Ausbildungszentrum in
den Bereichen Wirtschaft, Touristik und Sprachen sowie im Sport, auf welche sich die drei
Sektionen Betriebswirtschaft (reformiert seit 1995/96), Tourismus und Sprachen (seit 2001)
und Sport (seit 2007/2008) stützen.
Das Institut setzt auf die Kombination von umfassender Allgemeinbildung und
praxisorientierter Ausbildung in Betriebswirtschaft, Informatik, Tourismus, Sprachen und
Sport.
Das Bildungsangebot richtet sich nach dem in den ladinischen Tälern Südtirols bewährten
paritätischen Unterrichtsmodell. Neben dem Fach Ladinisch wird fächerbezogen in deutscher
und italienischer Sprache unterrichtet. Dieses offene Schulsystem bietet den SchülerInnen
Chancen und Möglichkeiten, neben den Fremdsprachen Englisch und Spanisch die
Muttersprache Ladinisch und die beiden Landessprachen Deutsch und Italienisch gut zu
beherrschen.
5. Beschreibung der schulischen Infrastruktur
Das neue Schulgebäude befindet sich in der Raetistraße 295. Die Schule verfügt über:
Zwei PC- Räume für IKT, Betriebswirtschaft und Mathematik, mit Hardware und
Software ausgestattet und mit Verbindung zum Informatiknetz und –system.
Einen Raum für die Übungsfirma
Ein Physik- und Chemielabor
Einen Naturkunderaum
Zwei Turnhallen
Eine Bibliothek
Eine Aula Magna
Auch die Büros des Sekretariats sind gut mit PCs ausgestattet, welche an das telematische
Netz und System der Provinz angeschlossen sind
-6-
II ANGABEN ZUR KLASSE
1. Vorstellung der Schüler und Schülerinnen
De Nardin Aaron
22.10.1995
Demetz Linda,
Antonia 3.12.1996
Insam Manuela
9.07.1995
Rossetto Nora
24.04.1996
-7-
Senoner Gabriel
18.08.1993
Senoner Simon
29.05.1995
Urthaler Sophia
27.05.1996
-8-
2. Klassenprofil
Die fünfte Klasse der Sektion Tourismus setzt sich aus 7 Schülern zusammen; davon sind 4
Mädchen und 3 Jungs. 6 SchülerInnen stammen aus Gröden, wo sie wohnhaft sind; eine
Schülerin wohnt in Kastelruth. Ein Schüler wurde während der letzten drei Jahre in die
Klassengemeinschaft aufgenommen.
Die Klasse ist im Laufe der fünf Jahre und insbesonders in diesem Jahr sehr stark
zusammengewachsen, sodass sich jede/jeder gut integrieren konnte.
Die Klassengemeinschaft wurde durch ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl im Laufe der
Jahre gestärkt. Die einzelnen Schüler/innen lernten Rücksicht auf die Bedürfnisse der Gruppe
zu nehmen und waren während der Unterrichtsstunden diszipliniert, wenn auch einzelne
Schüler sehr gerne zum Schwätzen neigten. In diesen fünf Jahren herrschte ein positives
Arbeitsklima geprägt von Hilfsbereitschaft und Verständnis. Die Schüler/innen pflegten einen
respektvollen Umgang untereinander und traten den Lehrpersonen mit dem zu erwartenden
Respekt entgegen. Konfliktsituationen gab es kaum.
Der Einsatz und die Mitarbeit waren mehr als zufriedenstellend.
Das Lernverhalten war nicht immer bei allen Schülern/innen konstant. Der Großteil der
Klasse bereitete sich jedoch gewissenhaft und verantwortungsvoll auf die schriftlichen und
mündlichen Lernkontrollen vor.
Die Schüler/innen können sich mündlich in den Sprachen recht gut ausdrücken, die
Leistungen in den schriftlichen Arbeiten waren zufriedenstellend bis sehr gut.
In den technischen Fächern konnte die Klasse insgesamt Fortschritte erzielen. Die
Schüler/innen bemühten sich die Fachinhalte zu verstehen und ihre Kenntnisse zu verbessern.
Die Schülerin/innen zeigten sich im Allgemeinen offen und reif für neue Lerninhalte und
nahmen kritisch Stellung zu einzelnen Themenbereichen.
3. Erreichte Bildungsziele im Hinblick auf das Bildungsprofil der Fachrichtung
Tourismus
Wissen
Die Schüler haben sich im Laufe der Oberschule
ein zufriedenstellendes bis gutes Allgemeinwissen auf der Basis der einzelnen Fächer
und ihrer Lebenserfahrung angeeignet
unter dem Aspekt der Wirtschaft und des Tourismusmanagements die
charakteristischen Prozesse eines Unternehmens, das im Bereich des Tourismus tätig
ist, kennengelernt
mit fremden Kulturen auseinandergesetzt; die Sprachaufenthalte in England (3.
Klasse) und Spanien (4. Klasse) haben zum Verstädnis und zur Toleranz anderer
Sprachkulturen beigetragen
-9-
Kompetenzen
Die SchülerInnen sind imstande
sich sowohl in Italienisch als auch in Deutsch sowie in Ladinisch in den verschiedenen
mündlichen und schriftlichen Sprechsituationen gut zurechtzufinden und sich fachlich
(im Tourismusbereich) meist angemessen und korrekt auszudrücken
in Englisch und Spanisch sowohl fachlich als auch situationsbezogen angemessen
schriftlich und mündlich zu kommunizieren
Briefe und Texte für touristische Zwecke in allen Sprachen zufriedenstellend zu
verfassen
geschichtliche Entwicklungen nachzuzeichnen und Beziehungen zwischen und zu
historischen Ereignissen herzustellen
bedeutende Zusammenhänge zwischen geschichtlichen Ereignissen und literarischen
Strömungen herzustellen und Entwicklungstendenzen aufzuzeigen
mit mathematischen Formeln und Modellen sicher umzugehen und diese in die Praxis
korrekt umzusetzen
mit verschiedenen Computerprogrammen gut umzugehen
geographische Daten auszuwerten und zu präsentieren, interpretieren und
fächerübergreifend anzuwenden
sich in Betriebswirtschaft und Rechtskunde gut zurechtzufinden
Texte und Dokumente im Bereich des Tourismus problemlos zu verstehen und
eigenständig zu verfassen
Die Schüler/innen besitzen u. a. gute Sozial- und Kommunikationskompetenzen.
Fähigkeiten
Die meisten SchülerInnen besitzen
zufriedenstellende bis gute, teils auch sehr gute sprachliche Ausdrucksfähigkeiten
zufriedenstellend bis sehr gute logisch-interpretative Fähigkeiten
gut bis sehr gute organisatorische Fähigkeiten
die Fähigkeit, in einemTeam mitzuarbeiten sowie auch die Fähigkeit, Entscheidungen
selbstständig zu treffen
- 10 -
4. Facharbeiten oder fächerübergreifende Themen – Tesine o temi di approfondimento
Kandidaten/
Candidati
1. De Nardin Aaron
Typologie/
Tipologia
Vertieftes
Thema
Titel/
Titolo
Der Wettlauf zum Mond
Tutor/
Relatore
Prof. Bernhard
Flatscher
2. Demetz Linda
Facharbeit
Die Hexenverfolgung
Prof. Bernhard
Flatscher
3. Insam Manuela
Facharbeit
Prof. Christine
Wanker
4. Rossetto Nora
Facharbeit
UNESCO Dolomitenwelt
– Naturerbe
Kultur- und Naturschutz
oder Tourismus?
Il pattinaggio artistico.
Uno sport, un’arte
5. Senoner Gabriel
Vertieftes
Thema
Nahrungsergänzungsmittel Prof. Christine
Wanker
6. Senoner Simon
Vertieftes
Thema
Nirvana
Prof. Bernhard
Flatscher
7. Urthaler Sophia
Facharbeit
Das Kaufhaus Bozen
Prof. Christine
Wanker
Prof. Maria Teresa
Mussner
Wichtig: Die Titel der Facharbeiten entsprechen dem Stand des 15. Mai, sie könnten
verändert werden!
5. Fächerübergreifende Themen
Fächerübergreifend wurde das Thema Immigration behandelt (Deutsch – Geschichte –
Italiano - Englisch)
6. Prüfungssimulationen
Simulation der ersten schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch /Italienisch am 15. April
Spezifische Schularbeiten zur Vorbereitung auf die Matura im Fach Englisch
Simulation des mündlichen Prüfungsgesprächs im Juni (für eventuelle Freiwillige)
- 11 -
7. Projekte und schulbegleitende Tätigkeiten im Laufe des Schuljahres
Der Klassenrat hat am Anfang des Schuljahres für die 5. Klasse folgendes Programm
festgelegt, welches auf die im Durchführungsplan für die ergänzenden Tätigkeiten Bezug
nimmt:
Vorbereitung im Herbst für die Erstellung und die Präsentation der Facharbeiten
Vorbereitungskurs von Dezember bis März 2015 für die Sprachzertifizierungsprüfung
First Certificate of English und Cambridge Advanced; freiwillige Teilnahme an
schulfreien Nachmittagen, 6 von 7 Schülern haben den Kurs besucht und anschließend
mit Erfolg die Prüfung bestanden
Theaterbesuch im Stadttheater Bozen zur Aufführung des Dramas: Stillbach oder die
Sehnsucht (Februar)
Theaterbesuch in Bozen: „ The Makeover“ aufgührt vom English Vienna’s Theatre
(Oktober)
Theaterbesuch im Theater Gries in Bozen „De Madrid a Barcelona – Sancho y yo“ in
spanischer Sprache (Februar)
Tanzkurs zur Vorbereitung auf den Maturaball (Oktober)
Herbstausflug: Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs auf dem Lagazuoi (Oktober)
Besuch der Universität in Bozen (Open Day) (März)
Maturareise nach Bacellona (April)
Besuch eine Reisebüros (Mai)
Mitarbeit einiger Schüler/innen an der Schülerzeitung „Orange Juice”
Mitarbeit einiger Schüler/innen im Bibliotheksteam
Teilnahme von 2 Schülerinnen an der Bildungsmesse „Futurum“ in Bozen
(November)
Teilnahme von 2 Schülerinnen an der Vortragsreihe der Unternehmerverbandes an der
Uni Brixen (April)
8. Unterrichts- und Arbeitsformen
Die unterschiedlichen Unterrichts- und Arbeitsformen können den jeweiligen
Prüfungsprogrammen entnommen werden.
Im Allgemeinem wird darauf hingewiesen, dass der Unterricht in allen Fächern fortlaufend
darauf zielt, die Theorie mit der Praxis zu verbinden, um den Schülern/innen Kenntnisse und
Kompetenzen zu vermitteln, die sie in die Realität umsetzen können. In einigen didaktischen
Einheiten wurde nach Absprache mit den verschiedenen Lehrpersonen fächerübergreifend
gearbeitet, z. B. Lektüren und Interpretationen zum Thema Immigration.
Dank der Anwendung unterschiedlicher didaktischer Methoden (Lehrervortrag, Einzelarbeit,
Gruppenarbeit, Lernwerkstatt …) wurden verschiedene Arbeitstechniken geübt und
interdisziplinäre Kompetenzen gefördert Die aktive Teilnahme der Schüler/innen am
Unterrichtsgeschehen wurde somit gewährleistet.
- 12 -
III BEWERTUNGSKRITERIEN
Allgemeine Bewertungskriterien
Die Schüler werden während des Schuljahres je nach Fach mit mündlichen, schriftlichen und
praktischen Prüfungen bewertet. Die Lehrpersonen legen nicht nur Wert auf die bloße
Wiedergabe von gelerntem Wissen, sondern auch auf Kompetenzen und Fähigkeiten eines
jeden einzelnen Schülers, selbstständig die in den verschiedenen Fächern behandelten
Themen zu verbinden und sich eine kritische Auslegung der Inhalte anzueignen.
Bewertungskriterien für die Zuweisung der einzelnen Noten
Die Leistung wird folgendermaßen festgestellt und ausgedrückt:
BEWERTUNGSKRITERIEN – ANPASSUNG DURCH DAS LEHRERKOLLEGIUM
AM 22.10.2012
Die Schüler werden während des Schuljahres je nach Fach mit mündlichen, schriftlichen und
praktischen Prüfungen bewertet. Die Lehrpersonen legen nicht nur Wert auf die bloße
Wiedergabe von angelerntem Wissen, sondern auch auf Kompetenzen und Fähigkeiten eines
jeden einzelnen Schülers, selbstständig die in den verschiedenen Fächern behandelten
Themen zu verbinden und sich eine kritische Auslegung der Inhalte anzueignen. Die Leistung
wird, auf Grund der von der Lehrperson festgesetzten Lernziele, folgendermaßen festgestellt
und ausgedrückt:
Note –
Urteil
Beschreibung
Der/die Schüler/in weist ausgezeichnete Fähigkeiten und Kenntnisse auf
und verfügt über einen technischen und treffenden Wortschatz. Er/sie
10
bereichert den Unterricht mit kritischen Beiträgen. Er/sie führt die ihm/ihr
ausgezeichnet
zugewiesenen Aufgaben mit Fleiß und Hingabe aus. Er/sie erzielt
hervorragende Leistungen.
Der/die Schüler/in verfügt über sehr gute Fähigkeiten und Kenntnisse.
Er/sie erarbeitet eingehend die Lerninhalte und stellt passende
9
Verbindungen her. Im Unterricht arbeitet er aktiv mit und bringt kritische
sehr gut
Beiträge ein. Die Vorbereitung ist beständig und gründlich.
Der/die Schüler/in erreicht weitgehend die vorgegebenen Ziele. Die
Fähigkeiten und Kenntnisse sind gut. Er/sie kann selbstständig arbeiten
8
und beteiligt sich mit persönlichen und passenden Beiträgen am
gut
Unterricht. Das Studium ist konstant. Er/sie arbeitet mit und kann
fächerübergreifende Verbindungen herstellen.
Der/die Schüler/in erreicht großteils die vorgegebenen Ziele. Er/sie
versteht das Wesentliche der Inhalte, die er/sie korrekt anwenden kann.
7
Er/sie ist imstande, gewisse Problemstellungen zu lösen. Aufgaben
zufriedenstellend
erledigt er selbstständig und verantwortungsbewusst. Er verfügt über
zufrieden stellende Fähigkeiten.
- 13 -
6
genügend
5
ungenügend
3-4
schwerwiegend
ungenügend
Der/die Schüler/in erreicht das Minimum der vorgegebenen Ziele. Die
Inhalte kennt er/sie zwar ausreichend, kann sie aber nicht kritisch
aufarbeiten
beziehungsweise
fächerübergreifende
Verbindungen
herstellen. Einsatz und Fleiß sind genügend. Die Fähigkeiten entsprechen
der Mindestanforderung.
Der/die Schüler/in erreicht nicht die vorgegebenen Ziele; die erlangten
Grundkenntnisse und –fähigkeiten sind lückenhaft. Der Schüler/die
Schülerin zeigt geringen Einsatz für das Fach und widmet sich wenig dem
Studium. Die Arbeitsweise ist oberflächlich und unordentlich.
Der/die Schüler/in weist besorgniserregende Bildungslücken und
bruchstückhafte Grundkenntnisse und –fähigkeiten auf. Seine/ihre
Arbeitsweise ist zu unordentlich. Der Schüler/die Schülerin zeigt
überhaupt kein Interesse am Schulfach und widmet sich nicht dem
Studium. Er/sie kann sich in der Klasse nicht konzentrieren.
Die Note 3 wird nicht ins Zeugnis geschrieben.
BETRAGENSNOTE
Folgende Indikatoren werden für die Bewertung der Betragensnote herangezogen (siehe dazu
Schulordnung und Schülercharta)
Einhaltung der Pflichten des Schülers/der Schülerin
• Regelmäßiger Schulbesuch und pünktliches Erscheinen zum Unterricht
• Pünktliches Einreichen der Entschuldigungen für Abwesenheit
• Einhalten der allgemeinen Aufenthaltsregeln während der gesamten Schulzeit
Lernverhalten in der Klasse
• Regelmäßiges Erledigen der Schul- und Hausaufgaben und deren pünktliches
Einreichen
• Konstante und konstruktive Mitarbeit im Unterricht
• Pünktlicher Ankauf und respektvoller Gebrauch des persönlichen Schulmaterials (z.B.
Sach- und Fachbücher, Ordner, Schreibmaterial, usw.)
• Achtsamer Umgang mit dem öffentlichen Schulmaterial (Leihbücher, Wörterbücher)
• Respektvoller und korrekter Umgang mit dem öffentlichen Schulgebäude und
Schulgut
Leben in der Schulgemeinschaft
• Respektvolles Verhalten gegenüber Direktor, Lehrern, nicht unterrichtendem
Personal und Mitschülern
• Gebrauch einer dem Schulumfeld angemessenen Sprache
• Hilfsbereitschaft im alltäglichen Schulleben
• Positiver Beitrag zur Schul- und Klassengemeinschaft
• Korrektes Verhalten bei außerschulischen Tätigkeiten (Lehrausgänge, Lehrausflüge,
Praktika, ….)
- 14 -
Betragensnote
10
9
8
7
Beschreibung
• Der Schüler/Die Schülerin hält sich zur Gänze an die
Schulordnung und respektiert die Schülercharta, wie z. B.
• regelmäßiger Besuch des Unterrichts
• pünktliches Erscheinen zum Unterricht und zu den
außerschulischen Aktivitäten
• konstanter Einsatz während des Unterrichts sowie rege und
konstruktive Mitarbeit
• positiver Beitrag zur Schulgemeinschaft
• respektvoller und korrekter Umgang mit dem Schulmaterial und
dem gesamten Schulgut
• pünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und
anderer Dokumente
• Der Schüler/Die Schülerin hält sich größtenteils an die
Schulordnung und respektiert die Schülercharta, wie z. B.
• regelmäßiger Besuch des Unterrichts
• pünktliches Erscheinen zum Unterricht und zu den
außerschulischen Aktivitäten
• konstanter Einsatz während des Unterrichts sowie rege Mitarbeit
• korrektes Verhalten gegenüber der gesamten Schulgemeinschaft
• respektvoller und korrekter Umgang mit dem Schulmaterial und
dem gesamten Schulgut
• pünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und
anderer Dokumente
• Der Schüler/Die Schülerin hält sich vorwiegend an die
Schulordnung und an die Richtlinien der Schülercharta, wie z. B.
• nicht ganz regelmäßiger Besuch des Unterrichts
• gelegentliche Verspätungen zum Unterricht und zu den
außerschulischen Aktivitäten
• unkonstanter Einsatz während des Unterrichts sowie allfällige
Mitarbeit
• nur teilweise korrektes Verhalten gegenüber der gesamten
Schulgemeinschaft
• nicht immer respektvoller und korrekter Umgang mit dem
Schulmaterial und dem gesamten Schulgut
• gelegentlich unpünktliches Einreichen der Absenzen,
Arbeitsaufträge und anderer Dokumente
• das Vorhandensein von Warnungen und allgemeinen
Disziplinarmaßnahmen (z.B. Eintragung, ….)
•
• Der Schüler/Die Schülerin hält sich teilweise an die
Schulordnung und an die Richtlinien der Schülercharta, wie z. B.
• unregelmäßiger Besuch des Unterrichts
• häufigere Verspätungen zum Unterricht und zu den
außerschulischen Aktivitäten
• mangelnder Einsatz während des Unterrichts sowie dürftige
Mitarbeit
• Mängel im korrekten Verhalten gegenüber der gesamten
- 15 -
•
•
•
6
5
Schulgemeinschaft
Mängel im respektvollen und korrekten Umgang mit dem
Schulmaterial und dem gesamten Schulgut
gelegentlich unpünktliches Einreichen der Absenzen,
Arbeitsaufträge und anderer Dokumente
das Vorhandensein von Warnungen und allgemeinen
Disziplinarmaßnahmen (z.B. Eintragung)
Missachtung des Rauchverbotes im Schulareal
•
•
• Der Schüler/Die Schülerin hält sich kaum an die Schulordnung
und an die Richtlinien der Schülercharta, wie z. B.
• unregelmäßiger Besuch des Unterrichts
• häufige Verspätungen zum Unterricht und zu den
außerschulischen Aktivitäten
• mangelnder Einsatz während des Unterrichts sowie dürftige
Mitarbeit
• nur teilweise korrektes Verhalten gegenüber der gesamten
Schulgemeinschaft
• nicht immer respektvoller und korrekter Umgang mit dem
Schulmaterial und dem gesamten Schulgut
• häufig unpünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge
und anderer Dokumente
• das Vorhanden von mehreren Warnungen und allgemeinen
Disziplinarmaßnahmen (z.B. Eintragung, ….)
• Vollkommene Missachtung der Richtlinien der Schulordnung
und der Schülercharta.
Eintragungen
Der Eintragung muss eine Ermahnung vorangehen, mit dem Zweck das auffällige und
unangemessene Verhalten des Schülers/der Schülerin aufzuzeigen und ihn somit zu einer
Besserung aufzufordern. Der weitere Verstoß der Verhaltensregeln führt zur effektiven
Eintragung. Auch die häufige Wiederholung von Kraftwörtern kann Gegenstand einer
Eintragung sein.
Bei schwerwiegenden Fällen werden Eintragungen - ohne Vorwarnung - für folgende
Missachtungen vergeben, wie z. B.
• Drei unentschuldigte Absenzen
• Mehrmaliges unpünktliches Erscheinen zum Unterricht
• Missachtung des Rauchverbots
• Gebrauch von Suchtmitteln
• Unerlaubtes Entfernen vom Schulareal
• Absichtliche Beschädigung des allgemeinen Schulguts
• Beleidigungen gegenüber Schulpersonal und Schülern
• Gewaltanwendung
Eine Eintragung schließt die Betragensnoten 10 aus. Es entscheidet der Klassenrat nach
genauer Einsichtnahme in die Indikatoren nach bestem Wissen und Gewissen, welche
Betragensnote dem Schüler gegeben wird.
- 16 -
CREDITO SCOLASTICO / SCHULGUTHABEN / AVEI SCOLSTICH
Media dei voti
Media = M = 6
6<M<7
7<M<8
8<M<9
9 < M < 10
3° anno
3-4
4-5
5-6
6-7
7-8
Credito scolastico - Punti
4° anno
3-4
4-5
5-6
6-7
7-8
5° anno
4-5
5-6
6-7
7-8
8-9
A ciascun allievo, viene
assegnato
il
punteggio
inferiore della banda di
oscillazione corrispondente
alla
media
dei
voti;
successivamente gli può
venire
assegnata
l’integrazione suddetta sulla
base dei seguenti elementi:
- assiduità alla frequenza,
- interesse ed impegno nella
partecipazione al dialogo
educativo
nelle
attività
curricolari,
- interesse ed impegno nella
partecipazione alle attività
scolastiche extracurricolari,
- crediti formativi conseguiti
all’esterno.
Jedem Schüler wird die
untere
Punktezahl
der
vorgesehenen Möglichkeiten
der
jeweiligen
Tabelle
zugewiesen. In der Folge
kann jedoch die höhere
Punktezahl zugeteilt werden
wenn folgendes zutrifft:
- ständige Teilnahme
- Interesse und Teilnahme
am erzieherischen Gespräch
in
den
kurrikularen
Aktivitäten
- Interesse und Einsatz an der
Teilnahme
an
den
außerschulischen Tätigkeiten
- im Ausland erworbenen
Bildungsguthaben
A uni sculé ti vën dat l pont
plu bas dla puscibeltá ulache
l toma ite cun si mesaria dla
notes. Depona possa l cunsëi
de tlas ti auzé la nota, sce l
vën dant chël che ie scrit
sën:
Per la definizione dei “pesi”
di tali elementi vedi la
Tabella di valutazione degli
elementi aggiuntivi.
Non si attribuisce il credito
in caso di non promozione
dell’allievo
alla
classe
successiva.
All’alunno che è stato
promosso dopo aver superato
l’esame di riparazione alla
penultima classe o all’ultima
classe del corso di studi, il
Consiglio di Classe può
integrare in sede di scrutinio
finale dell’anno scolastico
successivo
il
punteggio
minimo assegnato, nei limiti
previsti dalla banda di
oscillazione cui appartiene il
punteggio.
Für die Gewichtung der
zusätzlichen Elemente der
Bewertung
siehe
untenstehende Tabelle.
Im
Falle
einer
Nichtversetzung
werden
keine Guthaben zugeteilt.
Per abiné ora co dé i ponc
per chisc elemënc sëurapro
iel da ti cialé ala tabela tlo
dessot.
Tl cajo che n sculé/na
sculea ne passa nia na n
al/ala degna rejon de giapé
n credit.
Al sculé/ala sculea che passa
la terza o la cuarta tlas cun l
ejam de autonn possa l cunei
de tlas tla senteda dla
dezijion dla notes ti dé nce
la nota plu auta ududa dant
dala mesaria dla notes.
Jenem
Schüler/jener
Schülerin welche in der
dritten oder vierten Klasse
eine Nachprüfung bestehen
müssen, kann im Falle des
Bestehens der Nachprüfung
der Klassenrat während der
Bewertungssitzung
die
höhere in der jeweiligen
Bandbreite
vorgesehene
Punktezahl zuweisen.
- 17 -
-n tò pert lezitënt ala
ativiteies de scola;
-nteres y partezipazion al
dialogh educatif tl ativiteies
curiculeres;
nteres
y
mpëni
tla
partezipazion ala ativiteies
ora dl ëurar de scola;
-credic formatives giapei
oradecà.
TABELLA DI VALUTAZIONE DEGLI ELEMENTI AGGIUNTIVI
ELEMENTO DI
VALUTAZIONE
FREQUENZA
PARTECIPAZIONE
ATTIVITÀ
EXTRACURRICOLA
RI
(Fino ad un massimo
di 5 punti)
CREDITO
FORMATIVO
DEFINIZIONE
PUNTI
Assidua
5
Regolare
3
Saltuaria
1
Di disturbo
Passiva
Accettabile
sollecitata
propositiva
0
0
3
o
- Attività sportiva
a scuola
- Teatro
- Giornalino
- Corso di lingua
- Stage
- Altre attività a
scuola
Attività
extrascolastica
6
1
3
5
0
3
REQUISITI
Fino a 10 giorni di assenza,
salvo le assenze continuative per malattia, e
nessuna assenza ingiustificata.
Da 10 a 20 giorni di assenza,
salvo le assenze continuative per malattia, e
nessuna assenza ingiustificata.
Più di 20 giorni di assenza,
salvo le assenze continuative per malattia, o
con assenze ingiustificate.
Gli interventi sono eccessivi ed inopportuni.
Lo studente subisce l’attività didattica.
Lo studente partecipa,
anche su sollecitazione del docente.
Gli interventi sono sempre pertinenti,
costruttivi, realizzati autonomamente e di
collaborazione
nello svolgimento dell’attività didattica.
Continua e regolare per il 50% delle ore.
Continua e regolare per il 70% delle ore.
Continua e regolare per il 90% delle ore.
Non deve essere retribuito, deve avere una
durata di almeno 15 giorni.
Non si attribuisce alcun punteggio se la
documentazione non ha i requisiti
corrispondenti ai parametri fissati.
La certificazione deve essere ritenuta idonea
dal C.d.C. secondo i parametri stabiliti, con
ricaduta sull’attività didattica.
Il risultato della valutazione degli elementi aggiuntivi è dato dalla somma dei punteggi
attribuiti a ciascuno degli elementi considerati. Il punteggio massimo conseguibile è pari a 19.
Si propone un punteggio pari a 11 come soglia per il conseguimento del credito scolastico.
L’incremento del credito scolastico, per ciascun anno, è allora così determinato:
PUNTEGGIO TOTALE DEGLI ELEMENTI
AGGIUNTIVI
< 11
>= 11
- 18 -
INCREMENTO DEL CREDITO
0
1
Criteri per l’assegnazione
del credito formativo
Kriterien für die Zuweisung
von Bildungsguthaben
Criteres per la aseniazion
di credic formatives
Canditati interni/candidate
interne
Interne
Kandidaten/Kandidatinnen
Candidac/candidates che
frecuentea la scola
Il credito si deve riferire ad
attività svolte durante l’anno
scolastico
in
corso
(compreso l’ultimo periodo
estivo) al di fuori della
scuola frequentata e le
competenze
acquisite
devono
rientrare
negli
obiettivi del corso di studi
frequentato.
Il
credito
formativo comprende al
massimo 2 punti per ogni
anno scolastico del triennio
(vedi tabelle di valutazione).
Possono essere assegnate
anche frazioni di punto, ma
la somma totale deve essere
arrotondata al punto intero
(se pari o superiore a 0,50).
Das Bildungsguthaben bezieht
sich
auf
das
laufende
Schuljahr
außerhalb
der
eigentlichen
Unterrichtszeit
(Sommerferien
mit
einbezogen) und muss mit den
Lernzielen der jeweiligen
Fachrichtung
der
Schule
vereinbar sein.
Das Bildungsguthaben beträgt
höchstens 2 Punkte für jedes
Schuljahr ab der dritten Klasse
(siehe untenstehende Tabelle).
Es können auch Zehntel von
Punkten zugewiesen werden
die aber am Schluss aufgerundet werden müssen (wenn
gleich oder höher als 0,50)
L credit muessa fé referimënt
ala atività fata ntan l ann de
scola (teut pea nce l instà) ora
dl ëurar de scola. La
cumpetënzes arjontes muessa
avei dan fé cun i fins da
arjonjer ntan l ann de scola. L
credit formatif possa vester al
massimo 2 ponc ntan uni ann
de scola dala terza ala cuinta
(cëla la tabela de valutazion).
L possa unì dates nce pertes
de pont, ma l total muessa for
vester n pont ntier (sce la pert
ie unfat o plu auta de 0,50)
Esperienze valutabili nelle scuole superiori ladine
esame di bi- o trilinguismo “A”
esame di bi- o trilinguismo “B”
esame ECDL
Esame ECDL advanced
corso di lingua all’estero
min. 14 gg
collaboratori di Orange Juice (almeno 2 edizioni)
esperienze lavorative attinenti al corso
min. 30 gg
esperienze nel volontariato
min. 30 gg
gruppo musicale “Cominais” (per tutto l’anno)
attività agonistico - sportiva liv. internazionale
attività agonistico - sportiva liv. nazionale
attività agonistico - sportiva liv. provinciale
first certificate (level B1)
first certificate (level B2 + C1)
attività artistiche (per es. mostre personali)
DELE - Diploma de Español como Lengua Extranjera
(nivel B1)
DELE - (nivel B2)
diploma musicale e assimilati
5 anni
(conservatorio, scuola di musica)
10 anni
Collaborazione in biblioteca
- 19 -
0,4 punti
0,3 punti
0,4 punti
0,6 punti
0,4 punti
0,4 punti
0,4 punti
0,4 punti
0,6 punti
0,6 punti
0,4 punti
0,3 punti
0,4 punti
0,6 punti
fino a 0,5 punti
0,4 punti
0,6 punti
0,4 punti
0,8 punti
0,4 punti
Tutte le esperienze di cui si
chiede l’ammissione devono
essere
debitamente
documentate (al nominativo).
Attività svolte possono anche
essere
documentate
per
autocertificazione. I crediti
formativi assegnati devono
essere indicati analiticamente
e poi inglobati nel credito
scolastico.
La domanda deve pervenire
al Consiglio di classe entro
il 15 maggio.
La presente tabella è stata
deliberata dal collegio dei
docenti in data 30.11.2010.
Alle Erfahrungen, für welche
um Bildungsguthaben angesucht wird, müssen dokumentiert und belegt sein. Die
Selbsterklärung ist für die
Belegung
von
gewissen
Tätigkeiten auch zugelassen.
Die
Bildungsguthaben
müssen analytisch aufgelistet
sein
und
dann
zum
Schulguthaben dazugezählt
werden.
Die Gesuche um die Anerkennung der Bildungsguthaben müssen innerhalb 15.
Mai abgegeben werden.
Die Tabelle der Bildungsguthaben wurde in der
Sitzung
des
30.11.2010
genehmigt.
- 20 -
Dua la ativiteies, per chëles
che n damanda ponc, muessa
unì documentedes. Ativiteies
che n à fat possen nce
documenté nstësc.
I credic formatives muessa
unì sric su a asseniei un al
iede y pona metui leprò ai
credic scolastics.
La dumanda de junté pro
ai credic scolastics, credic
formatives muessa unì data
jù nchin al plu tert ai 15 de
mei de chël ann.
La tabela tlo desseura ie
unida data prò tla senteda dl
30 de nuëmber 2010.
IV PRÜFUNGSPROGRAMME
Fach: Religion
Wochenstunden: 1
Lehrperson: Karl Silgoner
Klassensituation und erreichte Lernziele
Die Klasse setzt sich aus 3 Schülern und 4 Schülerinnen zusammen. Alle besuchten
regelmäßig den Katholischen Religionsunterricht während ihrer schulischen Laufbahn. Die
Präsenz der Schüler/innen war sehr konstant. Im Fach Religion war die Klasse seit mehreren
Jahren mit der Klasse 5 A (Fachrichtung Verwaltung, Finanzwesen, Marketing) zusammen.
Die im Programm vorgesehenen Themenbereiche wurden schwerpunktmäßig behandelt.
Problemkreise wurden aufgenommen, sei es, weil sie von den Schüler/innen gewünscht
wurden als auch, weil aktuelle Anlässe eine Behandlung als nötig erscheinen ließen. So
wurden die Themen Abtreibung und Geschichte des Judentums schwerpunktmäßig behandelt.
Die einzelnen Themen wurden in den christlichen Horizont eingebunden und entsprechend
kritisch-konstruktiv bearbeitet. Dem Bildungsauftrag der Schule, eine ganzheitliche
Entfaltung der Persönlichkeit zu fördern, wurde Rechnung getragen, indem die
Vergangenheits-, die Gegenwart- und die Zukunftsdimension berücksichtigt wurden.
Die Schüler/innen wurden mit Fragen und Themen konfrontiert, die ihnen die Möglichkeit der
Information, der Auseinandersetzung und Bearbeitung boten.
Die Mitarbeit und das Interesse waren durchwegs gut bis sehr gut, sodass der Fortschritt und
der Ausbildungsgrad entsprechend sind.
Der Lernerfolg der Einzelnen kann als gut bis sehr gut bezeichnet werden.
Unterrichtsmethoden
Die Arbeitsmittel und Methoden waren der Einsatz von audiovisuellen Medien, der
Lehrervortrag, das Gruppengespräch und die Diskussion in der Klasse.
Die Behandlung der Fragen und Themen erfolgte zum größten Teil in einer Stundeneinheit,
bei komplexeren Problemkreisen umfasste sie 2 – 3 Wochenstunden.
Das Lehrbuch „Religion BETRIFFT, hrsg. vom Interdiözesanen Katechetischen Fonds,
Athesia-Verlag Bozen, 2012“ wurde von der Lehrperson zur Vorbereitung und Durchführung
von Unterrichtsthemen verwendet.
In allen fünf Oberschuljahren hatte die Klasse denselben Lehrer im Fach Religion.
Wegen des Ausfalles einiger Stunden aus verschiedenen Gründen werden ca. 30 Stunden als
Unterrichtseinheiten erreicht werden.
Bewertungskriterien
Die Bewertung erfolgte an Hand des Interesses an den behandelten Themen, der Mitarbeit
und aktiven Teilnahme am Unterrichtsgeschehen, dem Verhalten dem Lehrer gegenüber und
untereinander in der Klasse sowie dem Informationsniveau in Bezug auf Inhalte und
Argumentationstand der Themenkomplexe.
- 21 -
Programminhalte
1. Gott als verlässlicher Partner des Menschen – Impulsgedanken
- Meditationen und biblische Aussagen
- Kernaussagen und ihre Bedeutung für die Menschen
2. Wirkungsgeschichte des Christentums/Religionsgeschichte (12 WS)
- Die Juden: Geschichte eines Volkes – ausgewählte Schwerpunkte
- Hildegard von Bingen und ihr Werk
- Imperium der Päpste: ausgewählte Schwerpunkte der mittelalterlichen
Kirchengeschichte
- Der Fall Borgia – das Papsttum auf dem moralischen Tiefpunkt
3. Andere Religionen/Regionen – Neue Bewegungen (2 WS)
- Islam – Glaubensrichtungen: Fehlentwicklungen und Folgen
- Islam und das Frauenbild: Lebenssituationen verändern Rollenzuweisungen,
die Sichtweisen und starren Fixierungen (Herrinnen der Wüste)
4. Allgemeine Themen von Lebensrelevanz, ethische Fragen und Aktuelles (12 WS)
- Ethische Aspekte zu verschiedenen Themen
- Holocaust – Befreiung: der Preis des Überlebens
- Hitler’s Helfer: Josef Mengele und seine Zwillingsversuche
- 3. Reich und die Verschleppung/Vernichtung: die Konzentrationslager
- Lebensschicksale – Lebensmut: Mit einem Arm geht’s auch!
- Erlebnisse und Erfahrungen in Todesnähe: Beispiele und Gedanken
Inhalte und Aktivitäten, die nach dem 5.05.2015 noch anstehen:
(5 WS)
- Wunder Heilung – Umgang mit Krankheit(en): Aspekte von Heil/Heilung
- Beziehungsgeschichten: Bindungsangst und Beziehungssehnsucht
- Beziehungen: Trümmerhaufen und Neuanfänge – einige Beispiele/Überlegungen
- Vom Tode gestreift: Situationen der Todesnähe und ethische Entscheidungen
St. Ulrich, am 5.05.2015
Die Schülervertreter:
Die Fachlehrperson:
………………………………
………………………………
………………………………
- 22 -
LADIN
Nseniant: Prof. Lardschneider David
Cuntenuc y situazion dla tlas:
Per l program de maduranza iel unì fat tres chisc argumënc:
• La rujenedes dl mond, l lën indoeuropeich y l raion romanich - 4 ëura
• La ciantia da Nadel - 1 ëura
• Toponomastica y cuinuemes ladins: 7 ëura
• Formes de Stat, aministrazion y Statut de Autonomia - 6 ëura
• Rujeneda y persunalità, soziolinguistica y la cuestions dla rujeneda, di idioms y di
subidioms cun definizion de rujeneda: livel diastratich y diatopich y diafasich, aspet
gramatichel, lingua franca, esperanto, la interferënzes linguistiches - 6 ëura
• Manieres de dì drët - 3 ëura
• Referac per ladin n con’ de Barcelona, njenië ca, scrì, furmaté, purté dant: - 9 ëura
• La Prima Viera Mundiela tla Ladinia - 2 ëura
L rest dl’ëures iel stat i test.
Da mei inant:
• La rujeneda coche organn - 6 ëura
• Comunicazion y persunalità - 4 ëura
• L rest regules de grafia
I studënc à cunescënzes mesanes nchin bones te chisc ciamps. I sculeies ladins ie drët boni a
usc, ma l ti mancia mo mpue’ l savëi n cont dla regules de grafia. Duc i sculeies ie positifs,
per coche i à fat pea, nce per si vester mesanmënter madures y per si resultac aldò pra ejams
d’uni sort.
Obietifs:
Tenian cont dla situazion cuncreta di studënc ladins y tla minonga che la nozions de basa n
con’ dla rujeneda y cultura ladina ne n’ie nia massa grandes pervia dla situazion struturela
particulera dl nseniamënt de ladin, che ie do la rata puech nchin sën, àn pudù dé inant
cunescënzes genereles n con’ dla rujeneda, la storia, la cultura, la geografia, y d’autri ciamps
de relevanza, zënza jì ite massa spezificatamënter ti ciamps desferënc. L studënt sà
mesanmënter chël che ie cumpedà su tl program dl ann, ie bon de cunlië la ntraunides
storiches desferëntes cun la situazions sozieles y cunësc bën la grafia ladina y la gramatica
ladina, nce per i mutivé a fé l ejam de trilinguism A.
Nseniamënt pluridiszipliner
L nseniamënt dla rujeneda nstëssa à tenì cont dla pusciblteies de jì inant te na maniera
cuntrastiva.
Metoda de nseniamënt:
La metoda de nseniamënt ie stata dantaldut chëla tradiziunela, frontela, repurteda te na
didatica da al didancuei, cialan for de mutivé l sculé a se fé na si minonga y a la lascé a l
savëi, tres tëutes de posizion ndividuela y te discuscions te tlas.
- 23 -
Material didatich:
Per l nseniamënt dl ladin iel unì tëut ca chisc libri:
♦ ”La rujeneda dla oma” de anda Amalia Anderlan-Obletter;
♦ Unità didatica: “La prima Viera Mundiela tla Ladinia”
♦ L dizioner de Arcangiul Lardschneider.
♦ Scripta de David Lardschneider: “La grafia dl gherdëina” y “Comunicazion y persunalità:
l ladin/gherdëina, na rujeneda danterite? Analisa do plu ponc de ududa; l ladin, ala per de
duta l’autra rujenedes dl mond.”
Valutazion
La valutazion di sculeies ie unida fata aldò dl mpëni te scola, al nteres, ala despunibltà de
mparé y de crëscer da una na pert y dal’autra pert tres ejams a usc y scric cun dumandes y
respostes singules.
Urtijëi, ai 06 de mei dl 2015
L nseniant
David Lardschneider
- 24 -
Program per l ejam de maduranza
• La cunsonantes y la grafia
∗ L alfabet ladin
∗ La furmazion cunsonantica
∗ La desferënzia danter sunënt y sëurt – “s” sunënta y sëurda
∗ Deguna doples y ezezions grafiches
∗ L plurel dla paroles che fina cun “-st”
• Vocales:
∗ L sistem dla vocales ladines, la desferënzia fonematica danter é, è, ë, ó, ò.
∗ La cadënza
• L azënt
∗ daviert
∗ stlut
∗ dieresis
• “La prima Viera Mundiela tla Ladinia”
• Comunicazion y persunalità: l ladin/gherdëina, na rujeneda danterite? Analisa
do plu ponc de ududa; l ladin, ala per de duta l’autra rujenedes dl mond:
I. Aspet genetich-geografich
II. Aspet gramatichel
III. Aspet soziolinguistich, definizion de rujeneda, livel diastratich y diatopich
y diafasich
IV. Lingua franca y esperanto
V. Interferënzes
VI. La rujeneda coche organn
VII. Comunicazion y persunalità
• La manieres de dì
• La rujeneda
∗ La cuestion dla rujeneda auta, di idioms y di dialec
∗ Proiec de unificazion linguistica
• Interferënzes
∗ lessicales
∗ fonologiches
∗ sintatiches
∗ morfologiches
∗ semantiches
Urtijëi, ai 06 de mei dl 2015
Per i sculeies:
L nseniant
David Lardschneider
- 25 -
Materia: Italiano
Ore settimanali: 4
Docente: Luisa Caretta
Profilo della classe e obiettivi raggiunti
La classe è composta da 7 alunni, 4 ragazze e 3 ragazzi. Le competenze linguistiche, così
come quelle comunicative e disciplinari vanno da un livello intermedio ad un livello avanzato,
ma complessivamente il livello della classe è soddisfacente. Gli alunni hanno raggiunto un
buon livello di padronanza della lingua orale e scritta e hanno acquisito le conoscenze e le
abilità necessarie per una fruizione autonoma del patrimonio letterario italiano e mondiale.
Sul piano comportamentale la classe si è dimostrata sempre rispettosa del contesto scolastico
e dell’insegnante.
Obiettivi specifici
Per gli obiettivi specifici in termini di competenze, abilità e conoscenze ci si riferisce al
curricolo disciplinare:
Competenze al termine del quinto anno
La studentessa, lo studente è in grado di
formulare in modo chiaro e preciso il proprio pensiero e le proprie opinioni nel corso di
una discussione; argomentare in modo convincente e controbattere in modo efficace alle
argomentazioni altrui
esprimere con pertinenza e approfondimento critico un proprio giudizio in merito a
questioni di attualità
utilizzare in modo consapevole e creativo mezzi verbali, non verbali e paraverbali per
comunicare in maniera efficace contenuti complessi
utilizzare autonomamente tecniche e strategie di lettura per l’individuazione delle
informazioni e della struttura del testo
comprendere testi letterari complessi e produrre diverse tipologie di testi tecnici e
mediatici
riconoscere, nel proprio processo di apprendimento, le affinità e le differenze tra i diversi
registri linguistici, le varietà linguistiche e le peculiarità della lingua scritta e parlata
- 26 -
utilizzare consapevolmente e con pertinenza gli elementi della lingua intesa come sistema
Ascolto e parlato
di regole e mezzo di comunicazione e ricorrere agli elementi della retorica
Abilità
Conoscenze
ascoltare e comprendere testi di elevata
caratteristiche dei testi
complessità
esternare le proprie conoscenze nelle varie
caratteristiche/
situazioni di conversazione e sostenere il
elementi di un colloquio d’esame, contenuto e
proprio punto di vista
svolgimento di un colloquio di lavoro
presentare contenuti complessi, anche con
tecniche di presentazione
l’ausilio di tecniche di presentazione, in
funzione del destinatario
riconoscere l’efficacia e utilizzare
tecniche di esposizione
consapevolmente elementi non verbali e retorici
sintetizzare, rielaborare ed esporre con
tecniche di rielaborazione ed esposizione
autonomia espressiva, e con contributi critici,
Scrittura
vari tipi di testo
stilare con adeguatezza stilistica e contenutistica tipologie testuali
le varie tipologie di testo richieste dall’esame di
Stato
esporre e motivare le proprie posizioni e
caratteristiche dei testi argomentativi
considerazioni critiche nell’affrontare un testo
argomentativo
analizzare e interpretare testi letterari e tecnici
impegnativi cogliendo i peculiari aspetti
stilistici, sintattici e semantici
- 27 -
interpretazione testuale
redigere con cura e pertinenza testi giornalistici,
caratteristiche dei testi giornalistici
valutare criticamente i differenti punti di vista a
seconda della varietà dei testi, sostenere la
propria posizione ed esprimersi
consapevolmente con un linguaggio ironico e
Lettura - Approccio ai testi
elaborare approcci differenziati ai testi
Riflessione sulla lingua
polisemico
analizzare e tematizzare i vari aspetti della
modelli di comunicazione e terminologia
comunicazione
specifica
esprimersi nella varietà linguistica più
linguaggi settoriali e registri linguistici
tecniche di lettura
attraverso diverse strategie di lettura
analizzare testi letterari e tecnici in modo
caratteristiche dell’analisi testuale
pluridisciplinare, ricostruire i percorsi
pluridisciplinare
extratestuali
individuare e descrivere la funzione e l’efficacia
retorica
delle strategie retoriche
appropriata, destreggiandosi con disinvoltura tra
i vari registri linguistici
riconoscere la polisemia delle parole e delle
sfumature di significato, denotazione e
locuzioni per la stesura dei testi e farne ricorso
connotazione di parole e locuzioni
per la traduzione di testi da altre lingue
Metodologie e scelte didattiche
La tipologia della lezione frontale è stata adottata generalmente all’inizio dei moduli didattici
per delineare il contesto storico, culturale e letterario dei periodi in esame, mentre nelle unità
didattiche relative a singoli autori si è preferito incoraggiare gli alunni ad accostarsi ai testi
letterari in modo attivo, autonomamente o in coppia, attraverso compiti guidati più o meno
complessi, da svolgere servendosi delle risorse disponibili (libro di testo, materiale fornito
dall’insegnante, internet) e da presentare eventualmente alla classe.
- 28 -
Per lo svolgimento delle unità didattiche sono stati utilizzati, a integrazione dei materiali
didattici consueti, documenti audiovisivi di varia natura (presentazioni Power point, mp3,
foto, documentari, interviste, film) come spunti di riflessione e di approfondimento.
A completamento del curricolo si è proposta la lettura di alcuni romanzi del Novecento da
compiersi in parte in classe e in parte a casa, sempre accompagnata da riflessioni e verifica
dell’avvenuta lettura.
Modalità di valutazione
La valutazione dell’apprendimento degli alunni prevede per ogni semestre 2/3 verifiche scritte
e orali sui contenuti e da 2/3 elaborati sul modello della prima prova dell’esame di maturità.
Vengono inoltre valutati anche lavori e compiti, svolti durante la lezione o a casa, che
mettono in gioco le abilità e le competenze (analisi del testo, approfondimenti, ricerche,
presentazioni).
La valutazione di compiti in classe e in generale degli elaborati scritti prevede l’uso di una
griglia valutativa delle competenze testuali, grammaticali e ideative.
Infine, per la valutazione si tiene conto non solo dei risultati oggettivi raggiunti in termini di
abilità e conoscenze, ma anche dell’impegno e della maturità dimostrati, della frequenza e
della partecipazione alle lezioni, dei progressi individuali di ogni alunno.
Contenuti
Il secondo Ottocento e il Positivismo
•
3 ore
Il quadro economico e sociale dell’Italia postunitaria e dell’Europa
La cultura e le idee (Taine)
Critica al Positivismo (nichilismo e psicanalisi: Nietzsche, Freud)
L’evoluzionismo (Darwin)
L’uomo è il risultato di un’evoluzione
(Charles Darwin)
Il Naturalismo
Caratteristiche
• L’Assommoir (E. Zola)
2 ore
Il Verismo
Caratteristiche della corrente letteraria
Confronto con il Naturalismo
2 ore
Giovanni Verga
biografia e opere
pensiero e poetica
3 ore
- 29 -
•
•
•
•
La lupa
Fantasticheria
La roba
Libertà
I Malavoglia
La famiglia Malavoglia
La ribellione di ‘Ntoni
La tempesta in mare
L’addio di ‘Ntoni
3 ore
La Scapigliatura
Il genere
• Preludio (Emilio Praga)
2 ore
Giosuè Carducci
Vita e opere
• Pianto antico
1 ora
Il Decadentismo
Caratteristiche del genere
Il Simbolismo e i poeti maledetti
L’Albatro (C.Baudelaire)
1 ora
Giovanni Pascoli
Vita e opere
Pensiero e poetica
• Il fanciullino
2 ore
Myricae
5 ore
•
•
•
•
•
Lavandare
X agosto
Novembre
Temporale
L’assiuolo
Canti di Castelvecchio
• La mia sera
1 ore
Gabriele D’Annunzio
Vita e opere
Pensiero e poetica
2 ore
Laudi del cielo, della terra, del mare e degli eroi
Alcyone
• La pioggia nel pineto
Il Crepuscolarismo
Caratteristiche del genere
1 ora
2 ore
- 30 -
La signorina Felicità ovvero la felicità (Guido Gozzano)
Il Futurismo
Caratteristiche
• Filippo Tommaso Marinetti
• Il Manifesto del Futurismo
• Il bombardamento di Adrianopoli (Zang Tumb Tumb)
• Il Futurismo in arte (approfondimento)
1 ora
I poeti vociani
Caratteristiche
• Camillo Sbarbaro, Taci anima stanca
1 ora
Il romanzo del Novecento
Caratteristiche del genere
Influenze
2 ore
Luigi Pirandello
Vita e opere
Il pensiero e la poetica (relativismo conoscitivo, concetto di maschera,
incomunicabilità, contrasto forma/vita, frantumazione dell’io)
• L’umorismo
• La patente
• Il fu Mattia Pascal (brani scelti)
7 ore
Italo Svevo
ore
Vita e opere
La coscienza di Zeno (caratteristiche dell’opera e lettura integrale)
10
Giuseppe Ungaretti
• La formazione
• L’esperienza in guerra
2 ore
L’allegria
• Veglia
• San Martino del Carso
• Soldati
• Fratelli
• Mattina
• I fiumi
5 ore
Eugenio Montale
Vita e opere
Pensiero e poetica (il correlativo oggettivo)
Le donne di Montale (lettera a Clizia)*
Ossi di seppia
2 ore
3 ora
- 31 -
• Meriggiare pallido e assorto
• Spesso il male di vivere
• Cigola la carrucola del pozzo
Le occasioni
• Ti libero la fronte dai ghiaccioli
Satura
• Ho sceso dandoti il braccio
• Caro piccolo insetto
1 ora
2 ore
La narrativa italiana
Il Neorealismo (caratteristiche e letture di brani antologici)*
o Calvino
o Pavese
o Fenoglio
o Il cinema neorealista
4 ore
Lettura integrale dei seguenti romanzi
•
L’amico ritrovato (Fred Uhlman)
3 ore
•
Se questo è un uomo (Primo Levi)
4 ore
•
La coscienza di Zeno (Italo Svevo)
4 ore
•
La notte (Elie Wiesel)
3 ore
Approfondimenti
La storia dell’immigrazione italiana in America
Poeti e intellettuali di fronte alla Grande Guerra
Storia delle esposizioni universali*
Expo Milano 2015*
Laboratorio di scrittura
Il saggio breve
L’analisi del testo
L’articolo di giornale*
La mappa concettulae
2 ore
3 ore
2 ore
3 ore
4 ore
4 ore
4 ore
2 ore
*Gli argomenti segnati da asterisco verranno trattati dopo la data di registrazione del
documento.
Ortisei, 7.05.15
La docente
I rappresentanti di classe
Luisa Caretta
- 32 -
Materia: Arte e territorio
Ore settimanali: 2
Docente: Luisa Caretta
Profilo della classe e obiettivi raggiunti
La classe è composta da 7 alunni, 4 ragazze e 3 ragazzi, che generalmente si sono impegnati
in maniera costante durante tutto l’anno. Date le sue piccole dimensioni, il clima in classe è
potuto essere particolarmente disteso e aperto al dialogo. Sul piano comportamentale le
alunne e gli alunni si sono dimostrati sempre rispettosi del contesto scolastico e
dell’insegnante.
Le alunne e gli alunni hanno acquisito nel corso del triennio le conoscenze base della storia
dell’arte occidentale, sanno definire il concetto di bene culturale e rilevarne l’influenza a
livello territoriale e turistico. Conoscono l’UNESCO e i suoi fondamenti, nonché i principali
siti italiani Patrimonio dell’Umanità. Conoscono i principali musei italiani e stranieri e le
collezioni principali che li identificano. Sanno progettare itinerari turistici.
Obiettivi specifici
Per gli obiettivi specifici in termini di competenze, abilità e conoscenze ci si riferisce al
curricolo disciplinare:
Competenze al termine del quinto anno
La studentessa, lo studente è in grado di
analizzare l’immagine del territorio sulla base del suo patrimonio culturale e indicare strategie
di sviluppo per un turismo sostenibile
progettare, documentare e presentare l’offerta turistica
riconoscere e analizzare i cambiamenti dei sistemi economici sia attraverso il confronto fra
epoche diverse che attraverso il confronto tra aree geografiche e culturali diverse
Abilità
Conoscenze
delineare la storia dell’arte moderna e
contemporanea evidenziando i nessi
con la storia e la cultura locale
lineamenti di storia dell’arte moderna e contemporanea
individuare fattori che, in luoghi di
rilevante interesse storico-artistico per
il Patrimonio dell’Umanità,
contribuiscano allo sviluppo del
turismo locale
siti di rilevante interesse storico-artistico inseriti nel
Patrimonio dell’Umanità dell’UNESCO
movimenti artistici, personalità e opere significative
- 33 -
peculiarità dello sviluppo urbano per il
turismo urbano
tipologie edilizie, spazi e sistemi urbani della città moderna e
contemporanea
individuare percorsi turistici di
interesse culturale e ambientale in
Europa e in altri continenti
risorse del territorio e beni culturali di interesse turistico a
livello locale, nazionale e internazionale
riconoscere l’evoluzione del concetto
di conservazione e restauro dei beni
culturali
misure per la conservazione, il restauro e la tutela dei beni
culturali
descrivere i principali musei nel mondo
e le diverse tipologie di musei e
collezioni
i principali musei nel mondo
tipologie di musei e collezioni
Metodologie e scelte didattiche
La tipologia della lezione frontale è stata adottata generalmente all’inizio dei moduli didattici
per delineare il contesto storico, culturale e artistico dei periodi in esame, mentre nelle unità
didattiche relative a singoli artisti, musei o siti di interesse storico-artistico-ambientale, si è
preferito incoraggiare gli alunni ad approfondire gli argomenti in modo attivo,
autonomamente o in coppia, attraverso compiti di descrizione e analisi guidati più o meno
complessi, da svolgere servendosi delle risorse disponibili (libro di testo, materiale fornito
dall’insegnante, internet) e da presentare eventualmente alla classe.
Per lo svolgimento delle unità didattiche sono stati utilizzati, a integrazione dei materiali
didattici consueti, documenti audiovisivi di varia natura (presentazioni Power point, mp3,
foto, documentari, interviste, film) come spunti di riflessione e di approfondimento.
Modalità di valutazione
La valutazione dell’apprendimento degli alunni prevede per ogni semestre 2/3 verifiche scritte
e orali sui contenuti. Possono inoltre essere valutati anche lavori e compiti, svolti durante la
lezione o a casa, che mettono in gioco le abilità e le competenze (analisi di opere d’arte,
approfondimenti, ricerche, presentazioni).
Infine, per la valutazione si tiene conto non solo dei risultati oggettivi raggiunti in termini di
abilità e conoscenze, ma anche dell’impegno e della maturità dimostrati, della frequenza e
della partecipazione alle lezioni, dei progressi individuali di ogni alunno.
- 34 -
Contenuti
Il Neoclassicismo e preromanticismo
4 ore
Caratteristiche
Jaques Louis David
o Il giuramento degli Orazi
o La morte di Marat
o I littori portano a Bruto le salme dei figli
Antonio Canova
o Amore e Psiche
o Paolina Borghese Bonaparte come Venere vincitrice
Jean August Dominique Ingres
o Il bagno turco
o Ritratti
Francisco Goya
o Maya desnuda
o Maya vestida
o La famiglia di Carlo IV
Il Romanticismo
Caratteristiche
Delacroix
o La libertà guida il popolo
Gericault
o La zattera della medusa
Hayez
o Il bacio
Constable
o Il mulino di Flatford
Turner
o Pioggia, vapore e velocità
Friedrich
o Viandante sul mare di nebbia
4 ore
Il Realismo
Caratteristiche
Millet
o L’Angelus
o Le spigolatrici
Courbet
o Il funerale a Onans
o Gli spaccapietre
I Macchiaioli (Fattori)
2 ore
- 35 -
Impressionismo
Caratteristiche
Manet
o Colazione sull’erba
o Olympia
Monet
o Il bar delle folies bergeres
o Ninfee
Degas e il tema della danza
Renoir
o Colazione dei canottieri
o Le pont Neuf
3 ore
Architettura e urbanistica alla metà dell’Ottocento
1 ora
Caratteristiche, i nuovi materiali
• La torre Eiffel, il Crystal Palace, la Galleria Vittorio Emanuele II, la Mole
Antonelliana
Il Postimpressionismo
Caratteristiche
Seurat e il Puntnismo
o Una domenica pomeriggio all’isola della Grand Jatte
Cezanne
o Natura morta con mele e arance
o Due giocatori di cartw
Gaugin
o La visione dopo il sermone
o La orana Maria
Van Gogh
o La notte stellata
o La camera dell’artista
Toulouse Lautrec
o Al Moulin rouge
Klimt
o Le tre età della vita
o Il bacio
o Giuditta
3 ore
L’Espressionismo
Caratteristiche
Espressionismo tedesco (Kirchner)
Espressionismo austriaco (Schiele, Kokoschka)
Espressionismo in Francia (Matisse)
• Cinque donne sulla strada (Kirchner)
• La famiglia (Schiele)
• La sposa del vento (Kokoschka)
4 ore
- 36 -
• La tavola imbandita, La danza, La musica (Matisse)
Le avanguardie del Novecento
Il Cubismo
o Caratteristiche
o Picasso
o Guernica, Les demoiselles d’Avignon
Il Futurismo
o Caratteristiche
o Umberto Boccioni
o Forme uniche della continuità dello spazio
o La città che sale
o La strada che entra nella casa
L’Astrattismo
o Caratteristiche
o Vasilij Kandinskj
Il Dadaismo*
Il Surrealismo*
Musei italiani
Uffizi
Vaticani
Accademia Firenze
Accademia Venezia
Brera
Guggenheim
Museo egizio
4 ore
Musei del mondo*
Louvre
National Gallery
Prado, Ermitage,
British Museum
Metraopolitan Museum,
Unesco
7 ore
4 ore
4 ore
Organizzazione
Patrimonio Mondiale dell’Umanità
o scopi, criteri, classificazione, distribuzione, implicazioni dal punto di
vista del turismo e della tutela, ecc
Principali siti italiani Patrimonio dell’Umanità
Expo Milano 2015
L’architettura dei padiglioni
- 37 -
*Gli argomenti segnati da asterisco verranno trattati dopo la data di registrazione del
documento.
Ortisei, 9.05.15
La docente
I rappresentanti di classe
Luisa Caretta
- 38 -
Fach: Deutsch
Wochenstunden: 4
Lehrperson: Insam Beatrix
1. Klassensituation und erreichte Lernziele
Die Schülergruppe der 5 B zeigte sich lernwillig und interessiert Neues aufzunehmen
und zu vertiefen. Dank konstantem Lernen verfügt der Groβteil der Schüler über gute
Kenntnisse im Bereich der deutschen Sprache und Literatur. Mitarbeit, Einsatz,
Hilfsbereitschaft und Respekt gegenüber den anderen wurden von der gesamten
Gruppe vorbildhaft aufgewiesen. Im Durchschnitt verfügt die Klasse über gute
Fachkenntnisse und ein breitgefächertes Allgemeinwissen.
Weiters besuchten die Schüler regelmäβig den Unterricht und die Absenzen wurden
meist pünktlich eingereicht.
2. Unterrichtsmethoden
Die Unterrichtsmethode wechselte sich zwischen frontalen und praktischen Einheiten
ab, um die Theorie in die Praxis umsetzen zu können. Die praktischen Einheiten
kennzeichneten sich durch kurze Vorträge über geschichtliche sowie auch aktuelle
Themen, durch Rollenspiele oder Gruppenarbeiten, stets mit dem Ziel die Neugierde
zum Lernen zu erwecken.
Der gesamte Unterricht trachtete auf die Förderung der vier Sprechkompetenzen:
Lesen, Schreiben, Sprechen, Hören.
Die Kompetenzen Lesen und Schreiben basieren auf das Verstehen und die Erstellung
von Texten vor allem im Hinblick auf die staatliche Abschlussprüfung. Folgende
Fähigkeiten wurden ausführlich eingeübt:
•
Verstehen und Interpretieren epischer, dramatischer oder lyrischer Texte
•
Selbstständiges Erkenne der formalen und stilistischen Merkmale eines
literarischen Textes
•
Erkennen und Vergleichen von Texten aus unterschiedlichen Gattungen
•
Lektüre und eigenständige Produktion von Zeitungsartikeln (Bericht, Reportage,
usw.) und Essays.
Die Kompetenzen Sprechen und Hören wurden umgesetzt anhand von:
•
Textlektüren und deren mündlichen Wiedergabe, mündlicher
Verständniskontrolle mit anschlieβenden logisch-interpretativen
Überlegungsfragen
•
Rollenspielen, Erstellung von Mind-Maps kurzen Vorträgen, Wortmeldungen,
Dialogen, Festigung der rhetorischen Figuren und der allgemeinen Rhetorik
3. Lehrmittel
•
•
•
•
Schacherreiter, Christian und Ulrike: Das Literaturbuch Band 1 und 2, Veritas
Verlag 2010
Mettenleiter Peter, Knöbel Stephan: Blickfeld Deutsch, Schöningh-Verlag 2009
(Neuausgabe)
Killinger, Rober: Literaturkunde, Hölger-Pichler-Tempsky-Verlag 2006
Schardt, Friedel : Abitur-Wissen Deutsch, Stark-Verlag 2000
- 39 -
•
•
•
•
Weitere Texte wurden aus verschiedenen Büchern der Sekundärliteratur
entnommen
Grosser Anita, Kapfer Marion, Oppacher Barbara: Königs Fitness-Texte
analysieren und verfassen, Bange-Verlag 2010
Zeitungsartikel und weitere Aktualitätstexte
Multimedia
4. Bewertungskriterien
Wöchentlich wurden von vier Stunden zwei der Literatur, zwei der Textlektüre und
Textproduktion gewidmet.
In mindestens zwei mündlichen Prüfungen pro Semester wurden die Lerninhalte
abgeprüft.
Die schriftlichen Kenntnisse wurden im ersten sowie im zweiten Semester in Form
von zwei bzw. drei Schularbeiten überprüft; die Bewertung der Simulation der ersten
schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch wurde für die Endnote des zweiten Semesters
mitgezählt.
Bewertungskriterien der Schularbeiten sind die korrekte Ausführung je nach
Textsorte, Inhalt, Aufbau, Ausdruck und Grammatik.
Bei den mündlichen Prüfungen wird auf die korrekte Beherrschung der Inhalte
geachtet sowie deren folgerichtige Wiedergabe mit der Anwendung passender
Fachbegriffe.
5. Programm
1.
Der Weg ins 20. Jahrhundert- Literatur der Moderne (2 St.)
Allgemeine sozial geschichtliche Voraussetzungen der Jahrhundertwende,
philosophische Tendenzen wie Pessimismus, Sinnlosigkeit, Verfall der
Gesellschaft
2.
Naturalismus (16 St)
2.1 Geschichtlicher Hintergrund
2.2 Emile Zola als Gründer des Naturalismus in Frankreich, die Rolle des
naturalistischen Dichters, vgl. das Zitat von Wilhelm Bölsche in „Die
naturwissenschaftlichen Grundlagen der Poesie“, 1887
2.3 Merkmale des Naturalismus: Milieu- und Vererbungstheorie, der Mensch
als determiniertes Wesen, der Sekundenstil
2.4 Gerhart Hauptmann:
Vor Sonnenaufgang (Auszug)
Die Weber
(Auszug)
Bahnwärter Thiel (Ganzlektüre)
2.5 Arno Holz:
Papa Hamlet (Auszug)
Kunst = Natur – x: Bedeutung seiner formelhaften Definition
Naturalismus
- 40 -
des
3.
Gegenströmungen zum Naturalismus (12 St)
3.1 Impressionismus: das neue Kunstverständnis in Frankreich
(Eindruckskunst) als Abkehr vom Naturalismus
3.2 Symbolismus, Ästhetizismus und Decadénce: Sprachkrise und Sehnsucht
nach dem Schönen
3.2.1 Hugo von Hofmannsthal: Ballade des äuβeren Lebens
3.2.1 Stefan George: Wir schreiten auf und ab in reichem Flitter
Der Herr der Insel
3.3 Rainer Maria Rilke, Leben und lit. Schaffen, das Ding-Gedicht:
Der Panther
Das Karussell
3.4 Friedrich Nietzsche:
Also sprach Zarathustra in Zusammenhang mit dem Übermenschen.
Begriffserklärung von Nihilismus.
3.5
Thomas Mann Tonio Kröger (Auszug)- Künstlertum und
Identitätsfindung
4.
Expressionismus (12 St)
4.1 Historische, gesellschaftliche Bedingungen, expressionistischer
Kunstbegriff, Anregungen aus der Malerei, Vereinigungen der Maler und
Literaten
4.2 Merkmale expressionistischer Lyrik: sprachliche Eigenschaften und
Themen, die groteske Lyrik
4.3 Georg Heym : Der Gott der Stadt
Der Krieg
4.4 Jakob von Hoddis: Weltende
4.5 Gottfried Benn:
Kleine Aster, Nachtcafé
4.6 Georg Trakl:
Grodek
4.7 E. M. Remarque: Im Westen nichts Neues (Auszug)
5.
Dadaismus und Surrealismus (3 St)
5.1 Franz Kafka: Vor dem Gesetz
Heimkehr
5.2 Hugo Ball: Karawane
6.
Literatur der Zwischenkriegszeit (1920-1933) (4 St)
6.1
6.2
6.3
6.4
Die Weimarer Republik
Die Neue Sachlichkeit
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (Auszug)
Erich Kästner: Jahrgang 1899
Besuch vom Land
6.5 K. Tucholsky: Augen in der Groβstadt
7.
Exilliteratur und Literatur der Nachkriegszeit (12 St)
7.1 Äuβere und innere Emigration, Erfahrungen und literarische Produktion
verschiedener Autoren
- 41 -
7.2 Bertolt Brecht: Das epische Theater, Merkmale
Der gute Mensch von Sezuan (Bilder 8, 10)
Geschichten von Herrn Keuner (eine Geschichte)
7.3 Anna Seghers: Das Obdach
7.4 Kahlschlag, Trümmerliteratur, Stunde Null, Deutschland am Nullpunkt
(1945-1949), die Kurzgeschichte, hermetische Lyrik*
Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr*
Paul Celan:
Todesfuge*
Peter Weiss: Die Ermittlung- eine Dokumentation über den
Nürnberger Prozess* (Auszug)
8.
Film Das Leben der Anderen (Regie: Florian Henckel von Donnersmarck,
3h)*
(* ab dem 15. Mai behandelte Inhalte)
Im Bereich der schriftlichen Sprachform wurden die Textformen der schriftlichen
Prüfung in Deutsch in Anspruch genommen: die Interpretation eines literarischen
Textes, der Essay, die Erörterung und der Bericht bzw. Hintergrundbericht. Der
Unterricht konzentrierte sich insbesondere auf die Erstellung der letzten drei Formen.
Für die Verfassung des Essays soll der/die Schüler-in:
- sich mit einer Problemstellung kritisch auseinandersetzen
die Ausgangs-Frage oder -These von unterschiedlichen Gesichtspunkten
beleuchten
- Informationen aus verschiedenen Quellen sachlich kommentieren und vergleichen
(mindestens zwei Textstellen aus den zur Verfügung gestellten Unterlagen zitieren)
subjektive Meinungen und Kommentare erstellen mit persönlicher
Schlussfolgerung
- kreative Schreibformen anwenden (vgl. rhetorische Figuren, Ironie, usw.)
- Folgende Struktur berücksichtigen: Einleitung, Hauptteil, Schluss.
In Bezug auf die Textformen Bericht und Essay wird der/die Schüler-in aufgefordert
einen passenden Titel anzuschreiben und die Zeitung anzugeben, wo der Artikel
veröffentlicht werden sollte.
St.Ulrich, am 11.05.2015
Die Schülervertreterinnen
Die Fachlehrerin
Insam Beatrix
_________________
______________________
______________________
- 42 -
Fach: Englisch
Lehrer: Maria Teresa Mussner
Wochenstunden: 4
Unterrichtsmethoden
Der arbeitsorientierte und kommunikativ-funktionale Ansatz kennzeichnete vorwiegend
meinen Unterricht, der das selbstständige Arbeiten fördern und festigen sollte. So wurde auch
in diesem Jahr versucht, die Sprachkenntnisse der Schüler und Schülerinnen zu festigen und
auszubauen. Dies war auch in diesem Jahr ein zentraler Aspekt. Alle Schüler und
Schülerinnen, bis auf einen, haben heuer nämlich erstmals außerschulisch und mit Erfolg
einen Vorbereitungskurs für die Sprachzertifizierungsprüfung First Certificate bzw
Cambridge Advance besucht.
Neben den eingeführten Lehrmitteln New Context und Tourism 3, wurden auch andere
Quellen verwendet wie aktuelle Zeitungsartikel, Lehrbücher und das Internet verwendet.
Durch die Methodenvielfalt sollte den Schülern von Anfang an Gelegenheit gegeben werden,
ihre Persönlichkeit, Stärken und Schwächen zu entdecken, einzusetzen bzw. verbessern.
Auf Leseverständnisübungen (scanning, skimming), Hörverständnisübungen sowie
Zusammenfassen von Zeitungsartikeln, persönliche Stellungnahme zu den Inhalten und
korrektes Sprechen und die Aneignung eines angemessenen Wortschatzes wurde viel Wert
gelegt.
Von den Schülern wurde ein aktiver Beitrag zum Unterrichtsgeschehen erwartet: Sie sollten
selbstverantwortlich am Gelingen des Lernprozesses durch aufmerksames Mitdenken, Fragen,
kritische Anregungen, Partner- und Gruppenarbeiten und selbständiges Nachlernen bei
Absenzen, mitarbeiten.
Die erreichten Lernziele
Die gesetzten Lernziele konnten durchwegs erreicht werden. Den Schülern/innen wurden
Arbeitsaufträge erteilt, die sich nach entsprechender Einführung selbständig ausführen
mussten. Dabei wurden schwere und mittelschwere Textauszüge aus unterschiedlichen
Quellen (Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, Beiträge aus den Schulbüchern und aus
anderen Arbeitsheften) verwendet. Die inhaltliche und sprachliche Auseinandersetzung mit
diesen Texten förderte sowohl die passive als auch die aktive Sprachkompetenz der
Schüler/innen und der Wortschatz konnte um einiges erweitert werden, mit Einbeziehung
einer für diese Schulstufe und Fachrichtung vorgesehenen spezifischen Terminologie.
Die meisten Schüler haben insgesamt eine aktive und passive Sprachkompetenz erworben, die
es ihnen ermöglicht:
- Wesentliche Informationen aus mittelschweren Texten, Bildern, Tabellen zu
entnehmen
- In kleineren Gruppen oder vor der Klasse etwas selbst Verfasstes vorzutragen;
- In Sachproblemen Stellung zu beziehen bzw. die eigene Meinung in angemessener
Form und weitgehend fehlerfrei zu äußern;
- Den Inhalt von mittelschweren bis schwerer Zeitungsartikeln bzw. Textauszügen
wiederzugeben und sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen;
- Kurzgeschichten bzw. Lektüren zu analysieren und zu interpretieren;
- Im Schnellverfahren das Gerüst von mittelschweren Texten wiederzugeben
(skimming);
- Mittelschwere und anspruchsvollere Texte auf ganz bestimmte Informationen hin
durchzulesen (scanning);
- 43 -
-
Durch Listening/ Comprehension- Übungen ihr Hörverständnis zu verbessern.
Sich Fachkompetenz anzueignen (Kenntnis von Inhalten)
Textformen zu erkennen und selbst Briefe und Texte für touristische Texte zu
schrieben zu schreiben
sich in einer Vielzahl von Alltagssituationen sprachlich angemessen zu verhalten, d. h.
ihre Redeabsichten korrekt zu realisieren.
ein grundlegendes Vokabular aus dem Fachgebiet Tourismus zu besitzen.
Bewertungskriterien
Für die Gesamtnote gelten mündliche und schriftliche Leistungen. Im Laufe der beiden
Semester wurden 6 schriftliche Schularbeiten abgehalten.
Folgende Kriterien wurden herangezogen für die Bewertung:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Sprachliche Sicherheit und Korrektheit
flüssiger Ausdruck
Angemessener Wortschatz
Leseverständnis
Rechtschreibung
Aufbau
Eingehen auf das Thema bzw. Aufgabe
Aussprache und Betonung (mündlich)
Kenntnis der Inhalte und die Vorbereitung
Fähigkeiten, kritisch Stellung zu nehmen und zu analysieren
- 44 -
DIE LERNINHALTE
Page numbers refer to the course books Tourism 3 and New Context.
UNIT 10
Responsible Tourism:
SUSTAINABLE TOURISM (unit 10):
(9 lessons)
• Sustainable tourism concepts and definitions (sustainability, sustainable
tourism/development, green tourism, eco-tourism)
• The carrying capacity
• The UNWTO;
• Sustainability – today for tomorrow (p 85 -listening)
• Ecotourims in practice (p 86)
• Where in the world? The Almonds and Corals Hotel in Costa Rica: an eco-friendly
hotel on all levels (p88)
• Controlling the fire of tourism (listening) (p 88)
• Putting sustainability to work (reading)
(p89)
A road less travelled: Amy Carter James (photocopy)
(10 lessons)
Film: The King’s Speech
Analysis of main characters: Albert (George VI), David, King George V, Lionel Logue –
comparing and contrasting; Who said what? quotations and explanation of the content;
discussing and focus on language
Integrating handouts:
• The Windsors
• George VI: The unexpected King
• The Role of the British Sovereign
• Queen Elizabeth II
• The Political System of the United Kingdom
• Roger Lewis: “That Woman: The Life of Wallis Simpson, Duchess of Windsor”
WE THE PEOPLE (Unit 9) The American Dream
•
Song: America the Beautiful (p168): Analysis 8 (p168 + photocopy)
•
Song: American Dream, by Bad Religion (p169 + photocopy)
•
Song: Dirty Blvd. (p169 + photocopy)
•
The New Colossus by Emma Lazarus
•
Content Box: American Dream, American Nightmares (p 170)
•
Bound by a Common Thread by Jesse Jackson (p 173)
Integrating handouts:
•
Key Concept of the American Dream
•
Trying to Capture a Myth
(9 lessons)
IMMIGRATION: (cross curricular topic)
(9 lessons)
•
push and pull factors
•
Analysing two texts by Scandinavian immigrants to America in the 1800s
•
Waves of immigration to the USA
•
Taking a virtual Tour of Ellis Island, listening to audio files
•
reading individual stories of immigrants to Ellis Island
•
Extracts from Tortilla Curtain (p 174-175 + photocopies)
- 45 -
Research (pair work) and students’ presentations on various aspects of the USA (6 lessons)
•
Geographical, economical features of the USA, The political system
•
The Vietnam War
•
Racism in the USA (Jim Crow laws, Rosa Parks)
•
The native Americans
The Political System:
•
The Congress
•
role of the President of the USA
•
excerpts from the American Constitution
•
the Race to the White House
(5 lessons)
Novel: The Reluctant Fundamentalist by Moshin Hamid
•
Reading and analysis of the book
•
Character Analysis: Changez, Erica
•
immigration; living in the United States
•
Underwood Samson &Company
•
after 9/11 – changes
•
Changez torn between the US and Pakistan
•
Changez – a modern janissary?
(12 lessons)
Language:
•
linking words
•
phrasal verbs
•
repetition of tenses
•
cleft sentences and inversion
QUALITY IN TOURISM (unit 6) (p44)
•
We want to complain
•
Quality assurance techniques
•
Analysing the quality of customer service
•
written vs oral complaints, language
•
dealing with written complaints – letters and emails
•
responding to a complaint
(5 lessons)
*EVENT MANAGEMENT (unit 9) (p 76)
•
The job of events manager (p 78)
•
Trouble shooting
•
Reading: work experience and Andrea Geuggis (p 82)
•
Fam trip to Ethiopia
(p80)
•
Briefing and clarifying arrangements
Articles:
•
Would independence help Scotland?
Devolution in the UK
(3 lessons)
•
* “Ghost Ships, a Sympton of Desperation” from The Week; The Conflict in Syria
•
* The Economist, 25 April 2015: “Europe’s Boat People”
- 46 -
*The itinerary
An outline and vocabulary work
Writing skills:
•
Writing a summary
•
characterizations
•
essays
•
Answering questions (as a preparation for the written exam)
•
formal letters (offer, enquiry, letter of complaints etc.)
•
repetition letter of application, CV
•
* writing adverts and brochures related to tourism
Die mit einem Sternchen * gekennzeichneten Inhalte werden nach dem 8. Mai behandelt.
Die restlichen Stunden wurden für Grammatik – bzw. Sprachübungen sowie mündliche
Prüfungen und Schularbeiten verwendet.
St. Ulrich, am 9 .05.2015
Die Schülervertreter:
Die Fachlehrperson:
………………………………
………………………………
………………………………
………………………………
- 47 -
Materia: Español
Ore settimanali: 3
Docente: Carol Pycha
Profilo della classe
All’inizio dell’anno scolastico gli alunni/le alunne della classe V B hanno dimostrato di
conoscere abbastanza bene le strutture linguistiche di livello intermedio e durante l’anno
hanno dimostrato interesse per la materia e motivazione allo studio. Le spiegazioni sono state
seguite con attenzione e la partecipazione alle lezioni dialogate e alle discussioni è stata più
che soddisfacente. Nonostante il piccolo numero di alunni/e, la classe presenta gruppi
leggermente diversi tra di loro: uno molto diligente che raggiunge degli ottimi risultati, un
altro il cui rendimento è soddisfacente, e un ultimo che manifesta leggere difficoltà nell’uso
della lingua spagnola.
Per ciò che concerne gli obiettivi didattici e le competenze, la classe ha complessivamente
raggiunto un livello intermedio-progredito, e il profitto generale è da considerarsi buono.
Metodi
Si ha cercato di migliorare sia l’espressione scritta sia l’espressione orale. Gli alunni hanno
perciò dovuto svolgere regolarmente esercizi scritti, come stilare riassunti, scrivere commenti,
ecc., ed esercizi orale, per poter fare e capire discorsi più complessi e professionali e per poter
dialogare in modo efficace usando un linguaggio adeguato. A questo proposito, mediante
esercizi specifici, si hanno approfondito anche le strutture grammaticali della lingua.
Si ha lavorato perlopiù con il libro di testo “¡Buen Viaje! Curso de español para el turismo”
(seconda edizione), perfezionando i contenuti con l’uso di materiale on-line e di fotocopie
tratte da diversi manuali didattici.
Modalità di valutazione
La valutazione si è basata su compiti in classe, test e interrogazioni. Si è tenuto conto dei
contenuti appresi, della capacità di collegamento e della correttezza linguistica. Inoltre è stato
considerato anche l’impegno, l’interesse e la partecipazione attiva alle lezioni e la puntualità
nella consegna dei compiti.
Contenuti
Per ciò che concerne i contenuti, sono stati analizzati vari temi di turismo relazionati con le
agenzie di viaggio, i viaggi stessi, la cultura spagnola e la Spagna intesa come destinazione
turistica.
Inoltre sono stati approfonditi alcuni punti fondamentali riguardanti la storia, la cultura e la
geografia confrontando la Spagna dei secoli d’oro e la Spagna odierna.
1. En la agencia de viajes
1.1. Un billete de ida y vuelta (pp. 66, 87, 89, 94 – 99, 104 -107)
El aeropuerto: la facturación y el equipaje; los trenes españoles
(2 ore)
Condicional simple y compuesto; verbos de cambio;
(11 ore)
subordinadas temporales, de relativo y finales; los indefinidos; imperfecto de subjuntivo
1.2. ¡Resérvalo ya! (pp. 108 – 111, 116 – 119)
- 48 -
Tipos de turismo, alojamientos, ofertas y reservas
Relación cliente – agencia de viajes; relación agencia de viajes – hotel
El neutro; subordinadas condicionales
1.3. El derecho a reclamar (pp. 120 – 131; fotocopias)
Los derechos del viajero; reclamaciones y soluciones; hojas de reclamación
Reaccionar ante las reclamaciones; contestar a cartas de reclamación
Uso del subjuntivo / indicativo con verbos y expresiones de probabilidad y esperanza
Uso del futuro / condicional; el estilo indirecto (*)
(2 ore)
1.4. Lugares por conocer (pp. 156, 160 – 164, 167, fotocopias)
El circuito y la naturaleza: organizar circuitos y presentar una zona turística (*)
La voz pasiva y la pasiva refleja (*)
(6 ore)
(5 ore)
(3 ore)
(5 ore)
2. El mundo hispano
3.1. España en los Siglos de Oro y España hoy (fotocopias)
Contexto histórico, geográfico y cultural
(4 ore)
Cultura del viaje en España; el viaje en la literatura
Símbolos en la novela de M. de Cervantes “El ingenioso hidalgo Don Quijote de la Mancha”
El limerick: genero y forma, construcción de unos Limerick
(2 ore)
3.2. El norte de España (pp. 218 – 221)
El Camino de Santiago: el apóstol y el Camino; el Camino francés
2.3. El sur de España (pp. 228 – 235)
Andalucía y los Árabes: la Reconquista
Mucho más que tradición: flamenco y corrida
(2 ore)
(2 ore)
2.4. El centro de España (pp. 238 – 244, fotocopias)
Los Austrias y los Borbones
Madrid; Las dos Castillas: lugares de interés
La Guerra Civil y el Franquismo:
Los años 1898-1936; la Guerra Civil; de la dictatura a la democracia
Película “Tierra y Libertad” (1995) de Ken Loach
(2 ore)
(8 ore)
2.5. Las islas (pp. 258 – 260, 262)
Las Islas Canarias: riqueza natural
Las Islas Baleares: diversión y riqueza natural
(2 ore)
2.6. El turismo (pp. 212 – 213, fotocopias)
El turismo en España
El turismo responsable: conceptos de turismo; viajeros y turistas
(*) contenuti che saranno svolti dopo il 10 maggio 2015.
(3 ore)
Il resto delle ore è servito per ripassi, prove scritte, prove orali ed esercitazioni.
Ortisei, 11.05.2015
I rappresentanti degli alunni:
La docente:
………………………………
………………………………
………………………………
- 49 -
MATERIA: DISCIPLINE TURISTICHE AZIENDALI
ORE SETTIMANALI: 4
DOCENTE: SANTAGIULIANA LINDA
Profilo della classe:
La classe V B presenta un livello di preparazione in termini di conoscenze e competenze
complessivamente molto buono con la presenza di alcuni alunni che si sono distinti in più
argomenti.
Gran parte degli studenti si è costantemente impegnata ed ha partecipato con interesse alle
lezioni, mentre pochi alunni hanno presentato un impegno altalenante durante l’anno
scolastico; con riferimento allo studio autonomo e alla preparazione i ragazzi si sono
dimostrati maturi e impegnati.
Ad oggi gli obiettivi prefissati sono stati raggiunti dall’intera classe.
Metodo:
Il programma didattico è stato spiegato attraverso lezioni frontali, durante le quali sono stati
esposti in maniera sistematica i contenuti degli argomenti.
Durante le lezioni è stato dato largo spazio a numerose esercitazioni, nel corso delle quali si
sono approfonditi ed analizzati, sotto i diversi aspetti, i concetti caratterizzanti i diversi
argomenti affrontati. In particolare, la parte teorica è sempre stata arricchita con molti esercizi
di carattere pratico.
Come supporto alle lezioni ho utilizzato il libro di testo adottato e il materiale didattico sia
teorico, sia pratico, reperito da altre fonti e messo a disposizione.
Alcuni argomenti si sono affrontati con il metodo del Cooperative Learneang dove i ragazzi
hanno dimostrato una buona capacità di collaborazione.
Modalità di valutazione:
sia nel corso del primo, sia del secondo quadrimestre ogni studente è stato valutato con
interrogazioni orali e con compiti in classe scritti. Tutte le modalità per le verifiche, sono state
concordate preventivamente e con largo anticipo con gli studenti. Sono state svolte sempre al
termine di un’unità didattica, al fine di verificare il raggiungimento degli obiettivi.
Per valutare la prova orale si è tenuto conto di:
- Conoscenza e competenza specifica degli argomenti;
- Capacità di ragionamento;
- Capacità espressive;
- Completezza e pertinenza.
Per la correzione dei compiti in classe scritti:
- Capacità di ragionamento;
- Conoscenza e competenza specifica degli argomenti;
- Capacità espressive;
- Risoluzione di problemi;
- Esattezza nel calcolo e nella precisione.
Materiale didattico:
- Appunti delle lezioni;
- Libro di testo: “Turismo: prodotti, imprese, professioni”, di Grazia Batarra e Carla
Sabatini, casa editrice Tramontana;
- 50 -
Contenuti:
MODULO 1: “PRODOTTI TURISTICI A CATALOGO E A DOMANDA”
Ore 3
• I mercati e i prodotti turistici:
I prodotti del turismo leisure, il prodotto montagna, il prodotto mare, il turismo dei
laghi, il turismo della cultura, il turismo religioso, il turismo della natura e faunistico,
il turismo enogastronomico, le terme, il turismo sportivo, il turismo giovanile, il
turismo del made in Italy, il turismo delle arti e degli spettacoli.
Ore 9
• I prezzi dei pacchetti turistici:
La definizione della variabile prezzo, I metodi per la determinazione del prezzo
• L’organizzazione di viaggi ed eventi:
Ore 11
Il viaggio: un prodotto complesso, I viaggi su domanda, I viaggi offerti al pubblico, Il
business travel, Gli eventi, La comunicazione degli eventi, La gestione degli eventi,
Le fasi di un evento.
Abilità acquisite dagli alunni:
Padroneggiare l’uso di strumenti tecnologici con particolare attenzione alla tutela della
persona, dell’ambiente e del territorio.
Riconoscere ed interpretare:
− Le tendenze dei mercati locali, nazionali e globali anche per coglierne nel
ripercussioni nel contesto turistico,
− I macro fenomeni socio-economici globali in termini generali e specifici dell’impresa
turistica.
Progettare, documentare e presentare servizi o prodotti turistici.
MODULO 2: “PIANIFICAZIONE STRATEGICA E CONTROLLO DI GESTIONE“
Ore 15
• La strategia aziendale e la pianificazione strategica:
L’orientamento strategico, gli obiettivi e le strategie aziendali, I diversi tipi di strategie
aziendali, La pianificazione strategica, Le fasi del processo di pianificazione
strategica, Il business plan.
• Il controllo di gestione:
Ore 22
Le caratteristiche del controllo di gestione, La contabilità gestionale, La
classificazione dei costi (costi diretti e costi indiretti), La classificazione dei costi
(costi fissi, variabili e semivariabili o semifissi), Le configurazioni di costo, La
contabilità gestionale a costi diretti, La contabilità gestionale a costi pieni, Il calcolo
del costo pieno tramite i centri di costo, Il calcolo del costo pieno l’activity based
costing, La break even analysis, Gli indicatori di performance, Lo yield management,
Il reporting.
• La programmazione, il budget e il controllo budgetario:
La pianificazione strategica, la programmazione annuale e il budget, Il budget degli
investimenti, Il budget economico, Le tipologie, di costi inseriti nei budget dei centri
di responsabilità, Il budget finanziario, Il budget generale d’esercizio, Il budget nelle
imprese di viaggio, I diversi tipi di budget, La procedura per la definizione del budget,
Il controllo budgetario, L’analisi degli scostamenti, I vantaggi e i limiti del busget.
Abilità acquisite dagli alunni:
Utilizzare le reti e gli strumenti informatici nelle attività di studio, ricerca e approfondimento
disciplinare.
Distinguere e valutare i prodotti e i servizi aziendali, effettuando calcoli di convenienza per
individuare soluzioni ottimali.
- 51 -
Identificare e applicare le metodologie e le tecniche della gestione per progetti.
Redigere relazioni tecniche e documentare le attività individuali e di gruppo relative a
situazioni professionali.
Interpretare i sistemi aziendali nei loro modelli, processi di gestione e flussi informativi.
MODULO 3: “STRATEGIE DI MARKETING TURISTICO E NUOVE TECNICHE DI
COMUNICAZIONE”
• Le strategie di marketing: Ore 8
Il marketing strategico, e le strategie di marketing, La segmentazione e il targeting, Le
strategie di posizionamento, Le strategie di marca, Le strategie legate al ciclo di vita
del prodotto, Le nuove strategie e tecniche di marketing, Le strategie e gli strumenti di
marketing elettronico, Il customer relationship management (CMR).
Ore 3
• Il marketing territoriale e della destinazione:
Il rapporto tra turismo e territorio, Il marketing territoriale, La destinazione turistica, Il
management e il marketing della destinazione, Le strategie di marketing della
destinazione, Le strategie di marketing territoriale e della destinazione, Le attività per
la promozione del territorio e la sua commercializzazione
• Il piano di marketing: Ore 3
Il piano di marketing aziendale e territoriale, Il piano di marketing aziendale, il piano
di marketing territoriale.
Abilità acquisite dagli alunni:
Agire nel sistema informativo dell‘azienda e contribuire sia alla sua innovazione sia al suo
adeguamento organizzativo e tecnologico.
Utilizzare gli strumenti di marketing in differenti casi e contesti.
MODULO 4: “RISORSE UMANE E GESTIONE DELLA QUALITA‘“
• La politica del personale:
Ore 5*
Le risorse umane nelle imprese turistiche, Il fabbisogno e la ricerca del personale, I
servizi per l’impiego, La selezione del personale nelle imprese turistiche, La
formazione del personale
Ore 4*
• La ricerca attiva del lavoro e la qualità:
La ricerca attiva del lavoro, Gli strumenti per la ricerca attiva del lavoro, La gestione
della qualità nelle imprese turistiche, Le figure professionali preposte al controllo della
qualità.
Abilità acquisite dagli alunni:
Individuare le caratteristiche del mercato del lavoro e collaborare alla gestione del personale
dell’impresa turistica.
Utilizzare procedure per lo sviluppo e la gestione del sistema di qualità nelle imprese
turistiche.
NOTA: * argomenti da trattare dall’11 maggio 2015.
Ortisei, 11/05/2015
I rappresentanti degli alunni
L’insegnante
……………………………
Linda Santagiuliana
……………………………
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Fach: Angewandte Mathematik
Wochenstunden: 3
Lehrperson: Barbara Insam
Klassensituation und erreichte Lernziele
Die meisten Schüler/innen der Klasse 5B zeigten während des Schuljahres reges Interesse für
das Fach.
Die durchschnittliche Leistung der Klasse im Fach „Angewandte Mathematik“ reichte von
zufriedenstellend bis sehr gut. Einzelne Schüler/innen erbrachten im Laufe des Schuljahres
aufgrund der kontinuierlichen Mitarbeit und der vorbildhaften Vorbereitung auf die
bevorstehenden Lernkontrollen hervorragende Leistungen. Andere wiederum zeigten immer
wieder einige Schwierigkeiten im logischen Bereich auf.
Die gesamten Themeninhalte des Jahresprogramms konnten vollständig durchgeführt werden.
Wegen der positiven aktiven Mitarbeit konnte man auf einige Inhalte sogar tiefgründiger
eingehen. Die Schwerpunkte des heurigen Programms waren die Wahrscheinlichkeitsmodelle
und die Kosten- und Preistheorie.
Bewertungskriterien
Es wurde auf folgende Punkte bei der Bewertung geachtet:
Fachliche Leistung bei mündliche Prüfungen und schriftliche Schularbeiten
o Verständnis und Ansatz: Der/Die Schüler/in hat die Problemstellung erfasst
und einen gültigen Ansatz für die Problemlösung gefunden.
o Lösungsweg: Der Lösungsweg ist logisch aufgebaut. Die Arbeitsweise ist klar
strukturiert und zielgerichtet, die Gedankengänge sind nachvollziehbar und
schriftlich dokumentiert.
o Durchführung und Darstellung: Der/Die Schüler/in kommentiert logische
Schlüsse und Zwischenergebnisse. Er/Sie zeigt rechentechnische Sicherheit
und kann den Rechenweg vollständig zu Ende führen.
o Interpretation: Der/Die Schüler/in kann die ermittelten Ergebnisse
interpretieren, die rechnerischen Lösungen entsprechen den gezeichneten
Schaubildern. Der/Die Schüler/in benutzt Methoden um die Lösungen zu
überprüfen und zu kontrollieren.
Aktive Mitarbeit und Aufmerksamkeit beim Unterricht
Fleiß und Leistung bei der Bewältigung von Hausaufgaben
Selbstständigkeit im Denken und Arbeiten
Die Kenntnisse der Schüler/innen wurden sowohl schriftlich als auch mündlich überprüft. Die
schriftliche Überprüfung der Lerninhalte erfolgte mindestens dreimal pro Semester in der
Form einer schriftlichen Arbeit (Schularbeit).
Die mündliche Lernkontrolle erfolgte mindestens zweimal pro Semester entweder in der Form
einer mündlichen Prüfung oder eines schriftlichen Theorie-Tests.
- 53 -
Unterrichtsmethoden und Lehrmittel
Darbringung der Theorie und Begriffserklärung anhand typischer und praktischer
Musterbeispiele an der Tafel.
Durchführung von verschiedenen Schülerübungen, welche vorwiegend einzeln oder in
Partnerarbeit ausgeführt wurden, mit anschließender Besprechung der Ergebnisse in
der Klasse.
Erteilung von Hausaufgaben mit anschließender Korrektur.
Programminhalte
1. Kombinatorik
Inhalte
Fundamentale Produktregel
Permutationen, Variationen und
Kombinationen: geordnete und
ungeordnete Stichproben mit und ohne
Zurücklegen
Binomialkoeffizient und binomischer
Lehrsatz
Lernziele
Berechnung der unterschiedlichen
Permutationen, Variationen und
Kombinationen und Anwendung der
fundamentalen Produktregel
Stunden
6
2. Wahrscheinlichkeitsrechnung
Inhalte
Begriff der klassischen
Wahrscheinlichkeit,
Zufallsexperimente und Ereignismenge
Modelle zur Simulation von
mehrstufigen Zufallsexperimenten:
Baumdiagramme;
1. und 2. Pfadregel
Binomialverteilung: BernoulliExperimente;
Hypergeometrische Verteilung
Erwartungswert einer Zufallsvariablen
Lernziele
Erfassen des Begriffs der klassischen
Wahrscheinlichkeit, LaplaceExperimente
Berechnung von einfachen
Wahrscheinlichkeiten bei
mehrstufigen Zufallsexperimenten mit
Hilfe der Pfadregeln
Kennen der grundlegendsten
Eigenschaften der
Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Praktische Anwendung der jeweiligen
Verteilungsgesetze
Grafische Darstellung der
Binomialverteilung anhand eines
Histogramms
Rechnerische Bestimmung des
Erwartungswerts der
Binomialverteilung
Interpretation und Bedeutung des
Erwartungswerts im Zusammenhang
mit den Glücksspielen
Stunden
1
5
7
5
Normalverteilung
Erfassen der grundlegendsten
Eigenschaften der Normal- und
Standardnormalverteilung: Lage,
Streuung
Interpretation der grafischen
Veranschaulichung (Gauß`sche
Glockenkurve)
Berechnung der Wahrscheinlichkeiten
der Normalverteilung anhand der zTransformation (Standardisierung)
Approximation der
Binomialverteilung durch die
Normalverteilung
14
3. Die beschreibende Statistik
Inhalte
Zentralmaße: arithmetisches Mittel,
geometrisches Mittel, Modus und
Median
Streuungsmaße: Spannweite, mittlere
absolute, quadratische Abweichung,
Standardabweichung, Quartilsabstand
und Variationskoeffizient
Zusammenhang zwischen zwei
Merkmale
Lernziele
Stunden
Berechnung der unterschiedlichen
Zentralmaße
Kennen der einzelnen Vor- und
3
Nachteile der Zentralmaße und ihre
korrekte Anwendung
Berechnung der unterschiedlichen
absoluten und relativen
Streuungsmaße
7
Kennen der einzelnen Vor- und
Nachteile der Streuungsmaße und ihre
korrekte Anwendung
Erfassen der Begriffe: Streudiagramm,
lineare Regression, Methode der
kleinsten Quadrate
Rechnerische Bestimmung der
6
linearen Regressionsgeraden
Berechnung und Interpretation des
Korrelationskoeffizienten (Pearson)
4. Die Kosten- und Preistheorie
Inhalte
Mathematische Modelle der
Kostentheorie
Lernziele
Erfassen des Begriffs der Kosten
Berechnung der Gleichung der
linearen und quadratischen
Kostenfunktion
Bestimmung der Kostenkehre, der
Stückkostenfunktion, des
Betriebsoptimums und der
langfristigen Preisuntergrenze
Grafische Darstellung der
Kostenfunktionen
55
Stunden
12
Mathematische Modelle der
Preistheorie
Erfassen des Begriffs des Erlöses und
des Gewinns
Berechnung der Gleichung der Erlösund Gewinnfunktion
Bestimmung des Gewinnbereichs und
des maximalen Gewinns
Grafische Darstellung des Gewinns
und des Verlusts
Berechnung und Interpretation des
Elastizität-Koeffizienten der
Nachfrage
Erfassen der Eigenschaften der
Preisfunktion: Sättigungsmenge,
Prohibitivpreis und Cournotscher
Punkt.
Rechnerische und grafische
Ermittlung des Marktpreises aus
Angebot- und Nachfragefunktion
12
5. Die Matrizen
Inhalte
Definitionen und Begriffserklärung
Lernziele
Erfassen der Begriffe: Einheitsmatrix,
Nullmatrix; transponierte Matrix,
Spaltenvektor und Zeilenvektor
Stunden
1
Addition, Subtraktion, Multiplikation
mit einem Skalar und
Matrizenmultiplikation
Anwendung der verschiedenen
Rechenoperationen
3
Inverse Matrix *
Berechnung der Determinanten von
quadratischen Matrizen
Bestimmung der inversen Matrix
4
*Dieser Themenbereich wird nach dem 15. Mai 2015 behandelt.
6. Zusammenfassende Wiederholung und Vertiefung
In den letzten Unterrichtseinheiten werden verschiedene Abschnitte der behandelten
Themeninhalte wiederholt. Die Wiederholung soll als Vertiefung des Gelernten und der gezielten
Vorbereitung sowohl auf die schriftliche als auch auf die mündliche Prüfung dienen.
St. Ulrich, am 11.05.2015
Die Schülervertreter:
Die Lehrperson:
………………………………
………………………………
………………………………
………………………………
56
Materia: discipline giuridiche ed economiche (Diritto e legislazione turistica)
Docente: Marco Cucinotta
Ore di insegnamento settimanali: 3
Testo di insegnamento adottato: Ronchetti, P., Diritto e legislazione turistica 3, Zanichelli
1. Profilo della classe
La classe è formata da 7 studenti che hanno dimostrato per la materia un interesse ed una
applicazione nello studio complessivamente buoni. Anche le competenze socio-relazionali
non hanno dato motivi di preoccupazione. Si evidenziano ancora alcune difficoltà, per certi
ragazzi, nella organizzazione del metodo di studio e del lavoro in classe. Ciò premesso, si dà
ragione di una preparazione che, nel complesso, si dimostra essere sufficientemente solida. La
buona applicazione nello studio, pur nel distinguo di alcuni atteggiamenti non troppo
consapevoli dell´impegno richiesto, compongono il quadro di una apprendimento che, salvo
alcuni distinguo, si presenta solida e fondata.
2. Percorso formativo (in ottemperanza con il curricolo provinciale)
Contenuti
Lo Stato e la gli Stati (modulo1): lo Stato (5 ore); le vicende dello Stato (4 ore); la
Costituzione repubblicana (5 ore); la comunita´ internazionale (5 ore);
Le istituzioni (modulo 2): il Parlamento (7 ore); Il Governo (7 ore); le garanzie costituzionali
(7 ore); la Magistratura (6 ore); le autonomie locali (10 ore); l’autonomia dell’Alto Adige (7
ore);
Il turismo sostenibile (modulo 3): il turismo e l´ambiente (8 ore)1.
Rispetto al complesso dei temi previsti dal curricolo provinciale, si e´ preferito privilegiare
l´approfondimento degli argomenti, anche dedicando le ultime ore di lezione dell´anno
scolastico al ripasso dei contenuti.
3. Metodi e mezzi
Considerato che il processo didattico deve essere imperniato sulla centralità del testo di studio
come fonte di informazione principale e strumento per sviluppare la capacità dell’imparare a
imparare (imparare autonomamente, quindi) e considerata, soprattutto, la centralità
1
Per ciò che concerne questo modulo, la consistenza oraria indicata e´ solo una stima in quanto al momento della redazione del presente documento non
e´ stato ancora del tutto trattato. Tutte le indicazioni orarie non tengono conto del fatto se nel medesimo periodo di tempo si siano svolte anche
interrogazioni o altre attivita´ (ripasso degli argomenti).
57
dell’alunno con i suoi bisogni personali, affettivi e comunicativi, questi due importanti fattori
hanno caratterizzato l’insieme delle metodologie applicate.
Le lezioni, pertanto, si sono svolte secondo una modalità frontale interattiva e partecipata da
parte della classe, nella quale sono state esposte in maniera sistematica le tematiche relative a
ciascun argomento di studio, avendo particolare cura che gli esempi offerti a supporto della
spiegazione siano stati vicini al vissuto dei discenti e all’attualità. Si è cercato di favorire
l’interdisciplinarietà anche nei confronti di altre materie di studio. Per ciò che concerne
“l’autonomia dell’Alto Adige” sono state fornite delle dispense da me redatte; altri brevi
appunti relativi alla recentissima riforma elettorale e alla riforma istituzionale sono stati tratti
da internet, dopo averne valutato la veridicita´.
Stante l’esigenza del pieno e armonico sviluppo della personalità dello studente,
l’insegnamento del diritto e della legislazione turistica è stato articolato in modo da favorire:
- la formazione umana, sociale e culturale degli alunni attraverso la comprensione dei processi
e dei meccanismi giuridici quali elementi importanti per avere coscienza della realtà sociale
della quale essi sono parte integrante;
- la conoscenza ragionata, dal punto di vista del diritto, dei fatti della realtà quotidiana, nella
loro complessità, contraddittorietà e problematicità;
- l’analisi scientificamente fondata (sulla scorta dei fondamenti epistemologici della disciplina
oggetto di studio) delle informazioni di natura politica provenienti dai mass media;
- la maturazione della consapevolezza socio-politica del giovane, specialmente in relazione
alla coscienza, individuale e collettiva, della propria incidenza nelle decisioni politiche:
l’educazione alla cittadinanza;
- lo sviluppo ed il rafforzamento della competenza sociale e relazionale nel processo di
interazione con i compagni di classe;
- l’organizzazione consapevole e progressivamente sempre più autonoma delle strategie di
studio per migliorare la competenza dell’imparare ad imparare.
4. Strumenti di valutazione
In ottemperanza con quanto previsto dal POF dell’Istituto, ogni alunno, in ogni quadrimestre,
è stato interrogato almeno due volte oralmente. A integrazione di tali verifiche ogni alunno è
stato valutato anche attraverso la somministrazione di prove scritte (test) e ulteriori
interrogazioni orali.
Nel caso sia delle prove orali sia dei test non si è tenuto in conto in senso negativo
dell’eventuale presenza di errori grammaticali purché la comprensibilità delle risposte non ne
58
risultasse compromessa; della capacità di esprimersi in una lingua italiana fluente si è tenuto
conto, invece, in senso positivo.
L’attribuzione del voto, quale che sia stata la forma di verifica, si è basato su un giudizio
relativo ai seguenti indicatori:
1) completezza nel rispondere alle domande;
2) chiarezza nell’esposizione dei concetti;
3) competenza nell’uso del linguaggio tecnico giuridico;
4) capacità esemplificativa dei concetti;
5) competenza nella capacità di traslazione dei concetti nelle situazioni di vita reale o di
applicazione delle conoscenze a casi ipotetici.
Come prove agli alunni sono state proposte domande dal contenuto teorico, eventualmente
anche a partire dalla lettura dei piu´ importanti articoli della Costituzione, e, qualora le
risposte alle prime fossero state ampiamente esaustive, domande che prevedevano la
risoluzione ragionata e problematica di brevi casi ipotetici.
Per ciò che concerne la determinazione dei voti, ci si è rifatti alla scala quali-quantitativa
prevista dal POF.
Oltre ai vari momenti istituzionali di verifica del grado delle conoscenze e competenze
acquisite, valutate sulla base delle interrogazioni o prove equipollenti (quali verifiche
sommative), il momento valutativo ha previsto frequenti verifiche formative in itinere
informali delle quali si è tenuto gran conto soprattutto in ordine alla valutazione del grado di
partecipazione e collaborazione in classe raggiunto dal discente relativamente al momento
della acquisizione dei concetti e dello studio di essi.
Per la valutazione finale si è tenuto conto anche de:
- l’impegno e la partecipazione dimostrati nel corso dell’anno;
- i progressi evidenziati rispetto al grado di preparazione iniziale (valutazione formativa).
5. Obiettivi raggiunti
E´ possibile affermare che i discenti hanno raggiunto a due obiettivi interdipendenti: 1)
consolidare le basi conoscitive verso questa materia, 2) rafforzando gli elementi più
propriamente professionalizzanti della cultura giuridica.
Pertanto gli obiettivi didattici specifici conseguiti possono essere così riassunti:
- irrobustire la conoscenza del codice linguistico giuridico – di natura specifica e tecnica – e la
competenza nel suo uso appropriato;
59
- saper ricavare il precetto delle norme giuridiche dalla lettura dei testi giuridici e dei testi
specialistici;
- saper analizzare, attraverso percorsi di deduzione a partire da concetti disciplinari
precedentemente esposti in maniera induttiva, un problema nel campo del diritto pubblico e
della legislazione turistica e da esso saper sviluppare percorsi di astrazione e
generalizzazione;
- saper individuare i soggetti principali del diritto pubblico e della legislazione turistica e
saper identificare le radici e le motivazioni, anche storiche, sottese agli status di tali soggetti e
alle istituzioni giuridiche relative;
- saper fare confronti fra l’astrattezza e la generalità della norma giuridica con la realtà
quotidiana;
- acquisire le conoscenze e le competenze richieste dal mercato del lavoro.
Programma
Lo Stato e gli Stati (modulo 1):
Lo Stato: dalla societa´ allo Stato, cittadino italiano e cittadino europeo, il territorio, la
sovranita´, le forme di Stato, le forme di governo.
Le vicende dello Stato: lo Stato assoluto, lo Stato liberale, lo Stato democratico, la
democrazia indiretta, la democrazia diretta.
La Costituzione repubblicana: lo Statuto albertino, il fascismo, dalla guerra alla Repubblica,
la Costituzione, la revisione della Costituzione.
La comunita´ internazionale: la globalizzazione, il diritto internazionale, l´ONU, la tutela
dei diritti umani, l´Italia e la comunita´ internazionale, la difesa della Patria.
Le istituzioni (modulo 2):
Il Parlamento: il bicameralismo, deputati e senatori, l´organizzazione delle Camere, i sistemi
elettorali, il sistema elettorale italiano, la funzione legislativa del Parlamento.
Il Governo: la composizione del Governo, la responsabilita´ penale dei membri del Governo,
il procedimento di formazione del Governo, la crisi di Governo, le funzioni del Governo, la
funzione normativa del Governo.
Le garanzie costituzionali: la repubblica parlamentare, l´elezione del Presidente della
Repubblica, i poteri del Presidente della Repubblica, il giudizio penale sul Presidente della
Repubblica, la composizione della Corte costituzionale, le funzioni della Corte costituzionale.
60
La Magistratura: la funzione giurisdizionale, il processo, l´amministrazione della giustizia,
la giurisdizione ordinaria, la responsabilita´ dei giudici, il Consiglio Superiore della
Magistratura.
Le autonomie locali: la devolution, gli enti autonomi territoriali, la Regione, il Comune, la
Provincia.
L’autonomia dell’Alto Adige: brevi cenni storici, gli organi provinciali e la potestà
legislativa provinciale, bilinguismo e proporzionale etnica.
Il turismo sostenibile (modulo 3):
Il turismo e l´ambiente: il problema ambiente, ambiente e sviluppo sostenibile, la
sovranazionalita´ del problema ambientale, la tutela ambientale in Italia, il rapporto biunivoco
tra turismo e ambiente, le aree naturali protette, il turismo sostenibile, il turismo naturalistico,
l´ecoturismo, il turismo responsabile.
Ortisei, 7 Maggio 2015
I rappresentanti di classe
Il docente
61
Fach: Tourismusgeographie
Wochenstunden: 2
Lehrperson: Prof. Christine Wanker
Klassensituation und erreichte Lernziele
Die Klasse hat während des Schuljahres großes Interesse am Fach Tourismusgeographie
gezeigt. Dies äußerte sich in einer meist sehr guten Mitarbeit. Die Noten der Klasse reichen
von zufriedenstellend bis sehr gut. Ein Großteil der Klasse zeichnet sich durch großen Fleiß
und durch konstante Vorbereitungen auf die Lernkontrollen aus.
Im Laufe des Schuljahres konnte den Schülern ein umfangreicher Bereich der
Tourismusgeographie vermittelt werden. Dabei wurden neue Fachbegriffe erklärt und in den
allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen. Die Schüler haben auch den selbstständigen
Umgang mit verschiedenen Tourismusdaten, Diagrammen und thematischen Karten geübt.
Zudem wurden aktuelle touristische Tendenzen anhand von unterschiedlichen
Raumbeispielen auf globaler Ebene näher behandelt und kritisch diskutiert.
Unterrichtsmethoden
Das Fach Tourismusgeographie wurde im Schuljahr 2014/2015 in der Klasse 5B an zwei
Wochenstunden unterrichtet. Die einzelnen Lerninhalte wurden durch gemeinsames
Erarbeiten des Lehrstoffes aber auch durch das selbstständige Erarbeiten verschiedener
Inhalte vermittelt. Als Unterrichtsmaterial wurden Artikel und Inhalte aus unterschiedlichen
Fachzeitschriften und Fachbüchern sowie Karten aus dem Diercke Weltatlas verwendet. Zur
Vertiefung des Unterrichtsstoffes wurden in der Klasse Übungen gemacht und auch
Hausaufgaben vergeben. Im Frühjahr wurde im Rahmen der Entwicklung von
Reiseplanungen ein Reisebüro in St. Ulrich besucht.
Bewertungskriterien
Die Kenntnisse der Schüler wurden durch mündliche Prüfungen, schriftliche Tests und
Gruppenarbeiten überprüft. Die Bewertungsskala ging dabei von 4 bis 10. Die Endbewertung
umfasst folgende Kriterien:
• Korrekte und sinngemäße Wiedergabe der Lerninhalte
• Exakte Verwendung der Fachterminologie
• Fähigkeit zur Verknüpfung einzelner Themenbereiche
• Mitarbeit und Aufmerksamkeit während des Unterrichts
Die Hausaufgaben wurden mit + und - bewertet. Ein Plus/Minus entspricht 25% (0,25) einer
ganzen Note. Diese zusätzlichen Bewertungen trugen zum Auf- oder Abrunden der
Gesamtnote bei.
62
Programminhalte
Inhalte, Fertigkeiten und Kenntnisse
Tourismus in Entwicklungsländern
• Was ist Entwicklung?
• Entwicklungsunterschiede, Gliederung der Erde
• Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländer
• Entwicklungsindikatoren (BIP/Kopf, HDI)
• Vergleich unterschiedlicher Entwicklungsdaten
• Entwicklungstheorien
• Tourismus in Entwicklungsländern
• Das Modell des demographischen Übergangs
• Raumbeispiel Thailand: Tourismus als Entwicklungschance?
• Methode: Atlasarbeit, Auswertung von statistischen Daten,
Vorträge, Workshop mit Mittelschule, SWOT Analyse zum
Tourismus in Thailand, Rollenspiel zum Tourismus auf Koh
Chang
Tourismus in den Städten
• Historische Entwicklung des Städtetourismus
• Arten des Städtetourismus
• Wirkungen des Tourismus auf die Städte
• Was ist eine Stadt? Merkmale und Beispiele
• Stadtbegriffe, Stadttypen, Megastädte und Metropolen
• Verstädterung und Urbanisierung
• Räumliche Prozesse in städtischen Räumen
• Städte in Nordamerika
• Vergleich zwischen nordamerikanischen Städten und
europäischen Städten
• Merkmale der global city New York
• Raumbeispiel Dubai: künstliche Erlebniswelten für Touristen –
Entwicklung und Auswirkungen des Aufschwungs
• Methode: Atlasarbeit, selbstständiges Erarbeiten von Inhalten
aus Fachtexten, Frontalunterricht, Dokumentarfilm zum Thema
smart cities
Erstellung einer Reiseplanung
• Einführung in die Planungsvorgaben
• Vorstellung wichtiger Reiseportale
• Individuelle Planung einer Reiseroute
• *Vorstellung der Reiserouten
• Methode: Frontalunterricht, selbstständiges Erarbeiten von
Inhalten mit Hilfe von Internetrecherchen, mündliche
Präsentation der Ergebnisse
* Inhalte, die nach dem 15. Mai behandelt werden.
Wochenstunden
26
18
6
St. Ulrich, am 15.05.2015
Die Schülervertreter:
Die Fachlehrperson:
………………………………
………………………………
………………………………
63
Fach: Geschichte
Wochenstunden: 2
Lehrperson: Prof. Bernhard Flatscher
Klassensituation und erreichte Lernziele
Die Klasse 5B hat während des Schuljahres 2014/15 überwiegend Interesse am Fach
Geschichte gezeigt, sie ließ sich bei den meisten Themen motivieren und beinahe alle
Schüler/innen arbeiteten beständig im Unterricht mit. Auch brachten sich viele Schüler/innen
immer wieder mit konstruktiven Beiträgen und kritischen Fragen ein, weshalb des öfteren
auch aktuelle / tagespolitische Themen sehr gut in den Unterricht eingebaut und diskutiert
werden konnten. Die verlässliche Ausführung schriftlicher Arbeitsaufträge sowie die
regelmäßige Vorbereitung auf den Unterricht fiel einzelnen Schüler/innen schwer. Der
geplante Unterrichtsstoff konnte zu einem Großteil umgesetzt werden, die Lernziele wurden
über weite Strecken gut erreicht.
Unterrichtsmethoden
Das Fach Geschichte umfasste im Schuljahr 2014/2015 in der Klasse 5B zwei
Wochenstunden. Die Methoden zur Vermittlung des Unterrichtsstoffs wurden jeweils dem
Themenbereich, den technischen Möglichkeiten sowie den zeitlichen Ressourcen angepasst.
Neben der regelmäßigen Benutzung des Schulbuchs (B. Askani/I. Brandt: Anno 4) kamen
folgende Unterrichtsmethoden zum Einsatz:
Lehrervortrag mit der Möglichkeit zur Interaktion der Schüler – fragendes Lehrer-SchülerGespräch – Arbeit mit dem Schulbuch: Lektüre, Arbeitsaufträge, Auswertung und Diskussion
von Statistiken etc. - Gruppen- und Partnerarbeit – differenzierte Einzelaufträge –
Filmsequenzen – Hörspiele / Radiofeatures – Powerpoint-Präsentationen – Arbeit mit
Quellmaterialien – Kurzreferate – Internet- und Bibliotheksrecherche – Arbeit mit Landkarten
- Exkursion
Bewertungskriterien
Die Kenntnisse der Schüler/innen wurden durch mündliche Prüfungen und schriftliche Tests
überprüft. Die Bewertungsskala ging dabei von 4 bis 10.
Zur Lernkontrolle und Bewertung wurden vor allem folgende Gesichtspunkte herangezogen:
• Mündliche Leistungsfeststellung: Wiedergabe des Gelernten, Verstehen und
Anwenden einer angemessenen Fachterminologie, fächerübergreifendes Denken,
Verknüpfung von Themenbereichen
• Kontinuierliche Mitarbeit: konstruktive Beiträge, Fragen, persönliche
Auseinandersetzung mit den Inhalten
• Hausübungen/Schulübungen
• Heftführung: Sauberkeit, Vollständigkeit, Mitnahme der Unterlagen in den Unterricht
• Schriftliche Lernzielkontrollen: Wiedergabe des Gelernten, Verstehen und Anwenden
von Fachbegriffen, fächerübergreifendes Denken
64
Programminhalte
Wochenstunden
Inhalte, Fertigkeiten und Kenntnisse
7
Themenbereich 1: Der Erste Weltkrieg
WH: Der Weg in den Ersten Weltkrieg
Ausgangssituation im Juli / August 1914 (Ultimatum, Bündnissysteme,
Mechanismus der Kriegserklärungen…) - Kriegsbegeisterung und
Kriegspropaganda
Kriegsverlauf
Erfolge der Mittelmächte - Kriegseintritt Italiens
Krieg in den Bergen - Übergang zum Stellungskrieg - Menschliches Leid im
Krieg – „Heimatfront“ – Kriegswirtschaft - Epochenjahr 1917 - Revolution
in Russland
Kriegsende und Friedensverhandlungen
die 14 Punkte von Wilson - Friedensverhandlungen in Versailles und Saint
Germain – historische Bedeutung und Folgen - Dolchstoßlegende Auflösung der Donaumonarchie - Auflösung des Osmanischen Reichs – der
Völkerbund
Themenbereich 2: Zwischenkriegszeit in Europa und den USA
Die USA an der Schwelle zum 20. Jhdt.
Monroedoktrin und Wirtschaftsimperialismus - Aufstieg der USA zur Weltmacht die „Goldenen 20er Jahre“ in den USA - Wirtschaftswunder (Haushalt, Ford, etc.) Wirtschaftskrise - Politik des New Deal
Weimarer Republik
Wirtschaftliche und soziale Umbrüche – Massenbewegungen – Wandel des
Weltbildes - Krise der Demokratie und politische Radikalisierung - die Entstehung
totalitärer Ideologien - die Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen in Europa
Entstehung totalitärer Regime in Europa
Aufstieg der NSDAP in Deutschland
Entwicklungen in Deutschland zwischen 1933 und 1939 - Machtergreifung Hitlers
Faschismus in Italien
die „roten Jahre“ in Italien als Grundlage - Name und Entstehung - Machtergreifung
65
19
Benito Mussolinis - Abessinienkrieg
Stalinismus in der Sowjetunion
Aufstieg Stalins - Enteignung der Bauern - Vernichtung der Kulaken Schauprozesse, Säuberung und Terror
15
Themenbereich3: Der NS-Staat
Innenpolitik
politische Eliten neben Hitler: Himmler, Goebbels, Göring - Beeinflussung,
Indoktrination und Gleichschaltung der Bevölkerung Wirtschaftspolitik im Dritten Reich - Kultur im Dritten Reich – Angriff auf die
Grundrechte – Aushöhlung der Demokratie – Revision des Versailler Vertrages –
der Führerstaat – Propaganda und Machtdemonstrationen – Kriegswirtschaft Alltag in der „NS-Volksgemeinschaft“ - Olympische Spiele 1936 in Berlin Ächtung und Aussonderung der Juden – – Verfolgung und Vernichtung von
Randgruppen (Juden, Kranke, politische Gegner etc.) - Unterdrückung und Terror Widerstand gegen den NS-Staat
Der Weg in den Krieg
aggressive Expansionspolitik (Österreich, Sudetenland etc.) - Achse und Stahlpakt Appeasementpolitik der europäischen Mächte und des Völkerbundes - Münchner
Konferenz und „Erledigung der Resttschechei“ - Hitler-Stalin-Pakt
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Themenbereich 4: Der Zweite Weltkrieg
Blitzkrieg & Vormarsch der Deutschen
Überfall auf Polen – Blitzkriegstrategie – Luftschlacht um England – Kriegsziele
Deutschlands und der Alliierten - Unternehmen Barbarossa – der „Totale Krieg“
Von der Offensive in die Defensive
Kriegswende in Russland - Freiheits- und Widerstandsbewegungen – andere
Kriegsschauplätze: Afrika, Pearl Habour, Südpazifik – Konferenzen der Alliierten
Ende des Krieges
Kriegsende in Europa - Abwurf der Atombombe und Ende des Zweiten Weltkrieges
Die Neuordnung der Welt
Erstes Ziel: der Weltfriede - neue Staaten, neue Grenzen: die Teilung Deutschlands
- Abrechnung mit dem Nationalsozialismus: der Nürnberger Prozess - die UNO:
Entstehung und Organisation
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Themenbereich 5: Südtirol im 20. Jhdt
Unmittelbare Nachkriegsjahre und Faschismus
Abtrennung Südtirols 1919 - Italienisierungspolitik im Faschismus - Ettore Tolomei
und der „Prontuario dei nomi locali dell’Alto Adige“ - die Option - Operationszone
Alpenvorland - Kriegsende in Italien / in Südtirol – die „Heimkehrerproblematik“
Der Weg in die Autonomie
das Gruber-DeGaspari Abkommen - Bombenjahre - das „Südtirol Paket“
Themenbereich 6: Nachkriegsentwicklungen - Die Welt auf dem Weg zum
Frieden? *
Der Ost-West-Konflikt
der Kalte Krieg - NATO und Warschauer Pakt: Gleichgewicht des Schreckens erste Schritte zur - Entspannung: die Ära Nixon - Gorbatschow als Wegbereiter der
Öffnung des Ostens
Das geteilte Deutschland
BRD vs. DDR: Wirtschaft, Politik, Mauer & Stacheldraht - Alltagsleben in Ost und
West - der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands
→ Anknüpfung an Inhalte im Fach Deutsch!
Krisenherde der Welt
Prager Frühling – Kubakrise – Vietnam
Konflikte in Nahost
umstrittenen und umkämpfte Staatswerdung Israels - die Palästinenserfrage –
Golfkriege – Afghanistan als traumatische Erfahrung für Russland und die USA Taliban und der Krieg gegen den Terrorismus – „Twitter-Revolution“ und
„Arabischer Frühling“
* Inhalte, die nach dem 15. Mai behandelt werden (Auswahl)
St. Ulrich, am 15.05.2015
Die Schülervertreter:
Die Fachlehrperson:
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Materia: Scienze motorie e sportive
Ore settimanali: 2
Docente: Simon Stuffer
1) Profilo della classe e obiettivi raggiunti:
Il clima all’interno della classe è buono, e gli alunni riconoscono l’importanza dell’aspetto
educativo e sociale dello sport, della sua educazione alla tolleranza e all’accettazione di
opinioni diverse. Il comportamento è molto buono e corretto e gli obiettivi prefissati sono stati
raggiunti attraverso un interesse costante e una buona collaborazione di gruppo.
Uno dei principali obiettivi è stato quello di trasmettere attraverso la pratica e conoscenza
sportiva, un benessere sia fisico sia mentale e dare agli alunni attraverso l’acquisizione di vari
sport, la possibilità di trascorrere in modo sano, attivo e consapevole il loro tempo libero e
aiutarli a vedere lo sport come una fonte di energia anche nel loro futuro.
I ragazzi finiscono un percorso di cinque anni che ha mirato al completamento della struttura
della persona, in maniera fisica, coordinativa e sociale per un consapevole inserimento nella
società.
2) Metodi:
Il programma è stato svolto in palestra, ma anche in altre infrastrutture sportive presenti sul
territorio. Le lezioni sono state svolte in gran parte in forma pratica, con attività
individualizzata, di coppia e in gruppo. I singoli moduli sono stati affrontati con una
progressione didattica procedendo dal semplice al complesso. I metodi adottati sono stati:
analitico, globale, dialogato, a scoperta guidata con un ampio numero di variabilità e
ripetizioni.
3) Strumenti di valutazione:
Le valutazioni sono state fatte sulle seguenti verifiche:
• Verifiche formative (per controllare il processo educativo e di apprendimento) con
osservazione diretta e sistematica durante la lezione. Di questo fanno parte parametri
come: frequenza, partecipazione, impegno, interesse, raggiungimento degli obiettivi
trasversali (educativi e didattici), progressi cognitivi e motori, rendimento relativo in
rapporto alla situazione antropologica. Sono state assegnate due valutazioni formative
a semestre.
• Verifiche sommative, con controllo dei risultati ottenuti nelle singole attività,
valutando:
- test motori relativi alle unità didattiche più significative e confrontati con i
valori ottenuti da gruppi numerosi (campione) o dalla popolazione scolastica;
- prove pratiche tenendo conto soprattutto delle capacità motorie negli esercizi
individuali e nei giochi di squadra valutando le capacità tecniche e tattiche;
- preparazione e presentazione di piccole unità didattiche nel ruolo di insegnante;
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- livello raggiunto in relazione agli obiettivi operativi iniziali, eventuali ricerche
e approfondimenti individuali.
• Inoltre ha influito sul voto finale la conoscenza teorica e metodica delle varie
discipline.
4) Programma:
A. Miglioramento delle capacità condizionali e coordinative (in quasi tutte le ore + 4 ore
specifiche con preparazioni in gruppo di piccole unità didattiche)
La forza massima, resistente e veloce;
La resistenza di breve, di medio e di lungo termine;
La velocità o rapidità di reazione, d’accelerazione massima e la resistenza alla velocità;
La destrezza e la mobilità, attraverso esercizi di allungamento e stretching;
Le capacità coordinative (capacità di abbinamento, di orientamento nella spazio-tempo,
di differenziazione, di equilibrio dinamico e statico, di reazione, di trasformazione e di
ritmizzazione).
B. Conoscenze, capacità e competenze nelle diverse discipline sportive
• Atletica leggera (autunno e primavera, ca. 6 ore)
Sprint, corse veloci, corse di resistenza, staffetta; salti (in lungo e in alto) e lanci;
• Educazione al ritmo (13 ore)
Balli folcloristici: passi di base del walzer, discofox, country. Coreografia per la
presentazione del ballo di maturità;
• Giochi individuali e di squadra (in quasi tutte le lezioni)
Fondamentali ed elementi tecnici dei grandi giochi di squadra: pallavolo,
pallacanestro, pallamano, calcio e calcetto, floorball; ulteriori giochi di squadra e
individuali (baseball, tschoukball, “Brennball”, palla avvelenata, ping-pong …); giochi
propedeutici e giochi finalizzati;
• Ginnastica artistica e attrezzistica (2 ore)
diversi salti e giri con il trampolino elastico, esercizi a corpo libero;
• Ginnastica (suddivisa su più lezioni durante tutto l’anno, ca. 10)
Ginnastica con piccoli e su grandi attrezzi, funicelle, palla medica, pertiche, panche,
funi, palloni di diverse grandezze e pesi, spalliera, fitball ecc.;
• Sport invernali (2 ore + partecipazione ai giochi della gioventù)
Sci alpino, hockey su ghiaccio, slittino e sci di fondo;
Nuoto (2 ore) ripasso dei diversi stili di nuoto
• Elaborazione di un piano d’allenamento personale rivolto al proprio benessere (4
ore);
• Badminton (4 ore)
Tecnica di base e tipologie di tiro. Gioco: singolo e doppio
C. Programma teorico (accenni durante tutto l’anno, 4 ore intensive a lezione, studio
individuale sul materiale consegnato)
Gli schemi motori di base
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Le capacità motorie
Le capacità coordinative
Le capacità condizionali
Lo scheletro umano e le sue articolazioni
I muscoli del corpo umano
Metodologia dell’allenamento
Doping
Regolamento e fondamentali di vari giochi individuali e di squadra
PALLAVOLO – regolamento e fondamentali
CALCIO – regole e fondamentali
BASKET – regole e fondamentali
PALLAMANO – regole e fondamentali
BADMINTON – regole e fondamentali
Atletica leggera
Ortisei, 12 maggio 2015
Prof. Simon Stuffer
I rappresentanti degli alunni
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Il Consiglio di classe – Der Klassenrat – L Cunsëi de tlas
I docenti – Die Lehrpersonen – I nsenianc
Prof. Karl Silgoner
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Prof. David Lardschneider
______________________________
Prof. Beatrix Insam
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Prof. Luisa Caretta
______________________________
Prof Bernhard Flatscher
______________________________
Prof. Maria Teresa Mussner
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Prof. Barbara Insam
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Prof. Marco Cucinotta
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Prof. Linda Santagiuliana
______________________________
Prof. Carol Pycha
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Prof. Christine Wanker
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Prof. Simon Stuffer
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Il dirigente scolastico – Die Schulführungskraft – L diretëur
Dr. Bruno Senoner
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CALËNDER / CALENDARIO / ZEITPLAN
Ore 8.30
DI. 16.06.2015
Ore 8.30
MI. 17.06.2015
Ore 8.30
DO. 18.06.2015
Riunione preliminare
Vorkonferenz
Ancunteda per anjenie ca dut
1^ prova scritta
1. schriftliche Prüfung
prim lëur scrit
2^ prova scritta
2. schriftliche Prüfung
segongo lëur scrit
FR. 19.06.2015
MO. 22.06.2015
DI. 23.06.2015
MI. 24.06.2015
DO. 25.06.2015
FR. 26.06.2015
SA. 27.06.2015
MO. 29.06.2015
DI. 30.06.2015
MI. 01.07.2015
DO. 02.07.2015
FR. 03.07.2015
SA. 04.07.2015
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ANUTAZIONS / ANMERKUNGEN / NOTE
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