2015 Documento 15 maggio TURISTICA - Raetia
Transcription
2015 Documento 15 maggio TURISTICA - Raetia
Provinzia Autonoma de Bulsan-Südtirol - Autonome Provinz Bozen-Südtirol - Provincia Autonoma di Bolzano-Alto Adige ISTITUT TECNICH ECONOMICH DI LUËSC LADINS WIRTSCHAFTSFACHOBERSCHULE DER LAD. ORTSCHAFTEN ISTITUTO TECNICO ECONOMICO DELLE LOCALITÁ LADINE 39046 URTIJËI - ST.ULRICH - ORTISEI- Str. Rezia 295 Tel.0471-796296 – Fax.0471-798347 – E-Mail: ite.urtijei@schule.suedtirol.it Cod.fisc.-Steuer-Nr.80002820217 EJAM DE STAT – STAATSPRÜFUNG – ESAME DI STATO Ann de scola – Schuljahr – Anno scolastico 2014/2015 DOCUMËNT DL CUNSËI DE TLAS BERICHT DES KLASSENRATES DOCUMENTO DEL CONSIGLIO DI CLASSE Tlas/Klasse/Classe: 5 B Sezion: TURISM Fachrichtung: TOURISMUS Indirizzo: TURISMO -1- INHALTSVERZEICHNIS I ALLGEMEINE ANGABEN ................................................................................................... 3 1. Die Zusammensetzung der Prüfungskommission ............................................................. 3 2. Zusammensetzung des Klassenrates .................................................................................. 4 3. Stundenplan – TOURSIMUS............................................................................................. 5 4. Leitbild der Wirtschaftsfachsoberschule “Raetia” St. Ulrich............................................. 6 5. Beschreibung der schulischen Infrastruktur ....................................................................... 6 II ANGABEN ZUR KLASSE.................................................................................................... 7 1. Vorstellung der Schüler und Schülerinnen......................................................................... 7 2. Klassenprofil ...................................................................................................................... 9 3. Erreichte Bildungsziele im Hinblick auf das Bildungsprofil der Fachrichtung Tourismus9 4. Facharbeiten oder fächerübergreifende Themen – Tesine o temi di approfondimento ... 11 5. Fächerübergreifende Themen........................................................................................... 11 6. Prüfungssimulationen....................................................................................................... 11 7. Projekte und schulbegleitende Tätigkeiten im Laufe des Schuljahres ............................. 12 8. Unterrichts- und Arbeitsformen ....................................................................................... 12 III BEWERTUNGSKRITERIEN............................................................................................. 13 BEWERTUNGSKRITERIEN – ANPASSUNG DURCH DAS LEHRERKOLLEGIUM AM 22.10.2012 ............................................................................................................... 13 BETRAGENSNOTE............................................................................................................ 14 CREDITO SCOLASTICO / SCHULGUTHABEN / AVEI SCOLSTICH ......................... 17 TABELLA DI VALUTAZIONE DEGLI ELEMENTI AGGIUNTIVI .............................. 18 Esperienze valutabili nelle scuole superiori ladine .............................................................. 19 IV PRÜFUNGSPROGRAMME .............................................................................................. 21 Fach: Religion .................................................................................................................. 21 LADIN ............................................................................................................................. 23 Materia: Italiano ............................................................................................................... 26 Materia: Arte e territorio .................................................................................................. 33 Fach: Deutsch ................................................................................................................... 39 Fach: Englisch .................................................................................................................. 43 Materia: Español .............................................................................................................. 48 Fach: Angewandte Mathematik ....................................................................................... 53 Materia: discipline giuridiche ed economiche (Diritto e legislazione turistica) .............. 57 Fach: Tourismusgeographie ............................................................................................. 62 Fach: Geschichte .............................................................................................................. 64 Materia: Scienze motorie e sportive................................................................................. 68 IL CONSIGLIO DI CLASSE / DER KLASSENRAT / L CUNSEI DE TLAS 71 CALËNDER / CALENDARIO / ZEITPLAN ......................................................................... 72 ANUTAZIONS / ANMERKUNGEN / NOTE ........................................................................ 73 -2- I ALLGEMEINE ANGABEN 1. Die Zusammensetzung der Prüfungskommission Präsident der Prüfungskommission Dr. Elisabeth Baur Großrubatscher Interne Kommissäre für die Fächer English Prof. Maria Teresa Mussner Discipline turistiche aziendali Prof. Linda Santagiuliana Mathematik Prof. Barbara Insam Externe Kommissäre für die Fächer Italiano Prof. Nicole Pellegrini Deutsch Prof. Susanne Kostner Diritto e legislazione turistica Prof. Albert Pizzinini -3- 2. Zusammensetzung des Klassenrates Lehrpersonen Docenti Fach Materia Wochenstunden Ore settimanali Prof. Karl Silgoner Religion 1 Prof. David Lardschneider Ladin 2 Prof. Luisa Caretta Italiano/ Arte e territorio Prof. Beatrix Insam Deutsch 4 Prof. Maria Teresa Mussner English 4 Prof. Carol Pycha Español 3 Prof. Linda Santagiuliana Discipline turistiche aziendali 4 Prof. Barbara Insam Mathematik 3 Prof. Marco Cuicnotta Diritto e legislazione turistica 3 Prof. Christine Wanker Tourismusgeografie 2 Prof. Simon Stuffer Scienze motorie e sportive 2 Prof. Berhard Flatscher Geschichte 2 Direktor/Preside: Dr. Bruno Senoner -4- 4+2 3. Stundenplan – TOURSIMUS UNTERRICHTSFÄCHER-MATERIE D'INSEGNAMENTO 1.Kl./Cl. 2.Kl./Cl. 3.Kl./Cl. 4.Kl./Cl. 5.Kl./Cl. Religion (I/D/L) 1 1 1 1 1 Ladin (L) 2 2 2 2 2 Deutsch (D) 4 4 4 4 4 Italiano (I) 4 4 4 4 4 English 4 4 4 4 4 Geschichte (D) 2 2 2 2 2 Mathematik (D) 4 4 3 3 3 Diritto ed economia (I) 2 2 Biologie und Erdwissenschaften (D) 2 2 Physik und Chemie (D) 2 2 Geografie (D) 2 2 Tecnologie dell'informazione e comunicazione (I) (D) 2 2 Economia aziendale (I) 2 2 Espanol 3 3 3 Discipline turistiche aziendali (I) 4 4 4 Tourismusgeografie (D) 2 2 2 Diritto e legislazione turistica (I) 3 3 3 Arte e territorio (I) 2 2 2 2 2 2 Scienze motorie e sportive (I) 2 2 Insegnamenti aggiuntivi/Zusätzl. Lernangebot 1 1 Ore settimanali/Wochenstunden 36 36 36 36 36 Unterrichtsstunden in Deutsch 16 16 11 11 11 Ore in lingua italiana 12 12 15 15 15 -5- 4. Leitbild der Wirtschaftsfachsoberschule “Raetia” St. Ulrich Die Wirtschaftsfachoberschule „Raetia“ versteht sich als modernes Ausbildungszentrum in den Bereichen Wirtschaft, Touristik und Sprachen sowie im Sport, auf welche sich die drei Sektionen Betriebswirtschaft (reformiert seit 1995/96), Tourismus und Sprachen (seit 2001) und Sport (seit 2007/2008) stützen. Das Institut setzt auf die Kombination von umfassender Allgemeinbildung und praxisorientierter Ausbildung in Betriebswirtschaft, Informatik, Tourismus, Sprachen und Sport. Das Bildungsangebot richtet sich nach dem in den ladinischen Tälern Südtirols bewährten paritätischen Unterrichtsmodell. Neben dem Fach Ladinisch wird fächerbezogen in deutscher und italienischer Sprache unterrichtet. Dieses offene Schulsystem bietet den SchülerInnen Chancen und Möglichkeiten, neben den Fremdsprachen Englisch und Spanisch die Muttersprache Ladinisch und die beiden Landessprachen Deutsch und Italienisch gut zu beherrschen. 5. Beschreibung der schulischen Infrastruktur Das neue Schulgebäude befindet sich in der Raetistraße 295. Die Schule verfügt über: Zwei PC- Räume für IKT, Betriebswirtschaft und Mathematik, mit Hardware und Software ausgestattet und mit Verbindung zum Informatiknetz und –system. Einen Raum für die Übungsfirma Ein Physik- und Chemielabor Einen Naturkunderaum Zwei Turnhallen Eine Bibliothek Eine Aula Magna Auch die Büros des Sekretariats sind gut mit PCs ausgestattet, welche an das telematische Netz und System der Provinz angeschlossen sind -6- II ANGABEN ZUR KLASSE 1. Vorstellung der Schüler und Schülerinnen De Nardin Aaron 22.10.1995 Demetz Linda, Antonia 3.12.1996 Insam Manuela 9.07.1995 Rossetto Nora 24.04.1996 -7- Senoner Gabriel 18.08.1993 Senoner Simon 29.05.1995 Urthaler Sophia 27.05.1996 -8- 2. Klassenprofil Die fünfte Klasse der Sektion Tourismus setzt sich aus 7 Schülern zusammen; davon sind 4 Mädchen und 3 Jungs. 6 SchülerInnen stammen aus Gröden, wo sie wohnhaft sind; eine Schülerin wohnt in Kastelruth. Ein Schüler wurde während der letzten drei Jahre in die Klassengemeinschaft aufgenommen. Die Klasse ist im Laufe der fünf Jahre und insbesonders in diesem Jahr sehr stark zusammengewachsen, sodass sich jede/jeder gut integrieren konnte. Die Klassengemeinschaft wurde durch ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl im Laufe der Jahre gestärkt. Die einzelnen Schüler/innen lernten Rücksicht auf die Bedürfnisse der Gruppe zu nehmen und waren während der Unterrichtsstunden diszipliniert, wenn auch einzelne Schüler sehr gerne zum Schwätzen neigten. In diesen fünf Jahren herrschte ein positives Arbeitsklima geprägt von Hilfsbereitschaft und Verständnis. Die Schüler/innen pflegten einen respektvollen Umgang untereinander und traten den Lehrpersonen mit dem zu erwartenden Respekt entgegen. Konfliktsituationen gab es kaum. Der Einsatz und die Mitarbeit waren mehr als zufriedenstellend. Das Lernverhalten war nicht immer bei allen Schülern/innen konstant. Der Großteil der Klasse bereitete sich jedoch gewissenhaft und verantwortungsvoll auf die schriftlichen und mündlichen Lernkontrollen vor. Die Schüler/innen können sich mündlich in den Sprachen recht gut ausdrücken, die Leistungen in den schriftlichen Arbeiten waren zufriedenstellend bis sehr gut. In den technischen Fächern konnte die Klasse insgesamt Fortschritte erzielen. Die Schüler/innen bemühten sich die Fachinhalte zu verstehen und ihre Kenntnisse zu verbessern. Die Schülerin/innen zeigten sich im Allgemeinen offen und reif für neue Lerninhalte und nahmen kritisch Stellung zu einzelnen Themenbereichen. 3. Erreichte Bildungsziele im Hinblick auf das Bildungsprofil der Fachrichtung Tourismus Wissen Die Schüler haben sich im Laufe der Oberschule ein zufriedenstellendes bis gutes Allgemeinwissen auf der Basis der einzelnen Fächer und ihrer Lebenserfahrung angeeignet unter dem Aspekt der Wirtschaft und des Tourismusmanagements die charakteristischen Prozesse eines Unternehmens, das im Bereich des Tourismus tätig ist, kennengelernt mit fremden Kulturen auseinandergesetzt; die Sprachaufenthalte in England (3. Klasse) und Spanien (4. Klasse) haben zum Verstädnis und zur Toleranz anderer Sprachkulturen beigetragen -9- Kompetenzen Die SchülerInnen sind imstande sich sowohl in Italienisch als auch in Deutsch sowie in Ladinisch in den verschiedenen mündlichen und schriftlichen Sprechsituationen gut zurechtzufinden und sich fachlich (im Tourismusbereich) meist angemessen und korrekt auszudrücken in Englisch und Spanisch sowohl fachlich als auch situationsbezogen angemessen schriftlich und mündlich zu kommunizieren Briefe und Texte für touristische Zwecke in allen Sprachen zufriedenstellend zu verfassen geschichtliche Entwicklungen nachzuzeichnen und Beziehungen zwischen und zu historischen Ereignissen herzustellen bedeutende Zusammenhänge zwischen geschichtlichen Ereignissen und literarischen Strömungen herzustellen und Entwicklungstendenzen aufzuzeigen mit mathematischen Formeln und Modellen sicher umzugehen und diese in die Praxis korrekt umzusetzen mit verschiedenen Computerprogrammen gut umzugehen geographische Daten auszuwerten und zu präsentieren, interpretieren und fächerübergreifend anzuwenden sich in Betriebswirtschaft und Rechtskunde gut zurechtzufinden Texte und Dokumente im Bereich des Tourismus problemlos zu verstehen und eigenständig zu verfassen Die Schüler/innen besitzen u. a. gute Sozial- und Kommunikationskompetenzen. Fähigkeiten Die meisten SchülerInnen besitzen zufriedenstellende bis gute, teils auch sehr gute sprachliche Ausdrucksfähigkeiten zufriedenstellend bis sehr gute logisch-interpretative Fähigkeiten gut bis sehr gute organisatorische Fähigkeiten die Fähigkeit, in einemTeam mitzuarbeiten sowie auch die Fähigkeit, Entscheidungen selbstständig zu treffen - 10 - 4. Facharbeiten oder fächerübergreifende Themen – Tesine o temi di approfondimento Kandidaten/ Candidati 1. De Nardin Aaron Typologie/ Tipologia Vertieftes Thema Titel/ Titolo Der Wettlauf zum Mond Tutor/ Relatore Prof. Bernhard Flatscher 2. Demetz Linda Facharbeit Die Hexenverfolgung Prof. Bernhard Flatscher 3. Insam Manuela Facharbeit Prof. Christine Wanker 4. Rossetto Nora Facharbeit UNESCO Dolomitenwelt – Naturerbe Kultur- und Naturschutz oder Tourismus? Il pattinaggio artistico. Uno sport, un’arte 5. Senoner Gabriel Vertieftes Thema Nahrungsergänzungsmittel Prof. Christine Wanker 6. Senoner Simon Vertieftes Thema Nirvana Prof. Bernhard Flatscher 7. Urthaler Sophia Facharbeit Das Kaufhaus Bozen Prof. Christine Wanker Prof. Maria Teresa Mussner Wichtig: Die Titel der Facharbeiten entsprechen dem Stand des 15. Mai, sie könnten verändert werden! 5. Fächerübergreifende Themen Fächerübergreifend wurde das Thema Immigration behandelt (Deutsch – Geschichte – Italiano - Englisch) 6. Prüfungssimulationen Simulation der ersten schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch /Italienisch am 15. April Spezifische Schularbeiten zur Vorbereitung auf die Matura im Fach Englisch Simulation des mündlichen Prüfungsgesprächs im Juni (für eventuelle Freiwillige) - 11 - 7. Projekte und schulbegleitende Tätigkeiten im Laufe des Schuljahres Der Klassenrat hat am Anfang des Schuljahres für die 5. Klasse folgendes Programm festgelegt, welches auf die im Durchführungsplan für die ergänzenden Tätigkeiten Bezug nimmt: Vorbereitung im Herbst für die Erstellung und die Präsentation der Facharbeiten Vorbereitungskurs von Dezember bis März 2015 für die Sprachzertifizierungsprüfung First Certificate of English und Cambridge Advanced; freiwillige Teilnahme an schulfreien Nachmittagen, 6 von 7 Schülern haben den Kurs besucht und anschließend mit Erfolg die Prüfung bestanden Theaterbesuch im Stadttheater Bozen zur Aufführung des Dramas: Stillbach oder die Sehnsucht (Februar) Theaterbesuch in Bozen: „ The Makeover“ aufgührt vom English Vienna’s Theatre (Oktober) Theaterbesuch im Theater Gries in Bozen „De Madrid a Barcelona – Sancho y yo“ in spanischer Sprache (Februar) Tanzkurs zur Vorbereitung auf den Maturaball (Oktober) Herbstausflug: Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs auf dem Lagazuoi (Oktober) Besuch der Universität in Bozen (Open Day) (März) Maturareise nach Bacellona (April) Besuch eine Reisebüros (Mai) Mitarbeit einiger Schüler/innen an der Schülerzeitung „Orange Juice” Mitarbeit einiger Schüler/innen im Bibliotheksteam Teilnahme von 2 Schülerinnen an der Bildungsmesse „Futurum“ in Bozen (November) Teilnahme von 2 Schülerinnen an der Vortragsreihe der Unternehmerverbandes an der Uni Brixen (April) 8. Unterrichts- und Arbeitsformen Die unterschiedlichen Unterrichts- und Arbeitsformen können den jeweiligen Prüfungsprogrammen entnommen werden. Im Allgemeinem wird darauf hingewiesen, dass der Unterricht in allen Fächern fortlaufend darauf zielt, die Theorie mit der Praxis zu verbinden, um den Schülern/innen Kenntnisse und Kompetenzen zu vermitteln, die sie in die Realität umsetzen können. In einigen didaktischen Einheiten wurde nach Absprache mit den verschiedenen Lehrpersonen fächerübergreifend gearbeitet, z. B. Lektüren und Interpretationen zum Thema Immigration. Dank der Anwendung unterschiedlicher didaktischer Methoden (Lehrervortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Lernwerkstatt …) wurden verschiedene Arbeitstechniken geübt und interdisziplinäre Kompetenzen gefördert Die aktive Teilnahme der Schüler/innen am Unterrichtsgeschehen wurde somit gewährleistet. - 12 - III BEWERTUNGSKRITERIEN Allgemeine Bewertungskriterien Die Schüler werden während des Schuljahres je nach Fach mit mündlichen, schriftlichen und praktischen Prüfungen bewertet. Die Lehrpersonen legen nicht nur Wert auf die bloße Wiedergabe von gelerntem Wissen, sondern auch auf Kompetenzen und Fähigkeiten eines jeden einzelnen Schülers, selbstständig die in den verschiedenen Fächern behandelten Themen zu verbinden und sich eine kritische Auslegung der Inhalte anzueignen. Bewertungskriterien für die Zuweisung der einzelnen Noten Die Leistung wird folgendermaßen festgestellt und ausgedrückt: BEWERTUNGSKRITERIEN – ANPASSUNG DURCH DAS LEHRERKOLLEGIUM AM 22.10.2012 Die Schüler werden während des Schuljahres je nach Fach mit mündlichen, schriftlichen und praktischen Prüfungen bewertet. Die Lehrpersonen legen nicht nur Wert auf die bloße Wiedergabe von angelerntem Wissen, sondern auch auf Kompetenzen und Fähigkeiten eines jeden einzelnen Schülers, selbstständig die in den verschiedenen Fächern behandelten Themen zu verbinden und sich eine kritische Auslegung der Inhalte anzueignen. Die Leistung wird, auf Grund der von der Lehrperson festgesetzten Lernziele, folgendermaßen festgestellt und ausgedrückt: Note – Urteil Beschreibung Der/die Schüler/in weist ausgezeichnete Fähigkeiten und Kenntnisse auf und verfügt über einen technischen und treffenden Wortschatz. Er/sie 10 bereichert den Unterricht mit kritischen Beiträgen. Er/sie führt die ihm/ihr ausgezeichnet zugewiesenen Aufgaben mit Fleiß und Hingabe aus. Er/sie erzielt hervorragende Leistungen. Der/die Schüler/in verfügt über sehr gute Fähigkeiten und Kenntnisse. Er/sie erarbeitet eingehend die Lerninhalte und stellt passende 9 Verbindungen her. Im Unterricht arbeitet er aktiv mit und bringt kritische sehr gut Beiträge ein. Die Vorbereitung ist beständig und gründlich. Der/die Schüler/in erreicht weitgehend die vorgegebenen Ziele. Die Fähigkeiten und Kenntnisse sind gut. Er/sie kann selbstständig arbeiten 8 und beteiligt sich mit persönlichen und passenden Beiträgen am gut Unterricht. Das Studium ist konstant. Er/sie arbeitet mit und kann fächerübergreifende Verbindungen herstellen. Der/die Schüler/in erreicht großteils die vorgegebenen Ziele. Er/sie versteht das Wesentliche der Inhalte, die er/sie korrekt anwenden kann. 7 Er/sie ist imstande, gewisse Problemstellungen zu lösen. Aufgaben zufriedenstellend erledigt er selbstständig und verantwortungsbewusst. Er verfügt über zufrieden stellende Fähigkeiten. - 13 - 6 genügend 5 ungenügend 3-4 schwerwiegend ungenügend Der/die Schüler/in erreicht das Minimum der vorgegebenen Ziele. Die Inhalte kennt er/sie zwar ausreichend, kann sie aber nicht kritisch aufarbeiten beziehungsweise fächerübergreifende Verbindungen herstellen. Einsatz und Fleiß sind genügend. Die Fähigkeiten entsprechen der Mindestanforderung. Der/die Schüler/in erreicht nicht die vorgegebenen Ziele; die erlangten Grundkenntnisse und –fähigkeiten sind lückenhaft. Der Schüler/die Schülerin zeigt geringen Einsatz für das Fach und widmet sich wenig dem Studium. Die Arbeitsweise ist oberflächlich und unordentlich. Der/die Schüler/in weist besorgniserregende Bildungslücken und bruchstückhafte Grundkenntnisse und –fähigkeiten auf. Seine/ihre Arbeitsweise ist zu unordentlich. Der Schüler/die Schülerin zeigt überhaupt kein Interesse am Schulfach und widmet sich nicht dem Studium. Er/sie kann sich in der Klasse nicht konzentrieren. Die Note 3 wird nicht ins Zeugnis geschrieben. BETRAGENSNOTE Folgende Indikatoren werden für die Bewertung der Betragensnote herangezogen (siehe dazu Schulordnung und Schülercharta) Einhaltung der Pflichten des Schülers/der Schülerin • Regelmäßiger Schulbesuch und pünktliches Erscheinen zum Unterricht • Pünktliches Einreichen der Entschuldigungen für Abwesenheit • Einhalten der allgemeinen Aufenthaltsregeln während der gesamten Schulzeit Lernverhalten in der Klasse • Regelmäßiges Erledigen der Schul- und Hausaufgaben und deren pünktliches Einreichen • Konstante und konstruktive Mitarbeit im Unterricht • Pünktlicher Ankauf und respektvoller Gebrauch des persönlichen Schulmaterials (z.B. Sach- und Fachbücher, Ordner, Schreibmaterial, usw.) • Achtsamer Umgang mit dem öffentlichen Schulmaterial (Leihbücher, Wörterbücher) • Respektvoller und korrekter Umgang mit dem öffentlichen Schulgebäude und Schulgut Leben in der Schulgemeinschaft • Respektvolles Verhalten gegenüber Direktor, Lehrern, nicht unterrichtendem Personal und Mitschülern • Gebrauch einer dem Schulumfeld angemessenen Sprache • Hilfsbereitschaft im alltäglichen Schulleben • Positiver Beitrag zur Schul- und Klassengemeinschaft • Korrektes Verhalten bei außerschulischen Tätigkeiten (Lehrausgänge, Lehrausflüge, Praktika, ….) - 14 - Betragensnote 10 9 8 7 Beschreibung • Der Schüler/Die Schülerin hält sich zur Gänze an die Schulordnung und respektiert die Schülercharta, wie z. B. • regelmäßiger Besuch des Unterrichts • pünktliches Erscheinen zum Unterricht und zu den außerschulischen Aktivitäten • konstanter Einsatz während des Unterrichts sowie rege und konstruktive Mitarbeit • positiver Beitrag zur Schulgemeinschaft • respektvoller und korrekter Umgang mit dem Schulmaterial und dem gesamten Schulgut • pünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und anderer Dokumente • Der Schüler/Die Schülerin hält sich größtenteils an die Schulordnung und respektiert die Schülercharta, wie z. B. • regelmäßiger Besuch des Unterrichts • pünktliches Erscheinen zum Unterricht und zu den außerschulischen Aktivitäten • konstanter Einsatz während des Unterrichts sowie rege Mitarbeit • korrektes Verhalten gegenüber der gesamten Schulgemeinschaft • respektvoller und korrekter Umgang mit dem Schulmaterial und dem gesamten Schulgut • pünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und anderer Dokumente • Der Schüler/Die Schülerin hält sich vorwiegend an die Schulordnung und an die Richtlinien der Schülercharta, wie z. B. • nicht ganz regelmäßiger Besuch des Unterrichts • gelegentliche Verspätungen zum Unterricht und zu den außerschulischen Aktivitäten • unkonstanter Einsatz während des Unterrichts sowie allfällige Mitarbeit • nur teilweise korrektes Verhalten gegenüber der gesamten Schulgemeinschaft • nicht immer respektvoller und korrekter Umgang mit dem Schulmaterial und dem gesamten Schulgut • gelegentlich unpünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und anderer Dokumente • das Vorhandensein von Warnungen und allgemeinen Disziplinarmaßnahmen (z.B. Eintragung, ….) • • Der Schüler/Die Schülerin hält sich teilweise an die Schulordnung und an die Richtlinien der Schülercharta, wie z. B. • unregelmäßiger Besuch des Unterrichts • häufigere Verspätungen zum Unterricht und zu den außerschulischen Aktivitäten • mangelnder Einsatz während des Unterrichts sowie dürftige Mitarbeit • Mängel im korrekten Verhalten gegenüber der gesamten - 15 - • • • 6 5 Schulgemeinschaft Mängel im respektvollen und korrekten Umgang mit dem Schulmaterial und dem gesamten Schulgut gelegentlich unpünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und anderer Dokumente das Vorhandensein von Warnungen und allgemeinen Disziplinarmaßnahmen (z.B. Eintragung) Missachtung des Rauchverbotes im Schulareal • • • Der Schüler/Die Schülerin hält sich kaum an die Schulordnung und an die Richtlinien der Schülercharta, wie z. B. • unregelmäßiger Besuch des Unterrichts • häufige Verspätungen zum Unterricht und zu den außerschulischen Aktivitäten • mangelnder Einsatz während des Unterrichts sowie dürftige Mitarbeit • nur teilweise korrektes Verhalten gegenüber der gesamten Schulgemeinschaft • nicht immer respektvoller und korrekter Umgang mit dem Schulmaterial und dem gesamten Schulgut • häufig unpünktliches Einreichen der Absenzen, Arbeitsaufträge und anderer Dokumente • das Vorhanden von mehreren Warnungen und allgemeinen Disziplinarmaßnahmen (z.B. Eintragung, ….) • Vollkommene Missachtung der Richtlinien der Schulordnung und der Schülercharta. Eintragungen Der Eintragung muss eine Ermahnung vorangehen, mit dem Zweck das auffällige und unangemessene Verhalten des Schülers/der Schülerin aufzuzeigen und ihn somit zu einer Besserung aufzufordern. Der weitere Verstoß der Verhaltensregeln führt zur effektiven Eintragung. Auch die häufige Wiederholung von Kraftwörtern kann Gegenstand einer Eintragung sein. Bei schwerwiegenden Fällen werden Eintragungen - ohne Vorwarnung - für folgende Missachtungen vergeben, wie z. B. • Drei unentschuldigte Absenzen • Mehrmaliges unpünktliches Erscheinen zum Unterricht • Missachtung des Rauchverbots • Gebrauch von Suchtmitteln • Unerlaubtes Entfernen vom Schulareal • Absichtliche Beschädigung des allgemeinen Schulguts • Beleidigungen gegenüber Schulpersonal und Schülern • Gewaltanwendung Eine Eintragung schließt die Betragensnoten 10 aus. Es entscheidet der Klassenrat nach genauer Einsichtnahme in die Indikatoren nach bestem Wissen und Gewissen, welche Betragensnote dem Schüler gegeben wird. - 16 - CREDITO SCOLASTICO / SCHULGUTHABEN / AVEI SCOLSTICH Media dei voti Media = M = 6 6<M<7 7<M<8 8<M<9 9 < M < 10 3° anno 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 Credito scolastico - Punti 4° anno 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 5° anno 4-5 5-6 6-7 7-8 8-9 A ciascun allievo, viene assegnato il punteggio inferiore della banda di oscillazione corrispondente alla media dei voti; successivamente gli può venire assegnata l’integrazione suddetta sulla base dei seguenti elementi: - assiduità alla frequenza, - interesse ed impegno nella partecipazione al dialogo educativo nelle attività curricolari, - interesse ed impegno nella partecipazione alle attività scolastiche extracurricolari, - crediti formativi conseguiti all’esterno. Jedem Schüler wird die untere Punktezahl der vorgesehenen Möglichkeiten der jeweiligen Tabelle zugewiesen. In der Folge kann jedoch die höhere Punktezahl zugeteilt werden wenn folgendes zutrifft: - ständige Teilnahme - Interesse und Teilnahme am erzieherischen Gespräch in den kurrikularen Aktivitäten - Interesse und Einsatz an der Teilnahme an den außerschulischen Tätigkeiten - im Ausland erworbenen Bildungsguthaben A uni sculé ti vën dat l pont plu bas dla puscibeltá ulache l toma ite cun si mesaria dla notes. Depona possa l cunsëi de tlas ti auzé la nota, sce l vën dant chël che ie scrit sën: Per la definizione dei “pesi” di tali elementi vedi la Tabella di valutazione degli elementi aggiuntivi. Non si attribuisce il credito in caso di non promozione dell’allievo alla classe successiva. All’alunno che è stato promosso dopo aver superato l’esame di riparazione alla penultima classe o all’ultima classe del corso di studi, il Consiglio di Classe può integrare in sede di scrutinio finale dell’anno scolastico successivo il punteggio minimo assegnato, nei limiti previsti dalla banda di oscillazione cui appartiene il punteggio. Für die Gewichtung der zusätzlichen Elemente der Bewertung siehe untenstehende Tabelle. Im Falle einer Nichtversetzung werden keine Guthaben zugeteilt. Per abiné ora co dé i ponc per chisc elemënc sëurapro iel da ti cialé ala tabela tlo dessot. Tl cajo che n sculé/na sculea ne passa nia na n al/ala degna rejon de giapé n credit. Al sculé/ala sculea che passa la terza o la cuarta tlas cun l ejam de autonn possa l cunei de tlas tla senteda dla dezijion dla notes ti dé nce la nota plu auta ududa dant dala mesaria dla notes. Jenem Schüler/jener Schülerin welche in der dritten oder vierten Klasse eine Nachprüfung bestehen müssen, kann im Falle des Bestehens der Nachprüfung der Klassenrat während der Bewertungssitzung die höhere in der jeweiligen Bandbreite vorgesehene Punktezahl zuweisen. - 17 - -n tò pert lezitënt ala ativiteies de scola; -nteres y partezipazion al dialogh educatif tl ativiteies curiculeres; nteres y mpëni tla partezipazion ala ativiteies ora dl ëurar de scola; -credic formatives giapei oradecà. TABELLA DI VALUTAZIONE DEGLI ELEMENTI AGGIUNTIVI ELEMENTO DI VALUTAZIONE FREQUENZA PARTECIPAZIONE ATTIVITÀ EXTRACURRICOLA RI (Fino ad un massimo di 5 punti) CREDITO FORMATIVO DEFINIZIONE PUNTI Assidua 5 Regolare 3 Saltuaria 1 Di disturbo Passiva Accettabile sollecitata propositiva 0 0 3 o - Attività sportiva a scuola - Teatro - Giornalino - Corso di lingua - Stage - Altre attività a scuola Attività extrascolastica 6 1 3 5 0 3 REQUISITI Fino a 10 giorni di assenza, salvo le assenze continuative per malattia, e nessuna assenza ingiustificata. Da 10 a 20 giorni di assenza, salvo le assenze continuative per malattia, e nessuna assenza ingiustificata. Più di 20 giorni di assenza, salvo le assenze continuative per malattia, o con assenze ingiustificate. Gli interventi sono eccessivi ed inopportuni. Lo studente subisce l’attività didattica. Lo studente partecipa, anche su sollecitazione del docente. Gli interventi sono sempre pertinenti, costruttivi, realizzati autonomamente e di collaborazione nello svolgimento dell’attività didattica. Continua e regolare per il 50% delle ore. Continua e regolare per il 70% delle ore. Continua e regolare per il 90% delle ore. Non deve essere retribuito, deve avere una durata di almeno 15 giorni. Non si attribuisce alcun punteggio se la documentazione non ha i requisiti corrispondenti ai parametri fissati. La certificazione deve essere ritenuta idonea dal C.d.C. secondo i parametri stabiliti, con ricaduta sull’attività didattica. Il risultato della valutazione degli elementi aggiuntivi è dato dalla somma dei punteggi attribuiti a ciascuno degli elementi considerati. Il punteggio massimo conseguibile è pari a 19. Si propone un punteggio pari a 11 come soglia per il conseguimento del credito scolastico. L’incremento del credito scolastico, per ciascun anno, è allora così determinato: PUNTEGGIO TOTALE DEGLI ELEMENTI AGGIUNTIVI < 11 >= 11 - 18 - INCREMENTO DEL CREDITO 0 1 Criteri per l’assegnazione del credito formativo Kriterien für die Zuweisung von Bildungsguthaben Criteres per la aseniazion di credic formatives Canditati interni/candidate interne Interne Kandidaten/Kandidatinnen Candidac/candidates che frecuentea la scola Il credito si deve riferire ad attività svolte durante l’anno scolastico in corso (compreso l’ultimo periodo estivo) al di fuori della scuola frequentata e le competenze acquisite devono rientrare negli obiettivi del corso di studi frequentato. Il credito formativo comprende al massimo 2 punti per ogni anno scolastico del triennio (vedi tabelle di valutazione). Possono essere assegnate anche frazioni di punto, ma la somma totale deve essere arrotondata al punto intero (se pari o superiore a 0,50). Das Bildungsguthaben bezieht sich auf das laufende Schuljahr außerhalb der eigentlichen Unterrichtszeit (Sommerferien mit einbezogen) und muss mit den Lernzielen der jeweiligen Fachrichtung der Schule vereinbar sein. Das Bildungsguthaben beträgt höchstens 2 Punkte für jedes Schuljahr ab der dritten Klasse (siehe untenstehende Tabelle). Es können auch Zehntel von Punkten zugewiesen werden die aber am Schluss aufgerundet werden müssen (wenn gleich oder höher als 0,50) L credit muessa fé referimënt ala atività fata ntan l ann de scola (teut pea nce l instà) ora dl ëurar de scola. La cumpetënzes arjontes muessa avei dan fé cun i fins da arjonjer ntan l ann de scola. L credit formatif possa vester al massimo 2 ponc ntan uni ann de scola dala terza ala cuinta (cëla la tabela de valutazion). L possa unì dates nce pertes de pont, ma l total muessa for vester n pont ntier (sce la pert ie unfat o plu auta de 0,50) Esperienze valutabili nelle scuole superiori ladine esame di bi- o trilinguismo “A” esame di bi- o trilinguismo “B” esame ECDL Esame ECDL advanced corso di lingua all’estero min. 14 gg collaboratori di Orange Juice (almeno 2 edizioni) esperienze lavorative attinenti al corso min. 30 gg esperienze nel volontariato min. 30 gg gruppo musicale “Cominais” (per tutto l’anno) attività agonistico - sportiva liv. internazionale attività agonistico - sportiva liv. nazionale attività agonistico - sportiva liv. provinciale first certificate (level B1) first certificate (level B2 + C1) attività artistiche (per es. mostre personali) DELE - Diploma de Español como Lengua Extranjera (nivel B1) DELE - (nivel B2) diploma musicale e assimilati 5 anni (conservatorio, scuola di musica) 10 anni Collaborazione in biblioteca - 19 - 0,4 punti 0,3 punti 0,4 punti 0,6 punti 0,4 punti 0,4 punti 0,4 punti 0,4 punti 0,6 punti 0,6 punti 0,4 punti 0,3 punti 0,4 punti 0,6 punti fino a 0,5 punti 0,4 punti 0,6 punti 0,4 punti 0,8 punti 0,4 punti Tutte le esperienze di cui si chiede l’ammissione devono essere debitamente documentate (al nominativo). Attività svolte possono anche essere documentate per autocertificazione. I crediti formativi assegnati devono essere indicati analiticamente e poi inglobati nel credito scolastico. La domanda deve pervenire al Consiglio di classe entro il 15 maggio. La presente tabella è stata deliberata dal collegio dei docenti in data 30.11.2010. Alle Erfahrungen, für welche um Bildungsguthaben angesucht wird, müssen dokumentiert und belegt sein. Die Selbsterklärung ist für die Belegung von gewissen Tätigkeiten auch zugelassen. Die Bildungsguthaben müssen analytisch aufgelistet sein und dann zum Schulguthaben dazugezählt werden. Die Gesuche um die Anerkennung der Bildungsguthaben müssen innerhalb 15. Mai abgegeben werden. Die Tabelle der Bildungsguthaben wurde in der Sitzung des 30.11.2010 genehmigt. - 20 - Dua la ativiteies, per chëles che n damanda ponc, muessa unì documentedes. Ativiteies che n à fat possen nce documenté nstësc. I credic formatives muessa unì sric su a asseniei un al iede y pona metui leprò ai credic scolastics. La dumanda de junté pro ai credic scolastics, credic formatives muessa unì data jù nchin al plu tert ai 15 de mei de chël ann. La tabela tlo desseura ie unida data prò tla senteda dl 30 de nuëmber 2010. IV PRÜFUNGSPROGRAMME Fach: Religion Wochenstunden: 1 Lehrperson: Karl Silgoner Klassensituation und erreichte Lernziele Die Klasse setzt sich aus 3 Schülern und 4 Schülerinnen zusammen. Alle besuchten regelmäßig den Katholischen Religionsunterricht während ihrer schulischen Laufbahn. Die Präsenz der Schüler/innen war sehr konstant. Im Fach Religion war die Klasse seit mehreren Jahren mit der Klasse 5 A (Fachrichtung Verwaltung, Finanzwesen, Marketing) zusammen. Die im Programm vorgesehenen Themenbereiche wurden schwerpunktmäßig behandelt. Problemkreise wurden aufgenommen, sei es, weil sie von den Schüler/innen gewünscht wurden als auch, weil aktuelle Anlässe eine Behandlung als nötig erscheinen ließen. So wurden die Themen Abtreibung und Geschichte des Judentums schwerpunktmäßig behandelt. Die einzelnen Themen wurden in den christlichen Horizont eingebunden und entsprechend kritisch-konstruktiv bearbeitet. Dem Bildungsauftrag der Schule, eine ganzheitliche Entfaltung der Persönlichkeit zu fördern, wurde Rechnung getragen, indem die Vergangenheits-, die Gegenwart- und die Zukunftsdimension berücksichtigt wurden. Die Schüler/innen wurden mit Fragen und Themen konfrontiert, die ihnen die Möglichkeit der Information, der Auseinandersetzung und Bearbeitung boten. Die Mitarbeit und das Interesse waren durchwegs gut bis sehr gut, sodass der Fortschritt und der Ausbildungsgrad entsprechend sind. Der Lernerfolg der Einzelnen kann als gut bis sehr gut bezeichnet werden. Unterrichtsmethoden Die Arbeitsmittel und Methoden waren der Einsatz von audiovisuellen Medien, der Lehrervortrag, das Gruppengespräch und die Diskussion in der Klasse. Die Behandlung der Fragen und Themen erfolgte zum größten Teil in einer Stundeneinheit, bei komplexeren Problemkreisen umfasste sie 2 – 3 Wochenstunden. Das Lehrbuch „Religion BETRIFFT, hrsg. vom Interdiözesanen Katechetischen Fonds, Athesia-Verlag Bozen, 2012“ wurde von der Lehrperson zur Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtsthemen verwendet. In allen fünf Oberschuljahren hatte die Klasse denselben Lehrer im Fach Religion. Wegen des Ausfalles einiger Stunden aus verschiedenen Gründen werden ca. 30 Stunden als Unterrichtseinheiten erreicht werden. Bewertungskriterien Die Bewertung erfolgte an Hand des Interesses an den behandelten Themen, der Mitarbeit und aktiven Teilnahme am Unterrichtsgeschehen, dem Verhalten dem Lehrer gegenüber und untereinander in der Klasse sowie dem Informationsniveau in Bezug auf Inhalte und Argumentationstand der Themenkomplexe. - 21 - Programminhalte 1. Gott als verlässlicher Partner des Menschen – Impulsgedanken - Meditationen und biblische Aussagen - Kernaussagen und ihre Bedeutung für die Menschen 2. Wirkungsgeschichte des Christentums/Religionsgeschichte (12 WS) - Die Juden: Geschichte eines Volkes – ausgewählte Schwerpunkte - Hildegard von Bingen und ihr Werk - Imperium der Päpste: ausgewählte Schwerpunkte der mittelalterlichen Kirchengeschichte - Der Fall Borgia – das Papsttum auf dem moralischen Tiefpunkt 3. Andere Religionen/Regionen – Neue Bewegungen (2 WS) - Islam – Glaubensrichtungen: Fehlentwicklungen und Folgen - Islam und das Frauenbild: Lebenssituationen verändern Rollenzuweisungen, die Sichtweisen und starren Fixierungen (Herrinnen der Wüste) 4. Allgemeine Themen von Lebensrelevanz, ethische Fragen und Aktuelles (12 WS) - Ethische Aspekte zu verschiedenen Themen - Holocaust – Befreiung: der Preis des Überlebens - Hitler’s Helfer: Josef Mengele und seine Zwillingsversuche - 3. Reich und die Verschleppung/Vernichtung: die Konzentrationslager - Lebensschicksale – Lebensmut: Mit einem Arm geht’s auch! - Erlebnisse und Erfahrungen in Todesnähe: Beispiele und Gedanken Inhalte und Aktivitäten, die nach dem 5.05.2015 noch anstehen: (5 WS) - Wunder Heilung – Umgang mit Krankheit(en): Aspekte von Heil/Heilung - Beziehungsgeschichten: Bindungsangst und Beziehungssehnsucht - Beziehungen: Trümmerhaufen und Neuanfänge – einige Beispiele/Überlegungen - Vom Tode gestreift: Situationen der Todesnähe und ethische Entscheidungen St. Ulrich, am 5.05.2015 Die Schülervertreter: Die Fachlehrperson: ……………………………… ……………………………… ……………………………… - 22 - LADIN Nseniant: Prof. Lardschneider David Cuntenuc y situazion dla tlas: Per l program de maduranza iel unì fat tres chisc argumënc: • La rujenedes dl mond, l lën indoeuropeich y l raion romanich - 4 ëura • La ciantia da Nadel - 1 ëura • Toponomastica y cuinuemes ladins: 7 ëura • Formes de Stat, aministrazion y Statut de Autonomia - 6 ëura • Rujeneda y persunalità, soziolinguistica y la cuestions dla rujeneda, di idioms y di subidioms cun definizion de rujeneda: livel diastratich y diatopich y diafasich, aspet gramatichel, lingua franca, esperanto, la interferënzes linguistiches - 6 ëura • Manieres de dì drët - 3 ëura • Referac per ladin n con’ de Barcelona, njenië ca, scrì, furmaté, purté dant: - 9 ëura • La Prima Viera Mundiela tla Ladinia - 2 ëura L rest dl’ëures iel stat i test. Da mei inant: • La rujeneda coche organn - 6 ëura • Comunicazion y persunalità - 4 ëura • L rest regules de grafia I studënc à cunescënzes mesanes nchin bones te chisc ciamps. I sculeies ladins ie drët boni a usc, ma l ti mancia mo mpue’ l savëi n cont dla regules de grafia. Duc i sculeies ie positifs, per coche i à fat pea, nce per si vester mesanmënter madures y per si resultac aldò pra ejams d’uni sort. Obietifs: Tenian cont dla situazion cuncreta di studënc ladins y tla minonga che la nozions de basa n con’ dla rujeneda y cultura ladina ne n’ie nia massa grandes pervia dla situazion struturela particulera dl nseniamënt de ladin, che ie do la rata puech nchin sën, àn pudù dé inant cunescënzes genereles n con’ dla rujeneda, la storia, la cultura, la geografia, y d’autri ciamps de relevanza, zënza jì ite massa spezificatamënter ti ciamps desferënc. L studënt sà mesanmënter chël che ie cumpedà su tl program dl ann, ie bon de cunlië la ntraunides storiches desferëntes cun la situazions sozieles y cunësc bën la grafia ladina y la gramatica ladina, nce per i mutivé a fé l ejam de trilinguism A. Nseniamënt pluridiszipliner L nseniamënt dla rujeneda nstëssa à tenì cont dla pusciblteies de jì inant te na maniera cuntrastiva. Metoda de nseniamënt: La metoda de nseniamënt ie stata dantaldut chëla tradiziunela, frontela, repurteda te na didatica da al didancuei, cialan for de mutivé l sculé a se fé na si minonga y a la lascé a l savëi, tres tëutes de posizion ndividuela y te discuscions te tlas. - 23 - Material didatich: Per l nseniamënt dl ladin iel unì tëut ca chisc libri: ♦ ”La rujeneda dla oma” de anda Amalia Anderlan-Obletter; ♦ Unità didatica: “La prima Viera Mundiela tla Ladinia” ♦ L dizioner de Arcangiul Lardschneider. ♦ Scripta de David Lardschneider: “La grafia dl gherdëina” y “Comunicazion y persunalità: l ladin/gherdëina, na rujeneda danterite? Analisa do plu ponc de ududa; l ladin, ala per de duta l’autra rujenedes dl mond.” Valutazion La valutazion di sculeies ie unida fata aldò dl mpëni te scola, al nteres, ala despunibltà de mparé y de crëscer da una na pert y dal’autra pert tres ejams a usc y scric cun dumandes y respostes singules. Urtijëi, ai 06 de mei dl 2015 L nseniant David Lardschneider - 24 - Program per l ejam de maduranza • La cunsonantes y la grafia ∗ L alfabet ladin ∗ La furmazion cunsonantica ∗ La desferënzia danter sunënt y sëurt – “s” sunënta y sëurda ∗ Deguna doples y ezezions grafiches ∗ L plurel dla paroles che fina cun “-st” • Vocales: ∗ L sistem dla vocales ladines, la desferënzia fonematica danter é, è, ë, ó, ò. ∗ La cadënza • L azënt ∗ daviert ∗ stlut ∗ dieresis • “La prima Viera Mundiela tla Ladinia” • Comunicazion y persunalità: l ladin/gherdëina, na rujeneda danterite? Analisa do plu ponc de ududa; l ladin, ala per de duta l’autra rujenedes dl mond: I. Aspet genetich-geografich II. Aspet gramatichel III. Aspet soziolinguistich, definizion de rujeneda, livel diastratich y diatopich y diafasich IV. Lingua franca y esperanto V. Interferënzes VI. La rujeneda coche organn VII. Comunicazion y persunalità • La manieres de dì • La rujeneda ∗ La cuestion dla rujeneda auta, di idioms y di dialec ∗ Proiec de unificazion linguistica • Interferënzes ∗ lessicales ∗ fonologiches ∗ sintatiches ∗ morfologiches ∗ semantiches Urtijëi, ai 06 de mei dl 2015 Per i sculeies: L nseniant David Lardschneider - 25 - Materia: Italiano Ore settimanali: 4 Docente: Luisa Caretta Profilo della classe e obiettivi raggiunti La classe è composta da 7 alunni, 4 ragazze e 3 ragazzi. Le competenze linguistiche, così come quelle comunicative e disciplinari vanno da un livello intermedio ad un livello avanzato, ma complessivamente il livello della classe è soddisfacente. Gli alunni hanno raggiunto un buon livello di padronanza della lingua orale e scritta e hanno acquisito le conoscenze e le abilità necessarie per una fruizione autonoma del patrimonio letterario italiano e mondiale. Sul piano comportamentale la classe si è dimostrata sempre rispettosa del contesto scolastico e dell’insegnante. Obiettivi specifici Per gli obiettivi specifici in termini di competenze, abilità e conoscenze ci si riferisce al curricolo disciplinare: Competenze al termine del quinto anno La studentessa, lo studente è in grado di formulare in modo chiaro e preciso il proprio pensiero e le proprie opinioni nel corso di una discussione; argomentare in modo convincente e controbattere in modo efficace alle argomentazioni altrui esprimere con pertinenza e approfondimento critico un proprio giudizio in merito a questioni di attualità utilizzare in modo consapevole e creativo mezzi verbali, non verbali e paraverbali per comunicare in maniera efficace contenuti complessi utilizzare autonomamente tecniche e strategie di lettura per l’individuazione delle informazioni e della struttura del testo comprendere testi letterari complessi e produrre diverse tipologie di testi tecnici e mediatici riconoscere, nel proprio processo di apprendimento, le affinità e le differenze tra i diversi registri linguistici, le varietà linguistiche e le peculiarità della lingua scritta e parlata - 26 - utilizzare consapevolmente e con pertinenza gli elementi della lingua intesa come sistema Ascolto e parlato di regole e mezzo di comunicazione e ricorrere agli elementi della retorica Abilità Conoscenze ascoltare e comprendere testi di elevata caratteristiche dei testi complessità esternare le proprie conoscenze nelle varie caratteristiche/ situazioni di conversazione e sostenere il elementi di un colloquio d’esame, contenuto e proprio punto di vista svolgimento di un colloquio di lavoro presentare contenuti complessi, anche con tecniche di presentazione l’ausilio di tecniche di presentazione, in funzione del destinatario riconoscere l’efficacia e utilizzare tecniche di esposizione consapevolmente elementi non verbali e retorici sintetizzare, rielaborare ed esporre con tecniche di rielaborazione ed esposizione autonomia espressiva, e con contributi critici, Scrittura vari tipi di testo stilare con adeguatezza stilistica e contenutistica tipologie testuali le varie tipologie di testo richieste dall’esame di Stato esporre e motivare le proprie posizioni e caratteristiche dei testi argomentativi considerazioni critiche nell’affrontare un testo argomentativo analizzare e interpretare testi letterari e tecnici impegnativi cogliendo i peculiari aspetti stilistici, sintattici e semantici - 27 - interpretazione testuale redigere con cura e pertinenza testi giornalistici, caratteristiche dei testi giornalistici valutare criticamente i differenti punti di vista a seconda della varietà dei testi, sostenere la propria posizione ed esprimersi consapevolmente con un linguaggio ironico e Lettura - Approccio ai testi elaborare approcci differenziati ai testi Riflessione sulla lingua polisemico analizzare e tematizzare i vari aspetti della modelli di comunicazione e terminologia comunicazione specifica esprimersi nella varietà linguistica più linguaggi settoriali e registri linguistici tecniche di lettura attraverso diverse strategie di lettura analizzare testi letterari e tecnici in modo caratteristiche dell’analisi testuale pluridisciplinare, ricostruire i percorsi pluridisciplinare extratestuali individuare e descrivere la funzione e l’efficacia retorica delle strategie retoriche appropriata, destreggiandosi con disinvoltura tra i vari registri linguistici riconoscere la polisemia delle parole e delle sfumature di significato, denotazione e locuzioni per la stesura dei testi e farne ricorso connotazione di parole e locuzioni per la traduzione di testi da altre lingue Metodologie e scelte didattiche La tipologia della lezione frontale è stata adottata generalmente all’inizio dei moduli didattici per delineare il contesto storico, culturale e letterario dei periodi in esame, mentre nelle unità didattiche relative a singoli autori si è preferito incoraggiare gli alunni ad accostarsi ai testi letterari in modo attivo, autonomamente o in coppia, attraverso compiti guidati più o meno complessi, da svolgere servendosi delle risorse disponibili (libro di testo, materiale fornito dall’insegnante, internet) e da presentare eventualmente alla classe. - 28 - Per lo svolgimento delle unità didattiche sono stati utilizzati, a integrazione dei materiali didattici consueti, documenti audiovisivi di varia natura (presentazioni Power point, mp3, foto, documentari, interviste, film) come spunti di riflessione e di approfondimento. A completamento del curricolo si è proposta la lettura di alcuni romanzi del Novecento da compiersi in parte in classe e in parte a casa, sempre accompagnata da riflessioni e verifica dell’avvenuta lettura. Modalità di valutazione La valutazione dell’apprendimento degli alunni prevede per ogni semestre 2/3 verifiche scritte e orali sui contenuti e da 2/3 elaborati sul modello della prima prova dell’esame di maturità. Vengono inoltre valutati anche lavori e compiti, svolti durante la lezione o a casa, che mettono in gioco le abilità e le competenze (analisi del testo, approfondimenti, ricerche, presentazioni). La valutazione di compiti in classe e in generale degli elaborati scritti prevede l’uso di una griglia valutativa delle competenze testuali, grammaticali e ideative. Infine, per la valutazione si tiene conto non solo dei risultati oggettivi raggiunti in termini di abilità e conoscenze, ma anche dell’impegno e della maturità dimostrati, della frequenza e della partecipazione alle lezioni, dei progressi individuali di ogni alunno. Contenuti Il secondo Ottocento e il Positivismo • 3 ore Il quadro economico e sociale dell’Italia postunitaria e dell’Europa La cultura e le idee (Taine) Critica al Positivismo (nichilismo e psicanalisi: Nietzsche, Freud) L’evoluzionismo (Darwin) L’uomo è il risultato di un’evoluzione (Charles Darwin) Il Naturalismo Caratteristiche • L’Assommoir (E. Zola) 2 ore Il Verismo Caratteristiche della corrente letteraria Confronto con il Naturalismo 2 ore Giovanni Verga biografia e opere pensiero e poetica 3 ore - 29 - • • • • La lupa Fantasticheria La roba Libertà I Malavoglia La famiglia Malavoglia La ribellione di ‘Ntoni La tempesta in mare L’addio di ‘Ntoni 3 ore La Scapigliatura Il genere • Preludio (Emilio Praga) 2 ore Giosuè Carducci Vita e opere • Pianto antico 1 ora Il Decadentismo Caratteristiche del genere Il Simbolismo e i poeti maledetti L’Albatro (C.Baudelaire) 1 ora Giovanni Pascoli Vita e opere Pensiero e poetica • Il fanciullino 2 ore Myricae 5 ore • • • • • Lavandare X agosto Novembre Temporale L’assiuolo Canti di Castelvecchio • La mia sera 1 ore Gabriele D’Annunzio Vita e opere Pensiero e poetica 2 ore Laudi del cielo, della terra, del mare e degli eroi Alcyone • La pioggia nel pineto Il Crepuscolarismo Caratteristiche del genere 1 ora 2 ore - 30 - La signorina Felicità ovvero la felicità (Guido Gozzano) Il Futurismo Caratteristiche • Filippo Tommaso Marinetti • Il Manifesto del Futurismo • Il bombardamento di Adrianopoli (Zang Tumb Tumb) • Il Futurismo in arte (approfondimento) 1 ora I poeti vociani Caratteristiche • Camillo Sbarbaro, Taci anima stanca 1 ora Il romanzo del Novecento Caratteristiche del genere Influenze 2 ore Luigi Pirandello Vita e opere Il pensiero e la poetica (relativismo conoscitivo, concetto di maschera, incomunicabilità, contrasto forma/vita, frantumazione dell’io) • L’umorismo • La patente • Il fu Mattia Pascal (brani scelti) 7 ore Italo Svevo ore Vita e opere La coscienza di Zeno (caratteristiche dell’opera e lettura integrale) 10 Giuseppe Ungaretti • La formazione • L’esperienza in guerra 2 ore L’allegria • Veglia • San Martino del Carso • Soldati • Fratelli • Mattina • I fiumi 5 ore Eugenio Montale Vita e opere Pensiero e poetica (il correlativo oggettivo) Le donne di Montale (lettera a Clizia)* Ossi di seppia 2 ore 3 ora - 31 - • Meriggiare pallido e assorto • Spesso il male di vivere • Cigola la carrucola del pozzo Le occasioni • Ti libero la fronte dai ghiaccioli Satura • Ho sceso dandoti il braccio • Caro piccolo insetto 1 ora 2 ore La narrativa italiana Il Neorealismo (caratteristiche e letture di brani antologici)* o Calvino o Pavese o Fenoglio o Il cinema neorealista 4 ore Lettura integrale dei seguenti romanzi • L’amico ritrovato (Fred Uhlman) 3 ore • Se questo è un uomo (Primo Levi) 4 ore • La coscienza di Zeno (Italo Svevo) 4 ore • La notte (Elie Wiesel) 3 ore Approfondimenti La storia dell’immigrazione italiana in America Poeti e intellettuali di fronte alla Grande Guerra Storia delle esposizioni universali* Expo Milano 2015* Laboratorio di scrittura Il saggio breve L’analisi del testo L’articolo di giornale* La mappa concettulae 2 ore 3 ore 2 ore 3 ore 4 ore 4 ore 4 ore 2 ore *Gli argomenti segnati da asterisco verranno trattati dopo la data di registrazione del documento. Ortisei, 7.05.15 La docente I rappresentanti di classe Luisa Caretta - 32 - Materia: Arte e territorio Ore settimanali: 2 Docente: Luisa Caretta Profilo della classe e obiettivi raggiunti La classe è composta da 7 alunni, 4 ragazze e 3 ragazzi, che generalmente si sono impegnati in maniera costante durante tutto l’anno. Date le sue piccole dimensioni, il clima in classe è potuto essere particolarmente disteso e aperto al dialogo. Sul piano comportamentale le alunne e gli alunni si sono dimostrati sempre rispettosi del contesto scolastico e dell’insegnante. Le alunne e gli alunni hanno acquisito nel corso del triennio le conoscenze base della storia dell’arte occidentale, sanno definire il concetto di bene culturale e rilevarne l’influenza a livello territoriale e turistico. Conoscono l’UNESCO e i suoi fondamenti, nonché i principali siti italiani Patrimonio dell’Umanità. Conoscono i principali musei italiani e stranieri e le collezioni principali che li identificano. Sanno progettare itinerari turistici. Obiettivi specifici Per gli obiettivi specifici in termini di competenze, abilità e conoscenze ci si riferisce al curricolo disciplinare: Competenze al termine del quinto anno La studentessa, lo studente è in grado di analizzare l’immagine del territorio sulla base del suo patrimonio culturale e indicare strategie di sviluppo per un turismo sostenibile progettare, documentare e presentare l’offerta turistica riconoscere e analizzare i cambiamenti dei sistemi economici sia attraverso il confronto fra epoche diverse che attraverso il confronto tra aree geografiche e culturali diverse Abilità Conoscenze delineare la storia dell’arte moderna e contemporanea evidenziando i nessi con la storia e la cultura locale lineamenti di storia dell’arte moderna e contemporanea individuare fattori che, in luoghi di rilevante interesse storico-artistico per il Patrimonio dell’Umanità, contribuiscano allo sviluppo del turismo locale siti di rilevante interesse storico-artistico inseriti nel Patrimonio dell’Umanità dell’UNESCO movimenti artistici, personalità e opere significative - 33 - peculiarità dello sviluppo urbano per il turismo urbano tipologie edilizie, spazi e sistemi urbani della città moderna e contemporanea individuare percorsi turistici di interesse culturale e ambientale in Europa e in altri continenti risorse del territorio e beni culturali di interesse turistico a livello locale, nazionale e internazionale riconoscere l’evoluzione del concetto di conservazione e restauro dei beni culturali misure per la conservazione, il restauro e la tutela dei beni culturali descrivere i principali musei nel mondo e le diverse tipologie di musei e collezioni i principali musei nel mondo tipologie di musei e collezioni Metodologie e scelte didattiche La tipologia della lezione frontale è stata adottata generalmente all’inizio dei moduli didattici per delineare il contesto storico, culturale e artistico dei periodi in esame, mentre nelle unità didattiche relative a singoli artisti, musei o siti di interesse storico-artistico-ambientale, si è preferito incoraggiare gli alunni ad approfondire gli argomenti in modo attivo, autonomamente o in coppia, attraverso compiti di descrizione e analisi guidati più o meno complessi, da svolgere servendosi delle risorse disponibili (libro di testo, materiale fornito dall’insegnante, internet) e da presentare eventualmente alla classe. Per lo svolgimento delle unità didattiche sono stati utilizzati, a integrazione dei materiali didattici consueti, documenti audiovisivi di varia natura (presentazioni Power point, mp3, foto, documentari, interviste, film) come spunti di riflessione e di approfondimento. Modalità di valutazione La valutazione dell’apprendimento degli alunni prevede per ogni semestre 2/3 verifiche scritte e orali sui contenuti. Possono inoltre essere valutati anche lavori e compiti, svolti durante la lezione o a casa, che mettono in gioco le abilità e le competenze (analisi di opere d’arte, approfondimenti, ricerche, presentazioni). Infine, per la valutazione si tiene conto non solo dei risultati oggettivi raggiunti in termini di abilità e conoscenze, ma anche dell’impegno e della maturità dimostrati, della frequenza e della partecipazione alle lezioni, dei progressi individuali di ogni alunno. - 34 - Contenuti Il Neoclassicismo e preromanticismo 4 ore Caratteristiche Jaques Louis David o Il giuramento degli Orazi o La morte di Marat o I littori portano a Bruto le salme dei figli Antonio Canova o Amore e Psiche o Paolina Borghese Bonaparte come Venere vincitrice Jean August Dominique Ingres o Il bagno turco o Ritratti Francisco Goya o Maya desnuda o Maya vestida o La famiglia di Carlo IV Il Romanticismo Caratteristiche Delacroix o La libertà guida il popolo Gericault o La zattera della medusa Hayez o Il bacio Constable o Il mulino di Flatford Turner o Pioggia, vapore e velocità Friedrich o Viandante sul mare di nebbia 4 ore Il Realismo Caratteristiche Millet o L’Angelus o Le spigolatrici Courbet o Il funerale a Onans o Gli spaccapietre I Macchiaioli (Fattori) 2 ore - 35 - Impressionismo Caratteristiche Manet o Colazione sull’erba o Olympia Monet o Il bar delle folies bergeres o Ninfee Degas e il tema della danza Renoir o Colazione dei canottieri o Le pont Neuf 3 ore Architettura e urbanistica alla metà dell’Ottocento 1 ora Caratteristiche, i nuovi materiali • La torre Eiffel, il Crystal Palace, la Galleria Vittorio Emanuele II, la Mole Antonelliana Il Postimpressionismo Caratteristiche Seurat e il Puntnismo o Una domenica pomeriggio all’isola della Grand Jatte Cezanne o Natura morta con mele e arance o Due giocatori di cartw Gaugin o La visione dopo il sermone o La orana Maria Van Gogh o La notte stellata o La camera dell’artista Toulouse Lautrec o Al Moulin rouge Klimt o Le tre età della vita o Il bacio o Giuditta 3 ore L’Espressionismo Caratteristiche Espressionismo tedesco (Kirchner) Espressionismo austriaco (Schiele, Kokoschka) Espressionismo in Francia (Matisse) • Cinque donne sulla strada (Kirchner) • La famiglia (Schiele) • La sposa del vento (Kokoschka) 4 ore - 36 - • La tavola imbandita, La danza, La musica (Matisse) Le avanguardie del Novecento Il Cubismo o Caratteristiche o Picasso o Guernica, Les demoiselles d’Avignon Il Futurismo o Caratteristiche o Umberto Boccioni o Forme uniche della continuità dello spazio o La città che sale o La strada che entra nella casa L’Astrattismo o Caratteristiche o Vasilij Kandinskj Il Dadaismo* Il Surrealismo* Musei italiani Uffizi Vaticani Accademia Firenze Accademia Venezia Brera Guggenheim Museo egizio 4 ore Musei del mondo* Louvre National Gallery Prado, Ermitage, British Museum Metraopolitan Museum, Unesco 7 ore 4 ore 4 ore Organizzazione Patrimonio Mondiale dell’Umanità o scopi, criteri, classificazione, distribuzione, implicazioni dal punto di vista del turismo e della tutela, ecc Principali siti italiani Patrimonio dell’Umanità Expo Milano 2015 L’architettura dei padiglioni - 37 - *Gli argomenti segnati da asterisco verranno trattati dopo la data di registrazione del documento. Ortisei, 9.05.15 La docente I rappresentanti di classe Luisa Caretta - 38 - Fach: Deutsch Wochenstunden: 4 Lehrperson: Insam Beatrix 1. Klassensituation und erreichte Lernziele Die Schülergruppe der 5 B zeigte sich lernwillig und interessiert Neues aufzunehmen und zu vertiefen. Dank konstantem Lernen verfügt der Groβteil der Schüler über gute Kenntnisse im Bereich der deutschen Sprache und Literatur. Mitarbeit, Einsatz, Hilfsbereitschaft und Respekt gegenüber den anderen wurden von der gesamten Gruppe vorbildhaft aufgewiesen. Im Durchschnitt verfügt die Klasse über gute Fachkenntnisse und ein breitgefächertes Allgemeinwissen. Weiters besuchten die Schüler regelmäβig den Unterricht und die Absenzen wurden meist pünktlich eingereicht. 2. Unterrichtsmethoden Die Unterrichtsmethode wechselte sich zwischen frontalen und praktischen Einheiten ab, um die Theorie in die Praxis umsetzen zu können. Die praktischen Einheiten kennzeichneten sich durch kurze Vorträge über geschichtliche sowie auch aktuelle Themen, durch Rollenspiele oder Gruppenarbeiten, stets mit dem Ziel die Neugierde zum Lernen zu erwecken. Der gesamte Unterricht trachtete auf die Förderung der vier Sprechkompetenzen: Lesen, Schreiben, Sprechen, Hören. Die Kompetenzen Lesen und Schreiben basieren auf das Verstehen und die Erstellung von Texten vor allem im Hinblick auf die staatliche Abschlussprüfung. Folgende Fähigkeiten wurden ausführlich eingeübt: • Verstehen und Interpretieren epischer, dramatischer oder lyrischer Texte • Selbstständiges Erkenne der formalen und stilistischen Merkmale eines literarischen Textes • Erkennen und Vergleichen von Texten aus unterschiedlichen Gattungen • Lektüre und eigenständige Produktion von Zeitungsartikeln (Bericht, Reportage, usw.) und Essays. Die Kompetenzen Sprechen und Hören wurden umgesetzt anhand von: • Textlektüren und deren mündlichen Wiedergabe, mündlicher Verständniskontrolle mit anschlieβenden logisch-interpretativen Überlegungsfragen • Rollenspielen, Erstellung von Mind-Maps kurzen Vorträgen, Wortmeldungen, Dialogen, Festigung der rhetorischen Figuren und der allgemeinen Rhetorik 3. Lehrmittel • • • • Schacherreiter, Christian und Ulrike: Das Literaturbuch Band 1 und 2, Veritas Verlag 2010 Mettenleiter Peter, Knöbel Stephan: Blickfeld Deutsch, Schöningh-Verlag 2009 (Neuausgabe) Killinger, Rober: Literaturkunde, Hölger-Pichler-Tempsky-Verlag 2006 Schardt, Friedel : Abitur-Wissen Deutsch, Stark-Verlag 2000 - 39 - • • • • Weitere Texte wurden aus verschiedenen Büchern der Sekundärliteratur entnommen Grosser Anita, Kapfer Marion, Oppacher Barbara: Königs Fitness-Texte analysieren und verfassen, Bange-Verlag 2010 Zeitungsartikel und weitere Aktualitätstexte Multimedia 4. Bewertungskriterien Wöchentlich wurden von vier Stunden zwei der Literatur, zwei der Textlektüre und Textproduktion gewidmet. In mindestens zwei mündlichen Prüfungen pro Semester wurden die Lerninhalte abgeprüft. Die schriftlichen Kenntnisse wurden im ersten sowie im zweiten Semester in Form von zwei bzw. drei Schularbeiten überprüft; die Bewertung der Simulation der ersten schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch wurde für die Endnote des zweiten Semesters mitgezählt. Bewertungskriterien der Schularbeiten sind die korrekte Ausführung je nach Textsorte, Inhalt, Aufbau, Ausdruck und Grammatik. Bei den mündlichen Prüfungen wird auf die korrekte Beherrschung der Inhalte geachtet sowie deren folgerichtige Wiedergabe mit der Anwendung passender Fachbegriffe. 5. Programm 1. Der Weg ins 20. Jahrhundert- Literatur der Moderne (2 St.) Allgemeine sozial geschichtliche Voraussetzungen der Jahrhundertwende, philosophische Tendenzen wie Pessimismus, Sinnlosigkeit, Verfall der Gesellschaft 2. Naturalismus (16 St) 2.1 Geschichtlicher Hintergrund 2.2 Emile Zola als Gründer des Naturalismus in Frankreich, die Rolle des naturalistischen Dichters, vgl. das Zitat von Wilhelm Bölsche in „Die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Poesie“, 1887 2.3 Merkmale des Naturalismus: Milieu- und Vererbungstheorie, der Mensch als determiniertes Wesen, der Sekundenstil 2.4 Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenaufgang (Auszug) Die Weber (Auszug) Bahnwärter Thiel (Ganzlektüre) 2.5 Arno Holz: Papa Hamlet (Auszug) Kunst = Natur – x: Bedeutung seiner formelhaften Definition Naturalismus - 40 - des 3. Gegenströmungen zum Naturalismus (12 St) 3.1 Impressionismus: das neue Kunstverständnis in Frankreich (Eindruckskunst) als Abkehr vom Naturalismus 3.2 Symbolismus, Ästhetizismus und Decadénce: Sprachkrise und Sehnsucht nach dem Schönen 3.2.1 Hugo von Hofmannsthal: Ballade des äuβeren Lebens 3.2.1 Stefan George: Wir schreiten auf und ab in reichem Flitter Der Herr der Insel 3.3 Rainer Maria Rilke, Leben und lit. Schaffen, das Ding-Gedicht: Der Panther Das Karussell 3.4 Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra in Zusammenhang mit dem Übermenschen. Begriffserklärung von Nihilismus. 3.5 Thomas Mann Tonio Kröger (Auszug)- Künstlertum und Identitätsfindung 4. Expressionismus (12 St) 4.1 Historische, gesellschaftliche Bedingungen, expressionistischer Kunstbegriff, Anregungen aus der Malerei, Vereinigungen der Maler und Literaten 4.2 Merkmale expressionistischer Lyrik: sprachliche Eigenschaften und Themen, die groteske Lyrik 4.3 Georg Heym : Der Gott der Stadt Der Krieg 4.4 Jakob von Hoddis: Weltende 4.5 Gottfried Benn: Kleine Aster, Nachtcafé 4.6 Georg Trakl: Grodek 4.7 E. M. Remarque: Im Westen nichts Neues (Auszug) 5. Dadaismus und Surrealismus (3 St) 5.1 Franz Kafka: Vor dem Gesetz Heimkehr 5.2 Hugo Ball: Karawane 6. Literatur der Zwischenkriegszeit (1920-1933) (4 St) 6.1 6.2 6.3 6.4 Die Weimarer Republik Die Neue Sachlichkeit Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (Auszug) Erich Kästner: Jahrgang 1899 Besuch vom Land 6.5 K. Tucholsky: Augen in der Groβstadt 7. Exilliteratur und Literatur der Nachkriegszeit (12 St) 7.1 Äuβere und innere Emigration, Erfahrungen und literarische Produktion verschiedener Autoren - 41 - 7.2 Bertolt Brecht: Das epische Theater, Merkmale Der gute Mensch von Sezuan (Bilder 8, 10) Geschichten von Herrn Keuner (eine Geschichte) 7.3 Anna Seghers: Das Obdach 7.4 Kahlschlag, Trümmerliteratur, Stunde Null, Deutschland am Nullpunkt (1945-1949), die Kurzgeschichte, hermetische Lyrik* Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr* Paul Celan: Todesfuge* Peter Weiss: Die Ermittlung- eine Dokumentation über den Nürnberger Prozess* (Auszug) 8. Film Das Leben der Anderen (Regie: Florian Henckel von Donnersmarck, 3h)* (* ab dem 15. Mai behandelte Inhalte) Im Bereich der schriftlichen Sprachform wurden die Textformen der schriftlichen Prüfung in Deutsch in Anspruch genommen: die Interpretation eines literarischen Textes, der Essay, die Erörterung und der Bericht bzw. Hintergrundbericht. Der Unterricht konzentrierte sich insbesondere auf die Erstellung der letzten drei Formen. Für die Verfassung des Essays soll der/die Schüler-in: - sich mit einer Problemstellung kritisch auseinandersetzen die Ausgangs-Frage oder -These von unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchten - Informationen aus verschiedenen Quellen sachlich kommentieren und vergleichen (mindestens zwei Textstellen aus den zur Verfügung gestellten Unterlagen zitieren) subjektive Meinungen und Kommentare erstellen mit persönlicher Schlussfolgerung - kreative Schreibformen anwenden (vgl. rhetorische Figuren, Ironie, usw.) - Folgende Struktur berücksichtigen: Einleitung, Hauptteil, Schluss. In Bezug auf die Textformen Bericht und Essay wird der/die Schüler-in aufgefordert einen passenden Titel anzuschreiben und die Zeitung anzugeben, wo der Artikel veröffentlicht werden sollte. St.Ulrich, am 11.05.2015 Die Schülervertreterinnen Die Fachlehrerin Insam Beatrix _________________ ______________________ ______________________ - 42 - Fach: Englisch Lehrer: Maria Teresa Mussner Wochenstunden: 4 Unterrichtsmethoden Der arbeitsorientierte und kommunikativ-funktionale Ansatz kennzeichnete vorwiegend meinen Unterricht, der das selbstständige Arbeiten fördern und festigen sollte. So wurde auch in diesem Jahr versucht, die Sprachkenntnisse der Schüler und Schülerinnen zu festigen und auszubauen. Dies war auch in diesem Jahr ein zentraler Aspekt. Alle Schüler und Schülerinnen, bis auf einen, haben heuer nämlich erstmals außerschulisch und mit Erfolg einen Vorbereitungskurs für die Sprachzertifizierungsprüfung First Certificate bzw Cambridge Advance besucht. Neben den eingeführten Lehrmitteln New Context und Tourism 3, wurden auch andere Quellen verwendet wie aktuelle Zeitungsartikel, Lehrbücher und das Internet verwendet. Durch die Methodenvielfalt sollte den Schülern von Anfang an Gelegenheit gegeben werden, ihre Persönlichkeit, Stärken und Schwächen zu entdecken, einzusetzen bzw. verbessern. Auf Leseverständnisübungen (scanning, skimming), Hörverständnisübungen sowie Zusammenfassen von Zeitungsartikeln, persönliche Stellungnahme zu den Inhalten und korrektes Sprechen und die Aneignung eines angemessenen Wortschatzes wurde viel Wert gelegt. Von den Schülern wurde ein aktiver Beitrag zum Unterrichtsgeschehen erwartet: Sie sollten selbstverantwortlich am Gelingen des Lernprozesses durch aufmerksames Mitdenken, Fragen, kritische Anregungen, Partner- und Gruppenarbeiten und selbständiges Nachlernen bei Absenzen, mitarbeiten. Die erreichten Lernziele Die gesetzten Lernziele konnten durchwegs erreicht werden. Den Schülern/innen wurden Arbeitsaufträge erteilt, die sich nach entsprechender Einführung selbständig ausführen mussten. Dabei wurden schwere und mittelschwere Textauszüge aus unterschiedlichen Quellen (Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, Beiträge aus den Schulbüchern und aus anderen Arbeitsheften) verwendet. Die inhaltliche und sprachliche Auseinandersetzung mit diesen Texten förderte sowohl die passive als auch die aktive Sprachkompetenz der Schüler/innen und der Wortschatz konnte um einiges erweitert werden, mit Einbeziehung einer für diese Schulstufe und Fachrichtung vorgesehenen spezifischen Terminologie. Die meisten Schüler haben insgesamt eine aktive und passive Sprachkompetenz erworben, die es ihnen ermöglicht: - Wesentliche Informationen aus mittelschweren Texten, Bildern, Tabellen zu entnehmen - In kleineren Gruppen oder vor der Klasse etwas selbst Verfasstes vorzutragen; - In Sachproblemen Stellung zu beziehen bzw. die eigene Meinung in angemessener Form und weitgehend fehlerfrei zu äußern; - Den Inhalt von mittelschweren bis schwerer Zeitungsartikeln bzw. Textauszügen wiederzugeben und sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen; - Kurzgeschichten bzw. Lektüren zu analysieren und zu interpretieren; - Im Schnellverfahren das Gerüst von mittelschweren Texten wiederzugeben (skimming); - Mittelschwere und anspruchsvollere Texte auf ganz bestimmte Informationen hin durchzulesen (scanning); - 43 - - Durch Listening/ Comprehension- Übungen ihr Hörverständnis zu verbessern. Sich Fachkompetenz anzueignen (Kenntnis von Inhalten) Textformen zu erkennen und selbst Briefe und Texte für touristische Texte zu schrieben zu schreiben sich in einer Vielzahl von Alltagssituationen sprachlich angemessen zu verhalten, d. h. ihre Redeabsichten korrekt zu realisieren. ein grundlegendes Vokabular aus dem Fachgebiet Tourismus zu besitzen. Bewertungskriterien Für die Gesamtnote gelten mündliche und schriftliche Leistungen. Im Laufe der beiden Semester wurden 6 schriftliche Schularbeiten abgehalten. Folgende Kriterien wurden herangezogen für die Bewertung: • • • • • • • • • • Sprachliche Sicherheit und Korrektheit flüssiger Ausdruck Angemessener Wortschatz Leseverständnis Rechtschreibung Aufbau Eingehen auf das Thema bzw. Aufgabe Aussprache und Betonung (mündlich) Kenntnis der Inhalte und die Vorbereitung Fähigkeiten, kritisch Stellung zu nehmen und zu analysieren - 44 - DIE LERNINHALTE Page numbers refer to the course books Tourism 3 and New Context. UNIT 10 Responsible Tourism: SUSTAINABLE TOURISM (unit 10): (9 lessons) • Sustainable tourism concepts and definitions (sustainability, sustainable tourism/development, green tourism, eco-tourism) • The carrying capacity • The UNWTO; • Sustainability – today for tomorrow (p 85 -listening) • Ecotourims in practice (p 86) • Where in the world? The Almonds and Corals Hotel in Costa Rica: an eco-friendly hotel on all levels (p88) • Controlling the fire of tourism (listening) (p 88) • Putting sustainability to work (reading) (p89) A road less travelled: Amy Carter James (photocopy) (10 lessons) Film: The King’s Speech Analysis of main characters: Albert (George VI), David, King George V, Lionel Logue – comparing and contrasting; Who said what? quotations and explanation of the content; discussing and focus on language Integrating handouts: • The Windsors • George VI: The unexpected King • The Role of the British Sovereign • Queen Elizabeth II • The Political System of the United Kingdom • Roger Lewis: “That Woman: The Life of Wallis Simpson, Duchess of Windsor” WE THE PEOPLE (Unit 9) The American Dream • Song: America the Beautiful (p168): Analysis 8 (p168 + photocopy) • Song: American Dream, by Bad Religion (p169 + photocopy) • Song: Dirty Blvd. (p169 + photocopy) • The New Colossus by Emma Lazarus • Content Box: American Dream, American Nightmares (p 170) • Bound by a Common Thread by Jesse Jackson (p 173) Integrating handouts: • Key Concept of the American Dream • Trying to Capture a Myth (9 lessons) IMMIGRATION: (cross curricular topic) (9 lessons) • push and pull factors • Analysing two texts by Scandinavian immigrants to America in the 1800s • Waves of immigration to the USA • Taking a virtual Tour of Ellis Island, listening to audio files • reading individual stories of immigrants to Ellis Island • Extracts from Tortilla Curtain (p 174-175 + photocopies) - 45 - Research (pair work) and students’ presentations on various aspects of the USA (6 lessons) • Geographical, economical features of the USA, The political system • The Vietnam War • Racism in the USA (Jim Crow laws, Rosa Parks) • The native Americans The Political System: • The Congress • role of the President of the USA • excerpts from the American Constitution • the Race to the White House (5 lessons) Novel: The Reluctant Fundamentalist by Moshin Hamid • Reading and analysis of the book • Character Analysis: Changez, Erica • immigration; living in the United States • Underwood Samson &Company • after 9/11 – changes • Changez torn between the US and Pakistan • Changez – a modern janissary? (12 lessons) Language: • linking words • phrasal verbs • repetition of tenses • cleft sentences and inversion QUALITY IN TOURISM (unit 6) (p44) • We want to complain • Quality assurance techniques • Analysing the quality of customer service • written vs oral complaints, language • dealing with written complaints – letters and emails • responding to a complaint (5 lessons) *EVENT MANAGEMENT (unit 9) (p 76) • The job of events manager (p 78) • Trouble shooting • Reading: work experience and Andrea Geuggis (p 82) • Fam trip to Ethiopia (p80) • Briefing and clarifying arrangements Articles: • Would independence help Scotland? Devolution in the UK (3 lessons) • * “Ghost Ships, a Sympton of Desperation” from The Week; The Conflict in Syria • * The Economist, 25 April 2015: “Europe’s Boat People” - 46 - *The itinerary An outline and vocabulary work Writing skills: • Writing a summary • characterizations • essays • Answering questions (as a preparation for the written exam) • formal letters (offer, enquiry, letter of complaints etc.) • repetition letter of application, CV • * writing adverts and brochures related to tourism Die mit einem Sternchen * gekennzeichneten Inhalte werden nach dem 8. Mai behandelt. Die restlichen Stunden wurden für Grammatik – bzw. Sprachübungen sowie mündliche Prüfungen und Schularbeiten verwendet. St. Ulrich, am 9 .05.2015 Die Schülervertreter: Die Fachlehrperson: ……………………………… ……………………………… ……………………………… ……………………………… - 47 - Materia: Español Ore settimanali: 3 Docente: Carol Pycha Profilo della classe All’inizio dell’anno scolastico gli alunni/le alunne della classe V B hanno dimostrato di conoscere abbastanza bene le strutture linguistiche di livello intermedio e durante l’anno hanno dimostrato interesse per la materia e motivazione allo studio. Le spiegazioni sono state seguite con attenzione e la partecipazione alle lezioni dialogate e alle discussioni è stata più che soddisfacente. Nonostante il piccolo numero di alunni/e, la classe presenta gruppi leggermente diversi tra di loro: uno molto diligente che raggiunge degli ottimi risultati, un altro il cui rendimento è soddisfacente, e un ultimo che manifesta leggere difficoltà nell’uso della lingua spagnola. Per ciò che concerne gli obiettivi didattici e le competenze, la classe ha complessivamente raggiunto un livello intermedio-progredito, e il profitto generale è da considerarsi buono. Metodi Si ha cercato di migliorare sia l’espressione scritta sia l’espressione orale. Gli alunni hanno perciò dovuto svolgere regolarmente esercizi scritti, come stilare riassunti, scrivere commenti, ecc., ed esercizi orale, per poter fare e capire discorsi più complessi e professionali e per poter dialogare in modo efficace usando un linguaggio adeguato. A questo proposito, mediante esercizi specifici, si hanno approfondito anche le strutture grammaticali della lingua. Si ha lavorato perlopiù con il libro di testo “¡Buen Viaje! Curso de español para el turismo” (seconda edizione), perfezionando i contenuti con l’uso di materiale on-line e di fotocopie tratte da diversi manuali didattici. Modalità di valutazione La valutazione si è basata su compiti in classe, test e interrogazioni. Si è tenuto conto dei contenuti appresi, della capacità di collegamento e della correttezza linguistica. Inoltre è stato considerato anche l’impegno, l’interesse e la partecipazione attiva alle lezioni e la puntualità nella consegna dei compiti. Contenuti Per ciò che concerne i contenuti, sono stati analizzati vari temi di turismo relazionati con le agenzie di viaggio, i viaggi stessi, la cultura spagnola e la Spagna intesa come destinazione turistica. Inoltre sono stati approfonditi alcuni punti fondamentali riguardanti la storia, la cultura e la geografia confrontando la Spagna dei secoli d’oro e la Spagna odierna. 1. En la agencia de viajes 1.1. Un billete de ida y vuelta (pp. 66, 87, 89, 94 – 99, 104 -107) El aeropuerto: la facturación y el equipaje; los trenes españoles (2 ore) Condicional simple y compuesto; verbos de cambio; (11 ore) subordinadas temporales, de relativo y finales; los indefinidos; imperfecto de subjuntivo 1.2. ¡Resérvalo ya! (pp. 108 – 111, 116 – 119) - 48 - Tipos de turismo, alojamientos, ofertas y reservas Relación cliente – agencia de viajes; relación agencia de viajes – hotel El neutro; subordinadas condicionales 1.3. El derecho a reclamar (pp. 120 – 131; fotocopias) Los derechos del viajero; reclamaciones y soluciones; hojas de reclamación Reaccionar ante las reclamaciones; contestar a cartas de reclamación Uso del subjuntivo / indicativo con verbos y expresiones de probabilidad y esperanza Uso del futuro / condicional; el estilo indirecto (*) (2 ore) 1.4. Lugares por conocer (pp. 156, 160 – 164, 167, fotocopias) El circuito y la naturaleza: organizar circuitos y presentar una zona turística (*) La voz pasiva y la pasiva refleja (*) (6 ore) (5 ore) (3 ore) (5 ore) 2. El mundo hispano 3.1. España en los Siglos de Oro y España hoy (fotocopias) Contexto histórico, geográfico y cultural (4 ore) Cultura del viaje en España; el viaje en la literatura Símbolos en la novela de M. de Cervantes “El ingenioso hidalgo Don Quijote de la Mancha” El limerick: genero y forma, construcción de unos Limerick (2 ore) 3.2. El norte de España (pp. 218 – 221) El Camino de Santiago: el apóstol y el Camino; el Camino francés 2.3. El sur de España (pp. 228 – 235) Andalucía y los Árabes: la Reconquista Mucho más que tradición: flamenco y corrida (2 ore) (2 ore) 2.4. El centro de España (pp. 238 – 244, fotocopias) Los Austrias y los Borbones Madrid; Las dos Castillas: lugares de interés La Guerra Civil y el Franquismo: Los años 1898-1936; la Guerra Civil; de la dictatura a la democracia Película “Tierra y Libertad” (1995) de Ken Loach (2 ore) (8 ore) 2.5. Las islas (pp. 258 – 260, 262) Las Islas Canarias: riqueza natural Las Islas Baleares: diversión y riqueza natural (2 ore) 2.6. El turismo (pp. 212 – 213, fotocopias) El turismo en España El turismo responsable: conceptos de turismo; viajeros y turistas (*) contenuti che saranno svolti dopo il 10 maggio 2015. (3 ore) Il resto delle ore è servito per ripassi, prove scritte, prove orali ed esercitazioni. Ortisei, 11.05.2015 I rappresentanti degli alunni: La docente: ……………………………… ……………………………… ……………………………… - 49 - MATERIA: DISCIPLINE TURISTICHE AZIENDALI ORE SETTIMANALI: 4 DOCENTE: SANTAGIULIANA LINDA Profilo della classe: La classe V B presenta un livello di preparazione in termini di conoscenze e competenze complessivamente molto buono con la presenza di alcuni alunni che si sono distinti in più argomenti. Gran parte degli studenti si è costantemente impegnata ed ha partecipato con interesse alle lezioni, mentre pochi alunni hanno presentato un impegno altalenante durante l’anno scolastico; con riferimento allo studio autonomo e alla preparazione i ragazzi si sono dimostrati maturi e impegnati. Ad oggi gli obiettivi prefissati sono stati raggiunti dall’intera classe. Metodo: Il programma didattico è stato spiegato attraverso lezioni frontali, durante le quali sono stati esposti in maniera sistematica i contenuti degli argomenti. Durante le lezioni è stato dato largo spazio a numerose esercitazioni, nel corso delle quali si sono approfonditi ed analizzati, sotto i diversi aspetti, i concetti caratterizzanti i diversi argomenti affrontati. In particolare, la parte teorica è sempre stata arricchita con molti esercizi di carattere pratico. Come supporto alle lezioni ho utilizzato il libro di testo adottato e il materiale didattico sia teorico, sia pratico, reperito da altre fonti e messo a disposizione. Alcuni argomenti si sono affrontati con il metodo del Cooperative Learneang dove i ragazzi hanno dimostrato una buona capacità di collaborazione. Modalità di valutazione: sia nel corso del primo, sia del secondo quadrimestre ogni studente è stato valutato con interrogazioni orali e con compiti in classe scritti. Tutte le modalità per le verifiche, sono state concordate preventivamente e con largo anticipo con gli studenti. Sono state svolte sempre al termine di un’unità didattica, al fine di verificare il raggiungimento degli obiettivi. Per valutare la prova orale si è tenuto conto di: - Conoscenza e competenza specifica degli argomenti; - Capacità di ragionamento; - Capacità espressive; - Completezza e pertinenza. Per la correzione dei compiti in classe scritti: - Capacità di ragionamento; - Conoscenza e competenza specifica degli argomenti; - Capacità espressive; - Risoluzione di problemi; - Esattezza nel calcolo e nella precisione. Materiale didattico: - Appunti delle lezioni; - Libro di testo: “Turismo: prodotti, imprese, professioni”, di Grazia Batarra e Carla Sabatini, casa editrice Tramontana; - 50 - Contenuti: MODULO 1: “PRODOTTI TURISTICI A CATALOGO E A DOMANDA” Ore 3 • I mercati e i prodotti turistici: I prodotti del turismo leisure, il prodotto montagna, il prodotto mare, il turismo dei laghi, il turismo della cultura, il turismo religioso, il turismo della natura e faunistico, il turismo enogastronomico, le terme, il turismo sportivo, il turismo giovanile, il turismo del made in Italy, il turismo delle arti e degli spettacoli. Ore 9 • I prezzi dei pacchetti turistici: La definizione della variabile prezzo, I metodi per la determinazione del prezzo • L’organizzazione di viaggi ed eventi: Ore 11 Il viaggio: un prodotto complesso, I viaggi su domanda, I viaggi offerti al pubblico, Il business travel, Gli eventi, La comunicazione degli eventi, La gestione degli eventi, Le fasi di un evento. Abilità acquisite dagli alunni: Padroneggiare l’uso di strumenti tecnologici con particolare attenzione alla tutela della persona, dell’ambiente e del territorio. Riconoscere ed interpretare: − Le tendenze dei mercati locali, nazionali e globali anche per coglierne nel ripercussioni nel contesto turistico, − I macro fenomeni socio-economici globali in termini generali e specifici dell’impresa turistica. Progettare, documentare e presentare servizi o prodotti turistici. MODULO 2: “PIANIFICAZIONE STRATEGICA E CONTROLLO DI GESTIONE“ Ore 15 • La strategia aziendale e la pianificazione strategica: L’orientamento strategico, gli obiettivi e le strategie aziendali, I diversi tipi di strategie aziendali, La pianificazione strategica, Le fasi del processo di pianificazione strategica, Il business plan. • Il controllo di gestione: Ore 22 Le caratteristiche del controllo di gestione, La contabilità gestionale, La classificazione dei costi (costi diretti e costi indiretti), La classificazione dei costi (costi fissi, variabili e semivariabili o semifissi), Le configurazioni di costo, La contabilità gestionale a costi diretti, La contabilità gestionale a costi pieni, Il calcolo del costo pieno tramite i centri di costo, Il calcolo del costo pieno l’activity based costing, La break even analysis, Gli indicatori di performance, Lo yield management, Il reporting. • La programmazione, il budget e il controllo budgetario: La pianificazione strategica, la programmazione annuale e il budget, Il budget degli investimenti, Il budget economico, Le tipologie, di costi inseriti nei budget dei centri di responsabilità, Il budget finanziario, Il budget generale d’esercizio, Il budget nelle imprese di viaggio, I diversi tipi di budget, La procedura per la definizione del budget, Il controllo budgetario, L’analisi degli scostamenti, I vantaggi e i limiti del busget. Abilità acquisite dagli alunni: Utilizzare le reti e gli strumenti informatici nelle attività di studio, ricerca e approfondimento disciplinare. Distinguere e valutare i prodotti e i servizi aziendali, effettuando calcoli di convenienza per individuare soluzioni ottimali. - 51 - Identificare e applicare le metodologie e le tecniche della gestione per progetti. Redigere relazioni tecniche e documentare le attività individuali e di gruppo relative a situazioni professionali. Interpretare i sistemi aziendali nei loro modelli, processi di gestione e flussi informativi. MODULO 3: “STRATEGIE DI MARKETING TURISTICO E NUOVE TECNICHE DI COMUNICAZIONE” • Le strategie di marketing: Ore 8 Il marketing strategico, e le strategie di marketing, La segmentazione e il targeting, Le strategie di posizionamento, Le strategie di marca, Le strategie legate al ciclo di vita del prodotto, Le nuove strategie e tecniche di marketing, Le strategie e gli strumenti di marketing elettronico, Il customer relationship management (CMR). Ore 3 • Il marketing territoriale e della destinazione: Il rapporto tra turismo e territorio, Il marketing territoriale, La destinazione turistica, Il management e il marketing della destinazione, Le strategie di marketing della destinazione, Le strategie di marketing territoriale e della destinazione, Le attività per la promozione del territorio e la sua commercializzazione • Il piano di marketing: Ore 3 Il piano di marketing aziendale e territoriale, Il piano di marketing aziendale, il piano di marketing territoriale. Abilità acquisite dagli alunni: Agire nel sistema informativo dell‘azienda e contribuire sia alla sua innovazione sia al suo adeguamento organizzativo e tecnologico. Utilizzare gli strumenti di marketing in differenti casi e contesti. MODULO 4: “RISORSE UMANE E GESTIONE DELLA QUALITA‘“ • La politica del personale: Ore 5* Le risorse umane nelle imprese turistiche, Il fabbisogno e la ricerca del personale, I servizi per l’impiego, La selezione del personale nelle imprese turistiche, La formazione del personale Ore 4* • La ricerca attiva del lavoro e la qualità: La ricerca attiva del lavoro, Gli strumenti per la ricerca attiva del lavoro, La gestione della qualità nelle imprese turistiche, Le figure professionali preposte al controllo della qualità. Abilità acquisite dagli alunni: Individuare le caratteristiche del mercato del lavoro e collaborare alla gestione del personale dell’impresa turistica. Utilizzare procedure per lo sviluppo e la gestione del sistema di qualità nelle imprese turistiche. NOTA: * argomenti da trattare dall’11 maggio 2015. Ortisei, 11/05/2015 I rappresentanti degli alunni L’insegnante …………………………… Linda Santagiuliana …………………………… - 52 - Fach: Angewandte Mathematik Wochenstunden: 3 Lehrperson: Barbara Insam Klassensituation und erreichte Lernziele Die meisten Schüler/innen der Klasse 5B zeigten während des Schuljahres reges Interesse für das Fach. Die durchschnittliche Leistung der Klasse im Fach „Angewandte Mathematik“ reichte von zufriedenstellend bis sehr gut. Einzelne Schüler/innen erbrachten im Laufe des Schuljahres aufgrund der kontinuierlichen Mitarbeit und der vorbildhaften Vorbereitung auf die bevorstehenden Lernkontrollen hervorragende Leistungen. Andere wiederum zeigten immer wieder einige Schwierigkeiten im logischen Bereich auf. Die gesamten Themeninhalte des Jahresprogramms konnten vollständig durchgeführt werden. Wegen der positiven aktiven Mitarbeit konnte man auf einige Inhalte sogar tiefgründiger eingehen. Die Schwerpunkte des heurigen Programms waren die Wahrscheinlichkeitsmodelle und die Kosten- und Preistheorie. Bewertungskriterien Es wurde auf folgende Punkte bei der Bewertung geachtet: Fachliche Leistung bei mündliche Prüfungen und schriftliche Schularbeiten o Verständnis und Ansatz: Der/Die Schüler/in hat die Problemstellung erfasst und einen gültigen Ansatz für die Problemlösung gefunden. o Lösungsweg: Der Lösungsweg ist logisch aufgebaut. Die Arbeitsweise ist klar strukturiert und zielgerichtet, die Gedankengänge sind nachvollziehbar und schriftlich dokumentiert. o Durchführung und Darstellung: Der/Die Schüler/in kommentiert logische Schlüsse und Zwischenergebnisse. Er/Sie zeigt rechentechnische Sicherheit und kann den Rechenweg vollständig zu Ende führen. o Interpretation: Der/Die Schüler/in kann die ermittelten Ergebnisse interpretieren, die rechnerischen Lösungen entsprechen den gezeichneten Schaubildern. Der/Die Schüler/in benutzt Methoden um die Lösungen zu überprüfen und zu kontrollieren. Aktive Mitarbeit und Aufmerksamkeit beim Unterricht Fleiß und Leistung bei der Bewältigung von Hausaufgaben Selbstständigkeit im Denken und Arbeiten Die Kenntnisse der Schüler/innen wurden sowohl schriftlich als auch mündlich überprüft. Die schriftliche Überprüfung der Lerninhalte erfolgte mindestens dreimal pro Semester in der Form einer schriftlichen Arbeit (Schularbeit). Die mündliche Lernkontrolle erfolgte mindestens zweimal pro Semester entweder in der Form einer mündlichen Prüfung oder eines schriftlichen Theorie-Tests. - 53 - Unterrichtsmethoden und Lehrmittel Darbringung der Theorie und Begriffserklärung anhand typischer und praktischer Musterbeispiele an der Tafel. Durchführung von verschiedenen Schülerübungen, welche vorwiegend einzeln oder in Partnerarbeit ausgeführt wurden, mit anschließender Besprechung der Ergebnisse in der Klasse. Erteilung von Hausaufgaben mit anschließender Korrektur. Programminhalte 1. Kombinatorik Inhalte Fundamentale Produktregel Permutationen, Variationen und Kombinationen: geordnete und ungeordnete Stichproben mit und ohne Zurücklegen Binomialkoeffizient und binomischer Lehrsatz Lernziele Berechnung der unterschiedlichen Permutationen, Variationen und Kombinationen und Anwendung der fundamentalen Produktregel Stunden 6 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung Inhalte Begriff der klassischen Wahrscheinlichkeit, Zufallsexperimente und Ereignismenge Modelle zur Simulation von mehrstufigen Zufallsexperimenten: Baumdiagramme; 1. und 2. Pfadregel Binomialverteilung: BernoulliExperimente; Hypergeometrische Verteilung Erwartungswert einer Zufallsvariablen Lernziele Erfassen des Begriffs der klassischen Wahrscheinlichkeit, LaplaceExperimente Berechnung von einfachen Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsexperimenten mit Hilfe der Pfadregeln Kennen der grundlegendsten Eigenschaften der Wahrscheinlichkeitsverteilungen Praktische Anwendung der jeweiligen Verteilungsgesetze Grafische Darstellung der Binomialverteilung anhand eines Histogramms Rechnerische Bestimmung des Erwartungswerts der Binomialverteilung Interpretation und Bedeutung des Erwartungswerts im Zusammenhang mit den Glücksspielen Stunden 1 5 7 5 Normalverteilung Erfassen der grundlegendsten Eigenschaften der Normal- und Standardnormalverteilung: Lage, Streuung Interpretation der grafischen Veranschaulichung (Gauß`sche Glockenkurve) Berechnung der Wahrscheinlichkeiten der Normalverteilung anhand der zTransformation (Standardisierung) Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung 14 3. Die beschreibende Statistik Inhalte Zentralmaße: arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel, Modus und Median Streuungsmaße: Spannweite, mittlere absolute, quadratische Abweichung, Standardabweichung, Quartilsabstand und Variationskoeffizient Zusammenhang zwischen zwei Merkmale Lernziele Stunden Berechnung der unterschiedlichen Zentralmaße Kennen der einzelnen Vor- und 3 Nachteile der Zentralmaße und ihre korrekte Anwendung Berechnung der unterschiedlichen absoluten und relativen Streuungsmaße 7 Kennen der einzelnen Vor- und Nachteile der Streuungsmaße und ihre korrekte Anwendung Erfassen der Begriffe: Streudiagramm, lineare Regression, Methode der kleinsten Quadrate Rechnerische Bestimmung der 6 linearen Regressionsgeraden Berechnung und Interpretation des Korrelationskoeffizienten (Pearson) 4. Die Kosten- und Preistheorie Inhalte Mathematische Modelle der Kostentheorie Lernziele Erfassen des Begriffs der Kosten Berechnung der Gleichung der linearen und quadratischen Kostenfunktion Bestimmung der Kostenkehre, der Stückkostenfunktion, des Betriebsoptimums und der langfristigen Preisuntergrenze Grafische Darstellung der Kostenfunktionen 55 Stunden 12 Mathematische Modelle der Preistheorie Erfassen des Begriffs des Erlöses und des Gewinns Berechnung der Gleichung der Erlösund Gewinnfunktion Bestimmung des Gewinnbereichs und des maximalen Gewinns Grafische Darstellung des Gewinns und des Verlusts Berechnung und Interpretation des Elastizität-Koeffizienten der Nachfrage Erfassen der Eigenschaften der Preisfunktion: Sättigungsmenge, Prohibitivpreis und Cournotscher Punkt. Rechnerische und grafische Ermittlung des Marktpreises aus Angebot- und Nachfragefunktion 12 5. Die Matrizen Inhalte Definitionen und Begriffserklärung Lernziele Erfassen der Begriffe: Einheitsmatrix, Nullmatrix; transponierte Matrix, Spaltenvektor und Zeilenvektor Stunden 1 Addition, Subtraktion, Multiplikation mit einem Skalar und Matrizenmultiplikation Anwendung der verschiedenen Rechenoperationen 3 Inverse Matrix * Berechnung der Determinanten von quadratischen Matrizen Bestimmung der inversen Matrix 4 *Dieser Themenbereich wird nach dem 15. Mai 2015 behandelt. 6. Zusammenfassende Wiederholung und Vertiefung In den letzten Unterrichtseinheiten werden verschiedene Abschnitte der behandelten Themeninhalte wiederholt. Die Wiederholung soll als Vertiefung des Gelernten und der gezielten Vorbereitung sowohl auf die schriftliche als auch auf die mündliche Prüfung dienen. St. Ulrich, am 11.05.2015 Die Schülervertreter: Die Lehrperson: ……………………………… ……………………………… ……………………………… ……………………………… 56 Materia: discipline giuridiche ed economiche (Diritto e legislazione turistica) Docente: Marco Cucinotta Ore di insegnamento settimanali: 3 Testo di insegnamento adottato: Ronchetti, P., Diritto e legislazione turistica 3, Zanichelli 1. Profilo della classe La classe è formata da 7 studenti che hanno dimostrato per la materia un interesse ed una applicazione nello studio complessivamente buoni. Anche le competenze socio-relazionali non hanno dato motivi di preoccupazione. Si evidenziano ancora alcune difficoltà, per certi ragazzi, nella organizzazione del metodo di studio e del lavoro in classe. Ciò premesso, si dà ragione di una preparazione che, nel complesso, si dimostra essere sufficientemente solida. La buona applicazione nello studio, pur nel distinguo di alcuni atteggiamenti non troppo consapevoli dell´impegno richiesto, compongono il quadro di una apprendimento che, salvo alcuni distinguo, si presenta solida e fondata. 2. Percorso formativo (in ottemperanza con il curricolo provinciale) Contenuti Lo Stato e la gli Stati (modulo1): lo Stato (5 ore); le vicende dello Stato (4 ore); la Costituzione repubblicana (5 ore); la comunita´ internazionale (5 ore); Le istituzioni (modulo 2): il Parlamento (7 ore); Il Governo (7 ore); le garanzie costituzionali (7 ore); la Magistratura (6 ore); le autonomie locali (10 ore); l’autonomia dell’Alto Adige (7 ore); Il turismo sostenibile (modulo 3): il turismo e l´ambiente (8 ore)1. Rispetto al complesso dei temi previsti dal curricolo provinciale, si e´ preferito privilegiare l´approfondimento degli argomenti, anche dedicando le ultime ore di lezione dell´anno scolastico al ripasso dei contenuti. 3. Metodi e mezzi Considerato che il processo didattico deve essere imperniato sulla centralità del testo di studio come fonte di informazione principale e strumento per sviluppare la capacità dell’imparare a imparare (imparare autonomamente, quindi) e considerata, soprattutto, la centralità 1 Per ciò che concerne questo modulo, la consistenza oraria indicata e´ solo una stima in quanto al momento della redazione del presente documento non e´ stato ancora del tutto trattato. Tutte le indicazioni orarie non tengono conto del fatto se nel medesimo periodo di tempo si siano svolte anche interrogazioni o altre attivita´ (ripasso degli argomenti). 57 dell’alunno con i suoi bisogni personali, affettivi e comunicativi, questi due importanti fattori hanno caratterizzato l’insieme delle metodologie applicate. Le lezioni, pertanto, si sono svolte secondo una modalità frontale interattiva e partecipata da parte della classe, nella quale sono state esposte in maniera sistematica le tematiche relative a ciascun argomento di studio, avendo particolare cura che gli esempi offerti a supporto della spiegazione siano stati vicini al vissuto dei discenti e all’attualità. Si è cercato di favorire l’interdisciplinarietà anche nei confronti di altre materie di studio. Per ciò che concerne “l’autonomia dell’Alto Adige” sono state fornite delle dispense da me redatte; altri brevi appunti relativi alla recentissima riforma elettorale e alla riforma istituzionale sono stati tratti da internet, dopo averne valutato la veridicita´. Stante l’esigenza del pieno e armonico sviluppo della personalità dello studente, l’insegnamento del diritto e della legislazione turistica è stato articolato in modo da favorire: - la formazione umana, sociale e culturale degli alunni attraverso la comprensione dei processi e dei meccanismi giuridici quali elementi importanti per avere coscienza della realtà sociale della quale essi sono parte integrante; - la conoscenza ragionata, dal punto di vista del diritto, dei fatti della realtà quotidiana, nella loro complessità, contraddittorietà e problematicità; - l’analisi scientificamente fondata (sulla scorta dei fondamenti epistemologici della disciplina oggetto di studio) delle informazioni di natura politica provenienti dai mass media; - la maturazione della consapevolezza socio-politica del giovane, specialmente in relazione alla coscienza, individuale e collettiva, della propria incidenza nelle decisioni politiche: l’educazione alla cittadinanza; - lo sviluppo ed il rafforzamento della competenza sociale e relazionale nel processo di interazione con i compagni di classe; - l’organizzazione consapevole e progressivamente sempre più autonoma delle strategie di studio per migliorare la competenza dell’imparare ad imparare. 4. Strumenti di valutazione In ottemperanza con quanto previsto dal POF dell’Istituto, ogni alunno, in ogni quadrimestre, è stato interrogato almeno due volte oralmente. A integrazione di tali verifiche ogni alunno è stato valutato anche attraverso la somministrazione di prove scritte (test) e ulteriori interrogazioni orali. Nel caso sia delle prove orali sia dei test non si è tenuto in conto in senso negativo dell’eventuale presenza di errori grammaticali purché la comprensibilità delle risposte non ne 58 risultasse compromessa; della capacità di esprimersi in una lingua italiana fluente si è tenuto conto, invece, in senso positivo. L’attribuzione del voto, quale che sia stata la forma di verifica, si è basato su un giudizio relativo ai seguenti indicatori: 1) completezza nel rispondere alle domande; 2) chiarezza nell’esposizione dei concetti; 3) competenza nell’uso del linguaggio tecnico giuridico; 4) capacità esemplificativa dei concetti; 5) competenza nella capacità di traslazione dei concetti nelle situazioni di vita reale o di applicazione delle conoscenze a casi ipotetici. Come prove agli alunni sono state proposte domande dal contenuto teorico, eventualmente anche a partire dalla lettura dei piu´ importanti articoli della Costituzione, e, qualora le risposte alle prime fossero state ampiamente esaustive, domande che prevedevano la risoluzione ragionata e problematica di brevi casi ipotetici. Per ciò che concerne la determinazione dei voti, ci si è rifatti alla scala quali-quantitativa prevista dal POF. Oltre ai vari momenti istituzionali di verifica del grado delle conoscenze e competenze acquisite, valutate sulla base delle interrogazioni o prove equipollenti (quali verifiche sommative), il momento valutativo ha previsto frequenti verifiche formative in itinere informali delle quali si è tenuto gran conto soprattutto in ordine alla valutazione del grado di partecipazione e collaborazione in classe raggiunto dal discente relativamente al momento della acquisizione dei concetti e dello studio di essi. Per la valutazione finale si è tenuto conto anche de: - l’impegno e la partecipazione dimostrati nel corso dell’anno; - i progressi evidenziati rispetto al grado di preparazione iniziale (valutazione formativa). 5. Obiettivi raggiunti E´ possibile affermare che i discenti hanno raggiunto a due obiettivi interdipendenti: 1) consolidare le basi conoscitive verso questa materia, 2) rafforzando gli elementi più propriamente professionalizzanti della cultura giuridica. Pertanto gli obiettivi didattici specifici conseguiti possono essere così riassunti: - irrobustire la conoscenza del codice linguistico giuridico – di natura specifica e tecnica – e la competenza nel suo uso appropriato; 59 - saper ricavare il precetto delle norme giuridiche dalla lettura dei testi giuridici e dei testi specialistici; - saper analizzare, attraverso percorsi di deduzione a partire da concetti disciplinari precedentemente esposti in maniera induttiva, un problema nel campo del diritto pubblico e della legislazione turistica e da esso saper sviluppare percorsi di astrazione e generalizzazione; - saper individuare i soggetti principali del diritto pubblico e della legislazione turistica e saper identificare le radici e le motivazioni, anche storiche, sottese agli status di tali soggetti e alle istituzioni giuridiche relative; - saper fare confronti fra l’astrattezza e la generalità della norma giuridica con la realtà quotidiana; - acquisire le conoscenze e le competenze richieste dal mercato del lavoro. Programma Lo Stato e gli Stati (modulo 1): Lo Stato: dalla societa´ allo Stato, cittadino italiano e cittadino europeo, il territorio, la sovranita´, le forme di Stato, le forme di governo. Le vicende dello Stato: lo Stato assoluto, lo Stato liberale, lo Stato democratico, la democrazia indiretta, la democrazia diretta. La Costituzione repubblicana: lo Statuto albertino, il fascismo, dalla guerra alla Repubblica, la Costituzione, la revisione della Costituzione. La comunita´ internazionale: la globalizzazione, il diritto internazionale, l´ONU, la tutela dei diritti umani, l´Italia e la comunita´ internazionale, la difesa della Patria. Le istituzioni (modulo 2): Il Parlamento: il bicameralismo, deputati e senatori, l´organizzazione delle Camere, i sistemi elettorali, il sistema elettorale italiano, la funzione legislativa del Parlamento. Il Governo: la composizione del Governo, la responsabilita´ penale dei membri del Governo, il procedimento di formazione del Governo, la crisi di Governo, le funzioni del Governo, la funzione normativa del Governo. Le garanzie costituzionali: la repubblica parlamentare, l´elezione del Presidente della Repubblica, i poteri del Presidente della Repubblica, il giudizio penale sul Presidente della Repubblica, la composizione della Corte costituzionale, le funzioni della Corte costituzionale. 60 La Magistratura: la funzione giurisdizionale, il processo, l´amministrazione della giustizia, la giurisdizione ordinaria, la responsabilita´ dei giudici, il Consiglio Superiore della Magistratura. Le autonomie locali: la devolution, gli enti autonomi territoriali, la Regione, il Comune, la Provincia. L’autonomia dell’Alto Adige: brevi cenni storici, gli organi provinciali e la potestà legislativa provinciale, bilinguismo e proporzionale etnica. Il turismo sostenibile (modulo 3): Il turismo e l´ambiente: il problema ambiente, ambiente e sviluppo sostenibile, la sovranazionalita´ del problema ambientale, la tutela ambientale in Italia, il rapporto biunivoco tra turismo e ambiente, le aree naturali protette, il turismo sostenibile, il turismo naturalistico, l´ecoturismo, il turismo responsabile. Ortisei, 7 Maggio 2015 I rappresentanti di classe Il docente 61 Fach: Tourismusgeographie Wochenstunden: 2 Lehrperson: Prof. Christine Wanker Klassensituation und erreichte Lernziele Die Klasse hat während des Schuljahres großes Interesse am Fach Tourismusgeographie gezeigt. Dies äußerte sich in einer meist sehr guten Mitarbeit. Die Noten der Klasse reichen von zufriedenstellend bis sehr gut. Ein Großteil der Klasse zeichnet sich durch großen Fleiß und durch konstante Vorbereitungen auf die Lernkontrollen aus. Im Laufe des Schuljahres konnte den Schülern ein umfangreicher Bereich der Tourismusgeographie vermittelt werden. Dabei wurden neue Fachbegriffe erklärt und in den allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen. Die Schüler haben auch den selbstständigen Umgang mit verschiedenen Tourismusdaten, Diagrammen und thematischen Karten geübt. Zudem wurden aktuelle touristische Tendenzen anhand von unterschiedlichen Raumbeispielen auf globaler Ebene näher behandelt und kritisch diskutiert. Unterrichtsmethoden Das Fach Tourismusgeographie wurde im Schuljahr 2014/2015 in der Klasse 5B an zwei Wochenstunden unterrichtet. Die einzelnen Lerninhalte wurden durch gemeinsames Erarbeiten des Lehrstoffes aber auch durch das selbstständige Erarbeiten verschiedener Inhalte vermittelt. Als Unterrichtsmaterial wurden Artikel und Inhalte aus unterschiedlichen Fachzeitschriften und Fachbüchern sowie Karten aus dem Diercke Weltatlas verwendet. Zur Vertiefung des Unterrichtsstoffes wurden in der Klasse Übungen gemacht und auch Hausaufgaben vergeben. Im Frühjahr wurde im Rahmen der Entwicklung von Reiseplanungen ein Reisebüro in St. Ulrich besucht. Bewertungskriterien Die Kenntnisse der Schüler wurden durch mündliche Prüfungen, schriftliche Tests und Gruppenarbeiten überprüft. Die Bewertungsskala ging dabei von 4 bis 10. Die Endbewertung umfasst folgende Kriterien: • Korrekte und sinngemäße Wiedergabe der Lerninhalte • Exakte Verwendung der Fachterminologie • Fähigkeit zur Verknüpfung einzelner Themenbereiche • Mitarbeit und Aufmerksamkeit während des Unterrichts Die Hausaufgaben wurden mit + und - bewertet. Ein Plus/Minus entspricht 25% (0,25) einer ganzen Note. Diese zusätzlichen Bewertungen trugen zum Auf- oder Abrunden der Gesamtnote bei. 62 Programminhalte Inhalte, Fertigkeiten und Kenntnisse Tourismus in Entwicklungsländern • Was ist Entwicklung? • Entwicklungsunterschiede, Gliederung der Erde • Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländer • Entwicklungsindikatoren (BIP/Kopf, HDI) • Vergleich unterschiedlicher Entwicklungsdaten • Entwicklungstheorien • Tourismus in Entwicklungsländern • Das Modell des demographischen Übergangs • Raumbeispiel Thailand: Tourismus als Entwicklungschance? • Methode: Atlasarbeit, Auswertung von statistischen Daten, Vorträge, Workshop mit Mittelschule, SWOT Analyse zum Tourismus in Thailand, Rollenspiel zum Tourismus auf Koh Chang Tourismus in den Städten • Historische Entwicklung des Städtetourismus • Arten des Städtetourismus • Wirkungen des Tourismus auf die Städte • Was ist eine Stadt? Merkmale und Beispiele • Stadtbegriffe, Stadttypen, Megastädte und Metropolen • Verstädterung und Urbanisierung • Räumliche Prozesse in städtischen Räumen • Städte in Nordamerika • Vergleich zwischen nordamerikanischen Städten und europäischen Städten • Merkmale der global city New York • Raumbeispiel Dubai: künstliche Erlebniswelten für Touristen – Entwicklung und Auswirkungen des Aufschwungs • Methode: Atlasarbeit, selbstständiges Erarbeiten von Inhalten aus Fachtexten, Frontalunterricht, Dokumentarfilm zum Thema smart cities Erstellung einer Reiseplanung • Einführung in die Planungsvorgaben • Vorstellung wichtiger Reiseportale • Individuelle Planung einer Reiseroute • *Vorstellung der Reiserouten • Methode: Frontalunterricht, selbstständiges Erarbeiten von Inhalten mit Hilfe von Internetrecherchen, mündliche Präsentation der Ergebnisse * Inhalte, die nach dem 15. Mai behandelt werden. Wochenstunden 26 18 6 St. Ulrich, am 15.05.2015 Die Schülervertreter: Die Fachlehrperson: ……………………………… ……………………………… ……………………………… 63 Fach: Geschichte Wochenstunden: 2 Lehrperson: Prof. Bernhard Flatscher Klassensituation und erreichte Lernziele Die Klasse 5B hat während des Schuljahres 2014/15 überwiegend Interesse am Fach Geschichte gezeigt, sie ließ sich bei den meisten Themen motivieren und beinahe alle Schüler/innen arbeiteten beständig im Unterricht mit. Auch brachten sich viele Schüler/innen immer wieder mit konstruktiven Beiträgen und kritischen Fragen ein, weshalb des öfteren auch aktuelle / tagespolitische Themen sehr gut in den Unterricht eingebaut und diskutiert werden konnten. Die verlässliche Ausführung schriftlicher Arbeitsaufträge sowie die regelmäßige Vorbereitung auf den Unterricht fiel einzelnen Schüler/innen schwer. Der geplante Unterrichtsstoff konnte zu einem Großteil umgesetzt werden, die Lernziele wurden über weite Strecken gut erreicht. Unterrichtsmethoden Das Fach Geschichte umfasste im Schuljahr 2014/2015 in der Klasse 5B zwei Wochenstunden. Die Methoden zur Vermittlung des Unterrichtsstoffs wurden jeweils dem Themenbereich, den technischen Möglichkeiten sowie den zeitlichen Ressourcen angepasst. Neben der regelmäßigen Benutzung des Schulbuchs (B. Askani/I. Brandt: Anno 4) kamen folgende Unterrichtsmethoden zum Einsatz: Lehrervortrag mit der Möglichkeit zur Interaktion der Schüler – fragendes Lehrer-SchülerGespräch – Arbeit mit dem Schulbuch: Lektüre, Arbeitsaufträge, Auswertung und Diskussion von Statistiken etc. - Gruppen- und Partnerarbeit – differenzierte Einzelaufträge – Filmsequenzen – Hörspiele / Radiofeatures – Powerpoint-Präsentationen – Arbeit mit Quellmaterialien – Kurzreferate – Internet- und Bibliotheksrecherche – Arbeit mit Landkarten - Exkursion Bewertungskriterien Die Kenntnisse der Schüler/innen wurden durch mündliche Prüfungen und schriftliche Tests überprüft. Die Bewertungsskala ging dabei von 4 bis 10. Zur Lernkontrolle und Bewertung wurden vor allem folgende Gesichtspunkte herangezogen: • Mündliche Leistungsfeststellung: Wiedergabe des Gelernten, Verstehen und Anwenden einer angemessenen Fachterminologie, fächerübergreifendes Denken, Verknüpfung von Themenbereichen • Kontinuierliche Mitarbeit: konstruktive Beiträge, Fragen, persönliche Auseinandersetzung mit den Inhalten • Hausübungen/Schulübungen • Heftführung: Sauberkeit, Vollständigkeit, Mitnahme der Unterlagen in den Unterricht • Schriftliche Lernzielkontrollen: Wiedergabe des Gelernten, Verstehen und Anwenden von Fachbegriffen, fächerübergreifendes Denken 64 Programminhalte Wochenstunden Inhalte, Fertigkeiten und Kenntnisse 7 Themenbereich 1: Der Erste Weltkrieg WH: Der Weg in den Ersten Weltkrieg Ausgangssituation im Juli / August 1914 (Ultimatum, Bündnissysteme, Mechanismus der Kriegserklärungen…) - Kriegsbegeisterung und Kriegspropaganda Kriegsverlauf Erfolge der Mittelmächte - Kriegseintritt Italiens Krieg in den Bergen - Übergang zum Stellungskrieg - Menschliches Leid im Krieg – „Heimatfront“ – Kriegswirtschaft - Epochenjahr 1917 - Revolution in Russland Kriegsende und Friedensverhandlungen die 14 Punkte von Wilson - Friedensverhandlungen in Versailles und Saint Germain – historische Bedeutung und Folgen - Dolchstoßlegende Auflösung der Donaumonarchie - Auflösung des Osmanischen Reichs – der Völkerbund Themenbereich 2: Zwischenkriegszeit in Europa und den USA Die USA an der Schwelle zum 20. Jhdt. Monroedoktrin und Wirtschaftsimperialismus - Aufstieg der USA zur Weltmacht die „Goldenen 20er Jahre“ in den USA - Wirtschaftswunder (Haushalt, Ford, etc.) Wirtschaftskrise - Politik des New Deal Weimarer Republik Wirtschaftliche und soziale Umbrüche – Massenbewegungen – Wandel des Weltbildes - Krise der Demokratie und politische Radikalisierung - die Entstehung totalitärer Ideologien - die Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen in Europa Entstehung totalitärer Regime in Europa Aufstieg der NSDAP in Deutschland Entwicklungen in Deutschland zwischen 1933 und 1939 - Machtergreifung Hitlers Faschismus in Italien die „roten Jahre“ in Italien als Grundlage - Name und Entstehung - Machtergreifung 65 19 Benito Mussolinis - Abessinienkrieg Stalinismus in der Sowjetunion Aufstieg Stalins - Enteignung der Bauern - Vernichtung der Kulaken Schauprozesse, Säuberung und Terror 15 Themenbereich3: Der NS-Staat Innenpolitik politische Eliten neben Hitler: Himmler, Goebbels, Göring - Beeinflussung, Indoktrination und Gleichschaltung der Bevölkerung Wirtschaftspolitik im Dritten Reich - Kultur im Dritten Reich – Angriff auf die Grundrechte – Aushöhlung der Demokratie – Revision des Versailler Vertrages – der Führerstaat – Propaganda und Machtdemonstrationen – Kriegswirtschaft Alltag in der „NS-Volksgemeinschaft“ - Olympische Spiele 1936 in Berlin Ächtung und Aussonderung der Juden – – Verfolgung und Vernichtung von Randgruppen (Juden, Kranke, politische Gegner etc.) - Unterdrückung und Terror Widerstand gegen den NS-Staat Der Weg in den Krieg aggressive Expansionspolitik (Österreich, Sudetenland etc.) - Achse und Stahlpakt Appeasementpolitik der europäischen Mächte und des Völkerbundes - Münchner Konferenz und „Erledigung der Resttschechei“ - Hitler-Stalin-Pakt 6 Themenbereich 4: Der Zweite Weltkrieg Blitzkrieg & Vormarsch der Deutschen Überfall auf Polen – Blitzkriegstrategie – Luftschlacht um England – Kriegsziele Deutschlands und der Alliierten - Unternehmen Barbarossa – der „Totale Krieg“ Von der Offensive in die Defensive Kriegswende in Russland - Freiheits- und Widerstandsbewegungen – andere Kriegsschauplätze: Afrika, Pearl Habour, Südpazifik – Konferenzen der Alliierten Ende des Krieges Kriegsende in Europa - Abwurf der Atombombe und Ende des Zweiten Weltkrieges Die Neuordnung der Welt Erstes Ziel: der Weltfriede - neue Staaten, neue Grenzen: die Teilung Deutschlands - Abrechnung mit dem Nationalsozialismus: der Nürnberger Prozess - die UNO: Entstehung und Organisation 66 6 Themenbereich 5: Südtirol im 20. Jhdt Unmittelbare Nachkriegsjahre und Faschismus Abtrennung Südtirols 1919 - Italienisierungspolitik im Faschismus - Ettore Tolomei und der „Prontuario dei nomi locali dell’Alto Adige“ - die Option - Operationszone Alpenvorland - Kriegsende in Italien / in Südtirol – die „Heimkehrerproblematik“ Der Weg in die Autonomie das Gruber-DeGaspari Abkommen - Bombenjahre - das „Südtirol Paket“ Themenbereich 6: Nachkriegsentwicklungen - Die Welt auf dem Weg zum Frieden? * Der Ost-West-Konflikt der Kalte Krieg - NATO und Warschauer Pakt: Gleichgewicht des Schreckens erste Schritte zur - Entspannung: die Ära Nixon - Gorbatschow als Wegbereiter der Öffnung des Ostens Das geteilte Deutschland BRD vs. DDR: Wirtschaft, Politik, Mauer & Stacheldraht - Alltagsleben in Ost und West - der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands → Anknüpfung an Inhalte im Fach Deutsch! Krisenherde der Welt Prager Frühling – Kubakrise – Vietnam Konflikte in Nahost umstrittenen und umkämpfte Staatswerdung Israels - die Palästinenserfrage – Golfkriege – Afghanistan als traumatische Erfahrung für Russland und die USA Taliban und der Krieg gegen den Terrorismus – „Twitter-Revolution“ und „Arabischer Frühling“ * Inhalte, die nach dem 15. Mai behandelt werden (Auswahl) St. Ulrich, am 15.05.2015 Die Schülervertreter: Die Fachlehrperson: ……………………………… ……………………………… ……………………………… 67 7 Materia: Scienze motorie e sportive Ore settimanali: 2 Docente: Simon Stuffer 1) Profilo della classe e obiettivi raggiunti: Il clima all’interno della classe è buono, e gli alunni riconoscono l’importanza dell’aspetto educativo e sociale dello sport, della sua educazione alla tolleranza e all’accettazione di opinioni diverse. Il comportamento è molto buono e corretto e gli obiettivi prefissati sono stati raggiunti attraverso un interesse costante e una buona collaborazione di gruppo. Uno dei principali obiettivi è stato quello di trasmettere attraverso la pratica e conoscenza sportiva, un benessere sia fisico sia mentale e dare agli alunni attraverso l’acquisizione di vari sport, la possibilità di trascorrere in modo sano, attivo e consapevole il loro tempo libero e aiutarli a vedere lo sport come una fonte di energia anche nel loro futuro. I ragazzi finiscono un percorso di cinque anni che ha mirato al completamento della struttura della persona, in maniera fisica, coordinativa e sociale per un consapevole inserimento nella società. 2) Metodi: Il programma è stato svolto in palestra, ma anche in altre infrastrutture sportive presenti sul territorio. Le lezioni sono state svolte in gran parte in forma pratica, con attività individualizzata, di coppia e in gruppo. I singoli moduli sono stati affrontati con una progressione didattica procedendo dal semplice al complesso. I metodi adottati sono stati: analitico, globale, dialogato, a scoperta guidata con un ampio numero di variabilità e ripetizioni. 3) Strumenti di valutazione: Le valutazioni sono state fatte sulle seguenti verifiche: • Verifiche formative (per controllare il processo educativo e di apprendimento) con osservazione diretta e sistematica durante la lezione. Di questo fanno parte parametri come: frequenza, partecipazione, impegno, interesse, raggiungimento degli obiettivi trasversali (educativi e didattici), progressi cognitivi e motori, rendimento relativo in rapporto alla situazione antropologica. Sono state assegnate due valutazioni formative a semestre. • Verifiche sommative, con controllo dei risultati ottenuti nelle singole attività, valutando: - test motori relativi alle unità didattiche più significative e confrontati con i valori ottenuti da gruppi numerosi (campione) o dalla popolazione scolastica; - prove pratiche tenendo conto soprattutto delle capacità motorie negli esercizi individuali e nei giochi di squadra valutando le capacità tecniche e tattiche; - preparazione e presentazione di piccole unità didattiche nel ruolo di insegnante; 68 - livello raggiunto in relazione agli obiettivi operativi iniziali, eventuali ricerche e approfondimenti individuali. • Inoltre ha influito sul voto finale la conoscenza teorica e metodica delle varie discipline. 4) Programma: A. Miglioramento delle capacità condizionali e coordinative (in quasi tutte le ore + 4 ore specifiche con preparazioni in gruppo di piccole unità didattiche) La forza massima, resistente e veloce; La resistenza di breve, di medio e di lungo termine; La velocità o rapidità di reazione, d’accelerazione massima e la resistenza alla velocità; La destrezza e la mobilità, attraverso esercizi di allungamento e stretching; Le capacità coordinative (capacità di abbinamento, di orientamento nella spazio-tempo, di differenziazione, di equilibrio dinamico e statico, di reazione, di trasformazione e di ritmizzazione). B. Conoscenze, capacità e competenze nelle diverse discipline sportive • Atletica leggera (autunno e primavera, ca. 6 ore) Sprint, corse veloci, corse di resistenza, staffetta; salti (in lungo e in alto) e lanci; • Educazione al ritmo (13 ore) Balli folcloristici: passi di base del walzer, discofox, country. Coreografia per la presentazione del ballo di maturità; • Giochi individuali e di squadra (in quasi tutte le lezioni) Fondamentali ed elementi tecnici dei grandi giochi di squadra: pallavolo, pallacanestro, pallamano, calcio e calcetto, floorball; ulteriori giochi di squadra e individuali (baseball, tschoukball, “Brennball”, palla avvelenata, ping-pong …); giochi propedeutici e giochi finalizzati; • Ginnastica artistica e attrezzistica (2 ore) diversi salti e giri con il trampolino elastico, esercizi a corpo libero; • Ginnastica (suddivisa su più lezioni durante tutto l’anno, ca. 10) Ginnastica con piccoli e su grandi attrezzi, funicelle, palla medica, pertiche, panche, funi, palloni di diverse grandezze e pesi, spalliera, fitball ecc.; • Sport invernali (2 ore + partecipazione ai giochi della gioventù) Sci alpino, hockey su ghiaccio, slittino e sci di fondo; Nuoto (2 ore) ripasso dei diversi stili di nuoto • Elaborazione di un piano d’allenamento personale rivolto al proprio benessere (4 ore); • Badminton (4 ore) Tecnica di base e tipologie di tiro. Gioco: singolo e doppio C. Programma teorico (accenni durante tutto l’anno, 4 ore intensive a lezione, studio individuale sul materiale consegnato) Gli schemi motori di base 69 Le capacità motorie Le capacità coordinative Le capacità condizionali Lo scheletro umano e le sue articolazioni I muscoli del corpo umano Metodologia dell’allenamento Doping Regolamento e fondamentali di vari giochi individuali e di squadra PALLAVOLO – regolamento e fondamentali CALCIO – regole e fondamentali BASKET – regole e fondamentali PALLAMANO – regole e fondamentali BADMINTON – regole e fondamentali Atletica leggera Ortisei, 12 maggio 2015 Prof. Simon Stuffer I rappresentanti degli alunni 70 Il Consiglio di classe – Der Klassenrat – L Cunsëi de tlas I docenti – Die Lehrpersonen – I nsenianc Prof. Karl Silgoner ______________________________ Prof. David Lardschneider ______________________________ Prof. Beatrix Insam ______________________________ Prof. Luisa Caretta ______________________________ Prof Bernhard Flatscher ______________________________ Prof. Maria Teresa Mussner ______________________________ Prof. Barbara Insam ______________________________ Prof. Marco Cucinotta ______________________________ Prof. Linda Santagiuliana ______________________________ Prof. Carol Pycha ______________________________ Prof. Christine Wanker ______________________________ Prof. Simon Stuffer ______________________________ Il dirigente scolastico – Die Schulführungskraft – L diretëur Dr. Bruno Senoner ______________________________ 71 CALËNDER / CALENDARIO / ZEITPLAN Ore 8.30 DI. 16.06.2015 Ore 8.30 MI. 17.06.2015 Ore 8.30 DO. 18.06.2015 Riunione preliminare Vorkonferenz Ancunteda per anjenie ca dut 1^ prova scritta 1. schriftliche Prüfung prim lëur scrit 2^ prova scritta 2. schriftliche Prüfung segongo lëur scrit FR. 19.06.2015 MO. 22.06.2015 DI. 23.06.2015 MI. 24.06.2015 DO. 25.06.2015 FR. 26.06.2015 SA. 27.06.2015 MO. 29.06.2015 DI. 30.06.2015 MI. 01.07.2015 DO. 02.07.2015 FR. 03.07.2015 SA. 04.07.2015 72 ANUTAZIONS / ANMERKUNGEN / NOTE 73