Heft 3 · 2007 - Bavaria Verkehrstechnik GmbH

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Heft 3 · 2007 - Bavaria Verkehrstechnik GmbH
Magazin für Mitarbeiter und Kunden der Firmengruppe Walthelm
Heft 3 · 2007
INHALT
Der historische Plan
2
Zur Lage
3
Bauvorhaben ABS 29
Augsburg-Olching
4
Bauvorhaben ABS
Berlin-Frankfurt/Oder
6
„Im Vorgarten des
Teufels“ - Radweg
8
Hochwasserschutzmaßnahme Köln PFA3 10
Weiterbildungsmaßnahmen
12
Neue Baustellen unserer
Firmengruppe 13
BAVARIA Leitplanken GmbH
stellt sich vor
14
Geräteverwaltung der
WLS
16
Rätselseite
17
Wer ist wer bei
Walthelm
18
Skifahrt Januar 2007 20
Firma Walthelm beim
Nürnberger Firmenlauf 22
Jubilare, neue Mitarbeiter
Rätsellösung
23
Der historische Plan
Dr. Veit Walthelm
In der Kriminologie gilt der Satz: „Der Täter kommt immer wieder zum Ort des Geschehens zurück!“ Bei Bauunternehmen kann man ein ähnliches Phänomen beobachten.
Auf den Seiten 8 und 9 unseres Magazins berichten wir über den Neubau eines Geh- und Radweges in Pottenstein/
Teufelshöhle.
Bemerkenswerter Weise wurde die „ausgediente ca. 220m lange, vorhandene Stützmauer aus Dolomitgestein“
Anfang der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts von unserer Firma gebaut.
Aus Erzählungen weiß der Verfasser, dass es sich damals um eine sehr sehr große Baumaßnahme handelte, bei der
bis zu 50 Mitarbeiter eingesetzt waren.
Neben den bautechnischen Problemstellungen waren vor allen Dingen logistische und sicherheitstechnische
Hürden zu nehmen: Jeden Freitag wurde den Mitarbeitern ihr Lohn auf der Baustelle in bar durch den damaligen
Lohnbuchhalter ausbezahlt. Man kann sich gar nicht vorstellen, welchem „Streß“ unser Herr Gleich ausgesetzt wäre,
hätten sich die Zahlungsmodalitäten im Laufe der Zeit nicht gravierend verändert.
Bei den Abbrucharbeiten stellten wir fest, dass die in den 50-er Jahren gebaute Qualität sehr gut war. Die Mauer
hätte mit Sicherheit noch viele, viele Jahre ihren Dienst getan.
2
Zur Lage
Kommentar von Dr. Veit J. Walthelm
Finanzminister Peer Steinbrück hat das was seine Vorgänger
nicht hatten: Er hat plötzlich zahlreiche Freunde im Kabinett der
Bundeskanzlerin. Bis zum Jahr 2011 sollen Bund, Länder und
Gemeinden ca. 200 Mrd. mehr einnehmen, die es zu verteilen gilt.
Was ist zu tun?
Ein Unternehmer, der in Krisenzeiten Kredite aufnimmt, wird in Zeiten
guter Konjunktur alles daran setzen, diese Kredite wieder zu tilgen.
Genauso denkt ein „Häuslebauer“ der die Schulden, die er für sein
Eigenheim aufgenommen hat, möglichst bald wieder loshaben will.
Die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden müssten also
einen Teil der zusätzlichen Gelder in die Sanierung ihrer Haushalte
fließen lassen, der andere Teil ist in Bildung und Weiterbildung
(Schulen und Hochschulen) und in die Infrastruktur zu investieren.
Dies würde auch der Baubranche zu Gute kommen.
Allein die in den vergangen Jahren unterlassenen Investitionen
in Infrastruktur (Schiene, Straßen, Wasser, Abwasser) stellen
nämlich ebenso Schulden dar, die wir der nächsten Generation
hinterlassen.
Die Lösung heißt also: Sparen und investieren!
Der größte Fehler den wir jetzt machen könnten wäre zu glauben, wir wären mit unseren Reformen schon „über
dem Berg“. Um in der Sprache der Bundesliga zu reden können wir sagen, wir haben erstmals wieder einen NichtAbstiegsplatz erreicht, bis zur Meisterschaft ist es aber noch ein weiter Weg.
Ebenso falsch wäre es, nur darauf zu warten, dass die Politik alles richten wird. Jeder einzelne von uns ist aufgerufen,
seinen Teil zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung beizutragen: Bildung und Weiterbildung kann nicht vom Staat
verordnet werden, sie müssen von uns allen geleistet werden.
Unsere Firmengruppe hat sich auch im Jahr 2007 vorgenommen, die Bemühungen in der Weiterbildung (siehe Seite
12) und in der Ausbildung konsequent fortzuführen.
So werden in diesem Jahr wieder Ausbildungsplätze für Gleisbauer, Betonbauer sowie für den kaufmännischen
Bereich bereitgestellt. Interessenten können sich noch melden.
Die Beteiligung unserer Firma an dem neuen „Kooperativen Studiengang der Bayerischen Bauindustrie“, ist ein
weiteres Zeichen für unser Engagement (siehe Beilage zu diesem Heft). Auch hierfür stehen noch Ausbildungsplätze
zur Verfügung.
Ich bin davon überzeugt, dass diese Investitionen sich lohnen werden. Das Bewusstsein für den Bau, seine Bedeutung,
seine technische Faszination und seine Arbeitsplatzeffekte, müssen wieder stärker in den gesellschaftlichen
Vordergrund gestellt werden.
Bauen hat Zukunft! Bauen bringt uns voran!
Zum Schluss wünsche ich uns allen noch ein gutes Baujahr 2007 und spreche denjenigen, die an diesem Heft
mitgewirkt haben meinen verbindlichsten Dank aus.
Machen Sie`s gut!
Ihr
Dr. Walthelm
3
Bauvorhaben: ABS 29 Augsburg - Olching
-München, AP4 Nannhofen
von René Müller
Zur Baustelle:
Die Fa. Johann Walthelm GmbH Zwickau wurde von der DB ProjektBau GmbH beauftragt, in Nannhofen drei
Brückenbauwerke, eine Stützwand sowie eine Baustraße zu errichten. Bei den Brücken handelt es sich um die EÜ
Fuß-/Radweg km 31,040, EÜ Maisach km 31,056 und EÜ Flutmulde Maisach. Die Bauwerke sind Rahmenbauwerke
mit einer Spannweite zwischen 3,0 m und 7,0 m. Diese sind längs der Bahnstrecke zu errichten und werden zur
Erweiterung der Gleisanlagen um zwei Betriebsgleise benötigt. Bei der Stützmauer handelt es sich um ein Bauwerk,
welches ebenfalls entlang der Bahnstrecke erbaut wird, um den Damm auf einer Länge von ca. 150,0 m zu fangen.
Außerdem wurde von uns eine Baustraße mit Hilfe der Eisenacher Arbeitskollegen für die Dammschüttung sowie die
Herstellung aller Bauwerke auf einer Länge von ca. 1,5 m hergestellt.
Zu den einzelnen Bauwerken:
EÜ Maisach:
Diese ist ein pfahlgegründetes Rahmenbauwerk, welches den Fluss Maisach auf einer Länge von ca. 8,0 m
überspannt. Vor den Widerlagern wurden im Bachbereich Verbauwände geschlagen, die als Kolkschutz später im
Fluss verbleiben sollen. Die Widerlager haben eine Höhe von ca. 1,70 - 3,20 m, worauf sich eine Überbaudecke mit
einer Dicke von ca. 0,60 m befindet. Im späteren Verlauf der Baumaßnahme wird auf den Kappen sowie auf den
Überbauten eine Lärmschutzwand errichtet.
Die Verbauarbeiten an
der Maisach während der
zweiten Sperrpause im
März.
EÜ Flutmulde Maisach:
Bei der EÜ Flutmulde Maisach handelt es sich um ein flachgegründetes Rahmenbauwerk mit einer Spannweite von
ca. 10,00 m. Um dieses Bauwerk realisieren zu können, musste ein Teilabriss des Bestandsbauwerkes bewerkstelligt
werden. Hierzu wurden vertikale Schnitte an den Flügeln durchgeführt, so dass diese abgebrochen werden konnten.
Nach Abbruch der Flügelwände wurde die Gründung der ehemaligen Verschubbahn freigelegt und ein Bodenaustausch
vorgenommen. Auf diesem Bodenaustausch schließt sich die Flachgründung des Brückenbauwerkes an sowie die
darauf befindlichen Widerlager. Auch auf diesem Bauwerk wird eine Lärmschutzwand angeordnet werden.
4
Der ausgeführte Bauwerksschnitt,
der Längsverbau und der abgebrochene Flügel Ost.
EÜ Fuß- und Radweg:
Diese EÜ besteht aus zwei
Blöcken eines Tunnelbauwerkes.
An diesen beiden Blöcken schließt
sich im weiteren Verlauf eine
Fußgängerrampe an, die als Fußund Radweg benutzt werden wird.
Diese liegt im unmittelbaren Bereich
der Stützmauer und verbindet den
Ort Nannhofen mit dem Bahnhof in
Mammendorf. Außerdem wird hier eine
Pumpenanlage gebaut werden, welche
für die Grundwasserabsenkung im Bereich des Fuß- und
Radweges
verantwortlich ist.
Die Baugrube für die
EÜ-Maisach rechts
und der bis zur
Bauwerksfuge abgerissene Personentunnel.
Stützwand:
Die Stützwand wird nach Fertigstellung
den Park- und Rastplatz von der
Bahnstrecke trennen. Auf ihr wird
eine Schallschutzmauer errichtet
werden. Außerdem befinden sich in
der Stützwand Mastfundamente. Die
Stützwand ist auf 54 Bohrpfählen
gegründet, anschließend ist ein
Pfahlkopfbalken angeordnet sowie
die eigentliche Stützmauer und deren
Kappenbalken.
Die fertiggestellte ca. 2 Meter hohe
Stützwand.
Der Dank gilt allen, die bisher daran mitgewirkt haben:
Matthias Bretschneider, Rene Müller, Bernhard Krauß, Mario Schmidt, Frank Hilbig, Ronny Bein, Jan Trummer, Viktor
Hasenöhrl, Steffen Wörl, Heiko Grützner
5
ABS Berlin - Frankfurt/O. - Grenze D/PL
Umbau des Bahnhof Frankfurt/Oder
von Jens Pschribülla
Der Bahnhof Frankfurt/O. ist ein wichtiger Knotenpunkt im Streckennetz der DB AG. Durch diese Baumaßnahme soll
die Verfügbarkeit der Gleis- und Weichenanlagen im Frankfurter Personenbahnhof für einen langfristigen Zeitraum
wiederhergestellt, Langsamfahrstellen beseitigt sowie die Güterverkehrsgleise und die Ein- und Ausfahrgleise in
Richtung Guben für das Verkehren von Schwerlasttransporten mit 25 t Achslast (z. B. zur Eisenerzbeförderung)
ausreichend tragfähig hergestellt werden. Die Ertüchtigung der Eisenbahnüberführungen Große Müllroser Straße,
Pfingstberg und der Rückbau des Kreuzungsbauwerks Wasserturm in Frankfurt/O. ist ebenfalls Gegenstand der
Baumaßnahme.
Anfang diesen Jahres erhielt unsere
Niederlassung in Eisenach, in Bietergemeinschaft mit der Sersa GmbH/
Dresden, den Auftrag für den Umbau
des Personenbahnhofs in Frankfurt/
Oder.
Die bahnbetrieblichen Randbedingungen an solchen Knotenpunkten
stellten uns wieder einmal vor eine
interessante Herausforderung. Bereits
der erste Bauzustand beinhaltete den
Neubau von insgesamt 10 Weichen,
650 m Gleisanlage mit vollständiger
Bettungserneuerung und umfangreichen Tiefbaumaßnahmen. Für Neubau und Wiederinbetriebnahme dieses
Abschnittes war eine Totalsperrung
der betreffenden Gleisanlagen vom
24.03.2007 bis zum 03.04.2007
vorgesehen.
Um die geplanten Maßnahmen im
vorgesehenen Zeitraum zu meistern, wurden die Abtrags- und
Auftragsmassen „per Achse“ aus dem
bzw. in das Baufeld gebracht und
somit zeitraubende gleisgebundene
Transporte reduziert.
Da der Untergrund nicht die erforderliche Tragfähigkeit aufwies,
waren wir gezwungen den Umbaubereich in 100 m-Abschnitten, Stück
für Stück, fertig zu stellen. Durch
den Einsatz mehrerer Bauspitzen für
Rückbau, Neubau und begleitenden
Kabeltiefbau konnten wir unser Leistungssoll termingerecht erfüllen.
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Die Hauptaufgabe, nach Fertigstellung des 1.Abschnittes, ist nun die akribische Vorbereitung auf die noch folgenden
Sperrpausen.
Dies war nur der Beginn. Im weiteren Verlauf der Baumaßnahme haben wir unter anderem ca. 3.900 m Gleiserneuerung
mit vollständiger Bettungserneuerung, 1.900 m ersatzlosen Rückbau von Gleisen und den Neubau von 33 Weichen
mit vollständiger Bettungserneuerung zu absolvieren.
Bis zum März 2008 sind 19.000 t Bodenaushub, 23.000 t Schotterrückbau, 10.000 t Bauschutt, der ersatzlose Rückbau von 15 Weichen mit Lückenschluss und die Ertüchtigung der benannten Ingenieurbauwerke zu bewältigen.
In den nächsten Ausgaben werden wir über den Verlauf dieser Baustelle weiter berichten.
Tätig waren auf der Baustelle folgende Mitarbeiter:
J. Krauß, J. Pschribülla, G. Deinhardt, C. Klein, H. Engelhorn, H. Apel, L. Becher, W. Dietz, W. Gillert, D. Glanz,
V. Hasselbach, D. Hebieg, T. Hermann, K. Lupriz, M. Mache, J. Neumann, K. Otto, R. Przygoda, R. Recke,
K. Schmidt, R. Schulz, R. Zeugner, M. Thiem, R. Wagner, S. Wittrien, R. Szczepaniak
7
Im Vorgarten des Teufels
von Tobias Schmickl
Im Herbst letzten Jahres begannen die Bauarbeiten für die Neuerrichtung eines ca. 400 m langen Geh- und Radweges entlang der B 470 von Pottenstein Richtung Wannberg. Nachdem in den Jahren zuvor die ersten zwei Abschnitte
dieser Radwegmaßnahme (auch durch unsere Firma) fertiggestellt wurden, war es nun auch für die Verbindung zur
Teufelshöhle soweit. Das bekannte Naherholungs- und Ausflugsgebiet in der Fränkischen Schweiz dient besonders
an Wochenenden als Anlaufstelle für viele Ausflügler und Urlauber.
Die besondere Lage direkt an der Teufelshöhle stellt hohe Anforderungen an den Bauablauf. Nicht nur durch die
sehr begrenzten Lager- und Abstellflächen, sondern auch durch die halbseitige Sperrung der B 470 sind eine kurze
Bauzeit und optimale just-in-time Lieferungen unumgänglich.
Der erste ca. 180 m lange Abschnitt wurde in reiner Asphaltbauweise erstellt und umfasste den völligen Umbau des
angrenzenden Grünstreifens zu einem drei Meter breiten Geh- und Radweg. Als Hauptpunkt galt es den Betrieb der
direkt angrenzenden Fischzucht ohne Beeinträchtigung aufrecht zu erhalten, die wiederrum im Zuge der Arbeiten mit
einer neuen, behindertengerechten Eingangs- und Zufahrtsrampe ausgestattet wurde.
Direkt im Anschluss an den im November 2006 fertiggestellten ersten Teilabschnitt, wurde im März 2007 mit den
Arbeiten am zweiten Teil des Projektes begonnen. Im Gegensatz zu der voran gegangenen Bauart, wird diese als
reine Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. Ähnlich wie bei Brückenbauwerken wird der Unterbau mit einer Schutzlage
versehen, anschließend die Kappe betoniert und das Geländer angebracht.
Um Platz für die neue Konstruktion zu schaffen, musste zuerst die ausgediente, ca. 220 m lange, vorhandene Stützmauer aus Dolomitgestein abgebrochen und die Telefonleitung verlegt werden.
8
Als besondere Herausforderung gilt der kleine Bach, der direkt an der Baugrube verläuft. Nicht nur dass stets mit
einem Wassereinbruch zu rechnen ist, auch galt es eine optimale Lösung für das Traggerüst der Auskragung zu
finden, welche sich direkt über dem Bach befindet. Hinzu kommen, dass sowohl die Fischzuchtanlage als auch der
nachfolgende Ausflugsee ihr Wasser aus diesem Bach beziehen und somit eine Verunreinigung des Gewässers unter
allen Umständen zu vermeiden ist.
Die malerische Lage der Baustelle zwischen Bach und steil aufragender Felsformation fordert spätestens wenn es um
das Betonieren der 1000 m fassenden Konstruktion geht ihren Tribut. Da der Verkehr auf der halbseitig gesperrten
Bundesstraße keine Ausweichmöglichkeiten besitzt und um eine optimale Qualität des Betons zu erreichen, kann das
Betonieren der einzelnen ca. 20 m langen Takte nur durch eine Vollsperrung realisiert werden. Um die Behinderung
der Autofahrer auf ein Minimum zu reduzieren, wird der Beton von jeweils zwei Takten mittels Autobetonpumpe nur
Nachts eingebracht. Hier wurde insbesondere auch auf die Belange des OVF (Omnibusverkehr Franken) Rücksicht
genommen und gewährleistet, dass alle Busverbindungen planmäßig und ohne Verzögerungen ihr Ziel erreichen.
Die Fertigstellung des kompletten Geh- und Radweges ist für Juli 2007 geplant. Damit ist sichergestellt, dass die
Urlauber und Erholungssuchenden im Sommer optimale Bedingungen in der Fränkischen Schweiz vorfinden.
Tätig waren auf der Baustelle folgende Mitarbeiter:
Abschnitt 2006:
Klaus Schmitt, Michael Eckert
Abschnitt Zugangsrampe 2006:
Reinhard Haas, Günter Kaiser, Hans Polster
Abschnitt 2007:
Reinhard Haas, Jan Kügel, Alfred Greller, Mario Zemlin, Karsten Münnich
9
Hochwasserschutzmaßnahme Köln PFA 3
„Weißer Bogen“
von Dieter Börner
Nachdem unsere Firma im letzten Jahr den Auftrag zum Bau einer 2,5 km langen Hochwasserschutzwand im Süden
der Kölner Altstadt (Stadtteile Marienburg bis Bayenthal) erhalten hatte, konnten wir uns im Januar diesen Jahres
über einen weiteren Auftrag der Stadtentwässerungsbetriebe Köln zur Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes
der Stadt Köln freuen.
Mit einem Auftragsvolumen von rund 5,8 Mio. Euro wird diese neue Maßnahme im Kölner Süden im sog. „Weißen Bogen“
umgesetzt. Dieser Bauabschnitt ist der letzte linksrheinische zur Herstellung des konstruktiven Hochwasserschutzes
der Stadt Köln.
Dabei werden auf einer Länge von ca. 3.800 m etwa 17.000 m2 Spundwand in Längen von 2,0 m bis 9,6 m
erschütterungsfrei mittels einer mäklergeführten Spundwandpresse HPZ 630 als Vierfachbohlen (lose eingefädelt)
eingebracht. Zur Herstellung der planmäßigen Spundwandtiefe muss eine sehr stark verfestigte Schicht aus
Terassenschotter durchpresst werden, welches nur durch entsprechendes Vorbohren nach einem bestimmten
Schema ermöglicht wird. Es sind daher zwei Großgeräte zur Erstellung der Spundwand notwendig.
Die Spundwand wird größtenteils in eine Dammschüttung bis zu einer Höhe von 3 m eingebettet und mit einem
Stahlbetonkopfbalken abgedeckt. In Teilbereichen wird eine Stahlbetonwand aus farbigem Beton in Höhen bis 2,0
m hergestellt, welche teilweise steinmetzmäßig (Strahlen, Stocken) bearbeitet, als auch mit Natursteinverblendung
hergestellt wird.
Weitere Eckdaten der Baumaßnahme:
- Bauzeit Februar 2007 bis November 2008
- 20.000 m3 Oberbodenabtrag und -auftrag
- 30.000 m3 Baustraßen und Dammaufstandsfläche aus Schottertragschicht
- 22.000 m3 Dammschüttung
- 15.000 m Bohrungen zur Kampfmittelsondierung
- 17.000 m2 Spundwand (1.700 Tonnen)
- 1.600 m3 Stahlbeton aus eingefärbtem Beton
Zuletzt sind dann noch umfangreiche
Straßen- und Kanalbauarbeiten (Hochwasserdoppelschieberschächte) sowie
Landschaftsbauarbeiten im Zuge der
Hochwasserschutzmaßnahmen auszuführen.
Nach vorbereitenden Maßnahmen,
wie der Herstellung von Baustrassen,
Baustelleneinrichtung, etc. wurde der
1.Spatenstich/ Rammschlag am 28.
März durch den Vorstandsvorsitzenden
der Stadtentwässerungsbetriebe Köln
und der Bezirksbürgermeisterin durchgeführt.
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Die Bauarbeiten sind derzeit, wie die Bilder zeigen, in
vollem Gange. Die Betonarbeiten beginnen in Kürze.
Nachfolgend genannte Mitarbeiter sind auf der Baustelle tätig:
Peter Hohmann, Sven Cott, Ullrich Scharm, Hans-Dieter Stange, Ronny Hühn, Rüdiger Henning, Burkhard Fischer,
Reiner Glock, Karl-Heinz Schreiber, Roland Recke, Wolfgang Goerlach
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Weiterbildungsmaßnahmen
von Jürgen Rost
Vielen Zeitungsberichten kann man in letzter Zeit entnehmen, dass der Aufschwung in der Bauwirtschaft zu Knappheit
an Fachkräften führt. Probleme dieser Art haben vor allen Dingen Firmen, die in den vergangenen Jahren sehr stark
eigenes Personal abgebaut und sich mit ausländischen Billig-Arbeitskräften versorgt haben oder gar die Sub-SubSub-Strategie gefahren sind.
In unserer Firmengruppe hat man von jeher sehr stark auf eigenes qualifiziertes Personal gesetzt und Aus- und
Weiterbildungsstrategien betrieben. Dies wurde auch im Jahr 2007 konsequent fortgesetzt.
So trafen sich vom 15.01.2007 - 17.01.2007 die Poliere der Firmengruppe in Nürnberg, um die Winterpause zu
Weiterbildungsmaßnahmen zu nutzen.
Unter dem Thema „Ein neues Jahr, eine neue Chance“ wurden in Arbeitsgruppen Themenstellungen herausgearbeitet
und diskutiert, die einen weiteren kontinuierlichen Verbesserungsprozess innerhalb der Firmengruppe sicherstellen.
Schwerpunkte dabei waren: die Zusammenarbeit mit der Walthelm Logistik & Service GmbH, die Arbeitsvorbereitung,
Personalfragen, Organisation der einzelnen Firmen sowie bessere Auswahl von Nachunternehmern.
Ein weiterer Schwerpunkt des Polierseminars waren die Themen: „Sicherheit am Bau“, „Die neuen DIN-Normen
für die Überwachung von Beton auf Baustellen“ sowie ein sehr informativer Vortrag unseres Versicherungsmaklers,
Heribert Vosdellen, über das Versicherungssystem der Firmengruppe.
Für die Bauleiter fand das angekündigte Fortsetzungsseminar vom 01.03.2007 - 03.03.2007 in Meinhard statt. Die
Veranstaltung war als Aufbauseminar zu der Maßnahme aus dem Jahr 2006 konzipiert.
Das positive Feedback, das die Seminarleiter bei beiden Veranstaltungen von den Teilnehmern erhielten, verpflichtet
zur Wiederholung.
Themen gibt es noch viele: Wir alle sind dem lebenslangen Lernen verpflichtet!
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Neue Baustellen der Firmengruppe
Johann Walthelm
die Redaktion
Firma
Baustelle
Auftraggeber
Bauleiter
Auftragssumme
netto
Nürnberg
Bindlach
Gemeinde Bindlach
Hr. Winkler
60.000 2
Nürnberg
Stadt Nürnberg
Stadt Nürnberg
Hr. Kur
270.000 2
Nürnberg
Rückersdorf
Eigentümergemeinschaft Hr. Kur
60.000 2
Wimmer u.a.
Nürnberg
Eschenau
Staatl. Bauamt Nürnberg
Hr. Rotter
850.000 2
Nürnberg
Burgau
DB ProjektBau GmbH München
Hr. Thiel
1.690.000 2
Nürnberg
Hr. Weickmann
Feucht
Autobahndirektion Nordbayern Nürnberg
Nürnberg
Bempflingen
DB AG Stuttgart und LRA Esslingen
Hr. Schmickl
Nürnberg
A 73 - BW 35c, 35d, 36a, 37a
Autobahndirektion Hr. Kur 250.000 2
Nordbayern Nürnberg
Nürnberg
Spardorf
Gemeinde Spardorf Hr. Weickmann
440.000 2
Nürnberg
Reichertshofen
Markt Reichertshofen Hr. Kur 690.000 2
Nürnberg
Parsberg
Staatl.Bauamt Regensburg
Hr. Rotter
550.000 2
Zwickau
Frankfurt/Oder
DB-Projekt-Bau GmbH Berlin
Hr. Bretschneider
720.000 2
Zwickau
Oberhof
DB ProjektBau GmbH Hr. Bretschneider
900.000 2
Frankfurt/Main
Eisenach
Köln, Wichheimer Str.
Kölner Verkehrsbetriebe AG
Hr. Frank
260.000 2
Eisenach
Köln PFA 3
Stadtentwässerungsbetriebe Köln
Hr. Börner
4.930.000 2
Eisenach
Frankfurt/Oder
DB-Projekt-Bau GmbH Berlin
Hr. Krauß
4.660.000 2
Eisenach
Köln, Chlodwigplatz
Kölner Verkehrsbetriebe AG
Hr. Frank
490.000 2
Eisenach
Burgau
DB ProjektBau GmbH München
Hr. Göpfert
3.450.000 2
Eisenach
Wünsdorf
Arge Bahnhof Wünsdorf
Hr. Krauß
470.000 2
Eisenach
Garmisch-Partenkirchen
DB Station & Service AG, München
Hr. Göpfert
1.000.000 2
Eisenach
Lörrach, Schopfheim
DB AG Stuttgart Hr. Göpfert
1.520.000 2
60.000 2
1.180.000 2
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BAVARIA LEITPLANKEN GmbH stellt sich vor
von Alex Weickmann
Die Firma Bavaria wurde im Jahre 1984 von Dr. Walthelm gegründet und beschäftigt sich mit der Montage von
Stahlschutzplanken an Autobahnen, Bundes- und Staatsstrassen sowie bei Kommunen und Landratsämtern.
Unter der sachkundigen Aufsicht unseres Schutzplankenmontage-Fachmanns (das ist Vorschrift) Alex Weickmann
werden sowohl Neubaumaßnahmen wie Reparaturarbeiten nach Unfällen oder Sturmschäden durchgeführt. Die
Arbeiten können von unserem Hause komplett, d.h. incl. der erforderlichen Verkehrssicherungsarbeiten übernommen werden. Wir besitzen alle Nachweise für die Sicherungsarbeiten auch für Arbeitsstellen auf Autobahnen
gem. ZTV-SA.
Die Montage wird durch geschultes Personal mit modernen Maschinen und Geräten durchgeführt.
Zur Durchführung der gesamten Arbeiten stehen folgende Geräte zur Verfügung:
•
•
•
•
•
Auf die Güteüberwachung des Materials wird
im Hause Bavaria streng geachtet. Es wird
ausschließlich Material nach RAL-RG 620 bzw.
TLSP-98 verwendet.
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3 x LKW 7,49 to
2 x Verkehrssicherungshänger 8,5 to
2 x Vorwarntafel gem. RSA
2 x Zugfahrzeug bis 3,50 to
Sowie diverse Rammgeräte
Die Beratung und Abstimmung mit unseren Auftraggebern ist uns wichtig.. Dies ist vor allem im Zuge der neuen
Schutzplankenvorschrift RPS, die derzeit überarbeitet wird, von großer Bedeutung. Es werden hier neue technische
Anforderungen (Aufhaltestufen und Wirkungsbereiche) festgelegt, welche umgesetzt werden müssen. Hier stehen
wir mit fundierter Beratung für unsere Auftraggeber zur Verfügung.
Weitere wichtige Auftraggeber
sind Industriebetriebe, die Ihre
Gebäude und Produktionsanlagen vor Beschädigungen durch
schwere LKW und Gabelstapler
schützen lassen. Auf diesem
Gebiet kann die Fa. Bavaria auf
große Erfahrung und Kompetenz
zurückgreifen. Hier gehören
auch spezielle Produkte für den
Industrieschutz wie Induleit®Systeme zum Lieferumfang.
Wir wünschen allen allzeit eine unfallfreie Fahrt.
15
Die Geräteverwaltung der WLS
von Stefan Stenzel
Die Geräte der Firmengruppe werden zentral über die Walthelm Logistik & Service GmbH verwaltet, verrechnet und
deren Rentabilität überwacht. Sie sind zum größten Teil mit einem satellitengeschützten System zur Einsatz- und
Diebstahlüberwachung ausgestattet.
Dabei wird die Unternehmens-Philosophie, dass ein moderner, neuwertiger Maschinenpark die Voraussetzung für
eine qualitativ hochwertige und termingerechte Leistung ist, konsequent umgesetzt:
Das richtige Gerät muss zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein!
Die WLS verwaltet dabei ca. 3.000 Artikel, davon über 100 Großgeräte. Die wesentlichen sind nachstehend
aufgelistet.
Gerät
Anzahl
Minibagger
Kettenbagger
Mobilbagger
Zweiwegebagger
Radlader
Grader
Walzenzug
Gummiradwalze
Raupen
Recycler
Mobilrammsystem
16
13
15
16
7
16
3
4
2
4
2
2
Typ
Cat 304
Komatsu PC
O + K RH
Cat 314
Cat 320
Cat 321
Cat 325 CL
Komatsu PC 138
Komatsu PC 228
Komatsu PC 340
Cat 316
Atlas 1104
Atlas 1605
O + K MH 5.5
O + K MH 6.5
Atlas 1604 ZW
O + K MHS
Cat 906
Cat 908
Cat IT 14 G
Cat 950 H
Cat 962 G
Atlas AR 65
O + K L 8.5
O + K L 6.5
O + K L 4.5
O + K F 106
O + K F 156
Bomag B 213
Cat CS 563
Cat CS 573
O + K SR 156
Bomag BW 24 R
Hamm HD 150 TT
Cat D 5 M
Cat D 6 N
Wirtgen WR 2000
Komatsu CS 360
ABI TM 13/16 auf SR 35
ABI TM 11/14 auf SR 28
Rätselseite
die Redaktion
Das Walthelmchen sucht “Gedankenleser”!
Vorschläge für Sprechblase an henrich@johann-walthelm-nbg.de
(Der beste Vorschlag erscheint in der nächsten Ausgabe)
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Wer ist wer bei Walthelm ?
die Redaktion
18
Wer ist wer bei Walthelm ?
die Redaktion
19
Kollegen - Skifahrt 18.01. - 21.01.2007
von Tina Reuß
In diesem Jahr ging die „traditionelle“ Skifahrt der Firma Walthelm in die Skihochburg Sölden
im Ötztal.
Donnerstag : 18.01.2007
Die Anfahrt erfolgte in Fahrgemeinschaften per PKW oder in organisierten Kleinbussen.
Alle Skifahrer trafen gegen Mittag im Hotel Bergwelt in Längenfeld / Au ein. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen und
sich gestärkt hatten, ging es direkt nach Sölden. Dort wurden Skiausrüstungen und -pässe organisiert und es hieß:
„Ab auf die Piste“.
Einige „Unerfahrene“ meldeten sich noch am 1. Tag zum Skikurs an, um möglichst schnell mit den „alten Hasen“
mithalten zu können.
Da doch viele vom frühen Aufstehen und der langen Fahrt erschöpft waren, wurde am ersten Abend rechtzeitig mit
dem Après Ski begonnen. Die fast 40-köpfige Gruppe von Kollegen aus Zwickau, Eisenach und Nürnberg hatte bei
Musik und „Milch“ eine Menge Spaß im „Pavillon“ am Fuße des Gigijochs.
Nach dem Abendessen im Hotel ließ man (bis auf einige Partyhungrige) den Abend ruhig ausklingen, um am nächsten Tag mit neuen Kräften die Pisten unsicher zu machen.
20
Freitag : 19.01.2007
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen verteilten sich die Skifahrer auf die Pisten in Sölden, Hoch- und Obergurgl.
Leider war an diesem Tag das Wetter so schlecht, so dass viele Pisten bereits in der Mittagszeit gesperrt wurden.
Das trübte jedoch die Stimmung nicht und man kehrte in diversen Lokalitäten, wie z.B. „Eugen`s Obstlerhütte“ ein.
Am späten Nachmittag trafen sich alle Kollegen zum Feiern und Tanzen in der Söldener Kneipe „Hinterher“.
Nach dem Abendessen saßen
einige im Hotel noch gemütlich
beisammen oder entspannten in
der hoteleigenen Sauna. Andere
machten die Söldener Diskotheken unsicher.
Samstag : 20.01.2007
An diesem Tag war uns Petrus wohlgesonnen und es schien den ganzen Tag die Sonne, so dass alle noch einmal
einen herrlichen Tag auf den Ötztaler Bergen verbringen konnten.
Nach einem leckeren mehrgängigen Abendmenü machte sich
dann eine große Gruppe von
Kollegen auf zum letzten Abend
im Söldener Nachtleben.
Es wurde im „Partyhimmel, Fire
& Ice und Hinterher“ getanzt bis
in die frühen Morgenstunden.
Sonntag : 21.01.2007
Nach dem Frühstück hieß es
nun Abschied nehmen und die
Heimreise anzutreten.
Alle waren sich einig, dass es
ein tolles Wochenende war und
man sich schon auf das Kollegen - Skifahren 2008 freue.
21
Fa.Walthelm beim 3. Nürnberger Firmenlauf
von Stefan Stenzel & Jürgen Gleich
8014 und sieben Mitarbeiter der Firma Johann
Walthelm Nürnberg nahmen am 16.05.2007 zum
ersten Mal am Nürnberger Firmenlauf teil. Im
strömenden Regen konnten respektable Platzierungen
(5432. Dr. Walthelm, 8020. J. Gleich) erzielt werden.
Alle Läufer zeigten sich vor dem Start hoch motiviert
und nahmen nach dem Zieleinlauf voller Stolz aber
völlig durchnässt die Medaillen entgegen.
Die Teilnehmer Dr. Walthelm, Inge Walthelm, Jürgen
Gleich, Sebastian Hecht; Tobias Schmickl, Alexander
Rotter, Stefan Stenzel und die rasende Reporterin
Tanja Ibler freuen sich schon auf die Teilnahme im
nächsten Jahr!
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Jubilare
die Redaktion
Seit 5 Jahren bei Walthelm
Karl-Heinz Meisel, Karl Writzmann, Reinhold Wagner, Burghard Fischer, Stephan Führer, Werner Gillert, Detlef Hebig,
Karsten Helfer, Michael Mache, Volker Marggraf, Klaus Marx, Jörg Neumann, Rene Przygoda, Walter Ratz, Roland
Recke, Steffen Regensburger, Nico Rückert, Rainer Schulz, Christian Seifert, Roland Zeugner, Rudolf Göpfert, Jörg
Krauß, Roland Kümmel, Sven Leinhos, Andreas Nolte, Jürgen Rost, Matthias Bretschneider, Gerhard Sandner,
Karsten Wiener, Michael Köchel
Seit 10 Jahren bei Walthelm
Seit 15 Jahren bei Walthelm
Hans Fürst, Rene Müller, Tanja Ibler
Uwe Militzer, Wolfgang Sebald, Betti Meier, Dietmar Schramm
Seit 20 Jahren bei Walthelm
Seit 30 Jahren bei Walthelm
Heinz Ertel, Michael Thiem
Dr. Veit Walthelm, Klaus Schmitt
Seit 35 Jahren bei Walthelm
Georg Adelhardt, Josef Fekonja
Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern für die herausragend gute Zusammenarbeit!
Neue Mitarbeiter bei der Walthelm-Gruppe
die Redaktion
Seit dem Erscheinen unseres letzten Magazins traten wieder eine große Zahl neuer Mitarbeiter
in unser Unternehmen ein. Wir begrüßen Sie im Kreise der Firmenangehörigen!
Magnus Götz, Jens Hasenöhrl, Renate Pochanke, Thomas Winkler, Sarah Ehmke, Zeynep Uysal, Mario Frenkel,
Ronny Gebhardt, Michael Meinicke, Martin Zörlein, Manuel Gliem, Daniel Hecht, Ronny Hühn, Marga Mittag, Peter
Porath, Karl-Heinz Schreiber, Peter Schütze, Frank Geyer, Albrecht Bischoff, Dieter Weiß, Nathalie Hesel, Michael
Thiel, Margit Rossmanith, Karsten Münnich, Sylvio Meinig, Katrin Floß, Mario Zemlin, Linus Becher, Miachel Kaebel,
Thomas Lorenz, Lars Merkel, Ralf Neubauer, Matthias Pirntke, Gunter Rösler, Hans-Dieter Stange, Marcel Trappe,
Corinna-Nadine Hoffend, Jürgen Urban
Rätsellösung
die Redaktion
Das Walthelmchen hat es mit einigen Überlegungen doch noch geschafft,
will aber noch schneller werden!
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IMPRESSUM
Herausgegeben:
Im Eigenverlag
Auflage: 500
Verantwortlich im Sinne des
Pressegesetzes:
Dr. Veit Walthelm
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Ingeborg Walthelm,
Johanna Walthelm,
Esther Henrich
Email:
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Adresse:
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Laufamholzstr. 304
90482 Nürnberg
Telefon: 0911 / 99503-15
Telefax: 0911 / 504657
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Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der
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