1to1 energy forum 1/11
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O1 11 Das Magazin der AEK Energie AG Spiel der Elemente Die sagenhafte Energie von Luft, Wasser, Feuer und Erde Leserreise Richtung Grimsel auf der Spur der Wasserkraft AEKinside Die GEBNET vertraut neu auf den 24-Stunden-Pikettdienst von AEK 1to1 energyforum O1 11 Liebe Leserin, lieber Leser Die Gewährleistung eines 24-Stunden-Pikettdienstes ist Vertrauenssache. Umso mehr freut es mich, dass wir seit Anfang Jahr diesen Service für die elf GEBNET-Gemeinden sicherstellen dürfen. Damit schenkt uns die GEBNET ihr Vertrauen. Dies macht uns stolz. Es ist Ansporn, die hohe Qualität unserer Dienstleistung zu halten oder sogar noch zu verbessern und das Know-how, das wir in unserem Versorgungsgebiet in über 110 Jahren aufgebaut haben, weiter zu verfeinern. Mehr über diesen Auftrag der GEBNET erfahren Sie auf den Seiten 16 und 17. Eher eine Glaubenssache ist der Umgang mit den zahlreichen Sagen und Mythen, die in der Schweizer Volkskultur eine wichtige Rolle einnehmen. Es gibt kaum eine Region, kaum ein Tal ohne eigene Geschichten. Sie werden vielfach über Generationen hinweg weitererzählt, finden Niederschlag in Volksliedern, Gedichten und Theaterstücken. Wir haben für Sie vier Sagen herausgepflückt. Sie handeln von Elementargeistern, die den Elementen Wasser, Erde, Feuer und Luft zugesprochen werden. Lassen Sie sich in unserer Titelgeschichte (ab Seite 4) in diese sagenhafte, urschweizerische Welt entführen und lesen Sie auf den Folgeseiten, welchen Einfluss die vier Elemente auf unseren Energiealltag ausüben. An einen besonders faszinierenden Ort führt in diesem Jahr die Leserreise: Das Ziel ist die Grimsel. Geniessen Sie einen abwechslungsreichen Tag in dieser mythischen Bergwelt und ganz im Zeichen von Wasser, Granit und Kristallen. Viel Vergnügen bei der Lektüre des neuen «1to1 energy forum». AEK Energie AG Telefon 032 624 88 88 Telefax 032 624 88 00 www.aek.ch Walter Wirth, Direktor AEK Energie AG landesweit vernetzt lokal verwurzelt Vereint kompetent und gemeinsam engagiert sorgen über 14O Energieversorger aus 15 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein unter der Strommarke 1to1 energy für intelligente Energielösungen. Biberist willkommen 3 INHALT 0111 4 titelthema Sagenhafter Brückenschlag: vom Element zur Elektrizität. 9 1to1energyland 1to1 energy und Beachvolley Gstaad: 10 Jahre ein Team. 1O einszueins Spielen sich seit 10 Jahren den Ball zu: Ruedi Kunz und Markus Sterchi. Der Strom und das Wetter aus zwei Blickwinkeln. 12 sehenverstehen 9 Wie Kraftwerke gemeinsam Wind und Wetter trotzen. 14 energieeffizienz Elektromobile im Vormarsch – mit zwei Leserangeboten. 18 AEKinside AEK am 1. slowUp Solothurn–Buechibärg. 19 drinnendraussen Den Frühling knusprig auf den Teller gepackt. Wie sich die Strombranche auf das Wetter vorbereitet. 1O 2O reisengeniessen 4 Vier Elementarwesen in der Schweizer Sagenwelt und das fünfte Element: die Elektrizität. Richtung Grimsel: auf den Spuren der Wasserkraft. 22 spielspass Regenbogen und Rätsel, Wissen und Wellness. Knackig-knuspriges Frühlingsragout. 19 neutral Drucksache No. 01-11-153140 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership IMPRESSUM Herausgeber: AEK Energie AG, Westbahnhofstrasse 3, 4502 Solothurn, Telefon 032 624 88 88, info@aek.ch, www.aek.ch; Pia Daumüller. Redaktion: Sarah Pietrasanta. Konzeption/Layout/Produktion: Infel AG, Postfach 407, 3000 Bern 7, Andy Schärer, Denise Liebchen, Jörg Fassmann, Brigitte Mathys, Bruno Habegger, Guido Lichtensteiger, Alexander Jacobi, Steven Schneider. Bildredaktion: Diana Ulrich. Fotos: Stephan Bögli, Brigitte Mathys, Rolf Siegenthaler, Oliver Roth, Tomas Wüthrich, zvg BKW, Thömus Veloshop AG , FIBAG AG, KWO/Robert Bösch, Rolf Neeser, zvg Solbadhotel Sigriswil. Illustrationen: Nadia Enis, Claudio Köppel, Simona Rosser, Jörg Fassmann. Lithografie: Appalooza Productions GmbH, Postfach 260, 3000 Bern 5. Druck: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen. 1to1 energyforum O1 11 4 titelthema Ele m en n e s h c E te, und Elekt r Auf und von der Erde leben wir; wir brauchen die Sonne, ihre Wärme, ihr Licht; keine drei Tage überleben wir ohne Wasser; der Atem unseres Lebens ist die Luft. Es sind vier Elemente, aus denen wir Energie schöpfen – ob unseren Körper betreffend, die Fantasie oder die Elektrizität. Eine sagenhafte Annäherung. i zi t ä t titelthema 5 A lles Sein bestehe aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde – so sahen es die alten Griechen. Der Schweizer Arzt Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim, bekannt als Paracelsus, ordnete Jahrhunderte später, im Mittelalter, jedem Element bestimmte Geisterwesen zu. Die fantastische Welt der Elementarwesen Wurzelwichte, Trolle, Feen und Zwerge sind Geister der Erde. Letztere hausten in Höhlen und in der Erde; sie förderten die Entwicklung von Gesteinen, Mineralien und Kristallen. Freundlich, aber auch feindlich zeigten sich Zwerge dem Menschen. Und sie hätten um Dinge gewusst, die anderen Rätsel und Geheimnis blieben. Wassergeister lebten in Regentropfen, Brunnen, Bächen, Meeren. Diese Wasserfrauen und -männer, Nixen und Meerjungfrauen, Fluss- und Quellgeister beschützten Pflanzen, Fische und weitere Wasserbewohner. Oft in Gestalt einer Schlange seien Quellgottheiten den Menschen erschienen. Die Elementarwesen der Luft beherrschten jede Bewegung von Wind und Wolken – von der kleinsten Brise bis zum mächtigsten Unwetter. Zum Beispiel Elfen gehörten zu diesen Hütern der Luft. Wo das Feuer loderte, sollen Lindwürmer, Drachen, Feuersalamander und andere Echsengeschöpfe nicht weit gewesen sein: die Geister des Feuers und aller Wärmeprozesse. Der Drache etwa war weder gut noch böse. In Sagen verteidigte er meist einen Schatz. Ob es immer Gold und Edelsteine waren? Oder gar Natur und Mensch? Was Sagen uns sagen Die Schweiz hütet seit ferner Zeit einen reichen Schatz an Sagen. Von Zwergen, Riesen, Teufeln, Drachen und sonstigen Tierarten handelnd, von solchen, die das Menschengeschlecht verderben, ihm aber ebenso oft auch helfen. Häufig erscheint am Ende der Sage ein belehrender Zeigefinger. Aber auch ohne mahnenden Charakter: 1to1 energyforum O1 11 6 titelthema Das Boozu Team Agarn: Seit 15 Jahren erzählt Susanne Hugo-Lötscher (2.v.l.) Walliser Sagen im weiblichen Quartett. Unter Erde: Die Zwerge von Oberems Sagen widerspiegeln die Art des Volkes, seine Mentalität, seine Schwächen, Tugenden und Untugenden. Gottesfürchtiger waren die Zeiten, aus denen die meisten Erzählungen stammen. Damals verschlossen sich die Ursachen der Naturphänomene noch dem menschlichen Verstand. Das Volk sah sich den Launen der Natur ausgesetzt. Es suchte die Erklärung in der höheren Gewalt. Denn dem Menschen entspricht es wenig, etwas dem Zufall zu überlassen; so müssen Zwerge und Nymphen, Feen und Heilige, Hexen und Drachen diesen unerklärlichen Raum zumindest im Geiste ersetzen. In die Zeiten eines solchen Weltverständnisses entführen nun Susanne Hugo-Lötscher vom Boozu Team Agarn, das im Wallis das Sagengut hütet, sowie der Ostschweizer Radiomacher Pascal Hardegger, die Regisseurin Madlen Mathys aus dem Oberaargau und der Neuenburger Historiker Jean-Pierre Jelmini. Sie erzählen je eine Sage, in der ein Elementargeist die Hauptrolle spielt. H Im dichten Tannen- und Lärchenwald von Oberems, dem Eingangstor zum Turtmanntal, wohnte ein Zwergenvolk. Eines Tages stieg ein Zwerg nach Ems hinab und bat die Kräuterfrau, mit ihm zu kommen. Sie begleitete das Männlein in seine Höhle. Dort, auf einem Bündel Stroh und Tannenreisig, lag ein krankes Zwergenweiblein. Nachdem die Kräuterfrau die Leidende geheilt, belohnte der Zwerg sie mit Kohlen, die er ihr in die Schürze schüttete. Sie solle nichts davon verlieren, sagte das Männlein. Doch die Kräuterfrau war enttäuscht; beim Hinabsteigen liess sie Kohlenstück um Kohlenstück zu Boden fallen. Da rief der Zwerg ihr nach: «Je mehr du zatt (streust), desto weniger du hatt!» «Der soll nur schreien, der Filz», dachte sie und liess wieder Kohlen fallen. Zu Hause warf sie das letzte Stück auf den Herd und erschrak: Glanz blendete sie. Die Kohle war pures Gold geworden. Die Kräuterfrau eilte zurück, um die verstreuten Kohlen zu suchen, aber sie fand kein einziges Stück mehr. Nachzulesen ist die Sage in Johannes Jegerlehners Buch «Walliser Sagen». titelthema 7 Journalist und Radiomacher Pascal Hardegger: Seine Ururgrossmutter stammte aus Wangs. Die Regisseurin Madlen Mathys inszenierte 2003 die Sage «s’ Firschtholz» als Freilichtspiel. Element Feuer: Eriswiler Gewittersage: Bis ins 19. Jahrhundert hielten sich Drachen noch in entlegenen Schluchten auf. Im Sarganserland fürchtete man sie. Denn die Älpler wussten, dass die scharfäugigen Tiere jederzeit imstande waren, eine Sonnen- und Mondfinsternis auszulösen oder ein schweres, grossen Schaden anrichtendes Unwetter. Am Wangser Berg in einem Tobel: Ein Drache überwachte einen Goldschatz. Doch er war nicht allein. Denn ein Alpknecht stürzte in den tiefen, schluchtartigen Einschnitt und ernährte sich seitdem zusammen mit dem Drachen am Goldbächlein. Eines Tages näherte sich nichts ahnend ein Venezianer auf der Suche nach seltenen Steinen. Der Drache erschrak, er schwang sich in die Höhe und griff den Venezianer an. Diesem gelang es aber, den Drachen mit einem Strick an den nächsten Baum zu binden und in tausend Stücke zu zerreissen. Von diesem Zwischenfall berichtete einst der Zürcher Arzt Johann Jakob Wagner – in seiner 1680 erschienenen «Historia Naturalis Helvetia Curiosa». Wie Zwerge im Oberaargau Blitzschutz gelobten: Die mystische, mündlich überlieferte Sage erzählt «vo chline Lütli», die während eines Gewitters durch das Langetental zogen. Nirgendwo erbarmte man sich, ihnen Schutz zu gewähren. Überall wurden sie abgewiesen und verjagt – im Glauben, ihr Erscheinen bringe Unheil. Gegen Wind und Wetter kämpfend, eilten sie schliesslich auf Eriswil zu. Dort, in der Dorfschmiede, fanden sie Gastfreundschaft; Wärme, Mahl und Nachtlager waren ihnen Rettung. Anderntags belohnten sie den freundlichen Schmied – mit einem Segensspruch: «Ihr habt uns gut und freundlich bewirtet. Zum Dank versprechen wir euch: Für Eriswil syg kundgetan, solang das Firschtholz blybt bestahn, söll nie vom Blitz es Huus aagahn!» Erst viele hundert Jahre später, am 24. Juli 1983, versagte der Segen der Zwerge. Wie die Lokalzeitung «Der Unter-Emmentaler» zu berichten wusste, legte an diesem Tag der Blitz ein Haus in Schutt und Asche. Der Vorfall habe die Eriswiler derart beschäftigt, «dass sich sogar der Pfarrer in der Predigt ihrer annehmen musste». Der Drache vom Wangser Berg «s’ Firschtholz» 1to1 energyforum O1 11 8 titelthema Elektrisierende Elemente Die scheinbar unbändige Kraft der Elemente regt seit jeher zu elektrisierenden Phantasien an. Heute weiss der Mensch diese Energie gezielt zur Gewinnung von Elektrizität zu nutzen: Wasser, Erde, Sonne und Luft sind die natürlichen Hauptquellen unseres täglich nahezu CO2-frei produzierten Stroms. Die Kraft des Wassers Im 4./3. Jahrhundert v. Chr. erfanden griechische Ingenieure das Wasserrad und nutzten die mechanische Energie der Wasserkraft. Heute dient diese Errungenschaft der Stromproduktion in Laufkraftwerken (an Flüssen) und in Speicherkraftwerken (an Stauseen). Jean-Pierre Jelmini schrieb einen historischen Text über das Dorf Saint-Sulpice, die Areuse und die Vouivre. La Vouivre: Die Wasserschlange aus der Areuse An der Grenze des Val-de-Travers im Kanton Neuenburg wird seit Jahrhunderten die Geschichte eines Ungeheuers erzählt. In Angst und Schrecken versetzte es die Menschen rund um das Dorf Saint-Sulpice. An der Quelle der Areuse, die direkt aus einem Berg fliesst, sah man die Schlange schwimmen – mit ihren schrecklichen Schuppen und hervorstehenden Augen. Sie tötete alles und verwehrte den Durchgang zur Salzroute. 1273 beschloss der Dorfschmied Sulpy Reymond, die Vouivre, wie sie die Einheimischen nennen, zu vertreiben. Er versteckte sich in einer Holzkiste, beobachtete die Vouivre, um sie zu überraschen. Sulpy Reymond sprang aus seiner Kiste. Er stach mit einem Pfeil auf das Tier ein, kämpfte bis zur Erschöpfung und durchbohrte das Schlangenherz. Das Tier war tot, das Land befreit. Drei Tage später starb auch Sulpy Reymond, denn die Zähne der Vouivre waren voller Gift. Die Geschichte der Vouivre wird heute noch von Generation zu Generation weitererzählt. Energie aus der Erde Vor Jahrmilliarden entstand Uran, als bei Sternexplosionen aus leichten Elementen immer schwerere entstanden. Es ist vielerorts zu finden, vor allem in Gesteinen und Ozeanen. 1938 entdeckten Otto Hahn und Fritz Strassmann die Kernspaltung von Uran und legten die Grundlage für die Nutzung der Kernenergie. 1951 wurde erstmals in einem Kernkraftwerk Strom erzeugt – im Schnellen Brüter EBR-I in den USA. Damit wird seit 70 Jahren in Kernkraftwerken Strom produziert. Auch die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme, die sogenannte Geothermie, wird heute als Energiequelle genutzt. Die Wärme der Sonne Die gesamte Energiemenge, die auf die Erdoberfläche trifft, ist mehr als fünftausend Mal grösser als der Energiebedarf der Menschheit. Den fotoelektrischen Effekt entdeckte der französische Physiker Becquerel 1839. Solartechnik erzeugt aus Sonnenenergie mit Sonnenkollektoren Wärme (Solarthermie), mit Wärme und Wasserdampf in Sonnenwärmekraftwerken Strom, mit Solarzellen Gleichstrom (Fotovoltaik). Die Energie des Windes Seit Jahrhunderten treibt der Mensch mit Wind Segelschiffe und Ballons an; mit Windmühlen verrichtet er mechanische Arbeit. Die heutigen Windkraftanlagen entwickelten sich aus der Windmühlentechnik und dem Wissen über die Aerodynamik. Die ersten Anlagen zur Stromerzeugung sind bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. 1to1energyland 9 Zehn Jahre Partnerschaft Die Strommarke 1to1 energy hat allen Grund zum Feiern: Vor zehn Jahren von zwei Dutzend Berner Energieunternehmen ins Leben gerufen, vereint sie heute eine Mannschaft von über 140 Energieversorgern aus 15 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein – ein Team, das partnerschaftlich auf dem Feld des Strommarkts steht. Seit ebenfalls zehn Jahren unterstützt 1to1 energy das Beachvolleyball-Turnier in Gstaad als Titelsponsor. Auch dieses Jahr, vom 4. bis 10. Juli, führt Energie gemeinsam zum Erfolg. Wie, erklären zwei Männer, die von Anfang an mit dabei sind: Ruedi Kunz, der Turnierdirektor, und Markus Sterchi, der Geschäftsführer der InfraWerkeMünsingen, einer der rund 140 Schweizer Energieversorger aus dem «1to1 energy»-Team. Damit sich die «1to1 energy forum»Leser mitfreuen können, verlosen wir zehn Family- und ein VIP-Package im Gesamtwert von 9000 Franken. «Unser Turnier bietet Spektakel und einmalige Stimmung – und ist bei den Athleten sehr beliebt. Bei uns steht der Spitzensport im Zentrum.» «Wir konnten die Skeptiker überzeugen. Inzwischen sind wir regional, national und international bestens etabliert.» «Ich bin stolz, dass wir als einziges Turnier auf der World Tour zu 100 Prozent auf 1to1 energy Ökostrom setzen.» «Beachvolleyball ist eine aufstrebende und dynamische Sportart. Das Gstaader Turnier strahlt Sympathie aus – und ist auch für uns ein Glücksfall.» «Die Marke 1to1 energy ist das Zeichen für die stärkste Partnerschaft in der Schweizer Strombranche.» «Am Anfang lag der Fokus auf dem gemeinsamen, preiswerten Stromeinkauf. Heute profitieren unsere Kunden von vielen weiteren Vorteilen und Spezialangeboten, besonders im Bereich Energieeffizienz.» «Nachhaltigkeit hat Tradition – sowohl bei 1to1 energy als auch in Münsingen, der ersten Energiestadt im Kanton Bern.» «Zehn Jahre Titelsponsoring von 1to1 energy hat uns positiv geprägt. Die Partnerschaft geht über normales Sponsoring hinaus. Wir haben gemeinsam eine Vision entwickelt.» Ruedi Kunz, Turnierdirektor des 1to1 energy Grand Slam in Gstaad Markus Sterchi, Geschäftsführer InfraWerkeMünsingen > Gewinnen sie! Preis: Unter allen Teilnehmern verlost 1to1 energy zehn Family-Packages im Wert von je 820 Franken – für Freitag bis Sonntag, 8. bis 10. Juli 2011 – sowie ein VIP-Package im Wert von 800 Franken – für Samstag und Sonntag, 9. und 10. Juli 2011. Im Family-Package sind für zwei Erwachsene plus Kinder folgende Leistungen inbegriffen: Turniereintritte (Sa/So), zwei Übernachtungen auf dem Zeltplatz (Fr/Sa), WM-Zelt zum Mitnehmen (Wert: 190 Franken), Lunch- und Getränkegutscheine sowie ein Familienausflug auf das Rellerli. Das VIP-Package bietet zwei Personen: VIP-Silver-Tickets (Sa/So), eine Nacht im 4-Sterne-Hotel, Beachparty-Eintritt (Sa). Te i l n a h m e : w w w .1t o1e n e r g y . c h / verlosung oder SMS an 266 (20 Rp./SMS) mit Keyword 10 JAHRE FAMILY oder 10 JAHRE VIP (inkl. Name und Adresse). Teilnahmeschluss: 18. April 2011 1to1 energyforum O1 11 1O einszueins Sonne und Regen bringt Stromsegen Jacques Mauron «Unser Angstszenario? Der totale Stromausfall» «W enn am Himmel Wolken aufziehen, wird in tausenden von Haushalten gleichzeitig das Licht angedreht. Diese kleine Handbewegung scheint im Einzelnen unerheblich. Als Stromlieferant einer ganzen Region muss man jedoch sofort darauf reagieren, da der Stromkonsum innert weniger Minuten um bis zu 4 Prozent ansteigen kann. Aus diesem Grund werden in meiner Abteilung, in der die Energieversorgung der Kunden gewährleistet wird, die Wetterverhältnisse permanent beobachtet. Obwohl wir langfristige Wetterprognosen erstellen, reichen diese Massnahmen nicht aus. Prognosen müssen ständig aktualisiert wer- Das Wetter beeinflusst die Stromproduktion und den Stromhandel. Regen steigert die Produktivität, während Sonnenschein die Preise im Stromhandel sinken lässt. Zwei Experten erklären die Zusammenhänge. den. Wenn die Temperatur plötzlich um 8 Grad sinkt, obwohl ein Minus von 3 Grad vorausgesagt wurde, steigt die Nachfrage. Darauf muss man sofort reagieren können und das Wasser auf die Turbinen der Kraftwerke leiten, um so mehr Strom zu erzeugen. Sollte die Produktion trotzdem nicht ausreichen, kaufen wir Strom bei anderen Stromproduzenten in der Schweiz oder in Deutschland. Die Produktionskapazität der Kraftwerke ist von April bis Juni optimal, wenn die Wassermengen in den Flüssen hoch sind. Im Winter, wenn der Energiekonsum aufgrund der vermehrten Nutzung von Wärmepumpen und Beleuchtungen ansteigt, sinkt sie wieder. Im Sommer bei mehrtägiger oder mehrwöchiger Trockenheit sind die Anlagen nur wenig effizient. Dann zieht man es vor, den Betrieb einzuschränken. Bei einem Temperaturumsturz von lediglich 5 Grad verändert sich die Nachfrage nach Energie um 7 Prozent, bei einer Variation von 10 Grad gar um 15 Prozent. Wir müssen deshalb sehr rasch auf klimatische Veränderungen reagieren können. Unsere grösste Sorge aber ist ein BlackoutSzenario, d.h. der totale Stromausfall. 2003 sassen die Menschen in einzelnen Regionen in Italien während mehrerer Tage im Dunkeln, weil ein umgestürzter Baum die Leitungen beschädigt hatte. Glücklicherweise sind totale Stromausfälle selten. In der Schweiz sind wir bis jetzt davon verschont geblieben.» 60 Prozent der Elektrizität in der Schweiz stammen aus Wasserkraftwerken. Diese Art Anlagen hat den Vorteil, dass die Produktion sehr rasch erhöht werden kann. Die Produktivität ist jedoch stark vom Wetter abhängig, sie ist optimal bei Regen und schlecht bei Hitze und Trockenheit. Deshalb werden in unserer Abteilung «Schönwetterzeiten» von regenreichen «guten Zeiten» unterschieden. einszueins 11 dann einen direkten Einfluss auf die Nachfrage; kältere Temperaturen erhöhen den Stromverbrauch, und damit steigen auch die Preise. In mittleren Temperaturbereichen wirken sich Veränderungen nur minimal aus; in südlichen Regionen gilt ein ähnlicher Zusammenhang wie im Winter auch während heisser Sommertage. Als grobe Faustregel lässt sich sagen, dass eine Temperaturschwankung von 1 Grad Celsius im Winter die Stromnachfrage in der Schweiz im Gleichschritt um 1 Prozent verändert. Marian van der Elst Zu den Personen Jacques Mauron hat sein Physikstudium an der ETH Lausanne absolviert und arbeitet seit 2004 bei Groupe E als Verantwortlicher im Bereich Energieversorgung und Trading. Der Energiespezialist erklärt die Auswirkungen der Wetterverhältnisse auf die Energieproduktion. Marian van der Elst leitet den Spothandel bei der BKW FMB Energie AG. Der gebürtige Deutsche studierte Volkswirtschaft und stieg kurz danach bei der BKW ein. Der Spezialist für den Strommarkt erklärt die Einflüsse des Wetters auf den Stromhandel. «Das Wetter beeinflusst auch den Stromhandel» «E ine prophetische Begabung ist für uns nicht vonnöten. Wir sind auch nicht wetterfühlig. Alle unsere Prognosen basieren auf eingehenden Analysen aller Faktoren, die einen Einf luss auf den Strompreis ausüben. Im Spothandel – dem kurzfristigen Handel mit Strom – spielt auch das Wetter eine wichtige Rolle. Es für die nahe Zukunft zu kennen, hilft beim Einschätzen des richtigen Kauf- oder Verkaufszeitpunktes. Besonders offensichtlich ist der Zusammenhang zwischen dem Wetter und dem Stromhandel im Bereich der erneuerbaren Energien. Weht der Wind heftig, brennt die Sonne und fällt viel Regen, fliesst mehr Energie durch das europäische und schweizerische Stromnetz. Entsprechend sinken tendenziell die Grosshandelspreise. Doch auch Grosskraftwerke, die für ihre Kühlung auf Flusswasser zurückgreifen, sind vom Wetter abhängig. Bei langandauernden Hitzeperioden können die Flüsse sehr warm werden. Um ausreichende Kühlung gewährleisten zu können, müssen die Kraftwerke zurückgefahren werden. Diese Beispiele zeigen: Angebot und Nachfrage unterliegen starken Schwankungen. Mit unserem flexiblen Kraftwerkspark können wir zum Ausgleich kurzfristiger Veränderungen beitragen. Der Handel stellt den Marktzugang sicher. Er sorgt dafür, dass die Positionen aus Produktion und Kundennachfrage ausgeglichen sind. Gibt es eine Überschussnachfrage, können wir diese am Markt eindecken. Allerdings gelingt der Ausgleich nur, wenn ein Überschuss im angrenzenden Ausland verfügbar ist und wenn der daraus generierte Strom über genügend Netzkapazitäten in die Schweiz transportiert werden kann. Meine Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Produktion und Vertrieb ist spannend. Die Handelstätigkeit basiert auf Fakten, Analysen und den Rückmeldungen, die mir der Markt jeden Tag gibt. Genau deshalb mag ich meine Arbeit.» Die Stromnachfrage unterliegt einer gewissen Saisonalität. Im Winter ist sie höher als im Sommer. Temperaturschwankungen haben 1to1 energyforum O1 11 12 sehenverstehen Watt bei jedem Wind und Wetter Strom muss bei jeder Witterung fliessen, sonst gibt es ein Donnerwetter. Das Wetter allerdings beeinflusst die Produktion, den Transport und den Verbrauch von Strom. Zudem kann Strom nicht gespeichert werden und muss bei jedem Wind und Wetter in genau der Menge produziert werden, die gerade benötigt wird. Dies erfordert eine präzise Steuerung aller Produktionstechnologien. 5 4 7 A 6 3 A A sehenverstehen 13 Die Elemente einer wetterfesten Steuerung Das Wetter und die Jahreszeiten haben mehr denn je Einfluss auf die Stromversorgung. Gründe dafür sind unter anderem der zunehmende Einsatz von wetterabhängigen Produktionstechnologien sowie die infolge der Klimaveränderung extremeren Wetterverhältnisse. So muss zum Beispiel bei wetterbedingtem, plötzlichem Ausfall von Windkraftwerken oder Fotovoltaikanlagen unverzüglich ein anderes Kraftwerk den benötigten Strom liefern. Auch den Verbrauch lassen die Elemente nicht kalt: Bei tiefen Temperaturen brauchen beispielsweise Wärmepumpen mehr Strom. Prognosen als Vorgabe Der Stromverbrauch A lässt sich trotz gewisser Unsicherheiten vorhersagen – insbesondere anhand von Wetterprognosen und Erfahrungswerten. Aufgrund dieser Vorhersagen und der prognostizierten Produktion B werden für jeden Tag Stromfahrpläne erstellt. Diese dienen den Kraftwerken als Vorgabe für den Zeitpunkt und die Menge der Stromlieferung. Abweichungen vom vorgegebenen Stromfahrplan können eintreten – etwa bei einem plötzlichen Verbrauchsanstieg oder Wetterwechsel, beim Ausfall eines Kraftwerks oder einer Hochspannungsleitung. In solchen Fällen muss auf Kraftwerke zurückgegriffen werden, die innert Minuten die «Reserveenergie» zur Verfügung stellen können. 1 2 B C D E Zusammenspiel der Technologien Bei unvorhergesehenen Abweichungen vom Fahrplan müssen Kraftwerke kurzfristig gesteuert und aufeinander abgestimmt werden. Die Möglichkeit dazu variiert je nach Technologie: Die Kernkraft- 1 , die Flusskraft- 2 und in geringem Umfang die Biomassekraftwerke 3 liefern konstant Strom (Bandenergie) C . Nur schlecht prognostizierbar und kaum beeinflussbar hingegen ist die Produktion aus neuen erneuerbaren Energien D in Fotovoltaikanlagen 4 sowie in den Wind- 5 und Kleinwasserkraftwerken 6 . Mit Speicher- und Pumpspeicherkraftwerken 7 , die ihre Produktion rasch senken oder erhöhen können (Spitzenenergie) E , werden Schwankungen und Abweichungen ausgeglichen. 1to1 energyforum O1 11 14 energieeffizienz Tipps: Effizientes Autofahren Sie haben noch kein Elektrofahrzeug, möchten aber trotzdem effizient Auto fahren? Nichts leichter als das, wenn Sie folgende Tipps beachten. 1. Im höchstmöglichen Gang und bei tiefer Drehzahl fahren. 2. Zügig beschleunigen. 3. Früh hochschalten, spät herunterschalten. 4. Vorausschauend und gleichmässig fahren, unnötige Brems- und Schaltmanöver vermeiden. 5. Mit richtig gepumpten Reifen fahren. 6. Tempomat einschalten. 7. Motor ohne Gaspedal starten. 8. Ballast im Auto entfernen und so Gewicht reduzieren. 9. Vor dem Rotlicht oder anderen Stopps Motor abstellen. 10.Klimaanlagen nur bei Bedarf einsetzen. www.ecodrive.ch Erhellend Sparen Sie bis zu 80 Prozent Strom bei der Beleuchtung und viel Geld – ohne Wohnkomfort einzubüssen: Mit dem neuen Online-Beleuchtungsratgeber ist dies kinderleicht und macht Spass. Sie finden ihn als kostenlose App fürs iPhone im App Store (suchen Sie nach 1to1 energy e-light) oder auf www.1to1energy.ch/beleuchtung Das Netz öffentlicher Ladestationen für Elektroautos entwickelt sich stetig weiter. Elektromobile in der Poleposition Effiziente Mobilität: Das verspricht der Einsatz von Elektrofahrzeugen. Allerdings sind noch einige Herausforderungen zu meistern. G ründe für einen Umstieg auf umweltfreundliche Antriebe gibt es genügend: Verbrennungsmotoren emittieren CO2 und tragen zur Erderwärmung bei, Ölreserven werden knapper und die fossilen Treibstoffe teurer. Bei der Mobilität besteht Handlungsbedarf, wenn die klimapolitischen Ziele der Schweiz bei den CO2-Emissionen eingehalten werden sollen. Momentan stehen wir anstelle der geplanten –8 Prozent bei +10 Prozent. Die Tankstelle zuhause Das vorhandene Netz an öffentlichen Ladestationen entwickelt sich stetig weiter. Experten rechnen jedoch damit, dass Elektrofahrzeuge zu ca. 80 Prozent zuhause aufgeladen werden. In der Schweiz sind viele 230-VHaushaltssteckdosen mit 10 Ampere abgesichert – eine Ladezeit von ca. 9 Stunden ist die Folge. Damit es 6 bis 8 Stunden dauert, können die meisten Autos mit 16 Ampere geladen werden. Noch grössere Ladeströme oder dreiphasige Anschlüsse verkürzen die Ladezeit zusätzlich – vorausgesetzt, das Fahrzeug und die Elektroinstallation lassen dies zu. Mit einer Schaltuhr kann das Aufladen in die Nacht (Niedertarifstrom) verlagert werden. Ein Elektroinstallateur berät Sie gerne über Möglichkeiten und Kosten. Ist die Reichweite wirklich so kritisch? Laut Statistik liegt die zurückgelegte Tagesdistanz in der Schweiz durchschnittlich bei 37 Kilometern. Dafür genügt die Reichweite der Elektroautos (60–120 Kilometer) meist. Rund ums Thema Elektromobilität www.e-mobile.ch Internationales Verzeichnis der Stromtankstellen www.lemnet.org energieeffizienz 15 WETTBEWERB Gewinnen Sie ein E-Bike «Stromer» von Thömus im Wert von CHF 3990.– Teilnehmen unter www.1to1energy.ch/ mobilitaet Steigen Sie auf! 500 kWh Ökostrom 1to1 energy water star Profitieren Sie als «1to1 energy»-Kunde beim Kauf eines E-Bikes «Stromer» oder eines E-Scooters «eWave» von attraktiven Spezialangeboten! Das «Stromer»-Package von 1to1 energy beinhaltet: + Superleichte, elastische Allwetterjacke aus 140 kWh Ökostrom 1to1 energy wind star CHF 500.– Rabatt Helm, Jacke, Handschuhe Das «eWave»-Package von 1to1 energy beinhaltet: + Rabatt von CHF 500.– auf dem Kaufpreis von CHF 4990.– japanischem Highend-3-Lagen-Stof f, 100 Prozent wasserdicht, hohe Atmungs- + Bekleidungskit zum Vorzugspreis von aktivität, im Wert von CHF 389.– CHF 380.– bestehend aus Helm, Handschuhen und Jacke (anstelle von CHF 449.–) + Ein zusätzliches Ladegerät im Wert von CHF 189.– + 140 kWh Ökostrom von 1to1 energy, mit dem Sie ein Jahr ökologisch E-Scooter fahren + 500 kWh Ökostrom von 1to1 energy, mit dem Sie bis zu fünf Jahre ökologisch Velo fahren «1to1 energy»-Aktion für mehr Energieeffizienz M it Schub in die Zukunft! Elektrovelos (E-Bikes) und Elektroroller (E-Scooter) sind die idealen Pendler- und Freizeitfahrzeuge: Sie sind wendig, überall parkbar, praktisch geräuschlos und äusserst ökologisch. 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Rund um die Uhr auf Draht Der AEK Pikettdienst steht bereit, um Probleme raschestmöglich zu beheben. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Seit Januar 2011 vertrauen auch elf Gemeinden der GEBNET* auf diesen Service. W erden die Pikettmonteure der AEK Energie AG zu einem Einsatz gerufen, können sie sich auf dem direkten Weg an ihr Ziel auf zwei Orientierungshilfen verlassen: ihre persönlichen Ortskenntnisse und ein GPS, in welchem sämtliche Trafostationen und Verteilkästen der AEK eingetragen sind. Seit Anfang Jahr ist die digitale Hilfe im Ernstfall noch praktischer. Denn das Pikettteam bewegt sich geografisch teilweise auf neuem Terrain: Es ist auch für den 24-h-Pikettdienst in den GEBNET-Gemeinden zuständig und sorgt dafür, dass im Fall einer Netzstörung rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr eine Hotline in Betrieb und innert Kürze Hilfe vor Ort ist. Professionelle Dienstleistung «Für uns macht es aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn, eine 24-Stunden-Bereitschaftsorganisation aufzubauen und zu unterhal- ten», nennt Sandro Jaussi den Hauptgrund für diesen Schritt. Der Geschäftsführer der im Oktober 2009 gegründeten GEBNET AG betont: «Wir sind heute mit den Strompreisen unter dem kantonalen Durchschnitt, und das wollen wir auch bleiben.» Dies gelinge aber nur mit einer schlanken Organisation, führt Jaussi weiter aus. «Deshalb arbeiten wir in bestimmten Bereichen mit ausgewählten Partnern zusammen, die einen hohen Standard AEKinside 17 01 02–04 01 Zusammenarbeit im Bereich Pikett (v.l.n.r.): Sandro Jaussi (Geschäftsführer GEBNET), Michel Gasche (Bereichsleiter Netze AEK), David Maurer (Leiter Netze GEBNET). Die AEK Pikettmonteure sind innert Kürze vor Ort und können mit Hilfe des Provisoriumsanhängers eine lokale Stromversorgung gewährleisten. 03 02 04 garantieren können.» David Maurer, Leiter Netze GEBNET, ergänzt: «Wir wollen unseren Kunden in allen Bereichen professionelle Dienstleistungen anbieten. Das heisst im Bereich Pikett, dass bei Bedarf stets und sofort Hilfe gewährleistet ist. Denn jeder von uns erwartet bei einer Störung möglichst kurze Reaktionszeiten und die sofortige Behebung des Problems.» Ähnliche Netzstruktur Bei AEK, die seit über 110 Jahren als Stromversorgerin am Jurasüdfuss tätig ist, weiss GEBNET den Pikettdienst in guten Händen. «Bei uns leisten gegen 30 Mitarbeitende im Rotationsprinzip Pikettdienst», sagt Michel Gasche, als Bereichsleiter Netze AEK sozusagen Herr über 1000 Kilometer Stromnetz. «Pro Dienst sind rund um die Uhr drei Personen abruf- und innert kürzester Zeit einsatzbereit.» Michel Gasche nennt einen weiteren Grund, warum AEK für den Auftrag prädestiniert ist: «Die beiden Versorgungsgebiete sind sich von der Netzstruktur her sehr ähnlich. Das AEK Gebiet umfasst rund 40 Gemeinden, die sich sowohl auf städtischem als auch ländlichem und gebirgigem Gebiet befinden – wir unterhalten auch Stromleitungen über Weissenstein und Balmberg. Entsprechend wissen wir, welche Besonderheiten es jeweils zu beachten gilt.» Für alles gerüstet Doch wann soll der Pikettdienst überhaupt kontaktiert werden? «Der Störungsdienst kümmert sich um Schäden im Netz respektive bis zum Hausanschluss. Solche Reparaturen werden kostenlos durchgeführt», sagt David Maurer. «Handelt es sich jedoch um ein Problem innerhalb des Hauses, helfen wir zwar auch, doch dann muss der Besitzer für die Kosten aufkommen.» Deshalb rät der Leiter Netze GEBNET, bei einem Stromausfall erst einmal zu kontrollieren, ob die Strassenlampen oder die Lichter in den Nachbarhäusern noch funktionieren. Ist dies nicht der Fall, kann davon ausgegangen werden, dass etwas mit dem Verteilnetz nicht stimmt. Sind einmal umfangreichere Arbeiten nötig, kann AEK auch hier optimal Abhilfe schaffen: Die Energieversorgerin verfügt über einen Provisoriumsanhänger, der in der Lage ist, einen Strassenzug oder ein kleineres Quartier als Überbrückung mit Strom zu versorgen – bis die Störung im Verteilnetz behoben ist. *Die GEBNET AG wurde im Juli 2009 gegründet. Sie ist im Besitz von neun Gemeinden und einer Minderheit von BKW und der Genossenschaft Elektra Bucheggberg (GEB). Derzeit sind folgende Gemeinden der GEBNET angeschlossen: Aetigkofen, Bibern, Biezwil, Gossliwil, Hessigkofen, Küttigkofen, Leuzigen, Lüterswil-Gächliwil, Mühledorf, Tscheppach, Wengi. 1to1 energyforum O1 11 18 AEKinside Gratis: Pellets-Testbox Das DINplus-Zertifikat beweist: AEKPellets sind von bester Qualität. Dank dem hohen Heizwert können bis zu fünf Prozent Energiekosten gespart werden; der geringe Abrieb und Ascheanfall schont die Heizanlage. Machen Sie jetzt den Qualitätstest Ihrer Pellets. Unser Video www.aek.ch/pellets zeigt Ihnen, wie Sie mit einfachen Küchenutensilien die Qualität prüfen können. Senden Sie uns ein E-Mail an info@aekpellet.ch und Sie erhalten Ihre kostenlose Pellets-Testbox. slowUp ist ein Event für jedermann – 2011 auch auf Solothurner Strassen. AEK: «Stromer»Test am slowUp Gemütlich, bitte! Auch wer am slowUp gemütlich unterwegs ist, braucht mal eine Pause – beispielsweise bei AEK in Biberist und Zuchwil. Am 1. slowUp Solothurn-Buechibärg werden rund 10 000 bis 15 000 Bewegungs- und Genussmenschen erwartet. Premieredatum ist der 8. Mai 2011. AEK ist am 8. Mai 2011 am 1. slowUp Solothurn-Buechibärg in Biberist und Zuchwil mit dabei. Ein Zwischenstopp an den AEK Ständen lohnt sich: In Biberist können zwei E-Bikes «Stromer» von Thömus (Bild auf Seite 15) getestet werden und Kletterfans können sich an einem Strommasten austoben. Und in Zuchwil gehts dank der AEK Hebebühne speziell «slow up» in luftige Höhen. Ausserdem verlost AEK einen «Stromer» im Wert von 3990 Franken. > Gewinnen sie! Preis: AEK verlost am 1. slowUp Solothurn-Buechibärg ein E-Bike «Stromer» von Thömus im Wert von CHF 3990.– Teilnahme: Am 8. Mai 2011 an den AEK Ständen in Biberist und Zuchwil. W as im Jahr 2000 mit dem ersten slowUp und einem einzelnen Anlass begann, hat sich innert eines Jahrzehnts zu einer sympathischen Massenbewegung entwickelt – am slowUp Murtensee beispielsweise verwandelt sich die Hauptstrasse entlang des Murtensees zu einem einzigen, riesigen Volksfest, das von Jung und Alt, Familien und Singles, Bewegungs- und Genussmenschen gleichermassen zelebriert wird. Sport- und Freizeitanlass für jedermann Für 2011 stehen zwischen April und September 18 Events auf dem Programm. Darunter befindet sich erstmals der slowUp SolothurnBuechibärg, der am 8. Mai Premiere feiert. Der für den motorisierten Verkehr während des ganzen Tages gesperrte Rundkurs führt auf 46 Kilometern von Solothurn über Biberist, Lohn, Limpachtal, Schnottwil, Oberwil, Biberntal und Lohn zurück nach Solothurn. Seit einem Jahr kümmert sich die regionale Trägerschaft intensiv um die Vorbereitungen für diesen Grossanlass. Auf nationaler Ebene besteht die Trägerschaft aus SchweizMobil, Schweiz Tourismus und Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Die slowUp-Idee fusst auf dem Gedanken, einen autofreien Erlebnistag zu gestalten – und dabei ganz auf die Komponente aktive Bewegung zu fokussieren. Deshalb sind die slowUps auch keine Protestanlässe gegen den motorisierten Verkehr, sondern Sport- und Freizeitanlässe für alle, die sich gerne mit eigener Muskelkraft fortbewegen: mit dem Velo, dem Tandem, mit Inlineskates, mit dem Trottinett oder sogar zu Fuss. Weitere Informationen: www.slowup.ch, www.uniquecom.ch drinnendraussen 19 Ran an den Speck! Wenn Felder blühen und Herzen pochen, ist der Frühling angebrochen. Frischen Spargel bringt er mit. Im Knuspermantel: ein Gaumenkick. Frühlingsragout im Strudelteigpäckli Zutaten für 4 Portionen (Zubereitung ca. 45 Min.): Ofens backen, herausnehmen, mit fen, ½ dl Bouillon und Zitronenscha- restlicher Butter bestreichen. le beigeben, zugedeckt 5 Min. köcheln, mit ½ TL Salz und wenig Pfeffer wür- + Rahm, restliche Bouillon und Verzen, abkühlen. mouth aufkochen, auf ca. 2 dl einköcheln, mit dem Zitronensaft, + Poulet mit ½ TL Salz und wenig ¼ TL Salz und wenig Pfeffer würzen. Sauce mit Stabmixer aufschäumen, Pfeffer würzen. Dill daruntermischen, zu den Stru+ Strudelteigblätter auseinanderfal- delpäckli servieren. ten, 2 Teigblätter mit Butter bestreiEnergiespartipp chen, mit je einem weiteren Blatt bedecken, quer halbieren. Gemüse und Poulet auf die 4 Teigmitten ver- Deckel drauf: Kochen in offenen teilen, Teigblätter von der Querseite Pfannen ist wie Heizen eines Geher über Füllung aufrollen, seitliche bäudes ohne Dach. Weil der WasEnden zusammendrücken, mit Speck serdampf entweicht, muss dem umwickeln. Päckli auf ein mit Back- Kochgut ständig neue Hitze zugepapier belegtes Blech legen, mit Butter führt werden. Kochen mit Deckel braucht rund 30 Prozent weniger bestreichen, längs einschneiden. + Butter erwärmen, Gemüse andämp- + Etwa 20 Min. in der unteren Hälf- te des auf 200 Grad vorgeheizten Energie. Und wenn die Wände der Pfannen nicht isoliert sind, geht unnötig viel Wärme verloren. 1 EL Butter 300 g Bundrüebli, in ca. 5 mm dicken Stängeln 250 g grüne Spargeln, schräg in ca. 4 cm grossen Stücken 2 Bund Zwiebeln mit dem Grün, Zwiebel geviertelt, Grün schräg in Ringen 2 dl Gemüsebouillon 1 unbehandelte Zitrone, ½ abgeriebene Schale und 1 TL Saft 300 g Pouletbrüstli, in ca. 2 cm grossen Würfeln 1 Päckli Strudelteig (ca. 120 g) 40 g Butter, flüssig 8 Tranchen Bratspeck 1 dl Vollrahm 2 EL trockener weisser Vermouth (z.B. Noilly Prat) 1 EL Dill, fein geschnitten 1to1 energyforum O1 11 2O reisengeniessen Exklusive Leserreise: Auf den Spuren der Wasserkraft Anmeldeschluss: 15. April 2011 Eintauchen in die Grimselwelt Die exklusive Leserreise des «1to1 energy forum» führt in die Grimselwelt. Dort erleben Sie eines der ältesten Kraftwerke der Schweiz, einen imposanten Wasserfall, das Kraftwerk Grimsel 2 und speisen im ehrwürdigen Grimsel Hospiz. reisengeniessen 21 03 02 01 Räterichsbodensee 01 Grimsel Hospiz: historischer Ort der Stille in der Alpenwelt. 02 Kristallkluft, 1974 bei Bauarbeiten entdeckt. 03 Reichenbachfall-Bahn: mit der Standseilbahn unterwegs zum Naturwunder. 04 Kraftwerk Schattenhalb 3: seit Herbst 2010 in Betrieb. Bogenmauer 114m Grimselsee Triebtenbach Oberaarbach Triebtenseeli D 04 Oberaarsee ie Kraft der Grimselwelt. Spüren Sie sie! Die exklusive «1to1 energy forum»-Leserreise entführt Sie in die ursprüngliche Berner Alpenwelt. Hier tanken Sie Energie, hier erfahren Sie aus erster Hand, wie der Mensch aus der Kraft der Natur Strom für Wirtschaft und Gesellschaft schöpft. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Kraftwerke im Berner Oberland. Tauchen Sie ein in die Grimselwelt, wo Strom und Natur ineinander übergehen. am Obersten Reichenbachfall. Den Vormit- Unsere Leistungen tag rundet ein Gourmet-Zmittag im historischen Alpinhotel Grimsel Hospiz ab. + Fahrt im modernen Reisecar Ab in den KWO-Stollen + Kaffee und Gipfeli + Besichtigung des Oberen Reichenbachfalls + Geführte Besichtigung in den EWRKraftwerken Schattenhalb 1 und 3 sowie im KWO-Kraftwerk Grimsel 2 + Exklusive Besichtigung der Kristallkluft Gerstenegg + Gourmet-Mittagessen im historischen Alpinhotel Grimsel Hospiz + Kaffee und Kuchen im altehrwürdigen Hotel Bären in Guttannen Mit dem Car geht es nach dem Essen weiter zur Gerstenegg. Die einzigartige Kristallkluft liegt rund 2 Kilometer im Innern des Grimselmassivs und ist die einzige Kluft der Alpen, die in dieser natürlichen Form zugänglich ist. Mit dem Stollenfahrzeug der KWO (Kraftwerke Oberhasli) geht die Reise weiter zum Alte und neue Wasserkraft Der Tag beginnt mit Kaffee und Gipfeli in Kraftwerk Grimsel 2. Es liegt 2,8 Kilometer der Privatklinik Meiringen. Mitarbeitende im Berginnern, 50 Meter unter dem Wasserder EWR Energie AG holen Sie ab und zeigen spiegel des Grimselsees. Der Tag klingt aus bei Ihnen Schattenhalb 1 und 3, das neueste und Kaffee und Kuchen im Hotel Bären beim Wireines der ältesten Wasserkraftwerke der tepaar Liselotte und Peter Rufibach. In sechs- Preise (pro Person, inkl. MwSt.): Schweiz. Anschliessend gehts mit der nos- ter Generation seit 1806 bietet die Familie Erwachsene: 99 Franken, talgischen Reichenbachfall-Bahn zum Aus- gelebte Gastfreundschaft. Und Raum zum Kinder (9–16): 49 Franken. sichtspunkt. Dort erleben Sie ein überwälti- Plaudern über das Erlebte des Tages. Abfahrtsorte/Reisedaten: gendes Naturschauspiel, literarische Kulisse Siehe Anmeldetalon. Bitte wetterfeste des Zweikampfs zwischen Sherlock Holmes Kleidung und Schuhe mitbringen. und Professor Moriarty: den Reichenbachfall. 120 Meter tief stürzen sich die Wasser www.1to1energy.ch 1to1 energyforum O1 11 22 spielspass Wusstest du schon, dass … + man am Toten Meer keinen Sonnenbrand bekommt? Es liegt 400 Meter unter dem Meeresspiegel. Seine Dunstschicht ist so dick, dass schädliche UV-Strahlen sie nicht durchdringen. + sich Blitze von unten nach oben bewegen? + sich der Amerikaner Dennis Hope 1980 beim Grundbuchamt von San Francisco als Besitzer unseres Sonnensystems eintragen liess – mit Ausnahme der Erde? + 95 Prozent des Meeres noch unerforscht sind? Quelle: Neon. Unnützes Wissen. Zwischen Erde und Himmel Als Slacklinen ist die Trendsportart bekannt, die dem Seiltanz im Zirkus ähnelt. Zum Beispiel zwischen zwei Bäume gespannt, wird auf dem 2,5 bis 5 Zentimeter breiten Band balanciert. Ein Spass für die ganze Familie! DEM REGENBOGEN AUF DER SPUR Einem bunten Band ähnelnd, spannt sich der Regenbogen über den Horizont – wie Stoff, aus dem Sagen und Legenden sind. Wir finden heraus, wie das Naturphänomen entsteht und warum noch niemand den Schatz am Regenbogenende gefunden hat. O bwohl das Licht der Sonne tagsüber weiss erscheint, verstecken sich in ihm bereits die prächtigen Farben, in denen ein Regenbogen strahlt: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett. > mach mit! Preis: 1to1 energy verlost zehn Stück des Modells Slackline Highway (15 Meter lang, 5 Zentimeter breit) im Wert von je 89 Franken. Teilnahme: www.1to1energy.ch/verlosung Teilnahmeschluss: 18. April 2011 Das Wasser als Spiegel Wenn nach einem kräftigen Gewitter noch viele dicke Regentropfen im Himmel hängen, werfen sie das Sonnenlicht wie ein Spiegel zurück. Das nennt man reflektieren. Gleichzeitig spalten die Wassertropfen das Licht in seine verschiedenen Farben auf. Das nennt man Dispersion. Das bunte Band, das dadurch am Himmel entsteht, kannst du jedoch nur sehen, wenn du die Regenwand vor dir und die Sonne im Rücken hast. Der Bogen ist ein Kreis Da jeder Lichtstrahl auf einen anderen Regentropfen trifft, wird jeder in einem bestimmten Winkel zurückgeworfen. Für einen Regenbogen braucht es 42 Grad. Erreicht werden diese in einem Kreis, der meistens etwa zur Hälfte am Horizont zu sehen ist. Könntest du diese Naturerscheinung aus einem Flugzeug beobachten, würdest du einen Regenkreis erkennen. Der Regenbogen hat also weder Anfang noch Ende. Deshalb findet leider niemand den versteckten Goldschatz der Kobolde am Ende des Regenbogens, wie es die Legende erzählt. spielspass 23 Blumeninsel in «einsam» US-Sicherheitsbehörde *Kraftwerk- *Verbindung zwischen zentrum, Ziel unserer Himmel und Erde Leserreise *gibts auch im Beachvolleyball, z.B. in Gstaad *Feuer, Luft, Wasser und Erde vorne von oder hinten mit Boden I = Initialen *= hinweis im heft zu finden *von Tell über Blümelisalp zu Sennentuntschi 2 bringt eine Luftveränderung 13 sie gewann in *die Paris und war Strommarke mal die Nr.1 1to1 energy im Tennis (V) kann es zwei, die summen: die Biene und Frau Brunner der Jeremias Gotthelf der Zürcher (I) Wellness am Thunersee 7 15 will beachtet werden lieber im Theater als im trauten Heim Teil meiner Schuld (lat.) ist nicht immer genug – sagt auch der Wecker Droge Nikotin übers Zahnfleisch reingezogen 3 der im lockigen Haar war kein Rösleinbrecher unglückliche Frau in Fontanes Roman (I) 5 total trendy CH-TV-Serie spielte an SO Autobahnkreuz Autokennzeichen von Marco Rima 4 Übermütige sind von ihm gestochen aus Vollkorn und Dinkel: sehr gesund geschlossen, ob Gemeinschaft oder Sitzplatz veredelt den Namen von Akademikern null Bock 6 CH-Sänger in DSDS-Jury trägt zur Verkehrssicherheit bei Kletterkünstlerin alle sind hilfreich: First-,Liveund Swiss- 12 www.solbadhotel.ch einer der Buchstaben aus der franz. SBB muss nicht zwingend ein Diktator sein 14 11 zwischen a und h wird – wenn schon – mit Eisen beschuht 17 aufgerissen? dann gestopft vielseitig verwendbare schwarze Beeren Als 2.–10. Preis verlosen wir einen Reka-Check im Wert von je 100 Franken. 10 Strumpf oder Hose hats bei Père Noël wieder ruhiger sein Spiegel ist ungünstig platziert thront über giù ihre Mitglieder verfolgen das gleiche Ziel (Abk.) 1 solche Menschen sind 75- bis 100jährig 9 und schon ist es vorbei 16 8 Rätselautor: Edy Hubacher Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 11 12 13 14 15 16 17 8 9 10 Mit dem richtigen Lösungswort und etwas Glück können Sie drei Übernachtungen im Solbadhotel Sigriswil für z wei Personen gewinnen. Geniessen Sie im Doppelzimmer die Sicht auf Thunersee, Niesen und Stockhornkette sowie in der Wellness-Oase Solbad (35 Grad Celsius), Whirlpool, Kneippbecken, Fitnessraum und Saunalandschaft (Wert: 990 Franken). > Gewinnen sie! Per Postkarte: Schicken Sie das Lösungswort (inkl. Absender!) an folgende Adresse: «energy forum», Rätsel, Postfach, 3000 Bern 25. Im Internet: www.1to1energy. ch/verlosung Per SMS: Schicken Sie ENERGY, das richtige Lösungswort, Name und Adresse an 266 (20 Rp./SMS). Einsendeschluss: 18. April 2011 Auflösung: Das richtige Lösungswort und die Gewinner finden Sie ab 26. April 2011 unter: www.1to1energy.ch/verlosung Lösungswort «energy forum» 3/10: WAERMEBILD 1to1 energyforum O1 11 H ü t e n S i e s i c h v o r St r o m fr e s s e r n ! Elektrische Geräte im Standby-Modus sind Stromfresser. Stoppen Sie unnötigen Energieverbrauch mit der 1to1 energy Energiesparbox. Diese enthält einen Standby-Killer, einen Gutschein für 50% Rabatt auf alle Energiesparleuchtmittel bei Lumimart und Informationsmaterial zum Thema Energieeffizienz. Für nur CHF 49.– statt CHF 89.–. 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