1to1 energy forum 1/11

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1to1 energy forum 1/11
O1
11
Das Magazin der AEK Energie AG
Spiel der
Elemente
Die sagenhafte Energie von
Luft, Wasser, Feuer und Erde
Leserreise Richtung Grimsel auf
der Spur der Wasserkraft
AEKinside Die GEBNET vertraut neu auf
den 24-Stunden-Pikettdienst von AEK
1to1 energyforum O1 11
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Gewährleistung eines 24-Stunden-Pikettdienstes ist Vertrauenssache. Umso mehr freut es mich, dass wir seit Anfang
Jahr diesen Service für die elf GEBNET-Gemeinden sicherstellen dürfen. Damit schenkt uns die GEBNET ihr Vertrauen.
Dies macht uns stolz. Es ist Ansporn, die hohe Qualität unserer Dienstleistung zu halten oder sogar noch zu verbessern und
das Know-how, das wir in unserem Versorgungsgebiet in über 110 Jahren aufgebaut haben, weiter zu verfeinern. Mehr über
diesen Auftrag der GEBNET erfahren Sie auf den Seiten 16 und 17.
Eher eine Glaubenssache ist der Umgang mit den zahlreichen Sagen und Mythen, die in der Schweizer Volkskultur eine
wichtige Rolle einnehmen. Es gibt kaum eine Region, kaum ein Tal ohne eigene Geschichten. Sie werden vielfach über Generationen hinweg weitererzählt, finden Niederschlag in Volksliedern, Gedichten und Theaterstücken. Wir haben für Sie
vier Sagen herausgepflückt. Sie handeln von Elementargeistern, die den Elementen Wasser, Erde, Feuer und Luft zugesprochen werden. Lassen Sie sich in unserer Titelgeschichte (ab Seite 4) in diese sagenhafte, urschweizerische Welt entführen und
lesen Sie auf den Folgeseiten, welchen Einfluss die vier Elemente auf unseren Energiealltag ausüben.
An einen besonders faszinierenden Ort führt in diesem Jahr die Leserreise: Das Ziel ist die Grimsel. Geniessen Sie einen
abwechslungsreichen Tag in dieser mythischen Bergwelt und ganz im Zeichen von Wasser, Granit und Kristallen.
Viel Vergnügen bei der Lektüre des neuen «1to1 energy forum».
AEK Energie AG
Telefon 032 624 88 88
Telefax 032 624 88 00
www.aek.ch
Walter Wirth,
Direktor AEK Energie AG
landesweit
vernetzt
lokal
verwurzelt
Vereint kompetent und gemeinsam
engagiert sorgen über 14O Energieversorger aus 15 Kantonen und dem Fürstentum
Liechtenstein unter der Strommarke
1to1 energy für intelligente Energielösungen.
Biberist
willkommen 3
INHALT
0111
4 titelthema
Sagenhafter Brückenschlag:
vom Element zur Elektrizität.
9 1to1energyland
1to1 energy und Beachvolley
Gstaad: 10 Jahre ein Team.
1O einszueins
Spielen sich seit
10 Jahren den Ball zu:
Ruedi Kunz und
Markus Sterchi.
Der Strom und das Wetter aus
zwei Blickwinkeln.
12 sehenverstehen
9
Wie Kraftwerke gemeinsam
Wind und Wetter trotzen.
14 energieeffizienz
Elektromobile im Vormarsch –
mit zwei Leserangeboten.
18 AEKinside
AEK am 1. slowUp
Solothurn–Buechibärg.
19 drinnendraussen
Den Frühling knusprig auf
den Teller gepackt.
Wie sich die
Strombranche auf das
Wetter vorbereitet.
1O
2O reisengeniessen
4
Vier Elementarwesen in der
Schweizer Sagenwelt
und das fünfte Element:
die Elektrizität.
Richtung Grimsel:
auf den Spuren der Wasserkraft.
22 spielspass
Regenbogen und Rätsel,
Wissen und Wellness.
Knackig-knuspriges
Frühlingsragout.
19
neutral
Drucksache
No. 01-11-153140 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
IMPRESSUM Herausgeber: AEK Energie AG, Westbahnhofstrasse 3, 4502 Solothurn, Telefon 032 624 88 88, info@aek.ch, www.aek.ch; Pia Daumüller. Redaktion: Sarah Pietrasanta.
Konzeption/Layout/Produktion: Infel AG, Postfach 407, 3000 Bern 7, Andy Schärer, Denise Liebchen, Jörg Fassmann, Brigitte Mathys, Bruno Habegger, Guido Lichtensteiger, Alexander Jacobi,
Steven Schneider. Bildredaktion: Diana Ulrich. Fotos: Stephan Bögli, Brigitte Mathys, Rolf Siegenthaler, Oliver Roth, Tomas Wüthrich, zvg BKW, Thömus Veloshop AG , FIBAG AG, KWO/Robert Bösch,
Rolf Neeser, zvg Solbadhotel Sigriswil. Illustrationen: Nadia Enis, Claudio Köppel, Simona Rosser, Jörg Fassmann. Lithografie: Appalooza Productions GmbH, Postfach 260, 3000 Bern 5.
Druck: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen.
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4 titelthema
Ele
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Auf und von der Erde leben wir; wir
brauchen die Sonne, ihre Wärme, ihr Licht;
keine drei Tage überleben wir ohne
Wasser; der Atem unseres Lebens ist die
Luft. Es sind vier Elemente, aus denen
wir Energie schöpfen – ob unseren Körper
betreffend, die Fantasie oder
die Elektrizität. Eine sagenhafte
Annäherung.
i zi t ä
t
titelthema 5
A
lles Sein bestehe aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft
und Erde – so sahen es die alten Griechen. Der Schweizer Arzt
Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim,
bekannt als Paracelsus, ordnete Jahrhunderte später, im Mittelalter,
jedem Element bestimmte Geisterwesen zu.
Die fantastische Welt der Elementarwesen
Wurzelwichte, Trolle, Feen und Zwerge sind Geister der Erde. Letztere hausten in Höhlen und in der Erde; sie förderten die Entwicklung
von Gesteinen, Mineralien und Kristallen. Freundlich, aber auch
feindlich zeigten sich Zwerge dem Menschen. Und sie hätten um
Dinge gewusst, die anderen Rätsel und Geheimnis blieben.
Wassergeister lebten in Regentropfen, Brunnen, Bächen, Meeren.
Diese Wasserfrauen und -männer, Nixen und Meerjungfrauen,
Fluss- und Quellgeister beschützten Pflanzen, Fische und weitere
Wasserbewohner. Oft in Gestalt einer Schlange seien Quellgottheiten
den Menschen erschienen.
Die Elementarwesen der Luft beherrschten jede Bewegung von Wind
und Wolken – von der kleinsten Brise bis zum mächtigsten Unwetter.
Zum Beispiel Elfen gehörten zu diesen Hütern der Luft.
Wo das Feuer loderte, sollen Lindwürmer, Drachen, Feuersalamander und andere Echsengeschöpfe nicht weit gewesen sein: die Geister
des Feuers und aller Wärmeprozesse. Der Drache etwa war weder
gut noch böse. In Sagen verteidigte er meist einen Schatz. Ob es
immer Gold und Edelsteine waren? Oder gar Natur und Mensch?
Was Sagen uns sagen
Die Schweiz hütet seit ferner Zeit einen reichen Schatz an Sagen. Von
Zwergen, Riesen, Teufeln, Drachen und sonstigen Tierarten handelnd, von solchen, die das Menschengeschlecht verderben, ihm aber
ebenso oft auch helfen. Häufig erscheint am Ende der Sage ein
belehrender Zeigefinger. Aber auch ohne mahnenden Charakter:
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6 titelthema
Das Boozu Team Agarn: Seit 15 Jahren erzählt Susanne
Hugo-Lötscher (2.v.l.) Walliser Sagen im weiblichen Quartett.
Unter Erde:
Die Zwerge von Oberems
Sagen widerspiegeln die Art des Volkes, seine Mentalität,
seine Schwächen, Tugenden und Untugenden.
Gottesfürchtiger waren die Zeiten, aus denen die meisten
Erzählungen stammen. Damals verschlossen sich die
Ursachen der Naturphänomene noch dem menschlichen
Verstand. Das Volk sah sich den Launen der Natur ausgesetzt. Es suchte die Erklärung in der höheren Gewalt.
Denn dem Menschen entspricht es wenig, etwas dem Zufall
zu überlassen; so müssen Zwerge und Nymphen, Feen und
Heilige, Hexen und Drachen diesen unerklärlichen Raum
zumindest im Geiste ersetzen.
In die Zeiten eines solchen Weltverständnisses entführen
nun Susanne Hugo-Lötscher vom Boozu Team Agarn, das
im Wallis das Sagengut hütet, sowie der Ostschweizer
Radiomacher Pascal Hardegger, die Regisseurin Madlen
Mathys aus dem Oberaargau und der Neuenburger Historiker Jean-Pierre Jelmini. Sie erzählen je eine Sage, in der
ein Elementargeist die Hauptrolle spielt.
H
Im dichten Tannen- und Lärchenwald von Oberems, dem Eingangstor zum Turtmanntal, wohnte ein Zwergenvolk.
Eines Tages stieg ein Zwerg nach Ems hinab und bat die Kräuterfrau, mit ihm zu kommen. Sie begleitete das Männlein in seine
Höhle. Dort, auf einem Bündel Stroh und Tannenreisig, lag ein
krankes Zwergenweiblein.
Nachdem die Kräuterfrau die Leidende geheilt, belohnte der
Zwerg sie mit Kohlen, die er ihr in die Schürze schüttete. Sie solle nichts davon verlieren, sagte das Männlein. Doch die Kräuterfrau war enttäuscht; beim Hinabsteigen liess sie Kohlenstück um
Kohlenstück zu Boden fallen. Da rief der Zwerg ihr nach: «Je mehr
du zatt (streust), desto weniger du hatt!» «Der soll nur schreien,
der Filz», dachte sie und liess wieder Kohlen fallen.
Zu Hause warf sie das letzte Stück auf den Herd und erschrak:
Glanz blendete sie. Die Kohle war pures Gold geworden. Die Kräuterfrau eilte zurück, um die verstreuten Kohlen zu suchen, aber
sie fand kein einziges Stück mehr. Nachzulesen ist die Sage in
Johannes Jegerlehners Buch «Walliser Sagen».
titelthema 7
Journalist und Radiomacher Pascal Hardegger:
Seine Ururgrossmutter stammte aus Wangs.
Die Regisseurin Madlen Mathys inszenierte 2003 die Sage
«s’ Firschtholz» als Freilichtspiel.
Element Feuer:
Eriswiler Gewittersage:
Bis ins 19. Jahrhundert hielten sich Drachen noch in entlegenen
Schluchten auf. Im Sarganserland fürchtete man sie. Denn die
Älpler wussten, dass die scharfäugigen Tiere jederzeit imstande
waren, eine Sonnen- und Mondfinsternis auszulösen oder ein
schweres, grossen Schaden anrichtendes Unwetter.
Am Wangser Berg in einem Tobel: Ein Drache überwachte einen
Goldschatz. Doch er war nicht allein. Denn ein Alpknecht stürzte in den tiefen, schluchtartigen Einschnitt und ernährte sich seitdem zusammen mit dem Drachen am Goldbächlein. Eines Tages
näherte sich nichts ahnend ein Venezianer auf der Suche nach
seltenen Steinen.
Der Drache erschrak, er schwang sich in die Höhe und griff den
Venezianer an. Diesem gelang es aber, den Drachen mit einem
Strick an den nächsten Baum zu binden und in tausend Stücke zu
zerreissen.
Von diesem Zwischenfall berichtete einst der Zürcher Arzt Johann
Jakob Wagner – in seiner 1680 erschienenen «Historia Naturalis
Helvetia Curiosa».
Wie Zwerge im Oberaargau Blitzschutz gelobten: Die mystische,
mündlich überlieferte Sage erzählt «vo chline Lütli», die während
eines Gewitters durch das Langetental zogen. Nirgendwo erbarmte man sich, ihnen Schutz zu gewähren. Überall wurden sie abgewiesen und verjagt – im Glauben, ihr Erscheinen bringe Unheil.
Gegen Wind und Wetter kämpfend, eilten sie schliesslich auf Eriswil zu. Dort, in der Dorfschmiede, fanden sie Gastfreundschaft;
Wärme, Mahl und Nachtlager waren ihnen Rettung.
Anderntags belohnten sie den freundlichen Schmied – mit einem
Segensspruch: «Ihr habt uns gut und freundlich bewirtet. Zum
Dank versprechen wir euch: Für Eriswil syg kundgetan, solang
das Firschtholz blybt bestahn, söll nie vom Blitz es Huus aagahn!»
Erst viele hundert Jahre später, am 24. Juli 1983, versagte der
Segen der Zwerge.
Wie die Lokalzeitung «Der Unter-Emmentaler» zu berichten
wusste, legte an diesem Tag der Blitz ein Haus in Schutt und
Asche. Der Vorfall habe die Eriswiler derart beschäftigt, «dass
sich sogar der Pfarrer in der Predigt ihrer annehmen musste».
Der Drache vom
Wangser Berg
«s’ Firschtholz»
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8 titelthema
Elektrisierende
Elemente
Die scheinbar unbändige Kraft der Elemente regt
seit jeher zu elektrisierenden Phantasien an.
Heute weiss der Mensch diese Energie gezielt zur
Gewinnung von Elektrizität zu nutzen: Wasser,
Erde, Sonne und Luft sind die natürlichen Hauptquellen unseres täglich nahezu CO2-frei produzierten Stroms.
Die Kraft des Wassers
Im 4./3. Jahrhundert v. Chr. erfanden griechische Ingenieure das Wasserrad und nutzten die mechanische
Energie der Wasserkraft. Heute dient diese Errungenschaft der Stromproduktion in Laufkraftwerken (an
Flüssen) und in Speicherkraftwerken (an Stauseen).
Jean-Pierre Jelmini schrieb einen historischen Text
über das Dorf Saint-Sulpice, die Areuse und die Vouivre.
La Vouivre:
Die Wasserschlange
aus der Areuse
An der Grenze des Val-de-Travers im Kanton Neuenburg wird
seit Jahrhunderten die Geschichte eines Ungeheuers erzählt. In
Angst und Schrecken versetzte es die Menschen rund um das Dorf
Saint-Sulpice. An der Quelle der Areuse, die direkt aus einem Berg
fliesst, sah man die Schlange schwimmen – mit ihren schrecklichen Schuppen und hervorstehenden Augen. Sie tötete alles und
verwehrte den Durchgang zur Salzroute.
1273 beschloss der Dorfschmied Sulpy Reymond, die Vouivre,
wie sie die Einheimischen nennen, zu vertreiben. Er versteckte
sich in einer Holzkiste, beobachtete die Vouivre, um sie zu überraschen. Sulpy Reymond sprang aus seiner Kiste. Er stach mit
einem Pfeil auf das Tier ein, kämpfte bis zur Erschöpfung und
durchbohrte das Schlangenherz.
Das Tier war tot, das Land befreit. Drei Tage später starb auch
Sulpy Reymond, denn die Zähne der Vouivre waren voller Gift.
Die Geschichte der Vouivre wird heute noch von Generation zu
Generation weitererzählt.
Energie aus der Erde
Vor Jahrmilliarden entstand Uran, als bei Sternexplosionen aus leichten Elementen immer schwerere entstanden. Es ist vielerorts zu finden, vor allem in Gesteinen und Ozeanen. 1938 entdeckten Otto Hahn und Fritz
Strassmann die Kernspaltung von Uran und legten die
Grundlage für die Nutzung der Kernenergie. 1951 wurde erstmals in einem Kernkraftwerk Strom erzeugt –
im Schnellen Brüter EBR-I in den USA. Damit wird seit
70 Jahren in Kernkraftwerken Strom produziert. Auch
die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte
Wärme, die sogenannte Geothermie, wird heute als
Energiequelle genutzt.
Die Wärme der Sonne
Die gesamte Energiemenge, die auf die Erdoberfläche
trifft, ist mehr als fünftausend Mal grösser als der
Energiebedarf der Menschheit. Den fotoelektrischen
Effekt entdeckte der französische Physiker Becquerel
1839. Solartechnik erzeugt aus Sonnenenergie mit
Sonnenkollektoren Wärme (Solarthermie), mit Wärme
und Wasserdampf in Sonnenwärmekraftwerken Strom,
mit Solarzellen Gleichstrom (Fotovoltaik).
Die Energie des Windes
Seit Jahrhunderten treibt der Mensch mit Wind Segelschiffe und Ballons an; mit Windmühlen verrichtet er
mechanische Arbeit. Die heutigen Windkraftanlagen
entwickelten sich aus der Windmühlentechnik und dem
Wissen über die Aerodynamik. Die ersten Anlagen zur
Stromerzeugung sind bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstanden.
1to1energyland 9
Zehn Jahre Partnerschaft
Die Strommarke 1to1 energy hat allen Grund zum Feiern: Vor zehn Jahren von zwei Dutzend Berner
Energieunternehmen ins Leben gerufen, vereint sie heute eine Mannschaft von über 140 Energieversorgern aus 15 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein – ein Team, das partnerschaftlich
auf dem Feld des Strommarkts steht. Seit ebenfalls zehn Jahren unterstützt 1to1 energy das Beachvolleyball-Turnier in Gstaad als Titelsponsor. Auch dieses Jahr, vom 4. bis 10. Juli, führt Energie gemeinsam zum Erfolg. Wie, erklären zwei Männer, die von Anfang an mit dabei sind: Ruedi Kunz, der
Turnierdirektor, und Markus Sterchi, der Geschäftsführer der InfraWerkeMünsingen, einer der rund
140 Schweizer Energieversorger aus dem «1to1 energy»-Team. Damit sich die «1to1 energy forum»Leser mitfreuen können, verlosen wir zehn Family- und ein VIP-Package im Gesamtwert von
9000 Franken.
«Unser Turnier bietet Spektakel und einmalige
Stimmung – und ist bei den Athleten sehr beliebt.
Bei uns steht der Spitzensport im Zentrum.»
«Wir konnten die Skeptiker überzeugen.
Inzwischen sind wir regional, national und
international bestens etabliert.»
«Ich bin stolz, dass wir als
einziges Turnier auf der World
Tour zu 100 Prozent auf
1to1 energy Ökostrom setzen.»
«Beachvolleyball ist eine
aufstrebende und dynamische
Sportart. Das Gstaader Turnier
strahlt Sympathie aus – und ist
auch für uns ein Glücksfall.»
«Die Marke 1to1 energy ist das
Zeichen für die stärkste Partnerschaft
in der Schweizer Strombranche.»
«Am Anfang lag der Fokus auf dem gemeinsamen,
preiswerten Stromeinkauf. Heute profitieren unsere
Kunden von vielen weiteren Vorteilen und Spezialangeboten, besonders im Bereich Energieeffizienz.»
«Nachhaltigkeit hat Tradition – sowohl bei
1to1 energy als auch in Münsingen, der ersten
Energiestadt im Kanton Bern.»
«Zehn Jahre Titelsponsoring von 1to1 energy
hat uns positiv geprägt. Die Partnerschaft
geht über normales Sponsoring hinaus. Wir
haben gemeinsam eine Vision entwickelt.»
Ruedi Kunz, Turnierdirektor des
1to1 energy Grand Slam in Gstaad
Markus Sterchi, Geschäftsführer
InfraWerkeMünsingen
> Gewinnen sie!
Preis: Unter allen Teilnehmern verlost
1to1 energy zehn Family-Packages im Wert
von je 820 Franken – für Freitag bis Sonntag,
8. bis 10. Juli 2011 – sowie ein VIP-Package im
Wert von 800 Franken – für Samstag und
Sonntag, 9. und 10. Juli 2011.
Im Family-Package sind für zwei Erwachsene plus Kinder folgende Leistungen
inbegriffen: Turniereintritte (Sa/So), zwei
Übernachtungen auf dem Zeltplatz (Fr/Sa),
WM-Zelt zum Mitnehmen (Wert: 190 Franken), Lunch- und Getränkegutscheine sowie
ein Familienausflug auf das Rellerli.
Das VIP-Package bietet zwei Personen:
VIP-Silver-Tickets (Sa/So), eine Nacht im
4-Sterne-Hotel, Beachparty-Eintritt (Sa).
Te i l n a h m e :
w w w .1t o1e n e r g y . c h /
verlosung oder SMS an 266 (20 Rp./SMS) mit
Keyword 10 JAHRE FAMILY oder 10 JAHRE
VIP (inkl. Name und Adresse).
Teilnahmeschluss: 18. April 2011
1to1 energyforum O1 11
1O einszueins
Sonne und
Regen bringt
Stromsegen
Jacques Mauron
«Unser Angstszenario?
Der totale Stromausfall»
«W
enn am Himmel Wolken aufziehen, wird in
tausenden von Haushalten gleichzeitig das
Licht angedreht. Diese kleine Handbewegung
scheint im Einzelnen unerheblich. Als Stromlieferant einer ganzen Region muss man
jedoch sofort darauf reagieren, da der Stromkonsum innert weniger Minuten um bis zu
4 Prozent ansteigen kann. Aus diesem Grund
werden in meiner Abteilung, in der die Energieversorgung der Kunden gewährleistet wird,
die Wetterverhältnisse permanent beobachtet.
Obwohl wir langfristige Wetterprognosen erstellen, reichen diese Massnahmen nicht aus.
Prognosen müssen ständig aktualisiert wer-
Das Wetter beeinflusst die Stromproduktion und den Stromhandel.
Regen steigert die Produktivität,
während Sonnenschein die Preise
im Stromhandel sinken lässt.
Zwei Experten erklären die Zusammenhänge.
den. Wenn die Temperatur plötzlich um
8 Grad sinkt, obwohl ein Minus von 3 Grad
vorausgesagt wurde, steigt die Nachfrage.
Darauf muss man sofort reagieren können
und das Wasser auf die Turbinen der Kraftwerke leiten, um so mehr Strom zu erzeugen.
Sollte die Produktion trotzdem nicht ausreichen, kaufen wir Strom bei anderen Stromproduzenten in der Schweiz oder in Deutschland.
Die Produktionskapazität der Kraftwerke ist
von April bis Juni optimal, wenn die Wassermengen in den Flüssen hoch sind. Im Winter,
wenn der Energiekonsum aufgrund der vermehrten Nutzung von Wärmepumpen und
Beleuchtungen ansteigt, sinkt sie wieder. Im
Sommer bei mehrtägiger oder mehrwöchiger
Trockenheit sind die Anlagen nur wenig effizient. Dann zieht man es vor, den Betrieb einzuschränken.
Bei einem Temperaturumsturz von lediglich
5 Grad verändert sich die Nachfrage nach
Energie um 7 Prozent, bei einer Variation von
10 Grad gar um 15 Prozent. Wir müssen deshalb sehr rasch auf klimatische Veränderungen reagieren können.
Unsere grösste Sorge aber ist ein BlackoutSzenario, d.h. der totale Stromausfall. 2003
sassen die Menschen in einzelnen Regionen
in Italien während mehrerer Tage im Dunkeln, weil ein umgestürzter Baum die Leitungen beschädigt hatte. Glücklicherweise sind
totale Stromausfälle selten. In der Schweiz
sind wir bis jetzt davon verschont geblieben.»
60 Prozent der Elektrizität in der Schweiz
stammen aus Wasserkraftwerken. Diese Art
Anlagen hat den Vorteil, dass die Produktion
sehr rasch erhöht werden kann. Die Produktivität ist jedoch stark vom Wetter abhängig,
sie ist optimal bei Regen und schlecht bei
Hitze und Trockenheit. Deshalb werden in
unserer Abteilung «Schönwetterzeiten» von
regenreichen «guten Zeiten» unterschieden.
einszueins 11
dann einen direkten Einfluss auf die Nachfrage; kältere Temperaturen erhöhen den Stromverbrauch, und damit steigen auch die Preise.
In mittleren Temperaturbereichen wirken sich
Veränderungen nur minimal aus; in südlichen
Regionen gilt ein ähnlicher Zusammenhang
wie im Winter auch während heisser Sommertage. Als grobe Faustregel lässt sich sagen, dass
eine Temperaturschwankung von 1 Grad
Celsius im Winter die Stromnachfrage in
der Schweiz im Gleichschritt um 1 Prozent
verändert.
Marian van der Elst
Zu den Personen
Jacques Mauron hat sein Physikstudium an der ETH Lausanne
absolviert und arbeitet seit 2004
bei Groupe E als Verantwortlicher im Bereich Energieversorgung und Trading. Der Energiespezialist erklärt die Auswirkungen der Wetterverhältnisse auf
die Energieproduktion.
Marian van der Elst leitet den
Spothandel bei der BKW FMB
Energie AG. Der gebürtige
Deutsche studierte Volkswirtschaft und stieg kurz danach
bei der BKW ein. Der Spezialist
für den Strommarkt erklärt
die Einflüsse des Wetters auf
den Stromhandel.
«Das Wetter beeinflusst
auch den Stromhandel»
«E
ine prophetische Begabung ist für uns nicht
vonnöten. Wir sind auch nicht wetterfühlig.
Alle unsere Prognosen basieren auf eingehenden Analysen aller Faktoren, die einen
Einf luss auf den Strompreis ausüben. Im
Spothandel – dem kurzfristigen Handel mit
Strom – spielt auch das Wetter eine wichtige
Rolle. Es für die nahe Zukunft zu kennen, hilft
beim Einschätzen des richtigen Kauf- oder
Verkaufszeitpunktes.
Besonders offensichtlich ist der Zusammenhang zwischen dem Wetter und dem Stromhandel im Bereich der erneuerbaren Energien.
Weht der Wind heftig, brennt die Sonne und
fällt viel Regen, fliesst mehr Energie durch das
europäische und schweizerische Stromnetz.
Entsprechend sinken tendenziell die Grosshandelspreise. Doch auch Grosskraftwerke,
die für ihre Kühlung auf Flusswasser zurückgreifen, sind vom Wetter abhängig. Bei langandauernden Hitzeperioden können die
Flüsse sehr warm werden. Um ausreichende
Kühlung gewährleisten zu können, müssen
die Kraftwerke zurückgefahren werden. Diese Beispiele zeigen: Angebot und Nachfrage
unterliegen starken Schwankungen. Mit unserem flexiblen Kraftwerkspark können wir
zum Ausgleich kurzfristiger Veränderungen
beitragen.
Der Handel stellt den Marktzugang sicher. Er
sorgt dafür, dass die Positionen aus Produktion und Kundennachfrage ausgeglichen sind.
Gibt es eine Überschussnachfrage, können wir
diese am Markt eindecken. Allerdings gelingt
der Ausgleich nur, wenn ein Überschuss im
angrenzenden Ausland verfügbar ist und
wenn der daraus generierte Strom über genügend Netzkapazitäten in die Schweiz transportiert werden kann.
Meine Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen
Produktion und Vertrieb ist spannend. Die
Handelstätigkeit basiert auf Fakten, Analysen
und den Rückmeldungen, die mir der Markt
jeden Tag gibt. Genau deshalb mag ich meine
Arbeit.»
Die Stromnachfrage unterliegt einer gewissen
Saisonalität. Im Winter ist sie höher als im
Sommer. Temperaturschwankungen haben
1to1 energyforum O1 11
12 sehenverstehen
Watt bei jedem Wind und Wetter
Strom muss bei jeder Witterung fliessen, sonst gibt es ein Donnerwetter.
Das Wetter allerdings beeinflusst die Produktion, den Transport und den Verbrauch
von Strom. Zudem kann Strom nicht gespeichert werden und muss bei jedem
Wind und Wetter in genau der Menge produziert werden, die gerade benötigt wird.
Dies erfordert eine präzise Steuerung aller Produktionstechnologien.
5
4
7
A
6
3
A
A
sehenverstehen 13
Die Elemente einer
wetterfesten Steuerung
Das Wetter und die Jahreszeiten haben mehr
denn je Einfluss auf die Stromversorgung.
Gründe dafür sind unter anderem der zunehmende Einsatz von wetterabhängigen
Produktionstechnologien sowie die infolge
der Klimaveränderung extremeren Wetterverhältnisse. So muss zum Beispiel bei
wetterbedingtem, plötzlichem Ausfall von
Windkraftwerken oder Fotovoltaikanlagen
unverzüglich ein anderes Kraftwerk den
benötigten Strom liefern. Auch den Verbrauch lassen die Elemente nicht kalt: Bei
tiefen Temperaturen brauchen beispielsweise Wärmepumpen mehr Strom.
Prognosen als Vorgabe
Der Stromverbrauch A lässt sich trotz
gewisser Unsicherheiten vorhersagen – insbesondere anhand von Wetterprognosen und
Erfahrungswerten. Aufgrund dieser Vorhersagen und der prognostizierten Produktion
B werden für jeden Tag Stromfahrpläne
erstellt. Diese dienen den Kraftwerken als
Vorgabe für den Zeitpunkt und die Menge der
Stromlieferung. Abweichungen vom vorgegebenen Stromfahrplan können eintreten –
etwa bei einem plötzlichen Verbrauchsanstieg oder Wetterwechsel, beim Ausfall
eines Kraftwerks oder einer Hochspannungsleitung. In solchen Fällen muss auf
Kraftwerke zurückgegriffen werden, die
innert Minuten die «Reserveenergie» zur
Verfügung stellen können.
1
2
B
C
D
E
Zusammenspiel der Technologien
Bei unvorhergesehenen Abweichungen
vom Fahrplan müssen Kraftwerke kurzfristig gesteuert und aufeinander abgestimmt
werden. Die Möglichkeit dazu variiert je nach
Technologie: Die Kernkraft- 1 , die Flusskraft- 2 und in geringem Umfang die Biomassekraftwerke 3 liefern konstant Strom
(Bandenergie) C . Nur schlecht prognostizierbar und kaum beeinflussbar hingegen ist
die Produktion aus neuen erneuerbaren
Energien D in Fotovoltaikanlagen 4 sowie
in den Wind- 5 und Kleinwasserkraftwerken
6 . Mit Speicher- und Pumpspeicherkraftwerken 7 , die ihre Produktion rasch senken
oder erhöhen können (Spitzenenergie) E ,
werden Schwankungen und Abweichungen
ausgeglichen.
1to1 energyforum O1 11
14 energieeffizienz
Tipps: Effizientes
Autofahren
Sie haben noch kein Elektrofahrzeug, möchten aber
trotzdem effizient Auto
fahren? Nichts leichter als
das, wenn Sie folgende
Tipps beachten.
1. Im höchstmöglichen Gang und bei
tiefer Drehzahl fahren.
2. Zügig beschleunigen.
3. Früh hochschalten, spät
herunterschalten.
4. Vorausschauend und gleichmässig
fahren, unnötige Brems- und
Schaltmanöver vermeiden.
5. Mit richtig gepumpten Reifen
fahren.
6. Tempomat einschalten.
7. Motor ohne Gaspedal starten.
8. Ballast im Auto entfernen und
so Gewicht reduzieren.
9. Vor dem Rotlicht oder anderen
Stopps Motor abstellen.
10.Klimaanlagen nur bei Bedarf
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Das Netz öffentlicher Ladestationen für Elektroautos entwickelt sich stetig weiter.
Elektromobile
in der Poleposition
Effiziente Mobilität: Das verspricht der Einsatz
von Elektrofahrzeugen. Allerdings sind noch einige
Herausforderungen zu meistern.
G
ründe für einen Umstieg auf umweltfreundliche Antriebe gibt es genügend: Verbrennungsmotoren emittieren CO2 und tragen zur
Erderwärmung bei, Ölreserven werden knapper und die fossilen Treibstoffe teurer. Bei der
Mobilität besteht Handlungsbedarf, wenn die
klimapolitischen Ziele der Schweiz bei den
CO2-Emissionen eingehalten werden sollen.
Momentan stehen wir anstelle der geplanten
–8 Prozent bei +10 Prozent.
Die Tankstelle zuhause
Das vorhandene Netz an öffentlichen Ladestationen entwickelt sich stetig weiter. Experten rechnen jedoch damit, dass Elektrofahrzeuge zu ca. 80 Prozent zuhause aufgeladen
werden. In der Schweiz sind viele 230-VHaushaltssteckdosen mit 10 Ampere abgesichert – eine Ladezeit von ca. 9 Stunden ist
die Folge. Damit es 6 bis 8 Stunden dauert,
können die meisten Autos mit 16 Ampere
geladen werden. Noch grössere Ladeströme
oder dreiphasige Anschlüsse verkürzen die
Ladezeit zusätzlich – vorausgesetzt, das Fahrzeug und die Elektroinstallation lassen dies
zu. Mit einer Schaltuhr kann das Aufladen in
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Ist die Reichweite wirklich so kritisch?
Laut Statistik liegt die zurückgelegte Tagesdistanz in der Schweiz durchschnittlich bei
37 Kilometern. Dafür genügt die Reichweite
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von CHF 4990.–
japanischem Highend-3-Lagen-Stof f,
100 Prozent wasserdicht, hohe Atmungs- + Bekleidungskit zum Vorzugspreis von
aktivität, im Wert von CHF 389.–
CHF 380.– bestehend aus Helm, Handschuhen und Jacke (anstelle von CHF 449.–)
+ Ein zusätzliches Ladegerät im Wert von
CHF 189.–
+ 140 kWh Ökostrom von 1to1 energy, mit
dem Sie ein Jahr ökologisch E-Scooter fahren
+ 500 kWh Ökostrom von 1to1 energy, mit dem
Sie bis zu fünf Jahre ökologisch Velo fahren
«1to1 energy»-Aktion für mehr Energieeffizienz
M
it Schub in die Zukunft! Elektrovelos
(E-Bikes) und Elektroroller (E-Scooter) sind
die idealen Pendler- und Freizeitfahrzeuge:
Sie sind wendig, überall parkbar, praktisch
geräuschlos und äusserst ökologisch.
Kunden der Strommarke 1to1 energy profitieren beim Kauf eines E-Bikes der Marke
«Stromer» (Verkaufspreis ab CHF 3990.–)
oder eines E-Scooters der Marke «eWave»
(Verkaufspreis CHF 4990.–) vom jeweiligen
Package von 1to1 energy.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.1to1energy.ch/mobilitaet
++ Gutschein
Ich reiche diesen Coupon ausgefüllt ein:
bei Thömus Veloshop oder einem Thömus-Partner (www.stromer.ch)
und profitiere vom «Stromer»-Package
bei einem «eWave»-Händler in meiner Nähe (www.pgo.ch)
und profitiere vom «eWave»-Package
Vorname:
Name:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Telefon:
E-Mail:
Datum/Unterschrift:
Hinweis: Die Aktion gilt bis 31. Dezember 2011 und nur für Kunden der Strommarke
1to1 energy. Abwicklung, Inkasso und Garantieleistungen erfolgen über die jeweiligen
Partnerfirmen.
1to1 energyforum O1 11
1to1 energyforum O1 11
16 AEKinside
24-h
Pikettdienst
Der AEK Pikettdienst
ist für Sie bei Problemen
mit der Stromversorgung
rund um die Uhr erreichbar:
Telefon 032 622 12 32.
Rund um die Uhr auf Draht
Der AEK Pikettdienst steht bereit, um Probleme raschestmöglich
zu beheben. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Seit Januar 2011
vertrauen auch elf Gemeinden der GEBNET* auf diesen Service.
W
erden die Pikettmonteure der AEK Energie
AG zu einem Einsatz gerufen, können sie sich
auf dem direkten Weg an ihr Ziel auf zwei Orientierungshilfen verlassen: ihre persönlichen
Ortskenntnisse und ein GPS, in welchem
sämtliche Trafostationen und Verteilkästen
der AEK eingetragen sind. Seit Anfang Jahr ist
die digitale Hilfe im Ernstfall noch praktischer. Denn das Pikettteam bewegt sich geografisch teilweise auf neuem Terrain: Es ist
auch für den 24-h-Pikettdienst in den GEBNET-Gemeinden zuständig und sorgt dafür,
dass im Fall einer Netzstörung rund um die
Uhr und an 365 Tagen im Jahr eine Hotline in
Betrieb und innert Kürze Hilfe vor Ort ist.
Professionelle Dienstleistung
«Für uns macht es aus wirtschaftlicher Sicht
keinen Sinn, eine 24-Stunden-Bereitschaftsorganisation aufzubauen und zu unterhal-
ten», nennt Sandro Jaussi den Hauptgrund für
diesen Schritt. Der Geschäftsführer der im
Oktober 2009 gegründeten GEBNET AG betont: «Wir sind heute mit den Strompreisen
unter dem kantonalen Durchschnitt, und das
wollen wir auch bleiben.» Dies gelinge aber
nur mit einer schlanken Organisation, führt
Jaussi weiter aus. «Deshalb arbeiten wir in bestimmten Bereichen mit ausgewählten Partnern zusammen, die einen hohen Standard
AEKinside 17
01
02–04
01
Zusammenarbeit im
Bereich Pikett (v.l.n.r.):
Sandro Jaussi (Geschäftsführer GEBNET), Michel
Gasche (Bereichsleiter
Netze AEK), David Maurer
(Leiter Netze GEBNET).
Die AEK Pikettmonteure
sind innert Kürze vor Ort
und können mit Hilfe des
Provisoriumsanhängers
eine lokale Stromversorgung gewährleisten.
03
02
04
garantieren können.» David Maurer, Leiter
Netze GEBNET, ergänzt: «Wir wollen unseren
Kunden in allen Bereichen professionelle
Dienstleistungen anbieten. Das heisst im Bereich Pikett, dass bei Bedarf stets und sofort
Hilfe gewährleistet ist. Denn jeder von uns
erwartet bei einer Störung möglichst kurze
Reaktionszeiten und die sofortige Behebung
des Problems.»
Ähnliche Netzstruktur
Bei AEK, die seit über 110 Jahren als Stromversorgerin am Jurasüdfuss tätig ist, weiss
GEBNET den Pikettdienst in guten Händen.
«Bei uns leisten gegen 30 Mitarbeitende im
Rotationsprinzip Pikettdienst», sagt Michel
Gasche, als Bereichsleiter Netze AEK sozusagen Herr über 1000 Kilometer Stromnetz.
«Pro Dienst sind rund um die Uhr drei Personen abruf- und innert kürzester Zeit einsatzbereit.» Michel Gasche nennt einen weiteren
Grund, warum AEK für den Auftrag prädestiniert ist: «Die beiden Versorgungsgebiete
sind sich von der Netzstruktur her sehr ähnlich. Das AEK Gebiet umfasst rund 40 Gemeinden, die sich sowohl auf städtischem als
auch ländlichem und gebirgigem Gebiet befinden – wir unterhalten auch Stromleitungen
über Weissenstein und Balmberg. Entsprechend wissen wir, welche Besonderheiten es
jeweils zu beachten gilt.»
Für alles gerüstet
Doch wann soll der Pikettdienst überhaupt
kontaktiert werden? «Der Störungsdienst
kümmert sich um Schäden im Netz respektive
bis zum Hausanschluss. Solche Reparaturen
werden kostenlos durchgeführt», sagt David
Maurer. «Handelt es sich jedoch um ein Problem innerhalb des Hauses, helfen wir zwar
auch, doch dann muss der Besitzer für die
Kosten aufkommen.» Deshalb rät der Leiter
Netze GEBNET, bei einem Stromausfall erst
einmal zu kontrollieren, ob die Strassenlampen oder die Lichter in den Nachbarhäusern
noch funktionieren. Ist dies nicht der Fall,
kann davon ausgegangen werden, dass etwas
mit dem Verteilnetz nicht stimmt. Sind einmal umfangreichere Arbeiten nötig, kann
AEK auch hier optimal Abhilfe schaffen: Die
Energieversorgerin verfügt über einen Provisoriumsanhänger, der in der Lage ist, einen
Strassenzug oder ein kleineres Quartier als
Überbrückung mit Strom zu versorgen – bis
die Störung im Verteilnetz behoben ist.
*Die GEBNET AG wurde im Juli 2009 gegründet. Sie ist im Besitz von neun Gemeinden und einer Minderheit von BKW und der
Genossenschaft Elektra Bucheggberg (GEB).
Derzeit sind folgende Gemeinden der GEBNET angeschlossen: Aetigkofen, Bibern,
Biezwil, Gossliwil, Hessigkofen, Küttigkofen,
Leuzigen, Lüterswil-Gächliwil, Mühledorf,
Tscheppach, Wengi.
1to1 energyforum O1 11
18 AEKinside
Gratis:
Pellets-Testbox
Das DINplus-Zertifikat beweist: AEKPellets sind von bester Qualität. Dank
dem hohen Heizwert können bis zu
fünf Prozent Energiekosten gespart
werden; der geringe Abrieb und Ascheanfall schont die Heizanlage. Machen
Sie jetzt den Qualitätstest Ihrer Pellets.
Unser Video
www.aek.ch/pellets
zeigt Ihnen, wie Sie mit einfachen
Küchenutensilien die Qualität prüfen
können. Senden Sie uns ein E-Mail an
info@aekpellet.ch und Sie erhalten
Ihre kostenlose Pellets-Testbox.
slowUp ist ein Event für jedermann – 2011 auch auf Solothurner Strassen.
AEK: «Stromer»Test am slowUp
Gemütlich, bitte!
Auch wer am slowUp
gemütlich unterwegs ist,
braucht mal eine Pause –
beispielsweise bei AEK in
Biberist und Zuchwil.
Am 1. slowUp Solothurn-Buechibärg werden rund
10 000 bis 15 000 Bewegungs- und Genussmenschen
erwartet. Premieredatum ist der 8. Mai 2011.
AEK ist am 8. Mai 2011 am 1. slowUp
Solothurn-Buechibärg in Biberist und
Zuchwil mit dabei. Ein Zwischenstopp
an den AEK Ständen lohnt sich: In Biberist können zwei E-Bikes «Stromer»
von Thömus (Bild auf Seite 15) getestet
werden und Kletterfans können sich
an einem Strommasten austoben. Und
in Zuchwil gehts dank der AEK Hebebühne speziell «slow up» in luftige
Höhen. Ausserdem verlost AEK einen
«Stromer» im Wert von 3990 Franken.
> Gewinnen sie!
Preis: AEK verlost am 1. slowUp
Solothurn-Buechibärg ein
E-Bike «Stromer» von Thömus im
Wert von CHF 3990.–
Teilnahme: Am 8. Mai 2011 an den
AEK Ständen in Biberist und Zuchwil.
W
as im Jahr 2000 mit dem ersten slowUp und
einem einzelnen Anlass begann, hat sich innert eines Jahrzehnts zu einer sympathischen
Massenbewegung entwickelt – am slowUp
Murtensee beispielsweise verwandelt sich
die Hauptstrasse entlang des Murtensees zu
einem einzigen, riesigen Volksfest, das von
Jung und Alt, Familien und Singles, Bewegungs- und Genussmenschen gleichermassen
zelebriert wird.
Sport- und Freizeitanlass für jedermann
Für 2011 stehen zwischen April und September 18 Events auf dem Programm. Darunter
befindet sich erstmals der slowUp SolothurnBuechibärg, der am 8. Mai Premiere feiert.
Der für den motorisierten Verkehr während
des ganzen Tages gesperrte Rundkurs führt
auf 46 Kilometern von Solothurn über Biberist, Lohn, Limpachtal, Schnottwil, Oberwil,
Biberntal und Lohn zurück nach Solothurn.
Seit einem Jahr kümmert sich die regionale
Trägerschaft intensiv um die Vorbereitungen
für diesen Grossanlass. Auf nationaler Ebene
besteht die Trägerschaft aus SchweizMobil,
Schweiz Tourismus und Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz.
Die slowUp-Idee fusst auf dem Gedanken, einen autofreien Erlebnistag zu gestalten – und
dabei ganz auf die Komponente aktive Bewegung zu fokussieren. Deshalb sind die slowUps auch keine Protestanlässe gegen den
motorisierten Verkehr, sondern Sport- und
Freizeitanlässe für alle, die sich gerne mit
eigener Muskelkraft fortbewegen: mit dem
Velo, dem Tandem, mit Inlineskates, mit dem
Trottinett oder sogar zu Fuss.
Weitere Informationen:
www.slowup.ch, www.uniquecom.ch
drinnendraussen 19
Ran an den Speck!
Wenn Felder blühen und Herzen pochen, ist
der Frühling angebrochen. Frischen Spargel bringt
er mit. Im Knuspermantel: ein Gaumenkick.
Frühlingsragout
im Strudelteigpäckli
Zutaten für 4 Portionen (Zubereitung ca. 45 Min.):
Ofens backen, herausnehmen, mit
fen, ½ dl Bouillon und Zitronenscha- restlicher Butter bestreichen.
le beigeben, zugedeckt 5 Min. köcheln,
mit ½ TL Salz und wenig Pfeffer wür- + Rahm, restliche Bouillon und Verzen, abkühlen.
mouth aufkochen, auf ca. 2 dl einköcheln, mit dem Zitronensaft,
+ Poulet mit ½ TL Salz und wenig ¼ TL Salz und wenig Pfeffer würzen.
Sauce mit Stabmixer aufschäumen,
Pfeffer würzen.
Dill daruntermischen, zu den Stru+ Strudelteigblätter auseinanderfal- delpäckli servieren.
ten, 2 Teigblätter mit Butter bestreiEnergiespartipp
chen, mit je einem weiteren Blatt
bedecken, quer halbieren. Gemüse
und Poulet auf die 4 Teigmitten ver- Deckel drauf: Kochen in offenen
teilen, Teigblätter von der Querseite Pfannen ist wie Heizen eines Geher über Füllung aufrollen, seitliche bäudes ohne Dach. Weil der WasEnden zusammendrücken, mit Speck serdampf entweicht, muss dem
umwickeln. Päckli auf ein mit Back- Kochgut ständig neue Hitze zugepapier belegtes Blech legen, mit Butter führt werden. Kochen mit Deckel
braucht rund 30 Prozent weniger
bestreichen, längs einschneiden.
+ Butter erwärmen, Gemüse andämp-
+ Etwa 20 Min. in der unteren Hälf-
te des auf 200 Grad vorgeheizten
Energie. Und wenn die Wände der
Pfannen nicht isoliert sind, geht
unnötig viel Wärme verloren.
1 EL
Butter
300 g
Bundrüebli, in ca. 5 mm dicken Stängeln
250 g
grüne Spargeln, schräg in ca. 4 cm
grossen Stücken
2 Bund
Zwiebeln mit dem Grün, Zwiebel
geviertelt, Grün schräg in Ringen
2 dl
Gemüsebouillon
1
unbehandelte Zitrone, ½ abgeriebene
Schale und 1 TL Saft
300 g
Pouletbrüstli, in ca. 2 cm grossen Würfeln
1 Päckli Strudelteig (ca. 120 g)
40 g
Butter, flüssig
8
Tranchen Bratspeck
1 dl
Vollrahm
2 EL
trockener weisser Vermouth (z.B. Noilly Prat)
1 EL
Dill, fein geschnitten
1to1 energyforum O1 11
2O reisengeniessen
Exklusive
Leserreise:
Auf den Spuren
der Wasserkraft
Anmeldeschluss: 15. April 2011
Eintauchen
in die Grimselwelt
Die exklusive Leserreise des «1to1 energy forum»
führt in die Grimselwelt. Dort erleben Sie eines der ältesten
Kraftwerke der Schweiz, einen imposanten
Wasserfall, das Kraftwerk Grimsel 2 und speisen
im ehrwürdigen Grimsel Hospiz.
reisengeniessen 21
03
02
01
Räterichsbodensee
01 Grimsel Hospiz:
historischer Ort der Stille
in der Alpenwelt.
02 Kristallkluft, 1974 bei
Bauarbeiten entdeckt.
03 Reichenbachfall-Bahn: mit
der Standseilbahn unterwegs zum Naturwunder.
04 Kraftwerk Schattenhalb 3:
seit Herbst 2010 in Betrieb.
Bogenmauer
114m
Grimselsee
Triebtenbach
Oberaarbach
Triebtenseeli
D
04
Oberaarsee
ie Kraft der Grimselwelt. Spüren Sie sie! Die
exklusive «1to1 energy forum»-Leserreise entführt Sie in die ursprüngliche Berner Alpenwelt. Hier tanken Sie Energie, hier erfahren
Sie aus erster Hand, wie der Mensch aus der
Kraft der Natur Strom für Wirtschaft und
Gesellschaft schöpft. Werfen Sie einen Blick
hinter die Kulissen der Kraftwerke im Berner
Oberland. Tauchen Sie ein in die Grimselwelt,
wo Strom und Natur ineinander übergehen.
am Obersten Reichenbachfall. Den Vormit- Unsere Leistungen
tag rundet ein Gourmet-Zmittag im historischen Alpinhotel Grimsel Hospiz ab.
+ Fahrt im modernen Reisecar
Ab in den KWO-Stollen
+ Kaffee und Gipfeli
+ Besichtigung des Oberen
Reichenbachfalls
+ Geführte Besichtigung in den EWRKraftwerken Schattenhalb 1 und 3 sowie
im KWO-Kraftwerk Grimsel 2
+ Exklusive Besichtigung der Kristallkluft
Gerstenegg
+ Gourmet-Mittagessen im historischen
Alpinhotel Grimsel Hospiz
+ Kaffee und Kuchen im altehrwürdigen
Hotel Bären in Guttannen
Mit dem Car geht es nach dem Essen weiter
zur Gerstenegg. Die einzigartige Kristallkluft
liegt rund 2 Kilometer im Innern des Grimselmassivs und ist die einzige Kluft der Alpen,
die in dieser natürlichen Form zugänglich ist.
Mit dem Stollenfahrzeug der KWO (Kraftwerke Oberhasli) geht die Reise weiter zum
Alte und neue Wasserkraft
Der Tag beginnt mit Kaffee und Gipfeli in Kraftwerk Grimsel 2. Es liegt 2,8 Kilometer
der Privatklinik Meiringen. Mitarbeitende im Berginnern, 50 Meter unter dem Wasserder EWR Energie AG holen Sie ab und zeigen spiegel des Grimselsees. Der Tag klingt aus bei
Ihnen Schattenhalb 1 und 3, das neueste und Kaffee und Kuchen im Hotel Bären beim Wireines der ältesten Wasserkraftwerke der tepaar Liselotte und Peter Rufibach. In sechs- Preise (pro Person, inkl. MwSt.):
Schweiz. Anschliessend gehts mit der nos- ter Generation seit 1806 bietet die Familie Erwachsene: 99 Franken,
talgischen Reichenbachfall-Bahn zum Aus- gelebte Gastfreundschaft. Und Raum zum Kinder (9–16): 49 Franken.
sichtspunkt. Dort erleben Sie ein überwälti- Plaudern über das Erlebte des Tages.
Abfahrtsorte/Reisedaten:
gendes Naturschauspiel, literarische Kulisse
Siehe Anmeldetalon. Bitte wetterfeste
des Zweikampfs zwischen Sherlock Holmes
Kleidung und Schuhe mitbringen.
und Professor Moriarty: den Reichenbachfall. 120 Meter tief stürzen sich die Wasser
www.1to1energy.ch
1to1 energyforum O1 11
22 spielspass
Wusstest du
schon, dass …
+ man am Toten Meer keinen
Sonnenbrand bekommt? Es liegt
400 Meter unter dem Meeresspiegel. Seine Dunstschicht ist so
dick, dass schädliche UV-Strahlen
sie nicht durchdringen.
+ sich Blitze von unten nach
oben bewegen?
+ sich der Amerikaner Dennis Hope
1980 beim Grundbuchamt von
San Francisco als Besitzer unseres
Sonnensystems eintragen liess –
mit Ausnahme der Erde?
+ 95 Prozent des Meeres noch
unerforscht sind?
Quelle: Neon. Unnützes Wissen.
Zwischen Erde
und Himmel
Als Slacklinen ist die Trendsportart
bekannt, die dem Seiltanz im Zirkus
ähnelt. Zum Beispiel zwischen zwei
Bäume gespannt, wird auf dem 2,5 bis
5 Zentimeter breiten Band balanciert.
Ein Spass für die ganze Familie!
DEM REGENBOGEN
AUF DER SPUR
Einem bunten Band ähnelnd, spannt sich der Regenbogen über den Horizont – wie Stoff, aus dem Sagen
und Legenden sind. Wir finden heraus, wie das
Naturphänomen entsteht und warum noch niemand
den Schatz am Regenbogenende gefunden hat.
O
bwohl das Licht der Sonne tagsüber weiss erscheint, verstecken sich in ihm bereits die
prächtigen Farben, in denen ein Regenbogen
strahlt: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo
und Violett.
> mach mit!
Preis: 1to1 energy verlost zehn Stück
des Modells Slackline Highway (15
Meter lang, 5 Zentimeter breit) im Wert
von je 89 Franken.
Teilnahme:
www.1to1energy.ch/verlosung
Teilnahmeschluss: 18. April 2011
Das Wasser als Spiegel
Wenn nach einem kräftigen Gewitter noch
viele dicke Regentropfen im Himmel hängen,
werfen sie das Sonnenlicht wie ein Spiegel zurück. Das nennt man reflektieren. Gleichzeitig
spalten die Wassertropfen das Licht in seine
verschiedenen Farben auf. Das nennt man
Dispersion.
Das bunte Band, das dadurch am Himmel entsteht, kannst du jedoch nur sehen, wenn du
die Regenwand vor dir und die Sonne im
Rücken hast.
Der Bogen ist ein Kreis
Da jeder Lichtstrahl auf einen anderen Regentropfen trifft, wird jeder in einem bestimmten
Winkel zurückgeworfen. Für einen Regenbogen braucht es 42 Grad. Erreicht werden diese
in einem Kreis, der meistens etwa zur Hälfte
am Horizont zu sehen ist. Könntest du diese
Naturerscheinung aus einem Flugzeug beobachten, würdest du einen Regenkreis erkennen. Der Regenbogen hat also weder Anfang
noch Ende. Deshalb findet leider niemand den
versteckten Goldschatz der Kobolde am Ende
des Regenbogens, wie es die Legende erzählt.
spielspass 23
Blumeninsel
in «einsam»
US-Sicherheitsbehörde
*Kraftwerk- *Verbindung
zwischen
zentrum,
Ziel unserer Himmel und
Erde
Leserreise
*gibts auch
im Beachvolleyball,
z.B. in Gstaad
*Feuer,
Luft,
Wasser und
Erde
vorne von
oder hinten
mit Boden
I = Initialen
*= hinweis
im heft zu
finden
*von Tell
über
Blümelisalp
zu Sennentuntschi
2
bringt eine
Luftveränderung
13
sie gewann in
*die
Paris und war Strommarke
mal die Nr.1 1to1 energy
im Tennis (V)
kann es
zwei, die
summen: die
Biene und
Frau Brunner
der Jeremias
Gotthelf der
Zürcher (I)
Wellness am Thunersee
7
15
will beachtet
werden
lieber im
Theater als
im trauten
Heim
Teil meiner
Schuld (lat.)
ist nicht
immer genug
– sagt auch
der Wecker
Droge Nikotin
übers
Zahnfleisch
reingezogen
3
der im
lockigen Haar
war kein Rösleinbrecher
unglückliche
Frau in
Fontanes
Roman (I)
5
total trendy
CH-TV-Serie
spielte an SO
Autobahnkreuz
Autokennzeichen von
Marco Rima
4
Übermütige
sind von ihm
gestochen
aus Vollkorn
und Dinkel:
sehr gesund
geschlossen,
ob Gemeinschaft oder
Sitzplatz
veredelt den
Namen von
Akademikern
null Bock
6
CH-Sänger
in
DSDS-Jury
trägt zur
Verkehrssicherheit
bei
Kletterkünstlerin
alle sind
hilfreich:
First-,Liveund Swiss-
12
www.solbadhotel.ch
einer der
Buchstaben
aus der
franz. SBB
muss nicht
zwingend ein
Diktator sein
14
11
zwischen
a und h
wird – wenn
schon – mit
Eisen
beschuht
17
aufgerissen? dann
gestopft
vielseitig
verwendbare
schwarze
Beeren
Als 2.–10. Preis verlosen wir einen
Reka-Check im Wert von je 100
Franken.
10
Strumpf
oder Hose
hats bei Père
Noël wieder
ruhiger
sein
Spiegel ist
ungünstig
platziert
thront über
giù
ihre Mitglieder
verfolgen
das gleiche
Ziel (Abk.)
1
solche
Menschen
sind 75- bis
100jährig
9
und schon
ist es vorbei
16
8
Rätselautor: Edy Hubacher
Lösung:
1
2
3
4
5
6
7
11
12
13
14
15
16
17
8
9
10
Mit dem richtigen Lösungswort
und etwas Glück können Sie drei
Übernachtungen im Solbadhotel
Sigriswil für z wei Personen
gewinnen.
Geniessen Sie im Doppelzimmer
die Sicht auf Thunersee, Niesen
und Stockhornkette sowie in der
Wellness-Oase Solbad (35 Grad
Celsius), Whirlpool, Kneippbecken,
Fitnessraum und Saunalandschaft
(Wert: 990 Franken).
> Gewinnen sie!
Per Postkarte: Schicken Sie das
Lösungswort (inkl. Absender!) an
folgende Adresse: «energy forum»,
Rätsel, Postfach, 3000 Bern 25.
Im Internet:
www.1to1energy.
ch/verlosung
Per SMS: Schicken Sie ENERGY, das
richtige Lösungswort, Name und
Adresse an 266 (20 Rp./SMS).
Einsendeschluss:
18. April 2011
Auflösung: Das richtige Lösungswort und die Gewinner finden Sie ab
26. April 2011 unter:
www.1to1energy.ch/verlosung
Lösungswort «energy forum» 3/10: WAERMEBILD
1to1 energyforum O1 11
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