Brief aus Lobetal August/September 2016
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Brief aus Lobetal August/September 2016
Nr. 234 | August – September 2016 Brief aus Lobetal Geistliches Wort »Ich bin dein Leuchtturm in der Nacht« Begegnungen Zeit der Feste Thema Impulsant – Schultheaterfestival 2 V Editorial von Markus Weyel www.lobetalarbeit.de Liebe Leserin, lieber Leser, was treibt Menschen an, sich an einem freien Sonntag um 7.00 Uhr in einen Jahres- und Erntedank - VW-Bus zu setzen, einen rund zweistündigen Weg auf sich zu nehmen, um im mecklenburgischen Lübtheen bei durchwachsenem Wetter ein Fest zu feiern? Und auch noch am nächsten Tag davon zu schwärmen? Dabei wurde dort in Lübtheen kein riesiger Event mit spektakulären Aktionen geboten, sondern schlicht ein schönes Fest gefeiert. Ich glaube, es sind zwei Gründe. Menschen suchen Begegnung. Echte Begegnung, nicht nur Begegnungen am Bildschirm. rn Lobetal in Stübecksho . September 2016 Sonntag 4 Den zweiten Grund könnte man als »Geist Lobetals« oder zumindest als besondere Atmosphäre in Lobetal bezeichnen. Eine Atmosphäre, die sich sicherlich in erster Linie auf die christlichen Wurzeln Lobetals bezieht, für die wir bis heute dankbar sind und die uns weiterhin prägen. Darüber hinaus ist es schön, dass sich viele Menschen auch nach Jahrzehnten mit Lobetal verbunden fühlen, auch wenn Sie mittlerweile ganz woanders leben. Beim Lübtheen-Fest kam ich mit einem Ehepaar aus der Nähe von Freiburg im Breisgau ins Gespräch. Sie war früher Mitarbeiterin der Lobetalarbeit in Stübeckshorn. Die beiden hatten ihre Urlaubsreise an die Ostsee so gelegt, Korrektur dass sie auf der Hinfahrt das Lübtheener Jahresfest besuchen und auf der Rückfahrt einen einen Abstecher nach Stübeckshorn machen konnten. Schön, Es gibt doch wirklich sehr aufmerksame Leser. dass es solch eine Verbundenheit gibt. Einer Leserin aus Verden ist aufgefallen, dass das im letzten ›Brief aus Lobetal‹ angegebene Ihr Kapitel 4. Mose 5 - auf Seite 4 - als Predigttext nicht stimmen kann. Recht hat sie, es handelt sich natürlich um 4. Mose 6, 22-27 und nicht 4. Mose 5, 22-27. Wir bedauern diesen Fehler und bedanken uns für den sachdienlichen Hinweis. Zum Titelbild: Beim Lobetaler Jahresfest in Celle (siehe Seite 11) 3 Geistliches Wort Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Ich bin dein Leuchtturm in der Nacht Predigt von Carsten Bräumer wann hat dein Lotse dich denn bloß verlor´n? Ich bin die Burg in deiner Schlacht, ich bin dein Leuchtturm in der Nacht, der immer leuchtet, immer sendet. Der deine Spur sucht, egal woher, durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer und niemals endet, bis er dich findet. Liebe Leserin, lieber Leser, in einer Welt in Unruhe suchen Menschen nach Trost. In einer Welt, die immer mehr aus den Fugen zu geraten scheint, suchen Menschen sichere Plätze, nicht sichere Herkunftsländer, sondern sichere Ankunftsplätze, sichere Räume. Orte, an denen sie gewiss sein dürfen, dass ihnen niemand etwas tut und sie geborgen sind. In einer Welt in Unruhe suchen Menschen Sicherheit, Ruhe, Trost, angesichts der Wirklichkeit, die sie bedrängt. Es sind die Mütter dieser Welt, die für die allermeisten Menschen der Inbegriff des Trostes sind. Doch was ist, wenn sogar die Mütter versagen? Ist es nicht gerade geschehen, dass eine Mutter ihre drei Kinder aus dem Fenster geworfen hat? Was ist dann? Wo finden wir dann Trost? Trost in einer Welt, die aus den Fugen geraten zu sein scheint. 4 Millionen Menschen sind auf der Flucht, Millionen hungern, verhungern. Millionen Menschen haben Angst und sind bedroht, weil sie irgendwie anders sind, als irgendjemand es haben möchte. Was heißt da Trost und wo sind die Mütter, die all das heilen? Irgendwie kommt es einem bei der Betrachtung der Wirklichkeit immer mehr so vor, als sei die Welt komplett aus den Fugen geraten. Und wir in Deutschland, in Mitteleuropa, in Celle, sitzen in einem goldenen Käfig, der immer schwerer zu beschützen ist und starren wie das Kaninchen auf die Schlange. Fassungslos und ratlos betrachten wir immer öfter die Welt und die sich bietende Wirklichkeit... und suchen Trost. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Wo ist mein sicherer Raum? Wo ist meine Burg? Wo ist mein Trost in dieser unsicheren Welt mit all ihren chaotischen Auswüchsen. Wer schon einmal auf einem Konzert von Lotto King Karl war, kennt diesen Moment, wenn das Programm zu Ende geht und dann alles nach einem lauten und lustigen Abend ganz ruhig wird. Alle machen ihre Feuerzeuge an oder, ganz modern, die Taschenlampe an ihrem Handy. Mimi Schell kommt aus dem Background nach vorn, Hannes Köppen spielt diese ersten Töne auf der Querflöte und alle im Saal wissen, was jetzt kommt: Hab dich schon lang nicht mehr geseh´n, doch kommt es mir genauso vor, als ob es gestern wär, als wir jung war´n, groß und stark und so verschwor´n, Jesaja 66, ziemlich am Schluss dieses großen prophetischen Schatzes, den wir im Buch Jesaja gesammelt finden. Als nun alles eigentlich wieder auf einen viel besseren Weg gekommen sein sollte. Als das Volk nach der Zerstörung des Landes und des Tempels und nach dem Exil in Babylon wieder zurück war, da war es so, dass all die vielen Wünsche nicht in Erfüllung gegangen waren. Immer noch war alles kaputt und die Welt immer noch nicht geordnet. Es gab kein soziales System, ja nicht einmal ein Zuhause. Nur diesen Traum von Jerusalem, dieser starken Stadt Gottes, in der man sicher war, in der man seine Identität als Volk, als Mensch, als glaubender Mensch in seiner eigenen religiösen Identität leben konnte. Hatte man alles richtig gemacht, als man die Sicherheit in Babylon verlassen hatte? Hatte man aufs falsche Pferd gesetzt, als man dachte, Zuhause im eigenen Land wäre es besser, sicherer? Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. In einer Welt, die irgendwie komplett aus den Fugen geraten war, waren sie übrig und heimatlos. Und das Land in dem sie nun waren, war sicherlich einmal das Land der Väter gewesen und war auch das Land der großen Verheißung, aber wenn man ganz ehrlich war, war es ein Haufen kaputter Steine in einer Region, die man entweder Wüste oder bestenfalls vielleicht Steppe nennen müsste. Also im Nichts. Und die, die sich da angesiedelt hatten, die waren nun wirklich nicht erfreut über die Nachfahren der vormaligen Bewohner. Die Welt war in Unordnung. 5 Ich seh dich an, du bist so schwach, und doch, irgendwo ist da noch etwas wach. Die Würde dieser Welt wünsche ich dir, so sehr, auf deinem langen Weg zurück zu dir... Ich bin die Burg in deiner Schlacht, ich bin dein Leuchtturm in der Nacht, der immer leuchtet, immer sendet. Der deine Spur sucht, egal woher, durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer und niemals endet, bis er dich findet. » Geistliches Wort Es sind diese Momente, in denen einem so deutlich vor Augen geführt wird, wie wenig Sicherheit es in unserer Welt gibt. Es sind diese Momente, in denen man sich nach Sicherheit sehnt, nach dem Arm, der einen festhält. Es ist die Sehnsucht nach dem, was sich irgendwie in diesem einen Wort findet: Trost - getröstet, getrost ... Trost ... Und wenn das Lied dann vorbei ist, dann ist irgendetwas anders im Publikum. Dann hat sich etwas bewegt. Der Applaus ist ruhiger. Alles ist ruhiger. Irgendwie anders ... Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Es gibt diese Momente wahrscheinlich in jedem Leben. Dann, wenn man sich geworfen fühlt in eine Welt, die man nicht versteht und in der man eigentlich keinen Halt findet. Ob es denn wirklich ein Existential im Sinne Martin Heideggers ist, vermag ich nicht wirklich zu ermessen. Ich nenne es einfach Grundgefühl. Ein menschliches Grundgefühl, das ich von mir selbst kenne - geworfen sein in eine Welt, die ich so oft nicht verstehe und die durch die verschiedensten Handlungen immer wieder verändert wird. Und mitten drin ich als einzelner Mensch in meinem Geworfensein und meinem Entwurf. Unsicher und suchend, suchend nach Halt oder dem, was wir vielleicht am besten Trost nennen wollen. Und immer lebend mit dem sicheren Wissen um einen Tod, der mich bedroht und der auch in mein Leben immer wieder einbricht und mir liebe Menschen und Wegbegleiter nimmt. Leben in einem Leben, das ich nicht verstehe. Und spätestens bei der dritten Strophe vom Leuchtturm im Konzert bei Lotto King Karl wird auch einem »Lotto Neuling« deutlich, dass da gerade etwas ganz Besonderes geschieht. Alle singen mit. Viele fassen sich dabei an, Paare nehmen sich in den Arm und Freunde fassen sich an den Schultern. Und alle singen auf einmal mit, auch die, die den Text eigentlich gar nicht kennen: 6 Lösch´ das Feuer, wache vor deiner Tür, über die Sterne über dir und mir und die, die du brauchst, bring ich dir runter. Ich teile die Wellen, ich bin dein Visier, wohin du auch gehst bleibst du doch bei mir und ich warte mit dir auf das Wunder. Ich bin die Burg in deiner Schlacht, ich bin dein Leuchtturm in der Nacht, der immer leuchtet, immer sendet. Der deine Spur sucht, egal woher, durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer und niemals endet, bis er dich findet. Es steckt eine unglaubliche Sehnsucht in diesem Satz. Und ein unglaubliches Gefühl in dieser Zusage. Was heißt das denn? Das heißt doch, dass da etwas neben, über und irgendwie mitten in dieser Welt existiert, das mehr ist als alle unsere Ängste und Sehnsüchte, als alles, was uns verunsichert und was wir nicht verstehen. Und dieses Etwas, sagt Gott hier durch den Mund des Propheten, das bin ich, dein Gott, der dich sieht, der für dich da ist, auch dann, wenn du nichts weißt, wenn du keine Orientierung, keinen Plan mehr hast. Ich werde dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Wenn du traurig bist, wenn du keinen sicheren Ort findest, wenn du Angst hast, nirgendwo hinzugehören, dann bin ich da für dich - wie eine Mutter! Ein halbes Jahr nun gehen wir schon mit dieser Losung durch das Jahr. Durch ein Jahr, das mir einmal mehr vor Augen geführt hat, wie schwer es ist, die Welt und das Leben zu verstehen. Und auch wenn es mir, wenn es uns in Lobetal gut geht, wissen wir ganz genau, wie nah unsichere Häfen und Länder sind, wie nah der Tod und der Krieg sind, wie nah menschliches Elend ist. Und dass wir dann wissen dürfen, dass ich, dass du, dass Sie wissen dürfen, dass da ein Gott ist, dem das nicht egal ist , dass da ein Gott ist, der gerade dann da ist, dass da ein Gott ist, der gerade dort ist, wo Menschen Angst haben und leiden, dann dürfen wir wissen, dass wir sicher sind in aller Unsicherheit, dass wir nicht allein hineingeworfen sind in diese Welt und dieses Leben, sondern dass er auch das mit uns teilt und dann da ist, wenn wir ihn brauchen, als Burg in unserer Stadt, als Leuchtturm in der Nacht, der immer leuchtet, immer sendet. Der deine Spur sucht, egal woher, durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer und niemals endet, bis er dich findet. Wir dürfen wissen, dass wir nicht allein sind in dieser Welt, die wir so oft nicht verstehen. Er ist da. Er ist als Kind in diese Welt gekommen, um mit uns Menschsein zu teilen und er ist da und geht mit uns. Er ist der, der tröstet, was auch immer passieren mag. Das ist seine Zusage, das ist Gott! Amen 7 Lobetaler Staffellauf über 69 Minuten 17 Mannschaften aus verschiedenen Schulen, dem Lobetaler Kindergarten und der setzte Maßstäbe Bundewehr in Faßberg trafen sich kürzlich zu einem Staffellauf in Lobetal. Eingeladen hatte die dortige Herman-Reske-Schule, eine Tagesbildungsstätte für Menschen mit einer geis- Berührende Szenen von Schülern der Hermann-Reske-Schule tigen Behinderung. 69 Minuten dauerte der Lauf, analog zum Alter der Lobetalarbeit. Die Teams durchliefen den rund 300 Meter langen Parcours so oft sie konnten. Erstaunliche Ergebnisse kamen dabei zusammen. So liefen die Gewinner, eine Gruppe der gastgebenden Hermann- »Impulsant« hatten die Macher das erste Celler Schultheaterfestival genannt und genau das war es auch. Was Aline Bosselmann, Theaterpädagogin und Leiterin des Jungen Schloßtheaters Celle und ihr engagiertes Team auf die Beine gestellt hatten, war wirklich verblüffend. Drei Tage lang gehörte Halle 19 auf dem Gelände der CD-Kaserne den über hundert Schülerinnen und Schülern. Reske-Schule, 19134 Meter weit, gefolgt von einer Mannschaft der Klaus-Dieter Haehn Schule aus Walrsrode, die 17029 Meter bewältigte, Dritter wurde ein Team der Comeniusschule der Celler Lebenshilfe mit 16338 Metern. Rechnet man die Laufleistung aller Teams zusammen, wurde eine Strecke von 226 Kilometern »erlaufen«. Sollte der Staffel- 8 Neben den eigenen Ensembles vom »Jungen Schloßtheater« nahmen sieben Schulen aus der Stadt und dem Landkreis Celle und auch Studenten der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover teil. Die Gruppe des Hermannsburger Christian-Gymnasiums hatte sich sogar für die Zeit in der Celler Jugendherberge einquartiert. Manche Schüler waren vom Unterricht befreit, so dass sie auch an den Proben der jeweils anderen Schulen und den Workshops der Schauspielstudenten und der Theaterpädagogin Katharina Witerzens teilnehmen konnten. Katharina Witerzens war es auch, die die Theatergruppe der Lobetaler Hermann-Reske-Schule in einem halbjährigen Projekt begleitet und auf diesen Höhepunkt lauf auch im kommenden Jahr stattfinden, würde er 70 Minuten dauern. Markus Weyel 9 vorbereitet hatte. Mit durch Masken reduzierten Gesichtsausdrücken spielte die Gruppe kurze Szenen, die Begeisterung und ausgelassene Freude, aber auch Bedrohung und tiefe Traurigkeit transportierten. Am Ende ihres Auftritts zog einer nach dem anderen seine Maske langsam vom Gesicht - ein Augenblick, der unter die Haut ging - frenetischer Beifall. Markus Weyel Präventionstag in Lobetaler Ausbildungsstätten Zum einem Präventionstag hatte die Suchthilfegruppe der Lobetalarbeit gemeinsam mit der Selbsthilfegruppe Phoenix e. V. eingeladen. Rund 150 Schülerinnen und Schüler der Lobetaler E Ausbildungsstätten nutzten das Angebot in und um die Lobetaler Aula. Besonders der Umgang mit so genannten Suchtbrillen sorgte bei den Schülern für Erstaunen. Mit den Brillen, die einen Promillepegel von 0,8 bzw. 1,3 vermitteln, galt es, seinen Namen zu schreiben, auf zwei auf dem Boden markierten unterschiedlich starken Linien zu laufen oder eine kurvige Strecke mit einem Doppelschalenfahrrad abzufahren. Die Reaktionen reichten von Lachen über Erschrecken bis hin zu Übelkeit. Daneben standen die Mitarbeiter der benannten Suchthilfegruppen für Fragen zur Verfügung. Für Musik sorgte die Band »Low Budget«. Markus Weyel 69. 69. Lobetal in Celle 88. Jahresfest in Lobetal Lübtheen Trotz sehr durchwachsenen Wetters besuchten wohl rund 500 Gäste das 88. Jahresfest in Lobetal Lübtheen. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst mit dem Lüb- 88. theener Kirchen- und Posaunenchor, in dem Inspektor Sieghard Reiter vom Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband die Predigt hielt und Pastor Markus Holmer liturgisch durch den Gottesdienst führte. In seinem Jahresbericht wies Geschäftsführer Norbert Zobel auf weitere Investitionen hin, machte aber auch aus seinem kritischen Bewerten des so genannten Pflegestärkungsgesetztes II keinen Hehl. Auf große Resonanz stieß das 69. Jahresfest der Lobetalarbeit, wohl rund 2.500 Menschen besuchten das Fest. Begonnen hatte das Festwochenende bereits am Freitag mit einem fulminanten Konzert des Jazzchores »Vivid Voices« der Musikhochschule Hannover. Mit sphärischen Klängen, Stücken von Al Jarreau und Chick Corea, über Rihanna bis zu Elton John in jeweils speziellen Arrangements sorgte der Chor in der voll besetzten Lobetaler Kirche für Begeisterungsstürme. Hier sieht er insbesondere die Altenpflegeheime im Nachteil. Am Samstag ging es weiter mit einem Festgottesdienst. Arend de Das anschließende Programm bot wieder viele Gelegenheiten für gute Begegnun- hielt die Predigt. Der Junge Chor Celle und der Kreisposaunenchor gen und Gespräche. Auf der Bühne waren der Lauenburg Shantychor »Die Kielschweine« und Kinder des Hagenower Tanzstudios zu erleben. Markus Weyel Vries, geistlicher Vizepräsident des Landeskirchenamtes Hannover, gestalteten den Gottesdient musikalisch. Im Laufe des Vormittags bedankte sich Lobetal-Leiter Carsten Bräumer bei Bewohnerinnen und Bewohnern für ihre langjährige Mitarbeit in der Werkstatt bzw. Tagesförderstätte. Beim bunten Programm am Nachmittag sorgten das Blasorchester Salinia und die Rhyth ´n Blues Band »sixtyfive- 10 caddilac« für musikalische Abwechslung. Tanzsport vom Feinsten bot die erfolgreiche junge Jazzdance-Formation Vidi Vici vom VfL Westercelle. An verschiedenen Spiel-, Verkaufs- und Informationsständen zeigten Bewohner und Mitarbeiter eine repräsentative Auswahl an Produkten und Dienstleistungen aus den Lobetaler Werk- und Förderstätten. 11 Das Lobetal-Fest endete mit einem Festgottesdienst am Sonntag. Die Predigt 69. hielt der Leiter der Lobetalarbeit, Pastor Carsten Bräumer. Die Celler Bläsergruppe und der Lobetaler Gemeindechor gestalteten den Gottesdienst musikalisch mit. Markus Weyel Lobetal und Lebenshilfe feierten gemeinsam Hausfest 12 Trotz regnerischen Wetters zu Beginn war das Anschließend gab es ein buntes Programm mit gemeinsame Hausfest der Lobetalarbeit und Pony-Reiten, Kistenklettern, einem X-Cross- der Lebenshilfe in Altencelle auch in diesem Parcours und vielen anderen Spielen. Außer- Jahr wieder gut besucht. Begonnen hatte das dem wurden Bilder gezeigt, die in der Lebens- Fest mit einem Gottesdienst, der gemeinsam hilfe und der Lobetalarbeit entstanden sind. mit der Kirchengemeinde Altencelle gefei- Musik gab es von »Kabelbruch« und der Band ert wurde. Innerhalb des Gottesdienstes be- »Alpha & Omega«. Immer wieder richtete die ehemalige Lobetal-Mitarbeiterin betont wurde an diesem Tag Kerstin Abbas von ihrer Arbeit unter Stra- die gute Vernetzung und ßenkindern in Peru. Seit vielen Jahren ist die Zusammenarbeit der ver- Kollekte des Hausfestgottesdienstes für diese schiedenen sozialen Ein- Arbeit bestimmt, so auch in diesem Jahr. richtungen und Vereine und ihre Integration in Altencelle. Dafür sprechen auch die Teilnahme der freiwilligen Feu- August – September 2016 erwehr Altencelle, die mit einem Tanklöschfahrzeug vor Ort war, und der Auftritt des Altenceller Spielmannszuges bei diesem Fest. Markus Weyel Gemeindebrief » Evangelisch-lutherische Gemeinde Zum Guten Hirten Gemeindebrief Liebe Leser, liebe Leserinnen, 14 auf diesem Wege möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen als der Neue im Geistlichen Dienst. Die ersten Tage und Wochen liegen nun hinter mir und sind wie im Flug vergangen. Die vielen neuen Eindrücke und die vielen Begegnungen sind bestimmt noch nicht alle verarbeitet. Aber es ist eine für mich beeindruckende Zeit, voll von Mut machenden Gesprächen und vielen Gebeten, die mich auf meinem neuen Weg hier in Lobetal begleitet haben. Lobetalgemeinde. Ich freue mich auf gemeinsame Gebete und Gottesdienste. Ich freue mich auf ein vertrauensvolles Miteinander und möchte dabei im Geistlichen Dienst gerne ein Ansprechpartner nicht nur in den großen geistlichen Dingen sein, sondern auch mitten im Alltag.Es wäre schön, wenn wir in diesem Sinne ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben, denn nur dadurch, dass wir als Gemeinde im Gespräch sind, kann ein lebendiges Miteinander entstehen. Mein alter Weg in Lobetal hat im Januar 1998 im Haus Kapernaum begonnen, wo ich bis vor kurzem auf der Wohngruppe I tätig war. Im Dezember 1998 wurde ich hier in der Kirche »Zum guten Hirten« zum Pastor im Ehrenamt ordiniert. Davor war ich nach meinem Vikariat mit einer befristeten Stelle vier Jahre in der Kirchengemeinde St. Dionys im Kirchenkreis Bleckede als Kandidat des Predigtamtes tätig. Dort hatte ich alle Aufgaben eines Pastors inne, aber eben auf einer befristeten Stelle. Die Befristung wurde nicht verlängert, ein Schicksal, das viele aus den geburtenstarken Jahrgängen ereilte, die gerne Pastor geworden wären. Mit der Bitte um Gottes Segen verbleibe ich Ihr Hartmut Wensch Danach begann dann mein Weg in Lobetal, vielleicht anfangs sogar mehr der Not gehorchend. Aber er entwickelte sich auf der Wohngruppe Kapernaum I zu einem Weg, den ich nicht missen möchte. Das Zusammensein mit den Bewohnern und Kollegen habe ich als große Bereicherung erlebt, die mich geprägt hat. Im Laufe der Jahre ist es mir gelungen, neben der Pflege und der pädagogischen Arbeit auch Freiräume zu finden, um Erfahrungen aus meinem erlernten Beruf einzubringen. So entwickelte sich zum Beispiel ein Bibelgespräch für die Bewohner, das auch immer wieder Raum gab, um über persönliche Sorgen, Anliegen und Probleme zu sprechen. Mein Dank gilt hier den Bewohnern von Kapernaum 1 für ihr Vertrauen und den Kollegen, die mir für Andachten oder das Bibelgespräch den nötigen Freiraum gelassen haben. Neben meiner Arbeit auf der Wohngruppe habe ich als Pastor im Ehrenamt immer wieder Gottesdienste im Kirchenkreis übernommen, in den letzten Jahren vermehrt in der Neustädter Gemeinde. Ein guter Bekannter hat oft zu mir gesagt: »Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade.« Für mich persönlich ist das in den letzten Jahren zu einer wichtigen Erfahrung geworden, die mir auch für meine Arbeit im Geistlichen Dienst viel Mut macht. Ich freue mich, dass ich nun wieder mehr in meinem eigentlich erlernten Beruf tätig sein kann, auch wenn ich die Jahre und die Erfahrungen in Kapernaum nicht missen möchte. Mit meiner Frau lebe ich in Wietze-Wieckenberg, was ja mit dem Auto keine große Entfernung ist. Meine Frau hat ein angeborenes Hüftleiden, das sich im Laufe der Jahre so verschlimmert hat, dass wir auf die ebenerdige Wohnung dort angewiesen sind. Meine jüngere Tochter lebt noch bei uns mit im Haushalt, die ältere mit ihrer Familie direkt im Nachbarhaus. Damit, denke ich, habe ich genug von mir erzählt. Wenn nicht, sprechen Sie mich gerne an, denn wirklich kennenlernen kann man sich nur da, wo man sich begegnet. So freue ich mich jetzt auf die Begegnungen hier in der großen und bunten 66 Viele Millionen Menschen müssen aus ihrer Heimat fliehen und einige von ihnen kommen nach Deutschland, um dort einen sicheren Platz zum Leben zu finden. Die Situation der Flüchtlinge bewegt auch die Kinder des Kindergottesdienstes. Sie kennen Flüchtlingskinder aus der Schule oder der Nachbarschaft. Aber wie ist das, wenn man flüchten muss? Wie ist es, wenn du dein Haus verlassen musst, dich auf den Weg machst? Wie ist es, den Lieblingsteddy zu verlieren oder immer warten zu müssen? Was machst Gemeinsam haben wir uns beim Sommerfest du, wenn du Formulare ausfüllen sollst, die du des Kindergottesdienstes auf den Weg gar nicht lesen oder verstehen kannst? gemacht. Wir haben uns gegenseitig geholfen, Hindernisse zu überwinden, und uns getröstet. Wir sind gemeinsam angekommen. »Es ist nicht schön zu sehen, wenn mein Haus zerstört ist.« »Ich bin froh, dass mir so viele auf dem Weg geholfen haben.« Das sind einige Eindrücke der Kinder, die wir miteinander besprochen haben. Im Willkommenspavillon haben wir gesungen: Willkommen, hallo im Vaterhaus, Kinder kommt rein, die Tür steht weit auf« (Daniel Kallauch). Wir haben für die Flüchtenden gebetet. Gemeinsam mit den Eltern wurde ein Willkommensfest gefeiert mit Lagerfeuer und Stockbrot. Besonders schön war der Auftritt der Mädchen des Mini Chor Projektes. Rita Bakker 15 Gemeindebrief 01.08. 02.08. 03.08. 04.08. 05.08. 08.00 Uhr 09.45 Uhr 10.30 Uhr 16.00 Uhr 09.00 Uhr 06.15 Uhr 19.30 Uhr Andacht in der Kirche Gottesdienst im W.B.Stift Wochengottesdienst Gottesdienst im Hehlentorstift Gottesdienst zum Schuljahresbeginn Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei 07.08. 08.08. 09.08. 10.08. 11.08. 12.08. 10.00 Uhr 08.00 Uhr 09.45 Uhr 16.00 Uhr 15.00 Uhr 06.15 Uhr 19.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Andacht in der Kirche Gottesdienst im W.B.Stift Gottesdienst im Hehlentorstift Missions-Gebetsstunde im W.B.Stift Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei Schulze Buhl Sauer Schüttendiebel Weking·Seip·Drömann Buhl Buhl · Butzkamm Jahnz Buhl Bakker Göhlmann · Lampert Buhl 14.08. 10.00 Uhr 15.08. 08.00 Uhr 16.08. 09.45 Uhr 17.08. 10.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 18.08. 09.30 Uhr 19.08. 06.15 Uhr 19.30 Uhr Familiengottesdienst Bakker · Fangmann Andacht in der Kirche Engemann Gottesdienst im W.B.Stift Buhl Wochengottesdienst Bakker Senioren-Café im Gemeinderaum, bitte anmelden bei Marianne Mundil unter 401-466 Mundil Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel Schäfchengottesdienst im Gemeinderaum Bakker Frühabendmahl Buhl Gebetstreff in der Sakristei 21.08. 10.00 Uhr 12.00 Uhr 22.08. 8.00 Uhr 23.08. 09.45 Uhr 19.30 Uhr 24.08. 10.30 Uhr 16.00 Uhr 26.08. 06.15 Uhr 19.30 Uhr Schülerbegrüßungsgottesdienst mit Büchertisch Gemeindeessen, bitte anmelden unter 401 208 Andacht in der Kirche Gottesdienst im W.B.Stift Gemeindeforum Glaube und Denken im Gemeinderaum Wochengottesdienst Gottesdienst im Hehlentorstift Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei 28.08. 29.08. 29.08. 30.08. 31.08. Gottesdienst Andacht in der Kirche Frauenkreis im Speisesaal Gottesdienst im W.B.Stift Wochengottesdienst Gottesdienst im Hehlentorstift Bibelgesprächsrunde im W.B.Stift 8 16 Veranstaltungskalender 10.00 Uhr 08.00 Uhr 20.00 Uhr 09.45 Uhr 10.30 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr Buhl·Ermlich Bräumer Buhl Butzkamm Sauer Schüttendiebel Schmidt Wensch · Engemann Bleß Schulze Sauer Schüttendiebel Schüttendiebel August und September 2016 9 02.09. 06.15 Uhr 19.30 Uhr Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei 04.09. 05.09. 06.09. 07.09. 08.09. 09.09. 10.00 Uhr 10.00 Uhr 08.00 Uhr 19.30 Uhr 09.45 Uhr 10.30 Uhr 16.00 Uhr 15.00 Uhr 06.15 Uhr 19.30 Uhr Gottesdienst Erntedankfest in Stübeckshorn mit Visitation Andacht in der Kirche G5-Jugendgottesdienst im Gemeinderaum Gottesdienst im W.B.Stift Wochengottesdienst Gottesdienst im Hehlentorstift Missions-Gebetsstunde im W.B.Stift Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei 11.09. 12.09. 13.09. 14.09. 16.09. 10.00 Uhr 08.00 Uhr 09.45 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr 06.15 Uhr 19.30 Uhr Gottesdienst mit Büchertisch und Abendmahl Andacht in der Kirche Gottesdienst im W.B.Stift Gottesdienst im Hehlentorstift Bibelgesprächsrunde im W.B. Stift Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei Wensch · Jahnz Bräumer Butzkamm Schulze Sauer Schüttendiebel Göhlmann · Lampert Dr. Bräumer Dr. Bräumer·Pannen Drömann Sauer Schüttendiebel Schüttendiebel Buhl 18.09. 10.00 Uhr 19.09. 08.00 Uhr 20.09. 09.45 Uhr 21.09. 10.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 23.09. 06.15 Uhr 19.30 Uhr Gottesdienst Andacht in der Kirche Gottesdienst im W.B.Stift Wochengottesdienst Senioren-Café im Gemeinderaum, bitte anmelden bei Marianne Mundil unter 401-466 Gottesdienst im Hehlentorstift Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei 25.09. 26.09. 27.09. 28.09. 29.09. 30.09. Gottesdienst Andacht in der Kirche Frauenkreis im Speisesaal Gottesdienst im W.B.Stift Wochengottesdienst Gottesdienst im Hehlentorstift Bibelgesprächsrunde im W.B. Stift Schäfchengottesdienst im Gemeinderaum Frühabendmahl Gebetstreff in der Sakristei 10.00 Uhr 08.00 Uhr 20.00 Uhr 09.45 Uhr 10.30 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr 09.30 Uhr 06.15 Uhr 19.30 Uhr Bakker Sauer · Czoske Jahnz Buhl Sauer Mundil Bakker Buhl Bakker · Feuerbacher Schmeling Buhl Wensch Schüttendiebel Schüttendiebel Bakker Buhl 17 Gemeindebrief Veranstaltungen in Stübeckshorn Im Leitbild unserer Gemeinde heißt es: »Wir Ober August 2016 nehmen die Unterschiedlichkeiten wahr und gestalten die bereichernde Vielfalt gemein- 03.08. 04.08. 14.00 Uhr Frauentreff im Gemeindehaus 15.45 Uhr Wochengottesdienst 07.08. 08.08. 11.08. 10.00 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Andacht in der Kapelle 15.45 Uhr Wochengottesdienst sam. So können alle fröhlich, behütet, ermutigt und gestärkt wachsen….Wir sind bunt und lebendig. Unterschiedliche Gaben und Bedürf- Schmidt nisse, Glaubensformen und Stile bereichern unser Gemeindeleben. Wir wollen Menschen in ihrer Vielfältigkeit einen Ort geben, sich einzubringen und ihren Glauben auszudrücken.« 14.08. 10.00 Uhr 15.08. 8.00 Uhr 18.08. 15.30 Uhr Gottesdienst zum Thema: Ein Mensch Namens LutherWie Angst überwunden wird. Dr. Gremels·Sauer·Team Andacht in der Kapelle Wochengottesdienst 21.08. 22.08. 25.08. 10.00 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Andacht in der Kapelle 15.45 Uhr Wochengottesdienst zur Visitation Sauer 28.08. 29.08. 10.00 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Andacht in der Kirche Sauer 18 10.00 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Andacht in der Kapelle 15.45 Uhr Wochengottesdienst 18.09. 19.09. 22.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 8.00 Uhr Andacht in der Kapelle 15.45 Uhr Wochengottesdienst 25.09. 26.09. 29.09. 10.00 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Andacht in der Kapelle 15.45 Uhr Wochengottesdienst und sich davon inspirieren lassen. Es wurde in Abenteuerspielplatz im Mai: Eine fröhlich bun- Ehrenamtlichen der Gemeinde im Rahmen ei- te Schar von Kindern, Jugendlichen, Junger Gemeinde und Senioren trifft sich zum getesdienst oder am Buffet, die Vielfalt unserer Gemeinde zeigt sich auf verschiedene Weise: in der musikalischen Gestaltung des Tages, in den Gesprächen und Themen, die die Men- Wochengottesdienst Erntedankgottesdienst und Visitation Bräumer · Sauer · Team Anschließend die Einweihung der neuen Gedenkstätte. Andacht in der Kapelle Frauentreff im Gemeindehaus Wochengottesdienst 11.09. 12.09. 15.09. ermutigt und gestärkt wachsen meinsamen Picknick und Grillen. Ob im Got- September 2016 01.09. 15.45 Uhr 04.09. 10.00 Uhr 05.09. 8.00 Uhr 07.09. 14.00 Uhr 08.09. 15.45 Uhr Ein jeder kann dieses Leitbild nun auch lesen Sauer schen bewegen, in der liebevoll gestalteten und sinntiefen Deko dieses Tages und nicht zuletzt und ganz leib-haftig in den vielen liebevoll zubereiteten und mitgebrachten Salaten und Speisen. Wensch nes Qualitätsentwicklungsprojektes der Landeskirche erstellt. Ein besonderes Highlight des Tages war die Einführung von Hartmut Wensch als neuen Kollegen im Geistlichen Dienst und unserer neuen Gemeindesekretärin Katrin Dießel. Ein besonderer Dank gilt der Jugend, die an diesem Tag tatkräftig und mit viel Freude den Grill am Glühen hielten und die Kinder mit Spielen erfreuten. Rita Bakker 19 Kasualien Taufe 26. Juni Mia Christin Janiszewski Buhl einem zweijährigen Prozess von Haupt- und Verstorbene 01. Mai 02. Mai 08. Mai 25. Mai 20. Juni 28. Juni Christa Müller Edith Makenthun Frauke Dreetz Helmut Bürsing Georg Wuttke Ingrid Wipke Quads »Handicap-offroad-team meets Lobetal « im Hehlentorstift Unter diesem Motto ging das Handicap-offroad-Team (H.O.T. eV) den nächsten Schritt mit Bewohnern der Lobetalarbeit. Schon seit Jahren bietet das H.O.T. eV- Gemeinsame Aktion von Seniorengruppe der Tagesförderstätte aus Altencelle und dem Hehlentorstift Team zur Saisoneröffnung auf dem Lobetaler Abenteuerspielplatz kleine Quadrunden für Bewohner an. Jung und Alt fiebern jedes Jahr aufs Neue darauf hin. Nun hat man sich entschlossen,einen Schritt weiterzugehen, und ein kleines Offroadevent zu organisieren. 12 Beifahrer auf 7 Allradquads hatten die Gelegenheit, in 4 Ausfahrten von jeweils ca 25 km das schöne Umland von Wolthausen und Eversen entlang der Örtze und des Waldes kennenzulernen. Anja Förster-Balk, die in der Tagesförderstätte in Altencelle arbeitet, engagiert sich ehrenamtlich im Hehlentorstift. Nun gibt es eine Kooperation zwischen den beiden Häusern. Seit dem letzten Jahr treffen sich Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Nachmittag im Hehlentorstift. Mit der Alltagsbegleiterin Vera Miller wurde ein gemeinsamer Handarbeitsclub ins Leben gerufen. Seither fahren die Seniorinnen und Senioren aus der Tagesförderstätte in Altencelle einmal im Monat ins Hehlentorstift, um zu klönen, Kaffee zu trinken und zu häkeln oder zu stricken. Dabei erzählten Bewohner des Hehlentorstifts begeistert von umwickelten Zäunen, die sie auf ihren Spaziergängen entdeckt hatten. Sofort kam die Idee auf, so etwas auch im Hehlentorstift zu machen. Sie beschlossen, einen Baum direkt vor dem Speisesaal mit Wolle zu umstricken. Innerhalb von fünf Monaten kamen rund 14 Meter »Strick« zusammen; viele Knäule Wolle sind dabei verarbeitet worden. Vor dem Hausfest des Hehlentorstift im Mai haben die Seniorinnen und Senioren den ausgewählten Baum bei einem leckeren Kaffee und mit viel Spaß umwickelt. Anja Förster-Balk & Melanie Warnecke 20 Und das offroad! 21 Das Lobetaler Freizeitbereichteam hat die Mitfahrer extrem gut vorbereitet und wie immer für das leibliche Wohl gesorgt. H.O.T. eV hat mit Hilfe der BURNOUT-Kartbahn Celle, die die Sturmhauben beigesteuert haben, den Rest organisiert. So ging es bestens gerüstet insgesamt 110 km über Stock und Stein, durch tiefe Wasserlöcher und über staubige Wege. Es war anstrengend, schmutzig und intensiv. Doch das Leuchten in den Augen der Beifahrer, die große Begeisterung und die Dankbarkeit für dieses Erlebnis sprachen Bände. Auch wenn für das H.O.T. eV- Team durch die z.T. 100 km lange Anfahrt der Tag erst nach rund 12 Stunden zu Ende ging, war für alle klar: Der Aufwand lohnt sich immer wieder, und wir werden auch weiterhin gerne mit den Bewohnern der Lobetalarbeit auf Tour gehen. Herwig Glatzel Es ist jedes Jahr eine Freude, zu sehen, wie viele Menschen sich für andere Menschen einsetzen möchten und das auch zu ihrem Beruf machen wollen. Vom Wollen zum Vollbringen ist es ein weiter Weg, › › den aber die nachfolgend aufgeführten Personen erfolgreich hinter sich ge- ›› bracht haben. Hier erfolgreichen Absolventen der Lobetaler Ausbildungsstätten 2016: › Klasse 3: Josefine Beeck, Lenarabea Cohrs, Jana Dittberner, Daniel Bruno Dzicher, Julian Edenhuizen, Sophia Foerster, Marie Frauenholz, Mira Louise Fuhse, Cons- Die zweijährige Ausbildung zum Sozialassistenten durchliefen: tantin Michael Hennies, Jelena Jodjohn, Lars Kankelfitz, Kimberly Klapschuweit, Klasse 1: Ariane Dorothea Brunck, Alissa Christensen, Sarah-Merle Dümeland, Luise Marie Knop, Hendrik Andreas Lindemann, Anne Matschiowalli, Jerome Mer- Sören Dzwoniarek, Jonas-Benedikt Fuhrhop, Shannon May Funk, Thenea Lynette tins, Shari Paulsen, Leonie Reinecke, Laura Sandt, Annika Schulz, Esther Dorothea Großmann, Isabel Habel, Sophia Heberlein, Jennifer Hoffmann, Nadine Jung, Jen- Schulze, Christian Ludwig B. Ziesmann, Thomas Axel H. S. Zumüller 67 nifer Kopf, Henrik Kuschnig, Philipp Machwart, Julia Peters, Jessica Riel, VivianCeline B.M. Thies, Gabriele Warkentin, Yvonne Willenbockel 22 › 23 Heilerziehungspfleger und damit zur Begleitung von Menschen mit Behinde- › Klasse 2: Eva Regina Badstübner, Sina Bangemann, Melissa Bayram, Verena rung besonders befähigt, sind nach ihrer Ausbildung in Lobetal: Selina Lorraine Berndt, Till Florian Bethge, Larissa Blaschey, Lennard Godzik, Darius Hancock, E. Bradley, Janine Brinkmann, Nele Bruning, Fabian Büter, Anne-Marie Cammann, Franziska Maria Heinrich, Sophie Desideria Hentrich, Jennifer Hering, Julia Herr- Dominik Deutsch, Melanie Felgentreu, Lena Fellensiek, Victoria Gerstner, Roman mann-Rauls, Giovanna Hornow, Pascal Hübner, Wiebke Kabbe, Heike Metzner, Markus Krohe, Natalie Kuchenbecker, Carola Litmeyer, Marie-Christine Meyer, Sil- Silan Özden, Nele Rohde, Maximilian Rohte, Lilja Ruhl, Leonard Hermann Schulz, ke Meyer, Imke Peters, Florian Friedrich Rudolph, Uwe Sieler, Sönke Starost, Tim Mylene Sievert, Amelie-Sophie Surborg, Mona Vollbrecht Wiegand 19 B › Staatlich geprüfte Erzieherin, bzw. Erzieher dürfen sich jetzt nennen: Nicole Nadine Banik, Maximilian Bettinger, Merve Bogumil, Laura Brune, Benedict Jürgen R. Brüsewitz, Jessica Bünger, Natalia Dell, Mary-Ann Britta Demmnick, Saskia Johanna Epp, Jendrik Fliegner, Ivy Herrenkind, Olga Holm, Lisa-Madeleine Huisgen, Sina Jaecks, Julian Ralf Laumert, Merle Mareike Lehner, Julia Desiree Mohr, Kassandra Moltschanov, Samantha-Josefine Müller, Denise Mußmann, Svenja Purkopp, Eugenia Ryschow, Mandy Saczinski, Vanessa Sander, Sven Moriz Schmolke, Alina Sophie Schuermann, Felicia Schülke, Lisa Stimbeck, Anne Stolper, Jasmin Troschke, Lars Trothe, Luisa Wolter, Laura Maria Francis Wormald, Jana Zühlke, Jacqueline Zühlke 35 Kürzlich machten sechs Bewohner/-innen und zwei Mitarbeiter/innen aus Stübeckshorn und Altencelle eine Kurzfreizeit im Personalwohnheim in der Lobetaler Haupteinrichtung in Celle. Von hier aus ging es am ersten Tag zum Freundschafts-Fußballturnier nach Wathlingen, wo wir sehr freundlich empfangen wurden und uns gleich ein schattiges Plätzchen und etwas zu trinken angeboten wurde. Am zweiten Tag fuhren wir in die Autostadt Wolfsburg, wo sich jeder von uns »sein« Auto aussuchen konnte. Dort gab es eine schöne und lehrreiche Führung über das Gelände. Auch die maritime Panoramatour auf dem Mittellandkanal nach Fallersleben ließen wir uns nicht entgehen. Die zwei Abende verbrachten wir in der Martin-Buber-Klause mit Spielen, Klönen, Musik hören und leckeren Abendessen. Alles in allem war es eine schöne Zeit, die allen viel Spaß gemacht hat! Wir konnten sehen, dass man nicht nur in Stübeckshorn schöne Freizeiten verbringen kann, sondern auch in der Haupteinrichtung in Celle. Karin Weigelt 24 › in Celle Altenpfleger und Altenpflegerinnen sind nach ihrer Ausbildung: Malte Duensing, Franziska Gottschalk, Chantal Götze, Mona Hof, Rene Udo Kanthak, Lena Kuhls, Katharina Rückner, Jasmin Schülke, Joni Aurelia Unrau, Martina Weide 10 Das neue Schuljahr an den Lobetaler Ausbildungsstätten beginnt Anfang August. 25 Schule als Training Mindestens zwölf Schulbesuchsjahre haben sie absolviert, die sieben Schüler, die kürzlich an der Lobetaler HermannReske-Schule ihren Abschluss feierten. des Soltauer Gymnasiums in Stübeckshorn Insbesondere in der Abschlussstufe, also in den letzten drei Schuljahren, war der Unterricht sehr lebensprak- Die Kapelle der sieben Barmherzigkeiten war Das bunte Programm führte durch mehrere tisch orientiert. Dazu gehörten zum gut besetzt und das Publikum, Bewohner Jahrzehnte Musikgeschichte und begeisterte Beispiel Projekte, die mit ›Arbeit‹, aus Stübeckshorn und Gäste von außerhalb, die Zuhörer. So spannte sich der musikalische ›Wohnen‹ und ›Freizeitgestaltung‹ zu erfreute sich an einem wunderbaren Auftritt Bogen von »Caravan« von Duke Ellington über tun hatten. So wurde der Umgang mit Geld, der Umgang mit Zeit, aber auch die der Bigband des Gymnasiums Soltau, der von »Fly me to the Moon« von Frank Sinatra und Orientierung im städtischen Umfeld trainiert. Fünf der nun entlassenen Schüler Querflötistinnen und Saxophonistinnen bis zu »I want you back« von »The Jackson Five« zu wechseln in die Lobetaler Tagesförderstätte, zwei von ihnen besuchen bald den Bläsern, Gitarristen, Klavier und Schlagzeug und modernen Stücken wie »Enter Sandman« von Berufsbildungsbereich der Lobetaler Allertal-Werkstatt. nicht zuletzt einer Sängerin gestaltet wurde. Metallica. Da alle Beteiligten großen Spaß hatten, versprach die Bigband wiederzukommen. Karin Weigelt Fahrräder für jugendliche Flüchtlinge Drei gebrauchte Fahrräder spendete kürzlich die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Celle der Lobetalarbeit. Die Fahrräder kommen unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen 26 Inner Wheel Club Celle spendet für Lobetal zugute, die in der Lobetalarbeit leben Die Johanniter-Hilfsgemeinschaft hatte die Rä- 200 Euro spendete kürzlich der Inner Wheel Club Celle der Lobetalarbeit. der für 600,- Euro bei »Fahrrad Meier« erworben. Der Celler Fahrradhändler stattete Hintergrund der Spende war eine Führung des Clubs durch jedes Rad noch mit einem hochwertigen Schloss aus. Die Spendenübergabe erfolgte die Lobetaler Tagesförderstätte in der Amelungstraße durch den Vorsitzenden der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Celle, Georg Graf von Per- einige Wochen vorher. Das Geld kommt der poncher. Neugestaltung Markus Weyel des Außengeländes des Spenden 27 Lobetaler Kindergartens und der benachbar ten Hermann-Reske-Schule, einer Tagesbildungsstätte für Menschen mit einer geistigen Behinderung, zugute. Die beiden Einrichtungen wollen das Gelände in Zukunft gemeinsam nutzen. Es sollen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder im Krippenalter bis zu Jugendlichen, die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen, angeboten werden. Die Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung wird durch den geplanten Ausbau noch selbstverständlicher. Markus Weyel Das Foto »Lobetal Spende Inner Wheel 01« zeigt von links nach rechts: Marianne Himmelmann (Inner Wheel Club Celle), Stefanie Holler-Schwandt, Leiterin der Lobetaler Kindertagesstätte, Susanne Frfr. v. Bodenhausen (Inner Weel Club Celle), Carsten Bräumer, Vorstand der Lobetalarbeit und Catharin Diepenbrock (Inner Weel Club Celle) Mein Leben in Lobetal Mit dem folgenden Beitrag starten wir eine neue Serie. Darin beschreiben Bewohnerinnen und Bewohner ihr Leben in Lobetal. Den Anfang macht Tanja Habel. Sie wohnt im ehemaligen »Pastorat« an der Fuhrberger Straße und arbeitet tagsüber in der Lobetaler Küche, doch lassen wir sie lieber selbst zu Wort kommen. Ausstellung in Celler Familienbildungsstätte »Das wäre toll, wenn deine Bilder auch mal da hängen würden«, forderte Gabriele Goda vor einiger Zeit Birgit Maleck heraus. Damals besuchten sie eine Ausstellung einer Künstlerin in der Celler evangelischen Familienbildungsstätte. Genau das ist jetzt geschehen. Bilder von Birgit Maleck sind momentan und noch bis Ende August in der Bildungsstätte in der Fritzenwiese zu sehen. Natürlich ist sie nicht allein, das ganze Team, das sich im Rahmen eines Kunstprojektes der Lobetaler Tagesförderstätte zusammengefunden hat, stellt aus. Neben Birgit Maleck sind das Wilma Kruse, Tanja Behrens, Alexander Wieter und Christa Wübling. 28 29 Gruppen und Veranstaltungen Gemeindebüro Dienstag– Freitag von 9.00 –12.00 Uhr Nathaly Jahnz Tel. 401 208 Gruppen, Kreise, Projekte & Ansprechpartner in der Ev.luth. Gemeinde der Lobetalarbeit Kindergottesdienst Gemeinderäume Sonntag 10 Uhr (außerhalb der Ferien) Rita Bakker Tel. 401 465 Schäfchengottesdienst für Kinder von 0-3 Jahren und ihre Eltern donnerstags um 9.30 Uhr im Gemeinderaum mit spielen, basteln und klönen, 6x im Jahr nach Aushang, Rita Bakker, 401 465 Pippi-Langstrumpf-Bande für Kinder von 6–11 Jahren Jugendräume · 15 –18 Uhr, 4x im Jahr nach Aushang, Rita Bakker Eltern-Kind-Kreis Gemeinderaum Donnerstag 9.30 –11 Uhr Tabea Kapelle, Tel. 4 18 56 Jugendgottesdienst G5 mit Bistro Gemeinderäume Montag 19.30 Uhr (1x Monat nach Aushang) Nina Buhl, Tel. 0176 236 12015 Singkreis Sonnenstrahlen Aula der Martin-Buber-Klause, Montag 17 Uhr Peter Schulze, Tel. 401 743 Kirchkaffee AllertalCafé Sonntag nach dem Gottesdienst Svenja Dreier, Tel. 0163-1546118 Bläserkreis Kirche (nach Absprache) Markus Weyel Tel. 401 205 Gemeindechor Gemeindraum Donnerstag 20.00 Uhr Karin Buntrock, Tel. 48 12 45 Vokalkreis »Cantica« Kirche Dienstag, alle 14 Tage 20.00 Uhr Klaus-Dieter Engemann, Tel. 47 099 Mittagsgebet 30 Teestube Martin-Buber-Klause Mo, Do, Sa um 19.00 Uhr Mi. von 8.30–10.30 Uhr Kiosk in der Teestube Di, Mi, Fr. 14.00 –17.00 Uhr Tel. 401 398 Konferenzraum PWH, 7. Stock – nach Fortbildungskalender Hans-Günther Buhl, Tel. 401 322 Besuchsdienst für Senioren WBS Letzter Montag im Monat, 15.00 Uhr Hans-Günther Buhl, Tel. 401 322 o. 401 501 Seniorencafé Gemeinderaum mittwochs 1x im Monat n. Aushang 15.00 Uhr Marianne Mundil, Tel: 2781899 Abendmahlsgottesdienst WBS 1. Dienstag im Monat Frauenabend Parkettsaal Jeden letzten Montag im Monat (n. Aushang) um 20 Uhr, Angelika Tippmann Kapelle Werktags 12.05 Uhr Hans-Günther Buhl Kirche 21.30 Uhr nach Absprache Hans-Günther Buhl Missionsgebetsstunde WBS 2. Donnerstag im Monat 15 Uhr Göhlmann, Tel. 48 47 50 Hauskreis für Bewohner Aula der Lobetalarbeit in Altencelle, Dorfstr. 1b · letzter Do. im Monat 17 Uhr Adelheid Krenz, Tel. 986412 | 05144 9 36 24 Bibelgesprächsrunde WBS Mittwoch (ungerade Wochen), um 20 Uhr Erich Schüttendiebel Gebetstreff in der Kapelle, Sakristei Freitag 19.30 Uhr · Erich Schüttendiebel Frühabendmahl Kirche Freitag 6.15 Uhr Kirchenausschuss Vorsitzender Dr. Jürgen Butzkamm, Tel. (05143) 91 11 35 Leiterkreis Jugendarbeit Rita Bakker, Tel. (05141) 401 -465 Hauskreise Hauskreis Buhl (reihum bei den Mitgliedern) nach Absprache Mi. 20 Uhr · H.G.Buhl Hauskreis Fangmann Flootlock 39, Celle, Mittwoch 20 Uhr, Svenja Dreier, Tel. 0163-1546118 Hauskreis Jahnz Schwerinerstr. 14, Celle, bei Fam. Lichy Montag 20 Uhr Achim Jahnz, Tel. 41 13 8 Hauskreis Stübeckshorn Mittwoch, 20 Uhr, Herr Lammers, Tel. (05190) 98 47 49 Nachtgebet Complet MfG Jugendtreff Gemeinderäume Montag 19.30 Uhr Nina Buhl, Tel. 0176 236 120 15 Arbeitskreis für Menschen auf dem letztenWeg Kreis ehemaliger MitarbeiterInnen & Freunde der Lobetalarbeit. Ansprechpartner: Erich Schüttendiebel, Tel. 401 –314 Email: e.schuettendiebel@lobetalarbeit.de 29. September Busfahrt zum Vogelpark Walsrode Abfahrt: 10.00 Uhr Haltestelle Lobetal Kirche, Rückfahrt 16.00 Uhr Busfahrt, Eintritt, Führung, Mittagessen und Kaffeetafel: 40 Euro, bitte anmelden! Hauskreis Butzkamm Am Hirtenhaus 9, Stedden alle 14 Tage Freitag 20 Uhr Dr. Jürgen Butzkamm, Tel. (05143) 91 11 35 Hauskreis Kapelle Fuhrberger Landstr. 87, Celle Donnerstag 19.30 Uhr, Tabea Kapelle, Tel. 4 18 56 Hauskreis Kommerau Fuhrenkamp 37, Celle Mittwoch alle 14 Tage 19.30 Uhr Manfred Kommerau, Tel. 4 65 87 31 Verlag: Lobetalarbeit e. V., Folgende Konten stehen für Fuhrberger Str. 219, 29225 Celle Spendenüberweisungen zur Verfügung: Verantwortlich: Markus Weyel Telefon 0 5141 401 205, Fax 401 414 Gestaltung: www.grote-designkultur.de Druck: Achilles Präsentationsprodukte GmbH, Celle Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE31 2512 0510 0004 4289 00 SwiftBIC: BFSWDE33HAN Fotonachweis: Bakker 2, Förster-Balk 2, A. Grote 5, Sparkasse Celle M. Warnecke 9, Weyel 25 IBAN: DE11 2575 0001 0000 0715 06 SwiftBIC: NOLADE21CEL Der Brief aus Lobetal ist kostenlos und erscheint jeden zweiten Monat. Redaktionsschluss für eingereichte Texte ist jeweils der 1. des Vormonats. 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