Brief aus Lobetal August/September 2016

Transcription

Brief aus Lobetal August/September 2016
Nr. 234 | August – September 2016
Brief aus Lobetal
Geistliches Wort
»Ich bin dein Leuchtturm
in der Nacht«
Begegnungen
Zeit der Feste
Thema
Impulsant – Schultheaterfestival
2
V
Editorial
von Markus Weyel
www.lobetalarbeit.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
was treibt Menschen an, sich an einem freien Sonntag um 7.00 Uhr in einen
Jahres- und
Erntedank -
VW-Bus zu setzen, einen rund zweistündigen Weg auf sich zu nehmen, um im
mecklenburgischen Lübtheen bei durchwachsenem Wetter ein Fest zu feiern?
Und auch noch am nächsten Tag davon zu schwärmen? Dabei wurde dort in
Lübtheen kein riesiger Event mit spektakulären Aktionen geboten, sondern
schlicht ein schönes Fest gefeiert. Ich glaube, es sind zwei Gründe. Menschen
suchen Begegnung. Echte Begegnung, nicht nur Begegnungen am Bildschirm.
rn
Lobetal in Stübecksho
. September 2016
Sonntag 4
Den zweiten Grund könnte man als »Geist Lobetals« oder zumindest als
besondere Atmosphäre in Lobetal bezeichnen. Eine Atmosphäre, die sich
sicherlich in erster Linie auf die christlichen Wurzeln Lobetals bezieht, für die
wir bis heute dankbar sind und die uns weiterhin prägen.
Darüber hinaus ist es schön, dass sich viele Menschen auch nach Jahrzehnten
mit Lobetal verbunden fühlen, auch wenn Sie mittlerweile ganz woanders leben.
Beim Lübtheen-Fest kam ich mit einem Ehepaar aus der Nähe von Freiburg
im Breisgau ins Gespräch. Sie war früher Mitarbeiterin der Lobetalarbeit in
Stübeckshorn. Die beiden hatten ihre Urlaubsreise an die Ostsee so gelegt,
Korrektur
dass sie auf der Hinfahrt das Lübtheener Jahresfest besuchen und auf der
Rückfahrt einen einen Abstecher nach Stübeckshorn machen konnten. Schön,
Es gibt doch wirklich sehr aufmerksame Leser.
dass es solch eine Verbundenheit gibt.
Einer Leserin aus Verden ist aufgefallen, dass
das im letzten ›Brief aus Lobetal‹ angegebene
Ihr
Kapitel 4. Mose 5 - auf Seite 4 - als Predigttext
nicht stimmen kann. Recht hat sie, es handelt
sich natürlich um 4. Mose 6, 22-27 und nicht 4.
Mose 5, 22-27. Wir bedauern diesen Fehler und
bedanken uns für den sachdienlichen Hinweis.
Zum Titelbild: Beim Lobetaler Jahresfest in Celle
(siehe Seite 11)
3
Geistliches Wort
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66,13)
Ich bin dein Leuchtturm
in der Nacht Predigt von Carsten Bräumer
wann hat dein Lotse dich denn bloß verlor´n?
Ich bin die Burg in deiner Schlacht,
ich bin dein Leuchtturm in der Nacht,
der immer leuchtet, immer sendet.
Der deine Spur sucht, egal woher,
durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer
und niemals endet,
bis er dich findet.
Liebe Leserin, lieber Leser,
in einer Welt in Unruhe suchen Menschen nach Trost. In einer Welt, die immer
mehr aus den Fugen zu geraten scheint, suchen Menschen sichere Plätze, nicht
sichere Herkunftsländer, sondern sichere Ankunftsplätze, sichere Räume. Orte, an
denen sie gewiss sein dürfen, dass ihnen niemand etwas tut und sie geborgen sind.
In einer Welt in Unruhe suchen Menschen Sicherheit, Ruhe, Trost, angesichts der
Wirklichkeit, die sie bedrängt. Es sind die Mütter dieser Welt, die für die allermeisten Menschen der Inbegriff des Trostes sind. Doch was ist, wenn sogar die Mütter
versagen? Ist es nicht gerade geschehen, dass eine Mutter ihre drei Kinder aus dem
Fenster geworfen hat? Was ist dann? Wo finden wir dann Trost? Trost in einer Welt,
die aus den Fugen geraten zu sein scheint.
4
Millionen Menschen sind auf der Flucht, Millionen hungern, verhungern. Millionen
Menschen haben Angst und sind bedroht, weil sie irgendwie anders sind, als
irgendjemand es haben möchte. Was heißt da Trost und wo sind die Mütter, die
all das heilen? Irgendwie kommt es einem bei der Betrachtung der Wirklichkeit
immer mehr so vor, als sei die Welt komplett aus den Fugen geraten. Und wir in
Deutschland, in Mitteleuropa, in Celle, sitzen in einem goldenen Käfig, der immer
schwerer zu beschützen ist und starren wie das Kaninchen auf die Schlange.
Fassungslos und ratlos betrachten wir immer öfter die Welt und die sich bietende
Wirklichkeit... und suchen Trost.
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Wo ist mein sicherer Raum? Wo ist meine Burg? Wo ist mein Trost in dieser unsicheren Welt mit all ihren chaotischen Auswüchsen. Wer schon einmal auf einem
Konzert von Lotto King Karl war, kennt diesen Moment, wenn das Programm zu
Ende geht und dann alles nach einem lauten und lustigen Abend ganz ruhig wird.
Alle machen ihre Feuerzeuge an oder, ganz modern, die Taschenlampe an ihrem
Handy. Mimi Schell kommt aus dem Background nach vorn, Hannes Köppen spielt
diese ersten Töne auf der Querflöte und alle im Saal wissen, was jetzt kommt:
Hab dich schon lang nicht mehr geseh´n,
doch kommt es mir genauso vor,
als ob es gestern wär,
als wir jung war´n, groß und stark
und so verschwor´n,
Jesaja 66, ziemlich am Schluss dieses großen prophetischen Schatzes, den wir im
Buch Jesaja gesammelt finden. Als nun alles eigentlich wieder auf einen viel besseren Weg gekommen sein sollte. Als das Volk nach der Zerstörung des Landes und des
Tempels und nach dem Exil in Babylon wieder zurück war, da war es so, dass all die
vielen Wünsche nicht in Erfüllung gegangen waren. Immer noch war alles kaputt
und die Welt immer noch nicht geordnet. Es gab kein soziales System, ja nicht einmal ein Zuhause. Nur diesen Traum von Jerusalem, dieser starken Stadt Gottes, in
der man sicher war, in der man seine Identität als Volk, als Mensch, als glaubender
Mensch in seiner eigenen religiösen Identität leben konnte. Hatte man alles richtig
gemacht, als man die Sicherheit in Babylon verlassen hatte? Hatte man aufs falsche
Pferd gesetzt, als man dachte, Zuhause im eigenen Land wäre es besser, sicherer?
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
In einer Welt, die irgendwie komplett aus den Fugen geraten war, waren sie übrig
und heimatlos. Und das Land in dem sie nun waren, war sicherlich einmal das Land
der Väter gewesen und war auch das Land der großen Verheißung, aber wenn man
ganz ehrlich war, war es ein Haufen kaputter Steine in einer Region, die man entweder Wüste oder bestenfalls vielleicht Steppe nennen müsste. Also im Nichts. Und
die, die sich da angesiedelt hatten, die waren nun wirklich nicht erfreut über die
Nachfahren der vormaligen Bewohner. Die Welt war in Unordnung.
5
Ich seh dich an, du bist so schwach,
und doch, irgendwo ist da noch etwas wach.
Die Würde dieser Welt wünsche ich dir,
so sehr, auf deinem langen Weg zurück zu dir...
Ich bin die Burg in deiner Schlacht,
ich bin dein Leuchtturm in der Nacht,
der immer leuchtet, immer sendet.
Der deine Spur sucht, egal woher,
durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer
und niemals endet, bis er dich findet.
»
Geistliches Wort
Es sind diese Momente, in denen einem so deutlich vor Augen geführt wird, wie wenig
Sicherheit es in unserer Welt gibt. Es sind diese Momente, in denen man sich nach
Sicherheit sehnt, nach dem Arm, der einen festhält. Es ist die Sehnsucht nach dem,
was sich irgendwie in diesem einen Wort findet: Trost - getröstet, getrost ... Trost ...
Und wenn das Lied dann vorbei ist, dann ist irgendetwas anders im Publikum.
Dann hat sich etwas bewegt. Der Applaus ist ruhiger. Alles ist ruhiger. Irgendwie
anders ...
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Es gibt diese Momente wahrscheinlich in jedem Leben. Dann, wenn man sich
geworfen fühlt in eine Welt, die man nicht versteht und in der man eigentlich
keinen Halt findet. Ob es denn wirklich ein Existential im Sinne Martin Heideggers
ist, vermag ich nicht wirklich zu ermessen. Ich nenne es einfach Grundgefühl. Ein
menschliches Grundgefühl, das ich von mir selbst kenne - geworfen sein in eine
Welt, die ich so oft nicht verstehe und die durch die verschiedensten Handlungen
immer wieder verändert wird. Und mitten drin ich als einzelner Mensch in meinem
Geworfensein und meinem Entwurf. Unsicher und suchend, suchend nach Halt oder
dem, was wir vielleicht am besten Trost nennen wollen. Und immer lebend mit
dem sicheren Wissen um einen Tod, der mich bedroht und der auch in mein Leben
immer wieder einbricht und mir liebe Menschen und Wegbegleiter nimmt. Leben
in einem Leben, das ich nicht verstehe. Und spätestens bei der dritten Strophe
vom Leuchtturm im Konzert bei Lotto King Karl wird auch einem »Lotto Neuling«
deutlich, dass da gerade etwas ganz Besonderes geschieht. Alle singen mit. Viele
fassen sich dabei an, Paare nehmen sich in den Arm und Freunde fassen sich an
den Schultern. Und alle singen auf einmal mit, auch die, die den Text eigentlich
gar nicht kennen:
6
Lösch´ das Feuer,
wache vor deiner Tür,
über die Sterne über dir und mir
und die, die du brauchst,
bring ich dir runter.
Ich teile die Wellen, ich bin dein Visier,
wohin du auch gehst bleibst du doch bei mir
und ich warte mit dir auf das Wunder.
Ich bin die Burg in deiner Schlacht,
ich bin dein Leuchtturm in der Nacht,
der immer leuchtet, immer sendet.
Der deine Spur sucht, egal woher,
durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer
und niemals endet,
bis er dich findet.
Es steckt eine unglaubliche Sehnsucht in diesem Satz. Und ein unglaubliches
Gefühl in dieser Zusage. Was heißt das denn? Das heißt doch, dass da etwas neben,
über und irgendwie mitten in dieser Welt existiert, das mehr ist als alle unsere
Ängste und Sehnsüchte, als alles, was uns verunsichert und was wir nicht verstehen. Und dieses Etwas, sagt Gott hier durch den Mund des Propheten, das bin ich,
dein Gott, der dich sieht, der für dich da ist, auch dann, wenn du nichts weißt,
wenn du keine Orientierung, keinen Plan mehr hast. Ich werde dich trösten, wie
einen seine Mutter tröstet. Wenn du traurig bist, wenn du keinen sicheren Ort
findest, wenn du Angst hast, nirgendwo hinzugehören, dann bin ich da für dich
- wie eine Mutter!
Ein halbes Jahr nun gehen wir schon mit dieser Losung durch das Jahr. Durch ein
Jahr, das mir einmal mehr vor Augen geführt hat, wie schwer es ist, die Welt und
das Leben zu verstehen. Und auch wenn es mir, wenn es uns in Lobetal gut geht,
wissen wir ganz genau, wie nah unsichere Häfen und Länder sind, wie nah der
Tod und der Krieg sind, wie nah menschliches Elend ist. Und dass wir dann wissen
dürfen, dass ich, dass du, dass Sie wissen dürfen, dass da ein Gott ist, dem das
nicht egal ist , dass da ein Gott ist, der gerade dann da ist, dass da ein Gott ist,
der gerade dort ist, wo Menschen Angst haben und leiden, dann dürfen wir wissen,
dass wir sicher sind in aller Unsicherheit, dass wir nicht allein hineingeworfen sind
in diese Welt und dieses Leben, sondern dass er auch das mit uns teilt und dann da
ist, wenn wir ihn brauchen, als Burg in unserer Stadt, als Leuchtturm in der Nacht,
der immer leuchtet, immer sendet.
Der deine Spur sucht, egal woher,
durch tiefe Täler bis raus auf´s Meer
und niemals endet,
bis er dich findet.
Wir dürfen wissen, dass wir nicht allein sind in dieser Welt, die wir so oft nicht verstehen. Er ist da. Er ist als Kind in diese Welt gekommen, um mit uns Menschsein
zu teilen und er ist da und geht mit uns. Er ist der, der tröstet, was auch immer
passieren mag. Das ist seine Zusage, das ist Gott!
Amen
7
Lobetaler Staffellauf über 69 Minuten
17 Mannschaften aus verschiedenen Schulen, dem Lobetaler Kindergarten und der
setzte Maßstäbe
Bundewehr in Faßberg trafen sich kürzlich zu einem Staffellauf in Lobetal. Eingeladen
hatte die dortige Herman-Reske-Schule, eine Tagesbildungsstätte für Menschen mit einer geis-
Berührende Szenen von Schülern
der Hermann-Reske-Schule
tigen Behinderung. 69 Minuten dauerte der Lauf, analog zum Alter der Lobetalarbeit. Die Teams
durchliefen den rund 300 Meter langen Parcours so oft sie konnten. Erstaunliche Ergebnisse
kamen dabei zusammen. So liefen die Gewinner, eine Gruppe der gastgebenden Hermann-
»Impulsant« hatten die Macher das erste
Celler Schultheaterfestival genannt und genau
das war es auch. Was Aline Bosselmann,
Theaterpädagogin und Leiterin des Jungen
Schloßtheaters Celle und ihr engagiertes Team
auf die Beine gestellt hatten, war wirklich verblüffend. Drei Tage lang gehörte Halle 19 auf
dem Gelände der CD-Kaserne den über hundert
Schülerinnen und Schülern.
Reske-Schule, 19134 Meter weit, gefolgt von einer Mannschaft der Klaus-Dieter Haehn Schule aus
Walrsrode, die 17029 Meter
bewältigte, Dritter wurde ein
Team
der
Comeniusschule
der Celler Lebenshilfe mit
16338 Metern. Rechnet man
die Laufleistung aller Teams
zusammen,
wurde
eine
Strecke von 226 Kilometern
»erlaufen«. Sollte der Staffel-
8
Neben den eigenen Ensembles vom »Jungen
Schloßtheater« nahmen sieben Schulen aus
der Stadt und dem Landkreis Celle und auch
Studenten der Hochschule für Musik, Theater
und Medien in Hannover teil. Die Gruppe
des Hermannsburger Christian-Gymnasiums
hatte sich sogar für die Zeit in der Celler
Jugendherberge einquartiert. Manche Schüler
waren vom Unterricht befreit, so dass sie auch
an den Proben der jeweils anderen Schulen
und den Workshops der Schauspielstudenten
und der Theaterpädagogin Katharina Witerzens
teilnehmen konnten. Katharina Witerzens war
es auch, die die Theatergruppe der Lobetaler
Hermann-Reske-Schule in einem halbjährigen
Projekt begleitet und auf diesen Höhepunkt
lauf
auch
im
kommenden
Jahr stattfinden, würde er 70
Minuten dauern.
Markus Weyel
9
vorbereitet hatte. Mit durch Masken reduzierten Gesichtsausdrücken spielte die Gruppe
kurze Szenen, die Begeisterung und ausgelassene Freude, aber auch Bedrohung und tiefe
Traurigkeit transportierten. Am Ende ihres
Auftritts zog einer nach dem anderen seine
Maske langsam vom Gesicht - ein Augenblick,
der unter die Haut ging - frenetischer Beifall.
Markus Weyel
Präventionstag
in Lobetaler
Ausbildungsstätten
Zum einem Präventionstag hatte die
Suchthilfegruppe der Lobetalarbeit
gemeinsam mit der Selbsthilfegruppe
Phoenix e. V. eingeladen. Rund 150
Schülerinnen und Schüler der Lobetaler
E
Ausbildungsstätten nutzten das Angebot in und um die Lobetaler Aula. Besonders
der Umgang mit so genannten Suchtbrillen sorgte bei den Schülern für Erstaunen.
Mit den Brillen, die einen Promillepegel von 0,8 bzw. 1,3 vermitteln, galt es, seinen
Namen zu schreiben, auf zwei auf dem Boden markierten unterschiedlich starken
Linien zu laufen oder eine kurvige Strecke mit einem Doppelschalenfahrrad abzufahren. Die Reaktionen reichten von Lachen über Erschrecken bis hin zu Übelkeit.
Daneben standen die Mitarbeiter der benannten Suchthilfegruppen für Fragen zur
Verfügung. Für Musik sorgte die Band »Low Budget«.
Markus Weyel
69.
69.
Lobetal in Celle
88. Jahresfest in Lobetal Lübtheen
Trotz sehr durchwachsenen Wetters besuchten wohl rund 500 Gäste das 88. Jahresfest in Lobetal Lübtheen. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst mit dem Lüb-
88.
theener Kirchen- und Posaunenchor, in dem Inspektor Sieghard Reiter vom Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband die Predigt hielt und Pastor Markus Holmer
liturgisch durch den Gottesdienst führte. In seinem Jahresbericht wies Geschäftsführer Norbert Zobel auf weitere Investitionen hin, machte aber auch aus seinem
kritischen Bewerten des so genannten Pflegestärkungsgesetztes II keinen Hehl.
Auf große Resonanz stieß das 69. Jahresfest der Lobetalarbeit, wohl rund 2.500
Menschen besuchten das Fest.
Begonnen hatte das Festwochenende bereits am Freitag mit
einem fulminanten Konzert des Jazzchores »Vivid Voices« der Musikhochschule Hannover. Mit sphärischen Klängen, Stücken von Al Jarreau und Chick Corea, über Rihanna bis zu Elton John in jeweils speziellen Arrangements sorgte der Chor in der voll besetzten Lobetaler
Kirche für Begeisterungsstürme.
Hier sieht er insbesondere die Altenpflegeheime im Nachteil.
Am Samstag ging es weiter mit einem Festgottesdienst. Arend de
Das anschließende Programm bot wieder viele Gelegenheiten für gute Begegnun-
hielt die Predigt. Der Junge Chor Celle und der Kreisposaunenchor
gen und Gespräche. Auf der Bühne waren der Lauenburg Shantychor »Die Kielschweine« und Kinder des Hagenower Tanzstudios zu erleben.
Markus Weyel
Vries, geistlicher Vizepräsident des Landeskirchenamtes Hannover,
gestalteten den Gottesdient musikalisch. Im Laufe des Vormittags
bedankte sich Lobetal-Leiter Carsten Bräumer bei Bewohnerinnen
und Bewohnern für ihre langjährige Mitarbeit
in der Werkstatt bzw. Tagesförderstätte.
Beim bunten Programm am Nachmittag
sorgten das Blasorchester Salinia und
die Rhyth ´n Blues Band »sixtyfive-
10
caddilac« für musikalische Abwechslung. Tanzsport vom Feinsten
bot die erfolgreiche junge Jazzdance-Formation Vidi Vici vom VfL
Westercelle. An verschiedenen Spiel-, Verkaufs- und Informationsständen zeigten Bewohner und Mitarbeiter eine repräsentative Auswahl an Produkten und Dienstleistungen aus den Lobetaler Werk- und Förderstätten.
11
Das Lobetal-Fest endete mit einem
Festgottesdienst am Sonntag. Die Predigt
69.
hielt der Leiter der Lobetalarbeit, Pastor Carsten Bräumer. Die Celler Bläsergruppe und der Lobetaler
Gemeindechor gestalteten den Gottesdienst musikalisch mit.
Markus Weyel
Lobetal und Lebenshilfe feierten gemeinsam Hausfest
12
Trotz regnerischen Wetters zu Beginn war das
Anschließend gab es ein buntes Programm mit
gemeinsame Hausfest der Lobetalarbeit und
Pony-Reiten, Kistenklettern, einem X-Cross-
der Lebenshilfe in Altencelle auch in diesem
Parcours und vielen anderen Spielen. Außer-
Jahr wieder gut besucht. Begonnen hatte das
dem wurden Bilder gezeigt, die in der Lebens-
Fest mit einem Gottesdienst, der gemeinsam
hilfe und der Lobetalarbeit entstanden sind.
mit der Kirchengemeinde Altencelle gefei-
Musik gab es von »Kabelbruch« und der Band
ert wurde. Innerhalb des Gottesdienstes be-
»Alpha & Omega«. Immer wieder
richtete die ehemalige Lobetal-Mitarbeiterin
betont wurde an diesem Tag
Kerstin Abbas von ihrer Arbeit unter Stra-
die gute Vernetzung und
ßenkindern in Peru. Seit vielen Jahren ist die
Zusammenarbeit der ver-
Kollekte des Hausfestgottesdienstes für diese
schiedenen sozialen Ein-
Arbeit bestimmt, so auch in diesem Jahr.
richtungen und Vereine
und ihre Integration in
Altencelle. Dafür sprechen auch die Teilnahme der freiwilligen Feu-
August – September 2016
erwehr Altencelle, die mit
einem Tanklöschfahrzeug vor
Ort war, und der Auftritt des Altenceller Spielmannszuges bei diesem Fest.
Markus Weyel
Gemeindebrief »
Evangelisch-lutherische Gemeinde Zum Guten Hirten
Gemeindebrief
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
14
auf diesem Wege möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen als der Neue im
Geistlichen Dienst. Die ersten Tage und Wochen liegen nun hinter mir und sind wie im
Flug vergangen. Die vielen neuen Eindrücke und die vielen Begegnungen sind bestimmt
noch nicht alle verarbeitet. Aber es ist eine für mich beeindruckende Zeit, voll von Mut
machenden Gesprächen und vielen Gebeten, die mich auf meinem neuen Weg hier in
Lobetal begleitet haben.
Lobetalgemeinde. Ich freue mich auf gemeinsame Gebete und Gottesdienste. Ich freue
mich auf ein vertrauensvolles Miteinander und möchte dabei im Geistlichen Dienst gerne
ein Ansprechpartner nicht nur in den großen geistlichen Dingen sein, sondern auch
mitten im Alltag.Es wäre schön, wenn wir in diesem Sinne ins Gespräch kommen und im
Gespräch bleiben, denn nur dadurch, dass wir als Gemeinde im Gespräch sind, kann ein
lebendiges Miteinander entstehen.
Mein alter Weg in Lobetal hat im Januar 1998 im Haus Kapernaum begonnen, wo ich
bis vor kurzem auf der Wohngruppe I tätig war. Im Dezember 1998 wurde ich hier
in der Kirche »Zum guten Hirten« zum Pastor im Ehrenamt ordiniert. Davor war ich
nach meinem Vikariat mit einer befristeten Stelle vier Jahre in der Kirchengemeinde
St. Dionys im Kirchenkreis Bleckede als Kandidat des Predigtamtes tätig. Dort hatte
ich alle Aufgaben eines Pastors inne, aber eben auf einer befristeten Stelle. Die
Befristung wurde nicht verlängert, ein Schicksal, das viele aus den geburtenstarken
Jahrgängen ereilte, die gerne Pastor geworden wären.
Mit der Bitte um Gottes Segen verbleibe ich Ihr Hartmut Wensch
Danach begann dann mein Weg in Lobetal, vielleicht anfangs sogar mehr der
Not gehorchend. Aber er entwickelte sich auf der Wohngruppe Kapernaum I zu
einem Weg, den ich nicht missen möchte. Das Zusammensein mit den Bewohnern
und Kollegen habe ich als große Bereicherung erlebt, die mich geprägt hat. Im
Laufe der Jahre ist es mir gelungen, neben der Pflege und der pädagogischen Arbeit
auch Freiräume zu finden, um Erfahrungen aus meinem erlernten Beruf einzubringen.
So entwickelte sich zum Beispiel ein Bibelgespräch für die Bewohner, das auch immer
wieder Raum gab, um über persönliche Sorgen, Anliegen und Probleme zu sprechen.
Mein Dank gilt hier den Bewohnern von Kapernaum 1 für ihr Vertrauen und den
Kollegen, die mir für Andachten oder das Bibelgespräch den nötigen Freiraum gelassen
haben. Neben meiner Arbeit auf der Wohngruppe habe ich als Pastor im Ehrenamt
immer wieder Gottesdienste im Kirchenkreis übernommen, in den letzten Jahren vermehrt in der Neustädter Gemeinde.
Ein guter Bekannter hat oft zu mir gesagt: »Gott schreibt auch auf krummen Zeilen
gerade.« Für mich persönlich ist das in den letzten Jahren zu einer wichtigen Erfahrung
geworden, die mir auch für meine Arbeit im Geistlichen Dienst viel Mut macht. Ich freue
mich, dass ich nun wieder mehr in meinem eigentlich erlernten Beruf tätig sein kann,
auch wenn ich die Jahre und die Erfahrungen in Kapernaum nicht missen möchte.
Mit meiner Frau lebe ich in Wietze-Wieckenberg, was ja mit dem Auto keine große
Entfernung ist. Meine Frau hat ein angeborenes Hüftleiden, das sich im Laufe der Jahre
so verschlimmert hat, dass wir auf die ebenerdige Wohnung dort angewiesen sind.
Meine jüngere Tochter lebt noch bei uns mit im Haushalt, die ältere mit ihrer Familie
direkt im Nachbarhaus.
Damit, denke ich, habe ich genug von mir erzählt. Wenn nicht, sprechen Sie mich
gerne an, denn wirklich kennenlernen kann man sich nur da, wo man sich begegnet. So freue ich mich jetzt auf die Begegnungen hier in der großen und bunten
66
Viele Millionen Menschen müssen aus ihrer
Heimat fliehen und einige von ihnen kommen nach Deutschland, um dort einen sicheren Platz zum Leben zu finden. Die Situation
der Flüchtlinge bewegt auch die Kinder
des
Kindergottesdienstes.
Sie
kennen
Flüchtlingskinder aus der Schule oder der
Nachbarschaft. Aber wie ist das, wenn man
flüchten muss? Wie ist es, wenn du dein Haus
verlassen musst, dich auf den Weg machst?
Wie ist es, den Lieblingsteddy zu verlieren
oder immer warten zu müssen? Was machst
Gemeinsam haben wir uns beim Sommerfest
du, wenn du Formulare ausfüllen sollst, die du
des Kindergottesdienstes auf den Weg
gar nicht lesen oder verstehen kannst?
gemacht. Wir haben uns gegenseitig geholfen,
Hindernisse zu überwinden, und uns getröstet. Wir sind gemeinsam angekommen. »Es
ist nicht schön zu sehen, wenn mein Haus
zerstört ist.« »Ich bin froh, dass mir so viele
auf dem Weg geholfen haben.« Das sind einige Eindrücke der Kinder, die wir miteinander
besprochen haben. Im Willkommenspavillon
haben wir gesungen: Willkommen, hallo im
Vaterhaus, Kinder kommt rein, die Tür steht
weit auf« (Daniel Kallauch). Wir haben für
die Flüchtenden gebetet. Gemeinsam mit den
Eltern wurde ein Willkommensfest gefeiert
mit Lagerfeuer und Stockbrot.
Besonders schön war der Auftritt der Mädchen
des Mini Chor Projektes.
Rita Bakker
15
Gemeindebrief
01.08.
02.08.
03.08.
04.08.
05.08.
08.00 Uhr
09.45 Uhr
10.30 Uhr
16.00 Uhr
09.00 Uhr
06.15 Uhr
19.30 Uhr
Andacht in der Kirche
Gottesdienst im W.B.Stift
Wochengottesdienst
Gottesdienst im Hehlentorstift
Gottesdienst zum Schuljahresbeginn
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
07.08.
08.08.
09.08.
10.08.
11.08.
12.08.
10.00 Uhr
08.00 Uhr
09.45 Uhr
16.00 Uhr
15.00 Uhr
06.15 Uhr
19.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Andacht in der Kirche
Gottesdienst im W.B.Stift
Gottesdienst im Hehlentorstift
Missions-Gebetsstunde im W.B.Stift
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
Schulze
Buhl
Sauer
Schüttendiebel
Weking·Seip·Drömann
Buhl
Buhl · Butzkamm
Jahnz
Buhl
Bakker
Göhlmann · Lampert
Buhl
14.08. 10.00 Uhr
15.08. 08.00 Uhr
16.08. 09.45 Uhr
17.08. 10.30 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
18.08. 09.30 Uhr
19.08. 06.15 Uhr
19.30 Uhr
Familiengottesdienst Bakker · Fangmann
Andacht in der Kirche
Engemann
Gottesdienst im W.B.Stift
Buhl
Wochengottesdienst
Bakker
Senioren-Café im Gemeinderaum,
bitte anmelden bei Marianne Mundil unter 401-466
Mundil
Gottesdienst im Hehlentorstift
Schüttendiebel
Schäfchengottesdienst im Gemeinderaum
Bakker
Frühabendmahl
Buhl
Gebetstreff in der Sakristei
21.08. 10.00 Uhr
12.00 Uhr
22.08. 8.00 Uhr
23.08. 09.45 Uhr
19.30 Uhr 24.08. 10.30 Uhr
16.00 Uhr
26.08. 06.15 Uhr
19.30 Uhr
Schülerbegrüßungsgottesdienst mit Büchertisch
Gemeindeessen, bitte anmelden unter 401 208
Andacht in der Kirche
Gottesdienst im W.B.Stift
Gemeindeforum Glaube und Denken
im Gemeinderaum Wochengottesdienst
Gottesdienst im Hehlentorstift
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
28.08.
29.08.
29.08. 30.08.
31.08.
Gottesdienst
Andacht in der Kirche
Frauenkreis im Speisesaal
Gottesdienst im W.B.Stift
Wochengottesdienst
Gottesdienst im Hehlentorstift
Bibelgesprächsrunde im W.B.Stift
8
16
Veranstaltungskalender
10.00 Uhr
08.00 Uhr
20.00 Uhr 09.45 Uhr
10.30 Uhr
16.00 Uhr
20.00 Uhr
Buhl·Ermlich
Bräumer
Buhl
Butzkamm
Sauer
Schüttendiebel
Schmidt
Wensch · Engemann
Bleß
Schulze
Sauer
Schüttendiebel
Schüttendiebel
August und September 2016
9
02.09.
06.15 Uhr
19.30 Uhr
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
04.09.
05.09.
06.09.
07.09.
08.09.
09.09.
10.00 Uhr
10.00 Uhr
08.00 Uhr
19.30 Uhr
09.45 Uhr
10.30 Uhr
16.00 Uhr
15.00 Uhr
06.15 Uhr
19.30 Uhr
Gottesdienst
Erntedankfest in Stübeckshorn mit Visitation
Andacht in der Kirche
G5-Jugendgottesdienst im Gemeinderaum
Gottesdienst im W.B.Stift
Wochengottesdienst
Gottesdienst im Hehlentorstift
Missions-Gebetsstunde im W.B.Stift
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
11.09.
12.09.
13.09.
14.09.
16.09.
10.00 Uhr
08.00 Uhr
09.45 Uhr
16.00 Uhr
20.00 Uhr
06.15 Uhr
19.30 Uhr
Gottesdienst mit Büchertisch und Abendmahl
Andacht in der Kirche
Gottesdienst im W.B.Stift
Gottesdienst im Hehlentorstift
Bibelgesprächsrunde im W.B. Stift
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
Wensch · Jahnz
Bräumer
Butzkamm
Schulze
Sauer
Schüttendiebel
Göhlmann · Lampert
Dr. Bräumer
Dr. Bräumer·Pannen
Drömann
Sauer
Schüttendiebel
Schüttendiebel
Buhl
18.09. 10.00 Uhr
19.09. 08.00 Uhr
20.09. 09.45 Uhr
21.09. 10.30 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
23.09. 06.15 Uhr
19.30 Uhr
Gottesdienst
Andacht in der Kirche
Gottesdienst im W.B.Stift
Wochengottesdienst
Senioren-Café im Gemeinderaum,
bitte anmelden bei Marianne Mundil unter 401-466
Gottesdienst im Hehlentorstift
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
25.09.
26.09.
27.09.
28.09.
29.09.
30.09.
Gottesdienst
Andacht in der Kirche
Frauenkreis im Speisesaal
Gottesdienst im W.B.Stift
Wochengottesdienst
Gottesdienst im Hehlentorstift
Bibelgesprächsrunde im W.B. Stift
Schäfchengottesdienst im Gemeinderaum
Frühabendmahl
Gebetstreff in der Sakristei
10.00 Uhr
08.00 Uhr
20.00 Uhr 09.45 Uhr
10.30 Uhr
16.00 Uhr
20.00 Uhr
09.30 Uhr
06.15 Uhr
19.30 Uhr
Bakker
Sauer · Czoske
Jahnz
Buhl
Sauer
Mundil
Bakker
Buhl
Bakker · Feuerbacher
Schmeling
Buhl
Wensch
Schüttendiebel
Schüttendiebel
Bakker
Buhl
17
Gemeindebrief
Veranstaltungen
in Stübeckshorn
Im Leitbild unserer Gemeinde heißt es: »Wir
Ober
August 2016
nehmen die Unterschiedlichkeiten wahr und
gestalten die bereichernde Vielfalt gemein-
03.08.
04.08.
14.00 Uhr Frauentreff im Gemeindehaus
15.45 Uhr Wochengottesdienst
07.08.
08.08.
11.08.
10.00 Uhr Gottesdienst
8.00 Uhr Andacht in der Kapelle
15.45 Uhr Wochengottesdienst
sam. So können alle fröhlich, behütet, ermutigt und gestärkt wachsen….Wir sind bunt und
lebendig. Unterschiedliche Gaben und Bedürf-
Schmidt
nisse, Glaubensformen und Stile bereichern
unser Gemeindeleben. Wir wollen Menschen
in ihrer Vielfältigkeit einen Ort geben, sich einzubringen und ihren Glauben auszudrücken.«
14.08. 10.00 Uhr
15.08.
8.00 Uhr
18.08. 15.30 Uhr
Gottesdienst zum Thema: Ein Mensch Namens LutherWie Angst überwunden wird.
Dr. Gremels·Sauer·Team
Andacht in der Kapelle
Wochengottesdienst
21.08.
22.08.
25.08.
10.00 Uhr Gottesdienst
8.00 Uhr Andacht in der Kapelle
15.45 Uhr Wochengottesdienst zur Visitation
Sauer
28.08.
29.08.
10.00 Uhr Gottesdienst
8.00 Uhr Andacht in der Kirche
Sauer
18
10.00 Uhr Gottesdienst
8.00 Uhr Andacht in der Kapelle
15.45 Uhr Wochengottesdienst
18.09.
19.09.
22.09.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
8.00 Uhr Andacht in der Kapelle
15.45 Uhr Wochengottesdienst
25.09.
26.09.
29.09.
10.00 Uhr Gottesdienst
8.00 Uhr Andacht in der Kapelle
15.45 Uhr Wochengottesdienst
und sich davon inspirieren lassen. Es wurde in
Abenteuerspielplatz im Mai: Eine fröhlich bun-
Ehrenamtlichen der Gemeinde im Rahmen ei-
te Schar von Kindern, Jugendlichen, Junger
Gemeinde und Senioren trifft sich zum getesdienst oder am Buffet, die Vielfalt unserer
Gemeinde zeigt sich auf verschiedene Weise:
in der musikalischen Gestaltung des Tages,
in den Gesprächen und Themen, die die Men-
Wochengottesdienst
Erntedankgottesdienst
und Visitation
Bräumer · Sauer · Team
Anschließend die Einweihung der neuen Gedenkstätte.
Andacht in der Kapelle
Frauentreff im Gemeindehaus
Wochengottesdienst
11.09.
12.09.
15.09.
ermutigt und gestärkt wachsen
meinsamen Picknick und Grillen. Ob im Got-
September 2016
01.09. 15.45 Uhr
04.09. 10.00 Uhr
05.09.
8.00 Uhr
07.09. 14.00 Uhr
08.09. 15.45 Uhr
Ein jeder kann dieses Leitbild nun auch lesen
Sauer
schen bewegen, in der liebevoll gestalteten
und sinntiefen Deko dieses Tages und nicht
zuletzt und ganz leib-haftig in den vielen liebevoll zubereiteten und mitgebrachten Salaten
und Speisen.
Wensch
nes Qualitätsentwicklungsprojektes der Landeskirche erstellt.
Ein besonderes Highlight des Tages war die
Einführung von Hartmut Wensch als neuen
Kollegen im Geistlichen Dienst und unserer
neuen Gemeindesekretärin Katrin Dießel.
Ein besonderer Dank gilt der Jugend, die an
diesem Tag tatkräftig und mit viel Freude den
Grill am Glühen hielten und die Kinder mit
Spielen erfreuten.
Rita Bakker
19
Kasualien
Taufe
26. Juni Mia Christin Janiszewski
Buhl
einem zweijährigen Prozess von Haupt- und
Verstorbene
01. Mai
02. Mai
08. Mai
25. Mai
20. Juni
28. Juni
Christa Müller
Edith Makenthun
Frauke Dreetz
Helmut Bürsing
Georg Wuttke
Ingrid Wipke
Quads
»Handicap-offroad-team meets Lobetal «
im Hehlentorstift
Unter diesem Motto ging das Handicap-offroad-Team (H.O.T. eV) den nächsten
Schritt mit Bewohnern der Lobetalarbeit. Schon seit Jahren bietet das H.O.T. eV-
Gemeinsame Aktion von Seniorengruppe der Tagesförderstätte aus
Altencelle und dem Hehlentorstift
Team zur Saisoneröffnung auf dem Lobetaler Abenteuerspielplatz kleine Quadrunden für Bewohner an. Jung und Alt fiebern jedes Jahr aufs Neue darauf hin.
Nun hat man sich entschlossen,einen Schritt weiterzugehen, und ein kleines Offroadevent zu organisieren. 12 Beifahrer auf 7 Allradquads hatten die Gelegenheit, in 4
Ausfahrten von jeweils ca 25 km das schöne Umland von Wolthausen und Eversen
entlang der Örtze und des Waldes kennenzulernen.
Anja Förster-Balk, die in der Tagesförderstätte
in Altencelle arbeitet, engagiert sich ehrenamtlich im Hehlentorstift. Nun gibt es eine Kooperation zwischen den beiden Häusern. Seit
dem letzten Jahr treffen sich Seniorinnen und
Senioren zum gemeinsamen Nachmittag im
Hehlentorstift.
Mit der Alltagsbegleiterin Vera Miller wurde ein
gemeinsamer Handarbeitsclub ins Leben gerufen. Seither fahren die Seniorinnen und Senioren aus der Tagesförderstätte in Altencelle einmal im Monat ins Hehlentorstift, um zu klönen,
Kaffee zu trinken und zu häkeln oder zu stricken. Dabei erzählten Bewohner des Hehlentorstifts begeistert von umwickelten Zäunen,
die sie auf ihren Spaziergängen entdeckt hatten. Sofort kam die Idee auf, so etwas auch im
Hehlentorstift zu machen. Sie beschlossen, einen Baum direkt vor dem Speisesaal mit Wolle
zu umstricken. Innerhalb von fünf Monaten
kamen rund 14 Meter »Strick« zusammen; viele Knäule Wolle sind dabei verarbeitet worden.
Vor dem Hausfest des Hehlentorstift im Mai haben die Seniorinnen und Senioren den ausgewählten Baum bei einem leckeren Kaffee und
mit viel Spaß umwickelt.
Anja Förster-Balk & Melanie Warnecke
20
Und das
offroad!
21
Das Lobetaler Freizeitbereichteam hat die Mitfahrer extrem gut vorbereitet und wie
immer für das leibliche Wohl gesorgt. H.O.T. eV hat mit Hilfe der BURNOUT-Kartbahn
Celle, die die Sturmhauben beigesteuert haben, den Rest organisiert. So ging es
bestens gerüstet insgesamt 110 km über Stock und Stein, durch tiefe Wasserlöcher
und über staubige Wege. Es war anstrengend, schmutzig und intensiv. Doch das
Leuchten in den Augen der Beifahrer, die große Begeisterung und die Dankbarkeit
für dieses Erlebnis sprachen Bände.
Auch wenn für das H.O.T. eV- Team durch die z.T. 100 km lange Anfahrt der Tag erst
nach rund 12 Stunden zu Ende ging, war für alle klar: Der Aufwand lohnt sich immer
wieder, und wir werden auch weiterhin gerne mit den Bewohnern der Lobetalarbeit
auf Tour gehen.
Herwig Glatzel
Es ist jedes Jahr eine Freude, zu sehen, wie viele Menschen sich für andere
Menschen einsetzen möchten und das auch zu ihrem Beruf machen wollen. Vom Wollen zum Vollbringen ist es ein weiter Weg,
›
› den aber die nachfolgend aufgeführten Personen erfolgreich hinter sich ge-
››
bracht haben. Hier erfolgreichen Absolventen der Lobetaler Ausbildungsstätten 2016:
›
Klasse 3: Josefine Beeck, Lenarabea Cohrs, Jana Dittberner, Daniel Bruno Dzicher,
Julian Edenhuizen, Sophia Foerster, Marie Frauenholz, Mira Louise Fuhse, Cons-
Die zweijährige Ausbildung zum Sozialassistenten durchliefen:
tantin Michael Hennies, Jelena Jodjohn, Lars Kankelfitz, Kimberly Klapschuweit,
Klasse 1: Ariane Dorothea Brunck, Alissa Christensen, Sarah-Merle Dümeland,
Luise Marie Knop, Hendrik Andreas Lindemann, Anne Matschiowalli, Jerome Mer-
Sören Dzwoniarek, Jonas-Benedikt Fuhrhop, Shannon May Funk, Thenea Lynette
tins, Shari Paulsen, Leonie Reinecke, Laura Sandt, Annika Schulz, Esther Dorothea
Großmann, Isabel Habel, Sophia Heberlein, Jennifer Hoffmann, Nadine Jung, Jen-
Schulze, Christian Ludwig B. Ziesmann, Thomas Axel H. S. Zumüller 67
nifer Kopf, Henrik Kuschnig, Philipp Machwart, Julia Peters, Jessica Riel, VivianCeline B.M. Thies, Gabriele Warkentin, Yvonne Willenbockel
22
›
23
Heilerziehungspfleger und damit zur Begleitung von Menschen mit Behinde-
›
Klasse 2: Eva Regina Badstübner, Sina Bangemann, Melissa Bayram, Verena
rung besonders befähigt, sind nach ihrer Ausbildung in Lobetal: Selina Lorraine
Berndt, Till Florian Bethge, Larissa Blaschey, Lennard Godzik, Darius Hancock,
E. Bradley, Janine Brinkmann, Nele Bruning, Fabian Büter, Anne-Marie Cammann,
Franziska Maria Heinrich, Sophie Desideria Hentrich, Jennifer Hering, Julia Herr-
Dominik Deutsch, Melanie Felgentreu, Lena Fellensiek, Victoria Gerstner, Roman
mann-Rauls, Giovanna Hornow, Pascal Hübner, Wiebke Kabbe, Heike Metzner,
Markus Krohe, Natalie Kuchenbecker, Carola Litmeyer, Marie-Christine Meyer, Sil-
Silan Özden, Nele Rohde, Maximilian Rohte, Lilja Ruhl, Leonard Hermann Schulz,
ke Meyer, Imke Peters, Florian Friedrich Rudolph, Uwe Sieler, Sönke Starost, Tim
Mylene Sievert, Amelie-Sophie Surborg, Mona Vollbrecht
Wiegand 19
B
›
Staatlich geprüfte Erzieherin, bzw. Erzieher dürfen sich jetzt nennen:
Nicole Nadine Banik, Maximilian Bettinger, Merve Bogumil, Laura Brune, Benedict
Jürgen R. Brüsewitz, Jessica Bünger, Natalia Dell, Mary-Ann Britta Demmnick, Saskia Johanna Epp, Jendrik Fliegner, Ivy Herrenkind, Olga Holm, Lisa-Madeleine Huisgen, Sina Jaecks, Julian Ralf Laumert, Merle Mareike Lehner, Julia Desiree Mohr,
Kassandra Moltschanov, Samantha-Josefine Müller, Denise Mußmann, Svenja Purkopp, Eugenia Ryschow, Mandy Saczinski, Vanessa Sander, Sven Moriz Schmolke,
Alina Sophie Schuermann, Felicia Schülke, Lisa Stimbeck, Anne Stolper, Jasmin
Troschke, Lars Trothe, Luisa Wolter, Laura Maria Francis Wormald, Jana Zühlke,
Jacqueline Zühlke 35
Kürzlich machten sechs Bewohner/-innen und zwei Mitarbeiter/innen aus Stübeckshorn und Altencelle eine Kurzfreizeit im
Personalwohnheim in der Lobetaler Haupteinrichtung in Celle. Von
hier aus ging es am ersten Tag zum Freundschafts-Fußballturnier
nach Wathlingen, wo wir sehr freundlich empfangen wurden und
uns gleich ein schattiges Plätzchen und etwas zu trinken angeboten
wurde.
Am zweiten Tag fuhren wir in die Autostadt Wolfsburg, wo sich
jeder von uns »sein« Auto aussuchen konnte. Dort gab es eine schöne und lehrreiche Führung über das Gelände. Auch die maritime
Panoramatour auf dem Mittellandkanal nach Fallersleben ließen
wir uns nicht entgehen. Die zwei Abende verbrachten wir in der
Martin-Buber-Klause mit Spielen, Klönen, Musik hören und leckeren Abendessen. Alles in allem war es eine schöne Zeit, die allen
viel Spaß gemacht hat! Wir konnten sehen, dass man nicht nur in
Stübeckshorn schöne Freizeiten verbringen kann, sondern auch in der
Haupteinrichtung in Celle.
Karin Weigelt
24
›
in Celle
Altenpfleger und Altenpflegerinnen sind nach ihrer Ausbildung:
Malte Duensing, Franziska Gottschalk, Chantal Götze, Mona Hof, Rene Udo Kanthak, Lena Kuhls, Katharina Rückner, Jasmin Schülke, Joni Aurelia Unrau, Martina
Weide 10
Das neue Schuljahr an den Lobetaler Ausbildungsstätten
beginnt Anfang August.
25
Schule als Training
Mindestens zwölf Schulbesuchsjahre
haben sie absolviert, die sieben Schüler,
die kürzlich an der Lobetaler HermannReske-Schule ihren Abschluss feierten.
des Soltauer Gymnasiums in Stübeckshorn
Insbesondere in der Abschlussstufe,
also in den letzten drei Schuljahren,
war der Unterricht sehr lebensprak-
Die Kapelle der sieben Barmherzigkeiten war
Das bunte Programm führte durch mehrere
tisch orientiert. Dazu gehörten zum
gut besetzt und das Publikum, Bewohner
Jahrzehnte Musikgeschichte und begeisterte
Beispiel Projekte, die mit ›Arbeit‹,
aus Stübeckshorn und Gäste von außerhalb,
die Zuhörer. So spannte sich der musikalische
›Wohnen‹ und ›Freizeitgestaltung‹ zu
erfreute sich an einem wunderbaren Auftritt
Bogen von »Caravan« von Duke Ellington über
tun hatten. So wurde der Umgang mit Geld, der Umgang mit Zeit, aber auch die
der Bigband des Gymnasiums Soltau, der von
»Fly me to the Moon« von Frank Sinatra und
Orientierung im städtischen Umfeld trainiert. Fünf der nun entlassenen Schüler
Querflötistinnen und Saxophonistinnen bis zu
»I want you back« von »The Jackson Five« zu
wechseln in die Lobetaler Tagesförderstätte, zwei von ihnen besuchen bald den
Bläsern, Gitarristen, Klavier und Schlagzeug und
modernen Stücken wie »Enter Sandman« von
Berufsbildungsbereich der Lobetaler Allertal-Werkstatt.
nicht zuletzt einer Sängerin gestaltet wurde.
Metallica. Da alle Beteiligten großen Spaß hatten, versprach die Bigband wiederzukommen.
Karin Weigelt
Fahrräder für jugendliche Flüchtlinge
Drei gebrauchte Fahrräder spendete kürzlich die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Celle
der Lobetalarbeit. Die Fahrräder kommen unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen
26
Inner Wheel Club Celle spendet für Lobetal
zugute, die in der Lobetalarbeit leben Die Johanniter-Hilfsgemeinschaft hatte die Rä-
200 Euro spendete kürzlich der Inner Wheel Club Celle der Lobetalarbeit.
der für 600,- Euro bei »Fahrrad Meier« erworben. Der Celler Fahrradhändler stattete
Hintergrund der Spende war eine Führung des Clubs durch
jedes Rad noch mit einem hochwertigen Schloss aus. Die Spendenübergabe erfolgte
die Lobetaler Tagesförderstätte in der Amelungstraße
durch den Vorsitzenden der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Celle, Georg Graf von Per-
einige Wochen vorher. Das Geld kommt der
poncher.
Neugestaltung
Markus Weyel
des
Außengeländes
des
Spenden
27
Lobetaler Kindergartens und der benachbar ten
Hermann-Reske-Schule,
einer
Tagesbildungsstätte für Menschen mit
einer geistigen Behinderung, zugute. Die
beiden Einrichtungen wollen das Gelände
in Zukunft gemeinsam nutzen. Es sollen
Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für
Kinder im Krippenalter bis zu Jugendlichen,
die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen, angeboten werden. Die Begegnung
von Kindern und Jugendlichen mit und ohne
Behinderung wird durch den geplanten Ausbau
noch selbstverständlicher.
Markus Weyel
Das Foto »Lobetal Spende Inner Wheel 01« zeigt
von links nach rechts: Marianne Himmelmann
(Inner Wheel Club Celle), Stefanie Holler-Schwandt,
Leiterin der Lobetaler Kindertagesstätte, Susanne
Frfr. v. Bodenhausen (Inner Weel Club Celle), Carsten
Bräumer, Vorstand der Lobetalarbeit und Catharin
Diepenbrock (Inner Weel Club Celle)
Mein Leben in Lobetal
Mit dem folgenden Beitrag starten wir eine neue Serie. Darin beschreiben Bewohnerinnen und Bewohner ihr Leben in Lobetal. Den Anfang macht Tanja Habel. Sie
wohnt im ehemaligen »Pastorat« an der Fuhrberger Straße und arbeitet tagsüber
in der Lobetaler Küche, doch lassen wir sie lieber selbst zu Wort kommen.
Ausstellung in Celler Familienbildungsstätte
»Das wäre toll, wenn deine Bilder auch mal da
hängen würden«, forderte Gabriele Goda vor
einiger Zeit Birgit Maleck heraus. Damals besuchten sie eine Ausstellung einer Künstlerin
in der Celler evangelischen Familienbildungsstätte. Genau das ist jetzt geschehen.
Bilder von Birgit Maleck sind momentan und
noch bis Ende August in der Bildungsstätte in der Fritzenwiese zu sehen. Natürlich ist
sie nicht allein, das ganze Team, das sich im
Rahmen eines Kunstprojektes der Lobetaler
Tagesförderstätte zusammengefunden hat,
stellt aus. Neben Birgit Maleck sind das Wilma
Kruse, Tanja Behrens, Alexander Wieter und
Christa Wübling.
28
29
Gruppen und Veranstaltungen
Gemeindebüro
Dienstag– Freitag von 9.00 –12.00 Uhr
Nathaly Jahnz Tel. 401 208
Gruppen, Kreise, Projekte & Ansprechpartner in der Ev.luth. Gemeinde der Lobetalarbeit
Kindergottesdienst Gemeinderäume
Sonntag 10 Uhr (außerhalb der Ferien)
Rita Bakker Tel. 401 465
Schäfchengottesdienst für Kinder
von 0-3 Jahren und ihre Eltern
donnerstags um 9.30 Uhr im Gemeinderaum mit
spielen, basteln und klönen, 6x im Jahr nach
Aushang, Rita Bakker, 401 465
Pippi-Langstrumpf-Bande
für Kinder von 6–11 Jahren
Jugendräume · 15 –18 Uhr,
4x im Jahr nach Aushang,
Rita Bakker
Eltern-Kind-Kreis Gemeinderaum
Donnerstag 9.30 –11 Uhr
Tabea Kapelle, Tel. 4 18 56
Jugendgottesdienst G5
mit Bistro
Gemeinderäume
Montag 19.30 Uhr (1x Monat nach Aushang)
Nina Buhl, Tel. 0176 236 12015
Singkreis Sonnenstrahlen
Aula der Martin-Buber-Klause,
Montag 17 Uhr
Peter Schulze, Tel. 401 743
Kirchkaffee
AllertalCafé
Sonntag nach dem Gottesdienst
Svenja Dreier, Tel. 0163-1546118
Bläserkreis Kirche
(nach Absprache) Markus Weyel Tel. 401 205
Gemeindechor
Gemeindraum
Donnerstag 20.00 Uhr
Karin Buntrock, Tel. 48 12 45
Vokalkreis »Cantica«
Kirche
Dienstag, alle 14 Tage 20.00 Uhr
Klaus-Dieter Engemann, Tel. 47 099
Mittagsgebet
30
Teestube
Martin-Buber-Klause
Mo, Do, Sa um 19.00 Uhr
Mi. von 8.30­–10.30 Uhr
Kiosk in der Teestube
Di,
Mi, Fr.
14.00 –17.00 Uhr Tel. 401 398
Konferenzraum PWH, 7. Stock – nach
Fortbildungskalender
Hans-Günther Buhl, Tel. 401 322
Besuchsdienst für Senioren
WBS Letzter Montag im Monat, 15.00 Uhr
Hans-Günther Buhl, Tel. 401 322 o. 401 501
Seniorencafé
Gemeinderaum
mittwochs 1x im Monat n. Aushang 15.00 Uhr
Marianne Mundil, Tel: 2781899
Abendmahlsgottesdienst WBS
1. Dienstag im Monat
Frauenabend
Parkettsaal
Jeden letzten Montag im Monat
(n. Aushang) um 20 Uhr, Angelika Tippmann
Kapelle
Werktags 12.05 Uhr
Hans-Günther Buhl
Kirche
21.30 Uhr nach Absprache
Hans-Günther Buhl
Missionsgebetsstunde
WBS
2. Donnerstag im Monat 15 Uhr
Göhlmann, Tel. 48 47 50
Hauskreis für Bewohner Aula der Lobetalarbeit in Altencelle,
Dorfstr. 1b · letzter Do. im Monat 17 Uhr
Adelheid Krenz, Tel. 986412 | 05144 9 36 24
Bibelgesprächsrunde WBS
Mittwoch (ungerade Wochen), um 20 Uhr
Erich Schüttendiebel
Gebetstreff
in der Kapelle, Sakristei
Freitag 19.30 Uhr · Erich Schüttendiebel
Frühabendmahl
Kirche
Freitag 6.15 Uhr
Kirchenausschuss Vorsitzender
Dr. Jürgen Butzkamm, Tel. (05143) 91 11 35
Leiterkreis Jugendarbeit Rita Bakker, Tel. (05141) 401 -465
Hauskreise
Hauskreis Buhl
(reihum bei den Mitgliedern)
nach Absprache Mi. 20 Uhr · H.G.Buhl
Hauskreis Fangmann
Flootlock 39, Celle, Mittwoch 20 Uhr,
Svenja Dreier, Tel. 0163-1546118
Hauskreis Jahnz Schwerinerstr. 14, Celle, bei Fam. Lichy
Montag 20 Uhr
Achim Jahnz, Tel. 41 13 8
Hauskreis Stübeckshorn
Mittwoch, 20 Uhr,
Herr Lammers, Tel. (05190) 98 47 49
Nachtgebet Complet MfG Jugendtreff
Gemeinderäume
Montag 19.30 Uhr
Nina Buhl, Tel. 0176 236 120 15
Arbeitskreis für Menschen
auf dem letztenWeg Kreis ehemaliger MitarbeiterInnen
& Freunde der Lobetalarbeit.
Ansprechpartner:
Erich Schüttendiebel, Tel. 401 –314
Email: e.schuettendiebel@lobetalarbeit.de
29. September
Busfahrt zum Vogelpark Walsrode
Abfahrt: 10.00 Uhr Haltestelle
Lobetal Kirche, Rückfahrt 16.00 Uhr
Busfahrt, Eintritt, Führung, Mittagessen und
Kaffeetafel: 40 Euro, bitte anmelden!
Hauskreis Butzkamm
Am Hirtenhaus 9, Stedden
alle 14 Tage Freitag 20 Uhr
Dr. Jürgen Butzkamm, Tel. (05143) 91 11 35
Hauskreis Kapelle
Fuhrberger Landstr. 87, Celle
Donnerstag 19.30 Uhr,
Tabea Kapelle, Tel. 4 18 56
Hauskreis Kommerau
Fuhrenkamp 37, Celle
Mittwoch alle 14 Tage 19.30 Uhr
Manfred Kommerau, Tel. 4 65 87
31
Verlag: Lobetalarbeit e. V.,
Folgende Konten stehen für
Fuhrberger Str. 219, 29225 Celle
Spendenüberweisungen zur Verfügung:
Verantwortlich: Markus Weyel
Telefon 0 5141 401 205, Fax 401 414
Gestaltung: www.grote-designkultur.de
Druck: Achilles Präsentationsprodukte GmbH, Celle
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE31 2512 0510 0004 4289 00
SwiftBIC: BFSWDE33HAN
Fotonachweis: Bakker 2, Förster-Balk 2, A. Grote 5,
Sparkasse Celle
M. Warnecke 9, Weyel 25
IBAN: DE11 2575 0001 0000 0715 06
SwiftBIC: NOLADE21CEL
Der Brief aus Lobetal ist kostenlos
und erscheint jeden zweiten Monat.
Redaktionsschluss für eingereichte Texte
ist jeweils der 1. des Vormonats.
Volksbank Celle
IBAN: DE85 2519 0001 0711 5016 00
SwiftBIC: VOHADE2HCEL
www.lobetalarbeit.de