Newsletter Januar/Februar 2016

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Newsletter Januar/Februar 2016
INTERNATIONAL OFFICE
REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Newsletter Januar/Februar 2016
Inhalt
Editorial
Neues aus dem International Office
Scientific Forum LMU-ChAN (Seite 2)
Info-Session für internationale Vollzeitstudierende / doc.internationalLMU: Programm für internationale Doktoranden und Postdoktoranden an der
LMU (Seite 6)
Job Announcement: Director of Liasion Office
New York City (Seite 7)
Neue Austauschabkommen der LMU (Seite 8)
Stipendienausschreibung für ausländische Studierende der LMU (Seite 9)
Yenching Academy Scholars Program / DAADStipendiendatenbank für deutsche Bewerber
(Seite 10)
Personalmobilität zwischen Partnerhochschulen
(Seite 11)
Rund um das International Office
Aktuelle Programme der Bayerischen Hochschulzentren (ab Seite 12)
Externe Gutachter für den DAAD (Seite 14)
Erasmus+: Aufruf zur Einreichung von Anträgen
im Programm 2016 (Seite 15)
DAAD: Zuschuss für Gastinstitute (Seite 16)
Nachrichten: Bürgerwerkstatt Außenpolitik
(Seite 17) / BMBF: Flüchtlingen den Zugang zum
Studium ermöglichen (Seite 18)
Überblick: Fördereinrichtungen und Stiftungen
(Seite 19)
DAAD-Programme (ab Seite 20)
Sonstige Ausschreibungen und Programme
(Seite 29)
DAAD-Internetadressen für Ausländer zum
Studium in Deutschland (Seite 32)
Terminkalender (Seite 33)
Impressum (Seite 35)
Editorial
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht das
erste Scientific Forum innerhalb des neu
eingerichteten LMU – China Academic Network. Diese Konferenz mit Teilnehmern aus
München und von renommierten Partneruniversitäten in China bot den Rahmen für
interdisziplinären Austausch und die Anbahnung neuer Kooperationen (Seite 2).
Das Flüchtlingsthema beherrscht seit Wochen und Monaten die Medien. Auch für
die Hochschullandschaft in Deutschland ist
dies absehbar eine anspruchsvolle Herausforderung. Ein Großteil der Flüchtlinge sind
junge Menschen, darunter nicht wenige,
die in ihrer Heimat eine akademische Ausbildung angestrebt oder bereits aufgenommen haben. Dieser Gruppe den Weg in ein
Hochschulstudium zu erleichtern, ist eines
der Ziele der Bundesregierung. Dafür werden Gelder seitens des BMBF bereitgestellt
und neue zielgerichtete Programme des
DAAD aufgelegt (siehe auch Seite 18). Die
Aufgabe der Hochschulen besteht darin,
diese Mittel sinnvoll einzusetzen.
Das International Office der LMU hat einen
neuen Arbeitsbereich geschaffen, der sich
der Studienbewerber aus den betroffenen
Ländern annimmt. Frau Esnouf ist seit einigen Monaten die zentrale Ansprechperson
für Flüchtlinge, die an der LMU perspektivisch ein Fachstudium beginnen möchten.
Ihre Beratungstätigkeit und die damit verbundenen Anforderungen werden im kommenden Jahr sicher nicht geringer werden.
So wünschen wir ihr und uns allen ein gesundes und glückliches 2016.
Ihr Redaktionsteam im International Office
INTERNATIONAL OFFICE
REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Scientific Forum LMU-ChAN
Im Rahmen des neu etablierten LMU – China Academic Network (LMU-ChAN) fand vom
13. bis 15. November in München die erste der jährlich geplanten Netzwerkkonferenzen
statt. Auf diesem Scientific Forum berichteten und diskutierten Wissenschaftler der beteiligten Universitäten über ihre Forschungen und die Möglichkeiten einer engen Zusammenarbeit. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Life Sciences, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Geo- und Umweltwissenschaften.
Empfang im Senatssaal
Mit dieser Veranstaltung will die LMU noch mehr als bisher in China als hervorragender wissenschaftlicher Partner wahrgenommen werden, dies auch vor dem Hintergrund, dass China
künftig eine äußerst bedeutende Stellung in den Wissenschaften einnehmen wird. Die Konferenz bot diesbezüglich eine willkommene Austauschplattform für bestehende und mögliche
neue Kooperationen sowie für den interdisziplinären Austausch zwischen deutschen und chinesischen Wissenschaftlern.
Die Konferenzteilnehmer aus China kamen von den Partneruniversitäten Peking, Fudan
(Shanghai), Zhejiang (Hangzhou), Renmin (Peking), Shanghai Jiaotong (Shanghai), Tongji
(Shanghai) sowie der Chinese Academy of Sciences (CAS). Unter ihnen befand sich auch die
neue Repräsentantin der LMU in Peking, Frau Dr. Agnes Kneitz von der Renmin Universität.
Die drei Konferenztage waren geprägt von Plenarvorträgen, parallel stattfindenden Workshops
zu fachspezifischen Themen und einer vielbeachteten Poster Session von CSC-Studenten und
PostDocs, die hier ihre Forschungsthemen vorstellten und den Austausch mit renommierten
Wissenschaftlern suchten.
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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1. Reihe: Eröffnung des Scientific Forums durch Präsident Bernd Huber; Registrierung der Teilnehmer durch
das International Office, v.l.n.r. Susanne Döring, Wencke Vonderhagen, Qinyi Li, Chang Ming, Nicola Hillmer
2. Reihe: Einer der zahlreichen Vorträge; Poster Session
3. Reihe: Kaffeepause; Ausklang der Veranstaltung mit Stadtführung
Teilnehmer, Forschungsbereiche und Kooperationspartner
Peking Universität




Medizinische Psychologie: Prof. Yan Bao, Prof. Shihui Han, Kooperation mit Prof. Pöppel,
HWZ, sowie Prof. Zhang Jianxin, CAS (Institute of Psychology)
Kunst: Prof. Zhu Qingsheng
Makroökonomie: Prof. Xia Qingjie, Kontakt: Prof. Gerhard Illing, VWL
Yenching Academy: Vorstellung des neu etablierten Elite-Masterprogramms durch Prof.
John Holden (auch für LMU Absolventen geöffnet)
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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Fudan Universität
 Chemie/ Pharmazie: Frau Prof. Rongqin Huang, Kooperation mit Prof. Ernst Wagner (Nanosystems Initiative Munich), Vortrag von Prof. Stefan Zahler
 Medizin/ Frühkindliche Ernährung: Frau Dr. Ying Huang, stellvertretend für Prof. Weiping
Wang; Kooperationspartner: Kinderklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, ENeA Projekt von Prof. Koletzko; Frau Dr. Brands (ENeA Projektkoordinatorin)
 Umweltgeschichte: Frau Prof. Zhaoqing Han, Kontakt: Prof. Mauch, RCC
Zhejiang Universität
 Chemie/ Pharmazie: Prof. Wang Limin, mögliche Kooperation mit Prof. Zahler
 Medizin: Prof. Ren Zhou: geplanter Austausch im Bereich Lehre und Forschung
 Medizin: Dr. Qi Bao (LMU Alumnus, plastische Chirurgie)
 Kunstgeschichte/ Archäologie: Prof. Miao Zhe
Shanghai Jiaotong Universität
 Medizin: Prof. Kai Liu, Renji Hospital, Plastische Chirurgie, Kontakt: Prof. Giunta
 Dr. Yueyao Du, Renji Hospital Breast Center; Kontakt: Dr. Rachel Würstlein
Tongji Universität
 Pharmakologie: Prof. Fang Jianmin, Kooperation mit Prof. Martin Biel, Projekt „LMUTongji Junior Research Group“ in Shanghai.
Renmin Universität
 Umweltgeschichte: Frau Prof. Shen Hou, Kooperation mit Prof. Christof Mauch, RCC
Nanjing Institute of Geology and Palaeontology der CAS
 Prof. Qun Yang, Kooperationspartner: Prof. Wörheide und Dr. Reich.
Peking Union Medical College Hospital, Department of Pediatrics
 Frau Prof. Li Zhenghong, mögliche Kooperation mit dem LMU ENeA Team
Gruppenfoto
vor dem GSI
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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Das Scientific Forum bekam von beiden Seiten ein hervorragendes Feedback. Die Möglichkeiten des interdisziplinären Austauschs wurden sehr geschätzt und sollen beibehalten werden,
insbesondere das Format der Plenarvorträge. Wünschenswert sei allerdings mehr Raum für
Diskussionen im Anschluss an die Vorträge.
Die Workshops haben das Programm hinsichtlich eines intensiven fachbezogenen Austauschs
gut ergänzt. Hier konnten teilweise neue Ideen der künftigen Zusammenarbeit geboren werden, beispielsweise im Bereich Umweltgeschichte und bei den Cognitive Sciences. Geplant ist
das nächste Forum 2016 in China. Termin und Ort werden noch bekannt gegeben.
LMU – China Academic Network (LMU-ChAN)
Text: Wencke Vonderhagen, Fotos: Nicola Hillmer
Besuch der Residenz
Dongmei Zhang und Wencke Vonderhagen
(IO, oben rechts) mit ihrem Team zum Abschluss der Veranstaltung.
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International Office
Info-Session für internationale Vollzeitstudierende
Semesterbegleitendes Betreuungsangebot im Wintersemester 2015/16
Die Info Session ist ein offenes Angebot für Internationale Vollzeitstudierende. Die Termine
bauen nicht aufeinander auf. Studierende können zu allen oder auch nur zu einem einzigen
Termin kommen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Ludwigstr. 27, 2. Stock, Raum G212
Termine und Themen
14.01.2016, 14.00 – 14.45 Uhr: Die Ausländerbehörde zu Gast an der LMU
Ein Mitarbeiter der Abteilung für Ausländerangelegenheiten des Kreisverwaltungsreferates beantwortet Ihre Fragen.
28.01.2016, 14.00 – 14.45 Uhr: Studienprobleme? Fragen zum Semesterende?
Allgemeine Fragestunde zu Themen wie Rückmeldung, Feedback über Probleme und Erfolge
im vergangenen Semester
_____________________________________________________________________________________
doc.internationalLMU
Programm für internationale Doktoranden und Postdoktoranden an der LMU
Die Sprachkurse und Exkursionen innerhalb des Programms doc.internationalLMU sind zum
Großteil abgeschlossen. Für den nachfolgenden Ausflug gibt es jedoch noch freie Plätze.
Münchner Residenz / Tour: Wittelsbach residence
Während der Führung besichtigen wir neben den Highlights der prunkvollen Wittelsbacher
Residenz (Antiquarium, Grottenhof, Nibelungen-Saal) auch einige ausgewählte Stücke der
Münchner Schatzkammer.
Termin: Samstag, 23. Januar 2016
kostenlos
On the tour we will not only visit the highlights of the sumptuous Wittelsbach residence (Antiquarium, Grottenhof, Nibelungen Hall, etc.) but also some selected pieces of the Munich
Treasury.
Date: Saturday, 23 January 2016
free of charge
Koordination: Ingrid Schmidt, Tel. 089 / 2180-2952, ingrid.schmidt@lmu.de
Organisation: Carmen De Michele, doc.international@lmu.de
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Job Announcement:
Director of Liaison Office New York City
The German University Alliance (GUA) is the joint North American liaison office of Freie
Universität Berlin (FUB) and Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). GUA
strengthens and expands academic bonds between FUB and LMU and their partner institutions in North America. It serves as a gateway for students, researchers, faculty and/or anyone interested in FUB or LMU. It promotes and supports LMU and FUB’s mission in the
U.S. and Canada by providing a base for research collaborations, student recruitment,
alumni relations, scholarly conferences and other activities.
The consortium invites applications to fill the position of the
Director (Full-time)
of the liaison office in New York City (871 United Nations Plaza, New York, NY 10017).
This position is limited to two years, an extension is possible. Applicants are required to be legally able to work in the United States (Green Card or citizenship). In close cooperation with
the International Offices at the German member universities the Director of the Liaison Office
is mainly responsible for:

Management of the 501 (c) 3 not-for-profit organization, including staff and interns, finances, and reporting

Developing and supporting strategic relationships with leading universities, academic organizations, government agencies, businesses, NGOs, and private foundations as well as
advising LMU and FUB leadership on cooperation in North America

Higher education and research marketing (advising students and scholars from North
America about programs and funding options at LMU and FUB, representing LMU and
FUB at recruiting events in North America, online marketing)

Networking and relationship building (expanding access to scholars and decision makers in
higher education as well as collaboration with other German institutions in New York, such
as DAAD, DFG, GCRI)

Planning, organization and fundraising for scientific events in collaboration with partner institutions

Developing alumni relations

Maintenance and Administration of the GUA website
The position will require travel within North America and to Germany as well as occasional
evening and weekend hours
The professional profile of the Director of the Liaison Office should include:

Academic degree (Master or Ph.D. preferred)
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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
Minimum of 3 years of work experience in higher education administration or research
marketing/management

Excellent knowledge of German and North American higher educational systems, preferably through own experience

Excellent knowledge in MS-Office software products, Content Management Systems and
Social Media

Strong organizational skills and experience with project management

Ability to work systematically and independently

Outstanding communication skills and the ability to work as part of a team

Excellent knowledge of German and English in oral and written form
Salary Range: Commensurate with experience, starting at $ 75,000 plus benefits.
Further information on the consortium as well as links to the individual member universities
can be found online at www.germanuniversities.org
If you are interested in the position, please send your electronic application including cover
letter and CV to cic@fu-berlin.de
Applications will be accepted until January 10, 2016.
Inquiries can be directed to
Matthias Kuder, Center for International Cooperation at Freie Universität Berlin
matthias.kuder@fu-berlin.de / Phone: ++49-30-838-73942
Please note that our offices will be closed between December 24, 2015 to January 4, 2016
_____________________________________________________________________________________
Neue Austauschabkommen der LMU
Partneruniversität
Simon Fraser University, Burnaby, Kanada
College of Charleston, Charleston, USA
University of Toronto, Toronto,
Kanada
Universität Belgrad, Belgrad,
Serbien
Chiba University, Chiba, Japan
Jikei University School of Medicine, Tokyo, Japan
St. John’s University, New York,
USA
City University of Hong Kong,
Department of Media and
Communication, Hongkong
Fachbereich
Alle Fachbereiche außer
den medizinischen Fächern und Pharmazie
Neurosciences
Ansprechpartner
Dr. David
seit
06/2015
Dr. Kaiser
06/2015
Alle Fachbereiche außer
den medizinischen Fächern und Pharmazie
Slawische Philologie
Dr. David
07/2015
Prof. Schweier
07/2015
Chemie
Medizin
Prof. Ebert
Lisa Lechner
08/2015
08/2015
BWL
Dr. Stenke
10/2015
Kommunikationswissenschaft
Dr. Goodwin
10/2015
Stand: Dezember 2015
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Stipendienausschreibung für ausländische Studierende
der LMU
Studienstipendien aus Mitteln des Bayerischen Staates zum Sommersemester 2016 und
Wintersemester 2016/2017
Bewerbungsberechtigt sind Studenten und Doktoranden (nicht Studienkollegiaten), die

mindestens vier Semester (Fachstudium oder Bachelor) bzw. zwei Semester (Master) an
der LMU mit überdurchschnittlichem Erfolg studieren

im Sommersemester 2016 an der LMU mindestens im fünften bzw. dritten Fachsemester
(Master) immatrikuliert sind, die Zwischenprüfung (Vordiplom) bestanden haben oder vergleichbare Leistungen im Bachelor-/ Masterstudiengang vorweisen können

Diplom / Magister / Staatsexamen nicht in der Bundesrepublik erworben haben

zum Zeitpunkt der Bewerbung das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben

keinen Anspruch auf sonstige finanzielle Förderung (z.B. BAföG) haben

nachweisen können, dass sie finanziell bedürftig sind, noch keine 30 Monate gefördert
wurden bzw. noch nicht drei Jahresstipendien (gleich welcher Organisation) erhalten haben.
Bewerbungsunterlagen:

zwei vollständig ausgefüllte Bewerbungsbögen mit Lichtbildern

ein vollständig ausgefüllter Sozialerhebungsbogen mit Einkommensnachweis des Bewerbers und der Eltern bzw. des Ehegatten (Steuererklärung, Rentenbescheid oder vergleichbare Dokumente aus der Bundesrepublik bzw. aus dem Herkunftsland mit Übersetzung)

zwei Gutachten (jeweils 2-fach) neuesten Datums von zwei Dozenten (Haupt- und Nebenfach) über die wissenschaftliche Befähigung und die Studienleistungen, die im Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 erbracht wurden. Alle Gutachten müssen von
einem Professor ausgestellt oder gegengezeichnet werden. Die Gutachten sind direkt an
das Referat Internationale Angelegenheiten zu senden oder dem Bewerber in einem verschlossenen Umschlag auszuhändigen.

Ausgefülltes Formblatt LN (2-fach) und Kopien von Zwischenprüfungszeugnis, Vordiplom
und ähnlichen Nachweisen

Lebenslauf (2-fach)

Ausführliche Übersicht über den geplanten Studienverlauf bis zum Abschluss (2-fach)

Immatrikulationsbescheinigung für das laufende Semester

Kopien von Pass und Aufenthaltsgenehmigung (Originale bitte vorlegen)

Kopien aller Bankkontoauszüge der letzten 3 Monate

gegebenenfalls Heiratsurkunde, Geburtsurkunden der Kinder, Meldebescheinigung für
Ehegatten und Kinder bei Wohnsitz in der Bundesrepublik, Immatrikulationsbescheinigung
des Ehegatten für das laufende Semester.
Bewerbungstermin: 31. Januar 2016
Nachreichfrist nur für Gutachten und Prüfungen: 29. Februar 2016
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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Kontakt: Beirat Internationale Angelegenheiten, Referat III 3, Besucheradresse : Ludwigstraße
27, Zimmer G005
Hinweis:
Die Bewerbungsunterlagen sind ordnungsgemäß in gut lesbaren Druckbuchstaben oder in Maschinenschrift auszufüllen und fristgerecht einzureichen. Die Unterlagen können nur persönlich in der Bewerbungsstelle abgegeben werden. Die Verantwortung für die Vollständigkeit der
Bewerbung liegt beim Bewerber. Eine doppelte Förderung ist auf keinen Fall zulässig. Über
den Stipendienantrag entscheidet der Beirat Internationale Angelegenheiten in seiner jährlich
stattfindenden Sitzung. Die Stipendiengewährung erfolgt im Rahmen der vorhandenen Mittel.
_____________________________________________________________________________________
Yenching Academy Scholars Program
Die Peking-Universität bietet über ihre Yenching Academy ein einjähriges interdisziplinäres
Elite Master Programm in „Chinese Studies“ auf Englisch. Es richtet sich an herausragende
Bachelor-Absolventen von ausgewählten Partneruniversitäten. Dazu gehört auch die LMU. Die
Auswahl der Teilnehmer ist besonders streng; dafür bietet das Programm nicht nur eine exzellente akademische Ausbildung, sondern übernimmt während des Studienjahres auch die Kosten für Flug, Wohnen und Lebenshaltung. Da das Programm interdisziplinär ausgerichtet ist,
sind nicht nur Absolventen der Sinologie angesprochen. Chinesische Sprachkenntnisse sind
keine Voraussetzung für die Teilnahme. Die Bewerbung für das Studienjahr 2016/17 ist zweistufig und erfolgt sowohl an der Heimatuniversität als auch an der Yenching Academy. Der Bachelortitel sollte bis spätestens August 2016 nachweisbar sein.
Eine PDF-Broschüre über das Yenching Academy Scholars Program sowie das entsprechende
Bewerbungsformular erhalten Sie online auf Anfrage: bernd.hilker@lmu.de.
Ernsthafte Interessensbekundungen mit Bewerbungsformular (application form) bitte per Post
an das International Office der LMU, Dr. Stefan Lauterbach.
Postadresse: LMU International Office, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München
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Stipendiendatenbank für deutsche Bewerber
Die neu strukturierte Stipendiendatenbank des DAAD für deutsche Bewerber macht es leicht,
das passende Angebot zu finden. Dabei helfen vor allem die Volltext-Stichwortsuche und die
übersichtliche Gliederung der Ausschreibungstexte. In der Datenbank sind die vom DAAD
angebotenen Stipendienprogramme für Studien-, Forschungs- und Praktikumsaufenthalte im
Ausland verzeichnet.
Stipendien finden – Informationen zu den Fördermöglichkeiten des DAAD für deutsche
Studierende, Graduierte, Doktoranden, Promovierte und Hochschullehrer.
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REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Personalmobilität zwischen Partnerhochschulen
Die Mobilitätsprogramme Erasmus+ und LMUexchange richten sich nicht nur an Studierende,
sondern sollen auch den Austausch von Lehrenden und anderen Personen der Universität ermöglichen.
Personalmobilität innerhalb Europas (Erasmus+)
Möglich ist die Förderung von Gastdozenturen von Lehrenden der LMU an europäischen
Partnerhochschulen, von Lehrenden der Partnerhochschulen an der LMU sowie der
Austausch von Hochschulpersonal. Diese Teaching and Staff Mobility muss im jeweiligen
Erasmus-Vertrag festgelegt werden, wenn beide Partner es wünschen.
Personalmobilität außerhalb Europas (Erasmus+ mit Partnerländern)
Im Rahmen des gleichnamigen EU-Programms fördert die LMU Gastaufenthalte von Dozenten von ausgewählten Partnerhochschulen in Australien, Kanada und Thailand an der LMU
sowie Gastaufenthalte von LMU-Dozenten in Thailand.
Förderung von Lehraufenthalten und Besuchen an Partnerhochschulen im außereuropäischen Raum (LMUexchange)
Auch im Rahmen von LMUexchange kann Dozentenmobilität in Form kurzer Gastdozenturen an der Partnerhochschule oder als Besuch zur Anbahnung neuer Partnerschaften bzw. zur
Evaluierung bereits bestehender Kooperationsprojekte gefördert werden. Diese Anbahnungsund Evaluierungsreisen können auch in Kombination mit Studienreisen stattfinden.
Kontakt im International Office:
Ludwigstraße 27, Erdgeschoss, Raum G009 (Erasmus) und G015 (LMUexchange)
Erasmus+: Andrea Blei, Tel. 089 / 2180-3807, andrea.blei@lmu.de
LMUexchange (Nordamerika, Australien, Ozeanien): Dr. Harald David, Tel. 089 / 21803720, harald.david@lmu.de
LMUexchange (Asien, Afrika, Lateinamerika, Russland): Susanne Dietrich, Tel. 089 / 21803859, susanne.dietrich@lmu.de
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REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Aktuelle Programme der Bayerischen Hochschulzentren
BayCHINA
CSC-Stipendium der V.R. China für 2016/17
Die Regierungsstipendien des Ministry of Education der V.R. China werden durch die Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland vergeben und richten sich
an graduierte Studierende oder Wissenschaftler bayerischer Hochschulen und Universitäten.
Das bayerische Hochschulzentrum für China (BayCHINA) nominiert auch im Jahr 2016 circa
15 Bewerber bayerischer Hochschulen für das CSC-Stipendium. Die Anträge sind unbedingt
online zu stellen sowie fristgerecht per Post an BayCHINA zu senden. Die Bewerber sollen
sich zum Zeitpunkt der Antragstellung im postgraduierten Studium (Promotions- oder Masterstudium) befinden. Antragsberechtigt sind aber auch Bachelor-Studierende im letzten Studienjahr mit hervorragenden Leistungen. Der BA-Abschluss muss zum Studienbeginn an der
Gastuniversität vorliegen.
Für folgende Studienaufenthalte können Bewerbungen eingereicht werden:
WS 2016/2017
WS 2016/2017 und SoSe 2017
SoSe 2017
09.2016 – 01.2017
09.2016 – 07.2017
02.2017 – 07.2017
Bewerbungsschluss ist am 26. Februar 2016. Weitere Infos sowie den Link zum Antragsformular www.baychina.org/wordpress/csc-stip
Praktika
Das Bayerische Hochschulzentrum für China fördert Studierende bayerischer Hochschulen bei
einem studienbezogenen Praktikum in China mit Zuschüssen für auslandsbedingte Zusatzkosten wie Flugticket und Versicherung. Die Vergabe der Beihilfe richtet sich nach den Studienleistungen und der Zweckmäßigkeit bzw. Erfolgsaussicht des Praktikums. Antragsberechtigt sind
Studierende, die bereits die Zwischenprüfung abgelegt oder mindestens 70 Credits erbracht
haben. Förderungswürdig sind Praktika mit mindestens drei Monaten Laufzeit. Die Beihilfe
wird im Regelfall erst nach Abschluss des Praktikums und Einreichung von Praktikumsbericht
und Zeugnis angewiesen. Die Förderung kann nicht oder nur in geringerer Höhe an Antragsteller vergeben werden, die bereits von anderer Seite eine Unterstützung erhalten. Anträge
können jederzeit eingereicht werden.
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten
Fortgeschrittene Studierende und Doktoranden bayerischer Hochschulen erhalten die Möglichkeit, Mobilitätsbeihilfen für Forschungsaufenthalte in China zu beantragen. Vorrangiges
Ziel ist die Unterstützung von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. Als Vergabekriterien werden die akademischen Leistungen, die Qualität und Durchführbarkeit des Forschungsvorhabens, ein Gutachten des wissenschaftlichen Betreuers sowie die Studiendauer herangezogen.
Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Bayerisches Hochschulzentrum für China
Universität Bayreuth
Hugo-Rüdel-Straße 8, 95440 Bayreuth
Tel. 0921 / 555454
www.baychina.org
INTERNATIONAL OFFICE
REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
BayIND
Studienexkursionen
BayIND fördert selbstorganisierte Studienexkursionen der bayerischen staatlichen Hochschulen. Ziel der Förderung ist die Vermittlung fachbezogener Kenntnisse durch entsprechende
Besuche, Besichtigungen, Informationsgespräche, Vorlesungen, Seminare oder Workshops.
Der Austausch mit indischen Wissenschaftlern dient der Etablierung und Pflege von Kontakten.
Dazu gehören landeskundliche Einblicke in das wirtschaftliche, politische und kulturelle Leben
in Indien. Antragsberechtigt sind Hochschullehrer, Wissenschaftler und wissenschaftliche Mitarbeiter bayerischer staatlicher Hochschulen. Anträge können laufend eingereicht werden, allerdings höchstens ein Antrag pro Jahr. Weitere Informationen unter:
www.bayind.de/de/foerderungen/studienexkursionen.html
Bayerisch-Indisches Zentrum für
Wirtschaft und Hochschulen (BayIND)
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
www.bayind.de
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BAYLAT
FAPESP-BAYLAT-Workshop 2016/2017
Das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) schreibt zusammen mit der
Stiftung zur Forschungsförderung im Bundesstaat São Paulo (FAPESP) nach drei sehr erfolgreichen Runden der Anschubfinanzierung dieses Jahr erstmalig eine Förderung für wissenschaftliche Workshops im Freistaat Bayern und dem Bundestaat São Paulo aus. Die Workshops
dienen der Intensivierung und dem Ausbau der Zusammenarbeit und fördern insbesondere
Nachwuchswissenschaftler.
Das Programm richtet sich an alle Disziplinen und ist themenoffen. Bis zu 40 Wissenschaftler
bzw. Nachwuchswissenschaftler, jeweils bis zu 20 aus den entsprechenden Regionen, können
an den Workshops teilnehmen. Der erste Workshop muss zwischen dem 1. Mai und dem 30.
November 2016, der zweite zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober 2017 stattfinden, davon ein Workshop im Bundestaat São Paulo, der andere in Bayern.
Folgende Kosten können für die Teilnehmer aus den Fördergeldern beglichen werden: Flugkosten (Flugtickets in der Economy Klasse), Reisekosten innerhalb des Bundestaates São Paulo
bzw. Bayerns, Hotelkosten sowie Tagegeldpauschalen. FAPESP und BAYLAT werden die
Workshops zu gleichen Teilen ko-finanzieren.
Nur Workshops, die sowohl von FAPESP als auch von BAYLAT ausgewählt wurden, können gefördert werden. Alle Projektanträge müssen bis spätestens 26. Februar 2016 an folgende Anschriften (per Post und per E-Mail) gesendet werden:
Partner aus Bayern
BAYLAT, Stichwort: „FAPESP/BAYLAT-Workshop 2016/2017“
Hugenottenplatz 1a, 91054 Erlangen, E-Mail: fapesp@baylat.org
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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Partner aus São Paulo
Rua Pio XI, 1500, Alto da Lapa, CEP 05468-901 – São Paulo/SP, Brazil.
Umschlag: “FAPESP/BAYLAT-Workshop 2016/2017”
Bitte entnehmen Sie Details der kompletten Ausschreibung dem pdf sowie den zugehörigen
Formularen. Alle Dokumente von BAYLAT stehen hier zum Download bereit. Die Wissenschaftler aus dem Bundestaat São Paulo erhalten ihre entsprechenden Dokumente durch
FAPESP.
www.baylat.org/programme/fapespbaylat-workshop.html
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Externe Gutachter für den DAAD
Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD) sucht externe Gutachter
für die Bewertung von Projektanträgen im Programm „Erasmus+ Strategische Partnerschaften“. Der Aufruf richtet sich an Expertinnen und Experten mit ausgewiesener Sachkenntnis in
den Bereichen Hochschulbildung und sektorenübergreifende Bildung aus allen Fachbereichen, insbesondere aus

Informatik/ Medien/ E-Learning

Naturwissenschaften, insbesondere Biowissenschaften

Bauingenieurwesen/ Architektur/ Städteplanung

Sozialwissenschaften bzw. Sozialarbeit

Psychologie

Geschichte, Philosophie, Religion, Archäologie

Rechtswissenschaften
Gesucht werden auch Persönlichkeiten mit Erfahrung in den „horizontal issues“

Akkreditierungsverfahren

Lehrerausbildung

Integration und Inklusion
Bewerbungsschluss ist der 20. Januar 2016.
Weitere Informationen auf https://eu.daad.de/aktuelle_informationen/de/32234-aufruf-zurinteressensbekundung-von-externen-sachverstaendigen/
Kontakt: Britta Schmidt, Tel. 0228 / 882-735, bschmidt@daad.de
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REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Erasmus +
Aufruf zur Einreichung von Anträgen im Programm 2016
Der Aufruf 2016 umfasst folgende Programmlinien:







Mobilität mit Programmländern
Mobilität mit Partnerländern
Erasmus Mundus Joint Master Degrees
Erasmus+ Strategische Partnerschaften
Wissensallianzen
Kapazitätsaufbau im Bereich Hochschulbildung
Jean-Monnet-Aktivitäten
Das wichtigste Dokument für Antragsteller und deren Partner ist der mit dem Aufruf veröffentlichte Erasmus+ Programmleitfaden 2016. Um sicherzustellen, dass Sie mit dem neuesten Dokument arbeiten, überprüfen Sie bitte die aktuelle Fassung des Programmleitfadens auf der
Webseite der EU Kommission.
Die Nationale Agentur im DAAD (NA DAAD) informiert und berät zu allen Aspekten der Antragstellung. Die Kontaktdaten der Ansprechpartner entnehmen Sie bitte dem aktuellen Organisationsplan der NA DAAD. Hier bewerben sich Hochschulen, die im Besitz einer Erasmus
Charta for Higher Education (ECHE) sind, und andere akkreditierte Mobilitätskonsortien für die
Programmlinien Mobilität mit Programmländern, Mobilität mit Partnerländern, Erasmus+ Strategische Partnerschaften.
Für die weiteren Programmlinien erfolgt eine direkte Bewerbung bei der EU Kommission. Die
NA DAAD bietet hierfür eine umfassende Beratung. Für die Förderlinien Kapazitätsaufbau im
Bereich Hochschulbildung und Erasmus Mundus Joint Master Degrees können Sie darüber
hinaus bei der NA DAAD eine vorbereitende Reise zur Planung des Vorhabens beantragen.
Einzelpersonen sind nicht antragsberechtigt.
Kontakt: Erasmus+ Info-Hotline, Tel. 0800 / 2014-020, E-Mail: erasmus@daad.de
Bitte beachten Sie die jeweils unterschiedlichen Antragsfristen (jeweils 12.00 Uhr).
Kapazitätsaufbau in der Hochschulbildung: 10. Februar 2016
Erasmus Mundus Joint Master Degrees: 18. Februar 2016
Jean Monnet Aktivitäten: 25. Februar 2016
Wissensallianzen: 26. Februar 2016
Strategische Partnerschaften: 31. März 2016
Anfang 2016 veranstaltet der DAAD eine Reihe von Webinaren zur Antragstellung:
Kapazitätsaufbau in der Hochschulbildung: 13. Januar 2016, 15.30 – 17 Uhr
Jean Monnet Aktivitäten: 1. Februar, 15.30 – 17 Uhr
Strategische Partnerschaften:
 eForms und Fragen zur Antragstellung: 29. Januar 2016, 13.30 – 15 Uhr
 Finanzen: 23. Februar 2016, 15.30 – 17 Uhr
 Fragen und Antworten – 16. März 2016, 15.30 – 17 Uhr
Informationen dazu in Kürze auf der Veranstaltungswebseite.
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DAAD: Zuschuss für Gastinstitute
Sachmittel- und Betreuungskostenzuschuss für Gastinstitute ausländischer DAADForschungsstipendiaten
Der DAAD legt ein neues Programm auf, über das Gastinstitute von ausländischen Forschungsstipendiaten einen „Sachmittel- und Betreuungskostenzuschuss“ beantragen können. Das Angebot gilt für die folgenden Stipendienprogramme mit einer Förderdauer von mehr als sechs
Monaten:

Forschungsstipendien – Jahresstipendien

Forschungsstipendien – Promotionen in Deutschland

Forschungsstipendien – Bi-national betreute Promotionen

Forschungsstipendien – Promotionen im Cotutelle-Verfahren
Der Zuschuss soll den Stipendiaten zugutekommen und dient zur Deckung der Kosten, die bei
der Durchführung des Vorhabens und der Betreuung der Stipendiaten anfallen. Die Antragstellung erfolgt durch den wissenschaftlichen Betreuer. Das hierzu erforderliche Formular ist beim
DAAD erhältlich. Bei einer Stipendienlaufzeit von 7 bis 12 Monaten beträgt der Zuschuss 1000
Euro pro Stipendiat. Für Stipendiaten, die mehr als 12 Monate gefördert werden, kann der Zuschuss einmal jährlich beantragt werden.
Ansprechpartner beim DAAD: Karin Möller, Tel. 0228 / 882-631, Moeller@daad.de
Die Überweisung erfolgt ausschließlich auf ein Konto innerhalb der Universität. An der LMU ist
das Referat VII.5 „Drittmittel“ für dieses Programm zuständig. Ansprechpartner: Monika
Bernhardt, Tel. 089 / 2180-3449, monika.bernhardt@verwaltung.uni-muenchen.de.
Folgende Punkte sind dabei zu beachten:
Der Antrag bedarf der Unterschrift des Betreuers und des Stipendiaten. Eine Unterschrift der Zentralen
Universitätsverwaltung ist nicht erforderlich.
Um die Bankverbindung und den Verwendungszweck im Antrag zutreffend angeben zu können, zeigen Sie
Ihren Antrag bitte bei Referat VII.5 an, mit der Bitte um Einrichtung einer Anordnungsstelle (Drittmittelkonto),
über die der Zuschuss abgewickelt werden kann: drittmittel@verwaltung.uni-muenchen.de
Für Ihre Anzeige verwenden Sie bitte das Formular F017 „Drittmittelanzeige“. Bei Fragen dazu wenden Sie
sich bitte an die Geschäftsstelle Ihres Departments oder an Referat VII.5: drittmittel@verwaltung.unimuenchen.de
Die finanzielle Abwicklung des Zuschusses erfolgt über die eingerichtete Anordnungsstelle. Auch hier
unterstützt Sie Ihre Geschäftsstelle vor Ort.
Bei einer 7- bis 12-monatigen Stipendienlaufzeit beträgt die Höhe des Zuschusses 1000 Euro pro Stipendiat
bzw. Stipendiatin. Die Mittel sind von der Betreuerin oder dem Betreuer sparsam und zweckentsprechend
zum Nutzen des Stipendiaten zu verwenden. Da aus dem Zuschuss auch Gemeinkosten wie Telefongebühren,
Kopien, Porto etc. finanziert werden können, werden von dem Zuschuss 90 Euro zur Deckung dieser
Gemeinkosten festgesetzt. Die 90 Euro werden dem eingerichteten Drittmittelkonto belastet, davon 60 Euro
zur Deckung der zentral getragenen sowie 30 Euro zur Deckung der dezentral getragenen Gemeinkosten des
jeweiligen Lehrstuhls. Bitte weisen Sie die 90 Euro als Gemeinkostenpauschale in Ihrem Verwendungsnachweis aus. Der Verwendungsnachweis bedarf ebenso wie der Antrag an den DAAD keiner Unterschrift der
zentralen Universitätsverwaltung. Die Kommunikation läuft über den Betreuer oder die Betreuerin.
Bei buchungstechnischen Fragen wenden Sie sich bitte an Referat VII.3/ Finanzverwaltung.
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Nachrichten
Bürgerwerkstatt Außenpolitik
Einladung nach Berlin
Das Auswärtige Amt und das Mercator Program Center for International Affairs laden zur
„Bürgerwerkstatt Außenpolitik“ am 19. Februar 2016 nach Berlin ein. Die Teilnehmer lernen
Verantwortungsträger im Bereich der Außenpolitik persönlich kennen und bringen ihre Ideen
zu aktuellen Themen ein. Gemeinsam wird nach weiterführenden Ansatzpunkten für internationale Politik gesucht.
Um was geht es bei der Bürgerwerkstatt Außenpolitik?
Die Teilnehmer sind aufgerufen, ihre Fragen, Ideen und mögliche Ansätze im Hinblick auf aktuelle internationale Herausforderungen, beispielsweise zu Russland und der Ukrainekrise, zu
China oder zur globalen Flüchtlingskrise, zu formulieren und zu diskutieren. Wo liegen Chancen und Risiken bei einzelnen außenpolitischen Themen? Welche Aspekte werden noch zu wenig beachtet? Wie sehen mögliche Lösungsvorschläge aus?
Wer kann an der Bürgerwerkstatt Außenpolitik teilnehmen?
Alle Bürgerinnen und Bürger, die in Deutschland leben und mindestens 16 Jahre alt sind, sind
herzlich eingeladen, sich für die Teilnahme an der eintägigen Veranstaltung zu bewerben.
Fließende Deutschkenntnisse sind Voraussetzung. Da die Teilnehmerzahl aus Raumgründen
auf 120 Personen begrenzt ist, werden die Teilnehmer aus allen rechtzeitig eingegangenen
Bewerbungen ausgewählt.
Was passiert in der Bürgerwerkstatt Außenpolitik?
Die Veranstaltung wird aktiven Werkstattcharakter haben. Es wird keine langen Vorträge geben. Stattdessen werden Themengruppen von ca. 10 bis 12 Personen die aktuellen politischen
Herausforderungen mit Experten aus dem Auswärtigen Amt diskutieren und weiterführende
Ansätze erarbeiten. Die Vorschläge können mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
persönlich diskutiert werden.
Bewerbungsschluss ist der 20. Januar 2016.
Sie finden dieses Projekt interessant und haben Lust, mit Ihren Gedanken und Ihrer Stimme
dabei zu sein? Dann bewerben Sie sich unter
http://application.mpc-international.org/buergerwerkstatt/index.php
Reise- und Unterkunftskosten nach bzw. in Berlin werden erstattet.
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Nachrichten
BMBF: Flüchtlingen den Zugang zum Studium
ermöglichen
Für Flüchtlinge, die studieren möchten und ausreichende Qualifikationen mitbringen, wird
das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Hochschulen in den kommenden Jahren mit gezielten Maßnahmen unterstützen.
Baustein 1: Kompetenzen und Qualifikationen erkennen
Flüchtlinge, die für ein Studium qualifiziert sein könnten, bringen sehr unterschiedliche
Sprachkenntnisse und Kompetenzen mit. Genau zu ermitteln, welche das sind, ob sie zu einem
Studium befähigen und wo Unterstützung nötig ist, erleichtert die Integration in reguläre Studienprogramme. Dies geschieht durch eine zielgerichtete Erstberatung und den Einsatz diagnostischer Testverfahren.
Flüchtlinge müssen frühzeitig und umfassend beraten werden, damit möglichst rasch die Zulassungsverfahren eingeleitet werden können. Daher werden die Kapazitäten der Arbeits- und
Servicestelle für Internationale Studienbewerbungen (Uni-Assist e.V.) ausgebaut. Mit dem Test
für ausländische Studierende (TestAS) kann die grundsätzliche Studierfähigkeit festgestellt
werden. Ein Großteil der Flüchtlinge wird vor der Aufnahme eines Studiums einen Sprachkurs
machen müssen. Zur Einstufung können die seit Jahren bewährten Sprachtests OnDaF
(Deutsch) und onSET (Englisch) eingesetzt werden. Der Bund übernimmt die Gebühren.
Baustein 2: Fachliche und sprachliche Vorbereitung
Studienkollegs und vergleichbare Einrichtungen an deutschen Hochschulen bereiten junge
Erwachsene aus dem Ausland ohne direkte Hochschulzugangsberechtigung auf ein Studium
vor. Die Teilnehmer erlernen Fachsprachen, Fachwissen, entwickeln Lernstrategien und Sozialkompetenzen. Der Bund wird in den kommenden vier Jahren rund 2400 zusätzliche Plätze
jährlich an Studienkollegs und vergleichbaren Einrichtungen finanzieren.
Baustein 3: Integration an den Hochschulen unterstützen
Viele Studierende engagieren sich bereits für eine bessere Integration von Flüchtlingen an
deutschen Hochschulen. Projekte dieser Art wird der Bund fördern und damit auch den Einsatz
der Studierenden würdigen. So können zum Beispiel engagierte Studierende an Welcome Centern der Hochschulen im Rahmen von Mitarbeiterverträgen unterstützt oder Sachkosten übernommen werden.
Die neue Webseite www.study-in.de/information-for-refugees/ richtet sich an Flüchtlinge,
die hier ein Studium beginnen oder fortsetzen möchten. Die Webseite ist unter anderem auf
Arabisch, Dari, Paschtu und Urdu übersetzt.
Personen mit Duldung und Inhaber bestimmter humanitärer Aufenthaltstitel müssen künftig
nicht mehr eine Vierjahresfrist abwarten, ehe sie BAföG-berechtigt sind, sondern können bereits nach 15 Monaten die Unterstützung beantragen. Anerkannte Flüchtlinge, die studieren,
haben bereits jetzt schon die Möglichkeit, BAföG zu beantragen.
https://www.bmbf.de/de/fluechtlinge-durch-bildung-integrieren-1944.html
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Überblick Fördereinrichtungen und Stiftungen
Um die Internetseiten der Fördereinrichtungen aufzurufen, klicken Sie bitte die gewünschten
Namen an.
Alexander von Humboldt-Stiftung
Alfred Töpfer-Stiftung
Bayer-Stiftungen
Bayerische Forschungsstiftung
Brücke/Most-Stiftung
Cusanuswerk
Deutsche Bundesstiftung Umwelt: MOE-Programm
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS)
Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds
Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst
Friedrich Ebert-Stiftung
Friedrich Naumann-Stiftung
Fritz Thyssen-Stiftung
Gebert Rüf Stiftung
GFPS-Stipendien für Belarus, Polen und Tschechien
Gottlieb Daimler und Karl Benz-Stiftung
Haniel-Stiftung
Hanns-Seidel-Stiftung
Hans-Böckler-Stiftung
Heinrich-Böll-Stiftung
Hertie-Stiftung
Human Frontiers Science Program
Katholischer Akademischer Ausländer-Dienst: Osteuropaprogramm
Konrad Adenauer-Stiftung
Körber-Stiftung
Open Society Foundation
Robert-Bosch-Stiftung
Schwarzkopf-Stiftung - Reisestipendien
Studienstiftung der Deutschen Wirtschaft
Studienstiftung des Deutschen Volkes
West-East encounters
Volkswagen-Stiftung
Von Werkstatt zu Werkstatt
Winzig Stiftung
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DAAD- Programme für deutsche und
ausländische Studierende und Wissenschaftler
Go out ist eine informative Webseite für austauschwillige Schüler und Studierende: www.go-out.de.
Hier informieren der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) zusammen mit dem Ministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) rund um das Thema Auslandsaufenthalt während des Studiums. Sie
finden hier vielfältige Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte, Stipendienausschreibungen, Erfahrungsberichte, Blogs und Veranstaltungen.
Kurzstipendien für Graduierte, Doktoranden und Postdoktoranden zur Teilnahme am JSPS Summer Program in Japan
Ziel des Programms der Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) ist es, deutschen Graduierten,
Doktoranden und Postdoktoranden einen unmittelbaren Einblick in die japanische Kultur und Wissenschaftslandschaft zum Erwerb frühzeitiger Erfahrungen im japanischen Forschungsumfeld zu ermöglichen.
Wer kann sich bewerben? Bewerben können sich Graduierte, Doktoranden und Postdoktoranden aller Fachrichtungen.
Was wird gefördert? Gefördert wird ein zwischen Juni und August fixierter Aufenthalt, der sich in folgende
Abschnitte gliedert: einwöchiger intensiver Einführungskurs in die japanische Sprache, Kultur und Wissenschaftspolitik, Forschungsaufenthalt an einem ausgewählten Forschungsinstitut. Eine Übersicht über die potenziellen gastgebenden Institute in Japan steht zum Download zur Verfügung Liste der gastgebenden Institute.
Dauer der Förderung: Dieses Stipendium gilt für die Dauer von ca. zwei Monaten von Mitte Juni bis Mitte
August 2016. Das Stipendium ist nicht verlängerbar.
Stipendienleistungen: Das Stipendium der JSPS umfasst folgende Leistungen Internationales Hin- und Rückflugticket, Stipendienrate in Höhe von 534.000 Yen, Kranken- und Unfallversicherung.
Bewerbungsvoraussetzungen: Bewerben können sich Bachelorabsolventen in Masterstudiengängen, Doktoranden, wenn die formelle Annahme als Doktorand nachgewiesen werden kann; Post-Doktoranden mit Abschluss der Promotion spätestens zum 01.04.2016; Post-Doktoranden, wenn die Promotion nicht länger als 6
Jahre zurückliegt.
Sprachkenntnisse: Sehr gute Englischkenntnisse sind selbstverständlich, Japanischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.
Auswahlverfahren: Die Nominierung erfolgt durch den DAAD gegenüber der JSPS, die über eine Förderung
der vorgesehenen Gastaufenthalte in Japan entscheidet.
Auswahlkriterien: Besonders berücksichtigt werden die Begründung des Antrags, die Plausibilität und
Durchführbarkeit des Vorhabens, der Stand der Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes.
Bewerbungsfrist: 15.01.2016
Kontakt: Referat ST34 – Asien, Pazifik, Ada S. Osinski, Ada S. Osinski, osinski@daad.de, Tel. 0228 / 882-764
www.jsps-bonn.de, www.jsps.go.jp
Sprache und Praxis in der VR China
Ziel des Programms ist die Qualifizierung von Graduierten zu Fach- und Führungskräften für die deutschchinesische Wirtschaft und Organisationen der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit.
Wer kann sich bewerben? Bewerben können sich Graduierte aus den Fachbereichen Natur-, Rechts-, Wirtschafts-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften sowie der Architektur. Bewerber mit Berufserfahrung nach Studienabschluss werden bevorzugt. Zielgruppe sind explizit auch Bewerber mit keinen oder nur geringen Chi-
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naerfahrungen. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in die Förderungsmaßnahmen einbezogen werden.
Was wird gefördert? Gefördert wird folgendes Ausbildungsprogramm: ein dreiwöchiger sprachlicher und
landeskundlicher Vorbereitungskurs am Sinicum des Landesspracheninstituts NRW in Bochum, ein zehnmonatiger Intensivkurs Chinesisch an der renommierten Beijing Foreign Studies University (BFSU), flankiert
durch Fachseminare, Exkursionen und Firmenbesichtigungen, ein sechsmonatiges Praktikum in einem Unternehmen oder einer internationalen Organisation in China. Die Organisation des Rahmenprogramms während
des Aufenthaltes in der VR China liegt in Händen der DAAD-Außenstelle Peking. Die Suche des Praktikumsplatzes erfolgt durch die Stipendiaten.
Dauer der Förderung: Dieses Stipendium gilt für die Dauer von 16 Monaten: Vorbereitungskurs in Deutschland: im Juli/August 2016, Sprachkurs in der VR China: ab September 2016, Praxisphase in der VR China: ab
Juli 2017 (Ende: Dezember 2017). Das Stipendium ist nicht verlängerbar.
Stipendienleistungen: Das Stipendium umfasst die folgenden Leistungen: eine monatliche Stipendienrate von
z. Zt. 1.125 Euro (während des Sprachkurses an der BFSU werden 900 Euro monatlich ausgezahlt, da die Kosten für die Unterbringung im Wohnheim der BFSU direkt mit dem DAAD abgerechnet werden) Reisekostenzuschuss; Leistungen zur Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung; Übernahme der Kosten des Bochumer Vorbereitungskurses (inkl. Taschengeld) sowie des Sprachunterrichts in der VR China und des Rahmenprogramms. Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag weitere Leistungen
gewährt werden: Zuschlag für Ehepartner bzw. Lebenspartner in Höhe von monatlich 150 Euro; Zuschuss zu
Kinderbetreuungskosten.
Bewerbungsvoraussetzungen: Graduierte aus den Fachbereichen Natur-, Rechts-, Wirtschafts-, Sozial- und
Ingenieurwissenschaften sowie der Architektur, die vor Stipendienantritt eines der folgenden AbschlussExamen an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland oder eines akkreditierten
Studiengangs einer Berufsakademie abgelegt haben oder über einen gleichwertigen ausländischen Abschluss
verfügen, können sich bewerben: mindestens dreijähriger Bachelor, Master, Magister, Diplom, 1. oder 2. juristische Prüfung, 1. oder 2. Staatsprüfung für das Lehramt. Bewerber mit Berufserfahrung nach Studienabschluss werden bevorzugt. Es werden nur Bewerber berücksichtigt, die ihr Studium zügig und mit sehr guten
Noten abgeschlossen haben.
Graduierte, die ihr Studium in Deutschland abgeschlossen haben und sich zum Zeitpunkt der Bewerbung
im Ausland aufhalten, können sich für einen Studien- oder Forschungsaufenthalt an einer Hochschule in einem Drittland bewerben. Wenn Sie sich zum Bewerbungstermin noch nicht länger als ein Jahr im Gastland
befinden, können Sie sich für eine Fortsetzung des Studien- oder Forschungsaufenthaltes im Gastland bewerben.
Graduierte, die ihr Studium im Ausland abgeschlossen haben, und sich zum Zeitpunkt der Bewerbung im
Ausland aufhalten, können sich in aller Regel nur für einen Drittlandaufenthalt bewerben. Für eine Weiterförderung im Gastland müssen besondere Gründe vorliegen, die sich aus dem Vorhaben zwingend ergeben. Der
DAAD setzt voraus, dass Sie die für die Durchführbarkeit des Vorhabens relevanten Informationen (Erfüllung
der Zulassungsvoraussetzungen, mögliche entgegenstehende Aufenthalts- und Reiseformalitäten) selbst recherchieren.
Sprachkenntnisse: Chinesischkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, wohl aber der Nachweis einer ernsthaften Beschäftigung mit China. Sehr gute Englischkenntnisse sind unabdingbar.
Bewerbungsfrist: 31.01.2016
Kontakt: Referat ST34 – Asien, Pazifik, Ada S. Osinski, Ada S. Osinski, osinski@daad.de, Tel. 0228 / 882-764
RISE professional 2016 – Research Internships in Science and Engineering
Interessierte nordamerikanische Studierende können sich bis 31. Januar 2016 auf der DAAD-Website online registrieren und die Stellenangebote elektronisch abrufen. Es können Bewerbungen für bis zu drei
Projekte beim DAAD eingereicht werden. Das Ranking der Bewerberinnen und Bewerber dient als Grundlage
für das abschließende Auswahlverfahren durch den DAAD. Die endgültige Vergabe der Stipendien erfolgt spätestens Anfang März in Abstimmung zwischen dem DAAD und den Unternehmen.
Laufzeit: 3 Monate (mind. 10 Wochen) im Zeitraum vom 15. Mai bis 31. Dezember 2016.
Finanzierung: Der DAAD unterstützt die ausgewählten nordamerikanischen Stipendiaten mit:
 einer monatlichen Rate in Höhe von 150 Euro (undergraduates), 250 Euro (MA-Studenten) bzw. 500 Euro
(für PhD-Studenten)
 einem Reisekostenzuschuss in Höhe von 800 Euro
 einer Einladung zu einem Stipendiatentreffen
 der Übernahme von 80 Prozent der Kursgebühren für selbst gesuchte Sprachkurse (max. 500 Euro)
 dem Abschluss einer Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung
Teilnehmende Arbeitgeber stellen den Arbeitsplatz zur Verfügung und zahlen eine zusätzliche Praktikumsvergütung von mindestens 500 Euro netto pro Monat.
Service: Für Praktikanten mit Studierendenstatus beantragt der DAAD die Freistellung von der Arbeitsgenehmigungspflicht bei der Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV). Auch bei
der Visumsbeantragung ist der DAAD behilflich.
Bewerbungsfrist: nordamerikanische Studenten: 31.01.2016
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Kontakt: Martina Ludwig / Annkristin Ermel, RISE-Programme, Tel. 0228 / 882-104, ludwig@daad.de / ermel@daad.de
Studienpraktika für Gruppen ausländischer Studierender in Deutschland
Der DAAD fördert Studienreisen und Studienpraktika ausländischer Studierendengruppen in der Bundesrepublik Deutschland. Maximal 15 Studierende in Begleitung eines Hochschullehrers für maximal 12 Tage werden gefördert. Gezahlt wird eine Pauschale in Höhe von 50 Euro pro Person und Tag als Zuschuss zu den Reise- und Aufenthaltskosten. Bei Gruppen aus bestimmten Ländern übernimmt der DAAD die Programmgestaltung und die Aufenthalts- und Übernachtungskosten.
Antragsberechtigt sind Hochschullehrer einer deutschen Hochschule (Studienpraktikum) bzw. einer ausländischen Hochschule (Studienreise).
Antragsfristen:
01.02. jeden Jahres für Reisen ab dem 01.06.
01.05. jeden Jahres für Reisen ab dem 01.09.
01.11. jeden Jahres für Reisen ab dem 01.03.
Kontakt: Referat 513, Theresia Heinen, Tel. 0228 / 882-391, heinen@daad.de
Studienaufenthalte deutscher Wissenschaftler in den Ländern des Kaukasus und Zentralasiens (GUS) im
Rahmen bilateraler Wissenschaftleraustausch-Programme
In zunehmendem Maße rücken die Länder des transkaukasischen Raumes (Armenien, Aserbaidschan, Georgien) sowie die südlichen Staaten der GUS (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) aus politischen und wirtschaftlichen Gründen in den Blickpunkt. Damit ist auch das wissenschaftliche Interesse an diesen Ländern gewachsen. Im Wege der Konstituierung und Verbesserung der internationalen
Wissenschaftsbeziehungen kann der DAAD daher auf der Grundlage von Kulturabkommen und Vereinbarungen mit ausländischen Partnerorganisationen Studien- bzw. Forschungsaufenthalte deutscher Wissenschaftler
an Hochschulen oder Forschungsinstituten dieser Region fördern.
Zielgruppe: Grundsätzlich können Wissenschaftler aller Fachrichtungen vom DAAD gefördert werden.
Voraussetzungen: Klar umrissenes Forschungsvorhaben bzw. Einladung durch eine ausländische Hochschule
oder ein Forschungsinstitut. Der Antragsteller muss als Hochschullehrer oder Wissenschaftler an einer deutschen Hochschule oder Forschungseinrichtung beschäftigt sein und sollte die Promotion abgeschlossen haben.
Laufzeit: 2 Wochen bis 3 Monate
Förderleistungen: Auszahlung einer Reisekostenpauschale durch den DAAD (Höhe je nach Gastland unterschiedlich), Übernahme der Aufenthaltskosten durch den ausländischen Partner
Bewerbungsfrist: Bewerbung ist fortlaufend möglich, sollte aber drei Monate vor Beginn des geplanten Aufenthalts beim DAAD vorliegen
Kontakt: Andreas Matte, Tel. 0228 / 882-613, matte@daad.de
Zusatz: Soll der Aufenthalt schwerpunktmäßig einer längerfristigen Lehrtätigkeit dienen, kann die betreffende
ausländische Hochschule beim DAAD die Einrichtung einer Kurzzeitdozentur (1–6 Monate) bzw. einer Langzeitdozentur (mehr als 6 Monate) beantragen. Nähere Informationen: DAAD, Referat 326, Regina Vysokovskaya, Tel. 0228 / 882-161, Vysokovskaya@daad.de.
Konzertreisen für Gruppen ausländischer Studierender nach Deutschland
Im Fokus steht die Etablierung und Pflege von Kontakten zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen, die Durchführung von Konzerten (möglichst zusammen mit Studierenden der jeweiligen deutschen Hochschule) und die Vermittlung fachbezogener Kenntnisse durch entsprechende Besuche im Hochschulbereich,
Begegnung mit deutschen Studierenden, Musikern und Wissenschaftlern sowie der Erwerb eines landeskundlichen Einblicks.
Gefördert werden: Gruppen von Studierenden und Doktoranden (5 bis 50 Pers.) sowie ein begleitender
Hochschullehrer
Antragsberechtigt sind Hochschullehrer von staatlichen und staatlich anerkannten deutschen Hochschulen.
Antragsschluss: Bewerbungen müssen spätestens 3 Monate vor Beginn der Reise eingereicht sein (für Reisen
bis 30.06.2016). Für Reisen zwischen 01.07. und 31.12.2016 gilt der 01.04.2016; für Reisen zwischen 01.01.
und 30.06.2017 gilt der 01.09.2016. Bewerbungen sind ausschließlich über das DAAD-Portal möglich:
https://portal.daad.de
Kontakt: Verena Peters, Tel. 0228 / 882-287, konzertreisen@daad.de
Konzertreisen für Gruppen deutscher Studierender ins Ausland
Im Fokus steht die Etablierung und Pflege von Kontakten zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen, die Durchführung von Konzerten (möglichst zusammen mit Studierenden der jeweiligen ausländischen
Hochschule) und die Vermittlung fachbezogener Kenntnisse durch entsprechende Besuche im Hochschulbereich, die Begegnung mit ausländischen Studierenden, Musikern und Wissenschaftlern sowie der Erwerb eines landeskundlichen Einblicks.
Gefördert werden: Gruppen von Studierenden und Doktoranden (5 bis 50 Pers.) sowie ein begleitender
Hochschullehrer
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Antragsberechtigt sind Hochschullehrer von staatlichen und staatlich anerkannten deutschen Hochschulen.
Antragsschluss: Bewerbungen müssen spätestens 3 Monate vor Beginn der Reise eingereicht sein (für Reisen
bis 30.06.2016). Für Reisen zwischen 01.07. und 31.12.2016 gilt der 01.04.2016; für Reisen zwischen 01.01.
und 30.06.2017 gilt der 01.09.2016. Bewerbungen sind ausschließlich über das DAAD-Portal möglich:
https://portal.daad.de
Kontakt: Judith Leubner, Tel. 0228 / 882-558, leubner@daad.de
Kongress- und Vortragsreisenprogramm
Gefördert werden Auslandsreisen insbesondere von Nachwuchswissenschaftlern deutscher Hochschulen, die
aktuelle Forschungsergebnisse auf Tagungen oder im Rahmen wissenschaftlicher Vorträge präsentieren.
Zwei Förderlinien: 1. Kongressreisen ins Ausland zur aktiven Teilnahme an einer ausgewiesenen internationalen wissenschaftlichen Veranstaltung (Kongress, Symposium etc.) im Ausland; Voraussetzung ist ein enger
Zusammenhang zwischen den forschungsbezogenen Arbeiten oder Planungen des Antragstellers bzw. dem
Thema der Veranstaltung; 2. Vortragsreisen ins Ausland: soll Wissenschaftlern ermöglichen, schriftliche Einladungen ausländischer Kollegen oder wissenschaftlicher Institutionen anzunehmen, um dort (außerhalb von
Kongressen, Symposien, Seminaren, Workshops) über eigene aktuelle Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Arbeiten zu berichten.
Förderleistungen: Reisekostenpauschale, Zuschuss zu den Tagungsgebühren sowie Aufenthaltspauschale für
die Dauer der Teilnahme an der Veranstaltung; max. Förderungsdauer: 8 Kongresstage
Einschränkungen: In den ersten fünf Jahren nach der Promotion ist eine Förderung jedes Jahr möglich, danach nur alle 24 Monate; die Förderung von Angestellten außeruniversitärer Forschungseinrichtungen ist nur
in den ersten fünf Jahren nach der Promotion möglich.
Bewerbungsfrist: laufend. Anträge auf Förderung von Kongressreisen ins Ausland müssen spätestens 4 Monate vor dem 1. Kongresstag beim DAAD eingehen, Anträge auf Förderung von Vortragsreisen ins Ausland
spätestens einen Monat vor Reisebeginn.
Kontakt: Referat 521, Kennedyallee 50, 53175 Bonn
DAAD-Kurzstipendien im Rahmen von Masterarbeiten (1–3 Monate) für chinesische Studierende
DAAD 中国硕士研究生 短期奖学金( 1-3 个月)
Die Stipendien bieten chinesischen Studierenden aller Fachrichtungen an „211“-Hochschulen die Möglichkeit, einen Forschungsaufenthalt im Rahmen ihrer Masterarbeit an einer staatlichen bzw. staatlich anerkannten deutschen Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung durchzuführen.
Voraussetzungen: Immatrikulation in einem Vollzeit-Masterstudiengang an einer chinesischen „211“Hochschule. Bewerber müssen vor Stipendienantritt das zweite Semester des Masterstudiums absolviert haben und ein abgeschlossenes Bachelorstudium an einer chinesischen Hochschule nachweisen. Der Abschluss
sollte in der Regel nicht länger als sechs Jahre zurückliegen. Ein Gutachten des chinesischen Professors und
eine schriftliche Zusage über die wissenschaftliche Betreuung in Deutschland müssen den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden. Ausreichende Sprachkenntnisse zur Realisierung des Vorhabens in Deutsch oder
Englisch werden vorausgesetzt. Bewerber, die sich zum Zeitpunkt der Bewerbung länger als ein Jahr in
Deutschland aufhalten, können nicht berücksichtigt werden.
Laufzeit: 1–3 Monate
Förderleistungen: 750 Euro monatliche Stipendienrate, 825 Euro Reisekostenpauschale, Kranken-, Unfallund Haftpflichtversicherungsschutz
Bewerbungsfrist: Bewerbungen sind jederzeit möglich, jedoch mindestens fünf Monate vor Stipendienantritt.
Kontakt: Außenstelle des DAAD in Peking: DAAD, Landmark Tower 2, Office 1718, 8 North Dongsanhuan
Road, Beijing 100004, Ms. LIU Jie , +86 10 6590-6656-45, scholarship@daad.org.cn
www.daad.org.cn
Programme des projektbezogenen Personenaustauschs
Zur Stärkung der Wissenschaftsbeziehungen zwischen einer deutschen und einer ausländischen Einrichtung
und zur Förderung partnerschaftlicher Forschungsaktivitäten unterstützt der DAAD in den PPP-Programmen
gemeinsame binationale Forschungsprojekte. Die Mittel sind für die im Projekt anfallenden Mobilitätskosten
der deutschen Teilnehmer bestimmt und dienen insbesondere dazu, den beteiligten Nachwuchswissenschaftlern einen Forschungsaufenthalt an der ausländischen Partnereinrichtung zu ermöglichen.
Beratung im Referat Internationale Angelegenheiten zu DAAD-geförderten
und anderen Auslandsaufenthalten:
Susanne Dietrich, Tel. 089 / 2180-3859, susanne.dietrich@lmu.de
Dr. Harald David, Tel. 089 / 2180-3720, harald.david@lmu.de
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DAAD-Programme
für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Fachliches Alumni-Sonderprojekt zur MEDICA 2016
Das Motto der Alumni-Sonderprojekte lautet Wissenschaft trifft Wirtschaft. Das duale Konzept beinhaltet die
Teilnahme von Alumni aus Entwicklungsländern an einer thematischen Fortbildungsveranstaltung in Form einer Sommerschule oder eines Expertenseminar in Kombination mit einem Messe-, Kongress- oder Konferenzbesuch. Auf diese Weise sollen Vernetzungen der Teilnehmer mit der deutschen Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch der Alumni untereinander gestärkt werden.
Gefördert werden Alumni-Fortbildungsveranstaltungen in Form eines Seminars sowie der dazugehörige
Messe- oder Kongressbesuch sowie Deutschland-Alumni aus Entwicklungsländern.
Antragsberechtigt sind deutsche Hochschulen.
Die aktuellen Programmausschreibungen einschließlich aller Anlagen finden Sie unter Downloads (s.u.).
Darüber hinausgehende Informationen können Sie unter www.daad.de/alumni-sonderprojekte einsehen.
Antragsschluss: 15.01.2016
Kontakt: Andrea Wilbertz, Tel. 0228 / 882-291, wilbertz@daad.de; Judith Schrumpf, Tel. 0228 / 882-8607,
schrumpf@daad.de; Arngard Leifert, Tel. 0228 / 882-794, leifert@daad.de
Programm zur Förderung ausländischer Doktoranden in strukturierten Promotionsprogrammen
Wesentliches Programmziel ist die Erhöhung der Zahl von ausländischen Doktorandinnen und Doktoranden in
strukturierten Promotionsprogrammen. Für solche Promotionsprogramme von hoher Qualität können deutsche Universitäten eine Förderzusage für maximal vier DAAD-finanzierte Promotionsplätze erhalten. Qualifizierte ausländische Hochschulabsolventen (Graduierte und Doktoranden) können von den ausgewählten
Hochschulen für ein DAAD-Promotionsstipendium nominiert werden.
Wer kann einen Antrag stellen?
 Phase 1: Antragsberechtigt sind deutsche Universitäten mit international ausgerichteten Promotionsprogrammen, die über strukturierte Formen der Auswahl und Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden verfügen.
 Phase 2: Ausländische Graduierte bewerben sich um ein DAAD-Individualstipendium zur Promotion in
den ausgewählten Promotionsprogrammen. Forschungsthemen und Bewerbungsfristen werden durch die
Hochschulen vorgegeben.
Antragsschluss: 29.01.2016. Anträge sind in Papierform beim DAAD, Frau Kasperek, Kennedyallee 50, 53175
Bonn, einzureichen.
Kontakt: Irmgard Kasperek, Tel. 0228 / 882-560, kasperek@daad.de
Deutsch-Arabische Kurzmaßnahmen mit Partnerhochschulen in Ägypten, Tunesien, Marokko, Libyen,
Jordanien oder Jemen
Ziel des Programms ist der Aufbau und die Intensivierung wissenschaftlicher Kontakte zwischen deutschen
Hochschulen und Hochschulen aus den Zielländern, um einen aktiven Beitrag zur Verbesserung von Lehre
und Ausbildung im Partnerland zu leisten.
Gefördert werden: Kurzmaßnahmen wie Fachkurse, Sommerschulen, Anbahnungsreisen, Workshops, Seminare oder Tagungen in den Zielländern oder derartige Veranstaltungen in Deutschland mit arabischen Teilnehmern, die vorrangig aus den Zielländern kommen.
Im Zusammenhang mit einer Kurzmaßnahme werden Forschungs-, Lehr- und Studienaufenthalte von Studierenden und Wissenschaftlern aus den Zielländern in Deutschland bzw. von deutschen Wissenschaftlern und
Studierenden in den Zielländern gefördert. Antragsberechtigt sind deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Antragsfristen:
31.01.2016 (für Maßnahmen zwischen 01.05.–31.12.2016)
30.04.2016 (für Maßnahmen zwischen 01.08.–31.12.2016)
31.07.2016 (für Maßnahmen zwischen 01.10.–31.12.2016)
30.11.2015 (für Maßnahmen zwischen 01.03.–31.12.2016)
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Kontakt: Jenny Schenk, Tel. 0228/ 882-8782, j.schenk@daad.de
www.daad.de/transformation
Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss
Ziel des Programms ist es, einen integrierten internationalen Doppelabschlussstudiengang mit einer oder
mehreren ausländischen Partnerhochschule/n zu entwickeln und/oder zu etablieren.
Förderleistungen: Die deutschen Hochschulen erhalten Reise-, Sach- und Personalmittel zur Abstimmung des
Studienprogramms und zur Vorbereitung und Betreuung der Studierenden. Die teilnehmenden Studierenden
der deutschen Hochschule erhalten während des Auslandsaufenthaltes ein Voll- oder Teilstipendium. Studierende aus Entwicklungs-und Schwellenländern erhalten einen monatlichen Zuschuss.
Gefördert werden Studierende, Graduierte, Habilitierte/ Hochschullehrende, Dozenten, Administratoren.
Antragsberechtigt sind staatliche Hochschulen und private Hochschulen, die staatlich anerkannt sind.
Antragsfrist: 01.02.2016
Kontakt: Referat Internationalisierungsprogramme/P13, Almut Lemke (Referentin), Tel. 0228 / 882-457, lemke@daad.de; Marion Asten, Tel. 0228 / 882-341, asten@daad.de; Terese Streier, Tel. 0228 / 882-8804,
streier@daad.de
Postdoctoral Researchers International Mobility Experience (P.R.I.M.E.)
Mit Co-Finanzierung des Marie Curie-Programms der Europäischen Union bietet der DAAD ein neues Postdoktoranden-Förderangebot, „Postdoctoral Researchers International Mobility Experience“ (P.R.I.M.E) an, das
anstatt Stipendien Stellen für hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler aller Nationalitäten und Fächer vorsieht. Die Förderung umfasst eine 12-monatige Auslandsphase und eine sechsmonatige Integrationsphase an
einer deutschen Hochschule, an der die Geförderten über den gesamten Förderzeitraum als Postdoktoranden
angestellt sind.
Ausschreibung 2016 (Deutsch), Ausschreibung 2016 (Englisch)
Bewerbungsfrist: 01.02.2016
Frühester Förderbeginn: 01.09.2016
Das Bewerbungsformular wird zeitgleich mit der Veröffentlichung der neuen Ausschreibung im DAADBewerbungsportal zur Verfügung gestellt. Zum Portal gelangen Sie über die Stipendiendatenbank für Deutsche. Als Auswahlkriterien geben Sie dort bitte Ihre Fachrichtung (beliebig), das Zielland (Land der Auslandsphase) und den Status (Promovierte) ein und wählen danach das Programm aus. Bitte beachten Sie bei der
Anmeldung unsere Hinweise zur Benutzung des Portals, wählen Sie Englisch als Portal-Sprache aus, aktivieren Sie ggf. die Kompatibilitätsansicht Ihres Browsers und setzen Sie Ihren Internetbrowser ins Englische.
Klicken Sie im Portal bitte auf die Registerkarte „Personenförderung“.
Kontakt: Dr. Holger Finken, Tel. 0228 / 882-334, finken@daad.de
Go East- Förderung von Semesterstipendien im Rahmen von Hochschulkooperationen
Ziel des Programms ist, das Interesse deutscher Studierender an Studienaufenthalten in Osteuropa und den
Staaten der GUS deutlich zu steigern.
Gefördert werden Studienaufenthalte an Partnerhochschulen in den Ländern Ost- und Südosteuropas sowie
des Kaukasus und Zentralasiens (Stipendien- und Reisemittel, Sprachkurs und Betreuungsmittel an der ausländischen Partnerinstitution).
Wer wird gefördert? Deutsche Studierende aller Fachrichtungen und Studiengänge (Magister-, Staatsexamen-, Bachelor- und Masterstudiengänge).
Antragsberechtigt sind deutsche Hochschulen (z. B. Akademische Auslandsämter).
Antragsfrist: 27.02.2016
Kontakt: Kooperationsprojekte in Europa, Südkaukasus und Zentralasien/P23, Karin Berger, Tel. 0228 / 882109, berger@daad.de
http://goeast.daad.de
Leonhard Euler-Programm
Ziel des Leonhard-Euler-Stipendienprogramms ist es, die Kontakte junger Nachwuchswissenschaftler aus
Russland, Belarus, Moldau und der Ukraine zu deutschen Hochschulen zu intensivieren, gemeinsame binationale Forschungsprojekte zu bearbeiten und nicht zuletzt dadurch einen Beitrag zum Verbleib des Hochschullehrernachwuchses an den jeweiligen Heimathochschulen zu leisten (z. B. während der Promotionsphase).
Was wird gefördert? Sur Place-Stipendien zum Abschluss einer Diplom-/Masterarbeit oder Promotionsarbeit
und Kurzstipendien für Studienaufenthalte an der deutschen Gasthochschule für ausländische Studierende
und Graduierte sowie Kurzaufenthalte ausländischer Hochschullehrer/innen an der deutschen Gasthochschule
zur Koordinierung der Zusammenarbeit und wissenschaftlichen Betreuung der Stipendiaten.
Gefördert werden ausländische Studierende, Graduierte und Hochschullehrer.
Antragsberechtigt sind deutsche staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen.
Antragsfrist: 29.02.2016
Kontakt: Kooperationsprojekte in Europa, Südkaukasus und Zentralasien/P23, Dr. Randolf Oberschmidt, Referatsleiter, Roksolana Rohde, Tel. 0228 / 882-564, r.rohde@daad.de
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Deutsch-Indische Partnerschaften in der Hochschulzusammenarbeit
Das Programm soll durch die Intensivierung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf institutioneller Ebene und der Entwicklung und Implementierung innovativer Lehr- und Forschungsprofile für die Master- und
PhD- Ausbildung dazu beitragen, die Internationalisierung deutscher und indischer Hochschulen voranzutreiben.
Gefördert werden Maßnahmen, die der Weiterentwicklung der jeweiligen Internationalisierungsstrategien
der beteiligten Hochschulen und der Entwicklung und Implementierung neuer Lehr- und Forschungsprofile
dienen (Arbeitstreffen, Workshops, Winter- und Sommerschulen, Konferenzteilnahmen sowie Studien-, Lehrund Forschungsaufenthalte).
Wer wird gefördert? Graduierte, Doktoranden, Postdocs und Dozenten deutscher und indischer Hochschulen
im Rahmen der Kooperationsprojekte sowie Verantwortliche der jeweiligen Hochschulen für die Internationalisierung (z. B. Vertreter der International Offices).
Antragsberechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten deutschen Hochschulen, die bei Antragstellung über eine Kooperationsvereinbarung mit einer indischen Hochschule verfügen. Partner des DAAD in der
Durchführung des Programms ist auf indischer Seite die University Grants Commission (UGC).
Antragsfrist: 01.03.2016
Kontakt: Referat Kooperationsprojekte Nahost, Asien, Afrika und Lateinamerika/P24, Heike Martin, Tel. 0228
/ 882-694, h.martin@daad.de; Heide Albertin, Tel. 0228 / 882-275, albertin@daad.de
Ansprechpartner in Indien: University Grants Commission (UGC), Bahadurshah Zafar Marg, 110002 New
Delhi, Dr. Manju Singh, Joint Secretary, Tel. ++91 11 23238876, manjusinghugc@gmail.com
3. Subsahara-Afrika-Call im Rahmen der Strategie zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung – Partnerschaft für nachhaltige Lösungen mit Subsahara-Afrika
Im Fokus stehen Vorhaben deutscher und afrikanischer Hochschulen, die in einem integrierten Ansatz Forschungsthemen und deren Umsetzung mit Maßnahmen zu gemeinsamer postgradualer Aus- und Fortbildung
verzahnen. Der DAAD wird die Komponente zur postgradualen Bildung fördern, das Internationale Büro (IB)
die Komponente zur Forschungszusammenarbeit.
Bewerbungsfrist für beide Komponenten ist der 01.03.2016.
BMBF-Bekanntmachung
Partnerschaften mit Hochschulen in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa sowie dem Kaukasus und Zentralasien („Ostpartnerschaften“)
Ziel des Ostpartnerschaftsprogramms ist es, partnerschaftliche Beziehungen deutscher Hochschulen zu Hochschulen in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa sowie dem Kaukasus und Zentralasien zu fördern.
Was wird gefördert? Im Rahmen des Programms können kurzfristige Austauschmaßnahmen zwischen den
beteiligten Hochschulen gefördert werden. Für die deutschen Teilnehmer können Ausgaben für die Mobilität
und für die ausländischen Teilnehmer für den Aufenthalt erstattet werden.
Gefördert werden alle Personengruppen vom Studierenden bis zum Hochschullehrer aller Fachbereiche.
Antragsberechtigt sind deutsche Hochschulen, vertreten durch ihre Akademischen Auslandsämter, die Anträge für neue Vorhaben (Erstanträge) als auch für bereits bestehende Projekte (Weiterförderungsanträge)
einreichen können.
Antragsfrist: 01.04.2016
Kontakt: Kooperationsprojekte in Europa, Südkaukasus und Zentralasien, Diana Scherer, Tel. 0228 / 882-519
Fachzentren in Afrika
Interessenbekundung für die Einrichtung eines Kenianisch-Deutschen Fachzentrums für „Angewandtes
Ressourcenmanagement“
Es geht darum, die Ausbildungsqualität von Führungskräften an afrikanischen Hochschulen durch die Einrichtung von Fachzentren zu verbessern, international konkurrenzfähig arbeitende und dadurch gesellschaftlich
wahrnehmbare Zentren zu schaffen und einen Beitrag zur Verbesserung von gesellschaftlich relevanten Sektoren in den afrikanischen Ländern zu leisten. Für das Erreichen der Projektziele können u.a. folgende Instrumente eingesetzt werden:
 Drittlandstipendien und Sur-Place-Stipendien für afrikanische Graduierte
 Kurzzeitdozenturen und Gastaufenthalte deutscher und afrikanischer Dozenten
 Langzeitdozenturen
 Stipendien für deutsche Graduierte für ihren Aufenthalt am afrikanischen Zentrum
 Post-Doc Förderung für Alumni am entsprechenden Zentrum für 12 bis 48 Monate
 Forschungsaufenthalte von afrikanischen Geförderten an der deutschen Partnerhochschule
 Sommerschulen und Workshops, vorzugsweise in Afrika
 Fachtagungen und Konferenzen, vorzugsweise in Afrika
 Curricula-Entwicklung und Dozentenfortbildung
 Deutschkurse
 Begleitende Trainingsprogramme im Bereich Leadership, Management sowie Vermittlung von Softskills
 Koordinatorenstellen, vorzugsweise an der afrikanischen Universität
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Antragsberechtigt sind: eine oder mehrere deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche oder Institute
gemeinsam mit einer oder mehreren afrikanischen Partnerinstitutionen.
Kontakt: Referat Hochschulstrukturförderung in der Entwicklungszusammenarbeit/P 31, Dr. Dorothee Weyler, Tel. 0228 / 882-115, weyler@daad.de
www.african-excellence.de
Deutschland-Alumni in China (DACH) – Förderung von Fachtagungen und -seminaren
Ziel des Programms ist die Realisierung einer unabhängigen Alumni-Arbeit, die Förderung der Deutschlandbindung der chinesischen Deutschland-Alumni sowie die Unterstützung der fachlichen Vernetzung und des
wissenschaftlichen Austauschs.
Gefördert wird die Organisation und Finanzierung von Fachtagungen und Fachseminaren.
Antragsberechtigt sind deutsche und chinesische Fachgesellschaften in Deutschland in der Rechtsform eines
eingetragenen Vereins, chinesische Studierendengruppen an deutschen Hochschulen in Kooperation mit
Akademischen Auslandsämtern, deutsche Hochschulen (Lehrstühle, Akademische Auslandsämter).
Antragsschluss: i.d.R. 4 Monate vor den geplanten Veranstaltungen (Antragstellung per Post)
Kontakt: Referat 423 – China, Mongolei, Xiao Zhao, Tel. 0228 / 882-8701, zhao@daad.de
Begleitseminare für Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungs- und Schwellenländern
Durch den Besuch der Seminare sollen die Teilnehmer
 interkulturelle Kompetenzen erwerben und die Fähigkeit entwickeln, im internationalen Kontext kommunizieren zu können
 Akteure und Schwerpunkte der Entwicklungszusammenarbeit kennenlernen
 ihre konzeptionellen Kompetenzen festigen, um sich auf eine erfolgreiche berufliche Inklusion vorzubereiten
 die Fähigkeit ausbilden, die Weite ihres jeweiligen fachlichen Sektors zu überblicken, um später interdisziplinär arbeiten zu können.
Gefördert werden
 Interkulturelle Begleitseminare zur Integration und Konfliktlösung
 Begleitseminare zum Kennenlernen der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit
 Begleitseminare für speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene Trainingsmaßnahmen für die berufliche
Wiedereingliederung
 Begleitseminare zur fachlichen Vernetzung von im DAAD-Programm „Entwicklungsbezogene Postgraduiertenstudiengänge“ geförderten Studiengängen und ihren Studierenden
Antragsfrist: Anträge können jederzeit von einer deutschen Hochschule eingereicht werden. Eine Bearbeitungszeit von mindestens acht Wochen ist zu berücksichtigen.
Kontakt: Nora Israel, Tel. 0228 / 882 526, nora.israel@daad.de
„Osteuropatage an deutschen Hochschulen“ – Unterstützung von Osteuropa-Tagen durch „Go East“
Im Rahmen der Initiative „Go East“ bietet der DAAD den Hochschulen die Förderung von Osteuropa-/GUSTagen an. Damit soll das Interesse von Studierenden und Graduierten für einen Studien-, Forschungs- oder
Praktikumsaufenthalt in den entsprechenden Ländern weiter gesteigert werden. Antragsteller ist i.d.R. das
Akademische Auslandsamt der Hochschule. Für die Veranstaltungen stellt der DAAD Material (z. B. Plakate,
Broschüren) zur Verfügung.
Anforderungen: In die Gestaltung des Programms sollten vor allem ehemalige Stipendiaten und andere Personen mit Osteuropa-Erfahrung einbezogen werden. Deutsche Studierende oder Doktoranden, Projektleiter
und auch ausländische Austauschwissenschaftler und -studenten an den Hochschulen können oft mit eigenen
Berichten, Vorträgen, Lichtbildern und Filmen überzeugend und persönlich für die Ziele von „Go East“ werben. Über eine Kooperation mehrerer Hochschulen an einem Standort bei der Organisation einer solchen
Veranstaltung sollte in diesem Zusammenhang nachgedacht werden. Veranstaltungen, die nicht primär der
Werbung für einen Studien- und Forschungsaufenthalt in Osteuropa/GUS dienen (z. B. für Erstsemester) können innerhalb dieser Aktion nicht finanziert werden.
Förderleistungen: bis zu 4000 Euro
Bewerbungsfrist: jederzeit
Kontakt: Referat 322, Karin Berger, Tel. 0228 / 882-109, berger@daad.de
Weitere Informationen zu „Go East“: http://go-east.daad.de
Interkulturelle Wochenendseminare für Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungsländern als Beitrag
zur Krisenprävention und Konfliktlösung
Der DAAD möchte durch die Förderung des interkulturellen Dialogs mit Fach- und Führungskräften aus Entwicklungsländern sicherstellen, dass Vorhaben in der Hochschulzusammenarbeit mit Entwicklungsländern
eine Querschnittsaufgabe zur Krisenprävention und Konfliktlösung erfüllen. Ziel der Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten ist es, die Teilnehmer für interkulturelle Fragestellungen zu sensibilisieren und
mit gezielten Angeboten zu künftigen Partnern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu qualifizieren.
Spezielle Trainingsmaßnahmen von fachlichem und regionalem Interesse dienen der Vermittlung wichtiger
Fähigkeiten und Fertigkeiten für die berufliche Wiedereingliederung im Heimatland.
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Antragsfrist: Anträge können jederzeit eingereicht werden. Eine Bearbeitungszeit von 4 bis 6 Wochen ist zu
berücksichtigen.
Kontakt: Referat 431, Frau Nora Israel, Tel. 0228 / 882 526, nora.israel@daad.de
Vorbereitungsreisen für Projektanträge
Das Angebot richtet sich an Hochschullehrer bzw. deren Mitarbeiter, die im Rahmen aktueller oder bevorstehender Aufrufe in Erasmus+ zur Abstimmung eines Projektantrags für Kapazitätsaufbauprojekte in ein Partnerland (außerhalb der EU) oder zur Vorbereitung eines Erasmus Mundus Joint Master Degree-Antrags in
ein Partnerland (außerhalb der EU) oder in ein Programmland (innerhalb EU) reisen möchten.
Die Antragstellung ist laufend möglich, jedoch muss die Antragsbewilligung vor Antritt der Reise durch den
DAAD erfolgen. Eine Projekt-Vorbereitungsreise kann nur für eine Person gewährt werden.
Bei Bewilligung einer Vorbereitungsreise soll eine anschließende Antragstellung in der entsprechenden
Erasmus+ Aktion erfolgen. Dabei kann die deutsche Institution entweder selbst als Antragsteller oder als Partner (Antragstellung durch die Hochschule im Programm-/Partnerland) in das Projekt eingebunden sein.
Kontakt: Elisabeth Tauch, Tel. 0228 / 882-8651, tauch@daad.de; Dr. Marco Brückner, Tel. 0228 / 882-477,
brueckner@daad.de; Yvonne Schnocks, Tel. 0228 / 882-717, schnocks@daad.de
INTERNATIONAL OFFICE
REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Sonstige Ausschreibungen und Programme
Ausschreibung des ERA-Can+ Twinning Programme
Die Ausschreibung des ERA-CAN+ Twinning Programm richtet sich an bereits bestehende Forschungsprojekte, die durch die EU oder eine kanadische Förderorganisation gefördert werden. Die Zusammenarbeit mindestens eines europäischen
und kanadischen Projektes wird mit bis zu 6000 Euro unterstützt.
Bewerbungsfrist: 4. Januar 2016
ERA-Can+ Twinning Programme – Call launched
With October 1, 2015 the ERA-Can+ project launched its first call for proposals. The Twinning Programme
aims at supporting close collaboration between already existing European and Canadian research endeavours.
Each twinning project should consist of at least one EU-funded project consortium (FP7 or Horizon 2020), and
one Canadian project funded either at federal or provincial level. Both projects should be either running or
have been completed for less than two years at the time of the proposal submission. Twinning projects will be
supported with up to 6000 Euros per application. Application deadline is January 4, 2016.
www.era-can.net/canada/era-can-twinning-programme-era-can/
ERA-Can-twinning-programme-call-text-final.pdf
Eiffel-Programm des französischen Außenministeriums: Förderstipendien für das Studienjahr 2016/2017
Im Rahmen des Eiffel-Programms bietet das französische Außenministerium Doktoranden und Masterstudenten für das Studienjahr 2016/2017 Förderstipendien an. Alle Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten
finden Sie unter www.campusfrance.org/en/EIFFEL
Die Bewerbungsfrist endet am 8. Januar 2016.
Kontakt: Campus France, Programme Eiffel, 28 rue de la Grange-aux-Belles, 75010 Paris, E-Mail: eiffel@campusfrance.org
Friedwart Bruckhaus-Förderpreis 2015/2016 für junge Wissenschaftler und Journalisten
Europa neu gestalten? Im Rahmen dieses Wettbewerbs werden Preise
für wissenschaftliche und journalistische Arbeiten vergeben. An dem
Wettbewerb können sich beteiligen: Junge Wissenschaftler, die zum Wettbewerbsthema bemerkenswerte
Forschungen geleistet haben, sowie Journalisten, deren Presse-, Hörfunk- oder Fernsehbeiträge sich durch
allgemeinverständliche Darstellungen wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen
ausgezeichnet haben. Vorgesehen sind drei Preise von je 5000 Euro, die aufgeteilt werden können. Bei der
Auswahl werden Arbeiten berücksichtigt, die nach dem 1. Januar 2015 in deutscher Sprache veröffentlicht
bzw. gesendet worden sind. Die Bewerber sollten bis zum 28.2.2016 das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet
haben. Für die Bewerbung erbittet die Stiftung die jeweilige Arbeit sowie hierzu eine Kurzfassung (eine
Textseite) zusammen mit dem Lebenslauf und einem Lichtbild gerne per E-Mail bis zum 28. Februar 2016 an
info@schleyer-stiftung.de oder auch an Hanns Martin Schleyer-Stiftung, Albrechtstraße 22, 10117 Berlin.
www.schleyer-stiftung.de
Forschungsaufenthalte in Japan für Postdoktoranden
1. JSPS Postdoctoral Fellowship (Short-term)
Bewerber: Postdoktoranden, Promotion darf zum 1. April des Fiskaljahres, in dem
das Stipendium angetreten wird, nicht länger als 6 Jahre zurückliegen. Alle Fachrichtungen. Dauer: 6 bis 12 Monate
2. JSPS Postdoctoral Fellowship (Standard)
Bewerber: Postdoktoranden, Promotion darf zum 1. April des Fiskaljahres, in dem das Stipendium angetreten
wird, nicht länger als 6 Jahre zurückliegen. Alle Fachrichtungen. Dauer: 12 bis 24 Monate
Nähere Informationen zu beiden Programmen finden Sie hier:
https://www.humboldt-foundation.de/web/jsps-stipendium-postdoc.html
www.jsps-bonn.de www.jsps.go.jp
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BMBF-Bekanntmachung
3. Subsahara-Afrika-Call im Rahmen der Strategie zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung – Partnerschaft für nachhaltige Lösungen mit SubsaharaAfrika
Im Fokus stehen Vorhaben deutscher und afrikanischer Hochschulen, die in einem integrierten Ansatz Forschungsthemen und deren Umsetzung mit Maßnahmen zu gemeinsamer postgradualer Aus- und Fortbildung
verzahnen. Der DAAD wird die Komponente zur postgradualen Bildung fördern, das Internationale Büro (IB)
die Komponente zur Forschungszusammenarbeit.
Bewerbungsfrist für beide Komponenten ist der 1. März 2016.
ANR-DFG-Förderprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften – Ausschreibung 2016
Seit 2007 ermöglicht das gemeinsame Abkommen zwischen der französischen Agence Nationale de la Recherche (ANR) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit in
den Geistes- und Sozialwissenschaften die Förderung integrierter deutsch-französischer Forschungsprojekte.
2016 wird dieses Förderprogramm zum zehnten Male ausgeschrieben.
Das Förderprogramm, das die deutsch-französische Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften ausbauen und intensivieren möchte, stieß in den vergangenen Jahren auf breite Resonanz in der Wissenschaft. Für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden besteht somit das Angebot, ein eigenes Forschungsprojekt zu realisieren – ohne thematische Vorgaben. Neben der allgemeinen Intensivierung der deutsch-französischen wissenschaftlichen Zusammenarbeit verfolgt das Programm noch zwei weitere Ziele. Die Geistes- und
Sozialwissenschaften in beiden Ländern sollen ermuntert werden, durch die Zusammenführung national geprägter Wissenschaftstraditionen in bestimmten Forschungsfeldern Ergebnisse zu erarbeiten, die auch für
wichtige und längst nicht mehr nationalstaatlich begrenzte gesellschaftliche oder politische Probleme von Belang sind. Sie sollen ferner in den Bereichen, in denen Deutsch und Französisch als Wissenschaftssprachen
nach wie vor eine Rolle spielen, die Vorzüge der Mehrsprachigkeit auch im Wissenschaftsbetrieb nutzen und
demonstrieren.
Antragsfrist: Förderanträge können bis zum 15. März 2016 bei der DFG beziehungsweise der ANR eingereicht werden. Aufgrund budgetärer Beschränkungen auf französischer Seite wird es 2017 aller Voraussicht
nach keine Ausschreibung geben. Die elfte Edition ist fest für 2018 (Ausschreibungsbeginn Dezember 2017)
eingeplant.
www.agence-nationale-recherche.fr/
www.dfg.de/
Stipendien der polnischen Regierung für Studien- und Forschungsaufenthalte in Polen
Das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulwesen der Republik Polen bietet für das Studienjahr
2015/2016 folgende Stipendien an:
Stipendien für Studien- und Forschungsaufenthalte (1–9 Monate) an polnischen Hochschulen für Studierende, Graduierte und Promovierende der Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften sowie für
Graduierte aller Fachrichtungen, deren Studienabschluss nicht länger als 6 Jahre zurückliegt
Semesterstipendien für Slavisten (4 Monate) an den Polonistik-Abteilungen polnischer Universitäten für
Studierende, Graduierte, Promovierende und Wissenschaftler
Kurzstipendien für Wissenschaftler aller Fachrichtungen (1–3 Monate)
Bewerbungstermin: 3 Monate vor Stipendienbeginn, in Ausnahmefällen weniger als 3 Monate
Alexander von Humboldt-Stiftung: Rückkehrstipendium
Nach erfolgreichem Abschluss des von der Alexander von Humboldt-Stiftung geförderten Erstaufenthalts in Deutschland können Humboldt-Forschungsstipendiaten
und Georg-Forster-Forschungsstipendiaten ein Rückkehrstipendium zur Förderung
der Reintegration an einem Institut im Ausland beantragen. Die Antragstellung ist
derzeit nur möglich für Wissenschaftler, die an Institutionen in folgenden Ländern zurückkehren:
Entwicklungs- oder Schwellenländer (Humboldt- und Georg-Forster-Forschungsstipendiaten) sowie
Länder in Mittel- und Osteuropa (Humboldt-Forschungsstipendiaten). Ein Rückkehrstipendium muss bis
spätestens sechs Monate nach Beendigung des von der Alexander von Humboldt-Stiftung geförderten Erstaufenthaltes in Deutschland beantragt und spätestens zwölf Monate nach Beendigung des Erstaufenthalts angetreten werden. In der Programmlinie für erfahrene Wissenschaftler ist eine Antragstellung nur möglich, wenn
der letzte Teilaufenthalt mindestens 6 Monate betrug.
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Antragsformular (nur zur Ansicht) Dieses Formular dient nur zur Ansicht und kann nicht ausgefüllt werden.
Wenn Sie Humboldtianer sind und einen Antrag stellen möchten, loggen Sie sich bitte zunächst ein. Sie
erhalten dann Zugang zu einem mit Ihren persönlichen Daten vorausgefüllten HTML-Formular, das Sie online
weiter ausfüllen und absenden können. Kontakt: Alexander von Humboldt-Stiftung, Abteilung Förderung und
Netzwerk, Jean-Paul-Straße 12, 53173 Bonn, info@avh.de
Austauschstipendienprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert innovative Projekte zum
Umweltschutz, um Ursachen von Umweltbelastungen zu beheben und künftig zu
vermeiden. Die Projekte sollen vor allem innovativ sein, Modellcharakter besitzen
und sich auch wirtschaftlich schnell umsetzen lassen. Im Mittelpunkt der
Förderung stehen kleine und mittlere Unternehmen.
Mit folgenden Ländern Mittel- und Osteuropas unterhält die DBU ein internationales Stipendienprogramm:
Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn. Dazu gesellt sich
das Verwaltungsgebiet Kaliningrad. Außerdem werden Einzelbewerbungen aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Slowenien und dem Kosovo entgegengenommen.
Das Programm ermöglicht jungen Umwelt- und Naturwissenschaftlern aus den betreffenden Ländern eine
Weiterqualifikation durch einen Forschungsaufenthalt in Deutschland. Die Bewerbung erfolgt online. Die
Auswahl wird einmal pro Jahr vorgenommen.
Insgesamt kann die DBU ca. 60 Stipendien pro Jahr an Hochschulabsolventen aus den genannten Ländern
vergeben. www.dbu.de/2575.html
INTERNATIONAL OFFICE
REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
DAAD-Internetadressen für Ausländer
zum Studium in Deutschland
Zusatzadressen
www.deutsch-lernen.net
www.estudiar-en.de
www.estudiar-en-alemania.de
www.funding-guide.de
www.learn-german.net
www.phdgermany.de
www.research-explorer.de
www.summerschools-in-germany.de
www.summerschools.de
www.universityranking.de
Umleitungsverzeichnisse www.daad.de
www.daad.de/aaa
www.daad.de/admission
www.daad.de/arbeiten
www.daad.de/costs
www.daad.de/deutschland/download
www.daad.de/de/form
www.daad.de/einreise
www.daad.de/en/form
www.daad.de/entry
www.daad.de/es/form
www.daad.de/extrainfo
www.daad.de/gebuehren
www.daad.de/health
www.daad.de/hochschulprofile
www.daad.de/hsk-kursliste
Inhalte
Bereich „Germanistik und deutsche Sprache“
Startseite für Ausländer Spanisch
Hochschulkompass, Spanisch
Stipendiendatenbank für Ausländer
Rubrik „Deutsch lernen“, Englisch
PhD-Germany-Vermittlungsplattform
Institutsdatenbank Research Explorer
Sprach- und Fachkurse, Englisch
Sprach- und Fachkurse, Englisch
Hochschulranking, Englisch
www.daad.de/international-programmes
www.daad.de/job
www.daad.de/promotion
www.daad.de/research-explorer
www.daad.de/sommerkurse
www.daad.de/zulassung
AAA-Adressdatenbank
Zulassungsdatenbank, Englisch
Geld verdienen, Deutsch
Studiengebühren, Englisch
Formulare für Ausländer, Deutsch
Formulare für Ausländer, Deutsch
Einreise und Aufenthalt, Deutsch
Formulare für Ausländer, Englisch
Einreise und Aufenthalt, Englisch
Formulare für Ausländer, Spanisch
Extrainfo Stipendien Ausländer
Studiengebühren
Krankenversicherung
Hochschulprofile
Sommerkurse, die auch von DAAD-HochschulsommerkursStipendiaten gewählt werden können
International Programmes
Geld verdienen, Englisch
Informationen zum Promovieren in Deutschland
Institutsdatenbank Research Explorer
Sprach- und Fachkurse, Deutsch
Zulassungsdatenbank, Deutsch
Umleitungsverzeichnisse www.study-in.de
www.study-in.de/career
www.study-in.de/dos-donts
www.study-in.de/events
www.study-in.de/job
www.study-in.de/health
www.study-in.de/mobile-internet
www.study-in.de/money
www.study-in.de/safety
www.study-in.de/student-life
www.study-in.de/towns
Karriere nach dem Studium
Do's & Dont's
Kalender Bildungs- und Studentenmessen
Neben dem Studium Geld verdienen
Krankenversicherung und Ärzte
Handy, Internet
Bankkonto, Kundenkarten
Sicherheit, Polizei
Student Life-Videos
Städteporträts
INTERNATIONAL OFFICE
REFERAT INTERNATIONA LE ANGELEGENHEITEN
Terminkalender
Ausschreibungen und Programme
für Studierende und Wissenschaftler
Bewerbungsfrist
Weitere Infos / Dauer
Eiffel-Programm des französischen
Außenministeriums: Förderstipendien 2016/17 (S. 29)
GUA: Job announcement: Director of
Liaison Office New York City (S. 7)
DAAD: JSPS Summer Programm Japan – Kurzstipendien für Graduierte,
Doktoranden, Postdoktoranden (S.
20)
DAAD: Externe Gutachter zur Bewertung von Projektanträgen (S. 14)
DAAD: Sprache und Praxis in der VR
China (S. 20)
DAAD: RISE Internships (S. 21)
LMU: Studienstipendien für ausländische Studierende (S. 9)
DAAD: Studienpraktika für Gruppen
ausländischer Studierender (S. 22)
BayCHINA: CSC-Stipendium der
V. R. China (S. 12)
08.01.2016
Studienjahr 2016/17
10.01.2016
Position is limited tot wo years, extension is possible.
Förderdauer: 2 Monate, Mitte Juni bis
Mitte August 2016
BAYLAT: Förderung für wissenschaftliche Workshops (S. 13)
Schleyer-Stiftung: FriedwartBruckhaus-Förderpreis für wissenschaftliche und journalistische Arbeiten (S. 29)
ANR-DFG: Förderprogramm für die
Geistes- und Sozialwissenschaften
(S. 30)
BFHZ: Mobilitätszuschüsse für Studienaufenthalt in Bayern oder Frankreich
BFHZ: Förderung von Kooperationen in Forschung und Lehre
JSPS: Forschungsaufenthalte in Japan für Postdoktoranden (S. 29)
Alexander von Humboldt-Stiftung:
Rückkehrstipendium (S. 30)
Yenching Academy: Elite Master
Program in Chinese Studies (S. 10)
Stipendien der polnischen Regierung für Studien- und Forschungsaufenthalte in Polen (S. 30)
26.02.2016
DBU: Austauschstipendien für Mittel- und Osteuropa (S. 31)
BayCHINA: Mobilitätsbeihilfen für
wissenschaftliche Abschlussarbeiten
in China (S. 12)
BayCHINA: Zuschüsse für studienbezogene Praktika in China (S. 12)
jederzeit
15.01.2016
20.01.2016
31.01.2016
Förderdauer: 16 Monate
31.01.2016
31.01.2016
für nordamerikanische Studenten
01.02.2016
01.05.2016
26.02.2016
für Reisen ab dem 01.06.2016
für Reisen ab dem 01.09.2016
Studienaufenthalte
09.2016 – 01.2017
09.2016 – 07.2017
02.2017 – 07.2017
28.02.2016
Thema: Europa neu gestalten?
15.03.2016
15.04.2016
siehe NL November, S. 14
15.04.2016
siehe NL November, S. 14
short-term: 6 bis 12 Monate
Standard: 12 bis 24 Monate
in Entwicklungs- und Schwellenländer
in Länder in Mittel- und Osteuropa
Studienjahr 2016/17
3 Monate vor Stipendienbeginn
Studien- und Forschungsaufenthalte
(1–9 Monate); Semesteraufenthalte für
Slavisten (4 Monate); Kurzstipendien
für Wissenschaftler (3 Monate)
Thema Umweltschutz. Auswahl erfolgt
einmal jährlich.
jederzeit
jederzeit
Voraussetzung: Zwischenprüfung oder
mind. 70 Credits
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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BayIND: Studienexkursionen nach
Indien (S. 13)
DAAD: Konzertreisen für Gruppen
ausländischer Studierender nach
Deutschland (S. 22)
DAAD: Konzertreisen für Gruppen
deutscher Studierender ins Ausland
(S. 22)
DAAD: Studienaufenthalte im Kaukasus und in Zentralasien (S. 22)
DAAD: Förderung von Kongressund Vortragsreisen ins Ausland
(S. 23)
DAAD: Kurzstipendien für chinesische Masterstudenten (S. 23)
DAAD: Programme des projektbezogenen Personenaustauschs (S. 23)
jederzeit
Programme / Ausschreibungen für
deutsche Hochschulen
Bewerbungsfrist
Weitere Infos / Dauer
DAAD/LMU: Zuschuss für Gastinstitute (S. 16)
ab sofort
Sachmittel- und Betreuungskostenzuschuss für Gastinstitute ausländischer
DAAD-Forschungsstipendiaten
ERA-CAN+: Twinning Programm
(S. 29)
DAAD: Fachliches AlumniSonderprojekt zur MEDICA 2016
(S. 24)
DAAD: Förderung ausländischer
Doktoranden in strukturierten Promotionsprogrammen (S. 24)
DAAD: Deutsch-Arabische Kurzmaßnahmen (S. 24)
DAAD: Integrierte internationale
Studiengänge mit Doppelabschluss
(S. 25)
DAAD: Postdoctoral Researchers International Mobility Experience
(S. 25)
Erasmus+: Aufruf zur Einreichung
von Anträgen in Programmen 2016
(S. 15)
04.01.2016
DAAD: Go-East-Förderung von Semesterstipendien (S. 25)
DAAD: Leonhard-EulerStipendienprogramm (S. 25)
DAAD: Deutsch-indische Partnerschaften in der Hochschulzusammenarbeit (S. 26)
DAAD: 3. Subsahara-Afrika-Call –
Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung (S. 26)
ANR-DFG: Förderprogramm für die
Geistes- und Sozialwissenschaften
(S. 30)
DAAD: Ostpartnerschaftsprogramm
(S. 26)
DAAD: Fachzentren in Afrika (S. 26)
01.04.2016
01.09.2016
Antrag mindestens 3 Monate vor Reisebeginn
01.04.2016
01.09.2016
Antrag mindestens 3 Monate vor Reisebeginn
laufend
2 Wochen bis zu 3 Monaten
laufend
max. 8 Kongresstage pro Jahr
laufend
1 bis 3 Monate
diverse Fristen
15.01.2016
29.01.2016
31.01.2016
30.04.2016
01.02.2016
für Maßnahmen 01.05.–31.12.2016
für Maßnahmen 01.08.–31.12.2016
01.02.2016
Frühester Förderbeginn: 1.09.2016
10.02.2016
18.02.2016
25.02.2016
26.02.2016
31.03.2016
27.02.2016
Kapazitätsaufbau/ Hochschulbildung
Erasmus Mundus Joint Master Degrees
Jean Monnet Aktivitäten
Wissensallianzen
Strategische Partnerschaften
29.02.2016
01.03.2016
01.03.2016
15.03.2016
01.04.2016
Interessenbekundung für die Einrichtung eines Kenianisch-Deutschen Fachzentrums
LMU, INTE RNATIONALE AN GE LE GENHEITEN, NEWS L E TTER JANUAR/FEB R UAR 2016
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DAAD: Deutschland-Alumni in China
(S. 27)
DAAD: Begleitseminare für Fachund Führungskräfte aus Entwicklungs- u. Schwellenländern (S. 27)
DAAD: Osteuropatage an deutschen
Hochschulen (S. 27)
DAAD: Interkulturelle Wochenendseminare für Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungsländern
(S. 27)
DAAD: Vorbereitungsreisen für Projektanträge (S. 28)
4 Monate vor den geplanten Veranstaltungen
laufend
Veranstaltungen / Seminare
Anmeldefrist
Veranstaltungsdatum
20.01.2016
14.01., 14.00 – 14.45 Uhr
Die Ausländerbehörde zu Gast
28.01., 14.00 – 14.45 Uhr
Fragen zum Semesterende?
19.02.2016
laufend
laufend
Bearbeitungszeit 4 bis 6 Wochen
laufend
International Office: Semesterbegleitendes Betreuungsangebot für internationale Studierende (S. 6)
Bürgerwerkstatt Außenpolitik, Berlin
(S. 17)
doc internationalLMU Programm für
internationale Doktoranden und
Postdoktoranden an der LMU (S. 6)
Bearbeitungszeit mindestens 8 Wochen
23.01.2016
Führung: Münchner Residenz
Impressum
Herausgeber des Newsletters ist das Referat Internationale Angelegenheiten der LMU / International Office,
Ludwigstraße 27, 80539 München. Das Referat übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben.
Redaktion: Bernd Hilker (verantwortlich), Andrea Bistrich
E-Mail: bernd.hilker@lmu.de