Juni 2010 - efungelisch

Transcription

Juni 2010 - efungelisch
Willkommen / Inhalt
Hallo und herzlich Willkommen zur Ausgabe im Juni =)
Viel Spaß beim Lesen!
Inhaltsverzeichnis:
Deckblatt: Ausgabe Juni 2010
Umfrage
Predigttext
Buchvorstellung
Hillsong United
Fabelhaftes Tierreich
Gemeindefreizeit Mai 2010
Interview: Michi
Liedanalyse: Give us Your corage
Unnützes Wissen
Logikrätsel
Guidos Tagebuch Tag 12
Außergewöhnliches: Eishotel
Lösung und nächster JuGo
Vom Anfang bis zum Abschied
Segen
Notizen
Termine
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Umfrage
„Carpe diem!“ (Horaz), zu deutsch „Nutze den Tag!“,
dieses Lebensmotto hat bestimmt jeder schon einmal
gehört. Doch was sind eigentlich eure Lebensmottos?
It`s not over until it`s over.
Michi
Lebe jeden Tag, als wenn es dein letzter wäre!
Jasi
Just keep cool. ☺
Nordi
Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon.
Laura
Genieße die schönen Momente in deinem Leben! Aber
auch traurige, leere und langweilige Momente sind wichtig,
denn dadurch erscheinen die Wundervollen noch schöner
und du lernst sie mehr zu schätzen... ☺
Sinja
-Seite-
Ich glaube so ein richtiges "Lebensmotto" habe ich nicht.
Aber ich kenne einen schönen Spruch: Gott gebe mir die
Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern
kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und
die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden
Tini
Ein Lebensmotto hab ich jetzt nicht so wirklich. Höchstens:
„Das Ziel ist nicht, ewig zu leben, sondern etwas zu
erschaffen, das ewig lebt“. Man darf das nicht zu wörtlich
nehmen, sonst klingt das nach Frankenstein. ☺ Aber
irgendwie eine Spur auf dieser Erde hinterlassen wäre
schon cool.
Pia
No risk, no fun!
Tim Plitzkow
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JuGo-Thema: bist Du bekloppt?
Wie gehst du mit guten Ratschlägen um?
Noah hört Gott genau zu und versucht seinen Auftrag zu
erfüllen. Das Vertrauen ist das eigentlich bewundernswerte
an Noah. Dafür bekommt er später das Leben geschenkt,
während die ganze Welt versinkt. Aber das weiß er jetzt ja
noch nicht. Er muss darauf vertrauen, dass Gott es am
besten weiß. Es macht von außen betrachtet keinen Sinn,
aber er macht es. Bekloppt?!
Zu uns sagt Gott auch lauter Dinge, von denen er behauptet,
sie wären besser für uns. Es ist nicht immer leicht, darauf
zu vertrauen, dass Gottes Anweisungen ausnahmslos gut
sind und er es besser weiß. Aber die Bibel ist voll von
Geschichten über Menschen, die die Erfahrung gemacht
haben, dass Gottes merkwürdige Anweisungen am Ende
doch der beste Weg waren.
Was können wir tausende von Jahren nach diesen
Geschichten daraus lernen?
Für alle Leute, die glauben, dass es keinen Gott gibt, ist
Noah vollkommen verrückt. Für sie sind die Geschichten
der Bibel Hirngespinste und alles über Gott eine große fette
Lüge.
Für alle Leute die an Gott glauben ist Noah nicht bekloppt.
Echten Glauben haben immer diejenigen bewiesen, die auf
Gottes Rat gehört haben, weil sie vorher darauf vertraut
haben, dass sie es zur Rechten Zeit schon sehen und
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verstehen würden.
Für diese Leute sind die Geschichten der Bibel reale
Erlebnisse früherer Generationen mit Gott und eine gute
Sammlung Vorbilder, um von ihnen zu lernen.
Bleibt die Frage, was du machen wirst, wenn du spürst,
dass Gott dir etwas aufträgt.
Gott sagt konkret immer wieder zu uns: Es ist besser für
dich, wenn du auf mich hörst. Dieser Auftrag ist nicht ganz
so krass wie Noahs Auftrag. Aber schwer genug zu
befolgen, wenn du es wie ich gern immer besser weißt.
Was bekommen wir für den Versuch, uns an seine
Ratschläge zu halten? Und was steht auf dem Spiel?
Wenn du keinen Wert auf Gottes Meinung legst, dann
verlierst du augenscheinlich erstmal nicht viel. Was die
Zukunft bringt, kann seriös kein Mensch beurteilen. Du
wirst es ausprobieren müssen.
Wenn du seinen Worten glaubst, dann bekommst du ewiges
Leben, sagt die Bibel, das schon jetzt beginnt und nach dem
Tod weitergeht. Dann steht nichts mehr zwischen dir und
Gott. Ewig! Du bist gerettet.
Auch für diese Aussage gibt es genug Menschen, die sagen
werden: Du bist ja bekloppt, wenn du das glaubst!
Und es gibt diejenigen, die es glauben und lieber wie Noah
etwas Gespött in Kauf nehmen, als Gottes Rat in den Wind
zu schlagen.
Werner
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Buchvorstellung
Name: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit
Autor: Michael Hoeye
Preis: 7,90 € (Taschenbuch)
Seitenanzahl: 308 (Taschenbuch)
Verlag: Omnibus
auf die Suche nach der Abenteurerin- und gerät in
einen Strudel von Ereignissen. Hat die Kosmetikfirma
seiner Nachbarin etwas mit dem Verbrecherring zu
tun, der Linka entführt hat? Das Netz zieht sich immer
enger um den Uhrmacher und seine Freundin…
Hermux
Tantamoq
führt ein ganz ruhiges
und normales Leben
als Uhrmacher. Bis
eines
Tages
die
Abenteurerin
und
Fliegerin
Linka
Perflinger
seinen
Laden betritt. Sie hat
eine stark beschädigte
Uhr dabei und will,
dass Hermux das Teil
bis zum nächsten
Mittag repariert. Der
Uhrmacher schafft es
tatsächlich,
Linka
jedoch lässt sich nicht blicken. Da Hermux sich
Sorgen macht, begibt er sich
Das Buch ist genial. Es unterscheidet sich von
anderen Büchern schon dadurch, dass alle
Protagonisten Mäuse, Hamster oder Maulwürfe sindund Hermux Haustier dementsprechend ein
Marienkäfer mit dem Namen Terfle. Hermux selbst
schließt man schon nach den ersten fünf Seiten ins
Herz, er hat einen sehr liebenswerten Charakter und
ist allgemein eine interessante Persönlichkeit.
Die Geschichte macht schnell Fortschritte und hält
sich nicht mit seitenlangen Beschreibungen auf, die
andere Bücher so langweilig machen. Am Anfang hat
man Zeit, sich ein bisschen in Hermux‘ Welt
hineinzufinden, dann geht das Abenteuer auch schon
los. Es ist nicht zu kompliziert um es zu verstehen,
dennoch sehr verwickelt und komplex. Das Finale ist
auch richtig spannend und lässt einen geradezu
mitfiebern. Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert!
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Gesa
Hillsong United
„One way...Jesus...“ Dieses Lied kennt ihr bestimmt alle.
Und dass es von Hillsong United ist, wissen bestimmt auch
noch einige. Doch wer ist eigentlich Hillsong United?
Die Band Hillsong
United ging aus der
Hillsong
Church
hervor. Diese Kirche
wurde 1983 in Sydney
von Brian Houston
und
seiner
Frau
Bobbie gegründet.
Sie hat nach eigenen
Angaben
21.000
Mitglieder, außerdem
existieren Tochtergemeinden in London, Kiew, Paris,
Moskau, Kapstadt und Stockholm.
Die Hillsong Church wurde international durch ihre
Musikgruppen und Fernsehsendungen, die in 160 Ländern
gesehen werden, bekannt und wird wöchentlich von mehr
als 20.000(!) Gläubigen besucht.
Doch nun zu Hillsong United.
Joel Houston, der Sohn der Gründer der Hillsong Church,
leitet die Band.
Ihre Alben, das erste wurde Ende der Achtziger Jahre
veröffentlicht, standen schon oft an der Spitze der
australischen Charts und wurden mit Gold und Platin
ausgezeichnet.
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Bekannt wurde die Band vor allem durch ihr erstes
Livealbum „The power of your love (1992).
Einige ihrer Lieder wurden von der Popsängerin Natasha
Bedingfield geschrieben.
Hillsong selber sagt, dass es eine Generation gibt, die
wirkliche Liebe, die bedingungslose Liebe von Gott, kennt
und mit ihr lebt. Für diese Generation singt die Band ihre
Lieder, sie will stellvertretend für sie sprechen. Hillsong
singt davon, dass diese Generation Gott in einer Art und
Weise begegnet, die sie von innen heraus komplett
verändert und dass alle zusammen so die ganze Welt
verändern können.
Achja...Ein paar von uns waren vor zwei Wochen auf
einem Hillsong
United Konzert.
Wenn ihr noch
mehr über die
Band und ihre
Musik wissen
wollt, könnt ihr
sie ja einfach
mal fragen...
Svenja
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Fabelhaftes Tierreich: Der Muntjak
Der Chinesische Muntjak (Muntiacus muntjak reevesi) ist
eine ziemlich kleine Hirschart (Schulterhöhe 40-55cm, also
kniehoch!), die, der Name verrät es schon, in Südost-China,
aber auch in Taiwan zuhause ist. Mittlerweile kommen die
Muntjaks auch in Großbritannien vor, wo sie eingeschleppt
wurden. Sie leben im dichten Unterholz, in Steppen, auch
in Parks und an Flussufern. Dort knabbern die Muntjaks,
die übrigens wie Kühe Wiederkäuer sind, das, was der
Wald so bietet: Blätter, Knospen, Rinde, Zweige, Beeren
und Pilze. Aber auch Kleintiere, Eier von Bodenbrütern und
sogar Aas verschmähen sie nicht.
Und wer verschmäht die Muntjaks nicht? Zum Beispiel
Tiger, Leoparden und Rothunde. Aber auch der Mensch: In
Asien gilt Muntjak-Fleisch als Delikatesse. Man nimmt
übrigens an, dass viele Muntjak-Arten durch die Zerstörung
ihres Lebensraums bedroht sind.
Muntjaks sind Dämmerungs- und Nachttiere. Meist sind
allein unterwegs, mal auch zu zweit oder – wie Jugendliche
auf Freizeiten – in Kleingruppen. Aber solche Rudel, wie
wir sie von „unseren“ Hirschen kennen, bilden sie nicht. Sie
sind ortstreu, und sie markieren – wie jeder bessere Hund –
ihr Revier. Überhaupt sind Düfte sehr wichtig bei den
Muntjaks.
Sie haben mehrere Drüsen, aus denen sie ihre Duftstoffe
ausscheiden: Voraugendrüsen mit einer langen Öffnung
(das sieht aus, als hätten sie direkt unter den Augen noch
zwei große Nasenlöcher, zusätzlich zu ihren „normalen“ an
der Schnauze), eine Stirndrüse zwischen den Hörnern und
Zwischenzehendrüsen an den Hinterbeinen. Also bestens
ausgestattet.
Apropos Geweih: Man kann sich leicht denken, dass diese
Minihirsche nicht mit so einem Monstergeweih wie ein
Elch herumlaufen. Sie haben stattdessen ganz kurze Hörner,
die nicht in der platten Landschaft stehen, sondern auf
„felligen Hügeln aus Schädelknochen“. Diese „Hügel“
nennt man „Rosenstock“.
Wenn die Muntjaks kämpfen (z.B. gegen einen
Nebenbuhler), dann benutzen sie aber nicht nur ihr Geweih,
sondern ihre Eckzähne: Sie haben nämlich richtig
hauerartige Zähne im Oberkiefer! Die beißen sich durch,
und zwar um einander zu beeindrucken, aber auch zur
Verteidigung und auf der Jagd.
Aber was, wenn es richtig brenzlig wird? Keine Panik, die
Muntjaks haben da mal was vorbereitet: Sie fangen an zu
kläffen (weswegen man sie auch „Bellhirsche“ nennt) und
warnen sich gegenseitig.
Sie haben noch eine andere Besonderheit zu bieten: ihre
Zunge.
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Der Muntjak – oder: Bellende Hirsche beißen doch!
Gemeindefreizeit vom 12. – 16. Mai 2010
Die ist nämlich so lang, dass sie sich damit selbst über das
ganze Gesicht und über die Augen lecken können. Das
klingt sehr lustig, wenn man danebensteht, weil sie die
Zunge einfach auf ihre Augen klatschen lassen.
Ehe so ein kleines Muntjak-Baby auf die Welt kommt,
wächst es etwa 6 Monate lang im Bauch der Mutter heran.
Zwillinge sind eher selten; meist kommt nur ein Junges zur
Welt. Dann wird es 4 Monate gesäugt und ist mit etwa
einem Jahr geschlechtsreif. Der älteste Muntjak in
Gefangenschaft ist übrigens über 19 Jahre alt geworden.
Absolut abgefahrene Tiere, diese Muntjaks. Also: Warum
nicht einfach das nächste Mal statt „Hund“ oder „Katze“
sagen: „Mein Lieblingstier ist der Chinesische Muntjak!“?
Miriam Schulze
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Am Mittwoch dem 12. Mai um 17 Uhr begann die
Gemeindefreizeit im Freizeitheim Martini in Albertsdorf
auf Fehmarn damit, dass erstmal alle rund 40 Teilnehmer
(davon 8 Kinder) eintrafen und ein riesiges Gepäck-Getrage
anfing. Nachdem das dann überstanden war gab es um 18
Uhr Abendessen.
Frisch gestärkt konnte es um 20 Uhr mit dem
Abendprogramm weitergehen. Nach einer mehr oder
weniger kurzen Vorstellungsrunde. Gefolgt wurde sie von
einem Kennlernspiel. Ziel war es sich in „Mini-Dates“ über
vorgegebene Themen zu unterhalten – Ein riesen Spaß!
Das Abendprogramm klang, genau wie jeden anderen
Abend, in gemütlicher Runde aus.
Donnerstagmorgen nach dem Frühstück begann um 10 Uhr
das Programm für die Erwachsenen, dass sich, soweit ich
weiß, rund um das Jahr der Stille bewegte. Wir drei
Jugendlichen, Anna, Anni und ich waren für die
Kinderbetreuung verantwortlich. So kümmerten wir uns bis
zum Mittagessen um die Kinder, malten, bastelten oder
spielen auf dem riesigen Außengelände.
Nach dem Mittagessen versuchte eine große Gruppe der
Freizeitteilnehmer einen Ausflug nach Wallnau, das
Vogelreservat, zu unternehmen. Da sie allerdings zu spät
aufgebrochen waren, verpassten sie die Führung und
beschlossen an einem der folgenden Tage noch einmal
aufzubrechen.
Beim Abendprogramm konnten die, die wollten, ihr
Lieblingsbuch vorstellen, so wie jedes Jahr ☺
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Interview
Am Freitag nutzten wir den freien Nachmittag für ein
kleines Geländespiel. Danach ging ein großer Teil der
Gruppe noch in das nahegelegene Café.
Der Abend gestaltete sich dann sehr kreativ. Es gab
mehrere Angebote: „Elfchen“ schreiben – das sind kleine
Gedichte, die nur aus elf Wörtern bestehen - , malen mit
Acrylfarben und mit Wachsmalern, die sich mit Wasser
verwischen ließen. Hier entstand wirklich mehr als nur ein
Kunstwerk!
Am Samstag wurde dann der zweite Versuch des
Wallnaubesuchs gestartet, mit Erfolg. Der einzige
Misserfolg war, dass es fast durchgehend regnete und
deshalb alle quatschnass wiederkamen. Aber wir sind ja
nicht aus Zucker ☺
Am Abend wurde es dann besonders. Karsten Frank, auch
ein Teilnehmer der Freizeit ist Buchautor und las, nachdem
wir, wie jeden Abend einige Lieder gesungen hatten, gute 1
½ Stunden aus einem seiner Bücher vor.
Der Sonntag war nun schon der Tag der Abreise. Nach dem
Frühstück feierten die Erwachsenen einen Gottesdienst.
Auch den Kindern war anzumerken, dass die Freizeit dem
Ende zuging….
Nach einem letzten Mittagessen konnte dann die Heimfahrt
angetreten werden. Insgesamt kann ich sagen, dass mir die
Freizeit, obwohl ein Großteil der Teilnehmer über 40 war,
sehr gut gefallen hat.
Franzi
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Name: Michael Clasen
Alter: 16
LH: Hi Michi! Erzähle
doch mal etwas über dich!
M: Hi! Also ich bin
Michael Clasen, bin 16
Jahre
alt
und
mein
Spitzname ist Michi. Ich komme aus Oldenburg und
gehe hier auf die Freiherr vom Stein Schule. Ich spiele
Gitarre und seit meinem 4. Lebensjahr Fußball.
Außerdem tanze ich sehr gerne. Ich höre gerne Rock,
meine Lieblingsbands sind OneRepublic, Hillsong
United, David Guetta, Jason Derülo und Jason Raize.
LH: Wie bist du zum Glauben gekommen?
M: Ich habe schon immer Kinder- und Jugendtreffs
besucht. Aber so richtig zum Glauben gekommen bin
ich durch den Lobpreis. Beim Singen spüre ich die
Anwesenheit Gottes.
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Liedanalyse – Give us Your courage
LH: Was machst du in der Gemeinde?
M: Also erst einmal komme ich regelmäßig zum
Freekend. Dann gehe ich noch zu den JuGo’s und
möchte mich noch mehr in der Gemeinde engagierenvielleicht bei der Lighthouse, weil da ja jetzt ein paar
Leute weggehen…
I’m not backing down
I will stand my ground
Lifting high the name of Jesus
Holding out Your light
To a world in need
Living out the love of Jesus
And though the battles rage
Your blessing still will come
LH: Warum machst du in der Gemeinde mit?
M: Beim Freekend fühle ich mich einfach wohl. Ich
kann dort über meinen Glauben reden und wachse
dadurch auch im Glauben. Außerdem macht es Spaß
und es sind viele tolle und nette Leute da.
LH: Und was möchtest du nach der Schule machen?
M: Ich würde gerne studieren, Architektur, Medizin
oder Mathematik. Und als Beruf dann dementsprechend Architekt, Arzt oder Mathelehrer. Außerdem
möchte ich natürlich weiterhin in einer Gemeinde
aktiv sein. Wer weiß wohin einen die Wege führen,
aber ich möchte auf jeden Fall weiter im Glauben
wachsen.
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To the ends of the earth we will go (2x)
Fill us with power (2x)
For the truth of Your Word we will stand (2x)
Give us your courage (2x)
Be our strength and song
Till the battle’s won
Cause Your face to shine upon us
Stretch Your hand to save
Our God never fails
Nothing is impossible for you
Would You breathe on us (4x)
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Ich mache keinen Rückzieher,
Ich werde mich nicht unterkriegen lassen,
Wenn ich Jesu Namen erhöhe,
Wenn ich einer Welt in Not
Dein Licht in Aussicht stelle,
Wenn ich die Liebe Jesu lebe
Und obwohl die Kämpfe wüten
Wird Dein Segen trotzdem einkehren
Ans Ende der Welt werden wir gehen (2x)
Füll uns mit Kraft (2x)
Weil Dein Wort wahr ist, werden wir durchhalten (2x)
Gib uns deinen Mut (2x)
Sei unsere Stärke und unser Lied
Bis der Kampf gewonnen ist
Lass Dein Angesicht über uns leuchten
Streck Deine schützende Hand aus
Unser Gott versagt nie
Nichts ist unmöglich für Dich
Schenk uns Deinen Geist (4x)
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In diesem Lied singen wir davon, dass wir an Jesus glauben
werden, wir an das Gute in der Welt und an den Frieden
glauben.
Wir singen, dass wir uns nicht unterkriegen lassen und am
Glauben festhalten, obwohl es ja niemand wirklich
beweisen kann, dass es Gott wirklich gibt.
Wir singen, dass wir „ans Ende der Welt“ gehen würden,
weil wir an Gott glauben und dass wir das durchhalten
würden, weil sein Wort wahr ist, weil es ihn wirklich gibt.
Wir bitten ihn um Kraft, Kraft damit wir am Glauben
bleiben, nicht all die bösen Umwelteinflüsse uns davon
abbringen, obwohl es in manchen Zeiten so schrecklich
schwer ist zu glauben, dass es Gott wirklich gibt.
Aber gleichzeitig ist unsere Liebe zu Gott unendlich groß.
So viel größer als alles andere und seine Liebe zu uns auch.
Er würde uns niemals im Stich lassen, uns uns selbst
überlassen. Er ist einfach immer bei uns, in jeder Sekunde.
Er hilft uns unseren Glauben den anderen vorzuleben, damit
sie sehen, dass es ihn gibt und dass er Dinge verändern
kann – Menschen verändern kann.
Wir sollen und wollen den Glauben, die Beziehung zu Gott
vorleben.
Wir singen „Nichts ist unmöglich für dich!“, und so ist es.
Nichts ist unmöglich für Gott. Und auch wenn es schwer ist
zu glauben, und auch wenn alle anderen sagen, dass es Gott
nicht ist, gibt er uns die Kraft genau das zu tun, zu glauben,
wenn wir nur wollen! ☺
Franzi
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Unnützes Wissen
Logikrätsel
Finnen haben in ihrer Sprache zwar „ö“ und „ä“, aber kein
„ü“.
Vor Ihnen steht ein Tisch, auf dem sich drei Kisten mit
folgenden Aufschriften:
Die erste „moderne“ Zeitung ist im Jahr 1605 in Straßburg
im Elsass erschienen.
blau-blau
gelb-gelb
blau-gelb
Die längsten Hasenohren sind 79 cm lang.
Die meisten Piercings hat Robert Rubio. Es sind genau 900
Stück.
Zu den europäischen Hausgeistern gehören der Schrat, die
Laren, die Heinzelmännchen und manche Kobolde und
Wichte.
Zac Efron wurde am 18. Oktober 1987 geboren.
Sie wissen, dass sich in jeder Kiste genau zwei Murmeln
befinden. Unter den Murmeln genau drei blaue und drei
gelbe sind. In keiner Kiste die Murmeln sind, die drauf
stehen. Es befinden sich also z.B. in der Kiste mit der
Aufschrift "gelb-gelb" nicht zwei gelbe Kugeln.
Sie dürfen nur eine Kiste öffnen um herauszufinden, in
welcher Kiste sich welche Murmeln befinden. Welche und
warum ?
Viel Spaß beim Lösen! ☺
In Miami ist es Männern verboten sich mit einem
Morgenmantel ohne Gürtel sehen zu lassen.
Chinesische Muntjaks haben bewegliche Eckzähne.
Bei acht Lochpaaren haben Schuhe eine Schnürsenkellänge
von 150 cm bei Chucks sind es nur 120 cm.
Der FC Regal Bukarest ist eine Fußballmannschaft.
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Ich war dann mal weg!
Sonntag, 28.09.2008
Tim ist wie immer so um ca. 6.00 Uhr aufgestanden.
Gefühlte Zeit für mich 4.25 Uhr. Ganz klar, dass ich mich
noch einmal umdrehe. Um 7.00 Uhr wälze auch ich meinen
Körper aus dem Bett. Ein paar von uns sind schon um 7.30
Uhr abgeholt worden. Wir werden gleich nach Ngoje
aufbrechen. Wir, das sind Rainer, Anja und ich.
Werden von Pastor Ngullo und Familie herzlich begrüßt.
Die Oldenburger Fahne ist schon gehisst worden. Werden
zum Frühstück gebeten. Es gibt Kaffee und Ei. Der Chor
kommt singend zum Pastorat, um uns zum Gottesdienst
abzuholen.
Wir betreten die Kirche. Es sollte ein unvergesslicher
Gottesdienst folgen. Der Tag „der geschlossenen Brücke“
wird noch einmal aufgeführt. Ich übergebe nun die
Geldgeschenke. Je 200€ für ein Musikinstrument für die
Jugendarbeit und für den Weiterbau des Gemeindehauses.
30€ für den Kauf der Schuluniform für Waisenkinder. Die
ganze Kirchengemeinde kommt zu mir und bedankt sich
mit einem Händedruck. Pastor Ngullo spricht ein paar sehr
bewegende Worte. „Wir haben nichts, was wir dir geben
können. Was wir dir überreichen sind Zeichen.“ Ich
bekomme schöne Stoffe, Körbe von jedem Bezirk und von
jeder Gruppe unserer Partnergemeinde.
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Habe ein tolles, buntes Hemd bekommen. Ich musste es
gleich anziehen. Als ich es angezogen hatte, sagten sie:
„Nun bist du einer von uns.“ Dazu bekomme ich 20 Eier
und ein Huhn. Ein Huhn geschenkt zu bekommen ist eine
der größten Ehrerbietungen, die man bekommen kann. Es
ist, wie ein Stück Herz geschenkt zu bekommen. Ich bin
überwältigt, meine Gefühle fahren Achterbahn. Soviel
Herzlichkeit und Liebe zu empfangen, dass man es nicht in
Worte fassen kann. Gänsehaut pur. Nach dem Gottesdienst
wird das Huhn versteigert. Vorher habe ich Pastor Ngullo
gefragt, ob die Versteigerung in Ordnung gehe.
Dann gab es eine herzliche Verabschiedung. Ich habe in
Ngoje eine zweite Heimat bekommen.
Der Posaunen und der Kirchenchor aus Magoje sind
ekommen, um sich von uns zu verabschieden. Sie singen
und spielen uns ein paar schöne Lieder. In einer halben
Stunde folgt noch ein offizieller Teil. Doch vorher wollen
wir Abendessen. Was ich heute wieder erlebt habe, muss
ich erstmal sacken lassen.
20.00 Uhr Verabschiedung von unseren Gastgebern und
neuen Freunden. Sie überreichen uns als Teichen der
Verbundenheit einen Korb mit unseren Namen und ein
maßgeschneidertes Hemd.
P.s.: Petra, du musst auf ein paar Handtücher verzichten,
weil ich Platz für die Geschenke brauche…
Nun ist es 22.00 Uhr, Zeit schnell ins Bett zu gehen und
sofort zu schlafen, denn morgen geht es um 6.00 Uhr los.
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Außergewöhnliches: Eishotel
Urlaub. Sommer, Sonne, Palmen, kilometerlanger Strand.
In der Hängematte liegen, sich so richtig braten lassen. So
stellt man sich das vor. Schnee und Kälte hatten wir,
besonders im letzten Winter, genug.
Wer seinen Urlaub im nordnorwegischen Kirkenes
verbringt, erlebt etwas völlig Anderes: Im Eishotel (der
Name sagt ja eigentlich schon alles aus) besteht praktisch
alles aus Schnee oder Eis, jedes Jahr muss es neu gebaut
werden.
Die
Raumtemperatur in
den „Suiten“ liegt
natürlich nicht über
dem
Gefrierpunkt,
deshalb
befinden
sich die Waschräume
und Toiletten in
einem
beheizten
Gebäude, das natürlich nicht aus Eis gebaut ist.
Wem es dann doch in der Nacht zu kalt wird, der kann in
eine beheizte feste Unterkunft umziehen. Aber das Hotel
stellt Expeditionsschlafsäcke zur Verfügung. Und wer dann
morgens gut durchgefroren ist, bekommt zum Auftauen
einen heißen Kaffee ;-)
Wer sich so richtig wie ein Arktisbewohner fühlen möchte,
kann, wenn es nicht zu kalt ist, mit Schlittenhunden fahren.
Außerdem serviert die Küche in einem Holzhaus arktische
Spezialitäten, wie zum Beispiel Lachs, die auf offenem
Feuer zubereitet werden.
Wenn das mal kein Abenteuer ist.
Ein sehr kurzes Abenteuer.
Die meisten Hotelgäste bleiben nur für ein bis zwei Nächte,
obwohl theoretisch auch ein längerer Aufenthalt möglich
wäre. Aber davon raten Reiseveranstalter ab. Auf Dauer ist
es für uns Mitteleuropäer dann doch etwas zu kalt.
Abgesehen davon sind Übernachtungen in dem Eishotel
auch aufgrund des Preises sehr exklusiv: Er liegt bei 125€
aufwärts – nicht gerade ein Schnäppchen.
Lohnen tut es sich auf jeden Fall. Ich selbst habe zwar noch
nie ein Eishotel betreten, gehe
jedoch davon aus, dass so ein
Aufenthalt ziemlich einmalig
ist. Also, wenn ihr mal nicht
wisst, was ihr machen könnt,
damit euer Urlaub anders ist
als sonst (und wenn ihr ein
wenig Geld übrig habt), denkt
mal darüber nach, ob ihr ein
wenig in Erinnerungen an den
letzten Winter schwelgen
wollt. Manche von euch
kennen ja jetzt das Gefühl,
komplett von Schnee umgeben
zu sein…
Und ist das nicht viel schöner als überfüllte Südseestrände
und dreißig Grad im Schatten? ;-)
Anni
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Lösungen und nächster JuGo
Vom Anfang bis zum Abschied…
Lösung zu: „Gefangen am Marterpfahl“
Bei der Lösung dieses Logikrätsels muss man davon
ausgehen, dass alle drei Forscher genug Verstand und
Courage besitzen, um folgendes System zu durchschauen
und auch anzuwenden:
Der Dritte kann sicher sagen, dass er an einem schwarzen
Pfahl hängt, wenn vor ihm zwei rote sind.
Da er jedoch nichts sagt, können die anderen beiden davon
ausgehen, dass er entweder zwei schwarze oder rot und
schwarz vor sich hat. Auf jeden Fall ist aber einer der
Pfähle vor ihm schwarz.
Ist nun der allererste Pfahl rot, so könnte der Zweite mit
Sicherheit sagen, dass seiner schwarz sein muss. Auch dies
scheint aber nicht der Fall zu sein, da er ebenfalls schweigt.
Daraus schließt der erste, dass sein Pfahl nur schwarz sein
kann.
Als ehemaliger „Otti“-Konfi war es für mich vor 5 Jahren
etwas ganz besonderes, offenherzig in den Kreis des JuGoTeams aufgenommen zu werden. Schon direkt auf meiner
ersten Sommerfreizeit (LettonHall in England 2006) kam
dann die Idee auf: „Lass doch mal sonne Jugendzeitschrift
machen, wie Neustadt das auch hat!“ (treibende Kraft war
hierbei besonders Kim G.). Zunächst nicht wissend auf was
ich mich da einlasse, erklärte ich mich schließlich, nach
langem Zögern, dazu bereit, auch an dieser Neugründung
beteiligt zu sein. Da standen wir nun also, das neue
„Gründungsteam“: Annika S., Dennis S., Kim G. und Jan
P.. Doch zunächst nahmen erstmal die Freizeit, der Rest der
Sommerferien und der Alltag seinen Lauf…
Bis zu unserem ersten Treffen – damals noch mittwochs
direkt vor der JuGo-Vorbereitung. Frei nach dem Motto
„Aller Anfang ist schwer“ begannen wir erstmal mit den
elementaren, wichtigen aber nicht ganz einfachen Fragen:
Wie soll das Blatt heißen? Welches Format? Deckblatt?
Wer macht was? Was soll überhaupt rein in die Zeitung?
Sollen nur wir 4 Texte schreiben oder auch andere? …
Von der Freizeit noch die Melodie von „You are the
Lighthouse“ im Ohr entschlossen wir uns schließlich für
diesen Namen, da die Zeitung wie ein Leuchtturm eine
Orientierungshilfe u.a. für Konfis sein sollte – dass die
Namenswahl aufgrund der Ähnlichkeit zu einem Blatt der
Zeugen Jehovas namens „Wachturm“ vielleicht doch nicht
optimal war und wir uns dazu gezwungen sahen in einer der
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folgenden Ausgaben extra eine schriftliche Distanzierung
zu verfassen, konnte uns nicht umstimmen und so hat sich
der Name bis heute etabliert. Auch Deckblatt, Inhalt,
Organisation und Aufteilung waren bald geklärt und so
ging die Lighthouse in ihre erste Runde: Im Oktober 2006
erschien die erste Ausgabe mit ganzen SECHZEHN
Seiten!!! Auch einige der Kategorien, die ihr noch heute
findet, gab es schon damals: Interview, Grüße,
Freizeitberichte, Liedinterpretation, Text zum JuGo, …
So war der Anfang geschafft und man lebte sich allmählich
ein. Es kam der Frühling, die Lighthouse wurde korpulenter
(2007 schon durchschnittlich 30 Seiten, im Mai diesen
Jahres schließlich sogar 40 Seiten und wer weiß was noch
kommt ☺), und dann zogen immer mehr Jahre vorbei. Ein
paar Leute aus unserem Team gingen (Dennis, Kim)
zahlreiche andere Leute kamen (Sinja, Jan S., Tobi, Gesa,
Franzi, Svenja, Laura, Mara, Freya) und gingen größtenteils
wieder (Sinja, Jan S., Tobi, Gesa, Laura, Mara) und kamen
dann zum Teil doch wieder (Gesa), sodass wir uns nun, für
einen zeitlich kurz begrenzten Rahmen, in unser jetzigen
Zusammensetzung treffen (Anni, Gesa, Franzi, Freya,
Svenja, ich).
Natürlich liefen in diesen Jahren noch zahlreiche andere
schöne oder weniger schöne Dinge: mehrere Sommerfreizeiten (Norwegen, Dänemark), der Süsel-Ausflug,
zumindest zwei der Teammitglieder durften sich durchs Abi
quälen, zahlreiche Konfifreizeiten standen an, Nordpoint,
Christival, JuLeiCa… um nur einiges zu nennen.
Insgesamt waren es sehr abwechslungsreiche, interessante,
spaßige und vor allem auch nette Jahre, die man auf keinen
Fall missen möchte. Mein Dank geht an dieser Stelle an
alle, die mich (zumindest auf einem Teil des Weges)
begleitet haben. Denn auch wenn man nicht immer alles
erreicht hat, was man eigentlich schaffen wollte (so steht
z.B. immer noch der Entwurf eines neuen Deckblatts für die
Lighthouse im Raum), hat man doch einen großen Teil
seiner Freizeit mit euch gefüllt und auf jeden Fall eine
Menge Spaß gehabt und viel erlebt.
So hoffe ich, dass man auch in Zukunft noch was
voneinander hört (in Zeiten von ICQ, SVZ und Co wohl
nicht DAS Problem^^) und man sich bei dem ein oder
anderen Anlass vielleicht sogar wiedersieht (Hamburg ist ja
nu auch nicht aus’er Welt, nech?). Auf jeden Fall wünsche
ich jedem von euch alles Gute für die Zukunft und hoffe,
dass auch Projekte wie die Lighthouse noch lange leben.
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Jan Plitzkow
Segen
Notizen
Impressum:
Der Herr segne dich.
Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit
und deine Augen mit Lachen.
Er erfülle deine Ohren mit Musik
und deine Nase mit Wohlgerüchen.
Er erfülle deinen Mund mit Jubel
und dein Herz mit Freude.
Er schenke dir die Gnade der Wüste:
Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung.
Es segne dich der Herr.
Amen
-Seite-
Das Jugendmagazin „Lighthouse“ der
efungelisch- luth. Kirchengemeinde
Oldenburg in Holstein
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Werner Scholl (Jugendwart)
Redaktionsteam: Franziska Axt, Gesa Claußen, Freya
Guddas, Svenja Paetsch
Jan Plitzkow, Annika Schulze
Kontakt:
Für Grüße, eigene Beiträge etc. wendet euch
bitte an:
Lighthouse-Zeitung@gmx.de
eine Person aus unserem Redaktionsteam
Ausgabe:
Lighthouse 36
Homepage:
Besucht die HP unserer Gemeinde:
www.efungelisch-oh.de
Abo:
Die Lighthouse abonnieren:
Meldet euch über Lighthouse-Zeitung@gmx.de
oder direkt persönlich bei uns und ihr bekommt
sie monatlich kostenlos via E-Mail zugestellt.
Oder alternativ gibt’s die LH als Download:
www.efungelisch-oh.de/lighthouse.html
Aktuelles:
Wir freuen uns auf die Nächsten Ausgaben
mit eurer Zusammenarbeit =)
Wäre echt cool, wenn es nächstes Mal wieder
mehr Grüße gäbe! ☺
-31-
Termine
-32-
Montag:
18:30 – 19:30
Redaktionssitzung Lighthouse
Mittwoch:
15:30 – 17:00:
Wunderland
16:00 – 16:45:
Kinderchor
18:00 – 19:00
JuGo-Vorbereitung
Donnerstag
15.00- 16.30
Update
17:00 – 18:00:
Jugendchor
17:00 – 18:00:
KiGo-Vorbereitung
18.00 – 20.00 (danach open end)
Freekend (Jugendkreis)
Freitag:
Sonntag:
10:30 – 11:30:
Kindergottesdienst und Krabbelgruppe
18.00 – 20.00:
Bandprobe [wenn kein JuGo ist]
(nach Absprache mit Nina Scholl)
Bei Fragen oder Infos bzgl. des Terminplans bitte an Nina
Scholl (Jugendwartin) Werner Scholl (Jugendwart) wenden:
Tel.:
04361 – 508365 (Privat)
04361 – 508536 (Büro im KiekIn)