Systemisches Institut Augsburg
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Systemisches Institut Augsburg
|Selbstreport | Systemisches Institut Augsburg (SInA)| Volkmar Abt Weiterbildungszentrum und Praxis für Systemische Beratung, Therapie, Supervision und Coaching Gögginger Str. 105a | 86199 Augsburg Fon 0821-24277574 | Fax 0821-24277920 | Mobil 0171-7486931 info@systemisches-institut.de | www.systemisches-institut.de Stand 01.01.2013 Erstellt zur Akkreditierung in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 1 | Geschichte des Instituts | Das Institut wurde von Volkmar Abt und Ingrid Müller zunächst als „Systemisches Institut Volkmar Abt“ 2002 in Diedorf bei Augsburg gegründet. Der Name Volkmar Abt wurde damals in den Institutsnamen aufgenommen, da mit diesem Namen bereits lange vor 2002 eine große Bekanntheit in Fachkreisen erworben wurde. Die systemischen Wurzeln des Instituts beginnen im Jahr 1987. Mit Beginn seiner Ausbildung in system- und wachstumsorientierter Familientherapie am Münchner Familienkolleg integrierte Volkmar Abt ab 1987 familientherapeutische Ansätze in den Kontext stationärer Kinder- und Jugendhilfe im früheren Katholischen Kinderheim Augsburg-Hochzoll (heute: Kinder- Jugend- und Familienhilfe Hochzoll). Die Integration familientherapeutischer und systemischer Konzepte (damals Virginia Satir, Salvador Minuchin, Mailänder Schule, Bandler und Grinder) in den Alltag von Kinder- und Jugendwohngruppen erforderte eine starke Modifizierung, da Anfang der 80ger Jahre fast ausschließlich für den Therapiekontext gelehrt wurde und der Transfer in andere Kontexte gerade erst begann. Konkret bedeutete dies den Blick auf das Gesamtgefüge des Kinder- und Jugendhilfekontextes unter Achtung der gesetzlichen Einführung des Kinderund Jugendhilfegesetzes (KJHG) im Jahr 1991 neu auszurichten. Die Kooperation mit Eltern und Familiensystemen, Jugendämtern, Teammitgliedern und externen Kolleg/innen sowie vor allem die selbstkritische Reflexion von Einrichtungsstrukturen wurden mehr und mehr bedeutsam, um zielführende Hilfeprozesse zu gestalten. Sogenannte „Symptome“ wurden nun auch im größeren Kontext des gesamten Hilferahmens betrachtet, was zur Folge hatte, dass auch die Kooperationsbeziehungen aller am Hilfeprozess beteiligten Stellen mehr in den Fokus rückte. Parallel zur Pionierarbeit im Kinderheim legte Volkmar Abt 1989 den Grundstein für das spätere Institut: Als Mitgesellschafter einer freien Praxisgemeinschaft in Augsburg begann er nebenberuflich mit Einzelnen, Paaren und Familien zu arbeiten und verbreitete seine systemischen Pioniererfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe durch erste Seminare, Workshops und Fortbildungen. 1994 machte sich Volkmar Abt selbständig in den Sektoren systemische Beratung, systemische Therapie, systemische Supervision, systemisches Coaching, systemische Fort- und Weiterbildung und systemische Organisationsberatung. Als externer Berater, Team-Coach und Familientherapeut wirkte er jedoch bis 1996 im Katholischen Kinderheim Augsburg weiterhin mit. Er war maßgeblich bei der Konzeption einer neuen systemisch ausgerichteten Heilpädagogischen Tagesstätte des Katholischen Kinderheims Augsburg-Hochzoll beteiligt und mit dem Coaching der Teams zur Einführung systemischer Elternarbeit betraut. Ingrid Müller arbeitete von 1981 – 1988 als stellvertretende Heimleitung und Erzieherin im Mädchenwohnheim der Diakonie Augsburg und wechselte 1991 in das damalige Katholische Kinderheim AugsburgHochzoll. Mit Beginn Ihrer dortigen Arbeit integrierte sie ebenfalls systemische Konzepte in ihr professionelles Handlungsspektrum im stationären Bereich und nutzte systemisch-familientherapeutische Ansätze später im Rahmen ambulanter Familienhilfemaßnahmen, sowie als Bereichsleitung für Erziehungsstellen und teilstationäre Gruppen. Seit 2012 ist sie Mitglied des Leitungsteams dieser Einrichtung. Seit der gemeinsamen Institutsgründung mit Volkmar Abt im Jahr 2002 arbeitet Ingrid Müller als Beraterin, Therapeutin (HPG), Fortbildnerin und Geschäftsführerin nebenberuflich im Institut. Sie kreierte bis dato etliche innovative, systemische Projekte, wie z.B. ihr Elterncoaching „Stärken im Mittelpunkt ©“, den institutseigenen Niedrigseilgarten und weitere Angebote (siehe Projekte). Ingrid Müller ist Geschäftsführerin und Verwaltungsleitung des Instituts und verfügt über mehrere systemische Zusatzweiterbildungen für den Bereich der Kinder-und Jugendhilfe und für die Beratung. Aktuell befindet sie sich in Weiterbildung zur Systemischen Therapeutin-Familientherapeutin (DGSF) am Praxisinstitut in Hanau. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 2 Durch die zunehmenden Fortbildungsanfragen entschlossen wir uns 2011 zu einer räumlichen Vergrößerung und damit zu einem Umzug des Instituts. Wir fanden im denkmalgeschützten Bürozentrum „Artilleriedepot 1870“ in Augsburg einen idealen, neuen Standort. Der Standortname „Augsburg“ wurde in den bisherigen Institutsnamen aufgenommen. Im Rahmen unserer DGSF-anerkannten Weiterbildungen bieten wir einen einjährigen Grundlagenkurs „Systemisches Arbeiten und Beraten I – Systemische Konzepte in der Kinder- und Jugendhilfe“ an und im Anschluss daran eine 1 ½ jährige Aufbauweiterbildung „Systemisches Arbeiten und Beraten II - zum/zur „Systemische/r Berater/in DGSF“. Eine weiterführende einjährige Aufbauweiterbildung qualifiziert zum/zur „Systemischen Therapeut/in-Familientherapeut/in (DGSF)“. Die Weiterbildungsgänge sind auch für Quereinsteiger/innen und Absolvent/innen anderer systemischer Institute offen. Seit 2005 arbeiten wir im Bereich systemische Weiterbildung sehr erfolgreich mit dem ISB-MünchenInnsbruck zusammen und führen die DGSF-anerkannten Aufbauweiterbildungen „Systemische/r Berater/in (DGSF)“ und „Systemische Therapie-Familientherapie (DGSF)“ in enger Kooperation gemeinsam durch. Das ISB-München bietet zudem als Veranstalter in unserem Institut eine durchgängige 12-modulige DGSFanerkannte Weiterbildung „Systemische/r Berater DGSF“ an, an dessen Durchführung wir mitwirken. | Selbstverständnis und Identität des Instituts | Anmerkung: Unsere DGSF-anerkannten Weiterbildungscurricula wurden und werden gemeinsam mit dem ISB-München-Innsbruck konzipiert. Das Selbstverständnis unserer Institute und unsere Haltungen in der Weiterbildung basieren auf denselben ideellen Grundlagen und systemischen Wurzeln. Daher sind hier einige Abschnitte unseres Selbstreports identisch, bzw. ähnlich mit dem Selbstreport des ISB-München-Innsbruck. | Menschengerechte Entwicklung | Als DGSF-Institut sind wir den Ethikrichtlinien und Gütekriterien des DGSF in besonderem Maße verpflichtet. Wir begreifen uns als Teil eines systemischen Netzwerkes, um durch Kooperationen mit anderen Instituten und Partner/innen systemisches Denken und Handeln in unterschiedlichen Kontexten zu erproben und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Systemisches Denken und Arbeiten hat sich in den letzten Jahrzehnten aus dem ursprünglichen Therapiekontext hinausentwickelt. Nicht nur im einzel-, paar- und familientherapeutischen Setting finden systemische Modelle und Ansätze erfolgreiche Anwendung, sondern mittlerweile im gesamten Sektor des Sozial- und Gesundheitswesens und immer mehr auch im Wirtschaftsbereich: Insbesondere im Kontext von Führung und Management wird erkannt, dass systemisches Denken und systemisches Know-How wesentlich zur Gestaltung menschengerechter Prozesse im Unternehmen oder in der Organisation beiträgt. Unsere 1jährige Weiterbildung „Wirksam führen -mission (im)possible?“ trägt dem besondere Rechnung. | Potenzialentfaltung | Respektvolle Begegnungen mit Kund/innen und die Neugierde auf deren vielfältige Welten mit den darin enthaltenen Lösungspotenzialen sind für uns wichtige Haltungen, um Menschen bei notwendigen (oder besser: not-wendenden) Veränderungen zu begleiten und zu unterstützen. Systemisch-lösungsorientierte Theorie und Praxis bilden dabei die Basis um zieldienliche und selbstwertstärkende Entwicklungsprozesse und Potenzialentfaltungen in Gang zu bringen. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 3 In allen unseren Tätigkeitsfeldern, sind wir immer wieder überrascht, wie Menschen ihre Lösungen und Wege zu ihren Zielen finden, wenn man sie darin bestärkt, dass sie selbst etwas wert sind und wenn sich entwicklungshemmende Regeln und einschränkende Glaubenssätze zugunsten einer entwicklungsförderlichen Richtung verändern. „In meiner Praxis und in meinem Leben stelle ich fest, dass Menschen, die sich selbst als Ganzheit erleben und das Gefühl besitzen, selbst etwas wert zu sein, fähig sind, mit allen Herausforderungen des Lebens in schöpferischer und angemessener Weise fertig werden... Wachstum bedeutet, dass das Leben in beständiger Veränderung besteht, und es gibt keine Möglichkeit dies zu unterbinden...“ (Virginia Satir) | Konzepte | Da wir in unseren Weiterbildungen systemisch-integrativ arbeiten, benutzen wir eine Vielzahl von Ansätzen und Konzepten, welche der Erweiterung professioneller Handlungskonzepte dienen und für die Kompetenzentfaltung und dem persönlichen Wachstum von Menschen nützlich sind. Wir verbinden Konzepte der ursprünglichen Familientherapie (Salvador Minuchin, Virginia Satir, Mailänder Schule, Karl Tomm, Michael White, Helm Stierlin u.a.) mit modernen Methoden und Techniken systemischen Arbeitens. Vor allem sind dies Konzepte lösungsorientierten Arbeitens (nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, John Walter, Tom Andersen, Ben Furman, u.a.) neurolinguistische Modelle (Richard Bandler, John Grinder, Robert Dilts), hypno-systemische Ansätze (Gunter Schmidt, Manfred Prior, Jeff Zeig, Bernhard Trenkle,), Erkenntnisse aus der Hirnforschung (Gerald Hüther u.a) sowie Konzepte von Bernd Schmid , „Impact-Tecnics“ von Danie Beaulieu und Konzepte der Emotionsforschung (Affektlogik nach Luc Ciompi) u.a. Unsere Curricula sind lernfähig und offen für die Integration neuer, wirkungsvoller Methoden und messen sich am Stand einer zeitgemäßer systemischen Kunst und einer Philosophie, die es erlaubt Gemeinsamkeiten zu würdigen und mit Unterschieden respektvoll umzugehen und sie zu nutzen. | Lernen | Wir legen großen Wert auf dynamisches Lernen durch „learning by doing“. Kontinuierliche Feedbackschleifen durch die Teilnehmer/innen und die Klient/innen regen vielfältige Lernprozesse sowohl auf Seiten der Teilnehmer/innen als auch auf Seiten der Lehrenden an. So können zieldienliche Erfahrungen und praxisnahe neue Erkenntnisse unmittelbar in die professionelle Beratungs- und Therapiearbeit integriert werden und dort wirksam werden, wo sie es auch sollen: direkt bei den Klient/innen. Damit ist eine kontinuierliche Entwicklung einer wertschätzenden, neugierigen und ressourcenorientierten Haltung sichergestellt, die im Umgang mit unterschiedlichen Klient/innen und Systemen immer wieder weiterentwickelt und verfeinert wird. | In-House-Veranstaltungen | Unser Fortbildungs- und Trainingsangebot wird durch individuelle In-House-Veranstaltungen abgerundet. Dabei arbeiten wir in Einrichtungen und Organisationen vor Ort und bieten maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen, Seminare und Workshops an, welche mit den jeweiligen Einrichtungen und Organisationen zielspezifisch gemeinsam geplant werden. Wir beraten die Einrichtungen gerne zur Erlangung des DGSFGütesiegels „DGSF-empfohlene Einrichtung“ und führen sie zur Qualifizierung. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 4 | Besonderheiten des Instituts, der Fort- und Weiterbildungsgänge | | Kooperationsvorstellung: Synergie | Wir wollen uns durch verschiedene Kooperationsformen auf Augenhöhe mit anderen Instituten inhaltlich ergänzen, unseren Horizonte erweitern, von wachstumsförderlichen Synergieeffekten profitieren und dazulernen. Von unserem Zusammenwirken und der Bündelung unserer langjährigen Erfahrungen erhoffen wir den größtmöglichen Nutzen für unsere Teilnehmer/innen und für uns selbst Win-Win-Situationen. | Didaktische Orientierung: Isomorphie | Die Gruppen- und Lernprozesse orientieren sich nicht nur an der Vermittlung der Inhalte, sondern richten sich isomorph an typischen Phasen realer Beratung aus. Dadurch wird der prozesshafte Verlauf von Beratung für die Teilnehmer/innen als „natürliche Selbsterfahrung“ live erlebbar und zum Verständnis des Erlebens von Menschen in Veränderungsprozessen direkt nutzbar. Daher leitet unser Lehrprinzip: „Wenn du lehrst, was du tust, tue was du lehrst“ | Weiterbildungsprinzip: Vielfalt | In unseren Seminaren, Trainings und Weiterbildungen achten wir besonders auf • die Ausgewogenheit von Theorie und Praxis • Methoden- und Medienvielfalt, wie z.B. Arbeit im Plenum, Kurzreferat Diskurs, Dialog, Kleingruppe, Rollenspiel, Live-Sitzung, Skulpturarbeit, Demonstration, Partnerarbeit, Videodemonstration, Reflecting Team, u.a. • praxisbezogenen Transfer • teilnehmerorientierte Durchführung • die Nutzung des jeweiligen gruppendynamischen Prozesses • ausführliche Seminarunterlagen, Handouts, sowie Fotoprotokolle • kontinuierliche Evaluation und Qualitätssicherung | Lernfeld: Live-Beratungen | In unseren Weiterbildungen werden Beratungssitzungen nach Möglichkeit live in der Weiterbildungsgruppe oder in der Supervisionsgruppe durchgeführt. Das Reflecting Team sorgt dabei für Perspektivenerweiterung und Wahlmöglichkeiten bei den Klient/innen. | Transferfeld: Aus der Praxis für die Praxis mit systemischer Projektarbeit | Im Rahmen unserer Weiterbildung „Systemische/r Berater/in DGSF“ führen die Teilnehmer/innen ein selbstgewähltes, systemisches Projekt durch. Dabei werden sie innerhalb der Intervisionsgruppe von „Unterstützern“ gecoacht und von den Lehrenden und Supervisor/innen beim Transfer und der Integration systemischer Konzept in den beruflichen Alltag unterstützt. Die Teilnehmer/innen setzen systemische Beratungsmethoden direkt um und überprüfen die Auswirkungen. Zum Abschluss der Weiterbildung präsentiert jede/r Teilnehmer/innen das Projekt im Plenum. Hier können alle Teilnehmer/innen nochmals aus der Praxis für die Praxis lernen. Reflektiert werden die Phasen des Verlaufs und der errungene Erfolg, aber auch eventuelle Rückschläge, Hindernisse oder Schwierigkeiten. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 5 Abschließend werden nützliche Erfahrungen für eine professionelle Gestalterrolle von Prozessen herausgefiltert und verankert. | Qualität und Flexibilität vor Ort: In-House-Veranstaltungen | Maßgeschneiderte Seminare und Fortbildungen im Rahmen von In-HouseVeranstaltungen gehen inhaltlich und didaktisch auf die besonderen Bedürfnisse des jeweiligen Auftraggebers zieldienlich ein. Eine spezifische Feedbackkultur stellt den optimalen Transfer zum Nutzen des Unternehmens oder der Organisation sicher. Bislang wurden mehr als 80 In-House-Veranstaltungen durchgeführt, von der Teamfortbildung im kleinen Kreis von 7 Kolleg/innen bis hin zur Entwicklung einer systemisch-ressourcenorientierten Organisationskultur mit 120 Mitarbeiter/innen einer Jugendhilfeeinrichtung. Gerne beraten und unterstützen wir Einrichtungen zur Erlangung des Gütesiegels „DGSF-empfohlene Einrichtung“ der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF). | Open-Space-Moderation | Open-Space-Moderation von Großgruppenveranstaltungen trägt den Bedürfnissen der Teilnehmenden nach Kontakt, Lebendigkeit, Kreativität und selbstorganisiertem Lernen besondere Rechnung. Open Space nutzt die Kompetenzen aller Teilnehmenden, macht die Ergebnisse in Real-Time-Prozessen für alle transparent und sorgt für Nachhaltigkeit. Gerne bieten wir für Einrichtungen und Organisationen Open-Space-Veranstaltungen an, wenn • komplexe Veränderungen anstehen und die Zukunft ein Gesicht bekommen soll • zur Lösung einer konkreten Situation die Kompetenzen aller Mitarbeiter/innen bzw. Teams vernetzt und gebündelt werden sollen • neue Fragestellungen neue Antworten herausfordern • Ideenreichtum gefragt ist und der Gestaltungswille eine Richtung haben soll | Bücherservice | Während unseren Seminaren und Fortbildungen liegt relevante Literatur zu den behandelten Themen zur Ansicht aus. So können die Teilnehmer/innen in den Pausen schmökern und bequem entscheiden, welches Buch Sie gerne bestellen möchten. Durch die gute Kooperation mit der Buchecke Diedorf können wir jedes Buch schon am darauffolgenden Seminartag direkt aushändigen. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 6 | Personelle Ausstattung des Instituts | |Volkmar Abt| Institutsleitung, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Systemischer TherapeutFamilientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor und Coach (DGSF) / Supervisor (DBSH), Lehrender für Systemische Beratung, Systemische Therapie, Systemische Supervision und Systemisches Coaching (DGSF), European Certificate of Psychotherapy (ECP), Seminare und Workshops bei Insoo Kim Berg, Steve deShazer, Gunther Schmidt, Helm Stierlin, Salvador Minuchin, Jeffrey Zeig, John Walter, Michael Durrant, Ben Furman, u.a., Mitgesellschafter einer Praxisgemeinschaft für psycho-soziale Beratung in Augsburg (1989-1991), Mitarbeit in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis (1999), Lehrbeauftragter an der Caritas-Fachakademie für Heilpädagogik in München (2000-2005) |Ingrid Müller| Co-Leitung /Geschäftsführerin, Systemische TherapeutinFamilientherapeutin (i.A.), staatlich anerkannte Erzieherin, Psychotherapie (HPG), Weiterbildungen in system- und wachstumsorientierter Familientherapie in der Heim- und Heilpädagogik, Fortbildungen in Traumatherapie bei Dr. Luise Reddemann und am Zentrum für Psychotraumatolgie e.V. Kassel, Fortbildungen zu Sexualpädagogik, Mediation/Trennungs- und Scheidungsberatung, Trauer und Abschied, Seminare bei Eia Asen, Haim Omer, Manfred Prior, Wiltrud Brächter, Marie-Luise Conen, Wilhelm Rotthaus, Luc Ciompi, u.a., Fortbildnerin in der Kinder- und Jugendhilfe, in Kindertagesstätten und Grundschulen, Mitglied des Leitungsteams in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hochzoll Augsburg |Sonja Freund| Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF), Lehrtherapeutin für systemische Therapie (DGSF), Psychotherapie (HPG), Körpertherapeutin, Approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Supervisorin (MFK), Lehrende des Instituts für Systemisch-Integrative Beratung, Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung ISB München-Innsbruck, langjährige Praxiserfahrung und Lehrtätigkeit in der Arbeit mit Paaren, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen, Arbeit in freier Praxis mit den Schwerpunkten Familientherapie, Partnerschafts- und Sexualberatung |Helmut Promberger| Studium der Sozial- und Diplompädagogik, Systemischer Paar- und Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor (DGSF), Lehrender für Systemische Beratung (DGSF), Lehrtherapeut für systemische Therapie(DGSF), European Certificate of Psychotherapy (ECP), Ausbildung in Personal- und Organisationsentwicklung, Lehrender des Instituts für Systemisch-Integrative Beratung, Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung ISB München-Innsbruck, Training und Seminare im Profit- und Non-Profit-Bereich, Team- und Organisationsentwicklung, Arbeit in freier Praxis, Paar- und Familientherapie, Supervision/Coaching, Konfliktregelung/Mediation |Jörn Harms| Diplom-Pädagoge (Universität), Systemischer Berater (ISB), Systemischer Therapeut-Familientherapeut (i.A.), seit 2007 hauptamtlich tätig im Bereich der ambulanten Erziehungshilfen für die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hochzoll (Erziehungsbeistandschaften / Sozialpädagogische Familienhilfe), seit 2008 Mitarbeiter bei Delta e. V.: langfristig-kontinuierliche Einzelarbeit mit Kindern nach musiktherapeutischen Ansätzen, Systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 7 |Peter Henkel| Dipl. Sozialpädagoge (FH), Psychotherapie (HPG), Systemischer TherapeutFamilientherapeut (MFK/DGSF), Systemischer Supervisor und Coach (DGSF), Lehrender (i.A.), Seminare bei Gunther Schmidt, Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Yvonne Dolan u. Terry Trepper, Karl Tomm, Dr. Giorgio Nardone, Scott D. Miller, Scott P. Sells, Brigitte Lämmle, Robert S. Marvin, Dr. Michael Bohne, Jim Wilson u.a, Systemische Therapie, Supervision und Coaching in eigener Praxis, , langjährige Erfahrung im Bereich der stationären und ambulanten Kinder- und Jugendhilfe, Seminare in der Vollzugsanstalt mit Inhaftierten, Konfliktmanagement und Teamentwicklung |Dagmar Fischer| Dipl. Sozialpädagogin (FH), SystemischeTherapeutin-Familien-therapeutin (DGSF), Systemische Supervisorin (DGSF), Suchttherapeutin (DRV), Approbation als Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin. Seminare bei Insoo Kim Berg, Gunther Schmidt, Steve de Shazer, Scott D. Miller, Prof. Hilarion Petzold, langjährige Mitarbeit in einer psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle mit Schwerpunkt ambulanter Rehabilitation, mehrjährige Berufserfahrung im Jugendamt und als Be-währungshelferin, Dozentin im Fachbereich stationärer Suchtarbeit, freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin, Paar- und Familientherapeutin und Seminartätigkeit mit inhaftierten Frauen. |Susanne Hirt| Diplom- Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin-Familientherapeutin (DGSF), Fortbildungen bei Insoo Kim Berg, Steve de Shazer, Karl Tomm, Gianfranco Cecchin, Yvonne Dolan, Jill Freedman, Michael Hoyt, Scott Sells, Jim Wilson, Jochen Peichl, Elisabeth Reisch, Bärbel Wardetzki, Susy Signer-Fischer, Karl-Heinz Brisch u.a., mehrjährige Berufserfahrung in der Schulung und Beratung von Familien- und Berufsbetreuern, Mitarbeiterin in Erziehungs- und Familienberatungs-stellen, nebenberuflich tätig in der Weiterbildung und Supervision, Entwicklung und Angebot des Gewaltpräventionsprojektes „Faires Raufen“ für Kindertagesstätten und Grundschulen |Gilla Kiesel| Diplom-Pädagogin, Systemische Therapeutin-Familientherapeutin (DGSF). Lehrende (i.A.), Kinder- und Jugendtherapeutin, mehrjährige Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Mitarbeiterin in einer Erziehungs- und Familien-beratungsstelle in Augsburg, freiberufliche Supervisions-, Moderations- und Seminartätigkeit in der Jugendhilfe und Erwachsenenbildung sowie in außer-schulischen Organisationen, Fortbildungen bei Michael White, Insoo Kim Berg, Steve deShazer, Karl Tomm, Peggy Papp, Scott Miller, Jeff Zeig, Brian Alman, Berhard Trenkle und Liz Lorenz-Wallacher |Dr. Maria Uhanyan| Promotion an der Fakultät für Psychologie der LMU München, Studium der Pädagogik, Psychologie und Politikwissenschaften an der LMU-München, Weiterbildungen (IFW) "Systemisches Coaching", „Systemische Supervision in der sozialen Arbeit - Strategisches und praxisnahes Arbeiten im Kontext sozialer Organisationen“ und „Systemische Individual-, Paar- und Familientherapie“, Beraterin in der Lebens- und Erziehungsberatung Milbertshofen in München, Familientherapeutin, Supervisorin, freiberufliche Beraterin und Trainerin in eigener Praxis © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 8 | Verwaltung und Veranstaltungsmanagement | | Ingrid Müller| • Geschäftsführung • Verwaltungsleitung • Veranstaltungskoordination |Christina Hafner| • Sekretariat • Assistenz der Institutsleitung und Geschäftsführung • Veranstaltungsmanagement |Katrin Hausner| • Sekretariat • Anmeldemanagement • Teilnehmerverwaltung |Simone Miller| • Einkauf • Catering • Raumservice © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 9 | Räumliche Gegebenheiten im Institut / Infrastruktur | | Institut, 260m² | • Barrierefreier, behindertengerechter Zugang • Aufzug 2.OG • Foyer, ca.35m² • Diele (mit 2 Sitzgruppen für Kleingruppenarbeit) ca. 40 m² • 1 Büro, ca. 20 m² • 2 Archivräume, je ca. 6m² • 1 Seminar- und Gruppenraum, 60m² • 1 Pausen- und Gruppenraum mit Kaffeetheke, 12m² • 1 Beratungsraum (Kleingruppenraum), 30m² • 1 Beratungsraum (Kleingruppen), 20m² • 1 kleine Seminarküche, 5m² • 1 Gemeinschaftsküche, 10m² • 2 Herrentoiletten, 8m² • 2 Damentoiletten, 8m² • Freigelände für die Mittagspause oder Kleingruppenarbeit nutzbar | Infrastruktur | • 2 Parkplatze für Referent/innen • 3 Parkplätze für Klient/innen • Weitere Parkmöglichkeiten in den umliegenden Straßen und in einem kostenfreien Parkhaus (5 GehMinuten) • In unmittelbarer Umgebung Gasthäuser, Bistros, Imbiss, Kantine • Straßenbahn- und Buslinienhaltestelle direkt vor dem Gelände (10 Minuten in die City) • Verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten/Hotels in unmittelbarer Nähe des Instituts • Schnelle Anbindung durch die B17 (Abfahrt Gabelsberger Straße) an die A8 Stuttgart- München (10 Minuten, Anschlussstelle Augsburg-West) und die A96 Lindau-München (20 Minuten, Anschlussstelle Landsberg a. L.) © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 10 | Veranstaltungsorte | • • • • • • Systemisches Institut Augsburg Tagunghaus Tegernbach (Selbsterfahrung/Familienrekonstruktion) Regionale Tagungshäuser im Augsburger Raum (je nach Anlass und Bedarf), z.B. Parkhotel Schmid Adelsried Oase Steinerskirchen (bevorzugt zu Selbsterfahrung und Klausurtage) Hotel Alpenblick Ohlstadt Dießen am Ammersee / Porec - Kroation (Sailway©-Events) | Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in Zahlen | Seit 1989 leitet Volkmar Abt systemische Seminare, Fort- und Weiterbildungen. Bisher wurden von ihm 170 systemische Fort- und Weiterbildungen, Seminare und Workshops mit unterschiedlichster Zielsetzung durchgeführt. Mehr als 2500 Fachkräfte haben an diesen Veranstaltungen teilgenommen, etwa die Hälfte davon im Rahmen von 80 In-House-Fortbildungen. Die Fortbildung „Systemische Konzepte in der Kinderund Jugendhilfe – 5 Module“ wurde von ihm seit 1991 mit 41 Gruppen durchgeführt, davon 21 mal als InHouse-Fortbildung. Die Zahl der Teilnehmer/innen zu diesem Angebot liegt bei ca. 1500 Personen. Die Fortbildung „Lösungsorientierte Beratung und Gesprächsführung -4 Module“ wurde von Volkmar Abt seit 2006 mit insgesamt 109 Teilnehmer/innen in 7 Fortbildungen durchgeführt. Seit 1993 führte Ingrid Müller mehr als 50 Fortbildungsveranstaltungen, Seminare und Workshops in der Kinder- und Jugendhilfe, in Kindertagesstätten und Grundschulen mit insgesamt ca. 700 Teilnehmer/innen durch. In Kooperation mit dem ISB-München wurde die Aufbauweiterbildung „Systemische/r Berater/in DGSF – 9 Module“ seit 2005 mit 8 Gruppen (117 Teilnehmer/innen) durchgeführt. In Kooperation mit dem ISBMünchen findet unsere Aufbauweiterbildung „Systemische Therapie-Familientherapie DGSF – 5 Module“ ab 2012 in Augsburg statt, mit derzeit 2 Parallelgruppen (37 Teilnehmer/innen). Seit 2005 sind wir fester Kooperationspartner bei der 12-moduligen Weiterbildungsreihe „Systemische Berater/in DGSF“ des ISB-München. Die Weiterbildungen finden seit 2012 in unserem institutsräumen statt. Von 2007-2012 wurden in München in Kooperation mit dem ISB-München und dem MISW drei Aufbauweiterbildungen „Systemische Therapie-Familientherapie DGSF“ (42 Teilnehmer/innen) durchgeführt. Ebenfalls in diesem Kooperationsmodell wurden von 2008 -2012 in München vier Weiterbildungen „Systemische/r Berater/in DGSF“ (70 Teilnehmer/innen) durchgeführt. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 11 | Professionen der Teilnehmer/innen | Der überwiegende Teil der Teilnehmer/innen verfügt über einen Hochschul-, bzw. Fachhochschulabschluss, Abschluss an Fachakademien für Sozialpädagogik und Fachakademien für Heilpädaggogik, u.a. Folgende Berufsgruppen sind vorwiegend vertreten: Sozialpädagog/innen, Sozialarbeiter/innen, Pädagog/innen (Uni), staatliche anerkannte Heilpädagog/innen, staatlich anerkannte Erzieher/innen, Psychologin/innen, Lehrer/innen, Theolog/innen. Ca. 2/3 der Teilnehmer/innen sind Frauen, ca. 1/3 Männer. | Regelmäßige Fortbildungsangebote in unserem Institut | • „Systemisches Arbeiten und Beraten I - Systemische Konzepte in der Kinder- und Jugendhilfe“ (5 Module zu je 3 Tagen), Grundlagenkurs für die Aufbauweiterbildung „Systemische/r Berater/in (DGSF)“ • Aufbauweiterbildung „Systemisches Arbeiten und Beraten II - Systemische/r Berater/in DGSF“ (9 Module) • Aufbauweiterbildung „Systemische Therapie-Familientherapie (DGSF)“ ,5 Module • „Systemische/r Berater/in DGSF“, 12 Modulen (in Kooperation mit dem ISB-München als Veranstalter) • „Lösungsorientierte Beratung und Gesprächsführung“ (4 Module zu je 2 Tagen) • „Wirksam führen – mission (im)possible?“ 5-modulige Weiterbildung für Führungs- und Leitungskräfte | Weitere Themen und Angebotsformen im Bereich Fort- und Weiterbildung | • Einführungsseminare in systemisches Denken und Handeln • Systemische Elternarbeit • Prozessmoderationen • Moderation von Konzeptionstagen und Teamklausuren • Kommunikationstraining und Führungsseminare • Teamentwicklung und Change-Begleitung • Familienrekonstruktion / Selbsterfahrung • Kollegiale Supervisionsgruppen • u.a. | Kontinuität der Weiterbildungsgänge und der Fortbildungsangebote | Die Hauptlehrenden der Weiterbildungen „Systemische Beratung“ und „Systemische TherapieFamilientherapie“ haben das Curriculum gemeinsam konzipiert. Die zeitliche Abfolge der Module orientiert sich nach dem Kriterium eines ausgewogenen Abstandes von ca. 2-3 Monaten zwischen den Modulen. Damit sind die dazwischenliegenden Intervisions- und Supervisionstage gut zu organisieren und genügend Raum zum praktischen Arbeiten vorhanden. Je nach Teilnehmer/innenzahl werden die Module in der Regel von zwei Lehrenden durchgeführt. Für einen kontinuierlichen, gut begleiteten Lernprozess ist der Informationsfluss zwischen Lehrenden, Supervisor/innen und zusätzlichen Referent/innen entscheidend. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 12 Nach jedem Modul werden ausgetauscht: • Durchgeführte Inhalte • Ausgeteilte Skripte. Eine Kopie der Skripte wird in einem Trainer/innenordner abgeheftet. Hier kann sich jede/r Trainer/in orientieren, welche Inhalte wann von wem durchgeführt wurden. Die Supervisor/innen erhalten Infos zu den Inhalten. • Was hat gut funktioniert (Passung der Inhalte, Effektivität der Übungen) • Was gilt es beim nächsten Modul zu bedenken (evtl. Änderungen, Ergänzungen, etc.) • Aktuelle Gruppendynamik (was ist lernförderlich, was lernhinderlich, Gruppenthemen, Konflikte? • Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmer/innen (Unterstützung der individuellen Wachstumsprozesse) • Besondere Themen, notwendige Ergänzungen Zum Abschluss eines jeden Moduls erhalten die Teilnehmer/innen (Übungs-) Aufgaben, Anregungen und Literaturhinweise zur Bearbeitung in den Intervisionsgruppen. Die Lehrenden erhalten ein Protokoll von jedem Intervisionstreffen. Auftauchende Fragen werden bei Bedarf zeitnah per E-Mail, Telefon oder im nächsten Modul beantwortet. Jede/r Lehrende und jede/r Supervisor/in steht auch telefonisch und per EMail für etwaige Fragen zur Verfügung. Bei der Besetzung mit zwei Lehrenden wird bei der Modulplanung nach Möglichkeit darauf geachtet, dass ein/e Trainer/in des vorangegangenen Moduls beim nächsten Modul mit dabei ist. Die Besetzung der Module orientiert sich auch am Kriterium der ausgewogenen Abwechslung und am Kriterium der Spezialisierung von Lehrenden für bestimmte Themen. Wir ein Modul versäumt (z.B. aus Krankheitsgründen, Schwangerschaft, etc.) so kann der/die jeweilige Teilnehmer/in im nächsten Kurs das Modul kostenfrei nachholen und somit einen vollständigen Abschluss erlangen. | Kommunikation und Informationsfluss im Team der Lehrenden | Jährlich finden statt: • 6 Jour-Fix-Treffen der Hauptlehrenden. • 2 Treffen der Hauptlehrenden mit allen Supervisor/innen. • 2 Klausurtage mit allen an den Weiterbildungen beteiligten Lehrenden, den Supervisor/innen und festen Referent/innen, sowie aller am Institut mitwirkenden Berater und Supervisor/innen: o Austausch zum jeweiligen Weiterbildungsverlauf und zu Besonderheiten in den jeweiligen Supervisionsgruppen o Einstellung auf dynamische Entwicklungen während der Module o weitere Abstimmung der künftigen Zusammenarbeit in allen Kompetenzfeldern o Planung der nächsten „Programmpunkte“ o Zukunftswerkstatt © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 13 | Qualitätssicherung | Fortbildung und Supervision Wir legen großen Wert darauf, uns selbst kontinuierlich fortzubilden und besuchen pro Jahr mindestens eine Veranstaltung bei führenden Expert/innen und nehmen an fachspezifischen Tagungen, Kongressen sowie der DGSF-Jahrestagung teil. Begleitende Supervision und /oder kollegiale Beratung stellt für uns einen Rahmen zur Reflektion des eigenen Handelns dar. | Mitgliedschaften | • Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) • Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) • European Association for Psychotherapy (EAP) • Augsburger Gesellschaft für Psychotherapie e.V. | Evaluation | • • • • • Mündliche Feedbacks zum Beginn und zum Abschluss eines Weiterbildungstages Kleiner Evaluationsbogen nach jedem Weiterbildungsmodul DGSF-Evaluationsbogen als Zwischenbilanz in der Mitte der Weiterbildung DGSF-Evaluationsbogen zum Abschluss der Weiterbildung Rückmeldungen und Feedback durch die Co-Lehrenden untereinander (siehe „Kontinuität...“) | Eigene Praxiserfahrung | Alle Lehrenden des Instituts sind kontinuierlich als systemische Berater/innen, Therapeut/innen und SupervisorInnen in eigener Praxis tätig. Sie lehren systemische Ansätze und Modelle nicht nur, sondern wenden diese auch in eigener Praxis an. Damit wird Relevanz und Tauglichkeit der gelehrten Methoden sichergestellt. | DGSF-Qualitätszirkel | Bereits vor der Einführung der DGSF-Qualitätszirkel haben wir uns mit dem ISB-München-Innsbruck 2005 zu einer Kooperation und einen kollegialen Austausch zusammengeschlossen und viel voneinander gelernt. 2013 wollen wir den Qualitätszirkel erweitern und sind in Gesprächen mit den DGSF-Instituten Systemisches Kolleg (Dr. Erdmute Henning, Dahldorf), Systemisches Zentrum der WISPO GmbH (Tobias Günther, Frankfurt) und Villa Lindenfels (Harald Requardt, Stuttgart). | Kooperationen | Das Systemische Institut Augsburg kooperiert mit folgenden, festen Partner/innen: • Institut für Systemisch-Integrative Beratung und Supervision ISB München-Innsbruck • Institut für Bildung und Beratung IBB-Miesbach • Judith Zimmermann–Management (Systemische Beraterin Odenwaldinstitut, Coach dvct) Ferner gehen wir bei den jährlichen, wissenschaftlichen DGSF-Tagungen gerne auf Vertreter/innen anderer DGSF-Institute zu, suchen den kollegial-konstruktiven Austausch und sind grundsätzlich für Zusammenarbeit offen. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 14 |Bisherige Gastreferent/innen | • • • • • • • • • • • Dagmar Fischer, Umgang mit Sucht-Familien aus systemischer Perspektive (2011) Sonja Freund, Skulpturarbeit (2008) Konrad Höß, Fundraising für soziale Organisationen (2003) Gilla Kiesel, Trauer und Verlust (2012) Dr. Lissi Lechthaler Linser, Skulpturarbeit (2006), Was will das Kind uns sagen (2012) Gundolf Mevißen, Systemisches Management (2010) Dr. Manfed Prior, Minimax-Interventionen (2012) Helmut Promberger, Krisen und Konflikte (2005) Hans Seibold, Sailway© – Teamentwicklung an Bord einer Segelyacht (2005) Dr. Wilhelm Rotthaus, Kann Kooperation gelingen – Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld zwischen Eltern, Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie (2011 und 2013) Horst Zirngibl, Betreutes Wohnen nach Konzepten von Ben Furman (2003) | Projekte des Instituts | | www.systemisches-netzwerk.de – Unser Online-Forum | In Kooperation mit dem ISB-München ist unser Institut am „Systemischen Netzwerk“ beteiligt, unser Online-Forum für alle aktuellen und ehemaligen Fort- und Weiterbildungsteilnehmer/innen unserer Institute. Jede/r Teilnehmer/in kann zu allen systemischen Kolleg/innen, die bei unseren Instituten in Fort- oder Weiterbildung sind in kollegialen Austausch gehen, Wissen und Erfahrung teilen, Fragen stellen und Antworten erhalten(online-Fallarbeit), Methodentipps bekommen, Literaturrecherchen in Gang bringen, fachliche Skripte downloaden, Jobs suchen oder anbieten usw. | Elterncoaching: „Stärken im Mittelpunkt ©“ (2000-2012) | Ein Projekt von Ingrid Müller, das sowohl im Institut wiederholt durchgeführt wurde, als auch in sozialen Einrichtungen im Raum Augsburg, sowie in einer Kinderarztpraxis in Augsburg | ADHS-Projekt „Lebhafte Kinder“ (2007 - 2009) | Das Kooperationsprojekt von Dr. Babette Schönigh/Augsburg und Ingrid Müller/Systemisches Institut Augsburg vernetzte interdisziplinär 30 Fachkräfte mit dem Ziel, für sogenannte „ADHS-Kinder“ neben dem „Mainstream“ der Behandlungsmethoden alternative Unterstützungen, Hilfen und Begleitungen in der Region Augsburg anzubieten:: Ergotherapie, Kunsttherapie, Logopädie, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Allgemeinarzt, Kinderarzt, Erzieher, Lehrer, Kunsttherapie, Kunstschule, Lerntherapie, Psychotherapie für Erwachsene, Familientherapie, Heilpädagogik, Theaterpädagogik, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 15 | Kooperationsprojekt Diedorfer Kinder- und Jugendbuchtage „Bücher öffnen Welten“ | Ingrid Müller arbeitet auf narrativer Grundlage mit Bilderbüchern und Geschichten im Rahmen ihrer Therapien und Beratungen, um Kinder, Eltern und Familien neue Zugänge zu Wachstum und Entwicklung zu ermöglichen. Sie ist Mitbegründerin der Diedorfer Kinder- und Jugendbuchtage (2001) und wirkte bis 2010 als Koordinatorin eng mit dem Integrativen Kindergarten „Kinderbrücke“ Diedorf, der „Buchecke Diedorf“, der Grund- und Hauptschule Diedorf und der Gemeindebücherei Diedorf zusammen. Unter Mitwirkung von Ingrid Müller wurde der Buchecke Diedorf bis heute 10 mal das Gütesiegel „Leseforum Bayern – Partner der Schule“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels-Landesverband Bayern verliehen. | Projekt „Buch-Bar“ | Bilderbuchausstellungen und In-HouseVeranstaltungen für Einrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten mit dem Schwerpunkt auf Bilderbüchern, die Eltern und Kindern helfen, kindliche Entwicklung zu verstehen, zu fördern und Familienwachstum anzuregen | Projekt „Bücherkoffer“ (2005-2008) – in Kooperation mit der Buchecke Diedorf | Von 2005-2008 wurde das von Ingrid Müller entworfene Konzept den Grundschulen in und um Diedorf zur Verfügung gestellt. „Bücherkoffer“ bzw. „Bücherschatzkisten“ wurden den Schulen für einige Wochen geliehen und von Klasse zu Klasse weitergereicht. Als „Schüler/innen“ konnten die Kinder einerseits ihre Lesefertigkeiten erweitern und als „Kinder aus Familien“ konnten sie andererseits – durch die spezifische Vorauswahl der Bücher - auch Zugänge zu verschiedenen Familienthemen finden, Lösungen zum Großwerden erfahren und beim Umgang mit Familienproblemen (Trennung, Scheidung, Tod, Verlust, Patchwork-Familien, Geschwister, Streit, Identität, Angst, etc...) altersgemäße Anregungen finden. Ca. 1500 Schüler/innen wurden damit erreicht – und auch deren Lehrkräfte. | Systemische Beratung in der Kinderarztpraxis (2005-2008) | Ein niedrigschwelliges Beratungsangebot für Eltern von Ingrid Müller in Kooperation mit der Kinderarztpraxis Dr. Martin Lang, Augsburg. | "Stärken sehen eröffnet Perspektiven für alle"(2004 – 2005) | Eine 1 1/2-jährige systemisch-ressourcenorientierte Fortbildung und Organisationsentwicklung mit 120 Mitarbeiter/innen des AntoniaWerr-Zentrums St. Ludwig mit allen Mitarbeiter/innen der Wohngruppen, allen Fachkräften der Ausbildungsstätten, allen Lehrer/innen der Schule und allen Verwaltungs- und Dienstleistungspersonen. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 16 | Institutseigener Niedrigseilgarten (2004-2008) | Ressourcenorientierte Selbsterfahrung im institutseigenen Niedrigseilgarten im Diedorfer Wald mit Schulklassen, Familien und Weiterbildungsteilnehmer/innen sowie im Rahmen von Einzel- und Teamcoachings und Teamentwicklungsmaßnahmen. Die Effekte waren großartig, der Instandhaltungsaufwand jedoch enorm. Immer wieder wurden von „Wanderern“ Seile abmontiert, fehlten Sicherungsschrauben etc., sodass wir uns nach vier Jahren Arbeit im Wald (mit ca. 350 Personen) mit großem Bedauern zur Aufgabe des Niedrigseilgartens entschlossen. | „Der Weg des Bogens“ | Ressourcenorientierung, Aufmerksamkeitsfokussierung, inneres Wachstum und systemische Selbsterfahrung finden in diesem neuen Projekt zusammen. In Kooperation mit Markus Karl, erfahrener Anleiter im therapeutischen Bogenschießen, bieten wir dieses Projekt für Teilnehmer/innen an, die durch das Bogenschießen mit sich selbst in Kontakt kommen und das eigene Körperbewusstsein erweitern wollen. Die Teilnehmer/innen lernen ihre inneren Kraftquellen wahrzunehmen und aufzutanken. | „Sailway ©“– Führen mit Columbus | Die konkrete Erlebniskomponente des Segelns wirkt direkt auf die Persönlichkeit und hat unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung als Führungskraft. In Kooperation mit Hans Seibold (Skipper und Entwicklungsingenieur) führen wir dieses Event auf Anfrage mit Teams und Führungspersonen durch. Begleitendes Coaching während des Segelturns und auch nach dem Event sorgt für einen individuellen Lernund Integrationsprozess. Gut geeignet zur Führungskräfte- und Teamentwicklung. | Umgang mit den DGSF-Richtlinien | Als Institut sind wir seit 2003 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF). Die DGSF-Richtlinien bilden den qualitativen Rahmen für unser Institut. In den Fortund Weiterbildungsgruppen werden die Richtlinien ausführlich erläutert. Die verbindliche Einhaltung erachten wir als selbstverständlich. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 17 2010 wurde unsere zweiteilige Weiterbildung "Systemisches Arbeiten und Beraten I und II - Systemische/r Berater/in" von der DGSF zertifiziert, 2011 unsere Aufbau-Weiterbildung "Systemische TherapieFamilientherapie" (beide in Kooperation mit dem ISB-München). Die Bewerbungsunterlagen der Interessent/innen für unsere Weiterbildungen werden genau geprüft und die Voraussetzungen zur Teilnahme gründlich und detailliert abgeklärt. Wir laden jede/r Bewerberin zu einem persönlichen Gespräch ein, um abzuklären, inwiefern der/die Bewerber/in die DGSF-Voraussetzungen erfüllt und wir auch die Erwartungen der Teilnehmer/innen erfüllen können. Zur Teilnahme an der Weiterbildung „Systemische Therapie-Familientherapie (DGSF)“ ist ein (Fach-) Hochschulstudium im Bereich der Humanwissenschaften Voraussetzung. Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen (10% der Teilnehmer/innen eines Kurses) möglich. Ergänzend zu den Weiterbildungsrichtlinien werden die Weiterbildungsteilnehmer/innen über die DGSFEthikrichtlinien durch Infomaterial informiert. Wir weisen unsere Weiterbildungsteilnehmer/innen sowohl auf die berufspolitischen als auch fachlich-professionellen Vorteile einer Mitgliedschaft in der DGSF hin und werben aktiv für „unseren“ Dachverband mit Broschüren, die im Institut ausliegen und mit aktuellen Hinweisen auf die DGSF-Homepage www.dgsf.org . | Verankerung in der DGSF | | DGSF-Jahrestagungen | Bei der Jahrestagung 2000 in Berlin (Fusion DAF und DFS /Gründung der DGSF) gestaltete Volkmar Abt einen Workshop. Wir nehmen an den wissenschaftlichen DGSF-Jahrestagungen teil und sind bei der Institute- und Mitgleiderversammlung präsent. | DGSF-Fachgruppe „Systemische Kinder- und Jugendhilfe“ | Volkmar Abt wirkte von 2005-2006 in der Gründungsgruppe zur Bildung der DGSF-Fachgruppe „Systemische Kinder- und Jugendhilfe“ mit und ist Mitglied in dieser Fachgruppe. | DGSF-Fachtage | Wir werben für die DGSF im Rahmen von Fachtagen. 2011 fand eine Fachtagsveranstaltung mit Dr. Wilhelm Rotthaus in Seminarform statt, die aufgrund der großen Nachfrage zweimal durchgeführt wurde. | DGSF-Qualitätszirkel | Regelmäßige Treffen, Austausch und gegenseitiges Lernen im Rahmen eines Qualitätszirkels mit den Leitungen von DGSF-Partnerinstituten (siehe Qualitätssicherung). | Veröffentlichungen/Presse | | Volkmar Abt | • • 2009 "Familien sind bunt, die Probleme auch - und die Lösungen erst recht !" erschienen in "Puzzle 2008 - Ein Jubiläumsjahr in Bildern", Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hochzoll, 2009 2006 Volkmar Abt wirkte als Ideengeber mit zum "Handbuch Active Training - Die besten Methoden für lebendige Seminare" von Prof. Dr. Bernd Weidenmann, Beltz Verlag, 2006. © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 18 2006 Rezension „Peter Kruse: next practice“, erschienen 05/2006 in systemagazin, dem online-journal für systemische Entwicklungen. "Veränderte Haltungen in der Kinder- und Jugendhilfe durch systemischressourcenorientierte Fortbildung", erschienen in der Zeitschrift "Jugendhilfe" Ausgabe 6/2005 2005 Projekt: "Stärken sehen eröffnet Perspektiven für alle" Projektbericht und Interview, erschienen im Jahresbereicht 2004/2005 des AntoniaWerr-Zentrums St. Ludwig. 2003 Rezension: "Die Karte ist nicht die Landschaft" Rezension „Genogramme in der Familienberatung von Monica McGoldrick und Randy Gerson" in: Kontext - Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie, Band 34, 2003, Heft 4 2001 "Familienarbeit als Haltung", erschienen innerhalb der "Konzeption der Familienarbeit im stationären Bereich", St. Gregor-Jugendhilfe Augsburg, 2001 1998 "Effektivität in familienorientierter Erziehungshilfe unter besonderer Berücksichtigung systemischer Grundannahmen" in: "Leben lernen - Beiträge zur Erziehungshilfe", Band 17. Hrsg.: Verband Katholischer Einrichtungen der Heim- und Heilpädagogik. Lambertus Verlag, Freiburg 1998 1998 "Familienprobleme sind normal, warum ihre Lösung aufschieben?" in: Don-Bosco-Kalender 1998. Don-Bosco Verlag, München 1994 "Elternarbeit - Ein Aspekt unseres Selbstverständnisses" erschienen im Jahresbericht des Katholischen Kinderheims Augsburg-Hochzoll e.V.,1994 • • • • • • • • | Helmut Promberger | • • • • • Mediationsprozesse in Unternehmen - alter Wein in neuen Schläuchen? (Co-Autor Stefan Wiesinger) in: congena Texte 3/4 , 2001 Professionelle Moderation zur Begleitung von Übergängen (Co-Autorin Conny Lang) in: congena Texte 1/2, 2003 Innerbetriebliche Konfliktlösung durch einen externen Berater in: congena Texte 1 / 2, 2004 Verändern sich die Regeln, verändert sich das Spiel Die Bedeutung von (Spiel-)Regeln in sozialen Systemen in: www.isb-syst.com/artikel Nur die Veränderung hat Bestand! Die klassischen Führungsaufgaben im Veränderungsprozess von Organisationen in: www.isb-syst.com/artikel | Dr. Maria Uhanyan | • • Konflikte in türkischstämmigen Familien mit Jugendlichen - Konsequenzen für eine kultursensible Psychosoziale Praxis Dissertationsschrift, in: ZIEL- Verlag, Dezember 2011 Vielfalt zeigt Gesicht in: didacta - Das Magazin für lebenslanges Lernen 2012/1, S. 34-37 http://www.didactamagazin.de © 2013 | Systemisches Institut Augsburg | www.systemisches-institut.de 19 |Kunden (Auszug) | • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Andrew Wireless Systems GmbH / CommScope, Donauwörth Antonia-Werr-Zentrum, St. Ludwig Aufwind e.V. Aalen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mühldorf e.V. Bayerischer Landesverband für die Wohlfahrt Gehörgeschädigter (BLWG) e.V., München Berufsverband der Heilpädagogen (BHP) Caritas Würzburg Dr. Herbein Betriebswirtschaft | Controlling, Finance, Management, Coaching | Augsburg FAM.THERA.INSTITUT, Grimma Frére-Roger-Kinderzentrum Augsburg HAKO-TEC e. K., Augsburg Heimbetriebsgesellschaft mbH, Gera Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Augsburg-Hochzoll Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Josefinum Augsburg Klinikum Augsburg Kolping Mainfranken, Würzburg Landeshauptstadt München Landratsamt Dillingen Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen Landratsamt Weiheim-Schongau Lebenshilfe Landsberg a.L. 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