NACHRICHTEN - Evangelische Immanuel Gemeinde Köln
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NACHRICHTEN - Evangelische Immanuel Gemeinde Köln
Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich 27. Juni Gemeindefest 13.September Fest zum Verkauf der Lutherkapelle NACHRICHTEN Juni 2009 • Juli 2009 • August 2009 • September 2009 1 Geistliches Wort Aus der Gemeinde Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Psalm 118, 17 Liebe Schwestern! Liebe Brüder! Wenn sie den neuen Gemeindebrief in Händen halten, haben wir das Pfingstfest gefeiert. Wir gehen in den Endspurt vor den Sommerferien und freuen uns dann auf die Wochen der Erholung, Ruhe und Entspannung. Diese Ferienzeit kann für uns eine Zeit sein, in der wir vielleicht etwas mehr Zeit zum Gebet als sonst üblich haben. Über das Beten las ich einmal den Satz: „Das Gebet macht still, kindlich und objektiv.“(P. Wust) Ich finde: eine treffende Beschreibung unseres Gesprächs mit Gott! Wenn wir beten, spüren wir, dass wir allmählich zur Ruhe kommen, still werden. Das, was uns gefangen hält, was uns belastet, um das unsere Gedanken kreisen, schwindet allmählich und wir kommen zu unserer eigenen Tiefe. Wir kommen zur Nähe Gottes und spüren seine Anwesenheit in uns. Wie ein Gebirgssee nach einem aufpeitschenden Regen allmählich ruhig und klar wird, so gewinnen wir bei Gott im Gebet Ruhe und Klarheit. Wir können tiefer sehen, wir können auf den Grund blicken: auf den Grund, auf dem wir uns von Gott getragen wissen. Und diese Erfahrung lässt uns kindlich sein. Nicht im Sinne von ‚kindlich naiv’, sondern in dem Sinne, dass wir vertrauen können wie ein Kind: vertrauen, dass es Gott, der uns trägt, gut meint mit uns und unserem Leben; vertrauen, dass Gott jeden und jede von uns liebt und sich an jedem und jeder von uns erfreut. Und dieses Wissen um Gottes Liebe macht uns objektiv. Im Lichte Gottes erhalten die Dinge und Fragen, die uns beschäftigen, die Menschen, mit denen wir zusammen leben, den ihnen gebührenden Platz. Das kann dann durchaus bedeuten, dass Dinge, die uns unwahrscheinlich wichtig erscheinen, auf einmal an Wichtigkeit verlieren, und Menschen, die eine nicht so große Rolle spielen, auf einmal an Bedeutung gewinnen. Das Gebet macht uns still, kindlich und objektiv. Dass uns diese Erfahrung immer wieder neu geschenkt wird, wünsche ich uns allen von Herzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete, erholsame Sommerzeit! Ihr Cornel Schmitz, Pfarrer Der Neue im Presbyterium Liebe Gemeinde, seit Ende 1979 lebe ich in Köln, seit Anfang 1998 dann mit Familie in Longerich. Ehrenamtliches Engagement liegt mir in meinem persönlichen Umfeld sehr am Herzen. So arbeitete ich über Jahre im Förderverein der KITA Mehrfeldstraße und als Schulpflegschaftsvorsitzender der Marienschule für meine Kinder mit, zurzeit bin ich in der Schulpflegschaft der Max-Ernst-Gesamtschule aktiv. Pfarrer Mocka kenne ich bereits seit der Kindergartenzeit unserer Kinder. Ende Januar sprach er mich an, ob ich der Gemeinde im Presbyterium nach dem Ausscheiden eines Mitglieds zur Seite stehen könnte. Nach kurzer Bedenkzeit stimmte ich einer Bewerbung zu und wurde am 16.02.2009 vom Presbyterium nachgewählt. Ich möchte, soweit es mir möglich ist, mein Wissen und meine Erfahrung aus meinem beruflichen Kontext der Gemeinde zur Verfügung stellen. Gern gestalte ich die zukünftige Entwicklung der Gemeinde aktiv mit und freue mich auf die Zusammenarbeit im Presbyterium. Dabei liegen mir besonders die aktive Unterstützung von Hilfsbedürftigen als gelebter Glaube sowie die Vernetzung der Angebote für jung bis alt in einem lebendigen und attraktiven Stadtteil am Herzen. Name: Sebastian Wirth Straße: Erkesstraße Geboren: 07.12.1958 in Werne Familienstand:Verheiratet, drei Kinder Beruf: Diplom-Pflegemanager (FH). Ich arbeite als Referent für ambulante Pflege im Diakonie Rheinland-Westfalen Lippe e.V. in Düsseldorf Sebastian Wirth 2 3 Gruppen und Kreise laden ein Gruppen und Kreise laden ein …ins Paul-Humburg-Haus, Paul-Humburg-Str. 9 Folkloretanz vorzugsweise für Damen, freitags 15 Uhr im unteren Saal. Leitung: Frau Eberlein. Treffen am 5.6., 19.6., 21.8., 4.9., 18.9. Wir freuen uns über neu Mittänzerinnen Fragen an: Gertrud Weber, Telefon 599 42 40 Gebetskreis an jedem zweiten Montag im Monat, 19:30 Uhr im Klubraum. Fragen an: Jutta Lauschke, Telefon 599 19 84 Gymnastik I mittwochs, 9 Uhr im oberen Saal Fragen an: Ruth Neuhauser, Telefon 740 05 71 Gymnastik II mittwochs, 10 Uhr im oberen Saal Fragen an: Marita Walenda, Telefon 599 19 98 Kindergottesdienst- vorbereitung Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 1–3 Die Vorbereitungsabende finden einmal im Monat statt. Fragen an: Pfarrerin Gröger-Mocka, Telefon 599 45 86 freitags, 9 bis 10:30 Uhr, Veranstalter: Ev. Familienbildungsstätte. Anmeldung über Petra Frese, Telefon 471 23 02 Frauenkreis Die Frauen treffen sich einmal monatlich dienstags von 9:30 – 11:30 Uhr im PaulHumburg-Haus. Eingeladen sind alle Frauen, die Interesse an den angekündigten Themen haben. Fragen an: Hanna Baldus, Telefon 74 25 75 und Karin Hinrichsen, Telefon 599 38 19 Vorgesehene Veranstaltungen 16.06.09 Jahresausflug ins Oberbergische Land, Abfahrt um 8:15 Uhr an der Immanuelkirche, Rückkehr etwa 18 Uhr. Anmeldung bis 2.6.bei Margit Lorscheid, Telefon 74 39 57 oder Jutta Dröge, Telefon 599 53 98 18.08.09Domführung 18.09.09 4 Anna Selbdritt – Betrachtungen zur Darstellung der Mutter der Maria von Stefanie Klüser 5 s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung Augsburger Puppenkiste in Köln Auf Einladung von s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung und dem SKM e.V. gastierte die Augsburger Puppenkiste in Köln. Gebannt verfolgten kleine und große Zuschauer die Abenteuer des Kindergartenkindes Paula und der Kistenkobolde Heulibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold. Sie sind die Hauptdarsteller in einem Theaterstück, mit dem das weltberühmte Marionettentheater für Pädagogisches Fachpersonal stärken ist das Ziel unsere Fortbildung Starke Kinder brauchen starke ErzieherInnen (5.-7.10.09. Vielfältige kreative Metho- Alkohol? Kenn dein Limit Unter diesem Motto findet vom 13.-21.6. die bundesweite Aktionswoche Alkohol statt. Das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Alkoholkonsum zu 6 s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung Am Freitag, den 19.6. beteiligen wir uns gemeinsam mit den Kolleginnen der Suchtberatung an einer Informationsveranstaltung - u.a. mit Sabine Bätzing, der Drogenbeauftragten der Bundesregierung – im studio dumont in der Breite Straße. Terminhinweise für Eltern: PAPILIO wirbt. Dieses Kindergartenprogramm hilft Kindern mit den Gefühlen Traurigkeit, Wut, Angst und Freude umzugehen – wichtige Voraussetzung, um sie stark zu machen gegen die spätere Entwicklung von Sucht und Gewalt. Damit Papilio in Kitas umgesetzt werden kann, bietet s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung entsprechende Fortbildungen für ErzieherInnen an – die nächste startet am 9. September. Kick per Klick Computer, Spielkonsole, Internet… - das reine Vergnügen? 26. 5.oder 10. 9. oder 01.10.2009 an verschiedenen Orten Zirkus ums Essen Elterngespräch am 9.6. um 14:30 Uhr im Büro von s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen unter 74 16 43 Anzeige den laden zur Auseinandersetzung mit Ressourcen, Grenzen, Zeitmanagement, Stress- und Konfliktbewältigung ein. schärfen ist das Hauptziel – zahlreiche Veranstaltungen laden dazu ein. Gemeinsam mit der Jugendpflege Nippes bietet s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung einen Aktionsstand mit Quiz und Spielen am 15. und 17.6. vor dem Bezirksrathaus Nippes an. Fragen wie: „Liegt mein Alkoholkonsum noch im grünen Bereich? Wie viel ist zu viel? Welche Spielregeln sind im Umgang mit Alkohol zu beachten?“ können diskutiert werden. 7 Musik Kinderwelt CHOR Die „Kleinen“ ganz groß! „Wer sich die Musik erkiest, hat ein himmlisch Gut gewonnen“, so heißt es in dem Kanon von Hindemith. Wer hat Lust und Zeit, in einem Chor der ev. Immanuelgemeinde zu singen? Wer hat Lust und Zeit, einen neuen Chor aufzubauen? Wer hat Lust und Zeit, sich wöchent lich einmal mit netten und musiki teressierten Leuten zu treffen? Wer hat Lust und Zeit, den Gottes dienst stimmlich zu unterstützen? Wir üben Das Kammerorchester probt donnerstags von 18:15 – 19:30 Uhr. Wer hat Lust und Zeit, auch mal ein kleines Konzert aufzuführen? Wer hat Lust und Zeit, unter der Leitung eines (r) jungen Musikst denten (in) zu singen? Wer daran Spaß hat, melde sich bitte bei : Marina Grützner, Telefon 79 17 88 E-Mail: marina.gruetzner@gmx.de oder im Gemeindebüro bei Stephanie Schwarz, Telefon 599 24 49 Der Kinderchor singt donnerstags von 14:30-15:15 Uhr. Weitere Informationen gibt Denise Seidel, Telefon 0176 / 52 58 57 21. Anzeige Am Samstag, den 27. Juni 2009 spielt B.G.O. abends beim Gemeindefest auf dem Immanuelkirchplatz 8 Im letzten Sommer hat sich die Gruppenstruktur in unserer Kindertagesstätte geändert. Eine Gruppe ist nun, wie es offiziell im neuen Kinderbildungsgesetz heißt, eine „U3-Gruppe“. Dort können vier bis sechs 2-jährige Kinder aufgenommen werden. Bei uns waren es fünf. Die Kolleginnen setzten sich schon vorher an zwei Konzeptionstagen und in Fortbildungen mit dieser neuen Situation auseinander. Es gab einen ExtraEtat, von dem Spielmaterial, ein großer Wickelplatz und neues Mobiliar angeschafft wurde. Neugierig, gespannt und mutig erwarteten wir die „Kleinen“. Aufregend ist es immer, wenn zu Beginn des Kindergartenjahres neue Menschen zu uns stoßen. Aber diese Situation war schon eine besondere! In diesem Alter ist es so, dass die Kinder noch eher nebeneinander spielen als miteinander. Dafür sind sie aber viel mehr auf den Kontakt zu ihren neuen Bezugspersonen, den Erzieherinnen, angewiesen. Damit diese Beziehung sich gut aufbauen kann, war uns besonders die Eingewöhnungszeit sehr wichtig, in der auch die Eltern noch einige Zeit vor Ort und immer schnell für ihre Kinder erreichbar waren. Nun ist das erste Jahr fast vorüber. Unsere „Kleinen“ bestehen inzwischen darauf, groß zu sein. Sie bewegen sich frei in der ganzen Einrichtung. Erste Freundschaften wurden geschlossen. Die älteren Kinder kümmern sich lieb um den Nachwuchs. Den letzten dritten Geburtstag feiern wir im Sommer. Der Wickeltisch liegt im Moment brach. Und einen Mittagsschlaf braucht man auch nicht mehr ständig, wenn man schon so „groß“ ist! Wir, die Erzieherinnen, haben viele neue Erfahrungen gemacht. Manche Vorsätze haben sich als sinnvoll herausgestellt. Andere haben wir über Bord geworfen. Denn am wichtigsten ist es uns immer schon gewesen, jedes neue Kind als individuelle Persönlichkeit anzunehmen. Ob es nun zwei oder sechs Jahre alt ist. Deshalb freuen wir uns schon auf alle Kinder, die bald kommen, auch auf die fünf „Kleinen“. Neugierig, gespannt und offen. Auf ein Neues! Christine Koslowski 9 Aus der Gemeinde Aus drer Gemeinde Neuer Kircheneingang Äthiopische Kirche übernimmt Lutherkapelle Von Jürgen Mocka und Hans-Willy Bein Seit 1933 gibt es die Lutherkapelle am Lindweiler Weg. Sie war damit die erste evangelische Kirche in Longerich. Seit 1983 wurde sie zunächst abwechselnd von evangelischen Christen und der äthiopisch-orthodoxen Gemeinde, seit 1995 nur noch von äthiopischen Christen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland zur Feier des Gottesdienstes genutzt. Die Äthiopischorthodoxe Kirche in Deutschland wird die Kapelle, die sie als ihre St. Mikaelskirche geweiht hatte, jetzt offiziell von uns übernehmen. Unser Presbyterium hat dem Kaufwunsch gerne entsprochen, weil so gewährleistet ist, dass in der ältesten evangelischen Kirche im Kölner Norden auch in Zukunft Gottesdienste gefeiert werden. Die Entscheidung ist uns dadurch erleichtert worden, dass wir selbst diese Räume schon lange nicht mehr nutzen. Der Bau der Lutherkapelle geht auf eine Initiative des Apothekers Ernst Ranwig zurück. Ein Nebengebäude des früheren Richardshofes am Lindweiler Weg, das zur Hälfte als Kuhstall gedient hatte, wurde 1933 vom Longericher Architekt Josef Dodemont zu der Mini-Kirche um- und ausgebaut. Es entstand ein schlichter Saalbau, der nach Westen durch ein Portal mit Glockenträgerbau im neugotischen Stil abgeschlossen wurde. Hier hängt seither eine Glocke, die einzige, die evangelische Christen jemals in Longerich zum Gottesdienst rief. Zwischen 1986 und 1988 wurde die unter Denkmalschutz stehende Kirche umfassend renoviert. Dabei ist bereits die damals zunächst geplante gemeinsame Nutzung mit den äthiopischen Christen berücksichtigt worden. Der Übergang der Lutherkapelle soll mit einem Fest am 13. September gefeiert werden. Hierzu laden wir herzlich ein. Am Tag des äthiopischen Neujahrsfestes treffen wir uns nach unseren Gottesdiensten um 12 Uhr in der Lutherkapelle / St. Michaelskirche, um dort den Verkauf an die Äthiopisch-orthodoxe Kirche in Deutschland liturgisch zu vollenden. Anschließend feiern wir draußen bei Kölsch und äthiopischen Spezialitäten weiter. Der frühere Präses Manfred Kock und Prinz Asfa-Wossen Asserate (u.a. Verfasser des Buches „Manieren“) werden Vorträge halten. Bitte beachten Sie für das Fest im September, dass es an der Lutherkapelle (Lindweiler Weg 94) keine Parkplätze gibt. Wenn Sie mit dem Auto kommen müssen, stellen Sie es bitte in den umliegenden Straßen ab. 10 ! „Ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende“. Das verheißt die Schrift auf dem riesigen Türgriff unserer Immanuelkirche. Wer der guten Verheißung folgt und die Kirche betritt, tappt zunächst im Dunkeln. Ein schwerer, tiefroter Vorhang, der vor Zugluft und Kälte schützen soll, schluckt Licht. Auch dahinter, unter der Empore ist es düster. Erst weiter vorn im Kirchenschiff und im Altarraum wird es Licht. Wir wollen aber, dass auch der Kirchenzugang hell und attraktiv ist. Deswegen wird der Eingangsbereich neu gestaltet. Mit den Arbeiten hierzu soll noch in den Sommerferien begonnen werden. Vorgesehen ist, den Raum unter der Empore und das Kirchenschiff durch eine bis zur Decke reichende Glaswand zu trennen. Dadurch kann der schwere Vorhang entfallen und der Blick weitet sich gleich nach Durchschreiten des eindrucksvollen Eingangsportals zum Kirchenraum hin. Moderne Beleuchtung und helle Schränke werden ein Übriges tun, den Eingang attraktiver zu machen und Besucher in die Kirche zu ziehen. Die Glaswand bietet Gottesdienstbesuchern in den hinteren Reihen Geborgenheit und dient darüber hinaus dem Schall- und Wärmeschutz. Im Winter Malen mit Wasserfarben Am 3. 10. 17. 24. Juni für Kinder von 6-10 Jahren, mittwochs, 16 -17 Uhr (und/oder je nach Zahl der Anmeldungen auch 17 – 18 Uhr) im unteren Raum des Gemeindehauses, PaulHumburg-Str. 9 sparen wir also Heizenergie. Der neu entstehende Vorraum ist vielseitig nutzbar. Hier soll unser Kerzenständer in Form der Weltkugel einen festen Ort bekommen. Gedacht ist auch an eine Sitzgruppe, die außerhalb des Gottesdienstes zum Verweilen in der Kirche einladen soll. Der Zugang zum Kirchenschiff erfolgt künftig über eine zweiflügelige hohe Türe in der Mittelachse der Kirche. Die notwendigen senkrechten Streben werden so platziert, dass das Fensterband in der Rückwand der Kirche gut sichtbar bleibt. Große Pläne, deren Realisierung viel Geld verschlingen. Die Kosten für die Glaswand, neue Beleuchtung und Bücherwände summieren sich nach den Voranschlägen auf 36.000 Euro. Die Finanzierung wird aus den Baurücklagen sicher gestellt, ohne dass andere Aktivitäten unserer Gemeinde darunter leiden. Außerdem werden wir weiterhin kräftig sammeln. Durch Spenden und die Kollekten auf dem Kupferteller sind bisher 3.500 Euro zusammen gekommen (Stand: Mitte Mai 2009). Herzlichen Dank für Ihre große Unterstützung. Hans-Willy Bein Kinder bringen bitte ihre Malkästen mit!!!! Bitte anmelden bei: Marina Grützner, Telefon 79 17 88 oder im Gemeindebüro bei Stephanie Schwarz, Telefon 599 24 49. Ich freue mich auf Euch !!! Marina Grützner 11 Aus der Gemeinde Wenn viele eine Reise tun… Fahrt mit den Konfirmanden 18./19. März 2009 Gott ein Stückchen näher kommen, und das mit 16 Jugendlichen, geht das? Ein kleines Abenteuer beginnt. Gemeinsam mit Pfarrer Mocka lasse ich mich darauf ein und bin gespannt, was mich erwartet. Mittwochs früh geht es los per Bus nach Altenkirchen, Westerwald. Unsere Unterkunft ( Evangelische Landvolkshochschule Altenkirchen / Fachbereich der Evang. Landjugendakademie )liegt am Hügel etwas außerhalb, wirkt neu und freundlich. Wir verteilen uns auf die Zimmer, dann begrüßt uns Frau Seelbach ,die pädagogische Kraft aus dem Referat Erwachsenenbildung, die uns zwei Tage betreut. Mit dem Thema „Gottesbilder“ starten wir mit Partnerarbeit: Wie bin ich, wie sehen mich mein Partner und die Anderen der Gruppe. Wichtig: ein Abbild von MIR ist das auf dem Plakat. Das darf es aber von GOTT nicht geben! (10 Gebote). Keine Götzenbilder, was ist das denn schon wieder? 12 Aus der Gemeinde Die Fotos sind Abbilder von uns, sie geben nur einen Teil von uns wieder, auch wenn sie charakteristische Merkmale von uns darstellen. An diesen Merkmalen kann man selbst kleine Kinder schon voneinander unterscheiden. Jeder ist ein eigenes kleines Wunder so wie er ist, ob Baby, Kind, Jugendlicher oder Erwachsener. Jeder sollte geachtet werden, so wie er ist ! Am nächsten Morgen nach Stärkung mit leckerem Frühstück malen alle mit Acrylfarben die Bilder, die Zeichen, die jeder von Gott im Kopf hat. Gott hat niemand von uns gesehen; es gibt Zeichen und Symbole, die seine Gegenwart ausdrücken. Wir leben nicht mehr in der Zeit von Mose, der mit Gott auf „Du“ und „Du“ lebte, aber auch er hat nicht „sein Antlitz“ erblickt. Die Bilder sind so vielfältig und charakteristisch, so wie ein Konfirmand nicht gleich dem Anderen ist. Gott erreicht jeden von uns auf eine andere Art. Wir haben uns darauf eingelassen!!! Es hat viel Spaß gemacht. Marina Grützner , Presbyterin 13 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2009/2010 am 16. Juni 2009 Bitte lassen Sie sich vorher im Gemeindebüro, Telefon 599 24 49 einen Termin geben. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen. Der Sommer ist noch nicht richtig da, wir denken schon an den Adventsbasar! Denn bis so ein Basar vielen Menschen Freude schenkt, macht er eine Menge Arbeit. Deshalb brauchen wir, die Jugendlichen des CVJM in der Immanuelgemeinde, Ihre Unterstützung. Schon jetzt benötigen wir Hilfe beim Planen, Basteln, Nähen und Werken. Wir möchten zum Beispiel Schürzen nähen, lustige Topflappen häkeln, Lavendelsäckchen besticken und nähen … Wir haben noch viele Ideen, aber zu wenige Hände, um das alles alleine zu schaffen! Sie basteln oder handarbeiten gerne und hätten Spaß daran, uns zu helfen? Wir liefern die Vorlagen und das Material und freuen uns, wenn Sie für uns sticken, nähen, sägen oder häkeln. Außerdem benötigen wir einiges an Material: So suchen wir Birken- und Eichenstämme mit einem Durchmesser zwischen 4 und 15 cm, um Dekofiguren zu basteln. Wenn Sie also in nächster Zeit Bäume fällen, denken Sie doch an uns … Und wenn Sie, kurz vor der Advents- 14 zeit, Serbische Fichten oder Edeltannen schneiden oder fällen, holen wir uns gerne den Grünschnitt für Gestecke. Außerdem wollen wir Marmelade kochen und verkaufen. Dürfen wir, zu gegebener Zeit, Ihre Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Sauerkirschen oder Pflaumen dafür ernten? Wenn Sie uns Ihr Obst schenken möchten, melden Sie sich bitte bei den Organisatoren. Danke! Am Basartag soll es eine Caféteria geben, dafür brauchen wir Kuchenspenden. Und wir freuen uns über alle, die uns an den Ständen beim Verkauf oder in der Küche eine oder zwei Stunden helfen. Und nicht zuletzt sind Sie natürlich als unsere Gäste und Besucher gefragt. Deshalb: Merken Sie sich schon jetzt Sonntag, den 29. November, den ersten Advent, im Kalender vor! Wir freuen uns auf Sie! Organisation: Familie Schell, Graseggerstr. 65, Tel.: 974 29 66 Wir wagen es an einem Samstagabend: Gemeindefest Am 27. Juni 2009 ist es wieder so weit. Diesmal findet unser Gemeindefest an einem Samstag statt. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 17 Uhr in der Immanuelkirche, in dessen Ablauf die Misa Criolla als ökumenisches Projekt unter der Leitung von Hans Küblbeck aufgeführt wird. Danach feiern wir musikalisch und ökumenisch weiter. Femmes vocales sowie die Chorgemeinschaft von St.Bernhard werden singen und die Bands „Blosmrjet“ sowie „Beat Goes On“ bringen uns ihre Musik näher. Auch das Kammerorchester ist dabei. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Freuen sie sich auf einen Abend mit kulinarischen Spezialitäten sowie Köstlichkeiten, zubereitet von unseren Schwestern und Brüdern der Äthiopischen Gemeinde. Ein Angebot von Bier über Wein bis zu alkoholfreien Getränken rundet diese Auswahl ab. Wir vom Vorbereitungsteam freuen uns auf einen erlebnisreichen Abend, wo auch das Gespräch untereinander nicht zu kurz kommen sollte. Petra Arnold Abendmahl im Krankenzimmer Für die Krankenhausseelsorge konnte Dank der Spendenfreudigkeit der Gemeindeglieder in den Gottesdiensten ein neues Abendmahlsgerät angeschafft werden. Es umfasst neben Kreuz, Patene (kleiner Teller) und Leuchtern zwölf Einzelkelche. So können auch Familienangehörige und andere nahe stehende Personen gemeinsam mit den Kranken das Abendmahl im Zimmer feiern. Das Abendmahl ist Stärkungsmittel, denn „in, mit und unter“ den Elementen Brot und Wein gibt sich Jesus Christus selber den Empfangenden hin. Voraussetzung ist jedoch, dass die Empfangenden in der Lage sind, selber zu essen und zu trinken. Wenn dies nicht mehr möglich ist, dann gibt es die Möglichkeiten des Zuspruchs, des Gebetes, der Salbung und der Segnung. Eine Abendmahlsfeier im Krankenhaus kann mit der evangelischen Krankenhausseelsorge vereinbart werden: Pfarrerin U. Gröger-Mocka, Telefon 599 45 86. 15 Ökumene Ökumene Wir hörten nur die Hälfte der Geschichte. Dann sollten wir aufschreiben, welche Ängste es gibt. Wir lasen vor, was wir aufgeschrieben hatten. Nun durften wir unsere Ängste malen oder mit Ton gestalten. Das war gar nicht so leicht. Aber man half sich gegenseitig, wenn man Hilfe brauchte. Jetzt hörten wir den Rest der Geschichte, sangen etwas und bekamen Schutzengel, die wir bemalen durften. Danach gab es Abendbrot. Zum Abschluss wurden Kerzen angezündet. Jedes Kind bekam eine. Dann gingen wir von Christ König durch den Park nach Immanuel. Dort machten wir einen kleinen Abschiedsgottesdienst. Wir fanden den Teenybibeltag supertoll. Ein Tag, vollgepackt mit Spaß und Freude Ein Bericht von Anna Kunze, Isabelle Müller und Lea Pöseler Beim Teenybibeltag mit Tobit und Tobias gab es viele Sachen zu hören und zu entdecken. Er begann mit einer Vorstellungsrunde und einer Chaos-Rallye. Auf dem Kirchengelände von Christ-König waren Zettel mit Wörtern und Zahlen versteckt. In Gruppen zu vier Kindern zogen wir los, um diese Zettel zu suchen. Zu jedem Wortzettel mussten wir dann eine Aufgabe erfüllen: Eine Aufgabe war zum Beispiel, das Wort „Gehorsam“ als Theaterstück darzustellen. Danach hatten wir alle einen Riesenhunger und haben erst mal etwas Leckeres gegessen. Anschließend setzten wir uns alle gemütlich in einen Kreis und sprachen über die Geschichte von Tobit, Tobias und Sarah. Burkhard hatte sich als Tobias verkleidet und die Geschichte aus seiner Sicht erzählt. Das war sehr spannend und aufregend. Man konnte sich richtig gut in ihn hinein versetzen. Bei der Chaos-Rallye wurden knifflige Aufgaben gestellt – gemeinsam waren sie lösbar 16 Tobias hatte große Angst – auch wir haben vor vielen Dingen Angst Aus Ton kneteten wir Schlangen, Drachen, Spinnen und Totenköpfe 17 Ökumene Ökumene Die Rumänienhilfe informiert Im vergangenen Jahr konnten wir auf Grund verschiedener Aktivitäten der Rumänienhilfe das Kinderkrankenhaus und damit die kranken Kinder in Rumänien weiterhin unterstützen. Möglich war dies nur, weil viele Gemeindemitglieder die Rumänienhilfe mit ihren Spenden bedacht haben. Unseren herzlichen Dank dafür! Auch im Jahr 2009 sind wir auf die Spendenbereitschaft der Menschen in Köln-Longerich angewiesen. Auf das Kinderkrankenhaus kommen neue finanzielle Belastungen zu. Da Rumänien seit dem 01.01.2007 Mitglied der EU ist, gelten neue gesetzliche Bestimmungen, wie sie in allen EU-Ländern vorgeschrieben sind. So müssen nun im Kinderkrankenhaus bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Eine Therapieeinheit muss so umgebaut, evtl. um einen Anbau erweitert werden, dass alle Hämophiliekinder dort wohnen und essen können. Das erspart den kostspieligen Einbau eines Aufzuges. Das Team der Rumänienhilfe der Pfarrei- en Christ König und St. Bernhard sowie St. Dionysius hat für das kommende Jahr verschiedene Aktionen angedacht, um den Menschen die Rumänienhilfe und ihre Anliegen immer wieder in das Gedächtnis zu rufen. Am 22.08.2009 und 23.08.2009 findet in allen Kirchen des Seelsorgebereichs Longerich / Lindweiler eine Türkollekte zu Gunsten der Rumänienhilfe statt. Für den 20.06.2009 ist um 20 Uhr ein Benefizkonzert der Chorgemeinschaft an St. Bernhard geplant, dessen Erlös ebenfalls der Rumänienhilfe zu Gute kommen soll. Ort und Zeit dieses Konzertes werden noch bekannt gegeben. Am 30.08.2009 findet nun bereits zum dritten Mal der Sponsorenlauf im Park statt. Die Sponsorenläufe 2007 und 2008 waren sehr erfolgreich und wir würden uns freuen, in diesem Jahr noch mehr Läuferinnen und Läufer begrüßen zu dürfen, zumal sie hier nicht nur den Kindern in Rumänien helfen, sondern auch noch etwas Gutes für ihre Gesundheit tun. Wir freuen uns, dass wir für den 24.10.2009 um 20 Uhr den Gospelchor „GOOD NEWS“ http://good-news-chor. de/aktuell.html mit dem Sänger Boysie White http://www.seelscheid-bringts. de/ html/boysie_white.html aus Seelscheid für ein Benefizkonzert zu Gunsten der Rumänienhilfe gewinnen konnten. Wie die meisten Gemeindemitglieder wissen, werden die Transporte nach Rumänien von der Ökumenischen Hilfe Seelscheid durchgeführt. Des Weiteren ist geplant, wie im vergangenen Jahr einen Informationsabend zu den Zielen und Aufgaben der Rumänienhilfe zu veranstalten, an dem die „jungen“ Mitglieder ihre Eindrücke und Erfahrungen bei der Hilfe für das Kinderkrankenhaus schildern werden. Wir würden uns freuen, wenn auch im Jahr 2009 die Spendenbereitschaft der Menschen aus Köln-Longerich für das Kinderkrankenhaus in Buzias und andere soziale Einrichtung im Umkreis nicht geringer wird. Denn nur durch ihre Spenden kann die Hilfe für die diabetes- und hämophiliekranken Kinder im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Spenden, mit denen wir die Umbaumaßnahmen im Kinderkrankenhaus finanziell unterstützen können. Ulrich Boll Anzeige Anzeige 18 19 Familiennachrichten Ökumene Der AKV ist dem ambulanten Hospizdienst (aH) beigetreten! Getauft wurde Ein Mädchen Der AKV kooperiert mit dem ambulanten Hospizdienst im Kölner Norden. Ab 1. Mai 2009 sind wir Mitglied der Arbeitsgemeinschaft, die bereits 1994 gegründet und von den vier kirchlichenökumenischen Krankenpflegevereinen des Kölner Nordens aufgebaut wurde. Gründungsmitglieder sind der Krankenpflegeverein Köln-Nord (KPV), der Familien Krankenpflegeverein Köln-Pesch (FKV) und die Krankenpflegevereine Köln-Worringen und Rheindörfer KölnNord. Diese Vereine haben seit 1994 den ambulanten Hospizdienst ideell, personell und organisatorisch gebildet, aufgebaut und finanziell unterstütz bzw. getragen. „Hospiz“ steht für die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen sowohl im gewohnten häuslichen Umfeld wie auch in stationären Hospizen. Haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen unterstützen und helfen, wenn die Lebenskraft nachlässt, wenn intensive Betreuung erforderlich ist und begleiten und stärken in der Zeit des Abschieds und der Trauer. Sie informieren und beraten in Fragen, die sich in der Endphase des Lebens stellen. Wenn eine Versorgung des schwerstkranken, sterbenden Menschen zu Hause nicht mehr möglich ist, vermitteln sie die Weiterbetreuung im stationären Hospiz. Seit dem 1. April 2007 besteht eine Kooperation mit dem Hospiz für Palliative Verstorben sind Neun Frauen und zwei Männer 20 Therapie Johannes-Nepomuk-Haus in Köln-Longerich. Der Schwerpunkt der ambulanten Hospizarbeit besteht in der psychosozialen Begleitung, wie Dasein und Zuhören, Zuwendung und Aufmerksamkeit, Entlastung von Angehörigen, Gespräche, Vermittlung von palliativmedizinischer Versorgung, Unterstützung im Alltag, Begleitung in der Trauer. Wenn Sie eine Beratung wünschen, unsere Hilfe in Anspruch nehmen oder ehrenamtlich bei uns mitarbeiten möchten, wenden Sie sich an unsere Koordinatorin Frau Renate Hofer. Mit der Koordinatorin will der AKV in dieser Kooperation einen ehrenamtlichen Hospizdienst im Seelsorgebereich Longerich Lindweiler aufbauen. Sie können ab sofort Kontakt aufnehmen über unsere bekannte Adressen oder über: Ambulanter Hospizdienst Kölner Norden, 50767 Köln, Taborplatz 4, Telefon 790 15 24, Fax 790 15 61 E-Mail: ah@kpv-ah.de Internet: www.kpv.de Im Internet werden die Namen nicht genannt. Aufgeführt sind Amtshandlungen bis einschließlich 28.04.2009 Gottesdienste unserer Nachbargemeinden Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde Michaelskirche (Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94 sonntags 09:30 Uhr Gottesdienste der katholischen Gemeinden in Longerich - Lindweiler Christ König montags 19 Uhr, samstags 18:30 Uhr St. Bernhard mittwochs 19 Uhr, sonntags 09:30 Uhr St. Dionysius donnerstags 19 Uhr, samstags 17 Uhr Marienkirche freitags 9:30 Uhr, sonntags 11 Uhr Hl. Geist Krankenhaus täglich 9 Uhr, und samstags 16 Uhr Anzeige Wir freuen uns, unseren Mitgliedern diese sinnvolle Ergänzung zu unserer Arbeit bieten zu können. Jeder, der im ehrenamtlichen Tun mitwirken will, mag sich bitte bewerben. Die erforderliche Ausbildung übernimmt der AKV. Mit herzlichem Gruß Ihr Diakon Egon F.J. Hillebrand Thomas Grützner •Messung des Blutzuckers •Leber-Vorsorgetest • Soforttest Ihrer Blutfettwerte • Venen Soforttest • Überprüfung Ihrer Hausapotheke Apotheker für Allgemeinpharmazie Grethenstraße 13, 50739 Köln-Longerich, Telefon 5 99 18 60 21 Wir sind für Sie da Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich Vorsitzende des Presbyteriums Ans Eckert-Kleijwegt Jesuitengasse 79, 50737 Köln Telefon 71 12 21 Gemeindebüro Stephanie Schwarz Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln Telefon 599 24 49, Fax 778 67 83 Öffnungszeiten: mo. und do. 10-12, mi. 15 bis 18 Uhr. Internet: www.longerich-immanuel.kirche-koeln.de E-Mail: GA-Immanuel@kirche-koeln.de Kontonummer: 190 117 3573 Bankleitzahl: 370 501 98 bei der Sparkasse KölnBonn Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka, Seelsorgerin im Heilig-Geist-Krankenhaus, geistliche Begleitung und Pfarrer Jürgen Mocka Neuenbaumer Str. 7, 50739 Köln Telefon 599 45 86 (außer samstags) Fax 660 32 20 Sprechstunden nach Vereinbarung Kirchenmusikerin Denise Seidel Taubenweg 18 51381 Leverkusen Telefon 0176 525 857 21 E-Mail: denise.seidel@web.de Küsterin Ute Schäfer Im Flachsgarten 18 50226 Frechen Telefon privat 02234 95 28 51 Telefon dienstlich 0157 738 232 56 E-Mail: uteschaefer01@aol.com Hospiz, Schwester Miriam Altonaer Str. 63, 50737 Köln Telefon 974 62 00 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 22 Gottesdienste werktags Kinderwelt Immanuel, Ev. Kindertagesstättenverband Köln-Nord, Leiterin Carola Vollmann Paul-Humburg-Str. 7b, 50737 Köln Telefon 599 19 26 kinderweltimmanuel@netcologne.de Sprechzeiten: mi. 9 bis 12, do. 10 bis 12; 14 bis 15:30 Uhr s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung-Diakonisches Werk mit der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich Ulrike Marquardt Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln Telefon/Fax 74 16 43 suchtvorbeugung@diakonie-koeln.de Außerhalb von Veranstaltungen erreichbar: mo., mi. + do. von 9 bis 12:30, di. von 9 bis 16:30 Uhr. Beratungsgespräche nach Vereinbarung Konto Diakonisches Werk: Kontonummer 50 22 223 BLZ 370 501 98, Sparkasse KölnBonn Verwaltungsamt des Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln Telefon 82090-0; Fax 82090-11 Öffnungszeiten: mo. bis do. 9 bis 15, fr. 9 bis 12 Uhr Alten- und Krankenpflegeverein Köln-Longerich e. V. Info- und Beratungsstelle: Oldenburger Str. 15, 50737 Köln Telefon 974 23 33, Fax 740 64 87 Sprechstunden: mo. bis fr. 9 bis 11 Uhr E-Mail: pflege@akv-longerich.de SeniorenNetzwerk Longerich Koordinatorin: Regina Knorreck Graseggerstr. 105 (in der Zufahrt zum Heilig Geist-Gesundheitszentrum) Telefon 788 62 00 Termine finden sie auch unter www.seniorennetzwerke-koeln.de. Wenn nicht anders angegeben in der Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11 03.06.18:45 Taizé-Gebet 04.06.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus Johannes 14,23-27: Quartier machen 18.06.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus Jenseitsreise – und wie man sich darauf vorbereitet 01.07.18:45 Taizé-Gebet 05.08.18:45 Taizé-Gebet 19.08.18:45 Taizé-Gebet 20.08.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus Markus 12,28-34: Was wirklich zählt zu einem guten Leben 03.09.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus Markus 7,31-37:Wenn es Menschen die Sprache verschlägt und die Ohren verschließt 16.09.18:45 Taizé-Gebet 17.09.17:30 Gottesdienst im Krankenhaus Lukas 17,11-18: Heilsame Begegnung 30.09.18:45 Taizé-Gebet Ehepaar Kotthaus Gröger-Mocka Gröger-Mocka Ehepaar Kotthaus Ehepaar Kotthaus Ehepaar Kotthaus Gröger-Mocka Gröger-Mocka Ehepaar Kotthaus Gröger-Mocka Ehepaar Kotthaus Impressum Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr. Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich. Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Bein, Burkhard Schell, Regina Werner. Für die Verteilung verantwortlich Klaus Eckert, Telefon: 534 95 81. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser. Fotos: S. 1/12/13: Grützner; S. 2: Wirth; S. 6: Marquardt; S. 15: Gröger-Mocka; S. 16/17: Schell Satz und Druck: Lindner Druck GmbH, Köln. Redaktionsschluss für die 142. Ausgabe (Oktober – November 2009) ist der 28. August 2009. 23 Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11 Gottesdienst … 31.05. 10 Uhr Pfingsten KonfirmationMocka 01.06. Pfingstmontag Dr. Lehndorff 07.06. mit Abendmahl Widdig 14.06. Korinth 21.06. mit Abendmahl Kotthaus 27.06. Samstag 17 Uhr GemeindefestgottesdienstMocka 28.06. kein Gottesdienst! 05.07. mit Abendmahl Dr. Lehndorff 12.07. Termath 19.07. mit Abendmahl Kotthaus 26.07. Kock 02.08. mit Abendmahl Matthieß 09.08. Matthieß 16.08. mit Abendmahl Gröger-Mocka 23.08. Wilhelm 30.08. Gröger-Mocka 06.09. mit Abendmahl und Begrüßung der neuen Mocka Konfirmandengruppe 13.09. Mirjamssonntag Dr. Lehndorff 20.09. mit Abendmahl Mocka 27.09. Gröger-Mocka 04.10. Erntedankfest mit Abendmahl und anschlie ßender Gemeindeversammlung Mocka Wer Pfarrerin Widdig Frau Korinth, Prädikantin Pfrarrer Termath Präses i. R. Kock Pfarrer Matthieß Pfarrer i. R. Wilhelm kommtwoher? kommt aus Bilderstöckchen kommt aus Heimersdorf Kommt aus Esch / Pesch / Lindweiler kommt aus Merkenich kommt aus Merkenich / Niehl kommt aus Esch Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee! Sie sind herzlich eingeladen! 24