Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Köln

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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Köln
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Niehl
Ausgabe 155
April - Juni 2014
Im Mittelpunkt des Glaubens: das Kreuz
Mittelpunkt des Glaubens: das Kreuz
Im Alltag ist das Kreuz an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen zu finden. So kennen viele beispielsweise das „Rote Kreuz“, das
seit 1864 diejenigen kennzeichnet, die sich um die Versorgung Verletzter kümmern.
Bei Angaben zur Person bezeichnet das Kreuz das Sterbedatum.
Viele Landesfahnen enthalten ein Kreuz, zum Beispiel die dänische,
die britische oder die griechische Fahne.
In der Musik bilden zwei vertikale und zwei horizontale Linien ein
Kreuz und bewirken, dass ein Ton um einen Halbton nach oben verschoben wird.
Das größte Kreuz der Welt ist mehr als 150 Meter hoch und befindet
sich im spanischen „Monumento Nacional de Santa Cruz del Valle de
los Caídos“
Schon lange vor der Entstehung des Christentums war das Kreuz als
Symbol verbreitet. Bereits in der Steinzeit tauchte es als Felsritzung
auf.
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Seit etwa 14.000 Jahren existiert die Form der Swastika (ein Kreuzsymbol mit abgewinkelten oder gebogenen Armen), die auf allen
Kontinenten verbreitet war und auch heute noch in weiten Teilen
Asiens als Glückssymbol verwendet wird. In vielen Ländern Europas
ist die Verwendung der Swastika verboten, war sie doch das Kennzeichen der nationalsozialis-tischen Diktatur und ihres menschenverachtenden Regimes.
In den christlichen Religionen ist das Kreuz Mittelpunkt des Glaubens. Es symbolisiert das Leiden und Sterben Jesu Christi für die
Menschen.
Die Bibel erzählt, dass Pontius Pilatus Jesus geißeln und auf Golgatha kreuzigen ließ. Dabei wurden Verurteilte an einen Querbalken
gebunden und genagelt, dieser wurde dann an einem vertikalen Balken befestigt. Eine grausame Hinrichtungsart, denn die Opfer mussten meist Stunden oder gar Tage leiden, bevor der Tod eintrat.
Angelika Krämer-Weintz
Kinderkirche
Liebe Kinder!
Wir treffen uns sonntags von 10.45 bis 11.45 Uhr im
Jugendraum (unter der Kirche) in Niehl.
Eingeladen sind alle Kinder ab fünf Jahren.
Die nächsten Termine sind am:
13. April, 11. Mai und 8. Juni
Immer von 10.45 bis 11.45 Uhr im großen Raum unter der Kirche, Ev.
Gemeindezentrum Niehl, Schlenderhaner Straße 30-34.
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Gott lässt sich wiederfinden
Die Oster-Erfahrung der Jüngerinnen und Jünger Jesu
Eine Andacht von Dr. h.c. Nikolaus Schneider (Vorsitzender des
Rates der EKD)
Glauben ist das Wiederfinden einer verloren gegangenen Geschichte – mit diesem Satz lässt sich die Erfahrung der
Jüngerinnen und Jünger Jesu am Ostermorgen bündeln. Nach etwas suchen
können wir nur, wenn wir etwas verloren
haben. Etwas wiederfinden zu wollen
setzt voraus, dass etwas vermisst wird.
Was war in den Tagen des Passah im Jahr
30 nach Christus in Jerusalem geschehen
und wer hatte etwas verloren?
Die Schar derjenigen, die Jesus von Nazareth gefolgt waren, ihn bestaunt und an ihn und seine Botschaft geglaubt hatten, verloren ihn.
Sie verloren ihn durch die grausamste Strafe, die die Antike kannte:
den Tod am Kreuz. Ein Sammelsurium von Verdächtigungen, Neid,
politischem Kalkül und Verrat hatten Jesu Tod provoziert – war das
nun sein Ende?
Jesus wurde betrauert und vermisst. Von besonderem Schmerz der
Frauen aus seiner Umgebung ist in den Evangelien die Rede. Oder
von den beiden Jüngern, die wieder in ihr Dorf zurückwollen, aber
über all das reden müssen, was in den letzten Tagen geschah. Und
auch diejenigen Weggefährtinnen und Weggefährten werden ihn
vermisst haben, die sich aus Furcht versteckten und deshalb die Türen verschlossen hatten.
Das Wiederfinden ihrer verloren gegangenen Geschichte mit Jesus
beginnt am Ostermorgen. Da treten die ersten Zeuginnen und Zeugen auf mit der Botschaft, dass Jesus von Gott nicht im Tode gelassen wurde. Dass er lebt. Dass damit ein ganz neuer Abschnitt im
Verhältnis von Gott und Mensch beginnt. Glauben bedeutet dann
nichts anderes, als dass Gott sich suchen lässt. Dass es nicht bei verlorenen Geschichten bleibt. Seit Ostern lässt Gott sich wiederfinden
– weil Jesus lebt und wir mit ihm.
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Vorstellung des neuen Presbyters Timo Golzio
Liebe Gemeinde,
da nicht jeder bei meiner Einführung als Presbyter letzten Herbst
anwesend war, möchte ich hiermit nochmal die Gelegenheit nutzen,
mich allen Mitgliedern der Gemeinde vorzustellen.
Mein Name ist Timo Golzio. Ich bin 1965 in
Hildesheim geboren, mit 8 Jahren dann ins
Rheinland gekommen und lebe nun seit
2005 in Niehl.
Mit der Kirchengemeinde war ich anfangs
eher lose verbunden, was sich aber dann
mit der Konfirmation meiner beiden Söhne
geändert hat. Ich habe die regelmäßigen
Gottesdienstbesuche am Sonntag über 3
Jahre hinweg schätzen gelernt.
Die Woche ist doch inzwischen oft hektisch für alle Familienmitglieder und Zeit für gemeinsame Gespräche bleibt da leider viel zu
wenig. Der Besuch des Gottesdienstes ist mir daher wichtig
geworden. Er gibt uns als Familie doch die Möglichkeit eine Stunde
gemeinsam zur Ruhe zu kommen (danke den Organistinnen für die
wunderbaren Orgelspiele), gemeinsam zu singen, sich mit anderen
Mitgliedern beim Kirchenkaffee zu unterhalten (und dabei so einiges
über unsere neue Heimat Niehl, Merkenich und die anderen Rheindörfer zu lernen) aber auch den Predigten und damit einhergehenden Erläuterungen von Pfarrer Eberhard Matthieß zu lauschen.
Oft ergeben sich gerade aus den letzteren anschließend interessante
Gespräche mit meinen Kindern und ich bin immer wieder erstaunt,
wie aktuell auch heute noch diese Anregungen über ein besseres
Leben Miteinander sind.
An der Mitarbeit im Presbyterium hat mich besonders interessiert zu
erfahren, welche Aufgaben im Hintergrund zu bewältigen sind, um
ein gemeinsames Miteinander in einer Kirchengemeinde zu ermöglichen. Und ich hoffe, ich kann hier die vielen Freiwilligen durch meine Mitarbeit ein Stück weit entlasten.
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Besonders freuen würde ich mich, mehr Familien mit größeren Kindern im Gottesdienst zu sehen.
Probieren sie es doch mal aus, vielleicht ergeben sich ja auch bei
Ihnen aus dieser einen Stunde viele interessante Gespräche über das
Zusammenleben und was im Leben Mit-einander wichtig ist.
Ihr Timo Golzio
Ihr Vorname bedeutet „Lächeln“
Unsere neue Organistin
Ihr Name „Miso“ (Vorname) „Kim“ (Familienname), geboren am 6. September 1991 in
Seoul (Hauptstadt von Südkorea). Sie ist unsere Organistin.
Ihr Vorname leitet sich, nach ihren Angaben,
von „Isaak“ (das heißt: Gott lächelt) ab. Miso’s Vater dachte bei der Wahl des Names
wohl an das Lächeln von Sarah zur Geburt von
Isaak (1. Mose 21,6).
Über ihre Cousine, selbst Organistin, wurde sie schon früh an die
Musik herangeführt. Mit 7 Jahren begann Frau Kim Klavier zu
spielen, und das bis dahin ausgeübte Hobby entwickelte sich immer
stärker in Richtung Orgel-Musik.
Ihre Begabung, ihre Leistungen und ihr Bemühen tiefer in die Welt
der Orgelmusik vorzudringen, führte dazu, dass man ihr von kompetenter Seite nahelegte, ihren musikalischen Weg in Deutschland professionell fortzusetzen. Diesen Rat hat sie auch 2010 befolgt und ihn
bis heute nicht bereut.
Seit Juli 2010 studiert sie bei Prof. Johannes Geffert (Professur für
Orgel), und Ihr spezielles Interesse für die Kirchenmusik wird bei
6
Karl Richter (Lehrer für Orgelspiel und evangelische Kirchenmusik)
gestillt.
Durch Empfehlung ihrer Vorgängerin, Frau Ja Hyun Youn, hat sie im
Januar 2014 die Stelle als Organistin in unserer Gemeinde angetreten.
Sie erzählte mir ganz stolz, dass sie mit dem Studium für Orgel
fertig ist und in Kürze ihre Abschluss-Prüfung macht. Gleichzeitig
strahlte sie bei der Mitteilung, dass sie die Aufnahme-Prüfung für
Kirchenmusik bestanden habe, wozu ich ihr gratulierte.
Ihre Leidenschaften sind an erster Stelle die Musik und dann das
Kochen. Ihre Visionen sind: die Gründungen eines Kirchen-Chores
und eines Orchesters. Sie strahlt so viel Energie aus, dass man ihr
die Erfüllung dieser Ziele ohne weiteres zutraut und wünscht.
Ich habe sie bei dem Interview als lebensfrohen jungen Menschen erlebt. Sie empfindet Deutschland nur positiv. Ab und zu benötigt sie
aber noch ihren kleinen Sprach-Computer, aber ich glaube nicht
mehr lange.
Horst Lülsdorf
Kein Gesprächsgottesdienst mehr in Niehl:
Das Presbyterium hat beschlossen, dass ab Mai der bisherige monatliche Gesprächsgottesdienst am 1. Sonntag in Niehl nicht mehr stattfindet.
Das ist schade, weil ein kleiner Kreis von Menschen gerne diese Form
wahrgenommen hat. Aber die Zahl der Gottesdienstbesucher hat in
den letzten Monaten stark abgenommen, zudem ist es schwierig, dafür Vertretungen von außen zu bekommen.
Geplant ist, dass gelegentlich ein normaler Gottesdienst um 10.45
(im kommenden Plan am 25. Mai) als offener Gottesdienst mit
Gespräch gefeiert werden soll.
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
in Merkenich am 1. Juni:
in Niehl am 8. Juni:
Jacqueline Boes
Thea Hüning
Ralf Fandrich
Carina Jürgensen
Selina Jauch
Johanna Schmidt
Beate Kranz
Judith Malena Schmidt
Tim Lüdemann
Florian Schönig
Victoria Sobek
Anmeldung zum Konfirmationsunterricht
Alle Jugendlichen, die im nächsten Jahr 14 Jahre alt werden, sind
zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht eingeladen.
Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien.
Die Konfirmationen sind dann im Juni 2015.
Jugendliche, die nicht im Bereich unserer Gemeinde wohnen oder
von uns bis zum 15.5. nicht angeschrieben worden sind, aber
konfirmiert werden möchten, melden sich bitte im Gemeindebüro
(Tel. 356 52 62 11) oder bei Pfr. E. Matthieß (Tel. 356 52 62 12).
Die Abende zur Anmeldung und Vorstellung des Unterrichts finden
jeweils um 19.00 Uhr statt:
für den Bereich Niehl am Dienstag, den 16. Juni im Pavillon
Gemeindezentrum Niehl, Schlenderhaner Straße 34,
und für den Bereich Merkenich/Rheindörfer
am Mittwoch, den 25. Juni in der Andreaskirche Merkenich,
Merkenicher Hauptstraße 195.
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evangelisch im Kölner Norden
eine Fahrraderkundung am Sonntag, den 18. Mai 2014
Am Sonntag, den 18. Mai laden die evangelischen Gemeinden
im Stadtbezirk 6 zu einer Fahrraderkundung ein.
Beginn: 9.30 Uhr (Gottesdienstbesuch in Heimersdorf).
Anschließend geht die Rundfahrt (ca. 25 km) zu den evangelischen
Kirchen und Gemeindezentren in Merkenich, Worringen, Esch,
Pesch, Lindweiler und Chorweiler.
Vor Ort werden jeweils Informationen zu den Kirchen und
Gemeinden gegeben.
Ein gemeinsames Mitagessen ist in der Jesus-Christus-Kirche in Esch
geplant. Dafür bitten wir um einen Kostenbeitrag.
Abschluss gegen 16.00 Uhr.
Informationen und Anmeldung bei:
Erwin Wittenberg, Tel: 0221-791971,
eMail: erwin-wittenberg@t-online.de
und Eberhard Matthieß, Tel: 0221-71211290,
eMail: matthiess@kirche-koeln.de
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Besondere Gottesdienste
Karwoche und Ostern:
An manchen Tagen findet der Gottesdienst nur in einer Kirche statt.
Bitte jeweils in den Plan sehen. Abweichende Gottesdienstzeiten
sind im Plan (Seiten 12 und 13) fett gedruckt.
Falls Sie für einzelne Gottesdienste eine Fahrtmöglichkeit brauchen, wenden Sie sich bitte an die Pfarrer oder an das Gemeindebüro.
An Gründonnerstag, den 17. April findet das Feierabendmahl um
19.00 Uhr in der Andreaskirche Merkenich statt.
Gehalten wird er von Pfr. Matthieß.
Der Gottesdienst verbindet die Erinnerung an das letzte Mahl Jesu
mit einem gemeinsamen Essen. Wegen der notwendigen Vorbereitungen bitten wir um Anmeldung bis Montag, den 14. April.
An Karfreitag, den 18. April, finden um 9.30 Uhr in der Andreaskirche und um 10.45 Uhr in der Petrikirche Abendmahlsgottesdienste
statt.
Die Gottesdienste werden von Pfarrer Matthieß gehalten.
Am Ostersonntag, den 20. April, findet um 10.45 Uhr ein festlicher Gottesdienst in der Petrikirche Niehl statt.
Den Gottesdienst hält ebenfalls Pfarrer Matthieß.
Am Ostermontag, den 21. April, laden wir ein zum Gottesdienst in
die Erlöserkirche Weidenpesch (10.45 Uhr), Derfflinger Straße 9,
mit Pfarrerin Kügler.
Weitere Gottesdienste:
Am Himmelfahrtstag, Donnerstag, 29. Mai 2014, sind wir eingeladen zum Jazzgottesdienst ab 10.45 Uhr mit dem Steve-Klink-Trio
in der evangelischen Immanuelkirche in Longerich, Paul-HumbugStraße 11.
Im Anschluss daran geht es mit Open Air Musik bei Kaffee und
Kölsch weiter.
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Ü 60 op jück
In diesem Jahr wollen wir in loser Reihenfolge gemeinsam zu unterschiedlichen Veranstaltungen aufbrechen.
Da für die folgenden Veranstaltungen Karten
besorgt werden müssen, sollte die Anmeldung spätestens eine Woche vorher erfolgen
unter:
Tel.: 0221-356 52 64 11 oder Tel.: 0221 8282 42 87 oder eMail:
agena@kirche-koeln.de
Sonntag, 27.4.2014: Das unterirdische Köln
Treffpunkt: 11.00 Uhr, Kleine Budengasse 2
Sonntag, 15.6.2014: Orgelspaziergang von der Kartäuserkirche zu
der Antoniterkirche
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Kartäusergasse 7
Sonntag, 29.6.2014: Historische Stadtführung durch Köln
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Römertor am Dom
evangelisch im Kölner Norden
Männer Feierabend
am Montag, den 2. Juni von 19.30 – 21.30 Uhr
Gemeindezentrum Worringen, Hackenbroicher Str. 61
„Mir 66 Jahren fängt das Leben an!“? – Über Hoffnungen und
Wünsche und das Warten auf die richtige Zeit
Was ist Männer-Feierabend?
Wir möchten mit Männern in lockerer Feierabend-Stimmung über das
Thema Umgang mit der Zeit ins Gespräch kommen.
Bitte bringt noch etwas Appetit mit. Wir haben einen leckeren Imbiss vorbereitet. Für Getränke ist gesorgt.
Geplanter Ablauf:
Imbiss, Kennenlernen, Impulsreferat, Gespräche
Informationen und Anmeldung bis 29.5. bei Volker Hofmann-Hanke
Tel.: 02 21 / 78 60 34, E-Mail: hofmann@kirche-koeln.de
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Gottesdienstplan vom 6. April bis zum 29. Juni 2014
ANDREASKIRCHE
MERKENICH
6. April
10.45
13. April
17. April
19.00
18. April
9.30
21. April
10.45
11. Mai
18. Mai
A
9.30
Einladung nach Niehl
→
10.45
GRÜNDONNERSTAG
Matthieß, Feierabendmahl
B,A
←
KARFREITAG
Matthieß
A
Matthieß
10.45
25. Mai
Hofmann-Hanke
10.45
10.45
OSTERSONNTAG
Matthieß
→
A
GRÜNDONNERSTAG
Einladung nach Merkenich
KARFREITAG
Matthieß
Einladung nach Niehl
→
10.45
Matthieß
A
←
Einladung nach Niehl
→
10.45
Kock
K
←
Einladung nach Niehl
→
10.45
A
A
Lektorengottesdienst
Einladung nach Merkenich
Matthieß
A
Einladung nach Merkenich
Matthieß
K, G
HIMMELFAHRT Einladung zum Jazz-Gottesdienst um 10.45 in
der Immanuelkirche Longerich, Paul-Humburg-Straße, Mocka
29. Mai
1. Juni
10.00
Konfirmation
Matthieß
PFINGSTEN
Einladung nach Niehl
8. Juni
B, A
→
←
Einladung nach Merkenich
10.00
PFINGSTEN
Konfirmation, Matthieß
B,A
PFINGSTMONTAG Einladung in die Immanuelkirche Longerich,
Paul-Humburg-Straße, 10.45, Dr. Lehndorff
9. Juni
Matthieß
K
←
22. Juni
Einladung nach Niehl
→
10.45
Matthieß
29. Juni
Einladung nach Niehl
→
10.45
Krüger
15. Juni
G
OSTERMONTAG kein Gottesdienst, Einladung in die Erlöserkirche Weidenpesch,
Derfflinger Straße, 10.45 Uhr, Kügler
27. April
4. Mai
Matthieß
OSTERSONNTAG
Einladung nach Niehl
20. April
PETRIKIRCHE
NIEHL
10.45
A = Abendmahl
K : Kirchenkaffee
Einladung nach Merkenich
K
F = Familiengottesdienst
NN = PredigerIn steht noch nicht fest
B = Besonderer Gottesdienst (siehe Hinweise im Textteil)
: Kinderkirche
50 Jahre Gemeinschaft der Gemeinden
- der Ev. Kirchenkreis Köln-Nord feiert einen runden Geburtstag
Wer 50 Jahre alt wird, befindet sich – wie wir sagen – „in den
besten Jahren“: Er oder sie kann einerseits auf eine lange Lebensspanne zurückschauen, hat schon viel geschafft und erreicht, aber
verfügt auch andererseits noch über viel Kraft und Energie, um die
Zukunft mitzugestalten.
Das gilt auch für unseren Geburtstagsjubilar, den Kirchenkreis KölnNord!
Vor einem halben Jahrhundert durch die Teilung des damals viel zu
groß gewordenen Ev. Kirchenkreises Köln in vier selbständige
Kirchenkreise (Nord, Süd, Rechtsrheinisch und Mitte) entstanden,
bilden wir den Kirchenkreis Köln-Nord mit unseren 15 Kirchengemeinden im Kölner Norden und dem nördlichen Teil des Rhein-ErftKreises.
Gemeinsam mit den drei anderen Kölner Kirchenkreisen haben wir
uns außerdem zum Ev. Kirchenverband Köln und Region zusammengeschlossen, durch den wir zentrale übergemeindliche Aufgaben wie
z. B. Diakonie und Lebensberatung, Religionsunterricht an den Schulen, Seelsorge in Krankenhäusern und dem Gefängnis, im
Bereich der Feuerwehren sowie bei Notfalleinsätzen vorhalten.
Eine bunte Vielfalt von Kirchengemeinden ist es, die zusammen die
Gemeinschaft des Kirchenkreises bildet, Kräfte und Gaben sinnvoll
und effektiv bündelt und einsetzt. Strukturell bildet der Kirchenkreis die nächst höhere Ebene nach den Gemeinden.
So nimmt er nicht nur seine aufsichtliche Verantwortung wahr,
sondern unterstützt die Gemeinden bei wichtigen Aufgaben:
Das kreiskirchliche Jugendreferat z. B. berät die in der Jugendarbeit Engagierten. Für Presbyterinnen und Presbyter sowie andere
Ehrenamtliche werden auf kreiskirchlicher Ebene regelmäßige Fortbildungsangebote vorgehalten. Pfarrerinnen und Pfarrer, Prädikantinnen und Prädikanten kommen monatlich zum Pfarrkonvent zusammen, um dort aktuelle Themen miteinander zu besprechen. Besonders hervorzuheben ist, dass es im Kirchenkreis Köln-Nord
dazu noch einen eigenen Theologinnenkonvent gibt: Die Kolleginnen
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bereiten u. a. nicht nur die immer sehr informativen und gut
besuchten Frauentage vor, sondern haben vor zwei Jahren auch
gemeinsam eine Stiftung gegründet, die Mädchenprojekte in Sambia
unterstützt und fördert.
Im Verbund des Kirchenkreises Köln-Nord positionieren sich unsere
Kirchengemeinden gemeinsam, wenn es um theologische, kirchenpolitische oder gesellschaftliche Themen geht. In unserer Kirchenkreiskonzeption haben wir unsere Anliegen benannt. So ist z. B.
unser Bemühen um ein nachhaltiges Handeln, um den Einsatz für die
Bewahrung der Schöpfung, für Frieden und Gerechtigkeit ein
Schwerpunkt unserer Arbeit.
Dabei erfährt der Kirchenkreis auch von seinen ökumenischen Partnerkirchen immer wieder wertvolle Impulse: Im Austausch mit der
United Church of Christ in North Carolina/ USA und der Greja
Kristen Javi Wetan in Ostjava/Indonesien richten wir unseren Blick
auf Kirchen der weltweiten Ökumene.
Auch bei der Kirchenmusik sind wir gemeinsam profiliert unterwegs:
Mit seiner Kreiskantorei, der Kinderkantorei und dem Kammerchor
setzen wir im Kirchenkreis Köln-Nord Akzente.
Auf seinen Kreissynoden, auf denen alle 15 Gemeinden durch die
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie weitere Abgeordnete der Kirchengemeinden vertreten sind, setzt der Kirchenkreis die gemeinsamen
Ziele, Aktivitäten und Projekte fest, beschließt die finanziellen
Mittel dafür und wählt seinen Vorstand („Kreissynodalvorstand“) sowie Delegierte für die Landessynode als dem höchsten Entscheidungsgremium der Ev. Kirche im Rheinland. Dorthin leitet er auch
seine Anliegen, soweit sie gesamt-kirchliche Bedeutung haben,
weiter.
So ging zum Beispiel wesentlich von unserem Kirchenkreis der
Impuls aus, die in der Jugendarbeit tätigen haupt- und Ehrenamtlichen sexualpädagogisch zu schulen und Standards zur Prävention
vor sexuellen Übergriffen zu setzen. Die dazu in unserem Kirchenkreis erarbeitete Broschüre hat weit über die eigenen Kirchenkreisgrenzen hinaus Anklang gefunden. Auf unserer Homepage (www.kkknord.de) haben wir eine Leseprobe ins Netz gestellt. Die Broschüre
kann in unserem Büro bestellt werden.
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Gemeinsam gefeiert wird natürlich auch im Kirchenkreis Köln-Nord –
zumal im Jubiläumsjahr!
Ein eigenes Jubiläumsbanner haben Frauen aus allen Gemeinden gefertigt. Es reist in diesem Jahr durch den Kirchenkreis.
Auf folgende Veranstaltungen, die im Zeichen des Jubiläums stehen,
weise ich gerne hin:
Jugendliche aus unserem Kirchenkreis machen sich vom 19. bis zum
22. Juni 2014 zum Jugendcamp nach Siegburg auf; aus Anlass unseres Jubiläums auch mit Jugendlichen aus unseren kreiskirchlichen
Partnerkirchen in Indonesien und den USA.
Wir laden unsere Kirchengemeinden herzlich ein zu unserem besonders festlich gestalteten kreiskirchlichen Gottesdienst am Sonntag,
21. September, um 10.45 Uhr in die Immanuelkirche in Longerich.
Die Kreiskantorei, die Kinderkantorei sowie ein Bläserensemble unter der Leitung unseres Kreiskantors Thomas Pehlken werden den
Festgottesdienst musikalisch begleiten.
Am 14. November wird es dann noch - voraussichtlich in der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf - ein Frauenmahl geben. Näheres dazu
werden wir rechtzeitig bekannt geben.
„In den besten Jahren zu sein“ bietet die Chance, sich mit dem
Schatz an Erfahrung neuen Herausforderungen zu stellen. So werden
sich früher oder später Strukturen verändern und unsere Kirchengemeinden vor größeren Einschnitten stehen. Dann aber kann sich
noch mehr als bisher erweisen, wie wichtig und tragfähig die Gemeinschaft der Gemeinden ist.
Ich bin zuversichtlich: Der Ev. Kirchenkreis Köln-Nord wird noch viele gute Jahre haben, unsere Ev. Kirche im Rheinland mitgestalten
und eine wichtige Stimme in Köln und Region nach innen und nach
außen sein.
Herzlich grüßt sie
Ihr Markus Zimmermann (Superintendent), Kirchenkreis Köln-Nord
Myliusstr. 27,50823 Köln, Tel.: 0221/8209051,
Mail: suptur@kkk-nord.de
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Kinderseite
Neues Leben
Weißt du eigentlich, warum wir für das Osterfest Eier bunt bemalen
und sie dann auch noch verstecken? Nimm einmal ein Ei aus dem
Kühlschrank. Es fühlt sich hart, kalt und leblos an, genau wie ein
Stein. Wird dieses leblose, kalte Ding jedoch in Liebe gehüllt, warm
gehalten und ausgebrütet, dann schlüpft daraus ein kleines Küken.
Mitten aus diesem „Grab“ bricht neues Leben hervor. So ist es auch
bei der Auferweckung Jesu: Gottes Liebe schenkt neues Leben – für
Jesus und alle Menschen.
Wir bemalen oder färben die Eier, um zu zeigen, dass dieses neue
Leben ganz bunt und voller Freude ist.
Verblüffender Eiertrick
Mit einem einfachen Trick kannst du zu Ostern alle verblüffen.
Dein Ei steht kerzengerade auf dem Tisch, ohne umzufallen. Keinem anderen wird dieses Kunststück gelingen.
Der Trick ist total einfach: Du brauchst nur ein paar Krümel Salz.
Diese Kristalle klemmen das Ei sozusagen fest und es kann nicht
mehr umfallen. Streue deshalb vorher unbemerkt Salz auf eine
Stelle des Tisches. Am besten klappt der Trick, wenn der Tisch
weiß ist oder du eine weiße Tischdecke darauf legst. Die weißen
Salzkristalle werden so von keinem entdeckt. Probier es mal aus!
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Freud und Leid
Taufen
Marc Weber, Niehl
Peer Broder-Streichert, Weidenpesch
Beerdigungen
Klaus-Dieter Schlösser, Niehl
Georg Rempt, Fühlingen
Ellen Rehling, Niehl
Walli Breuer, Merkenich
Christel Berger, Seeberg
Brigitte Trude, Fühlingen
76 Jahre
89 Jahre
65 Jahre
91 Jahre
43 Jahre
85 Jahre
Angegeben sind die Amtshandlungen bis zum 9.3.2014
Familienkrankenpflegeverein
Köln-Mauenheim-Niehl-Weidenpesch e. V.
Sebastianstr. 126, 50735 Köln (Niehl)
Tel.: 0221 / 71 13 17
Kölsch Hätz - Die Nachbarschaftshilfe
in Mauenheim, Niehl, Weidenpesch
in Weidenpesch, Floriansgasse 2, 50737 Köln
Tel: 0221 / 740 02 30
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Gottesdienste im Pflegeheim St. Katharina in Niehl
Im Pflegeheim St. Katharina, Niehl, Feldgärtenstraße
109, findet einmal im Monat (in der Regel am letzten
Freitag) ein Abendmahlsgottesdienst statt.
Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.
Die nächsten Termine sind:
am 25. April, 30. Mai und 27. Juni
jeweils um 15.00 Uhr gemeinsames Kaffeetrinken und
um 16.00 Uhr Gottesdienst.
Gastprediger im Gottesdienstplan
− Dr. Beate Lehndorff ist Prädikantin aus der
Immanuel-Gemeinde Longerich
− Volker Hofmann-Hanke ist Pfarrer in Worringen
− Jürgen Mocka ist Pfarrer der Immanuel-Gemeinde
Longerich
− Walter Krüger ist Prädikant aus Braunsfeld
Seniorengeburtstagskaffee - für alle über 70
Am Mittwoch, den 25. Juni sind alle Senioren über 70,
die von Januar bis Juni Geburtstag hatten, um
15.00 Uhr wieder zum gemütlichen Kaffee-trinken im
Pavillon, Niehl eingeladen.
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FRAUEN UM HALB 8
Die Frauenrunde trifft sich einmal im Monat donnerstags
um 19.30 Uhr im Pavillon, Niehl, zum Gespräch und zum
kreativen Gestalten. Dabei wird immer auch eine
Kleinigkeit zu Essen zubereitet.
Die nächsten Termine sind:
15. Mai und 26. Juni
Kontakt: Marlies Andrzejak, Tel.: 356 52 64 13
Neue Monatslieder
April
(bis 18.4.)
Ostern
(ab 20.4.)
Mai
Juni
98, Korn, das in die Erde
419, Kommt, freut euch mit uns
429, Kommt und preist die herrlichen Taten
129, Freut euch, ihr Christen alle
Klingelbeutelkollekten
Die Klingelbeutelkollekte im zweiten Quartal ist bestimmt für die Initiative ‚Accion Ecumenica‘ in Caracas,
Venezuela. Unterstützt wird ein Gesundheitszentrum in
einem Armenviertel von Caracas.
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Tangokonzert in der Petrikirche
Das Orchester Südstadt Tango lädt auch in diesem Jahr
wieder zu einem Konzert in die Petrikirche ein:
am Freitag, den 16. Mai 2014
um 19.30 Uhr in der Petrikirche,
Schlenderhaner Straße 34
Kein Gemeindefest in 2014
In diesem Jahr werden wir kein Gemeindefest feiern.
Aber zum Erntedankgottesdienst am 28. September in
der Andreaskirche laden wir danach zu einem gemeinsamen Mittagessen ein.
Im kommenden Jahr feiern wir dann das fünfzigjährige
Bestehehn der Petrikirche in Niehl mit einem großen
Jubiläumsfest.
Impressum
Der "Gemeindebrief" wird herausgegeben von einem
Redaktionsteam:
Angelika Krämer-Weintz, Bruno Lanfer, Horst Lülsdorf
und Eberhard Matthieß (verantwortlich).
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in
jedem Fall die Meinung der gesamten Redaktion
wieder.
Druck: KNOTENPUNKT-Druckbetrieb,
Beller Weg 6, 56290 Buch, Auflage: 2100
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Regelmäßige Veranstaltungen:
Gemeindezentrum Merkenich
Tag / Zeiten
Selbsthilfegruppe für Menschen mit EssStörungen (OA – overeaters anonymous)
Mo 930 - 1100
Kontakt: Gudrun Lanfer, Tel.: 708 380
Seniorenkreis
Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 5264 11
oder Tel.: 828 242 87
Patchworkgruppe
Mo 1430– 1630
Mo 1930– 2130
Kontakt: Martina Odenthal, Tel.: 700 37 00
Elternrunde Fühlingen
Kontakt: Jutta Rüber, Klaus Becker,
Tel.: 7002314
1x im Monat
Do 2000 – 2200
n. Vereinbarung
Hinweise für Menschen mit Behinderung
Die beiden Gemeindezentren sind nur bedingt
behindertengerecht.
In Niehl ist der Kirchenraum über Aluminiumrampen
für Rollstuhlfahrer mit Hilfe zugänglich.
Eine Induktions-Anlage für Menschen mit Hörgeräten ist
vorhanden.
Die Räume unter der Kirche sind nur über eine steile Treppe
erreichbar.
Der Pavillon im Gemeindezentrum Niehl ist voll behindertengerecht (einschließlich einer Behinderten-Toilette) ausgestattet.
In Merkenich ist die Kirche für Rollstuhlfahrer über eine Rampe gut
zugänglich, aber es gibt kein behindertengerechtes WC.
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Regelmäßige Veranstaltungen:
Gemeindezentrum Niehl
Tag / Zeiten
Eltern-Kind-Gruppe (0 - 3 Jahre)
Kontakt: Margit Malinowski, Tel.: 712 34 43
Yoga
Kontakt: Jette Engels, Tel.: 712 47 07
Tischtennis für Frauen und Männer
Kontakt: Bernd Schulenburg, Tel: 712 26 50
Mo, Di, Do
1000 - 1200
Mo 2000– 2130
Di 1930 – 2200
Seniorengymnastik
30–
30
Kontakt: Maria Theresia Partsch, Tel.: 77 88 90 40 Mi 9 11
Großer Raum unter der Kirche, Niehl
Seniorenkreis
Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11
oder Tel.: 828 242 87
Frauen um halb 8 (im Pavillon)
Kontakt: Marlies Andrzejak, Tel: 356 52 64 13
Do 1500– 1700
siehe kurz notiert
Do ab 1930
Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!
Aktuelle Informationen
zur Gemeinde und zu einzelnen Veranstaltungen finden Sie
im Aushang und auf der INTERNETSEITE der Kirchengemeinde
unter:
www.niehl.kirche-koeln.de
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Wir sind für Sie da:
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Niehl, Schlenderhaner Str. 32
Mail: matthiess@kirche-koeln.de
356 5264 12
Pfarrer:
Eberhard Matthieß
Sprechzeit nach Vereinbarung
Gemeindebüro Niehl (im Pavillon):
Claudia Janello
Mi + Fr von 10:00 – 12:00
Niehl, Schlenderhaner Str. 30-34
Mail: GA-Niehl@kirche-koeln.de
356 5264 11
Gemeindezentrum Petrikirche Niehl:
Schlenderhaner Str. 30-34, 50735 Köln
Küsterin: Marlies Andrzejak
356 5264 0
356 5264 13
Gemeindezentrum Andreaskirche Merkenich:
Merkenicher Hauptstr. 195, 50769 Köln
Hausmeisterin: Sonja Bergmann
700 11 24
970 20 80
Jugendarbeit:
Christopher Braun
Mail: christopher-braun@gmx.de
Kinder-/Seniorenarbeit:
Dorothee Agena
277 47 33
0178-2077857
Büro Niehl: 356 5264 11
Mail: agena@kirche-koeln.de
828 242 87
Eltern-Kind-Kreise:
Margit Malinowski
712 34 43
Organistin:
017670822388
Miso Kim
Mail: kimmiso96@naver.com
PresbyterInnen:
AnsprechpartnerInnen für:
Edith Beichler
Fühlingen
0163-1543591
Gudrun Lanfer
Langel/Rheinkassel
708 380
Karin Skiba
Merkenich
977 58 23
Verwaltungsamt des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln-Nord:
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
820 90-0
Bankverbindung:
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Niehl, Sparkasse Köln-Bonn
BIC: COLSDE33XXX, IBAN: DE05370501981901173359
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