Anzeigen - Stadtgemeinde Vöcklabruck

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Anzeigen - Stadtgemeinde Vöcklabruck
Nr. 76 1/2011
Verlagspostamt: 4840 Vöcklabruck
An einen Haushalt - Postentgelt bar bezahlt
Amtliche Mitteilung
vöcklabrucker
rathauskurier
berichte und informationen der stadtgemeinde
kultur
personelles
jugend
umwelt
gesundheit
soziales
wirtschaft
bauen
termine
geschichte
familie
FÜR SIE DA
Ihre VertreterInnen
Bürgermeister Mag. Herbert BRUNSTEINER
Sprechtag: Di 16.00 - 19.00 Uhr u. Do 10.00 - 12.00 Uhr
Voranmeldung: Tel. 760-214, Rathaus, Zimmer 14,
buergermeister@voecklabruck.at
Bei allen nachfolgenden Referenten / Referentinnen
Sprechtag nur nach telefonischer Vereinbarung!
Kultur | Jugend | Personal
Vizebürgermeister Mag. Christoph RILL
Tel. 0664 2040355 | christoph.rill@aon.at
Tiefbau | Raumplanung
Vizebürgermeister Hubert MAYER
Tel. 0664 804743470 | h.mayer@asak.at
Finanzen | Soziales | Senioren
Stadträtin Dr. Elisabeth KÖLBLINGER
Tel. 0664 2465145 | eke@wt-koelblinger.com
Recht | Grund | Sicherheit | Wohnung
Stadtrat Dr. Martin GSCHWANDTNER
Tel. 702-500 oder 0664 8298421 | dr.mg@utanet.at
Im Rathaus
Amtsdirektion
Stadtamtsdirektor Mag. Karl PÖLL
Leiter des Stadtamtes und der Finanzverwaltung
Tel. 760-225 | karl.poell@voecklabruck.at
Allgemeine Verwaltung
Peter STIEB
Leiter der Allg. Verwaltung und stellvertretender Leiter des Stadtamtes
Tel. 760-215 | peter.stieb@voecklabruck.at
Johann FALLY
Leiter der Personalabteilung und des Standesamtes
Tel. 760-303 | johann.fally@voecklabruck.at
Ing. Alexander SCHMID
Leiter der Kulturabteilung
Kulturangelegenheiten, Galerie; Sport, Jugend
Tel. 760-217 | alexander.schmid@voecklabruck.at
Elfriede WIMMER
Sozial- und Wohnungsangelegenheiten
Tel. 760-220 | elfriede.wimmer@voecklabruck.at
Gerald KLEMENT
Leiter der Städt. Sicherheitswache
Tel. 760-133 | gerald.klement@voecklabruck.at
Heinz ORTNER
Wirtschaft
Leiter des Bürgerservice
Tel. 760-244 | heinz.ortner@voecklabruck.at
Stadtrat Mag. Maximilian LÖTSCH
Tel. 23420 | E-Mail: loetsch@aon.at
Finanzverwaltung
Familie | Kindergärten | Spielplätze
Stadtrat Alois SCHRATTENECKER
Tel. 0664 75016750 | a.schratti@drei.at
Umwelt | Mobilität
Stadtrat Mag. Stefan HINDINGER
Tel. 22154 oder 0664 8317467
s.hindinger@voecklabruck.org
Reinold MAYR
stellv. Leiter der Finanzabteilung
Abgabewesen und Vollstreckung
Tel. 760-256 | reinold.mayr@voecklabruck.at
Bauverwaltung
Ing. Karl DOPPLER
Leiter der Bauverwaltung
Tel. 760-231 | karl.doppler@voecklabruck.at
Ing. Christian WIMMERSBERGER
Hochbau
Leiter - Hochbau und Raumplanung
Tel. 760-240 | christian.wimmersberger@voecklabruck.at
Stadtrat Günther KROUPA
Tel. 0676 4324045 | kroupa@asak.at
Ing. Herbert TILL
Sport | Schule
Leiter - Tiefbau
Tel. 760-235 | herbert.till@voecklabruck.at
Peter KRAUSHAAR
Gemeinderat Herbert THEIL
Tel. 0676 6553914 | E-Mail: h.t@asak.at
Umweltabteilung
Tel. 760-333 | peter.kraushaar@voecklabruck.at
Gesundheit
Heinz HIPTMAIR
Gemeinderätin Mag. (FH) Margit HOLLERWEGER
Tel. 0660 1282101 | margit.hollerweger@aon.at
Prüfung
Gemeinderat Johannes WINTER
Tel. 0650 3053437 | johannes.winter@asak.at
02
Wassermeister
Tel. 760-239, Mobiltelefon 0676 4133200
heinz.hiptmair@voecklabruck.at
Seniorenheim
Ing. Klaus Aigenbauer
Leiter des Seniorenheimes
Tel. 27922 | aigenbauer@seniorenheim.asak.at
AUS MEINER SICHT
Deutliches Plus
bei den Geburten
Liebe Vöcklabruckerin,
lieber Vöcklabrucker,
hallo Lukas und Lena, ihr beiden Vornamenssieger des Jahres 2010,
113 kleine Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker wurden insgesamt geboren. Das bedeutet einen Zuwachs
von 11,88 % im Vergleich zum Jahr 2009. Die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner Vöcklabrucks ist auf
12.737 angestiegen, 36 Wohnungen mehr als im Jahr 2009 wurden vergeben und alleine 239 Anträge
um Weihnachtsbeihilfe bearbeitet. Insbesondere die letzten Zahlen zeigen, dass die Menschen gerne in
Vöcklabruck wohnen und sich hier wohl fühlen. Damit das auch so bleiben kann, wollen wir am 7. Februar
d.J. unser Örtliches Entwicklungskonzept so wie allfällige Änderungen im Flächenwidmungsplan mit Ihnen
diskutieren. Dazu lade ich Sie sehr herzlich ab 18:00 Uhr in den Stadtsaal Vöcklabruck ein.
Das Jahr 2011 wird einige Neuerungen bringen: Wir haben vor, einzelne Sitzungen des Gestaltungsbeirates
öffentlich zugänglich zu machen. Damit erfährt jeder Interessierte die Argumente der beurteilenden
Architekten aus erster Hand und kann sich so ein fundiertes Bild über neue Projekte verschaffen. Wenn
die Bauherren zustimmen, möchte ich auch das Projekt in der Stelzhamerstraße sowie das am Graben
gerne öffentlich vorstellen.
Das Jahr 2011 wird ein Jahr der Aufgabenkritik in allen Bereichen der Stadtgemeinde Vöcklabruck sein.
Wir werden genau hinterfragen, was zu unseren Kernaufgaben gehört, was nicht unbedingt sein muss
und welche Leistungen gar nicht mehr zu erbringen sein werden. Daraus leiten sich dann die notwendigen
Personaleinheiten in den einzelnen Abteilungen ab. Dies wiederum bedeutet eine Entscheidungshilfe bei
Nachbesetzungen verschiedener Dienstposten.
Das Europäische Jahr der Freiwilligen wird von uns zum Jahr der Ehrenamtlichkeit erklärt. Wir wollen allen
Ehrenamtlichen in geeigneter Form unseren Dank ausdrücken, wir haben vor, interessante Informationsund Fortbildungsveranstaltungen anzubieten, wir werden besonders verdiente Menschen vor den Vorhang
holen und uns vor allem vor Augen führen, welch großartige Leistung all diese ehrenamtlich Tätigen Tag
für Tag vollbringen.
Im Investitionsbereich steht eine Sanierung der Bezirkssporthalle sowie des Lebzelterhauses an. Ersteres
ist bereits genehmigt, Dach und Fassade des Lebzelterhauses sind zur Genehmigung eingereicht. Den
größten Brocken aber bilden wie in den vergangenen Jahren fast immer Kanal- und Wasserbauten mit
einer Investitionssumme von rund 1 Million Euro. Viele Entscheidungen müssen vorbereitet werden, vom
Seniorenheim über die Autobushaltestelle Öttlstraße, die Pestalozzischule bis zu Kunst- und Kulturhaus
oder der Bau eines neuen Schülerhortes in der Gmundner Straße.
So wartet trotz knapper Kassen viel Arbeit und vor allem viel Positives auch im Jahr 2011 auf uns.
Herzlichst
IHR
03
DIE GESCHICHTE UNSERER STADT
Die Bedeutung von Vöcklabruck für Handel und Verkehr im Laufe seiner Geschichte
(von DDr. Franz Satzinger,
Stadtamtsdirektor 1964 - 2000)
Die Vöcklabrucker Jahrmärkte
Bereits im Stadtbuch von 1391 sind für Vöcklabruck
zwei Jahrmärkte bezeugt. Der erste fand zum Fest des
hl. Ulrich am 4. Juli, der zweite am 1. September zum
Fest für St. Gilgen (hl. Ägidius) statt. Da diese Märkte mit
den Festen der beiden Kirchenpatrone der Stadt und im
Dörfl zusammenfielen, wird deutlich, dass sie sich aus
Kirchweihfesten der beiden Kirchen entwickelten und
vermutlich bis in das 13. Jh. zurückgehen. Im Jahre 1480
befahl Kaiser Friedrich III., auch die Kirchtage in Pichlwang
am 30. November und in Oberregau am 4. März nach
Vöcklabruck zu verlegen. Beide Kirchtage lagen außerhalb
des Vöcklabrucker Burgfrieds. Da Kaiser Josef II. 1788
offensichtlich aufgrund eines Irrtums, an dem vermutlich
der Rat der Stadt nicht ganz unschuldig war, auch noch
Jahrmärkte am 29. September, dem Tag des hl. Michael
als ursprünglicher Patron der Kirche in Oberregau und
am 9. Mai, dem Tag des hl. Andreas als Namenspatron
der Kirche in Pichlwang bestätigte, werden heute noch
in Vöcklabruck 6 Jahrmärkte abgehalten und zwar: am 4.
Mittwoch im Februar, am 1. Mittwoch im Mai, am 4. Mittwoch im Juni, am 4. Mittwoch im August, am 4. Mittwoch
im November und am Mittwoch vor dem 25. Dezember.
Für die Vöcklabrucker Bürger als Händler war das ihnen
von Herzog Albrecht III. 1390 verliehene Recht, ihre
Waren mit Ausnahme von Salz bei allen Mautstellen
der habsburgischen Länder durchführen zu dürfen, von
größter Bedeutung. Maximilian I. erneuerte 1497 dieses
Privileg ausdrücklich durch den Befehl an alle Mautner
und Zöllner, die Vöcklabrucker frei passieren zu lassen.
Von wirtschaftlicher Bedeutung für Vöcklabruck war das
im Stadtbuch verbriefte Stapelrecht für Wein. Es besagte,
dass ein Händler nur den Wein, den er binnen drei Tagen
nicht in der Stadt verkaufen konnte, weitertransportieren
durfte. Eine Umgehung dieses Rechtes war durch den
mittelalterlichen Straßenzwang nicht möglich.
Vöcklabruck um 1810 nach einem Ölbild von J. Schwarzenbrunner: Das Bild zeigt den Stadtkern
noch von Gärten, Wiesen und Feldern umgeben. Im Hintergrund ist noch die 1874 abgebrannte
Stiege zur Schöndorfer Kirche zu sehen.
04
Wochenmarkt am Stadtplatz
Gewerbe- und Zunftwesen der Stadt
Eine wichtige Stellung besaß Vöcklabruck auch als
Handels- und Stapelplatz für die zahlreichen Hafnerbetriebe der näheren und weiteren Umgebung. Stark
vertreten war die Leinwandweberei. Sie verwendete einen
Spinnstoff, der aus Flachs oder Lein gewonnen wurde.
Die einheimischen Bauern verarbeiteten die Pflanzen
durch Riffeln mit Hilfe von Riffelkämmen, durch Rösten,
Brecheln, Schwingen und Hackeln zu Haar und spannen
daraus im Winter Garn, das dann von den Webern zu
verschiedenen Sorten von Leinwand verarbeitet wurde.
Eine starke Bedeutung hatten auch die Lederer in der
Stadt, da sie urkundlich besonders häufig genannt
werden. Ihre Organisation ist 1558 bezeugt, dürfte
aber viel älter sein.
Gegen Ende des 16. Jh. schlossen sich in Vöcklabruck
die Schlosser und Tischler zu einer Vereinigung mit
gemeinsamer Handwerksordnung zusammen, die von
Richter und Rat bewilligt wurde. Aus ihr ist zu entnehmen, dass die Stadt eine strenge Gewerbeaufsicht
ausübte. Wer Meister werden wollte, musste sich beim
Rat anmelden und entsprechende Lehrbriefe vorlegen.
Die beiden Handwerke besaßen eine gemeinsame Herberge, in der die Zunftlade aufgestellt war. Von den
eingezahlten Geldbeträgen und Strafgeldern wurden Not
leidende Meister und Gesellen unterstützt. Geregelt war
auch die Aufnahme der Lehrlinge und ihre dreijährige
Ausbildungszeit. Die Ordnung enthielt auch schon Regelungen über die Arbeitszeit und die soziale Fürsorge.
Eine wichtige Nachricht über die Vöcklabrucker Handwerker ist aus dem Jahre 1605 erhalten. Damals bemühte
sich Pfarrer Wolfgang Resch, die Fronleichnamsprozession wieder in alter Form abzuhalten und wollte
erreichen, dass die Zechen der Metzger, Leinweber,
Lederer, Hafner, Zimmerleute, Müller, Bäcker, Schlosser
und Tischler mit ihren Stangen und Kerzen nach altem
Brauch wieder an der Prozession teilnehmen. Daraus
ergibt sich der Hinweis, dass in Vöcklabruck einzelne
Handwerkszweige zumindest bis weit in das 16. Jh. als
Zechen organisiert waren.
Als in der zweiten Hälfte des 19. Jh. nach Auflösung der
Grundherrschaften für die Gebiete der österreichischungarischen Monarchie Handel und Gewerbe durch
GESCHICHTE UNSERER STADT
KULTURDIE
| FREIZEIT
Ein weiterer Meilenstein im Bereich der Vöcklabrucker
Großmärkte war der im Jahr 1978 eröffnete Maxi-Markt,
der an der Ende der 60er-Jahre kreuzungsfrei errichteten Robert-Kunz-Straße, der Verbindung des Stadtzentrums mit dem Ortsteilen Schöndorf-Dürnau situiert
wurde. Ihm folgten bald weitere Handelsbetriebe.
Die Familie des ersten Vöcklabrucker Industgriellen Wenzel Stanieck mit dem Areal für seine
Kattunfabrik zwischen Mühlbachgasse und Stadtplatz nach einnem Ölgemälde aus 1807 von
Johann Nepomuk della Groce im Vöcklabruck Heimathaus.
zeitgemäße Gewerbeordnungen geregelt wurden, kam
es auch zur Aufhebung der Zünfte, die durch Innungen
als neue Formen des beruflichen Zusammenschlusses
ersetzt wurden. Die Zunftzeichen landeten häufig über
den Stammtischen der Gasthäuser. Durch die Aufnahme in die Zunftstube des Vöcklabrucker Heimathauses
wurden viele Zunftrelikte für die Nachwelt gesichert.
Zu einer völlig neuen Dimension von Einkaufszentren
zählt die im August 2010 auf dem Michael Brand
gehörigen Areal der ehemaligen Hanffabrik an der
Bundesstraße 1 eröffnete VARENA, die mit Baukosten
von € 82 Mio. und rund 80 Shops als „Konsumtempel
der Superlative“ bezeichnet wurde. Die Befürchtungen,
dass durch ihn für die Geschäfte der Innenstadt Schwierigkeiten entstehen werden, sind nicht unbegründet.
Wie die Entwicklung tatsächlich verlaufen wird, kann
erst nach einem größeren zeitlichen Abstand beurteilt werden. Schon jetzt zeigt sich aber, dass viele
Menschen, die bisher die großen Einkaufszentren in
Pasching, Wels und Salzburg aufgesucht haben, künftig
auch nach Vöcklabruck kommen werden. Es wird nicht
zuletzt an den Geschäften der Innenstadt liegen, diese Entwicklung auch als Chance zu sehen und durch
innovative Ideen das Interesse für das Stadtzentrum
mit seinem historisch attraktiven Ensemble zu stärken.
Tatsache ist, dass auch nach Eröffnung der VARENA
der Vöcklabrucker Wochenmarkt am Mittwoch und
der Frischemarkt am Samstag nichts an Attraktivität
verloren haben und nach wie vor viele auswärtige
Besucher anziehen.
Die Entwicklung der Vöcklabrucker Großmärkte
Zu den größten Veränderungen für Handel und Gewerbe, die auch einschneidende sozioökonomische
Auswirkungen auf die Gesamtbevölkerung hatten,
kam es im Laufe des 20. Jh., wobei insbesondere das
rasante Aufkommen der Großmärkte ab den 60er
Jahren ausschlaggebend war. Die Gründe für diese
Entwicklung, die allmählich zu einem Aussterben der
kleinen Geschäfte und Handwerksbetriebe sowohl auf
dem Land als auch in den Stadtzentren führte, sind
vielfältig. Entscheidende Faktoren waren sicherlich die
Änderung der Konsumgewohnheiten und die rasante
Motorisierung. Das Parken in den Stadtzentren wurde
immer schwieriger, das mannigfaltige Warenangebot
der Großmärkte in Verbindung mit großflächigen Gratisparkplätzen immer attraktiver.
Im Jahre 1962 wurde in Vöcklabruck durch Andreas
Brand mit dem Kaufhof der erste Großmarkt zwischen
Linz und Salzburg errichtet. Er entstand auf dem Areal
der einstigen „Mechanischen Weberei Anton Bittner“,
die bald nach dem Zweiten Weltkrieg durch die LEWAG,
eine Zweigstelle der Lenzinger Zellstoffwatteerzeugung,
abgelöst wurde. 1959 brachte an diesem Standort Andreas Brand die „Quelle“ als Vorgängerin des KaufhofSupermarkts nach Vöcklabruck. Obwohl dieser nur
wenige Gehminuten vom Stadtplatz entfernt war, wurde
er von vielen Bewohnern noch als „außerhalb der Stadt
gelegen“ betrachtet.
Das von Andreas Brandt 1962 als Kaufhof und ADEG-Großmarkt errichtete erste Einkaufszentrum
zwischen Linz und Salzburg
Die wirtschaftliche Rentabilität eines nach neuesten Erkenntnissen gestalteten Einkaufszentrums, das mit den
schon länger bestehenden Großmärkten in Pasching,
Wels und Salzburg konkurrieren kann, wurde für die
kaufkraftstarke Region Vöckla-Ager längst ermittelt,
so dass seine Errichtung nach bestehender Rechtslage
längst nicht mehr in Frage stand. Dass es schließlich
nicht irgendwo in die grüne Wiese gestellt wurde,
sondern seinen Standort an der Bundesstraße 1 mit
sehr günstigen Verkehrsanbindungen gefunden hat, ist
für den Handelsstandort Vöcklabruck ein unstrittiger
Gewinn und reiht sich nahtlos in die jahrhundertlange
Tradition Vöcklabrucks als Knotenpunkt für Handel
und Verkehr.
05
RAUMPLANUNG
Überarbeitung Flächenwidmungsplan
samt örtlichem Entwicklungskonzept
EINLADUNG
zur
BÜRGERBETEILIGUNG
Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen hat die Stadtgemeinde
Vöcklabruck den rechtswirksamen Flächenwidmungsplan samt örtlichem Entwicklungskonzept alle 10 Jahre zu überarbeiten.
Nunmehr liegt der vom Ortsplaner Dipl.-Ing. Dr. Christoph Hauser
erstellte und in mehreren Klausuren erarbeitete Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. 5/2011 samt dem Örtlichen Entwicklungskonzept
Nr. 2 zur öffentlichen Diskussion auf.
Nach intensiven Vorarbeiten im Zusammenhang mit der Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes und des örtlichen Entwicklungskonzeptes freue ich mich, die bisherigen Ergebnisse
den Vöcklabrucker Bürgerinnen und Bürgern präsentieren zu
dürfen. Damit kommen wir den gesetzten Zielen nach größtmöglicher Transparenz und Bürgerbeteiligung nach. Ich hoffe
auf eine rege Teilnahme vieler Interessierter an diesem Abend.
Vizebürgermeister Hubert Mayer
Raumplanungsreferent
Alle Grundeigentümer sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger
der Stadtgemeinde Vöcklabruck werden nunmehr zur Vorstellung des
Flächenwidmungsplanes samt örtlichem Entwicklungskonzept und zur
anschließenden Diskussion sehr herzlich eingeladen.
06
Wann:
Wo:
Montag, 7. Februar 2011
Stadtsaal Vöcklabruck, Stadtplatz 22
18.00 Uhr:
19.00 Uhr:
Öffentliche Einsichtnahme
Vorstellung des überarbeiteten Flächenwidmungsplanes
samt örtlichem Entwicklungskonzept mit anschließender
Diskussion
EHRUNGEN
Stadt Vöcklabruck ehrt verdiente Persönlichkeiten
und langjährige Mitarbeiter
Im Rahmen einer kleinen Feier
würdigte Bürgermeister Mag.
Herbert Brunsteiner im Beisein
von Vizebürgermeister Mag.
Christoph Rill und Vizebürgermeister Hubert Mayer sowie
mehrerer Fraktionsvertreter die
Verdienste von verschiedenen
Vöcklabrucker Persönlichkeiten.
gasse und Hinterstadt ist dieser
kleine aber feine Laden nicht
wegzudenken.
Bruno Lekl erhielt die Wirt schaftmedaille in Silber. Sein
Friseurgeschäft wurde von seinen
Eltern Bruno und Adele Lekl 1960
eröffnet und besteht bereits seit
Mag. Susanne Fischer, Vizebürgermeister Hubert Mayer, Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner,
Mag. Maximilian Lötsch und Vizebürgermeister Mag. Christoph Rill mit Vera Vitasek.
Die Wirtschaftsmedaille in Gold
erhielt Vera Vitasek als Inhaberin der Lederhandlung Zawisky.
1932 wurde dieses Unternehmen,
das zu den ältesten in Vöcklabruck gehört, von ihrem Vater
gegründet. 1975 übernahm Vera
Vitasek die Lederhandlung. Die
Produktpalette umfasst Lederwaren und Bastelzubehör. Gerade
aus dem Ensemble der Jungmair-
Mag. Susanne Fischer, Vizebürgermeister Hubert Mayer, Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner,
Mag. Maximilian Lötsch und Vizebürgermeister Mag. Christoph Rill mit Adele und Bruno Lekl.
50 Jahren. Bruno Lekl übernahm
dieses 1985 und gründete mit
seiner Frau auch ein Nagelstudio.
Im Nagelstudio ist eine Mitarbeiterin, im Friseursalon sind eine
Friseurmeisterin und ein Lehrling
beschäftigt.
Mit dem Ehrenzeichen in Bronze der
Stadt Vöcklabruck wurde Prof. Dr.
Peter Kimmel ausgezeichnet. Als
Mag. Susanne Fischer, Vizebürgermeister Hubert Mayer, Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner
und Vizebürgermeister Mag. Christoph Rill mit Prof. Dr. Peter Kimmel und Gattin.
Leiter des Film-Clubs Vöcklabruck
hat er sich große Verdienste erworben. Seine Hauptintention war, für
die 10 bis 14-Jährigen ein gutes
Angebot an Filmen zu präsentieren.
In der besten Spielsaison 1995/96
besuchten durchschnittlich 578
Schüler und Jugendliche die Vorstellungen. Den Rekordbesuch von
706 Kinobesuchern brachte 1990
der Film „Asterix bei den Briten“.
2010 beendete Prof. Dr. Peter Kimmel seine Tätigkeit nach 29 Jahren
engagierter Filmarbeit.
Zu einem Abendessen luden Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner und
Vizebürgermeister Mag. Christoph Rill
und ehrten im Beisein von Stadtamtsdirektor Mag. Karl Pöll langjährige
Mitarbeiter der Stadtgemeinde.
Vizebürgermeister Mag. Christoph Rill, Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner, Stadtamtsdirektor
Mag. Karl Pöll und Arabella Aichhorn, seit 38 Jahren Mitarbeiterin im Stadtamt.
07
GESUNDE GEMEINDE
Gesunde Gemeinde | Programm 1. Halbjahr 2011
Augen fit und
munter
Das Auge ist der Spiegel der Seele.
Der Vortrag gibt einen Überblick über
ganzheitliches Sehen, aber auch über
Aufbau, Funktion und Krankheiten
des Auges. Es wird außerdem mit
praktischen Übungen vermittelt, wie
Sie Ihren Körper und Ihre Augen entspannen und somit Ihre Sehfähigkeit
verbessern können.
Ort: Rathaus
Vortragende: Dr. Thomas Eidherr
(Augenarzt) und Hannelore Stampfl
(Sehtrainerin und Reikimeisterin)
Datum: Donnerstag, 24. Februar 2011
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Eintritt: kostenlos
Pflegende im
Mittelpunkt
Der Treffpunkt für pflegende Angehörige in Vöcklabruck ist eine wohltuende Auszeit im Betreuungsalltag. Der
Austausch mit Gleichgesinnten tut gut
und gibt Kraft für Kommendes. Die Leiterin des Stammtisches für pflegende
Angehörige, DGKS Helga Sterrer, gibt
auch wertvolle Tipps für den Alltag mit
Pflegebedürftigen.
Ort: Seniorenzentrum im Lebzelterhaus Vöcklabruck, Hinterstadt (neben
Stadtbücherei)
Leitung: DGKS Helga Sterrer
Termine: 2.2. Filmpräsentation „und a
jeds Leben is anders“ | 16.3. Referat
„Wie aus Zündstoff Kraftstoff wird“
(Helga Gross) | 20.4. Osterstammtisch
| 18.5. | 15.6.
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Teilnahme: kostenlos
Info unter Tel.: 0699 / 81862569
Herz-KreislaufGesundheit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie
Herzinfarkt, Nierenschwäche oder
Schlaganfall sind auch in Österreich
noch immer Todesursache Nummer
eins. Wichtig ist es, das Gesamtrisiko
08
eines Menschen für spätere Erkrankungen zu beachten und dementsprechend individuell zu behandeln.
Bei dieser Veranstaltung wird die
Gesunde Gemeinde in Kooperation
mit dem Landeskrankenhaus und den
örtlich niedergelassenen Gesundheitsdiensten wertvolle Informationen zum
Thema geben.
Ort: Oberbank, Stadtplatz 31-33
Datum: Freitag, 18. März 2011
Uhrzeit: 13.00 - 18.00 Uhr
Eintritt: kostenlos
Wünsche erfüllen
- Ziele erreichen
Gesunde Gemeinde Lauf
Im Rahmen des 6. Vöcklabrucker
Stadtlaufes und der „Vöcklabrucker
Wohfühltage“ kann jeder, ob Groß oder
Klein, beim Gesunde Gemeinde Lauf
mitmachen. Absolut ohne Leistungsdruck. Pro gelaufener Runde wird ein
Euro für einen guten Zweck gespendet.
Ort: Stadtplatz
Datum: Freitag, 27. Mai 2011
Startzeit: ca. 19.00 Uhr
Anmeldung: Stadtamt oder unter www.
lcav-doubrava.com
„Alles, was ist, ist sichtbar gewordener
Gedanke!“ Alles was man geistig erfassen und sich vorstellen kann, was man
denken und glauben kann, das kann
man auch erreichen. Dieser Vortrag will
uns einen Weg dazu eröffnen.
Wildkräuter Wanderung mit der
Kräuterfee vom
Attersee
Ort: Rathaus
Vortragender: Ing. Günther Tuppinger
(Mentaltrainer)
Datum: Montag, 4. April 2011
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Eintritt: € 4,-
Bei einem Rundgang mit der „Kräuterfee vom Attersee“ lernt man verschiedenste essbare Wildkräuter kennen,
sowie deren Verwendung in Küche
und Hausapotheke.
Puppentheater in
der Stadtbibliothek
Die sonst so fröhliche Lilli Lustig
liegt mit Schmerzen und Fieber im
Bett. Angst, Einsamkeit und Langeweile lassen ihre Krankheit noch viel
schlimmer werden. Ihr Freund Wawawastel begleitet sie in den Traum vom
Gesundwerden. Wem Lilli in diesem
Traum begegnet und ob sie gesund
wird, kann man in dieser Geschichte
erfahren.
Ort: Stadtbibliothek, Hinterstadt 13-15
Datum: Donnerstag, 12. Mai 2011
Vortragende: Vöcklabrucker Puppenexpress
Uhrzeit: 15 Uhr bis ca. 16 Uhr
Eintritt frei!
Ort: Vöcklabruck
Datum: Samstag, 11. Juni 2011
Selba – Gedächtnistraining
Selbständig im Alter: Spezielle Kombination von aufbauendem Gedächtnistraining, Training der geistig-körperlichen Beweglichkeit, Erleichterung
für den Alltag und Gespräche zu
Lebensfragen.
Ort: Seminarhaus St. Klara
Kursleitung und Info: Maria Schoßleitner, Tel.: 0676 / 7546817
Kurs – 14-tägig | Donnerstag – laufend
14-tägig | Donnerstag Club
Margarete Schlosser: 07672 / 24504
Veronika Dolezal: 07662 / 8290
SCHULE
Hauptschule Vöcklabruck - innovativ und sportlich
Seit vielen Jahren engagiert sich die
Hauptschule Vöcklabruck im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich.
Grund genug, sie einmal genauer
vorzustellen.
Das Leitbild der Schule:
Im Schuljahr 2010/2011 werden 272
SchülerInnen in 13 Klassen von 40
Lehrern und Lehrerinnen unterrichtet,
mit der pädagogischen Absicht, die
Schülerinnen und Schüler zu selbständigen und dialogfähigen Menschen
zu erziehen. Daher werden Projektunterricht, eigenverantwortliches Arbeiten und Werte wie Soziales Lernen
großgeschrieben. Das Angebot reicht
von den traditionellen Klassen mit Leistungsgruppen in Deutsch, Mathematik
und Englisch über die Sportklassen zu
den Integrationsklassen (Förderung
unterschiedlichster Begabungen).
Sportklassen:
Hier wird eine vielfältige, allgemeinsportliche und altersgerechte Sportausbildung angeboten. Vor allem
werden die Bereiche Spiel, Leichtathletik, Geräteturnen und Schwimmen abgedeckt. Zusatzangebote sind Fußball,
Volleyball, Faustball und neuerdings
auch Baseball. Der Besuch dieser Neigungsgruppen ist für Schülerinnen und
Schüler aller Klassen möglich. Viele beachtliche Erfolge bei der Teilnahme an
unzähligen Wettkämpfen bestätigen
das Konzept „Schule in Bewegung“.
Integrationsklassen:
In diesen Klassen werden Schüler und
Schülerinnen von einem Lehrer-Team
unterrichtet und gemäß ihrer speziellen Bedürfnisse gefördert. Zeitgemäße
Lernformen bieten die Möglichkeit, für
das eigene Lernen und die Persönlichkeitsentwicklung Verantwortung zu
übernehmen.
Besonderheiten der Schule:
Dazu zählen Berufsorientierung mit
Schnuppertagen in Betrieben, Begabungsförderung und Informatik in
allen Schulstufen. Auch werden als
Schwerpunktschule der Pädagogischen Hochschule Linz zukünftige
Lehrkräfte ausgebildet.
Außerdem wird Nachmittagsbetreuung mit warmem Mittagessen und
am Vormittag eine „Gesunde Jause“
angeboten.
Abwechslungsreichen, interessanten
Unterricht ermöglichen auch Sonderräume wie: Bibliothek, Computerraum,
Turnhalle, Medien-, Werk- und Physikraum. Als besonders wichtig wird auch
die Ausbildung der Schülerinnen und
Schüler in der Schulküche erachtet.
Erklärtes Ziel ist es, mit all diesen
bereits vorhandenen Möglichkeiten
und Innovationen durch das Zertifikat
„Schule innovativ“ ausgezeichnet zu
werden.
Hauptschule Vöcklabruck in der Schererstraße
09
INFOS | TERMINE
M.A.S. Alzheimerhilfe - Förder- und Kindergarten und
Gedächtnisgruppe Vöcklabruck
Hort - rechtzeitig
anmelden
Älter zu werden bringt viele angenehme Dinge mit sich: Man verfügt über
mehr Lebenserfahrung und Allgemeinwissen. Man hat Kompetenz in einem
Beruf aufgebaut und kann besser mit
den Höhen und Tiefen des Lebens umgehen, weil man eben schon erfahren
hat, wie die Dinge sind.
Doch die Medaille des Alterns hat auch
noch eine zweite Seite: Mit zunehmendem Alter werden manche Fähigkeiten
schwächer, der Körper ist nicht mehr
so kraftvoll und wendig, man sieht und
hört nicht mehr so gut wie in jungen
Jahren und das Kurzzeitgedächtnis ist
nicht immer einsatzbereit.
Nicht jedes Vergessen muss bedeuten,
dass es sich tatsächlich um eine Demenzerkrankung handelt, daher geht
es zunächst um Ab- und Aufklärung.
Kompetente Ansprechpartner finden
Betroffene und ihre Angehörigen bei
den Demenzservicestellen der M.A.S
Alzheimerhilfe.
Seit 2008 findet in Vöcklabruck eine
wöchentliche Förder- und Gedächtnisgruppe für Menschen mit (Alzheimer)
Demenz statt. Ziele der Gruppe sind,
die vorhandenen Fähigkeiten möglichst
lange zu erhalten, das Fortschreiten
der Erkrankung zu verzögern, negative
Begleiterscheinungen deutlich hinauszuzögern, das soziale Miteinander zu
stärken, die Lebensqualität zu verbessern und die Angehörigen zu entlasten.
Die Vorbereitungen für das Kindergarten- und Hortjahr 2011/2012 sind
bereits im Gange.
In den städtischen und privaten Kindergärten sind die Kinder bis spätestens 28. Februar 2011 anzumelden.
Aufgenommen werden Kinder ab dem
vollendeten dritten Lebensjahr.
Treffen der Förder- und Gedächtnisgruppe Vöcklabruck
Eine ausgebildete M.A.S.-Trainerin, die
mit verschiedenen Methoden (einfache
Gedächtnisübungen, Bewegungsübungen, Übungen für Alltagsfähigkeiten,
Wahrnehmungsübungen, Musik, Kreatives & Spiele, etc. ) arbeitet, gestaltet
das Gruppentraining in geschützter
Atmosphäre.
Die Gruppe trifft sich jeweils am
Donnerstag von 14.15 bis 16.45 Uhr
im Lebzelterhaus Vöcklabruck (Hinterstadt 13 - 15, 4840 Vöcklabruck).
Durch die Förderung des Landes
können die Kosten niedrig gehalten
werden: Sie liegen für das Gruppentraining bei € 25,-- (€ 10,-- pro Stunde).
Für Informationen und Anmeldungen
kontaktieren Sie bitte M.A.S Alzheimerhilfe – Demenzservicestelle Regau - Frau Mag. Claudia Wimmer Tel:
0664/85 48 157 oder 07672/27 323.
Lebensqualitätsstudie 2011 Datenerhebung in Vöcklabruck
Die GISDAT führt in enger Zusammenarbeit mit dem Land OÖ wieder eine
großangelegte Bevölkerungsbefragung zum Thema Lebensqualität in
den OÖ Gemeinden durch.
Bei diesem Projekt haben alle Oberösterreicher die einzigartige Möglichkeit, ihre Bewertung über die
Lebensqualität in ihrer Wohngemeinde
abzugeben. Als „Belohnung“ winken
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zahlreiche Preise im Gesamtwert von
über € 10.000,-. Die Verlosung der
Preise erfolgt Ende April 2011. Die
Ergebnisse werden Ende Mai 2011 im
ORF Landesstudio OÖ. in Form einer
Podiumsdiskussion präsentiert.
Formulare/Fragebögen liegen im Bürgerservice am Stadtamt Vöcklabruck
auf. Ende des Befragungszeitraums ist
der 31. März 2011.
Hortgruppe Vöcklabruck
Infos:
l Pestalozzikindergarten
Leiterin Edith Roithner
Tel.: 07672 / 23063
l Stelzhamerkindergarten
Leiterin Margit Ebetsberger
Tel.: 07672 / 26770
l Kindergarten der Franziskanerinnen
derz. Leiterin Alexandra Brunmayr
Tel.: 07672 / 72680-60
l Pfarrkindergarten (Caritas)
Leiterin Katharina Gruber
Tel.: 07672 / 25747
l Kindergarten der Don Bosco Schwestern
Leiterin Rosa Maria Huber
Tel.: 07672 / 24815-39
Eltern, die für ihre Kinder erstmals ab
dem nächsten Schuljahr 2010/2011
im städtischen Schülerhort einen
Hortplatz benötigen, müssen bis Ende
April ihr Schulkind vormerken lassen.
Anmeldungen und weitere Informationen bei Hortleiterin Kathrin Klaus,
Tel.: 0676 / 841066810.
INFOS | TERMINE
Förderung von Lärmschutzfenstern - Ausstellungen in
der Stadtgalerie
Antragsfrist verlängert
Im Rahmen der schalltechnischen
Bestandsstreckensanierung entlang
der Westbahn betrifft ein Teil der
Sanierungsarbeiten auch den Objektschutz (Fenster- und Schalldämmlüfterförderung).
Die Antragsfrist wurde um zwei Jahre verlängert. Betroffene Anrainer
können noch bis Ende 2011 um eine
Förderung ansuchen, jedoch muss die
Baumaßnahme (Fenstertausch) samt
Vorlegen der Unterlagen bei den ÖBB
zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen
sein.
Für Fragen steht Ihnen gerne der
Leiter der Tiefbauabteilung, Herr Ing.
Herbert Till, unter der Telefonnummer
07672/760 DW 235, zur Verfügung.
l
15. bis 25. Februar 2011
Ausstellung Daniel Leidenfrost
„to be geared to something“
l 15. bis 25. März 2011
Ausstellung Elisabeth Jungwirth
„turn the lemon page“
l 5. bis 15. April 2011
Ausstellung Renate Wegenkittl
„Die Strategie der Stechmücke“
Aktion Gebäude - Thermographie
Hier handelt es sich um eine Aktion
der Stadtgemeinde Vöcklabruck in Zusammenarbeit mit der Energieregion
Vöckla-Ager, unterstützt durch die
Raiffeisenbanken der Region sowie
regionale Unternehmen.
Gebäudethermographie ist eine einfache und effektive Möglichkeit, den
Wärmeverlusten bei seinem Wohnhaus
auf die Spur zu kommen. Auch für
bereits thermisch sanierte Wohnhäuser ist dies eine unkomplizierte
Möglichkeit zu überprüfen, ob noch
Schwachstellen bestehen.
Die Energie-Region hat deshalb gemeinsam mit Sponsoren ein kostengünstiges Angebot für 100 GebäudeThermographien in der Energie-Region
Vöckla-Ager erstellt. Für die Stadtgemeinde Vöcklabruck besteht ein
Kontingent von 20 Thermographien.
Fragen und Anmeldung:
l Stadtamt Vöcklabruck:
Thomas Weiss, Telefon: 07672/760266
l Energie-Region Vöckla-Ager:
Dipl. Ing. Wolfgang Schoberleitner,
Telefon: 07674/206-99
Flohmarktsaison
2011
Die Flohmärkte finden immer von
10.00 bis 18.00 Uhr in der Fußgängerzone am Stadtplatz statt.
Termine:
l Freitag,
lFreitag,
l Freitag,
l Freitag,
l Freitag,
l Freitag,
l Freitag,
8. April 2011
13. Mai 2011
10. Juni 2011
8. Juli 2011
12. August 2011
9. September 2011
14. Oktober 2011
Skulptur Stadtgalerie
Öffnungszeiten Stadtgalerie Lebzelterhaus jeweils Montag bis Freitag
von 10.00 bis 12.00 sowie 16.00 bis
18.00 Uhr
Sport-Termine
l Stadtmeisterschaften Eisstock
Samstag, 19. März 2011, 7.00 Uhr
REVA Halle - Anmeldungen ab Februar am Stadtamt
l 6. Vöcklabrucker Stadtlauf
Freitag, 27. Mai 2011, ab 18 Uhr
Stadtplatz Vöcklabruck - weitere
Informationen unter www.lcavdoubrava.com
Nähere Informationen:
Stadtmarketing Vöcklabruck
Hinterstadt 14, 4840 Vöcklabruck
Telefon: 07672 / 26644
Fax: 07672 / 75644
Email: tourist.voe@asak.com
Thermographische Darstellung
Vöcklabrucker Stadtlauf - ein Event für Groß und Klein
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KULTUR | FREIZEIT
DER ALPENKÖNIG UND DER
MENSCHENFEIND | Schauspiel
Romantisch-komisches Zauberspiel
14. vöcklabrucker trompetentage
ab 24. Februar 2011
Vöcklabrucker-Festival-Gästebuch
Ereignisse hinterlassen Spuren
Landesmusikschule Vöcklabruck
Donnerstag, 24. Februar 2011 | 19.30 Uhr
Der Drache bläset Lärmen
Benefizkonzert zugunsten der Hospizbewegung VB
Kapelle des Mutterhauses der Franziskanerinnen
Samstag, 26. Februar 2011 | 19.30 Uhr
Foto: Christian Husar
Mnozil Brass - AUSVERKAUFT!
Mnozil spielt Mnozil
Stadtsaal Vöcklabruck
Stadtsaal Vöcklabruck
Mittwoch, 9. Februar 2011 | 19.30 Uhr
In dieser Koproduktion des Landestheaters Niederöstereich
und der Bühne Baden führt kein geringerer als Theatermagier
Jérôme Savary Regie, der das Stück als großes Märchen auf
die Bühne bringt. In der Rolle des Herrn von Rappelkopf
brilliert Starschauspieler Karl Markovics, außerdem spielen
neben dem Ensemble des Landestheaters Niederösterreich
Nicole Beutler, Josefstadtmitglied Boris Eder und Burgschauspieler Michael Masula.
JEKYLL & HYDE | Musical
Foto: Gío Löwe, Karim Khawatmi
Foto: Horatiu Bota
von Frank Wildhorn
l 11. Februar 2011 Die Schöne und das Biest
Stadtsaal Vöcklabruck
Freitag, 18. Februar 2011 | 19.30 Uhr
Das Musical basiert auf dem Reißer des SchatzinselAutors Robert Louis Stevenson, der die Schauernovelle
1886 wie in einem Rausch in drei Tagen schrieb. Schon
damals wurde die faszinierende Geschichte zum Bestseller – unglaubliche 40.000 verkaufte Exemplare in einem
halben Jahr (!). Der Norweger Yngve Gasoy-Romdal, dessen
musikalischer Lebenslauf im Alter von 7 Jahren begann,
wurde 2003 für die Besetzung der Titelrolle in „Jekyll &
Hyde“ als „Deutschsprachiger Musicaldarsteller Nr. 1“
ausgezeichnet. Ebenso brillierte er in der Titelrolle der
Welturaufführung von „Mozart“ am Theater an der Wien.
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März
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2011
2011
2011
2011
2011
l 1. April 2011 l 8. April 2011 l 29. April 2011 Attersee Trio
W. Schmidbauer & M. Kälberer
Tanzhommage an Queen
Friedburger Puppenbühne
Verbrennungen
Hackl und Marecek
Werner Schneyder
15. Volksmusikabend
l 8. Mai 2011 Willy Astor
l 27./28. Mai 2011 3. Musikanten-Wochenende
Karten erhältlich im
Tourismusbüro Vöcklabruck
Tel.: 07672/266 44
Infos: www.kuf.at
KULTUR
Historischer Städteatlas in Vöcklabruck erschienen
Seit kurzem ist ein neuer „Baustein“
der Vöcklabrucker Stadtgeschichtsforschung erhältlich, der viele Fragen
zur Entwicklung und historischen
Siedlungstopographie der Stadt behandelt. Verfasser des umfangreichen
Kommentars und Bearbeiter der historischen Wachstumsphasenkarte ist
der ehemalige Stadtamtsdirektor DDr.
Franz Satzinger, der sich seit Jahren
intensiv mit der Geschichte Vöcklabrucks auseinandersetzt und bereits
seine als Monographie erschienene
Dissertation „Vöcklabruck – Stadtgeschichte von den Anfängen bis 1850“
(Vöcklabruck 2006) der Geschichte
der Stadt widmete.
Der vom Wiener Stadt- und Landesarchiv und Ludwig-Boltzmann-Institut für
Stadtgeschichtsforschung seit 1982
herausgegebene Österreichische Städteatlas ist ein Teil des Europäischen
Städteatlas. Trotz wissenschaftlicher
Eigenständigkeit orientiert sich der
Atlas in seinem Aufbau an dem 1968
von der Commission internationale
pour l‘Histoire des villes in Oxford
beschlossenen und 1995 in Münster
nochmals bestätigten Grundsatzprogramm, nach dem auch der bereits
seit 1973 erscheinende Deutsche
Städteatlas gestaltet ist.
Der Atlas umfasst als historischtopographisches Kartenwerk neben
umgezeichneten und reproduzierten
Originalkarten einen wissenschaftlichen Kommentar und eine thematische
Karte zur Siedlungsentwicklung der
jeweiligen Stadt. Gemeinsam mit dieser „Wachstumsphasenkarte“ (Maßstab
1:5000) bildet der in den Maßstab
1:2500 umgezeichnete, mehrfarbige
Urkataster aus der ersten Hälfte des
19. Jahrhunderts das Kernstück des
Werkes. Ergänzt werden diese beiden Karten durch eine reproduzierte
Umlandkarte, die ebenfalls aus dieser
Epoche stammt.
Die moderne Stadtkarte bildet die
Brücke zur Gegenwart. Die topographischen Gegebenheiten und das
symbolhafte Selbstverständnis der
Stadt kommen in Abbildungen, wie
einer repräsentativen, alten Ansicht
und dem ältesten gut erhaltenen Sie-
gel, zum Ausdruck. Der
wissenschaftliche Anteil
an der Bearbeitung des
Atlas schlägt sich neben
der Wachstumsphasenkarte vor allem in einem
Kommentar zur Siedlungsentwicklung nieder.
Durch die Auswahl bestimmter Stadttypen soll
deren Vergleichbarkeit auf DDR. Franz Satzinger, Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner und Universitätsdozent
der Basis der erarbeiteten Dr. Andreas Weigl (Ludwig-Boltzmann-Institut) präsentieren den Historischen Städteatlas.
Wachstumsphasenkarte
gewährleistet werden. Mit der so- teatlas wurde eine Stadt gewählt, die
eben erschienenen 11. Lieferung des aufgrund ihrer historischen Bedeutung
Österreichischen Städteatlas liegen überregionale Relevanz besitzt.
nunmehr 62 Städte vor, darunter acht
Der Preis der Stadtmappe Vöcklabruck
aus Oberösterreich.
beträgt € 35,00 und ist in der BuchMit der Bearbeitung von Vöcklabruck handlung Schachtner, Vöcklabruck,
im Rahmen des Österreichischen Städ- erhältlich.
Lesen-Hören-Sehen-Erleben
Neues aus der Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek startet in ein neues
Jahr:
„Das Lesen feiern!“ lautet dabei das Jahresthema, mit dem die Stadtbibliothek
2011 die Menschen ins Lebzelterhaus
locken will.
Am 12. März 2001, also vor 10 Jahren, öffnete die Stadtbibliothek nach
einem umfangreichen Umbau wieder
ihre Türen und präsentierte sich in
einer völlig neuen Gestalt. Seitdem
werden nicht nur eine Vielzahl an
unterschiedlichen Medien verliehen,
sondern auch durch Veranstaltungen
für Kinder Bücher lebendig gemacht
und die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen praktiziert. Die
Mitarbeiterinnen lassen sich immer
wieder etwas Neues einfallen. Kein
Wunder also, dass die Zahl der Leserinnen und Leser ständig zunimmt!
Im Jahr 2011 werden deshalb mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen das Lesen und die Leserinnen
und Leser gefeiert und auf das Jubiläum
aufmerksam gemacht. Lassen Sie sich
überraschen!
2 Termine zum Vormerken:
l Donnerstag, 17. Februar 2011,
14.30 Uhr - Bilderbuchkino:
„Komm, wir finden einen Schatz.“
(Janosch)
Im Anschluss basteln wir kleine
Schatzkistchen.
Für Kinder ab 3 Jahren | Eintritt frei
l Donnerstag, 31. März 2011, 14.30
Uhr - Bilderbuchkino:
„Das versprech ich dir!“ (Knister)
Anschließend basteln wir hübsche
Dekostecker für den Blumentopf:
Für Kinder ab 3 Jahren | Eintritt frei
Lesen bereits im Kindesalter fördern
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WIR GRATULIEREN
80. LEBENSJAHRES
JOHANN RUSCHAK
THERESIA STAUDINGER
JULIANA HACKL
HELMUT BICHLER
HEDWIG BARTOLOT
ALRUNA BRANDSTÄTTER
JOHANNA HUEBER
MARIA KONDERT
HELMUTH GEISBAUER
WALTER FÜREDER
Sr. WITBURGA MOSER
85. LEBENSJAHRES
am 11.10.2010
am 10.11.2010
am 28.11.2010
am 2.12.2010
am 18.12.2010
am 21.12.2010
am 24.12.2010
am 24.12.2010
IDA MÜLLER
HERMINE APUCHTIN
GABRIELE NEUTZNER
RUPERT PICHLMANN
ELFRIEDE KIRCHBERGER
MARGARETA OFFENZELLER
MAGDALENA HATZMANN
THERESIA ZAUNER
90. LEBENSJAHRES
am 1.10.2010
am 12.10.2010
am 5.12.2010
am 16.12.2010
am 18.12.2010
am 24.12.2010
am 25.12.2010
am 30.12.2010
GERTRAUD LAUSENHAMMER
ELFRIEDE STARINGER
FRIEDERIKA WÜRZL
IRMGARD REZAC
MARIA PROHASKA
HILDA ZIEHER
THERESIA STEINER
ERIKA FÜRST
95. LEBENSJAHRES
am 13.10.2010 HELENE TOSTMANN
ZUR DIAMANTENEN HOCHZEIT
WIR GRATULIEREN ZUR VOLLENDUNG DES ...
am 18.10.2010
am 20.10.2010
am 29.10.2010
am 2.11.2020
am 7.11.2010
am 25.11.2010
am 11.12.2010
am 15.12.2010
am 18.12.2010
am 22.12.2010
am 27.12.2010
WIR DURFTEN GRATULIEREN
am 21.10.2010
EVA und FRANZ POHN
am 28.10.2010
STEFANIE und ANTON RAMMER
am 26.11.2010
ELISABETH und Mag. WALTER HOFMAIR
ZUR GOLDENEN HOCHZEIT
am 15.10.2010
GABRIELE und AUGUSTIN HUMMELBRUNNER
am 22.10.2010
ANNA und ANDREAS SCHUSTER
am 14.11.2010
FRANZISKA und RUDOLF PESENDORFER
am 19.11.2010
MARGARETE und WALTER MANAHL
am 19.11.2010
KAROLINA und HERBERT PICHLER
am 31.12.2010
SUSANNE und ANTON ROSENKRANZ
am 20.11.2010
MEENA THANTHAISONG und PETER REINDL
EHESCHLIESSUNGEN
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am 4.12.2010
BIANCA RENNER und CHRISTIAN SCHNELLRIEDER
am 9.10.2010
ANDREA GRILL und ROBERT ENGLJÄHRINGER
am 18.12.2010
Dr. GABRIELE BARTA und Mag. ROMAN GASPERLMAYR
am 9.10.2010
MARTHA BAUER und AXEL KRANZDORF
am 18.12.2010
MICHAELA PILS und ALOIS NEUDORFER
am 16.10.2010
BETTINA MAYR und HANNES MOSHAMMER, MA
am 18.12.2010
ELVIRA MUJANOVIC und SEAD OMERKIC
am 30.10.2010
Mag. LISA EIDENBERGER und ROLAND POMS, BA
am 23.12.2010
XIAOXUAN YU und XIAOWEI GAO
am 30.10.2010
DANIELA WIECZOREK und Ing. ROLAND SCHÖNLEITNER
am 23.12.2010
BELA HARUTYUNYAN und WOLFGANG ZAUNMAYR
WIR GRATULIEREN
Qiong Ruan und Quanjian Zhou
am 15.11.2010 ein OSKAR MINGHAO
GEBURTEN
Cornelia und Ing. Thomas Fürlinger
am 3.10.2010 ein MATTHIAS
Andrea Thallinger
am 5.10.2010 ein BEN MAXIMILIAN
Tanja Rosenkranz
am 13.10.2010 eine EMELY
Gulnar Davletpajeva
am 15.10.2010 eine AYANA
Sabira Karic
am 17.10.2010 ein EMIN
Silke und Jürgen Schell
am 18.10.2010 eine LEA
Eva Pantilitschko
am 24.10.2010 eine ALINA LUISA
Irene und Felix Gebetsroither
am 27.10.2010 eine LARA
Karina und Dr. Christian Dopler
am 27.10.2010 eine LENA
Katharina und Jürgen Traum
am 28.10.2010 eine AMELIE JOHANNA
Nadja Huemer
am 11.11.2010 ein LUCA
WIR GRATULIEREN DEN NEUEN ERDENBÜRGERN
UND IHREN STOLZEN ELTERN ...
Valjentina Cimilji und Jashar Shuti
am 2.10.2010 ein ELTON
Silke Fischer
am 15.11.2010 eine NINA
Annamaria und Zoran Josic
am 15.11.2010 eine MAJA
Dr. Esther und Dr. Andreas Wilfinger
am 21.11.2010 eine JUDITH
Astrid und Andreas Wallinger
am 1.12.2010 ein AARON MARTIN
Regina und Markus Gründl
am 3.12.2010 ein LUKAS CHRISTOPH
Jihane Lanjri El Hamam und Bassem Kaddour
am 6.12.2010 eine YARA
Mag. Irene Bader
am 10.12.2010 ein JONAS
Bettina und Hannes Moshammer, MA
am 12.12.2010 ein JONAS LUCA
Lisa Zauner
am 15.12.2010 ein DANIEL
Natascha Berger
am 15.12.2010 eine MELISSA
Florina-Claudia und Gheorghe Tcaci
am 16.12.2010 eine SUSANA
Verena und Dr. Alexander Buttazzoni
am 17.12.2010 ein TOBIAS
Bebauung Stelzhamerstraße
Das in der Zwischenzeit vom Gemeinderat genehmigte Projekt in der Stelzhamerstraße hat in der Öffentlichkeit großes Interesse verursacht.
Damit alle Interessierten dieses Bauvorhaben genauer kennen lernen können, präsentiert die Vorsitzende des Gestaltungsbeirates am Mittwoch, 2. Februar 2011,
um 18 Uhr im Rathaus, Sitzungszimmer, 1. Stock, diese Wohnbebauung und
erläutert dabei die Beurteilungskriterien des Gestaltungsbeirates.
Alle Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker sind dazu ganz herzlich eingeladen.
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AUS DEM STADTARCHIV
Straßen- und Ortschaftsbezeichnungen
Hinterstadt
Die Hinterstadt – zeitgleich wie der Stadtplatz innerhalb der
ehemaligen Stadtmauern angelegt – beherbergt derzeit 34
Wohnsitze in 18 Haushalten.
Wie aus dem kürzlich präsentierten Städteatlas (siehe Bericht Seite
13) hervorgeht, waren im Jahr 1774 folgende 13 Handwerksund Dienstleistungsbetriebe dort ansässig: Rauchfangkehrer,
Schuster, Buchbinder, Zinngießer, Lebzelter, Schlosser, Schneider,
Maler, Binder, Tischler und 3 Weber.
Heute sind in der Hinterstadt neben wichtigen öffentlichen
Einrichtungen wie Stadtpfarrkirche, Schule, Museum, Galerie,
Bibliothek, Trauungssaal, Tourismusbüro usw. auch 17 Wirtschaftstreibende bemüht, mit ihren Waren und Dienstleistungen
unterschiedlichste Bedürfnisse der Bevölkerung abzudecken.
Hinterstadt um 1941 Richtung Jungmair-Gasse
Hinterstadt um 1900 mit Blick auf Stadtpfarrkirche und Oberen Turm
Ausschnitt aus der Wachstumsphasenkarte der Stadt Vöcklabruck (Österreichischer Städteatlas,
11. Lieferung 2010)
Impressum
Titelfotos: Stadtlauf und Kinderfasching
Rathauskurier der Stadt Vöcklabruck, erscheint vierteljährlich
Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber und Alleineigentümer: Stadtgemeinde Vöcklabruck
Redaktion: Peter Stieb, Mag. Irene Kellermayr und Mag. Elke Groß.
Gestaltung: Thomas Mader
Vertrieb: Stadtamt Vöcklabruck, Klosterstraße 9, 4840 Vöcklabruck
Tel. 07672/760-0, Fax DW 81, Internet: www.voecklabruck.at, E-Mail: stadtamt@voecklabruck.at
Druck: KB-Offset, Römerweg 1, 4844 Regau, Tel. 07672/706-0, office@kb-offset.at
Blattlinie: Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Vöcklabruck für kommunale
Informationen und Lokalberichte
Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier