Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
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Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 www.fhtw-berlin.de Forschung für die Zukunft Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006 Forschung für die Zukunft Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006 Inhaltsverzeichnis 5 Forschung für die Zukunft 8Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung zwischen 2004 und 2006 Forschung in den Fachbereichen 13 14 36 37 46 56 65 Ingenieurwissenschaften I (FB 1) Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten Labore 67 68 89 91 95 105 113 Ingenieurwissenschaften II (FB 2) Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten Labore 115 116 152 154 187 213 223 Wirtschaftswissenschaften I (FB 3) Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten Labore 225 226 255 256 270 291 299 Wirtschaftswissenschaften II (FB 4) Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten Labore 3 301 302 339 344 349 362 367 Gestaltung (FB 5) Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten Labore 369 Fachbereichsübergreifende Forschung 370 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 374 Wissenschaftliche Vorträge 376Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT 380 Die FHTW Berlin auf einen Blick Impressum Herausgeber Redaktion Layout und Satz Fotos Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Erster Vizepräsident Prof. Hans-Herwig Atzorn Gisela Hüttinger, Andreas Wüthrich Christian Busse Andrea Jaschinski, Tino Pohlmann, Gregor Strutz, Axel Völcker, FHTW-Archiv Berlin, Dezember 2007 4 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Forschung für die Zukunft Forschung bekommt für Fachhochschulen eine immer größere Bedeutung: für ihre Außenwahrnehmung, für die Kooperation mit Unternehmen und für die Entwicklung der jeweiligen Regionen. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen – die Lehrbelastung der Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen ist hoch, ein akademischer Mittelbau fehlt – stellen sich immer mehr den Forderungen aus der Politik, aktiven Technologietransfer zu betreiben und insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in der Forschung zu unterstützen. Mit dem hier vorliegenden Bericht präsentiert die FHTW Berlin ihre Forschungsaktivitäten in den Jahren 2004 bis 2006. Entsprechend dem breiten Profil der Hochschule in Technik, Informatik, Wirtschaft und Gestaltung zeigt die Dokumen tation die große wissenschaftliche Bandbreite der Themen. Sie gibt gleichzeitig einen Überblick über die Potenziale und Kapazitäten in der Hochschule. Im Berichtszeitraum konnten die Drittmittelumsätze an der FHTW um ca. 50 Prozent gesteigert werden, sie liegen derzeit bei 2,6 Millionen Euro. Besonders erfreulich ist, dass ein großer Anteil der Projekte Verbundvorhaben mit der Wirtschaft sind. Aber auch außerhalb dieser Projekte findet ein reger Austausch mit der regionalen und über regionalen Wirtschaft bei studentischen Projektarbeiten, Praktika und Abschlussarbeiten statt. Damit bestätigt die FHTW ihren Ruf, ihre Studierenden praxisnah auszubilden. Die Jahre 2004 bis 2006 waren auch geprägt von der Ein führung der Bachelor- und Masterabschlüsse. Insbesondere in den Masterprogrammen achten Akkreditierungsagenturen auf das wissenschaftliche Umfeld. Dies ist eine weitere Motivation, hochwertige Forschungsaktivitäten an unserer Hochschule zu fördern. Die vorliegende Dokumentation zeigt, dass die FHTW auf einem sehr guten Weg ist. Wie wichtig dabei der Aufbau von Profilschwerpunkten ist, soll das Beispiel eLearning veranschaulichen. Die FHTW betreibt die Entwicklung von IT-Technologien zur Unter stützung ihrer Geschäftsprozesse praktisch seit ihrer Gründung im Jahre 1994. Dabei wurde eLearning immer in Forschung für die Zukunft 5 einem umfassenden Sinn verstanden, nämlich unter Berücksichtigung der Bereiche eAdministration, eScience, eMarketing. Diese Entwicklungen wurden vor allem über Drittmittel projekte vorangetrieben, so dass hier ein Profilschwerpunkt der FHTW entstand. Auf Basis dieser Vorarbeiten gelang es, sich im Rahmen des Programms »eLearning Dienste für die Wissenschaft« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Wettbewerb zu behaupten. 20 der insgesamt 22 geförderten Projekte gingen an Universitäten, nur zwei an Fachhochschulen, eines davon an die FHTW Berlin: PALOMITA. Um die Entwicklung von Profilschwerpunkten zu fördern, sind verstärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen entstanden, die sich als »Kompetenzzentren« bzw. »Kompetenzfelder« organisiert haben. Insgesamt zehn Kompetenzfelder arbeiten erfolgreich und praxisnah über die Grenzen einzelner Disziplinen und der verschiedenen Standorte der FHTW hinweg zu den Forschungsschwerpunkten Facility Management, Media, Netze & Mobile Computing, Mensch – Maschine – Kommunikation, Welterbe/Prävention/Umwelt analyse, Steuern, Rechnungslegung und Recht, Teaching und Learning Technology, Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung, Nachhaltige Energieversorgung für Gebäude, Games & Interactive Media, Bankpolitik und regionale Entwicklung. Sie verfügen über eigene Budgets, die ihnen in der Entwicklungsphase eines gemeinsamen Projektes Starthilfe für die Akquisition umfangreicherer Drittmittel bieten. Mit der Stärkung ihrer Forschungsleistung trägt die FHTW nicht nur zur Innovationsfähigkeit der regionalen Wirtschaft bei. Sie sichert auch die Qualität von Studium und Lehre, denn Forschung und Entwicklung dienen auch der Weiterqualifizierung und dem Kompetenzerhalt der Lehrenden. Auch das Interesse besonders erfolgreicher Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an der Forschung ist gewachsen. Um ihnen die Mitarbeit an komplexen Forschungsaufgaben und die Arbeit an einem Promotionsvor haben an der FHTW zu ermöglichen, hat die Hochschule ein eigenes Doktorandenförderprogramm aufgelegt. Als ebenso erfolgreiches Modell hat sich das 2001 gegründete, aus Drittmitteln finanzierte Startup-Kompetenzzentrum samt Existenzgründerlabor erwiesen. Es ist Informationsund Kontaktstelle und Forum für alle, die mit Existenz 6 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 gründungen zu tun haben, und erweitert das umfangreiche Bildungs-, Beratungs- und Serviceangebot der Hochschule für Existenzgründer und junge Unternehmen erheblich. Angeboten werden gründungsbezogene Aus- und Weiter bildungskurse und Gründerstipendien. Dutzende von Stu dierenden sowie Absolventinnen und Absolventen haben dadurch eigene Geschäftsideen entwickeln und umsetzen können. Forschung dient der Stärkung des Hochschulprofils, und es bedarf dazu vieler Akteurinnen und Akteure. Neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind dies die Kooperationspartner, die Auftraggeber in Unternehmen, Verbänden und Verwaltungen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Verwaltungseinrichtungen der FHTW. Nicht zuletzt werden die Forscherinnen und Forscher durch den professionellen Service des Teams im Koopera tionszentrum Wissenschaft – Praxis »KONTAKT« unterstützt. KONTAKT, unter anderem für Wissens- und Technologietransfer sowie nationale und europäische Forschungsförderung zuständig, begleitet die Forschungsvorhaben, beginnend mit der Förderberatung über die Antragsunterstützung bis zur späteren Drittmittelverwaltung. Allen Beteiligten danke ich im Namen der Hochschule für Ihr Engagement, Ihren Ideenreichtum, den Forschergeist und die Kooperations bereitschaft. Wir werden auch in Zukunft alle Anstrengungen entfalten, um die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung an der Hochschule weiter zu verbessern und die Forschungspotenziale zu stärken. Prof. Hans-Herwig Atzorn Erster Vizepräsident Forschung für die Zukunft 7 Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung zwischen 2004 und 2006 Die FHTW Berlin hat ihre Forschungsaktivitäten zwischen 2004 und 2006 in erfreulichem Maße ausgebaut. Sie hat deutlich mehr Drittmittel eingeworben, die Zahl der Veröffentlichungen gesteigert sowie eine Vielzahl von wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen aus gerichtet. Wie schon in den Jahren zuvor zeichnete sich die Forschung durch thematische Vielfalt, ausgeprägte Praxisnähe und in vielen Fällen durch einen regionalen Bezug aus. Bei aller Vielfalt der disziplinären, theoretischen und methodischen Ansätze ging es in erster Linie darum, zur Lösung technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Probleme beizutragen, das Kulturerbe zu bewahren und wirtschaftliche Innovationsprozesse in Gang zu setzen. Neben vielen kleinen und mittleren Einzelvorhaben, die von FHTW-Wissenschaftlern mit interner Forschungsförderung oder drittmittelfinanziert realisiert wurden, konnte eine stattliche Anzahl großvolumiger Projekte durch die Hochschulleitung und das Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis (KONTAKT) sowie durch Forschende oder Forscherteams in den Fachbereichen akquiriert werden. Insgesamt führten die Bündelung von Know-how und die bessere interne Kooperation sowie die verstärkte Zusam menarbeit mit Wirtschaftspartnern zu einer erfolgreicheren Beteiligung an den nationalen und europäischen öffentlichen Förderprogrammen. Im Ergebnis konnten die eingeworbenen Drittmittel zwischen 2004 und 2006 um 61 Prozent gesteigert werden. Starke Zuwächse verzeichnete vor allem die öffentlich geförderte Drittmittelforschung. Auch die vorwiegend im Bereich multimedialer Weiterbildung angesiedelten Pilot projekte ergaben hohe Drittmitteleinnahmen. Lediglich die durch Auftragsforschungen erzielten Einnahmen blieben auf niedrigem Niveau. Hier strebt die Hochschule eine Leistungssteigerung an. 8 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Drittmitteleinnahmen an der FHTW Berlin 1996 – 2007 (2007 Prognose) (in 1.000 Euro) 3.187 2.683 2.182 1.608 946 1996 2.372 2.063 2.027 1.807 1.744 1.454 1.099 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007* * Drittmitteleinnahmen 2007 Prognose, gemäß aufgestellten Finanzplänen Die FHTW unterstützte die Herausbildung interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkte durch die Etablierung von Forschungskompetenzzentren. Parallel wurden auf Initiative einzelner Wissenschaftler und kleiner Teams neue Forschungsstrukturen ins Leben gerufen, beispielsweise das Berliner Institut für Bankunternehmensführung (BIfBU), das Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Immobilien- und Genossenschaftsrecht und die IT-Forschergruppe INKA. Diese schrittweise Teambildung und Profilierung erleichtern die Kommunikation des Leistungsangebots nach Außen und sie befördern die Verbundforschung. Zugleich stellen sie eine notwendige Anpassung der Hochschulforschung an die Förderpolitik öffentlicher Mittelgeber dar, die zunehmend auf ausgewählte Themenschwerpunkte und wirtschaftliche Anwendungsfelder ausgerichtet ist. FHTW-Projekte wie eTRAIN, Designmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen oder PALOMITA belegen, dass sich Forschende verschiedener Fachgebiete in idealer Weise bei der Projektzusammenarbeit ergänzen. Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung 9 Erwähnt werden muss, dass die kulturwissenschaftlichen Fachgebiete der FHTW Berlin nicht nur vorzügliche Forschungsleistungen, sondern auch die höchste Forschungs beteiligung und höchste Drittmittelquote erzielten. Die Projekte zum Erhalt des Kulturerbes und Vorhaben des Kommunikations- und Modedesigns wurden sowohl mit der regionalen Kreativ- und Kulturwirtschaft als vielfach auch in Kooperation mit internationalen Forschungspartnern durchgeführt. Durchschnittliche Drittmittelausgaben (DMA) nach Fachbereichen 2004 – 2006 (bei Umverteilung der zentralen Mittel) Zentraler Bereich 5% FB 5 16% FB 1 18% FB 2 10% FB 4 27% FB 3 24% Herausragende Vorhaben, viel beachtete Forschungsergebnisse und umfangreiche Drittmitteleinnahmen können auch die angewandte Informatik, die Nachrichtentechnik und der eLearning-Bereich vorweisen. Beispielhaft können Projekte wie teachING, PSSS, IKAROS genannt werden. Zahlreiche Pilotprojekte der IT-basierten Aus- und Weiter bildung wurden als Best-Practice-Projekte ausgezeichnet. Viele Studien, Forschungs- und Pilotprojekte sowie Ver anstaltungen beschäftigten sich mit Fragen der Mittel stands- und Regionalforschung; sie wurden begleitet durch praxisnahe Transfer- und Weiterbildungsangebote für die beteiligten Unternehmen. Als innovativer Partner und Impulsgeber für die regionale Entwicklung setzt sich die 10 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hochschule für die Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ein und unterstützt technologieund forschungsorientierte Existenzgründungen. Auch in der Umwelttechnik, der Umweltinformatik und dem Umweltmanagement ist es gelungen, die projektbezogene Zusammenarbeit mit der Wirtschaft auszubauen. Forschungsarbeiten im Bereich Energie und Umwelt verbinden interdisziplinäre Kompetenzen von der Elektrotechnik über die Verfahrenstechnik bis zur Nachhaltigkeitsanalyse. Sie widmen sich insbesondere Fragestellungen, welche die Förderung der rationellen Energieverwendung und der umweltgerechten und nachhaltigen Energieversorgung zum Inhalt haben. Auf diesen Erfolgen kann und will sich die Hochschule jedoch nicht ausruhen. Umfang und Niveau der Forschungsaktivitäten sollen in den nächsten Jahren systematisch gesteigert werden. Das Eckpunktepapier zur Forschungs strategie, das im Mai 2007 vom Akademischen Senat der FHTW Berlin beschlossen wurde, sieht den Ausbau der bestehenden Anreizsysteme sowie einen Katalog flankierender Maßnahmen vor, der von Hochschulleitung, Fach bereichen und der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs gemeinsam umgesetzt wird. Die Instrumente der internen Forschungsförderung sollen dabei ebenso optimiert werden wie das Forschungsmanagement und der administrative Service. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die forschungsbezogenen Zielvereinbarungen zwischen den Fachbereichen und der Hochschulleitung. Der Forschung zugutekommen wird auch der Ausbau von Service- und Projektflächen für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten, der im Rahmen des Projekts SPRINT Ende 2007 erfolgte. Bärbel Sulzbacher Leiterin des Kooperationszentrums Wissenschaft – Praxis KONTAKT Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung 11 Ingenieurwissenschaften I Computer Engineering Informationstechnik/Vernetzte Systeme Mikrosystemtechnik Nachrichtentechnik Campus Telefon Fax Allee der Kosmonauten 20–22, 10315 Berlin (030) 5019-2113 (030) 5019-2115 Elektrotechnik Gebäudeenergie- und -informationstechnik Regenerative Energiesysteme Campus Telefon Fax Marktstraße 9, 10317 Berlin (030) 5019-2111 (030) 5019-2114 13 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Anwendung/Zielgruppe Entwicklung und Test eines LON-Gebäude-Leitsystems Prof. Dr. Jürgen Beuschel 01.03.1996 – 31.12.2004 AUCOTEAM GmbH Technische Universität Berlin Anwender von Gebäudeleitsystemen Gegenstand des Projektes war die Analyse bestehender Kommunikationssysteme in Zweck- und Bürogebäuden sowie die Entwicklung und der Test einer auf der LON-Works-Technik (LON = Local Operating Network) basierenden Gebäudeleittechnik (GLT). Hierzu wurden folgende konzeptionelle und experimentelle Untersuchungen durchgeführt: FB 4 FB 5 · Grundlagenuntersuchung zu Kommunikation GLT-LON · Entwicklung und Test eines LON-Gebäude-Leitsystems · S trukturanalyse für GLT-LON-Kommunikation unter Nutzung des Netzwerkbetriebssystems LON-Works-NetworkServices (LNS) der Fa. Echelon/USA ·A nalyse zur Einbindung der LNS-Spezifikation in das Prozessvisualisierungssystem »Factory« der Fa. US Data (USA). Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse Prof. Dr. Jürgen Beuschel 01.02.2006 – 30.09.2007 Matzdorf Elektrotechnik GmbH Prenzlau Betreiber von Biogasanlagen Im Rahmen des Projektes wurde eine Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse im Auftrag der Firma Matzdorf Elektrotechnik GmbH entwickelt. Die Leistungen beinhalteten die Durchführung von Messungen, Bereitstellung von Prozessdaten und den Zugang zu Prozesswissen in Form von Regeln sowie die Unterstützung beim Test und bei der Inbetriebnahme. Zur Lösung der Aufgabe wurde die Nutzung eines Neuro-Fuzzy-Systems mit folgenden Teilleistungen erbracht: 14 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 · Ermittlung und Darstellung von Fuzzy-Reglern und von Tools für Neuronale Netze; · Durchführung einer beispielhaften Prozessanalyse mit Festlegung der Ein- und Ausgänge und Wertebereiche sowie der relevanten Prozessgrößen, Festlegungen zur automatisierungstechnischen Instrumentierung; · Festlegung der Zugehörigkeitsfunktion, Aufstellung der Regeln, Entwurf und Test des ausgewählten Fuzzy-Reglers im Anlagenbetrieb; · Optimierung des Fuzzy-Reglers durch Trainieren eines Neuronales Netzes nach vorgegebenem Lernziel auf der Grundlage einer vorhandenen oder zu generierenden Datenbasis mit Festlegung der Abbruchkriterien, Veri fikation der Ergebnisse im Online-Test; · Implementierung des Neuronalen Netzes und des FuzzyReglers als eng gekoppeltes Neuro-Fuzzy-System auf dem Zielsystem. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Strömungsversuchsstand Prof. Wolfgang Brösicke 01.09.2005 – 30.09.2006 Applikation, Masterausbildung Regenerative Energien, Grundlage für Forschung Im Rahmen des Projekts wurden Bewegungsaufnahmen mit Hilfe spezieller Lichtquellen und deren zeitlicher Ansteuerung hergestellt. Damit ist eine quantitative Ermittlung partieller Strömungsgeschwindigkeiten möglich, aus der die interessierenden Kräfte bestimmt werden können. Bei dem Versuchsstand handelt es sich um eine Eigenentwicklung im Selbstbau. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe eVideo – Videoeinsatz in eLearning-Szenarien Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon Prof. Katrin Hinz/Fachbereich 5 01.11.2004 – 31.12.2006 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Menschen, die sich an der Schnittstelle zwischen Lernen und Medien kreativ bewegen, z.B. Freiberufler/innen, Mitarbeiter/innen oder Berater/innen in Bildungseinrichtungen, die Medien in der Aus- und Weiterbildung nutzen oder produzieren (möchten). Ingenieurwissenschaften I – Projekte 15 Im Mittelpunkt des Projektes standen die Bereiche Video und eLearning. Im eVideoLab der FHTW Berlin wurden stan dardisierbare Storyboards und Workflows für moderne Lehr szenarien entwickelt. Erprobt wurden diese Szenarien in einem Weiterbildungskurs, der wichtige Evaluierungsergebnisse lieferte. FB 1 FB 2 Während der Förderphase wurden drei Online-Weiterbildungskurse realisiert, die Anwendungsmethoden und -beispiele von Videos in modernen eLearning-Szenarien aufzeigten und das praktische Handling der digitalen Videotechnologie vermittelten. Ziel war es, Teilnehmern die Bandbreite an technischen wie didaktischen Möglichkeiten video-vermittelter Information aufzuzeigen. FB 3 FB 4 Der Kurs selbst setzte sich aus theoretischen und praktischen, modularen Einheiten zusammen. Konzipiert als Blended-Learning-Kurs mit einem theoretischen Onlineund einem workshoporientierten Präsenzteil nutzte das Vorhaben die personelle, technische und räumliche Infrastruktur der FHTW Berlin. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Online-Kurs: Audio- und Videotechnik Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon 01.03.2002 – 20.12.2005 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Berufstätige, Studierende, Umschülerinnen und Umschüler Studienabbrecher/innen, arbeitslose Medienarbeiter/innen, Techniker/innen, Ingenieure mit Weiterbildungsbedarf Der Online-Kurs fand zwischen 2002 und 2004 vier Mal mit durchschnittlich 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Seine Besonderheit lag im modularen Kursaufbau: Theoretische Lehrinhalte wurden in Form von Vorlesungen vermittelt, standen aber auch als Aufzeichnung im Internet zur Verfügung (Audio-/Videostreaming). Die Kursteilnahme forderte also nur geringe Mobilität. Alle praktischen Aufgaben konnten kollaborativ in Übungsgruppen gelöst werden. Zu diesem Zweck standen verschiedene Kommunikationsmedien auf der Internetplattform bereit. Das wissenschaftliche Team betreute die Projektarbeit sowohl virtuell als auch in den Präsenzeinheiten. Je nach technischem Ausstattungsgrad und individuellem Lernstil konnten die Teilnehmenden ihre Lernform und Lerngeschwindigkeit selbst bestimmen. Im Rahmen des Praxisteils wurde der Umgang mit digitalen 16 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 bzw. analogen Kameras oder anderen Video-/Audioquellen erlernt, darüber hinaus das Digitalisieren, Schneiden, Modifizieren und Zusammenfügen der Audio- und Video signale in einem Computer zu einem zusammenhängenden Videoclip. FB 1 FB 2 Projekt Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe eTrain, Teilprojekt 3: Videokommunikation im Lernportal Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon 01.06.2003 – 30.05.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) WIFO Berlin Hochschulen mit eLearning-Bedarf FB 3 FB 4 Die in diesem Projekt entwickelte Audio- und Videotechnik ermöglicht den Aufruf eines Webservers über ein Plug-in im Browser, das heißt: ohne zusätzliche Software zu installieren. Auf diese Art und Weise wird größtmögliche Flexibilität im Lernprozess erreicht. Teilnehmer/innen von Lehr- bzw. Weiterbildungsveranstaltungen sind dadurch in der Lage : FB 5 · Vorlesungen live am eigenen Rechner zu verfolgen; · sich über Video und/oder Audio in die Arbeit einer gesamten Seminargruppe passiv einzuschalten; · mit anderen Teilnehmer/innen aktiv zu arbeiten; · die Aktivitäten für die spätere Nachbearbeitung und Vertiefung des Stoffes aufzuzeichnen; · parallel zur Videokommunikation mit anderen Teilnehmer/ innen gemeinsam an Projekten zu arbeiten (Application Sharing); · Dateien auszutauschen (File Transfer). Die Entwicklung der Videokommunikation im Lernportal ist Teil des Projekts eTrain, innerhalb dessen günstige Rahmenbedingungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Weiterbildung geschaffen werden. Ziel ist es, einen einfachen OnlineZugriff auf Wissensbestände und Lehrangebote der FHTW zu ermöglichen. Im Projekt eTrain wird die FHTW Berlin mit dem notwendigen Equipment ausgestattet, das Lehrenden aller Fachbereiche zur Verfügung gestellt wird. Schulungen zur Nutzung ergänzen das Konzept. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 17 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Kompetenzzentrum Media & Netze Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon 01.01.2004 – 31.12.2006 Lehrinstitutionen, Industriepartner, Hochschulen Das Kompetenzzentrum Media & Netze pflegt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von hochschulinternen und externen Partnern, darunter Forschungsinstitute, Hochschulen im In- und Ausland sowie Industrieunternehmen. FB 2 FB 3 Die Themen und Arbeitsschwerpunkte des Kompetenz zentrums sind: FB 4 · Multimediaproduktion · Media in Netzen · Videotechnik, Videocodierung · Signalverarbeitung in Kommunikationssystemen · Telelearning/Teleteaching · Bild und Videocodierung, Videokommunikation · Medieninformatik · Netzbasierte Systeme · MM Informationssysteme FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe EXIST SEED: eLO-Start – eLearning Content Services to Market Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon 01.09.2006 – 31.10.2007 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) EXIST SEED Hochschulen, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Ziel war die Gründung einer Software- und Service GmbH im Bereich eLearning. Die hylOs GmbH (Arbeitstitel) soll in den Geschäftsfeldern eLearning, CMS-Softwaresystemgeschäft und in dem noch im Entstehen befindlichen Bereich eContent-Services operieren. Gründungsidee und Markt erschließungsstrategie basieren auf der Kombination technisch-innovativer Alleinstellungsmerkmale, die vor dem Hintergrund eines sich für neue eContent-Dienste dynamisch weiter öffnenden Marktes Hand in Hand mit deutlichen Kostenvorteilen gehen. 18 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Bei dem zu vermarktenden Produkt hylOs handelt es sich um ein bereits weitgehend entwickeltes, innovatives eLearning Content Management System. Es liefert aufgrund seiner konsequenten Verwendung der XML-Technologien bei »wordartiger« Anwenderfreundlichkeit hochstrukturierte Inhaltsbausteine, welche durch ihre Gestaltneutralität sowie innovative Overlay-Techniken zur Wiederverwendung geeignet sind. Darüber hinaus verfügt das System durch den Einsatz von Semantic-Web-Technologien über leistungsstarke Funktionen zur automatisierten Inhaltsanreicherung. Hierdurch entstehen für alle hylOs-Systemkunden sowie für den Servicegeschäftsbereich erhebliche Geschwindigkeits-, Qualitäts- und Kostenvorteile. Neben den klassischen Publikationskanälen wie Print, Web und CDs bedient das hylOs-System bereits heute neu entstehende Medien wie etwa mobile Endgeräte. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Aufbau eines Kompetenz- und Servicezentrums für Videotechnologie (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon Henrik Regensburg 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) AVN Solution Videokonferenzen Die Arbeiten im Projekt umfassen folgende Bereiche: 1. Aufbau und Betrieb eines Videotechnik-Servicezentrums und eines Testlabors für Videokommunikation und Cross-Conferencing, die sich für Lehre und Weiterbildung in Hochschulen und Unternehmen eignen; 2. Entwicklung und Untersuchung von Anwendungsszenarien und Bussiness-Case-Lösungen für AV Kommunikations systeme; 3. Weiterentwicklung und Nutzung von Standards im Bereich der Videokonferenz- und Kompressionstechnologien der nächsten Generation. In den ersten Projektmonaten lag die Priorität der Tätigkeiten beim Kooperationspartner bei Großkundenaufträgen. Hierzu zählten Projekte wie zum Beispiel eine komplexe Mehrpunkt-Kommunikationslösung für die Deutsche Presse agentur (dpa) und die Planung und Ausstattung einer neu artigen HDV-Videokonferenz-Lösung an vier Standorten für Ingenieurwissenschaften I – Projekte 19 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 das Universitätsklinikum Charité. Weitere Einsatzgebiete waren die Beratung zu und Planung von Audio- und Videokonferenzlösungen, deren Lieferung und Inbetriebnahme, die Schulung der Anwender und Administratoren, eine Hotline, Service und Wartung, Videoübertragungs-Events, VideoNews sowie technische Workshops. Die Eruierung einer HD-fähigen Videokonferenzumgebung auf Basis des H.323-Standards war Hauptbestandteil der Arbeiten. Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf den Funktionsumfang nach dem Stand der Technik sowie auf die Kompatibilität der Funktionen zwischen den Endgeräten gelegt. Zu diesen im Videokonferenzbereich als De-factoStandard geltenden Funktionen gehören die AES-Verschlüsselung, E.164-Nebenstellennamen, Content-Sharing über H.239, Audiokompression über AAC oder Siren14/ITU-T G.722.1 sowie die H.264-Videokompression. FB 5 Zur Mehrpunktfähigkeit dieser Systeme mit externen Servern (Codian) wurden verschiedene Testreihen durchgeführt, in deren Ergebnis diverse Probleme in Bezug auf Bandbreite, Firewalls, Kompatibilität, Verschlüsselung sowie Nebenstellen identifizierung entdeckt wurden. Dies lässt den Schluss zu, dass High-Definition-Konferenzsysteme noch kein Massenmarktprodukt sind und nur mit einer entsprechend qualifizieren Beratung als echte Infrastrukturlösung geplant und installiert werden können. Im Rahmen der weiteren Forschungs- und Technologie arbeiten wurden u. a. folgende Arbeitsfelder untersucht: · Installation und Untersuchung Gatekeeper-Software in Verbindung zu den angebotenen Diensten im Deutschen Forschungsnetz (DFN); · Ausarbeitung und Konzeption von HDV-KonferenzLösungen; · Audioinstallationsplanung und digitale Übertragung; · Administration Mehrpunktkonferenzbrücke Codian & digitaler Videokonferenzrekorder; · Performance-Tests einer Mehrpunktkonferenz anhand der serverbasierten Spezialversion daViKo-Multipoint; · Netzwerkstrom-Analysen; · HDV über LAN; · Video-Produktionen; · Streaming in heterogene Netze. 20 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Kondensation von Dämpfen aus Gasgemischen Prof. Dr. Helmut E. Feustel 01.01.2005 – 01.07.2006 Ressourcenschonende Anwendung von Gaskühlern für den Fall gewünschter konstanter Dampfbeladung am Ausgang des Gaskühlers FB 1 FB 2 Die Kondensation von Dämpfen aus Gasgemischen in technischen Anlagen ist abhängig von der hydraulischen Schaltung der Gaskühler. Eine Kühlung von Gas-Dampf-Gemischen in Gaskühlern führt unter Umständen zur Kondensation des Dampfes. Kondensation ist immer vorhanden, wenn die Kühleroberfläche auch nur teilweise unterhalb der Taupunkttemperatur des Gemisches liegt. Die Unterschreitung des Taupunktes ist abhängig von der Vorlauftemperatur des Kühlmediums; die je nach hydraulischer Schaltung des Gaskühlers bei gleicher Austrittstemperatur an der Kältemaschine unterschiedlich ausfallen kann. Wird in der hydraulischen Schaltung des Gaskühlers die Menge des Kühlmittels geregelt, so liegt die Vorlauftemperatur immer auf dem Niveau der Austrittstemperatur. Wird dagegen bei gleich bleibendem Kühlmittelstrom des Gaskühlers die Leistung durch die Vorlauftemperatur geregelt, so kann bis zu einer Grenzkühlleistung die Kühlung auch ohne Kondensatausfall vonstatten gehen. Im Fall maximaler Kühlleistung wird auch bei dieser hydraulischen Schaltung der Taupunkt auf der Kühleroberfläche unterschritten, was einen Kondensatausfall zur Folge hat. FB 3 FB 4 FB 5 Je nach Anforderung an den Gaskühler kann durch die Wahl der Schaltung dafür gesorgt werden, dass die Kühlung entweder immer mit einer Kondensatbildung einher geht, oder zumindest bis zu einer Grenzkühlleistung »trocken«, also ohne Kondensatbildung verläuft. Die Wahl hat erhebliche energetische Konsequenzen, da im ersten Fall immer auch die Kondensatwärme von der Kältemaschine mit abgeführt werden muss, auch wenn der Kondensatanfall gar nicht gewünscht oder erforderlich ist. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 21 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Umsetzung und Auswirkungen der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in Deutschland (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Helmut E. Feustel Steffen Kluck 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) KVL Bauconsult Gebäudewirtschaft Im Rahmen des Projekts wird die Wirksamkeit der deutschen Maßnahmen untersucht und bewertet, die zur Erfüllung der EU-Richtlinie 2002/91/EG »Energieeffizienz in Gebäuden« (EPBD) eingesetzt werden. Das Hauptaugenmerk gilt ökonomischen Aspekten (Innovation, Investition) sowie ökologischen Zielstellungen (Kyotoprotokoll, Einsatz regenerativer Energien). Im ersten Teil des Forschungsprojektes wurde die Umsetzung der Anforderungen in Gesetzen und Verordnungen überprüft. Viele der geforderten Maßnahmen waren in Deutschland beim Inkrafttreten der EPBD im Jahre 2003 durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) und die 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) bereits ergriffen. Zur vollständigen Umsetzung mussten jedoch eine Reihe auf einander aufbauender Rechtsbestimmungen geändert oder neu erlassen werden. Festgestellt wurde, dass Deutschland hinter den zeitlichen Vorgaben der EU zurücklag. Lediglich das Energieeinsparungsgesetz wurde mit zeitlicher Verzögerung geändert, um der Neufassung der EnEV im Sinne der EPBD eine rechtliche Grundlage zu bieten. Die EnEV trat am 1. Oktober 2007 in Kraft. Sie verweist auf diverse Normen, die Rechenverfahren und technischen Spezifikationen EnEV enthalten. Durch den Verweis in der EnEV werden diese Normen praktisch zu Gesetzestexten. Diese Normen werden im zweiten Teil des Forschungsprojektes auf die Umsetzung der Vorgaben der EPBD untersucht. Die Untersuchung der praktischen Auswirkungen der EnEV ist im dritten Teil vorgesehen. Hierbei steht die Wirksamkeit der vorgesehenen Maßnahmen im Hinblick auf Investitionsund Innovationsanreize als auch die Senkung der CO2-Immissionen und die Verringerung des Energieverbrauchs im Vordergrund. Eine zentrale Rolle in diesem Bereich fällt 22 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 zukünftig dem Energieausweis zu, der umfassende Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand auslösen soll. Umfragen bei Anwendern, Auftraggebern und Nutzern sollen die Wirksamkeit der EnEV und speziell der Energieausweise evaluieren. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Intelligente Bürostehleuchten im Dienstleistungsund Verwaltungszentrum (DVZ) Barnim-Eberswalde Prof. Dr. Rainer Friedel 01.10.2005 – 30.10.2007 Bauherr und Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Energieoptimiertes Bauen (EnOB) Bauträger Verwaltung Barnim-Eberswalde Fraunhofer Gesellschaft ISG Zumtobel – Leuchtenhersteller Österreich/Deutschland Ingenieurbüro Ziesche Berlin Planungs- und Architektenbüro Wien/Österreich Einsatz im Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum (DVZ) Barnim-Eberswalde FB 3 FB 4 FB 5 Im Zuge des Projekts wurden 560 intelligente Bürostehleuchten für das Verwaltungszentrum Barnim-Eberswalde (DVZ) neu entwickelt und installiert. Die Leuchten spielen im gesamten Gebäudesystem eine aktive Rolle: Sie erkennen die Anwesenheit von Personen am Arbeitsplatz, realisieren eine tageslichtabhängige Konstantlichtregelung, liefern Daten für das Facility Management und bieten einen hohen Komfort am Arbeitsplatz. Die Steuerung erfolgt über ein EIB/DALI-BUS-System; außerdem können die Leuchten an jedem Arbeitsplatz über PC gesteuert werden. Es wurden eigens neue Spiegelsysteme entwickelt, die eine Beleuchtungsstärke von bis zu 2000 Lux auf dem Arbeitsplatz ermöglichen. Die Gesamtinvestition des DVZ Eberswalde liegt bei ca. 32 Mio. Euro. Die feierliche Übergabe des Gebäudes wurde am 1.07.2007 in Anwesenheit der Bundeskanzlerin und des Ministerpräsidenten von Brandenburg vorgenommen. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 23 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Partner FB 2 Anwendung/Zielgruppe Monochromatische Röntgenblitze Prof. Dr. Rudolf Germer 01.01.2000 – 31.12.2007 Medical University Morioka, Japan Institut für Technische Physik e.V. Technische Universität Berlin Medizintechnik, Laborersatz für Röntgenlaser Mit impulsartigen elektrischen Entladungen werden monochromatische Röntgenblitze erzeugt. Gegenwärtig wird die Technik genutzt, um in der Medizin besonders kontrastreiche Aufnahmen unter Verwendung von Jod als Kontrastmittel herzustellen, so dass die übliche Belastung mit schweren Atomen in der Blutbahn entfällt. Aufgrund der kurzen Belichtungszeit entfällt auch die Bewegungsunschärfe bei Herzschlag u.ä. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Untersuchung von Blasen mit Hochgeschwindigkeits videografie Prof. Dr. Rudolf Germer 01.04.2005 – 31.03.2008 Institut für Technische Physik e.V. Technische Universität Berlin Schifffahrt, Meerestechnik, Strömungstechnik Im Projekt werden Bewegung und Schwingungen von Gasblasen in Flüssigkeiten unter Verwendung von Leucht dioden(LED)-Blitzen und Hochgeschwindigkeits-Video kameras untersucht. Die kürzesten erzeugbaren Lichtblitze sind 100 ns oder kürzer. Mit einer normalen Videokamera können durch aufeinanderfolgende verschiedenfarbige LED-Blitze Bildfolgen in sehr hoher zeitlicher Auflösung aufgenommen werden. Aufgrund der beliebig steuerbaren Leuchtdauer der LEDs ist es möglich, Bewegungsabläufe so zu filmen, dass der Geschwindigkeitsvektor in der Aufnahme dargestellt wird. 24 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe MANO – Aus- und Weiterbildungsnetzwerk Mikrosystemtechnik in Nordostdeutschland Prof. Dr. Bernd Hagen 01.12.2002 – 30.11.2005 Forschungsverbund Berlin e.V.; ZEMI e.V. Berlin Kompetenznetze Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Fachkräfte der Mikrosystemtechnik Hochschulen Forschungseinrichtungen FB 1 FB 2 FB 3 MANO bündelt alle Aktivitäten in der MikrosystemtechnikAusbildung in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Projekt basiert auf einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen zum Ausbildungsbedarf im Bereich Mikrosystemtechnik. Das Angebot ist bildungsträgerübergreifend und als offene Struktur angelegt, der im Verlauf des Projektes weitere Gruppen oder Einrichtungen beitreten können. Die an MANO beteiligten Netzwerkpartner decken alle Ausbildungsebenen ab (Fach arbeiterausbildung, Fachhochschulstudium, Universitäts studium, Erwachsenenfort- und -weiterbildung, Umschulung) und integrieren moderne Medien wie Web-Plattformen und eLearning. MANO repräsentiert ein integriertes Bildungskonzept, das Lernenden Transparenz bietet und die Durchlässigkeit der Grenzen traditioneller Bildungseinrichtungen ermöglicht. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner FB 4 FB 5 Online-Analysator/Optimierung elektronischer Komponenten (Forschungsassistenzen I) Prof. Dr. Friedrich Hoppe Thomas Gliese 01.01.2005 – 30.04.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) UVT Ingenieurbüro für Umwelt- und Verfahrenstechnik Gegenstand des Projekts war die Weiterentwicklung eines Analyseautomaten für die Abwasseruntersuchung. Das Gerät beinhaltet komplexe mechanische und elektronische Baugruppen. Bei letzteren handelte es sich im wesentlichen zunächst um ein µ-Controller-Board (Basis INTEL 8051), das über ein Bussystem (RS-485) mit anderen Gerätekom ponenten kommuniziert sowie eine Relaiskarte ansteuert und diverse Sensoren abfragt; später wurden mehrere Atmel AVR und ein PDA eingesetzt. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 25 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe TN ECET – European Computing Education and Training Prof. Dr. Vesselin Iossifov 01.10.2001 – 30.09.2004 Europäische Kommission Sokrates-Erasmus ARGE Boxhagener Platz GbR Absolventinnen und Absolventen 1. Creation of the web site of TN ECET. Upload of all developed material on the project web site on time for discussion. 2. Using the forum of the project web site, virtual meetings of the separate expert groups have been organised with the purpose of analysing existing curricula and developing comparable curricula for the Master of Computing. 3. Four comparable Master curricula were developed for the following programmes: · Master of Computer Science · Master of Computer Engineering · Master of Software Engineering · Master of Information Systems 4. Using the forum of the project web site, virtual meetings of the separate expert groups have been organised with the purpose of analysing existing syllabi and developing comparable syllabi for the Bachelor and Master of Computing. 5. The following comparable syllabi were developed: · Syllabi for a Bachelor of Computer Science · Syllabi for a Master of Computer Science · Syllabi for a Bachelor of Computer Engineering · Syllabi for a Master of Computer Engineering · Syllabi for a Bachelor of Software Engineering · Syllabi for a Master of Software Engineering · Syllabi for a Bachelor of Information Systems · Syllabi for a Master of Information Systems 6. Two Collections with Professional Standards, Curricula and Syllabi have been published: · Bachelor of Science in CS, CE, SE, IS · Master of Science in CS, CE, SE, IS. 26 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 7.The Virtual Centre for preparing web-based courses, eLearning Shell (eLSe), has been further developed and is being used in eleven Bulgarian Universities and the Comhard company in Berlin. FB 1 8.23 web-based courses of comparable curricula have been developed and included in the virtual library. FB 2 9.The CompSysTech‘2002, CompSysTech‘2003 and Comp SysTech‘2004 conferences were held with a wide participation of members of the TN consortium. There was a special eLearning section dedicated to the role of the TN in the development and application of Information and Communication Technologies (ICTs) and in the eLearning initiative of the European Commission. FB 3 FB 4 10.During the conference a workshop on Network Algorithms took place on for PhD students. FB 5 11.Introduction of the ECTS and SQC. For this purpose ECTS Information packages were prepared. The partners from Liverpool John Moores University developed the material SQC issues for ECET, which was distributed among all partners for discussion. The number of the Bilateral Agreements for student exchange under the SOCRAT/ ERASMUS programme has increased. 12.Demonstrations by project partners about development and application of environments for virtual teaching materials, virtual laboratories, etc. for the purposes of eLearning. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe European Thematic Network for Doctoral Education in Computing Prof. Dr. Wladimir Bodrow/Fachbereich 4 Prof. Dr. Vesselin Iossifov 01.10.2004 – 30.09.2007 Europäische Kommission – Directorate General Education and Culture Erasmus/Sokrates Thematic Networks University of Rousse, Bulgarien 72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus 29 euro päischen Ländern Professoren/innen und Absolventen/innen der FHTW Berlin auf dem Gebiet Informatik Ingenieurwissenschaften I – Projekte 27 Ziel des Projektes war die Anerkennung von Promotionen im Bereich Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung, die Definition von Rahmenbedingungen für eine bessere Qualität entsprechender Vorhaben und die Entwicklung von Methoden zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der Promovenden. Es wurden Grundsätze für effektive, qualitativ hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien erarbeitet; dies geschah mittels Analsyse der bestehenden Systeme und Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern. FB 1 FB 2 FB 3 Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotionsstudiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein Qualitätssicherungssystem soll dann vergleichbare Bedingungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete Zertifizierungsmethoden überprüfen. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Förderprogramm CAD – Elektronikdesign Prof. Dr. Michael Schmidt 01.01.2003 – 30.11.2004 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur itw Institut für Aus- und Weiterbildung gGmbH Europäischer Sozialfonds (ESF) In dem Projekt wurden moderne CAD-unterstützte Methoden der Schaltungsentwicklung erlernt und angewendet mit dem Ziel, dem Fachkräftemangel im Bereich Elektronikdesign entgegen zu wirken, indem Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler weiter qualifiziert werden. Das Programm gliederte sich in einen ersten Teil auf Basis multimedialer Lehrmittel (eLearning) sowie in einen zweiten Teil, bestehend aus einer Präsenz- und Selbstlernphase. Die Gesamtprojektkoordination lag bei der FHTW Berlin. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Teilprojekt Systemmodellierung im Elektronik Design und stellvertretende Leitung des ESF-Projektes CAD Prof. Dr. Horst Schwetlick 01.10.2002 – 30.09.2004 Europäischer Sozialfonds (ESF) Entwicklungsingenieure, technische Manager Die Entwicklung elektronischer Baugruppen unterliegt einem ständigen Wandel, bedingt durch immer leistungsfähigere 28 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 und höher integrierte komplexe Bauelemente, aber auch durch neue Werkzeuge, die das Elektronikdesign unter stützen. Im Projekt wurden diese Technologien zu ausgewählten Schwerpunkten aufgearbeitet, in multimediale Lehrunterlagen umgesetzt und in Form von Weiterbildungskursen angeboten. Projektergebnis ist ein neuartiges rechnergestütztes Weiterbildungsangebot für das Design von elektronischen und hochfrequenztechnischen Bau gruppen. Dabei wurde der Bereich von Analog- und Digitaldesign, HF-Design bis hin zum Systemdesign abgedeckt. In dem Teilprojekt »Systemmodellierung im Elektronikdesign« wurden praxisrelevante Aspekte der Systemmodellierung sowie ihre Umsetzung mit Matlab und Simulink behandelt. Die Beispiele entstammten dem Bereich Kommunikationstechnik. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS) Prof. Dr. Horst Schwetlick 01.09.2003 – 28.02.2005 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3) DWA Wireless, Danfoss u. a. Anwender von Funktechnologie, Gebäudeautomatisierung, medizinisches Monitoring, Anwendung als Kabelersatz FB 5 Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS) ist eine Übertragungstechnologie für die drahtlose Datenkommunikation. Sie integriert Modulation, Codierung, Multiplexen, Spreizen und potenzielle Kanalentzerrung bei niedrigem technischen Hardwareaufwand und niedrigem Stromverbrauch. Die Methode basiert auf der Überlagerung zyklisch verschobener binärer Spreizsequenzen, die mit Mary PAM, QAM und PSK moduliert gesendet werden. Codierung, Modulation and Kanalentzerrung können integriert werden und erlauben eine flexible Anpassung der Datenrate an die Eigenschaften des Kanals, insbesondere bei Mehrwegeausbreitung. Dabei bleibt der verwendete Frequenzbereich bei den unterschiedlichen Skalierungen gleich. Ferner erlaubt das Verfahren einen flexiblen Aufbau von Punkt- zu Mehrpunktverbindungen. Im Rahmen des Projekts wurde es weiter entwickelt und evaluiert, außerdem ein reales Übertragungssystem im 2,4 GHzBereich aufgebaut, um die Funktion zu demonstrieren. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 29 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe eTrain, Teilprojekt 4: Internetgestützte Laborversuche Prof. Dr. Horst Schwetlick 01.08.2003 – 01.05.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Kompetenzzentrum Media & Netze an der FHTW Berlin Weiterbildung, Fernlehre und reguläre Lehrveranstaltungen an der FHTW Berlin WebLab/MessLab will es Studierenden der Nachrichten- und Kommunikationstechnik ermöglichen, Labore orts- und zeitunabhängig zu bedienen. Messobjekte und Messgeräte können direkt vom eigenen Arbeitsplatz gesteuert, alle Aktivitäten zur späteren Nachbereitung und Vertiefung aufgezeichnet werden. Das schafft Raum für die Lehrenden, die ihre Anstrengungen auf die Konzeption anspruchsvoller Versuche konzentrieren können, die dann von einem Team von technischen Informatiker/innen umgesetzt werden. Als Ergänzung der fernbedienten Laborversuche entstand das Konzept zu fernbedienten Simulationen – WebSim. WebShow nutzt zu Vorlesungen im Netz besonders gestaltete Webseiten, in denen PowerPoint-Präsentationen zeitgleich mit einem Video des Vortrags gezeigt werden. Natürlich werden die Studierenden auch künftig noch selbst Kabel stecken und direkt an Reglern drehen. Aber nicht immer wird alles vor Ort gemacht werden müssen. Die Entscheidung darüber, was wann sinnvoll ist, liegt in der Verantwortung der Lehrenden. Sie können mit Hilfe dieses Angebotes nicht zuletzt auch Computerengpässe in den Laboren umschiffen. Über das Pilotangebot hinaus steht die Technik allen Lehrenden der Nachrichten- und Kommunikationstechnik zur Verfügung. Die Entwicklung internetgestützter Laborversuche war Teil des Projekts eTrain, innerhalb dessen günstige Rahmenbedingungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Weiterbildung geschaffen werden. Ziel ist es, einen einfachen und gezielten OnlineZugriff auf Wissensbestände und Lehrangebote der FHTW Berlin zu ermöglichen. Im Projekt eTrain wird die FHTW Berlin mit dem notwendigen Equipment ausgestattet, das Lehrenden aller Fachbereiche zur Verfügung gestellt wird. Schulungen zur Nutzung ergänzen das Konzept. 30 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Mehrantennenverfahren für Single-Carrier-Systeme, Vorbereitung eines Forschungsvorhabens Prof. Dr. Horst Schwetlick 01.03.2005 – 28.02.2007 DWA Wireless IAF-Braunschweig Universität Reading, UK Nutzer universeller Funktechnik in Gebäuden, Funktechnik als Kabelersatz FB 1 FB 2 FB 3 Im Rahmen des Projekts wurde eine Single-Carrier-Technik (Einfachträgersysteme) für Mehrantennensysteme (MIMO) entwickelt. Mehrantennensysteme für die Funkübertragung gelten derzeit als erfolgversprechender Ansatz, um die Störsicherheit zu verbessern und zusätzliche Übertragungskapazitäten in einem Frequenzband zu generieren. Diese Technik soll insbesondere auf Funkverbindungen für kurze Entfernungen und für niedrigen Energieverbrauch angewendet werden, wie sie für Sensornetze der Haustechnik, der Gebäudetechnik und für industrielle Überwachungsfunktionen gefordert werden. In diesem Projekt wurden aufbauend auf den Arbeiten zu PSSS, einem Funkverfahren für diesen Anwendungskreis, das an der FHTW Berlin mitentwickelt wurde und mittlerweile in einen internationalen Standard eingeflossen ist, neue Forschungsvorhaben vorbereitet. Ziel ist die Weiterentwicklung des physikalischen Layers im Hinblick auf eine verbesserte Störsicherheit und Datenrate bei der drahtlosen Nachrichtenübertragung in Gebäuden. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 MIMO – Intelligente Antennensysteme (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Horst Schwetlick Alexander Huhn 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) DWA Wirless drahtlose Übertragung Mit Hilfe moderner Entwicklungs- und Simulationswerkzeuge sowie geeigneter Hardwareaufbauten sollen die Möglichkeiten evaluiert werden, bestehende blockorientierte Übertragungsverfahren für den Kurzstreckenfunk unter Ausnutzung von Antennendiversity zu sog. intelligenten Mehrantennensystemen auszubauen. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 31 FB 1 FB 2 Durch das Vorhaben Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS) wurde ein Verfahren für unterschiedliche Bereiche der Funkdatenübertragung weiterentwickelt. Die Arbeiten führten dazu, dass dieses Verfahren in den Funkübertragungsstandard für WPAN (Wireless Personal Area Networks) IEEE 802.15.4b als Physical Layer übernommen wurde. Dieser Standard wird derzeit speziell für die drahtlose industrielle Datenkommunikation geschaffen und PSSS hat sich darin gegenüber anderen Verfahren durchgesetzt. FB 3 FB 4 FB 5 Wichtigstes Argument für die Wahl dieses Verfahrens als Standard ist eine wenig aufwändige Signalverarbeitung, die eine strom- und kostensparende Hardware ermöglicht, bei einer gleichzeitig im Indoor-Bereich wichtigen, hohen Resistenz gegenüber Mehrwegeausbreitung. Für eine Ausweitung der Anwendungen werden aber künftig auch für den WPAN-Bereich höhere Datenraten gefordert. Dazu eignen sich Erweiterungen des PSSS-Verfahrens. Allgemein werden derzeit Mehrfach-Antennensysteme mit erweiterten Signalverarbeitungsmethoden unter dem Stichwort MIMO (Multiple Input Multiple Output) als wichtigster Weg angesehen, um höhere Datenraten sowie verbesserte Störempfindlichkeit zu erreichen. Im Rahmen des Projekts soll ein Verfahren entwickelt werden, das ein MIMO im Zeitbereich mit den PSSS-Verfahren verbindet. Es wird erwartet, dass die Entwicklungen eine zuverlässigere Verbindung mit erhöhten Datenraten für die drahtlose industrielle Datenkommunikation und für die Anwendung für Audio- und Videodatenübertragung im Heimbereich ermöglichen. Die Ergebnisse der bisherigen Bemühungen resultieren in einem Hardwareaufbau, der die flexible Implementierung drahtloser Übertragungsverfahren auf Grundlage modell basierter Simulationen ermöglicht. 32 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Innovative Niedrigenergiesanierung DEGEWO Prof. Dr. Friedrich Sick 01.12.2005 – 31.05.2006 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Energieoptimiertes Bauen (EnOB) Projektträger Jülich Leitung des Gesamtvorhabens und Architektur, Planung: DEGEWO Statik: Happold Ingenieure, Berlin Beratung GLT: Dr. Riedel Automatisierungstechnik, Berlin Beratung Tages- und Kunstlicht: IBUS, Berlin Beratung Haustechik: ebök, Tübingen Thermische Simulationen: IB Sick, Berlin Koordination Pilotvorhaben: RK, Stuttgart Haustechnik: Ingenieurgesellschaft Ridder + Meyn, Berlin Energetische Sanierung im Bestand mit und ohne innovativen Techniken FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hauptziel dieses Teilprojektes war es, den Erfolg der Niedrigenergiesanierung des DEGEWO-Bürogebäudes hinsichtlich Lüftung und Komfort für die Nutzer nachzuweisen. Dazu wurden jeweils vor und nach der Sanierung Messungen und Befragungen durchgeführt, die Resultate ausgewertet und dokumentiert. Weitere Projektziele waren die Mitarbeit bei Konzeption und Begleitforschung im Sinne einer integralen Planung und die Integration der studentischen Ausbildung in dieses Projekt. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Kooperation auf galvanotechnischem Gebiet Prof. Dr. Hans Skilandat 01.01.2006 – 31.12.2006 Dr. Gonzalo Urrutia Desmaison Kooperation mit kleinen und mittelständischen Unternehmen Im Rahmen des Kooperationsprojekts stellte die FHTW einem Forschungsunternehmen im Bereich Galvanotechnik/ Leiterplattendesign Laborräume zur Verfügung. Anschließend wurden in dem Labor Versuche für galvanotechnische Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt. In diese Arbeiten werden regelmäßig Studierende sowie Diplomanden eingebunden. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 33 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Evaluation Leichtwind-Konzept der Firma Aventa AG Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele 01.12.2006 – 31.03.2007 Schweizerisches Bundesamt für Energie (BFE) Auftragsforschung FB 2 Gegenstand des Projekts war eine weltweite Marktrecherche, bei der moderne Windkraftanlagen bezüglich Ertrag und Gestehungskosten verglichen wurden. Die Ergebnisse sollen für den Entwurf einer größeren Anlage Verwendung finden und deren Akzeptanz stützen. Die Ziele des Projektes wurden in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Aventa AG erarbeitet. Im Projektergebnis soll beurteilt werden können, ob und ggf. unter welchen Bedingungen die Designstudie »Windkraftanlage für das Schweizer Mittelland« so umgesetzt werden kann, wie vom Schweizerischen Bundesamt für Energie vorgeschlagen. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Vermarktung von Strom aus Windenergieanlagen über die Leipziger Strombörse Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele 01.07.2006 – 30.04.2007 Vattenfall Europe Berlin AG & Co.KG Ecofys Natenco GmbH Enertrag AG Auftragsforschung Im Rahmen des Vorhabens wurde die Direktvermarktung von Windstrom an der Leipziger Strombörse untersucht. Hierzu wurden einen Tag im Voraus stundengenaue Prognosen für für die Windstromeinspeisung in unterschiedlichen Windparks in der Regelzone von Vattenfall erstellt. Diese Prognosen wurden mit den tatsächlichen Stromproduktionen im Nachhinein verglichen. Durch diesen Datenabgleich konnte das wirtschaftliche Potenzial der Direktvermarktung bewertet werden. Durch den milden Winter 2006/2007 mit entsprechend niedrigen Preisen für den Stromhandel in Leipzig war der Mehrerlös durch eine Direktvermarktung im Vergleich zur Einspeisevergütung nach »Erneuerbare-Energien-Gesetz« (EEG) gering. Das Potenzial wurde daher mit Vergleichsdaten aus dem Vorjahr bewertet. Dies führte zu attraktiven Mehr erlösen im Vergleich zur EEG-Vergütung. 34 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Auslegung und Optimierung von Wind- und Solarpumpensystemen zur Wasserstandsregulierung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele 01.12.2006 – 31.08.2007 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Hamburg Auftragsforschung FB 1 FB 2 Im Rahmen des Projekts wurden Leistungen für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Hamburg erbracht, die im Gebiet der Vier- und Marschlande mehrere Windpumpen betreibt, die zur Regulierung des Wasserstandes eingesetzt werden. Erarbeitet wurden Vorschläge zur Optimierung einer Windpumpe mit Kolbenpumpe und von Windpumpen mit Schneckenpumpe sowie ein System vergleich von Solar- und Windpumpe. FB 3 FB 4 FB 5 Ingenieurwissenschaften I – Projekte 35 Neue Kooperationen FB 1 FB 2 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 3 Ansprechpartner Laufzeit DWA Wireless GmbH Rahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Forschungsaufgaben im Bereich der drahtlosen Übertragungstechnik PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum, vgl. S. 29) Prof. Dr. Horst Schwetlick 01.05.2005 – 01.05.2007 mit jährlicher Option auf stillschweigende Verlängerung FB 4 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 5 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit 36 Technische Fachhochschule Wildau Regelung zur Bearbeitung des Nachfolgethemas zum Projekt »Erprobung der thermochemischen Wärmespeicherung mit neuen Speichermaterialien« beim Kooperationspartner Prof. Wolfgang Brösicke unbefristet ab 06.08.2004 Dr. Gonzalo Urrutia Desmaison Vereinbarung zur Kooperation auf galvanotechnischem Gebiet (vgl. S. 33) Prof. Dr. Hans Skilandat 01.06.2004 – 31.12.2007 First Sensor Technology GmbH Vereinbarung zur Durchführung metallographischer Analysen an Drucksensoren im Rahmen einer Produktentwicklung Prof. Dr. habil. Jürgen Rehnitz 01.11.2003 – 31.12.2005 itw Institut für technische Weiterbildung Berlin Gemeinsame Durchführung des ESF-geförderten Qualifizierungsprojektes CAD – Elektronikdesign (vgl. S. 28) Prof. Dr. Michael Schmidt 01.01.2003 – 30.06.2004 Technologiestiftung Berlin GmbH (TSB) Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Durchführung des von der TSB GmbH initiierten Projektes »InnoTOP« Prof. Wolfgang Brösicke unbefristet ab 28.05.2002 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Veröffentlichungen FB 1 Beuschel, Jürgen; Schöttke, Dirk: Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse (Teilbericht 1). Berlin 2006 (Forschungsbericht, 63 S., 44 Abb. und 16 Tabellen) FB 2 FB 3 Brösicke, Wolfgang; Jänchen, J.; Ackermann, Weiler E.; D.; Stach, H.: Calorimetric investigation on zeolites, AlPO4s and CaCl2 impregnated attapulgite for thermo chemical storage of heat. In: Thermochimica Acta, S. 37–41, 2005, ISSN 0040-6031 FB 4 Brösicke, Wolfgang; Sick, Friedrich; Quaschning, Volker: Integration der Photovoltaik in die Hochschulausbildung am Beispiel der Studiengänge Umwelttechnik/Rege nerative Energien und Regenerative Energiesysteme an der FHTW Berlin. In: OTTI Technologie-Kolleg: Tagungsband 20. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2005, S. 514–519, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-38-7 FB 5 Cycon, Hans L.; Marpe, Detlev; Marten, Gunnar: A Fast Renormalization Technique for H.264/MPEG4-AVC Arithmetic Coding. 51. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, Technische Universität Ilmenau, 11.–15. September 2006 Cycon, Hans L.; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik; Hensel, Sebastian: Wenn der Hörsaal auch im Internet besucht werden kann – Ein an der FHTW Berlin entwickeltes digitales Multimedia-Kommunikations- und Videokonferenzsystem ermöglicht neue Lehr- und Lernszenarien. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 48–50, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias: Mobile Serverless Video Communication. In: David Taniar (Hrsg.), Encyclopaedia of Mobile Computing and Commerce, Idea Group Reference, Hershey, USA 2006, ISBN 978-1-59904002-8 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen 37 FB 1 Group Conferencing – Enriching H.264-based Video by Mobile Source Specific Multicast Communication. In: Konstantin Glasman (Hrsg.), ISCE 2006 – The Tenth IEEE International Symposium on Consumer Electronics, IEEE Press, St. Petersburg 2006 FB 2 FB 3 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia Group Conferencing – A Video Based System and its Future Use in Mobility Aware SSM Infrastructure. In: Ljiljana Milic (Hrsg.), EUROCON 2005, The IEEE International Conference on Computer as a Tool (Proceedings), S. 1799–1802, Belgrad, 2005, ISBN 1-4244-0049-X FB 4 FB 5 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: New Scenarios for Distributed Video Based Distance Learning. In: ABED Brasilian Association of Distance Education(Hrsg.), Proceedings ICDE 22 World Conference on Distance Education 06, Rio de Janeiro 2006 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Unencapsulated Mobile Multicast Routing for Next Generation Video Networks. In: Vassil N. Alexandrov, Geert Dick van Albada, Peter M.A. Sloot, Jack Dongarra (Hrsg.), Computational Science – ICCS 2006, 6th International Conference, Reading, UK, May 28–31, 2006, proceedings Part II, Lecture Notes in Computer Science, Vol. 3992, S. 1050–1057, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-34381-4 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Fast Video Codecs and some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing. In: Pyke Tin (Hrsg.), Proceedings of the Fourth International Conference on Computer Applications (ICCA 2006), S. 77–84, University of Computer Studies, Yangon, Myanmar 2006 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark: Scalable Mobile Multimedia Group Conferencing Based on SIP initiated SSM. In: Proceedings of 4th European Conference on Universal Multiservice Networks, IEEE Press, Piscataway, NJ, USA 2006 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: A Distributed Multi 38 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 media Communication System and its Application to E-Learning. In: Proceedings 2004, IEEE International Symposium on Consumer Electronics, Reading, UK, Sep. 2004, S. 425–429 FB 1 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Scenarios for Distributed Videobased Mobile Learning. In: Proceedings of the ICL 2004, (International Conference on Interactive Computer Aided Learning), Villach, Österreich, Okt. 2004 FB 2 FB 3 Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Bewegtes Lernen in mobilen Kommunikationsinfrastrukturen. In: Jan von Knop, Wilhelm Haverkamp, Eike Jessen (Hrsg.), E-Science und Grid, Ad-hoc-Netze, Medienintegration, Vol. P-55, S. 249–263, German Informatics Society, Bonn, 2004. FB 4 FB 5 Cycon, Hans L.; Tiemann, Jens; Palkow, Mark: Wireless IP Video Conferencing via UMTS. In: Symposium on Wireless Communication, FHTW Berlin 2004: WCI Symposium 04, S. 67–76, Berlin 2005, ISBN 3-8322-5230-4 Cycon, Hans L.; Wagner, Anja C.; Palkow, Mark; Regensburg Henrik; Hensel, Sebastian: Modern teaching scenarios using distributed multimedia communication systems. In: DIVERSE (Developing Innovative Video Resources for Students Everywhere) Proceedings 2005 & 2006, Glasgow Caledonian University, S. 222–232, ISBN-13 978-1-905866-05-2 Feustel, Helmut E.: Einhaltung der Feuchtekonstanz für museale Sammlungen. Teil 1: Anforderungen an den Raumluftzustand. In: HLH Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Gebäudetechnik, Nr. 6 (Juni), 2006, S. 103–112, ISSN 1436-5103 Feustel, Helmut E.: Einhaltung der Feuchtekonstanz für museale Sammlungen. Teil 2: Nutzenergiebedarf der thermischen Luftaufbereitung – der Sommerfall. In: HLH Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Gebäudetechnik, Nr. 7 (Juli), S. 116–124, 2006, ISSN 1436-5103 Fink, Frank; Rex, André: Applications of laser-induced fluorescence spectroscopy for the determination of NADH in experimental neuroscience. In: Laser Physics Letters, Nr. 9, 2006, S. 452–460, ISSN 1612-2011 Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen 39 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Germer, Rudolf: A new method to produce short pulses. In: Paisley, Dennis L.; Kleinfelder, Stuart; Snyder, Donald R.; Thompson, Brian J. (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 571–578, Belling ham, WA, USA 2005 Germer, Rudolf: In der Anlage. 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OTTI Technologie-Kolleg: S. 98–103, Regensburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-143-3 FB 4 Sick, Friedrich; Neiße, C.: Thermische Behaglichkeit in Räumen mit Dachoberlichtern. In: OTTI-Energie-Kolleg (Hrsg.), Tagungsband 10. Symposium »Innovative Licht technik in Gebäuden«, Bad Staffelstein, Januar 2004 FB 5 Sick, Friedrich; Quaschning, Volker; Brösicke, Wolfgang: Integration der Thermischen Solarenergie in die Hochschulausbildung am Beispiel der Studiengänge Umwelttechnik/Regenerative Energien und Regenerative Energiesysteme an der FHTW Berlin. In: 15. Symposium Thermische Solarenergie, S. 272–277, OTTI Energie-Kolleg, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-39-5 Vajen, Klaus; Sick, Friedrich; Wesselack, V.: New Committee of University Teachers Active in Renewable Energies. In: Tagungsband EuroSun 2006, Glasgow, UK, Juni 2006 Twele, Joachim; Gasch, Robert (Hrsg.): Windkraftanlagen – Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. 4. 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Vortrag: Modern teaching scenarios using distributed multimedia communication systems DIVERSE 2006 (Glasgow, UK – Beitrag aus Berlin per Videokonferenz) 05. – 07.07.2006 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Mobile Multimedia Group Conferencing – Enriching H.264-based Video by Mobile Source Specific Multicast Communication ISCE 2006 (St. Peterburg, Russland) 30.06. – 02.07.2006 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Unencapsulated Mobile Multicast Routing for Next Generation Video Networks 46 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 ICCS 2006 (Reading, UK) 28. – 30.05.2006 Publikation: Unencapsulated Mobile Multicast Routing for Next Generation Video Networks FB 1 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Fast Video Codecs and some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing ICCA 2006 (Yangon, Myanmar) 23. – 25.02.2006 Publikation: Fast Video Codecs and some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing FB 2 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Scenarios for Distributed Video Based Learning Online Educa (Berlin) 03.12.2005 FB 4 FB 3 FB 5 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Ein multimediales Kommunikationssystem für verteiltes Lernen (mit seinen Anwendungen) e-Learning Forum (FHTW Berlin) 20.10.2005 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Still Image and Video Compression 2005 Software Days (Shanghai Jiatong University, China) 25.09.2005 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Scenarios for Distributed Videobased Mobile Learning International Conference on Interactive Computer Aided Learning (Villach, Österreich) 29.09. – 01.10.2004 Publikation: Scenarios for Distributed Videobased Mobile Learning Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: A Distributed Multimedia Communication System and its Application to E-Learning 2004 IEEE International Symposium on Consumer Electronics (Reading, UK) 01. – 03.09.2004 Publikation: A Distributed Multimedia Communication System and its Application to E-Learning Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 47 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: A Fast Wavelet-Based Video Codec and its Application in an IPv6-ready serverless Video conferencing ICWAA 04 Third International Conference on Wavelet Analysis and its Applications (Chongqing, China) 28. – 30.05.2004 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Lernszenarien mit neuen Medien – einige technischen Aspekte Tagung Grundfragen Multimedialen Lernens und Lehrens GML², Technische Universität Berlin 15. – 17.03.2004 Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil. Vortrag: Neuere Trends in der Bild- und Videokompression Telekom Fachhochschule Leipzig 26.03.2004 Feustel, Helmut E., Prof. Dr. Vortrag: Risikomanagement in und an Gebäuden DIN Seminare und Tagungen (Berlin) 18.04.2005 Germer, Rudolf, Prof. Dr. Vortrag: Monochromatische Röntgenblitzquelle und deren Anwendung in der Medizin Seminar des FSP Photonik und Optisches Institut, Technische Universität Berlin 28.10.2005 Germer, Rudolf, Prof. Dr. Vortrag: Probleme bei der Entwicklung von Lautsprechern Akustik Colloquium (Institut für Technische Akustik, Technische Universität Berlin) 25.04.2005 – 18.07.2005 Germer, Rudolf, Prof. Dr. Vortrag, Zusammenfassung im Tagungsband: Zeitliche Kompression elektrischer Impulse Deutsche Physikalische Gesellschaft, Frühjahrstagung (Berlin) 04. – 09.03.2005 48 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Warum kaufen wir teures Öl, wenn die Sonne umsonst ist? Kinderuni Lichtenberg (Berlin) 18.11.2006 FB 1 FB 2 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung künftiger Klimaschutzziele 7. Forum Solarpraxis (Berlin) 16.11.2006 Publikation: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung künftiger Klimaschutzziele FB 3 FB 4 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: CO2-Reduktionen zum wirksamen Klimaschutz. Ziele-Optionen-Perspektiven VDI-Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure (FHTW Berlin) 02.11.2006 FB 5 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: So funktionieren Erneuerbare Energien: Bioenergie und Geothermie Stromaufwärts – Energiekongress 2006 (Mannheim) 21.10.2006 Publikation: So funktionieren Erneuerbare Energien: Bioenergie und Geothermie Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: So funktionieren Erneuerbare Energien: Solar und Wind Stromaufwärts – Energiekongress 2006 (Mannheim) 21.10.2006 Publikation: So funktionieren Erneuerbare Energien: Solar und Wind Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Konkurrenzfähige Stromerzeugung mit Solarkraftwerken Tag der Technik 2006 (FHTW Berlin) 19.05.2006 Publikation: Wirtschaftliche Aspekte der Solarenergie nutzung Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 49 FB 1 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Ein Klasse Team – Solarkraftwerke im Verbund mit anderen regenerativen Energien Youth Energy Summit 2006 (Berlin) 21.04.2006 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Simulation von regenerativen Kraftwerks projekten mit greeniusFree 21. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2006 (Kloster Banz) 10. – 12.03.2006 Publikation: Simulation von regenerativen Kraftwerks projekten mit greeniusFree Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Solarkraftwerke Internationale Alumni Sommerschule Rationelle Energie verwendung und Nutzung erneuerbarer Energien (Technische Universität Berlin) 20.06.2005 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Gute Zeiten – Sonnige Zeiten. Wie Solarenergie Kohle und Atom ablösen wird Tag der Technik (FHTW Berlin) 17.06.2005 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Solarthermische Kraftwerke VDI Berlin-Brandenburg (Berlin) 03.11.2004 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: So funktionieren regenerative Energien – Geothermie und Biomasse Energiekongress »Strom gegen den Strom« Greenpeace energy (Universität Hamburg) 15. – 16.10.2004 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: So funktionieren regenerative Energien – Solarthermie Energiekongress »Strom gegen den Strom« Greenpeace energy (Universität Hamburg) 15. – 16.10.2004 50 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Konkurrenzfähige Stromversorgung mit solaren Großkraftwerken EuroSolar Berlin (Berliner Abgeordnetenhaus) 07.09.2004 FB 1 FB 2 Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr. Lösungsvorschläge: Technische Beratungen Unternehmensberatungen (Berlin) 01.01. – 31.12.2006 FB 3 Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr. Beratungen mit Vortrag: Netzrückwirkungen, Schutz technik BHKW Unternehmensberatungen (Berlin) 01.01. – 31.12.2005 FB 4 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Vortrag: Weblab- Fernbediente Laborversuche im Internet Forschungsseminar (FHTW Berlin) 31.07.2006 FB 5 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Exponat: Weblab Online Educa (Berlin) 01. – 02.12.2005 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Vortrag und Ausstellung: Fernbediente Laborversuche im WEB eLearning Forum der FHTW Berlin 20.10.2005 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: PSSS, A potential Layer for OBAN 14th IST Mobile and Wireless Communication Summit, OBAN Meeting (Dresden) 01.07.2005 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Exponat: PSSS – Parallel Sequence Spread Spectrum BMBF – AIF Forschungsforum (Berlin) 01.06.2005 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 51 FB 1 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Vortrag: Laborübungen am virtuellen Campus Seminar – Workshop (Zürcher Hochschule Winterthur, Schweiz) 11.03.2005 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Vortrag: Parallel Sequence Spread Spectrum Application in RFcommunication IEEE 2004 International Symposium on Consumer Electronics (Reading, UK) 10. – 13.09.2004 Publikation: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RF communication Schwetlick, Horst, Prof. Dr. Vortrag: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RF communication 2004 International Symposium on Signals, Systems, and Electronics (ISSSE 2004, Linz) 10. – 13.08.2004 Publikation: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RF communication Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: German Examples and Innovations in Green Building Design Konferenz greenbuild 06 (Denver, CO, USA) 16.11.2006 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag/Experimental-Vorlesung: Was macht die Sonne im Tank? Erneuerbare Energien liefern Wärme und Strom Kinderuni Lichtenberg (FHTW Berlin) 11.11.2005 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: German Examples and Innovations in Green Building Design 10. International Conference on regional problems of energy saving and ways of their solving (Technische Universität, Nizhnyi Novgorod, Russland) 24.10.2006 52 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: Integrale energetische Analyse von Gebäuden mittels dynamischer Gebäudesimulation FiTLicht Forum Tageslicht (Messe light + building, Frankfurt am Main) 24.04.2006 FB 1 FB 2 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: Klimagerechtes Bauen: Belastbare Planung und Analyse mittels dynamischer Gebäudesimulation Wissenschaftsforum Innovatives Bauen (bautec Berlin) 24.02.2006 FB 3 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: Pack die Sonne in den Tank! Erneuerbare Energien liefern Wärme, Strom und Brennstoffe Festwoche (Anne-Frank-Gymnasium, Berlin) 15.02.2006 FB 4 FB 5 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: Klimagerechtes Bauen und Nutzung der Solartechnik – Anforderungen an Architekten und Bauherren Fachtagung des Vereins für Umweltmanagement, in Banken, Sparkassen und Versicherungen e.V.: »Für energieeffizientes Bauen und Wohnen« (FHTW Berlin) 07.02.2006 Sick, Friedrich, Prof. Dr. Vortrag: Die Bedeutung von regenerativen Energien im Bauwesen: Erfahrungen aus Deutschland und Ansätze für eine wirtschaftliche Nutzung in Russland Deutsch-russisches Symposium »Grundlagen für Energie effizienz in Gebäudewirtschaft und Wärmeversorgung« (Ekaterinburg, Russland) 11.10.2005 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Innovationen in der Windenergienutzung – Wo geht die Reise hin? ForWind Vortragsreihe (Universität Oldenburg) 01.12.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Chairman: Session 8, Component Optimisation II Deutsche Windenergiekonferenz; DEWEK 2006 (Bremen) 22.11.2006 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 53 FB 1 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Development of Wind Energy Utilization in the World Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China) 12. – 17.09.2006 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Wind park planning and examples Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China) 12. – 17.09.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Grid integration of wind energy – general aspects Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China) 12. – 17.09.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Wind Energy Utilization in China and Germany Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China) 12. – 17.09.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Grid codes and grid compatibility Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China) 12. – 17.09.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Windenergie im Unterricht DPG – Fortbildung »Regenerative Energien« (Bad Honnef) 30.06.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Die Nutzung der Windenergie – Vorreiter und Wegweiser für eine nachhaltige Energieversorgung Geowissenschaftliches Kolloquium (Uni Göttingen) 31.05.2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Marktnischen für Schweizer Zulieferer von WKA-Komponenten suisse eole, Erfahrungsaustausch – Forschung und Entwicklung, Know-how-Transfer und Markt im Bereich Windenergie (Bern) 24.04.2006 54 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Einschränkungen für das Repowering unter Berücksichtigung der genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen BWE Seminar (Hannover) 24.03.2006 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 55 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten FB 1 FB 2 Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 56 Prof. Dr. rer. nat. habil. Hartmut Bauch Mathematik/Informatik mit den Schwerpunkten · Ingenieurmathematik · Angewandte Informatik bauch@fhtw-berlin.de (030) 5019-3348 Prof. Dr.-Ing., Dr. sc. phil. Jürgen Beuschel Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten · Prozesssteuerungssysteme · verteilte Automatisierungssysteme · speicherprogrammierbare Steuerungen · Feldbus-Systeme · Zuverlässigkeit/Sicherheit automatisierter Systeme jbeusche@fhtw-berlin.de (030) 5019-3655 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Biella Ingenieurinformatik/Netzbasierte Systeme mit den Schwerpunkten · Softwareentwicklung · Computertechnik · Grundlagen der Informationssysteme · Rechnernetze/Netzmanagement Biella@fhtw-berlin.de (030) 5019-3205 Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Brösicke Elektrische Energietechnik/Maschinen, Anlagen und Geräte mit den Schwerpunkten · Stromübertragungs- und Kabeltechnik · Hochstromtechnik · elektrische Energiewandler · Anlagentechnik · Beanspruchung · Regenerative Energien · Energiespeicher broesick@fhtw-berlin.de (030) 5019-3538 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. habil. Hans L. Cycon Mathematik, Physik mit den Schwerpunkten · Bild- und Videosignalverarbeitung · eLearning-Techiken · Videocodierung h.cycon@fhtw-berlin.de (030) 5019-3363 Prof. Dr. rer. nat. habil. Frank Fink Physik fink@fhtw-berlin.de (030) 5019-3602 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Hartmut Fredrich Ingenieurinformatik/Netzbasierte Systeme mit den Schwerpunkten · Grundlagen der Informatik · Automatisierungstechnik · Projektmanagement · Leittechnik Feldbus-Systeme h.fredrich@fhtw-berlin.de (030) 5019-3360 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 2 Prof. Dr.-Ing. Helmut E. Feustel Technisches Gebäudemanagement mit den Schwerpunkten · Facility Management/Mechanische Gebäudetechnik · Gebäudeenergie- und -informationstechnik · Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik · Strömungslehre und Thermodynamik · Energiemanagement · Energieberatung h.feustel@fhtw-berlin.de (030) 5019-3737 Name Fachgebiet E-Mail Telefon E-Mail Telefon FB 1 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Renate Gehrke Elektrische Energietechnik/Elektrische Netze mit den Schwerpunkten · Hochspannungstechnik · EMV r.gehrke@fhtw-berlin.de (030) 5019-3511 Dr. rer. nat. habil. Rudolf Germer Mathematik, Datenverarbeitung mit dem Schwerpunkt · Werkstoffe und Bauelemente der Nachrichtentechnik r.germer@fhtw-berlin.de (030) 5019-3262 Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 57 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 FB 3 E-Mail Telefon FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 58 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hagen Technische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten · Technologie und Konstruktion · Technische Mechanik · CAD · Methode der Finiten Elemente (FEM) · Applikationen (Mikrotechniken) · Entwurf · Thermische Systemgestaltung hagen@fhtw-berlin.de (030) 5019-3386 Prof. Dr.-Ing. Uwe Hilbig Technische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten · Elektrotechnik · digitale und analoge Schaltungstechnik · Elektrische Schaltungstechnik · Messtechnik · Regelungstechnik · Mikromechanik · Mikroaktorik hilbig@fhtw-berlin.de (030) 5019-3287 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Hoppe Digitale Elektronik, Grundlagen der Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt · Programmieren in C f.hoppe@fhtw-berlin.de (030) 5019-3253 Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Iossifov Technische Informatik (Mikroprozessortechnik und Rechnerarchitektur) mit den Schwerpunkten · Rechnerentwurf · parallele Architekturen und Algorithmen · Programmieren in C vjossifo@fhtw-berlin.de (030) 5019-3336 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Gerwin Kantelberg Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten · Analogelektronik · Empfänger und Sender kantel@fhtw-berlin.de (030) 5019-3341 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes Elektrische Antriebstechnik/Leistungselektronik/ Elektrotechnik klaes@fhtw-berlin.de (030) 5019-3570/-2112 FB 3 FB 4 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. Hajo Koch Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten · Übertragungstechnik · Kommunikationssysteme · Physik · Satellitenkommunikation koch@fhtw-berlin.de (030) 5019-3276 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Kriener Digitale Elektronik, Datenverarbeitung mit den Schwerpunkten · Grundlagen der Informatik · digitale Systeme · digitale Audiosignalverarbeitung kriener@fhtw-berlin.de (030) 5019-3250 Prof. Dr.-Ing. Werner Kürzinger Technische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten · Physik · Grundlagen der Mikrosystemtechnik · Mikrotechnologien · Qualität und Zuverlässigkeit · Systems Engineering und Projektmanagement · Mikrosystemtechnik w.kuerzinger@fhtw-berlin.de (030) 5019-3217 Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 59 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 60 Prof. Dr.-Ing. Joachim Meißner Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten · EMV · technische Systeme und Umwelt meiss@fhtw-berlin.de (030) 5019-3273 Prof. Dipl.-Ing. Uwe Metzler Informationselektronik mit den Schwerpunkten · Betriebssysteme · Softwareengineering · CAD-CAE · Mikrocomputer pmetzler@fhtw-berlin.de (030) 5019-3211 Prof. Dipl.-Ing. Hermann Neuner Informationselektronik, analoge und digitale Signalverarbeitungssysteme, Programmieren mit den Schwerpunkten · Signalübertragung · digitale Systeme · Mobilfunk · Elektrotechnik neuner@fhtw-berlin.de (030) 5019-3212 Prof. Dr. rer. nat. habil. Alfons Nolle Physik mit den Schwerpunkten · Akustik · physikalische Messtechnik nolle@fhtw-berlin.de (030) 5019-3604 Prof. Dr.-Ing. Bodo Pieper Nachrichtentechnik/Digitalelektronik mit den Schwerpunkten · Nachrichtenmesstechnik · elektrische Messtechnik · Elektrotechnik bodo.pieper@fhtw-berlin.de (030) 5019-3384/-2110 Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning Regenerative Energiesysteme Volker.Quaschning@fhtw-berlin.de (030) 5019-3656 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Werner Radlbeck Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten · Automatisierungsgeräte und -anlagen · Informatik · Betriebssysteme/lokale Netze · Expertensysteme · Umweltinformatik w.radlbeck@fhtw-berlin.de (030) 5019-3522 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. Arman Raphaélian Mathematik mit dem Schwerpunkt · Anwendungen in der Physik und Elektrotechnik a.raphaelian@fhtw-berlin.de (030) 5019-3566 FB 4 Prof. Dr. sc. tech. Jürgen Rehnitz Nachrichtentechnik/Technische Informatik mit den Schwerpunkten · PC-Messtechnik · elektrische und industrielle Messtechnik · Testen von Computersystemen · Elektrotechnik · digitale Signal- und Bildverarbeitung · System-Validierung j.rehnitz@fhtw-berlin.de (030) 5019-3334 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Heinz-Werner Röder Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten · Theorie der automatischen Steuerung · Regelungstechnik · Prozessanalyse · Umweltbeanspruchung hroeder@fhtw-berlin.de (030) 5019-3734 Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Röllig Elektrische Energietechnik/Elektrische Anlagen und Geräte mit den Schwerpunkten · Elektrotechnik · Elektronik · Anlagentechnik · Leistungselektronik roellig@fhtw-berlin.de (030) 5019-3562 Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 61 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Scheibl Technische Informatik mit den Schwerpunkten · Programmiersprachen/Programmierung · Softwareentwicklung · Algorithmen hscheibl@fhtw-berlin.de (030) 5019-3327 Prof. Dr.-Ing. Johann Schmidek Technische Informatik mit den Schwerpunkten · Mikroprozessortechnik und Betriebssysteme, Rechnernetze · Systemprogrammierung · künstliche Intelligenz · verteilte Systeme · Netzwerkprogrammierung j.schmidek@fhtw-berlin.de (030) 5019-3210 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Hochfrequenztechnik, Analoge Elektronik mschmid@fhtw-berlin.de (030) 5019-3264 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick Grundlagen der Elektrotechnik mit den Schwerpunkten · elektrische Messtechnik · Kommunikationstechnik · digitale Kommunikationstechnik h.schwetlick@fhtw-berlin.de (030) 5019-3272 E-Mail Telefon 62 Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Schebesta Technische Informatik/Mikroprozessortechnik und Computernetze mit den Schwerpunkten · Computerschnittstellen/Netzwerkperipherie · Daten- und Rechnernetze · Grundlagen der Informatik · Maschinenorientiertes Programmieren · Weitverkehrsnetze · Sicherheit in Netzwerken schebest@fhtw-berlin.de (030) 5019-3218 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Regenerative Energien mit den Schwerpunkten · solares Bauen und Anlagentechnik (Solarthermie und Photovoltaik) · dynamische Gebäude- und Anlagensimulation f.sick@fhtw-berlin.de (030) 5019-3658 FB 1 FB 2 Prof. Dr. rer. nat. Joachim Siegert Mathematik mit den Schwerpunkten · Numerische Mathematik · Methode der Finiten Elemente (FEM) · Grundlagenausbildung Mathematik siegert@fhtw-berlin.de (030) 5019-3219 FB 3 FB 4 Prof. Dr. rer. nat. Hans Skilandat Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten · Elektrotechnologie · Leiterplattentechnik · Fertigungsverfahren der Mikrosystemtechnik · Schaltungsträger für Mikrosysteme · Physikalische Chemie · Umweltschutz/Recycling skilanda@fhtw-berlin.de (030) 5019-3385 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Regenerative Energieanlagen mit den Schwerpunkten · Energiewandler · Energie- und Anlagentechnik · ausgewählte regenerative Energiesysteme twele@fhtw-berlin.de (030) 5019-3620 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Werner Übertragungstechnik, Optische Nachrichtentechnik mit dem Schwerpunkt · Vermittlungstechnik wernerw@fhtw-berlin.de (030) 5019-3277 Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 63 Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin: FB 1 FB 2 Prof. Dr. Bernd Müller Prof. Dr. Gerd Junge Prof. Dr. Hans-Georg Hildebrandt Prof. Dr.-Ing. Gerhard Stegmann Prof. Dr.-Ing. Klaus Kampfhenkel Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedel Prof. Rainer Hankel FB 3 FB 4 FB 5 64 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Labore des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften I FB 1 FB 2 Chemielabor Computer Systems Computernetzwerke und verteilte Computersysteme Digitale Systemkomponenten Elektrische Anlagen und Geräte Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik Elektrische Gebäudetechnik Entwurf und Applikation Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen Elektrotechnik Hochfrequenztechnik Hochstrom- und Hochspannungsprüftechnik Informatik Informatik/Anlageplanung Informationstechnik Mechanische Gebäudetechnik Physikalische Grundlagen Physikalische Messtechnik Prozessmess- und Stelltechnik Prozesssteuerungssysteme Regelungstechnik Regenerative Energieanlagen Solare Energiewandlung Solares Bauen Technologie Übertragungstechnik Vernetzte Systeme Werkstoff-, Mess- und Prüftechnik FB 3 FB 4 FB 5 Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web seiten der FHTW Berlin: www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Ingenieurwissenschaften I › Labore Ingenieurwissenschaften I – Labore 65 Ingenieurwissenschaften II Bauingenieurwesen Betriebliche Umweltinformatik Construction and Real Estate Management Facility Management Fahrzeugtechnik Life Science Engineering Mechanical Engineering Campus Telefon Fax Blankenburger Pflasterweg 102 13129 Berlin (030) 5019-2121 (030) 5019-2125 67 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeiten FB 4 Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe FB 5 Forschungsassistenzen an der FHTW Berlin Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis 01.09.2004 – 30.04.2006 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) 10 bzw. 20 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Region Berlin-Brandenburg Höher qualifizierte Arbeitsuchende Im Rahmen dieses Drittmittelprojektes waren an der FHTW Berlin in einem ersten Projektdurchlauf zehn, im zweiten Projektdurchlauf noch einmal 20 hoch qualifizierte Frauen und Männer als Forschungsassistentinnen und -assistenten tätig. Ihr Wirkungsbereich umfasste alle an der Hochschule vertretenen Fachgebiete. Erforscht wurden Aspekte aus dem Gesundheitswesen, Konzepte zur Einbeziehung privater Investoren bei öffentlichen Vorhaben, ein neues Verfahren zur Kompression elektronischer Dokumente und vieles andere mehr. Der Studiengang Restaurierung dokumentierte ein altes Kraftwerk und entwickelte ein Konzept zur fach gerechten Wiederinstandsetzung der noch vorhandenen Anlagen, das exemplarisch auch umgesetzt wurde. Alle Forschungsassistentinnen und -assistenten konnten ihr fachliches Profil verbessern, da jedes Teilprojekt durch einen Hochschullehrer/eine Hochschullehrerin der FHTW persönlich betreut und eng mit regionalen Unternehmen kooperiert wurde. Dieses Innovationspotenzial war besonders für die Wirtschaft interessant; aber auch die Hochschule profitierte, indem sie mit Hilfe der Forschungsassistentinnen und -assistenten ihre Aktivitäten im Bereich der angewandten Forschung intensivieren konnte. Nach Abschluss der Förderung fassten beinahe alle Forschungsassistentinnen und -assistenten auf dem freien Arbeitsmarkt Fuß. Die Einstellung von Forschungsassistentinnen und -assistenten wurde möglich dank einer Förderung durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen aus dem Europäischen Sozialfonds. Sie zielte zum einen 68 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 auf eine Stärkung der regionalen Wirtschaft durch ein besseres Transferangebot von der Wissenschaft in die Praxis, zum anderen auf die (Re-)Integration von Fachleuten mit Hochschulabschluss in den Arbeitsmarkt. Sowohl innerhalb der Hochschule als auch bei den Partnern der FHTW Berlin stieß das Qualifizierungskonzept auf großes Interesse. Es wurde zum wichtigsten Einzelinstrument der Kooperation zwischen der Hochschule und lokalen bzw. regionalen Unternehmen. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Mitarbeit Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für eine eLearning-Reihe zum Thema Werkstoffprüfung (Forschungsassistenzen II) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung Dr. Michael Bäumer 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Technik und Medien GmbH FB 4 FB 5 Im Rahmen des Projekts werden Lernmodule für Werkstoffprüfverfahren entwickelt, die in Kooperation mit dem eLearning-Entwickler und Verlag Technik und Medien GmbH vertrieben werden sollen. Für die Vermarktung der einheitlichen Produktlinie, die für den Online- und Offline-Einsatz (WBT und CBT) angeboten werden soll, muss ein speziell auf das Produkt zugeschnittenes Marketingkonzept erstellt werden. Die erste Phase diente der Einarbeitung in Produktpalette, Umsatzzahlen, Lizenzmodelle und Kundenstamm, die bestehenden Vertriebspartnerschaften sowie den Vorlauf der Ko operation zwischen der FHTW Berlin und dem Verlag. Aus der folgenden Markt- und Konkurrenzanalyse sowie der sich anschließenden direkten Ansprache von potenziellen Kunden ergeben sich weitere Marketingmaßnahmen. Parallel dazu wird ein Marketingkonzept entwickelt und ständig verfeinert. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT basiert (PALOMITA) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung 01.07.2005 – 30.06.2008 Bundesministerium für Bildung und Forschung Neue Medien in der Bildung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Hochschulen, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung Ingenieurwissenschaften II – Projekte 69 Mit dem Drittmittelprojekt PALOMITA fördert das Bundes ministerium für Bildung und Forschung eLearning und die Integration von IT-basierten Diensten an der FHTW Berlin. Dafür stehen im Zeitraum Juli 2005 bis Juni 2008 insgesamt 800 000 Euro zur Verfügung. PALOMITA arbeitet in den Kompetenzbereichen eLearning, eAdministration, Forschung sowie Kommunikation und Marketing, die jeweils von einem fachlichen Leiter aus der Professorenschaft und einer Koordination betreut werden. In den vier Kompetenzbereichen werden strategische Ziele formuliert, Realisierungswege erschlossen und Integrationsansätze entwickelt. Die Projektleitung bündelt die Vorschläge und entwickelt als Empfehlung für die Hochschulleitung ein strategisches Gesamtkonzept für eLearning an der FHTW Berlin. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Ziel von PALOMITA ist es, in der Diskussion mit allen Hochschulangehörigen ein Verständnis von eLearning zu entwickeln, das alle Prozesse umfasst, die mit der Organisation von Lehren und Lernen an einer Hochschule verbunden sind. Wie kann eLearning dazu beitragen, die Qualität von Lehren und Lernen zu verbessern? Welche Anreize sind erforderlich, um den eLearning-Anteil nachhaltig zu erhöhen? Wie verändern die Möglichkeiten computerintegrierter Prozessabläufe die Hochschule für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter/ innen? Wie können die Ziele der Hochschule mit Hilfe von eLearning-Tools und -Services unterstützt werden? FB 5 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Vorbereitende Maßnahme zur stärkeren Beteiligung der FHTW Berlin an den themenorientierten Fach programmen des BMBF Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Ansgar Keller/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis 01.07.2006 – 31.12.2006 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Professoren und Professorinnen der FHTW Berlin Fachhochschulen beteiligten sich trotz ihrer Potenziale im Bereich der angewandten Forschung nur selten an den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung konzipierten Programmen der nationalen Spitzenforschung in den Ingenieurwissenschaften. Projektaufgabe war eine Analyse dieser geringen Beteiligung mit dem Ziel, einen hochschulspezifischen Handlungskatalog zu konzipieren, welcher die Teilnahme speziell der FHTW Berlin an den Fachprogrammen fördert, sowie interne Vorgehensweisen dafür zu entwickeln. 70 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Untersuchung der Wärmeführung und des schweiß technischen Verhaltens innovativer metallischer Werkstoffe Prof. Dr. Sonja Eckhardt 01.04.2006 – 30.09.2006 Bundesanstalt für Materialforschung und Prüfung (BAM) Metallverarbeitende Industrie, Schiffsbau, Stahlbau, Offshoretechnik FB 1 FB 2 Im Rahmen des Projekts wurden die Wärmeführung und das schweißtechnische Verhalten neuer Stahltypen am Beispiel von höherfesten und Lean-Duplex-Stählen untersucht. Dabei wurden Schweißverbindungen hinsichtlich der Festigkeit und des Korrosionsverhaltens überprüft, die nach speziellen technologischen Abläufen, einlagig und mehrlagig, unter reproduzierbaren Einspannungsverhält nissen realisiert wurden. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Untersuchung und Bewertung des fertigungs technischen Verhaltens von Verbundwerkstoffen/ Composite Prof. Dr. Sonja Eckhardt 01.04.2006 – 31.12.2006 Ikarus Solutions Hamburg Entwickler, Hersteller und Verarbeiter von Formteilen aus Compositen, Fahrzeugtechnik, Schienenfahrzeugbau, Sportgeräteentwicklung Untersucht wurden fertigungstechnische Eigenschaften von Verbundwerkstoffen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (kurz CFK-Composite). Dazu gehören Möglichkeiten der Oberflächenvorbehandlung mittels spezieller Reinigungsverfahren und -medien, das thermische Verhalten, die mechanische Festigkeit sowie der Gewebezustand nach dem Laserschneiden. Im Forschungsprojekt wurden Bewertungskriterien verifiziert und Methoden sowie erste praktische Ergebnisse verglichen. Die Untersuchungen dienten als Grundlage zur Erstellung eines Ausbildungskonzeptes für die theoretische und praktische Schulung auf dem Gebiet der Verarbeitung von Compositen. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 71 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Darstellung der Entsorgungssituation krankenhaus spezifischer Abfälle auf regionaler Ebene Prof. Dr. Gerhard Hörber 01.09.2004 – 31.01.2005 ETLog – EnviroTech + Logistics GmbH Auftragsforschung Zielstellung des Projektes war die Erlangung einer Daten basis über Aufkommen und Entsorgungsstrategien von Krankenhausabfällen. Dies geschah auf der Basis eines an der FHTW entwickelten Fragebogens, der an regionale Krankenhäuser mit mehr als 500 Planbetten sowie an Entsorger verschickt wurde. Die Daten dienten als Grundlage für die Entwicklung einer technischen Lösung für die innerbetriebliche Vorbehandlung des Abfalls. FB 3 FB 4 Hintergrund des Projekts ist die Tatsache, dass die derzeit etablierten Entsorgungsstrategien für Abfälle aus Krankenhäusern noch verschiedene Optimierungsmöglichkeiten bergen. Ein großes ökonomisches und ökologisches Potenzial wird insbesondere in der getrennten Erfassung von Abfällen zur Verwertung und Abfällen zur Beseitigung gesehen. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Erstellung von modularisierten Multimedia-Unterlagen für die wissenschaftliche Weiterbildung im Fachgebiet Maschinenbau Prof. Dr. Gerhard Hörber 01.10.2003 – 30.09.2006 Bund-Länder-Kommission Wissenschaftliche Weiterbildung Hochschule Anhalt (FH), Köthen Fachhochschule Lippe und Höxter, Lemgo Studierende Zielstellung des Projektes war die effektive Gestaltung der wissenschaftlichen Weiterbildung an den beteiligten Hochschulen durch die Entwicklung und Umsetzung von eLearning-Konzepten sowie durch den hochschulübergreifenden Einsatz von Lehrmodulen für ausgewählte Sachverhalte der Kernfächer im Fachgebiet Maschinenbau wie CAD (Konstruktion), Fertigungstechnik, Werkstofftechnik und Thermodynamik/Strömungslehre. Entsprechende Inhalte sind im Unterricht oft schwer zu vermitteln; durch Selbststudium sollten Lernergebnisse verbessert und die Lehre erleichtert werden. 72 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Bei dem Modellversuch wurden multimediale, plattform unabhängige Module sowie Kursunterlagen (Printmedien) für eLearning-Lehreinheiten entwickelt. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zur Innovation der wissenschaftlichen Weiterbildung: Durch die Modularisierung von Studium und Weiterbildung wird die hochschulübergreifende Anerkennung von Studienleistungen erleichtert; die Nutzerinnen und Nutzer können genau die Bausteine abrufen, die sie für ihr persönliches Qualifizierungsprofil benötigen. Zum anderen setzt das Projekt viel stärker als bisherige Qualifizierungs angebote auf die neuen Medien. FB 1 FB 2 FB 3 Medial gestützte Konzepte sind besonders für die berufs begleitende Weiterbildung geeignet. Durch sie kann der Lernprozess bei relativ niedriger Präsenzzeit erleichtert und verbessert werden. Damit lassen sich Studienzeiten verkürzen, Kosten senken und die Ausbildung vertiefen. Im Gegensatz zu anderen Fachrichtungen sind für die meisten Fach gebiete des Maschinenbaus derzeit kaum multimediale Kurs- und Übungsmaterialien verfügbar. Diese Angebotslücke sollte durch das Verbundprojekt geschlossen werden. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Trennung von Kunststoffgemischen aus Elektround Elektronikschrott Prof. Dr. Gerhard Hörber 01.12.2006 – 31.12.2007 Axion Polymers Ltd. Stockport (UK) Auftragsforschung Eine der größten Herausforderungen bei der Wiedergewinnung von Kunststoffen aus langlebigen Produkten wie Autos oder aus Elektro- und Elektronikschrott ist die Trennung dieser Kunststoffe und die Beseitigung von Schadstoffen, die mit trockenen Seperationsmethoden wie Magneten, elektrostatischer Separation oder Windsichtung nicht entfernt werden können. Die wichtigste Methode für die Separation solcher Materialien erfolgt mittels Dichtesortierung oder Identifikation mit Infraroterkennung (Identifizierung von Polymeren durch einen Infrarotsensor) und nachfolgender mechanischer oder pneumatisch/mechanischer Separation. Für die Trennung von Kunststoffen stehen verschiedene dichtebasierte Trennungstechniken zur Verfügung. An der FHTW Berlin wurde die Hydrocyklonmethode im Auftrag von Axion Recycling Ltd. erforscht. Ziel war die Wiedergewinnung von Polymertypen aus drei Mustern, die aus ElektroIngenieurwissenschaften II – Projekte 73 und Elektronikschrott stammten. Die Versuche wurden durch nassmechanische Trennung nach der Dichte in einem Hydrozyklon durchgeführt. FB 1 Zur Messung des Erfolgs wurden drei Methoden angewendet: Trennungskurven, ein CFD-Design und ein NIR-Spektrometer. Der richtige Einsatz der verschiedenen Trennungskurven aus den Versuchen erlaubt eine einfache und verständliche grafische Darstellung einer Hydrozyklontrennung. Idealerweise haben Trennungskurven einen starken Anstieg im Bereich des mittleren Trennkorndurchmessers; je größer die Steigung, umso schärfer ist die Trennung. Zur Illustration der möglichen Kombination für Hydrozyklonparameter wurde ein CFD-Modell (computational fluid dynamics, numerische Strömungsmechanik) herangezogen. Mit dieser Methode sollen erfolgreiche Hydrozyklontrennungen gemessen werden. Der NIR-Spektrometertest konnte die komplexen Herausforderungen bei der Dichtigkeitstrennung im Allgemeinen zeigen; NIR kann zur Identifizierung verschiedener gemischter Kunststoffe und zu deren Trennung in reine Fraktionen verwendet werden. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Ermittlung der ökonomischen und ökologischen Potenziale für die Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitswesens (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Gerhard Hörber Torsten Schmidt 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) ETLog Health EnviroTech & Logistics GmbH Gesundheitswirtschaft; Krankenhäuser Veränderte abfallrechtliche Rahmenbedingungen haben in den letzten Jahren in vielen Krankenhäusern einen hohen Kostendruck erzeugt sowie zu Entsorgungsengpässen geführt. Im Forschungsprojekt wurden daher Stoffströme untersucht mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen und Ent sorgungskosten einzusparen. Zunächst wurde mittels Stichproben eine Querschnittsstudie zur aktuellen Situation der Abfallentsorgung in Kranken häusern bundesweit durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass die sogenannte Mischfraktion aus Hausmüll ähnlichen und überwachungsbedürftigen Krankenhausabfällen ein 74 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 hohes Potenzial für Kostenreduzierung und Ressourcen schonung birgt. Um dieses zu erschließen, wurde eine tiefer gehende Prozessanalyse zur internen Entsorgungslogistik sowie zu den Möglichkeiten einer innerbetrieblichen Vor behandlung durchgeführt, gefolgt von einer Analyse der externen Entsorgung. FB 1 FB 2 Im Ergebnis zeigte sich, dass die Basis für eine getrennte Erfassung der einzelnen Abfallströme innerhalb der Krankenhäuser bereits jetzt zumindest teilweise vorhanden ist. Auch erfolgt häufig schon eine innerbetriebliche Vorbehandlung, die jedoch entweder unwirtschaftlich oder unter Arbeitsschutzgesichtspunkten fragwürdig ist. Die Entsorgung der Mischfraktion ist derzeit problematisch, da mechanischbiologische Abfallbehandlungsanlagen diese Abfälle aus Gründen des Arbeitsschutzes und der Hygiene nicht annehmen. FB 3 FB 4 FB 5 Im Ergebnis wurden konkrete Empfehlungen für ein nachhaltiges Stoffstrommanagement dieser Mischfraktion erstellt. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Umweltinformationssystem Prof. Dr. Horst Junker 02.01.2006 – 31.12.2006 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) EXIST SEED Projektträger Jülich The Value Group GmbH München Café Liebermann Antenna Audio GmbH Acoustiguide GmbH u. a. Im Rahmen der Unternehmensgründung wurde eine Software entwickelt und vermarktet, die Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen im betrieblichen Arbeitsalltag bei der ökologisch orientierten Produkt- und Materialauswahl, Prozessgestaltung und anderen Entscheidungen unterstützt. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 75 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Umweltinformationssystems (BUIS) zur Unterstützung aller Aufgaben im Umweltmanagement Prof. Dr. Horst Junker 02.09.2006 – 31.08.2007 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) EXIST SEED Projektträger Jülich Mitarbeiter Umweltmanagement FB 3 Durch das Förderprogramm sollte eine intelligente und ganzheitliche Softwarelösung für das Umweltmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen als betriebliches Umweltinformationssystem (BUIS) entwickelt werden. Aktuelle Marktanalysen haben gezeigt, dass es zwar eine gewisse Anzahl von unterschiedlichen BUIS gibt, diese aber lediglich spezielle Aufgabengebiete abdecken. FB 4 FB 5 Schwerpunkte der EXIST-SEED-Phase bildeten die Realisierung der Software und die Erstellung des Businessplans. Moderne Webtechnologie und ein modularer Aufbau zeich neten die Basisarchitektur des zu entwickelnden BUIS aus. Es wurde auch eine abteilungsübergreifend operierende Web-Anwendung geschaffen, die vor allem die Mitarbeiter des Umweltmanagements im Tagesgeschäft unterstützt. Das BUIS ermöglicht sowohl eine strukturierte Datenablage als auch umweltspezifische Auswertungen und Ökobilanzen »per Knopfdruck«. Die Entwicklung und Abbildung von Umweltkennzahlen innerhalb des Systems komplettieren das BUIS im Hinblick auf ein ganzheitliches, IT-gestütztes Instrument zur Steuerung der Umweltprozesse zur Anwendung in kleinen und mittleren Unternehmen des produzierenden Sektors. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Optimierung geregelter Druckzerstäuberdüsen für Ölbrenner Prof. Dr. Jürgen Kohlmann 01.10.2002 – 30.04.2004 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ölbrennerhersteller, Klimatechnik, Verfahrenstechnik In Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg wurden steuerbare Dralldüsen für Ölbrenner in 76 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 einem Leistungsbereich des Brenners von 10–20 kW entwickelt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Zerstäubungsdruck und somit die Tropfengröße in einem weiten Bereich unabhängig vom Volumendurchsatz sind. In Ölbrennern muss zur Sicherstellung einer schnellen Verdampfung das Heizöl in feine Tropfen zerstäubt werden. Die Zerstäubung des Heizöls erfolgt in Haushaltsölbrennern fast ausschließlich mit Hilfe von Hohlkegel-Druckdüsen. Diese Düsen besitzen einen für den jeweiligen Düsentyp charakteristischen Zusammenhang zwischen Druckdifferenz und Volumenstrom und damit auch zwischen der Tropfengröße und dem Volumenstrom. Wird der Volumenstrom des Heizöls bei einer modulierenden Regelung des Ölbrenners reduziert, fällt der Zerstäubungsdruck ab und die Tropfengröße nimmt zu. Damit ist die Ölverdampfung unvollständig und die Schad stoffemission erhöht sich. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Gewinnung von Cenospheres aus Flugasche Prof. Dr. Jürgen Kohlmann 01.04.2004 – 31.01.2005 Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Förderbereich 5. Angewandte Umweltforschung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Industrie Die Zielstellung des Projektes bestand darin, ein umweltschonendes Verfahren zur Gewinnung der Cenospheres aus der Flugasche zu entwickeln und dieses exemplarisch in der Praxis zu erproben. Cenospheres sind Hohlkugeln, die im Wesentlichen aus Silizium-, Aluminium- und Eisenoxid bestehen, einen Durchmesser im Bereich von 20 µm bis 300 µm haben sowie eine hohe Festigkeit und geringe Schüttdichte besitzen. Sie sind chemisch und thermisch beständig. Mit diesen Eigenschaften sind Cenospheres hervorragend als Füllstoffe für die Herstellung von wärmedämmenden und leichten feuerfesten Materialien geeignet. Cenospheres werden bei der Verbrennung von Steinkohle in Kraftwerken gebildet, wenn die Schmelztemperatur der Asche überschritten wird. Durch die Abkühlung der Rauchgase erstarren die flüssigen Hohlkugeln zu den Cenospheres und werden mit der Flugasche abgeschieden. Der Anteil der Cenospheres in der Flugasche beträgt ca. 1 Prozent. Da die Dichte der Cenospheres wesentlich geringer ist als die des Wassers, erfolgt die großtechnische Gewinnung aus der Flugasche dadurch, dass diese in Seen oder Teiche eingetragen wird: Die kompakten Aschepartikel setzen Ingenieurwissenschaften II – Projekte 77 sich am Boden ab und die Cenospheres schwimmen auf, so dass sie abgesaugt, gereinigt und getrocknet werden können. Dieses Verfahren ist jedoch mit einem großen Flächenverbrauch und mit einer hohen Umweltbelastung verbunden. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung Entkeimung von biologisch gereinigtem Grauwasser Prof. Dr. Jürgen Kohlmann 01.05.2004 – 31.05.2005 IPP Hydroconsult GmbH Planer und Anlagenbauer Grauwasseraufbereitung; industrielle Anwender FB 4 Grauwasser ist wenig verschmutztes häusliches Abwasser, das vor seiner Wiederverwendung z.B. für die Toiletten spülung oder für Bewässerungszwecke desinfiziert werden muss. In dem Forschungsprojekt wurden verschiedene Verfahren zur Desinfektion von Grauwasser hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit analysiert und bewertet: FB 5 1. Entkeimung mit Ultraschall; 2. elektrolytische Entkeimung; 3. Entkeimung durch Mikrofiltration. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Entwicklungsmöglichkeiten im Fertigteilbau – Rationalisierung im Bau von Modulbädern und Entwicklung neuartiger Verbundschalungssysteme (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Udo Kraft Armin Stark 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Schwörer Bau GmbH In Neubauten kommen häufig Fertigbäder zum Einsatz, die komplett im Werk hergestellt, bauseits mit einem Kran in den Rohbau gehoben und an die vorhandene Installation angeschlossen werden. Die wesentlichen Vorteile liegen in einer Verkürzung der Bauzeit und der höheren Bauqualität im Vergleich zur konventionellen Bauweise. Im Forschungsprojekt waren die folgenden Teilziele zu erreichen: 78 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 · Entwicklung leichter Wand- und Bodenkonstruktionen; · materialtechnische Gestaltungsmöglichkeiten von Wandund Bodenflächen; · Optimierung der Produktions- und Montageabläufe. FB 1 Es erfolgte eine ausführliche Marktrecherche sowie eine darauf aufbauende Entwicklung von einfach zu verarbeitenden Wandsystemen. Da im Sanitärbereich die Problematik einer sicheren Abdichtung im Vordergrund steht, wurde in Zusammenarbeit mit anderen Firmen an konkreten konstruktiven Lösungsansätzen gearbeitet. Parallel zu diesen Bemühungen erfolgte die gezielte Entwicklung von Baustoffen für eine Oberflächen-Nutzschicht. Zwar werden Fliesen und Naturstein in naher Zukunft nicht als Varianten der Ober flächengestaltung wegfallen, doch sind unter dem Aspekt der Gewichtsreduzierung auch hier leichtere Varianten gefragt. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Bei der Entwicklung im Bereich Verbundschalungssystem stellte sich heraus, dass die Konstruktion im Außenwand bereich (einschließlich Fassade, Dämmung und malerfertiger Oberflächen im Innenbereich) wesentlich über den gewünsch ten Kosten liegt und somit nicht praktisch umgesetzt wurde. Für die Ausführung der konstruktiv einfacheren Innenwände wird die Konstruktion vermutlich zur Anwendung kommen. Hier erfolgte im Zuge der Entwicklung eine Bemessung. Außerdem wurden mehrere geschosshohe Wände betoniert, um die Dimensionierung im praktischen Anwendungsfall zu überprüfen. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Verbesserung der Prüfgeräte und Prüfverfahren zur zerstörungsarmen Ermittlung der Mauerwerksfestigkeit beim Bauen im Bestand Prof. Dr. Udo Kraft 01.01.2006 – 31.12.2008 Bauingenieure bei der Untersuchung der Festigkeit des Mauerwerks beim Bauen im Bestand Das Forschungsprojekt knüpft an ein älteres, vor Jahren begonnenes Forschungsvorhaben an, bei dem mit verschiedenen Prüfgeräten versucht wurde, zerstörungslos oder zumindest zerstörungsarm die Mörtelfestigkeit bestehender Mauerwerkswände zu ermitteln. Bisher müssen für diese Prüfungen ca. 50 x 50 cm große Mauerwerksprüfkörper aus dem bestehenden Mauerwerk herausgesägt werden, was mit Ingenieurwissenschaften II – Projekte 79 großen Zerstörungen am Bauwerk einhergeht. Trotz größerer Versuchsreihen ergaben sich seinerzeit keine eindeutigen Aussagen. Außerdem stellte der Transport der Prüfkörper aus bestehenden Gebäuden in das Prüflabor wegen des hohen Prüfkörpergewichtes hohe Anforderungen. Daher soll in diesem Forschungsprojekt versucht werden, die Prüfgeräte derartig zu verbessern, dass eindeutige Ablesungen und möglichst eindeutige Schlussfolgerungen gezogen werden können. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Materialkennwerte von altem Backsteinmauerwerk Prof. Dr. Frank Legenstein 01.10.2003 – 31.03.2005 Landesdenkmalamt Berlin Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege Denkmalpflege, Ziegelindustrie, Ingenieurbüros FB 5 Gegenstand der Untersuchung war altes, steinsichtiges Backsteinmauerwerk aus der Zeit zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert. Seine Untersuchung erfolgte mit dem Ziel, in den Ländern Berlin und Brandenburg typische Backsteinformate, Fugenausbildungen und Mauerwerksverbände zu erfassen und zu dokumentieren sowie die häufig auftretenden Bauschäden darzustellen. Darüber hinaus sollten wichtige Materialkennwerte (z.B. Dichte, Wasseraufnahme, Druckfestigkeit) ermittelt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die fachgerechte Sanierung von historischem Backstein mauerwerk. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe 80 Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer (SPRINT) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Sabine Middendorf Prof. Dr. Gernold Frank/Fachbereich 3 Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4 Prof. Dr. Thomas Jung/Fachbereich 4 Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis 01.03.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die neuen Räumlichkeiten werden für Forschungsaktivitäten und Kooperationen mit der Wirtschaft genutzt werden. Zum Vorhaben gehören: FB 1 FB 2 · der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern (Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.); · der Umbau des Gebäudetrakts Treskowallee 8 (Räume 104, 106–118, 120) zu einem modernen, multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungszentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projektbereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Kompetenzzentrum für präventive Konservierung und Umweltanalyse Prof. Frank Reichert Prof. Martin Koerber/Fachbereich 5 01.04.2004 – 31.12.2007 Alliierten Museum Bode Museum Verband der Restauratoren Museen, Archive, Kulturdenkmäler, Umwelttechnik, technische Gebäudeausrüstung Das Kompetenzzentrum Präventive Konservierung und Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luftund Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien sowie Restaurierung und Materialschutz. In dieser Zusammensetzung ist es das größte Kompetenzzentrum an der FHTW Berlin. Dadurch können sehr komplexe Forschungs- und Industrieprojekte bearbeitet werden. Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin, die Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu machen und dadurch ein intensives Verständnis für die gerade herrschenden Bedingungen zu schaffen, dieses Wissen dann weiter zu geben und bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 81 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Ausrichtung der 13. Tagung der Fachgruppe BUIS Prof. Dr.-Ing. Uwe Rey 01.05.2006 – 31.05.2006 Die 13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinfor mationssysteme (BUIS) der Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. fand in Kooperation mit der Sitzung der Arbeitsgruppe Operations Research im Umweltschutz der Gesellschaft für Operations Research (GOR) e.V. statt. Im Mittelpunkt der Vorträge standen Erfahrungen und Arbeitsergebnisse aus den zurückliegenden zehn Jahren, in denen betriebliche Umweltinformationssysteme im Einsatz waren. Dargestellt wurden Best-Practice-Beispiele und neue Konzepte. Als Highlights in diesem Zeitraum sind zu nennen: die Eta blierung des Arbeitskreises BUIS als Fachgruppe in der GI, die Einrichtung des praxisorientierten Studiengangs Betriebliche Umweltinformatik an der FHTW Berlin und die Veröffentlichung der PAS 1025, dem ersten Standard für den Austausch umweltrelevanter Daten zwischen ERPSystemen und BUIS durch das DIN. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Konzept eines sicheren Pkw-Anhängerzuges für die Fahrschulausbildung Prof. Hanns-L. Rodewald 01.04.2003 – 30.09.2005 TÜV Rheinland Group Technische Universität Berlin Fahrlehrer, Sachverständige und Prüfer Die neue Fahrerlaubnisverordnung sieht vor, dass Ausbildungs- und Prüfungsfahrten für den Pkw-Führerschein der Klasse BE (Anhängerführerschein) mit einem beladenen Anhänger durchgeführt werden. Ein vorab durchgeführter Crashversuch bestätigte die Vermutung, dass auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei Auffahrun fällen durch die eindringende Deichsel des Anhängers gefährdet sind. In diesem Vorhaben werden Maßnahmen am Zugwagen sowie am Anhänger untersucht, die geeignet sind, das Risisko der hinten sitzenden Passagiere zu minimieren. Von den bislang theoretisch erarbeiteten konstruktiven Einrichtungen an Fahrzeug und Anhänger sollen ausgewählte Lösungen im Rahmen einer Crashversuchsreihe auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Ziel ist es, ein Schutzsystem für den praktischen Einsatz bereit zu stellen. 82 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Prüfung einer Schutzvorrichtung für den BE-Zug Prof. Hanns-L. Rodewald 01.01.2005 – 31.12.2012 TÜV Rheinland Group Technische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik) Prüforganisationen, die u. a. die Führerscheinprüfung BE abnehmen; technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeug verkehr; Fahrschulen FB 1 FB 2 In dem Forschungsprojekt wurden die Gefahren analysiert, denen auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei der praktischen Prüfung für den Anhängerführerschein ausgesetzt sind, und eine entsprechende Schutz vorrichtung entwickelt. FB 3 FB 4 Wie Crashtests im Rahmen eines früheren Forschungsprojektes an der FHTW Berlin gezeigt haben, sind Sachverständige oder Prüfer auf der Rückbank bei einem Auffahrunfall stark gefährdet, da die Anhängerdeichsel bzw. Zugkugelkupplung durch die auftretenden Belastungen in das Fahrzeuginnere eindringen kann. Die freie Deichsellänge des Anhängers ist in den meisten Fällen größer als der Abstand zwischen Fahrzeugheck und Fondinsasse. Durch die Aus stattung im Fahrzeuginneren wie Rücksitzlehne und Hut ablage wird der Insasse kaum geschützt; zudem ist er durch den angelegten Gurt in seinen Ausweichmöglichkeiten eingeschränkt. FB 5 Hintergrund des Forschungsprojekts ist die Einführung der zweiten EG-Führerscheinrichtlinie in Deutschland, nach der für das Führen bestimmter Fahrzeug-Anhänger-Kombinationen ein eigener Anhängerführerschein erforderlich ist, nämlich die Fahrerlaubnisklasse BE. Zum Erwerb dieser Fahrerlaubnisklasse muss mindestens eine praktische Prüfung mit einem Anhänger mit wenigstens 800 kg Gesamtmasse abgelegt werden. Bei der Prüfungsfahrt sitzt der Sachverständige oder Prüfer auf der rechten Seite der Rücksitzbank. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Sanierung von Deckenkonstruktionen im Altbau Prof. Dr. Manfred Tzschätzsch 01.10.2004 – 15.03.2005 IBB Ingenieurgemeinschaft Den mit Sanierungsaufgaben befassten Architekten und Ingenieuren sollen geeignete Technologien für die Deckensanierung in Altbauten bereitgestellt werden. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 83 In dem Projekt werden Bauverfahren für Deckensanierungen in Altbauten untersucht, bewertet und in Form eines Deckensanierungskataloges zusammengestellt. Decken in Altbauten müssen in der Regel als Folge von Bauschäden oder Nutzungsänderungen saniert oder verstärkt werden; in dem Projekt finden sowohl Holzbalkendecken als auch Stahlbetondecken Berücksichtigung. Dabei werden bisher bekannte und erprobte Teil- und Vollerneuerungskonzepte aus der Baupraxis begutachtet und auch Sanierungsbeispiele für neuere Entwicklungen gegeben. Wirtschaftliche Aspekte fließen ebenfalls mit in die Untersuchungen ein. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Mitarbeit FB 5 Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Erstellung einer Lösemittelbilanz für die größte Offsetdruckerei Europas Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Sevim Demir Mario Raspe 01.04.2006 – 31.07.2006 MohnMedia Mohndruck GmbH Auftraggeber (Umweltbeauftragter) und ähnliche Branchen Im Rahmen des Projekts wurde eine Lösemittelbilanz für die Gütersloher MohnMedia Mohndruck GmbH erstellt. Zu der Bilanz war der Heatset-Rollenoffsetdruckbetrieb erstmalig nach der 31. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (31. BImSchV) verpflichtet. Die Lösemittelbilanz setzt auf dem bestehenden Unternehmensmodell auf, das mit dem Softwaretool Umberto im Laufe der letzten Jahre entwickelt worden war. Durch den Entwurf von Skripten bzw. Komponenten, die sämtliche relevanten Informationen in die bestehende Software integrieren, gelang eine saubere Verzahnung der gesetzlich vorgeschriebenen Daten mit dem bereits in Umberto gepflegten Datenpool; eine doppelte Datenhaltung konnte größtenteils vermieden werden. Auf der Basis der ent wickelten Lösung sind die gemäß der Lösemittelverordnung benötigten Informationen mithilfe eines Assistenten in Umberto in die amtlichen Formulare integriert worden. Damit kann die MohnMedia Mohndruck GmbH den gesetzlichen Anforderungen voll entsprechen. Die 2001 und 2002 in Kraft getretenen Neuregelungen zur Reinhaltung der Luft, die u.a. neue Anforderungen an Druckereien stellen, sind in der Lösemittelverordnung (31. BImSchV), in der Genehmigungsverordnung (4. BImSchV) 84 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 und in der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) geregelt. Die Vorschriften überwachen vor allem den Einsatz flüchtiger organischer Verbindungen, auch als »Lösemittel« bezeichnet, und begrenzen das Entweichen dieser Stoffe in die Umwelt. Da die Verwendung von organischen Lösemitteln in der Druckindustrie zum Betriebsalltag gehört und bei vielen Arbeitschritten wie z.B. bei der Reinigung von Maschinenteilen oder zur Verbesserung der Prozesseigenschaft genutzt wird, ist eine Kontrolle unumgänglich. Die direkten und indirekten Auswirkungen von Lösemitteln beeinträchtigen die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Eine wesentliche Neuerung ist, dass ab einem bestimmten Lösemittelverbrauch in bestimmten Anlagen eine Bilanz erstellt werden muss, mit der aufgezeigt wird, welche Lösemittel eingesetzt oder welche Menge nach dem Einsatz zerstört oder entsorgt wurde und wie viel in die Umgebungsluft entweichen konnte. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung Softwaretechnische Verbindung zwischen ARIS und Umberto Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Mario Raspe Manfred Zabel 01.04.2006 – 31.07.2006 GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH Entscheider, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Projektziel war die Entwicklung einer Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen den Softwarewerkzeugen ARIS und Umberto, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in ARIS und Stoff- und Energiestromdaten aus Umberto zusammengeführt werden können. Dies soll eine geschlossene Sicht auf ein Unternehmen ermöglichen. Relevante Daten, die aus Umberto nach ARIS übertragen werden, mussten dafür in einem ersten Schritt identifiziert und festgelegt werden. Die Programmierung des Datenimports (aus Umberto) erfolgte in MS Excel mittels VBA (Visual Basic for Applications). Zur Aufbereitung der Daten in MS Excel für den ARIS-Import wurden VBA-Skripte entwickelt. Dazu galt es allerdings, Modellierungskonventionen in ARIS und Umberto festzulegen, welche notwendig sind, um den Transfer gleicher Daten zwischen ARIS und Umberto zu gewährleisten. Zu Testzwecken wurde ein kompatibles Beispielmodell für einen Produktionsprozess in beiden Anwendungen entworfen und eine passende Excel-Tabelle Ingenieurwissenschaften II – Projekte 85 als Vorlage erstellt. Anschließend erfolgte die Programmierung der VBA-Skripte. Diese ermöglichen den Datentransfer zwischen den beiden in sich unterschiedlichen Anwendungen. Parallel wurden benutzerdefinierte Kennzahlen mithilfe des Valuation System Editors in Umberto erstellt, um aus einer größeren Datenbasis schöpfen zu können. FB 1 FB 2 Anhand der beschriebenen prototypischen Implementierung konnte nachgewiesen werden, dass durch eine Kopplung beider Werkzeuge bei Managemententscheidungen innerhalb von ARIS nun auch umweltrelevante Informationen aus einem Betrieblichen Umweltinformationssystem (BUIS) berücksichtigt werden können. FB 3 FB 4 Projekt FB 5 Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Erstellung einer Lösemittelbilanz mit der Software Umberto für den Standort Itzehoe Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Maurice Hillesheim 01.09.2006 – 31.12.2006 Vishay Siliconicx Itzehoe GmbH Umweltbeauftragte Ziel des Forschungsvorhabens war die Erstellung einer Lösemittelbilanz, die auf der Basis des bestehenden Stoffstrommanagement-Tools erzeugt werden kann. Hierzu waren entsprechende Skripte bzw. Komponenten zu entwerfen, die sämtliche relevanten Informationen in die bestehende Software einpflegen. Auf der Basis der zu entwickelnden Lösung sollten die gemäß Lösemittelverordnung benötigten Informationen so aufbereitet werden, dass sie den amtlichen Anforderungen entsprechen. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe 86 Stoffstromsimulation bei der Firma Vishay Siliconix Itzehoe GmbH Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Matthias Mäusbacher 01.01.2006 – 31.12.2007 HITec Hamburg e.V. Vishay Siliconix Itzehoe GmbH Softwareentwicklung für Auftraggeber Vishay, Produktionsplaner Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Ziel dieses Projektes ist die Erstellung eines kompletten Modells einer Produktionsanlage für Halbleiterbausteine. Dafür wird eine spezielle Software entwickelt (Stoffstromsimulator), die eine Modellierung der Produktionsanlagen bzw. des Reinraums sowohl unter stofflichen Gesichtspunkten (Energie- und Ressourcenverbrauch) als auch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (Durchsatz, Auslastungsgrad, Engpässe) erlaubt. Auf diese Weise möchte der Auftraggeber optimal auf typische Produktionsschwankungen in der Branche reagieren können. Entsprechende Simulationsstudien werden unter Benutzung der erstellten Software mit Ableitung von Empfehlungen durchgeführt. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Analyse und Implementierung von Import- und Exportschnittstellen zwischen dem stoffstromorientierten BUIS Umberto und SAP R/3 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Matthias Mäusbacher 01.08.2006 – 31.07.2008 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) PRO INNO II Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) ifu Hamburg GmbH Anwender von BUIS und SAP FB 5 Das Projekt leistet die innovative Verknüpfung von ITAnsätzen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) und von Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP). Ziel ist dabei die systematische Identifizierung umweltrelevanter Daten und Module im SAP R/3-System und die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Bereitstellung von ökonomischen Daten aus ERP-Systemen. Dies stellt die notwendige Grundlage dar für die Unterstützung von Funktionen des Umweltcontrollings einerseits und die Unterstützung des produkt- und produktions integrierten Umweltschutzes durch Berücksichtigung ökologischer Informationen aus dem BUIS im ERP-System andererseits. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 87 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Mitarbeit FB 3 Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger FB 4 FB 5 88 Anwendung/Zielgruppe Stoffstromanalyse und -simulation als Startpunkt eines Methodenbaukastens für betriebliche Umwelt informationssysteme (BUIS) auf der Basis eines offenen Plug-in-Frameworks in Net-Technologie Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Tobias Schnackenbeck Dominik Panic 01.09.2006 – 31.08.2009 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3) Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) verschiedene Institutionen und Entwicklergruppen Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für das Design und die Realisierung einer offenen, plug-in-basierten Systemarchitektur bei computergestützten Modellierungswerkzeugen im Bereich der simu lationsgestützten Stoffstromanalyse und Ökobilanzierung. Insbesondere soll eine stärkere Verzahnung von Ökologie und Ökonomie durch die Verbindung der stoffstromorientierten Perspektive des Stoffstrommanagements mit der stärker ökonomieorientierten und auftragsbezogenen Betrachtungsweise der ereignisorientierten Simulations technik erreicht werden. Gearbeitet wird mit Methoden des modernen Softwareengineerings als partizipatives, evolutionäres Softwareprojekt. Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Neue Kooperationen Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 1 B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt IMBC Institut für Informationsverarbeitung GmbH Gegenstand des Vertrages war das Projekt »Umweltinformatik in Berliner Betrieben« mit dem Ziel, geeignete Unter nehmen für die Praxisprojekte der Studierenden der Betrieblichen Umweltinformatik zu finden und Mitarbeiter/innen der Betriebe zu qualifizieren. Prof. Dr. Horst Junker 23.09.2006 – 30.04.2007 FB 2 FB 3 FB 4 Winz & Lemke Die FHTW Berlin überlässt auf dem Wege des Tausches der Firma eine CNC-Achse mit Zubehör aus dem Bestand des Maschinenlabors im Fachbereich 2 (Ingenieurwissenschaften II) gegen Unterstützung bei der Erneuerung des Transfer systems des Fachbereichs. Prof. Dr. Ulrich Borutzki unbefristet ab 08.06.2006 FB 5 GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH Softwaretechnische Verbindung von ARIS und Umberto zu einem geschlossenen Managementsystem Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 01.04.2006 – 31.07.2006 Mohn Media Mohndruck Erstellung einer Lösemittelbilanz für die größte Offset druckerei Europas Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 29.03.2006 – 31.07.2006 ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH Vertrag über Einrichtung und Betrieb eines Umberto Competence Centers (UCC) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth ab 01.02.2006 Ingenieurwissenschaften II – Neue Kooperationen 89 FB 1 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 2 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 3 FB 4 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 5 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit 90 Vishay Siliconix Itzehoe GmbH Erstellung einer Lösemittelbilanz gemäß der Lösemittel verordnung mit der Software Umberto für den Standort Itzehoe (vgl. S. 86) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 01.09.2006 –31.12.2006 VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zusammenarbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung und Entwicklung im Rahmen konkreter Projektaufgaben zu den Themen Verkehrsplanung, Verkehrswirtschaft und Infrastruktur Prof. Dr. Bernd Kruse unbefristet ab 18.10.2005 Baser GmbH Verfahrensentwicklung für die Aufarbeitung von glasfaserverstärkten Kunststoffabfällen zur Nutzung als Zuschlagstoff für Fassadenverkleidungen im industriellen Hochbau Prof. Dr. Udo Kraft 01.11.2005 – 30.10.2007 HITec e.V. c/o Universität Hamburg Forschungsprojekte zu den Themen Betrieblicher Umweltschutz, Modellbildung und Simulation Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 24.11.2005 – 23.11.2007 mit Option auf stillschweigende Verlängerung Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Veröffentlichungen FB 1 Atzorn, Hans-Herwig u. a.: Forschungsassistenz 2004/ 2005. FHTW Berlin 2006 FB 2 Bill, Karlheinz; Breuer, Bert (Hrsg.): Bremsenhandbuch. 3. Aufl., Vieweg, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8348-0064-0 FB 3 Bittrich, Petra; Hebecker, D.; Bergmann T.: First industrial application of an open absorption cycle for heat trans formation in a district-heating network. In: Energy Technology and Policy (IJETP), Nr. 1/2, S. 85–99, Inderscience Enterprises Ltd., Olney, Bucks UK 2005, ISSN 1472-8923 FB 4 Bittrich, Petra; Hebecker, Dietrich: Energietransformation mit Hilfe des Wirbelrohres. In: Chemie – Ingenieur – Technik, Nr. 5, 2006, S. 535–542, ISSN 0009-286X FB 5 Hebecker, D.; Bittrich, P.; Riedl, K.: Hierarchically structured exergetic and exergoeconomic analysis and evalu ation of energy conversion processes. In: Energy Conversion and Management, S. 1247–1266, 2005, ISSN 0196-8904 Hörber, Gerhard; Kinscher, Birgitta: Multimedia hilft der Weiterbildung im Maschinenbau auf die Sprünge. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 14–15, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7 Junker, Horst: Werkstattberichte aus der Betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 1, Shaker, Aachen 2004, ISBN 3-8322-3532-9 Junker, Horst; Rey, Uwe: Werkstattberichte der betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 2, Shaker, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4336-4 Junker, Horst; Lang, Corinna: Werkstattberichte der Betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 3, Shaker, Aachen 2006 Kohlmann, Jürgen; Slowik, Günter: A swirl controlled hollow cone nozzle and its technical application. In: Paper ID ICLASS06-246, S. 4, Kyoto 2006 (Konferenzbeitrag) Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen 91 FB 1 Kraft, Udo; Pribbernow, Doreen: Handbuch der Holzprüfung – praktische Anleitung vom Geräteeinsatz vor Ort bis zur Auswertung. Verlag Bau + Technik, Düsseldorf 2005, ISBN 3-7640-0459-2 FB 2 Reichert, Frank: Camfil-Luftfilter-Fachtagung. In: hk gebäudetechnik, 4. Jahrgang, 8, 2006, S. 4, AZ Fachverlage AG, Aarau, Schweiz, ISSN 1016-5878 FB 3 Reichert, Frank: Glas- und Synthesefaser-Filter im Vergleich. In: CCI Zeitschrift, Nr. 2, 2006, S. 28-29, PromoterVerlag Karlsruhe, ISSN 1863-3447 FB 4 Reichert, Frank: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe. In: Spektrum Gebäudetechnik, Nr. 5, 2006, S. 7, Robe Verlag AG, Schweiz, ISSN 1422-7282 FB 5 Reichert, Frank: Langzeitpraxistest für Taschenfilter. Berlin 2006 (Diskussionspapier) Reichert, Frank: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch Erfassungseinrichtungen, Abscheider- und Filtersysteme. In: Tagungsband zum arbeitsmedizinischen Grundlagen lehrgang, S. 25, Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz, 2006 Rey, Uwe: Konzeption eines branchenübergreifenden Vorgehensmodells zur Ermittlung des Umweltinformationsbedarfs zum Aufbau eines ERP-unterstützten Umweltcontrollings in einem produzierenden Unternehmen. In: Lang, C. V.; Rey, U. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinfor mationssysteme – Best Practice und neue Konzepte (Tagungsband), S. 97–121, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3943-X Rey, Uwe; Lang-Koetz, Claus: Betriebliche Informations systeme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements. In: Rey, U.; Lang-Koetz, C.; Tuma, A. (Hrsg.), Tagungsband, S. 21, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag) Zabel, Manfred; Wohlgemuth, Volker; Witte, Arne; Wilke, Ralf; Walther, Grit; Thiessen, Inke; Spengler, Thomas; Schudak, Heidrun; Schrul, Günter; Schmid, Eberhard; Schappert, Monika; Schaaf, Ulrich; Rey, Uwe; Pensold, Matthias; Page, Bernd; Nehm, Florian; Möller, Andreas; Mönnich, Sebastian; Meyer, Claudia; Menzel, Hardy; Marx Gómez, Jorge; Loew, Thomas; Ludwig, Jens; Lang-Koetz, 92 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Claus; Isenmann, Ralf; Gschwind, Thomas; Grünwald, Christian; Griese, Susanne; Geldermann, Jutta; Feickert, Stefan; Clesle, Frank-Dieter ; Brosowski, Jan; Bergner, Maritta; Becker, Markus; Arndt, Hans-Knud: 13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinformationssysteme der Gesellschaft für Informatik e.V. in Kooperation mit der Arbeitsgruppe OR im Umweltschutz der Gesellschaft für Operations Research e.V. In: Rey, U.; Lang-Koetz, C.; Tuma, A. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinformationssysteme – System- und unternehmensübergreifender Daten- und Informationsaustausch, Umweltinformatik, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 978-3-8322-5114-7 FB 1 FB 2 FB 3 Wohlgemuth, Volker: Komponentenbasierte Unterstützung von Methoden der Modellbildung und Simulation im Einsatzkontext des betrieblichen Umweltschutzes. Umweltinformatik, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4383-6 FB 4 FB 5 Wohlgemuth, Volker; Page, Bernd; Arne Witte: Daten austausch von Ökobilanzdaten zwischen einem SAPBusiness Information Warehouse und dem BUIS Umberto unter Nutzung der PAS 1025 und ein Vorschlag zur Erweiterung der PAS 1025 um Bilanz- und Kennzahlen informationen. In: Rey, U., Lang-Koetz, C. und Tuma, A. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinformationssysteme – Systemund unternehmensübergreifender Daten- und Informationsaustausch, S. 21–38, Shaker Verlag, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag) Wohlgemuth, Volker; Viere, Tobias; Treibert, René; Schappert, Monika; Rey, Uwe; Perl, Elke; Page, Bernd; Möller, Andreas; Möbes-Range, Gregor; Mäusbacher, Matthias; Lankes, Michael; Lange, Hagen Ingvar; Lang-Koetz, Claus; Kirsch, Andreas; Jürgens, Gunnar; Isenmann, Ralf; Hohenhaus, Dirk; Heubach, Daniel; Marx Gómez, Jorge; Clesle, Frank-Dieter; Brosowski, Jan: Betriebliche Umweltinformationssysteme – Best Practice und neue Konzepte. In: Lang C. V., Rey U. (Hrsg.), 12. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinforma tionssysteme der Gesellschaft für Informatik e.V., Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3943-X Heydt, Lina; Gromyko, Oaxana; Kreutzer, Wolfgang; Page, Bernd; Wohlgemuth, Volker: Modelling Economic and Ecological Aspects of Inventory Management Strategies within a Component-based Material Flow Simulator. In: Klaus Tochtermann, Arno Scharl: Managing Environ Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen 93 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 mental Knowledge, S. 319–326, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-8322-5321-1, ISSN 1616-0886 Kreutzer, Wolfgang; Page, Bernd; Wohlgemuth, Volker: Combining discrete event simulation and material flow analysis in a component-based approach to industrial environmental protection. In: Environmental Modelling & Software, Nr. 11, 2006, S. 1607–1617, ISSN 1364-8152 Page, Bernd; Heydt, Lina; Gromyko, Oaxana; Wohlgemuth, Volker: Entwicklung von Simulationskomponenten als Plug-ins für einen Stoffstromsimulator für eine öko logisch orientierte Lagerhaltung. In: Wittmann, Jochen (Hrsg.), Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften, Umweltinformatik, S. 57–70, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag) Page, Bernd; Kreutzer, Wolfgang; Wohlgemuth, Volker: Simulation Software. In: Bernd Page, Wolfgang Kreutzer: The Java Simulation Handbook, S. 239–262, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3771-2, ISSN 0945-0807 Prox, Martina; Wohlgemuth, Volker; Möller, Andreas: FutureOriented Industrial Ecology Tools for Small and Medium Size Enterprises. In: Proceedings of the 3rd International Conference of the International Society for Industrial Ecology (ISIE 2005), Stockholm, Schweden 2005 (Konferenz beitrag) Rubbeling, Hendrik; Prox, Martina; Wohlgemuth, Volker; Möller, Andreas: Tools for sustainability assessment in early stages of Process Design for Small and Medium Size Enterprises (SME). In: Proceedings of the Euro Environment 2005, Aalborg, Dänemark, 2005 (Konferenzbeitrag) 94 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen FB 1 FB 2 Atzorn, Hans-Herwig, Prof. Vortrag: Strategien zur Implementierung von eLearning in Studium, Forschung und Organisation E-Learning an Fachhochschulen (HIS GmbH Hannover) 07.12.2006 FB 3 Atzorn, Hans-Herwig, Prof. Vortrag: Definition and realisation of eLearning² Concepts at a University of Applied Sciences – A case study Online Educa Berlin (Hotel InterContinental Berlin) 29.11. – 01.12.2006 FB 4 FB 5 Atzorn, Hans-Herwig, Prof. Vortrag: Results and Consequences of an eLearning user survey Online Educa Workshop: Implementation of sustainable e-Learning at Berlin‘s Universities (Technische Universität Berlin) 29.11.2006 Atzorn, Hans-Herwig, Prof., Prof. Vortrag: eLearning² als Entwicklungsaufgabe der Hochschule xml-Wirtschaftsforum 2006 – E-Learning (Humboldt-Universität zu Berlin) 25.09.2006 Atzorn, Hans-Herwig, Prof. Vortrag: Entwicklungsperspektiven der FHTW Berlin am Standort Oberschöneweide Symposium: Chancen durch Hochschulen in TreptowKöpenick (FHTW Berlin) 24.08.2006 Atzorn, Hans-Herwig, Prof. Vortrag: Nice to Have? e-Learning an Fachhochschulen Symposium »Advanced e-Learning@Berlin« (Freie Universität Berlin) 01.06.2006 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 95 FB 1 FB 2 Beier, Hans-Michael, Prof. Dr. Vortrag: Modell zur Gratvorhersage an Kurbelgehäusen DC Berlin 15.12.2006 Beier, Hans-Michael, Prof. Dr. Vortrag: Engineering Model for the Prediction of Burr Kongress Deburring (Osaka) 11. – 12.11.2006 FB 3 FB 4 FB 5 Beier, Hans-Michael, Prof. Dr. Vortrag: Neue Entwicklungen zum Entgraten IAK-Gratminimierung (Stuttgart) 12.09.2006 Beier, Hans-Michael, Prof. Dr. Vortrag: Modell zur Gratvorhersage Tagung-IAK (Salzgitter) 21.02.2006 Beier, Hans-Michael, Prof. Dr. Vortrag: Gratminimierung und Entgraten Einladung Bosch-Rexroth (Horb) 20.02.2006 Borutzki, Ulrich, Prof. Dr. Vortrag: Multimediales Lehren und Lernen DVS-Fachtagung Schweißfachingenieurausbildung (Fredersdorf-Berlin) 08.06.2006 Eckhardt, Sonja, Prof. Dr. Diskussionsbeitrag: Probleme und Anforderungen an die Laserhandbearbeitung in der Ausbildung Laserhandschweißkolloquium (SLV Halle GmbH) 29.11.2006 Eckhardt, Sonja, Prof. Dr. Diskussionsbeitrag: Verbindungsbildung beim Ultraschallschweißen, Untersuchungsmethoden und -möglichkeiten; Entwicklungsstand und Zukunftschancen des Kaltpressschweißens Geesthachter Schweißertage – Fügen im Festphasenbereich (GKSS Geesthacht – Forschungszentrum) 22.11.2006 96 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Eckhardt, Sonja, Prof. Dr. Moderation, Diskussion Workshop: Stipendiatinnen des Chancengleichheits programmes von Berlin (Humboldt-Universität zu Berlin, Servicecenter Chancengleichheitsprogramm) 20.06.2006 FB 1 FB 2 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Hydraulische Verluste – Individual- und Pauschal konzept nach A 110 DWA-Seminar Hydraulische Planung von Abwasseranlagen (Würzburg) 21.11.2006 Publikation im Tagungsband FB 3 FB 4 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Kanalnetzberechnung – Hydraulische Berechnung von Sonderbauwerken Seminar der Technischen Akademie Hannover (Mannheim) 19.09.2006 Publikation im Tagungsband FB 5 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Kanalnetzberechnung – Grundlagen und Praxis Seminar der Technischen Akademie Hannover (Köln) 28.03.2006 Publikation im Tagungsband Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Vorgaben zur hydraulischen Sanierung 7. Göttinger Abwassertage (Symposium, Göttingen) 07. – 08.03.2006 Publikation im Tagungsband Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Bewertung der hydraulischen Leistungsfähigkeit bestehender Entwässerungssysteme Seminar GEP – Kosten sparen durch ganzheitliche Betrachtung (Hannover) 21. – 22.02.2006 Publikation im Tagungsband Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 97 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Hydraulische Verluste – Anwendung des Individualkonzeptes DWA-Seminar »Hydraulische Planung von Abwasseranlagen« (Leipzig) 29. – 30.11.2005 Publikation im Tagungsband Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Behördliche Anforderungen an den Kanalbetrieb DWA-Symposium LV Nordost (Stavenhagen) 15.11.2005 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Hydraulische Berechnung von Sonderbauwerken Seminar »Aufbaukurs Kanalnetzberechnung« (Dortmund) 08.11.2005 Publikation im Tagungsband Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Strategien und Kosten der Sanierung öffentlicher Kanalnetze Symposium »Kanalsanierungsverfahren – Hauptkanäle, Hausanschlüsse und Schächte« (Würzburg) 14. – 15.09.2005 Publikation im Tagungsband Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Hydraulische Bemessung und Nachweis bestehender Entwässerungssysteme Seminar »Regen- und Mischwasserbehandlung – Aktueller Stand und Perspektiven« (Hannover) 07. – 08.09.2005 Publikation im Tagungsband Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Die Bedeutung der Spree für den städtischen Wasserkreislauf Symposium »Big Jump – Internationaler Badetag 2005« (Berlin) 17.07.2005 98 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Kanalnetzberechnung – Grundlagen und Praxis Seminar »Grundkurs Kanalnetzberechnung« (Frankfurt am Main) 03.05.2005 Publikation im Tagungsband FB 1 FB 2 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Kosteneinsparung durch Bewirtschaftung von Entwässerungssystemen DWA-Symposium LV Nordost (Potsdam) 12.04.2005 Publikation im Tagungsband FB 3 FB 4 Engel, Norbert, Prof. Dr. Vortrag: Bewertung der hydraulischen Leistungsfähigkeit bestehender Entwässerungssysteme Seminar »Generalentwässerungsplanung« (Dortmund) 15. – 16.02.2005 Publikation im Tagungsband FB 5 Engel, Norbert, Prof. Dr. Gastvorlesung: Badegewässer in Berlin – Anforderungen und Maßnahmen Vorlesungsreihe an der Freien Universität Berlin 13.01.2005 Hartenstein, Knut, Prof. Dr.-Ing. Vorträge und Laborbesichtigungen: Mechatronikausbildung am Fachbereich 2, Hydraulikausbildung am Fachbereich 2 Besuch einer chinesischen Studiengruppe am FB 2 der FHTW Berlin 18.12.2006 Kraft, Udo, Prof. Dr. Vortrag: Sanierungsplanung Sachverständige für Bautenschutz und Bausanierung (Dresden) 25.06.2005 Reichert, Frank, Prof. Fachvortrag: Zusammenfassung aller Ergebnisse der Langzeitfilterstudie an der Charité Berlin Charité Gebäudetechnik (Berlin) 13.12.2006 Publikation: Camfil-Luftfilter-Fachtagung Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 99 FB 1 Reichert, Frank, Prof. Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch Erfassungseinrichtungen, Abscheider- und Filtersysteme Arbeitsmedizinischer Grundlagenlehrgang (Berlin) 14.11.2006 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Reichert, Frank, Prof. Fachvortrag: Moderne Luftfilter in raumlufttechnischen Anlagen zur Filterung krankenhausspezifischer Zuluft Fachtagung Krankenhaustechnik (Gladbeck) 18.10.2006 Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe Reichert, Frank, Prof. Fachvortrag: Feinstaubabscheidung in raumluft technischen Anlagen der Charité Berlin »Forschung und Fußball« (FHTW Berlin) 30.06.2006 Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe Reichert, Frank, Prof. Fachvortrag: Langzeittests von Glas- und SynthesefaserFilter in der Charité Berlin Luftfilter-Fachtagung in Olten (Schweiz) 04.05.2006 Publikation: Camfil-Luftfilter-Fachtagung Reichert, Frank, Prof. Fachvortrag: Zusammengefasste Darstellung der in-situ-Messergebnisse an der Charité Berlin Vortragsreihe bei der Camfil KG Reinfeld (Reinfeld bei Lübeck) Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe Reichert, Frank, Prof. Moderation und Vortrag: Zusammengefasste Darstellung der In-situ-Messergebnisse an der Charité Berlin Luftfilter-Fachveranstaltung (Reinfeld bei Lübeck) Publikation: Langzeitpraxistest für Taschenfilter 100 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Präsentation: Betriebliche Informationssysteme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements 6. Managementsymposium »Produktion und Umwelt« (FHTW Berlin) 12.05.2006 Publikation: Betriebliche Informationssysteme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements FB 1 FB 2 Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Organisation und Austragung: Stoffstrommanagement – auf dem Weg zur Nachhaltigkeit 6. Managementsymposium »Produktion und Umwelt« (FHTW Berlin) 12.05.2006 FB 3 FB 4 Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing. Organisation und Austragung: Betriebliche Umwelt informationssysteme – system- und unternehmens übergreifender Daten- und Informationsaustausch 13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinformations systeme der Gesellschaft für Informatik e.V. (FHTW Berlin) 11.05.2006 FB 5 Rodewald, Hanns-L., Prof. Fachliche Leitung der Veranstaltung: Pkw-Anhänger HdT Fachtagung Pkw-Anhänger (FHTW Berlin) 07.12.2006 Rodewald, Hanns-L., Prof. Vortrag: Crashsicherheit bei Pkw-Anhängerzügen HdT Fachtagung Pkw-Anhänger (FHTW Berlin) 07.12.2006 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Präsentation des FHTW-Berlin-Formula-Student-Fahrzeugs und Erfahrungsbericht der Studierenden, Arbeitskreisleitung: FHTW Berlin – Formula Student VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin) 25.10.2006 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Teambetreuung: Teilnahme der FHTW Berlin am inter nationalen Formula-Student-Wettbewerb der Hochschulen Formula-Student-Wettbewerb (Hockenheimring) 01. – 06.08.2006 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 101 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag/Arbeitskreisleitung: Hybridantriebe – Systemtechnologie und Komponenten (Potentiale und Grenzen von Hybridantrieben) VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin) 16.01.2006 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Arbeitskreisleitung: Tätigkeiten der Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr – Demonstration typischer Mängel VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (TÜV Alboinstraße) 18.11.2005 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Vortrag, Arbeitskreisleitung: Formula Student – FHTW Berlin Motorsport VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin) 18.10.2005 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Arbeitskreisleitung, Vortragsorganisation: BVG 2005+ – Bilanz des größten Fahrplanwechsels in der Geschichte der BVG VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin) 24.05.2005 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Arbeitskreisleitung, Vortragsorganisation: Innovationsbeschleunigung durch Weight Management VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin) 04.04.2005 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Vortrag: Funktionsweise der PEM-Brennstoffzelle in Pkws VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (GASAG Berlin) 16.03.2005 102 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Arbeitskreisleitung: Motorradfertigung im BMW-Werk Berlin VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (BMW-Werk Berlin) 07.03.2005 FB 1 FB 2 Stedtnitz, Werner, Prof. Dr. Vortrag, Arbeitskreisleitung: Entwicklung von Kraftfahr zeugen – Kraftfahrzeugkonzepte VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin) 14.02.2005 FB 3 FB 4 Tzschätzsch, Manfred, Prof. Dr. Organisation, Einführung und Moderation: Bauen in der Welt von heute und morgen Vortragsveranstaltung/Weiterbildung (FHTW Berlin) 09.06.2006 FB 5 Tzschätzsch, Manfred, Prof. Dr. Organisation, Einführung und Moderation: Baukompetenz – heute Vortragsveranstaltung (FHTW Berlin) 19.01.2005 Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr. Vortrag: Verwendung von Stoffstrominformationen und Kennzahlen aus Umberto in ARIS zur Entscheidungsunterstützung 11. Umberto-Anwender-Workshop (Hamburg) 27.09.2006 Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr. Vortrag: Erstellung einer Lösemittelbilanz auf der Basis der mit Umberto routinemäßig erzeugten Betriebsbilanz 11. Umberto-Anwender-Workshop (Hamburg) 26.09.2006 Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr. Vortrag: Umweltcontrolling und Stoffstrommanagement Vortrag (gsub Gesellschaft für soziale Unternehmens beratung mbH, Berlin) 29.11.2005 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 103 FB 1 FB 2 Wotschke, Michael, Prof. Dr. Vortrag mit Diskussion: Partnerschaftliches Bauen Berlin-Blankenburger Bauforum Sommersemester 2006 09.06.2006 Wotschke, Michael, Prof. Dr. Festvortrag: Neue Wege zur Streitvermeidung beim Bauen 25 Jahre Baurechtskanzlei Drewsen (Hamburg) 10.05.2006 FB 3 FB 4 FB 5 Wotschke, Michael, Prof. Dr. Vortrag mit Diskussion: Minderleistungskennwerte in Theorie und Praxis Interdisziplinäre Tagung für Baubetrieb und Baurecht (Hannover) 05. – 06.05.2006 Wotschke, Michael, Prof. Dr. Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen: Nachtragsmanagement und Controlling Inhouse-Seminar Schwetzingen (Architektur- und Planungsbüros Schwetzingen) 06. – 07.04.2006 Wotschke, Michael, Prof. Dr. Vortrag: Neue Wege in der Baubetriebsausbildung Berlin-Blankenburger Bauforum 2005 27.05.2005 Zeitner, Regina, Prof. Dr.-Ing. Lehrveranstaltung: Flächenmanagement Intensivlehrgang zum Facility Management Bauberater der Niedersächsische Ingenieurkammer (Fachhochschule Hannover) 28.04.2005 und 27.04.2006 104 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten FB 1 FB 2 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Ing. Hans-Herwig Atzorn (Erster Vizepräsident) Fahrzeugtechnik atzorn@fhtw-berlin.de (030) 5019-2820 Name Fachgebiet Prof. Dr. rer. nat. Claudia Baldauf Umweltmanagement/Umweltanalytik mit dem Schwerpunkt · Chemische Verfahrenstechnik baldauf@fhtw-berlin.de (030) 5019-4257 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Michael Beier Maschinenbau/Fertigung mit den Schwerpunkten · Fertigungsverfahren · Fertigungslabor · Werkstofftechnik · Werkstoffkunde beier@fhtw-berlin.de (030) 5019-4282 FB 5 Prof. Dipl.-Ing. Wilhelm Berner Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten · Technische Mechanik · Wärmelehre · Strömungslehre (030) 5019-4305 Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Bill Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten · Kraftfahrzeugtechnik · Motorradtechnik · Bremssystemtechnik · Bremssysteme bill@fhtw-berlin.de (030) 5019-4362 Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 105 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 FB 3 E-Mail Telefon FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 106 Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Bittrich Biologisch-chemische Energieumwandlung mit den Schwerpunkten · regenerative Energiesysteme · Thermodynamik · Energietechnik · energetische Analyse · Absorptionskreisprozesse · Energie aus Biomasse bittrich@fhtw-berlin.de (030) 5019-4345 Prof. Dr.-Ing. Utz Jürgen Boemer Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Stahlbetonbau · Spannbetonbau boemer@fhtw-berlin.de (030) 5019-4281 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Borutzki Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten · Konstruktionslehre · Fertigungsverfahren · Schweiß- und Handlinglabor · Plasma-, Laser- und Elektronenstrahlschweißen · Berechnung und Gestaltung von Schweißkonstruktionen borutzki@fhtw-berlin.de (030) 5019-4276 Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Baustoffkunde mit den Schwerpunkten · Festigkeitslehre · Statistik · Sicherheitstheorie bunte@fhtw-berlin.de (030) 5019-4239 Prof. Dipl.-Ing. Hannelore Damm Holzbau/Statik damm@fhtw-berlin.de (030) 5019-4226 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt Maschinenbau mit den Schwerpunkten · Fertigungsverfahren · Fertigungslabor · Werkstofflabor · Werkstofftechnik · Montage- und Fügetechnik · Ultraschallschweißen · Laserschweißen · Lasermaterialbearbeitung · Strahltechnologien · Werkstoffkonzepte s.eckhardt@fhtw-berlin.de (030) 5019-4316 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel Wasserbau/Siedlungswasserwirtschaft mit dem Schwerpunkt · Hydraulik n.engel@fhtw-berlin.de (030) 5019-4269 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Karl Focke Baubetrieb mit den Schwerpunkten · Bau- und Immobilien-Betriebswirtschaftslehre · Planungs- und Bauprozess · Ausschreibung und Vergabe · Projektentwicklung und Projektmanagement · Construction and Real Estate Management · Selbstorganisation und Selbstmanagement focke@fhtw-berlin.de (030) 5019-4269 Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank Thermodynamik und Strömungsmechanik mit den Schwerpunkten · Maschinenbau · Strömungstechnik und Turbomaschinen · Thermo- und Fluiddynamik · Messtechnik und CFDMaschinenbau s.frank@fhtw-berlin.de (030) 5019-4347 Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 107 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 4 E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Georg Fuchs Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Statik · Stahlbau · Holzbau fuchsg@fhtw-berlin.de (030) 5019-4240 Prof. Dr.-Ing. Bernd Gawande Maschinenbau/Fertigung mit den Schwerpunkten · Messtechnik · Qualitätsmanagement · Fertigungsmesstechnik/Koordinatenmesstechnik · statistische Prozesslenkung · Zuverlässigkeit gawande@fhtw-berlin.de (030) 5019-4351 FB 5 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 108 Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten · Konstruktionsgrundlagen · Getriebetechnik · Maschinenberechnungen · Parallelkinematik · Entwicklung von Hexapod-Maschinen · BEM – Randintegralgleichungsmethode · Konstruktion von Sondermaschinen egraeden@fhtw-berlin.de (030) 5019-4263 Prof. Dr.-Ing. Rudolf Gurr Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten · Verkehrstechnik · Verkehrssimulation · Verkehrswirtschaft · Transportlogistik gurr@fhtw-berlin.de (030) 5019-4339 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein Mechatronik mit den Schwerpunkten · Mechatronische Systeme · industrielle Bildverarbeitung · elektrohydraulische Steuerungen hartenst@fhtw-berlin.de (030) 5019-4337 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber Umweltverfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Abfall entsorgung/Abfallsammlung und -beförderung mit den Schwerpunkten · Thermodynamik · Strömungsmechanik · Abfallentsorgung · Recycling: Fahrzeuge · Kunststoffe · eLearning im Bereich Maschinenbau · Abfallentsorgung und Recycling aus Quellen des Gesundheitswesens hoerber@fhtw-berlin.de (030) 5019-4213 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Joensson Maschinenbau mit den Schwerpunkten · Technische Mechanik · Finite Elemente · Maschinendynamik und Schwingungslehre d.joensson@fhtw-berlin.de (030) 5019-4319 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Kohlmann Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten · Mechanische Verfahrenstechnik · Labor Verfahrenstechnik · Strömungslehre kohlmann@fhtw-berlin.de (030) 5019-4233 Prof. Dr.-Ing. Udo Kraft Baustoffkunde/Massivbau mit den Schwerpunkten · Betontechnologie · Gebäudeanalyse · Konstruktiver Ingenieurbau · Tragfähigkeit von Altbaukonstruktionen kraft@fhtw-berlin.de (030) 5019-4220 Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer Informations- und Kommunikationstechnik markus.kraemer@fhtw-berlin.de (030) 5019-4236 Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 109 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 FB 4 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 110 Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Straßen- und Verkehrswesen · Eisenbahnwesen kruse@fhtw-berlin.de (030) 5019-4230 Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann Maschinenbau mit den Schwerpunkten · Produktentwicklung · Produktrecycling · CAD Pro/Engineer Wildfire 3 + Intralink 3.4 lahrmann@fhtw-berlin.de (030) 5019-4217 Prof. Dr.-Ing. Frank Legenstein Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Bauphysik · Gebäudesanierung legenste@fhtw-berlin.de (030) 5019-4323 Prof. Dr.-Ing. Joachim Neef Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten · Konstruktionslehre · CAD · Konstruktionsübungen neef@fhtw-berlin.de (030) 5019-4262 Prof. Dipl.-Ing. Frank Reichert Umweltverfahrenstechnik mit den Schwerpunkten · Luft-und Wasserreinhaltung · Boden- und Grundwassersanierung · ausgewählte Fragestellungen zur Luftreinhaltung in der Atmosphäre und in Innenräumen · Oberflächen- und Tiefenfiltration von Luft und Wasser reichert@fhtw-berlin.de (030) 5019-4325 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Ing. Hanns-L. Rodewald Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten · Kraftfahrzeugtechnik · Verbrennungsmotoren · Labor Verbrennungsmotoren · Fahrzeugtechnik rodewald@fhtw-berlin.de (030) 5019-4225 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider Konstruktion und CAD mit den Schwerpunkten · Maschinenelemente · Produktdatenmanagement · CA-Technologien im CAD-Umfeld J.Schlingheider@fhtw-berlin.de (030) 5019-4354 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten · Labor Kraftfahrzeugtechnik 7. Semester (Kfz-Technik II) · Kraftfahrzeugkonzepte und CAD · Diplomandenseminar · Praktikantenseminar · Kraftfahrzeugkonzepte w.stedtnitz@fhtw-berlin.de (030) 5019-4256 FB 5 FB 4 Prof. Dr.-Ing. Manfred Tzschätzsch Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt · Stahlbetonbau tzschae@fhtw-berlin.de (030) 5019-4232 Prof. Dr.-Ing. Hartmut Verleger Grundbau/Umweltschutz mit den Schwerpunkten · Baugrunderkundung · Geotechnik · Grundwasserabsenkung · Umweltschutz verleger@fhtw-berlin.de (030) 5019-4212 Prof. Dr.-Ing. Ralf-Peter Voß Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt · Stahlbau vossp@fhtw-berlin.de (030) 5019-4271 Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 111 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. Volker Wohlgemuth Betriebliche Umweltinformatik mit den Schwerpunkten · Stoffstrommanagement · Modellbildung und Simulation · Konzeption · Anwendung und Entwicklung von Betrieblichen Umweltinformationssystemen Volker.Wohlgemuth@fhtw-berlin.de (030) 5019-4393 FB 3 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Michael Wotschke Baubetrieb mit den Schwerpunkten · Rechnungswesen · Kosten- und Leistungsrechnung · Controlling in der Bauwirtschaft · Baumanagement/Bauorganisation · Projektstudium und DV-Anwendung wotschke@fhtw-berlin.de (030) 5019-4346 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner Grundlagen der Bauwirtschaft und des Facility Managements zeitner@fhtw-berlin.de (030) 5019-4367 Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin: Prof. Dr. Horst Junker Prof. Dr. Peter Kolbe Prof. Dr.-Ing. Detmar Schlottke Prof. Dr.-Ing. Hans-Michael Bock Prof. Dr.-Ing. Jörg Müller Prof. Dr.-Ing. Peter Oberländer Im Gedenken an Prof. Dr.-Ing. Uwe Rey † 112 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Labore des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften II FB 1 FB 2 Laborkomplex Bauingenieurwesen und Facility Management Baubetrieb Bauinstandsetzung Bauphysik Baustoffkunde Geotechnik Tragkonstruktion Vermessungskunde Wasserbau FB 3 FB 4 Laborkomplex Maschinenbau Messtechnik und Qualitätssicherung Mechatronik Fügetechnik und Montage Fertigung Werkstofftechnik FB 5 Laborkomplex Life Science Engineering (LSE) Biologie Biochemie Verfahren und Anlagen Umweltanalytik IT-Labore Bauingenieurwesen Maschinenbau, Mechanical Engineering, Fahrzeugtechnik und Life Science Engineering Betriebliche Umweltinformatik (Modellfabrik) Labor Fahrzeugtechnik Labor Betriebliche Umweltinformatik Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web seiten der FHTW Berlin: www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Ingenieurwissenschaften II › Labore Ingenieurwissenschaften II – Labore 113 Wirtschaftswissenschaften I Betriebswirtschaftslehre Immobilienwirtschaft International Business Public Management (Öffentliches Dienstleistungs-Management) Wirtschaftsrecht Master of International and Development Economics Master of Business Administration in Real Estate Management Campus Telefon Fax Treskowallee 8 10318 Berlin (030) 5019-2656 (030) 5019-2257 115 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner FB 4 Anwendung/Zielgruppe FB 5 Wirkungsorientierte Wirtschaftsförderung Prof. Dr. Martin Brüggemeier 01.10.2003 – 01.09.2004 Diplom-Kaufleute (FH) Özgür Aktas, Özer Aktas, Veronika Eckel, Antje Gerhardt, Marleen Haase, Cindy Harm, Antje Köchel, Anke Krause, Sandra Kristandt, Katja Linder, Sabrina Matthies, Andrea Noack, Katja Richter, Antje Thomaß, Daniel Wolf Wirtschaftsministerien, Förderinstitutionen, Parlamente, Wissenschaft Das Forschungsprojekt »WiWiFö« (Wirkungsorientierte Wirtschaftsförderung) einer Projektgruppe des Studiengangs Public Management ist im Zusammenhang mit aktuellen Bestrebungen zu sehen, den öffentlichen Sektor stärker wirkungsorientiert auszurichten. Exemplarisches Unter suchungsfeld hierfür war die Steuerung der staatlichen Wirtschaftsförderung auf der Ebene der Bundesländer. Als »wirkungsorientierte Steuerung« werden in diesem Zusammenhang systematische Bestrebungen definiert, die darauf gerichtet sind, die Wirtschaftsförderung im Hinblick auf die Erreichung politischer Ziele und beabsichtigte Wirkungen aktiv umsetzungsbegleitend zu beeinflussen. Dieses Verständnis von wirkungsorientierter Steuerung geht über die bloße formale Erfüllung von Nachweis- und/oder Eva luationspflichten deutlich hinaus. Ziel des explorativ angelegten Projektes war es, die vor handenen einschlägigen Ansätze und Bestrebungen in Theorie und Praxis zu erkunden (z.B. Konzepte eines Wirkungsaspekte berücksichtigenden Fördercontrollings). Darüber hinaus wurden die Möglichkeiten und Grenzen einer wirkungsorientierten Steuerung der Wirtschaftsför derung untersucht und Ansatzpunkte für eine weitere Erforschung dieses empirisch noch unerschlossenen Feldes sondiert. Als Methode bediente man sich einer bundesweit angelegten schriftliche Expertenbefragung. 116 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government – Neue Strukturen der Leistungserstellung und ihre Bedeutung für das Institutionengefüge des öffentlichen Sektors (org-e-gov) Prof. Dr. Martin Brüggemeier 01.05.2003 – 31.10.2005 Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf Universität Oldenburg, Prof. Dr. Klaus Lenk Universität Potsdam, Prof. Dr. Christoph Reichard Öffentliche Verwaltungen, Politik, Beratung, Wissenschaft FB 1 FB 2 FB 3 »Electronic Government« wird bislang überwiegend als technische Angelegenheit betrachtet und auf die Bereit stellung von Behördeninformationen im Internet sowie auf die Online-Abwicklung von Verwaltungsanliegen und Beschaffungsvorgängen verengt. Dabei bleibt der weitaus größere Teil des organisatorischen Gestaltungspotenzials von E-Government unausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Forschungsprojekt »org-e-gov« vor allem zwei Ziele: FB 4 FB 5 1. Identifikation und Beschreibung der organisatorischen Potenziale einer sehr intensiven Nutzung moderner Informations-, Kommunikations- und Kooperationstechnologien (kurz: IT) für die Modernisierung der Leistungserstellung im öffentlichen Sektor; 2. Identifikation und Analyse von Problemen, die bei der Konzeption und Implementierung einschlägiger orga nisatorischer Lösungen oder der Nutzung spezifischer IT-Potenziale auftreten und die tatsächliche IT-Nutzung beeinflussen können. Methodisch spielen beschreibende und erklärende Fallstudien aus verschiedenen öffentlichen Aufgabenbereichen eine zentrale Rolle. Die Ergebnisse der Untersuchung waren Grundlage für Prognosen der künftigen Reformentwicklung und mündeten in Handlungsempfehlungen für die Akteure im Moderni sierungsprozess. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 117 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Machbarkeitsanalysen für den öffentlichen Sektor (Forschungsassistenzen I) Prof. Dr. Wolfgang Brunner Roland Ilper 01.12.2004 – 31.12.2005 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) mendo consult GmbH, Hamburg Kommunen müssen vor dem Hintergrund der öffentlichen Verschuldung verstärkt über die Einbeziehung privater Investoren nachdenken. Rahmenbedingungen und Restrik tionen hierfür können allerdings rechtzeitig definiert werden, da die grundsätzliche Entscheidung bereits bei Beginn der Projektplanung getroffen wird. Eine wertfreie und unabhängige Evaluierung im Vorfeld ist dabei sinnvoll. In diesem Zusammenhang wurden im Forschungsprojekt eine fundierte Feststellung des Handlungs- und Investitionsbedarfs sowie Analysen der gesamtwirtschaftlichen Ausstrahlungseffekte erarbeitet, verbunden mit einer Abschätzung der grundsätzlichen finanziellen Realisierbarkeit des jeweiligen Projektes. In den nachfolgenden Planungsphasen wurden vertiefende Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgeführt. Ziel war es, den mit der Realisierung befassten Stellen der öffentlichen Hand Hilfestellung bei der Vorbereitung von Projekten zu geben und insbesondere Know-how in der Frühphasenberatung bereit zu stellen. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde an mehreren Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von potenziellen Priva tisierungsvorhaben der öffentlichen Hand in den Bereichen Verwaltung, Entertainment und Kultur mitgewirkt. Umfangreichstes Projekt war eine Pre-Feasibility Study für eine norddeutsche Kommune zur prinzipiellen Beurteilung eines Entertainment-Centers. Das Ergebnis war eine qualitative und quantitative Beurteilung des Business-Cases sowie der Finanzierungsalternativen und daraus abgeleitet eine Empfehlung für die Projektfinanzierung. 118 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Gründungsplanung der DIT GmbH Prof. Dr. Wolfgang Brunner Prof. Dr. Matthias Hartmann 02.02.2006 – 31.01.2007 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) EXIST SEED Projektträger Jülich Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Existenzgründer Unternehmensgründer FB 1 FB 2 FB 3 Das Projekt zielte auf die Vorbereitung der Gründung eines Unternehmens im Rahmen des vom Bundesmisterium für Bildung und Forschung zur Entwicklung des Unter nehmergeists an Hochschulen aufgelegten Programms EXIST SEED. Hierbei war ein Geschäftsmodell zu entwickeln und selbiges mit einem Finanzplan sowie einer Übersicht über Meilensteine im Rahmen eines Arbeitsplanes zu unterlegen. Separat entwickelt wurde ein Szenario für die Markteinführung der Software für die Zielgruppe Banken, Finanzdienstleister, Finanzberater, Kapitalanlagegesellschaften sowie Fondsverwalter. Das System sollte dabei folgende Aufgaben erfüllen: über Derivate informieren, relevante Produkte aufzeigen und vergleichen sowie Pay-Off-Szenarien darstellen. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Marktforschungsprojekt CITY BKK 2004 Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler Prof. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 4 01.03.2004 – 31.12.2004 Terra Consulting Partners (TCP), Nonnenhorn/Lindau Auftragsforschung Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war es, die Zufriedenheit der Mitglieder der CITY BKK im Jahr 2004 zu ermitteln. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Die Unter suchung wurde im Jahr 2006 als Kontrolluntersuchung wiederholt, die Ergebnisse mit den Resultaten von 2004 verglichen. Untersuchungsschwerpunkte waren die Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder, die Zufriedenheit mit dem Angebot, die Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK, die Analyse einzelner Mitgliedergruppen, Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 119 insbesondere der jungen Mitglieder, eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation sowie die Entwicklung von Handlungsempfehlungen. FB 1 Methodisch bediente sich die Studie der Stichprobenplanung und Stichprobenziehung, einer schriftlichen Befragung, deren statistischer Erfassung und Auswertung sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen. FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Marktforschungsstudie Bedarfsermittlungen anwaltlicher Leistungen Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler Prof. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 4 01.09.2005 – 31.07.2006 Grawert Schöning und Partner, Berlin Auftragsforschung Angewandte Marktforschung mit folgender Zielsetzung bzw. Fragestellung: · Ermittlung des Bedarfs an anwaltlichen Leistungen bei Privatpersonen; · Qualitative Untersuchung: Welche Rechtsgebiete werden nachgefragt? Werden gerichtliche oder außergerichtliche Verfahren bevorzugt? · Quantitative Untersuchung: Wie häufig werden anwaltliche Leistungen in Anspruch genommen? Welche Entwicklung ist für die Zukunft zu erwarten? · Welche Informationskanäle werden bei der Suche nach Anwälten vorzugsweise genutzt (Werbung, Gelbe Seiten usw.)? · Welche Kriterien sind bei der Wahl eines Anwalts ausschlaggebend (Standort, Ambiente, Preis, Qualität/ Kompetenz usw.)? · Inwieweit würde die Berliner Bevölkerung anwaltliche Leistungen nachfragen, die nach einem Geschäftsmodell angeboten werden, das demjenigen des Unternehmens JuraXX ähnelt? · Welche Wünsche und Erwartungen, aber auch welche Barrieren wären mit einer solchen Nutzung verbunden? · Wie kann dieser Markt erschlossen werden? 120 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Eine Analyse der Kunden von Sportpoint Handels GmbH Berlin Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler Prof. Dr. Monika Kummer 01.03.2006 – 31.12.2006 Sportpoint Handels GmbH Auftragsmarktforschung FB 1 FB 2 Ziele dieser Untersuchung waren: FB 3 · Analyse der Kundenstruktur des Auftraggebers nach soziodemographischen, geographischen und sport orientierten Kriterien, insbesondere Geschlecht, Alter, Beruf, Einkommensverteilung, Haushaltsgröße, Post leitzahl/Bezirk; · Untersuchung der Häufigkeit von Sportaktivitäten sowie der ausgeübten Sportarten; · Analyse des Bekanntheitsgrades des Unternehmens INTERSPORT und der Mitbewerber; · Kaufhäufigkeit; · Akzeptanz oder Ablehnung als Einkaufsstätte sowie die dafür ausschlaggebenden Kriterien; · Analyse des Kaufverhaltens der Kunden von INTERSPORT/ Sportpoint Handels GmbH in Berlin; · Top 10 Dispogruppen nach Preislage und Marke; · Wichtige Kriterien für tatsächlichen Kauf – Kaufbereitschaft; · Analyse der Kundenzufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt, Wichtigkeit und Zufriedenheit mit einzelnen Kriterien (Intervallskala). Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten der CITY BKK 2006 Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler Prof. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 4 01.09.2006 – 31.08.2007 Terra Consulting Partners; CITY BKK Auftragsforschung Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durch geführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 121 FB 4 FB 5 Untersuchungsschwerpunkte waren: FB 1 · Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder · Zufriedenheit mit dem Angebot · Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK · Analyse einzelner Mitgliedergruppen · Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation · Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem Jahr 2004 und · Entwicklung von Handlungsempfehlungen FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Strategiegerechte Budgetierung und Mittelfristplanung Prof. Dr. Uwe Christians 01.04.2005 – 30.09.2005 Geschäftsleitung und Controlling in Banken und Sparkassen Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, ob und inwieweit kleine und mittlere Kreditinstitute die theoretischen Anforderungen an eine strategiegerechte Gestaltung ihrer quantitativen Planung (Mittelfristplanung) in der Praxis umsetzen. Dafür wurden die konzeptionellen Anforderungen aus der Literatur zusammengestellt und bezüglich ihrer Übertragbarkeit auf kleine und mittlere Kreditinstitute geprüft. Strukturierte Interviews mit Führungskräften von mittelständischen Banken sowie diverse Fallstudien in der Literatur ergaben im Praxisteil des Projekts ein Bild davon, ob und inwieweit die angesprochene mittelständische Bankengruppe strategie gerechte Planung und Budgetierung betreibt und wo ggf. Defizite zu beobachten sind. Der Anwendung der Balanced Scorecard wurde dabei ein angemessener Raum eingeräumt. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Arbeitsplätze in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) Prof. Dr. Eberhard von Einem 01.12.2003 – 28.02.2006 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin URBAN II Wohnstadt & Machleidt Wirtschaft Das Pilotprojekt wurde im Auftrag der Wirtschaftsämter Lichtenberg und Friedrichshain durchgeführt und zielte auf die Generierung zusätzlicher Beschäftigung bei jungen, kleinen und mittelständischen Unternehmen. Es konzen- 122 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 trierte sich auf ein Stadtgebiet, das im Rahmen der EUGemeinschaftsinitiative URBAN II gefördert wird. FB 1 Nach Ermittlung der für die Beschäftigungsentwicklung bedeutsamen Unternehmen und Betriebe wurden mittels einer schriftlichen Erfassung sowie durch Vor-Ort-Gespräche jene Arbeitgeber ausgewählt, die hinsichtlich potenzieller Beschäftigungsperspektiven gezielt beraten werden konnten. In einer zweiten Stufe wurde die Beratung auf aussichtsreiche Zielgruppen eingegrenzt. Als Voraussetzung dafür wurden die Datengrundlagen für die Beurteilung der Entwicklungsaussichten einzelner Betriebe und Unternehmen gesammelt und insbesondere die potenziellen Wachstumskandidaten herausgefiltert. Die Zahl der sogenannten »Gazellen« wurde auf bis zu fünf Prozent der jährlichen Neugründungen geschätzt. Für Betriebe und Unternehmen, die das Beratungsangebot annahmen, konnten individuelle Hilfen initiiert werden. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hintergrund des Projekts ist die Erkenntnis, dass es von maßgeblicher Bedeutung ist, nicht nur den Abbau von Arbeitsplätzen zu bremsen, sondern Unternehmen dabei zu unterstützen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, insbesondere durch die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, deren Märkte erkannt und die in tragfähige Unternehmenskonzepte umgesetzt werden müssen. Unternehmensgründungen werden zwar seit vielen Jahren mit staatlichen Mitteln gefördert, allerdings stellen sämtliche Programme nur auf den Zeitpunkt der Unternehmensgründung ab. Was die Förderung nicht leistet, ist eine Hilfestellung etwa drei bis acht Jahre nach der Gründung, also in der Zeit nach der Aufbau- und Konsolidierungsphase. Insbesondere dann wirken sich aber typische Schwellen im Unternehmenszyklus junger Unternehmen aus. Zahlreiche Unternehmer schaffen den Sprung über diese Schwellen nicht, da sie oft noch kapitalschwach aufgestellt sind und selten Sicherheiten anbieten können. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 123 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner FB 3 Anwendung/Zielgruppe FB 4 Interaktives TV – Entwicklung und Erprobung eines interaktiven Schulungs- und Informationskanals als Lernplattform für kleine und mittlere Unter nehmen (KMU) Prof. Dr. Gernold Frank 01.10.2004 – 30.09.2007 Europäische Kommission LEONARDO Volkswagen AG, Wolfsburg; Westpomeranian Business School, Stettin, Polen; Universität Bremen sowie weitere Partner aus den Ländern Schweden, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und England Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Verteiltes Lernen/Distance Learning Interaktives TV ist ein Schulungs- und Informationskanal, der bereits in ausgewählten Lernumgebungen erprobt ist. Im Rahmen des Projekts wurde die Übertragbarkeit der Lernplattform Interaktives TV auf die betriebliche Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erprobt. Betriebliche Weiterbildung in KMU muss ortsunabhängig, kostengünstig und problemlösungsorientiert sein; sie bedarf deshalb geeigneter technischer und inhaltlicher Lösungen, insbesondere auch deswegen, weil am Arbeitsplatz multifunktionale Lernanforderungen gestellt werden. Interaktives TV ist webbasiert und wird über Satellit ausgestrahlt. Die in einem Fernsehstudio produzierten Lernmodule werden live an den PC-Arbeitsplatz übertragen und geben den Mitarbeitern die Möglichkeit, sowohl untereinander als auch mit den Trainern oder Moderatoren in Kontakt zu treten, beispielsweise über Freitexteingaben. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe TLTC – Teaching and Learning Technology Center Prof. Dr. Gernold Frank 01.01.2005 – 31.12.2007 Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP) Lehrende und Studierende Das Kompetenzzentrum Teaching and Learning Technology Center will das gesamte Technologiepotenzial des elektronischen Lernens herausarbeiten und neue Ansätze aufzeigen, durch die sowohl die Akzeptanz von eLearning als auch die Lerneffizienz gesteigert werden kann. Zu den bisherigen Projekten gehörten unter anderem die Evaluation des EU-Projektes »Berliner Unternehmen ans 124 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Netz«, die Erstellung eines Moduls sowie die Erforschung der Didaktik von Videokonferenzen im Leitprojekt »Virtuelle Fachhochschule« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), ein Gutachten für die Hamburger eLearning-Initiative ELCH sowie die Entwicklung von eLearningPlattformen und ihr Einsatz in der Informatikausbildung. Das Leistungsspektrum des Kompetenzzentrums: FB 1 FB 2 · Unterstützung Lehrender bei der Auswahl und Gestaltung elektronischer Lehrprozesse (eTeaching); · Bewertung und Weiterentwicklung von Systemen und Werkzeugen für elektronisches Lehren und Lernen (Authoring); · Identifikation von neuen Möglichkeiten des Medien einsatzes in traditionellen Lehr-/Lernsituationen (Blended Learning); · Untersuchung von Methoden und Verfahren zur Steigerung der Akzeptanz von eLearning durch Studierende; · Optimierung des eLearning-Ansatzes im Vergleich zu traditionellen Lehrmethoden (optimal mix); · Umgang mit Problemen, die bei eLearning entstehen oder verstärkt werden (Kommunikationsprobleme, Plagiat). Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe FB 3 FB 4 FB 5 Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer (SPRINT) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Sabine Middendorf/Fachbereich 2 Prof. Dr. Gernold Frank Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4 Prof. Dr. Thomas Jung/Fachbereich 4 Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis 01.03.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung multifunktionaler Verbundflächen soll die Forschung an der Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehören Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 125 · der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern (Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.); · der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungszentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projektbereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Marktstudie zum Weiterbildungsbedarf in Berlin und Brandenburg (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Gernold Frank Dr. Wolfgang Wilkening 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Aventus GmbH Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Forschungsgegenstand ist der Weiterbildungsbedarf in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Berlin und Brandenburg. Dieser wurde thematisch nach Zielgruppen erhoben und mit dem Angebot sowohl der FHTW Berlin als auch des Kooperationspartners abgeglichen. Dabei sollten auch Ansatzpunkte für die Angebotsoptimierung der FHTW Berlin gefunden werden. Nach dem Aufbau einer Adressdatenbank und eines Erhebungsdesigns wurden drei sich gegenseitig ergänzende Fragebögen entwickelt, die Aufschlüsse über den Bedarf an beruflicher Weiterbildung, die gewünschten Maßnahmen (Seminarinhalte, Blended Learning/eLearning usw.) sowie Organisation und Kosten erlauben. Besonderer Schwerpunkt waren die Reaktionen der KMU auf Herausforderungen in der absehbaren Zukunft, z.B. Wissensmanagement. Die Befragung wurde online durchgeführt. 126 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 4: Marketing (PALOMITA) Prof. Dr. Gernold Frank 01.07.2005 – 30.06.2008 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Neue Medien in der Bildung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung FB 1 FB 2 FB 3 Der sogenannte Kompetenzbereich 4 (Marketing) ist verantwortlich für das interne und externe Projektmarketing und war wesentlich an der Durchführung der hochschulweiten eLearning-Befragung im Sommersemester 2006 beteiligt. Entwickelt wurde die Dachmarke eLearning@fhtw:, unter der sämtliche eLearning-Aktivitäten der Hochschule vermarktet werden. Seit dem Wintersemester 2005/2006 wird die Veranstaltungsreihe eLearning@fhtw: Kolloquium durchgeführt. Bei dem Kolloquium, das vier bis fünf Mal pro Semester stattfindet, sind Experten aus Unternehmen und Hochschulen zu Gast. Gemeinsam mit der Multimedia Hochschul service GmbH (MHSG) wurden vorhandene eLearning-Mate rialien und -Inhalte erfasst und ausgewertet. Als nächster Schritt wird ein Geschäftsmodell für eLearning an der FHTW Berlin entwickelt. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Entwicklung und Einsatz eines fachübergreifenden Online Curriculums zur New Economy für Wirtschaftswissenschaftler, Medien- und Kommunikations wissenschaftler, Informatiker und MBA-Studierende – Teilvorhaben F Prof. Dr. Günther Heger 01.01.2001 – 30.04.2004 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hochschulen, Studierende, Fernstudierende Ziel dieses Verbundprojektes verschiedener Lehrstühle war die Entwicklung eines modular aufgebauten OnlineLehrangebots zum Thema e-Business. Die Themenbereiche umfassen · Rahmenbedingungen (Internet-Ökonomie, Medienökonomie, Internet-Technologie, Netzökonomie, Institutionen); · Anbieterverhalten (Unternehmensnetzwerke, CRM, ERM, Innovationsmanagement); Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 127 · Transaktionen (Transaktionsdesigns, Informationsaustausch, Faktorkombination, Austausch von Verfügungsrechten) und · Nachfragerverhalten (Ökonomie der Zeit und der Auf merksamkeit, Diffusion, Communities, Supply Chain Management). FB 1 FB 2 Eine Projektpräsentation sowie das erstellte Lernmaterial kann unter www.net-economy.org eingesehen werden. Eine Publikation der Ergebnisse in gedruckter Form erfolgte 2004. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Forschungsprojekt »EQUAL« Prof. Dr. Jürgen Keßler 01.01.2003 – 31.05.2005 Europäische Kommission EQUAL Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte (FAF) gGmbH pro Concept e.V. Land Nordrhein-Westfalen Das Teilprojekt fand im Rahmen der Entwickungspartnerschaft »Strategien für die Zukunft – Entwicklung sozialer Unternehmen in Nordrhein-Westfalen« statt. Gegenstand war die Untersuchung der Möglichkeiten des Vergabe- und Ausschreibungsrechts für eine definierte Auftragsvergabe an soziale Unternehmen. Dabei waren aktuelle rechtliche Fragen im Sektor der sozialen Unternehmen in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern zu klären. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Kundenschutz auf den liberalisierten Märkten für Energie-, Telekommunikations- und Schienenverkehr Prof. Dr. Jürgen Keßler 01.01.2005 – 31.05.2006 Bundesministerium Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Universität Bamberg zahlreiche Kooperationspartner in den untersuchten Ländern Regulierungsbehörden, Verbraucherschutzorganisationen Im Rahmen des Projekts wurden die Auswirkungen der europäischen Deregulierungsvorschriften auf den Verbraucherschutz in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Schweden und Ungarn untersucht. Dabei ging es im Wesentlichen darum, im Rahmen einer ökonomischen und 128 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 juristischen Analyse unter Berücksichtigung der rechtstatsächlichen Gegebenheiten zu verifizieren, wie sich die Stellung der privaten Endverbraucher im Geltungsbereich der Deregulierungsrichtlinien der Gemeinschaft verändert hat. Zu diesem Zweck wurden die Umsetzungsregelungen der betroffenen Mitgliedstaaten analysiert und die empirischen Auswirkungen der Liberalisierung anhand der Stellungnahmen der nationalen Regulierungsbehörden und der Verbraucherorganisationen erfasst. Zugleich wurde der jeweilige Grad der Markttransparenz im regulierten Sektor anhand der für Verbraucher zugänglichen Informationen ermittelt. Die Ergebnisse wurden abschließend einer rechtsvergleichenden Bewertung unterzogen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Der Endbericht kann auf der Homepage des Forschungs instituts für Deutsches und Europäisches Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht (IWGR) an der FHTW Berlin abgerufen werden unter www.iwgr.de Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Anwendung/Zielgruppe FB 5 Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht (IWGR) Prof. Dr. Jürgen Keßler 01.11.2005 – 31.12.2008 GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und seine regionalen Prüfverbände GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. GdW und seine regionalen Prüfverbände; Forschungsergebnisse sollen unmittelbar in Lehre der FHTW Berlin einfließen und somit den Studierenden zugute kommen; Vergabe von Praktika, Seminar- und Diplomarbeiten Das Forschungsinstitut wurde eingerichtet mit dem Ziel, den Projektträger und dessen europäische Interessenver tretung mit folgenden Forschungsschwerpunkten durch Beobachtung, Informationsaufbereitung und Bewertung der wesentlichen Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene zu unterstützen: · europäisches Wirtschafts-, Gesellschafts- und Genossenschaftsrecht; · Wettbewerbs- und Kartellrecht; · Vergaberecht; · Energiewirtschaftsrecht; · Beihilferecht; Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 129 · gewerblicher Rechtsschutz; · Beobachtung/Erstellung von Stellungnahmen und Gut achten zu Fragen des Genossenschaftsrechts und des genossenschaftlichen Prüfwesens; · Bewertung/Beobachtung maßgeblicher Förderprogramme. FB 1 FB 2 Projekt FB 3 FB 4 FB 5 Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Gestaltungsmechanismen in aktuellen öffentlichen Dienstleistungsaufträgen in Deutschland (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Ronald Pörner André Darmochwal 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) KCW GmbH Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts standen Dienst leistungsaufträge zwischen Aufgabenträgern und Verkehrs unternehmen. Neben der Schaffung klarer Rahmenbedingungen für die Erbringung und Finanzierung der Verkehrsleistung dienen sie zunehmend auch der Gestaltung und Steuerung des Angebots durch den Auftraggeber. Hierzu werden Mechanismen implementiert, die dem Auftraggeber die Möglichkeiten geben, Einfluss auf Art, Umfang und Qualität der Verkehrsleistung zu nehmen. Ziel des Projektes war ein vergleichender Überblick über Funktionsweise, Reichweite und Wirksamkeit solcher Gestaltungsmechanismen. Untersucht wurden dabei die in öffentlichen Dienstleistungsaufträgen von Städten verschiedener Größe genutzten Mechanismen zur Regelung und Weiter entwicklung des vereinbarten Angebots. Das sind insbesondere Mechanismen zur · Festlegung von Angebot und Preis des ÖPNV; · S chaffung ökonomischer Anreize (sogenannte »Incentives«); · Regelung von Abweichungen vom vereinbarten Angebot (erlaubte Angebotsänderungen, Pönalen); · vertragliche Mechanismen (z.B. Kompensationen für Eingriffsrechte) sowie · Mechanismen zur Implementierung der Kundenzufrie denheit. Sie wurden in Bezug auf ihre Zielsetzung, Ansatzpunkte, Wirksamkeit sowie Wirkzyklen vertiefend untersucht. Stichprobenartig wurden dabei auch vergleichbare und ergän- 130 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 zende Regelungen im europäischen Ausland dargestellt. Ein Schwerpunkt der Betrachtung lag auf der funktionalen und rechtlichen Umsetzung der Mechanismen im Vertragswerk. Auch die finanziellen und rechtlichen Konsequenzen, die sich aus diesen Mechanismen für Auftraggeber und Auftragnehmer ergeben, wurden untersucht und anhand einzelner Praxisbeispiele illustriert. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Anwendung/Zielgruppe FB 1 FB 2 In der Folge soll betrachtet werden, ob es mit diesen Regelungen gelingt, den divergierenden Ansprüchen des Aufgabenträgers nach umfassender und zielgerichteter Steuerungsmöglichkeit, des Verkehrsunternehmens nach unternehmerischer Freiheit und des Fahrgastes nach einem angemessenen und guten Verkehrsangebot gerecht zu werden. FB 3 In einem Fazit sollen die untersuchten Mechanismen zur Qualitätskontrolle bewertet und allgemeine Empfehlungen, bezogen auf den Anwendungskontext, gegeben werden. Aus der aktuellen Umsetzung derartiger Mechanismen soll ein Ausblick auf die zukünftige Nutzung versucht werden. FB 5 FB 4 Marktforschungsprojekt »City Parking in Europe« Prof. Dr. Ronald Pörner 01.10.2006 – 16.02.2007 das marketingnetzwerk (mn) Humboldt-Universität zu Berlin Auftragsforschung Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projektes »City Parking in Europe« wurde eine empirische Studie durchgeführt, die sich mit den Anforderungen und Wünschen der Nutzer von Parkhäusern befasst. Die Studie wurde als empirische Feldstudie im engeren Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg realisiert. Dies geschah zumindest in Deutschland zum ersten Mal in so großem Umfang. Das Projekt »City Parking in Europe« wollte durch eine genaue Analyse der aktuellen Parkraumsituation in den Partnerstädten (neun verschiedene Partner aus Städten und Regionen in ganz Europa) und durch die Identifizierung von Good-Practice-Beispielen zukunftsfähige und effektive Konzepte und Teillösungen für die innerstädtische Park raumplanung aufzeigen und verbreiten. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 131 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner FB 2 Anwendung/Zielgruppe Macroeconomic Policy Studies Prof. Dr. Jan Priewe 01.10.2000 – 30.09.2007 InWEnt GmbH Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin People‘s Bank of China Nachwuchskräfte der chinesischen Zentralbank sowie anderer Zentralbanken in der Region wissenschaftlicher Nachwuchs chinesischer Universitäten FB 3 In der gemeinsam von FHTW und FHW Berlin durchgeführten viermonatigen Weiterbildung Macroeconomic Policy Studies wurden chinesische und andere asiatische Fach- und Führungskräfte in Makroökonomie und Geldpolitik weitergebildet. Der größte Teil der Teilnehmer waren Mitarbeiter/innen der chinesischen Zentralbank »People’s Bank of China«, andere Teilnehmer/innen kamen von chinesischen Univer sitäten, von der Staatsbank Vietnam sowie von Banken der Mongolei. Das Projekt wird seit 2000 in jedem Semester durchgeführt, und zwar im Auftrag der InWEnt GmbH, die wiederum im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung handelt, sowie der Zentralbank der Volksrepublik China. Die Kurse, die in englischer Sprache stattfinden, behandeln Makroökonomie, internationale Wirtschaftsbeziehungen, Zentralbank-Geldpolitik, Finanzierung und Entwicklung, Kapitalmärkte, Bankenaufsicht und das europäische Bankensystem. Hinzu kommen Exkursionen zu öffentlichen Institutionen und Unternehmen. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Politik- und Verwaltungsstrukturen in europäischen Metropolen: Berlin, London und Paris im Vergleich Prof. Dr. Manfred Röber 01.07.2003 – 30.06.2005 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Humboldt-Universität zu Berlin Wissenschaftspolitik, öffentliche Verwaltungen Vor dem Hintergrund tiefgreifender managementorientierter Veränderungen großstädtischer Politik und Verwaltung während der vergangenen beiden Jahrzehnte, die mit dem steigenden Wettbewerbsdruck im Zuge der Globalisierung in Verbindung gebracht werden, war es Anliegen des Forschungsvorhabens, den langfristigen Wandel des politisch-administrativen Institutionensystems in den drei europäischen Metropolen Berlin, London und Paris zu untersuchen. 132 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die Entwicklung des institutionellen Profils und des politisch-administrativen Typus’ der drei Metropolen stärker von globalen externen Megatrends wie Industrialisierung, Suburbanisierung und Globalisierung (Konvergenzthese) oder von landestypischen Traditionen und kulturellen Besonderheiten (Divergenzthese) geprägt worden ist. In diesem Zusammenhang wurde untersucht, inwieweit der dominierende Trend zur Globali sierung tatsächlich so wirkungsmächtig ist, dass er im Vergleich zu früheren globalen Trends – wie denen der Industrialisierung und der Suburbanisierung – eine Phase der stärkeren Konvergenz in der Metropolenverwaltung einleitet. Bei den Politik- und Verwaltungssystemen war das Interesse vornehmlich auf das Spannungsverhältnis von Zentralisierung und Dezentralisierung gerichtet, das in allen europäischen Ballungszentren Gegenstand politischer Diskussionen ist. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Mit Berlin, London und Paris wurden drei Metropolen aus gewählt, die markante europäische Staats- und Verwaltungskulturen repräsentieren und eine signifikante Varianz der institutionellen Arrangements in der lokalen Politik und Verwaltung aufweisen. Der Vermutung folgend, dass sich globale Trends nicht in allen Aufgabenbereichen großstädtischer Verwaltung gleich auswirken, wurden zusätzlich die Institutionengenese sowie die Funktionsweise des Institu tionen- und Akteursgeflechts am Beispiel der lokalen und regionalen Wirtschaftspolitik, der Stadtplanung sowie der örtlichen Sozialpolitik vertieft analysiert. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe 2. Regionalisierung in Europa – Problemlösungs kompetenz europäischer Regionen Prof. Dr. Manfred Röber 01.10.2005 – 31.12.2006 Bertelsmann-Stiftung interpublic berlin Wegener & Wegener GbR Wissenschaft, Politik, öffentliche Verwaltungen Ausgangspunkt der Untersuchung ist der demographische Wandel, der europäische Regionen unterschiedlich betrifft und sie vor unterschiedliche Herausforderungen stellt. Bisherige Erkenntnisse zu empirisch beobachtbaren Tendenzen der Dezentralisierung und der Regionalisierung in zahlreichen europäischen Staaten sowie »Erfolgsgeschichten« einiger großer europäischer Regionen deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit regionaler Politik bei der Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 133 Bekämpfung der Probleme des demographischen Wandels von zahlreichen Faktoren abhängig ist, die bislang aber nur isoliert analysiert und enumerativ aufgelistet wurden, ohne dass sie in einen integrativen Wirkungszusammenhang gestellt wurden. Dabei fällt vor allem auf, dass es nur wenig Informationen über den Einfluss gibt, den das Handeln der Akteure in den und aus den Städten und Regionen auf die Gesamtentwicklung des jeweiligen Raumes hat. FB 1 FB 2 Das allgemeine Ziel der Studie bestand darin, Erfolgsfaktoren für eine größere Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklungs dynamik von Regionen zu benennen, zu gewichten und ihr Zustandekommen zu erklären. Dabei wurde FB 3 FB 4 · die Handlungsfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit europäischer Regionen vor dem Hintergrund europäischer und nationaler Rahmenbedingungen regionaler Autonomie analysiert, um daraus · Kriterien und Konzepte abzuleiten, mit denen in Abhängigkeit von institutionellen Rahmenbedingungen und regionalen Strategien die Effizienz und die Effektivität exogener und endogener regionaler Potenziale gesteigert werden können. FB 5 Untersucht wurden zehn Regionen in fünf Ländern, jeweils zwei Regionen in einem Land, wobei eine Region im Einzugsgebiet eines überregionalen Zentrums und die andere eher ländlich geprägt und nicht im Einzugsgebiet eines überregionalen Zentrums stehen sollte. Bei der Auswahl der Länder orientierten wir uns an folgenden Staats- und Verwaltungsstrukturen: · unitaristischer Staat auf der Basis der Ultra-Vires-Doktrin; · unitaristischer Staat auf der Basis wohlfahrtsstaatlicher, dezentraler Dienstleistungsproduktion; · unitaristischer Staat mit Regionalisierungstendenzen; · föderativer Staat; · »Transformationsstaat«. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung 134 Woman Can Do It Prof. Dr. Andrea Rumler 01.08.2003 – 30.09.2005 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) TÜV Bildungswerk mbH Unternehmensgründerinnen Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Mit dem »Hafen Gründerinnenzentrum« in Berlin-Marzahn und einem Unternehmerinnen-Netzwerk entstand ein komplexes Angebot aus Existenzgründungsberatung, Coaching, Gewerbeflächen und Netzwerkarbeit im Bezirk MarzahnHellersdorf, das die Chancengleicheit von Frauen, die sich selbstständig gemacht haben oder machen wollen, nach haltig verbessern sollte. Angesprochen wurden Frauen in unterschiedlichen Stadien der Selbstständigkeit: FB 1 FB 2 · Frauen mit einer tragfähigen Gründungsidee; · Frauen mit einer Gründungsidee, die sich als nicht realisierbar herausstellte; · Jungunternehmerinnen; · Unternehmerinnen in Krisensituationen. FB 3 FB 4 Der Aufbau des »Hafen Gründerinnenzentrums« sowie die Schaffung des Unternehmerinnen-Netzwerks wurden vom Start-up-Komptenzzentrum der FHTW Berlin wissenschaftlich begleitet. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe FB 5 Mobile Marketing Prof. Dr. Andrea Rumler 01.04.2004 – 31.03.2005 Mobile Marketingagenturen, Mediaagenturen Im Rahmen des zweisemestrigen Marketingprojektes wurde in Kooperation mit den drei größten deutschen Agenturen für Mobile Marketing der Versuch unternommen, eine einheitliche Mediawährung für das Mobile Marketing zu entwickeln. Ziel war es, diese besser als zuvor mit den klassischen Werbeträgern (Print, TV etc.) vergleichen zu können. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Kundenzufriedenheitsuntersuchung für eine Eventagentur Prof. Dr. Andrea Rumler Prof. Dr. Monika Kummer 01.04.2005 – 30.09.2005 Agentur Ad Agenda Werbeagenturen, Eventagenturen Im Rahmen eines Marktforschungsseminars wurde im Auftrag einer mittelständischen Berliner Werbe- und Eventagentur ein unternehmensspezifisches Konzept zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit entwickelt. Die Kunden wurden in einer Totalerhebung befragt. Im Anschluss an die Auswertung und Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 135 Interpretation der Ergebnisse wurden diese den Agentur inhabern und -mitarbeitern präsentiert. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/Zielgruppe Intensivierung der Korruptionsbekämpfung in Polen Prof. Dr. Andrea Rumler 01.05.2005 – 31.12.2006 Bundesministerium des Inneren (BMI) Unternehmen; Behörden FB 3 Projektaufgabe war die Mitarbeit im EU-Twinningsprojekt zur Bekämpfung der Korruption in Polen im Auftrag des deutschen Innenministeriums. In diesem Rahmen wurden neben einer Sachstandserhebung und -auswertung Kommunikationsstrategien für interne und externe Zielgruppen entwickelt und implementiert. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Anti-Korruptionsmaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prof. Dr. Andrea Rumler 01.10.2006 – 30.09.2007 Transparency International Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Das Projekt beschäftigte sich mit der Suche nach effektiven Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, insbesondere für mittelständische, international tätige Unternehmen. Die Recherche wurde bei einem einjährigen Forschungsaufenthalt in den USA zunächst schwerpunktmäßig zu den Themen Effektivität von Anti-Korruptionsmaßnahmen sowie AntiKorruptionsmaßnahmen von KMU betrieben. Überraschend war die Erkenntnis, dass es in den USA noch keine einzige veröffentlichte empirische Untersuchung zum Thema der Effektivität einzelner Anti-Korruptionsmaßnahmen gibt. Erst mit dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, einem Gesetz, das die Prüfungs- und Publikationspflichten für Unternehmen in den USA drastisch verschärfte und das verschiedene Tools zur Korruptionsbekämpfung bietet, wurde das Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und rückte auch in den Fokus der Wissenschaft. Ein Teil der Forschungsarbeit war der Systematisierung der verschiedenen Anti-Korruptions instrumente gewidmet, die Unternehmen zur Verfügung stehen. Die Instrumente wurden auf ihre Tauglichkeit zum Einsatz durch KMU hin überprüft und bewertet. 136 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Corporate-Identity-Management bei Hochschulfusionen Prof. Dr. Berit Sandberg 01.04.2005 – 30.09.2005 Die Ergebnisse beinhalten Handlungsempfehlungen zum CI-Management für Hochschulmanager, insbesondere für die Verantwortlichen an der Universität Lüneburg. FB 1 FB 2 Hochschulen können als Organisationen mit multiplen Identitäten charakterisiert werden. Sie weisen strukturelle Besonderheiten auf, die ein Identitätsmanagement erschweren. Multiple Identitäten werden beispielsweise bei Fusionen zu einem Problem, für dessen Lösung verschiedene stra tegische Optionen existieren. Sie lassen sich am Beispiel der Stiftungsuniversität Lüneburg illustrieren, die zum 1. Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostnieder sachsen fusioniert wurde. Die Hochschule verfolgte im Umgang mit ihrer fusionsbedingten Identitätskrise einen Strategie-Mix aus »Vereinnahmung (der Fachhochschule)« und »Entwicklung einer Meta-Identität«. Der neuen Organi sationsstruktur und dem visuellen Auftritt standen hochschulrechtliche Regulierungsmaßnahmen gegenüber, welche die Metapher »Modelluniversität Lüneburg« ausfüllen und Unterschiede der beiden fusionierten Hochschultypen nivellieren sollten. FB 3 FB 4 FB 5 Da die Identität der »neuen« Universität Lüneburg jenseits der im Fusionsgesetz definierten Rahmenbedingungen relativ unscharf erschien, wurden im Rahmen des Projektes Handlungsempfehlungen für eine gezielte Corporate-IdentityPolitik entwickelt. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Stiftungsmanagement in Deutschland Prof. Dr. Berit Sandberg 01.10.2004 – 30.09.2006 Marcard, Stein & Co. Bankiers, Hamburg Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft, Berlin Die Studie dokumentiert Besonderheiten des Managements von Stiftungen und zeigt Handlungsbedarf auf. Damit liefert sie Verantwortlichen in Stiftungen und Beratern Ansatzpunkte für eine Professionalisierung des Stiftungs managements. Die im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes durchgeführte empirische Studie zum Management GemeinWirtschaftswissenschaften I – Projekte 137 wohl orientierter Stiftungen in Deutschland sollte einen Beitrag zur Verbesserung der Transparenz im Stiftungswesen leisten. Ziel der Erhebung war es, Erkenntnisse über den Grad der betriebswirtschaftlichen Orientierung von Stiftungen und Determinanten unternehmerischen Handelns zu gewinnen. FB 1 FB 2 Die quantitative Studie bezieht sich auf rechtsfähige Stiftungen des öffentlichen und privaten Rechts und beleuchtet deren Selbstverständnis, typische Stiftungsziele sowie den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente. Über die deskriptive Untersuchung hinaus wurde geprüft, inwieweit der Professionalisierungsgrad des Stiftungsmanagements vom Stiftungstyp (Rechtsform, Art der Tätigkeit, Kapitalstruktur etc.), weiteren Stiftungsmerkmalen (Stifter, Stiftungszweck, Vermögensmasse, Budgetvolumen, Mitarbeiterstruktur, Alter, Aktionsradius etc.) und Rahmenbedingungen (Wettbewerbsintensität) abhängt. Im Mittelpunkt stehen die Themenfelder Strategisches Management, Marketing, Vermögensbewirtschaftung, Rechnungswesen und Controlling, Personalwesen und Organisation. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Besucherbefragung für das Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung e.V., Berlin Prof. Dr. Berit Sandberg 01.10.2005 – 30.09.2006 Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung e.V., Berlin Die Studie liefert den Verantwortlichen im Bauhaus-Archiv Ansatzpunkte für die Gestaltung des Marketing-Mix. Im Rahmen des Projektes wurden Besucherbefragungen für das Museum und den Museums-Shop des Berliner BauhausArchivs konzipiert, umgesetzt und ausgewertet. Im Mittelpunkt der Erhebungen standen Aspekte wie Besucherstruktur und -zufriedenheit sowie Besuchs-, Informations- und Kaufverhalten. 138 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Vergütungsstudie: Führungskräfte in Stiftungen Prof. Dr. Berit Sandberg 01.11.2006 – 30.09.2007 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der FHTW Berlin Programm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen in Forschung und Lehre (Frauen- und Geschlechterforschung) Institut für Stiftungsberatung, Berlin Ziel der Studie war es, marktübliche Vergütungsstrukturen zu dokumentieren und damit sowohl Stiftungen, Arbeit gebern als auch Führungskräften im Stiftungswesen eine Orientierungshilfe zu geben. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Im Rahmen einer schriftlichen Umfrage wurden ausgewählte Aspekte der Vergütung haupt- und ehrenamtlicher Vorstände und Geschäftsführungen deutscher Stiftungen erhoben. Schwerpunkte der Studie sind: FB 5 · Vergütungspolitik, · Höhe und Struktur von Vergütungen, · personen-, positions-, leistungs- und stiftungsbezogene Determinanten der Vergütungsstruktur, · vergütungsbezogene Einstellungen (Arbeits- und Ver gütungszufriedenheit, Transparenz). Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Entwicklung von Konzeptionen zur Steuerung, Gestaltung sowie Implementierung des Strategischen Managements für den Mittelstand (Forschungsassistenzen I) Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser Falko Schindler 01.12.2004 – 31.12.2005 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Forecast Unternehmensplanungen GmbH Gemeinsames Anliegen des FHTW-Kompetenzzentrums »Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung« und der Forecast Unternehmensplanungen GmbH ist es, ausgewählte strategische Modelle, Instrumente und Ansätze der Betriebswirtschaftslehre für den deutschen Mittelstand operativer zu gestalten. Denn Mittelstandsunternehmen brauchen eine anwenderfreundliche Software, die durch Eingabe leicht zu erhebender, ausgewählter Daten im Ergebnis einen hohen Aussagegehalt für das praktische Handeln im Betrieb zur Folge hat. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 139 Aus Auswertungen spezieller Fragenkataloge wurde ein deduktiver Kennzahlenansatz entwickelt und bis zur Programmierbarkeit ausgearbeitet. Der Projektpartner wird auf dieser Grundlage ein Planungsmodul mit der hauseigenen Planungssoftware weiterentwickeln. Dieses Planungs modul wird in die Datenbank des Beratungsunternehmens eingepflegt und später für Beratungsprojekte im Bereich flexible Investitionsplanungen einschließlich eines Controllings für den Mittelstand eingesetzt. FB 1 FB 2 FB 3 Das Projekt entstand vor dem Hintergrund, dass die Betriebs wirtschaftslehre zwar im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Vielzahl strategischer Modelle, Methoden und Instrumente für die Unternehmenspraxis entwickelt hat, diese aber von der Praxis abgelehnt werden, da der Konkretisierungsgrad und die Handhabungsregeln fehlen. Grundlegend besteht und bestand dabei die Gefahr, dass die Ansätze, Modelle, Methoden und Instrumente mit steigender Komplexität zwar leistungsfähiger werden, jedoch dadurch ihre so genannte Praxiseffizienz verlieren und nicht den gewünschten Effekt der Anwendung auch bei mittleren Unternehmen bewirken. Ferner ist auffällig, dass es den Instrumenten der strategischen Planung an Quantifizierung mangelt. Unumgänglich ist, dass sich der langfristige (quantitative) Erfolg in der strategischen Planung wiederfinden muss. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Wertschöpfungsketten-orientiertes Management im Gesundheitswesen (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser Kerstin Schütz 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) GÖK Consulting AG Gesundheitswesen Das Interesse des Projekts gilt einer stärkeren Prozessorientierung im Gesundheitswesen entlang der Wertschöpfungskette. Dafür wurden aktuelle Patientenprozesse analysiert, auf der Basis von Prozesskosten bewertet und optimiert sowie Handlungsempfehlungen für konkrete Verbesserungsmaßnahmen in den jeweiligen Organisationseinheiten des Gesundheitswesens gegeben, beispielsweise für Krankenhäuser, Krankenkassen sowie medizinische Versorgungszentren. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit in den jeweiligen Sektoren zu erhöhen und einen internationalen Best-Practice-Vergleich zu ermöglichen. 140 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Career Center Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Michaela Frana/Studierendenservice 01.10.2001 – 31.12.2004 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) Stiftung Deutsches Technikmuseum, Berlin Studierende und Absolventen FB 1 FB 2 Im Fokus des Projekts standen die berufliche Beratung, Orientierung, Information sowie berufsvorbereitende und orientierende Angebote zur Zusatzqualifikation von Absolventen, außerdem die Vermittlung von Fähigkeiten im Kontaktmanagement Hochschule und Arbeitswelt. Die zusätzlichen Weiterbildungsangebote dienten der Verbesserung von Schlüsselqualifikationen, die nur in geringem Maße innerhalb des Studiums vermittelt werden. Das Projekt wurde als Best-Practice-Projekt ausgezeichnet und wird fortgesetzt. FB 3 FB 4 FB 5 Zu den Aufgaben des Career Centers gehören die Betreuung des Job-Portals der Berliner Hochschulen, eine allgemeine Kontaktpflege, die Herausgabe von Absolventenprofilen, die Kooperation mit Arbeitsvermittlern sowie Beratung und Qualifikation. Über die konzeptionelle Planung und Umsetzung der Zielstellungen hinaus wurden Trainingsmodule entwickelt und angeboten. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Erprobung eines Leistungspunktesystems – Verbundkoordinierung Modellversuch Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Ida Stamm-Riemer 01.10.2001 – 30.09.2004 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin Projekt »Leistungspunktesystem« der Bund-LänderKommission Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Hochschulen Gegenstand des Projekts war die Koordinierung der Einführung eines Leistungspunktesystems für den Transfer und die Akkumulation von Studienleistungen an acht Fachhochschulen aus fünf Bundesländern. Dabei wurde eine hochWirtschaftswissenschaften I – Projekte 141 schulübergreifend abgestimmte Vorgehensweise erreicht, die zu einer gewissen gemeinsamen Standardisierung führte, so dass die an den beteiligten Hochschulen eingeführten Systeme miteinander kompatibel sind. Die Ergebnisse und Empfehlungen wurden als Online-Veröffentlichung im Januar 2005 zur Verfügung gestellt. FB 1 FB 2 Projekt FB 3 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber FB 4 Förderprogramm FB 5 Projektträger Anwendung/Zielgruppe Erprobung eines Leistungspunktesystems an der FHTW Berlin – Modellversuch Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident 01.10.2001 – 31.12.2004 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Projekt »Leistungspunktesystem« der Bund-LänderKommission Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Hochschulen In Vorbereitung der Einführung von Bachelor- und Master abschlüssen wurde eine für alle Studiengänge der Hochschule einheitliche Modularisierungssystematik entwickelt und dabei ein gemeinsames, valides und transparentes Leistungspunktesystem zum Transfer und zur Akkumulation von Studienleistungen erarbeitet. Es wurde durch Beschlüsse des Akademischen Senats der Hochschule zur verbindlichen Grundlage der zum Wintersemester 2007/2008 abgeschlossenen Studienreform. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Firmendaten in der amtlichen Statistik (FiDASt) Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Prof. Dr. Joachim Fischer Ramona Pohl 01.12.2001 – 31.07.2004 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE) Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) Fachpublikum aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung Im Berliner verarbeitenden Gewerbe erfolgte nach der Wiedervereinigung ein dramatischer Beschäftigungsabbau. Hinter diesem Nettoverlust standen jedoch auch positive 142 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Aufbau- und Umbauprozesse, in deren Verlauf neue Betriebe gegründet und neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind. Das Projekt ging diesen Veränderungsprozessen genauer nach und untersuchte dabei insbesondere den Beitrag kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zur Erneuerung der Berliner Industrie. Ziel war es, wirtschaftspolitischen Akteuren und Entscheidungsträgern in der Stadt ein detaillierteres Bild des Umbauprozesses zu vermitteln und Anregungen für die Wirtschaftspolitik zu geben. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Zusatzqualifikation Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident 01.10.2003 – 31.12.2004 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) Studierende, Absolventinnen und Absolventen FB 4 FB 5 In Zusammenarbeit mit Wirtschaft, öffentlichen Arbeitgebern und Verbänden bot die FHTW Berlin ihren Absolventinnen und Absolventen Seminare zur Vermittlung von Schlüssel qualifikationen und weiterführenden Fachqualifikationen. Der Bedarf wurde teilweise über Befragungen der Zielgruppe, teilweise über Kooperationspartner wie Job-Chance-Berlin ermittelt. Die Seminare fanden berufsbegleitend als Abend-, Wochenend- und Blockveranstaltungen statt. Das Angebot wurde überwiegend internetbasiert kommuniziert. Die Maßnahme ermöglichte Hochschulabsolventen einen besseren Einstieg ins Berufsleben und trug zu ihrer Beschäftigungs fähigkeit bei. Besonders unterstützt wurde der Berufs einstieg von Hochschulabsolventinnen in männerdominierten Berufen. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Zusatzqualifikation Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Frank Esser/Studierendenservice 01.01.2005 – 31.12.2005 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) European Consulting Group (ECG) Absolventinnen und Absolventen In Zusammenarbeit mit Wirtschaft, öffentlichen Arbeit gebern und Verbänden bot die FHTW Berlin ihren Absolventinnen und Absolventen im Kalenderjahr 2005 folgenden Service: Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 143 1. Seminare mit dem Ziel der Professionalisierung von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und Vermittlung weiter führender Fachqualifikation. Spezielle Zielgruppe für diese Seminare waren Diplomandinnen und Diplomanden, Absolventinnen und Absolventen von Berliner Hochschulen, vorwiegend der FHTW Berlin, aus dem ehemaligen Ostteil der Stadt. 2. Persönliche Beratung zum Berufseinstieg, insbesondere zu den Themen Karriere- und Berufswegeplanung, Bewerbungsstrategien für den Berufseinstieg, Tipps zu Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsmappencheck sowie Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Weiterentwicklung des Career Service Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Michaela Frana/Studierendenservice 01.01.2005 – 31.12.2006 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) Studierende, Absolventinnen und Absolventen der FHTW Berlin Die Weiterentwicklung des Career Service der FHTW Berlin zielte auf die Verbesserung der Startchancen der FHTWAbsolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Hierzu wurden Kontakte aus der ersten Förderphase zu Kooperationen ausgebaut und mit den Studiengängen verknüpft. Parallel wurden praktisches Networking- und Bewerbungs-Know-how durch Unternehmensvertreter ver mittelt. Darüber hinaus wurden FHTW-Studierende früher und zielgerichteter für Anforderungen des Arbeitsmarkts sensibilisiert. Dies geschah beispielsweise durch die Förderung von Auslandspraktika, die von Unternehmen häufig als Qualifikation vorausgesetzt werden. Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt war es auch, die in der ersten Förderphase erfolgreich erprobten Säulen der Career Service-Arbeit (persönliche Beratung, Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, Erschließen von Kontakten zur Wirtschaft) mit den Studiengängen zu vernetzen und die Inhalte in die Studiengänge zu integrieren. 144 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Leitung eines Teilprojektes Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 2: Studienorganisation (PALOMITA) Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Gottfried Junghanns Janko Lötzsch 01.07.2005 – 30.06.2008 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Neue Medien in der Bildung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung FB 1 FB 2 FB 3 Im Rahmen des Teilprojektes werden wesentliche Komponenten einer IT-basierten Studienorganisation entwickelt und umgesetzt. Dazu zählen: FB 4 · die Studienverwaltung auf Basis von HIS-Software; · d ie Schaffung von Schnittstellen zur Lernplattform eCampus; · die Integration in Web-Portale (z.B. FHTW-Web). FB 5 Hintergrund sind die im Zuge des Bologna-Prozesses einzuführenden Konzepte in das an der FHTW existierende Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung von Prüfungen und Lehre (HISPOS und HISLSF). Dazu zählen die Modul dokumentation, das Leistungspunktesystem als Transferund Akkumulationssystem auf Grundlage des studentischen Workloads und die Generierung von Unterlagen und Dokumenten entsprechend der Anforderungen der ECTS Key Features (z.B. Diploma Supplement, Transcript of Records). Die Datenverarbeitung der Studienverwaltung wird zum zentralen Instrument der Studienorganisation ausgebaut und umfasst folgende Funktionalitäten: · die Bereitstellung von Online-Stundenplänen; · ein elektronisches Belegungs- und Platzvergabeverfahren; · ein elektronisches Prüfungs-Anmeldungsverfahren; · die Online-Notenverbuchung. Diese Funktionalitäten wurden zum Sommersemester 2007 von vier Fachbereichen sowie dem Bereich Fremdsprachen genutzt und sollen zum Wintersemester 2007/2008 das gesamte Studienangebot der Hochschule umfassen. Außerdem wurde eine Schnittstelle zwischen der Studien verwaltungs-Datenverarbeitung und dem Lernmanagementsystem eCampus geschaffen, die eine automatische Abbildung der Belegungsdaten vorsieht. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 145 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe FB 3 Expertise zum Ansatz einer nachfrageseitigen Innovationsförderung Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler 01.11.2005 – 31.01.2006 Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin Sandra Hildebrandt (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur) Adressaten (insbesondere in Berlin) aus Politik, Verbänden, Kammern sowie Verantwortliche in Einrichtungen und Beteiligungsunternehmen der Öffentlichen Hand. Regionale Innovationsförderung zielt auf die Verbesserung des Innovationspotenzials nicht zuletzt von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), um so zu Wachstum und Beschäftigung zu gelangen. Allerdings greift eine Innova tionsförderung, die lediglich auf der Angebotsseite ansetzt, zu kurz. Denn der Erfolg einer Innovation entscheidet sich letztlich auf der Nachfrageseite des Marktes. Insbesondere junge und kleine Unternehmen sind in ihrem Innovationsvermögen darauf angewiesen, möglichst frühzeitig mit innovationsinteressierten Kunden zusammenzuarbeiten. FB 4 FB 5 Die Expertise arbeitete den empirischen und theoretischen Begründungshintergrund einer stärker auch nachfrageseitig ansetzenden Innovationsförderung heraus, leuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen einer entsprechenden Innovationspolitik aus und gibt Anregungen für eine praktische Umsetzung. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Existenzgründungsförderung für Studierende und Absolventen Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Dr. Angela Höhle/Referat der Hochschulleitung Astrid Besecke/Referat der Hochschulleitung Prof. Dr. Joachim Fischer Prof. Dr. Markus Thiermeier Bernd Sontag 01.09.2004 – 31.12.2006 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) Studierende und Absolventen der FHTW Berlin Die Unterstützung potenzieller Gründer aus Hochschulen verfolgte das Ziel, den latenten Wunsch nach Selbstständigkeit, der laut Studien und Umfragen bei vielen Studierenden 146 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 vorhanden ist, zu fördern und die Studierenden frühzeitig mit dem notwendigen Wissen für eine Unternehmensgründung auszustatten. Berücksichtigung fanden dabei vor allem nicht-ökonomische Studiengänge. FB 1 Studierende wurden durch verschiedene Maßnahmen motiviert und in ihrer Absicht bestärkt, ein Unternehmen zu gründen. Darüber hinaus wurden Informations- und Bildungs angebote sowie Beratungsleistungen unterbreitet mit dem Ziel, die Befähigung von Studierenden und Hochschul absolventen auszubauen, als Unternehmerin oder Unter nehmer in das Berufsleben einzutreten oder Führungsver antwortung in einem Kleinbetrieb zu übernehmen. FB 2 FB 3 FB 4 Das Projekt wurde vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ausgezeichnet und finanziell gefördert. Es wird fortgesetzt. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Erforschung des Einflusses von »Intangible Assets« auf den Unternehmenswert und die Unternehmens performance Prof. Dr. Wolfgang Singer 01.09.2006 – 31.08.2009 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3) Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) Fachhochschule München; The Value Group GmbH München Unternehmenswert »Intangible Assets« Die Ermittlung des Wertes eines Unternehmens erfolgt bis heute auf der Basis von sehr einseitigen Indikatoren. »Non-financial«-Assets werden dabei wenig beachtet, oder wenn, dann vor dem Hintergrund einer geringen wissenschaftlichen Fundierung. Auch bei der Unternehmensführung werden »Intangible Assets« bisher wenig berücksichtigt und finden kaum Eingang in das externe Reporting. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die wichtigsten »immateriellen« Einflussfaktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg zu identifizieren und zu quantifizieren, um das Ergebnis zur Erwirtschaftung von Überrenditen im Portfoliomanagementprozess verwenden zu können. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 147 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Pilotstudie: Outsourcing von Dienstleistungs funktionen im Krankenhausbereich Prof. Dr. Karin Wagner 01.10.2004 – 30.09.2005 Krankenhaus Charlottenstift, Stadtoldendorf Krankenhausmanagement, Beratungsunternehmen Outsourcing ist nicht nur in der Industrie, sondern auch im Dienstleistungsgewerbe eine Strategie zur Kostenreduzierung. Im Krankenhausbereich führt der verstärkte Reformdruck zu einer Implementierung von Outsourcingstrategien mit beträchtlichen Veränderungen in den Arbeitsplätzen, -bedingungen und -entgelten. Dies gilt beispielsweise für die Bereiche Küche, Pflege, Wäscherei, Reinigung, Labor und Arzneimittelversorgung. Ziele der Arbeit waren: FB 3 FB 4 1. Analyse der Outsourcingstrategien in den Bereichen Haushalt, Verpflegung, Pflege, Labor, Apotheke für die Kostensituation eines Krankenhauses; 2. Vergleich der Beschäftigungskonditionen von Beschäftigten des Krankenhauses und denen von Dienstleistern in ähnlichen Positionen (job enrichment vs. Standardi sierung, formale und informale Weiterbildung, Karriere aussichten, Teamarbeit, Verantwortung, Arbeitsteilung, Bezahlung, Schichtarbeit, Arbeitszeitmodelle); 3. Veränderung der Maßnahmen in der Qualitätssicherung; 4. Beurteilung der Rolle von Studierenden, Zivildienstleis tenden und Auszubildenden für die Arbeitsflexibilität (in manchen Bereichen machen Zivildienstleistende zehn Prozent der Arbeitskräfte aus); 5. Beurteilung der Rolle des Betriebsrates; 6. Abschätzung der Kosteneinsparungen. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe The Supply of ICT Skills in Britain and Germany – How Companies Adapt and React Prof. Dr. Karin Wagner 01.10.2004 – 30.09.2005 Hilary Steedman, London School of Economics Unternehmen, Ausbildung ICT The aim of this study was to analyse and to assess the contrasting national strategies of ICT skill supply in Britain and Germany, to examine the impact on firms and to assess the usefulness to companies of skills at different qualification levels. Policy implications for change in publicly-financed ICT skill supply strategies were drawn from this analysis. 148 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 In order to examine the impact of skill supply policy on firms, around 90 firms in Britain and Germany were inter viewed. These were selected at random from trade literature and the internet in a total of four sectors, financial services, retailing, motor manufacture and software development. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung (Forschungsassistenzen I) Prof. Dr. Karin Wagner Stefanie Ackerschott 01.12.2004 – 31.12.2005 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Krankenhaus Charlottenstift, Stadtoldendorf Krankenhausmanager und sonstiges Verwaltungspersonal in Gesundheitsunternehmen, Krankenkassen, Studierende und Lehrende im Bereich Gesundheitsmanagement, beratende Fachleute (Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten, Consultingunternehmen) FB 3 FB 4 FB 5 Ziel der Analyse war es, die Effekte der Integrierten Ver sorgung (IV) und ihr Potenzial für strategische und ökonomische Positionen zu ermitteln. Dafür wurden Fachbeiträge und erfolgreiche Praxisbeispiele aus betriebswirtschaftlicher Sicht dargestellt und eine erste Kosten/Nutzen-Evaluation von IV-Projekten vorgenommen. Untersucht wurden Themen aus den Bereichen Vergütung, Organisation, Recht, Qualitätsmanagement, Steuerrecht sowie Architektur im Hinblick auf die ökonomische Auswirkungen. Anhand einer empirischen Befragung wurde die Frage beantwortet, welche Faktoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht zum Erfolg von IV-Projekten führen und welche Risiken auftreten können. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Optimierung der Logistik in der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Karin Wagner Sandra Braun-Grüneberg 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Visality Consulting Krankenhäuser Kliniken Gesundheitswirtschaft Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 149 Viele Kliniken, insbesondere Krankenhäuser in ländlichen Räumen oder kleine Krankenhäuser, brauchen heutzutage professionelle Unterstützung durch externe Unternehmensberater, um Entscheidungen treffen zu können, die angesichts der Gesundheitsreformen (über-)lebensnotwendig sind. Denn weder Krankenhausmanager noch ihre Mitarbeiter sind in der Lage, neben dem Tagesgeschäft jene Potenzial- und Markt analysen anzustellen, die nötig sind, um Chancen und Risiken der geforderten weitreichenden Entscheidungen zu erkennen. FB 1 FB 2 FB 3 Doch wie findet eine Klinik die richtige Unternehmens beratung? Welche Voraussetzungen muss das Krankenhaus und welche das Beratungsunternehmen erfüllen, damit das Beratungsprojekt erfolgreich abgeschlossen wird? Wie können die Ergebnisse der Beratung erfolgreich umgesetzt werden? Solche und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der Studie. Sie beleuchtete sowohl die interorganisationalen Faktoren (innerhalb des Krankenhauses oder der Unternehmensberatung) als auch die intraorganisationalen Faktoren, welche die Beziehung zwischen beiden Partnern betreffen. FB 4 FB 5 Grundlage für die Befragung der Krankenhäuser war ein Fragebogen. Dieser wurde durch ein namhaftes Meinungsforschungsinstitut geprüft und nach entsprechender Anpassung bei einem Pretest in zwei bis vier ausgewählten Kliniken ein gesetzt. Anschließend wurde eine Stichprobe aus Krankenhäusern ganz Deutschlands gezogen. Um die Rücklaufquote zu erhöhen, erfolgte eine telefonische Nachfrage. Nach einer ersten Auswertung waren strukturierte Interviews in ca. 20 Krankenhäusern in vier bis fünf Ballungszentren geplant. Die Studienergebnisse werden in einen Leitfaden für Kranken häuser zur erfolgreichen Umsetzung von Beratungsprojekten eingehen, der Mitte 2008 publiziert werden soll. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe 150 German FDI: Ireland vs. Eastern and Central Europe Prof. Dr. Michael von Wuntsch 29.01.2003 – 30.09.2005 Royal Irish Academy und DAAD DAAD: Projektbezogener Personenaustausch mit Irland Xiaojun Wei, PhD Candidate in Euro-Asia Center Prof. Dr. Bernadette Andreosso-O’Callaghan, University of Limerick, Ireland Paper submitted to the 2005 Irish Academy of Management (IAM) Conference held at GMIT, Galway, September 7–9, Ireland Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 The project focused on the investigation of internalization strategies and location choices of German manufacturing multinational corporations within the background of growing regional economic integration (e.g. the fifth EU enlargement). The case studies of three German investors also aimed to highlight the current level and trend of German FDI. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe FB 1 FB 2 Zusammenhänge zwischen ausländischen Direkt investitionen und regionalen Industrieclustern in Mittel- und Osteuropa Prof. Dr. Harald Zschiedrich 01.10.2005 – 30.03.2006 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) Beiersdorf Polska IBM Irland Fachhochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Manager in internationalen Unternehmen, Wirtschafts wissenschaftler mit internationaler Ausrichtung sowie Studierende des internationalen Managements FB 3 FB 4 FB 5 In den letzten Jahren haben sich die Wirtschaften in den neuen EU-Beitrittsländern Mittel- und Osteuropas zu einem begehrten Investitionsziel entwickelt. Das Projekt ging von der Erkenntnis aus, dass sich der Wettbewerb um ausländische Investoren heute weniger zwischen den Ländern als Ganzes, sondern vielmehr immer stärker zwischen gut funktionierenden regionalen Industrieclustern vollzieht. Vor diesem Hintergrund wurden am Beispiel ausgewählter Fallstudien praktische Erfahrungen und Ergebnisse der Clusterbildung in ausgewählten Regionen Mittel- und Ost europas untersucht. Um einen internationalen Vergleich zu garantieren, erfolgte eine Analyse von Clusterregionen in Irland sowie in den neuen Bundesländern. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 151 Neue Kooperationen FB 1 FB 2 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 3 Ansprechpartner Laufzeit FB 4 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 5 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit 152 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungsund Immobilienwirtschaft e.V. (BBA) Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des post gradualen weiterbildenden MBA-Studiengangs »Master of Business Administration (MBA) Real Estate Management« Prof. Dr. Jürgen Keßler unbefristet ab 01.04.2004 Fachhochschule für Wirtschaft Berlin InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des MPS-Programmes (Macroeconomic Policy Studies, sechs viermonatige Fortbildungsprogramme, vgl. S. 132) Prof. Dr. Jan Priewe 01.10.200 – 31.07.2006 Freie Universität Berlin Technische Universität Berlin Universität Trier Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ruhr-Universität Bochum Vereinbarung über die Verwertung der Projektergebnisse des Verbundprojektes »New Economy« (vgl. S. 127) Prof. Dr. Günter Heger unbefristet ab 01.12.2004 Sportpoint Handels GmbH Marktforschungsstudie zur Ermittlung von Bekanntheitsgrad und Image verschiedener Sportartikelgeschäfte sowie relevanter Kriterien, nach denen Konsumenten ein Sport artikelgeschäft auswählen Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler 01.03.2006 – 31.12.2006 The Value Group Fachhochschule München Gemeinsame Durchführung des Projektes »Erforschung des Einflusses von ›Intangible Assets‹ auf Unternehmenswert und Unternehmensperformance« (vgl. S. 147) Prof. Dr. Singer unbefristet ab 01.09.2006 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Universität Regensburg Erforschung des Einflusses von »Intangible Assets« auf Unternehmenswert und Unternehmensperformance (vgl. S. 147) Prof. Dr. Wolfgang Singer 22.12.2006 – 31.08.2009 FB 1 FB 2 Freie Universität Berlin Technische Universität Berlin Universität Trier Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ruhr-Universität Bochum Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Programmes »Neue Medien und Bildung« im Verbundprojekt »New Economy« (vgl. S. 127) Prof. Dr. Günther Heger 01.01.2001 – 31.08.2004 FB 3 FB 4 FB 5 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Volkswagen AG ITV – Entwicklung und Erprobung eines interaktiven Schulungs- und Informationskanals als Lernplattform für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prof. Dr. Gernold Frank 01.10.2004 – 31.10.2007 Wirtschaftswissenschaften I – Neue Kooperationen 153 FB 1 FB 2 Veröffentlichungen Arora, Dayanand: A case study on »Optimising the Supply Chain in Automotive Sub-Supplier Market: Experience of a mid-sized Indian company«. Berlin 2005 (Diskussionspapier) FB 3 FB 4 Arora, Dayanand: Foreign Multinationals in India: Adapting to India‘s Work Culture and Management Practices. In: Schmeisser, Wilhelm; Ciupka, Dirk; Hannemann, Gerfried; Hummel, Thomas R.: Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder, S. 203, Thomas R. Hummel (Hrsg.), Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4 FB 5 Boehme-Neßler, Volker: Hypertext und Recht. Rechts theoretische Anmerkungen zum Verhältnis von Sprache und Recht im Internetzeitalter. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, Nr. 2, 2005, S. 161ff., ISSN 0174-0202 Boehme-Neßler, Volker: Öffentliche Auftragsvergabe in Public-Private-Innovationsnetzwerken. Zu europarechtlichen Problemen der Innovationsförderung durch staatliche Beschaffung. In: Deutsches Verwaltungsblatt, S. 1257ff., 2006, ISSN 0012-1363 Boehme-Neßler, Volker: Rezension zu Vertrauen im Recht, Sammelbesprechung von Holger Eggs, Vertrauen im Electronic Commerce, 2001/Sabine Einwiller, Vertrauen durch Reputation im Elektronischen Handel, 2003/Heiner Fuhrmann, Vertrauen im Electronic Commerce, 2001. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, S. 272f., 2004, ISSN 1615-634X Boehme-Neßler, Volker: Visualisierung des Rechts – Chancen und Risiken. Rechtstheoretische Anmerkungen zum Einfluss der Bilder auf das Recht. In: Eric Hilgendorf: Beiträge zur Rechtsvisualisierung., S. 123ff., Logos Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-8325-0732-9 Boehme-Neßler, Volker; Hildebrandt, Sandra; Semlinger, Klaus: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovations nachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner 154 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Innovationsstrategie. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2006, ISBN 3-89892-475-0 FB 1 Boehme-Nessler, Volker; Küfner-Schmitt, Irmgard (Hrsg.) Wirtschaftsrecht: Basisbuch für Studium und Praxis, 2. Aufl., Oldenbourg Verlag, München, Wien, 2005, ISBN 3-486-57875-8 FB 2 Brüggemeier, Martin (Hrsg.): Wirkungsorientierte Steuerung der staatlichen Wirtschaftsförderung auf Länderebene, Projektbericht. Berlin 2004 (Forschungs bericht) FB 3 Brüggemeier, Martin: Controlling in Hochschulen zwischen Public Management und Public Governance – Überlegungen aus mikropolitischer Perspektive. In: Budäus, Dietrich: Governance von Profit- und Nonprofit Organisa tionen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 379–399, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8350-0001-2 FB 4 FB 5 Brüggemeier, Martin: Electronic Government als Kataly sator für öffentliche Leistungsnetzwerke – Gestaltungsoptionen für den kooperativen und gewährleistenden Staat. In: Jann, W.; Röber, M.; Wollmann, H.: Public Management – Grundlagen, Wirkungen, Kritik. Festschrift für Christoph Reichard zum 65. Geburtstag, Sonderband 26: Modernisierung des öffentlichen Sektors, S. 303–320, Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-776-3 Brüggemeier, Martin: Externe Beratung öffentlicher Verwaltungen im Modernisierungskontext – empirische Befunde. In: Verwaltung & Management, Nr. 2, 2005, S. 86–91, ISSN 0947-9856 Brüggemeier, Martin: Open Choice: Der Weg zu öffentlichen Leistungsnetzwerken. In: Hill, H.: Die Zukunft des öffentlichen Sektors, S. 37–47, Nomos, Baden-Baden 2006, ISBN 3-8329-1987-2 Brüggemeier, Martin; Dovifat, A.; Kubisch, D.; Lenk, K.; Reichard, C.; Siegfried, T: Organisatorische Gestaltungspotentiale durch Electronic Government. Auf dem Weg zur vernetzten Verwaltung. E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-838-7 Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen 155 FB 1 Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Analyse von Inno vationsprozessen im E-Government. In: Wimmer, Maria (Hrsg.), Knowledge transfer across Europe: 4th Eastern European e-Gov Days and 5th e-Gov Days, S. 3–12, OCGVerlag, Wien (Österreich) 2006, ISBN 3-85403-203-X FB 2 Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Leistungsnetzwerke knüpfen. In: move – Moderne Verwaltung, Nr. 4, 2005, S. 21–25, ISSN 1612-9881 FB 3 FB 4 FB 5 Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Open Choice – Ein strategisches Vorgehensmodell für das Reengineering der öffentlichen Leistungserstellung auf der Basis von Electronic Government. In: Klischewski, R., Wimmer, M. (Hrsg.), Wissensbasiertes Prozessmanagement im E-Government, Bd. 4, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors S. 28–42, LIT Verlag, Münster 2005, ISBN 3-8258-8196-2 Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela; Kubisch, Doreen: Analyse von Innovationsprozessen im Kontext von E-Government – Ein mikropolitisches Arenenmodell. In: Wirtschaftsinformatik, 47, Nr. 5, 2005, S. 347–355, ISSN 0937-6429 Dovifat, Angela; Brüggemeier, Martin: Referenzmodelle für die Leistungserstellung in öffentlichen Leistungsnetzwerken. In: Schweighofer, E.; Liebwald, D.; Augeneder, S.; Menzel, Th. (Hrsg.), Effizienz von e-Lösungen in Staat und Gesellschaft, S. 211–214, Boorberg Verlag, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-415-03615-4 Brunner, Wolfgang: Damit Moral Gewinnsucht und Profitgier zügelt. In: Bankmagazin, 8, 2006, S. 1, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, ISSN 0944-3223 Brunner, Wolfgang: Wirksame Klammer zwischen Hochschule und Region. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 54–57, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1 Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas: Das BurnoutSyndrom bei jungen Bankern – und wie es sich ver meiden lässt. Berlin 2005 (Diskussionspapier) 156 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas; Christians, Uwe: Bericht über den 1. Berliner Bankentag am 24. Oktober 2005. Berlin 2005 (Diskussionspapier) www.bifbu.de FB 1 Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas; Christians, Uwe: Bericht über den 2. Berliner Bankentag. Berlin 2006 (Diskussionspapier) www.bifbu.de FB 2 FB 3 Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Ertragssteigerungen durch intensive Zielgruppenbetreuung. In: Betriebswirtschaftliche Blätter, 1, 2006, S. 5, Deutscher Sparkassen Verlag, Berlin 2006, ISSN 0723-9629 FB 4 Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Mit kompetenten Beratern Vertrauen aufbauen. In: Gabler Verlag: Bank magazin, S. 56–57, 2005, ISSN 0944-3223 FB 5 Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Zielgruppenmarketing: 30-jährige im toten Winkel. In: Bank und Markt, Nr. 10, 2005, S. 30–33, Fritz Knapp, Helmut Richardi, ISSN 1433-5204 Brunner, Wolfgang; Christians, Uwe; Diemer, Hauke: Erfolgreiches Depot-A-Management – werden Risiken unterschätzt oder Chancen vergeben? Berlin 2005 (Diskussionspapier) www.bifbu.de Buchheim, Regine: Rezension: Beteiligungscontrolling, von Anton Burger und Philipp Ulbrich. In: Zeitschrift für Controlling & Management (ZfCM), 50. Jg., Nr. 1, 2006, S. 63, ISSN 1614-1822 Buchheim, Regine: Rezension: Das Alternative WP Handbuch, 2. Aufl., von Sebastian Hakelmacher. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 23, 2006, S. 1525, IDW-Verlag, ISSN 0340-9031 Buchheim, Regine: Rezension: Deutsches Bilanzrecht – German Accounting Legislation, von Gerd Fey und Guido Fladt. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 13, 2006, S. 868, ISSN 0340-9031 Buchheim, Regine; Beiersdorf, Kati: Entwurf des Gesetzes zur Umsetzung der EU-Transparenzrichtlinie: Ausweitung Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen 157 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 der Publizitätspflichten. In: Betriebs-Berater (BB), 61. Jg., Nr. 31, 2006, S. 1674–1677, ISSN 0340-7918 Buchheim, Regine; Beiersdorf, Kati: IASB-Diskussions papier‚ Management Commentary – Export des deutschen Lageberichts als Managementbericht? In: Betriebs-Berater (BB), 61. Jg., Nr. 2, 2006, S. 96–100, ISSN 0340-7918 Buchheim, Regine; Knorr, Liesel: Der Lagebericht nach DRS 15 und internationale Entwicklungen. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 7, 2006, S. 413–425, ISSN 0340-9031 Christians, Uwe (Hrsg.): Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround. Grund lagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006, Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3 FB 5 Christians, Uwe: Anforderungen an eine strategiegerechte Budgetierung und Mittelfristplanung und deren praktische Umsetzung insbesondere in mittelständischen Banken. Berlin 2005 (Diskussionspapier) Christians, Uwe: Bedeutung des internen und externen Ratings im Zuge der Unternehmensnachfolge. In: Achleitner, Ann-Kristin; Everling, Oliver; Klemm, Stefan: Nachfolgerating. Rating als Chance für die Unternehmensnachfolge, S. 73–83, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-14327-0 Christians, Uwe: Desinvestition, Customer Equity und Verbundeffekte. In: Christians, Uwe (Hrsg.), Banken management, Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006, S. 27, Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3 Christians, Uwe: Einleitung. In: Christians, Uwe (Hrsg.), Bankenmanagement, Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006, S. 10, Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3 Christians, Uwe: Entwicklung in der Kreditrisikosteuerung deutscher Banken – vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher und gesamtwirtschaftlicher Veränderungen. In: Jobe, Clemens; Stachultz, Rainer: Workout: Management und Handel von Problemkrediten, S. 3–40, Bankakademie Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-937519-23-8 158 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Christians, Uwe: Konzentration und Zentralisierung im Bankengewerbe. Der Wettbewerb unter den Banken wird für die mittelständische Wirtschaft in peripheren Regionen Folgen haben. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 6, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1 FB 1 FB 2 Christians, Uwe: Performance Management und Risiko. Strategieumsetzung mit risikointegrierter Balanced Scorecard, Wissensbilanzen und Werttreibernetzen. Methodik und Fallbeispiele aus dem Bankensektor. BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-8305-0910-3 FB 3 FB 4 Christians, Uwe: Raum ohne Geld – Bald Realität für strukturschwache Räume? In: Schimmelmann, W. v. Franke, G.: Finanzplatz Deutschland. Neue Wege für das Bankensystem, S. 50, FAZ, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-89981-118-6 FB 5 Clemens-Ziegler, Brigitte: Hochschulmarketing – Strate gische und operative Ausgestaltung der Bindung der Absolventen/innen an ihre Hochschule. Berlin 2005 (Diskussionspapier) Clemens-Ziegler, Brigitte: Marktforschung für Kultur betriebe. In: Loock, Friedrich; Scheytt, Oliver: Kultur management und Kulturpolitik. Die Kunst, Kultur zu ermöglichen, Beitrag H 1.1 (Informationsmanagement), S. 1–28, Dr. Josef Raabe Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-8183-0525-3, ISSN 1863-379X Deipenbrock, Gudula: Aktuelle Rechtsfragen zur Regulierung des Ratingwesens. In: Wertpapier-Mitteilungen (WM), 59. Jg., Heft 6, S. 261–268, 2005, Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mitteilungen, ISSN 0342-6971 Deipenbrock, Gudula: Die vielen Gesichter des Konfuzius – Vorüberlegungen aus rechtsvergleichender Sicht. In: Schmeisser, Wilhelm; Hummel, Thomas R.; Hannemann, Gerfried; Ciupka, Dirk: Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder, S. 17–30, Rainer Hampp Verlag, München und Mering, 2005, ISBN 3-87988-969-4 Deipenbrock, Gudula: Was ihr wollt oder der Wider spenstigen Zähmung? – Aktuelle Entwicklungen Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen 159 FB 1 der Regulierung von Ratingagenturen im Wertpapier bereich. In: Betriebs-Berater (BB), 60. Jg., Heft 39, 2005, S. 2085–2090, Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, ISSN 0340-7918 FB 4 Deipenbrock, Gudula: Ausgewählte Rechtsaspekte einer »Anerkennung« von Ratingagenturen im Rahmen der Umsetzung der Basel II-Übereinkunft in europäisches Recht. In: Wertpapier-Mitteilungen (WM), 60. Jg., Heft 48, 2006, S. 2237–2242, Herausgebergemeinschaft WertpapierMitteilungen, ISSN 0342-6971 (Vgl. dazu auch den Gast beitrag von Deipenbrock, Gudula: CEBS legt Leitlinien für Ratingagenturen vor. In: Börsen-Zeitung, 14.10.2006, Nr. 198, Frankfurt am Main, 2006, S. 4) FB 5 Dietrich, Stephan: Juristische Konfliktbearbeitungs verfahren in der Unternehmenspraxis. Berlin 2006 (Forschungsbericht) FB 2 FB 3 Eckstein, Peter P.: Angewandte Statistik mit SPSS, Praktische Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8349-0307-5 Eckstein, Peter P.: Germanias Albträume. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-054-3 Eckstein, Peter P.: Repetitorium Statistik, Deskriptive Statistik – Stochastik – Induktive Statistik, Mit Klausur aufgaben und Lösungen. 6., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8349-0464-5 Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik, Stochastik, Induktive Statistik, Mit kompletten Lösungen. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-42096-7 Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik – Stochastik – Induktive Statistik, Mit kompletten Lösungen. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wies baden 2006, ISBN 978-3-8349-0308-2 160 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Evans, Trevor: The Vulnerabilities of an Economic Colossus. In: Hamm, Bernd: Devastating Society. The Neo-Con servative Assault on Democracy and Justice, S. 110–129, Pluto Press, London 2005, ISBN 0-7453-2361-8 FB 1 Frank, Gernold: Kompetenzen für die globale Wirtschaft – Ansätze und Wege im Wettbewerb der Bildungsgänge aus Sicht der Hochschulen. Kompetenzen im Wandel; Tagungsband, S. 4, Bonn 2006 (Konferenzbeitrag) FB 2 FB 3 Frank, Gernold: Zukünfte – Anwendung der SzenarioTechnik. ebs – Immobilienakademie, Tagungsband, S. 10, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag) FB 4 Frank, Gernold; Buck, Hans; Schletz, Alexander; Bernd Dworschak: Herausforderungen des demographischen Wandels für die betriebliche Personalpolitik. In: Spath, D.; Ganz, W.; Becker, T., e3World: Work, learning, performance – Lernen für die Arbeit von morgen, S. 65–79, Universum Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8167-6724-9 FB 5 Frank, Gernold; Irmer, Alexander; Stufler, Katrin: Studieren mit und ohne Online-Modul – welcher Lernprozess ist erfolgreicher? 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In: Revue Européenne de formation professionnelle, Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0387-5092 FB 3 Wilke, Helmuth; Niehus, Ulrich: Kommentierung von § 6 Abs. 5 Sätze 3 und 4 EStG. In: Herrmann/Heuer/Raupach: Einkommen- und Körperschaftsteuergesetz Kommentar, 21. Aufl., S. 56, Dr. Otto Schmidt, Köln 2006, ISBN 3-504-23063-0 FB 4 FB 5 Wilke, Helmuth; Niehus, Ulrich: Maß und Ausmaß von Gewinnrealisierungen bei Übertragungen gegen Teil- oder Mischentgelt im Anwendungsbereich des § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG. In: Finanzrundschau, 87. Jahrgang, Nr. 20, 2005, S. 1012–1016, ISSN 0940-452X Niehus, Ulrich; Wilke, Helmuth: Die Besteuerung der Personengesellschaften. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-7910-2385-4 Wuntsch, Michael von; Andreossa-O’Callaghan, Bernadette; Xiaojun Wei: A Case Study of German Investment in Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement. Irish Academy of Management (Hrsg.), Disc 2005, Conference Papers, Galway, Irland 2005 (Konferenzbeitrag) Wuntsch, Michael von; Bach, Stefan; Trabold, Harald: Wertmanagement und Steuerplanung in der globalen Wirtschaft. Verlag Vahlen, München 2006, ISBN 3-8006-3019-2 Wuntsch, Michael von; Knacke, Georg; Neumann, Gerhard: Financing and Valuation Problems of the East German Real Estate Market. In: New York University, School of Continuing and Professional Studies: Real Estate Review, Spring 2005, Vol. 34, S. 17–38, Thomson West, New York 2005, ISSN 0034-0790 Zaharia, Silvia: Multi-Channel-Retailing und Kunden verhalten – Wie sich Kunden informieren und wie sie Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen 185 FB 1 FB 2 FB 3 einkaufen. In: Kundenorientierte Unternehmensführung, Lohmar, Köln, 2006, ISBN 3-89936-508-9 Zaharia, Silvia; Schröder, Hendrik: Einkaufsmotive und Nutzungsverhalten von Kunden in Mehrkanalsystemen des Einzelhandels. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Nr. 1, 2006, S. 17, ISSN 0340-5370 Zschiedrich, Harald: Ausländische Direktinvestitionen und Regionale Industriecluster in Mittel- und Osteuropa. 1. Aufl., Schriften zum Internationalen Management, Band 14, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-036-5 FB 4 FB 5 Zschiedrich, Harald: Die Europäische Union im Spannungsfeld von gemeinsamen und nationalen wirtschaftlichen Interessen. In: Berichte/Forschungsinstitut der Inter nationalen wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW), S. 10, Berlin, 2005, ISSN 1022-3258 Zschiedrich, Harald: Die ökonomische Integration der mittelosteuropäischen Länder: Außenhandel, Outsourcing, Direktinvestitionen und Unternehmenskooperation (Rezension). In: Osteuropa Wirtschaft, 51. Jahrgang, S. 333–335, 2006, ISSN 0030-6460 Zschiedrich, Harald: Internationale Produktionsverlagerungen im Spannungsfeld von betriebs- und volkswirtschaftlichen Anforderungen. In: Wirtschaft und Gesellschaft, 32. Jahrgang, Nr. 4, 2006, S. 433–471, ISSN 0378-5130 Zschiedrich, Harald; Glowik, Mario: Internationale Produk tionsverlagerungen nach Mittel und Osteuropa- Erfahrungen und Ergebnisse der europäischen Fernsehgeräteindustrie. In: Osteuropa-Wirtschaft, Nr. 3–4, 2005, S. 30, ISSN 0030-6460 Zschiedrich, Harald; Glowik, Mario: Opportunities and limitations of international outsourcing to Centraland Eastern Europe. Wiener Wirtschaftsuniversität, 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 0030-6460 Zschiedrich, Harald; Kunzmann, Hanno: Regionale Industriecluster – Hoffnungsträger wirtschaftlichen Wachstums. In: Wirtschaft und Gesellschaft, Nr. 2, 2005, S. 25, ISSN 0378-5130 186 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen FB 1 FB 2 Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr. Vortrag, Teilnahme an Symposion: Was kann das Auftragsvergaberecht zur Innovationsförderung leisten? Diskussionsveranstaltung: Wie kann die Auftragsvergabe politik des Landes Berlin zur Innovationsförderung genutzt werden? (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin) 23.01.2006 FB 3 FB 4 Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr. Vortrag: Visualisierung des Rechts – Chancen und Risiken Tagung »Visualisierung des Rechts« (Zentrum für inter disziplinäre Forschung der Uni Bielefeld) 16. – 19.09.2004 Publikation: Visualisierung des Rechts – Chancen und Risiken. Rechtstheoretische Anmerkungen zum Einfluss der Bilder auf das Recht (Aufsatz/Sammelwerk) FB 5 Brunner, Wolfgang, Prof. Dr. Einführung: Die Bank von morgen: Der Kunde wieder im Mittelpunkt! 2. Berliner Bankentag an der FHTW Berlin 20.10.2006 Publikation: Bericht über den 2. Berliner Bankentag Brunner, Wolfgang, Prof. Dr. Einzelvortrag: Privatkundenmarketing in Deutschland: Renaissance oder Stillstand Finanz-Marketing Verband Österreich (Wien) 05.07.2006 Brunner, Wolfgang, Prof. Dr. Einführung: Bankmanagement in schwierigen Zeiten – Ein Erfolg ist möglich! 1. Berliner Bankentag an der FHTW Berlin 24.10.2005 Publikation: Bericht über den 1. Berliner Bankentag am 24. Oktober 2005 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 187 FB 1 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Gastvorlesung: Public Management – Grundlagen und Entwicklungen in Deutschland Donau-Universität Krems (Österreich) 29.11. – 01.12.2006 FB 2 FB 3 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion zur Kongresseröffnung: Das neue E-Government-Programm des Bundes Messe und Kongress Moderner Staat 2006 (Messezentrum Berlin) 28. – 29.11.2006 FB 4 FB 5 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Gastvorlesung (Lecture): Change Management and Micropolitical Arenas as a Tool for Analyzing Innovation Processes in the Context of Electronic Government Crossing the Boundaries – Programme in International and Strategic Leadership for Women at senior level in the Public Sector in European countries and in international organisations der Danish School of Public Administration, DK-Frederiksberg (Berlin ) 22.11.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Impulsbeitrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion: Fit für Europa- Handlungsempfehlungen der E-Government Roadmap Parlamentarischer Abend der Initiative D21 und des Behörden Spiegel (Berlin) 18.10.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Open Choice – Ein Vorgehensmodell zur Gestaltung informatisierter Leistungsnetze für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben Tagung Jenseits des Zuständigkeitsdenkens – Grundfragen und rechtliche Implikationen des Bürokratieabbaus durch vernetztes E-Government, wissenschaftliche Begleit forschung des Informationsbüros d-NRW (Hilden) 20. – 21.09.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Gastvorlesung: Von der Kunst, das Notwendige möglich zu machen – Change Management in Verwaltungsreformprojekten 188 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Deutsch-französisches Programm MEGA, das u.a. von der Universität Potsdam, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Ecole Nationale d‘ Administration, Paris/Straßburg (ENA) sowie der Université de Paris I (Sorbonne) durchgeführt wird (Berlin) 03.07.2006 FB 1 FB 2 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Eröffnungsvortrag: Analyse von Innovationsprozessen im E-Government Österreichische E-Government Konferenz 2006 (Linz) 01.06.2006 Publikation: Analyse von Innovationsprozessen im E-Government FB 3 FB 4 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Mikropolitische Arenen in der Einführung Fachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der Gesellschaft für Informatik (GI) (Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl) 11. – 12.05.2006 FB 5 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Einführung in das Thema und Leitung einer Podiums diskussion: Gestaltungsperspektiven im E-Government Fachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der Gesellschaft für Informatik (GI) (Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl) 11. – 12.05.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Herausforderungen für das Controlling im Rahmen kommunaler Leistungsnetzwerke Controlling-Konferenz 2006 der KGSt – Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (Köln) 03.05.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Open Choice – Ein Gestaltungsansatz für die komplexen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung Tagung »Qualitätsmanagement« an der Polizei-Führungs akademie (Münster) 27. – 28.04.2006 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 189 FB 1 FB 2 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen – Perspektiven im Lichte von Electronic Government Jahrestagung 2006 des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft e.V. (Machern b. Leipzig) 01. – 02.03.2006 Publikation: Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen – Perspektiven im Lichte von Electronic Government FB 3 FB 4 FB 5 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Verwaltung 2016 und eGovernment-Forschung Wissenschaftstag eGovernment (Akademie der Wissenschaften, Berlin) 09.02.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran stalter: Kommunale Verwaltungsmodernisierung in Deutschland Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (Humboldt-Universität zu Berlin) 13.01.2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran stalter: Zukunft Berlins – Silberstreifen am Horizont der bankrotten Metropole? Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (Humboldt-Universität zu Berlin) 19.12.2005 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Verwaltung 2015 Kongress und Messe »MODERNER STAAT« – Executive Circle (Berlin) 29.11.2005 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran stalter: »Grenzenlos wirtschaftlich und bürgernah« – Strategische Verwaltungsmodernisierung durch E-Government in Metropolregionen Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (Universität Potsdam) 11.11.2005 190 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Externe Beratung – Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit KGSt FORUM 2005 (Bochum ) 03.11.2005 FB 1 FB 2 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Strategische Steuerung als Arena – Konsequenzen für die Gestaltung? Tagung zur strategischen Steuerung von Kommunen (Rathaus Osnabrück) 02. – 03.06.2005 FB 3 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Organisation: Transferworkshop des Forschungsprojektes org-e-gov für Gewerkschafter (FHTW Berlin) 13.05.2005 FB 4 FB 5 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Strategische Aspekte der Personalvertretung im Kontext von E-Government Transferworkshops des Forschungsprojektes org-e-gov für Gewerkschafter (FHTW Berlin) 13.05.2005 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Innovationsverläufe im E-Government: Mikro politisches Arenenmodell und Fallstudienergebnisse Abschlusstagung org-e-gov (Universität Potsdam) 07.04.2005 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Eröffnungsvortrag: Open Choice: Auf dem Weg zu öffentlichen Leistungsnetzwerken Zukunft des öffentlichen Sektors (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer) 06.04.2005 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Bildung und Einsatz von Kennzahlen und Indikatoren im Rahmen eines strategisch-orientierten Controllings in der öffentlichen Verwaltung 2. ressortübergreifender Workshop »Strategisches Controlling« (Bundesministerium des Inneren – BIM, Berlin) 22.02.2005 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 191 FB 1 FB 2 FB 3 Brüggemeier, Martin, Prof. Dr. Vortrag: Open Choice – Ein strategisches Vorgehensmodell für das Reengineering der öffentlichen Leistungser stellung auf der Basis von E-Government Transferworkhop des Forschungsprojektes org-e-gov für Praxisexperten aus dem Bereich Kfz-Wesen (FHTW Berlin) 10.02.2005 Christians, Uwe, Prof. Dr. Kurzvortrag: Zusammenfassung und Resümee zum Bankentag 2. Berliner Bankentag (FHTW Berlin) 22.10.2006 FB 4 FB 5 Christians, Uwe, Prof. Dr. Kurzvortrag: Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung 1. Berliner Bankentag (FHTW Berlin) 24.10.2005 Deipenbrock, Gudula, Prof. Dr. Vortrag im Rahmen eines Panels mit anderen Vortragenden: The implementation of the standard contract terms directive in Germany Jahreskonferenz der Society of European Contract Law (»secola«; Prag, Tschechische Republik) 18.06.2005 Dietrich, Stephan, Prof. Dr. Vortrag: Franchising: Geschäftsgründung mit Garantie? Vortragsreihe der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherschutz e.V. (Potsdam) 15.01.2005 Eckstein, Peter, Prof. Dr. Plenarvortrag: Alternative Modellsimulationen des Bevölkerungsstands Deutschlands Belegschaften im demografischen Wandel – Generations gerechte Personalpolitik (FHTW Berlin) 07.12.2006 Publikation: Germanias Albträume 192 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Eckstein, Peter, Prof. Dr. Invited speaker: Germania‘s Nightmares – A demografic case history Scorus, 10th International Berlin Meeting (Berlin, Jagdschloss Glienicke) 23. – 25.01.2006 Publikation: Germanias Albträume FB 1 FB 2 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag/Workshop: Generationsgerechte Personalpolitik Workshop: Belegschaften im demographischen Wandel (FHTW Berlin) 07.12.2006 Publikation: Herausforderungen des demographischen Wandels für die betriebliche Personalpolitik FB 3 FB 4 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag/Workshop: Kompetenzen für die globale Wirtschaft – Ansätze und Wege im Wettbewerb der Bildungsgänge...aus Sicht der Hochschulen Bundesinstitut für Berufsbildung – BIBB (Bonn) 26.06.2006 FB 5 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Innovatives Lernen: Interaktives TV – Aktuelles aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Volks wagen und FHTW Berlin Symposium Innovatives Lernen (einBlick FHTW Berlin) 30.05.2006 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Strategische Personalentwicklung ManagementCircle-Personalforum (Berlin) 11.05.2006 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Change Management – eine weitere Heraus forderung für HRM Konferenz Marcus Evans (Düsseldorf) 10.05.2006 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag/Workshop: Zukünfte – Anwendung der Szenario-Technik ebs Immobilienakademie (Berlin) 29.04.2006 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 193 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Aktuelles zur Neuausrichtung von Personal bereichen (Outsourcing, Shared Services, e-Integration Zentralisierung, Dezentralisierung) Leipziger Personalfachtage 04.04.2006 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Human Resource Management: Trends und Herausforderungen DGFP Erfa IIc (Bielefeld) 24.03.2006 Frank, Gernold, Prof. Dr. Workshop: FORTE-Workshop ebs Immobilienakademie (Geisenheim) 28.01.2006 FB 5 Frank, Gernold, Prof. Dr. Workshop: Experiencing e-learning from learners‘ perspectives – a semivirtual workshop Online Educa Berlin 05 (Berlin) 30.11.2005 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Personalentwicklung: PE für ältere Mitarbeiter DGFP Abendforum (Berlin) 25.05.2005 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Die Rolle der Führungskraft im strategischen Personalmanagement DGFP-Personalforum (Berlin) 25.04.2005 Frank, Gernold, Prof. Dr. Workshop: Instrumentenmanagement ProPer-Expert (DGFP, Berlin) 12. – 14.04.2005 Frank, Gernold, Prof. Dr. Workshop: Personalstrategie ProPer-Executive (DGFP, Düsseldorf) 03.03.2005 194 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag/Workshop: Konvergenz der Medien Learntec 05 (Karlsruhe) 16.02.2005 FB 1 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag/Workshop: Strategische Aufgaben ProPer-Expert (DGFP, Berlin) 14. –15.02.2005 FB 2 FB 3 Frank, Gernold, Prof. Dr. Vortrag: Outplacement-Strategien Blockveranstaltung Uni Frankfurt am Main (Right Coutts, Bad Homburg v.d.H.) 20.01.2005 FB 4 Grüner, Herbert, Prof. Dr. Gastvorlesung: Entrepreneurship Education and the »New German Selfemployed« (Ich-AG-Unternehmer): a Pedagogical Reflection of Labour Market Policy Measures (Agenda 2010) Ringvorlesung (Rostock) 15.11.2005 FB 5 Grüner, Herbert, Prof. Dr. Referat: The Europe of Knowledge and the European Higher Education Area (the Bologna Process) – framework, goals and results for European Universities until 2010 Tagung (Veracruz, Mexiko) 20. – 25.07.2005 Publikation: The Europe of Knowledge and the European Higher Education Area (the Bologna Process) – Framework, Goals and Results for European Universities until 2010. Grüner, Herbert, Prof. Dr. Referat: Ingenieurausbildung für die Zukunft – Bewährtes sichern – Innovationen fördern Fachtagung (Berlin) 27.04.2005 Grüner, Herbert, Prof. Dr. Seminarvortrag: Aktuelle betriebswirtschaftliche Tendenzen im Kontext sozialer Marktwirtschaft Seminar (Leipzig) 18.04.2005 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 195 FB 1 Grüner, Herbert, Prof. Dr. Vorlesung: Berufliche Selbstständigkeit: Volkswirtschaftlich erwünscht – pädagogisch vertretbar? Ringvorlesung (Berlin) 06.04.2005 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Grüner, Herbert, Prof. Dr. Referat: Bildung im Kontext »Public Private Partnership« Festveranstaltung (Berlin) 22.10.2005 Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Unterstützung der frühen Phasen in der Produktentwicklung mit TRIZ 5. Deutscher TRIZ-Kongress – Expertentreffen (Kassel) 11. – 12.05.2006 Publikation: Concept Management in der Produktentwicklung mit TRIZ Jaensch, Michael, Prof. Dr. Seminar zur Weiterbildung: Die Personenverkehrsfreiheiten im Europarecht EG-Freizügigkeit (Europäische Akademie Berlin – EAB) 19.12.2006 Jaensch, Michael, Prof. Dr. Veranstaltung: Wirtschafts- und Unternehmensrecht, Master of Real Estate Management, MBA Wirtschafts- und Unternehmensrecht, MBA (BBA e.V., Berlin) 13. – 14.04.2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Tagungsleiter: Die Auswirkungen der Genossenschafts reform auf die Stellung der Aufsichtsräte eingetragener Genossenschaften Aufsichtsratstagung »Wissen ist Pflicht« (Berlin) 17. – 18.11.2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Die Kompetenzverteilung zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Vertreterversammlung eingetragener Genossenschaften Vertreterversammlung (Wohnungsgenossenschaft Halle) 12. – 13.10.2006 196 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Methodische Probleme bei der Auslegung von Kartellrechtsnormen Vortragsreihe (Universität Bamberg) 06. – 07.10.2006 FB 1 FB 2 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vorträge: 1. Corporate social responsibility; 2. Die strafrechtliche Verantwortung der Vorstandsund Aufsichtsratsmitglieder; 3. Zielvereinbarungen in Anstellungsverträgen Management Akademie (Heiligendamm) 12. – 14.07.2006 FB 3 FB 4 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Die persönliche Haftung von Gesellschaftern und Geschäftsführern einer GmbH oder Limited Richterakademie 29.06.2006 FB 5 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Individualschutz im Kartellrecht 2. Bamberger Verbraucherrechtstage (Bamberg) 22. – 25.06.2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Vorgaben des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts hinsichtlich der Corporate Governance in den Mitgliedstaaten der Gemeinschaft Exkursion AWE (Kuban-Universität Krasnodar) 20. – 24.05.2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Tagung Tagung Deutsch-Ungarische Juristenvereinigung (Budapest) 12. – 14.05.2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Private Rechtsdurchsetzung im deutschen und europäischen Kartellrecht Anhörung (Wettbewerbsamt, Budapest) 22. – 26.04.2006 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 197 FB 1 FB 2 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Änderungen zum Genossenschaftsgesetz Forum zum Genossenschaftsrecht (Abacus-Hotel Berlin) 30.03.2006 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Bamberger Verbraucherrechtstage Universität Bamberg 20. – 21.02.2006 FB 3 FB 4 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Veranstalter/Vortrag: Die Genossenschaftsreform und die rechtliche Stellung des Aufsichtsrates 2. Tagung für genossenschaftliche Aufsichtsräte (Berlin) 09. – 10.12.2005 Publikation: Genossenschaftlicher Aufsichtsrat und Genossenschaftsreform FB 5 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag/Veranstalter: Die Genossenschaftsreform und die rechtliche Stellung des Aufsichtsrates Tagung für genossenschaftliche Aufsichtsräte (Berlin) 11. – 12.11.2005 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Veranstalter/Vortrag: Verantwortung und Einflussgrenzen des genossenschaftlichen Aufsichtsrats; Neue Entwicklungen in der Rechtsprechung zum Genossenschaftsrecht Wettbewerbsstellung auf dem Prüfstand (5. Genossenschaftskongress Berlin) 29.09.2005 Keßler, Jürgen, Prof. Dr. Veranstalter/Vortrag: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs zum Recht der Marktkommunikation Lauterkeitsrecht im Umbruch (Universität Wien) 23. – 24.06.2005 Publikation: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs zum Recht der Marktkommunikation – Individualrechtliche und institutionelle Aspekte des deutschen und europäischen Lauterkeitsrechts Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Ermittlung psychischer Belastungen mit dem KFZA – Vorgehensweise und Beispiele aus der Praxis 198 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 dieMit – 1. Messe und Fachkongress zur Mitbestimmung (Bremen) 12. – 14.10.2006 FB 1 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Workshop: Mit SAP gut arbeiten. Von Tipps und Tricks bis zum Ergo-Projekt SAP im betrieblichen Spannungsfeld (Berlin) 27. – 29.09.2006 FB 2 FB 3 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Produktivitätsfaktor SAP?! Durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung SAP im betrieblichen Spannungsfeld (Berlin) 27. – 29.09.2006 FB 4 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur Software-Evaluation 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Nürnberg) 17. – 21.09.2006 Publikation: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur Software-Evaluation FB 5 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Usability Management im SAP-Einführungs prozess: Ein neues Qualifizierungsmodul Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006 (Passau) 20. – 22.02.2006 Publikation: Usability-Management im SAP-Einführungs prozess: Ein neues Qualifizierungsmodul Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Wertewandel bei der SAP-Einführung: Durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung 12. Tagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschafts psychologie (Iserlohn) 02. – 03.02.2006 Publikation: Wertewandel bei der SAP-Einführung: Durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Produktivitätsfaktor Usability Infotag »Usability/Software-Ergonomie« der DSAG (SAP AG, St. Leon) 06.12.2005 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 199 FB 1 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Usability – von der gesetzlichen Verordnung zum Produktivitätsfaktor World Usability Day 2005 (Berlin) 03.12.2005 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Fragebogen zur Identifikation von Wissens barrieren (WiBa) KnowTech 2005 – 7. Konferenz zum Einsatz von Wissens management in Wirtschaft und Verwaltung (München) 24. – 25.10.2005 Publikation: Fragebogen zur Identifikation von Wissens barrieren (WiBa) Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzerzentrierten Entwicklung und Zertifizierung von MenschMaschine Systemen 6. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme (Berlin) 13. – 15.10.2005 Publikation: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzerzentrierten Entwicklung und Zertifizierung von MenschMaschine-Systemen Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Produktivitätsfaktor Software Software-Einführung in kleinen und Mittleren Unternehmen (Essen) 09.10.2005 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Erfassung und Bewertung psychischer Belas tungen mit dem KFZA – Praxisbeispiel Krankenhaus Arbeit in Krankenhäusern human gestalten (Berlin) 22.09.2005 Publikation: Erfassung und Bewertung psychischer Belastungen mit dem KFZA – Praxisbeispiel Krankenhaus Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinführung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – Regel oder Ausnahme? Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (Bonn ) 19. – 21.09.2005 200 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Publikation: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinführung in KMU – Regel oder Ausnahme? FB 1 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: UsersAward: Erste Erfahrungen mit der deutschen Version eines schwedischen Instruments zur benutzerzentrierten Software-Zertifizierung Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Bonn) 19. – 21.09.2005 Publikation: UsersAward: Erste Erfahrungen mit der deutschen Version eines schwedischen Instruments zur benutzerzentrierten Software-Zertifizierung FB 2 FB 3 FB 4 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Software-Einführung in KMU – (kein) Platz für Benutzerbeteiligung? – Eine qualitative Bestands aufnahme Mensch & Computer 2005 (Linz) 04. – 07.09.2005 Publikation: Software-Einführung in KMU – (kein) Platz für Benutzerbeteiligung? – Eine qualitative Bestandaufnahme (Konferenzbeitrag) FB 5 Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: UsersAward: Eine schwedische Initiative für mehr Benutzungsfreundlichkeit Mensch & Computer 2005 (Linz) 04. – 07.09.2005 Publikation: UsersAward: eine schwedische Initiative für mehr Benutzungsfreundlichkeit Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: UsersAward – First Results of a Pilot Study in Germany UITQ 2005 – International Research Workshop on User-driven IT Design and Quality Assurance (Stockholm) 24. – 25.05.2005 Publikation: UsersAward – first Results of a Pilot Study in Germany Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Ergonomic Customizing of SAP Software: Report From Two Studies UITQ 2005 – International Research Workshop on User-driven IT Design and Quality Assurance (Stockholm) Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 201 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 24. – 25.05.2005 Publikation: Ergonomic Customizing of SAP Software: Report from two Studies Prümper, Jochen, Prof. Dr. Vortrag: Arbeiten mit SAP: Produktivitätsfaktor Ergonomic Customizing Ringvorlesung »Hauptsache Arbeit« (Berlin) 04.05.2005 Publikation: Hauptsache Computerarbeit!? Durch UsabilityManagement zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und Produktivität Pörner, Ronald, Prof. Dr. Vortrag: Ergebnisse einer repräsentativen Gästebefragung Deutsche Gesellschafterversammlung Romantik Hotels (Bad Hersfeld) 28.11.2005 Reissert, Bernd, Prof. Dr. Vortrag: Investitionen in Köpfe statt Beton – Neue Akzente in der (EU-) Förderpolitik Workshop »Perspektiven sächsischer Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik« (Seminar des sächsischen Wirtschaftsministers und der Friedrich-Ebert-Stiftung«, Meißen) 25. – 26.02.2006 Reissert, Bernd, Prof. Dr. 4 Vorträge: An Introduction to the Political System of the Federal Republic of Germany Seminarreihe des Goethe-Instituts für US-amerikanische Sozialkundelehrer (Berlin) 20.06. – 02.08.2005 Reissert, Bernd, Prof. Dr. Vortrag: Neue Freiheiten für die Arbeitsmarktpolitik vor Ort? Eine Analyse des geänderten Verhältnisses zwischen Zentrale und dezentralen Einheiten in der Bundesagentur für Arbeit Jahrestagung der Sektion Sozialpolitik der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (Universität Gießen) 01. – 02.07.2005 Reissert, Bernd, Prof. Dr. Vortrag: Die Europäischen Strukturfonds als Element der Europäischen Beschäftigungspolitik – Governance, Reformfähigkeit und Entwicklungsperspektiven 202 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Seminarreihe des IAB, Nürnberg (Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit) 14.07.2005 FB 1 Reissert, Bernd, Prof. Dr. Vortrag: Potentiale, Voraussetzungen und Wirksamkeit von integrierten regionalen Initiativen gegen Langzeit arbeitslosigkeit: Erfahrungen mit regionalen Ansätzen in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten Workshop »Regionalbudgets«, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen Brandenburg (Potsdam) 15.03.2005 FB 2 FB 3 FB 4 Reissert, Bernd, Prof. Dr. Vortrag: Die Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS): Ziele, Ergebnisse, Zwischenbewertung Europa-Tage der Stadt Offenbach (Offenbach am Main) 09.02.2005 FB 5 Reissert, Bernd, Prof. Dr. Vortrag: Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV): Die neuen Träger- und Finanzierungsstrukturen und ihre möglichen Auswirkungen Berliner Colloquium zur Sozialpolitik (Technische Universität Berlin) 07.02.2005 Rumler, Andrea, Prof. Dr. Kongressvortrag: Mobile Marketing in Europe AMS Jahrestagung (Tampa, USA) 10.05.2005 Rumler, Andrea, Prof. Dr. Kongressvortrag: Mobile Marketing in Europe AHCMR Jahrestagung (Lake Tahoe, USA) 01. – 04.03.2005 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Ausbildung und Fortbildung für den öffentlichen Dienst. Grundzüge des deutschen Systems und aktuelle Reformkonzepte National Academy of Public Administration (Kiev, Ukraine) 12. – 16.12.2006 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 203 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Der »Bürgerhaushalt« – Ein Instrument zur Demokratisierung der Haushaltsplanung? Seminar Verwaltungswissenschaften (Zeppelin University Friedrichshafen) 05.10.2006 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Big City Government – The Problem of Administrative Co-ordination European Group of Public Administration (Mailand) 06. – 09.09.2006 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Öffentliche Dienstleistungen im Spannungsfeld von Daseinsvorsorge und Haushaltskonsolidierung Hans-Böckler-Stiftung (Berlin) 13.06.2006 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Zehn Jahre Fusionsabstimmung: Gemeinsames Bundesland Berlin-Brandenburg SGK Brandenburg (Rathenow) 06.05.2006 Röber, Manfred, Prof. Dr. Impulsbeitrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion: Fortschritt oder Trugbild? Verwaltungsreform in Berlin zwischen Anspruch und Machbarkeit Friedrich-Naumann-Stiftung (Berlin) 05.04.2006 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Integriertes Personalmanagement Einzelvortrag (Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, Brühl) 21.11.2005 Röber, Manfred, Prof. Dr. Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen im Vergleich«; Vortrag: Ist die Berliner Verwaltung noch zu retten? Ringvorlesung »Finanzierung und Organisation einer Metropole« (Freie Universität Berlin) 27.04.2005 204 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Publikation: Ist die Berliner Verwaltung noch zu retten? Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen im Vergleich« FB 1 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Staats- und Verwaltungstransformation in Ostdeutschland Versammlung einer Delegation von Bürgermeistern aus Seoul 03.04.2005 FB 2 FB 3 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Kommunalpolitische Leitlinien Anhörung in der PDS-Fraktion (Sächsischer Landtag) 26.02.2005 FB 4 Röber, Manfred, Prof. Dr. Vortrag: Staatsmodernisierung in Deutschland Vortrag vor japanischen Beamten 23.02.2005 FB 5 Sandberg, Berit, Prof. Dr. Vortrag: Management von Stiftungen, Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Forschungskolloquium des Ernst-Abbe-Instituts für Stiftungswesen (Universität Jena) 20.06.2006 Sandberg, Berit, Prof. Dr. Vortrag: Zielvereinbarungen im Blickpunkt: Staat – Hochschule 20. Dienstbesprechung der Verwaltungsleiter/innen der Fachhochschulen für den öffentlichen Dienst (FHVR Berlin) 11.05.2006 Sandberg, Berit, Prof. Dr. Vortrag: Markt- und Wettbewerbsorientierung deutscher Stiftungen 7. Internationales Colloquium der NPO-Forscher (Universität Fribourg, Schweiz) 15. – 16.03.2006 Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr. Einzelvortrag: Innovations- und Technologiemanagement: Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Venture Capital Innovations- und Technologietransfer in Unternehmen (Deutsche Physikalische Gesellschaft, Bonn) 03.12.2006 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 205 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr. Einzelvortrag: Zur Anwendung der Berliner Balanced Scorecard im Forschungs- und Entwicklungsbereich Forschung und Innovation für den Mittelstand (Universität Leipzig) 19.11.2006 Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr. Moderation und Vortrag: Zur Anwendung der Berliner Balanced Scorecard im Krankenhaus Erstes Gesundheitsforum (FHTW Berlin) 02.11.2006 Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Impulsvortrag, Podiumsdiskussion: Gestalten im Sparen: Innovative Regionalentwicklung und öffentliche Nachfrage Wirtschaftspolitisches Gespräch des Unternehmerverbandes Berlin »Die Perspektiven für den Berliner Mittelstand nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts« (Dresdner Bank Berlin, Pariser Platz) 05.12.2006 Publikation: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovationsnachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner Innovationsstrategie Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Impulsreferat: Anforderungen an Arbeitskräfte und Organisation bei der Internationalisierung kleinerer Unternehmen Fachkolloquium des Rationalisierungs- und Innovations zentrums der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW): »Die Anforderungen des Marktes und die Gestaltbarkeit von Arbeit – sind Rationalisierung und Humanisierung vereinbar?« (DGB-Haus Frankfurt am Main) 12.09.2006 Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Veranstaltungskonzept: Mehr Wirkung für eine wissensund innovationsorientierte Regionalpolitik in Berlin (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin) 23.01.2006 206 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market (zusammen mit Volker Boehme-Neßler und Sandra Hildebrandt) Veranstaltung »Mehr Wirkung für eine wissens- und innovationsorientierte Regionalpolitik in Berlin« (Friedrich-EbertStiftung, Landesbüro Berlin) 23.01.2006 Publikation: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovationsnachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner Innovationsstrategie FB 1 FB 2 FB 3 Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Missverständnisse und Fallstricke regionaler Kooperation networks 2006 (Messezentrum Bad Salzuflen, veranstaltet vom Institut für Innovationstransfer – IIT – an der Universität Bielefeld) 20. – 21.01.2006 Publikation: Missverständnisse und Fallstricke regionaler Kooperation – Konkurrenz und Kooperation in Netzwerken FB 4 FB 5 Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Cooperation and Competition in Network Governance European Science Foundation SCSS Exploratory Workshop »The Governance of Networks as a Determinant of Local Economic Development« (ESTE-University of Deusto, San Sebastian, Spanien, 16.–18.11.2005) 17.11.2005 Semlinger, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Einführungsvortrag »Berlins Industrie nach der Wiedervereinigung« Wirtschaftsforum Berlin der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen und der Investitionsbank Berlin: »Erneuerung und Gründung – Der industrielle Wandel in Berlin« (Investitionsbank Berlin, 13.04.2005) 13.04.2005 Spelthahn, Sabine, Prof. Dr. Vorlesungen: Insgesamt 6 Vorträge im Bereich Betriebliches Umweltmanagement Vorlesung: Betriebliches und Öffentliches Umwelt management (Freie Universität Berlin) 18.10.2006 – 12.01.2007 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 207 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Spelthahn, Sabine, Prof. Dr. Vorlesungen: 7 Vorlesungen zu dem Themengebiet »Betriebliches Umweltmanagement« Vorlesung: Betriebliches und Öffentliches Umwelt management (Freie Universität Berlin) 20.10.2005 – 09.02.2006 Thomasberger, Claus, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: Reforms and Continuity in the Italian Economy: EMU at Risk? Europäische Integration in der Krise – Forschungsnetzwerk Alternative Makropolitik (Tagungshotel, Berlin) 27. – 28.10.2006 Publikation: Reforms and Continuity in the Italian Economy: EMU at Risk? Thomasberger, Claus, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: Kapitalismuskritik im 20. Jahrhundert: Selbstschutz der Gesellschaft oder verhängnisvolle Anmaßung Frühjahrstagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie – Kapitalismuskritiken (Universität Chemnitz) 26. – 27.05.2006 Thomasberger, Claus, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: The Economic Society: Market Results and Human Purposes 10th Annual ESHET Conference 2006 (University of Porto, Portugal) 28. – 30.04.2006 Publikation: The Economic Society: Market Results and Human Purposes Thomasberger, Claus, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: The Polarity of Human Freedom and the Self-Regulating Market Protecting Society and Nature – 10th International Karl Polanyi Conference (Bogazici University, Istanbul, Türkei) 14. – 17.10.2005 Thomasberger, Claus, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: Polanyi Today – Reconsidering the Theoretical Framework of the Great Transformation Economics and other disciplines, 9th ESHET Conference 2005 (University of Stirling, Schottland) 09. – 12.06.2005 208 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Thomasberger, Claus, Prof. Dr. Wissenschaftlicher Vortrag: The Two Utopias of Economics: Human Freedom and the Mechanism of Competition Economics and Utopia – 10th Annual European Conference on the History of Economics (Wirtschaftsuniversität Wien) 07. – 09.04.2005 FB 1 FB 2 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag und Beitrag: Der Einfluss nationaler Ausbildungssysteme auf das betriebliche Ausbildungs- und Rekru tierungsverhalten- ein deutsch-britischer Vergleich im IT-Bereich 12. Forschungstreffen des Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB (Zürich) 21. – 22.09.2006 FB 3 FB 4 Wagner, Karin, Prof. Dr. Referee: Referee for papers CLADEA, Academic exchanges between business adminis tration schools of the European Union and of Latin American countries (Montpellier) 10. – 13.09.2006 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag und Beitrag: From stability to change: the German banking industry in transition Asian Social Policy Conference (Hanoi, Vietnam) 18. – 21.07.2006 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag und Beitrag: Apprenticeship and Bachelor Degree – Peaceful Co-Existence or War of Attrition? Council of European Studies (Chicago, USA) 30.03. – 01.04.2006 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag und Beitrag: Productivity and Skills in Industry and Services – A British-German Comparison Conference of the Pakistan Society of Development Economists – PSDE (Islamabad, Pakistan) 19. – 21.12.2005 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: Skill Development for Productivity and Growth Skill Development Council (Karachi, Pakistan) 17.12.2005 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 209 FB 5 FB 1 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: The Impact of Skills on Growth Roundtable and Radio Interview (University of Peshawar, Pakistan) 16.12.2005 FB 2 FB 3 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung – Jahreskongress 2006 (Berlin) 28. – 29.10.2005 Publikation: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung – Eine betriebswirtschaftliche Analyse FB 4 FB 5 Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: Positionierung der Krankenhäuser durch Integrierte Versorgung? 10. Nationale Konferenz des Deutschen Netzes Gesundheitsfördernder (Berlin) 21. – 23.09.2005 Publikation: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung – Eine betriebswirtschaftliche Analyse Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: Meeting the ICT Challenge in Britain and Germany International Skill Formation Systems (Sydney, Australien) 12. – 13.09.2005 Publikation: Changing Skill Needs in Europe and Responsiveness of Apprenticeship/Work-based Learning Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: British-German Perspectives on Skill Formation and Current Reforms Skills for All (London) 04. – 06.07.2005 Publikation: Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland – wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren Wagner, Karin, Prof. Dr. Vortrag: British-German Perspectives on Skill Formation and Current Reforms Cross National Perspectives on Skill Formation: Interdisciplinary and Cross-National Perspectives on Skill Formation (Marbach, Jacobs Foundation Conference) 14. – 17.04.2005 210 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Wilk, Thomas, Prof. Dr. Vortrag: Einführung eines Controllingsystems in KMUs Kundenfortbildung (Berliner Volksbank, Potsdam) 22.09.2005 FB 1 Wilk, Thomas, Prof. Dr. Vortrag, Diskussionsleitung: Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der elektronischen Betriebsprüfung Elektronik-Business (IHK Potsdam) 18.01.2005 FB 2 FB 3 Wilke, Helmuth, Prof. Dr. Einzelvortrag: Sperrfristbehaftete Umstrukturierungen bei Personenunternehmen 3. Steuerseminar: »Zivil-, handels- und steuerrechtliche Probleme der Umstrukturierung kleiner und mittlerer Unternehmen« (FHTW Berlin) 20.01.2006 FB 4 FB 5 Wuntsch, Michael von, Prof. Dr. Vortrag und Diskussion: A Case Study of German Investment in Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement Irish Academy of Management – IAM (Galway, Irland) 07. – 09.09.2005 Publikation: A Case Study of German Investment in Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement Wurzel, Ulrich, Prof. Dr. Vortrag: The Interdependence of Reform, Socio-economic Crisis, Globalisation, Domestic and Regional Security Konferenz Challenges for Policy-oriented Research on the Middle East: Changing Actors, Reform Priorities and Security Approaches (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin) 12. – 14.09.2006 Wurzel, Ulrich, Prof. Dr. Vortrag: Western Sciences and the Developing World. German Economic Research on the Middle Eastern Economies Konferenz »Histoire des Savoirs« (IREMAM, Aix-en-Provence, Frankreich) 23. – 26.02.2006 Wurzel, Ulrich, Prof. Dr. Vortrag: »Causing Economic Champions to Emerge in the South – The Network Policy Perspective« Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 211 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 CALAME, Marseilles, Konferenz: Expertise and Economic Action in the Mediterranean (Marseilles, Frankreich) 24. – 26.11.2005 Wurzel, Ulrich, Prof. Dr. Vortrag: Ägypten: Wirtschaftsentwicklung und wirtschaftspolitische Herausforderungen Ausbildungskurs, Modul 3: Naher und Mittlerer Osten (Bundesakademie für Sicherheitspolitik – BAKS, Berlin) 25.02.2005 Wurzel, Ulrich, Prof. Dr. Vortrag: Ägypten als Politikgestalter – Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für die Projektzusammenarbeit »Ägyptentag« – Fachgespräch zu neueren wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Ägypten (Berlin) 12.01.2005 Zschiedrich, Harald, Prof. Dr. Präsentation: Regional Industrial Clusters as Drivers of Foreign Direct Investment and Relocation of Production to Central and Eastern Europe Ausländische Dirketinvestitionen und ihre Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt in den Wirtschaften Mittel- und Osteuropas (Oslo, Norwegen) 13. – 14.11.2006 Zschiedrich, Harald, Prof. Dr. Präsentation: Möglichkeiten und Grenzen internationaler Produktionsverlagerungen nach Mittel- und Osteuropa – dargestellt am Beispiel der europäischen Fernsehindustrie Osteuropa Marketing-Konferenz (Wirtschaftsuniversität Wien) 01. – 03.12.2005 Publikation: Opportunities and limitations of international outsourcing to Central and Eastern Europe. Zschiedrich, Harald, Prof. Dr. Vortrag: Die erweiterte Europäische Union im Spannungsfeld von gemeinsamen und nationalen Interessen Europatag der Humboldt-Universität zu Berlin 05.05.2005 Publikation: Die Europäische Union im Spannungsfeld von gemeinsamen und nationalen wirtschaftlichen Interessen 212 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten FB 1 FB 2 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. Dayanand Arora Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Internationales Finanzmanagement und Controlling · Internationales Management arora@fhtw-berlin.de (030) 5019-2764 FB 3 Prof. Dr. iur. utr., Dr. rer. pol. Volker Boehme-Neßler Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten · deutsches und europäisches Recht · Europäisches Verfassungs- und Wirtschaftsrecht · Öffentliches Wirtschaftsrecht · Medien und Internetrecht · Rechtstheorie nessler@fhtw-berlin.de (030) 5019-2464 FB 4 FB 5 Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Brunner Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Bankbetriebslehre · Finanzierung und Investition w.brunner@fhtw-berlin.de (030) 5019-2329 Prof. Dr. rer. pol. Regine Buchheim Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · International Accounting/Internationale Rechnungslegung · Externes Rechnungswesen buchheim@fhtw-berlin.de (030) 5019-2252 Prof. Dr. rer. oec. Uwe Christians Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Bankbetriebswirtschaftslehre · Finanzierung und Investition · Finanzdienstleistungsmanagement · strategisches Controlling · Planung christi@fhtw-berlin.de (030) 5019-2423 Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 213 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. Brigitte Clemens-Ziegler Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Marketing und Marktforschung · Unternehmensführung brigitte.clemensziegler@fhtw-berlin.de (030) 5019-2467 Prof. Dr. jur. Gudula Deipenbrock Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten · nationales und internationales Wirtschaftsrecht · ausländisches Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung gudula.deipenbrock@fhtw-berlin.de (030) 5019-2902 FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. sc. oec. Peter Eckstein Statistik, Ökonometrie und Empirische Wirtschaftsforschung peter.eckstein@fhtw-berlin.de (030) 5019-2730 Name Fachgebiet Prof. Dr. agr. Eberhard von Einem Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Immobilienwirtschaft · wirtschaftlicher Strukturwandel · Regionalforschung · Dienstleistungen · Wohnungsmarkt · Stadterneuerung · Büromarkt einem@fhtw-berlin.de (030) 5019-2558 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 214 Prof. Dr. jur. Stephan Dietrich Gesellschafts- und Steuerrecht mit den Schwerpunkten · Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht · Gesellschafts- und Konzernrecht · Umweltrecht · Steuerrecht diet@fhtw-berlin.de (030) 5019-2449 Prof. Dr. rer. pol. Angela Fiedler Volkswirtschaftslehre a.fiedler@fhtw-berlin.de (030) 5019-2402 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. Joachim Fischer Wirtschaftssoziologie jo.fischer@fhtw-berlin.de (030) 5019-2925 Name Fachgebiet Prof. Dr. rer. pol. Gernold Frank Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten · Allgemeine Betriebswirtschaftslehre · Personal und Organisation · Personalentwicklung · Veränderungsmanagement · eLearning g.frank@fhtw-berlin.de (030) 5019-2433 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. sc. oec. Friedrich Hartl Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsstatistik mit den Schwerpunkten · Mathematik · Optimierung · Entscheidungstheorie · Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften f.hartl@fhtw-berlin.de (030) 5019-2643 FB 5 Prof. Dr. rer. pol. Matthias Hartmann Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Produktions- und Logistikmanagement · Innovations- und Technologiemanagement hartmann@fhtw-berlin.de (030) 5019-2334 Prof. Dr. rer. pol. Günther Heger Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Marketing · strategische Unternehmensplanung und -führung · Finanzwirtschaft und Investitionen heger@fhtw-berlin.de (030) 5019-2330 Prof. Dr. Michael Heine (Präsident) Volkswirtschaftslehre m.heine@fhtw-berlin.de (030) 5019-2607 Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 215 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Organisation und Projektmanagement · Innovations- und Technologiemanagement · Organisation · Produktentstehung und -entwicklung · methodisches Erfinden und Problemlösen c.hentschel@fhtw-berlin.de (030) 5019-2358 FB 3 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 216 Prof. Dr. jur. Michael Jaensch Deutsches und europäisches Zivil und Zivilprozessrecht mit den Schwerpunkten · Allgemeines Zivilrecht · internationales Privatrecht · Rechtsvergleichung · Europarecht · Gesellschaftsrecht jaensch@fhtw-berlin.de (030) 5019-2278 Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Kern Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten · Finanzierung und Investition j.kern@fhtw-berlin.de (030) 5019-2413 Prof. Dr. rer. oec. Jürgen Keßler Wirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten · Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht · Gesellschafts- und Konzernrecht · Wettbewerbs- und Kartellrecht · Internationales Recht j.kessler@fhtw-berlin.de (030) 5019-2508 Prof. Dr. rer. pol. Hans-Ulrich Krause Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Internes Rechnungswesen · Controlling huk.krause@fhtw-berlin.de (030) 5019-2767 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. jur. Irmgard Küfner-Schmitt Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten · Wirtschaftsprivatrecht · Arbeits- und Sozialrecht · Museumsrecht · Zivilprozessrecht i.kuefner@fhtw-berlin.de (030) 5019-2355 FB 1 FB 2 Prof. Dr. rer. pol. Manfred Kühnberger Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten · Externes Rechnungswesen · Konzernrechnungslegung · Controlling kuehn@fhtw-berlin.de (030) 5019-2584 FB 3 Prof. Dr. jur. Michael Kulka Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten · Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht · Gesellschafts- und Konzernrecht · deutsches und europäisches Kartell- und Wettbewerbsrecht kulka@fhtw-berlin.de (030) 5019-2457 FB 5 FB 4 Prof. Dr. rer. nat. Monika Kummer Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten · Statistik · Mathematik mkummer@fhtw-berlin.de (030) 5019-2911 Prof. Dr. rer. pol. Jutta Lukas Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten · betriebswirtschaftliche Steuerlehre · Steuern und Prüfungswesen j.hosfeldguber@fhtw-berlin.de (030) 5019-2500 Prof. Dr. jur. Martina Müller Wirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten · Bürgerliches Recht · Kredit- und Insolvenzrecht martina.mueller@fhtw-berlin.de (030) 5019-2761 Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 217 FB 1 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. jur. Werner Nann Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Immobilienwirtschaft w.nann@fhtw-berlin.de (030) 5019-2497 FB 2 Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. Ronald Pörner Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten · Marketing · Unternehmenspolitik · strategische Unternehmensplanung und -führung poerner@fhtw-berlin.de (030) 5019-2582 FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 218 Prof. Dr. rer. pol. Jan Priewe Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Makroökonomie · Wirtschaftspolitik · Ökonomie der Entwicklungsländer priewe@fhtw-berlin.de (030) 5019-2621 Prof. Dr. phil. Jochen Prümper Wirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten · Psychologie · Organisationsdiagnose und -entwicklung · Software-Ergonomie und Usability Engineering · Arbeits- und Gesundheitsschutz · Personalauswahl und -entwicklung j.pruemper@fhtw-berlin.de (030) 5019-2488 Prof. Dr. rer. pol. Bernd Reissert Politische Wissenschaften mit dem Schwerpunkt · Arbeitsmarkt reissert@fhtw-berlin.de (030) 5019-2614 Prof. Dr. rer. pol. Manfred Röber Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Öffentliche Betriebswirtschaftslehre · Public Management roeber@fhtw-berlin.de (030) 5019-2310 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. Andrea Rumler Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Marketing rumler@fhtw-berlin.de (030) 5019-2512 FB 1 FB 2 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. habil. Berit Sandberg Öffentliche Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Public Management sandberg@fhtw-berlin.de (030) 5019-2529 FB 3 Prof. Dr. rer. pol. habil. Christina Schaefer Öffentliche Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Public Management c.schaefer@fhtw-berlin.de (030) 5019-2848 FB 4 FB 5 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. oec. habil. Wilhelm Schmeisser Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Finanzierung und Investition · Personal und Organisation · Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre prof.schmeisser@fhtw-berlin.de (030) 5019-2360 Prof. Dr. jur. Andreas Schmidt-Rögnitz Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten · Privates Wirtschaftsrecht · Arbeits- und Sozialrecht schmidtz@fhtw-berlin.de (030) 5019-2849 Prof. Dr. rer. oec. Klaus Semlinger (Vizepräsident) Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Organisationstheorie (insbesondere Kooperationsund Netzwerkmanagement) · kleine und mittlere Unternehmen (KMU) · Regionalentwicklung k.semlinger@fhtw-berlin.de (030) 5019-2830 Prof. Dr. phil. Dieta Simon Unternehmenspolitik und Marketing mit dem Schwerpunkt · Innovations- und Technologiemanagement simon@fhtw-berlin.de (030) 5019-2266 Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 219 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon FB 4 FB 5 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 220 Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Singer Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Finanzierung und Investition · Finance/International Finance w.singer@fhtw-berlin.de (030) 5019-2628 Prof. Dr. rer. oec. Sabine Spelthahn Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Umweltmanagement s.spelthahn@fhtw-berlin.de (030) 5019-2417 Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Spohn Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt · Privates Wirtschaftsrecht spohn@fhtw-berlin (030) 5019-2656 Prof. Dr. rer. pol. Markus Thiermeier Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Unternehmensführung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) · Finanzierung und Investition · Management in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) m.thiermeier@fhtw-berlin.de (030) 5019-2438 Prof. Dr. rer. pol. habil. Claus Thomasberger Volkswirtschaft mit den Schwerpunkten · Außenwirtschaftspolitik · Internationales Management c.thomasberger@fhtw-berlin.de (030) 5019-2557 Prof. Dipl.-Ing. Ariane Waegner Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Immobilienwirtschaft waegner@fhtw-berlin.de (030) 5019-2305 Prof. Dr. rer. pol. Karin Wagner Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt · Produktions- und Logistikmanagement k.wagner@fhtw-berlin.de (030) 5019-2354 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. pol. Thomas Wilk Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Externes Rechnungswesen · Wirtschaftsprüfung t.wilk@fhtw-berlin.de (030) 5019-2437 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke Betriebswirtschaftliche Steuerlehre wilkeh@fhtw-berlin.de (030) 5019-2368 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Stephan Wilksch Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Produktionswirtschaft und Logistik · Management von Informationssystemen · Innovations- und Technologiemanagement s.wilksch@fhtw-berlin.de (030) 5019-2785 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. rer. pol. Michael von Wuntsch Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten · Betriebliche Steuerlehre · International Business · Wertmanagement und Unternehmensbewertung · internationale Steuerplanung · globale Unternehmenskooperationen m.vonwuntsch@fhtw-berlin.de (030) 5019-2367 Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Wurzel Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Öffentliche Finanzen ulrich.wurzel@fhtw-berlin.de (030) 5019-2313 Prof. Dr. rer. pol. Silvia Zaharia International Business mit dem Schwerpunkt · Internationales Marketing und Handel zaharia@fhtw-berlin.de (030) 5019-2380 Prof. Dr. sc. Harald Zschiedrich Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt · Internationales Management h.zschiedrich@fhtw-berlin.de (030) 5019-2548 Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 221 Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin: FB 1 Prof. Dr. Trevor Evans Prof. Dr. Herbert Grüner FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 222 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Labore des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften I FB 1 FB 2 Onlinedatenbanken Quantitative Methoden FB 3 Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Webseiten der FHTW Berlin FB 4 www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I › Labore FB 5 Wirtschaftswissenschaften I – Labore 223 Wirtschaftswissenschaften II Angewandte Informatik Internationale Medieninformatik Master of Business Administration and Engineering Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftskommunikation Wirtschaftsmathematik Campus Telefon Fax Treskowallee 8 10318 Berlin (030) 5019-2683 (030) 5019-2671 225 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 Projekt FB 3 FB 4 Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Untersuchung von Segmentierungsalgorithmen für die Dokumentenkompression (Forschungsassistenzen I) Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel Sebastian Richter 01.12. – 31.12.2005 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) LuraTech GmbH, Berlin Mit JPEG2000 Part 6 wurde erstmals ein Verfahren zur hochgradigen Kompression von (gescannten) Farbdokumenten verabschiedet. Bei diesem sogenannten Multilayer-Kompressionsverfahren oder auch »Mixed-Raster-Content« (MRC) werden Text-, Bild- und Hintergrundbestandteile voneinander getrennt komprimiert. Während das Kompressionsprinzip standardisiert ist, hängt der Kompressionsgewinn von der Art der Segmentierung ab, für die es keine Vorgaben gibt. Im Rahmen des Projekts wurde das Segmentierungsverfahren des Kooperationspartners LuraTech durch ein neues, besseres Verfahren ersetzt. Folgende Felder wurden dabei bearbeitet: FB 5 · Optimierung von Farbreduktionsverfahren · Untersuchung von unterschiedlichen Farbräumen auf ihre Eignung für die Farbsegmentierung · Untersuchung von Entstörungsverfahren zur Vorverar beitung · Implementierung eines Testsystems zur vergleichenden Untersuchung unterschiedlicher Segmentierungsverfahren · Durchführung von umfangreichen Testreihen · Beschleunigung der ausgewählten Algorithmen · Ausführliche Dokumentation der durchgeführten Arbeiten · Erstellung von Zwischenpräsentationen Projekt Projektleitung Laufzeit Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe 226 Kompetenzzentrum für Mensch-MaschineKommunikation Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel Prof. Dr. Thomas Jung 01.10.2004 – 31.12.2006 Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP) II Bildorientierte Benutzerschnittstellen und -programme Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Das Kompetenzzentrum forscht und kooperiert im Themenfeld »Mensch-Maschine-Kommunikation«. Die Interaktionsmöglichkeiten mit Computern haben sich in den letzten Jahren schnell weiterentwickelt. Mit neuen Eingabeund Visualisierungsmöglichkeiten wie z.B. 3D-Monitoren entstehen neue Interaktionsformen, die sich aktuell in entsprechenden Standardisierungs- und Forschungsakti vitäten manifestieren. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe European Thematic Network for Doctoral Education in Computing Prof. Dr. Wladimir Bodrow Prof. Dr. Vesselin Iossifov/Fachbereich 1 01.10.2004 – 30.09.2007 Europäische Kommission – Directorate General Education and Culture Erasmus/Sokrates Thematic Networks University of Rousse, Bulgarien 72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus 29 europäischen Ländern Lehrende, Absolventinnen und Absolventen der FHTW Berlin auf dem Gebiet Informatik FB 4 FB 5 Ziel war die Anerkennung von Promotionen im Bereich Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung, die Definition von Rahmenbedingungen für eine bessere Qualität entsprechender Vorhaben sowie die Entwicklung von Methoden zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der Promovenden. Es sollten Grundsätze für effektive, qualitativ hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien erarbeitet werden; dies geschah mittels Analsyse der bestehenden Systeme und durch Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern. Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotionsstudiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein Qualitätssicherungssystem soll dann vergleichbare Bedingungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete Zertifizierungsmethoden überprüfen. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 227 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner FB 3 Anwendung/Zielgruppe Codewitz Asia-Link: Cooperation for Better Programming Skills Prof. Dr. Wladimir Bodrow 01.02.2005 – 28.12.2007 Europäische Kommission Asia-Link Programme Tampere Polytechnic University of Applied Sciences, Finnland Shahjalal University of Science and Technology, Sylhet, Bangladesh Bangladesh University of Engineering and Technology, Dhaka, Bangladesh Lehrende und Studierende FB 4 Ziel des Projektes ist die Anbindung der asiatischen Partner an das Projekt Codewitz als Grundlage für die Zusammen arbeit mit den europäischen Projektteilnehmern. Durch Austauschprogramme für Lehrende sowie die Planung, Produktion und Evaluierung von Lernobjekten für Studierende und Lehrende werden Best-Practice-Beispiele im Bereich Computerprogrammierung implementiert. Lernobjekte sind zusammenhängende Lernressourcen mit einem klar definierten Lernziel; sie sollen pädagogisch effektiv, wieder verwendbar und nicht mit anderen Lernobjekten verbunden sein (keine Serverabhängigkeiten). Die Lernobjekte sollen das Verständnis auf Seiten der Studierenden fördern sowie die Erklärungsfähigkeit auf Seiten der Lehrenden. FB 5 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer (SPRINT) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Prof. Thomas Bremer Prof. Dr. Gernold Frank/Fachbereich 3 Prof. Dr. Thomas Jung Sabine Middendorf/Fachbereich 2 Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis 01.03.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung multifunktionaler Verbundflächen soll die Forschung an der 228 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehören FB 1 · der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern (Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.); · der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungs zentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projekt bereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/ Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum. FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Projektkoordination Leitung eines Teilprojektes Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 3: Forschung (PALOMITA) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Birgitta Kinscher Prof. Thomas Bremer Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis Torsten Rack/ZE Rechenzentrum 01.07.2005 – 30.06.2008 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Neue Medien in der Bildung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung FB 5 Die Entwicklung und Etablierung eines Forschungsportals ist der Schwerpunkt des Kompetenzbereichs 3 des Projekts PALOMITA. Das Forschungsportal wird einen Überblick über das Leis tungsspektrum der FHTW Berlin im Bereich Forschung bieten. Kooperationsinteressierte werden sich schnell über forschungsbezogene Aktivitäten, Projekte, Produkte, Publikationen und Veranstaltungen informieren können sowie einen Ansprechpartner und eine Ansprechpartnerin finden. Professorinnen und Professoren der FHTW Berlin werden sich mit ihrem individuell gestalteten Forschungsprofil präsentieren und dieses als Referenz und »Visitenkarte« nutzen können. Die Publikation von wissenschaftlichen Informa tionen wird nach dem Open-Access-Prinzip durch einen digitalen Dokumentenserver unterstützt. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 229 Das Forschungsportal entsteht technologisch auf der Basis einer serverorientierten Architektur. Insbesondere beim Management der Forschungsaktivitäten, der Forschungs projekte und der Profile der Forscher werden Techniken des Semantic Web eingesetzt. Mittels einer speziellen Suche sollen Forschende mit ihren Profilen gefunden werden können. Bei Erfolg kann dieses System auch auf die Lehre an der FHTW Berlin ausgeweitet werden. Hierbei wäre ins besondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studentengruppen interessant. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 Projektleitung FB 5 Projektkoordination Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Design Management für Kleine und Mittlere Unternehmen Prof. Dr. Holger Hase Prof. Katrin Hinz/Fachbereich 5 Hanna Schnackenberg Prof. Klaus Baumgart/Fachbereich 5 Prof. Thomas Born/Fachbereich 5 Prof. Thomas Bremer Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Prof. Dr. Susanne Femers Prof. Jürgen Huber/Fachbereich 5 Prof. Klaus Streeck 01.01.2006 – 30.11.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Internationales Designzentrum Berlin (IDZ) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin und Organisationen Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner IDZ initiierten Informations- und Beratungsprogramms für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur Qualifizierung der Unternehmen für nationale und inter nationale Märkte. Förderung der Netzwerkbildung zwischen Praxis und Wissenschaft und Stärkung des Wissenstransfers in der Region. Wissenschaftliche Begleitung des Prozesses zur Qualitätskontrolle. Das Projekt beinhaltet Foren und Workshops zur Schulung der KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Tendenzen im Bereich Design und ein Beraterprogramm für unternehmensspezifische Design-Fragestellungen. Begleitet wird das Projekt durch eine dreibändige Publikation. 230 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Die ergrauende Werbung Prof. Dr. Susanne Femers 01.10.2006 – 30.03.2007 Kommunikationswissenschaftler, Marketing, Werbung FB 1 Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Doch wie sieht das Alter dort aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikums medien. Ergebnis der Studie ist, dass die Branchen Gesundheit, Kosmetik und Versicherungen bei der Vermarktung altersexklusiver Produkte auf stereotype Altersbilder mit geringem Realitätsgehalt zurückgreifen. Sehr heterogene und auch sehr positive Leitbilder vom Alter dominieren dagegen die Kommunikation für Produkte, die nicht speziell für Alte kreiert sind, für die aber Alte in der Werbung eingesetzt werden. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, diese ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Die Lehr- und Lernumgebung eCampus (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Philipp Kratochvil 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) imc AG Hochschullehrer/innen Ziel des Projektes »eCampus« ist es, eine zentrale Lehrund Lernumgebung an der FHTW Berlin zu schaffen. Basis dafür ist die Lernplattform Clix Campus. Im Projekt werden Lehrende bei der Einführung von Blended-Learning-Ange boten in der Präsenzlehre unterstützt. Auf technischer Seite stehen die Integration von Clix Campus in die Lern infrastruktur der FHTW Berlin (HIS-Software, FHTW-Web) und der Aufbau eines Lernportals mit Hilfe von Clix Campus im Vordergrund. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 231 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projektleitung Projektkoordination Leitung eines Teilprojektes Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 1: Lehre, Studium, Weiterbildung (PALOMITA) Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Birgitta Kinscher Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Petra Tesch, eLearning-Koordinatorin Sandra Passauer Manuel Christel 01.07.2005 – 30.06.2008 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Neue Medien in der Bildung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Hochschule, Lehrende, Studierende, Partner, Verwaltung Die Potenziale von eLearning für die qualitative Verbesserung der Lehre zu erschließen ist Ziel dieses Kompetenz bereichs. Dabei gibt es eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten. Die zeitnahe, multimediale Aufbereitung von Lerninhalten erlaubt eine hohe Aktualität und fördert Motivation und Engagement der Lernenden. eLearning-Angebote erreichen unterschiedliche Lerntypen, in den technischen und inge nieurwissenschaftlichen Studiengängen in der Regel auch mehr Frauen. eLearning ermöglicht individuelles Lernen, fördert die Selbstlernkompetenz und baut neue Interaktionsformen zwischen Lehrenden und Lernenden auf. Für die Verbreitung von eLearning in der Lehre werden unterschiedliche Instrumente genutzt: · Ausbau der Serviceinfrastruktur für Lehrende und Lernende; · Schaffung eines Anreizsystems über interne Förderprojekte; · Bereitstellung einer zentralen eLearning-Infrastruktur; · Strategische Einbindung von eLearning in die Hoch schulentwicklung. Als Serviceinfrastruktur wird das an der FHTW Berlin besteh ende eLearning Service Center (eLSC) ausgebaut. Es bietet methodisch-didaktische Beratung bei der Entwicklung von eLearning-Angeboten sowie praktische Unterstützung bei ihrer Erstellung. Das eLearning Service Center koordiniert außerdem die Vergabe der Fördermittel, die im Rahmen des Projekts bereitstehen. In jedem Semester werden ungefähr fünf Projektvorhaben gefördert. Dies hat bereits erheblich zur Aktzeptanzsteigerung und Verbreitung von eLearning-Aktivitäten beigetragen. 232 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Mit eCampus wird eine zentrale Lernplattform bereitgestellt und durch Serviceangebote unterstützt. Im Wintersemester 2006/2007 waren 187 Lehrende und 3725 Studierende in 214 Lehrveranstaltungen als Nutzer erfasst. FB 1 Der Kompetenzbereich ist an der Strategieentwicklung im Projekt PALOMITA beteiligt. Dazu zählte die Durchführung einer hochschulweiten Befragung im Sommersemester 2006 sowie der Entwurf einer eLearning-Strategie für die Hochschulleitung. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe FB 2 FB 3 Einsatz von SAP-Software in der Lehre Prof. Dr. Reinhard Ginnold 01.01.2005 – 31.12.2006 SAP University Alliance Program SAP Hochschulkompetenzzentrum Universität Magdeburg Lehrende und Studierende an der FHTW Berlin FB 4 FB 5 Im Rahmen des SAP University Alliance Program wird der Einsatz von SAP-Software in der Lehre der FHTW koordiniert. Dabei werden verschiedenartige Servicedienstleistungen angeboten, unter anderem die Beratung von Lehrenden und Studierenden sowie ein Zugriff auf SAP-Software über WLAN. Die Erfahrungen werden an andere Hochschulen weiterge geben. Derzeit werden acht Studiengänge mit ungefähr 700 Nutzerinnen und Nutzern pro Semester unterstützt. Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter www.ginnold.de Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Contententwicklung für das eLearning-Portal »eCampus« Prof. Dr. Reinhard Ginnold 01.01.2005 – 31.12.2006 Studierende und Lehrende (Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre) Studierende und Lehrende der Studiengänge Wirtschafts informatik und Betriebswirtschaftslehre sind die Zielgruppen des für das zentrale FHTW-Lernportal »eCampus« entwickelten Contents. Die seit 2003 schrittweise aufgebauten Angebote für das Lehrgebiet Betriebliche IT/IV-Anwendungen wurden gepflegt, jeweils vier weitere Angebote in 2005 und 2006 für Lehrveranstaltungen der neuen Bachelor- und Mastercurricula erstellt. Sie enthalten die Bereitstellung von Materialien, Präsentationen, eLearning, Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 233 Self-Tests, Übungsleitfaden, Chat, Dokumentenarchive, Austauschservices und weitere Dienste. FB 1 Das Lernportal »eCampus« ist durch diese Contentent wicklung und deren Abbildung in komplexen Angeboten eine wesentliche Komponente der Informationsinfrastruktur der FHTW Berlin geworden, wobei Basisfunktionalitäten von »eCampus« mit Content und Services verbunden wurden. FB 2 FB 3 Projekt FB 4 Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe IV-Unterstützung betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen Prof. Dr. Reinhard Ginnold 01.01.2005 – 31.12.2006 Unternehmen, öffentliche Verwaltungen FB 5 Im Rahmen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten (Diplom, Bachelor, Master) wurden in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen Problemstellungen der Wirtschaftspraxis bearbeitet. Die Ergebnisse kamen den Partnerunternehmen unmittelbar zugute; sie haben die betrieblichen und öffentlichen Partner nach eigenen Angaben wesentlich vorangebracht. Untersucht wurde unter anderem, wie... · betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse mit SAP-Software effizient unterstützt werden, · neue Geschäftsanforderungen mit eBusiness, eProcurement und eLearning in Unternehmen erfüllt werden, · die Unternehmenssteuerung mit Business Intelligence und DataWarehouse-Anwendungen qualitativ verbessert sowie · Prozesse der öffentlichen Verwaltung durch IT/IV-Unterstützung mit eGovernment neu gestaltet werden. Insgesamt wurden 18 (2005) bzw. 16 (2006) entsprechende Projekte als Erstbetreuer begleitet und abgeschlossen. Eine Übersicht findet sich im Internet unter www.ginnold.de 234 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung Strategische Unternehmensentwicklung junger Unternehmen Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser 01.01.2003 – 31.03.2005 Bezirksamt Treptow-Köpenick Förderung wirtschaftsdienlicher Maßnahmen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO) Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) FB 1 FB 2 FB 3 Ein Unternehmen zu gründen ist einfach – mit einem Unternehmen zu überleben hingegen schwierig! Unter diesem Motto wurden junge, technologieorientierte Unternehmen bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie unterstützt. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen die Bereiche Marketing, Controlling und Personalentwicklung. FB 4 FB 5 Workshops zu diesen Themen gaben den Unternehmen einen ersten Überblick und dienten der Motivation. In der zweiten Stufe wurden spezielle Fachveranstaltungen für jene Unternehmen durchgeführt, die Elemente einer Unternehmensstrategie umsetzen wollten. Sie wurden im weiteren Verlauf durch konkrete Beratungsangebote unterstützt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit freien Unternehmensberatern. Gleichzeitig wurden zahlreiche Diplomanden und Praktikanten vermittelt und in Projekten eingesetzt. Im Förderzeitraum konnten 123 Unternehmen betreut werden. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung Regionales Früherkennungssystem und präventive Bestandspflege von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser 01.07.2003 – 30.06.2005 Bezirksamt Treptow-Köpenick Förderung wirtschaftsdienlicher Maßnahmen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO) Kommunale Wirtschaftsförderung Die Ziele und Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung unterliegen derzeit einem Paradigmenwechsel. Im Mittelpunkt stehen nicht mehr die Ansiedlung und Gewer beflächenvermarktung, sondern die Bestandspflege und Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 235 -sicherung. Hierfür konkrete Maßnahmen zu entwickeln sowie eine Konzeption für die Früherkennung vorzulegen, war Gegenstand des Projekts. Das Früherkennungssystem der Wirtschaftsförderung soll es ermöglichen, rechtzeitig Veränderungen, Chancen und Bedrohungen für die lokalen Unternehmen zu erkennen. Da Maßnahmen der Bestandspflege informations- und kommunikationsintensiv sind und bei begrenzter personellen Besetzung nur mit Hilfe einer geeigneten IuK-Lösung bearbeitet werden können, wurde hierfür ein Prototyp entwickelt. FB 1 FB 2 FB 3 Das Projekt wurde mit der Wirtschaftsförderung in sechs Bezirken bearbeitet. FB 4 Projekt FB 5 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung Hochschulstandort Treptow-Köpenick: Chancen erkennen, Potenziale des Bezirks nutzen! Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser 01.10.2004 – 30.09.2006 Bezirksamt Treptow-Köpenick Förderung wirtschaftsdienlicher Maßnahmen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO) Ermittlung und Kommunikation von Chancen und Potenzialen der Ansiedlung der FHTW in Oberschöneweide Der Bezirk Treptow-Köpenick entwickelt sich zu einem Hochschulstandort. In Adlershof sind die mathematisch-natur wissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität mit ca. 6.500 Studierenden und 900 Beschäftigten angesiedelt; in Oberschöneweide ist zukünftig der zentrale Standort der FHTW Berlin. Hier werden ebenfalls fast 6.000 junge Menschen studieren und ca. 250 Beschäftigte arbeiten. Die Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulstandorte sowie die Hochschulen als Institutionen selbst stellen einen großen Wirtschaftsfaktor für den Bezirk dar. Nur wenn die Chancen rechtzeitig wahrgenommen und die Potenziale zügig umgesetzt werden, treten die wirtschaftlichen Effekte schnell ein. Dieser Prozess war aktiv zu gestalten und zu unterstützen. Es handelte sich um eine strategische Aufgabe, die die FHTW Berlin gemeinsam mit dem Bezirk Treptow-Köpenick aufgegriffen hat. An der Umsetzung des Projektes waren die Humboldt-Universität zu Berlin, der Innovationspark Wuhlheide (IPW), das Technologie- und Gründerzentrum Spreeknie (TGS) 236 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 und die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien in Adlershof (WISTA) sowie die Agentur für Arbeit Berlin Süd eng beteiligt. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung FB 1 Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser 01.07.2005 – 30.06.2007 Bezirksamt Mitte von Berlin Förderprogramm wirtschaftsdienliche Maßnahmen/ Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO) Entwicklung und Implementierung einer integrierten IuK– Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 In dem Projekt führte die FHTW Berlin in Zusammenarbeit mit neun Berliner Bezirken konkrete Maßnahmen der Bestandspflege und -sicherung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) durch; außerdem wurden Methoden eines regionalen Früherkennungssystems erprobt. Bestandteil des Projekts war auch die Entwicklung und Implementierung einer integrierten IuK-Lösung. Jeder Bezirk erhielt ein eigenes Wirtschaftsportal, Services, die in das Portal integriert sind sowie ein Workflow-System. Das Internetportal informiert über aktuelle Veranstaltungen im Bezirk, das Beratungsangebot der Wirtschaftsförderung und Fördermöglichkeiten. Investoren und Unternehmen erhalten alle wichtigen Daten und Fakten zum jeweiligen Wirtschaftsstandort aus erster Hand. Darüber hinaus werden wirtschaftsnahe Akteure und Projekte des Bezirkes vorgestellt. In das Portal integriert sind Services der Wirtschaftsförderung, wie Unternehmenssuche, Kooperationsbörse, Immobilienbörse. Ein Workflow-System hilft die Effizienz der Prozesse der Wirtschaftsförderung zu steigern. An dem Projekt waren die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Pankow, Reinickendorf, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick beteiligt. Das IuK-System ist in den Internetauftritt des Landes Berlin unter www.berlin.de eingebunden. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 237 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung Ermittlung von Qualitätskennzahlen Prof. Dr. Dietmar Kirch 01.10.2006 – 30.09.2007 Stemme AG Unternehmen FB 2 Im Mittelpunkt des Projektes C3 (controlling – concept – creators) steht die Erstellung und Umsetzung eines Kennzahlen-Konzeptes zur vereinfachten Organisationsoptimierung für Unternehmen. Dabei kooperiert die FHTW mit Unternehmen der nunmehr vierten Generation. Für die Studierenden der FHTW Berlin ist dies die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und dadurch hilfreiche Erfahrungen zu sammeln. FB 3 FB 4 Projekt FB 5 Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Marktstudie zum Rechnergestützten Facility Management (CAFM) in Europa Prof. Dr. Michael May 01.11.2004 – 31.12.2006 GEFMA, EuroFM CAFM-Anwender und -Anbieter Im Rahmen des Vorhabens wurde die CAFM-Marktsituation in ausgewählten europäischen Ländern untersucht, die i. d. R. bereits einen wesentlich höheren Entwicklungsstand als in Deutschland erreicht haben. Für die bislang fehlende Übersicht wurden nicht nur Zahlen über Marktvolumen und -führer ermittelt, sondern auch spezifische Vorgehensmodelle und Trends identifiziert und analysiert. Im deutschsprachigen Raum, d.h. in Österreich und in der Schweiz, wurden darüber hinaus auch ausgewählte CAFM-Projekte analysiert. Die Untersuchung gab Aufschluss über den deutschen Markt und die Möglichkeiten seiner Stärkung. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe 238 Automatisierte Platzierung von Facilities-in-ChangeManagement-Prozessen (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Michael May Christiane Rettinger 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) FMK Gesellschaft für Facility Management und Kommuni kationsversorgung mbH Hausverwaltungen Grundstücksverwaltungen Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Prototypisch entwickelt wurde eine Software zur IT-gestütz ten Optimierung der Flächennutzung für große Organisa tionen unter Berücksichtigung von Kommunikationsbeziehungen. Schwerpunkte sind: FB 1 1. Skalierbarkeit des Systems hinsichtlich konkreter Nutzerbedingungen; 2. Bewertung der im System erstellten Belegungsvarianten nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten; 3. Unabhängigkeit vom konkreten, beim Kunden eingesetzten CAFM-Produkt als Lieferant. FB 2 FB 3 Das Forschungsprojekt will Facility Manager bei Planungs aktivitäten im Rahmen von Standortwechseln (Neubezug) und Maßnahmen zur Flächennutzungsoptimierung (Flächenverdichtung) unterstützen. Ziel ist es, Kosten und Kommunikationsaufwand zu minimieren. Dabei entstand die Software ReCo-Tec mit den Funktionen Datenerfassung, Verteilung der Mitarbeiter nach den Aspekten der Kommunikationsoptimierung, Flächenverdichtung und nach Freizug von möglichst großen, zusammenhängenden Flächen und Etagen (Vorbelegung). Die Ergebnisse können auf Basis eines Kennzahlensystems sowie der Visualisierung der Ergebnisse anhand eines 3D-Modells bewertet werden. FB 4 FB 5 Verfahren und Software wurden im Frühjahr 2007 auf einschlägigen Messen und Kongressen (Frankfurt am Main und Zürich) vorgestellt. Als Praxispartner konnten die Daimler Chrysler Financial Services AG und das Bezirksamt TreptowKöpenick gewonnen werden. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Rechnergestütztes Assistenzsystem für komplexe Entscheidungsprozesse im Facility Management Prof. Dr. Michael May 01.07.2006 – 30.06.2009 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3) Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) Fachhochschule Münster sowie ca. 15 weitere Partner aus Industrie und öffentlichem Bereich CAFM-Anwender und -Anbieter Facility-Management-Berater Facility-Management-Lehrende und -Studierende Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 239 Im Rahmen des Vorhabens soll ein intelligentes und flexibles Softwarewerkzeug zur Unterstützung von komplexen Entscheidungsprozessen im Bereich des Consulting entwickelt werden. Als prototypischer Anwendungsbereich wird die Einführung von Facility Management – einer innovativen und komplexen Managementdisziplin für die Steuerung und Bewirtschaftung des Immobilienbestandes von Unternehmen und der öffentlichen Hand – gewählt. Das System wird allerdings so flexibel entwickelt, dass prinzipiell jegliche Entscheidungsvorgänge unterstützt werden könnten, sofern sie auf nachvollziehbarem und strukturierbarem Wissen basieren. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Mobiles Bestellsystem für den Dienstleistungsbereich Prof. Dr. Elke Naumann 01.04.2004 – 01.02.2005 Referenzprojekt für den mobilen Sektor Studierende der höheren Semester im Studiengang Angewandte Informatik Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Softwareentwicklung für den mobilen Bereich. Durch Einsatz eines PDAs gelang es, den Bestell- und Rechnungsvorgang mit einer zentralen Datenbasis zu realisieren. Die Applikation folgt einer Vierschichten-Architektur. Als Frameworktechnologie kommen Web Services im Java-Umfeld zum Einsatz. Zur Persistenzsicherung werden erste Ansätze mit Hibernate und JDO getestet. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Internetportal für IT-Dienste Prof. Dr. Elke Naumann 01.05.2004 – 01.04.2005 Dr. Röver und Partner, Berlin Nutzung von IT-Dienstleistungen; Referenzprojekt Mandanten der Steuerberatungsfirma Diplomanden Entwickelt wurde ein Internetportal, mit dessen Hilfe den Mandanten einer Steuerberatungsgesellschaft IT-Dienste zur Verfügung gestellt werden. Bei der Realisierung stand die schnelle Bedienung und die Sicherung einer hohen Portabilität im Vordergrund. Zur Umsetzung der dynamischen Webseiten kam die Java-Plattform J2EE mit den Java Server Pages zur Anwendung. Für die Datenhaltung wurde eine MySQL-Datenbank genutzt. 240 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe E-Commerce-Lösung für den Mittelstand Prof. Dr. Elke Naumann 01.06.2004 – 01.04.2005 Nutzung des Shop-Systems durch mittelständige Firmen; Diplomanden FB 1 FB 2 Auf der Basis der Dot-NET-Technologie von Microsoft wurde ein Online-Shop für kleine und mittelständische Firmen (KMU) entwickelt. Die serverseitige Web-Anwendung wurde mit ASP.NET umgesetzt, aufbauend auf dem MVC-Prinzip; als Datenbank diente SQL Server 2000; die programmtechnische Umsetzung erfolgte in C# und Visual Studio.NET. FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Software zur Visualisierung von Dienstabläufen in intelligenten Netzen Prof. Dr. Elke Naumann 01.06.2004 – 01.02.2005 Siemens AG Mitarbeiter der Siemens AG für den Test von Kommunika tionsnetzen FB 5 Entwickelt wurde eine Softwarelösung zur Visualisierung von Protokoll-Nachrichten im Zuge der Trace-Analyse mit dem Ziel, die Qualität von Kommunikationsnetzen zu erhöhen. Graph-Modell mit einer Benutzeroberfläche und Trace-Analyse-Logik als Bestandteil der Applikation mit MVC-Modell als Grundlage. Realisierung des Graph-Modells in XML, Implementierung der Applikation in Java. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Forensische Analyse von Handschriften Prof. Dr. Elke Naumann 01.06.2004 – 01.06.2005 Fraunhofer-Institut Berlin Mitarbeiter des WANDA-Projektes; Datenerfassung, Überblick über Techniken der Handschriftenanalyse Implementierung einer Softwarekomponente zur Superposi tionierung von Online- und Offline-Daten im Umfeld eines Frameworks zur forensischen Analyse von Handschriften; Plug-in-Entwicklung (GUI-Komponente) in Java auf Basis von Netbeans für das WANDA-Projekt des Fraunhofer-Instituts; Evaluierung der Applikation. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 241 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe FB 2 Guideline für die Dot-Net-Entwicklung Prof. Dr. Elke Naumann 01.06.2004 – 01.05.2005 Siemens Limited Thailand (SLT) Mittelständische Firmen, die Applikationen auf Dot-NetBasis umsetzen; Referenzprojekt für Diplomanden Im Projekt ging es um die Entwicklung einer Guideline für Siemens Limited Thailand (SLT) mit dem Ziel einer Ver besserung der Administration existierender Applikationen in Fragen der Sicherheit, des Deployments und der Konfi gurierung. Basis der Umsetzung war die Dot-Net-Technologie von Microsoft. Für die Datenhaltung stand eine SQL-Datenbank zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein Filekonzept entstanden; Möglichkeiten eines performanten Dokumentenreports wurden getestet. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Sprachdialogsysteme als strategische Option für das betriebliche Informationsmanagement Prof. Dr. Thomas Pietsch 01.10.2005 – 15.03.2006 8hertz Technologies GmbH Akteure auf dem Markt für Sprachdialogsysteme Interessenten für Sprachdialogsysteme IVR-Systeme (Interactive Voice Response) und Voice-Portale gehören zu den klassischen Sprachdialogsystemen. Dabei gelten IVR-Systeme als die Vorgänger von Voice-Portalen, die ein Kommunikationsportal des Unternehmens darstellen, das durch Sprache gesteuert wird. Das Projekt war in drei große Teilprojekte aufgeteilt. Im Rahmen einer Marktanalyse wurden die Wettbewerber ermittelt und verglichen, die auf dem Markt für Sprachdialogsys teme tätig sind (Marktanalyse 1). In einem zweiten Schritt wurden existierende Sprachdialoglösungen ermittelt, untersucht und beurteilt (Marktanalyse 2) sowie die Ergebnisse der Marktanalyse in einer Bewertungsmatrix dargestellt und erläutert. Im dritten Teilprojekt wurden Einsatzszenarien für Sprachdialogsysteme entwickelt. 242 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Sprachportale als mobile Personal Information Manager (PIM) Prof. Dr. Thomas Pietsch 01.04.2006 – 31.07.2006 8hertz Technologies GmbH Interessenten für mobile Sprachanwendungen FB 1 FB 2 Das Projekt »PIM – Sprachportale als mobile Personal Information Manager« beschäftigte sich mit der Untersuchung von Sprachportalen für die Nutzung für mobile PIM-Dienste. Dazu wurde zuerst die informationelle Mobi lität in der Gesellschaft und im Unternehmen analysiert. Außerdem wurden die Funktionsbereiche und Anwendungsgebiete eines Personal Information Managers erklärt. Danach wurden existierende PIM-Lösungen und deren Einsatz sowie die Möglichkeiten von Sprachportalen für die mobile Nutzung und die Anwendung als »PIM per Sprachportal« untersucht. Zum Abschluss des Projektes wurden die erarbeiteten Ergebnisse vor allem hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren ausführlich bewertet. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe FB 3 FB 4 FB 5 Strategische Optionen zur Erbringung von IV-Leistungen Prof. Dr. Thomas Pietsch 01.10.2006 – 31.03.2007 PriceWaterhouseCoopers, München Stratica International Pty Ltd., Melbourne, Australien General Management Entscheider CIOs IV- und Organisationsleiter Angesichts eines steigenden Kostendrucks im Bereich Informationsverarbeitung wächst der Bedarf an Lösungen, die eine Kostenreduktion ermöglichen. Konzepte wie beispielsweise Outsourcing, Offshoring und Application Service Providing (ASP) sind häufig nicht erfolgreich. Allerdings ist fraglich, ob dies an den noch nicht ausgereiften Kon zepten liegt oder an Defiziten im Entscheidungsverhalten des Managements. Das beschriebene Projekt untersuchte zahlreiche dieser Aspekte. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 243 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber FB 2 Anwendung/Zielgruppe Kooperationen in der pharmazeutischen Industrie Prof. Dr. Martin Pohlmann 01.04.2005 – 31.01.2006 Boehringer Ingelheim Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD) PharmLog Rhenus Pharmaindustrie, Logistikdienstleister Ziel des Projektes war es, Kooperationsstrategien für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie zu entwickeln, mit denen diese auf die aktuelle Situation der Produktion und Logistik reagieren können. Letztere ist geprägt von folgenden Faktoren: FB 3 FB 4 · Kostenreduzierungsdruck durch regulatorische Preis beeinflussungen, Generika-Produktionen, Reimporte und Versandhandel; · Hohe Kapitalbindungskosten durch hohe Bestände aufgrund von nationalen Arzneimittelzulassungen; · Hohe Leerkosten durch schwache Auslastungen der Produktionsanlagen; · Hohe Personalkostendifferenzen zwischen internationalen Standorten sowie zwischen nationalen Dienstleistern in den Bereichen Lohnherstellung und Logistik im Vergleich zu Produzenten; · Hoher Investitionsbedarf für Materialfluss- und Informa tionsflusstechnik im Bereich der Distributionslogistik durch steigende Kunden-Direktbelieferungsanteile. FB 5 Dafür wurden einzelne Business Cases beschrieben und soweit möglich anhand realer Unternehmensdaten auf ihre Effektivität hin untersucht. Diese Erkenntnisse wurden anschließend bezüglich der Produkt-, Prozess-, Auftragsund Standortstrukturen in der pharmazeutischen Industrie verallgemeinert. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/Zielgruppe Methodenbaukasten der Logistik Prof. Dr. Martin Pohlmann 01.05.2006 – 01.05.2007 Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Dortmund (IML), Prof. Dr.-Ing. Axel Kuhn Logistikplaner und -steuerer Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für einen LogistikMethodenbaukasten zu entwerfen und für einen thematisch 244 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 stark eingegrenzten Anwendungsbereich beispielhaft mit Inhalten zu füllen, um langfristig Logistik-Planer und -Steuerer unabhängiger vom Erfahrungswissen einzelner Logistik zu machen. Eine derartige systematische und prinzipielle Übersicht über Aufgaben, Techniken und Technologien sowie Methoden der Logistik fehlt bislang; erste Ansätze bietet das Handbuch Logistik von Arnold u.a. FB 1 FB 2 Denn die planenden und steuernden Aufgaben der Logistik sind extrem vielfältig. Die Bandbreite reicht von der Beschaffung über die Produktion, über die Dis tribution bis zur Entsorgung. Innerhalb dieser Aufgaben gebiete lassen sich wiederum viele Einzelaufgaben defi nieren, zu deren Ausführung ebenfalls unendlich viele technische und technologische Lösungen verfügbar sind. Allein die Systematik der Lager-, Kommissionier-, Hand habungs-, Sortier- und Transporttechniken ist kaum zu überblicken, ähnliches gilt für IT-Lösungen. Projekt Projektleitung Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Projektträger Partner/Schirmherr Anwendung/Zielgruppe FB 3 FB 4 FB 5 Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK) Prof. Dr. Reinhold Roski Prof. Dr. Carsten Busch Prof. Dr. Susanne Femers Prof. Katrin Hinz/Fachbereich 5 Karsten Schulz Prof. Petra Skupin/Fachbereich 5 seit 2001 jährlich Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin Unternehmen, die Wirtschaftskommunikation betreiben Seit 2001 wird unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation jährlich von Studentinnen und Studenten der FHTW Berlin ausgeschrieben und an Unternehmen mit herausragenden Kommunikationskonzepten vergeben. Die Bewerber stellen sich in sieben verschiedenen Kategorien der Konkurrenz. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für die wirkungsvollste Kommunikation in der Öffentlichkeit. Die Jury-Arbeit erfolgt wissenschaftlich und unabhängig und beurteilt die strategische Ausgewogenheit, die Kreativität und die gelungene Umsetzung der Unternehmenskommunikation. Dabei werden jedes Jahr die Tendenzen in der deutschen Wirtschaftskommunikation analysiert und evaluiert. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 245 Die Unabhängigkeit der Jury von Wirtschaftszwängen und Lobbyismus macht den DPWK einzigartig und zu einem einmaligen Angebot für Unternehmen, unabhängig von Größe, Budget und Branche. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt zeichnet sich durch eine breite Kommunikation aus. FB 1 FB 2 Höhepunkte sind: · das Jahrbuch zum DPWK, in dem die aktuellen und zukünftigen Kommunikationsformen der Wirtschaft von Experten vielschichtig analysiert und mit Hilfe der Finalisten des Preises anschaulich präsentiert werden; · die Fachkonferenz zu führenden Trends der Wirtschafts kommunikation mit einer Ausstellung der als Finalisten nominierten Unternehmen; · die Verleihung des Deutschen Preises für Wirtschafts kommunikation mit einer großen Gala in festlichem Rahmen. FB 3 FB 4 FB 5 Das gesamte Projekt wird von den Studentinnen und Studenten der FHTW konzipiert, operativ geplant und realisiert. Der DPWK gehört inzwischen zu den wichtigsten Preisen in den Wissenschaftsfeldern Wirtschaft und Kommunikation mit jeweils ca. 800 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien bei der Preisverleihung. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Qualitätsindikatoren zur Verbraucherinformation – Ein Weg zu mehr Patientensouveränität im wett bewerbsorientierten Gesundheitswesen (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Reinhold Roski Susan Borch Stephan Schikorra 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Pflegestation Meyer & Kratzsch GmbH & Co.KG, Berlin Gesundheitswirtschaft; Krankenversicherte; Patienten Der informierte und souveräne Patient gilt als Baustein auf dem Weg zu mehr Qualität und Patientenorientierung im Gesundheitswesen. Doch wie kann dieser befördert werden? Eine Lösungsstrategie zur wirkungsvolleren Information ist die Segmentierung der Allgemeinbevölkerung in ver schiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Dieses Vorgehen ist Teil des sogenannten Social Marketing. 246 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Die Methode wendet professionelle Marketingtechniken an, um Gesundheitskampagnen zu planen und durchzuführen. Ziel ist es, das freiwillige Verhalten der Zielgruppe durch das Anbieten von Handlungsalternativen mit Hilfe einer speziell zugeschnittenen Kommunikationsstrategie in die gewünschte Richtung zu verändern. FB 1 FB 2 In dem Projekt wurde eine umfangreiche Literaturrecherche durchgeführt. Nach Festlegung auf das Mediennutzungs verhalten von Patienten und Versicherten durch Segmen tierungstechniken erfolgte eine Sekundärauswertung des Telefonischen Gesundheitssurveys 2003 des Robert KochInstitutes. Erste Ergebnisse sowie die konzeptionelle Einbettung des Themas wurden auf dem Ersten Gesundheitsforum der FHTW Berlin vorgestellt und sollen in einem Tagungsband veröffentlicht werden. 2007 wurde eine vertiefende Befragung durchgeführt. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe eTrain, Teilprojekt 1: Elektronische Lerninfrastruktur für die internetbasierte Weiterbildung Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.06.2003 – 31.05.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Mitarbeiter von Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf eLearning-Konzepte bieten sich gerade für die berufsbe gleitende Weiterbildung an, da sie eine optimale Integration von Weiterbildung in den Arbeitsprozess ermöglichen. Besondere Bedeutung kommt dabei modernen Informations- und Kommunikationstechnologien zu. Das Teilprojekt konzentrierte sich auf: · den Aufbau eines mobilen Lernportals und eines ContentManagement-Systems; · die Anpassung von multimedial aufbereiteten Lehrinhalten an die Erfordernisse der mobilen Lehr- und Lernumgebungen mit besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse einer arbeitsplatzorientierten Weiterbildung; · die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungs veranstaltungen zu den Themen E-Commerce, digitale Systeme, Facility Management und Multimedia, und · die Installation einer mobilen Infrastruktur für Demons trationszwecke und die Verlagerung der Weiterbildung von der Hochschule in die Unternehmen. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 247 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger FB 3 Partner Anwendung/Zielgruppe Information, Kommunikation und ArbeitsprozessOptimierung (IKAROS) Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.11.2004 – 31.10.2007 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3) Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Görlitz Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stand die Entwicklung von Basismodulen und -diensten für mobile Systeme, vorrangig für Notebooks, Tablet-PCs, PDAs und Mobiltelefone der dritten Generation. Die Basismodule sollten nach einer Parametrisierung leicht auf verschiedene Anwendungsgebiete adaptierbar sein. Das System wurde nach Open-SourceIdeen realisiert und steht Forschungseinrichtungen und Unternehmen zur Weiterentwicklung, Vervollständigung und Adaption zur Verfügung. Exemplarisch wurden Anwendungen für folgende Bereiche aufgebaut: FB 4 FB 5 · Messe- und Ausstellungsinformations- und -dienstleistungssystem; · Immobiliendienstleistungen, Facility Management; · Kultur/Museum; · eTourismus; · Baustellenmanagement- und -informationssystem und · Automatisierungstechnik. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe DABARE – DAtenBAnkbasiertes ReEngeneering (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Jürgen Sieck Christian Stein 01.01.2006 –31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Dr. Jung & Partner Anwender von Softwaresystemen Ziel des Forschungsvorhabens DABARE ist es, die Weiterund Wiederverwendung von großen Softwaresystemen zu ermöglichen. Dies beinhaltet die Wiederverwendung einzelner Module oder funktionaler Teilkomponenten sowie der 248 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Datenbasis. Aufbauend auf der erfolgreichen Identifikation von Komponenten sowie der verbundenen Daten aus Softwaresystemen wird die Entwicklung neuer oder modifizierter Systeme ermöglicht. Das wird über die Integration moderner Komponenten, die Änderung der Funktionalität einzelner Module und die Migration der relationalen Datenbasen erreicht. Zusätzlich sollen neu entwickelte Technologien die Optimierung alter Softwaresysteme vereinfachen. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Mobile Computing – Datenbanken, Informations systeme und mobile Anwendungen Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.05.2006 – 30.11.2007 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) Stiftung Jüdisches Museum Berlin Café Liebermann Antenna Audio GmbH Acoustiguide GmbH Condat AG Jung und Partner AG Cedon Museumsshop im Jüdischen Museum Berlin Berlin Tourismus Marketing GmbH FB 4 FB 5 Der Weiterbildungskurs geht von einer klassischen Aus bildung in Datenbanktechnologie aus, bei der u.a. die Datenbankmodellierung sowie Programmiertechniken bei der Umsetzung von Datenbanken gelehrt und vielfältige Anwendungen vorgestellt werden. Parallel hierzu beschäftigt er sich intensiv und praxisnah mit Informationssystemen, deren Struktur und Komponenten konzeptionell und tech nisch analysiert werden. Darauf aufbauend werden mobile Anwendungen untersucht, modelliert und entwickelt. Ergänzt werden die Kurse durch die Integration von Modulen zu Multimedia, mobilen Geräten und Netzwerktechniken. Für den Weiterbildungskurs besteht eine hohe Arbeitsmarktnachfrage. Datenbanksysteme und mobile Informations technologien sind zu Schlüsseltechnologien geworden, die als Kerntechnologie in allen professionellen Informations systemen, Warenwirtschafts- und Verwaltungssystemen, E- und M-Commerce-Anwendungen und Prozessverarbeitungs systemen eingesetzt werden. Die Berufsaussichten sind Erfolg versprechend, weil der Bedarf und auch der Anspruch an solche Systeme insbesondere durch Mobilfunksysteme der dritten und vierten Generation weiter wachsen werden. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 249 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner FB 4 FB 5 Anwendung/Zielgruppe Entwicklung multimedialer, dynamischer Museums informationssysteme mit integrierten Funktionen zur Interaktion mit digitalen Kunstobjekten, individueller Ausstellungskataloggenerierung und Einbeziehung von Dienstleistungsangeboten (EMIKA) Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.10.2006 – 31.07.2008 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Europäischer Sozialfonds (ESF) Stiftung Jüdisches Museum Berlin Café Liebermann Antenna Audio GmbH Acoustiguide GmbH Condat AG Jung & Partner AG Cedon Museumsshop im Jüdischen Museum Berlin Berlin Tourismus Marketing GmbH Informatiker Geisteswissenschaftler Bei dem Projekt EMIKA kooperiert die FHTW Berlin mit der Stiftung Jüdisches Museum Berlin. Im Mittelpunkt stehen die interdisziplinäre Forschung zu und die Entwicklung von Museumsinformationssystemen sowie die Qualifizierung von Informatikern und Geisteswissenschaftlern. Im Projekt sind Mitarbeiter verschiedener Disziplinen vertreten, u.a. Kulturwissenschaftler, Historiker, Museumsmanager, Gestalter, Informatiker, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaftler. Im Verbund zwischen der FHTW Berlin, der Stiftung Jüdi sches Museum Berlin sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) der Region Berlin-Brandenburg werden seit Oktober 2006 exemplarisch Anwendungen und Dienste für folgende Bereiche entwickelt und praktisch angewendet: · Museumsinformationssysteme, aus denen Informationen automatisch und z.T. besucherspezifisch in unterschiedlicher medialer Form und für verschiedene Geräte ausge geben werden können (eLearning- und Informationscenter, personalisierte Kataloge, Internet, mobile Geräte); · Mobile, digitale Führer für Museen und Ausstellungen zur Information für die Besucher; · Erstellung und Produktion personalisierter Ausstellungs kataloge (gedruckt oder digital) unter Beachtung des Copyrights; 250 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 · Interaktive Aktionsfelder zur kommunikativen Einbeziehung und intensivierten Beschäftigung mit den Ausstellungsobjekten durch die Besucher von Museen, Galerien und Ausstellungen; · eBar zur Erweiterung von Museen und Ausstellungen über die eigentlichen Räume und Gebäude hinaus. FB 1 FB 2 Bei Projektende soll geprüft werden, ob die Ausgründung eines technologieorientierten Dienstleistungsunternehmens möglich ist. Dieses würde gemeinsam mit dem Existenz gründerzentrum an der FHTW Berlin erfolgen. Darüber hinaus sollen mit gezielten Weiterbildungsveranstaltungen Defizite abgebaut und neue Kompetenzen bei den Projektteilnehmern aufgebaut werden. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Marktforschungsprojekt CITY BKK 2004 Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3 Prof. Dr. Rudolf Swat 01.03.2004 – 31.12.2004 Terra Consulting Partners (TCP), Nonnenhorn/Lindau Auftragsforschung FB 4 FB 5 Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war es, die Zufriedenheit der Mitglieder der CITY BKK im Jahr 2004 zu ermitteln. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Die Untersuchung wurde im Jahr 2006 als Kontrolluntersuchung wiederholt, die Ergebnisse mit den Resultaten von 2004 verglichen. Untersuchungsschwerpunkte waren die Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder, die Zufriedenheit mit dem Angebot, die Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK, die Analyse einzelner Mitgliedergruppen, insbesondere der jungen Mitglieder, eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation sowie die Entwicklung von Handlungsempfehlungen. Methodisch bediente sich die Studie der Stichprobenplanung und Stichprobenziehung, einer schriftlichen Befragung, deren statistischer Erfassung und Auswertung sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte FB 3 251 Projekt FB 1 FB 2 Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Marktforschungsstudie Bedarfsermittlungen anwaltlicher Leistungen Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3 Prof. Dr. Rudolf Swat 01.09.2005 – 31.07.2006 Grawert Schöning & Partner Auftragsforschung Angewandte Marktforschung mit folgender Zielsetzung bzw. Fragestellung: FB 3 · Ermittlung des Bedarfs an anwaltlichen Leistungen bei Privatpersonen · Qualitative Untersuchung: Welche Rechtsgebiete werden nachgefragt? Werden gerichtliche oder außergerichtliche Verfahren bevorzugt? · Quantitative Untersuchung: Wie häufig werden anwaltliche Leistungen in Anspruch genommen? Welche Entwicklung ist für die Zukunft zu erwarten? · Welche Informationskanäle werden bei der Suche nach Anwäl ten vorzugsweise genutzt (Werbung, Gelbe Seiten usw.)? ·W elche Kriterien sind bei der Wahl eines Anwalts ausschlag gebend (Standort, Ambiente, Preis, Qualität, Kompetenz usw.)? · Inwieweit würde die Berliner Bevölkerung anwaltliche Leistungen nachfragen, die nach einem Geschäftsmodell angeboten werden, das demjenigen des Unternehmens JuraXX ähnelt? · Welche Wünsche und Erwartungen, aber auch welche Barrieren wären mit einer solchen Nutzung verbunden? · Wie kann dieser Markt erschlossen werden? FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten der CITY BKK 2006 Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3 Prof. Dr. Rudolf Swat 01.09.2006 – 31.08.2007 Terra Consulting Partners (TCP) CITY BKK Auftragsforschung Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. 252 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Untersuchungsschwerpunkte waren: FB 1 · Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder; · Zufriedenheit mit dem Angebot; · Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK; · Analyse einzelner Mitgliedergruppen; · Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation; · Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem Jahr 2004 und · Entwicklung von Handlungsempfehlungen. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/Zielgruppe FB 2 FB 3 Ungarische Methode Prof. Dr. Ekkehard Schneider 01.04.2005 – 01.07.2008 Das Programmpaket wird in der Vorlesung »Operations Research« genutzt und steht Studierenden zur eigenen Weiterentwicklung z.B. in Beleg- oder Diplomarbeiten zur Verfügung. FB 4 FB 5 Das Projekt »Ungarische Methode« ist Teil eines Visual C++ basierten Programmpaketes zur Visualisierung von Algorithmen auf Graphen. Damit kann das Zuordnungsproblem auf bipartiten Graphen gelöst werden. Die Ungarische Methode ist ein primal duales Optimierungsverfahren. Die Berechnung der Optimallösung erfolgt auf der Kostenmatrix. In jedem Iterationsschritt vergrößert sich der Zielfunktionswert. Dazu werden in der Kostenmatrix Nullen erzeugt. Diese Nullen werden durch möglichst wenig Zeilen und Spalten der Matrix überdeckt. Das Minimum der nichtüberdeckten Zahlen in der Matrix wird anschließend zur Berechnung einer neuen Lösung verwendet. Wie bei primal dualen Verfahren üblich ist die aktuelle Lösung zunächst nicht zulässig. Wenn erstmals in einer Iteration eine zulässige Lösung auftritt, ist diese optimal. Das Programm ist so geschrieben, dass der Algorithmus anschaulich nachvollzogen werden kann. Dadurch eignet es sich besonders für die Lehre. Zuordnungsprobleme liefern eine untere Schranke für Traveling-Salesman-Probleme. Sie sind deshalb auch in diesem Kontext interessant. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 253 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 254 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Anwendung/Zielgruppe VoicePaper (Hörzeitung) Prof. Dr. Debora Weber-Wulff 01.10.2004-28.02.2005 Gesundheitsministerium Rheinland-Pfalz T-Systems International T-Systems Systems Integration Blinde In dem Projekt haben Studierende der Internationalen Medieninformatik eine Usability-Analyse der »Hörzeitung« der Rheinzeitung durchgeführt. Sie ist vorzugsweise für Blinde gedacht bzw. für Menschen unterwegs, die ihre Zeitung nicht lesen, sondern nur hören können, und entsteht derzeit in Kooperation von T-Systems International und dem Verlag Die Rheinzeitung. Für die Usability-Analyse musste zunächst eine gesprochene Bedienungsanleitung produziert werden, damit die blinden Probanden in die Lage versetzt werden konnten, die Ausgabe zu verwenden. Anschließend wurde ein umfangreicher Katalog mit Verbesserungsvorschlägen erarbeitet. Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Neue Kooperationen Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 1 ARGO Gebäude Service GmbH, Berlin Ziel- und ergebnisorientierte Organisationsoptimierung unter der Schaffung eines Qualitätscontrollings im Rahmen eines prozessorientierten Qualitätsmanagements (vgl. S. 238) Prof. Dr. Dietmar Kirch 21.12.2005 – 30.09.2006 Institute of Electronic Business an der Universität der Künste, Berlin Projektorientierte Kooperation auf gemeinsamen Themenfeldern. Ziel ist es, zusammen ein Center of Competence »Digitale Spiele Kultur« aufzubauen. Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch 13.03.2007 – 12.03.2009 mit Option auf stillschweigende Verlängerung FB 3 FB 4 FB 5 Stiftung Medien in der Bildung – Institut für Wissensmedien (IWM) Kooperation zur Bereitstellung und Nutzung des Infor mations- und Qualifizierungsportals e-teaching.org Prof. Dr. Debora Weber-Wulff 23.11.2004 – 31.12.2006 mit Option auf stillschweigende Verlängerung Tampere Polytechnic University of Applied Sciences, Finnland Projektvertrag für das Projekt CodeWitz. Ziel ist die Produktion interaktiven Materials für computergestützten Unterricht zum Thema »Grundlagen des Programmierens« und »Programmieren in Java« (vgl. S. 228). Prof. Dr. Wladimir Bodrow unbefristet ab 22.05.2003 Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen FB 2 255 FB 1 FB 2 Veröffentlichungen Barthel, Kai-Uwe: 3D-Data Representation with ImageJ. In: Procedings of the »First ImageJ User and Developer Conference«, S. 4, Centre de Recherche Public Henri Tudor, Luxemburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-540-30940-3 FB 3 Barthel, Kai-Uwe: Automatic Image Sorting Using MPEG-7 Descriptors. In: Fraunhofer (Hrsg.), Proceedings of ICOB 2005, S. 200, Berlin 2005 (Konferenzbeitrag) FB 4 FB 5 Barthel, Kai-Uwe; Heising, G.: Internet Stil Image and Video Formats in »The Industrial Information Handbook«. In: Zurawski, Richard (Hrsg.), The industrial information technology handbook, CRC Press, Boca Raton, FL, USA 2005, ISBN 0-8493-1985-4 Bodrow, Wladimir: Knowledge Management in Small and Medium-sized Enterprises. In: Wang, K.; Kovacs, G.; Wozny, M.; Fang, M.: Knowledge Enterprise, Vol.207, S. 41–53, Springer, Boston 2006 (Konferenzbeitrag) Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Didactical Aspects of Content Production in Codewitz. 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English 6B, S. 47, 2006 Weber-Wulff, Debora: Es begeistert mich, Neues zu erkunden und zu erschließen. In: Heidemarie Wüst, Ulla Ruschhaupt, Sylvia Ehrhardt (Hrsg.), Profile – Frauengeschichte(n) der Technischen Fachhochschule Berlin, Technische Fachhochschule Berlin, 2004, S. 246–252 268 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn Finden. 2004 (Webseite) http://plagiat.fhtw-berlin.de/ff FB 1 Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen. 2004 (Webseite) http://plagiat.fhtw-berlin.de FB 2 Weber-Wulff, Debora: Lettau als Lehrer. Thüringer Allgemeine, 29.10.2004, ISSN 0863-3452 FB 3 Weber-Wulff, Debora; Fiebig, Henriette: Wikipedia in der Schule. In: Log-In, Nr. 138/139, 2006, S. 69, ISSN 0720-8642 FB 4 Weber-Wulff, Debora; Lücke, Daniela unter Mitwirkung von Benjamin Dobler, Lei Huang, Katrin Leifried, Julia Kunin, Sindy Ruppik und Gabriele Wohnsdorf.: Mit Drehbuch und Darsteller: Härteprüfung im virtuellen Labor. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 16–18, FHTW Berlin, 2005, ISSN 3-931221-40-7 FB 5 Schmiedecke, Ilse; Weber-Wulff, Debora: Learning Software Engineering via Internet. In: Krämer, Bernd; Kaderali, Firoz; Schmauß, Dieter; Krinke, Jens; Postel, Manfred; Roos; Martin (Hrsg.), e-learning and education (eleed), Nr. 2, 2005, S. 10 Weber-Wulff, Debora; Schmiedecke, Ilse: Software-Engineering-Unterricht Online. In: Löhr, Klaus-Peter; Lichter, Horst (Hrsg.), SEUH 9- Software Engineering im Unterricht der Hochschulen, S. 149–150, dpunkt, Heidelberg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-89864-328-X Wohnsdorf, Gabriele; Weber-Wulff, Debora: Strategien der Plagiatsbekämpfung. In: Information: Wissenschaft & Praxis, Nr. 2, 2006, S. 90–98, ISSN 1434-4653 Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen 269 FB 1 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr. Messestand: Kompetenzzentrum für Mensch-MaschineKommunikation im »Technisch Wissenschaftlichem Forum« auf der IFA 2006 Internationale Funkausstellung Berlin 01. – 06.09.2006 Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr. Workshopleitung/Moderation: 3D-Data Representation with ImageJ ImageJ Conference (Luxemburg) 18. – 19.05.2006 Publikation: 3D-Data Representation with ImageJ (Konferenzbeitrag) Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr. Vortrag: Automatic image sorting using mpeg-7 descriptors ICOB 2005 (Heinrich Hertz Institut) 27. – 28.10.2005 Publikation: Automatic image sorting using mpeg-7 descriptors Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr. Vortrag: ColorInspector 3D – Interaktive Visualisierung von Farbräumen eLearningForum (FHTW Berlin) 20.10.2005 Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr. Messestand: »Technisch Wissenschaftliches Forum« auf der IFA 2005 Internationale Funkausstellung Berlin (Messe Berlin) 02. – 07.09.2005 Bodrow, Wladimir, Prof. Dr. Full presentation: Interaction Concepts for Learning Objects in Codewitz III. E-Learning and the Knowledge Society Conference (Coimbra) 07. – 08.09.2006 Publikation: Interaction Concepts for Learning Objects in Codewitz 270 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Bodrow, Wladimir, Prof. Dr. Keynote: Knowledge Management in Small and Medium-sized Enterprises Prolamat 2006, IFIP TC5 Int. Conference (Shanghai) 15. – 17.06.2006 Publikation: Knowledge Management in Small and Medium-sized Enterprises FB 1 FB 2 Bodrow, Wladimir, Prof. Dr. Full presentation: Didactics and implementation of content for non-supervised distance learning MMT2006 (Tampere, Finnland) 04. – 05.05.2006 Publikation: Didactics and implementation of content for non-supervised distance learning FB 3 FB 4 Bodrow, Wladimir, Prof. Dr. Full presentation: Didactical Aspects of Content Production in Codewitz II. E-Learning and the Knowledge Society Conference (Berlin) 06. – 09.09.2005 Publikation: Didactical Aspects of Content Production in Codewitz FB 5 Böttger, Christian, Prof. Dr. Vortrag: Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen als modernes Instrument zur Umsetzung der Öffentlichen Infrastrukturverantwortung VDV-Akademie: Welches Netz brauchen die Bahnen (Berlin) 16. – 17.10.2006 Böttger, Christian, Prof. Dr. Fachvortrag: Beispiele für erfolgreiche Eisenbahnmärkte im Ausland Bahnkonferenz der Bundestagsfraktion der Grünen (Berlin) 07. – 08.07.2006 Böttger, Christian, Prof. Dr. Vortrag: Industrielle Wertschöpfungskette und PPP PPP für Schieneninfrastruktur (Berlin) 13.04.2005 Publikation: Industrielle Wertschöpfungskette und PPP Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 271 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Böttger, Christian, Prof. Dr. Vortrag: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahn infrastruktur Tagung: Hat die regionale Eisenbahninfrastruktur in Deutschland eine Zukunft? (Berlin) 23. – 24.01.2005 Publikation: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahn infrastruktur Bremer, Thomas, Prof. Fachvortrag: Metadaten und audio-visuelle Medien Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation (Konrad-Zuse-Zentrum Berlin) 18.10.2005 Bremer, Thomas, Prof. Fachvortrag: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen Denkmälern EVA Berlin 09.11.2006 Publikation: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen Denkmälern Bremer, Thomas, Prof. Vortrag: Internationaler Studiengang Medieninformatik Technisch-wissenschaftliches Forum (TWF) der Internatio nalen Funkausstellung (IFA), Berlin 05.09.2005 Busch, Carsten, Prof. Dr.-Ing. Einzelvortrag: Sound, Kommunikation und Internet Kultur und Informatik – Tonkunst (Berlinische Galerie) 17.05.2006 Courant, Jörg, Prof. Dr. Vortrag: Schlanke mobile Anwendungen mit Java und JCo SAP-Anwendertag Region Ost (Berlin) 03.06.2005 Dreßler, Sören, Prof. Dr. Vortrag: Controlling from an International Perspective Jahrestreffen der Accountants Group in Germany – AGIG (Frankfurt am Main) 07.11.2006 272 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Dreßler, Sören, Prof. Dr. Vortrag: Fallstudien zur Standortwahl: Kernaufgabe zur Einrichtung wirkungsvoller Shared Services Das Internationale Shared Service Center (Management Circle, Frankfurt am Main) 16.10.2006 FB 1 FB 2 Dreßler, Sören, Prof. Dr. Vortrag: Shared Services für Accounting & Controlling – Aktueller Stand, Trends und Fallstudien BVBC Jahreskongress 2006 (Suhl) 18.05.2006 FB 3 Dreßler, Sören, Prof. Dr. Vortrag: Shared Services, BPO und Offshoring – Mythos und Realität in den Top 100 deutschen Unternehmen CFO Summit (tinidad) (Bensberg) 16.05.2006 FB 4 FB 5 Dreßler, Sören, Prof. Dr. Vortrag: Best Governance Practices for transformed Organizations Shared Service and Business Process Outsourcing Asso ciation – Finance Transformation Europe Conference (Kopenhagen) 09.03.2006 Dreßler, Sören, Prof. Dr. Vortrag: Shared Services für Accounting und Reporting – Status Quo und Fallstudien Horváth CFO Panel Meeting (Berlin) 22.06.2005 Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr. Vortrag: Integration von eLearning in die Präsenzlehre an der FHTW Berlin Symposium eKompetenz und eDidaktik (Humboldt-Univer sität zu Berlin) 29.08.2006 Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr. Einführungsvortrag: eCampus an der FHTW Berlin – Integration von eLearning in die Präsenzlehre Learning Management Congress (Düsseldorf) 28.09.2006 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 273 FB 1 Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr. Vortrag: eLearning at FHTW Berlin IP Workshop: IT in Business and Marketing (Pirkanmaar, Finnland) 29.03.2006 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr. Vortrag: Schnittstellen zu eLearning-Systemen Learntec (Berlin) 16.02.2006 Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr. Vortrag: BMBF-Projekt PALOMITA an der FHTW Berlin Workshop Schnittstellen BMBF-Projekte (Koblenz) 19.01.2006 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 24. SAP-Anwendertag Region Ost (Betronik GmbH Berlin) 24.11.2006 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vortrag: Enthüllungen aus der Zusammenarbeit CIO Solutions GmbH und FHTW Berlin Enthüllungen – Firmenveranstaltung von CIO Solutions 20.10.2006 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vortrag: Ihr Berufsziel? Ich werde Wirtschaftsinforma tikerin. Mädchen machen Technik (FHTW Berlin) 09.10.2006 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 23. SAP-Anwendertags Region Ost (IT-Services and Solutions GmbH Chemnitz) 23.06.2006 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vortrag: Migration auf mySAP ERP und ESA 22. SAP-Anwendertag Region Ost (Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH) 04.11.2005 274 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 22. SAP-Anwendertags Region Ost (Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH) 04.11.2005 FB 1 FB 2 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Fachvortrag: SAP-Software in der Ausbildung der FHTW Berlin – Grußwort zur SAP Summer Night SAP Summer Night Berlin (SAP Deutschland, Berlin) 01.07.2005 FB 3 Ginnold, Reinhard, Prof. Dr. Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 21. SAP-Anwendertag Region Ost (ATOTECH Deutschland GmbH Berlin) 03.06.2005 FB 4 FB 5 Hase, Holger, Prof. Dr. Moderation: Moderation Workshop Printmedien – Die Visitenkarte eines Unternehmens IDZ Workshop (IDZ e.V. Berlin) 17.11.2006 Publikation: Design Management Hase, Holger, Prof. Dr. Vortrag: »Was ist Design Management?« Design Management für KMU in Berlin IDZ Forum (IDZ e.V. Berlin) 20.10.2006 Publikation: Design Management Hase, Holger, Prof. Dr. Oberseminar Universität der Künste – GWK: Design Management Design Management (Universität der Künste Berlin) 15.02.2006 Hase, Holger, Prof. Dr. Präsentation der FHTW-Studiengänge Wirtschafts kommunikation, Kommunikationsdesign, internationale Medieninformatik Werbekongress 2005 (Postbahnhof am Ostbahnhof, Berlin) 16. – 18.06.2005 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 275 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hase, Holger, Prof. Dr. Präsentation der FHTW-Studiengänge Wirtschafts kommunikation, Kommunikationsdesign, internationale Medieninformatik Werbekongress 2006 (Backfabrik Berlin) 01. – 03.06.2006 Hase, Holger, Prof. Dr. Entwicklung von Teilnahme- und Wettbewerbskriterien; Jurymitglied, wissenschaftliche Begleitung »Mehr Licht« Beleuchtungsprojekt der City Stiftung Berlin 05.05. – 20.06.2005 Herzog, Michael Wissenschaftliche Leitung, Eröffnung, Moderation, Programm, Organisation Medienproduktion Berlin 2006. Die Zukunft des integrierten Content Engineering (Berlinische Galerie) 08.12.2006 Publikation: Content Engineering – Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion Herzog, Michael Podiumsdiskussion: Workshop: Die Öffentliche Hand als Kunde – ein potenter Treiber innovativer Regionalentwicklung Impulse für die Region (FHTW Berlin) 20.10.2006 Herzog, Michael: Vortrag: Architektur einer Mobile Broker Platform Wireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin) 14.10.2006 Herzog, Michael Vortrag und Leitung der Podiumsdiskussion: E-, B-, W-, M-Learning. Erfahrungen und Perspektiven der medial begleiteten Fortbildung im Hochschulbereich. Itellium E-Learning Kongress (KarstadtQuelle AG, Essen) 27.09.2006 276 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Herzog, Michael Vortrag: Production engineering for videobased E- and M-Learning content. UICEE 10th Baltic Region Seminar on Engineering Education (UNESCO International Centre for Engineering Education, University of Szczecin, Poland) 05. – 07.09.2006 Publikation: Production engineering for video based e- and m-learning content FB 1 FB 2 FB 3 Herzog, Michael Vortrag: Generische Content Transformation. Das MOCCA-Projekt Workshop »Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegiaten des Verbundkollegs Berlin der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung (Reichenow) 12. – 14.05.2006 Publikation: Generische Multimedia Content Transformation FB 4 FB 5 Herzog, Michael Hauptvortrag: Mobile Learning with mp3 players. Survey results, best practice and research approaches. Old Dominion Computer Science Faculty Colloquium (Old Dominion University, Norfolk VA, USA) 07.04.2006 Herzog, Michael Vortrag: DTG und Mobile Broker – Recommender-Plattformen für kontext- und ortsabhängige Services Konferenz Mobile Commerce MCTA 2006 (Universität Augsburg) 06. – 07.02.2006 Heßling, Hermann, Prof. Dr. Vortrag: Simulation von Grid-Systemen Forschung und Fußball – hochschulöffentliche Präsentation von Forschungsvorhaben (FHTW Berlin) 30.06.2006 Heßling, Hermann, Prof. Dr. Organisation: Messungen zur Performance des ESX-Servers von VMWare Interner Workshop mit T-Systems (Berlin) 21.06.2006 Publikation: Messungen zur Performance des ESX-Servers von VMWare Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 277 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Heßling, Hermann, Prof. Dr. Vortrag: SiGrid – Ein Simulationstool für kommerzielle Grid-Computing-Systeme Interner Workshop mit T-Systems (Berlin) 05.01.2006 Publikation: SiGrid – Ein Simulationstool für kommerzielle Grid-Computing-Systeme Heßling, Hermann, Prof. Dr. Vortrag: Infrastructure for Mobile Computing Wireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin) 14.10.2005 Publikation: Infrastructure for Mobile Computing Heßling, Hermann, Prof. Dr. Organisation: Performance-Tool für den VMWare ESX-Server Interner Workshop mit T-Systems (Berlin) 01.06.2005 Publikation: Performance-Tool für den VMWare ESX-Server Heßling, Hermann, Prof. Dr. Vortrag: Simulation von Grid-Computing-Systemen Interner Workshop der Angewandten Informatik an der FHTW Berlin (Kroppstädt) 09.09.2004 Heßling, Hermann, Prof. Dr. Organisation: Validierung von GridSimT Interner Workshop mit T-Systems (Berlin) 28.06.2004 Publikation: Validierungsergebnisse des Grid-Simulationstool GridSimT Jung, Thomas, Prof. Dr. Stand/Exponat: Artist3D Internationale Funkausstellung 2006 (Berlin) 01. – 06.09.2006 Jung, Thomas, Prof. Dr. Vortrag: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werkzeug zur 3D-Modellierung von Oberflächen 3DNordost (Berlin) 01.09.2006 Publikation: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werkzeug zur 3D-Modellierung von Oberflächen 278 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Jung, Thomas, Prof. Dr. Exponat/Stand: Immersive Bildsortierung Internationale Funkausstellung 2005 (Berlin) 02. – 07.09.2005 FB 1 Jung, Thomas, Prof. Dr. Vortrag: Virtual Reality – Vom Guckgasten zu Immersiven Umgebungen Tagung Kultur und Informatik – Projektionen und Visionen einer medientechnologisierten Kunst im 21. Jahrhundert (Berlinische Galerie Berlin) 20.05.2005 FB 2 Kosciolowicz, Raimund, Prof. Dr. Fachvortrag: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von CAFM-Projekten CAFM-Anwenderforum (Berliner Stadtreinigung) 02.02.2006 FB 4 FB 3 FB 5 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: Wege zum erfolgreichen CAFM Workshop Praxiserfahrungen im effizienten Betreiben von Immobilien (Potsdam) 15.06.2006 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: FM and CAFM in Germany – State-of-the-Art Internationales Facility-Management-Kolloquium (Technische Fachhochschule Berlin) 12. – 13.05.2006 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: Informationstechnik im Facility Management Seminar (Hamburg) 12.01.2006 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: Ziele des CAFM-Forums (Gründungsveranstaltung) Veranstalter: Kompetenzzentrum FM der FHTW Berlin (CCFM) CAFM-Forum Berlin-Brandenburg (Berlin) 21.09.2005 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: (CA)FM in Germany and Europe FM-Forum (European Center for Facility Management Rom, Italien) 08.03.2005 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 279 FB 1 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: FM Research in Germany European Facility Management Research Summit (University of Manchester, England) 27.01.2005 FB 2 FB 3 FB 4 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: IT in Facility Management – the European CAFM Market FM-Lecture (Chalmers University Göteborg, Schweden) 18.01.2005 May, Michael, Prof. Dr. Vortrag: CAFM and its Contribution to Strategic FM. Vortrag am Turku Polytechnic, 14.01.2005 FM-Lecture (Turku, Finnland) 14.01.2005 FB 5 Nullmeier, Erhard, Prof. Dr. Thesenpapier und Organisation der Tagung: Mensch und Technik im Fahrzeug Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse 2007 26. Arbeitstagung »Mensch-Maschine-Kommunikation« (Wannseeforum, Berlin) 19. – 22.11.2006 Pietsch, Thomas, Prof. Dr. Vortrag: Strategische Optionen für das Erbringen von Leistungen der IT CONEX IT-Management Forum 2006 (Wien) 09.11.2006 Pietsch, Thomas, Prof. Dr. Jury-Vorsitz: CIO Award 2006 CONEX IT-Management Forum 2006 (Wien) 08. – 09.11.2006 Pietsch, Thomas, Prof. Dr. Veranstaltungsorganisation und -moderation Werkstatt WI (FHTW Berlin) 09.06.2006 Pietsch, Thomas, Prof. Dr. Jury-Vorsitz: Business Process Award 2006 CONEX-Forum Geschäftsprozesse 2006 (Wien) 29. – 30.05.2006 280 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Pietsch, Thomas, Prof. Dr. Veranstaltungsorganisation und -moderation Werkstatt WI (FHTW Berlin) 27.05.2005 FB 1 Pohlmann, Martin, Prof. Dr. Vortrag mit Diskussion: Future of Pharmaceutical Distribution in Europe Part Treffen der Logistikleiter des Verbandes der Forschenden Arzneimittelhersteller (Schering AG, Berlin) 29.11.2005 FB 2 FB 3 Quistorff, Jörn Vortrag: Combinatorial Problems in the EnomotoKatona Space Kolloquium über Kombinatorik (Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg) 16. – 18.11.2006 FB 4 FB 5 Quistorff, Jörn, Prof. Dr. Vortrag: Neue obere Schranken für Lee-Codes 32. Arbeitstagung über Geometrie und Algebra (Universität Hamburg) 10. – 11.02.2006 Publikation: New Upper Bounds on Lee Codes Roski, Reinhold, Prof. Dr. Vortrag mit Präsentation: Wer informiert sich wie? Zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse von Versicherten und Patienten 1. Gesundheitsforum der FHTW Berlin 2006 (FHTW Berlin) 02.11.2006 Publikation: Wer informiert sich wie? Zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse von Versicherten und Patienten Roski, Reinhold, Prof. Dr. Vortrag mit Präsentation: Andere Haltung, bessere Wertschöpfung! – Ältere Lesben und Schwule in der Arbeitswelt EQUAL-Entwicklungspartnerschaft 45plus (CeBB Centrum Bildung und Beruf, Hamburg) 08.06.2006 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 281 FB 1 FB 2 FB 3 Schmidt, Wolfgang, Prof. Dr. Vortrag: Umstellung Bachelor Master im Studiengang Wirtschaftsmathematik Fachbereichstag Mathematik der Fachhochschulen Deutschlands (FHTW Berlin) 20. – 21.10.2005 Schneider, Ekkehard, Prof. Dr. Organisation: Tagung des Studiengangs Wirtschafts mathematik 32. Jahrestagung des Fachbereichstages Mathematik (FHTW Berlin) 21. – 22.10.2006 FB 4 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Veranstalter: Medienproduktion (Berlin) 08.12.2006 FB 5 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Entwurf und Implementierung multimodaler Museumsinformationssysteme EVA 2006 (Berlin) 09.11.2006 Publikation: Entwurf und Implementierung multimodaler Museumsinformationssysteme Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Organisation: Konferenz Wireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin) 14.10.2006 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Organisation: Konferenz Wireless Communication and Information 2006 (FHTW Berlin) 13.10.2006 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Mobile Unterstützung von Servicetechnikern mit André Fiedler, Michael Herzog, Philipp Weyrich Wireless Communication and Information 2006 (FHTW Berlin) 13.10.2006 282 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Production engineering for video based e-learning and m-learning content Baltic Region Seminar on Engineering Education (Stettin) 05.09.2006 Publikation: Production engineering for video based e-learning and m-learning content FB 1 FB 2 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin and an evaluation of mobile learning courses Baltic Region Seminar on Engineering Education (Stettin) 05.09.2006 Publikation: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin and an evaluation of mobile learning courses FB 3 FB 4 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Mobile Information Systems and Mobile Learning Eunis 2006 (Tartu, Estland) 30.06.2006 Publikation: Mobile Information Systems and Mobile Learning FB 5 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Organisation: Kultur und Informatik – Tonkunst (Berlinische Galerie) 17.05.2006 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Mobile Learning Kollegiatentag der Alcatel Stiftung (Reichenow) 12.05.2006 Publikation: mobile learning Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: e- and mlearning International Program 2006 (Virrat, Finnland) 30.04.2006 Publikation: e- and mlearning Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: DRA und Mobile Broker – Recommender-Plattformen für kontext- und ortsabhängige Services MCTA 2006 (Augsburg) 14.02.2006 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 283 FB 1 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Mobile Information Systems and Mobile Learning ECSE Departmental Research Seminar (Melbourne, Australien) 16.11.2005 FB 2 FB 3 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag und Publikation: Informationstechnische Grundlagen für das mobile Informationssystem Dimo Enkyklopaedia Eva 2006 (Berlin) 07. – 09.11.2005 FB 4 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Organisation: Open Video day (Berlin) 28.10.2005 FB 5 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag und Publikation: Lernen und Informieren mit mobilen elektronischen Geräten eLearning Forum (FHTW Berlin) 20.10.2005 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag und Publikation: Information Systems for Mobile Devices Wireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin) 14.10.2005 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag und Publikation: Positions- und situations bezogene Auswahl und Nutzung multimedialer Dienste: Mobile Broker Platform Potsdamer Multimedia-Konferenz 2005 13.10.2005 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Blick in die multimediale Zukunft Kultur und Informatik – Medienzeitreise (Berlinische Galerie) 20.07.2005 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Organisation: Tagung Kultur und Informatik – Medienzeitreise (Berlinische Galerie) 20.07.2005 284 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Information and Learning with Mobile Electronic Devices Handheld tools for creative people (München) 15. – 16.06.2005 FB 1 FB 2 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Organisation: Tagung Kultur und Informatik – Visionen und Projektionen (Berlinische Galerie) 18.05.2005 FB 3 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Entwickeln für mobile Geräte Kollegiatentag der Alcatel Stiftung (Reichenow) 06. – 08.05.2005 FB 4 Sieck, Jürgen, Prof. Dr. Vortrag: Mobile Informationssysteme International Program 2005 (Nordhausen) 12. – 13.04.2005 FB 5 Simeon, Thomas, Prof. Dr. Vortrag: Konzentration und Wettbewerb im Medienmarkt Berlin Symposium MEDIENÖKONOMIE (Universität Salzburg) 01.06.2005 Simeon, Thomas, Prof. Dr. Vortrag: Neue Wege der Fusionskontrolle im deutschen Pressemarkt Symposium Lutz Erbring (Freie Universität Berlin) 08.12.2005 Stanierowski, Margret, Prof. Dr. Diskussionsbeitrag: Teilnahme am Diskussionsforum der RM-Toolhersteller Requirements Engineering Tagung 2006 (München) 07. – 08.03.2006 Streeck, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Brauchen Frauen eine andere Beratung bei Finanzdienstleistungen? Gender Marketing Kongress (Berlin) 28.04.2006 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 285 FB 1 Streeck, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Kultur als Ressource der europäischen Wirtschaft Jahresempfang Völklinger Kreis Düsseldorf (Hentjens Museum) 08.01.2006 FB 2 FB 3 FB 4 Streeck, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Kunst und Wirtschaft in den Beziehungen zu China Chinesische Kultur aus deutscher Sicht (Hamburger Landesvertretung) 21.09.2005 Streeck, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Auswahl von Kommunikationsdienstleistern BDTA Markengruppe (Mönchengladbach) 13.09.2005 FB 5 Streeck, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Furchtsame Erlebnisjäger Weiterbildung Textileinzelhandel (Mode Center Berlin) 09.06.2005 Publikation: Furchtsame Erlebnisjäger. Qualitative empirische Untersuchung im Oberbekleidungs-Fachhandel in Berlin und Brandenburg Streeck, Klaus, Prof. Dr. Vortrag: Kultur als Ressource der europäischen Wirtschaft Jahresempfang Völklinger Kreis Hamburg (Hamburger Kunstverein) 30.05.2005 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Learning Media Produktion für die Virtuelle Fachhochschule Alcatel-Tagung »Medienproduktion« (Berlinische Galerie) 08.12.2006 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Weiterbildungsworkshop: Fremde Federn Finden – Wie erkenne ich ein Plagiat? Weiterbildung (FHTW Berlin) 05.12.2006 286 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Plagiate und Fehlverhalten bei Studierenden Alcatel-Tagung Fehlverhalten und Qualitätssicherung in den Wissenschaften (Humboldt-Universität zu Berlin) 01.12.2006 FB 1 FB 2 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Plagiarism Erasmus Teacher Mobility Program (Växjö, Schweden) 24.11.2006 FB 3 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Workshop: Gender and Computing Erasmus Teacher Mobility Program (Växjö, Schweden) 23.11.2006 FB 4 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Podiumsteilnahme: Das Zitat 8. Ernst-Mach-Forum (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien) 18.10.2006 FB 5 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops: Wissenschaftliches Fehlverhalten (Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik 2006 in Dresden) 06.10.2006 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Plagiat & E-Learning E-Learning Herbstschule (Freie Universität Berlin) 27.09.2006 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Keynote speech: E-Learning & Didaktik TeachING Abschlussveranstaltung (FHTW Berlin) 22.09.2006 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: COPY, PASTE, FERTIG – Plagiat und Internet Jahrestagung Fachverband Deutsch als Fremdsprache (Hannover) 10.06.2006 Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite) Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 287 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie spüre ich Plagiate auf? Kolloquium (University Heidelberg, Kirchhoff Institute for Physics) 07.04.2006 Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite) Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Bewusst behavioristisch und konkret konstruktivistisch – eLearning über Maschinenbau und Plagiat GML 4. Workshop »Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens« (Hasso-Plattner-Institut, Potsdam) 15.03.2006 Publikation: Behavioristic and constructivistic by design – eLearning experiences in mechanical engineering, media and computing, and plagiarism detection Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Weiterbildung: Plagiate aufspüren Technische Universität Berlin 31.10.2005 Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite) Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie spüre ich Plagiate auf? Hochschullehrerbund Berlin (Technische Fachhochschule Berlin) 25.10.2005 Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite) Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: ECTS und Bologna – Was verändert sich an den Hochschulen? Oberschulrektorenfortbildung (Friedrich-List-Oberschule, Berlin) 21.10.2005 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: eLearning im Maschinenbau: Die Erstellung eines virtuellen Werkstofflabors E-Learning Forum (FHTW Berlin) 20.10.2005 Publikation: Mit Drehbuch und Darsteller: Härteprüfung im virtuellen Labor. 288 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Labor: Usability Mädchen machen Technik (FHTW Berlin) 10.10.2005 FB 1 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Studying in Germany (University of Kristianstad, Schweden) 01.09.2005 FB 2 FB 3 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Copy & Paste & Fertig? – Hausarbeiten aus dem Internet Projekt P (Berlin) 05.06.2005 Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite) FB 4 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie spüre ich Plagiate auf? Fachgruppe Didaktik (Technische Fachhochschule Berlin) 27.04.2005 Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite) FB 5 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Strategien der Plagiatsbekämpfung Zweites Linzer Symposion Wissenschaftsethik: »Copy, Shake, Paste – Plagiate & Unethische Autorenschaften in Wissenschaft & Literatur« (Linz, Österreich) 16.04.2005 Publikation: Strategien der Plagiatsbekämpfung Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Kurzvortrag: Software-Engineering-Unterricht online 9. Workshop »Software Engineering im Unterricht der Hochschulen« (RWTH Aachen) 25.02.2005 Publikation: Software-Engineering-Unterricht online Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Programmierung Mädchen Machen Technik, FHTW Berlin 04.10.2004 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 289 FB 1 FB 2 FB 3 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. (mit Ilse Schmiedecke) Vortrag: Learning Software Engineering via Internet Konferenz International Cooperation using Educational Technology in Graduate Studies in Computer Science and Technology, Schloss Hohenlimburg 24.06.2004 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Design und Produktion von Online-Lernmaterial mit XML Kolloquium »Lehrgebiet Datenverarbeitungstechnik«, Fernuniversität Hagen 23.06.2004 FB 4 FB 5 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. (mit Ilse Schmiedecke) Vortrag: Das Lehrbuch loslassen 9. Norddeutsches Kolloquium »Informatik an Fachhoch schulen«, Hochschule Bremen 07.05.2004 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Didaktische Aspekte Virtueller Lehre Weiterbildung, FHTW Berlin 17.04.2004 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Aktuelles Multimediathema: Recht, DRM, Copyright Weiterbildung Multimedia-Producer, FHTW Berlin 16.04.2004 Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. Vortrag: Mit fremden Federn: Plagiat an den Hochschulen Gesellschaft für Informatik, Fachgruppe Informatik und Ethik, Humboldt-Universität, Berlin 12.03.2004 290 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten FB 1 FB 2 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. Dagmar Baer Mathematik d.baer@fhtw-berlin.de (030) 5019-2344 Name Fachgebiet Prof. Dipl. Math. Gabriele Bannert Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt · objektorientierte Programmierung bannert@fhtw-berlin.de (030) 5019-2716 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 4 Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel Internationale Medieninformatik mit den Schwerpunkten · Mediengestaltung · Mediensoftwareentwicklung · Medientheorie · Multimedia-Anwendungsentwicklung barthel@fhtw-berlin.de (030) 5019-2416 FB 5 Prof. Dr. rer. nat. Wladimir Bodrow Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · intelligente Softwaresysteme · Multimedia · künstliche Intelligenz w.bodrow@fhtw-berlin.de (030) 5019-2478 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. oec. Andreas Böhne Wirtschaftsinformatik boehne@fhtw-berlin.de (030) 5019-2937 Name Fachgebiet Prof. Dr. rer. pol. Christian Böttger Marketing mit den Schwerpunkten · Investitionsgütermarketing · internationales Marketing boettger@fhtw-berlin.de (030) 5019-2444 E-Mail Telefon FB 3 Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 291 FB 1 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald Brandenburg Wirtschaftsinformatik/Systemanalyse mit dem Schwerpunkt · Programmierung h.brandenburg@fhtw-berlin.de (030) 5019-2317 FB 2 Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon Prof. Thomas Bremer Internationale Medieninformatik mit den Schwerpunkten · Interaction Design · Realtime Interaction · Computer Games bremer@fhtw-berlin.de (030) 5019-2481 FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 292 Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Medieninformatik mit dem Schwerpunkt · Medienwirtschaft carsten.busch@fhtw-berlin.de (030) 5019-2214 Prof. Dr.-Ing. Ingo Claßen Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · Datenmodellierung · Datenbank-Applikationsentwicklung iclassen@fhtw-berlin.de (030) 5019-2260 Prof. Dr.-Ing. Jörg Courant Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · betriebliche Anwendung der Datenverarbeitung und Informationswirtschaft · ERP-Systeme (SAP Navision) · Business Process Management (Modellierung, Simulation, Workflow) courant@fhtw-berlin.de (030) 5019-2496 Prof. Dr. rer. pol. Sören Dreßler Wirtschaftsingenieurwesen s.dressler@fhtw-berlin.de (030) 5019-2888 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. paed. Rüdiger Erbrecht Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt · Anwendungen der Informatik in der Betriebswirtschaft (Service) erbrecht@fhtw-berlin.de (030) 5019-2633 Prof. Dr. phil. Susanne Femers Wirtschaftskommunikation femers@fhtw-berlin.de (030) 5019-2236 Name Fachgebiet Prof. Dr. rer. nat. Robert Finke Controlling mit den Schwerpunkten · Risikomanagement · Controlling · Unternehmensplanspiele finke@fhtw-berlin.de (030) 5019-2258 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 2 Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fais Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · Betriebsinformatik · PS/Logistik · betriebliche Anwendungen in Unternehmen · ERP und SCM/APSSysteme für Zulieferbetriebe, speziell kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wilhelm.fais@fhtw-berlin.de (030) 5019-2480 Name Fachgebiet E-Mail Telefon E-Mail Telefon FB 1 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. rer. nat. Albrecht Fortenbacher Informatik mit den Schwerpunkten · Software Engineering · Verteilte und Parallele Systeme · eLearning a.fortenbacher@fhtw-berlin.de (030) 5019-2321 Prof. Dr. oec. Reinhard Ginnold Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · betriebliche Anwendungen der Informationsverarbeitung · Unternehmen (insbesondere Handel) · Business Intelligence · Personalmanagement r.ginnold@fhtw-berlin.de (030) 5019-2602 Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 293 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Horst Hansen Informatik mit den Schwerpunkten · Informationssysteme · Programmentwicklung horst.hansen@fhtw-berlin.de (030) 5019-2285 Prof. Dr. rer. pol. Holger Hase Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten · Marketing · Design Management hase@fhtw-berlin.de (030) 5019-2327 FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 294 Prof. Dr. rer. pol. Asad Hayek Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt · Informationsmanagement hayek@fhtw-berlin.de (030) 5019-2552 Prof. Dr. rer. nat. Holger Hemling Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt · Kommunikationstechnologien hemling@fhtw-berlin.de (030) 5019-2577 Prof. Dr. rer. nat. Hermann Heßling Angewandte Informatik mit dem Schwerpunkt · Rechnernetze und Kommunikation hessling@fhtw-berlin.de (030) 5019-2681 Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung Angewandte Informatik mit dem Schwerpunkt · Multimedia t.jung@fhtw-berlin.de (030) 5019-2432 Prof. Dr.-Ing. Dietmar Kirch Qualitätsmanagement kirch@fhtw-berlin.de (030) 5019-2340 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. Raimund Kosciolowicz Angewandte Informatik mit dem Schwerpunkt · Facility Management r.kosciolowicz@fhtw-berlin.de (030) 5019-2290 FB 1 FB 2 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein Angewandte Informatik d.langbein@fhtw-berlin.de (030) 5019-2303 Name Fachgebiet Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael May Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten · Facility Management · CAFM · Grafische Datenverarbeitung · Layout-Design m.may@fhtw-berlin.de (030) 5019-2601 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Burkhard Messer Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · Rechnerarchitektur · Betriebssysteme · b etriebswirtschaftliche Anwendungen der Bürokommunikation bmesser@fhtw-berlin.de (030) 5019-2511 Prof. Dr.-Ing. Elke Naumann Informatik mit den Schwerpunkten · Software Engineering · C#, C++ SQL · Programmierung in Java · Modellierung Anwendungssysteme · komponentenbasierte Softwareentwicklung · Geschäftsprozessmodellierung e.naumann@fhtw-berlin.de (030) 5019-2270 Prof. Dr.-Ing. Erhard Nullmeier Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Arbeitsgestaltung · Betriebsorganisation · PPS · Fabrikplanung enullmei@fhtw-berlin.de (030) 5019-2597 Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 295 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. habil. Rüger Oßwald Informatik mit den Schwerpunkten · Datenbanken · Informationssysteme r.osswald@fhtw-berlin.de (030) 5019-2375 Prof. Dr. rer. oec. Thomas Pietsch Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · Informationsmanagement · Geschäftsprozessmanagement thomas.pietsch@fhtw-berlin.de (030) 5019-2715 FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 296 Prof. Dr.-Ing. Martin Pohlmann Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Logistik und Produktion · Logistikkonzeptionen und –planungen · Logistidienstleistungen SAP LES pohlmann@fhtw-berlin.de (030) 5019-2391 Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt · Fabrikplanung pret@fhtw-berlin.de (030) 5019-2415 Prof. Dr. rer. nat. habil. Jörn Quistorff Wirtschaftsmathematik mit den Schwerpunkten · Mathematik · Wirtschaftsmathematik · Diskrete Mathematik · Grundlagen der Geometrie und Algebra · Pensionsversicherungsmathematik j.quistorff@fhtw-berlin.de (030) 5019-2409 Prof. Dr. rer. pol. Reinhold Roski Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten · Medienmanagement · Empirie reinhold.roski@fhtw-berlin.de (030) 5019-2485 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph Technologie- und Innovationsmanagement mit dem Schwerpunkt · Unternehmensführung u.rudolph@fhtw-berlin.de (030) 5019-2407 FB 1 FB 2 Prof. Dr. sc. nat. Wolfgang Schmidt Mathematik mit dem Schwerpunkt · Mathematische Statistik whs@fhtw-berlin.de (030) 5019-2503 FB 3 Prof. Dr. rer. nat. Ekkehard Schneider Wirtschaftsmathematik mit dem Schwerpunkt · Mathematik e.schneider@fhtw-berlin.de (030) 5019-2869 FB 4 FB 5 Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Sieck Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten · Mobile Anwendungen · Multimediale Systeme · Algorithmen und Datenstrukturen j.sieck@fhtw-berlin.de (030) 5019-2349 Prof. Dr. phil. Thomas Simeon Wirtschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt · Kommunikationstheorie und -soziologie tsimeon@fhtw-berlin.de (030) 5019-2326 Prof. Dr. oec. Margret Stanierowski Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt · Software Engineering stani@fhtw-berlin.de (030) 5019-2721 Prof. Dr. rer. soz. Klaus Streeck Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten · Kommunikationstheorie · qualitative Kommunikationsforschung streeck@fhtw-berlin.de (030) 5019-2446 Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 297 FB 1 Name Fachgebiet FB 2 E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Mario Strucks Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten · Arbeitsvorbereitung, Arbeitsplanung, Fertigungsplanung · Zeitwirtschaft · Produktionslogistik · eLearning · Arbeitsplanung m.strucks@fhtw-berlin.de (030) 5019-2255 FB 3 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. oec. Rudolf Swat Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · Wirtschaftsstatistik · Statistik für Wirtschaftsinformatiker · Data Mining · Marktforschung r.swat@fhtw-berlin.de (030) 5019-2473 Prof. Dr. rer. nat. Horst Theel Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten · Rechnerarchitektur · Betriebssysteme · Netze h.theel@fhtw-berlin.de (030) 5019-2603 Prof. Dr. rer. nat. Debora Weber-Wulff Medieninformatik mit den Schwerpunkten · eLearning · Softwaretechnik · Usability · Plagiat · Gender und Informatik weberwu@fhtw-berlin.de (030) 5019-2320 Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin: Prof. Dr. Peter Paul Prof. Dr. Peter Zschockelt Prof. Dr. Thomas Kretschmar Prof. Dr. Wolfgang Klein Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser Prof. Dr.-Ing. Rüger Oßwald 298 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Labore des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften II FB 1 FB 2 Audiovisuelles Labor Betriebliche Anwendungen I bis III Controlling und Organisation Datenbanken Desktop Publishing Fabrikplanung und Organisation Facility Management Informationssysteme Innovative Systeme Mac-Labor Multimedia und Computergrafik Pool 6 – Hochschulrechenzentrum Programmiermethoden Rechnernetze Software-Engineering Software-Engineering und Anwendungsentwicklung Unternehmenssimulation FB 3 FB 4 FB 5 Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Webseiten der FHTW Berlin www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II › Labore Wirtschaftswissenschaften II – Labore 299 Gestaltung Bekleidungstechnik/Konfektion Kommunikationsdesign Modedesign Museumskunde Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik Campus Telefon Fax Wilhelminenhofstraße 75A 12459 Berlin (030) 5019-2151 (030) 5019-4709 301 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Buchprojekt Benjamin Prof. Klaus Baumgart 01.10.2004 – 28.02.2005 Schering AG Kinderbuch Dieses Kinderbuchprojekt entstand aus einem vom Projektpartner Schering AG ausgeschriebenen und vom Projektleiter in der FHTW Berlin betreuten Wettbewerb. Das kommuni kative Ziel bestand darin, Kindern mit Familienangehörigen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, den komplizierten Krankheitsverlauf zu erklären. Die Studienarbeit ist im Wintersemester 2004/2005 von Studierenden des 4. und 6. Semesters umgesetzt worden. Das prämierte Buch des Preisträgers Stephan Pohl wurde international in hoher Auflage veröffentlicht. FB 4 FB 5 Stefanie Lazai, Stephan Pohl: Meine Mama ist besonders. Baumhaus Medien, Frankfurt am Main, 2005 Projekt Projektleitung Projektkoordination Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe 302 Design Management für Kleine und Mittlere Unternehmen Prof. Dr. Holger Hase/Fachbereich 4 Prof. Katrin Hinz Hanna Schnackenberg Prof. Klaus Baumgart Prof. Thomas Born Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4 Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch/Fachbereich 4 Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4 Prof. Jürgen Huber Prof. Klaus Streeck/Fachbereich 4 01.01.2006 – 30.11.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Internationales Designzentrum Berlin (IDZ) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin und Organisationen Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner IDZ initiierten Informations- und Beratungsprogrammes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur Qualifizierung der Unternehmen für nationale und interna tionale Märkte. Förderung der Netzwerkbildung zwischen Praxis und Wissenschaft und Stärkung des Wissenstransfers in der Region. Wissenschaftliche Begleitung des Prozesses zur Qualitätskontrolle. FB 1 FB 2 Das Projekt beinhaltet Foren und Workshops zur Schulung der KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Tendenzen im Bereich Design und ein Beraterprogramm für unternehmensspezifische Design-Fragestellungen. Begleitet wird das Projekt durch eine dreibändige Publikation. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Anwendung/Zielgruppe FB 3 FB 4 Virtual Museum of Dead Places Prof. Thomas Born Thomas Kemnitz 01.07.1999 – 01.01.2010 Bildproduzenten, Architekten, Historiker und Archäologen FB 5 Das zu Ende gegangene Industriezeitalter hat eine Unmenge von verlassenen Architekturen hervorgebracht, die im öffent lichen Bewusstsein nur wenig Beachtung finden: Brücken, Bunker, Ferienanlagen, Gasometer, Kaianlagen, Schleusen, Wassertürme. Diese Dead Places sind für zahlreiche Bildproduzenten Ausgangspunkt einer bildnerischen Auseinandersetzung, sei es als Dokumentation oder als Inszenierung. Ziel der Forschungsgruppe »bildo research« ist es, mit dem Virtual Museum eine Plattform zu schaffen, um Dead Places mit und für Bildproduzenten, Architekten, Historiker und Archäologen für Recherche und Reflexion zu sammeln und als globales Bildarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Begriff des Museums soll dabei als Ort der Kommunikation für Vernetzung und Virtualität stehen. Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen. Gestaltung – Projekte 303 FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe PolyVisiolog Prof. Thomas Born 01.01.2004 – 01.01.2010 Universität Lüneburg Universität für Angewandte Kunst Wien Kunst- und Designstudierende, professionelle Bildgestalter PolyVisiolog ist eine Lern- und Bild-Kommunikations plattform im Internet. Der inhaltliche Ansatz folgt dem Gedanken, dass der Computer nicht nur ein Werkzeug für Künstler oder Designer darstellt, sondern selbst als Atelier zu begreifen ist. Das moderne Atelier, so die Annahme, befindet sich künftig nicht im realen Raum, sondern in der Virtualität der Computernetzwerke. Dadurch wurde es notwendig, eine neue Arbeits- und Lernumgebung für das virtuelle Atelier im Datenraum zu entwerfen, zu gestalten und zu programmieren. FB 3 FB 4 FB 5 Das Forschungsvorhaben stellt einerseits die Frage nach der Art und Weise bildnerischen Übens und Austauschens, sprich: Lernens und Lehrens. Schon während der Projekt entwicklung wurde deutlich, dass sich die traditionellen Rollen von Lehrenden und Studierenden beim Lernen im Netz wesentlich verändern. Vermutet wird, dass sich mit den interaktiven, non-linearen Formen des Lernens und Lehrens diese Trennung allmählich auflösen wird, was eine Revolutionierung künftiger Bildungs- und Ausbildungs verhältnisse implizierte. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Taijiquan as a Source of Design and Creation-Process Prof. Thomas Born 01.07.2004 – 01.01.2010 Lijun Wenwu School, Wuhzi, China South China Normal University Kunst- und Designstudierende sowie professionelle Künstler und Designer Paul Baltes and Ulman Lindenburg, developmental psycho logists from the Max-Planck-Institut in Berlin describe the connection between activities of the body and the brain as follows: There are indications that physical movement is able to directly increase the cerebral plasticity and the brain cells’ function. – According to the results of this research we can assume that the individual experience of motion is closely related to the capacity of spatial thinking and imagination. In other words, there is a relation between the 304 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 keen sense of motion and self-awareness, which means that we need to develop our repertoire of motion if we want to improve our capacity of imagination and creativity. Even though this is a very old idea, Western systems of education, in contrast to Asian systems, do not respect it at all. Especially in today’s information society there is an increasing need for education in the fields of imagination, abstraction and spatial thinking. Processes of work have changed from heavy industrial production to immaterial electronic proceedings, and it is therefore of great importance to train the awareness of our body and motion in order to develop the awareness of the mind in its double meaning: intellect and spirit. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Since a well-trained perception and imagination is the fundamental condition for all of our actions, no matter how small and unimportant they may seem to be, we have compiled a whole string of design methods and exercises for young students. Asian martial art systems, originated in Daoism, have been tried and tested over thousands of years and therefore seem to be the right instrument to train self-perception. Our focus in this context is not primarily an ideological or spiritual transfer, but rather the organic design process itself derived from nature. Our basic hypothesis is best described in the following quote: »Taiji fighters don‘t consider their opponents as their enemies, but as their completion. (...) One fighter‘s movements arise from the other fighter‘s movements. The continuous (steady) change of opposites such as quickness and slowness, or open and shut, are mutually conditional. Square and circle cause each other, hardness and softness support each other...« – These are the rules we apply for the com position of pictures, for drawing, designing, imaging and recording. Imagination is the expression of awareness, whose cultural extension intensifies the imaginative forces. As Qi in the Taijiquan system is guided by the imagination, the medial design and the creative process is guided by a consciously applied imagination. In other words: There is a parallel between the development of motion and the creation of images, and not only a parallel but also a simultaneousness of motion, awareness and creation. Gestaltung – Projekte FB 5 305 Projekt FB 1 Projektleitung Laufzeit Partner FB 2 Anwendung/Zielgruppe FB 3 Jüdische Grabstätten auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf Prof. Dr. Sibylle Einholz 23.03.2001 – 28.02.2013 Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf Landesarchiv Berlin Centrum Judaicum Evangelisches Zentralarchiv Berlin Interdisziplinäre Forschung zur deutsch-jüdischen Geschichte Das Projekt widmet sich der Spurensuche und Dokumentation auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Ziel ist die Erfassung von Personen und Grabstätten der von den National sozialisten verfolgten Juden, die auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ihre letzte Ruhestätte fanden. Neu entdeckte Quellen bieten unbekanntes Material zur weiterführenden Forschung. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts Prof. Dr. Sibylle Einholz 28.02.2003 – 28.02.2013 Landesarchiv Berlin Museum Europäischer Kulturen Fotografische Sammlung Stiftung Stadtmuseum Verein für die Geschichte Berlins gegr. 1865 Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen Seit 2003 widmet sich der Studiengang Museumskunde der Recherche und Dokumentation von Berliner FotografenAteliers des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Fotografiegeschichte und der Fotografie geschichte in Berlin sollen Einrichtungen und Vertreter dieses wichtigen Gewerbezweiges ermittelt werden. Neben der Anlage einer dokumentierenden Materialsammlung soll die bereits entwickelte lexikalische Datenbank kom plettiert werden, die bei Abschluss des Forschungsprojekts Institutionen und Einzelforschern zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Ein Internet-Auftritt ist in der Realisierungsphase. 306 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Markteinführung von Textilien und Bekleidung aus pflanzengefärbten Geweben Prof. Elke Floß 01.06.2005 – 31.03.2006 Spremberger Tuche GmbH Stiftung Jüdisches Museum Studierende FB 1 FB 2 Das Projekt war Teil des Verbundvorhabens »Industrieller Einsatz von Färberpflanzen in der Textilindustrie«, das sich mit der Nutzung natürlicher Farbpigmente für Textil- und Bekleidungserzeugnisse beschäftigt. Dafür werden in der Region Brandenburg wachsende Rohstoffe genutzt, nämlich die Blütendroge Färber-Resede und die Wurzeldroge Krapp. Zusammen mit dem Kooperationspartner, der naturgefärbte textile Flächen zur Verfügung stellte, entwickelten Studierende des Diplomstudienganges Bekleidungstechnik im Schwerpunkt Schnittgestaltung eine Kollektion, gestalteten diese konstruktiv mit dem CAD-System Grafis und realisierten sie nähtechnisch. Höhepunkt war die Modenschau bei der zentralen Veranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit in Potsdam, die von den Studentinnen des Studienganges präsentiert wurde. Im Anschluss wurden wichtige Fertigungs parameter in Belegarbeiten erforscht und optimiert. Damit liegen Ergebnisse vor, die eine Kleinserienfertigung in mittelständischen Unternehmen der Region erlauben. Eine Weiterführung des Projektes ist geplant. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner FB 3 FB 4 FB 5 Elektronisches Kompendium für die Bekleidungs maschinen (Forschungsassistenzen I) Prof. Dr.-Ing. Falk Herrmann Werner Jänicke 01.12.2004 – 31.12.2005 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Nähtechnik-Berlin Hans-Christian Ochsenfarth eLearning-Angebote sind in der Bekleidungstechnik Mangelware. Es gibt nur wenig Fachliteratur und keine Vorbilder, jedoch umfangreiches Basismaterial primär in Form studentischer Arbeiten, das im Forschungsprojekt aufgearbeitet wurde. Dabei entstand ein abgestimmtes und einheitlich gestaltetes eLearning-Kompendium über Konfektionsmaschinen, das Fachleuten und Studierenden wichtige Informationen zu den speziellen Schwerpunkten des Fachgebietes liefert. Gestaltung – Projekte 307 Der Aufwand für die Bearbeitung der Einzelpräsentationen reichte von formalen Korrekturen bis hin zu tief greifenden Ergänzungen. Die Materialien wurden immer wieder aktu alisiert, neue PowerPoint-Präsentationen der beteiligten Studierenden kamen ständig hinzu. Überdies war eine Anleitung und Schulung jener Autoren notwendig, die noch keine Erfahrung mit der Umsetzung von PowerPoint-Folien besaßen. Die fertigen Präsentationen wurden in die Lern plattform eCampus der FHTW Berlin integriert. FB 1 FB 2 FB 3 Vollständig bearbeitet und im Internet verfürgbar sind die Themen »Maschinen der Zuschnittvorbereitung« und »Bügelmaschinen«. In diesem Zusammenhang war der Kontakt mit der Industrie und mit anderen Forschungs einrichtungen wichtig und hilfreich. Bei beiden Komplexen wurde ein hoher Abdeckungsgrad erreicht; Ergänzungen und regelmäßige Aktualisierungen werden aber auch in Zukunft ständig notwendig sein. FB 4 FB 5 Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden in erster Phase im Studienbetrieb genutzt, liegen aber auch externen Fachleuten zur Begutachtung vor. Noch zu prüfen bleiben die Möglichkeiten zur Verbreitung der Ergebnisse an einen größeren Nutzerkreis. Hierfür ist eine Übersetzung der Inhalte in die für diesen Sektor relevanten Sprachen wie z.B. Chinesisch angedacht. Projekt Projektleitung Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Projektträger Partner/Schirmherr Anwendung/Zielgruppe Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK) Prof. Dr. Reinhold Roski/Fachbereich 4 Prof. Dr. Carsten Busch/Fachbereich 4 Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4 Prof. Katrin Hinz Karsten Schulz/Fachbereich 4 Prof. Petra Skupin seit 2001 jährlich Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin Unternehmen, die Wirtschaftskommunikation betreiben Seit 2001 wird unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation jährlich von Studentinnen und Studenten der FHTW Berlin ausgeschrieben und an Unternehmen mit herausragenden Kommunikationskonzepten vergeben. Die Bewerber stellen sich in sieben verschiedenen Kategorien 308 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 der Konkurrenz. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für die wirkungsvollste Kommunikation in der Öffentlichkeit. FB 1 Die Jury-Arbeit erfolgt wissenschaftlich und unabhängig und beurteilt die strategische Ausgewogenheit, die Kreati vität und die gelungene Umsetzung der Unternehmens kommunikation. Dabei werden jedes Jahr die Tendenzen in der deutschen Wirtschaftskommunikation analysiert und evaluiert. FB 2 FB 3 Die Unabhängigkeit der Jury von Wirtschaftszwängen und Lobbyismus macht den DPWK einzigartig und zu einem einmaligen Angebot für Unternehmen, unabhängig von Größe, Budget und Branche. Das interdisziplinäre Forschungs projekt zeichnet sich durch eine breite Kommunikation aus. FB 4 Höhepunkte sind: FB 5 · das Jahrbuch zum DPWK, in dem die aktuellen und zukünftigen Kommunikationsformen der Wirtschaft von Experten vielschichtig analysiert und mit Hilfe der Finalisten des Preises anschaulich präsentiert werden; · die Fachkonferenz zu führenden Trends der Wirtschafts kommunikation mit einer Ausstellung der als Finalisten nominierten Unternehmen; · die Verleihung des Deutschen Preises für Wirtschafts kommunikation mit einer großen Gala in festlichem Rahmen. Das gesamte Projekt wird von den Studentinnen und Studenten der FHTW konzipiert, operativ geplant und realisiert. Der DPWK gehört inzwischen zu den wichtigsten Preisen in den Wissenschaftsfeldern Wirtschaft und Kommunikation mit jeweils ca. 800 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien bei der Preisverleihung. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Industrieverpackungen für die Henkel KGaA Prof. Katrin Hinz Christoph Geyer 01.04.2004 – 31.03.2005 Henkel KGaA, Düsseldorf Auftragsforschung Projektinhalt war die Gestaltung von Industrieverpackungen sowie die Erstellung zwei- oder dreidimensionaler Entwürfe für Klebstoff-Verpackungen. Dabei wurde unterschieden Gestaltung – Projekte 309 zwischen Entwürfen für Endverbraucher sowie für gewerbliche Verbraucher. Im Ergebnis entstand eine Reihe innovativer neuer Verpackungsentwürfe, die zum Gegenstand weiterführender firmeninterner Entwicklungen geworden sind. Gewerbliche Schutzrechte wurden angemeldet. Eine weitere Zusammenarbeit mit der Henkel KG aA ist beabsichtigt. Sie wird es ermöglichen, die studentische Ausbildung im Bereich Oberflächengestaltung/2D- und 3D-Design in herausragender Weise mit den praktischen Anforderungen eines großen Industrieunternehmens zu verbinden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe eVideo – Videoeinsatz in eLearning-Szenarien Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon/Fachbereich 1 Prof. Katrin Hinz 01.11.2004 – 31.12.2006 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Menschen, die sich an der Schnittstelle zwischen Lernen und Medien kreativ bewegen, z.B. Freiberufler/innen, Mit arbeiter/innen oder Berater/innen in Bildungseinrichtungen, die Medien in der Aus- und Weiterbildung nutzen oder produzieren (möchten). Inhalt des Projektes war der weite Bereich Video und eLearning. Im eVideoLab der FHTW Berlin wurden stan dardisierbare Storyboards und Workflows für moderne Lehrszenarien entwickelt. Erprobt wurden diese Szenarien in einem Weiterbildungskurs, der wichtige Evaluierungs ergebnisse liefert. Während der Förderphase wurden drei Online-Weiterbildungskurse, die Anwendungsmethoden und -beispiele von Videos in modernen eLearning-Szenarien aufzeigten und das praktische Handling der digitalen Videotechnologie vermittelten, realisiert. Ziel war es, Teilnehmenden die Bandbreite an technischen wie didaktischen Möglichkeiten video-vermittelter Information aufzuzeigen. Der Kurs selbst setzte sich aus theoretischen und praktischen, modularen Einheiten zusammen: Konzipiert als Blended-Learning-Kurs mit einem theoretischen Onlineund einem workshoporientierten Präsenzteil nutzte das Vorhaben die personelle, technische und räumliche Infrastruktur der FHTW Berlin. 310 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Airport-Galerie (Forschungsprojekt der FHTW Berlin mit der Fraport AG) Prof. Katrin Hinz Prof. Hans Wilderotter Prof. Reinhard Haus Prof. Erhard Bellot 01.01.2005 – 31.07.2006 Fraport AG – Flughafen Frankfurt am Main Auftragsforschung FB 1 FB 2 FB 3 Ein interdisziplinäres Team von Studierenden, Professorinnen und Professoren der Studienrichtungen Museumskunde und Kommunikationsdesign erarbeite eine Studie zur Aiportgalerie der Zukunft. In einer Vielzahl von Varianten und Ideen wurde die Airportgalerie des Frankfurter Airports strategisch neu platziert und konzipiert. Die Studie wurde dem Management vorgestellt und übergeben. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Orientierungssystem für Oberschöneweide Prof. Katrin Hinz 01.01.2005 – 31.12.2006 IBB Investitionsbank Berlin Soziale Stadt Ost Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Prof. Gunnar Spellmeyer, Prof. Birgit Weller, Fachhochschule Hannover Bürger, Bezirk Heruntergekommene Industriearchitektur, düstere Wohngebiete, unübersichtliche Straßen: Dieses Bild bot der Berliner Bezirk Schöneweide in den 90er Jahren. Wer den direkt an der Spree gelegenen Stadtteil im Südosten heute besucht, wird ihn kaum wiedererkennen, dank Stadtsanierung, Quartiersmanagement und Wirtschaftsförderung. Bei der Erarbeitung eines besseren Images half eine interdisziplinäre Projektgruppe aus Kommunikationsdesignern der FHTW Berlin sowie Produktdesignern der Fachhochschule Hannover. Im Rahmen des Projekts wurden die äußerst heterogene Quartiersstruktur neu geordnet und eine Metahierarchie geschaffen, die Zuordnungen für Besucher, Anwohner und Nutzer transparenter und nachvollziehbarer macht. Neben den Informationshierarchien wurden Bausteine für ein Corpo rate Design des Stadtteiles erarbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeit fanden bereits Eingang in Publikationen des Bezirkes. Gestaltung – Projekte 311 Die Auseinandersetzung mit dem Thema hat im Kiez ein größeres Bewusstsein geschaffen; sie erwies sich als imagebildend und identitätsstiftend. Nicht die Zahl der Schilder und Pläne wird schlussendlich entscheidend dafür sein, ob man sich in Schöneweide gut orientieren kann. Es wird vielmehr die Qualität der Informationen sein und der Umstand, wer sie wie vermittelt. FB 1 FB 2 Die Projektergebnisse mit dem vielschichtigen Katalog an Orientierungshilfen sind in der Publikation »Auf die Plätze, fertig... wohin? Orientierung und Identität« zusammengefasst (erschienen 2007 in der Schriftenreihe FHTW-Transfer). FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Mitarbeit Laufzeit Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Universal Design Prof. Katrin Hinz 01.01.2006 – 03.03.2008 Internationales Design Zentrum Berlin TÜV Nord Unternehmen und Konsumenten In Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord und dem Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ) werden Kriterien für die Bewertung von Produkten unter dem Aspekt des Universal Design entwickelt. Idee und Projektvorbereitung stammen von Prof. Katrin Hinz, Astrid Holzamer und Nikolaus Petersen (TÜV Nord). Entwickelt wird das Qualitätszeichen Ausgezeichnet! Uni versal Design; dieses wird nach Prüfung auf Basis eines neu erstellten Kriterienkatalogs an Produkte vergeben. Das Corprate Design des Projektes und das Qualitätszeichen wurde von Prof. Katrin Hinz erarbeitet. Begleitet wird das Projekt von empirischen Nutzerbefragungen im Jahr 2007. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Grafikdesign für Waschmittelverpackungen Prof. Katrin Hinz 01.10.2006 – 24.12.2006 Henkel KG aA, Düsseldorf Bernd & Partner Auftragsforschung Das Projekt baute auf einem Entwicklungsprojekt der FH Hannover im Bereich Produktdesign auf; im Auftrag der Henkel KG aA wurden die Verpackungsoberflächen innovativer, ökologischer Produkte (Waschmittel) grafisch 312 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 überarbeitet und neu gestaltet. Dabei entstand eine Reihe von innovativen Verpackungsentwürfen, die den Anforderungen des Unternehmens entsprachen und für eine interne Weiterentwicklung in Betracht kommen konnten. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Anwendung/Zielgruppe Merchandising für Lichtenberg Prof. Katrin Hinz Prof. Klaus Baumgart 01.10.2005 – 31.01.2006 Bürger, Bezirk FB 3 Lichtenberg ist ein ausgesprochen heterogener Großbezirk mit acht Ortsteilen. Der nach der Bezirksreform entstandene Großbezirk tut sich schwer damit, seine Potenziale im Bereich Wohnen, Leben, Kultur sowie als Investitionsstandort intern und extern wirkungsvoll zu vermitteln. Für diese Zwecke wurden verschiedene Produkte für Schüler, Bürger und Institutionen entwickelt, die das Image des Bezirkes positiv beeinflussen können und die Identitätsfindung stärken. Die Ergebnisse wurden in einem öffentlichen Forum im Rathaus des Bezirkes Lichtenberg und in der Ausstellung »BÄRENstark« im Internationalen Design Zentrum Berlin im Juli und August 2006 präsentiert. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Corporate Design für die Parkeisenbahn Wuhlheide (vorm. Berliner Parkeisenbahn) Prof. Jürgen Huber Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4 20.08.2005 – 31.07.2006 Besucher, Sponsoren, Nachwuchs der Parkeisenbahn Wuhlheide Die Berliner Parkeisenbahn ist eine öffentliche, nicht bundeseigene Eisenbahn der Spurweite 600 mm mit einer Streckenlänge von 7,5 km. 2006 feierte sie ihr 50jähriges Bestehen. Grund genug, um das visuelle Erscheinungsbild zu erneuern und die Ausrichtung auf neue Zielgruppen zu schärfen. Hauptzweck war die gezielte Ansprache von Sponsoren sowie die verstärkte Rekrutierung von Nachwuchs, der in den letzten Jahren weniger geworden ist. In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Wirtschaftskommunikation entwickelten rund 30 Studierende unter der Leitung von Prof. Jürgen Huber und Prof. Susanne Femers ein Kommunikationskonzept und die passenden visuellen Bausteine für eine langfristige inhaltliche und visuelle Gestaltung – Projekte 313 Kommunikation der Parkeisenbahn Wuhlheide. Vom Logo über den Briefbogen bis hin zur Broschürengestaltung bis zur eigenen Hausschrift und dem Entwurf einer Inter netseite konzipierten die Studierenden ein umfassendes professionelles Erscheinungsbild, das selbst vor dem Namen nicht Halt machte: Aus Berliner Parkeisenbahn wurde Park eisenbahn Wuhlheide, um die Ansprache der regionalen Zielgruppen zu intensivieren. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe 30paarhaende Prof. Uwe Janssen 01.10.2001 – 31.12.2006 Quartiersmanagement Stralauer Kietz Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP) Premium exhibitions; HVB Immobilien; Firma Limonta Praxiserfahrung in der Lehre Konfektion für den internationalen Markt Kennzeichnend für das studentische Designprojekt ist eine ausgeprägte Praxisnähe. Studierende der Studiengänge Bekleidungsgestaltung, Bekleidungstechnik, Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationsdesign, Wirtschaftskommunikation und Internationale Medieninformatik können ihre Konzepte in den jeweiligen Studienschwerpunkten unter realistischen Bedingungen überprüfen. Die Interdisziplina rität des Projektes sorgt für eine über das Lehrgebiet eines Studiengangs hinausgehende berufliche Qualifikation. Das Produkt versteht sich als Designlinie im gehobenen Genre der Damenoberbekleidung mit ca. 25 Teilen und der Herrenbekleidung mit ca. zehn Teilen. Die Kollektion wird im traditionellen Vororderrhythmus von zwei Saisons pro Jahr entwickelt; produziert wird in Textilbetrieben in Deutschland. Die Zielgruppe ist im Alter von ca. 25 Jahren und über wiegend in Berufen mit gestalterischer Orientierung zu finden. Das Produkt geht auf das Bedürfnis der Zielgruppe nach intellektueller Auseinandersetzung mit Gestaltung, Kunst und Mode ein. Die experimentellen Gestaltungsprinzipien werden von einer Inspirationsquelle mit aktuellem Bezug abgeleitet. Die klar formulierten Silhouetten der Modelle garantieren die Tragbarkeit der Kollektion. Die Verwendung modernster und hochwertiger Materialien und eine entsprechende Verarbeitung unterstreichen den innovativen Charakter der Kollektion. 314 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Textilzelle-Musterfertigung in der FHTW Berlin für wirtschaftsnahen Technologietransfer Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider Prof. Uwe Janssen Prof. Elke Floß 01.12.2006 – 30.11.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Internationales Design Zentrum Berlin Studierende; Zwischenmeister; Designerinnen und Designer FB 1 FB 2 FB 3 In dem Projekt entstand in Kooperation zwischen den Studiengängen Bekleidungstechnik und Modedesign der FHTW Berlin eine Muster(teil)fertigung. Ziel ist die Unterstützung der Berliner Mode- und Bekleidungsszene durch Beratungsangebote, Bereitstellung von Produktions kapazitäten und Wissenstransfer. Zum Projekt gehörten auch Workshops, Messeteilnahmen sowie der Einsatz innovativer Fertigungsmethoden mit neuen Werkstoff kombinationen. Weitere Informationen im Internet unter www.textilzelle.de Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Jernverksmuseum Prof. Ruth Keller-Kempas 01.04.2002 – 31.08.2005 Naes Jernverksmuseum, Tvedestrand (Norwegen) Rathgen-Forschungslabor; Fachhochschule Eberswalde Museumsbesucher; Restauratoren (Auftragsforschung) Im Mittelpunkt des Projekts stand das Hammerwerk des Jernverksmuseum im südnorwegischen Tvedestrand, dessen historische Holzkonstruktion durch eindringende Nässe und hohe Feuchtigkeit akut gefährdet schien. Der Zustand des massiven Holzes wurde mit Hilfe von exakten Daten eruiert, außerdem Möglichkeiten der Festigung und Ergänzung ausgelotet. Ein Bohrwiderstandsprofil wurde erstellt, Fäulnis und Schimmel analysiert und kartiert. Im Rahmen einer Diplomarbeit konnte mittels Gips-Abguss lasertechnisch eine passgenaue, die not wendigen Lasten aufnehmende Holzergänzung für eine durchgefaulte Stütze hergestellt werden. Studierende der Umweltverfahrenstechnik erfassten die Klimadaten und entwarfen ein Konzept für eine klimatische Regulierung in dem luftigen Gebäude. Gestaltung – Projekte 315 Das Hammerwerk gehört zu einem Eisenwerk, in dem seit 1574 bei Arendal und seit 1665 bei Tvedestrand Eisenerz verhüttet wurde. Elegante Empire-Öfen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und hochwertiger Spezialstahl waren von dem Werk bekannt. Seit 1959 stillgelegt, repräsentiert es heute in einmaliger historischer Qualität das Zeitalter der Manufakturen und wird in Norwegen als bedeutendes technisches Denkmal eingestuft. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Projektleitung Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturgutes Prof. Ruth Keller-Kempas Prof. Dr. Christian Stadelmann 01.08.2002 – 30.04.2004 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE) Sponsoren von Materialien sind zahlreiche Einrichtungen, Firmen und Privatpersonen Kulturhistoriker und Restauratoren; Ingenieure und Techniker; an historischen Materialien Interessierte Das Projekt »Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts« konzentrierte sich auf das ausgehende 19. und 20. Jahrhundert, da sich die in der Fertigung ein gesetzten Materialien in jenem Zeitraum kontinuierlich verändert haben. Die Sammlung sollte mittels einer im Internet verfügbaren Datenbank für Hochschulangehörige, Fachöffentlichkeit und die interessierte Öffentlichkeit unkompliziert zugänglich sein. Die Referenzmaterialien sollten so gesammelt und erfasst werden, dass sie der Lehre und Forschung nützen und insbesondere dem Res taurator in der alltäglichen Praxis des Umgangs mit Mate rialien unterschiedlichster Art dienen können. In der ersten Phase des Projektes wurden überwiegend gut erhaltene Materialproben gesammelt, um dann im Laufe der Zeit auch abgebaute Materialien aufzunehmen, welche die eigentliche Herausforderung für den Restaurator bilden. Das Besondere an dieser Sammlung ist es, dass über die digitale Erfassung hinaus die Originalmaterialien im Archiv der FHTW Berlin für Interessierte zur Verfügung stehen. 316 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Entwicklung von Konzepten und neuen fundierten Methoden zur Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich des technischen Kulturgutes Prof. Ruth Keller-Kempas 01.09.2003 – 31.12.2005 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Auftragsforschung FB 1 FB 2 In einer viele Jahre andauernden Kooperation mit dem Deutschen Technikmuseum Berlin konnten Methoden der Konservierung und Restaurierung von technischem Kulturgut entwickelt und erprobt werden. Insgesamt wurden 14 Teilprojekte durchgeführt; das Spektrum reichte von feinmechanischen Geräten über Alltagsgegenstände bis hin zu einem Motorrad. Im Speziellen seien genannt: FB 3 · Freilegung der Zeitschichten bei einem Motorrad der Marke Brennabor; · 21 Dreh- und Wechselstromzähler; · Erarbeitung von wissenschaftlichen Methoden der Kraftfahrzeugrestaurierung, Teil 2: Materialien und Techniken nach dem 2. Weltkrieg, exemplifiziert an einem Klein lieferwagen der Marke Gutbrod; · Konservierung eines mehrlagigen Systems einer historischen Tanksäule; · Konservierung und Restaurierung einer Kapitänskiste und einer Zunftlade; · Restaurierung eines Stromzählers der frühen Generation; · Zapfsäule einer ehemals deutsch-russischen Gesellschaft; · Magnetometer, Nebelhorn und Wandtelefon; · Kapitänskiste, Zunftlade; · Flaggenalphabet aus der österreichisch kaiserlichen Jacht Zara/Zadar; · Fliegerzubehör aus der Zeit des 2. Weltkriegs: Ballonkorb, Fliegerhauben und Fliegerbrillen; · Rettungsschlauchboot, Tierluftschutz-Apotheke, Hausluftschutzapotheke, Gasjäckchen für Kinder; · motorisiertes Herrenrad der Firma Vaterland. FB 5 Gestaltung – Projekte FB 4 317 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Bewag/Vattenfall: Historisches Kraftwerk Rummelsburg – Dokumentation Schaltwarte (Forschungsassistenzen I) Prof. Ruth Keller-Kempas Tino Zagermann 01.02.2005 – 31.07.2006 Bewag AG/Vattenfall AG Europäischer Sozialfonds (ESF) Besucher von Führungen; Besucher von Veranstaltungen im ehemaligen Kraftwerk; Landesdenkmalamt Berlin und Vattenfall Europe als direkte Nutzer; Auftragsforschung Die Schaltwarte im Alten Kraftwerk Rummelsburg ist eines der ältesten erhaltenen Zeugnisse der Kraftwerkstechnik in Berlin. Die in ihrer technischen Ausstattung unverändert erscheinenden Reihen und Zellen enthüllen ihre technische und historische Vielschichtigkeit erst auf den zweiten Blick; die Materialien lassen eine wechselvolle Historie erahnen. Leider ist die Quellenlage äußerst schlecht. Kaum eine der Installationen lässt sich über historische Aufzeichnungen oder Überlieferungen datieren. Ehemals existente Pläne scheinen spätestens mit Stilllegung des Werks vernichtet worden zu sein. Die für eine angestrebte Datierung relevanten Informationen können daher im wesentlichen nur aus dem Objekt selbst gezogen werden. Dazu müssen die verwendeten Materialien bestimmt und zeitlich eingeordnet werden. Das dafür notwendige Referenzmaterial und der technikhistorische Hintergrund ist allerdings bisher nur unzureichend aufbereitet. Aus diesem Grund entsteht an der FHTW Berlin eine ständig wachsende Referenzdatenbank für Materialien aus dem Bereich Technisches Kulturgut, in das alle entnommenen Materialproben Eingang finden und dann sukzessive analysiert werden. Für die Erhaltung der Anlage vor Ort konnte lediglich exemplarisch eine Bestandssicherung an einigen der Zellen durchgeführt werden. Wichtig war dabei die Festigung der großflächig abblätternden Lackierung. Beschriftungen mit Bleistift oder Kreide, welche die Geschichte der Nutzung und Nutzer erzählen, wurden dabei dokumentiert und gesichert. Wert gelegt wurde auch auf die Erhaltung von Spuren, die bei Nutzung und Betrieb entstanden. Denn die soziale Komponente, die bei einem technischen Bau dieser Art häufig außer Acht gelassen wird, ist Bestandteil der Historie des Objekts. 318 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Alliiertenmuseum: Hastings TG 503 Prof. Ruth Keller-Kempas 01.03.2005 – 31.08.2007 Alliiertenmuseum Berlin Auftragsforschung; Forschung im Alliiertenmuseum; Besucher des Alliiertenmuseums FB 1 FB 2 Die Hastings TG 503 vergegenwärtigt auf dem Freigelände des Alliiertenmuseums die Berliner Luftbrücke. Das Flugzeug ist dort Sonne und Witterung ungeschützt ausgesetzt; Temperaturschwankungen zwischen 20 Minus- und über 40 Plusgraden führen zu einem hohen Abbaugrad vor allem der organischen Materialien. Dies stellt eine besondere restaurierungstechnische Herausforderung dar. Sie wurde in Teilprojekten angegangen: FB 3 FB 4 1. Festigung großflächig abblätternder Schollen der Beschich tungen im Kabinenraum; 2. Technische Analyse der historisch bedeutenden Pilotensitze, deren hoher Abbaugrad von Leder, Kunstleder und Schaumstoff methodische Entwicklungsarbeit forderte; 3. Beprobung und desinfizierende Reinigung der partiell von Schimmel befallenen Innenflächen der Hastings; 4. Konservierung der Anzeigeinstrumente im Cockpit. Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Metalllegierungen der Neuzeit und ihre Beschichtungssysteme (Forschungsassistenzen II) Prof. Ruth Keller-Kempas Christian Bode 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Bernd M. Helmich Restauratoren; Lehre; Hochschullehrer Im Fachgebiet der Restaurierung ist es selbstverständlich, historische Beschichtungen analytisch zu identifizieren. Im Falle von Kunst- und Kulturgut der Moderne ist die präzise Analyse jedoch aufgrund von mangelnden Daten auch in großen Laboren nicht möglich. Dies behindert die qualifizierte Konservierung der Objekte. In dem Projekt werden historische Quellen und analytische Daten zu diesen Mate rialien gesammelt. Folgende Arbeiten sind zu nennen: Gestaltung – Projekte 319 FB 5 · Arbeiten an der vorhandenen Internetdatenbank: Mikroskop- und Makroaufnahmen wurden verkleinert, um kürzere Aufbauzeiten der HTML-Seiten zu erreichen; hoch aufgelöste Aufnahmen wurden eingefügt, damit bei Aufruf der Einzelbildanzeige die Feinheiten der Aufnahmen zur Geltung kommen. · Arbeiten an der Referenzsammlung: Über 500 Datensätze wurden neu eingefügt, bereits vorhandene bearbeitet. Die jeweils ausgewählten Aufnahmen müssen verkleinert, hoch aufgelöste Bilder konvertiert, eingefügt oder verknüpft werden. · Holzwerkstoffsammlung: Hier konnten aus der Sammlung eines aus den Leunawerken hervorgegangenen Unter nehmens Proben von 117 Mustermaterialien der frühen Span- und Sperrholzplatten entnommen und zusammen mit den technischen Details aus den Archivunterlagen der Firma eingearbeitet werden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Restaurierung der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Prof. Ruth Keller-Kempas 03.02.2006 – 30.11.2007 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB) Mitarbeiter der PTB; Forscher der Wissenschaftsgeschichte Grundlage des Projekts ist eine Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und Methoden der Aufbe wahrung, Restaurierung und Konservierung von Objekten der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Berlin (PTB). Die äußerst wertvolle Sammlung historischer Geräte soll so erhalten werden, dass sie auch in Zukunft einer historisch exakten Forschung zugänglich ist. Die Projektarbeit ist dabei in drei Phasen geteilt: 1. Erfassung, schriftliche und fotografische Dokumentation, rudimentäre Reinigung eines großen Teils der Sammlung; Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen; 2. Erfassung der restlichen Objekte und Erarbeitung eines umfassenden Konzeptes für die Erhaltung der Sammlung; 3. Exemplarische Restaurierung eines herausragenden Objekts mit einer speziellen konservierungstechnischen Problematik nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten im Rahmen einer Diplomarbeit. 320 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Alemannische Grabfunde aus Bopfingen, Baden-Württemberg Prof. Dr. Matthias Knaut 01.10.1997 – 15.02.2008 LfD Stuttgart, Baden-Württemberg Landesmuseum Württemberg, Stuttgart Landesamt für Denkmalpflege, Regierungsbezirk Stuttgart, Esslingen, Baden-Württemberg Studierende, Restauratoren, Archäologen, Museen FB 1 FB 2 FB 3 Das Projekt beinhaltet folgende Arbeitsschritte: · Untersuchung, Dokumentation, Konservierung, Restau rierung von Grabfunden des 6. und 7. Jh. n. Chr.; · Grabinventare aus Ausgrabungen von 1991 und 1993; · Fundbestände aus Metallen, Glas, Keramik, organischen Resten etc.; · Bearbeitung für die katalogmäßige, zeichnerische und fotografische Erfassung und zur weiteren wissenschaftlichen Auswertung. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Beirat der Zeitschrift VdR Beiträge Prof. Dr. Matthias Knaut 01.12.2002 – 30.11.2009 Verband der Restauratoren, Bonn Restauratoren, Kuratoren, Studierende, Forscher, Museen, Sammlungen, Archive, Nachbarwissenschaften wie Chemie, Archäometrie, Kunstgeschichte, Archäologie Die FHTW Berlin ist durch Prof. Dr. Matthias Knaut im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift »VdR Beiträge« ver treten, einem wissenschaftlichen Publikationsorgan des Verbandes der Restauratoren, in dem zu allen Gebieten der Konservierung-Restaurierung und des Erhalts von Kulturgut bundesweit und international veröffentlicht wird. Die Zeitschrift erscheint in zwei Teilbänden pro Jahrgang und ist Peer-Reviewed durch eine wissenschaftliche Redaktion sowie den Beirat. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Modulares Weiterbildungsangebot Restaurierung Prof. Dr. Matthias Knaut 01.10.2004 – 30.11.2011 Verband der Restauratoren, Bonn Langjährig berufstätige Restauratoren aus dem deutsch sprachigen Raum Gestaltung – Projekte 321 In dem Projekt wird ein modularisiertes Weiterbildungsan gebot auf Fernstudienbasis für berufstätige Restauratoren entwickelt. Es umfasst rund 25 Modul-Lehrbriefe von unterschiedlichen Autoren, die inhaltlich bestimmt, koordiniert und für die Fernlehre vorbereitet wurden bzw. werden. FB 1 FB 2 Die Koordinierung und akademische Leitung des Programmes liegen beim Projektleiter. Er kooperiert eng mit dem Verband der Restauratoren und dem Zentralinstitut für Fernstudium und Weiterbildung der FHTW. Die Lehre wird unterstützt von externen Lehrbeauftragten und Hochschullehrern der FHTW Berlin sowie anderer Hochschulen. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Organische Funde aus Mecklenburg-Vorpommern Prof. Dr. Matthias Knaut 01.10.2004 – 01.10.2008 Landesamt für Kultur und Denkmalpflege MecklenburgVorpommern Studierende, Diplomanden/innen, Masterarbeiten, Restau ratoren/innen , Archäologen/innen, Denkmalpfleger/innen Im Rahmen des Projektes werden Funde aus organischen Materialien, beispielsweise Holz, Leder, Fell, Textilien, Bast, Taue, Geflechte und Knochen, restauriert. Sie stellen besondere Anforderungen an die archäologische Restaurierung. Im Fokus stehen Kompositobjekte, die aus mehreren Mate rialien bestehen. Solche Objekte aus Altstadtgrabungen und aus Unterwasserfundkomplexen stellt das Amt in Schwerin zur Bearbeitung zur Verfügung. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung 322 First Aid for Wetland Cultural Heritage Finds: Tradition and Innovation Prof. Dr. Matthias Knaut 15.11.2004 – 15.11.2005 Europäische Union Culture 2000 Technological Education Institute of Athens (T.E.I.), Griechenland; Dep. of Conservation (Prof. Dr. Panagiaris) Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland (Prof. Dr. Hourmouziadis) University of Exeter, England (Prof. Dr. van de Noort) Restauratoren, Geologen, Archäologen, Geografen; Aus grabungsteams; Studierende und Jungakademiker; Produkt: Good Practice Guide Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 In Kooperation zwischen griechischen, englischen und deutschen Hochschulen wurde ein Kursprogramm für Diplomanden und graduierte Restauratoren durchgeführt, in dessen Mittelpunkt sogenannte Wetlands standen, sprich: Feuchtgebiete, die kulturgeschichtliche – archäologische Objekte zu Tage fördern, deren Erhalt besonders schwierig ist. Workshops zu spezifischen Fragestellungen von Grabungen in Feuchtgebieten sowie die praktische Erprobung der Techniken durch Studierendengruppen auf der Ausgrabung von Dispilio, in Kastoria, Griechenland, rundeten das Vorhaben ab. FB 1 FB 2 FB 3 Die Ergebnisse wurden in Form eines »Good Practice Guide« im Umfang von ca. 100 Seiten in englischer Sprache veröffentlicht. Die Veröffentlichung einer deutschen Übersetzung als Lehrmaterial ist in Planung. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe CEN/TC 346 Europäische Normung Kulturerbe – Deutscher Spiegelausschuss Karen Götz Prof. Dr. Matthias Knaut 01.10.2005 – 30.11.2009 Verband der Restauratoren, Bonn DIN Berlin Öffentlicher Dienst, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Freiberufler, Denkmalpfleger Die FHTW Berlin ist Mitglied im Deutschen Spiegelausschuss zu Normierungsverfahren im Bereich des Schutzes und Erhalts von Kulturgut – CEN/TC 346. Der Ausschuss vertritt die Interessen der deutschen Sammlungen, Museen, Transport- und Lagerungsunternehmen und aller im Bereich Kulturgut tätigen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie der dort Berufstätigen im Rahmen der Euro päischen Initiativen zu Standardisierungen und Normung (CEN). Im Spiegelausschuss bringen die Vertreter Themenvorschläge ein und diskutieren die von anderen Ländervertretern eingebrachten Standards. Ziel ist es, international abgestimmte und anerkannte Normen zu entwickeln, welche die internationalen Verflechtungen und die internationale Berufstätigkeit aller Mitglieder der Gemeinschaft ermög lichen und erleichtern. Die europäischen Standards sollen bei Ausschreibungsverfahren und Vertragsabschlüssen per spektivisch eine tragfähige Basis der Geschäftsbeziehungen bilden, wie es bis dato die nationalen (DIN) oder interna tionalen (ISO) Normen tun. Gestaltung – Projekte 323 FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Preventive Conservation (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Matthias Knaut Alexandra Jeberien 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Ausstellungsmanufaktur Hertzer Museen, Sammlungen Im Rahmen des Projektes soll das Konzept der Präventiven Konservierung hinsichtlich seiner Praktikabilität bei der (Neu-)Einrichtung und Umgestaltung von musealen Sammlungen, Depots und Ausstellungsräumen untersucht und bewertet werden. FB 3 FB 4 Ermittelt wurde zunächst, welche standardmäßigen Vor gaben im musealen Alltag umgesetzt bzw. nicht realisiert werden (können). Dafür wurden museale Fallbeispiele bei ihren Planungen über einen möglichst langen Zeitraum begleitet. Parallel hierzu wurde eine Erhebung des vorhandenen Wissensstandes zum Konzept Präventive Konservierung bei den unterschiedlichen Berufszweigen durchgeführt, die als Dienstleister im Umfeld der Museen tätig sind. Der Schwerpunkt lag auf freiberuflichen Einzelpersonen und kleineren (restauratorischen) Unternehmen, berücksichtigte aber auch Planer, Gestalter oder Kunstversicherer. FB 5 Die Erkenntnisse aus Fallbeispielen und Befragungen sollten in Form von grundsätzlichen Strategien für eine verbesserte Umsetzung des Konzeptes Präventive Konservierung zusammengefasst werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die von Freiberuflern kostengünstig umsetzbaren Lösungen. Außerdem war beabsichtigt, die Projektergebnisse in Form eines anwendungsorientierten Leitfadens als eLearning-Modul aufzubereiten. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Hallstattzeitlicher Wagen aus Untereggersberg, Bayern Prof. Dr. Matthias Knaut 01.10.2006 – 01.07.2008 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München Studierende, Diplomanden, Archäologen, Museen, Denkmal ämter Gegenstand der Dokumentation, Untersuchung, Konser vierung, Restaurierung, Verpackung und Lagerung ist ein Wagen aus einem Grabhügel des 7. Jh. v. Chr. Bearbeitet 324 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 werden gegenwärtig zwei Räder eines vierrädrigen Wagens, der während Ausgrabungen in den 90er Jahren in Bayern freigelegt und teilweise im Block geborgen wurde. Er ist Bestandteil des Beigaben-Ensembles einer Bestattung eines Mannes in einem Grabhügel. Wichtige Forschungsziele sind die Freilegung aller konstruktiven Elemente der Räder, die herstellungstechnischen und typologischen Details sowie die Analyse der geringen verbleibenden Reste der hölzernen Grundkonstruktion. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Metallfunde aus Brandgräbern vom Tell Seh Hamad, Syrien Prof. Dr. Matthias Knaut 01.11.2006 – 31.12.2008 Syrischer Antikendienst Institut für Vorderasiatische Archäologie an der Freien Universität Berlin Studierende, Diplomanden, Archäologen FB 4 FB 5 Im Zuge des Projekts werden ca. 50 Fundobjekte aus Bronze, Elfenbein und organischen Materialien dokumentiert, untersucht, konserviert und restauriert. Die Brandgräber, aus denen die Funde kommen, liegen in der syrischen Siedlung Tell Seh Hamad – Dur Katlimmu, die vom Institut für Vorder asiatische Archäologie der Freien Universität Berlin seit geraumer Zeit ausgegraben wird. Die hier bearbeiteten Funde wurden in den vergangenen vier Jahren freigelegt und stellen in ihrer Art und Zeitstellung aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. eine ungewöhnliche Gruppe dar. Das Kooperations projekt wird weitere Fachgebiete wie die Paläopathologie/ Anthropologie und Archäometallurgie hinzuziehen. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Digitale Filmrestaurierung im Diamant-System Prof. Martin Koerber 01.01.2004 – 30.03.2005 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin HS-Art, Graz Filmrestauratoren, Fernsehanstalten, Film- und Video bearbeitungsbetriebe, Archive für audiovisuelle Medien Das Diamant-System wurde in zwei Testphasen unter realistischen Arbeitsbedingungen auf seine Funktionalität getestet. Beispielhafte Filmsequenzen mit typischen Schadensbildern (Schrammen, Staub, schlechter Bildstand, Risse, Gestaltung – Projekte 325 Verfärbungen etc.) wurden mit den vom System zur Ver fügung gestellten Algorithmen bearbeitet und dabei die Korrekturfähigkeit des Systems ermittelt. Zugleich wurde die Interaktivität der (laut Konzept) intuitiv und nutzernah gestalteten grafischen Benutzeroberfläche auf ihre Plausi bilität und leichte Erlernbarkeit hin überprüft. Die bearbeiteten Filmsequenzen stehen nunmehr als Referenzobjekte für die Einführung und Einschulungen von »restoration artists« und zur Demonstration der Leistungsfähigkeit des Systems zur Verfügung. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Fotografische Negativverfahren Prof. Martin Koerber 01.01.2005 – 30.04.2007 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin Nederlands Fotomuseum, Rotterdam Fotorestauratoren, Museumskuratoren, Archivare Gegenstand des Forschungsvorhabens war die Ermittlung und umfassende Darstellung fotografischer Negativprozesse, die im Zeitalter der sich rasch vollziehenden Umstellung der Fotografie auf digitale Verfahren schon fast Geschichte sind. Zahlreiche Prozesse des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind schon seit längerem nicht mehr gebräuchlich und kaum nachvollziehbar dokumentiert, so dass sie weder angewandt noch für konservatorische Zwecke durchschaut werden können. Nach einer umfassenden Literaturrecherche wurden 280 relevante Publikationen ermittelt und davon 180 im weiteren Verlauf beschafft, kopiert und bearbeitet. Anschließend wurde die Sammlung des Nederlands Fotomuseum und die Sammlung des Fotomuseum Provincie Antwerpen nach Beispielen der verschiedenen recherchierten Prozesse durchsucht. Prägnante Beispiele von Originalnegativen und Erscheinungsformen von Verfall wurden fotografisch dokumentiert. In der abschließenden Projektphase wurden diese Datensammlungen in Form eines Wikis für das Internet aufbereitet. Es ist online unter www.photographicnegatives.net zu finden. 326 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Datenerfassung und Strukturierung vorhandener Daten in Datenbanken mit Online-Schnittstellen am Beispiel der Restaurierungsdokumentation und der Referenzsammlung des Studienganges Restaurierung/Grabungstechnik der FHTW Berlin (Forschungsassistenzen I) Prof. Martin Koerber Wolfgang Filter 15.02.2005 –15.02.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Freunde der Deutschen Kinemathek Nutzer von Datenbanken FB 1 FB 2 FB 3 Im Projektzeitraum wurden drei Teilprojekte erfolgreich bearbeitet: FB 4 1. Filmdatenbank: Sie dient dem Studiengang Restaurierung/Grabungstechnik zur Erfassung, Bearbeitung und Beurteilung historischer, vom Institut für Film, Bild und Ton (IfBT) übernommener Wissenschafts- und Lehrfilme. Im Zuge einer nutzerorientierten Verbesserung wurden neue Suchfelder eingeführt, Möglichkeiten zur Druckausgabe des Rechercheergebnisses geschaffen, eine Anleitung zur Pflege der Schlagwortliste geschrieben sowie das Handbuch aktualisiert. FB 5 2. Referenzdatenbank: Im Zuge dieses Teilprojekts gelang es, eine bis dato als ACCESS-Datenbank lediglich Mit arbeitern zugängliche Sammlung von Referenzmaterialien, die für die Restaurierung technischen Kulturguts relevant sind, über das Internet öffentlich zugänglich zu machen. In der neuen Datenbank-Umgebung wurden vier Module mit insgesamt 21 Komponenten programmiert, die eine bequeme und schnelle Kommunikation zwischen Nutzer, Datenbank und Web-Umgebung ermöglichen. Die Referenzdatenbank ist zugänglich unter www.refdb.fhtw-berlin.de 3. Entity-Relationship-Modell: Für den Projektpartner Freunde der Deutschen Kinemathek (FDK) wurde auf der Basis von OPEN ACCESS eine Datenbanklösung für fünf Kernbereiche entwickelt: a.) Kino: Dieser Bereich umfasst den Spielplan der beiden von den FDK betriebenen Kinos; Themenreihen sollen recherchierbar, Zuschauerzahlen statistisch auswertbar sein; auch der Druck und Verkauf von Eintrittskarten könnten über die Datenbank abgewickelt werden; Gestaltung – Projekte 327 b.) Verleih: Hier werden Angaben zu Verleihkunden verwaltet und Leihvorgänge registriert; c.) Transport: Hier lässt sich die Input-Output-Bilanz zur Bewegung jeder Kopie nachvollziehen; d.) Lizenz: Dieser Bereich reflektiert die Lizenzvertragsverhältnisse einer Kopie; e.) FDK: Hier ist das Archiv enthalten, also die Sammlung aller Kopien, die im Besitz der FDK sind, außerdem die Adressverwaltung der Vereinsmitglieder. FB 1 FB 2 FB 3 Die Datenbank-Modellbildung erfolgte sehr komplex, um die ebenso komplexen Vorgänge und deren Verknüpfungen in der realen Arbeitswelt der FDK widerspiegeln zu können. Am Ende steht ein Hilfsmittel zur Verfügung, das alle wesentlichen Geschäftsbereiche der FDK wirksam unterstützt und mehr Zeit für die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Medium »Film« lässt. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe Fototeka Marubi Prof. Martin Koerber 01.05.2005 – 31.12.2005 Hochschulrektorenkonferenz Stabilitätspakt für Südosteuropa Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle Hochschulrektorenkonferenz, Fototeka Marubi Fotorestauratoren Projektaufgabe der FHTW Berlin war die Evaluierung des Erhaltungszustandes des Marubi-Fotoarchives im albanischen Shkoder. Das Marubi-Archiv umfasst eine Sammlung von Fotografien, darunter insbesondere Originalnegative, beginnend mit den Anfängen der Fotografie in den 1860er Jahren. Eine über einen Werkvertrag entsandte Absolventin des Studienschwerpunkts Restaurierung von Foto/Film/ Datenträgern im Studiengang Restaurierung/Grabungstechnik führte diese Evaluierung durch und erarbeitete Empfehlungen für Sofortmaßnahmen zum Schutz der Fotografien. 328 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Archivierung und Restaurierung filmtechnischer Sammlungen (Forschungsassistenzen II) Prof. Martin Koerber Karsten Seyfert 01.04.2006 – 31.10.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Stiftung Deutsche Kinemathek Filmhistoriker, Restauratoren FB 1 FB 2 FB 3 Die Projektergebnisse kamen der Stiftung Deutsche Kine mathek zugute, die über eine der großen filmhistorischen Sammlungen Europas verfügt. Im Filmhaus am Potsdamer Platz wurde im Jahre 2000 das Filmmuseum Berlin mit eigenen Ausstellungsräumen eröffnet, das 2006 zum Museum für Film und Fernsehen erweitert wurde. Neben Filmen, Dreh büchern, Plakaten, Modellen, Requisiten, Kostümen, Entwurfsskizzen, prominenten Nachlässen etc. bildet auch ein filmtechnisches Archiv einen eigenen Sammlungsbereich der Deutschen Kinemathek. Folgende Teilprojekte wurden realisiert: FB 4 FB 5 ·B egutachtung und Identifizierung von Objekten der technischen Museumssammlung sowie systematische Auswertung und Archivierung der erfassten Informationen in einer Datenbank: Vorhandene Einzeldatenbanken wurden in eine gemeinsame Datei zusammengeführt, bisher zusammengelegte Einzeldaten durch Aufteilung in entsprechende Einzeldatenfelder differenziert, Sammlungs kategorien erörtert und entsprechenden, neu erstellten Datenfeldern zugeordnet, fehlende Daten ergänzt, zusammengehörige Daten zusammengelegt bzw. angeglichen, die Dateneingabe formal vereinfacht und schematisiert, Wertelisten zur Eingabeerleichterung erstellt, Feldinhalte bereinigt, Abkürzungen durch Ausformulierung vermieden, usw. Die Erforschung weiterer, nicht erfasster Sammlungsbereiche läuft währenddessen in Kooperation mit dem Stu diengang Konservierung und Restaurierung der FHTW Berlin weiter. Dazu werden die Geräte zunächst identifiziert, die technischen Merkmale festgestellt und unter Zuhilfenahme der vorhandenen Fachliteratur die zutreffenden Informa tionen herausgesucht. Der Erhaltungszustand wird ebenfalls untersucht und dokumentiert, wobei in den Fach laboren der FHTW Berlin auch historische Werkstoffe an Objekten untersucht und archiviert werden. Gestaltung – Projekte 329 · E rstellung einer gemeinsamen Datenbank über Filmkame rasammlungen der Filmmuseen Berlin und Potsdam zur Veröffentlichung im Internet: Für die gemeinsame Kamera datenbank wurde eine Auswahl der wichtigsten Daten nach formalen Korrekturen übernommen. Die Feldinhalte wurden einzeln überarbeitet, um ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen. Die Umwandlung der internen Datenbank zu einer internetfähigen Version mit entsprechendem Layout wird zusammen mit den zuständigen Spezialisten des Filmmuseums erarbeitet. FB 1 FB 2 FB 3 · E rörterung von Möglichkeiten und Methoden für den Erhalt filmtechnischer Objekte der Museumssammlung: Schlechte Lagerungsbedingungen und mehrere Standortwechsel der Gerätesammlung haben deutliche Spuren an den Objekten hinterlassen. Auch die derzeitige Situation ist wegen der vorhandenen Einflüsse durch benachbarte Industriebetriebe und wegen der klimatischen Gegebenheiten keineswegs als ideal anzusehen. Im Zuge der laufenden Erfassung wurden/werden Informationen über Beschaffenheit und Erhaltungszustand in die Datenbank mit aufgenommen. An ausgewählten Objekten wurden in Kooperation mit Studierenden der FHTW Berlin spezielle Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten begonnen. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Der Tempel des Wettergottes von Aleppo Prof. Dr. Kay Kohlmeyer Prof. Dr. Matthias Knaut 01.01.1995 – 30.06.2005 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) World Monument Fund Gerda Henkel Stiftung Direction des Antiquités et des Musées der SyrischArabischen Republik Archäologen; Grabungstechniker Der bis ins 3. vorchristliche Jahrtausend zurückgehende Tempel des Wettergottes im syrischen Aleppo, eine der bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte im Vorderen Orient, wird seit 1995 von Ausgrabungsingenieuren des Studiengangs Restaurierung/Grabungstechnik freigelegt. Dafür werden auf der mittelalterlichen Zitadelle von Aleppo rund acht Meter Kulturschutt von darüber liegenden Bauschichten abge graben und dokumentiert. Im Bereich der angewandten Forschung liegt das Ziel darin, archäometrische und 330 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 grabungstechnische Dokumentationssysteme für den Einsatz in Syrien zu konzipieren oder zu modifizieren. FB 1 Zuletzt gefunden wurde eine elf Meter lange Reliefmauer, die den Wettergott zeigt, wie er einen stiergezogenen Wagen besteigt. Bei weiteren Ausgrabungsarbeiten wurde eine über zwei Meter große Darstellung des Wettergottes und eines ihn grüßenden Königs zutage gefördert, die nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in ihrer Qualität ungewöhnlich ist. Die beiden Figuren werden von Misch wesen in Gestalt sogenannter Stiermenschen und Schein fenster flankiert und schmücken die östliche Innenfront des Tempels. Seitlich des Königs ist außerdem eine lange Hieroglyphen-Inschrift in luwischer Sprache angebracht, die den Namen des Stifters und seine Titulatur nennt und Opferanweisungen gibt. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Die mittelalterliche Stadtwüstung von Freyenstein, Land Brandenburg Prof. Dr. Kay Kohlmeyer 01.03.2002 – 31.10.2004 Gerda Henkel Stiftung Denkmalschutz Der Ort Freyenstein, eine weitgehend unüberbaute brandenburgische Stadtwüstung des 13. Jahrhunderts, hat große Bedeutung für die Mittelalterarchäologie, seitdem sich bei archäometrischen Prospektionen gezeigt hat, dass der mittelalterliche Stadtgrundriss überraschend gut erkennbar ist. Daraus ergibt sich zwingend die Notwendigkeit eines denkmalerhaltenden Konzeptes. Dazu soll die gesamte Fläche des Stadtgebietes zerstörungsfrei untersucht werden. Darauf aufbauend soll die Strategie einer dauerhaften Unterschutzstellung und Darstellung des Bodendenkmals entwickelt werden. Die ersten Ergebnisse der grabungs technischen Fragestellung sind in einer Diplomarbeit abgehandelt worden. Das Projekt wurde darüber hinaus in einer Dissertation dargestellt: Thomas Schenk, Die Altstadt von Freyenstein. Rekonstruktion der brandenburgischen Stadt wüstung des 13. Jahrhunderts auf der Grundlage von archäo logischen Grabungen und Prospektionen. Frankfurt an der Oder, 2005. Gestaltung – Projekte 331 FB 1 Projekt Projektleitung Leitung eines Teilprojektes Laufzeit Mittelgeber FB 2 Projektträger Anwendung/Zielgruppe FB 3 FB 4 FB 5 Bildwerke in Aleppo – Konservierungsmaßnahmen Prof. Dr. Kay Kohlmeyer Prof. Dr. Matthias Knaut 20.08.2005 – 31.10.2006 The J.M. Kaplan Fund, Inc. World Monuments Fund New York Alcatel SEL Stiftung Archäologen Das Projekt diente im größeren Rahmen der Beschaffung von Daten zur weiteren Konzipierung des Schutzbaus über dem Tempel des Wettergottes im syrischen Aleppo sowie der in-situ-Konservierung seiner architektonischen Reste und Bildwerke. Aufbauend auf den Ergebnissen kann nun ein umfassender Drittmittelantrag gestellt werden. Zum einen wurden erste Konsolidierungsmaßnahmen an dem Bauschmuck des Tempels aus der späten Bronze- und frühen Eisenzeit durchgeführt. Dazu wurden alle Bildwerke in ihrem Zustand überprüft, Risse und Schollen reversibel geklebt. Zum anderen wurden mehrere tausend Basaltfragmente systematisch geordnet und auf ihre mögliche Zuge hörigkeit zu den Portalskulpturen durchgesehen. Die Skulpturen, eine Sphinx und zwei Löwen, wurden soweit möglich provisorisch zusammengesetzt, um die Fragmente in ihrer Anordnung zu sichern und den Restaurierungsaufwand abschätzen zu können. Dabei stellte sich heraus, dass entscheidende Partien noch fehlen. Sie sind vermutlich in zwei mittelalterlichen Mauern als Baumaterial verwendet worden. Vor der Entwicklung eines Restaurierungskonzeptes und dessen Kalkulation sollten beide historisch unbedeutende Mauern abgetragen werden. Ohne weitere Fragmente ist eine Positionierung wichtiger Elemente der Skulpturen ebenso unmöglich wie ein Erreichen einer inneren Stabilität. Eine weitere Aufgabe war die Vervollständigung des »Environmental Monitoring Programme«, das eine Dokumentation der Böden und Profile, der Salzbelastung, der Entwicklung von Temperatur und relativer Luftfeuchte sowie der Zustands veränderungen der Bildwerke seit ihrer Freilegung einschließt. Für letztere Aufgabe wurde die AutoCAD Applikation MonuMap modifiziert und erfolgreich getestet. 332 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Forschungsassistenz Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Weiterentwicklung von Prospektionsverfahren für die archäologische Denkmalpflege (Forschungsassistenzen II) Prof. Dr. Kay Kohlmeyer Dr. Thomas Schenk 01.01.2006 – 31.12.2007 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Archäologie Manufaktur GmbH Archäologen FB 1 FB 2 FB 3 Gegenstand des Vorhabens ist die Anwendung hauptsächlich geophysikalischer Prospektionsmethoden, um Bodendenkmale zu lokalisieren und zu charakterisieren. Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens, letztlich aber auch die Interpretation der Messergebnisse, müssen die örtlichen geologischen wie bodenkundlichen Bedingungen berücksichtigen. Auf inhomogenem Untergrund, wie er beispielsweise in Brandenburg vielerorts anzutreffen ist, gibt es häufig Probleme. Auf zwei slawischen Burganlagen erfolgten geoelektrische Messungen zur Lokalisierung verfüllter Verteidigungsgräben: in Friedrichsruhe (Mecklenburg-Vorpommern) sowie in Dyrotz (Brandenburg). Begonnen wurden geomagnetische Untersuchungen auf einer neolithischen oder bronzezeitlichen Kreisgrabenanlage bei Wulfersdorf in Brandenburg, die akut durch Boden erosion gefährdet ist. Um qualitätvollere Messdaten zu erhalten, wurde ein mehrkanaliges Messsystem benutzt, mit dem sich Datenfehler deutlich reduzieren lassen. Ein drei kanaliges Trägersystem wurde im April auf einer Verdachtsfläche unweit des bronzezeitlichen Königsgrabs von Seddin, Brandenburg, eingesetzt. Im Messbild sind zwar relevante Strukturen zu erkennen, jedoch nicht die eigentlich erwartete, zuvor im Luftbild ermittelte, komplexere Anomalie. Das gleiche Messgerät kam im Juni auf einer germanischen Fundstelle bei Berlin-Buch zum Einsatz. Die Ergebnisse der Messungen in Seddin und Berlin-Buch legen eine gewisse Vorsicht bei der Interpretation von Magnetikanomalien nahe. Beide Fundplätze sind durch Inhomogenitäten im anstehenden Boden gekennzeichnet. Kleinräumige Wechsel zwischen sandigen, kiesigen und lehmigen Substraten, auch geröllhaltige Einlagerungen, teils mit magnetischen Feldsteinen, können Anomalien hervorbringen, die von denen der archäologischen Befunde kaum zu unterscheiden sind. Gestaltung – Projekte 333 FB 4 FB 5 Ein 5-kanaliges Trägersystem mit verbesserter örtlicher Auflösung wurde auf einer bronzezeitlichen Befestigung bei Isingerode in Niedersachsen erprobt. Die Resultate waren auf dem stark mit Kiesschotter durchsetzten Boden unerwartet gut. Daraufhin wurde ein Messwagen für ein 5-kanaliges Magnetometersystem entwickelt, der die Datenqualität weiter verbessern sollte. Eine nochmalige Messung in Wulfersdorf konnte diese Erwartungen voll bestätigen. Der Wagen soll demnächst mit einem optoelektronischen Wegmesser aufgerüstet werden. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Die altorientalischen Bildwerke in Aleppo (Syrien) – Untersuchungen zur Chronologie und Herkunft der Steine Prof. Dr. Kay Kohlmeyer 20.08.2006 – 31.07.2007 Gerda Henkel Stiftung Archäologen In dem Projekt wurden große Partien des altorientalischen Tempels des Wettergottes auf der Zitadelle im syrischen Aleppo freipräpariert und dokumentiert. Dabei wurden ferner grundlegende Erkenntnisse zur Schichtenabfolge gewonnen. Als Ergebnis ist nunmehr eine feinstratigraphische Sequenz der Tempelentwicklung gesichert, die von der Mitte des 3. bis zum Beginn des 1. vorchristlichen Jahrtausends reicht. Völlig unerwartet kamen bei diesen Untersuchungen Teile von großen hethitischen Opfertischen aus Basalt und Kalkstein zutage, wie sie außerhalb des Kerngebietes des hethitischen Großreiches nie gefunden wurden. Eine noch größere Überraschung ergab die Freilegung eines Fundkomplexes aus Bronze, Lapislazuli und Gold – eine Gründungsbeigabe für die Erbauung des Tempels in seinem ersten Stadium. Bei den Bronzegegenständen sind zeremonielle Lanzenspitzen eines charakteristischen Typus hervorzuheben, die auch im berühmten »Schatzfund A« des Priamos in Troja vertreten sind. Somit ergibt sich nicht nur ein deutlicher Bezug des Wettergottkults nach Anatolien, sondern auch eine relativ exakte Datierung für den ersten Tempelbau auf der Zitadelle von Aleppo. Für die Chronologie der Bildwerke wurden damit weitere wichtige Anhaltspunkte gewonnen: Die Zuordnung einer Reihe von Bildwerken in die hethitische Großreichszeit, also in das 14. oder 13. Jahrhundert v. Chr., dürfte nun gesichert sein. 334 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Auch in der Frage der Herkunft der Steinblöcke, aus denen die Skulpturen gefertigt wurden, konnte ein wesentlicher Fortschritt erzielt werden: Das hauptsächliche Material Basalt stammt vermutlich nicht aus den bekannten, rund 60 Kilometer nördlich von Aleppo gelegenen Vorkommen im Vortaurusgebiet, sondern von einem begrenzten Basaltfeld 16 Kilometer südöstlich der Zitadelle, wo sich nicht nur antiker Abbau nachweisen lässt, sondern auch noch Blöcke ähnlicher Dimensionen wie die der Reliefs an der Oberfläche liegen. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 Aufarbeitung der Ausgrabungen auf der Zitadelle von Aleppo sowie Konservierung/Restaurierung der Befunde und Funde Prof. Dr. Kay Kohlmeyer 27.08.2006 – 15.10.2006 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin Archäologen FB 4 FB 5 Das Vorhaben hatte zwei Schwerpunkte: Es unterstützte zum einen die wissenschaftliche Aufarbeitung der Ausgrabungs ergebnisse durch Vorarbeiten. Zum anderen entstand ein Konzept zur Restaurierung/Konservierung der Befunde und Funde, um auf dieser Grundlage Drittmittel beantragen zu können. Die Konzeption der wissenschaftlichen Aufarbeitung erfolgte komplementär zu einer Nachuntersuchungskampagne, die von der Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf) finanziert wurde, die sich aber ausschließlich auf den altorientalischen Tempel konzentrierte. Die sehr erfolgreiche Vorgehensweise, die wissenschaftliche Aufarbeitung durch gezielte stratigraphische Nachunter suchungen zu unterstützen, ließ sich durch die hochschul interne Forschungsförderung auch auf die islamisch-mittelalterlichen Schichten exemplarisch übertragen und in ihrem Aufwand kalkulieren. Für die vollständige Durchführung sind aufgrund des Umfangs allerdings Drittmittel erforderlich. Die Konservierung und Restaurierung der meist mittelalterlichen Funde umfasst ein sehr heterogenes Material, das von mehreren hundert Fragmenten goldemaillierten Glases über verkohltes beschriebenes Papier aus dem 14. Jahrhundert bis hin zu mit Silber verzierten Metallgegenständen reicht. Wichtige historische Ergebnisse dürfte auch die Auswertung Gestaltung – Projekte 335 von einigen hundert Münzen ergeben. Diese Fragestellung umfasst aber auch die altorientalischen Reliefs, die konserviert und restauriert werden müssen. FB 1 FB 3 Auch hier konnte insofern ein befriedigendes Ergebnis erreicht werden, als eine komplette Durchsicht des gesamten Fundgutes vorgenommen wurde, in Abschätzung des bisherigen konservatorischen Erfolges und der zukünftig notwendigen Maßnahmen. Einzelne dieser Maßnahmen konnten bereits durchgeführt werden, so die Reinigung aller Münzen. FB 4 Aus dem Projekt entstand ein Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie die Grundlage einer zukünftigen Förderung durch den World Monuments Fund. FB 2 Projekt FB 5 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Kompetenzzentrum für präventive Konservierung und Umweltanalyse Prof. Frank Reichert/Fachbereich 2 Prof. Martin Koerber 01.04.2004 – 31.12.2007 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin Alliierten Museum; Bode Museum; Verband der Restauratoren Museen, Archive, Kulturdenkmäler, Umwelttechnik, technische Gebäudeausrüstung Das Kompetenzzentrum Präventive Konservierung und Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luftund Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien sowie Restaurierung und Materialschutz. In dieser Zusammen setzung ist es das größte Kompetenzzentrum an der FHTW Berlin. Dadurch können sehr komplexe Forschungs- und Industrieprojekte bearbeitet werden. Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin, die Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu machen und dadurch ein Verständnis für die gerade herrschenden Bedingungen zu schaffen, dieses Wissen dann weiter zu geben und bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten. 336 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Lehrgrabung Dahlewitz Dr. Thomas Schenk Prof. Dr. Matthias Knaut 01.06.2006 – 15.02.2008 Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Kooperation mit Studierenden der Freien Universität Berlin, Vorderasiatische Archäologie; Studierende, Restauratoren, Archäologen. FB 1 FB 2 FB 3 Das Projekt widmet sich der Dokumentation, Untersuchung, Freilegung, Konservierung und Restaurierung von Urnen gräbern des 1. Jahrhunderts v. Chr. Das Gräberfeld von Dahlewitz (Brandenburg) wird im Rahmen der Lehrgrabung (Notgrabung) des Studiengangs Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik der FHTW bereits von Prof. Dr. Kohlmeyer erforscht. Die Technik der Blockbergung wird als besonders objektschonende Methode in unterschiedlichen Vorgehensweisen systematisch eingesetzt. Keramik und Metallobjekte werden dabei konserviert und restauriert. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe FB 4 FB 5 Young Talents Prof. Petra Skupin 01.04.2004 – 31.03.2007 Hecking Deotexis GmbH, Neuenkirchen Deutsches Modeinstitut Messe München Fachspezifische Trendinformation für Mode- und Textil designer und Händler; Anwendung in der Lehre im Fach Kollektionsgestaltung im 6. Semester an der FHTW Berlin Ausgangspunkt der kreativen Kollektionsentwicklung im Fach Kollektionsgestaltung im 6. Semester war das von der Firma Hecking Deotexis Neuenkirchen (Denim/BW) gesponserte Material. Teil des Designprozesses war die Behandlung der Modelle mit Enzymwäsche. Die Modelle wurden fortlaufend auf der Textilmesse »Munich Fabric Start« präsentiert. Die Konzeption und Realisierung des Messestandes war ein gemeinsames Projekt von Sponsor, Hochschullehrerin und Studierenden. Gestaltung – Projekte 337 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Analyse zum Textilveredlungsverfahren der Enzym wäsche von Textilen Prof. Petra Skupin 01.10.2005 – 31.03.2006 Hecking Deotexis GmbH, Neuenkirchen Kleine und mittelständische Firmen im Modebereich; Anwendung in der Lehre im SG BG im Fach Kollektions gestaltung Gegenstand des Projekts war die wachsende Bedeutung der Enzymwäsche im Prozess von Modedesign. Schwerpunkte in diesem Prozess sind textilchemische und physikalische Abläufe, fertigungstechnische Abläufe sowie Aspekte des Modedesign wie Trageeigenschaften, modische Kriterien und der Marktbezug. FB 5 338 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Neue Kooperationen Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 1 Alliiertenmuseum Berlin Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von wissenschaftlich aussagekräftigen, an Großobjekten sinnvoll anwendbaren Methoden der Dokumentation und der Konservierung und Restaurierung von Groß- und Kleinobjekten aus dem Bereich des technischen Kulturguts Prof. Ruth Keller-Kempas unbefristet ab 01.04.2005 FB 2 FB 3 FB 4 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Argentaurus Immobilien-, Vermietungs- und Verwaltungs GmbH kurzfristige Gebrauchsüberlassung eines Büro- und Geschäftsgebäudes zum Zweck der Nutzung als Showroom für das Projekt »30 Paar Hände« Prof. Uwe Janssen 01.05.2004 – 31.10.2004 FB 5 Bauverein für Kleinwohnungen e.G. Vereinbarung über die technikhistorisch fundierte Erfassung und Dokumentation der mechanischen Einrichtungen zum Transport von Kraftfahrzeugen in der Großgarage Süd in Halle; Erarbeitung eines Konzeptes zu deren Erhaltung und Planung der Konservierung und Restaurierung Prof. Ruth Keller-Kempas 10.03.2006 – 31.12.2006 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Untersuchung eines hallstattzeitlichen vierrädrigen Wagens Prof. Dr. Knaut 01.10.2006 – 31.10.2008 Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Kooperation auf dem Gebiet der Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich der Fotografie; die Berlinische Galerie überlässt der FHTW Berlin Teile aus dem Inventar ihrer Fotolaboreinrichtung als Dauerleihgabe. Prof. Martin Koerber unbefristet ab 14.05.2004 Gestaltung – Neue Kooperationen 339 FB 1 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 2 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner FB 3 Gegenstand der Kooperation FB 4 Ansprechpartner Laufzeit FB 5 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit 340 Berufliche Schule Steinhauerdamm Rahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Projekten im Bereich Nachwuchsförderung für Design- und Medienberufe Prof. Katrin Hinz, Prof. Jürgen Huber 01.04.2007 – 30.12.2007 Bezirksamt Pankow von Berlin, Abt. Kultur & Wissenschaft Rahmenvertrag über die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von kulturhistorischen Gegenständen aus dem Bezirk Pankow Prof. Ruth Keller-Kempas unbefristet ab 10.08.2004 Deutsche Bahn Netz AG, Niederlassung Ost Erarbeitung eines Konservierungs- und Präsentations konzeptes für den mit einem Generator gekoppelten Dieselmotor im Kraftwerksgebäude des ehemaligen Güterbahnhofes Elstal-Wustermark Prof. Ruth Keller-Kempas 01.05.2003 – 01.05.2004 Deutsch-russisches Museum Berlin-Karlshorst Rahmenvertrag über die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle Medien Prof. Martin Koerber unbefristet ab 04.04.2006 Henkel KGaA Zusammenarbeit im Bereich Design – Gestaltung von Industrieverpackungen; Erstellung zwei- und dreidimen sionaler Entwürfe für Verpackungen unter Mitwirkung von 30 Studierenden Prof. Katrin Hinz 01.04.2004 – 31.03.2005 IDZ Internationales Designzentrum Anmietung von Räumlichkeiten im IDZ zwecks Kollektionsdarstellung im Projekt »Textilzelle« Prof. Uwe Janssen unbefristet ab 09.02.2007 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit IDZ Internationales Designzentrum Gemeinsame Durchführung von Projekten im Bereich Designvermittlung. Ziel ist es, Potenziale zu bündeln und damit für die Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg nachhaltiger sichtbar zu machen. Prof. Katrin Hinz 01.11.2005 – 30.12.2007 FB 1 FB 2 Internationale Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Medien Prof. Martin Koerber unbefristet ab 04.07.2006 FB 3 FB 4 IWF Wissen und Medien gGmbH Einräumung nicht-exklusiver Nutzungsrechte an Medien des ehemaligen Instituts für Film, Bild und Ton, Berlin. Die FHTW Berlin stellt der IWF leihweise Ausgangsmaterial (Medien) zur Verfügung und unterstützt die IWF bei der inhaltlichen Erschließung. Prof. Martin Koerber unbefristet ab 18.05.2004 FB 5 media.net berlinbrandenburg e.V. Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Projekten im Bereich der Weiterbildung für Medienberufe über die Vortragsreihe EINsichten Prof. Katrin Hinz 01.11.2005 – 31.10.2006 Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Rahmenvereinbarung über die Kooperation zur Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle Medien Prof. Martin Koerber unbefristet ab 29.03.2004 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB) Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Aufbewahrung, Konservierung und Restaurierung von Objekten der Mess gerätesammlung des Kooperationspartners in Berlin Prof. Ruth Keller-Kempas 01.02.2006 – 31.01.2007 Gestaltung – Neue Kooperationen 341 FB 1 FB 2 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 3 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 4 Ansprechpartner Laufzeit FB 5 Spremberger Tuche GmbH Markteinführung von Textilien und Bekleidung aus pflanzengefärbten Geweben in Zusammenarbeit mit der Spremberger Tuche GmbH Prof. Elke Floß 01.06.2006 – 30.03.2006 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Stichting Nederlands Filmmuseum Vereinbarung zur Restaurierung einer Kopiermaschine Prof. Martin Koerber 01.10.2005 – 31.03.2006 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Stiftung Deutsche Kinemathek (SDK) Rahmenvereinbarung über die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museums gut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle Medien Prof. Martin Koerber unbefristet ab 04.11.2003 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit 342 Reiss-Engelhorn-Museen (REM) Rahmenvereinbarung über die Kooperation zur Aktivierung und Stärkung der gemeinsamen Forschungs- und Ausbildungsmöglichkeiten auf den Gebieten der Ausgrabung und insbesondere der Konservierung und Restaurierung Prof. Dr. Matthias Knaut unbefristet ab 13.04.2004 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Gegenstand der Kooperation: Die Kooperation bezieht sich auf die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich des technischen Kulturguts Prof. Ruth Keller-Kempas unbefristet ab 21.12.2001 Universität Hamburg Kooperationsvereinbarung zur Erarbeitung eines Konzeptes der Erhaltung des historisch bedeutenden 1-Meter-Spiegelteleskops der Sternwarte Hamburg, Fachbereich Physik der Universität Hamburg Prof. Ruth Keller-Kempas 16.04.2004 – 15.04.2006 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Vattenfall Europe AG, vertreten durch BEWAG AG Erstellung eines Konzeptes für eine Konservierung und Restaurierung der Schaltwarte des Kraftwerks Rummelsburg durch einen Forschungsassistenten Prof. Ruth Keller-Kempas 21.03.2005 – 19.12.2005 FB 1 FB 2 Wichmann & Meirer GbR, Berlin Eröffnung »Design-Konzept-Store« mit dem Titel »berlinomat young stars« für die Studierenden der sieben in Berlin ansässigen Designausbildungsstätten. Produkte, die im Rahmen der Ausbildung entstanden sind, werden dort verkauft. Prof. Andrea Engelmann unbefristet ab 20.11.2006 FB 3 FB 4 FB 5 Gestaltung – Neue Kooperationen 343 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Veröffentlichungen Baumgart, Klaus: Laura sucht den Weihnachtsmann. Baumhausverlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8339-0110-1 Baumgart, Klaus; Hinz, Katrin: Besser Leben in Lichtenberg: Ideen und Produkte für das Stadtmarketing. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Posi tionen, S. 5, 2006, ISSN 3-931221-43-1 Born, Thomas et al: Under Construction Student Portraits – Das Gesicht im Zeitalter digitaler Manipulation. 2006 (Webseite) www.under-construction-student-portraits.de FB 5 Born, Thomas; Heine, Anna Elisa: Bildgestaltung im Medienkontext, Grundlagen und Methoden. Galileo Design, Bonn 2004, ISBN 3-89842-377-8 Born, Thomas; Heine, Anna Elisa; Bringmann, Rahel: Kommunikation mit Bildern über Bilder. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 20–23, 2005, ISSN 3-931221-40-7 Born, Thomas; Kemnitz, Thomas: A modern museum for abandoned places. In: Designer Digest, Nummer 95, 2006 – 20. Jahrgang, S. 69–72, ISSN 0947-899X Einholz, Sibylle: Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte in: Bär von Berlin 2006. In: Verein für die Geschichte Berlins: Bär von Berlin, S. 30, Berlin 2006, ISSN 0522-0033 Einholz, Sibylle: Wiederentdeckt. In: Monat der Fotografie, Nr. 2, 2006, S. 2 Einholz, Sibylle: www.berliner-fotografenateliers.de 2006 (Website) Hinz, Katrin: Auf die Plätze fertig – wohin? Leiten und Orientieren in einer Region. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 5, 2006, ISSN 3-931221-43-1 344 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hinz, Katrin: Kommunikationsdesign als Studium und Berufsbild. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 91, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9 FB 1 Hinz, Katrin: Kommunikationsdesign. In: DPWK Berlin (Hrsg.) Wirtschaftskommunikation 2005...2006, S. 252, avedition GmbH, Ludwigsburg 2005, ISBN 3-89986-079-9 FB 2 Hinz, Katrin: Namen sind auch Orientierung. Investorenworkshop zur Quartiersbildung in Oberschöneweide, Berlin 2005 (Diskussionspapier) FB 3 Hinz, Katrin: Orientierung als Marketinginstrument. Beitrag zum Workshop Orientierung in Oberschöneweide, Berlin 2005 (Diskussionspapier) FB 4 Hinz, Katrin: Orientierung in Schöneweide. Berlin 2005 (Forschungsbericht) FB 5 Hinz, Katrin: Orientierung und Identität. Berlin 2005 (Diskussionspapier, Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick) Hinz, Katrin: Warum Orientierung? Berlin 2005 (Diskussionspapier, Beitrag im Quartiersforum OSW) Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus. FHTW, IDZ, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9 Huber, Jürgen: Best of Tortellini, zum neuen Logo von Kabel 1. In: Page, Nr. 06, 2005, S. 16, redtec, ISSN 0935-6274 Huber, Jürgen: Das Musen-Flittchen und der Stahlträger, zum neuen Logo der Thalia-Buchhandlungen. In: Page, Nr. 3, 2005, S. 17, redtec, ISSN 0935-6274 Keller-Kempas, Ruth: Der Gutbrod Atlas 800, ein Restaurierungsprojekt der FHTW Berlin in Kooperation mit dem Deutschen Technikmuseum Berlin. Informationsbroschüre, FHTW Berlin, 2006 Keller-Kempas, Ruth; Bode, Christian: Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts. In: Stanke, Gerd; Bienert, Andreas; Hemsley, James; Cappellini, Vito (Hrsg.), Elektronische Bildverarbeitung & Kunst, Kultur, Gestaltung – Veröffentlichungen 345 FB 1 Historie, EVA Conferences International, EVA Berlin, 2006, Tagungsband S. 79–83 (Konferenzbeitrag) FB 2 Knaut, Matthias: Ausbildungsdauer ist nicht Ausbildungsniveau. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 2, 2006, S. 15–17, VDR Bonn, ISSN 1432-6876 FB 3 FB 4 FB 5 Knaut, Matthias: Eine Waffe gab den Namen. Thema – Die Altsachsen. In: Verband der Landesarchäologen der BRD (Hrsg.), Archäologie in Deutschland, Nr. 3, 2005, S. 22–25, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, ISSN 0176-8522 Knaut, Matthias: Glossary of Conservation I – III. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3, 2006, S. 65, Bonn, ISSN 1432-6876 Knaut, Matthias: Thema – Die Altsachsen (Koordination). In: Verband der Landesarchäologen der BRD (Hrsg.), Archäologie in Deutschland, Nr. 3, 2005, S. 22–45, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISSN 0176-8522 Knaut, Matthias: VDR Bibliothek auf der »Schönen Weide«. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3, 2006, S. 8–9, Bonn, ISSN 1432-6876 Knaut, Matthias: Verband aller Restauratoren oder elitärer Club? In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 1, 2006, S. 12–14, Bonn, 2006, ISSN 1432-6876 Knaut, Matthias: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen sichtbar machen... In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 1, 2005, S. 25, Bonn ISSN 1432-6876 Knaut, Matthias; Marter, A.; Götz, K.; Fleitmann, S: Weiterbildung in Berlin ist MWR – Verband der Restauratoren und FHTW Berlin bieten weiterbildendes Studium an. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3, 2005, S. 57–59, Bonn, ISSN 1432-6876 Knaut, Matthias; Götz, Kornelius: Ensemble, Fund-, Sammlungskomplex. Konzept, Planung, Arbeitsaufwand. Konservierungs- und Restaurierungstechnik 3. Modul 11, Lehrbrief für Modulares Weiterbildungsangebot Restaurierung-MWR. FHTW Berlin 2005 Knaut, Matthias; Quast, Dieter (Hrsg.) und weitere Autoren: Die Völkerwanderung. Europa zwischen Antike und 346 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Mittelalter. Sonderband der Zeitschrift Archäologie in Deutschland. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 0176-8522 FB 1 Knaut, Matthias; Schmidt, Ph.; Alvarez-Dossmann, E.; von Derschau, D.; Karsten, A.; Neese, I.: FAITH – First Aid for Wetland Cultural Heritage FInds: Tradition and Innovation. In: Verband der Restauratoren: VDR Bulletin, Nr. 3, 2005, S. 45–50, Bonn, ISSN 1432-6876 FB 2 FB 3 Göhlich, Monika; Götz, Kornelius; Höpfner, Martin; Knaut, Matthias; Stickl, Helmut: Gesetzentwurf der Bundesregierung zum UNESCO-Kulturgüterschutz erleichtert Hehlerei mit Kulturgut statt sie zu bekämpfen. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 2, 2006, S. 49–50, Bonn, ISSN 1432-6876 FB 4 Koerber, Martin: Die Filmfabrik. Eine Firmengeschichte der Geyer-Werke. In: Joachim Polzer (Hrsg.), Zur Geschichte des Filmkopierwerks, Weltwunder der Kinematographie, S. 40, Polzer Media, Potsdam 2006, ISBN 3-934535-26-7 Koerber, Martin: Lob des Originals. Ein Plädoyer gegen Filmsynchronisation. In: Filmgeschichte, Nr. 20, 2005, S. 48–52, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin, ISSN 1431-3502 Koerber, Martin: Rezension von Bertrand Lavedrine: A Guide to the Preventive Conservation of Photograph Collections. In: Restauro, Nr. 4, 2004, S. 248, ISSN 0933-4017 Wallmüller, Julia; Koerber, Martin: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke. In: Konferenzband EVA 2005 Berlin, Elektronische Bildver arbeitung & Kunst, Kultur, Historie, S. 15, Gesellschaft für angewandte Informatik, Berlin 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-9809212-3-9 Kohlmeyer, Kay: Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes. Neue Forschungen und Entdeckungen. Rhema, Münster 2005, ISBN 3-930454-44-0 Ruge, Angelika: Les études de muséologie en Allemagne. In: Actes du colloque, le musée de sciences, S. 120–124, 2006 Gestaltung – Veröffentlichungen 347 FB 5 FB 2 Wabersky, Markus: Wo drückt der Schuh? Erste Ergebnisse einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen in Berlin zum Thema Design. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna: Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 64–69, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9 FB 3 Wilderotter, Hans (Hrsg.): »Schauplatz vernünftiger Menschen« – Kultur und Geschichte in Anhalt-Dessau. L&H Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-938608-00-5 FB 1 FB 4 FB 5 348 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen FB 1 FB 2 Baumgart, Klaus, Prof. Originalzeichnungen: Illustrationen zum Kinofilm Ausstellung in Annecy (Frankreich) 01.06.2005 FB 3 Born, Thomas, Prof. Vortrag: Kommunikation als Designprozess: Informationen wachsen durch Teilung Öffentliche Präsentation aktueller Forschungsprojekte (FHTW Berlin) 14.12.2006 FB 4 FB 5 Born, Thomas, Prof. Vortrag: Neue Medien ermöglichen neue Präsentationsformen Konferenz: Designmanagement für KMU in Berlin (Internationales Design Zentrum, Berlin) 20.10.2006 Born, Thomas, Prof. Ausstellung: Zukunftsportrait – Das Gesicht des Menschen im Zeitalter der digitalen Manipulation Photokina (Köln) 26.09. – 01.10.2006 Publikation: Under Construction Student Portraits – Das Gesicht im Zeitalter digitaler Manipulation (Webseite) Born, Thomas, Prof. Vortrag: PolyVisiolog – eine Lernumgebung zur Bild gestaltung im Internet eLearning Forum (FHTW Berlin) 20.10.2005 Publikation: Kommunikation mit Bildern über Bilder Born, Thomas, Prof. Vortrag: Taiji – Bewegungserfahrung als Quelle gestalterischer Prozesse Bild_Diskurse Vol. II (Universität Lüneburg) 14.06.2005 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 349 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Born, Thomas, Prof. Vortrag: Bildgestaltung im Medienkontext 8. Hagener Multimedia-Werkstatt (Zentrum für Medien an der Fernuniversität Hagen) 15.03.2005 Publikation: Bildgestaltung im Medienkontext, Grundlagen und Methoden Einholz, Sibylle, Prof. Dr. Vortrag mit Lichtbildern: Der Verein für die Geschichte Berlins und Albert F. Schwartz Der Fotograf Albert F. Schwartz (Ephraim-Palais, Stiftung Stadtmuseum, Berlin) 13.12.2006 Einholz, Sibylle, Prof. Dr. Vortrag mit Lichtbildern: Wiederentdeckt – Berliner Fotografenateliers Monat der Fotografie 2006 (FHTW Berlin) 16.11.2006 Engelmann, Andrea, Prof. Ausstellung und Gespräch: Ergebnisse des Studiengangs Bekleidungsgestaltung, Mentorin Prof. Andrea Engelmann, Studienarbeiten und Diplome Eins Plus in der Alten Feuerwache, Friedrichshain (Berlin) 12.01. – 25.02.2006 Engelmann, Andrea, Prof. Ausstellungsbeteiligung: Wochenmarkt und Knochengeld. Aus dem Kunstbesitz des Bezirksamtes Pankow von Berlin Kunstausstellung (Galerie parterre Berlin) 01. – 12.02.2006 Publikation: Andrea Engelmann Engelmann, Andrea, Prof. Kunstausstellung: Farbe Rot Personalausstellung (Galerie Burg Klempenow) 17.07. – 14.08.2005 Engelmann, Andrea, Prof. Ausstellungsbeteiligung: Jetzt hier Kunstausstellung (Galerie im Prater Berlin) 22.04. – 29.05.2005 350 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Floß, Elke, Prof. Durchführung eines Seminars: Informationsveranstaltung zur Anleitung und Hilfestellung für Designer in Berlin Designpool (Berlin) 14.12.2006 FB 1 FB 2 Floß, Elke, Prof. Modenschau von Studenten: Modedesign und Schnitt gestaltung in einer Hand Textile Art Berlin (Textilkunstmesse Max-Taut-Schule, Berlin) 18.06.2006 FB 3 Floß, Elke, Prof. Vortag mit Kolloquium: Vorstellung des CAD-Systems Grafis für mittelständige Unternehmen für die Einführung Maßkonfektion Vortrag CAD zum Einsatz in der Maßkonfektion (INNTEX, Chemnitz) 16.12.2005 FB 4 FB 5 Floß, Elke, Prof. Modenschau: Vorstellung der Kollektion aus pflanzen gefärbten Stoffen Tag der Deutschen Einheit 2005 (Bundesveranstaltung in Potsdam, Lustgarten) 02.02.2005 Hinz, Katrin, Prof. eVideo-Online-Beitrag: http://evideo.fhtw-berlin.de/ baerenstark BärenSTARK-Produkte für Berlin (Internationales Design Zentrum Berlin) 02.08. – 12.12.2006 Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: DesignManagement für KMU – Warum sich Design für KMUs lohnt! KMU-Forum (FHTW Berlin) 07.12.2006 Publikation: DesignManagement Teil 1 Hinz, Katrin, Prof. Workshopleitung/Moderation: Design Management für KMU Workshop DesignManagement (Internationales Design Zentrum Berlin) 01.12.2006 Publikation: DesignManagement Teil 1 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 351 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hinz, Katrin, Prof. Kurzreferat: Forum für Design Management Design Management für KMU/Workshop (Internationales Design Zentrum Berlin) 03.11.2006 Publikation: DesignManagement Teil 1 Hinz, Katrin, Prof. Referat: Auf die Plätze, fertig... wohin? Ein Stadtteil orientiert sich. Impulse für die Region (FHTW Berlin) 20.10.2006 Publikation: Auf die Plätze fertig – wohin? Leiten und Orientieren in einer Region Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: Warum ich mich in einer Stadt zurecht finde? Über Orientierungssysteme und Pläne KUL Kinderuni Lichtenberg (FHTW Berlin) 04.10.2006 Hinz, Katrin, Prof. Ausstellung: BärenSTARK-Produkte für Berlin. Studien projekte des Kommunikationsdesigns Ausstellung BärenSTARK (Internationales Design Zentrum Berlin) 13. – 31.08.2006 Hinz, Katrin, Prof. Kurzreferat: Einführung in die Ausstellung 13.08.2006 Hinz, Katrin, Prof. Veranstaltungskonzeption und Organisation, monatlich: EINsichten, Vortragsreihe des Fachbereich Gestaltung der FHTW Berlin EINsichten (FHTW Berlin) 15.12.2004 – 13.07.2006 Hinz, Katrin, Prof. Crossteaching-Vortrag und Seminar: eVideo/Farbe Diskussion eVideo (FHTW Berlin) 18.07.2006 352 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: Auf die Plätze, fertig, wohin? Orientierung für Schöneweide Forschungskolloquium (FHTW Berlin) 30.06.2006 FB 1 FB 2 Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: Produkte für Lichtenberg Präsentation (Rathaus Lichtenberg, Berlin) 30.06.2006 FB 3 Hinz, Katrin, Prof. Festrede: Grundlagenstudium als Ideenschmiede Ausstellung »Seifenoper« (Hannover Expoplaza) 30.03.2006 FB 4 Hinz, Katrin Vortrag: Die Farben der Weihnacht Projekt eVideo (FHTW Berlin) 23.12.2005 FB 5 Hinz, Katrin, Prof. Jurymitglied: Mauer-Leitsystem Preisgericht Mauer-Leitsystem (Senatsverwaltung für Wissenschaft und Kultur) 02.12.2005 Hinz, Katrin, Prof. Referat: Orientierung als Wirtschaftsfaktor Orientierung als Wirtschaftsfaktor (Berlin-Schöneweide, Spreehöfe, Unternehmerworkshop) 07.11.2005 Publikation: Namen sind auch Orientierung Hinz, Katrin, Prof. Referat: Orientierung als Marketinginstrument Orientierung für Schöneweide (Berlin-Schöneweide, Wilhelminenhof, Workshop) 11.08.2005 Publikation: Orientierung als Marketinginstrument Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: Orientierung für Schöneweide Quartiersforum 2005 (Schöneweide, Berlin) 13.06.2005 Publikation: Warum Orientierung? Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 353 FB 1 FB 2 Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: Farbe und Raum Projekt eVideo (FHTW Berlin) 07.03.2005 Hinz, Katrin, Prof. Vortrag: Farbpsychologie Projekt eVideo (FHTW Berlin) 02.03.2005 FB 3 FB 4 FB 5 Huber, Jürgen, Prof. Vortrag: Lästern über Logos Typo Tage (Universität der Künste, Berlin) 06.12.2005 Keller-Kempas, Ruth, Prof. Gastvorlesung: Papierqualitäten im 19. und 20. Jahrhundert: Praktische, theoretische und historische Aspekte des Papierzeitalters in der industrialisierten Welt Nachdiplomstudium Papier Kurator/in (Universität Basel) 16. – 18.11.2006 Keller-Kempas, Ruth, Prof. Fachvortrag: Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts (zusammen mit Christian Bode, Forschungsassistent) EVA 2006 Berlin (Staatliche Museen zu Berlin am Kultur forum Potsdamer Platz) 09.11.2006 Publikation: Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts Keller-Kempas, Ruth, Prof. Vortrag mit Diskussion: Fahrzeugrestaurierung als Aus bildungsdisziplin an der Hochschule und die praktische Arbeit Symposium Kraftfahrzeuge: Zeugen der Vergangenheit, Restaurieren – Bewahren – Ausstellen (Zwönitz, Sachsen) 03.06.2004 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Gutachten; Visitation: Evaluierung als Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft Evaluierung Deutsches Schifffahrtmuseum Bremerhaven (DSM Bremerhaven) 27. – 28.11.2006 354 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Moderation eines Vortragsblocks: Konferenzvorbereitung/ Koordination EVA Berlin 2006 (Kulturforum der Staatlichen Museen zu Berlin) 08. – 10.11.2006 FB 1 FB 2 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Vortrag: Bopfingen – Das alemannische Gräberfeld »Sandberg« Ehrenkolloquium für Dr. Rotraut Wolf zum 70. Geburtstag (Köngen, Baden-Württemberg) 16.07.2006 FB 3 FB 4 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Vortrag: Der Tempel des Wettergottes in Aleppo, Syrien – ein Projekt der Grabungstechnik und Restaurierung der FHTW Berlin Deutscher Verband für Schweißen (Groß Kreuz, Brandenburg) 09.12.2005 FB 5 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion zu BA und MA Abschlüssen im Rahmen des Bolgna-Prozesses für Restauratoren Verband der Restauratoren: Restauratorentag 2005 (Berlin) 16.11.2005 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Vortrag: Einführung in das Fachgruppentreffen Fachgruppentreffen des Vereins deutscher Restauratoren: Fachgruppe Archäologische Objekte (Berlin) 16.11.2005 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Organisation und Moderation: Electronic Imaging & the Visual Arts EVA 2005 Berlin (Kulturforum der Staatlichen Museen zu Berlin) 09. – 11.11.2005 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Vortrag: Restaurierung in der Archäologie 5. Deutscher Archäologen Kongress (Europa Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder) 03. – 09.04.2005 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 355 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Vortrag: Das Ganze und seine Details – Entwicklungen in der Restaurierung frühmittelalterlicher Funde 75. Kolloquium Frühgeschichtliche Archäologie (Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim) 03.03.2005 Knaut, Matthias, Prof. Dr. Einführungsvortrag: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen sichtbar machen... Anwendungen der 3D-Computertomografie in Archäologie, Restaurierung und Kunstgeschichte (Fachhochschule Aalen) 06.12.2004 Publikation: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen sichtbar machen... Koerber, Martin, Prof. Künstlergespräch: Künstlergespräch mit Nan Hoover Symposium »digitalisieren – konservieren – restaurieren« des Verbands der Restauratoren (NRW-Forum, Düsseldorf) 07. – 08.12.2006 Koerber, Martin, Prof. Seminar: Major Concepts of Audiovisual Archiving: Film Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam) 28.09.2005 und 24.04.2006 Koerber, Martin, Prof. Seminar: Digital Restoration and Enhancement Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam) 24.04.2006 Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Die Filmfabrik – Frühe Filmbearbeitung am Beispiel der Geyer-Werke, Berlin Tagung »Industrialisierung der Wahrnehmung« (Universität Siegen) 12. – 13.05.2006 Publikation: Die Filmfabrik. Eine Firmengeschichte der Geyer-Werke Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke 356 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 EVA-Konferenz Berlin 2005 (Kunstgewerbemuseum, Berlin) 10.11.2005 Publikation: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke FB 1 Koerber, Martin, Prof. Seminar: Digital Restoration and Enhancement Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam) 04.10.2005 FB 2 FB 3 Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Zum Problem des Originals in der Film restaurierung 8. Tagung der Photoarchivare und Photographica-Sammler der Neuen Photographischen Gesellschaft (Oranienbaum, Sachsen) 07.05.2005 Publikation: Zur Problematik des Originals in der Film restaurierung FB 4 FB 5 Koerber, Martin, Prof. Vortrag mit Filmvorführung: Filmarchäologie – der Fall ASPHALT Archeocinema (Rheinisches Landesmuseum, Bonn) 29.04.2005 Koerber, Martin, Prof. Seminar: How to Become a Film-Friendly Archivist in Just One Day Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam) 04.10.2005 und 24.04.2006 Koerber, Martin, Prof. Vortrag mit Filmvorführung: On the Restoration of »Menschen am Sonntag« Filmmuseum Biennale (Filmmuseum, Amsterdam) 08.04.2005 Koerber, Martin, Prof. Vortrag, Seminarteilnahme: The State of Training for Audioviosual Preservation in Germany Train the Trainers (Centro di fotoriproduzione legatoria e restauro degli Archivi di Stato, Rom) 14.02.2005 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 357 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Lob des Originals Kolloquium Filmsynchronisation (Filmmuseum Berlin – Deutsche Kinemathek) 18.06.2004 Publikation: Lob des Originals. Ein Plädoyer gegen Film synchronisation Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Restoring Films by F.W. Murnau: FAUST Retrospektive F. W. Murnau (Los Angeles County Museum) 09.04.2004 Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Restoring Films by F. W. Murnau: Der letzte Mann and Herr Tartüff Retrospektive F. W. Murnau (Los Angeles County Museum) 08.04.2004 Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Hit and Miss – Explorationen in den Zufälligkeiten der Überlieferung Filmgeschichte schreiben (Österreichisches Filmmuseum, Wien) 02.04.2004 Koerber, Martin, Prof. Vortrag: VAMPYR – proliferation and restoration of a classic 4th Conference on Film Restoration (Magyar Filmintezet – Filmarchivum, Budapest) 19.03.2004 Publikation: Genopstår – Notater om Restaureringen af Dreyers VAMPYR Koerber, Martin, Prof. Vortrag: Restoration Case Study: METROPOLIS 4th Conference on Film Restoration (Magyar Filmintezet – Filmarchivum, Budapest) 19.03.2004 Publikation: Notizen zur Überlieferung des Films METROPOLIS 358 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr. Einzelvortrag: The Restoration Programme for the Temple on the Citadel of Aleppo Archeology in Syria – Reality and Perspectives (Aleppo, Syrien) 13.09.2005 FB 1 FB 2 Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr. Einzelvortrag: Der Tempel des Wettergottes von Aleppo Monatliche Vorstellung von Forschungsprojekten (Deutsches archäologisches Institut Istanbul) 07.04.2005 FB 3 Oppel, Monika, Prof. Semesterprojekt 3. Semester im Lehrgebiet Entwurf und Modellgestaltung: Völkerball Internationaler Modewettbewerb »WeltGewänder 2005/ 2006«, Projekt der Deutschen Welthungerhilfe (Konzertsaal der Universität der Künste Berlin; Nicolaisaal Potsdam) 01.04. – 30.09.2005 FB 4 FB 5 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Eingeladener Vortrag: Neue Aufgaben für das Museum? Museum und Eventkultur (Einwandererhaus Bremerhaven) 29.11. – 01.12.2006 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Vorbereitung und Leitung der Tagung: Handbuch für Museumsberufe in Europa 2. Arbeitstagung zur Durchführung eines internationalen Forschungsprojektes (Institut für Museumsforschung Berlin) 23. – 24.11.2006 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Vorbereitung und Leitung der Tagung: Africa and Museum Training. Continental and Global Views Jahrestagung des International Committee for Training of Personell (IZIKO, Kapstadt, Südafrika) 08. – 10.10.2006 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Leitung der Sitzung: Handbuch für Museumsberufe in Europa Vorbereitende Sitzung für ein internationales Forschungs projekt (Institut National du Patrimoine, Paris) 01.06.2006 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 359 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Gutachten: Gutachten über einen Antrag des Kunst historischen Seminars der Universität Heidelberg Auswahlverfahren der Deutsch-Französischen Universität (Saarbrücken) 15. – 16.02.2006 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Referat und Leitung einer Arbeitsgruppe: Kurzreferat über den Studiengang Museumskunde Mutec, Best of Heritage (Messe Köln) 12. – 15.02.2006 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Statement mit anschließender Diskussion: Bildung und Unterhaltung im Museum. Das museale Selbstbild im Wandel Das magische Dreieck. Zum Verhältnis von Kuratierung, Museumspädagogik und Gestaltung (Thomas Morus Akademie Bensberg) 30.11. – 01.12.2005 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Als Präsidentin von ICTOP lag bei mir die Verantwortung für Planung und Durchführung der Jahrestagung: Training and professional development for museums: what is ICTOP‘s role in a globalized world? Jahrestagung des International Committe for Training of Personell (Institut National du Patrimoine, Paris) 19. – 23.10.2005 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Diskussionsbeitrag: Museum and Professionalisation Round table discussion (La Permanete, Mailand) 12.05.2005 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Statement und Podiumsdiskussion: Wie ist die museo logische Aus- und Weiterbildung in Deutschland strukturiert? Dialogues franco-allemands. Le musée de sciences (Palais des Ducs de Bourgogne, Dijon) 08. – 10.04.2005 360 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Ruge, Angelika, Prof. Dr. Vortrag: The International View on Museum Work as a Profession Museum Professions (ICOM Italy, Pesaro, Italien) 19.03.2005 FB 1 FB 2 Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing. Fachvortrag: Legal and Technical Aspects of Harmo nisation International Cotton Conference Bremen (Bremen) 23.03.2006 FB 3 Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing. Vortrag und Übung: Qualitätsprüfung an Naturfasern Seminar (Baumwollbörse Bremen) 28.05.2005 FB 4 Skupin, Petra, Prof. Management der Veranstaltung: Präsentation der besten Modediplome Diplommodenschau »ici« (Außenfläche vor dem Standort Warschauer Platz) 12.07.2006 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen FB 5 361 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten FB 1 FB 2 Name Fachgebiet FB 3 E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Designer Klaus Baumgart Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten · Visuelle Gestaltung · 2-D-Design · Illustration baumgart@fhtw-berlin.de (030) 5019-4749 FB 4 Name Fachgebiet FB 5 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 362 Prof. Dipl.-Designer Helga Bilitza Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten · Markendesign · unternehmensorientierte Kollektionsentwicklung für internationale Märkte · Produktmanagement · Modehandel/E-Commerce · Modemarketing h.bilitza@fhtw-berlin.de (030) 5019-4716 Prof. Dipl. Visuelle Kommunikation Thomas Born Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten · digitale Medien · Computergrafik/-animation und 3-D-Design · Multimedia · Fotografie · Bildentwicklung · Bildgestaltung tborn@fhtw-berlin.de (030) 5019-4615 Prof. Dr. phil. Sibylle Einholz Museumskunde mit den Schwerpunkten · Kunstgeschichte · Inventarisierung und Dokumentation · Fotografische Sammlungen einholz@fhtw-berlin.de (030) 5019-4315 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Modegestalterin Andrea Engelmann Bekleidungsgestaltung/Kollektionsgestaltung und Darstellungstechnik mit den Schwerpunkten · Grundlagen, Entwurf und Modellgestaltung · Flächendruck engelman@fhtw-berlin.de (030) 5019-4711 FB 1 FB 2 Prof. Dipl.-Ing. Elke Floß Bekleidungstechnik mit den Schwerpunkten · CAD · Schnittkonstruktion · Fertigungstechnik · Verarbeitungstechnik · CAD/rechnergestützte Schnittkonstruktion und -gestaltung floss@fhtw-berlin.de (030) 5019-4721 FB 3 FB 4 FB 5 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Architekt Katrin Hinz Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten · visuelle Gestaltung · 3-D-Design · Leit- und Orientierungssysteme · Ausstellungsgestaltung · Corporate Design · Designmanagement khinz@fhtw-berlin.de (030) 5019-4706 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Designer Jürgen Huber Kommunikationsdesign huberj@fhtw-berlin.de (030) 5019-4704 Name Fachgebiet Prof. Dipl.-Modedesigner Uwe Janssen Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten · Modellentwurf · Kollektionsgestaltung · Darstellungstechniken · Kollektionsentwicklung von marktgerechtem Modedesign für internationale Märkte janssen@fhtw-berlin.de (030) 5019-4608 E-Mail Telefon Gestaltung – Hochschullehrer/innen 363 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 4 FB 5 E-Mail Telefon Prof. Dr. phil. Matthias Knaut Restaurierung von archäologischem Kulturgut mit den Schwerpunkten · Restaurierung archäologischer und historischer Objekte · Archäologie · Denkmalpflege · Preventive Conservation · Weiterbildung Modulares Weiterbildungsstudium Restaurierung – MWR · Archäologie der Völkerwanderungs- und Merowingerzeit · Migrationen · Konservierungs- und Restaurierungsgutachten m.knaut@fhtw-berlin.de (030) 5019-4254 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. M.A. Martin Koerber Restaurierung von Foto, Film und Datenträgern koerber@fhtw-berlin.de (030) 5019-4356 Name Fachgebiet Prof. Dr. phil. Kay Kohlmeyer Restaurierung mit dem Schwerpunkt · Grabungstechnik k.kohlmeyer@fhtw-berlin.de (030) 5019-4279 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon 364 Prof. M.A. Ruth Keller-Kempas Restaurierung von technischem Kulturgut mit den Schwerpunkten · Grundlagen der Restaurierung · Ästhetik kellerk@fhtw-berlin.de (030) 5019-4258 Prof. Dipl.-Modegestalter Monika Oppel Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten · Darstellungstechniken · Entwurf- und Modellgestaltung · Strickdesign oppel@fhtw-berlin.de (030) 5019-4713 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider Bekleidungstechnik mit den Schwerpunkten · Produktionsplanung und -steuerung · textile Werkstoffe, Werkstoffprüfung · Qualitätssicherung Funktionstextilien · Simulation und Fehleranalytik · betriebswirtschaftliche Unternehmensanalyse th.schneider@fhtw-berlin.de (030) 5019-4740 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dipl.-Modegestalter Petra Skupin Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten · Kollektionsgestaltung · Modellentwurf · Grundlagen, Entwurf und Modellgestaltung · Darstellungstechniken · Aktzeichnen, Anatomie skupin@fhtw-berlin.de (030) 5019-4741 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. rer. nat. Christian Stadelmann Restaurierung c.stadelmann@fhtw-berlin.de (030) 5019-4336 Name Fachgebiet Prof. Dipl.-Modegestalter Peter Wiaderek Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten · Modellentwicklung und figuratives Zeichnen/Modegrafik · Kollektionsgestaltung · Darstellungstechniken · Bekleidungs- und Kunstgeschichte wiaderek@fhtw-berlin.de (030) 5019-4752 E-Mail Telefon Name Fachgebiet E-Mail Telefon FB 4 FB 5 Prof. M.A. Hans Wilderotter Museumskunde mit den Schwerpunkten · Ausstellungsorganisation und Museumstechnik · Texte und Publikationen · Kunstgeschichte wilderot@fhtw-berlin.de (030) 5019-4229 Gestaltung – Hochschullehrer/innen 365 Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin: FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Brigitte Wehmann Prof. Christl Fabian Prof. Dr. Angelika Ruge Prof. Dr. Ingo Siewert Prof. Dr. Wolf Rudolph Prof. Dr.-Ing. Falk Herrmann Prof. Dr.-Ing. Rüger Oßwald Prof. Erhard Bellot Prof. Gudrun Großmann Prof. Manfred Paul FB 4 FB 5 366 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Labore des Fachbereichs Gestaltung FB 1 Laborkomplex Bekleidungstechnik/Konfektion: Betriebstechnik und Bekleidungsmaschinen Produkt- und Produktionsmanagement Schnittkonstruktion und rechnergestützte Schnittgestaltung Textile Werkstoffprüfung Verarbeitungstechnik FB 2 FB 3 Laborkomplex Kommunikationsdesign: Computerstudio für Digitale Medien Digitales und analoges Druckstudio Fotografie/audiovisuelle Medien FB 4 Laborkomplex Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik: Archäologisches Kulturgut Naturwissenschaften Restaurierung von Technischem Kulturgut Restaurierung/Grabungstechnik FB 5 Laborkomplex Modedesign: CAD-Fashion-Design Mode, Medien und Präsentation Modellstudio Strickdesign Textile Flächengestaltung Laborkomplex Museumskunde: Fotolabor Museumskunde Videolabor Museumskunde Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web seiten der FHTW Berlin: www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Gestaltung › Labore Gestaltung – Labore 367 Fachbereichsübergreifende Forschung 369 Projekte aus Forschung und Weiterbildung Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe Untersuchung zu Berufungsverfahren an der FHTW Berlin unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Chancengleichheit Dr. Helga-Maria Engel/Frauenbeauftragte der FHTW Berlin 01.01.2005 – 31.12.2005 Hochschul-Wissenschaftsprogramm I Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre Auswahl bester Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Mit der Untersuchung liegt eine statistische Analyse der Berufungsverfahren an der FHTW Berlin für einen Zeitraum von zehn Jahren (bis 2002) vor. Durch die konsequente Einhaltung frauenfördernder Maßnahmen und die Etablierung von Richtlinien zur Durchführung von Berufungsverfahren konnte der Professorinnenanteil von 14 Prozent im Jahre 1996 auf 17,5 Prozent im Jahr 2002 gesteigert werden. Die Frauenbeauftragten wurden bereits bei der Ausschreibung der Professuren beteiligt, Frauen in den Ausschreibungstexten explizit zur Bewerbung aufgefordert wurden; seit 1994 nutzt die FHTW Berlin außerdem Datenbanken, um möglichst viele Bewerberinnen zu eruieren. 14,7 Prozent der Bewerbungen waren von Frauen; davon wurden 17,5 Prozent zu Probevorträgen eingeladen. Für die Nachwuchsförderung und zur Erhöhung des Professorinnenanteils wurden außerdem Sonderprogramme genutzt. Die Berufungsverfahren wurden auf ihre Tauglichkeit untersucht und Empfehlungen zur Qualitätssicherung erarbeitet. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe 370 Untersuchung der Einflüsse auf die Studienwahl der Studentinnen in den naturwissenschaftlichtechnischen Studienfächern Dr. Helga-Maria Engel/Frauenbeauftragte der FHTW Berlin 01.02.2006 – 30.11.2006 Hochschul-Wissenschaftsprogramm I Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre Motivation von Schülerinnen, sich für ein technisches Studium zu entscheiden Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Weil sie mehr Studentinnen für die ingenieurwissenschaftlichen und technischen Studiengänge gewinnen möchte, veranstaltet die FHTW Berlin seit 1999 jährliche die Aktionswoche »Mädchen machen Technik«. Ob diese Veranstaltung tatsächlich Einfluss auf die Studienwahl der Studentinnen hat, war Gegenstand einer Untersuchung unter allen Stu dentinnen der ersten fünf Semester in den technischen Studiengängen. Bei der Befragung machten die Studentinnen ihrerseits Vorschläge, die bei der Konzeption weiterer Maßnahmen aufgegriffen wurden: eine frühzeitige Interessenweckung für Naturwissenschaft und Technik, ein enger Bezug der Lehre zum praktischen Leben und eine gute Information über Studien- und Berufsmöglichkeiten. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe eTrain – Gesamtprojekt Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis 01.06.2003 – 30.05.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Lehrende, Lernende Mit dem aus sechs Teilprojekten bestehenden Projekt eTrain erweiterte und modernisierte die FHTW Berlin ihre technische und bauliche Infrastruktur für Lehre und Weiterbildung. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Region sowie den Lehrenden und Studierenden der FHTW Berlin wurde überdies ein integriertes Serviceangebot für die Nutzung flexibler Lernformen bereit gestellt. Zudem wurden Forschungsarbeiten realisiert, aus denen eine Reihe von interessanten Eigenentwicklungen mit Vermarktungspotenzial im Weiterbildungs-, Software- und Webtechnologiebereich hervorgegangen sind. Parallel erhielten Lehrende und Lernende ein integriertes Serviceangebot für die Entwicklung und Nutzung flexibler, internetbasierter Lernformen nach dem Motto: any time – any place – any pace. Die sechs Teilprojekte umfassten einen semantischen Hörsaal, einschließlich Umbau der Aula zum Doppelhörsaal, Videokommunikation im Lernportal, WebLab, WebSim und WebShow (webgestützte Laborversuche), ein mobiles Lernportal sowie die Etablierung eines E-Learning Service Center. Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte 371 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe eTrain, Teilprojekt 2: Elektronische, internetbasierte Lerninfrastruktur für die Weiterbildung Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis 01.06.2003 – 30.05.2006 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Lehrende, Lernende Das eLearning Service Center berät alle Hochschulmitglieder in Sachen eLearning. Das Team entwickelte außerdem Dienstleistungen verschiedenster Art, deren Spektrum vom eLearning-Portal über ein Kursmanagementsystem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis hin zum Leitfaden für die Didaktik und Methodik von eLearning reichte. Projekt Projektleitung Mitarbeit Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/Zielgruppe CoGuide Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis 01.10.2003 – 30.09.2005 Europäische Kommission Leonardo da Vinci Enable Ireland Cork Slovenian Association of Disabled Students, Ljubljana Anthropos Soc. Coop. Sociale A R.L. – ONLUS, Bari CEPS Projectes Socials, Barcelona Arbeitsuchende mit Behinderung Bei dem Projekt wurde ein internetbasiertes Trainingsprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von Menschen mit jeder Art körperlicher oder nicht-körperlicher Behinderung erarbeitet. Der Kooperationsrahmen war international: Beteiligt waren Partnerorganisationen aus den Ländern Italien, Spanien, Slowenien, Irland und Deutschland. Dabei entstand auch ein Leitfaden, der Arbeitgeber bei der Entwicklung optimaler Richtlinien für die Anwerbung und Auswahl von Angestellten mit Behinderung unterstützt. www.coguide.de 372 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/Zielgruppe Open Distance Inter-University Synergies between Europe, Africa and Middle East (ODISEAME) Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung 01.09.2002 – 30.06.2006 Europäische Kommission EUMEDIS CEDETEL (E) Hochschulen, Studierende, Fernstudierende Im Rahmen des Projekts wurde ein euro-mediterranes Hochschulnetzwerk zum gegenseitigen Austausch und zur gemeinsamen Entwicklung von eLearning-Angeboten in der universitären Lehre aufgebaut. Die eLearning-Module werden auf einer gemeinsamen Lernplattform angeboten, und zwar in der jeweiligen Landessprache sowie in englischer Sprache. Die FHTW Berlin ist mit dem Kurs »Hyper media and Networking« vertreten. Weitere Informationen und Zugang zum Kursangebot unter www.odiseame.org Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte 373 Wissenschaftliche Vorträge Economides, Stephen (ZE Fremdsprachen) Einladender Vortrag: Heinrich von Stephan and the Unification of the German Postal System William M. Blount Symposium on Postal History (Smithsonian National Postal Museum Washington, DC) 03. – 04.11.2006 Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis) Vortrag: Experiences from 1996 to 2004 with the FHTW Berlin Start up-Centre and Recommendations for Institutions which plan similar Activities Vortrag (FHTW Berlin) 11.06.2004 Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis) Vortrag: Economic Transformation in Eastern Europe during the 1990s: Strategies, Problems and Prospects for the Competitiveness of Poland and Polish Enterprises, and Outlook for the States of Southeast Europe Together in Europe (Stettin/Polen) 08.05.2004 Publikation: Economic Transformation in Eastern Europe during the 1990s: Strategies, Problems and Prospects for the Competitiveness of Poland and Polish Enterprises, and Outlook for the States of Southeast Europe Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis) Vortrag: Wege zum Doktorhut für Fachhochschul absolventen Vortrag (Katholische Fachhochschule Berlin) 08.12.2006 Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis) Vortrag: Wege zum Doktorhut für Fachhochschul absolventen Vortrag (FHTW Berlin) 16.01.2004 374 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis) Vortrag: Die EU-Osterweiterung und ihre Folgen für die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU Vortrag (Freie Universität Berlin, Osteuropainstitut) 16.12.2005 Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis) Vortrag: Der Einfluss sozialer Institutionen auf die ökonomische Entwicklung in Mittel- und Osteuropa Vortrag (Freie Universität Berlin, Osteuropainstitut) 28.06.2006 Fachbereichsübergreifende Forschung – Vorträge 375 Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT Das Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis (KONTAKT) ist die zentrale Vermittlungs- und Servicestelle der FHTW Berlin für Projekte und Kooperationen der Forschung und Innovationsförderung sowie für Fernstudium und Weiterbildung. Unsere Partner in Berlin, Deutschland und Europa sind mittelständische Unternehmen, Gewerkschaften, Verwaltungen, Verbände, Forschungs- und Bildungseinrichtungen und Einzelinteressenten. Vier Servicebereiche bieten unter dem gemeinsamen Dach KONTAKT Beratung, Qualifizierung, Unternehmensförderung und Technologievermittlung sowie eine breite Palette praktischer Dienstleistungen an: · Zentralinstitut für Fernstudium und Weiterbildung (ZIFW) · Wissens- und Technologietransfer (WTT) · EU-Beratungsstelle (EU-Consult) · Drittmittelverwaltung Wissens- und Technologietransfer Die Wissens- und Technologietransferstelle vermittelt praxisnahes Know-how sowie wissenschaftsbezogene Dienstleis tungen der FHTW Berlin an Unternehmen. Im Vordergrund stehen die Verwertung von wirtschaftsnahen Forschungsund Entwicklungspotenzialen der Hochschule sowie die Unterstützung der Umsetzung von innovativen Verfahren und Erkenntnissen in marktfähige Produkte. Im Bereich der angewandten Forschung finden interessierte Kooperationspartner an der FHTW Berlin praxiserfahrene und kreative Wissenschaftler/innen sowie eine gut funktionierende organisatorische und technische Infrastruktur, die sieben interdisziplinäre Kompetenzzentren, fünf kooperierende An-Institute und über 100 moderne Labore umfasst. Auf dieser Grundlage bereitet die Technologietransferstelle Forschungsprojekte, Beratungsaufträge, Expertenaustausch, Workshops, Beratung von Erfindern zu Fragen des Patent wesens sowie nationale und internationale Partnerschaften vor und begleitet diese. 376 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Dienstleistungsangebot: · Information zu nationalen Fördermöglichkeiten ·Vermittlung und Unterstützung von Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft · Promotionsberatung · Erfinderberatung und Patentangelegenheiten · Organisation von Messen und Veranstaltungen · Betreuung des Existenzgründerzentrums ·Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen der FHTW Berlin EU-Consult Die FHTW Berlin nutzt seit Jahren sehr erfolgreich das breite Spektrum der europäischen Fördermöglichkeiten. Zahlreiche Projekte werden im Bereich der europäischen Ausbildungsund Austauschprogramme, der Kulturförderung, der Strukturfonds sowie der beruflichen Bildung realisiert. EU-Consult informiert und berät zu europäischen Förder programmen und koordiniert die Beantragung und Verfahrensbegleitung europäischer Bildungs-, Forschungs- und Kulturprojekte. EU-Consult wertet regelmäßig EU-Förder informationen aus und leitet diese an Interessenten weiter. Auf Anfrage werden Förderrecherchen zu spezifischen Vor haben durchgeführt. Antragsteller/innen und Projektleiter/ innen werden bei der Planung, Vorbereitung und Koordination von EU-Projekten unterstützt. Fernstudium und Weiterbildung Das Fernstudien- und Weiterbildungsprogramm der FHTW Berlin ist berufsbegleitend, wirtschaftsnah und auf kontinuierliches Lernen ausgerichtet. eLearning rückt immer mehr in den Mittelpunkt der Wissensvermittlung. Das derzeitige Programm umfasst Fernstudienangebote in den Fachgebieten Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre sowie zahlreiche berufsbegleitende und studienvorbereitende Weiterbildungsmaßnahmen im technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Bereich. Unser komplettes Weiterbildungsprogramm finden Sie unter: www.fhtw-berlin.de/weiterbildung Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT 377 Drittmittelverwaltung KONTAKT ist zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Drittmittelverwaltung, von der Antragsvorbereitung bis zur Projektabrechnung. Aktuell werden über einhundert Drittmittelprojekte, von Auftragsforschungen bis zu transnationalen Pilotprojekten, von uns betreut. Unser Service reicht von der Beratung bei der Budgetplanung bis hin zur Abstimmung mit dem Mittelgeber, Finanzverwaltung und Erstellung der Finanzberichte. KONTAKT Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis Treskowallee 8 10318 Berlin Leitung Telefon Fax E-Mail Dipl.-Soz. Bärbel Sulzbacher (030) 5019-2526 (030) 5019-2545 b.sulzbacher@fhtw-berlin.de Sekretariat Telefon Fax E-Mail Wissens- und Technologietransfer Telefon Fax E-Mail Ansgar Keller, MA (030) 5019-2283 (030) 5019-2477 a.keller@fhtw-berlin.de Telefon Fax E-Mail Andreas Wüthrich, M.A. (030) 5019-2247 (030) 5019-2477 a.wuethrich@fhtw-berlin.de EU-Consult Telefon Fax E-Mail 378 (030) 5019-2371 (030) 5019-2545 kontakt@fhtw-berlin.de Dipl.-Geogr. Anke Engel (030) 5019-2316 (030) 5019-2545 a.engel@fhtw-berlin.de Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Zentralinstitut Fernstudium und Weiterbildung Telefon Fax E-Mail Dipl.-Wirtsch. Angelika Marter (030) 5019-2828 (030) 5019-2545 a.marter@fhtw-berlin.de Telefon Fax E-Mail Jana Brackrock (030) 5019-2487 (030) 5019-2545 j.brackrock@fhtw-berlin.de Telefon Fax E-Mail Dipl.-Ing. Sylvia C. Schwiebs-Schneider (030) 5019-2765 (030) 5019-2545 schneids@fhtw-berlin.de Drittmittelverwaltung Telefon Fax E-Mail Heidi Brümmer (030) 5019-2572 (030) 5019-2545 h.bruemmer@fhtw-berlin.de Telefon Fax E-Mail Petra Karsch (030) 5019-2304 (030) 5019-2545 p.karsch@fhtw-berlin.de Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT 379 Die FHTW Berlin auf einen Blick Studierende Lehrpersonal 207 Professoren/innen 626 Lehrbeauftragte (Stand Sommersemester 2006) Fachbereiche Ingenieurwissenschaften I (FB 1) Ingenieurwissenschaften II (FB 2) Wirtschaftwissenschaften I (FB 3) Wirtschaftswissenschaften II (FB 4) Gestaltung (FB 5) Standorte Studiengänge 380 9788 (Stand: Februar 2007) 10315 Berlin, Allee der Kosmonauten 20–22 (FB 1) 10317 Berlin, Marktstraße 9 (FB 1) 13129 Berlin, Blankenburger Pflasterweg 102 (FB 2) 10318 Berlin, Treskowallee 8 (FB 3, FB 4) 12459 Berlin, Wilhelminenhofstraße 75A (FB 5) Angewandte Informatik Bauingenieurwesen Bekleidungsgestaltung Bekleidungstechnik/Konfektion Betriebliche Umweltinformatik Betriebswirtschaftslehre Computer Engineering Construction and Real Estate Management Elektrotechnik Facility Management Fahrzeugtechnik Gebäudeenergie- und -informationstechnik Immobilienwirtschaft Informationstechnik/Vernetzte Systeme International Business Internationale Medieninformatik Kommunikationsdesign Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik Life Science Engineering Master of Business Administration and Engineering Master of International and Development Economics Master of Business Administration in Real Estate Management Mechanical Engineering Mikrosystemtechnik Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 Modedesign Museumskunde Nachrichtentechnik Public Management (Öffentliches Dienstleistungs-Management) Regenerative Energiesysteme Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftskommunikation Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsrecht Internet www.fhtw-berlin.de Die FHTW Berlin auf einen Blick 381 Forschung für die Zukunft 2004 – 2006 www.fhtw-berlin.de Forschung für die Zukunft Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006