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delta lloyd
Seite Der nsw24
sportplatz
Netzwerkzeitung für Sport und Wirtschaft
Ausgabe März 2009
OSC Ladies sind wieder Meister!
Torfabrik des „Hexers“ lief auf Hochtouren
Durch einen 9:0 Erfolg am 7. März gegen den ERSC Ottobrunn wurden die OSC Eisladies zum vierten Mal nach 1991, 2006 und 2007 Deutscher Meister.
Der OSC schaffte mit seinem Coach René Bielke das nicht mehr für möglich gehaltene. Über 30 Tore Rückstand bei Punktgleichheit hatten die Ladies im Dezember auf den
damaligen Tabellenführer Planegg. Doch durch eine geschlossene Mannschaftsleistung mit sensationellen Ergebnissen holten die Mädels diesen Tor-Rückstand auf und
wurden verdient deutscher Meister. Herzlichen Glückwunsch!
Kooperationsvertrag zwischen MHWK und nsw24
Der Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis (MHWK) und nsw24
unterzeichneten am 29.01.2009
einen Kooperationsvertrag, der
die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil und im Interesse
der jeweiligen Mitglieder sowie
der Förderung des Nachwuchssports noch weiter intensivieren
soll. U. a. erhalten die mehr als
220 Mitglieder des MHWK die
nsw24-Sportcard als neuen Mitgliedsausweis. Außerdem sind
gemeinsame Veranstaltungen,
die Unterstützung des Nachwuchssports u.v.m. geplant. Seite 3
Die „Eisernen“
auf der Zielgeraden
Der 1. FC Union schreibt weiter an
seiner Erfolgsgeschichte, ist auf bestem Weg, Weichen für die Zukunft
zu stellen und den Lohn für die harte
Arbeit der letzten Monate einzufahren. Durch kluge unternehmerische
Entscheidungen und aufopferungsvolles Engagement der Führungsmannschaft um Präsident Dirk Zingler, Top-Leistungen des Teams von
Trainer Uwe Neuhaus und beispiellosen Einsatz der 1.500 freiwilligen
Helfer und vieler Sponsoren beim
Stadionneubau sind zwei Traumziele
zum Greifen nah: Stadioneröffnung
und Aufstieg in Liga 2.
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Vereinsbasis
stärker fördern
Die Unterstützung des Breiten-,
Nachwuchs- und Gesundheitssports in den Vereinen an der Basis hat einen ungeheuren sozialen
Aspekt, sichert Zukunft und ist
gleichzeitig Voraussetzung für die
Entwicklung des Wettkampf- und
Leistungssports. Nicht wenige Vereine plagen Geldsorgen. Eine der
Kernfragen für die Berliner Sportvereine lautet: Was kommt von
den Sport-Fördermitteln an der
Vereinsbasis an? Klaus Eichstädt,
Präsident Pro Sport Berlin 24 e.V.,
stellt Fragen, analysiert und unterbreitet Antwortvorschläge.
Seite 9
Jeder kann Mitglied werden!
www.nsw24.de
Bundesverdienstkreuz
für Jürgen Fiedler
Am 20.02.2009 wurde das Bundesverdienstkreuz an den langjährigen
Präsidenten unseres Mitgliedsvereins Olympischer Sport-Club Berlin,
Jürgen Fiedler, verliehen. Damit
wurde sein beispielhaftes ehrenamtliches Engagement für die erfolgreiche Entwicklung des Traditionsvereins aus Tempelhof-Schöneberg
gewürdigt. Der OSC ist seit 1890
fester Bestandteil des sportlichen
Lebens in Berlin und organisiert
heute in 15 Abteilungen für seine
2.800 Mitglieder ein umfangreiches
Sportangebot. nsw24 gratuliert ganz
herzlich.
Seite 17
Fußballschule
mit Jürgen Pommerenke
Die Berufsfachschule des Angermünder Bildungswerkes e.V.
und nsw24 präsentieren vom
10.08.-14.08.2009 die Jürgen
Pommerenke
Fußballschule.
Neben dem 57fachen Nationalspieler werden auch die Fußballlegenden Manfred Zapf und Uli
Schulze als Trainer mitwirken.
Seite 15
Trainingslager - Superpreise
für alle Altersklassen und jede
Sportart und weitere Leserreisen
unseres Partners My Travel Team
mit attraktivem nsw24-Rabatt auf
Seite 21
delta lloyd
Seite Nachwuchs
BBSC auf Augenhöhe mit Top-Teams
nsw24 unterstützt Berliner Meisterschaft
Treptow-Köpenick
mausert
sich mehr und mehr zum
Eldorado des Damenvolleyballs. Am 14. und 15. Februar
richtete der Berlin-Brandenburger Sportclub (BBSC) die
Berliner
Junioren-Meisterschaften (U20) in der Sporthalle am Groß-Berliner Damm
aus. „Wir sind sehr stolz, dass
der Volleyball-Verband Berlin
uns erneut die Gastgeberrolle
für eine Landesmeisterschaft
übertragen hat“, freute sich
BBSC-Vorstandsvorsitzender
René Ryll, dessen Spielerinnen in den letzten drei Jahren jeweils einen Podiumsplatz erreichten.
Das junge Team um Kapitän
Julia Leydecker war sichtlich
beeindruckt vom Umfeld der
Meisterschaft und verpasste
knapp die Vorschlussrunde.
„Unser Respekt vor der eigenen Courage entschied die
engen Gruppenspiele“, so
BBSC-Trainer Anton Willert.
„Die Teamleistung stimmt
mich dennoch optimistisch
Meisterschaft
für Franziska Burkert
Bei den vom 6. – 8. Februar
in der Lübecker Hansehalle
ausgetragenen
Deutschen
Titelkämpfen des BadmintonNachwuchses errang Franziska Burkert (SV Berliner
Brauereien) gemeinsam mit
Carla Nelte (EBT Berlin) die
Deutsche Meisterschaft im
Damendoppel (U19). Im Finale setzte sich die Berliner
Kombination unserer nsw24Mitgliedsvereine mit einem
souveränen
Zweisatz-Sieg
gegen Alina Hammes/Mette
Stahlberg durch. Mit ihrem
Partner Nico Coldewe gewann Franziska Burkert, Mit-
und wir befinden uns spielerisch auf Augenhöhe zu den
anderen Mannschaften.“ Vor
stimmungsvoller Final-Kulisse
besiegten die Juniorinnen der
SG Rotation Prenzlauer Berg
den Köpenicker SC in einem
Drei-Satz-Krimi.
„Ein packender Schlusspunkt
einer tollen Meisterschaft“,
resümierte Organisator René
Ryll und bedankte sich bei
den Partnern aus der Wirtschaft und vielen fleißigen
Helfern, die diese Veranstaltung möglich machten. Unterstützt wurde die Veranstaltung
auch von nsw24 und seinem
Premiumpartner
Gmünder
ErsatzKasse. Zahlreiche Bilder der Mannschaften und
Videomitschnitte veröffentlicht
der BBSC auf seiner Website
www.berlin-bsc.de.
Robert Schertz
Foto: „Markus Stegner
volleygate.de“
Berliner Volleyball-Jugendmeister 2009:
SG Rotation Prenzlauer Berg U14 weiblich
Berliner TSC U14 männlich
SG Rotation Prenzlauer Berg U16 weiblich
SC Charlottenburg
U16 männlich
TSV Rudow U18 weiblich
TSV Rudow U18 männlich
SG Rotation Prenzlauer Berg U20 weiblich
SC Charlottenburg
U20 männlich
Jahresabschlusslehrgang
des Sportclub-Lotos-Berlin e.V.
Am Samstag, 13.12.2008
fand in Berlin-Hellersdorf der
Jahresabschlusslehrgang mit
Gürtelprüfung statt. Es kamen
Sportler vom Budo-SportBerlin e.V., von Atlanta 96
und aus unserem Verein dem
SC-Lotos-Berlin e.V.. Insgesamt nahmen ca. 95 Sportler
am Jahresabschlusslehrgang
teil, wobei davon, ca. 65 zur
Gürtelprüfung antraten. Alle
Sportler waren hoch motiviert,
auch wenn einige noch keine
Prüfung absolvieren konnten.
Ich möchte allen angetretenen
Prüflingen zur bestanden Gürtelprüfung gratulieren.
Zitat Brecht, Eugen Berthold
Friedrich: „Wer kämpft, kann
verlieren. Wer nicht kämpft,
hat schon verloren“
Ramona Müller
2. Vorsitzende und Dojoleiter
Hellersdorf
glied im nsw24-Talenteclub,
außerdem noch eine Bronzemedaille im Mixed.
Leistung aus Tradition
OSC-Mädchen erobern die Turnwelt
Dreimal pro Woche treibt es
eine Schar junger Mädchen
in die Turnhalle der Werbellinsee-Grundschule in Schöneberg. Gekicher in der Umkleide, fröhliche Stimmen:
„Kennst du schon das neue
Lied von Avril Lavigne“, „Guck
mal hier, mein neuer i-Pod“,
„Heute üben wir das freie Rad“
– alle plappern durcheinander. Es ist vor allem der Spaß,
den die Neun- bis Elfjährigen
daran haben, gemeinsam zu
turnen und dabei immer besser zu werden.
„Amseln“ nennt der Olympische-Sport-Club (OSC) diese Mädchen fast liebevoll
– so heißt seit Anfang der
50er Jahre die traditionsreiche Turnriege der Frauen.
Vor rund 58 Jahren gründete
Rudi Matzke die „Amseln“.
Viel wurde seitdem erreicht.
Sie bestritten über 700 auch
internationale Turnwettkämpfe, turnten im ausverkauften
Berliner Sportpalast mit den
japanischen Olympiasiegern,
wurden immer wieder zu
Schauturnen eingeladen und
waren stets gern gesehene
Gäste und Botschafter des
deutschen Sports.
Heute trainieren die Mädchen
unter der Leitung von Josee
Schick, die Stimmung in der
Gruppe ist hervorragend, der
Teamgeist stark – das schlägt
sich natürlich in guten turnerischen Leistungen nieder. Mit
der außergewöhnlich erfahrenen und engagierten Amerikanerin haben die OSC-Amseln nun eine Trainerin, die
die alten Werte der Amseln
wieder aufgreift. Durch den
hohen Anspruch der Traine-
rin haben die Mädchen in den
letzen 18 Monaten sehr viel
gelernt, turnen auf hohem
Niveau im Breitensport, kurz:
Die Amseln sind wieder wer in
der Berliner Turnerwelt.
Gerne würde Josee Schick
ihre Mädchen auch außerhalb
Berlins und am liebsten auch
außerhalb Deutschlands an
Wettkämpfen teilnehmen las-
sen. Denn sie hält kulturellen
Austausch und Turnfreundschaften auch über Ländergrenzen hinweg für eine
wertvolle Bereicherung und
Stärkung der Persönlichkeit.
„Neugier, Weltoffenheit und
Toleranz erweitern den Horizont der Mädchen“, so die
Zehlendorferin. Damit wird sie
dem alten Amsel Motto –„Bilden und Turnen“ auf moderne
Weise gerecht.
Iris Rodriguez
Seite nsw24-News
Kooperation MHWK – nsw24
Sportcard als neuer Mitgliedsausweis
Mit dem Ziel der schrittweisen Entwicklung einer strategischen Kooperation zum
gegenseitigen Vorteil haben
der
Marzahn-Hellersdorfer
Wirtschaftskreis
(MHWK)
und nsw24 im Februar vereinbart, sich weiter zu vernetzen und gemeinsam neue
Akzente zu setzen. Die guten
Erfahrungen der bisherigen
Zusammenarbeit
sprechen
dafür, dass eine Öffnung aller Kontaktmöglichkeiten des
Netzwerkes für den MHWK
und umgekehrt Sinn macht.
Vielfältige Ansatzpunkte liegen auf sportlichem Gebiet,
wie gut besuchte traditionelle
Bowling- und Skatturnieren
zeigen, aber auch die Teilnahme von MHWK-Mitgliedern an
Events von nsw24 wird nun
angeboten.
Der MHWK als strategischer
Partner und offizielles Mitglied
von nsw24 wird sich künftig regelmäßig in dieser Mitgliederzeitung mit kleinen Beiträgen
einbringen und seinerseits auf
MHWK-Veranstaltungen aufmerksam machen.
Wir haben uns besonders
gefreut, dass als Auftakt der
Kooperation in der Mitgliederversammlung des MHWK am
Uwe Heß, Vorstandsvorsitzender des MHWK, Rainer Lindholz, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden, und Günter Matthies, Vorsitzender des nsw24-Fördervereins, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages (v. li.)
16.02.2009 die nsw24-Sportcard mit der Doppelfunktion
als Mitglieds- und Rabattkarte
übergeben werden konnte.
Die Zusammensetzung des
MHWK mit seinen 214 Mitgliedern bietet eine gute Grundlage für viele interessante
Aktionsfelder. Von Diskussionsrunden zu wirtschaftsrelevanten Themen wie z.B.
TVO oder Gesundheitswirtschaft, über Aktivitäten auf
sportlichem und touristischem
Gebiet bis hin zu gesellschaftlichem Engagement im Bezirk, insbesondere auf dem
Gebiet der Ausbildung junger
Menschen. So hat der MHWK
z.B. gerade einen Aufruf zum
nächsten Girls´Day gestartet
und Unternehmen eingeladen, Mädchen die Arbeitswelt
zukunftsorientierter Berufen
in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften
zu öffnen.
Als Aufgaben für 2009/2010
hat sich der MHWK insbesondere die weitere Vermarktung der gemeinsamen
Wirtschaftsregion
„Berlin
eastside“, Unterstützung des
Bezirksjubiläums „30 Jahre
Marzahn-Hellersdorf“,
Vorbereitung des 5. Wirtschafts-
PartnerTages Berlin eastside“
(08.10.09) im Haus der WirtschaftsPartner als Ausstellertag unter dem Motto „Berlin
eastside lädt ein“, Angebot
von Unternehmerfrühstücken
mit den Fraktionsvorsitzenden
der Parteien des Abgeordnetenhaus von Berlin sowie Nutzung der Mitspracherechte
in
wirtschaftsrelevanten
Gremien und Unterstützung
wirtschaftsdienlicher und wirtschaftsfördernder
Projekte
des Bezirkes auf die Fahnen
geschrieben.
„Lassen Sie uns gerade
dieses Jahr mit einen engeren
Schulterschluss meistern und
begeistern Sie weitere Unternehmen für eine aktive Mitarbeit“, war das Kredo des Vorstandsvorsitzenden Uwe Heß
auf der diesjährigen Mitgliederversammlung.
Gemeinsames Handeln der Mitglieder
mit Partnern wie nsw24, aber
auch der Kommunal- und
Landespolitik sowie befreundeter Wirtschaftskreise in
Berlin, stehen so im Focus,
um Marzahn-Hellersdorf als
Wirtschafts- und Wohnstandort öffentlich bekannter zu
machen werden.
Neuauflage Sport REHA Förderpreis
nsw24 unterstützt Nachwuchsprojekt
Wie bereits in den vergangenen 2 Jahren wird auch
in diesem Jahr der
Sport REHA Förderpreis ausgeschrieben.
Trotz der auch in Deutschland
fortschreitenden Wirtschaftskrise gibt es noch Unternehmen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber unseren
Kindern und Jugendlichen bewußt sind. Gerade jetzt ist es
wichtig, unserem Nachwuchs
eine Perspektive aufzuzeigen.
Mit dem Sport REHA Förderpreis werden Berliner Sportvereine unterstützt, die sich
im Kinder- und Jugendbereich
mit innovativen Gesundheitsprojekten engagieren. Neu in
diesem Jahr ist der Wegfall
der Altersmindestgrenze, so
dass sich nun auch Vereine
mit Kita-Projekten bewerben
können. Mitmachen kann
jeder Verein, der entsprechende Präventions-Projekte
durchführt oder 2009 noch realisieren wird.
2007 waren es 12 Vereine,
2008 bereits über 30 Vereine,
die sich für einen der 3 Preise beworben hatten. Und das
steigende Interesse zeigt die
wachsende Bereitschaft Gesundheitsprävention für Kinder und Jugendliche durchzuführen. Thomas Zoellner,
Initiator des Sport REHA Förderpreises, spricht von einem
vollen Erfolg des Projekts.
Die Sport REHA freut sich,
auch 2009 mit nsw24 einen
Partner für das Projekt gefun-
den zu haben, der sich seit
vielen Jahren erfolgreich für
die Nachwuchsförderung im
Sport einsetzt. Darüber hinaus
haben auch schon Unternehmen wie Seeger und IBE ihre
Unterstützung für dieses Jahr
zugesagt.
Wer Interesse hat, ebenfalls
Partner zu werden oder wer
sich bewerben möchte, kann
sich unter www.sport-rehaberlin.de/foerderpreis
informieren.
Förderpreis für Sport und Ausbildung
Attraktives Stipendium im Bereich Sport
nsw24 und die Sportakademie
der Berufsfachschule Angermünde schreiben auch in diesem Jahr wieder ein Stipendium im Wert von 4.000 € für
eine zweijährige Ausbildung
zum Sportassistenten aus. Inhalte der Ausbildung sind u. a.
Grundlagenausbildung Sportwissenschaft, Sport- und Fitnessmanagement, Sportpädagogik/-methodik, Training und
Kursleitung. Im Anschluss an
die 2-jährige Fachausbildung
gibt es die Möglichkeit eines
Praktikums in verschiedenen
europäischen Ländern bis zu
6 Monaten.
Ein Stipendium erwerben können Mädchen und Jungen im
Alter von 16 bis 25 Jahren mit
einem Abschluss der Fachoberschulreife. „Natürlich sprechen wir aktive Sportlerinnen
und Sportler verschiedener
Sportarten an wie z. B. Fußball,
Handball, Volleyball, Tischtennis oder andere“, so Manfred
Zapf, Marketingmanager von
nsw24. Die Erstausbildung
beginnt am 31.08.2009 und
endet im Juni 2011 mit dem
Abschluss zum/zur Staatlich
geprüften Sportassistent/in.
Ludwig-Johann Schein erhielt
im vergangenen Jahr das Sti-
pendium und schließt seine
Ausbildung im Sommer 2010
ab.
Bewerbungen sind an die
Non-Profit-Organisationen
www.nsw24.de oder
www.bsa-ang.de zu richten.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ursula Utke unter
03331/26 05 – 11.
MHWK-Veranstaltungen
19.03.09 um 9.00 Uhr
1. MHWK-Unternehmerfrühstück mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP Dr. Martin Lindner zum Thema: „Mittelstand im
Mittelpunkt - mehr Netto vom
Brutto“, Hotel Kolumbus, Gensler Straße 18, 13055 Berlin
31.03.09
MHWK-Unternehmertreff auf
der Rennbahn Hoppegarten
03.04.09 um 11.00 Uhr
Vorösterlicher
Spaziergang
durch die Gärten der Welt
23.04.09
Girls´Day 2009 – seien Sie dabei! www.girls-day.de
14.05.09 um 19.00 Uhr
9. Bowling-Abend Wirtschaft,
Politik und Sport im American
Bowl im Le Prom
(Anmeldung an info@mhwk.de erforderlich / Info unter www.mhwk.de)
nsw24 - konkret
• 82 Sportvereine aus Berlin,
Brandenburg und MecklenburgVorpommern sind Mitglied.
• Rund 49.500 Vereinsmitglieder, Geschäftsleute und Privatpersonen sind Inhaber einer
nsw24- Sportcard.
• 134 Firmen mit 235 Akzeptanzstellen
unterschiedlichster Branchen zählten per
10.02.2009 zu unserem Netzwerk.
• Zum nsw24-Prominentenclub
zählen nunmehr 22 vor allem
ehemals erfolgreiche Spitzensportler.
• Seit 2004 wurden 45 Businesstreffs bzw. Stammtische
mit rund 1450 Teilnehmern
organisiert. Diese branchenund
vereinsübergreifenden
Treffpunkte und Kontaktbörsen
gewinnen immer mehr an Bedeutung.
• nsw24 organisierte gemeinsam mit Mitgliedsvereinen 17
Fußballprominentenspiele und
weitere Events.
• 185 Vereinsveranstaltungen
wurden in den zurückliegenden
vier Jahren durch nsw24 und
seine Mitgliedsfirmen materiell,
finanziell oder organisatorisch
unterstützt.
• nsw24-Businesstreff
Der nächste nsw24-Businesstreff findet am Donnerstag, den
26.03.2009 ab 19:00 Uhr, beim
nsw24-Partner Hotel Kolumbus
statt.
Seite nsw24 Promis
Interview mit Jenny Wolf
Erste Frau mit WM-Hattrick im Eissprint über 500m
Die äußerst symphatische
und bodenständige Berlinerin
Jenny Wolf gehört seit rund
drei Jahren zur absoluten
Weltspitze im Eisschnelllauf.
Mit der Ausnahmesprinterin,
die auch Mitglied im nsw24Prominentenclub ist, führte
Thomas Zöllner vor der Weltmeisterschaft das folgende
Interview:
Jenny, erst einmal herzlichen
Glückwunsch zu den bisherigen Erfolgen der laufenden
Saison!
Du gewinnst praktisch jedes
500 m-Rennen und erringst
erneut den Gesamtweltcup im
Sprint. Gibt es überhaupt nennenswerte Konkurrenz?
Ich muss mich vor allem vor
der Chinesin Beixing Wang
in Acht nehmen, die wirklich
sehr stark ist in diesem Jahr
und mich schon schlagen
konnte.
Wenn du in einen Wettkampf
gehst und weißt, dass du sehr
überlegen bist, wie motivierst
du dich dann noch?
Ich muss schon sagen, bei
Weltcuprennen ist es wirklich
tät deutlich verbessert wurde.
Ich denke, es liegt wirklich nur
an der Höhe.
manchmal schwer. Da sagt
man sich, zwei Rennen dieses
Wochenende, noch einmal
zeigen, dass man die Beste
ist. Aber aufgeregt bin ich
nicht. Das fehlt dann schon.
Aber bei Weltmeisterschaften
oder wenn es um schnelle
Zeiten geht, wie in Salt Lake
City, wenn es um die Weltrekorde geht, da kann ich mich
voll motivieren. Dort möchte
ich unbedingt zeigen, dass
ich die absolut Schnellste bin!
Und das ist mir schon wichtig.
Wie sehen deine sportlichen
Ziele in dieser Saison aus?
Für diese Saison ist ganz klar
der Weltrekord mein großes
Ziel. Den möchte ich auf keinen Fall verlieren und auch
so deutlich verbessern, dass
den wirklich lange Zeit keiner
mehr unterbieten kann. Dies
ist im letzten Jahr nicht ganz
so gut gelungen, wie ich es
mir vorgenommen hatte. Da
war ich nur um zwei hundertstel Sekunden schneller, obwohl ich genau wusste, dass
mehr drin war. Dann kommt
natürlich noch die WM. Da
kann ich zum dritten Mal in
Folge Weltmeisterin werden.
Aber der Weltrekord ist dieses
Jahr wichtiger!
den ganz schnellen Bahnen
in Amerika. Aber das kommt
jetzt am Ende der Saison.
Warum ist in dieser Saison
der Weltrekord noch nicht gefallen?
Weil wir bisher nicht auf diesen ganz schnellen Bahnen
waren. Man kann nur in der
Höhe schnell laufen, weil der
Luftdruck nicht so hoch ist.
Aber es gibt Bahnen in Europa, auf denen man schon
sehr schnell laufen kann, aber
da fehlt immer noch mindestens eine halbe Sekunde zu
Ist es nur die Höhe, die diese hohen Geschwindigkeiten
möglich machen oder gibt’s
da auch noch andere Gründe, warum man ausgerechnet
jetzt in Amerika so schnell
sein kann?
Dort ist einfach das bessere
Eis. Die Eismeister sind professioneller. Aber in den letzten drei-vier Jahren hat sich
gezeigt, das in Europa wirklich
dazu gelernt und die Eisquali-
Wenn du deine bisherige Kariere so betrachtest, wem hast
du, außer deiner eigenen harten Arbeit, den Erfolg zu verdanken?
Das ist schwer zu sagen.
Hauptsächlich meiner Familie, die mich immer unterstützt
und nie gesagt hat, ach Jenny,
jetzt bist du schon wieder nur
Zehnte geworden, willst du
nicht langsam aufhören? So
etwas habe ich nie zu hören
bekommen und deshalb habe
ich auch nie irgendwie Zweifel
gehabt, dass ich nicht doch
noch ganz nach vorn laufen
könnte. Dann ist da natürlich
auch mein Trainer, der immer
auf meine Wünsche eingegangen ist. Er hat gemerkt,
wenn ich nicht zufrieden war
und war auch bereit, dann Änderungen vorzunehmen. Dies
hat dann letztendlich auch
dazu geführt, dass wir gemeinsam den Erfolg hatten.
Insider gehen davon aus, dass
nach Olympia 2010 die „groß-
Seite nsw24 Promis
en Damen des Eisschnelllaufs“, wie Anni Friesinger,
Claudia Pechstein oder Daniela Anschütz-Thoms, aufhören werden. Wie planst du
deine weitere sportliche Karriere?
Geplant ist momentan, bis
nach Olympia 2010 weiterzumachen. Vielleicht sogar bis
zu den übernächsten Olympischen Spielen. Jetzt habe
ich erst einmal mein Studium
abgeschlossen und kann mich
in Ruhe dem Sport widmen.
Und das macht mir wirklich
viel Spaß!
Das ist sicher für deine Fans
beruhigend, das du weitermachst. Wenn du irgendwann
deine Karriere beendest, gibt
es noch ein Leben nach dem
Sport. Wie stellst du dir das
vor?
Ich glaube, wenn ich mir da
jetzt konkret etwas vorstellen
würde, dann wäre es deutlich einfacher zu sagen, OK
ich höre nach Olympia auf.
Da habe ich überhaupt noch
keine Ziele. Klar, Wünsche
hat man viele, man stellt sich
auch vieles vor, aber konkret
ist da noch nichts zu sagen.
Das wäre auch blöd, wenn
man sich jetzt auf etwas in
vier Jahren freuen würde, wie
soll man sich dann noch auf
den Sport konzentrieren?!
Wenn man erfolgreich ist,
steht man in der Öffentlichkeit.
Erlebt man dich in den Medien, kommst du immer sehr
symphatisch und bescheiden
rüber. Aber man hat ein wenig das Gefühl, Jenny Wolf ist
eher ein „Antistar“. Siehst du
selbst Unterschiede z.B. zu
Anni Friesinger?
Ja, da gibt es Unterschiede.
Sie ist schon sehr lange
sehr erfolgreich und ihr Management ist doch andere
Wege gegangen, um sie populär zu machen. Aber die
Frage kommt so oft und ich
wüsste jetzt nicht, wann ich
je gesagt hätte „Ich will das
nicht!“. Ich habe immer die
Dinge gemacht, die an mich
herangetragen wurden, habe
Interviews gegeben oder Medienanfragen beantwortet.
Ist dein Sport mehr ein Job
oder mehr Spaß für dich?
Oft denke ich, es ist ein Job
wie alle anderen auch. Ich
muss aufstehen, zur Arbeit
gehen und halt mein Training
machen. Aber eigentlich geht
man einfach hin und trifft nette Leute und hat jeden Tag
immer wieder ein Erfolgserlebnis. Das macht schon viel
Spaß. Klar, wen man gute
Wettkämpfe läuft, dann ist das
einfach auch eine Sache wo
man sagt, ja so gut hat man
es später nicht mehr und man
sollte das auch wirklich genießen und das wirklich auch als
Spaß ansehen.
Du bist sehr erfolgreich und
hast viele Erfolgserlebnisse.
Aber es gibt sicherlich auch
Tage, an denen es nicht so
läuft. Gibt es Augenblicke, in
denen du alles hinschmeißen
willst?
Das gab’s eigentlich noch nie.
Vielleicht 2006 im Olympia
Jahr. Vor Turin, nicht danach,
weil ich Sechste geworden
bin. Da war ich eigentlich sehr
zufrieden. Aber da war eben
der Druck so ungewohnt groß
und alle haben gesagt, jetzt
holst du dir eine Medaille und
da wusste ich einfach nicht
warum ich mir das antun soll,
für andere Leute zu trainieren,
damit sich vielleicht dann andere auf meinen Lorbeeren
ausruhen können. Diese Phase war nur sehr kurz und nach
den Olympischen Spielen war
ich dann sehr motiviert und
seit dem läuft es ja sehr gut
und da gab’s eigentlich nie irgendwelche Rückschläge.
Viele Sportarten leiden unter
dem Thema Doping. Machst
du dir darüber Gedanken,
dass deine Konkurrentinnen
gedopt sein könnten oder ist
dir das egal?
Egal ist es mir nicht! Klar hört
man auch jetzt wieder, dass
z.B. russische Wintersportler
überführt wurden. Da überlegt
man sich schon, warum sollte
dass im Eisschnelllauf anders
sein. Andererseits bin ich ja
die Schnellste, ich gewinne
oft mit Riesen-Vorsprung.
Dass ist ja so als würde ich
mir selber ein Bein stellen,
wenn ich behaupte, alle anderen sind gedopt, aber ich bin
trotzdem die Schnellste. Ich
denke nicht, dass Doping im
Eisschnelllaufen ein Thema
ist.
Jede Sportart lebt von ihren
Stars. Wir sind sehr verwöhnt,
hauptsächlich bei den Frauen:
Weltmeisterinnen, Olympiasiegerinnen, Weltcupsiegerinnen. Die sogenannte zweite Reihe ist von der Weltspitze
weit entfernt. Wer könnte deiner Meinung nach euer Erbe
antreten?
Es gibt sicher ein paar Läuferinnen, die dann auch vorne
mitlaufen können. Stefanie Beckert z.B. ist zweite und dritte
über 5000m geworden. Das
waren sehr gute Leistungen
und ich finde man sollte diese
Läuferinnen nicht unterschätzen! Ich selbst bin ja auch
erst mit 26/27 wirklich in die
Weltspitze gelaufen und hatte
das Glück, dass es immer ein
oder zwei Frauen gab, die im
Sprint die Medaillen geholt haben. Ich konnte mich in ihrem
Schatten in Ruhe entwickeln.
Natürlich sieht man die angespannte Lage. Es werden
Schulklassen zusammengelegt, um überhaupt eine Trainingsgruppe zusammen zu
bekommen. Das war früher
bei uns ja überhaupt nicht so.
Das ist doch schon ein Nachwuchsproblem.
Bevor wir zum Nachwuchsproblem kommen. Wie steht
es denn bei den Männern mit
dem Anschluss?
Ja, die Männer sind sehr fleißig und haben auch ein gutes
Team. Aber ich muss ehrlich
sagen, dass ich da ein wenig enttäuscht bin, dass da in
den letzten Jahren nicht viel
passiert ist. Klar gab es da
mal Erfolgserlebnisse, aber
der richtige Durchbruch kam
noch nicht. Aber aufgrund der
guten Trainingsbedingungen
denke ich, dass auch die
Nachwuchsläufer gut integriert
werden und auch merken: Ja
hier wird professionell trainiert
und hier kann ich mich wohlfühlen. Sicher wird die gute
Arbeit irgendwann belohnt.
Du hast angesprochen, es
gibt in einigen Jahrgängen immer weniger Sportler. Das betrifft nicht nur das Eisschnell-
laufen, sondern auch andere
Sportarten wie z.B. die Leichtathletik. Worin besteht deiner
Meinung nach das Problem in
der Nachwuchsarbeit? Was
ist anders als früher?
Ich bin nun kein Experte. Ich
weiß ja nicht, ob es früher in
der Bundesrepublik großartig anders war, aber zu DDR
Zeiten war es eindeutig anders. Da wurde viel mehr Wert
auf Sportförderung gelegt.
Es wurde auch mehr in den
Schulen gesichtet. Der Sport
hatte ein sehr großes Ansehen. So bin ja auch ich zum
Eisschnelllaufen gekommen.
Damals hatte ich Eisschnelllaufen im Fernsehen gesehen und fand es großartig.
Ich wollte einfach nur bei den
Olympischen Spielen dabei
sein. Ich hatte natürlich auch
nicht so viele andere Alternativen. Mein Ziel war es nicht,
Au pair in Amerika zu werden.
Dass sind aber heute Möglichkeiten, gerade im Alter von
18/19, wo man schnell das
Interesse am Leistungssport
verlieren kann oder sich dem
hohen Druck einfach nicht
mehr aussetzen möchte.
Also zum einen eine andere Gesellschaftssituation mit
anderen Möglichkeiten, aber
auch strukturelle Probleme.
Wenn du sagst, das DDR-System war besser organisiert,
könnte man ja ein paar Dinge
aus diesem System übernehmen?
Das schon, ja. Es ist nur die
Frage, ob das politisch auch
so gewünscht ist. Die DDR
hat sich ja über die sportlichen
Erfolge definiert und die Bundesrepublik hat andere Möglichkeiten sich international zu
profilieren. Man bekommt es
ja auch mit in der Diskussion
um die Elite-Schulen. In der
DDR wurde dass gar nicht als
Problem angesehen, wenn
man die Elite fördert und eben
nur die besten unterstützt.
Obwohl sich ja Deutschland
auch als Sportland sieht und
durch Erfolge gern präsentiert.
Ja, dass bekommt man ja bei
den Olympischen Spielen mit,
wenn der Medaillenspiegel im
Fokus der Öffentlichkeit steht.
Ich erhalte jedes Mal bei der
WM, wenn ich Medaillen gewinne, Post von Frau Merkel.
Dass wird schon beobachtet.
Auch teilweise mit Insiderwissen von Leuten, die sich dafür
interessieren und uns unterstützen.
Glaubst du, dass Spitzensportler wie du, Nachwuchssportler
3. Weltmeistertitel für
Jenny Wolf
Bei der Eisschnelllauf-WM
in Richmond/Kanada gewann die Berlinerin Jenny
Wolf als erste Eisschnellläuferin zum dritten Mal in
Serie den 500-Meter-Sprint
bei Weltmeisterschaften. In
einem dramatischen Finale
riss Jenny mit 37,72 Sekunden in einem grandiosen
zweiten Lauf den Sieg vor
ihrer chinesischen Erzrivalin
Beixing Wang noch aus dem
Feuer.
Herzlichen Glückwunsch!
ihrer Sportarten unterstützen
und motivieren können?
Ja, dass denke ich schon. Ich
bekomme es ja bei mir mit.
In den Ferien trainieren wir
mit den Nachwuchssportlern
und diese sind oft sehr ehrfürchtig. Wenn ich mal hingehe und frage: „Was macht ihr
denn gerade im Training?“,
dann erzählen sie absolut begeistert über ihren Sport. Ich
denke schon, dass man als
Spitzensportlerin
unterstützen und auch “Aha-Effekte“
hervorrufen kann. Dass man
den Kindern vermittelt, dass
man auch etwas tun muss,
um gut zu werden und nicht
„nur“ wegen des Spaßes zum
Eisschnelllaufen geht. Es ist
eben vor allem ein Stück harte Arbeit.
Was kannst du jungen Sportlern mit auf den Weg geben,
damit sie auch einmal so erfolgreich werden?
Man muss sich wirklich auf ein
Ziel festlegen. Zum Beispiel,
dass man zu Olympia möchte.
Man kann nicht sagen, dass
man Spaß in der Schule haben will und nebenbei locker
eine Sprache erlernt. Man hat
viele Möglichkeiten. Aber man
muss auch irgendwann mal
sagen, ich kann nicht alles
machen. Wenn ich alles mache, habe ich nicht die Möglichkeit, irgendwo absolute
Spitze zu werden. Wenn ich
mich auf den Sport konzentriere, hat dass manchmal seine Nachteile und man denkt,
man könnte noch so viele
andere Dinge tun. Ich denke,
man muss einen Fokus haben
und dann einfach seinen Weg
gehen.
Jenny, vielen Dank und weiterhin viel Erfolg!
Seite Vereinsleben
Nicht viel zu holen in Liga 1
Wie erwartet eine schwere erste Halbserie
Die Begeisterung nach dem
gelungenen Wiederaufstieg
in die 1. Rugby-Bundesliga
war sowohl bei den Spielern,
als auch im ganzen Verein
und bei den Fans des Rugby Klub 03 Berlin zu spüren.
Nach einer langen Saisonvorbereitung, teils gelungenen
Testspielen und mit zwei
Neuverpflichtungen aus England ging es im Rahmen des
Sommerfestes und dem 1.
Bundesligaspieltag in die
zweite Erstligasaison des RK
03 Berlin.
Die Maßgabe, die Spielertrainer Christian Lill vor der Saison ausgegeben hatte, konnte wohl nicht über die eine
oder andere Überraschung
hinausgehen. So wollte man
die großen Rugbyvereine aus
dem Westen Deutschlands
ärgern und vielleicht den einen oder anderen Punkt im
Kampf gegen den Abstieg
holen. Das neu geschaffene
Punktesystem in der 1. Bun-
desliga sorgt dabei in jedem
Spiel für Spannung, da auch
die unterlegene Mannschaft
bei vier gelegten Versuchen
oder einem engen Spielstand
Bonuspunkte erhält.
Die ersten beiden Saisonspiele
gegen den Deutschen Meister
SC 1880 Frankfurt, gespickt
mit zahlreichen Profis aus
Übersee, und dem Vize-Meister RG Heidelberg verliefen
für viele überraschend positiv,
doch leider ohne Punkterfolg.
Vor allem das Derby gegen
den Lokalrivalen Berliner
Rugby Club mißlang und der
RK03 kam mit 0-59 unter die
Räder. Lediglich ein Sieg gegen den direkten Abstiegskonkurrenten aus Hannover
konnte verbucht werden und
verschaffte den Berlinern ein
kleines Polster auf den letzten
Platz in der Tabelle.
Für Coach Christian Lill geht
es in der Rückrunde darum,
den Teamzusammenhalt zu
stärken und die zahlreichen
Verletzten wieder zu integrieren. Mit einer traditionell
starken Frühjahrssaison will
der Rugby Klub 03 den Klassenerhalt in der 1. Rugbybundesliga schaffen und die Begeisterung im Stadion an der
Buschallee weiter schüren.
Der Start in die Rückrunde ist
mit zwei knappen Niederlagen gegen die Spitzenteams
aus Heidelberg gelungen.
Jetzt soll im nächsten Heimspiel am 28.3., 15 Uhr, auch
gepunktet werden.
Weitere Infos unter www.rugbyklub03-berlin.de
Lutz Joachim
Veilchenladies
souverän
Es läuft rund bei TeBe. Vom
Bundesligateam bis runter
zu den Junioren reiht sich
derzeit ein Erfolgserlebnis
an das nächste.
Mit zwei Siegen zum Rückrundenstart gegen Oldesloh
und in Mellendorf konnte die
Tabellenführung ausgebaut
werden.
Durch das 1:1 in Hamburg
am 15.3. beträgt der Vorsprung im Aufstiegskampf
jetzt neun Punkte.
Am 22. und 29. März, jeweils
11 Uhr, können zu Hause
weitere sechs Punkte für
den Aufstieg in die 1. Bundesliga folgen.
Bei den Heimspielen werden
die Veilchenladies zukünftig
noch besser umsorgt. Die
Thermen an der Heerstraße
laden die Mannschaft nach
jedem Bundesligaspiel zum
Entspannen in ihre Saunalandschaft ein. TeBe freut
sich über diese Unterstützung und bedankt sich ganz
herzlich bei den Thermen
an der Heerstraße dafür.
Seite Vereinsleben
Tabellenführer Union auf Kurs 2. Liga
Schwere Bedingungen hatte
der 1. FC Union Berlin in der
Vorbereitungsphase auf die
Rückrunde der dritten Profiliga. Den Eisernen machten
seit dem Trainingsauftakt am
2. Januar Schnee, Eis und
nicht bespielbaren Plätze zu
schaffen. Dennoch gelang es
Trainer Uwe Neuhaus seine
Truppe bestens auf die zweite
Hälfte der Saison vorzubereiten.
Wichtige Erfolge gab es
zudem vor allem bei den
auslaufenden
Verträgen.
Sportdirektor Christian Beeck konnte die Kontrakte mit
Torsten Mattuschka, Christian Stuff und Daniel Göhlert
(alle bis 2011), Jan Glinker
(2011/Option bis 2012), Macchambes
Younga-Mouhani (2010) und Steven Jahn
(2010) allesamt verlängern.
Und auch neue Gesichter
konnte Beeck in der Winterpause an die Alte Försterei
locken. Mit Kenan Sahin (Vertrag bis 2011) wechselte ein
Bundesliga-erfahrener Stür-
mer von Fortuna Düsseldorf
zu Union, der für neuen Konkurrenzkampf im Sturm sorgt.
Die Verpflichtung von Michael Parensen (bis 2011) wurde nach der Verletzung vom
etatmäßigen Linksverteidiger
Patrick Kohlmann notwendig.
Parensen wechselte von der
U23 des 1. FC Köln zu Union. Auch Mischa Welm wurde
verpflichtet (zunächst bis Juni
2009). Der 25-jährige Defensiv-Allrounder stand bereits in
der Jugend für Union auf dem
Fußballplatz und fand nun
den Weg aus Aalen zurück
nach Köpenick.
Trotz der schwierigen Witterungsverhältnisse im Februar
ist der Rückrundenauftakt geglückt! Der 1. FC Union Berlin startete mit zwei Siegen
in die Rückrunde der 3. Liga.
Am ersten Spieltag siegten
die Eisernen in der Stuttgarter Mercedes-Benz Arena
mit 3:0 (0:0) bei der zweiten
Vertretung des VfB Stuttgart.
Drei Tore der Angreifer Karim
Benyamina, Kenan Sahin und
Shergo Biran sorgten dafür,
dass Union an die Tabellenspitze stürmen konnte. Super
Einstand also für Neu-Stürmer Sahin, der ein genauso
starkes Punktspiel-Debüt für
Union lieferte wie Michael Parensen auf der linken Seite.
Die Austragung des zweiten
Spiels im Friedrich-LudwigJahn-Sportpark stand lange auf der Kippe. Doch trotz
matschigem und teilweise
vereistem Bodens konnte das
Match gegen die Kickers aus
Offenbach stattfinden. Tabellenführer Union wollte seine
Spitzenposition
verteidigen
– und schaffte dies mit einer
kämpferisch starken Leistung.
Den Siegtreffer zum 1:0-Endstand markierte Goalgetter
Karim Benyamina, der damit
bereits sein zwölftes Saisontor erzielen konnte.
Mit beeindruckender Konstanz wurde auch in den
folgenden Partien agiert. In
Wuppertal genügte ein frühes
Tor von Mac Younga-Mouhani
zum 1:0 Auswärtssieg, gegen
Dresden trafen Shergo Biran
und Kenan Sahin und zuletzt
gelang auch bei den enorm
heimstarken
Braunschweigern ein 2:0 Sieg durch die
Tore von Hüzeyfe Dogan und
erneut Shergo Biran.
Damit hat Union nach fünf
Spielen die optimale Ausbeute von 15 Punkten erreicht
und führt mit nunmehr 6 Punkten Vorsprung die Tabelle vor
dem SC Paderborn an. Jetzt
gilt es, konzentriert weiterzu-
arbeiten und nicht den Kopf
zu verlieren:
„Bisher hat die Mannschaft
keinerlei
Anzeichen
von
Selbstzufriedenheit gezeigt.
Meine Hauptaufgabe besteht
darin dafür zu sorgen, dass
das auch so bleibt. Hilfreich
dabei ist, dass wir derzeit
kaum verletzte Spieler haben
und der Konkurrenzkampf in
der Mannschaft groß ist. Kein
Spieler hat Veranlassung
dazu, sich im Training hängen
zu lassen“, beschreibt UnionTrainer Uwe Neuhaus die derzeitige Situation.
Für Union geht es nun in drei
„englische Wochen“. Neben
den Punktspielen in Burghausen und gegen Carl-Zeiss
Jena (21. März 2009, Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark),
trifft Union im Viertelfinale des
„Berliner Pilsner“-Pokals auf
den BFC Preußen. Die Preußen siegten im Achtelfinal
überraschend deutlich mit 3:0
gegen den Regionalligisten
Türkiyemspor Berlin.
Auch im Stadion An der Alten
Försterei geht es weiter vorwärts. Die vielen freiwilligen
Helfer haben die Arbeiten so
weit vorangetrieben, dass mit
einer Rückkehr in das Unioner
„Wohnzimmer“ für Ende April
durchaus zu rechnen ist. Voraussetzung dafür ist die Fertigstellung der Dachmontage
durch die slowakische Firma
Omnec, die inzwischen mit
den Arbeiten begonnen hat.
Fotos: Schmidt/Union
Seite Vorgestellt
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Seite Sportpolitik
Fördermittelverteilung im Berliner Sport
wieder an den Bedürfnissen der Vereinsbasis ausrichten
Die Kernfrage für die Berliner Sportvereine lautet: Was
kommt von den Sport-Fördermitteln an der Vereinsbasis tatsächlich noch an? Wie
können die Gelder zielgerichteter gelenkt werden, um der
Stagnation der Mitgliederzahlen im organisierten Sport zu
begegnen?
Für den PSB 24 muss festgestellt werden, dass das Verhältnis öffentlicher Zuschüs-se
für Übungsleiter, Kinder- und
Jugendtrainer
sowie
die
hauptamtliche Verwal-tungskraft zum Beitragsaufkommen
von 2003 bis 2008 - dies ist
die sog. Förderquote - auf unter 4 v. H. gesunken ist. Beim
Sportclub Siemensstadt sieht
es noch schlech-ter aus, dort
ist die Quote auf gut 2 v. H.
zurückgegangen.
einer Investition in Höhe von
300.000,- € für einen neuen
LSB Internetauftritt.
Ein Förderprogramm, das den
Sportvereinen direkt zugute
kommt, ist das Vereinsinvestitionsprogramm, das für alle
Berliner Vereine lediglich mit
1,6 Mio € pro Jahr ausgestattet ist. Eine klägliche Summe,
wenn es ein „Investitionsprogramm“ sein soll. Die Folge
ist, dass es sich tatsächlich
um ein Sanierungsprogramm
vernachlässigter Sportanlagen handelt, von dem keinerlei Impulse für die Sportin-
sports abgesunken ist. Dies
stellt den Verantwortlichen in
Politik und beim LSB wahrlich
kein gutes Zeugnis aus. Die
Förderpolitik der letzten Jahre
hat offensichtlich die falschen
Prioritäten gesetzt!
Zu klären ist, warum Berliner
Sportvereine im Vergleich
zu anderen Großstädten so
wenig Sportler betreuen. In
anderen Städten ist der sog.
Organisationsgrad
deutlich
größer (z.B. Hamburg). Ein
Lösungsansatz liegt in der
Veränderung der Sportstättensituation. Die vorhandenen,
klassischen Sportstätten, in
Diese Kriterien erfüllen vielfach nur
Sportanlagen, die
von den Vereinen
eigenver-antwortlich
betrieben werden. Dies
ist auch eine Erklärung dafür, dass insbesondere in den
Bundesländern, in denen Vereine die Anlagen selbst betreiben, ein wesentliche höherer
Organisationsgrad feststellbar
ist, als in Berlin (z.B. Hamburg, Baden Württemberg).
Die „Verpflichtung“, den Vereinssport für alle Berlinerinnen und Berliner anzubieten, hat insbesondere einen
sozialen Aspekt: Nicht jeder
kann es sich leisten, auf die
Angebote der kommerziellen
Anbieter zurückzugreifen. Die
„Schwächeren“ in unse-rer
Gesellschaft - wie z.B. Kinder,
Senioren, Behinderte, berufstätige Mütter etc.- wären ohne
die Angebote der Sportvereine mit der Selbstorganisation ihres Sports zusätzlich finanziell belastet oder gar vom
Sporttreiben ausgeschlossen.
Das kann sich Berlin auch aus
gesundheitspolitischen Gründen nicht „leisten“.
Die derzeitige Ausrichtung der
Fördermittel geht in Richtung
Leistungssport und Verwaltung des Sports (LSB/Verbände), obwohl das Verhältnis
von 90% für die Breitensportler zu 10% für Leistungssportler liegt.
Als Beispiel mögen hier drei
Zahlen des LSB-Etats aus
2007 (aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor) dienen:
Zuwendungen
• für Übungsleiter und Kindertrainer an die Vereine 1.733.000,- €,
• Trainer für den Leistungssport 2.169.162,- €,
• Personalkosten LSB Verwaltung
2.241.000,- €
Die soeben vom LSB gestrichene Übernahme der VBGUnfallversicherung für gewählte Ehrenamtsträger muss
für alle Vereine ein Warnzeichen sein. Wieder einmal
nach der Streichung des
Programms „Fit für Freizeit“,
der Betriebskostenzuschüsse für vereinseigene Anlagen
oder die Reduzierung des Zuschusses für hauptamtliche
Verwaltungskräfte,
werden
die, die die Sportler betreuen,
als Erste beschnitten. Da-bei
wären auch beim LSB Einsparpotentiale
vorhanden:
z.B. Prüfung des Aufwandes
und des Angebots der Sportschule (die Akademie des
Berliner Turnerbundes wendet pro Unterrichtseinheit
bei oft identischen Inhalten
und Dozenten rund 50% weniger auf als der LSB) oder
die Frage der Notwendigkeit
Zukunft anders aussehen, als die derzeit
verfügbaren Anlagen:
Zeitlich un-abhängig
nutzbar, multifunktional,
hell, sauber, freundlich.
frastruktur oder die Berliner
Wirtschaft ausgehen.
Die
Sportverhaltensstudie
des Senats aus dem Jahre
2008 hat gezeigt, dass die
Berliner in den letzten Jahren
verstärkt unorganisiert oder
bei kommerziellen Anbietern
Sport treiben. Großer Verlierer war und ist der organisierte Sport in Berlin, was
sich auch an der neuesten
Studie des Hamburgischen
Weltwirtschafts-Institut ablesen lässt, wonach Berlin auf
den 13. von 15 Plätzen bei
der Förderung des Breiten-
der Regel öffentliche Hallen
und Sportplätze, die gem.
SPAN nach 16.00 Uhr genutzt
werden können, sind kaum geeignet, die stetig wachsende
Nachfrage nach Freizeit- und
Gesundheitssport der Berliner
Bürger zu befriedigen.
Wenn auch der organisierte
Sport von diesem Wachstum
profitieren will und Zielgruppen speziell ansprechen will,
die bisher im Sport unterrepräsentiert sind: Frauen
und Mädchen, Senioren und
Kinder im Vorschulalter usw.
müssen die Sportstätten der
Die Berliner Mehrspartenvereine bekennen sich ausdrücklich zur Förderung des
Leistungssports. Erfolge im
PSB 24, wie der Bronzemedaillengewinn des Kanuten
Norman Bröckl in Peking
oder der zweite Gewinn der
Deutschen Meisterschaft im
American Football der Damen
in Folge wären ohne eine solidarische Unterstützung der
Breitensportler im Verein nicht
möglich gewesen.
Eine Vernachlässigung des
Breiten,- Freizeit- und Gesundheitssports in den Vereinen hemmt die Entwicklung
des Wettkampf- und Leistungssports. Ein Wegbrechen dieses vereinsinternen
„Sponsorings“ kann durch
öffentliche
Zuwendungen
nicht ausgeglichen werden.
Abgesehen davon, wo sollen
die Leistungssportler herkommen, wenn nicht ein großes
Fundament von Sportlern als
„Talentquelle“ zur Verfügung
steht.
Aus den drei Themenbereichen ergeben sich aus der
Sicht der Mehrspartenvereine
folgende Forderungen:
1. Der Berliner Senat wird eindringlich gebeten, seine Gesamtverantwortung insbesondere seine Lenkungsfunktion
bei der Fördermittelvergabe
wieder wahrzunehmen und
zukünftig an den tatsächlichen Sportaktivitäten der
Berlinerinnen und Berliner
(ca. 90% Breiten- u. ca. 10%
Leistungssport) auszurichten.
Dies kann nicht länger der
gern zitierten
„Autonomie
des Sports“ überlassen werden, weil die Vereine, die die
Basisarbeit machen, von den
Meinungsbildungsprozessen
des organisierten Sports ausgeschlossen sind (Vereine
sind nicht Mitglied im LSB,
wo die Mittel verteilt werden!).
Die Förderung der aktiven
Sportausübung muss Vorrang
vor der Förderung der „Verwaltung des Sports“ haben. Die
Förderprogramme sind auf
deren Verwaltungsaufwand
hin kritisch zu untersuchen,
um der kostenintensiven Bürokratie zu begegnen.
2. Der Senat wird gebeten, die
Prioritäten beim Vereinsinvestitionsprogramm zugunsten
der Schaffung zeitgemäßer
Sportanlagen zu verändern
und finanziell deutlich aufzustocken.
3. Der Senat wird gebeten,
für innovative Vereinsprojekte
im Freizeit- und Gesundheitssport ein Sonderprogramm
aufzulegen, um den Vereinen weiterhin die Möglichkeit
zu geben, Sport für alle zu
moderaten Beiträgen anzubieten. (Beispiel: Niedrigenergieschwimmbad auf vereinseigenem Gelände des PSB 24
für den Aquasport)
Klaus Eichstädt
Präsident PSB 24
Seite 10
Vereinsleben
German Juniors sehr erfolgreich
Franziska Burkert & Carla Nelte beste Deutsche
Mit
der
Premiere
der
German Juniors in Berlin
zeigten sich alle Beteiligten
sehr zufrieden. Gut 1.000
Zuschauer verfolgten vom
5.-8. März im Sportforum
Hohenschönhausen
die
insgesamt 281 Spiele der
Nachwuchs-Weltelite aus 27
Ländern. Franziska Burkert
(SV Berliner Brauereien &
Carla Nelte SG EBT) kamen
als beste Deutsche bis ins
Halbfinale
„Das Turnier bot vier Tage
hochklassiges, spannendes
Badminton. Wir sind stolz
darauf, die Jugendelite der
Welt für eine Woche in Berlin
zu Gast gehabt zu haben“,
erklärte für den Ausrichter
SG EBT Berlin, Manfred
Kehrberg.
Auch
der
Vizepräsident
Leistungssport
des
DBV
Dietrich
Heppner
war
voll
des
Lobes.
„Ein
perfekt organisiertes und
stimmungsvolles
Turnier
mit Top-Sport. Es fehlten
eigentlich nur die Chinesen.
Aber die haben schon jetzt
für 2010 zugesagt“, sagte
Heppner.
Nach
der
gelungenen
Premiere
der
„German
Juniors“ in Berlin in diesem
Jahr wird das Turnier auch
2010 wieder in der deutsche
Hauptstadt stattfinden. Noch
einmal Manfred Kehrberg
„Wir freuen uns schon auf
das Turnier 2010. Fast alle
Teams haben ihre Teilnahme
schon jetzt zugesagt. Ein
Ziel wird es sein, die Anzahl
der teilnehmenden Nationen
noch weiter auszubauen.
Schon jetzt ein herzliches
Willkommen 2010 in Berlin.
SC Eintracht Berlin
Gastgeber für über 600 Kinder und
Jugendliche
Die Abteilung Handball des
SC Eintracht Berlin e.V. organisierte für 54 Mannschaften
(Jungen und Mädchen) in
den Altersklassen Minis (GJugend) bis zur Männlichen
Jugend B das 5. HandballNeujahrsturnier. Über 600
spielbegeisterte Kinder und
Jugendliche aus Berlin und
Brandenburg trafen sich in
Marzahn.
Auf Grund der komplizierten
Hallensituation gelang es
uns gemeinsam mit anderen
Vereinen, über eine außerordentliche Sportstättenvergabekommission die entsprechenden Großsporthallen zu
binden. Dafür danken wir dem
Bezirksamt für die Unterstüt-
10 Jahre Nachwuchsentwicklung
beim FSV Berolina Stralau 1901 e.V.
Seit 1999 und auch schon
davor war und ist Berolina
ein Beispiel für den Aufbau
und die Zusammenstellung
von Kleinfeldmannschaften.
Durch gute Patenschaftsarbeit mit Schulen (Herr Skiba
und Herr Jungclaus) konnten
immer starke Mannschaften
für die Stralauer an den Start
gehen. Das spiegelte und
spiegelt sich auch heute in
vielen Erfolgen (Staffelsiege,
Hallenmeisterschaften
und
Erfolge bei internationalen
Turnieren) wider. Einen Eindruck vermitteln die Pokale
in unserer Geschäftsstelle.
Viele Trainer und Betreuer
bieten den Youngstern, mit
Unterstützung der Eltern, ein
harmonisches und soziales
Umfeld. Bei Berolina herrscht
ein sehr enges Verhältnis
zwischen Trainer, Übungsleitern und dem Elternhaus.
Ein wunderbares Beispiel für
diese Zusammenarbeit ist der
Jahrgang 1988. Gemeinsam
mit ihrem Trainer schafften sie
den langen und steinigen Weg
von den Minikickern bis zur A
-Jugend. Durch lange Zusammenarbeit in allen Altersklassen wurde der Trainer eine
starke Bezugsperson. Heute
noch bestimmt der Kader des
88er Jahrgangs das Niveau
unseres Herrenbereiches.
In der Serie 2008/2009 spielen wir mit 15 Nachwuchsmannschaften auf mittlerem
bzw. gutem Niveau im Berliner
Maßstab mit. Vier Kleinfeldmannschaften belegen z. Zt.
den ersten Platz in der Tabelle. Auf zwei Minikicker, vier FJunioren, drei E-Junioren und
3 D-Junioren-Mannschaften
kann der Verein stolz sein.
Hier wird besonders auf Jahrgangsentwicklung gesetzt, um
einen gesunden Unterbau für
die Großfeldmannschaften zu
entwickeln. Leider wandern
einige kleine Kicker viel zu
früh in so genannte „ Bessere Vereine“ ab. Als Folge ergeben sich Probleme bei unseren Großfeldmannschaften
der C- bis A-Junioren, wo
auch immer wieder Fragen
der Leistungseinstellung auf
der Tagesordnung stehen. Wir
sind als Nachwuchsabteilung
überzeugt, den richtigen Weg
eingeschlagen zu haben, weil
wir viele Kinder und Jugendliche von der Straße holen und
ihnen bei uns ein „zweites zu
Hause“ anbieten.
Sport Frei Bernd Pohl
zung und die entsprechenden
Genehmigungen.
Als besonderer Höhepunkt im
Jubiläumsjahr 2009 “ 30 Jahre
Marzahn- Hellersdorf“ über-
nahmen die Bezirksbürgermeisterin, Frau Dagmar Pohle
und der Stadtrat für Schule,
Sport und Finanzen, Herr Komoß, Siegerehrungen.
Turniersiege in den einzelnen
Altersklassen errangen SC
Eintracht Berlin (2), AC Berlin
(2), Reinickendorfer Füchse,
TSV Rudow, OSG Fredersdorf und OSC SchönebergFriedenau.
Ein großes Dankeschön gilt all
jenen flexiblen Turnierleitern in
den einzelnen Sporthallen, (U.
Klein, K. Vendt, U. Grässer,
M. Schuffenhauer, B. Tobeck),
den Schiedsrichtern,Trainern
und aktiven Eltern, die sich für
das erfolgreiche Turnier engagiert haben. Dieses gemeinsame Handballerlebnis spornt
uns alle an, auch nach dem
Jahreswechsel im Jahr 2010,
das „6. Handball- Neujahrsturnier“ in unserem attraktiven
Bezirk Marzahn-Hellersdorf
erfolgreich stattfinden zu lassen.
Lutz Haasler, Abt. Handball
Seite 11
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Gesundheit Erster Klasse
Seit dem 1. Januar 2009 gilt
für alle gesetzlich Versicherten
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Je nach finanzieller Situation
der einzelnen Krankenkassen kann ein Zusatzbeitrag
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Seite 12
Alle Vereine a
1.
1. FC Union Berlin e.V.
www.fc-union-berlin.de
8.
Berlin Brandenburger Sportclub e.V.
www.berlin-bsc.de
15.
BSG Wasser 75
www.bsg-wasser75.de
2.
1. Squashverein Pankow e.V.
www.fitness-galerie-karow.de
9.
Berlin-Brandenburger Schützenkameraden
www.bb-schuetzenkameraden.de
16.
BSV Eintracht Mahlsdorf
www.bsv-eintracht-mahlsdorf.de
3.
1. VFL Fortuna Marzahn
www.vfl-fortuna-marzahn.de
10.
Berliner Sommerbiathlonverein 1991 e.V.
www.sommerbiathlon-berlin.de
17.
DLRG Kreisverband Oder-Spree e.V.
www.oder-spree-dlrg.de
4.
American Bowl Angels
Tel.: (030) 993 09 5
11.
Berliner Sport-Verein 1892 e.V. (Abt. Fußball)
www.bsv92.de
18.
Eisbären Juniors Berlin e.V.
www.eisbaerenjuniors.de
5.
Asahi Dojo e.V.
www.asahi-dojo.com
12.
Berliner Wasserratten gegr. 1889 e.V.
www.berliner-wasserratten.de
19.
Eiserner V.I.R.U.S. e.V.
www.eiserner-virus.de
6.
Athletik-Club Berlin
www.athletik-club-berlin.de
13.
Berlin-Marzahner TSC e.V.
www.marzahner-tsc.de
20.
FC Karame 78
www.karame.de
7.
Bahnengolf-Sportclub Wuhletal
www.bgsc-wuhletal.de
14.
Blau-Silber Berlin Tanzsportclub e.V.
www.blau-silber-berlin.de
78
21.
7
11
Förderverein nsw24
Tel.: (030) 549 85 337
80
Reinickendorf
Pankow
Lichtenberg
Mitte
Spandau
FriedrichshainKreuzberg
CharlottenburgWilmersdorf
SteglitzZehlendorf
78
TempelhofSchöneberg
82
Neukölln
81 79
Marza
Helle
dor
T
K
Seite 13
auf einen Blick
22.
Frauenfußball-Club Berlin 2004
www.ffc-berlin.de
29.
Handball-Verband Brandenburg
www.hvbrandenburg.de
59.
SG Schulzendorf 1931 e.V.
www.sg-schulzendorf.de
23.
Freundeskreis des Deutschen Handballs e.V.
www.fddh.de
30.
Hellersdorfer FC
www.hellersdorfer-fc.de
60.
SG Schwanebeck 98
www.sgschwanebeck98.de
24.
FSV Berolina Stralau 1901
www.berolina-stralau.de
31.
HSV Rot-Weiß
www.hsvrotweiss.de
61.
25.
FSV Blau-Weiß Mahlsdorf- Waldesruh
www.fsv-bw.de
32.
HV Grün-Weiß Werder
www.handball-werder.de
62.
26.
FV Rot-Weiß’ 90 Hellersdorf
www.rwh90.de
33.
Kampfsportschule Satori Marzahn e.V.
www.satori-marzahn.de
63.
SV Bau-Union Berlin
www.sv-bau-union-berlin.de
27.
Greifswalder SV 04
www.greifswaldersv04.de
34.
LC Stolpertruppe Berlin e.V.
www.stolpertruppe.de
64.
SV Berliner Brauereien e.V.
www.svbb-badminton2.de
28.
Handball-Verband Berlin
www.hvberlin-online.de
35.
Marzahner Volleyball-Club e.V.
www.marzahner-vc.de
65.
SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf
www.blau-weiß-hohen-neuendorf.de
36.
Olympischer Sportclub Berlin
www.osc-berlin.de
66.
SV Blau-Weiß Ladeburg
www.ladeburg.de
67.
SV BVG 49
www.spreebirds.de
68.
SV Karow 96
www.sv-karow-96.de
69.
SV Lichtenberg 47
www.lichtenberg47.de
ß
Greifswald
37.
ahnersrf
52
TreptowKöpenick
81
Paralympischer Sport Club Berlin e.V.
Skatverband Berlin Brandenburger
Landesverband1 im DSkV e.V.
www.dskv.de
SSV Köpenick-Oberspree
www.ssv-kob.de
38.
PBC Pool Sharks
Tel.: (033763) 21531
39.
Pro Sport Berlin 24
www.pro-sport-berlin24.de
40.
PSV Olympia Berlin e.V. Adlershofer
Füchse Abt. Schiessen
www.adlershoferfuechse.de
70.
SV Luftfahrt Ringen e.V.
www.luftfahrt-ringen.de
41.
Ray’s DC Berlin e.V.
www.rays-dc-berlin.de
71.
SV Sparta Lichtenberg 1911
www.sv-sparta.de
42.
Rugby Klub 03 Berlin
www.rugbyklub03-berlin.de
72.
Tennis Borussia Berlin
www.tebe-ladys.de
43.
Sabaki Fighter Berlin e.V.
www.sabaki-fighter-berlin.de
73.
Tennisclub Waltersdorf’ 99 e.V.
www.tcwalterdorf.de
44.
Schützengilde 1418 zu Bernau e.V.
www.schuetzengilde1418.de
45.
SC Eichwalde 2000 e.V.
www.eichwalde2000.de
75.
46.
SC Lotos Berlin e.V.
www.sclotos-berlin.de
76.
TSV Eiche Köpenick
www.eiche-koepenick.de
47.
Schießleistungsgruppe Wuhletal
Tel.: (030) 516 57 350
77.
TSV Marzahner Füchse
Tel.: (030) 543 76 869
48.
Seniorentanzkreis Fröbelstraße
Tel.: (030) 425 16 06
78.
TSV Rudow Abteilung Volleyball
www.tsvrudow.de
79
49.
SFC Friedrichshain
www.sfcfriedrichshain.de
79.
Ultraleichtfliegerclub „Märkische
Schweiz“ www.ul-fliegerclub.de
65
50.
SG Blankenburg Tel.: (030) 474 24 43
80.
VFB Berlin Friedrichshain 1911
www.vfb-berlin.de
51.
SG Blau-Weiß Buch e.V.
www.blau-weiss-buch.de
81.
VFB Einheit zu Pankow
www.vfb-einheit-zu-pankow.de
52.
SG Blau-Weiß Friedrichshain e.V.
Tel.: (030) 675 181 77
82.
VFB Fortuna Biesdorf 05
www.vfb-fortuna-biesdorf.de
53.
SG Blau-Weiß Hohenschönhausen
www.bhw-berlin.de
54.
SG Einheit Zepernick
www.einheit-zepernick.de
55.
56.
57.
58.
SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V. www.sg-ebt.de
SG Empor Hohenschönhausen
www.empor-hohenschoenhausen.de
SG Rot-Weiß Neuenhagen e.V.
www.sg-rot-weiss-neuenhagen.de
SG Schöneberg Berlin e.V.
(Abt. Wasserball)
www.wasserball-in-schoeneberg.de
27
80
82
74.
Traditionsverein Hauptmann von
Cöpenick • www.traditionsvereinhauptmann-von-köpenick.de
TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf
www.tsg-fredersdorf-vogelsdorf.de
50
Seite 14
Wirtschaft und Sport
Erfolgreiche Bilanz für 2008
Dezember-Businesstreff im Hotel Kolumbus
Der letzte Businesstreff des
Jahres 2008 fand am 11. Dezember im Hotel Kolumbus
statt. Gastgeber Ralf Tetzlaff,
Sales Manager Sport des für
sein großes Engagement im
Sport bekannten Hotels, begrüßte die Teilnehmer herzlich und blickte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.
Auch für das Netzwerk Sportdurch
Wirtschaftsförderung
konnte, u. a. mit 25 neuen
Mitgliedsfirmen und vielen
neuen
Geschäftsverbindungen zwischen Netzwerkunternehmen, eine sehr positive Bilanz für 2008 gezogen
werden. Esther Liebe vom
Premiumpartner
Gmünder
ErsatzKasse bedankte sich
beim nsw24-Team und allen
Netzwerkmitgliedern für die
erfolgreiche Zusammenarbeit
im zurückliegenden Jahr und
informierte die Anwesenden,
vertreten. „Neben Neu- und
Gebrauchtwagen bieten wir
als
Mehrmarken-Systemwerkstatt 1a Autoservice für
alle Fabrikate und legen besonderen Wert auf perfekten
Service für unsere Kunden.
Dem Netzwerk sind wir aber
vor allem auch deshalb beige-
dass die GEK ihre Premiumpartnerschaft um ein weiteres
Jahr verlängern wird.
Mit großem Interesse verfolgten die durch Terminhäufungen in der Vorweihnachtszeit diesmal nur rund
30 Teilnehmer vor allem die
treten, weil uns die Förderung
des Nachwuchssports sehr
am Herzen liegt.“, betonte Geschäftsführer Jürgen Harm,
der mit seinem Verkaufsberater Heiko Bonsa zum ersten
Mal an einem nsw24-Businesstreff teilnahm.
Kurzvorstellungen neuer Mitgliedsfirmen im Netzwerk. An
drei Standorten, mit Stammhaus in der Lichtenberger
Siegfriedstraße sowie Filialen in Berlin-Weißensee und
Bernau, ist z. B. der SkodaSpezialist Auto(h)aus Europa
Plätze wurden knapp
50 Teilnehmer beim Januar-Businesstreff
Im gemütlichen Ambiente des
Restaurant Bauernlümmel in
der Frankfurter Allee wurden
beim Businesstreff am 29.
Januar die Plätze knapp und
es hieß Zusammenrücken. Im
Netzwerk noch stärker „zusammen zu rücken“ und die
vielfältigen Möglichkeiten zum
gegenseitigen geschäftlichen
Vorteil sowie auch zur Förderung unserer Sportvereine
noch besser auszuschöpfen
zog sich dann auch wie ein
roter Faden durch die Diskussionen an diesem Abend. Die
Anwesenheit von 50 Vertretern aus nsw24-Mitgliedsfirmen und –vereinen zur ersten
Veranstaltung im neuen Jahr
unterstrich einmal mehr die
weiter gewachsene Attraktivität der monatlichen Kontaktund Informationstreffen. Zum
anderen bieten Netzwerke ja
gerade in wirtschaftlich eher
komplizierten Zeiten gute
Chancen, neue Kontakte bzw.
Geschäfte anzubahnen und
damit evtl. wirtschaftlichen
Turbulenzen zu begegnen.
So nutzten auch fast alle Anwesenden die wie immer einleitende
Vorstellungsrunde
zur Kurzpräsentation sowie
zur Information über aktuelle
Angebote und Events.
Premiumpartner
Gmünder
ErsatzKasse, u. a. mit Geschäftsführer Thorsten Helmchen präsent, informierte über
die zur weiteren Erhöhung
die Vertreter der GEK wieder
gefragte
Gesprächspartner
u. a. der diesmal 11 anwesenden Sportvereine, um über
bestehende wie neue Kooperationen zum gegenseitigen
Vorteil zu diskutieren. Uwe
Kretzschmar und Peter Nitsch
vom
nsw24-Sportausrüster
Sport Freak freuten sich ebenfalls über die zahlreichen Vereinskontakte und informierten
über die in ihrem Geschäft
in der Landsberger Allee geplante Informationsecke zu
nsw24, die ganz sicher für
alle Netzwerkmitglieder zum
Vorteil sein wird.
der Servicequalität geplante
Eröffnung der fünften Berliner
Betreuungsstelle in Adlershof.
Auch an diesem Abend waren
Diskussion bis Mitternacht
Businesstreff im Landhaus Marzahn
Fast bis Mitternacht diskutierten einige Teilnehmer des
monatlichen nsw24-Businesstreffs am 26.02. im Landhaus
Marzahn. Die gemütliche Lokalität, die allen Inhabern der
nsw24-Sportcard 10% Rabatt
auf Speisen und Getränke
gewährt, war am 26.2. Gastgeber eines erneut sehr interessanten Treffens zwischen
Sport und Wirtschaft.
Wiederum wechselte nicht
nur eine Vielzahl von Visitenkarten den Besitzer, sondern
wurden auch zahlreiche neue
Geschäfts- und Kooperationsideen besprochen. So
sprachen z. B. Oliver Ziechmann und Sabine Schütz von
„Jacob Böhme“ mit Bernhard
Liebich vom LC Stolpertruppe
über eine mögliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Laufanalyse. Olaf Ruppe, Geschäftsführer der Jouis Nour
GmbH, diskutierte mit Doris
Gerl und Elisabeth Hartleb
von der Delta Lloyd die Übernahme von Cateringaufträgen
für diverse Schulungsveranstaltungen des nsw24-Premiumpartners.
Werbespezialistin
Andrea
Pfeiffer und Angela SchreierBuhl von der Berliner Wassersport und Service GmbH
tauschten Ideen zu Werbemitteln in Vorbereitung der Saison
aus. Manfred Kolbe, erfolgreich im Forderungsmanagement, stellte dem erstmals am
Businesstreff teilnehmenden
Thomas Kühn, Vorsitzender
SFC Friedrichshain, Hilfe bei
der Problematik austehender
Mitgliedsbeiträge in Aussicht.
Uwe Kretzschmar und Peter Nitsch vom Sportausrüster Sport Freak informierten
nsw24-Geschäftsführer Joachim Wunder brandaktuell
über das am Vormittag geäußerte Interesse von „Nike“
über eine evtl. Zusammenarbeit mit dem Netzwerk.
Gesprächsgegenstand
war
außerdem die geplante attraktive Werbewand für nsw24 im
Geschäft von Sport Freak, die
das Netzwerk und seine Mitglieder noch besser bekannt
machen soll. Ingrid Noack,
erst seit letztem Dezember
bei nsw24, konnte bereits
über den ersten Auftrag vom
Olympischen Sportclub berichten.
Fazit: Zusammenarbeit zum
gegenseitigen Vorteil und konkrete Geschäftsanbahnung
im Netzwerk sind auf einem
guten Weg.
Seite 15
nsw24 Promis
nsw24-Promiauswahl schlägt Cottbus
(Ü35). Uli Schulze legte als
überragender Torhüter die
Grundlage für einen vielleicht
um ein Tor zu hoch ausgefallenen 8:4 Sieg unserer
Prominentenauswahl. Weiter
spielten für die nsw24 Mannschaft Siersleben, Lieberam,
Jarmuskiewicz, Krause, Brillat, Wunderlich, Duckert und
als Lenker und Denker der
Mannschaft Wolfgang „Paule“
Seguin, dem man außer den
ergrauten Haaren sein Alter
von 63 Jahren mal wieder
Auf der Agenda des 16. Hallenfußballfestivals vom 16.01.
- 18.01.2009 in der Lausitz
- Arena Cottbus standen in
diesem Jahr fünf Turniere und
zwei Einladungsspiele. Es
nahmen 46 Mannschaften mit
nahezu 500 Aktiven teil. Die
Spiele an diesen drei Tagen
verfolgten nahezu ca. 1200
Zuschauer.
Eines der beiden Einladungsspiele bestritt die Prominentenauswahl von nsw24 gegen den FC Energie Cottbus
Skat
Manfred Zapf
Prominentenauswahl von nsw24
für Nachwuchsförderung
Das 7.Skatturnier des MHWK
und nsw24 fand diesmal im
Restaurant „Zum Strohhut“ in
der Marzahner Chaussee 85
statt.
Sieger und damit Gewinner
des Wanderpokals wurde Kai
Manazon. Die Plätze zwei und
drei belegten Günter Wanser
und Erhardt Otto. Sie und
auch die meisten anderen
Skatspieler konnten sich abermals über attraktive Geld- und
Sachpreise freuen, wofür den
Sponsoren MHWK, GEK, den
Restaurants „Bauernlümmel“
und „Zum Strohhut“ zu danken ist. An dieser Stelle sei
darauf verwiesen, dass dem
nicht anmerkte.
An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Andreas Pfütsch,
der die Fäden seitens der
Organisatoren (SG Aufbau
Briesen) fest in der Hand hatte.
Übrigens: Die Einladung für
die 17. Auflage des Hallenfußballfestivals vom 15. - 17.01.
2010 wurde unsererseits
wohlwollend registriert.
im Juni 2009 zu zwei 90-jährigen Vereinsjubiläen
Athletik-Club Berlin e.V. vor
einigen Tagen eine Spende
von 302 EURO aus den Überschüssen der Skatturniere im
Jahr 2008 übergeben werden
konnte. Schon jetzt sollten
sich alle Skatfreunde den 04.
Juni vormerken, an dem das
8. Skatturnier des MHWK und
nsw24 im Hotel Kolumbus
stattfinden wird. Wir würden
uns wieder über eine zahlreiche Teilnahme freuen, denn
schließlich wollen wir auch in
diesem Jahr wieder mit einer
nennenswerten Spende den
Nachwuchssport
unterstützen.
Am 06.Juni 2009 folgt die Promiauswahl von nsw24 einer
Einladung des Traditionsvereins FSV Brieske-Senftenberg und am 12.Juni ist sie in
Sachsen/Anhalt beim SV Hohenmölsen zu Gast, wo über
vier Tage das 90-jährige Vereinsjubiläum gebührend gefeiert werden soll. Schon lange laufen die Vorbereitungen
unter Leitung von Wolfgang
Zech, Geschäftsführer eines
mittelständischen Unternehmens und Vizepräsident vom
SV Hohenmölsen.
Am 12.06.09 wird u. a. ab
17.00 Uhr eine Autogrammstunde mit Peter Ducke, Jürgen Sparwasser und Manfred
Zapf stattfinden, die außerdem ihre Biografien präsentieren werden. Spielbeginn
ist um 19.00 Uhr gegen eine
Kreisauswahl aus Hohenmölsen.
Neben den drei o.g. Fußballgrößen werden aber auch
solch bekannte ehemaligen
Spieler wie Dirk Stahmann,
Bernd Bransch, Wolfgang Seguin, Rüdiger Schnuphase,
Axel Tyll, Jürgen Pommerenke, Henning Frenzel, Damian
Halata u. a. anwesend sein.
Die ehemaligen Spieler haben über 500x das Trikot der
Nationalmannschaft getragen
und mit ihren Vereinen mehr
als 5000 Spiele in der höchsten Spielklasse der DDR
bestritten. Das Durchschnittsalter dieser Mannschaft wird
zwischen 55 und 56 liegen.
Fußballschule Jürgen Pommerenke
vom 10.-14. 08.2009 in Angermünde
Die Berufsfachschule des Angermünder Bildungswerkes
e.V. und nsw24 präsentieren
vom 10.08.-14.08.2009 die
Jürgen Pommerenke Fußballschule.
Diese Fußball - Ferienschule ist schon seit 2002 für alle
fußballinteressierten Mädchen
und Jungen im Alter von 6 - 14
Jahren ein fester Bestandteil der Feriengestaltung. Alle
Teilnehmer haben die Möglichkeit, egal ob Torwart oder
Feldspieler, auf hohem Niveau
und unter Anleitung von qualifizierten Fußballtrainern und
ehemaligen Nationalspielern
zu trainieren, Spaß zu haben
und neue Freunde zu treffen.
Diesmal sind die mehrfachen
Nationalspieler vom einzigen
Europapokalgewinner
der
ehemaligen DDR, dem 1.FC
Magdeburg, Jürgen Pommerenke, Ulrich Schulze und
Manfred Zapf als Trainer zugegen.
Das Camp kann als Tagescamp (ohne Übernachtung)
für 150,- EURO oder als Vollcamp (mit Übernachtung) für
250,- EURO gebucht werden.
Es sind alle Kinder, auch die,
die noch in keinem Verein
spielen, herzlich willkommen.
Es empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da nur eine
begrenzte Anzahl an Plätzen
zur Verfügung steht.
Jürgen Pommerenke
Folgende Leistungen werden
geboten :
- 2 Trainingseinh./Tag, Spaß
und Erfolg sind vorprogrammiert
-Talentförderung/-sichtung,
Torwarttraining
- erstklassige Trainingsbedingungen, erstklassige Verpflegung,
ausgezeichnete
Unterkünfte sowie ein umfangreiches Freizeitangebot
für ein tolles Ferienerlebnis
- Erfrischungsgetränke
- Abnahme DFB-Technik Abzeichen in Gold, Silber oder
Bronze
- Bus-Shuttle von der Unterkunft zum Sportplatz und zurück
- jeder Teilnehmer erhält ein
Trikot mit Hose kostenlos
Weitere Infos und Anmeldung
Angermünder Bildungswerk e.V.
Puschkinallee 12
16278 Angermünde
Tel: 03331/260540
Fax 03331/260577
E-Mail:sekretariat@abw-ang.de,
www.abw-ang.de
oder
nsw24 GmbH
Allee d. Kosmonauten32/Haus 3,
12681 Berlin
Tel: 030/54985252
Fax 030/54985552
E-Mail: info@nsw24.de
www.nsw24.de
Seite 16
Vereinsleben
Der SFC Berlin Friedrichshain e.V.
stellt sich vor
Wir haben in unserem Verein acht
Herren- und fünf Jugendmannschaften mit ca. 400 Mitgliedern.
Die 1. Herren-Mannschaft ist in
den letzten 3 Jahren dreimal aufgestiegen und spielt gegenwärtig
in der Bezirksliga.
neuen Trainer Marco Lipka trainiert, der vom SV Empor zu uns
gewechselt hat.
Auch unsere D-Junioren spielen
in der Bezirksliga.
Im Jahr 2010 feiern wir 30 Jahre
SFC Friedrichshain.
Hallo Sportfreunde,
Wir – der SFC Friedrichshain e. V. – suchen ab sofort
Trainer im Jugendbereich,
auch ohne Lizenz, die
schon im Jugendbereich
tätig waren.
Traut Euch !
Des weiteren suchen wir
für die Saison 2009/2010
Spieler der Jahrgänge
Die 2. Herren-Mannschaft ist in
der Saison 2007/2008 in die Kreisliga B aufgestiegen und spielt in
dieser Saison um den Aufstieg in
die Kreisliga A mit. Beide Trainer
dieser Mannschaft haben eine
Trainerlizenz.
Auch unsere 1. Freizeit-Mannschaft ist lobend zu erwähnen.
Sie haben in der letzten Saison
den Aufstieg in die Verbandsliga
geschafft.
1. Vorsitzender: Thomas Kühn
2. Vorsitzender: Stefan Haupt
3. Kassenwart: Sylvia Kühn
4. Jugendleiter: Frank Guzewski
1.1.1992 – 31.12.1993
(A-Jugend)
SFC Berlin Friedrichshain e.V.
Gürtelstr. 20/22, 10247 Berlin,
Tel.: 030/29 77 44 13
1.Vorsitzender: Thomas Kühn,
Mittenwalder Str. 6, 12629 Berlin
Tel.: 030/993 80 81
Funk: 0176/23 78 52 95
1.1.1994 – 31.12.1995
(B-Jugend)
Unsere A-Jugend spielt in der Bezirksliga und wird von unserem
und
Wir wollen unseren Jugendbereich
ausbauen
und würden uns auf Euch
freuen.
Also, traut Euch !
Einladung zum
1. E-Jugendturnier am 1. Mai 2009
Der SFC Friedrichshain veranstaltet unter der Schirmherrschaft von Tornado – Sport
am Freitag, den 1.Mai 2009
ein großes E-Turnier mit 16
Mannschaften. Es beginnt um
10:00 Uhr und wir treffen uns
eine Stunde vor Turnierbeginn
auf dem Kurt-Ritter-Sportplatz
in der Gürtelstr. 20-22, Nähe
S-Bahnhof Ostkreuz oder Sund U-Bahnhof Frankfurter Allee. Startgeld wollen wir nicht
– trotzdem gibt es für jede teilnehmende Mannschaft einen
Pokal. Für das leibliche Wohl
sorgt unser Sportcasino. In
den Spielpausen können sich
die kleinen Fußballspieler auf
drei Hüpfburgen oder beim
Torwandschießen warm halten. Wenn ihr Interesse habt,
füllt den unten stehenden Abschnitt aus und schickt ihn an
die oben genannte Faxnummer oder schickt uns einfach
eine E-Mail an den Jugendleiter (frankguzewski@alice-dsl.
de) bis zum 31.03.2009.
Sollte Eure 1. Mannschaft verhindert sein, könnt ihr auch mit
einer 2. oder 3. dabei sein.
Wir freuen uns auf Euch und
verbleiben mit sportlichem
Gruß
Frank Guzewski
Jugendleiter
Nachwuchsarbeit ist Basis
SV Berliner Brauereien, Abt. Badminton, stellt sich vor
Warum ist allenthalben zu
lesen, dass Badminton ein
sehr schöner Sport sei? Vielleicht liegt es an der ganz
eigenen
Geräuschkulisse:
quietschende Indoorschuhe,
das unverwechselbare „fobb“
eines satt getroffenen Smashs, kurze Aufschreie im Doppel zur Arbeitsteilung für einen heranfliegenden Ball, und
– ganz selten – ein lautstarker
Fluch, wenn der eigene Schlag
haarscharf im Aus gelandet
ist. Ich glaube, das schönste
an diesem Sport sind natürlich
die SpielerInnen, und weil bei
Wettkämpfen stets männliche
und weibliche Athleten an den
Start gehen, ist für jedes Auge
etwas dabei.
Im Prenzlauer Berg ist die
Truppe des SV Berliner Brauereien zu Hause. Ein Blick auf
unsere beiden Internetauftritte
svbb-badminton.de und svbbbadminton2.de zeigt, dass wir
nicht nur 10 (!) Mannschaften
im Seniorenbereich und eine
ausgeprägte
Freizeit-Sparte haben, sondern auch eine
der Berliner Talentschmieden
sind. Leider haben sich viele
Vereine dezent aus der leistungsorientierten Jugend- und
Nachwuchsarbeit zurückgezogen. Macht ja Arbeit und
kostet Geld….
Unser
Jugendwart,
Lutz
Friedrich, betreut und trainiert an vier Nachmittagen in
der Woche die Kinder ab ca.
8 Jahren. Ziel ist die Entwicklung der athletischen und koordinativen Grundfähigkeiten,
auf denen die badmintonspezifischen Merkmale aufgebaut
werden können. Das ist eine
ausgefeilte Lauftechnik, die
aus jeder Position des 5,18
x 6,70 m großen Einzelfeldes
einen kontrollierten Schlag
ermöglichen soll. Und neben
der Schlagtechnik selbst (eine
Wissenschaft für sich) sind
u.a. der taktische Spielaufbau, Kondition und Koordination zu entwickeln. Aber auch
„soft skills“ wie Teamgeist,
Hilfsbereitschaft und ein gewisser mentaler „Biss“ werden im Training entwickelt.
Ein guter Nachwuchstrainer
muss es verstehen, allen
Kindern in der Halle gemeinsame Erfolgserlebnisse zu
verschaffen. Die besonders
erfolgreichen Talente werden
später selbstredend individueller trainiert, Spitzenspieler
können im Landesleistungszentrum betreut werden.
Im unserem Verein konnten
wir – aufbauend auf einer
breiten Leistungspyramide –
bereits mehrere Spitzensportler entwickeln. Besonders
erwähnt werden sollten hier
Lisa Deichgräber (die inzwischen von EBT übernommen
wurde), Franziska Burkert,
und die gesamte erste Seniorenmannschaft, die sich vollständig aus unseren besten
Nachwuchstalenten rekrutiert.
Aber wenn unsere besten
Nachwuchsspieler nicht gerade bei „Pflichtspielen“ wie
Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften sowie
bundesweiten Ranglisten unterwegs sind, trainieren sie in
den szenetypischen Hinterhof-Hallen des Prenzelberges.
(Leider sind unsere Trainingshallen eher eine Peinlichkeit,
aber es ist wie bei den Straßenfußballkindern in Brasilien:
wer hier spielen lernt, kann es
woanders sowieso.)
Mit einer stattlichen Zahl erfahrener Badmintonis wird
dann auch die Ausrichtung
der beiden größten traditionellen Turniere der Region
möglich: dem Victor-JuniorCup zu Ostern, und dem Victor-Cup im September (victorcup.de). Zu beiden Turnieren
kommen ca. 300 Teilnehmer
aller Leistungsklassen. Mittlerweile begrüßen wir zunehmend ausländische Spieler,
und so wechseln dann unsere
– meist jugendlichen – Hallensprecher in der Turnierleitung
bei ihren Spielaufrufen in die
englische Sprache.
Jeder Badmintonspieler hat
natürlich drei Wünsche: 1.
den nächsten Matchball zu
gewinnen, 2. mehr Berichte
und Übertragungen in den
Medien, und 3. freundliche
Sponsoren. Insofern hoffen
wir, bei nsw24 gut aufgehoben zu sein.
Bernhard Schoof,
Abteilungsleiter
Seite 17
Herz des Sports
Bundesverdienstkreuz für Jürgen Fiedler
nsw24 gratuliert dem OSC-Präsidenten herzlich
Am 20. Februar
wurde dem Präsidenten des Olympischen Sport-Clubs
e.V. (OSC), Jürgen
Fiedler, das Bundesverdienstkreuz
verliehen. In einer
nüchternen
aber
trotzdem sehr feierlichen Atmosphäre
übergab der Berliner
Staatssekretär
für
Inneres und Sport,
Thomas Härtel, in
den Räumen der Senatsverwaltung das
B u n d e s v e r d i e n s tkreuz im Namen des
Bundespräsidenten.
Neben Vorstandskollegen des OSC war
bei der Verleihung auch der
Präsident des Landessportbundes Berlin, Herr Peter Hanisch, anwesend.
Nach der Ehrung hatte Jürgen Fiedler noch zu einem
kleinen Empfang eingeladen
und viele waren seiner Einladung gefolgt. Vertreterinnen
und Vertreter der Politik von
der Bezirks-, Landes- und
Bundesebene waren der Einladung ebenso gefolgt wie
Sportfreunde aus verschiedenen Vereinen.
Diese Ehrung ist sicherlich
ein Höhepunkt, nicht jedoch
der Abschluss eines seit 1982
ununterbrochenen ehrenamtlichen Engagements im OSC
Berlin. Angefangen hat Jürgen
Fiedler in besagtem Jahr als
Festwart seiner, der PrellballAbteilung, des OSC. In dieser
Funktion organisierte er ver-
schiedene Veranstaltungen,
wurde bereits 1983 stellvertretender Abteilungsleiter und
ist seit 1985 bis heute Vorsitzender der Abteilung Prellball
und Gymnastik des OSC. Von
1987 bis 1998 war Jürgen Vizepräsident des OSC und ist
seitdem sein Präsident.
Alle großen Veranstaltungen
in und rund um Schöneberg
aufzuzählen, an denen Jürgen
Fiedler in den letzten Jahrzehnten meist federführend
mitgewirkt hat, ist an dieser
Stelle aus Platzgründen nicht
möglich. Es sei nur so viel berichtet, dass es eine Vielzahl
war - von Bällen, Sportgalas
und öffentlichen Veranstaltungen des Vereins, aber auch
des Stadtbezirks bis hin zur
Betreuung von auswärtigen
und ausländischen Gästen
bei großen Sportveranstal-
tungen wie z.B. der Gymnaestrada oder dem Deutschen
Turnfest. So ganz nebenbei
hat er sich noch genau zwei
Jahrzehnte die Redaktion des
OSCer, unserer Vereinszeitschrift, verantwortet.
Es hat aber auch weitaus unangenehmere Aufgaben gegeben, mit denen sich Jürgen
Fiedler in den letzten Jahren
beschäftigen musste. Ein
negativer Höhepunkt war sicherlich die Insolvenz und anschließende Abwicklung des
ISTAF der Vereine mit einem
horrenden Schuldenberg und
vielen anderen Problemen,
welche viel Zeit und Kraft gekostet haben.
Ein herber privater Tiefschlag
musste 2006 verkraftet werden: In diesem Jahr musste
sich Jürgen und mit ihm die
gesamte OSC-Familie von
Jürgens
Ehefrau
Gisela verabschieden. Auch in ihrem
Gedenken hat Jürgen diese hohe
Auszeichnung gern
angenommen und
bei der Ehrung an
Giselas Verdienste
in der OSC-Familie
erinnert.
Jürgen ist immer zur
Stelle wenn es etwas zu organisieren
gibt und steht allen
OSCerinnen
und
OSCern mit Rat und
Tat zur Seite. Sei
es der Ärger mit einer Schule oder die
Materialbeschaffung
für eine Abteilung
des OSC. Zu jedem Jahr, zu
(fast) jeder Begebenheit und
Straße in Schöneberg kann
Jürgen eine Anekdote zum
Besten geben. Man kann
herrlich mit Jürgen feiern und
sich auch vortrefflich mit ihm
streiten. Auch wenn das nicht
immer einfach ist, weiß man
sicher, dass er immer das
Wohl des OSC im Auge hat.
Wir wünschen ihm weiterhin
viel Spaß und Kraft im und für
das Ehrenamt und hoffen, er
versteht die Ehrung so wie sie
gemeint ist: Nicht als Enunkt
sondern als Ansporn für die
nächsten Jahre.
Kurzmeldungen
Ehrenamtliche von L47 ausgezeichnet
Drei verdiente Mitglieder von Lichtenberg 47 wurden am 28.02. im
Rahmen der vom DFB ins Leben
gerufenen Aktion Ehrenamt ausgezeichnet.
Walter Ziarnetzki, der seit mehr
als 50 Jahren dem Verein die
Treue hält und sich vor allem im
Jugendbereich als Trainer engagiert. Lothar Kiehns, der nicht nur
lange Jahre als Spieler für L47
auflief, sondern auch langjähriger
Betreuer und gute Seele der ersten
Mannschaft war. Klaus Schröder,
derzeitiger Betreuer der BerlinLiga-Elf und auch langjähriger Trainer sowohl im Jugend- als auch
später im Seniorenbereich.
Auch nsw24 gratuliert herzlich!
Bundestagsbesuch des Sportclub-Lotos-Berlin
Am Mittwoch, den 10.12.2008 wurden wir und andere Vereine von der
Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch
(DIE LINKE) in den Bundestag
eingeladen. Auf dem Programm
standen ein Gespräch mit der
Politikerin, eine Besichtigung des
Bundestages, ein Informationsgespräch im Bundesministerium für
Inneres, eine Stadtrundfahrt sowie
ein Fototermin vor der Reichstagskuppel. Auch für die Verpflegung
wurde gesorgt. Es war ein schöner- und aufregender Tag und wir
möchten uns hiermit bedanken.
Ramona Müller
2. Vorsitzende Sportclub-Lotos
und Dojoleiter Hellersdorf
Sebastian Rüter
Pressewart des Olympischen
Sport-Club Berlin e.V.
Dank an verdiente Vereinsmitglieder
SG Schwanebeck 98 e.V.
Am 6. Februar bedankte sich
die SG Schwanebeck 98 bei
verdienten und langjährigen
Vereinsmitgliedern. Ein Verein
lebt durch seine Mitglieder.
Zur jährlichen DankeschönVeranstaltung entsandt jede
Abteilung einige ihre aktivsten
Mitglieder.
Der Vereinsvorsitzende Sven
Hiller sprach seinen Dank aus
und gab einen kurzen Abriss
über die positive Entwicklung
des Sportvereins.
Mit über 650 Mitgliedern sind
wir derzeit der zweitgrößte Verein im Barnim. Unser
Schwerpunkt liegt im Breitensport, wobei einzelne Abteilungen auch aktiv im Wettkampfbereich tätig sind. Das
Nebeneinander von Freizeitund Wettkampfsport hat sich
bewährt und scheint die Bürger der Gemeinde anzusprechen. Die stetig steigende Mitgliederzahl zeigt, dass in den
einzelnen Abteilungen sehr
gute Arbeit geleistet wird.
Er musste jedoch auch anführen, dass die nächsten zwei
Jahre sehr schwer für die
Sportgemeinschaft werden.
Durch den Sporthallenneubau
musste zuerst unser Vereinsheim weichen. Übergangslösungen waren zu finden und
die Suche nach dem „besten
Weg“ ist noch nicht abgeschlossen.
Es ist jetzt sehr wichtig, dass
sich die Vereinsmitglieder
abteilungsübergreifend miteinander den Belastungen während der Bauphase stellen. So
werden ein Zusammenrücken,
genaue Absprachen sowie
gegenseitige Rücksichtnahme mehr denn je nötig sein.
Es ist bislang nicht geklärt,
wo wir nach Abschluss des
Sporthallenneubaus
unser
Domizil finden werden. Allen
ist klar, ein adäquater Ersatz
zum bisherigen Vereinsheim
ist unumgänglich.
Das an die anwesenden Vereinsmitglieder
überreichte
Präsent, ein Regenschirm mit
dem Vereinslogo, soll kein
böses Ohmen sein. Wir vertrauen darauf, dass wir nicht
im Regen stehen gelassen
werden und die aufstrebende
Sportgemeinschaft Schwanebeck 98 e.V. von der Gemeinde weiter unterstützt und gefördert wird.
Manuela Müller
SG Schwanebeck 98 e.V.
–Öffentlichkeitsarbeitwww.sgschwanebeck98.de
Lichtenberger Volleyballer sind
Deutscher Meister 2008
Der Breiten- und Freizeitsport-Ausschuss des Deutschen VolleyballVerbandes führt jährlich Turniere
für Senioren-Mixed-Mannschaften
durch.
In dem vom Landesverband
Schleswig-Holstein ausgerichteten
Turnier am
14./15.02.2009 in Lütjensee bei
Hamburg siegte die Mannschaft
des in Lichtenberg ansässigen SV
Bau-Union Berlin e.V. gegen die
Vertretungen aus Hoyerswerda,
Leipzig und Berlin und erkämpfte in
ihrer Altersklasse den Titel „Deutscher Meister 2008“. Dem Team
mit der Vereinsvorsitzenden Gabriela Winkler gilt unser herzlicher
Glückwunsch!
Seite 18
Vorgestellt
Gesellschaft der Freunde des neuen
Russland e.V. nach 85 Jahren neu gegründet
Unter dem Eindruck der tief
greifenden gesellschaftlichen
und wirtschaftlichen Umwälzungen zu Beginn der zwanziger Jahre des vergangenen
Jahrhunderts in Russland
gründeten hier in Berlin vornehmlich bürgerliche Intellektuelle, Unternehmer, hochrangige Beamte und Künstler der
unterschiedlichsten Genres
am 01. Juni 1923 die Gesellschaft der Freunde des neuen
Russland.
Zu den damaligen Gründern
gehörten der Reichstagspräsident Paul Löbe, der Naturwissenschaftler Prof. Albert
Einstein, der Architekt Prof.
Bruno Taut, die Schriftsteller
Gebrüder Thomas und Heinrich Mann, Oskar-Maria Graf
- um nur einige zu nennen.
Der Verein leistete in den 10
Jahren seines Bestehens
– er wurde 1933 von den
Nationalsozialisten verboten
– Pionierarbeit für den Aufbau
und die Entwicklung Völker
verbindender
Beziehungen
zwischen beiden Ländern.
Augenmerk legte der Verein
zunächst auf die Vermittlung
von Kenntnissen über das
uns Deutschen damals noch
weitestgehend
unbekannte
große Land im Osten, seine
Wirtschaft und Ressourcen,
seine Wissenschaft und Kultur, seine Menschen, Sprache
und Befindlichkeit.
Rund 85 Jahre später haben
wir ein klareres Bild von Russland und den GUS-Staaten,
auch, wenn die direkten Beziehungen noch deutlich die
nachwirkenden
Prägungen
jahrzehntelanger Systemkonfrontation aufweisen.
Die Initiatoren der Neugründung des Vereins „Gesellschaft der Freunde des neuen Russland e.V.“, zu denen
aus unserem nsw24-Netzwerk sein Geschäftsführer
Dr. Klaus Teichmann, die Unternehmerinnen Frau Pfeiffer
und Frau Gerl sowie die 1.
Vorsitzende der SV Bauunion
Berlin, Frau Winkler zählen,
ließen sich bei ihrem Engagement von der Erkenntnis leiten, dass die bilaterale Zusammenarbeit mittelständischer
Unternehmen, Kooperationen
im Wissenschaftsbereich und
gemeinsame Projekte auf
den Gebieten der Kultur und
des Sports als Grundvoraussetzung für eine Völker verbindende Partnerschaft und
Freundschaft unabdingbar zu
entwickeln und zu befördern
sind. Dem Kinder- Jugendund Studentenaustausch auch
und vor allem im Sportbereich
einen größeren Stellenwert
als bisher beizumessen, ist
dabei unmittelbares Anliegen
der nsw24-Mitglieder.
Gemeinsame Unternehmen
und Projekte zwischen russischen und deutschen Partnern zum gegenseitigen Vorteil sind spärlich gesät.
Ursachen sind nach unserer
Einschätzung die mangelnden
Kenntnisse über den anderen
Partner, insbesondere
• Sprachbarrieren,
• Fehlinterpretation der jeweils
anderen Mentalität,
• Unkenntnis der unterschiedlichen staatlichen Bürokratie,
• historisch gewachsene und
nicht ad hoc abzubauende
Vorurteile,
• fehlende oder nicht genutzte,
über Jahrzehnte gewachsene
persönliche
Verbindungen
und Freundschaften.
Die GFR wurde mit dem Ziel
gegründet, mittelständischen
Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Sportverbänden, Schriftstellern und
Künstlern sowie interessierten
Personen den Zugang zu potentiellen Partnern im jeweils
anderen Land zu ebnen.
Zur Umsetzung dieser Ziele
bietet der Verein zusammen
mit seinen Kooperationspartnern und angeschlossenen
Mitgliedsfirmen
folgende
Leistungen an:
• Aufnahme in den Datenspeicher und Veröffentlichung
der Angebote/Suche von und
nach Produkten, Dienstleistungen, Kooperationen im
Internetportal des Vereins;
• Recherche und Namhaftmachung von Partnern für das
jeweilige Gesuch;
• Organisierung von Reisen
zur Kontaktaufnahme zu potentiellen Partnern, u.a.
• Vorabberatung zum Zweck
der Reise,
• Visabeschaffung, Reisetickets, Übernachtung,
• Transfer vom Flughafen zum
Zielort,
• Dolmetscher/Branchenspezialist,
• Erstellung von Markteintrittsstudien und Marketingstrate-
gien;
• Wirtschaftsauskünfte zu potentiellen Partnern;
• Zoll- und steuerrechtliche
Beratung;
• Suche und Auswahl von erforderlichen Büro-, Lager- und
Freiflächen sowie sonstiger
Immobilien;
• Suche und Auswahl geeigneten Personals im jeweils
anderen Land.
Der Verein „Gesellschaft der
Freunde des neuen Russland
e.V.“ hat sich satzungsgemäß
der Gemeinnützigkeit verschrieben. Um seinen Aufgaben und Zielen gerecht werden zu können, ist der Verein
zunächst auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen.
Sollten Sie, Ihre Firma oder
Ihr Verein den Zielen der Gesellschaft nahe stehen oder
diese engagiert begleiten wollen, werben wir um Ihre Mitgliedschaft.
Der Internetauftritt der GFR
wird gegenwärtig erarbeitet
und kann voraussichtlich ab
Ende März 2009 unter
www.freundedesneuenrussland.com
besucht werden.
Im Gedenken an den Sportskameraden
Die Friedhof Treuhand Berlin – FTB – Dauergrabpflegegesellschaft mbH neues Mitglied
Der Sport schreibt Geschichten. Von Triumphen,
aber auch von Tragödien. Die
Geschichte von Uwe Gaßmann ist so eine. Mit dem jungen, talentierten Wasserballer
feierten die Wasserfreunde
Spandau 04 1979 und 1980
ihre ersten Meistertitel. Der
Erfolg setzte sich nahtlos fort.
Als Nationaltrainer führte er,
35jährig, die Deutsche Wasserball-Nationalmannschaft
1989 zum Europameistertitel.
Auf dem Höhepunkt der Karriere schlägt das Schicksal
unbarmherzig zu: Gerade erst
37 Jahre alt geworden, erliegt
Uwe Gaßmann einem Krebsleiden. Ein ganzer Verein
steht unter Schock. Für seine
Verdienste um Berlins Sport
erhielt Uwe Gaßmann ein Ehrengrab der Stadt Berlin auf
dem Spandauer Friedhof „In
den Kisseln“.
„Das Leben ist endlich,“ sagt
Achim Dick, Geschäftsführer
der Friedhof Treuhand Berlin
(FTB) mit Sitz in Berlin-Tem-
pelhof. „Niemand weiß, wann
einen das Schicksal ereilt.“
Die Friedhof Treuhand Berlin
ist die Dauergrabpflegegesellschaft der Hauptstadt, die
Berlins Friedhofsgärtner mit
der Grabpflege beauftragt
und diese auch kontrolliert.
Doch die Grabkultur in den
Metropolen ist im Niedergang.
41 Prozent aller Berliner lassen sich anonym bestatten.
Meist, weil sie ihren Angehörigen nicht zur Last fallen wollen. „Der Schock kommt dann
hinterher. Wenn die Angehörigen oder die hinterbliebenen
Vereinskameraden würdevoll
trauern wollen und dann nicht
wissen, wo sie den Blumenstrauß niederlegen können,“
so Dick.
Berlins Friedhofsgärtner
haben eine Alternative zur
anonymen Bestattung entwickelt: die sogenannten Ruhegemeinschaften: 20 – 40
Urnengräber mit Namensnennung auf einer speziellen, oft
historischen Grabstätte, da-
runter auch auf dem Friedhof
„In den Kisseln“ in Spandau.
Insgesamt 14 Ruhegemeinschaften gibt es mittlerweile
in Berlin. Im Pauschalpreis
von 895.- EUR sind die Namensnennung und 20 Jahre
Grabpflege enthalten. Hinzu
kommen die obligatorischen
Friedhofsgebühren und die
Leistungen des Bestatters.
„Wenn die Vereinsmitglieder
hier sammeln, kann die oftmals ehrenamtliche Tätigkeit
auch noch nach dem Tod langfristig gewürdigt werden,“ sagt
Achim Dick. Das war auch die
Motivation, dem Sportnetzwerk nsw24 beizutreten. „Ein
Sportverein bedeutet für viele
neben der Familie die zweite Heimat. Und sehr oft sind
alle Familienmitglieder auch
im selben Sportverein. Man
treibt zusammen Sport, man
feiert zusammen und man teilt
auch die traurigen Stunden im
Leben.“ Für die Friedhof Treuhand Berlin ist die Grabkultur
ebenso wichtig wie die Ver-
einskultur. „Jeder hat seine
Verdienste um den Sport. Das
sollte man allerorten entsprechend würdigen.“
Das sich Grabkultur und
Sport nicht zwangsläufig ausschließen, zeigen die beiden
einzigen Fußball – Fangräber
auf der Welt. Eines befindet
sich in Buenos Aires. Im letzten Jahr haben dann Hamburgs Friedhofsgärtner das
erste Fangrab Deutschlands
geschaffen. HSV – Fans können hier gemeinsam ihre letzte
Ruhe finden. Auch die Friedhof Treuhand Berlin überlegt,
eine Ruhegemeinschaft für
Vereinsanhänger einzurichten. „Vielleicht für Fans von
Union. Das ist ja bekanntlich
der familiärste Sportverein
von Berlin.“
www.ftb-berlin.de
Seite 19
Vereinsleben
ACB blickt auf ein erfolgreiches Sportjahr 2008 zurück
und startet gut in das Berliner Leichtathletik-Weltmeisterschafts-Jahr 2009
Mehr als ein Viertel aller Vereinssportler des ACB sind
Leichtathleten. Diese größte
Abteilung wird vom erfahrenen
Trainer Lutz Kramer geführt
und gehört seit 1996 ununterbrochen zu den Talente-Zentren des Berliner Leichtathletik-Verbandes. Seit Eröffnung
des Stadions Wuhletal (Juni
1995) trainieren dort Hellersdorfer Leichtathleten unter
fachgerechter Anleitung.
Für 15 engagierte Trainer und
Übungsleiter spielt der Leistungsgedanke eine natürliche
und dominierende Rolle, aber
auch die „Just-For-Fun“-Athleten kommen dabei nicht zu
kurz. Neben den zahlreichen
Kinder- und Jugendgruppen
gibt es seit 1999 auch ein
engagiertes „Senioren“-Team
(für alle Altersklassen ab 30
aufwärts).
In bisher 17 Jahren haben
ACB-Leichtathleten
(Schüler, Jugendliche, Erwachsene
und Senioren) bereits über
1.500 Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen bei Berliner,
Berlin-Brandenburgischen
und
Deutschen
Meisterschaften gewonnen! Allein im
vergangenen Jahr kamen bei
den nationalen LeichtathletikTitelkämpfen wieder wertvolle
3 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen dazu.
So gesehen, könnte man
annehmen, dass unsere Leistungssport-“Säule“ zu klein
dargestellt ist.
Klar legen wir hohe Maßstäbe
an - eine natürliche Bescheidenheit ist aber an dieser
Stelle durchaus angebracht,
denn wir wissen, dass wahrlich nicht alle, die glauben,
Leistungssportler zu sein, es
auch wirklich sind …
Im “SPORTPLATZ“ war zu
Sommerbeginn vorigen Jahres zu lesen, dass mehrere
unserer Athleten die Chance
hätten, sich für die Paralympics in Peking zu qualifizieren.
Kurz darauf stand fest, dass
die Sehbehinderten Matthias
Schröder, Thomas Ulbricht,
Matthias Schmidt und sein
“Guide“ Tobias Köhre (als
Führungsläufer für den blinden Athleten) in Peking starten und durch ihren Trainer
Lutz Kramer vor Ort betreut
werden werden.
In Peking gewann Matthias
Schröder im 400 m-Lauf in
neuem Europarekord (49,45
sec) Gold. Thomas Ulbricht
holte sich mit Deutschem Rekord im 5-Kampf Silber (Weitsprung: 6,58 m, Speerwurf:
47,80 m, 100m-Lauf: 11,49
sec, Diskuswurf: 30,40 m,
1.500-Lauf: 4:40:16 min, insgesamt 3.178 Punkte).
In der 4x100 m-Staffel, zu der
neben Matthias Schröder und
Thomas Ulbricht auch Matthias Schmidt mit Guide Tobias
Köhre gehörten, hat es leider
nicht so gut geklappt: Sicher
kann sich selbst ein Laie
vorstellen, dass StaffelstabWechsel bei sehbehinderten
Sportlern äußerst kompliziert
sind, da die Wechsel akustisch eingeleitet werden. Solch ein Signal wurde im infernalischen Lärm des Pekinger
Olympiastadions überhört –
wodurch die Chance auf eine
Medaille dahin war ...
Um Sportler gezielt und richtig
auf sportliche Höhepunkte wie
z. B. die Paralympics in Peking vorzubereiten, bedarf es
besonderer Fähigkeiten nicht
ben nach den Paralympics
unseren Verein verlassen.,
weil sie, und das ist so selten
nicht, nach neuen Herausforderungen durch eigene Veränderung suchen. Matthias
Schmidt und Tobias Köhre haben ihre Sportlerlaufbahnen
beendet.
Lutz Kramer ist längst wieder
“zur Tagesordnung übergegangen“ und arbeitet zielori-
nur der Athleten, sondern vor
allem auch der betreuenden
Trainer. Allein deshalb hat
Lutz Kramer als verantwortlicher Bundestrainer für den
Sprintbereich nicht nur “ganze Arbeit“ geleistet, sondern
dafür ein ganz dickes Lob
verdient! Auch das “Umfeld“,
Trainingsgruppe und Verein,
haben in diesem Zusammenhang zuverlässig “funktioniert“
und ihren Anteil an dem großen Erfolg der Sportler.
Interessanter und notwendiger
Nachtrag: Matthias Schröder und Thomas Ulbricht ha-
entiert an einer Aufgabe, die
ihn voll fordert:
Bekanntlich finden die Leichtathletik-Weltmeisterschaften
2009 (15.-23.08.) in Berlin
statt – und der AC BERLIN hat
zwei “Eisen im Feuer“, die es
durchaus schaffen könnten,
im Olympiastadion dabei zu
sein. Voraussetzung ist, sich
mit der Erfüllung der erforderlichen Qualifikationsleistungen
dafür zu empfehlen.
Eine erste “Bestandsaufnahme“ auf dem Weg dahin waren die Deutschen Leichtathletik- Hallenmeisterschaften,
die am 21. und 22. Februar in
Leipzig stattfanden. Konstantin Gens, im September 2008
zum AC BERLIN gekommen,
wurde im Dreisprung mit
16,25 m Vizemeister.
Erster wurde Ex-Weltmeister
Charles Friedeck aus Leverkusen, der zwar exakt die
gleiche Weite sprang, aber
den zweitbesten weiteren
Versuch hatte.
Dreispringerin Sandra Busch,
in den vergangenen Jahren
bereits mehrfach medaillendekoriert, musste leider kurz
vorm eigentlichen Wettkampf
passen, sie verletzte sich
beim Einspringen.
Mittlerweile läuft das Training
beider Athleten wieder auf
Hochtouren und für die Erfüllung ihrer WM-Leistungsnormen wird alles andere
hintenan
gestellt.Logisch,
dass Verein und Öffentlichkeit
vor allem auf die zukünftigen
Ergebnisse unserer beiden
“Hoffnungsträger“ blicken und
damit die “eigentliche Arbeit“,
die im Kinder- und Jugendbereich geleistet wird, etwas
im Hintergrund bleibt. Die
Hallensaison war aber auch
im Nachwuchsbereich sehr
erfolgreich: Bestes Beispiel
ist hier Jessica Zeidler, die in
Neubrandenburg
Deutsche
Jugend-Hallenmeisterin
im
800 m-Lauf wurde.
Roland Sperling
Seite 20
Freizeit-Tipps
Arsen und Spitzenhäubchen
Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
Regie: Wolfgang Rumpf
Ausstattung: Manfred Bitterlich
mit Renate Blume und Vera
Müller
sowie Bibiana Malay, Gundula
Piepenbring, Peter Groeger,
Thomas Hailer
Ulrich Voß, André Zimmermann und Arne Lehmann /
Klaus Rätsch u.a
Familie ist die Hölle. Provinz
ist die Hölle. Joseph Kesselrings ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN handelt von einer Familie in der Provinz.
Zur Personage gehören die
beiden mörderischen reizenden alten Damen Abby und
Martha Brewster, ihr seelisch
leicht desorientierter Neffe
Teddy, der frustrierte Theaterkritiker Mortimer, zwei Berufsmörder, ein spätes Mädchen,
ein Dorfpfarrer und alle sind
sie irgendwie miteinander verwandt oder verschwägert.
Die Handlung dieses Klassikers des Schwarzen Humors
besteht im Wesentlichen darin, dass eine Menge Leute
versucht, eine Menge Leichen
durch ein Haus zu manövrieren, ohne es einander merken
zu lassen.
Das Arsen macht dem Zuschauer dabei keine Angst,
es sind die Spitzenhäubchen,
die ihn amüsiert das Fürchten lehren. Denn das Gruselige sind nicht die Mordtaten,
sondern
die
entsetzliche
Normalität und Biederkeit der
Täter(innen), der Horror der
kleinbürgerlichen Überschaubarkeit und dessen, was dahinter lauert.
Nichts kann angsteinflößender
sein als ein gepflegter Vorgarten. Nichts verbirgt mehr als
eine reinliche Fassade.
Und nichts ist komischer als
eine Komödie mit allem, was
dazugehört: Leichen im Keller,
Leichen in der Küche, viele
offene und verschlossene Türen, Truhen und Bodenklappen. Treppen, Stiegen und
Winkel.
Premiere: 19. März 2009
Voraufführung:
17.+ 18.03.2009 - 20 Uhr
weitere Vorstellungen:
20.03. - 20 Uhr / 22.03. - 18
Uhr / 28.03. - 17 + 20 Uhr
Berliner Kriminal Theater
Palisadenstr. 48,10243 Berlin
U-Bhf. Weberwiese (U5)
Kartentelefon: 47 99 74 88
Foto: Herbert Schulze
The A-Lounge
Karl-Marx-Allee 35 • 10178 Berlin
Jeden Montag ab 19 Uhr
– Wii Play Night for Singles
(Eintritt frei)
wird geboxt, gebowlt und Tennis gespielt. Auf den Großbildleinwänden der A-Lounge
erlebt man Nintendos Wii in
einer völlig neuen Dimension.
Jeden Mittwoch ab 18 Uhr
CARIBBEAN NIGHTS:
Adonis & Friends live on
stage (Eintritt frei)
Ab 20.30 Uhr startet Adonis
aus Cuba mit seiner Band die
Caribbean Nights. Der „Raggae Gott“ himself gibt allen
Anfängern eine Tanzanleitung. Es wird getanzt, gefeiert
und geflirtet bei heißen Latin
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durch die Wüste“ - die erste Achterbahn in Deutschland mit Kata-
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Tel.: +49 30 56700520 • Fax: +49 30 56700521 • e-Mail: info@mytravelteam.de • Internet: www.mytravelteam.de
Für Geschenke gibt es immer einen Grund - Weihnachten,
Geburtstag, Jugendweihe oder Schulabschluss... aber nicht
immer hat man die passende Idee. Warum nicht einen Reisegutschein schenken?
Reisen machen Spaß und bieten Action oder Erholung - jeder
nach seinem Geschmack und immer sind sie ein unvergessliches Erlebnis - deshalb wird wohl auch Ihr Geschenk unvergessen bleiben... Wir beraten Sie gern!
VR Reisebüro Frau Silvia Stridde
My Travel Team Frau Martina Blaschke
Ihr Spezialist für alle Reisefragen:
• Urlaubs- und Pauschalreisen, Lastminute
• Flug, Bahn, Hotels, Ferienhäuser
• Firmendienst, Gruppenreisen, Trainingslager
• Kurreisen, Kreuzfahrten
Individuelle und persönliche Beratung
durch Frau Silvia Stridde
Konrad-Wolf-Str. 60 • 13055 Berlin
Tel.: 030 97104061 • Fax: 030 97104062 • www.vr-reisebuero.de
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„Sommerhauptstadt“ Ungarns ist der
In-Treffpunkt für Partyhungrige. Jedes Jahr locken bekannte DJs aus
Deutschland, Holland und England
unzählige junge Menschen aus ganz
Europa zum Abtanzen, Chillen und Flirten in die Diskotheken. Das darfst du
dir nicht entgehen lassen!
Leistungen
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Frühstück, An- und Abreise im Fernreisebus, Welcome-Meeting mit Infos und
Tipps, Aktivprogramm (nur betreute
Jugendreise), Jugendreiseleitung bzw.
Reiseleiter etc.
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Hompage www.mytravelteam.de
Seite 22
Splitter
Schnupperangebot
Sommerbiathlon 2009
5. Panketaler Volleyballnacht
Der Berliner Sommerbiathlon
Verein 1991 e.V. führt auch in
diesem Jahr wieder eine Breitensport-Sommerbiathlonveranstaltung durch. An drei
Tagen (26.05., 04.06., 17.06.)
trainieren Interessenten mit
aufsteigendem
Schwierigkeitsgrad verschiedene Elemente des Sommerbiathlonsports mit dem Luftgewehr.
Dabei wird nach einem Crosslaufabschnitt auf Klappscheiben von 15 mm (liegend) bzw.
35 mm (stehend) Durchmesser in 10 m-Entfernung geschossen.
Den Abschluss bildet ein Lauf
über 2,25 km mit je einer Liegend- und Stehendeinlage.
Dieser findet am 21. Juni 2009
direkt im Anschluss an die
Landesmeisterschaften statt.
Jedem Finisher winken kleine
Preise und eine Urkunde.
Am 14./15. Februar richtete
die SG Schwanebeck 98 in
der Zepernicker Sporthalle die
nun schon 5. Volleyballnacht
aus. Ein Freizeitturnier der
besonderen Art. Das Anmeldelimit von 24 Mannschaften
wurde im Vorfeld ruck zuck
erreicht, was für die Beliebtheit des Turniers spricht. Viele
Teams sind schon seit der 1.
Volleyballnacht dabei. Klangvolle Teamnamen wie Gummibärenbande, Virus, Rancani, HopfenSaftVernichter oder
Panketaler Allstars waren in
der Meldeliste zu finden. Einige Teams reisten weit an.
Bis 2.15 Uhr wurden die Vorrundenspiele ausgetragen. Es
folgte die Ehrung der Plätze
10 bis 24. Jedes Team wurde
mit einer Urkunde, einer Flasche Sekt und einer Jumbobox Gummibären bedacht.
Mit Würde nahm das Team
auf Platz 24, die „Panketaler
Allstarts“, die rote Laterne in
Empfang. Die Abteilungsvorsitzende, Alexandra Baude,
lud das Team herzlich zur
Volleyballnacht 2010 ein, damit sie die als “Wanderpokal“
angedachte rote Laterne weitergeben können.
Zu 6 Uhr standen dann endlich die Sieger und Platzierten
fest. Die „Netzchaoten“ holten
sich deutlich den Sieg.
Die 5. Veranstaltung geht als
längste Volleyballnacht in die
Vereinsgeschichte ein.
Wir freuen uns im Februar
2010 wieder zahlreiche Teams
zur 6. Volleyballnacht in Panketal begrüßen zu können.“
so Alexandra Baude.
Die komplette Ergebnisliste
und Fotos sind unter www.
sgschwanebeck98.de/ForumVolleyball abrufbar.
Infos:
www.sommerbiathlon-berlin.de
monika.liedtke@gmx.net
Play-Off Halbfinale
um die Deutsche Meisterschaft
Nach den am vergangenen
Sonntag zu Ende gegangenen
German Juniors 2009 steht in
Berlin ein weiteres Badminton-Highlight bevor.
Im Play-Off Halbfinale um die
Deutsche Mannschaftsmeisterschaft trifft die SG EBT
Berlin am Sonntag, den 22.
März 2009, 14.30 Uhr, Sporthalle Samariterstraße, auf den
1. BC Bonn-Beuel.
Das Hinspiel findet bereits einen Tag zuvor in Bonn statt.
Damit fällt die Entscheidung
um den Einzug in das Finale
auf jeden Fall am Sonntag in
Berlin.
Manfred Kehrberg
Erfolgreiche „Blue White Swans“
3tägiger Kobudo Lehrgang in
Schwanebeck
Die Karateabteilung der SG
Schwanebeck 98 e.V. richtete vom 6. bis 8. Februar einen
international besetzten Kobudo-Lehrgang aus. Als Kursleiter konnte wieder Sensei
Dell Hamby (4. Dan Okikukai
und 4. Dan Ryukyu Kobudo
Hozon Shinka Kai) aus der
Schweiz gewonnen werden.
25 Teilnehmer reisten aus
ganz Deutschland und Belgien nach Schwanebeck an.
Natürlich ließen sich auch die
Abteilungsmitglieder des heimischen Dojo den Lehrgang
nicht entgehen.
Jüngster Teilnehmer war der
12jährige Dominick Röhl aus
Zeuthen, der zusammen mit
seinen Eltern zum Lehrgang
anreiste. Es ist schon beeindruckend, was der Sensei uns
hier zeigte; ich konnte viel lernen, äußerte Dominick.
Zum Ende des Lehrgangs bedankte sich der Sensei bei den
Teilnehmer und Ausrichtern für
die Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft. Er hoffe, dass
alle viel mitnehmen konnten,
fleißig weitertrainieren und
freue sich, alle beim nächsten
Lehrgang wiederzusehen.
Weitere Infos über das traditionelle Okinawa-Karate unter
www.shoheiryu-berlin.de.
Manuela Müller
Drei Teams der „Blue White Swans“
vertraten die SG Schwanebeck
98 bei Deutschlands größtem
Tanzfestival vom 27.02.- 01.03.09
in Bernau. Über 1.200 Tänzer
traten in verschieden Kategorien
und Altersklassen zum Wettbewerb
gegeneinander an. Insgesamt war
es die erfolgreichste Teilnahme der
Blue White Swans seit Bestehen des
Tanzfestivals. Platz 1 – 2 – 3 und
dazu 2 Fan-Pokale, unglaublich.
Manuela Müller
Edgar Most
Biografie erschienen
Der vielgefragte Finanzexperte und Förderer vieler
Projekte im Osten, so auch
von nsw24, vermittelt in seiner Anfang März erschienen
Autobiografie nicht nur tiefe
Einblicke in die Finanzwelt
Start mit neuem Frühlingskurs!
Das Übungsleiterteam der
Abt. Gesundheitssport vom
SV Bau Union Berlin e. V.
bereitet gerade einen neuen
Bewegungskurs über 10 Wochen vor.
Neben Bauch-Beine-Po-Training und Wirbelsäulengymnastik sind unter anderem ein
anregendes Kreislauftraining
mit Geräten sowie Pilates und
Senfi im Angebot.
Eine gute Gelegenheit, mit
Schwung in den Frühling zu
starten.
von Sozialismus und Kapitalismus sondern bezieht auch
Position zu über fünf Jahrzehnten deutscher Geschichte. Ausgehend von seinen Erfahrungen als Vizepräsident
der Staatsbank der DDR und
später Chef der Deutschen
Bank Berlin unterbreitet er
gleichzeitig Vorschläge zur
Lösung der aktuellen Finanzkrise. Ausführliche Vorstellung
in unserer nächsten Ausgabe.
Die Firma WORKINGNOW, Inhaber Michael, Schade informiert:
Der nächste Trainingskurs
Kurs MASTERY.PROGRAM®
SALES.EDITION bestehend
aus 6 Workshops und einer
Prüfung beginnt am Dienstag,
den 07. April 2009 um 19:00
Uhr.
Kursbeginn ist Mittwoch der
25.03.2009 von 18.30 – 19.30
Uhr für 25,- € in der Grundschule am Guthspark in der
Josef-Orlopp Str.20.
Anmeldungen
ab
sofort
bis zum 22.03.09 unter
Tel. 55 99 844 oder
sport@gabrielesenkel.de
VORMERKEN: Championsgala 2009 am 5. Dezember im Estrel Berlin
Sie erfahren im Laufe des
Trainings positive Ergebnisse
hinsichtlich Ihrer Selbstdisziplin, Ihres Durchhaltevermögens, Ihrer Ausstrahlung,
Ihres
Selbstbewusstseins,
Ihrer Selbstmotivation, Ihrer
Selbststeuerung, Ihrer Zuverlässigkeit und letztlich auch
Ihrer Fremdsteuerung.
Die weiteren Termine dieses
Kurses sind dann:
21. 4., 5. 5., 19. 5., 2. 6., 16.
6., 30. 6. (Prüfung), jeweils
19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Ort: Tagungshaus „Alte Feuerwache e. V., Axel – Springer
Strasse 40 / 41, 10969 Berlin
Anmeldung unter sales.edition01@workingnow.de oder
rufen Sie mich an:
M. Schade 0179 / 745 96 06
Weitere Informationen unter
www.workingnow.de
Der perfekte Gastgeber für die Championsgala
Bereits zum fünften Mal fand am 13. Dezember die Wahl der Berliner Sportler des Jahres im Estrel statt. Wiederum setzte das Estrel-Team alles
daran, den Gästen und Stars des aktuellen wie vergangenen Sportgeschehens einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Gastronomische Spitzenleistungen, glanzvolles Ambiente und Entertaintment durch optimale technische Voraussetzungen sowie perfekte Organisation im Zusammenspiel
mit dem Veranstalter TOP Sportmarketing lassen keine Wünsche offen.
Ihre Investition für den gesamten Kurs beträgt 390,00 Euro
zzgl. MwSt. / pro Teilnehmer.
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Termine
Veranstaltungskalender 2009
Termin
Veranstaltung
Zeit
22.03.2009
26.03.2009
27.-29.03.09
31.03.2009
23. Birkenwäldchenlauf
nsw24-Businesstreff 11. Int. Schwimmfest um den Titze-Cup MHWK-Unternehmertreff Berliner Sommerbiathlon-Verein 1991
19:00 Uhr, Hotel Kolumbus, Genslerstr.
Halle im EUROPA-SPORTPARK
18 Uhr,Galopprennbahn Hoppegarten
02.-05.04.09
23.04.2009
23.04.2009
Int. Wettkampf Adlershofer Füchse
nsw24-Businesstreff
Girls´Day 2009, Aufruf MHWK
Walther-Arena, Kirschweg 23
19:00 Uhr, Delta Lloyd, Markgrafenstr.
www.girls-day.de
01.05.2009
01.05.2009
05.-09.05.09
09.05.2009
14.05.2009 15.-16.05.09
21.05.2009
28.-31.05. 09
28.05.2009
30.05.09
30.-31.05.09
Kurt-Ritter-Sportplatz, Gürtelstr.
10:00 – 16:00 Uhr, Walther-Arena
Juni
02.06.2009
04.06.2009
06.06.2009
06.06.2009
07.06.2009
12.06.2009
25.06.2009
27.06.2009
27.-28.06.09
E-Jugendturnier SFC Friedrichshain
Tag der Offenen Tür Adlershofer Füchse
Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“
9. Don Giovanni Cup SG Schwanebeck
9. Bowling-Abend MHWK Int. Frauen- und Mädchenturnier Ringen
Mike-Wenzel-Gedenkturnier, Fußball
23. Int. DM Behindertensport Schwimmen
nsw24-Businesstreff Promispiel 35 Jahre EC-Sieg 1. FC Magdeburg
16. Int. Pfingstsportfest Leichtathletik AC Berlin
Kinderfest FSV Berolina Stralau
8. Skatturnier nsw24/MHWK
nsw24-Promiauswahl zur 90-Jahrfeier
Stadionfest Lichtenberg 47
All Star Game Handball
nsw24-Promiauswahl zur 90-Jahrfeier
nsw24-Businesstreff Hendrik Nenz Gedenkturnier E-Jugend
Berlin-Brandenburger GEK-Beachhandballturnier
Sportplatz Persiusstraße
18 Uhr, Hotel Kolumbus
15:00 Uhr, FSV Brieske-Senftenberg
Hans-Zoschke-Stadion
14:00 Uhr, Max-Schmeling-Halle
19:00 Uhr, SV Hohenmölsen 1919 e.V.
19:00 Uhr, Ort n.n.
FSV Berolina Stralau, Persiusstraße
10-18 Uhr, Strandbad Müggelsee
11.-12.07.09
Berlin-Brandenburger GEK-TripleBeachturnier
SPOK Pankow
März
April
Mai
Juli
Impressum
Herausgeber
„Der nsw24-sportplatz“:
nsw24 Netzwerk Sport- durch
Wirtschaftsförderung GmbH
Allee der Kosmonauten 32
12681 Berlin
Tel.: 030 54985252
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Redaktion:
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Joachim Wunder,
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Ort
Sportplatz Schwanebeck
19.00 Uhr, American Bowl im Le Prom
SV Luftfahrt, Sporthalle Engelhardstr.
Sparta Lichtenberg, Fischerstraße
Halle im EUROPA-SPORTPARK
19:00 Uhr, Ort n.n.
Stadion Magdeburg
Friedrich-Ebert-Stadion
Das Netzwerk Sport- durch
Wirtschaftsförderung
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Privatpersonen werden.
Mit der Mitgliedschaft erhält man die Sportcard bzw. Sportcard-Business, die als Kommunikationsmittel zwischen
Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen dient und gleichzeitig eine attraktive Rabattkarte mit diversen Einkaufsvorteilen ist.
Bisher sind 82 Sportvereine, über 49.500 Mitglieder und 135 Firmen unterschiedlicher Branchen mit insgesamt 228
Akzeptanzstellen für die nsw24-Sportcard Netzwerkmitglied. Tendenz steigend.
Netzwerkspecials:
• Diverse Kontaktmöglichkeiten und Events: monatliche Businesstreffs, Vereinsstammtische, nsw24-Bowling-Cup, Skatturniere, Fußballprominentenspiele u.v.m.
• nsw24-Talenteclub: Förderung ausgewählter Nachwuchssportler
• nsw24-Prominentenclub: Zusammenarbeit mit prominenten Sportlern
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