Europäische Entwicklungszusammenarbeit und

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Europäische Entwicklungszusammenarbeit und
E U R O P Ä I S C H E J U G E N D B I L D U N G „ TH I N K E U R O P E “
P R O G R AM M V O R S C H L A G U N D E I N L A D U N G
Europäisches Jahr für Entwicklung
The global village: think global – act local!
Europäische Entwicklungszusammenarbeit und wir galore!
Seminarnummer: 522
12.04.2015 bis 19.04.2015, Europahaus Marienberg
Zu erwartende Teilnehmende:
10 Jugendliche aus Litauen und zwei Begleitpersonen,
10 Jugendliche aus Polen und zwei Begleitpersonen,
10 Jugendliche aus der Türkei und zwei Begleitpersonen,
10 Jugendliche aus Spanien und zwei Begleitpersonen,
10 Jugendliche aus Ungarn und zwei Begleitpersonen und
10 Jugendliche aus Deutschland und zwei Begleitpersonen
Alter der TN: 15 bis 19 Jahre
Programmplanung/
Tagungsleitung/
Teamer/Dolmetscher:
Karsten Lucke M.A., Studienleiter / Leitungsteam, EHM
Anselm Sellen M.A., Studienleiter / Leitungsteam, EHM
Isabell Schulz, Teamer, Hochheim
Oliver Spriestersbach, Teamer, Frankfurt
Sonia Isabelle Uwurukundo, ejo connect
Elisabeth Kaneza, Kaneza.org
Michael und Marie-Jeanne, ejo-connect (angefragt)
Tagungssprachen:
Englisch
Version vom 23.02.2015 / kl
Inhaltliche Zielsetzung / Seminarschwerpunkte
Die Welt ist ein Dorf – das „global village“. Dieses Bild veranschaulicht den Prozess der
Globalisierung. Europa hat in dieser Globalisierung einen besonderen Platz. Die 28
Mitgliedsstaaten der EU haben sich nicht nur sehr erfolgreich nach den Grausamkeiten von
zwei Weltkriege im 20. Jahrhundert in einem friedlichen Europa vereinigt, sondern nehmen
auch ihre Aufgabe gegenüber dem Rest der Welt wahr. Europa versteht sich in diesem
Zusammenhang nicht als ein exklusiver Club und eine Insel der Glückseligkeit, sondern
engagiert sich auch in Entwicklungsländern, um diesen bei der Lösung ihrer Probleme zu
unterstützen. Gleichzeitig wissen die Europäerinnen und Europäer, dass die
Interdependenzen im 21. Jahrhundert so eng sind, dass Defizite in den Entwicklungsländern
auch direkte Auswirkungen auf Europa selbst haben und vice versa – es ist keine
Einbahnstraße von Süden nach Norden: Hier seien nur Migrationsbewegungen aufgrund von
Armut und Vertreibung, die negativen Folgen von ‚failed states’, Umweltverschmutzung,
Pandemien oder internationaler Terrorismus beispielhaft genannt. Die Sensibilisierung für
Entwicklungszusammenarbeit ist daher von besonderer Bedeutung, damit vor allen Dingen
auch junge Europäerinnen und Europäer die Reichweite und die direkte Betroffenheit der
globalen Strukturen für das eigene Leben nachvollziehen können.
In dieser multinationalen Jugendbegegnung wollen wir das Thema europäische
Entwicklungszusammenarbeit multiperspektivisch angehen und betrachten. Das
Themenspektrum ist so immens groß und vielfältig, dass es wichtig ist, ganz unterschiedliche
Teilbereiche kennenzulernen. Dabei wird es uns darauf ankommen, dass wir nicht nur die
inhaltliche Breite erkunden, sondern dass wir das Thema auch methodisch sehr
variantenreich erleben, damit sehr unterschiedliche Zugänge zu dem Komplex möglich sind.
Die multinationale Projektgemeinschaft von 60 Jugendlichen aus Litauen, Polen, Ungarn, der
Türkei, Spanien und Deutschland wird das Thema europäische Entwicklungszusammenarbeit
in einem interkulturellen Lernumfeld erleben. Die inhaltliche Auseinandersetzung wird bewusst
auch zwischen den teilnehmenden Ländern stattfinden, um das gegenseitige Verständnis
über das Thema in den Austausch zu bringen.
Die große besondere Herausforderung dieses europäischen Jugendprojektes ist, dass wir
nicht nur das Thema inhaltlich breit und methodisch vielfältig erarbeiten und erfahren wollen,
sondern dass wir den (direkten) Kontakt nach Ruanda herstellen wollen und dies in die
Begegnung implementieren möchten. Der Ort der Jugendbegegnung ist die europäische
Begegnungsstätte Europahaus Marienberg in Rheinland-Pfalz. Das Land RLP hat eine
Partnerschaft mit Ruanda. Diese Strukturen möchten wir anzapfen und nutzen, so dass
europäische Entwicklungszusammenarbeit eine ganz andere Dimension für die jungen
Teilnehmer/innen bekommt. Die dazugehörigen Planungen im Programm sind zum Zeitpunkt
der Beantragung noch nicht abgeschlossen und können nicht endgültig bestätigt werden.
Wohlmöglich ergeben sich andere Kooperationsmöglichkeiten. Erste Gespräche sind gelaufen
und wir wollen in den nächsten Monaten versuchen diese Kontakte zu konkretisieren, um
diese Erlebnisdimension europäischer Entwicklungszusammenarbeit zu ermöglichen. Ein
"Multimediaboard Ruanda-RLP" wird initiiert und bietet dauerhaften Nutzen für diverse
Projekte und neue Kooperationen in der konkreten europäischen
Entwicklungszusammenarbeit. das Projekt vereint viele unterschiedliche Partner und trägt so
zu einer großen Multiplikation und Vernetzung bei.
Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt ist dieses Jugendprojekt eine europäische Begegnung
junger Menschen. Auch dieser Aspekt wird ein Schwerpunkt im Programm sein. Die
Jugendlichen sollen ihre unterschiedlichen Kulturen erleben und die europäischen
Gemeinsamkeiten erfahren. Dabei gibt es die Chance sich selbst auszuprobieren, neue Dinge
zu entdecken und sich inspirieren zu lassen. Die Jugendlichen erhalte die Möglichkeit,
Stärken auszubauen, eigene Schwächen zu erkennen und zu minimieren, Sprachkompetenz
zu erwerben, Selbstbewusstsein zu entwickeln und internationale (Lern-)Luft fernab von
Urlaub zu schnuppern.
Feedback
Es finden Tagesauswertungen statt, um die Zielvereinbarungen des Seminars zu überprüfen,
Stimmungen aufzufangen und Raum für Kritik und Feed-back zu geben!
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Social Media
Seminarergebnisse, Erfahrungen und Eindrücke werden bereits während des Seminars über
die Social Media einer größeren Öffentlichkeit präsentiert, um eine größere Vernetzung und
Multiplikation zu erreichen. Dazu werden Fotos und Filme im Seminar aufgenommen, die
ausschließlich gesamtheitliche Eindrücke vermitteln. Darstellungen von Einzelpersonen
werden nur nach Rücksprache veröffentlicht.
Blog europäische Jugendbildung „think europe“:
Facebookseite:
Twitter:
Youtube:
http://thinkeurope.net
http://facebook.com/thinkeurope
http://twitter.com/thinkeurope
http://youtube.com/user/thinkeurope
Methodik
Non-formale Lernmethoden sowie digitale Lernformen. Teilnehmerzentrierter Ansatz mit
starkem Fokus auf Aktivierung der Teilnehmer/innen. Das methodische Repertoire ist auf die
Zielgruppe ausgerichtet und ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.
Ziel ist es, dass die Teilnehmer/innen viel selbst machen und ausprobieren können. Dabei
wird auf eine hohe Abwechslung geachtet, um die Projektspannung aufrecht zu erhalten und
verschiedene Bedürfnisse anzusprechen. Im Einzelnen werden schwerpunktmäßig folgende
Methoden eingesetzt: Ice-Breaking, Energizer, spielerische Lernformen, fachliche
Präsentationen / Expertentalk, interkulturelles Lernen, Bilder und Grafiken, internationales
Film- und Kultur-Festival, Tagesevaluationen / Debriefing, Kleingruppenarbeit,
Diskussionsrunden, Evaluationen, digitale Präsentationen, Fachrecherche, Multimediaboard /
Blogprojekt, Partizipation in der Programmgestaltung und Umsetzung, Politiker live erleben
und treffen, Kleinkunstworkshops, Spendenaktion, lokale Multiplikation, Exkursion,
Skype/Hangout/Chat nach Afrika, Kontakt zu ruandischen Jugendlichen, peer-to-peer
Erfahrungsaustausch, mobiles Lernen
Arbeitsmaterial
Besonders möchten wir auf das Mitbringen von Schreibmaterial für das Seminar durch die
Teilnehmer/innen hinweisen sowie von Laptops und Tablets.
Stellen Sie sicher, dass Sie das allgemeine Informationsblatt des Europahauses Marienberg
bekommen haben, auf dem alle relevanten Fakten rund um das Seminar zusammengefasst
sind.
Fragen zu Programm und Organisation
Karsten Lucke, Studienleiter / Leitungsteam EHM
Phone: +49(0)2661 640 444, Fax: +49(0)2661 640 100
E-Mail: lucke@europahaus-marienberg.eu
Teilnahmebedingungen
Die deutschen und spanischen Teilnehmer/innen zahlen pro Person einen Eigenbetrag in
Höhe von 140,00 EURO für Unterkunft, Verpflegung und Teilnahme am Programm.
Begleitpersonen erhalten nach Absprache Freiplätze.
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Die Teilnehmer/innen aus den MOE-Ländern und aus der Türkei zahlen pro Person einen
Eigenbeitrag in Höhe von 80,00 EURO für Unterkunft, Verpflegung und Teilnahme am
Programm. Begleitpersonen erhalten nach Absprache.
Fahrtkosten werden aufgrund einer Entfernungspauschale zwischen Wohn- und
Projektort erstattet, die durch das Programm Erasmus+ vorgegeben ist.
Wichtig: Bitte bringen Sie alle original Fahrtquittungen mit. Für die Reise ist die günstigste
Verbindung zu wählen, Gruppenrabatte und Ermäßigungen sind unbedingt auszunutzen.
Bitte denken Sie daran Handtücher mitzubringen, Bettwäsche wird vom Haus gestellt.
Hinweis
Diese Veranstaltung fand mit finanzieller Unterstützung des Förderprogramms ERASMUS+
(Antrag) sowie des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen
Rheinland-Pfalz (Antrag) statt.
Dieses Seminar war allgemein zugänglich und auf der Homepage des EHM –
www.europahaus-marienberg.eu – unter dem Reiter „Programm und Angebote“ unter
“Jugendbildung „think europe“ / Internationale Seminare“ veröffentlicht.
Sonntag, 12.04.2015
bis 18.00 Uhr
Anreise & Check-in der einzelnen Delegationen
18.00 – 19.00 Uhr
Abendessen
19.30 – 20.30 Uhr
Unsere Begegnung startet!
Erstes Kennenlernen und Einführung ins Europahaus
Marienberg und spielerischer Einstieg in die
Jugendbegegnung
Montag, 13.04.2015
08.00 – 09.00 Uhr
Frühstück
09.00 – 12.30 Uhr
Unser Europa – tausend Farben und mehr.
60 Jugendliche aus 6 Ländern lernen sich persönlich
kennen und wachsen zusammen – Buntes Ice-Breaking
und verschiedene Spiele und Kennenlern-Aktionen, um
sich auszutauschen und zu begegnen
Einführung in die „technische Umgebung“ der
Begegnung: Social Media Nutzung, Tagesevaluationen,
Erwartungen / Ideen / Meckerbox, etc.
12.30 Uhr
14.30 – 17.00 Uhr
Mittagessen / Getränk
„Europa und die Welt“ via „Europaspuren Bad
Marienberg“
Multinationale Kleingruppen gehen auf Entdeckungstour
durch Bad Marienberg und erkunden die „Europaspuren
Bad Marienberg“ – ein europäischer Kunst- und
Lernpfad. Nutzung von digitalen und analogen
Lernmodulen für die Europasensibilisierung,
Kennenlernen der Stadt und gemeinsame Aktivität in int.
Kleingruppen
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Fokussierung und erste Berührung mit dem Thema
„Europäische Entwicklungszusammenarbeit“
Tool via www.europaspuren.eu in Kombination mit der
App „Actionbound“
„Plain talking“ – multidimensionale Tagesevaluation
auf individueller und gruppenbasierter
Zusammensetzung
18.00 – 19.00 Uhr
ab 19.30 Uhr
Abendessen
„Europäisches Film & Kultur Festival“
Jede Delegation zeigt einen zu Hause angefertigten Film
über die eigene Stadt und Gemeinde, zusätzlich die
Möglichkeit landestypische Tänze, Lieder und
kulinarisches Spezialitäten zu produzieren.
Achtung: Vorbereitung vorab im Heimatland, ggf. die
entsprechenden Dinge aus dem Heimatland
mitbringen!!!
Dienstag, 14.04.2015
08.00 – 09.00 Uhr
Frühstück
„Ein neuer Tag beginnt“…mit Energy in den Tag
09.00 – 11.00 Uhr
Stippvisite: Europa – Afrika / Ruanda – RheinlandPfalz
Eine kleine Reise durch Europa, seine
Entwicklungszusammenarbeit und das konkrete
Fallbeispiel Ruanda
Gesprächspartner:
Elisabeth Kaneza, Kaneza.org
sowie
Vertreter/in der GD Entwicklung und
Zusammenarbeit (angefragt)
11.30 – 12.30 Uhr
Q&A-Runde – Fragerunde mit den
Gesprächspartnern, Sammlung von interessanten
Fakten und Diskussion
12.30 Uhr
Mittagessen / Getränk
„Mit vollem Magen“…mit Energy durch das Mittagstief
14.30 – 17.30 Uhr
„Multimedia Board: europäische
Entwicklungszusammenarbeit & Ruanda – RLP“
Konzeption und Themensammlung für das neue
„Multimediaboard Ruanda – RLP“ – ein partizipatives
Informations- und Aktionsportal
Sammlung von verschiedenen Projekten, Beiträgen,
Fotos, Filmen, Originalstimmen, Eindrücken etc.
Thematischer Fokus auf europäischer
Entwicklungszusammenarbeit und der konkreten
Partnerschaft zwischen Ruanda und RLP
(je nach Vorbereitungsverlauf auch schon in
Kooperation mit Jugendlichen aus Ruanda)
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Dauerhafte Installation zur Nutzung der
Partnerschaftsarbeit und zur Information über
Europa und Entwicklungszusammenarbeit
Kooperation mit „ejo-connect“ – ehrenamtliches
Jugendnetzwerk zur Begleitung der Partnerschaft
Ruanda-RLP (angefragt)
„Plain talking“ – multidimensionale Tagesevaluation
auf individueller und gruppenbasierter
Zusammensetzung
18.00 – 19.00 Uhr
Abendessen
Mittwoch, 15.04.2015
08.00 – 09.00 Uhr
Frühstück
„Ein neuer Tag beginnt“…mit Energy in den Tag
09.00 – 11.00 Uhr
Letzte Arbeiten an der ersten Runde zum
„Multimedia Board: europäische
Entwicklungszusammenarbeit & Ruanda – RLP“,
Online-Implementation
11.30 – 12.30 Uhr
Kurzpräsentation des „Multimedia Board:
europäische Entwicklungszusammenarbeit &
Ruanda – RLP“ sowie der europäischen
Entwicklungszusammenarbeit
Kritik, Verbesserungsvorschläge, neuer Input Aussprache
12.30 Uhr
Mittagessen / Getränk
„Mit vollem Magen“…mit Energy durch das Mittagstief
14.30 – 15.30 Uhr
„Hangout – Vorbereitung für Live-Austausch mit
Ruanda
16.00 – 18.00 Uhr
Der heiße Draht nach Afrika - Skype, Chat, Telefon
nach Ruanda
Austausch mit Jugendlichen aus Ruanda über das
Multimediaboard, weitere Interessensgebiete und eigene
Prioritäten
Inkl. Auswertung und Zusammenführung der
Liveerfahrungen in das Multimediaboard
„Plain talking“ – multidimensionale Tagesevaluation
auf individueller und gruppenbasierter
Zusammensetzung
18.00 – 19.00 Uhr
Abendessen
Alternativ bei gutem Wetter
Grillabend „Barbecue Hut“
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Donnerstag, 16.04.2015
08.00 – 08.30 Uhr
08.30 Uhr
10.00 – 11.30 Uhr
11.45 Uhr
13.30 – 15.00 Uhr
Frühstück (Lunchpakete)
Abfahrt auf die Marksburg
Reise ins Mittelalter – Führung durch die Marksburg
Eine imposante Festung am Rhein
Weiterfahrt nach Mainz
Besuch des „Ruandareferates“ des Landes RLP und
beim Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz-Ruanda
in Mainz,
Kick-off-Input, World Café / Interviews mit Engagierten
aus der Partnerschaft, ruandische Kaffeepause
Ort: Innenministerium Mainz
15.00 – 18.00 Uhr
18.15 Uhr
Freizeit und Kultur in der Mainzer Innenstadt
Abfahrt nach Bad Marienberg
„Plain talking“ – multidimensionale Tagesevaluation
auf individueller und gruppenbasierter
Zusammensetzung
19.45 – 20.30 Uhr
Abendessen
Freitag, 17.04.2015
08.00 – 09.00 Uhr
Frühstück
„Good-Morning-Europe“ – Wake-up-Energizer
09.00 – 12.30 Uhr
Upcycling: „Atelier Afrika-Europa“
Verschiedene kleine Kunstworkshops, die TN fertigen
diverse kleine Kunstwerke aus alten Materialien
(Abfallprodukte): Glaswindlichter, Drahtmännchen, TShirts, Kronkorken etc.
Parallel: Auseinandersetzung mit der Thematik
„Wiederverwertung“ und Auswirkungen auf das eigene
individuelle Verhalten / Dokumentation im Multimedia
Board
12.30 Uhr
Mittagessen / Getränk
„Mit vollem Magen“…mit Energy durch das Mittagstief
14.30 – 17.30 Uhr
Je nach Verlauf:
Fortsetzung Upcycling: „Atelier Afrika-Europa“
oder Crazy Europe – interaktives Großgruppenspiel /
eine Kombination aus verrücktem Spiel und
entwicklungspolitischen Fragestellungen
„Plain talking“ – multidimensionale Tagesevaluation
auf individueller und gruppenbasierter
Zusammensetzung
18.00 – 19.00 Uhr
Abendessen
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Samstag, 18.04.2015
08.00 – 09.00 Uhr
Frühstück
„Ein neuer Tag beginnt“…mit Energy in den Tag
09.00 – 10.00 Uhr
Letzten Arbeiten im „Atelier Afrika-Europa“
Upcycling
Verschiedene kleine Kunstworkshops, die TN fertigen
diverse kleine Kunstwerke aus alten Materialien
(Abfallprodukte): Glaswindlichter, Drahtmännchen, TShirts, Kronkorken etc.
Parallel: Auseinandersetzung mit der Thematik
„Wiederverwertung“ und Auswirkungen auf das eigene
individuelle Verhalten / Dokumentation im Multimedia
Board
Fertigstellung der Kleinkunstobjekte, Vorbereitung auf
das Gespräch mit Irene Alt, und Norbert Neuser MdEP
10.30 – 12.30 Uhr
Treffen mit Irene Alt, Jugend- und
Integrationsministerin (RLP) und Norbert Neuser,
Mitglied im Entwicklungsausschuss des
Europäischen Parlamentes MdEP
Präsentation der Upcycling-Produkte und Gespräch über
Möglichkeiten das eigene Verhalten zu ändern,
Wirkungsweise von entwicklungspolitischem Handeln
auf der Mikroebene erkunden
Die Jugendlichen präsentieren die Ergebnisse und
schaffen die Möglichkeit für einen Austausch, Einblicke
in die Erfahrungen aus einer Woche europäischem
Jugendprojekt zum Thema europäische
Entwicklungszusammenarbeit und Partnerschaft RLP /
Ruanda
12.30 Uhr
Mittagessen / Getränk
„Mit vollem Magen“…mit Energy durch das Mittagstief
14.30 – 15.30 Uhr
Letzte Dokumentationsarbeiten für das Multimedia Board
15.30 – 17.00 Uhr
Farewell – verschiedene Aktionen zum Ausklang der
Jugendbegegnung
Kollektion von persönlichen Abschiedswünschen auf
unterschiedliche Art und Weise, Youthpass / „think
europe“-Zertifikat
Ein kritischer Rückblick und Zukunftsperspektiven
Gesamtevaluation und Planungen für 2016
18.00 – 19.00 Uhr
ab 20.00 Uhr
Abendessen
Big Farewell Festival
Gemeinsames Abschiedsfest unter Mitwirkung aller
Nationen
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Sonntag, 19.04.2015
07.00 – 08.00 Uhr
08.00 Uhr
Frühstück (Lunchpakete für die Heimreise)
Bye, Bye – Heimreise der Teilnehmer_innen
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