Der Trendsetter
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Der Trendsetter
MARKE ELIXYR ins indische Goa, wo sich TranceBewegung, alternativer Lifestyle und Multi-Kulti zu einer spannenden Mixtur entwickelt haben. Beim Gesamtkonzept der Range-Erweiterung wird zusätzlich noch auf einen weiteren Konsumententrend gesetzt, den der steigenden Nachfrage nach Großpackungen. Damit gehört die Elixyr Goa zu den wenigen Mega-Packs in Deutschland, die ganz auf Zusatzstoffe verzichten. Wie bei allen „Additive-Free“Produkten aus dem Hause Heintz van Landewyck, wird auch bei der “GOA” konsequent auf Aroma-Stoffe, Tabakfolie und sonstige künstliche Zusätze verzichtet. Bei der Mischung haben sich die Landewycker besonders ins Zeug gelegt. Mit dem Resultat, dass das mild-feine Aromenspiel der Goa einerseits ein einwand- selbstbewussten Raucher. Schon 1974, bei der Einführung der Ducal in Deutschland, war der hohe Anspruch der neuen Marke, „Vertrauen durch Qualität zu schaffen“. Deshalb werden zur Herstellung aller Ducal Produkte ausschließlich Rohstoffe ausgesuchter Güte verwendet. Dies ist umso bemerkenswerter, da der Faktor Rohstoff einer der kostenintensivsten im Herstellungsprozess ist. Aber wer will schon an der Qualität sparen? So traditionell einerseits der Qualitätsanspruch ist, so innovativ und vielfältig ist andererseits die Marke Ducal selbst. Beständige Innovationen machen sie in den Augen der Konsumenten zu einer lebendigen Marke, weshalb sie seit Jahren ein wichtiges Standbein im Portfolio des Trierer Herstellers Heintz van Landewyck darstellt. Der Trendsetter HEINTZ VAN LANDEWYCK ELIXYR – der Trendsetter Eine junge und trendige Marke, international und von höchster Qualität. Die Erfolgsgeschichte der Elixyr begann 1998, seither ist sie in vielen europäischen Märkten erhältlich und hat sich erfolgreich eine starke Stammkundschaft aufgebaut. Denn Elixyr ist anders: schrill, laut und immer wieder für eine Überraschung gut. Mit drei verschiedenen Geschmacksrichtungen – Red, Blue und Menthol – und drei unterschiedlichen Packungsgrößen – OP, Big Pack und 30er XXL – hat sie für jeden Raucher das passende Angebot. Auch im Feinschnitt-Segment ist Elixyr vertreten, mit dem roten und blauen Elixyr American Blend in der 135g Dose, der ideal zum Stopfen von Zigarettenhülsen geeignet ist. Zusätzlich ist Elixyr Mentol in der hochwertigen Metall-Dose erhältlich, die für optimalen Aromaschutz sorgt. Elixyr Menthol Tabak besticht durch 34 I 35 aromatischen Virginiatabak mit einem Schuss Burley – und ohne Zugabe von Rippen. Das neueste Mitglied der Elixyr Familie verzichtet ganz auf Zusatzstoffe: Elixyr Goa Red und Blue im 25er Big Pack. Mit diesem neuen Angebot macht sich Hersteller Landewyck auf freies Raucherlebnis garantiert und andererseits die gewohnte Elixyr-Qualität zum fairen Preis in sich trägt. Höchster Genuss mit Tradition Ursprünglicher und aufrichtiger Geschmack für den Tradition trifft auf Innovation Insgesamt neuen Produkte umfasst die Ducal Zigarettenfamilie, darunter allerdings keine Originalpackungen mehr. Nachdem im vergangenen Jahr erstmals die Großpackungen mehr Marktanteile erzielen konnten als die bewährten OP’s, tummeln sich viele verschiedene Packungsgrößen unter fast unüberschaubaren Namen in den Regalen. Nicht so bei Ducal: Neben dem Sortiment der fünf Big Packs in den Varianten Red, Gold, Blue, Silver und Menthol, gibt es jeweils Automatenpackungen der Red und Gold sowie die XXL Packs mit 28 Zigaretten der Ducal Red und Gold. Kompromisslos gute Qualität Im Mittelpunkt des Feinschnitt-Angebots stehen die drei Varianten des Ducal Stopftabaks in der 200g Dose. Neben dem GENUSSWELT TABAK DUCAL I MAYA kräftigen Ducal Original Red bietet Ducal Original Gold eine leichtere Geschmacksvariante an. Wer es noch etwas sanfter mag, der ist bei Ducal Original Blue richtig. Außerdem im Angebot: Ducal Big Cut Red Line in der 85g Dose und 30g Pouch. Diese Tabakmischung besticht durch eine spezielle Schnittbreite des Tabaks. Auf Tabakfolie sowie Tabakrippen wird in der Herstellung bewusst verzichtet. Ducal Big Cut Red Line ist besonders für den preisbewussten Kunden geeignet. Nicht vergessen: Die qualitativ hochwertigen Ducal Zigarettenhülsen optimieren den Geschmack. Und das Ducal Stopfgerät komplettiert mit seiner einfachen Handhabung das Sortiment. Und wer es bei angenehmem Geschmack noch günstiger mag, der greift zu den roten Ducal Filter Cigarillos oder den blauen Ducal Fine Filter Cigarillos. Das speziell entwickelte Optimal Size Format ermöglicht eine perfekte Gewichtsverteilung des Tabaks und garantiert einen gleichmäßig angenehmen Rauchgenuss. Maya: Zurück zu Reinheit und Genuss Frische Farben in Deutschlands Tabak-Regalen: Heintz van Landewyck ist seit Mitte Februar mit Maya am Start. Mit einem bunten Farben-Mix ist die neue Marke ohne Zusatzstoffe ein echter Hingucker mit Kult-Potenzial. Erhältlich als 19er-Filterzigarette und als Drehtabak im fng-magazin: Der Markenmonitor für den Lebensmittelhandel Heintz van landewyck 30g-Roll-Pouch, erzählt die Marke eine spannende Geschichte, die zurück zu den Ursprüngen der Tabak-Kultur führt. Azteken, Inka‘s, Maya’s - Hochkulturen, die noch heute auch als Pioniere des Tabak-Genusses gelten. Für Landewyck wurde die Geschichte des Tabaks und insbesondere der Maya-Kultur zur Inspiration. Und so lag es nahe, einer neuen Marke, die konzeptionell zurück zu den Wurzeln des Tabaks gehen sollte, einen einfachen wie passenden Namen zu geben. MAYA-Tabak ist frei von jeglichen Zusatz- und Konservierungsstoffen. Für die Mischung werden u.a. auch Tabake aus Guatemala, Kolumbien und Kuba verwendet. Farbenfroh und klimaneutral Eine klimaneutral produzierte Verpackung und der Einsatz der Landewycker an einem Klimaschutzprojekt in Guatemala runden die MAYA-Story stimmig ab. Apropos Verpackung: Bewusst ökologisch. Die für die MAYA Packungen verwendeten Materialien tragen die Kennzeichnung FSC (Forest Stewardship Council). Dies garantiert dem Verbraucher, dass die Roh- stoffe aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen und aus recyceltem Holz oder Fasern bestehen. Darüber hinaus werden die Verpackungen klimaneutral gedruckt und reduzieren somit die Umweltbelastung. Der farbenfrohe Look der MAYA ist übrigens eine Reminiszenz an den Kleidungsstil der Maya’s. Endverbraucher freuen sich über eine sympathische Marke, die zu dem auch noch geschmacklich überzeugt – eben ohne Zusatzstoffe, aber mit viel Potenzial. Ob als Filter-Cigarette oder im Roll-Pouch zum Selberdrehen: MAYA ist eine frische farbenfrohe Alternative im Additive-Free-Segment! AKTUELL Gleich zwei Zigarettenhersteller als Top Arbeitgeber ausgezeichnet Zum achten Mal in Folge wurde British American Tobacco Germany als „Top Arbeitgeber Deutschland“ ausgezeichnet und belegt in diesem Jahr Platz 1 im deutschlandweiten Vergleich von 118 Unternehmen. Seit 2006 wurde BAT jedes Jahr mit dem Top Arbeitgeber Award ausgezeichnet. Das Gütesiegel „Top Arbeitgeber “ wurde 2013 zum zehnten Mal vom CRF Institute, einer unabhängigen Organisation, die Top Performer in den Bereichen Personalführung und –strategie identifiziert, vergeben. Nur die Unternehmen, die die strengen Kriterien der Untersuchung erfüllen, erhalten nach einem vertieften Fragebogen- und Auditprozess die Zertifizierung »Top Arbeitgeber«. Für seine familienfreundliche Personalpolitik wurde British American Tobacco Germany zudem 2007 von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung mit dem Grundzertifikat berufundfamilie® ausgezeichnet und 2010 rezertifiziert. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt verpflichtet sich British American Tobacco Germany außerdem, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität oder ethnischer Herkunft gleichermaßen wertschätzt. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an der Initiative Fair Company und lebt eine faire Behandlung von Studierenden sowie Hochschulabsolventen. Santa Fe als „Deutschlands Bester Arbeitgeber“ Santa Fe Natural Tobacco Company: Germany GmbH ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2013“ des Great Place to Work Instituts in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur. Der Auszeichnung 36 VERMISCHTES „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2013“ vorausgegangen war eine ausführliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Santa Fe Natural Tobacco Company: Germany GmbH zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung. Zudem wurde in einem „Kultur-Audit“ die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit des Unternehmens bewertet. Insgesamt nahmen über 500 Unternehmen aller Branchen, Größen und Regionen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer unabhängigen Prüfung durch das Great Place to Work® Institut. Ploom will für Boom sorgen Imperial Tobacco kommt jetzt auch dampfend In Wien gab es eine weltweite Premiere: JTI Austria präsentierte international erstmalig eine völlig neue Art des Tabakgenusses. „Ploom” heißt diese Alternative: ein westentaschengroßes Gerät, das mit echtem Tabak in Kapseln funktioniert. Ploom ist weder eine herkömmliche noch eine elektronische Zigarette, sondern erhitzt die Tabakkapsel auf eine Temperatur, bei der Tabak nicht verbrennt, sodass anstelle von Rauch ein feiner Dampf entsteht. Da Ploom den Tabak lediglich erhitzt, aber nicht verbrennt, kann man den vollen Geschmack der Tabakmischung durch den entstehenden Dampf genießen.Weil das Produkt auf der Verdampfungstechnologie beruht, bietet Ploom eine Alternative, die den Erwartungen der modernen Gesellschaft entspricht. Eine Ploom Packung mit 12 Tabakkapseln, erhältlich mit Anfang Mai, kostet 5 Euro, das Gerät selbst 24,90. Konzern lüftet Geheimnis um die Elektro-Zigaretten Kapselherstellung im JTIWerk Trier Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco will mit elektrischen Zigaretten Raucher locken und so seine Geschäfte in Industriestaaten stabilisieren. Imperial Tobacco kündigte im Mai anlässlich der Veröffentlichungen der Halbjahresergebnisse an, die Entwicklung der elektrischen Glimmstängel voranzutreiben. “Wir schauen uns die Möglichkeiten an”, sagte Firmenchefin Alison Cooper. Ploom wurde ursprünglich in San Francisco, Kalifornien, von zwei Absolventen der Stanford University entwickelt, die mutig in eine andere Richtung dachten, um eine neue, bahnbrechende Form des Tabakgenusses zu schaffen. Seit Einführung des Produktes in den USA hat Ploom bereits den Durchbruch auf dem traditionellen Tabakmarkt geschafft. Die Ploom Tabak Pods werden im JTI-Werk in Trier, Deutschland, hergestellt; es handelt sich um einzelne kleine, mit einer Tabakmischung gefüllte Kapseln, die für den Einsatz im Ploom Gerät vorgesehen sind. Sie sind mit hochwertigem Tabak gefüllt und derzeit in fünf Sorten erhältlich. Sämtliche Pods sind recyclingfähig. Das Ploom Gerät kann über ein USBLadegerät wieder aufgeladen werden. Ploom ist seit Anfang Mai in österreichischen Trafiken erhältlich. Der nach Marktanteil weltweit viertgrößte Tabakkonzern reagiert damit auf die zurückgehende Zahl von Rauchern in Europa und Nordamerika. Elektrische Zigaretten gewinnen bei vielen Rauchern an Beliebtheit, weil sie an manchen Orten doch noch geraucht werden dürfen, während andere Zigaretten bereits verboten sind. Dabei handelt es sich um bekanntermaßen batteriebetriebene Metallröhrchen, in denen eine Nikotin-Flüssigkeit verdampft wird. Auch der Konkurrent British American Tobacco setzt wohl künftig zur Produktergänzung auf derartige Erzeugnisse. Über Ploom Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 produziert Ploom hochwertige Ver- dampfer - die besten ihrer Klasse -, die nicht nur funktionell, sondern auch innovativ sind. Durch den Vorgang des Verdampfens wird Tabak erhitzt, nicht verbrannt, wodurch anstelle von Rauch ein feiner Dampf entsteht. Ploom ist ein Privatunternehmen mit Sitz in San Francisco, Kalifornien. PloomProdukte definieren den Rauchgenuss für die moderne Generation neu. Weitere Informationen unter www.ploom.com. Zigarettenkonsum in Deutschland Neue Zahlen: 225 Millionen Zigaretten werden täglich geraucht Der Zigarettenkonsum in Deutschland sinkt: im vergangenen Jahr gingen täglich im Schnitt 225 Millionen Glimmstängel in Rauch auf - selbstgedrehte, zollfrei eingekaufte und geschmuggelte nicht mitgerechnet. Innerhalb von zehn Jahren sei der Zigarettenverbrauch um gut 43 Prozent zurückgegangen, berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. 2002 waren täglich noch 398 Millionen versteuerte Zigaretten geraucht worden. Rund 74 Tonnen Feinschnitt, der vor allem für selbstgedrehte Zigaretten verwendet wird, kamen 2012 hinzu. Außerdem genießen die Raucher in Deutschland jeden Tag etwa zehn Millionen Zigarren und Zigarillos und drei Tonnen Pfeifentabak. Immer weniger junge Menschen rauchen Der Raucheranteil unter den 12- bis 17-jährigen Jugendlichen hat sich innerhalb von zehn Jahren mehr als halbiert. Wie die Bundesregierung unter Bezugnahme auf Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung berichtet, sei der Anteil der Raucher in dieser Altersgruppe von 27,5 Prozent im Jahr 2001 auf 11,7 Prozent im Jahr 2011 gesunken. „Dies belegt eindrücklich die Erfolge der Präventionsmaßnahmen auf allen Ebenen“, betont die Bundesregierung. Schätzungen über das Aufkommen an Tabak- und Umsatzsteuer durch rauchende Jugendliche liegen der Regierung nicht vor. GENUSSWELT TABAK TUBES Tubes – die lässige Zigarre Junge, erwachsene Raucher entdecken das Zigarrensegment mehr und mehr für sich. Das Zauberwort heißt Tubes: Zigarren, die entweder einzeln im Alu-Futteral verpackt sind, oder in Größen von Vierer bis 20er Packungen angeboten werden. Mit einem Marktanteil von etwas über 40% haben die Tubes im Vergleich zu konventionellen Zigarren (59%) einen mehr als beachtlichen Platz erobert. Und das mit steigernder Tendenz! Was alle Tubes auszeichnet, ist die individuelle Verpackung: ein „Tubo”, eine Röhre aus Aluminium (abgekürzt „A/T“). Dabei ist diese Art der Verpackung schon mehr als 100 Jahre alt. Bereits 1907 verpackte Don Francisco E. Fonseca seine Zigarren in einer Art “Blechröhre”. Seit Mitte der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts verwendete man Aluminium. Bereits in den fünfziger Jahren waren Tubos durchaus weit verbreitet und können für kürzere Zeit den Humidor ersetzen. Denn: In gut verschlossenen Tubos kann man Zigarren über einen gewissen Zeitraum auch ohne Befeuchtung lagern. Angebote für alle Preislagen Bei den Zigarren-Tubes muss edel nicht immer auch teuer sein, denn die „Dannemann Moods Tubos“ sind beispielsweise schon für 1,50 Euro pro Stück zu haben. Wer sich jedoch gerne fng-magazin: Der Markenmonitor für den Lebensmittelhandel große Namen auf der Zunge zergehen lässt, kann zum Beispiel ein Vierer-Set der „AVO XO Trio Preludio Tubos“ für 27,00 Euro erwerben. Dazwischen sind die „Vasco da Gama Brasil Tubos“ zu finden, die pro Stück um 3,00 Euro kosten. Verständlich, dass hier auch der Handel profitiert, denn gerade die Zigarren-Tubes (oder Tubos) ermöglichen es, ein relativ breites Sortiment von Zigarren zu führen. Für den Handel sind die sogenannten „Zigarren to go“ insgesamt attraktiv, da die Verkaufszahlen ganzjährig stabil bleiben. Wichtig ist jedoch die Platzierung im Kassenbereich, da es sich bei den Tubes zumeist um einen Impulsartikel handelt, der spontan gekauft wird. Lässig, cool, außergewöhnlich Die Firmen Dannemann, Vasco da Gama, Villiger und Arnold André haben Tubes-Marken im Portfolio, darunter der Klassiker im Tube-Segment von André: „Independence“ Schon seit 1998 gibt es die Zigarre für lässige Geniesser, denen der Spaß am Leben über alles geht. Sie kombiniert einen außergewöhnlicher Auftritt in einer coolen Metalltube mit einer dicken Zigarre aus wertvollen Tabaken. Von Anfang an war „Independence“ ein voller Erfolg. 2004 gesellte sich zur Original Independence die „Xtreme Vanilla“ hinzu. Zusammen mit den „Aromatic Filter Cigarillos“, die 2010 in neuer Verpackung und coolem Aroma auf den Markt kamen, ist „Inde- pendence“ heute eine der stärksten Zigarrenmarken in Deutschland. Die unternehmungslustige Zigarre für unterwegs “Red Tube” und „Black Tube“ – Villiger präsentiert eine neue junge Marke. Jung, flexibel und selbstbewusst – seit Herbst 2011 steht die neue Marke „Villiger Tubes“ in vier Varianten überall dort parat, wo Zigarrenraucher eine „Zigarre für unterwegs“ mitnehmen. „Red Tube“ ist der aromatisierte Rauchgenuss für Experimentierfreudige, Während die lecihte „Black Tube“ mit reinem Tabakgeschmack für Puristen und die sanft aromatisierte „Red Tube“ noch als klassische Einsteigerzigarren zu bezeichnen sind, darf man die beiden Anderen in der Tubes-Familie getrost als “Zigarren für Fortgeschrittene“ bezeichnen. Denn sie laden junge Genussraucher auf eine Reise durch die typischen Geschmackswelten zweier bedeutender Tabak-Herkunftsländer ein. Bei der „Green Tube“ wird das Aroma der BrasilTabake durch ein mild-würziges Naturdeckblatt aus der brasilianischen Anbauregion Arapiraca ergänzt und unterstrichen. Das macht die Green Tube zu einer dunklen, mild-würzigen BrasilZigarre mit leichten HavannaAnklängen. Noch spannender ist die „Blue Tube“, deren Tabakmischung zu 100 Prozent aus kubanischen Tabaken besteht. Abgerundet durch ein aromatisches Deckblatt aus Indonesien entsteht ein natürliches Tabakaroma mit leichter Süße, das die typische erdige Note einer Havanna-Zigarre trägt. Gut gelaunt genießen Dannemann geht mit vier Varianten ins Rennen: Dannemann Moods Tubos ist eine aromatisierte Zigarre im schlanken Panatela-Format, rauchfertig im Metall-Tubos für ca. 15 Minuten Genuss. Anders die Dannemann Tubes Brasil, Sumatra oder Pure Havana Filler. Alle drei Zigarrren präsentieren sich im schlanken Corona-Format und bescheren ca. 30 Minuten Rauchgenuss. Allerdings verfügt die Brasil über ein würzig-mildes Bouquet, während die Sumatra mild-zartfruchtig schmeckt und die Pure Havana Filler ein vollaromatischspritziges Aroma hat. Was jedoch alle ZigarrenTubes vereint ist die Tatsache, dass immer mehr Genussraucher spontan zu den knallbunten, robusten Tubos greifen, die einfach wie gemacht sind für lange Sommerabende in lauer Luft. Und genau dort erreicht man die Tubes-Raucher am besten: inmitten gutgelaunter Menschen, die Abwechslung suchen. www.fng-info.de 37