Der vielfältige Durchblick – DVDs im Unterricht
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Der vielfältige Durchblick – DVDs im Unterricht
Christian HOLZMANN (CALL Austria) Der vielfältige Durchblick – DVDs im Unterricht Es hat sich noch nicht überall herumgesprochen, aber die Videokassette ist ein Auslaufmodell, und wer für die Medienerziehung künftiger Jahre eifrig Kassetten hortet, wird von der digitalen Wirklichkeit eingeholt werden. Die DVD (digital versatile disk) hat einfach zu viele Vorteile aufzuweisen, und selbst das soeben erschienene (und nebenbei sehr empfehlenswerte) Metzler Lexikon „Medientheorie/ Medienwissenschaft“ (2002) kann nicht umhin, der DVD zwei Dutzend Zeilen zu widmen. 42 Was sind die Vorteile der DVD? Ich fasse kurz die vielfältigen Ausführungen von Klaus Peters (s. Bibliografie) zusammen: Auf DVDs können bis zu 250 Minuten Film in bis zu acht verschiedenen Sprachen gespeichert und bis zu 32 verschiedene Untertitel aufgenommen werden; eine bequeme Szenenauswahl kann vorgenommen werden, ein stabiles Standbild wird garantiert. Ohne mich nun in didaktische Details verlieren zu wollen, ist mir wichtig festzuhalten, dass allein schon diese Pluspunkte zahlreiche Einsatzmöglichkeiten bieten, wie etwa Sprachvergleiche (besonders unterhaltsam die Disney-Lieder in den verschiedensten Sprachen, zB auf „Hercules“ – so Sie noch griechische Sagen im Unterricht behandeln), Vergleiche von österreichischer Originalfassung und hochdeutschen Untertiteln (zB bei „Komm, süßer Tod“), Vergleich der Untertitelung für Hörgeschädigte mit der tatsächlichen Fassung (zumindest als Konzentrationsübung recht gelungen) etc. Gleichzeitig ermöglicht die rasche Orientierung einen zielgerichteten Einsatz im Unterricht. Wenn Sie etwa die Erzählanfänge von „Lola rennt“ miteinander vergleichen wollen, dann wird dies mit der Videokassette ein äußerst mühsames Unterfangen; mit der DVD lässt sich eine Stundeneinheit daraus machen – und es bleibt noch Zeit genug für das Besprechen von Erzählstrategien. Was bieten DVDs sonst noch? Nehmen wir „Komm, süßer Tod“ als Beispiel: den Film in exzellenter Qualität, Untertitel auf Hochdeutsch und Englisch (achja, tradutore traditore!), den Trailer, Interviews, TV-Berichte, eine Lesung, Drehbuch – leider kein echtes „Making of“, wie Sie es heutzutage auf vielen DVDs finden, oder einen Audiokommentar des Regisseurs (wie zB bei der „Blechtrommel“). Bei vielen Filmen finden sich historisches Material, Storyboards, Erklärungen der Tricksequenzen, entfallene Szenen, alternative Enden. Damit lässt sich konsequent Medienkompetenz vermitteln, damit lässt sich aber auch Einzelinteressen von Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Bisweilen reicht da eine DVD nicht aus, das gesamte Material unterzubringen – wie zB bei Erfolgsfilmen wie „Tiger&Dragon“ oder „Monster Inc.“ Aber auch das soeben erschienene „Nirgendwo in Afrika“, das auf dem Jugendbuch von Stefanie Zweig basiert und dessen Verfilmung 2003 den Auslandsoscar bekommen hat, kann mit folgendem Materialangebot aufwarten: Disc 1: Hauptfilm plus Audio-Kommentar der Regisseurin Caroline Link, der Darstellerin Juliane Köhler, dem Produzenten Peter Herrmann und dem Ethnologen Benedict Mirow auf Tonspur 2. Disc 2: Making of; _ Minuten „Die Premiere“; „Magical Kenia“-Beitrag; geschnittene Szenen mit Originalton Der vielfältige Durchblick – DVDs im Unterricht und Audio-Kommentar von Caroline Link; Interviews mit Juliane Köhler; Merab Ninidze; Matthias Habich, Sidede Onyulo und Lea Kurka; Talkrunde mit Caroline Link, Peter Herrmann und Autorin Stefanie Zweig; Casting-Videos von Juliane Köhler und Merab Ninidze sowie Lea Kurka und Karoline Eckertz; Storyboard-/ Filmvergleich der Heuschreckensequenz; Fotogalerie mit Audio-Kommentar von Peter Herrmann; Niki Reisers Filmmusi „Loreley“, „Nirgendwo in Afrika I“, „Hänsel und Gretel“, und „Kriegsende“; Trailer Die Möglichkeiten, den Soundtrack einzusetzen (zB nur den Soundtrack ohne Dialoge anbieten und die Geschichte entwickeln lassen), auf schnellen Vor- oder Rücklauf mit anschließender Rekonstruktion der Sequenz, auf die Möglichkeiten des „text ripping“ (Text herunterladen und dann zB mit HotPotatoes oder WIDA weiter verarbeiten) seien hier kurz angedeutet. Wer noch mehr für seine Ideensammlung braucht, sei auf die u. a. Bibliografie verwiesen – die Vorschläge von Stempleski/Tomalin lassen sich oft genug für den muttersprachlichen Unterricht adaptieren. Klaus Peters und ich haben in unserem Beitrag bei der EUROCALL 2002 in Jyväskylä in, wie wir meinen, überzeugender Weise dargestellt, dass die DVD im Sprachunterricht eine wichtige Rolle spielt, wir haben aber auch auf die zahlreichen Möglichkeiten verwiesen, die die DVD für den Literaturunterricht bietet, und eine Liste von Literaturverfilmungen englischsprachiger Literatur, die auf DVD (Code Region 2) erschienen sind, zusammengestellt.1 Viele dieser Verfilmungen 1. In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass bei zahlreichen Vorträgen, so auch bei unserem, das Copyright-Problem ganz klar angesprochen wurde. Solange Sie nur Beispiele herzeigen, befinden Sie sich auf einigermaßen sicherem Terrain; was aber mit Sicherheit verboten ist, ist die Vorführung von Filmen im Unterricht. Bei uns existiert hier allerdings noch kein Unrechtsbewusstsein. 43 Christian HOLZMANN (CALL Austria) sind auch für Deutschlehrer/-innen von Interesse, und Sie können diese Liste demnächst bei www.e-LISA.at abrufen (die ganz Ungeduldigen können sie bei mir anfordern). Wer sich für deutschsprachige Literaturverfilmungen interessiert, dem sei das exzellente, wenn auch nicht gerade wohlfeile „Lexikon Literaturverfilmungen. Verzeichnis deutschsprachiger Filme 1945-2000“ (Metzler 2001) ans Herz gelegt. Das Lexikon bietet vier Indizes (Autoren/Autorinnen, Buchtitel, Filmtitel, Regisseurinnen/ Regisseure) und 5265 Filme (davon 3640 nach deutschprachigen Vorlagen). Auswahlkriterien sind nicht nur Autor/-in u.dgl., sondern auch, ob ein Werk in einem deutschsprachigen Land (ko)produziert wurde. Das heißt, Sie finden zB Kubricks Verfilmung der Traumnovelle („Eyes Wide Shut“) wegen Schnitzler, Sie finden aber auch Schlöndorffs Fernsehverfilmung von „Death of a Salesman“ (1985), und zwar deshalb, weil eine deutsche Firma koproduzierte. Letzteres Beispiel zeigt, das auch zahlreiche TV-Produktionen (mehr als 3500) in das Buch aufgenommen wurden; dem stehen 1690 Kinofilm gegenüber, für das Jahr 2000 wegen des Redaktionsschlusses gar nur 19. Das heißt, einen Film wie „Komm, süßer Tod“, werden Sie in dem Handbuch gar nicht finden, dafür sind Haslingers „Opernball“ oder Leberts „Crazy“ bereits drin, ebenso wie diverse Ingrid Noll-Verfilmungen. Die „Mühsal“ dabei ist herauszufinden, ob diese Filme tatsächlich auf DVD existieren. Viele ganz sicher nicht! So würde man sich etwa wünschen „Die Ausgesperrten“ (nach Jelineks Roman) oder „Der Unfisch“ (nach Köhlmeier) oder „Der Sternsteinhof“ (nach Anzengruber) auf DVD erhalten zu können. Die unaufwändigste und vermutlich auch unterhaltsamste Art, diesbezüglich zu recherchieren, bietet die großartige Website www.imdb.com, denn dort findet sich im rechten oberen Eck ein Shoplink, der Ihnen anzeigt, ob und in welchem Land der Film auf DVD erhältlich ist. Zur Ergänzung können Sie immer noch unter www.amazon.de 44 nachsehen, da stoßen Sie dann – wohl eher zufällig – auf Filme wie „Julietta – Es ist nicht wie du denkst“ (2001), bei dem ganz lapidar steht: Buch: Heinrich von Kleist. Dort können Sie aber auch, was die Literatur betrifft, fündig werden, wenn Sie Heinz Rühmann eingeben (für die unverbesserlichen Gottfried Keller-Fans), dann können Sie sich über Links weiterhanteln und stoßen dabei auf DVDs wie „Der Untertan“, die Murnau'sche „Faust“-Verfilmung oder Nico Hofmanns Dürrenmatt-Verfilmung „Es geschah am hellichten Tag“. Regie Wolfgang Staudte Darsteller Werner Peters, Paul Esser, Renate Fischer, Ernst Legal, Raimund Schelcher, Eduard von Winterstein, Sabine Thalbach, Friedrich Maurer Der “historische” Untertan – Betrachtungen des Historikers Dr. Jürgen Angelow Laufzeit 104 Minuten Goethe: Faust Damit Sie aber nicht nur dem Computer und dem DVD-Spieler verfallen, möchte ich Sie noch auf zwei Bücher hinweisen. Das eine ist ein ausgezeichnetes amerikanisches Nachschlagewerk, das jährlich erscheint: „VideoHound's Golden Movie Retriever“ (Visible Ink). Ohne dieses Buch wäre ein Leben als film buff undenkbar. Das andere ist James Monacos „Film Verstehen“ (Rowohlt 2002), von dem ich glaube, dass es nach wie vor die beste Einführung in die Welt des Films ist. So gerüstet können Sie den vielfältigen Durchblick weiterhin bewahren. DVD VERÖFFENTLICHUNGEN DEUTSCHER LITERATUR: H. Mann: Der Untertan Goethes „Faust I“ in der filmischen Aufbereitung der berühmten Gustaf Gründgens; Inszenierung für das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Land/Jahr Deutschland/1960 Regie Peter Gorski Darsteller Will Quadflieg, Gustav Gründgens, Elisabeth Flickenschildt Titelmenü; Kapitelstruktur; Andere Filmtrailer; Bewegtmenüs; 44 Minuten Filmdokumentation: Der Theatermann Gustaf Gründgens Laufzeit 124 Minuten Mann, Thomas: Die Buddenbrooks Land/Jahr Deutschland(Ost)/1951 Land/Jahr Deutschland/1959 Regie Alfred Weidenmann Darsteller Nadja Tiller, Hansjörg Felmy, Liselotte Pulver, Lil Dagover, Werner Hinz, Hanns Lothar Laufzeit 196 Minuten Der vielfältige Durchblick – DVDs im Unterricht Goethe, J.W.: Wahlverwandtschaften Laufzeit 119 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Fotogalerie Die Manns – Ein Jahrhundertroman – 3er Box Titelmenü; Kapitelstruktur; Biografie der Schauspieler; Biografie des Regisseurs; Andere Filmtrailer; Starinfos auf Texttafeln; Fotogalerie; Bewegtmenüs Goethe, J.W.: Die Leiden des jungen Werther Land/Jahr Deutschland/1974 Regie Siegfried Kühn Darsteller Beata Tyszkiewicz, Hilmar Thate, Magda Vasary, Gerry Wolff, Horst Schulze, Christine Schorn Laufzeit 97 Minuten Optionen: Fotogalerie Thomas Mann: Lotte in Weimar Nobelpreis und Exil, Einsamkeit und Ruhm: Heinrich Breloers opulentes Doku-Drama folgt dem Weg einer legendären Familie: den Manns. n Land/Jahr Deutschland/2001 Regie Heinrich Breloer Darsteller Armin Mueller-Stahl, Jürgen Hentsch, Monika Bleibtreu, Veronica Ferres, Sebastian Koch, Sophie Rois, Philipp Hochmair, Stefanie Stappenbeck Laufzeit 630 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Biografie der Schauspieler; Making of; Dokumentation “Unterwegs zur Familie Mann” Haslinger: Opernball Land/Jahr Deutschland (Ost)/1976 Regie Egon Günther Darsteller Hilmar Baumann, HansJürgen Wolf, Barbara Dittus, Katharina Thalbach, Heinz Dieter Knaup, Herwart Grosse, Klaus Piontek, Stefan Lisewski Laufzeit 101 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Fotogalerie Land/Jahr Deutschland/1975 Regie Egon Günther Darsteller Lilli Palmer, Martin Hellberg, Rolf Ludwig, Hilmar Baumann, Jutta Hoffmann, Katharina Thalbach, Monika Lennartz, Angelika Ritter Land/Jahr Deutschland/1997 Regie Urs Egger Darsteller Franka Potente, Heiner Lauterbach, Gudrun Landgrebe, Richard Bohringer, Frank Gierig, Caroline Goodall, Andreas Lust, Désirée Nosbusch Laufzeit 180 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Untertitelauswahl; Biografie der Schauspieler; Biografie des Regisseurs; Filmografie des Regisseurs; 45 Christian HOLZMANN (CALL Austria) Laufzeit 140 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Untertitelauswahl; Fotogalerie mit Audio-Kommentar des Regisseurs Volker Schlöndorff; 20-minütige Dokumentation “Die Blechtrommel – Erinnerungen von Volker Schlöndorff“; Audiodeskription für Blinde; Lebert: Crazy Filmografie der Schauspieler; Filmtrailer; Andere Filmtrailer; Produktionsnotizen; Bewegtmenüs; Trailer von dem ersten Film mit Franka Potente NACH FÜNF IM URWALD; Dokumentation zum Wiener Opernball; Geschichte des Opernballs; Die Musik des Opernballs; ROM-Bereich; Internet Funktionalität; Günther Grass: Die Blechtrommel Land/Jahr D, F/1979 Regie Volker Schlöndorff Darsteller Mario Adorf, Angela Winkler, David Bennent, Katharina Thalbach, Daniel Olbrychski, Tina Engel, Berta Drews, Roland Teubner 46 Land/Jahr Deutschland/1999 Regie Hans-Christian Schmid Darsteller Robert Stadlober, Tom Schilling, Oona Devi Liebich, Julia Hummer, Can Taylanlar, Christoph Ortmann, Willy Rachow , Joseph Bolz Laufzeit 93 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Sprachauswahl; Untertitelauswahl; Biografie der Schauspieler; Biografie des Regisseurs; Filmografie des Regisseurs; Filmografie der Schauspieler; Making of; Filmtrailer; Andere Filmtrailer; Hier zu sehen gibt es exklusives Material, welches in dieser Form und Länge bislang weder im Fernsehen noch auf Video/ DVD veröffentlicht wurde. Kernstück ist ein 30-minütiger Konzertmitschnitt vom SWR3 Festival 2000 vor dem Mainzer Landtag. Nur auf dieser DVD sehen Sie sechs der bekanntesten ECHT-Songs, u.a. -Junimond- und -Weinst Du-. Ebenfalls nur auf der Limitierten Auflage zu finden ist das Making Of des Musikvideoclips JUNIMOND. Abgerundet wird das Special durch den auch auf der Platinum Edition enthaltenen Videoclip, dem Titelsong -Junimond-. Der Titel wurde speziell für den Film eingespielt und ist als Single erhältlich. ca. 160 Minuten Bonusmaterial. DVD 1: Bewegtmenüs; Audiokommentar von Regisseur Christian Schmid auf Tonspur 3; Audiokommentar der Darsteller Robert Stadlober, Tom Schilling, der Produzenten Jacob Clausen und Thomas Wöbke und des Roman-Autors Benjamin Lebert auf Tonspur 4; 21min. 21 Minuten Making of, weitere Filmtrailer; DVD 2: Improvisationen; Geschnittene Szenen (deleted scenes) mit der Möglichkeit des Kommentarwahl des Regisseurs; Musikspecial u.a. mit Musikvideo: ECHT – Junimond & Slut-Welcome; Auszug aus dem Roman, vorgelesen vom Autor Benjamin Lebert; Biografie Benjamin Lebert; Soundtrack-Highlights; Kinotrailer; Bio- und Filmographien; Fotogalerie; Kinomagazin Hans-Christian Schmid: crazy Kleist, Heinrich von: Julietta Land/Jahr Deutschland/2000 Regie Christoph Stark Darsteller Lavinia Wilson, Barnaby Metschurat, Matthias Koeberlin, Uwe Kockisch Laufzeit 96 Minuten Der vielfältige Durchblick – DVDs im Unterricht Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Untertitelauswahl; Filmtrailer; Interviews; Interviews mit der Produzentin Bettina Reitz und dem Producer Sascha Schwingel, dem Regisseur Christoph Stark sowie den Schauspielern Lavinia Wilson, Matthias Koeberlin und Barnaby Metschurat (Gesamtlaufzeit 24:30 Minuten) Kundera: Die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins Dürenmatt: Es geschah am hellichten Tag Land/Jahr USA/1988 Regie Philip Kaufman Darsteller Daniel Day-Lewis, Juliette Binoche, Lena Olin, Derek de Lint, Erland Josephson, Pavel Landovsk∆, Donald Moffat, Tomek Bork Laufzeit 166 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Sprachauswahl; Untertitelauswahl; Trailer Land/Jahr Deutschland/1996 Regie Nico Hoffmann Darsteller Heino Ferch, Joachim Król, Barbara Rudnick, Axel Milberg, Judith Thayenthal, Hans Werner Meyer, Arnd Klawitter, Martin Lüttge Laufzeit 85 Minuten Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Making of; Andere Filmtrailer; Interviews; 8 Bio- und Filmographien; direkter Informationszugriff während des Films möglich; Info/ Weblinks zu Film, Stars, Kriminologie LITERATURHINWEISE (Auswahl): BADDOCK, Barry: Using films in the English Class (MEP 1996) COOPER, Richard/LAVERY, Mike/ RINVOLUCRI, Mario: Video (OUP 1991) HAASS, Uwe L.: Mehr Potenzial für den Unterricht: Die DVD-Video auf dem Siegeszug in das Klassenzimmer.- In: TELL&Call 2/2002 (Download von: www.e-LISA.at) HOLZMANN, Christian: „Ich kann das eine tun, muss aber das andere nicht lassen.“ Schritte zur Mediendidaktik.- In: TELL&Call 3/2000, pp. 46-49 (Download von: www.e-LISA.at) HOLZMANN, Christian: Es geht auch anders. Doch so geht es auch. Media Studies als Thema der universitären Fachdidaktik.- In: Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik Heft 33 (September 2000), S. 60-64 HOLZMANN, Christian: Oscar Nights and Golden Turkeys. Neuerliche Anmerkungen zu Media Studies im Wahlpflichtfach und in der Fachdidaktik.- In: TELL&Call 4/2001, pp. 14-16 (Download von: www.e-LISA.at) LONERGAN, Jack: Video in Language Teaching (CUP 1984) PETERS, Klaus: Die DVD (digital versatile disc) – ein neues Hilfsmittel für den fremdsprachlichen Unterricht!.In: TELL&Call 1/2000 (Download von: www.e-LISA.at) PETERS, Klaus: DVDs für den fachspezifischen Unterricht.- In:TELL&Call 2/ 2000 (Download von: www.e-LISA.at) PETERS, Klaus: „Es klinget so herrlich, es klinget so schön – tut es die wirklich? Ein Blick auf Musik DVDs.- In: TELL&Call 3/2000 (Download from: www.e-LISA.at) PETERS, Klaus: Ist die DVD-ROM wirklich die bessere CD-ROM?.- In: TELL&Call 4/2000 (Download von: www.e-LISA.at) STEMPLESKI, Susan/TOMALIN, Barry: Film.- (OUP 2001) STEMPLESKI, Susan/TOMALIN, Barry: Video in Action. Recipes for Using Video in Language Teaching (Prentice Hall 1990) TOMALIN, Barry: Video, TV and Radio in the English Class (MEP n.d.) WEISSLING, Harald/YAREHAM, Bob: Video-Ideen für den Englischunterricht (Cornelsen 2001) Erweiterter Nachdruck aus GermanistInnenforum 2003, mit freundlicher Genehmigung der Redaktion 47