Beschreibung Inbetriebnahme des ilab webservice für Dentallabore
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Beschreibung Inbetriebnahme des ilab webservice für Dentallabore
DieInbetriebnahmedesDigitalenAuftragszettels- iLabWebservice iT-BERATUNG Die Inbetriebnahme des Digitalen Auftragszettels – iLab Webservice......................................................... 2 1 Wichtig! Prüfung der Systemvoraussetzungen für die Installation von MakroLab 10.xx, iLab Office und Digitaler Auftragszettel...................................................................................... 3 1.1 Mindestanforderungen:......................................................................................................... 3 1.2 Hardwarevoraussetzung........................................................................................................ 3 1.3 Softwarevoraussetzung.......................................................................................................... 3 1.3.1 Antivirensoftware............................................................................................................. 3 1.3.2 .NET 4............................................................................................................................... 3 1.3.3 Update von DS MakroLab auf die aktuellste Version....................................................... 3 2 Installation von DS MakroLab & DS iLab Office........................................................................... 4 2.1 Hinweis bei Update................................................................................................................ 4 2.2 1. Schritt: Installation bzw. Update DS MakroLab & DS iLab Office für Neukunden.............. 5 2.2.1 2.3 2.3.1 2.4 Einstellen der laborinternen Zugangsdaten für „Digitaler Auftragszettel“............................ 8 2.5 Installation des DTA-Moduls.................................................................................................. 9 2.6 Nachtrag zum DTA-Modul DeLaKom:................................................................................... 12 3 So aktivieren und vergeben Sie die Passwörter für Ihre Kunden............................................... 14 3.1 Anlegen von Zugangskonten für Kunden............................................................................. 14 3.2 Bestehende Teilnehmer zur Nutzung des Digitalen Auftragszettels hinzufügen.................. 16 4 So teilen Sie den Kunden Ihre Passwörter mit.......................................................................... 16 4.1 DAZ-Zugangsdaten für einen aktuellen Teilnehmer anzeigen und ausdrucken................... 16 4.2 Ändern des DAZ-Zugangspasswort...................................................................................... 17 5 Das müssen Ihre Kunden noch machen (optional).................................................................... 17 5.1 Zahnärzte, die DATEXT-Kunden sind.................................................................................... 17 5.2 Zahnärzte, die keine DATEXT-Kunden sind........................................................................... 19 6 Unser Service........................................................................................................................... 22 6.1 Anwender-Seminare............................................................................................................ 22 6.2 Service für Zögerer und Zauderer........................................................................................ 22 Hinweis nur für Netzwerke............................................................................................... 5 2. Schritt Einstellungen für die DAZ-Parameter...................................................................... 5 Einstellen der DAZ-Parameter in iLab Office.................................................................... 7 DieInbetriebnahmedesDigitalenAuftragszettels-iLabWebservice 2 AllgemeinesVorab: MitIhrerBestellunghabenSiedierichtigeEntscheidungfüreineeinfacheundkomfortableAbwicklung IhrerLaborbeauftragungunddemdigitalenDatenaustauschabdem01.01.2012gemacht. EssindnuneinigeEinstellungenundVorbereitungenvonIhnenzuerledigen.DieserLeitfadenhilft IhnenbeiderEinrichtung.Esistwirklichnichtschwerundinca.1Stundeerledigt. EinwichtigerHinweisimZusammenhangmitdemdigitalenDatenaustausch: Esistgut,dassSiesichsozeitigaufden01.01.2012vorbereiten.BereitenSieIhreAbrechnungs-EDV zeitnahaufdenDatenaustauschvor,indemSiedienotwendigen6Schrittejetztvornehmen. InformierenSieIhreKundenüberIhreVorbereitungen.GegebenenfallsmiteinemInfobriefodermit einerInfoveranstaltung(Musterliegtanbei). WirempfehleneinenTestlaufinQ4/2011,d.h.abdem01.10.2011.BisdahinsolltenauchdiePraxisabrechnungsprogrammesoweitsein,dassSiedendigitalenDatensatzeinlesenkönnen.Solltenunter IhrenKundenPraxensein,dienocheineDOSSoftwareodereinealteWindowsSoftwarehaben,die nichtXML-fähigist,bietenwirIhneneineerstklassigeAbrechnungssoftwareDS-VistaSilverEditionbis zum31.12.2011zueinzigartigenSonderkonditionenan. MotivierenSieIhreKundensichzeitnahDSL,ISDNzuverschaffen.DerEinrichtungszeitraumdafürbeträgtca.8Wochen.Alsonichtzulangewarten. Wasistzutun?In6Schrittenfertiginstalliert. Wichtige Begrifflichkeiten vorab: DAZ:DigitalerAuftragszettel DTA-Modul„DeLaKom“: Datenträgeraustausch-Modul „Dental-Labor-Kommunikation“. Sammeloberbegriff für die Anwendungen SVQ-Minimizer (für MakroLab-Anwender), SVQ Communicator (für Zahnarztpraxen, die DAZ anwenden) und SVQ Communicator Light (für Zahnarztpraxen, die DAZ nicht anwenden). Das DTA-Modul sieht auch eine Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung der zu übertragenen Dateien vor. So ist sichergestellt, das nur autorisierte Praxen und Labors Dateien lesen und verarbeiten können. iT-BERATUNG 1 Wichtig! Prüfung der Systemvoraussetzungen für die Installation von MakroLab 10.xx, iLab Office und Digitaler Auftragszettel 1.1 Mindestanforderungen: • Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional. Empfohlen Windows 7 Prof. • Pentium 2 GHz, empfohlen Dual Core ab 2 x 3,0 GHZ • 2 GB Arbeitsspeicher für Windows XP, 4 GB Arbeitsspeicher für Windows Vista/7 • 15 GB freier Festplattenspeicher • Bildschirmauflösung mind. 1024x768 Pixel (für iLab Office mindestens 1280x768 Pixel) // empfohlen wird ein 16:9 Display • Farbtiefe mindestens 24 Bit • Netzwerke nur kabelgebunden mit mind. 100 MBit/s, kein WLAN. Verkabelung mind. CAT e5, empfohlen CAT e6 • Für die Installation ist ein CD-ROM Laufwerk erforderlich • Für Terminalserverlösungen siehe separate Anleitung unter Tools\TServer auf der CD • Für das Virtuelle Modell: 3D-Grafikkarte mit mindestens 64 MB Speicher 1.2 Hardwarevoraussetzung • DVD Laufwerk • Netzwerkkarte 100/1000 MBit/s für DSL-Anschluss • DSL-Anschluss • Evtl. Router mit Firewall • Falls Internetzugang nicht möglich, wird UMTS empfohlen 1.3 Softwarevoraussetzung 1.3.1 Antivirensoftware Falls auf ihren Betriebssystemen noch keine Antivirenprogramme laufen, empfehlen wir die Antivirensoftware von Kaspersky. Bei Fragen hierzu steht Ihnen unsere Kundenbetreuung unter der Telefon-Nr.: 0 23 31 - 121 260 zur Verfügung. 1.3.2 .NET 4 .NET 4 (sprich: dott-nett) bezeichnet eine Software-Plattform u.a. zur Ausführung von Anwendungsprogrammen. Der DTA-Modul benötigt .NET als Unterbau, um ausgeführt werden zu können. Falls noch nicht .NET 4 auf ihren Betriebssystemen läuft, so wird der Installationsassistent der Datext-Software dem Anwender darauf hinweisen und lotsen, .NET 4 ordnungsgemäß zu installieren. 1.3.3 Update von DS MakroLab auf die aktuellste Version Führen Sie ein Update auf Ihre DATEXT-Software MakroLab aus. 3 2 InstallationvonDSMakroLab&DSiLabOffi ce 2.1 HinweisbeiUpdate 4 Falls Sie bereits DATEXT-Kunde sind und dementsprechend bereits DS MakroLab bzw. DS iLab Office installiert ist, so ändern Sie bitte nichts an den Datenpfaden. Vergessen Sie nicht, VOR der Installation eine vollständige Datensicherung anzufertigen! Mögliche Meldungen beim Starten der DATEXT-Installation von CD: • es ist eine alte CD angelegt worden (nur beim Update): Bitte diese CD nicht verwenden bzw. kontaktieren Sie bitte den DATEXT-Support. • es gibt noch gestartete DATEXT-Programme, die vor der Installation beendet werden müssen • Sie besitzen nicht genügend Benutzerrechte, um die Installation durchzuführen Beenden Sie bitte alle Anwendungen und melden Sie sich bitte als Administrator (bzw. als Benutzer mit administrativen Rechten) an. iT-BERATUNG 2.2 1.Schritt:Installationbzw.UpdateDSMakroLab&DSiLabOffi cefürNeukunden Legen Sie die zugelieferte DATEXT-CD für DS MakroLab in das CD-ROM bzw. DVD Laufwerk ein und folgen Sie den Installationsanweisungen. Bitte beachten Sie bei der Angabe des Installationspfades, dass C:\DATEXT\ (falls Sie „Einzelplatz-Kunde“ sind) oder ein Netzwerkpfad (s. Kap. 2.2.1) vermerkt ist. 2.2.1 HinweisnurfürNetzwerke In einer Netzwerkumgebung muss jeder Arbeitsplatz, auf dem das/die Programm(e) später ausgeführt werden sollen, einen Zugriff für Lese- und Schreiboperationen auf den Hauptrechner (Server) besitzen. Der Grund dafür ist, dass die Programmdaten später zentral auf dem Hauptrechner liegen, während das/ die Programm(e) auf jedem Rechner installiert werden, um die Ausführungsgeschwindigkeit zu optimieren. Auf dem Hauptrechner sollte daher ein Ordner (Vorschlag: “C:\Shared“) erstellt werden, welcher mit “Vollzugriff“ (Rechte zum Lesen, Schreiben und Löschen) für alle Anwender freigegeben wird (Vorschlag Freigabename: “Shared“). Notieren Sie sich den Servernamen. Überprüfen Sie dann auf jedem Arbeitsplatz in der Netzwerkumgebung den Zugriff auf diese Freigabe. Bei der Installation sollte der aktuelle Benutzer die Rechte eines Administrators besitzen. 2.3 2.SchrittEinstellungenfürdieDAZ-Parameter Nach der Installation bzw. Update von DS MakroLab müssen noch einige Einstellungen in den Stammdaten getroffen werden, um den digitalen Auftragszettel nutzen zu können. Hier befindet sich der Anwender in der Startmaske von MakroLab. Um die Einstellungen des Digitalen Auftragszettels und die damit verbunden Zugangsdaten der Kunden zu verwalten, ist der Menüpunkt Stammdaten (rechts neben „Datei“) anzuwählen (s. Abb. 2.1): Abb. 2.1 Es öffnet sich, wie bekannt eine Auswahl von Stammdaten. Wählen Sie den untersten Menüpunkt „Parameter“. Im Hauptdialog der Programm-Parameter angelangt, müssen evtl. die oberen Reiter nach rechts navigiert werden, um den Reiter „DAZ“ anwählen zu können (s. Abb. 2.3). Dies geschieht, indem die ganz rechts hinterlegte Richtungstaste betätigt wird, bis der Reiter „DAZ“ erscheint (s. Abb. 2.2). 5 6 Abb. 2.2 Abb. 2.3 iT-BERATUNG Im Folgenden sind die unfertigen DAZ-Parameter zu sehen (s. Abb 2.4). Die Parameter müssen noch konfiguriert werden. Gehen Sie wie beschrieben vor: Abb. 2.4 2.3.1 Einstellen der DAZ-Parameter in iLab Office Falls Sie iLab Office benutzen, müssen Sie einen anderen Weg einschlagen, um an die Parametereinstellung des DAZ‘ zu gelangen. In der Hauptstartfläche befindet sich rechts der Button „Parameter“ (Werkzeugsymbol). Klicken Sie diesen Button an. Anschließend werden Sie an die Einstellungsmaske weitergeleitet. Links ist eine Menüleiste. Navigieren Sie abwärts, bis der 19. Menüpunkt „DAZ“ erscheint, und wählen diesen an. Rechts neben der Menüleiste werden die Programm-Parameter genau wie in Abb. 2.4 erscheinen. 7 2.4 8 EinstellenderlaborinternenZugangsdatenfür„DigitalerAuftragszettel“ 1. Überprüfen Sie die die Internetadresse für die Benutzung des digitalen Auftragszettels. Diese lautet: https://login.digitaler-auftragszettel.de. 2. Zudem müssen die Zugangsdaten, welche DATEXT dem Labor zugeschickt hat, korrekt eingegeben werden. 3. Für den digitalen Austausch der Daten zwischen Labor- und Praxisseite ist es verpflichtend, den Pfad für den Datenaustausch-Ordner korrekt einzutragen. Dieser ist bereits vorkonfiguriert und lautet in der Regel: C:\DATEXT\MAKROLAB\DATEN\DATENAUSTAUSCH\. Falls dieser Pfad doch nachträglich manuell eingetragen wird, so darf das letzte „\“-Zeichen nicht vergessen werden. 4. Klicken Sie auf den großen Button, damit das DTA-Modul installiert wird. Die folgende Meldung bestätigen Sie bitte mit „Ja“ (s. Abb 2.5). Bedenken Sie: Die Parametermaske wird geschlossen. Später müssen Sie diese wieder unter „Stammdaten“ aufrufen. Abb. 2.5 iT-BERATUNG 2.5 Installation des DTA-Moduls Hier sehen Sie den Installationsassistenten des DTA-Moduls DeLaKom1 (s. Abb. 2.6). Abb. 2.6 Das DTA-Modul benötigt .NET 4 (sprich: dott-nett) als Unterbau, um funktionsfähig zu agieren. Falls .NET 4 auf Ihrem PC nicht vorhanden ist, wird dies automatisch mitinstalliert. Dies kann einige Minuten in Anspruch nehmen (s. Abb. 2.7). _________________________________________________________________________________________ 1 9 Dieses Modul ist unter C:\Datext\ als „SVQ Minimizer“ bekannt. 10 Abb. 2.7 Abb. 2.8 iT-BERATUNG Klicken Sie auf „Installieren“. Nach wenigen Augenblicken müssen Sie noch den Lizenzbedingungen zustimmen (s. Abb. 2.8). Bitte setzen Sie ein Häkchen wie in der Abb. 2.8 und klicken Sie auf „Installieren“, um die Installation fortzusetzen. Dies kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Abb. 2.9 Geschafft! Sie haben .NET erfolgreich installiert. Wie in Abb. 2.9 erkennbar, können Sie auch unter Windows Update nach neueren Versionen von .NET suchen. Dies ist eine Standardabfrage von WindowsProdukten. .NET 4 ist bereits die aktuellste Version, welche Microsoft anbietet, weswegen ein Update in dem Sinne nicht mehr nötig ist. Klicken Sie auf „Fertig stellen“. Unmittelbar danach wird sich der Setup-Assistent des DTA-Moduls zu erkennen geben. Klicken Sie auch da auf „Fertig stellen“. Öffnen Sie nun wieder die Parametermaske des DAZ, um die letzten Schritte durchzuführen. Klicken Sie erneut auf den rot beschrifteten Button. Nun müsste die folgende Meldung erscheinen: 11 12 Abb. 2.10 Die obige Meldung besagt, dass nun die Aktivierung und Vergabe der Passwörter an Ihre Kunden durchgeführt werden können. Gleichzeitig sehen Sie, wie das DTA-Modul bereits gestartet wurde (s. Abb. 2.11). Falls es nicht gestartet wurde, so ist dies unter C:\Datext\SVQ Minimizer\ als SVQMinimizer.exe auffindbar und manuell startbar. Abb. 2.11 2.6 NachtragzumDTA-ModulDeLaKom: Falls das Icon des DTA-Moduls nicht unten in der Taskleiste zu sehen ist, wird Windows diese in die erweiterte Sektion der Taskleiste verschoben haben. Damit Sie das Icon trotzdem sehen können, gehen Sie bitte wie beschrieben vor: 1 Klicken Sie in das nach oben gerichtete Dreieck (s. Abb. 2.12). Es erscheint eine Erweiterung der Taskleiste mit diversen Anwendungen. Abb. 2.12 iT-BERATUNG 2. Klicken Sie auf Anpassen (Abb. 2.12), damit Sie im Weiteren die Möglichkeit haben, das DTA-Modul Symbol auf der Taskleiste anzeigen zu lassen. Abb. 2.13 3. Halten Sie unter der Sparte Symbole Ausschau nach MakroLabSVQMinimizer. (s. Abb. 2.13) Wählen Sie in der rechten Sparte dazu das Verhalten aus, indem Sie die Auswahlleiste anwählen. Hier werden Ihnen drei Optionen vorgestellt, wie die Anzeige des SVQ Symbols erfolgen soll. Wählen Sie hier „SymbolundBenachrichtigungenanzeigen“ und klicken Sie anschließend unten auf OK. Nun müsste auch unten rechts in Ihrer Windows Taskleiste das SVQ Symbol erscheinen, und auch zukünftig bei jedem Start des Rechners. (s. Abb. 2.14) Abb. 2.14 13 3 SoaktivierenundvergebenSiediePasswörterfürIhreKunden 14 Schauen Sie sich wieder das Fenster an, in dem die DAZ-Parameter dargestellt werden. Der große Button mit der roten Bezeichnung hat nun eine andere Beschriftung (Abb. 3.1): Abb. 3.1 3.1 AnlegenvonZugangskontenfürKunden Damit Ihre Kunden ebenfalls den „Digitalen Auftragszettel“ nutzen können, benötigen diese individuelle Zugangsdaten. Jene Zugangsdaten können Sie verwalten und Ihren Kunden mitteilen. Klicken Sie bitte unter dem bereits vorgestellten Reiter „DAZ“ den großen Button „Zugangsdatenfür Kundeneinsehenundeinrichten“ an, welches in der Abb. 3.1 rot umrandet dargestellt ist: Beachten Sie bitte, dass die hier abgebildeten Zugangsdaten lediglich Beispieldaten sind, die mit Ihren eigenen realen Zugangsdaten nichts zu tun haben. Nach dem Anklicken des großen Buttons werden Sie in die makrolabinterne DAZ-Benutzerverwaltung weitergeleitet. Was dort signifikant ist, sind zum einen oben links die zwei Button „Zugangsdaten drucken“ und „Passwortändern“, zum anderen die zwei Arbeitsbereiche „AktuelleTeilnehmer“ und „MöglicheTeilnehmer“ (s. Abb. 3.2). iT-BERATUNG Abb. 3.2 Aus beiden Teilnehmerlisten können Sie erkennen, dass die Kunden bereits der Verwaltung bekannt sind. Bitte bedenken Sie auch hier, dass die Kunden in der obigen Abbildung lediglich Beispieldaten sind. In der oberen Sparte „Aktuelle Teilnehmer“ sind die Kunden aufgelistet, die den Digitalen Auftragszettel nutzen (und für die somit auch Zugangsdaten generiert wurden). Die untere Sparte „Mögliche Teilnehmer“ behandelt die Kunden, die den Digitalen Auftragszettel derzeitig nicht nutzen, denen jedoch jederzeit Zugangsdaten zugewiesen werden können. Die wesentlichen Befehlsmethoden, mit denen man hier arbeitet, sind „Zugang löschen“ und „Zugang zufügen“. Wenn soweit alle Parameter korrekt stehen, wird Ihnen folgende Meldung begegnen: Abb. 3.3 15 16 Abb. 3.4 3.2 BestehendeTeilnehmerzurNutzungdesDigitalenAuftragszettelshinzufügen Um einem „möglichen Teilnehmer“ auch Zugang zum Digitalen Auftragszettel zu gewähren, muss dieser als „aktueller Teilnehmer“ gesetzt werden. Dies geschieht, indem der Befehl „Zugang zufügen“ in der Reihe des jeweiligen Wunschkandidaten mit der PC-Maus angeklickt wird. Ist dies geschehen, erscheint der angewählte Kunde in der oberen Sparte als aktueller Teilnehmer. 4 SoteilenSiedenKundenIhrePasswörtermit 4.1 DAZ-ZugangsdatenfüreinenaktuellenTeilnehmeranzeigenundausdrucken Um die Zugangsdaten für den Zahnarzt anzuzeigen, wählt man den aktuellen Teilnehmer mit einem Mausklick aus. Dabei wird jener Teilnehmer blau markiert. In diesem Zustand klicken Sie auf den oberen linken Button „Zugangsdatendrucken“. Um unnötige Druckereignisse zu vermeiden, die aus Versehen durch Betätigen des Drucken-Buttons entstanden sind, wird man aufgefordert, das Drucken der Zugangsdaten zu bestätigen. Abb. 4.1 Falls vorher bei den Druckerparametern die Vorschau aktiviert wurde, so kann man in die Zugangsdaten des Kunden reinschauen, bevor diese mit dem nötigen Fragebogen ausgedruckt werden. iT-BERATUNG 4.2 Ändern des DAZ-Zugangspassworts Um das DAZ-Zugangspasswort eines Kunden zu ändern, muss derjenige Kunde markiert werden, um anschließend über den Button „Passwort ändern“ eine Neuerstellung des Kennworts zu bewerkstelligen. Auch hier wird zur Sicherheit eine Bestätigung gefordert: Abb. 4.2 Um sicherzugehen, dass das alte Passwort wirklich geändert wurde, kann erneut auf Basis einer Vorschau der Button „Zugangsdaten drucken“ betätigt werden. Beim Betätigen des „Abbrechen“-Buttons wird der Anwender zur Sicherung der letzten Kundenzustände gefragt: Abb. 4.3 5 Das müssen Ihre Kunden noch machen (optional) 5.1 Zahnärzte, die DATEXT-Kunden sind Falls Ihr Kunde die DATEXT-Software DS-Vista Plus nutzt, so müssen auch hier noch wenige Einstellungen vorgenommen werden, damit die Kommunikation zwischen Labor und Praxis auf Basis des digitalen Auftragszettels klappt. Zuerst müssen die Labore, welche am DAZ teilnehmen möchten, als solche gekennzeichnet werden. Die DAZ-Teilnahme finden Sie unter der Bearbeitung der Labor-Adressen (Stammdaten). 17 18 Abb. 5.1 Abb. 5.2 Die notwendigen Werte müssen in die rotmarkierten Zeilen eingetragen. Anschließend muss auch wie bei MakroLab der Datenaustauschordner für die SVQ-Dateien ordnungsgemäß gesetzt werden. Unter Stammdaten → Parameter befindet sich der Reiter „DAZ“. iT-BERATUNG Abb. 5.3 Abb. 5.4 Der Pfad für den Datenaustausch-Ordner lautet i.d.R. C:\DATEXT\DUO\Daten\Datenaustausch\. Falls auch hier der Pfad manuell eingetragen wird, so ist der Pfad mit „\“-Zeichen abzuschließen. Abb. 5.5 5.2 Zahnärzte,diekeineDATEXT-Kundensind Falls Ihr Kunde anstatt einer DATEXT-Software eine Drittanbieter-Zahnarztsoftware verwendet, so ist das DTA-Modul „SVQ Communicator“ als zusätzliches Installationswerkzeug nötig. Diese kann Ihren Kunden unter der Prämisse „Downloads“ unter http://www.digitaler-auftragszettel.de kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Lediglich das Downloadformular muss ausgefüllt werden. Weitere Informationen finden Sie unter der Prämisse „Downloads“. Dort muss das Downloadformular ausgefüllt werden. 19 Abb. 5.6 20 Abb. 5.7 Füllen Sie das Formular aus. Ganz wichtig ist es, den generierten Sicherheits-Code in das erforderliche Textfeld einzutragen. Sobald alles ordnungsgemäß eingetragen wurde, klicken Sie bitte auf „absenden“. Daraufhin wird sich eine neue Zeile öffnen (s. Abb. 5.8), in der Ihr Kunde die Installationsdatei des DTAModuls DeLaKom (für Anwender des DAZ) und DeLaKom Light (Datenaustausch über USB, CD etc.) zum Download auswählen kann2. Bitte beachten Sie, dass auch hierfür .NET 4 auf dem Zahnarzt-PC vorhanden sein muss. Es wäre empfehlenswert, die unten abgebildete Downloadseite nicht zu schließen. Diese enthält nämlich auch den Verweis auf das Downloadportal des .NET 4 (s. Abb. 5.8; 1.)). Denn falls das DTA-Modul nach dessen Installation nicht startet, so muss .NET 4 heruntergeladen und installiert werden (s. Abb. 5.9). _____________________________________________________________________________________________________________________________ Diese Installationsdateien heißen der Unterscheidung wegen SVQCommunicator.exe bzw. 2 SVQCommunicatorLight.exe. iT-BERATUNG Abb. 5.8 Abb. 5.9 Klicken Sie auf Datei speichern. Merken Sie sich, wo diese Datei abgespeichert wird und führen anschließend die Installation aus. Eventuell ist ein Neustart des PCs erforderlich. Außerdem benötigt der Internetbrowser (z.B. Internet Explorer oder Mozilla Firefox) für die Internetanwendung „Digitaler Auftragszettel“ die Applikation „Silverlight“ (s. Abb. 5.8; 2.)). Die jeweilige Installationsdatei kann unter dem angegebenen Link heruntergeladen werden. Abb. 5.10 21 Das DTA-Modul DeLaKom (hier: SVQ Communicator) dient dem Auslesen und Anzeigen der Inhalte von 22 verschlüsselten XML-Dateien (SVQ-Dateien), die in einem einstellbaren Datenaustausch-Ordner liegen. Anwender, die den Digitalen Auftragszettel nutzen, werden beim ersten Starten nach der Installation zur Eingabe der Zugangsdaten zum DAZ, die Sie i.d.R. von Ihrem Labor mitgeteilt bekommen, aufgefordert (s. Abb. 5.11): Abb 5.11 Alle weiteren Einstellungen werden durch die detailliert beschriebenen Hilfetexte auf der rechten Seite ausreichend erläutert. Dabei wird immer die Hilfe der Einstellung angezeigt, in der sich der Cursor befindet. Die drei Parameter Lizenz-Nummer, Benutzername und Passwort erinnern an die DAZ-Parameter von MakroLab. Bedenken Sie, dass der hier auf der Abbildung angegebene Pfad für den Datenaustausch lediglich ein Beispielpfad ist. Da die Installation eine Verknüpfung zum DTA-Modul in den Autostart-Ordner legt, ist das DTA-Modul nach jedem Hochfahren des Rechners automatisch betriebsbereit. Bei DAZ-Teilnehmern poppt das Fenster beim Eintreffen neuer Daten automatisch auf. 6 UnserService 6.1 Anwender-Seminare Um den Aufwand für jeden Anwender im Rahmen zu halten, bitten wir Sie als Labor und Lizenzgeber für den digitalen Auftragszettel um Mitarbeit. Bitte vereinbaren Sie mit Ihren Praxen (DAZ-Teilnehmer) Termine (vorzugsweise in der Mittagspause), an denen unser Service-Team den Praxen die Anwendung des digitalen Auftragszettel in Form einer „OnlineSchulung“ näher bringt. 6.2 ServicefürZögererundZauderer • Laborveranstaltung, um die Vorteile des Digitalen Auftragszettels vorzustellen. • Praxen mit DOS-Anwendungen erhalten im Rahmen einer solchen Veranstaltung unsere Software DS-Vista Plus zu Top-Sonderkonditionen, sobald eine Lizenz für den digitalen Auftragszettels für diese Praxis vom Labor geordert wurde. iT-BERATUNG Der digitale Auftragszettel Für die einfache, papierlose Laborbeauftragung und -abrechnung in XML iT-BERATUNG DATEXT iT-Beratung bundesweit 7 eigene Service-Standorte • Berlin • Hagen Hamburg • Leipzig • Mannheim • München • Wiesbaden Zahnarztsoftware • Laborsoftware Netzwerk- & Medizintechnik Installation • Integration • Fortbildung Zentrale Fleyer Straße 46 • 58097 Hagen Telefon 02331 1210 • Fax 02331 121190 info@datext.de • www.datext.de