Portfolio »hellesblau«

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daniel müllenbach; fidicinstraße 23, 10965 berlin
Auf den folgenden Seiten zeige ich Arbeiten
aus den Bereichen Logodesign, Layout und Gestaltung.
Ich verweise des weiteren im Anhang auf Internetseiten,
die ich entweder programmiert habe, oder für die ich
einzelne Elemente entwarf, oder auf der Fotografien von
mir Verwendung finden.
Für eine Auswahl an fotografischen Arbeiten besuchen
Sie bitte meinen FlickR-Account
> www.flickr.com/photos/hellesblau
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Logo & Layout
Typo und Layout für „HOSSA„
Ein Spiel von Andrea Meyer www.bewitched-spiele.de
2010
Illustrationen: Andy Maurice Mueller
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Logogestaltung
Raumgestaltung – Markus Wich
Malermeister, Farb- und Lacktechniker
2008
Papier: 300 g; Algro Design
Druck: 1/1 fbg. HKS 15
VS: Drucklack
RS: RubberTouch
© RubberTouch ist eine Eingetragene
Wortmarke der Königsdruck GmbH
Programmierung, Gestaltung und
fotografische Ausstattung der Internetseite
www.maler-wich.de
2010
Markus Wich
Malermeister . Farb- und Lacktechniker
Hirschberglein 27, 95179 Geroldsgrün
Tel.: 09288.95 56 03 . 0172.832 07 32
info@maler-wich.de . www.maler-wich.de
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Logogestaltung
Logo + Visitenkarten für Michaela Krüger
»Siebenkorn« - Naturwarenmarkt
2007
Papier: 280 g; Munken Pure
Druck 4/4 Cmyk
Weierverarbeitung: Ecken 3mm gerundet
Naturwarenmarkt
Inhaber:
Michaela Krüger
Schützenstraße 9
12165 Berlin
Tel.:
Fax:
E-Mail:
030/ 791 62 14
030/ 797 006 14
michaela_krueger76@web.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi
09.00 - 18.30 Uhr
Do, Fr
09.00 - 19.00 Uhr
Sa
08.30 - 14.00 Uhr
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Logogestaltung
Logo für den Billardsalon »Ballhaus«
Umsetzung u.A. als Leuchtreklameschild.
2007
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Fotografie & Layout
Fotografien und Gestaltung der Werbepostkarten,
zur Erööfnung des Billardsalon »Ballhaus«, in der
Bergmannstraße in Kreuzberg.
2007
d.m
Rund ums Ballhaus – Zossenerstraße
Bergmannstraße 102, Berlin X Berg
Rund ums Ballhaus – Zossenerstraße
Bergmannstraße 102, Berlin X Berg
Rund ums Ballhaus – Bergmannstraße
Bergmannstraße 102, Berlin X Berg
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Layout & Satz
Galerie »Sotodo«
Schriftzug und Layout des Flyers für den
»11. Kongress für Performance Art«
2006
Auszüge aus dem Katalog »Münster & Frauen«
(Querformat/ Orginalgröße)
2007
GOLD
welcome
11.KongressfürPerformanceArt
Theodor Di Ricco
Performances
2006 Gallery SoToDo + Group Carol Bruno, 14. Congrés d’Art Performance, Montréal Quebec. Gallery SoToDo 13. Congress for Performance
Art, «america, America, AMERICA», Sacramento. 2005 eBent Festival
Performance Art, Barcelona. «Feed Back», Marseilles. Infr’action Festival
International d’Art Performance, Séte France. M.A.I.S. Ausstellung, «Die
Freie Wille» Berlin Arena. Gallery SoTodo 12. Kongress für Performance
Art, «Münster und Frauen», Münster Germany.
2004 Gallery SoToDo 11. Kongress für Performance Art, «Welcome Gold»
Berlin
Anyang River Project Art Festival «Flow» - Anyang, Kwang-Ju Art Biennale, Kwang-Ju. 10. Congress for Performance Art, Art Space Hue +
Gallery SoToDo, Seoul Korea. 14. Intuitive Art Festival, Zamosc Poland.
2003 9. Kongress für Performance Art, ‘Open Space’ Berlin. M.A.I.S.
Ausstellung, Berlin Alexander Platz. 2002 Gallery SoToDo 8 Kongress für
Performance Art, «Terror» Open Space Berlin. Gallery SoToDo + Apu2M,
7. Congrés d’Art Performance, Paris. 2001 Galerie Katze, Berlin Amorph!
01, Perfomance Art Festival, Helsinki. Gallery SoToDo 6. Kongress für Performance Art, «Politics» Schoss Bröllin Germany. 2000 5. Gallery SoToDo
Kongress für Performance Art, Schloss Bröllin Germany. 4th Congress for
Performance and Visual Artists, Sacramento.
1999 Navinki. 1. Festival of Performance Art, Minsk; 3. Festival Junger
Experimenteller Kunst; Kulturhof, Berlin. Galerie Kyra Maralt, Berlin.
Berlin; Stadt/Land im Kunsthof, Wünsdorf Germany Spuren, Projekt für
Kunst und Kommuniktion, Dresden Germany.
Konzeptbeschreibung: How Machivillian = Die Freie Wille
für Gallery SoToDo Münster 2005.
12 Kongress für Performance Kunst
Ich sitze in der Mitte eines Raumes am Tisch und stelle 40 Arbeiten auf
Papier her. Von der Decke hängen vier grosse Pappkartons um dem Tisch,
die den Raum vierteln. Es werden Zehn Arbeiten für jede Seite eines Raumes
produziert. Für jede Seite des Pappkartons, werden von mir verschiedene
Materialien für die Herstellung meiner Arbeit auf Papier benötigt. Das
Publikum wird angespochen von den Materiallien auszuwählen und am sich
an der Aktion zu beteiligen.
Meine Botschaft mit diesem Performance-Installation ist: Jedem ist es
erlaubt Kunst zu machen aber viele wagen es nicht. Eine einfaches und
effektives Beispiel einer micro-Machivillian politischen Machtstuktur ist
insofern geschaffen als das der Künstler (Prinz) in der Mitte ist und das
Publiken (Untertanen) ihn umgibt. Der Künstler (Prinz) zeigt ein Beispeil
wie Kunst gegeschaffen werden soll (man leben soll). Der Künstler ist in
der Mitte und kann jeden beobachten. Dieser Vorteil gibt dem Künstler
die Möglichkeit als Ventil für Sozialveränderung zu fungiern. Jedoch, ist
der Künstler durch die Permanente Beobachtung gesperrt und muss jede
Seite manipulieren um in der Mitte zu bleiben (die Kontrolle zu behalten).
Sie sind mit diesem Beispiel des Künstler zufrieden und zeigen sich sogar
bereit sich zu beteiligen, obgleich es einseitig ist, da sie befreit sind von
der Verantwortung Kunst selber zu schaffen (selbst zu leben). Diese
micro-Machevillian politische Struktur zeigt die Kollektivdisziplin des
Künstlers(Prinz) und des Publikums(Untertanen) und dient dazu um zu
vermeiden dass eine Stadt entsteht wo jeder für sich lebt(Kunst schafft),
kurz eine Stadt der Anarchie.
Exhibitions
Education
1984-85 La Sorbonne, Paris Studied under Mondo Hygelen
1983-84 University of California, Davis | 1979-83 California State University, Sacramento
40
0
2005 Performance Art Workshop; Innsbruck
1997 bis 2005 Organisation of the 1 - 13 Congresses for Performance Art
| 1992 Founding of Gallery SoToDo e.V. in Berlin | 1987 Founding of the
artists group Gallery SoToDo in Sacramento, California
Aktivitäten
5
Sick Sacraments, (fiction)
Katalogs für den 1.2.4.5.7.8.10,12 Congresses for Performance Art, Gallery
SoToDo 10, Gallery SoToDo Hauptstadt/Capitol, Gallery SoToDo The Book
I sit in the center of a room at a table and produce 40 works on paper. Four
large cardboard panels are hung from the ceiling in a star formation around
the table. The public is thus prevented from gaining an overall view of the
action at the center. Ten works for each side of the room will be produced.
On each side of the cardboard panels, I will attach various materials for
the production of the paper work. The public is encouraged to choose and
participate. With this Performance Installation, I want to communicate:
Everybody is allowed to make art but few dare. A simple and effective
demonstration of a micro-Machivillian political structure of control is
installed in which the artist (prince) in the middle and the public (subjects)
surrounding. The artist sets an example how make art (to
live). The artist is at the center and can see everyone.
6J:C
;G
This advantage allows the artist to act as a valve
for social change. However, for this privilege the
artist is trapped by the public’s focus and must
manipulate each side in order to remain in the
center(in power). The public is shown how make
art (to live). They are content to follow the examples
of
the artist even participate, albeit one sided and are freed from the responsibility
of having to make art (to live) for themselves. This micro Machivillian political
structure demonstrates a collective dis-cipline on the part of the artist and
the public in order to prevent a state in which everyone is living(making art)
for themselves, or in short, a state of anarchy.
6 7(
Publications
Conzept: How Machivillian = Die Freie Wille
12. Congress for Performance Art
h1
2005 Neues Problem +30 Berlin-Mitte. 2004 Open Space, solo exhibition
Berlin
M.A.I.S. Exhibition, ‘Paradies’ Berlin Alexander Platz. 2001 Galerie Katze,
solo Exhibition ‘Zeitlos’ Künstler-Symposium, Paulinhof Brandenburg, Local 19 Berlin. M.A.I.S. Ausstellung, Berlin. 2000 Galerie Am Prater, Solo
Exhibition; M.A.I.S. Ausstellung, Köln; 4. and 5. International Congress
for Performance Art, Sacramento und Schloss Bröllin;
41
Non Grata
Anonymous Boh
Wallfucker
Funky Chicken
FLY: Little Tom, Ville & Remo
NON GRATA –„ KUNST DER UNSICHTBAREN “
Absichtlich unscharf
NON GRATA ist eine Performancegruppe aus Estland. Zur Gruppe
gehören rund 40 Mitglieder aus Schweden, Finland, Letland, Estland
und Deutschland. Die wichtigsten Eigenschaften der Mitglieder sind
Anonymität in der Gruppenar-beit, Ignoranz gegenüber der lokalen
Kunstwelt und den Massenmedien. Die Gruppe ist in Island, USA,
Frankreich, Deutschland, Russland, Polen, Letland, und England mit lange
andauernden «GHETTOMARATONS» – 14 Tage im Keller, 240 h im Asyl,
336 h im Experimentalem Raum e.t.c. aufgetreten.
Um den Namen NON GRATA rankten sich lange Zeit die ver-schiedensten
Vertuschungen und Verdächtigungen. Schon angesichts des Todes der
Kunst durch Konventionalisierung hat er die schreckliche und ungewollte
Entkörperung der Menschen, von der die Bedeutungslosigkeit der
zeitgenössischen Kunst ausströmt, verkörpert. Für diejenigen, für die die
Welt der Kunst dort beginnt, wo die Kunstwelt endet, war NON GRATA
ein Befreier, der orphische Bruch auf dem scheinbar unabänder-lichen
Weg, welcher uns wie auch immer in die Irre führt, er ist eine Heilung
vom Inzest. Das Hauptanliegen der Gruppe ist ethischer Natur – es ist das Abbild des Primitivismus, des Unpersönlichen und der experimentellen
Kreativität. Die Performances der Gruppe finden nach der Logik, Regeln
zu vermeiden statt. Die Präsentationen sind physische Texte, deren
Ortographie und Lesung durch reale Aktion durch die Gruppe bestimmt
werden. Aesthetische und provokative Herausvorderungen werden immer
wieder an Orten präsentiert, wo die Kunst-welt nicht funktioniert.
NON GRATA is a Performance Group from Estonia. To the group belongs
around 40 members from Sweden, Finland, Latvia, Estonia and Germany.
The main characteristics of the members are ANONYMITY in groupwork,
ignorance of local art world and massmedia. Group has performed in
Iceland, USA, France, Germany, Finland, Russia, Poland, Lithuania, Latvia,
England with long lasting “GHETTOMARATONS” - 14 days in the Cellar,
240 h Asylum, 336 h Experimental Space e.t.c.
Around the name NON GRATA there have been different hushes
and sushes for a long time. Already from the point of view of death of
conventionalization of art it has embodied the horrible and unwanted
disembodiment of human person, from which the meaninglessness of
nowadays art, is pouring out. For those, whose world of arts starts from
the point, where the art world ends, NONGRATA has been a liberator, the
orphic gap in the seemingly unalterable course, which however betrays
us, it is a cure from insest. The main point of the group is ethical - it is the
image of primitivism, unpersonality and experimental creativity.
The performances of the group take palce according to the logic of avoiding
codes. The presenatations are physical texts, whose ways of orthography
and reading are kept within limits of real actions by the group members.
Aesthetical and provocative challenges are represented in places, where
tha Art World doesn´t work.
1998 Performance «Birdman», Nottingham, England. «For Sale», Sussex
Club, London, England. 1999 Performance «Cocons» Foreign Art Museum,
Riga Latvia. nongrata, Kuvataideaktemia gallery, Helsinki, Finland. «Fight
of life» Polkovnik Club Riga Latvia. Performances In Iceland Akureyri Art
Festival, Iceland.
Ex Theresa «Art Acte Actual», Mexico City, Mexico. 2000 «Herbarium» Nature
Museum of Riga, Latvia. «48h» Hyrallista Gallery, Turku, Finland. «KREE» ,
Latvian Art Academy, Riga, Latvia. «MUU- CAFE», Muu Galleria, Helsinki,
Finland. «Laboratorium» Dhrama Theatre of Vilnius, Lithuania.
2001 «Non Grata Presents» Skaftfell Art Centre, Seidisfjördur, Iceland. «14
Days In Cellar» Skaftfell Art Centre, Seidisfjördur, Iceland. «Still Life Story»
White House, Reykjavik, Iceland. «EXIT» International Performance Festival,
Cable Factory, Finland. «TSM» Moving Performance Festival Estonia-LatviaLithuania. «12 to 12» Performance festival Tampere, Finland. «Fight of Life»
Imatra, Finland. 2002 «Gasthof» Staedelshule, Frankfurt, Germania. «The
Rooths» Myllymäki, Finland. «Videofest on Water» NOASS, Riga, Latvia. «High
Galibre» Performance Festival, Berlin, Germania. «240 Hours» Experimental
Space, Parisprojectroom, Paris, France. «336 Hours» «Gallery elf68», Köln,
Germania. 2003 «Non Grata Presents» Munchen Town Gallery, Munich,
Germania. SoToDo Performance Festival, Open Space, Berlin, Germania.
«Europe In the City of Jurgis» Ziurlionis Museum, Kaunas, Lithuania. «Non
Grata» KTA Gallery, Helsinki, Finland. 2004 «Ost-Europe Präsentiert: Non
Grata» Open Space, Berlin, Germania. «Alle Gegen Alles» Universität der
Künste Berlin, Germania. «Pax 4: Adam And Eve» Rauha, Finland. «Doctors
of the Universe» SoToDo Performance Congres, Seoul, Korea. «Doctors 173178» Gwan- Ju Biennale, Gwanju, South-Korea. «National Security Law»
Parlament House, Seoul, Korea. «Art Blut» Tacheles Küntsler Haus, Berlin,
Germania. 11. SoToDo Performance Congress, Berlin, Germania. «Bergen
Elektronika Fest EKKO 2004», Bergen Kunsthall, Norway.
«Doctor on tagasi Siniselt Lehelt», Lendava, Slovenija.
;G6J
2005 «Art of The Invisibles» Ystad Art Museum,
Sweden. «PAX 5 PASSIO» Rauha, Finland. «Diverse
Universe I» Performance Festival, Estonia-Finland.
Voluntarily Out of Focus
(5
SELECTED ACTIVITIES ABROAD:
Voluntarily Out of Focus
0h167
NON GRATA - “ART OF THE INVISIBLES”
:C
32
nongrata@nongrata.ee
33
Yong Hae Sook
Art Work
Enjoy your meal
Women’s labor which value is generally accepted
by our society is like a chicken on a plate, sacrificing herself, but not being able to notice. Before
getting on a plate, the chicken has to suffer from
pulling her feathers out, and roasing on burning
fire. So enjoy your meal, and keep it in mind that
every meal has women’s sweat and self-sacrifice
at the same time
Yong, Hae Sook 1967 Born in KangWon-Do. 1986
Attended ChooKei Art College. 1992 Acquired BA
in Hongik University 2004 Attending MA Program
in Hongik University
Group Exhibition 2004
30
5
7(
h16
Artiste name : KANG
;G6J
:C
#201, Na dong Haengwon Villa
521 Sungsu1ga1dong, sungdong Gu, seoul South
KOREA. #82 (0)10 7126 4118
«No. 11 Bus», Hanaro Building, Ilsan, Korea. «Conflict and Flowing», Seodaemoon Prison, Seoul, Korea. «Oasis Squat Project», October, Seoul, Korea.
«Chattering», Sinsegae Gallery, Inchon, Korea. 2003 «The Blessing» and the
Curse, Woman made Gallery, Chicago. «You are a rainbow», Jeonju Sori Art
Festival, Sori Arts Center of Jelllabuk-Do, JeonJu, Korea. «Ah Ssa Misoolin»,
Performance of Founding Misoolin, Memorial Hall of Ewha Women University, Seoul, Korea. «Where Do You Live?», New City Exhibiton, MBC Park, Ilsan,
Korea. 2002 «Trap», KwanHoon. Gallery, Seoul, Korea. 2000 A Pentagon, Gon
Gallery, Seoul, Korea. KIM Hyun Sook (Artiste, Curator Independant)
31
Lilian Frei & Daria Unold
ein text - ein resumé über unsere arbeit:
lilian frei & daria unold
zwischenräumehüpfen
Zwist lieben zwischen grenzenlosen räumen sensiblen empfinden. (externe)
Extreme Liebe kommen - vorspüren -grenzenlosen verfallen- entscheidenkomplexes fassen- mich wollen- weg-gehe.
Provokation mögen – Erschrocken. Herrbeissen-Herrbeisehnen wünsche
erfüllen sich selbst. Trennen.
Mediterranes interesse Wohnen im see und mag sie weil sie alt ist sie mach
sich jung zum alt werden Frauen tun gut und ich mag den duft unter den
armen Grenzgänger sind löwen sie beissen beute bei der gegenwart Annina
tupft sich die tränen Alles verlieren damit die Mobilität auf dem Vorbeikommen erstrecken. Das zirpen das zeitlose, Ich will es zeigen räume sensibel bis
sie kommt auf wellen auf das dariavischen prinzip Trama.
16
;G
C
6J:
7( 5
0h
22
23
Tamar Raban
PERFORMANCE ART, PARTIAL LIST:
PERFORMANCES:
„Mirror, Mirror”, Haifa museum, 1982. «Opening for Sensitive Areas in Iron»
,Acco Festival, 1985. «A Cow Eating Without A Knife», the Tel Hai Event for
Contemporary Art, 1987. «Birds Hanging in the Square», Israel Festival, Jerusalem, 1988. «Self-Portrait, Autoanatomy and Predicted Autobiography of
an Israeli Performance Artist», Shelter 209 and Israel Festival, Jerusalem,
1990. «Self Offering», The Yanko Dada Museum, 1991. «A Single Wall»,
Sculpture Biennale 2, Ein-Hod, 1992. «Live life», The Borohov Gallery, Tel
Aviv, 1993. «Geo-Bio-Graphy of a Journey», Construction-in-process- Co-Existence - International Artist Museum Mitzpeh Ramon, 1995. «S/Bubblue»
(«Umzingalung»), Acco Festival, 1995. Wiener Festwochen 1996, FFT, Duesseldorf, 2002. «I Would Have Been Better Wood Has Been Better», International Artist Museum, Cardiff Welsh, 1996. «Running», Another Language,
Haifa museum, 1997. Aggregatzustand, Berlin 1998. «Dinner Dress - Tales
About Dora», Wiener Festwochen, Zuercher Theater Spektakel, Kampnagel
– Hamburg, 1997, Shelter 209 & Performance Art Platform, Tel Aviv, Israel
Museum, Jerusalem, 1997-2003. «Kupfer», Aggregatzu-stand, Berlin, 1998.
«Ophelia», performer the theater play «Good Night Ladies» (directed by Ivan
Staniev), Kuenstlerhaus Bethanien, Berlin, 1998. «The No-Book: Ivan’s Play»,
Blurr: Performance Art at the Tel Aviv Performing Arts Center, 1999, Shelter 209, Teatri di Vita, Bologna, Kuenstlerhaus Bethanien, Berlin, 2000. «The
State Piazza in Haifa» - computerized video installation, Haifa International
Installation Triennale, 1999. «Peeling» - video piece, Arad Museum and Bat
Yam Museum, 1999. «She Has Headache in The Stomach», Ex-Teresa Arte
Actual, Mexico-City, 2000. Blurr, the 3rd Biennale of Performance Art, Kibbutz Nachshon, Markers show, Venice Biennale, 2001, «Progetto Maionese»,
Pinerolo, Italy, 2003.
«Inter-Measurements & Relations», Performance No. 1 of Shelter 209 Ensemble, Israel Festival, Jerusalem, 2004
NIPAF (Nippon International Performance Art Festival), Kyoto, Nagoya,
Tokyo, Nagano, 2001. «The Show», solo exhibition & performance, Avni
Gallery, Tel Aviv, 2001. Installation & performance in the exhibition POLITIK-UM, CAC, Prague, 2002. Installation & performances in the exhibition
& symposium «EMPATHY, Art, Gender and Politics», Osaka, Kyoto & Tokyo,
2002. Installation & performances in the exhibition «CAMBIO CONSTANTE»,
Veruela Monastery, Spain, 2002. «Rock,Paper, Scissors», «blurrr» The 4th
Biennial for Performance Art, Jaffa, 2003, Haifa Museum of Art, Haifa, Performance Art Platform, Tel Aviv, 2004. «4 solo performances», KIPAF (Korea
International Performance Art Festival), Gimcheon-city, Bucheon-city, Donghae-city and Seoul, 2004.
«3 solo performances», Castel of Imagination «The 12th international festival for performance art» in Poland, Slupsk, Krakov, Bielsko Biala, 2004.
«5 solo performances», TAPAM (Taiwan Asia Performance Art Meeting),
Tainan, Taidung, Kaohsiung, Taipei, 2004.
Ahlam is a Palestinian artist from Hebron, whom
I met at the Cité Internationale des Arts in Paris.
The meeting was natural and immediate, and
could take place only outside the dramatic/tragic
zone we both come from. Ahlam cuts my hair in
front of a video camera, while singing a Palestinian children’s song. She is not acquainted with
the Biblical story of Samson and Delilah. Her cultural upbringing forbids her to sing in public. She
lets me use her voice and teaches me the song,
as well as its accompanying movements. I, the Israeli, utter the voice of my Palestinian neighbor.
Prizes:
Prize for a Young Artist, 1985, Prize to Encourage Creativity, 2003, from the
Ministry of Education, Culture and Sport.
1 67( 5
Born in Israel, 1955. Graduate of Haifa University, Art studies. Creator of Performance Art that
are performed at festivals, museums, galleries &
theaters, in many countries. Exhibited sculpture,
Installations and video art at exhibitions in Israel
and abroad. One of the founders and current director of
;
Shelter 209 a non-profit
organization for the
promotion of inter-disciplinary art in Israel,
founder of “Performance
Art Platform” – center for
performance art in Tel Aviv and artistic director
of “Ensemble 209”. Teaching Performance Art in
art academies, semi nars and in Performance Art
Platform.
0h
20
by: Tamar Raban
J: C
G6
HOME:
92 SOKOLOV ST. TEL AVIV 62284
TEL.: +972-3-5461225 - CEL. +544-995580
STUDIO:
P.O.B. 59492 TEL AVIV 61593, ISRAEL
TEL. +972-3-5372096
E-MAIL miklat_t@zahav.net.il
SHE HAS A HEADACHE IN HER STOMACH
21
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Gestaltung & Layout
Premiereflyer für das Theaterensemble
»Ensemble Öffentliche Leben«
2006
„Wenn Du darüber nachdenkst, ob Du glücklich bist, ist das Glücklichsein vorbei!”
blau.de
Gestaltung: helles
Teil 2
el und Hölle Spiel.
m
m
Hi
s
he
sc
ri
ta
en
um
ok
-d
lb
Ein ha
ung: Arno Kleinofen
Text: Ines Eck Inszenier
Premiere: 21.10.06 um 20.00h Vorstellungen: 22.10.06 um 16.00h
NachbarschaftsEtage, Hof 1, Aufgang B, Fabrik Osloer Strasse 12,13359 Berlin
Kartenpreis: 8,-Euro/erm.: 6,- Euro
Verkehrsmittel: U8 Pankstrasse/U9 Osloer Str./S-Bahn: Bornholmer Strasse/ M13 (Prinzenallee/Osloer Str.)
(AT)
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Bildmontage
Fotografie und Bildmontagen für die Band
»Frau Horn« 2006
www.myspace.com/frauhornswelt
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Weblinks
Susanne Schmitt / Theaterpädagogin
> www.schmitttheater.de
Gestaltung der Menüelemente, Layout und Fotografien.
2009
TheaterFondue
> www.grand-guignol.de (Pressefotos)
Bühnenfotografien auf
> www.flickr.com/photos/hellesblau
2009
Meier Meier Schultz
> www.meiermeierschulz.de
Fotografien
2009
Katja Nestle
> www.onnenlinna.de
Gestaltung und dynamische Flashprogrammierung (AS 2)
2007
Noë
> www.myspace.com/noeberlin
Fotografien