Smart Data - Marketing Center Münster
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Smart Data - Marketing Center Münster
Smart Data – Nutzung von Daten für eine marktorientierte Unternehmensführung Prof. Dr. Thorsten Wiesel Marketing Center Münster Institut für Wertbasiertes Marketing © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 1 Digitalisierung erfasst alles und jeden! © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 2 Was ergibt sich daraus für Unternehmen? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Wandel in der Marketingdisziplin Digitalisierung lässt den Kunden wieder König sein (1/2) Bisherige Interaktion Quelle: Hennig-Thurau, et al. (2010) “The Impact of New Media on Customer Relationships: From Bowling to Pinball” © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 4 Wandel in der Marketingdisziplin Digitalisierung lässt den Kunden wieder König sein (2/2) „Digitale“ Interaktion Das ist ihr neues Marktumfeld! Quelle: Hennig-Thurau, et al. (2010) “The Impact of New Media on Customer Relationships: From Bowling to Pinball” © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 5 Eigenschaften der Flipper Ökonomie Kundengetriebene („abgefälschte“) Interaktion „Loslassen“(„chaotisch“) und daraus Unsicherheit („unvorhersehbar“) Netzwerkeffekte enorm wichtig Hohes Datenaufkommen © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 6 Was heißt eigentlich Big/Smart Data? Was müssen wir messen? Wie setzen wir das um? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 7 Was heißt eigentlich Big/Smart Data? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Die Vier „Vs“ von Big Data Quelle: IBM (2011) „Analytics: Big Data in der Praxis “ © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 9 Datenquellen im Internet Quelle: http://pennystocks.la/internet-in-real-time/ © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 10 Datenquellen im Unternehmen © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 11 (Bahnbrechende) digitale Geschäftsmodelle … Quelle: Handelsblatt vom 21.03.2013 © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 12 … basieren auf Daten, die Konsumenten bereitstellen müssen … © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 13 … und umfassen Dinge, die wir uns noch gar nicht vorstellen können. Quelle: http://www.britax-roemer.de/fahrrad-kindersitze/fahrrad-kindersitze/jockey-relax (04.10.2013) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 14 Technische Herausforderungen Quelle: IBM (2011) „Analytics: Big Data in der Praxis“ © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 15 Inhaltliche Herausforderungen Wie wird Big Data (Masse) zu Smart Data (wertvoller Inhalt)? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 16 Wie Big Data zu Smart Data wird? (1/2) Nur wer den „Daten-Generations-Prozess“ versteht, kann Mehrwert schaffen Gerätewissen − Wie funktionieren die Geräte und Anlagen und mit welcher Sensorik und Messtechnik kommt man an nützliche Daten heran? Anwenderwissen − Wer ist der Nutzer? − Wie sind die Abläufe und Bedürfnisse der Nutzer? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 17 © IWM/MCM 2015 Data Science-Konzept Prof. Dr. Thorsten Wiesel 18 Wie Big Data zu Smart Data wird? (2/2) Dann die richtigen „Algorithmen“ zur Datenauswertung verwenden, um echten Mehrwert für die Kunden z.B. durch Senkung der Kosten, Verbesserung der Prozesse − “Uber is able to predict demand, dynamically price journeys and send the closest driver to the customers.” Verbesserung der Produkte/der Dienstleistung − “Amazon or Netflix include recommendations” zu schaffen. © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 19 Meine Uber Erfahrung in DUS © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 20 © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 21 Meine coursera Erfahrung (1/2) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 22 Meine coursera Erfahrung (2/2) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 23 Pressemitteilung Collins (Fashion-Start-Up der Otto Group) (19. Oktober 2015) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 24 Meine nicht so guten Erfahrungen (1/2) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 25 Meine nicht so guten Erfahrungen (2/2) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 26 Das fünfte und wichtigste „V“ von Big Data “The applications of big data are endless. (…) We must be sure to never forget the fifth V: Value. Value refers to our ability turn our data into value. It is important that businesses make a case for any attempt to collect and leverage big data. It is easy to fall into the buzz trap and embark on big data initiatives without a clear understanding of the business value it will bring.” Quelle: http://www.ibmbigdatahub.com/blog/why-only-one-5-vs-big-data-really-matters (Abgerufen: 30.11.2015) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 27 Was müssen wir messen? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Konzept der Marktorientierten Unternehmensführung (1/2) Beschaffung Forschung & Entwicklung Produktion Marketing als Funktion (Abteilung) Logistik “After Sales” Kunde Marketing als ein Set von funktionsübergreifenden Prozessen und einer Kultur, welche zu einem wirklich marktorientiertem Unternehmen führt © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 11 Konzept der Marktorientierten Unternehmensführung (2/2) Ressourcen • Produkt/Dienstleistung • Marke Was Kunden denken & tun? • Kundenbeziehung Erfolg Fähigkeiten © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 30 Die richtigen Fragen stellen – Beispiele Produkt / Dienstleistung Wie benutzen unsere Kunden unser Produkt? Welchen Preis sollten wir für unser Produkt setzen? Um welche nächsten „Features“ sollten wir das Produkt erweitern? Welcher weitere Angebote können wir machen, damit Kunden zu uns kommen? Wie können wir die Bekanntheit erhöhen? Wie messen wir den Erfolg unserer Kampagnen? Marke Was ist unser Image? Wie reden Kunden über uns (bspw.) in Sozialen Medien? Kundenbeziehung © IWM/MCM 2015 … Wie stehen wir i.V.z. Wettbewerbern? Welche Kanäle sollten wir verwenden, um mit unseren Kunden zu kommunizieren? Was ist der Wert der Kunden? Was ist ein loyaler Kunde? Was treibt Loyalität? Prof. Dr. Thorsten Wiesel … Wie identifizieren wir Neukunden? … 31 Von Big Data zu Smart Data © IWM/MCM 2015 Big Data Smart Data Produkt / Dienstleistung 15‘000 „Kommentare“ auf unserer Seite Social Media Nutzer mögen 123 nicht Marke Durchschnittlich 5 Re-Tweets pro Woche Wenn wir XYZ posten, dann 5x mehr Re-Tweets Kundenbeziehung 1 Mio Kunden am Ende der Periode 50‘000 Kunden haben uns verlassen, wg. ABC Prof. Dr. Thorsten Wiesel 32 Praxisbeispiel Netflix: Online-DVD-Verleih zum Online-Streaming-Dienst mit Eigenproduktionen Video-on-Demand Anbieter Netflix überholt den erfolgreichsten amerikanischen Pay-TV Anbieter HBO in der Abonnentenzahl (über 48 Millionen Abonnenten weltweit) Rund ein Drittel des US-Internetverkehrs entfällt heute auf Netflix Seit Ende 2014 auch in Deutschland Benutzerdatenanalysen führten zu Eigenproduktionen wie der Polit-Thriller „House of Cards“ Serie wurde komplett online gestellt und nicht wie im Fernsehen in wöchentlichen Abständen gezeigt Führte zu Steigerung der Abonnentenzahl um 1/3 und EmmyAuszeichnung Drama Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/tv/netflix-ueberholt-hbo-in-der-abonnentenzahl-40-millionen-weltweit-a-929324.html; Handelsblatt (2014), „Warten auf Frank Underwood“ (22. Mai 2014) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 33 Wie setzen wir das um? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Too much data! © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 35 Entscheidende Frage Wie nutzen Unternehmen Daten wirklich effizient, ohne sich selbst technisch, personell und finanziell zu überfordern? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 36 Smart-Data-Strategie Schritt 1: Was ist das Ziel? Welche kritischen Fragen sind zu klären? Schritt 2: Welche Daten sind zur Beantwortung der kritischen Fragen nötig? Schritt 3: Analyse der Daten – Verstehen Sie Ihre Kunden! Schritt 4: Notwendige Änderungen konzipieren und umsetzen! © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 37 Smart-Data-Strategie – Schritt 1 (1/2) Was ist das Ziel? Welche kritischen Fragen sind zu klären? Was ist das Businessproblem, welches es zu lösen gilt? z.B. Nutzung unseres Online-Angebots wächst nicht. Was sind vorläufige Hypothesen zu dessen Ursache bzw. welche kritischen Fragen sind zu beantworten? Kundenbeziehung Niemand kennt unser Angebot! => Wer von unserer Zielgruppe kennt unser Angebot? Marke Produkt / Dienstleistung © IWM/MCM 2015 Wir adressieren die falschen Kunden! => Wer ist unsere Zielgruppe? Die Kunden sehen das Angebot nicht als nutzenstiftend an! => Welches Problem haben Kunden unserer Zielgruppe? Prof. Dr. Thorsten Wiesel 38 Smart-Data-Strategie – Schritt 1 (2/2) Was ist das Ziel? Welche kritischen Fragen sind zu klären? Globalization Upheaval of Energies and Resources Climate Change Urbanization Megatrends Demographic Change Digitalization Gibt es Ihre Kunden in Zukunft überhaupt noch bzw. wer sind Ihre Kunden der Zukunft? © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Healthcare Mobility 39 Smart-Data-Strategie – Schritt 2 (1/4) Welche Daten zur Beantwortung der kritischen Fragen nötig? Es kommt darauf an, nicht unendlich viele, sondern bloß die richtigen Daten zu sammeln. ("Es ist besser auch Daten zu produzieren, die erst einmal nicht genutzt werden, und sich dann Szenarien zu überlegen.“ HB 29.9.2015) Auflistung der bereits vorhandenen Datenquellen Aufwandsschätzung die fehlenden Daten zu erheben, zu tauschen oder zu kaufen. © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 40 Smart-Data-Strategie – Schritt 2 (2/4) Welche Daten zur Beantwortung der kritischen Fragen nötig? Versuchen sie, aus vorhandenen Daten bzw. Wissensbasis im Unternehmen das beste zu machen − Wert unstrukturierter Daten wird oft überschätzt, jener von Kundendaten oder Clickstreamdaten häufig unterschätzt. Marktforschung Daten Wissensbasis Erfahrung/ Intuition © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Experimente 41 © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 42 Welche Rolle spielt die Intuition (noch)? Quelle: http://www.mercedes-amg-f1.com - 30.09.2013 => “Fact-Based Gut Feeling” © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 43 Smart-Data-Strategie – Schritt 2 (3/4) Welche Daten zur Beantwortung der kritischen Fragen nötig? Evtl. bleiben viele kritische Fragestellungen offen, da bspw. die Daten nicht vorliegen, die Qualität der Daten nicht eindeutig ist oder nicht klar ist, wie die Daten erhoben werden sollen. Daraus ergeben sich Projekte/Maßnahmen, die zu priorisieren sind − Maßnahmen mit der wahrscheinlich größten Wirkung sind nicht unbedingt die, die am spektakulärsten klingen (z.B. moderierter Kreativ-Workshop mit Mitarbeitern unterschiedlicher Hierarchieebenen und auch mit Leuten aus externen Gruppen – Kunden, Lieferanten –, die Expertenwissen mitbringen) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 44 Smart-Data-Strategie – Schritt 2 (4/4) Welche Daten zur Beantwortung der kritischen Fragen nötig? Erwarteter Wert des Wissens hoch Quadrant 1 Quadrant 4 Hier starten! „Proxy“ & Pläne Quadrant 2 Quadrant 3 Ignorieren! Vermeiden! niedrig niedrig Erwartete Kosten/Schwierigkeiten hoch Denken Sie daran, dass Sie Daten nutzen/erheben/kaufen, die auch künftig kontinuierlich bereitstehen werden, damit sie die Analyse regelmäßig wiederholen und updaten können! © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 45 Smart-Data-Strategie – Schritt 3 (1/2) Analyse der Daten – Verstehen Sie Ihre Kunden! Businessproblem: Nutzung unseres Online-Angebots wächst nicht! Kritischen Fragen: Kundenbeziehung Marke Produkt / Dienstleistung Wer ist unsere Zielgruppe? Wer von unserer Zielgruppe kennt unser Angebot? Welches Problem haben Kunden unserer Zielgruppe? Daten: Eigene Transaktionsdaten Befragung von Kunden und Nicht-Kunden Workshop mit Mitarbeitern und Kunden © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 46 Smart-Data-Strategie – Schritt 3 (2/2) Analyse der Daten – Verstehen Sie Ihre Kunden! Kundenbeziehung Marke Produkt / Dienstleistung Wer ist unsere Zielgruppe? • Eruieren Sie die bestehende Kundensegmentierung • Analyseergebnis: Kundengruppen mit klar definiertem Verhalten • Eigenschaften, so dass zumindest 70% der Kunden eindeutig einem Segment zugeordnet werden Wer von unserer Zielgruppe kennt unser Angebot? • X% der (potenziellen) Kunden unserer Zielgruppe kennt unser Angebot. • Davon nutzen Y% unser Angebot bisher, davon Z% x-mal pro Periode Welches Problem haben Kunden unserer Zielgruppe? • Kunden unserer Zielgruppe wollen die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt, ohne groß suchen zu müssen • K1: „es soll einfach da sein“ Oft kein neues IT-Tool benötigt, gute Excel-Analyse zumindest für den Start ausreichend. © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 47 Smart-Data-Strategie – Schritt 4 (1/2) Notwendige Änderungen konzipieren und umsetzen! Ziel: Lösung des Business Problems Kundenbeziehung Marke Produkt / Dienstleistung © IWM/MCM 2015 Wer ist unsere Zielgruppe? => Klare und einheitliche Kundensegmentierung Wer von unserer Zielgruppe kennt unser Angebot? => Erhöhung des Bekanntheitsgrad durch XYZ Welches Problem haben Kunden unserer Zielgruppe? => Sortiments- oder Produktanpassungen, so dass die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt, ohne groß suchen zu müssen Prof. Dr. Thorsten Wiesel 48 Smart-Data-Strategie – Schritt 4 (2/2) Notwendige Änderungen konzipieren und umsetzen! Veränderungen sollten machbar sein Beginnen mit solchen, die den höchsten Nutzen versprechen Für jede Maßnahme müssen Kriterien feststehen, anhand derer der Erfolg gemessen wird Testen mit Kontrollgruppen, sodass Sie lernen und Erkenntnisse wieder einbringen können © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 49 Letzte Anmerkungen © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Volkszählung in Deutschland 1983 Quelle: http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/fast-schon-ziviler-ungehorsam--9222957.html (Abruf: 23.11.2015) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 51 Snowden-Affäre Quelle: http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/angst-um-datensicherheit-fuehrt-zu-rueckgang-im-onlineshopping;80831 (Abruf 02.10.2013) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 52 Ganz aktuell Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/vtech-spielzeug-daten-von-eltern-und-kinder-erbeutet-a-1065182.html (Abruf 30.11.2015) © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 53 Wie erlangen wir die Akzeptanz/Vertrauen der Kunden? Quelle: Deloitte (2014) „Datenland Deutschland – Die Transparenzlücke“ © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 54 Smart Data ist auch eine Frage der Kultur (1/2) Fehler dürfen und sollten gemacht werden, solange Experimente zu Erkenntnissen führen Flexibilisieren Sie auch Ihre Organisationsstrukturen und –prozesse © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 55 Smart Data ist auch eine Frage der Kultur (2/2) Messung/ Evaluierung Hypothese • • • • • • Implementierung © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Iterativ Funktionsübergreifend Evolutionär Schnell Flexibel … Design/ Prototyping 56 Zusammenfassung © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel Die 8 Key Take Aways Digitalisierung erfasst alles und jeden Heutiges Marktumfeld entspricht einem Flipper-Spiel Inhaltliche Herausforderungen machen den Unterschied zwischen Big Data (Masse) und Smart Data (wertvoller Inhalt) aus Dabei kann nur jemand wertvollen Inhalt / Mehrwert schaffen, der den „Daten-Generations-Prozess“ versteht Dieser Mehrwert sollte nach „Produkt/Dienstleistung“, „Marke“ und „Kundenbeziehung“ (den Ressourcen) analysiert werden Die vier Schritte der Smart-Data-Strategie helfen, diesen Mehrwert Ressourcen-spezifisch zu identifizieren und umzusetzen Vergessen Sie dabei nicht, dass Sie die Akzeptanz / das Vertrauen der Kunden unbedingt gewinnen müssen Smart Data ist insbesondere auch eine Frage der Kultur © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel 58 Vielen lieben Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf die Diskussion! © IWM/MCM 2015 Prof. Dr. Thorsten Wiesel