it´sa tulip – and a tichel (yidd.) – and a turban
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it´sa tulip – and a tichel (yidd.) – and a turban
it´s a tulip – and a tichel (yidd.) – and a turban Kopftuch | Wicklung | Turban oofabric Stoff auf dem Kopf – eine Führung für Jugendliche Über die Lust an der Mode wollen wir die Angst vor dem Fremden knacken. Von etwas Anderem, etwas fremd Wirkendem sind wir oft überrascht und doch ist es gerade daran, die Schönheit im Fremden wahrzunehmen. Der unbekannte Kult des Stoffs auf dem Kopf soll jungen Menschen entschleiert werden. Wo kommt das her? Wir fragen nach den Gründen und der Bedeutung der verschiedenen Kopfbedeckungen. Gemeinsam wird über die Kunst sowie den einfachen Nutzen des Textils, die Kopfbedeckung gesprochen. Bei einem Museumsbesuch können Jugendliche das Tuch auf dem Kopf kennen und verstehen lernen. Historische und kulturelle Originale machen die Schönheit und Vielfalt der Kopfbedeckungen erlebbar. Mit dem Stoff in der Hand zeigen wir Wicklungen und erklären wie das Tuch, leichter als gedacht, auf dem Kopf hält. Nach einem Vortrag mit anschließendem Gespräch wird das Gesprochene mit dem Screening des Films Hats of Jerusalem veranschaulicht. Im Anschluss laden die Designer von oofabric und Lamettanest zu einem Workshop des Kopftuch Bindens ein. Anschließend: Foto – Shooting mit den Teilnehmern. >> Workshop Stoff auf dem Kopf wickeln, binden, tragen Jugendliche, Mädchen wie Jungs und auch Erwachsene sind eingeladen, das Kopftuch Wickeln selbst auszuprobieren und zu lernen. Elena Carr entwirft verschiedene Kopftücher für das Münchener Mode Label oofabric und hat gemeinsam mit Hannes Hein die einfach zu bindende Version des Tulip entwickelt. Das Projekt wird weiterhin mit getragen vom Kooperationspartner Lamettanest Dresden. Das Dresdner Studio für angewandte Kunst entwirft verschiedene Looks und schöpft dabei aus allen Zeiten, Genres und Kulturen. Eine sehr vielfältige Sammlung historischer und kultureller Originale lädt zum Studium ein und soll Inspirationquelle sein für eigene Inszenierungen. Ganz nebenbei lernen die Jugendlichen und Erwachsenen Workshopbesucher viel über Herkunft und den Sinn oder den Zusammenhang verschiedener Kleidungsstücke natürlich mit dem Schwerpunkt Kopfbedeckung. Nach intensiver Theorie dürfen die Jugendlichen selbst Hand an legen und sich ausprobieren im Wickeln, Binden und Tragen der verschiedenen Formen. Aus der Kollektion von oofabric stehen neben unterschiedlichen Variationen des Tulip auch verschiedene Kippot – neue Kreationen der Kippa - zur Verfügung, die Jede und Jeder eingeladen ist anzuprobieren. Lamettanest Dresden wird im praktischen Teil mit Kostümzitaten, Kopfbedeckungen verschiedenster Herkunft, Haartrachten(Perücken), Accessoires und Make up die Looks zuspitzen . Ob adrett, wild, voluminös, fein, frech oder cool - gemeinsam wird getestet und beraten. Das „filmreife“ Ergebnis wird fotografisch festgehalten und steht dem Museum als Dokumentationsmaterial und den Workshopbesuchern als Beweismittel für ihre kreative Selbstinszenierung zur Verfügung. >> Hats of Jerusalem, ein Dokumentarfilm von Nati Adler Nach dem Vortrag mit anschließendem Gespräch über die Herkunft der verschiedenen Kopfbedeckungen sind alle Jugendliche eingeladen sich den inspirierenden Dokumentarfilm aus den Straßen Jerusalems anzusehen. Ein Besucher in Jerusalem ist überwältigt von der unglaublichen Vielfalt an Menschen – unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Nationalität und Religion – die alle durch die engen Straßen der alten Stadt drängen. Bald wird klar, dass man bestimmte Gruppen dieser Menschenmenge, die beinahe alle Kopfbedeckungen verschiedener Form, Größe, Textur, und Farbe tragen, durch ihre Hüte voneinander unterschieden kann. Hinter jeder Art von Hut liegt eine Geschichte, eine Erzählung, die Filmemacher Nati Adler in diesem außerordentlichen, sehr informativem Film erkundet. Hats of Jerusalem Erscheinungsjahr 2006, Länge 52 min. https://www.youtube.com/watch?v=R99gpvOVGDQ >> Zur Geschichte des Kopfschmucks Kopftücher sind keineswegs nur außereuropäische Phänomene. Beim Wort Schleier denkt man heute fast automatisch an das Kopftuch der Musliminnen. Dieses wird von vielen Menschen in Europa als Symbol der Abgrenzung und Unterdrückung wahrgenommen. Dabei ist die Verhüllung des weiblichen Kopfes weit älter als der Islam. Sie geht auf die Antike zurück. Judentum, Christentum und Islam übernahmen diese Tradition von den frühen Kulturen im Vorderen Orient. Stirnreifen und Schmuckbänder lassen sich schon im 14. Jh. v. Chr. in der mykenischen Kultur als Kopfschmuck belegen. Bei griechischen Frauen setzte sich der Trend durch, das Haar nicht mehr offen zu tragen, so fanden verschiedene Formen von Kopfbinden, Haarnetzen, Wollfäden, Haarspiralen und sogar von Diademen Eingang in die Haargestaltung. Abgesehen von den Kopfbinden trug man in Rom ähnlichen Haarschmuck wie in Griechenland. Im Kult sowie bei Festivitäten, wie der römischen Hochzeit, spielte er eine wesentliche Rolle. In der Nacht vor der Vermählung trugen römische Mädchen beispielsweise ein besonderes Haarnetz, das reticulum, das eigens für die Hochzeit in der Farbe des Brautschleiers gewebt wurde. So gab es auch für den Tag der Hochzeit spezielle Frisuren – mit weißen Wollbinden, den vittae, wurde ein Dutt gesteckt. Wie diese Frisuren genau ausgesehen haben, muss wie der Ursprung des ungewöhnlichen Brauchs im Dunkeln bleiben. Und wer ist heute die berühmteste Kopftuchträgerin der Welt ? Königin Elisabeth II. von England ! >> Stoff auf dem Kopf, jeden Tag Doch auch heute wird der Stoff auf dem Kopf als prächtiger Hingucker getragen. Im indischen Rajasthan wird der gewickelte Turban besonders unter Männern viel getragen. Farmer und Schäfer haben zum Schutz vor der Sonne die voluminösesten Turbane auf dem Kopf. Erschöpfte Reisende nutzen ihren Turban als Kissen, Decke oder Badetuch. Lose kann das Tuch auch verwendet werden, um einen Eimer voll Wasser aus dem Brunnen herauf zu ziehen. Sogar Turban-Wickel-Wettkämpfe werden auf vielen Jahrmärkten und den verschiedenen Festivals in Rajasthan abgehalten. Und zu jedem Festival ein anderer Turban – auf dem auch bei uns schon viel gefeiertem Fest der Farben, dem Holi, wird ein Turban mit rotem und weißem Muster getragen, der Falgunia Turban. Rajasthani Pagri, Turban aus Rajasthan Wie cool junge Frauen und Mädchen im Iran ihr Kopftuch tragen zeigt uns der Modeblog The Teheran Times. http://thetehrantimes.tumblr.com/tagged/streetstyle Regelmäßig wird dort hippe Streetwear Teherans geposted – und das Kopftuch gehört jeden Tag dazu. Da ist es ein Besuch wert, sich so einiges vom Stoff auf dem Kopf abzuschauen. Kontakt https://oofabric.wordpress.com/ Hannes Hein, Schmellerstr. 13, 80337 München hannes.hein@t-online.de 089 7250938 Lamettanest, Bautznerstraße 6, 01099 Dresden evelynaschubert@web.de,www.lamettanest.de 01717093321 Materialien zum workshop . Lieferung ook-fashion. Aus der Ausstellung Museum für Abgüsse München: 2-3 Gipsabgüsse Artemis, Jüngling v. Benevent etc. für tulip-drapage. 4-8 Collagen, drawing fashion Video . making ofQ Film: Hats of Jerusalem und ggf. historische Fotos aus Palästina DVD: TheTeheranTimes . fashion-blog . incl. beamer Aus dem Bestand ook-fashion: 30-40 tulip Haarbänder in 10 Farben. 5 kippot common . 5 kippot couture + caps, hairbands, wristbands. Material zum workshop Lamettanest Turban, Burka, Schleier, Hüte, Kleidungsstücke passend zu den looks Perücken, Make up, Fachbücher Workshop Stoff auf dem Kopf 10.11.2015 Bsp.: im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München ( MFA ) mit oofabric . Hannes Hein / Elena Carr . Mode / headware Lamettanest . Evelyna Schubert. In den NBL und Berlin wird das Projekt um die Bereiche Haartracht und Kostümbild „Mein zweites ich“ interaktiv erweitert. 1. Vorbereitung : Spiegel.Technik. headware / Kopftücher / Kippot und Accessoires. 2 Filme für den workshop. Film1: Das Museum MFA . Lehrsammlung ./. Schausammlung. Was kann man mit Museum machen: Politik + Aktualität, Streit zw. den Weltreligionen. Symbolsprache von Ver- und Enthüllung in der Klassischen Antike, Kurzbericht über das Münchner Kunstareal und die NS-Vergangenheit des Gebäudes. Die 3 monotheistischen Weltreligionen in Jerusalem. Kippa, Pileolus, Kopftuch. Trailer „Hats of Jerusalem” und Screening TheTeheranTimes. Tichel, Hijab, Nonnentracht. Dauer 11 min.+ Film2: Mode und Kopfbedeckungen. Woher kommt die Mode. Was sagt sie über uns aus. Wer trägt was und warum. Und warum ist das Dirndl keine Tracht. Kopftuch „tulip“ by oofabric . Dauer 11 min.+ Layout und Druck. Lesezeichen zum Workshop + Arbeitsblatt für die Schüler . 2. 9.11.2015 . Aufbau im MFA Nordsaal: Götter und Menschen. Südsaal: römische und hellenistische Kinderdarstellungen. Modesalon mit 3 Spiegeln, 2 Gipsabgüssen zum Anfassen + drapieren, 2 Tische für Modeartikel, Fotostudio. Gartensaal: Kino ( Bänke, Isomatten ) + Abgüsse, die im Film vorkommen. 3. 10.11.2015 . 21 Schüler der Klasse 7g der Ichoschule München. 2 Lehrerinnen. 9:00 – 9:30: Begrüßung und Führung durch das Museum Frau Dr. Kader und Frau Dr. Schmölder-Veit. Nord- und Südsaal. Alle Schüler bekommen eine Museumsbroschüre, ihr Arbeitsblatt und ihr Lesezeichen. 9:30 – 10:10: Filme, Kommentare und Diskussion . Hannes Hein . Gartensaal 10:15 – 10.50: Stoff auf dem Kopf . alle Kopfbedeckungen von oofabric sind da und werden ausprobiert. mit Elena Carr. Fotoshooting . mit Hannes Hein Ende Abbau und Abtransport. Bilddokumentation . Stoff auf dem Kopf . Museum für Abgüsse München . 10.11.2015 Kino . MFA . Gartensaal Modesalon im Südsaal MFA Abgüsse zum anfassen Fotoshooting Kopftuch | Wicklung | Turban Stoff auf dem Kopf Workshop am .| .| .. Nimm Dir einen Moment Zeit und beantworte die unten stehenden Fragen zu dem, was Du heute gesehen und gehört hast. 01 ) In welchem Gebäude befinden wir uns? __________________________________________________________________________________ 02 ) Die Figuren, denen wir heute Kopfbedeckungen aufgesetzt haben, sind aus Gips gegossen. In der Geschichte wurden diese von griechischen Figuren kopiert und noch einmal aus Gips abgegossen. Wen stellen die Figuren dar? __________________________________________________________________________________ 03 ) Wie viele Abgüsse, also Figuren und Köpfe, besitzt diese Sammlung hier? __________________________________________________________________________________ 04 ) Welche sind die drei Weltreligionen? __________________________________________________________________________________ 05 ) Heute hast Du gehört, dass Menschen mit unterschiedlichem Glauben unterschiedliche Kopfbedeckungen tragen. Doch ist es auch immer ein ähnlicher Gedanke vom respektvollen Bedecken des Kopfes. Welche verschiedenen Kopfbedeckungen gibt es? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ 06 ) Welche Kopfbedeckung wird in Indien und auf dem afrikanischen Kontinent noch heute viel getragen? Und zu welchem Nutzen wird diese Kopfbedeckung getragen? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ 07 ) Das Tuch mit dem Namen „Tulip“ hat das Modelabel OUT OF FABRIC entwickelt. Was bedeutet der Name „Tulip“? __________________________________________________________________________________ O O FABRIC Kontakt: hannes.hein@t-online.de | 089 7250938 Schau auch auf unserer Website vorbei: https://oofabric.wordpress.com/ Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Lesezeichen Workshop . Stoff auf dem Kopf Founded: fall 2009 . Munich . Project, Design, Production: Hannes Hein Tulip Design: Elena Carr Text,PR: Angela Zacher Fashionmaker: Selina-Lou Rausch Camera,Film: Chris Brockhaus Models: Angela, Anina, Bahar,Barbara, Elena oofabric history 2009 -2016 collection 2009: caps. lady-kippot. kippot men. collection 2010: couture . lady-kippot. press articles: TIP Berlin . Aviva Berlin . collection 2011: street wear . caps. army caps . continuous purchase JMB Jewish Museum Berlin / permanent exhibition. fashionshow Jewish culture days Überlingen. collection 2012: street wear . hair bands. drawing fashion . exhibition „Salon Irkutsk“ Munich. street wear action for kippaflashmob Berlin and Leipzig. collection 2013: couture . „tower“ hair ties.topknots . hair caps. paywhatyouwant . JewishArtNow NYcity . Limmud Festival Berlin 2013 2014-2015: it´s a tulip – and a tichel – and a turban With our series „tulips“, ook `out-of-kippot` is xing out the “k” from its title. What once was out-of-kippot, now reads: out-of-fabric. oofabric . Couture tulips . MFA Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München. exp. July 2016 Nov. 2015. Workshop „Stoff auf dem Kopf“ MFA Wrap a turban/tichel/"tulip". Your opportunity to hands-on learn about cultural headwear and a prompt beauty booster. 2014: It’s a tulip – and a tichel, and a turban. (The tichel (Yiddish טיכלtikhl) is a headscarf worn by many married Orthodox and Conservative Jewish women. As with any other form of clothing, the tichel is influenced by fashion.) Tulips: Legend has it, that when Mother Nature didn’t know how to smile – she invented little flowers. Ever since bold buds have been popping up here and there, spreading their colorful joy to people all over the world. Tichel & Turban: When it comes to pimping up an ordinary outfit, this headdress can be seen as the cherry on top. But what do tulips, tichels and turbans have in common? Both reign far up high, at times showing off their pompously haughty and then again modestly simple presence. For hundreds of years wigs, hats, turbans, caps or scarves have graced the heads of males and females. Not to forget all the fancy wreaths, ribbons, rods, feathers, golden ornaments or crowns, diadems, hair bands, clips, pins and combs. What is the big fuss when it comes to hair? Firstly: It’s a prompt beauty booster. Secondly: In many religious cultures it is seen as a sign of respect and humbleness to hide ones head. For generations the covering of body and head have shaped and influenced many denominations. Nowadays it is more like a mixture of fashion, religion and culture. With our series „tulips“, ook-fashion is temporarily xing out the “k” from its title. What once was out-of-kippot, now reads: out-of-fabric. oofabric . Even though some might view our tulip as an homage to the Taliban – so be it. For years cancer patients have found chemo turbans to be more than practical. Always ready for a flashy statement, hip ethno-girls and blogger-chicks wear tulips to festivals and trendy bars. Their claim: Oh Solo Mio – My identity is holy to me! No matter if their background is religious or not, what counts is the following: Everything may – nothing must. An intercultural statement, that proves to be open-minded and free of stigmatizations. oofabric . by Angela* 2014 2015: oofabric: It's a tulip! And a tichel – and a turban. Against stigmatization and for an intercultural dialogue. Our credo is simple: oofabric-headwear is designed for all people, who are interested in fashion culture and intercultural dialogue. Our fashion with a worlwide twist is meant to find a spot in global street couture and every day wear. What is our aim? We want people to drop their radical fanatic act and come back to the roots. How to do so? We want to distribute the tulip-workshops to museums and cultural institutions around Europe. Who and what is oofabric? It started back in 2009, when Hannes Hein founded the fashion project and its appending label out-of-kippot. Check it out right here: https://oofabric.wordpress.com/ What began with Jewishly influenced hats and kippot, over the years turned to tichels and turbans. Today oofabric celebrates its tulip – headware free of religious stigmatisation. We dropped the act. Why? Let’s be honest: Because we need that, as much as we need another hole in the head. What do we need? We need fashion, that inspires and is easy. No pointing fingers, no exclusion, no hierarchy, no sexism. Tulips are designed to make you look better, feel better and make a powerful point against all the superfluous mind-boggling bullshit, men has created. It’s time for a worldwide twist. Time to wrap equal rights and intercultural dialogue around our heads and minds. How? We take male dominated symbols like turban and kippa and offer them to women. A charming way to tell the lads: Guys, Game over. Get with the program. You have had your way hundreds of years and look where it has gotten us. Hannes Hein * 28.4.1956 Studium Soziologie/Vor- und Frühgeschichte Arbeiten in Sammlungen: Stadtmuseum München Artothek München Niederreuther Stiftung München Sammlung Faussner München Kunstverein Schweinfurt Museum Synthese Staatl. Museum Cagliari . Italien Stiftung Lyrik Kabinett Jüdisches Museum Berlin Arbeiten im öffentlichen Raum. Dresden 104 qm Fayence . Haus Cottbuserstr. 25 . 1995 . s. GoogleEarth Farbklinker. Schandauerstrasse . 1996 Farbpflaster. Stadtgebiet Dresden. 1998 - 2014 Wandbehang außen/ Segel . Königsbrückerstr. 49, 2011 75 lfm. Fayence . Jena-Weimar. Jena Isserstedt. 1996 München Glasbilder . SSK München . Privatkundenbereich 1998 X-Rays. Keramikwand Porzellanmanufaktur Nymphenburg . 1998 Terra porcelana. Bodenmosaik . Officeland . 1999 „Schütze“ und Officin . Schützenapotheke.1999 „Kein Trinkwasser“. 5 Säulen . Haus der Kommunikation. 2001 34 lfm Glasfries . Schwabing . Birnauerstr. 4 . 2008 Porzellanschmuck . porcelano . Recycling . seit 2002 . Porzellan Bodenplatten . CerGrano. Seit 2004 oofabric. Mode workshop: “Stoff auf dem Kopf“ für Schüler . Nov. 2015 im Museum für Abgüsse solo exh./show: headware / antiques . Museum für Abgüsse München Juni/Juli. 2016 Poesiepark Chemnitz Park OdF . Juni 2015 Poesiepark München TeLa . Juli 2015 Poesiepark Dresden-Gorbitz . Oktober 2015 Elena Carr Adalbertstr. 62, 80799 München 07.05.1991 elenacarr@gmx.de +49 176/61358566 Seit 2011 Studium der Kunstpädagogik bei Professor Res Ingold | Akademie der Bildenden Künste München 2015 Verein für Jugend- und Familienhilfe e.V., München | Außer- und Nachschulisches Angebot Kunstunterricht 2014/15 Poesiepark/Unterrichtseinheiten . oofabric Couture/Drapage 2014 Lise-Meitner-Gymnasium, München | Fachdidaktisches Praktikum 2013 Castlemaine Secondary College, Australia | Pädagogisch-didaktisches Praktikum 2013 Castlemaine State Festival | Street Art Projekt Text Alley i.Z.m. Schülern des Castlemaine Secondary College, Australia 2013 Castlemaine State Festival | Kinetische Installation Rail Domino i.Z.m. der internationalen Künstlergruppe Time Cirkus und Schülern des Castlemaine Secondary College 2012 Oikos - Haus der Lebenskunst e.V., Hermannsdorf | Pädagogisches Praktikum 2007 - 2008 Leitung einer privaten Mal- und Bastelwerkstatt für Kinder | Starnberg 2006 Bayerischer Rundfunk | Radio Mikro, Kinderfunk | Betriebspraktikum