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Reise Mallorca
von Finca
zu Finca
Mallorca gilt zu Recht als schönstes Urlaubsziel für Radfahrer.
Chefredakteur Tom Bierl packte für 10 Tage die Taschen und
ging auf Entdeckungstour über die Insel: von Finca zu Finca.
104 TREKKINGBIKE 5-2012
Selbst die spektakulären Küstenstraßen
gehören Anfang Mai noch den Radfah­
rern. Die „Leihwagen-Armadas“ kom­
men erst zwei Wochen später.
5-2012 TREKKINGBIKE 105
NaturtunnelDurchfahrt kurz
vor Sa Calobra
im Norden (links).
Viele schmale
Straßen sind im
Landesinneren als
Radwege ausge­
wiesen (rechts).
Kurzes Schiebe­
stück zum
Traumstrand
am Mondrago Nati­
onalpark (links).
Malerische Gasse
in Deja an der
Nordküste (rechts).
Text und Fotos
Tom Bierl
„Um die Verpflegung
unterwegs braucht
man sich auf Mallorca
keine Sorgen zu machen. Selbst im kleinsten Dorf sind Radfahrer
überall willkommen.“
Ist das hier das Paradies? Als wir in Playa de Palma nach einer 10-minütigen Fahrt vom Flughafen kommend
aus dem Taxi steigen, scheint sich die Welt nur noch ums
Radfahren zu drehen. Obwohl die Strandpromenade hier gut
10 Meter breit ist, reicht der Platz kaum für alle Radfahrer,
die hier auf zwei Rädern in ihren Urlaubstag starten.Traum
oder ein Alptraum? Wir sind uns nicht ganz sicher, als wir
an die von der Bikestation perfekt vorbereiteten Räder unsere Packtaschen hängen und ins Getümmel rollen, denn die
nächsten 15 Kilometer auf dem Küstenradweg in Richtung
Palma de Mallorca werden zur echten Nagelprobe. Der Verkehr in jeder deutschen Großstadt erscheint uns wie Kindergeburtstag gegen die Herausforderungen, die wir auf dem
schmalen, rot markierten Sonderstreifen meistern müssen.
Schweißgebadet erreichen wir den Park vor der mächtigen
Kathedrale. Allein dieses Bauwerk ist einen Besuch von
Palma de Mallorca wert. Wir parken unsere Räder in einem
netten Stadthotel und sind erst mal froh, den Rest des Tages die Gassen der Altstadt zu Fuß erkunden zu können. In
drei Tagen ist der 1. Mai und es herrschen perfekte Temperaturen. Neun Tage wollen wir auf der Insel bleiben und in
Etappen von Finca zu Finca rollen. Tagespensum maximal
80 Kilometer und nicht mehr als 800 Höhenmeter, gerne
auch mal weniger.
Als wir am nächsten Morgen am Küstenradweg wieder
zurück in Richtung Ballermann rollen, hat der Radweg seinen Schrecken verloren, im Gegenteil, wir sind begeistert,
Teil dieser Radlerwelt zu sein. Unser Tagesziel ist das kleine
Landhotel „Es Reco Di Randa“ am Fuße des Klosterberges
Cura. Während wir gemütlich auf der Terrasse sitzen, mit
weitem Blick über das Hügelland, geht ein Pulk Rennradler
nach dem andern die Herausforderung an. Abends genießen wir Kabeljau auf mallorquinische Art und knusprig gebratenes Spanferkel. „Es Reco“ ist ein echter Tipp.
Knallrote Mohn­
blüten säumen
die Straße in Rich­
tung Petra.
107
Wilde Küste mit
Leuchtturm im
Süden Mallorcas
bei Sant Jordi.
Fincas und schöne Landhotels – Mallorca-Urlaub für Genießer
Palma: Hotel San Lorenzo
Llucmajor: Reco de Randa
Ein Refugium inmitten der quirligen Altstadt.
Das hübsche Stadthotel ist die perfekte Basis
für die Erkundung der Stadt. Alle Sehenswürdigkeiten und Restaurants sind nur ein paar
Schritte entfernt. Trotzdem herrscht im Innen­
hof mit Pool paradiesische Ruhe.
DZ ab 172 Euro, Tel. 0034-971-72 82 00,
www.hotelsanlorenzo.com
Komfortables Landgasthaus mit langer Geschichte. Das
angeschlossene Restaurant genießt besten Ruf und ver­
wöhnt mit landestypischen Gerichten. Der Hoteltrakt ist
neu und verfügt über modernste Zimmer mit herrlichem
Blick über die Hügellandschaft. Top-Wellnessbereich zur
Entspannung nach der Tour.
DZ/HP ab 100 Euro, Tel. 0034-971-66 09 97,
www.esrecoderanda.com
108 TREKKINGBIKE 5-2012
Keine Wolke trübt den blauen Himmel, als wir über eine etwas holprige Serpentinenstraße hinunter nach Llucmajor
rumpeln. Die schmalen Reifen unserer Fitnessbikes kommen hier an ihre Grenzen. Ein robustes Trekkingrad mit
32er-Reifen und einer MTB-Übersetzung ist für jeden, der
sich mit Packtaschen und nicht im Pulk über die Insel bewegen möchte, in der Regel die bessere Wahl. Völlig begeistert
sind wir am Nachmittag von der Stichstraße von Santanyi
hinunter durch den Mondrago Nationalpark. Die Strecke
endet in einer traumhaften Bucht mit tiefblauem Wasser,
einem netten Café und einem weißen Sandstrand. Bis Portocolon finden wir immer kleine Nebenwege und mit dem
Rad befahrbare Küstenpromenaden. Anfang Mai stört sich
keiner an zwei Radfahrern im Fußgängerareal, dies mag im
Sommer anders aussehen. Der Weg zurück ins Landesinnere zur Finca Can Bota in der Nähe von Felanitx ist zunächst
auf der Hauptverbindungsstraße etwas unangenehm. Wir
wagen deshalb den Abstecher in holprige Flurwege. Sofort
sind wir mit Landschaft und Natur wieder allein, müssen allerdings gröbste Schlaglöcher zielgenau umfahren. Die Finca erweist sich für uns als kleines Paradies. Wir fühlen uns
wie zu Gast bei Freunden.
Kleine Nebenstraßen ohne Verkehr aber mit jeder Menge
erdiger Gerüche begeistern uns dann bei der Durchquerung der Insel bis nach Campanet. Für uns ein Radlertag wie
im Bilderbuch, der nur während der Mittagspause in Petra
quirlige Unterbrechung erfährt. Auf dem urigen Dorfplatz
tummeln sich gefühlte 500 Radfahrer. Doch die Bodegas haben alles im Griff. Trotz Ansturm bleibt hier keiner hungrig.
Mallorca – Paradies für Radfahrer. Mit einem 4-Gänge-Menü
füllen wir am Abend im Landhotel „Monaber Nou“ unsere
Kohlehydratspeicher wieder auf. Die Gastronomie im Jahr-
Herausforderung
und unvergessliches
Erlebnis gleicher­
maßen ist für jeden
Radfahrer Mallorcas
Bergwelt. Auf der
Serpentinenstraße
bei Sa Calobra kochen
die Emotionen hoch.
Felanitx: Finca Can Bota
Campanet: Finca Monnaber Nou
Soller: Finca Can Coll
Hier steht der deutsche Chef persönlich in der
Küche. Die Finca can Bota ist für nur einen
Übernachtungsstopp zu schade. Es empfiehlt
sich ein verlängerter Aufenthalt. Diverse
Tagestouren sowohl an die Küste als auch ins
Inselinnere lassen sich von dort aus starten.
DZ ab 120 Euro, Tel. 0034-971-82 70 62,
www.efinca-can-bota.de
Das ehemalige Herrenhaus am Fuß der TramuntanaBerge verwöhnt Radfahrer in jeder Beziehung. Das
Haus selbst und das angeschlossene Top-Restaurant
lassen keine Wünsche offen. Zudem ist die Lage
perfekt. Von hier lassen sich Touren für jeden
Leistungsanspruch starten. Eine Oase der Ruhe.
DZ ab 135 Euro, Tel. 0034-971-87 71 27,
www.monnaber.com
Darf es einmal etwas Besonderes sein? Die Finca
can Coll inmitten der Orangenhaine von Soller ist
ein luxuröses Kleinod. Die Besitzer Maike und Daniel
verstehen es perfekt, ihre Gäste wie Freunde zu
verwöhnen. Haus, Zimmer, Frühstück und auch das
liebevoll zubereitetes Abendessen sind top.
DZ ab 170 Euro, Tel. 0034-971-633 244,
www.cancoll.com
5-2012 TREKKINGBIKE 109
Auf Schleichwegen
kann man mit
dem Trekkingrad
fast immer an der
Küste bleiben.
hunderte alten Herrenhaus lässt keine Wünsche offen. Die
Lage des edlen Ansitzes ebenso wenig. Direkt vorm Haus
führt eine der schönsten und beliebtesten Radstrecken vorbei. Die Route von Pollensa bis nach Alaro führt durch die
Ausläufer des Tramuntana-Gebirges. Hier schwelgen Landschaft und Natur nur so im Überfluss. Dazu gibt es auf jedem Dorfplatz ein nettes Café und die Anstiege halten sich
in Grenzen. Hier möchte man als Radfahrer nicht mehr weg.
Doch uns reizen zum Abschluss noch die Berge. Das Städtchen Soller im wilden Norden ist unser nächstes Tagesziel.
„Bonjour, Grüezi, good morning, buenas dias, God Morgon,
Goedendag, Guten Morgen“ – die freundlichen Grüße der
Radfahrer reißen seit einer halben Stunde nicht mehr ab.
Beladen mit unseren Packtaschen kurbeln wir konstant die
Passstraße zum Kloster Luc hinauf und sind da natürlich für
jeden Rennradfahrer willkommene Beute. Wir sind uns sicher: Einmal im Leben muss jeder Radfahrer diese Strecke
gefahren sein. Die Karawane der Radsportler reißt im Tramuntana-Gebirge den ganzen Tag nicht ab, die Blicke auf
Berge und Meer sind überwältigend. Wir können die Autofahrer nur bemitleiden, die sich hier ewig hinter einigen
wenigen Bussen stauen. Wir scheren dann nur kurz rechts
aus und haben Natur und Berge wieder für uns. Der absolu-
Im Mai ist die Rennradsaison auf
Mallorca zu Ende – genau richtig für
Trekkingbiker, hier anzuknüpfen.
110 TREKKINGBIKE 1-2013
te Höhepunkt des Tages eröffnet sich uns jedoch oben am
Coll dels Reis. Wie eine überlange, weich gekochte Spaghetti windet sich die Straße durch eine wilde Felslandschaft
hinunter zum Meer. Wir warten fünf Busse ab, die sich hier
an der höchsten Stelle kurz stauen und lassen es rollen. So
eine Abfahrt dürfte nie enden. Und wenn, dann in so einem
netten Küstenort wie Sa Calobra. Wir genießen jede Minute bis zur Ankunft unsere Fähre. Warum dieser Bootstrip so
begehrt ist, begreifen wir in den nächsten 1 1/2 Stunden.
Das Schiff gleitet an himmelhoch aufragenden Felsen vorbei. Einfach toll.
Das Bergstädtchen Soller schließen wir von der ersten
Minute an in unser Herz. Nicht nur wegen unserer netten
Herberge, der Finca Can Coll am Ortsrand, sondern wegen
des gesamten Flairs, den dieser geschichtsträchtige Ort
ausstrahlt. Für uns hat Soller alles, was man zum Urlaub
braucht: eine nette Altstadt, gute Restaurants direkt am
Strand und eine grandiose Kulisse.
Die letzte Etappe. Ohne Erwartungen starten wir auf der
Küstenstraße in Richtung Deja. Bisher haben wir solche
Hauptrouten meist vermieden. Die Befürchtungen erwiesen sich jedoch als unbegründet, im Gegenteil, die Fahrt
nach Valdemossa und weiter nach Esporles wird für uns
zum krönenden Abschluss. Kurz vor Palma weichen wir
nochmals auf ländliche Nebenstrecken aus und genießen
ein letztes Mal Sonne und Gerüche. Vor der Bikestation ist
heute deutlich weniger los. Mitte Mai ist die Rennradsaison
schon beinahe zu Ende. Genau die richtige Zeit für Trekkingbiker hier nahtlos anzuknüpfen. Denn Mallorca ist für
alle die perfekte Radlerinsel.
Info Mallorca
Im Landesinne­
ren hat Mallorca
viel Ursprüng­
liches bewahrt.
Das Radwege­
netz wächst und
wächst. Touren­
karten informie­
ren unterwegs.
Charakter
Nach den Rennradfahrern entdecken immer mehr
Trekking­radler den einzigartigen Reiz der Insel. Etwas
breitere Reifen lassen auch die Erkundung kleinster, oft
etwas holpriger Straßen zu. Die Infrastruktur für Radfah­
rer ist auf Mallorca perfekt.
Tipp
Beste Reisezeit
Mallorca hat das ganze Jahr über Saison. Tourenradler
sind am besten von Mitte April bis Ende Mai unterwegs.
Dann haben sich die trainingsorientierten Rennradfahrer
schon wieder verabschiedet und die Sommertouristen
sind noch nicht da.
Unsere Tour (600km/5700Hm)
Die Zitrusfrüchte
aus dem Tal bei
Soller waren
schon im Mittelal­
ter begehrt.
Unsere Rundtour mit Tagesausflügen führte in neun
Etappen über die Insel. Wir blieben immer zwei Nächte
an einem Ort und fuhren dann mit Packtaschen weiter.
Die Rundstrecke allein ohne Tagesausflüge betrug 354
km/3300 Höhenmeter. Die Etappen: Palma - Llucmajor
(71/600) - Felanitx (86/500) - Campanet (70/400) - Soller
(77/1100 - Palma (50/650).
Hürzeler Radstation
Es gibt diverse Anbieter für Leihräder vor Ort. Wir nahmen
zwei bestens geeignete Sporträder bei Hürzeler in Playa de
Palma in Empfang. Dorthin sind es nur sechs Kilometer per
Taxi (ca. 10 Euro) vom Flughafen. Pletscher-Gepäckträger
waren auf Wunsch montiert. Preis pro Woche pro Rad 75
Euro, Verlängerungstag 10 Euro. www.bicycle-holidays.com
Mit Hilfe dieser Fähre
verliert Mallorcas
Bergwelt ihren Schrecken.
Für die Tagesetappe von
Campanet nach Soller
sind damit machbare 1100
Höhenmeter zu meistern.
Nach traumhafter
Serpentinenabfahrt geht’s
im Hafen von Sa Calobra
aufs Schiff.
Karten/Literatur
Top-Begleiter sind die zwei neuen Radkarten von Kompass
1:75.000. Im Set 14,99 Euro, www.kompass.at
Der Cafe Cortado
macht Radler
munter. Nette
Bars gibt es auf
jedem Dorfplatz.
@
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Rubrik: GPS-Touren
Suche: Mallorca
1-2013 TREKKINGBIKE
111
© Foto: Daniel Simon
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