DER WOHNTON - Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen

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DER WOHNTON - Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen
Ausgabe 02 | 2015 www.wg-kw.de
DER WOHNTON
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akt
Aktuelles vom Neubau
„Heinrich-Heine-Höfe”
Der Grundstein ist gelegt!
mehr auf Seite 5
Einladung ins Sender- &
Funktechnikmuseum
Auch im nächsten Jahr möchten wir Ihnen
Königs Wusterhausen näher bringen.
mehr auf Seite 7
Das Geschäftsjahr 2014
Die wichtigsten Entwicklungen und Tendenzen in Kürze …
mehr auf Seite 10
INFORMATIONEN - REGION - WOHNUNGEN - FORTSCHRITTLICHKEIT - KONTAKT
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1
03
Energie aus Berlin
Neuer Vertragspartner für Erdgas
04
Im Mitgliedertreff
Adventsgestecke-Basteln
04
Verena Buchholz
Bilanzbuchhalterin & Prokuristin
05
Inhalt
12
Zusammenfassung
Das Geschäftsjahr 2014 der WGKW
Grundsteinlegung
Neubau „Heinrich-Heine-Höfe“
15
Jetzt geht die Party richtig los!
... zwei leckere Rezepte
06
Stadtrundfahrt
durch Königs Wusterhausen
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Wir gratulieren
zum Geburtstag
07
Einladung zu einem Besuch
des Sender- und Funktechnikmuseums
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Gewinner
Kreuzworträtsel der letzten Ausgabe
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Ökumenisches Soziales Zentrum
Königs Wusterhausen
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Raten und Gewinnen
Kreuzworträtsel
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Unser zweitägiges
Kinderfest in der Geschäftsstelle
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Lebendiger
Adventskalender 2015
10
Mitgliederversammlung 2015
Informationen, Beschlüsse und Neuwahlen
18
Willkommen im Leben
und in unserer Genossenschaft
IMPRESSUM
Herausgeber: Layout / Druck:
Fotos: Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG
Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen
Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19
E-Mail: info@wg-kw.de
Kanschur GbR Druck & Gravur
Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG,
fotolia.de, Pressemedien Förderverein „SenderKW” e.V.
Dr. Oetker Versuchsküche, Kanschur GbR Druck & Gravur,
Die Farblichter
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Nachdruck (auch auszugsweise) nur nach Genehmigung des Herausgebers.
VORWORT
Liebe Leserinnen und Leser,
2015 war für die Genossenschaft ein bislang spannendes und
erfolgreiches Jahr. Im April konnten wir mit unserem Neubau
in der Heinrich-Heine-Straße beginnen und mittlerweile geht
bereits der Rohbau in seinen Endspurt. Die Fertigstellung
hoffen wir, planmäßig nächstes Jahr im August vermelden
zu können. Dann würden wir uns auch über den Einzug von
Familien freuen. Denn die Genossenschaft hat sich diesmal
bewusst auch für den Bau größerer kinderfreundlicher Wohnungen, die bis zu 4 Zimmer groß und teils mit Gärten ausgestattet sind, entschieden. Bewerbungen hierzu nehmen wir
gern entgegen.
Dass die Entscheidung für einen Neubau richtig war, zeigt
aber auch die dieser Tage immer noch weiter zunehmende
Nachfrage nach Wohnraum und durch die aktuelle politische
Situation wird sich dies sicher auch in der nächsten Zeit nicht
nachhaltig ändern. Um unsere Mitglieder zukünftig auch weiterhin gut und zu einem angemessenen Preis versorgen zu
können, werden wir, wie in den Vorjahren auch, in den Bestand investieren, z.B. durch den Anbau von Balkonen und
Aufzügen oder auch die Durchführung von Strangsanierungen. Aber auch bei geeigneten Grundstücken werden wir einen möglichen Ankauf für eine spätere Bestandserweiterung,
unter der Berücksichtigung wirtschaftlicher Kriterien, prüfen
und vornehmen.
Der positive Jahresabschluss der Wohnungsgenossenschaft
für das Jahr 2014, der zu Ihrer Information in einer zusam-
mengefassten Übersicht dieser Ausgabe des Wohntons dargestellt ist, bildet die Grundlage, um die genannten Projekte
umsetzen zu können
Ich wünsche Ihnen allen, sowie Ihren Familien, auch
im Namen meines Vorstandskollegen, Herrn René
Sperber, und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes
Neues Jahr.
Herzlichst Ihr
Vorstand
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Ener
Neuer Vertragspartner für Erdgas
Die Genossenschaft hat die Erdgaslieferungen für Ihre selbst
betriebenen Heizstationen im Spätsommer dieses Jahres ausgeschrieben und neu verhandelt.
Der neue Vertrag wird eine Laufzeit von 3 Jahren haben und
beinhaltet eine Preisreduzierung für das Erdgas von rd. 15 %
Verfasser: Ralf Kneller
gegenüber den bisherigen Entgelten.
Als neuen Lieferanten und Vertragspartner konnten wir
ab dem 01.01.2016 den regionalen Versorger, die Berliner
GASAG, gewinnen.
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Im M
Adventsgestecke-Basteln
Zur weihnachtlichen Atmosphäre gehört natürlich die passende Dekoration. Um die Vorweihnachtszeit gemeinsam mit
unseren Mitgliedern und deren Kindern zu genießen, möchten
wir auch in diesem Jahr wieder einen Bastelnachmittag durchführen. Das nötige Tannengrün und diverses Bastelmaterial
stellt die Genossenschaft zur Verfügung. Mit Freude, Weihnachtsmusik und leckeren Naschereien wollen wir Adventsgestecke, Weihnachtssterne und andere Basteleien herstellen.
Termin: 26. November 2015 von 14.00 bis 17.00 Uhr
im Bürgertreff am Fontaneplatz.
Wir bitten um telefonische oder schriftliche Anmeldung.
Verfasser: Myriam Petzke
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Veren
Bilanzbuchhalterin und Prokuristin
Nachdem Verena Buchholz 1990 das Studium der Betriebswirtschaft an der TU Dresden erfolgreich abgeschlossen hatte,
arbeitete sie mehrere Jahre im Rechnungswesen in der Industrie. 1994 wechselte Frau Buchholz in die Wohnungswirtschaft
und kam im April 2000 damit zur Wohnungsgenossenschaft
Königs Wusterhausen, inzwischen Mutter von 2 Kindern,
übernahm sie die Buchhaltung.
Seit über 15 Jahren ist sie nun schon bei uns für die „Zahlen“
zuständig und dass sie dieses Metier beherrscht, hat sie in
vielen Bereichen, wie in der Mitgliederverwaltung, der Mietenbuchhaltung oder bei der Betriebskostenabrechnung erfolgreich unter Beweis gestellt. Denn Zahlen sind ihre große
Leidenschaft. Die Verbräuche von Wasser, Wärme und Strom
werden ebenso akribisch erfasst und in Statistiken verarbeitet,
wie die Kosten der übrigen Betriebskosten und sind damit eine
Grundlage für unser Controlling. Sobald dann etwas nicht zu
stimmen scheint, geht sie der Sache auf den Grund.
Ein anderer Schwerpunkt ihrer Aufgaben ist, neben der Erstellung der Quartals- und Jahresberichte, der Gewinn- und
Verlustrechnung und der Bilanz, auch die Ausarbeitung der
Wirtschafts- und Finanzpläne. Versehen mit den entsprechenden Tabellen und Diagrammen wird es von ihr anschaulich für
den Betrachter aufbereitet. 2013 wurde Verena Buchholz vom
Vorstand und Aufsichtsrat Prokura erteilt.
Verfasser: Ralf Kneller
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Gr„Heinrich-Heine-Höfe“
Wir haben Ihnen bereits im letzten „Wohnton“ ausführlich unser Neubauprojekt „Heinrich-Heine-Höfe“ vorgestellt. Unsere
Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG errichtet
am Standort Heinrich Heine Straße 55a-d vier neue Stadthäuser. Hierbei entstehen in gewachsener Infrastruktur insgesamt
51 moderne und barrierearme Wohnungen, in einer Größe von
2 - 4 Zimmern, mit insgesamt 4.200 m² Wohnfläche. Es entsteht
ferner eine Tiefgarage mit 44 Stellplätzen, die alle Häuser unterirdisch verbindet und stufenfrei die Aufzüge erreichen lässt.
Zudem kann sich unsere Wohnungsgenossenschaft über einen
neuen Gemeinschaftsraum und eine ansprechende Außenanlage mit Betätigungsmöglichkeiten für Jung und Alt freuen.
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Kneller:
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Die Bauarbeiten begannen planmäßig im April 2015. Nach
den arbeitsaufwendigen Erdbauarbeiten mit Grundwasserabsenkung konnten wir im Beisein unseres Bürgermeisters,
Herrn Dr. Lutz Franzke, den Architekten, Planern, Aufsichtsrat und Mitarbeitern der Wohnungsgenossenschaft sowie
den Bauarbeitern der Firma Mahlo Bau bereits am 26. Juni
2015 die Grundsteinlegung feiern. Hierbei wurden traditionsgemäß aktuelle Tageszeitungen, einige Geldmünzen, unsere
Genossenschaftssatzung und eine Grundsteinurkunde in den
gemauerten Grundstein gelegt.
Derzeit sind die Arbeiten weit vorangeschritten und die Rohbauten sind weithin sichtbar. Am 16. Oktober 2015 fand das
Richtfest statt, über welches wir im nächsten „Wohnton aktuell“
berichten werden. Der Einzug ist für den Herbst 2016 geplant.
Verfasser: René Sperber
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Stdurch Königs Wusterhausen
In unserer Mitgliederzeitung „Der Wohnton aktuell“ haben wir
Sie im Frühjahr zu vier Stadtrundfahrten innerhalb des Jahres
2015 durch Königs Wusterhausen eingeladen. Diese Einladungen fanden großen Zuspruch. Die Fahrten wurden mit dem
Reiseunternehmen KLETT und Herrn Wolff vom Heimatverein
Königs Wusterhausen organisiert.
Mit uns ans Ziel Ihrer Wahl,
bequem und sicher zu den
touristischen Attraktionen
hof im
und Dahme-Seenland.
Busbahnhof Königs Wusterhausen bewundern. Dort,
wo heute Harley
Davidson seinen Sitz hat, befand sich der alte
Fahrplanauskunft
Paketschuppen.
Tiergarten war zu Zeiten des Königs JagdVBB Der
Fahrausweise
in der Touristinfo am
gebiet undBahnhof
verzaubert
heute noch mit seinem alten BaumbeKönigs Wusterhausen
stand. Von hier aus erreicht man umgehend das Husareneck,
die Dahme, die Staabe und die Schleusenbrücke. Auf der Fahrt
durch Neue Mühle
mit Blick
den Krimnicksee konnten die
Warum
nichtauf
selbst
(mal)
einen
Bus
kleinen Brücken und Wasserläufefahren?
bewundert werden – dieses
Besuchen Sie uns zur
Gebiet wird auchLangen
„Klein Venedig“
Zernsdorf (ca.3000
Nacht dergenannt.
Industrie!
Einwohner)
begrüßte uns mit einen wunderschönen Blick auf
Linienverkehr | Schülerbeförderung | Sonderfahrten | Autoservice | Werbepartner
den direkt angrenzenden Krüpelsee und Lankensee.
Gewerbestraße 1
15729 Mittenwalde
Die Rundfahrten begannen im Wohngebiet Gerhart-Hauptmann-Straße, an der Finanzschule vorbei durch das Wohngebiet Rosa-Luxemburg-Straße und Heinrich-von-Kleist-Straße
auf die neue Umgehungsstraße in Richtung Deutsch Wusterhausen. In Deutsch Wusterhausen ging die Fahrt an der alten
Dorfkirche aus dem Jahre 1230 und dem ehemaligen Getreidespeicher vorbei in den neu entstandenen Ortsteil Diepensee,
der ca. 300 Einwohner hat. Die Fahrt über den Funkerberg
war aus historischer Sicht sehr interessant. Der ehemalige
Wasserturm mit einer Höhe von 33 Metern ist ein beliebtes
Kaffee, das auch kulturelle Veranstaltungen zu bieten hat. Die
ehemalige Funkerkaserne und die alte Reithalle befinden sich
in der Sanierung - hier entstehen 21 Wohnungen. Bei der Ansicht des Funktechnischen Museums, des alten Sendehauses 2
und 3 und des Fundaments des 1972 vom Orkan niedergerissenen Funkturms (243 m hoch) erkennt man diesen damalig
wichtigen Standort. Heute steht noch einer von den ehemals
7 großen Funktürmen und stellt mit seinen 210 m das Wahrzeichen von Königs Wusterhausen dar. Insgesamt befanden
sich an diesem Standort 21 Funktürme. Ein kurzer Halt mit
dem Bus in dem neu entstandenen Wohnpark erlaubte einen
wunderschönen Blick auf Königs Wusterhausen und bei gutem
Wetter bis in die Dubrow. Die Weiterfahrt führte nach Zeesen
(ca. 5000 Einwohner) durch den alten Ortskern, der einmal ein
altes Fischerdorf war und am Zeesener See entlang zum alten
Güterbahnhof. Dem gegenüber befand sich ein Sumpfgebiet,
welches damals die Fasanerie des Königs Friedrich Wilhelm
war. Wir konnten den neu sanierten und umgebauten BahnSEITE
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Regionale Verkehrsgesellschaft
Dahme-Spreewald mbH
Tel.:
+49 (0) 33764/873-0
E-Mail: info@rvs-lds.de
Web:
www.rvs-lds.de
Im „Kapitäns-Klub“ im OT Kablow-Ziegelei wartete ein gemütlich gedeckter Kaffeetisch auf seine Besucher. Dieses Gasthaus,
direkt am Lankensee gelegen, schaut auf eine ca. 100-jährige
Geschichte zurück. Bis vor 25 Jahren war das Gasthaus „Zur
schönen Aussicht“ eine beliebte Tanz- und Festadresse. Einige Mitglieder unserer Busfahrten konnten sich noch an diese
Zeit erinnern. Die Fahrt führte weiter über Kablow (ca. 870
Einwohner), Zernsdorf in das Gewerbegebiet Niederlehme
„Am Möllenberg“, wo sich u.a. der SBAZV und ein LKW-Hof
befinden und 1.200 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Der
Weg zum Hafen Königs Wusterhausen führte am Niederlehmer Wasserturm vorbei und an der Mündung der Notte in die
Dahme. Der dort befindliche Hafen hat eine Fläche von ca.
600 Hektar und ist der größte Binnenhafen im Land Brandenburg sowie der zehntgrösste Deutschlands. Am Krankenhaus
(250 Betten) vorbei und am Schloss mit seinen ca. 300 Jahre
alten Platanen und den 2 Friedenseichen aus dem Jahre 1871
entlang, endete unsere Fahrt wieder im Wohngebiet. Es waren
sehr aufschlussreiche und kurzweilig moderierte Stunden, die
Herr Wolff mit viel Hingabe und Wissen gestaltete. Jedes unserer Mitglieder war begeistert und konnte einige Ergänzungen
geben, Erinnerungen austauschen und diese Zeit genießen.
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Hans-Dieter Schaaf
Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal sehr
herzlich bedanken, dass ich an der Stadtrundfahrt
teilnehmen konnte. Sie gab mir die Gelegenheit, auch
noch unbekannte Seiten unserer Stadt zu entdecken
und viel Interessantes zu erfahren. Herr Wolff hat die
Stadtführung sehr sachkundig begleitet und das Kaffeegedeck in Kablow war sehr lecker.
Kurz gesagt: Eine sehr gelungene Veranstaltung!
Familie Mannischäfski
Die Stadtrundfahrt war sehr informativ und unterhaltsam. Der Nachmittag hat uns sehr gut gefallen.
Das Ganze ist eine super Idee. Vielen Dank an die
Organisatoren und Frau Petzke.
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Eindes Sender- und Funktechnikmuseums
Verfasser: Claudia Wolff
Auch im nächsten Jahr möchten wir Sie zu einem Ausflug in Königs Wusterhausen einladen. Mit Ihnen gemeinsam wollen wir das „Sender- und Funktechnikmuseum“ auf dem Funkerberg besuchen und würden uns
freuen, Sie dabei wieder zahlreich begrüßen zu dürfen.
Was viele Leute nicht wissen, aber in Königs Wusterhausen
befindet sich die Wiege des deutschen Rundfunks. In einem
der alten Sendegebäude ist das Museum untergebracht. Hier
kann man alte, imposante Funktechnik und sogar die Originalinstrumente der ersten Rundfunkkonzerte bestaunen. Den
Nachmittag möchten wir bei Kaffee und Kuchen im Cafe „Der
Turm“ nett ausklingen lassen. Die Busfahrt von der Haltestelle Goethestraße zum Funkerberg und zurück wird durch die
RVS durchgeführt. Termine für diese interessanten Ausflüge
sind jeweils donnerstags, der 11.02.2016, 10.03.2016 und
der 14.04.2016, Abfahrt um 13.00 Uhr und Rückkehr gegen
16.30 Uhr.
Für diese Fahrt müssen Sie sich bitte telefonisch oder schriftlich (Post oder Email: info@wg-kw.de) für einen Termin verbindlich anmelden, da die Plätze begrenzt sind.
Wir wünschen Ihnen schon heute viel Spaß und Vergnügen
Verfasser: Myriam Petzke
bei dieser interessanten Tour!
Kosten sind mit dieser Fahrt für Sie nicht verbunden.
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Ökumenis
Königs Wusterhausen
Seit über 15 Jahren arbeiten im »Ökumenischen Sozialen Zentrum Königs Wusterhausen« Caritas und
Diakonie zusammen, um Menschen am Rande der Gesellschaft zu unterstützen und Sonne in ihren Alltag zu
bringen. Das Angebot an Hilfen ist groß und vielfältig.
Tee- & Wärmestube Königs Wusterhausen
Die Tee- & Wärmestube ist ein Ort der Begegnung. Von Wohnungslosigkeit bedrohte, wohnungslose, psychisch beeinträchtigte und sozial benachteiligte Menschen finden hier Schutz und
ein Gemeinschaftsgefühl. An den 3 - 4 geöffneten Tagen in der
Woche besteht die Möglichkeit zu duschen, Wäsche zu waschen,
sich auszutauschen, zur Ruhe zu kommen, zu lesen, zu spielen
und gemeinsam zu essen. In der gut sortierten Kleiderkammer
können sich Besucher*innen mit dem Nötigsten versorgen.
CARIsatt… der etwas andere Laden
An fünf Tagen in der Woche können hier Menschen mit geringem Einkommen Lebensmittel für den täglichen Bedarf
einkaufen. Die Preise liegen dabei weit unter dem, was üblicherweise bezahlt werden müsste. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, dass die Waren aus einem vollständigen Grundbedarfssortiment selbst ausgewählt werden können. Über die
in Königs Wusterhausen tätigen Beratungsstellen werden die
erforderlichen Einkaufsberechtigungskarten ausgestellt.
Migrationsfachdienst
Zweimal wöchentlich findet die Außensprechstunde des
Migrationsfachdienstes im Sozialen Zentrum statt. Darunter
vereinen sich der Jugendmigrationsdienst (JMD), die Migrationsberatung für Erwachsene Zuwanderer (MBE) und die
Migrationsspezifische soziale Beratung (MSB). Beraten, informiert und unterstützt werden erwachsene und jugendliche
Zuwander*innen zu den Themen Schule, Ausbildung, Studium, Arbeit, Familie, Wohnung, Sprachkurse, Aufenthaltstitel,
Finanzen, Anträge, Formulare, Bewerbungen, Anerkennung
von Abschlüssen und Umgang mit Ämtern und Behörden.
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Überregionale Flüchtlingsberatung
Seit über zehn Jahren findet die überregionale Flüchtlingsberatung zu festen Sprechzeiten und nach Vereinbarung im
Sozialen Zentrum statt. Angeboten werden Verfahrensberatung im Asylverfahrens- und Aufenthaltsrecht, Beratung zum
Arbeitserlaubnisrecht für Flüchtlinge und Asylsuchende, Vermittlung in medizinische Fachdienste und eine Ansprechperson für die Härtefallkommission Brandenburg
IN VIA – Katholischer Verband für
Mädchen- & Frauensozialarbeit
IN VIA ist mit der Koordinations- und Beratungsstelle für Frauen, die im Land Brandenburg von Menschenhandel betroffen
sind und dem Büro für Streetwork – HIV-/Aids-Prävention &
-Beratung im Land Brandenburg und im grenzüberschreitenden Raum Polen fester Bestandteil des Sozialen Zentrums.
Beratungs- und Begleitungsangebot
Das Angebot berät bei Mietrückständen, bei persönlichen und
sozialen Schwierigkeiten und Konflikten, bei der Gestaltung
Ihres Alltags und zur Durchsetzung gesetzlicher Ansprüche.
Es bietet Begleitung bei der Suche nach einer Wohnung, beim
Umgang mit Behörden und dem Job Center, bei der Realisierung Ihres Mindesteinkommens, bei gesundheitlichen Problemen und bei der Inangriffnahme einer Schuldenregulierung.
Verfasser: Diakoniewerk Simeon gGmbH
Kontakt
Soziales Zentrum Königs Wusterhausen
Maxim-Gorki-Straße 6/7 • 15711 Königs Wusterhausen
Tel.: 03375/21 08 121 • tuw-kw@diakoniewerk-simeon.de
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Unse
Kinderfest in der Geschäftsstelle
Für unsere jüngsten Bewohner haben wir in diesem Jahr zum
zweiten Mal ein Kinderfest in unserer Geschäftsstelle durchgeführt. Mit bunten Plakaten, die in allen Hausaufgängen
ausgehängt wurden, ist auf unsere Veranstaltung aufmerksam gemacht worden.
vielen Kindern der Nachbarschaft, aber
auch von Großeltern mit den Enkelkindern
angenommen, sogar eine Hortgruppe
schaute bei uns vorbei.
Am ersten Tag besuchte uns der Clown Ela, es gab eine Hüpfburg, und Lego Spielsteine in großer Menge. Die Hüpfburg
hatte die Wohnungsgenossenschaft vom Malermeister Höppe
aus Bestensee gesponsert bekommen, sie wurde sofort begeistert von den Kindern in Beschlag genommen.
Das Puppentheater stand für den zweiten Tag auf dem Programm. Die Puppenspieler kamen, um die Bühne aufzubauen. Dann trafen auch schon die Kindergruppen aus der Kita
„Knirpsenstadt“ und der Kita „Klein und Groß“ ein. Einige
Kinder vom ersten Tag kamen auch heute zum Kinderfest. Andere kamen an der Hand von der Oma, weil sie sich alleine
nicht trauten oder noch zu klein waren. Unter tosendem Applaus der Kleinsten wurde „Pippi in Taka-Tuka-Land“ aufgeführt. Die Begeisterung war deutlich zu hören. Nach Ende der
Vorstellung kamen die Kinder mit leuchtenden Augen heraus
und freuten sich über die bereitgestellten Süßigkeiten und
Getränke.
Der Clown kam mit guter Laune und Sonnenschein im Gepäck, bunt bemalt und mit entsprechendem Outfit zu uns.
Zum Kinderschminken kam noch eine junge Dame als Gehilfin
mit. Viele Kinder wurden nach Vorlagen aus dem Schminkbuch sehr fantasievoll nach ihren Wünschen geschminkt. Es
gab kleine Prinzessinnen, Feen, Sternenkinder, Schmetterlinge und vieles andere mehr. Es fand bei den Kindern großen
Anklang. Auch mit Büchsenwerfen, Torwandschießen und
Stelzenlauf konnten wir die Kinder gut unterhalten. Zur Belohnung und Erfrischung gab es Süßigkeiten und Capri-Sonne.
Im Hause konnten die Kinder ihrer Kreativität beim Bauen mit
den Legosteinen freien Lauf lassen. Das Angebot wurde von
Die Kinder und wir Mitarbeiter hatten an diesen 2 Tagen viel
Spaß und möchten auch im nächsten Jahr gerne wieder dieses
Kinderfest für alle Kinder des Wohngebietes organisieren. Verfasser: Renate Chilla
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Informationen, Beschlüsse & Neuwahlen
Auch wenn die Mitgliederversammlung einer Genossenschaft immer wichtige Funktionen erfüllen muss,
ist es auch eine Gelegenheit, sich zu treffen und sich persönlich ein Bild von der Arbeit vom Vorstand und
Aufsichtsrat zu machen. In diesem Jahr waren mehr als 140 Mitglieder dabei.
Am 04. Juni 2015 fand im alten Saal der Stadtverwaltung in
Königs Wusterhausen die Mitgliederversammlung der WG KW
statt. Mehr als 140 Mitglieder waren der Einladung gefolgt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Vogel begrüßte die
Anwesenden. Herr Schälicke vom Architekturbüro Bräunlin &
Kolb präsentierte als erster Gastredner unser Neubauvorhaben
„Heinrich-Heine-Höfe“ in seinem Vortrag für unsere Mitglieder
sehr anschaulich und informierte über den aktuellen Stand unseres derzeit wichtigsten Bauvorhabens. Herr Schälicke zeigte
und erläuterte den neu entstehenden Wohnkomplex mit Tiefgarage, Aufzügen und einem Gemeinschaftsraum für unsere
Mitglieder sowie Grundrisse der neuen Wohnungen.
Unser zweiter Gastredner, Herr Amler von der Brandschutzdienststelle der Stadt Königs Wusterhausen, wies anschaulich
auf die Wichtigkeit der Einhaltung von Brandschutzbestimmungen in Mehrfamilienhäusern hin. So wurde bereits bei
unserem Neubau im Vorfeld geprüft, ob alle Vorschriften,
wie z.B. Rettungswege, Feuerwehrzufahrten etc. eingehalten
werden. Herr Amler gab auch wichtige Hinweise zu Brandursachen in Wohnhäusern und Wohnungen und deren Vermeidung. So ist z.B. das Anbringen von SAT-Schüsseln auf BalkoSEITE
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nen brandtechnisch nicht erlaubt, da diese nicht geerdet sind
und bei Blitzeinschlägen einen Brand verursachen könnten,
was verheerende Folgen haben könnte. Er empfahl unseren
Mitgliedern das Anbringen von Rauchmeldern in den Wohnungen.
Von Aufsichtsrat und Vorstand wurde ausführlich über das
Geschäftsjahr 2014, über die Prüfung des Jahresabschlusses
für das Geschäftsjahr 2013 durch den Prüfungsverband des
Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen
e.V. und die weiteren Vorhaben berichtet.
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Den Bericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014 erläuterten ausführlich die Vorstände Herr Kneller und Herr
Sperber. Das Geschäftsjahr 2014 erzielte trotz umfangreicher
Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen, sowie
der Investitionen für den Neubau Heinrich-Heine-Straße einen Jahresüberschuss. Die Genossenschaft profitierte 2014
von der guten Wirtschaftslage in unserem Land. Ziel ist es
auch weiterhin, die Verbesserung der Ausstattung unseres
Wohnungsbestandes. Dadurch erhöht sich der Wohnkomfort
für unsere Mitglieder. Herr Sperber ging intensiv auf Modernisierung, Instandhaltung und Reparatur ein. Es entstanden
neue Feuerwehrzufahrten und Feuerwehraufstellflächen,
neue Stellplatzanlagen sowie neue Balkonüberdachungen
in der Heinrich-Heine-Str.56/57. Fassadensanierungen, Treppenhausanstriche, Instandsetzungen von Kellereingängen
wurden ebenfalls realisiert. Zur Verbesserung des Gebäudebestandes werden zukünftig die Strangsanierungen Priorität
haben. Des Weiteren sind Balkonanbauten und Fahrradabstellhäuser geplant. Die Wohnqualität unserer Mitglieder
verbessert sich stetig und neue Mitglieder können dadurch
gewonnen werden.
Herr Kneller stellte die Möglichkeiten vor, die unsere Mitglieder haben, um neue soziale Kontakte zu knüpfen oder in ihrer
Freizeit unsere Angebote in Anspruch zu nehmen:
• wöchentliches Treffen im Bürgerhaus
• Stadtrundfahrten
• Kindertag
• Zentrale Geburtstagsfeiern ab 75 Jahre
• monatlicher Tanznachmittag im Bürgerhaus
Wahl des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat der WG KW eG besteht aus 6 Mitgliedern. In
2015 endete die Amtszeit von Frau Riech, Herrn Vogel und
Herrn Schwarz. In Vorbereitung der Mitgliederversammlung
erklärten sie bereits ihre Bereitschaft, erneut zu kandidieren.
Frau Riech, Herr Vogel und Herr Schwarz wurden erneut für
drei Jahre in den Aufsichtsrat gewählt. Wir gratulieren an dieser Stelle zur Wiederwahl und freuen uns auf eine weiterhin
gute Zusammenarbeit.
In der nachfolgenden konstituierenden Sitzung wurde Herr
Vogel als Aufsichtratsvorsitzender und Herr Schwarz als sein
Stellvertreter bestätigt. Als Protokollanten wurden Frau Kranich und Herr Nillert als Stellvertreter gewählt.
Damit setzt sich der Aufsichtsrat der WGKW eG ab dem 04. Juni 2015 wie folgt zusammen:
Herr Wolfgang Vogel
Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Hagen Schwarz
Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden
Frau Martina Kranich
Protokollant
Herr Wilfried Nillert
Stellvertreter des Protokollanten
Herr Roman Petereins
Mitglied des Aufsichtsrats
Frau Gabriele Riech
Mitglied des Aufsichtsrats
Wir danken allen Mitgliedern für ihr Engagement und Vertrauen
und allen Mitarbeitern der WG KW für die hervorragende Arbeit!
Verfasser: Verena Buchholz
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Zusamm
Das Geschäftsjahr 2014 der WGKW
Der Geschäftsbericht der Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG liegt nun in bestätigter Form
vor und wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen die
wichtigsten Entwicklungen und Tendenzen.
Im Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 durch
den Prüfungsverband der BBU im Herbst 2014 wurde bestätigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und
satzungsgemäßen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen und die finanziellen Verhältnissen der Genossenschaft gesichert sind. Der Aufsichtsrat konnte in seinem
Bericht feststellen, dass den rechtlichen Informations- und
Auskunftspflichten stets Folge geleistet wurde. Er dankt dem
Vorstand, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle und allen ehrenamtlich Tätigen für die engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Berichtsjahr 2014.
ationen, d.h. Vereinbarungen über eine neue Zinsbindungsfrist mit den entsprechenden Banken getroffen haben. Dies
konnte bei 3 Darlehen umgesetzt werden, so dass dies im Berichtszeitraum dazu beigetragen hat, die Zinsaufwendungen
um insgesamt 61 T€ jährlich zu senken.
Entwicklung der durchschnittlichen Kaltmiete je m² Wohnfläche von 2002 bis 2014
€/m²
5,2
5,0
4,8
4,6
4,4
4,2
Unsere Genossenschaft hat auch von der guten Wirtschaftslage profitiert und so konnten wir das Geschäftsjahr 2014 mit
einem positiven Jahresergebnis von rund 1.054 T€ abschließen. Das ist ein um rund 780 T€ höherer Jahresüberschuss als
im Jahr davor, wo kostenintensivere Instandhaltungsmaßnahmen das Jahresergebnis mit beeinflussten.
Für unsere Genossenschaft hat sich die wirtschaftliche Entwicklung auch sonst positiv ausgewirkt. Die Nachfrage nach
Wohnungen ist anhaltend hoch und für bestimmte Wohnungsgrößen haben wir nach wie vor Wartelisten. Das weiter
gesunkene Zinsniveau in 2014 konnte für die Genossenschaft
günstig in der Weise genutzt werden, dass wir neue ProlongSEITE
12
4,84
4,75
4,48
2002
Der Bericht des Vorstandes
Das Jahr 2014 stand, wie auch 2013 und voraussichtlich auch
die folgenden Jahre stehen werden, unter dem Eindruck einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum. Vor allem nach
Wohnraum , der den Bedürfnissen der Menschen entspricht
und natürlich auch abhängig ist, von der Größe, dem Zustand,
der Beschaffenheit, der Lage und nicht zuletzt natürlich auch
vom Preis. Als Genossenschaft bemühen wir uns natürlich
möglichst viele dieser Bedürfnisse zu befriedigen und dazu
unseren Mitgliedern ein entsprechendes Angebot zu bieten.
Wir investieren deshalb in unsere Wohnungsbestände, indem
wir sie technisch auf einem aktuellen Stand halten oder die
Wohnqualität durch zusätzliche Ausstattung steigern.
5,18
5,10
4,54
4,99
4,94
4,81
5,27
5,15
5,03
4,64
2003
2004
2005
2006
2007
2008
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2014
Aufgrund der guten Vermietungssituation hat die Genossenschaft einen Mehrerlös bei den Mieteinnahmen von 152 T€
erwirtschaftet. In der Bilanz führt das zu einem Sollmietenertrag von 4.913,8 T€. Das derzeitige durchschnittliche Nutzungsentgelt liegt in der Genossenschaft bei 5,27 €/m² – im
Vorjahr waren es 5,18 €/m². Dies ist ein Anstieg von 1,7 %,
ohne den Neubau in der Heinrich-Heine-Straße 56/57 wären
wir bei einer Durchschnittsmiete von 5,22 €/m² und einem
Anstieg von 0,8 % und damit etwas unterhalb der Inflationsrate des Jahres mit 0,9%.
Der Zuwachs bei den Nutzungsentgelten setzt sich dabei wie
folgt zusammen, den größten Anteil hatte hierbei die Vollauswirkung durch den Neubau in der Heinrich-Heine-Straße
56/57 mit 109,5 T€ (71 %), dann folgten die Zuwächse, die
durch eine Gegenleistung erzielt wurden, wie z.B. die Modernisierungsumlagen durch Strangsanierungen mit 16,4 T€
(11%), sonstige Modernisierungsumlagen für Bäder oder Türen auf Mieterwunsch mit 12,8 T€ (8 %), die Neuvermietungszuschläge mit 7,5 T€ (5%), die Nutzungsentgeltanpassung im
III. Förderweg mit 5,5 T€ (4%) und die Modernisierung einer
Dachgeschoßwohnung mit 1,4 T€ (1%).
Unsere Altersstruktur, mit einem Durchschnittsalter von 58,4
Jahren, stellt für die Genossenschaft auch eine Herausforderung dar. Ältere Bewohner haben andere, veränderte Be-
WOHNTON AKTUELL - 02/2015
dürfnisse an ihre Wohnungen und an ihr Wohnumfeld. Unser
Bestreben ist natürlich, Ihnen eine möglichst lange Nutzung
in Ihrer, oder wenn sich dies vielleicht auch nicht in allen
Fällen umsetzen lässt, dann in einer anderen Wohnung der
Genossenschaft zu bieten. Wobei wir auch zukünftig nur die
Rahmenbedingungen verbessern werden können, denn Zusatzleistungen, die z.B. in den pflegenden Bereich gehen,
können wir nicht erbringen. Wir können aber dazu beitragen,
das genossenschaftliche Miteinander zu intensivieren und uns
ist das 2014 in der Form gelungen, dass wir im neu erbauten
Auf einen Blick Bürgertreff am Fontaneplatz eine Einrichtung der Genossenschaft geschaffen haben, den Mitgliedertreff, der jedem Mitglied offen steht. Ohne Anmeldung, ohne Verpflichtung und
ohne Kosten für alle interessierten Mitglieder besteht hier die
Möglichkeit soziale Kontakte zwischen Genossenschaftsmitglieder wieder zu beleben oder gar neue zu knüpfen. Bei den
unterschiedlichsten Veranstaltungen, wie Spielenachmittage,
Skatrunden, Bastel- oder Tanzveranstaltungen kommt man
schnell mit anderen ins Gespräch und erlebt einen schönen
Nachmittag in der Gemeinschaft.
31.12.2014
31.12.2013
46.517.649,55
47.348.255,84
Zahl der Mitglieder
1.654
1.661
Zahl der eigenen Wohnungen
1.359
1.359
Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder in €
1.503.480,00
1.503.945,00
Einnahmen aus Sollmiete in €
4.913.802,52
4.761.803,72
Fluktuation in Prozent
5,80
7,10
Leerstand im Jahresdurchschnitt in Prozent
0,69
0,78
61,60
59,30
Bilanzsumme in €
51.599.196,99
51.738.125,65
Jahresergebnis in €
1.054.095,37
274.937,24
Anlagevermögen in €
Eigenkapitalquote in Prozent
Investitionen und Modernisierung
Die Wohnungsgenossenschaft führte im Geschäftsjahr 2014
die Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes konsequent fort. Durch die umfangreichen Modernisierungs- und
Instandhaltungsmaßnahmen wird die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaft weiter sichergestellt. Die
Aufwendungen für die durchgeführten Maßnahmen betrugen
2014 insgesamt T€ 1.166,2, welche aus Eigenmitteln finanziert wurden. Im Berichtszeitraum erfolgte die Fassaden- und
Balkonsanierung in der Heinrich-Heine-Straße 15-19, hierfür
wurden T€ 213,3 aufgewendet.
konnten Ende August abgeschlossen werden. Jetzt wirkt das
gesamte Erscheinungsbild der Fassaden des Wohnensembles
im Bereich der Heinrich-von-Kleist Straße und der Märkischen
Zeile wieder attraktiv und zeitgemäß.
Heinrich-Heine-Straße 15-19
Für T€ 28,7 wurde die Fassade an der Rosa-Luxemburg-Straße
1-2 instandgesetzt.
Fortgeführt wurden diese Fassadensanierungsarbeiten in
der Heinrich-von-Kleist Straße 10-13, 29-31 und 32-34 und
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13
WOHNTON AKTUELL - 02/2015
In der J.-R.-Becher-Str. 2 wurde die Dachgeschoss-Wohnung
umfangreich instandgesetzt. So wurden in dieser Wohnung
neben umfangreichen Trockenbauarbeiten, die Dämmung
und die Dachfenster sowie die Innentüren und der Fußboden
erneuert, die Heizungsanlage umgebaut und eine Badmodernisierung durchgeführt. Die Aufwendungen beliefen sich auf
T€ 54,2, davon konnten T€ 16,4 aktiviert werden.
Auf Wunsch der Nutzer erfolgte die Erneuerung der Zimmertüren, wie auch die Modernisierung der Bäder, an denen sie
mit einer Modernisierungsumlage beteiligt wurden.
Das nachfolgende Diagramm zeigt die Wertigkeit der Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen in Prozent.
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4%
6%
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29 %
23 %
25 %
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29 %
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23 %
7%
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2%
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Leerstandsbeseitigung
Laufende Reparaturen
Fassaden- und Balkonsanierung
Bad- und Zimmertürenmodernisierungen
WEG Instandhaltung
Modernisierung Dachwohnung
Sanierung Kellereingänge
Außenanlageninstandsetzung
Garagenabriss
Im Rahmen von Wohnungswechseln werden wir weiterhin die
Modernisierung des Wohnungsbestandes vorantreiben. Hierbei steht die haustechnische Modernisierung im Vordergrund.
Die derzeitigen Aufwendungen für Instandhaltungen werden
beständig fortgeführt. Dabei werden neben den allgemeinen
Kleinreparaturen auch die optischen Aufwertungen der Gebäude und der Außenanlagen kontinuierlich fortgesetzt.
Den verständlicherweise größten investiven Aufwand in 2014
nimmt die Planungstätigkeit für unser Neubauprojekt Heinrich-Heine-Höfe in Anspruch. Seit dem Juni 2014 werden Planungsleistungen durch unserer Architekten- und Planungsteam erbracht. Nach intensiven Abstimmungen mit der Stadt
Königs Wusterhausen wurde der Bauantrag Mitte Dezember
2014 eingereicht und die Erteilung der Baugenehmigung erfolgte Mitte April 2015.
Im Herbst letzten Jahres wurden die Abbrucharbeiten der alten Garagenanlagen durch die Stadt Königs Wusterhausen
abgeschlossen, wodurch wir zum 15. April 2015 in die Lage
versetzt wurden mit den Bauarbeiten für unser Neubauvorhaben in der Heinrich-Heine-Straße 55 a-d zu beginnen.
Die Investitionen für den Neubau betrugen bis Ende 2014 ca.
500 T€. Insgesamt investiert die Wohnungsgenossenschaft in
den neuen Standort in der Heinrich-Heine-Straße 55 a-d die
stolze Summe von rund 10 Millionen Euro.
Zusammenfassend ist festzustellen:
Die vorliegenden Entwicklungen spiegeln eindrucksvoll wieder, dass die WG KW in den vergangenen Jahren solide und
wirtschaftlich investiert und gearbeitet hat. Wir sind stolz auf
die bisherige Arbeit der Genossenschaft und ihrer Mitarbeiter
und Mitglieder. Diese erfolgreiche Arbeit setzen wir für Sie
Verfasser: Verena Buchholz
und mit Ihnen gern fort. WOHNTON AKTUELL - 02/2015
REZEPTE - Jetzt geht die Party richtig los!
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1
Knetteig Rosmarin waschen und klein hacken. Mehl mit Backin in einer
Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer
(Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig
verarbeiten. Teig zu einer Rolle (Ø 3 cm) formen und in Frischhaltefolie
gewickelt etwa 1 Std. kalt stellen. Backblech mit Backpapier belegen.
Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: etwa 200°C, Heißluft: etwa 180°C
2
Die Teigrolle in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, auf das Backblech
legen und backen. Einschub: Mitte, Backzeit: etwa 12 Min. Parmesantaler
mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen.
3
Belag Schinkenscheiben vierteln. Die Taler mit Frischkäse
bestreichen und mit dem Schinken dekorativ belegen.
Nach Belieben mit Pfeffer bestreuen.
Parmesantaler
Zutaten Knetteig:
1 Zweig Rosmarin
100 g Weizenmehl
1 Msp. Dr. Oetker Backin
25 g geriebener Parmesan
1/2 gestr. TL Salz
1 Ei (Größe M)
50 g weiche Butter oder
Margarine
Belag:
6 Scheiben Parmaschinken
50 g Doppelrahm-Frischkäse
Backwettbewerb
Unser Backwettbewerb wird verlängert! Schicken Sie uns bis zum
1. Februar 2016 Ihr Lieblingsbackrezept. Machen Sie mit und gewinnen Sie ein Backbuch aus dem Verlag Dr. Oetker! Schicken Sie
uns Ihr Rezept per E-Mail an info@wg-kw.de oder bringen Sie es
einfach in unserer Geschäftsstelle vorbei. Bitte denken Sie daran,
Ihren Namen und Anschrift anzugeben.
Sprudelige Silvesterbrause
Zutaten Brause:
1 Pck. Dr. Oetker Götterspeise
Instant Kirsch-Geschmack
2 Pck. Dr. Oetker Natron
3 Pck. Dr. Oetker Zitronensäure
1 l Mineralwasser mit Kohlensäure
Zum Verzieren:
etwa 3 EL Waldmeistersirup
etwas Zucker
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Brause Instant Götterspeise mit Natron und Zitronensäure in
einem großen Gefäß mischen. Mineralwasser nach und nach vorsichtig unter Rühren hinzufügen, da die Flüssigkeit stark sprudelt.
Verzieren Sirup und Zucker auf je einen tiefen Teller geben. Glä2 ser mit dem Rand zunächst in den Sirup tauchen, anschließend
in den Zucker. Brause vorsichtig einfüllen und servieren.
1
TIPPS Sie können auch Instant Götterspeise Waldmeister
Geschmack verwenden. Hierzu den Zuckerrand einfach mit rotem
Getränkesirup herstellen.
© Dr. Oetker Versuchsküche
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WOHNTON AKTUELL - 02/2015
n
ulatioGeburtstag!
Gr...atzum
Wir feiern nicht nur mit Ihnen gemeinsam, sondern wünschen Ihnen an dieser Stelle auch alles Gute
zu Ihrem Ehrentag! Bleiben Sie auch in den kommenden Lebensjahren fröhliche und glückliche Mitglieder
in unserer Genossenschaft und das bei guter Gesundheit und mit viel Schaffenskraft.
Wir gratulieren den Geburtstagskindern der Monate Mai bis Oktober 2015
Wir gratulieren zum 70. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 84. Geburtstag!
Waltraud Gutermuth, Rosemarie Wrobel, Gabriele Brumlich,
Karl-Heinz Niebuhr, Irmgard Götz, Erwin Bußlapp
Alfred Scholze, Günther Schneider, Helmut Schulze, Arthur
Krzykowski, Johanna Lehmann, Gretel Bracharz, Lilli Schorling,
Edeltraud Machan
Wir gratulieren zum 75. Geburtstag!
Dieter Maywald, Erhard Gerbsch, Ludolf Sonnabend, Edelgard
Retzdorf, Gerda Lange, Isolde Schilling, Karin Gräbenitz, Rosemarie
Burmann, Alice Gollnow, Renate Fischer, Joachim Ramm, Gudrun
Hillebrecht, Erika Brand, Josef Dworschak, Ingrid Jörn, Manfred
Kossmann, Doris Staron, Brigitte Koch, Hannelore Ziemke, Helga
Sturm, Dieter Neumann, Helga Herter, Horst Dolle
Wir gratulieren zum 85. Geburtstag!
Manfred Blume, Eva Frank, Dr. Otto Hahm, Kurt Sommer, Herta
Friesecke, Helmut Böhnke, Gerda Wendt, Dietrich Dombrowe
Wir gratulieren zum 86. Geburtstag!
Gertrud Schulze, Ilse-Lore Rambatt, Anna Borchert, Heinz Kleinert,
Rosel Zschörneck
Wir gratulieren zum 80. Geburtstag!
Gerhard Finn, Regina Walter, Edith Behrends, Edgar Beer, Gisela
Brinkmann, Erika Ketelhut, Anneliese Melzer, Marlene Schröder,
Ursula Junge, Johanna Schneider, Sonja Kirschner, Horst Rosen,
Gerhard Trump, Herbert Sommerfeldt, Hans Lehmann, Alexander
Mirtschin, Alice Fitza, Hans-Joachim Arndt, Fritz Plagemann,
Karl-Heinz Hübner, Waltraud Frank
Wir gratulieren zum 87. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 81. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 89. Geburtstag!
Bodo Richter, Irmgard Bromber, Arno Struck, Dora Paul,
Anneliese Zahn, Irmgard Baschin, Ingrid Niebsch, Maria Kapias,
Dieter Jagusch, Bernhard Götze, Günter Voß, Hertha Kaplan,
Eleonora Dinkel
Gerhard Raabe, Georg Lipke
Anneliese Schulze, Anni Neumann, Günter Großer, Walter Große,
Wir gratulieren zum 88. Geburtstag!
Elisabeth Fillsack, Rudolf Escher, Johanna Rehberg, Helene Rost,
Marta Klenke, Irmgard Fröhlich, Rosemarie Neumann
Wir gratulieren zum 90. Geburtstag!
Ilse Köhler, Dora Schulz, Walter Glettner, Ruth Lebe,
Margot Wersche
Wir gratulieren zum 82. Geburtstag!
Ingeborg Mann, Hans Ehmig, Manfred Klemm, Gisela Zipprich,
Klaus Barthel, Charlotte Bunge, Hildegard Heunemann, Wolfgang
Krull, Lisa Schuster, Anneliese Kaiser, Horst Naumann
Wir gratulieren zum 83. Geburtstag!
Walli Karge, Ulrich Tielo, Hertha-Maria Schulz, Edith Hoffmann,
Magdalene Weiberlenn, Walter Driebusch, Manfred Neumann,
Claudia Stammer, Hans-Joachim Borkenhagen, Annegret Meyer,
Irmgard Puff, Eva-Maria Nickisch, Paul Kietzmann
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Wir gratulieren zum
91. Geburtstag! Hans Kopischke, Helga Penndorf
92. Geburtstag! Marianne Schrade
93. Geburtstag! Ilse Sawitzki, Helga Pradel
98. Geburtstag! Martha Theurich
WOHNTON AKTUELL - 02/2015
winner
GeKreuzworträtsel
der letzten Ausgabe
Für die richtige Lösung des Kreuzworträtsels in der Ausgabe von
„Der Wohnton aktuell“ im Mai 2015 gab es wieder einen Gutschein im Wert von 50,00 € für das Restaurant „Hoenckes
Altes Wirtshaus“ in Königs Wusterhausen. Das Lösungswort
lautete diesmal „Kastanie“. Aus den richtigen Einsendungen
wurde Frau Edith Philipp als Gewinnerin gezogen. Die Preisübergabe erfolgte in unserer Geschäftsstelle.
Im Restaurant Hoenckes Altes Wirtshaus vereint sich brandenburgische Lebensart und eleganter Komfort harmonisch zu hoher Gastlichkeit. Saisonal kommen u. a. Kürbissuppe und Wildgulasch mit Waldpilzen, Apfelrotkohl und Serviettenknödel auf
die Teller. Ob Geburtstag, Jugendweihe, Familientreffen oder
Hochzeit, feiern Sie ein ganz besonderes Fest an einem ganz
Verfasser: Myriam Petzke
besonderen Ort. Raten und Gewinnen!
Senden Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an unsere Geschäftsstelle oder
per Mail info@wg-kw.de und gewinnen Sie einen kulinarischen Gutschein.
Untergestell
(Geschütz)
weibliches
Bühnenfach
sportlicher
Wettkämpfer
Baustütze
Tiroler
Freiheitskämpfer
ruhig,
lautlos
deutsches
Mittelgebirge
Bogen
auf zwei
Säulen,
Pfeilern
sandig
oder
humusartig
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Kindertagesstätte
(Kzw.)
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regsam
und
wendig
poetisch:
Boot
scherzhaft:
Schule
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Nasszelle,
Feuchtraum
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engl.amerik.
ein
Europäer Längenmaß
Schiffsstockwerk
Nachbarstaat
des Iran
Haustier
in Geldscheinen
oder
Münzen
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Weg des
Motorkolbens
Wettkampfstätte;
Manege
Fluss
durch
München
größere
Tanzveranstaltung
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Romanfigur bei
Erich
Kästner
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alkoholisches
Getränk
Aktion,
Handlung
Strafstoß
beim
Fußball
(ugs.)
Klub
Wahl-,
Leitspruch
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Sitzung;
Sitzungsperiode
Unterkunft,
Wohnung
Lösungswort:
Karteikartenkennzeichen
gemahlenes
Getreide
Titel
arabischer
Fürsten
franz.
Herrscheranrede
Augendeckel
!
ebenfalls
berufliche
Verbesserung
kleine
Brücke
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Viel
geflochtenes
Haar
geschickte Täuschung
Kurzhalsgiraffe
entrinnen,
entkommen
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Unterarmknochen
Vorrichtung zum
Kochen,
Backen
Treib-,
Gärungsmittel
Abk. für
Norddeutscher
Rundfunk
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WOHNTON AKTUELL - 02/2015
bendiger
LeAdventskalender
2015
Nun schon traditionell organisiert das Familienzentrum der evangelischen Gemeinden in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus und dem Bündnis für Familie KW bereits zum 9.
Mal den „Lebendigen Adventskalender“. In den letzten Jahren haben sich viele Besucher auf
den Weg gemacht, um mit anderen Menschen zusammen eine Zeit der Besinnung vor den
Haustüren verschiedener Gastgeber zu erleben. Auch in diesem Jahr öffnet die Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG ihre Tür für Besucher.
Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns am 15. Dezember 2015 ab 17.30 Uhr
bei heißen Getränken, Plätzchen und Adventsliedern auf das Weihnachtsfest einzustimmen.
Verfasser: Myriam Petzke
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Willkomm
und in unserer Genossenschaft
Wir freuen uns, heute vier neugeborene „Mitglieder“ in unserer Genossenschaft willkommen zu heißen. Wir wünschen allen
Verfasser: Myriam Petzke
Familien beste Gesundheit und viel Spaß mit Ihrem kleinen Schatz! , 3040g,
Mila Amira, 12.06.2015
Theodor, 10.06.2015,
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50 cm
Jonas, 12.11.2014, 428
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Elaine Lisa
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ne, 2
Ferien Brandenburg: Winter: 01.02. - 05.02. | Ostern: 23.03. - 01.04. | Sommer: 21.07. - 02.09.
Herbst: 17.10. - 28.10. | Weihnachten: 23.12. - 03.01.
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Tag der Arbeit
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Krankenhaus: (03375) 28 80
Zahnärztlicher Notdienst: (0171) 6 04 55 15
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: (0171) 8 79 39 95
JANUAR
Fernsehen:
Entstördienst Kabelfernsehen
TELTA-Bereitschaftsdienst (03375) 27 75 55
Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen
Schlossstraße 3 | (03375) 273 373
Polizei-Hauptwache
Köpenicker Straße 26 | (03375) 270-0
Notruf: 112 | Notrufrettungsstelle: (0355) 63 20
Havarien & Notfälle:
Telefon: (0172) 6 05 05 49
Cityruf: 0 16 95 13 77 83 19
unter Angabe von Namen,
Anschrift und Umfang der Havarie
Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG | Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen | Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19 | E-Mail: info@wg-kw.de | www.wg-kw.de
Sprechzeiten: Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr | Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
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Ferien Brandenburg: Winter: 01.02. - 05.02. | Ostern: 23.03. - 01.04. | Sommer: 21.07. - 02.09.
Herbst: 17.10. - 28.10. | Weihnachten: 23.12. - 03.01.
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Havarien & Notfälle:
Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen
Schlossstraße 3 | (03375) 273 373
Notruf: 112 | Notrufrettungsstelle: (0355) 63 20
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Silvester
2. Weihnachtstag
1. Weihnachtstag
Heilig Abend
DEZEMBER
Krankenhaus: (03375) 28 80
Zahnärztlicher Notdienst: (0171) 6 04 55 15
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: (0171) 8 79 39 95
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Polizei-Hauptwache
Köpenicker Straße 26 | (03375) 270-0
Telefon: (0172) 6 05 05 49
Cityruf: 0 16 95 13 77 83 19
unter Angabe von Namen,
Anschrift und Umfang der Havarie
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Fernsehen:
Entstördienst Kabelfernsehen
TELTA-Bereitschaftsdienst (03375) 27 75 55
Reformationstag
Tag der deutschen Einheit
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Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG | Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen | Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19 | E-Mail: info@wg-kw.de | www.wg-kw.de
Sprechzeiten: Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr | Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr