FLECHSIG Zeitgeschichte-Buch-Katalog

Transcription

Novitäten mit
Gesamtverzeichnis
FLECHSIG
Zeitgeschichte
2015/16
Novitäten 2015
Abteilungschroniken/Autobiografien/Biografien Seite 1– 27
Adolf Galland
Die Ersten und die Letzten
978-3-8035-0030-4
Otto Henning
Als Panzer- und Spähtruppführer in der PanzerLehr-Division 1943–1945
978-3-8035-0039-7
Roland Kaltenegger
Die Alpenfestung
978-3-8035-0051-9
Roland Kaltenegger
Deutsche Gebirgstruppen
im Ersten Weltkrieg
978-3-8035-0057-1
Roland Kaltenegger
Hakenkreuz über
Griechenland
978-3-8035-0067-0
Egon Kleine/Volkmar Kühn
Tiger
978-3-8035-0046-5
Volkmar Kühn
Mit Rommel in der Wüste
978-3-8035-0056-4
Franz Kurowski
Hauptmann
Hans-Joachim Marseille
978-3-8035-0066-3
Hans-Joachim Röll
Ritterkreuzträger
Oberleutnant Hans Döbrich
978-3-8035-0052-6
Hans-Joachim Röll/
Luc Braeuer
Korvettenkapitän
Otto Adalbert Schnee
978-3-8035-0068-7
Hans-Joachim Röll
Im Strom feindlicher
Bomber
978-3-8035-0053-3
Hans-Joachim Röll
U 107 – Die erfolgreichste
Feindfahrt eines U-Bootes
im Zweiten Weltkrieg
978-3-8035-0054-0
Richard Freiherr von Rosen
Als Panzeroffizier in Ost
und West
978-3-8035-0044-1
Michael Schadewitz
Panzerregiment 11,
Panzerabteilung 65 und
Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 (Bd. 3)
978-3-8035-0029-8
Alois Schirmer (Hrsg.)
Mit der 90. leichten
Afrikadivision bis zum
bitteren Ende
978-3-8035-0055-7
Roland Kaltenegger
Feldwebel der Reserve
Georg Audenrieth
978-3-8035-0040-3
Roland Kaltenegger
Feldwebel
Peter Grübl
978-3-8035-0059-9
Roland Kaltenegger
Gefreiter der Reserve
Matthäus Hetzenauer
978-3-8035-0060-1
Roland Kaltenegger
General der Gebirgstruppe
Ferdinand Jodl
978-3-8035-0058-8
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Paul Klatt
978-3-8035-0047-2
Roland Kaltenegger
Hans Kreysing
978-3-8035-0061-8
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Max Josef Pemsel
978-3-8035-0041-0
Roland Kaltenegger
Oberst
Franz Pfeiffer
978-3-8035-0042-7
Roland Kaltenegger
Oberst
Sepp Prentl
978-3-8035-0048-9
Roland Kaltenegger
Hauptmann
Carl Rall
978-3-8035-0062-5
Roland Kaltenegger
Oberst
Hans von Schlebrügge
978-3-8035-0049-6
Roland Kaltenegger
Oberst
Emil Schuler
978-3-8035-0043-4
Roland Kaltenegger
Oberst
Ludwig Stautner
978-3-8035-0063-2
Roland Kaltenegger
SS-Sturmbannführer
Albert Stenwedel
978-3-8035-0064-9
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Walter Stettner
Ritter von Grabenhofen
978-3-8035-0050-2
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
August Wittmann
978-3-8035-0065-6
Hans-Joachim Röll
Hauptmann
Johannes Bölter
978-3-8035-0045-8
Ralf Schumann
Hauptmann
Franz von Werra
978-3-8035-0069-4
Novitäten 2015
Autobiografie
Adolf Galland
Die Ersten und
die Letzten
Jagdflieger im
Zweiten Weltkrieg
400 Seiten
207 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
Geb. mit farbigem Überzug
ISBN 978-3-8035-0030-4
WG 1947
9
783803 500304
A 16,95
SFr* 24,90; €* 17,50 [A]
BeReITS
eRSCHIeNeN
NEU!
Am 19. März 1912 als zweiter von
vier Söhnen eines Gutsverwalters in
Westerholt geboren, wurde Adolf
Galland schon in jungen Jahren von
der allgemeinen Flugbegeisterung
gepackt. Erste Erfahrungen sammelte
er ab 1928 im Segelflug auf dem
Flugplatz Borkenberge bei Dülmen.
1932 gelang es ihm, sich gegen 4.000
weitere Bewerber durchzusetzen und
einen der begehrten Ausbildungsplätze an der Verkehrsfliegerschule
Braunschweig zu ergattern. Noch im
selben Jahr in die offiziell noch nicht
bestehende Deutsche Luftwaffe eingetreten, absolvierte er 1933 eine streng
geheime Fliegerausbildung in Italien.
Erste Kriegserfahrungen machte
Galland schließlich 1937, als er mit
der Legion Condor auf der Seite des
Generals Franco im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt wurde. Nachdem
er sich nach dem Polenfeldzug von
der Schlachtfliegerei ab- und der
Jagdfliegerei zugewandt hatte, war er
zunächst beim Jagdgeschwader 27 in
Krefeld und führte anschließend als
Kommodore das Jagdgeschwader 26,
mit dem er an der Luftschlacht um
England teilnahm.
Am 19. November 1941 zum Generalmajor befördert, trat er drei Tage
später die Nachfolge Werner Mölders
als General der Jagdflieger an. Am
28. Januar 1942 wurde ihm als zweiten
Soldaten der Deutschen Wehrmacht
das Eichenlaub mit Schwertern und
Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.
„Wo bleiben unsere Jäger?“ – Diese
Frage haben Bevölkerung und Truppe
in den Jahren der schweren alliierten
Luftangriffe immer wieder gestellt. Sie
zu beantworten versucht Galland in
seinem Buch „Die Ersten und die Letzten“. Er berichtet von seinem unermüdlichen Kampf für den Ausbau der
deutschen Jagdwaffe, den er in seiner
Zeit als General der Jagdflieger geführt
hat, von Siegen und Niederlagen.
n ein packender
Diese mit über 200 Bildern erweiterte
Neuauflage der Autobiografie des
ehemaligen Generals der Jagdflieger
liefert ein authentisches Bild der
Deutschen Luftwaffe und ermöglicht
uns einen spannenden und aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der
militärischen Führung und Entscheidungen des Zweiten Weltkrieges.
n Über 200, zum Teil
autobiografischer
Zeitzeugenbericht
n ein Blick hinter die
Kulissen der militärischen entscheidungen im Zweiten
Weltkrieg
unveröffentlichte
Fotos
1
Autobiografie
Novitäten 2015
Otto Henning
Als Panzer- und Spähtruppführer in der
Panzerlehrdivision
Mit der Panzeraufklärungslehrabteilung 130
in Ungarn, der Normandie
und in den Ardennen
280 Seiten
98 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0039-7
WG 1947
9
783803 500397
A 14,95
BeReITS
eRSCHIeNeN
SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
NEU!
n ein spannender
Zeitzeugenbericht
von den Kämpfen
der Panzerlehrdivision an der
Invasionsfront
n ein packender
Augenzeugenbericht
aus der Sicht eines
Panzeraufklärers auf
das Kampfgeschehen bei der Ardennenoffensive
n einige bisher unveröffentlichte Fotos
2
Otto Henning, 1943 vom nordafrikanischen Kriegsschauplatz nach Deutschland zu seiner Ausbildungskompanie
zurückgekehrt, wird zunächst als
Ausbilder am Panzerspähwagen eingesetzt. Nach bestandenem Unteroffizierslehrgang erfolgt seine Versetzung
zur Panzeraufklärungslehrabteilung
130 in der Panzerlehrdivision. Anhand
seiner ausführlichen Aufzeichnungen
beschreibt Otto Henning seinen
Einsatz als Panzer- und dann als Spähtruppführer beim Einmarsch seiner
Division nach Ungarn, die Hölle der
Invasionsschlachten in der Normandie,
die Rückzugsgefechte durch Frankreich, den opfervollen Einsatz bei der
Ardennenoffensive und den Endkampf
seiner Einheit im Ruhrkessel. Von den
US-Streitkräften gefangen genommen,
wird er vom Lager auf den Rheinwiesen nach Frankreich in die Gefangenschaft abtransportiert. Der Bericht von
seiner Flucht aus französischer Kriegsgefangenschaft und der glücklichen
Heimkehr in die von Russen besetzte
Zone, schließen diese authentische
und packende Darstellung ab.
Der erste Teil der Erinnerungen von
Otto Henning ist unter dem Titel
„Als Panzerschütze beim Deutschen
Afrika Korps 1941–1943“ erschienen.
In diesem Band schildert er seine
Kriegserlebnisse als siebzehnjähriger
Kriegsfreiwilliger in der Aufklärungskompanie 580 (mot.).
Novitäten 2015
Alpenfestung
Roland Kaltenegger
Die Alpenfestung
Der endkampf um
das letzte Bollwerk
des Zweiten Weltkriegs
496 Seiten
ca. 120 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0051-9
WG 1947
A 19,95
eRSCHeINT IM
SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
MAI
NEU!
März 1944. Der Krieg war längst entschieden. Mit dem Ziel, bei Soldaten
und Zivilisten den Glauben an den
Endsieg aufrechtzuerhalten, verfolgte
Hitler die Taktik, möglichst viele Städte
zu „Festungen“ zu erklären, die von
den dort massierten Truppen bis zum
letzten Mann verteidigt werden
sollten – ein fataler Fehler, der unzählige Soldaten das Leben kostete.
Jedoch gelang es der deutschen Propaganda im Rahmen dieser Strategie,
die US-amerikanische Führung davon
zu überzeugen, dass das Deutsche
Reich im Begriff sei, eine gewaltige
Verteidigungsstellung als letzten Rückzugsort der deutschen Streitkräfte und
der Führung des Deutschen Reiches in
den Alpen zu errichten – die „Alpenfestung“. Zwar hatte es tatsächliche
Bauvorhaben diesen Ausmaßes nie
gegeben, jedoch hatten sich kurz vor
Kriegsende 300.000 Soldaten der
Wehrmacht und Waffen-SS sowie
weite Teile der Parteielite in die Berge
zurückgezogen, um hier das Ende der
ihrer Meinung nach „widernatürlichen
Koalition“ der Alliierten abzuwarten.
Das Projekt „Kernfestung Alpen“ –
von Hitler erst am 24. April 1945
genehmigt – beunruhigte die
Westalliierten derart, dass der USOberbefehlshaber Eisenhower vom
geplanten konzentrischen Sturm auf
Berlin abließ und sich mit der Masse
seiner militärischen Kräfte auf dieses
vermeintlich letzte Bollwerk des Nationalsozialismus warf.
Für die Weltgeschichte hatte diese
Entscheidung gravierende Folgen.
Stellte die „Alpenfestung“ wirklich
eine konkrete Bedrohung dar oder
jagten die Amerikaner einem Phantom
nach?
n eines der letzten
Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941,
Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller,
Publizist und Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe geht in diesem Werk der Frage
nach, ob die „Alpenfestung“ bzw. die
„Kernfestung Alpen“ wirklich eine
Bedrohung darstellte. Die Ergebnisse
langjähriger Forschungsarbeit in bislang unzugänglichen Archiven fanden
Eingang in diese Arbeit, welche den
Mythos „Alpenfestung“ auf seinen
Wahrheitsgehalt untersucht.
n einmalige Fakten-
Geheimnisse des
Dritten Reiches
wird enträtselt
sammlung
n Viele bisher unbekannte Fotos und
Ablichtungen von
Originaldokumenten
3
erster Weltkrieg
Novitäten 2015
Roland Kaltenegger
im Ersten Weltkrieg
Von den Dolomiten
nach Verdun – Von den
Karpaten zum Isonzo
400 Seiten
159 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0057-1
WG 1947
A 16,95
BeReITS
eRSCHIeNeN
SFr* 24,90; €* 17,50 [A]
NEU!
n Viele bisher
unveröffentlichte
Fotos und Originaldokumente
n Die Geschichte
einer elitetruppe im
ersten Weltkrieg
n Mit umfangreichem
Kartenmaterial
4
Am 19. Mai 1915, wenige Tage vor dem
Kriegseintritt Italiens auf Seiten der
Entente, wurde das Deutsche Alpenkorps bei Augsburg zusammengestellt,
um den von den österreichischen
Gebirgstruppen stark entblößten Südtiroler und Kärntner Alpenraum gegen
italienische Übergriffe abzuschirmen.
An die Spitze dieses divisionsstarken neuartigen Elitekorps trat der
bayerische Generalleutnant Krafft von
Dellmensingen, der diesen Großverband entscheidend prägte.
Nicht nur der spätere Generalfeldmarschall Erwin Rommel, auch
Pater Rupert Mayer SJ dienten im
Alpenkorps. Sofort nach der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn
am 23. Mai 1915 zogen die ersten
Truppen nach Südtirol, wo sie die
neu entstehende Front gegen den zu
erwartenden italienischen Großangriff
zu sichern hatten.
Nun stand das Alpenkorps vor seiner
Bewährungsprobe, und zwar in den
himmelstürmenden Felsenburgen
der Dolomiten, wo die Kampfhandlungen von Tag zu Tag an Heftigkeit
zunahmen. Nachdem es sich in diesen
ersten Kämpfen voll bewährt hatte,
wurde es im Oktober 1915 im Feldzug
gegen Serbien, der mit der Schlacht
auf dem historischen Amselfeld und
dem Zusammenbruch des gegnerischen Heeres endete, eingesetzt.
Nach der Besetzung Serbiens wurde
das Alpenkorps 1916 in die „Hölle
von Verdun“ und von dort an die
rumänische Karpatenfront verlegt. Es
verwehrte den Russen den Einbruch
nach Ungarn. Das Kriegsjahr 1917 sah
das Alpenkorps gleich an drei Fronten:
Zuerst kämpfte es in den Vogesen,
dann abermals in Rumänien und
schließlich am Isonzo.
1918, im letzten Kriegsjahr, stand es in
Flandern, an der Somme und zuletzt
an der bulgarischen Front. Nach dem
Zusammenbruch Österreich-Ungarns
drohte den Truppen die Gefangenschaft, doch ließen sie sich beim
Rückzug aus Ungarn weder von den
dortigen regulären Dienststellen noch
vom Straßenmob entwaffnen und
erreichten die Heimat.
Wie alle Bücher Roland Kalteneggers
beruht auch dieses auf intensivem
Quellenstudium und Einsichtnahme in
bislang unbekannte Archivalien.
Novitäten 2015
Balkanfeldzug
Roland Kaltenegger
Hakenkreuz über
Griechenland
Der Deutsche
Balkanfeldzug 1941
ca. 364 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0067-0
WG 1947
A 16,95
eRSCHeINT IM
NOVeMBeR
SFr* 24,90; €* 17,50 [A]
NEU!
Der Balkan, das Pulverfass des Alten
Kontinents, stand seit jeher im Spannungsfeld von inneren und äußeren
Interessen und wurde bereits seit dem
Krimkrieg zunehmend zum Spielball
der europäischen Großmächte. Auch
die beiden Achsenmächte waren sich
bezüglich ihrer Balkanpolitik alles
andere als einig. 1940 hatte das Deutsche Reich bereits Polen und Frankreich besetzt und bereitete sich gerade
auf den Feldzug gegen die Sowjetunion vor. Zu diesem Zweck war es für
Hitler von größter Notwendigkeit, den
Frieden mit dem östlichen Nachbarn
zu wahren. Doch dann überschlugen
sich die Ereignisse: Mussolini, dessen
Ziel eine Art Mittelmeerimperium war,
griff im Herbst 1940 Griechenland an.
Etwa gleichzeitig kam es in Jugosla-
wien zum Putsch gegen die deutschfreundliche Regierung und zur Installation einer Gegenregierung. Als sich die
italienische Armee trotz zahlenmäßiger
Überlegenheit in Griechenland nicht
durchsetzen konnte, sah sich Hitler
gezwungen, zur Wahrung seiner Ziele
Jugoslawien und Griechenland gleichzeitig anzugreifen. Im kurzen Feldzug
gegen Jugoslawien überwand die
2. Armee die starken jugoslawischen
Grenzbefestigungen und drang tief
nach Süden bis Agram vor, während
die 12. Armee mit der ihr unterstellten Panzergruppe 1 die bulgarischjugoslawische Grenze durchbrach. Mit
der Vereinigung der beiden Armeen
weniger als zwei Wochen später war
das Land besiegt, doch die sich wenig
später erhebenden Partisanen Titos
sollten der Deutschen Wehrmacht bis
Kriegsende zu schaffen machen. Die
Besetzung des gesamten griechischen
Festlands durch die deutschen Truppen
zwischen dem 6. und 27. April schloss
sich an den Durchbruch durch die
Metaxaslinie durch die 12. Armee
an. Dabei gelang es, die britischen
Landungstruppen am Olymp und bei
den Thermopylen zu schlagen und zum
Verlassen des Landes zu zwingen, um
anschließend die Reichskriegsflagge
auf der Akropolis in Athen zu hissen.
Doch auch hier waren es kommunistische Partisanen, die der Wehrmacht
bis zum Kriegsende Widerstand leisten
sollten. Zahlreiche, teilweise noch
unveröffentlichte Fotografien und
Quellentexte ergänzen diese zeitgeschichtliche Dokumentation.
n Mit teilweise noch
unveröffentlichten
Fotografien und
Quellentexten
5
Panzerwaffe
Novitäten 2015
Egon Kleine/ Volkmar Kühn
Tiger
Die Geschichte einer
legendären Waffe
1942–1945
424 Seiten
606 S/W-Abbildungen
Format 24 x 30 cm
ISBN 978-3-8035-0046-5
WG 1947
9
783803 500465
A 19,95
SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
BeReITS
eRSCHIeNeN
NEU!
n Mit über 600 S/WAbbildungen
n ein umfassender
Überblick über die
entwicklung dieses
Waffensystems
n Interessante Details
zu den einheiten,
die mit dem Kampfpanzer Tiger ausgestattet waren
6
Mitten im Zweiten Weltkrieg in Rekordzeit entwickelt, kam der Tiger ab
Ende 1942 zur Truppe. Als Feuerwehr
an allen Fronten eingesetzt, standen
die Tigerabteilungen in Tunesien, vor
Leningrad, auf Sizilien, in Stalingrad,
beim Unternehmen „Zitadelle“, bei
Tscherkassy, in der Ardennenoffensive,
in Kurland, vor Königsberg und vor
Berlin im Einsatz. Neben der Schilderung des Entwicklungsprozesses des
Tigerpanzers in den Varianten Tiger I,
Tiger II, Jagdtiger und Sturmtiger, die
von 1942 bis 1945 produziert wurden,
ist dieses Buch vor allem denjenigen
Soldaten gewidmet, die dieses Instrument in vorbildlicher Weise geführt
haben. In den Kapiteln spiegeln sich
die oft kampfentscheidenden Taten
tapferer Offiziere, Unteroffizier und
Mannschaften wider. Ergänzt wird
dieses Standartwerk durch über 600
Bilder sowie eine Bildgalerie der Träger
des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
und höherer Stufen innerhalb der
Tigerwaffe.
Novitäten 2015
Deutsches Afrikakorps
Volkmar Kühn
Mit Rommel
in der Wüste
Kampf und Untergang des
Deutschen Afrikakorps
1941–1943
ca. 336 Seiten
Format 24 x 30 cm
ISBN 978-3-8035-0056-4
WG 1947
eRSCHeINT IM
JUNI
A 19,95
SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
NEU!
Als Italien am 11. Juni 1940 England
und Frankreich den Krieg erklärte und
im September von Libyen aus in das
von britischen Truppen besetzte Ägypten einmarschierte, bereitete sich die
Deutsche Wehrmacht gerade auf das
Unternehmen „Barbarossa“ vor.
Doch die sich abzeichnende italienische Niederlage in Afrika bewog Hitler
dazu, im Februar 1941 Wehrmachtstruppen nach Tripolis zu entsenden –
das war die Geburtsstunde des Deutschen Afrikakorps!
In den folgenden zwei Jahren war
dieser Verband unter seinem charismatischen Führer Erwin Rommel in wechselvolle Kämpfe in der afrikanischen
Wüstenlandschaft verwickelt. Diese
führten das Deutsche Afrikakorps
von den ersten schweren Ausein-
andersetzungen mit den Briten bei
Marsa el-Brega auf seinem Vormarsch
über Torbruk und Sollum in das heiß
umkämpfte El Alamein in Ägypten,
wo die deutschen und italienischen
Truppen nach bitteren Verlusten zum
Rückzug gezwungen wurden. In
Tunesien von alliierten Truppen in den
Zweifrontenkrieg gedrängt, kapitulierten das Deutsche Afrikakorps und
seine italienischen Verbündeten am
12. und 13. Mai 1943, wobei das Gros
der Truppen in die britische Kriegsgefangenschaft geriet.
In Wort und Bild erzählt Volkmar
Kühn die Geschichte des legendären
Deutschen Afrikakorps und des Afrikafeldzuges, eingebettet in die Biografie
ihres umjubelten Führers, Generalfeldmarschall Erwin Rommel, des „Wüs-
tenfuchses“. Seinem Genie gelang
es, gegen einen oft übermächtigen
Gegner große Erfolge zu erringen und
sich zusammen mit seinen Soldaten
die Achtung des damaligen Gegners
zu erwerben.
Die vorliegende Neuauflage dieses
Standardwerkes über den Krieg in
der nordafrikanischen Wüste ist durch
umfassendes, teilweise bisher unveröffentlichtes Bildmaterial erheblich
erweitert worden.
Eine Bilddokumentation der Träger
des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
und höher Stufen innerhalb des
Deutschen Afrikakorps rundet diese
zeitgeschichtliche Darstellung vom
Krieg in der Wüste ab.
n ein umfassender
Überblick über
die Kämpfe in der
Wüste
n Mit vielen neuen,
bisher unveröffentlichten Fotos
n Jetzt im Großformat
24 x 30 cm
7
Biografie
Novitäten 2015
Franz Kurowski
Hauptmann
Der erfolgreichste Jagdflieger des Afrikafeldzuges
ca. 240 Seiten
ca. 200 S/W- und farbige
Abbildungen
Format 24 x 30 cm
Geb. mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-8035-0066-3
WG 1947
A 24,95
SFr* 35,90; €* 25,70 [A]
eRSCHeINT IM
JUNI
NEU!
n Viele bisher unveröffentlichte Fotos
n Die Biografie des
erfolgreichsten
deuschen Jagdfliegers in der Wüste
und gegen westliche
Gegner auf allen
Kriegsschauplätzen
8
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Hans-Joachim Marseille, dem
erfolgreichsten Jagdflieger des Afrikafeldzuges. Am 13. Dezember 1919
in Charlottenburg bei Berlin geboren,
meldete sich „Jochen“, wie er von
seinen Kameraden und Freunden
genannt wurde, nach dem Abitur
1938 freiwillig zur Luftwaffe. Bereits
während seiner Ausbildungszeit
auf dem Flugplatz Wiener Neustadt
West zeigte sich das herausragende
Talent des Fliegervirtuosen. Im August
1940 zum Lehrgeschwader 2 an die
Kanalküste versetzt, erzielte Marseille
an seinem ersten Kampftag seinen
ersten Luftsieg. Für seinen weiteren
Einsatz bei den Kämpfen über dem
Ärmelkanal erhielt er innerhalb von
wenigen Tagen das Eiserne Kreuz II.
und I. Klasse, musste jedoch selbst
mehrfach notlanden. Nach einem
kurzen Intermezzo bei der 4. Staffel
des Jagdgeschwaders 52, wurde
Marseille im Januar 1941 zur I. Gruppe
des Jagdgeschwaders 27 versetzt, mit
der er im April 1941 auf den Flugplatz
Gazala nach Nordafrika verlegte.
Im Mai 1941 zum Leutnant befördert,
nahm der kometenhafte Aufstieg des
Jägerasses mit der „Gelben 14“ seinen
Anfang. Mit zunehmender Schusspräzision bei besonders geringem
Munitionsverbrauch gelang ihm am
22. Februar 1942 sein fünfzigster Abschuss, wofür er mit dem Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet
und zum Oberleutnant befördert
wurde. Bis September 1942 sollten für
seine spektakulären Leistungen das
Eichenlaub, die Schwerter und sogar
die 4. Brillanten zum Ritterkreuz des
Eisernen Kreuzes sowie die Beförderung zum jüngsten Hauptmann der
Luftwaffe folgen. Dem kometenhaften
Aufstieg folgte jedoch ein jäher Absturz, als am 30. September 1942 seine
nagelneue Me 109 aufgrund eines
technischen Defekts Feuer fing und er
beim Aussteigen aus seiner Maschine
ums Leben kam. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er 158 Luftsiege auf 388
Feindflügen erzielt. Gestützt auf viele
Augenzeugenberichte, Dokumente
und unveröffentlichte Quellen entwirft
Franz Kurowski ein Porträt des „Sterns
von Afrika“. Die vorliegende Neuauflage ist durch umfassendes, teilweise
bisher unveröffentlichtes Bildmaterial
erweitert worden.
Novitäten 2015
Biografie
Hans-Joachim Röll
Ritterkreuzträger Oberleutnant Heinz Döbrich
Als Jagdflieger über
Tundra und eismeer
224 Seiten
304 S/W-Abbildungen
und 21 Farbfotos
Format 24 x 30 cm
ISBN 978-3-8035-0052-6
WG 1947
BeReITS
eRSCHIeNeN
A 24,95
SFr* 35,90; €* 25,70 [A]
NEU!
Dies ist die Geschichte des Ritterkreuzträgers Oberleutnant Hans Döbrich.
Am 24. März 1916 in Sonneberg in
Thüringen geboren, zeigte er bereits in
seiner Jugend großes Interesse an der
Fliegerei. Im Januar 1940 trat er in die
Luftwaffe ein und reifte in zweijähriger
Ausbildung zum Jagdflieger heran.
Nachdem er im März 1942 seine ersten
Einsätze in Norwegen absolviert hatte,
verlegte er Ende des Monats mit der
6. Staffel des Jagdgeschwaders 5 „Eismeer“ nach Petsamo. Mit der 6. Staffel
stand er die folgenden zwei Jahre
nahezu ununterbrochen im Kampfeinsatz: Er flog Begleiteinsätze für
Bomber und Stukas nach Murmansk
und Feindflüge über der russischen
Tundra und dem Eismeer. Schon bald
stieg seine 6. Staffel zur „Experten-
staffel“ des Jagdgeschwaders 5 auf.
Hervorragende Jagdflieger und spätere
Verbandsführer wie Heinrich Ehrler
und Theodor Weißenberger, beide Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz,
gingen aus dieser Staffel hervor.
Doch für ihre Erfolge hatten die deutschen Jagdflieger einen hohen Blutzoll
zu entrichten: Verluste dezimierten
das Eismeergeschwader erheblich,
wobei auch die Jagdfliegerasse nicht
verschont blieben. Hans Döbrich selbst
musste drei Mal mit dem Fallschirm
abspringen – zwei Mal gelang ihm
durch die Eiswüste die Rückkehr zu
seiner Staffel.
Doch als er am 16. Juli 1943 zum
dritten Mal abgeschossen wurde,
landete er mit seinem Fallschirm im
Eismeer und wurde durch Splitter am
linken Bein und im Gesicht schwer
verwundet. Nur mit Glück konnte der
Schwerverletzte von einem deutschen
Minenräumboot gerettet werden. Es
folgten langwierige Lazarettaufenthalte, aber Döbrich sollte im Krieg nicht
mehr zum Einsatz kommen und sich
von seiner Verwundung nie wieder
völlig erholen.
In 244 Feindflügen konnte Hans Döbrich 65 Luftsiege erzielen. Für seine
Leistungen wurde er am 19. September
1943 mit dem Ritterkreuz des Eisernen
Kreuzes ausgezeichnet. Eng angelehnt an das von Hans Döbrich selbst
verfasste Flugbuch und ergänzt durch
über 320 größtenteils bisher unveröffentlichte Fotos – teilweise bereits in
Farbe – entsteht ein packender und
einzigartiger Erlebnisbericht.
n 21 farbige
Abbildungen
n Mit einer detaillierten Auflistung
aller Abschüsse von
Oberleutnant
Hans Döbrich
9
Biografie
Hans-Joachim Röll/Luc Bräuer
Korvettenkapitän
Mit U 23, U 6, U 60, U 201
und U 2511 auf Feindfahrt
ca. 256 Seiten
ca. 140 S/W- und farbige
Abbildungen
Format 24 x 30 cm
ISBN 978-3-8035-0068-7
WG 1947
Novitäten 2015
Korvettenkapitän Otto Adalbert Schnee
Mit U 23, U 6, U 60, U 201 und U 2511 auf Feindfahrt
A 29,95
SFr* 41,90; €* 30,80 [A]
NEU!
n Mit vielen bisher
unveröffentlichten
Fotografien
n Die packende
Biografie des erfolgreichen U-BootKommandanten
10
Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Otto Adalbert
Schnee. Am 31. Dezember 1913 in Berlin geboren, trat er
am 8. April 1934 nach dem Abitur als Seeoffiziersanwärter
in die Reichsmarine ein. Nach einer ersten infanteristischen Grundausbildung in Stralsund und der praktischen
Bordausbildung an Bord der „Gorch Fock“, nahm er 1935
an der 5. Ausbildungsfahrt des Leichten Kreuzers „Emden“
unter dem Fregattenkapitän und späteren Großadmiral Karl
Dönitz, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, teil. Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und
Lehrgängen in Flensburg-Mürwik, Wilhelmshaven, Kiel und
Stalsund und einer insgesamt siebenmonatigen Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer „Leipzig“ wurde Adalbert
Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und
entschied sich am Ende seiner dreijährigen Ausbildungszeit
zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als
1. Wachoffizier auf U 23 eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee
auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges und seine ersten
fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am
30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando
übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando
über U 60, einem 750-t-U-Boot, folgte. Mit letzterem
gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nordatlantik
die Versenkung von zwei Handelsschiffen. Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121,
einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am
25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boots des neuen Typs
VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant
befördert, konnte Otto Adalbert Schnee mit U 201 bis zum
24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am
15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen
Kreuzes verliehen, welches er am 30. August 1941 erhalten
hatte. Nach der Abgabe des Kommandos von U 201
sollten anderthalb Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee
wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am
26. Oktober 1942 wurde er Admiralsstabsoffizier beim
Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent
im Oberkommando der Marine. Am 1. August 1944 zum
Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende
als Kommandant mit U 2511 – einem Boot des völlig neuen
Typs XXI – ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus.
Über den Verlauf dieser Feindfahrt sind sich die Quellen
nicht einig – so will Adalbert Schnee bis auf Torpedoschussweite an den britischen Schweren Kreuzer „HMS
Norfolk“ herangekommen sein, was die neuere Forschung
aufgrund der befohlenen Route des Schweren Kreuzers
„HMS Norfolk“ bezweifelt. Fest steht jedoch, dass aufgrund
des Waffenstillstandsbefehls vom 4. Mai 1945 kein Torpedo
abgeschossen wurde. U 2511 wurde dann im Rahmen
der Operation „Deadlight“ 1946 zerstört. Korvettenkapitän Adalbert Schnee kam mit seiner Mannschaft nach
Kriegsende für kurze Zeit in die Kriegsgefangenschaft nach
Norwegen, doch bereits im Herbst 1945 wurde er wieder
beim Deutschen Minenräumdienst eingesetzt. In seinem
zivilen Leben Handelsvertreter und Familienvater von drei
Kindern, blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982
als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs
Engste mit der See und der Marine verbunden.
Novitäten 2015
U-Bootwaffe
eRSCHeINT IM
NOVeMBeR
11
Biografie
Novitäten 2015
Hans-Joachim Röll
Im Strom feindlicher
Bomber
Der eichenlaubträger
Heinz Strüning und die
deutsche Nachtjagd
1940–1945
232 Seiten
118 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0053-3
WG 1947
9
783803 500533
A 14,95
BeReITS
eRSCHIeNeN
SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
NEU!
n Mit interessanten
Details zur Technik
der Nachtjagd
n Mit einer detaillierten Auflistung
aller Abschüsse von
Hauptmann Heinz
Strüning
12
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Heinz Strüning. Geboren am
13. Januar 1912 in Neviges bei
Wuppertal, trat er im März 1935 in
die Luftwaffe ein und wurde zum
Flugzeugführer ausgebildet.
Bei Kriegsbeginn zunächst als Flugzeugführer in einer Zerstörerstaffel im
Einsatz, wurde Strüning im Juli 1940
zur neu gebildeten Nachtjagdwaffe
versetzt. Ab September 1940 flog er in
der I. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 2, die als einzige Kampfgruppe
der Fernnachtjagd in der Luftschlacht
um England zum Einsatz kam.
Mit neun Luftsiegen innerhalb eines
Jahres gehörte Heinz Strüning zu dieser Zeit bereits zu den „Assen“ seiner
Zunft. Nachdem die Fernnachtjagd im
Oktober 1941 eingestellt worden war,
flog Strüning ab 1942 vom holländischen Fliegerhorst Gilze-Rijen aus
Nachtjagdeinsätze gegen die alliierten
Bomberflotten. Wegen Tapferkeit vor
dem Feind im August 1942 zum Leutnant befördert, erhielt er nach
23 Luftsiegen am 29. Oktober 1942 das
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz.
Im Januar 1943 wurde das Fliegerass
mit der II. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 2 nach Sizilien verlegt, wo
die Nachtjäger die Aufgabe hatten, die
Nachschubversorgung des Afrikakorps
aus der Luft zu sichern. Doch schon
im Mai 1943 kehrte Heinz Strüning
in die Reichsverteidigung zurück und
wurde zur I. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 1 nach Venlo in Holland
kommandiert. Dort
erhöhte er die Zahl seiner Luftsiege
kontinuierlich, bis er im September
1943 selbst abgeschossen wurde,
wobei er sich mit dem Fallschirm aus
seiner brennenden Maschine retten
konnte.
Ab 1944 flog Heinz Strüning mit der
wohl besten deutschen Nachtjagdmaschine, der Heinkel He 219, mit der er
sein Abschusskonto weiter in die Höhe
trieb. Sein letzter Luftsieg gelang ihm
am 19. Juli 1944 mit dem Abschuss
einer englischen Mosquito.
Ausgezeichnet mit dem Eichenlaub
zum Ritterkreuz startete er an Heiligabend 1944 zu seinem 280. Feindflug, von dem er nicht zurückkehrte.
Hauptmann Heinz Strüning, Sieger in
56 Luftkämpfen, fand beim Abschuss
seiner Messerschmitt Me 110 durch
einen englischen Nachtjäger den Tod.
Novitäten 2015
U-Bootwaffe
Hans-Joachim Röll
U 107 – Die erfolgreichste Feindfahrt
eines U-Bootes im
Zweiten Weltkrieg
Mit Ritterkreuzträger
Kapitänleutnant Günter
Hessler auf Schiffsjagd
vor Freetown
ca. 240 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0054-0
WG 1947
eRSCHeINT IM
MAI
A 14,95
SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
NEU!
Dies ist die Geschichte von Kapitänleutnant Günter Hessler, dem ersten
Kommandanten von U 107. Geboren
am 14. Juni 1909 in Beerfelde im
Märkischen Oderland, trat er im April
1927 in die Reichsmarine ein. Nach bestandenen Ausbildungen und verschiedenen Lehrgängen erfolgten Einsätze
als Divisionsleutnant und ab Frühjahr
1938 als Ausbildungsoffizier auf dem
Linienschiff „Schlesien“. Zwischenzeitlich wurde er bis September 1936
als Wachoffizier auf dem Torpedoboot
„Greif“ und der „Grille“, der sogenannten „Hitleryacht“, verwendet.
Bei Kriegsausbruch von März 1939
bis März 1940 als Kommandant des
Torpedoboots „Falke“ eingesetzt,
wechselte er im April 1940 zur U-BootWaffe und stellte nach verschiedenen
U-Boot-Lehrgängen am 8. Oktober
1940 als Kommandant U 107 in Dienst.
U 107 führte er 1941 auf drei Unternehmungen im Nord- und Mittelatlantik
bis vor Sierra Leone an der westafrikanischen Küste. Dabei erlangten er und
seine Besatzung vor allem auf ihrer
zweiten Feindfahrt vom 29. März bis
zum 2. Juli 1941 Ruhm, denn bei dieser
legendären Unternehmung im Mittelatlantik und vor Freetown gelang
es ihnen, vierzehn Schiffe mit 86.699
Bruttoregistertonnen zu versenken,
was diese Fahrt zu der erfolgreichsten
Feindfahrt eines deutschen U-Bootes
im Zweiten Weltkriegs machte. Am
24. Juni 1941 wurde Günter Hessler
für seine Leistungen das Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach
seiner dritten Feindfahrt mit U 107
und der Versenkung von insgesamt
einundzwanzig Schiffen mit 118.822
Bruttoregistertonnen erfolgte Ende
November 1941 seine Versetzung als
1. Admiralsstabsoffizier zum Stab des
Befehlshabers der Unterseeboote, bei
dem er auch das Kriegsende erlebte.
Nach einer vorübergehenden Freilassung aus der Kriegsgefangenschaft im
Oktober 1945 trat er im Nürnberger
Kriegsverbrecherprozess als Zeuge der
Verteidigung seines Schwiegervaters
Karl Dönitz auf und geriet hierauf
erneut in amerikanische Kriegsgefangenschaft. In der Nachkriegszeit baute
er einen kleinen Maschinenbaubetrieb
auf, mit dem er sehr erfolgreich auf
dem deutschen und europäischen
Markt tätig war. Günter Hessler
verstarb am 4. April 1968.
n ein packender
Bericht über die
erfolgreichste
Feindfahrt eines
U-Bootes im
Zweiten Weltkrieg
13
Autobiografie
Als Panzeroffizier in
Ost und West
Im Panzer III, Tiger und
Königstiger in Russland,
Frankreich und Ungarn
320 Seiten
445 S/W-Abbildungen
Format 24 x 30 cm
ISBN 978-3-8035-0044-1
WG 1947
Novitäten 2015
Als Panzeroffizier in Ost und West
Im Panzer III, Tiger und Königstiger in Russland, Frankreich und Ungarn
9
783803 500441
A 29,95
SFr* 41,90; €* 30,80 [A]
NEU!
n Mit vielen interessanten Details zu
den Aufgaben eines
Offiziers der Panzertruppe
n Mit packenden
Gefechtsberichten
n Mit vielen zum
Teil noch unveröffentlichten
Bilddokumenten
14
Freitag, 1. September 1939: Über den Rundfunk verfolgt der
siebzehnjährige Richard Freiherr von Rosen die Reichstagsrede Hitlers zum Angriff auf Polen.
Nicht kriegsbegeistert, aber wie viele seiner Altersgenossen von Pflichtbewusstsein und Bewährungsdrang erfüllt,
bewirbt er sich bald darauf um die aktive Offizierslaufbahn
bei der Panzertruppe.
Sein Wunsch erfüllt sich im Oktober 1940 mit der Ein
berufung zu der in Bamberg stationierten Panzerersatzabteilung 35. Nach harter Grundausbildung und einem
intensiven Offiziersanwärterlehrgang wird der junge Rekrut
nun in Frankreich und im Rheinland auf den bevorstehenden Kriegseinsatz vorbereitet. Im Rang eines Fahnenjunkers
verlegt er schließlich Ende April 1941 mit dem Panzerregiment 35 in das Posener Warthelager.
Am 22. Juni 1941 beginnt mit dem Unternehmen
„Barbarossa“ für Richard Freiherr von Rosen als Richt
schütze im Panzer III der Krieg gegen die Sowjetunion.
Im Rahmen der 4. Panzerdivision in der Heeresgruppe Mitte
eingesetzt, erlebt er seine Feuertaufe beim schweren Kampf
seines Regiments um Stary Bychow und wird wenig später
verwundet.
Nach seiner Genesung und Versetzung zur schweren
Panzerabteilung 502 kämpft er ab Januar 1943 mit dem
Panzer VI „Tiger“ zunächst in der Kalmückensteppe. Noch
im selben Jahr nimmt Rosen – jetzt als Leutnant und
Zugführer bei der 3. Kompanie der Tigerabteilung 503 – an
der Operation „Zitadelle“, der größten Panzerschlacht des
Zweiten Weltkriegs teil.
Im Sommer 1944 erfolgt seine Kommandierung zur Invasionsfront, wo die schweren Panzerverbände den Vormarsch
der alliierten Truppen stoppen sollen. Doch der erfahrene
Panzersoldat bekommt die feindliche Luftüberlegenheit
schonungslos zu spüren.
Nach Neuausrüstung seiner Abteilung in Sennelager wird
er – nun als Kompanieführer und Kommandant eines
„Königstigers“ (Tiger II) – an die bröckelnde Front in
Ungarn beordert. Dort erleidet er Anfang 1945 seine fünfte
Verwundung und erlebt das Kriegsende in der Heimat.
Generalmajor Richard Freiherr von Rosen machte nach dem
Krieg in Bundeswehr und Nato Karriere. Seine aus Tage-
buchaufzeichnungen zusammengestellten Schilderungen
ergeben ein detailliertes Bild des Panzerkrieges an Ost- und
Westfront. Ergänzt wird dieser packende und einzigartige Erlebnisbericht durch 445 zum Teil unveröffentlichte
Bilddokumente. Richard Freiherr von Rosen, geboren am
28. Juni 1922, nahm von 1941 bis 1945 zunächst mit dem
Panzerregiment 35, dann als Angehöriger der schweren
Panzerabteilung 502 und nach Eingliederung der 2. Kompanie der schweren Panzerabteilung 502 als 3. Kompanie
in die schwere Panzerabteilung 503 am Zweiten Weltkrieg
teil. Er war sowohl an der Ost- als auch an der Westfront
im Einsatz und stieg bis Kriegsende zum Oberleutnant
und Kompaniechef auf. Ausgezeichnet mit beiden Eisernen
Kreuzen, dem Verwundetenabzeichen in Gold, dem Panzerkampfabzeichen II. Stufe und dem Deutschen Kreuz in Gold
setzte er nach Übernahme in die neu gegründete Bundeswehr seine Militärkarriere fort, wurde Generalstabsoffizier
beim Oberbefehlshaber der alliierten Landstreitkräfte in
Fontainebleau (1964-1966), Kommandeur des Panzerbataillons 294 (1966-1970) und Referent im Bundesministerium
für Verteidigung (1970-1972). Von 1972 bis 1976 kommandierte er die Panzerbrigade 21 (Augustdorf), von 1976 bis
1980 wirkte er als Verteidigungsattaché an der Deutschen
Botschaft in Paris. Zuletzt war er deutscher Beauftragter
beim Oberbefehlshaber der französischen Streitkräfte in
Deutschland und wurde schließlich 1982 im Range eines
Generalmajors in den Ruhestand versetzt.
Novitäten 2015
Schwere Panzerabteilung 503
BeReITS
eRSCHIeNeN
15
Abteilungschronik
Novitäten 2015
Michael Schadewitz
Panzerregiment 11,
Panzerabteilung 65 und
Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11
Band 3: letzte einsätze in
Russland und das ende –
Juni 1944 bis Mai 1945
ca. 400 Seiten
Format 24 x 30 cm
ISBN 978-3-8035-0029-8
WG 1947
9
783803 500298
A 39,95
eRSCHeINT IM
JUNI
SFr* 53,90; €* 41,10 [A]
NEU!
n Mit umfangreichem
Kartenmaterial
n Viele bisher unveröffentlichte Fotos und
Originaldokumente
16
Das dreibändige Werk über die
Geschichte des Panzerregiments 11, die
Panzerabteilung 65 und die Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11
beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober
1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.
Band 3: Noch einmal und zunächst nur
noch aus der 2. Abteilung bestehend,
wurde Panzerregiment 11 in den Kampf
geworfen und erlebte das Ende des
Krieges zwischen der Memel und der
Moldau. Ab Mitte Juli 1944 Einsätze an
der Ostpreußenschutzstellung, danach
Abwehrkämpfe nördlich Warschau
und während des Winters 1944/1945
Verteidigungsoperationen in Ungarn.
Ab März 1945 dann Rückzugsgefechte
bei Wien und schließlich das Ende.
Im Sonderteil I werden die Einsätze
der 1. Abteilung des Panzerregiments
11 dargestellt. Die Abteilung war, aus
Russland kommend, im April 1943
für fast ein Jahr zur Neuausrüstung
mit dem Panzertyp „Panther“ nach
Frankreich verlegt worden. Danach
erfolgten ein Einsatz in Galizien und
Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die
Restteile der 1. Abteilung Ende August
1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden.
Anfang Dezember 1944 in Ungarn die
Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11.
Im Sonderteil II wird der Einsatz der
4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der
Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner
getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten
unter anderem Brücken über die Maas
genommen werden, um den Angriff
eigener Panzerverbände in Richtung
Antwerpen sicherzustellen. Das ganze
Unternehmen endete in einem Fiasko
und die 4. Kompanie wurde bei ihrem
Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember
1944 vernichtend geschlagen. Anfang
1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11
nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach
einer Neuausstattung mit Panthern die
Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945
noch verschiedene Einsätze erfolgten.
Im Sonderteil III wird die Geschichte
der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt.
Novitäten 2015
Deutsches Afrikakorps
Mit der 90. leichten
Afrikadivision bis zum
bitteren Ende
Quo Vadis Afrikakorps?
Nachrichtensoldaten der
Nachrichtenabteilung 190
berichten von neuen
Fronteinsätzen, Gefangenschaft und Heimkehr
336 Seiten, 98 S/W-Abb.
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0055-7
WG 1947
9
BeReITS
eRSCHIeNeN
783803 500557
A 14,95
SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
NEU!
Nachdem den alliierten Streitkräften
Ende Oktober 1942 der entscheidende
Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug
auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit
Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision
unter ihrem General Graf von Sponeck
den Befehl, der britischen
8. Armee Widerstand zu leisten und so
als Nachhut den Rückzug zu sichern.
Als dem deutschen Afrikakorps nach
schweren und entbehrungsreichen
Kämpfen Munition und Nachschub
ausgegangen waren, kapitulierte es
am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan
in Tunesien. Vielseitig waren die Wege
der ehemaligen Soldaten der Divisi-
onsnachrichtenabteilung 190 in der
90. leichten Afrikadivision. Noch vor
der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert
und anschließend nach Russland
versetzt worden. Wer nach über einem
Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt
hatte, dem wurde dieser nun gestattet.
Diejenigen, die nicht das Glück gehabt
hatten, noch vor dem Ende des
Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz
zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen
Zukunft entgegen.
Einer von ihnen war Alois Schirmer, der
nach seiner Entlassung aus der mehr
als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft
Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner
Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses
Zeitzeugendokument zu verdanken,
das schwerpunktmäßig über das Ende
des Afrikafeldzuges und über die
Erlebnisse nach der Kapitulation, über
das Lagerleben und den Arbeitseinsatz
der deutschen Kriegsgefangenen in
Algerien, Marokko und den USA, in
Großbritannien und Frankreich sowie
über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet.
Der vorliegende Band bildet den
dritten und letzten Teil des von Alois
Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen
sind „Division z.b.V. Afrika – ‚Alpenrose ruft Enzian‘“ sowie „Mit der
90. leichten Afrikadivision in Rommels
Heer“.
n Zeitzeugenberichte
von der Kapitulation
in Afrika
n Zeitzeugenberichte
über die Gefangenschaft in alliierten
Gefangenenlagern
n Viele bisher unveröffentlichte Bildund Textdokumente
17
Biografien
Roland Kaltenegger
Georg Audenrieth
Vom „Bulgarenschreck“
zum Ritterkreuzträger
160 Seiten
122 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0040-3
WG 1947
9
Novitäten 2015
BeReITS
eRSCHIeNeN
783803 500403
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Dies ist die Geschichte des Feldwebels
der Reserve Georg Audenrieth. Am
20. Juli 1917 in Nürnberg geboren,
erlernte er nach Abschluss seiner
Volksschulzeit den Beruf des Bau- und
Möbelschreiners. Die Zeit von April
bis Oktober 1937 verbrachte er beim
Reichsarbeitsdienst, bevor er seine soldatische Laufbahn im November 1937
beim I. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 100 in Brannenburg-Degerndorf
am Inn begann.
Bei Kriegsbeginn zum Gebirgsjägerregiment 99 versetzt, nahm er im
Rahmen der 1. Gebirgsdivision am
„Blumenkrieg“ gegen Österreich im
Frühjahr und am Einmarsch in das
Sudetenland im Herbst 1938 teil. Während seiner Einsätze bei den Feldzügen
gegen Polen, Frankreich, Jugoslawien
und Russland erlebte Audenrieth die
Schrecken des Krieges an den Fronten
in West und Ost. Für seine vorbildliche
Tapferkeit als Gruppenführer bei den
Abwehrkämpfen im Dezember 1944
in Kroatien, wurde er am 10. Februar
1945 mit dem Ritterkreuz des Eisernen
Kreuzes ausgezeichnet. In der „Alpenfestung“, endete für ihn Anfang Mai
1945 der Zweite Weltkrieg.
NEU!
Roland Kaltenegger
Feldwebel
Peter Grübl
Vom Reichsarbeitsdienst
zu Säuberungsaktionen
auf dem südfranzösischen
Plateau von Vercors
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0059-5
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
18
eRSCHeINT IM
MAI
Dies ist die Geschichte von Feldwebel
Peter Grübl. Am 27. Dezember 1917
in Pötzing im niederbayerischen
Landkreis Eggenfelden als Sohn
eines Landwirtes geboren, trat er
am 15. November 1938 den aktiven
Wehrdienst bei der neuaufgestellten
11. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 in Mittenwald an. Bereits im
Frankreichfeldzug mit dem EK II und
im Russlandfeldzug als Obergefreiter
mit dem EK I ausgezeichnet, erhielt er
für seinen wagemutigen Einsatz bei
der kampfentscheidenden Eroberung
einer Brücke im Donezgebiet am
20. Dezember 1941 das Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes. Aufgrund einer
schweren Kriegsverletzung wurde
Grübl zunächst der Genesendenkompanie der 157. Gebirgsdivision
zugeführt, um dann in Südfrankreich
zu Säuberungsaktionen auf dem
Hochplateau von Vercors gegen die
dort tätigen „Maquis“ herangezogen
zu werden. Nach abermaligen schweren Kriegsverletzungen erlebte Peter
Grübl die letzten Kriegsmonate in der
„Alpenfestung“, wo er im Werdenfelser Land den Stützpunkt „Kreuzeck“
zu verteidigen hatte.
Novitäten 2015
Biografie
Roland Kaltenegger
Vom erfolgreichsten
Scharfschützen der
Wehrmacht zum
Ritterkreuzträger
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0060-1
WG 1947
eRSCHeINT IM
NOVeMBeR
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
NEU!
Dies ist die Geschichte des Gefreiten
der Reserve Matthäus Hetzenauer.
Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer
Tiroler Bauernfamilie in Brixen im
Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf
dem elterlichen Sonnleitbauernhof.
Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein
eingezogen, wurde er bereits nach der
Grundausbildung wieder entlassen.
Doch bereits im Januar 1943 erhielt er
einen erneuten Einberufungsbefehl auf
den steirischen Truppenübungsplatz
Seetaler Alpe, wo sich die besten
Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen
zur Aus- und Weiterbildung trafen.
In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision ver-
setzt, die nach der Aufgabe des hart
umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste
Kämpfe verwickelt wurde, erlebte er
die verlustreichen Rückzugskämpfe
zwischen Ingulez und dem Bug sowie
in Rumänien, Ostungarn und in der
Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über
dreihundert anerkannten Abschüsse
wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs
Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.
Nach fast fünfjähriger sowjetischer
Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus
Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder
in das Tiroler Brixental zurück, wo er
als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod
am 3. Oktober 2004 lebte.
n Die Biografie des
erfolgreichsten
Scharfschützen der
Deutschen Wehrmacht
n Viele bisher
unveröffentlichte
Fotos und Originaldokumente
19
Biografien
Roland Kaltenegger
General der
Gebirgstruppe
Ferdinand Jodl
Vom Armeechef des
Generalobersten Dietl
zum Führer der Armeeabteilung „Narvik“
160 Seiten
143 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0058-8
WG 1947
Novitäten 2015
BeReITS
eRSCHIeNeN
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Dies ist die Geschichte des Generals
der Gebirgstruppe Ferdinand Jodl.
Der jüngere Bruder des Chefs des
Wehrmachtsführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht, Alfred
Jodl, wurde am 28. November 1896
in Landau/Pfalz geboren. 1914 trat er
nach dem Abitur als Fähnrich in das
4. bayerische Artillerieregiment ein,
in dem er im Ersten Weltkrieg kämpfte.
Als Generalstabsoffizier fand er Verwendungen im Generalstab des
XII. Armeekorps während des Westfeldzuges, dann als Chef des Stabes
des XXXXIX. Gebirgsarmeekorps
während des Russlandfeldzuges 1941
sowie als Chef des Stabes der
20. Gebirgsarmee auf dem skandinavischen Kriegsschauplatz.
Im Herbst 1944 erfolgte seine Beförderung zum General der Gebirgstruppe
und die Ernennung zum Kommandierenden General des XIX. Gebirgsarmeekorps an der Eismeerfront. Durch
eine geschickte militärische Operation
gelang es ihm, die Armeeabteilung
„Narvik“ vor dem Zugriff der Roten
Armee zu entziehen, wofür er mit
dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
ausgzeichnet wurde.
NEU!
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Paul Klatt
Vom Gebirgspionier zum
letzten Kommandeur der
3. Gebirgsdivision
160 Seiten
126 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0047-2
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
20
BeReITS
eRSCHIeNeN
Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Paul Klatt. Am 6. Dezember
1896 im niederschlesischen Kroppen
geboren, nahm er als Kriegsfreiwilliger
und Offizier am Ersten Weltkrieg teil.
1938 wurde er in der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl Kommandeur des Gebirgspionierbataillons
83, mit dem er in Polen und Norwegen
kämpfte. Nach der Verlegung an die
Eismeerfront wurde er ab August 1941
Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 138, mit dem er die zermürbenden Kämpfe in der unwegsamen
Tundra und an der Lizabucht vor dem
sowjetischen Eismeerhafen Murmansk
bestritt. Im Sommer 1944 wurde er
Kommandeur der 3. Gebirgsdivision,
die er bis zum Kriegsende führte und
mit der er sich an den Brennpunkten
der Ostfront wiederholt auszeichnete.
Bei seinen unerschrockenen Einsätzen
in vorderster Front mehrfach verwundet, wurde ihm am 26. Dezember 1944
für seine Führungsleistung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen
Kreuzes verliehen, das er bereits am
4. Januar 1943 erhalten hatte.
Novitäten 2015
Dies ist die Geschichte von General
der Gebirgstruppe Hans Kreysing. Am
17. August 1890 in Göttingen geboren,
trat er nach dem Abitur in das Hannoversche Jägerbataillon Nr. 10 ein, mit
dem er im Verband des neu formierten
Deutschen Alpenkorps am Ersten Weltkrieg teilnahm. 1920 als Hauptmann in
das 100.000-Mann-Heer der Reichswehr übernommen, erzielte er im
Polen- und besonders im Westfeldzug
entscheidende Erfolge, wofür er mit
ausgezeichnet wurde.
Als Nachfolger des Generals Eduard
Dietl übernahm Hans Kreysing 1940
die 3. Gebirgsdivision an der Eismeerfront und im Nordabschnitt der
Ostfront, wo ihm für die Vernichtung
mehrerer russischer Divisionen das
183. Eichenlaub zum Ritterkreuz
verliehen wurde. Nach Stationen als
Kommandierender General des XVII.
Armeekorps übernahm er den Oberbefehl über die 8. Armee. Bei Kriegsende
schlug sich der inzwischen mit den
63. Schwertern zum Ritterkreuz Ausgezeichnete in einem dreiwöchigen Fußmarsch nach Westen durch und begab
sich in britische Kriegsgefangenschaft.
Biografien
Roland Kaltenegger
General der
Gebirgstruppe
Hans Kreysing
Vom Divisionskommandeur an der eismeerfront
zum Oberbefehlshaber
der 8. Armee in Ungarn
160 Seiten,
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0061-8
WG 1947
eRSCHeINT IM
NOVeMBeR
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
NEU!
Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Max Josef Pemsel. Am
15. Januar 1897 in Regensburg
geboren, trat er nach seinem Schulabschluss 1916 in das 11. königlich
bayerische Infanterieregiment „Von
der Tann“ ein, mit dem er an den
Materialschlachten des Ersten Weltkrieges teilnahm. Nach Kriegsende als
Berufsoffizier im 100.000-Mann-Heer
der Reichswehr, wurde er 1933 Generalstabsoffizier. Im Zuge des Aufbaus
der Deutschen Wehrmacht war er als
Ia der 1. Gebirgsdivision maßgeblich
an der Bildung der Stammdivision der
deutschen Gebirgstruppe beteiligt, mit
der er auch den Polenfeldzug erlebte.
Der weitere Kriegsverlauf führte ihn
zunächst nach Frankreich und
Griechenland, dann zu Einsätzen in
Jugoslawien, Karelien und an der Eismeerfront. Als Chef des Generalstabes
der 7. Armee erkannte er als erster das
Landeunternehmen der Alliierten in
der Normandie. Nach einem Intermezzo als Kommandeur der 6. Gebirgsdivision in Nordnorwegen erlebte er das
Kriegsende als Generalstabschef der
italienischen Armeegruppe „Ligurien“.
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Max Josef Pemsel
Vom Armeechef während
der alliierten Invasion
zum Kommandierenden
General in der Bundeswehr
160 Seiten
143 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0041-0
WG 1947
BeReITS
eRSCHIeNeN
9
783803 500410
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
21
Biografien
Roland Kaltenegger
Oberst
Franz Pfeiffer
Vom Kommandeur der
„Brandenburger“ zum
Geheimnisträger des
Reichsbankschatzes
160 Seiten
146 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0042-7
WG 1947
9
Novitäten 2015
BeReITS
eRSCHIeNeN
783803 500427
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Dies ist die Geschichte von Oberst
Franz Pfeiffer. Am 23. Oktober 1907 in
München geboren, begann er seine
militärische Laufbahn am 1. November
1924 bei der Minenwerferkompanie
des Infanterieregiments 19. Hier
absolvierte er alle Stationen der harten
Gebirgsausbildung, die er 1931 mit
seiner Ernennung zum Heeresbergführer abschloss. In den Feldzügen gegen
Polen und Norwegen führte er eine
Gebirgsjägerkompanie. Beim Feldzug
gegen Griechenland gelang Franz
Pfeiffer als Führer einer schweren
Kampfgruppe der Durchbruch durch
die „Metaxaslinie“, wofür er mit dem
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Nach Abschluss der
Kämpfe auf Kreta auf den russischen
Kriegsschauplatz verlegt, führte er
am Ladogasee und am Wolchow das
Gebirgsjägerregiment 100. Als Kommandeur eines Gebirgsjägerregiments
in der Division „Brandenburg“ eingesetzt, bestritt er Kommandounternehmen in Albanien und Jugoslawien. Das
Kriegsende erlebte Franz Pfeiffer, in
Mittenwald als Geheimnisträger des
legendenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee.
NEU!
Roland Kaltenegger
Oberst
Sepp Prentl
Als eichenlaubträger in
den Bayerischen landtag
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0048-9
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
22
eRSCHeINT IM
NOVeMBeR
Josef „Sepp“ Prentl. Am 14. Oktober
1916 im oberbayerischen Fürstätt bei
Rosenheim geboren, meldete er sich
nach dem Abitur 1936 zur Luftwaffe
und wurde zur Flakartillerie versetzt.
Seit März 1940 Adjutant in der III. Abteilung/Flakregiment 29, nahm er mit
diesem Verband am Frankreichfeldzug
teil. Nach Stationen als Taktik- und
Waffenlehrer an der Luftkriegsschule 8 in Göppingen und bei der 3.
Batterie/Reserveflakabteilung 391 in
Brest machte er sich als Batteriechef
in der 2. Batterie des Flakregiments
231 an der Ostfront besonders bei
den Kämpfen um den Brückenkopf
Woronesch verdient, als seine Batterie
innerhalb von 2 Tagen 25 Panzer und
3 Flugzeuge vernichtete, wofür er am
21. Oktober 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Nach
verschiedenen Einsätzen in Italien an
die Ostfront zurückgekehrt, nahm er
als Kommandeur des Flakregiments
116 in Heiligenbeil an den schweren
Kämpfen um Ostpreußen teil, wofür
er am 28. April 1945 das Eichenlaub
zum Ritterkreuz erhielt. Josef Prentl
verstarb am 16. Juli 1994.
Novitäten 2015
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Carl Rall. Am 2. Dezember 1913
in München geboren, wuchs er in
Deutsch-Südwestafrika auf und trat
nach seiner Rückkehr nach Deutschland im April 1932 als Freiwilliger in
das 19. (bayerische) Infanterieregiment
in Kempten ein. Mit der Aufstellung
des Gebirgsjägerregiments 98 unter
Ferdinand Schörner im Jahr 1937 nach
Garmisch-Partenkirchen versetzt,
nahm er als Zugführer und Kompaniechef sowie als Bataillons- und
Regimentsadjutant mit diesem Eliteregiment an den Feldzügen gegen
Polen, Jugoslawien, Russland und auf
dem Balkan teil. Als Führer der
11. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 wurde er am 30. Januar
1943 für den entscheidenden Angriff
am heißumkämpften Ssemaschcho im
Waldkaukasus mit dem Ritterkreuz
ausgezeichnet. Nach harten Abwehrkämpfen im Kaukasus und im Kubanbrückenkopf erlebte Carl Rall, am
20. April 1943 zum Hauptmann befördert, das Kriegsende neben Oberst
Franz Pfeiffer als einer der Geheimnisträger des sagenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee.
Biografien
eRSCHeINT IM
MAI
Roland Kaltenegger
Hauptmann
Carl Rall
Vom Deutsch-Südwestafrikaner zum Ritterkreuzträger
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0062-5
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
NEU!
Hans von Schlebrügge. Am 1. Mai 1900
in Kassel geboren, meldete er sich am
1. Juni 1917 freiwillig zum Husarenregiment 12, mit dem er im Ersten
Weltkrieg kämpfte und als Leutnant
bereits mit den Eisernen Kreuzen I.
und II. Klasse ausgezeichnet wurde.
Mit mit dem Aufbau der Wehrmacht
reaktiviert, zum Heeresbergführer
ausgebildet und zum Hauptmann
befördert, übernahm er eine Kompanie
im Gebirgsjägerregiment 100 in Bad
Reichenhall. Nach seinem Einsatz im
Polenfeldzug 1939 nahm Hans von
Schlebrügge als Major und Kommandeur des I. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 139 im Verband der
3. Gebirgsdivision an der Eroberung
des nordnorwegischen Erzhafens Narvik teil, wofür ihm am 20. Juni 1940
das Ritterkreuz verliehen wurde. Nach
einem Kommando an der Heereshochgebirgsschule in Fulpmes übernahm er
die Aufstellung der Skijägertruppe der
Wehrmacht. Abermals mit verschiedenen Kommandos an der Ostfront
beauftragt, geriet er im Mai 1945 in
britische Kriegsgefangenschaft aus der
er im Jahr 1946 entlassen wurde.
BeReITS
eRSCHIeNeN
Roland Kaltenegger
Oberst
Vom Ritterkreuzträger
von Narvik zum Begründer der Skijägertruppe
der Wehrmacht
160 Seiten
139 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0049-6
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
23
Biografien
Roland Kaltenegger
Oberst
Emil Schuler
Vom Ritterkreuzträger
zum Gauhauptmann
der Oberbayerischen
Gebirgsschützen
160 Seiten
130 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0043-4
WG 1947
9
Novitäten 2015
BeReITS
eRSCHIeNeN
783803 500434
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902
im schwäbischen Emershofen
geboren, trat er nach dem Abitur in
die 2. Kompanie des 1. bayerischen
Schützenregiments 41 ein. Ab 1924 als
Offiziersanwärter in der Bayerischen
Landespolizei, wurde er am 1. August
1935 in die Wehrmacht übernommen.
Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie des Infanterieregiments 21 bewährte er sich im
Polen-und Frankreichfeldzug ebenso
wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im
Infanterieregiment 206. Im Januar
1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten
7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb.
Dieses Regiment zeichnete sich unter
seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland
besonders aus, sodass er dafür mit
ausgezeichnet wurde. Am 1. November
1946 aus der englischen Kriegsgefangenschaft entlassen, trat er 1951 in
den neuaufgestellten Bundesgrenzschutz ein, ehe er 1956 Berufssoldat in
der Bundeswehr wurde.
NEU!
Roland Kaltenegger
Oberst
Ludwig Stautner
Von der Dolomitenfront
im ersten Weltkrieg
zur Westalpenfront im
Zweiten Weltkrieg
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0063-2
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
24
eRSCHeINT IM
MAI
Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in
Schrobenhausen geboren, trat er am
3. August 1914 in das 20. königlich
bayerischen Infanterieregiment in
Lindau ein, mit dem er in den Ersten
Weltkrieg zog. Ab 1915 kämpfte er
innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten,
in Serbien und bei Verdun. Für seinen
beherzten Einsatz bei der Erstürmung
von Fort Thiaumont wurde ihm am
8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold verliehen. Seit
1. August 1938 als Major Kommandeur
des I. Bataillons des Klagenfurter
Gebirgsjägerregiments 139 in der neu
aufgestellten 3. Gebirgsdivision des
Generalobersten Eduard Dietl, wurde
er für seinen Einsatz in der Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik
am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
In der Schlacht um Stalingrad und in
der Normandie als Höherer Offizier 3
eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner
das Kriegsende in den Westalpen als
Kampfgruppenkommandeur „Aostatal“ mit der 5. Gebirgsdivision.
Novitäten 2015
Dies ist die Geschichte von SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel. Am
10. September 1908 in HamburgAltona geboren, trat er am 1. März
1932 als SS-Anwärter in die SS-Verfügungstruppe ein. Nach verschiedenen
Lehrgängen und Qualifikationen
versah er seinen Dienst in der WaffenSS zunächst bei der Leibstandarte SS
„Adolf Hitler“, im SS-Regiment 3 „Der
Führer“ sowie im SS-Hauptfürsorgeund Verwaltungsamt, bevor er im
Sommer 1943 in das Auffanglager der
kroatischen SS-Freiwilligengebirgsdivision versetzt wurde, wo Albert
Stenwedel maßgeblich an der Aufstellung der 13. Waffengebirgsdivision der
SS „Handschar“ mitwirkte. Mit ihr in
Bosnien und Kroatien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, führte er als
SS-Sturmbannführer das II. Bataillon
des Waffengebirgsjägerregiments der
SS 27 auf dem Rückzug durch Ungarn
nach Österreich. Für die Verteidigung
des Murübergangs wurde er kurz vor
der bedingungslosen Kapitulation
am 3. Mai 1945 mit dem Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Albert Stenwedel verstarb am
29. Juli 1997 in seiner Heimatstadt
Hamburg.
Biografien
eRSCHeINT IM
MAI
Roland Kaltenegger
SS-Sturmbannführer
Albert Stenwedel
Von der leibstandarte SS
„Adolf Hitler“ zur
13. Waffen-Gebirgsdivision
der SS „Handschar“
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0064-9
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
NEU!
Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Walter Stettner Ritter
von Grabenhofen. Am 19. März 1895
in München geboren, trat er am
13. August 1914 als Fähnrich in das
bayerische Infanterieleibregiment
ein, mit dem er im Rahmen des neu
aufgestellten Deutschen Alpenkorps
in den Ersten Weltkrieg zog. Walter
Stettner wurde 1920 in die Reichswehr
übernommen und in München zum
Infanterieregiment 19 versetzt. Nach
Stationen als Kompaniechef im III.
(Gebirgsjäger-) Bataillon des Infanterieregiments 19 und als Bataillonskommandeur im Gebirgsjägerregiment 98
wurde er 1938 als Bataillonskommandeur zum Gebirgsjägerregiment 136
versetzt, mit dem er am Polen- und
Norwegenfeldzug teilnahm. Im Januar
1943 wurde er Kommandeur der
1. Gebirgsdivision. Nachdem er diese
Division aus dem Kubanbrückenkopf
durch den Balkan bis in den Kessel
von Belgrad erfolgreich geführt hatte,
fiel der am 23. April 1943 mit dem
Ritterkreuz ausgezeichnete Generalleutnant Walter Stettner Ritter von
Grabenhofen im Herbst 1944 durch die
Hand von Partisanen.
BeReITS
eRSCHIeNeN
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Walter Stettner Ritter
von Grabenhofen
Vom Alpenkorpskämpfer
des ersten Weltkriegs
zum Ritterkreuzträger im
Zweiten Weltkrieg
160 Seiten
138 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0050-2
WG 1947
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
25
Biografien
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
August Wittmann
Vom Gebirgsartilleristen
zum Kommandeur der
1. Volksgebirgsdivision
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0065-6
WG 1947
Novitäten 2015
eRSCHeINT IM
NOVeMBeR
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Dies ist die Geschichte von Generalleutnant August Wittmann. Am
20. Juli 1895 in München geboren,
trat er nach dem Abitur im August
1914 als Freiwilliger in das 1. königlich
bayerische Feldartillerieregiment ein,
mit dem er ab September 1914 an den
Fronten des Ersten Weltkriegs in Westund Ost eingesetzt war. Nach Ende
des Ersten Weltkrieges war er vor seinem Eintritt als Major in die Deutsche
Wehrmacht im Jahr 1935 fünf Jahre
lang in der Bayerischen Landespolizei
tätig. Als Gebirgsartillerist nahm er
am Polenfeldzug teil und übernahm
im März 1940 das Artillerieregiment
256, das den Westwall verteidigte. Mit
der Aufstellung der 5. Gebirgsdivision
unter General Julius Ringel übernahm
er als Oberstleutnant das Gebirgsartillerieregiment 95, mit dem er sich
im Griechenlandfeldzug und bei der
Eroberung von Kreta auszeichnete,
wofür ihm am 21. Juni 1941 das Ritterkreuz verliehen wurde. Nach Einsätzen
an verschiedenen Frontabschnitten der
Ostfront erlebte er das Kriegsende als
Kommandeur der 1. Volksgebirgsdivision in der Steiermark, wo er in alliierte
Kriegsgefangsnschaft geriet.
NEU!
Hans-Joachim Röll
Hauptmann
Johannes Bölter
Als Panzer-Ass in
Ost und West
160 Seiten
96 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0045-8
WG 1947
9
783803 500458
A 9,95
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
26
BeReITS
eRSCHIeNeN
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des
Zweiten Weltkrieges. Geboren am
19. Februar 1915 in Mülheim an der
Ruhr, verpflichtete sich der gelernte
Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr.
Als Zugführer in der 8. Kompanie des
Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision
nahm er am Polen- und Westfeldzug
teil. Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore
Leningrads. Im Dezember 1941 als
Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1
nach Erfurt versetzt, meldete er sich im
Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der
Heerestigerabteilungen und kam zur
schweren Panzerabteilung 502. Zuerst
als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten teil. Für seine Tapferkeit
am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet,
erhielt er am 10. September 1944 nach
der Abwehrschlacht bei Anes-Memele
das Eichenlaub zum Ritterkreuz.
Novitäten 2015
Biografie
Ralf Schumann
Hauptmann
Franz von Werra
Vom Jagdfliegerass
zum Ausbrecherkönig
160 Seiten
Format 17 x 24 cm
ISBN 978-3-8035-0069-4
WG 1947
A 9,95
eRSCHeINT IM
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
NOVeMBeR
NEU!
Dies ist die Geschichte des Hauptmanns
Franz von Werra. Am 13. Juni 1914
als Sohn einer verarmten Adelsfamilie
in Leuk im Kanton Wallis geboren,
wurden Franz und seine Schwester
von der kinderlosen Familie des preußischen Majors Oswald Carl adoptiert.
Nachdem sich die Adoptiveltern
aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten getrennt hatten, machte er als
blinder Passagier auf dem Frachtschiff
„Niederwald“ seinem späteren Ruf
als Ausbrecherkönig ein erstes Mal
alle Ehre. Nach diesem misslungenen
Unternehmen und dem Abbruch des
Gymnasiums besuchte von Werra ab
1933 die Sportschule der SA in Hamm.
Ab 1935 in der Fliegerschule in Berlin
ausgebildet, wurde Franz von Werra
1936 zum Leutnant befördert und
nahm mit der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 1 am Polenfeldzug teil. Sein
erster Luftsieg jedoch gelang ihm erst
am 20. Mai 1940 als er als Adjutant
des Stabes der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 3 mit seiner Me 109
eine Hawker Hurricane fünfzehn Kilometer östlich von Arras abschoss. Dem
folgten am 22. Mai 1940 drei weitere
spektakuläre Luftsiege innerhalb von
nur zwei Stunden. Nach einem Luftsieg am 28. August 1940 und drei auf
einem englischen Flugfeld am Boden
zerstörten Hawker Hurricane am
selben Tag, wurde er am 5. September
1940 in der Luftschlacht um England
südlich von London abgeschossen und
kam in britische Kriegsgefangenschaft.
Nach zwei in letzter Minute vereitelten
Fluchtversuchen aus den englischen
Gefangenenlagern Grizedale Hall und
Swanwick, glückte Franz von Werra
nach der Verlegung nach Kanada am
10. Januar 1941 der Absprung von
einem Transportzug und die Rettung
in die damals noch neutralen USA.
Seine sich anschließende, abenteuerliche Reise über Südamerika, Afrika,
Spanien und Italien führte ihn im April
1941 zurück nach Deutschland.
Ab Juni 1941 als Gruppenkommandeur
der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 53
an der Ostfront eingesetzt und am
22. August 1941 zum Hauptmann befördert, gelangen ihm an der Ostfront
im Monat Juli 1943 dreizehn Luftsiege.
Im Herbst 1941 mit seiner I. Gruppe/
Jagdgeschwader 53 „Pik As“ zum
Küstenschutz gegen britische Bomber
in Holland eingesetzt, versagte bei einem Übungsflug am 25. Oktober 1941
über der Nordsee der Motor seines
Flugzeuges. Der mit dem am 14. Dezember 1940 mit dem Ritterkreuz des
Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Franz
von Werra fand dabei den Fliegertod.
n Die Biografie
des legendären
Jagdfliegerasses und
Ausbrecherkönigs
27
Götz Bergander
Dresden im Luftkrieg
Vom U-Boot-Kommandanten
zum Staatsoberhaupt
328 Seiten, 51 S/W-Abbildungen,
Format 17 x 24 cm,
gebunden mit farbigem Überzug
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Die dramatische Geschichte der
deutschen Panzerwaffe und ihre
tapferen Soldaten
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Vorgeschichte – Zerstörung –
Folgen
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0021-2
WG 1947
€ 23,50**– Jetzt € 14,95
Früher
Armin Böttger
Im Panzer –
Ich habe überlebt
Bruno Bork
Die Sturmgeschützbrigade 191
George Bruce
Seeschlachten des
20. Jahrhunderts
Adolf Galland
Die Ersten und
die Letzten
Stationen und Impressionen des
lebensweges eines Panzersoldaten der deutschen Wehrmacht
360 Seiten, 296 S/W-Abb., 64 farb.
Abb., Format 17 x 24 cm,
geb. mit farbigem Überzug
€ 19,95 [D]; SFr* 28,90; € *20,60 [A]
Die „Büffelbrigade“ im einsatz
auf dem Balkan und in den
Weiten Russlands 1940–1945
24 x 30 cm, geb. mit Schutzumschlag
€ 24,95 [D]; SFr* 35,90; € *25,70 [A]
Die bedeutendsten Schlachten zu
See in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von Tsushima
1905 bis zur Schlacht bei leyte 1944
Format 22 x 29,5 cm,
gebunden mit Schutzumschlag
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg
400 Seiten, 207 S/W-Abbildungen
Format 17 x 24 cm
€ 16,95 [D]; SFr* 24,90; € *17,50 [A]
Bildchronik der deutschen
Nachtjäger bis 1945
Format 21,5 x 26,5 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-586-6
WG 1947
ISBN 978-3-88189-587-3
WG 1947
ein 17-jähriger Kriegsfreiwilliger
in der Aufklärungs-Kompanie
580 (mot.)
17 x 24 cm, geb. mit farb. Überzug
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Mit der Panzeraufklärungslehrabteilung 130 in Ungarn, der
Normandie und in den Ardennen
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0039-7
WG 1947
9
9
783881 897785
783881 897860
9
Otto Henning
Als Panzer- und Spähtruppführer in der Panzerlehrdivision 1943–1945
783803 500014
Preisleistung € 14,95
783803 500397
Otto Henning
Als Panzerschütze beim
Deutschen Afrika Korps
1941–1943
ISBN 978-3-88189-786-0
WG 1947
Bildchronik der deutschen
Tagjäger bis 1945
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-506-4
WG 1947
9
Werner Held/Holger Nauroth
Die deutsche Nachtjagd
Werner Held
Die deutsche Tagjagd
ISBN 978-3-8035-0030-4
WG 1947
9
€ 26,00**– Jetzt € 14,95
783881 895866
Früher
ISBN 978-3-88189-780-8
WG 1947
€ 26,00**– Jetzt € 14,95
783881 895873
783881 897808
9
9
ISBN 978-3-88189-239-1
WG 1947
783803 500304
Früher
Bild- und einsatzchronik der
12. Schwadron des Panzerregiments 24 in der 24. Panzerdivision
176 S., 167 S/W- und 40 farbige Abb.,
17 x 24 cm, geb. mit farbigem Überzug
€ 16,95 [D]; SFr* 24,90; € *17,50 [A]
9
ISBN 978-3-88189-638-2
WG 1947
Armin Böttger/Karlheinz Münch
Die 12. Schwadron/Panzerregiment 24 im Einsatz
1943–1945
9
ISBN 978-3-88189-629-0
WG 1947
9
783881 896382
Karl Alman
Panzer vor
€ 22,50**– Jetzt € 14,95
ISBN 978-3-8035-0017-5
WG 1947
28
9
Karl Alman
Großadmiral Karl Dönitz
783803 500175
Früher
€ 22,50**– Jetzt € 14,95
783881 895064
ISBN 978-3-88189-770-9
WG 1947
Früher
9
Mit U 456 im Nordmeer
und Atlantik – Kreuzer
„edinburgh“ torpediert
312 Seiten, 209 Abbildungen,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
9
9
Kurt Adrian
Kapitänleutnant
Max-Martin Teichert
€ 23,50**– Jetzt € 14,95
783881 896290
Früher
9 783881 892391
783881 897709
Gesamtverzeichnis 2015
783803 500212
Zeitgeschichte
Axel Herbschleb
Vom Schiffsjungen zum
U-Boot-Kommandanten
Erhard Jähnert
Als Sturzkampfpilot an
allen Fronten
Kapitänleutnant Karl-Heinz
Herbschleb – eine Biografie
in Wort und Bild
Format 24 x 30 cm,
€ 39,95 [D]; SFr* 53,90; € *41,10 [A]
Mal oben – mal unten
Teil 1: 1935–1943
Format 17 x 24 cm,
Gebunden mit farbigem Überzug
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-778-5
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0001-4
WG 1947
Von den Dolomiten nach Verdun –
Von den Karpaten zum Isonzo
Fomat 17 x 24 cm,
€ 16,95 [D]; SFr* 24,90; € *17,50 [A]
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
9
783803 500052
Roland Kaltenegger
Deutsche Gebirgsjäger
Roland Kaltenegger
Ludwig Kübler
ISBN 978-3-8035-0057-1
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0005-2
WG 1947
783803 500243
ISBN 978-3-8035-0003-8
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0051-9
WG 1947
9
Der endkampf um das letzte Bollwerk des Zweiten Weltkriegs
496 Seiten,
ca. 120 S/W-Abbildungen,
Fomat 17 x 24 cm,
€ 19,95 [D]; SFr* 28,90; € *20,60 [A]
deutschen Nachtjägers
1941–1945
Fomat 21 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
783803 500229
783803 500045
9
Roland Kaltenegger
im Ersten Weltkrieg
9
783881 895064
9
Erscheint 2016
Roland Kaltenegger
Die Alpenfestung
783803 500069
ISBN 978-3-8035-0002-1
WG 1947
9
Mal oben – mal unten
Teil 2: 1943–1945
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
783803 500236
783803 500038
9
Wilhelm Johnen
Erhard Jähnert
Mit dem Stukageschwader 3 Duell unter den Sternen
an der Ostfront
Tatsachenbericht eines
9
783803 500021
9
Zeitgeschichte
Roland Kaltenegger
Generaloberst Eduard Dietl
Roland Kaltenegger
Generaloberst Eduard Dietl
Der Bauherr der Deutschen
Gebirgstruppe und seine Zeit
Format 17 x 24 cm ,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Teil 1: Die Symbolfigur der
deutschen Gebirgstruppe
1890–1933 und ihre Zeit
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D], SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Teil 2: Der Held von Narvik
1933–1944 und seine Zeit
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D], SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0004-5
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0006-9
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0022-9
WG 1947
Früher
Roland Kaltenegger
Generalfeldmarschall
Ferdinand Schörner
Roland Kaltenegger
Hakenkreuz über
Griechenland
Egon Kleine/Volkmar Kühn
Tiger
Karl Knoblauch
Dem Ende entgegen
Teil 2: Vom Kommandierenden
General zu Hitlers letztem Oberbefehlshaber 1943–1973
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D], SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Der Deutsche
Balkanfeldzug 1941
ca. 364 Seiten,
Fomat 17 x 24 cm,
€ 16,95 [D]; SFr* 24,90; € *17,50 [A]
Die Geschichte einer legendären
Waffe 1942–1945
Format 24 x 30 cm ,
€ 19,95 [D]; SFr* 28,90; € *20,60 [A]
Mit dem Fallschirm-Panzerfüsilierbataillon 2
„Hermann Göring“ in
Ostpreußen 1944/45
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Chronik einer Infanteriedivision
von 1939–1945 in Frankreich
und an der Ostfront
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0025-0
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0067-0
WG 1947
ISBN 978-3-88189-720-4
WG 1947
ISBN 978-3-88189-771-6
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0046-5
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0023-6
WG 1947
Roland Kaltenegger
Generalfeldmarschall
Ferdinand Schörner
Teil 1: Vom Pour le Mérite
zum Ritterkreuz 1892–1943
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D], SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0024-3
WG 1947
9
783881 897716
783881 897204
9
783803 500465
9
€ 29,70**– Jetzt € 19,95
783881 895064
9
783803 500250
Dokumentation einer elitetruppe
in Wort und Bild 1939–1945
ca. 448 Seiten,
Fomat 24 x 30 cm,
€ 24,95 [D]; SFr* 35,90; € *25,70 [A]
9
Roland Kaltenegger
Gebirgsjäger
Karl Knoblauch
Kampf und Untergang
der 95. Infanteriedivision
29
Zeitgeschichte
ISBN 978-3-8035-0016-8
WG 1947
ISBN 978-3-88189-594-1
WG 1947
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
9
9
783881 897105
Früher
9
Volkmar Kühn
Grüne Teufel im Sprungeinsatz
und erdkampf 1939–1945
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-635-1
WG 1947
Früher
des Deutschen Afrikakorps
1941–1943
ca. 336 Seiten,
Format 24 x 30 cm ,
€ 19,95 [D]; SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
ISBN 978-3-8035-0056-4
WG 1947
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
Früher
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
783881 897136
Tagebuchaufzeichnungen eines
Panzerschützen der Pz. Aufkl.
Abt. 13 im Russlandfeldzug
und Karten, Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Früher
783881 896351
783881 895941
ein Soldat der 24. Panzerdivision
erlebt die sowjetische Front und
den Kampf um Stalingrad
Format 17 x 24 cm
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Volkmar Kühn
Deutsche Fallschirmjäger Mit Rommel in der Wüste
Kampf und Untergang
Volkmar Kühn
Torpedoboote und Zerstörer
im Einsatz 1939–1945
Franz Kurowski
1939 –
So war der 2. Weltkrieg
Franz Kurowski
1940 –
Franz Kurowski
1941 –
Franz Kurowski
1942 –
Kampf und Untergang
einer Waffe
Format 17 x 24 cm,
Gebunden mit farbigem Überzug
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Das Jahr der entscheidung
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Blitzkriege
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Der Weg zum Weltkrieg
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Die Welt im Krieg
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-710-5
WG 1947
ISBN 978-3-88189-711-2
WG 1947
ISBN 978-3-88189-712-9
WG 1947
ISBN 978-3-88189-713-6
WG 1947
Früher
9
9
Franz Kurowski
1943 –
Franz Kurowski
1944 –
Franz Kurowski
1945 –
Die Wende
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Die Rückzüge bis an die
Reichsgrenze
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Der Zusammenbruch
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-714-3
WG 1947
ISBN 978-3-88189-715-0
WG 1947
ISBN 978-3-88189-716-7
WG 1947
€ 39,90**– Jetzt € 14,95
Franz Kurowski
Chronik des Bombenkrieges
europas und Japans Städte im
Bombenhagel – Schwere Angriffe
1939–1945
Format 17 x 24 cm,
€ 19,95 [D]; SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
ISBN 978-3-88189-631-3
WG 1947
783881 897181
9
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
783881 896313
Früher
9
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
783881 897167
Früher
9
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
783881 897143
Früher
783881 897150
ISBN 978-3-88189-637-5
WG 1947
30
9
Willi Kubik
Erinnerungen eines
Panzerschützen 1941–1945
9
€ 25,50**– Jetzt € 14,95
Günter K. Koschorrek
Vergiss die Zeit
der Dornen nicht
783881 896375
Früher
€ 25,50**– Jetzt € 14,95
783881 897129
ISBN 978-3-88189-719-8
WG 1947
Früher
783881 897112
Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als
Fernaufklärer mit der 4.(F)/14
in Russland
424 Seiten, 316 Abb., 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
9
783881 897198
9
Karl Knoblauch
Zwischen Metz
und Moskau
9
€ 22,00**– Jetzt € 14,95
783803 500168
Früher
9
Franz Kurowski
Fallschirmpanzerkorps
„Hermann Göring“
Von der Polizeigruppe z.b.V.
„Wecke“ zum Fallschirmpanzerkorps „Hermann Göring“
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-718-1
WG 1947
ISBN 978-3-88189-722-8
WG 1947
ISBN 978-3-88189-717-4
WG 1947
Der erfolgreichste Jagdflieger
des Afrikafeldzuges
ca. 240 Seiten, ca. 200 S/W- und
farbige Abbildungen,
Fomat 24 x 30 cm,
€ 24,95 [D]; SFr* 35,90; € *25,70 [A]
Helmut Lindenblatt
Pommern 1945
Die dramatische Geschichte
einer Waffengattung 1939–1945
€ 16,95 [D]; SFr* 24,90; €* 17,50 [A]
eines der letzten Kapitel in der
Geschichte vom Untergang des
dritten Reiches
Fomat 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-639-9
WG 1947
ISBN 978-3-88189-480-7
WG 1947
ISBN 978-3-88189-772-3
WG 1947
ISBN 978-3-88189-721-1
WG 1947
9
9
Dr. Franz-Wilhelm Lochmann,
Richard Freiherr von Rosen,
Alfred Rubbel (Hrsg.)
Erinnerungen an die
Tigerabteilung 503
Die schwere Panzerabteilung 503
an den Brennpunkten der Front
in Ost und West
€ 49,95 [D]; SFr* 66,90; €* 51,40 [A]
ISBN 978-3-88189-779-2
WG 1947
9
Unter drei Kommandanten
auf Feindfahrt
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
783881 897792
783881 894807
9
9
Franz Kurowski/Gottfried Tornau
Sturmgeschütze –
„Die Panzer der Infanterie“
Abwehr- und Rückzugskämpfe
des XIV. Panzerkorps auf Sizilien
im Sommer 1943
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
783881 895910
783881 896399
€ 34,80**– Jetzt € 16,95
ISBN 978-3-8035-0066-3
WG 1947
Franz Kurowski
U 48 – Das erfolgreichste
U-Boot des 2. Weltkriegs
783881 897730
Die erfolgreichsten deutschen
Jagdpiloten des 2. Weltkrieges
488 Seiten, 266 Abbildungen,
Format 17 x 24 cm,
€ 19,95 [D]; SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
Franz Kurowski
Das Tor zur Festung Europa
Burkard Freiherr
von Müllenheim-Rechberg
Schlachtschiff Bismarck
ein Überlebender berichtet
vom Glanz und Untergang der
Bismarck am 27. Mai 1941
440 Seiten, 67 Abbildungen u. Karten,
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-591-0
WG 1947
9
Franz Kurowski
Hauptmann
Früher
9
9
9
Als Kampfflieger und Fallschirmspringer an den Brennpunkten
der Front
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Franz Kurowski
Die Jäger-Asse
des Reichsmarschalls
Franz Kurowski
Ludwig Havighorst
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
783881 897723
Früher
783881 897174
€ 20,40**– Jetzt € 14,95
783881 897228
Früher
Zeitgeschichte
783881 897211
Dr. Hans Heinz Rehfeldt
Mit dem Eliteverband des
Heeres „Großdeutschland“
tief in den Weiten Russlands
erinnerungen eines Angehörigen
des Granatwerferzuges
8./Infanterieregiment (mot.)
„Großdeutschland“ 1941–1943
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-773-0
WG 1947
9
783803 500151
9
783881 897815
9
Dr. Hans Heinz Rehfeldt
Mit dem Panzerkorps
„Großdeutschland“ in Russland, Ungarn, Litauen und
im Kampf um Ostpreußen
Hans-Joachim Röll
Generalleutnant der
Reserve Hyacinth Graf von
Strachwitz von Groß-Zauche
und Camminetz
erinnerungen eines Unteroffiziers
und Zugführers im Granatwerferzug 1943–1945
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Vom Kavallerieoffizier zum
Führer gepanzerter Verbände
€ 24,95 [D]; SFr* 35,90; €* 25,70 [A]
ISBN 978-3-88189-781-5
WG 1947
783803 500533
ISBN 978-3-8035-0015-1
WG 1947
Hans-Joachim Röll/Luc Braeuer
Korvettenkapitän
Hans-Joachim Röll
Ritterkreuzträger
Mit U 23, U 6, U 60, U 201 und
U 2511 auf Feindfahrt
ca. 256 Seiten, ca. 140 S/W- und
farbige Abbildungen,
Fomat 24 x 30 cm,
€ 29,95 [D]; SFr* 41,90; € *30,80 [A]
Mit dem Jagdgeschwader 5 „eismeer“ auf der Jagd über Tundra
und eismeer
und 21 Farbfotos, Fomat 24 x 30 cm,
€ 24,95 [D]; SFr* 35,90; € *25,70 [A]
ISBN 978-3-8035-0068-7
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0052-6
WG 1947
Hans-Joachim Röll
Im Strom feindlicher Bomber
Der eichenlaubträger Heinz Strüning
und die deutsche Nachtjagd
Fomat 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0053-3
WG 1947
31
Die größte Rettungsaktion von
Schiffbrüchigen in der Seekriegsgeschichte
€ 14,95 [D], SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-88189-777-8
WG 1947
ISBN 978-3-88189-504-0
WG 1947
Band 2: Als Feuerwehr an den
Brennpunkten der Ostfront –
Oktober 1941 bis Mai 1944
Format 24 x 30 cm,
€ 39,95 [D]; SFr* 53,90; €* 41,10 [A]
Band 3: letzte einsätze in
Russland und das ende –
Juni 1944 bis Mai 1945
ca. 400 Seiten, ca. 300 S/W-Abbildungen, Format 24 x 30 cm,
€ 39,95 [D]; SFr* 53,90; €* 41,10 [A]
ISBN 978-3-8035-0028-1
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0029-8
WG 1947
9
9
Im Panzer III, Tiger und Königstiger in Russland, Frankreich
und Ungarn
Fomat 24 x 30 cm,
€ 29,95 [D]; SFr* 41,90; € *30,80 [A]
Das persönliche Kriegstagebuch
des Alfred Rubbel
Dezember 1939 – Mai 1945
€ 24,95 [D]; SFr* 35,90; €* 25,70 [A]
ISBN 978-3-8035-0044-1
WG 1947
783803 500298
Michael Schadewitz
Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatzund Ausbildungsabteilung 11
783803 500083
783803 500441
9
Alfred Rubbel
Im Panzer IV und Tiger
an der Ostfront
9
783803 500281
9
32
Als Panzeroffizier
in Ost und West
Michael Schadewitz
9
783803 500182
9
einzigartige Originaldokumente
und informative, kenntnisreiche
Texte zeigen den dramatischen
Verlauf des Krieges zur See
Format 24 x 30 cm
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0026-7
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0008-3
WG 1947
Chronik und erlebnisberichte
von Angehörigen der Nachrichtenkompanie/-abteilung 190
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0009-0
WG 1947
Band 1: Von Blitzsieg
zu Blitzsieg – Oktober 1937 bis
September 1941
€ 39,95 [D]; SFr* 53,90; €* 41,10 [A]
ISBN 978-3-8035-0027-4
WG 1947
Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer
Michael Schadewitz
783803 500106
Die Geschichte eines deutschen
Unterseebootes und seiner
Besatzung von 1943–1945
Format 17 x 24 cm
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
Jürgen Rohwer
Der Krieg zur See
1939–1945
ISBN 978-3-8035-0020-5
WG 1947
Hans lehmann auf Feindfahrt
vor Murmansk
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
9
Hans-Joachim Röll, Michael Besler
U 1223 – „Das Rosenboot“
9
9
783881 897778
ISBN 978-3-8035-0018-2
WG 1947
783881 895040
ISBN 978-3-8035-0054-0
WG 1947
Früher € 30,80**– Jetzt € 14,95
Mit Röther und Brandi auf Feindfahrt im Atlantik und Mittelmeer
Format 17 x 24 cm,
geb. mit farbigem Überzug,
€ 19,95 [D], SFr* 28,90; €* 20,60 [A]
783803 500090
ISBN 978-3-8035-0007-6
WG 1947
783803 500267
Kapitänleutnant Günter Hessler
auf Schiffsjagd vor Freetown
ca. 240 Seiten, ca. 100 S/W-Abbildungen, Fomat 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
Hans-Joachim Röll
U 997 – Geleitzugschlachten
im Eismeer
9
Die Geschichte eines deutschen
Unterseebootes im Zweiten
Weltkrieg
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
U 380 „Das Kleeblattboot“
783803 500274
Hans-Joachim Röll
U 156 Werner Hartenstein
und die Versenkung der
„Laconia“
9
Hans-Joachim Röll
U 107 – Die erfolgreichste
Feindfahrt eines U-Bootes
9
U 79 – Das Kriegstagebuch
783803 500557
783803 500205
783803 500076
Division z.b.V. Afrika –
„Alpenrose ruft Enzian“
Nachrichtensoldaten der
90. leichten Afrikadivision
berichten
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0010-6
WG 1947
9
Zeitgeschichte
Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende
Quo Vadis Afrikakorps? Nachrichtensoldaten der Nachrichtenabteilung
190 berichten von neuen Fronteinsätzen, Gefangenschaft und Heimkehr
Fomat 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; € *15,40 [A]
ISBN 978-3-8035-0055-7
WG 1947
ISBN 978-3-88189-481-4
WG 1947
9
ISBN 978-3-88189-775-4
WG 1947
9
SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Roland Kaltenegger
Georg Audenrieth
Franz Kurowski
Oberstleutnant
Heinz Bär
Franz Kurowski
Generalmajor
Erich Bärenfänger
Franz Kurowski
Major
Wilhelm Batz
Vom „Bulgarenschreck“
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Als Jagdflieger an allen Fronten
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Vom leutnant zum General
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-730-3
WG 1947
ISBN 978-3-88189-731-0
WG 1947
Vom Fluglehrer
zum Schwerterträger
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0040-3
WG 1947
9
€ 9,95
783881 897303
783803 500403
Preisleistung
Als Artillerieoffizier im Frieden
und Krieg 1936–1945
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
783881 897655
Die geheimen lageberichte der
Königsberger Justiz
Format 17 x 24 cm
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
9
Zeitgeschichtliche
Biografien
Rudolf Witzel
Mit Mörsern, Haubitzen
und Kanonen
783881 897310
ISBN 978-3-88189-774-7
WG 1947
Christian Tilitzki
Alltag in Ostpreußen
1940–1945
9
Soldaten des Afrika-Feldzuges
1941 bis 1943 in unbekannten
Bildern
Format 17 x 24 cm,
€ 14,95 [D]; SFr* 21,90; €* 15,40 [A]
9
9
Alois Schlee
Unter der glühenden
Sonne Afrikas
783881 897754
783881 894814
783881 897747
Zeitgeschichte
ISBN 978-3-88189-765-5
WG 1947
783803 500328
9
783881 897839
9
9
9
783803 500113
783803 500458
Erscheint 2016
Hans-Joachim Röll
Oberleutnant
Albert Blaich
Hans-Joachim Röll
Hauptmann
Johannes Bölter
Franz Kurowski
Feldwebel
Rudi Brasche
Roland Kaltenegger
Karl Eglseer
Roland Kaltenegger
Feldwebel
Peter Grübl
Als Panzerkommandant
in Ost und West
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Als Panzer-Ass in Ost und West
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Als Panzergrenadier
in Ost und West
160 Seiten, ca. 120 S/W-Abbildungen,
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Vom Schöpfer der 4. Gebirgsdivision zum Schicksalsgefährten
des Generaloberst Dietl
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Vom Reichsarbeitsdienst zu
Säuberungsaktionen auf dem
südfranzösischen Plateau von
Vercors
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0011-3
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0045-8
WG 1947
ISBN 978-3-88189-783-9
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0032-8
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0059-5
WG 1947
33
Roland Kaltenegger
Roland Kaltenegger
Oberst
Ludwig Hörl
Hans-Joachim Röll
Kapitän zur See
Werner Hartmann
Roland Kaltenegger
Georg Ritter von Hengl
Mit U 156 auf Feindfahrt
und der Fall „laconia“
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom lehrmeister Priens
zum Ritterkreuz mit eichenlaub
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0012-0
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0013-7
WG 1947
Vom Militär-Max-Joseph-Ritter
im ersten Weltkrieg zum Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Roland Kaltenegger
Ferdinand Jodl
Franz Kurowski
SS-Obersturmbannführer
Paul-Albert Kausch
Vom Armeechef des Generalobersten Dietl zum Führer der Armeeabteilung „Narvik“
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Vom Artillerist zum Kommandeur
des Waffen-SS-Panzerregiments 11
„Hermann von Salza“
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom erfolgreichsten
Scharfschützen der Wehrmacht
zum Ritterkreuz
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Als Gebirgsjäger an den
Brennpunkten der Front
in Ost und West
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0060-1
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0033-5
WG 1947
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Paul Klatt
Franz Kurowski
Feldwebel
Kurt Knispel
Der erfolgreichste Jagdflieger
des Jagdgeschwaders 54
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Gebirgspionier zum letzten
Kommandeur der 3. Gebirgsdivision
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-733-4
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0047-2
WG 1947
Der erfolgreichste Panzerschütze
und Panzerkommandant
des Zweiten Weltkriegs
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Franz Kurowski
Oberleutnant
Otto Kittel
9
9
9
783881 897327
783881 897334
783881 897341
ISBN 978-3-8035-0031-1
WG 1947
9
9
9
9
Hans-Joachim Röll
Korvettenkapitän
Werner Hartenstein
ISBN 978-3-88189-732-7
WG 1947
Roland Kaltenegger
Rudolf Konrad
Roland Kaltenegger
Hans Kreysing
Roland Kaltenegger
Major
Karl Walter Lapp
Franz Kurowski
Oberleutnant
Erich Lepkowski
Franz Kurowski
Major
Georg Michael
Vom Kommandierenden General
der Kaukasusfront zum Namenspatron der Bundeswehr
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Divisionskommandeur an
der eismeerfront zum Oberbefehlshaber der 8. Armee in Ungarn
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Vom Karelienkämpfer zum
Ausbildungsleiter der
Tiroler Standschützen
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Als Fallschirmjäger
an allen Fronten
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Als Kämpfer an den
Brennpunkten der Ostfront
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-784-6
WG 1947
ISBN 978-3-88189-740-2
WG 1947
ISBN 978-3-88189-734-1
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0061-8
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0019-9
WG 1947
9
9
783881 897846
783881 897402
9
9
783803 500199
783803 500342
ISBN 978-3-8035-0058-8
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0034-2
WG 1947
34
783803 500311
783803 500137
783803 500120
783803 500335
Zeitgeschichte
Zeitgeschichte
783803 500359
9
9
783803 500427
783803 500410
9
9
9
783881 897853
783803 500144
Erscheint 2015
Franz Kurowski
Generalmajor
Horst Niemack
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Max Josef Pemsel
Roland Kaltenegger
Oberst
Franz Pfeiffer
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Egbert Picker
Vom König der Malta-Jäger zum
legendären Jäger-Ass von Tunis
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Reiteroffizier
zum Panzergeneral
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0014-4
WG 1947
ISBN 978-3-88189-785-3
WG 1947
Vom Armeechef während der alliierten Invasion zum Kommandierenden General in der Bundeswehr
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Vom Kommandoführer der
„Brandenburger“ zum Geheimnisträger des Reichsbankschatzes
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0041-0
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0042-7
WG 1947
Vom Gebirgsjägeroffizier der
Wehrmacht zum Kommandeur
des deutschen Verbindungskommandos bei Mussolini
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0035-9
WG 1947
Roland Kaltenegger
Oberst
Sepp Prentl
Franz Kurowski
Korvettenkapitän
Günther Prien
Roland Kaltenegger
Oberst
Heribert Raithel
Roland Kaltenegger
Hauptmann
Carl Rall
Hans-Joachim Röll
Kapitänleutnant
Joachim Schepke
Als eichenlaubträger
in den Bayerischen landtag
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Der Stier von Scapa Flow
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom jüngsten Artillerieoberst
der Wehrmacht zum Führer der
„Kampfgruppe Semmering“
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Deutsch-Südwestafrikaner
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Der kühnste Geleitzugkämpfer
der U-Boot-Waffe
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0062-5
WG 1947
ISBN 978-3-88189-782-2
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0048-9
WG 1947
ISBN 978-3-88189-766-2
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0036-6
WG 1947
783881 897822
9
9
9
783881 897662
783803 500366
Hans-Joachim Röll
Major
Joachim Müncheberg
Roland Kaltenegger
Oberst
Franz Kurowski
Oberfeldwebel
Franz Schmitz
Vom Ritterkreuzträger von Narvik
zum Begründer der Skijägertruppe
der Wehrmacht
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Der Sanitäter mit dem
Ritterkreuz
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Der erfolgreichste Nachtjäger
aller Zeiten
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-769-3
WG 1947
ISBN 978-3-88189-736-5
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0049-6
WG 1947
Franz Kurowski
Major
Heinz-Wolfgang Schnaufer
783803 500434
9
783803 500380
9
783881 897365
9
9
783881 897693
Erscheint 2016
Hans-Joachim Röll
Korvettenkapitän
Otto Schuhart
Roland Kaltenegger
Oberst
Emil Schuler
U 29 meldet: Britischer Flugzeugträger „Courageos“ versenkt
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Ritterkreuzträger zum
Gauhauptmann der Oberbayerischen Gebirgsschützen
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-8035-0038-0
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0043-4
WG 1947
35
Zeitgeschichte
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
Walter Stettner
9
9
Franz Kurowski
Generalmajor
Adelbert Schulz
Franz Kurowski
Generalmajor
Karl-Lothar Schulz
Roland Kaltenegger
Oberst
Ludwig Stautner
Roland Kaltenegger
SS-Sturmbannführer
Albert Stenwedel
Mit der 7. Panzerdivision
in West und Ost
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Pionier zum Fallschirmjäger
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Von der Dolomitenfront im ersten
Weltkrieg zur Westalpenfront im
Zweiten Weltkrieg
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Von der leibstandarte SS „Adolf
Hitler“ zur 13. Waffen-Gebirgsdivision der SS „Handschar“
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-768-6
WG 1947
Roland Kaltenegger
Friedrich Jobst Volckamer
von Kirchensittenbach
Der erste eichenlaubträger
der Schnellbootwaffe
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Bataillonskommandeur in
Dietls Gebirgsjägerregiment
zum Oberbefehlshaber in der
Heeresgruppe „Kurland“
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-737-2
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0037-3
WG 1947
9
783881 897396
Franz Kurowski
Major
Rudolf Witzig
Als Fallschirmjäger an den
Brennpunkten der Front und
eroberer von eben emael
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
ISBN 978-3-88189-739-6
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0050-2
WG 1947
Ralf Schumann
Hauptmann
Franz von Werra
Franz Kurowski
General der Kavallerie
Siegfried Westphal
Roland Kaltenegger
Generalleutnant
August Wittmann
Vom Jagdfliegerass
zum Ausbrecherkönig
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
Generalstabschef dreier Feldmarschälle Rommel, Kesselring
und von Rundstedt
Format 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; €* 10,30 [A]
Vom Gebirgsartilleristen
zum Kommandeur der
1. Volksgebirgsdivision
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
783881 897389
9
9
Franz Kurowski
Korvettenkapitän
Werner Töniges
ISBN 978-3-8035-0064-9
WG 1947
783803 500373
783881 897372
ISBN 978-3-8035-0063-2
WG 1947
Vom Alpenkorpskämpfer des ersten
Weltkrieges zum Ritterkreuzträger
des Zweiten Weltkrieges
Fomat 17 x 24 cm,
€ 9,95 [D]; SFr* 14,90; € *10,30 [A]
9
ISBN 978-3-88189-767-9
WG 1947
36
783881 897686
783881 897679
ISBN 978-3-8035-0069-4
WG 1947
ISBN 978-3-88189-738-9
WG 1947
ISBN 978-3-8035-0065-6
WG 1947
FAX-Nr. 09 31 / 46 58 89 29
Deutschland
FAX-Nr. 07 32 / 91 77 95
FAX-Nr. 0 38 62 / 5 24 12
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Österreich Herr Lintschinger
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Flechsig
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Adrian, Kapitänleutnant
Max-Martin Teichert
Alman, Großadmiral Karl Dönitz
Alman, Panzer vor
12
Bergander, Dresden
11
im Luftkrieg
Böttger & Münch, Die 12. Schwadron/Panzerregiment 24
im Einsatz 1943-1945
Böttger, Im Panzer - 11
Ich habe überlebt
Bork, Die Sturm-
geschützbrigade 191
Bruce, Seeschlachten
16
des 20. Jahrhunderts
Galland, Die Ersten
und die Letzten
Held, Die deutsche Tagjagd
13
Held/Nauroth, Die deutsche
13
Nachtjagd
Henning, Als Panzerschütze
beim Dt. Afrikakops 1941-1943
Henning, Als Panzer- u. Späh-
truppführer in der PLD 1943-1945
Herbschleb, Vom Schiffsjungen
zum U-Boot-Kommandanten
Jähnert, Mal oben - mal unten
Teil 1
Jähnert, Mal oben - mal unten
Teil 2
Johnen, Duell unter den Sternen
Kaltenegger, Die Alpenfestung
Kaltenegger, Deutsche Gebirgs-
truppen im Ersten Weltkrieg
Kaltenegger, Deutsche Gebirgs-
jäger im Zweiten Weltkrieg
Kaltenegger, Gebirgsjäger
Kaltenegger, General der
Gebirgstruppe Ludwig Kübler
Kaltenegger, Generaloberst
Eduard Dietl Teil 1
Kaltenegger, Generaloberst
Eduard Dietl Teil 2
Kaltenegger, Generalfeldmar-
schall Ferdinand Schörner Teil 1
Kaltenegger, Generalfeldmar-
schall Ferdinand Schörner Teil 2
Kaltenegger, Hakenkreuz
über Griechenland
Kleine/Kühn, Tiger - Die Geschichte 15
einer legendären Waffe 1942-45
Knoblauch, Dem Ende entgegen
Knoblauch, Kampf und Unter-
gang der 95. Infanteriedivision
Knoblauch, Zwischen Metz
und Moskau
Koschorrek, Vergiss die Zeit
der Dornen nicht
Kubik, Erinnerungen eines
Panzerschützen 1941-1945
Kühn, Dt. Fallschirmjäger
13
Kühn, Mit Rommel in der Wüste 13
Kühn, Torpedoboote und
13
Zerstörer im Einsatz 1939-1945
Kurowski, 1939 - 10
Kurowski, 1940
10
Kurowski, 1941 - 10
Kurowski, 1942 - 10
Kurowski, 1943 - 10
Kurowski, 1944 - 10
Kurowski, 1945 - 10
Kurowski, Chronik des
Bombenkrieges
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Röll, Hauptmann Johannes Bölter
Kurowski, Feldwebel Rudi Brasche Kaltenegger, General der Gebirgs-
truppe Karl Eglseer
Kaltenegger, Feldwebel Peter Grübl
Röll, Korvettenkapitän
Werner Hartenstein
Röll, Kapitän zur See
Werner Hartmann
Kaltenegger, General der Gebirgs-
truppe Georg Ritter von Hengl
Kaltenegger, Gefreiter der Reserve
Georg Hetzenauer
Kaltenegger, Oberst Ludwig Hörl
truppe Ferdinand Jodl
Kurowski, SS-Obersturmbann-
führer Paul-Albert Kausch
Kurowski, Oberleutnant
Otto Kittel
Kaltenegger, Generalleutnant
Paul Klatt
Kurowski, Feldwebel Kurt Knispel
Gebirgstruppe Rudolf Konrad
Gebirgstruppe Hans Kreysing
Kaltenegger, Major
Karl Walter Lapp
Kurowski, Oberleutnant
Erich Lepkowski
Kurowski, Major Georg Michael
Röll, Major Joachim Müncheberg
Kurowski, Generalmajor
Horst Niemack
Max-Josef Pemsel
Kaltenegger, Oberst Franz Pfeiffer
Egbert Picker
Kaltenegger, Oberst Sepp Prentl
Kurowski, Korvettenkapitän
Günther Prien
Kaltenegger, Oberst
Heribert Raithel
Kaltenegger, Hauptmann Carl Rall
Röll, Kaptiänleutnant
Joachim Schepke
Röll, Oberst Hans von Schlebrügge
Kurowski, Oberfeldwebel
Franz Schmitz
Kurowski, Major
Heinz-Wolfgang Schnaufer
Otto Schuhart
Kaltenegger, Oberst Emil Schuler
Adelbert Schulz
Karl-Lothar Schulz
Kaltenegger, Oberst
Ludwig Stautner
Kaltenegger, SS-Sturmbann-
führer Albert Stenwedel
Walter Stettner Ritter
von Grabenhofen
Kurowski, Korvettenkapitän
Werner Töniges
jäger F.-J. Volckamer von
Kirchensittenbach
Schumann, Hauptmann
Franz von Werra
Kurowski, General der Kavallerie
Siegfried Westphal
August Wittmann
Kurowski, Major Rudolf Witzig
Neuerscheinungen
Zeitgeschichte
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Kurowski, Fallschirmpanzer-
17
korps „Hermann Göring“
Kurowski, Ludwig Havighorst
10
Kurowski, Die Jäger-Asse des
Reichsmarschalls
Kurowski, Hans-Joachim
Marseille
Kurowski, Das Tor zur
Festung Europa
Kurowski, U 48 - Das erfolg-
10
reichste U-Boot des 2. Weltkrieges
Kurowski/Tornau, Sturmgeschütze - 16
„Die Panzer der Infanterie“
Lindenblatt, Pommern 1945
Lochmann/Freiherr von Rosen/
Rubbel, Erinnerungen an die
Tiger-Abteilung 503
Fr. von Müllenheim-Rechberg, Schlachtschiff Bismarck
„Rehfeldt, Mit dem Eliteverband
des Heeres „Großdeutschland“
tief in den Weiten Russlands
Rehfeldt, Mit dem Panzerkorps „Großdeutschland“ in Russland,
Ungarn, Litauen und im Kampf
um Ostpreußen
Röll, Hyacinth Graf Strachwitz
von Groß-Zauche und Camminetz
Röll, Ritterkreuzträger
Röll, Im Strom feindlicher Bomber
Röll & Besler, U 79 - Das Kriegstagebuch
Röll, U 107 und die erfolgreichste
Feindfahrt eines U-Bootes im
Zweiten Weltkrieg
Röll, U 156 Werner Hartenstein
und die Versenkung der „Laconia“
Röll & Besler, U 380 „Das Kleeblattboot“
Röll, U 997 - Geleitzugschlachten
im Eismeer
Röll & Besler, U 1223 „Das Rosenboot“
Rohwer, Der Krieg zur See
16
1939-1945
von Rosen, Als Panzeroffizier
in Ost und West
Rubbel, Im Panzer IV und
Tiger an der Ostfront
Schadewitz, Das Panzerregiment 11 - Teil 1
Schirmer, Mit der 90. leichten
Afrika-Division in Rommels Heer
Schirmer, Division z.b.V. Afrika - „Alpenrose ruft Enzian“
Schirmer, Mit der 90. leichten
Afrikadivision bis zum bitteren
Ende
Schlee, Unter der glühenden
Sonne Afrikas
Tilitzki, Alltag in Ostpreußen
Witzel, Mit Mörsern, Haubitzen
und Kanonen
Zeitgeschichtliche Biografien
Kaltenegger, Feldwebel der
Reserve Georg Audenrieth
Kurowski, Oberstleutnant
Heinz Bär
Erich Bärenfänger
Kurowski, Major Wilhelm Batz
Röll, Oberleutnant Albert Blaich
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heft-017 - Countdown | Das Magazin zur Berufswahl

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oktoberfest - VIVA Canarias

Die „Takoradi Air Route“ - Deutsches-Afrika

Liebe Kameradinnen! Liebe Kameraden!

Bücher am Sonntag / 31. August 2008

Prasidentenbesuch - Offiziersgesellschaft Steiermark

Zweiter Teil Das Kriegsjahr 1942

Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes