Broschüre - proparis

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Broschüre - proparis
DIGITALISIERUNG
KMU 4.0
2.11.2016
Kursaal Bern
Einladung und Programm
Invitation et programme
Bildung bewegt,
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3
KMU nutzen digitale Entwicklung
L’évolution numérique s’invite
dans les PME
Hans-Ulrich Bigler
Präsident der Stiftung
KMU Schweiz, Direktor
Schweizerischer
Gewerbeverband sgv,
Nationalrat FDP ZH
Président de la Fondation
PME Suisse, directeur de
l’Union suisse des arts et
métiers usam,
conseiller national PLR ZH
Geschätzte Unternehmerinnen, geschätzte Unternehmer
Die Digitalisierung ist eine unaufhaltsame Entwicklung. Sie erfasst die gesamte KMU-Wirtschaft – unterschiedlich stark und unterschiedlich schnell
– aber sie betrifft uns alle. KMU sind Meister darin, sich dank flexibler und
schlanker Strukturen auf neue Entwicklungen einzulassen. KMU führen nicht
hochtrabende Reden über Veränderungen, sie nutzen sie als Chance. Das
trifft insbesondere auch auf die Digitalisierung zu: Digitalisierung bedeutet
für viele KMU neue Produkte für neue Märkte; Digitalisierung ermöglicht
Effizienzsteigerung und höhere Produktivität; und KMU nutzen neue digitale
Marketinginstrumente mit denen sie Kunden gewinnen und pflegen können.
Das zeigen wir an der synergy. Seien Sie wieder dabei – Sie werden begeistert sein!
Chères entrepreneuses, chers entrepreneurs,
La numérisation est un domaine en perpétuel développement. Si elle touche
l’ensemble des PME, avec un degré et une rapidité variables, elle concerne
aussi chacun de nous. Les PME sont passées maîtres dans l’art de s’adapter
aux nouveaux développements grâce à des structures flexibles et simples. Elles
ne font pas de grands discours sur les changements : elles les voient comme
une chance à saisir. Il en va de même pour la numérisation. Pour de nombreuses PME, celle-ci est synonyme de nouveaux produits pour de nouveaux
marchés ; elle renforce l’efficacité et la productivité ; et les PME utilisent de
nouveaux outils de marketing numériques qui leur permettent de gagner de
nouveaux clients et de les fidéliser. C’est ce que nous démontrerons lors de
synergy 2016. Ne manquez pas ce grand rendez-vous!
4
Programm
Programme
Mittwoch, 2. November 2016
Mercredi 2 novembre 2016
16:45
Apéro (Grosses Forum)
Apéritif (Grand forum)
17:45
Beginn synergy 2016 (Saal)
Begrüssung
„Digitalisierte KMU“, Hans-Ulrich Bigler
Gesundheitsförderung
Preisverleih Artisana, Benedikt Koch
Anriss zum Thema
„Digital-Nation Schweiz?“,
Eva-Maria Spreitzer
Début synergy 2016 (Salle)
Accueil
«Les PME numérisées», Hans-Ulrich Bigler
Promotion de la santé
Remise du prix Artisana, Benedikt Koch
Présentation du thème
«La Suisse, une nation numérique ?»,
Eva-Maria Spreitzer
18:15
Keynote Google
„Schweizer KMU auf digitaler Welle“,
Patrick Warnking
Keynote AMAG
„Digitale Transformation in der
AMAG“, Patrick Freudiger
Ast&Fischer AG
„Digital im Print“, Daniel Troxler
ThaI-Garage Frey
„Vom Automech zum
Diagnostiker“, Jenny Frey
Glice®
„Digital Marketing: Eisbahnen in
Indien“, Viktor Meier
Keynote Google
«Les PME suisses sur la vague
numérique», Patrick Warnking
Keynote AMAG
«Transformation numérique chez
AMAG», Patrick Freudiger
Ast&Fischer AG
«Impression numérique», Daniel Troxler
Thal-Garage Frey
«Du mécanicien au diagnosticien
automobile», Jenny Frey
Glice®
«Marketing numérique: des patinoires
en Inde», Viktor Meier
19:45
Abendessen
Dîner
After hours (Biergarten)
After hours (Biergarten)
Ab 21:30
5
Moderation
Animation
Claudia Steinmann
Chefredaktorin
TV-Sender TELE Z
Rédactrice en chef de la
chaîne TELE Z
Referenten
Intervenants
Benedikt Koch
Präsident Verein Artisana
Président de
l’association Artisana
Eva-Maria Spreitzer
Studienleiterin „Digital
Switzerland“, Hochschule für Wirtschaft
Zürich (HWZ)
Responsable de l’étude
«Digital Switzerland»,
Ecole supérieure d’économie de Zurich (HWZ)
Patrick Warnking
CEO Google Schweiz
Directeur de Google
Suisse
Patrick Freudiger
Chief Information Officer,
Konzernleitungsmitglied
AMAG / Chief Information
Officer, membre de la
direction du groupe AMAG
Daniel Troxler
CEO / Partner
Ast&Fischer AG
CEO / partenaire
Ast&Fischer AG
Jenny Frey
Familienunternehmen
ThaI-Garage Frey AG
Entreprise familiale
Thal-Garage Frey AG
Viktor Meier
Mitbegründer Glice®
Cofondateur de Glice®
«Mithilfe des Internets
haben wir jetzt schon über
120 Kunsteisbahnen in
über 50 Ländern verkauft.»
Viktor Meier, Glice®, Luzern
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7
„Digital-Nation Schweiz?“
«La Suisse, une nation numérique ?»
Eva-Maria Spreitzer
Studienleiterin
„Digital Switzerland“,
an der Hochschule für
Wirtschaft Zürich (HWZ)
Responsable de l’étude
«Digital Switzerland»,
Ecole supérieure
d’économie
de Zurich (HWZ)
Rund 60 Prozent der Schweizer Unternehmen sind laut der Studie «Digital
Switzerland» digitale Dinosaurier. Auf der anderen Seite erobert E-Commerce
ganze Branchen oder die Verbreitung von Smartphones und leistungsstarker
Netze macht aus jedem Arbeitspendler einen potenziellen Online-Kunden.
Was für den Benutzer längst Alltag ist, ist für viele Unternehmen eine grosse
Herausforderung. Leider gibt es keine Pauschallösung dafür. Folglich gilt es
für jedes Unternehmen, individuell die digitalen Möglichkeiten für sein eigenes Geschäftsmodell auszuloten und einzusetzen. Dies ohne Angst davor zu
haben, Fehler zu machen, sagt Eva-Maria Spreitzer von der Hochschule für
Wirtschaft Zürich (HWZ).
Selon l’étude «Digital Switzerland», près de 60% des entreprises suisses sont
des dinosaures en matière de numérique, alors que le commerce électronique
conquiert des secteurs entiers et que l’essor des smartphones et de réseaux
performants fait de chaque pendulaire un potentiel client en ligne. Ce qui
est déjà quotidien pour les utilisateurs reste un grand défi pour beaucoup
d’entreprises. Il n’existe hélas pas de solution globale. Chacune d’entre elles
doit explorer et découvrir elle-même comment introduire le numérique dans
son modèle commercial, sans craindre de commettre des erreurs, explique
Eva-Maria Spreitzer de l’Ecole supérieure d’économie de Zurich (HWZ).
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Wie entsteht
der TCO?
Was ist eine
Car Policy?
Unterstützung der AMAG
im Fleet Management
Regional
Fleet Sales
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9
Google: Ein Tor zur Welt
der digitalen Möglichkeiten
Google : une porte vers le monde des
possibilités numériques
Patrick Warnking
CEO Country Director
Google Schweiz
Directeur de
Google Suisse
Als eines der weltweit führenden Technologieunternehmen prägt Google
mit seinen Web-Diensten die Entwicklung der Digitalisierung entscheidend
mit. Mit Google öffnet sich die weite Welt der digitalen Möglichkeiten. Diese
können gerade auch für KMU in der Schweiz zu einem wichtigen Schlüssel
zum Erfolg werden – etwa durch die Gewinnung von Neukunden im Ausland
über digitale Kanäle. Dazu hat Google jüngst gemeinsam mit Switzerland
Global Enterprise die Initiative „Export Digital“ gestartet. An der synergy spricht
Patrick Warnking, Country Director von Google Schweiz, über die digitalen
Möglichkeiten, und wie man diese als KMU zum Geschäftserfolg einsetzen kann.
En tant que l’une des principales entreprises technologiques du monde,
Google exerce une influence déterminante sur le développement de la
numérisation avec ses services web. Google ouvre l’accès au vaste monde des
possibilités numériques. Celles-ci peuvent largement contribuer au succès des
PME suisses, par exemple en leur permettant de gagner de nouveaux clients à
l’étranger par le biais de canaux numériques. C’est dans cet objectif que Google
a récemment lancé l’initiative « Export Digital », en partenariat avec Switzerland
Global Enterprise. synergy 2016 accueillera Patrick Warnking, directeur de
Google Suisse, qui évoquera les possibilités numériques et la manière dont
les PME peuvent s’en servir pour garantir leur succès.
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Thomas Zesiger, Teilhaber
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mit
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Gemeinsam mit den KMU leisten sie einen wichtigen BeiGemeinsam mit den KMU leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung in der Schweiz. www.suissedigital.ch
trag zur Digitalisierung in der Schweiz. www.suissedigital.ch
30.03.2016 11:44:50
11
Digitale Transformation
in der AMAG
Transformation numérique au sein
de l’entreprise AMAG
Patrick Freudiger
Chief Information Officer,
Konzernleitungsmitglied
AMAG
Chief Information Officer,
membre de la direction
du groupe AMAG
Die Digitalisierung erobert die Mobilität. Durch die Digitalisierung öffnen sich
eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, mit Kunden zu interagieren und neue massgeschneiderte digitale Dienstleistungen anzubieten. Als führendes Unternehmen
in der schweizerischen Automobilbranche leistet die AMAG mit ihrer Digitalisierungsstrategie Pionierarbeit und geht neue Wege. Anhand eines bunten
Blumenstrausses aus digitalen Projekten werden die Anforderungen eines
erfolgreichen digitalen Wandels illustriert.
La numérisation conquiert la mobilité. Elle ouvre de nombreuses possibilités
inédites d’interaction avec les clients et permet de leur proposer des prestations
personnalisées et taillées sur mesure. Par sa stratégie de numérisation, AMAG,
entreprise leader de la branche suisse de l’automobile, fait œuvre de pionnier
et ouvre des voies nouvelles. C’est par un bouquet de fleurs de toutes les
couleurs qu’elle symbolise les défis et les exigences d’un virage numérique réussi.
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13
Berner Traditionsdruckerei auf
digitalem Erfolgskurs
Une imprimerie traditionnelle bernoise
sur la voie du succès numérique
Daniel Troxler
CEO / Partner
Ast&Fischer AG
CEO / partenaire
Ast&Fischer AG
Christiano Ronaldo gilt als einer der besten Fussballspieler der Welt. Dreimal
wurde er zum Weltfussballer des Jahres gewählt. Für seine weltweite Vermarktung mit dem CR7-e-magazin vertraut er auf das Medienhaus Ast&Fischer in
Wabern bei Bern. Über 142‘000 Fans haben das e-magazin über die App dazu
heruntergeladen. Das Berner Traditionsunternehmen steht mit beiden Beinen
auf dem soliden analogen Boden der Druckbranche. Hier erwirtschaftet man
die Mittel, die man für die digitale Zukunft unter anderem in neue Produkte
wie die e-magazine steckt. Mit viel Unternehmergeist – und Erfolg.
Christiano Ronaldo, élu à trois reprises meilleur footballeur de l’année, est l’un
des plus grands joueurs de football du monde. C’est à la société Ast&Fischer
de Wabern, près de Berne, qu’il a confié la réalisation de son e-magazine
CR7. Plus de 142 000 fans de part et d’autre de la planète ont téléchargé le
magazine sur l’application. L’entreprise traditionnelle bernoise, solidement
ancrée dans le sol analogique du secteur de l’imprimerie, s’est montrée apte à
dégager les ressources nécessaires pour investir dans de nouveaux produits
tels que le e-magazine et avancer vers un avenir numérique. Avec un réel
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Vom Automech zum Automobildiagnostiker – der Wandel eines Berufes
Du mécanicien au diagnosticien
automobile – évolution d’une profession
Jenny Frey
Familienunternehmen
ThaI-Garage Frey AG
Entreprise familiale
Thal-Garage Frey AG
Intelligente Fahrsysteme unterstützen heute die Automobilisten und verbessern
die Sicherheit. Hersteller arbeiten an selbstständig fahrenden Autos, basierend auf neuster Computer- und Robotertechnik. In den USA sind die ersten
Modelle für Strassentests zugelassen. Im Autogewerbe hat die Entwicklung
der Digitalisierung bereits voll eingeschlagen. Die Branche gehört zu den
Pionieren der Digitalisierung. Das wirkt sich auch stark auf die Berufe aus. Heute
nehmen Automobildiagnostiker im Garagenbetrieb eine Schlüsselfunktion ein. Gefragt sind digitales Knowhow, hohe Affinität für technische
Zusammenhänge und die Fähigkeit, dies Kunden und Partnern zu erklären.
Die Anforderungen sind gestiegen.
Les systèmes de conduite intelligents aident aujourd’hui les automobilistes et
améliorent la sécurité. Les fabricants travaillent sur des voitures autonomes
en se basant sur une technologie informatique et robotique de pointe. Les
Etats-Unis viennent d’autoriser les tests sur route des premiers modèles. Le
secteur de l’automobile surfe depuis longtemps sur la vague du numérique,
dont il a été l’un des pionniers. Une évolution qui a aussi des répercussions
sur les métiers : aujourd’hui, les diagnosticiens automobiles jouent un rôle
clé dans le garage. On attend de leur part un savoir-faire numérique, une
connaissance aiguë des conditions techniques et une aptitude à expliquer
celles-ci aux clients et partenaires. Les exigences ont été revues à la hausse.
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Wie verkaufe ich Eisbahnen in Indien
Comment vendre des patinoires
en Inde
Viktor Meier
Mitbegründer Glice®
Cofondateur de Glice ®
Indien ist keine Eishockeynation. Aus Indien kennt man keine Stars wie Denise
Bielmann oder Stéphane Lambiel. Und doch verkauft das Schweizer KMU Glice®
mit Erfolg ökologische Eisbahnen auch auf den warmen Subkontinenten. Glice®
ist der weltweit führende Anbieter von Hochqualitäts-Kunststoffeisbahnen. Mit
Hilfe von Werbung im Internet hat Mitbegründer Viktor Meier in nur vier Jahren
bereits mehr als 200 Bahnen in über 60 Ländern verkauft. Die Digitalisierung
macht‘s möglich.
L’Inde n’est pas vraiment la nation du patin à glace: on ne connaît dans le pays
aucune Denise Bielmann ni aucun Stéphane Lambiel. Et pourtant, la PME suisse
Glice® vend aussi des patinoires écologiques sur le sous-continent. Glice® est
le premier fournisseur mondial de patinoires synthétiques haut de gamme.
Grâce à la publicité sur Internet, son cofondateur Viktor Meier est parvenu, en
quatre ans seulement, à vendre plus de 200 patinoires dans plus de 60 pays.
Tout ça grâce à la numérisation.
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18
Informationen
Informations
Kursaal Bern
Wer mit dem ÖV anreist, nimmt ab dem Bahnhof die Tramlinie 9. Wer mit dem
Auto anreist, parkiert im Kursaal-Parking oder einem der nahen Parkhäuser
(Bellevue, Rathaus oder Metro.)
Teilnahmekosten synergy 2016
CHF 180.– pro Person. Ab 10 Personen CHF 160.– pro Person. Im Teilnahmepreis inbegriffen sind Apéro, Abendessen sowie After-hours Drinks.
Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3
3000 Bern 25
Fragen / weitere Informationen
Wenden Sie sich an uns – wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Mail an
office@stiftung-kmu.ch oder Telefon 031 380 14 36.
www.kursaal-bern.ch
Kursaal Berne
Pour ceux qui viennent en transports publics, prendre la ligne de tram 9 dès
la gare. Pour ceux qui viennent en voiture, se garer dans le parking du Kursaal
ou dans l’un des parkings situés à proximité (Bellevue, Rathaus ou Metro).
Frais de participation synergy 2016
CH 180.– par personne. Dès 10 personnes, CHF 160.– par personne. L’apéritif,
le dîner et les boissons after hours sont compris dans le prix.
Questions / renseignements
N’hésitez pas à nous envoyer un courriel à l’adresse office@stiftung-kmu.ch
ou à nous appeler au 031 380 14 36. Nous sommes à votre disposition.
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BILD LOCATION
Impressum
Medienpartner
Partenaire
média
Veranstalter
Organisateurs
Patronatskomitee
Comité de patronage
Johann Schneider-Ammann, Bundespräsident
André Berdoz, président Chambre vaudoise des arts et métiers
Kurt Schmid, AGV-Präsident
Peter Schilliger, Nationalrat FDP Luzern
Kreation
Création
Fruitcake
Werbung + Presse AG
Druck
Impression
Prävag
Prägedruck + Veredelung AG
Ausrüstarbeiten
Travaux d’apprêt
Buchbinderei
Schlatter AG
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Unsere Partner
Werden Sie auch Sponsor: office@stiftung-kmu.ch
Stiftung KMU Schweiz | Postfach | Schwarztorstrasse 26 | 3001 Bern | 031 380 14 36
www.synergy-schweiz.ch | office@stiftung-kmu.ch
www.stiftung-kmu.ch
www.sgv-usam.ch
www.kmufrauenschweiz.ch