Stadplan - Wachenheim

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Stadplan - Wachenheim
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Sie auch am I-Point,
Friedelsheimer Straße
(Parkplatz Schwimmbad)
Campingplatz Wachenheim: (März-Nov.)
Westlich der Stadt Wachenheim, am Rande
des Pfälzerwaldes, liegt der Campingplatz Wachenheim mit 35 Touristikplätzen und 60 Dauerstellplätzen, mit zwei sanitären Anlagen inkl.
Behinderten-WC, Aufenthaltsraum mit Fernseher (Campertreff) und einer kleinen Küche
mit Kochstelle. Angrenzend an den Platz sind
Boulebahnen und Tennisplätze. Für die kleinen
Camper steht ein Spielplatz zur Verfügung.
Wild- und Freizeitpark KURPFALZPARK:
zwischen Wachenheim und Lambrecht (K16).
Umfangreicher Wildbestand, u.a. auch ein
Wolfsgehege und Fahrgeschäfte – vom Kurpfalz-Coaster, Freifallrutsche, Bumperboats
bis hin zum Kurpfalzexpress. An verschiedenen Imbiss-Stationen sowie im angrenzenden
Forsthaus Rotsteig ist für Verköstigung gesorgt.
(Linienbus ab Neustadt/Hbf.) Öffnungszeiten
und Info: Tel. 06325-959010.
Kindergarten
Schule
Bouleplatz
Sporthalle
Kirche /Kapelle
Tourist-Information
Ellerstadter Weiher: Der Ellerstadter
Weiher mit reichhaltigem Fischbestand liegt
in der Kernzone des Landschaftsschutzgebietes „Heidewald“. Aus der ehemaligen
Sandgrube sind Lebensräume für Insekten,
Amphibien und Vögel entstanden. Um den
Weiher führt ein Rundweg. Fischerei am
Weiher mit Erlaubnisschein möglich.
Protestantische Kirche: 1894 Bau der Prot.
Kirche im neuromanischen Stil vollendet. Der
Kirchturm aus dem 12./13. Jh. erinnert an die
frühere, im gotischen Stil erbaute Kirche. Der
Innenraum zeichnet sich aus durch eine große Empore, farbige Fenster und ornamentale
Wandmalereien.
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Gesamtherstellung: kgp.de, Fotos: K. E. Groß, Archiv Tourist-Information Wachenheim
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Feuerwehr
Tourist-Information
Weinstr. 15, 67157 Wachenheim
Tel. 06322-958032, Fax 958011,
www.wachenheim.de
touristinfo@vg-wachenheim.de
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St. Martinskirche, erbaut 1756
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Holzgasse
› Rundwanderwege im Pfälzerwald: Sechs
markierte Rundwanderwege (Ziffern 1-6) mit
unterschiedlichen Längen von 2 bis 8 km. Karte
in der Tourist-Information, erhältlich.
› Waldlehrpfad im Poppental (Nähe Schützenhaus): Länge 2 km Beschilderung gibt
Aufschluss über die verschiedenen Baumarten.
› Der Bachwiesenpfad beschreibt den renaturierten Bachverlauf des Poppentales unter
ökologischen Aspekten: „Natur mit allen Sinnen erleben“.
› Barfußpfad: Sich auf dem Barfußpfad ohne
Strümpfe und Schuhe auf Entdeckungstour
im vorderen Poppental wagen: im Wasser des
Schwabenbachs oder auf Rindenmulch, Split,
Buntsandstein, Sägemehl, Kieselstein und
Waldboden.
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› Info:
Öffnungszeiten der Waldgaststätten und
Burgschänke unter www.wachenheim.de
abrufbar.
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Waldgaststätten UND BURGSCHÄNKE
› Naturfreundehaus „Oppauer Haus“ mit
Übernachtungsmöglichkeit: Tel. 063221288, www.oppauerhaus.de
› Waldgaststätte „Forsthaus Rotsteig“
(am Kurpfalzpark), Tel. 06325-959020,
www.kurpfalz-park.de
› Forsthaus „Silbertal“, Tel. 06325-8492,
www.pension-silbertal.de
› Burgschänke Wachtenburg, Tel. 0632264656, www.wachenheim.de
› Waldgaststätte „Zum Schützenhaus“, im
Poppental, Tel. 06322-65498
› Gaststätte „Im Grünen“, Mundhardter Hof
mit Übernachtungsmöglichkeit, Tel. 063222609, www.mundhardter-hof.de
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Alte Münze: Langgasse. Der geräumige Hof
der alten Münze und späteren Burgvogtei ist
umstanden vom alten Torhaus, dem barocken
Wohnhaus und verschiedenen Wirtschaftsgebäuden. Von 1436 bis 1471 betrieb das
Haus Pfalz-Zweibrücken hier eine Münze, die
Gold- und Silbermünzen prägte. Nach vielen
Besitzerwechseln versteigerten 1803 franz.
Behörden den Hof. Heute befindet sich dort
ein Restaurant.
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Freilichtmuseum Gönnheim Sieben steinerne
Sarkophage um 400 n.Chr., die bei Ausgrabungen römischer Grabfelder in der Gemarkung
Gönnheim im Jahre 2001 entdeckt wurden,
spiegeln die römische Kultur in der Pfalz wider.
Tel. 06322-1382, www.goennheim.de
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Lutherische Kirche: Langgasse. Nach Einrichtung einer lutherischen Pfarrei im Jahr 1745
wurde die Kirche als barocker Saalbau errichtet. Das 1945 zerstörte Anwesen wurde wieder
aufgebaut und wird heute für öffentliche und
private Veranstaltungen genutzt.
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Kolbscher Hof – Weingut Dr. Bürklin-Wolf:
an der Weinstraße. Ehemaliger Adelshof des
Geschlechts der Kolbe von Wartenberg, die als
Burgmänner vermutlich 1346 ihr erstes Burglehen erhielten. Nach Besitzerwechseln wurde der
Hof 1820 an Weingutsbesitzer J.L. Wolf verkauft.
Endes des 19 Jahrhunderts entstand das heutige Weingut, bekannt für seine Spitzenrieslinge
und seinen biodynamischen Weinbau.
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Diebsturm/Stadtmauer: Nordwestteil der
Stadtmauer. Das massige Bauwerk diente als
Gefängnis für Verbrecher bis zu deren Verurteilung. Der Diebsturm wurde mit der Stadtmauer
nach 1341 errichtet. Ein Stadtmauerrundgang
erstreckt sich über eine Länge von 1,3 Kilometer. Hierzu bietet die Tourist-Information
Führungen an.
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Lehrpfade und rundwanderweg
Wachenheim:
› Römer-Rundwanderweg Wachenheim-Bad
Dürkheim-Ungstein (20 km): Einstiegsmöglichkeit in Wachenheim an der villa rustica (Parkplatz B271). Faltblatt „2000 Jahre Kultur - der
Römerrundwanderweg“ mit Informationen zum
Weg und den Römerbauten ist bei der TouristInformation erhältlich.
› Weinwander-Rundwegenetz mit sechs Rundwanderwegen: Insgesamt 44 Kilometer (Ziffern
10-15 auf weißem Grund) führen durch die bekannten Weinlagen wie Gerümpel, Goldbächel,
Königswingert und zu historischen Sehenswürdigkeiten. Prospekt bei der Tourist-Information
erhältlich
› Nordic-Walking-Strecken: 3 zertifizierte
Rundstrecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (4,1 km, 6,1 km, 12,2 km)
Einstieg: Parkplatz am Schwimmbad. Kartenmaterial in der Tourist-Information erhältlich.
› Weinlehrzeile (ca. 200 m): Dokumentation
der hiesigen Rebsorten in der Großlage Schenkenböhl (zwischen Wachenheim und Bad Dürkheim, westlich der Deutschen Weinstraße).
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Dalberger Hof: Dalberggasse. Der unmittelbar
an der Stadtmauer liegende, dreiseitig umbaute Hof war ein Adelsgut der Reichsritter
von Dalberg, einem der vornehmsten und am
weitesten verbreiteten Rittergeschlechter. Der
1689 niedergebrannte Hof wurde Anfang des
18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. 1804 ging
er in bürgerlichen Besitz über.
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Lehrpfade und rundwanderweg
Friedelsheim:
› Johann-Casimir-Rundweg: Auf der Wegstrecke sind Reste des ehemaligen Schlosses,
erhaltene Teile des Burgturms, die historische
Schmiede, die ehemalige Synagoge, der historische Kirchenwingert, die beiden Kirchen
sowie der Mennonitenhof, das wieder errichtete Waschhaus und das Backhaus u.v.m. zu
besichtigen
› Rebsortenlehrpfad: In zwei Rebzeilen wachsen 17 Rotwein- und 21 Weißweinreben, bebildert und mit informativen Texten zu ausgewählten einheimischen und exotischen Rebsorten.
Tel. 06322-958032, www.wachenheim.de
› Baumlehrpfad: Auf einer Wiese, mitten in den
Weinbergen zwischen Friedelsheim und Gönnheim, sind über 50 heimische Obst-, Laub- und
Nadelbäume beschrieben
Tel. 06322-958032, www.wachenheim.de
Kraut- und Rübenradweg
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Ehemaliges Wohnhaus des Stadtschreibers
Bernhard Bürklin: Ecke Weinstraße/Dalberggasse. Im Jahr 1607 wurde dieser Winzerhof
für den Stadtschreiber und späteren Unterschultheiß Bernhard Bürklin erbaut. Sein Familienwappen und das seiner Ehefrau sind am
Renaissance-Erker der Straßenfront eingefügt.
Zerstörung durch die Stadtbrände des 17. Jahrhunderts; Neuaufbau im 18. Jahrhundert.
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Katholische Kirche
Kellereimuseum im Sektschloss Wachenheim: Im Museum des Sekt-Schlosses wird die
alte Tradition der Sektherstellung erklärt. Alte
Geräte und Zubehör spiegeln die verschiedenen
Epochen wider. Besichtigungen des Kellereimuseums sind im Rahmen der Kellerführung mit
Sektprobe für Individualgäste ohne Voranmeldung möglich. Für Gruppen nach Absprache
unter Tel. 06322-9427380.
Wochenendgebiet
Mundhardter Hof
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Bürgerbrunnen von G. Rumpf
Waagenmuseum: Private Sammlung von über
500 Waagen und 1000 Gewichten von der Antike bis zur Gegenwart. Mit der Geschichte des
Wiegens verbindet sich immer auch ein Blick auf
die jeweilige Epoche. Das Waagenmuseum befindet sich in der Waldstr. 34 und ist in der Regel
sonntags für die Öffentlichkeit zugänglich. Für
Gruppen auch Termine unter Tel. 06322-63675.
Zehnthof: Mittelgasse. Erbaut wurde der Hof
wahrscheinlich von den Rittern v. Dürkheim,
die ihn bis 1596 innehatten. Danach kaufte ihn
Kurfürst Friedrich IV. und gab ihn 1607 als Lehen
an den Oberschultheiß Thomas Blaser von Geiersberg. Nach der Zerstörung von 1689 Wiederaufbau mit barocken Veränderungen. Ab 1798
kam der Hof in bürgerlichen Besitz.
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Protestantische Kirche
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Historische Schmiede
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Backhaus
villa rustica: nordöstlich von Wachenheim. Es
handelt sich um die Ausgrabung eines römischen Hofgutes mit verschiedenen Gebäudeteilen aus dem 1. bis 5. Jh. Die Ausgrabung ist
für Besucher gut erschlossen, durch Schau- und
Schrifttafeln ausführlich erläutert und jederzeit
zu besichtigen. Führungen bietet die TouristInformation Wachenheim an. Direkte Zufahrt
über die B 271. Parkplätze (auch Busparkplätze)
sind vorhanden.
Sussmannscher Hof / Sektkellerei Schloss Wachenheim: Kommerzienrat-Wagner-Straße. Besitz der Ritter von Steinhausen, im 15. Jh. Burgmänner in Wachenheim. Ab 1725 Domizil des
Hofgerichtsrats J. G. von Sußmann. 1882 erwarb
der Weinhändler Friedrich Böhm das Anwesen
und gründete 1888 die „Deutsche Schaumweinfabrik A.G.“ Seit 1996 ist die heutige Sektkellerei
im Besitz des größten Sektherstellers der Welt.
zur RH-Bahn
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Dürkheimer
Ludwigskapelle: Am Marktplatz. Die Kapelle
wurde 1443 als spätgotisches Bauwerk errichtet und dem heiligen Ludwig, König von Frankreich, geweiht. Sie wird für kirchliche Zwecke
nicht mehr genutzt, dient aber zu kulturellen
Veranstaltungen und als standesamtliches
Trauzimmer.
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Jüdischer Friedhof: Römerweg. Er zählt zu
den ältesten jüdischen Friedhöfen in der Pfalz,
bereits 1522 urkundlich als „judengrüben“ genannt. Der Kirchhof diente auch den umliegenden jüdischen Gemeinden zur Begräbnisstätte.
Am Eingang steht ein über 200-jähriger Maulbeerbaum. Besichtigung nach Rücksprache mit
der Tourist-Information möglich.
Der Burgturm aus dem 15. Jh.
Traminerweg
Simultankirche St. Georg: Ecke Weinstraße/
Burgstraße. Bedingt durch die Reformation
Teilung der Kirche im Jahre 1707. Das westliche
Langschiff erhielten die Reformierten (heutige Protestantische Kirche). Der östliche Teil
(Katholische Kirche) wird seit dem Neubau der
Edith-Stein-Kirche in der Friedelsheimer Straße
nur noch selten für kirchliche Zwecke genutzt
(u.a. Trauungen und Kindtaufen).
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Mennonitenhof und -kirche
Portugieserweg
Wachenheimer Hof: Weinstraße. Der spätbarocke Bau aus dem Jahr 1711 steht auf den
Fundamenten des freiadligen Gutes der Ritter
von Wachenheim. Die Ursprünge liegen im 16.
Jahrhundert. 1811 richtete Leonhardt Jos. Mohr
hier eine Experimentierschule für Chemie ein,
die von der franz. Verwaltung den Titel „Kaiserliche Experimentierschule“ erhielt. Parallel dazu
betrieb er eine Rübenzuckerfabrik im Gutshof.
Im Schlossgarten
Wachtenburg 11./12.Jh.: Die Burg besteht aus
einer oberen Kernanlage und der jüngeren
Unterburg. Der rechteckige Bergfried diente
als Wohn- und Verteidigungsbau. Die obere
Burg wurde von einer Ringmauer mit fünf Türmen umgeben. Besonders sehenswert ist der
östlichste dieser Türme. Die Burgschänke ist
ein beliebtes Ausflugsziel auch für Wanderer
des Pfälzer Weinsteigs. Führungen bietet die
Tourist-Information Wachenheim an.
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Weinstrasse
Stadtrundgang Wachenheim
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Tourist-Information
Wachenheim
Weinstraße 15
67157 Wachenheim
Telefon 06322-9580-32
Telefax 06322-9580-11
touristinfo@vg-wachenheim.de
www.wachenheim.de