Aachener Zeitung 17.10.2009 >> Alemannia Aachen
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Aachener Zeitung 17.10.2009 >> Alemannia Aachen
Sport OLYMPIA-BEWERBUNG München will die Winterspiele 2018 Seite 9 ABCDE · Nr. 242 · Samstag, 17. Oktober 2009 EINZELKRITIK Thorsten Stuckmann war mehr mit dem Fuß als mit der Hand am Ball, was sich eher ungünstig auswirkte. Mit der Hand war er kaum gefordert. ★✩✩✩✩ Florian Müller sorgte dafür, dass die rechte über eine lange Strecke die lebendigere Seite war. Seine Flanken fanden allerdings in keinem Fall den gewünschten Adressaten. ★★★✩✩ Nico Herzig kehrte zu der Mannschaft zurück, der er noch am ersten Spieltag angehörte. Der Innenverteidiger lieferte bis auf zwei Querschläger eine starke Partie ab. ★★★✩✩ Seyi Olajengbesi war kein Turm in der Schlacht, weil die Schlacht ausblieb. Der Afrikaner kam auch an diesem Abend ohne Foul aus. Souverän. ★★★★✩ Timo Achenbach bekam wenig Unterstützung auf seiner Seite durch Gueye. Nach verhaltenem Beginn zeigte er einen seiner sehr guten Flankenläufe. Unermüdlicher Antreiber, der nach dem Spiel Redebedarf mit den Schiedsrichtern hatte. Achenbach fühlte sich um einen Elfmeter gebracht. ★★★✩✩ Manuel Junglas gelang zunächst nur wenig. Wie das gesamte Team steigerte er sich, bei der Großchance fehlte die Kaltschnäuzigkeit. ★★✩✩✩ Kevin Kratz rackerte, kratzte. Kam aber diesmal nicht so stark zur Geltung. ★★✩✩✩ Cristian Fiel hatte die meisten Ballkontakte, und er spielt wie ein Kapitän: Der Spanier geht voran, schiebt die Mannschaft wunderbar an. ★★★★✩ Babacar Gueye war der einzige Feldspieler mit Handschuhen. Anders fiel er nicht auf. Provozierend pomadiger Auftritt. Gewann nicht einen Zweikampf, knüpfte somit an die Cottbus-Partie an. „Er muss galliger sein“, urteilte sein Trainer. ✩✩✩✩✩ Thorsten Burkhardt hatte die Form des letzten Spieltags nicht konserviert. Die großen Impulse blieben aus. ★★✩✩✩ Benjamin Auer lieferte sich eine Privatfehde mit Gegenpart André Mijatovic. Warum nur Auer verwarnt wurde, blieb ein Geheimnis. In die Nähe seines sechsten Saisontreffers kam der Sturmführer nur einmal. ★★✩✩✩ Patrick Milchraum belebte das linke Mittelfeld, das vorher völlig brach lag. Ein bisschen mehr Zug zum Tor kann nicht schaden. ★★★✩✩ Szilard Nemeth kam erst spät, als die Partie auf des Messers Schneide stand. - Hervé Oussalé schaffte in zwölf Minuten eine Gelbe Karte und zwei gute Torschüsse. Im Kader: Hohs - Casper, Szukala, Demai (pa) Gute B-Note, schlechte A-Note Alemannia überzeugt auch beim Spitzenreiter in Bielefeld, aber außer Komplimenten nimmt der Gast nichts mit. Torwart Thorsten Stuckmann leitet den einzigen Treffer des Abends ein. VON CHRISTOPH PAULI Bielefeld. Vor dem Spiel mussten die Gäste sanften Spott ertragen. „Alemannia Aachen zählt zu den Aufstiegsfavoriten, weiß das aber bislang gut zu verbergen“, stand im Stadionheft. Solcher Hochmut hätte an diesem Tag gut bestraft werden können. Das Duell zwischen dem Klassenprimus Arminia Bielefeld und Alemannia Aachen fand mindestens auf Augenhöhe statt. Am Ende aber feierte Arminia den sechsten Sieg in Folge – 1:0. Alemannia ist in dieser Phase der Saison eine tragische Mannschaft. Die Gruppe fühlt sich besser unter dem neuen Trainer, sie spielt besser, sie erntet viel Lob – aber sie punktet kaum. „Es gibt nichts, was ich mehr hasse als dieses Mitleid“, ärgerte sich Michael Krüger noch eine Stunde nach Spielende, als die Schulterklopfer vorbeischauten. Der 55-Jährige wartet auch nach vier Spielen noch auf den ersten Sieg. Es ist eine völlig unbefriedigende Situation für die Mannschaft, die für den Aufwand nicht belohnt wird. Der Antreiber Cristian Fiel suchte nach Spielende ein Wort für die Stimmung und erfand ein neues: „Wir sind überenttäuscht.“ Trainer Michael Krüger hatte noch einmal den Aufstellungsbogen des Cottbus-Spiels herausgekramt. Identische Aufstellung, identisches 4-2-3-1-System. Köln. Es soll die Trendwende werden, das Spiel, das am Anfang eines goldenen Kölner Herbstes steht. Der FC trifft heute (15.30 Uhr) auf den FSV Mainz 05, und alles andere als der erste Heimsieg kommt nicht in Frage. „Wir wollen gewinnen und einen Schritt nach vorn machen“, formuliert Trainer Zvonimir Soldo seine Erwartungen. Der oberste Kölner Übungsleiter hat seine Kicker auf dem Trainingsplatz und in Gesprächen auf diese Aufgabe vorbereitet. „Wir haben uns über unsere Situation unterhalten“, sagt Soldo, ohne die Lage zu skizzieren. Das ist auch nicht nötig, ein Blick auf die Tabelle reicht, um zu erkennen, was der FC braucht. Nur drei Punkte helfen weiter. Heute Mainz, nächste Woche Mönchengladbach, in 14 Tagen Hannover – „Gegner auf Augenhöhe, die wir schlagen müssen“, sagt Lukas Podolski. Soweit blickt Soldo nicht in die Zukunft. Er ist ganz auf Mainz fokussiert. „Die kommen mit 14 14 5 13 48% 12 4 Torschüsse Ecken Flanken Zweikämpfe Fouls Abseits 10 6 16 52% 12 4 (2) 9. Spieltag 1. Bielefeld 2. Kaiserslautern 3. St. Pauli 4. Union Berlin 5. Oberhausen 6. Greuther Fürth 7. Rostock 8. Augsburg 9. Düsseldorf 10. Duisburg 11. Cottbus 12. Paderborn 13. Alem. Aachen 14. Karlsruher SC 15. 1860 München 16. Koblenz 17. FSV Frankfurt 18. RW Ahlen 9 9 9 8 9 8 8 8 8 8 9 8 9 8 8 8 8 8 7 6 6 5 5 4 4 2 3 3 3 2 2 3 2 1 0 0 0 3 1 2 1 0 0 5 2 2 2 4 4 1 2 2 2 1 2 0 2 1 3 4 4 1 3 3 4 2 3 4 4 5 6 7 18: 8 15: 6 23:10 15:10 10:12 17:15 13:13 15:13 10: 8 13:14 16:18 13:11 8:10 10:13 8:11 6:12 4:18 3:15 21 21 19 17 16 12 12 11 11 11 11 10 10 10 8 5 2 1 Arm. Bielefeld - Alemannia 1:0 RW Oberhausen - FC St. Pauli 1:3 Bielefeld: Eilhoff - Lamey, Bollmann, Mijatovic, Feick - Kauf - Delura (71. Risgård), Kirch, Halfar, Janjic (76. Guela) - Katongo Aachen: Stuckmann - Müller, Herzig, Olajengbesi, Achenbach - Kratz, Fiel - Junglas (77. Oussalé), Burkhardt (72. Nemeth), Gueye (54. Milchraum) Auer Schiedsrichter: Stark (Ergolding) Zuschauer: 15 200 Tor: 1:0 Janjic (33.) Gelbe Karten: Eilhoff, Mijatovic / Auer, Kratz (2), Oussalé (3) Oberhausen: Pirson - Pappas, Miletic, Schlieter, Schmidtgal - Petersch (77. Landers), Gordon, Kaya (77. Schönfeld), Stoppelkamp - Terranova (68. Heppke), König St. Pauli: Hain - Rothenbach, Morena, Gunesch, Lechner - Lehmann, Schultz (59. Hennings) Bruns,Takyi (59. Max Kruse), Naki (84. Biermann) Ebbers Schiedsrichter: Wagner (Hofheim) Zuschauer: 10 124 Tore: 1:0 Stoppelkamp (40.), 1:1 Ebbers (60.), 1:2 Bruns (73.), 1:3 Max Kruse (90.+2) Gelbe Karten: Kaya (3), König / Ebbers, Naki (2) Energie Cottbus - Kaiserslautern 1:2 Im strömenden Regen auf Biegen und Brechen: Aachens Kapitän Cristian Fiel im Kopfballduell mit dem Bielefelder Daniel Halfar. Foto: Andreas Steindl ten Torwart. 1:0 – und keiner wusste warum. „Ich will schnell nach vorn spielen mit einem Dropkick, bin hektisch am Ball“, urteilte der Keeper. „Ich hätte besser abwerfen sollen.“ Eine Partie, die nach keinem Treffer verlangte, hatte einen gefunden. Die Gastgeber hätten das Spiel entscheiden können, Halfar verweigerte nach schönem Doppelpass das 2:0 (53.), später versuchte Janjic überheblich ein Hackentor (73.). So aber kam der Spitzenreiter noch einmal gehörig in Not. Achenbachs Hereingabe wischte Rüdiger Kauf mit der Hand aus dem Strafraum (55.), Aachen reklamierte, aber das Schiedsrichtergespann verhängte nur einen Eckball. Drei Minuten später lag der verdiente Ausgleich in der kalten Herbstluft: Schöne Vorarbeit von Milchraum und Auer, Junglas schob aus acht Metern den Ball . . . eben nicht ins Netz, sondern gegen den Rücken von Abwehrspieler Markus Bollmann. „Uns fehlt einfach dieses Quäntchen Glück“, haderte der junge Angreifer später am Abend. Das ist die Crux der Mannschaft. Endlich stimmt wieder die B-Note für Einsatz, Elan, spielerischen Glanz, da stimmt die A-Note nicht mehr, mit der die Punkte gemessen werden. „Das ist schon bitter“, sagte Krüger. Das hatte er schon vor zwei Wochen gesagt. Sein Kapitän gab die Parole aus, wie die Mannschaft wieder in die Erfolgspur zurückkehren soll: „Wir müssen uns das Glück zurück erarbeiten. Wir müssen es einfach zurückholen.“ Der Daems-Faktor FC-Kapitän beginnt gegen Mainz auf der Bank Punkten und breiter Brust. Meine Mannschaft ist schon in einigen schweren Situationen ruhig geblieben. Genau das erwarte ich von ihr auch gegen Mainz.“ Der Kroate verschwendet keinen Gedanken daran, dass seine Profis versagen könnten. Maniche ist noch zwei Spiele gesperrt, Adil Chihi zwar wieder im Training, aber nicht im Kader. Wer auflaufen wird, will Soldo erst heute bekannt geben. Wobei der Coach dazu tendiert, Pierre Womé als Linksverteidiger aufzubieten. Dann müsste Christopher Schorch auf der rechten Seite für Miso Brecko weichen. Die heikelste Personalie: Kapitän Milivoje Novakovic wird den Anpfiff höchstwahrscheinlich auf der Bank erleben. Offenbar schätzt der Trainer die Fitness des Stürmers nicht so ein, dass er innerhalb einer Woche drei Spiele absolvieren könnte. „Ich werde mit ihm sprechen“, sagte Soldo. Auch wenn er glaubt, dass Novakovic die Einsätze in der WM-Qualifikation gegen Lettland und in San Marino gut getan haben. „Diese Spiele waren gut für sein Selbstbe- Bielefeld - Aachen 1:0 2. FUSSBALL-BUNDESLIGA Viel „Fußarbeit“ Die Gäste meldeten sich deutlich früher an, sie waren aggressiver, präsenter. Auer hätte nach einem Eckball im Fünfmeterraum fast seinen nächsten Treffer erzielt (7.). Der Klassenprimus wusste die Aufstiegsambitionen jedenfalls überzeugend zu verbergen. Und zur Qualitätsverbesserung trug auch nicht der arrogant auftretende Fifa-Schiedsrichter Wolfgang Stark mit etlichen eigenwilligen Ideen bei. Die Strafräume wurden kaum benötigt, meistens strandeten die Spielzüge im dichten Mittelfeld. Hier ein Ballverlust, da ein Fehlpass. Und im Zweifel wurde der Rückwärtsgang gesucht, wodurch die Torhüter Dennis Eilhoff und Thorsten Stuckmannn häufiger mit dem Fuß am Ball waren als so mancher Feldspieler. „Fußarbeit“ zählt allerdings nicht zur Kernkompetenz von Aachens Schlussmann, und das machte sich nach 33 Minuten entscheidend bemerkbar. Stuckmann wollte den Ball schnell nach vorne dreschen, sein Pass wurde im Mittelfeld abgefangen, zielstrebiger Konter, und Zlatko Janjic vollendete freistehend vor dem geknick- Spieldaten Die meisten Torschüsse Janjic (5) Gueye, Oussalé Reservist Novakovic VON GÜNTER KIRSCHBAUM Seite 12 Comeback des Gladbacher Kapitäns in Wolfsburg VON BERND SCHNEIDERS Sollen es heute gegen Mainz richten: Lukas Podolski (links) und Mannaseh Ishiaku. Foto: imago wusstsein.“ Die angestrebte Trendwende soll „Nova“ aber zunächst als Reservist miterleben. Voraussichtliche Aufstellung: Mondragón Brecko, Geromel, Mohamad, Womé - Petit, Pezzoni - Freis, Podolski, Ehret - Ishiaku Mönchengladbach. Es hat was von einer Inventur, wenn Michael Frontzeck nach einer Länderspielunterbrechung registriert: „Karim ist in einem guten Zustand.“ Mit Matmour also, Borussia Mönchengladbachs stürmischer Arbeitsbiene, beginnt er die Aufzählung seiner Nationalspieler-Schäfchen. Ob der Algerier auch am Sonntag beim VfL Wolfsburg beginnt, ist noch ungeklärt. Auch wenn der stets freundliche Ex-Freiburger indirekt und unbewusst eine Empfehlung ausdrückt: „Wir müssen so spielen, wie zu Beginn der Saison.“ Da hatte der schnelle, ausdauerstarke aber ineffektive Flügelflitzer einen Stammplatz und – das hatte er auch vordergründig gemeint – sein Trainer eine Formation gefunden, die den Ball ansehnlich laufen ließ, mitunter sogar ins Tor. Mittlerweile sind nach Anfangserfolgen fünf Pflichtspielniederlagen in Serie verstrichen, ohne dass es Frontzeck gelang, die ehemalige Offensivkraft verlustfrei mit etwas mehr an defensiver Stabilität zu kombinieren. System- und Personalwechsel blieben erfolg- und punktlos. Nun ist die Hoffnung groß, dass ausgerechnet beim Deutschen Meister die Vereinigung gelingt, mit altem System und einer Personalie: Filip Daems kehrt in die Mannschaft zurück. Der belgische Außenverteidiger steht nach seiner Innenbandverletzung aus der Saison-Vorbereitung nicht nur zum ersten Mal im Kader, „Filip wird spielen“, verkündet Michael Frontzeck. Der Kapitän zurück an Bord nach nur zwei Wochen Mannschaftstraining und 45-minütigem Einsatz im Freundschaftsspiel gegen Vitesse Arnheim. Ein Risiko, das der Borussen-Trainer nicht umgehen kann: „Alles, was man nicht trainieren kann, wird er sich über die Spiele holen.“ Wunderdinge erwartet er aber nicht von Daems. Aber offensichtlich wiegen 75 Prozent Daems für ihn schwerer als 100 Prozent Jaures oder Tobias Levels, die Vorgänger des Belgiers hinten links. Voraussichtliche Aufstellung: Bailly - Levels, Brouwers, Dante, Daems - Marx, Meeuwis - Matmour, Arango - Colautti, Bobadilla Cottbus: Tremmel - Angelow (65. Miatke), Brzenska, Mitreski, Bittroff - Kurth (46. Dum), Burca, Kruska - Radu (65. Fandrich), Jula, Kweuke Kaiserslautern: Sippel - Dick, Amedick, Rodnei, Bugera - Ilicevic (80. Pavlovic), Schulz, Mandjeck, Sam - Paljic (69. Jendrisek), Nemec (75. Lakic) Schiedsrichter: Rafati (Hannover) Zuschauer: 12 670 Tore: 1:0 Kweuke (26.), 1:1 Ilicevic (45.), 1:2 Paljic (54.) Gelbe Karten: Brzenska (3), Fandric, Kruska (3) / Nemec (3), Sam Samstag spielen: 1860 München - Duisburg, Rostock - Paderborn (13.00) Sonntag spielen: Augsburg - Karlsruhe, Koblenz Ahlen, Düsseldorf - Frankfurt (13.30) Montag spielen: Union Berlin - Greuther Fürth (20.15) FUSSBALL-BUNDESLIGA 9. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. Leverkusen Hamburg Schalke Bremen Hoffenheim FSV Mainz Wolfsburg Bayern München Eintr. Frankfurt SC Freiburg Hannover 96 Dortmund Stuttgart Bochum Mönchengladbach 1. FC Köln 1. FC Nürnberg Hertha BSC 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 6 6 5 4 4 4 4 3 2 3 2 2 2 2 2 1 1 1 2 2 1 3 2 2 1 3 4 1 3 3 2 2 1 2 2 0 0 0 2 1 2 2 3 2 2 4 3 3 4 4 5 5 5 7 18: 5 20: 8 11: 5 14: 6 15: 7 12:13 16:15 13: 7 8:10 13:17 11:10 7:13 9:12 9:15 9:16 5:10 4:12 7:20 20 20 16 15 14 14 13 12 10 10 9 9 8 8 7 5 5 3 SAMSTAG, 17. OKTOBER, 15.30 UHR VfB Stuttgart - Schalke 04 ...:... Werder Bremen - 1899 Hoffenheim ...:... 1. FC Köln - FSV Mainz 05 ...:... 1. FC Nürnberg - Hertha BSC ...:... Eintracht Frankfurt - Hannover 96 ...:... SC Freiburg - Bayern München ...:... SAMSTAG, 17. OKTOBER, 18.30 UHR Hamburger SV - Bayer Leverkusen ...:... SONNTAG, 18. OKTOBER, 15.30 UHR VfL Wolfsburg - Bor. Mönchengladbach ...:... SONNTAG, 18. OKTOBER, 17.30 UHR Borussia Dortmund - VfL Bochum ...:... FUSSBALL-NOTIZEN / Flügelflitzer Arjen Robben hat das Abschlusstraining des FC Bayern München wegen leichter Probleme im operierten Knie abbrechen müssen und kann die Reise zum SC Freiburg nicht antreten. / Die deutsche Nationalmannschaft ist in der Fifa-Weltrangliste um einen Platz auf Rang 5 zurückgefallen. Mit 1161 Punkten liegt man hinter Brasilien (1632), Spanien (1629), den Niederlanden (1340) und Weltmeister Italien (1215).