Mit der Kraft der Holzkrümel

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Mit der Kraft der Holzkrümel
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INTERFORST
2014
München
Freigelände
F5 502/51
16.- 20. 7. 2014
Internationale Leitmesse für
Forstwirtschaft
und Forsttechnik
Weitere Informationen Seite 6
Mit der Kraft der Holzkrümel
ePaper
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digital
Aus dem Inhalt:
Messewelten
Sicher im Wald arbeiten
Foto: Messe München GmbH
Arbeits- und Gesundheitsschutz
sind zentrale Themen auf der
INTERFORST. | Seite 4
Berechnung regionaler Energieholzpotenziale per neuer Software
D
ie Forstliche Versuchs- und
Forschungsanstalt BadenWürttemberg (FVA-BW) hat eine Software zur Abschätzung
von Energieholzpotenzialen
entwickelt. Forstbetriebe können jetzt ihre Entscheidung
über die Laufzeit von Lieferverträgen durch die Kalkulation des
Energieholzpotenzials auf eine
solide Datengrundlage stellen.
Das Programm EPA (Energieholzpotenzialabschätzung)
wurde im Rahmen des Projektes
„Weiterentwicklung von Prog-
nosemodellen zur Herleitung
regionaler Energieholzpotenziale aus dem Wald“ realisiert, das
vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) über die
Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e. V. (FNR) gefördert
wurde. Mit dem Programm
lassen sich die Auswirkungen
von Bereitstellungskosten,
Marktpreislage sowie der Qualitätseinteilung auf den erntekostenfreien Erlös abschätzen. Die
Software steht auf der Internetseite der FVA-BW zum kostenlo- Aufarbeitung von Waldrestholz zu Holzhackschnitzeln
sen Download bereit.
Foto: FNR / Michael Hauri
Energie aus Holz
Branchennews
Fit für den Klimawandel
Krisenmanagement für deutsche
Wälder | Seite 3
Innovationen
Messewelten
Messestadt
München
TRANSPORT UND LOGISTIK
FORSTGERÄTE
Forscher im Gehölz
Sägen mit Akku
Ein neues Forschungsprojekt soll Effizienzpotenziale bei der Holztransportlogistik
aufzeigen und diese (zunächst) in BadenWürttemberg verbessern. | Seite 2
Akku-betriebene Motorsägen sind der jüngste
Entwicklungstrend am Markt für Forstgeräte.
Eine Sonderschau auf der INTERFORST widmet
sich diesem Trend. | Seite 10
Deftige Hausmannskost und
internationale Küche in der
bayerischen Metropole | Seite 11
Auflagengruppe B
GET READY ...
MÜNCHEN
Holz als nachwachsender Rohstoff steht im Mittelpunkt der
Messe. | Seite 4
16. - 20. JULI 2014
DIE NEUE M-SERIE !
INTERFORST - F7. 707/01
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Innovationen
••• 2 •••
Logistik in Sachen Holz
M
it der Tagung „Holzlogistik“
bietet das Fraunhofer IFF einer kompletten Branche eine bundesweit einzigartige Plattform für
den substanziellen Erfahrungs-
austausch und Wissenstransfer.
Wegen ihrer besonderen Praxisnähe besitzt sie eine große Relevanz für die tägliche Arbeit in
den Betrieben und genießt einen
ausgezeichneten Ruf bei allen
Beteiligten. Die jährlich rund 100
Teilnehmer der Tagung sind vorwiegend Praktiker der Bereiche
Forst, Holz, forstliche DienstleisAnzeige
CBI - Continental Biomass Industries inc.
Seit mehr als fünfundzwanzig Jahren produziert das
amerikanische Unternehmen Continental Biomass Industries in Newton
(NH) Zerkleinerer und Hacker. Seit 2005 auch in Europa mit der Tochter
CBI Europe BV im niederländischen Nijverdal vertreten. Die Produktlinie
umfasst die mobilen und stationären Anlagen für Zerkleinerung von
Abbruchholz, Gewerbemüll und Biomasse. Weiter gibt es eine komplette
Serie Hacker und Entrinder für Produktion von Hackgut für
Energieerzeugung und hochwertiges Hackgut für Produktion von
Cellulose und Brennstoff-Pellets.
ter sowie Transportdienstleister.
Sie berichten auf den Veranstaltungen von Herausforderungen
in den betrieblichen Abläufen und
stellen neue technische Lösungen
und Innovationen vor. Die diesjährige Veranstaltung fand im April
im Schloss Hundisburg statt – unter der Überschrift „Cluster ForstHolz – eine lösbare Aufgabe?“.
Forscher im
Gehölz
Projekt für mehr Effizienz
Eine rund um die Uhr (24/7) erreichbare Serviceorganisation steht im
After-Sales-Bereich zur Verfügung und kann im Falle des Falles auf
Ersatzteillager in den Niederlanden, Schweden und Finnland
zurückgreifen. Die seit einigen Jahren von CBI Europe angebotenen
Modelle auf 2,55 Meter Breite sind für den Einsatz in Europa abgestimmt.
Während der Interforst wird CBI ihre kleinste Maschine vorführen, den
484 ChipMax. Die Maschine mit 700 PS hat eine Produktionsleistung
bis 320 Schüttraummeterhackgut. Durch die vernünftige Konstruktion ist
der Verschleiß und Dieselverbrauch sehr niedrig und damit ist diese
Maschine, obwohl eine der teureren, doch die billigste Maschine
pro M3. Die CBI-Maschinen sind sehr stark und robust konstruiert,
damit sie auch nach 15.000 Stunden harter Arbeit noch funktionieren.
Überzeugen Sie sich am Stand F805/31 auf dem Freigelände. Mehr Info auf:
www.cbi-eu.com
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Potenziale beim Transport?
Foto: Peter Kamp / pixelio.de
D
er Transport von Holz aus dem Wald in die verarbeitenden Werke ist ein wichtiger Prozess in der
Logistikkette und ein Wettbewerbsfaktor für die
Holzindustrie. Kostensteigerungen, Nachwuchssorgen und verkehrspolitische Anforderungen erhöhen
den Druck auf das Holztransportgewerbe. Ein neues
Forschungsprojekt soll Effizienzpotenziale aufzeigen
und die Holztransportlogistik in Baden-Württemberg
verbessern.
Dazu haben sich Unternehmen der Holzindustrie,
Vertreter des Waldbesitzes und des Holztransportgewerbes mit Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen, um gemeinsam die Holztransportlogistik im eigenen Land zu verbessern. Hierzu wollen
die Forscher die Wettbewerbsfähigkeit der Branche
analysieren, Innovationen in der Fahrzeugtechnik
prüfen, die Nutzung von Navigationstechnologien
im Wald testen und bestehende Kooperationen im
Holztransport unter die Lupe nehmen. Darüber hinaus soll erforscht werden, wie besondere Fahrzeugtechniken bei Holztransportern zu einer geringeren
Belastung der Waldwege, Straßen und Brücken des
Landes führen.
Das Forschungsprojekt hat ein Volumen von rund
300 000 Euro und wird über die Landesbank BadenWürttemberg mit finanziellen Mitteln der EU sowie
des Landes Baden-Württemberg gefördert. Partner
sind unter anderem die Universitäten Karlsruhe und
Freiburg, der Deutsche Säge- und Holzindustrie –
Bundesverband e. V. (DeSH) und die Bundesvereinigung des Holztransportgewerbes e. V. (BdHG).
Branchennews
••• 3 •••
Waldgebiet des
Jahres 2015
Der Bund Deutscher Forstleute
(BDF) sucht das Waldgebiet des
Jahres 2015. Bereits zum vierten
Mal soll ein Wald ausgezeichnet
werden, der neben einer hervorragenden Bewirtschaftung
auch die Gemeinwohlleistungen
vorbildlich für Bürger und Gesellschaft erbringt. Grundlage dessen sind die Anstrengungen der
Forstleute vor Ort, die mit zahlreichen Partnern das wertvolle
Ökosystem Wald für alle nutzbar
gestalten. In der Vielfalt der Waldfunktionen wird dabei auch dem
Naturschutz an sich Rechnung getragen. Dies alles hat ein Waldgebiet des Jahres.
N chste KWFTagung in Roding
Die 17. KWF-Tagung wird vom 8.
bis zum 11. Juni 2016 im bayerischen Roding stattfinden. Das
beschloss der Vorstand des Kuratoriums für Waldarbeit und
Forsttechnik e. V. (KWF) auf seiner Frühjahrssitzung im Mai. Der
bayerische Staatsminister für
Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten, Helmut Brunner, hatte
das KWF eingeladen, die KWF-Tagung 2016 in Bayern abzuhalten.
Nach eingehender Prüfung überzeugte das oberpfälzische Roding
auf ganzer Linie und setzte sich
gegen die anderen bayerischen
Standorte durch. Die letzte KWFTagung fand im Juni 2012 in Bopfingen (BW) statt. Auf über 100 ha
präsentierten sich 534 Aussteller
aus 26 Ländern.
Die Waldökosysteme sollen weiterentwickelt werden.
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Fit für den Klimawandel
Krisenmanagement für deutsche Wälder
D
as Projekt KoNeKKTiW soll durch Information und Fortbildung die
Waldeigentümer dabei unterstützen,
ihre Wälder für den Klimawandel fit
zu machen. Das Verbundprojekt
der Forstlichen Versuchsanstalt
Baden-Württemberg (FVA), des
Deutschen Forstwirtschaftsrates
(DFWR) und der AGDW (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e. V.) wird aus
dem Waldklimafonds des Bundes
gefördert und ist mit einer vierjährigen Laufzeit angesetzt.
Ende Mai fand an der forstlichen
Versuchs- und Forschungsanstalt
Baden-Württemberg (FVA) in
Freiburg das erste Netzwerktreffen des Verbundprojektes „KoNeKKTiW“ statt. Das Projekt hat
zum Ziel, Waldbesitzer besser auf
die Veränderungen ihrer Wälder
durch den Klimawandel vorzube-
reiten. Ziel von KoNeKKTiW ist die Überwindung von Adaptionshemmnissen bei
der Weiterentwicklung von Waldökosystemen durch Netzwerkbildung, so-
Vorbereitung auf Veränderungen
Foto: Gabi Eder / pixelio.de
ziales Lernen und Risikomanagement.
Dieses Ziel soll durch die Bildung eines
bundesweiten Kompetenz-Netzwerks
für Klimawandel, Krisenmanagement
und Transformation in Waldökosystemen erreicht werden und ist
namensgebend für das Projekt.
Wissenschaftler und Forstpraktiker wollen die Waldeigentümer
für Maßnahmen zur Anpassung
ihrer Wälder an den Klimawandel
sensibilisieren und werden zusammen mit Entscheidungsträgern ein
effektives, nutzerorientiertes Krisenmanagement etablieren.
Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der AGDW, ist vom Erfolg
des Projektes überzeugt, auch aufgrund der neuen Mitarbeiter, die
dafür gewonnen wurden. Das Verbundprojekt „KoNeKKTiW“ wird
aufgrund eines Beschlusses des
Deutschen Bundestages gefördert.
Messewelten
••• 4 •••
Waldarbeit soll sicherer werden
Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema der INTERFORST
D
schutzorganisation in Sachsen-Anhalt wird als Beispiel vorgestellt.
„Seit Beginn der bundesweiten
Erhebung der Arbeitsunfälle sind
die Unfallquoten in Sachsen-Anhalt signifikant niedriger als in
den westlichen Bundesländern.
Eine Ursache dafür sehen wir in
der konsequenten Umsetzung
von Arbeitsschutzzielen und deren stringenten Kontrolle in den
Forstbetrieben“, so Frank Specht,
Referent für Arbeitsschutz im Ministerium für Landwirtschaft und
Umwelt Sachsen-Anhalt.
ie Arbeit im Wald ist schwer,
gefährlich und unfallreich.
Damit die Unfallzahlen auch in
Zukunft zurückgehen, steht der
Arbeits- und Gesundheitsschutz
im Fokus der 12. INTERFORST in
diesem Jahr.
Heute geschehen rund 40 Prozent
weniger Arbeitsunfälle im Wald
als noch vor zehn Jahren. Damit
dieser Trend weiter ausgebaut
wird, bietet die Messe am 18. Juli
zwei Foren zu diesen Themen an.
Der Einsatz mechanisierter Holzerntesysteme hat zu einem erheblichen Rückgang der Unfallzahlen
beigetragen. Er hat allerdings
auch zu einer Konzentration der
motormanuellen Holzernte auf
stärkere Durchmesser-Dimensionen und nichtbefahrbare Lagen
geführt. Als Folge dessen kann
man eine Erhöhung des Anteils
der Sturz- und Stolperunfälle erkennen.
Ein weiterer Unfallschwerpunkt
ist das Entasten. Dies ist der unfallträchtigste Arbeitsabschnitt
mit einem Drittel aller Unfälle
– zuletzt war die Tendenz sogar
leicht steigend. Der Arbeitsschutz
ist in vielen Forstbetrieben als
Betriebsziel festgelegt. Es wurden und werden Arbeitsschutzmanagementsysteme eingeführt
und man kann Fortschritte bei
der Beachtung der gesetzlichen
Bestimmungen feststellen. Die
eingesetzten Betriebsmittel und
die persönliche Schutzausrüstung
Ebenso großen Einfluss auf den
betrieblichen Arbeitsschutz hat
die Unternehmenskultur. An
praktischen Beispielen aus dem
forstbetrieblichen Alltag zeigen die Referenten, wie Stress
entsteht und wie man ihn mit
persönlichen und betrieblichen
Maßnahmen vermeiden und bewältigen kann.
Ein Thema sind neue Regelungen bei der Schulung an der Motorsäge.
sind ausgereift. Wie kommt man
also noch weiter im Arbeits- und
Gesundheitsschutz? Wie können
die Unfallzahlen noch stärker gesenkt werden?
Diese Fragen beantwortet das
erste Forum am Freitag von 13.30
bis 15.00 Uhr. Schwerpunkte sind
dabei die Reduktion von Sturzund Stolperunfällen sowie neue
Messeneuheit
Foto: Messe München GmbH
Regelungen bei der Schulung an
der Motorsäge. Im zweiten Forum von 15.30 bis 17.00 Uhr liegt
der Fokus auf der Organisation
des Arbeitsschutzes. Die Arbeits-
Auch die Sonderschauen beschäftigen sich mit dem Thema Arbeitsschutz. Die Gestaltung der
Schauen, die täglich in der Halle
B6 stattfinden, übernehmen Partner der Messe, unter anderem die
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) – Sachgebiet
„Straße, Gewässer, Forsten, Tierhaltung“ in Kooperation mit der
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
und der Bayerischen Landesunfallkasse sowie das Kuratorium
für Waldarbeit und Forsttechnik
e. V. (KWF).
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INTERFORST: Fokus auf Holzenergie
Holz als nachwachsender Rohstoff steht im Mittelpunkt der INTERFORST 2014. Nach Holzernte und
Holzbringung nimmt dieses Thema den zweitgrößten Platz auf der Leitmesse für Forstwirtschaft und
Forsttechnik ein. Namhafte Aussteller präsentieren
die Technik für die gesamte Prozesskette Energieholz
in München – angefangen bei der Ernte über den
Transport und das Aufbereiten bis hin zur energetischen Nutzung. Daneben wird schwerpunktmäßig
die Qualität von Festbrennstoffen sowie deren Mengenerfassung dargestellt.
In vielen Bereichen der Forstwirtschaft machen sich
die Einflüsse der energetischen Holznutzung bemerkbar. Auch in der Forsttechnik ist dieser Trend zu erkennen.
••• 5 •••
Innovationen
Messenavigator/Hallenplan + Legende
Schwerpunkte der INTERFORST 2014
• Walderneuerung und Waldpflege
• Schutz- und Erholungswald, Baumund Landschaftspflege, Kultur- und
Kommunaltechnik
• Waldschutz
• Holzernte und Holzbringung
• EDV, Vermessung,
Informationsmanagement und
• Waldwegebau und Waldwegeerhaltung Telekommunikation im Forst
• Rundholzlagerung
• Holztransportfahrzeuge und andere
Transportfahrzeuge
• Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz, Erste Hilfe
• Holzaufarbeitung auf Rundholzplätzen
• Information, Beratung, Consulting
• Holzbearbeitung
• Dienstleistungen
• Holzenergie
• Gebrauchtmaschinen
Sie finden uns
auf dem
Freigelände: F7
Stand:703/1
n
che
Mün
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P12
Gesch digte B ume wirtschaftlich nutzen
Eschentriebsterben verlangt nach einer umfassenden Lösung für die Holzverwertung
Der für das Eschentriebsterben
verantwortliche Pilz Chalara fraxinea bedroht europaweit die
Existenz der Gemeinen Esche.
Mecklenburg-Vorpommern mit
seinen vielen mit Eschen bestockten Nassstandorten ist hiervon
besonders betroffen. Um die ökonomischen Folgen einzudämmen,
haben der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern (Landesforst
MV), das Kuratorium für Waldar-
beit und Forsttechnik (KWF) und
das Fraunhofer Institut für Holzforschung (WKI) Strategien erarbeitet, geschädigte Bäume vor einer Entwertung des Holzes noch
wirtschaftlich zu nutzen.
Dafür erprobten sie bodenschonende Holzerntetechnologien
und das innovative ScrimberWood-Verfahren zur Herstellung
von Holzwerkstoffen. Das Pro-
Die Esche ist stark bedroht.
Foto: Moritz / pixelio.de
jekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über dessen
Projektträger, die Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe e. V.
(FNR), gefördert. In MecklenburgVorpommern waren 2013 bereits
65 Prozent der im Land auf ursprünglich rund 15 500 Hektar vorkommenden Eschen geschädigt
oder abgestorben. 2011 waren es
noch 55 Prozent.
Programm
••• 6 •••
Rahmenprogramm der Foren (Halle B6)
Donnerstag, 17. Juli Forsttechnik
13:30 – 15:00 Uhr Forsttechnik Trends – von der Idee bis
zur Anwendung
Moderation: Prof. Dr. Jörn Erler, Universität Tharandt
Entwicklungsprozess von Forsttechnik von der technischen
Entwicklung bis hin zum fertigen Produkt
Michael Duhr, Ministerium für Infrastruktur und
Landwirtschaft des Landes Brandenburg,
Ref. Wald u. Forstwirtschaft
Vom Kundenwunsch zum Produkt: Wie machen es die
Forstmaschinenhersteller?
Felix Prinz zu Hohenlohe-Waldenburg, HSM
Einführung von Kriterien der Waldzertifizierer am Beispiel
umweltverträglicher Betriebsstoffe
Dietmar Ruppert, KWF e. V.
Jungbestandspflege – erfüllt der Spacer die in ihn gesetzten
ergonomischen und technischen Erwartungen?
Thilo Wagner, Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Forstliches
Bildungszentrum Arnsberg
15:30 – 17:00 Uhr eForest – Trends aus Holzlogistik und
Datenmanagement
Moderation: Martin Müller, Leiter Logistik, Bay.
Staatsforsten AöR
Vom Auftrag zur eRechnung: Harvestermaß
Carolin Klas, AWV – Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche
Verwaltung e. V.
eLieferschein
Dietmar Reith, Forstunternehmer u. Vorsitzender der
Bundesvereinigung des Holztransportgewerbes
Fotooptische Verfahren
Patrick Preusch, Wahlers Forsttechnik
Dinge, die die Welt braucht? Apps für die Forstwirtschaft
Dr. Christian Rosset, Berner Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften
Forstunternehmer als Hackschnitzellieferant kommunaler
Energiebetriebe
Friedrich Wagner, Wagner Energieholz GmbH, Eberbach
13:30 – 15:00 Uhr Arbeits- und Gesundheitsschutz –
Vom Baum zum Scheitholz: Forstunternehmer als
wie kommen wir weiter?
Energielieferant für Privathaushalte
Moderation: Bernd W. Schmitt, Unfallkasse
Frank-Ludger Sulzer, FoWi Holzeinschlag- und
Nordrhein-Westfalen
Holzhandelsunternehmen GmbH + Co. KG, Wiegersen
Analyse von Stolper- und Rutschunfällen
Neues Geschäftsmodell: Brennholz to go
Volker Gerding, Hessen-Forst, Forstliches Bildungszentrum Weilburg Gerald Wagner, AfL Saarland
Motorsägenschulung – ein heißes Thema
Wie sicher sind Maschinen zur Brennholzaufarbeitung?
Herbert Kirsten, ForstBW – Forstbetrieb St. Peter
Ernst Riedel, SVLFG Standort Karlsruhe
Hand-Armvibrationen beim Holzeinschlag
Christian Fritsch, Unfallkasse NRW
14:00 – 15:30 Uhr Wichtig zum Überleben!
Totholz. Das Schweizer Konzept
Moderation: Dr. Edgar Kastenholz, European Network of Forest
Roger Sacher, Waldwirtschaft Schweiz (WVS)
Entrepreneurs (ENFE)
Vergabe und Ausschreibung von Unternehmerleistungen
15:30 – 17:00 Uhr Wie können wir den Arbeitsschutz
Matthias Heiwig, Hessen-Forst
besser organisieren?
Wie können die Forstunternehmer damit leben?
Moderation: Hubert Brand, Bayerische Staatsforsten AöR,
Michael Stefani, Forstunternehmer, AfL Hessen
Forstliches Bildungszentrum Nürnberg-Buchenbühl
Welche Managementkompetenzen braucht ein erfolgreicher
Betrieblicher Arbeitsschutz und Unternehmenskultur
Forstunternehmer?
Klaus Klugmann, Sozialversicherung für Landwirtschaft,
Norbert Harrer, Forstunternehmer u. Vorsitzender
Forsten und Gartenbau (SVLFG)
Berufsverband der Forstunternehmer in Bayern
Von den Besten lernen: wie ist der Arbeitsschutz in
Forstwirtausbildung – mehr Technik wagen?
Sachsen-Anhalt organisiert?
Joachim Morat, KWF e. V.
Frank Specht/Wilhelm Uschmann, Landesforstbetrieb
Sachsen-Anhalt
Sonntag, 20. Juli Waldbauerntag
Psychische Belastung – was tun?
Claudia Gerardi, Unfallkasse Hessen
11:00 – 12:30 Uhr Richtig Holz machen! Für Waldbauern,
Selbstwerber und Hobbysäger
Samstag, 19. Juli Forstunternehmertag
Moderation: Hans Baur
KWF-Frühschoppen: Was ist im Wald erlaubt – was nicht? Wie
12:00 – 13:30 Uhr Energieholzbereitstellung –
gefährlich ist Waldarbeit? Praxisvorführungen, Motorsäge,
zukunftsfähiges Geschäftsmodell
Persönliche Schutzausrüstung, Werkzeug, Motorsägenkurse
für Forstunternehmer?
Hans Baur, Joachim Morat (KWF), Friedrich Allinger (SVLFG),
Moderation: Bernd Heinrich, KWF e. V.
Jochen Grünberger (KWF)
Freitag, 18. Juli Arbeits- und Gesundheitsschutz
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Seit über 45 Jahren stellt die Penz crane GmbH in
Österreich Holzlade- und Recycling-Kräne in höchster
Qualität her. Es ist uns dabei stets gelungen, unsere starke
Tradition mit den Anforderungen von heute in Einklang zu
bringen. Die Resultate daraus können Sie auf unserem
Messestand 502/51 auf der Interforst 2014 sehen.
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Messewelten
••• 7 •••
Mit der App durchs Dickicht
INTERFORST: „eForest – IT-Vielfalt im Forst“
D
igitale und vernetzte Welten
sind in der Wirtschaft eine
der wesentlichen Grundlagen für
Leistungssteigerung und Effizienz. In der Forstwirtschaft gibt es
in diesem Bereich noch viel Potenzial. Zu diesem Thema präsentiert
die INTERFORST die Sonderschau
„eForest – IT-Vielfalt im Forst“.
Von der App für den privaten
Waldbesitzer bis hin zu modernen
foto-optischen Vermessungsverfahren wird hier die gesamte digitale Logistikkette dargestellt.
na bestimmen oder als Jäger seine Hochsitze auf einer digitalen
Karte markieren kann. Es gibt
Apps, mit denen man Holzpolter
vermessen und dokumentieren
kann. Apps erleichtern den Rettungskräften die Bergung von
Verletzten und den Kampf gegen
Waldbrände. Das Smartphone
kann sogar zum Messinstrument
für die Forsteinrichtung werden,
und Forstwirte können ihre Holzlisten direkt mit diesem handlichen Gerät erstellen.
Heute ist das Smartphone fast unverzichtbar geworden, besonders
die E-Mail- und Web-Funktionen.
Doch wie sieht es mit speziellen
Apps für Forst und Wald aus? Viele IT-Entwickler haben sich diesem Spezialgebiet in den letzten
Jahren gewidmet. Mittlerweile
gibt es Apps, mit denen man als
Waldbesucher die Flora und Fau-
Wenn die Daten digital aufgenommen werden, entfällt die Dateneingabe am Computer. Hier liegt
viel Einsparpotenzial und das Risiko von Übertragungsfehlern wird
minimiert. In immer mehr bekannten Arbeitsgeräten und Maschinen gibt es Sensoren, die Daten
aufnehmen, und EDV-Schnittstellen, über die diese Daten ausge-
Forstwirte können ihre Holzbestände heute per Smartphone verwalten.
lesen werden können. Damit die
Kommunikation unterschiedlicher Systeme reibungslos funktioniert, muss ein einheitlicher Datenstandard, zum Beispiel ELDAT,
genutzt werden. EDV-Entwickler
haben in den letzten Jahren verstärkt genau darauf Wert gelegt.
Die eForest-Sonderschau, organisiert vom Kuratorium für Waldar-
Foto: Messe München GmbH
beit und Forsttechnik e. V. (KWF),
befindet sich in der Halle B6 und
bildet dort einen Marktplatz, auf
dem Apps aus allen Bereichen der
Forstwirtschaft gezeigt werden.
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Branchenews
••• 8 •••
Ideen für den Forst
KWF-Innovationsmedaille 2014
Experten-Kommissionen der jeweiligen Fachgebiete haben diese
bewertet und in fünf Kategorien
30 Medaillenkandidaten gekürt.
Die feierliche Preisverleihung findet auf der INTERFORST am 16.
Juli ab 13:15 Uhr in der Halle B6
statt.
„Information & Marketing“. Aufgrund des hohen Ideenreichtums
und Innovationsgrades der eingereichten Produkte wurden den
Nominierungen innerhalb der Produktkategorien erstmalig Einsatzbereiche zugeordnet. Sie wurden
wie folgt benannt: „Arbeitssicherheit & Ergonomie, „Bioenergie“,
„EDV / Logistik“, „Holzbe- und
verarbeitung“, „Holzerntetechnik / Wegebau“ und „Waldbegründung / Waldpflege“. Damit räumte
das KWF der Fachjury die Möglichkeit ein, innerhalb einer Kategorie
mehrere – besonders innovative –
Neuheiten auszuzeichnen, wenn
sie unterschiedliche Einsatzbereiche aufweisen.
Den Wald vor Vernichtung retten
„Die erfreulich hohe Zahl der eingereichten Anmeldungen zeigt,
dass die Branche weiterhin hoch
innovativ agiert und hohe Standards bei Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Ergonomie und Ökologie setzt“, so Thomas Wehner,
Leiter des KWF-Fachressorts
Die 30 Nominierungen verteilen
sich auf fünf Produktkategorien: „Forstmaschinen“, „Geräte &
Werkzeuge“, „IT Anwendungen“,
„Persönliche Schutzausrüstung“
sowie „Zubehör“. Eine Fachjury
hat die Sieger erst kurz vor der
Prämierung ausgewählt.
Wald mit
ökonomischem Wert
Das Kuratorium für Waldarbeit
und Forsttechnik e. V. (KWF) prämiert wieder innovative forsttechnische Entwicklungen mit der
KWF-Innovationsmedaille. Zur
siebten Auflage des renommierten Neuheiten-Wettbewerbes
gingen über 70 Anmeldungen der
ausstellenden Firmen und Institutionen ein.
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PEFC Deutschland e. V. nennt Gründe für globalen Erfolg als forstliches Zertizierungssystem
M
it über 258 Millionen Hektar Waldfläche ist PEFC nach eigenen Angaben
das weltweit am meisten verbreitete forstliche Zertifizierungssystem. Anlässlich des
Tages des Waldes nannte der Vorsitzende
von PEFC Deutschland, Professor Dr. Ulrich
Schraml, Gründe für diesen Erfolg:
„Wir setzen uns ganz bewusst auch für eine
ökonomische Nutzung des Waldes ein, ohne andere Interessen wie den Naturschutz
dabei an den Rand zu drängen oder gar zu
vernachlässigen. Überall, und gerade auch
in den Entwicklungsländern, muss man
dem Wald für die Menschen vor Ort einen
ökonomischen Wert geben, will man ihn vor
der Vernichtung retten.“
Wälder wurden immer schon vom Menschen genutzt. Wie diese Nutzung konkret
aussieht, hängt von den jeweiligen aktuellen Interessen der Menschen in einer bestimmten Region ab. Diese können sehr
konträr sein, wie derzeit beispielsweise in
Deutschland. Hier hat der Wald einen ganz
besonderen Wert als Sportstätte und Erholungsort bekommen, eine in der Geschichte
ganz neuartige Bedeutung des Waldes für
den Menschen. Gleichzeitig gewinnt er seit
einigen Jahren wieder an Relevanz als nachhaltige Energierressource. So ist Brennholz
heute in der Energiepolitik Deutschlands
so wichtig wie zuletzt vor hundert Jahren.
Ein anderer wichtiger Erfolgsfaktor ist das
strategische Konzept, durch das PEFC Waldschutz und Waldnutzung zusammenbringt.
Der Vorsitzende von PEFC Deutschland:
„PEFC-Zertifizierung bedeutet, dass in einer
Region in Mitteleuropa, in Finnland oder in
Malaysia Menschen über ihre Vorstellungen
von einem wertvollen Wald und nachhaltiger Waldbewirtschaftung reden und dabei
teilweise völlig divergierende Interessen
auf einen gemeinsamen Nenner bringen.
Dies geschieht an Runden Tischen, an denen sich die wichtigsten Interessenvertreter – vom Naturschutz über die Gewerkschaften und die Holzwirtschaft bis hin zu
den Waldbesitzern – treffen und für die
nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder
gemeinsame Standards, Verfahren, Strukturen und eine Finanzierung beschließen.“
Dieses Konzept ist einzigartig, aber nicht
überall auf der Welt mit schnellen Erfolgsaussichten umzusetzen.
In demokratischen und auf Transparenz basierenden Gesellschaften, wie in Deutschland, war das Instrument der regionalen
Partnerschaften relativ problemlos zu etablieren. Hier ist die Umsetzung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung ohnehin auf
einem guten Weg. Aber in einigen Regionen
des borealen Nadelwaldgürtels (Taiga) und
vor allem in den (sub-)tropischen Wäldern
der Schwellen- und Entwicklungsländer fehlen die günstigen Voraussetzungen von demokratisch verfassten Nationen.
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Jüngster Entwicklungstrend bei Forstgeräten
A
kku-betriebene Motorsägen
sind der jüngste Entwicklungstrend am Markt für Forstgeräte. Jeder namhafte Hersteller
hat sie mittlerweile im Angebot
und die Absatzzahlen steigen.
Zur INTERFORST 2014 präsentieren viele Hersteller diese Neuentwicklungen. Aber wie ist es um
die Praxistauglichkeit der Geräte
bestellt und wo liegen die Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Sägen? Ist ein Einsatz in der
professionellen Forstwirtschaft
schon denkbar?
Die sinnvolle
Alternative
Auf der Messe bereitet das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e. V. (KWF) im Rahmen
einer Sonderschau dieses Thema
auf, beantwortet Fragen und gibt
einen Überblick über den Markt tungen, Wald-Spielplätzen oder
beim Zaunbau“, schätzt Michael
sowie den Stand der Technik.
Liehr, Abteilungsleiter MarkeIm Moment sind Akkusägen noch ting eines führenden Sägenhernicht für alle Anwendungsgebie- stellers, die aktuelle Bedeutung
te geeignet. Andererseits kann von Akku-Sägen in der Praxis ein.
auch nicht jede benzinbetriebe- Aber auch in der Baum-, Gartenne Motorsäge für jede Tätigkeit und Landschaftspflege können
eingesetzt werden. Akkusägen sie gegenüber Benzinsägen punksind dort eine sinnvolle Alternati- ten. Akkusägen zeichnen sich dave, wo es nicht darum geht, mög- durch aus, dass sie keine Abgase
lichst viel Holz in möglichst kurzer abgeben, weniger Lärm produzieren und sofort einsatzbereit sind.
Zeit zu sägen.
Beim Starten fällt das mühevolle
„Fuhrunternehmer schätzen ei- Anlassen der Motorsäge weg. Ein
ne Akku-Motorsäge. Wenn sie Vorteil, der besonders für ältere
im Fahrzeug liegt, entwickelt Menschen, Personen mit Schultersich kein Benzingeruch und sie verletzungen und bei der Arbeit
ist sofort einsatzbereit, wenn in engen Räumen, zum Beispiel in
unterwegs Stämme geschnitten der Baumpflege, entscheidend ist.
werden müssen. Schnell und unkompliziert. Im Forst werden sie Darüber hinaus sind die Unterbisher hauptsächlich in Randbe- haltskosten der Akku-Geräte gereichen eingesetzt, zum Beispiel ringer und es fallen kaum Warbeim Bau von jagdlichen Einrich- tungsarbeiten wie das Reinigen
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Akku-Sägen entwickeln im Gegensatz zur herkömmlichen Variante zum Beispiel keinen Benzingeruch. Foto: Messe München GmbH
des Luftfilters, der Kühlrippen
oder des Zylinders an. Bei längerer
Lagerung einer Benzinsäge greift
der Kraftstoff die Gummiteile der
Säge an. Diese Schäden können
an der Akku-Säge nicht entstehen. Es gibt bereits Modelle, deren Leistung mit einer zwei PS-
Benzin-Motorsäge vergleichbar
ist und die – bei der Auswahl der
richtigen Kette – eine Kettengeschwindigkeit von 20 m/sec erreichen. Den professionellen Einsatz
in der Forstwirtschaft verhindert
im Moment nur noch die Laufzeit
der Akkus.
HOLZ & BAU
Messeduo in Österreich
Mit ihrem fachlichen Konzept bieten die INTERNATIONALE HOLZMESSE KLAGENFURT und die parallel stattfindende HOLZ&BAU vom 4. bis 7. September 2014 einen einzigartigen Überblick entlang der
Wertschöpfungskette: Über 460 Fachaussteller präsentieren das komplette Spektrum von Forst über
die Säge- und Holzindustrie bis hin zum Holzbau. Ein
besonderer Fokus wird diesmal auf das Thema „Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung in der Forstund Holzwirtschaft“ gesetzt. Ein weiterer Bereich
wird die Sägewerkstechnik sein. Der Besucher wird
unter anderem über Einschnittsysteme, Mobilsägen,
Holztrockentechnik, Werksvermessung, mobile Sägetechnik und EDV-unterstützte Optimierungstechnik
informiert. Neu sind dieses Jahr Firmenpräsentationen rund um die Themen Kompressoren-Technik und
Schallmessungen.
DIE
MESSE
MESSEJOURNAL
Impressum
INTERFORST 2014
Verlag: CONNEX Print & Multimedia AG
Große Packhofstraße 27/28 · 30159 Hannover
Telefon: +49 511 830936 · Telefax: +49 511 56364608
E-Mail: connex@die-messe.de · Internet: www.die-messe.de
Ein Service der
In Zusammenarbeit mit der
Auflage IVW-geprüft.
Auflagengruppe: B
Redaktion: Daniela Wegner
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind
Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen
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