Ford Focus RS feiert Publikumsdebüt, Europapremiere für

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Ford Focus RS feiert Publikumsdebüt, Europapremiere für
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Ford serviert Hochleistungsmenü: Ford Focus RS feiert
Publikumsdebüt, Europapremiere für den Ford GT
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Allradgetriebener Ford Focus RS und Supersportwagen Ford GT, entwickelt vom „Ford
Performance“-Team, sind die sportlichsten Stars der Marke in Genf
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Innovativer „Ford Performance“-Allradantrieb des neuen, über 235 kW (320 PS) starken
Ford Focus RS mit dynamischer Torque Vectoring-Drehmomentverteilung
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Betriebsprogramme wie der einzigartige „Drift“-Modus sowie die Startautomatik „Launch
Control“ werden ergänzt durch Hochleistungsbremsen und auftriebsfreie Aerodynamik
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Erstmals in Europa zu sehen: Der neue Ford GT als Technologie-Leuchtturm mit
Kohlefaser-Karosserie, aktiver Aerodynamik und Bi-Turbo-EcoBoost-Motor
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Zwei von zwölf „Performance“-Fahrzeugen bis 2020: Ex-Formel 1-Fahrer Johnny
Herbert enthüllt Ford Focus RS und Ford GT
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Ford präsentiert auf dem Automobil-Salon den frisch überarbeiteten, nun auch in einer
Dieselvariante erhältlichen Ford Focus ST sowie den erfolgreichen Fiesta ST
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Einer für Schotter, der andere für die Rennstrecke: Neues Fiesta R2-Rallye-Fahrzeug
mit 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder und der Nachfolger des Formel Ford
WIEN / GENF (CH), 3. März 2015 – Ford präsentiert auf dem diesjährigen Automobil-Salon
von Genf (Halle 5) die technisch anspruchsvollste Modellpalette an sportlichen Fahrzeugen
ihrer bisherigen Firmengeschichte. Insbesondere die internationale Publikumspremiere des
neuen Focus RS sowie das Europadebüt des aufregenden Supersportwagens Ford GT
drücken dem Auftritt der Marke einen unverwechselbaren Stempel auf. Flankiert werden die
beiden Neuvorstellungen, die der ehemalige Formel 1-Pilot Johnny Herbert enthüllt, vom
erfolgreichen Fiesta ST und dem neuen Ford Mustang sowie dem ebenfalls neuen Focus
ST, der nun auch mit einem Hochleistungs-Dieselmotor erhältlich ist.
„Unser Angebot an sportlichen Fahrzeugen, das wir in Genf zeigen, reicht vom Kleinwagen
bis hin zum Supersportler – bis 2020 werden wir zwölf ‚Performance‘-Modelle präsentieren.
Insbesondere aus Sicht von Automobil-Enthusiasten steht uns eine bemerkenswerte Ära
bevor“, erläutert Jim Farley, Präsident von Ford in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.
„Die Liebe zu besonders leistungsfähigen Fahrzeugen liegt uns im Blut. Es ist unser Ziel,
möglichst vielen Menschen den Zugang zu diesen begeisternden Modellen zu ermöglichen.
Auch darüber hinaus können wir faszinierende neue Produkte anbieten – so etwa den neu
entwickelten Ford Edge für das SUV-Segment oder die neue ‚Vignale‘-Ausstattungslinie –
sie vereint höchste Qualität mit einem besonderen Kundenerlebnis und wird das Image
unserer Marke weiter stärken.“
Die dritte Generation des Focus RS ist die erste, die den innovativen „Ford Performance“Allradantrieb bekommen wird. Zugleich hat der neue RS eine Auswahl an Betriebsmodi –
darunter auch als absolutes Novum den speziellen „Drift“-Modus – sowie die Startautomatik
„Launch Control“. Parallel dazu setzt der Ford GT als Supersportler neue PerformanceStandards in puncto Leichtbau, Aerodynamik und EcoBoost-Motorentechnologie.
Presseinformationen, Fotos und Videos gibt es unter www.fordmedia.eu und www.media.ford.com
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Beide Modelle – der Focus RS ebenso wie der Ford GT – wurden von der neu gegründeten
„Ford Performance“-Division entwickelt, dem Zusammenschluss der US-amerikanische Ford
SVT-Abteilung, des europäischen Team RS sowie der weltweit agierenden MotorsportDependance Ford Racing. Aufgabe von „Ford Performance“ ist es, neue und besonders
fortschrittliche Hochleistungsfahrzeuge, Zubehörteile und Accessoires zu entwickeln sowie
spezielle Kundenerlebnisse zu kreieren. Hierzu zählen auch die zwölf „Performance“Modelle, die bis 2020 Serienreife erlangen und die Historie sportlicher Automobile von Ford
weiterführen sollen. Zu den Zielen gehört aber auch, dass die von „Ford Performance“
entwickelten Technologie-Innovationen und -Funktionen der gesamten Modellpalette der
Marke zugute kommen.
Ebenfalls im Rampenlicht des Genfer Automobil-Salons stehen zwei neue, jeweils von
einem modernen Ford EcoBoost-Turbo-Benziner befeuerte Rennfahrzeuge, die noch in
diesem Jahr ihr Wettbewerbsdebüt feiern werden: Der straßenzulassungsfähige Fiesta R2
ist ein reinrassiges Rallye-Auto auf Basis des Serienmodells, den der mehrfach
preisgekrönte EcoBoost-Dreizylinder antreibt – der erste 1,0-Liter-Motor, der in der R2Kategorie homologiert wurde. Und für die Rundstrecke ist ein neu konzipierter Formel 4Rennwagen gedacht, der in die Fußstapfen der legendären Formel Ford-Einsitzer tritt.
Der neue, allradgetriebene Focus RS
Das neue „Ford Performance“-Allradsystem des Focus RS basiert auf zwei elektronisch
geregelten Hinterachs-Differenzialen. Sie steuern die Kraftbalance zwischen vorne und
hinten, teilen das Drehmoment aber auch zwischen den beiden hinteren Rädern auf – und
nehmen über dieses „Torque Vectoring“ positiven Einfluss auf das Handling und auf das
Kurvenverhalten. Bis zu 70 Prozent der Antriebsleistung fließen dabei an die Hinterachse,
wo sie im Extremfall vollständig an ein einzelnes Rad weitergereicht wird.
Über die vier Betriebsmodi „Normal“ und „Sport“ sowie „Track“ und „Drift“ kann die
Abstimmung des neuen Focus RS jeweils dem Einsatzzweck angepasst werden – vom
allgemeinen Straßenverkehr bis zum Rennstreckenbetrieb. Der „Drift“-Modus ist in dieser
Form einzigartig. Zur Freude engagierter Autofahrer ermöglicht er selbst auf Asphalt ein gut
kontrollierbares Übersteuern.
Eine weitere neue Funktion der jüngsten RS-Generation ist die „Launch Control“. Diese
Startautomatik erleichtert unter allen Bedingungen die optimale Beschleunigung aus dem
Stand. Hierfür muss der Fahrer lediglich den „Launch Control“-Modus im Bedienmenü
aktivieren, den ersten Gang einlegen, Vollgas geben und auskuppeln. Anschließend sorgt
das Fahrzeug selbsttätig dafür, dass der vorhandene Grip und die Traktion durch die
entsprechende Anpassung der Kraftverteilung, des Drehmoments inklusive der OverboostRegelung des Turbo-Motors und der Stoßdämpfereinstellung für einen bestmöglichen
Katapultstart eingesetzt werden.
Der 2,3 Liter große Ford EcoBoost-Vierzylinder entwickelt im neuen Focus RS mehr als 235
kW (320 PS). Dem steht eine nicht minder leistungsfähige Bremsanlage gegenüber. An der
Vorderachse kommen 350 Millimeter große, innenbelüftete Scheiben zum Einsatz, von
Brembo stammen die in RS-Blau lackierten Vierkolben-Bremssättel. Das spezielle
Karosseriedesign des neuen Sportmodells eliminiert aerodynamischen Auftrieb und sorgt so
für ein stabiles Fahrverhalten auch bei hohen Geschwindigkeiten.
Der neue Focus RS ist das 30. Modell des Konzerns, das dieses legendäre RS-Kürzel im
Namen trägt. Es bleibt besonderen Hochleistungsfahrzeugen vorbehalten. Damit steht der
neue RS in einer Tradition mit dem legendären Escort RS1600, der bereits 1970 einen
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Vierventilmotor besaß, dem Sierra RS Cosworth-Turbo von 1985 und dem allradgetriebenen
Escort RS Cosworth, der 1992 debütierte.
Supersportwagen Ford GT
Als technologisches Leuchtturm-Projekt steht der neue Ford GT an der Spitze des HighPerformance-Modellprograms von Ford. Mit seiner aerodynamisch ausgefeilten KohlefaserKarosserie, dem hocheffizienten EcoBoost-Sechszylinder-Bi-Turbo und konsequentem
Leichtbau wartet der Supersportler mit einem Leistungsgewicht auf, das zu den besten unter
allen Serienfahrzeugen gehört. Von den zahlreichen fortschrittlichen Technologielösungen
des Ford GT werden in Zukunft auch viele andere Baureihen der Marke profitieren. Mit einer
Leistung von mehr als 600 PS ist sein Motor das bisher kraftvollste EcoBoostSerienaggregat überhaupt, dennoch zeichnet er sich durch einen bemerkenswert geringen
Kraftstoffverbrauch aus. Die Kraftübertragung an die Hinterräder übernimmt ein
siebengängiges Ford PowerShift-Doppelkupplungsgetriebe. Hochmoderne, besonders
leichte Verbundwerkstoffe kommen zum Einsatz. So besteht zum Beispiel die
Sicherheitszelle ebenso wie die Karosserie aus Kohlefaser, die vorderen und hinteren
Rahmenstrukturen werden aus Aluminium gefertigt.
Das Tropfendesign des Ford GT verringert den Luftwiderstand und generiert mit aktiven
Luftleitelementen bei hohen Geschwindigkeiten aerodynamischen Abtrieb. Mit sogenannten
Pushrod-Aufhängungen, Schubstreben und aktivem Stabilisator sowie Karbon-KeramikBremsen spiegelt das höhenverstellbare Fahrwerk den jüngsten Stand der RennsportTechnologie wieder. Der in limitierter Stückzahl produzierte neue Ford GT wird weltweit
angeboten, soll aber eines der exklusivsten Modelle der Marke bleiben.
Als Benziner und jetzt auch als Diesel erhältlich: Der neue Focus ST
Die jüngste Generation des Focus ST überzeugt mit einem erweiterten Angebot an FahrerAssistenz-Systemen sowie einer optimierten Abstimmung des Fahrwerks und der Lenkung.
Das Ergebnis ist ein sehr direktes, ausbalanciertes und präzises Fahrverhalten. Das in
vielen Details weiter verbesserte Sportmodell, das sowohl als fünftürige Limousine wie auch
als Traveller verfügbar ist, steht erstmals auch in einer Dieselvariante zur Wahl: Der 2,0 Liter
große TDCi-Turbomotor leistet 136 kW (185 PS)*, das maximale Drehmoment von 400 Nm
liegt konstant zwischen 2.000 und 2.750 Touren an. Der bewährte 2,0-Liter-EcoBoost-Turbo
mit Benzin-Direkteinspritzung entwickelt unverändert 184 kW (250 PS)*.
Zu den besonders fortschrittlichen Technologien der jüngsten Ford Focus STModellgeneration gehören das optionale Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford
SYNC 2. Auch die adaptiv mitlenkenden Frontscheinwerfer stehen erstmals für den Focus
ST zur Verfügung. Das gleiche gilt für die auf Wunsch lieferbare Querverkehrwarnung
„Cross-Traffic Alert“. Es warnt den Fahrer eines Focus ST vor Verkehrsteilnehmern, die sich
links oder rechts des Fahrzeughecks nähern – etwa beim Zurücksetzen aus einer Parklücke.
Jung und erfolgreich: Der bärenstarke Fiesta ST
Nach seiner Markteinführung Anfang 2014 hat der jugendlich-freche Fiesta ST unter den
sportlichen Kleinwagen schnell eine Führungsposition eingenommen. Weltweit wurde er
innerhalb nur eines Jahres mit mehr als 20 Preisen und Ehrungen ausgezeichnet. Das
leistungsstärkste Serienmodell der bisherigen Geschichte des Fiesta – Europas
bestverkaufter Kleinwagen1 – besitzt einen 134 kW (182 PS)* starken EcoBoost-Vierzylinder
mit 1,6 Litern Hubraum. Zu seinen charakteristischen Kennzeichen zählt ein nochmals
verfeinertes Sportfahrwerk und Bremssystem, die ihm dynamische Handling-Eigenschaften
verleihen. Die Drehmomentverteilung Torque Vectoring Control sowie ein dreistufiges
elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm gehören zur Serienausstattung.
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Für Schotterpiste und Rennstrecke: Neue Wettbewerbsfahrzeuge von Ford
Dank der jüngsten Anpassung des Reglements für R2-Rallye-Fahrzeuge ist der neue Fiesta
R2 das erste Auto, das für diese Kategorie mit einem nur 1,0 Liter großen Dreizylinder
homologiert wurde. Von M-Sport mit Ford-Unterstützung entwickelt, zeichnet er sich durch
eine umfassend modifizierte Kraftübertragung und leistungsfähigere Bremsen sowie durch
robustere Radaufhängungen und ein speziell adaptiertes Fahrwerk aus. Der Fiesta R2 soll
jungen Rallye-Talenten eine günstige Plattform für den Einstieg in diesen Sport bieten.
Das nächste Kapitel in der ruhmreichen Geschichte der Formel Ford schlägt der neue, von
Ford und dem Chassis-Spezialisten Mygale konzipierte Formel 4-Rennwagen auf. Den
Einsitzer treibt ein gut 160 PS starker Ford EcoBoost-Turbobenziner mit 1,6 Liter Hubraum
an. Sein Kohlefaser-Monocoque erfüllt die strengen Formel 3-Sicherheitsvorschriften des
Automobil-Weltverbands FIA. Der Rennwagen kann weltweit in entsprechenden Formel 4Meisterschaften eingesetzt werden, so auch in der britischen Formel MSA. Sie tritt die
Nachfolger des legendären Formel Ford-Championats an.
Erstmals auch offiziell in Europa erhältlich: Der neue Ford Mustang
Kaum mehr als 50 Jahre nach seinem Debüt bietet Ford den Mustang ab sofort erstmals
auch auf dem europäischen Markt an. Die jüngste Generation des weltberühmten „Pony
Cars“ bringt alles mit, was europäische Sportwagen-Käufer erwarten: kraftvolle Triebwerke,
ein anspruchsvolles Fahrwerkslayout, hochwertige Komfortausstattung. Das schlanke Profil,
die klassische Haifisch-Frontpartie und der Kühlergrill in der für Ford typischen Trapezform
gehören ebenso zu den charakteristischen Design-Elementen wie die dreiteiligen, nun auch
dreidimensional anmutenden Rückleuchten.
Der anerkannte 5,0-Liter-V8 – 308 kW (418 PS)* stark, das maximale Drehmoment beträgt
524 Newtonmeter (Nm) – wird von einem neu entwickelten EcoBoost-Motor mit 2,3 Liter
Hubraum flankiert. Auch die 231 kW (314 PS)* des Vierzylinders können wahlweise über ein
Sechsgang-Schalt- oder -Automatikgetriebe an die Hinterachse weitergereicht werden. Alle
Ford Mustang, die für Europa vorgesehen sind, erhalten ab Werk ein sogenanntes
Performance-Paket. Es beinhaltet eine modifizierte Abstimmung des Fahrwerks inklusive
angepasster Fahrwerkslager, eine verbesserte Kühlleistung für höhere Dauerlast zum
Beispiel im Rennstreckenbetrieb, eine zusätzliche Abstützung zwischen oberer
Radaufhängung und Motorraum-Stirnwand, verstärkte Stabilisatoren hinten sowie eine
spezielle Abstimmung der Fahrer-Assistenz-Systeme und der elektrischen EPASServolenkung.
Die umfangreiche Grundausstattung des neuen Mustang umfasst neben 19 Zoll hohen
Leichtmetallrädern auch das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 mit
acht Zoll großem Farb-Touchscreen. Zehn Karosseriefarben stehen zur Wahl.
„Schon heute kann Ford in Bezug auf sportliche Fahrzeuge eine der umfangreichsten
Modellpaletten Europas anbieten, die stetig wächst und praktisch für jeden Geldbeutel und
jeden Geschmack eine Lösung bereit hält“, betont Jim Farley. „Jetzt kommt auch noch der
ikonische Mustang hinzu, den unsere europäischen Kunden begeistert aufnehmen werden.“
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Laut Statistik JATO Dynamics der renommierten Unternehmensberatung JATO Consult. Angaben
basieren auf 30 europäischen Ländern. Für weitere Informationen: www.jato.com
* Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta ST in l/100 km: 7,9 (innerorts), 4,8 (außerorts), 5,9 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 138 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.
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* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST (136 kW/185 PS) in l/100 km: 5,0 (innerorts), 3,8 (außerorts),
4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 110 g/km. CO2-Effizienzklasse: A.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST (184 kW/250 PS) in l/100 km: 8,8 (innerorts), 5,7 (außerorts),
6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 159 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: n.v.(innerorts), n.v. (außerorts), 8,0 – 10,0
(kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 229 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – E.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km: 20,2 – 18,5 (innerorts), 9,9 – 8,2 (außerorts),
12,0 – 13,6 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 281 – 306 g/km. CO2-Effizienzklasse: G.
Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und
VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf
ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein
Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines
Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab,
sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO 2 ist
das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO 2-Emissionen und
den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKVVerordnung.
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Die Ford Motor Company
Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller mit Firmensitz in Dearborn, Michigan
(USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln in sechs Kontinenten mit
ungefähr 186.000 Mitarbeitern und in 65 Werken weltweit. Zusätzlich bietet die Firma
Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company (Ford Bank) an. Weitere Informationen
zur Ford Motor Company und deren weltweite Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com
Ford of Europe
Ford Europa ist verantwortlich für die Produktion, den Verkauf und das Service von Fahrzeugen der
Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 47.000
Mitarbeiter und weitere 66.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche.
Neben der Ford Motor Credit Company (Ford Bank) gehören die Ford Customer Service Division und
23 Werkniederlassungen (12 im Eigenbesitz und 11 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten FordFahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company,
assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.
Kontakt:
Stefan Skrabal
Ford Motor Company (Austria) GmbH
+43 (0)5 06581-300
sskrabal@ford.com
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