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Ford GT startet 2016 bei den 24 Stunden von Le Mans –
genau 50 Jahre nach dem historischen Dreifachsieg
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Der neue Supersportwagen Ford GT gibt 2016 sein Renndebüt an historischer Stätte:
das Ultra-High-Performance-Fahrzeug startet in der GTE Pro-Klasse
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Mit der Le Mans-Rückkehr feiert Ford das 50. Jubiläum des Dreifachsieges des
klassischen Ford GT im Jahre 1966 beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt
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CGRFS setzt den Ford GT zudem in der World Endurance Championship (WEC) und
der US-amerikanischen Tudor United SportsCar Championship (USSC) ein
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Aktive Aerodynamik, Kohlefaser-Leichtbau und EcoBoost-V6-Motor mit Doppelturbo: Mit
dem neuen GT unterstreicht Ford hohe technische Kompetenz
WIEN / LE MANS (F), 12. Juni 2015 – Ford kehrt bei einem der bedeutendsten Rennen auf
dem Globus zurück auf die große Motorsportbühne: Bei den 24 Stunden von Le Mans, dem
prestigeträchtigsten Langstreckenrennen der Welt, tritt der Konzern 2016 mit vier
Rennversionen des neuen Supersportwagens Ford GT an. Die 24 Stunden von Le Mans
gelten als der ultimative Test für Effizienz und Langstreckentauglichkeit von Sportwagen.
Heute stellte Ford in Le Mans – der Stadt des berühmten „Circuit des 24 heures“ – die
Rennversion des Ford GT vor, die kommendes Jahr in der sogenannten LMGTE ProKategorie antreten soll. Der Ford GT-Rennwagen basiert auf dem im Januar 2015
präsentierten Supersport-Serienfahrzeug und profitiert von dessen technologischen
Innovationen. Der Start der vier Ford GT an der Sarthe wird zugleich an den historischen
Dreifachsieg der Marke im Jahre 1966 erinnern, als drei Ford GT Mk II beim 24-StundenRennen alle drei Podestplätze eroberten. Zeitgleich mit dem 50. Jubiläum dieses Erfolgs und
der Rückkehr nach Le Mans startet die limitierte Serienversion des Ultra-High-PerformanceFahrzeugs in den Verkauf.
„Mit dem Einsatz des GT40 in den 1960er-Jahren hier in Le Mans wollte Henry Ford II.
beweisen, dass sein Unternehmen in der Lage ist, die erfolgreichsten und legendärsten
Hersteller der Sportwagen-Szene zu schlagen“, erklärte Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender
der Ford Motor Company, heute vor Ort in Le Mans. „Wir sind immer noch extrem stolz
darauf, dieses unvergleichliche Rennen vier Mal in Folge gewonnen zu haben. Derselbe
Wettbewerbsgeist, der hinter den vielen Innovationen des ersten Ford GT steckte, treibt uns
auch heute an“.
Ford GT-Rennversion wird in den zwei wichtigsten Langstrecken-Rennserien starten
Die Rennversion des neuen Ford GT wird 2016 in den beiden weltweit wichtigsten
Langstrecken-Rennserien starten: der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (World
Endurance Championship, WEC) und der US-amerikanischen Tudor United SportsCar
Championship (USSC). Sein Renndebüt gibt der weitgehend aus Kohlefaser-Komponenten
gefertigte Supersportler im Januar 2016 bei den 24 Stunden von Daytona in Florida/USA.
Als Einsatzteam konnte Ford den erfahrenen US-Rennstall Ganassi gewinnen, der in Le
Mans unter dem aus der NASCAR-Serie bekannten Namen „Chip Ganassi Racing with Felix
Sabates“ (CGRFS) antritt. In Le Mans soll CGRFS vier Ford GT einsetzen, die Fahrer
werden zu einem späteren Zeitpunkt benannt.
Presseinformationen, Fotos und Videos gibt es unter www.fordmedia.eu und www.media.ford.com
www.facebook.com/fordofeurope www.twitter.com/FordEu www.youtube.com/fordofeurope
„Wir haben viele Rennen und Meisterschaften gewonnen, aber wir sind noch nie in Le Mans
gefahren“, sagt Teambesitzer Chip Ganassi. „Als wir gefragt wurden, ob wir den brandneuen
Ford GT beim wichtigsten Sportwagenrennen der Welt einsetzen wollen – noch dazu beim
50. Jubiläum eines der sagenumwobensten Triumphe der Motorsportgeschichte: Welches
Rennteam hätte da nein sagen können? Wird es eine Herausforderung? Auf jeden Fall. Aber
wir könnten sie mit keinem besseren Partner angehen als mit Ford“.
Die Produktoffensive des „Ford Performance“-Teams
Der neue Ford GT zählt ganz klar zu den Highlights einer besonderen FordProduktoffensive: Bis 2020 will Ford mehr als zwölf neue Sportwagen oder sportliche
Modellvarianten vorstellen, die vom neuen „Ford Performance“-Team entwickelt werden.
Darüber hinaus sollen die Erfahrung und die Expertise aus dem Motorsport genutzt werden,
um noch schneller neue Sportversionen sowie leistungssteigernde Fahrzeugteile zu
entwickeln. Ziel ist es, neueste Technologien zügig in die Serienmodelle von Ford zu
überführen.
Ford verzeichnet im Segment der sportlichen Serienautos einen klaren Wachstumstrend.
Der Konzern erfüllt mit diesen Modellvarianten den Wunsch vieler Kunden nach
Fahrzeugen, die gute Kraftstoffeffizienz, hochwertige Technologien und großes
Fahrvergnügen in sich vereinen. Das Angebot des „Ford Performance“ Teams beinhaltet so
faszinierende Modelle wie den neuen Ford GT, den Focus RS und den Fiesta ST, den
Mustang Shelby GT 350 und Mustang Shelby GT 350-R sowie den F-150 Raptor.
„Für Ford stehen weltweit weiterhin drei Ziele im Vordergrund: das beschleunigte Umsetzen
unseres ONE Ford Plans, die Entwicklung exzellenter Produkte voller Leidenschaft und das
Vorantreiben von Innovationen in jedem Bereich unseres Unternehmens“, sagt Mark Fields,
Präsident und CEO der Ford Motor Company. „Alle drei Leitlinien spiegeln sich in der
Entwicklung des neuen Ford GT wider. Aus unser erfolgreichen Motorsport-Historie wissen
wir, dass Wettbewerb auf Weltklasse-Niveau die Innovation bei Serienprodukten beflügelt“.
Ford GT: Leichtbau meets EcoBoost
Die zahlreichen technologischen Innovationen in der Rennversion des Ford GT sollen den
Supersportwagen nicht nur zu einem ernsthaften Herausforderer in der LMGTE Pro-Klasse
machen – sie werden letztlich jedem Fahrzeug der Ford-Produktpalette zugutekommen. Die
ausgefeilte Aerodynamik beispielsweise liefert hohen Anpressdruck und funktioniert dabei so
effizient, dass sie Fahrstabilität mit geringem Luftwiderstand vereint. Die fortschrittliche
Leichtbau-Konstruktion basiert zu großen Teilen auf Kohlefaser-Komponenten. Diese Bauart
ermöglicht ein extrem steifes und dennoch leichtes Chassis. Die neueste Entwicklungsstufe
der EcoBoost-Technologie – der 3,5 Liter große V6 mit zwei Turboladern – liefert üppige
Kraft bei vorbildlicher Effizienz.
„Bei der Entwicklung des Ford GT war uns schnell klar, dass dieses Auto alles mitbringt, um
in den GT-Rennsport zurückzukehren“, sagt Raj Nair, als Vizepräsident des Ford-Konzerns
weltweit für die Produktentwicklung verantwortlich. „Wir glauben, dass die Stärken des Ford
GT – die fortschrittliche Aerodynamik, der konsequente Leichtbau und das effiziente
EcoBoost-Triebwerk – in der Summe einen fantastischen Rennwagen ergeben, mit dem wir
auf höchstem Niveau antreten können“.
Ford hat bei der Entwicklung des „GT“ mit Multimatic, Roush Yates und CGRFS namhafte
Partner mit langjähriger Motorsporterfahrung an Bord geholt. Ford und Multimatic zeichneten
für die Konstruktion und die umfangreichen Tests verantwortlich, Ganassi setzte die
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Erkenntnisse in die praktische Entwicklung um, und Roush Yates verstärkte Ford bei der
Entwicklung des 3,5-Liter-EcoBoost-V6.
Der 3,5-Liter-EcoBoost-V6-Motor wurde erstmals in der Tudor United SportsCar
Championship 2014 eingesetzt. Seitdem gewann Ford zusammen mit CGRFS
Langstreckenrennen wie die 12 Stunden von Sebring und die 24 Stunden in Daytona. Neben
den großen Sportwagen-Erfolgen verbuchten die Ganassi-Teams wichtige Siege bei den
NASCAR-Klassikern Daytona 500 und Brickyard 400 sowie dem IndyCar-Highlight
Indianapolis 500.
Link auf Bilder
Entsprechende Bilder sind über diesen Link abrufbar: http://fordgt.fordpresskits.com
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Die Ford Motor Company
Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller mit Firmensitz in Dearborn, Michigan
(USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln in sechs Kontinenten mit
ungefähr 194.000 Mitarbeitern und in 66 Werken weltweit. Zusätzlich bietet die Firma
Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company (Ford Bank) an. Weitere Informationen
zur Ford Motor Company und deren weltweite Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com
Ford of Europe
Ford Europa ist verantwortlich für die Produktion, den Verkauf und das Service von Fahrzeugen der
Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 53.000
Mitarbeiter und weitere 67.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche.
Neben der Ford Motor Credit Company (Ford Bank) gehören die Ford Customer Service Division und
23 Werkniederlassungen (15 im Eigenbesitz und 8 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten FordFahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company,
assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.
Kontakt:
Stefan Skrabal
Ford Motor Company (Austria) GmbH
+43 (0)5 06581-300
sskrabal@ford.com
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