CA Service Desk Manager - Versionshinweise
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CA Service Desk Manager Versionshinweise r12.6 Zweite Ausgabe Diese Dokumentation, die eingebettete Hilfesysteme und elektronisch verteilte Materialien beinhaltet (im Folgenden als "Dokumentation” bezeichnet), dient ausschließlich zu Informationszwecken des Nutzers und kann von CA jederzeit geändert oder zurückgenommen werden. Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von CA weder vollständig noch auszugsweise kopiert, übertragen, vervielfältigt, veröffentlicht, geändert oder dupliziert werden. Diese Dokumentation enthält vertrauliche und firmeneigene Informationen von CA und darf vom Nutzer nicht weitergegeben oder zu anderen Zwecken verwendet werden als zu denen, die (i) in einer separaten Vereinbarung zwischen dem Nutzer und CA über die Verwendung der CA-Software, auf die sich die Dokumentation bezieht, zugelassen sind, oder die (ii) in einer separaten Vertraulichkeitsvereinbarung zwischen dem Nutzer und CA festgehalten wurden. Ungeachtet der oben genannten Bestimmungen ist der Benutzer, der über eine Lizenz für das bzw. die in dieser Dokumentation berücksichtigten Software-Produkt(e) verfügt, berechtigt, eine angemessene Anzahl an Kopien dieser Dokumentation zum eigenen innerbetrieblichen Gebrauch im Zusammenhang mit der betreffenden Software auszudrucken, vorausgesetzt, dass jedes Exemplar diesen Urheberrechtsvermerk und sonstige Hinweise von CA enthält. Dieses Recht zum Drucken oder anderweitigen Anfertigen einer Kopie der Dokumentation beschränkt sich auf den Zeitraum der vollen Wirksamkeit der Produktlizenz. Sollte die Lizenz aus irgendeinem Grund enden, bestätigt der Lizenznehmer gegenüber CA schriftlich, dass alle Kopien oder Teilkopien der Dokumentation an CA zurückgegeben oder vernichtet worden sind. SOWEIT NACH ANWENDBAREM RECHT ERLAUBT, STELLT CA DIESE DOKUMENTATION IM VORLIEGENDEN ZUSTAND OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG ZUR VERFÜGUNG; DAZU GEHÖREN INSBESONDERE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTTAUGLICHKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. IN KEINEM FALL HAFTET CA GEGENÜBER IHNEN ODER DRITTEN GEGENÜBER FÜR VERLUSTE ODER UNMITTELBARE ODER MITTELBARE SCHÄDEN, DIE AUS DER NUTZUNG DIESER DOKUMENTATION ENTSTEHEN; DAZU GEHÖREN INSBESONDERE ENTGANGENE GEWINNE, VERLORENGEGANGENE INVESTITIONEN, BETRIEBSUNTERBRECHUNG, VERLUST VON GOODWILL ODER DATENVERLUST, SELBST WENN CA ÜBER DIE MÖGLICHKEIT DIESES VERLUSTES ODER SCHADENS INFORMIERT WURDE. Die Verwendung aller in der Dokumentation aufgeführten Software-Produkte unterliegt den entsprechenden Lizenzvereinbarungen, und diese werden durch die Bedingungen dieser rechtlichen Hinweise in keiner Weise verändert. Diese Dokumentation wurde von CA hergestellt. Zur Verfügung gestellt mit „Restricted Rights“ (eingeschränkten Rechten) geliefert. Die Verwendung, Duplizierung oder Veröffentlichung durch die US-Regierung unterliegt den in FAR, Absätze 12.212, 52.227-14 und 52.227-19(c)(1) bis (2) und DFARS, Absatz 252.227-7014(b)(3) festgelegten Einschränkungen, soweit anwendbar, oder deren Nachfolgebestimmungen. Copyright © 2011 CA. Alle Rechte vorbehalten. Alle Marken, Produktnamen, Dienstleistungsmarken oder Logos, auf die hier verwiesen wird, sind Eigentum der entsprechenden Rechtsinhaber. CA-Produktreferenzen Diese Dokumentation bezieht sich auf die folgenden CA Technologies-Produkte: ■ CA Business Intelligence ■ CA IT PAM (auch bekannt als CA IT Process Automation) ■ CA-Management-Datenbank (CA MDB) ■ CA Service Desk Manager (CA SDM) Technischer Support – Kontaktinformationen Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support unter http://www.ca.com/worldwide. Dort finden Sie eine Liste mit Standorten und Telefonnummern sowie Informationen zu den Bürozeiten. Inhalt Kapitel 1: Willkommen 13 Inhalt dieses Dokuments ...................................................................... 13 Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen .......................................... 14 Lokalisierte Versionen ..................................................................... 14 Suchen nach Produktübersichtsinformationen................................................... 15 Fehlerbehebungen ............................................................................ 16 K[jct_f 2: N_u_ uh^ a_äh^_rt_ Fuhetcih_h 17 CA Business Intelligence ....................................................................... 17 Analystenschnittstelle ......................................................................... 18 Datenrasterliste........................................................................... 18 QuickInfo-Vorschau ....................................................................... 20 Verschachtelte Registerkarten ............................................................. 28 Suche während der Eingabe ................................................................ 30 Neue web.cfg-Eigenschaften ............................................................... 33 Web Screen Painter ........................................................................... 34 Dialogfeld "Steuerung einfügen" ........................................................... 35 Dialogfeld "Eigenschaft" ................................................................... 36 Notizbuch löschen ........................................................................ 36 Neue Zeilensymbole....................................................................... 37 Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen ........................................... 37 Ändern von Notizbüchern in Detailformularen ............................................... 39 PDM_MACRO-Anweisungen für Benutzeroberflächensteuerungen ............................ 41 Neue Webmakros............................................................................. 51 Beispiel für das dtlShowtext -Makro ........................................................ 52 Geänderte Webmakros........................................................................ 53 KT-Such-Engine ............................................................................... 55 Kapitel 3: Entfernte Funktionen 57 FAST-Suchmaschinenkomponente.............................................................. 57 SAP (Computer-Telefonie-Integration) .......................................................... 57 WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer .................................................. 58 Inhalt 5 Kapitel 4: Dokumentation 59 Anzeigen des CA-Bookshelf .................................................................... 59 Readme-Datei ................................................................................ 59 Kapitel 5: Systeminformationen 61 Betriebssysteme .............................................................................. 61 IBM AIX-Betriebssysteme .................................................................. 62 Microsoft Windows-Betriebssysteme ....................................................... 63 Redhat Enterprise Linux-Betriebssysteme ................................................... 63 Oracle Solaris-Betriebssysteme ............................................................. 65 Novell SuSE Linux (SLES)-Betriebssysteme ................................................... 66 VMware-Betriebssysteme ................................................................. 67 Datenbank-Management-Systeme ............................................................. 67 Systemanforderungen......................................................................... 68 Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 71 Installation von CA SDM r12.6.................................................................. 71 Unterstützte direkte Upgrades ................................................................. 72 Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Windows-64-Bit-Betriebssystem .......................... 72 Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-Bit-Betriebssystem ........................ 73 Hinweise zur Benutzeroberflächen-Migration ................................................... 74 Migration benutzerdefinierter Formulare ....................................................... 74 Migration benutzerdefinierter Webmakros ..................................................... 75 Kapitel 7: Bekannte Probleme 77 Bekannte Probleme in CA-Produkten ........................................................... 77 GRLoader-Kompatibilität .................................................................. 77 Überprüfen der Protokolldateien ........................................................... 78 Prioritätsberechnung generiert nach dem Speichern von Self-Service-Tickets einen Dringlichkeitswert......................................................................... 79 CA SDM startet nicht, wenn CA-Produkte mit früheren Versionen von eTPKI nach CA SDM installiert werden ......................................................................... 80 Fehler beim Hinzufügen des Scoreboard zu einem Multiframe-Formular ....................... 81 Fehler beim Starten des CA Process Automation-Prozess-Viewer .............................. 82 Abhängige CIs aus einer Servicefamilie werden beim Change-Scheduler nicht angezeigt ......... 83 Fehler beim Neudefinieren von Hilfesätzen .................................................. 83 Abstimmungsattribute für Configuration Items sind nicht mandantenfähig ..................... 84 6 Versionshinweise Support-Automatisierung erstellt einen temporären Ordner mit der Bezeichnung "CASupportBridge" ........................................................................... 84 Bei Löschvorgängen in einer CA Support Automation r6.0 SR1 eFix5-Datenbank werden keine inaktiven Benutzer exportiert ......................................................... 85 QuickInfo-Vorschau schlägt in IE 7 fehl ...................................................... 85 Bekannte Client-Probleme ..................................................................... 85 Der Webclient-Endbenutzer von Support-Automatisierung wird nicht gestartet ................ 85 Fehlermeldung wird im Internet Explorer angezeigt, wenn der Support-AutomatisierungAnalyst und Endbenutzer-Clients gestartet werden........................................... 86 Ablaufplan kann nicht in Internet Explorer exportiert werden ................................. 87 Cygwin-Umgebung führt zu Anwendungsproblemen ......................................... 87 Große und extragroße Schriftarten werden nicht richtig in Internet Explorer 7 und 8 angezeigt................................................................................. 88 Große und extragroße Schriftarten werden nicht richtig mit Firefox 3.0 angezeigt ............... 88 Firefox-Einschränkungen in Knowledge Management ........................................ 89 Die Web-Schnittstelle wird in Internet Explorer nicht korrekt angezeigt ........................ 90 Aktualisierungen von JavaScript verursachen, dass Seiten im Internet Explorer falsch angezeigt werden ......................................................................... 91 Knowledge-Anhang mit der Größe 0 kann nicht angezeigt werden ............................. 91 JAWS und Automatischer Formularmodus ................................................... 92 JAWS r10 und die TAB-Taste ............................................................... 93 JAWS und Firefox 3.5.5 .................................................................... 93 Bildschirmlupe fokussiert nicht ............................................................. 93 Zugriffsprobleme mit Firefox ............................................................... 94 Für Japanisch funktioniert die Suche während der Eingabe mit Firefox anders .................. 94 Bekannte Konfigurationsprobleme ............................................................. 94 Fehlerhafte Konfiguration unter 64-Bit Oracle ............................................... 95 Wenn nicht der standardmäßige TCP/IP-Port verwendet wird, schlägt dir Konfiguration auf SQL Server fehl ........................................................................... 96 Beim Implementieren von CA SDM wird eine Warnmeldung angezeigt ......................... 97 IPV6-Adresse kann keine Verbindung herstellen ............................................. 97 Wechsel zu einer anderen Datenbank auf dem aktualisierten System nicht möglich ............. 99 Probleme bei der Synchronisierung mehrerer Standorte bei Verwendung einer Kombination aus Windows und AIX ..................................................................... 99 Oaserver wird nicht gestartet, wenn CA SDM und FAST ESP auf demselben Server installiert sind ..................................................................................... 100 Manuelles Deinstallieren von CA SDM ..................................................... 101 CA CMDB Visualizer konnte auf dem Sekundärserver nicht gestartet werden .................. 102 Bekannte Datenbankprobleme ................................................................ 102 Oracle und Suchen nach CI Namen ........................................................ 102 Inhalt 7 Der Oracle-10gR2-Client enthält die falsche Patch-Ebene .................................... 103 Oracle 11g Release 1: Aktivieren von Suchfunktionen mit Unterscheidung zwischen Großund Kleinschreibung in CA SDM ........................................................... 103 Falsche Suchergebnisse bei Suche mit Platzhaltern unter Oracle .............................. 104 Bekannte Probleme in der Dokumentation ..................................................... 104 Unterstützung von CA Business Intelligence ................................................ 104 Hinweise zur FAST-Suchmaschine.......................................................... 105 Falsche Hinweise zu CA APM r12.5......................................................... 105 Falsche Hinweise zu CA SDM r12.5......................................................... 105 Falsche Verweise auf die Namen der Skriptdateien für manuelle Migration.................... 106 Falscher Verweis auf den Namen des Post-Migrationsskripts ................................. 106 Falscher Hinweis zur SAP-Integration ...................................................... 107 Falsche Hinweise auf den WSP-Listen-Designer und den WSP-Notizbuch-Designer ............. 107 Unvollständige Optionsliste für die MODIFY-Anweisung ..................................... 107 Bekannte Probleme bei der Installation ........................................................ 108 Unterstützte Zeichen im Installationspfad .................................................. 108 Ordnungsgemäße Installation oder Konfiguration von CA SDM ist nicht möglich, wenn das Installationsverzeichnis Leerzeichen enthält ................................................ 109 Die Installation von CA EEM schlägt bei der Installation von 64-Bit-iGateway fehl .............. 109 Die CA Workflow-Installation schlägt auf einem CA SDM-Sekundärserver fehl ................. 110 Die CA Workflow-Installation unter UNIX/Linux schlägt fehl .................................. 111 Während der CA SDM-Installation kann die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung nicht akzeptiert werden ................................................................................. 111 Bekannte Knowledge Management-Probleme .................................................. 112 Komma in Namensfeldern nicht unterstützt ................................................ 112 Beim Suchen nach einem Dokument mit mehreren Leerzeichen im Titel können Fehler auftreten ................................................................................ 112 EBR-Suche zeigt keine empfohlenen Dokumente an ......................................... 113 In "Suchergebnisse" wird die falsche Anzahl der Dokumente zurückgegeben. .................. 114 Lokalisierungsprobleme ...................................................................... 114 Das Installationsprogramm und Installationsprogramme für Komponenten werden falsch übersetzt ................................................................................ 114 CA EEM-Installation unter Windows 2008 SP2 schlägt fehl ................................... 115 Zwei Verknüpfungen im Windows-Menü für die CA EEM-Dokumentation und Benutzerschnittstellenelemente ........................................................... 115 Hotkeys funktionieren nicht in Kontextmenüs .............................................. 116 Berichte werden nicht korrekt übersetzt ................................................... 116 Einige Wert in der Optionsliste sind nicht übersetzt ......................................... 117 Lokalisierte Füllwörter .................................................................... 117 8 Versionshinweise Aliasname ist nicht lokalisiert ............................................................. 117 Erstellen von Dateinamen im 8.3-Format und Unterstützung von Sonderzeichen .............. 118 Tabellensymbol wird falsch angezeigt ...................................................... 118 Befehlszeilendienstprogramme können lateinische Sonderzeichen, japanische Zeichen und chinesische Zeichen nicht anzeigen ........................................................ 119 Befehlszeilen-Tools geben Zeichenfolgen unter Windows nicht korrekt aus.................... 119 Rechtschreibprüfung funktioniert nicht wie erwartet ........................................ 120 In allen lokalisierten Versionen werden nur Bundesstaaten der USA und kanadische Provinzen angezeigt ...................................................................... 120 Zeichen werden bei der Installation und Konfiguration unter Linux SuSE nicht angezeigt ........ 121 Hotkeys sind als ($) definiert .............................................................. 121 Zeichen werden bei der Aktualisierung nicht übersetzt ...................................... 121 E-Mail-Betreff wird nicht übersetzt ........................................................ 121 CA CMDB Visualizer-Datumshilfe übersetzt nicht den Monat und den Tag ..................... 122 Datumsformate können in CA CMDB Visualizer nicht ins Japanische und Chinesische lokalisiert werden. ....................................................................... 122 Prozessdefinition im CA Workflow-IDE erscheinen auf Englisch ............................... 122 Die Sitzungsseiten für die Unterstützung von Support-Automatisierung Endbenutzern erscheinen auf Englisch. .................................................................. 123 Suchsyntax-Einstellungen für die Suche von Knowledge sind in den lokalisierten Versionen auf "Englisch" eingestellt ................................................................. 123 Das CA Business Intelligence Installationsprogramm ist in der japanischen Version teilweise übersetzt. ............................................................................... 124 Nach der Installation von CA Business Intelligence wird unter InfoView kein CA Service DeskBericht angezeigt ........................................................................ 124 Japanische Schriftzeichen, die aus BusinessObjects InfoView in ein PDF exportiert werden, erscheinen unleserlich. ................................................................... 125 Web Screen Painter zeigt im Design-Modus englische Zeichenfolgen an ....................... 125 Die Position der Optionen "Monat" und "Tag" wird nicht umgestellt .......................... 126 Schicht-Ablaufplandaten können nur auf Englisch eingegeben werden ........................ 126 CA IT PAM bearbeitet japanische Zeichenwerte nicht richtig ................................. 127 Das Upgrade von CMDB r11.2 für Deutsch und Japanisch auf CA SDM r12.6 erkennt französisches Gebietsschema ............................................................. 128 Das Installationsprogramm entdeckt lokale Sprachen nicht automatisch ...................... 129 Rechtschreibfehler werden in übersetzten CMDB-Datenwerten angezeigt..................... 130 Auf der letzten Installationsseite fehlen Ausrufzeichen und Doppelpunkte .................... 132 Die japanische Version der Online-Hilfe wird im Internet Explorer nicht geöffnet .............. 133 Bekannte Probleme bei der Migration ......................................................... 133 Migrationsfehler auf Oracle 10g ........................................................... 134 Die Migration sichert keine "xlate"-Dateien im Verzeichnis: <nxroot>/java/lib/GRLoader ....... 134 Inhalt 9 Inaktive Support-Automatisierung-Benutzer erhalten nach der Migration den Zugriffstyp "Mitarbeiter" ............................................................................ 135 Daten in Support-Automatisierung-Berichten können nach der Migration nicht nach CA SDM-Ticketkategorie gruppiert werden ................................................. 135 Bei der Migration werden die Optionen für WorldView-Klassen nicht entfernt ................. 135 Bei Migration wird der JRE-Speicherort entfernt ............................................ 137 Ein falscher Pfad verursacht Migrationsfehler unter UNIX/Linux .............................. 138 Sonstige bekannte Probleme.................................................................. 138 Werte in Geldbetragsfeldern werden am Komma abgeschnitten ............................. 139 Bibliotheks-Fehler treten auf, wenn Befehlszeilenhilfsprogramme ausgeführt werden .......... 139 Integration von CA Spectrum Infrastructure Manager mit CA SDM ............................ 140 Bekannte Probleme bei der Berichterstellung .................................................. 140 Central Management Server (CMS) wird nicht gestartet ..................................... 141 Die Admin- oder InfoView-Seiten werden nach der Installation nicht richtig angezeigt .......... 141 Anmeldeseite von InfoView konfigurieren .................................................. 142 CA Business Intelligence-Webberichtsoptionen ............................................. 143 Progress OpenEdge-DSN und ODBC-Treiber sind im ODBC-Datenquellen-Administrator nicht sichtbar ................................................................................. 144 Starten des CA Business Intelligence-ODBC-Servers ......................................... 145 CA SDM mit CA Business Intelligence-Upgrade .............................................. 145 Integrationsprobleme bei CA Business Intelligence .......................................... 145 Bekannte Sicherheitsprobleme ................................................................ 146 Antivirussoftware kann den Start von CA SDM verzögern .................................... 146 LDAP hängt sich unter Verwendung von TLS auf einem Windows AD-Server auf oder schlägt fehl ..................................................................................... 147 Benutzer können mit UAPM 11.3.4 erstellte CIs (Assets) erstellen, wenn die Option "allow_unrestricted_asset_upd" nicht installiert ist ......................................... 148 Automatische Anmeldung bei InfoView schlägt fehl ......................................... 148 Warnmeldungen werden angezeigt, wenn Stub-Klassen erzeugt werden ...................... 149 Fehlermeldungen der Online-Hilfe ......................................................... 149 Die Crystal Reports-Werteliste wird nicht aktualisiert........................................ 149 CA Workflow-Prozessdefinitionen werden nicht automatisch importiert ...................... 150 Beim Anmelden bei CA Workflow-IDE unter Linux mit einem anderen Benutzer (nicht Root) wird eine falsche URL festgelegt ........................................................... 152 ADT-Installationsstörungen ............................................................... 152 Probleme beim Installieren von Federation Adapter ......................................... 153 Meldungen über doppelte Definitionen .................................................... 154 Beim Laden von CA Wily-Daten in die CA CMDB treten Fehler auf ............................ 154 10 Versionshinweise Das CA Cohesion ACM-Strukturdetail für eine Enterprise Service CI-Familie kann nicht gestartet werden ........................................................................ 155 Spalte "Mandant" auf der Liste "Kontakte" ................................................. 155 Mandantenfähigkeit und Visualizer ........................................................ 156 Leistung bei Visualizer-Beziehungen ....................................................... 156 Unterstrich (_) im Namen des Visualizer-Servers ............................................ 157 Festlegen des Browser-Gebietsschemas für Visualizer ....................................... 157 Bekannte Upgrade-Probleme ................................................................. 158 Tomcat ändern, der mit CA SDM r11.2 geliefert wird. ....................................... 158 MDB-Patch 17261861 Oracle für Windows ................................................. 159 Aktualisierungen von Unicenter Service Desk, CA CMDB r11.2 und Visualizer schlägt fehl ....... 160 Verknüpfungen für Live-Unterstützung, Live-Chat und "Analysten jetzt kontaktieren" fehlen .... 160 Die Aktualisierung von CA SDM schlägt fehl, wenn das UTF-8-Gebietsschema nicht Installiert ist ...................................................................................... 161 Gedruckte Knowledge-Dokumente enthalten nach der Migration große Leerräume ............ 162 Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 163 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software .................................................... 163 Apache License, Version 2.0 ............................................................... 163 DB2 Driver for JDBC and SQLJ ............................................................. 180 Jaxen 1.1 ................................................................................ 181 JDBC 10.2.0.3 ............................................................................ 182 JDOM 1.1 ............................................................................... 182 Java 2 Runtime Environment 1.4.2 ......................................................... 184 JDK 1.6.0_23............................................................................. 190 WSDL4J 1.5.1 ............................................................................ 196 Zlib 1.2.3 ................................................................................ 196 Ahb[ha B: Zuaähafc]be_cts`uhetcih_h 197 Produktverbesserungen ...................................................................... 197 Inhalt 11 Kapitel 1: Willkommen Willkommen bei CA Service Desk Manager r12.6. Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Inhalt dieses Dokuments (siehe Seite 13) Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen (siehe Seite 14) Suchen nach Produktübersichtsinformationen (siehe Seite 15) Fehlerbehebungen (siehe Seite 16) Inhalt dieses Dokuments Dieses Dokument enthält detaillierte Informationen zu Verbesserungen und Änderungen der Funktionen in dieser Version von CA SDM. Die Versionshinweise enthalten die Systemanforderungen, allgemeine Informationen zur Dokumentation und bekannte Probleme, die sich auf CA SDM auswirken. Zusätzlich enthält dieses Dokument folgende Informationen: ■ Wie Analysten die aktualisierte Analystenschnittstelle (siehe Seite 18) verwenden ■ Wie Administratoren Web Screen Painter (WSP) (siehe Seite 34) verwenden, um Listen- und Detailformulare für die Analystenschnittstelle zu ändern ■ Wie Administratoren ihre CA SDM-Umgebung migrieren und Upgrades durchführen (siehe Seite 72) ■ Installations- und Migrationshinweise (siehe Seite 71) Wichtig! Die Migrationsinformationen in diesem Dokument ersetzen die Migrationsinformationen im Implementierungshandbuch von CA SDM. Verwenden Sie die Informationen in diesem Dokument, um eine Migration zu CA SDM r12.6 durchzuführen. Hinweis: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unterstützt CA SDM r12.6 die Betriebssysteme und die Drittanbieter-Softwareprogramme, die in diesem Dokument aufgeführt sind. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support unter http://ca.com/worldwide.Die vollständigen Aktualisierungsinformationen finden Sie auf der Aktualisierungsinformationsseite zu CA SDM unter http://ca.com/support. Kapitel 1: Willkommen 13 Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen Uht_rstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen Ein internationalisiertes Produkt ist eine englische Version, die unter den erforderlichen Betriebssystemen und den erforderlichen Produkten anderer Hersteller in anderen Sprachen korrekt ausgeführt wird und die Eingabe und Ausgabe von Daten in der entsprechenden Sprache unterstützt. Bei internationalisierten Produkten können auch Konventionen der jeweiligen Sprache für Datum, Uhrzeit, Währung und Zahlenformat angegeben werden. Ein übersetztes Produkt (manchmal auch lokalisiertes Produkt genannt) ist ein internationalisiertes Produkt, dessen Benutzerschnittstelle, Online-Hilfe und sonstige Dokumentation in der jeweiligen Landessprache vorliegen und das die entsprechenden Formate für Datum, Uhrzeit, Währung und Zahlen dieser Sprache unterstützt. Neben der englischen Ausgabe von CA SDM unterstützt CA nur die in der folgenden Tabelle aufgeführten Sprachen. Objektkontakt Internationalisiert Übersetzt Portugiesisch (Brasilien) Ja Ja Chinesisch (vereinfacht) Ja Ja Chinesisch (traditionell) Ja Nein Französisch Ja Ja Deutsch Ja Ja Italienisch Ja Ja Japanisch Ja Ja Koreanisch Ja Nein Spanisch Ja Ja Lokalisierte Versionen In der folgenden Liste sind die unter Windows unterstützten lokalisierten Versionen des Produkts aufgeführt: 14 Versionshinweise ■ Deutsch ■ Französisch ■ Brasilianisches Portugiesisch Suchen nach Produktübersichtsinformationen ■ Italienisch ■ Spanisch ■ Japanisch ■ Vereinfachtes Chinesisch In der folgenden Liste sind die unter Linux und Solaris unterstützten lokalisierten Versionen des Produkts aufgeführt: ■ Französisch ■ Deutsch ■ Japanisch Su]b_h h[]b Pri^uetü\_rsc]btsch`irg[tcih_h Die Produktübersicht über CA Service Desk Manager beschreibt die allgemeine Produktrichtung von CA Technologies und stellt Informationen bereit, die Ihnen bei der Planung und Verwaltung Ihrer CA SDM-Implementierung helfen. Die CA Service Desk Manager-Produktübersicht enthält unter anderem folgende Informationen: ■ Geplante Eigenschaften und Funktionen ■ Ankündigen von Serviceeinstellungen ■ Übergangsversionen ■ CA SDM-Komponenten ■ Entfernte Eigenschaften und Funktionen ■ Produktrichtung ■ Geplante Änderungen, etwa Entfernung von Funktionen und Funktionalitäten So finden Sie die CA Service Desk Manager-Pri^uetü\_rsc]bt 1. Öffnen Sie einen Browser, und gehen Sie zu http://ca.com/support. Der CA Support Online-Seite wird angezeigt. 2. Wählen Sie in der Drop-down-Liste zur Produktsuche "CA Service Desk Manager" aus. Die Seite "CA Service Desk Manager" wird angezeigt. Kapitel 1: Willkommen 15 Fehlerbehebungen 3. Führen Sie einen Bildlauf zum Produktstatusbereich durch, und klicken Sie auf die Verknüpfung "CA Service Desk Manager Product Roadmap". Wenn Sie nicht bereits angemeldet sind, wird die Anmeldeseite von CA Support angezeigt. 4. Melden Sie sich bei CA Support Online an. Die CA Service Desk Manager-Produktübersicht wird angezeigt. Fehlerbehebungen Sie finden sämtliche veröffentlichten Problembehebungen für CA SDM http://support.ca.com unter "Published Solutions". 16 Versionshinweise Kapitel 2: N_u_ uh^ a_äh^_rt_ Fuhetcih_h Dieses Kapitel enthält folgende Themen: CA Business Intelligence (siehe Seite 17) Analystenschnittstelle (siehe Seite 18) Web Screen Painter (siehe Seite 34) Neue Webmakros (siehe Seite 51) Geänderte Webmakros (siehe Seite 53) KT-Such-Engine (siehe Seite 55) CA Business Intelligence Der Installationsdatenträger für CA SDM r12.6 enthält CA Business Intelligence 3.2. Upgrades auf Version 3.2 von CA Business Intelligence wirken sich nicht auf vorhandene CA SDM-Berichte aus. Hinweis: Weitere Informationen zu CA Business Intelligence-Installationen und Upgrades finden Sie in den Dokumenten zu unterstützten Plattformen auf der CA Business Intelligence-DVD. Diese Dokumente enthalten spezifische Informationen zu Versions- und Patchvoraussetzungen für Webanwendungsserver, Webbrowser und Betriebssysteme. Weitere Informationen: Unterstützung von CA Business Intelligence (siehe Seite 104) Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 17 Analystenschnittstelle Analystenschnittstelle Die CA SDM-Analystenschnittstelle enthält folgende neuen oder geänderten Funktionen: ■ Datenrasterliste ■ QuickInfo-Vorschau ■ Verschachtelte Registerkarten ■ Suche während der Eingabe ■ Neue web.cfg-Eigenschaften Hinweis: Webformulare (HTMPL-Dateien) definieren die Seiten, die auf der CA SDM-Web-Schnittstelle angezeigt werden. Datenraster, QuickInfo-Vorschau, verschachtelte Registerkarten und neue web.cfg-Eigenschaftsfunktionen machen es Administratoren einfacher, Webformulare in Web Screen Painter (WSP) zu ändern. Administratoren können durch diese Verbesserungen beispielsweise die Benutzerfreundlichkeit der Formulare verbessern, die von Analysten verwendet werden. Datenrasterliste Durch Datenrasterlisten können Sie die Inhalte einer Produktseite in einem Listenformular anzeigen, ohne eine neue Seite zu öffnen. Diese datengebundene Steuerung listet Elemente der Datenquelle in einer Tabelle auf, sodass Sie Elemente auswählen und sortieren und Daten abrufen können. Beispiel: Incident-Details im Incidents-Listenformular ein- und ausblenden 1. Wählen Sie im Scoreboard die Option "Issues". Der Ordner "Incident" wird erweitert und zeigt verschachtelte Ordner für zugewiesene und nicht zugewiesene Incidents an. 2. Markieren Sie den Ordner "Zugewiesen" oder "Nicht zugewiesen". Der Ordner wird erweitert und zeigt einen verschachtelten Ordner für alle Incidents sowie Ordner für Incidents, die nach Prioritätsstufe klassifiziert sind, an. 18 Versionshinweise Analystenschnittstelle 3. Wählen Sie den Ordner für die Incidents, die Sie anzeigen möchten. Die primären Incident-Details werden wie im folgenden Beispiel in einer einzelnen Zeile angezeigt: 4. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben der Incident-Nummer, das im vorigen Beispiel angezeigt wird. Die Datenrasterliste wird wie im folgenden Beispiel eingeblendet, um die Details des Incidents anzuzeigen: 5. Klicken Sie auf das Minuszeichen, um die Incident-Details auszublenden. Weitere Informationen: Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen (siehe Seite 37) Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 19 Analystenschnittstelle QuickInfo-Vorschau Durch die QuickInfo-Vorschau können Sie Schlüsseldetails des aktuellen Formulars anzeigen, ohne auf eine Verknüpfung klicken oder eine neue Webseite öffnen zu müssen. Eine QuickInfo-Vorschauwird angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger während einer bestimmten Zeitdauer auf eine Objektverknüpfung in einer Liste oder einem Detailformular legen. Wenn Sie den Mauszeiger von der Verknüpfung entfernen, bevor diese Zeit abgelaufen ist, wird die Vorschau nicht angezeigt. QuickInfo-Vorschauen werden standardmäßig in allen schreibgeschützten Listen und Detailformularen angezeigt. Folgende Formulare mit vordefinierter QuickInfo-Vorschau sind mit dem Produkt verfügbar: ■ preview_chg.htmpl (Change) ■ preview_cnt.htmpl (Kontakt) ■ preview_cr.htmpl (Anfrage) ■ preview_in.htmpl (Incident) ■ preview_iss.htmpl (Issue) ■ preview_KD.htmpl (Knowledge-Dokument) ■ preview_nr.htmpl (Configuration Item) ■ preview_pr.htmpl (Problem) Weitere Informationen: Beispiele: Anzeigen einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 21) Konfigurieren der Zeitverzögerung für die QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 22) Ändern der Zeitverzögerung für die QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 23) Ändern einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 24) Erstellen einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 25) Deaktivieren der QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 27) 20 Versionshinweise Analystenschnittstelle Beispiele: Anzeigen einer QuickInfo-Vorschau Mit QuickInfo-Vorschauen können Sie Details zu Listen und Detailformularen, z. B. "Incidents", anzeigen. Beispiel: QuickInfo-Vorschau auf dem Incident-Listenformular anzeigen 1. Wählen Sie im Scoreboard die Option "Issues". Der Ordner "Incident" wird erweitert und zeigt verschachtelte Ordner für zugewiesene und nicht zugewiesene Incidents an. 2. Markieren Sie den Ordner "Zugewiesen" oder "Nicht zugewiesen". Der Ordner wird erweitert und zeigt einen verschachtelten Ordner für alle Incidents sowie Ordner für Incidents, die nach Prioritätsstufe klassifiziert sind, an. 3. Wählen Sie den Ordner für die Incidents, die Sie anzeigen möchten. Das Incident-Listenformular wird geöffnet. 4. Bewegen Sie den Mauszeiger über das erste verknüpfte Objekt, z. B. die IDNummer des Incidents. Die QuickInfo-Vorschau erscheint und zeigt Schlüsselinformationen zum Objekt an. Beispiel: QuickInfo-Virs]b[u ch _ch_g s]br_c\a_s]bützt_h Ih]c^_htListenformular anzeigen 1. Öffnen Sie einen Incident. Das Incident-Detailformular wird im schreibgeschütztem Modus geöffnet. 2. Legen Sie den Mauszeiger auf ein verknüpftes Objekt, z. B. auf den Link "Betroffener Endbenutzer". Die QuickInfo-Vorschau erscheint und zeigt Schlüsselinformationen zum Objekt an. 3. (Optional) Verwenden Sie Drag-and-drop, um die Größe des Vorschaufensters zu ändern oder es innerhalb des Formulars zu verschieben. 4. Drücken Sie auf die ESC-Taste, oder klicken Sie auf die Verknüpfung "Schließen", um die QuickInfo-Vorschau zu schließen. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 21 Analystenschnittstelle Konfigurieren der Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau Konfigurieren Sie die Dauer der Zeit, die ab dem Bewegen des Mauszeigers auf eine Objektverknüpfung bis zur Anzeige der QuickInfo-Vorschau vergehen soll. Es ist beispielsweise möglich, dass den Analysten die QuickInfo-Vorschau schneller als erwartet angezeigt wird, wenn sie eine Incident-Liste ansehen. Sie bevorzugen eine größere Zeitverzögerung und fordern an, dass Sie sie verlängern. Si eih`caurc_r_h Sc_ ^c_ Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau 1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung". Die Admin-Konsole wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Weboptionen". Die Optionsliste wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf "mouseover_preview_delay_time". Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt. Hinweis: Diese Option betrifft das gesamte System und wirkt sich auf alle Benutzer in Ihrer Umgebung aus. 4. Klicken Sie auf "Bearbeiten". 5. Geben Sie im Feld "Optionswert" einen Wert von 100 bis 5000 ein. Standard: 1000 Millisekunden 6. Klicken Sie auf "Speichern". 7. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen. Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert. 8. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu. Die Zeitverzögerung wird geändert. 22 Versionshinweise Analystenschnittstelle Äh^_rh ^_r Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau Ändern Sie den systemübergreifenden Optionswert "mouseover_preview_delay_time" für eine einzelne Web-Engine, indem Sie den Wert in der dazugehörigen 'web.cfg-Datei ändern. So können die Analysten in Ihrer Umgebung beispielsweise eine längere Zeitverzögerung wünschen und eine globale Änderung fordern. Hinweis: Die CA SDM-Installation beinhaltet eine standardmäßige Konfigurationsdatei für die Web-Engine (web engine configuration file, web.cfg). Diese Datei definiert globale Konfigurationsinformationen der Webanwendung. Si ü\_rs]br_c\_h Sc_ ^c_ Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau 1. Öffnen Sie die Datei "web.cfg", um sie zu bearbeiten. ■ (Windows) %NX_ROOT%\bopcfg\www\ ■ (UNIX) $NX_ROOT/bopcfg/www/ 2. Suchen Sie den Parameter "MouseoverPreviewDelayTime", und geben Sie für den Wert eine Zahl an. Dieser Parameter gibt die Zeit, die vergeht, nachdem der Mauszeiger auf eine Verknüpfung bewegt wird und bevor die QuickInfo-Vorschau angezeigt wird, in Millisekunden an. Wenn Sie den Mauszeiger vor Ablauf der Zeitverzögerung von der Verknüpfung wegbewegen, wird die QuickInfoVorschau nicht angezeigt. Standard: 1000 Millisekunden 3. Speichern Sie die Datei "web.cfg". Der Parameter ist festgelegt. 4. Führen Sie die Web-Engine zurück. Die Zeitverzögerung wird geändert. Weitere Informationen: Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33) Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 23 Analystenschnittstelle Äh^_rh _ch_r Quc]eIh`i-Vorschau Im Web Screen Painter (WSP) können Sie einen Satz von Formularen mit QuickInfo-Vorschau anzeigen, um den Inhalt und das Erscheinungsbild der Informationen zu ändern. Nachdem Sie das Formular geändert haben, veröffentlichen Sie es und aktualisieren Sie den Web-Cache, um das Formular für Endbenutzer verfügbar zu machen. Beispiel: Das Detailformular preview_chg.htmpl äh^_rh uh^ ^c_ Äh^_ruha_h v_rö``_htfc]b_h 1. Melden Sie sich bei WSP an. Das Hauptfenster wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf "Datei", "Öffnen". Das Fenster "Formular öffnen" wird angezeigt. 3. Wählen Sie das Formular preview_chg.html aus der Liste aus. Das Fenster zur Formularbearbeitung wird angezeigt. 4. Verwenden Sie im Fenster "Bearbeiten" die Registerkarte "Design", um CA SDM-Steuerungen im Detailformular zu ändern. Sie können Steuerungen neu anordnen, indem Sie sie per Drag-and-drop aus der SteuerelementPalette an die gewünschte Stelle im Formular ziehen. Sie können auch das Dialogfeld "Steuerung einfügen" verwenden, um eine Steuerung im Formular zu platzieren. 5. Wenn Sie mit Ihren Änderungen zufrieden sind, wählen Sie das Fenster "Bearbeiten" und anschließend "Datei" und "Speichern". Das aktualisierte Formular review_chg.html wird im Verzeichnis site/mods/wsp (UNIX) oder site\mods\wsp (Windows) auf dem CA SDMServer gespeichert. 6. Um die Änderungen für Endbenutzer verfügbar zu machen, wählen Sie "Datei" und anschließend "Veröffentlichen". Das Fenster "Veröffentlichen" wird angezeigt. Sie können die Auswahl der zu veröffentlichenden Änderungen modifizieren, indem Sie darauf klicken. 7. Führen Sie den Befehl pdm_webcache –H aus, nachdem Sie die Änderungen veröffentlicht haben. Der Web-Cache wird aktualisiert. 24 Versionshinweise Analystenschnittstelle 8. Um Ihre Änderungen zu überprüfen, öffnen Sie ein Change-Ticket (im schreibgeschützten Modus). Das Formular "Changes - Details" wird angezeigt. 9. Bewegen Sie den Mauszeiger über eine Objektverknüpfung im Detailformular. Die veröffentlichten Änderungen werden im QuickInfo-Vorschaufenster angezeigt. Erstellen einer QuickInfo-Vorschau Durch benutzerdefinierte Einstellungen für Formulare mit QuickInfo-Vorschau können Sie festlegen, welche Steuerungen für Endbenutzer in der Vorschau angezeigt werden sollen. Verwenden Sie WSP, um Steuerungen zu einem Formular hinzuzufügen oder aus ihm zu entfernen. Sie können QuickInfoVorschauen für Formulare erstellen, die standardmäßig kein preview_-Formular haben. Sie können QuickInfo-Vorschauen auch für benutzerdefinierte Formulare erstellen, die Sie in Ihrer CA SDM-Umgebung erstellt haben. Möglicherweise haben z. B. Analysten in Ihrer Umgebung ein benutzerdefiniertes Formular mit QuickInfo-Vorschau angefordert. Nachdem Sie das Formular erstellt haben, veröffentlichen Sie es, damit das Formular für die Anzeige verfügbar ist. So erstellen Sie eine QuickInfo-Vorschau 1. Führen Sie eine der folgenden Aufgaben aus: Wenn Sie eine QuickInfo-Vorschau für ein Formular erstellen möchten, das standardmäßig kein preview_-Formular hat: a. Klicken Sie auf "Datei", "Öffnen". Das Dialogfeld "Formular öffnen" wird angezeigt. b. Wählen Sie ein Formular wie z. B. "detail_loc.htmpl aus", und klicken Sie auf "Öffnen". Das Formular "detail_loc.htmpl" wird angezeigt. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 25 Analystenschnittstelle Wenn Sie eine QuickInfo-Vorschau für ein benutzerspezifisches Formular erstellen möchten: a. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Neu". Das Dialogfeld „Neues Formular“ wird angezeigt. b. Wählen Sie die folgenden Optionen aus: – Schnittstelle: Analyst – Formulargruppe: Standard – Dateiname: detail.template – Tabelle für neue Liste oder Detailformular auswählen: Auswählen einer Factory oder Tabelle aus der Drop-down-Liste, die mit "detail.template" verbunden werden soll. c. Klicken Sie auf "Neu". Das Detailformular wird angezeigt. 2. Fügen Sie benutzerdefinierte Steuerungen zum Formular hinzu, oder entfernen Sie sie daraus. 3. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Speichern unter", geben Sie einen Dateinamen mit dem Präfix preview_ an, und klicken Sie auf "Speichern". Geben Sie zum Beispiel preview_loc.htmplein. Das Detailformular "preview_loc.htmp" wird im Verzeichnis site/mods/wsp (UNIX) oder site\mods\wsp (Windows) auf dem CA SDM-Server gespeichert. 4. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Veröffentlichen". Das Fenster "Veröffentlichen" wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf "OK". Das Vorschauformular wird veröffentlicht. Die Formulare stehen zur Anzeige zur Verfügung. 6. Führen Sie den Befehl pdm_webcache –H aus, nachdem Sie die Änderungen veröffentlicht haben. Der Web-Cache wird aktualisiert. 26 Versionshinweise Analystenschnittstelle 7. Gehen Sie auf der Registerkarte "Administration" zur Option "Service Desk" > "Anwendungsdaten" > "Codes" >"Lokationen". Die Seite "Lokationen - Liste" (list_loc.htmpl) wird angezeigt. 8. Bewegen Sie den Mauszeiger über eine Objektverknüpfung im Listenformular. Die QuickInfo-Vorschau wird angezeigt. Weitere Informationen: Ändern einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 24) Deaktivieren der QuickInfo-Vorschau Wenn ein einzelner Benutzer nicht möchte, dass die Vorschau automatisch angezeigt wird, können sie die QuickInfo-Vorschau in den entsprechende Benutzereinstellungen deaktivieren. So deaktivieren Sie die QuickInfo-Vorschau 1. Wählen Sie "Ansicht" und anschließend "Voreinstellungen". Die Seite "Voreinstellungen" wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie in "Allgemeine Einstellungen" das Kontrollkästchen "Mauszeiger-Vorschau deaktivieren". 3. Klicken Sie auf "Speichern". Die QuickInfo-Vorschau ist deaktiviert. Hinweis: Wenn in "Voreinstellungen" "Verwenden von Screen Reader" oder "Mauszeiger-Menüs" aktiviert ist, wird die QuickInfo-Vorschau automatisch deaktiviert. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 27 Analystenschnittstelle Verschachtelte Registerkarten Mit der Steuerung für verschachtelte Registerkarten (Notizbuch) können Sie Schlüsseldetails im aktuellen Formular ein- oder ausblenden. Verwenden Sie diese Steuerung beispielsweise, um festzulegen, wie die Registerkarten im Incident-Detailformular angeordnet werden sollen. Beispiel: Steuerungselemente verschachtelter Registerkarten im IncidentDetailformular ein- oder ausblenden 1. Wählen Sie im Scoreboard die Option "Issues". Der Ordner "Incident" wird erweitert und zeigt verschachtelte Ordner für zugewiesene und nicht zugewiesene Incidents an. 2. Markieren Sie den Ordner "Zugewiesen" oder "Nicht zugewiesen". Der Ordner wird erweitert und zeigt einen verschachtelten Ordner für alle Incidents sowie Ordner für Incidents, die nach Prioritätsstufe klassifiziert sind, an. 3. Wählen Sie den Ordner für die Incidents, die Sie anzeigen möchten. Die Seite "Incident - Liste" wird geöffnet. 4. Öffnen Sie einen Incident. Das Formular "Incident - Detail" wird geöffnet. 5. Gehen Sie zu den Registerkarten am unteren Ende des Detailformulars. Jede Registerkarte ist von links nach rechts nummeriert. Im folgenden Beispiel werden die Registerkarten "Weitere Informationen", "Protokolle", "Knowledge Management" und "Beziehungen" gezeigt: 6. Klicken Sie auf die zweite Registerkarte, zum Beispiel "2. Protokolle". Die erste Registerkarte wird ausgeblendet und die zweite eingeblendet. Auf der zweiten Registerkarte wird der Inhalt dieser Registerkarte sowie der in ihr verschachtelten Registerkarten angezeigt. Im folgenden Beispiel werden die Registerkarten "Aktivitäten", "Ereignisprotokoll" und "SupportAutomatisierung" gezeigt: 28 Versionshinweise Analystenschnittstelle 7. Klicken Sie auf die dritte Registerkarte, zum Beispiel "3. Knowledge Management. Die zweite Registerkarte wird ausgeblendet die dritte eingeblendet. Auf der dritten Registerkarte wird der Inhalt dieser Registerkarte sowie der in ihr verschachtelten Registerkarten angezeigt. Im folgenden Beispiel werden die Registerkarten "Knowledge" und "Lösungen" gezeigt: Weitere Informationen: Ändern von Notizbüchern in Detailformularen (siehe Seite 39) Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33) D_[etcvc_r_h ^_r St_u_ruha `ür v_rs]b[]bt_ft_ R_acst_re[rt_h CA SDM aktiviert die Steuerung verschachtelter Registerkarten standardmäßig. Wenn Sie für Benutzer in Ihrer Umgebung zum Notizbuchstil aus früheren Versionen zurückkehren möchten, deaktivieren Sie die Steuerung für verschachtelte Registerkarten auf der Administrationsoberfläche. Möglicherweise ziehen es die Analysten in Ihrer Umgebung vor, dass beim Klicken auf eine Registerkarte ausschließlich der Inhalt dieser Registerkarte angezeigt wird. Si ^_[etcvc_r_h Sc_ ^c_ St_u_ruha `ür v_rs]b[]bt_ft_ R_acst_re[rt_h 1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung". Die Admin-Konsole wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Web". Die Optionsliste wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf use_nested_tabs. Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf "Bearbeiten". 5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste "Optionswert" "NEIN" aus, und klicken Sie auf "Speichern". Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 29 Analystenschnittstelle 6. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen. Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert. 7. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu. Die Steuerung ist deaktiviert. Weitere Informationen: Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33) Su]b_ wäbr_h^ ^_r Echa[\_ Führen Sie Ihre Suchen während der Eingabe dynamisch in Echtzeit aus, um Elemente schnell und einfach zu finden. Während Sie Ihren Suchbegriff eintippen, werden im Suchfeld dynamisch eines oder mehrere übereinstimmende Ergebnisse angezeigt, bis Ihre Eingabe abgeschlossen ist. Wenn Sie z. B. beginnen, Ihren Namen ins Feld einzutippen, wird nach der Eingabe der ersten drei Buchstaben eine Übereinstimmung mit Ihrem vollen Namen angezeigt. Sie können die Suche während der Eingabe in allen Suchfeldern und Drop-downListen verwenden. B_csjc_f: Su]b_ wäbr_h^ ^_r Echa[\_ cg Ih]c^_ht-Listenformular 1. Öffnen Sie einen Incident im Incident-Listenformular. Das Formular "Incident - Detail" wird geöffnet. 2. Beginnen Sie mit der Eingabe im Feld "Angefordert von" des Tickets. Während Sie Ihren Suchbegriff tippen, werden im Feld übereinstimmende Ergebnisse angezeigt. Eine Liste mit vorgeschlagenen Ergebnissen wird generiert und unter dem Textfeld angezeigt. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: 30 Versionshinweise ■ Wenn Ihr Suchbegriff in der Liste der vorgeschlagenen Ergebnissen angezeigt wird, wählen Sie den Begriff aus, um dazugehörige Ergebnisse anzuzeigen. ■ Verwenden Sie den Pfeil nach unten der Tastatur, um einen Bildlauf durch die vorgeschlagenen Ergebnissen durchzuführen. Analystenschnittstelle Weitere Informationen: Konfigurieren der Mindestanzahl an Zeichen (siehe Seite 31) Konfigurieren der Anzahl von angezeigten Vorschlägen (siehe Seite 32) Konfigurieren der Mindestanzahl an Zeichen Konfigurieren Sie die Mindestanzahl an Zeichen, die ein Benutzer in ein Suchfeld eingeben muss, bevor übereinstimmende Ergebnisse im Feld angezeigt werden. Erhöhen Sie die Anzahl der Zeichen beispielweise, wenn Ihre Umgebung viele Benutzer enthält, deren Benutzernamen mit denselben drei Zeichen beginnen. So konfigurieren Sie die Mindestanzahl an Zeichen 1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung". Die Admin-Konsole wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Weboptionen". Die Optionsliste wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf "min_chars_auto_suggest". Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf "Bearbeiten". 5. Geben Sie im Feld "Optionswert" einen Wert ein, und klicken Sie auf "Speichern". Standard: 3 Zeichen 6. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen. Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert. 7. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu. Die Mindestanzahl an Zeichen wird konfiguriert. Weitere Informationen: Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33) Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 31 Analystenschnittstelle Kih`caurc_r_h ^_r Ahz[bf vih [ha_z_cat_h Virs]bfäa_h Konfigurieren Sie die Anzahl der Vorschläge, die als übereinstimmende Ergebnisse angezeigt werden sollen. Vergrößern Sie zum Beispiel die Anzahl der Vorschläge, wenn Analysten in Ihrer Umgebung 50 Vorschläge wünschen. Si eih`caurc_r_h Sc_ ^c_ Ahz[bf ^_r [ha_z_cat_h Virs]bfäa_ 1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung". Die Admin-Konsole wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Weboptionen". Die Optionsliste wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf "max_records_auto_suggest". Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf "Bearbeiten". 5. Geben Sie im Feld "Optionswert" einen Wert zwischen 25 und 250 ein, und klicken Sie auf "Speichern". Standard: 25 Vorschläge 6. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen. Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert. 7. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu. Die Anzahl der Vorschläge wird konfiguriert. Weitere Informationen: Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33) 32 Versionshinweise Analystenschnittstelle Neue web.cfg-Eigenschaften Die CA SDM-Installation beinhaltet eine standardmäßige Konfigurationsdatei für die Web-Engine (web engine configuration file, web.cfg). Diese Datei definiert Konfigurationsinformationen der Webanwendung. Diese Eigenschaften sind in "NX.env" verfügbar, und Sie können diese Werte in Optionsmanager ändern. Die Datei web.cfg enthält folgende neue Optionen: MinCharsAutoSuggest Legt die Mindestanzahl von Zeichen fest, die in ein Suchfeld eingegeben werden, bevor die Ergebnisse der Suche während der Eingabe bzw. der automatischen Empfehlung anzeigt werden. Standard: 3 MaxRecordsAutoSuggest Legt die Anzahl von Datensätzen fest, die durch Suche während der Eingabe oder automatische Empfehlung als Vorschläge unter einem Suchfeld angezeigt werden. Standard: 25 MouseoverPreviewDelayTime Legt die Zeitverzögerung (in Millisekunden) zwischen dem Bewegen des Mauszeigers über eine Verknüpfung und der Anzeige der QuickInfoVorschau fest. Wenn der Mauszeiger von der Verknüpfung entfernt wird, bevor diese Zeit abgelaufen ist, wird die Vorschau nicht angezeigt. Standard: 1000 UseNestedTabs Gibt an, ob die Steuerung für verschachtelte Registerkarten auf Detailformularen angezeigt werden soll. Standard: Aktiviert Hinweis: Detaillierte Informationen zur Konfiguration von Optionen in der Datei web.cf finden Sie im Implementierungshandbuch. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 33 Web Screen Painter Web Screen Painter Mit dem Web Screen Painter (WSP) können Sie das CA SDM-Schema und die Web-Schnittstelle benutzerdefiniert anpassen. WSP enthält folgende geänderte Funktionen: ■ Da CA SDM r12.6 viele neue Steuerungen enthält, werden im Steuerungsund im Kontextmenü die verfügbaren Steuerungen nicht mehr angezeigt. Stattdessen werden im Dialogfeld Steuerung einfügen (siehe Seite 35) alle verfügbaren Steuerungen, einschließlich einer Kurzbeschreibung, für das aktuelle Formular angezeigt. ■ Neue Zeilensymbole (siehe Seite 37) stellen Zeilen dar, die Sie wie andere Steuerungen durch Drag-and-drop verschieben können. ■ Sie können Datenrasterlisten (siehe Seite 37) für Formulare mittels Dragand-drop bearbeiten. ■ Detailformularnotizbücher enthalten verschachtelte Registerkarten (siehe Seite 39), die Sie mittels Drag-and-drop bearbeiten können. ■ Der Listen-Designer und der Notizbuch-Designer wurden in CA SDM r12.6 aus WSP entfernt. Sie bearbeiten Datenrasterlisten und verschachtelte Registerkarten (Notizbücher) mittels Drag-and-drop oder fügen Steuerungen wie andere Listen- und Detailformularabschnitte direkt ein. Diese Verbesserungen steigern die Benutzerfreundlichkeit und ermöglichen es Ihnen, Formulare schnell und einfach zu ändern. Hinweis: Weitere Informationen zum Anpassen von Schemen und der WebSchnittstelle mithilfe von WSP finden Sie im Implementierungshandbuch. Weitere Informationen: WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer (siehe Seite 58) 34 Versionshinweise Web Screen Painter Diafia`_f^ "St_u_ruha _ch`üa_h" Im Dialogfeld "Steuerung einfügen" sind alle verfügbaren Steuerungen, die für das aktuelle Formular relevant sind, einschließlich einer Kurzbeschreibung aufgelistet. Das Dialogfeld schließt sich nicht, während Sie mehrere Steuerungen einfügen und deren Eigenschaften ändern. Dieses Verhalten ermöglicht es Ihnen, das Formular effizient zu entwerfen. Hinweis: Die Auswahl der Steuerungen, die im Dialogfeld "Steuerung einfügen" aufgelistet sind, hängt vom aktiven Formular und der gegenwärtig ausgewählten Steuerung ab. Nur Steuerungen, die für das Formular anwendbar sind, werden im Dialogfeld "Steuerung einfügen" angezeigt. WSP beschränkt Listensteuerungen auf Listenformulare und Detailsteuerungen auf Detailformulare. WSP zeigt nur dann Notizbuch- oder Rastersteuerungen an, wenn sich die gegenwärtig ausgewählte Steuerung innerhalb eines Notizbuchs oder Rasters befindet. Ojtcih_h ^_s Dc[fia`_f^s "St_u_ruha _ch`üa_h" Öffnen Sie im Menü "Datei" das Dialogfeld "Steuerung einfügen". Im Dialogfeld sind alle Benutzeroberflächensteuerungen aufgelistet, die für den Abschnitt des Formulars, den Sie zur Bearbeitung ausgewählt haben, relevant sind. Das Dialogfeld enthält die folgenden Optionen: Einfügen vor Fügt die ausgewählte Steuerung aus der Liste vor der gegenwärtig ausgewählten Steuerung in das Basisformular ein und aktiviert sie als neu ausgewählte Steuerung Einfügen nach Fügt die ausgewählte Steuerung aus der Liste nach der gegenwärtig ausgewählten Steuerung in das Basisformular ein und aktiviert sie als neu ausgewählte Steuerung. Zurück Verschiebt die gegenwärtig ausgewählte Steuerung zu der Steuerung, die ihr im Formular vorangeht. Next Verschiebt die gegenwärtig ausgewählte Steuerung zu der Steuerung, die im Formular auf sie folgt. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 35 Web Screen Painter Eigenschaften Zeigt das Dialogfeld "Eigenschaften" für die gegenwärtig ausgewählte Steuerung an. Schließen Schließt das Formular "Steuerung einfügen". Formular nach dem Einfügen schließen (Aktiviert) Wenn Sie auf "Einfügen vor" oder "Einfügen nach" klicken, wird die ausgewählte Steuerung eingefügt, und das Dialogfeld "Steuerung einfügen" wird geschlossen. (Deaktiviert) Wenn Sie auf "Einfügen vor" oder "Einfügen nach" klicken, wird die ausgewählte Steuerung eingefügt. Das Dialogfeld "Steuerung einfügen" bleibt geöffnet, damit Sie zusätzliche Steuerungen oder Anfrageeigenschaften für die gegenwärtig ausgewählte Steuerung einfügen können. Wenn Sie das Kontrollkästchen "Formular nach dem Einfügen schließen" deaktivieren, bleibt es deaktiviert, bis Sie es erneut aktivieren oder Ihre WSP-Sitzung beenden. Standard: Aktiviert Dialogfeld "Eigenschaft" Im Dialogfeld "Eigenschaften" können Sie alle Eigenschaften, die mit einer Steuerung verbunden sind, überprüfen und bearbeiten. Standardmäßig werden in diesem Dialogfeld nur die am häufigsten verwendeten Eigenschaften angezeigt. Sie können das Kontrollkästchen "Erweitert" im rechten unteren Bereich des Formulars aktivieren, um alle Eigenschaften einer Steuerung anzuzeigen. Diese Liste enthält interne sowie selten verwendete Eigenschaften. Wenn Sie das Kontrollkästchen "Erweitert" aktivieren, bleibt es aktiviert, bis Sie es deaktivieren oder Ihre WSP-Sitzung beenden. Nitcz\u]b fös]b_h Die Option "Notizbuch löschen" wurde zum Menü "Steuerelemente" für Detailformulare hinzugefügt. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das Detailformular ein Notizbuch enthält. Wenn das Formular kein Notizbuch enthält, wird die Option "Notizbuch einfügen" im Menü sowie als Schaltfläche auf der Symbolleiste angezeigt. 36 Versionshinweise Web Screen Painter Neue Zeilensymbole WSP enthält folgende neue Zeilensymbole, die Sie wie alle Steuerungen per Drag-and-drop verschieben können: Normale neue Zeile Gibt den Anfang einer neuen Zeile in einem Detailformular- oder Listenformular-Suchfilter an. Erweiterbare Kopfzeile Gibt den Anfang eines erweiterbaren Abschnitts eines Detailformulars an. Ein erweiterbarer Abschnitt enthält eine oder mehrere Zeilen eines Detailformulars. Klicken Sie auf die Kopfzeile des erweiterbaren Abschnitts, um Zeilen ein- oder auszublenden. Anfangs- oder End-Filterzeile Gibt den Anfang eines Filterbereichs eines Suchfilters in einem Listenformular an. Ein Filterbereich enthält eine oder mehrere Zeilen eines Suchfilters. Klicken Sie auf die Verknüpfungen "Mehr" oder "Weniger", um Zeilen ein- bzw. auszublenden. Äh^_rh vih D[t_hr[st_rfcst_h ch Lcst_h`irguf[r_h Verwenden Sie WSP, um Datenraster (siehe Seite 18) zu ändern. Sie können beispielsweise "list_chg.htmpl" ändern, um die Anzeige für den Endbenutzer zu ändern. Hinweis: Sie können vorhandene Steuerung nicht aus dem Rasterbereich verschieben. Si äh^_rh Sc_ ^_h D[t_hr[st_r 1. Öffnen Sie WSP über das Startmenü oder über den Befehl "pdm_wsp". Das WSP-Anmeldefenster wird angezeigt. 2. Geben Sie Ihre gültigen Anmeldedaten ein, und klicken Sie auf "Anmelden". Der Web Screen Painter wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Öffnen", wählen Sie "list_chg.htmpl" aus, und klicken Sie auf "OK". Die HTMPL-Datei wird zur Bearbeitung geöffnet. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 37 Web Screen Painter 4. Gehen Sie in der Design-Ansicht zum blauen Bereich unten im Formular nach den Feldern mit Beschreibungen. In der Quellcode-Ansicht wird der Datenraster im Code zwischen folgenden Zeilen angezeigt: <PDM_MACRO name=lsStart> <PDM_MACRO name=lsEnd> Im folgenden Beispiel wird der Datenrasterbereich in der Design-Ansicht angezeigt: Das Pluszeichen im Datenrasterbereich markiert den Anfang des erweiterbaren Abschnitts der Zeile (d. h. jene Felder, die nur dann angezeigt werden, wenn der Benutzer im Listenformularraster auf das Plussymbol klickt). Der folgende Code generiert das Pluszeichen in der QuellcodeAnsicht: <PDM_MACRO name=lsCol attr=open_date label="Open Date" sort="DESC" startrow=yes> Der Parameter startrow=yes gibt an, dass eine Zeile gestartet werden soll, und startet den erweiterbaren Abschnitte der Zeile. 5. Verschieben Sie Spalten innerhalb einer Liste per Drag-and-drop. Sie können Spalten zwischen dem Hauptbereich der Zeile und dem erweiterbaren Abschnitt verschieben. 38 Versionshinweise Web Screen Painter 6. Um eine Listenspalte einzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Steuerung oder einen beliebigen Punkt im blauen Hintergrund, und wählen Sie "Spalte einfügen" oder Steuerung einfügen (siehe Seite 35). Wenn Sie "Spalte einfügen" auswählen, fügt WSP links neben der gegenwärtig ausgewählten Steuerung eine neue Spalte ein. Wenn Sie "Steuerung einfügen" auswählen, öffnet WSP das Dialogfeld "Steuerung einfügen", über das Sie die gewünschte Steuerung zum Formular hinzufügen können. 7. Klicken Sie auf "Vorschau". Ihre unveröffentlichten Änderungen werden im Webbrowser angezeigt. 8. Speichern Sie das Formular. Der Datenraster wird geändert. Äh^_rh vih Nitcz\ü]b_rh ch D_t[cf`irguf[r_h Verwenden Sie WSP, um Notizbücher (siehe Seite 28) und die Anzeige von HTMPL-Formularen zu ändern. Sie können "detail_chg.htmpl" ändern, um die Anzeige des Formulars für Endbenutzer zu ändern. Sie können beispielweise Steuerungen für Zeilen und Notizbücher hinzufügen. Si äh^_rh Sc_ _ch Nitcz\u]b 1. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Öffnen", wählen Sie "detail_in.htmpl" aus, und klicken Sie auf "OK". Die HTMPL-Datei wird geöffnet. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 39 Web Screen Painter 2. Gehen Sie in der Design-Ansicht zu dem blauen Bereich des Formulars, der die erste nummerierte Bezeichnung enthält. In der Quellcode-Ansicht wird das Notizbuch im Code zwischen folgenden Zeilen angezeigt: <PDM_MACRO name=startNotebook hdr=cng_nb> <PDM_MACRO name=endNotebook> Im folgenden Beispiel wird der Notizbuchbereich in der Design-Ansicht angezeigt, der mit der nummerierten Bezeichnung "1. Weitere Informationen" beginnt. Hinweis: In CA SDM r12.6 können Notizbücher verschachtelte Registerkarten enthalten. In WSP heißen Registerkarte der ersten Ebene (Registerkarten, die weitere Registerkarten enthalten) "Registerkartengruppen". Registerkartengruppen werden in WSP als dunkelblauer Balken angezeigt, der sich über den gesamten blauen Notizbuchbereich erstreckt und eine zentrierte Nummer enthält. Registerkarten niedrigerer Ebenen (Registerkarten, die keine weiteren Registerkarten enthalten) heißen "Registerkarte". In WSP werden Registerkarten niedrigerer Ebenen als Rechtecke mit abgerundeten Ecken angezeigt. 3. Klicken Sie auf eine Registerkarte, um sie auszuwählen. Wenn Sie eine Registerkarte auswählen, wird am unteren Ende des Notizbuchs eine hervorgehobene Verknüpfung zum Inhalt der Registerkarte angezeigt. Sie können Registerkarten und Registerkartengruppen innerhalb eines Notizbuchs mithilfe von Drag-and-drop verschieben. Wenn Sie eine Registerkartengruppe verschieben, werden alle in ihr enthaltenen Registerkarten mit verschoben. 40 Versionshinweise Web Screen Painter 4. Um eine Registerkarte oder Registerkartengruppe einzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Steuerung oder auf einen beliebigen Punkt im blauen Hintergrund, und wählen Sie "Registerkarte einfügen", "Registerkartengruppe einfügen" oder Steuerung einfügen (siehe Seite 35) aus. Wenn Sie "Registerkarte einfügen" oder "Registerkartengruppe einfügen" auswählen, fügt WSP links neben der gegenwärtig ausgewählten Steuerung eine neue Registerkarte oder Registerkartengruppe ein. Wenn Sie "Steuerung einfügen" auswählen, öffnet WSP das Dialogfeld "Steuerung einfügen", über das Sie die gewünschte Steuerung zum Formular hinzufügen können. 5. Klicken Sie auf "Vorschau". Ihre unveröffentlichten Änderungen werden im Webbrowser angezeigt. 6. Speichern Sie das Formular. Das Notizbuch wird geändert. PDM_MACRO-Ahw_csuha_h `ür B_hutz_ri\_r`fä]b_hst_u_ruha_h CA SDM speichert PDM_MACRO-Anweisungsdefinitionen, die Benutzeroberflächen-Steuerungen definieren, in der Datenbank und nicht als Textdateien. Wichtig! Änderungen an diesen Definitionen von Benutzeroberflächensteuerungen werden nicht unterstützt. Aufgrund der grundlegenden Änderungen der Benutzeroberfläche in CA SDM r12.6 wird empfohlen, PDM_MACRO-Einstellungen nicht zu migrieren. Weitere Informationen: Installations- und Migrationshinweise (siehe Seite 71) Migration benutzerdefinierter Webmakros (siehe Seite 75) Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 41 Web Screen Painter pdmMacro-Object Dieses Objekt beschreibt ein Webmakro (PDM_MACRO). Die Objektdetails lauten wie folgt: Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacro Factorys: default REL_ATTR: id Allgemeiner Name: name UI_INFO: NOLOOKUP Funktionsgruppe: admin Attribut DB-Feld Datentyp name name STRING REQUIRED text text STRING REQUIRED type type SREL pdmMacroType control_type control_type SREL pdmMacroControlType icon icon STRING description description STRING label_icon label_icon STRING delete_flag del SREL last_mod_dt last_mod_dt DATUM last_mod_by last_mod_by SREL 42 Versionshinweise SREL-Verweise actbool cnt Markierungen REQUIRED REQUIRED Web Screen Painter pdmMacroParam-Objekt Dieses Objekt beschreibt ein Argument eines Webmakros. Die Objektdetails lauten wie folgt: Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroParam Factorys: default REL_ATTR: id Allgemeiner Name: name UI_INFO: NOLOOKUP Funktionsgruppe: admin Attribut DB-Feld Datentyp SREL-Verweise Markierungen macro macro SREL pdmMacro name name STRING REQUIRED Beschriftung Beschriftung STRING REQUIRED description description STRING tooltip tooltip STRING help_form help_form STRING is_required is_required INTEGER is_advanced is_advanced INTEGER default_value default_value STRING type type SREL size_textbox size_textbox INTEGER value_list value_list STRING delete_flag del SREL last_mod_dt last_mod_dt DATUM last_mod_by last_mod_by SREL pdmMacroParamType REQUIRED actbool REQUIRED cnt Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 43 Web Screen Painter pdmMacroType-Object Dieses Objekt enthält Makroformulartypen (Detail oder Liste). Die Objektdetails lauten wie folgt: Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroType Factorys: default REL_ATTR: enum Allgemeiner Name: name UI_INFO: NOLOOKUP Funktionsgruppe: admin Attribut DB-Feld Datentyp enum enum INTEGER sym sym STRING description description STRING delete_flag del INTEGER last_mod_dt last_mod_dt DATUM last_mod_by last_mod_by SREL SREL-Verweise Markierungen cnt pdmMacroControlType-Objekt Dieses Objekt enthält Steuerungstypen für die Design-Ansicht. Die Objektdetails lauten wie folgt: Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroControlType Factorys: default REL_ATTR: enum Allgemeiner Name: name UI_INFO: NOLOOKUP Funktionsgruppe: admin Attribut DB-Feld Datentyp enum enum INTEGER sym sym STRING 44 Versionshinweise SREL-Verweise Markierungen Web Screen Painter Attribut DB-Feld Datentyp description description STRING delete_flag del INTEGER last_mod_dt last_mod_dt DATUM last_mod_by last_mod_by SREL SREL-Verweise Markierungen cnt pdmMacroParamType-Objekt Dieses Objekt enthält Steuerungstypen für die Design-Ansicht. Die Objektdetails lauten wie folgt: Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroParamType Factorys: default REL_ATTR: enum Allgemeiner Name: name UI_INFO: NOLOOKUP Funktionsgruppe: admin Attribut DB-Feld Datentyp enum enum INTEGER sym sym STRING description description STRING delete_flag del INTEGER last_mod_dt last_mod_dt DATUM last_mod_by last_mod_by SREL SREL-Verweise Markierungen cnt usp_pdmMacro-Tabelle In dieser Tabelle sind die Benutzeroberflächen-Makros gespeichert, die in früheren Versionen von CA SDM als Textdateien gespeichert wurden. Feld Datentyp ID INTEGER Referenz Anmerkungen UNIQUE NOT_NULL KEY Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 45 Web Screen Painter Feld Datentyp Referenz name STRING 64 Gibt den Makronamen an. text STRING 64000 Gibt den Makrotext an. type INTEGER usp_pdmMacroType Anmerkungen Gibt einen der folgenden Makrotypen an: ■ 0 - nicht für UI ■ 1 - Detail ■ 2 - Liste ■ 3 - Suche ■ 4 - Menü ■ 5 - Frameset ■ 6 - andere UI icon STRING 256 Gibt das Makrosymbol in der Galerie an. label_icon STRING 256 Gibt den Namen der Grafik an, der in der Beschriftung angezeigt werden soll. 46 Versionshinweise Web Screen Painter Feld Datentyp Referenz control_type INTEGER usp_pdmMacroControlTyp Gibt eine der folgenden e Steuerungen in der Design-Ansicht an: description STRING 1024 del INTEGER last_mod_dt LOCAL_TIME last_mod_by UUID Anmerkungen ■ 0—nie ■ 1 - Textfeld ■ 2 - Kontrollkästchen ■ 3 - Drow-down-Feld ■ 4 - Schaltfläche ■ 5 - Schreibgeschützt ■ 6 - Neue Zeile ■ 7 - Notizbuch ■ 8 - Notizbuch-Registerkarte ■ 9 - NotizbuchRegisterkartengruppe ■ 10 - HTML-Bearbeitungsfeld ■ 11 - LREL-Mehrfachauswahlfeld ■ 12 - Optionsfeld ■ 13 - Frame ■ 14 - Menüleistenelement ■ 15 - Menüelement ■ 16 - Prioritätsmatrix Gibt die Beschreibung und den Zweck des Makros an. Gibt das Datum an, an dem das Makro zuletzt aktualisiert wurde. ca_contact Gibt den Namen des Benutzers an, der das Makro zuletzt aktualisiert hat. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 47 Web Screen Painter usp_pdmMacroParam-Tabelle In dieser Tabelle sind Informationen zu Parametern der Makros gespeichert, die in "pdmMacro" definiert sind. Feld Datentyp ID INTEGER macro INTEGER name STRING 64 Gibt den Namen des Arguments an. Beschriftung STRING 64 Gibt die Bezeichnung im Eigenschaftsformular an. description STRING 1024 Gibt die Beschreibung des Arguments an. tooltip STRING 512 Gibt den QuickInfo-Text für das Eigenschaftsformular an. help_form STRING 256 Gibt das HTML-Formular mit Hilfedaten an. is_required INTEGER Gibt an, ob das Argument erforderlich ist (0 oder 1). is_advanced INTEGER Wird nur in der erweiterten Ansicht angezeigt (0 oder 1). default_value STRING 64 Gibt den Standardwert an. type INTEGER 48 Versionshinweise Referenz Anmerkungen UNIQUE NOT_NULL KEY usp_pdmMacro Gibt das Argument an, in dem das Makro enthalten ist. usp_pdmMacroParamTy Gibt eine der folgenden pe Steuerungen in der Design-Ansicht an: ■ 1 - Textfeld ■ 2 - Kontrollkästchen ■ 3 - Drow-down-Feld ■ 4 - Factory-Suche ■ 5 - Attributsuche ■ 6 - SREL-Attribut-Suche ■ 7 - Datumsattribut-Suche ■ 8 - von Formular entfernen Web Screen Painter Feld Datentyp Referenz size_textbox INTEGER Gibt die Größe des Datei Textfelds an. value_list STRING 1024 Gibt eine durch Kommas getrennte Wertliste an. del INTEGER NOT_NULL last_mod_dt LOCAL_TIME Gibt das Datum an, an dem das Makro zuletzt aktualisiert wurde. last_mod_by UUID ca_contact Anmerkungen Gibt den Namen des Benutzers an, der das Makro zuletzt aktualisiert hat. usp_pdmMacroType-Tabelle In dieser Tabelle sind Makroformulartypen wie Detail, Liste, Menü usw. gespeichert. Feld Datentyp ID INTEGER sym STRING 64 enum INTEGER Referenz Anmerkungen UNIQUE NOT_NULL KEY Gibt den Formulartyp an, für das das Makro verwendet wird: ■ 1 - Detail ■ 2 - Liste ■ 3 - Suche ■ 4 - Menü ■ 5 - andere Benutzeroberfläche ■ 6 - nicht für UI description STRING 1024 Beschreibt den Makrotyp. del INTEGER NOT_NULL last_mod_dt LOCAL_TIME Gibt das Datum an, an dem das Makro zuletzt aktualisiert wurde. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 49 Web Screen Painter Feld Datentyp Referenz Anmerkungen last_mod_by UUID ca_contact Gibt den Namen des Benutzers an, der das Makro zuletzt aktualisiert hat. usp_pdmMacroControlType-Tabelle In dieser Tabelle sind Makrosteuerungstypen wie Suche, Drop-down usw. gespeichert. Feld Datentyp ID INTEGER sym STRING 64 enum INTEGER Referenz Anmerkungen UNIQUE NOT_NULL KEY Gibt den Steuerungstyp an: ■ 0 - Textfeld ■ 1 - Drow-down-Feld ■ 2 - Neue Zeile description STRING 1024 Beschreibt den Makrotyp. del INTEGER NOT_NULL last_mod_dt LOCAL_TIME Gibt das Datum an, an dem das Makro zuletzt aktualisiert wurde. last_mod_by UUID ca_contact Gibt den Namen des Benutzers an, der das Makro zuletzt aktualisiert hat. usp_pdmMacroParamType-Tabelle In dieser Tabelle sind Parameterwerttypen des WSP-Eigenschaftsformular wie Textfeld, Drop-down usw. gespeichert. Feld Datentyp ID INTEGER sym STRING 64 50 Versionshinweise Referenz Anmerkungen UNIQUE NOT_NULL KEY Neue Webmakros Feld Datentyp enum INTEGER Referenz Anmerkungen Gibt das Format im Eigenschaftsformular an. ■ 1 - Textfeld ■ 2 - Kontrollkästchen ■ 3 - Drow-down-Feld description STRING 1024 Beschreibt den Makrotyp. del INTEGER NOT_NULL last_mod_dt LOCAL_TIME Gibt das Datum an, an dem das Makro zuletzt aktualisiert wurde. last_mod_by UUID ca_contact Gibt den Namen des Benutzers an, der das Makro zuletzt aktualisiert hat. Neue Webmakros Die meisten HTMPL-Formulare in CA SDM r12.6 enthalten Webmakros. Administratoren fügen solche Makros hinzu und ändern sie, um Formulare in WSP anzupassen. Hinweis: Weitere Informationen zu Webmakros und deren Eigenschaften finden Sie in der Online-Hilfe zu WSP. In der folgenden Liste sind die neuen Webmakro-Definitionen in CA SDM r12.6 beschrieben: dtlRadio Zeigt eine Gruppe von Optionsfeld-Steuerungen mit optionalem Text rechts an. dtlLrelMultiselbox Zeigt eine Mehrfachauswahlfeld-Steuerung an, die im Großteil der LRELSeiten verwendet wird. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 51 Neue Webmakros dtlDatedropdown Zeigt eine statische Liste mit Daten an, z. B. jene, die die Werte für In einem Tag, In zwei Tagen, In einer Woche usw. enthält. dtlShowtext Zeigt reinen Text normal oder fett an. Benutzt eine JavaScript-Variable oder einfachen Text in Anführungszeichen, zum Beispiel "text", als Eingabe für das Makro (siehe Seite 52). dtlWriteproperty Generiert HTML für eine Eigenschaft eines Bearbeitungsformulars. Beispielsweise können Beschriftungen links und der Wert im Eingabefeld sowie das Beispiel rechts angezeigt werden. Gültige Eingabefelder können Textfelder, Drop-down-Listen und Kontrollkästchen enthalten. dtlLrelMultiSelbox Zeigt eine Mehrfachauswahlfeld-Steuerung für LREL-Formulare an. startNotebook Beginnt den Notizbuchbereich in einem Formular. startTabGroup Beginnt eine Registerkartengruppe im Notizbuchbereich. tab Beginnt eine Registerkarte in der Registerkartengruppe. B_csjc_f `ür ^[s ^tfSbiwt_xt -Makro Sie können Text in jedem beliebigen benötigten Stil anzeigen, indem Sie die Stilklasse zum dataclass-Argument des Makros machen. In der folgenden Liste werden die Argumentoptionen beschrieben: pageheader Zeigt den Text als Kopfzeile der Seite an. bold Zeigt den Text fett an. 52 Versionshinweise Geänderte Webmakros required Zeigt den Text in der erforderlichen Klasse an (grün). alertmsg Zeigt den Text als Warnmeldung an (blauer Text vor gelbem Hintergrund). Hinweis: Sie können auch jede beliebige andere Stilklasse angeben, die in den*.css-Dateien im Verzeichnis\bopcfg\www\wwwroot\css definiert ist. Dieses Makro unterstützt Parameter, die mit dem Text übergeben werden, und setzt sie an den festgelegten Stellen in den Text ein. Zum Beispiel zeigt dieses Makro folgenden Text an, wobei 15 der übergebene Parameter ist: (Maximale Gewichtung: 15) G_äh^_rt_ W_\g[eris In der folgenden Liste werden Webmakro-Definitionen angezeigt, die in CA SDM r12.6 geändert wurden: button Hinzugefügte Parameter: ■ tabIndex: Legt den standardmäßigen Registerkartenindex für neue Schaltflächen fest. ■ hotkey_name: Gibt die Bezeichnung für die Auswahl des Hotkey an. ■ Disabled: Fügt aufgeschobene und ausgeblendete Werte hinzu. sfDropdown Zeigt statische Listenwerte an, die als Argumente übergeben wurden. dtlReadonly Fügt den Parameter value hinzu, wenn der Attributwert, den Sie anzeigen möchten, nicht mit dem Attributnamen übereinstimmt. So können Sie beispielsweise als Attributnamen assignee festgelegt haben, doch der Wert wird als analyst.comboname angezeigt. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 53 Geänderte Webmakros dtlDropdown Generiert eine Liste mit Drop-down-Werten, wenn Sie den Attributnamen, den Sie anzeigen möchten, explizit festlegen. Diese Definition wurde geändert, um statische Listenwerte, die als Argumente übergeben wurden, anzuzeigen. Hinweis: In früheren Versionen von CA SDM wurde durch das dtlDropdownMakro im Drow-down-Feld der allgemeine Attributname angezeigt. dtlTextbox Hinzugefügte Parameter: ■ value: Gibt den Wert an, den Sie im Textfeld anzeigen möchten, anstatt ein Attribut des Objekts anzuzeigen. ■ id: Gibt den ID-Wert für das Textfeld an. dtlHTMLEditbox Hinzugefügter Parameter: className: Gibt eine Stylesheet-Klasse an. dtlLookup Hinzugefügter Parameter: common_name_attr: Gibt den Namen des allgemeinen Namensattributs an. dtlCheckboxWithDesc Hinzugefügte Parameter: id: Identifiziert den ID-Wert des Kontrollkästchens. func: Aktiviert bzw. deaktiviert das Kontrollkästchen. sameCol: Zeigt an, ob sich das Kontrollkästchen und die Beschreibung in derselben Spalte befinden. padding: Legt die Anzahl der Leerzeichen vor dem Kontrollkästchen fest. startPageSection Startet einen Abschnitt einer generischen Seite mit hellbraunem Hintergrund, bis das Makro-Tag "endPageSection" erreicht ist. endPageSection Schließt das Makro-Tag "startPageSection". 54 Versionshinweise KT-Such-Engine startForm Startet ein generisches Formular. endForm Beendet ein generisches Formular. startRow Startet eine generische Zeile in der generischen Tabelle, die eines oder mehrere Kontrollkästchen, Textfelder usw. enthalten kann. endRow Beendet eine generische Zeile. KT-Such-Engine Mit CA SDM r12.6 wird die KT (EBR)-Suchmaschine standardmäßig installiert. Suchvorgänge in der Knowledge Base sind auf Knowledge-Dokumente begrenzt. Sie können Zugänglichkeit und Standardwerte aller Knowledge-Quellen basierend auf Benutzerrollen festlegen. Standardmäßig sind KnowledgeDokumente für alle Benutzerrollen zugänglich. Verwalten Sie die KTSuchmaschine und definieren Sie die Einstellungen, die verwendet werden, um Füllwörter, Sonderbegriffe und Synonyme zu verwalten, die bei der Suche ausoder eingeschlossen werden. Hinweis: Informationen zum Konfigurieren und Verwalten Ihrer Knowledge Management-Umgebung finden Sie im Administrationshandbuch. Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 55 Kapitel 3: Entfernte Funktionen Dieses Kapitel enthält folgende Themen: FAST-Suchmaschinenkomponente (siehe Seite 57) SAP (Computer-Telefonie-Integration) (siehe Seite 57) WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer (siehe Seite 58) FAST-Suchmaschinenkomponente Folgende Komponenten sind nicht in CA SDM r12.6 enthalten: ■ FAST InStream 5.1.3 (FAST)-Suchmaschine ■ FAST InStream 5.1.3 (FAST)-Dokumentation Hinweis: Wenn FAST mit einer früheren CA SDM-Version installiert wurde, können Sie diese Suchmaschine weiterhin mit CA SDM r12.6 verwenden. Ab Version r12.6 wird CA SDM standardmäßig mit der KT-Suchmaschine (siehe Seite 55) geliefert. Am 1. Juni 2013 wird CA Technologies den Level 1-Support einschließlich grundlegenden Telefon-Support (keine Patches oder Upgrades) für die FAST InStream 5.1.3 (FAST)-Suchmaschine, die in CA SDM r12.0, r12.1 und r12.5 als optionale Komponente enthalten ist, einstellen. FAST wurde im April 2008 von Microsoft gekauft. Entwicklung und Wartung für das Produkt FAST InStream wurden eingestellt. Weitere Informationen: Hinweise zur FAST-Suchmaschine (siehe Seite 105) SAP (Computer-Telefonie-Integration) Die Integration mit SAP Solution Manager wird in CA SDM r12.6 nicht mehr unterstützt. Die entsprechenden Inhalte wurden aus dem Implementierungshandbuch entfernt. Hinweis: Wenn Sie derzeitig die SAP-Integration in CA SDM r12.1 oder r12.5 verwenden und eine Migration auf CA SDM r12.6 planen, wenden Sie sich für zusätzliche Informationen an Ihr lokales CA Support Center. Kapitel 3: Entfernte Funktionen 57 WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer Weitere Informationen: Falscher Hinweis zur SAP-Integration (siehe Seite 107) WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer Die Funktionen des WSP-Listen-Designers und des WSP-Notizbuch-Designers wurden in CA SDM r12.6 aus Web Screen Painter entfernt. Sie können die standardmäßige Drag-and-drop-Methode verwenden, um Notizbuch- und Listensteuerungen auf Detailformularen und Listenformularen zu ändern. Weitere Informationen: Falsche Hinweise auf den WSP-Listen-Designer und den WSP-NotizbuchDesigner (siehe Seite 107) Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen (siehe Seite 37) Ändern von Notizbüchern in Detailformularen (siehe Seite 39) 58 Versionshinweise Kapitel 4: Dokumentation Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Anzeigen des CA-Bookshelf (siehe Seite 59) Readme-Datei (siehe Seite 59) Anzeigen des CA-Bookshelf Das CA SDM CA-Bookshelf stellt Ihre Produktdokumentation im HTML-Format gemäß Paragraf 508 sowie eine druckbare Version jedes Handbuchs bereit. Das CA-Bookshelf wird automatisch mit dem Produkt installiert. Sie können durch Klicken auf die Verknüpfung "Bookshelf" im Produkt darauf zugreifen. Hinweis: Sie können das CA-Bookshelf für Ihr Produkt auch vom Online-Support von CA als ZIP-Datei herunterladen und extrahieren. So wird die ZIP-Datei extrahiert und das CA-Bookshelf angezeigt 1. Verwenden Sie ein Archivierungsprodukt wie z. B. WinZip. 2. Extrahieren Sie den Inhalt in einen lokalen Ordner. 3. Doppelklicken Sie auf die Datei "Bookshelf.hta" im Ordner "Bookshelf". Hinweis: Wenn Sie das Bookshelf auf Ihrer Festplatte in einem anderen Internet-Browser als Microsoft Internet Explorer anzeigen, können Sie einfach die Datei Bookshelf.html öffnen. Das CA-Bookshelf wird geöffnet, und Sie können die Produktdokumentation anzeigen und durchsuchen. Readme-Datei Eine Readme-Datei ist ein Dokument, das mit einem CA-Produkt geliefert werden kann. Während im Lieferumfang von CA SDM immer eine Versionshinweise-Datei enthalten ist, ist eine Readme-Datei optional. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung benötigt und enthält CA SDM r12.6 keine separate Readme-Datei. Kapitel 4: Dokumentation 59 Kapitel 5: Systeminformationen Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Betriebssysteme (siehe Seite 61) Datenbank-Management-Systeme (siehe Seite 67) Systemanforderungen (siehe Seite 68) Betriebssysteme CA SDM unterstützt verschiedene Betriebssysteme. CA unterstützt jedes Betriebssystem für die Dauer seines Lebenszyklus (gemäß den Angaben des Herstellers) oder bis zur Ankündigung von CA, die Unterstützung einzustellen. Beachten Sie folgende Betriebssysteminformationen: ■ Die Installation von CA Business Intelligence ist auf WindowsBetriebssysteme beschränkt. Sie können CA Business Intelligence jedoch unter allen unterstützten Betriebssystemen mit CA SDM integrieren. ■ Bei CA SDM müssen die Dateinamen im 8.3-Format erstellt werden. Hinweis: Weitere Informationen zum Konfigurieren der Dateinamenserstellung und dem Registrierungseintrag "disable8dot3" finden Sie in der Online-Hilfe und in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. ■ CA EEM für Linux und UNIX muss über eine Befehlszeile installiert werden. Wenn Sie versuchen, CA EEM vom CA SDM-Installationsdatenträger mithilfe der Option "Produktinstallationen" zu installieren, werden Sie in einer Meldung dazu aufgefordert, für die Installation die Befehlszeile zu verwenden. Die Befehlszeileninstallation verwendet ein selbstextrahierendes Shellskript, das Sie durch den Installationsprozess führt. Hinweis: CA EEM wird als 32-Bit-Anwendung auf 64-Bit-Betriebssystemen ausgeführt. Kapitel 5: Systeminformationen 61 Betriebssysteme IBM AIX-Betriebssysteme CA SDM unterstützt die folgenden IBM AIX-Betriebssysteme: Version Version CA Business Intelligence 3.2 and Business Objects Enterprise XI CA EEM 8.4 SP4 CR06 CA Workflow 1.1.131 5.3 (64-Bit) No Ja Ja 6.1 (64-Bit) No Ja No Beachten Sie Folgendes für CA SDM: ■ Damit die Konfiguration erfolgreich abschließen kann, muss AIX 5.3 mindestens der Ebene TL-10 entsprechen. ■ Bevor Sie CA SDM r12.6 installieren (oder von einer früheren Version migrieren), muss Version 9.0.0.9 (oder höher) von IBM XL C/C++ Runtime Environment auf IBM AIX-Servern installiert sein und ausgeführt werden. ■ Sie können CA SDM mit CA Business Intelligence integrieren, für das Business Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA Business Intelligence unter IBM AIX nicht unterstützt. ■ Die Installation des Servers für CA Workflow 1.1.127 wird unter IBM AIX unterstützt; der CA Workflow-IDE-Client muss allerdings auf Windows- und Linux-Betriebssystemen installiert werden. ■ Installieren Sie CA EEM auf IBM AIX unter Befolgung der Anweisungen, die bei Auswahl von CA EEM während der Installation angegeben werden. Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM finden Sie im Implementierungshandbuch. 62 Versionshinweise Betriebssysteme Microsoft Windows-Betriebssysteme CA SDM unterstützt die folgenden Microsoft Windows-Betriebssysteme: Version Version CA Business Intelligence 3.2 und Business Objects Enterprise XI Windows Server 2008 SP2 Standard Edition (32- Ja Bit und 64-Bit) Ja Ja Windows Server 2008 R2 Standard Edition (64Bit) Ja Ja Ja Windows Server 2003 SP2 Standard Edition (32- Ja Bit und 64-Bit) Ja Ja Windows Server 2003 R2 SP2 Standard Edition (32-Bit und 64-Bit) Ja Ja Ja CA EEM 8.4 CA Workflow SP4 CR06 1.1.131 Beachten Sie Folgendes für CA SDM: ■ Wichtig: Die Installation von CA Business Intelligence 3.2 ist auf WindowsBetriebssystemen für CA SDM r12.6 beschränkt. Sie können jedoch CA Business Intelligence auf allen unterstützten Betriebssystemen in CA SDM integrieren. Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM finden Sie im Implementierungshandbuch. Redhat Enterprise Linux-Betriebssysteme CA SDM unterstützt die folgenden Redhat Enterprise Linux-Betriebssysteme: Version Version CA Business Intelligence 3.2 und Business Objects Enterprise XI CA EEM 8.4 CA Workflow SP4 CR06 1.1.131 5.0 x86 (32 Bit und 64 Bit) No Ja Ja 6.0 x86 (32 Bit und 64 Bit) No No Ja Kapitel 5: Systeminformationen 63 Betriebssysteme Beachten Sie Folgendes für CA SDM: ■ Sie können CA SDM in CA Business Intelligence integrieren, für das Business Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA Business Intelligence unter Redhat Linux nicht unterstützt. ■ Stellen Sie sicher, dass die folgenden Java-Bibliotheken unter Redhat Linux vorhanden sind, um das Produktinstallationsprogramm zu starten: ■ – java-1.4.2-gcj-compat-1.4.2.0-40jpp.115 – java-1.4.2-gcj-compat-devel-1.4.2.0-40jpp.115 – java-1.4.2-gcj-compat-devel-1.4.2.0-40jpp.115 – java-1.4.2-gcj-compat-src-1.4.2.0-40jpp.115 Um CA SDM auf RedHat Enterprise Linux 6.0 erfolgreich zu installieren, stellen Sie sicher, dass folgende RPM-Pakete und die entsprechenden Abhängigkeiten vorhanden sind: Erforderlicher RPM – libXp-1.0.0-15.1.el6.i686.rpm Abhängigkeiten – libXau-1.0.5-1.el6.i686.rpm – libxcb-1.5.1-1.el6.i686.rpm – libXext-1.0.1.3-1.el6.i686.rpm – libX11-1.0.3.2-1.el6.i686.rpm Erforderlicher RPM – libXtst-1.0.99.2-3.el6.i686.rpm Abhängigkeiten – libXi-1.0.3.3-3.el6.i686.rpm Erforderlicher RPM – openssl-1.0.0-4.el6.i686.rpm Abhängigkeiten 64 Versionshinweise – zlib-1.2.3-25.el6.i686.rpm – libselinux-20.94-2.el6.i686.rpm – keyutils-libs-1.4-1.el6.i686.rpm – krb5-libs-1.8.2-3.el6.i686.rpm Betriebssysteme Erforderlicher RPM – openldap-2.4.19-15.el6.i686.rpm Abhängigkeiten – db4-4.7.25-16.el6.i686.rpm – cyrus-sasl-lib-2.1.23-8.el6.i686.rpm Erforderlicher RPM – pam-1.1.1-4.el6.i686.rpm Abhängigkeiten ■ – cracklib-2.8.16-2.el6.i686.rpm – audit-libs-2.0.4-1.el6.i686.rpm – Hinweis: Diese 32-Bit-Pakete (pam-1, cracklib-2 und audit-libs-2) sind sowohl unter 32-Bit- als auch unter 64-Bit-Systemen erforderlich. Stellen Sie sicher, dass folgende pcre- und libuuid-Pakete vorhanden sind: – pcre-7.8-3.1.el6.i686.rpm – libuuid-2.17.2-6.el6.i686.rpm Hinweis: Diese 32-Bit-Pakete (pcre-7 und libuuid-2) sind sowohl unter 32-Bit- als auch unter 64-Bit-Systemen erforderlich. Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM finden Sie im Implementierungshandbuch. Oracle Solaris-Betriebssysteme CA SDM unterstützt die folgenden Oracle Solaris-Betriebssysteme: Version Version CA Business Intelligence 3.2 und Business Objects Enterprise XI CA EEM 8.4 SP4 CA Workflow CR06 1.1.131 10 SPARC (64 Bit) No Ja Ja Kapitel 5: Systeminformationen 65 Betriebssysteme Beachten Sie Folgendes für CA SDM: ■ Sie können CA SDM in CA Business Intelligence integrieren, für das Business Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA Business Intelligence unter Oracle Solaris nicht unterstützt. ■ Sie können CA EEM auf Oracle Solaris installieren, CA SDM kann jedoch auf Oracle Solaris keine externe Authentifizierung für CA EEM verwenden. Aufgrund der CA EEM-Authentifizierungsfunktion muss der boplgin-Daemon auf Windows- oder Linux-Betriebssysteme umgestellt werden. ■ Die Installation des Servers für CA Workflow 1.1.127 wird unter Oracle Solaris unterstützt; der CA Workflow-IDE-Client muss allerdings auf Windows- und Linux-Betriebssystemen installiert werden. Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM finden Sie im Implementierungshandbuch. Novell SuSE Linux (SLES)-Betriebssysteme CA SDM unterstützt die folgenden Novell SuSE Linux-Betriebssysteme: Version Version CA Business Intelligence 3.2 und Business Objects Enterprise XI CA EEM 8.4 CA Workflow SP4 CR06 1.1.131 10 SP1 (32-Bit und 64-Bit) No Ja Ja 11 (32-Bit und 64-Bit) No No Ja Beachten Sie Folgendes für CA SDM: ■ Sie können CA SDM in CA Business Intelligence integrieren, für das Business Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA Business Intelligence unter SuSE Linux nicht unterstützt. Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM finden Sie im Implementierungshandbuch. 66 Versionshinweise Datenbank-Management-Systeme VMware-Betriebssysteme CA SDM unterstützt die folgenden VMware-Betriebssysteme: Version Version CA Business Intelligence 3.2 and Business Objects Enterprise XI ESX Server 3.0 oder höher Ja CA EEM 8.4 SP4 CA Workflow 1.1.131 CR06 Ja Ja Wichtig! Wenn Sie CA SDM unter Windows in einer NAT-Umgebung (Network Address Translation, engl. für Netzwerkadressübersetzung) konfigurieren möchten, ändern Sie die lokale HOSTS-Datei mit dem Hostnamen und der IPAdresse des Servers. Die Hosts-Datei befindet sich im Verzeichnis \system32\drivers\etc\hosts\. Datenbank-Management-Systeme Die folgenden Tabellen führen alle Datenbank-Management-Systeme auf, die von CA SDM r12.6 unterstützt werden. Wichtig! Lesen Sie sich folgende Informationen sorgfältig durch: ■ Legen Sie für UNIX/Linux Oracle-Implementierungen die OracleUmgebungsvariablen vor der Installation oder Migration von CA SDM fest. ■ Um einige bekannte Probleme mit Oracle 11g zu beheben, müssen Sie zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, indem Sie die Variable "NX.env" auf "NX_ORACLE_CASE_INSENSITIVE=0" setzen. Es wird zudem empfohlen, "NX_DSSORT" auf "BINARY" zu setzen, damit bei der Sortierung unter domsrvr Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt werden. Nachdem Sie ein Upgrade auf die aktuellste Version von Oracle> 11gR2 durchgeführt haben (dabei muss der Oracle-Patch 10248523 enthalten sein), können Sie auf "NX_ORACLE_CASE_INSENSITIVE=1" zurücksetzen, damit Groß- und Kleinschreibung nicht mehr berücksichtigt werden. ■ Die Installationsdatenträger enthalten keine eingebettete Ingres-Version für die Installation. Diese Datenbank wird nicht mehr unterstützt. ■ Wenn Sie eine Remote-MDB verwenden möchten, muss der DatenbankClient (Oracle oder SQL Server) auf demselben Computer installiert sein, auf dem Sie CA SDM installieren. Kapitel 5: Systeminformationen 67 Systemanforderungen CA SDM unterstützt Microsoft SQL Server auf den folgenden Betriebssystemen: Betriebssystem DBMS-Version Microsoft Windows (32 Bit, 64 Bit) 2005 SP2, 2008 CA SDM unterstützt Oracle auf den folgenden Betriebssystemen: Betriebssystem DBMS-Version Alle Betriebssysteme, die unter Betriebssysteme aufgelistet sind. (32-Bit, 64-Bit) Hinweis: Ab dieser Version wird HP UNIX nicht mehr unterstützt. 10gr2 und 11g Hinweis: Für ein Oracle 10g DBMS ist die OracleVersion 10.2.0.4 erforderlich. Systemanforderungen Die Anforderungen an den temporären Speicher sind je nach System unterschiedlich. Wir empfehlen einen freien Speicherplatz von mindestens 512 MB für die Installation von CA SDM sowie 256 MB für die Installation CA MDB. Wenn der temporäre Speicherplatz unter dem empfohlenen Mindestwert liegt, können Sie die Variable "IATEMPDIR" verwenden, um den temporären Speicherplatz des Installationsprogramms an einen anderen Ordner umzuleiten. Für die Installation und das ordnungsgemäße Ausführen eines CA SDM-Servers gelten die folgenden Mindestvoraussetzungen: Hardware Anforderungen CPU Einzelprozessor mit 2,0 GHz, Dual-Prozessor mit 2,0 GHz empfohlen RAM 2 GB, 4 GB empfohlen Festplattenspeicher 2 GB 68 Versionshinweise Systemanforderungen Basierend auf der Größe Ihrer CA SDM-Umgebung müssen folgende Anforderungen erfüllt oder übertroffen sein, damit das Produkt ordnungsgemäß installiert und ausgeführt werden kann: Datenbankgröße Hardware Klein - Für die Installation von CPU CA SDM in einer Testumgebung. Mittel - CA SDM-Standard. Empfohlene Einstellung für die meisten CA SDMInstallationen. Groß - Für große CA SDMInstallationen. Anforderungen Einzelprozessor mit mindestens 2,0 GHz RAM 2 GB Minimum Festplattenspeicher 4 GB (nimmt mit der Zeit zu, um sich an die wachsende Größe der Datenbank anzupassen) CPU Dual-Prozessor mit 2,0 GHz RAM 2 GB, 4 GB empfohlen Festplattenspeicher 4 GB (nimmt mit der Zeit zu, um sich an die wachsende Größe der Datenbank anzupassen) CPU Quad-Prozessor mit 2,0 GHz RAM 4 GB Minimum Festplattenspeicher 4 GB (nimmt mit der Zeit zu, um sich an die wachsende Größe der Datenbank anzupassen) Hinweis: Das Datendateienverzeichnis des Datenbankservers für die MDB benötigt einen Speicherplatz von mindestens 2 GB. Für den Java-Client von CA SDM wird ein Einzelprozessor mit 1,0 GHz oder höher und mindestens 1 GB RAM empfohlen. Der Visualizer-Server benötigt mindestens 4 GB RAM, da Tomcat bis zu 1 GB des verfügbaren RAM des Servers verwendet. Ein VisualizerClient muss 1 GB RAM oder mehr haben. Kapitel 5: Systeminformationen 69 Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Installation von CA SDM r12.6 (siehe Seite 71) Unterstützte direkte Upgrades (siehe Seite 72) Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Windows-64-Bit-Betriebssystem (siehe Seite 72) Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-Bit-Betriebssystem (siehe Seite 73) Hinweise zur Benutzeroberflächen-Migration (siehe Seite 74) Migration benutzerdefinierter Formulare (siehe Seite 74) Migration benutzerdefinierter Webmakros (siehe Seite 75) Installation von CA SDM r12.6 Verwenden Sie für die Installation von CA SDM den Installationsdatenträger. Wenn Sie CA SDM auf dem Primär- oder Sekundärserver starten und installieren, werden die folgenden Komponenten und Funktionen installiert: ■ Funktionen der Primär- und Sekundärserver, je nach Ihrer Konfiguration des Produkts nach der Installation. ■ Die SQL Server- oder Oracle-Schnittstelle ■ Die Web-Schnittstelle ■ Die ODBC-Schnittstelle Hinweis: Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von CA SDM finden Sie im Implementierungshandbuch. Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 71 Unterstützte direkte Upgrades Uht_rstützt_ ^cr_et_ Ujar[^_s Der CA SDM r12.6-Installationsdatenträger unterstützt direkte Upgrades von r11.2, r12.0, r12.1 und r12.5. Wichtig! Wenn Sie eine frühere Version von CA SDM wie z. B. r11.0 verwenden, müssen Sie ein Upgrade auf r11.2 oder r12.x durchführen, bevor Sie den CA SDM r12.6-Installationsdatenträger ausführen. Hinweis: Wenn Sie zur Datei "NX.env" vor der Migration manuell Variablen hinzugefügt haben, fügen Sie die Variablen nach der Migration erneut manuell ein. Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Windows-64-BitBetriebssystem Hinweis: Diese Informationen beziehen sich lediglich auf 64-Bit-Versionen von Windows. Führen Sie folgende Schritte aus, um Daten nach CA SDM r12.6 zu migrieren: 1. Installieren Sie den 32-Bit-Oracle-Client. 2. Stellen Sie eine Verbindung mit Oracle_Server_SID her. 3. Erstellen Sie einen Local Net-Servicenamen, und testen Sie die Verbindung. 4. Bearbeiten Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, die Variable PATH, um oracle_client zum Stammverzeichnis zu machen, und entfernen sie das Serverstammverzeichnis aus PATH: C:\app\Administrator\product\11.2.0\client_1\bin 5. Führen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, pdm_configure aus, wobei ORACLE_HOME auf "client_home" festgelegt ist. C:\app\Administrator\product\11.2.0\client_1\ 6. Installieren Sie CA SDM r12.6. 72 Versionshinweise Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-Bit-Betriebssystem Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-BitBetriebssystem Hinweis: Diese Informationen beziehen sich lediglich auf 64-Bit-Versionen von Linux/UNIX. Führen Sie folgende Schritte aus, um Daten nach CA SDM r12.6 zu migrieren: 1. Installieren Sie den 32-Bit-Oracle-Client. 2. Stellen Sie eine Verbindung mit Oracle_Server_SID her. 3. Erstellen Sie einen Local Net-Servicenamen, und testen Sie die Verbindung. 4. Bearbeiten Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, die Variablen ORACLE_HOME und PATH, um oracle_client zum Stammverzeichnis zu machen, und entfernen Sie das Serverstammverzeichnis: ORACLE_HOME= /opt/app/product/11.2.0/client_1 PATH= /opt/app/product/11.2.0/client_1/bin 5. Legen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, LD_LIBRARY_PATH und LIBPATH auf "client-lib" (32-Bit-Binärdateien) fest: LD_LIBRARY_PATH=/opt/app/product/11.2.0/client_1/lib 6. Führen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, pdm_configure aus, wobei ORACLE_HOME auf "client_home" festgelegt ist. C:\app\Administrator\product\11.2.0\client_1\ 7. Installieren Sie CA SDM r12.6. Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 73 Hinweise zur Benutzeroberflächen-Migration Hchw_cs_ zur B_hutz_ri\_r`fä]b_h-Migration Wichtig! Die Migrationsinformationen in diesem Dokument ersetzen die Migrationsinformationen im Implementierungshandbuch von CA SDM. Verwenden Sie die Informationen in diesem Dokument, um eine Migration zu CA SDM r12.6 durchzuführen. Bevor Sie ein Upgrade auf CA SDM r12.6 durchführen, berücksichtigen Sie folgende Informationen zur Migration der Benutzeroberfläche: ■ Bei der Migration werden Formulare automatisch gesichert. Wenn Sie in CA SDM r12.0, r12.1 oder r12,5 benutzerdefinierte HTMPL-Formulare (siehe Seite 74) verwendet haben, müssen Sie diese nach dem Upgrade auf CA SDM r12.6 erneut anpassen. ■ Nachdem Sie ein Upgrade durchgeführt haben, ändern Sie alle angepassten HTMPL-Formulare, die zuvor Steuerungen für Notizbücher enthielten, um die neuen Webmakros einzuschließen und korrekte Registerkartengruppennamen anzugeben. Ändern Sie in WSP die Anweisung <PDM_NOTEBOOK> in <PDM_MACRO name=startNotebook> und die Anweisung <PDM_TAB> in <PDM_MACRO name=TAB> um. Weitere Informationen: Web Screen Painter (siehe Seite 34) Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen (siehe Seite 37) Ändern von Notizbüchern in Detailformularen (siehe Seite 39) Migration benutzerdefinierter Formulare Wenn Sie in einer früheren Version von CA SDM benutzerdefinierte Formulare verwendet haben, führen Sie das Skript migrate_to_r12_6_web_check.pl aus. Dieses Skript benennt alle benutzerdefinierten Webformulare, Stylesheets, JavaSkripts, Images und Makros im site/mods-Verzeichnis um. Das Skript enthält eine Liste inkompatibler Dateien. Hinweis: Anders als in früheren Versionen von CA SDM stellt das Skript keine Dateien aus Sicherungsordnern im legacy- oder site/mods-Verzeichnis wieder her. Weitere Informationen: Datenrasterliste (siehe Seite 18) Verschachtelte Registerkarten (siehe Seite 28) 74 Versionshinweise Migration benutzerdefinierter Webmakros Migration benutzerdefinierter Webmakros CA SDM r12.6 migriert keine benutzerdefinierten Webmakros (.mac-Dateien) ins Verzeichnis\site\mods\www\macr. Das Produkt unterstützt diese Webmakros nicht mehr. Hinweis: Wenn Sie in einer früheren Version von CA SDM benutzerdefinierte Webmakros verwendet haben, überprüfen Sie die Änderungen der Benutzeroberfläche in CA SDM r12.6, um zu entscheiden, ob Sie diese Anpassungen weiterhin benötigen. Wenn Sie die Anpassungen immer noch benötigen, setzen Sie sich unter http://ca.com/support mit CA Support in Verbindung, um Hilfe bei der Migration zu erhalten. Weitere Informationen: PDM_MACRO-Anweisungen für Benutzeroberflächensteuerungen (siehe Seite 41) Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 75 Kapitel 7: Bekannte Probleme Bekannte Probleme in CA-Produkten Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche Verwendung von CA-Produkten und -Komponenten mit CA SDM auswirken. GRLoader-Kigj[tc\cfctät Der General Resource Loader (GRLoader) für CA SDM wird in der Version r12.6 bereitgestellt und ist mit allen vorherigen Versionen von CA CMDB abwärtskompatibel. Wichtig! Wir empfehlen die Verwendung von GRLoader im Lieferumfang von CA SDM r12.6. Die folgenden Berücksichtigungen gelten für GRLoader: ■ Das Hilfsprogramm GRLoader im Lieferumfang von CA CMDB 11.x ist nicht mit CA SDM r12.6 kompatibel. Aktualisieren Sie das Dienstprogramm auf die Version, die mit CA SDM r12.6 geliefert wird. ■ Installieren Sie für jegliches Drittprodukt, das GRLoader verwendet, alle Dateien und Verzeichnisse entsprechend den Anweisungen im Technischen Referenzhandbuch zu CA CMDB erneut im Verzeichnis "java\lib". ■ Für frühere Versionen von GRLoader, z. B. im Lieferumfang von CA Cohesion ACM, kann eine Aktualisierung erforderlich sein. Wenden Sie den entsprechende Patch an. ■ (Nur Solaris) Beim Ausführen von GRLoader mit Hilfe von "pdm_task" darf die Umgebungsvariable "$NX_ROOT" nicht aus "pdm_task" exportiert werden. Verhindern Sie den Export von "$NX_ROOT", indem Sie eine der folgenden Aktionen ausführen: – Kommentieren Sie zeitweilig die Zeile aus, in die "$NX_ROOT" exportiert wird. – Fügen Sie ein kleines Skript hinzu, damit "$NX_ROOT" nicht exportiert wird, wenn GRLoader mit "pdm_task" ausgeführt wird. Hinweis: In anderen Umgebungen als Windows kann es nützlich sein, <arguments> von pdm_task GRLoader zum Aufruf von GRLoader zu verwenden. Kapitel 7: Bekannte Probleme 77 Bekannte Probleme in CA-Produkten Ü\_rjrü`_h ^_r Pritieiff^[t_c_h Falls eine CA Business Intelligence-Installation fehlschlägt, überprüfen Sie die Protokolldateien auf weitere Informationen. Die Protokolldateien enthalten Fehlercodes, die als Rückgabewerte bestimmter Funktionen angezeigt werden. Die Protokolldateien ("ca-install.log", "CA_Business_Intelligence_InstallLog.log") befinden sich auf der obersten Ebene im CA Business IntelligenceInstallationsverzeichnis. Während des Installationsprozesses befinden sie sich an einem temporären Speicherort, der durch die Umgebungseigenschaft TEMP im System festgelegt ist. Wenn die Installation fehlschlägt, können Sie die Protokolldatei an diesem temporären Speicherort suchen. Tritt ein Problem auf, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie "CA_Business_Intelligence_InstallLog.log" und überprüfen Sie, ob Fehler gemeldet wurden. 2. Öffnen Sie die Datei "ca-install.log". Diese Datei ist sehr groß und enthält Protokolldetails. 3. Führen Sie in der Datei einen Bildlauf nach unten durch, und überprüfen Sie, ob Fehler gemeldet wurden. 4. Suchen Sie nach "BIEK_GetExitCode", und überprüfen Sie den zurückgegebenen Wert für die Funktion "BIEK_GetExitCode". Wenn der zurückgegebene Wert nicht gleich 0 (Null) ist, liegt ein Installationsfehler vor. 5. Suchen Sie nach Schlüsselwörtern, z. B. "Fehler", "Warnung", "CMS" oder "InfoStore", um die Ursache für den Fehler zu ermitteln. 78 Versionshinweise Bekannte Probleme in CA-Produkten Prcirctäts\_r_]bhuha a_h_riert nach dem Speichern von Self-Service-Tickets einen Dringlichkeitswert Designbedingt werden Dringlichkeitswerte von der Prioritätsberechnung erst nach dem Speichern von Incidents durch Self-Service-Benutzer generiert. SelfService-Benutzer, wie VIP-Mitarbeiter, Mitarbeiter und anonyme Benutzer, können den generierten Wert nach dem Speichern eines Tickets anzeigen. Für Self-Service-Benutzer werden von der Prioritätsberechnung die folgenden Einstellungen und Werte zum Generieren von Dringlichkeitswerten verwendet: ■ Im Optionsmanager ist "Urgency_On_Employee" auf "Ja" gesetzt ■ In der aktiven Prioritätsberechnung für Incidents ist der Wert "Dringlichkeit überschreiben" aktiviert ■ Web.cfg-Dringlichkeitseinstellungen, wie "AnonymousUrg" für anonyme Benutzer, "ESCEmpUrg" für VIP-Mitarbeiter und "EmpUrg" für alle anderen Mitarbeiter ■ Bereichsdringlichkeitswerte ■ Manuelle Überschreibungen durch den Benutzer In der folgenden Tabelle wird zusammengefasst, wie der Dringlichkeitswert für Self-Service-Incidents von der Prioritätsberechnung festgelegt wird: Self-Service-Benutzeraktion Dringlichkeitswert Der Benutzer speichert einen Incident mit der Standarddringlichkeit und einem leeren Incident-Bereich. Das Ticket zeigt den Standarddringlichkeitswert aus web.cfg an. Der Benutzer speichert einen Incident nach Überschreiben des Dringlichkeitswerts. Das Ticket zeigt unabhängig von der Bereichsdringlichkeit, der Datei web.cfg oder den Einstellungen für die Prioritätsberechnung den vom Benutzer ausgewählten Dringlichkeitswert an. Der Benutzer speichert einen Incident nach Auswahl eines Incident-Bereichs. Der Incident-Bereich hat keinen vordefinierten Bereichsdringlichkeitswert. Das Ticket zeigt den Standarddringlichkeitswert aus web.cfg an. Kapitel 7: Bekannte Probleme 79 Bekannte Probleme in CA-Produkten Self-Service-Benutzeraktion Dringlichkeitswert Der Benutzer speichert einen Incident nach Auswahl eines Incident-Bereichs mit vordefiniertem Bereichsdringlichkeitswert. Die Option "Dringlichkeit überschreiben" ist auch bei der aktiven Prioritätsberechnung für Incidents aktiviert. Wenn der Bereichsdringlichkeitswert größer als die Dringlichkeit in web.cfg ist, zeigt das Ticket den Bereichsdringlichkeitswert an. Das aktualisierte Dringlichkeitsfeld ist jedoch nicht sichtbar, während der Benutzer das Ticket erstellt oder bearbeitet. Wenn der Benutzer den Incident speichert und erneut öffnet, wird der aktualisierte Dringlichkeitswert für den Incident angezeigt. Der Benutzer speichert einen Incident nach Auswahl eines Incident-Bereichs mit vordefiniertem Bereichsdringlichkeitswert. Die Option "Dringlichkeit überschreiben" ist jedoch bei der aktiven Prioritätsberechnung für Incidents deaktiviert. Das Ticket zeigt einen Dringlichkeitswert aus web.cfg an. Der Benutzer bearbeitet einen vorhandenen Die Drop-down-Liste "Dringlichkeit" zeigt den Incident, der einen Incident-Bereich mit Bereichsdringlichkeitswert sowie alle geltenden vordefiniertem Bereichsdringlichkeitswert web.cfg-Werte an. hat. Hinweis: Informationen zum Festlegen von Dringlichkeitswerten für SelfService-Benutzer finden Sie im Implementierungshandbuch. CA SDM startet nicht, wenn CA-Pri^uet_ gct `rüb_r_h V_rscih_h vih _TPKI h[]b CA SDM installiert werden Dies gilt für Windows-Systeme, auf denen nach CA SDM weitere CA-Produkte installiert werden. Symptom: Folgende Meldung wird angezeigt, während CA SDM startet: Verbindung mit DB kann nicht hergestellt werden. CA SDM lässt sich nicht starten, wenn CA-Produkte, die ältere eTPKI-Versionen verwenden, nach CA SDM installiert werden. 80 Versionshinweise Bekannte Probleme in CA-Produkten Lösung: Führen Sie zum Umgehen dieses Problems folgende Schritte aus: 1. Bearbeiten Sie den Systempfad: Verschieben Sie das Verzeichnis "PROGRA~1\CA\SC\CAPKI\Windows\x86\32\lib" an den Anfang des Pfads. 2. Starten Sie CA SDM. F_bf_r \_cg Hchzu`üa_h ^_s S]ir_\i[r^ zu _ch_g Muftc`r[g_-Formular Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Wenn Sie das Scoreboard in ein Multiframe-Formular aufnehmen, tritt der folgende Fehler auf: Error: window.parent.scoreboard has no properties Dieses Problem tritt zum Beispiel auf, wenn Sie folgende Aktion durchführen: 1. Erstellen Sie ein Mehrfachrahmenformular. 2. Fügen Sie das Scoreboard nur einem der Rahmen hinzu. 3. Veröffentlichen Sie das Formular. 4. Fügen Sie das Formular einer Registerkarte und diese wiederum einer Rolle hinzu. 5. Melden Sie sich bei CA SDM mit der Rolle an, der Sie die Registerkarte/das Formular hinzugefügt haben. Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: Error: window.parent.scoreboard has no properties Hinweis: Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie in der OnlineHilfe. Lösung: Verwenden Sie das Scoreboard nicht mit Multiframe-Formularen in CA SDM r12.6. Kapitel 7: Bekannte Probleme 81 Bekannte Probleme in CA-Produkten Fehler beim Starten des CA Process Automation-Prozess-Viewer Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Wenn ein Benutzer versucht, den CA Process Automation Prozess-Viewer von CA SDM aus zu starten, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: Unable to launch the application. [Client name][Publisher][From] Lösung: Das CA Process Automation-Installationsprogramm verwendet den Hostnamen des Computers, auf dem es installiert ist, um die Informationen in die CA Process Automation-Konfigurationsdateien einzufügen. Damit CA Process Automation ordnungsgemäß funktioniert, muss der Hostname von allen Computern, die von CA SDM auf CA Process Automation zugreifen, erreichbar sein. Liegt ein Problem mit dem Hostnamenwert vor, der während der Installation gesetzt wird, kann der Administrator zur Behebung des Problems eine CA Process Automation-Konfigurationsdatei ändern. 1. Öffnen Sie auf dem CA Process Automation-Server die Datei "%InstallationDir%\server\c2o\.config\OasisConfig.properties". 2. Ändern Sie "oasis.local.hostname" in einen Wert, der sowohl vom CA Process Automation-Server als auch von CA SDM-Workstations erreichbar ist. Hinweis: Überprüfen Sie, ob der neue Hostname dem Wert im CA SDMOptionsmanager entspricht, der in der Option "caextwf_processdisplay_url" festgelegt wurde. 3. Starten Sie den CA Process Automation-Server neu. Der Benutzer kann den Prozess-Viewer aus CA SDM heraus starten. Der Hostname ist von jedem Computer, der von CA SDM auf CA Process Automation zugreift, erreichbar. 82 Versionshinweise Bekannte Probleme in CA-Produkten A\bähaca_ CIs [us _cher Servicefamilie werden beim Change-Scheduler nicht angezeigt Symptom: Abhängige CIs aus den CI-Familien: Unternehmensservice und Service werden auf dem Change Scheduler-Bildschirm nicht angezeigt, wenn die Service-Familie in der Tabelle "ci_resource_family" einen anderen "table_extension_name" als 'serx' besitzt, Lösung: Ändern Sie den "table_extension_name" für die Service-Familie in 'serx'. F_bf_r \_cg N_u^_`chc_r_h vih Hcf`_sätz_h Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Wenn Sie Themen aus einem Helpset entfernen, werden die Themenüberschriften nicht aus dem Inhaltsverzeichnis entfernt. Dieses Problem tritt zum Beispiel auf, wenn Sie folgende Aktion durchführen: 1. Erstellen Sie einen Hilfesatz. 2. Verknüpfen Sie den Hilfesatz mit einer neu erstellten Rolle. 3. Bearbeiten Sie die Hilfesatzdefinition und entfernen dabei einen Teil des Inhalts. 4. Melden Sie sich bei CA SDM mit der Rolle an, dessen Hilfesatz Sie bearbeitet haben. 5. Starten Sie die Online-Hilfe, und überprüfen Sie das Inhaltsverzeichnis. Die bearbeiteten Hilfethemen werden immer noch im Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Lösung: 1. Erstellen Sie ein Helpset, anstatt ein vorhandenes Helpset zu bearbeiten. 2. Bearbeiten Sie die Rolle, und hängen Sie den neuen Hilfesatz an. Hinweis: Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie in der OnlineHilfe. Kapitel 7: Bekannte Probleme 83 Bekannte Probleme in CA-Produkten A\stcgguhas[ttrc\ut_ `ür Cih`caur[tcih It_gs sch^ hc]bt g[h^[ht_h`äbca Gültig für alle Systemen mit mandantenfähiger Installation Symptom: Der Benutzer kann ein Configuration Item nicht erstellen, da dieses mit einem anderen Configuration Item im Konflikt steht, das einem anderen Mandanten gehört. Die folgenden Abstimmungs-Attribute sind nicht mandantenfähig: ■ Name ■ Seriennummer ■ Hostname ■ DNS-Name ■ Anlagenetikett Lösung: Um diesen Konflikt zu vermeiden, hängen Sie den Namen des Mandanten an mindestens ein Abstimmungs-Attribut an. Support-Autig[tcsc_ruha _rst_fft _ch_h t_gjirär_h Or^h_r gct ^_r B_z_c]bhuha "CA-SupportBridge" Symptom: Wenn Endbenutzer und Analysten Support-Automatisierung verwenden, können sie den temporären Support-Automatisierung-Ordner nicht finden. Der temporäre Ordner speichert Dateien, z. B. ausführbare Dateien, vom Endbenutzer-Client und von der Support-AutomatisierungAnalystenschnittstelle. Lösung: Der durch die Anwendungen erstellte temporäre Ordner hat die Bezeichnung "CA-SupportBridge", wie im folgenden Verzeichnis: C:\Dokumente und Einstellungen\Alle Benutzer\Anwendungsdaten\CA-SupportBridge 84 Versionshinweise Bekannte Client-Probleme B_c Lös]bviraäha_h ch _ch_r CA Support Automation r6.0 SR1 eFix5-Datenbank werden keine inaktiven Benutzer exportiert Nach Ausführung des Verlaufsdatenlöschskripts auf der CA Support Automation r6.0 SR1 eFix5-Datenbank werden inaktive Benutzer (die während des aufgezeichneten Verlaufszeitraums in keine Unterstützungssitzung einbezogen waren) nicht in die CA SDM r12.6 -Datenbank exportiert. QuickInfo-Virs]b[u s]bfäat ch IE 7 fehl In Internet Explorer 7 werden QuickInfo-Vorschauen (Hover-Fenster) in CA SDMListenformularen nicht geöffnet, wenn die Internetsicherheitsoption "Active Scripting" deaktiviert ist. Sie können diese Option in "Internetoptionen", "Sicherheit", "Stufe anpassen", "Sicherheitseinstellungen" verwalten. Weitere Informationen: QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 20) Bekannte Client-Probleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche Verwendung von Clients in CA SDM auswirken. Der Webclient-Endbenutzer von Support-Automatisierung wird nicht gestartet Symptom: Die Web Chat Client-Sitzung kann erst nach Schließen des zurzeit geöffneten Browsers und Öffnen einer neuen Browserinstanz gestartet werden. Bei der Konfiguration von "supportautomation_url" mit einer IP-Adresse treten die folgenden Probleme auf: ■ Nach Beenden der ersten Webclient-Endbenutzersitzung wird die neue Webclient-Endbenutzersitzung nicht gestartet. Auf der Post-Abmeldeseite wird eine Meldung darüber ausgegeben, dass Ihre LiveUnterstützungssitzung abgeschlossen ist. ■ Verschiedene Webclient-Endbenutzerkonsolen werden mit der vorhandenen Webclient-Sitzung zusammengeführt, wenn Sie versuchen, eine andere Webclient-Endbenutzerkonsole auf dem gleichen Computer und im gleichen Browserfenster zu starten. Kapitel 7: Bekannte Probleme 85 Bekannte Client-Probleme Lösung: Wenn die Konfiguration "supportautomation_url" eine IP-Adresse verwendet, die eine vorhandene Hostnamenzuordnung aufweist, führt die HTTPAnforderungsauflösung zu diesem Hostnamen. Sie können die Konfiguration des Hostnamens in "supportautomation_url" ändern oder die Zuordnung der IPAdresse zum Hostnamen entfernen, um das Problem zu beheben. Fehlermeldung wird im Internet Explorer angezeigt, wenn der SupportAutomatisierung-Analyst und Endbenutzer-Clients gestartet werden Gilt für Internet Explorer 7 und 8 Symptom: Falls sich beim Support-Automatisierung-Endbenutzer-Client Ihre CA SDMWebsite im Internetbereich (oder einem anderen Bereich) mit einer Sicherheitsstufe befindet, die höher als Mittelhoch ist, blockt der Internet Explorer Popups, und der Endbenutzer kann den Support-AutomatisierungClient nicht starten. Falls sich beim Support-Automatisierung-Analysten-Client Ihre CA SDM-Website im Internetbereich (oder einem anderen Bereich) mit einer Sicherheitsstufe über Mittelniedrig befindet, blockt der Internet Explorer Downloads und Ausführen von IFRAME, und der Analyst kann Live-Unterstützung nicht starten. Lösung: Verschieben Sie für den Support-Automatisierung-Endbenutzer-Client die CA SDM-Website in den Bereich "Vertrauenswürdige Websites" und setzen Sie die Sicherheitsstufe auf Mittelniedrig oder erlauben Sie Popups von der CA SDM-Website. Verschieben Sie für den Support-Automatisierung-Analysten-Client die CA SDMWebsite in den Bereich "Vertrauenswürdige Website" und setzen Sie die Sicherheitsstufe auf Mittelniedrig. Sie können auch eine benutzerdefinierte Sicherheitsstufe festlegen, indem Sie die Optionen "Dateidownload" und "Automatische Eingabeaufforderung für Dateidownloads" aktivieren. 86 Versionshinweise Bekannte Client-Probleme Ablaufplan kann nicht in Internet Explorer exportiert werden Gültig für Windows Symptom: Das Exportieren des Ablaufplans für Changes funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn "Erweiterte Sicherheit" in Internet Explorer (IE) aktiviert ist. Die Option "Erweiterte Sicherheit" verhindert, dass IE die Downloadaufforderung anzeigt, die durch die Schaltfläche "Exportieren", für den Benutzer erstellt wird. Die Option "Erweiterte Sicherheit" ist nur auf Serverinstallationen von Windows verfügbar. Lösung: Deaktivieren Sie die Option "Erweiterte Sicherheit" in IE. Cygwin-Uga_\uha `übrt zu Ahw_h^uhasjri\f_g_h Symptom: Zwar kann ich mit einem AIX-Server CA Service Desk Manager-JavaAnwendungen aus einer Cygwin-Umgebung heraus starten, aber die Anwendungsschaltflächen funktionieren nicht. Lösung: Dieses Verhalten ist auf ein Problem in der Cygwin-Umgebung zurückzuführen. Verwenden Sie einen anderen Emulator. Kapitel 7: Bekannte Probleme 87 Bekannte Client-Probleme Griß_ uh^ _xtr[ariß_ S]brc`t[rt_h w_r^_h hc]bt rc]btca ch Iht_rh_t Exjfir_r 7 und 8 angezeigt Gültig für Windows 2003 mit Internet Explorer 7 und 8 Symptom: Wenn Sie die Eingabehilfe in der Systemsteuerung verwenden, um ein Schema mit großen Schriftarten wie Hoher Kontrast Schwarz (groß) oder Hoher Kontrast Schwarz (extragroß) auszuwählen, werden die Schrifteinstellungen nicht auf CA SDM übertragen. Lösung: Um große und extragroße Schriftarten in Internet Explorer 7 und 8 korrekt anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie "Extras" und dann "Internetoptionen" aus. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemein" auf "Barrierefreiheit". 3. Aktivieren Sie "Schriftgradangaben auf Webseiten ignorieren" und klicken Sie auf "OK". 4. Wählen Sie im Browser "Ansicht" > "Textgröße" und ändern Sie die Textgröße. Griß_ uh^ _xtr[ariß_ S]brc`t[rt_h w_r^_h hc]bt rc]btca gct Fcr_`ix 3.0 [ha_z_cat Gültig für Windows 2003 mit Firefox 3.0 Symptom: Wenn Sie die Eingabehilfe in der Systemsteuerung verwenden, um ein Schema mit großen Schriftarten wie Hoher Kontrast Schwarz (groß) oder Hoher Kontrast Schwarz (extragroß) auszuwählen, werden die Schrifteinstellungen nicht auf CA SDM übertragen, und der Browser stellt die Schriftarten nicht richtig dar. Lösung: Um große und extragroße Schriftarten mit Firefox 3.0 korrekt darzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie <cs id="509">Tools</cs>, <cs id="509">Optionen</cs>. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte "Inhalt" die Größe und klicken Sie auf "OK". 88 Versionshinweise Bekannte Client-Probleme Firefox-Echs]bräheuha_h ch Khiwf_^a_ M[hagement Gültig für Windows und Linux Bei Firefox-Browsern können die folgenden Einschränkungen in Knowledge Management auftreten: Symptom: Auf der Registerkarte "Design" im HTML-Editor können Sie zuvor gespeicherten Text nicht löschen, der in das Feld "Lösung" eines Knowledge-Dokuments eingegeben ist. Lösung: Sie können vorher gespeicherten Text über die Registerkarte "Quelle" im HTMLEditor löschen. Symptom: In Knowledge Management können Sie aufgrund einer FirefoxSicherheitseinstellung die Funktionen "Ausschneiden", "Kopieren" und "Einfügen" nicht verwenden. Lösung: Um die Funktionen "Ausschneiden", "Kopieren" und "Einfügen" verwenden zu können, ändern Sie Ihre Browser-Sicherheitseinstellungen. Hinweis: Weitere Informationen zum Konfigurieren von Browsereinstellungen finden Sie unter mozilla.org. Kapitel 7: Bekannte Probleme 89 Bekannte Client-Probleme Die Web-Schnittstelle wird in Internet Explorer nicht korrekt angezeigt Gültig für Windows Symptom: Ich bin von einem der folgenden Probleme betroffen: ■ Die Web-Schnittstelle wird nicht korrekt angezeigt, wenn ich mich bei der Analystenschnittstelle anmelde ■ Ich kann mich nicht als Kunde oder Mitarbeiter anmelden. ■ Die Verknüpfung für die Gastanmeldung wird nicht auf der Seite angezeigt, oder die Schaltfläche ist nicht korrekt. ■ Internet Explorer verwendet die verstärkte Sicherheitskonfiguration, und Sie dürfen keine Skripts in der Internetzone ausführen. Lösung: Führen Sie eine der folgenden Aufgaben aus: 90 Versionshinweise ■ Erstellen Sie in IE eine benutzerdefinierte Sicherheitsstufe, um den Großteil der Eingaben zu ermöglichen, oder fügen Sie den Serverhostnamen zur lokalen Intranetzone hinzu. ■ Melden Sie sich als Administrator an, und deaktivieren Sie die verstärkte Sicherheitskonfiguration in Internet Explorer. Bekannte Client-Probleme Aktualisierungen von JavaScript verursachen, dass Seiten im Internet Explorer falsch angezeigt werden Gilt für Internet Explorer 8 und 9 Symptom: Ich habe eine Migration auf CA SDM r12.6 durchgeführt oder CA SDM geändert, indem ich JavaScript-Dateien aktualisiert habe. Die Aktualisierungen werden in der Web-Schnittstelle nicht richtig angezeigt. Es können möglicherweise auf JavaScript-Fehler auftreten. Lösung: Eine Einstellung im Internet Explorer verhindert das Löschen von temporären Internet-Dateien von bevorzugten Websites und Sie müssen den Browser-Cache löschen. Führen Sie folgende Schritte aus: 1. Klicken Sie auf "Extras" > "Internetoptionen". 2. Klicken Sie im Dialogfeld "Browserverlauf löschen" auf "Löschen". 3. Deaktivieren Sie die Option "Bevorzugte Websitedaten beibehalten" und stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen "Temporäre Internetdateien" aktiviert ist. 4. Klicken Sie auf "Löschen". Der Browser löscht die Dateien. 5. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen" auf "OK". Knowledge-Ahb[ha gct ^_r Größ_ 0 kann nicht angezeigt werden Symptom: Beim Ausführen eines der folgenden Schritte: ■ Anhängen eines Knowledge-Dokuments mit der Größe 0 ■ Ersetzen einer vorhandenen Knowledge-Dokumentdatei durch eine Datei mit der Größe 0 und Anzeigen der Datei, wird die folgende Meldung angezeigt: Die Datei "zero-size.txt" ist leer oder nicht vorhanden. Kapitel 7: Bekannte Probleme 91 Bekannte Client-Probleme Lösung: Hängen Sie keine Datei mit der Größe 0 an ein Knowledge-Dokument an oder ersetzen ein vorhandenes Knowledge-Dokument durch eine Datei mit der Größe 0. W_hh Sc_ _ch_ D[t_c gct ^_r Größ_ 0 [h _ch Khiwf_^a_-Dieug_ht [hbäha_h und die Dat_c [hz_ca_h gö]bt_h, 1. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Seite "Anhänge", und wählen Sie "Aktualisieren" aus. Die Seite "Anhänge" wird aktualisiert. 2. Klicken Sie auf die Verknüpfung des Anhangs. Der Anhang wird geöffnet. Wenn Sie ein vorhandenes Knowledge-Dokument durch eine Datei mit der Größe 0 ersetzen, können Sie die Datei nicht anzeigen. JAWS und Automatischer Formularmodus Symptom: Wenn der automatische Formularmodus aktiviert ist, können Sie ab JAWS r10 den Cursor auf die Suchverknüpfung bewegen, Sie können jedoch nicht das Suchfenster anzeigen. Lösung: Deaktivieren des automatischen Formularmodus So deaktivieren Sie den automatischen Formularmodus: 1. Starten Sie den Configuration Manager. 2. Wählen Sie "Optionen festlegen", "Form Mode Options" (Formularmodus Optionen". 3. Deaktivieren Sie "Enable Auto Forms Mode" und klicken Sie auf "OK". 4. Wählen Sie "Datei", "Speichern unter". Die neue Konfiguration wird gespeichert. 5. Wählen Sie "Datei", "Beenden". 92 Versionshinweise Bekannte Client-Probleme JAWS r10 und die TAB-Taste Symptom: Wenn Sie sich bei Verwendung von JAWS r10 durch die Registerkarten der WebSchnittstelle von CA SDM bewegen, verbleibt der Fokus möglicherweise auf dem Hauptmenü "Hilfe". Dieses Verhalten tritt bei anderen JAWS-Versionen nicht auf. Lösung: Um den Fokus vom Hauptmenü "Hilfe" zu entfernen, gehen Sie folgendermaßen vor: ■ Drücken Sie die TAB-Taste schnell einmal oder mehrmals. ■ Verwenden Sie JAWS, um zu einer bestimmten Verknüpfung zu navigieren. JAWS und Firefox 3.5.5 Bei Verwendung mit Firefox r3.5.5 werden Warnmeldungen von JAWS r10.0.1167 und JAWS r11.0.734 nach dem Klicken auf "Speichern" oder "Suchen" auf einer CA SDM-Listenseite oder Detailseite inkorrekt gelesen. JAWS liest Warnmeldungen korrekt,wenn sie automatisch angezeigt werden, z. B. nach Auswahl einer Verknüpfung in einem Baumstrukturmenü. Bildschirmlupe fokussiert nicht Gültig für Mozilla Firefox Symptom: Der Fokus des Bildschirmlupe wird beim Bewegen zwischen den Feldern nicht automatisch auf alle Felder gelegt. Lösung: Die Bildschirmlupe (ZoomText 9.1 Magnifier Reader) hat eingeschränkte Unterstützung für Firefox. Verwenden Sie den Internet Explorer 7.0 oder 8.0 als Browser. Kapitel 7: Bekannte Probleme 93 Bekannte Konfigurationsprobleme Zugriffsprobleme mit Firefox Wenn der Firefox-Webbrowser (alle Versionen) verwendet wird, werden die Stile der CA SDM-Webseiten deaktiviert, was für den Endbenutzer folgende Zugänglichkeitsprobleme zur Folge hat: ■ Um den Stil einer CA SDM-Webseite zu entfernen, muss der Benutzer in Firefox das Menü "Ansicht", "Webseiten-Stil", "Kein Stil" mehrmals aufrufen. ■ Ein Pop-Up-Fenster wird mit aktivierten Stilen angezeigt. Im Zuge verschiedener Tests hat CA Technologies herausgefunden, dass dieses Firefox-Problem mit Add-Ons von Drittanbietern gelöst werden kann, die von Firefox zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich muss in CA SDM in den Benutzereinstellungen die Option "Verwenden von Screen Reader" aktiviert werden. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support unter http://ca.com/worldwide. Für J[j[hcs]b `uhetcihc_rt ^c_ Su]b_ wäbr_h^ ^_r Echa[\_ gct Fcr_`ix [h^_rs Wenn Firefox auf Japanisch verwendet wird, muss der Analyst Zeichen übergeben (z. B. den IME-Vorgang beenden), um übereinstimmende Ergebnisse über "Suche während der Eingabe" zu sehen. In Firefox werden japanische Zeichen nicht bearbeitet, bis die Zeichen vom Eingabemethoden-Editor für Japanisch (IME) freigegeben werden (nicht mehr unterstrichen oder hervorgehoben). Weitere Informationen: Suche während der Eingabe (siehe Seite 30) Bekannte Konfigurationsprobleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der Konfiguration von CA SDM auswirken. 94 Versionshinweise Bekannte Konfigurationsprobleme Fehlerhafte Konfiguration unter 64-Bit Oracle Gültig auf 64-Bit-Versionen von Oracle 10g und 11g Symptom: Die Konfiguration scheitert, und die folgenden Fehlermeldungen werden auf 64Bit-Versionen von Oracle angezeigt: ■ In "stdlog": "Unable to connect to Oracle database mdbadmin on server" (Verbindung mit Oracle-Datenbank mdbadmin auf Server nicht möglich) ■ Im Protokoll "checkdb.0": "Unable to load the OCI library or DLL. Cannot continue!" (OCI-Bibliothek oder DLL kann nicht geladen werden. Fortsetzung nicht möglich.) Lösung: Installieren Sie den neuesten 32-Bit-Client von Oracle, und führen Sie folgende Schritte aus: ■ Überprüfen Sie unter Windows, dass der Pfad das Verzeichnis für die 32-BitOracle-Bibliotheken einschließt. ■ Legen Sie unter UNIX die Bibliothekspfadvariable so fest, dass sie auf die 32Bit-Oracle-Bibliothek verweist. Hinweis: Das Problem kann auch bei der Migration einer vorherigen Version von CA SDM auftreten. Tritt der Fehler während der Migration auf, installieren Sie den Client, und führen Sie die Migration aus. Kapitel 7: Bekannte Probleme 95 Bekannte Konfigurationsprobleme W_hh hc]bt ^_r st[h^[r^gäßca_ TCP/IP-Pirt v_rw_h^_t wcr^, s]bfäat ^cr Konfiguration auf SQL Server fehl Gültig für SQL Server Symptom: Ich habe SQL Server nicht mit dem standardmäßigen Port (1433) konfiguriert. Die CA SDM-Konfiguration schlägt fehl, wenn ich Patches anwende. Die folgenden Fehler werden in der Datei "configure.log" angezeigt: 01/24 09:24:47.801 INFO Task.java 214 Running: Applying patches (Patches werden angewendet) 01/24 09:25:00.984 INFO ProcessUtilities.java 572 Process C:\PROGRA~1\CA\SERVIC~1\bin\sql_check_db.exe completed with exit code 99 01/24 09:25:00.984 ERROR PatchDatabaseTask.java 449 Can't connect to the database (Keine Verbindung mit der Datenbank möglich). Wenn SQL Server auf einem Remote-Server ausgeführt wird, der nicht den standardmäßigen TCP/IP-Port verwendet, kann ich während der Konfiguration außerdem keine Verbindung zur Remote-Datenbank herstellen. Lösung: Geben Sie im Feld "Datenbankserverknoten" anstelle des Namens des SQL Server-Knotens den Namen des Serverknotens und anschließend ein Komma und die korrekte Portnummer ein. Geben Sie zum Beispiel Serverknoten,1435 ein. Geben Sie die Portnummer auch in das Feld "SQLEmpfangsport" ein. 96 Versionshinweise Bekannte Konfigurationsprobleme Beim Implementieren von CA SDM wird eine Warnmeldung angezeigt Nur gültig für SuSE 11 Symptom: Während der Installation, Konfiguration oder Deinstallation von CA SDM wird die folgende Warnmeldung ausgegeben: libxcb: WARNING! Program tries to unlock a connection without having acquired a lock first, which indicates a programming error. There will be no further warnings about this issue. Lösung: Sie können diese Warnung ignorieren, da sie keine Auswirkung auf die Installation, Konfiguration oder Deinstallation hat. IPV6-Adresse kann keine Verbindung herstellen Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Ein Primär- oder Sekundärserver wird entweder für den Mixed-Modus oder den reinen IPv6-Modus konfiguriert, und der Browser oder die Standardprotokolle zeigen Meldungen zu Verbindungsfehlern an. Lösung: Prüfen Sie, ob der Primärserver, der Sekundärserver oder der Client die IPv6Adresse nach Namen auflösen kann. Prüfen Sie, ob es sich bei der CA SDMAdresse um eine gültige IPv6-Adresse handelt. Beispielsweise ist die IPv6Adresse eine routfähige globale IPv6-Adresse und keine nicht geroutete FE80Adresse. Kapitel 7: Bekannte Probleme 97 Bekannte Konfigurationsprobleme Um Verbindungsprobleme mit der IPv6-Adresse bei den Server oder Clients zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Führen Sie auf dem Primär- oder Sekundärserver folgendes Java 1.6.0Befehlszeilenprogramm für CA SDM aus: java –cp $NX_ROOT/java/lib/checkprotocols.jar com.ca.ServicePlus.ipv6.tools.getByAddress [address] [slump_port] [protocol] Um beispielsweise IPv4-Adressen für den Sd16-Knoten zu erhalten, geben Sie java –cp $NX_ROOT/java/lib/checkprotocols.jar com.ca.ServicePlus.ipv6.tools.getByAddress Sd16 2100 IPV4 ein. address/node Gibt den benannten Adress-/Knotennamen des Primär- oder Sekundärserver (entweder lokal oder ortsfern) an. Slump-Port Gibt die TCP-Slump-Port-Nummer an. Beispiel: 2100. protocol (Optional) Gibt das IPv4- oder IPv6-Protokoll an. Wenn Sie das Protokoll weglassen, werden standardmäßig sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen geliefert. Das Dienstprogramm listet Informationen zum angegebenen Serverknoten auf. 2. Verwenden Sie die Daten aus dem Befehlszeilenprogramm, um sicherzustellen, dass die routfähigen CA SDM-Adressen korrekt sind und dieselben Adressen sind, die sich in den Einträgen der DNS- oder Namensauflösungsserver befinden. 3. Wenn die Adressen immer noch nicht aufgelöst werden, geben Sie die lokalen und ortsfernen Adressen für die CA SDM-Server in einer der folgenden Dateien an: 98 Versionshinweise ■ (Windows) <Systemlaufwerk>:\windows\system32\drivers\etc\hosts ■ (UNIX/Linux) /etc/hosts Bekannte Konfigurationsprobleme Hinweis: Verwenden Sie die Serverinformationen aus dem Befehlszeilenprogramm zum Aktualisieren der Datei hosts. Folgen Sie den Anweisungen in der Datei "hosts", um die Knotennamen des CA SDMServers hinzuzufügen. 4. Falls Remote-Clients keine Verbindung zu CA SDM herstellen können, führen Sie mindestens einen der folgenden Schritte durch: ■ Prüfen Sie, ob die die DNS-Namensserver die korrekten Adressen haben. ■ Geben Sie die IPv6-Adresse direkt in den Browser ein. Wechsel zu einer anderen Datenbank auf dem aktualisierten System nicht göafc]b Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Wenn Sie nach der Aktualisierung auf CA SDM r12.6 zu einer anderen Datenbank wechseln, z. B. von Oracle nach SQL Server, schlägt die Konfiguration fehl. Lösung: Bearbeiten Sie die Datei install.properties (unter "$NX_ROOT/site"), und legen Sie die folgende Werte fest: ■ packages.casqldb = 1 ■ packages.capdmorc = 1 Probleme bei der Synchronisierung mehrerer Standorte bei Verwendung einer Kombination aus Windows und AIX Gültig für standortübergreifende Systemen mit einer Kombination aus Windows und AIX Symptom: Es treten Synchronisierungsprobleme beim Konfigurieren von Systemen für mehrere Standorte mit einer Kombination aus Master-Servern und regionalen Servern mit Windows und AIX auf. Kapitel 7: Bekannte Probleme 99 Bekannte Konfigurationsprobleme Lösung: 1. Öffnen Sie die Datei NX.env. 2. Entfernen Sie die Kommentierung für den Fast Channel-Eintrag. 3. Starten Sie CA SDM neu. Oaserver wird nicht gestartet, wenn CA SDM und FAST ESP auf demselben Server installiert sind Gültig für Windows Symptom: Oaserver wird nicht auf einem Server gestartet, auf dem sowohl FAST ESP als auch CA SDM installiert ist. Lösung: Oaserver verwendet eine reparierte Portnummer (1706), während FAST ESP einen unbenutzten Port verwendet. Wenn FAST ESP und CA SDM auf demselben Server installiert sind, dann starten Sie CA SDM immer zuerst. Es ist möglich, dass FAST ESP den Port 1706 verwendet, wenn es vor CA SDM gestartet wird. Hinweis: Installieren Sie CA SDM und FAST ESP nach Möglichkeit auf getrennten Servern, da FAST ESP beträchtliche Ressourcen erfordert. Diese Anwendungen liefern bessere Leistungen, wenn sie auf verschiedenen Servern installiert sind. Si fös_h Sc_ _ch_h Pirteih`fcet [u`: 1. Fahren Sie CA SDM und den FAST ESP-Service herunter. 2. Starten Sie CA SDM, und warten Sie ab, bis die Initialisierung abgeschlossen ist. 3. Starten Sie FAST ESP. Unter Windows können Sie die Port-Verwendung mit dem Befehl "netstat -o" prüfen. Wenn FAST ESP den Port 1706 verwendet, gibt "netstat" Folgendes aus: TCP hostname:1705 localhost:1706 ESTABLISHED pid TCP hostname:1706 localhost:1705 ESTABLISHED pid hostname Gibt den Namen des Servers an. PID Bestimmt die Prozess-ID des FAST ESP-Prozesses "qrserver". 100 Versionshinweise Bekannte Konfigurationsprobleme Manuelles Deinstallieren von CA SDM Symptom: Während der Deinstallation informiert mich eine Meldung darüber, die Versionshinweise zu Rate zu ziehen, um weitere Informationen zur manuellen Deinstallation zu erhalten. Lösung: Die Datei "installvariables.properties" fehlt im Ordner "NX_ROOT/SDUninstall", die Datei ist jedoch erforderlich, um CA SDM zu deinstallieren. Führen Sie folgende Schritte durch, um dieses Problem zu beheben. So deinstallieren Sie CA SDM manuell unter Windows: 1. Fahren Sie CA SDM herunter. 2. Löschen Sie die Datei %WINDIR%\paradigm.ini. 3. Löschen Sie das CA SDM-Installationsverzeichnis. Das Standardverzeichnis ist z. B. C:\Program Files\CA\Service Desk Manager. 4. Löschen Sie den Ordner CA\Service Desk Manager in % ALLUSERSPROFILE%\ Start Menu\Programs. Das Produkt ist deinstalliert. So deinstallieren Sie CA SDM manuell unter UNIX: 1. Fahren Sie CA SDM herunter. 2. Beseitigen Sie die symbolische Verknüpfung /opt/CAisd. 3. Löschen Sie das CA SDM-Installationsverzeichnis. Das Standardverzeichnis ist z. B. /opt/CA/ServiceDeskManager. Das Produkt ist deinstalliert. Kapitel 7: Bekannte Probleme 101 Bekannte Datenbankprobleme CA CMDB Vcsu[fcz_r eihht_ [u` ^_g S_euh^ärs_rv_r hc]bt a_st[rt_t w_r^_h Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Wenn CA CMDB Visualizer auf einem Sekundärserver konfiguriert ist, wird folgende Fehlermeldung im Anmeldefenster "Visualizer" angezeigt: Konfigurationsdaten der Anwendung werden geladen. Anwendung ist nicht betriebsbereit. Wenden Sie sich an den Administrator. Lösung: Halten Sie CA CMDB Visualizer-Tomcat an, und starten Sie ihn auf dem Sekundärserver neu. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Geben Sie in der Eingabeaufforderung folgende Befehle ein: ■ pdm_tomcat_nxd -d STOP -t VIZ ■ pdm_tomcat_nxd -d START -t VIZ 2. Melden Sie sich beim Visualizer an. Die Visualizer-Anwendung wird geöffnet. Bekannte Datenbankprobleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche Verwendung von Oracle und SQL Server auswirken. Oracle und Suchen nach CI Namen Unter Oracle 10g r2 und Oracle 11g r1 schlagen Suchvorgänge nach vorhandenen CI-Namen, die über 67 Zeichen lang sind, fehl. Dieses Problem tritt unter Oracle 11g r2 nicht auf. 102 Versionshinweise Bekannte Datenbankprobleme Der Oracle-10gR2-Cfc_ht _htbäft ^c_ `[fs]b_ P[t]b-Ebene Gültig für Oracle Symptom: Bei der Installation einer Remote-MDB schlägt die Verbindung zur Datenbank fehl, wenn die Befehlszeile sqlplus über den mdbadmin-Benutzer verbunden wird. Lösung: Installieren Sie mindestens Oracle 10gr2 Patch 4 (10.2.0.4). Stellen Sie sicher, dass alle Oracle-Patches bis zur Behebung von Oracle-Bug 3807408 angewendet wurden. Führen Sie anhängig von der Oracle-Version, die Sie verwenden, einen der folgenden Schritte durch: ■ 10.2.0.1.0 Patch 4: Wenden Sie Patch 4923768 oder höher an. ■ 10.2.0.2.0 Patch 5: Wenden Sie Patch 5383042 oder höher an. ■ 10.2.0.3.0: Wenden Sie Patch 5337014 oder höher an. Patch 5383042 führt ein Upgrade von 10.2.0.2.0 auf Patch 4 durch. Hinweis: Sie können auch den Patch für das Upgrade von 10.2.0.1 auf 10.2.0.2 (4547817) anwenden und den Vorgang bei Patch 5383042 fortsetzen. Oracle 11g Release 1: Aktivieren von Suchfunktionen mit Unterscheidung zwcs]b_h Griß- und Kleinschreibung in CA SDM Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Wenn Sie CA SDM r12.6 zusammen mit Oracle 11g Release 1 verwenden, können unerwartete Ergebnisse aufgrund eines Problems mit der Groß/Kleinschreibung auftreten. Die folgenden Probleme könnten beispielsweise auftreten: ■ Dokumente werden möglicherweise den falschen Kategorien zugeordnet. ■ Die Datenpartition funktioniert u. U. nicht wie beabsichtigt. ■ Die Webbenutzeroberfläche reagiert möglicherweise nicht mehr, wenn eine Liste von Beziehungen angezeigt wird. Kapitel 7: Bekannte Probleme 103 Bekannte Probleme in der Dokumentation Lösung: Verwenden Sie Oracle 11g Release 2, um dieses Problem zu beheben. Sie können Oracle 11g Release 2 von der Oracle Metalink Support-Seite herunterladen. Aktivieren Sie Suchfunktionen mit Unterscheidung der Groß- und Kleinschreibung in CA SDM, um dieses Problem zu vermeiden. Setzen Sie in der Datei "NX.env" die Variable "NX_ORACLE_CASE_INSENSITIVE=" auf "0" anstatt auf den Standardwert "1", und starten Sie die Services neu. Hinweis: Zur Problembehebung wurde die Fehler-ID 7335665 der OracleEntwicklungsgruppe zugewiesen. Falsche Suchergebnisse bei Suche mit Platzhaltern unter Oracle Gültig für Oracle 11g R2 Symptom: Wenn ich bei einer Suche Unterstriche (_) oder Fragezeichen (?) als Platzhalter verwende, wird eine falsche Ergebnisanzahl angezeigt. Lösung: Vermeiden Sie Unterstriche und Fragezeichen, wenn Sie möchten, dass die Anzahl der zurückgegebenen Datensätze korrekt ist. Bei der Suche auf SQL Server funktionieren diese Platzhalter. Bekannte Probleme in der Dokumentation Die folgenden Probleme wurden nach der Veröffentlichung in der CA SDMDokumentation gefunden. Uht_rstützuha vih CA Busch_ss Iht_ffca_h]_ CA SDM r12.6 unterstützt CA Business Intelligence r3.2. Die CA SDM r12.6Dokumentation legt fälschlicherweise 3.1 als Referenz fest. Die Referenzinformationen sind jedoch für 3.2 zulässig. Weitere Informationen: CA Business Intelligence (siehe Seite 17) 104 Versionshinweise Bekannte Probleme in der Dokumentation Hinweise zur FAST-Suchmaschine Die CA SDM r12.6-Dokumentation enthält weiterhin Verweise auf die Suchmaschine FAST InStream 5.1.3 (FAST). Der Installationsdatenträger für CA SDM r12.6 enthält die FAST-Suchmaschine jedoch nicht. Dieser Hinweis ist für neue CA SDM r12.6-Kunden nicht relevant. Weitere Informationen: FAST-Suchmaschinenkomponente (siehe Seite 57) Falsche Hinweise zu CA APM r12.5 Folgende Themen im Kapitel "Verwalten von MDRs" des Administrationshandbuchs beziehen sich auf CA APM r12.5 und nicht auf CA APM r12.6: ■ Einrichten eines CA APM-MDR-Providers ■ Starten im Kontext von CA CMDB an CA APM ■ MDR Name Das Produkt funktioniert wie in diesen Abschnitten dokumentiert. Falsche Hinweise zu CA SDM r12.5 Die CA SDM r12.6-Dokumentation enthält einige Themen, die sich auf CA SDM r12.5 beziehen. Sofern nicht im folgenden Abschnitt anders angegeben, unterstützt die Dokumentation, die mit dem Produkt geliefert wird, die Verwendung der aktuellen Produktversion. Administrationshandbuch Das Administrationshandbuch enthält einige Themen, die sich auf CA SDM r12.5 und CA CMDB 12.5 beziehen. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6. CA CMDB – Technisches Referenzhandbuch Das technische Referenzhandbuch zu CA CMDB enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6. Kapitel 7: Bekannte Probleme 105 Bekannte Probleme in der Dokumentation Implementierungshandbuch Das Implementierungshandbuch enthält einige Themen, die sich auf CA SDM r12.5 und CA CMDB 12.5 beziehen. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6. Online-Hilfe Die Online-Hilfe enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6. Hilfe zur Serverkonfiguration Die Server-Konfigurationshilfe enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6. Hcf`_ `ür Vcsu[fcz_r Die Visualizer-Hilfe enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6. Falsche Verweise [u` ^c_ N[g_h ^_r Sercjt^[t_c_h `ür g[hu_ff_ Mcar[tcih Das Implementierungshandbuch bezieht sich fälschlicherweise auf die Skriptdateien als "migrate_to_r12_5.vbs" und "migrate_to_r12_5.sh". Um die Migration manuell zu starten, führen Sie migrate_to_r12_6.vbs (für Windows) oder migrate_to_r12_6.sh (für UNIX) aus. Falscher Verweis auf den Namen des Post-Migrationsskripts Im Implementierungshandbuch wird die Skriptdatei fälschlicherweise als migrate_to_r12_5_web_check.pl bezeichnet. Der richtige Dateiname ist migrate_to_r12_6_web_check.pl. Das Skript befindet sich im Verzeichnis $NX_ROOT/bin. Weitere Informationen: Migration benutzerdefinierter Formulare (siehe Seite 74) 106 Versionshinweise Bekannte Probleme in der Dokumentation Falscher Hinweis zur SAP-Integration Das Verwaltungskapitel der Online-Hilfe enthält ein Thema zu SAP-Optionen. Dieses Thema bezieht sich auf die SAP-Integration in CA SDM r12.5 und ist nicht mehr gültig, da diese Integration in CA SDM r12.6 nicht unterstützt wird. Falsche Hinweise auf den WSP-Listen-Designer und den WSP-Notizbuch-Designer Die Funktionen des WSP-Listen-Designers und des WSP-Notizbuch-Designers wurden in CA SDM r12.6 aus WSP entfernt. Die entsprechenden Inhalte befinden sich weiterhin im Implementierungshandbuch und in der Online-Hilfe zum Web Screen Painter. Beachten Sie die Inhalte, die sich auf den ListenDesigner und den Notizbuch-Designer beziehen, nicht. Uhviffstäh^ca_ Ojtcihsfcst_ `ür ^c_ MODIFY-Anweisung Das technische Referenzhandbuch enthält eine unvollständige Liste der status_type-Argumentoptionen für die MODIFY-Anweisung. Die folgenden Optionen sind nicht im technischen Referenzenhandbuch zu CA SDM r12.5 enthalten: ■ WRITE_NEW ■ NOT_WRITE_NEW ■ NOT_SERVICE_PROVIDER_ELIGIBLE In der folgenden Liste werden alle zulässigen Optionen für das status_typeArgument in CA SDM r12.6 beschrieben: status_type Ändert die Eigenschaften des Attributs, um Null-Werte mit den nachstehenden gültigen Optionen für dieses Schlüsselwort zu erlauben oder zu verbieten: REQUIRED Zeigt an, dass das Attribut erforderlich ist. NOT_REQUIRED Zeigt an, dass das Attribut nicht erforderlich ist, und überschreibt das Flag REQUIRED, das im Basisobjekt für das Attribut definiert ist. Kapitel 7: Bekannte Probleme 107 Bekannte Probleme bei der Installation WRITE_NEW Zeigt an, dass Sie das Attribut nicht bearbeiten können und es mit Schreibschutz versehen wird, nachdem Sie das Objekt erstellt haben. NOT_WRITE_NEW Zeigt an, dass Sie das Attribut jederzeit ändern können, und überschreibt WRITE_NEW, wenn diese Option die Basisdefinition des Objekts ist. NOT_SERVICE_PROVIDER_ELIGIBLE Zeigt an, dass das Objekt nicht für Service Provider geeignet ist, und überschreibt das Flag SERVICE_PROVIDER_ELIGIBLE, das im Basisobjekt definiert ist. Bekannte Probleme bei der Installation Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der Installation von CA SDM auswirken. Uht_rstützt_ Z_c]b_h cg Ihst[ff[tcihsj`[^ Gilt für Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation Symptom: Die Installation schlägt mit einem Fehler wegen der Zeichen im Installationspfad fehl. Lösung: Die BusinessObjects-Installation unterstützt nur alphanumerische Zeichen, Leerzeichen, Bindestriche und Unterstriche im Installationspfad. Ändern Sie den Installationspfad so, dass er nur diese Zeichentypen enthält. 108 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Installation Or^huhasa_gäß_ Ihst[ff[tcih ider Konfiguration von CA SDM cst hc]bt göafc]b, w_hh ^[s Ihst[ff[tcihsv_rz_c]bhcs L__rz_c]b_h _htbäft Gilt für UNIX/Linux Symptom: Das Installationsverzeichnis enthält Leerzeichen, und eine ordnungsgemäße Installation oder Konfiguration von CA SDM unter UNIX/Linux ist nicht möglich. Lösung: Geben Sie keine Leerzeichen im Installationspfad und im Ordnernamen an. Dc_ Ihst[ff[tcih vih CA EEM s]bfäat \_c ^_r Ihst[ff[tcih vih 64-Bit-iGateway fehl Gültig für Windows 2008 64-Bit Symptom: Die CA EEM-Installation schlägt fehl, während 64-Bit-iGateway installiert wird. Lösung: Deinstallieren Sie 64-Bit-iGateway, bevor Sie CA EEM auf Ihrem Computer installieren. Hinweis: 64-Bit-iGateway kann keine 32-Bit-Binärdateien laden. Wenn in Ihrer Umgebung unterschiedliche Versionen von CA EEM und iGateway vorhanden sind, können Sie nicht mehrere Instanzen von iGateway auf demselben Computer installieren. Wenn 64-Bit-iGateway auf dem Computer vorhanden ist, wird im Installationsprotokoll (igwInstall.log) eine Fehlermeldung angezeigt. Kapitel 7: Bekannte Probleme 109 Bekannte Probleme bei der Installation Die CA Workflow-Ihst[ff[tcih s]bfäat [u` _ch_g CA SDM-S_euh^ärs_rv_r `_bf Gültig für Oracle Symptom: Die CA Workflow-Installation schlägt auf einem Sekundärserver fehl, der auf eine Oracle-Datenbank auf dem Primärserver verweist. Wenn Sie CA SDM auf einem Sekundärserver installieren, aktualisiert die CA SDM-Konfiguration den ORACLE_HOME-Wert in der Datei "NX.env" nicht. Wenn die Umgebung während der CA Workflow-Installation geladen wird, um die SQLPLUS-Anweisungen auszuführen, wird der ORACLE_HOME-Wert auf =ORACLE_HOME_REPLACE festgelegt. Der Befehl SQLPLUS kann die erforderlichen Unterstützungsdateien für die Ausführung des Befehls nicht finden und gibt eine Fehlermeldung zurück. Lösung: Der ORACLE_HOME-Wert in "NX.env" enthält einen ungültigen Pfad zur OracleInstallation. Fügen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, eine Ziffer hinzu, um den Wert auszukommentieren, bevor Sie CA Workflow auf dem CA SDMSekundärserver installieren, den Sie für Oracle konfiguriert haben: 1. Öffnen Sie die Datei "NX.env " in einem Texteditor. 2. Fügen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, vor dem Parameter ORACLE_HOME= ein Nummernzeichen (#) ein: #ORACLE_HOME= 3. Speichern Sie die Datei "NX.env". 4. Installieren Sie CA Workflow. Der Systemumgebungswert ORACLE_HOME-Wert wird richtig verwendet. 110 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Installation Die CA Workflow-Ihst[ff[tcih uht_r UNIX/Lchux s]bfäat `_bf Gültig für UNIX und Linux Symptom: Die CA Workflow-Installation schlägt fehl, und in der Datei "pdm_install_wf.log" im Verzeichnis $NX_ROOT/log/ werden folgende Fehlermeldungen angezeigt: ■ Set CAPKIHOME environment variable (CAPKIHOME-Umgebungsvariable festlegen) ■ Unable to initialize etpki in any mode giving up (etpki kann in keinem Modus initialisiert werden). Lösung: Legen Sie die CASHCOMP-Variable in der Shell fest, die den Installationsdatenträger startet. Normalerweise wird die Variable bei einer neuen Installation auf ASHCOMP=/opt/CA/SC festgelegt. Das Installationsprogramm von CA SDM r12.6 fügt diese Variable zu den verschiedenen Profil- und .login-Dateien hinzu. Wenn Sie eine neue Shell öffnen, stellen Sie sicher, dass die Variable vorhanden ist, und starten Sie den Installationsdatenträger erneut. Wäbr_h^ ^_r CA SDM-Installation kann die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung nicht akzeptiert werden Gilt für VMware Symptom: Während der CA SDM-Installation werden die Schaltflächen für die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) nicht angezeigt. Ich kann nicht auf "Akzeptieren" klicken, um mit der Installation von CA SDM fortzufahren. Lösung: Die Schaltflächen werden bei nicht standardmäßigen Bildschirmauflösungen, wie 1275X647, nicht angezeigt. Ändern Sie die Bildschirmauflösung auf ein Seitenverhältnis von 4:3 oder 16:9, und starten Sie die Installation neu. Kapitel 7: Bekannte Probleme 111 Bekannte Knowledge Management-Probleme Bekannte Knowledge Management-Probleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche Verwendung der Knowledge Management-Funktion auswirken. Kigg[ ch N[g_hs`_f^_rh hc]bt uht_rstützt Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Ein Komma im Namensfeld kann zu unerwarteten Ergebnissen bei der Anzeige des kombinierten Benutzernamens führen. Wenn Sie beispielsweise den folgenden Namen eingeben, während Sie einen Kontaktdatensatz erstellen oder aktualisieren, wird der kombinierte Name falsch angezeigt: ■ Nachname: Smith, Jr ■ Vorname: John ■ Zweiter Vorname: <leer> Durch das Komma wird "Jr" an der Position des Vornamens angezeigt, während "John" nicht angezeigt wird. Lösung: Vermeiden Sie die Eingabe eines Kommas im Namenfeld. B_cg Su]b_h h[]b _ch_g Dieug_ht gct g_br_r_h L__rz_c]b_h cg Tct_f eöhh_h Fehler auftreten Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Sie erstellen ein empfohlenes Dokument mit der Option "Knowledge" > "Suchen" > "Empfohlene Dokumente" > "Neu erstellen". Wenn der Titeltext (wie im Bearbeitungsmodus angezeigt) ein führendes Leerzeichen enthält (oder doppelte Leerzeichen zwischen den Wörtern im Titel) und Sie beim Erstellen eines neuen empfohlenen Dokuments auf der Seite "Neues empfohlenes Dokument erstellen" nicht die Titelwörter eingeben und die Funktion zum automatischen Vervollständigen im Textfeld "KnowledgeDokument" verwenden, wird die Seite "Knowledge-Dokument - Suche" ohne Ergebnisse geöffnet. 112 Versionshinweise Bekannte Knowledge Management-Probleme Lösung: Sie müssen das Formular "Knowledge-Dokument - Suche" durch Klicken auf die Verknüpfung auf der Seite "Neues empfohlenes Dokument erstellen" aufrufen. Gehen Sie im Formular "Knowledge-Dokument - Suche" wie folgt vor: 1. Geben Sie den Titeltext ein. 2. Suchen Sie das Dokument. 3. Wählen Sie den richtigen Datensatz aus. Hinweis: Wenn Sie dies nicht tun und stattdessen die Titelwörter in das Textfeld eingeben (ohne den richtigen Wortabstand zu beachten), wird die Funktion zum automatische Vervollständigen aufgerufen, und die Seite "KnowledgeDokument - Suche" wird ohne Ergebnisse geöffnet. Löschen Sie in diesem Fall den Suchfilter auf der Seite "Knowledge-Dokument - Suche", geben Sie manuell Schlüsselwörter im Titel in das Feld "Schlüsselwörter für die erweiterte Suche" ein, und klicken Sie auf "Suchen". EBR-Suche zeigt keine empfohlenen Dokumente an Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Empfohlene Dokumente werden nicht aufgelistet, wenn in den folgenden Bereichen komplexe SQL-Klauseln zur Knowledge-Suche verwendet werden: ■ Datenpartitionen für Sicherheit und Rollenmanagement ■ Weitere Suchargumente von "Knowledge - Erweiterte Suche" Lösung: Der Issue wird angezeigt, wenn die Option "KT-Such-Engine" [FILES] verwendet wird. Die Option "Fast" [SEARCH_ENGINE] funktioniert korrekt. Aktivieren Sie die FAST ESP-Suche durch Navigieren zu "Optionsmanager", "Such-Engine", "ebr_version". Wichtig! Neuen CA SDM r12.6-Kunden steht die FAST-Suchmaschine nicht zur Verfügung. Weitere Informationen: Hinweise zur FAST-Suchmaschine (siehe Seite 105) Kapitel 7: Bekannte Probleme 113 Lokalisierungsprobleme Ih "Su]b_ra_\hcss_" wcr^ ^c_ `[fs]b_ Ahz[bf ^_r Dieug_ht_ zurü]ea_a_\_n. Symptom: In "Suchergebnisse" wird eine falsche Anzahl der Knowledge-Dokumente zurückgegeben. Lösung: Um dieses Problem zu beheben, führen Sie auf der Befehlszeile pdm_k_reindex +f aus. Die korrekte Anzahl an Dokumenten wird in den Suchergebnissen angezeigt. Lokalisierungsprobleme Bekannte Probleme können sich darauf auswirken, wie CA SDM auf lokalen Sprachversionen ausgeführt wird. D[s Ihst[ff[tcihsjriar[gg uh^ Ihst[ff[tcihsjriar[gg_ `ür Kigjih_ht_h w_r^_h `[fs]b ü\_rs_tzt Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: In den Installationsprogrammen für das Produkt und für einige Komponenten werden nicht korrekt übersetzte Zeichenfolgen angezeigt. Es können z. B. geringfügige Rechtschreibungs- oder Grammatikfehler in der Titelleiste, auf Schaltflächen oder in Dialogfeldern auftreten. Lösung: Die Fehler haben keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit des Produkts. 114 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme CA EEM-Ihst[ff[tcih uht_r Wch^iws 2008 SP2 s]bfäat `_bf Gilt für alle Sprachen Symptom: Die CA EEM-Installation unter Windows 2008 SP2 schlägt fehl und zeigt folgende Nachricht an: Fehler bei der Windows 2008-Verträglichkeitsprüfung Hinweis: Die Nachricht wird für alle Sprachen auf Englisch angezeigt. Lösung: Bevor Sie den CA EEM Server unter Windows 2008 installieren, führen Sie Folgendes aus: 1. Führen Sie folgenden Befehl von der Eingabeaufforderung aus: netsh-> interface-> ipv6-> show-> address Alle Schnittstellen im Computer, die IPv6-link-local- Adressen verwenden und mit "fe80" beginnen, sind aufgelistet. 2. Löschen sie die link-local-Adresse, die mit "fe80:" beginnt. Die IP-Adresse wird entfernt. Hinweis: Weitere Informationen über das Enfernen von Schnittstellen finden Sie auf der Support-Website von Microsoft, unter dem KB-Artikel: 929852. Zw_c V_rehüj`uha_h cg Wch^iws-M_hü `ür ^c_ CA EEM-Dokumentation und Benutzerschnittstellenelemente Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Nach der Aktualisierung von CA EEM auf eine nicht englische Betriebssystemumgebung werden möglicherweise zwei WindowsMenüverknüpfungen für die CA EEM-Dokumentation und Benutzerschnittstellenelemente angezeigt. Ein Element wird in der Landessprache, das andere auf Englisch angezeigt. Lösung: Löschen Sie das unerwünschte doppelte Menüelement. Kapitel 7: Bekannte Probleme 115 Lokalisierungsprobleme Hite_ys `uhetcihc_r_h hc]bt ch Kiht_xtg_hüs Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen In den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen enthalten die meisten Kontextmenüs, die durch einen Klick mit der rechten Maustaste aufgerufen werden, kein funktionierendes Hotkey-Zeichen für die Menüelemente. Das Hotkey-Zeichen steht normalerweise in Klammern nach den übersetzten Zeichen des Menüelements. Stattdessen wird "(_)" angezeigt. In einigen Fällen, wenn der Menütext englische Wörter enthält, wird der Hotkey mit einem Unterstrich markiert und funktioniert. B_rc]bt_ w_r^_h hc]bt eirr_et ü\_rs_tzt Gilt für alle lokalisierten Versionen Einige der Zusammenfassungs- und Detailberichte sind nicht übersetzt oder nur teilweise übersetzt. Die BusinessObjects XI-Berichte sind nicht übersetzt. Beispielsweise sind folgende Informationen nicht oder teilweise lokalisiert: 116 Versionshinweise ■ Zusammengefasste Berichte und Detailberichte wie für Benachrichtigungsvorlagen ■ Einige Bezeichnungen auf zusammengefassten Berichten und Detailberichten sind auf Englisch wie z. B. die Bezeichnungen "Location List", "Group List" und "Contact List". ■ Bezeichnungen in den Analyseberichten enthalten nicht übersetzte Zeichen, wie z. B. in japanischen Versionen Lokalisierungsprobleme Echca_ W_rt ch ^_r Ojtcihsfcst_ sch^ hc]bt ü\_rs_tzt Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Die Zeichenfolge "Auto Issue Event" ist in der Spalte "Wert" der Optionsliste nicht übersetzt. Lösung: Die meisten Felder in der Optionsliste und auf dem Optionsdetail-Webformular, mit Ausnahme des Feldes "Beschreibung", bestimmter Wertefelder wie z. B. Ja/Nein und Dropdown-Listen sind nicht lokalisiert und sind auf Englisch. Zur Optionsliste gelangen Sie durch Navigieren durch das Menü im linken Bereich auf der Administrations-Registerkarte von Service Desk Manager auf den Knoten Optionsmanager und Auswählen eine untergeordneten Knotens. Lie[fcsc_rt_ Füffwört_r Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Es werden keine Füllwörter für Ihre Sprache angezeigt. Lösung: Jede Sprache verfügt über einen eigenen Satz Füllwörter, der mit dem Produkt geliefert wird. Um die Füllwörter für Ihre Sprache anzuzeigen, führen Sie "pdm_k_reindex" auf die gleiche Art wie beim Hinzufügen von Füllwörtern aus. Die Füllwörter für Ihre Sprache werden angezeigt. Aliasname ist nicht lokalisiert Die Daten der Aliasnamen, die auf den Seiten "Attribut-Aliasname - Liste" und "Attribut-Aliasname - Detail" angezeigt werden, sind nicht lokalisiert. Wenn Sie beispielsweise "Service Desk" > "Anwendungsdaten" > "Codes" > "Attributaliasnamen" auswählen und auf "Suchen" klicken, werden die Daten in der Spalte "Aliasname" nur auf Englisch angezeigt. Kapitel 7: Bekannte Probleme 117 Lokalisierungsprobleme Erstellen von Dateinamen im 8.3-Firg[t uh^ Uht_rstützuha vih Sih^_rz_c]b_h Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen Symptom: Die Erstellung von 8.3-Dateinamen und Sonderzeichen werden nicht unterstützt. Lösung: Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie den Registrierungsschlüssel "NtfsAllowExtendedCharacterIn8dot3Name" auf "0". Hinweis: Der Wert wird standardmäßig auf "1" gesetzt. Ändern Sie diese Einstellung manuell. 2. Starten Sie den Computer neu. 3. Starten Sie die Installation. Tabellensymbol wird falsch angezeigt Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Das Tabellensymbol wird im Web Screen Painter nicht korrekt angezeigt, wenn Sie im Schemadesigner auf "Tabelle hinzufügen" klicken. Lösung: Nachdem Daten in eine Spalte der Tabelle einfügt wurden, wird das Symbol korrekt angezeigt. 118 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme B_`_bfsz_cf_h^c_hstjriar[gg_ eöhh_h f[t_chcs]b_ Sih^_rz_c]b_h, d[j[hcs]b_ Zeichen und chinesische Zeichen nicht anzeigen Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Alle Befehlszeilendienstprogramme von CA SDM, die von einer DOSEingabeaufforderung aus ausgeführt werden, zeigen zurückgegebene Daten nicht korrekt an. Insbesondere japanische und chinesische Zeichen und lateinische Sonderzeichen, wie der deutsche Umlaut und der französische Accent Grave, werden nicht korrekt angezeigt. Lösung: Die Ausgabe der Befehlszeilendienstprogramme, z. B. "pdm_extract", kann in eine Datei umgeleitet werden und mit Hilfe eines Tools, das UTF-8 kodierte Zeichen unterstützt, z. B. Microsoft Editor, gelesen werden. Befehlszeilen-Tools geben Zeichenfolgen unter Windows nicht korrekt aus Gilt für alle lokalisierten Versionen unter Windows Symptom: Befehlszeilenprogramm zeigen falsche Zeichen in der Ausgabe an. Lösung: Verwenden Sie das Programm "pdm_cmd.exe", um alle Befehlszeilen-Tools auszuführen. Das Dienstprogramm "pdm_cmd" konvertiert AusgabeZeichenfolgen des Befehlszeilen-Tools von UTF8 nach UNICODE, so dass es die Ausgabezeichenfolgen in einer Fremdsprache anzeigen kann. Führen Sie zum Beispiel den folgenden Befehl aus, damit Ausgabezeichen für "pdm_webcache" fehlerfrei angezeigt werden. pdm_cmd pdm_webcache Wenn der Dateiname der Befehlszeile nicht auf ".exe" endet, verwenden Sie den vollständigen Dateinamen in der Befehlszeile. Verwenden Sie beispielsweise den folgenden Befehl, um Schemaänderungen im Web Screen Painter zu veröffentlichen. pdm_cmd pdm_publish.cmd Kapitel 7: Bekannte Probleme 119 Lokalisierungsprobleme Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den ODBC-Treiber zu starten: pdm_cmd pdm_odbc_start.bat Hinweis: Wenn ein Befehlszeilen-Tool Zeichenfolgen fehlerhaft anzeigt, muss "pdm_cmd" ausgeführt werden. R_]bts]br_c\jrü`uha `uhetcihc_rt hc]bt wc_ _rw[rt_t Gilt für alle lokalisierten Versionen Die Rechtschreibprüfung wird in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen nicht unterstützt. Symptom: Die Rechtschreibprüfung erkennt nahezu jedes Wort in lokalisierten Versionen mit lateinischer Schrift. Lösung: Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie im Optionsmanager die Option "lex_lang" auf die richtige Sprache. 2. Starten Sie den Service Desk-Dienst neu. In allen lokalisierten Versionen werden nur Bundesstaaten der USA und kanadische Provinzen angezeigt Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Im CA SDM-Webclient werden in der Liste zur Auswahl von Bundesland/Kanton, unabhängig vom ausgewählten Land, nur Bundesstaaten der USA und kanadische Provinzen angezeigt. 120 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme Lösung: CA SDM enthält eine Datenbanktabelle für Verwaltungsgebiete. Die mit dem Produkt gelieferten Daten dieser Tabelle enthalten nur Bundesstaaten der USA und kanadische Provinzen. Verwaltungsgebiete anderer Länder sind nicht in den gelieferten Daten enthalten. Sie können die Tabelle "ca_state_province" ändern, damit zusätzliche Verwaltungsgebiete für andere Länder angezeigt werden. Zeichen werden bei der Installation und Konfiguration unter Linux SuSE nicht angezeigt Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen unter Linux SuSE Japanische, chinesische und koreanische Zeichen können im Installations- und Konfigurationsprogramm von CA SDM (pdm_configure) nicht angezeigt werden. Hotkeys sind als ($) definiert Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen ($) wird als Hotkey verwendet, wenn kein anderes Zeichen als Hotkey zur Verfügung steht. In früheren Versionen wurde ein Buchstabe als Hotkey ausgewählt. In dieser Version wird das Hotkey-Zeichen in CA SDM anhand der entsprechenden englischen Bezeichnung festgelegt. Z_c]b_h w_r^_h \_c ^_r Aetu[fcsc_ruha hc]bt ü\_rs_tzt Gilt in allen lokalisierten Versionen unter Linux und Solaris Alle Zeichen werden beim Migrationsschritt einer Aktualisierung von Unicenter Service Desk r11.2 auf CA SDM r12.6 auf Englisch angezeigt. E-Mail-B_tr_`` wcr^ hc]bt ü\_rs_tzt Gilt für alle lokalisierten Versionen Die Betreffzeile ist in allen E-Mail-Benachrichtigungen nicht übersetzt. Kapitel 7: Bekannte Probleme 121 Lokalisierungsprobleme CA CMDB Visualizer-D[tugsbcf`_ ü\_rs_tzt hc]bt ^_h Mih[t uh^ ^_h T[a Gilt für alle lokalisierten Versionen Monats- und Tagesnamen sind in der Datumshilfe nicht übersetzt. Die Datumshilfe befindet sich in CA CMDB Visualizer im Bereich "Wartung" des Scoreboards. D[tugs`irg[t_ eöhh_h ch CA CMDB Visualizer nicht ins Japanische und Chinesische lokalisiert werden. Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen Symptom: Das Datumsformat im Bereich "Wartung" des CMDB Visualizer-Webclient kann nicht lokalisiert werden. Lösung: Der CMBD Visualizer-Webclient stellt Datumsinformationen im Format TT/MM/JJJJ dar. Das bevorzugte Datumsformat für Japanisch und Chinesisch ist JJJJ/MM/TT. Prozessdefinition im CA Workflow-IDE erscheinen auf Englisch Gilt für alle lokalisierten Versionen Die Prozessdefinitionen für CA Workflow-IDE sind nicht lokalisiert und erscheinen daher auf Englisch. 122 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme Dc_ Sctzuhass_ct_h `ür ^c_ Uht_rstützuha vih Sujjirt-Automatisierung Endbenutzern erscheinen auf Englisch. Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Support-Automatisierung Live-Support: Die Webseite der Unterstützungsseite erscheint auf Englisch. Lösung: Alle vordefinierten Support-Automatisierung-Seiten "Endbenutzerschnittstelle" sind nicht lokalisiert, z. B. die Seiten "Zurückgestellt", "In Sitzung", "PostLaunch" (Nach dem Start) und die "Post-Abmeldeseite". Sie können diese Seiten anpassen und benutzerdefinierte Lokalisierungen im Support-AutomatisierungKnoten auf der Registerkarte "Administration" anlegen. Suchsyntax-Echst_ffuha_h `ür ^c_ Su]b_ vih Khiwf_^a_ sch^ ch ^_h fie[fcsc_rt_h Versionen auf "Englisch" eingestellt Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Im Knoten "Suchen" der Knowledge-Administration ist der Sprachtyp für die Suchsyntax-Einstellungen für lokalisierte Versionen von CA SDM standardmäßig "Englisch". Das Produkt führt Suchvorgänge in Abhängigkeit von der eingestellten Sprache aus. Lösung: Administratoren können die Standardeinstellung (Englisch) wie folgt ändern: Andere europäische Sprache Verwendet während einer Suche nur Verarbeitungstypen, die für europäische Sprachen gelten. Dieser Sprachtyp umfasst Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch. Kapitel 7: Bekannte Probleme 123 Lokalisierungsprobleme Koreanisch Verwendet während einer Suche nur Verarbeitungstypen, die für Koreanisch gelten. Andere asiatische Sprache Während der Suche werden andere asiatische Sprachen verarbeitet, z. B. Chinesisch und Japanisch. Das CA Business Intelligence Installationsprogramm ist in der japanischen V_rscih t_cfw_cs_ ü\_rs_tzt. Gilt für alle lokalisierten japanischen Versionen. Die CA Business Intelligence-Installation ist in der japanischen Version teilweise übersetzt. Die erste und letzte Seite ist nicht übersetzt und erscheint auf Englisch. Nach der Installation von CA Business Intelligence wird unter InfoView kein CA Service Desk-Bericht angezeigt Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Sie können den CA Service Desk-Bericht unter CA-Bericht in BusinessObjects InfoView nicht anzeigen. Lösung: Wenn Sie CA Business Intelligence-Berichte konfigurieren (wählen Sie aus dem DVD-Menü aus), geben Sie "Administrator" ein, wenn Sie zur Eingabe des BIAdministratorbenutzername aufgefordert werden. 124 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme Japanische Schriftzeichen, die aus BusinessObjects InfoView in ein PDF exportiert werden, erscheinen unleserlich. Gilt für alle lokalisierten japanischen Versionen. Symptom: PDF-Berichte, die aus BusinessObjects InfoView exportiert werden und in Acrobat Reader angezeigt werden, enthalten unleserliche japanische Schriftzeichen. Dieses Problem tritt auf, wenn japanische Schriftzeichen nicht im Schriftsatz Arial Unicode MS, der sich im Systemverzeichnis befindet, enthalten sind. Lösung: Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Sofern noch nicht geschehen, laden Sie den Schriftsatz Arial Unicode MS (ARIALUNI.TTF) von der Microsoft Webseite herunter und fügen Sie ihn dem Systemverzeichnis hinzu, z. B. C://WINDOWS/Fonts. 2. Öffnen Sie den Bericht in Crystal Reports und legen Sie den Schriftsatz Arial Unicode MS für alle Spalten fest, die Doppelbyte-Werte enthalten. 3. Exportieren Sie den Bericht in eine PDF-Datei. Der Bericht zeigt nun japanische Schriftzeichen in Acrobat Reader an. Web Screen Painter zeigt im Design-Modus englische Zeichenfolgen an Symptom: Wenn sich Web Screen Painter im Design-Modus befindet, werden NotizbuchRegisterkarten, Schaltflächen, Menus und Menüoptionen ausschließlich auf Englisch angezeigt. Kapitel 7: Bekannte Probleme 125 Lokalisierungsprobleme Lösung: Gehen Sie wie folgt vor, um ein Formular in einer anderen Sprache anzuzeigen: 1. Öffnen Sie das Formular in Web Screen Painter. 2. Wenn Sie ein neues Formular erstellen oder ein bestehendes Formular aktualisieren, fügen Sie die neuen lokalisierten Zeichenfolgen der Datei "$NX_ROOT/sdk/scripts/msg_cat.js" hinzu. 3. Klicken Sie auf "Vorschau". Hinweis: Weitere Informationen über das Aktualisieren der Datei msg_cat.js finden Sie im Implementierungshandbuch. Die Position der Optionen "Monat" und "Tag" wird nicht umgestellt Symptom: Ich aktiviere die Option "Jährlich", wenn ich ein Change-Zeitfenster für einen Change erstelle. Die Optionen "Monat" und "Tag" werden in einer anderen Reihenfolge angezeigt. Lösung: Passen Sie das Formular in WSP an, um die Positionen der Optionen "Monat" und "Tag" zu ändern. Schicht-A\f[u`jf[h^[t_h eöhh_h hur [u` Ehafcs]b _cha_a_\_h w_r^_h Gilt für alle lokalisierten Versionen Symptom: Wenn ich lokalisierte Schichtdaten verwende, wird beim Planen der Schicht eine Fehlermeldung angezeigt. 126 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme Lösung: CA SDM r12.6 unterstützt für Schicht-Ablaufplandaten, einschließlich Wochentage, Datumsangaben und Zeitangaben (am und pm) nur englischen Text. In den folgenden Beispielen werden Schicht-Daten im richtigen Format gezeigt: ■ Mon - Fri {8:00 am - 5:00 pm} ■ Sun {9:00 - 12:00 2:00 pm - 4:00 pm} ■ Sat 12/24/08 - 1/1/05 {8:00 - 12:00 14:00 - 4:00 pm} ■ 04.07.09 Hinweis: Diese Beschränkung bezieht sich nur auf Schicht-Ablaufplandaten. Schicht-Anzeigenamen können in der lokalisierten Sprache angegeben werden. CA IT PAM bearbeitet japanische Zeichenwerte nicht richtig Gilt für alle lokalisierten japanischen Versionen Symptom: Ich kann CA IT PAM installieren und ausführen und Zeichen werden richtig angezeigt, bis ich einen CA IT PAM-Vorgang ausführe, der japanische Werte erfordert, die an CA SDM gesendet werden. Diese Aktion führt dazu, dass der Prozessmonitor Fragezeichen (??) in den Werten anzeigt und CA SDM Eingaben ablehnt, indem ??-Fehler im "stdlog" angezeigt werden. Lösung: Wichtig! Diese Informationen ersetzen die Anweisungen in der CA IT PAMDokumentation. Für SQL Server Ihre SQL Server-Datenbank verwendet eine falsche Sortierreihenfolge, z. B. SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS. Sie können die Sortierreihenfolge nicht ändern, nachdem Sie die SQL Server-Datenbank erstellt haben. 1. Installieren Sie SQL Server mit der Fähigkeit, Datenbanken mit japanischen Codepages zu erstellen. Kapitel 7: Bekannte Probleme 127 Lokalisierungsprobleme 2. Führen Sie während der Installation von CA IT PAM eine der folgenden Aufgaben durch: ■ Erstellen Sie die Datenbank mit japanischen Codepages manuell. ■ Wählen Sie die japanische Codepage im CA IT PAMInstallationsprogramm aus, und erstellen Sie die Datenbank. Hinweis: Wenn Sie die Datenbank manuell erstellen, stimmen Sie die Codepages in der Drop-down-Liste des CA IT PAM-Installationsprogramms mit den Codepages der Datenbank überein. Das Installationsprogramm entdeckt diese Option nicht oder ändert das Standard-Codepage (Latin) nicht. CA IT PAM weist Sie nicht auf falsche Einstellungen hin. Für Oracle: 1. Stellen Sie sicher, dass Sie die CA SDM-Datenbankinstanz mit dem richtigen Gebietsschema erstellt und gestartet haben. Legen Sie das Gebietsschema für Japanisch auf "ja_JP.UTF-8" fest. 2. Stellen Sie sicher, dass die CA IT PAM-Datenbank ebenfalls mit japanischem Gebietsschema gestartet wurde. Das Upgrade von CMDB r11.2 `ür D_uts]b uh^ J[j[hcs]b [u` CA SDM r12.6 _re_hht `r[hzöscs]b_s G_\c_tss]b_g[ Gültig für deutsche und japanische Versionen Symptom: Wenn ein Upgrade der deutschen oder japanischen Version von CA CMDB r11.2 auf CA SDM r12.6 durchgeführt wird, entdeckt das UpgradeInstallationsprogramm automatisch das französische Gebietsschema anstelle des deutschen oder japanischen Gebietsschemas. Wenn die französische Version entdeckt wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Installation schlägt fehl. Der Benutzer kann im Installationsprogramm nicht auf das deutsche oder japanische Gebietsschema umschalten. 128 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme Lösung: Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Navigieren Sie auf dem CA SDM-Server zum Verzeichnis "NX_ROOT". 2. Öffnen Sie die Datei ".GENLEVEL" zum Bearbeiten. 3. Ersetzen Sie 12611053G900 mit folgenden Parametern: 11209045R4 4. Navigieren Sie zum Verzeichnis "NX_ROOT/Site". 5. Öffnen Sie die Datei "install.properties" zum Bearbeiten. 6. Ersetzen Sie locale.current=en-US durch eine der folgenden Optionen: locale.current=ja-JP (Japanisch) locale.current=de-DE (Deutsch) 7. Speichern Sie Ihre Änderungen und führen Sie das Upgrade aus. Das richtige Gebietsschema wird entdeckt. Das Installationsprogramm entdeckt lokale Sprachen nicht automatisch Gültig für Windows 2008 Symptom: Das Fenster zur Spracheinrichtung im CA SDM-Installationsprogramm entdeckt die lokale Sprache unter Windows 2008 nicht automatisch. Um mit der Installation fortzufahren, muss der Endbenutzer eine Sprache in diesem Fenster auswählen. Dieses Problem tritt auf, wenn die Optionen für Format, Systemgebietsschema und Standort in "Regional- und Sprachoptionen" nicht korrekt festgelegt sind. Außerdem zeigt das Produkt falsch gesetzte Sonderzeichen (Kommas und Punkte) an, wenn die Registerkarte "Format" in "Regional- und Sprachoptionen" nicht in der richtigen Sprache eingestellt ist. Kapitel 7: Bekannte Probleme 129 Lokalisierungsprobleme Lösung: Legen Sie Format, Sprache und Systemgebietsschema für Ihre Umgebung folgendermaßen fest: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung "Regional- und Sprachoptionen" aus. 2. Geben Sie in den Registerkarten "Format" und "Standort" eine Sprache an. 3. Wählen Sie auf der Registerkarte "Administrativ" die Schaltfläche "Gebietsschema ändern" aus, und geben Sie Ihr aktuelles Systemgebietsschema an. 4. Klicken Sie auf "OK". Format, Speicherort und Systemgebietsschema werden festgelegt. R_]bts]br_c\`_bf_r w_r^_h ch ü\_rs_tzt_h CMDB-Datenwerten angezeigt Gültig für Sprachsysteme auf Spanisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch (Brasilien), Chinesisch (vereinfacht) Symptom: Nachdem Daten in die CMDB geladen wurden, treten in den übersetzten Werten für Klassennamen, Familiennamen und Beziehungstypen unerwartete Rechtschreib- und Grammatikfehler auf. Lösung: In CA SDM r12.6 stellt das Hilfsprogramm "GRLoader" eine Reihe von .rulDateien mit neuen Übersetzungswerte für CMDB bereit. Die .rul-Dateien von "GRLoader" werden standardmäßig im folgenden Verzeichnis angezeigt: $NX_ROOT\java\lib\GRloader Wenn Sie die .rul-Dateien von "GRLoader" in ein anderes Verzeichnis (oder auf einen anderen Server) in einer früheren Version verschoben haben, ändern Sie die .rul-Dateien, um die neuen Übersetzungswerte wiederzugeben. CA SDM r12.6 gibt die folgenden neuen Übersetzungswerte für CMDB an: Objekttyp Englische Zeichenfolgen Sprache Vorherige Übersetzungswerte Neue Übersetzungswerte class Pager Spanisch Localizador Buscapersonas class Portfolio Asset Spanisch Activo de cartera Activo de la cartera 130 Versionshinweise Lokalisierungsprobleme Objekttyp Englische Zeichenfolgen Sprache Vorherige Übersetzungswerte Neue Übersetzungswerte family Cluster.Resource Group Spanisch Clúster.grupo de recursos Clúster.grupo de recursos family Cluster.Ressource Spanisch Clúster.recurso Clúster.Recurso relationship is monitored by Spanisch está controlado por está monitorizado por relationship is served by Spanisch está proporcionado por está servido por relationship authors Spanisch autores es autor de relationship Monitore Spanisch controla monitoriza family Facilities.Furnishings Italienisch Attrezzature.Mobili Attrezzature.Mobilio relationship is governed by Italienisch è regolato da dipende da relationship wird ausgeführt von Italienisch esegue su viene eseguito su relationship is serviced by Italienisch è fornito da è servito da relationship is served by Italienisch è servito da è assistito da relationship governs Italienisch regola governa relationship is administered by Japanisch 管理される 処理される relationship administers Japanisch 管理する 処理する class Portfolio Idea Brasilianische Idéia do Portfolio s Portugiesisch Ideia do Portfolio family Investment.Idea Brasilianische Investimento.Idéia s Portugiesisch Investimento.Ideia relationship is administered by Vereinfachte 的管理方是 s Chinesisch 的控制者是 relationship is governed by Vereinfachte 的管理方是 s Chinesisch 的治理方是 relationship is regulated by Vereinfachte 的管理方是 s Chinesisch 的调整方是 relationship administers Vereinfachte 管理 s Chinesisch 管控 Kapitel 7: Bekannte Probleme 131 Lokalisierungsprobleme Objekttyp Englische Zeichenfolgen Sprache Vorherige Übersetzungswerte Neue Übersetzungswerte relationship governs Vereinfachte 管理 s Chinesisch 治理 relationship serves Vereinfachte 服务 s Chinesisch 提供服务 relationship regulates Vereinfachte 管理 s Chinesisch 调整 Hinweis: Alle Datenwerte müssen in UTF-8-Codierung verschlüsselt werden. Auf der letzten Installationsseite fehlen Ausrufzeichen und Doppelpunkte Gültig für französische, portugiesische (Brasilien) und deutsche Versionen Symptom: Die letzte Installationsseite zeigt Text an, in dem Doppelpunkte (:) oder Ausrufezeichen (!) fehlen. Lösung: Dieses Verhalten bezieht sich auf ein Software-Problem von Drittanbietern und wirkt sich nicht auf die Produktfunktionalität aus. 132 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Migration Die japanische Version der Online-Hcf`_ wcr^ cg Iht_rh_t Exjfir_r hc]bt a_ö``h_t Gilt für alle japanischen Versionen Symptom: Wenn Internet Explorer auf Japanisch mit der japanischen CA SDM-Version verwendet wird, wird die rollenbasierte Online-Hilfe nicht wie erwartet in der Web-Schnittstelle angezeigt. Dieser Fehler tritt aus folgenden Gründen auf: ■ Die Reihenfolge der Anweisungen in der Datei "SDHelp_index.htm" ist nicht korrekt. ■ Der japanische IE-Browser verwendet standardmäßig die systemeigene JISCodierung anstelle der Unicode (UTF-8) Signatur. Lösung: Um dieses Problem zu beheben, aktualisieren Sie die Datei "SDHelp_index.htm" folgendermaßen: 1. Navigieren Sie im folgenden Verzeichnis zur Datei "SDHelp_index.htm": $NX_ROOT/bopcfg/www/wwwroot/help/web 2. Erstellen Sie eine Sicherungskopie dieser Datei. 3. Erstellen Sie eine neue Datei "SDHelp_index.html" (in diesem Beispiel "tmp.htm" genannt), indem Sie in der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ausführen: pdm_uconv --add-signature -f utf8 -t utf8 -i SDHelp_index.htm -o tmp.htm 4. Ersetzen Sie die ursprüngliche Datei "SDHelp_index.htm" durch die neue Datei. Die Datei "SD_Help_index.htm" mit der UTF-8-Signatur ist aktualisiert. 5. Starten Sie die webbasierte Online-Hilfe. Bekannte Probleme bei der Migration Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der Migration von früheren CA SDM-Umgebungen auswirken. Kapitel 7: Bekannte Probleme 133 Bekannte Probleme bei der Migration Migrationsfehler auf Oracle 10g Gültig bei Oracle 10g Symptom: Die Migration schlägt mit den folgenden Fehlermeldungen in der Protokolldatei fehl: "STDERR: Error in dbcallback. event:4 err:15" "STDERR: Error fetching data:15" "ERROR: (54 of 54) Tables Failed Schema Validation!" Lösung: Überprüfen Sie vor dem Starten der Migration auf Oracle 10g, ob SQLPlus und Oracle DB kommunizieren können. Wenn die Kommunikation fehlschlägt, stellen Sie unter Verwendung der von Oracle zur Verfügung gestellten Hilfsprogramme und Diagnosetechniken sicher, dass Oracle mit dem LoopbackAdapter konfiguriert ist. Die Migration sichert keine "xlate"-Dateien im Verzeichnis: <nxroot>/java/lib/GRLoader Symptom: Wenn Sie von CA SDM 12.1 auf 12.5 migrieren, werden die "xlate"-Dateien der GRLoader-Übersetzung im Verzeichnis <nxroot>/java/lib/GRLoader nicht gesichert. Lösung: Wenn Sie "xlate"-Dateien der GRLoader-Übersetzung im Verzeichnis: <nxroot>/java/lib/GRLoader für benutzerdefinierte Klassen, Familien oder Beziehungen ändern oder neu erstellen, sichern Sie sie vor der Migration. Weitere Informationen über "xlate"-Dateien finden Sie im CA CMDB Technisches Referenzbuch. 134 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Migration Inaktive Support-Automatisierung-Benutzer erhalten nach der Migration den Zugriffstyp "Mitarbeiter" Symptom: Inaktive Support-Automatisierung-Benutzer, etwa gelöschte Techniker, werden nach der Migration als Mitarbeiter angezeigt. Lösung: Wenn Sie Benutzer in CA-Support-Automatisierung 6.0 SR1 eFix5 gelöscht haben, wurden auch Anmeldungs- und Rollenzuordnungen gelöscht, und die Benutzer wurden inaktiviert. Nach erfolgter Migration verfügen diese inaktiven Benutzer über den Zugriffstyp "Mitarbeiter". Daten in Support-Automatisierung-B_rc]bt_h eöhh_h h[]b ^_r Mcar[tcih hc]bt nach CA SDM-Ticketkategorie gruppiert werden Symptom: Nachdem ich Support-Automatisierung-Daten nach CA SDM r12.6 migriert habe, kann ich CA Business Intelligence-Berichte mithilfe der CA SDM-Ticketkategorie nicht gruppieren oder filtern. Die Support-AutomatisierungUnterstützungssitzungen, Indikatoren für Support-AutomatisierungUnterstützungssitzungen und Zusammenfassungsberichte für die Verwendung von Support-Automatisierung-Tools werden beeinträchtigt. Lösung: Das Support-Automatisierung-Migrationsskript in CA SDM r12.6 migriert keine Beziehungen zwischen Support-Automatisierung-Unterstützungssitzungen und CA SDM-Ticketkategorien. Nach der Migration ist die Support-AutomatisierungUnterstützungssitzung der CA SDM-Ticketreferenznummer zugeordnet. Zusätzlich müssen Sie die Unterstützungssitzung manuell der CA SDMTicketkategorie zuordnen. B_c ^_r Mcar[tcih w_r^_h ^c_ Ojtcih_h `ür Wirf^Vc_w-Klassen nicht entfernt Symptom: Wenn die Installation einer vorherigen Version von CA SDM die Integration von Change Impact Analyzer einschloss, enthält das WorldView-Kontextmenü die Optionen "ManageObject" und "UBMClass WorldView Class". Kapitel 7: Bekannte Probleme 135 Bekannte Probleme bei der Migration Lösung: Da Change Impact Analyzer in dieser Version veraltet ist, löschen Sie diese Menüoptionen manuell. Si w_r^_h ^c_ M_hüijtcih_h a_fös]bt 1. Starten Sie WorldView. 2. Klicken mit der rechten Maustaste auf ein Objekt in der WorldViewZuordnung, und wählen Sie "Edit Class" (Klasse bearbeiten) aus. Der Unicenter Class Wizard (Assistent für Unicenter-Klassen) wird geöffnet. 3. Wählen Sie auf der Registerkarte "Klasse" die Option "Modify Existing Class" (Vorhandene Klassen ändern) und danach die Klasse "ManagedObject" aus. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte "Menü" in der Dropdown-Liste "Menu Name" (Menüname) die Option "ManagedObject" aus. 5. Führen Sie einen Bildlauf nach unten im mittleren Feld durch, wählen Sie "Impact Analyzer Sep" aus, und klicken Sie auf "Löschen". 6. Wählen Sie "Auswirkungsanalyse lesen" im mittleren Feld aus. 7. Klicken Sie auf "Löschen". 8. Speichern und schließen Sie die Dialogfelder, indem Sie auf "OK" bzw. "Ja" klicken. Die Klasse "ManagedObject" wird aus dem WorldView-Kontextmenü entfernt. 9. Wiederholen Sie Schritte 1 bis 8 für die Klasse "UBM", und löschen Sie die gleichen Einträge aus dem Menü "UBMClass". UBMClass wird aus dem WorldView-Kontextmenü gelöscht. 136 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Migration Bei Migration wird der JRE-Speicherort entfernt Gültig auf AIX Symptom: Bei der Migration von einer früheren Version zu CA SDM r12.6 wird die JREOrdnerdefinition in "NX.env" für CA Workflow während der Migration unabsichtlich entfernt. Hinweis: Dieser Ordner wurde ursprünglich unter Berücksichtigung der Hinweise zu CA Workflow des Implementierungshandbuchs für die vorherige Installation erstellt. Lösung: Gehen Sie folgendermaßen vor, um diesen Fehler zu beheben: 1. Geben Sie folgenden JRE-Speicherort erneut in die Datei "NX.env" ein (weitere Informationen finden Sie in Schritt 4 der Hinweise zu CA Workflow). NX_JRE_INSTALL_DIR_CAWF=<JRE 1.5-Ordner> 2. Ersetzen Sie <JRE 1.5-Ordner> durch den entsprechenden Speicherort. Standardmäßiger Speicherort des Ordners: /opt/CAisd/jre_1_5. 3. Führen Sie die CA SDM-Dienste auf AIX-Plattformen zurück (nach der Migration und dem Upgrade von CA EEM und CA Workflow). Hinweis: Die vollständigen Anweisungen finden Sie unter den Hinweisen zu CA Workflow. Kapitel 7: Bekannte Probleme 137 Sonstige bekannte Probleme Ein falscher Pfad verursacht Migrationsfehler unter UNIX/Linux Gilt für UNIX/Linux Symptom: Wenn ich versuche, von CA SDM r12.1 zu r12.6 zu migrieren, schlägt die Migration fehl, und eine Fehlermeldung in "configure.log" gibt an, dass eine Datei oder ein Verzeichnis fehlt: ERROR InstallTomcatTask.java 150 catalina.policy: /opt/CA/ServiceDesk/bopcfg/www/CATALINA_BASE/conf: A file path name does not exist (Eine Datei oder ein Verzeichnis existiert nicht). ERROR InstallTomcatTask.java 150 context.xml: /opt/CA/ServiceDesk/bopcfg/www/CATALINA_BASE/conf: A file path name does not exist (Eine Datei oder ein Verzeichnis existiert nicht). or directory in the des Pfadnamens or directory in the des Pfadnamens Lösung: Der Pfad zu CATALINA_BASE beginnt fälschlicherweise mit dem Verzeichnis /opt/CA/ServiceDesk. Dieser Pfad wurde in CA SDM r12.5 durch /opt/CA/ServiceDeskManager ersetzt. Führen Sie folgenden Befehl aus, um die Verknüpfung zum erforderlichen Pfad auszubessern: ln -s /opt/CAisd /opt/CA/ServiceDesk Sonstige bekannte Probleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche Verwendung von CA SDM auswirken. 138 Versionshinweise Sonstige bekannte Probleme Werte in Geldbetragsfeldern werden am Komma abgeschnitten Gültig für alle Betriebsumgebungen Symptom: Die Eingabe eines Dezimalpunkts in einem Geldbetrag bewirkt, dass der Wert abgeschnitten wird. Dieses Verhalten gilt für alle Felder, die Währungsbeträge aufnehmen, z. B. Kaufbetrag oder Wartungsgebühr. Wenn Sie beispielsweise "265,50" in das Feld für den Kaufbetrag eingeben, wird der Wert als "265" gespeichert. Lösung: Obwohl der Name einiger Felder impliziert, dass es sich um Geldbeträge handelt, werden sie als Ganzzahlen implementiert. Um zu vermeiden, dass sie abgeschnitten werden, verwenden Sie in Ganzzahlfeldern keine Kommastellen. Bibliotheks-Fehler treten auf, wenn Befehlszeilenhilfsprogramme ausgefübrt werden Gilt für AIX, Linux und Solaris Symptom: Die folgenden oder ähnliche Bibliotheksfehler treten auf, wenn Befehlszeilenhilfsprogramme ausgeführt werden: ld.so.1: pdm_pki: fatal: libetpki2.so: open failed: No such file or directory (Datei oder Verzeichnis existiert nicht) Beendet Lösung: Fügen Sie das etpki-Bibliotheksverzeichnis Ihrem Bibliothekspfad hinzu. Der etpki-Bibliotheksweg befindet sich normalerweise unter /opt/CA/SC/ETPKI/lib. Kapitel 7: Bekannte Probleme 139 Bekannte Probleme bei der Berichterstellung Integration von CA Spectrum Infrastructure Manager mit CA SDM Gilt für alle Plattformen Symptom: Die Integration von CA Spectrum Infrastructure Manager 9.2 (mit angewendetem Hotfix H03) mit CA SDM r12.6 führt zu folgendem Problem: ■ Wenn ein Alarm durch CA Spectrum ausgelöst wird, wird das zugeordnete Service Desk-Ticket in CA SDM nicht, wie erwartet, automatisch erstellt. Für dieses Problem wurde keine Lösung gefunden. ■ (Nur unter Solaris) Wenn ein Benutzer ein Service Desk-Ticket in CA SDM schließt oder überträgt, wird das Ticket nicht, wie erwartet, in CA Spectrum übernommen. Lösung: Um das Problem beim Schließen von Tickets unter Solaris zu lösen, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Wechseln Sie in das folgende Verzeichnis: $NX_ROOT/bin 2. Öffnen Sie die Datei "OCNotify.jar" zum Bearbeiten. 3. Ändern Sie den Berechtigungswert in 777 um. Der Wert wird festgelegt. 4. Aktualisieren Sie ein Service Desk-Ticket (z. B. Incident) in CA SDM. 5. Speichern der Änderungen. Das Ticket wird in CA Spectrum übernommen. Bekannte Probleme bei der Berichterstellung Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche Verwendung der Berichterstellungsfunktion in CA SDM auswirken. 140 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Berichterstellung Central Management Server (CMS) wird nicht gestartet Gilt für alle Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation Symptom: Wenn Sie den BusinessObjects-Server starten und mit dem Central Configuration Manager überprüfen, ob alle Server erfolgreich gestartet wurden, wird der Central Management Server (CMS) unter Umständen unerwartet beendet. Lösung: Ihre CMS-Datenbank befindet sich auf demselben Server, und der Datenbankdienst wurde noch nicht gestartet. So starten Sie den CMS: 1. Tragen Sie auf der Registerkarte "Abhängigkeiten" für die CMSEigenschaften den Datenbankservice für die verwendete Datenbank ein (z. B. Microsoft SQL Server). 2. Klicken Sie in Central Configuration Manager mit der rechten Maustaste auf den Central Management Server. Das Popup-Menü wird angezeigt. 3. Wählen Sie "Start" aus. Der CMS wird gestartet. Die Admin- oder InfoView-Seiten werden nach der Installation nicht richtig angezeigt Gilt für alle Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation Symptom: Nach der Installation von CA Business Intelligence kann der Endbenutzer die Admin- oder InfoView-Seiten nicht anzeigen. Lösung: Um dieses Problem zu beheben, starten Sie Tomcat manuell neu. Kapitel 7: Bekannte Probleme 141 Bekannte Probleme bei der Berichterstellung Anmeldeseite von InfoView konfigurieren Gültig für Windows Symptom: Die Seite zur Anmeldung bei InfoView ist nicht konfiguriert, damit Benutzer nach Ihrem Authentifizierungstyp oder CMS-Namen gefragt werden. Die Konfiguration wird über die Datei "web.xml" gesteuert. Lösung: Konfigurieren Sie die Datei "web.xml" für die Seite zur Anmeldung bei InfoView folgendermaßen: 1. Öffnen Sie im Bereitstellungsverzeichnis auf Ihrem Webserver die Datei "web.xml" zur Bearbeitung. Hinweis: Die Datei "web.xml" ist an folgendem Speicherort abgelegt, wenn die CA SDM-Installationsmedien mit Tomcat als Webserver verwendet werden: SharedComponents\CommonReporting3\Tomcat55\webapps\InfoViewApp \WEB-INF Beispiel: C:\Programme\CA\SC\CommonReporting3\Tomcat55\webapps\InfoViewAp p\WEB-INF 2. Um Benutzer nach Ihrem Authentifizierungstyp zu fragen, suchen Sie nach dem Parameter authentication.visible und ändern den <param-value> von "false" in "true". Beispiel: <param-value>true</param-value>. 3. Um den Standard-Authentifizierungstyp zu ändern, suchen Sie nach dem Parameter authentication.default und ändern den <param-value> in einen der folgenden Werte: 142 Versionshinweise ■ Authentifizierungstyp-Parameterwert ■ Unternehmen (Standard) <param-value>secEnterprise</param-value> ■ LDAP <param-value>secLDAP</param-value> ■ AD <param-value>secWinAD</param-value> Bekannte Probleme bei der Berichterstellung 4. Um Benutzer nach Ihrem CMS-Namen zu fragen, suchen Sie nach dem Parameter cms.visible und ändern dessen <param-value> von "false" in "true". Beispiel: <param-value>true</param-value>. 5. Speichern und schließen Sie die Datei. 6. Starten Sie den Web-Anwendungsserver neu. Die Datei "web.xml" für die Seite zur Anmeldung bei InfoView ist nun konfiguriert. CA Business Intelligence-Webberichtsoptionen Im Optionsmanager sind die folgenden, auf der Seite mit der Liste der WebBerichte gelisteten Optionen nicht mehr relevant, wenn CA Business Intelligence so konfiguriert wird, dass mit CA SDM zusammenarbeitet, und können beruhigt ignoriert werden. ■ bo_server_auth ■ secEnterprise ■ secLDAP ■ secWinAD ■ secExternal Kapitel 7: Bekannte Probleme 143 Bekannte Probleme bei der Berichterstellung Progress OpenEdge-DSN und ODBC-Treiber sind im ODBC-DatenquellenAdministrator nicht sichtbar Gültig für Windows 2003 R2 und 2008 R2 Symptom: Beim Konfigurieren des OA-Servers erstelle ich einen Project OpenEdge-DSN mit dem Namen "casd_servername". Ich verwende diesen DSN mit pdm_isql und CA Business Intelligence. Nachdem ich den DSN erstellt habe, kann ich ihn nicht im 64-Bit-ODBC-Datenquellen-Administrator anzeigen. Ich kann mit dem ODBC-Datenquellen-Administrator keinen DSN bearbeiten oder erstellen. Ich kann CA Business Intelligence keinem anderen Server zuordnen. Die Systemsteuerung des 64-Bit-ODBC-Datenquellen-Administrators zeigt 32-Bit-Treiber und -Konfigurationen nicht an. Lösung: Verwenden Sie den 32-Bit ODBC-Datenquellen-Administrator, um die ODBCTreiber anzuzeigen, indem Sie folgende Datei ausführen: %windir%\SysWOW64\odbcad32.exe 144 Versionshinweise Bekannte Probleme bei der Berichterstellung Starten des CA Business Intelligence-ODBC-Servers Wenn bei der Berichterstellung in CA Business Intelligence Probleme mit dem Starten Ihres ODBC-Servers auftreten, deinstallieren Sie den ODBC-Client und Server, und starten Sie sie neu. So deinstallieren den ODBC-Client und -Server Geben Sie in der Eingabeaufforderung folgende Befehle ein: ■ oa60_client_uninstall ■ oa60_server_uninstall Der Client und Server werden deinstalliert. So installieren den ODBC-Client und -Server neu Geben Sie in der Eingabeaufforderung folgende Befehle ein: ■ oa60_server_setup ■ oa60_client_setup Nachdem Sie den Client und Server neu installiert haben, fahren Sie CA Business Intelligence-Dienste herunter, und starten Sie den ODBC-Server neu. CA SDM mit CA Business Intelligence-Upgrade Wenn Sie CA SDM als eine Datenquelle für CA Business Intelligence konfiguriert haben, fahren Sie alle CA Business Intelligence-Dienste herunter, bevor Sie ein Upgrade auf CA SDM r12.6 durchführen. Integrationsprobleme bei CA Business Intelligence Gilt für alle Systeme mit einer CA Business Intelligence-Installation Symptom: Die CA Business Intelligence-Integration funktioniert nicht mehr, nachdem ein Upgrade auf CA SDM r12.6 durchgeführt wurde. Die Datei "TrustedPrincipal.conf", die das gemeinsame geheime Kennwort für die vertrauenswürdige Authentifizierung enthält, wird nicht beibehalten. Die Datei "TrustedPrincipal.conf" muss das gemeinsame geheime Kennwort enthalten, das in der zentralen Verwaltungskonsole eingegeben wurde. Kapitel 7: Bekannte Probleme 145 Bekannte Sicherheitsprobleme Symptom: Ersetzen Sie nach dem Upgrade die Datei "TrustedPrincipal.conf" wie folgt: 1. Navigieren Sie auf dem CA SDM-Server zum folgenden Verzeichnis: $NX_ROOT\migrate\tor12_6\prer12_6\bopcfg\www\CATALINA_BASE\webapps\CAisd 2. Kopieren Sie die Datei "TrustedPrincipal.conf" ins folgende Verzeichnis: $NX_ROOT\bopcfg\www\CATALINA_BASE\webapps\CAisd Die Datei "TrustedPrincipal.conf" wird ersetzt. Hinweis: Weitere Informationen zur Konfiguration von vertrauenswürdiger Authentifizierung finden Sie im Implementierungshandbuch. Bekannte Sicherheitsprobleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der Sicherheit in CA SDM auswirken. Antivirussoftware kann den Start von CA SDM v_rzöa_rh Gültig für Windows Symptom: In manchen Fällen kann eine Antivirussoftware, die auf demselben Computer wie CA SDM ausgeführt wird, den Start von CA SDM um 2 Minuten oder länger verzögern. Normalerweise wird der Start nach einigen Minuten fortgesetzt. Eines der möglichen Symptome sind Nachrichten in der Datei "stdlog", die angeben, dass keine Netzwerkverbindung hergestellt werden konnte. CA SDM wird einige Minuten als "unterbrochen" angezeigt. Wenn die Verzögerung während der Migration auftritt, kann dies zum Fehlschlagen der Migration führen, da der Prozess beim Warten auf den Start der Dienste das Zeitlimit überschreitet. Lösung: Deaktivieren Sie die Antivirussoftware, bevor Sie CA SDM starten. Wenn das Problem behoben ist, versuchen Sie die Antivirussoftware so zu konfigurieren, dass Netzwerk-Ports einfacher geöffnet werden können. Führen Sie ein Upgrade der Antivirussoftware durch, und kontaktieren Sie Ihren Anbieter. Um die Migration abzuschließen, deaktivieren Sie vorübergehend die Antivirussoftware während des gesamten Migrationprozesses. 146 Versionshinweise Bekannte Sicherheitsprobleme LDAP bähat sc]b uht_r V_rw_h^uha vih TLS [u` _ch_g Wch^iws AD-Server auf i^_r s]bfäat `_bf Gültig für Windows Symptom: Durch einen Microsoft-Bug hängen sich LDAP-Client-Anwendungen, die mehr als eine Verbindung verwenden, auf oder schlagen fehl, während die TLSVerschlüsselung verwendet wird. Wenn der Server die TLS-Verschlüsselung mit aktivierten LDAP-Gruppen verwendet, kann CA SDM eine zweite Verbindung in jedem LDAP-Agentenprozess verwenden. CA SDM stößt auf ein oder mehrere der folgenden Symptome: ■ LDAP-Abfragen, -Synchronisierungen oder -Importe hängen sich auf. Wenn einer oder mehrere ldap_agent.exe-Prozesse bei 100%-iger oder fast 100%iger Verwendung eines CPU-Kerns ausgeführt werden, kann eine Zeitüberschreitung auftreten. ■ LDAP-Abfragen, -Synchronisierungen oder -Importe schlagen mit Serverausfallfehlern fehl. ■ LDAP-Abfragen, -Synchronisierungen oder -Importe melden keine Fehler und keine Ergebnisse zurück. Lösung: Falls Sie die TLS-Verschlüsselung für LDAP verwenden, empfehlen Sie nicht die Verwendung von LDAP-Gruppen mit Windows-Active-Directory-Servern. Sie können TLS- oder LDAP-Gruppen deaktivieren. Um die TLS-Verschlüsselung oder LDAP-Gruppen zu deaktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Beenden Sie alle "ldap_agent.exe"-Prozesse, die kontinuierlich einen großen Anteil an CPU-Zeit beanspruchen. 2. Falls Sie sich für den Zugriff auf den Optionsmanager nicht bei CA SDM anmelden können, beenden Sie den CA SDM-Service. Setzen Sie in der Datei "$NX_ROOT/NX.env" eine der folgenden Optionen auf Nein und beenden und starten Sie den CA SDM-Dienst neu: ■ NX_LDAP_ENABLE_GROUPS (LDAP-Gruppen) ■ NX_LDAP_ENABLE_TLS (TLS-Verschlüsselung) Kapitel 7: Bekannte Probleme 147 Bekannte Sicherheitsprobleme 3. Deaktivieren Sie im Optionsmanager entweder die Option "ldap_enable_groups" (LDAP-Gruppen) oder "ldap_enable_tls" (TLSVerschlüsselung). 4. Falls der CA SDM-Dienst ausgeführt wird, beenden Sie ihn. 5. Starten Sie den CA SDM-Service neu. B_hutz_r eöhh_h gct UAPM 11.3.4 _rst_fft_ CIs (Ass_ts) _rst_ff_h, w_hh ^c_ Option "allow_unrestricted_asset_upd" nicht installiert ist Symptom: Bei vorherigen Versionen von CA SDM war die Aktualisierung von ausgewählten Feldern in CIs (Assets) eingeschränkt; diese wurden von UAPM erstellt. Nach der Migration nach CA SDM 12.5 können Sie alle Felder in diesen CIs bearbeiten. Lösung: Wenden Sie die neuesten Patches auf UAPM 11.3.4 an und führen Sie die Aktualisierungsskripts aus. Autig[tcs]b_ Ahg_f^uha \_c Ih`iVc_w s]bfäat `_bf Gilt für alle Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation Symptom: Während der Installation von CA Business Intelligence wird standardmäßig ein CA-Internet-Cookie installiert, mit dem Sie automatisch von der CA SDMRegisterkarte "Berichte" auf BusinessObjects InfoView zugreifen können, ohne sich anmelden zu müssen. Wenn der Zugriff aufgrund der Datenschutzeinstellungen Ihres Webbrowsers eingeschränkt ist, kann die Anwendung nicht ausgeführt werden, und auf der Registerkarte "Berichte" wird eine Aufforderung zur Anmeldung angezeigt. Lösung: Wenn dieses Problem auftritt, passen Sie die Datenschutzeinstellungen Ihres Webbrowsers so an, dass CA-Internet-Cookies auf Ihrem System zulässig sind. 148 Versionshinweise Bekannte Sicherheitsprobleme Warnmeldungen werden angezeigt, wenn Stub-Klassen erzeugt werden Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Beim Kompilieren von Stub-Dateien mit dem AXIS-Tool "WSDL2JAVA" werden Warnmeldungen angezeigt. Lösung: Diese Warnmeldungen sind bei AXIS 1.4 ganz normal und können nicht vermieden werden. Die Stub-Dateien werden dennoch erfolgreich erstellt. Fehlermeldungen der Online-Hilfe Symptom: Einige kontextbezogene Online-Hilfeseiten können einen Skriptfehler anzeigen, obwohl das Online-Hilfethema richtig angezeigt wird. Lösung: Die Skriptfehler können auftreten, wenn die Skriptfehlerbenachrichtigung in Ihrem Browser aktiviert ist. Sie können diese Fehlermeldungen ignorieren oder die Skriptfehlerbenachrichtigung unter "Extras" > "Internetoptionen" > "Erweitert" deaktivieren. Die Crystal Reports-Werteliste wird nicht aktualisiert Gültig für Windows Symptom: Beim Planen von Crystal-Berichte wird die Werteliste (LOV) nicht aktualisiert, wenn Sie einen Crystal-Berichtsparameter zum Auswählen von Werten öffnen. Kapitel 7: Bekannte Probleme 149 Bekannte Sicherheitsprobleme Lösung: Dieses verhalten ist ein bekanntes BusinessObjects-Problem. Eine Problembehebung wird für BusinessObjects XI Version 2 Service Pack 5 erwartet. Nach der Prüfung dieses Service Pack durch CA Technologies wird ein Download unter http://ca.com/support zur Verfügung gestellt. Mit der folgenden Problemumgehung können Sie die Werteliste aktualisieren, bevor Sie Crystal Reports-Berichte planen: 1. Klicken Sie auf "Start" > "Programme" > "Business Objects XI Version 2" > "Business Object Enterprise", und wählen Sie "Business Object Enterprise Java Administration Launchpad". 2. Klicken Sie auf "Zentrale Verwaltungskonsole". 3. Klicken Sie unter "Organisieren" auf "Ordner". 4. Klicken Sie auf "CA-Ordner". 5. Klicken Sie auf "CA Service Desk". Die Liste der Berichte wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf einen Crystal-Bericht. Wählen Sie beispielsweise Bericht über die Alterung aktiver Changes für Gruppen. Die Seite mit den Berichtseigenschaften wird angezeigt. 7. Klicken Sie auf die folgenden Optionen: a. "Optionen aktualisieren" auf der Registerkarte "'Eigenschaften" b. "Alles auswählen" c. "Bericht aktualisieren" d. "Aktualisierung" 8. Wiederholen Sie Schritte 6 und 7, um weitere Crystal Reports-Berichte zu aktualisieren. CA Workflow-Prozessdefinitionen werden nicht automatisch importiert Symptom: Die CA Workflow-Prozessdefinitionen und Akteure werden beim Start von CA Workflow aufgrund inkorrekter lokaler Variableneinstellungen unter UNIX/Linux nicht automatisch importiert. 150 Versionshinweise Bekannte Sicherheitsprobleme Lösung: Verwenden Sie nach der Installation von CA Workflow eine der folgenden Methoden, um dieses Problem zu beheben: So werden CA Workflow-Prozessdefinitionen und Akteure importiert 1. Setzen Sie die Umgebungsvariablen "LANG" und "LC_ALL" in einer Eingabeaufforderung Ihrer Betriebssystemumgebung auf "UTF-8". Unter Sun Solaris z. B. wird die Umgebungsvariable als "LANG=en_US.UTF-8" angezeigt. 2. Halten Sie den CA Workflow-Tomcat-Server folgendermaßen an, und starten Sie ihn danach neu: ■ Führen Sie "pdm_tomcat_nxd -d STOP -t CAWF" aus. ■ Führen Sie "pdm_tomcat_nxd -d START -t CAWF" aus. Die CA Workflow-Prozessdefinitionen werden importiert. So werden die CA Workflow-Prozessdefinitionen und Akteure manuell importiert 1. Verwenden Sie den IDE-Client, um CA Workflow zu öffnen. Hinweis: Der IDE-Client ist nur unter Windows- und Linux-Betriebssystemen verfügbar. 2. Suchen Sie die Prozessdefinitions- und Akteur-XML-Dateien, wie zum Beispiel die Verzeichnisse "$NX_ROOT/site/Workflow/data/actors" und "$NX_ROOT/site/Workflow/data/process". 3. Wählen Sie "Datei" > "Importieren" > "Prozessdefinition" aus, wählen Sie anschließend alle zu importierenden XML-Dateien aus, und klicken Sie auf "Öffnen". 4. Wählen Sie alle Definitionen aus, und klicken Sie auf "Importieren". Die Prozessdefinitionen werden importiert. 5. Wählen Sie "Datei" > "Import" > "Akteure" und danach alle zu importierenden XML-Dateien aus, und klicken Sie auf "Öffnen". Die Akteur-XML-Dateien werden importiert. 6. Wählen Sie alle Akteurdateien aus, und klicken Sie auf "Importieren". Die CA Workflow-Prozessdefinitionen werden importiert. Kapitel 7: Bekannte Probleme 151 Bekannte Sicherheitsprobleme Beim Anmelden bei CA Workflow-IDE unter Linux mit einem anderen Benutzer (nicht Root) wird eine falsche URL festgelegt Gültig für Linux Symptom: Wenn ein nicht berechtigter Benutzer die CA Workflow-Design-Umgebung unter Linux startet, wird die URL fälschlicherweise als "https://servername:8443/pm" festgelegt. Java-Fehler werden auf dem Bildschirm angezeigt, und die Anmeldung bei CA Workflow schlägt fehl. Lösung: 1. Starten Sie den Client der CA Workflow-Design-Umgebung. 2. Ändern Sie die URL in "http://servername:8090/pm". Die Anmeldung ist erfolgreich. ADT-Ihst[ff[tcihsstöruha_h ADT ist ein Bestandteil von CA CMDB. Symptom: Die folgende Meldung wird während der Installation von ADT angezeigt: Failed to retrieve installed directory of PEC! (Abrufen des installierten Verzeichnis auf PEC fehlgeschlagen) Wenn diese Meldung während der ADT-Installation auftritt, wird die Installation beendet, wenn Sie auf "OK" klicken. In der Folge wird ADT nicht richtig installiert, und nachfolgende Installationen von Federation Adapters können ebenfalls fehlschlagen. Lösung: Ein Problem bei Microsoft CMD.EXE verursacht dieses Problem, wie in der Microsoft Knowledge Base unter Q156276 dokumentiert. 152 Versionshinweise Bekannte Sicherheitsprobleme So beheben Sie das Problem 1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: ■ Kopieren Sie die Installationsdatenträger auf eine lokale Festplatte, und führen Sie die Installation von der lokalen Festplatte aus. ■ Folgen Sie der unter http://support.microsoft.com/?kbid=156276 empfohlenen Aktion, und führen Sie dem Ändern der WindowsRegistrierung einen Neustart der Installation durch. 2. Fahren Sie mit der Installation der CA CMDB Federation Adapters fort. ADT ist installiert. Probleme beim Installieren von Federation Adapter Federation-Adapter sind Komponenten von CA CMDB. Symptom: Die folgende Meldung wird während der Installation von Federation Adapter angezeigt: ODBC Login failed for data source IDB. (ODBC-Anmeldung für Datenquelle-IDB fehlgeschlagen) ORA 12504:TNS: listener was not given the SERVICE_NAME in CONNECT_DATA (ORA 12504:TNS Empfangsport wurde kein SERVICE_NAME in CONNECT_DATA gegeben) Lösung: So beheben Sie das Problem bei der Installation von Federation Adapter 1. Testen Sie die Oracle-Konnektivität. 2. Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable "ORACLE_HOME" den Speicherort für die Oracle-Installation angibt. 3. Starten Sie den Computer neu. 4. Installieren Sie Federation Adapters. Die Komponenten von Federation Adapters werden installiert. Kapitel 7: Bekannte Probleme 153 Bekannte Sicherheitsprobleme M_f^uha_h ü\_r ^ijj_ft_ D_`chctcih_h Symptom: Da CA CMDB r12.6 automatisch die Attribute und Auslöser für Ihre angepassten Erweiterungstabellen erstellt, kann "stdlog" die folgende harmlose Meldung für in vorherigen Versionen erstellte Erweiterungstabellen einschließen: Ignoring duplicate definition (Doppelte Definition wird ignoriert) Lösung: Um die Meldungen zu beseitigen, entfernen Sie die folgenden Attribute aus Ihren benutzerdefinierten Erweiterungstabellen: ■ id SREL nr; ■ version_number INTEGER { ON_CI INCREMENT 1; }; ■ creation_date DATE { ON_NEW SET NOW ; }; ■ creation_user STRING { UI_INFO "AUDITLOG"; ON_NEW DEFAULT USER ; } ; ■ last_mod_dt last_update_date DATE { ON_NEW SET NOW ; ON_CI SET NOW; } ; ■ last_mod_by last_update_user STRING { UI_INFO "AUDITLOG"; ON_NEW DEFAULT USER ; ON_CI SET USER ; } ; ■ delete_flag del SREL actbool { ON_CI DEFAULT 0; }; ■ mdr_name LOCAL STRING; ■ mdr_class LOCAL STRING; Beim Laden von CA Wily-Daten in die CA CMDB treten Fehler auf Symptom: Die Datei "GRLoader.log" erfasst Fehler, wenn CA Wily-Daten als CIs in CA CMDB geladen werden. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für einen Protokolleintrag: 11/07 00:44:52.662 ERROR grCI 504 Error trying to insert CI. Error setting attr 'ext_asset' on object 'enttx:C0766E809BEE4E49B9D03277CF60BD23' to value 'nr:C0766E809BEE4E49B9D03277CF60BD23' 154 Versionshinweise Bekannte Sicherheitsprobleme Lösung: Die CA Wily-Integration umfasst eine ältere Version von GRLoader. Verwenden Sie die Version von GRLoader, die im Lieferumfang von CA SDM r12.6 enthalten ist, um die Daten erfolgreich zu importieren. Das CA Cohesion ACM-Struetur^_t[cf `ür _ch_ Eht_rjrcs_ S_rvc]_ CI-Familie kann nicht gestartet werden Symptom: Wenn Sie die Klassenzuordnungsfunktion in CA Cohesion ACM verwenden, um eine angepasste Klassenzuordnung zuzuordnen, und auf die MDR-Schaltfläche auf der Registerkarte "Attribute" in der Ansicht "Struktur - Detail" in CA SDM klicken, gibt CA Cohesion ACM den folgenden Fehler aus: No target objects have been selected Die Ansicht "Struktur - Detail" kann für das ausgewählte CI nicht angezeigt werden, obwohl der CA CMDB-Exportbericht in CA Cohesion ACM Daten korrekt in CA CMDB hochgeladen hat. Lösung: Melden Sie sich bei CA Cohesion ACM an, und zeigen Sie die CI-Details innerhalb der Anwendung an, oder verwenden Sie nur die vordefinierte CA CMDBKlassenzuordnung. Spalte "Mandant" auf der Liste "Kontakte" Symptom: Im Mandantenfähigkeits-Setup-Modus können Sie den Service ProviderMandanten erstellen. Allerdings können Sie nicht die Spalte "Mandant" auf der Liste "Kontakte" anzeigen, um diese Aktion zu überprüfen. Kapitel 7: Bekannte Probleme 155 Bekannte Sicherheitsprobleme Lösung: Nachdem Sie den Service Provider-Mandanten erstellt haben, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Löschen Sie den Cache-Speichers Ihres Browsers. 2. Melden Sie sich ab und melden Sie sich wieder an. 3. Gehen Sie zur Liste "Kontakte", um die Mandantenänderung zu überprüfen. Die Spalte "Mandant" wird angezeigt. M[h^[ht_h`äbcae_ct uh^ Vcsu[fcz_r CMDB Visualizer verwendet die Administratorrolle für Personifizierungszwecke. Ein Benutzer mit dieser Rolle muss über die Berechtigung verfügen, ALLE MANDANTEN anzuzeigen. Wenn dieser Benutzer nicht über die Berechtigung ALLE MANDANTEN verfügt, kann der Start von Visualizer (Einzelversion oder im Kontext) fehlschlagen. Beispiel: Visualizer-Sitzungsfehler Wenn Visualizer im Kontext für ein CI gestartet wurde, wird der folgende Visualizer-Sitzungsfehler angezeigt: Authentication failed for user (Authentifizierung fehlgeschlagen für Benutzer) Symptom: Der Mandantenzugriff für die Personifizierungsrolle ist auf Einzelner Mandant festgelegt. Lösung: Um Visualizer ohne diesen Fehler im Kontext zu starten, setzen Sie die Administratorrolle auf Alle Mandanten. Leistung bei Visualizer-Beziehungen CMDB Visualizer kann ca. 2500 Beziehungen auf seiner graphischen Leinwand verarbeiten. Wenn eine Visualizer-Anfrage über 2500 Beziehungen enthält, kann die Leistung von Visualizer abnehmen. 156 Versionshinweise Bekannte Sicherheitsprobleme Unterstrich (_) im Namen des Visualizer-Servers Gilt für Internet Explorer 7 Symptom: Bei Verwendung von Internet Explorer 7 zum Zugriff auf CMDB Visualizer kann ein Unterstrich in einem Servernamen einen Fehler verursachen. Die folgende Meldung kann angezeigt werden: Verbindung zum Server verweigert Lösung: Dies weist auf eine Einschränkung von Internet Explorer 7 hin. Um dieses Problem zu lösen, verwenden Sie in der Visualizer-URL die Server-IP-Adresse statt des Servernamens. Festlegen des Browser-G_\c_tss]b_g[s `ür Vcsu[fcz_r CMDB Visualizer übernimmt das Gebietsschema des Browsers des Clients, in dem möglicherweise eine andere Sprache angezeigt wird als in Ihrem lokalisierten CA SDM. Damit dieselbe Sprache in Visualizer angezeigt wird, muss das Gebietsschema des Browsers auf die CA SDM-Sprache festgelegt werden. So legen Sie das Gebietsschema des Browser in Internet Explorer fest 1. Wählen Sie unter "Extras" "Internetoptionen" aus und klicken Sie danach auf der Registerkarte "Allgemein" auf "Sprachen". 2. Fügen Sie die gewünschte Sprache hinzu, und verschieben Sie diese an den Anfang der Liste. 3. Öffnen Sie ein neues IE-Browserfenster (oder aktualisieren Sie den Browser). Visualizer zeigt die Sprache des lokalisierten CA SDM an. Kapitel 7: Bekannte Probleme 157 Bekannte Upgrade-Probleme So legen Sie das Gebietsschema des Browsers in Firefox fest 1. Wählen Sie unter "Tools" "Options" aus und klicken Sie danach auf der Registerkarte "Content" auf "Languages". 2. Fügen Sie die gewünschte Sprache hinzu, und verschieben Sie diese an den Anfang der Liste. 3. Öffnen Sie ein neues Firefox-Browserfenster (oder aktualisieren Sie den Browser). Visualizer zeigt die Sprache des lokalisierten CA SDM an. Bekannte Upgrade-Probleme Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg von Upgrades von früheren CA SDM-Versionen auswirken. Tig][t äh^_rh, ^_r gct CA SDM r11.2 geliefert wird. Wenn Sie ein Upgrade von CA SDM r11.2 ausführen und dabei nicht die Standardversion von Tomcat (4.1.31) verwenden, befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, bevor Sie ein Upgrade auf CA SDM r12.6 durchführen. Unter Windows: 1. Ändern Sie folgende Zeile in der Datei "NX_ROOT\NX.env", um den Pfad der Version anzugeben, die Sie verwenden: @NX_TOMCAT_INSTALL_DIR= C:\Program Files\CA\SharedComponents\Tomcat\4.1.31 2. Ändern Sie folgende Zeilen in der Datei "NX_ROOT\site\config.properties": web.tomcat_home= C:\Program Files\CA\SharedComponents\tomcat\4.1.31 web.tomcat.service_name=Apache Tomcat 4.1 web.tomcat.version=4.1.31 3. Installieren Sie CA SDM r12.6. Hinweis: Alle durchgeführten Anpassungen in: NX_ROOT\bopcfg\www\CATALINA_BASE\conf server.xml müssen nach dem Ausführen der Konfiguration manuell auf server.xml (5.5.25) aktualisiert werden. Ein Beispiel wäre SSL-Setup für Tomcat. 158 Versionshinweise Bekannte Upgrade-Probleme Unter UNIX: 1. Ändern Sie folgende Zeile in der Datei "NX_ROOT/NX.env", um den Pfad der Version anzugeben, die Sie verwenden: @NX_TOMCAT_INSTALL_DIR=/opt/CA/SharedComponents/tomcat/4.1.31 2. Ändern Sie folgende Zeilen in der Datei "NX_ROOT/site/config.properties": web.tomcat_home=/opt/CA/SharedComponents/tomcat/4.1.31 web.tomcat.service_name=Apache Tomcat 4.1 web.tomcat.version=4.1.31 3. Installieren Sie CA SDM r12.6. Hinweis: Alle durchgeführten Anpassungen in: NX_ROOT/bopcfg/www/CATALINA_BASE/conf server.xml müssen nach dem Ausführen der Konfiguration manuell auf server.xml (5.5.25) aktualisiert werden. Ein Beispiel wäre SSL-Setup für Tomcat. MDB-P[t]b 17261861 Or[]f_ `ür Wch^iws Symptom: MDB-Patch 17261861 Oracle für Windows enthält einen Fehler, der die Aktualisierung auf MDB r1.5 verhindert. Lösung: MDB-Patch 17615776 schließt die Korrektur für dieses Problem ein. Installieren Sie Patch 17615776 vor der Aktualisierung auf MDB r1.5 (CA CMDB r12.0 und CA CMDB r12.1 verwenden diese MDB-Version). Hinweis: Die CMDB-UAP-Integrationspatches RO2252 und RO02288 enthalten MDB-Patch 17261861 Oracle für Windows. Wenn Sie RO2252 oder RO02288 installiert haben und eine Oracle-Datenbank verwenden, informieren Sie sich beim technischen Support von CA, wie Sie den MDB-Patch erhalten und installieren. Kapitel 7: Bekannte Probleme 159 Bekannte Upgrade-Probleme Aktualisierungen von Unicenter Service Desk, CA CMDB r11.2 und Visualizer s]bfäat `_bf Gültig in allen Sprachen Symptom: Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie Ihre Unicenter Service Desk-, CA CMDB 11.2- und Visualizer-Installationen auf CA SDM r12.6 aktualisieren: Es wurde die Umgebungsvariable CMDBVISUALIZER_HOME festgestellt. Auf diesem System ist anscheinend CMDB Visualizer installiert. Diese Installation kann nicht fortgesetzt werden. Brechen Sie dieses Installationsprogramm ab. Entfernen Sie CMDB Visualizer, indem Sie 1) das Deinstallationsprogramm separat ausführen, 2) das Betriebssystem neu starten und 3) dieses Installationsprogramm erneut ausführen. Lösung: Deinstallieren Sie CA CMDB Visualizer manuell, bevor Sie die Aktualisierung durchführen. V_rehüj`uha_h `ür Lcv_-Uht_rstützuha, Lcv_-Chat und "Analysten jetzt kontaktieren" fehlen Symptom: Nach der Aktualisierung von CA SDM r11.2 mit CA-Support-Automatisierung r6.0 SR1 eFix5 auf CA SDM r12.6 werden die Support-AutomatisierungVerknüpfungen "Live-Chat" und "Analysten jetzt kontaktieren" nicht auf der Seite "Mitarbeiter" angezeigt. Lösung: Entfernen Sie nach der Aktualisierung auf CA SDM r12.6 die Datei "home.htmpl" aus dem folgenden Verzeichnis, sodass der Ordner keine Dateien enthält: NX_ROOT\site\mods\www\htmpl\web\employee\Employee 160 Versionshinweise Bekannte Upgrade-Probleme Symptom: Nach der Aktualisierung von Unicenter Service Desk r11.2, CA Service Desk r12 oder r12.1 ohne CA-Support-Automatisierung r6.0 SR1 eFix5 auf CA SDM r12.6 werden die folgenden Support-Automatisierung-Optionen nicht angezeigt: ■ die Schaltfläche "Live-Unterstützung" auf der Seite "Zugewiesene Warteschlangenliste" ■ die Verknüpfungen "Live-Chat" und "Analysten jetzt kontaktieren" auf der Startseite "Mitarbeiter" oder "Kunde" Lösung: Support-Automatisierung verwendet die standardmäßigen Zugriffsebenen für Analysten und Endbenutzer. Da Sie eine Aktualisierung von einer CA SDMVersion ohne Support-Automatisierung durchgeführt haben, ordnen Sie die Zugriffsebenen nach der Aktualisierung manuell zu. Die Aktualisierung von CA SDM s]bfäat `_bf, w_hh ^[s UTF-8-Gebietsschema nicht Installiert ist Gültig für UNIX und Linux Symptom: Die Aktualisierung von CA SDM schlägt fehl, wenn das UTF-8-Gebietsschema vor der Aktualisierung nicht installiert ist. Lösung: CA SDM muss auf UNIX- und Linux-Betriebssystemen in einem UTF-8Gebietsschema ausgeführt werden. Stellen Sie vor dem Aktualisieren auf CA SDM r12.6 sicher, dass das UTF-8-Gebietsschema installiert ist. Kapitel 7: Bekannte Probleme 161 Bekannte Upgrade-Probleme Gedruckte Knowledge-Dieug_ht_ _htb[ft_h h[]b ^_r Mcar[tcih ariß_ L__rräug_ Gültig auf allen Betriebssystemen Symptom: Kunden, die von Unicenter Service Desk r11.0 auf CA SDM r12.6 aktualisieren, haben Probleme beim Drucken von Knowledge-Dokumenten. Gedruckte Dokumente enthalten einen großen Leerraum nach dem Abschnitt "Lösung", wenn die Dokumente eingebettete Bilder enthalten. Lösung: Führen Sie folgende Schritte aus: 1. Wählen Sie auf der Registerkarte "Administration" die Option "Knowledge" > "Dokumente" > "Dokumentvorlagen". 2. Öffnen Sie eine Knowledge-Dokument-Vorlage. 3. Suchen Sie das <TD>-Tag im HTML-Abschnitt, und fügen Sie folgenden Code hinzu: <TD vAlign=top><SPAN class=clsTextBlackXXsmall><SPAN>{TAG_RESOLUTION}</SPAN></SPAN></TD> </TR> 4. Wiederholen Sie diese Änderung für alle Standarddokumentvorlagen. Weitere Informationen: Unterstützte direkte Upgrades (siehe Seite 72) 162 Versionshinweise Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern CA SDM enthält Abhängigkeiten von Softwareprodukten von Drittanbietern. Bevor Sie CA SDM verwenden, müssen Sie alle Lizenzvereinbarungen akzeptieren. A\bähacae_ct_h vih Drctt[h\c_t_r-Software CA SDM installiert und verwendet folgende Software von Drittanbietern: ■ Apache-Lizenz 2.0 ■ DB2 Driver for JDBC and SQLJ ■ Jaxen 1.1 ■ JDBC 10.2.0.3 ■ JDOM 1.1 ■ Java 2 Runtime Environment 1.4.2 ■ JDK 1.6.0_23 ■ WSDL4J 1.5.1 ■ Zlib 1.2.3 Apache License, Version 2.0 Die Apache-Lizenzvereinbarung betrifft die Verwendung der folgenden Software: ■ Apache Axis 1.4 ■ Apache Axis 2 ■ Apache Commons FileUpload 1.1.1 ■ Apache Commons IO Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 163 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software ■ Apache Commons Lang 2.4 ■ Apache Commons Logging 1.1.1 ■ Apache CXF 2.2.9 und Subkomponenten ■ Apache HTTP Web Server 2.2.15 ■ Apache Jakarta Regexp v.1.3 ■ Apache JAXP 1.1 (siehe Seite 171) ■ Apache JAX RPC (siehe Seite 171) ■ Apache Log4j 1.2.15 (siehe Seite 171) ■ Apache Tomcat 6.0.30 (siehe Seite 180) Teile dieses Produkts enthalten Software, die von Apache Software Foundation (http://www.apache.org/) entwickelt wurden. Die Apache-Software wird in Übereinstimmung mit folgender Lizenzvereinbarung vertrieben. Apache License Version 2.0, January 2004 http://www.apache.org/licenses/ Terms And Conditions For Use, Reproduction, And Distribution 1. Definitions "License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document. "Licensor" shall mean the copyright owner or entity authorized by the copyright owner that is granting the License. "Legal Entity" shall mean the union of the acting entity and all other entities that control, are controlled by, or are under common control with that entity. For the purposes of this definition, "control" means (i) the power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares, or (iii) beneficial ownership of such entity. "You" (or "Your") shall mean an individual or Legal Entity exercising permissions granted by this License. "Source" form shall mean the preferred form for making modifications, including but not limited to software source code, documentation source, and configuration files. 164 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software "Object" form shall mean any form resulting from mechanical transformation or translation of a Source form, including but not limited to compiled object code, generated documentation, and conversions to other media types. "Work" shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the License, as indicated by a copyright notice that is included in or attached to the work (an example is provided in the Appendix below). "Derivative Works" shall mean any work, whether in Source or Object form, that is based on (or derived from) the Work and for which the editorial revisions, annotations, elaborations, or other modifications represent, as a whole, an original work of authorship. For the purposes of this License, Derivative Works shall not include works that remain separable from, or merely link (or bind by name) to the interfaces of, the Work and Derivative Works thereof. "Contribution" shall mean any work of authorship, including the original version of the Work and any modifications or additions to that Work or Derivative Works thereof, that is intentionally submitted to Licensor for inclusion in the Work by the copyright owner or by an individual or Legal Entity authorized to submit on behalf of the copyright owner. For the purposes of this definition, "submitted" means any form of electronic, verbal, or written communication sent to the Licensor or its representatives, including but not limited to communication on electronic mailing lists, source code control systems, and issue tracking systems that are managed by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or otherwise designated in writing by the copyright owner as "Not a Contribution." "Contributor" shall mean Licensor and any individual or Legal Entity on behalf of whom a Contribution has been received by Licensor and subsequently incorporated within the Work. 2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable copyright license to reproduce, prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the Work and such Derivative Works in Source or Object form. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 165 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, nonexclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable (except as stated in this section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer the Work, where such license applies only to those patent claims licensable by such Contributor that are necessarily infringed by their Contribution(s) alone or by combination of their Contribution(s)with the Work to which such Contribution(s) was submitted. If You institute patent litigation against any entity (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work or a Contribution incorporated within the Work constitutes direct or contributory patent infringement, then any patent licenses granted to You under this License for that Work shall terminate as of the date such litigation is filed. 4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the Work or Derivative Works thereof in any medium, with or without modifications, and in Source or Object form, provided that You meet the following conditions: a. You must give any other recipients of the Work or Derivative Works a copy of this License; and b. You must cause any modified files to carry prominent notices stating that you changed the files; and c. You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You distribute, all copyright, patent, trademark, and attribution notices from the Source form of the Work, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works; and d. If the Work includes a "NOTICE" text file as part of its distribution, then any Derivative Works that You distribute must include a readable copy of the attribution notices contained within such NOTICE file, excluding those notices that do not pertain to any part of the 4. Derivative Works, in at least one of the following places: within a NOTICE text file distributed as part of the Derivative Works; within the Source form or documentation, if provided along with the Derivative Works; or, within a display generated by the Derivative Works, if and wherever such thirdparty notices normally appear. The contents of the NOTICE file are for informational purposes only and do not the License. You may add your own attribution notices within Derivative Works that You distribute, alongside or as an addendum to the NOTICE text from the Work, provided that such additional attribution notices cannot be construed as modifying the License. 166 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software You may add your own copyright statement to your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in this License. 5. Submission of Contributions. Unless you explicitly state otherwise, any Contribution intentionally submitted for inclusion in the Work by you to the Licensor shall be under the terms and conditions of this License, without any additional terms or conditions. Notwithstanding the above, nothing herein shall supersede or modify the terms of any separate license agreement you may have executed with Licensor regarding such Contributions. 6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade names, trademarks, service marks, or product names of the Licensor, except as required for reasonable and customary use in describing the origin of the Work and reproducing the content of the NOTICE file. 7. Disclaimer of Warranty. Unless required by applicable law or agreed to in writing, Licensor provides the Work (and each Contributor provides its Contributions) on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. You are solely responsible for determining the appropriateness of using or redistributing the Work and assume any risks associated with your exercise of permissions under this License. 8. Limitation of Liability. In no event and under no legal theory, whether in tort (including negligence), contract, or otherwise, unless required by applicable law (such as deliberate and grossly negligent acts) or agreed to in writing, shall any Contributor be liable to You for damages, including any direct, indirect, special, incidental, or consequential damages of any character arising as a result of this License or out of the use or inability to use the Work (including but not limited to damages for loss of goodwill, work stoppage, computer failure or malfunction, or any and all other commercial damages or losses), even if such Contributor has been advised of the possibility of such damages. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 167 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing the Work or Derivative Works thereof, you may choose to offer, and charge a fee for, acceptance of support, warranty, indemnity, or other liability obligations and/or rights consistent with this License. However, in accepting such obligations, You may act only on Your own behalf and on Your sole responsibility, not on behalf of any other Contributor, and only if You agree to indemnify, defend, and hold each Contributor harmless for any liability incurred by, or claims asserted against, such Contributor by reason of your accepting any such warranty or additional liability. END OF TERMS AND CONDITIONS Appendix: How to Apply the Apache License to Your Work To apply the Apache License to your work, attach the following boilerplate notice, with the fields enclosed by brackets "[ ]" replaced with your own identifying information. (Don't include the brackets!) The text should be enclosed in the appropriate comment syntax for the file format. We also recommend that a file or class name and description of purpose be included on the same "printed page" as the copyright notice for easier identification within third-party archives. Copyright [yyyy] [name of copyright owner] Licensed under the Apache License, Version 2.0 (the "License"); you may not use this file except in compliance with the License. You may obtain a copy of the License at http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0. Unless required by applicable law or agreed to in writing, software distributed under the License is distributed on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing permissions and limitations under the License. Apache JAXP 1.1 Dieses Produkt enthält JAXP 1.1, das von Apache Software Foundation (http://www.apache.org/) entwickelt wurde. Diese Software wird in Übereinstimmung mit der folgenden Lizenzvereinbarung vertrieben. * The Apache Software License, Version 1.1 * Copyright (c) 2000 The Apache Software Foundation. All rights * reserved. 168 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software * Redistribution and use in source and binary forms, with or without * modification, are permitted provided that the following conditions * are met: * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright * notice, this list of conditions and the following disclaimer. * * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright * notice, this list of conditions and the following disclaimer in * the documentation and/or other materials provided with the * distribution. * 3. The end-user documentation included with the redistribution, * if any, must include the following acknowledgment: * "This product includes software developed by the * Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)." * Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, * if and wherever such third-party acknowledgments normally appear. * 4. The names "Apache" and "Apache Software Foundation" must * not be used to endorse or promote products derived from this * software without prior written permission. For written * permission, please contact apache@apache.org. * 5. Products derived from this software may not be called "Apache", * nor may "Apache" appear in their name, without prior written * permission of the Apache Software Foundation. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 169 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software * THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS|&"&| AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED * WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES * OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE * DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE FOUNDATION OR * ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, * SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT * LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF * USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND * ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, * OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT * OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF * SUCH DAMAGE. ================================================================= === * * This software consists of voluntary contributions made by many * individuals on behalf of the Apache Software Foundation. Weitere * information on the Apache Software Foundation, please see * <http://www.apache.org/>. * Portions of this software are based upon public domain software * originally written at the National Center for Supercomputing Applications, * University of Illinois, Urbana-Champaign. */ 170 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software Apache JAX RPC Dieses Produkt enthält JAX RPC, das in Übereinstimmung mit dem folgenden Lizenzabkommen geliefert wird: (2) If Apache Activemq 5.1.0 includes a "NOTICE" text file as part of its distribution, then the CA software must include a readable copy of the attribution notices contained within such NOTICE file, excluding those notices that pertain to Apache Activemq 5.1.0 not used by or included in the CA software. The attribution notices should be included either (a) in a NOTICE.txt file distributed as part of the CA software, or (b) within a display generated by the CA software, if and wherever such third-party notices normally appear. Apache Log4j 1.2.15 Dieses Produkt enthält Log4j 1.2.15, das von Apache Software Foundation entwickelt wurde. Die Apache-Software wird in Übereinstimmung mit folgender Lizenzvereinbarung vertrieben: Apache License Version 2.0, January 2004 http://www.apache.org/licenses/ TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION 1. Definitions. "License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document. "Licensor" shall mean the copyright owner or entity authorized by the copyright owner that is granting the License. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 171 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software "Legal Entity" shall mean the union of the acting entity and all other entities that control, are controlled by, or are under common control with that entity. For the purposes of this definition, "control" means (i) the power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares, or (iii) beneficial ownership of such entity. "You" (or "Your") shall mean an individual or Legal Entity exercising permissions granted by this License. "Source" form shall mean the preferred form for making modifications, including but not limited to software source code, documentation source, and configuration files. "Object" form shall mean any form resulting from mechanical transformation or translation of a Source form, including but not limited to compiled object code, generated documentation, and conversions to other media types. "Work" shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the License, as indicated by a copyright notice that is included in or attached to the work (an example is provided in the Appendix below). 172 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software "Derivative Works" shall mean any work, whether in Source or Object form, that is based on (or derived from) the Work and for which the editorial revisions, annotations, elaborations, or other modifications represent, as a whole, an original work of authorship. For the purposes of this License, Derivative Works shall not include works that remain separable from, or merely link (or bind by name) to the interfaces of, the Work and Derivative Works thereof. "Contribution" shall mean any work of authorship, including the original version of the Work and any modifications or additions to that Work or Derivative Works thereof, that is intentionally submitted to Licensor for inclusion in the Work by the copyright owner or by an individual or Legal Entity authorized to submit on behalf of the copyright owner. For the purposes of this definition, "submitted" means any form of electronic, verbal, or written communication sent to the Licensor or its representatives, including but not limited to communication on electronic mailing lists, source code control systems, and issue tracking systems that are managed by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or otherwise designated in writing by the copyright owner as "Not a Contribution." "Contributor" shall mean Licensor and any individual or Legal Entity on behalf of whom a Contribution has been received by Licensor and subsequently incorporated within the Work. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 173 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable copyright license to reproduce, prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the Work and such Derivative Works in Source or Object form. 3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable (except as stated in this section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer the Work, where such license applies only to those patent claims licensable by such Contributor that are necessarily infringed by their Contribution(s) alone or by combination of their Contribution(s) with the Work to which such Contribution(s) was submitted. If You institute patent litigation against any entity (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work or a Contribution incorporated within the Work constitutes direct or contributory patent infringement, then any patent licenses granted to You under this License for that Work shall terminate as of the date such litigation is filed. 174 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the Work or Derivative Works thereof in any medium, with or without modifications, and in Source or Object form, provided that You meet the following conditions: (a) You must give any other recipients of the Work or Derivative Works a copy of this License; and (b) You must cause any modified files to carry prominent notices stating that You changed the files; and (c) You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You distribute, all copyright, patent, trademark, and attribution notices from the Source form of the Work, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works; and Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 175 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software (d) If the Work includes a "NOTICE" text file as part of its distribution, then any Derivative Works that You distribute must include a readable copy of the attribution notices contained within such NOTICE file, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works, in at least one of the following places: within a NOTICE text file distributed as part of the Derivative Works; within the Source form or documentation, if provided along with the Derivative Works; or, within a display generated by the Derivative Works, if and wherever such third-party notices normally appear. The contents of the NOTICE file are for informational purposes only and do not modify the License. You may add Your own attribution notices within Derivative Works that You distribute, alongside or as an addendum to the NOTICE text from the Work, provided that such additional attribution notices cannot be construed as modifying the License. You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in this License. 176 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 5. Submission of Contributions. Unless You explicitly state otherwise, any Contribution intentionally submitted for inclusion in the Work by You to the Licensor shall be under the terms and conditions of this License, without any additional terms or conditions. Notwithstanding the above, nothing herein shall supersede or modify the terms of any separate license agreement you may have executed with Licensor regarding such Contributions. 6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade names, trademarks, service marks, or product names of the Licensor, except as required for reasonable and customary use in describing the origin of the Work and reproducing the content of the NOTICE file. 7. Disclaimer of Warranty. Unless required by applicable law or agreed to in writing, Licensor provides the Work (and each Contributor provides its Contributions) on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. You are solely responsible for determining the appropriateness of using or redistributing the Work and assume any risks associated with Your exercise of permissions under this License. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 177 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 8. Limitation of Liability. In no event and under no legal theory, whether in tort (including negligence), contract, or otherwise, unless required by applicable law (such as deliberate and grossly negligent acts) or agreed to in writing, shall any Contributor be liable to You for damages, including any direct, indirect, special, incidental, or consequential damages of any character arising as a result of this License or out of the use or inability to use the Work (including but not limited to damages for loss of goodwill, work stoppage, computer failure or malfunction, or any and all other commercial damages or losses), even if such Contributor has been advised of the possibility of such damages. 9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing the Work or Derivative Works thereof, You may choose to offer, and charge a fee for, acceptance of support, warranty, indemnity, or other liability obligations and/or rights consistent with this License. However, in accepting such obligations, You may act only on Your own behalf and on Your sole responsibility, not on behalf of any other Contributor, and only if You agree to indemnify, defend, and hold each Contributor harmless for any liability incurred by, or claims asserted against, such Contributor by reason of your accepting any such warranty or additional liability. 178 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software END OF TERMS AND CONDITIONS APPENDIX: How to apply the Apache License to your work. To apply the Apache License to your work, attach the following boilerplate notice, with the fields enclosed by brackets "[]" replaced with your own identifying information. (Don't include the brackets!) The text should be enclosed in the appropriate comment syntax for the file format. We also recommend that a file or class name and description of purpose be included on the same "printed page" as the copyright notice for easier identification within third-party archives. Copyright [yyyy] [name of copyright owner] Licensed under the Apache License, Version 2.0 (the "License"); you may not use this file except in compliance with the License. You may obtain a copy of the License at http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0 Unless required by applicable law or agreed to in writing, software distributed under the License is distributed on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing permissions and limitations under the License. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 179 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software Apache Tomcat 6.0.30 This product includes Apache Tomcat 6.0.30 and certain third-party software components that were obtained from the Apache Software Foundation under various licenses set forth below, and are distributed by CA for use with this CA product in unmodified, object code form, under the CA license agreement. The following information sets out certain notices, attributions and/or other information CA is required to provide to you by the third party licensors of these components. The terms contained in the CA license agreement are offered by CA alone and not by the third party licensors. The contents set forth below are for informational purposes only and do not modify the terms of the license agreement between you and CA. The third party licensors of these components provide them on an "AS-IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE, and disclaim liability for any claim or loss, including, without limitation, direct, indirect, special, punitive, exemplary or consequential damages. Source code for Apache Tomcat may be obtained from [INSERT URL WHERE YOU OBTAINED APACHE DISTRIBUTION]. In addition, CA makes the source code for certain components contained in Apache Tomcat available at http://opensrcd.ca.com/ips/07217_3/ under the terms of their respective open source licenses. Apache Tomcat and the accompanying third-party software components are distributed in accordance with the following license agreements. DB2 Driver for JDBC and SQLJ CONTAINS Runtime Modules of IBM DB2 Driver for JDBC and SQLJ. © Copyright IBM Corporation 2006. Alle Rechte vorbehalten. 180 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software Jaxen 1.1 Portions of this product include software developed by the Jaxen Project (http://www.jaxen.org/) and is distributed in accordance with the following license agreement. /* $Id: LICENSE.txt,v 1.5 2006/02/05 21:49:04 elharo Exp $ Copyright 2003-2006 The Werken Company. All Rights Reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: * Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. * Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. * Neither the name of the Jaxen Project nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 181 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. */ JDBC 10.2.0.3 Dieses Produkt wird mit Oracle JDBC Driver 10.2.0.3 von Oracle USA, Inc. ("Oracle") vertrieben Die folgenden Zusatzbedingungen beziehen sich auf die Verwendung des Oracle-Softwareproduktes ("Oracle Product"): (1) you may only use the Oracle Product to run the CA Product; (2) to the extent permitted by applicable law, Oracle disclaims liability for any damages, whether direct, indirect, incidental, or consequential, arising from your use of the Oracle Product; (3) at the termination of this Agreement, you must discontinue use and destroy or return to CA all copies of the Product; (4) Oracle is not obligated to provide technical support, phone support, or updates to the Oracle Product hereunder; (5) CA reserves the right to audit your use of the Oracle Product and report such use to Oracle or to assign this right to audit your use of the Oracle Product to Oracle; (6) Oracle shall be a third party beneficiary of this Agreement. JDOM 1.1 Dieses Produkt enthält JDOM 1.1, das in Übereinstimmung mit den folgenden Bedingungen vertrieben wird: Copyright (C) 2000-2004 Jason Hunter & Brett McLaughlin. All rights reserved. 182 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions, and the following disclaimer. 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions, and the disclaimer that follows these conditions in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3. The name "JDOM" must not be used to endorse or promote products derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact. 4. Products derived from this software may not be called "JDOM", nor may "JDOM" appear in their name, without prior written permission from the JDOM Project Management. In addition, we request (but do not require) that you include in the end-user documentation provided with the redistribution and/or in the software itself an acknowledgement equivalent to the following: "This product includes software developed by the JDOM Project (http://www.jdom.org/)." Alternatively, the acknowledgment may be graphical using the logos available at http://www.jdom.org/images/logos. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 183 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software THIS SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS" AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE JDOM AUTHORS OR THE PROJECT CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the JDOM Project and was originally created by Jason Hunter and Brett McLaughlin. Java 2 Runtime Environment 1.4.2 Dieses Produkt enthält Version 1.4.2_X von Java 2 Runtime Environment (J2RE) Standard Edition von Sun Microsystems. SUN MICROSYSTEMS, INC. ("SUN") IS WILLING TO LICENSE THE SOFTWARE IDENTIFIED BELOW TO YOU ONLY UPON THE CONDITION THAT YOU ACCEPT ALL OF THE TERMS CONTAINED IN THIS BINARY CODE LICENSE AGREEMENT AND SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS (COLLECTIVELY "AGREEMENT"). PLEASE READ THE AGREEMENT CAREFULLY. BY DOWNLOADING OR INSTALLING THIS SOFTWARE, YOU ACCEPT THE TERMS OF THE AGREEMENT. INDICATE ACCEPTANCE BY SELECTING THE "ACCEPT" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE AGREEMENT. IF YOU ARE NOT WILLING TO BE BOUND BY ALL THE TERMS, SELECT THE "DECLINE" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE AGREEMENT AND THE DOWNLOAD OR INSTALL PROCESS WILL NOT CONTINUE. 1. DEFINITIONS. "Software" means the identified above in binary form, any other machine readable materials (including, but not limited to, libraries, source files, header files, and data files), any updates or error corrections provided by Sun, and any user manuals, programming guides and other documentation provided to you by Sun under this Agreement. "Programs" mean Java applets and applications intended to run on the Java 2 Platform, Standard Edition (J2SETM platform) platform on Java-enabled general purpose desktop computers and servers. 184 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 2. LICENSE TO USE. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of the Supplemental License Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable, limited license without license fees to reproduce and use internally Software complete and unmodified for the sole purpose of running Programs. Additional licenses for developers and/or publishers are granted in the Supplemental License Terms. 3. RESTRICTIONS. Software is confidential and copyrighted. Title to Software and all associated intellectual property rights is retained by Sun and/or its licensors. Unless enforcement is prohibited by applicable law, you may not modify, decompile, or reverse engineer Software. Licensee acknowledges that Licensed Software is not designed or intended for use in the design, construction, operation or maintenance of any nuclear facility. Sun Microsystems, Inc. disclaims any express or implied warranty of fitness for such uses. No right, title or interest in or to any trademark, service mark, logo or trade name of Sun or its licensors is granted under this Agreement. Additional restrictions for developers and/or publishers licenses are set forth in the Supplemental License Terms. 4. LIMITED WARRANTY. Sun warrants to you that for a period of ninety (90) days from the date of purchase, as evidenced by a copy of the receipt, the media on which Software is furnished (if any) will be free of defects in materials and workmanship under normal use. Except for the foregoing, Software is provided "AS IS". Your exclusive remedy and Sun's entire liability under this limited warranty will be at Sun's option to replace Software media or refund the fee paid for Software. Any implied warranties on the Software are limited to 90 days. Some states do not allow limitations on duration of an implied warranty, so the above may not apply to you. This limited warranty gives you specific legal rights. You may have others, which vary from state to state. 5. DISCLAIMER OF WARRANTY. UNLESS SPECIFIED IN THIS AGREEMENT, ALL EXPRESS OR IMPLIED CONDITIONS, REPRESENTATIONS AND WARRANTIES, INCLUDING ANY IMPLIED WARRANTY OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR NON-INFRINGEMENT ARE DISCLAIMED, EXCEPT TO THE EXTENT THAT THESE DISCLAIMERS ARE HELD TO BE LEGALLY INVALID. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 185 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 6. LIMITATION OF LIABILITY. TO THE EXTENT NOT PROHIBITED BY LAW, IN NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR ANY LOST REVENUE, PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED REGARDLESS OF THE THEORY OF LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO THE USE OF OR INABILITY TO USE SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. In no event will Sun's liability to you, whether in contract, tort (including negligence), or otherwise, exceed the amount paid by you for Software under this Agreement. The foregoing limitations will apply even if the above stated warranty fails of its essential purpose. Some states do not allow the exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms above may not be applicable to you. 7. SOFTWARE UPDATES FROM SUN. You acknowledge that at your request or consent optional features of the Software may download, install, and execute applets, applications, software extensions, and updated versions of the Software from Sun ("Software Updates"), which may require you to accept updated terms and conditions for installation. If additional terms and conditions are not presented on installation, the Software Updates will be considered part of the Software and subject to the terms and conditions of the Agreement. 8. SOFTWARE FROM SOURCES OTHER THAN SUN. You acknowledge that, by your use of optional features of the Software and/or by requesting services that require use of the optional features of the Software, the Software may automatically download, install, and execute software applications from sources other than Sun ("Other Software"). Sun makes no representations of a relationship of any kind to licensors of Other Software. TO THE EXTENT NOT PROHIBITED BY LAW, IN NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR ANY LOST REVENUE, PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED REGARDLESS OF THE THEORY OF LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO THE USE OF OR INABILITY TO USE OTHER SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. Some states do not allow the exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms above may not be applicable to you. 9. TERMINATION. This Agreement is effective until terminated. You may terminate this Agreement at any time by destroying all copies of Software. This Agreement will terminate immediately without notice from Sun if you fail to comply with any provision of this Agreement. Either party may terminate this Agreement immediately should any Software become, or in either party's opinion be likely to become, the subject of a claim of infringement of any intellectual property right. Upon Termination, you must destroy all copies of Software. 186 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 10. EXPORT REGULATIONS. All Software and technical data delivered under this Agreement are subject to US export control laws and may be subject to export or import regulations in other countries. You agree to comply strictly with all such laws and regulations and acknowledge that you have the responsibility to obtain such licenses to export, re-export, or import as may be required after delivery to you. 11. TRADEMARKS AND LOGOS. You acknowledge and agree as between you and Sun that Sun owns the SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET trademarks and all SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET-related trademarks, service marks, logos and other brand designations ("Sun Marks"), and you agree to comply with the Sun Trademark and Logo Usage Requirements currently located at http://www.sun.com/policies/trademarks. Any use you make of the Sun Marks inures to Sun's benefit. 12. U.S. GOVERNMENT RESTRICTED RIGHTS. If Software is being acquired by or on behalf of the U.S. Government or by a U.S. Government prime contractor or subcontractor (at any tier), then the Government's rights in Software and accompanying documentation will be only as set forth in this Agreement; this is in accordance with 48 CFR 227,7201 through 227,7202-4 (for Department of Defense (DOD) acquisitions) and with 48 CFR 2,101 and 12,212 (for non-DOD acquisitions). 13. GOVERNING LAW. Any action related to this Agreement will be governed by California law and controlling U.S. federal law. No choice of law rules of any jurisdiction will apply. 14. SEVERABILITY. If any provision of this Agreement is held to be unenforceable, this Agreement will remain in effect with the provision omitted, unless omission would frustrate the intent of the parties, in which case this Agreement will immediately terminate. 15. INTEGRATION. This Agreement is the entire agreement between you and Sun relating to its subject matter. It supersedes all prior or contemporaneous oral or written communications, proposals, representations and warranties and prevails over any conflicting or additional terms of any quote, order, acknowledgment, or other communication between the parties relating to its subject matter during the term of this Agreement. No modification of this Agreement will be binding, unless in writing and signed by an authorized representative of each party. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 187 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS These Supplemental License Terms add to or modify the terms of the Binary Code License Agreement. Capitalized terms not defined in these Supplemental Terms shall have the same meanings ascribed to them in the Binary Code License Agreement . These Supplemental Terms shall supersede any inconsistent or conflicting terms in the Binary Code License Agreement, or in any license contained within the Software. A. Software Internal Use and Development License Grant. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a nonexclusive, non-transferable, limited license without fees to reproduce internally and use internally the Software complete and unmodified for the purpose of designing, developing, and testing your Programs. B. License to Distribute Software. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable, limited license without fees to reproduce and distribute the Software, provided that (i) you distribute the Software complete and unmodified (unless otherwise specified in the applicable README file) and only bundled as part of, and for the sole purpose of running, your Programs, (ii) the Programs add significant and primary functionality to the Software, (iii) you do not distribute additional software intended to replace any component(s) of the Software (unless otherwise specified in the applicable README file), (iv) you do not remove or alter any proprietary legends or notices contained in the Software, (v) you only distribute the Software subject to a license agreement that protects Sun's interests consistent with the terms contained in this Agreement, and (vi) you agree to defend and indemnify Sun and its licensors from and against any damages, costs, liabilities, settlement amounts and/or expenses (including attorneys' fees) incurred in connection with any claim, lawsuit or action by any third party that arises or results from the use or distribution of any and all Programs and/or Software. 188 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software C. License to Distribute Redistributables. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including but not limited to the Java Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, nontransferable, limited license without fees to reproduce and distribute those files specifically identified as redistributable in the Software "README" file ("Redistributables") provided that: (i) you distribute the Redistributables complete and unmodified (unless otherwise specified in the applicable README file), and only bundled as part of Programs, (ii) you do not distribute additional software intended to supersede any component(s) of the Redistributables (unless otherwise specified in the applicable README file), (iii) you do not remove or alter any proprietary legends or notices contained in or on the Redistributables, (iv) you only distribute the Redistributables pursuant to a license agreement that protects Sun's interests consistent with the terms contained in the Agreement, (v) you agree to defend and indemnify Sun and its licensors from and against any damages, costs, liabilities, settlement amounts and/or expenses (including attorneys' fees) incurred in connection with any claim, lawsuit or action by any third party that arises or results from the use or distribution of any and all Programs and/or Software. D. Java Technology Restrictions. You may not modify the Java Platform Interface ("JPI", identified as classes contained within the "java" package or any subpackages of the "java" package), by creating additional classes within the JPI or otherwise causing the addition to or modification of the classes in the JPI. In the event that you create an additional class and associated API(s) which (i) extends the functionality of the Java platform, and (ii) is exposed to third party software developers for the purpose of developing additional software which invokes such additional API, you must promptly publish broadly an accurate specification for such API for free use by all developers. You may not create, or authorize your licensees to create, additional classes, interfaces, or subpackages that are in any way identified as "java", "javax", "sun" or similar convention as specified by Sun in any naming convention designation. E. Source Code. Software may contain source code that, unless expressly licensed for other purposes, is provided solely for reference purposes pursuant to the terms of this Agreement. Source code may not be redistributed unless expressly provided for in this Agreement. F. Third Party Code. Additional copyright notices and license terms applicable to portions of the Software are set forth in the THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file. In addition to any terms and conditions of any third party opensource/freeware license identified in the THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file, the disclaimer of warranty and limitation of liability provisions in paragraphs 5 and 6 of the Binary Code License Agreement shall apply to all Software in this distribution. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 189 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software For inquiries please contact: Sun Microsystems, Inc., 4150 Network Circle, Santa Clara, California 95054, U.S.A. (LFI#129530/Form ID#011801) JDK 1.6.0_23 This Product is distributed with Sun JDK 1.6.0_23 (JAVA SE DEVELOPMENT KIT (JDK), VERSION 6) (Sun JDK). Sun JDK wird in Übereinstimmung mit der untenstehenden Binärcode-Lizenzvereinbarung von Sun Microsystems, Inc. (Sun) vertrieben (Sun Microsystems, Inc. Binary Code License Agreement). As noted in Section G of the Supplemental License Terms of this license, Sun has provided additional copyright notices and license terms that may be applicable to portions of the Sun JDK in the THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file that accompanies the Sun JDK. Sun Microsystems, Inc. Binary Code License Agreement for the JAVA SE DEVELOPMENT KIT (JDK), VERSION 6 SUN MICROSYSTEMS, INC. ("SUN") IS WILLING TO LICENSE THE SOFTWARE IDENTIFIED BELOW TO YOU ONLY UPON THE CONDITION THAT YOU ACCEPT ALL OF THE TERMS CONTAINED IN THIS BINARY CODE LICENSE AGREEMENT AND SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS (COLLECTIVELY "AGREEMENT"). PLEASE READ THE AGREEMENT CAREFULLY. BY DOWNLOADING OR INSTALLING THIS SOFTWARE, YOU ACCEPT THE TERMS OF THE AGREEMENT. INDICATE ACCEPTANCE BY SELECTING THE "ACCEPT" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE AGREEMENT. IF YOU ARE NOT WILLING TO BE BOUND BY ALL THE TERMS, SELECT THE "DECLINE" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE AGREEMENT AND THE DOWNLOAD OR INSTALL PROCESS WILL NOT CONTINUE. 1. DEFINITIONS. "Software" means the identified above in binary form, any other machine readable materials (including, but not limited to, libraries, source files, header files, and data files), any updates or error corrections provided by Sun, and any user manuals, programming guides and other documentation provided to you by Sun under this Agreement. "Programs" mean Java applets and applications intended to run on the Java 2 Platform, Standard Edition (J2SETM platform) platform on Java-enabled general purpose desktop computers and servers. 190 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 2. LICENSE TO USE. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of the Supplemental License Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable, limited license without license fees to reproduce and use internally Software complete and unmodified for the sole purpose of running Programs. Additional licenses for developers and/or publishers are granted in the Supplemental License Terms. 3. RESTRICTIONS. Software is confidential and copyrighted. Title to Software and all associated intellectual property rights is retained by Sun and/or its licensors. Unless enforcement is prohibited by applicable law, you may not modify, decompile, or reverse engineer Software. Licensee acknowledges that Licensed Software is not designed or intended for use in the design, construction, operation or maintenance of any nuclear facility. Sun Microsystems, Inc. disclaims any express or implied warranty of fitness for such uses. No right, title or interest in or to any trademark, service mark, logo or trade name of Sun or its licensors is granted under this Agreement. Additional restrictions for developers and/or publishers licenses are set forth in the Supplemental License Terms. 4. LIMITED WARRANTY. Sun warrants to you that for a period of ninety (90) days from the date of purchase, as evidenced by a copy of the receipt, the media on which Software is furnished (if any) will be free of defects in materials and workmanship under normal use. Except for the foregoing, Software is provided "AS IS". Your exclusive remedy and Sun's entire liability under this limited warranty will be at Sun's option to replace Software media or refund the fee paid for Software. Any implied warranties on the Software are limited to 90 days. Some states do not allow limitations on duration of an implied warranty, so the above may not apply to you. This limited warranty gives you specific legal rights. You may have others, which vary from state to state. 5. DISCLAIMER OF WARRANTY. UNLESS SPECIFIED IN THIS AGREEMENT, ALL EXPRESS OR IMPLIED CONDITIONS, REPRESENTATIONS AND WARRANTIES, INCLUDING ANY IMPLIED WARRANTY OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR NON-INFRINGEMENT ARE DISCLAIMED, EXCEPT TO THE EXTENT THAT THESE DISCLAIMERS ARE HELD TO BE LEGALLY INVALID. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 191 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 6. LIMITATION OF LIABILITY. TO THE EXTENT NOT PROHIBITED BY LAW, IN NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR ANY LOST REVENUE, PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED REGARDLESS OF THE THEORY OF LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO THE USE OF OR INABILITY TO USE SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. In no event will Sun's liability to you, whether in contract, tort (including negligence), or otherwise, exceed the amount paid by you for Software under this Agreement. The foregoing limitations will apply even if the above stated warranty fails of its essential purpose. Some states do not allow the exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms above may not be applicable to you. 7. SOFTWARE UPDATES FROM SUN. You acknowledge that at your request or consent optional features of the Software may download, install, and execute applets, applications, software extensions, and updated versions of the Software from Sun ("Software Updates"), which may require you to accept updated terms and conditions for installation. If additional terms and conditions are not presented on installation, the Software Updates will be considered part of the Software and subject to the terms and conditions of the Agreement. 8. SOFTWARE FROM SOURCES OTHER THAN SUN. You acknowledge that, by your use of optional features of the Software and/or by requesting services that require use of the optional features of the Software, the Software may automatically download, install, and execute software applications from sources other than Sun ("Other Software"). Sun makes no representations of a relationship of any kind to licensors of Other Software. TO THE EXTENT NOT PROHIBITED BY LAW, IN NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR ANY LOST REVENUE, PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED REGARDLESS OF THE THEORY OF LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO THE USE OF OR INABILITY TO USE OTHER SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. Some states do not allow the exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms above may not be applicable to you. 9. TERMINATION. This Agreement is effective until terminated. You may terminate this Agreement at any time by destroying all copies of Software. This Agreement will terminate immediately without notice from Sun if you fail to comply with any provision of this Agreement. Either party may terminate this Agreement immediately should any Software become, or in either party's opinion be likely to become, the subject of a claim of infringement of any intellectual property right. Upon Termination, you must destroy all copies of Software. 192 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software 10. EXPORT REGULATIONS. All Software and technical data delivered under this Agreement are subject to US export control laws and may be subject to export or import regulations in other countries. You agree to comply strictly with all such laws and regulations and acknowledge that you have the responsibility to obtain such licenses to export, re-export, or import as may be required after delivery to you. 11. TRADEMARKS AND LOGOS. You acknowledge and agree as between you and Sun that Sun owns the SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET trademarks and all SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET-related trademarks, service marks, logos and other brand designations ("Sun Marks"), and you agree to comply with the Sun Trademark and Logo Usage Requirements currently located at http://www.sun.com/policies/trademarks. Any use you make of the Sun Marks inures to Sun's benefit. 12. U.S. GOVERNMENT RESTRICTED RIGHTS. If Software is being acquired by or on behalf of the U.S. Government or by a U.S. Government prime contractor or subcontractor (at any tier), then the Government's rights in Software and accompanying documentation will be only as set forth in this Agreement; this is in accordance with 48 CFR 227,7201 through 227,7202-4 (for Department of Defense (DOD) acquisitions) and with 48 CFR 2,101 and 12,212 (for non-DOD acquisitions). 13. GOVERNING LAW. Any action related to this Agreement will be governed by California law and controlling U.S. federal law. No choice of law rules of any jurisdiction will apply. 14. SEVERABILITY. If any provision of this Agreement is held to be unenforceable, this Agreement will remain in effect with the provision omitted, unless omission would frustrate the intent of the parties, in which case this Agreement will immediately terminate. 15. INTEGRATION. This Agreement is the entire agreement between you and Sun relating to its subject matter. It supersedes all prior or contemporaneous oral or written communications, proposals, representations and warranties and prevails over any conflicting or additional terms of any quote, order, acknowledgment, or other communication between the parties relating to its subject matter during the term of this Agreement. No modification of this Agreement will be binding, unless in writing and signed by an authorized representative of each party. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 193 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS These Supplemental License Terms add to or modify the terms of the Binary Code License Agreement. Capitalized terms not defined in these Supplemental Terms shall have the same meanings ascribed to them in the Binary Code License Agreement . These Supplemental Terms shall supersede any inconsistent or conflicting terms in the Binary Code License Agreement, or in any license contained within the Software. A. Software Internal Use and Development License Grant. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a nonexclusive, non-transferable, limited license without fees to reproduce internally and use internally the Software complete and unmodified for the purpose of designing, developing, and testing your Programs. B. License to Distribute Software. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable, limited license without fees to reproduce and distribute the Software, provided that (i) you distribute the Software complete and unmodified (unless otherwise specified in the applicable README file) and only bundled as part of, and for the sole purpose of running, your Programs, (ii) the Programs add significant and primary functionality to the Software, (iii) you do not distribute additional software intended to replace any component(s) of the Software (unless otherwise specified in the applicable README file), (iv) you do not remove or alter any proprietary legends or notices contained in the Software, (v) you only distribute the Software subject to a license agreement that protects Sun's interests consistent with the terms contained in this Agreement, and (vi) you agree to defend and indemnify Sun and its licensors from and against any damages, costs, liabilities, settlement amounts and/or expenses (including attorneys' fees) incurred in connection with any claim, lawsuit or action by any third party that arises or results from the use or distribution of any and all Programs and/or Software. 194 Versionshinweise Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software C. License to Distribute Redistributables. Subject to the terms and conditions of this Agreement, including but not limited to the Java Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, nontransferable, limited license without fees to reproduce and distribute those files specifically identified as redistributable in the Software "README" file ("Redistributables") provided that: (i) you distribute the Redistributables complete and unmodified (unless otherwise specified in the applicable README file), and only bundled as part of Programs, (ii) you do not distribute additional software intended to supersede any component(s) of the Redistributables (unless otherwise specified in the applicable README file), (iii) you do not remove or alter any proprietary legends or notices contained in or on the Redistributables, (iv) you only distribute the Redistributables pursuant to a license agreement that protects Sun's interests consistent with the terms contained in the Agreement, (v) you agree to defend and indemnify Sun and its licensors from and against any damages, costs, liabilities, settlement amounts and/or expenses (including attorneys' fees) incurred in connection with any claim, lawsuit or action by any third party that arises or results from the use or distribution of any and all Programs and/or Software. D. Java Technology Restrictions. You may not modify the Java Platform Interface ("JPI", identified as classes contained within the "java" package or any subpackages of the "java" package), by creating additional classes within the JPI or otherwise causing the addition to or modification of the classes in the JPI. In the event that you create an additional class and associated API(s) which (i) extends the functionality of the Java platform, and (ii) is exposed to third party software developers for the purpose of developing additional software which invokes such additional API, you must promptly publish broadly an accurate specification for such API for free use by all developers. You may not create, or authorize your licensees to create, additional classes, interfaces, or subpackages that are in any way identified as "java", "javax", "sun" or similar convention as specified by Sun in any naming convention designation. E. Source Code. Software may contain source code that, unless expressly licensed for other purposes, is provided solely for reference purposes pursuant to the terms of this Agreement. Source code may not be redistributed unless expressly provided for in this Agreement. F. Third Party Code. Additional copyright notices and license terms applicable to portions of the Software are set forth in the THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file. In addition to any terms and conditions of any third party opensource/freeware license identified in the THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file, the disclaimer of warranty and limitation of liability provisions in paragraphs 5 and 6 of the Binary Code License Agreement shall apply to all Software in this distribution. Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 195 Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software For inquiries please contact: Sun Microsystems, Inc., 4150 Network Circle, Santa Clara, California 95054, U.S.A. (LFI#129530/Form ID#011801) WSDL4J 1.5.1 This product contains wsdl4j 1.5.1 which was obtained under the Common Public License v.1,0, and is distributed by CA for use with this CA product in unmodified, object code form, under the CA license agreement. Any provisions in the CA license agreement that differ from the Common Public License are offered by CA alone and not by any other party. The third party licensors of these components provide them on an "AS-IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE, and disclaim liability for any claim or loss, including, without limitation, direct, indirect, special, punitive, exemplary or consequential damages. CA makes the source code for this component available at http://opensrcd.ca.com/ips/07217_30 under the terms of the Common Public License v.1.0. Alternatively, you may obtain the source code from http://sourceforge.net/projects/wsdl4j/. Zlib 1.2.3 Dieses Produkt umfasst Zlib, ein von Jean-loup Gailly und Mark Adler entwickeltes Programm. 196 Versionshinweise Anhang B: Zuaähafc]be_cts`uhetcih_h Wir bei CA Technologies möchten allen unseren Kunden unabhängig von ihrer Konstitution die Möglichkeit geben, unsere Produkte und die Dokumentation erfolgreich zu verwenden, um wichtige Geschäftsaufgaben zu erledigen. In diesem Abschnitt werden die zu CA SDM gehörenden Zugriffsfunktionen beschrieben. Produktverbesserungen CA SDM bietet erweiterte Zugriffsmöglichkeiten in folgenden Bereichen: ■ Anzeige ■ Ton ■ Tastatur ■ Maus Hinweis: Die folgenden Informationen beziehen sich auf Windows-basierte und Macintosh-basierte Anwendungen. Java-Anwendungen können auf vielen HostBetriebssystemen ausgeführt werden. Für manche davon existieren bereits Hilfstechnologien. Damit diese Hilfstechnologien den Zugriff auf Programme ermöglichen können, die in JPL geschrieben wurden, benötigen sie eine "Brücke" zwischen sich selbst in ihren systemeigenen Umgebungen und der Java Accessibility-Unterstützung in der Java Virtual Machine (Java VM). Diese Brücke hat ein Ende in der Java VM und das andere Ende auf den systemeigenen Betriebssystemen. Aus diesem Grund sieht die Brücke in jeder Plattform ein wenig anders aus. Sun entwickelt derzeit sowohl die JPL- als auch die Win32Seiten dieser Brücke. Anhang B: Zugänglichkeitsfunktionen 197 Produktverbesserungen Anzeige Sie können Sie die folgenden Optionen einstellen, um die Sichtbarkeit Ihrer Bildschirmanzeige zu verbessern: Schriftart, Farbe und Größe von Elementen Ermöglicht es, Schriftfarbe, Größe und andere visuelle Kombinationen auszuwählen. Bildschirmauflösung Ermöglicht es, die Pixelanzahl zu verändern, um Objekte auf dem Bildschirm vergrößert anzuzeigen. Cursorbreite und Blinkrate Ermöglicht es, den Cursor leichter sichtbar zu machen oder das Blinken zu verringern. Symbolgröße: Ermöglicht es, Symbole zur besseren Sichtbarkeit zu vergrößern, oder für vermehrten Bildschirmplatz zu verkleinern. Hohe Kontrastschemen Ermöglicht die Auswahl von besser sichtbaren Farbkombinationen. Ton Passen Sie die folgenden Optionen an, um "Ton" als Alternative zur visuellen Ansicht zu verwenden, oder um Computertöne besser hörbar zu machen: Lautstärke Ermöglicht es, den Ton des Computers leiser oder lauter zu stellen. Text-zu-Rede Ermöglicht es, Befehlsoptionen und Texte vorgelesen zu hören. Warnungen Ermöglicht die Anzeige von visuellen Warnungen. Notizen Gibt Ihnen akustische oder visuelle Zeichen, wenn Zugänglichkeitsfunktionen ein- oder ausgeschaltet werden. 198 Versionshinweise Produktverbesserungen Schemen Ermöglicht es, Computertöne mit bestimmten Systemereignissen zu verknüpfen. Beschriftungen Ermöglicht es, Rede und Töne durch Beschriftungen anzuzeigen. Tastatur Sie können die folgenden Tastaturanpassungen durchführen: Wiederholungsrate Ermöglicht es, die Geschwindigkeit einzustellen, mit der ein Zeichen wiederholt wird, wenn die entsprechende Taste gedrückt wird. Töne Ermöglicht es, beim Drücken von gewissen Schlüsseltasten Töne zu hören. Einrastfunktion Ermöglicht alternative Tastatureinstellungen, um das Tippen mit einer Hand oder einem Finger zu vereinfachen. Maus Mit folgenden Optionen können Sie das Verwenden der Maus schneller und einfacher machen: Klickgeschwindigkeit Damit können Sie bestimmen, wie schnell geklickt werden muss, um eine Auswahl zu treffen. Klicksperre Ermöglicht es, Elemente hervorzuheben oder zu verschieben, ohne dabei die Maustaste gedrückt zu halten. Aktion umkehren Damit können Sie die Funktionssteuerung durch die rechte und linke Maustaste umkehren. Blinkrate Damit können Sie bestimmen, ob und wie schnell der Cursor blinken soll. Anhang B: Zugänglichkeitsfunktionen 199 Produktverbesserungen Zeigeroptionen Sie haben folgende Möglichkeiten: ■ Den Zeiger während des Tippens ausblenden ■ Anzeigen, wo sich der Zeiger befindet ■ Die Geschwindigkeit festlegen, mit der sich der Zeiger auf dem Bildschirm bewegt ■ Größe und Farbe des Zeigers für bessere Sichtbarkeit einstellen ■ Den Zeiger in Dialogfeldern standardmäßig auf eine bestimmte Stelle bewegen Tastenkombinationen In der folgenden Tabelle sind die in CA SDM unterstützten Tastenkombinationen aufgeführt: Tastatur Beschreibung Strg+X Ausschneiden Strg+C Kopieren STRG+K Weitersuchen STRG+F Suchen und Ersetzen Strg+V Einfügen STRG+S Speichern STRG+UMSCHALTTASTE+S Alles speichern STRG+D Zeile löschen Strg+Pfeil nach rechts Nächstes Wort STRG+NACH-UNTEN Bildlauf um eine Zeile nach unten End Zeilenende 200 Versionshinweise