CA Service Desk Manager - Versionshinweise

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CA Service Desk Manager - Versionshinweise
CA Service Desk Manager
Versionshinweise
r12.6
Zweite Ausgabe
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CA-Produktreferenzen
Diese Dokumentation bezieht sich auf die folgenden CA Technologies-Produkte:
■
CA Business Intelligence
■
CA IT PAM (auch bekannt als CA IT Process Automation)
■
CA-Management-Datenbank (CA MDB)
■
CA Service Desk Manager (CA SDM)
Technischer Support – Kontaktinformationen
Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen, wenden Sie
sich an den Technischen Support unter http://www.ca.com/worldwide. Dort
finden Sie eine Liste mit Standorten und Telefonnummern sowie Informationen
zu den Bürozeiten.
Inhalt
Kapitel 1: Willkommen
13
Inhalt dieses Dokuments ...................................................................... 13
Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen .......................................... 14
Lokalisierte Versionen ..................................................................... 14
Suchen nach Produktübersichtsinformationen................................................... 15
Fehlerbehebungen ............................................................................ 16
K[jct_f 2: N_u_ uh^ a_äh^_rt_ Fuhetcih_h
17
CA Business Intelligence ....................................................................... 17
Analystenschnittstelle ......................................................................... 18
Datenrasterliste........................................................................... 18
QuickInfo-Vorschau ....................................................................... 20
Verschachtelte Registerkarten ............................................................. 28
Suche während der Eingabe ................................................................ 30
Neue web.cfg-Eigenschaften ............................................................... 33
Web Screen Painter ........................................................................... 34
Dialogfeld "Steuerung einfügen" ........................................................... 35
Dialogfeld "Eigenschaft" ................................................................... 36
Notizbuch löschen ........................................................................ 36
Neue Zeilensymbole....................................................................... 37
Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen ........................................... 37
Ändern von Notizbüchern in Detailformularen ............................................... 39
PDM_MACRO-Anweisungen für Benutzeroberflächensteuerungen ............................ 41
Neue Webmakros............................................................................. 51
Beispiel für das dtlShowtext -Makro ........................................................ 52
Geänderte Webmakros........................................................................ 53
KT-Such-Engine ............................................................................... 55
Kapitel 3: Entfernte Funktionen
57
FAST-Suchmaschinenkomponente.............................................................. 57
SAP (Computer-Telefonie-Integration) .......................................................... 57
WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer .................................................. 58
Inhalt 5
Kapitel 4: Dokumentation
59
Anzeigen des CA-Bookshelf .................................................................... 59
Readme-Datei ................................................................................ 59
Kapitel 5: Systeminformationen
61
Betriebssysteme .............................................................................. 61
IBM AIX-Betriebssysteme .................................................................. 62
Microsoft Windows-Betriebssysteme ....................................................... 63
Redhat Enterprise Linux-Betriebssysteme ................................................... 63
Oracle Solaris-Betriebssysteme ............................................................. 65
Novell SuSE Linux (SLES)-Betriebssysteme ................................................... 66
VMware-Betriebssysteme ................................................................. 67
Datenbank-Management-Systeme ............................................................. 67
Systemanforderungen......................................................................... 68
Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise
71
Installation von CA SDM r12.6.................................................................. 71
Unterstützte direkte Upgrades ................................................................. 72
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Windows-64-Bit-Betriebssystem .......................... 72
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-Bit-Betriebssystem ........................ 73
Hinweise zur Benutzeroberflächen-Migration ................................................... 74
Migration benutzerdefinierter Formulare ....................................................... 74
Migration benutzerdefinierter Webmakros ..................................................... 75
Kapitel 7: Bekannte Probleme
77
Bekannte Probleme in CA-Produkten ........................................................... 77
GRLoader-Kompatibilität .................................................................. 77
Überprüfen der Protokolldateien ........................................................... 78
Prioritätsberechnung generiert nach dem Speichern von Self-Service-Tickets einen
Dringlichkeitswert......................................................................... 79
CA SDM startet nicht, wenn CA-Produkte mit früheren Versionen von eTPKI nach CA SDM
installiert werden ......................................................................... 80
Fehler beim Hinzufügen des Scoreboard zu einem Multiframe-Formular ....................... 81
Fehler beim Starten des CA Process Automation-Prozess-Viewer .............................. 82
Abhängige CIs aus einer Servicefamilie werden beim Change-Scheduler nicht angezeigt ......... 83
Fehler beim Neudefinieren von Hilfesätzen .................................................. 83
Abstimmungsattribute für Configuration Items sind nicht mandantenfähig ..................... 84
6 Versionshinweise
Support-Automatisierung erstellt einen temporären Ordner mit der Bezeichnung "CASupportBridge" ........................................................................... 84
Bei Löschvorgängen in einer CA Support Automation r6.0 SR1 eFix5-Datenbank werden
keine inaktiven Benutzer exportiert ......................................................... 85
QuickInfo-Vorschau schlägt in IE 7 fehl ...................................................... 85
Bekannte Client-Probleme ..................................................................... 85
Der Webclient-Endbenutzer von Support-Automatisierung wird nicht gestartet ................ 85
Fehlermeldung wird im Internet Explorer angezeigt, wenn der Support-AutomatisierungAnalyst und Endbenutzer-Clients gestartet werden........................................... 86
Ablaufplan kann nicht in Internet Explorer exportiert werden ................................. 87
Cygwin-Umgebung führt zu Anwendungsproblemen ......................................... 87
Große und extragroße Schriftarten werden nicht richtig in Internet Explorer 7 und 8
angezeigt................................................................................. 88
Große und extragroße Schriftarten werden nicht richtig mit Firefox 3.0 angezeigt ............... 88
Firefox-Einschränkungen in Knowledge Management ........................................ 89
Die Web-Schnittstelle wird in Internet Explorer nicht korrekt angezeigt ........................ 90
Aktualisierungen von JavaScript verursachen, dass Seiten im Internet Explorer falsch
angezeigt werden ......................................................................... 91
Knowledge-Anhang mit der Größe 0 kann nicht angezeigt werden ............................. 91
JAWS und Automatischer Formularmodus ................................................... 92
JAWS r10 und die TAB-Taste ............................................................... 93
JAWS und Firefox 3.5.5 .................................................................... 93
Bildschirmlupe fokussiert nicht ............................................................. 93
Zugriffsprobleme mit Firefox ............................................................... 94
Für Japanisch funktioniert die Suche während der Eingabe mit Firefox anders .................. 94
Bekannte Konfigurationsprobleme ............................................................. 94
Fehlerhafte Konfiguration unter 64-Bit Oracle ............................................... 95
Wenn nicht der standardmäßige TCP/IP-Port verwendet wird, schlägt dir Konfiguration auf
SQL Server fehl ........................................................................... 96
Beim Implementieren von CA SDM wird eine Warnmeldung angezeigt ......................... 97
IPV6-Adresse kann keine Verbindung herstellen ............................................. 97
Wechsel zu einer anderen Datenbank auf dem aktualisierten System nicht möglich ............. 99
Probleme bei der Synchronisierung mehrerer Standorte bei Verwendung einer Kombination
aus Windows und AIX ..................................................................... 99
Oaserver wird nicht gestartet, wenn CA SDM und FAST ESP auf demselben Server installiert
sind ..................................................................................... 100
Manuelles Deinstallieren von CA SDM ..................................................... 101
CA CMDB Visualizer konnte auf dem Sekundärserver nicht gestartet werden .................. 102
Bekannte Datenbankprobleme ................................................................ 102
Oracle und Suchen nach CI Namen ........................................................ 102
Inhalt 7
Der Oracle-10gR2-Client enthält die falsche Patch-Ebene .................................... 103
Oracle 11g Release 1: Aktivieren von Suchfunktionen mit Unterscheidung zwischen Großund Kleinschreibung in CA SDM ........................................................... 103
Falsche Suchergebnisse bei Suche mit Platzhaltern unter Oracle .............................. 104
Bekannte Probleme in der Dokumentation ..................................................... 104
Unterstützung von CA Business Intelligence ................................................ 104
Hinweise zur FAST-Suchmaschine.......................................................... 105
Falsche Hinweise zu CA APM r12.5......................................................... 105
Falsche Hinweise zu CA SDM r12.5......................................................... 105
Falsche Verweise auf die Namen der Skriptdateien für manuelle Migration.................... 106
Falscher Verweis auf den Namen des Post-Migrationsskripts ................................. 106
Falscher Hinweis zur SAP-Integration ...................................................... 107
Falsche Hinweise auf den WSP-Listen-Designer und den WSP-Notizbuch-Designer ............. 107
Unvollständige Optionsliste für die MODIFY-Anweisung ..................................... 107
Bekannte Probleme bei der Installation ........................................................ 108
Unterstützte Zeichen im Installationspfad .................................................. 108
Ordnungsgemäße Installation oder Konfiguration von CA SDM ist nicht möglich, wenn das
Installationsverzeichnis Leerzeichen enthält ................................................ 109
Die Installation von CA EEM schlägt bei der Installation von 64-Bit-iGateway fehl .............. 109
Die CA Workflow-Installation schlägt auf einem CA SDM-Sekundärserver fehl ................. 110
Die CA Workflow-Installation unter UNIX/Linux schlägt fehl .................................. 111
Während der CA SDM-Installation kann die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung nicht akzeptiert
werden ................................................................................. 111
Bekannte Knowledge Management-Probleme .................................................. 112
Komma in Namensfeldern nicht unterstützt ................................................ 112
Beim Suchen nach einem Dokument mit mehreren Leerzeichen im Titel können Fehler
auftreten ................................................................................ 112
EBR-Suche zeigt keine empfohlenen Dokumente an ......................................... 113
In "Suchergebnisse" wird die falsche Anzahl der Dokumente zurückgegeben. .................. 114
Lokalisierungsprobleme ...................................................................... 114
Das Installationsprogramm und Installationsprogramme für Komponenten werden falsch
übersetzt ................................................................................ 114
CA EEM-Installation unter Windows 2008 SP2 schlägt fehl ................................... 115
Zwei Verknüpfungen im Windows-Menü für die CA EEM-Dokumentation und
Benutzerschnittstellenelemente ........................................................... 115
Hotkeys funktionieren nicht in Kontextmenüs .............................................. 116
Berichte werden nicht korrekt übersetzt ................................................... 116
Einige Wert in der Optionsliste sind nicht übersetzt ......................................... 117
Lokalisierte Füllwörter .................................................................... 117
8 Versionshinweise
Aliasname ist nicht lokalisiert ............................................................. 117
Erstellen von Dateinamen im 8.3-Format und Unterstützung von Sonderzeichen .............. 118
Tabellensymbol wird falsch angezeigt ...................................................... 118
Befehlszeilendienstprogramme können lateinische Sonderzeichen, japanische Zeichen und
chinesische Zeichen nicht anzeigen ........................................................ 119
Befehlszeilen-Tools geben Zeichenfolgen unter Windows nicht korrekt aus.................... 119
Rechtschreibprüfung funktioniert nicht wie erwartet ........................................ 120
In allen lokalisierten Versionen werden nur Bundesstaaten der USA und kanadische
Provinzen angezeigt ...................................................................... 120
Zeichen werden bei der Installation und Konfiguration unter Linux SuSE nicht angezeigt ........ 121
Hotkeys sind als ($) definiert .............................................................. 121
Zeichen werden bei der Aktualisierung nicht übersetzt ...................................... 121
E-Mail-Betreff wird nicht übersetzt ........................................................ 121
CA CMDB Visualizer-Datumshilfe übersetzt nicht den Monat und den Tag ..................... 122
Datumsformate können in CA CMDB Visualizer nicht ins Japanische und Chinesische
lokalisiert werden. ....................................................................... 122
Prozessdefinition im CA Workflow-IDE erscheinen auf Englisch ............................... 122
Die Sitzungsseiten für die Unterstützung von Support-Automatisierung Endbenutzern
erscheinen auf Englisch. .................................................................. 123
Suchsyntax-Einstellungen für die Suche von Knowledge sind in den lokalisierten Versionen
auf "Englisch" eingestellt ................................................................. 123
Das CA Business Intelligence Installationsprogramm ist in der japanischen Version teilweise
übersetzt. ............................................................................... 124
Nach der Installation von CA Business Intelligence wird unter InfoView kein CA Service DeskBericht angezeigt ........................................................................ 124
Japanische Schriftzeichen, die aus BusinessObjects InfoView in ein PDF exportiert werden,
erscheinen unleserlich. ................................................................... 125
Web Screen Painter zeigt im Design-Modus englische Zeichenfolgen an ....................... 125
Die Position der Optionen "Monat" und "Tag" wird nicht umgestellt .......................... 126
Schicht-Ablaufplandaten können nur auf Englisch eingegeben werden ........................ 126
CA IT PAM bearbeitet japanische Zeichenwerte nicht richtig ................................. 127
Das Upgrade von CMDB r11.2 für Deutsch und Japanisch auf CA SDM r12.6 erkennt
französisches Gebietsschema ............................................................. 128
Das Installationsprogramm entdeckt lokale Sprachen nicht automatisch ...................... 129
Rechtschreibfehler werden in übersetzten CMDB-Datenwerten angezeigt..................... 130
Auf der letzten Installationsseite fehlen Ausrufzeichen und Doppelpunkte .................... 132
Die japanische Version der Online-Hilfe wird im Internet Explorer nicht geöffnet .............. 133
Bekannte Probleme bei der Migration ......................................................... 133
Migrationsfehler auf Oracle 10g ........................................................... 134
Die Migration sichert keine "xlate"-Dateien im Verzeichnis: <nxroot>/java/lib/GRLoader ....... 134
Inhalt 9
Inaktive Support-Automatisierung-Benutzer erhalten nach der Migration den Zugriffstyp
"Mitarbeiter" ............................................................................ 135
Daten in Support-Automatisierung-Berichten können nach der Migration nicht nach
CA SDM-Ticketkategorie gruppiert werden ................................................. 135
Bei der Migration werden die Optionen für WorldView-Klassen nicht entfernt ................. 135
Bei Migration wird der JRE-Speicherort entfernt ............................................ 137
Ein falscher Pfad verursacht Migrationsfehler unter UNIX/Linux .............................. 138
Sonstige bekannte Probleme.................................................................. 138
Werte in Geldbetragsfeldern werden am Komma abgeschnitten ............................. 139
Bibliotheks-Fehler treten auf, wenn Befehlszeilenhilfsprogramme ausgeführt werden .......... 139
Integration von CA Spectrum Infrastructure Manager mit CA SDM ............................ 140
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung .................................................. 140
Central Management Server (CMS) wird nicht gestartet ..................................... 141
Die Admin- oder InfoView-Seiten werden nach der Installation nicht richtig angezeigt .......... 141
Anmeldeseite von InfoView konfigurieren .................................................. 142
CA Business Intelligence-Webberichtsoptionen ............................................. 143
Progress OpenEdge-DSN und ODBC-Treiber sind im ODBC-Datenquellen-Administrator nicht
sichtbar ................................................................................. 144
Starten des CA Business Intelligence-ODBC-Servers ......................................... 145
CA SDM mit CA Business Intelligence-Upgrade .............................................. 145
Integrationsprobleme bei CA Business Intelligence .......................................... 145
Bekannte Sicherheitsprobleme ................................................................ 146
Antivirussoftware kann den Start von CA SDM verzögern .................................... 146
LDAP hängt sich unter Verwendung von TLS auf einem Windows AD-Server auf oder schlägt
fehl ..................................................................................... 147
Benutzer können mit UAPM 11.3.4 erstellte CIs (Assets) erstellen, wenn die Option
"allow_unrestricted_asset_upd" nicht installiert ist ......................................... 148
Automatische Anmeldung bei InfoView schlägt fehl ......................................... 148
Warnmeldungen werden angezeigt, wenn Stub-Klassen erzeugt werden ...................... 149
Fehlermeldungen der Online-Hilfe ......................................................... 149
Die Crystal Reports-Werteliste wird nicht aktualisiert........................................ 149
CA Workflow-Prozessdefinitionen werden nicht automatisch importiert ...................... 150
Beim Anmelden bei CA Workflow-IDE unter Linux mit einem anderen Benutzer (nicht Root)
wird eine falsche URL festgelegt ........................................................... 152
ADT-Installationsstörungen ............................................................... 152
Probleme beim Installieren von Federation Adapter ......................................... 153
Meldungen über doppelte Definitionen .................................................... 154
Beim Laden von CA Wily-Daten in die CA CMDB treten Fehler auf ............................ 154
10 Versionshinweise
Das CA Cohesion ACM-Strukturdetail für eine Enterprise Service CI-Familie kann nicht
gestartet werden ........................................................................ 155
Spalte "Mandant" auf der Liste "Kontakte" ................................................. 155
Mandantenfähigkeit und Visualizer ........................................................ 156
Leistung bei Visualizer-Beziehungen ....................................................... 156
Unterstrich (_) im Namen des Visualizer-Servers ............................................ 157
Festlegen des Browser-Gebietsschemas für Visualizer ....................................... 157
Bekannte Upgrade-Probleme ................................................................. 158
Tomcat ändern, der mit CA SDM r11.2 geliefert wird. ....................................... 158
MDB-Patch 17261861 Oracle für Windows ................................................. 159
Aktualisierungen von Unicenter Service Desk, CA CMDB r11.2 und Visualizer schlägt fehl ....... 160
Verknüpfungen für Live-Unterstützung, Live-Chat und "Analysten jetzt kontaktieren" fehlen .... 160
Die Aktualisierung von CA SDM schlägt fehl, wenn das UTF-8-Gebietsschema nicht Installiert
ist ...................................................................................... 161
Gedruckte Knowledge-Dokumente enthalten nach der Migration große Leerräume ............ 162
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern
163
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software .................................................... 163
Apache License, Version 2.0 ............................................................... 163
DB2 Driver for JDBC and SQLJ ............................................................. 180
Jaxen 1.1 ................................................................................ 181
JDBC 10.2.0.3 ............................................................................ 182
JDOM 1.1 ............................................................................... 182
Java 2 Runtime Environment 1.4.2 ......................................................... 184
JDK 1.6.0_23............................................................................. 190
WSDL4J 1.5.1 ............................................................................ 196
Zlib 1.2.3 ................................................................................ 196
Ahb[ha B: Zuaähafc]be_cts`uhetcih_h
197
Produktverbesserungen ...................................................................... 197
Inhalt 11
Kapitel 1: Willkommen
Willkommen bei CA Service Desk Manager r12.6.
Dieses Kapitel enthält folgende Themen:
Inhalt dieses Dokuments (siehe Seite 13)
Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen (siehe Seite 14)
Suchen nach Produktübersichtsinformationen (siehe Seite 15)
Fehlerbehebungen (siehe Seite 16)
Inhalt dieses Dokuments
Dieses Dokument enthält detaillierte Informationen zu Verbesserungen und
Änderungen der Funktionen in dieser Version von CA SDM. Die
Versionshinweise enthalten die Systemanforderungen, allgemeine
Informationen zur Dokumentation und bekannte Probleme, die sich auf CA SDM
auswirken. Zusätzlich enthält dieses Dokument folgende Informationen:
■
Wie Analysten die aktualisierte Analystenschnittstelle (siehe Seite 18)
verwenden
■
Wie Administratoren Web Screen Painter (WSP) (siehe Seite 34) verwenden,
um Listen- und Detailformulare für die Analystenschnittstelle zu ändern
■
Wie Administratoren ihre CA SDM-Umgebung migrieren und Upgrades
durchführen (siehe Seite 72)
■
Installations- und Migrationshinweise (siehe Seite 71)
Wichtig! Die Migrationsinformationen in diesem Dokument ersetzen die
Migrationsinformationen im Implementierungshandbuch von CA SDM.
Verwenden Sie die Informationen in diesem Dokument, um eine Migration zu
CA SDM r12.6 durchzuführen.
Hinweis: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unterstützt CA SDM r12.6 die
Betriebssysteme und die Drittanbieter-Softwareprogramme, die in diesem
Dokument aufgeführt sind. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an den
Technischen Support unter http://ca.com/worldwide.Die vollständigen
Aktualisierungsinformationen finden Sie auf der
Aktualisierungsinformationsseite zu CA SDM unter http://ca.com/support.
Kapitel 1: Willkommen 13
Unterstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen
Uht_rstützte Sprachumgebungen und Produktsprachen
Ein internationalisiertes Produkt ist eine englische Version, die unter den
erforderlichen Betriebssystemen und den erforderlichen Produkten anderer
Hersteller in anderen Sprachen korrekt ausgeführt wird und die Eingabe und
Ausgabe von Daten in der entsprechenden Sprache unterstützt. Bei
internationalisierten Produkten können auch Konventionen der jeweiligen
Sprache für Datum, Uhrzeit, Währung und Zahlenformat angegeben werden.
Ein übersetztes Produkt (manchmal auch lokalisiertes Produkt genannt) ist ein
internationalisiertes Produkt, dessen Benutzerschnittstelle, Online-Hilfe und
sonstige Dokumentation in der jeweiligen Landessprache vorliegen und das die
entsprechenden Formate für Datum, Uhrzeit, Währung und Zahlen dieser
Sprache unterstützt.
Neben der englischen Ausgabe von CA SDM unterstützt CA nur die in der
folgenden Tabelle aufgeführten Sprachen.
Objektkontakt
Internationalisiert
Übersetzt
Portugiesisch (Brasilien)
Ja
Ja
Chinesisch (vereinfacht)
Ja
Ja
Chinesisch (traditionell)
Ja
Nein
Französisch
Ja
Ja
Deutsch
Ja
Ja
Italienisch
Ja
Ja
Japanisch
Ja
Ja
Koreanisch
Ja
Nein
Spanisch
Ja
Ja
Lokalisierte Versionen
In der folgenden Liste sind die unter Windows unterstützten lokalisierten
Versionen des Produkts aufgeführt:
14 Versionshinweise
■
Deutsch
■
Französisch
■
Brasilianisches Portugiesisch
Suchen nach Produktübersichtsinformationen
■
Italienisch
■
Spanisch
■
Japanisch
■
Vereinfachtes Chinesisch
In der folgenden Liste sind die unter Linux und Solaris unterstützten lokalisierten
Versionen des Produkts aufgeführt:
■
Französisch
■
Deutsch
■
Japanisch
Su]b_h h[]b Pri^uetü\_rsc]btsch`irg[tcih_h
Die Produktübersicht über CA Service Desk Manager beschreibt die allgemeine
Produktrichtung von CA Technologies und stellt Informationen bereit, die Ihnen
bei der Planung und Verwaltung Ihrer CA SDM-Implementierung helfen. Die
CA Service Desk Manager-Produktübersicht enthält unter anderem folgende
Informationen:
■
Geplante Eigenschaften und Funktionen
■
Ankündigen von Serviceeinstellungen
■
Übergangsversionen
■
CA SDM-Komponenten
■
Entfernte Eigenschaften und Funktionen
■
Produktrichtung
■
Geplante Änderungen, etwa Entfernung von Funktionen und
Funktionalitäten
So finden Sie die CA Service Desk Manager-Pri^uetü\_rsc]bt
1. Öffnen Sie einen Browser, und gehen Sie zu http://ca.com/support.
Der CA Support Online-Seite wird angezeigt.
2. Wählen Sie in der Drop-down-Liste zur Produktsuche "CA Service Desk
Manager" aus.
Die Seite "CA Service Desk Manager" wird angezeigt.
Kapitel 1: Willkommen 15
Fehlerbehebungen
3. Führen Sie einen Bildlauf zum Produktstatusbereich durch, und klicken Sie
auf die Verknüpfung "CA Service Desk Manager Product Roadmap".
Wenn Sie nicht bereits angemeldet sind, wird die Anmeldeseite von
CA Support angezeigt.
4. Melden Sie sich bei CA Support Online an.
Die CA Service Desk Manager-Produktübersicht wird angezeigt.
Fehlerbehebungen
Sie finden sämtliche veröffentlichten Problembehebungen für CA SDM
http://support.ca.com unter "Published Solutions".
16 Versionshinweise
Kapitel 2: N_u_ uh^ a_äh^_rt_ Fuhetcih_h
Dieses Kapitel enthält folgende Themen:
CA Business Intelligence (siehe Seite 17)
Analystenschnittstelle (siehe Seite 18)
Web Screen Painter (siehe Seite 34)
Neue Webmakros (siehe Seite 51)
Geänderte Webmakros (siehe Seite 53)
KT-Such-Engine (siehe Seite 55)
CA Business Intelligence
Der Installationsdatenträger für CA SDM r12.6 enthält CA Business
Intelligence 3.2. Upgrades auf Version 3.2 von CA Business Intelligence wirken
sich nicht auf vorhandene CA SDM-Berichte aus.
Hinweis: Weitere Informationen zu CA Business Intelligence-Installationen und
Upgrades finden Sie in den Dokumenten zu unterstützten Plattformen auf der
CA Business Intelligence-DVD. Diese Dokumente enthalten spezifische
Informationen zu Versions- und Patchvoraussetzungen für
Webanwendungsserver, Webbrowser und Betriebssysteme.
Weitere Informationen:
Unterstützung von CA Business Intelligence (siehe Seite 104)
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 17
Analystenschnittstelle
Analystenschnittstelle
Die CA SDM-Analystenschnittstelle enthält folgende neuen oder geänderten
Funktionen:
■
Datenrasterliste
■
QuickInfo-Vorschau
■
Verschachtelte Registerkarten
■
Suche während der Eingabe
■
Neue web.cfg-Eigenschaften
Hinweis: Webformulare (HTMPL-Dateien) definieren die Seiten, die auf der
CA SDM-Web-Schnittstelle angezeigt werden. Datenraster, QuickInfo-Vorschau,
verschachtelte Registerkarten und neue web.cfg-Eigenschaftsfunktionen
machen es Administratoren einfacher, Webformulare in Web Screen Painter
(WSP) zu ändern. Administratoren können durch diese Verbesserungen
beispielsweise die Benutzerfreundlichkeit der Formulare verbessern, die von
Analysten verwendet werden.
Datenrasterliste
Durch Datenrasterlisten können Sie die Inhalte einer Produktseite in einem
Listenformular anzeigen, ohne eine neue Seite zu öffnen. Diese
datengebundene Steuerung listet Elemente der Datenquelle in einer Tabelle
auf, sodass Sie Elemente auswählen und sortieren und Daten abrufen können.
Beispiel: Incident-Details im Incidents-Listenformular ein- und ausblenden
1. Wählen Sie im Scoreboard die Option "Issues".
Der Ordner "Incident" wird erweitert und zeigt verschachtelte Ordner für
zugewiesene und nicht zugewiesene Incidents an.
2. Markieren Sie den Ordner "Zugewiesen" oder "Nicht zugewiesen".
Der Ordner wird erweitert und zeigt einen verschachtelten Ordner für alle
Incidents sowie Ordner für Incidents, die nach Prioritätsstufe klassifiziert
sind, an.
18 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
3. Wählen Sie den Ordner für die Incidents, die Sie anzeigen möchten.
Die primären Incident-Details werden wie im folgenden Beispiel in einer
einzelnen Zeile angezeigt:
4. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben der Incident-Nummer, das im vorigen
Beispiel angezeigt wird.
Die Datenrasterliste wird wie im folgenden Beispiel eingeblendet, um die
Details des Incidents anzuzeigen:
5. Klicken Sie auf das Minuszeichen, um die Incident-Details auszublenden.
Weitere Informationen:
Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen (siehe Seite 37)
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 19
Analystenschnittstelle
QuickInfo-Vorschau
Durch die QuickInfo-Vorschau können Sie Schlüsseldetails des aktuellen
Formulars anzeigen, ohne auf eine Verknüpfung klicken oder eine neue
Webseite öffnen zu müssen. Eine QuickInfo-Vorschauwird angezeigt, wenn Sie
den Mauszeiger während einer bestimmten Zeitdauer auf eine
Objektverknüpfung in einer Liste oder einem Detailformular legen. Wenn Sie
den Mauszeiger von der Verknüpfung entfernen, bevor diese Zeit abgelaufen ist,
wird die Vorschau nicht angezeigt. QuickInfo-Vorschauen werden
standardmäßig in allen schreibgeschützten Listen und Detailformularen
angezeigt.
Folgende Formulare mit vordefinierter QuickInfo-Vorschau sind mit dem
Produkt verfügbar:
■
preview_chg.htmpl (Change)
■
preview_cnt.htmpl (Kontakt)
■
preview_cr.htmpl (Anfrage)
■
preview_in.htmpl (Incident)
■
preview_iss.htmpl (Issue)
■
preview_KD.htmpl (Knowledge-Dokument)
■
preview_nr.htmpl (Configuration Item)
■
preview_pr.htmpl (Problem)
Weitere Informationen:
Beispiele: Anzeigen einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 21)
Konfigurieren der Zeitverzögerung für die QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 22)
Ändern der Zeitverzögerung für die QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 23)
Ändern einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 24)
Erstellen einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 25)
Deaktivieren der QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 27)
20 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
Beispiele: Anzeigen einer QuickInfo-Vorschau
Mit QuickInfo-Vorschauen können Sie Details zu Listen und Detailformularen,
z. B. "Incidents", anzeigen.
Beispiel: QuickInfo-Vorschau auf dem Incident-Listenformular anzeigen
1. Wählen Sie im Scoreboard die Option "Issues".
Der Ordner "Incident" wird erweitert und zeigt verschachtelte Ordner für
zugewiesene und nicht zugewiesene Incidents an.
2. Markieren Sie den Ordner "Zugewiesen" oder "Nicht zugewiesen".
Der Ordner wird erweitert und zeigt einen verschachtelten Ordner für alle
Incidents sowie Ordner für Incidents, die nach Prioritätsstufe klassifiziert
sind, an.
3. Wählen Sie den Ordner für die Incidents, die Sie anzeigen möchten.
Das Incident-Listenformular wird geöffnet.
4. Bewegen Sie den Mauszeiger über das erste verknüpfte Objekt, z. B. die IDNummer des Incidents.
Die QuickInfo-Vorschau erscheint und zeigt Schlüsselinformationen zum
Objekt an.
Beispiel: QuickInfo-Virs]b[u ch _ch_g s]br_c\a_s]bützt_h Ih]c^_htListenformular anzeigen
1. Öffnen Sie einen Incident.
Das Incident-Detailformular wird im schreibgeschütztem Modus geöffnet.
2. Legen Sie den Mauszeiger auf ein verknüpftes Objekt, z. B. auf den Link
"Betroffener Endbenutzer".
Die QuickInfo-Vorschau erscheint und zeigt Schlüsselinformationen zum
Objekt an.
3. (Optional) Verwenden Sie Drag-and-drop, um die Größe des
Vorschaufensters zu ändern oder es innerhalb des Formulars zu
verschieben.
4. Drücken Sie auf die ESC-Taste, oder klicken Sie auf die Verknüpfung
"Schließen", um die QuickInfo-Vorschau zu schließen.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 21
Analystenschnittstelle
Konfigurieren der Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau
Konfigurieren Sie die Dauer der Zeit, die ab dem Bewegen des Mauszeigers auf
eine Objektverknüpfung bis zur Anzeige der QuickInfo-Vorschau vergehen soll.
Es ist beispielsweise möglich, dass den Analysten die QuickInfo-Vorschau
schneller als erwartet angezeigt wird, wenn sie eine Incident-Liste ansehen. Sie
bevorzugen eine größere Zeitverzögerung und fordern an, dass Sie sie
verlängern.
Si eih`caurc_r_h Sc_ ^c_ Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau
1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung".
Die Admin-Konsole wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Weboptionen".
Die Optionsliste wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf "mouseover_preview_delay_time".
Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt.
Hinweis: Diese Option betrifft das gesamte System und wirkt sich auf alle
Benutzer in Ihrer Umgebung aus.
4. Klicken Sie auf "Bearbeiten".
5. Geben Sie im Feld "Optionswert" einen Wert von 100 bis 5000 ein.
Standard: 1000 Millisekunden
6. Klicken Sie auf "Speichern".
7. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen.
Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert.
8. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu.
Die Zeitverzögerung wird geändert.
22 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
Äh^_rh ^_r Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau
Ändern Sie den systemübergreifenden Optionswert
"mouseover_preview_delay_time" für eine einzelne Web-Engine, indem Sie den
Wert in der dazugehörigen 'web.cfg-Datei ändern. So können die Analysten in
Ihrer Umgebung beispielsweise eine längere Zeitverzögerung wünschen und
eine globale Änderung fordern.
Hinweis: Die CA SDM-Installation beinhaltet eine standardmäßige
Konfigurationsdatei für die Web-Engine (web engine configuration file, web.cfg).
Diese Datei definiert globale Konfigurationsinformationen der Webanwendung.
Si ü\_rs]br_c\_h Sc_ ^c_ Z_ctv_rzöa_ruha `ür ^c_ Quc]eIh`i-Vorschau
1. Öffnen Sie die Datei "web.cfg", um sie zu bearbeiten.
■
(Windows) %NX_ROOT%\bopcfg\www\
■
(UNIX) $NX_ROOT/bopcfg/www/
2. Suchen Sie den Parameter "MouseoverPreviewDelayTime", und geben Sie
für den Wert eine Zahl an.
Dieser Parameter gibt die Zeit, die vergeht, nachdem der Mauszeiger auf
eine Verknüpfung bewegt wird und bevor die QuickInfo-Vorschau angezeigt
wird, in Millisekunden an. Wenn Sie den Mauszeiger vor Ablauf der
Zeitverzögerung von der Verknüpfung wegbewegen, wird die QuickInfoVorschau nicht angezeigt.
Standard: 1000 Millisekunden
3. Speichern Sie die Datei "web.cfg".
Der Parameter ist festgelegt.
4. Führen Sie die Web-Engine zurück.
Die Zeitverzögerung wird geändert.
Weitere Informationen:
Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33)
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 23
Analystenschnittstelle
Äh^_rh _ch_r Quc]eIh`i-Vorschau
Im Web Screen Painter (WSP) können Sie einen Satz von Formularen mit
QuickInfo-Vorschau anzeigen, um den Inhalt und das Erscheinungsbild der
Informationen zu ändern. Nachdem Sie das Formular geändert haben,
veröffentlichen Sie es und aktualisieren Sie den Web-Cache, um das Formular
für Endbenutzer verfügbar zu machen.
Beispiel: Das Detailformular preview_chg.htmpl äh^_rh uh^ ^c_ Äh^_ruha_h
v_rö``_htfc]b_h
1. Melden Sie sich bei WSP an.
Das Hauptfenster wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf "Datei", "Öffnen".
Das Fenster "Formular öffnen" wird angezeigt.
3. Wählen Sie das Formular preview_chg.html aus der Liste aus.
Das Fenster zur Formularbearbeitung wird angezeigt.
4. Verwenden Sie im Fenster "Bearbeiten" die Registerkarte "Design", um
CA SDM-Steuerungen im Detailformular zu ändern. Sie können Steuerungen
neu anordnen, indem Sie sie per Drag-and-drop aus der SteuerelementPalette an die gewünschte Stelle im Formular ziehen. Sie können auch das
Dialogfeld "Steuerung einfügen" verwenden, um eine Steuerung im
Formular zu platzieren.
5. Wenn Sie mit Ihren Änderungen zufrieden sind, wählen Sie das Fenster
"Bearbeiten" und anschließend "Datei" und "Speichern".
Das aktualisierte Formular review_chg.html wird im Verzeichnis
site/mods/wsp (UNIX) oder site\mods\wsp (Windows) auf dem CA SDMServer gespeichert.
6. Um die Änderungen für Endbenutzer verfügbar zu machen, wählen Sie
"Datei" und anschließend "Veröffentlichen".
Das Fenster "Veröffentlichen" wird angezeigt. Sie können die Auswahl der
zu veröffentlichenden Änderungen modifizieren, indem Sie darauf klicken.
7. Führen Sie den Befehl pdm_webcache –H aus, nachdem Sie die Änderungen
veröffentlicht haben.
Der Web-Cache wird aktualisiert.
24 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
8. Um Ihre Änderungen zu überprüfen, öffnen Sie ein Change-Ticket (im
schreibgeschützten Modus).
Das Formular "Changes - Details" wird angezeigt.
9. Bewegen Sie den Mauszeiger über eine Objektverknüpfung im
Detailformular.
Die veröffentlichten Änderungen werden im QuickInfo-Vorschaufenster
angezeigt.
Erstellen einer QuickInfo-Vorschau
Durch benutzerdefinierte Einstellungen für Formulare mit QuickInfo-Vorschau
können Sie festlegen, welche Steuerungen für Endbenutzer in der Vorschau
angezeigt werden sollen. Verwenden Sie WSP, um Steuerungen zu einem
Formular hinzuzufügen oder aus ihm zu entfernen. Sie können QuickInfoVorschauen für Formulare erstellen, die standardmäßig kein preview_-Formular
haben. Sie können QuickInfo-Vorschauen auch für benutzerdefinierte Formulare
erstellen, die Sie in Ihrer CA SDM-Umgebung erstellt haben.
Möglicherweise haben z. B. Analysten in Ihrer Umgebung ein
benutzerdefiniertes Formular mit QuickInfo-Vorschau angefordert. Nachdem Sie
das Formular erstellt haben, veröffentlichen Sie es, damit das Formular für die
Anzeige verfügbar ist.
So erstellen Sie eine QuickInfo-Vorschau
1. Führen Sie eine der folgenden Aufgaben aus:
Wenn Sie eine QuickInfo-Vorschau für ein Formular erstellen möchten, das
standardmäßig kein preview_-Formular hat:
a. Klicken Sie auf "Datei", "Öffnen".
Das Dialogfeld "Formular öffnen" wird angezeigt.
b. Wählen Sie ein Formular wie z. B. "detail_loc.htmpl aus", und klicken Sie
auf "Öffnen".
Das Formular "detail_loc.htmpl" wird angezeigt.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 25
Analystenschnittstelle
Wenn Sie eine QuickInfo-Vorschau für ein benutzerspezifisches Formular
erstellen möchten:
a. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Neu".
Das Dialogfeld „Neues Formular“ wird angezeigt.
b. Wählen Sie die folgenden Optionen aus:
–
Schnittstelle: Analyst
–
Formulargruppe: Standard
–
Dateiname: detail.template
–
Tabelle für neue Liste oder Detailformular auswählen: Auswählen
einer Factory oder Tabelle aus der Drop-down-Liste, die mit
"detail.template" verbunden werden soll.
c. Klicken Sie auf "Neu".
Das Detailformular wird angezeigt.
2. Fügen Sie benutzerdefinierte Steuerungen zum Formular hinzu, oder
entfernen Sie sie daraus.
3. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Speichern unter", geben Sie
einen Dateinamen mit dem Präfix preview_ an, und klicken Sie auf
"Speichern".
Geben Sie zum Beispiel preview_loc.htmplein.
Das Detailformular "preview_loc.htmp" wird im Verzeichnis site/mods/wsp
(UNIX) oder site\mods\wsp (Windows) auf dem CA SDM-Server gespeichert.
4. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Veröffentlichen".
Das Fenster "Veröffentlichen" wird angezeigt.
5. Klicken Sie auf "OK".
Das Vorschauformular wird veröffentlicht. Die Formulare stehen zur Anzeige
zur Verfügung.
6. Führen Sie den Befehl pdm_webcache –H aus, nachdem Sie die Änderungen
veröffentlicht haben.
Der Web-Cache wird aktualisiert.
26 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
7. Gehen Sie auf der Registerkarte "Administration" zur Option "Service Desk"
> "Anwendungsdaten" > "Codes" >"Lokationen".
Die Seite "Lokationen - Liste" (list_loc.htmpl) wird angezeigt.
8. Bewegen Sie den Mauszeiger über eine Objektverknüpfung im
Listenformular.
Die QuickInfo-Vorschau wird angezeigt.
Weitere Informationen:
Ändern einer QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 24)
Deaktivieren der QuickInfo-Vorschau
Wenn ein einzelner Benutzer nicht möchte, dass die Vorschau automatisch
angezeigt wird, können sie die QuickInfo-Vorschau in den entsprechende
Benutzereinstellungen deaktivieren.
So deaktivieren Sie die QuickInfo-Vorschau
1. Wählen Sie "Ansicht" und anschließend "Voreinstellungen".
Die Seite "Voreinstellungen" wird angezeigt.
2. Aktivieren Sie in "Allgemeine Einstellungen" das Kontrollkästchen
"Mauszeiger-Vorschau deaktivieren".
3. Klicken Sie auf "Speichern".
Die QuickInfo-Vorschau ist deaktiviert.
Hinweis: Wenn in "Voreinstellungen" "Verwenden von Screen Reader" oder
"Mauszeiger-Menüs" aktiviert ist, wird die QuickInfo-Vorschau automatisch
deaktiviert.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 27
Analystenschnittstelle
Verschachtelte Registerkarten
Mit der Steuerung für verschachtelte Registerkarten (Notizbuch) können Sie
Schlüsseldetails im aktuellen Formular ein- oder ausblenden. Verwenden Sie
diese Steuerung beispielsweise, um festzulegen, wie die Registerkarten im
Incident-Detailformular angeordnet werden sollen.
Beispiel: Steuerungselemente verschachtelter Registerkarten im IncidentDetailformular ein- oder ausblenden
1. Wählen Sie im Scoreboard die Option "Issues".
Der Ordner "Incident" wird erweitert und zeigt verschachtelte Ordner für
zugewiesene und nicht zugewiesene Incidents an.
2. Markieren Sie den Ordner "Zugewiesen" oder "Nicht zugewiesen".
Der Ordner wird erweitert und zeigt einen verschachtelten Ordner für alle
Incidents sowie Ordner für Incidents, die nach Prioritätsstufe klassifiziert
sind, an.
3. Wählen Sie den Ordner für die Incidents, die Sie anzeigen möchten.
Die Seite "Incident - Liste" wird geöffnet.
4. Öffnen Sie einen Incident.
Das Formular "Incident - Detail" wird geöffnet.
5. Gehen Sie zu den Registerkarten am unteren Ende des Detailformulars. Jede
Registerkarte ist von links nach rechts nummeriert. Im folgenden Beispiel
werden die Registerkarten "Weitere Informationen", "Protokolle",
"Knowledge Management" und "Beziehungen" gezeigt:
6. Klicken Sie auf die zweite Registerkarte, zum Beispiel "2. Protokolle".
Die erste Registerkarte wird ausgeblendet und die zweite eingeblendet. Auf
der zweiten Registerkarte wird der Inhalt dieser Registerkarte sowie der in
ihr verschachtelten Registerkarten angezeigt. Im folgenden Beispiel werden
die Registerkarten "Aktivitäten", "Ereignisprotokoll" und "SupportAutomatisierung" gezeigt:
28 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
7. Klicken Sie auf die dritte Registerkarte, zum Beispiel "3. Knowledge
Management.
Die zweite Registerkarte wird ausgeblendet die dritte eingeblendet. Auf der
dritten Registerkarte wird der Inhalt dieser Registerkarte sowie der in ihr
verschachtelten Registerkarten angezeigt. Im folgenden Beispiel werden die
Registerkarten "Knowledge" und "Lösungen" gezeigt:
Weitere Informationen:
Ändern von Notizbüchern in Detailformularen (siehe Seite 39)
Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33)
D_[etcvc_r_h ^_r St_u_ruha `ür v_rs]b[]bt_ft_ R_acst_re[rt_h
CA SDM aktiviert die Steuerung verschachtelter Registerkarten standardmäßig.
Wenn Sie für Benutzer in Ihrer Umgebung zum Notizbuchstil aus früheren
Versionen zurückkehren möchten, deaktivieren Sie die Steuerung für
verschachtelte Registerkarten auf der Administrationsoberfläche.
Möglicherweise ziehen es die Analysten in Ihrer Umgebung vor, dass beim
Klicken auf eine Registerkarte ausschließlich der Inhalt dieser Registerkarte
angezeigt wird.
Si ^_[etcvc_r_h Sc_ ^c_ St_u_ruha `ür v_rs]b[]bt_ft_ R_acst_re[rt_h
1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung".
Die Admin-Konsole wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Web".
Die Optionsliste wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf use_nested_tabs.
Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf "Bearbeiten".
5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste "Optionswert" "NEIN" aus, und klicken
Sie auf "Speichern".
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 29
Analystenschnittstelle
6. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen.
Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert.
7. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu.
Die Steuerung ist deaktiviert.
Weitere Informationen:
Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33)
Su]b_ wäbr_h^ ^_r Echa[\_
Führen Sie Ihre Suchen während der Eingabe dynamisch in Echtzeit aus, um
Elemente schnell und einfach zu finden. Während Sie Ihren Suchbegriff
eintippen, werden im Suchfeld dynamisch eines oder mehrere
übereinstimmende Ergebnisse angezeigt, bis Ihre Eingabe abgeschlossen ist.
Wenn Sie z. B. beginnen, Ihren Namen ins Feld einzutippen, wird nach der
Eingabe der ersten drei Buchstaben eine Übereinstimmung mit Ihrem vollen
Namen angezeigt.
Sie können die Suche während der Eingabe in allen Suchfeldern und Drop-downListen verwenden.
B_csjc_f: Su]b_ wäbr_h^ ^_r Echa[\_ cg Ih]c^_ht-Listenformular
1. Öffnen Sie einen Incident im Incident-Listenformular.
Das Formular "Incident - Detail" wird geöffnet.
2. Beginnen Sie mit der Eingabe im Feld "Angefordert von" des Tickets.
Während Sie Ihren Suchbegriff tippen, werden im Feld übereinstimmende
Ergebnisse angezeigt. Eine Liste mit vorgeschlagenen Ergebnissen wird
generiert und unter dem Textfeld angezeigt.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
30 Versionshinweise
■
Wenn Ihr Suchbegriff in der Liste der vorgeschlagenen Ergebnissen
angezeigt wird, wählen Sie den Begriff aus, um dazugehörige Ergebnisse
anzuzeigen.
■
Verwenden Sie den Pfeil nach unten der Tastatur, um einen Bildlauf
durch die vorgeschlagenen Ergebnissen durchzuführen.
Analystenschnittstelle
Weitere Informationen:
Konfigurieren der Mindestanzahl an Zeichen (siehe Seite 31)
Konfigurieren der Anzahl von angezeigten Vorschlägen (siehe Seite 32)
Konfigurieren der Mindestanzahl an Zeichen
Konfigurieren Sie die Mindestanzahl an Zeichen, die ein Benutzer in ein Suchfeld
eingeben muss, bevor übereinstimmende Ergebnisse im Feld angezeigt werden.
Erhöhen Sie die Anzahl der Zeichen beispielweise, wenn Ihre Umgebung viele
Benutzer enthält, deren Benutzernamen mit denselben drei Zeichen beginnen.
So konfigurieren Sie die Mindestanzahl an Zeichen
1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung".
Die Admin-Konsole wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Weboptionen".
Die Optionsliste wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf "min_chars_auto_suggest".
Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf "Bearbeiten".
5. Geben Sie im Feld "Optionswert" einen Wert ein, und klicken Sie auf
"Speichern".
Standard: 3 Zeichen
6. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen.
Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert.
7. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu.
Die Mindestanzahl an Zeichen wird konfiguriert.
Weitere Informationen:
Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33)
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 31
Analystenschnittstelle
Kih`caurc_r_h ^_r Ahz[bf vih [ha_z_cat_h Virs]bfäa_h
Konfigurieren Sie die Anzahl der Vorschläge, die als übereinstimmende
Ergebnisse angezeigt werden sollen. Vergrößern Sie zum Beispiel die Anzahl der
Vorschläge, wenn Analysten in Ihrer Umgebung 50 Vorschläge wünschen.
Si eih`caurc_r_h Sc_ ^c_ Ahz[bf ^_r [ha_z_cat_h Virs]bfäa_
1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verwaltung".
Die Admin-Konsole wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf "Optionsmanager" und anschließend auf "Weboptionen".
Die Optionsliste wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf "max_records_auto_suggest".
Die Seite "Optionen – Detail" wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf "Bearbeiten".
5. Geben Sie im Feld "Optionswert" einen Wert zwischen 25 und 250 ein, und
klicken Sie auf "Speichern".
Standard: 25 Vorschläge
6. Klicken Sie auf "Aktualisieren", um Ihre Auswahlen zu bestätigen.
Die Seite "Optionen - Detail" wird aktualisiert.
7. Starten Sie die CA SDM-Dienste neu.
Die Anzahl der Vorschläge wird konfiguriert.
Weitere Informationen:
Neue web.cfg-Eigenschaften (siehe Seite 33)
32 Versionshinweise
Analystenschnittstelle
Neue web.cfg-Eigenschaften
Die CA SDM-Installation beinhaltet eine standardmäßige Konfigurationsdatei für
die Web-Engine (web engine configuration file, web.cfg). Diese Datei definiert
Konfigurationsinformationen der Webanwendung. Diese Eigenschaften sind in
"NX.env" verfügbar, und Sie können diese Werte in Optionsmanager ändern.
Die Datei web.cfg enthält folgende neue Optionen:
MinCharsAutoSuggest
Legt die Mindestanzahl von Zeichen fest, die in ein Suchfeld eingegeben
werden, bevor die Ergebnisse der Suche während der Eingabe bzw. der
automatischen Empfehlung anzeigt werden.
Standard: 3
MaxRecordsAutoSuggest
Legt die Anzahl von Datensätzen fest, die durch Suche während der Eingabe
oder automatische Empfehlung als Vorschläge unter einem Suchfeld
angezeigt werden.
Standard: 25
MouseoverPreviewDelayTime
Legt die Zeitverzögerung (in Millisekunden) zwischen dem Bewegen des
Mauszeigers über eine Verknüpfung und der Anzeige der QuickInfoVorschau fest.
Wenn der Mauszeiger von der Verknüpfung entfernt wird, bevor diese Zeit
abgelaufen ist, wird die Vorschau nicht angezeigt.
Standard: 1000
UseNestedTabs
Gibt an, ob die Steuerung für verschachtelte Registerkarten auf
Detailformularen angezeigt werden soll.
Standard: Aktiviert
Hinweis: Detaillierte Informationen zur Konfiguration von Optionen in der Datei
web.cf finden Sie im Implementierungshandbuch.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 33
Web Screen Painter
Web Screen Painter
Mit dem Web Screen Painter (WSP) können Sie das CA SDM-Schema und die
Web-Schnittstelle benutzerdefiniert anpassen. WSP enthält folgende geänderte
Funktionen:
■
Da CA SDM r12.6 viele neue Steuerungen enthält, werden im Steuerungsund im Kontextmenü die verfügbaren Steuerungen nicht mehr angezeigt.
Stattdessen werden im Dialogfeld Steuerung einfügen (siehe Seite 35) alle
verfügbaren Steuerungen, einschließlich einer Kurzbeschreibung, für das
aktuelle Formular angezeigt.
■
Neue Zeilensymbole (siehe Seite 37) stellen Zeilen dar, die Sie wie andere
Steuerungen durch Drag-and-drop verschieben können.
■
Sie können Datenrasterlisten (siehe Seite 37) für Formulare mittels Dragand-drop bearbeiten.
■
Detailformularnotizbücher enthalten verschachtelte Registerkarten (siehe
Seite 39), die Sie mittels Drag-and-drop bearbeiten können.
■
Der Listen-Designer und der Notizbuch-Designer wurden in CA SDM r12.6
aus WSP entfernt.
Sie bearbeiten Datenrasterlisten und verschachtelte Registerkarten
(Notizbücher) mittels Drag-and-drop oder fügen Steuerungen wie andere
Listen- und Detailformularabschnitte direkt ein. Diese Verbesserungen
steigern die Benutzerfreundlichkeit und ermöglichen es Ihnen, Formulare
schnell und einfach zu ändern.
Hinweis: Weitere Informationen zum Anpassen von Schemen und der WebSchnittstelle mithilfe von WSP finden Sie im Implementierungshandbuch.
Weitere Informationen:
WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer (siehe Seite 58)
34 Versionshinweise
Web Screen Painter
Diafia`_f^ "St_u_ruha _ch`üa_h"
Im Dialogfeld "Steuerung einfügen" sind alle verfügbaren Steuerungen, die für
das aktuelle Formular relevant sind, einschließlich einer Kurzbeschreibung
aufgelistet. Das Dialogfeld schließt sich nicht, während Sie mehrere
Steuerungen einfügen und deren Eigenschaften ändern. Dieses Verhalten
ermöglicht es Ihnen, das Formular effizient zu entwerfen.
Hinweis: Die Auswahl der Steuerungen, die im Dialogfeld "Steuerung einfügen"
aufgelistet sind, hängt vom aktiven Formular und der gegenwärtig ausgewählten
Steuerung ab. Nur Steuerungen, die für das Formular anwendbar sind, werden
im Dialogfeld "Steuerung einfügen" angezeigt. WSP beschränkt
Listensteuerungen auf Listenformulare und Detailsteuerungen auf
Detailformulare. WSP zeigt nur dann Notizbuch- oder Rastersteuerungen an,
wenn sich die gegenwärtig ausgewählte Steuerung innerhalb eines Notizbuchs
oder Rasters befindet.
Ojtcih_h ^_s Dc[fia`_f^s "St_u_ruha _ch`üa_h"
Öffnen Sie im Menü "Datei" das Dialogfeld "Steuerung einfügen". Im Dialogfeld
sind alle Benutzeroberflächensteuerungen aufgelistet, die für den Abschnitt des
Formulars, den Sie zur Bearbeitung ausgewählt haben, relevant sind.
Das Dialogfeld enthält die folgenden Optionen:
Einfügen vor
Fügt die ausgewählte Steuerung aus der Liste vor der gegenwärtig
ausgewählten Steuerung in das Basisformular ein und aktiviert sie als neu
ausgewählte Steuerung
Einfügen nach
Fügt die ausgewählte Steuerung aus der Liste nach der gegenwärtig
ausgewählten Steuerung in das Basisformular ein und aktiviert sie als neu
ausgewählte Steuerung.
Zurück
Verschiebt die gegenwärtig ausgewählte Steuerung zu der Steuerung, die
ihr im Formular vorangeht.
Next
Verschiebt die gegenwärtig ausgewählte Steuerung zu der Steuerung, die im
Formular auf sie folgt.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 35
Web Screen Painter
Eigenschaften
Zeigt das Dialogfeld "Eigenschaften" für die gegenwärtig ausgewählte
Steuerung an.
Schließen
Schließt das Formular "Steuerung einfügen".
Formular nach dem Einfügen schließen
(Aktiviert) Wenn Sie auf "Einfügen vor" oder "Einfügen nach" klicken, wird
die ausgewählte Steuerung eingefügt, und das Dialogfeld "Steuerung
einfügen" wird geschlossen.
(Deaktiviert) Wenn Sie auf "Einfügen vor" oder "Einfügen nach" klicken, wird
die ausgewählte Steuerung eingefügt. Das Dialogfeld "Steuerung einfügen"
bleibt geöffnet, damit Sie zusätzliche Steuerungen oder
Anfrageeigenschaften für die gegenwärtig ausgewählte Steuerung einfügen
können. Wenn Sie das Kontrollkästchen "Formular nach dem Einfügen
schließen" deaktivieren, bleibt es deaktiviert, bis Sie es erneut aktivieren
oder Ihre WSP-Sitzung beenden.
Standard: Aktiviert
Dialogfeld "Eigenschaft"
Im Dialogfeld "Eigenschaften" können Sie alle Eigenschaften, die mit einer
Steuerung verbunden sind, überprüfen und bearbeiten. Standardmäßig werden
in diesem Dialogfeld nur die am häufigsten verwendeten Eigenschaften
angezeigt. Sie können das Kontrollkästchen "Erweitert" im rechten unteren
Bereich des Formulars aktivieren, um alle Eigenschaften einer Steuerung
anzuzeigen. Diese Liste enthält interne sowie selten verwendete Eigenschaften.
Wenn Sie das Kontrollkästchen "Erweitert" aktivieren, bleibt es aktiviert, bis Sie
es deaktivieren oder Ihre WSP-Sitzung beenden.
Nitcz\u]b fös]b_h
Die Option "Notizbuch löschen" wurde zum Menü "Steuerelemente" für
Detailformulare hinzugefügt. Diese Option wird nur angezeigt, wenn das
Detailformular ein Notizbuch enthält. Wenn das Formular kein Notizbuch
enthält, wird die Option "Notizbuch einfügen" im Menü sowie als Schaltfläche
auf der Symbolleiste angezeigt.
36 Versionshinweise
Web Screen Painter
Neue Zeilensymbole
WSP enthält folgende neue Zeilensymbole, die Sie wie alle Steuerungen per
Drag-and-drop verschieben können:
Normale neue Zeile
Gibt den Anfang einer neuen Zeile in einem Detailformular- oder
Listenformular-Suchfilter an.
Erweiterbare Kopfzeile
Gibt den Anfang eines erweiterbaren Abschnitts eines Detailformulars an.
Ein erweiterbarer Abschnitt enthält eine oder mehrere Zeilen eines
Detailformulars. Klicken Sie auf die Kopfzeile des erweiterbaren Abschnitts,
um Zeilen ein- oder auszublenden.
Anfangs- oder End-Filterzeile
Gibt den Anfang eines Filterbereichs eines Suchfilters in einem
Listenformular an. Ein Filterbereich enthält eine oder mehrere Zeilen eines
Suchfilters. Klicken Sie auf die Verknüpfungen "Mehr" oder "Weniger", um
Zeilen ein- bzw. auszublenden.
Äh^_rh vih D[t_hr[st_rfcst_h ch Lcst_h`irguf[r_h
Verwenden Sie WSP, um Datenraster (siehe Seite 18) zu ändern. Sie können
beispielsweise "list_chg.htmpl" ändern, um die Anzeige für den Endbenutzer zu
ändern.
Hinweis: Sie können vorhandene Steuerung nicht aus dem Rasterbereich
verschieben.
Si äh^_rh Sc_ ^_h D[t_hr[st_r
1. Öffnen Sie WSP über das Startmenü oder über den Befehl "pdm_wsp".
Das WSP-Anmeldefenster wird angezeigt.
2. Geben Sie Ihre gültigen Anmeldedaten ein, und klicken Sie auf "Anmelden".
Der Web Screen Painter wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Öffnen", wählen Sie
"list_chg.htmpl" aus, und klicken Sie auf "OK".
Die HTMPL-Datei wird zur Bearbeitung geöffnet.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 37
Web Screen Painter
4. Gehen Sie in der Design-Ansicht zum blauen Bereich unten im Formular
nach den Feldern mit Beschreibungen.
In der Quellcode-Ansicht wird der Datenraster im Code zwischen folgenden
Zeilen angezeigt:
<PDM_MACRO name=lsStart>
<PDM_MACRO name=lsEnd>
Im folgenden Beispiel wird der Datenrasterbereich in der Design-Ansicht
angezeigt:
Das Pluszeichen im Datenrasterbereich markiert den Anfang des
erweiterbaren Abschnitts der Zeile (d. h. jene Felder, die nur dann angezeigt
werden, wenn der Benutzer im Listenformularraster auf das Plussymbol
klickt). Der folgende Code generiert das Pluszeichen in der QuellcodeAnsicht:
<PDM_MACRO name=lsCol attr=open_date label="Open Date" sort="DESC"
startrow=yes>
Der Parameter startrow=yes gibt an, dass eine Zeile gestartet werden soll,
und startet den erweiterbaren Abschnitte der Zeile.
5. Verschieben Sie Spalten innerhalb einer Liste per Drag-and-drop.
Sie können Spalten zwischen dem Hauptbereich der Zeile und dem
erweiterbaren Abschnitt verschieben.
38 Versionshinweise
Web Screen Painter
6. Um eine Listenspalte einzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
eine Steuerung oder einen beliebigen Punkt im blauen Hintergrund, und
wählen Sie "Spalte einfügen" oder Steuerung einfügen (siehe Seite 35).
Wenn Sie "Spalte einfügen" auswählen, fügt WSP links neben der
gegenwärtig ausgewählten Steuerung eine neue Spalte ein. Wenn Sie
"Steuerung einfügen" auswählen, öffnet WSP das Dialogfeld "Steuerung
einfügen", über das Sie die gewünschte Steuerung zum Formular hinzufügen
können.
7. Klicken Sie auf "Vorschau".
Ihre unveröffentlichten Änderungen werden im Webbrowser angezeigt.
8. Speichern Sie das Formular.
Der Datenraster wird geändert.
Äh^_rh vih Nitcz\ü]b_rh ch D_t[cf`irguf[r_h
Verwenden Sie WSP, um Notizbücher (siehe Seite 28) und die Anzeige von
HTMPL-Formularen zu ändern. Sie können "detail_chg.htmpl" ändern, um die
Anzeige des Formulars für Endbenutzer zu ändern. Sie können beispielweise
Steuerungen für Zeilen und Notizbücher hinzufügen.
Si äh^_rh Sc_ _ch Nitcz\u]b
1. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Öffnen", wählen Sie
"detail_in.htmpl" aus, und klicken Sie auf "OK".
Die HTMPL-Datei wird geöffnet.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 39
Web Screen Painter
2. Gehen Sie in der Design-Ansicht zu dem blauen Bereich des Formulars, der
die erste nummerierte Bezeichnung enthält.
In der Quellcode-Ansicht wird das Notizbuch im Code zwischen folgenden
Zeilen angezeigt:
<PDM_MACRO name=startNotebook hdr=cng_nb>
<PDM_MACRO name=endNotebook>
Im folgenden Beispiel wird der Notizbuchbereich in der Design-Ansicht
angezeigt, der mit der nummerierten Bezeichnung "1. Weitere
Informationen" beginnt.
Hinweis: In CA SDM r12.6 können Notizbücher verschachtelte
Registerkarten enthalten. In WSP heißen Registerkarte der ersten Ebene
(Registerkarten, die weitere Registerkarten enthalten)
"Registerkartengruppen". Registerkartengruppen werden in WSP als
dunkelblauer Balken angezeigt, der sich über den gesamten blauen
Notizbuchbereich erstreckt und eine zentrierte Nummer enthält.
Registerkarten niedrigerer Ebenen (Registerkarten, die keine weiteren
Registerkarten enthalten) heißen "Registerkarte". In WSP werden
Registerkarten niedrigerer Ebenen als Rechtecke mit abgerundeten Ecken
angezeigt.
3. Klicken Sie auf eine Registerkarte, um sie auszuwählen. Wenn Sie eine
Registerkarte auswählen, wird am unteren Ende des Notizbuchs eine
hervorgehobene Verknüpfung zum Inhalt der Registerkarte angezeigt.
Sie können Registerkarten und Registerkartengruppen innerhalb eines
Notizbuchs mithilfe von Drag-and-drop verschieben. Wenn Sie eine
Registerkartengruppe verschieben, werden alle in ihr enthaltenen
Registerkarten mit verschoben.
40 Versionshinweise
Web Screen Painter
4. Um eine Registerkarte oder Registerkartengruppe einzufügen, klicken Sie
mit der rechten Maustaste auf eine Steuerung oder auf einen beliebigen
Punkt im blauen Hintergrund, und wählen Sie "Registerkarte einfügen",
"Registerkartengruppe einfügen" oder Steuerung einfügen (siehe Seite 35)
aus.
Wenn Sie "Registerkarte einfügen" oder "Registerkartengruppe einfügen"
auswählen, fügt WSP links neben der gegenwärtig ausgewählten Steuerung
eine neue Registerkarte oder Registerkartengruppe ein. Wenn Sie
"Steuerung einfügen" auswählen, öffnet WSP das Dialogfeld "Steuerung
einfügen", über das Sie die gewünschte Steuerung zum Formular hinzufügen
können.
5. Klicken Sie auf "Vorschau".
Ihre unveröffentlichten Änderungen werden im Webbrowser angezeigt.
6. Speichern Sie das Formular.
Das Notizbuch wird geändert.
PDM_MACRO-Ahw_csuha_h `ür B_hutz_ri\_r`fä]b_hst_u_ruha_h
CA SDM speichert PDM_MACRO-Anweisungsdefinitionen, die
Benutzeroberflächen-Steuerungen definieren, in der Datenbank und nicht als
Textdateien.
Wichtig! Änderungen an diesen Definitionen von
Benutzeroberflächensteuerungen werden nicht unterstützt. Aufgrund der
grundlegenden Änderungen der Benutzeroberfläche in CA SDM r12.6 wird
empfohlen, PDM_MACRO-Einstellungen nicht zu migrieren.
Weitere Informationen:
Installations- und Migrationshinweise (siehe Seite 71)
Migration benutzerdefinierter Webmakros (siehe Seite 75)
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 41
Web Screen Painter
pdmMacro-Object
Dieses Objekt beschreibt ein Webmakro (PDM_MACRO). Die Objektdetails
lauten wie folgt:
Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacro
Factorys: default
REL_ATTR: id
Allgemeiner Name: name
UI_INFO: NOLOOKUP
Funktionsgruppe: admin
Attribut
DB-Feld
Datentyp
name
name
STRING
REQUIRED
text
text
STRING
REQUIRED
type
type
SREL
pdmMacroType
control_type
control_type
SREL
pdmMacroControlType
icon
icon
STRING
description
description
STRING
label_icon
label_icon
STRING
delete_flag
del
SREL
last_mod_dt
last_mod_dt
DATUM
last_mod_by
last_mod_by
SREL
42 Versionshinweise
SREL-Verweise
actbool
cnt
Markierungen
REQUIRED
REQUIRED
Web Screen Painter
pdmMacroParam-Objekt
Dieses Objekt beschreibt ein Argument eines Webmakros. Die Objektdetails
lauten wie folgt:
Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroParam
Factorys: default
REL_ATTR: id
Allgemeiner Name: name
UI_INFO: NOLOOKUP
Funktionsgruppe: admin
Attribut
DB-Feld
Datentyp
SREL-Verweise
Markierungen
macro
macro
SREL
pdmMacro
name
name
STRING
REQUIRED
Beschriftung
Beschriftung
STRING
REQUIRED
description
description
STRING
tooltip
tooltip
STRING
help_form
help_form
STRING
is_required
is_required
INTEGER
is_advanced
is_advanced
INTEGER
default_value
default_value
STRING
type
type
SREL
size_textbox
size_textbox
INTEGER
value_list
value_list
STRING
delete_flag
del
SREL
last_mod_dt
last_mod_dt
DATUM
last_mod_by
last_mod_by
SREL
pdmMacroParamType
REQUIRED
actbool
REQUIRED
cnt
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 43
Web Screen Painter
pdmMacroType-Object
Dieses Objekt enthält Makroformulartypen (Detail oder Liste). Die Objektdetails
lauten wie folgt:
Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroType
Factorys: default
REL_ATTR: enum
Allgemeiner Name: name
UI_INFO: NOLOOKUP
Funktionsgruppe: admin
Attribut
DB-Feld
Datentyp
enum
enum
INTEGER
sym
sym
STRING
description
description
STRING
delete_flag
del
INTEGER
last_mod_dt
last_mod_dt
DATUM
last_mod_by
last_mod_by
SREL
SREL-Verweise
Markierungen
cnt
pdmMacroControlType-Objekt
Dieses Objekt enthält Steuerungstypen für die Design-Ansicht. Die Objektdetails
lauten wie folgt:
Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroControlType
Factorys: default
REL_ATTR: enum
Allgemeiner Name: name
UI_INFO: NOLOOKUP
Funktionsgruppe: admin
Attribut
DB-Feld
Datentyp
enum
enum
INTEGER
sym
sym
STRING
44 Versionshinweise
SREL-Verweise
Markierungen
Web Screen Painter
Attribut
DB-Feld
Datentyp
description
description
STRING
delete_flag
del
INTEGER
last_mod_dt
last_mod_dt
DATUM
last_mod_by
last_mod_by
SREL
SREL-Verweise
Markierungen
cnt
pdmMacroParamType-Objekt
Dieses Objekt enthält Steuerungstypen für die Design-Ansicht. Die Objektdetails
lauten wie folgt:
Zugeordnete Tabelle: usp_pdmMacroParamType
Factorys: default
REL_ATTR: enum
Allgemeiner Name: name
UI_INFO: NOLOOKUP
Funktionsgruppe: admin
Attribut
DB-Feld
Datentyp
enum
enum
INTEGER
sym
sym
STRING
description
description
STRING
delete_flag
del
INTEGER
last_mod_dt
last_mod_dt
DATUM
last_mod_by
last_mod_by
SREL
SREL-Verweise
Markierungen
cnt
usp_pdmMacro-Tabelle
In dieser Tabelle sind die Benutzeroberflächen-Makros gespeichert, die in
früheren Versionen von CA SDM als Textdateien gespeichert wurden.
Feld
Datentyp
ID
INTEGER
Referenz
Anmerkungen
UNIQUE NOT_NULL KEY
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 45
Web Screen Painter
Feld
Datentyp
Referenz
name
STRING 64
Gibt den Makronamen an.
text
STRING 64000
Gibt den Makrotext an.
type
INTEGER
usp_pdmMacroType
Anmerkungen
Gibt einen der folgenden
Makrotypen an:
■
0 - nicht für UI
■
1 - Detail
■
2 - Liste
■
3 - Suche
■
4 - Menü
■
5 - Frameset
■
6 - andere UI
icon
STRING 256
Gibt das Makrosymbol in der
Galerie an.
label_icon
STRING 256
Gibt den Namen der Grafik an, der
in der Beschriftung angezeigt
werden soll.
46 Versionshinweise
Web Screen Painter
Feld
Datentyp
Referenz
control_type
INTEGER
usp_pdmMacroControlTyp Gibt eine der folgenden
e
Steuerungen in der Design-Ansicht
an:
description
STRING 1024
del
INTEGER
last_mod_dt
LOCAL_TIME
last_mod_by
UUID
Anmerkungen
■
0—nie
■
1 - Textfeld
■
2 - Kontrollkästchen
■
3 - Drow-down-Feld
■
4 - Schaltfläche
■
5 - Schreibgeschützt
■
6 - Neue Zeile
■
7 - Notizbuch
■
8 - Notizbuch-Registerkarte
■
9 - NotizbuchRegisterkartengruppe
■
10 - HTML-Bearbeitungsfeld
■
11 - LREL-Mehrfachauswahlfeld
■
12 - Optionsfeld
■
13 - Frame
■
14 - Menüleistenelement
■
15 - Menüelement
■
16 - Prioritätsmatrix
Gibt die Beschreibung und den
Zweck des Makros an.
Gibt das Datum an, an dem das
Makro zuletzt aktualisiert wurde.
ca_contact
Gibt den Namen des Benutzers an,
der das Makro zuletzt aktualisiert
hat.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 47
Web Screen Painter
usp_pdmMacroParam-Tabelle
In dieser Tabelle sind Informationen zu Parametern der Makros gespeichert, die
in "pdmMacro" definiert sind.
Feld
Datentyp
ID
INTEGER
macro
INTEGER
name
STRING 64
Gibt den Namen des Arguments an.
Beschriftung
STRING 64
Gibt die Bezeichnung im
Eigenschaftsformular an.
description
STRING 1024
Gibt die Beschreibung des
Arguments an.
tooltip
STRING 512
Gibt den QuickInfo-Text für das
Eigenschaftsformular an.
help_form
STRING 256
Gibt das HTML-Formular mit
Hilfedaten an.
is_required
INTEGER
Gibt an, ob das Argument
erforderlich ist (0 oder 1).
is_advanced
INTEGER
Wird nur in der erweiterten Ansicht
angezeigt (0 oder 1).
default_value
STRING 64
Gibt den Standardwert an.
type
INTEGER
48 Versionshinweise
Referenz
Anmerkungen
UNIQUE NOT_NULL KEY
usp_pdmMacro
Gibt das Argument an, in dem das
Makro enthalten ist.
usp_pdmMacroParamTy Gibt eine der folgenden
pe
Steuerungen in der Design-Ansicht
an:
■
1 - Textfeld
■
2 - Kontrollkästchen
■
3 - Drow-down-Feld
■
4 - Factory-Suche
■
5 - Attributsuche
■
6 - SREL-Attribut-Suche
■
7 - Datumsattribut-Suche
■
8 - von Formular entfernen
Web Screen Painter
Feld
Datentyp
Referenz
size_textbox
INTEGER
Gibt die Größe des Datei Textfelds
an.
value_list
STRING 1024
Gibt eine durch Kommas getrennte
Wertliste an.
del
INTEGER
NOT_NULL
last_mod_dt
LOCAL_TIME
Gibt das Datum an, an dem das
Makro zuletzt aktualisiert wurde.
last_mod_by
UUID
ca_contact
Anmerkungen
Gibt den Namen des Benutzers an,
der das Makro zuletzt aktualisiert
hat.
usp_pdmMacroType-Tabelle
In dieser Tabelle sind Makroformulartypen wie Detail, Liste, Menü usw.
gespeichert.
Feld
Datentyp
ID
INTEGER
sym
STRING 64
enum
INTEGER
Referenz
Anmerkungen
UNIQUE NOT_NULL KEY
Gibt den Formulartyp an, für das
das Makro verwendet wird:
■
1 - Detail
■
2 - Liste
■
3 - Suche
■
4 - Menü
■
5 - andere Benutzeroberfläche
■
6 - nicht für UI
description
STRING 1024
Beschreibt den Makrotyp.
del
INTEGER
NOT_NULL
last_mod_dt
LOCAL_TIME
Gibt das Datum an, an dem das
Makro zuletzt aktualisiert wurde.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 49
Web Screen Painter
Feld
Datentyp
Referenz
Anmerkungen
last_mod_by
UUID
ca_contact
Gibt den Namen des Benutzers an,
der das Makro zuletzt aktualisiert
hat.
usp_pdmMacroControlType-Tabelle
In dieser Tabelle sind Makrosteuerungstypen wie Suche, Drop-down usw.
gespeichert.
Feld
Datentyp
ID
INTEGER
sym
STRING 64
enum
INTEGER
Referenz
Anmerkungen
UNIQUE NOT_NULL KEY
Gibt den Steuerungstyp an:
■
0 - Textfeld
■
1 - Drow-down-Feld
■
2 - Neue Zeile
description
STRING 1024
Beschreibt den Makrotyp.
del
INTEGER
NOT_NULL
last_mod_dt
LOCAL_TIME
Gibt das Datum an, an dem das
Makro zuletzt aktualisiert wurde.
last_mod_by
UUID
ca_contact
Gibt den Namen des Benutzers an,
der das Makro zuletzt aktualisiert
hat.
usp_pdmMacroParamType-Tabelle
In dieser Tabelle sind Parameterwerttypen des WSP-Eigenschaftsformular wie
Textfeld, Drop-down usw. gespeichert.
Feld
Datentyp
ID
INTEGER
sym
STRING 64
50 Versionshinweise
Referenz
Anmerkungen
UNIQUE NOT_NULL KEY
Neue Webmakros
Feld
Datentyp
enum
INTEGER
Referenz
Anmerkungen
Gibt das Format im
Eigenschaftsformular an.
■
1 - Textfeld
■
2 - Kontrollkästchen
■
3 - Drow-down-Feld
description
STRING 1024
Beschreibt den Makrotyp.
del
INTEGER
NOT_NULL
last_mod_dt
LOCAL_TIME
Gibt das Datum an, an dem das
Makro zuletzt aktualisiert wurde.
last_mod_by
UUID
ca_contact
Gibt den Namen des Benutzers an,
der das Makro zuletzt aktualisiert
hat.
Neue Webmakros
Die meisten HTMPL-Formulare in CA SDM r12.6 enthalten Webmakros.
Administratoren fügen solche Makros hinzu und ändern sie, um Formulare in
WSP anzupassen.
Hinweis: Weitere Informationen zu Webmakros und deren Eigenschaften finden
Sie in der Online-Hilfe zu WSP.
In der folgenden Liste sind die neuen Webmakro-Definitionen in CA SDM r12.6
beschrieben:
dtlRadio
Zeigt eine Gruppe von Optionsfeld-Steuerungen mit optionalem Text rechts
an.
dtlLrelMultiselbox
Zeigt eine Mehrfachauswahlfeld-Steuerung an, die im Großteil der LRELSeiten verwendet wird.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 51
Neue Webmakros
dtlDatedropdown
Zeigt eine statische Liste mit Daten an, z. B. jene, die die Werte für In einem
Tag, In zwei Tagen, In einer Woche usw. enthält.
dtlShowtext
Zeigt reinen Text normal oder fett an. Benutzt eine JavaScript-Variable oder
einfachen Text in Anführungszeichen, zum Beispiel "text", als Eingabe für
das Makro (siehe Seite 52).
dtlWriteproperty
Generiert HTML für eine Eigenschaft eines Bearbeitungsformulars.
Beispielsweise können Beschriftungen links und der Wert im Eingabefeld
sowie das Beispiel rechts angezeigt werden. Gültige Eingabefelder können
Textfelder, Drop-down-Listen und Kontrollkästchen enthalten.
dtlLrelMultiSelbox
Zeigt eine Mehrfachauswahlfeld-Steuerung für LREL-Formulare an.
startNotebook
Beginnt den Notizbuchbereich in einem Formular.
startTabGroup
Beginnt eine Registerkartengruppe im Notizbuchbereich.
tab
Beginnt eine Registerkarte in der Registerkartengruppe.
B_csjc_f `ür ^[s ^tfSbiwt_xt -Makro
Sie können Text in jedem beliebigen benötigten Stil anzeigen, indem Sie die
Stilklasse zum dataclass-Argument des Makros machen.
In der folgenden Liste werden die Argumentoptionen beschrieben:
pageheader
Zeigt den Text als Kopfzeile der Seite an.
bold
Zeigt den Text fett an.
52 Versionshinweise
Geänderte Webmakros
required
Zeigt den Text in der erforderlichen Klasse an (grün).
alertmsg
Zeigt den Text als Warnmeldung an (blauer Text vor gelbem Hintergrund).
Hinweis: Sie können auch jede beliebige andere Stilklasse angeben, die in
den*.css-Dateien im Verzeichnis\bopcfg\www\wwwroot\css definiert ist.
Dieses Makro unterstützt Parameter, die mit dem Text übergeben werden, und
setzt sie an den festgelegten Stellen in den Text ein. Zum Beispiel zeigt dieses
Makro folgenden Text an, wobei 15 der übergebene Parameter ist:
(Maximale Gewichtung: 15)
G_äh^_rt_ W_\g[eris
In der folgenden Liste werden Webmakro-Definitionen angezeigt, die in
CA SDM r12.6 geändert wurden:
button
Hinzugefügte Parameter:
■
tabIndex: Legt den standardmäßigen Registerkartenindex für neue
Schaltflächen fest.
■
hotkey_name: Gibt die Bezeichnung für die Auswahl des Hotkey an.
■
Disabled: Fügt aufgeschobene und ausgeblendete Werte hinzu.
sfDropdown
Zeigt statische Listenwerte an, die als Argumente übergeben wurden.
dtlReadonly
Fügt den Parameter value hinzu, wenn der Attributwert, den Sie anzeigen
möchten, nicht mit dem Attributnamen übereinstimmt. So können Sie
beispielsweise als Attributnamen assignee festgelegt haben, doch der Wert
wird als analyst.comboname angezeigt.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 53
Geänderte Webmakros
dtlDropdown
Generiert eine Liste mit Drop-down-Werten, wenn Sie den Attributnamen,
den Sie anzeigen möchten, explizit festlegen.
Diese Definition wurde geändert, um statische Listenwerte, die als
Argumente übergeben wurden, anzuzeigen.
Hinweis: In früheren Versionen von CA SDM wurde durch das dtlDropdownMakro im Drow-down-Feld der allgemeine Attributname angezeigt.
dtlTextbox
Hinzugefügte Parameter:
■
value: Gibt den Wert an, den Sie im Textfeld anzeigen möchten, anstatt
ein Attribut des Objekts anzuzeigen.
■
id: Gibt den ID-Wert für das Textfeld an.
dtlHTMLEditbox
Hinzugefügter Parameter:
className: Gibt eine Stylesheet-Klasse an.
dtlLookup
Hinzugefügter Parameter:
common_name_attr: Gibt den Namen des allgemeinen Namensattributs an.
dtlCheckboxWithDesc
Hinzugefügte Parameter:
id: Identifiziert den ID-Wert des Kontrollkästchens.
func: Aktiviert bzw. deaktiviert das Kontrollkästchen.
sameCol: Zeigt an, ob sich das Kontrollkästchen und die Beschreibung in
derselben Spalte befinden.
padding: Legt die Anzahl der Leerzeichen vor dem Kontrollkästchen fest.
startPageSection
Startet einen Abschnitt einer generischen Seite mit hellbraunem
Hintergrund, bis das Makro-Tag "endPageSection" erreicht ist.
endPageSection
Schließt das Makro-Tag "startPageSection".
54 Versionshinweise
KT-Such-Engine
startForm
Startet ein generisches Formular.
endForm
Beendet ein generisches Formular.
startRow
Startet eine generische Zeile in der generischen Tabelle, die eines oder
mehrere Kontrollkästchen, Textfelder usw. enthalten kann.
endRow
Beendet eine generische Zeile.
KT-Such-Engine
Mit CA SDM r12.6 wird die KT (EBR)-Suchmaschine standardmäßig installiert.
Suchvorgänge in der Knowledge Base sind auf Knowledge-Dokumente begrenzt.
Sie können Zugänglichkeit und Standardwerte aller Knowledge-Quellen
basierend auf Benutzerrollen festlegen. Standardmäßig sind KnowledgeDokumente für alle Benutzerrollen zugänglich. Verwalten Sie die KTSuchmaschine und definieren Sie die Einstellungen, die verwendet werden, um
Füllwörter, Sonderbegriffe und Synonyme zu verwalten, die bei der Suche ausoder eingeschlossen werden.
Hinweis: Informationen zum Konfigurieren und Verwalten Ihrer Knowledge
Management-Umgebung finden Sie im Administrationshandbuch.
Kapitel 2: Neue und geänderte Funktionen 55
Kapitel 3: Entfernte Funktionen
Dieses Kapitel enthält folgende Themen:
FAST-Suchmaschinenkomponente (siehe Seite 57)
SAP (Computer-Telefonie-Integration) (siehe Seite 57)
WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer (siehe Seite 58)
FAST-Suchmaschinenkomponente
Folgende Komponenten sind nicht in CA SDM r12.6 enthalten:
■
FAST InStream 5.1.3 (FAST)-Suchmaschine
■
FAST InStream 5.1.3 (FAST)-Dokumentation
Hinweis: Wenn FAST mit einer früheren CA SDM-Version installiert wurde,
können Sie diese Suchmaschine weiterhin mit CA SDM r12.6 verwenden.
Ab Version r12.6 wird CA SDM standardmäßig mit der KT-Suchmaschine (siehe
Seite 55) geliefert.
Am 1. Juni 2013 wird CA Technologies den Level 1-Support einschließlich
grundlegenden Telefon-Support (keine Patches oder Upgrades) für die FAST
InStream 5.1.3 (FAST)-Suchmaschine, die in CA SDM r12.0, r12.1 und r12.5 als
optionale Komponente enthalten ist, einstellen. FAST wurde im April 2008 von
Microsoft gekauft. Entwicklung und Wartung für das Produkt FAST InStream
wurden eingestellt.
Weitere Informationen:
Hinweise zur FAST-Suchmaschine (siehe Seite 105)
SAP (Computer-Telefonie-Integration)
Die Integration mit SAP Solution Manager wird in CA SDM r12.6 nicht mehr
unterstützt. Die entsprechenden Inhalte wurden aus dem
Implementierungshandbuch entfernt.
Hinweis: Wenn Sie derzeitig die SAP-Integration in CA SDM r12.1 oder r12.5
verwenden und eine Migration auf CA SDM r12.6 planen, wenden Sie sich für
zusätzliche Informationen an Ihr lokales CA Support Center.
Kapitel 3: Entfernte Funktionen 57
WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer
Weitere Informationen:
Falscher Hinweis zur SAP-Integration (siehe Seite 107)
WSP-Listen-Designer und -Notizbuch-Designer
Die Funktionen des WSP-Listen-Designers und des WSP-Notizbuch-Designers
wurden in CA SDM r12.6 aus Web Screen Painter entfernt. Sie können die
standardmäßige Drag-and-drop-Methode verwenden, um Notizbuch- und
Listensteuerungen auf Detailformularen und Listenformularen zu ändern.
Weitere Informationen:
Falsche Hinweise auf den WSP-Listen-Designer und den WSP-NotizbuchDesigner (siehe Seite 107)
Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen (siehe Seite 37)
Ändern von Notizbüchern in Detailformularen (siehe Seite 39)
58 Versionshinweise
Kapitel 4: Dokumentation
Dieses Kapitel enthält folgende Themen:
Anzeigen des CA-Bookshelf (siehe Seite 59)
Readme-Datei (siehe Seite 59)
Anzeigen des CA-Bookshelf
Das CA SDM CA-Bookshelf stellt Ihre Produktdokumentation im HTML-Format
gemäß Paragraf 508 sowie eine druckbare Version jedes Handbuchs bereit. Das
CA-Bookshelf wird automatisch mit dem Produkt installiert. Sie können durch
Klicken auf die Verknüpfung "Bookshelf" im Produkt darauf zugreifen.
Hinweis: Sie können das CA-Bookshelf für Ihr Produkt auch vom Online-Support
von CA als ZIP-Datei herunterladen und extrahieren.
So wird die ZIP-Datei extrahiert und das CA-Bookshelf angezeigt
1. Verwenden Sie ein Archivierungsprodukt wie z. B. WinZip.
2. Extrahieren Sie den Inhalt in einen lokalen Ordner.
3. Doppelklicken Sie auf die Datei "Bookshelf.hta" im Ordner "Bookshelf".
Hinweis: Wenn Sie das Bookshelf auf Ihrer Festplatte in einem anderen
Internet-Browser als Microsoft Internet Explorer anzeigen, können Sie
einfach die Datei Bookshelf.html öffnen.
Das CA-Bookshelf wird geöffnet, und Sie können die Produktdokumentation
anzeigen und durchsuchen.
Readme-Datei
Eine Readme-Datei ist ein Dokument, das mit einem CA-Produkt geliefert
werden kann. Während im Lieferumfang von CA SDM immer eine
Versionshinweise-Datei enthalten ist, ist eine Readme-Datei optional.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung benötigt und enthält CA SDM r12.6 keine
separate Readme-Datei.
Kapitel 4: Dokumentation 59
Kapitel 5: Systeminformationen
Dieses Kapitel enthält folgende Themen:
Betriebssysteme (siehe Seite 61)
Datenbank-Management-Systeme (siehe Seite 67)
Systemanforderungen (siehe Seite 68)
Betriebssysteme
CA SDM unterstützt verschiedene Betriebssysteme. CA unterstützt jedes
Betriebssystem für die Dauer seines Lebenszyklus (gemäß den Angaben des
Herstellers) oder bis zur Ankündigung von CA, die Unterstützung einzustellen.
Beachten Sie folgende Betriebssysteminformationen:
■
Die Installation von CA Business Intelligence ist auf WindowsBetriebssysteme beschränkt. Sie können CA Business Intelligence jedoch
unter allen unterstützten Betriebssystemen mit CA SDM integrieren.
■
Bei CA SDM müssen die Dateinamen im 8.3-Format erstellt werden.
Hinweis: Weitere Informationen zum Konfigurieren der
Dateinamenserstellung und dem Registrierungseintrag "disable8dot3"
finden Sie in der Online-Hilfe und in der Dokumentation zu Ihrem
Betriebssystem.
■
CA EEM für Linux und UNIX muss über eine Befehlszeile installiert werden.
Wenn Sie versuchen, CA EEM vom CA SDM-Installationsdatenträger mithilfe
der Option "Produktinstallationen" zu installieren, werden Sie in einer
Meldung dazu aufgefordert, für die Installation die Befehlszeile zu
verwenden. Die Befehlszeileninstallation verwendet ein
selbstextrahierendes Shellskript, das Sie durch den Installationsprozess
führt.
Hinweis: CA EEM wird als 32-Bit-Anwendung auf 64-Bit-Betriebssystemen
ausgeführt.
Kapitel 5: Systeminformationen 61
Betriebssysteme
IBM AIX-Betriebssysteme
CA SDM unterstützt die folgenden IBM AIX-Betriebssysteme:
Version
Version
CA Business
Intelligence 3.2 and
Business Objects
Enterprise XI
CA EEM 8.4 SP4
CR06
CA Workflow 1.1.131
5.3
(64-Bit)
No
Ja
Ja
6.1
(64-Bit)
No
Ja
No
Beachten Sie Folgendes für CA SDM:
■
Damit die Konfiguration erfolgreich abschließen kann, muss AIX 5.3
mindestens der Ebene TL-10 entsprechen.
■
Bevor Sie CA SDM r12.6 installieren (oder von einer früheren Version
migrieren), muss Version 9.0.0.9 (oder höher) von IBM XL C/C++ Runtime
Environment auf IBM AIX-Servern installiert sein und ausgeführt werden.
■
Sie können CA SDM mit CA Business Intelligence integrieren, für das
Business Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation
von CA Business Intelligence unter IBM AIX nicht unterstützt.
■
Die Installation des Servers für CA Workflow 1.1.127 wird unter IBM AIX
unterstützt; der CA Workflow-IDE-Client muss allerdings auf Windows- und
Linux-Betriebssystemen installiert werden.
■
Installieren Sie CA EEM auf IBM AIX unter Befolgung der Anweisungen, die
bei Auswahl von CA EEM während der Installation angegeben werden.
Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM
finden Sie im Implementierungshandbuch.
62 Versionshinweise
Betriebssysteme
Microsoft Windows-Betriebssysteme
CA SDM unterstützt die folgenden Microsoft Windows-Betriebssysteme:
Version
Version
CA Business
Intelligence 3.2 und
Business Objects
Enterprise XI
Windows
Server 2008
SP2 Standard Edition (32- Ja
Bit und 64-Bit)
Ja
Ja
Windows
Server 2008
R2 Standard Edition (64Bit)
Ja
Ja
Ja
Windows
Server 2003
SP2 Standard Edition (32- Ja
Bit und 64-Bit)
Ja
Ja
Windows
Server 2003
R2 SP2 Standard Edition
(32-Bit und 64-Bit)
Ja
Ja
Ja
CA EEM 8.4 CA Workflow
SP4 CR06
1.1.131
Beachten Sie Folgendes für CA SDM:
■
Wichtig: Die Installation von CA Business Intelligence 3.2 ist auf WindowsBetriebssystemen für CA SDM r12.6 beschränkt. Sie können jedoch CA
Business Intelligence auf allen unterstützten Betriebssystemen in CA SDM
integrieren.
Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM
finden Sie im Implementierungshandbuch.
Redhat Enterprise Linux-Betriebssysteme
CA SDM unterstützt die folgenden Redhat Enterprise Linux-Betriebssysteme:
Version
Version
CA Business
Intelligence 3.2 und
Business Objects
Enterprise XI
CA EEM 8.4 CA Workflow
SP4 CR06
1.1.131
5.0
x86 (32 Bit und 64 Bit)
No
Ja
Ja
6.0
x86 (32 Bit und 64 Bit)
No
No
Ja
Kapitel 5: Systeminformationen 63
Betriebssysteme
Beachten Sie Folgendes für CA SDM:
■
Sie können CA SDM in CA Business Intelligence integrieren, für das Business
Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA
Business Intelligence unter Redhat Linux nicht unterstützt.
■
Stellen Sie sicher, dass die folgenden Java-Bibliotheken unter Redhat Linux
vorhanden sind, um das Produktinstallationsprogramm zu starten:
■
–
java-1.4.2-gcj-compat-1.4.2.0-40jpp.115
–
java-1.4.2-gcj-compat-devel-1.4.2.0-40jpp.115
–
java-1.4.2-gcj-compat-devel-1.4.2.0-40jpp.115
–
java-1.4.2-gcj-compat-src-1.4.2.0-40jpp.115
Um CA SDM auf RedHat Enterprise Linux 6.0 erfolgreich zu installieren,
stellen Sie sicher, dass folgende RPM-Pakete und die entsprechenden
Abhängigkeiten vorhanden sind:
Erforderlicher RPM
–
libXp-1.0.0-15.1.el6.i686.rpm
Abhängigkeiten
–
libXau-1.0.5-1.el6.i686.rpm
–
libxcb-1.5.1-1.el6.i686.rpm
–
libXext-1.0.1.3-1.el6.i686.rpm
–
libX11-1.0.3.2-1.el6.i686.rpm
Erforderlicher RPM
–
libXtst-1.0.99.2-3.el6.i686.rpm
Abhängigkeiten
–
libXi-1.0.3.3-3.el6.i686.rpm
Erforderlicher RPM
–
openssl-1.0.0-4.el6.i686.rpm
Abhängigkeiten
64 Versionshinweise
–
zlib-1.2.3-25.el6.i686.rpm
–
libselinux-20.94-2.el6.i686.rpm
–
keyutils-libs-1.4-1.el6.i686.rpm
–
krb5-libs-1.8.2-3.el6.i686.rpm
Betriebssysteme
Erforderlicher RPM
–
openldap-2.4.19-15.el6.i686.rpm
Abhängigkeiten
–
db4-4.7.25-16.el6.i686.rpm
–
cyrus-sasl-lib-2.1.23-8.el6.i686.rpm
Erforderlicher RPM
–
pam-1.1.1-4.el6.i686.rpm
Abhängigkeiten
■
–
cracklib-2.8.16-2.el6.i686.rpm
–
audit-libs-2.0.4-1.el6.i686.rpm
–
Hinweis: Diese 32-Bit-Pakete (pam-1, cracklib-2 und audit-libs-2) sind
sowohl unter 32-Bit- als auch unter 64-Bit-Systemen erforderlich.
Stellen Sie sicher, dass folgende pcre- und libuuid-Pakete vorhanden sind:
–
pcre-7.8-3.1.el6.i686.rpm
–
libuuid-2.17.2-6.el6.i686.rpm
Hinweis: Diese 32-Bit-Pakete (pcre-7 und libuuid-2) sind sowohl unter
32-Bit- als auch unter 64-Bit-Systemen erforderlich.
Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM
finden Sie im Implementierungshandbuch.
Oracle Solaris-Betriebssysteme
CA SDM unterstützt die folgenden Oracle Solaris-Betriebssysteme:
Version
Version
CA Business
Intelligence 3.2 und
Business Objects
Enterprise XI
CA EEM 8.4 SP4 CA Workflow
CR06
1.1.131
10
SPARC (64 Bit)
No
Ja
Ja
Kapitel 5: Systeminformationen 65
Betriebssysteme
Beachten Sie Folgendes für CA SDM:
■
Sie können CA SDM in CA Business Intelligence integrieren, für das Business
Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA
Business Intelligence unter Oracle Solaris nicht unterstützt.
■
Sie können CA EEM auf Oracle Solaris installieren, CA SDM kann jedoch auf
Oracle Solaris keine externe Authentifizierung für CA EEM verwenden.
Aufgrund der CA EEM-Authentifizierungsfunktion muss der boplgin-Daemon
auf Windows- oder Linux-Betriebssysteme umgestellt werden.
■
Die Installation des Servers für CA Workflow 1.1.127 wird unter
Oracle Solaris unterstützt; der CA Workflow-IDE-Client muss allerdings auf
Windows- und Linux-Betriebssystemen installiert werden.
Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM
finden Sie im Implementierungshandbuch.
Novell SuSE Linux (SLES)-Betriebssysteme
CA SDM unterstützt die folgenden Novell SuSE Linux-Betriebssysteme:
Version
Version
CA Business
Intelligence 3.2 und
Business Objects
Enterprise XI
CA EEM 8.4 CA Workflow
SP4 CR06
1.1.131
10
SP1 (32-Bit und 64-Bit)
No
Ja
Ja
11
(32-Bit und 64-Bit)
No
No
Ja
Beachten Sie Folgendes für CA SDM:
■
Sie können CA SDM in CA Business Intelligence integrieren, für das Business
Objects Enterprise XI verwendet wird, doch wird die Installation von CA
Business Intelligence unter SuSE Linux nicht unterstützt.
Hinweis: Weitere Informationen zur Integration von Produkten mit CA SDM
finden Sie im Implementierungshandbuch.
66 Versionshinweise
Datenbank-Management-Systeme
VMware-Betriebssysteme
CA SDM unterstützt die folgenden VMware-Betriebssysteme:
Version
Version
CA Business
Intelligence 3.2 and
Business Objects
Enterprise XI
ESX Server
3.0 oder höher Ja
CA EEM 8.4 SP4 CA Workflow 1.1.131
CR06
Ja
Ja
Wichtig! Wenn Sie CA SDM unter Windows in einer NAT-Umgebung (Network
Address Translation, engl. für Netzwerkadressübersetzung) konfigurieren
möchten, ändern Sie die lokale HOSTS-Datei mit dem Hostnamen und der IPAdresse des Servers. Die Hosts-Datei befindet sich im Verzeichnis
\system32\drivers\etc\hosts\.
Datenbank-Management-Systeme
Die folgenden Tabellen führen alle Datenbank-Management-Systeme auf, die
von CA SDM r12.6 unterstützt werden.
Wichtig! Lesen Sie sich folgende Informationen sorgfältig durch:
■
Legen Sie für UNIX/Linux Oracle-Implementierungen die OracleUmgebungsvariablen vor der Installation oder Migration von CA SDM fest.
■
Um einige bekannte Probleme mit Oracle 11g zu beheben, müssen Sie
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, indem Sie die Variable
"NX.env" auf "NX_ORACLE_CASE_INSENSITIVE=0" setzen. Es wird zudem
empfohlen, "NX_DSSORT" auf "BINARY" zu setzen, damit bei der Sortierung
unter domsrvr Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt werden. Nachdem
Sie ein Upgrade auf die aktuellste Version von Oracle> 11gR2 durchgeführt
haben (dabei muss der Oracle-Patch 10248523 enthalten sein), können Sie
auf "NX_ORACLE_CASE_INSENSITIVE=1" zurücksetzen, damit Groß- und
Kleinschreibung nicht mehr berücksichtigt werden.
■
Die Installationsdatenträger enthalten keine eingebettete Ingres-Version für
die Installation. Diese Datenbank wird nicht mehr unterstützt.
■
Wenn Sie eine Remote-MDB verwenden möchten, muss der DatenbankClient (Oracle oder SQL Server) auf demselben Computer installiert sein, auf
dem Sie CA SDM installieren.
Kapitel 5: Systeminformationen 67
Systemanforderungen
CA SDM unterstützt Microsoft SQL Server auf den folgenden Betriebssystemen:
Betriebssystem
DBMS-Version
Microsoft Windows (32 Bit, 64 Bit)
2005 SP2, 2008
CA SDM unterstützt Oracle auf den folgenden Betriebssystemen:
Betriebssystem
DBMS-Version
Alle Betriebssysteme, die unter Betriebssysteme
aufgelistet sind. (32-Bit, 64-Bit)
Hinweis: Ab dieser Version wird HP UNIX nicht
mehr unterstützt.
10gr2 und 11g
Hinweis: Für ein Oracle 10g DBMS ist die OracleVersion 10.2.0.4 erforderlich.
Systemanforderungen
Die Anforderungen an den temporären Speicher sind je nach System
unterschiedlich. Wir empfehlen einen freien Speicherplatz von mindestens
512 MB für die Installation von CA SDM sowie 256 MB für die Installation
CA MDB. Wenn der temporäre Speicherplatz unter dem empfohlenen
Mindestwert liegt, können Sie die Variable "IATEMPDIR" verwenden, um den
temporären Speicherplatz des Installationsprogramms an einen anderen Ordner
umzuleiten.
Für die Installation und das ordnungsgemäße Ausführen eines CA SDM-Servers
gelten die folgenden Mindestvoraussetzungen:
Hardware
Anforderungen
CPU
Einzelprozessor mit 2,0 GHz, Dual-Prozessor mit
2,0 GHz empfohlen
RAM
2 GB, 4 GB empfohlen
Festplattenspeicher
2 GB
68 Versionshinweise
Systemanforderungen
Basierend auf der Größe Ihrer CA SDM-Umgebung müssen folgende
Anforderungen erfüllt oder übertroffen sein, damit das Produkt ordnungsgemäß
installiert und ausgeführt werden kann:
Datenbankgröße
Hardware
Klein - Für die Installation von CPU
CA SDM in einer
Testumgebung.
Mittel - CA SDM-Standard.
Empfohlene Einstellung für
die meisten CA SDMInstallationen.
Groß - Für große CA SDMInstallationen.
Anforderungen
Einzelprozessor mit mindestens
2,0 GHz
RAM
2 GB Minimum
Festplattenspeicher
4 GB (nimmt mit der Zeit zu, um
sich an die wachsende Größe der
Datenbank anzupassen)
CPU
Dual-Prozessor mit 2,0 GHz
RAM
2 GB, 4 GB empfohlen
Festplattenspeicher
4 GB (nimmt mit der Zeit zu, um
sich an die wachsende Größe der
Datenbank anzupassen)
CPU
Quad-Prozessor mit 2,0 GHz
RAM
4 GB Minimum
Festplattenspeicher
4 GB (nimmt mit der Zeit zu, um
sich an die wachsende Größe der
Datenbank anzupassen)
Hinweis: Das Datendateienverzeichnis des Datenbankservers für die MDB
benötigt einen Speicherplatz von mindestens 2 GB. Für den Java-Client von
CA SDM wird ein Einzelprozessor mit 1,0 GHz oder höher und mindestens
1 GB RAM empfohlen. Der Visualizer-Server benötigt mindestens 4 GB RAM, da
Tomcat bis zu 1 GB des verfügbaren RAM des Servers verwendet. Ein VisualizerClient muss 1 GB RAM oder mehr haben.
Kapitel 5: Systeminformationen 69
Kapitel 6: Installations- und
Migrationshinweise
Dieses Kapitel enthält folgende Themen:
Installation von CA SDM r12.6 (siehe Seite 71)
Unterstützte direkte Upgrades (siehe Seite 72)
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Windows-64-Bit-Betriebssystem (siehe
Seite 72)
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-Bit-Betriebssystem
(siehe Seite 73)
Hinweise zur Benutzeroberflächen-Migration (siehe Seite 74)
Migration benutzerdefinierter Formulare (siehe Seite 74)
Migration benutzerdefinierter Webmakros (siehe Seite 75)
Installation von CA SDM r12.6
Verwenden Sie für die Installation von CA SDM den Installationsdatenträger.
Wenn Sie CA SDM auf dem Primär- oder Sekundärserver starten und
installieren, werden die folgenden Komponenten und Funktionen installiert:
■
Funktionen der Primär- und Sekundärserver, je nach Ihrer Konfiguration des
Produkts nach der Installation.
■
Die SQL Server- oder Oracle-Schnittstelle
■
Die Web-Schnittstelle
■
Die ODBC-Schnittstelle
Hinweis: Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von CA SDM
finden Sie im Implementierungshandbuch.
Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 71
Unterstützte direkte Upgrades
Uht_rstützt_ ^cr_et_ Ujar[^_s
Der CA SDM r12.6-Installationsdatenträger unterstützt direkte Upgrades von
r11.2, r12.0, r12.1 und r12.5.
Wichtig! Wenn Sie eine frühere Version von CA SDM wie z. B. r11.0 verwenden,
müssen Sie ein Upgrade auf r11.2 oder r12.x durchführen, bevor Sie den
CA SDM r12.6-Installationsdatenträger ausführen.
Hinweis: Wenn Sie zur Datei "NX.env" vor der Migration manuell Variablen
hinzugefügt haben, fügen Sie die Variablen nach der Migration erneut manuell
ein.
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Windows-64-BitBetriebssystem
Hinweis: Diese Informationen beziehen sich lediglich auf 64-Bit-Versionen von
Windows.
Führen Sie folgende Schritte aus, um Daten nach CA SDM r12.6 zu migrieren:
1. Installieren Sie den 32-Bit-Oracle-Client.
2. Stellen Sie eine Verbindung mit Oracle_Server_SID her.
3. Erstellen Sie einen Local Net-Servicenamen, und testen Sie die Verbindung.
4. Bearbeiten Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, die Variable PATH, um
oracle_client zum Stammverzeichnis zu machen, und entfernen sie das
Serverstammverzeichnis aus PATH:
C:\app\Administrator\product\11.2.0\client_1\bin
5. Führen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, pdm_configure aus, wobei
ORACLE_HOME auf "client_home" festgelegt ist.
C:\app\Administrator\product\11.2.0\client_1\
6. Installieren Sie CA SDM r12.6.
72 Versionshinweise
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-Bit-Betriebssystem
Migration zu CA SDM r12.6 unter einem Linux/UNIX-64-BitBetriebssystem
Hinweis: Diese Informationen beziehen sich lediglich auf 64-Bit-Versionen von
Linux/UNIX.
Führen Sie folgende Schritte aus, um Daten nach CA SDM r12.6 zu migrieren:
1. Installieren Sie den 32-Bit-Oracle-Client.
2. Stellen Sie eine Verbindung mit Oracle_Server_SID her.
3. Erstellen Sie einen Local Net-Servicenamen, und testen Sie die Verbindung.
4. Bearbeiten Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, die Variablen
ORACLE_HOME und PATH, um oracle_client zum Stammverzeichnis zu
machen, und entfernen Sie das Serverstammverzeichnis:
ORACLE_HOME= /opt/app/product/11.2.0/client_1
PATH= /opt/app/product/11.2.0/client_1/bin
5. Legen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, LD_LIBRARY_PATH und
LIBPATH auf "client-lib" (32-Bit-Binärdateien) fest:
LD_LIBRARY_PATH=/opt/app/product/11.2.0/client_1/lib
6. Führen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, pdm_configure aus, wobei
ORACLE_HOME auf "client_home" festgelegt ist.
C:\app\Administrator\product\11.2.0\client_1\
7. Installieren Sie CA SDM r12.6.
Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 73
Hinweise zur Benutzeroberflächen-Migration
Hchw_cs_ zur B_hutz_ri\_r`fä]b_h-Migration
Wichtig! Die Migrationsinformationen in diesem Dokument ersetzen die
Migrationsinformationen im Implementierungshandbuch von CA SDM.
Verwenden Sie die Informationen in diesem Dokument, um eine Migration zu
CA SDM r12.6 durchzuführen.
Bevor Sie ein Upgrade auf CA SDM r12.6 durchführen, berücksichtigen Sie
folgende Informationen zur Migration der Benutzeroberfläche:
■
Bei der Migration werden Formulare automatisch gesichert. Wenn Sie in
CA SDM r12.0, r12.1 oder r12,5 benutzerdefinierte HTMPL-Formulare (siehe
Seite 74) verwendet haben, müssen Sie diese nach dem Upgrade auf
CA SDM r12.6 erneut anpassen.
■
Nachdem Sie ein Upgrade durchgeführt haben, ändern Sie alle angepassten
HTMPL-Formulare, die zuvor Steuerungen für Notizbücher enthielten, um
die neuen Webmakros einzuschließen und korrekte
Registerkartengruppennamen anzugeben. Ändern Sie in WSP die Anweisung
<PDM_NOTEBOOK> in <PDM_MACRO name=startNotebook> und die
Anweisung <PDM_TAB> in <PDM_MACRO name=TAB> um.
Weitere Informationen:
Web Screen Painter (siehe Seite 34)
Ändern von Datenrasterlisten in Listenformularen (siehe Seite 37)
Ändern von Notizbüchern in Detailformularen (siehe Seite 39)
Migration benutzerdefinierter Formulare
Wenn Sie in einer früheren Version von CA SDM benutzerdefinierte Formulare
verwendet haben, führen Sie das Skript migrate_to_r12_6_web_check.pl aus.
Dieses Skript benennt alle benutzerdefinierten Webformulare, Stylesheets, JavaSkripts, Images und Makros im site/mods-Verzeichnis um. Das Skript enthält
eine Liste inkompatibler Dateien.
Hinweis: Anders als in früheren Versionen von CA SDM stellt das Skript keine
Dateien aus Sicherungsordnern im legacy- oder site/mods-Verzeichnis wieder
her.
Weitere Informationen:
Datenrasterliste (siehe Seite 18)
Verschachtelte Registerkarten (siehe Seite 28)
74 Versionshinweise
Migration benutzerdefinierter Webmakros
Migration benutzerdefinierter Webmakros
CA SDM r12.6 migriert keine benutzerdefinierten Webmakros (.mac-Dateien) ins
Verzeichnis\site\mods\www\macr. Das Produkt unterstützt diese Webmakros
nicht mehr.
Hinweis: Wenn Sie in einer früheren Version von CA SDM benutzerdefinierte
Webmakros verwendet haben, überprüfen Sie die Änderungen der
Benutzeroberfläche in CA SDM r12.6, um zu entscheiden, ob Sie diese
Anpassungen weiterhin benötigen. Wenn Sie die Anpassungen immer noch
benötigen, setzen Sie sich unter http://ca.com/support mit CA Support in
Verbindung, um Hilfe bei der Migration zu erhalten.
Weitere Informationen:
PDM_MACRO-Anweisungen für Benutzeroberflächensteuerungen (siehe Seite
41)
Kapitel 6: Installations- und Migrationshinweise 75
Kapitel 7: Bekannte Probleme
Bekannte Probleme in CA-Produkten
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche
Verwendung von CA-Produkten und -Komponenten mit CA SDM auswirken.
GRLoader-Kigj[tc\cfctät
Der General Resource Loader (GRLoader) für CA SDM wird in der Version r12.6
bereitgestellt und ist mit allen vorherigen Versionen von CA CMDB
abwärtskompatibel.
Wichtig! Wir empfehlen die Verwendung von GRLoader im Lieferumfang von
CA SDM r12.6.
Die folgenden Berücksichtigungen gelten für GRLoader:
■
Das Hilfsprogramm GRLoader im Lieferumfang von CA CMDB 11.x ist nicht
mit CA SDM r12.6 kompatibel. Aktualisieren Sie das Dienstprogramm auf die
Version, die mit CA SDM r12.6 geliefert wird.
■
Installieren Sie für jegliches Drittprodukt, das GRLoader verwendet, alle
Dateien und Verzeichnisse entsprechend den Anweisungen im Technischen
Referenzhandbuch zu CA CMDB erneut im Verzeichnis "java\lib".
■
Für frühere Versionen von GRLoader, z. B. im Lieferumfang von CA Cohesion
ACM, kann eine Aktualisierung erforderlich sein. Wenden Sie den
entsprechende Patch an.
■
(Nur Solaris) Beim Ausführen von GRLoader mit Hilfe von "pdm_task" darf
die Umgebungsvariable "$NX_ROOT" nicht aus "pdm_task" exportiert
werden. Verhindern Sie den Export von "$NX_ROOT", indem Sie eine der
folgenden Aktionen ausführen:
–
Kommentieren Sie zeitweilig die Zeile aus, in die "$NX_ROOT" exportiert
wird.
–
Fügen Sie ein kleines Skript hinzu, damit "$NX_ROOT" nicht exportiert
wird, wenn GRLoader mit "pdm_task" ausgeführt wird.
Hinweis: In anderen Umgebungen als Windows kann es nützlich sein,
<arguments> von pdm_task GRLoader zum Aufruf von GRLoader zu verwenden.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 77
Bekannte Probleme in CA-Produkten
Ü\_rjrü`_h ^_r Pritieiff^[t_c_h
Falls eine CA Business Intelligence-Installation fehlschlägt, überprüfen Sie die
Protokolldateien auf weitere Informationen. Die Protokolldateien enthalten
Fehlercodes, die als Rückgabewerte bestimmter Funktionen angezeigt werden.
Die Protokolldateien ("ca-install.log", "CA_Business_Intelligence_InstallLog.log")
befinden sich auf der obersten Ebene im CA Business IntelligenceInstallationsverzeichnis. Während des Installationsprozesses befinden sie sich an
einem temporären Speicherort, der durch die Umgebungseigenschaft TEMP im
System festgelegt ist. Wenn die Installation fehlschlägt, können Sie die
Protokolldatei an diesem temporären Speicherort suchen.
Tritt ein Problem auf, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie "CA_Business_Intelligence_InstallLog.log" und überprüfen Sie, ob
Fehler gemeldet wurden.
2. Öffnen Sie die Datei "ca-install.log".
Diese Datei ist sehr groß und enthält Protokolldetails.
3. Führen Sie in der Datei einen Bildlauf nach unten durch, und überprüfen Sie,
ob Fehler gemeldet wurden.
4. Suchen Sie nach "BIEK_GetExitCode", und überprüfen Sie den
zurückgegebenen Wert für die Funktion "BIEK_GetExitCode".
Wenn der zurückgegebene Wert nicht gleich 0 (Null) ist, liegt ein
Installationsfehler vor.
5. Suchen Sie nach Schlüsselwörtern, z. B. "Fehler", "Warnung", "CMS" oder
"InfoStore", um die Ursache für den Fehler zu ermitteln.
78 Versionshinweise
Bekannte Probleme in CA-Produkten
Prcirctäts\_r_]bhuha a_h_riert nach dem Speichern von Self-Service-Tickets
einen Dringlichkeitswert
Designbedingt werden Dringlichkeitswerte von der Prioritätsberechnung erst
nach dem Speichern von Incidents durch Self-Service-Benutzer generiert. SelfService-Benutzer, wie VIP-Mitarbeiter, Mitarbeiter und anonyme Benutzer,
können den generierten Wert nach dem Speichern eines Tickets anzeigen.
Für Self-Service-Benutzer werden von der Prioritätsberechnung die folgenden
Einstellungen und Werte zum Generieren von Dringlichkeitswerten verwendet:
■
Im Optionsmanager ist "Urgency_On_Employee" auf "Ja" gesetzt
■
In der aktiven Prioritätsberechnung für Incidents ist der Wert "Dringlichkeit
überschreiben" aktiviert
■
Web.cfg-Dringlichkeitseinstellungen, wie "AnonymousUrg" für anonyme
Benutzer, "ESCEmpUrg" für VIP-Mitarbeiter und "EmpUrg" für alle anderen
Mitarbeiter
■
Bereichsdringlichkeitswerte
■
Manuelle Überschreibungen durch den Benutzer
In der folgenden Tabelle wird zusammengefasst, wie der Dringlichkeitswert für
Self-Service-Incidents von der Prioritätsberechnung festgelegt wird:
Self-Service-Benutzeraktion
Dringlichkeitswert
Der Benutzer speichert einen Incident mit
der Standarddringlichkeit und einem leeren
Incident-Bereich.
Das Ticket zeigt den Standarddringlichkeitswert aus
web.cfg an.
Der Benutzer speichert einen Incident nach
Überschreiben des Dringlichkeitswerts.
Das Ticket zeigt unabhängig von der
Bereichsdringlichkeit, der Datei web.cfg oder den
Einstellungen für die Prioritätsberechnung den vom
Benutzer ausgewählten Dringlichkeitswert an.
Der Benutzer speichert einen Incident nach
Auswahl eines Incident-Bereichs. Der
Incident-Bereich hat keinen vordefinierten
Bereichsdringlichkeitswert.
Das Ticket zeigt den Standarddringlichkeitswert aus
web.cfg an.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 79
Bekannte Probleme in CA-Produkten
Self-Service-Benutzeraktion
Dringlichkeitswert
Der Benutzer speichert einen Incident nach
Auswahl eines Incident-Bereichs mit
vordefiniertem Bereichsdringlichkeitswert.
Die Option "Dringlichkeit überschreiben" ist
auch bei der aktiven Prioritätsberechnung
für Incidents aktiviert.
Wenn der Bereichsdringlichkeitswert größer als die
Dringlichkeit in web.cfg ist, zeigt das Ticket den
Bereichsdringlichkeitswert an. Das aktualisierte
Dringlichkeitsfeld ist jedoch nicht sichtbar, während der
Benutzer das Ticket erstellt oder bearbeitet. Wenn der
Benutzer den Incident speichert und erneut öffnet, wird
der aktualisierte Dringlichkeitswert für den Incident
angezeigt.
Der Benutzer speichert einen Incident nach
Auswahl eines Incident-Bereichs mit
vordefiniertem Bereichsdringlichkeitswert.
Die Option "Dringlichkeit überschreiben" ist
jedoch bei der aktiven Prioritätsberechnung
für Incidents deaktiviert.
Das Ticket zeigt einen Dringlichkeitswert aus web.cfg an.
Der Benutzer bearbeitet einen vorhandenen Die Drop-down-Liste "Dringlichkeit" zeigt den
Incident, der einen Incident-Bereich mit
Bereichsdringlichkeitswert sowie alle geltenden
vordefiniertem Bereichsdringlichkeitswert
web.cfg-Werte an.
hat.
Hinweis: Informationen zum Festlegen von Dringlichkeitswerten für SelfService-Benutzer finden Sie im Implementierungshandbuch.
CA SDM startet nicht, wenn CA-Pri^uet_ gct `rüb_r_h V_rscih_h vih _TPKI h[]b
CA SDM installiert werden
Dies gilt für Windows-Systeme, auf denen nach CA SDM weitere CA-Produkte
installiert werden.
Symptom:
Folgende Meldung wird angezeigt, während CA SDM startet:
Verbindung mit DB kann nicht hergestellt werden.
CA SDM lässt sich nicht starten, wenn CA-Produkte, die ältere eTPKI-Versionen
verwenden, nach CA SDM installiert werden.
80 Versionshinweise
Bekannte Probleme in CA-Produkten
Lösung:
Führen Sie zum Umgehen dieses Problems folgende Schritte aus:
1. Bearbeiten Sie den Systempfad: Verschieben Sie das Verzeichnis
"PROGRA~1\CA\SC\CAPKI\Windows\x86\32\lib" an den Anfang des Pfads.
2. Starten Sie CA SDM.
F_bf_r \_cg Hchzu`üa_h ^_s S]ir_\i[r^ zu _ch_g Muftc`r[g_-Formular
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Wenn Sie das Scoreboard in ein Multiframe-Formular aufnehmen, tritt der
folgende Fehler auf:
Error: window.parent.scoreboard has no properties
Dieses Problem tritt zum Beispiel auf, wenn Sie folgende Aktion durchführen:
1. Erstellen Sie ein Mehrfachrahmenformular.
2. Fügen Sie das Scoreboard nur einem der Rahmen hinzu.
3. Veröffentlichen Sie das Formular.
4. Fügen Sie das Formular einer Registerkarte und diese wiederum einer Rolle
hinzu.
5. Melden Sie sich bei CA SDM mit der Rolle an, der Sie die Registerkarte/das
Formular hinzugefügt haben.
Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Error: window.parent.scoreboard has no properties
Hinweis: Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie in der OnlineHilfe.
Lösung:
Verwenden Sie das Scoreboard nicht mit Multiframe-Formularen in
CA SDM r12.6.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 81
Bekannte Probleme in CA-Produkten
Fehler beim Starten des CA Process Automation-Prozess-Viewer
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Wenn ein Benutzer versucht, den CA Process Automation Prozess-Viewer von
CA SDM aus zu starten, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
Unable to launch the application. [Client name][Publisher][From]
Lösung:
Das CA Process Automation-Installationsprogramm verwendet den Hostnamen
des Computers, auf dem es installiert ist, um die Informationen in die CA
Process Automation-Konfigurationsdateien einzufügen. Damit CA Process
Automation ordnungsgemäß funktioniert, muss der Hostname von allen
Computern, die von CA SDM auf CA Process Automation zugreifen, erreichbar
sein. Liegt ein Problem mit dem Hostnamenwert vor, der während der
Installation gesetzt wird, kann der Administrator zur Behebung des Problems
eine CA Process Automation-Konfigurationsdatei ändern.
1. Öffnen Sie auf dem CA Process Automation-Server die Datei
"%InstallationDir%\server\c2o\.config\OasisConfig.properties".
2. Ändern Sie "oasis.local.hostname" in einen Wert, der sowohl vom CA
Process Automation-Server als auch von CA SDM-Workstations erreichbar
ist.
Hinweis: Überprüfen Sie, ob der neue Hostname dem Wert im CA SDMOptionsmanager entspricht, der in der Option "caextwf_processdisplay_url"
festgelegt wurde.
3. Starten Sie den CA Process Automation-Server neu.
Der Benutzer kann den Prozess-Viewer aus CA SDM heraus starten. Der
Hostname ist von jedem Computer, der von CA SDM auf CA Process
Automation zugreift, erreichbar.
82 Versionshinweise
Bekannte Probleme in CA-Produkten
A\bähaca_ CIs [us _cher Servicefamilie werden beim Change-Scheduler nicht
angezeigt
Symptom:
Abhängige CIs aus den CI-Familien: Unternehmensservice und Service werden
auf dem Change Scheduler-Bildschirm nicht angezeigt, wenn die Service-Familie
in der Tabelle "ci_resource_family" einen anderen "table_extension_name" als
'serx' besitzt,
Lösung:
Ändern Sie den "table_extension_name" für die Service-Familie in 'serx'.
F_bf_r \_cg N_u^_`chc_r_h vih Hcf`_sätz_h
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Wenn Sie Themen aus einem Helpset entfernen, werden die
Themenüberschriften nicht aus dem Inhaltsverzeichnis entfernt.
Dieses Problem tritt zum Beispiel auf, wenn Sie folgende Aktion durchführen:
1. Erstellen Sie einen Hilfesatz.
2. Verknüpfen Sie den Hilfesatz mit einer neu erstellten Rolle.
3. Bearbeiten Sie die Hilfesatzdefinition und entfernen dabei einen Teil des
Inhalts.
4. Melden Sie sich bei CA SDM mit der Rolle an, dessen Hilfesatz Sie bearbeitet
haben.
5. Starten Sie die Online-Hilfe, und überprüfen Sie das Inhaltsverzeichnis.
Die bearbeiteten Hilfethemen werden immer noch im Inhaltsverzeichnis
aufgeführt.
Lösung:
1. Erstellen Sie ein Helpset, anstatt ein vorhandenes Helpset zu bearbeiten.
2. Bearbeiten Sie die Rolle, und hängen Sie den neuen Hilfesatz an.
Hinweis: Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie in der OnlineHilfe.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 83
Bekannte Probleme in CA-Produkten
A\stcgguhas[ttrc\ut_ `ür Cih`caur[tcih It_gs sch^ hc]bt g[h^[ht_h`äbca
Gültig für alle Systemen mit mandantenfähiger Installation
Symptom:
Der Benutzer kann ein Configuration Item nicht erstellen, da dieses mit einem
anderen Configuration Item im Konflikt steht, das einem anderen Mandanten
gehört. Die folgenden Abstimmungs-Attribute sind nicht mandantenfähig:
■
Name
■
Seriennummer
■
Hostname
■
DNS-Name
■
Anlagenetikett
Lösung:
Um diesen Konflikt zu vermeiden, hängen Sie den Namen des Mandanten an
mindestens ein Abstimmungs-Attribut an.
Support-Autig[tcsc_ruha _rst_fft _ch_h t_gjirär_h Or^h_r gct ^_r B_z_c]bhuha
"CA-SupportBridge"
Symptom:
Wenn Endbenutzer und Analysten Support-Automatisierung verwenden,
können sie den temporären Support-Automatisierung-Ordner nicht finden. Der
temporäre Ordner speichert Dateien, z. B. ausführbare Dateien, vom
Endbenutzer-Client und von der Support-AutomatisierungAnalystenschnittstelle.
Lösung:
Der durch die Anwendungen erstellte temporäre Ordner hat die Bezeichnung
"CA-SupportBridge", wie im folgenden Verzeichnis:
C:\Dokumente und Einstellungen\Alle Benutzer\Anwendungsdaten\CA-SupportBridge
84 Versionshinweise
Bekannte Client-Probleme
B_c Lös]bviraäha_h ch _ch_r CA Support Automation r6.0 SR1 eFix5-Datenbank
werden keine inaktiven Benutzer exportiert
Nach Ausführung des Verlaufsdatenlöschskripts auf der CA Support
Automation r6.0 SR1 eFix5-Datenbank werden inaktive Benutzer (die während
des aufgezeichneten Verlaufszeitraums in keine Unterstützungssitzung
einbezogen waren) nicht in die CA SDM r12.6 -Datenbank exportiert.
QuickInfo-Virs]b[u s]bfäat ch IE 7 fehl
In Internet Explorer 7 werden QuickInfo-Vorschauen (Hover-Fenster) in CA SDMListenformularen nicht geöffnet, wenn die Internetsicherheitsoption "Active
Scripting" deaktiviert ist. Sie können diese Option in "Internetoptionen",
"Sicherheit", "Stufe anpassen", "Sicherheitseinstellungen" verwalten.
Weitere Informationen:
QuickInfo-Vorschau (siehe Seite 20)
Bekannte Client-Probleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche
Verwendung von Clients in CA SDM auswirken.
Der Webclient-Endbenutzer von Support-Automatisierung wird nicht gestartet
Symptom:
Die Web Chat Client-Sitzung kann erst nach Schließen des zurzeit geöffneten
Browsers und Öffnen einer neuen Browserinstanz gestartet werden. Bei der
Konfiguration von "supportautomation_url" mit einer IP-Adresse treten die
folgenden Probleme auf:
■
Nach Beenden der ersten Webclient-Endbenutzersitzung wird die neue
Webclient-Endbenutzersitzung nicht gestartet. Auf der Post-Abmeldeseite
wird eine Meldung darüber ausgegeben, dass Ihre LiveUnterstützungssitzung abgeschlossen ist.
■
Verschiedene Webclient-Endbenutzerkonsolen werden mit der
vorhandenen Webclient-Sitzung zusammengeführt, wenn Sie versuchen,
eine andere Webclient-Endbenutzerkonsole auf dem gleichen Computer
und im gleichen Browserfenster zu starten.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 85
Bekannte Client-Probleme
Lösung:
Wenn die Konfiguration "supportautomation_url" eine IP-Adresse verwendet,
die eine vorhandene Hostnamenzuordnung aufweist, führt die HTTPAnforderungsauflösung zu diesem Hostnamen. Sie können die Konfiguration des
Hostnamens in "supportautomation_url" ändern oder die Zuordnung der IPAdresse zum Hostnamen entfernen, um das Problem zu beheben.
Fehlermeldung wird im Internet Explorer angezeigt, wenn der SupportAutomatisierung-Analyst und Endbenutzer-Clients gestartet werden
Gilt für Internet Explorer 7 und 8
Symptom:
Falls sich beim Support-Automatisierung-Endbenutzer-Client Ihre CA SDMWebsite im Internetbereich (oder einem anderen Bereich) mit einer
Sicherheitsstufe befindet, die höher als Mittelhoch ist, blockt der Internet
Explorer Popups, und der Endbenutzer kann den Support-AutomatisierungClient nicht starten.
Falls sich beim Support-Automatisierung-Analysten-Client Ihre CA SDM-Website
im Internetbereich (oder einem anderen Bereich) mit einer Sicherheitsstufe
über Mittelniedrig befindet, blockt der Internet Explorer Downloads und
Ausführen von IFRAME, und der Analyst kann Live-Unterstützung nicht starten.
Lösung:
Verschieben Sie für den Support-Automatisierung-Endbenutzer-Client die
CA SDM-Website in den Bereich "Vertrauenswürdige Websites" und setzen Sie
die Sicherheitsstufe auf Mittelniedrig oder erlauben Sie Popups von der
CA SDM-Website.
Verschieben Sie für den Support-Automatisierung-Analysten-Client die CA SDMWebsite in den Bereich "Vertrauenswürdige Website" und setzen Sie die
Sicherheitsstufe auf Mittelniedrig. Sie können auch eine benutzerdefinierte
Sicherheitsstufe festlegen, indem Sie die Optionen "Dateidownload" und
"Automatische Eingabeaufforderung für Dateidownloads" aktivieren.
86 Versionshinweise
Bekannte Client-Probleme
Ablaufplan kann nicht in Internet Explorer exportiert werden
Gültig für Windows
Symptom:
Das Exportieren des Ablaufplans für Changes funktioniert nicht ordnungsgemäß,
wenn "Erweiterte Sicherheit" in Internet Explorer (IE) aktiviert ist. Die Option
"Erweiterte Sicherheit" verhindert, dass IE die Downloadaufforderung anzeigt,
die durch die Schaltfläche "Exportieren", für den Benutzer erstellt wird. Die
Option "Erweiterte Sicherheit" ist nur auf Serverinstallationen von Windows
verfügbar.
Lösung:
Deaktivieren Sie die Option "Erweiterte Sicherheit" in IE.
Cygwin-Uga_\uha `übrt zu Ahw_h^uhasjri\f_g_h
Symptom:
Zwar kann ich mit einem AIX-Server CA Service Desk Manager-JavaAnwendungen aus einer Cygwin-Umgebung heraus starten, aber die
Anwendungsschaltflächen funktionieren nicht.
Lösung:
Dieses Verhalten ist auf ein Problem in der Cygwin-Umgebung zurückzuführen.
Verwenden Sie einen anderen Emulator.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 87
Bekannte Client-Probleme
Griß_ uh^ _xtr[ariß_ S]brc`t[rt_h w_r^_h hc]bt rc]btca ch Iht_rh_t Exjfir_r 7
und 8 angezeigt
Gültig für Windows 2003 mit Internet Explorer 7 und 8
Symptom:
Wenn Sie die Eingabehilfe in der Systemsteuerung verwenden, um ein Schema
mit großen Schriftarten wie Hoher Kontrast Schwarz (groß) oder Hoher Kontrast
Schwarz (extragroß) auszuwählen, werden die Schrifteinstellungen nicht auf
CA SDM übertragen.
Lösung:
Um große und extragroße Schriftarten in Internet Explorer 7 und 8 korrekt
anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wählen Sie "Extras" und dann "Internetoptionen" aus.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemein" auf "Barrierefreiheit".
3. Aktivieren Sie "Schriftgradangaben auf Webseiten ignorieren" und klicken
Sie auf "OK".
4. Wählen Sie im Browser "Ansicht" > "Textgröße" und ändern Sie die
Textgröße.
Griß_ uh^ _xtr[ariß_ S]brc`t[rt_h w_r^_h hc]bt rc]btca gct Fcr_`ix 3.0 [ha_z_cat
Gültig für Windows 2003 mit Firefox 3.0
Symptom:
Wenn Sie die Eingabehilfe in der Systemsteuerung verwenden, um ein Schema
mit großen Schriftarten wie Hoher Kontrast Schwarz (groß) oder Hoher Kontrast
Schwarz (extragroß) auszuwählen, werden die Schrifteinstellungen nicht auf
CA SDM übertragen, und der Browser stellt die Schriftarten nicht richtig dar.
Lösung:
Um große und extragroße Schriftarten mit Firefox 3.0 korrekt darzustellen,
gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wählen Sie <cs id="509">Tools</cs>, <cs id="509">Optionen</cs>.
2. Wählen Sie auf der Registerkarte "Inhalt" die Größe und klicken Sie auf
"OK".
88 Versionshinweise
Bekannte Client-Probleme
Firefox-Echs]bräheuha_h ch Khiwf_^a_ M[hagement
Gültig für Windows und Linux
Bei Firefox-Browsern können die folgenden Einschränkungen in Knowledge
Management auftreten:
Symptom:
Auf der Registerkarte "Design" im HTML-Editor können Sie zuvor gespeicherten
Text nicht löschen, der in das Feld "Lösung" eines Knowledge-Dokuments
eingegeben ist.
Lösung:
Sie können vorher gespeicherten Text über die Registerkarte "Quelle" im HTMLEditor löschen.
Symptom:
In Knowledge Management können Sie aufgrund einer FirefoxSicherheitseinstellung die Funktionen "Ausschneiden", "Kopieren" und
"Einfügen" nicht verwenden.
Lösung:
Um die Funktionen "Ausschneiden", "Kopieren" und "Einfügen" verwenden zu
können, ändern Sie Ihre Browser-Sicherheitseinstellungen.
Hinweis: Weitere Informationen zum Konfigurieren von Browsereinstellungen
finden Sie unter mozilla.org.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 89
Bekannte Client-Probleme
Die Web-Schnittstelle wird in Internet Explorer nicht korrekt angezeigt
Gültig für Windows
Symptom:
Ich bin von einem der folgenden Probleme betroffen:
■
Die Web-Schnittstelle wird nicht korrekt angezeigt, wenn ich mich bei der
Analystenschnittstelle anmelde
■
Ich kann mich nicht als Kunde oder Mitarbeiter anmelden.
■
Die Verknüpfung für die Gastanmeldung wird nicht auf der Seite angezeigt,
oder die Schaltfläche ist nicht korrekt.
■
Internet Explorer verwendet die verstärkte Sicherheitskonfiguration, und Sie
dürfen keine Skripts in der Internetzone ausführen.
Lösung:
Führen Sie eine der folgenden Aufgaben aus:
90 Versionshinweise
■
Erstellen Sie in IE eine benutzerdefinierte Sicherheitsstufe, um den Großteil
der Eingaben zu ermöglichen, oder fügen Sie den Serverhostnamen zur
lokalen Intranetzone hinzu.
■
Melden Sie sich als Administrator an, und deaktivieren Sie die verstärkte
Sicherheitskonfiguration in Internet Explorer.
Bekannte Client-Probleme
Aktualisierungen von JavaScript verursachen, dass Seiten im Internet Explorer
falsch angezeigt werden
Gilt für Internet Explorer 8 und 9
Symptom:
Ich habe eine Migration auf CA SDM r12.6 durchgeführt oder CA SDM geändert,
indem ich JavaScript-Dateien aktualisiert habe. Die Aktualisierungen werden in
der Web-Schnittstelle nicht richtig angezeigt. Es können möglicherweise auf
JavaScript-Fehler auftreten.
Lösung:
Eine Einstellung im Internet Explorer verhindert das Löschen von temporären
Internet-Dateien von bevorzugten Websites und Sie müssen den Browser-Cache
löschen.
Führen Sie folgende Schritte aus:
1. Klicken Sie auf "Extras" > "Internetoptionen".
2. Klicken Sie im Dialogfeld "Browserverlauf löschen" auf "Löschen".
3. Deaktivieren Sie die Option "Bevorzugte Websitedaten beibehalten" und
stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen "Temporäre Internetdateien"
aktiviert ist.
4. Klicken Sie auf "Löschen".
Der Browser löscht die Dateien.
5. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen" auf "OK".
Knowledge-Ahb[ha gct ^_r Größ_ 0 kann nicht angezeigt werden
Symptom:
Beim Ausführen eines der folgenden Schritte:
■
Anhängen eines Knowledge-Dokuments mit der Größe 0
■
Ersetzen einer vorhandenen Knowledge-Dokumentdatei durch eine Datei
mit der Größe 0
und Anzeigen der Datei, wird die folgende Meldung angezeigt:
Die Datei "zero-size.txt" ist leer oder nicht vorhanden.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 91
Bekannte Client-Probleme
Lösung:
Hängen Sie keine Datei mit der Größe 0 an ein Knowledge-Dokument an oder
ersetzen ein vorhandenes Knowledge-Dokument durch eine Datei mit der Größe
0.
W_hh Sc_ _ch_ D[t_c gct ^_r Größ_ 0 [h _ch Khiwf_^a_-Dieug_ht [hbäha_h
und die Dat_c [hz_ca_h gö]bt_h,
1. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Seite "Anhänge", und wählen
Sie "Aktualisieren" aus.
Die Seite "Anhänge" wird aktualisiert.
2. Klicken Sie auf die Verknüpfung des Anhangs.
Der Anhang wird geöffnet.
Wenn Sie ein vorhandenes Knowledge-Dokument durch eine Datei mit der
Größe 0 ersetzen, können Sie die Datei nicht anzeigen.
JAWS und Automatischer Formularmodus
Symptom:
Wenn der automatische Formularmodus aktiviert ist, können Sie ab JAWS r10
den Cursor auf die Suchverknüpfung bewegen, Sie können jedoch nicht das
Suchfenster anzeigen.
Lösung:
Deaktivieren des automatischen Formularmodus
So deaktivieren Sie den automatischen Formularmodus:
1. Starten Sie den Configuration Manager.
2. Wählen Sie "Optionen festlegen", "Form Mode Options" (Formularmodus Optionen".
3. Deaktivieren Sie "Enable Auto Forms Mode" und klicken Sie auf "OK".
4. Wählen Sie "Datei", "Speichern unter".
Die neue Konfiguration wird gespeichert.
5. Wählen Sie "Datei", "Beenden".
92 Versionshinweise
Bekannte Client-Probleme
JAWS r10 und die TAB-Taste
Symptom:
Wenn Sie sich bei Verwendung von JAWS r10 durch die Registerkarten der WebSchnittstelle von CA SDM bewegen, verbleibt der Fokus möglicherweise auf dem
Hauptmenü "Hilfe". Dieses Verhalten tritt bei anderen JAWS-Versionen nicht
auf.
Lösung:
Um den Fokus vom Hauptmenü "Hilfe" zu entfernen, gehen Sie folgendermaßen
vor:
■
Drücken Sie die TAB-Taste schnell einmal oder mehrmals.
■
Verwenden Sie JAWS, um zu einer bestimmten Verknüpfung zu navigieren.
JAWS und Firefox 3.5.5
Bei Verwendung mit Firefox r3.5.5 werden Warnmeldungen von
JAWS r10.0.1167 und JAWS r11.0.734 nach dem Klicken auf "Speichern" oder
"Suchen" auf einer CA SDM-Listenseite oder Detailseite inkorrekt gelesen.
JAWS liest Warnmeldungen korrekt,wenn sie automatisch angezeigt werden,
z. B. nach Auswahl einer Verknüpfung in einem Baumstrukturmenü.
Bildschirmlupe fokussiert nicht
Gültig für Mozilla Firefox
Symptom:
Der Fokus des Bildschirmlupe wird beim Bewegen zwischen den Feldern nicht
automatisch auf alle Felder gelegt.
Lösung:
Die Bildschirmlupe (ZoomText 9.1 Magnifier Reader) hat eingeschränkte
Unterstützung für Firefox. Verwenden Sie den Internet Explorer 7.0 oder 8.0 als
Browser.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 93
Bekannte Konfigurationsprobleme
Zugriffsprobleme mit Firefox
Wenn der Firefox-Webbrowser (alle Versionen) verwendet wird, werden die
Stile der CA SDM-Webseiten deaktiviert, was für den Endbenutzer folgende
Zugänglichkeitsprobleme zur Folge hat:
■
Um den Stil einer CA SDM-Webseite zu entfernen, muss der Benutzer in
Firefox das Menü "Ansicht", "Webseiten-Stil", "Kein Stil" mehrmals
aufrufen.
■
Ein Pop-Up-Fenster wird mit aktivierten Stilen angezeigt.
Im Zuge verschiedener Tests hat CA Technologies herausgefunden, dass dieses
Firefox-Problem mit Add-Ons von Drittanbietern gelöst werden kann, die von
Firefox zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich muss in CA SDM in den
Benutzereinstellungen die Option "Verwenden von Screen Reader" aktiviert
werden. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an den Technischen
Support unter http://ca.com/worldwide.
Für J[j[hcs]b `uhetcihc_rt ^c_ Su]b_ wäbr_h^ ^_r Echa[\_ gct Fcr_`ix [h^_rs
Wenn Firefox auf Japanisch verwendet wird, muss der Analyst Zeichen
übergeben (z. B. den IME-Vorgang beenden), um übereinstimmende Ergebnisse
über "Suche während der Eingabe" zu sehen. In Firefox werden japanische
Zeichen nicht bearbeitet, bis die Zeichen vom Eingabemethoden-Editor für
Japanisch (IME) freigegeben werden (nicht mehr unterstrichen oder
hervorgehoben).
Weitere Informationen:
Suche während der Eingabe (siehe Seite 30)
Bekannte Konfigurationsprobleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der
Konfiguration von CA SDM auswirken.
94 Versionshinweise
Bekannte Konfigurationsprobleme
Fehlerhafte Konfiguration unter 64-Bit Oracle
Gültig auf 64-Bit-Versionen von Oracle 10g und 11g
Symptom:
Die Konfiguration scheitert, und die folgenden Fehlermeldungen werden auf 64Bit-Versionen von Oracle angezeigt:
■
In "stdlog": "Unable to connect to Oracle database mdbadmin on server"
(Verbindung mit Oracle-Datenbank mdbadmin auf Server nicht möglich)
■
Im Protokoll "checkdb.0": "Unable to load the OCI library or DLL. Cannot
continue!" (OCI-Bibliothek oder DLL kann nicht geladen werden. Fortsetzung
nicht möglich.)
Lösung:
Installieren Sie den neuesten 32-Bit-Client von Oracle, und führen Sie folgende
Schritte aus:
■
Überprüfen Sie unter Windows, dass der Pfad das Verzeichnis für die 32-BitOracle-Bibliotheken einschließt.
■
Legen Sie unter UNIX die Bibliothekspfadvariable so fest, dass sie auf die 32Bit-Oracle-Bibliothek verweist.
Hinweis: Das Problem kann auch bei der Migration einer vorherigen Version von
CA SDM auftreten. Tritt der Fehler während der Migration auf, installieren Sie
den Client, und führen Sie die Migration aus.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 95
Bekannte Konfigurationsprobleme
W_hh hc]bt ^_r st[h^[r^gäßca_ TCP/IP-Pirt v_rw_h^_t wcr^, s]bfäat ^cr
Konfiguration auf SQL Server fehl
Gültig für SQL Server
Symptom:
Ich habe SQL Server nicht mit dem standardmäßigen Port (1433) konfiguriert.
Die CA SDM-Konfiguration schlägt fehl, wenn ich Patches anwende. Die
folgenden Fehler werden in der Datei "configure.log" angezeigt:
01/24 09:24:47.801 INFO Task.java 214 Running: Applying patches (Patches werden
angewendet)
01/24 09:25:00.984 INFO ProcessUtilities.java 572 Process
C:\PROGRA~1\CA\SERVIC~1\bin\sql_check_db.exe completed with exit code 99
01/24 09:25:00.984 ERROR PatchDatabaseTask.java 449 Can't connect to the database
(Keine Verbindung mit der Datenbank möglich).
Wenn SQL Server auf einem Remote-Server ausgeführt wird, der nicht den
standardmäßigen TCP/IP-Port verwendet, kann ich während der Konfiguration
außerdem keine Verbindung zur Remote-Datenbank herstellen.
Lösung:
Geben Sie im Feld "Datenbankserverknoten" anstelle des Namens des
SQL Server-Knotens den Namen des Serverknotens und anschließend ein
Komma und die korrekte Portnummer ein. Geben Sie zum Beispiel
Serverknoten,1435 ein. Geben Sie die Portnummer auch in das Feld "SQLEmpfangsport" ein.
96 Versionshinweise
Bekannte Konfigurationsprobleme
Beim Implementieren von CA SDM wird eine Warnmeldung angezeigt
Nur gültig für SuSE 11
Symptom:
Während der Installation, Konfiguration oder Deinstallation von CA SDM wird
die folgende Warnmeldung ausgegeben:
libxcb: WARNING! Program tries to unlock a connection without having
acquired a lock first, which indicates a programming error. There will be no
further warnings about this issue.
Lösung:
Sie können diese Warnung ignorieren, da sie keine Auswirkung auf die
Installation, Konfiguration oder Deinstallation hat.
IPV6-Adresse kann keine Verbindung herstellen
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Ein Primär- oder Sekundärserver wird entweder für den Mixed-Modus oder den
reinen IPv6-Modus konfiguriert, und der Browser oder die Standardprotokolle
zeigen Meldungen zu Verbindungsfehlern an.
Lösung:
Prüfen Sie, ob der Primärserver, der Sekundärserver oder der Client die IPv6Adresse nach Namen auflösen kann. Prüfen Sie, ob es sich bei der CA SDMAdresse um eine gültige IPv6-Adresse handelt. Beispielsweise ist die IPv6Adresse eine routfähige globale IPv6-Adresse und keine nicht geroutete FE80Adresse.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 97
Bekannte Konfigurationsprobleme
Um Verbindungsprobleme mit der IPv6-Adresse bei den Server oder Clients zu
beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Führen Sie auf dem Primär- oder Sekundärserver folgendes Java 1.6.0Befehlszeilenprogramm für CA SDM aus:
java –cp $NX_ROOT/java/lib/checkprotocols.jar
com.ca.ServicePlus.ipv6.tools.getByAddress [address] [slump_port] [protocol]
Um beispielsweise IPv4-Adressen für den Sd16-Knoten zu erhalten, geben
Sie java –cp $NX_ROOT/java/lib/checkprotocols.jar
com.ca.ServicePlus.ipv6.tools.getByAddress Sd16 2100 IPV4 ein.
address/node
Gibt den benannten Adress-/Knotennamen des Primär- oder
Sekundärserver (entweder lokal oder ortsfern) an.
Slump-Port
Gibt die TCP-Slump-Port-Nummer an. Beispiel: 2100.
protocol
(Optional) Gibt das IPv4- oder IPv6-Protokoll an. Wenn Sie das Protokoll
weglassen, werden standardmäßig sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen
geliefert.
Das Dienstprogramm listet Informationen zum angegebenen Serverknoten
auf.
2. Verwenden Sie die Daten aus dem Befehlszeilenprogramm, um
sicherzustellen, dass die routfähigen CA SDM-Adressen korrekt sind und
dieselben Adressen sind, die sich in den Einträgen der DNS- oder
Namensauflösungsserver befinden.
3. Wenn die Adressen immer noch nicht aufgelöst werden, geben Sie die
lokalen und ortsfernen Adressen für die CA SDM-Server in einer der
folgenden Dateien an:
98 Versionshinweise
■
(Windows) <Systemlaufwerk>:\windows\system32\drivers\etc\hosts
■
(UNIX/Linux) /etc/hosts
Bekannte Konfigurationsprobleme
Hinweis: Verwenden Sie die Serverinformationen aus dem
Befehlszeilenprogramm zum Aktualisieren der Datei hosts. Folgen Sie den
Anweisungen in der Datei "hosts", um die Knotennamen des CA SDMServers hinzuzufügen.
4. Falls Remote-Clients keine Verbindung zu CA SDM herstellen können,
führen Sie mindestens einen der folgenden Schritte durch:
■
Prüfen Sie, ob die die DNS-Namensserver die korrekten Adressen
haben.
■
Geben Sie die IPv6-Adresse direkt in den Browser ein.
Wechsel zu einer anderen Datenbank auf dem aktualisierten System nicht
göafc]b
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Wenn Sie nach der Aktualisierung auf CA SDM r12.6 zu einer anderen
Datenbank wechseln, z. B. von Oracle nach SQL Server, schlägt die Konfiguration
fehl.
Lösung:
Bearbeiten Sie die Datei install.properties (unter "$NX_ROOT/site"), und legen
Sie die folgende Werte fest:
■
packages.casqldb = 1
■
packages.capdmorc = 1
Probleme bei der Synchronisierung mehrerer Standorte bei Verwendung einer
Kombination aus Windows und AIX
Gültig für standortübergreifende Systemen mit einer Kombination aus
Windows und AIX
Symptom:
Es treten Synchronisierungsprobleme beim Konfigurieren von Systemen für
mehrere Standorte mit einer Kombination aus Master-Servern und regionalen
Servern mit Windows und AIX auf.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 99
Bekannte Konfigurationsprobleme
Lösung:
1. Öffnen Sie die Datei NX.env.
2. Entfernen Sie die Kommentierung für den Fast Channel-Eintrag.
3. Starten Sie CA SDM neu.
Oaserver wird nicht gestartet, wenn CA SDM und FAST ESP auf demselben Server
installiert sind
Gültig für Windows
Symptom:
Oaserver wird nicht auf einem Server gestartet, auf dem sowohl FAST ESP als
auch CA SDM installiert ist.
Lösung:
Oaserver verwendet eine reparierte Portnummer (1706), während FAST ESP
einen unbenutzten Port verwendet. Wenn FAST ESP und CA SDM auf demselben
Server installiert sind, dann starten Sie CA SDM immer zuerst. Es ist möglich,
dass FAST ESP den Port 1706 verwendet, wenn es vor CA SDM gestartet wird.
Hinweis: Installieren Sie CA SDM und FAST ESP nach Möglichkeit auf getrennten
Servern, da FAST ESP beträchtliche Ressourcen erfordert. Diese Anwendungen
liefern bessere Leistungen, wenn sie auf verschiedenen Servern installiert sind.
Si fös_h Sc_ _ch_h Pirteih`fcet [u`:
1. Fahren Sie CA SDM und den FAST ESP-Service herunter.
2. Starten Sie CA SDM, und warten Sie ab, bis die Initialisierung abgeschlossen
ist.
3. Starten Sie FAST ESP.
Unter Windows können Sie die Port-Verwendung mit dem Befehl "netstat -o"
prüfen. Wenn FAST ESP den Port 1706 verwendet, gibt "netstat" Folgendes aus:
TCP hostname:1705 localhost:1706 ESTABLISHED pid
TCP hostname:1706 localhost:1705 ESTABLISHED pid
hostname
Gibt den Namen des Servers an.
PID
Bestimmt die Prozess-ID des FAST ESP-Prozesses "qrserver".
100 Versionshinweise
Bekannte Konfigurationsprobleme
Manuelles Deinstallieren von CA SDM
Symptom:
Während der Deinstallation informiert mich eine Meldung darüber, die
Versionshinweise zu Rate zu ziehen, um weitere Informationen zur manuellen
Deinstallation zu erhalten.
Lösung:
Die Datei "installvariables.properties" fehlt im Ordner "NX_ROOT/SDUninstall",
die Datei ist jedoch erforderlich, um CA SDM zu deinstallieren. Führen Sie
folgende Schritte durch, um dieses Problem zu beheben.
So deinstallieren Sie CA SDM manuell unter Windows:
1. Fahren Sie CA SDM herunter.
2. Löschen Sie die Datei %WINDIR%\paradigm.ini.
3. Löschen Sie das CA SDM-Installationsverzeichnis. Das Standardverzeichnis
ist z. B. C:\Program Files\CA\Service Desk Manager.
4. Löschen Sie den Ordner CA\Service Desk Manager in % ALLUSERSPROFILE%\
Start Menu\Programs.
Das Produkt ist deinstalliert.
So deinstallieren Sie CA SDM manuell unter UNIX:
1. Fahren Sie CA SDM herunter.
2. Beseitigen Sie die symbolische Verknüpfung /opt/CAisd.
3. Löschen Sie das CA SDM-Installationsverzeichnis. Das Standardverzeichnis
ist z. B. /opt/CA/ServiceDeskManager.
Das Produkt ist deinstalliert.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 101
Bekannte Datenbankprobleme
CA CMDB Vcsu[fcz_r eihht_ [u` ^_g S_euh^ärs_rv_r hc]bt a_st[rt_t w_r^_h
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Wenn CA CMDB Visualizer auf einem Sekundärserver konfiguriert ist, wird
folgende Fehlermeldung im Anmeldefenster "Visualizer" angezeigt:
Konfigurationsdaten der Anwendung werden geladen. Anwendung ist nicht
betriebsbereit. Wenden Sie sich an den Administrator.
Lösung:
Halten Sie CA CMDB Visualizer-Tomcat an, und starten Sie ihn auf dem
Sekundärserver neu. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
1. Geben Sie in der Eingabeaufforderung folgende Befehle ein:
■
pdm_tomcat_nxd -d STOP -t VIZ
■
pdm_tomcat_nxd -d START -t VIZ
2. Melden Sie sich beim Visualizer an.
Die Visualizer-Anwendung wird geöffnet.
Bekannte Datenbankprobleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche
Verwendung von Oracle und SQL Server auswirken.
Oracle und Suchen nach CI Namen
Unter Oracle 10g r2 und Oracle 11g r1 schlagen Suchvorgänge nach
vorhandenen CI-Namen, die über 67 Zeichen lang sind, fehl. Dieses Problem tritt
unter Oracle 11g r2 nicht auf.
102 Versionshinweise
Bekannte Datenbankprobleme
Der Oracle-10gR2-Cfc_ht _htbäft ^c_ `[fs]b_ P[t]b-Ebene
Gültig für Oracle
Symptom:
Bei der Installation einer Remote-MDB schlägt die Verbindung zur Datenbank
fehl, wenn die Befehlszeile sqlplus über den mdbadmin-Benutzer verbunden
wird.
Lösung:
Installieren Sie mindestens Oracle 10gr2 Patch 4 (10.2.0.4). Stellen Sie sicher,
dass alle Oracle-Patches bis zur Behebung von Oracle-Bug 3807408 angewendet
wurden.
Führen Sie anhängig von der Oracle-Version, die Sie verwenden, einen der
folgenden Schritte durch:
■
10.2.0.1.0 Patch 4: Wenden Sie Patch 4923768 oder höher an.
■
10.2.0.2.0 Patch 5: Wenden Sie Patch 5383042 oder höher an.
■
10.2.0.3.0: Wenden Sie Patch 5337014 oder höher an.
Patch 5383042 führt ein Upgrade von 10.2.0.2.0 auf Patch 4 durch.
Hinweis: Sie können auch den Patch für das Upgrade von 10.2.0.1 auf 10.2.0.2
(4547817) anwenden und den Vorgang bei Patch 5383042 fortsetzen.
Oracle 11g Release 1: Aktivieren von Suchfunktionen mit Unterscheidung
zwcs]b_h Griß- und Kleinschreibung in CA SDM
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Wenn Sie CA SDM r12.6 zusammen mit Oracle 11g Release 1 verwenden,
können unerwartete Ergebnisse aufgrund eines Problems mit der Groß/Kleinschreibung auftreten. Die folgenden Probleme könnten beispielsweise
auftreten:
■
Dokumente werden möglicherweise den falschen Kategorien zugeordnet.
■
Die Datenpartition funktioniert u. U. nicht wie beabsichtigt.
■
Die Webbenutzeroberfläche reagiert möglicherweise nicht mehr, wenn eine
Liste von Beziehungen angezeigt wird.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 103
Bekannte Probleme in der Dokumentation
Lösung:
Verwenden Sie Oracle 11g Release 2, um dieses Problem zu beheben. Sie
können Oracle 11g Release 2 von der Oracle Metalink Support-Seite
herunterladen.
Aktivieren Sie Suchfunktionen mit Unterscheidung der Groß- und
Kleinschreibung in CA SDM, um dieses Problem zu vermeiden. Setzen Sie in der
Datei "NX.env" die Variable "NX_ORACLE_CASE_INSENSITIVE=" auf "0" anstatt
auf den Standardwert "1", und starten Sie die Services neu.
Hinweis: Zur Problembehebung wurde die Fehler-ID 7335665 der OracleEntwicklungsgruppe zugewiesen.
Falsche Suchergebnisse bei Suche mit Platzhaltern unter Oracle
Gültig für Oracle 11g R2
Symptom:
Wenn ich bei einer Suche Unterstriche (_) oder Fragezeichen (?) als Platzhalter
verwende, wird eine falsche Ergebnisanzahl angezeigt.
Lösung:
Vermeiden Sie Unterstriche und Fragezeichen, wenn Sie möchten, dass die
Anzahl der zurückgegebenen Datensätze korrekt ist. Bei der Suche auf
SQL Server funktionieren diese Platzhalter.
Bekannte Probleme in der Dokumentation
Die folgenden Probleme wurden nach der Veröffentlichung in der CA SDMDokumentation gefunden.
Uht_rstützuha vih CA Busch_ss Iht_ffca_h]_
CA SDM r12.6 unterstützt CA Business Intelligence r3.2. Die CA SDM r12.6Dokumentation legt fälschlicherweise 3.1 als Referenz fest. Die
Referenzinformationen sind jedoch für 3.2 zulässig.
Weitere Informationen:
CA Business Intelligence (siehe Seite 17)
104 Versionshinweise
Bekannte Probleme in der Dokumentation
Hinweise zur FAST-Suchmaschine
Die CA SDM r12.6-Dokumentation enthält weiterhin Verweise auf die
Suchmaschine FAST InStream 5.1.3 (FAST). Der Installationsdatenträger für
CA SDM r12.6 enthält die FAST-Suchmaschine jedoch nicht. Dieser Hinweis ist
für neue CA SDM r12.6-Kunden nicht relevant.
Weitere Informationen:
FAST-Suchmaschinenkomponente (siehe Seite 57)
Falsche Hinweise zu CA APM r12.5
Folgende Themen im Kapitel "Verwalten von MDRs" des
Administrationshandbuchs beziehen sich auf CA APM r12.5 und nicht auf
CA APM r12.6:
■
Einrichten eines CA APM-MDR-Providers
■
Starten im Kontext von CA CMDB an CA APM
■
MDR Name
Das Produkt funktioniert wie in diesen Abschnitten dokumentiert.
Falsche Hinweise zu CA SDM r12.5
Die CA SDM r12.6-Dokumentation enthält einige Themen, die sich auf
CA SDM r12.5 beziehen. Sofern nicht im folgenden Abschnitt anders angegeben,
unterstützt die Dokumentation, die mit dem Produkt geliefert wird, die
Verwendung der aktuellen Produktversion.
Administrationshandbuch
Das Administrationshandbuch enthält einige Themen, die sich auf CA SDM r12.5
und CA CMDB 12.5 beziehen. Diese Themen gelten jedoch genauso für
CA SDM r12.6.
CA CMDB – Technisches Referenzhandbuch
Das technische Referenzhandbuch zu CA CMDB enthält Referenzen auf
CA SDM r12.5 anstelle von CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso
für CA SDM r12.6.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 105
Bekannte Probleme in der Dokumentation
Implementierungshandbuch
Das Implementierungshandbuch enthält einige Themen, die sich auf
CA SDM r12.5 und CA CMDB 12.5 beziehen. Diese Themen gelten jedoch
genauso für CA SDM r12.6.
Online-Hilfe
Die Online-Hilfe enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von
CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6.
Hilfe zur Serverkonfiguration
Die Server-Konfigurationshilfe enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von
CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6.
Hcf`_ `ür Vcsu[fcz_r
Die Visualizer-Hilfe enthält Referenzen auf CA SDM r12.5 anstelle von
CA SDM r12.6. Diese Themen gelten jedoch genauso für CA SDM r12.6.
Falsche Verweise [u` ^c_ N[g_h ^_r Sercjt^[t_c_h `ür g[hu_ff_ Mcar[tcih
Das Implementierungshandbuch bezieht sich fälschlicherweise auf die
Skriptdateien als "migrate_to_r12_5.vbs" und "migrate_to_r12_5.sh". Um die
Migration manuell zu starten, führen Sie migrate_to_r12_6.vbs (für Windows)
oder migrate_to_r12_6.sh (für UNIX) aus.
Falscher Verweis auf den Namen des Post-Migrationsskripts
Im Implementierungshandbuch wird die Skriptdatei fälschlicherweise als
migrate_to_r12_5_web_check.pl bezeichnet. Der richtige Dateiname ist
migrate_to_r12_6_web_check.pl. Das Skript befindet sich im Verzeichnis
$NX_ROOT/bin.
Weitere Informationen:
Migration benutzerdefinierter Formulare (siehe Seite 74)
106 Versionshinweise
Bekannte Probleme in der Dokumentation
Falscher Hinweis zur SAP-Integration
Das Verwaltungskapitel der Online-Hilfe enthält ein Thema zu SAP-Optionen.
Dieses Thema bezieht sich auf die SAP-Integration in CA SDM r12.5 und ist nicht
mehr gültig, da diese Integration in CA SDM r12.6 nicht unterstützt wird.
Falsche Hinweise auf den WSP-Listen-Designer und den WSP-Notizbuch-Designer
Die Funktionen des WSP-Listen-Designers und des WSP-Notizbuch-Designers
wurden in CA SDM r12.6 aus WSP entfernt. Die entsprechenden Inhalte
befinden sich weiterhin im Implementierungshandbuch und in der Online-Hilfe
zum Web Screen Painter. Beachten Sie die Inhalte, die sich auf den ListenDesigner und den Notizbuch-Designer beziehen, nicht.
Uhviffstäh^ca_ Ojtcihsfcst_ `ür ^c_ MODIFY-Anweisung
Das technische Referenzhandbuch enthält eine unvollständige Liste der
status_type-Argumentoptionen für die MODIFY-Anweisung. Die folgenden
Optionen sind nicht im technischen Referenzenhandbuch zu CA SDM r12.5
enthalten:
■
WRITE_NEW
■
NOT_WRITE_NEW
■
NOT_SERVICE_PROVIDER_ELIGIBLE
In der folgenden Liste werden alle zulässigen Optionen für das status_typeArgument in CA SDM r12.6 beschrieben:
status_type
Ändert die Eigenschaften des Attributs, um Null-Werte mit den
nachstehenden gültigen Optionen für dieses Schlüsselwort zu erlauben oder
zu verbieten:
REQUIRED
Zeigt an, dass das Attribut erforderlich ist.
NOT_REQUIRED
Zeigt an, dass das Attribut nicht erforderlich ist, und überschreibt das
Flag REQUIRED, das im Basisobjekt für das Attribut definiert ist.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 107
Bekannte Probleme bei der Installation
WRITE_NEW
Zeigt an, dass Sie das Attribut nicht bearbeiten können und es mit
Schreibschutz versehen wird, nachdem Sie das Objekt erstellt haben.
NOT_WRITE_NEW
Zeigt an, dass Sie das Attribut jederzeit ändern können, und
überschreibt WRITE_NEW, wenn diese Option die Basisdefinition des
Objekts ist.
NOT_SERVICE_PROVIDER_ELIGIBLE
Zeigt an, dass das Objekt nicht für Service Provider geeignet ist, und
überschreibt das Flag SERVICE_PROVIDER_ELIGIBLE, das im Basisobjekt
definiert ist.
Bekannte Probleme bei der Installation
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der
Installation von CA SDM auswirken.
Uht_rstützt_ Z_c]b_h cg Ihst[ff[tcihsj`[^
Gilt für Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation
Symptom:
Die Installation schlägt mit einem Fehler wegen der Zeichen im Installationspfad
fehl.
Lösung:
Die BusinessObjects-Installation unterstützt nur alphanumerische Zeichen,
Leerzeichen, Bindestriche und Unterstriche im Installationspfad. Ändern Sie den
Installationspfad so, dass er nur diese Zeichentypen enthält.
108 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Installation
Or^huhasa_gäß_ Ihst[ff[tcih ider Konfiguration von CA SDM cst hc]bt göafc]b,
w_hh ^[s Ihst[ff[tcihsv_rz_c]bhcs L__rz_c]b_h _htbäft
Gilt für UNIX/Linux
Symptom:
Das Installationsverzeichnis enthält Leerzeichen, und eine ordnungsgemäße
Installation oder Konfiguration von CA SDM unter UNIX/Linux ist nicht möglich.
Lösung:
Geben Sie keine Leerzeichen im Installationspfad und im Ordnernamen an.
Dc_ Ihst[ff[tcih vih CA EEM s]bfäat \_c ^_r Ihst[ff[tcih vih 64-Bit-iGateway fehl
Gültig für Windows 2008 64-Bit
Symptom:
Die CA EEM-Installation schlägt fehl, während 64-Bit-iGateway installiert wird.
Lösung:
Deinstallieren Sie 64-Bit-iGateway, bevor Sie CA EEM auf Ihrem Computer
installieren.
Hinweis: 64-Bit-iGateway kann keine 32-Bit-Binärdateien laden. Wenn in Ihrer
Umgebung unterschiedliche Versionen von CA EEM und iGateway vorhanden
sind, können Sie nicht mehrere Instanzen von iGateway auf demselben
Computer installieren. Wenn 64-Bit-iGateway auf dem Computer vorhanden ist,
wird im Installationsprotokoll (igwInstall.log) eine Fehlermeldung angezeigt.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 109
Bekannte Probleme bei der Installation
Die CA Workflow-Ihst[ff[tcih s]bfäat [u` _ch_g CA SDM-S_euh^ärs_rv_r `_bf
Gültig für Oracle
Symptom:
Die CA Workflow-Installation schlägt auf einem Sekundärserver fehl, der auf
eine Oracle-Datenbank auf dem Primärserver verweist. Wenn Sie CA SDM auf
einem Sekundärserver installieren, aktualisiert die CA SDM-Konfiguration den
ORACLE_HOME-Wert in der Datei "NX.env" nicht.
Wenn die Umgebung während der CA Workflow-Installation geladen wird, um
die SQLPLUS-Anweisungen auszuführen, wird der ORACLE_HOME-Wert auf
=ORACLE_HOME_REPLACE festgelegt. Der Befehl SQLPLUS kann die
erforderlichen Unterstützungsdateien für die Ausführung des Befehls nicht
finden und gibt eine Fehlermeldung zurück.
Lösung:
Der ORACLE_HOME-Wert in "NX.env" enthält einen ungültigen Pfad zur OracleInstallation. Fügen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, eine Ziffer hinzu,
um den Wert auszukommentieren, bevor Sie CA Workflow auf dem CA SDMSekundärserver installieren, den Sie für Oracle konfiguriert haben:
1. Öffnen Sie die Datei "NX.env " in einem Texteditor.
2. Fügen Sie, wie im folgenden Beispiel dargestellt, vor dem Parameter
ORACLE_HOME= ein Nummernzeichen (#) ein:
#ORACLE_HOME=
3. Speichern Sie die Datei "NX.env".
4. Installieren Sie CA Workflow.
Der Systemumgebungswert ORACLE_HOME-Wert wird richtig verwendet.
110 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Installation
Die CA Workflow-Ihst[ff[tcih uht_r UNIX/Lchux s]bfäat `_bf
Gültig für UNIX und Linux
Symptom:
Die CA Workflow-Installation schlägt fehl, und in der Datei "pdm_install_wf.log"
im Verzeichnis $NX_ROOT/log/ werden folgende Fehlermeldungen angezeigt:
■
Set CAPKIHOME environment variable (CAPKIHOME-Umgebungsvariable
festlegen)
■
Unable to initialize etpki in any mode giving up (etpki kann in keinem Modus
initialisiert werden).
Lösung:
Legen Sie die CASHCOMP-Variable in der Shell fest, die den
Installationsdatenträger startet. Normalerweise wird die Variable bei einer
neuen Installation auf ASHCOMP=/opt/CA/SC festgelegt. Das
Installationsprogramm von CA SDM r12.6 fügt diese Variable zu den
verschiedenen Profil- und .login-Dateien hinzu. Wenn Sie eine neue Shell
öffnen, stellen Sie sicher, dass die Variable vorhanden ist, und starten Sie den
Installationsdatenträger erneut.
Wäbr_h^ ^_r CA SDM-Installation kann die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
nicht akzeptiert werden
Gilt für VMware
Symptom:
Während der CA SDM-Installation werden die Schaltflächen für die
Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) nicht angezeigt. Ich kann nicht auf
"Akzeptieren" klicken, um mit der Installation von CA SDM fortzufahren.
Lösung:
Die Schaltflächen werden bei nicht standardmäßigen Bildschirmauflösungen,
wie 1275X647, nicht angezeigt. Ändern Sie die Bildschirmauflösung auf ein
Seitenverhältnis von 4:3 oder 16:9, und starten Sie die Installation neu.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 111
Bekannte Knowledge Management-Probleme
Bekannte Knowledge Management-Probleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche
Verwendung der Knowledge Management-Funktion auswirken.
Kigg[ ch N[g_hs`_f^_rh hc]bt uht_rstützt
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Ein Komma im Namensfeld kann zu unerwarteten Ergebnissen bei der Anzeige
des kombinierten Benutzernamens führen. Wenn Sie beispielsweise den
folgenden Namen eingeben, während Sie einen Kontaktdatensatz erstellen oder
aktualisieren, wird der kombinierte Name falsch angezeigt:
■
Nachname: Smith, Jr
■
Vorname: John
■
Zweiter Vorname: <leer>
Durch das Komma wird "Jr" an der Position des Vornamens angezeigt, während
"John" nicht angezeigt wird.
Lösung:
Vermeiden Sie die Eingabe eines Kommas im Namenfeld.
B_cg Su]b_h h[]b _ch_g Dieug_ht gct g_br_r_h L__rz_c]b_h cg Tct_f eöhh_h
Fehler auftreten
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Sie erstellen ein empfohlenes Dokument mit der Option "Knowledge" >
"Suchen" > "Empfohlene Dokumente" > "Neu erstellen".
Wenn der Titeltext (wie im Bearbeitungsmodus angezeigt) ein führendes
Leerzeichen enthält (oder doppelte Leerzeichen zwischen den Wörtern im Titel)
und Sie beim Erstellen eines neuen empfohlenen Dokuments auf der Seite
"Neues empfohlenes Dokument erstellen" nicht die Titelwörter eingeben und
die Funktion zum automatischen Vervollständigen im Textfeld "KnowledgeDokument" verwenden, wird die Seite "Knowledge-Dokument - Suche" ohne
Ergebnisse geöffnet.
112 Versionshinweise
Bekannte Knowledge Management-Probleme
Lösung:
Sie müssen das Formular "Knowledge-Dokument - Suche" durch Klicken auf die
Verknüpfung auf der Seite "Neues empfohlenes Dokument erstellen" aufrufen.
Gehen Sie im Formular "Knowledge-Dokument - Suche" wie folgt vor:
1. Geben Sie den Titeltext ein.
2. Suchen Sie das Dokument.
3. Wählen Sie den richtigen Datensatz aus.
Hinweis: Wenn Sie dies nicht tun und stattdessen die Titelwörter in das Textfeld
eingeben (ohne den richtigen Wortabstand zu beachten), wird die Funktion zum
automatische Vervollständigen aufgerufen, und die Seite "KnowledgeDokument - Suche" wird ohne Ergebnisse geöffnet. Löschen Sie in diesem Fall
den Suchfilter auf der Seite "Knowledge-Dokument - Suche", geben Sie manuell
Schlüsselwörter im Titel in das Feld "Schlüsselwörter für die erweiterte Suche"
ein, und klicken Sie auf "Suchen".
EBR-Suche zeigt keine empfohlenen Dokumente an
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Empfohlene Dokumente werden nicht aufgelistet, wenn in den folgenden
Bereichen komplexe SQL-Klauseln zur Knowledge-Suche verwendet werden:
■
Datenpartitionen für Sicherheit und Rollenmanagement
■
Weitere Suchargumente von "Knowledge - Erweiterte Suche"
Lösung:
Der Issue wird angezeigt, wenn die Option "KT-Such-Engine" [FILES] verwendet
wird. Die Option "Fast" [SEARCH_ENGINE] funktioniert korrekt. Aktivieren Sie
die FAST ESP-Suche durch Navigieren zu "Optionsmanager", "Such-Engine",
"ebr_version".
Wichtig! Neuen CA SDM r12.6-Kunden steht die FAST-Suchmaschine nicht zur
Verfügung.
Weitere Informationen:
Hinweise zur FAST-Suchmaschine (siehe Seite 105)
Kapitel 7: Bekannte Probleme 113
Lokalisierungsprobleme
Ih "Su]b_ra_\hcss_" wcr^ ^c_ `[fs]b_ Ahz[bf ^_r Dieug_ht_ zurü]ea_a_\_n.
Symptom:
In "Suchergebnisse" wird eine falsche Anzahl der Knowledge-Dokumente
zurückgegeben.
Lösung:
Um dieses Problem zu beheben, führen Sie auf der Befehlszeile pdm_k_reindex
+f aus.
Die korrekte Anzahl an Dokumenten wird in den Suchergebnissen angezeigt.
Lokalisierungsprobleme
Bekannte Probleme können sich darauf auswirken, wie CA SDM auf lokalen
Sprachversionen ausgeführt wird.
D[s Ihst[ff[tcihsjriar[gg uh^ Ihst[ff[tcihsjriar[gg_ `ür Kigjih_ht_h
w_r^_h `[fs]b ü\_rs_tzt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
In den Installationsprogrammen für das Produkt und für einige Komponenten
werden nicht korrekt übersetzte Zeichenfolgen angezeigt. Es können z. B.
geringfügige Rechtschreibungs- oder Grammatikfehler in der Titelleiste, auf
Schaltflächen oder in Dialogfeldern auftreten.
Lösung:
Die Fehler haben keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit des Produkts.
114 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
CA EEM-Ihst[ff[tcih uht_r Wch^iws 2008 SP2 s]bfäat `_bf
Gilt für alle Sprachen
Symptom:
Die CA EEM-Installation unter Windows 2008 SP2 schlägt fehl und zeigt folgende
Nachricht an:
Fehler bei der Windows 2008-Verträglichkeitsprüfung
Hinweis: Die Nachricht wird für alle Sprachen auf Englisch angezeigt.
Lösung:
Bevor Sie den CA EEM Server unter Windows 2008 installieren, führen Sie
Folgendes aus:
1. Führen Sie folgenden Befehl von der Eingabeaufforderung aus:
netsh-> interface-> ipv6-> show-> address
Alle Schnittstellen im Computer, die IPv6-link-local- Adressen verwenden
und mit "fe80" beginnen, sind aufgelistet.
2. Löschen sie die link-local-Adresse, die mit "fe80:" beginnt.
Die IP-Adresse wird entfernt.
Hinweis: Weitere Informationen über das Enfernen von Schnittstellen finden Sie
auf der Support-Website von Microsoft, unter dem KB-Artikel: 929852.
Zw_c V_rehüj`uha_h cg Wch^iws-M_hü `ür ^c_ CA EEM-Dokumentation und
Benutzerschnittstellenelemente
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Nach der Aktualisierung von CA EEM auf eine nicht englische
Betriebssystemumgebung werden möglicherweise zwei WindowsMenüverknüpfungen für die CA EEM-Dokumentation und
Benutzerschnittstellenelemente angezeigt. Ein Element wird in der
Landessprache, das andere auf Englisch angezeigt.
Lösung:
Löschen Sie das unerwünschte doppelte Menüelement.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 115
Lokalisierungsprobleme
Hite_ys `uhetcihc_r_h hc]bt ch Kiht_xtg_hüs
Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen
In den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen enthalten die
meisten Kontextmenüs, die durch einen Klick mit der rechten Maustaste
aufgerufen werden, kein funktionierendes Hotkey-Zeichen für die
Menüelemente. Das Hotkey-Zeichen steht normalerweise in Klammern nach
den übersetzten Zeichen des Menüelements. Stattdessen wird "(_)" angezeigt.
In einigen Fällen, wenn der Menütext englische Wörter enthält, wird der Hotkey
mit einem Unterstrich markiert und funktioniert.
B_rc]bt_ w_r^_h hc]bt eirr_et ü\_rs_tzt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Einige der Zusammenfassungs- und Detailberichte sind nicht übersetzt oder nur
teilweise übersetzt. Die BusinessObjects XI-Berichte sind nicht übersetzt.
Beispielsweise sind folgende Informationen nicht oder teilweise lokalisiert:
116 Versionshinweise
■
Zusammengefasste Berichte und Detailberichte wie für
Benachrichtigungsvorlagen
■
Einige Bezeichnungen auf zusammengefassten Berichten und
Detailberichten sind auf Englisch wie z. B. die Bezeichnungen "Location List",
"Group List" und "Contact List".
■
Bezeichnungen in den Analyseberichten enthalten nicht übersetzte Zeichen,
wie z. B. in japanischen Versionen
Lokalisierungsprobleme
Echca_ W_rt ch ^_r Ojtcihsfcst_ sch^ hc]bt ü\_rs_tzt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Die Zeichenfolge "Auto Issue Event" ist in der Spalte "Wert" der Optionsliste
nicht übersetzt.
Lösung:
Die meisten Felder in der Optionsliste und auf dem Optionsdetail-Webformular,
mit Ausnahme des Feldes "Beschreibung", bestimmter Wertefelder wie z. B.
Ja/Nein und Dropdown-Listen sind nicht lokalisiert und sind auf Englisch. Zur
Optionsliste gelangen Sie durch Navigieren durch das Menü im linken Bereich
auf der Administrations-Registerkarte von Service Desk Manager auf den Knoten
Optionsmanager und Auswählen eine untergeordneten Knotens.
Lie[fcsc_rt_ Füffwört_r
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Es werden keine Füllwörter für Ihre Sprache angezeigt.
Lösung:
Jede Sprache verfügt über einen eigenen Satz Füllwörter, der mit dem Produkt
geliefert wird.
Um die Füllwörter für Ihre Sprache anzuzeigen, führen Sie "pdm_k_reindex" auf
die gleiche Art wie beim Hinzufügen von Füllwörtern aus.
Die Füllwörter für Ihre Sprache werden angezeigt.
Aliasname ist nicht lokalisiert
Die Daten der Aliasnamen, die auf den Seiten "Attribut-Aliasname - Liste" und
"Attribut-Aliasname - Detail" angezeigt werden, sind nicht lokalisiert. Wenn Sie
beispielsweise "Service Desk" > "Anwendungsdaten" > "Codes" >
"Attributaliasnamen" auswählen und auf "Suchen" klicken, werden die Daten in
der Spalte "Aliasname" nur auf Englisch angezeigt.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 117
Lokalisierungsprobleme
Erstellen von Dateinamen im 8.3-Firg[t uh^ Uht_rstützuha vih Sih^_rz_c]b_h
Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen
Symptom:
Die Erstellung von 8.3-Dateinamen und Sonderzeichen werden nicht
unterstützt.
Lösung:
Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Setzen Sie den Registrierungsschlüssel
"NtfsAllowExtendedCharacterIn8dot3Name" auf "0".
Hinweis: Der Wert wird standardmäßig auf "1" gesetzt. Ändern Sie diese
Einstellung manuell.
2. Starten Sie den Computer neu.
3. Starten Sie die Installation.
Tabellensymbol wird falsch angezeigt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Das Tabellensymbol wird im Web Screen Painter nicht korrekt angezeigt, wenn
Sie im Schemadesigner auf "Tabelle hinzufügen" klicken.
Lösung:
Nachdem Daten in eine Spalte der Tabelle einfügt wurden, wird das Symbol
korrekt angezeigt.
118 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
B_`_bfsz_cf_h^c_hstjriar[gg_ eöhh_h f[t_chcs]b_ Sih^_rz_c]b_h, d[j[hcs]b_
Zeichen und chinesische Zeichen nicht anzeigen
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Alle Befehlszeilendienstprogramme von CA SDM, die von einer DOSEingabeaufforderung aus ausgeführt werden, zeigen zurückgegebene Daten
nicht korrekt an. Insbesondere japanische und chinesische Zeichen und
lateinische Sonderzeichen, wie der deutsche Umlaut und der französische
Accent Grave, werden nicht korrekt angezeigt.
Lösung:
Die Ausgabe der Befehlszeilendienstprogramme, z. B. "pdm_extract", kann in
eine Datei umgeleitet werden und mit Hilfe eines Tools, das UTF-8 kodierte
Zeichen unterstützt, z. B. Microsoft Editor, gelesen werden.
Befehlszeilen-Tools geben Zeichenfolgen unter Windows nicht korrekt aus
Gilt für alle lokalisierten Versionen unter Windows
Symptom:
Befehlszeilenprogramm zeigen falsche Zeichen in der Ausgabe an.
Lösung:
Verwenden Sie das Programm "pdm_cmd.exe", um alle Befehlszeilen-Tools
auszuführen. Das Dienstprogramm "pdm_cmd" konvertiert AusgabeZeichenfolgen des Befehlszeilen-Tools von UTF8 nach UNICODE, so dass es die
Ausgabezeichenfolgen in einer Fremdsprache anzeigen kann. Führen Sie zum
Beispiel den folgenden Befehl aus, damit Ausgabezeichen für "pdm_webcache"
fehlerfrei angezeigt werden.
pdm_cmd pdm_webcache
Wenn der Dateiname der Befehlszeile nicht auf ".exe" endet, verwenden Sie
den vollständigen Dateinamen in der Befehlszeile.
Verwenden Sie beispielsweise den folgenden Befehl, um Schemaänderungen im
Web Screen Painter zu veröffentlichen.
pdm_cmd pdm_publish.cmd
Kapitel 7: Bekannte Probleme 119
Lokalisierungsprobleme
Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den ODBC-Treiber zu starten:
pdm_cmd pdm_odbc_start.bat
Hinweis: Wenn ein Befehlszeilen-Tool Zeichenfolgen fehlerhaft anzeigt, muss
"pdm_cmd" ausgeführt werden.
R_]bts]br_c\jrü`uha `uhetcihc_rt hc]bt wc_ _rw[rt_t
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Die Rechtschreibprüfung wird in den für japanisch und chinesisch lokalisierten
Versionen nicht unterstützt.
Symptom:
Die Rechtschreibprüfung erkennt nahezu jedes Wort in lokalisierten Versionen
mit lateinischer Schrift.
Lösung:
Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Setzen Sie im Optionsmanager die Option "lex_lang" auf die richtige
Sprache.
2. Starten Sie den Service Desk-Dienst neu.
In allen lokalisierten Versionen werden nur Bundesstaaten der USA und
kanadische Provinzen angezeigt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Im CA SDM-Webclient werden in der Liste zur Auswahl von Bundesland/Kanton,
unabhängig vom ausgewählten Land, nur Bundesstaaten der USA und
kanadische Provinzen angezeigt.
120 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
Lösung:
CA SDM enthält eine Datenbanktabelle für Verwaltungsgebiete. Die mit dem
Produkt gelieferten Daten dieser Tabelle enthalten nur Bundesstaaten der USA
und kanadische Provinzen. Verwaltungsgebiete anderer Länder sind nicht in den
gelieferten Daten enthalten. Sie können die Tabelle "ca_state_province"
ändern, damit zusätzliche Verwaltungsgebiete für andere Länder angezeigt
werden.
Zeichen werden bei der Installation und Konfiguration unter Linux SuSE nicht
angezeigt
Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen unter Linux
SuSE
Japanische, chinesische und koreanische Zeichen können im Installations- und
Konfigurationsprogramm von CA SDM (pdm_configure) nicht angezeigt werden.
Hotkeys sind als ($) definiert
Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen
($) wird als Hotkey verwendet, wenn kein anderes Zeichen als Hotkey zur
Verfügung steht. In früheren Versionen wurde ein Buchstabe als Hotkey
ausgewählt. In dieser Version wird das Hotkey-Zeichen in CA SDM anhand der
entsprechenden englischen Bezeichnung festgelegt.
Z_c]b_h w_r^_h \_c ^_r Aetu[fcsc_ruha hc]bt ü\_rs_tzt
Gilt in allen lokalisierten Versionen unter Linux und Solaris
Alle Zeichen werden beim Migrationsschritt einer Aktualisierung von Unicenter
Service Desk r11.2 auf CA SDM r12.6 auf Englisch angezeigt.
E-Mail-B_tr_`` wcr^ hc]bt ü\_rs_tzt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Die Betreffzeile ist in allen E-Mail-Benachrichtigungen nicht übersetzt.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 121
Lokalisierungsprobleme
CA CMDB Visualizer-D[tugsbcf`_ ü\_rs_tzt hc]bt ^_h Mih[t uh^ ^_h T[a
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Monats- und Tagesnamen sind in der Datumshilfe nicht übersetzt. Die
Datumshilfe befindet sich in CA CMDB Visualizer im Bereich "Wartung" des
Scoreboards.
D[tugs`irg[t_ eöhh_h ch CA CMDB Visualizer nicht ins Japanische und
Chinesische lokalisiert werden.
Gilt in den für japanisch und chinesisch lokalisierten Versionen
Symptom:
Das Datumsformat im Bereich "Wartung" des CMDB Visualizer-Webclient kann
nicht lokalisiert werden.
Lösung:
Der CMBD Visualizer-Webclient stellt Datumsinformationen im Format
TT/MM/JJJJ dar. Das bevorzugte Datumsformat für Japanisch und Chinesisch ist
JJJJ/MM/TT.
Prozessdefinition im CA Workflow-IDE erscheinen auf Englisch
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Die Prozessdefinitionen für CA Workflow-IDE sind nicht lokalisiert und
erscheinen daher auf Englisch.
122 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
Dc_ Sctzuhass_ct_h `ür ^c_ Uht_rstützuha vih Sujjirt-Automatisierung
Endbenutzern erscheinen auf Englisch.
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Support-Automatisierung Live-Support: Die Webseite der Unterstützungsseite
erscheint auf Englisch.
Lösung:
Alle vordefinierten Support-Automatisierung-Seiten "Endbenutzerschnittstelle"
sind nicht lokalisiert, z. B. die Seiten "Zurückgestellt", "In Sitzung", "PostLaunch" (Nach dem Start) und die "Post-Abmeldeseite". Sie können diese Seiten
anpassen und benutzerdefinierte Lokalisierungen im Support-AutomatisierungKnoten auf der Registerkarte "Administration" anlegen.
Suchsyntax-Echst_ffuha_h `ür ^c_ Su]b_ vih Khiwf_^a_ sch^ ch ^_h fie[fcsc_rt_h
Versionen auf "Englisch" eingestellt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Im Knoten "Suchen" der Knowledge-Administration ist der Sprachtyp für die
Suchsyntax-Einstellungen für lokalisierte Versionen von CA SDM standardmäßig
"Englisch". Das Produkt führt Suchvorgänge in Abhängigkeit von der
eingestellten Sprache aus.
Lösung:
Administratoren können die Standardeinstellung (Englisch) wie folgt ändern:
Andere europäische Sprache
Verwendet während einer Suche nur Verarbeitungstypen, die für
europäische Sprachen gelten. Dieser Sprachtyp umfasst Französisch,
Deutsch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 123
Lokalisierungsprobleme
Koreanisch
Verwendet während einer Suche nur Verarbeitungstypen, die für
Koreanisch gelten.
Andere asiatische Sprache
Während der Suche werden andere asiatische Sprachen verarbeitet, z. B.
Chinesisch und Japanisch.
Das CA Business Intelligence Installationsprogramm ist in der japanischen
V_rscih t_cfw_cs_ ü\_rs_tzt.
Gilt für alle lokalisierten japanischen Versionen.
Die CA Business Intelligence-Installation ist in der japanischen Version teilweise
übersetzt. Die erste und letzte Seite ist nicht übersetzt und erscheint auf
Englisch.
Nach der Installation von CA Business Intelligence wird unter InfoView kein
CA Service Desk-Bericht angezeigt
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Sie können den CA Service Desk-Bericht unter CA-Bericht in BusinessObjects
InfoView nicht anzeigen.
Lösung:
Wenn Sie CA Business Intelligence-Berichte konfigurieren (wählen Sie aus dem
DVD-Menü aus), geben Sie "Administrator" ein, wenn Sie zur Eingabe des BIAdministratorbenutzername aufgefordert werden.
124 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
Japanische Schriftzeichen, die aus BusinessObjects InfoView in ein PDF
exportiert werden, erscheinen unleserlich.
Gilt für alle lokalisierten japanischen Versionen.
Symptom:
PDF-Berichte, die aus BusinessObjects InfoView exportiert werden und in
Acrobat Reader angezeigt werden, enthalten unleserliche japanische
Schriftzeichen. Dieses Problem tritt auf, wenn japanische Schriftzeichen nicht im
Schriftsatz Arial Unicode MS, der sich im Systemverzeichnis befindet, enthalten
sind.
Lösung:
Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Sofern noch nicht geschehen, laden Sie den Schriftsatz Arial Unicode MS
(ARIALUNI.TTF) von der Microsoft Webseite herunter und fügen Sie ihn dem
Systemverzeichnis hinzu, z. B. C://WINDOWS/Fonts.
2. Öffnen Sie den Bericht in Crystal Reports und legen Sie den Schriftsatz Arial
Unicode MS für alle Spalten fest, die Doppelbyte-Werte enthalten.
3. Exportieren Sie den Bericht in eine PDF-Datei.
Der Bericht zeigt nun japanische Schriftzeichen in Acrobat Reader an.
Web Screen Painter zeigt im Design-Modus englische Zeichenfolgen an
Symptom:
Wenn sich Web Screen Painter im Design-Modus befindet, werden NotizbuchRegisterkarten, Schaltflächen, Menus und Menüoptionen ausschließlich auf
Englisch angezeigt.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 125
Lokalisierungsprobleme
Lösung:
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Formular in einer anderen Sprache anzuzeigen:
1. Öffnen Sie das Formular in Web Screen Painter.
2. Wenn Sie ein neues Formular erstellen oder ein bestehendes Formular
aktualisieren, fügen Sie die neuen lokalisierten Zeichenfolgen der Datei
"$NX_ROOT/sdk/scripts/msg_cat.js" hinzu.
3. Klicken Sie auf "Vorschau".
Hinweis: Weitere Informationen über das Aktualisieren der Datei msg_cat.js
finden Sie im Implementierungshandbuch.
Die Position der Optionen "Monat" und "Tag" wird nicht umgestellt
Symptom:
Ich aktiviere die Option "Jährlich", wenn ich ein Change-Zeitfenster für einen
Change erstelle. Die Optionen "Monat" und "Tag" werden in einer anderen
Reihenfolge angezeigt.
Lösung:
Passen Sie das Formular in WSP an, um die Positionen der Optionen "Monat"
und "Tag" zu ändern.
Schicht-A\f[u`jf[h^[t_h eöhh_h hur [u` Ehafcs]b _cha_a_\_h w_r^_h
Gilt für alle lokalisierten Versionen
Symptom:
Wenn ich lokalisierte Schichtdaten verwende, wird beim Planen der Schicht eine
Fehlermeldung angezeigt.
126 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
Lösung:
CA SDM r12.6 unterstützt für Schicht-Ablaufplandaten, einschließlich
Wochentage, Datumsangaben und Zeitangaben (am und pm) nur englischen
Text.
In den folgenden Beispielen werden Schicht-Daten im richtigen Format gezeigt:
■
Mon - Fri {8:00 am - 5:00 pm}
■
Sun {9:00 - 12:00 2:00 pm - 4:00 pm}
■
Sat 12/24/08 - 1/1/05 {8:00 - 12:00 14:00 - 4:00 pm}
■
04.07.09
Hinweis: Diese Beschränkung bezieht sich nur auf Schicht-Ablaufplandaten.
Schicht-Anzeigenamen können in der lokalisierten Sprache angegeben werden.
CA IT PAM bearbeitet japanische Zeichenwerte nicht richtig
Gilt für alle lokalisierten japanischen Versionen
Symptom:
Ich kann CA IT PAM installieren und ausführen und Zeichen werden richtig
angezeigt, bis ich einen CA IT PAM-Vorgang ausführe, der japanische Werte
erfordert, die an CA SDM gesendet werden. Diese Aktion führt dazu, dass der
Prozessmonitor Fragezeichen (??) in den Werten anzeigt und CA SDM Eingaben
ablehnt, indem ??-Fehler im "stdlog" angezeigt werden.
Lösung:
Wichtig! Diese Informationen ersetzen die Anweisungen in der CA IT PAMDokumentation.
Für SQL Server
Ihre SQL Server-Datenbank verwendet eine falsche Sortierreihenfolge, z. B.
SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS. Sie können die Sortierreihenfolge nicht
ändern, nachdem Sie die SQL Server-Datenbank erstellt haben.
1. Installieren Sie SQL Server mit der Fähigkeit, Datenbanken mit japanischen
Codepages zu erstellen.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 127
Lokalisierungsprobleme
2. Führen Sie während der Installation von CA IT PAM eine der folgenden
Aufgaben durch:
■
Erstellen Sie die Datenbank mit japanischen Codepages manuell.
■
Wählen Sie die japanische Codepage im CA IT PAMInstallationsprogramm aus, und erstellen Sie die Datenbank.
Hinweis: Wenn Sie die Datenbank manuell erstellen, stimmen Sie die
Codepages in der Drop-down-Liste des CA IT PAM-Installationsprogramms
mit den Codepages der Datenbank überein. Das Installationsprogramm
entdeckt diese Option nicht oder ändert das Standard-Codepage (Latin)
nicht. CA IT PAM weist Sie nicht auf falsche Einstellungen hin.
Für Oracle:
1. Stellen Sie sicher, dass Sie die CA SDM-Datenbankinstanz mit dem richtigen
Gebietsschema erstellt und gestartet haben. Legen Sie das Gebietsschema
für Japanisch auf "ja_JP.UTF-8" fest.
2. Stellen Sie sicher, dass die CA IT PAM-Datenbank ebenfalls mit japanischem
Gebietsschema gestartet wurde.
Das Upgrade von CMDB r11.2 `ür D_uts]b uh^ J[j[hcs]b [u` CA SDM r12.6
_re_hht `r[hzöscs]b_s G_\c_tss]b_g[
Gültig für deutsche und japanische Versionen
Symptom:
Wenn ein Upgrade der deutschen oder japanischen Version von CA CMDB r11.2
auf CA SDM r12.6 durchgeführt wird, entdeckt das UpgradeInstallationsprogramm automatisch das französische Gebietsschema anstelle
des deutschen oder japanischen Gebietsschemas. Wenn die französische
Version entdeckt wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Installation
schlägt fehl. Der Benutzer kann im Installationsprogramm nicht auf das
deutsche oder japanische Gebietsschema umschalten.
128 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
Lösung:
Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Navigieren Sie auf dem CA SDM-Server zum Verzeichnis "NX_ROOT".
2. Öffnen Sie die Datei ".GENLEVEL" zum Bearbeiten.
3. Ersetzen Sie
12611053G900
mit folgenden Parametern:
11209045R4
4. Navigieren Sie zum Verzeichnis "NX_ROOT/Site".
5. Öffnen Sie die Datei "install.properties" zum Bearbeiten.
6. Ersetzen Sie
locale.current=en-US
durch eine der folgenden Optionen:
locale.current=ja-JP (Japanisch)
locale.current=de-DE (Deutsch)
7. Speichern Sie Ihre Änderungen und führen Sie das Upgrade aus.
Das richtige Gebietsschema wird entdeckt.
Das Installationsprogramm entdeckt lokale Sprachen nicht automatisch
Gültig für Windows 2008
Symptom:
Das Fenster zur Spracheinrichtung im CA SDM-Installationsprogramm entdeckt
die lokale Sprache unter Windows 2008 nicht automatisch. Um mit der
Installation fortzufahren, muss der Endbenutzer eine Sprache in diesem Fenster
auswählen. Dieses Problem tritt auf, wenn die Optionen für Format,
Systemgebietsschema und Standort in "Regional- und Sprachoptionen" nicht
korrekt festgelegt sind. Außerdem zeigt das Produkt falsch gesetzte
Sonderzeichen (Kommas und Punkte) an, wenn die Registerkarte "Format" in
"Regional- und Sprachoptionen" nicht in der richtigen Sprache eingestellt ist.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 129
Lokalisierungsprobleme
Lösung:
Legen Sie Format, Sprache und Systemgebietsschema für Ihre Umgebung
folgendermaßen fest:
1. Wählen Sie in der Systemsteuerung "Regional- und Sprachoptionen" aus.
2. Geben Sie in den Registerkarten "Format" und "Standort" eine Sprache an.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte "Administrativ" die Schaltfläche
"Gebietsschema ändern" aus, und geben Sie Ihr aktuelles
Systemgebietsschema an.
4. Klicken Sie auf "OK".
Format, Speicherort und Systemgebietsschema werden festgelegt.
R_]bts]br_c\`_bf_r w_r^_h ch ü\_rs_tzt_h CMDB-Datenwerten angezeigt
Gültig für Sprachsysteme auf Spanisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch
(Brasilien), Chinesisch (vereinfacht)
Symptom:
Nachdem Daten in die CMDB geladen wurden, treten in den übersetzten
Werten für Klassennamen, Familiennamen und Beziehungstypen unerwartete
Rechtschreib- und Grammatikfehler auf.
Lösung:
In CA SDM r12.6 stellt das Hilfsprogramm "GRLoader" eine Reihe von .rulDateien mit neuen Übersetzungswerte für CMDB bereit. Die .rul-Dateien von
"GRLoader" werden standardmäßig im folgenden Verzeichnis angezeigt:
$NX_ROOT\java\lib\GRloader
Wenn Sie die .rul-Dateien von "GRLoader" in ein anderes Verzeichnis (oder auf
einen anderen Server) in einer früheren Version verschoben haben, ändern Sie
die .rul-Dateien, um die neuen Übersetzungswerte wiederzugeben.
CA SDM r12.6 gibt die folgenden neuen Übersetzungswerte für CMDB an:
Objekttyp
Englische
Zeichenfolgen
Sprache
Vorherige
Übersetzungswerte
Neue
Übersetzungswerte
class
Pager
Spanisch
Localizador
Buscapersonas
class
Portfolio Asset
Spanisch
Activo de cartera
Activo de la cartera
130 Versionshinweise
Lokalisierungsprobleme
Objekttyp
Englische
Zeichenfolgen
Sprache
Vorherige
Übersetzungswerte
Neue
Übersetzungswerte
family
Cluster.Resource
Group
Spanisch
Clúster.grupo de
recursos
Clúster.grupo de
recursos
family
Cluster.Ressource
Spanisch
Clúster.recurso
Clúster.Recurso
relationship
is monitored by
Spanisch
está controlado por
está monitorizado por
relationship
is served by
Spanisch
está proporcionado
por
está servido por
relationship
authors
Spanisch
autores
es autor de
relationship
Monitore
Spanisch
controla
monitoriza
family
Facilities.Furnishings Italienisch
Attrezzature.Mobili
Attrezzature.Mobilio
relationship
is governed by
Italienisch
è regolato da
dipende da
relationship
wird ausgeführt von
Italienisch
esegue su
viene eseguito su
relationship
is serviced by
Italienisch
è fornito da
è servito da
relationship
is served by
Italienisch
è servito da
è assistito da
relationship
governs
Italienisch
regola
governa
relationship
is administered by
Japanisch
管理される
処理される
relationship
administers
Japanisch
管理する
処理する
class
Portfolio Idea
Brasilianische Idéia do Portfolio
s
Portugiesisch
Ideia do Portfolio
family
Investment.Idea
Brasilianische Investimento.Idéia
s
Portugiesisch
Investimento.Ideia
relationship
is administered by
Vereinfachte 的管理方是
s Chinesisch
的控制者是
relationship
is governed by
Vereinfachte 的管理方是
s Chinesisch
的治理方是
relationship
is regulated by
Vereinfachte 的管理方是
s Chinesisch
的调整方是
relationship
administers
Vereinfachte 管理
s Chinesisch
管控
Kapitel 7: Bekannte Probleme 131
Lokalisierungsprobleme
Objekttyp
Englische
Zeichenfolgen
Sprache
Vorherige
Übersetzungswerte
Neue
Übersetzungswerte
relationship
governs
Vereinfachte 管理
s Chinesisch
治理
relationship
serves
Vereinfachte 服务
s Chinesisch
提供服务
relationship
regulates
Vereinfachte 管理
s Chinesisch
调整
Hinweis: Alle Datenwerte müssen in UTF-8-Codierung verschlüsselt werden.
Auf der letzten Installationsseite fehlen Ausrufzeichen und Doppelpunkte
Gültig für französische, portugiesische (Brasilien) und deutsche Versionen
Symptom:
Die letzte Installationsseite zeigt Text an, in dem Doppelpunkte (:) oder
Ausrufezeichen (!) fehlen.
Lösung:
Dieses Verhalten bezieht sich auf ein Software-Problem von Drittanbietern und
wirkt sich nicht auf die Produktfunktionalität aus.
132 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Migration
Die japanische Version der Online-Hcf`_ wcr^ cg Iht_rh_t Exjfir_r hc]bt a_ö``h_t
Gilt für alle japanischen Versionen
Symptom:
Wenn Internet Explorer auf Japanisch mit der japanischen CA SDM-Version
verwendet wird, wird die rollenbasierte Online-Hilfe nicht wie erwartet in der
Web-Schnittstelle angezeigt. Dieser Fehler tritt aus folgenden Gründen auf:
■
Die Reihenfolge der Anweisungen in der Datei "SDHelp_index.htm" ist nicht
korrekt.
■
Der japanische IE-Browser verwendet standardmäßig die systemeigene JISCodierung anstelle der Unicode (UTF-8) Signatur.
Lösung:
Um dieses Problem zu beheben, aktualisieren Sie die Datei "SDHelp_index.htm"
folgendermaßen:
1. Navigieren Sie im folgenden Verzeichnis zur Datei "SDHelp_index.htm":
$NX_ROOT/bopcfg/www/wwwroot/help/web
2. Erstellen Sie eine Sicherungskopie dieser Datei.
3. Erstellen Sie eine neue Datei "SDHelp_index.html" (in diesem Beispiel
"tmp.htm" genannt), indem Sie in der Eingabeaufforderung folgenden
Befehl ausführen:
pdm_uconv --add-signature -f utf8 -t utf8 -i SDHelp_index.htm -o tmp.htm
4. Ersetzen Sie die ursprüngliche Datei "SDHelp_index.htm" durch die neue
Datei.
Die Datei "SD_Help_index.htm" mit der UTF-8-Signatur ist aktualisiert.
5. Starten Sie die webbasierte Online-Hilfe.
Bekannte Probleme bei der Migration
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der
Migration von früheren CA SDM-Umgebungen auswirken.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 133
Bekannte Probleme bei der Migration
Migrationsfehler auf Oracle 10g
Gültig bei Oracle 10g
Symptom:
Die Migration schlägt mit den folgenden Fehlermeldungen in der Protokolldatei
fehl:
"STDERR: Error in dbcallback. event:4 err:15"
"STDERR: Error fetching data:15"
"ERROR: (54 of 54) Tables Failed Schema Validation!"
Lösung:
Überprüfen Sie vor dem Starten der Migration auf Oracle 10g, ob SQLPlus und
Oracle DB kommunizieren können. Wenn die Kommunikation fehlschlägt,
stellen Sie unter Verwendung der von Oracle zur Verfügung gestellten
Hilfsprogramme und Diagnosetechniken sicher, dass Oracle mit dem LoopbackAdapter konfiguriert ist.
Die Migration sichert keine "xlate"-Dateien im Verzeichnis:
<nxroot>/java/lib/GRLoader
Symptom:
Wenn Sie von CA SDM 12.1 auf 12.5 migrieren, werden die "xlate"-Dateien der
GRLoader-Übersetzung im Verzeichnis <nxroot>/java/lib/GRLoader nicht
gesichert.
Lösung:
Wenn Sie "xlate"-Dateien der GRLoader-Übersetzung im Verzeichnis:
<nxroot>/java/lib/GRLoader für benutzerdefinierte Klassen, Familien oder
Beziehungen ändern oder neu erstellen, sichern Sie sie vor der Migration.
Weitere Informationen über "xlate"-Dateien finden Sie im CA CMDB Technisches Referenzbuch.
134 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Migration
Inaktive Support-Automatisierung-Benutzer erhalten nach der Migration den
Zugriffstyp "Mitarbeiter"
Symptom:
Inaktive Support-Automatisierung-Benutzer, etwa gelöschte Techniker, werden
nach der Migration als Mitarbeiter angezeigt.
Lösung:
Wenn Sie Benutzer in CA-Support-Automatisierung 6.0 SR1 eFix5 gelöscht
haben, wurden auch Anmeldungs- und Rollenzuordnungen gelöscht, und die
Benutzer wurden inaktiviert. Nach erfolgter Migration verfügen diese inaktiven
Benutzer über den Zugriffstyp "Mitarbeiter".
Daten in Support-Automatisierung-B_rc]bt_h eöhh_h h[]b ^_r Mcar[tcih hc]bt
nach CA SDM-Ticketkategorie gruppiert werden
Symptom:
Nachdem ich Support-Automatisierung-Daten nach CA SDM r12.6 migriert habe,
kann ich CA Business Intelligence-Berichte mithilfe der CA SDM-Ticketkategorie
nicht gruppieren oder filtern. Die Support-AutomatisierungUnterstützungssitzungen, Indikatoren für Support-AutomatisierungUnterstützungssitzungen und Zusammenfassungsberichte für die Verwendung
von Support-Automatisierung-Tools werden beeinträchtigt.
Lösung:
Das Support-Automatisierung-Migrationsskript in CA SDM r12.6 migriert keine
Beziehungen zwischen Support-Automatisierung-Unterstützungssitzungen und
CA SDM-Ticketkategorien. Nach der Migration ist die Support-AutomatisierungUnterstützungssitzung der CA SDM-Ticketreferenznummer zugeordnet.
Zusätzlich müssen Sie die Unterstützungssitzung manuell der CA SDMTicketkategorie zuordnen.
B_c ^_r Mcar[tcih w_r^_h ^c_ Ojtcih_h `ür Wirf^Vc_w-Klassen nicht entfernt
Symptom:
Wenn die Installation einer vorherigen Version von CA SDM die Integration von
Change Impact Analyzer einschloss, enthält das WorldView-Kontextmenü die
Optionen "ManageObject" und "UBMClass WorldView Class".
Kapitel 7: Bekannte Probleme 135
Bekannte Probleme bei der Migration
Lösung:
Da Change Impact Analyzer in dieser Version veraltet ist, löschen Sie diese
Menüoptionen manuell.
Si w_r^_h ^c_ M_hüijtcih_h a_fös]bt
1. Starten Sie WorldView.
2. Klicken mit der rechten Maustaste auf ein Objekt in der WorldViewZuordnung, und wählen Sie "Edit Class" (Klasse bearbeiten) aus.
Der Unicenter Class Wizard (Assistent für Unicenter-Klassen) wird geöffnet.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte "Klasse" die Option "Modify Existing Class"
(Vorhandene Klassen ändern) und danach die Klasse "ManagedObject" aus.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte "Menü" in der Dropdown-Liste "Menu
Name" (Menüname) die Option "ManagedObject" aus.
5. Führen Sie einen Bildlauf nach unten im mittleren Feld durch, wählen Sie
"Impact Analyzer Sep" aus, und klicken Sie auf "Löschen".
6. Wählen Sie "Auswirkungsanalyse lesen" im mittleren Feld aus.
7. Klicken Sie auf "Löschen".
8. Speichern und schließen Sie die Dialogfelder, indem Sie auf "OK" bzw. "Ja"
klicken.
Die Klasse "ManagedObject" wird aus dem WorldView-Kontextmenü
entfernt.
9. Wiederholen Sie Schritte 1 bis 8 für die Klasse "UBM", und löschen Sie die
gleichen Einträge aus dem Menü "UBMClass".
UBMClass wird aus dem WorldView-Kontextmenü gelöscht.
136 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Migration
Bei Migration wird der JRE-Speicherort entfernt
Gültig auf AIX
Symptom:
Bei der Migration von einer früheren Version zu CA SDM r12.6 wird die JREOrdnerdefinition in "NX.env" für CA Workflow während der Migration
unabsichtlich entfernt.
Hinweis: Dieser Ordner wurde ursprünglich unter Berücksichtigung der
Hinweise zu CA Workflow des Implementierungshandbuchs für die vorherige
Installation erstellt.
Lösung:
Gehen Sie folgendermaßen vor, um diesen Fehler zu beheben:
1. Geben Sie folgenden JRE-Speicherort erneut in die Datei "NX.env" ein
(weitere Informationen finden Sie in Schritt 4 der Hinweise zu
CA Workflow).
NX_JRE_INSTALL_DIR_CAWF=<JRE 1.5-Ordner>
2. Ersetzen Sie <JRE 1.5-Ordner> durch den entsprechenden Speicherort.
Standardmäßiger Speicherort des Ordners: /opt/CAisd/jre_1_5.
3. Führen Sie die CA SDM-Dienste auf AIX-Plattformen zurück (nach der
Migration und dem Upgrade von CA EEM und CA Workflow).
Hinweis: Die vollständigen Anweisungen finden Sie unter den Hinweisen zu
CA Workflow.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 137
Sonstige bekannte Probleme
Ein falscher Pfad verursacht Migrationsfehler unter UNIX/Linux
Gilt für UNIX/Linux
Symptom:
Wenn ich versuche, von CA SDM r12.1 zu r12.6 zu migrieren, schlägt die
Migration fehl, und eine Fehlermeldung in "configure.log" gibt an, dass eine
Datei oder ein Verzeichnis fehlt:
ERROR InstallTomcatTask.java 150 catalina.policy:
/opt/CA/ServiceDesk/bopcfg/www/CATALINA_BASE/conf: A file
path name does not exist (Eine Datei oder ein Verzeichnis
existiert nicht).
ERROR InstallTomcatTask.java 150 context.xml:
/opt/CA/ServiceDesk/bopcfg/www/CATALINA_BASE/conf: A file
path name does not exist (Eine Datei oder ein Verzeichnis
existiert nicht).
or directory in the
des Pfadnamens
or directory in the
des Pfadnamens
Lösung:
Der Pfad zu CATALINA_BASE beginnt fälschlicherweise mit dem Verzeichnis
/opt/CA/ServiceDesk. Dieser Pfad wurde in CA SDM r12.5 durch
/opt/CA/ServiceDeskManager ersetzt.
Führen Sie folgenden Befehl aus, um die Verknüpfung zum erforderlichen Pfad
auszubessern:
ln -s /opt/CAisd /opt/CA/ServiceDesk
Sonstige bekannte Probleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche
Verwendung von CA SDM auswirken.
138 Versionshinweise
Sonstige bekannte Probleme
Werte in Geldbetragsfeldern werden am Komma abgeschnitten
Gültig für alle Betriebsumgebungen
Symptom:
Die Eingabe eines Dezimalpunkts in einem Geldbetrag bewirkt, dass der Wert
abgeschnitten wird. Dieses Verhalten gilt für alle Felder, die Währungsbeträge
aufnehmen, z. B. Kaufbetrag oder Wartungsgebühr. Wenn Sie beispielsweise
"265,50" in das Feld für den Kaufbetrag eingeben, wird der Wert als "265"
gespeichert.
Lösung:
Obwohl der Name einiger Felder impliziert, dass es sich um Geldbeträge
handelt, werden sie als Ganzzahlen implementiert. Um zu vermeiden, dass sie
abgeschnitten werden, verwenden Sie in Ganzzahlfeldern keine Kommastellen.
Bibliotheks-Fehler treten auf, wenn Befehlszeilenhilfsprogramme ausgefübrt
werden
Gilt für AIX, Linux und Solaris
Symptom:
Die folgenden oder ähnliche Bibliotheksfehler treten auf, wenn
Befehlszeilenhilfsprogramme ausgeführt werden:
ld.so.1: pdm_pki: fatal: libetpki2.so: open failed: No such file or directory
(Datei oder Verzeichnis existiert nicht)
Beendet
Lösung:
Fügen Sie das etpki-Bibliotheksverzeichnis Ihrem Bibliothekspfad hinzu. Der
etpki-Bibliotheksweg befindet sich normalerweise unter /opt/CA/SC/ETPKI/lib.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 139
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
Integration von CA Spectrum Infrastructure Manager mit CA SDM
Gilt für alle Plattformen
Symptom:
Die Integration von CA Spectrum Infrastructure Manager 9.2 (mit
angewendetem Hotfix H03) mit CA SDM r12.6 führt zu folgendem Problem:
■
Wenn ein Alarm durch CA Spectrum ausgelöst wird, wird das zugeordnete
Service Desk-Ticket in CA SDM nicht, wie erwartet, automatisch erstellt. Für
dieses Problem wurde keine Lösung gefunden.
■
(Nur unter Solaris) Wenn ein Benutzer ein Service Desk-Ticket in CA SDM
schließt oder überträgt, wird das Ticket nicht, wie erwartet, in CA Spectrum
übernommen.
Lösung:
Um das Problem beim Schließen von Tickets unter Solaris zu lösen, führen Sie
folgende Schritte aus:
1. Wechseln Sie in das folgende Verzeichnis:
$NX_ROOT/bin
2. Öffnen Sie die Datei "OCNotify.jar" zum Bearbeiten.
3. Ändern Sie den Berechtigungswert in 777 um.
Der Wert wird festgelegt.
4. Aktualisieren Sie ein Service Desk-Ticket (z. B. Incident) in CA SDM.
5. Speichern der Änderungen.
Das Ticket wird in CA Spectrum übernommen.
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und die erfolgreiche
Verwendung der Berichterstellungsfunktion in CA SDM auswirken.
140 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
Central Management Server (CMS) wird nicht gestartet
Gilt für alle Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation
Symptom:
Wenn Sie den BusinessObjects-Server starten und mit dem Central
Configuration Manager überprüfen, ob alle Server erfolgreich gestartet wurden,
wird der Central Management Server (CMS) unter Umständen unerwartet
beendet.
Lösung:
Ihre CMS-Datenbank befindet sich auf demselben Server, und der
Datenbankdienst wurde noch nicht gestartet.
So starten Sie den CMS:
1. Tragen Sie auf der Registerkarte "Abhängigkeiten" für die CMSEigenschaften den Datenbankservice für die verwendete Datenbank ein
(z. B. Microsoft SQL Server).
2. Klicken Sie in Central Configuration Manager mit der rechten Maustaste auf
den Central Management Server.
Das Popup-Menü wird angezeigt.
3. Wählen Sie "Start" aus.
Der CMS wird gestartet.
Die Admin- oder InfoView-Seiten werden nach der Installation nicht richtig
angezeigt
Gilt für alle Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation
Symptom:
Nach der Installation von CA Business Intelligence kann der Endbenutzer die
Admin- oder InfoView-Seiten nicht anzeigen.
Lösung:
Um dieses Problem zu beheben, starten Sie Tomcat manuell neu.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 141
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
Anmeldeseite von InfoView konfigurieren
Gültig für Windows
Symptom:
Die Seite zur Anmeldung bei InfoView ist nicht konfiguriert, damit Benutzer nach
Ihrem Authentifizierungstyp oder CMS-Namen gefragt werden. Die
Konfiguration wird über die Datei "web.xml" gesteuert.
Lösung:
Konfigurieren Sie die Datei "web.xml" für die Seite zur Anmeldung bei InfoView
folgendermaßen:
1. Öffnen Sie im Bereitstellungsverzeichnis auf Ihrem Webserver die Datei
"web.xml" zur Bearbeitung.
Hinweis: Die Datei "web.xml" ist an folgendem Speicherort abgelegt, wenn
die CA SDM-Installationsmedien mit Tomcat als Webserver verwendet
werden:
SharedComponents\CommonReporting3\Tomcat55\webapps\InfoViewApp
\WEB-INF
Beispiel:
C:\Programme\CA\SC\CommonReporting3\Tomcat55\webapps\InfoViewAp
p\WEB-INF
2. Um Benutzer nach Ihrem Authentifizierungstyp zu fragen, suchen Sie nach
dem Parameter authentication.visible und ändern den <param-value> von
"false" in "true". Beispiel: <param-value>true</param-value>.
3. Um den Standard-Authentifizierungstyp zu ändern, suchen Sie nach dem
Parameter authentication.default und ändern den <param-value> in einen
der folgenden Werte:
142 Versionshinweise
■
Authentifizierungstyp-Parameterwert
■
Unternehmen (Standard) <param-value>secEnterprise</param-value>
■
LDAP <param-value>secLDAP</param-value>
■
AD <param-value>secWinAD</param-value>
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
4. Um Benutzer nach Ihrem CMS-Namen zu fragen, suchen Sie nach dem
Parameter cms.visible und ändern dessen <param-value> von "false" in
"true". Beispiel: <param-value>true</param-value>.
5. Speichern und schließen Sie die Datei.
6. Starten Sie den Web-Anwendungsserver neu.
Die Datei "web.xml" für die Seite zur Anmeldung bei InfoView ist nun
konfiguriert.
CA Business Intelligence-Webberichtsoptionen
Im Optionsmanager sind die folgenden, auf der Seite mit der Liste der WebBerichte gelisteten Optionen nicht mehr relevant, wenn CA Business Intelligence
so konfiguriert wird, dass mit CA SDM zusammenarbeitet, und können beruhigt
ignoriert werden.
■
bo_server_auth
■
secEnterprise
■
secLDAP
■
secWinAD
■
secExternal
Kapitel 7: Bekannte Probleme 143
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
Progress OpenEdge-DSN und ODBC-Treiber sind im ODBC-DatenquellenAdministrator nicht sichtbar
Gültig für Windows 2003 R2 und 2008 R2
Symptom:
Beim Konfigurieren des OA-Servers erstelle ich einen Project OpenEdge-DSN mit
dem Namen "casd_servername". Ich verwende diesen DSN mit pdm_isql und CA
Business Intelligence. Nachdem ich den DSN erstellt habe, kann ich ihn nicht im
64-Bit-ODBC-Datenquellen-Administrator anzeigen.
Ich kann mit dem ODBC-Datenquellen-Administrator keinen DSN bearbeiten
oder erstellen. Ich kann CA Business Intelligence keinem anderen Server
zuordnen. Die Systemsteuerung des 64-Bit-ODBC-Datenquellen-Administrators
zeigt 32-Bit-Treiber und -Konfigurationen nicht an.
Lösung:
Verwenden Sie den 32-Bit ODBC-Datenquellen-Administrator, um die ODBCTreiber anzuzeigen, indem Sie folgende Datei ausführen:
%windir%\SysWOW64\odbcad32.exe
144 Versionshinweise
Bekannte Probleme bei der Berichterstellung
Starten des CA Business Intelligence-ODBC-Servers
Wenn bei der Berichterstellung in CA Business Intelligence Probleme mit dem
Starten Ihres ODBC-Servers auftreten, deinstallieren Sie den ODBC-Client und Server, und starten Sie sie neu.
So deinstallieren den ODBC-Client und -Server
Geben Sie in der Eingabeaufforderung folgende Befehle ein:
■
oa60_client_uninstall
■
oa60_server_uninstall
Der Client und Server werden deinstalliert.
So installieren den ODBC-Client und -Server neu
Geben Sie in der Eingabeaufforderung folgende Befehle ein:
■
oa60_server_setup
■
oa60_client_setup
Nachdem Sie den Client und Server neu installiert haben, fahren Sie CA Business
Intelligence-Dienste herunter, und starten Sie den ODBC-Server neu.
CA SDM mit CA Business Intelligence-Upgrade
Wenn Sie CA SDM als eine Datenquelle für CA Business Intelligence konfiguriert
haben, fahren Sie alle CA Business Intelligence-Dienste herunter, bevor Sie ein
Upgrade auf CA SDM r12.6 durchführen.
Integrationsprobleme bei CA Business Intelligence
Gilt für alle Systeme mit einer CA Business Intelligence-Installation
Symptom:
Die CA Business Intelligence-Integration funktioniert nicht mehr, nachdem ein
Upgrade auf CA SDM r12.6 durchgeführt wurde. Die Datei
"TrustedPrincipal.conf", die das gemeinsame geheime Kennwort für die
vertrauenswürdige Authentifizierung enthält, wird nicht beibehalten. Die Datei
"TrustedPrincipal.conf" muss das gemeinsame geheime Kennwort enthalten,
das in der zentralen Verwaltungskonsole eingegeben wurde.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 145
Bekannte Sicherheitsprobleme
Symptom:
Ersetzen Sie nach dem Upgrade die Datei "TrustedPrincipal.conf" wie folgt:
1. Navigieren Sie auf dem CA SDM-Server zum folgenden Verzeichnis:
$NX_ROOT\migrate\tor12_6\prer12_6\bopcfg\www\CATALINA_BASE\webapps\CAisd
2. Kopieren Sie die Datei "TrustedPrincipal.conf" ins folgende Verzeichnis:
$NX_ROOT\bopcfg\www\CATALINA_BASE\webapps\CAisd
Die Datei "TrustedPrincipal.conf" wird ersetzt.
Hinweis: Weitere Informationen zur Konfiguration von vertrauenswürdiger
Authentifizierung finden Sie im Implementierungshandbuch.
Bekannte Sicherheitsprobleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg der
Sicherheit in CA SDM auswirken.
Antivirussoftware kann den Start von CA SDM v_rzöa_rh
Gültig für Windows
Symptom:
In manchen Fällen kann eine Antivirussoftware, die auf demselben Computer
wie CA SDM ausgeführt wird, den Start von CA SDM um 2 Minuten oder länger
verzögern. Normalerweise wird der Start nach einigen Minuten fortgesetzt.
Eines der möglichen Symptome sind Nachrichten in der Datei "stdlog", die
angeben, dass keine Netzwerkverbindung hergestellt werden konnte. CA SDM
wird einige Minuten als "unterbrochen" angezeigt.
Wenn die Verzögerung während der Migration auftritt, kann dies zum
Fehlschlagen der Migration führen, da der Prozess beim Warten auf den Start
der Dienste das Zeitlimit überschreitet.
Lösung:
Deaktivieren Sie die Antivirussoftware, bevor Sie CA SDM starten. Wenn das
Problem behoben ist, versuchen Sie die Antivirussoftware so zu konfigurieren,
dass Netzwerk-Ports einfacher geöffnet werden können. Führen Sie ein Upgrade
der Antivirussoftware durch, und kontaktieren Sie Ihren Anbieter.
Um die Migration abzuschließen, deaktivieren Sie vorübergehend die
Antivirussoftware während des gesamten Migrationprozesses.
146 Versionshinweise
Bekannte Sicherheitsprobleme
LDAP bähat sc]b uht_r V_rw_h^uha vih TLS [u` _ch_g Wch^iws AD-Server auf
i^_r s]bfäat `_bf
Gültig für Windows
Symptom:
Durch einen Microsoft-Bug hängen sich LDAP-Client-Anwendungen, die mehr als
eine Verbindung verwenden, auf oder schlagen fehl, während die TLSVerschlüsselung verwendet wird. Wenn der Server die TLS-Verschlüsselung mit
aktivierten LDAP-Gruppen verwendet, kann CA SDM eine zweite Verbindung in
jedem LDAP-Agentenprozess verwenden. CA SDM stößt auf ein oder mehrere
der folgenden Symptome:
■
LDAP-Abfragen, -Synchronisierungen oder -Importe hängen sich auf. Wenn
einer oder mehrere ldap_agent.exe-Prozesse bei 100%-iger oder fast 100%iger Verwendung eines CPU-Kerns ausgeführt werden, kann eine
Zeitüberschreitung auftreten.
■
LDAP-Abfragen, -Synchronisierungen oder -Importe schlagen mit
Serverausfallfehlern fehl.
■
LDAP-Abfragen, -Synchronisierungen oder -Importe melden keine Fehler
und keine Ergebnisse zurück.
Lösung:
Falls Sie die TLS-Verschlüsselung für LDAP verwenden, empfehlen Sie nicht die
Verwendung von LDAP-Gruppen mit Windows-Active-Directory-Servern. Sie
können TLS- oder LDAP-Gruppen deaktivieren.
Um die TLS-Verschlüsselung oder LDAP-Gruppen zu deaktivieren, gehen Sie
folgendermaßen vor:
1. Beenden Sie alle "ldap_agent.exe"-Prozesse, die kontinuierlich einen großen
Anteil an CPU-Zeit beanspruchen.
2. Falls Sie sich für den Zugriff auf den Optionsmanager nicht bei CA SDM
anmelden können, beenden Sie den CA SDM-Service. Setzen Sie in der Datei
"$NX_ROOT/NX.env" eine der folgenden Optionen auf Nein und beenden
und starten Sie den CA SDM-Dienst neu:
■
NX_LDAP_ENABLE_GROUPS (LDAP-Gruppen)
■
NX_LDAP_ENABLE_TLS (TLS-Verschlüsselung)
Kapitel 7: Bekannte Probleme 147
Bekannte Sicherheitsprobleme
3. Deaktivieren Sie im Optionsmanager entweder die Option
"ldap_enable_groups" (LDAP-Gruppen) oder "ldap_enable_tls" (TLSVerschlüsselung).
4. Falls der CA SDM-Dienst ausgeführt wird, beenden Sie ihn.
5. Starten Sie den CA SDM-Service neu.
B_hutz_r eöhh_h gct UAPM 11.3.4 _rst_fft_ CIs (Ass_ts) _rst_ff_h, w_hh ^c_
Option "allow_unrestricted_asset_upd" nicht installiert ist
Symptom:
Bei vorherigen Versionen von CA SDM war die Aktualisierung von ausgewählten
Feldern in CIs (Assets) eingeschränkt; diese wurden von UAPM erstellt. Nach der
Migration nach CA SDM 12.5 können Sie alle Felder in diesen CIs bearbeiten.
Lösung:
Wenden Sie die neuesten Patches auf UAPM 11.3.4 an und führen Sie die
Aktualisierungsskripts aus.
Autig[tcs]b_ Ahg_f^uha \_c Ih`iVc_w s]bfäat `_bf
Gilt für alle Betriebssysteme mit einer CA Business Intelligence-Installation
Symptom:
Während der Installation von CA Business Intelligence wird standardmäßig ein
CA-Internet-Cookie installiert, mit dem Sie automatisch von der CA SDMRegisterkarte "Berichte" auf BusinessObjects InfoView zugreifen können, ohne
sich anmelden zu müssen. Wenn der Zugriff aufgrund der
Datenschutzeinstellungen Ihres Webbrowsers eingeschränkt ist, kann die
Anwendung nicht ausgeführt werden, und auf der Registerkarte "Berichte" wird
eine Aufforderung zur Anmeldung angezeigt.
Lösung:
Wenn dieses Problem auftritt, passen Sie die Datenschutzeinstellungen Ihres
Webbrowsers so an, dass CA-Internet-Cookies auf Ihrem System zulässig sind.
148 Versionshinweise
Bekannte Sicherheitsprobleme
Warnmeldungen werden angezeigt, wenn Stub-Klassen erzeugt werden
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Beim Kompilieren von Stub-Dateien mit dem AXIS-Tool "WSDL2JAVA" werden
Warnmeldungen angezeigt.
Lösung:
Diese Warnmeldungen sind bei AXIS 1.4 ganz normal und können nicht
vermieden werden. Die Stub-Dateien werden dennoch erfolgreich erstellt.
Fehlermeldungen der Online-Hilfe
Symptom:
Einige kontextbezogene Online-Hilfeseiten können einen Skriptfehler anzeigen,
obwohl das Online-Hilfethema richtig angezeigt wird.
Lösung:
Die Skriptfehler können auftreten, wenn die Skriptfehlerbenachrichtigung in
Ihrem Browser aktiviert ist. Sie können diese Fehlermeldungen ignorieren oder
die Skriptfehlerbenachrichtigung unter "Extras" > "Internetoptionen" >
"Erweitert" deaktivieren.
Die Crystal Reports-Werteliste wird nicht aktualisiert
Gültig für Windows
Symptom:
Beim Planen von Crystal-Berichte wird die Werteliste (LOV) nicht aktualisiert,
wenn Sie einen Crystal-Berichtsparameter zum Auswählen von Werten öffnen.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 149
Bekannte Sicherheitsprobleme
Lösung:
Dieses verhalten ist ein bekanntes BusinessObjects-Problem. Eine
Problembehebung wird für BusinessObjects XI Version 2 Service Pack 5
erwartet. Nach der Prüfung dieses Service Pack durch CA Technologies wird ein
Download unter http://ca.com/support zur Verfügung gestellt. Mit der
folgenden Problemumgehung können Sie die Werteliste aktualisieren, bevor Sie
Crystal Reports-Berichte planen:
1. Klicken Sie auf "Start" > "Programme" > "Business Objects XI Version 2" >
"Business Object Enterprise", und wählen Sie "Business Object Enterprise
Java Administration Launchpad".
2. Klicken Sie auf "Zentrale Verwaltungskonsole".
3. Klicken Sie unter "Organisieren" auf "Ordner".
4. Klicken Sie auf "CA-Ordner".
5. Klicken Sie auf "CA Service Desk".
Die Liste der Berichte wird angezeigt.
6. Klicken Sie auf einen Crystal-Bericht. Wählen Sie beispielsweise Bericht über
die Alterung aktiver Changes für Gruppen.
Die Seite mit den Berichtseigenschaften wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf die folgenden Optionen:
a. "Optionen aktualisieren" auf der Registerkarte "'Eigenschaften"
b. "Alles auswählen"
c. "Bericht aktualisieren"
d. "Aktualisierung"
8. Wiederholen Sie Schritte 6 und 7, um weitere Crystal Reports-Berichte zu
aktualisieren.
CA Workflow-Prozessdefinitionen werden nicht automatisch importiert
Symptom:
Die CA Workflow-Prozessdefinitionen und Akteure werden beim Start von CA
Workflow aufgrund inkorrekter lokaler Variableneinstellungen unter UNIX/Linux
nicht automatisch importiert.
150 Versionshinweise
Bekannte Sicherheitsprobleme
Lösung:
Verwenden Sie nach der Installation von CA Workflow eine der folgenden
Methoden, um dieses Problem zu beheben:
So werden CA Workflow-Prozessdefinitionen und Akteure importiert
1. Setzen Sie die Umgebungsvariablen "LANG" und "LC_ALL" in einer
Eingabeaufforderung Ihrer Betriebssystemumgebung auf "UTF-8". Unter
Sun Solaris z. B. wird die Umgebungsvariable als "LANG=en_US.UTF-8"
angezeigt.
2. Halten Sie den CA Workflow-Tomcat-Server folgendermaßen an, und
starten Sie ihn danach neu:
■
Führen Sie "pdm_tomcat_nxd -d STOP -t CAWF" aus.
■
Führen Sie "pdm_tomcat_nxd -d START -t CAWF" aus.
Die CA Workflow-Prozessdefinitionen werden importiert.
So werden die CA Workflow-Prozessdefinitionen und Akteure manuell
importiert
1. Verwenden Sie den IDE-Client, um CA Workflow zu öffnen.
Hinweis: Der IDE-Client ist nur unter Windows- und Linux-Betriebssystemen
verfügbar.
2. Suchen Sie die Prozessdefinitions- und Akteur-XML-Dateien, wie zum
Beispiel die Verzeichnisse "$NX_ROOT/site/Workflow/data/actors" und
"$NX_ROOT/site/Workflow/data/process".
3. Wählen Sie "Datei" > "Importieren" > "Prozessdefinition" aus, wählen Sie
anschließend alle zu importierenden XML-Dateien aus, und klicken Sie auf
"Öffnen".
4. Wählen Sie alle Definitionen aus, und klicken Sie auf "Importieren".
Die Prozessdefinitionen werden importiert.
5. Wählen Sie "Datei" > "Import" > "Akteure" und danach alle zu
importierenden XML-Dateien aus, und klicken Sie auf "Öffnen".
Die Akteur-XML-Dateien werden importiert.
6. Wählen Sie alle Akteurdateien aus, und klicken Sie auf "Importieren".
Die CA Workflow-Prozessdefinitionen werden importiert.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 151
Bekannte Sicherheitsprobleme
Beim Anmelden bei CA Workflow-IDE unter Linux mit einem anderen Benutzer
(nicht Root) wird eine falsche URL festgelegt
Gültig für Linux
Symptom:
Wenn ein nicht berechtigter Benutzer die CA Workflow-Design-Umgebung unter
Linux startet, wird die URL fälschlicherweise als "https://servername:8443/pm"
festgelegt. Java-Fehler werden auf dem Bildschirm angezeigt, und die
Anmeldung bei CA Workflow schlägt fehl.
Lösung:
1. Starten Sie den Client der CA Workflow-Design-Umgebung.
2. Ändern Sie die URL in "http://servername:8090/pm".
Die Anmeldung ist erfolgreich.
ADT-Ihst[ff[tcihsstöruha_h
ADT ist ein Bestandteil von CA CMDB.
Symptom:
Die folgende Meldung wird während der Installation von ADT angezeigt:
Failed to retrieve installed directory of PEC! (Abrufen des installierten
Verzeichnis auf PEC fehlgeschlagen)
Wenn diese Meldung während der ADT-Installation auftritt, wird die Installation
beendet, wenn Sie auf "OK" klicken. In der Folge wird ADT nicht richtig
installiert, und nachfolgende Installationen von Federation Adapters können
ebenfalls fehlschlagen.
Lösung:
Ein Problem bei Microsoft CMD.EXE verursacht dieses Problem, wie in der
Microsoft Knowledge Base unter Q156276 dokumentiert.
152 Versionshinweise
Bekannte Sicherheitsprobleme
So beheben Sie das Problem
1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch:
■
Kopieren Sie die Installationsdatenträger auf eine lokale Festplatte, und
führen Sie die Installation von der lokalen Festplatte aus.
■
Folgen Sie der unter http://support.microsoft.com/?kbid=156276
empfohlenen Aktion, und führen Sie dem Ändern der WindowsRegistrierung einen Neustart der Installation durch.
2. Fahren Sie mit der Installation der CA CMDB Federation Adapters fort.
ADT ist installiert.
Probleme beim Installieren von Federation Adapter
Federation-Adapter sind Komponenten von CA CMDB.
Symptom:
Die folgende Meldung wird während der Installation von Federation Adapter
angezeigt:
ODBC Login failed for data source IDB. (ODBC-Anmeldung für Datenquelle-IDB
fehlgeschlagen) ORA 12504:TNS: listener was not given the SERVICE_NAME in
CONNECT_DATA (ORA 12504:TNS Empfangsport wurde kein SERVICE_NAME in
CONNECT_DATA gegeben)
Lösung:
So beheben Sie das Problem bei der Installation von Federation Adapter
1. Testen Sie die Oracle-Konnektivität.
2. Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable "ORACLE_HOME" den
Speicherort für die Oracle-Installation angibt.
3. Starten Sie den Computer neu.
4. Installieren Sie Federation Adapters.
Die Komponenten von Federation Adapters werden installiert.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 153
Bekannte Sicherheitsprobleme
M_f^uha_h ü\_r ^ijj_ft_ D_`chctcih_h
Symptom:
Da CA CMDB r12.6 automatisch die Attribute und Auslöser für Ihre angepassten
Erweiterungstabellen erstellt, kann "stdlog" die folgende harmlose Meldung für
in vorherigen Versionen erstellte Erweiterungstabellen einschließen:
Ignoring duplicate definition (Doppelte Definition wird ignoriert)
Lösung:
Um die Meldungen zu beseitigen, entfernen Sie die folgenden Attribute aus
Ihren benutzerdefinierten Erweiterungstabellen:
■
id SREL nr;
■
version_number INTEGER { ON_CI INCREMENT 1; };
■
creation_date DATE { ON_NEW SET NOW ; };
■
creation_user STRING { UI_INFO "AUDITLOG"; ON_NEW DEFAULT USER ; } ;
■
last_mod_dt last_update_date DATE { ON_NEW SET NOW ; ON_CI SET
NOW; } ;
■
last_mod_by last_update_user STRING { UI_INFO "AUDITLOG"; ON_NEW
DEFAULT USER ; ON_CI SET USER ; } ;
■
delete_flag del SREL actbool { ON_CI DEFAULT 0; };
■
mdr_name LOCAL STRING;
■
mdr_class LOCAL STRING;
Beim Laden von CA Wily-Daten in die CA CMDB treten Fehler auf
Symptom:
Die Datei "GRLoader.log" erfasst Fehler, wenn CA Wily-Daten als CIs in CA CMDB
geladen werden.
Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für einen Protokolleintrag:
11/07 00:44:52.662 ERROR grCI 504 Error trying to insert CI. Error setting attr
'ext_asset' on object 'enttx:C0766E809BEE4E49B9D03277CF60BD23' to value
'nr:C0766E809BEE4E49B9D03277CF60BD23'
154 Versionshinweise
Bekannte Sicherheitsprobleme
Lösung:
Die CA Wily-Integration umfasst eine ältere Version von GRLoader. Verwenden
Sie die Version von GRLoader, die im Lieferumfang von CA SDM r12.6 enthalten
ist, um die Daten erfolgreich zu importieren.
Das CA Cohesion ACM-Struetur^_t[cf `ür _ch_ Eht_rjrcs_ S_rvc]_ CI-Familie kann
nicht gestartet werden
Symptom:
Wenn Sie die Klassenzuordnungsfunktion in CA Cohesion ACM verwenden, um
eine angepasste Klassenzuordnung zuzuordnen, und auf die MDR-Schaltfläche
auf der Registerkarte "Attribute" in der Ansicht "Struktur - Detail" in CA SDM
klicken, gibt CA Cohesion ACM den folgenden Fehler aus:
No target objects have been selected
Die Ansicht "Struktur - Detail" kann für das ausgewählte CI nicht angezeigt
werden, obwohl der CA CMDB-Exportbericht in CA Cohesion ACM Daten korrekt
in CA CMDB hochgeladen hat.
Lösung:
Melden Sie sich bei CA Cohesion ACM an, und zeigen Sie die CI-Details innerhalb
der Anwendung an, oder verwenden Sie nur die vordefinierte CA CMDBKlassenzuordnung.
Spalte "Mandant" auf der Liste "Kontakte"
Symptom:
Im Mandantenfähigkeits-Setup-Modus können Sie den Service ProviderMandanten erstellen. Allerdings können Sie nicht die Spalte "Mandant" auf der
Liste "Kontakte" anzeigen, um diese Aktion zu überprüfen.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 155
Bekannte Sicherheitsprobleme
Lösung:
Nachdem Sie den Service Provider-Mandanten erstellt haben, führen Sie
folgende Schritte aus:
1. Löschen Sie den Cache-Speichers Ihres Browsers.
2. Melden Sie sich ab und melden Sie sich wieder an.
3. Gehen Sie zur Liste "Kontakte", um die Mandantenänderung zu überprüfen.
Die Spalte "Mandant" wird angezeigt.
M[h^[ht_h`äbcae_ct uh^ Vcsu[fcz_r
CMDB Visualizer verwendet die Administratorrolle für Personifizierungszwecke.
Ein Benutzer mit dieser Rolle muss über die Berechtigung verfügen, ALLE
MANDANTEN anzuzeigen. Wenn dieser Benutzer nicht über die Berechtigung
ALLE MANDANTEN verfügt, kann der Start von Visualizer (Einzelversion oder im
Kontext) fehlschlagen.
Beispiel: Visualizer-Sitzungsfehler
Wenn Visualizer im Kontext für ein CI gestartet wurde, wird der folgende
Visualizer-Sitzungsfehler angezeigt:
Authentication failed for user (Authentifizierung fehlgeschlagen für Benutzer)
Symptom:
Der Mandantenzugriff für die Personifizierungsrolle ist auf Einzelner Mandant
festgelegt.
Lösung:
Um Visualizer ohne diesen Fehler im Kontext zu starten, setzen Sie die
Administratorrolle auf Alle Mandanten.
Leistung bei Visualizer-Beziehungen
CMDB Visualizer kann ca. 2500 Beziehungen auf seiner graphischen Leinwand
verarbeiten. Wenn eine Visualizer-Anfrage über 2500 Beziehungen enthält, kann
die Leistung von Visualizer abnehmen.
156 Versionshinweise
Bekannte Sicherheitsprobleme
Unterstrich (_) im Namen des Visualizer-Servers
Gilt für Internet Explorer 7
Symptom:
Bei Verwendung von Internet Explorer 7 zum Zugriff auf CMDB Visualizer kann
ein Unterstrich in einem Servernamen einen Fehler verursachen. Die folgende
Meldung kann angezeigt werden:
Verbindung zum Server verweigert
Lösung:
Dies weist auf eine Einschränkung von Internet Explorer 7 hin. Um dieses
Problem zu lösen, verwenden Sie in der Visualizer-URL die Server-IP-Adresse
statt des Servernamens.
Festlegen des Browser-G_\c_tss]b_g[s `ür Vcsu[fcz_r
CMDB Visualizer übernimmt das Gebietsschema des Browsers des Clients, in
dem möglicherweise eine andere Sprache angezeigt wird als in Ihrem
lokalisierten CA SDM. Damit dieselbe Sprache in Visualizer angezeigt wird, muss
das Gebietsschema des Browsers auf die CA SDM-Sprache festgelegt werden.
So legen Sie das Gebietsschema des Browser in Internet Explorer fest
1. Wählen Sie unter "Extras" "Internetoptionen" aus und klicken Sie danach
auf der Registerkarte "Allgemein" auf "Sprachen".
2. Fügen Sie die gewünschte Sprache hinzu, und verschieben Sie diese an den
Anfang der Liste.
3. Öffnen Sie ein neues IE-Browserfenster (oder aktualisieren Sie den
Browser).
Visualizer zeigt die Sprache des lokalisierten CA SDM an.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 157
Bekannte Upgrade-Probleme
So legen Sie das Gebietsschema des Browsers in Firefox fest
1. Wählen Sie unter "Tools" "Options" aus und klicken Sie danach auf der
Registerkarte "Content" auf "Languages".
2. Fügen Sie die gewünschte Sprache hinzu, und verschieben Sie diese an den
Anfang der Liste.
3. Öffnen Sie ein neues Firefox-Browserfenster (oder aktualisieren Sie den
Browser).
Visualizer zeigt die Sprache des lokalisierten CA SDM an.
Bekannte Upgrade-Probleme
Es sind Probleme bekannt, die sich auf das Verhalten und den Erfolg von
Upgrades von früheren CA SDM-Versionen auswirken.
Tig][t äh^_rh, ^_r gct CA SDM r11.2 geliefert wird.
Wenn Sie ein Upgrade von CA SDM r11.2 ausführen und dabei nicht die
Standardversion von Tomcat (4.1.31) verwenden, befolgen Sie die
nachstehenden Anweisungen, bevor Sie ein Upgrade auf CA SDM r12.6
durchführen.
Unter Windows:
1. Ändern Sie folgende Zeile in der Datei "NX_ROOT\NX.env", um den Pfad der
Version anzugeben, die Sie verwenden:
@NX_TOMCAT_INSTALL_DIR= C:\Program
Files\CA\SharedComponents\Tomcat\4.1.31
2. Ändern Sie folgende Zeilen in der Datei "NX_ROOT\site\config.properties":
web.tomcat_home= C:\Program
Files\CA\SharedComponents\tomcat\4.1.31
web.tomcat.service_name=Apache Tomcat 4.1
web.tomcat.version=4.1.31
3. Installieren Sie CA SDM r12.6.
Hinweis: Alle durchgeführten Anpassungen in:
NX_ROOT\bopcfg\www\CATALINA_BASE\conf server.xml müssen nach dem
Ausführen der Konfiguration manuell auf server.xml (5.5.25) aktualisiert
werden. Ein Beispiel wäre SSL-Setup für Tomcat.
158 Versionshinweise
Bekannte Upgrade-Probleme
Unter UNIX:
1. Ändern Sie folgende Zeile in der Datei "NX_ROOT/NX.env", um den Pfad der
Version anzugeben, die Sie verwenden:
@NX_TOMCAT_INSTALL_DIR=/opt/CA/SharedComponents/tomcat/4.1.31
2. Ändern Sie folgende Zeilen in der Datei "NX_ROOT/site/config.properties":
web.tomcat_home=/opt/CA/SharedComponents/tomcat/4.1.31
web.tomcat.service_name=Apache Tomcat 4.1
web.tomcat.version=4.1.31
3. Installieren Sie CA SDM r12.6.
Hinweis: Alle durchgeführten Anpassungen in:
NX_ROOT/bopcfg/www/CATALINA_BASE/conf server.xml müssen nach dem
Ausführen der Konfiguration manuell auf server.xml (5.5.25) aktualisiert
werden. Ein Beispiel wäre SSL-Setup für Tomcat.
MDB-P[t]b 17261861 Or[]f_ `ür Wch^iws
Symptom:
MDB-Patch 17261861 Oracle für Windows enthält einen Fehler, der die
Aktualisierung auf MDB r1.5 verhindert.
Lösung:
MDB-Patch 17615776 schließt die Korrektur für dieses Problem ein. Installieren
Sie Patch 17615776 vor der Aktualisierung auf MDB r1.5 (CA CMDB r12.0 und CA
CMDB r12.1 verwenden diese MDB-Version).
Hinweis: Die CMDB-UAP-Integrationspatches RO2252 und RO02288 enthalten
MDB-Patch 17261861 Oracle für Windows. Wenn Sie RO2252 oder RO02288
installiert haben und eine Oracle-Datenbank verwenden, informieren Sie sich
beim technischen Support von CA, wie Sie den MDB-Patch erhalten und
installieren.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 159
Bekannte Upgrade-Probleme
Aktualisierungen von Unicenter Service Desk, CA CMDB r11.2 und Visualizer
s]bfäat `_bf
Gültig in allen Sprachen
Symptom:
Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie Ihre Unicenter Service
Desk-, CA CMDB 11.2- und Visualizer-Installationen auf CA SDM r12.6
aktualisieren:
Es wurde die Umgebungsvariable CMDBVISUALIZER_HOME festgestellt. Auf
diesem System ist anscheinend CMDB Visualizer installiert. Diese Installation
kann nicht fortgesetzt werden. Brechen Sie dieses Installationsprogramm ab.
Entfernen Sie CMDB Visualizer, indem Sie 1) das Deinstallationsprogramm
separat ausführen, 2) das Betriebssystem neu starten und 3) dieses
Installationsprogramm erneut ausführen.
Lösung:
Deinstallieren Sie CA CMDB Visualizer manuell, bevor Sie die Aktualisierung
durchführen.
V_rehüj`uha_h `ür Lcv_-Uht_rstützuha, Lcv_-Chat und "Analysten jetzt
kontaktieren" fehlen
Symptom:
Nach der Aktualisierung von CA SDM r11.2 mit CA-Support-Automatisierung r6.0
SR1 eFix5 auf CA SDM r12.6 werden die Support-AutomatisierungVerknüpfungen "Live-Chat" und "Analysten jetzt kontaktieren" nicht auf der
Seite "Mitarbeiter" angezeigt.
Lösung:
Entfernen Sie nach der Aktualisierung auf CA SDM r12.6 die Datei "home.htmpl"
aus dem folgenden Verzeichnis, sodass der Ordner keine Dateien enthält:
NX_ROOT\site\mods\www\htmpl\web\employee\Employee
160 Versionshinweise
Bekannte Upgrade-Probleme
Symptom:
Nach der Aktualisierung von Unicenter Service Desk r11.2, CA Service Desk r12
oder r12.1 ohne CA-Support-Automatisierung r6.0 SR1 eFix5 auf CA SDM r12.6
werden die folgenden Support-Automatisierung-Optionen nicht angezeigt:
■
die Schaltfläche "Live-Unterstützung" auf der Seite "Zugewiesene
Warteschlangenliste"
■
die Verknüpfungen "Live-Chat" und "Analysten jetzt kontaktieren" auf der
Startseite "Mitarbeiter" oder "Kunde"
Lösung:
Support-Automatisierung verwendet die standardmäßigen Zugriffsebenen für
Analysten und Endbenutzer. Da Sie eine Aktualisierung von einer CA SDMVersion ohne Support-Automatisierung durchgeführt haben, ordnen Sie die
Zugriffsebenen nach der Aktualisierung manuell zu.
Die Aktualisierung von CA SDM s]bfäat `_bf, w_hh ^[s UTF-8-Gebietsschema
nicht Installiert ist
Gültig für UNIX und Linux
Symptom:
Die Aktualisierung von CA SDM schlägt fehl, wenn das UTF-8-Gebietsschema vor
der Aktualisierung nicht installiert ist.
Lösung:
CA SDM muss auf UNIX- und Linux-Betriebssystemen in einem UTF-8Gebietsschema ausgeführt werden. Stellen Sie vor dem Aktualisieren auf
CA SDM r12.6 sicher, dass das UTF-8-Gebietsschema installiert ist.
Kapitel 7: Bekannte Probleme 161
Bekannte Upgrade-Probleme
Gedruckte Knowledge-Dieug_ht_ _htb[ft_h h[]b ^_r Mcar[tcih ariß_ L__rräug_
Gültig auf allen Betriebssystemen
Symptom:
Kunden, die von Unicenter Service Desk r11.0 auf CA SDM r12.6 aktualisieren,
haben Probleme beim Drucken von Knowledge-Dokumenten. Gedruckte
Dokumente enthalten einen großen Leerraum nach dem Abschnitt "Lösung",
wenn die Dokumente eingebettete Bilder enthalten.
Lösung:
Führen Sie folgende Schritte aus:
1. Wählen Sie auf der Registerkarte "Administration" die Option "Knowledge"
> "Dokumente" > "Dokumentvorlagen".
2. Öffnen Sie eine Knowledge-Dokument-Vorlage.
3. Suchen Sie das <TD>-Tag im HTML-Abschnitt, und fügen Sie folgenden Code
hinzu:
<TD vAlign=top><SPAN
class=clsTextBlackXXsmall><SPAN>{TAG_RESOLUTION}</SPAN></SPAN></TD> </TR>
4. Wiederholen Sie diese Änderung für alle Standarddokumentvorlagen.
Weitere Informationen:
Unterstützte direkte Upgrades (siehe Seite 72)
162 Versionshinweise
Anhang A: Lizenzbestimmungen von
Drittanbietern
CA SDM enthält Abhängigkeiten von Softwareprodukten von Drittanbietern.
Bevor Sie CA SDM verwenden, müssen Sie alle Lizenzvereinbarungen
akzeptieren.
A\bähacae_ct_h vih Drctt[h\c_t_r-Software
CA SDM installiert und verwendet folgende Software von Drittanbietern:
■
Apache-Lizenz 2.0
■
DB2 Driver for JDBC and SQLJ
■
Jaxen 1.1
■
JDBC 10.2.0.3
■
JDOM 1.1
■
Java 2 Runtime Environment 1.4.2
■
JDK 1.6.0_23
■
WSDL4J 1.5.1
■
Zlib 1.2.3
Apache License, Version 2.0
Die Apache-Lizenzvereinbarung betrifft die Verwendung der folgenden
Software:
■
Apache Axis 1.4
■
Apache Axis 2
■
Apache Commons FileUpload 1.1.1
■
Apache Commons IO
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 163
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
■
Apache Commons Lang 2.4
■
Apache Commons Logging 1.1.1
■
Apache CXF 2.2.9 und Subkomponenten
■
Apache HTTP Web Server 2.2.15
■
Apache Jakarta Regexp v.1.3
■
Apache JAXP 1.1 (siehe Seite 171)
■
Apache JAX RPC (siehe Seite 171)
■
Apache Log4j 1.2.15 (siehe Seite 171)
■
Apache Tomcat 6.0.30 (siehe Seite 180)
Teile dieses Produkts enthalten Software, die von Apache Software Foundation
(http://www.apache.org/) entwickelt wurden. Die Apache-Software wird in
Übereinstimmung mit folgender Lizenzvereinbarung vertrieben.
Apache License Version 2.0, January 2004
http://www.apache.org/licenses/
Terms And Conditions For Use, Reproduction, And Distribution
1. Definitions
"License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and
distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.
"Licensor" shall mean the copyright owner or entity authorized by the
copyright owner that is granting the License.
"Legal Entity" shall mean the union of the acting entity and all other entities
that control, are controlled by, or are under common control with that
entity. For the purposes of this definition, "control" means (i) the power,
direct or indirect, to cause the direction or management of such entity,
whether by contract or otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%) or
more of the outstanding shares, or (iii) beneficial ownership of such entity.
"You" (or "Your") shall mean an individual or Legal Entity exercising
permissions granted by this License.
"Source" form shall mean the preferred form for making modifications,
including but not limited to software source code, documentation source,
and configuration files.
164 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
"Object" form shall mean any form resulting from mechanical
transformation or translation of a Source form, including but not limited to
compiled object code, generated documentation, and conversions to other
media types.
"Work" shall mean the work of authorship, whether in Source or Object
form, made available under the License, as indicated by a copyright notice
that is included in or attached to the work (an example is provided in the
Appendix below).
"Derivative Works" shall mean any work, whether in Source or Object form,
that is based on (or derived from) the Work and for which the editorial
revisions, annotations, elaborations, or other modifications represent, as a
whole, an original work of authorship. For the purposes of this License,
Derivative Works shall not include works that remain separable from, or
merely link (or bind by name) to the interfaces of, the Work and Derivative
Works thereof.
"Contribution" shall mean any work of authorship, including the original
version of the Work and any modifications or additions to that Work or
Derivative Works thereof, that is intentionally submitted to Licensor for
inclusion in the Work by the copyright owner or by an individual or Legal
Entity authorized to submit on behalf of the copyright owner. For the
purposes of this definition, "submitted" means any form of electronic,
verbal, or written communication sent to the Licensor or its representatives,
including but not limited to communication on electronic mailing lists,
source code control systems, and issue tracking systems that are managed
by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving
the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or
otherwise designated in writing by the copyright owner as "Not a
Contribution."
"Contributor" shall mean Licensor and any individual or Legal Entity on
behalf of whom a Contribution has been received by Licensor and
subsequently incorporated within the Work.
2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this
License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide,
non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable copyright license to
reproduce, prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform,
sublicense, and distribute the Work and such Derivative Works in Source or
Object form.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 165
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License,
each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, nonexclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable (except as stated in this
section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import,
and otherwise transfer the Work, where such license applies only to those
patent claims licensable by such Contributor that are necessarily infringed
by their Contribution(s) alone or by combination of their
Contribution(s)with the Work to which such Contribution(s) was submitted.
If You institute patent litigation against any entity (including a cross-claim or
counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work or a Contribution
incorporated within the Work constitutes direct or contributory patent
infringement, then any patent licenses granted to You under this License for
that Work shall terminate as of the date such litigation is filed.
4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the Work or
Derivative Works thereof in any medium, with or without modifications, and
in Source or Object form, provided that You meet the following conditions:
a. You must give any other recipients of the Work or Derivative Works a
copy of this License; and
b. You must cause any modified files to carry prominent notices stating
that you changed the files; and
c. You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You
distribute, all copyright, patent, trademark, and attribution notices from
the Source form of the Work, excluding those notices that do not
pertain to any part of the Derivative Works; and
d. If the Work includes a "NOTICE" text file as part of its distribution, then
any Derivative Works that You distribute must include a readable copy
of the attribution notices contained within such NOTICE file, excluding
those notices that do not pertain to any part of the 4. Derivative Works,
in at least one of the following places: within a NOTICE text file
distributed as part of the Derivative Works; within the Source form or
documentation, if provided along with the Derivative Works; or, within
a display generated by the Derivative Works, if and wherever such thirdparty notices normally appear. The contents of the NOTICE file are for
informational purposes only and do not the License. You may add your
own attribution notices within Derivative Works that You distribute,
alongside or as an addendum to the NOTICE text from the Work,
provided that such additional attribution notices cannot be construed as
modifying the License.
166 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
You may add your own copyright statement to your modifications and may
provide additional or different license terms and conditions for use,
reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such
Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and
distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in
this License.
5. Submission of Contributions. Unless you explicitly state otherwise, any
Contribution intentionally submitted for inclusion in the Work by you to the
Licensor shall be under the terms and conditions of this License, without any
additional terms or conditions. Notwithstanding the above, nothing herein
shall supersede or modify the terms of any separate license agreement you
may have executed with Licensor regarding such Contributions.
6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade names,
trademarks, service marks, or product names of the Licensor, except as
required for reasonable and customary use in describing the origin of the
Work and reproducing the content of the NOTICE file.
7. Disclaimer of Warranty. Unless required by applicable law or agreed to in
writing, Licensor provides the Work (and each Contributor provides its
Contributions) on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS
OF ANY KIND, either express or implied, including, without limitation, any
warranties or conditions of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY,
or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. You are solely responsible for
determining the appropriateness of using or redistributing the Work and
assume any risks associated with your exercise of permissions under this
License.
8. Limitation of Liability. In no event and under no legal theory, whether in tort
(including negligence), contract, or otherwise, unless required by applicable
law (such as deliberate and grossly negligent acts) or agreed to in writing,
shall any Contributor be liable to You for damages, including any direct,
indirect, special, incidental, or consequential damages of any character
arising as a result of this License or out of the use or inability to use the
Work (including but not limited to damages for loss of goodwill, work
stoppage, computer failure or malfunction, or any and all other commercial
damages or losses), even if such Contributor has been advised of the
possibility of such damages.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 167
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing the Work or
Derivative Works thereof, you may choose to offer, and charge a fee for,
acceptance of support, warranty, indemnity, or other liability obligations
and/or rights consistent with this License. However, in accepting such
obligations, You may act only on Your own behalf and on Your sole
responsibility, not on behalf of any other Contributor, and only if You agree
to indemnify, defend, and hold each Contributor harmless for any liability
incurred by, or claims asserted against, such Contributor by reason of your
accepting any such warranty or additional liability.
END OF TERMS AND CONDITIONS
Appendix: How to Apply the Apache License to Your Work
To apply the Apache License to your work, attach the following boilerplate
notice, with the fields enclosed by brackets "[ ]" replaced with your own
identifying information. (Don't include the brackets!) The text should be
enclosed in the appropriate comment syntax for the file format. We also
recommend that a file or class name and description of purpose be included
on the same "printed page" as the copyright notice for easier identification
within third-party archives.
Copyright [yyyy] [name of copyright owner]
Licensed under the Apache License, Version 2.0 (the "License"); you may not use
this file except in compliance with the License. You may obtain a copy of the
License at http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0.
Unless required by applicable law or agreed to in writing, software distributed
under the License is distributed on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR
CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied. See the License for the
specific language governing permissions and limitations under the License.
Apache JAXP 1.1
Dieses Produkt enthält JAXP 1.1, das von Apache Software Foundation
(http://www.apache.org/) entwickelt wurde. Diese Software wird in
Übereinstimmung mit der folgenden Lizenzvereinbarung vertrieben.
* The Apache Software License, Version 1.1
* Copyright (c) 2000 The Apache Software Foundation. All rights
* reserved.
168 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
* 1. Redistributions of source code must retain the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
*
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in
* the documentation and/or other materials provided with the
* distribution.
* 3. The end-user documentation included with the redistribution,
* if any, must include the following acknowledgment:
*
"This product includes software developed by the
*
Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
* Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself,
* if and wherever such third-party acknowledgments normally appear.
* 4. The names "Apache" and "Apache Software Foundation" must
* not be used to endorse or promote products derived from this
* software without prior written permission. For written
* permission, please contact apache@apache.org.
* 5. Products derived from this software may not be called "Apache",
* nor may "Apache" appear in their name, without prior written
* permission of the Apache Software Foundation.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 169
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS|&"&| AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED
* WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES
* OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE
* DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE FOUNDATION OR
* ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
* SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT
* LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF
* USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED
AND
* ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY,
* OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY
OUT
* OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
* SUCH DAMAGE.
=================================================================
===
*
* This software consists of voluntary contributions made by many
* individuals on behalf of the Apache Software Foundation. Weitere
* information on the Apache Software Foundation, please see
* <http://www.apache.org/>.
* Portions of this software are based upon public domain software
* originally written at the National Center for Supercomputing Applications,
* University of Illinois, Urbana-Champaign.
*/
170 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
Apache JAX RPC
Dieses Produkt enthält JAX RPC, das in Übereinstimmung mit dem folgenden
Lizenzabkommen geliefert wird:
(2) If Apache Activemq 5.1.0 includes a "NOTICE" text file as part of its
distribution, then the CA software must include a readable copy of the
attribution notices contained within such NOTICE file, excluding those notices
that pertain to Apache Activemq 5.1.0 not used by or included in the CA
software. The attribution notices should be included either (a) in a NOTICE.txt
file distributed as part of the CA software, or (b) within a display generated by
the CA software, if and wherever such third-party notices normally appear.
Apache Log4j 1.2.15
Dieses Produkt enthält Log4j 1.2.15, das von Apache Software Foundation
entwickelt wurde. Die Apache-Software wird in Übereinstimmung mit folgender
Lizenzvereinbarung vertrieben:
Apache License
Version 2.0, January 2004
http://www.apache.org/licenses/
TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION
1. Definitions.
"License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction,
and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.
"Licensor" shall mean the copyright owner or entity authorized by
the copyright owner that is granting the License.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 171
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
"Legal Entity" shall mean the union of the acting entity and all
other entities that control, are controlled by, or are under common
control with that entity. For the purposes of this definition,
"control" means (i) the power, direct or indirect, to cause the
direction or management of such entity, whether by contract or
otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%) or more of the
outstanding shares, or (iii) beneficial ownership of such entity.
"You" (or "Your") shall mean an individual or Legal Entity
exercising permissions granted by this License.
"Source" form shall mean the preferred form for making modifications,
including but not limited to software source code, documentation
source, and configuration files.
"Object" form shall mean any form resulting from mechanical
transformation or translation of a Source form, including but
not limited to compiled object code, generated documentation,
and conversions to other media types.
"Work" shall mean the work of authorship, whether in Source or
Object form, made available under the License, as indicated by a
copyright notice that is included in or attached to the work
(an example is provided in the Appendix below).
172 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
"Derivative Works" shall mean any work, whether in Source or Object
form, that is based on (or derived from) the Work and for which the
editorial revisions, annotations, elaborations, or other modifications
represent, as a whole, an original work of authorship. For the purposes
of this License, Derivative Works shall not include works that remain
separable from, or merely link (or bind by name) to the interfaces of,
the Work and Derivative Works thereof.
"Contribution" shall mean any work of authorship, including
the original version of the Work and any modifications or additions
to that Work or Derivative Works thereof, that is intentionally
submitted to Licensor for inclusion in the Work by the copyright owner
or by an individual or Legal Entity authorized to submit on behalf of
the copyright owner. For the purposes of this definition, "submitted"
means any form of electronic, verbal, or written communication sent
to the Licensor or its representatives, including but not limited to
communication on electronic mailing lists, source code control systems,
and issue tracking systems that are managed by, or on behalf of, the
Licensor for the purpose of discussing and improving the Work, but
excluding communication that is conspicuously marked or otherwise
designated in writing by the copyright owner as "Not a Contribution."
"Contributor" shall mean Licensor and any individual or Legal Entity
on behalf of whom a Contribution has been received by Licensor and
subsequently incorporated within the Work.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 173
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of
this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual,
worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable
copyright license to reproduce, prepare Derivative Works of,
publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the
Work and such Derivative Works in Source or Object form.
3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of
this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual,
worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable
(except as stated in this section) patent license to make, have made,
use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer the Work,
where such license applies only to those patent claims licensable
by such Contributor that are necessarily infringed by their
Contribution(s) alone or by combination of their Contribution(s)
with the Work to which such Contribution(s) was submitted. If You
institute patent litigation against any entity (including a
cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work
or a Contribution incorporated within the Work constitutes direct
or contributory patent infringement, then any patent licenses
granted to You under this License for that Work shall terminate
as of the date such litigation is filed.
174 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the
Work or Derivative Works thereof in any medium, with or without
modifications, and in Source or Object form, provided that You
meet the following conditions:
(a) You must give any other recipients of the Work or
Derivative Works a copy of this License; and
(b) You must cause any modified files to carry prominent notices
stating that You changed the files; and
(c) You must retain, in the Source form of any Derivative Works
that You distribute, all copyright, patent, trademark, and
attribution notices from the Source form of the Work,
excluding those notices that do not pertain to any part of
the Derivative Works; and
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 175
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
(d) If the Work includes a "NOTICE" text file as part of its
distribution, then any Derivative Works that You distribute must
include a readable copy of the attribution notices contained
within such NOTICE file, excluding those notices that do not
pertain to any part of the Derivative Works, in at least one
of the following places: within a NOTICE text file distributed
as part of the Derivative Works; within the Source form or
documentation, if provided along with the Derivative Works; or,
within a display generated by the Derivative Works, if and
wherever such third-party notices normally appear. The contents
of the NOTICE file are for informational purposes only and
do not modify the License. You may add Your own attribution
notices within Derivative Works that You distribute, alongside
or as an addendum to the NOTICE text from the Work, provided
that such additional attribution notices cannot be construed
as modifying the License.
You may add Your own copyright statement to Your modifications and
may provide additional or different license terms and conditions
for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or
for any such Derivative Works as a whole, provided Your use,
reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with
the conditions stated in this License.
176 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
5. Submission of Contributions. Unless You explicitly state otherwise,
any Contribution intentionally submitted for inclusion in the Work
by You to the Licensor shall be under the terms and conditions of
this License, without any additional terms or conditions.
Notwithstanding the above, nothing herein shall supersede or modify
the terms of any separate license agreement you may have executed
with Licensor regarding such Contributions.
6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade
names, trademarks, service marks, or product names of the Licensor,
except as required for reasonable and customary use in describing the
origin of the Work and reproducing the content of the NOTICE file.
7. Disclaimer of Warranty. Unless required by applicable law or
agreed to in writing, Licensor provides the Work (and each
Contributor provides its Contributions) on an "AS IS" BASIS,
WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or
implied, including, without limitation, any warranties or conditions
of TITLE, NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE. You are solely responsible for determining the
appropriateness of using or redistributing the Work and assume any
risks associated with Your exercise of permissions under this License.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 177
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
8. Limitation of Liability. In no event and under no legal theory,
whether in tort (including negligence), contract, or otherwise,
unless required by applicable law (such as deliberate and grossly
negligent acts) or agreed to in writing, shall any Contributor be
liable to You for damages, including any direct, indirect, special,
incidental, or consequential damages of any character arising as a
result of this License or out of the use or inability to use the
Work (including but not limited to damages for loss of goodwill,
work stoppage, computer failure or malfunction, or any and all
other commercial damages or losses), even if such Contributor
has been advised of the possibility of such damages.
9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing
the Work or Derivative Works thereof, You may choose to offer,
and charge a fee for, acceptance of support, warranty, indemnity,
or other liability obligations and/or rights consistent with this
License. However, in accepting such obligations, You may act only
on Your own behalf and on Your sole responsibility, not on behalf
of any other Contributor, and only if You agree to indemnify,
defend, and hold each Contributor harmless for any liability
incurred by, or claims asserted against, such Contributor by reason
of your accepting any such warranty or additional liability.
178 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
END OF TERMS AND CONDITIONS
APPENDIX: How to apply the Apache License to your work.
To apply the Apache License to your work, attach the following
boilerplate notice, with the fields enclosed by brackets "[]"
replaced with your own identifying information. (Don't include
the brackets!) The text should be enclosed in the appropriate
comment syntax for the file format. We also recommend that a
file or class name and description of purpose be included on the
same "printed page" as the copyright notice for easier
identification within third-party archives.
Copyright [yyyy] [name of copyright owner]
Licensed under the Apache License, Version 2.0 (the "License");
you may not use this file except in compliance with the License.
You may obtain a copy of the License at
http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0
Unless required by applicable law or agreed to in writing, software
distributed under the License is distributed on an "AS IS" BASIS,
WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or
implied.
See the License for the specific language governing permissions and
limitations under the License.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 179
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
Apache Tomcat 6.0.30
This product includes Apache Tomcat 6.0.30 and certain third-party software
components that were obtained from the Apache Software Foundation under
various licenses set forth below, and are distributed by CA for use with this CA
product in unmodified, object code form, under the CA license agreement.
The following information sets out certain notices, attributions and/or other
information CA is required to provide to you by the third party licensors of these
components.
The terms contained in the CA license agreement are offered by CA alone and
not by the third party licensors. The contents set forth below are for
informational purposes only and do not modify the terms of the license
agreement between you and CA.
The third party licensors of these components provide them on an "AS-IS"
BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or
implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE,
NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE, and disclaim liability for any claim or loss, including, without
limitation, direct, indirect, special, punitive, exemplary or consequential
damages. Source code for Apache Tomcat may be obtained from [INSERT URL
WHERE YOU OBTAINED APACHE DISTRIBUTION].
In addition, CA makes the source code for certain components contained in
Apache Tomcat available at http://opensrcd.ca.com/ips/07217_3/ under the
terms of their respective open source licenses. Apache Tomcat and the
accompanying third-party software components are distributed in accordance
with the following license agreements.
DB2 Driver for JDBC and SQLJ
CONTAINS Runtime Modules of IBM DB2 Driver for JDBC and SQLJ.
© Copyright IBM Corporation 2006. Alle Rechte vorbehalten.
180 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
Jaxen 1.1
Portions of this product include software developed by the Jaxen Project
(http://www.jaxen.org/) and is distributed in accordance with the following
license agreement.
/*
$Id: LICENSE.txt,v 1.5 2006/02/05 21:49:04 elharo Exp $
Copyright 2003-2006 The Werken Company. All Rights Reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without
modification, are permitted provided that the following conditions are
met:
* Redistributions of source code must retain the above copyright
notice, this list of conditions and the following disclaimer.
* Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
notice, this list of conditions and the following disclaimer in the
documentation and/or other materials provided with the distribution.
* Neither the name of the Jaxen Project nor the names of its
contributors may be used to endorse or promote products derived
from this software without specific prior written permission.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 181
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND
CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES,
INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE
DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS
BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT
OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF
LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING
NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
*/
JDBC 10.2.0.3
Dieses Produkt wird mit Oracle JDBC Driver 10.2.0.3 von Oracle USA, Inc.
("Oracle") vertrieben
Die folgenden Zusatzbedingungen beziehen sich auf die Verwendung des
Oracle-Softwareproduktes ("Oracle Product"):
(1) you may only use the Oracle Product to run the CA Product; (2) to the extent
permitted by applicable law, Oracle disclaims liability for any damages, whether
direct, indirect, incidental, or consequential, arising from your use of the Oracle
Product; (3) at the termination of this Agreement, you must discontinue use and
destroy or return to CA all copies of the Product; (4) Oracle is not obligated to
provide technical support, phone support, or updates to the Oracle Product
hereunder; (5) CA reserves the right to audit your use of the Oracle Product and
report such use to Oracle or to assign this right to audit your use of the Oracle
Product to Oracle; (6) Oracle shall be a third party beneficiary of this
Agreement.
JDOM 1.1
Dieses Produkt enthält JDOM 1.1, das in Übereinstimmung mit den folgenden
Bedingungen vertrieben wird:
Copyright (C) 2000-2004 Jason Hunter & Brett McLaughlin.
All rights reserved.
182 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
Redistribution and use in source and binary forms, with or without
modification, are permitted provided that the following conditions
are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright
notice, this list of conditions, and the following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
notice, this list of conditions, and the disclaimer that follows
these conditions in the documentation and/or other materials
provided with the distribution.
3. The name "JDOM" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For
written permission, please contact.
4. Products derived from this software may not be called "JDOM", nor
may "JDOM" appear in their name, without prior written permission
from the JDOM Project Management.
In addition, we request (but do not require) that you include in the
end-user documentation provided with the redistribution and/or in the
software itself an acknowledgement equivalent to the following:
"This product includes software developed by the
JDOM Project (http://www.jdom.org/)."
Alternatively, the acknowledgment may be graphical using the logos
available at http://www.jdom.org/images/logos.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 183
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
THIS SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS" AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED
WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE
DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE JDOM AUTHORS OR THE PROJECT
CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL,
EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED
TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA,
OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY
THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT
(INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE
USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
This software consists of voluntary contributions made by many
individuals on behalf of the JDOM Project and was originally
created by Jason Hunter and Brett McLaughlin.
Java 2 Runtime Environment 1.4.2
Dieses Produkt enthält Version 1.4.2_X von Java 2 Runtime Environment (J2RE)
Standard Edition von Sun Microsystems.
SUN MICROSYSTEMS, INC. ("SUN") IS WILLING TO LICENSE THE SOFTWARE
IDENTIFIED BELOW TO YOU ONLY UPON THE CONDITION THAT YOU ACCEPT ALL
OF THE TERMS CONTAINED IN THIS BINARY CODE LICENSE AGREEMENT AND
SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS (COLLECTIVELY "AGREEMENT"). PLEASE READ
THE AGREEMENT CAREFULLY. BY DOWNLOADING OR INSTALLING THIS
SOFTWARE, YOU ACCEPT THE TERMS OF THE AGREEMENT. INDICATE
ACCEPTANCE BY SELECTING THE "ACCEPT" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE
AGREEMENT. IF YOU ARE NOT WILLING TO BE BOUND BY ALL THE TERMS,
SELECT THE "DECLINE" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE AGREEMENT AND THE
DOWNLOAD OR INSTALL PROCESS WILL NOT CONTINUE.
1.
DEFINITIONS. "Software" means the identified above in binary form, any
other machine readable materials (including, but not limited to, libraries, source
files, header files, and data files), any updates or error corrections provided by
Sun, and any user manuals, programming guides and other documentation
provided to you by Sun under this Agreement. "Programs" mean Java applets
and applications intended to run on the Java 2 Platform, Standard Edition
(J2SETM platform) platform on Java-enabled general purpose desktop
computers and servers.
184 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
2.
LICENSE TO USE. Subject to the terms and conditions of this Agreement,
including, but not limited to the Java Technology Restrictions of the
Supplemental License Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable,
limited license without license fees to reproduce and use internally Software
complete and unmodified for the sole purpose of running Programs. Additional
licenses for developers and/or publishers are granted in the Supplemental
License Terms.
3.
RESTRICTIONS. Software is confidential and copyrighted. Title to
Software and all associated intellectual property rights is retained by Sun and/or
its licensors. Unless enforcement is prohibited by applicable law, you may not
modify, decompile, or reverse engineer Software. Licensee acknowledges that
Licensed Software is not designed or intended for use in the design,
construction, operation or maintenance of any nuclear facility. Sun
Microsystems, Inc. disclaims any express or implied warranty of fitness for such
uses. No right, title or interest in or to any trademark, service mark, logo or
trade name of Sun or its licensors is granted under this Agreement. Additional
restrictions for developers and/or publishers licenses are set forth in the
Supplemental License Terms.
4.
LIMITED WARRANTY. Sun warrants to you that for a period of ninety
(90) days from the date of purchase, as evidenced by a copy of the receipt, the
media on which Software is furnished (if any) will be free of defects in materials
and workmanship under normal use. Except for the foregoing, Software is
provided "AS IS". Your exclusive remedy and Sun's entire liability under this
limited warranty will be at Sun's option to replace Software media or refund the
fee paid for Software. Any implied warranties on the Software are limited to 90
days. Some states do not allow limitations on duration of an implied warranty,
so the above may not apply to you. This limited warranty gives you specific legal
rights. You may have others, which vary from state to state.
5.
DISCLAIMER OF WARRANTY. UNLESS SPECIFIED IN THIS AGREEMENT,
ALL EXPRESS OR IMPLIED CONDITIONS, REPRESENTATIONS AND WARRANTIES,
INCLUDING ANY IMPLIED WARRANTY OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE OR NON-INFRINGEMENT ARE DISCLAIMED, EXCEPT TO
THE EXTENT THAT THESE DISCLAIMERS ARE HELD TO BE LEGALLY INVALID.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 185
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
6.
LIMITATION OF LIABILITY. TO THE EXTENT NOT PROHIBITED BY LAW, IN
NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR ANY LOST REVENUE,
PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR
PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED REGARDLESS OF THE THEORY OF
LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO THE USE OF OR INABILITY TO USE
SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGES. In no event will Sun's liability to you, whether in contract, tort
(including negligence), or otherwise, exceed the amount paid by you for
Software under this Agreement. The foregoing limitations will apply even if the
above stated warranty fails of its essential purpose. Some states do not allow
the exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms
above may not be applicable to you.
7.
SOFTWARE UPDATES FROM SUN. You acknowledge that at your request
or consent optional features of the Software may download, install, and execute
applets, applications, software extensions, and updated versions of the
Software from Sun ("Software Updates"), which may require you to accept
updated terms and conditions for installation. If additional terms and conditions
are not presented on installation, the Software Updates will be considered part
of the Software and subject to the terms and conditions of the Agreement.
8.
SOFTWARE FROM SOURCES OTHER THAN SUN. You acknowledge that,
by your use of optional features of the Software and/or by requesting services
that require use of the optional features of the Software, the Software may
automatically download, install, and execute software applications from sources
other than Sun ("Other Software"). Sun makes no representations of a
relationship of any kind to licensors of Other Software. TO THE EXTENT NOT
PROHIBITED BY LAW, IN NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR
ANY LOST REVENUE, PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT,
CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED
REGARDLESS OF THE THEORY OF LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO
THE USE OF OR INABILITY TO USE OTHER SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN
ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. Some states do not allow the
exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms above
may not be applicable to you.
9.
TERMINATION. This Agreement is effective until terminated. You may
terminate this Agreement at any time by destroying all copies of Software. This
Agreement will terminate immediately without notice from Sun if you fail to
comply with any provision of this Agreement. Either party may terminate this
Agreement immediately should any Software become, or in either party's
opinion be likely to become, the subject of a claim of infringement of any
intellectual property right. Upon Termination, you must destroy all copies of
Software.
186 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
10.
EXPORT REGULATIONS. All Software and technical data delivered under
this Agreement are subject to US export control laws and may be subject to
export or import regulations in other countries. You agree to comply strictly
with all such laws and regulations and acknowledge that you have the
responsibility to obtain such licenses to export, re-export, or import as may be
required after delivery to you.
11.
TRADEMARKS AND LOGOS. You acknowledge and agree as between you
and Sun that Sun owns the SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET
trademarks and all SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET-related
trademarks, service marks, logos and other brand designations ("Sun Marks"),
and you agree to comply with the Sun Trademark and Logo Usage Requirements
currently located at http://www.sun.com/policies/trademarks. Any use you
make of the Sun Marks inures to Sun's benefit.
12.
U.S. GOVERNMENT RESTRICTED RIGHTS. If Software is being acquired
by or on behalf of the U.S. Government or by a U.S. Government prime
contractor or subcontractor (at any tier), then the Government's rights in
Software and accompanying documentation will be only as set forth in this
Agreement; this is in accordance with 48 CFR 227,7201 through 227,7202-4 (for
Department of Defense (DOD) acquisitions) and with 48 CFR 2,101 and 12,212
(for non-DOD acquisitions).
13.
GOVERNING LAW. Any action related to this Agreement will be
governed by California law and controlling U.S. federal law. No choice of law
rules of any jurisdiction will apply.
14.
SEVERABILITY. If any provision of this Agreement is held to be
unenforceable, this Agreement will remain in effect with the provision omitted,
unless omission would frustrate the intent of the parties, in which case this
Agreement will immediately terminate.
15.
INTEGRATION. This Agreement is the entire agreement between you
and Sun relating to its subject matter. It supersedes all prior or
contemporaneous oral or written communications, proposals, representations
and warranties and prevails over any conflicting or additional terms of any
quote, order, acknowledgment, or other communication between the parties
relating to its subject matter during the term of this Agreement. No
modification of this Agreement will be binding, unless in writing and signed by
an authorized representative of each party.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 187
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS
These Supplemental License Terms add to or modify the terms of the Binary
Code License Agreement. Capitalized terms not defined in these Supplemental
Terms shall have the same meanings ascribed to them in the Binary Code
License Agreement . These Supplemental Terms shall supersede any
inconsistent or conflicting terms in the Binary Code License Agreement, or in
any license contained within the Software.
A.
Software Internal Use and Development License Grant. Subject to the
terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java
Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a nonexclusive, non-transferable, limited license without fees to reproduce internally
and use internally the Software complete and unmodified for the purpose of
designing, developing, and testing your Programs.
B.
License to Distribute Software. Subject to the terms and conditions of
this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of
these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable,
limited license without fees to reproduce and distribute the Software, provided
that (i) you distribute the Software complete and unmodified (unless otherwise
specified in the applicable README file) and only bundled as part of, and for the
sole purpose of running, your Programs, (ii) the Programs add significant and
primary functionality to the Software, (iii) you do not distribute additional
software intended to replace any component(s) of the Software (unless
otherwise specified in the applicable README file), (iv) you do not remove or
alter any proprietary legends or notices contained in the Software, (v) you only
distribute the Software subject to a license agreement that protects Sun's
interests consistent with the terms contained in this Agreement, and (vi) you
agree to defend and indemnify Sun and its licensors from and against any
damages, costs, liabilities, settlement amounts and/or expenses (including
attorneys' fees) incurred in connection with any claim, lawsuit or action by any
third party that arises or results from the use or distribution of any and all
Programs and/or Software.
188 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
C.
License to Distribute Redistributables. Subject to the terms and
conditions of this Agreement, including but not limited to the Java Technology
Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, nontransferable, limited license without fees to reproduce and distribute those files
specifically identified as redistributable in the Software "README" file
("Redistributables") provided that: (i) you distribute the Redistributables
complete and unmodified (unless otherwise specified in the applicable README
file), and only bundled as part of Programs, (ii) you do not distribute additional
software intended to supersede any component(s) of the Redistributables
(unless otherwise specified in the applicable README file), (iii) you do not
remove or alter any proprietary legends or notices contained in or on the
Redistributables, (iv) you only distribute the Redistributables pursuant to a
license agreement that protects Sun's interests consistent with the terms
contained in the Agreement, (v) you agree to defend and indemnify Sun and its
licensors from and against any damages, costs, liabilities, settlement amounts
and/or expenses (including attorneys' fees) incurred in connection with any
claim, lawsuit or action by any third party that arises or results from the use or
distribution of any and all Programs and/or Software.
D.
Java Technology Restrictions. You may not modify the Java Platform
Interface ("JPI", identified as classes contained within the "java" package or any
subpackages of the "java" package), by creating additional classes within the JPI
or otherwise causing the addition to or modification of the classes in the JPI. In
the event that you create an additional class and associated API(s) which (i)
extends the functionality of the Java platform, and (ii) is exposed to third party
software developers for the purpose of developing additional software which
invokes such additional API, you must promptly publish broadly an accurate
specification for such API for free use by all developers. You may not create, or
authorize your licensees to create, additional classes, interfaces, or subpackages
that are in any way identified as "java", "javax", "sun" or similar convention as
specified by Sun in any naming convention designation.
E.
Source Code. Software may contain source code that, unless expressly
licensed for other purposes, is provided solely for reference purposes pursuant
to the terms of this Agreement. Source code may not be redistributed unless
expressly provided for in this Agreement.
F.
Third Party Code. Additional copyright notices and license terms
applicable to portions of the Software are set forth in the
THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file. In addition to any terms and conditions of
any third party opensource/freeware license identified in the
THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file, the disclaimer of warranty and limitation
of liability provisions in paragraphs 5 and 6 of the Binary Code License
Agreement shall apply to all Software in this distribution.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 189
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
For inquiries please contact: Sun Microsystems, Inc., 4150 Network Circle, Santa
Clara, California 95054, U.S.A.
(LFI#129530/Form ID#011801)
JDK 1.6.0_23
This Product is distributed with Sun JDK 1.6.0_23 (JAVA SE DEVELOPMENT KIT
(JDK), VERSION 6) (Sun JDK). Sun JDK wird in Übereinstimmung mit der
untenstehenden Binärcode-Lizenzvereinbarung von Sun Microsystems, Inc.
(Sun) vertrieben (Sun Microsystems, Inc. Binary Code License Agreement). As
noted in Section G of the Supplemental License Terms of this license, Sun has
provided additional copyright notices and license terms that may be applicable
to portions of the Sun JDK in the THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file that
accompanies the Sun JDK.
Sun Microsystems, Inc. Binary Code License Agreement
for the JAVA SE DEVELOPMENT KIT (JDK), VERSION 6
SUN MICROSYSTEMS, INC. ("SUN") IS WILLING TO LICENSE THE SOFTWARE
IDENTIFIED BELOW TO YOU ONLY UPON THE CONDITION THAT YOU ACCEPT ALL
OF THE TERMS CONTAINED IN THIS BINARY CODE LICENSE AGREEMENT AND
SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS (COLLECTIVELY "AGREEMENT"). PLEASE READ
THE AGREEMENT CAREFULLY. BY DOWNLOADING OR INSTALLING THIS
SOFTWARE, YOU ACCEPT THE TERMS OF THE AGREEMENT. INDICATE
ACCEPTANCE BY SELECTING THE "ACCEPT" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE
AGREEMENT. IF YOU ARE NOT WILLING TO BE BOUND BY ALL THE TERMS,
SELECT THE "DECLINE" BUTTON AT THE BOTTOM OF THE AGREEMENT AND THE
DOWNLOAD OR INSTALL PROCESS WILL NOT CONTINUE.
1.
DEFINITIONS. "Software" means the identified above in binary form, any
other machine readable materials (including, but not limited to, libraries, source
files, header files, and data files), any updates or error corrections provided by
Sun, and any user manuals, programming guides and other documentation
provided to you by Sun under this Agreement. "Programs" mean Java applets
and applications intended to run on the Java 2 Platform, Standard Edition
(J2SETM platform) platform on Java-enabled general purpose desktop
computers and servers.
190 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
2.
LICENSE TO USE. Subject to the terms and conditions of this Agreement,
including, but not limited to the Java Technology Restrictions of the
Supplemental License Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable,
limited license without license fees to reproduce and use internally Software
complete and unmodified for the sole purpose of running Programs. Additional
licenses for developers and/or publishers are granted in the Supplemental
License Terms.
3.
RESTRICTIONS. Software is confidential and copyrighted. Title to
Software and all associated intellectual property rights is retained by Sun and/or
its licensors. Unless enforcement is prohibited by applicable law, you may not
modify, decompile, or reverse engineer Software. Licensee acknowledges that
Licensed Software is not designed or intended for use in the design,
construction, operation or maintenance of any nuclear facility. Sun
Microsystems, Inc. disclaims any express or implied warranty of fitness for such
uses. No right, title or interest in or to any trademark, service mark, logo or
trade name of Sun or its licensors is granted under this Agreement. Additional
restrictions for developers and/or publishers licenses are set forth in the
Supplemental License Terms.
4.
LIMITED WARRANTY. Sun warrants to you that for a period of ninety
(90) days from the date of purchase, as evidenced by a copy of the receipt, the
media on which Software is furnished (if any) will be free of defects in materials
and workmanship under normal use. Except for the foregoing, Software is
provided "AS IS". Your exclusive remedy and Sun's entire liability under this
limited warranty will be at Sun's option to replace Software media or refund the
fee paid for Software. Any implied warranties on the Software are limited to 90
days. Some states do not allow limitations on duration of an implied warranty,
so the above may not apply to you. This limited warranty gives you specific legal
rights. You may have others, which vary from state to state.
5.
DISCLAIMER OF WARRANTY. UNLESS SPECIFIED IN THIS AGREEMENT,
ALL EXPRESS OR IMPLIED CONDITIONS, REPRESENTATIONS AND WARRANTIES,
INCLUDING ANY IMPLIED WARRANTY OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE OR NON-INFRINGEMENT ARE DISCLAIMED, EXCEPT TO
THE EXTENT THAT THESE DISCLAIMERS ARE HELD TO BE LEGALLY INVALID.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 191
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
6.
LIMITATION OF LIABILITY. TO THE EXTENT NOT PROHIBITED BY LAW, IN
NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR ANY LOST REVENUE,
PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR
PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED REGARDLESS OF THE THEORY OF
LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO THE USE OF OR INABILITY TO USE
SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGES. In no event will Sun's liability to you, whether in contract, tort
(including negligence), or otherwise, exceed the amount paid by you for
Software under this Agreement. The foregoing limitations will apply even if the
above stated warranty fails of its essential purpose. Some states do not allow
the exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms
above may not be applicable to you.
7.
SOFTWARE UPDATES FROM SUN. You acknowledge that at your request
or consent optional features of the Software may download, install, and execute
applets, applications, software extensions, and updated versions of the
Software from Sun ("Software Updates"), which may require you to accept
updated terms and conditions for installation. If additional terms and conditions
are not presented on installation, the Software Updates will be considered part
of the Software and subject to the terms and conditions of the Agreement.
8.
SOFTWARE FROM SOURCES OTHER THAN SUN. You acknowledge that,
by your use of optional features of the Software and/or by requesting services
that require use of the optional features of the Software, the Software may
automatically download, install, and execute software applications from sources
other than Sun ("Other Software"). Sun makes no representations of a
relationship of any kind to licensors of Other Software. TO THE EXTENT NOT
PROHIBITED BY LAW, IN NO EVENT WILL SUN OR ITS LICENSORS BE LIABLE FOR
ANY LOST REVENUE, PROFIT OR DATA, OR FOR SPECIAL, INDIRECT,
CONSEQUENTIAL, INCIDENTAL OR PUNITIVE DAMAGES, HOWEVER CAUSED
REGARDLESS OF THE THEORY OF LIABILITY, ARISING OUT OF OR RELATED TO
THE USE OF OR INABILITY TO USE OTHER SOFTWARE, EVEN IF SUN HAS BEEN
ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. Some states do not allow the
exclusion of incidental or consequential damages, so some of the terms above
may not be applicable to you.
9.
TERMINATION. This Agreement is effective until terminated. You may
terminate this Agreement at any time by destroying all copies of Software. This
Agreement will terminate immediately without notice from Sun if you fail to
comply with any provision of this Agreement. Either party may terminate this
Agreement immediately should any Software become, or in either party's
opinion be likely to become, the subject of a claim of infringement of any
intellectual property right. Upon Termination, you must destroy all copies of
Software.
192 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
10.
EXPORT REGULATIONS. All Software and technical data delivered under
this Agreement are subject to US export control laws and may be subject to
export or import regulations in other countries. You agree to comply strictly
with all such laws and regulations and acknowledge that you have the
responsibility to obtain such licenses to export, re-export, or import as may be
required after delivery to you.
11.
TRADEMARKS AND LOGOS. You acknowledge and agree as between you
and Sun that Sun owns the SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET
trademarks and all SUN, SOLARIS, JAVA, JINI, FORTE, and iPLANET-related
trademarks, service marks, logos and other brand designations ("Sun Marks"),
and you agree to comply with the Sun Trademark and Logo Usage Requirements
currently located at http://www.sun.com/policies/trademarks. Any use you
make of the Sun Marks inures to Sun's benefit.
12.
U.S. GOVERNMENT RESTRICTED RIGHTS. If Software is being acquired
by or on behalf of the U.S. Government or by a U.S. Government prime
contractor or subcontractor (at any tier), then the Government's rights in
Software and accompanying documentation will be only as set forth in this
Agreement; this is in accordance with 48 CFR 227,7201 through 227,7202-4 (for
Department of Defense (DOD) acquisitions) and with 48 CFR 2,101 and 12,212
(for non-DOD acquisitions).
13.
GOVERNING LAW. Any action related to this Agreement will be
governed by California law and controlling U.S. federal law. No choice of law
rules of any jurisdiction will apply.
14.
SEVERABILITY. If any provision of this Agreement is held to be
unenforceable, this Agreement will remain in effect with the provision omitted,
unless omission would frustrate the intent of the parties, in which case this
Agreement will immediately terminate.
15.
INTEGRATION. This Agreement is the entire agreement between you
and Sun relating to its subject matter. It supersedes all prior or
contemporaneous oral or written communications, proposals, representations
and warranties and prevails over any conflicting or additional terms of any
quote, order, acknowledgment, or other communication between the parties
relating to its subject matter during the term of this Agreement. No
modification of this Agreement will be binding, unless in writing and signed by
an authorized representative of each party.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 193
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
SUPPLEMENTAL LICENSE TERMS
These Supplemental License Terms add to or modify the terms of the Binary
Code License Agreement. Capitalized terms not defined in these Supplemental
Terms shall have the same meanings ascribed to them in the Binary Code
License Agreement . These Supplemental Terms shall supersede any
inconsistent or conflicting terms in the Binary Code License Agreement, or in
any license contained within the Software.
A.
Software Internal Use and Development License Grant. Subject to the
terms and conditions of this Agreement, including, but not limited to the Java
Technology Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a nonexclusive, non-transferable, limited license without fees to reproduce internally
and use internally the Software complete and unmodified for the purpose of
designing, developing, and testing your Programs.
B.
License to Distribute Software. Subject to the terms and conditions of
this Agreement, including, but not limited to the Java Technology Restrictions of
these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, non-transferable,
limited license without fees to reproduce and distribute the Software, provided
that (i) you distribute the Software complete and unmodified (unless otherwise
specified in the applicable README file) and only bundled as part of, and for the
sole purpose of running, your Programs, (ii) the Programs add significant and
primary functionality to the Software, (iii) you do not distribute additional
software intended to replace any component(s) of the Software (unless
otherwise specified in the applicable README file), (iv) you do not remove or
alter any proprietary legends or notices contained in the Software, (v) you only
distribute the Software subject to a license agreement that protects Sun's
interests consistent with the terms contained in this Agreement, and (vi) you
agree to defend and indemnify Sun and its licensors from and against any
damages, costs, liabilities, settlement amounts and/or expenses (including
attorneys' fees) incurred in connection with any claim, lawsuit or action by any
third party that arises or results from the use or distribution of any and all
Programs and/or Software.
194 Versionshinweise
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
C.
License to Distribute Redistributables. Subject to the terms and
conditions of this Agreement, including but not limited to the Java Technology
Restrictions of these Supplemental Terms, Sun grants you a non-exclusive, nontransferable, limited license without fees to reproduce and distribute those files
specifically identified as redistributable in the Software "README" file
("Redistributables") provided that: (i) you distribute the Redistributables
complete and unmodified (unless otherwise specified in the applicable README
file), and only bundled as part of Programs, (ii) you do not distribute additional
software intended to supersede any component(s) of the Redistributables
(unless otherwise specified in the applicable README file), (iii) you do not
remove or alter any proprietary legends or notices contained in or on the
Redistributables, (iv) you only distribute the Redistributables pursuant to a
license agreement that protects Sun's interests consistent with the terms
contained in the Agreement, (v) you agree to defend and indemnify Sun and its
licensors from and against any damages, costs, liabilities, settlement amounts
and/or expenses (including attorneys' fees) incurred in connection with any
claim, lawsuit or action by any third party that arises or results from the use or
distribution of any and all Programs and/or Software.
D.
Java Technology Restrictions. You may not modify the Java Platform
Interface ("JPI", identified as classes contained within the "java" package or any
subpackages of the "java" package), by creating additional classes within the JPI
or otherwise causing the addition to or modification of the classes in the JPI. In
the event that you create an additional class and associated API(s) which (i)
extends the functionality of the Java platform, and (ii) is exposed to third party
software developers for the purpose of developing additional software which
invokes such additional API, you must promptly publish broadly an accurate
specification for such API for free use by all developers. You may not create, or
authorize your licensees to create, additional classes, interfaces, or subpackages
that are in any way identified as "java", "javax", "sun" or similar convention as
specified by Sun in any naming convention designation.
E.
Source Code. Software may contain source code that, unless expressly
licensed for other purposes, is provided solely for reference purposes pursuant
to the terms of this Agreement. Source code may not be redistributed unless
expressly provided for in this Agreement.
F.
Third Party Code. Additional copyright notices and license terms
applicable to portions of the Software are set forth in the
THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file. In addition to any terms and conditions of
any third party opensource/freeware license identified in the
THIRDPARTYLICENSEREADME.txt file, the disclaimer of warranty and limitation
of liability provisions in paragraphs 5 and 6 of the Binary Code License
Agreement shall apply to all Software in this distribution.
Anhang A: Lizenzbestimmungen von Drittanbietern 195
Abhängigkeiten von Drittanbieter-Software
For inquiries please contact: Sun Microsystems, Inc., 4150 Network Circle, Santa
Clara, California 95054, U.S.A.
(LFI#129530/Form ID#011801)
WSDL4J 1.5.1
This product contains wsdl4j 1.5.1 which was obtained under the Common
Public License v.1,0, and is distributed by CA for use with this CA product in
unmodified, object code form, under the CA license agreement.
Any provisions in the CA license agreement that differ from the Common Public
License are offered by CA alone and not by any other party.
The third party licensors of these components provide them on an "AS-IS"
BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or
implied, including, without limitation, any warranties or conditions of TITLE,
NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE, and disclaim liability for any claim or loss, including, without
limitation, direct, indirect, special, punitive, exemplary or consequential
damages.
CA makes the source code for this component available at
http://opensrcd.ca.com/ips/07217_30 under the terms of the Common Public
License v.1.0. Alternatively, you may obtain the source code from
http://sourceforge.net/projects/wsdl4j/.
Zlib 1.2.3
Dieses Produkt umfasst Zlib, ein von Jean-loup Gailly und Mark Adler
entwickeltes Programm.
196 Versionshinweise
Anhang B: Zuaähafc]be_cts`uhetcih_h
Wir bei CA Technologies möchten allen unseren Kunden unabhängig von ihrer
Konstitution die Möglichkeit geben, unsere Produkte und die Dokumentation
erfolgreich zu verwenden, um wichtige Geschäftsaufgaben zu erledigen. In
diesem Abschnitt werden die zu CA SDM gehörenden Zugriffsfunktionen
beschrieben.
Produktverbesserungen
CA SDM bietet erweiterte Zugriffsmöglichkeiten in folgenden Bereichen:
■
Anzeige
■
Ton
■
Tastatur
■
Maus
Hinweis: Die folgenden Informationen beziehen sich auf Windows-basierte und
Macintosh-basierte Anwendungen. Java-Anwendungen können auf vielen HostBetriebssystemen ausgeführt werden. Für manche davon existieren bereits
Hilfstechnologien. Damit diese Hilfstechnologien den Zugriff auf Programme
ermöglichen können, die in JPL geschrieben wurden, benötigen sie eine
"Brücke" zwischen sich selbst in ihren systemeigenen Umgebungen und der Java
Accessibility-Unterstützung in der Java Virtual Machine (Java VM). Diese Brücke
hat ein Ende in der Java VM und das andere Ende auf den systemeigenen
Betriebssystemen. Aus diesem Grund sieht die Brücke in jeder Plattform ein
wenig anders aus. Sun entwickelt derzeit sowohl die JPL- als auch die Win32Seiten dieser Brücke.
Anhang B: Zugänglichkeitsfunktionen 197
Produktverbesserungen
Anzeige
Sie können Sie die folgenden Optionen einstellen, um die Sichtbarkeit Ihrer
Bildschirmanzeige zu verbessern:
Schriftart, Farbe und Größe von Elementen
Ermöglicht es, Schriftfarbe, Größe und andere visuelle Kombinationen
auszuwählen.
Bildschirmauflösung
Ermöglicht es, die Pixelanzahl zu verändern, um Objekte auf dem Bildschirm
vergrößert anzuzeigen.
Cursorbreite und Blinkrate
Ermöglicht es, den Cursor leichter sichtbar zu machen oder das Blinken zu
verringern.
Symbolgröße:
Ermöglicht es, Symbole zur besseren Sichtbarkeit zu vergrößern, oder für
vermehrten Bildschirmplatz zu verkleinern.
Hohe Kontrastschemen
Ermöglicht die Auswahl von besser sichtbaren Farbkombinationen.
Ton
Passen Sie die folgenden Optionen an, um "Ton" als Alternative zur visuellen
Ansicht zu verwenden, oder um Computertöne besser hörbar zu machen:
Lautstärke
Ermöglicht es, den Ton des Computers leiser oder lauter zu stellen.
Text-zu-Rede
Ermöglicht es, Befehlsoptionen und Texte vorgelesen zu hören.
Warnungen
Ermöglicht die Anzeige von visuellen Warnungen.
Notizen
Gibt Ihnen akustische oder visuelle Zeichen, wenn
Zugänglichkeitsfunktionen ein- oder ausgeschaltet werden.
198 Versionshinweise
Produktverbesserungen
Schemen
Ermöglicht es, Computertöne mit bestimmten Systemereignissen zu
verknüpfen.
Beschriftungen
Ermöglicht es, Rede und Töne durch Beschriftungen anzuzeigen.
Tastatur
Sie können die folgenden Tastaturanpassungen durchführen:
Wiederholungsrate
Ermöglicht es, die Geschwindigkeit einzustellen, mit der ein Zeichen
wiederholt wird, wenn die entsprechende Taste gedrückt wird.
Töne
Ermöglicht es, beim Drücken von gewissen Schlüsseltasten Töne zu hören.
Einrastfunktion
Ermöglicht alternative Tastatureinstellungen, um das Tippen mit einer Hand
oder einem Finger zu vereinfachen.
Maus
Mit folgenden Optionen können Sie das Verwenden der Maus schneller und
einfacher machen:
Klickgeschwindigkeit
Damit können Sie bestimmen, wie schnell geklickt werden muss, um eine
Auswahl zu treffen.
Klicksperre
Ermöglicht es, Elemente hervorzuheben oder zu verschieben, ohne dabei
die Maustaste gedrückt zu halten.
Aktion umkehren
Damit können Sie die Funktionssteuerung durch die rechte und linke
Maustaste umkehren.
Blinkrate
Damit können Sie bestimmen, ob und wie schnell der Cursor blinken soll.
Anhang B: Zugänglichkeitsfunktionen 199
Produktverbesserungen
Zeigeroptionen
Sie haben folgende Möglichkeiten:
■
Den Zeiger während des Tippens ausblenden
■
Anzeigen, wo sich der Zeiger befindet
■
Die Geschwindigkeit festlegen, mit der sich der Zeiger auf dem
Bildschirm bewegt
■
Größe und Farbe des Zeigers für bessere Sichtbarkeit einstellen
■
Den Zeiger in Dialogfeldern standardmäßig auf eine bestimmte Stelle
bewegen
Tastenkombinationen
In der folgenden Tabelle sind die in CA SDM unterstützten Tastenkombinationen
aufgeführt:
Tastatur
Beschreibung
Strg+X
Ausschneiden
Strg+C
Kopieren
STRG+K
Weitersuchen
STRG+F
Suchen und Ersetzen
Strg+V
Einfügen
STRG+S
Speichern
STRG+UMSCHALTTASTE+S
Alles speichern
STRG+D
Zeile löschen
Strg+Pfeil nach rechts
Nächstes Wort
STRG+NACH-UNTEN
Bildlauf um eine Zeile nach unten
End
Zeilenende
200 Versionshinweise