Updates Vietnam

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Updates Vietnam
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Montag 24. Oktober 2016
Keine ATM in Phong Nha / Son Trach
Die beiden einzigen Geldautomaten der Gegend (Sacomabank) sind zerstört. Bitte nehmt euch
genug Geld mit. Im Easytiger kann man zur Not gegen 3% Gebühr 1Mio pro Karte "abheben".
Von:Anonym
Updates > Asien > Vietnam > Vietnam - A-Z: Vermischtes
Freitag 16. September 2016
Tour Guide Empfehlung
Erst mal herzlichen Dank für den tollen und ausführlichen Stefan Lose Reiseführer "Vietnam“ Wir
hatten leider nur drei Wochen Zeit um den Süden und das zentrale Hochland zu besuchen. Bei der
Vorbereitung und Planung auf unser Vietnamabenteuer im Juli 2016 sind wir eher per Zufall auf eine
Adresse hier im Forum gestossen. Wir haben uns dann nach ein paar mails entschlossen von den
21 Tagen die wir zur Verfügung hatten 7 Tage mit Le Thanh Long eine Tour zu buchen die uns von
Saigon durch das zentrale Hochland nach Hoi An führte.
Nicht nur für junge Backpacker!!! Wir, das sind unsere beiden Kids (16 und 14) und die Eltern (56
und 58) haben eine wunderschöne Zeit mit Long verbracht. Wir fuhren in 7 Tagen von Saigon nach
Hoi An. Wir erhielten einen tiefen Einblick in die Lebensweise und Kultur des Landes. Da Long auch
viele Sprache der ethnischen Minderheiten spricht, öffnete er uns unglaubliche Türen und
Einsichten! Wir waren alle begeistert
Dieser außergewöhnliche Trip war das Highlight unserer Vietnamreise. Unterwegs lernten wir eine
Menge über ethnischen Minderheiten, Handwerk, Flora, die Kultur, Sitten und Gebräuche und die
Geschichte Vietnams kennen. Wir hatten die Möglichkeit das Land und das Leben der Menschen so
wie es wirklich ist zu entdecken. Unsere Tour wurde mit sehr gutem Essen, tollen Unterkünften,
einer Mengen Spaß und viel Lachen begleitet. Es überraschte uns positiv, dass wir an fast keinem
Ort andere Touristen antrafen und somit oft auch sehr private Einblicke gewinnen konnten. Jederzeit
waren Wünsche und Änderungen in der Tagesplanung möglich. All diese Punkte machten die Reise
zu einem unvergesslichen, individuellen Abenteuer!
Wir schreiben diese Zeilen da es uns am Herzen liegt Long und seine Touren weiter zu empfehlen.
Es ist möglich in ganz Vietnam mit ihm zu reisen, er spricht sehr gut Deutsch da er 10 Jahre in
Dresden gelebt und studiert hat. Weitere Infos gibt es hier www.vietnamabenteuer.com Gerne
geben wir auch per Mail taru (at) gmx.ch persöhnlich Auskunft zu Long und seinen Touren in
Vietnam.
Von:Anonym
Updates > Asien > Vietnam > Vietnam - A-Z: Vermischtes
Montag 25. Juli 2016
Reisekosten Vietnam genau prüfen
Hallo Urlauber die nach Vietnam wollen, oft lese ich Beiträge, dass man nur mit Vietnam Airline
fliegen soll, weil hier die Inlandsflüge günstiger seien sollen! Rechnet es aber richtig durch und
schaut mal bei VA im WEB nach was die Flüge normal kosten. Dann vergleicht mal die Flugpreise
von VA mit den anderen Anbietern im Vergleich auch die Zeit mit Umsteigen etc. Gerade wenn man
nicht in Frankfurt oder Umgebung wohnt bieten viele andere Airlines, mit einmal Umsteigen Flüge
nach Hanoi und Saigon an. Wenn man nicht darauf scharf ist 12 Stunden in der Turiklasse
eingezwängt zu sein, sondern sich auch mal für 1-2 Stunden die Füße zu vertreten oder gar noch
einen Zwischenaufenthalt von ein paar Tagen einzulegen ist das doch eine Überlegung wert. Leider
sollte auch gesagt werden, das Deutsche Reiseveranstalter in alter Gewohnheit die Zimmerpreise
pro Person in Rechnung bringen. Im Normalfall zumindest bei den 3 Sterne Hotels wird immer pro
Zimmer gezahlt auch wenn oft hier 3 Betten vorhanden sind. Drei Sterne Hotels erreichen hier auch
oft die 4 Sterne von Deutschen Hotels man sollte sich die Zimmer nur vorher ansehen oder wenn im
Voraus nur für 1 Tag buchen. Die Angst kein Zimmer zu bekommen ist mit Ausnahme von evtl
Feiertagen, Neujahr etc. nicht notwendig. Bei acht Reisen in 14 Jahren hat es immer geklappt.
Denkt immer daran das der Monatsverdienst in Hanoi/Saigon in einer besseren Gehaltsklasse bei
250 $ und auf dem Land bei ca. 150 $ liegt. Die Ansagen von einigen Reiseveranstalter zusätzlich
zu Reisepreis für den Guide und je Fahrer pro Tag nochmals 2 € Trinkgeld zu geben finde ich dreist.
Es könnte evtl hier die Absicht derr Veranstaltzer sein, sich das Gehalt für diese beiden einzusparen,
mit dem Hinweis, sie bekommen ihr Geld ja von den Touristen!
Von:Anonym
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Dienstag 19. Juli 2016
Allgemeine Infos
Nach unseren Erfahrungen mit dem Loose-Reiseführer Kuba haben wir auch bei unserer
mehrwöchigen Tour in Kambodscha und Vietnam den Stefan Loose Reiseführer Südostasien die
Mekong-Region genutzt. Wieder haben wir nur den Interkontinentalflug und die erste Übernachtung
in Sai Gon gebucht. Alles Weitere konnten wir problemlos und einfach vor Ort buchen, selbst an den
Feiertagen.
Beide Länder sind wunderschön, abwechslungsreich, vielfältig und die Menschen sind sehr herzlich.
Wir hatten das Glück, das wir sowohl in Sai Gon als auch in Hanoi Einheimische kannten und somit
mit Locals die Städte erkunden konnten.
Allgemeines: - Bus statt Zug: In Vietnam sind die Busse schneller und günstiger als Zugfahrten.
Z.B. Nachtbus Hanoi nach Hue für 16 USD, der Nachtzug ist dagegen mit 30 USD ausgewiesen.
- Kreditkarte: Überall ohne Probleme, in Kambodscha bekommt man aber nur US-Dollar
- Bier: Draught/ Fresh Beer ist deutlich günstiger als Flaschenbier, wir haben z.T. für 3.000 Dong
frisch gezapftes Bier bekommen, dagegen Flaschenbier erhält man für 15.000 Dong oder mehr
- Verhandeln: Überall möglich und auch gewünscht, in Hoi An kann man jedoch weniger
verhandeln
- Fußgänger: Immer gegen den Verkehr beim Überqueren der Straße schauen, es gibt bis auf
ganz wenige Ausnahmen keine Fußgänger Ampeln
- Nahezu überall Free WLAN, selbst im Homestay mitten in den Reisfeldern von Sa Pa Clemens
B.
Von:Redaktion
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Dienstag 19. Juli 2016
Unterkünfte und Tipps in Vietnam
Hallo liebes Stefan Loose Team, wir reisen derzeit mit eurem Travel Handbuch durch Asien. Letztes
Jahr haben wir Kambotscha und Anfang des Jahres Nicaragua mit dem Lonely Planet bereist. Wir
wurden oftmals durch falsche Informationen, schlechte Tipps sowie überlaufende "Insider-Tipps"
enttäuscht. Ganz anders ergeht es uns derzeit mit "eurem" Handbuch. Danke dafür! Dennoch hätte
ich einige "Adressen", die ihr evtl. eurem Buch hinzufügen könntet.
Angefangen in Hoi An:
Camellia Homestay
<address> 11 Do Dang Tuyen Street, Hội An, VietnamAbsoluter Geheimtipp. Der Homestay wird
von einem vietnamesisches Päärchen und ihren beiden Nichten betrieben. Diese Gastfreundschaft
haben wir bisher noch nie auf Reisen erlebt. Kostenloses Riesen-BBQ mit der ganzen Familie, setzt
man sich kurz hin, wird leckerer Eistee und Joghurt serviert. Es ziehen Regenwolken auf? Kein
Problem: Du bekommst einen Regenponcho. Bevor man zum Strand möchte, gibt es
Strandhandtücher. EIne der Nichten betreibt ein eigenen Reisebüro in Hoi An und unterstützt die
Reisenden kostenlos, übernimmt Zug- bzw. Sitzplatreservierungen oder recherchiert Möglichkeiten
zur Weiterreise. Wir hatten Freunde in der Stadt... diese wurden kurzerhand zum Essen eingeladen.
ÜBernachtung im Doppelzimmer: 25 Dollar. Das Hostel liegt 2 km außerhalb der Innenstadt, welche
mit dem Fahrrad aber sehr schnell erreicht ist.Dalat:Gerade für Backpacker empfehle ich das Hostel
"Dalat Backpacker". Geführt von Mr. Vu, welcher auch ein echter Easy Rider ist und exzellente EasyRider-Touren anbietet. Hostel nicht ganz so stilvoll und Zimmer nicht ganz so chick wie in anderen
Unterkünften, jedoch kostet eine Nacht bei Mr. Vu nur 4 Dollar im Zweibettzimmer. Frühstück
(welches sehr gut ist!) inklusive. Ein ein Low-Budget-Tipp! Wie oben beschrieben organisiert Mr. Vu
auch Touren. Hier kann ich gant klar die VIetnam Action Tour empfehlen. Kanyoning vom Feinsten.
Super organisiert, inklusive eines Sprungs aus 10 Meter in ein natürlich geschaffenes
Wasserbecken in einer Steinwand (Siehe Bild). Tour kostet 35 Dollar, inklusive leckerem
Mittagessen (Banh mi [Baguettte]-Picknick an einem See.Und nun noch ein wirklicher Geheimtipp:
Streetfood vom Feinsten und unschlagbar günstig in Hue. Direkt an der Brücke zum Tempel auf
Seite der Stadt veranstalten zwei Local-Damen jeden Abend einen Banh-Mi-Verkauf. Kann man
nicht verfehlen, ab 20:00 Uhr gibt es eine riesen Schlange (der Verkauf fängt ab 19:45 Uhr an). Ein
Baguette kostet 7000 VND (=knapp 25 Cent) und es schmeckt unschlagbar gut. Bei genauerem
Interesse kann ich dem Loose-Team eine Karte zuschicken, auf der der VErkaufsstand (die Damen
sitzen auf dem Boden) zuschicken kann. Wir waren hier zwei Tage hintereinander essen, die Damen
sprechen kein Englisch, aber zeigen einem alles und versuchen mit Hand und Fuß zu erklären. Das
war wirklich ein einmaliges Erlebnis... und wie gesagt... das findet sich in keinem Reiseführer oder
Tripadvisor.Essen in Hoi An: Banh mi Phuong.Die EInheimischen behaupten: Bestes Baguette in
Vietnam! Ich sage: JA! Das Baguette toppt jedes andere. Unglaublich günstig (20.000 VND = ca. 60
Cent), super frische Zutaten, extrem leckeres Fleisch.Es gibt nur ein Problem: Es bleibt NIE bei
einem Baguette :-). Durch unsere Homestay-Mutter haben wir erfahren, dass das Konzept von Banh
Mi Phuong überall in Vietnam kopiert wird... es reicht aber nichts an das Original heran. Es gibt ca.
15 Baguettes zur Auswahl. Das Baguette wird an einer Station von ca. 10 Vietnamesen (!) Stück für
Stück zusammengebastelt und dann direkt serviert. Man erkennt den Laden an der unglaublichen
Menschenmenge, die versucht einen Platz zu ergattern. Tipp: Der Kaffee ist auch super!Adresse: 2B
Phan Chau Trinh | Hoi An, Hội An 0510, VietnamDa ich Angst habe, dass mein Internet im Hostel
versagt mache ich nun Schluss. Ich werde euch bei Gelegenheit noch ein paar Anmerkungen
zukommen lassen, da ich euren Reiseführer wirklich gut finde und er die Ergänzungen verdient!
Viele GrüßeChristian aus Oldenburg (seit 2 Wochen großer Vietnam-fan) ;-)</address>
<address></address>
Von:Anonym
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Mittwoch 07. Januar 2015
ATM Gebühren
Pebbi schreibt: "Bei Abhebung an den ATM der Citibank und BDIV Bank in Vietnam werden keine
zusätzlichen Gebühren erhoben."
Von:Redaktion
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Mittwoch 07. Januar 2015
Neue Vorwahlen
Vietnam ändert zum 1. März 2015 erneut die Vorwahlen vieler Städte. Eine Liste findet ihr hier:
http://tuoitrenews.vn/society/25210/vietnam-to-change-area-codes-of-59-cities-provinces-frommarch
Von:A. Markand
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Montag 10. November 2014
Korrektur Deviseneinfuhr Vietnam
Laut Webseite des Auswärtigen Amtes beträgt die Höchstgrenze deklarationsfrei einzuführender
Devisen US$ 5000; und nicht, wie bei uns im Buch geschrieben, US$ 500.
Von:M.Markand
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Samstag 06. September 2014
Hanoi - Sapa -Halong Bucht - Hoi An
In Hanoi waren wir im Bamboo Hotel (32 Hang Be) in der Altstadt und haben
dort 468.000VND zu zweit gezahlt fuer einen Raum. Das Personal ist super nett
und wir fuehlten uns so wohl, dass wir beschlossen noch 2 weitere Naechte dort
zu bleiben. Ausserdem war die Beratung bzgl der Touren nach Sapa und zur
Halong Bucht ebenfalls sehr gut, sodass wir uns dafuer entschieden im Hotel
direkt die Touren zu buchen. Fuer Sapa zahlten wir pro Person 70USD, wurden
vom Hotel abgeholt und zum Nachtbus gefahren. Dieser startete 19.30Uhr und war wirklich sauber
und gut, sogar mit Toilette an Board. Dafuer war der Fahrer leider weniger begabt im Umgang mit
der (wohl neuen!) Bremse. Schlafen war auf dieser Fahrt weniger moeglich ;) Aber die Rueckfahrt
war gut und erholsam...also je nach Glueck oder Pech erwischt man einen faehigen Fahrer oder
nicht. Weiter empfehlen kann ich den Transport mit dem Bus trotzdem, da wir von anderen
Reisenden erfuhren, dass der Nachtzug sehr laut und haeufig unpuenktlich ist. In Sapa selbst
wurden wir von den Frauen belagert, die am Ende der Tour ihre Taschen zu verkaufen
versuchen...hier konsequent sein: ein bis zwei Taschen fuer jeweils 120.000VND (max) kaufen und
dann finish sagen. Das ist das magic word, um hier my friend cheap cheap price zu beenden und
wieder ein bisschen seine Ruhe zu haben, bevor die naechste Gruppe Frauen kommt und same
same but different verkauft ;) Unsere Reiseleiterin sprach erstaunlicherweise sehr gut Englisch und
beantwortete all unsere Fragen ( reisten in einer Gruppe von 8 Personen) sehr ehrlich. Wir hatten
eine tolle Wanderung durch die matschigen Reisfelder und auch im Homestay waren wir sehr
zufrieden. In den 70USD waren der Transport, 3 Mahlzeiten am Tag (wirklich gut und ausreichend),
ein Guide und ein Homestay beeinhaltet. Wir koennen diese Tour im Bamboo Hotel gebucht echt
weiterempfehlen! Die zweite Tour, auch dort gebucht, war mit AP Travel zur Halong Bucht fuer 3
Tage. Die Abholung vom Hotel war puenktlich und die Fahrt dauerte 4h. Das Boot (hatten Cristina
Cruise) war sehr gut, das Zimmer sauber und das Bad sehr neu. Der Reisefuehrer Hinh betreute
uns sehr gut (Gruppe von 20 Leuten) und war immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde. Leider
konnte die Crew an Board weniger Englisch. In der Tour waren 3 Mahlzeiten beeinhaltet,
Besichtigung einer Hoehle, 40min Kanufahrt, Baden am Strand (was eher ernuechernd war und
weniger der deutschen Vorstellung entspricht), Austernfarm Besichtigung, Radtour auf Cat Ba und
der Moeglichkeit abends Karaoke, Tintenfisch angeln oder Tanzen auf dem Boot zu koennen. Das
schoene an der Tour war, man konnte alles machen, musste aber nicht. Die zweite Nacht
verbrachten wir in einem Bungalow auf einer Insel. Das Zimmer war recht schlicht, hatte aber ein
eigenes Bad. Das Essen war sehr gut (Buffet). Auf der Insel kann man schwimmen, Kanu fahren,
Volleyball spielen oder einfach entspannen. Wer mehr Action will oder Geld sparen, geht ins Hotel
auf Cat Ba. Diese Tour kostet zwischen 145-185USD, also schon mehr aber wie schon in anderen
Berichten beschrieben bekommt man das wofuer man bezahlt :) Das interessante von AP Travel ist,
dass Feedback Boegen ausgeteilt werden, ob diese nun ernsthaft bearbeitet werden oder nicht
wissen wir leider nicht. Aber bemerkenswert ist, dass hier wohl eine Agentur interessiert ist daran
sich zu verbessern. In Hoi An (flogen mit Vietnam Airlines fuer 50USD von Hanoi nach Da Nang)
waren wir im An Hoi Hotel (wie im Reisefuehrer beschrieben) fuer 25USD pro Zimmer pro Nacht.
Das Hotel bietet fuer 15USD einen Abholservice direkt vom und zum Flughafen. Das Personal ist
sehr nett und manchmal schon fuer unseren Geschmack zu aufdringlich besorgt. Aber das liegt hier
eher an dem Ort. Denn Hoi An ist ein Ort gepraegt von Touristen. Natuerlich ist es wunderschoen
hier, weil im Krieg nichts zerstoert wurde. Aber die Einheimischen wissen sehr genau wie man aus
Touristen Geld herausbekommt. Da muss man fuers Abstellen seines Fahrrads (Miete pro Tag
1USD) oder Roller ( pro Tag 5USD) mindestens 5.000VND Parkgebuehren zahlen. Damit das auch
jeder tut sind andere Flaechen mit no parking gesperrt und das Personal wacht strikt mit Trillerpfeife
ueber die Einhaltung. Der Cua Dai Strand ist zwar schoen, aber fuer alles muss man zahlen. Ein
Wunder, dass man noch kostenlos hier atmen darf. Der An Bang Strand ist genauso touristisch, ein
Restaurant reiht sich hier am anderen und alle rennen auf einen zu: cheap price my friend. Wir
ergriffen mehrmals die Flucht. Stattdessen fanden wir einen tollen Platz zum Essen bei einer Familie
(am An Bang Strand, Strasse heisst Lac Long Quan 15°54'29.9 N 108°20'53.5 E - wobei wir das
versucht haben aus Google zu rekonstruieren, kann also sein dass das Haus ein paar Meter weiter
links die Strasse runter ist...aber es steht ein Sonnenschirm immer davor und Motorroller von
Einheimischen, die hier Essen oder Karten spielen). Hier sind kaum bzw keine Touristen, da wir von
den Einheimischen mit grosser Neugierde (aber nicht starrend) angeguckt wurden. Fuer
hausgemachte Fruehlingsrollen (die besten, die wir gegessen haben im Land), zwei grosse
Schuesseln mit Suppe (pho) und 3L Wasser zahlten wir gerade mal 110.000VND. Dazu bekamen
wir noch auf Kosten des Hauses selbstgefischten Squid. Wir fuehlten uns so wohl dort und herzlich
aufgenommen, dass wir am Tag darauf wieder zum Mittag einkehrten und noch herzlicher
empfangen wurden. Der hinter dem Haus liegende Strand wurde im Gespraech angeboten zum
Baden gehen. Dort hatten wir im Vergleich zu den anderen Straenden unsere Ruhe. Wir koennen
dieses Restaurant waermstens weiterempfehlen, hier liegt noch viel Potenzial und ist ein Geheimtipp
(vorallem fuer alle, die etwas Abstand vom Touristenrummel in Hoi An suchen). Der Rueckweg war
wunderschoen ueber die Doerfer und Seen. Wir haben die folgende Strasse genommen 15°55'07.3
N 108°19'30.6 E und sind der bis Cham Ha gefolgt bis wir wieder kurz vor einer der Hauptstrassen
nach Hoi an kamen 15°53'46.6 N 108°19'01.0 E (siehe Bild). Wir hoffen, dass einige Tipps vielleicht
helfen und wuenschen allen eine tolle Zeit in Vietnam. Lieben Gruss Basti und Jule
Von:Basti und Jule
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Donnerstag 31. Juli 2014
Tipp Reiseagentur
Bei meiner Backpacking-Reise hat mich Custom Vietnam Travel
(http://www.customvietnamtravel.com/) absolut genial unterstützt! Letztendlich hatte ich nur ein Hotel
für 1 Nacht über die Agentur gebucht. Dennoch liehen sie mir ein Handy und standen für Tipps und
v.a. Übersetzungen (extrem hilfreich in kniffligen Situation mit Einheimischen) zur Verfügung.
Marcus F.
Von:Redaktion
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Mittwoch 19. März 2014
Geldautomaten/ATM
In Vietnam gibt es ueberall auch in kleineren Staedten Geldautomaten verschiedener Banken. Ich
wollte mit meiner VISA PLUS Karte (Postsparkarte) am ATM von der DongA-Bank Geld abheben,
doch die Karte wurde nicht akzeptiert. Bei einem Automaten der VietCom Bank gab es 2 Mio Dong,
ohne zusaetzliche Gebuehr. Gute Reise, Tilo
Von:tilosettmacher
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Donnerstag 06. März 2014
Div. Orte
Ich möchte mich für den tollen Reiseführer bedanken, der uns zwei Backpacker sehr auf unserer
Vietnam/Kambodscha/Thailand-Reise geholfen hat. Wir haben im wesentlichen noch ein paar
Ergänzungen zu Hotels, Transport und Tipps insbesondere für einige Grenzübergänge, die wir
gerne mitteilen möchten.
Hanoi:
- Hatten eine hervorragende Unterkunft im "Hanoi Holiday Gold Hotel"; Organisation von Tickets
u.a. konnte über das Hotel sehr einfach gemacht werden.
Halong:
- Hatten eine Tour über "Annam Junk" gebucht, ist zu empfehlen als eher günstige Möglichkeit, die
Bucht zu sehen.
- Es ist gut zu wissen, dass es nicht empfehlenswert ist, den Nachtbus von Halong nach Hue zu
nehmen, dieser braucht dazu im schlimmsten Fall 22 Stunden (ohne Regengüsse). Eher lohnt es
sich, zurück nach Hanoi zu fahren und einen Zug oder Nachtbus von dort zu nehmen. Deutlich
angenehmer und auch besser für die Nerven.
Ninh Binh:
- Guter Tipp des Reiseführers, die Umgebung mit dem Fahrrad zu erkunden. Dennoch wäre eine
Bemerkung gut gewesen, dass die zu fahrende Strecke über die Hauptstraße Nr.1 führt, d.h. man
fährt regelrecht auf einer Autobahn mit einem Fahrrad.
- "Thanh Thuy's Guest House and New Hotel" wurde uns im alten (2009) Reiseführer noch
empfohlen, im aktuellen eher nicht mehr. Dazu unsere Zustimmung, da wir auch fanden, dass man
schlechter vom Hotel behandelt wird, wenn keine Tour über die Rezeption gebucht wird.
Hue:
- Hatten ein sehr neues Hotel (Mittelklasse) namens "Moonlight Hotel" in der Pham Ngu Lao.
Hervorragender Service, kein Manko, sehr zu empfehlen.
Can Tho:
- Hotel Xoai: Sehr billige und sehr einfache Alternative zum Übernachten. Die Zimmer für 24 USD
(nach Rabatt fragen lohnt sich, die Angestellten gerne in der Low Season gerne etwas mit dem Preis
runter) sind super, mit eigenem Rechner, Internetanschluss und Filmekollektion. Gut, um Kontakt
mit Freunden & Familie in der Heimat zu halten/ Skype. Tolle Dachterasse.
- Wir nahmen von dort den Flieger nach Phu Quoc. Oft werden die Busverbindungen nach Rach Gia
und anschließender Fähre geworben. Wir fanden jedoch, dass der Flug unwesentlich wenig teurer
war, zudem nur ein Bruchteil der Zeit benötigt wurde, um nach Phu Quoc zu gelangen.
Von Phu Quoc nach Kambodscha:
- Hatten Tickets beim Superdong gebucht, um nach Ha Tien zu gelangen. Im Reiseführer wird nicht
allzu viel über das Überqueren der Grenze von dort nach Prek Chak (Kamb.) geschrieben. Es ist
jedoch, unserer Meinung nach, besser, wenn man im Vorhinein seinen Transport über die Grenze
organisiert mit einem Bus (bspw. nach Kampot, Kep oder Sih'ville), da man sich nicht auf die
Mopedfahrer hinter der Grenze verlassen muss (als wir dort waren, waren bspw. keine da und wir
wären nicht weitergekommen).
Unsere Empfehlung spiegelt sich mit vielen weiteren Reisenden wieder: Bei dem Restaurant/Café
"Oasis Bar Ha Tien" ist ein Schalter von "Kampot Tours" oder "Virak Buntham", der Busfahrten nach
Kampot, Phnom Penh und Sih'ville organisiert. Dies kostet 20 USD bis nach Sih'ville, man erspart
sich jedoch jeglichen Ärger mit Mopedfahrern und Grenzabzockern. Die Bar ist zudem zu empfehlen
für einen kleinen Snack mit westlichem Essen, wenn einem die tägliche Pho zu den Ohren
raushängt ;) Eine Unterhaltung mit dem Besitzer ist zudem sehr unterhaltsam, er ist Engländer und
hat sehr viel über seine Reisen und Erfahrungen zu erzählen.
Wenn man sich in PHu Quoc aufhält kann man auch direkt die Oasis Bar anrufen, um bspw. seinen
Platz im täglichen Bus zu reservieren. Die Nummer habe ich nicht, aber die Oasis Bar hat eine
eigene Webseite, dort ist sie zu finden. Abholung vom Hafen bis zur Oasis Bar ist im Preis
inbegriffen.
Das Visum an der Grenze kostet 25 statt 20 USD - 5 USD gehen in korrupte Hände, aber das ist
Kambodscha. Zudem muss jeder Tourist 1 USD zahlen, weil ein "Gesundheitscheck" (Temperatur
messen) an jedem gemacht wird. Dies ist nicht offiziell, man kommt aber nicht daher herum.
Der Grenzübergang ist zudem deutlich einfacher (zeitlich weniger Aufwand), wenn man um die
Mittagszeit diese überquert - die Interesse an einem sinkt auf nahe Null und alle Stempel u.a.
werden sehr schnell abgefertigt.
Von Siem Reap nach Bangkok:
- Im Reiseführer werden die direkten Busverbindungen von SR nach BKK nicht gerade empfohlen
aufgrund von Abzocke. Dies haben wir auch so gehört und haben uns daher intensiver nach
Alternativen umgeschaut. Letztendlich stießen wir auf die Busverbindung, organisiert von "Nattakan
(Cambodia) Co., LTD". Diese wurde im Februar 2013 von der thail. Regierung ins Leben gerufen.
Ein direkter Bus ohne Buswechsel an der Grenze verbindet SR mit Bangkok in (im besten Fall)
sechs bis sieben Stunden. Der Bus ist neu, sauber und man erhält sogar einen kleinen Snack und
ein kleines Mittagessen. Kosten sind etwa 28 USD pro Person von SR nach BKK. Sehr zu
empfehlen! Das Nattakan-Büro in Siem Reap befindet sich einige Meter neben dem KFC in der
Hauptstraße in Siem Reap. Busverbindung ist täglich und im Moment die einzige, auf die man sich
100% verlassen kann! Ankunft am Mo Chit Busterminal im Norden Bangkoks. Der Bus verlässt Siem
Reap um 8 Uhr jeden Morgen.
René C.
Von:Redaktion
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Donnerstag 06. März 2014
Diverses
Zuerst einmal möchte ich ein Lob für die Loose Travel Handbücher aussprechen. Ich bin völlig
begeistert und mache bei allen Reisenden schon immer fleißig Werbung ;).
Ich war in Vietnam und habe einige Anmerkungen zur 3., vollständig überarbeiteten Auflage.
Seite 59:
Frische Frühlingsrollen: sollten mit Vorsicht genossen werden, da diese aufgrund der frischen
Zutaten für europäische Mägen schwer verdaulich sind.
Seite 115:
Kosten für Visa sind gestiegen. In Deutschland verlangt die Botschaft für ein Visum mit mehrmaliger
Einreise für über vier Wochen 110 €.
Seite 237:
Minibusse von Vietnam Airlines fahren stündlich von 6 Uhr bis 19 Uhr für US$2.
S. 400:
Phu Thinh Hotel: ist derzeit geschlossen und wird komplett umgebaut.
Kathrin R.
Von:Redaktion
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Samstag 08. Februar 2014
Phu Quy nur noch mit Permit besuchbar
Die Insel Phu Quy, etwa 100 km vor Mui Ne gelegen und unsere
Neuentdeckung für Abenteurer in der aktuellen Auflage, kann zur Zeit nur mit
Special Permit besucht werden. Wer keines hat, wird nicht auf die Fähre
gelassen. Näheres in Kürze im Travel Club Vietnam.
Von:M.Markand
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Samstag 01. Februar 2014
"Drinnen saßen liegend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft..."
Vietnam ist in Sachen Internet-Versorgung ja schon ziemlich weit vorne. Nun
wird das "mobile" Internet wörtlich genommen: Viele der großen
Busgesellschaften im Süden des Landes haben ihre Schlafbusse mit WLAN
ausgestattet. Wer also fahrend surfen will - oder brausend browsen - kann dies
u.a. in Bussen von Futa, Phuong Nam (Bild), Viet Nhat, Tam Hanh und Hanh
Café.
Von:M.Markand
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Freitag 22. November 2013
Ein paar Tipps für eine gelungene Vietnamreise
Bono schreibt im Forum, und ich poste es hierher, amit es länger auffindbar bleibt für alle
Vietnamfreunde: "Ich habe von dieser Seite einige nützliche Tips bekommen und möchte mich mit
einigen Tips aus meiner Sicht revanchieren. Ich war gerade für drei Wochen in Vietnam.
Deutsche Reiseführer stellen ja gerne alle Alternativen, z. B. was Ausflüge angeht, nebeneinander,
ohne zu gewichten.
1. Sehr empfehlenswert die Mekong-Delta-Tour von HCMC aus, aber 2-tägig mit Homestay, sonst
verpasst man das Beste und sitzt nur im Bus. Es ist eine phantastische Sammlung von Eindrücken
für die ersten Tage zu einem Spottpreis, zwischen 20 und 33 Dollar alles inklusive.
2. Bei der Cu-Chi Tunnel Tour sollte man die Fahrt per Boot in Betracht ziehen, der Bus benötigt
endlose 2 Stunden durch den HCMC Stadtverkehr für die Halbtagestour.
3. Bei allen Ausflügen per Bus sollte man bedenken, dass Vietnam hoffnungslos übervölkert ist (90
Millionen, seit Kriegsende verdreifacht) und sich die Bebauung entlang der Ausfallstrassen endlos
hinzieht, so dass man kaum durch freies Feld fährt und entsprechend lange unterwegs ist. Zudem
gibt es reichlich Schlaglöcher auf den Strassen, so dass die Busfahrt schlaucht.
4. Der Ausflug Hanoi - Halong-Bucht dauert so 4,5 Stunden pro Strecke nach Halong, und er lohnt
sich nur für 3 Tage, da man die schönsten Abschnitte der Bucht sonst nicht sieht.
5. Flüge sind erstaunlich billig, billiger als die Bahn, auch kurzfristig. HCMC - Hanoi 50 Euro, ähnlich
Danang - HCMC.
6. Anders als aus anderen Ländern sind die Mitbringsel auch zu Hause noch schön, man sollte mit
leerem Rucksack hinfahren, also z. B. mit nur 1 Paar Sandalen (Treckingschuhe gibt's in Sapa
billig), 1 Treckinghose, ohne Regenjacke, ohne Schlafsack, ohne Handtücher usw., man kann
überall waschen lassen und billig und leicht nachkaufen.
7. Vor den Ausflügen das Wetter checken, Sapa bringt nichts im Regen.
8. Die Stadtrundfahrt in HCMC ist das letzte, die langweiligste Stadtrundfahrt, die ich je gemacht
habe. Mit Palast, chinesischem Markt u. a. und viel zu langen Aufenthaltszeiten. Vielleicht gibt es da
was Alternatives.
9. Kein (Reserve)geld im grossen Rucksack im Hotel lassen, Vorsicht vor Diebstahl in Parks.
10. Zimmer mit Fenster in Städten 15 Dollar oder weniger.
Insgesamt ist Vietnam `Àsien light´ ohne die üblichen Essensbeschränkungen und starken
Moskitobelästigungen und organisatorischen Probleme."
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Montag 07. Oktober 2013
Dong Hoi
Das Anh Dao Restaurant war unauffindbar: wahrscheinlich existiert es nicht mehr. Im Café QB gab
es abgelaufenes Bier, angedickte Sojasauce, die als Barbecue Sauce verkauft wurde und viel zu
junges, nicht sehr kompetentes Personal.
Von:JaniJane
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Mittwoch 04. September 2013
Vietnam: Ein traumhaftes und sehr unterschiedliches Land
Hanoi Rising Dragon Grand Hotel, 3 Sterne - Buchung in Februar, Abholung am
09.08.2013 problemlos. Hotel ist guter bis sehr guter Lage, Personal mit
unterschiedlichen Englischkenntnissen, Preis-/leistungsverhältnis super,
Frühstück sehr gut, Zimmer und Hotel sauber, private Tour nach Sapa hier
gebucht, Hinfahrt mit Kingexpress, Taxifahrt zum Bahnhof mit Hotelpagen incl.,
Duschen/Frühstück in Fansipan View, Tour mit 1x Homestay bei Zayfam., 1x im Hotel Fansipan
View und Rückfahrt mit Sapalyexpress (ist ein super sauberer Zug, Abteil mit LCD TV usw.).
Zugfahrkarte in ca. 1 Stunde besorgt. Hanoi reicht für 2-3 Nächte. Als Taxi nur Mailinh oder
Hanoitaxi nehmen, der Rest ist mit Betrügereien. Als Einstieg haben wir gleich am ersten Tag eine
Stadtbesichtigung mit Christian Ostner von Hanoikultour, was wir jedem raten. Diese fand abseits
der Touristenströme statt und bringt Land und Leute mit Ihren Gewohnheiten näher. Eine Tagestour
hatten wir nach Song Cong, wo das Landleben bzw. das wirkliche vietnamesische Leben näher
gebracht wurde. Halong Bucht ist sehenswert, allerdings hat es uns nicht gefallen, da hier Massen
an Touristenschiffen unterwegs ist. Tour hätte auch im Hotel in Hanoi gebucht werden können, wir
entscheiden uns jedoch für den Vorschlag vom Christian, s.o. Unser Schiff hieß "White Dolphin", was
recht ordentlich ist und ein super Essen, Seafood, auftischt. Sapa ist äußerst sehenswert, je nach
Lust kann hier ab 3 Tagen gewandert werden. 2 Nächte finden eh mit dem Zug statt und somit
stehen 3 volle Tage zur Verfügung. Wir entschieden uns für 2x Zug-Nächte, 1x Homestay und 1x
Hotel, s.o. Eigentlich konnten wir uns nicht satt sehen. Wenig Touristen. Hue Zugfahrt von Hanoi
nach Hue mit 2 Stunden Verspätung. Zugticket wurde vom Hotel ohne Gebühren besorgt. Für Hue
sollten schon 3 Nächte geplannt werden. Die Zitadelle und die Königsgräber sowie das katholische
Kloster "Tien An" sind sehr sehenswert. Wir radelten und füllten somit einen Tag. Achtung: hier will
jeder fürs abstellen der Räder Geld, obwohl das Parken kostenlos ist. Es ist möglich die Räder
abzustellen, was zu trinken oder essen und somit sind unter Aufsicht sowie geparkt. Huong Giang
Hotel, 4 Sterne mit Pool - liegt am Parfümfluß, sehr schöne Aussicht, vom Bahnhof ca. 2,5 km,
Mailinh Taxi ist vor Ort. Aber den Taxameter verlangen, später in der Stadt ist es automatisch mit.
Hotel ist super. EIn äußerst reichhaltiges Frühstücksbüffet. Gegenüber befindet sich die ToristenAusgeh-Ecke mit zahlreichen Gaststätten und Gar-/Suppenküchen. Hoi An unsere neue
Lieblingsstadt! Wunderschöne Bauten, noch schönere Altstadt mit zahlreichen Lampions. Wir
erwischten auch ein japanisches Fest, was sehr nett war. Die japanische Brücke kann aus der
Altstadt heraus nur mit EIntritt begangen werden. Einfach vor der Brücke rechts halten und
außenrum gehen. Aus der anderen Richtung ist kein Eintritt mehr erforderlich. Hotel - Ha An, hat
zwar nur 3 Sterne, ist aber der Tipp schlechthin. Der Preis ist höher, was sich dann mit dem Hotel,
dem Zimmer, dem Personal, dem Frühstücsbuffet - das Besten in Vietnam, den Leihrädern und dem
Bankautomat positivst wiederspiegelt. Die Strände Cua Dai und An Bang sind ca. 6 km und 4 km
entfernt. Wir waren nur am An Bang Strand, da hier wenig Touristen. Daher auch günstigeres
Essen. Tipp: mit den Rädern einfach vorfahren vor der Schranke, rechts halten und dann ein
Restaurant aussuchen. Wir waren beim 2., ließen die Räder dort unabgesperrt und bekamen unsere
Liegen. Als Gegenleistung müßte dort gegessen werden, was jedoch sehr gut und günstig ist. Wenn
nicht sind 40.000 Dong fällig. Sehr netter Familienbetrieb. An der Schranke sitzen 2 und pfeiffen wie
die Polzisten rum oder Frauen zerren einen in die Restaurants rein. Am Cua Dai Strand habenw ir
vorbeigeschaut, aber das Zerren, die Preise und die Tuoristenmassen haben uns doch zum An
Bang Strand verleitet. Hoi An - ist ein Paradies für Maßschneider! Anzüge, Hemden, Jacken, Mäntel,
Taschun, Schuhe usw. Alles ist amchbar, aber verhandeln! Von Hue nach Hoi An ließen wir uns mit
eine Privatauto bis zum Hotel bringen. Der Fahrer fuhr über die alte Paßstraße und hielt nach
unserer Ansage an. Ist sehr sehsnwert. So machte er mit uns noch eine Stadtrundfahrt durch
Danang. Danang ist eine unglaubliche Stadt. Bei "The Sinh Tourist" haben wir eine Privattour nach
Phong Nha gemacht. Hier unbedingt auch die Paradise Cave besichtigen ist weiter oben von Phong
Nha, was aber auch die schönere Höhle ist. Auf den oder die Cham Inseln läßt sich Tauchen und
Schnorcheln. Es existieren 2 Anbieter, wobei wir bei Cham Island Diving einen Tag unterwegs
waren. Das Mittagessen wird auf der Insel serviert. Hier könnte auch eine Übernachtung im Zelt
gebucht werden. Der Strand ist ein Traum. Saigon 1. Tag Stadtbesichtigung mit Ralf Dittko von
Hanoikultour, was wie Hanoi ein"must to have" ist! Die Stadtbesichtigung ist einmalig, die Tipps noch
wertvoller. Ein äußerst umgänglicher Mensch, breche gerne eine Lanze für Ihn und Christian in
Hanoi!!! Das Hotel soll schon in Distrikt 1 liegen, wir hatten La Jolie - 3 Sterne, was sehr gut war.
Zimmer ordentlich und sauber, neben dran ist eine Disco, da wir im 6. Stock waren und die Zimmer
nach hinten raus, habenw ir nichts mitbekommen. Zu Fuß ist alles sehenswerte zu erreichen. Die
Taxen Mailinh und Vinasun sind zu empfehlen. Im Saigon Square und Ben Than Markt ist Vieles zu
erwerben. In den zahlreichen Einkaufszentren auch Anderes. In Saigon kann alles besorgt werden,
auch Makenware. Die Tagestour ins Mekong Delta buchten wir im Hotel und baten um eine
deutsche Tourführung, was mit 5 $ Mehrpreis möglich war. Ralf Dittko besorgte uns einen Fahrer
der uns Mittags abholte und na Cu Chi zu den Tunnels brachte. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde. Hier
waren die Touristen schon weg und traffen nur eine Handvoll Leute. Ist äußerst sehenswert. M.E.
reichen für Saigon 4 Nächte, hierbei kann o.e. besichtigt werden. Die Flüge nach Vietnam machten
wir mit Thai-Airways, was ich jeder Zeit wieder machen werde. Von Hoi An bzw. Danang nach
Saigon flogen wir mit Vietnam Airlines was auch Ok war. Jetstar ist zwar günstiger, aber das Thema
Gepäck haben wir nicht überrissen und wollten daher risikofrei fliegen. Wir waren mit zwei größeren
Kindern 3,5 Wochen unterwegs und würden es wieder so machen. Auf der Tour lernten wir stets
nette Menschen kennen. Durch den Austausch erfuhren wir Einiges und reisten daher nicht nach Na
Thrang und Mui Ne. Ralf hatte zwar 2 Fast-Touristenfreie-Tipps am Strand, was wir jedoch nicht
beansprucht haben, da uns schon Hoi An gereicht hat. Geld konnte bei Techcom, Agribank bis 2,0
Mio Dong abgehoben werden, auch in Sapa. Die ANZ geht bis 4,0 Mio. Die Gebühr liegt bei rd. 1 %.
Nicht jeder Automat zeigt Maestro an, aber eine Abhebung ist möglich. Mit Kreditkarten läßt sich in
den Hotels problemlos bezahlne. Manche wollen eine Gebühr andere nicht. Woran dies liegt, war
mir unwichtig und das Thema nicht Wert. Es ist wichtig auch kleine Scheine dabei zu haben, denn
nicht jeder kann auf 500.000 Dong rausgeben. Ohne Christian und Ralf wäre der Einstieg anders.
Ganz zu schweigen von den Insidertipps, diese sind unbezahlbar.
Von:Andi.D
Updates > Asien > Vietnam > Vietnam - A-Z: Vermischtes
Montag 13. Mai 2013
Gebührenfreier Geldautomat mit großem Abhebebetrag
Viele Banken erheben Gebühren auf Geldabhebungen am Automat und gleichzeitig kann man nur
einen geringen Geldbetrag abheben. ABER:
Der Geldautomat der COMMONWEALTH-Bank am Flughafen in HCMC spuckt auf Wunsch 9 Mio.
Vietnamesiche Dong (VND) aus und das auch noch ohne Gebühren. Zu finden ist der Automat
leicht: einfach die Ankunftshalle nach links verlassen und an der Seite des Flughafengebäudes ist
der Automat (ATM-Schild) angebracht.
Die Geldautomaten der TECHKOM-Bank geben auf Wunsch 5 Mio VND ohne GEbühr aus. Die
Abhebungen am Automat der VIETCOM-Bank sind ebenfalls gebührenfrei, man bekommt aber
maximal 2 Mio. VND. ATM gibt es in den meisten Orten zu genüge.
Von:silke.a
Updates > Asien > Vietnam > Vietnam - A-Z: Vermischtes
Mittwoch 08. Mai 2013
Quy Nhon/ Doc Let /Mui Ne
Wer in Quy Nhon Barbara's Kiwi Café sucht, wird nicht mehr fündig. Barbara ist zurück in
Neuseeland. [Anmerung Red: Barbara ist tatsächlich in Neuseeland, aber das Barbaras gibt es noch
und es ist auch immer noch eine gute Anlaufstelle. Allerdings hat das Restaurant nun eine andere
Adresse. Mehr dazu unter eXTra [8922].] Quy Nhon versprüht sozialistischen Charme und die Leute
sind sehr entspannt. Niemand quatscht einen an, um etwas zu verkaufen. Im Gegenteil, die Leute
wollen sich ganz normal unterhalten.
In Doc Let ist das Kim-Em Art House in anderen Händen. Es heißt mittlerweile "Some days of
silence resort" und ist sehr schön angelegt. In den Gemeinschaftsräumen sind Kunstwerke
ausgestellt und man merkt an der Gestaltung und an kleinen Details des Resorts, dass es von
einem Künstler konzipiert wurde. Das Resort liegt ca. 60 km entfernt von Nha Trang und ist nicht mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ein Mai Linh Taxi kostete im März 2013 ca. 670.0000
Dong einfache Strecke (Fahrzeit 1 Stunde). Der Transfer über das Hotel ist wesentlich teurer. Sie
lassen aber mit sich handeln. Auf dem Rückweg haben wir den Mai Linh Preis beim Hotel Transfer
bezahlt. Die Umgebung kann man mit den Fahrrädern des Hotels sehr gut erkunden. Alle hundert
Meter wird man freundlich gegrüßt und angelächelt. Niemand will einem irgendetwas verkaufen.
Man kann das Fischerdorf oder die Salzfelder von Doc Let besichtigen. Leider liegt sehr viel Müll in
der Gegend (wie überall in Vietnam). Der Strand vorm Resort wird gereinigt. Mui Ne ist nicht mehr
empfehlenswert. Wir waren vor drei Jahren schon einmal dort. Seitdem hat sich viel verändert. Es
gibt keinen Strand mehr, und zwar auf den fünf Kilometern von Joes Cafe bis zum Fairy Stream.
Dort sind jetzt Wellenbrecher angebracht. Der Strand wurde angeblich bei einem großen Sturm vor
zwei Jahren weggespült. Man kommt nur noch über Treppen direkt ins tiefe Wasser. Richtung Phan
Thiet gibt es noch einen Strand. Der wird aber als "Privatstrand" der Resorts genutzt. Man kommt
nur dahin, indem man von der Straße aus in fremde Hotelanlagen spaziert. In Mui Ne ist also nix
mehr mit gemütlichem Strandspaziergang... Kurz vor dem Fairy Stream gibt es noch einen ca. 300
Meter breiten Strandabschnitt, der "frei" ist und auch von Einheimischen genutzt wird. Dazu muss
man vom Fairy Stream aus durch ein kleines Palmenwäldchen Richtung Strand gehen. Eine weitere
negative Entwicklung in Mui Ne sind die vielen Russen. Wir fuhren mit dem Taxi nach Mui Ne und
das erste, was uns auffiel, war die russische Beschilderung von Shops, Restaurants, Spas etc. Oft
stand nur etwas in Russisch geschrieben, auf eine englische Übersetzung wurde vollkommen
verzichtet. Das ist uns vor drei Jahren noch nicht aufgefallen... Man kann Mui Ne als ruhigere
Alternative zu Nha Trang also getrost abharken. Ich empfehle hier als Alternative Hoi An und seine
Strände An Bang und Cua Dai. Da hat man sogar noch ein bisschen Kultur und echtes Vietnam
dabei...
Von:neelix
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Mittwoch 03. April 2013
Südchinesisches Meer - oder Ostsee?
Die Bezeichnung "Südchinesisches Meer" auf den Karten der Umschlagklappen unseres VietnamBuches sowie im Atlas auf den Seiten 721, 723, 729 und 731 ist zwar international gebräuchlich,
doch aus vietnamesischer Sicht ein irreführender Fehler. Auf Vietnamesisch heißt dieses Meer Bien
Dong; "Ostsee", "Ostmeer". Wir werden das in der nächsten Auflage entsprechend ergänzen und
bedanken uns für diesen Hinweis bei unserem aufmerksamen Leser; Herrn Ho Ngoc Thang.
Von:M.Markand
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