Updates Vietnam

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Mittwoch 14. September 2016
Dong Hoi
Wir haben in Dong Hoi ein Café entdeckt, das wir sehr empfehlen können:
Das „Tree hugger Café“, 30 Nguyen Du, Dong Hoi
Es handelt sich um ein sehr gutes, liebevoll gestaltetes Café mit westlichen und vietnamesischen
Essen mit Frühstück bis Abendessen für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Öffnungszeiten 7-22
Uhr. Es liegt direkt an der Promenade in der Nähe der zerstörten Kirche.
Zudem wird ein Fahrradverleih (incl. Karten + Infos) angeboten. Eine Informationsmappe mit
Unternehmungen und Busabfahrzeiten (z.B. zur Phong Nha Höhle oder weiter nach Hue) ect. liegt
ebenfalls kostenlos aus. Man kann sich auch eine kleine Karte von Dong Hoi kostenlos mitnehmen,
auf der auch Restaurants, Cafés ect. empfohlen werden.
Das Personal spricht gut Englisch und eine der Besitzerinnen ist Deutsche.
Da die touristische Infrastruktur in Dong Hoi noch nicht ganz so gut ausgebaut ist, war dieses Kaffee
für uns ein wichtiger Ansprechpartner.
Lothar S. und Laura U.
Von:Redaktion
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Sonntag 05. Juli 2015
Ha Giang
Sehr gute Unterkunft in Ha Giang ist das Than Thien Hotel. Es hat leider keine Webseite, Personal
spricht kaum Englisch ist aber sehr hilfsbereit. Zu finden mit GoogleMaps. Die Travel Agenturen wie
im aktuellen Reiseführer 2015 aufgeführt gibt es nicht mehr. Das Permit für den Norden/Dong Van
gibt es problemlos für 10 $ bei der Imigration Police. Über die Brücke Rgt.Markt, am Markt vorbei bis
zu einer Art Kreisverkehr. Dort rechts in die Straße. Immigration steht groß an dem Gebäude dran.
Öffnungszeiten 9 bis 12.30 und 13.30 bis 16.30Uhr Sa u.So nur Vormittags.
Busse fahren regelmäßig nach Dong Van, holen einen sogar am Hotel ab. Hilfreich ist der Google
Translator
Von:Anonym
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Dienstag 20. Januar 2015
Sa Pa
Anreise:
Es gibt mittlerweile eine Alternative zu den Nachtbussen und der Einreise mit dem Zug: Es hat eine
Expressroute eröffnet. Auf diesem Weg kann man binnen 5-6h nach Sa Pa reisen. Die Busse starten
zwischen sechs und sieben Uhr und in Ha Noi und kommen zwischen 12 und 13Uhr in Sa Pa an.
Zurück fahren die Busse täglich zwischen 15 und 16Uhr. Eine fahr kostet je nach
Verhandlungsgeschick zwischen 14-18$. So ist es nicht die billigste Variante, aber man hat eine
immense Zeitersparnis.
Hotel
Wir haben das Hoang Ha Hotel gebucht und waren eher negativ überrascht. So habe wir für zwei
Nächte 69$ in einem Doppelzimmer bezahlt. Die Fenster und Türen waren äußerst undicht, was bei
einer Außentemperatur von 10C nicht sonderlich von Vorteil war. Eine Heizung hat es nur gegen
einen Aufpreis von 50kđ pro Nacht gegeben. Die Kamine dürfen nicht genutzt werden und die
Badewannen kippen nahezu um wenn man einstiegt. Der Blick Richtung Tal ist mittlerweile durch
zwei kleine Hotels etwas verbaut. Der größte Schock jedoch war das Frühstück. Wir waren relativ
zeitig (7:30 Uhr) am Buffet und wir fanden eine Art Schlachtfeld vor. Es gab keine sauberen Teller
mehr, wie auch keine Tassen und kein Besteck. Das Essen war kalt und nicht wirklich genießbar,
was erklären könnte das die Behälter noch ziemlich voll waren. Wir sind dann ohne Frühstück aus
dem Hotel und haben uns was auf der Straße besorgt.
Cat Cat und Sin Chai
Der Eintritt kostet nun 40kđ pro Person das Dorf gleicht einer Gestellten Filmkulisse, jedoch ist der
Teil des Rundweges nach den Wasserfall (wenn man den höher gelegenen Weg wählt) äußerst
idyllisch und fast die 40kđ wert.
Anschließend sind wir Richtung Sin Chai, dies kostet nun auch 20kđ Eintritt pro Person, was sich
aber unserer Meinung wesentlich eher lohnt das es viel authentischer ist.
Wir sind von dort aus weiter in Richtung der Silver Waterfalls gelaufen. Dieser Teil ist Stück der
Marathonstrecke die hier gelaufen wurde. Es geht durch weitere kleine Dörfer in die pure Schönheit
der Berge mit allem was dazu gehört, Reisfeldern, Teeplantagen, Ochsen uvm.
Gelangt man an eine Brücke muss man den Markierungen des Marathons folgen und den Berg
rechts aufwärts gehen. Bevor man dies tut sollte man unbedingt die paar Schritte runter zum Fluss
machen und sich mit dem frischen und saubreren Wasser erfrischen, den ab jetzt wird es etwas
anstrengender. Hält man sich jedoch an die Markierungen des Marathons und ein wenig an seine
Intuition, kommt man sicher zurück zu Straße und kann dort in einen Bus Richtung Sa Pa einstigen
und für rund 10-20kđ zurück kommen, oder man läuft, so wie wir es getan haben.
Dieser Track war einer der schönsten die ich je absolviert habe und ich habe als Trailrunner schon
den ein oder anderen gesehen.
Wasserfälle
Die Silver Waterfalls kann man sich unserer Meinung sparen. Man sieht von der Straße fast genau
so viel wie, wenn man den Eintritt zählt und Die Treppen hinauf geht.
Die Love Waterfalls im Nationalpark sollen an dieser Stelle wesentlich angebrachter sein. Wir
konnten diese leider nicht besichtigen, da wir keine Zeit mehr hatten. Der Eintritt dort kostet 45kđ
und man soll dort einen Tag gut füllen können. Die haben uns mehrere Backpacker erzählt die wir
im Bus und Bars getroffen haben. Laura und Andy
Von:Redaktion
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Dienstag 20. Januar 2015
Sa Pa - Essen
Sa Pa Stadt ist mittlerweile eine reine Touristen Hochburg geworden. Hier ist nichts mehr natürliches
der vietnamesischen Kultur zu erkennen. Alle Preise sind absolut überteuert. Dazu fällt regelmäßiger
der Strom aus, wie wir leider am eigenen Leib erfahren mussten.
Doch es lässt sich eins der vier getestet Restaurants hervorheben. Das Sa Pa Essence. Dort gab es
verhältnismäßig günstiges, aber absolut leckers Essen. Es war ein Familienbetrieb, wo offen
gekocht wurde. Besonders lecker waren die frisch und handgemachten Frühlingsrollen.
Es befindet sich auf der Muong Hua Stadt auswärts.
Nochmal ein großes Lob für den tollen Reiseführer.
Laura und Andy
Von:Redaktion
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Donnerstag 03. April 2014
Wer noch unverfälschtes Vietnam erleben will...
Wer auf eine Tour in die nördlichen Berge Vietnams aufbrechen will und sich die Berg- und
Grenzregion zu China (etwas abseits der touristisch erschlossenen Pfade) ansehen möchte, der
sollte sich mit dem vietnamesischen Motorbike auf diese Reise begeben. Erst auf diesem
unverwüstlichen Gefährt gelangt man in Regionen, die wirklich abseits der Touristenpfade liegen
und man kann noch ein Stück Vietnam fern von westlichem Einfluss erleben. Zu unserem Glück
waren wir im Stefan Loose Reiseführer auf die Kontaktdaten von Mr. Tuan Anh
(karstplateau@gmail.com) gestoßen, welcher als Tourguide ganz hervorragende Touren in diese
Region organisiert. Per Email-Kontakt wurden die Eckdaten, die Reiseroute, der Preis sowie das
gewünschte Gefährt von uns ausgewählt und ausgehandelt, wobei Mr. Tuan Anh sehr flexibel und
offen für unsere Wünsche und Vorstellungen war und unsere Tour entsprechend ausgearbeitet und
geplant hat. Drei Tage ging es dann mit Motorbikes durch die atemberaubende Berglandschaft
nördlich von Ha Giang und über Tam Son, Yen Minh nach Dong Van und Meo Vac. Die Reise
beinhaltete Besuche kleiner Dörfer, sowie falls gewünscht Besichtigungen kleiner
Handwerksbetriebe und desweiteren kleine Trekkingtouren, über Wege welche selbst mit dem
Motorbike (und da gibt es nicht viele) nicht zu bewältigen gewesen wären. Ein weiteres Highlight war
der Besuch des großen regionalen Wochenmarktes in Lung Phin (Lung Phin Market), auf dem wir
das bunte und rege Markttreiben und ganz besonders die zahlreichen unterschiedlichen
Bevölkerungsgruppen dieser Region in ihren farbenfrohen traditionellen Trachten beobachten
konnten. Mr. Tuan Anh war uns hierbei ein äußerst freundlicher, sehr hilfsbereiter Wegbegleiter, der
in seiner humorvollen Art nicht müde wurde jede noch so unbedeutende Frage zu beantworten. Er
hat sich hervorragend um uns gekümmert und uns dabei so tief in die wundervolle, unverfälschte
vietnamesische Esskultur eingeführt, wie wir uns das alleine sicher niemals getraut hätten. Sein
Wissen über die Region, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, deren Traditionen und
Geschichte ist so umfassend, dass die Zeit kaum ausreichte ihn darüber auszufragen. Er beriet uns
auch wunderbar bezüglich unserer weiteren Reise, hatte tolle Tipps und stand uns stehts mit Rat
und Tat zur Seite. Nach 3 gemeinsamen Tagen in den Bergen und einem weiteren Treffen in Hanoi
(von wo aus er seine Touren organisiert), war Tuan Anh für uns eher ein Freund mit dem man sehr
viel Spaß haben kann, als bloß ein Tourguide... Also, auf jeden Fall sehr zu empfehlen... Immer
wieder!!!
Von:Mot,Hai,Ba,Yo
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Montag 17. März 2014
Dong Hoi
Hier wieder eine Ergänzung zu dem Vietnam-Führer: Das Nam Long Hotel in Dong Hoi ist wirklich
zu empfehlen: kleine aber saubere Zimmer.
Gegessen haben wir im Pho Bien-Restaurant: Freakige desinteressierte Bedienung, nur eine Dose
Orangenlimonade bekommen da wir kein Bier/Alkohol wollten. Außerdem war es das schlechteste
umd mit 25 EURO das teuerste Essen während unserem bisherigen 3-wöchigen Vitnam-Aufenthalts.
Im Nachhinein hätten wir besser im Nam Long Hotel gegessen. So wie es auch andere Touristen
gemacht haben. Das Essen gab's auch als Zimmerservice wie ich beobachten konnte.
Silke L.
Von:Redaktion
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Samstag 08. März 2014
Busreise Dien Bien Phu nach Sa Pa
8. März 2014. Wer mit einem Minibus von Dien Bien Phu nach Sa Pa reisen möchte (Abreise 6:30
ab DBP) sollte folgende Umstände in Betracht ziehen: a) ein Buswechsel nach kurzer Fahrt findet
noch in DBP statt und man findet sich in einem lokalen Bus zwischen diversen Säcken mit Gemüse
und Gebrauchsgegenständen wieder die von DBP nach anderen Orten auf der Strecke transportiert
werden. b) die Fahrt führt über gut die Hälfte der Strecke durch ein Fluss-Tal in dem Bauarbeiten an
mehreren Staudämmen durchgeführt werden - Die Staubentwicklung und "Durchschüttelung" ist
Phänomenal und die Transportgeschwindigkeit sehr herabgesetzt - Es ist angeraten das Gepäck,
welches auf dem Dach des Busses verstaut wird, staubdicht zu verpacken...
Von:Martin H.
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Dienstag 12. November 2013
Hoher Norden (Tam Son, Dong Van)
Mit einem geliehenen Motorrad von Johnny Nam Tran fuhren wir fünf Tage lang durch den hohen
Norden – eine faszinierende Tour durch die atemberaubend schöne Landschaft. Hier oben scheint
die Zeit wirklich seit 100 Jahren still zu stehen. Diese Zeitreise ist absolut empfehlenswert. Unsere
Route: Mit dem Bus nach Ha Giang, danach mit dem Motorrad nach Tam Son - Dong Van chinesische Grenze - Dong Van - Meo Vac - Bao Lam - Bac Me - Ha Giang (der im Reiseführer nicht
näher erwähnte Abschnitt von Meo Vac über Bac Me nach Ha Giang ist auch wunderschön. Die
Straße führt hier fast durchgehend an einem schönes Fluss entlang.) Es genügt, sich das Permit in
Dong Van ausstellen zu lassen (jedoch nur wenn man erst danach nach Meo Vac weiterreist!! Info
von Johnny Nam Tran - klappte einwandfrei). Dies ist problemlos bei der örtlichen Polizei möglich.
Da das nördliche Bergland inzwischen von vielen vietnamesischen Touristen besucht wird, sind die
Unterkünfte an den Wochenenden meist völlig ausgebucht. Am Wochenende sollte man auf alle
Fälle vorreservieren, unter der Woche ist dies nicht nötig.
Dong Van
Am Sonntagsmarkt sollte man schon früh dort sein (ab ca. 6 Uhr morgens), da sich der Markt später
mit vielen vietnamesischen Touristen füllt und dadurch das Flair etwas verloren geht. Jedoch absolut
sehenswert! Unterkünfte an allen Wochenenden laut Einheimischen ausgebucht, es sind jedoch
gerade viele Hotels am entstehen.
Tam Son
Laut Einheimischen gibt es auch hier einen Sonntagsmarkt, welcher von Touristen noch weitgehend
verschont ist und auch sehr schön sein soll. Bewertung zum Nha Nghi Tam Son (Unterkunft) hier im
Travel Club.
Von:sabrina1988
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Donnerstag 31. Oktober 2013
Updates Mai Chau und Hoteltipp
Wenn man dem malerischen Mai Chau Tal einen Besuch abstattet ist und bleibt die interessanteste
Übernachtungsmöglichkeit sicherlich ein Home-Stay in einem der Dörfer der Thai Minderheiten. Für
alle die etwas mehr Komfort vorziehen gibt es mit dem Mai Chau Inn jetzt eine neue Alternative zur
bewährten Mai Chau Lodge. (mehr...) Wenn man nach einem Ausflug von den umliegenden Dörfern
zurückkommt und noch etwas Zeit übrig hat lohnt sich der Aufstieg zur 1000 Stairs Cave. Es sind
sogar noch ein paar hundert Stufen mehr zu bewältigen, aber die Höhle und der Ausblick entlohnen
dafür. Von Hanoi aus fahren regelmäßig Busse von der My Dinh Busstation ab. Mehrmals täglich
gibt es direkte Verbindungen oder mit einmal Umsteigen in Hoa Binh. Preise noch immer wie in der
aktuellen Stefan Loose Ausgabe angegeben VND 100,000 oder 2x VND 50,000 mit Umsteigen in
Hoa Binh.
Von:Matt G
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Montag 07. Oktober 2013
Ba Be-Nationalpark
Die eigenständig organisierte Anreise vom Luong Yen-Busbahnhof in Ha Noi über Bac Kan nach
Cho Ra ist zu empfehlen. Für den Rückweg empfiehlt es sich über Thai Nguyen zu fahren, da von
dort aus die Busse häufiger als von Bac Kan aus nach Ha Noi fahren und so nicht die Gefahr
besteht in Bac Kan festzusitzen. Die sehr hilfsbereite und bemühte Beitzerin des Thuy Dung Hotels
bietet auch eine sehr gute Zweitagestour mit Homestay-Übernachtung im Park an.
Von:JaniJane
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Mittwoch 21. August 2013
Hoteltipp in Sa Pa
Wir waren Anfang August fuer 4 Tage in Sa Pa und haben im "Sapa Paradise View Hotel" gewohnt.
Es war eine sehr gute Wahl. Das Hotel ist seit einigen Monaten unter neuer Fuehrung, Auch wenn
das Gebauede und die Zimmer einen nicht mehr ganz so soliden Eindruck machen, fuehlten wir uns
richtig wohl. David, der das Hotel mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fuehrt, ist
ausserordentlich bemueht, den Aufenthalt so angenehm wie moeglich zu gestalten, ohne sich dabei
aufzudraengen. Er ist behilflich bei der Buchung des Zugtickets, organisiert individuelle
Trekkingtouren in die Umgebung und gibt Tipps fuer Wanderungen und Aktivitaeten, die man auf
eigene Faust unternehmen kann. Besonders die Aufmerksamkeiten beim Zimmerservice haben uns
gefallen: jeden Tag stand ein Teller mit frischem Obst im Zimmer, eine frische Blume steckte in der
Vase. Und in dieser Preisklasse nicht selbstverstaendlich: Bademaentel!
Von:gruwolf
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Mittwoch 21. August 2013
Nachtzug von Sapa\\Lao Cai nach Hanoi
Auf der Rueckfahrt mit dem Nachtzug von Sapa/Lao Cai hatten wir Tickets fuer den "Fanxipan
Express": Sauberes Abteil, ordentliche Decken, funktionierende Klimaanlage. Auf der Hinfahrt hatten
wir Tickets einer anderen Gesellschaft (Name leider nicht notiert): Klimaanlage hat schlecht
funktioniert, Decken waren mickrig, Abteil war nicht besonders sauber.
Von:gruwolf
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Montag 27. Mai 2013
Lao Cai - Minibus nach Sa Pa
Vorsicht bei der Ankunft am Bahnhof Lao Cai, besonders wenn man mit dem Tag-Zug ankommt. Die
Zugfahrt (soft-seat) ist sehr angenehm, aber beim Aussteigen geht er Stress los: Bei den
Minibussen treibt sich eine Bande herum, die massiv und mit Gewalt verhindert, dass man in einen
der bereitstehenden regulären Minibusse nach Sa Pa einsteigt und dort den regulären Fahrpreis
von 50.000 VND bezahlt. Die Fahrer der Minibusse sind ganz verstört und verzweifelt, können aber
nichts dagegen machen. Egal wo man einsteigt, der Fahrer wird gezwungen 100.000 VND zu
verlangen, die zu viel bezahlten 50.000 muss er dann, wie wir gesehen haben, den Gangstern
aushändigen wenn er wieder zurückkommt. Als Reisender kann vermutlich nichts gegen die Bande
unternehmen, das müssten wohl die Hoteliers tun.
Von:enrica
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