Fronleichnam - Demo für Gott Im Gespräch

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Fronleichnam - Demo für Gott Im Gespräch
Pfarrblatt 11Q2v1_Pfarrblatt Q2 07.06.2011 08:17 Seite 1
w w w. p fa r r e s t a d l a u . a t
pfarrblatt@pfarrestadlau.at
Informationen der römisch-katholischen Pfarre Stadlau Jahrgang 65/2011/2 1220 Wien Gemeindeaugasse 5, Tel. 282 22 44
S Ta D l a u e r
P Fa r r b l aTT
Thema
Fronleichnam - Demo für Gott
PFarrkIrche
Im Gespräch.
Pfarrgemeinderat Werner Klein
FIlIalkIrche MarIa, hIlFe
der
chrIsTen
klosTer
Pfarrblatt 11Q2v1_Pfarrblatt Q2 07.06.2011 08:17 Seite 2
W orT
des
P Farrers
Grüß Gott!
Mit den Ereignissen
der Erstkommunionfeiern, der Firmung
undandererkirchlicher
Feste kann ich als
Pfarrer zufrieden sein, denn da feiern
vieleLeutemit,dieoftnicht„praktizierende Christen“ sind und damit doch
einGlaubenszeugnisgeben.DieKinder
und Jugendlichen sind mit großer
Begeisterung und mit tiefem, altersgerechtemGlaubendabei.EineheileWelt
inderKirche?
EineheileWeltwünschtsichjeder-in
der kleinen Welt daheim, wie in der
großen Welt. Viele Filme vermitteln
diese heile Welt oft nur als Ziel. Wer
träumtnichtgernedavon?
SelbstJesushatdavongeträumt,wenn
er in der Bergpredigt diejenigen selig
preist, die barmherzig, gewaltlos und
friedenbringend sind und mit reinem
Herzen nach Gerechtigkeit dürsten,
mitleiden und Verfolgung aushalten
können.
Aberauchermussteerkennen,dassdie
Wirklichkeitandersausschaut.Wasalso
konnte er tun? Einige heilen, ein paar
MenschenwiederinsLebenzurückholenundeineneueZeitversprechen:Ein
Reich, das nicht von dieser Welt ist,
aberindieserZeitschonbegonnenhat.
Und er selbst? Er hat das zuerst verwirklichen wollen, was er als Vision
vorausgesagt hat. Das hieß aber: sein
Leben hingeben, sich dem Widerstand
der führenden Schicht, der Ablehnung
durchdieMassennichtentziehen,nicht
den Weg des geringsten Widerstands
gehen, sondern den Willen des Vaters
zu tun. Jesus hätte es sich leichter
machen können, doch er wollte uns
MenscheneinBeispielgeben.
Ich entdecke bei mir, wie weit es da
noch fehlt, seinen Weg mitzugehen.
MeinTrostist,dassGottnichtaufdas
Resultat schaut, sondern mein
Bemühenannimmt.
Sosindesheuer30Jahre,dassichdiesenWegJesualsPriestergeheundich
bin dankbar, dass Gott diesen Weg
immernochmitmirgeht.DasPfarrfest
feierteauchP.Dr.FranzWößmituns,
dennseinWegalsPriesterwährtschon
40Jahre.
Berufen zu sein als Ordenschrist, als
PriesteristimmereinGeschenkGottes,
wie auch die Berufung zum Ehestand
nichtselbstverständlichist.Dafürdankbarsein,isteinZeichendesVertrauens
inGott,dasmeinteuerPfarrer
du allen anderen deine Aufmerksamkeit,nurnichtdirselber?
Bist du dir etwa selbst ein Fremder?
Bistnichtjedemfremd,wenndudirselber fremd bist? Ja, wer mit sich selbst
schlechtumgeht,wiekanndergutsein?
Denke also daran: Gönne dich dir
selbst.Ichsagenicht:Tudasimmer,ich
sagenichttudasoft,aberichsage:Tu
es immer wieder einmal. Sei wie für
alleanderenauchfürdichselbstda.“
IchdankeallenfürdieMithilfeinden
vielfältigen Bereichen im vergangenen
Arbeitsjahr, danke auch
für das Gebet! Es ist
wichtigfüranderedazu
sein,abergenausowichtig ist es, auch einmal
sich selber zu gönnen,
sichselbergutzusein,wieesauchim
zweitenHauptgebotheißt:Liebedeinen
Nächsten,wiedichselbst!
FürdieFerienzeitwünscheichdieErfahrungeineswirklichenUrlaubs,nämlichdieUr-Erlaubnis,einfachdaseinzu
dürfen!
Dr. Marie-Beatrix Tupy:
Neu im PGR
ausgebildet. Durch ihre internationalenberuflichenTätigkeiteninteressiert sie sich unter anderem sehr
für andere Religionen und Kulturen. Sie hat sich bisher schon in
der Pfarre als Lektorin und im
Sozialwortforumengagiertundbietet unter anderem Ausstellungsbesuche, eine monatliche Bibelrunde und neu: „Bibelteilen“ an.
Näheres dazu auf Seite 8. Frau
Dr. Tupy lädt alle Interessierten zu
allenVeranstaltungenherzlichein.
M arIahIlF s PezIal
liebe Mariahilfer!
Es gibt einen bemerkenswerten Brief
von Bernhard von Clairvaux an Papst
EugenIII..Darinheißtesua:„Wenndu
ganzundgarfüralledaseinwillst,nach
dem Beispiel dessen, der allen alles
geworden ist, lobe ich deine Menschlichkeit – aber nur wenn sie voll und
echt ist. Wie kannst du aber voll und
echtMenschsein,wenndudichselbst
verlorenhast?WennalsoalleMenschen
einRechtaufdichhaben,dannseiauch
duselbsteinMensch,dereinRechtauf
sichselbsthat.Wielangenochschenkst
Wussten Sie schon, dass...
... Sie am 18. März 2012 die
Möglichkeithaben,dieMitgliederfür
dennächstenPGR(Pfarrgemeinderat)
2012-2017zuwählen?
... auchSiesichwählenlassenkönnen?
Zum Titelbild
ProzessionszugdurchStadlau
Fronleichnam2009
© Franz Hamberger
Dr. Marie-Beatrix
Tupywurdemit10.
1.2011indenPGR
bestellt. Sie ist für
den Bereich Bildung zuständig.
Dr. Tupy ist Juristin, Lektorin in
einem Spezial-Programm einer
amerikanischen Universität in
ÖsterreichundistauchalsBusiness
Coach&Organisationsentwicklerin
Michaela Fankhauser
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T heMa
Alle Tage
Ihn mitnehmen
in unsere Welt,
wo er immer schon ist.
uhrlaub?
Übrigens,istIhnenschonaufgefallen,dass
imWort„Urlaub“garkein„h“vorkommt?
Das kommt daher, dass der Urlaub erst
dann richtig ist, wenn man seine Uhr
daheimlässt.Einmalnichthin-undherhetzen, sondern einfach einmal nur in eine
WieselegenundWolkenbeobachten.Oder
dieZehenindenSandstecken.Nichtjede
Minutegenaudurchplanenundsichärgern,
wenn nicht alleTermine passen. Nicht die
783. Sehenswürdigkeit laut Reiseführer
suchen,sondernselberentdecken.
Und beim Entdecken und Schauen und
Staunenistesambesten,wennmanselber
ganz unauffällig und – psssst - leise und
ruhigist,auchdasTickeneinerUhrwürde
nurstören…
Zeugnis geben:
Ihn in unserer Welt
sichtbar machen.
Ihn mitnehmen
in unser leben,
wo er immer schon ist.
Ihn durch unser leben
sichtbar machen.
Gisela baltes
Magnificat.DasStundenbuch,05/2005,
VerlagButzon&Bercker,Kevelaer
www.magnificat.de,www.pfarrbriefservice.de
Fronleichnam - Was ist das?!
Christus als „brot des lebens“ bei den Menschen
teilnehmen,bezeugendadurch,dass
JesusChristusfürsiedas„Brot des
Lebens“ ist und „mitten unter den
Menschen“ sein möchte. Damit
deutlich ist, wo sich die Monstranz
imProzessionszugbefindet,wirdsie
durch einen „Himmel“ beschirmt
und von vier Leuchtern umgeben
(sieheTitelbild).
Bei einer „Statio“ – in Stadlau auf
der großenWiese zwischen Langobardenstraße und Hausgrundweg –
wird die „Frohe Botschaft“ verkündet undwerdenFürbittenausgesprochen.
DenAbschlussderProzessionbildet
der sakramentale Segen vor der
Filialkirche und das „Großer Gott,
wir loben dich“. Die anschließende
„Agape“ gibt allen Gelegenheit,
sich zu laben und miteinander ins
Gesprächzukommen.
Euer Übrigens
uebrigens@pfarrestadlau.at
Von Zeit zu Zeit
sich
einmal
aus-spannen
weit ausstrecken
zwischen Himmel und erde
da sein und träumen
Stille
atmen
ruhe
hören
Schweigen
zu Wort
Gerhard Jagenbrein
kommen
lassen
von Zeit zu Zeit
Klaus Jäkel
www.pfarrbriefservice.de
© Franz Hamberger
Das „Hochfest des Leibes und
Blutes Jesu Christi“ wird in der
katholischen Kirche immer am
Donnerstag nach dem Dreifaltigkeits-Sonntag (= Sonntag nach
Pfingsten)gefeiert.
Der Begriff Fronleichnam leitet
sichvommittelhochdeutschenvrone
licham‚desHerrenLeib,ab(vron=
der geistliche oder weltliche Herr,
licham=derLeib).
Der wichtigste Teil des Fronleichnamsfestes ist die Heilige Messe,
die in Stadlau auf dem Sportplatz
hinterderPfarrkirchegefeiertwird.
Daran anschließend trägt der
Priester Christus – in Gestalt einer
konsekrierten(=gewandelte)Hostie
– in der Monstranz in einer
„Prozession“ mit Gesang und
Gebeten zur Filialkirche „Maria,
HilfederChristen“.
Alle Christen, die an dieser
„Demonstration des Glaubens“
© Monika Schleger
Ihn mitnehmen,
durch die Straßen tragen,
dorthin bringen,
wo er immer schon ist:
mitten unter den Menschen.
Schöne Ferien wünscht
das Pfarrblattteam!
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T heMa - G ruPPen
Das Highlight
des
Jahres
egal, ob man Jungschar- oder
Pfadfinder kinder fragt: Der
Höhepunkt des Jahres ist das
Sommerlager!
© Pfadfinder Stadlau
eine Woche weg von daheim - mit all
den Freunden aus der Gruppe. am
lager können Sachen gemacht werden, die unterm Jahr zu Hause nicht
gemacht werden. einfach einzigartig!
Doch so eine Woche mag gut
geplant sein. Von wegen: einfachnurwegfahren.
In welches Haus fahren wir?
Wie sieht’s mit der An- und
Abreise aus? Wie machen wir
das mit der Verpflegung?
Welches Programm gibt es?
Und wenn es regnet? Um all
diese Fragen beantworten zu
können, arbeitet das ganze
TeameinigeMonatelang.
Das beginnt schon damit, das
richtige Lagerhaus zu finden.
Die Pfadfinder versuchen immer,dasQuartierzuwechseln,.
AbersovielegroßeHäuser(für
biszu100Personen)gibtesnun
auch wieder nicht. Auch die
Jungschar versucht, jedes Jahr
ein anderes Haus zu wählen.
Das Team sieht sich das Haus
vorher genau an. Faktoren wie
Größe, Preis und Entfernung
spieleneineRolle.
DasersteMalaufLageristnatürlichetwasBesonderes.Nach
demerstenJahrweißmanaber
dann schon, wie so ein Lager
abläuft. Natürlich lassen sich
dieGruppenleiterimmerwieder
neueSacheneinfallen,aberdie
Highlights gibt es fast jedes
Jahrwieder.
Bei der Jungschar sind es die
Disco, die Mutprobe und das
Lagerfeuer. Die Kinder wissen
zwar nicht im Detail, was sie
erwartet, aber sie wissen, dass
sich die Gruppenleiter wieder
etwas Tolles einfallen lassen
werden. Bei den Pfadfindern
sind es Wanderungen, die
Lagerbauten und ebenfalls das
Lagerfeuer,diedenKindernam
besten gefallen. Besondere
Mühegibtsichauchimmerdie
jeweiligeKüchencrew.Ausbeiden Lagern hört man von den
Kindern/Jugendlichen,dassdas
Essen am Lager immer besonders gut schmeckt. Es ist eine
Woche Schwerstarbeit für die
Küchenteams: jeden Tag drei
Mahlzeiten kochen oder herrichten. Es wollen ja alle hungrigenMäulergestopftwerden.
Das Lager alleine ist es aber
nicht, was diese Gruppen ausmacht. So ein Lager wird nur
dann ein Erfolg, wenn die
Gruppe generell gut funktioniert.Dasgehtnichteinfachnur
so am Lager, dies bedarf einer
kontinuierlichen BetreuungunterdemJahr.
Jungschar Stadlau Sowohl bei den Pfadwww.js-stadlau.org
findern,alsauchbeider
Jungschar bemühen
4
© Alexandra Weidner
„Warum uns das Sommerlager so
Kinderstimmen zum Thema
Sommerlager
Gruppe „Sonnenschein“ von der Jungschar
DasHighlightjedesJS-JahresistfürunsdasSommerlager.
Esistimmerspannendundlustig,außerdemistdasEssen
immervolllecker.
DieGeländespieleunddasProgrammsindabwechslungsreich, manchmal muss man sich sportlich betätigen und
manchmal wird unser Köpfchen gefordert. Am Ende des
Lagers machen die Gruppenleiter für uns ein schönes,
großesLagerfeuer.
Man
Ich f
ander
Them
Männ
Diese
müss
Lage
sind.
koch
Somm
fehlt
er
er
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all
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ercht
g!
© Pfadfinder Stadlau
s
Pfarrblatt 11Q2v1_Pfarrblatt Q2 07.06.2011 08:17 Seite 5
Pfadfinder
Gruppe 31 Stadlau
www.pfadi31stadlau.at
ger so gut gefällt“
har
ager.
Essen
ungs und
e des
önes,
Manuela von den Pfadfindern
Ich finde unsere Sommerlager cool, weil wir immer ein
anderesThema haben.Wir hatten zum Beispiel schon die
Themen „Harry Potter“ und „Wickie und die starken
Männer“.
DiesesJahrfindetunserLagerunterdemMotto„DieGötter
müssenverrücktsein“statt.Außerdemmagichanunseren
Lagern, dass wir in Zelten schlafen und viel in der Natur
sind.DasEssenistauchimmergut,außerwennwirselber
kochen, dafür macht das Selberkochen mehr Spaß. Am
SommerlagerhabenwirunsereFreundeumuns,außerdem
fehltderSpaßnatürlichauchnie!
sich die Gruppenleiter Woche
für Woche das gesamte Jahr,
den Kindern und Jugendlichen
zuzeigen,dassdasLebennicht
nur aus Schule, Fernsehen,
Computer und dem Konsumieren von gut vorgekauten
Freizeitwerbestrategienbesteht.
Die Pfadfinder versuchen zB,
den Kindern und Jugendlichen
eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung zu bieten, den
Horizont spielerisch durch
„Learning by doing“ zu erweiternundbietenihnendieMöglichkeiteinesgroßenFreundeskreises an. Im Sinne der Pfadfinderbewegung gibt es kein
„arm“ oder „reich“ und somit
können auch Kinder und
Jugendliche aus sozial schwächerenFamilienihreFreizeiterleben. Ähnlich ist es auch bei
der Jungschar. Es geht vor
allem um eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung,umdenUmgangmitundineinerGemeinschaft und das Lernen, sich in
einer Gruppe mit unterschiedlichen Charakteren einordnen
zukönnen.
DieGruppenstundeistkeinReligionsunterricht, aber die gemeinsamenAktivitätenunddas
Miteinander bauen auf einem
christlichen Wertesystem auf.
Esgehtdabeiauchumdiespielerische Auseinandersetzung
mit aktuellen Themen, der
Natur und Gott. Sowohl Jungschar als auch Pfadfinder verstehen sich nicht als Fußballverein. Diskriminierung, VorurteileundAusgrenzunghaben
dortsicherkeinenPlatz.
Man merkt sofort, dass hier
keineLaienamWerkensind.In
beiden Gruppen werden die
Gruppenleiter bestens ausgebildet. Bei den Pfadfindern
geschieht dies in drei Ausbildungsstufen: vom Grundkurs,
über die Altersgruppenschulung, bis hin zum Meisterkurs.
Für Lagerleiter gibt es noch
eine spezielle Ausbildung. Bei
der Jungschar gibt es zwei
Möglichkeiten:Dieeineistdie
AusbildunginderPfarre:Nach
einigerZeitinderGruppestartet eine gruppeneigene Helferausbildung, in der die Jugendlichenalleslernen,wassiezum
Gruppenleiten brauchen. Die
andere Möglichkeit ist der einwöchige Grundkurs von der
Katholischen Jungschar der
ErzdiözeseWien.
Aus dem Pfarrleben einer
SalesianerpfarresindJungschar
(Messgestaltungen, Pfarrcafe,
Kinderkreuzwege, Dreikönigsaktion, uvm) und Pfadfinder
(Unterstützung bei Pfarrfest,
Osterfeuer, Friedenslicht uvm)
nicht wegzudenken. Und so
freuen sich auch heuer wieder
dieKinderausbeidenGruppen
auf ihren ganz persönlichen
HöhepunktimJahr.Siewerden
wieder viel erleben und den
Eltern nach dem Lager ganz
aufgeregt von den schönen
Momentenerzählen.
All denen, die sich in den
Gruppen engagieren und einen
großen Teil ihrer Freizeit mit
anderen teilen, ein herzliches
„Dankeschön“!
Hannes Schneider
5
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k Inder + J uGend
Hallo Kinder!
Freut ihr euch auch schon soooo auf die Ferien? nach
den anstrengenden letzten Schul- und Kindergartenwochen
haben wir uns wirklich erholung verdient! Schwimmen, wandern,
lesen, im Wald spielen, auf Sommerlager fahren, mit Zug oder Schiff fahren, in einem Flugzeug fliegen, viel eis essen... oder einfach nur ein bißchen faulenzen. Falls euch einmal langweilig wird: Macht mit beim
Fotowettbewerb! Genaueres siehe auf der letzten Seite.
Schöne Ferien wünscht euer esel
e rsT koMMunIon
P Farre
niklas banCSICH
Katharina bernDT
Matthias bernDT
Sophie berTHolD
Phoebe boGner
Fabio boran
Tobias breZovICS
anna DeCrInIS
lukas DreSSelT
nicolas leo DZIWInSKy
Julia eGer
andreas FanKHauSer
Melanie FIlIPovIC
Daniel FuCHS
Paul HInTerSTeIner
leon HoFMann
Iris HöGer
Julia elisa HoZa
nicole Huber
lukas Huber
nina JaHn
Kevin KleIn
Jacqueline KoS
bernhard KraXner
Katharina laZar
Julia MaJeWSKI
Justin Manuel
annika MöbIuS
aleksandra MuSIaleK
leonie neuGSCHWenDTner
Fabian nIKlaS
Jennifer nWoGu
Katharina oroSHI
Desiree orTner
richard PanZer
Stephanie PFeFFer
lisa raSCHun
lena rICHTer
lilli rICHTer
Max roHaCeK
Francesco rubInI
Jeremy Jayson SarMIenTo
Chantal Marie SarMIenTo
Danny SCHMuTZer
vanessa SCHWaIGer
riccarda TITZ
Philip WInTer
nico WITTMann
F IlIalkIrche M arIa ,
hIlFe der c hrIsTen
Kira Körber
nina MareK
viktor MaTl
lea PlavCIC
anja ruTHe
Gabriel SonnleITner
Florian SPITZer
Daniela STanGel
Daniel THaMer
„Lieber Herr Bischof! Nach genauen
Recherchen unseres Pfarrers spenden
Sieheuerzum17.MaldieFirmungin
dieser Pfarre. Für uns ist das eine
große Ehre. Vom Geist Gottes erfüllt
zu werden, bedeutet eine wertvolle
Hilfe zur Bewältigung des Lebens.
Danke für Ihr Kommen und Ihr Mut
machendes Wort.“, so begrüßten die
FirmlingeWeihbischofHelmutKrätzl.
Erfirmteam14.MaiinderStadlauer
Pfarrkirche 40 Jugendliche und zwei
Erwachsene.
erik WaSSerMann
Marco ZaWarTKa
k losTer
randrian Florian anDrIanaIvo
eileen anGerSTeIn
laura boyer
Sophie GolubICH
nina HeMer
vanessa Karl
Marc lanGer
Ines leoDolTer
Stefan PernolD
lara Marie reISInGer
livia Sauer
Hannah SCHerer
Marina SCHleIFer
nina SCHraIb
David STöGer
Julia SWIaTeK
leonhard ZIMa
Ina Zörer
© Franz Hamberger
Michaela Fankhauser
F IrMunG
Sonja aCHleITner
richard anIbaS
Michael arTner
Dominik beyer
Dominic bISCHoF
erich buZeK
Julia Drobny
6
Cornelia FrüHWIrTH
Christoph HauMann
Matthias HauMann
Teresa HauSMann
Marcel HIlberT
Patrick HoFbauer
Clara HorvaTH
Sandra HoSSInGer
verena lanG
viktoria lenZ
Ivana MIJaTovIC
lena MoSor
birgit oGnar
Marion PauluS
Fabian PaWlaK
Jakob PuCHHaMMer
elisa reITMeIer
Florian rICHTer
valentina rößler
Tanja SCHeIbel
lukas SCHeIblauer
Felix SCHMIDl
nina SCHneIDer
Jeanette SonnleITner
Julia SöveGJarTo
Michael SPrInGSCHITZ
Kristof STeIner
lisa TreITl
Sarah WanDaller
Sophie WeHr
alexander WenDl
Katharina WlK
Sarah ZWenG
Daniela DenDl
erich SCHreIber
berger
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a us
Ehejubiläumsmesse
Feiern Sie heuer einen runden
Hochzeitstag?
AllePaare,dieden10.,15.,
20.,... Hochzeitstag feiern,
sind herzlich zu einer gemeinsamen Ehejubiläumsmesseam17.9.2011inder
Filialkirche „Maria, Hilfe
der Christen“ eingeladen.
BittemeldenSiesichinder
Pfarrkanzleian.
V or
den
V orhanG ...
… gehören alle, die sich mit
großemEinsatzderHinführungderKinder
undJugendlichenzuErstkommunionund
Firmung gewidmet haben. Auch wenn´s
manchmal aussichtslos schien, sie haben
einengutenSamengesät.
...gehörendieMitarbeiterdesvergangenen
Flohmarkts.VieleHandgriffe,vielZeitund
großeBegeisterungsindnotwendig,damit
der Flohmarkt auch wirklich zu einem
deM
P Farrleben
gutenErfolgführt.DerGewinnlässtsich
nicht nur in Geld messen, sondern viel
mehrimfreudigenMiteinander,imDienst
füreineguteSache.
…gehörenalle,dieimliturgischenDienst
tätigsind,undsodafürsorgen,dassunsere
Feiern lebendig, ansprechend, aber auch
ohnePannenablaufen.Dassindu.a.unsere Putzfrauen, Mesner, Kantoren, Lektoren,Ministranten,undBlumenfrauen.
P. Hans Randa
Im Gespräch. Werner klein
s Tadlauer P FarrblaTT : Warum
bistduimPGR,wasmachstduundwo
bistduüberalldabei?
W erner k leIn : Ichwurdenichtgewählt,ichbinvomPfarreralsVertreter
fürdiePfadfinderindenPGRbestellt.
Ich glaube, dass es gut ist, dass alle
Gruppierungen im PGR vertreten sind.
Wir sind ein tolles Team, und es geht
vielweiter.Ichbinseitmeinemsiebenten Lebensjahr in der Pfarre. Mit sechs
Jahren war ich das erste Mal auf Jungscharlagermit.IchbinauchimBereich
„Feste und Feiern“ (Pfarrfest und
Pfarrball)dabei.
sP: WassinddeineAufgaben?
Wk: IchbindasBindegliedzwischen
PGR und Pfadfindern. Es sollen alle
Infos von den Pfadfindern in den PGR
undumgekehrtgelangen,damitauchder
Gruppenratinformiertist.
sP: Warumistesgut,dassjemandvon
denPfadisimPGRist?
Wk: Ichglaube,dassesvorallemwegenderkurzenKommunikationwichtig
ist. Früher war das so, dass der Pfarrer
mitdemGruppenführerodermitjemandem, der gerade in der Pfarre war, gesprochenhat,undpositivesodernegativesFeedbackgegebenhat.
sP: Woran merkt man, dass wir eine
DonBoscoPfarresind?
P. a uGusT ’ s
W ITzkIsTerl
EinältererHerrkommt
in die Fahrschule und
will sich für den Busführerschein anmelden.
DafragtihnderFahrschullehrer:„Warum
Wk: Früher,alsichJugendlicherwar,
hatmandasvielmehrgemerktalsheutzutage. Das liegt vielleicht an der
GenerationoderandenheutigenWerten.
Für uns war es früher nach der Schule
oderderLehreüblich,insPfarrheimzu
gehen.DawaralleTageBetrieb.Heute
ist die Jugend nicht mehr darauf angewiesen, dass sie in die Pfarre kommt.
Wir haben uns damals nichts leisten
könnenundhierhattenwiralles:Spiele
(Billard, Tischtennis), etwas zum Trinken und Spaß. Früher war das Freizeitangebotnichtsogroß.Heutekannman
dasjahiergarnichtbieten.Eswirdjetzt
wieder versucht, das Jugendheim zu
beleben, aber ich fürchte, dass es nicht
so funktionieren wird. Die Arbeit mit
denKindernhingegenfunktioniertvoll,
aber es sollten eben auch die Jugendlichenangesprochenwerden.Unddasist
sehr schwer. Da gehört schon etwas
Glück dazu. Ich glaube trotzdem, dass
wireineguteDonBoscoPfarresind.Vor
allemwasdieGruppierungenfürKinder
betrifft. Weiters ist auch die Offenheit,
diewirhaben,sehrwichtig.Obwohldas
vielleicht zu wenig herausgestrichen
wird. Von der Schickgasse her, weiß
mangarnicht,dasssicheinePfarrehinterdemHausbefindet.Vielleichtsollten
wirunsdawasüberlegen.
wollen Sie den Busführerschein machen?
SiesinddochschonPensionist.“Antwortet
der Mann: „Ja, schon, aber vor einigen
TagenfuhrichmitdemPKW,dahatmich
ein Polizist angehalten und prüfte meine
PapiereundsahmeinGeburtsdatum.Dann
meinteer:„FürSiewäreesauchschonbesser,wennSiemitdemBusfahrenwürden.“
Werner Klein
ist leidenschaftlicher Pfadfinder
und autobusfahrer.
sP: Was ärgert dich, wenn du in die
Pfarrekommst?
Wk: Eigentlich nichts. Wir sind zwar
nichtperfekt,abermirfälltdanichtsein.
Vielleichtbinichaberauchzubetriebsblind.
sP: Was freut dich, wenn Du in die
Pfarrekommst?
Wk: DieArbeit mit den Kindern und
die Leute zu treffen, die hierher kommen.EsgibtkeinenStreit.Michfreutes,
hier mitzuarbeiten. Auch die Priester
sindfreundlich.
sP: Wasmachstdu,wenndunichtin
derPfarreoderderArbeitbist?
Wk: Mein größtes Hobby sind die
Pfadfinder,unddaslässtvonderZeither
nichtmehrvielandereszu.Meinezweite große Leidenschaft ist mein Job. Ich
fahrerechtgernemitdemAutobusund
mache daher auch viele Überstunden.
Da bleibt nicht viel Zeit über. Früher
habe ich öfters eine Woche mit den
Weidingers in Kernhof genossen. Da
komme ich leider in letzter Zeit nicht
mehrsooftdazu.
sP: Möchtest du den Lesern noch
etwassagen?
Wk: Alle Leute, die noch nie in der
Pfarre waren, sollten einmal zur nächsten Pfarrveranstaltung kommen und
sich dort ansehen, wie lebendig unsere
Pfarreist!EssindalleherzlichzurnächstenPfarrveranstaltungeingeladen!
Hannes Schneider
7
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k leIne P FarrchronIk
W ir
beten für unsere
NorbertAUST(47)
HeleneBEIERL(87)
AntonBEZDEK(91)
MonikaBOCHSKANDL(65)
OttoBREUER(88)
KarlEGGER(90)
HertaHIMMELBAUER(86)
t aufen
DaveBURIAN
DarioHAGER
MelanieMANZER
SimonSCHAFFER
V erstorbenen
HelmutHOFREITER(69)
JosefHOJSA(92)
ElfriedeHRABEC(76)
AlbertKATZLER(78)
JohannaLASTUVKA(86)
GerlindeLUDWIG(58)
GünterPINKIEWICZ(69)
MariaPLATTENSTEINER(75)
StefanROSENFELD(69)
LeopoldineSEDELMAYER(91)
JohannSEIDL(83)
AnnaSTÜRMER(89)
MariaWEILINGER(89)
JosefWEISS(87)
CarolineSCHMID
KilianSCHNEIDHOFER
AmosWIELTSCHNIG
BopheloWIELTSCHNIG
YlviWINKLER
öffnungszeiten der Pfarrkanzlei
MontagbisFreitagvon9-12h
undDonnerstagauchvon17-18h
Ferien:MontagbisFreitagvon9-11h
T erMIne + a nkündIGunGen
PK - Pfarrkirche
PH - Pfarrhaus
MH - Filialkirche Maria, Hilfe der Christen
16.6. 19hGemeindeabendSeelsorge
GESTERN - HEUTE - MoRGEN (PH)
21.6. 9:30hBabytreff(PH)
19hFrauengebet(PH,Oase)
22.6. 9hMüttermesse(PH)
24.6. 18:30hSegensfeierfürAngehörige
vonVerstorbenenanschl.einfache
Agape(PK)
19:30hBibelteilen(PH)
25.6. BusausflugzurLourdesgrottein
Unterlamm(Stmk.),Anmeldungenbei
HrnFitzthum(inMHnachdenGottesdiensten)bzwinderPfarrkanzlei
29.6. 18:30hSozialwortforum(PH)
17.9. Ehejubiläumsmesse(MH)
Weitere Informationen im Monatsprogramm, auf ankündigungstafeln, auf www.pfarrestadlau.at oder in der Pfarrkanzlei Tel. 282 22 44
Jeden 4. Mittwoch im Monat bietet das
Sozialwortforum
Diskussionsabende zum
ökumenischen Sozialwort der bischöfe österreichs an, ein weltweit einzigartiges Dokument, das
antworten auf die Fragen unserer Zeit gibt. nächster
Termin: 29.6. 2011 18:30h „Was ist gutes leben &
lebensraum?“ (Clubraum, PH) Gestaltung: Karl Schlemmer.
Seit Mai 2011 gibt es jeden 4. Freitag im Monat um 19:30h
(oase, PH) Bibelteilen: Hier werden die lesungen des
darauffolgenden Sonntags gemeinsam besprochen und
miteinander geteilt (nächster Termin: 24.6.2011).
auf www.pfarrestadlau.at (unter „Termine“) sind die
veranstaltungen angekündigt, die entsprechenden Textstellen
dort zum downloaden bereitgestellt.
F o T o W E T T B E W E R B
T iTElFoTo
für die
Herbstausgabe
des
S TADlAUER
P FARRBlATTES
?
STADlAUER
PFARRBlATT
dringend gesucht!
STaDlauer PFarrblaTT
Kommunikationsorgan der
Pfarrgemeinde Stadlau
Medieninhaber, Herausgeber:
Pfarramt Stadlau
Gemeindeaugasse 5
1220 Wien
pfarre.stadlau@donbosco.at
Redaktion: P. Hans randa SDb
(Tel. 282 22 44)
layout: Monika Schleger
Thema: Unsere Pfarre Stadlau
alle kleinen und großen
Fotografen sind eingeladen
und aufgefordert. es gibt
keine altersbeschränkung.
Das Siegerfoto erscheint
am Titel der Herbstausgabe
des Stadlauer Pfarrblattes.
Teilnahmebedingungen &
Details zu Größe, Hochformat,... siehe
www.pfarrestadlau.at
abgabeschluss: 1.8.2011
Jury: Pfarrblattteam
P.b.b.ErscheinungsortGZ02Z033026M WienVPA1220Wien
PfarramtlicheMitteilung
Fotos: Hamberger, Schleger,
Weidinger, Jungschar,
Pfadfinder, Pfarrarchiv
Druck:
Mail boxes etc. 0036
Mag. Michael Zinn-Zinnenburg
leonard bernstein Str. 4-6/7
1220 Wien