Programm - ADKA Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker
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Programm - ADKA Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker
BILD Goethe schiller XXX. Wissenschaftlicher Kongress Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. congress centrum neue weimarhalle Weimar, 13. - 16. Mai 2004 Programm Der Krankenhausapotheker im therapeutischen Team Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. 2004 Weimar XXX. Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Inhalt Inhalt ...................................................................... 4 Grußworte .............................................................. 5 Tagungsort, Hotelinformation ................................ 6 Organisationskomitee ............................................ 7 Programmablauf ..................................................... 8 Informationen zum Programm ............................... 9 Kurzvorträge ............................................................ 10 Referenten ............................................................... 11 Poster ..................................................................... 12 Programm Übersichtsseite ...................................... 14 Satellitensymposien ............................................... 16 Industrieausstellung ............................................... 18 Rahmenprogramm ................................................. 20 Sportveranstaltungen .............................................. 22 Registrierung ........................................................... 23 Sponsoren .............................................................. 24 Übersichtsplan der neuen weimarhalle .................. 26 Stadtplan ................................................................. 27 4 Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die „große“ ADKA ist in unserem Sprachgebrauch, die im zweijährigen Rhythmus an wechselnden Austragungsorten stattfindende Jahrestagung unseres Berufsverbandes und findet in diesem Jahr vom 13. bis 16. Mai in Weimar statt. „Große“ ADKA hat sich eingebürgert, weil sie zeitlich und inhaltlich facettenreicher organisiert ist, als die im Wechsel dazu stattfindende Fachtagung. Richtig groß wird das Ereignis aber erst durch die Programminhalte, Mitgliederversammlung mit Wahlen und insbesondere durch die Zahl der teilnehmenden Gäste und Mitglieder. Unsere Position in der Patientenversorgung hat sich durch die vielfältigen Veränderungen im Gesundheitswesen in den letzten Jahren intensiv verändert. DRG’s, Qualitätsmanagement, Effizienzsteigerung, Öffnung des Krankenhauses und Ambulanzversorgung, spezialisierte Leistungen, strukturierte Behandlungsprogramme, Behandlungspfade und integrierte Versorgung sind Stichwörter, Schlagwörter oder auch Reizwörter mit denen wir nun täglich umzugehen haben. Dies gilt insbesondere weil der Gesetzgeber unserer Forderung nachgekommen ist, dass Veränderungen in der medizinischen Versorgung auch von entsprechenden Veränderungen in der pharmazeutischen Versorgung begleitet sein müssen. Auch die pharmazeutische Betreuung kann und muss sektorübergreifend zum Wohle des Patienten erfolgen. Neue Chancen bringen auch neue Herausforderungen und Probleme, die nicht immer leicht zu bewältigen sind. Doch diese Herausforderungen nehmen wir an und werden die Probleme im Interesse des Krankenhauses und seiner Patienten lösen. Wir haben über all den Herausforderungen auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne nicht unser fachliches Ziel aus den Augen verloren. Dieses ist nach wie vor die Förderung der klinisch-pharmazeutischen Betreuung der Patienten und damit die Optimierung der Arzneimittelsicherheit für die Patienten unserer Krankenhäuser. Das Leitthema unserer Tagung trägt dieser Vision Rechnung. Die einzelnen Veranstaltungen beleuchten die Position und Aufgabe des Krankenhausapothekers im therapeutischen Team unter berufspolitischen und fachspezifischen Aspekten. Ich danke schon an dieser Stelle allen sehr herzlich, die an der Gestaltung und Realisierung so tatkräftig mitgewirkt haben. Sie geben uns auch wieder Möglichkeiten zur Informations- und Kontaktpflege außerhalb des Tagungsprogramms. Sowohl der Besuch der Industrieausstellung, als auch der Rahmenveranstaltungen bietet dazu Gelegenheit. Weimar ist darüber hinaus von besonderer Bedeutung, weil die 4jährige Amtsperiode des in Köln gewählten Präsidiums endet. Die Mitgliederversammlung hat die Aufgabe ein neues Präsidium zu wählen, die Weichen neu zu stellen. Kommen Sie, gestalten Sie mit und helfen Sie, Weimar zu einer „großen“ ADKA zu machen. Ihre Irene Krämer Präsidentin des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker Weimar grüßt seine Gäste Im Mai 2004 wird die ADKA ihren Kongress in Weimar abhalten. Das 63.000 Einwohner zählende Weimar gehört eher zu den kleineren, aber sehr reizvollen Kongressstädten Deutschlands. Die wechselvolle Geschichte Weimars erreichte im 18. Jahrhundert unter Herzog Carl August mit der Ansiedlung von Goethe, Schiller, Herder, Wieland und Hufeland als Hofmedicus einen Höhepunkt als „geistige Hauptstadt“ Deutschlands. Nicht nur in Literatur und Kunst sondern auch für die Architektur gingen von Van de Velde und Gropius unter dem Name „Bauhaus“ Impulse in die ganze Welt. Nach dem 1. Weltkrieg tagte in Weimar die Nationalversammlung, und die „Weimarer Republik“ berief sich auf diese Stadt. 1999, zum 250. Geburtstag Goethes, war Weimar die bisher kleinste Kulturstadt Europas. Heute zählt Weimar im Jahr drei Millionen Gäste. Zu diesen Gästen gehören in 2004 auch die Teilnehmer unseres Kongresses. Wir laden Sie herzlich ein, die Tagung aber natürlich auch die Stadt sowie die wunderschöne Umgebung zu besuchen und wünschen Ihnen dazu viel Freude und Erfolg. Für die Organisatoren Dr. Herbert Bauer 5 Tagungsort, Hotelinformation Tagungsort congress centrum neue weimarhalle GmbH UNESCO-Platz 1, 99407 Weimar Tel. Tagungsbüro: 03643 / 745-217 - Fax.: 03643 / 745-222 www.weimarhalle.de Die neue weimarhalle befindet sich unweit vom Goetheplatz. (Haupteingang über die Schwanseestraße) Buslinie Hauptbahnhof - Goetheplatz: Linie 1, 5, 6, 7 oder 8. Buslinie Hilton Hotel - Goetheplatz: Linie 1, 10 oder 12 Organisation Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. Landesverband Thüringen Dr. M. Pertsch und Dr. H. Bauer. KongressSekretariat ADKA- Kongressbüro Nicole de Dycker In der Kümp 6 51465 Bergisch Gladbach e-mail: ndedycker@compuserve.de Telefon: 02202 / 245858 Telefax: 02202 / 245959 Mobil: 0171 / 2802400 Internet-Café e-mail-office in der Nähe des Kongressbüros stehen zwei PC zu Verfügung wo Sie e-mails abrufen und senden können. Hotelinformation Hotel Am Frauenplan***, Brauhausgasse 10 www.hotel-am-frauenplan.de Hotel Anna Amalia***, Geleitstr. 8-12 www.hotel-anna-amalia.de IntercityHotel***, Carl-August-Allee 17 www.intercityhotel.de Grand Hotel Russischer Hof*****, Goetheplatz 2 www.russischerhof.com Hilton Weimar*****, Belvederer Allee 25 www.weimar.hilton.com 6 oder über www.hrs.de (Hotel Reservation Service) oder über Tourist-Information Weimar, 99423 Weimar Telefon: 03643 / 24 00 00 und 7450 - Telefax: 24 00 40 e-mail: tourist-info@weimar.de internet: www.weimar.de Organisationskomitee Wissenschaftliches Komitee Dr. Matthias Fellhauer, Villingen-Schwenningen (Vorsitzender) Rudolf Bernard, München Dr. Herbert Bauer, Weimar PD Dr. Irene Krämer, Mainz Dr. Hans-Peter Lipp, Tübingen Dr. Manuela Pertsch, Gera Dr. Roland Radziwill, Fulda Dr. Hubert Schneemann, Essen Allgemeine Organisation Dr. Herbert Bauer, Weimar Nicole de Dycker, Bergisch Gladbach Gerd Mockschan, Leverkusen Programmgestaltung und Layout Nicole de Dycker, Bergisch Gladbach Posterjury Dr. Hubert Schneemann, Essen (Vorsitzender) Grit Berger, Bad Berka Dr. Wilhelm Brodschelm, Würzburg Martina Kaiser, Rostock Dr. Judith Thiesen, Mainz Sportveranstaltungen Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Heidelberg Nils Keiner, Erfurt Ulrich Sommer, Dortmund Dr. Christoph Sturm, München 7 Programmablauf Donnerstag, 13. Mai 2004 ab 13.00 13.00 - 14.00 14.00 - 16.00 16.00 - 16.30 17.00 Anreise Registrierung der Teilnehmer Begrüßungskaffee Satellitensymposien Kaffeepause Fußballspiel ab 19.30 Begrüßungsabend (neue weimarhalle) (Seminargebäude) (Seminargebäude) ADKA - Pharmaindustrie (Deutsches Nationaltheater) Freitag, 14. Mai 2004 ab 08.00 08.45 - 09.45 09.45 - 10.45 10.45 - 11.15 11.15 - 12.30 Registrierung Eröffnung / Grußworte Plenarvortrag Kaffeepause - Industrieausstellung Podiumsdiskussion 12.30 - 14.15 Mittagspause - Industrieausstellung 14.15 - 15.45 15.45 - 16.30 16.30 - 18.00 Workshops / Seminar A / Kurzvorträge A (siehe Seite 10) Kaffeepause - Industrieausstellung Workshops / Seminar B / Kurzvorträge B (siehe Seite 10) (Foyer Parterre) (Großer Saal) (Großer Saal) (Großer Saal) Abend zur freien Verfügung Samstag, 15. Mai 2004 ab 08.00 08.00 - 09.45 10.00 - 13.00 Registrierung Jogging Satellitensymposien Mitgliederversammlung Preisverleihungen (Foyer Parterre) (Seminargebäude) (Großer Saal) 13.00 - 14.30 Mittagspause - Industrieausstellung 14.30 - 18.00 Mitgliederversammlung (Großer Saal) 19.30 Festabend (Kaisersaal Erfurt) (Bustransfer) Sonntag, 16. Mai 2004 ab 08.00 Mitgliederversammlung (Fortsetzung) Zertifizierung: Die Tagung am 14. Mai 2004 wurde akkreditiert mit 7 Punkten 8 Informationen zum Programm Zertifizierung Die Tagung ist für die zertifizierte Fortbildung der ADKA e.V. angemeldet. Sie erhalten für die Teilnahme am 14. Mai 2004 sieben Punkte. Die Satellitensymposien werden gesondert bewertet. Teilnahme Für das Programm am Nachmittag können Sie in der Zeit von 14.15 - 15.45 Uhr wählen zwischen - der Teilnahme an EINEM Workshop (1 bis 5 ) oder - der Teilnahme am Seminar A: Wundversorgung oder - der Teilnahme an Kurzvorträgen Block A in der Zeit von 16.30 - 18.00 Uhr wählen zwischen - der Teilnahme an EINEM Workshop (1 bis 5 ) oder - der Teilnahme am Seminar B: Onkologie oder - der Teilnahme an Kurzvorträgen Block B à Die Workshops sind begrenzt auf 25 Personen! Tagungsräume neue weimarhalle - Satellitensymposien - Plenarvortrag-Podiumsdiskussion - Workshops 1 bis 5 - Seminare A und B - Kurzvorträge A und B (Seminargebäude) (Großer Saal) (Seminargebäude) (Großer Saal) (Kleiner Saal) - Mittagessen und Kaffeepausen (Flügelsaal 1 und 2, Foyer Obergeschoss) - Industrieausstellung (Foyer Parterre) - Tagungsbüro (Foyer Parterre) 9 Kurzvorträge (Kleiner Saal) Block A - Freitag, 14. Mai 2004 - 14.15 - 15.45 Uhr Der Apotheker auf einer internistischen Station – Möglichkeiten der Therapiebegleitung und –optimierung am Beispiel eines multimorbiden Patienten Gunnar Ebeling, LBK Hamburg; SC Aponova; Apotheke des Allgemeinen Krankenhauses Barmbek, Hamburg Beiträge zur klinisch-pharmazeutischen Betreuung - die Arzneimittelliste im Intranet Entwicklung von der Liste zur Datenbank Otto Frey, Apotheke der Kliniken des Landkreises, Heidenheim Die Kritische Funktion des Pharmazeuten in der Leitfadenkonferenz am Beispiel des Universitätsklinikums Leipzig AöR Roberto Frontini, Apotheke des Universitätsklinikums Leipzig AöR Verbesserung der medikamentösen Behandlung unfallchirurgischer Patienten durch Einbeziehung der Apotheke in das therapeutische Team Eine Darstellung aus der Sicht des Chirurgen und des Apothekers Gisela Hofmann, Apotheke des Klinikums Nürnberg BENEOS: Bavarian Emesis and Nausea Economic Study Die Bedeutung von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV) im Behandlungsalltag, Ressourcenverbrauch und assoziierte Kosten – eine Krankheitskostenanalyse Angela Ihbe-Heffinger, Apotheke des Klinikums rechts der Isar, Technische Universität München Block B - Freitag, 14. Mai 2004 - 16.30 - 18.00 Uhr Patientenorientierung – Lebensqualität als klinischer Outcomeparameter Dirk Keiner, Apotheke der Waldkrankenhaus „Rudolf-Elle“ gGmbH Eisenberg Sinn und Unsinn von Benzodiazepin-Verordnungen Beiträge des Klinischen Pharmazeuten zur Therapiesicherheit Ernst Pallenbach, Apotheke des Klinikums der Stadt GmbH, Villingen-Schwenningen „aisS“ - antineoplastics integrated service Physician order entry system für Zytostatika in SAP R/3 Tilman Schöning, Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg Arzneimittelbezogene Probleme – ein Indikator für die Prozessqualität des Medikationsmanagements? Tim Steimle, Servicecenter Aponova im LBK Hamburg Kommunikation zwischen Arzt und Apotheker im Rahmen der patientenorientierten Unit-Dose-Arzneimittelversorgung Nicole Vogt, Apotheke der Albert-Schweitzer-Krankenhäuser Northeim Uslar gGmbH, Northeim 10 Referenten und Moderatoren Dr. Steffen Amann Apotheke des Klinikums rechts der Isar Ismaninger Str. 22, 81675 München Hannelore Kreckel Apotheke des Universitätsklinikums Gießen Schubertstr. 87-91, 35392 Gießen Jürgen Barth Apotheke des Universitätsklinikums Essen Hufelandstr. 55, 45122 Essen Suzana Ljatifi Abteilung für Chirurgie Malteserkrankenhaus St. Elisabeth gGmbH Kurfürstenstr. 22, 52428 Jülich Dr. Herbert Bauer Zentralapotheke des Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH Van-de-Velde-Str. 2, 99425 Weimar Dr. med. Birgit Leyens Fachärztin für Chirurgie Malteserkrankenhaus St. Elisabeth gGmbH Kurfürstenstr. 22, 52428 Jülich Rita Bodenmüller Zentrum für Tumorforschung und Tumortherapie der Universität Essen Hufelandstr. 55, 45122 Essen Dr. Manuela Pertsch Apotheke des Wald-Klinikums Gera gGmbH Straße de Frieden 122, 07548 Gera Dr. Jörg Brüggmann Zentralapotheke des Unfallkrankenhauses Berlin Warener Str. 7, 12683 Berlin-Marzahn Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke des Klinikums Fulda Pacelliallee 4, 36043 Fulda Regierungsdirektor Ulrich Dietz Leiter des Referats Arzneimittelversorgung Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wilhelmstr. 49, 11017 Berlin Dr. Maria-Franziska Reinecke Apotheke des Klinikums Mannheim gGmbH Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim Dr. Matthias Fellhauer Pamela Reissner Zentralapotheke des Klinikums der Stadt Villingen-Schwenningen GmbH Apotheke der Ruppiner Kliniken GmbH Vöhrenbacher Str. 23-25, 78050 Villingen-Schwenningen Fehrbelliner Str. 38, 16816 Neuruppin Prof. Dr. Gerd Glaeske Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen Parkallee 39, 28209 Bremen Jörg Robbers Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft Straße des 17. Juni 114, 10623 Berlin Dr. Doris Haitz Apotheke des Kreiskrankenhauses GmbH Oßwaldstr. 1, 82319 Starnberg Dr. med. Norbert Schleucher Marienkrankenhaus, Abt. Innere Medizin Alfredstr. 9, 22087 Hamburg Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer KV Süd-Württemberg Haldenhausstr. 11, 72770 Reutlingen Ministerialrat Dr. Gert Schorn Leiter Referat 113 im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung 53108 Bonn Andre Herrmann Zentralapotheke des Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH Van-de-Velde-Str. 2, 99425 Weimar Dr. Astrid Schramm Apotheke des Malteserkrhs. St. Elisabeth gGmbH Kurfürstenstr. 22, 52428 Jülich Dr. Torsten Hoppe-Tichy Apotheke des Universitätsklinikums Im Neuenheimer Feld 670, 69120 Heidelberg Bernd Seguin Ressortleiter Sozial- und Gesundheitspolitik NDR Hamburg Suderbrook 12, 21435 Stelle-Ashauen Nils Keiner Apotheke der Helios-Kliniken Erfurt GmbH Nordhäuser Str. 74, 99089 Erfurt Dr. Nikolaus Seibt Institut für Konfliktforschung und Krisenberatung Erdinger Str. 18, 85609 Aschheim PD Dr. Irene Krämer Apotheke der Universitätskliniken Langenbeckstr 1, 55131 Mainz 11 Posterausstellung im Rahmen des Kongresses findet im congress centrum neue weimarhalle eine Posterausstellung statt. Freitag, 14. Mai 2004 von 09.30 - 18.00 Uhr und Samstag, 15. Mai 2004 von 08.00 - 16.00 Uhr Postergröße: Breite max. 100 cm – Höhe max. 140 cm. Aufbau der Poster: Freitag, 14. Mai bis 08.30 Uhr. In der Mitgliederversammlung werden mit freundlicher Unterstützung der Firma Pfizer GmbH Preise für die besten Poster verliehen. Der Autor eines Posters wird gebeten, während der Kaffeepause am Freitagnachmittag, für Informationen über das Poster zur Verfügung zu stehen. Den KollegInnen, die ein Poster präsentieren, wird mit freundlicher Unterstützung der Firma Boehringer Ingelheim Pharma die unentgeltliche Teilnahme am Begrüßungsabend und an den wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglicht. Poster 01. Arzneimittelkonsil M. Brakebusch, M. Ebenhöh, S. Amann, R. Bernard, Apotheke des Klinikums r.d. Isar der TU München 02. Validierung der Kapselherstellung mit Erforschung einiger bisher wenig beachteter physikalischer Effekte S. Baum, Apotheke des Klinikums r.d. Isar der TU München 03. Die Errichtung eines Museumsbereichs in der Apotheke des Apotheke des Klinikums rechts der Isar S. Baum, Apotheke des Klinikums r.d. Isar der TU München 04. Von der Idee zum Werkstück - Technische Innovation in der Krankenhausapotheke S. Baum, Apotheke des Klinikums r.d. Isar der TU München 05. Neue DIN 12980 (02.2004):GMP-gerechte Herstellung von Zytostatika und anderen hochwirksamen Substanzen T. Hinrichs, Berner International, Elmshorn 06. Aufbau und Einführung eines Sicherheitsmanagements zur Vermeidung von Medikationsirrtümern I. Altersberger, E. Blanché-Ganter, A. Ilg, L. Keck-Benz, A. Pohl, Städtisches Krankenhaus München-Harlaching 07. Standardisierung von ausgewählten Chemotherapieprotokollen hinsichtlich der Verabreichungsschemata und der supportiven Maßnahmen durch eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe Tilman Schöning2, Markus Thalheimer1, Andrea Krause2, Martin Ehmann2, Torsten Hoppe-Tichy2 1Medizinische Klinik und Poliklinik V, Hämatologie/Onkologie 2Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg 08. Freisetzungsuntersuchungen bei der Herstellung oraler Darreichungsformen sind essentiell! Hoppe-Tichy T , Nguyen T H , Universitätsklinikum Heidelberg 09. PhaSeal® - Studie zu einem geschlossenen Zubereitungssystem für Zytostatika Martin Ehmann, Tilman Schöning, Torsten Hoppe-Tichy , Universitätsklinikum Heidelberg 10. Penetration von Moxifloxacin in gastrointestinales Gewebe beim Menschen Swoboda S 1, Wirtz M 3, Kleeff J 3, Halaceli I 3, Büchler MW 3, Friess H 3, Geiss HK 2, Hoppe-Tichy T 1 1 Apotheke, 2 Hygiene-Insitut, 3 Chirurgische Klinik der Universität Heidelberg 11. Optimierung eines Zytostatika-Anforderungsformulars A. Freidank*1, H-G Höffkes2, H. Kowallik3, S. Münster2, R. Radziwill1 1Apotheke, 2Interdisziplinäres Tumorzentrum, 3Zentrale Datenverarbeitung Klinikum Fulda gAG, Fulda 12. Arzneimittelanamnese auf einer chirurgischen Station – Ein Beitrag des Apothekers – C. Hohmann1, A. Freidank1, R. Radziwill1, K. Heim2 1 Apotheke des Klinikums Fulda gAG, 2 Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie, Klinikum Fulda gAG, Fulda 13. Marktakzeptanzversuch zu Tazobac®- Bioset in 3 Kliniken der Maximalversorgung V. Handwerk1, P. Hebestreit2, T. Hoppe- Tichy2, N. Günther2, W. Kämmerer3, I. Krämer1, A. Muschik2, A. Schwabe1 1Apotheke des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, 2Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg, 3Apotheke der HSK Dr. Horst-Schmidt-Kliniken GmbH, Wiesbaden 14. In-Haus-Herstellung von Medizinprodukten – Wiederaufnahme der Eigenherstellung von Wärmedecken A. Sattler, Apotheke, W. Schöner, Klinik für Anästhesiologie Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz 15. Physikalisch- chemische Kompatibilität von Inhalationslösungen in Verneblersystemen W. Kamin1, I. Krämer2, A. Schwabe2 1Kinderklinik 2Apotheke des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 16. Chemische Stabilität der Busulfex® (Busulfan)-Stammlösung in Injekt-Einmalspritzen (B Braun) gemäß HPLC-Bestimmung Astrid Karstens, Irene Krämer, Apotheke des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 17. Pharmazeutische Betreuung von lebertransplantierten Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskontrolle Anja Klein, Irene Krämer, Apotheke des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 12 Poster 18. Von Beutel, Flasche und Spritze – über postoperative Handlingprobleme zur Arzneimitteltherapie Jürgen Frenger1, Dr. Regine Hahn2, Dr. Hugo Krämer1 1Apotheke, 2Abteilung für Allgemeinchirurgie Städtisches Krankenhaus München-Bogenhausen, München 19. Eine antiseptische Creme zur Wundversorgung von Brandverletzten Markus Hantschel1, Ralf Weidemann2, Dr. Guido Henckel von Donnersmarck3, Dr. Hugo Krämer1 1Apotheke, 2 Institut für Medizinische Mikrobiologie, 3Abteilung für Plastische Chirurgie – Zentrum für Schwerbrandverletzte, Städtisches Krankenhauses München-Bogenhausen, München 20. Optimierung der Applikationsform für Triamcinolonacetonid-Kristalle bei der intravitrealen Therapie M. Sutter1, R.Trittler1. L. Hauser1, T. Kube2, L.L. Hansen2, H-J.T., Agostini2 1Apotheke des Universitätsklinikums, Hugstetter Str. 55, 79106 Freiburg, 2Augenklinik des Universitätsklinikums, Freiburg 21. Medikationsfehler bei der stationären Patientenaufnahme Dirk R. Keiner, Katrin Schmitz, Apotheke der Waldkrankenhaus „Rudolf-Elle“ gGmbH, Eisenberg 22. Leitlinien-orientierte Arzneimittel-Versorgung von COPD-Patienten als Beitrag des Krankenhausapothekers im therapeutischen Team N. Keiner1,2, M. Schaefer2, G. Laier-Groeneveld3, J.-U. Bauer3, Erfurt 23. Ein systematisches, sektorübergreifendes Schulungskonzept für Pflegende in der Onkologie U. Friedrich1), S. Spormann2) T. Mader1), M. Fellhauer1) 1) Apotheke 2) Klinik für Innere Medizin II, Hämatologie und Onkologie, Klinikum der Stadt GmbH, Villingen-Schwenningen, 24. Asthma und COPD: Wo muss die Patientenschulung ansetzen? A. Hermes, H. Pühler, M. Fellhauer, Klinikum der Stadt GmbH, Apotheke, Villingen-Schwenningen 25. Neues Therapieschema für Epilepsiepatienten: Schnellaufdosierung mit i.v. Valproinsäure Dedy J., *Konermann S., Lorenz C., *Hufnagel A. Universitätsklinikum Essen, Apotheke und *Klinik für Neurologie 26. Publikationsbias am Beispiel einer Interaktion zwischen Clarithromycin und Rifabutin? Donald Ranft1, Roberto Frontini1, Wolfgang Matthiessen2 1 Apotheke des Universitätsklinikums Leipzig AöR, Leipzig, 2 Fachkrankenhaus für Lungenkrankheiten GmbH, Coswig 27. Entwicklung intersektoraler Zusammenarbeit - Einführung des Medikamenten-Ausweis P. Reissner *1, A. Kinscheck (Apothekenleiter)1, D. Hoffmann2, Ruppiner Kliniken GmbH, Apotheke (1) / Ass. Ärztliche Leitung (2) 28. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Patientenaufnahme - Arzneimittelkonsil in SAP P. Reissner *1, A. Kinscheck1, D. Möller2 Ruppiner Kliniken GmbH Apotheke (1), Pflegedienstleitung (2) 29. Die Apotheke (Apo) im therapeutischen Team Dr. A. Eisert, M. Günther, A. Holsing, K. Scholl, Apotheke des St. Franziskus Hospitals, Köln 30. Unit-Dose ermöglicht durch Teamarbeit eine optimale Antibiotikatherapie N. Schäfer, Dr. S. Eisend, Apotheke des ASK, Albert-Schweitzer-Krankenhäuser Northeim Uslar gGmbH, Northeim 31. Zusammenarbeit Klinikapotheke - Pädiatrische Onkologie/Hämatologie Bearbeitung von onkologischen Protokollen Monika Andraschko, Regensburg 32. Qualitätssicherung bei der Schmerztherapie mit Hilfe eines interdisziplinär erstellten Therapieschemas Gisela Hofmann1, Christian Rapke2, Günther Scherbel1, Hans-Werner Stedtfeld2 1 Apotheke, Klinikum Nürnberg; 2 Klinik für Unfallchirurgie, Klinikum Nürnberg 33. Der Apotheker im Team der Diabetesschulung Martina Starke 1, Martina Gehrenbeck-Brückner 2, Günther Scherbel 1, Hellmut Koch3 1Apotheke Klinikum Nürnberg, 2Praxis für Diabetologie am Klinikum Nord, 3Med. Klinik I, Klinikum Nürnberg 34. PCEA-Pumpen mit Ropivacain/Sufenta: Der Krankenhausapotheker im Post-OP-Team Hans-Jürgen Staude1, Marc Freitag2, Andre Gottschalk2, Thomas Standl2 Apotheke1 Anästhesiologische Klinik2 des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Hamburg 35. Das Arzneimittel im stationären Routinebetrieb – eine Prozessanalyse Christine Jahnke, Sebastian Schulz, Apotheke Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg 36. Markov-Modellierung zur Chemotherapie beim Ovarialkarzinom Fedders M* **, Hartmann M*, Schneider A**, *Apotheke des Klinikums **Frauenklinik des Klinikums der FSU Jena 37. Kassenrezepte taxieren für Chemotherapien und andere ambulante Verordnungen oder: Willkommen im Pizza-Taxi Dr. Günter van Almsick, Klinikum Bad Salzungen, Apotheke, Bad Salzungen 38. Krankenhausapotheke als Komplettversorger Kathy Vetter, Hildesheim 39. Verzahnung von klinisch-pharmazeutischen Disziplinen mit der Arbeit des Apothekers auf Station Jahn Wehrle, Apotheke des Klinikums des J.W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main 40. Infektionsprävention und Kostenreduktion im Krankenhaus: neue Ziele nach Datenauswertung H. Wimmers (Apotheke), C. Freuler, R. Durlach, S. Laugas (Hygieneabt.) - Deutsches Hospital Buenos Aires 41. Integration des Apothekers in das therapeutische Team durch das Konzept der Patientenbezogenen Arzneimittelversorgung im LBK Hamburg Simone Melzer, Servicecenter APONOVA im LBK Hamburg 42. Arbeitsfelder für den onkologisch arbeitenden Pharmazeuten im Krankenhaus Melanie Otte, Servicecenter APONOVA im LBK Hamburg 43. Die Wundfibel des LBK Hamburg - verbindliche Regelungen für 350.000 Patienten pro Jahr Werner Sellmer, Hamburg, Apotheke des AK Barmbek 13 Satellitensymposien Donnerstag, 13. Mai 2004 - 14.00 - 16.00 Uhr congress centrum neue weimarhalle - Seminargebäude 1. Thromboseprophylaxe - Thrombosetherapie: Neue Optionen durch orale direkte Thrombininhibition AstraZeneca Raum 2 Moderation: Dr. H. Schneemann, Essen und Dr. H.-P. Lipp, Tübingen Moderne Antikoagulation - Herausforderung für die Zukunft Dr. H. Schneemann, Essen Thromboseprophylaxe aus der Sicht des Orthopäden" P. Mouret, Frankfurt Neue Konzepte der Antikoagulation für kardiologische Indikationen W. Sehnert, Herne Moderne Antikoagulation - Innovationen für die Zukunft Dr. H.-P. Lipp, Tübingen 2. Effiziente Therapie pulmonaler Infektionen – eine Herausforderung unter DRG Bayer Vital Raum 5 Der Pneumoniepatient im DRG-System – schnelle Diagnose – optimale Therapie Prof. Dr. med. H. Koch, Beeskow Die ambulant erworbene Pneumonie (CAP) aus der Perspektive des Krankenhauses – Ergebnisse einer Kohortenstudie PD Dr. med. T. Bauer, Bochum Steigende Bedeutung des Apothekers als Therapieberater N. Backes, Siegburg 3. Velcade (Bortezomob) - Ein neuer Wirkstoff in der Behandlung des Multiplen Myeloms Janssen-Cilag Raum 1 Velcade (Bortezomib) - wissenswertes aus Sicht des Apothekers PD Dr. I. Krämer, Mainz Velcade (Bortezomib) - klinische Erfahrungen in der Behandlung des Multiplen Myeloms Dr. W. Pönisch, Leipzig 4. Neue Behandlungsstrategien bei schweren grampositiven Infektionen Pfizer Moderation: Dr. E. Strehl, Freiburg Worauf kommt es in der Antibiotikatherapie der nosokomialen Pneumonie an? Prof. Dr. med. E. Müller, Bochum Einsatz von Antibiotika unter DRG-Bedingungen Dr. rer. nat. W. Kämmerer, Wiesbaden Komplizierte Haut- und Weichteilinfektionen effizient behandeln Dr. med. C. Eckmann, Lübeck 16 Raum 3 Satellitensymposien Samstag, 15. Mai 2004 - 08.00 - 09.45 Uhr Klinikum Weimar – Apotheke (Bustransfer) 1. Patientenorientierte Medikation (Unit Dose) Baxter BV + Apotheke Klinikum Weimar Bilanz nach mehrjähriger Erfahrung mit dem Unit-Dose-System Dr. H. Bauer, Weimar Besichtigung des Systems im Arbeitsprozess Dr. H. Bauer, Weimar Vorstellung des FDS 330 Systems K. Wilders, Baxter BV congress centrum neue weimarhalle – Seminargebäude 2. Ausgewählte Aspekte in der onkologischen Pharmazie Bristol-Myers Squibb Raum 1 Einführung und Moderation: Dr. H.-P. Lipp, Tübingen Die Geschichte von TAXOLÒ : von der Eibe zum Fermenter Dr. H. Bochtler, München Herstellung von TAXOLÒ durch Pflanzenzellfermentation Dr. H. Heckenmüller, Ahrensburg Arbeitssicherheit in der Krankenhausapotheke U. Sommer, Dortmund Der Beitrag innovativer Arzneimittel zur Wertschöpfung im Krankenhaus Dr. rer. pol. Frank-Ulrich Fricke Nürnberg 3. Anwender berichten über Ihre Erfahrungen mit jwApotheke und jwWirtschaftsabteilung jwconsulting Raum 3 Begrüßung und Vorstellung jwConsulting G. Kolus, Walldorf Erfahrungsbericht des Universitätsklinikums Bonn Chargendokumentation nach TFG - Zytostatikaherstellung Eigenherstellung von Defekturen und Rezepturen Armin Pütz Erfahrungsbericht des KKH Gummersbach GmbH Ambulante Patientenabrechnung integriert in SAP R/3 Katja Vosswinkel 5. Neue Therapierichtlinien bei der Antibiotikatherapie im Krankenhaus MSD-Sharp & Dohme Raum 2 Neue Therapierichtlinien bei der Antibiotikatherapie im Krankenhaus Aktuelle Empfehlungen der Paul Ehrlich Gesellschaft Dr. K.-F. Bodmann, Hildesheim Bedeutung von Leitlinien für das Krankenhaus unter aktuellen Rahmenbedingungen" Dr. Wolfgang Kämmerer, Wiesbaden 17 Industrieausstellung ADKA - Tagungsbüro 17 Abbott Aescudata Altana Pharma Amgen AstraZeneca Aventis Behring Aventis Pharma B | Braun Melsungen Baxa Baxter Bayer Vital Berlin Chemie Berner International Boehringer Ingelheim Bristol-Myers Squibb Carmel Pharma Cell pharm Chugai Pharma Comed DeltaSelect Deutscher Apotheker Verlag EJHP Essex Pharma Falk Dr. Pharma Fresenius Kabi GlaxoSmithKline Gry Pharma Güldener Dr. Hanke und Hörner HDSysteme Lagertechnik Hoffmann-La Roche Inresa Arzneimittel Janssen-Cilag Jenapharm KHT Klinken Automation Lilly Deutschland Maco Pharma Mayne Pharma Deutschland Merck Oncology MSD Sharp & Dohme Novartis Octapharma P@P Picking Systems Pfizer PharmaMall Pharmion Germany Pierre Fabre Pharma Ratiopharm RF Rochus Fisches Sanofi-Synthelabo Serag-Wiessner Siemens Business Services Solvay Arzneimittel Swisslog-Telelift Wyeth Pharma 30 5 39 36 23 56 56 29 1 9 19 34 54 21 20 32 50 51 3 41 7 16 28 24 26 12 38 53 45 47 25 40 27 13 2 52 33 46 44 6 14 22 43 4 31 6 55 48 49 18 15 37 11 42 10 35 18 Rahmenprogramm für alle Teilnehmer Teilnahme nur möglich mit Kongressregistrierung Donnerstag, 13. Mai 2004 ab 19.30 Uhr Begrüßungsabend im Nationaltheater Weimar Theaterplatz 2, 99401 Weimar. Get-together und Buffet. Aufführung “Comedian Harmonists” um 21.45 Uhr. Bustransfer ab Hilton Hotel um 19.00 Uhr und 19.20 Uhr. Bustransfer ab Intercity Hotel um 19.00 Uhr und 19.20 Uhr. Shuttle ab Nationaltheater zu den Hotels ab 22.30 Uhr. (Stadtbuslinien siehe Seite 6) Freitag, 14. Mai 2004 Der Abend steht zur freien Verfügung. Samstag, 15. Mai 2004 19.30 Uhr Festabend im Kaisersaal Erfurt Futterstraße 15, 99084 Erfurt (www.kaisersaal.de) Bustransfer nach Erfurt um 19.00 Uhr ab Hotel Hilton, Intercity, Elephant und ab weimarhalle. Sonntag, 16. Mai 2004 Abreise 20 Rahmenprogramm für Begleitpersonen Freitag, 14. Mai 2004 09.15 - 14.45 Uhr Stadtbesichtigung Erfurt (Teilnahmegebühr € 10,- ) 09.15 Uhr 09.30 Uhr 10.30 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 14.45 Uhr Treffen am Tagungsbüro in der neuen weimarhalle Abfahrt mit dem Bus nach Erfurt Rundgang durch die historische Altstadt Besichtigung von Dom St. Marien und Predigerkirche Mittagessen in der Innenstadt Rückfahrt nach Weimar Ankunft am congress centrum neue weimarhalle 09.15 - 16.00 Uhr Fahrt nach Rudolstadt (Teilnahmegebühr € 15,- ) 09.15 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr Treffen am Tagungsbüro in der neuen weimarhalle Abfahrt mit dem Bus nach Rudolstadt Führung durch die Porzellanmanufaktur Weiterfahrt nach Rudolstadt Mittagessen auf der Heidecksburg Führung auf der Heidecksburg Rückfahrt nach Weimar Ankunft am congress centrum neue weimarhalle Samstag, 15. Mai 2004 09.15 - 14.00 Uhr Weimar erleben! (Teilnahmegebühr € 10,- ) 09.15 Uhr 09.30 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr Treffen am Tagungsbüro in der neuen weimarhalle Stadtführung „Auf Goethes Spuren“. Besichtigung des Goethe- und Schillerhauses und anderer Sehenswürdigkeiten! Mittagessen in der Innenstadt Ankunft am congress centrum neue weimarhalle 21 Sportveranstaltungen Donnerstag, 13. Mai 2004 Fußballspiel ADKA - Pharmaindustrie Ort Wimaria Stadion Fuldaer Str. 113, 99423 Weimar Anpfiff 17.00 Uhr Transfer 16.30 Uhr ab neue weimarhalle Informationen zur Organisation: Dr. Torsten Hoppe-Tichy 06221 / 56-6760 Samstag, 15. Mai 2004 Fun-Run Jogging im Goethepark an der Ilm 5 km oder 10 km anschließend Sportler-Frühstück im Hilton Hotel Beginn 08.00 Uhr Treffpunkt: Foyer Hilton Hotel Informationen zum Ablauf: Dr. Christoph Sturm Dirk Keiner 22 08131 / 76-569 sturm@adka.de 036691/81522 dkeiner.rek@t-online.de Registrierung Anmeldung ADKA - Kongressbüro / Apoth. Nicole de Dycker, In der Kümp 6, 51465 Bergisch Gladbach Kongressgebühren bis 31.03.2004 ab 01.04.2004 (Poststempel) Tagungsteilnehmer (inkl. Begrüßungsabend, Mittagessen und Kaffeepausen) € 80,€ 65,- € 105,€ 90,- Nicht-ADKA-Mitglieder € 115,- € 140,- Festabend am 15. Mai € 45,- € ADKA-Mitglieder ADKA-Mitglieder (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) 50,- Mitgliederversammlung kostenfrei (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen) Begleitpersonen und Standpersonal (keine Tagungsteilnehmer) Begrüßungsabend am 13. Mai Mittagessen am 14. Mai Mittagessen am 15. Mai Festabend am 15. Mai Tour 1 – Erfurt Tour 2 – Rudolstadt Tour 3 – Weimar erleben € € € € € € € 30,20,10,45,10,15,10,- € € € € € € € 30,20,10,50,10,15,10,- Die Teilnahme am Festabend ist nur in Verbindung mit einer Kongressregistrierung möglich. Zahlungsart Zur Bezahlung der Teilnahmegebühren fügen Sie dem Anmeldeformular einen Verrechnungsscheck bei oder erteilen Sie eine Einzugsermächtigung für diesen Kongress Leistungen n n n n Registrierungsbestätigung Teilnahme am wissenschaftlichen Programm Teilnahmebestätigung Bewirtung während des Kongresses Registrierungsbestätigung Nach Eingang von Anmeldung und Bezahlung erhalten Sie eine Registrierungsbestätigung. Die Tagungsunterlagen erhalten Sie im Kongressbüro. (Stand Nr. 17) Stornierung Ihre Absage schicken Sie bitte schriftlich an das ADKA-Kongressbüro. Erstattung der Teilnahmegebühren bei Absage bis 07.05.2004 50% der Teilnahmegebühren ab 08.05.2004 keine Rückerstattung Die Erstattung erfolgt nach der Tagung. 23 Hauptsponsoren Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns bei: Aventis Pharma Aventis Behring B | Braun MelsungenRibosepharm Bayer Vital Boehringer Ingelheim Bristol-Myers Squibb Hoffmann-La Roche Jenapharm Merck MSD Pfizer Sanofi-Synthelabo Serag-Wiessner 24 Sponsoren Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns außerdem bei: Abbott Aescudata Altana Pharma Amgen AstraZeneca Baxa Baxter Deutschland Berlin Chemie Berner International Biomet Merck Biomaterials Carmel Pharma cell pharm Chugai Pharma Comed DeltaSelect Deutscher Apotheker Verlag Essex Pharma Falk Dr. Pharma Fresenius Kabi Deutschland GlaxoSmithKline Gry Pharma Güldener Dr. Hanke und Hörner HDSysteme Lagertechnik Inresa Arzneimittel Janssen-Cilag KHT KLINKEN Automation Lilly Deutschland Maco Pharma Mayne Pharma Medac Mettler Toledo MSD Novartis Octaphama P@P Picking Systems PharmaMall Pharmion Germany Pierre Fabre Pharma Ratiopharm Siemens Business Services Solvay Arzneimittel Swisslog Telelift Wyeth Pharma 25 Plan der neuen weimarhalle 9 Stadtplan 26 Freitag, 14. Mai 2004 Donnerstag 13. Mai 2004 Samstag 15. Mai 2004 Der Krankenhausapotheker im therapeutischen Team 08.45 - 09.45 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte (Großer Saal) Ministerialrat Dr. Gert Schorn Moderation: Irene Krämer, ADKA-Präsidentin 09.45 - 10.45 Uhr Das Team als Illusion oder Wirklichkeit: Kommunikation – Konflikte - Machtstrukturen Dr. Nikolaus Seibt, München 08.00 - 09.45 Uhr Satellitensymposien (siehe Seite 16) Klinikum Weimar und Weimarhalle, Seminargebäude 10.45 - 11.15 Uhr Kaffeepause - Posterausstellung - Industrieausstellung 10.00 - 13.00 Uhr Mitgliederversammlung 11.15 - 12.30 Uhr Podiumsdiskussion: Schnittstellenoptimierung im Gesundheitswesen (Großer Saal) Moderation: Bernd Seguin aus Sicht der Politik: Regierungsdirektor Ulrich Dietz, Leiter des Referats Arzneimittelversorgung aus Sicht der DKG: Hauptgeschäftsführer Jörg Robbers aus Sicht der KV: Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer, KV Süd-Württemberg aus Sicht der Kostenträger: Prof. Dr. Gerd Glaeske aus Sicht der ADKA: Präsidentin PD Dr. Irene Krämer Ab 13.00 Uhr Registrierung, Weimarhalle Preisverleihungen Verleihung der ADKA-Ehrennadel 13.00 - 14.30 Uhr Mittagspause 12.30 - 14.15 Uhr Mittagspause - Posterausstellung - Industrieausstellung 14.15 - 15.45 Uhr Parallelveranstaltungen: Workshops 1-5 / Seminar / Ausgewählte Kurzvorträge 14.00 - 16.00 Uhr Satellitensymposien Seminargebäude Workshop 1 (siehe Seite 16) Weimarhalle, Seminargebäude Seminargebäude Workshop 2 Seminargebäude Workshop 3 Seminargebäude Workshop 4 Seminargebäude Workshop 5 Seminar A Wundversorgung Ausgewählte Kurzvorträge - Block A Großer Saal Kleiner Saal 14.30 - 17.00 Uhr Mitgliederversammlung mit Kaffeepause 15.45 - 16.30 Uhr Kaffeepause - Posterausstellung – Industrieausstellung 16.30 - 18.00 Uhr Parallelveranstaltungen: Workshops 1-5 / Seminar / Ausgewählte Kurzvorträge 16.00 - 16.30 Uhr Seminargebäude Workshop 1 Kaffeepause WS 1 WS 2 WS 3 WS 4 WS 5 17.00 Uhr Fußballspiel Wimaria Stadion 19.30 Uhr Begrüßungsabend Deutsches Nationaltheater Seminargebäude Workshop 2 Seminargebäude Workshop 3 Seminargebäude Workshop 4 Seminargebäude Workshop 5 Seminar B Onkologie Ausgewählte Kurzvorträge – Block B Großer Saal Kleiner Saal Physician order entry Systeme: Was haben wir in Deutschland schon? Chancen der Klinikapotheke im Beratungsnetz (Diabetes-/Asthmaschulung) Zentrale Arzneimittelanamnese durch den Apotheker Seamless care Arzneimittel-Information Datenbank (AM-Info) – praktische Übungen H. Kreckel / T. Hoppe-Tichy D. Haitz / N. Keiner R. Radziwill / J. Brüggmann M. F. Reinecke / P. Reissner Ausschuss AIuK / Dr. Steffen Amann Seminar A : Problem Wundversorgung: eine interdisziplinäre Aufgabe. B. Leyens (Ärztin), S. Ljatifi (Krankenschwester), A. Schramm (Apothekerin) Moderation: M. Pertsch / A. Herrmann (Großer Saal) Seminar B : Teamorientierte Kooperation zwischen Onkologe, onkologisch tätigem Pharmazeuten und der onkologischen Pflege N. Schleucher (Arzt), R. Bodenmüller (Krankenschwester), J. Barth (Apotheker) Moderation: M. Pertsch / A. Herrmann (Großer Saal) Ausgewählte Kurzvorträge Block A und B Abend zur freien Verfügung Moderation: H. Bauer / M. Fellhauer Übersicht der Vorträge siehe Seite 10 (Kleiner Saal) 19.30 Uhr Festabend Kaisersaal Erfurt (Bustransfer) Sonntag 16. Mai 2004 ab 08.00 Uhr Fortsetzung der Mitgliederversammlung