Gemeindezeitschrift der - Landeskirchliche Gemeinschaft Augsburg

Transcription

Gemeindezeitschrift der - Landeskirchliche Gemeinschaft Augsburg
Ausgabe Nr. 76 Februar / März 2013
Gemeindezeitschrift
der
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Psalm 139,5
Foto: Elisabeth Widmann
Fastenaktion
Riskier was Mensch
11
Feste feiern
Fenster
Festmachen
16
12
21
Aus der EC-Jugend
Die neue Homepage
Neue Mitglieder
2
Aufgefallen … / Baukonto
Blick:punkt Februar / März 2013
Ich kann es nicht begreifen ...
…
oder noch besser formuliert: Diese
Erkenntnis ist mir zu wunderbar
und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. Dieser Satz stammt nicht von mir
sondern von König David, der darüber
nachgedacht hat, dass Gott allwissend
und allgegenwärtig ist. So wurde der
Psalm 139 überschrieben.
Für unsere Gemeinde haben wir am
1. Januar 2013 den Vers 5 aus diesem
Psalm als Jahreslosung 2013 erhalten:
Von allen Seiten umgibst du mich / und
hältst deine Hand über mir.
Oh ja, das wünsche ich mir, dass ER uns
umgibt und SEINE Hand über uns hält ...
Keine schlechten Gedanken mehr
über unsere Nächsten. Gottesdienste,
die nur noch so vom Heiligen Geist erfüllt sind, wo wir einander annehmen
in unserer Unterschiedlichkeit und wir
uns gegenseitig vollkommen vertrauen.
Jeder achte den Anderen höher als sich
selbst und bei den Mitgliederaufnahmen
reicht der Saal nicht mehr aus. Beim Alphakurs werden über 100 Teilnehmer
erwartet und für den geplanten Anbau
müssen wir das Spatzennest um 20 Meter Richtung Tengelmann verschieben.
So oder ähnlich könnten wir uns das
doch vorstellen, oder?
Mir ist aufgefallen, dass es Gott aber
um uns geht. Er fängt bei dir und mir
an. Mir ist eine Situation im letzten Jahr
eingefallen: Ich war bei meinem Seelsorger und brachte wieder eine Schuld,
wo ich immer wieder schwach werde, zu
Gott. Er (der Seelsorger) sagte mir, dass
ich zu hart mit mir selbst bin. Er sagte,
dass Gott mich liebt so wie ich bin und er
mich kennt. Das war mir in dem Moment
zu hoch, zu wunderbar. Aber es ist wahr.
Gott fängt bei dir und mir an, wir sind
alle einzigartig gemacht mit unseren
Gaben und Fähigkeiten. Genau das ist
mir auch bei uns Vieren (Gemeindeleitung) wieder so bewusst geworden. Ja, es
ist gut zu entdecken, was Gott Dir und
mir geschenkt hat, nicht was der Andere scheinbar besser macht oder was ihm
leichter von der Hand geht. Wir brauchen uns gegenseitig und werden von
unserem Gegenüber beschenkt durch
Gott der allwissend und allgegenwärtig
ist. Ihm gebührt alle Ehre.
Ich kann es nicht besser formulieren
als es David tat, deshalb hier die ersten
Kassenbericht / Neue Bereichsleiter
www.lkg-augsburg.de
Reich beschenkt
Verse vom Psalm 139: Gott der Allwissende und Allgegenwärtige
1 "Ein Psalm Davids, vorzusingen."
HERR, du erforschest mich und kennest
mich.
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es;
du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich
und siehst alle meine Wege.
4 Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner
Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest.
5 Von allen Seiten umgibst du mich und
hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar
und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.
Ich habe mir vorgenommen, den
ganzen Psalm in diesem Jahr auswendig
zu lernen – bist du dabei?
Kassenbericht 2012
•20.000 Euro Rückzahlung für das Darlehen für die Wärmepumpe.
•12.000 Euro Ausgaben für den neuen
Beamer.
•Insgesamt Ausgaben in Höhe von
320.000 Euro für Personalkosten, Energie, Miete und für die verschiedenen
Arbeitsbereiche wie z. B. Jugendarbeit,
Kinderarbeit, sozialdiakonische Arbeit, Service-Bereich
D
as waren beachtliche Summen, die
2012 getätigt wurden.
Noch im November sah es nach einem
Defizit aus. Doch wir wurden reich be-
schenkt, sodass wir über einen Überschuss von mehreren Tausend Euro staunen dürfen.
Wir loben und danken unserem Herrn
für diesen reichen Segen. Ein großer
Dank gilt auch allen Gebern der vielen
kleinen und größeren Spenden.
Durch den Überschuss können wir
nun endlich anfangen, Rücklagen für
unser Gemeindezentrum zu bilden, das
nun schon 12 Jahre alt ist.
Außerdem hilft er uns, den Investitionsbedarf für 2013 (z. B. zusätzliche Personalausgaben in Höhe von 10.000 Euro)
leichter zu schultern.
Neues von den „Inseln“ …
Herzliche
Grüße
denn ER ist freundlich und seine Güte währet ewiglich!
Baukonto – Tilgungsplan 2013
D
ieses Danke aus dem Psalm 118 an
unseren treuen Gott gilt auch für
2012! In seiner Güte hat ER durch Euch
geholfen, dass wir allen Verpflichtungen
nachkommen konnten. In vorbildlicher
Weise tragt Ihr durch Euer Opfer und
durch zinslose Darlehen dazu bei, dass
unsere Bauschulden immer kleiner werden. Wir konnten € 108.500 zurückbezahlen.
Ein Wunder! Euch, ein herzliches
„Vergelt´s Gott!“
Auch das Jahr 2013 ist für unser Baukonto eine große Herausforderung. Es
werden Darlehen in Höhe von € 137.000
fällig.
Tilgungsplan
2013
137.000,00 €
Querschnittsbereich
Zur Zeit haben wir noch Darlehen in
Höhe von € 767.477,50 zu tilgen.
Als Gemeinde haben wir ja einen
großartigen Zuspruch unseres HERRN
für 2013 bekommen: „Von allen Seiten
umgibst du uns und hältst deine Hand
über uns!" Ps. 139,5
Dieser Zuspruch gilt auch für die
Rückzahlung unserer Bauschulden. Wie wohltuend, dass so viele von uns
mit dem Psalmbeter bekennen: „HERR,
ich habe lieb die Stätte Deines Hauses und
den Ort, da deine Ehre wohnt.“ Ps. 26,8
Euer dankbarer
Edwin Lindner
Evangelisation
Neue Leitung: Fritz Wohlfarth
Mit wem leitest du den Bereich Evangelisation?
FW: Alexander Döring war und ist noch
immer aktiv mit dabei. Dafür bin ich
sehr dankbar.
Darlehen am
31.12.2012
767.477,05 €
Wir sind auch sehr dankbar, dass 2012
allen gewünschten Rückzahlungen von
Darlehen bzgl. des Baukontos nachgekommen werden konnte und nun die
Schuldengrenze von 800.000 Euro unterschritten wurde. Wir danken auch allen
Darlehensgebern für das Vertrauen, uns
diese Gelder zur Verfügung zu stellen
und auf die Zinsen zu verzichten.
In das neue Jahr 2013 gehe ich mit großer Zuversicht, dass Gott uns wieder das
gibt, was wir brauchen.
Euer Kassierer
Manfred Malich
Berufung und Bestätigung der
neuen „Häuptlinge“
I
Andreas
Chaloupka
Bereich
Danket dem HERRN,
3
Was liegt dir am Thema Evangelisation
besonders am Herzen?
FW: Wir geben den Menschen die einzige
und beste Botschaft weiter die es auf der
ganzen Welt gibt: JESUS. Evangelisation
ist aber mehr als nur die Weitergabe des
Wortes. Menschen sind so unterschiedlich und daher ging auch JESUS unterschiedlich an die Menschen heran. Mir
fiel auf, dass die Evangelisation nicht auf
eine Aktion zurückzuführen war. Es geht
um individuelle Begleitung und Unterstützung, die einerseits zur Auferbauung
der Menschen dient und andererseits die
ganzheitliche Heilung fördert. Wenn wir
verliebt sind, dann zeigen wir das überall. Wenn wir also die Liebe JESU erfassen, aufnehmen und annehmen können,
dann erzählen wir es gerne weiter. Da
das ein Prozess ist und nur Schritt für
Schritt umgesetzt werden kann, brau-
hr erinnert euch an das Bild vom
Inselreich, bei dem die Inseln die
einzelnen Bereiche in der LKG darstellen? In der Mitgliederversammlung am 15. Dez. 2012 wurde die Berufung der neuen Bereichsleiter bestätigt, die wir euch hier kurz vorstellen. Auch Co-Leiter wurden berufen
oder bestätigt. Durch die Vielfalt der
Gaben unterstützen und ergänzen
sich Leiter und Co-Leiter gegenseitig.
chen wir den HEILIGEN GEIST, der
uns anleitet. Wir müssen nicht schneller
gehen, als GOTT es tun würde.
Welche Vision hast du für den Bereich
Evangelisation in der LKG?
FW: Evangelisation darf nicht von einem
oder wenigen Menschen in unserer Gemeinde abhängig sein. Wenn Gott unser
Vater die Herzen der Menschen für Jesus
öffnet und wir sehen, dass eine Veränderung stattfindet, dann sind meist schon
eine Kette von vielen Personen damit
eingebunden gewesen. Vielleicht fing es
schon in der Kindheit an.
Bitte weiterlesen – Seite 4
4
Neue Bereichsleiter
Blick:punkt Februar / März 2013
Besondere Angebote
www.lkg-augsburg.de
Fortsetzung – Seite 3
Ich wünsche mir, dass die Liebe GOTTES
in unserer Gemeinde die Sehnsucht bewirkt mehr von JESUS zu erzählen und
vorzuleben. Nur gemeinsam als eine
Einheit werden, meiner Meinung nach,
Menschen von JESUS berührt. Daher ist
meine Vision nicht meine Vision, sondern die Sehnsucht GOTTES, dass viele
Menschen in SEINE Arme kommen und
den Wunsch haben, JESUS bedingungslos zu folgen.
In der Gemeinde seit: 1999
Familienstand:
verheiratet mit
der besten Frau
der Welt, vier
Kinder
Ich arbeite als:
Geschäftsführer Fritz Wohlfarth
eines Bauoptimierungsunternehmens
Typisch – drei meiner Eigenschaften: „Wieso nur drei? – korrekt und
ehrlich, zuverlässig und konsequent
…“
Damit beschäftige ich mich gerne:
JESUS, mit meiner Familie, Menschen
Hierfür interessiere ich mich außerdem: Motorrad fahren, wenn ich
Zeit habe
Gott ist für mich: Mein Leben
Arbeit mit Familien
Neue Leitung: Johannes Prockl
Mit wem leitest du den Bereich Familie?
JP: Mit Anette Timnik und meiner
Frau Kerstin Prockl.
Was liegt dir am Thema Familie besonders am Herzen?
JP: Vision aus unserem Grundlagenpapier: Wir verstehen Familie als einen Ort, der Kindern die Möglichkeit
zur Entwicklung eines positiven Lebens- und Gemeinschaftsgefühls gibt.
Hier wird ihnen vorgelebt, wie man
eine vertrauensvolle persönliche Gottesbeziehung aufbaut und lebt. Unsere
Familienarbeit will Eltern biblisch und
(erziehungs-) wissenschaftlich fundierte Hilfen zur erfolgreichen Eheund damit Familienführung geben.
Welche Vision hast du für den Bereich
Familie in der LKG?
JP: Dass wir Wege finden bzw. weitergehen, um obige Vision tatsächlich in die
Familien hineinzutragen.
In der Gemeinde seit: 1999
(Mitglied seit
2002)
Familienstand:
verheiratet
Ich arbeite als:
Lehrer
Johannes Prockl
Typisch – drei
meiner Eigenschaften: organisierend - lehrend
- optimierend
Damit beschäftige ich mich gerne:
Badminton, Gesellschaftsspiele
Hierfür interessiere ich mich außerdem: Holzarbeiten und im Urlaub
Gott ist für mich: mit dem "ungläu-
bigen" Jünger Thomas: Mein Herr
und mein Gott!
Hauskreise
Ein herzliches Dankeschön an den bisherigen Leiter Johannes Prockl und die CoLeiter Karl und Christa Künstner, die den Bereich Hauskreise über längere Zeit treu
geleitet haben!
In der
Gemeinde seit:
2006/2010
Familienstand:
verheiratet, zwei
Kinder
Mitarbeiterförderung
Neue Leitung: Michael Debbage-Koller
Mit wem leitest du den Bereich Mitarbeiterförderung?
MDK: Matty Todesko (neu) und Johannes Pfister
Was liegt dir am Thema Mitarbeiterförderung besonders am Herzen?
MDK: Es ist mir wichtig, dass den Menschen und Mitarbeitern der LKG dabei
geholfen wird, ihren von Gott gedachten
Plan zu finden und ausfüllen zu können.
An dieser Stelle möchte ich, soweit es
mir möglich ist, helfen und begleiten.
Ich arbeite als:
Welche Vision hast du für den Bereich
Mitarbeiterförderung in der LKG?
MDK: Im Moment habe ich keine Vision, sondern ich suche Menschen, die
mit mir gemeinsam vor Gott treten
und seine Vision zu finden versuchen.
Meine Vorstellungen ist es, dass
wir uns alle unseren Gaben und Fähigkeiten gemäß als Glied des Leibs
Christi einbringen und das der Bereich Mitarbeiterförderung diesen
Prozess vielfältig und niederschwellig
unterstützt.
n der Karwoche wollen wir uns Zeit
nehmen zur Anbetung und zum Gebet. Herzliche Einladung zu unserem
Anbetungs-Gottesdienst mit anschließender Gebetsnacht von Gründonnerstag, den 28. März um 19.30 Uhr bis Karfreitag, den 29. März um 07.00 Uhr.
Paulus sagt: „Sorgt euch um nichts,
sondern in allen Dingen lasset eure Bitten
im Gebet und Flehen mit Danksagung vor
Gott kund werden“ (Phil. 4, 6). Wie immer wollen wir es so gestalten, dass man
zu jeder vollen Stunde dazustoßen oder
gehen kann.
Miteinander wollen wir unseren großen HERRN loben, ehren und anbeten
und ihm unsere Bitten und Fürbitten
bringen.
Ich lade euch alle ein mit dem Liedvers: Ich will beten, Gott wird hören;
denn er hat es zugesagt. Mich soll Zweifel nicht betören, und ich werde nicht
verzagt, wenn er nicht zu hören scheint;
denn ich weiß wohl, wie er’s meint; es soll
die Geduld sich mehren. Ich will beten,
Gott wird hören. (Gottfried Gottschling)
Euer Lothar Lipinski
Lehrer
Michael
Typisch – drei
Debbage-Koller
meiner Eigenschaften: liberal – charismatisch -
28
– 29
MÄRZ
März
extrem viel lesen
Neue Leitung: noch nicht besetzt
Neue Co-Leitung: Renate und Dietmar Lindauer
Anbetungs-Gottesdienst
und Gebetsnacht
I
Osterkonferenz Gunzenhausen 30.03. – 01.04.2013
Mal angenommen
M
al angenommen ... Ostern ist
nicht nur ein traditionelles Fest
mit Ferien, Osterhasen aus Schokolade
und einem vollen Fernsehprogramm.
Mal angenommen, es gibt tatsächlich
einen Gott, der dich liebt und sich eine
Beziehung mit dir wünscht. Mal angenommen, es gäbe ein Leben nach dem
Tod bei Gott und du hättest heute schon
Einfluss auf dieses Leben. Was könntest
du dann tun? Gott spricht: „Wenn ihr
mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen“
(Jeremia 29, 13-14). Mal angenommen
... - das sagt man, wenn man sich in
einer Sache nicht sicher ist. Das sagt
aber auch derjenige, der einen anderen
Menschen überzeugen will. Letzteres
ist unsere Ausgangssituation. Wir sind
gewiss, dass Gott uns liebt und für uns
eine größere Geschichte vorbereitet hat,
als nur die zwischen unserer Geburt und
unserem Tod. Mal angenommen, du
könntest Gott persönlich kennenlernen.
Würdest du das wollen? Dann bist du auf
der Osterkonferenz genau richtig. Hier
kannst du Gemeinschaft mit anderen
Christen erleben und Impulse für dein
Leben oder deinen Glauben erhalten.
Hier gibt es Antworten auf deine Fragen
oder Zweifel. Hier bist du willkommen
und kannst innerlich auftanken. Freue
dich auf jede Menge kreativer Veranstaltungen mit Themen rund um Gott und
Glauben, Gemeinschaft und die Bibel.
Wir freuen uns auf Dein Kommen!
Damit beschäftige ich mich gerne:
Mai
Der Evangelische Sängerbund
(esb) lädt ein:
Chorsingen
macht Spaß!
G
emeinsam zu Gottes Ehre Musik zu machen, ist für Sänger
und Zuhörer ein großer Gewinn.
Deshalb wollen wir uns zu einem
Projektchor-Wochenende treffen.
Am Freitagabend und Samstag
werden mit Musikreferent Thomas
Wagler Lieder eingeübt, am Sonntag wirken wir mit bei der Pfingstkonferenz auf der Hensoltshöhe
und tragen dort die Lieder im Gottesdienst und der Nachmittagsveranstaltung vor.
Beginn Samstag, 18. Mai 2013,
9:30 Uhr. Wir treffen uns im Mutterhaus, Bethelsaal. Ende Sonntag,
19. Mai 2013, ca. 17:30 Uhr. Abreise
nach der Nachmittagsveranstaltung
Die Stilrichtung wird sehr gemischt
sein, ein Schwerpunkt liegt auf
Pop- und Gospel-Chormusik. Eine
Band wird am Wochenende mit dabei sein. Besitzer der Liederbücher
„Klangfarben“ und „Leben mit dir“
werden gebeten, diese mitzubringen.
Weitere Projektchorwochenenden
finden vom 14. – 16. Juni in Bad
Blankenburg und von 20. – 22. September in Puschendorf statt.
Alle nötigen Informationen zu
diesen Angeboten sind im Gemeindebüro (info@lkg-augsburg.de) zu
erhalten.
Sport, Lesen, spazieren gehen
Hierfür interessiere ich mich außerdem: Schafkopfen
wichtigsten Beziehung und Lebensperspektive
18
– 19
Mai
Ein weiteres Highlight: Die PfingstSingwoche des ESB Bayern vom
21. – 26. Mai in Selb.
evangelikal
Gott ist für mich: Zentrum meiner
5
30
– 01
MÄrz
April
Herzliche Einladung!
6
Besondere Angebote
Männertag des HGV
Blick:punkt Februar / März 2013
Auszüge aus einem Interview mit Wenke Bates, Gerth Medien
23
Bin so gern
auf Erden
A
Kontakt:
Christoph Noller
christophnoller@onlinehome.de
Lieber Martin. Wann brauchtest Du
kürzlich „Mut zum Sein“?
MP: Heute Morgen beim Aufstehen!
„Mut zum Sein“ –
2
„Männereinsichten“
Samstag, 16. März 2013, von 9 – 14 Uhr
•Lieder, Referate, Gedankenanstöße
•Männer-Gespräche
•Für Verpflegung ist gesorgt
•um Spende wird gebeten
Flyer/Werbekarten gibt es
am Männertisch.
Kontakt:
Christoph Noller, 0170-9237726
MÄRZ
MÄRZ
002 war Martin Pepper zum ersten
Mal bei uns - damals zu einem Musikerseminar im fast nagelneuen Gemeindezentrum.
Seither ist er ein immer wieder gern
gehörter Gast in Augsburg. „Rückenwind“, „Auge im Sturm“ und „Der Herr
segne dich“ sind nur einige seiner bekannten Lieder, die auch bei uns häufig gesungen werden. Mit seiner neuen
Produktion „Mut zum Sein“
wird der Musiker und Pastor
am 16. und 17. März 2013 wieder für ein Wochenende in den
Räumen der Landeskirchlichen
Gemeinschaft Augsburg sein.
Männerseminar
Bitte den Flyer beachten.
16
– 17
Wochenende mit Martin Pepper
Ein Schmankerl für Männer:
7
Martin Pepper zu seinem neuen Album
Februar
m Samstag, 23. Februar, ist in
Gunzenhausen der Männertag
2013. Hauptreferent ist Waldemar
Grab (54), Musik-Evangelist mit
außergewöhnlicher Vergangenheit
in Politik, Wirtschaft und Unterhaltungsbranche. Er entschied sich mit
45 neu für ein Leben mit Christus,
stieg aus dem säkularen Geschäftsleben aus, besuchte eine Bibelschule
und gründete im Jahr 2006 das Missions- und Sozialwerk Hoffnungsträger e.V. in Altenkirchen.
www.musikevangelist.de
Die Männerarbeit der LKG Augsburg, plant wieder einen Kommunikationsstand um mit anderen Männern über die Männerarbeit vor Ort
ins Gespräch zu kommen.
Fahrgemeinschaften werden organisiert. Abfahrt ist um 7 Uhr an
der LKG, Rückkehr um ca. 18 Uhr.
Im Interview
www.lkg-augsburg.de
Danach Zwei Highlights für alle:
•Ein Konzert am Samstagabend, um
20 Uhr.
•Am Sonntag feiern wir um 10 Uhr gemeinsam mit ihm einen Gottesdienst
Da wir keinen Eintritt verlangen, erbitten wir jeweils im Laufe der Veranstaltungen eine Kollekte zur Deckung der
Kosten.
Mut zuM
Sein
martin pepper
Männereinsicht
en
Samstag 16. März 20
LKG Augsburg, Max-G
13, von 9–14 Uhr
utmann Straße 5
• Lieder, Referate, Ged
ankenanstöße
• Männer-Gespräche
• für Verpflegung ist
gesorgt
• um Spende wird geb
eten
Kontakt: C. Noller
0170 – 9237726
christophnoller@onlineh
ome
www.martinpepper.d
e
.de
Dein 19 (!) Album in einer über 30 jährigen treuen Tätigkeit im Bereich moderne Gemeindemusik. Woher nimmst du
immer die Ideen für neue Lieder her?
MP: Ich bin ein neugieriger, verständnishungriger Mensch und lese gerne. Ich
erlebe auch viel in meiner persönlichen
Entwicklung. Ich bin viel unterwegs
und begegne spannenden Menschen.
Der größte Rohstofflieferant für Texte
und Gedanken ist aber nach wie vor
die Bibel. Musikalische Ideen kommen
mir durch eine vielseitige Teilhabe an
der mich umgebenden Kultur, nicht nur
der christlichen. Im Allgemeinen habe
ich mehr musikalische und inhaltliche
Ideen als ich umsetzen kann. Die Tatsache, dass mir diese immer öfter von
dankbaren Menschen "aus der Hand gerissen werden" befeuert natürlich meine
Kreativität.
Dein neues Album bringt augenzwinkernd die „Männer zur Sprache“. Was war
der Auslöser, einige der Songs direkt an
das „starke Geschlecht“ zu richten? Hast
Du eine Absicht mit diesen Songs? Welche?
MP: Ich habe mich in den letzten Jahren verstärkt mit meinem „Mann-Sein"
auseinander gesetzt. Bücher wie „Männerseelen“ des Bielefelder Psychologen
Björn Süfke haben mir Mut gemacht,
mich nicht nur als Rolle im Rahmen
einer von mir erwarteten Funktion zu
sehen, sondern mir selber noch einmal
etwas mutiger und ehrlicher nachzuspüren. Ich habe gelernt, über manche
Dinge, die mich im Inneren bewegen,
offener zu sprechen. Dieser Ansatz hat
mich menschlich sehr bereichert. Ich
wollte das irgendwann als Ermutigung
an andere Männer in der christlichen
Gemeinde weitergeben. Als meine
Tochter, mit der ich ja seit fast zwei Jahren mit „Generationen“ toure, mich um
eine Kreativpause beim nächsten Album
bat, um sich auf ihr erstes Soloprojekt
vorzubereiten, dachte ich mir sofort:
das ist meine Chance. Jetzt mache ich
ein „männerlastiges“ Album.
und honorarfrei mit Begeisterung ihre
Zeilen eingesungen. Gibt es eine Geschichte hinter der Entstehung der Lieder „Fels der Zeiten“?
MP: Unsere Bilder von Gott sind wie unsere Sprache dem Wandel unterworfen.
Die Realität Gottes hinter den Bildern
aber ist unverrückbar, ewig. Sie hat Bestand und gibt uns Sicherheit, Geborgenheit und Frieden, wenn wir neben
ihrer Fremdheit, Andersartigkeit und
Heiligkeit auch ihre Freundlichkeit verstehen. Die Zeiten ändern sich, unsere
Bilder von Gott auch, er selbst aber bleibt
wie ein Fels in der Brandung der Zeit.
Und zu „Nimm so viel du brauchst“?
MP: In der Manna - Erzählung im Buch
Exodus sagt Gott: „Sammelt davon, jeder
nach dem Maß seines Essens. Für mich
ist dieses Manna ein Bild für Gottes
Versorgung nicht nur zum Überleben,
sondern als Verheißung der Teilhabe an
einem „satt machenden“ Leben. Ich sehe
darin eine Aufforderung, zu nehmen,
was wir finden. Wir sollen nicht nur um
das tägliche Brot beten, sondern es ergreifen, wo es für uns bereit liegt. Das ist
Ermutigung zur Teilhabe fern von verdrießlichen Verzichtgehabe. Gleichzeitig
werden wir auf das Maß unserer Bedürfnisse reduziert. Was sind unsere Bedürfnisse? Wie viel brauchen wir eigentlich
wirklich? Was macht uns satt? Was sollen
wir liegen lassen, damit andere auch etwas finden? Eine Frage der Balance und
nicht zuletzt der Gerechtigkeit und Empathie mit den Bedürfnissen anderer.
In einem anderen Sinn ist Jesus das Brot
des Lebens. Er bezieht die Manna Erzählung einmal auf sich selbst. So verstehe
ich dieses Lied auch als Ermutigung zur
Teilhabe an Abendmahl, christlicher
Gemeinschaft und Lehre, die unsere
Seele sättigt.
Wie ist der Hintergrund zum Song „Kinder mit Wunden“?
MP: Armut schlägt tiefe Wunden in die
Herzen von Kindern. Als Botschafter für
das christliche Kinderhilfswerk „Compassion“ bin ich immer wieder in den
Ländern der Welt, wo man diese Wunden offen pochen sieht und mit wenigen
unserer westlichen Mittel große Veränderungen bewirken kann. Es berührt
mich immer wieder, wenn ich durch
meine Konzerte dazu beitragen kann,
dass Kinder Paten aus unseren Reihen
finden, die Heilung für diese Wunden
bringen. .. und zu „Auf die Männer“?
MP: Meine Tochter schleppte mich vor
einigen Monaten nach einem Gottesdienst, den wir in Hamburg gestalteten,
abends noch in einen Musikclub, um
mir ihre Lieblingssängerin Brooke Fraser live vorzustellen. Die charmante
junge Sängerin sang gegen Ende des
Konzerts ein Trinklied auf ihre Heimat
Neuseeland. Auf der Rückfahrt schrieb
ich diesen Song fast in einem Durchgang. Dann kam mir die Idee, den Song
wie bei dem Charity Song „We Are The
World“ von einem großen Chor und
markanten Männerstimmen in den
Strophen aus meinem Kollegen- und
Freundeskreis zu gestalten. Alle Männer
haben sich für „einen Drink ihrer Wahl“
zu diesem Trinklied breitschlagen lassen
Was wünschst Du den Leitern und Mitarbeitern in der Gemeindelandschaft in
Deutschland?
MP: Mut zu Sein trotz sich ändernder
Wertvorstellungen und viel Unruhe
wegen der damit verbundenen Unsicherheit. Mut zur Lücke und Mut zur
Begrenzung.
Vielen Dank, Martin, für das Gespräch.
Wir wünschen Dir mit Deinem neuen
Programm viel Segen. 16.03. – 9.00 Seminar f. Männer
16.03. – 20.00 Konzert
17.03. – 10.00 Gottesdienst
Eintritt frei! – Um eine Spende wird
gebeten.
8
Gemeindefreizeit
Blick:punkt Februar / März 2013
Besondere Angebote
www.lkg-augsburg.de
MAI
3–
MAI
6. Ankündigung der Gemeindefreizeit 2013
Team
Thema
Vorfreude
Anmeldung
An alle LKGler und Freunde:
letzte Chance
Jetzt
anmelden!
L
etzte Chance ? Letzte Chance, tat- gemeldete)
gedulden. An
Aber
fahrt das heißt
Anmeldung
Hiermit melde ich
A96 Abfa
folgende
Augsburg
hrt
sächlich! Um sich anzumelden
für
auch:
unbedingt
eine
Anmeldung
abPers
Aichstetten:
onen
verbindlich zu der
LKG-Gemeindefre
Richtung Altmanns
izeit vom 30.5.2013
hofen;
bis 2.6.2013 an:
In Seibranz
Gemeindefreizeit
die Gemeindefreizeit vom 30. Mai
bis
geben
(!),
damit
wir
planen
können.
die Oberdorfstra
Persönliche Ang
ße
aben:
2013
Jesus sehen. Gem
verlassen, rechts
halten auf
einschaft leben. Men
schen dienen.
Kartäuserweg (2,6k
m);
2. Juni 2013 (Fronleichnamswochen- Für 2013…und… Rech
ts abbiegen Unte
rhub 1
Und jetzt zur großen Chance:
nach
ende der Pfingstferien). Es soll eine
Memmingen
WirLandsberg
Freizeit werden für alle: Familien, der Freizeit ist vor der Freizeit.
Paare, Singles, Alte, Junge, Frauen, erleben so viel Interesse und BegeisGemeindefreizeit.
Männer, Hauptamtliche … und des- terung für diese
Unterwegs
Unterhub 1, 88410
Bad Wurzach; 119
km von der LKG
Urlaub
wegen haben sich schon viele Schwe- Manche haben sogar ihren
zum Ziel
verschoben, um dabei zu sein. Eine
stern und Brüder aus allen Altersgrupweitere im gleichen
Haushalt wohenen
de Personen:
pen und Dienstgruppen angemeldet, gute Entscheidung ! Wir sehen dasodass das Haus eigentlich voll ist. her eine große Chance ein gutes
Doch es gibt noch eine „kleine letzte Gemeinschaftsprojekt zu etablieren,
Chance“ diesmal mit dabei zu sein. zumindest für ein paar Jahre. Sicher
30. Mai bis 2. Juni
2013
Falls doch noch jemand abspringt entscheiden wir jedes Jahr neu und
prüfen, was
oder falls wir in der Nähe noch
Unter- werden immer wieder
Max-Gutmann-Str
bitte wenden!
.5
86159 Augsburg
klar.
Dennoch:
künfte auftun, oder falls wir eine zu- „dran“ ist, das ist www
.lkg-augsburg.de
sätzliche Wagenburg aus Wohnwagen Die Gemeinde wächst, die Neuen
und Wohnmobilen haben werden. und die Nicht-mehr-Neuen und die
Wir geben uns alle Mühe möglichst LKG-Urgesteine sollten sich kennenuns riesig über das große Interesse.
viele mitzunehmen, die auch mit- lernen können - in Kontakt kommen
Deswegen planen wir schon für 2014
kommen wollen und mit der Anmel- - einander begegnen - einander dieund 2015 (jeweils am Fronleichdung spät dran waren. Gemeinschaft nen. Und durch die Vorträge und
namswochenende). Das sollte euer
leben, eben. Nutzt also eure kleine Predigten ein gemeinsames geistKalender heute schon wissen! Die
letzte Chance und: Wundert euch liches und Geist-gewirktes Er-Leben
Anmeldung für 2014 ist aber erst im
nicht, wenn ihr doch mit dabei seid, haben. Denn: was wirklich bleibt,
Herbst 2013 möglich …
auch wenn es derzeit nur nach einer sind Beziehungen. Also meldet euch
kleinen letzten Chance aussieht! Seid bitte für diese Freizeit an, falls ihr mit
Euer Organisationsteam
aber auch nicht zu enttäuscht, falls es dabei sein wollt in 2013, aber auch
der Gemeindefreizeit
doch nicht klappt! Für Spätanmelder, mit Blick in die Zukunft. Die Frage,
also für alle, die sich jetzt noch auf die wir uns stellen, lautet: Wie viel
Warteliste anmelden, gilt: Nur die An- Interesse besteht denn tatsächlich?
MAI
meldung abgeben (Fach von Christian Damit wir wissen wie wir in Zukunft
Juni
Möller), keine Anzahlung leisten!!!
mit der Organisation der GemeindeDa das Haus nur ca. 75 Fahrminu- freizeit der Gemeinde dienen könten von Augsburg entfernt ist, können nen (Menschen dienen). Damit wir
sich diejenigen, für die wir keine Un- ein geeignetes Haus finden, einen
terkunft finden, als Tagesgäste anmel- Ort für Begegnung (Gemeinschaft
den. Wir werden auf diese Möglich- leben), die bleibende Erinnerung
keit dann in persönlichen Gesprächen werden kann, einen passenden Rahhinweisen. Ende März werden alle Be- men, einen Ort, um Jesus zu sehen in
scheid wissen. Bis dahin müssen sich der Gemeinschaft. Wir fühlen uns so
die Spätanmelder (nach 1. Advent An- ermutigt und beschenkt und freuen
10
B 17
Name, Vorname
Straße
A 96
Wohnort
am Lech
Bad
Wurzach
Telefon
E-Mail
Geb.-Datum
(2. Person) Name,
(3. Person) Name,
Vorname, Geb.-Dat
um
Vorname, Geb.-Dat
um
4. Person) Name,
Vorname, Geb.-Dat
(5. Person) Name,
Vorname, Geb.-Dat
5
Frauenwochenende 2013
Jesus sehen, Menschen dienen, Gemeinschaft leben.
Ankündigung
9
um
#
um
30
–2
Frauen
unterWEGs
W
elche Frau sehnt sich nicht
danach? Ausspannen vom
Alltag in traumhafter Natur, mit
leckerem Essen verköstigt werden,
Zeit für sich selbst genießen, bereichernde Gespräche erleben, Spaß
haben, kreativ werden, über inspirierende Impulse nach-denken, ...
Kurzum: Einfach nur Auftanken!
Das alles und noch mehr erwartet
Sie auch bei der diesjährigen Frauenfreizeit in Lechbruck am Forggensee. Sehr gerne lassen wir uns
wieder vom liebevollen Service des
gleichnamigen Freizeitheimes verwöhnen. Der 03. – 05.05., also das
erste Maiwochenende, ist exklusiv
für uns reserviert. Gerade in dieser
wunderschönen Gegend ein jahreszeitliches Sahnehäubchen!
Wir freuen uns sehr, dass wir
in Claudia Schäfer, Seelsorgerin
und Beraterin aus dem Stuttgarter
Raum, eine kompetente Referentin
für das Frauenwochenende gewinnen konnten. Unter dem Thema
„Wege“ wird sie uns auf vielfältige
Weise durch die Tage begleiten.
Nähere Informationen zur Freizeit finden sich im Flyer, der in Kürze im Gemeindezentrum ausliegt.
Wir vom Team der Frauenarbeit
sind schon voller Erwartung auf ein
beWEGtes und beWEGendes Wochenende.
Sind Sie dabei?
Gottesdienste für Familien
I
nzwischen kennt sie hoffentlich jeder:
die Familiengottesdienste bei uns in
der LKG.
Seit 2012 finden sie viermal im Jahr
am Sonntag um 10.30 Uhr statt.
•parallel zum Auftaktgottesdienst der
Evangelischen Allianz im Januar
•an Ostern (um 10 Uhr)
•parallel (zumindest vom Tag her)
zum Fest zur Ehre Gottes auf der Freilichtbühne im Juli
•am 1. Advent zum Beginn des neuen
Kirchenjahres als Hauptgottesdienst
für alle
Während in den restlichen Gottesdiensten des Jahres die Kinder entweder
im Regenbogenland oder im Mithörraum sind, sitzen sie in diesem Gottesdienst in der ersten Reihe bzw. zumindest mittendrin. Der Gottesdienst ist
bewusst auf (jüngere) Kinder hin ausgerichtet und dauert sicher nicht über
60 Minuten (was auch Erwachsenen
entgegenkommt). Gestaltet wird er von
einem sehr engagierten großen Team.
Unsere Erfahrung ist, dass die Kinder
und auch die Erwachsenen aus diesen
Gottesdiensten sehr viel mitnehmen
können. Zudem ist es kaum lauter als
sonst (gerade am Anfang ist es sogar
deutlich schneller leise!).
Die Termine im Januar und im Juli
werden mit einem Mittagessen und
einem kleinen Erziehungsthema vor
dem Kaffeetrinken verbunden. Dabei
gibt es einen kleinen Input zum Thema,
danach sind Rückfragen oder ein Austausch möglich. Die überraschende Erfahrung dabei: Es gibt so gut wie keine
Einzelfälle, obwohl doch jede Familie
sicher ist: So etwas gibt es nur bei uns!?
Die Kinder werden während des Erziehungsthemas betreut, damit die Eltern
Zeit zum Hören und Reden haben.
Zum Abschluss gibt es ein gemeinsames Kaffeetrinken. Das Ende ist zwischen 14.30 Uhr und 15 Uhr.
Herzliche Einladung an alle (speziell
natürlich an „Betroffene“: Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Nachbarn …)
Der nächste Familiengottesdienst findet am Ostersonntag statt. Er beginnt um
10 Uhr (wird aber deswegen nicht länger!!), damit alle rechtzeitig zum Ostereiersuchen / Verwandtschaft besuchen …
aufbrechen können. Aus diesem Grund
gibt es auch kein Kirchenkaffee / Mittagessen. Und wer weiß: Vielleicht beginnt
die Ostereiersuche wieder in der LKG.
Vorausgesetzt, der Osterhase hat Zeit!
Für die Familienarbeit
Johannes Prockl
Nächste Familiengottesdienste:
Ostersonntag, 31.03.2013, 10 Uhr
Sonntag, 29.07.2013, 10.30 Uhr
Sonntag, 01.12.2013, 10.30 Uhr
Foto: SarahC./pixelio.de

10
Besondere Angebote
Blick:punkt Februar / März 2013
Christsein Authentisch! –
Die Briefe des Johannes
Bibelwoche der Evangelischen Allianz 2013
Authentisch leben
Wer kennt das nicht – eigentlich ist alles klar. Ich bin mir sicher, was ich glaube und denke auch, dass ich es so lebe.
Und dann kommt doch der Moment, an
dem ich merke: Moment, das war jetzt
aber vielleicht doch sehr „weltlich“, wie
ich da gerade gehandelt habe?
Oder eine andere Situation: bei einem
Treffen mit Bekannten kommt deutlich
heraus, dass du an Jesus Christus glaubst
und einer der Umstehenden ist darüber
ganz erstaunt. DAS hätte er nie von dir
gedacht.
Tja, wie authentisch lebe ich denn
mein Christsein? Und wie geht das eigentlich? Haben eigentlich nur wir heute
Probleme damit, unseren Glauben authentisch zu leben? Und was heißt das
konkret?
Die Briefe des Johannes zeigen uns,
dass es schon immer herausfordernd
war, Glauben zu leben. Seine Briefe geben uns Zeugnis davon und ermutigen
9 – 13
april
april
uns zu einem Leben im Licht Gottes und
wie wir klar und deutlich - eben authentisch - unseren Überzeugungen und unserer Beziehung mit Gott entsprechend
handeln und leben sollen.
http://augsburg-west.feg.de/
Bibelabende im April
Diesen spannenden Büchern der Bibel
widmet sich die Bibelwoche der Evangelischen Allianz vom 9. bis 13. April 2013,
die in der FEG West stattfindet. An fünf
Abenden wird Ralf Mühe vom Bibellesebund über die drei Briefe des Johannes
sprechen. Dabei möchte er verschiedene
Schwerpunkte aufgreifen und sie im Bezug zum Johannesevangelium und der
Offenbarung betrachten. Im Anschluss
wird es Raum für konkrete Fragen geben.
des Johannes auch ein handliches und
hilfreiches Arbeitsbuch für Hauskreise
oder andere Kleingruppen geschrieben.
Thematisch würde es sich während der
Passionszeit anbieten, die Briefe des Johannes schon einmal in Kleingruppen,
z. B. in euren Hauskreisen, zu lesen. Somit könnt ihr einen Vorgeschmack auf
die Bibelwoche bekommen. Im Heftchen finden sich 20 Kapitel zu den drei
Johannesbriefen, die sich auch ganz gut
zu 10 Einheiten zusammenfassen lassen.
Diese heißen u. a.: „Mit allen Sinnen erlebt“ – „Befähigt zu lieben“ – „Wahrheit
oder Lüge“ – „Frei von Schuldgefühlen“
oder „Voller Zuversicht beten“. Lust bekommen? Dann redet doch in eurem
Hauskreis darüber, ob ihr nicht vor
Ostern die Johannesbriefe gemeinsam
lesen möchtet.
Angebot: Bei
Rückmeldungen
bis zum 15. Februar
2013 können wir
vom Gemeindebüro info@lkg-augsburg.de aus eine
Sammelbestellung
durchführen.
Bibelwerkstatt
Ralf Mühe (ist übrigens der Referent bei unserer Gemeindefreizeit vom
„W
7 Wochen ohne Vorsicht –
Riskier was, Mensch!
Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche
„I sichtigen Männern und Frauen, Men-
Tag zur Einheit: Samstag 2. März 2013, 9.30 – 16.oo Uhr
Schon seit vielen Jahren, nämlich in
2013 zum 6. Mal, findet dieses Treffen
einmal im Jahr statt. Eingeladen sind
alle Verantwortlichen eines Netzwerkes
um sich gegenseitig kennen und schätzen zu lernen. Wir sind inzwischen 11
Netzwerke und treffen uns mit ca. 150
mitwirkenden Personen in Augsburg an
unterschiedlichen Örtlichkeiten. Besonders auffallend ist, dass jeder mehr und
mehr bereit ist, seine eigene Prägung in
den Hintergrund zu stellen, um den Anderen in seiner Andersartigkeit schätzen
zu lernen. Es entstanden bisher schon
viele Freundschaften und Beziehungen,
sodass weitere konfessionsübergreifende
Veranstaltungen gemacht werden konnten. Wenn wir alle Jesus im Mittelpunkt
beim Anderen erkennen, dann dienen
11
30.05.-02.06.13) hat zu den Briefen
Ein Tag an dem alle eins sind
ie wäre das schön, wenn wir alle
einer Meinung wären. Es gäbe
keinen Streit mehr.“ Aber darum geht es
hier nicht. Gerade die Unterschiedlichkeit ist von Gott geliebt. Der Tag zur Einheit ist für alle Netzwerke gedacht, die es
in Augsburg und um Augsburg herum
gibt – Netzwerke aus den unterschiedlichsten Konfessionen. Alle Menschen
in diesen Netzwerken erkennen Jesus
als ihren einzigen Herrn an. Alle lieben
ihn auf ganz unterschiedlicher Weise
und doch sehr tief. Da die Menschen in
diesen Netzwerken ganz unterschiedlich geprägt sind, sind in den früheren
Jahren auch Ablehnung und Missverständnisse entstanden. Das soll sich nun
ändern, dachten sich einige Verantwortliche aus verschiedenen Netzwerken.
7 Wochen ohne …
www.lkg-augsburg.de
n der Bibel wimmelt es von unvor-
2
März
und beten wir für uns gegenseitig und
Gott wird dabei geehrt. Außerdem erfahren wir mehr über die andere Prägung und lernen so Vorurteile ganz abzulegen. Wir wünschen uns daher viele
Menschen, die für diesen Tag mitbeten.
Ich danke schon jetzt allen, die sich mit
uns im Gebet eins machen.
Fritz Wohlfarth
schen, die übers Wasser laufen, Hochschwangere, die auf Reisen gehen, ohne
ein Hotel zu buchen …“, so stellt Arnd
Brummer, Geschäftsführer der Aktion
„7 Wochen ohne“ der Evangelischen
Kirche die diesjährige Aktion vor.
Er fordert uns auf, dass wir auch mal
etwas riskieren, das außerhalb unseres
„Alltagsdenkens“ liegt. Menschen, die
im Glauben etwas Ungewöhnliches
ausprobieren, erleben dann auch oft
Ungewöhnliches. Viele Menschen haben das erlebt - man denke nur zum
Beispiel an den englischen Prediger
Charles Haddon Spurgeon, der vor
Tausenden von Menschen sprach (und
das sogar ohne Mikrofon ) oder an
Mutter Theresa, Missionare, die in ein
unerforschtes Gebiet gehen und nicht
wissen, was sie da erwartet und viele
mehr!
Vielleicht gibt Gott gerade auch in
einer persönlichen Fastenzeit einen
solchen Impuls, der gegen die menschliche Logik oder unseren Alltagsglauben steht. Lassen Sie uns das gemeinsam ausprobieren!
Die diesjährige Fastenzeit beginnt
am Aschermittwoch, den 13. Februar und endet am Ostersonntag, den
31. März 2013.
Wie kann man die Fastenzeit erleben
oder gestalten?
Viele nehmen sich vor, ganz bewusst
auf irgendetwas lieb Gewordenes zu
verzichten, sei es das Auto, Süßigkeiten, das Glas Wein am Abend, Fernsehen. Der Segen liegt bestimmt auch
darin, die verfügbare Zeit mal anders
zu nutzen.
Hier ein paar Vorschläge:
•ganz konkret an jedem Tag für ein
bestimmtes Anliegen zu beten, genau
diese 40 Tage lang
•einen oder mehrere Psalmen auswendig lernen
•ein Buch in der Bibel lesen, vor dem
man sich immer etwas „herumgemogelt“ hat
•einen Menschen besuchen, mit dem
man noch etwas zu klären hat
•einen Brief schreiben an einen einsamen Menschen …
Beispiele gibt es genug. Und wieder:
Lassen Sie uns das gemeinsam ausprobieren! Fragen Sie einfach ihre Hauskreismitglieder, ihre Freunde, ihren
Banknachbarn im Gottesdienst, ob
sie sich zu Ihnen gesellen wollen, um
gemeinsam diese Fastenzeit zu erleben und verabreden Sie, dass Sie sich
danach auch ihre Erlebnisse erzählen!
Das wird bestimmt spannend. In diesem Sinne: Riskier was, Mensch!!
„Siehe, ich habe dir geboten, dass du
getrost und unverzagt seist“, so steht es
in Josua 1 im Vers 9.
12
Neue Homepage
Blick:punkt Februar / März 2013
Unsere Homepage –
unser Fenster nach außen
Wer hat‘s erfunden?
Warum gibt es eigentlich eine neue
Homepage?
W
as wir hatten, war doch gut! Dazu
müssen wir ganz zum Anfang
unserer Überlegungen gehen: Unsere
bisherige Homepage wurde von Manfred Popp betreut, was viel Zeit in Anspruch nahm. Als Gemeindeleiter hatte
er diese Zeit nicht mehr. Um Einzelne
weniger zu belasten, haben wir die Betreuung dann auf eine breitere Basis
gestellt und ein Team gebildet. Außerdem sollte das Layout direkt etwas mit
unserer Gemeinde zu tun haben – und
so wurde unsere Mission (Jesus sehen,
Menschen dienen, Gemeinschaft leben)
zum Haupt-Stilelement und zur Gliederung der Informationen.
Infos sind auch für Mitglieder und langjährige Freunde interessant!). Hier kann
man auch den neuesten Blickpunkt herunterladen- sogar in Farbe.
Es lohnt sich auch, die Unterseiten zu
besuchen, wo sich die Gemeindeleitung,
die Gruppen, die Projekte und die Veranstaltungen vorstellen.
Macht eure Ideen bekannt!
Warum es Spaß macht,
die Homepage zu nutzen
Wer sich auf der Startseite die wechselnden aktuellen Infos und Bilder
anschaut, verpasst nie wieder eine Veranstaltung und
kann sich von hier aus auch
gleich anmelden! Hier stellen wir uns
vor und laden alle Homepagebesucher
ein, sich über uns zu informieren (die
Die Gestaltung der Homepage übernahm Monika Uden in bewährter Qualität in Zusammenarbeit mit Sabine
Pfister, die sich in der Gemeinde gut
auskennt.
Peter Lizenkirchner (Lisardo) hat die
Homepage programmiert und dabei
sehr viel Geduld aber hoffentlich auch
Spaß mit uns Mädels gehabt. Er hat alle
Programmierungen möglich gemacht
– auch außerhalb unseres Standardprogramms „Typo 3“.
Die Termine werden von Gerlinde
Bertsch und Jutta Bausch bearbeitet
und eingetragen. Die beiden ergänzen
sich wunderbar – ihnen entwischt kein
Termin.
Dann gibt es noch die Redaktion bestehend aus Marianne Schmitt, Annemarie Agnethler und Matty Todesko.
Sie kümmern sich um neue Einträge auf
der Startseite, Änderungen etc. und haben alle Unterseiten gestaltet. An ihnen
kommt keiner vorbei.
Rainer Lederhofer ist der 2. Mann im
Team und hat die Bilder für die Startseite gemacht.
Unterstützt hat uns Manfred Popp,
der auch das Budget freigegeben hat und
bei wichtigen Entscheidungen
dabei war.
Ich habe die Sache geleitet
– mal mehr mal weniger, aber
immer gerne.
Unter „Termine“ gibt es
verschiedene
Kalender – auch zum Ausdrucken und
natürlich auch die Möglichkeit, Räume
zu buchen.
Über kein anderes Medium
erreichen wir so viele Menschen wie über die Homepage.
Das schaffen weder Flyer noch
Infoblatt. Deshalb: Gebt uns
eure Infos möglichst zeitnah,
damit wir sie einstellen können und die ganze Welt uns
kennen lernt. Bitte schickt alles
an: homepage@lkg-augsburg.de.
Auch wenn ihr selber etwas auf euren
Seiten bearbeiten wollt: Meldet euch,
wir geben euch eine Einweisung.
Sabine Pfister
Leben finden
www.lkg-augsburg.de
13
„Das sich Aufmachen allein
hat Gott schon mit Veränderung belohnt“
Ein Jahr „Leben finden“ – Stimme eines Teilnehmers
I
m Februar 2013 wird das Programm
„Leben finden“ in der LKG ein Jahr
alt, was wir im Gottesdienst am 10. Februar feiern werden.
Knapp ein Jahr lang bearbeiten die
Teilnehmer an zwei Abenden im Monat
verschiedene Themen in 12 „Schritten“
– Themen, die sie belasten. Dabei geht es
vor allem um Austausch und Selbsthilfe,
denn „Leben finden“ ist keine Therapie.
Zwischen 30 und 40 Männer und
Frauen trafen sich in den vergangenen
Monaten in der LKG in den nach Geschlechtern getrennten Kleingruppen.
Ein Teilnehmer von ihnen, Peter Stricker, erzählte uns von seinen Erfahrungen mit „Leben finden“.
Blick:punkt: Ursprünglich heißt das „Le-
ben finden“-Programm „Celebrate Recovery“. Es hat also mit Heilung und Veränderung zu tun. Mit welchen Themen
kommen Menschen zu „Leben finden“ in
die LKG?
PS: Das ist eine ganze Bandbreite, z. B.
emotionale Probleme, seelische Verletzungen, Komplexe, auch depressive
Phasen, Ängste und Sorgen, Süchte
im Allgemeinen, stoffbedingte Süchte,
schlechte Angewohnheiten oder Beziehungsprobleme. Am Anfang des Kurses
kann man auch einen Schwerpunkt für
sich setzen und sich einer Gruppe zuordnen, die diesen Punkt behandelt. Es
müssen auch keine massiven Probleme
sein, die einen fast lebensunfähig machen, das Programm kann jedem helfen.
Was hat dich vor ca. einem Jahr dazu bewogen, an dem Programm teilzunehmen?
PS: Ich habe Jesus in meinem Leben
schon vielfach erlebt. Als ehemaliger
Alkoholiker bin ich vor 25 Jahren von
einem Tag auf den anderen frei geworden, als ich mich zu Jesus bekehrt habe.
Seither bin ich nicht mehr in Versuchung gekommen, Alkohol zu trinken.
Das ist etwas ganz Außergewöhnliches.
Aber ich habe gemerkt, dass ich in anderen Bereichen hinke, dass ich da nicht
weiterkomme. Sie hindern mich daran,
das Potenzial, das Gott in mich hineingelegt hat, voll auszuschöpfen. Ich habe
gemerkt, ich werde das einfach nicht los,
dadurch, dass mir jemand einen tröstenden Bibelvers hinlegt, sondern dass das
tiefer geht. Deshalb habe mich entschieden, in diese Gruppe zu gehen, um das
zu behandeln. Allein das sich Aufmachen hat Gott schon mit Veränderung
belohnt.
Welche Erfahrungen hast du mit „Leben
finden“ gemacht?
PS: Vor allem war ich überrascht - besonders darüber, welch’ große Offenheit
schon in den ersten Abenden da war,
in einer guten Art und Weise über die
Themen, bei denen man nicht weiterkommt, zu reden und sie Jesus hinzuhalten. Darin sehe ich ein Geheimnis
des Erfolgs dieses Kurses: Dass sich
Menschen - unterschiedliche Menschen,
auch Geschäftsleute, intelligente und
solche, die große Verantwortung tragen
- bereitwillig dafür entscheiden, sich vor
einer Gruppe zu öffnen und Dinge ans
Licht zu bringen. Und zwar in einem
geschützten Rahmen, in dem jeder die
Möglichkeit hat zu reden, ohne unterbrochen zu werden, ohne korrigiert zu
werden und ohne belehrt zu werden. Ich
kämpfe an einer Stelle, an der ein anderer gar keine Probleme hat. Er kämpft
aber an einer ganz anderen Stelle. Und
Monat für Monat sehe ich, wie sich nicht
nur etwas an mir verändert, sondern
sichtbar auch an dem anderen.
Inwieweit hat das Programm etwas mit
dem Glauben zu tun?
PS: Ich möchte das gerne an einem Beispiel festmachen, dem ersten Schritt in
dem Programm. Der erste Schritt ist der,
dass ich erst einmal kapituliere. Dass ich
merke, dass ich das, was ich möchte das, aus dem ich heraus möchte - nicht
aus eigener Kraft kann. Das ist das Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit,
wie sie auch im Römerbrief der Bibel
beschrieben wird: Das, was ich will, das
kann ich nicht tun. Ich fange also bei
null an und schöpfe in mich hinein, was
Jesus mir gibt.
Wie sieht denn so ein typischer „Leben
finden“-Abend aus?
PS: Das Ganze startet mit einem gemeinsamen Abendessen, es gibt eine Anbetungszeit, die vor dem Vortrag hilft, zu
Jesus hinzufinden. Nach den Treffen in
den Gruppen gibt es immer noch ein
Nachtcafé mit Kuchen und Keksen, wo
man weiter Gemeinschaft haben kann.
Wie geht es weiter, wenn das Programm
im Februar endet?
PS: Möglichkeiten gibt es mehrere, z. B.
kann man als Mitarbeiter im neuen Kurs
einsteigen oder aber man hängt einen
noch intensiveren Kurs dran, in dem
man dann auch ein Buch durcharbeitet.
Vielen Dank für das Gespräch! Es ist sehr
wertvoll, dass du deine persönlichen Erfahrungen mit uns teilst!
PS: Ich denke, wo mir geholfen wird, da
kann auch anderen geholfen werden. Ich
möchte eine klare Empfehlung aussprechen, zu „Leben finden“ zu gehen und
auch durchzuhalten. Leben finden hat
mir geholfen, mich zu verändern und
anderen zur Veränderung zu verhelfen.
Man muss übrigens nicht der LKG angehören, um mitzumachen!
Interview für das Blickpunkt-Team:
Marianne Schmitt
Im März 2013 fängt „Leben finden“
von vorne an. Der erste Abend ist am
4. März 2013.
Wer Fragen zum Programm hat oder
direkt in Kontakt mit Peter Stricker
treten möchte, kann sich gerne an
Bärbl Berndorfer wenden unter der
Telefonnummer: 0170 5644073.
14
Konfirmation
Blick:punkt Februar / März 2013
Vorstellung der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Am 7. April 2013 feiern wir in der LKG wieder Konfirmation.
Zur Vorstellung haben wir die Konfis um Antworten auf ein paar Fragen gebeten.
Diese können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
++
Am 7. April 2013 ist die Konfirmation. Am Freitag danach, am 12. April 2013 findet, zum ersten Mal der neue Konfirmandenkurs. Informationen und Anmeldungen zum Kurs liegen in den Informationsfächern im Foyer oder sind bei
Thomas Sames (t.sames@lkg-augsburg.de) erhältlich.
Konfirmation
www.lkg-augsburg.de
15
Wie heißt
du?
Was war bis jetzt das interessanteste
Thema im Konfi-Unterricht?
Kannst du (kurz) erklären warum?
Wie willst du mal
werden?
Wie sieht ein perfekter Tag
deiner Meinung nach aus?
Wie heißt dein
Lieblingsbuch /
Lieblingsfilm?
David
Drothler
Gebet – weil´s einfach interessant war
erwachsen
aufstehen, essen, mit
Freunden treffen Fluch der Karibik David
Probst
Heiliger Geist und Gaben –
Ich habe meine Gaben erkannt!
alt
keine Schule, mit Freunden
Schmarrn machen
Bad Boys
Eric Lage
Gebet - unter vier Augen mit Gott
groß und stark
und alt
keine Schule, gutes Wetter,
Parkour den ganzen Tag
In Time
Janina
Bechtel
Mit Jesus leben praktisch; 10 Gebote in
verschiedenen Arten
hilfsbereit
ohne Schule, mit meiner
Familie und meinen Freunden
Avengers; Inception
Katerina
Plannerer
Freuuuuundschaft
groß und stark
keine Verpflichtungen, keine
Schule, mit Freunden und
Familie in Griechenland und
einfach mal chillen
lol (die Neuverfilmung);
Türkisch für Anfänger die Serie; Die Auswahl;
Die Flucht
Lea
Wilhelm
Die Bibel - der Weltbestseller
Wie meine
Stiefschwester
Mit Freunden den ganzen Tag
chillen und Fotos machen
Buch: Böser Bruder
- toter Bruder; Film:
Ziemlich beste Freunde
Lena Lux
Christ werden - eine Entscheidung,
die dein Leben verändert – Ich fand´s
einfach toll
charakterfest und
glücklich
mit Zoe und meiner Familie
in Griechenland, gaaanz viel
baden gehen und viiiel lachen
Buch: Tribute von
Panem; Film: She´s the
man
Lilli Pausch
Freundschaft und Leben mit Gott
Ein besonderer
Mensch
keine Schule, ein Wunder
erleben, an einem coolen Ort
mit Freunden & Familie Spaß
haben, ein Abenteuer erleben
Top Secret & Edelstein
Trilogie
Marlene
Ryan
Christ werden – eine Entscheidung, die
dein Leben verändert. Die Stunde wurde
gut gestaltet und es ist eine wichtige
Entscheidung.
Mit meiner Familie und
Buch: Erebas; Left
meinen Freunden alle Orte
behind; Film: Narnia
besuchen, die mir gefallen und
alles machen was mir gefällt
Michael
Lawall
Gebet – unter vier Augen mit Gott
erwachsen
keine Schule, gut geschlafen,
keine nervende Schwester
Men in Black 3
Miriam
Wenninger
Mit Jesus leben praktisch – weil Gott
nicht sagt: "Jetzt gehörst du zu mir, also
musst du dieses und jenes tun!", sondern
Gott beschenkt uns aus Gnade. Seine
Liebe prägt unser Leben und kann unser
Denken verändern.
anders
Ballettprobe, lesen, Computer
spielen, mit Elektrokram
rumbasteln, Lasagne essen
Der Clan der Otori
(alle 4 Bände); Filme:
Amazing Grace; Grüne
Tomaten
Rahel
Johanna
Siegel
Mit Jesus leben praktisch
einzigartig
Den gibt´s wohl erst im
Himmel…
The Princess Diaries
Sarah
Fischer
Freundschaft
happy
keine Schule, mit Freunden
und Familie an einem coolen
Ort
Rubinrot und Tribute
von Panem
Sebastian
Bechtel
Weihnachten – weil Jesus geboren
wurde – und das schön ist.
alt
aufstehen, Musik hören,
chillen, Freunde treffen, Film
anschauen
Unstoppable; Knight
and Day
Simon Gall
"Deine Beziehung zu anderen" –
weil man jetzt in dem Alter viele
Beziehungen baut, die auch für später
wichtig sind, auch die Beziehung zu
Gott.
Wie mein Opa.
Der hat Karriere
gemacht, spricht
viele Sprachen
und ist in der Welt
rumgekommen.
gut ausgeschlafen von der
Buch: Alex Rider; Film:
Sonne geweckt, leckeres
Iron Man 1 +2
Frühstück - und dann Freunde
treffen und mit ihnen den Tag
verbringen
Stefan
Herzog
Ich fand eigentlich alle gut, weil´s mit
Gott zu tun hat und das find´ ich super.
Ein Christ, der viel
mit Gott erlebt hat
und erlebt; gesund
und glücklich
Ferientag, keine wichtigen
Termine, zu Hause chillen
Zoe
Hartwig
Freundschaft – ist doch wichtig :)
glücklich
lang schlafen, in Griechenland, lol
mit Lena am Meer
Tribute von Panem
16
Aus der EC-Jugend
Blick:punkt Februar / März 2013
News aus der Jugendarbeit
Rückblick
Community Week
D
ie Community-Week (zu Deutsch:
gemeinsame Wohnwoche der
Jugendlichen während des ganz normalen Alltags in der Gemeinde) war
heuer eine besondere logistische Herausforderung: neben der erweiterten
Hortgruppe im Gemeindezentrum
und der Hausaufgabenbetreuung der
Flüchtlingskinder auch noch 35 Teens
und Jugendliche als „Dauergäste“ in
der LKG unterzubringen – das sah so
schwierig aus und der Eindruck entstand, das Gemeindezentrum könnte
dann einfach zu voll werden. Aber
erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt: Manch einem ist
es gar nicht mal aufgefallen, dass wir
da waren ;). Und so wurde die Woche
zu einem besonderen Highlight der
Jugend im vergangenen Kalenderjahr.
Ein herzliches DANKE an Anke und
ihre Mitarbeiter im Hort, an Corinna
und Armin und die Mitarbeiter der
Hausaufgabenbetreuung.
Die Woche startete mit einem lustigen Spieleabend, bei dem die Teens
unter anderem ihre spontane Kreativität unter Beweis stellen konnten, als
es darum ging, jeweils einen aus ihrer
Kleingruppe mit bereitgestellten Materialien wie Trinkhalme, Frischhaltefolie
und Müllbeutel „einzukleiden“. Davon
gibt es auch ein paar nette Fotos – aber
die bleiben geheim.
Im weiteren Verlauf der Woche haben
wir uns intensiver mit dem Krippenspiel
beschäftigt. Das Ergebnis davon konnte man in den Gottesdiensten an Heilig
Abend erleben.
Weihnachtsfeier
A
m 21.12. haben wir mit fast 50
Jugendlichen aus Live-Time und
S.W.A.T. miteinander Weihnachten gefeiert. Der Dresscode mit Abendkleid
und Anzug wurde von den allermeisten berücksichtigt. So starteten wir mit
einem (alkoholfreien) Sektempfang in
diesen schick-hübschen Abend. Danach
zogen wir gemeinsam in den „Festsaal“
ein und genossen stundenlang leckeres
Raclette (wobei wir unter anderem 5 kg
Kartoffeln und 3 kg Käse vertilgt haben).
Nach einer vorgelesenen Weihnachtsgeschichte von einer Familie, die zu Hause
im Wohnzimmer ein spontanes Krippenspiel aufführt, haben wir in kleinen
Gruppen verschiedene Szenen rund um
Weihnachten ausgedacht und gespielt.
Die vorgegebenen Themen lauteten unter anderem: „Die Familie kommt von
der Christ-Vesper nach Hause und der
Baum ist weg“ oder „Die Familie auf
dem Weg zum Weihnachtsgottesdienst
– und Rudolf, das Rentier, muss drin
vorkommen.“ Zum Abschluss hat jeder noch ein Geschenk bekommen: die
„Lichtstrahlen 2013“ – eine Bibellesehilfe für Teens und Jugendliche.
Aus der EC-Jugend
www.lkg-augsburg.de
dem hat er auch bei wortweise und
im Technik-Bereich mitgearbeitet. In
letzter Zeit hat er sich aber leider in
der LKG nicht mehr so wohl gefühlt
– Gott sei Dank aber in einer anderen
Gemeinde (Jesus Freaks) ein neues Zuhause gefunden. Danke, Benni, für deinen Einsatz und deinen Dienst an den
Jugendlichen. Wir wünschen Dir alles
Gute und viel Segen!
Euch ist heute der Heiland geboren!
Abschied Mitarbeiter
D
as Weihnachtsgeschenk hat jeder
von Benni Bress überreicht bekommen. Benni ist in der LKG groß
geworden und war in den letzten Jahren Mitarbeiter bei Live-Time. AußerIch seh’ etwas das du nicht siehst …!
Weihnachtsfeier: Festsaal und Festessen
Weise und Stall Wir gehen den Herrn der Herrn besuchen!
17
Nachlese
Krippenspiel
H
ier nochmal ein paar Zitate aus dem
Krippenspiel zum „Nachhören“:
Aus dem Dialog der beiden Engel:
„Für den Allerhöchsten nur das Beste!“
„Also ... wenn ich das richtig verstanden
hab, dann ... dann ist das so ´was wie ´ne
Rettungsaktion. […] Er hängt wohl sehr
an ihnen.“
Josef zu Maria: „Ach, Maria, siehst du,
jetzt sind wir hier in Bethlehem – und ich
hab sogar noch ein trockenes Plätzchen
für uns gefunden.“ (Ihr erinnert euch?!)
Der Engel zu den Hirten: „Fürchtet
euch nicht! Siehe, ich verkündige euch
große Freude, die allem Volk wiederfahren wird. Denn euch ist heute der
Heiland geboren, welcher ist Christus,
der Herr, in der Stadt Davids. Und das
habt zum Zeichen: ihr werdet finden das
Kind in Windeln gewickelt und in einer
Krippe liegen.“
Sprechgesang der Hirten: „Wir gehen
jetzt nach Bethlehem – wollen unsern
Heiland seh´n.
Engel haben´s uns erzählt – wir sind
quasi auserwählt.“
Aus dem Gespräch der Weisen: „Wir
gehen den Herrn der Herrn besuchen!“
– „Wir könnten uns ein Taxi buchen.“
„Hey Leute! Schaut, ich kann´s schon
sehn! Der Weg wird bald zu Ende sein.
Wir haben nicht mehr lang zu geh´n der Stern zeigt an, da ist sein Heim!“
„Mann, der mit seinem blöden Kreuzreim!“ „Der will sich später doch nur
einschleim´!“
Die Kernsätze aus den drei Kurzpredigten:
1. Gott wird Mensch, damit wir Menschen Gott und seine Liebe zu uns verstehen können (Oberförster und Ameise
…)
2. Euch ist heute der Heiland geboren.
Weihnachten wird es für dich, wenn du
Jesus als deinen Heiland annimmst.
3. Die Weisen haben manches aufgegeben und auf sich genommen, um zu Jesus zu kommen. Mach dich mit Jesus auf
den Weg und bring ihm ein Geschenk!
Bring ihm deinen wertvollsten Schatz:
dein Herz!
Thomas Sames
Rü
18
Aus der EC-Jugend / Spatzennest
Blick:punkt Februar / März 2013
www.lkg-augsburg.de
Aus der EC-Jugend / Spatzennest
19
News aus der Jugendarbeit
Silvesterfreizeit der LKG-Jugend vom 29.12.12 bis 02.01.13
Exzellente Oldiefreizeit
F
ür alle Ü16-jährigen Jugendlichen
ging es am 29.12.12 auf ins wunderschöne Windischgarsten in Österreich
zur Silvesterfreizeit unserer Gemeinde, die unter dem Motto „Exzellent“
stattfand. Trotz einer durch die „etwas“
verzögerte Abfahrt „etwas“ verzögerte
Ankunft am evangelischen Freizeitheim
ging es nach einem exzellenten Abendessen zügig mit dem Abendprogramm,
einem Spieleabend in der benachbarten
Kirche, weiter. Obwohl dieser allen Beteiligten sehr viel Spaß machte, waren alle
doch froh über die nachfolgende Bettruhe, denn erstens war es für alle ein langer,
erschöpfender Tag gewesen und zweitens
blickten sie auf einen weiteren langen, erschöpfenden Tag, den Skitag.
Am nächsten Morgen wurde früh
aufgestanden und für den Winterspaß
die Autos mit Skiern, Snowboard(s),
Schlitten und jungen Christen beladen.
Im benachbarten Skigebiet Hinterstoder verbrachten wir erst eine Stunde mit
Anstehen an der Liftpass-„Kassa“ und
beim Skiverleih, die sich jedoch definitiv
Exzellente Silvesterfreizeit haut so manchen …
nicht vom Hocker, aber vom Schlitten A
lohnte. Der Rest des Tages wurde dann
bei guten Bedingungen auf der Piste verbracht. Leider ging der Spaß nicht ganz
ohne Verletzungen vorbei, welche sich
jedoch in Grenzen hielten. Am Abend
wurde dann eine Podiumsdiskussion
zum Thema „Exzellent“ und unserem
Bezug zu diesem Wort veranstaltet.
Der folgende Tag war auch schon der
letzte – nicht der Freizeit, sondern des
Mein Schatz ...!
„Ich hol mir mein Schatzbuch!“ „Was?“
„Na, mein Schatzbuch, meinen Portfolioordner.“
So gehört letztens in einer unserer Kindergartengruppen.
Seit September hat jedes Kind bei uns
einen Portfolioordner, der sich so langsam mit den „Schätzen“ der Kinder füllt.
Portfolio – was ist das denn eigentlich?
"Portfolio" setzt sich aus den beiden
lateinischen Wörtern "portare" (gleich
"tragen") und "folium" (gleich "Blatt")
zusammen. Angewandt wird der Begriff in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen. In der Finanzwelt werden
Jahres 2012 – und gleichzeitig auch der
einzige auf der gesamten Freizeit, an dem
die offizielle Frühstückszeit eingehalten
wurde. Nach gemeinsamer Bibelarbeit
und Mittagessen stand den Teilnehmern freie Zeit zur Verfügung, die mit
Schlittenfahren, Spielen und Schlafen
verbracht wurde. Der Silvesterabend
wurde in „fabelhaften“ Kostümen mit
einem Raclette-Essen eingeläutet, bei
Einführung der Portfolioarbeit im Spatzennest
beispielsweise Aktien in Portfolios gesammelt und aufbewahrt. Auch eine
Sammelmappe mit künstlerischen Arbeiten wird als Portfolio bezeichnet. Im
Kontext des Kindergartens ist ein Portfolio eine Mappe, in der die Werke der
Kinder gesammelt werden und die leicht
zu transportieren ist.
Unsere Portfolios sind in verschiedene
Kategorien unterteilt. Es gibt fünf feste
Kategorien:
•ICH
•Meine Familie und ICH
•ICH kann/ICH habe geschafft, dass
•ICH finde
•Was wir machen (Projekte u.ä.)
Alle Gruppen haben einen Portfoliobereich im Gruppenraum eingerichtet,
in dem sich das Kind und die/der zuständige Erzieher/in zurückzieht, wenn
sie am Portfolio arbeiten.
Portfolio – warum?
Durch die Portfolioarbeit können Pädagoginnen und Pädagogen die Fähigkeiten der einzelnen Kinder bewusster
wahrnehmen und verfolgen. Die Portfolios dokumentieren das individuelle
Lernen sowie die Lernfortschritte eines
jeden Kindes. Sie begleiten die Lernenden kontinuierlich während ihrer
Kindergartenzeit und helfen dabei, die
Lernprozesse zu steuern und die persön-
dem so mancher seine kulinarische Ader
entdeckte. Es folgten ein besinnlicher
Rückblick auf das endende Jahr und ein
paar fetzige Spiele zusammen mit dem
Silvester-Muss „Dinner for One“. Jetzt
war es auch schon kurz vor Mitternacht
und man zog auf einen nahegelegenen
Hügel, von dem aus man die Böllerei des
ganzen Tales bewunderte und selbst auch
ein paar Raketen zündete. Im Jahr darauf
stießen alle noch mit Punsch an und ließen den Abend bei einer gemütlichen
Pokerrunde und einem Film ausklingen.
Nachdem wir am nächsten „Morgen“
gründlich ausgeschlafen hatten und jeder
seinen persönlichen Neujahrsaktionen,
zum Beispiel Schlafen, nachgegangen
war, mussten wir zum Abschluss der
Freizeit dann doch mal das benachbarte
Hallenbad unsicher machen.
Am zweiten Januar hieß es dann schon
wieder Rückreise antreten. Alle kamen
wohlbehütet, wenn auch teilweise sehr
erschöpft, in Augsburg an.
Wir hatten eine erlebnisreiche Woche
und sehr viel Spaß miteinander. Ein
großes Dankeschön gilt an dieser Stelle
Sabine Lage, die uns exzellent bekochte.
lichen Interessen und Fähigkeiten der
Kinder aufzuzeigen. Durch die anschauliche Darstellung eines Portfolios fällt es
der pädagogischen Fachkraft leichter,
den Kindern und Eltern die Lernergebnisse und -fortschritte aufzuzeigen und
gemeinsam individuelle Fördermaßnahmen festzulegen. (Quelle: Internet)
•die Betreuerinnen den Ordner anschauen möchten.
––Andere Eltern haben keine Einsicht in
die Portfolioordner der anderen Kinder.
––Am und mit dem Portfolio wird nur
gemeinsam mit dem jeweiligen Kind
gearbeitet.
In dem ersten Jahr der Einführung ist
beim Arbeiten mit den Portfolioordnern
immer eine Betreuerin mit in der Portfolioecke dabei.
2. Jedes Kind hat seinen eigenen Portfolioordner
––Ordner bekommt jedes Kind zukünftig zu Beginn des Kiga-Jahres
––Zum Ende des letzten Kiga-Jahres oder
bei vorzeitigem Betreuungsende wird
der Ordner dem Kind mitgegeben.
3. Es werden Lernerfolge und Prozesse
auf wertschätzende und ressourcenorientierte Art und Weise dokumentiert.
Portfolio – wie konkret?
Wir, das Team vom Spatzennest, haben
gemeinsam folgende Grundsätze erarbeitet:
1. Das Portfolio ist Eigentum des Kindes
––d.h. das Kind wird zuvor gefragt, wenn
•die Eltern des Kindes den Ordner
anschauen möchten,
•andere Kinder den Ordner anschauen möchten,
Philipp Lage
Unsere Kinder sammeln bereits eifrig
ihre Kunstwerke und Schätze in ihren
Sammelmappen. Die ersten „Ich-Seiten“
wurden mit den Kindern schon ausgefüllt und gestaltet. Die Kinder lieben
ihre Portfolioordner und genießen es,
wenn sie ganz alleine mit einer Erzieherin an ihrem Schatzbuch „arbeiten“.
Wir sind schon sehr gespannt, wie die
Portfolioordner aussehen werden, wenn
die Kinder diese zum Ende ihrer Kindergartenzeit mitbekommen.
Anke Theunissen
20
Gemeindeberatung
Blick:punkt Februar / März 2013
Mitgliederaufnahme
www.lkg-augsburg.de
21
Gemeindeberatung –
Aufbruch zu den Menschen
Die Welt verstehen – Sehhilfe für die Gemeinde
A
ls unsere Gemeinde 100 Jahre alt
wurde (1994), haben wir Visionen
entwickelt, wie die Gemeinde in 10
Jahren aussehen könnte und was Gott
mit uns in unserer Stadt vorhat. Vieles
ist Wirklichkeit geworden: In der LKG
sind alle Generationen und Menschen
verschiedener sozialer Schichten zu
Hause und neben vielem anderen ist
ein Kindergarten entstanden. Wir danken Gott, dass er so viel unter uns getan
hat. Vor drei Jahren haben wir unsere
damalige Missionsaussage auf unser
Motto zugespitzt „Jesus sehen – Gemeinschaft leben – Menschen dienen“.
Jetzt heißt die Frage: Was hat Gott mit
uns vor? Was ist unsere konkrete Vision
für die nächsten 10 Jahre in Augsburg
und Umgebung?
Am Hauptamtlichentag des HGV im
Sommer 2012 hatten wir den Missionswissenschaftler Prof. Dr. Johannes
Reimer als Referenten zu Gast. Sein
Herz schlägt für das Anliegen der Gesellschafts-Transformation durch das
Evangelium. Es war ein inspirierender
und herausfordernder Tag für uns. Thomas Sames und ich (Manfred Kreis)
hatten den Eindruck: Vieles von dem,
was Prof. Dr. Reimer weitergegeben hat,
passt stark in unsere Situation und in
die vor uns liegende Herausforderung,
unsere Vision zu „erden“. Wer in der
heutigen Zeit Gemeinde leben möchte, muss die Lebenswelt der Menschen
verstehen. Nur wer die Hoffnungen,
Ängste und Bedürfnisse der Menschen
ernst nimmt, kann „Salz und Licht“ sein.
Professor Reimer könnte uns mit seinem
Institut helfen
a) das Umfeld in unserer Stadt zu analysieren und Chancen herauszufinden,
b) das Potential unserer Gemeinde
stärker herauszufinden,
c) unsere Vision zuspitzen
d) und schließlich konkrete Schritte
der Umsetzung mit uns zu gehen.
Diese große „Reise“ können wir aber
nur antreten, wenn möglichst viele mitmachen. Aus diesem Grund haben wir
als Gemeindeleitung und Bereichsleiter
folgende Schritte geplant:
1. Ein Infoabend mit Prof. Dr. Reimer am
Freitag, 26. April 2013 im Gemeindezentrum (für Mitglieder und Freunde
unserer Gemeinde). Der Abend hat folgende Schwerpunkte:
•Kennenlernen von Prof. Reimer durch
einen Vortrag zum Thema Gesellschaftstransformation.
•Zeit für Fragen und Gespräch mit dem
Referenten.
•Information zur Gemeindeberatung:
Was ist das Ziel? Wie sieht der Weg
aus? Was „kostet“ es uns als Gemeinde? Erfahrungen anderer Gemeinden.
2. Feedback- und Vertiefungsgespräch
in der Mitgliederstunde am 2. Mai 2013
(19.30 Uhr).
An diesem Abend wollen wir ein Meinungsbild erheben, weil wir die „Beratungsreise“ nur antreten, wenn etwa 70
% der anwesenden Mitglieder für die
Sache sind.
3. Wenn wir uns für die Beratung entscheiden, wird im Frühsommer der
„Fahrplan“ erstellt und allen mitgeteilt.
Sehr gute Literatur dazu ist das Buch:
„Die Welt verstehen: Kontextanalyse als
Sehhilfe für die Gemeinde“ von Tobias
Faix und Johannes Reimer von FranckeBuchhandlung (Broschiert - Februar
2012).
Vorweihnachtliche Geschenke
Mitgliederaufnahme
V
Mehr Infos findet ihr unter:
www.ccchange.de; Vorträge unter www.ccchange.de/angebot/downloads
orweihnachtliche Geschenke hat
Gott uns als Gemeinde gemacht!
Am Donnerstag, den 13. Dezember
2012, haben wir 19 Männer und Frauen
als Mitglieder in unsere Gemeinde aufgenommen.
Solche Mitgliederstunden sind immer
wieder Höhepunkte in unserem Gemeindeleben, weil es spannend ist, mitzuerleben, was die Einzelnen aus ihrem Leben
berichten: Warum sie bei uns Mitglied
werden wollen, wie sie zu uns gefunden
haben und Miniausschnitte von dem, wie
Gott in ihrem Leben gehandelt hat. Jeder/
jede unserer „Neuen“ wurde von ihrem
Hauskreisleiter/ihrer Hauskreisleiterin
oder einem anderen ihnen vertrauten
Menschen aus der LKG mit einem Bibelwort begrüßt und unter Gebet herzlich in
unsere Mitte aufgenommen.
Mitgliedschaft in der Gemeinde ist
uns wichtig, weil wir überzeugt sind,
dass kein Christ ohne Gemeinde leben
kann. „Allein geht man ein!“ heißt es.
Der Apostel Paulus schreibt, dass jeder
Christ ein Glied am Leib Christi ist. Jeder hat mindestens eine besondere Gabe,
die zur Aufgabe wird (1. Kor.12,12-31).
Dieser „Leib Christi“ ist ein lebendiger
Organismus, der auch immer in Gestalt
einer Ortsgemeinde sichtbar wird. Gemeinde Jesu ereignet sich in unserer
Welt immer in einer bestimmten organisatorischen Lebensform - bei uns: LKG
als eigenständige evangelische Gemeindearbeit im HGV e.V. Wir brauchen verbindliche Mitgliedschaft, um unseren
Auftrag verlässlich tun zu können.
Wir heißen euch „Neue“ in unserer
Gemeinde ganz herzlich willkommen
und wünschen euch, dass ihr bei uns
erlebt, was unser Gemeindemotto zum
Ausdruck bringt: Jesus sehen – Gemeinschaft leben – Menschen dienen.
Manfred Kreis
Unsere neuen Mitglieder sind:
Christa und Tobias Scheunert
Raphael und Miriam Schuppener
Carola Golan Bliss
Carin Laxander
Julia Wirth
Barbara Ries-Boltje
Angela Schweickart
Werner Günther und Iris Blisner
Manuela Schäfer
Jugendliche, die gleichzeitig
Mitglieder der EC-Jugendarbeit sind:
Alexandra Bechtel
Mirjam Bechtel
Nicolai Bechtel
Lisa Kreis
Simone Lage
Marco Maier
Maximilian Schnall
22
Gemeindeleben
Blick:punkt Februar / März 2013
Aus dem Leben der Gemeinde
Wer ist wann nicht da?
Abwesenheit / Anliegen zur Fürbitte
unserer hauptamtlichen Mitarbeiter:
Julia Wirth
02.03.
Mitarbeiter-Tagesseminar EC
04.02. – 08.02.
BP Woche
29.03. – 31.03. Kinderbetreuung Osterkonferenz Gunzenhausen
Thomas Sames
Termine
www.lkg-augsburg.de
Termine Februar / März 2013
Gottesdienste
Veranstaltungen
Tag
Zeit
Tag
Zeit
Veranstaltung
03.02.
RG
Das haben wir uns anders
vorgestellt (Mat. 9, 9-13)
07.02.
19.30
Mitgliederstunde
Wir gratulieren Tabea & Oliver Gruhn, Johanna & David
Lindauer und Christa & Tobias Scheunert zu diesem wunderbaren Geschenk Gottes!
10.00
18.30
10.02.
10.00
18.30
RG
20.02.
19.00
Alpha-Kurs
23.02.
7.00
Taufen
Weisheit im Umgang mit
mir selbst – für meine eigene
Persönlichkeit (Spr. 21, 1-4)
17.02.
10.00
RAG
18.30
A
24.02.
10.00
18.30
RG
Wie Gott uns sieht
(Luk. 15, 1-7) 1. Teil
03.03.
10.00
18.30
RG
Wahrer Mensch
(Luk. 3, 23-38)
10.03.
10.00
18.30
RG
Wie kann ich meinen Glauben
wieder finden?
17.03.
10.00
RG
Gottesdienst mit Martin Pepper
„Mut zum sein“
18.30
A
10.00
18.30
RG
Geburten
21.11.2012 David Gruhn
30.11.2012 Jeremia Joas Lindauer
07.01.2013 Jakob Scheunert
Hinweis Thema
Am 09.12.2012 wurde Tim Dieter Seckler getauft.
01.02. – 05.03.
Urlaub Brasilien
16.03.
EC Connect Oschau
17.03.
Predigtdienst FeG Mitte
Am 09.12.2012 wurde Antonia Türk gesegnet.
23.03.
Tabortag Mering
30.03. – 01.04.
Osterkonferenz Gunzenhausen
Geburtstage
Manfred Kreis
01.02. – 02.02. Klausur HGV-Verbandsrat, Gunzenhausen
12.02. u. 15.02. Urlaub
01.03. – 03.03.
Freies Wochenende
23.03. Regionaltreffen Tabor, Mering
Karin Böhm (Stiftung Marburger Medien, Gebietsleiterin Bayern)
15.02. – 17.02.
Velbert Impulstage
05.03.
Nennslingen Gemeindenachmittag
10.03.
Katzwang Gottesdienst
14.03. – 17.03.
Schönblick Mediora
23.03.
Riedenburg Frauentag Info
30.03. – 01.04.
Osterkonferenz Gunzenhausen
Kindersegnungen
Einen besonderen Geburtstag feiern im Februar/März:
Christa Künstner
24.02.63
Stefanie Stender
26.02.83
Walter Müller
03.03.63
Stefanie Mörgenthaler 08.03.83
Marga Luther
14.03.33
Rudolf Hauswurz
21.03.25
Angelika Tüttemann
21.03.63
24.03.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
„Gott ist nicht ein Gott der Toten,
sondern der Lebenden;
denn ihm leben sie alle.“
Lukas 20, 38 (Monatsspruch März)
Der Alphakurs F
… startet am Mittwoch, 20.02.13
ür alle, die es noch nicht wissen: Der Alphakurs ist ein zehnwöchiger Kurs, bei
dem man als Teilnehmer:
•viel über den christlichen Glauben erfährt
•Gott kennenlernen und erleben kann
•zu leckerem Essen eingeladen wird
•nette Menschen aus unserer Gemeinde
trifft und Gemeinschaft erlebt
•einen ganz neuen Blick auf sein eigenes Leben bekommen kann ...
20
ab
Februar
Der Alphakurs findet immer mittwochs um
19.00 Uhr in unserem Gemeindezentrum statt.
Bitte ladet den Postboten, die nette Verkäuferin im Geschäft um die Ecke, Eure Arbeitskollegen, Freunde, Verwandten und natürlich auch alle Anderen ein. Natürlich dürft
Ihr Euch auch selbst anmelden! Die Flyer
liegen aus.
Euer Alphateam
23
Weisheit im Umgang mit Gott –
für meine Nähe zu Gott
(Spr. 30, 5-9)
Anbetungs-Gottesdienst
Seelsorge-Basiskurs
27.02.
19.00
Alpha-Kurs
09.03.
9.00
Jahresmitgliedertag
16.03.
9.00
20.00
Musikalischer Männertreff
mit Martin Pepper
Konzert
16.00
Familien-Gottesdienst Spatzennest
22.03.
30.03. – 01.04.
Osterkonferenz in Gunzenhausen
Regelmäßige Veranstaltungen
Mo
9.00
Tägliches Gebet
Kurz-Gottesdienst
Di
9.00
Tägliches Gebet
Wie Gott uns sieht
(Luk. 15, 8-10) 2. Teil
Mi
9.00
Tägliches Gebet
Do
9.00
Mutter-Kind Hauskreis, 14-tägig
19.00
Tägliches Gebet
19.30
Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5)
16.00
Foyercafé
16.00
inderstunde (5–8 J.)
K
Mädchen-/Bubenjungschar (9–13 J.)
28.03.
19.30
Anbetungs-Gottesdienst mit
anschließender Gebetsnacht
29.03.
15.00
31.03.
06.00
Auferstehungs-Gottesdienst
31.03.
10.00
Familien-Gottesdienst
mit Kleinkindern
RA
26.02.
Männertag in Gunzenhausen
(Treffpunkt am Gemeindezentrum)
Karfreitags-Gottesdienst
(Perikope)
Erklärungen
R = Regenbogenland – Gottesdienst für Kinder von 3–13 Jahren
A = mit Abendmahl
G = Segnungs- und Gebetsangebot nach dem Gottesdienst
Jahresmitgliederversammlung
Am Samstag, den 9. März 2013, findet die diesjährige
Mitgliederversammlung statt. Alle Mitglieder sind dazu
eingeladen! Wir beginnen um 9 Uhr und das Ende wird
voraussichtlich gegen 16 Uhr sein. Die Tagesordnung wird
rechtzeitig ausgehängt. Bitte melden Sie sich ab, wenn Sie
verhindert sein sollten. (AF)
Fr
(außer in den Ferien)
am 2., 4. und 5. im Monat
(außer in den Ferien)
18.30
Live-Time (ab 13 Jahre)
19.00
Tägliches Gebet
Sa
19.30
S.W.A.T. (ab 16 Jahre)
So
9.30
Gebet vor dem Gottesdienst
Jeden 1. und 3. Montag im Monat
19.00
Leben finden
Jeden 26. im Monat
20.00 – 22.00 Wächtergebet
(Ansprechpartner: Manfred Eschey)
Jeden letzten Dienstag im Monat
15.00
Seniorenkreis
24
Impressum/Kontakt
Gemeindeleitung
Renate Pohland
Manfred Kreis
(Pastor)
Mobil
0176 / 24 08 74 74
renate@
pohlands.de
Telefon
0821 / 448 16 97
m.kreis@
lkg-augsburg.de
Manfred Popp
Andreas
Chaloupka
Mobil
0175 / 410 89 51
mp@
poppmedia.de
Mobil
0151 / 61 10 19 63
ach@
muehleonline.de
Hauptamtliche Mitarbeiter
Julia Wirth
(Referentin für
Kinder- und Flüchtlingsarbeit)
Service-Team
Thomas Sames
(Jugendpastor)
Mobil
0172 / 57 34 750
thomas.sames@
lkg-augsburg.de
Telefon
0821 / 80 73 95 09
j.wirth@
lkg-augsburg.de
Armin Bechtel
(Techn. Leitung
und Hausmeister)
Corina Sirch
(Hauswirtschaftsleitung)
Mobil
0160 / 88 38 739
Telefon
0821 / 88 50 515
Mobil
0170 / 87 59 174
Max-Gutmann-Straße 5
86159 Augsburg
Telefon (Büro) 0821 / 597 47 - 50
Telefax (Büro) 0821 / 597 47 - 51
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Bankverbindungen
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Stadtsparkasse Augsburg
BLZ 720 500 00
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Baukonto
Hensoltshöher Gemeinschaftsverband
Stadtsparkasse Augsburg
BLZ 720 500 00
Kto: 2 358 075
Wir sind Mitglied im Hensoltshöher
Gemeinschaftsverband e.V.
Hensoltstrasse 58
91710 Gunzenhausen
Telefon 09831 / 507 - 205
Kindertagesstätte/ Hort Spatzennest
Max-Gutmann-Straße 3
86159 Augsburg
Telefon/Fax (Büro) 0821 / 597 47 - 42
Büro
Parkplatz Kindergarten
Parkplatz LKG-Gemeindezentrum
Renate und Dietmar Lindauer: Tel. 0821 / 42 07 11 0
E-Mail: hauskreise@lkg-augsburg.de
Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28.02.2013
E-Mail: redaktion@lkg-augsburg.de
Aktuellste Informationen und den Blickpunkt in Farbe
finden Sie auf unserer Homepage: www.lkg-augsburg.de
Ernst-Lehner-Str.
Tengelmann
Mo–Sa nach 19 Uhr
So ganztägig
(außer 2 Parkplätze mit
Vermerk"rund um die Uhr
freihalten")
Forum
Prinz-Karl
Prinz-Karl
Palais
Schertlinstraße
Parken
Parkmöglichkeiten auf den Parkplätzen der Kindertagesstätte und des Gemeindezentrums in der Ernst-LehnerStraße, sowie in der Tiefgarage, wochentags ab 19 Uhr, und
Sonntags ganztägig (außer Parkplätze mit Vermerk „rund
um die Uhr freihalten“)
www.poppmediaservice.de
Kontaktvermittlung zu Kleingruppen
Tiefgarage Prinz-Karl
Max-Gutmann-Str.
dienstags von
9.00–12.00 Uhr
und
freitags von
15.00–17.00 Uhr
LKG
Telefon
0821 / 597 47 - 50
info@
Lkg-augsburg.de
Bürozeiten
Studentenwohnheim
Matty
Todesko
(Büro)