Wer´s glaubt, wird selig! - Protestantischen Kirchengemeinde

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Wer´s glaubt, wird selig! - Protestantischen Kirchengemeinde
Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt
Ausgabe
April/Mai 2012
Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim
- Wer´s glaubt, wird selig! –
Da trat Jesus mitten unter sie und sprach zu ihnen:
Friede sei mit euch! Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist. Und er
sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken und
warum kommen solche Gedanken in euer Herz?“
(Lukas 24,36-38)
Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden.
Jesus lebt!
Wer‘s glaubt, wird selig.
Sprache ist etwas Verräterisches. Man kann die Ironie
hören: „Glaubst du das? Hältst
du das für wahr? Ist doch nicht
dein Ernst?“
Lehnen Sie die Frage nicht
vorschnell ab! „Natürlich
glaube ich an die Auferstehung, klar doch“, den Satz
kann man nicht vorschnell
sagen. Das Geschehen sprengt
alle Dimensionen, alle Horizonte des Verstehens; Zweifel
ist da die normale Reaktion:
„Wie soll das gehen? Wie
kann das sein?“
Der Herr ist auferstanden,
wirklich auferstanden, Jesus
lebt, diese Welt ist verändert,
Gott ist Sieger, das Leben siegt
über den Tod.
Ich brauche nicht zu erzählen, dass alles, aber auch
alles, dagegen spricht. Frieden, Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Gottvertrauen; alle Werte, Ziele, Verhaltensweisen, die Jesus vorlebt und fordert; sie werden durch
die Auferstehung von den Toten von Gott ins Recht
gesetzt; man muss sich oft genug schon sehr anstrengen, um Spuren davon zu entdecken, im eigenen Leben und in dieser Welt. Der Herr ist auferstanden, war
das je mehr als die Wachträume einer Hand voll Be-
sessener, die den Tod ihres charismatischen Anführers
nicht verwinden können und sich deswegen in einen
unmöglichen Traum flüchten?
Man muss die Osterbotschaft, will man sie ernst nehmen, in ihrer ganzen Unmöglichkeit zuerst ernst nehmen.
Die Ostergeschichten der Evangelien fangen so an: Es sind
Furcht-, Trauer-, Erschrecken-,
Zweifel-Geschichten. Im Angesicht des leeren Grabes erschrecken die Frauen, zwei Jünger
fliehen aus Jerusalem und wissen nicht wohin mit ihrer Trauer,
Thomas glaubt es erst, wenn er
es sieht, und die Jünger meinen,
sie sehen ein Gespenst. Lesen
Sie die Geschichten nach bei
Markus, Johannes und Lukas.
Die Ostergeschichten fangen mit
den Jüngern auf dem Tiefpunkt
an.
Das Osterwunder besteht darin,
dass aus dem versprengten Haufen verzagter Menschen durch
eine wunderbare Begegnung
Menschen werden, die ihre alten
Hoffnungen wieder vertrauen,
die ihre alten Kräfte wiederfinden, die bereit sind, dem altbekannten Gott von neuem etwas
zuzutrauen. Gegen alle Erfahrungen hoffen sie auf die
alten Verheißungen vom Sieg über den Tod und fangen an, die Worte und Taten Jesu weiterzuerzählen,
gewinnen neuen Mut, gewinnen das Leben zurück.
Dafür ist kein Beweis notwendig, kein Streit darüber,
ob Auferstehung möglich ist oder nicht. Da braucht
man sich nicht zu fragen, ob das wahr ist oder nicht.
Das alles sind Zuschauerfragen. Ostern ist aber kein
Schauspiel, bei dem man staunend zuschaut, um dann
nach der Vorstellung in sein altes Leben zurückzukehren. Sondern die entscheidende Frage ist: Glauben SIE
das? Hat es FÜR SIE eine Bedeutung? Verändert sich
FÜR SIE etwas durch das Bekenntnis: „Der Herr ist
auferstanden! Der Herr ist wirklich auferstanden. Oder
glaubt man einem Schauspiel beizuwohnen, bzw. ein
Gespenst zu sehen?
Pfarrer Michael Erlenwein, Schifferstadt
Ostern -
Jesus ist nicht
bei den Toten.
Er ist mitten in
unserem Leben.
Inhaltsverzeichnis
Titelseite/Seite 1 +2 (überregional)
Seite 2-5 (überregional)
Seite 6 (überregional)
Seite 7-14
Seite 13
Seite 15 + 16
„Wer´s glaubt, wird selig“ (Pfarrer Michael Erlenwein,
Schifferstadt)
Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen
Kinderseite
Kirchengemeinde Iggelheim
Kontakt Pfarramt/Pfarrstellen 1+2, Gemeindesekretärin
Gottesdienstpläne 1 + 2 mit Impressum
– Gemeindeveranstaltungen Stephan Endres stellte für die Saint-Joseph-Sisters das
Projekt für den 37. Böhl-Iggelheimer Hungermarsch
im Oktober 2012 vor. Mit dem Erlös soll eine Grundschule in Tansania/Afrika für Kinder errichtet werden,
die bisher keine oder nur sehr erschwerte Möglichkeiten haben eine Schule zu besuchen.
Weitere Informationen zum Hungermarsch BöhlIggelheim sind auf der Homepage zu finden
www.hungermarsch-boehl-iggelheim.de.
Nachtrag Hungermarsch Böhl-Iggelheim 2011:
57.000 Euro für Auszubildende
auf den Philippinen
Am 29. Januar 2012 wurde im evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim der 36. Böhl-Iggelheimer Hungermarsch mit der Scheckübergabe abgeschlossen.
Reinhold Saur erinnerte in einem kurzen Rückblick an
die Ereignisse des Hungermarsches 2011 und überreichte an den Vertreter von „Don Bosco Jugend Dritte
Welt e.V.“, Walter Zwick, einen Scheck über 56.213,Euro, den Bürgermeister Peter Christ spontan aus gemeinnützigen Spendengeldern der Gemeinde auf
57.000,- € aufstockte. Dieser Betrag ermöglicht Jugendlichen aus der Umgebung von Legazpi auf den
Philippinen für eine entsprechende spätere Tätigkeit in
der Region eine gute Ausbildung in den Bereichen
Landwirtschaft, Land- und Elektrotechnik und wirkt so
der Landflucht entgegen. „Ausbildung schafft Zukunft“
lautete deshalb auch das Leitwort des 36. Hungermarsches. Mit dem Erlös soll die teilweise sehr einfache
Ausbildungsstätte für Jugendliche sowohl gebäudemäßig als auch durch Maschinen und Geräten verbessert
und erneuert werden. Der jetzt übergebene Betrag ermöglicht die Durchführung dieses Projektes.
Begrüßt von Pfarrerin Dagmar Peterson, verlas Walter
Zwick einen Brief der „Don Bosco Ausbildungsstation
Legazpi“ und dankte auch im Namen von „Don Bosco
Jugend Dritte Welt e.V.“ für das sehr gute Spendenergebnis. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde
durch geistliche Liedvorträge vom Katholischen Kirchenchor Iggelheim unter der Leitung von Bettina Oster.
Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft
Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der
Pflegestützpunkt bieten eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzpatienten an.
Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen wird meist
von nahen Angehörigen geleistet. Dies ist oft mit hohem Engagement und erheblicher körperlicher und
seelischer Belastung verbunden, da die Pflege und
Betreuung oft „Rund-um-die-Uhr“ den Angehörigen
beansprucht.
Entlastung kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen
bieten, die sich in ähnlicher Situation befinden. Die
Selbsthilfegruppe bietet daher die Gelegenheit zum
Austausch über das Erlebte oder auch ganz konkrete
Tipps zum Umgang mit dem Patienten, zur Pflegeversicherung oder anderen Hilfen.
Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist unverbindlich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie beim Pflegestützpunkt unter Tel. 06231-9 39 47 41.
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Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils um
18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt,
Kirchenstr. 22a statt:
Termine:
Montag, 16. April
Montag, 21. Mai
Montag, 18. Juni 12
Begonnen werden kann zu jeder Zeit zwischen 9 und
12 Uhr. Die Eröffnungsveranstaltung ist um 9 Uhr im
Pfarrzentrum Herz-Jesu in der Salierstraße.
Teilnehmerkarten sind u.a. erhältlich bei:
Prot. Pfarramt 1, Langgasse 61
Prot. Pfarramt 2, Denisstraße 1
Prot. Verbandspfarrei, Langgasse 54
Familienspectaculum am 21.04.12 in Dannstadt
Hungermarschkonto:
Konto Nr. 190 080 812
Sparkasse Vorderpfalz (BLZ 545 500 10)
Die Kita „Gänseblümchen“ lädt am Samstag, dem 21.
April, ein zum „Familienspectaculum“ rund um die
Sonnenuhr.
Ab 11.00 Uhr bis zum frühen Abend gibt es in und um
das prot. Gemeindehaus in Dannstadt mittelalterliche
kleine Ritterschaukämpfe, herzhafte und süße Köstlichkeiten, Kräuterfrauen, Mittelalter-Tänze und vieles
andere mehr. Um 12.00 Uhr schauen auch die Pfälzer
Lamas vorbei.
Auskunft und weitere Informationen zum Hungermarsch: G. Sellinger, Tel. 06235-98930
Flohmarkt in Schifferstadt am 4. + 5. Mai 2012
Am 04. und 05.05. veranstalten wir im Evang. Gemeindezentrum, Lillengasse 99, wieder einen Flohmarkt mit vielen tollen Artikeln und Schnäppchen. Der
Erlös ist dieses Mal für die Renovierung des Gemeindezentrums bestimmt.
Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen!
Öffnungszeiten des Flohmarktes:
Freitag, 04. Mai, 15.00-21.00 Uhr
Samstag, 05. Mai, 10.00 -17.00 Uhr
Ökumenischer Hungermarsch 2012
in Schifferstadt am 29. April
Von 1955 bis 2005 herrschte im Südsudan ein blutiger
Bürgerkrieg, der nur durch eine Waffenruhe zwischen
1972 und 1983 unterbrochen wurde. Das Leben der
Menschen ist geprägt durch Elend und Hunger, die der
jahrzehntelange Krieg hervorgerufen hat. Sie brauchen
sowohl Hilfe, um zu überleben, als auch Schulen, in
denen die Kinder eine Grundausbildung erhalten. Denn
der Krieg hinderte ganze Generationen daran, eine
Schule zu besuchen bzw. zerstörte viele Schulen. Die
Kinder wagten sich oft aus Angst vor Angriffen oder
aus Furcht, von den Kriegsparteien entführt und als
Kindersoldaten missbraucht zu werden, nicht in die
wenigen verbliebenen Schulen.
Schätzungsweise 90 Prozent der Südsudanesen sind
Analphabeten. Doch den Menschen ist die Bildung der
Kinder wichtig. In vielen Dörfern haben die Eltern mit
Hilfe der Kirche und finanzieller Unterstützung von
Misereor-Spendern kleine Grundschulen aufgebaut.
Zum Teil findet der Unterricht einfach unter einem
Baum statt. Über 10.000 Schüler profitieren von diesen
Schulen. Auf dem Lehrplan stehen neben grundlegenden Fächern wie „Lesen, Schreiben und Rechnen“,
auch „Frieden und Versöhnung“ – ein wichtiges Thema
in einer vom Bürgerkrieg zerrütteten Gesellschaft. Die
Kinder lernen auch praktische Dinge, z.B. wie man
Gemüse anbaut oder Hühner züchtet. Die Unterrichtszeiten sind flexibel gestaltet.
Mit dem Erlös aus dem Hungermarsch wollen wir in
Zusammenarbeit mit Misereor dazu beitragen, das die
junge Generation ausreichende Chancen auf Bildung
und Ausbildung erhält und lernt, Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Der diesjährige Hungermarsch findet am Sonntag, de
25. April 2010 statt. Start und Ziel ist das Pfarrzentrum
Herz Jesu in der Salierstraße 98a. Die Marschstrecke
kann 5, 10, oder 20 km betragen.
3
Kindererholung beim Diakonischen Werk der
Pfalz in den Sommerferien 2012
Ein bisschen "Fronkreisch-Fronkreisch"
am 19. Mai 12 in Dannstadt
Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahr
wieder während der Sommerferien Erholungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15
Jahren an.
Ziel der Fahrten sind Gegenden mit gesundem Reizklima an der Nordsee oder in Österreich. Eine pädagogische Schulung der Kurleiter und Betreuer gewährleistet einen erlebnisreichen Urlaub in der Gemeinschaft.
Die ärztlich überwachten Maßnahmen dauern drei Wochen und werden von den Krankenkassen im Rahmen
der Gesundheitsvorsorge finanziell unterstützt. Generell ist das Angebot für alle Kinder offen.
Weitere Informationen gibt es bei der Sozialberatungsstelle des Diakonischen Werkes Pfalz, Feuerbachstr. 2, 67117 Limburgerhof, Tel. 06236-8065,
Frau Kamb, und unter: www.diakonie-pfalz.de
"Verrückte Sänger" Les Fous chantant“ treffen "Bunte
Stimmen" Coloured Voices
Man nehme eine Hand voll Choristen aus Bétheny
(Champagne) und Dannstadt-Assenheim, eine Prise
französischen Charme, ein Teelöffel Herzlichkeit und
ein Esslöffel Freundschaft, mische das Ganze gut und
erhitze es in der protestantischen Kirche in Dannstadt...
et voilà: Fertig ist das "franko-allemanische" Freundschaftskonzert mit dem Chor "Les Fous chantant" aus
unserer französischen Partnergemeinde und den "Coloured Voices" aus Dannstadt-Assenheim, zu dem wir
herzlich einladen. Eine bunte Mischung aus Gospel,
Chanson, Pop und Klassik sind das Ergebnis einer
Chorbegegnung der besonderen Art.
Modernes Chorkonzert am 19. Mai um 19.00 Uhr in
der Protestantischen Kirche in Dannstadt
Frauenfrühstück
Türk Alman bayanlar kahvaltisina
Hosgeldiniz
Leckereien aus der Türkei und der Pfalz.
zubereitet von deutschen und türkischen Frauen.
Eingeladen sind alle Frauen, die gerne schlemmen und
sich unterhalten wollen über Land und Kultur,
am Mittwoch, 9. Mai 2012
ab 10.00 Uhr
im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt,
Kirchenstraße 22.
Unkostenbeitrag: 4,50 €
Anmeldung und Infos:
Frau Kadriye Yolac, Tel. 06231-91 59 70
Frau Elisabeth Kempf, Tel. 06231-93 92 17
Prot. Pfarramt, Tel. 06231-91 51 24
Auf Ihr Kommen freuen sich
Kadriye und Elisabeth
Ökumenischer Pfingstgotttesdienst
der Verbandspfarrei „open air“ am
Pfingstmontag (28.05.2012)
Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei an
Christi Himmelfahrt (17. Mai 2012)
Den Zentralen Gottesdienst an Christi Himmelfahrt
feiern wir dieses Jahr in Dannstadt um 10.30 Uhr in der
Protestantischen Kirche. In diesem Gottesdienst singt
der Kirchenchor.
Anschließend sind die Besucher herzlich zum Mittagessen (Eintopf) ins Gemeindehaus eingeladen.
Am 28. Mai (Pfingstmontag) feiern wir
um 11.00 Uhr einen ökumenischen Familiengottesdienst als zentralen Gottesdienst der Verbandspfarrei am Dudenhofener Weiher (Mittellache Wei4
her) im Wald zwischen Schifferstadt und Dudenhofen
(Grillhütte).
Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, ihr mitgebrachtes Mittagessen im Grünen zu verzehren. Es besteht auch die Möglichkeit, in der Grillhütte zu grillen.
Wegen begrenzter Parkmöglichkeiten möglichst mit
dem Fahrrad kommen. Sitzgelegenheiten wie Decken,
Klappstühle oder Kissen mitbringen! Bei Regen findet
der ökumenische Pfingstgottesdienst in der GustavAdolf-Kirche statt.
Schulungsangebot der Alzheimergesellschaft
Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der
Pflegestützpunkt bieten eine Schulung für Angehörige
von Menschen mit Demenz und ehrenamtlich an der
Pflege interessierte Personen an.
Termine:
Montag, 4. Juni + Freitag, 8. Juni
Montag, 11. Juni + Mittwoch, 13. Juni
Montag, 18. Juni 2012,
jeweils um 18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in
Dannstadt, Kirchenstraße 22a.
Nähere Informationen und Anmeldung beim Pflegestützpunkt, Frau Pohlmann, Tel. 06231-9 39 47 41.
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Was ich dir wünsche
Kreativ-Freizeit 2012 im Martin-Butzer-Haus
Ich wünsche dir,
dass du die Wartezeiten
deines Lebens aushalten kannst.
In der Sehnsucht
leuchtet auf,
was werden soll.
Die diesjährige Kreativ-Freizeit für 11-14jährige im
Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim findet statt vom
9.-11. Oktober.
Konkretere Informationen und Anmeldungen gibt es ab
Juni (Gemeindepädagogin Beate Özer, Tel. 0623198585).
Auf dem Boden
des Zweifels
ruht ein Geheimnis.
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In der Ungeduld
schlummern Kräfte,
die Neues schaffen.
DU DARFST!
Darf man
als Christ eigentlich …?
Ist es erlaubt, dass …?
Müsste man nicht …?
Was sagt Gott dazu?
Gott kann auch
aus dem langweiligsten Augenblick
ein Wunder hervorlocken.
TINA WILLMS
Du darfst
alles
was du
mit Jesus unternehmen kannst.
Ihm gehört die ganze Welt.
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Kirchenkonzert der Mainzer Hofsänger am
3. Juni 12, 17.00 Uhr, Prot. Kirche Dannstadt
BERNHARD ELLSEL zum Monatsspruch Mai 2012: Alles,
Unterstützt von der Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz und
von örtlichen Sponsoren haben wir die Mainzer Hofsänger für ein Benefizkonzert in Dannstadt gewinnen
können.
Zum Repertoire der Hofsänger gehören dabei Werke
aus der klassischen Musik genauso wie Spirituals und
Gospelsongs. Der bekannte Chor hat es sich auf die
Fahne geschrieben, "singend zu helfen".
Die Eintritts- und Sponsorengelder werden zur Schaffung eines barrierefreien Zugangs zur Prot. Kirche in
Dannstadt verwendet.
Wir freuen uns auf ein schönes und hoffentlich gut
besuchtes Konzert.
Näheres entnehmen Sie bitte der Tagespresse bzw. dem
Amtsblatt.
was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich,
was mit Danksagung empfangen wird. 1. Timotheus 4,4
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Wir wünschen
allen Leserinnen
und Lesern
ein
frohes Osterfest
und ein
schönes Pfingstfest!
Ihre KANAL 7Redaktion
5
Liebe Kinder!
Die Winterzeit ist fast vorbei. Bald feiern wir das Oster- und Pfingstfest. Auf der Kinderseite findet Ihr einen Bastelvorschlag zu Ostern
und ein Rätsel zu Pfingsten.
Ein frohes Osterfest wünscht Euch
Eure Beate
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2. Schneide aus dem Karton für die Grundplatte ein
ovales Stück aus und beklebe es mit grünem
Buntpapier.
Pfingsträtsel (von Annette Härdter)
Jeder konnte die Christen verstehen, die vom Heiligen
Geist erfüllt zu den Leuten sprachen – auch du, wenn
du die Tabelle zum „Übersetzen“ benutzt.
3. Klebe nun die Klebe-falzzacken mit Klebstoff auf
den Untergrund.
4. Schneide dann zum
Schluss einen breiten
Streifen
aus
grünem
Buntpapier aus, klebe ihn
auf die Papprolle und
schneide den überstehenden Rand ringsum in schmale Streifen.
5. Klebe noch ein paar grüne
Papierstreifen als Grasbüschel auf die Grundplatte.
Das gefärbte Osterei kannst
du nun verstecken und auf
den Ostertisch stellen.
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Auf welchem Weg kann der Hase Hoppel die
meisten Blumen finden? Kannst du ihm helfen?
(Auflösung folgt)
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Bastelidee: Wiesenbecher
Was du brauchst:
- eine Papprolle (Haushaltspapier)
- ein Stück starker Karton
- grünes Buntpapier
- Schere, Kleben
So wird’s gemacht:
1. Trenne ein kleines Stück von der
Papprolle ab und schneide in die
untere Seite ca. 1 cm lange Zacken
als Klebefalz.
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Auflösung des Rätsels „Märchenhaft“ in der Ausgabe Februar/März 2012:
Rapunzel, Dornröschen, Aladin, Aschenputtel, Rotkäppchen, Rumpelstilzchen, Sterntaler, Schneewittchen / Lösungswort: Andersen
6
miteinander teilen, bleiben miteinander verbunden
und mit Gott. Wer dies annehmen kann, wenn er
das Abendmahl feiert, kommt dem Himmel ein
Stückchen näher. Der spürt, dass es mehr gibt als
nur diese Welt mit all ihren kleinen und großen
Sorgen, mit ihren Ängsten und Herausforderungen. Abendmahl zur Osterzeit erinnert daran, dass
der Mensch nicht allein vom Brot allein lebt, aber
dass Brot trotzdem lebensnotwendig ist. Wer Brot
und Wein teilt im Glauben und Vertrauen auf
Gott, für den bleibt Brot nicht Brot und Wein
nicht Wein, sondern für den ist das Abendmahl
ein Blick in den Himmel, den Jesus versprochen
hat und den er an Ostern für uns geöffnet hat.
Zwischen Ostern und Pfingsten teilen wir diese
Erfahrung.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete österliche Zeit.
Kirchengemeinde
Iggelheim
Liebe Gemeinde,
diese Ausgabe des KANAL 7 erscheint in der Passionszeit, reicht über die Osterzeit bis hin zu
Pfingsten. Im Kirchenjahr sind diese Wochen die
Zeit, in der wir uns an den Kern unseres Glaubens
erinnern: Jesu Weg durch die Welt, Jesu Weg in
den Tod, Jesu Weg über den Tod hinaus – Jesu
Weg als Gottes Weg mit den Menschen. In Iggelheim sind diese Monate im Jahr die Zeit, in der
wir besonders häufig das Abendmahl feiern: An
Gründonnerstag als das gemeinsame Abendmahl
mit den Neukonfirmierten, an Ostersonntag als
Abendmahl der ganzen Gemeinde, bis hin zum
Abendmahl der Goldenen Konfirmanden nach
Pfingsten. Das Feiern des Abendmahls hängt eng
zusammen mit dem österlichen Kern unseres
Glaubens. Das erkennt man an folgenden Worten
von Paulus:
Ihre
Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson
Das war dran: Rückblick
Neues aus Enchi in Ghana
vom 28. Januar bis 20. Februar 2012 arbeitete
Kerstin Cramer, Hebamme aus Karlsruhe und
Ehefrau von Pfarrer Uwe Weinerth aus Speyer,
mit im Team der Hebammen im Presby Health
Center in Enchi. Diese Klinik entstand mit dem
Ergebnis des Hungermarsches 2001.Im Auftrag
des Ghana-Kreises Böhl-Iggelheim brachte sie
medizinisches Arbeitsmaterial, vor allem ein Beatmungsgerät für Säuglinge und die Antragsformulare für den Bau des Ärztehauses mit nach Enchi. Das Ärztehaus soll aus Mitteln des Evangelischen Entwicklungsdienstes (eed) finanziert werden, die uns und den ghanaischen Partnern viel
Bürokratie abverlangen.
Fast täglich berichtete sie per E-Mail von ihren
Erlebnissen und Eindrücken. Nachfolgend, leicht
gekürzt, einige Momentaufnahmen im Original:
Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht
die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
Denn ein Brot ist’s: So sind wir viele ein Leib,
weil wir alle an einem Brot teilhaben.
(1. Korintherbrief 10,16-17)
Was Paulus damit meint ist folgendes: Am Teilen
von Brot und Wein kann man erkennen, dass
Christen eins sind. Jede kleine Gruppe, jede große
Gemeinde, die Brot teilt und den Kelch, ist Teil
der einen Kirche Jesu Christi in der Welt, deren
Oberhaupt allein Christus selbst ist. Keine Gruppe
und keine Gemeinde ist etwas Besseres – alle sind
Teil des einen Leibes Christi. Sie sind Teil dieser
Welt und leben unter den Bedingungen dieser
Welt. Sie sind aber auch Teil von Gottes Welt.
Das kann manch schwerem Moment in der Welt
ein wenig den Schrecken nehmen.
Deshalb ist das Feiern des Abendmahls für Paulus
so wichtig. Es erinnert uns an den Kern unseres
Glaubens und hilft uns besser und leichter zu leben. Auch wenn es uns nicht vor allem schützt,
indem es uns Erfahrungen erspart. Aber: Ein
Schutz ist gewiss: Christen, die Brot und Wein
29. Januar: Erste Eindrücke
“Hello and Akwabaa to everybody,
ich sitze mitten im Urwald unter einem Deckenventilator bei gefühlten 30 Grad Celsius im
Wohnzimmer der leitenden Hebamme dieses Gesundheitszentrums mit einem Laptop auf meinem
Schoss. Neben mir auf dem Boden schlafen 4
Kinder unterschiedlichen Alters, weil hier der
kühlste Raum des Hauses ist. Ich habe ein eigenes
Gästezimmer mit Dusche und Toilette hier im
Haus und lebe verglichen zu vielen Menschen im
7
schnitt vorbereitet. Das war mein erster wirklicher
Kontakt mit dem abergläubischen Afrika.“
18. Februar: Abschiedstour in Enchi
„Am Nachmittag war ich beim Treffen des Partnerschafts-Kommittees in der Kirche. Das wird
vor allem die Böhl-Iggelheimer interessieren,
denn ich habe alle Antworten auf die Fragen des
EEDs in schriftlicher Form bekommen, zusätzlich
einen offiziellen Brief und von Philomena den
Abschlussbericht für das letzte Jahr. Auch wenn
ich ursprünglich gar nicht im Auftrag dieser Partnerschaft unterwegs war, bin ich jetzt froh durch
meine Anwesenheit hier den Prozess für den Bau
des Arzt-Bungalows beschleunigen zu können, da
es wirklich nötig ist, damit zu beginnen …Ich war
etwas beschämt, weil die Mitglieder dieses Forum
dazu genutzt haben, mir wieder und wieder für
meine Arbeit hier zu danken, dabei habe ich gar
nicht das Gefühl sooo viel bewegt zu haben.
Heute Abend habe ich noch drei Leuten das Beatmungsgerät erklärt und hoffe, dass es in Zukunft
eingesetzt werden kann.
Städtchen im puren Luxus. Die Extreme könnten
nicht größer sein. Draußen roter Staub, Dreck,
diverse Gerüche, Bretterbuden und hier drinnen
teure Technik in einer einfachen Behausung. Ein
unglaublicher Spagat.
Für die Anreise habe ich 2 Tage gebraucht über
unvorstellbare Strassen, rote Staubpiste, Ziegen,
Hühner, Hunde und reichlich Menschen am Rand.
Das Leben findet auf der Strasse statt. Und dennoch fühle ich mich gut angekommen, was vor
allem daran liegt, dass Philomena, meine Gastgeberin und Hebamme, SEHR gastfreundlich und
aufgeschlossen ist und mich überall vorstellt und
einführt …Jetzt taste ich mich an die Arbeit ran,
habe heute die Entbindungsstation besichtigt und
ab Montag werde ich eingearbeitet. Jetzt schon ist
klar, dass hier wichtige Arbeit geleistet wird …“
11. Februar: Entbindungskrimi
„Mein Tag begann um kurz nach 5 Uhr mit einem
Anruf von Philomena, sie würden eine Wehende
ins Hospital verlegen, ich solle kommen. Philo hat
geahnt, dass das nicht leicht werden würde und
wollte mir zeigen, mit welchen Problemen sie zu
kämpfen haben. Ich versuche in Kürze zu beschreiben, was ablief. Es hat fast 2 Stunden gedauert, die Schwangere zur Verlegung zu bewegen. Es hat sich rausgestellt, dass sie zuvor schon
im Hospital war und der Arzt einen Kaiserschnitt
wegen Terminüberschreitung und zu großem Kind
festgesetzt hatte und sie ist dort abgehauen war.
Dann kam heraus, dass ihre Mutter von drei Propheten gesagt bekommen habe, dass ihre Tochter
stirbt, wenn sie mit einem Messer operiert wird.
Also war die Mutter das eigentliche Problem. Eine
Mischung aus geringer Bildung, Aberglaube, religiösem Wahn und Uneinsichtigkeit. Ihr hättet diese Szene sehen sollen. Drei Hebammen stehen
laut betend um das Kreißbett, auch um die Familie
milde zu stimmen. Es war nach wie vor dunkel,
immer wieder hat die Mutter interveniert und diskutiert, wollte ihre Tochter in ein vorbeifahrendes
Taxi stecken, damit wir sie nicht ins Hospital
bringen. Eine irre Situation!! Dazwischen der verzweifelte Ehemann, der nicht gegen die Schwiegermutter ankam....Ich habe Philos Ruhe bewundert, sie hat die Situation regelrecht ausgesessen
bis kein Weg mehr am Hospital vorbei geführt
hat. Ich schätze gegen 6.30 Uhr waren wir dann
am Hospital, mussten aber am Hintereingang parken, weil die Frau nicht wollte, dass die Hebammen von ihrem "Ausflug" in die Klinik erfahren...
Jetzt ist es 14.20 Uhr und wenn unsere Infos
stimmen, wird die Frau jetzt erst für den Kaiser-
Foto: epd bild
Konfirmationen in Iggelheim
Am 28. März wurden konfirmiert: Matthias
Benz, Sarah Billhardt, Bela Brendel, Tobias Faller, Emily Guttenberger, Alexander Holst, Janis
Horr, Maximilian Keck, Kai Lange, Leonie Penn,
Isabelle Radovan, Benjamin Rieger, Hannah Röhrig, Marvin Veth.
8
Am 1. April wurden konfirmiert: Janik Belle,
Nina Bethäuser, Annalena Braun, Kevin Fuchs,
Christina Hauck, Simon Hauck, Amina Kaseta,
Anastasia Kehm, Yannick Kerwien, Benjamin
Lehmann, Nina Müller, Micha Pister, Daniela
Reichel, Sebastian Schlegel, Philipp Schönknecht,
Lea Straub, Christian Wendling.
28.5., 4.6.; Kontakt: Else Weiland,
Tel. 76598
18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)
20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),
jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel. 7 82 99)
Dienstag
Der Ev. Singkreis probt zurzeit mittwochs
Wir wünschen allen Konfirmierten Gottes Segen
und laden Euch ein, euch in der Gemeinde zu
Hause zu fühlen. Es wäre schön, wenn wir uns
hier und da wieder sehen!
Mittwoch
10.00 Uhr Krabbelgruppe II (Kontakt: Regine
Mischon, Tel. 971124, E-Mail:
Regine1978@gmx.de oder Marion Erlewein, Tel. 8359004, E-Mail:
marion.kopp@freenet.de)
19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer,
Tel. 6616)
20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,
Tel. 76811)
Das ist daran: Aktuelles
Monatsspruch April 2012
Jesus Christus spricht:
Geht hinaus in die ganze Welt und
verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
(Markus 16,15)
Glaubensgesprächskreis: 20.03., 18.04., 08.05.,
29.05., 13.06. (Kontakt: Familie Kraut, Tel.
979294, E-Mail: af-kraut@web.de)
Monatsspruch Mai 2012
Alles, was Gott geschaffen hat,
ist gut, und nichts ist verwerflich,
was mit Danksagung empfangen wird.
(1. Timotheus 4,4)
KANAL 7–Austräger gesucht:
Am Böhler Wald, Beethovenstraße, RichardWagner-Straße, Schubertstraße
Unsere Presbyterin Susanne Csercsevics hat lange
Jahre den KANAL 7 an die ca. 40 evangelischen
Haushalte in den genannten Straßen verteilt. Aus
persönlichen Gründen möchte sie diesen Dienst
nun abgeben. Wir suchen daher ab Juni 2012 jemanden, der diesen wichtigen ehrenamtlichen
Dienst fünfmal jährlich übernimmt.
Bei Interesse bitte melden bei Frau Bub, Tel.
76115 (Mo, Mi + Do von 9-12 Uhr).
Foto: epd bild
Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise
im April und Mai 2012
Montag
9.30-11.30 Uhr: Krabbelgruppe I (Kontakt:
Jessica Daub, Tel. 593103)
14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 2.4., (15.4.,
14 Uhr Jahresfest), 16.4., 30.4., 14.5.,
Gründonnerstag, 5.4.12, 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst der Konfirmierten mit der
Gemeinde (Peterson)
Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zusammen
mit unseren Neukonfirmierten an diesem Tag
Abendmahl zu feiern. Musikalisch wird der Got9
tesdienst mitgestaltet vom Posaunenchor und vom
Gospelchor Böhl-Iggelheim
biblischen Geschichten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gelegenheit zum Beisammenbleiben bei Kaffee, Tee und Gebäck.
Karfreitag, 6.4.12, 10 Uhr Gottesdienst mit
dem Ev. Singkreis (Wagner-Peterson)
Sa, 28.4.12, 18 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor (Wagner-Peterson)
Ostersonntag, 8.4.12, 10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst mit dem Ev. Singkreis
(Wagner-Peterson)
So, 29.4.12, 10.30 Uhr Gottesdienst für kleine
Leute in der Kirche (Krabbelgottesdienstteam)
Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mit
ihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr in
der Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas
zum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamem
Singen kennen lernen wollen.
Ostermontag, 9.4.12, 10 Uhr Gottesdienst mit
dem Posaunenchor (Peterson)
Di, 10.4.12, 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus
Fr, 13.4.12, 19.30 Uhr
Treffen des Besuchsdienstkreises im EGZ
Nach längerer Pause treffen wir uns ausnahmsweise freitags. Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson,
Tel. 78855
So, 15.4.12, 14 Uhr Jahresfest des Frauenbundes im EGZ
Di, 17.4.12, 19.30 Uhr Sitzung des Presbyteriums im EGZ
Mi, 18.4.12, 20 Uhr Glaubensgesprächskreis bei Familie Kraut (Tel. 979294,
E-Mail: af-kraut@web.de)
Sa, 21.4.12, ab 9.45 Uhr Projekttag der Konfirmanden des lila Jahrgang 11/13, EGZ
Wie immer sind Bibel, Schreibzeug, Buntstifte,
Klebstift, Schere und 3,- Euro mit zu bringen. An
die Konfis ergeht gesonderte Einladung
So, 22.4.12, 10 Uhr Familiengottesdienst mit
Taufe im EGZ (Wagner-Peterson)
Herzliche Einladung an alle Kinder im Grundschulalter! Parallel zum Gottesdienst gibt es für
euch ein eigenes Angebot mit Spiel und Spaß zu
Do, 3.5.12, 19 Uhr Vortreffen zum Goldenen
Konfirmationsjubiläum im EGZ
In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1962
ihr 50jähriges Jubiläum. Am 3. Juni 2012 wollen
10
wir in einem Festgottesdienst in der Kirche dieses
Jubiläum begehen. Um dieses Fest vorzubereiten,
sind alle Jubilare am 3. Mai um 19 Uhr ins EGZ
eingeladen. Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson, Tel.
78855.
Sa, 2.6.12, 17.30 Uhr Totengedenken der Goldenen Konfirmanden 1962 in der Kirche
Am Vorabend der Goldenen Konfirmation des
Konfirmandenjahrgangs 1962 treffen wir uns in
der Kirche für letzte Absprachen und mit einer
kleinen Andacht für die Verstorbenen des Jahrgangs. Herzlich eingeladen sind auch die Angehörigen der verstorbenen Jubilare von 1962.
Di, 8.5.12, 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus
So, 3.6.12, 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Goldenen Konfirmationsjubiläum 1962-2012
In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1962
ihr 50jähriges Jubiläum. Am 3. Juni wollen wir in
einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche
dieses Jubiläum begehen. Dieser Gottesdienst mit
Abendmahl wird musikalisch mitgestaltet vom
Singkreis.
Di, 8.5.12, 20 Uhr Glaubensgesprächskreis bei
Familie Kraut (Tel. 979294, af-kraut@web.de)
Christi Himmelfahrt, Do, 17.5.12, 10.30 Uhr
Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei in
der Prot. Kirche Dannstadt mit anschließenden
Mittagessen im Gemeindehaus Dannstadt
Veränderung der Geburtstagsbesuche
ab 1.7.2012
Seit vielen Jahren war es in Iggelheim üblich, dass
Mitglieder des Presbyteriums ältere Gemeindeglieder zum 81.-84. und zum 86.-89. Geburtstag
besucht haben und im Namen der Kirchengemeinde Gratulationswünsche ausgesprochen haben. In den letzten Jahren ist die Zahl dieser Geburtstage nun erheblich angewachsen. Gleichzeitig ist die überwiegende Zahl unserer Presbyterinnen und Presbyter heute ganztätig berufstätig und
am Wochenende vielfältig eingespannt. Daher
sieht sich das Presbyterium nicht mehr in der Lage, diese Besuchsdienstpraxis aufrechtzuerhalten.
Wir bitten Sie daher um ihr Verständnis, dass ab
1.7.2012 diese Besuche nicht mehr durchgeführt
werden können. Wir werden stattdessen in brieflicher Form mit einem kleinen Buchpräsent den
Jubilaren gratulieren.
Sa, 19.5.12, Kirchliche Trauung von Stephan
Groß und Tina Wagner in der Prot. Kirche
Iggelheim (Pfr. Tim Kaufmann)
Do, 24.5.12, 20 Uhr Presbyteriumssitzung im
EGZ
Pfingstsonntag, 27.5.12, 10 Uhr Gottesdienst
(Peterson)
Pfingstmontag, 28.5.12, 11 Uhr Ökumenischer
Familiengottesdienst am Mittellache Weiher
(Dudenhofener Weiher) mit dem Iggelheimer
Posaunenchor
Di, 29.5.12, 20 Uhr Glaubensgesprächskreis bei
Familie Kraut (Tel. 979294, af-kraut@web.de)
Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim
Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die
Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in
Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des
Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.
Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und
bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weite-
Das kommt dran: Vorschau
Monatsspruch Juni 2012
Durch Gottes Gnade bin ich,
was ich bin.
(1. Korinther 15,10)
11
re kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen
Dank!
05.04. Marga Hauck, Lilienstraße 22
(75)
06.04. Friedrich Kocher, Forststraße 77
(77)
06.04. Werner Rheinfrank, Rottstraße 44 (84)
07.04. Frieda Fünffinger, Rottstraße 10
(72)
09.04. Werner Hildebrand, Friedhofstr. 14 (79)
10.04. Wilhelm Götz, Wehlachstraße 3
(87)
10.04. Astrid Kira, Ruthenstraße 21
(72)
11.04. Käte Hamel, Ruthenstraße 10
(73)
11.04. Manfred Schroeder, Friedenstraße 51(71)
13.04. Ingeborg Schmidt,
(86)
Kornblumenstr. 37
14.04. Gerd Best, Friedhofstraße 1
(71)
17.04. Wilma Lützel, Lützelstraße 9
(85)
18.04. Regine Brzoska, Trifelsstraße 17
(70)
18.04. Hildegard Kunz, Buschgasse 3
(72)
18.04. Paul Stählin, Speyerer Straße 46
(78)
20.04. Heinz Kurfess, Goldböhlstraße 39 (73)
20.04. Karl-Heinz Schmitt,
(70)
Madenburgstr. 50a
21.04. Walter Heene, Lützelstraße 32
(75)
22.04. Adolf Lützel, Langgasse 28
(89)
22.04. Anna-Maria Metze, Nelkenstraße 4 (70)
23.04. Dr. Volker Curschmann,
(84)
In den Mühlgärten 39
24.04. Jakob Fiechter, Sandgasse 16
(81)
24.04. Karl Kenzler, Am Alten Bach 4a
(84)
25.04. Heidi Holz, Eisenbahnstraße 35a
(72)
26.04. Karl Erdmann, Luitpoldstraße 23
(72)
27.04. Hugo Albrecht, Im Rabenhorst 6
(82)
27.04. Kurt Höry, Goldböhlstraße 40
(87)
27.04. Günter Münch, Buschgasse 23
(71)
27.04. Greta Werner, Wehlachstraße 3
(90)
29.04. Johann Stroh, Luitpoldstraße 21
(72)
30.04. Irma Appenheimer, Friedenstraße 15 (87)
30.04. Georg Daucks, Am Alten Bach 12 (91)
Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405
BLZ 545 501 20
Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660
BLZ 547 614 11
Taufen
(So) 18.02.2012:
 Ben Fritz Walter, Sohn von Uwe und Bettine
Kratzer, geb. Bernatz
(So) 26.02.2012:
 Marlena und Louisa, Zwillinge von Ralf und
Simone Stach, geb. Horvat aus Hanhofen
Trauungen
---
10.02.12
16.02.12
01.03.12
05.03.12
14.03.12
Beerdigungen / Trauerfeiern
Johanna Bernert, geb. Hauck
Alfred Dalmann
Ursula Wenz, geb. Zipelius
Emma Ring, geb. Völpel
Roswitha Huber, geb. Mader
(96)
(78)
(70)
(81)
(69)
Mai 2012
01.05. Christel Steinel, Johann-Sebastian- (70)
Bach-Straße 7
02.05. Margrit Budich, Tannenstraße 1
(78)
02.05. Elfriede Kroker, Eichenstraße 5
(79)
03.05. Karl Konrad, Mozartstraße 9
(88)
03.05. Heinz Merkel, Hasslocher Straße 25 (74)
05.05. Rudi Lederer, 2. Maxfeldweg 74
(79)
06.05. Dieter Kownatzki,
(71)
Farrwiesenstraße 5
06.05. Werner Löwer, Rosenstraße 7
(75)
07.05. Horst Tschöpe, Wehlachstraße 3
(87)
08.05. Gerhard Schmitt, Starenstraße 4
(74)
09.05. Doris Liedy, Trifelsstraße 6
(71)
09.05. Theodor Stäritz, Rosenstraße 11
(83)
09.05. Ernst Wenz, Schwalbenstraße 1
(89)
10.05. Friedrich Bernatz, Rottstraße 37
(84)
Kirchenaustritte vom 15.01.2012 – 15.03.2012: 5
Kircheneintritte vom 15.01.2012 – 15.03.2012: 0
Geburtstage im April und Mai 2012
April 2012
01.04. Marianne Gereke, Am Alten Bach 6a(84)
02.04. Rita Nagel, Speyerer Straße 54
(73)
02.04. Paul Rheinwald, Jahnstraße 27
(83)
02.04. Ilse Schulze, Am Neugraben 1
(89)
03.04. Frieda Bornschlegl, Am Waldend 37 (79)
05.04. Elfriede Brunne, Goldböhlstraße 6 (71)
05.04. Ritta Croissant, Speyerer Straße 30 (78)
12
12.05. Thea Drescher, Trifelsstraße 8
(72)
14.05. Horst Schwarz, Buschgasse 33
(72)
15.05. Ruth Brunner, Wehlachstraße 3
(81)
15.05. Ruth Wagemann, Im Steigert 6
(76)
16.05. Walter Freundlich, Limburgstraße 7 (74)
16.05. Klaus Schlieger, Kastanienstraße 8 (70)
16.05. Ilse Schröder, Wehlachstraße 3
(93)
17.05. Hermann Deege, Hanhofer Straße 14 (72)
17.05. Johann Löckel, Im Lustjagen 15
(87)
18.05 Günther Dörr, Am Kirchgraben 5
(81)
19.05. Helga Armbrust, Mühlpfad 3
(72)
22.05. Dietrich Kern, Im Lustjagen 33
(76)
25.05. Gisela Böhl, Goldböhlstraße 11
(76)
25.05. Wilma Bohrmann, Langgasse 20
(84)
25.05. Elly Liesy, Im Hermannsgärtel 1
(86)
26.05. Inge Beringer, Starenstraße 7
(73)
26.05. Ursula Schönung, Gartenstraße 2
(71)
27.05. Gertrud Lepold, Friedhofstraße 15 (74)
28.05. Alfred Schröder, Kastanienstraße 28 (73)
29.05. Gertrud Müller, Friedenstraße 12
(83)
30.05. Hildegard Spitzfaden, Im Steigert 2 (76)
31.05. Herbert Krause, Im Guten Brunnen 7 (75)
31.05. Wolfgang Schlegel, Haardtstraße 23 (77)
Kontakt:
Prot. Pfarramt Iggelheim
Haßlocher Straße 24
Pfarrstelle 1
Pfarrerin Dagmar Peterson
Tel. 7 61 15
E-Mail: Pfarramt1@gmx.de
Pfarrstelle 2
Pfarrer Boris Wagner-Peterson
Tel. 7 88 55
E-Mail: Pfarramt2@gmx.de
Gemeindesekretärin
G. Bub
Tel. 7 61 15
Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag
von 9.00-12.00 Uhr
Unsere Homepage:
www.iggelheim-protestantisch.de
WIR GRATULIEREN DEN
GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ
HERZLICH UND WÜNSCHEN IHNEN
GOTTES SEGEN FÜR IHREN
WEITEREN LEBENSWEG!
13
714
Gottesdienstplan 1
Böhl
Gld. Konfirm.
Palmarum
+
01.04.12
10.00 TK+Wien
(1)
19.00 TK
+
10.00 TK
Gründonn.
05.04.12
Karfreitag
06.04.12
Iggelheim
Dannstadt
Assenheim
Konfirmation 2
Konfirmation
DunkelHirmer
9.30 P
9.30 Ma
10.00
10.10 K
9.00 K
18.00 Ma
--+
10.00 Ma
19.10 K
18.00 K
+
9.30 E
(2)
19.00 E
10.10 K
9.00 K
15.00 A
08.04.12
Ostermontag
09.04.12
15.04.12
--+
10.00 TK
6.00 K
+
9.00 K
--+
10.10 K
9.00 E
Bühler
9.00
--+
10.00 E
H. Müller
10.00
---
Konfirmation 2
+ PC
19.00 P
+ SK
10.00 WP
8.45 Ma
Osterandacht
Ostersonntag
Schifferstadt
Schauernheim
Gustav-Adolf-K. Lutherkirche
Fußgönheim
--+ SK
10.00 WP
Taufe
+ PC
10.00 A
10.00 P
6.00 Team
+
10.00 Ma
W. Müller
8.45
22.04.12
---
Auferstehungsf.
--8.50 Ma
W. Müller
10.00
9.00 WP
10.00 WP
10.00 TK
8.50 TK
10.10 E
Bühler
10.10
---
---
---
---
---
-------
KiKaffee
10.00 E
GfkL (3)
11.00 A
Samstag
21.04.12
---
----Lobpreisgd.
---
---
---
---
Taufe
Famgd./EGZ
Geis
Geis
10.00 TK
10.00 P
8.45
10.00
---
9.00 K
---
---
19.00 E
10.10 K
Dr. Kern
10.00
---
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:
= mit Abendmahlsfeier
= mit Chor
(1) = Tischabendmahl im Gemeindehaus
TK = Pfr. Kaufmann, Böhl
Ma = Pfr. Maier, Dannstadt
Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer
L = Lektor/in bzw. Prädikant/in
GfkL = Gottesdienst für kleine Leute
(2) = anschließend gemeinsames Abendessen im Gemeindezentrum Lillengasse
K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim
E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt
A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt
Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de
Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250
Gottesdienstplan 2
Böhl
Samstag
Iggelheim
Assenheim
Fußgönheim
Schauernheim
Schifferstadt
---
---
---
---
---
---
8.50 Ma
9.00 K
10.10 K
---
10.00 E
10.00 Pf
10.10 K
9.00 K
10.00 E
--14.00 A
Gustav-Adolf-K. Lutherkirche
+ PC
28.04.12
--Konfigd.
GfkL
29.04.12
10.00 TK
10.30 Team
18.00 WP
Taufgd.
10.00 TK
10.00 WP
10.00 Ma
Wien
10.00
---
---
---
---
---
---
---
---
---
---
---
---
---
---
K + Wache
K + Wache
10.10
9.00
+ SK
06.05.12
Dannstadt
Präpigd.
Kantategd.
Tauffest
Samstag
12.05.12
Lobpreisgd.
(1)
10.00 TK
Präpigd.
Konfirm.
13.05.12
10.00 WP
10.00
8.50 Ma
19.00 E
KiKaffee
---
10.00 E
"Punkt 5"
--Chr.Himmelfahrt
------17.00 K
----10.30 Uhr Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei in der Prot. Kirche zu Dannstadt
mit anschließendem Mittagessen im Gemeindehaus
(Do)17.05.12
20.05.12
Bühler
10.00
Bühler
9.00
Dr. Kern
8.45
Gld. Konf.
9.30 Ma
Pfingstsonntag
27.05.12
Pfingstmontag
10.10 TK
+
9.00 K
9.00 TK
Dr. Kern
10.00
---
10.00 TK
10.00 P
10.00 Ma
8.50 Ma
10.10 K
--10.00 A
11.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst der Verbandspfarrei am Mittellache Weiher (Dudenhofener Weiher)
28.05.12
03.06.12
---
Rauth
10.00
Gld. Konfirm. Gld. Konf.
9.30 WP
9.30 Ma
zwischen Schifferstadt und Dudenhofen
Rauth
Dunkel-Hirmer Jubelkonf.
8.50
10.10
9.30 K
Dr. Bümlein
---
10.00
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:
= mit Abendmahlsfeier
= mit Chor
(1) = mit dem Gospelchor
L = Lektor/in bzw. Prädikant/in
GfkL = Gottesdienst für kleine Leute
TK = Pfr. Kaufmann, Böhl
K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim
Ma = Pfr. Maier, Dannstadt
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim
E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt
Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim
A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt
Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de
Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250