Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und
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Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und
Doppelausgabe Dezember 2009/Januar 2010 Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ (Johannes 14,1) Gedanken-Fragmente zur Jahreslosung 2010 die neue Grippe auch mich und meine Familie erreichen könnte … Unsere zweijährige Tochter liebt es, immer wieder einmal von uns Eltern erschreckt zu werden, nachdem sie sich hinter einer Tür oder hinter einem Vorhang versteckt hat. Das kann man dann vier-, fünf- oder sechsmal hintereinander machen. Und obwohl sie weiß, dass wir sie erschrecken werden, erschrickt sie doch immer wieder. Wie in jedem Jahr, so wird uns auch für das neue Jahr 2010 ein Bibelwort mit auf den Weg durch das Jahr gegeben – die Jahreslosung. Vermutlich werden sich ganz unterschiedliche und vielfältige Erfahrungen im kommenden Jahr einstellen, die mich die Jahreslosung in immer neuen Perspektiven wahrnehmen lassen. Diese Wahrnehmungen werden immer fragmentarisch sein und bleiben – so wie diese, zunächst vorläufigen, GedankenFragmente zur Jahreslosung: Kann man es lernen, vor den Schrecken des Lebens und des Alltags nicht immer wieder neu zu erschrecken? Mein erster Gedanke, als ich die neue Jahreslosung zur ersten Mal las: Jesus ermuntert seine Jünger, nicht zu erschrecken. Dabei denke ich von mir, dass ich doch Foto: Lehmann eigentlich gar kein schreckhafter Mensch bin. Ob die Jahreslosung mir überhaupt etwas zu sagen hat? Jesus sieht seinen eigenen Tod auf ihn zukommen und ahnt, dass die damit verbundenen Ereignisse eine für ihn wie für seine Jünger schreckliche Erfahrung sein werden. Jesus will seine Jünger beruhigen und fordert sie heraus zu glauben. Und dann fallen sie mir doch ein, die Schrecken des Alltags und des Lebens, die auch mich manchmal erschrecken lassen: ein Versäumnis, das mich in Bedrängnis bringt; Terminnot, die mich erschrecken lässt. Jeder kennt sie vermutlich, diese kleinen oder großen Schrecken unseres Lebens: die Nachricht, dass ein liebgewordener Mensch lebensbedrohlich erkrankt ist; die Ungewissheit, ob der eigene Arbeitsplatz die Krise noch überstehen wird, und das Zurückschrecken vor der Möglichkeit ihn zu verlieren; die Sorge, dass Wie groß muss ein Glaube sein, der angesichts der kleineren und größeren Bedrohungen des Alltags, aber auch angesichts der großen Bedrohung durch den Tod vertrauensvoll und beruhigt leben lässt? Dafür braucht es keinen großen Glauben, sondern nur Glauben – auch wenn er nur so klein ist wie ein Senfkorn – an einen großen und barmherzigen Gott. Pfarrer Dr. Wolfram Kerner, Fußgönheim 1 Inhaltsverzeichnis Titelseite/Seite 1 (überregional) Seite 2 (überregional) Seite 3 (überregional) Seite 4 (überregional) Seiten 5-14 Seite 13 Seiten 15 + 16 „Gedanken zur Jahreslosung“ von Pfr. Dr. Kerner Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen Gemeindeveranstaltungen Kinderseite Kirchengemeinde Iggelheim Kontakte Kirchengemeinde Iggelheim + Werbung Gottesdienstplan der Prot. Verbandspfarrei + Impressum ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ Aufruf zur 51. Aktion „Brot für die Welt“ Es ist genug für alle da Dankbarkeit für das, was wir empfangen, verbindet sich mit der Bereitschaft zu geben, was uns möglich ist. Dann kann alle Welt sehen, dass wahr ist, was Gott verspricht: „Es ist genug für alle da“. Wir stellen auch die 51. Aktion „Brot für die Welt“ unter dieses hoffnungsvolle Motto. Das entspricht nicht nur unserer Überzeugung, sondern auch unserer Erfahrung: In Indien müssen die 3.500 Bewohner von Hombegowda nicht mehr fürchten, von einem Tag zum anderen vertrieben zu werden. Der Boden, auf dem ihre Häuser stehen, gehört jetzt ihnen. Im Süden Mexikos unterstützen wir Bauernfamilien, die vor der Dürre auf dem Land in die Stadt geflohen waren, im Kampf gegen die zerstörerischen Folgen des Klimawandels: Bäume werden gepflanzt, Felder wieder urbar gemacht und auf neue Weise bestellt. Die Bauern kehren zurück. In Äthiopiens Süden hat das Volk der Konso mit neuen Bewässerungsgräben nun zwei Ernten im Jahr – doppelter Ertrag. Davon können sie Ziegen kaufen, ihre Hütten ausbessern und Dürreperioden überbrücken. Im Kongo helfen wir den Pygmäen, ihren Regenwald als Nahrungsquelle und grüne Apotheke zu erhalten und vor Holzeinschlag zu bewahren. „Es ist genug für alle da“ – das ist eine Tatsache. Doch es reicht nur, wenn wir gerecht teilen und auf die Zugangschancen für alle achten. Dafür setzen wir uns ein – in über 1.000 Projekten auch im kommenden Jahr. Unterstützen Sie uns dabei, damit auch im 51. Jahr von Brot für die Welt Hunderttausende satt werden! In diesem Jahr eröffnen wir die 51. Aktion von „Brot für die Welt“. „Ist das wirklich noch sinnvoll nach 50 Jahren?“, hören wir fragen. Muss man da nicht ganz neu denken? Ja, es ist Zeit für neues Denken! Die alten Konzepte unseres Wirtschaftens und Konsumierens haben den Hunger nicht aus der Welt geschafft. Die Zahl der Hungernden ist gewachsen, und auch die Zukunftsfähigkeit der wohlhabenden Nationen steht in Frage. Überausbeutung der natürlichen Ressourcen, Nahrungsmittelknappheit, Finanz- und Wirtschaftskrise und Klimawandel: Es ist offensichtlich, dass es unserer bisherigen Art zu wirtschaften an Nachhaltigkeit fehlt. Unser Planet und die Armen weltweit können unseren Egoismus, unsere Habsucht und Gier nach Mehr nicht tragen! Wir brauchen mehr Achtsamkeit für die Umwelt. Wir brauchen Rücksicht und Schutz für die Schwachen. Wir brauchen Respekt vor den Rechten und der Würde aller Menschen. Jeder von uns und wir alle brauchen ein neues Denken. Gerade deshalb bleibt zugleich richtig, was unsere Kirchen vor fünfzig Jahren zur Gründung von „Brot für die Welt“ motiviert hat: Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit für Menschen, die viel ärmer dran sind als wir. Auch und gerade in der Wirtschaftskrise. Bischof Zephania Kameeta aus Namibia bringt auf den Punkt, worum es heute wie damals geht: „Wir wollen eine Atmosphäre des Teilens schaffen, eine Gesellschaft, in der die Menschen auch an die anderen denken und nicht nur daran, wie sie ihre eigene Tasche füllen können. Es heißt schließlich ‚Unser tägliches Brot gib uns heute’ und nicht ‚Gib mir mein Brot’!“ Solche Grundwerte unseres christlichen Glaubens sind moderner denn je. Sie ermöglichen eine lebenswerte Zukunft für alle. Weitere Informationen zu den Projekten und zur Arbeit von „Brot für die Welt“ insgesamt unter www.brot-fuer-die-welt.de 2 In den Gemeinden – Gemeindeveranstaltungen Ganz besonders herzliche Einladung auch an alle Frauen, die unser Frauenfrühstück noch nicht kennen! Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit! Offene Kirchen in der Advents- und Weihnachtszeit in Assenheim und Dannstadt Sich eine Auszeit gönnen mitten im Advents- und Weihnachtstrubel, dazu sind die Kirchen in Assenheim und Dannstadt einige Stunden geöffnet. Wir laden ein zum Schauen, Verweilen, Ruhe finden bei Szenen mit den biblischen Erzählfiguren (Krippenfiguren). Im Anschauen laden sie dazu ein, dieses besondere „Wegstück“ nach Bethlehem in Gedanken und Herzen mitzugehen. Jeder kann verweilen so lange, wie und wo er mag. Es gibt ein wenig Musik, eine warme Tasse Tee und freundliche KirchenhüterInnen. ENDlich leben – LEBEN bis zuletzt! Hospiz-Grundseminar am 05.02. bis 07.02.2010 in Schifferstadt, Ökumenische Sozialstation Schifferstadt, Kirchenstraße 16 Unter diesen Leitgedanken veranstaltet der Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“ ein Grund- und Orientierungsseminar zum Kennen lernen der Hospizarbeit und zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Leben und seinem Ende. Assenheim: 16. Dezember (Mittwoch), 26. Dezember (Samstag, 2. Weihnachtsfeiertag), 30. Dezember (Mittwoch), jeweils von 16–18 Uhr. Die Endlichkeit des Lebens begreifen und ein achtsamer Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden ist Anliegen des ambulanten Hospizdienstes „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“. Dannstadt: 6. Dezember (am 2. Adventssonntag zum Dannstadter Weihnachtsmarkt) von 16–18 Uhr, 16. Dezember (Mittwoch) von 15–18 Uhr, 23. Dezember (Mittwoch) von 18–20 Uhr, 26. + 27. Dezember (Samstag, 2. Weihnachtsfeiertag + Sonntag), jeweils von 15–20 Uhr. Der Hospizdienst lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger und Betroffene, die sich mit dieser Thematik intensiver befassen wollen, zu einem Seminar ein. Das Seminar findet von Freitag, 05.02.2010, 17 Uhr bis Sonntag, 07.02.2010, 12 Uhr statt. Es bietet die Möglichkeit zum Nachfragen, zum Nachspüren von eigenen Ängsten und zum Erfahrungsaustausch über die eigene Betroffenheit. Fragen zur Lebensqualität, zu dem was Menschen brauchen um würdig leben und sterben zu können und wie die Hospizhilfe unterstützen kann, sollen erörtert werden. Frau Margit Thomas, Hospizschwester im Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“, und der Leiter der Hospizgruppe Wolfgang Schulte werden dieses Seminar durchführen. Elsässisches Weihnachtskonzert in der Prot. Kirche Assenheim am 20.12.09 "Wihnachte bi uns" Das traditionelle Weihnachtskonzert findet 2009 am 4. Advent, Sonntag den 20.12. um 17 Uhr in der Prot. Kirche in Assenheim statt. Wir freuen uns auf den Erzähler und Liedermacher aus dem Elsaß: Roland Engel und seinen Musikern mit einem neuen Programm. Der Eintritt ist frei, aber nicht umsonst. Bitte denken Sie an ein Scheinchen für das "Häwelsche"! Keine Reservierung. Die Kirche ist ab 16.15 Uhr geöffnet. Ein Beitrag von 25.- wird erhoben. Anmeldung bitte bis zum 14. Januar 2010 unter der folgenden Adresse: Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“ Hospizschwester Margit Thomas, Kirchenstraße 16, 67105 Schifferstadt Telefon 06235/45 78 23 oder 0151/54448224 F r a u e n - Frühstück am Mittwoch, 27. Januar 2010 von 9.00 – 11.00 Uhr im Evang. Gemeindezentrum, Lillengasse 99 in Schifferstadt „Kulinarische Bibelkunde - das erste Informationen auch bei Wolfgang Schulte, Tel 0171/1290923 -------------------------- Thema: Buch Mose“ Referentin: Pfarrerin Stefanie Nolte Veranstalter: Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt + Schauernheim Informationen und Anmeldung: Prot. Pfarramt 1 Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53 und Gemeindepädagogin Özer, Schauernheim, Tel. 062319 85 85 Anmeldeschluss: 25. Januar 2010 Unkostenbeitrag: EURO 4,-- Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2010. Ihre KANAL 7-Redaktion 3 Hallo Kids! Die Zeit des Wartens und der Vorfreude beginnt. Überall seht Ihr Sterne; in den Schaufenstern, als Lichterketten und als Christbaumanhänger. Die Bedeutung des Sterns für die Weihnachtszeit findet Ihr auf der Kinderseite. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr wünscht Euch Eure Beate -------------------------------------------------------möglicherweise gefährlich werden könnte. Die Schriftgelehrten sahen in den alten Schriften nach und entdeckten, dass es wirklich eine solche Erscheinung vor der Geburt eines neuen Königs geben würde. Basteltipp aus dem Blätterwald (Text/Illustrationen: Christian Badel) Im Moment sieht man Sterne – wohin man auch schaut. Doch obwohl er überall zu sehen ist, wissen nicht alle, was der Stern mit dem Weihnachtsfest zu tun hat. Denn nur wenige kennen die Weihnachtsgeschichte, in der auch der Stern vorkommt. Die Geburt des neuen Königs der Juden stand unter einem ganz besonderen Stern. So wird es in der Bibel erzählt. Dieser Stern soll am gleichen Tag aufgegangen sein und den genauen Ort angezeigt haben. So haben dann wenige Tage später auch die gelehrten Männer aus dem Morgenland, die auch als Heilige Drei Könige bekannt sind, den Stall mit der Krippe und dem neugeborenen Kind darin gefunden. -------------------------- Basteltipp: Zackenstern (Text/Illustrationen: Christian Badel) Was du brauchst: Weißes Papier, Geschenkpapier oder Bastelfolie, Stift, Schere, Kleber So wird´s gemacht: 1. Zuerst brauchst du ein quadratisches Stück Papier. Das kannst du dir aus einem rechteckigen ganz einfach herstellen, indem du die eine untere Ecke an die gegenüberliegende Kante klappst. Dann schneidest du den überstehenden Streifen ab und erhältst ein quadratisches Wenn man einen Stern darstellt, malt man ihm Zacken. Das ist doch klar. Manchmal sind es vier oder fünf, es können aber auch viel mehr sein. In Wirklichkeit haben Sterne aber überhaupt keine solchen Zacken. Wenn du einen hellen Stern betrachtest und dabei die Augen zu einem engen Spalt zusammenkneifst, wird das Licht gebrochen und es sieht so aus, als würden sternförmig von ihm Lichtstrahlen ausgehen. Das funktioniert im Dunkeln übrigens auch mit Kerzenflammen, Straßenlaternen oder anderen Lichtquellen. Mit etwas Fantasie sieht es dann so aus, als hätte der Stern Zacken. Papierstück. 2. Dieses quadratische Papierstück faltest du nun senkrecht und waagerecht von Kante zu Kante und zweimal diagonal von Ecke zu Ecke. Die Knicklinien der geraden Kanten schneidest du an allen vier Seiten ungefähr bis zur Mitte ein. 3. Von den Kanten ausgehend, faltest du nun das Papier so weit, wie es durch den Einschnitt möglich ist. Falte dabei jeweils zur gefalzten Diagonallinie nach hinten. 4. Du hast durch das Abknicken längliche Dreiecke erhalten, die du nun einfach übereinander legst und zusammenklebst. So bekommst du einen dekorativen plastischen Stern mit vier Zacken. -------------------------- Die Weihnachtsgeschichte ist in der Bibel im MatthäusEvangelium aufgeschrieben. In dieser Geschichte wird auch immer wieder von einem besonderen Stern erzählt. Sterndeuter aus einem fernen Land folgten ihm, weil sie ihn als Zeichen für die Geburt eines neuen Königs deuteten. Der Stern wies ihnen den Weg nach Israel. Der damalige jüdische König Herodes war darüber sehr beunruhigt und befragte seine Berater über diesen König, der ihm Auflösung Ausgabe November 09: 7 Fehler im Spinnennetz 4 Engel. Dem Kranken hat er das Bett gemacht, Er hört, wenn du ihn rufts in der Nacht, der Engel. Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel, Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Rudolf Otto Wiemer Kirchengemeinde Iggelheim Liebe Gemeinde, die Advents- und Weihnachtszeit ist besonders reich an Traditionen und Symbolen. Engel gehören dazu, nicht nur, aber auch in der Weihnachtszeit. In der Weihnachtserzählung im Lukasevangelium sind es gerade Engel, die den Menschen die Geburt Jesu im Stall deuten und ihnen die Augen öffnen für das, was dort geschehen ist: (Lk 2,10-14) „Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.““ Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen in dieser Zeit am Ende des alten Jahres und zu Beginn des neuen Jahres solche „Boten Gottes“, solche „Engel“ begegnen mögen, die Gottes Licht und Liebe in unser Leben bringen. Eine besinnliche Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr wünschen Ihre Iggelheimer Pfarrer Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson Das war dran: Rückblick Wechsel bei den Austrägern des KANAL 7 Zum letzten Mal hat Frau Berta Westphal den KANAL 7 im Bezirk Eisenbahnstraße-Raiffeisenstraße im Dezember ausgetragen. Aus gesundheitlichen Gründen legt sie dieses Ehrenamt nun nach vielen Jahren nieder. Die Prot. Kirchengemeinde Iggelheim ist ihr zu großem Dank verpflichtet und wünscht Frau Westphal Ab weiterhin Februar alles2010 Gute.übernimmt Frau Hilde Linn, Eisenbahnstraße 8, diesen Bezirk. Wir danken Frau Linn für die Bereitschaft dazu und wünschen ihr bei der Ausübung dieses Amtes Gottes Segen. Immer wieder kommen Engel in der Bibel vor. Flügel haben sie dort nur selten. Sie sind aber immer Boten Gottes. Wo Engel sind, da ist auch Gott gegenwärtig. Sie trösten, beschützen, mahnen und weisen den Weg. All das geschieht in Gottes Auftrag an den Menschen. Rudolf Otto Wiemer hat in einem bekannten Gedicht beschrieben, dass Engel nicht nur geheimnisvolle Lichtwesen sein müssen. Engel können ganz greifbar, sichtbar, fühlbar wirken durch Menschen, die sich von Gott anrühren und bewegen lassen. Neuer Anstrich des Holzbodens in der Kirche Im Oktober haben zwei fleißige Helfer den stark abgenutzten Holzboden unserer Kirche mit einer neuen Lackschicht versehen. Heinz Himmighöfer und Jakob Büttner haben ehrenamtlich einige Tage lang dafür gesorgt, dass die Laufspuren wieder verschlossen sind. Damit kann hoffentlich auch in den nächsten Jahren der Boden unserer Kirche wieder den Folgen von Herbst und Winter trotzen. Vielen Dank für diese großzügige Unterstützung an Herrn Himmighöfer und Herrn Büttner! Auch der Fa. Südwest Lacke + Farben GmbH & Co. KG in Böhl-Iggelheim haben wir zu danken für einen sehr großzügigen Nachlass der Kosten für den Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise und müssen nicht schrein, Oft sind die alt und häßlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, Oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel. Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der 5 Herzlichen Dank allen, die diese Tage zusammen mit Pfarrerin Peterson geplant und durchgeführt haben: Danke an Heike Fiene, Martina Hoffmann, Carmen Penn, Annett Schlegel, Frau Weinerth, Barbara Bender, Simone Grass, Ralf Wenz, Mirjam Batzler, Tobias Faulhaber und danke allen mithelfenden Konfirmanden. Lack. Vergelts Gott für diese schöne Verbundenheit mit unserer Kirche. 9.10.2009 „11. Fair Play“-Cup 2009 in der Wahagnieshalle in Böhl-Iggelheim Zum 11. Mal fand in diesem Jahr der FairPlayCup statt, bei dem Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem gesamten Kirchenbezirk antreten um ein Fußballturnier auszutragen. Um die Organisation des Turniers sorgte sich Paul Neuberger von der Evangelischen Jugendzentrale Speyer und Pfarrer Buchholz aus Waldsee. Die Durchführung des Turniers übernahm die Fußballjugend Böhl-Iggelheim. Die Mannschaft unserer Konfirmanden wurde wieder trainiert und aufgestellt von Klaus Buchert. In zähem sportlichem Ringen erreichte unsere Mannschaft in diesem Jahr den 9. Platz. Doch der Spaß blieb trotzdem nicht auf der Strecke. So konnten auch unsere Konfirmanden mit Schmunzeln dabei zusehen, wie zum Schluss die Pokale für den 1. Platz, für das fairste Team und für den Lucky Loser überreicht wurden. Herzlichen Dank allen Beteiligten und allen Helfern für diesen schönen Nachmittag und besonderen Dank an Klaus Buchert, der sich jedes Jahr für dieses Turnier in hohem Maße einsetzt. Wollläuse Auftritt, 1.11.09 im EGZ Mensch, wo bist du? – Mensch, do simmer doch! Zahlreiche Menschen zeigten sich im vollen EGZ, um dem aktuellen Kabarettprogramm der Gruppe „Wollläuse“ zuzusehen. Unter dem Motto des diesjährigen Kirchentages luden die Wollläuse das Publikum ein, über paradiesische Zustände augenzwinkernd neu nachzudenken. In der Pause hatte der Jugendmitarbeiterkreis für alle Besucher Pizzabrötchen bereitgestellt, die mit Wein- und Saftschorle alle aufgegessen wurden. Leere Teller und eine volle Kasse mit einem Erlös von 1200 Euro ließen diesen schönen Abend zu einem tollen Erfolg werden. Wir bedanken uns bei den Wollläusen und beim Jugendmitarbeiterkreis. Der Erlös kommt der Sanierung des EGZ zugute. Artikel der neuen Konfirmanden zu Aktivitäten unserer Kirchengemeinde Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnen ihre Konfirmandenzeit mit einem Praktikum in unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei die verschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Gemeinde kennenlernen. Eines der Praktika heißt „KANAL 7“ und die Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen den Gemeindebrief genauer kennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wird und wie er in die Haushalte kommt. Und danach sollen sie selbständig an einer Ausgabe mitarbeiten. Für diese aktuelle Ausgabe haben die Konfirmanden verschiedene Aktionen unserer Kirchengemeinde besucht und darüber einen Artikel geschrieben. Kinderbibeltage im EGZ vom 21. bis 23. Oktober 1009 Auch in diesem Jahr fanden wieder Kinderbibeltage statt unter tatkräftiger Mitwirkung eines Teams von Ehrenamtlichen und Konfirmanden. An diesen Nachmittagen trafen sich 30 Kinder im Grundschulalter und hörten gespannt die Geschichten von Paulus´ Reisen in ferne Länder. Sie hörten wie Paulus von einem bösen Menschen zu einem guten Menschen wurde und wie er dann Menschen von Gott erzählte. Er befreite Gefangene aus dem Gefängnis und rettete Menschen, als sie auf einem Schiff in Seenot gerieten. Wir haben viel gestaunt, wie mutig Paulus war. Und gebastelt wurden Masken mit freundlichen und bösen Gesichtern, ein Fensterbild entstand und jedes Kind bastelte sich ein Schiff. Außerdem wurde gesungen und gebetet und in der Pause gab es kleine Leckereien zur Stärkung. Beim Abschlussgottesdienst am 25.10. konnte die Gemeinde die Geschichten von Paulus ebenfalls hören und im Anschluss die Kuchen verspeisen, die die Kinder als Schiffe verziert hatten. Erntedankgottesdienst von Darius Lepold: Mit dem Erntedankfest soll an Gott, der die Erde fruchtbar gemacht und uns Nahrung gegeben hat, und die Arbeit in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden. Die Erntedankgaben werden nach dem Fest häufig an Bedürftige in Obdachlosen- oder Asylbewer6 standen die Namen der jeweiligen Gruppe die in dem Raum war). Ungefähr um 17:30 Uhr begannen die Betreuer mit dem verteilen der Leseausweise. Um 18:00 Uhr begann die Lesenacht für die Kindergartenkinder. Es gab 5 verschiedene Vorlesegruppen. In der „Pickeldie-und-Frederick-Gruppe“ saßen die Kinder schon gespannt in der Lesehöhle und warteten aufgeregt darauf, dass es losging. In der „Prinzessin-Lillifee-Gruppe“ wurde die Vorlesung von harmonischer Musik begleitet. Beim Elterncafé konnten die Eltern bei Kaffee und Kuchen und gemeinsamen Plaudern auf ihre Kinder warten. Wir schauten kurz in die „Ritter Rost Gruppe“ hinein, dort malten die Kinder Bilder von Ritter Rost auf seinem Pferd an, von Ritter Rost und der Prinzessin und vom Wappen des Rittet Rost. Zurück in der „Pikeldie- und Frederick- Gruppe“, hier waren die Kinder jetzt auch fleißig am Basteln. Sie bastelten Lesezeichen, auf denen ein Bild von Pickeldie und Frederick zusehen war. In der Lilifee-Gruppe waren die Kinder damit beschäftigt, einen Spiegel zu basteln. Kurze Zeit später waren die Kinder fertig mit Basteln, Malen und Lesen. Sie trafen sich alle draußen am Lagerfeuer. Dort verteilten die Mütter und Erzieherinnen Stöcke und stellten eine Schüssel mit Marshmallows auf. Die Kinder nahmen sich jeweils ein Marshmallow und steckten es auf ihren Stock, um es am Feuer zu grillen. Die ganze Veranstaltung machte auf uns einen sehr schönen Eindruck. Wir würden gerne noch einmal zu so einer Veranstaltung kommen. Uns hat es auch Spaß gemacht, mit den Kindern ein wenig zu spielen. berheimen oder andere karitative Einrichtungen verteilt. Weil arme Leute sich nichts zu essen leisten können, teilen wir mit ihnen die Nahrung, wie Gott sie uns geschenkt hat. Der Ursprung des Erntedankfestes reicht bis in die vorchristliche Zeit zurück. In Mittel- und Nordeuropa wurde Erntedank mit einem Dankopfer gefeiert. In den evangelischen Gemeinden wird das Erntedankfest gewöhnlich am Sonntag nach dem Michaelistag gefeiert. Am 4.10. um 10 Uhr fand in der Evangelischen Kirche in Iggelheim der Erntedankgottesdienst unter der Leitung von Frau Dagmar Peterson statt. Tischgebete wurden von Konfirmanden vorgesprochen, Lieder wurden gesungen (Alle guten Gaben), und es wurde das Hungermarsch-Projekt vorgestellt. Auch der Posaunenchor hat gespielt. Danach gab es den traditionellen Erntedankmarkt, der von den Konfirmandinnen durchgeführt wurde. Das Motto des diesjährigen Ökumenischen Hungermarsches lautete „Der Hoffnung ein Zuhause – ein Ausbildungsheim für Ärmste in Kolumbien“. Mit dem Erlös des diesjährigen Hungermarsches soll in der Stadt Villavicencio ein Ausbildungsheim für diese Jugendlichen gebaut werden, die dann dort von Ordensschwestern betreut werden können. Zum Gottesdienst befragt: Felix Hauck: Ihm haben die Gebete der Konfirmanden gefallen. Marcel Klamm: Ihm gefiel die Dekoration und die Gestaltung. Sascha Heck: Ihm haben die Dekoration und die Tischgebete gut gefallen. Lesenacht im Kindergarten „Windrose“ am 9.10.2009 von Joseph & Philippe Koffi-Gue Wir kamen etwas früher als geplant an die Kindertagesstätte. Dort setzten wir uns zum Warten in den Hortraum. Allmählich kamen auch die anderen Konfi-Kinder dazu. Wir wurden gebeten beim Vorbereiten zu helfen; es wurden immer 2 Konfis pro Aufgabe von Frau Imo und Frau Pfirrmann eingeteilt; wir sollten in jeden Raum eine Tüte Salzstangen, eine Flasche Wasser, eine Flasche Apfelsaft und ein par Becher auf jeden Tisch stellen. Als wir damit fertig waren, sollten wir an jeden Raum Schilder hängen(auf den Schildern standen die Namen der jeweiligen Das ist daran: Aktuelles Monatsspruch Dezember 2009 Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! (Sacharja 8, 13) Monatsspruch Januar 2010 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. (Deuteronomium 6, 5) 7 Bereits jetzt weist die Beratungs- und Koordinierungsstelle auf eine Veranstaltung im kommenden Jahr hin: die Schulung von pflegenden Angehörigen von Demenzkranken. Bei dieser Schulungsreihe werden verschieden Themengebiete rund um die Demenzerkrankung vorgestellt. Die Ursachen der Erkrankung, Therapiemöglichkeiten, Umgangsmethoden mit dem Patienten, aber auch die rechtliche Seite und die Leistungen der Pflegekassen werden aufgezeigt. Geplanter Beginn soll im Februar 2010 sein, sobald die Termine feststehen, wird die BeKo nochmals informieren. Neubesetzung der Beratungs- und Koordinierungsstelle Böhl-Iggelheim Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer der Beratungsstelle 06324/96 11 13 oder per E-Mail beko@oekumenische-sozialstationboehl -iggelheim.de Foto: privat Zum 01.10.2009 wurde die Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo) bei der Ökumenischen Sozialstation Böhl-Iggelheim e.V. neu besetzt. Die Nachfolge der langjährigen Mitarbeiterin Christel Ireland tritt Diplom-Sozialarbeiter (FH) Reiner Scheurer an, der bereits mehrere Jahre Erfahrung bei der Beratungs- und Koordinierungsstelle Neustadt sammeln konnte. Die Beratungs- und Koordinierungsstellen sind Anlaufstellen für alle Menschen und deren Angehörige, die Hilfe und Beratung bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder auch in sozialen Notlagen suchen, Schwerpunkt ist die Beratung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen. Alle Fragen zur Pflegeversicherung, aber auch zu den Angeboten der örtlichen und überregionalen Dienste und Einrichtungen werden beantwortet. Zudem können Sie Informationen über die Finanzierungswege und Kostenträger der Hilfemaßnahmen erhalten. Neben der Beratung pflegender Angehöriger kann für Alleinstehende Einzelfallhilfe geleistet werden, das heißt die Versorgung zu Hause mit Hilfsdiensten wie ambulanter Pflege, Essen auf Rädern oder mit einem Hausnotrufsystem wird organisiert und die Einweisung ins Pflegeheim vermieden oder zumindest verzögert. Daneben leisten die BeKo´s Öffentlichkeitsarbeit zu aktuellen Themen, z.B. mit Vorträgen über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Demenzerkrankung oder über die Leistungen der Pflegeversicherung. Die Beratung ist kostenfrei, neutral und vertraulich und steht grundsätzlich jedem Bürger zur Nutzung offen. Einzugsgebiet der Beratungs- und Koordinierungsstelle Böhl ist die Gemeinde BöhlIggelheim sowie die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim. Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise im Dezember 2009 und Januar 2010 Montag 14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 7.12.2009 (Adventsfeier), 04.1.2010; 18.1, 1.2. und 15.2.10; Kontakt: Ria Baumann, Tel. 60 41 18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche) und 20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene), jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel. 7 82 99) Dienstag 20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn, Tel. 7 68 11) Mittwoch 15.00–16.30 Uhr: Krabbelgruppe II „Kirchenmäuse“ (Ina Reiser, Tel. 98 09 26 und Petra Tamm, Tel. 81 03 83) 18.00–19.00 Uhr: JungbläserInnen (Bernd Kiefer, Tel. 66 16) 19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Telefon 66 16) 20.00 Uhr: alle 3 Wochen Glaubensgesprächskreis im EGZ (Friedhelm Kraut, Tel. 97 92 94); 2.12.2009 Freitag 18.30 Uhr: Jeden 1. Freitag im Monat: MAK (Jugendmitarbeiterkreis) (Pfarrerin Dagmar Peterson, Tel. 7 61 15) Zusammenkünfte des Frauenbundes 14tägig, jeweils um 14.30 Uhr im EGZ. Am 8 7.12.2009 sind alle herzlich eingeladen zur diesjährigen Adventsfeier. Adventsfeier des Frauenbundes im EGZ, Mo, 7.12.09, 14 Uhr Adventsfeier des Presbyteriums im EGZ, Do, 10.12.09, 20 Uhr Probetermine für das Krippenspiel (alle Proben im EGZ): 30.11., 15.30 Uhr 8.12., 14.12., 16.12., jeweils um 16 Uhr 21.12., 23.12., jeweils um 15 Uhr Kennenlernfreizeit des Konfirmandenjahrgangs 2009/2011 (blau), Fr, 11.12. bis So, 13.12.09 Die Konfirmandinnen und Konfirmanden des neuen, „blauen“ Jahrganges fahren vom 11.12. bis 13.12.2009 nach Bad Dürkheim auf Konfirmandenfreizeit. Dort werden die Erfahrungen aus der Praktikumszeit ausgewertet und der Vorstellungsgottesdienst vorbereitet. An die KonfirmandInnen ergeht eine gesonderte Einladung mit allen notwendigen Informationen. Gottesdienst zum 1. Advent mit der Kindertagesstätte „Windrose“, So, 29.11.09, 10 Uhr in der Kirche (Peterson + Team) Herzliche Einladung an die gesamte Gemeinde zu diesem besonderen Gottesdienst mit den Kindern und Erzieherinnen unserer Kindertagesstätte Windrose. Wir feiern mit den Kindern Abendmahl und ein Kind wird getauft. Gottesdienst zum 3. Advent unter Beteiligung des Ev. Singkreises, So, 13.12.09, 10 Uhr in der Kirche (Lektor Wilhelm Müller) Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden in der Kirche, So, 20.12.09 (4. Advent), 10 Uhr (Peterson) Offener Hof im Advent zum 4. Advent bei Familie Münch, So, 20.12.09, 16.30 Uhr Herzliche Einladung zum offenen Hof im Advent bei Familie Münch, Buschgasse 23. Zur Einstimmung auf Weihnachten wird hier eine Geschichte vorgelesen, dazu gibt es ein adventlich geschmücktes Fenster zum Betrachten und gemeinsam singen wir Weihnachtslieder, musikalisch begleitet vom Posaunenchor. Es wird Glühwein und süße Leckereien geben zum besinnlichen Beisammensein. Grafik: Lenz Andacht im Seniorenzentrum, Wehlachstr. 3 (Wagner-Peterson), Mi, 2.12.09, 10.30 Uhr Glaubensgesprächskreis im EGZ, Mi, 2.12.09, 19.30 Uhr Kontakt Friedhelm Kraut, Tel. 979294 Familiengottesdienst mit Taufe, So, 6.12.09 (2. Advent), 10 Uhr/ EGZ (Wagner-Peterson) Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst für die ganze Familie. Für die Kinder gibt es ein eigenes Angebot mit einer Geschichte und Liedern im Jugendraum. In diesem Gottesdienst wird Anna Antonia Keller getauft. Es sind auch Kinder ohne Begleitung von Eltern herzlich willkommen! Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch bei Kaffee, Tee und Gebäck im Foyer. Unsere Gottesdienste an den Weihnachtstagen Donnerstag, 24.12., Hl. Abend 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel im EGZ (Peterson mit Team + Kinder) 16 Uhr Christvesper in der Kirche (mit dem Männerchor der Sängervereinigung Iggelheim) (Wagner-Peterson) 18 Uhr Christvesper in der Kirche (mit dem Ev. Singkreis) (Wagner-Peterson) 9 ehrenamtliche Mitarbeiter der Landeskirchlichen Gemeinschaft Weihnachtsbäume im Ortsteil Iggelheim einsammeln. Die Bäume müssen sichtbar am Straßenrand bereitgelegt werden. Die eingesammelte Spende soll in diesem Jahr der EGZSanierung zugute kommen. 22 Uhr Christmette der „Wollläuse“ in der Kirche mit dem Thema „Wenn uns ein Licht aufgeht ...“ (Gottesdienstgruppe Wollläuse) Freitag, 25.12., 1. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit dem Ev. Singkreis) (Wagner-Peterson) Samstag, 26.12., 2. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst (mit dem Posaunenchor) (Peterson) Dieser Gottesdienst ist zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei. Gottesdienst zum Neujahrstag, Fr, 1.1.2010, 18 Uhr in der Lutherkirche in Schifferstadt/Langgasse (Pfarrerin Barbara Abel) Dies ist ein zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei. [Am Sonntag, 27.12. findet kein Gottesdienst in Iggelheim statt] Unsere Weihnachtsgottesdiensttermine und viele weitere Gottesdiensttermine in ganz Deutschland über die Festtage finden Sie auch im Internet unter: www.weihnachtsgottesdienste.de. Familiengottesdienst im EGZ, So, 17.1.10, 10 Uhr Herzliche Einladung an alle Familien mit Kindern. Wir beginnen zusammen mit dem Gottesdienst. Für die Kinder gehen nach dem gemeinsamen Gebet in den Jugendraum und hören eine kindgerechte Geschichte und singen Lieder. Kinder sind auch ohne Begleitung ihrer Eltern herzlich willkommen. Im Anschluss gibt es für alle Kaffee, Tee und Gebäck zum gemütlichen Beisammensein. Gottesdienst zum Jahreswechsel (Altjahresabend) mit Taufe, Do, 31.12.09, 18 Uhr in der Kirche (mit dem Posaunenchor) In diesem letzten Gottesdienst des Jahres wird Lisa Ritter getauft. Presbyteriumssitzung, Dienstag, 19.1.10, 19.30 Uhr Abschlussfreizeit des grünen Konfirmandenjahrgangs 2008/2010, Fr., 22.1.-So, 24.1.10 Die Konfirmanden fahren auf Abschlussfreizeit ins Martin-Butzer-Haus nach Bad Dürkheim. Dort wird der Abschlussgottesdienst vorbereitet und die Konfirmandenzeit ausgewertet. An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einladung. Das kommt dran: Vorschau Monatsspruch Februar 2010 Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen. (Deuteronomium 15,11) Weihnachtsbaumsammelaktion, Sa, 9.1.2010, ab 9 Uhr Am Samstag, den 9. Januar 2010 ab 9 Uhr werden 10 Mitgliederversammlung des Fördervereins „Windrose“, Mi, 3.2.2010, 20 Uhr in der Kita Windrose Taufen (So) 08.11.2009 x Philipp Leo und Killy Katharina, Kinder von Alexander und Sandra Schulz, geb. Nagy x Mika, Sohn von Michael und Michele Annette Bischof, geb. Happersberger Gottesdienst mit der Kindertagesstätte „Windrose“, So, 7.2.10, 10 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung an alle Kinder und Eltern und Freunde unserer Kindertagesstätte Windrose zu diesem Gottesdienst, der von Kindern und Erzieherinnen und Pfarrerin Dagmar Peterson gestaltet wird. Trauungen ----- Projekttag der grünen Konfirmanden, Jg. 08/10, Samstag, 20.2.10 ab 10 Uhr im EGZ Diamantene Hochzeit 26.11.2009 Gertrud und Friedrich Schmidt, Rosenstraße 1 Gottesdienst für kleine Leute, Sonntag, 21.2.10, 10.30 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mit ihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr in der Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas zum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamem Singen kennenlernen wollen. 20.10.09 26.10.09 27.10.09 05.11.09 06.11.09 Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw. Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weitere kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen Dank! Beerdigungen / Trauerfeiern Helmuth Grauenhorst Barbara Wiedemann, geb. Ignatius Sigrid Lutz, geb. Schreiner Erich Fiechter Carla Keller, geb. Knesel (89) (72) (64) (90) (55) Kirchenaustritte vom 15.10.09 – 15.11.09: 11 Kircheneintritte vom 15.10.09 – 15.11.09: -- Geburtstage im Dezember 2009 und Januar 2010 Dezember 2009: 01.12. Frieda Hassek, Wehlachstr. 3 02.12. Irmgard Zawadzki, Wehlachstr. 3 03.12. Rudi Forstmann, Friedhofstr. 10 03.12. Rudolf Merz, Joh.-Seb.-Bach-Str. 1 04.12. Otto Brendel, Friedenstr. 29 04.12. Philippine Löffler, Lützelstr. 4 04.12. Gerda Reichling, Im Lustjagen 26 05.12. Alfreda Elgert, Ruthenstraße 29 05.12. Horst Meinel, Fichtenstraße 9 05.12. Ruth Wüst, Kornblumenstr. 31 07.12. Annemarie Ulmer, Sandgasse 19 08.12. Christina Binder, Friedenstr. 54 09.12. Hannelore Häussler, F.-Liszt-Str. 1 Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405 BLZ 545 501 20 Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660 BLZ 547 614 11 11 (92) (83) (72) (87) (79) (79) (71) (86) (81) (73) (71) (75) (73) 10.12. Inge Stüwe, 2. Maxfeldweg 7 11.12. Friedrich Hauck, Friedenstr. 55 11.12. Hildegard Wendel, Forststraße 139 12.12. Lore Herrmann, Rottstr. 27 13.12. Willi Buchäckert, Langgasse 19 13.12. Elly Scheu, Sandgasse 43 14.12. Gerda Böttcher, Niederkreuzstr. 11 14.12. Margot Bohrmann, Lützelstraße 11 14.12. Hiltrud Brendel, Forststr. 141 15.12. Friedrich Schmidt, Rosenstraße 1 16.12. Werner Herbold, K.-Schum.-Str. 23 16.12. Willi Lützel, Forststraße 88 16.12. Werner Reppin, Am Neugraben 1 16.12. Lothar Scheller, Limburgstr. 14 17.12. Jakob Rettig, Maximilianstr. 21 17.12. Otto Weber, Forststraße 110 17.12. Elfriede Weißenmayer, Lützelstr. 68 18.12. Karolina Greb, Wehlachstr. 3 19.12. Gerhard Flämig, Mozartstraße 3 19.12. Waltraud Könke, Forststr. 133 19.12. Ursula Sauer, Forststr. 155 21.12. Luise Knesel, Waldstraße 48 22.12. Helga Baumgartner, Jägerstr. 23 22.12. Luise Höry, Forststr. 79 23.12. Anita Bug, Madenburgstr. 7 24.12. Helmine Bethke, Friedenstr. 50 25.12. Margarete Hauck, Jägerstraße 2 a 25.12. Erich Buchert, Langgasse 52 26.12. Edgar Häussler, Franz-Liszt-Str. 1 27.12. Walter Lamm, Forststr. 77 27.12. Wolfgang Renz, Niederkreuzstr. 18 28.12. Dieter Korn, Trifelsstr. 7 29.12. Emilie Bohrmann, Friedhofstr. 6 29.12. Hildegard Eckel, Waldstr. 31 31.12. Sieghilde Herrmann, Buschgasse 20 31.12. Kurt Steinel, Joh.-Seb.-Bach-Str. 7 31.12. Elfriede Stuck, Madenburgstr. 53 (76) (80) (86) (75) (79) (83) (85) (70) (75) (83) (81) (85) (85) (71) (80) (84) (76) (93) (90) (72) (80) (85) (73) (75) (72) (77) (91) (82) (74) (76) (72) (71) (78) (71) (79) (72) (89) Januar 2010: 01.01. Willi Brendel, Madenburgstr. 36 01.01. Hermann Koob, Am Alten Bach 28 01.01. Eckhard Lunow, Oberkreuzstr. 25 02.01. Irmgard Diehl, Goldböhlstr. 4 02.01. Reinhold Mischon, Speyerer Str. 68 02.01. Hasso Müller, Im Lustjagen 72 02.01. Rosemarie Müller, Trifelsstr. 11 03.01. Werner Liesy, Lützelstr. 41 04.01. Lydia Christ, Haßlocher Str. 34 06.01. Margarete Schneider, Langgasse 25 07.01. Margaretha Büttner, Im Lustjagen 4 07.01. Günter Gast, Eichenstr. 9 08.01. Helga Wagner, Wehlachstr. 20 09.01. Frigga Steinmetz, Im Lustjagen 34 (78) (88) (72) (71) (78) (79) (72) (79) (90) (80) (75) (75) (72) (77) 10.01. Irma Fiechter, Goldböhlstr. 29 (73) 10.01. Käte Schütze, Lützelstr. 64 (83) 11.01. Wilma Mischon, Waldstr. 1 (88) 11.01. Armin Zinsser, Wehlachstr. 17 (75) 14.01. Karl Hauck, Haardtstr. 6 (73) 15.01. Christel Edlich, Rottstr. 4 (71) 15.01. Hedwig Heckmeier, Langgasse 43 (74) 15.01. Lydia Schwarz, Rottstr. 9 (79) 15.01. Thea Wessar, Jägerstr. 24 (72) 16.01. Helga Behringer, Waldstr. 7 (78) 16.01. Rudolf Buchäckert, K.-Schum.-Str. 1(73) 16.01. Emil Liedy, Trifelsstr. 6 (71) 16.01. Gerhard Wendland, Drosselstr. 11 (74) 17.01. Kurt Benda, Im Lustjagen 55 (70) 18.01. Ludwig Bullinger, Buschgasse 8 (92) 18.01. Elsa Lützel, Goldböhlstr. 39 (97) 18.01. Magdalena Scherer, (73) Im Lustjagen 110 18.01. Amalie Schmitt, Kropsburgstr. 5 (86) 19.01. Susanna Csercsevics, (79) Oberkreuzstraße 10 20.01. Wilhelm Fiechter, Lützelstr. 49 (74) 20.01. Elisabeth Grabmeier, (79) Im Lustjagen 123 21.01. Rolf Bohrmann, (73) Im Guten Brunnen 8 21.01. Anita Gast, Eichenstr. 9 (76) 21.01. Gisela Scheurer, Haardtstr. 14 (74) 23.01. Günter Braun, Kurt-Schum.-Str. 21 (83) 24.01. Margaretha Buchäckert, (89) Kurt-Schumacher-Str. 1 24.01. Hans Bohrmann, Eisenbahnstr. 4 (88) 24.01. Reinhold Proft, Luitpoldstr. 67 (74) 24.01. Anneliese Reppin, Am Neugraben 1 (83) 25.01. Irma Bullinger, Buschgasse 8 (82) 27.01. Hans Böttcher, Niederkreuzstr. 11 (87) 27.01. Emil Lützel, Kastanienstr. 16 (82) 28.01. Werner Bohrmann, Rottstr. 5 (82) 29.01. Wilma Klamm, Farrwiesenstr.22 (82) 29.01. Manfred Liedy, Madenburgstr. 33 (72) 29.01. Berta Westphal, Eisenbahnstr. 48 (84) 30.01. Doris Bär, Niederkreuzstr. 10 (71) 30.01. Herbert Lützel, Lützelstr. 9 (82) 31.01. Renate Bingemann, Speyerer Str. 59 (82) 31.01. Elfriede Schlegel, Haardtstr. 23 (74) 31.01. Kurt Wagemann, Eisenbahnstr. 45 (71) WIR GRATULIEREN DEN GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ HERZLICH UND WÜNSCHEN IHNEN GOTTES SEGEN FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG! 12 ------------------------ Kontakt: Prot. Pfarramt Iggelheim Haßlocher Str. 24 Pfarrstelle 1 Pfarrerin Dagmar Peterson Tel. 7 61 15 E-Mail: Pfarramt1@gmx.de Pfarrstelle 2 Pfarrer Boris Wagner-Peterson Tel. 7 88 55 E-Mail: Pfarramt2@gmx.de Gemeindesekretärin G. Bub Tel. 7 61 15 Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag von 9.00-12.00 Uhr Unsere Homepage: www.iggelheim-protestantisch.de 13 14 10.00 F --- --- 22.00 Team Lichterandacht --- 16.00 Ma ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: --- --- 17.30 K 15.30 Team --- 17.00 A Hauptgottesd. 15.30 E Familiengd. Ma = Pfr. Maier, Dannstadt Mg = Gemeindepädagogin Magsig Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer = Kindergottesdienst = mit Abendmahlsfeier = mit Chor K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt A = Pfrin. Abel, Schifferstadt TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt GfkL = Gottesdienst für kleine Leute --- 22.00 TK Lichtergottesd. --- --- 10.00 E Taufe 11.00 A GfkL 9.00 E 10.00 TK Ökum. GD in der Senioren- Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250 F = Pfrin. Fritsch, Böhl P = Pfrin. Peterson, Iggelheim WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim --- --- 16.00 K Familiengd. 9.00 K 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 K 9.00 K 18.00 E Zentrale Gottesdienste der Verbandspfarrei: 10.00 Uhr in Iggelheim mit Posaunenchor, Predigt: Pfarrerin Peterson 10.00 Uhr in Schifferstadt, Lutherkirche; Predigt: Vikar Kaufmann 10.00 WP Singkreis 22.00 17.30 Ma Familiengd. 15.30 Team (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) 26.12.2009 Weihnachtstag (Sa) 2. 25.12.09 (Fr) 1. Weihnachtstag 18.00 WP 24.12.09 Wollläuse Singkreis 16.00 WP Sängerverein. (Do) 18.00 F 16.00 F Heiliger Abend 10.10 K 10.30 Abel/Kirsch 10.00 17.00 E Kita-Gd. 9.00 TK residenz St. Johannes 8.45 10.10 K Kita-Gd. 9.00 K KiKaffee + Taufe Lutherkirche Schifferstadt G.-Adolf-K. Einführ.Präparanden Schauernheim 16.00 10.00 P 10.10 E 11.00 K Kita-Gd. Fußgönheim Famgd/EGZ P + Team 10.00 F RennerSchwender RennerSchwender Vorstellung 20.12.09 8.50 Ma 10.00 Ma Assenheim Boller 10.00 10.00 W. Müller Konfis/Kirche 13.12.09 + Singkr. 4. Advent Kita-Gd. 10.00 Team 3. Advent 06.12.09 2. Advent Dannstadt Jakubowski Famgd./EGZ + PC Boller 10.00 10.00 WP 8.45 F Böhl Iggelheim Gottesdienstplan 1 --- G.-Adolf-K. 9.00 E 9.00 E 10.00 E Ma = Pfr. Maier, Dannstadt Mg = Gemeindepädagogin Magsig Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer = Kindergottesdienst = mit Abendmahlsfeier --Boller 10.00 GfkL = Gottesdienst für kleine Leute = mit Chor 9.00 K 10.10 K 10.00 TK Boller 9.00 --- 10.00 E Taufgd. 11.00 A GfkL+Tauferinn.+Taufe --- 10.00 A K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt A = Pfrin. Abel, Schifferstadt TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt 10.10 K 9.00 K Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250 F = Pfrin. Fritsch, Böhl P = Pfrin. Peterson, Iggelheim WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) 10.00 P 8.50 Ma Bühler 10.00 10.00 F 10.00 Ma Bühler 8.45 --- 9.00 K Boller 9.00 9.00 K 07.02.10 Kita-Gd. 10.00 E --- 10.10 K Boller 10.10 10.10 K 10.00 F --- 10.00 TK 8.50 Pf 10.00 Ma Kikaffee 31.01.10 --- 8.45 TK 10.00 Pf 8.45 Ma Einf. Presbyt. --- 10.00 A Lutherkirche Schifferstadt 18.00 A+E --- 10.00 WP Schauernheim L 10.10 --- 10.00 F 24.01.10 10.00 P Fußgönheim L 9.00 30.01.10 10.00 E 17.01.10 Familiengd. 9.00 E Assenheim Bühler 10.00 18.00 Ma 16.30 Ma 17.00 K 18.10 K 17.00 E Zentraler Gottesdienst der Protestantischen Verbandspfarrei 18.00 Uhr in der Lutherkirche zu Schifferstadt Predigt: Pfarrerin Abel Börner Börner 10.00 8.50 10.10 K 9.00 K --- 8.45 E Dannstadt Helferfest 10.00 F 10.01.10 10.00 P 18.00 WP PC --- Iggelheim Samstag 10.00 F 18.00 F 10.00 E 03.01.10 01.01.2010 Neujahr (Fr) 31.12.09 (Do) Silvester 27.12.09 Böhl Gottesdienstplan 2