Erneuerbare Energien und nachhaltige Energienutzung
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Erneuerbare Energien und nachhaltige Energienutzung
Erneuerbare Energien und nachhaltige Energienutzung Inhalt Seite 03 04 04 05 05 06 06 07 07 I nfo rmatio nen und W i s s e n sw e r te s Warum erneuerbare Energien? Was sind nichtversiegende Energiequellen und nachwachsende Rohstoffe Energiespartipps im Haushalt A dressen Ansprechpartner für Fördermittel im Bereich Erneuerbare Energien Allgemeine Informationen Auswahl von Anbietern für Solarthermie / Fotovoltaik / Heizungssysteme Planungsbüros für Solarenergie- und Bioenergie-Anlagen Bezugsquellen für Biobrennstoffe 2 E rneuerbare E nerg ien W ar u m erneuerbare und nachhalt i ge E n e rgi e n u tz u n g E nerg ien ? Die verfügbaren Ressourcen an fossilen Energieträgern und an Kernbrennstoffen zur Stromproduktion, zur Wärmeerzeugung und Kraftstoffproduktion sind begrenzt. Der Zeitraum der Erschöpfung der nutzbaren Vorkommen an Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran ist überschaubar. Die Verbrennung der fossilen Energieträger führt zu einem erheblichen Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre und damit zur Veränderung des Strahlungs- und Wärmehaushaltes der Erde. Dieser durch den Menschen verursachte Treibhauseffekt hat gravierende Klimaänderungen zur Folge. Dagegen leisten die Erneuerbaren Energien (EE) in Deutschland und Europa einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch den angestrebten Ausbau bis 2020 werden sie eine wichtige Rolle zur Minderung der Treibhausgase spielen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) will die Umsetzung der Energiewende durch neue und angepasste Förderangebote aktiv unterstützen. Details dazu sind dem Merkblatt »KfW-Programm Erneuerbare Energien ›Standard‹«, Bestellnummer 600 000 0178 zu entnehmen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), als Bewilligungsbehörde, fördert Maßnahmen mit Investitionszuschüssen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Marktanreizprogramms des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Dazu gehören beispielsweise - Solarkollektoranlagen (thermisch), - Biomasseanlagen und - Wärmepumpen. Seit dem Herbst 2008 fördert das BAFA im Auftrag des BMU Effizienzmaßnahmen an Klima- und Kälteanlagen. Die Sächsische Energieagentur GmbH (SAENA) informiert insbesondere über Förderungen im Freistaat Sachsen z.B. zum Förderprogramm: »Innovative dezentrale Stromerzeugung und -speicherung«. Nähere Informationen zu den Fördergegenständen und Voraussetzungen können Sie dem »Merkblatt InES2 – Dezentrale Stromerzeugung: Brennstoffzellenheizgeräte« (VD 61492) sowie dem Merkblatt »InES1. Netzgekoppelte dezentrale Stromspeicher« (VD 61491) entnehmen. W as s i nd nichtvers iegende E nerg ieque lle n – ku r z : E rneuerbare E nerg ien ? u nd n a c hw a c h s e n d e Rohstoffe Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich durch natürliche Prozesse laufend erneuern und unendlich lange zur Verfügung stehen. Sie haben drei Quellen: - Strahlung der Sonne, - Kraft der Gezeiten und - Wärme des Erdinneren (Geothermie). Der Mensch nutzt sie in den Formen Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme. Sonnenenergie für Strom und Wärme Die direkte Nutzung der Sonnenenergie erfolgt durch: - passive Solarnutzung in Gebäuden durch architektonische Planung, - Stromerzeugung mit Fotovoltaikanlagen, - solarthermische Wärmenutzung durch Kollektoren und - solarthermische Stromerzeugung in Solarkraftwerken. Bei der Nutzung durch Fotovoltaik wird die Strahlung der Sonne mit Solarmodulen in elektrische Energie umgewandelt. Solarzellen erzeugen aus Tageslicht Gleichstrom, der von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Im Jahr 2013 deckte die Fotovoltaik rund 5,7 Prozent des Netto-Stromverbrauchs in Deutschland. Für Anlagen, die im Juli 2014 in Betrieb gehen, werden je nach Anlagengröße und -bauart 90 oder 100 Prozent der Strommenge zwischen 8,92 und 12,88 Cent pro Kilowattstunde für die kommenden 20 Jahre vergütet. Zusätzlich können kleine Stromspeicher mit staatlicher Förderung erworben werden, um den eventuell tagsüber erzeugten und nicht selbst verbrauchten Strom über Nacht nutzen zu können. Bei der solarthermischen Nutzung der Sonnenenergie wird die Strahlung der Sonne mittels Kollektoren in Wärmeenergie umgewandelt. Dabei werden im Gebäudebereich Flachkollektoren oder Vakuumröhrenkollektoren zur Trinkwassererwärmung und Unterstützung der Raumheizung eingesetzt, aber auch mit Hilfe von Absorptionskältemaschinen Kühl- und Klimatisierungsanlagen betrieben. Die immer im System enthaltenen Speicher können je nach Anwendung die sonst nötige Wärme zwei bis acht Tage vorhalten. Die neuesten Entwicklungen im Bereich der Langzeitspeicher bringen die Sonnenwärme verlustarm in die Heizperiode. 70 bis 90 Prozent solarer Deckungsanteil sind in solchen Systemen angestrebt und in Sonnenhäusern schon vielfach erreicht. 3 Wind- und Wasserkraft In Deutschland nimmt die Windenergie-Nutzung einen besonderen Stellenwert ein, aber nur ein Bruchteil des natürlichen Potentials der Windenergie wird aktuell genutzt. Gerade Standorte im Binnenland, z.B. in den Mittelgebirgen, können noch erschlossen werden. Ihre Erträge sind mit guten Küstenstandorten vergleichbar. Die durchschnittliche Leistung neu installierter Windräder (Repowering-Anteil von mindestens 15,5 Prozent) beträgt zurzeit 2–3 Megawatt. Zukünftig werden noch leistungsstärkere Offshore-Windparks den Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung erhöhen. Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) erreichte 2013 Wind einen Anteil an der Stromerzeugung von 7,9 Prozent. Mit der Wasserkraft wird seit Jahren wirtschaftlich Strom erzeugt. Die Zukunftspotentiale der Wasserkraft liegen in der Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Wasserkraftwerke und der Nutzung der Technologie von Pumpspeicherwerken. Der Anteil am Stromverbrauch in Deutschland betrug 2013 circa 3,4 Prozent. Bioenergie Diese gewinnt man durch die Nutzung von Biomasse in Form von Pflanzen, die die Sonnenstrahlung mittels Fotosynthese in biochemische Energie umwandeln. Heute werden neben Holz als Energieträger auch andere Formen der Biomasse verwendet. Dazu zählen vor allem Energiepflanzen, z.B. Getreide, Ölpflanzen oder Zuckerrüben als auch Stroh. Bioabfälle und Gülle oder Futterreststoffe werden ebenfalls genutzt. Biomasse ist der vielseitigste erneuerbare Energieträger. Er kann in fester, flüssiger oder gasförmiger Form – Holz, Pflanzenöl, Biogas – zur Wärme- und Stromerzeugung oder als Kraftstoff eingesetzt werden. Besonders die emissionsarmen Verbrennungstechnologien in Pellet- und Holzhackschnitzel-Anlagen aber auch Kraft-WärmeKopplungsanlagen haben der Biomasse einen enormen Aufschwung verschafft. Der Anteil am Stromverbrauch in Deutschland lag 2013 bei 6,8 Prozent, bei der Wärmeerzeugung bei 8,8 Prozent. Besonderen Stellenwert bekommt die Biomasse in Kombination mit Solaranlagen. So kann die Biomasse in strahlungsarmen Tages- oder Jahreszeiten die Versorgung sicherstellen und eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien wird möglich. Stromanbieter für erneuerbare Energien Mit der Wahl des Stromanbieters kann jeder Verbraucher das Klima, den Nutzungsgrad fossiler Energiequellen und auch den beschlossenen Atomausstieg beeinflussen. Die Art und Weise der Stromerzeugung bewirkt den entscheidenden Unterschied für die Umwelt. Nachhaltig ausgerichtete Energieversorger nutzen neben den erneuerbaren Energiequellen die Energieeinsparung und die Kraft-Wärme-Kopplung. Unternehmen, die Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen anbieten, sind zum Beispiel: - Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH, Schönau im Schwarzwald, - Greenpeace Energy eG, Hamburg, - LichtBlick – die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG, Hamburg, - NaturStromHandel GmbH, Düsseldorf. E n ergiespart i pps im H aushalt Der Energieverbrauch in einem deutschen Durchschnittshaushalt gliedert sich in: Heizung circa 75 %, Warmwasser ca. 12 %, Haushaltgeräte ca. 11 % und Beleuchtung ca. 2% (Angaben: SAENA 2014). Die größten Einsparungen lassen sich demnach bei der Wärmenutzung erreichen. Langfristig gesehen sollte man nachhaltig umweltfreundliche Lösungen wie den Einbau moderner Brenner und Regelungstechnik für Kesselanlagen, die Isolation der Anlagen und Gebäudedämmung, den Einbau moderner Fenster sowie die Nutzung von Solarthermie und Fotovoltaik umsetzen. Einsparmöglichkeiten im Mobilitätsbereich sowie Alternativen zum motorisierten Individualverkehr sind im Kapitel »Mobilität und Verkehr« nachzulesen. Die Aufteilung des Stromverbrauchs auf die verschiedenen Anwendungsbereiche hat sich wenig verändert. Der zunehmende Einsatz elektrischer Geräte in allen Bereichen erhöht nicht unmittelbar den Stromverbrauch, denn die Geräte werden effizienter und das Energiebewusstsein der Verbraucher steigt. Da Wärme im Faktor 4 günstiger umgesetzt wird als Strom, empfiehlt es sich, den Geschirrspüler und die Waschmaschine (mit Vorschaltgerät oder eine mit Warm- und Kaltwasserzulauf) an das heiße Wasser anzuschließen und somit erheblich kostengünstiger und umweltfreundlicher zu wirtschaften. Seit neuestem gibt es auch Wäschetrockner, die durch Solar- oder Heizungswärme angetrieben werden. 4 Kauf von Haushaltgeräten Bei der Neuanschaffung von Haushaltgeräten sollte man dem »Energielabel« besondere Beachtung schenken. Das Energielabel ist eine gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherinformation über Elektro-, Haushalt-, (Kühlgeräte, Waschmaschinen usw.) und Großgeräte in Form eines Etiketts. Dieses Etikett enthält wichtige umweltrelevante Daten, wie z.B. die Effizienzklasse, den jährlichen Energieverbrauch, aber auch wesentliche Angaben zu den Gebrauchseigenschaften, wie zum Beispiel Nutzinhalt, Fassungsvermögen, Wasch- oder Schleuderwirkung. Das Besondere dabei ist die differenzierte Einteilung der Geräte in Effizienzklassen. Die ursprüngliche Klassifizierung der Energieeffizienz von »A« bis »G« wird schrittweise in »A+++« bis »D« (E-Verordnung bzw. Richtlinie) überführt. Insbesondere bei Backöfen, Herden sowie Kochfeldern und Dunstabzugshauben ist darauf zu achten, da die neue Bewertung erst seit Anfang des Jahres 2015 gilt. Stand-by-Betrieb Geräte der Unterhaltungselektronik besitzen meist einen Stand-by-Betrieb. Dadurch kann ein Stromverbrauch von 130 Kilowattstunden pro Jahr im Haushalt entstehen. Dieser kann vermieden werden, indem man die Geräte ausschaltet bzw. den Netzstecker zieht oder eine Steckdose mit Schalter verwendet. Energiesparlampen Eine normale Glühlampe leuchtet etwa 1000, eine Energiesparlampe dagegen 8000 Stunden. Wird z.B. eine 60Watt-Glühbirne (mehr als 60 Watt nicht mehr im Handel) durch eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe ersetzt, werden 390 Kilowattstunden gespart. Aufladbare elektrische Geräte Elektrische Geräte wie Zahnbürsten, Handys und Rasierapparate sollten nur aufgeladen werden, wenn es wirklich nötig ist. Danach ist das Netzteil vom Stromnetz zu trennen. Ausführliche Informationen finden Sie hier: Technische Beratung für Solartechnik Bernd Felgentreff Mittelstraße 13a 04205 Leipzig mobil 0178 · 5337688, Telefon 0341 · 9411484, Fax 0341 · 9410524 tbs@bernd-felgentreff.de www.bernd-felgentreff.de A d res s en Energiegenossenschaft Leipzig EGL eG Stadtwerke Leipzig GmbH, Energie- und Umweltzentrum info@eg-leipzig.de www.energiegenossenschaft-leipzig.de Katharinenstraße 17 04109 Leipzig kundenservice@swl.de www.swl.de Geöffnet Mo.–Fr. 9–20 und Sa. 10–16 Uhr. Barrierefreier Zugang. Ansprechpartner für Fördermittel im Bereich Erneuerbare Energien Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH BINE Informationsdienst Pirnaische Straße 9 01069 Dresden Telefon 0351 · 4910-3179, Fax 0351 · 4910-3155 info@saena.de www.saena.de Kaiserstraße 185–197 53113 Bonn Telefon 0228 · 92379-0, Fax 0228 · 92379-29 foerderinfo@bine.info oder redaktion@bine.info KfW Bankengruppe Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Palmengartenstraße 5–9 60325 Frankfurt am Main Telefon 0800 · 539-9002 (Infocenter) oder 069 · 7431-0, Fax 742944 info@kfw.de www.kfw.de Frankfurter Straße 29–35 65760 Eschborn Telefon 06196 · 908-625, Fax 06196 · 908-800 www.bafa.de 5 Allgemeine Informationen Maslaton – Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Bundesverband Windenergie e.V. Deutsches BiomasseForschungsZentrum gGmbH (DBFZ) Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Sachsen Holbeinstraße 24 04229 Leipzig Telefon 0341 · 14950-0, Fax 0341 · 14950-14 leipzig@maslaton.de www.maslaton.de Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin Telefon 030 · 212341-210, Fax 030 · 212341-410 info@wind-energie.de www.wind-energie.de Friedrich-Ebert-Straße 19b 04416 Markkleeberg Telefon 0341 · 200537-0, Fax 0341 · 200537-99 fvshk.sachsen@installateur.net Torgauer Straße 116 04347 Leipzig Telefon 0341 · 2434-112, Fax 0341 · 2434-133 info@dbfz.de www.dbfz.de Ansprechpartner: Paul Trainer, Telefon 0341 · 2434-437, Paul.Trainer@dbfz.de Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) Ortsteil Gülzow, Hofplatz 1 18276 Gülzow-Prüzen Telefon 03843 · 6930-0, Fax 03843 · 6930-102 info@fnr.de www.fnr.de Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie August-Böckstiegel-Straße 1 01326 Dresden Pillnitz Telefon 0351 · 2612-0, Fax 0351 · 2612-1099 postestelle.lfulg@smul.sachsen.de www.smul.sachsen.de/lfulg C.A.R.M.E.N. e.V. – Centrales Agrar-RohstoffMarketing- und Entwicklungs-Netzwerk Schulgasse 18 94315 Straubing Telefon 09421 · 960-300, Fax 09421 · 960-333 contact@carmen-ev.de www.carmen-ev.de Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) Naumburger Straße 98 07743 Jena Telefon 03641 · 683-0, Fax 03641 · 683-2039 postmaster@tll.thueringen.de www.thueringen.de/de/tll allig & partners – Ganzheitliche Energiesysteme Crostigall 36 04808 Wurzen Telefon 03425 · 815403 info@er-volksenergie.net www.er-volksenergie.net VEE Sachsen e.V. – Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien, Geschäftsstelle Umweltzentrum Schützengasse 16 01067 Dresden Telefon 0351 · 4943-347, Fax 0351 · 4943-447 info@vee-sachsen.de www.vee-sachsen.de Auswahl von Anbietern für Solarthermie / Fotovoltaik / Heizungssysteme Elektroinstallationen Oliver Melzer Industrievertretung für Heizungstechnik Dipl.-Ing. Ralph-Thomas Bollmann Südstraße 5 04425 Taucha mobil 0172 · 3642212, Telefon 034298 · 73291, Fax 034298 · 73292 Melzer@sunfair.de www.sunfair.de Errichtung von sunfair® Solarstromanlagen. Zu erreichen mit Tram Linie 13 bis Taucha Freiligrathstraße. Eislebener Straße 59 06126 Halle / Saale Telefon 0345 · 8072357, Fax 0345 · 8072358 T.Bollmann@gmx.de www.holz-solar-heizung.de protherm Wärmetechnik Leipzig GmbH Friederikenstraße 40 04279 Leipzig Telefon 0341 · 8782222, Fax 0341 · 8782221 info@protherm-leipzig.de www.protherm-leipzig.de 6 Planungsbüros für Solarenergie- und Bioenergie-Anlagen Ökotec-Anlagenbau GmbH LOKAL.PLAN GmbH & Co. KG Ingenieurbüro Ecowatt Lutz Unbekannt PHS-Energie Andreas Peuthert Arnoldstraße 26 04299 Leipzig Telefon 0341 · 989768-50, Fax 0341 · 989768-99 info@lokalplan.net www.lokalplan.net Planung von Neubauten für Passivhausstandard, energetische Sanierung Bahnhofstraße 13 04808 Thallwitz Telefon 03425 · 85658-0, Fax 03425 · 85658-58 info@oekotec-anlagenbau.de www.oekotec-anlagenbau.de Biogastechnik, Solartechnik, BHKW-Service, Energieplanung Barclayweg 78 04289 Leipzig mobil 0177 · 8616643, Telefon 0341 · 8616643, Fax 0341 · 8616644 info@phs-energie.de www.phs-energie.de Müllerring 5 04158 Leipzig Telefon 0341 · 46110-13, Fax 0341 · 46110-47 Lutz.Unbekannt@arcor.de SMP Solartechnik GmbH Schomburgkstraße 2 04179 Leipzig Telefon 0341 · 449294-0, Fax 0341 · 449294-20 info@smp-leipzig.net www.smp-solar.de Bezugsquellen für Biobrennstoffe BayWa AG BayWa Energie Pellet, Holz und Biomasseheizanlagen Ralf Moritz Dresdner Straße 70 04808 Wurzen Telefon 03425 · 8908-62, Fax 03425 · 8908-23 www.baywa.de/wurzen Vertrieb von Holzpellets und Holzbriketts Sonnengasse 22 04319 Leipzig Telefon 034291 · 88667, Fax 034291 · 88711 info@holz-moritz.de www.holz-moritz.de SAXIL-WERK GmbH Forstdienste Leipzig GmbH Hans-Weigel-Straße 10b 04319 Leipzig Telefon 0341 · 6585707, Fax 0341 · 6585709 werk@saxil.de www.saxil.de Holzpelletlagerung, Holzpellets Bienerstraße 6 04179Leipzig Telefon 0341 · 688961-7, Fax 0341 · 688961-5 info@forstdienste-leipzig.de www.forstdienste-leipzig.de Kaminholz und Hackschnitzel M. H. Bioenergie Stackelitz GmbH Schleesen 1a 06868 Coswig/Anhalt, OT Stackelitz Telefon 034907 · 304-16, Fax 034907 · 304-20 info@stackelitz.de www.stackelitz.de Energieholz, Holzpellets, Hackschnitzel & Co. 7