Erneuerbare Energien und nachhaltige Energienutzung

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Erneuerbare Energien und nachhaltige Energienutzung
Erneuerbare Energien
und nachhaltige
Energienutzung
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I nfo rmatio nen
und
W i s s e n sw e r te s
Warum erneuerbare Energien?
Was sind nichtversiegende Energiequellen und nachwachsende Rohstoffe
Energiespartipps im Haushalt
A dressen
Ansprechpartner für Fördermittel im Bereich Erneuerbare Energien
Allgemeine Informationen
Auswahl von Anbietern für Solarthermie / Fotovoltaik / Heizungssysteme
Planungsbüros für Solarenergie- und Bioenergie-Anlagen
Bezugsquellen für Biobrennstoffe
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E rneuerbare E nerg ien
W ar u m
erneuerbare
und nachhalt i ge
E n e rgi e n u tz u n g
E nerg ien ?
Die verfügbaren Ressourcen an fossilen Energieträgern und an Kernbrennstoffen zur Stromproduktion, zur Wärmeerzeugung und Kraftstoffproduktion sind begrenzt. Der Zeitraum der Erschöpfung der nutzbaren Vorkommen
an Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran ist überschaubar. Die Verbrennung der fossilen Energieträger führt zu einem
erheblichen Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre und damit zur Veränderung des Strahlungs- und
Wärmehaushaltes der Erde. Dieser durch den Menschen verursachte Treibhauseffekt hat gravierende Klimaänderungen zur Folge.
Dagegen leisten die Erneuerbaren Energien (EE) in Deutschland und Europa einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch den angestrebten Ausbau bis 2020 werden sie eine wichtige Rolle zur Minderung der Treibhausgase
spielen.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) will die Umsetzung der Energiewende durch neue und angepasste
Förderangebote aktiv unterstützen. Details dazu sind dem Merkblatt »KfW-Programm Erneuerbare Energien ›Standard‹«, Bestellnummer 600 000 0178 zu entnehmen.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), als Bewilligungsbehörde, fördert Maßnahmen mit
Investitionszuschüssen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Marktanreizprogramms des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
Dazu gehören beispielsweise
- Solarkollektoranlagen (thermisch),
- Biomasseanlagen und
- Wärmepumpen.
Seit dem Herbst 2008 fördert das BAFA im Auftrag des BMU Effizienzmaßnahmen an Klima- und Kälteanlagen.
Die Sächsische Energieagentur GmbH (SAENA) informiert insbesondere über Förderungen im Freistaat Sachsen
z.B. zum Förderprogramm: »Innovative dezentrale Stromerzeugung und -speicherung«. Nähere Informationen zu
den Fördergegenständen und Voraussetzungen können Sie dem »Merkblatt InES2 – Dezentrale Stromerzeugung:
Brennstoffzellenheizgeräte« (VD 61492) sowie dem Merkblatt »InES1. Netzgekoppelte dezentrale Stromspeicher«
(VD 61491) entnehmen.
W as s i nd nichtvers iegende E nerg ieque lle n
– ku r z : E rneuerbare E nerg ien ?
u nd n a c hw a c h s e n d e
Rohstoffe
Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich durch natürliche Prozesse laufend erneuern und unendlich
lange zur Verfügung stehen. Sie haben drei Quellen:
- Strahlung der Sonne,
- Kraft der Gezeiten und
- Wärme des Erdinneren (Geothermie).
Der Mensch nutzt sie in den Formen Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme.
Sonnenenergie für Strom und Wärme
Die direkte Nutzung der Sonnenenergie erfolgt durch:
- passive Solarnutzung in Gebäuden durch architektonische Planung,
- Stromerzeugung mit Fotovoltaikanlagen,
- solarthermische Wärmenutzung durch Kollektoren und
- solarthermische Stromerzeugung in Solarkraftwerken.
Bei der Nutzung durch Fotovoltaik wird die Strahlung der Sonne mit Solarmodulen in elektrische Energie umgewandelt. Solarzellen erzeugen aus Tageslicht Gleichstrom, der von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Im Jahr 2013 deckte die Fotovoltaik rund 5,7 Prozent des Netto-Stromverbrauchs in Deutschland.
Für Anlagen, die im Juli 2014 in Betrieb gehen, werden je nach Anlagengröße und -bauart 90 oder 100 Prozent der
Strommenge zwischen 8,92 und 12,88 Cent pro Kilowattstunde für die kommenden 20 Jahre vergütet.
Zusätzlich können kleine Stromspeicher mit staatlicher Förderung erworben werden, um den eventuell tagsüber
erzeugten und nicht selbst verbrauchten Strom über Nacht nutzen zu können.
Bei der solarthermischen Nutzung der Sonnenenergie wird die Strahlung der Sonne mittels Kollektoren in Wärmeenergie umgewandelt. Dabei werden im Gebäudebereich Flachkollektoren oder Vakuumröhrenkollektoren zur
Trinkwassererwärmung und Unterstützung der Raumheizung eingesetzt, aber auch mit Hilfe von Absorptionskältemaschinen Kühl- und Klimatisierungsanlagen betrieben.
Die immer im System enthaltenen Speicher können je nach Anwendung die sonst nötige Wärme zwei bis acht
Tage vorhalten. Die neuesten Entwicklungen im Bereich der Langzeitspeicher bringen die Sonnenwärme verlustarm in die Heizperiode. 70 bis 90 Prozent solarer Deckungsanteil sind in solchen Systemen angestrebt und in
Sonnenhäusern schon vielfach erreicht.
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Wind- und Wasserkraft
In Deutschland nimmt die Windenergie-Nutzung einen besonderen Stellenwert ein, aber nur ein Bruchteil des
natürlichen Potentials der Windenergie wird aktuell genutzt. Gerade Standorte im Binnenland, z.B. in den Mittelgebirgen, können noch erschlossen werden. Ihre Erträge sind mit guten Küstenstandorten vergleichbar. Die
durchschnittliche Leistung neu installierter Windräder (Repowering-Anteil von mindestens 15,5 Prozent) beträgt
zurzeit 2–3 Megawatt. Zukünftig werden noch leistungsstärkere Offshore-Windparks den Anteil der Windenergie
an der Stromerzeugung erhöhen. Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
(BDEW) erreichte 2013 Wind einen Anteil an der Stromerzeugung von 7,9 Prozent.
Mit der Wasserkraft wird seit Jahren wirtschaftlich Strom erzeugt. Die Zukunftspotentiale der Wasserkraft liegen
in der Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Wasserkraftwerke und der Nutzung der Technologie von
Pumpspeicherwerken. Der Anteil am Stromverbrauch in Deutschland betrug 2013 circa 3,4 Prozent.
Bioenergie
Diese gewinnt man durch die Nutzung von Biomasse in Form von Pflanzen, die die Sonnenstrahlung mittels Fotosynthese in biochemische Energie umwandeln. Heute werden neben Holz als Energieträger auch andere Formen
der Biomasse verwendet. Dazu zählen vor allem Energiepflanzen, z.B. Getreide, Ölpflanzen oder Zuckerrüben als
auch Stroh. Bioabfälle und Gülle oder Futterreststoffe werden ebenfalls genutzt.
Biomasse ist der vielseitigste erneuerbare Energieträger. Er kann in fester, flüssiger oder gasförmiger Form –
Holz, Pflanzenöl, Biogas – zur Wärme- und Stromerzeugung oder als Kraftstoff eingesetzt werden. Besonders die
emissionsarmen Verbrennungstechnologien in Pellet- und Holzhackschnitzel-Anlagen aber auch Kraft-WärmeKopplungsanlagen haben der Biomasse einen enormen Aufschwung verschafft. Der Anteil am Stromverbrauch in
Deutschland lag 2013 bei 6,8 Prozent, bei der Wärmeerzeugung bei 8,8 Prozent.
Besonderen Stellenwert bekommt die Biomasse in Kombination mit Solaranlagen. So kann die Biomasse in
strahlungsarmen Tages- oder Jahreszeiten die Versorgung sicherstellen und eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien wird möglich.
Stromanbieter für erneuerbare Energien
Mit der Wahl des Stromanbieters kann jeder Verbraucher das Klima, den Nutzungsgrad fossiler Energiequellen
und auch den beschlossenen Atomausstieg beeinflussen. Die Art und Weise der Stromerzeugung bewirkt den
entscheidenden Unterschied für die Umwelt. Nachhaltig ausgerichtete Energieversorger nutzen neben den erneuerbaren Energiequellen die Energieeinsparung und die Kraft-Wärme-Kopplung. Unternehmen, die Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen anbieten, sind zum Beispiel:
- Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH, Schönau im Schwarzwald,
- Greenpeace Energy eG, Hamburg,
- LichtBlick – die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG, Hamburg,
- NaturStromHandel GmbH, Düsseldorf.
E n ergiespart i pps
im
H aushalt
Der Energieverbrauch in einem deutschen Durchschnittshaushalt gliedert sich in: Heizung circa 75 %, Warmwasser
ca. 12 %, Haushaltgeräte ca. 11 % und Beleuchtung ca. 2% (Angaben: SAENA 2014).
Die größten Einsparungen lassen sich demnach bei der Wärmenutzung erreichen. Langfristig gesehen sollte
man nachhaltig umweltfreundliche Lösungen wie den Einbau moderner Brenner und Regelungstechnik für Kesselanlagen, die Isolation der Anlagen und Gebäudedämmung, den Einbau moderner Fenster sowie die Nutzung von
Solarthermie und Fotovoltaik umsetzen.
Einsparmöglichkeiten im Mobilitätsbereich sowie Alternativen zum motorisierten Individualverkehr sind im Kapitel »Mobilität und Verkehr« nachzulesen.
Die Aufteilung des Stromverbrauchs auf die verschiedenen Anwendungsbereiche hat sich wenig verändert. Der
zunehmende Einsatz elektrischer Geräte in allen Bereichen erhöht nicht unmittelbar den Stromverbrauch, denn
die Geräte werden effizienter und das Energiebewusstsein der Verbraucher steigt.
Da Wärme im Faktor 4 günstiger umgesetzt wird als Strom, empfiehlt es sich, den Geschirrspüler und die Waschmaschine (mit Vorschaltgerät oder eine mit Warm- und Kaltwasserzulauf) an das heiße Wasser anzuschließen und
somit erheblich kostengünstiger und umweltfreundlicher zu wirtschaften. Seit neuestem gibt es auch Wäschetrockner, die durch Solar- oder Heizungswärme angetrieben werden.
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Kauf von Haushaltgeräten
Bei der Neuanschaffung von Haushaltgeräten sollte man dem »Energielabel« besondere Beachtung schenken.
Das Energielabel ist eine gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherinformation über Elektro-, Haushalt-, (Kühlgeräte,
Waschmaschinen usw.) und Großgeräte in Form eines Etiketts. Dieses Etikett enthält wichtige umweltrelevante
Daten, wie z.B. die Effizienzklasse, den jährlichen Energieverbrauch, aber auch wesentliche Angaben zu den Gebrauchseigenschaften, wie zum Beispiel Nutzinhalt, Fassungsvermögen, Wasch- oder Schleuderwirkung. Das Besondere dabei ist die differenzierte Einteilung der Geräte in Effizienzklassen. Die ursprüngliche Klassifizierung der
Energieeffizienz von »A« bis »G« wird schrittweise in »A+++« bis »D« (E-Verordnung bzw. Richtlinie) überführt.
Insbesondere bei Backöfen, Herden sowie Kochfeldern und Dunstabzugshauben ist darauf zu achten, da die neue
Bewertung erst seit Anfang des Jahres 2015 gilt.
Stand-by-Betrieb
Geräte der Unterhaltungselektronik besitzen meist einen Stand-by-Betrieb. Dadurch kann ein Stromverbrauch
von 130 Kilowattstunden pro Jahr im Haushalt entstehen. Dieser kann vermieden werden, indem man die Geräte
ausschaltet bzw. den Netzstecker zieht oder eine Steckdose mit Schalter verwendet.
Energiesparlampen
Eine normale Glühlampe leuchtet etwa 1000, eine Energiesparlampe dagegen 8000 Stunden. Wird z.B. eine 60Watt-Glühbirne (mehr als 60 Watt nicht mehr im Handel) durch eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe ersetzt,
werden 390 Kilowattstunden gespart.
Aufladbare elektrische Geräte
Elektrische Geräte wie Zahnbürsten, Handys und Rasierapparate sollten nur aufgeladen werden, wenn es wirklich
nötig ist. Danach ist das Netzteil vom Stromnetz zu trennen.
Ausführliche Informationen finden Sie hier:
Technische Beratung für Solartechnik Bernd Felgentreff
Mittelstraße 13a
04205 Leipzig
mobil 0178 · 5337688, Telefon 0341 · 9411484, Fax 0341 · 9410524
tbs@bernd-felgentreff.de
www.bernd-felgentreff.de
A d res s en
Energiegenossenschaft Leipzig EGL eG
Stadtwerke Leipzig GmbH,
Energie- und Umweltzentrum
info@eg-leipzig.de
www.energiegenossenschaft-leipzig.de
Katharinenstraße 17
04109 Leipzig
kundenservice@swl.de
www.swl.de
Geöffnet Mo.–Fr. 9–20 und Sa. 10–16 Uhr.
Barrierefreier Zugang.
Ansprechpartner für Fördermittel im Bereich Erneuerbare Energien
Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH
BINE Informationsdienst
Pirnaische Straße 9
01069 Dresden
Telefon 0351 · 4910-3179, Fax 0351 · 4910-3155
info@saena.de
www.saena.de
Kaiserstraße 185–197
53113 Bonn
Telefon 0228 · 92379-0, Fax 0228 · 92379-29
foerderinfo@bine.info oder redaktion@bine.info
KfW Bankengruppe
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA)
Palmengartenstraße 5–9
60325 Frankfurt am Main
Telefon 0800 · 539-9002 (Infocenter) oder 069 ·
7431-0, Fax 742944
info@kfw.de
www.kfw.de
Frankfurter Straße 29–35
65760 Eschborn
Telefon 06196 · 908-625, Fax 06196 · 908-800
www.bafa.de
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Allgemeine Informationen
Maslaton – Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Bundesverband Windenergie e.V.
Deutsches BiomasseForschungsZentrum
gGmbH (DBFZ)
Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Sachsen
Holbeinstraße 24
04229 Leipzig
Telefon 0341 · 14950-0, Fax 0341 · 14950-14
leipzig@maslaton.de
www.maslaton.de
Neustädtische Kirchstraße 6
10117 Berlin
Telefon 030 · 212341-210, Fax 030 · 212341-410
info@wind-energie.de
www.wind-energie.de
Friedrich-Ebert-Straße 19b
04416 Markkleeberg
Telefon 0341 · 200537-0, Fax 0341 · 200537-99
fvshk.sachsen@installateur.net
Torgauer Straße 116
04347 Leipzig
Telefon 0341 · 2434-112, Fax 0341 · 2434-133
info@dbfz.de
www.dbfz.de
Ansprechpartner: Paul Trainer,
Telefon 0341 · 2434-437,
Paul.Trainer@dbfz.de
Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e.V. (FNR)
Ortsteil Gülzow, Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Telefon 03843 · 6930-0, Fax 03843 · 6930-102
info@fnr.de
www.fnr.de
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
August-Böckstiegel-Straße 1
01326 Dresden Pillnitz
Telefon 0351 · 2612-0, Fax 0351 · 2612-1099
postestelle.lfulg@smul.sachsen.de
www.smul.sachsen.de/lfulg
C.A.R.M.E.N. e.V. – Centrales Agrar-RohstoffMarketing- und Entwicklungs-Netzwerk
Schulgasse 18
94315 Straubing
Telefon 09421 · 960-300, Fax 09421 · 960-333
contact@carmen-ev.de
www.carmen-ev.de
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
(TLL)
Naumburger Straße 98
07743 Jena
Telefon 03641 · 683-0, Fax 03641 · 683-2039
postmaster@tll.thueringen.de
www.thueringen.de/de/tll
allig & partners – Ganzheitliche Energiesysteme
Crostigall 36
04808 Wurzen
Telefon 03425 · 815403
info@er-volksenergie.net
www.er-volksenergie.net
VEE Sachsen e.V. – Vereinigung zur Förderung
der Nutzung Erneuerbarer Energien,
Geschäftsstelle Umweltzentrum
Schützengasse 16
01067 Dresden
Telefon 0351 · 4943-347, Fax 0351 · 4943-447
info@vee-sachsen.de
www.vee-sachsen.de
Auswahl von Anbietern für Solarthermie / Fotovoltaik / Heizungssysteme
Elektroinstallationen Oliver Melzer
Industrievertretung für Heizungstechnik
Dipl.-Ing. Ralph-Thomas Bollmann
Südstraße 5
04425 Taucha
mobil 0172 · 3642212, Telefon 034298 · 73291,
Fax 034298 · 73292
Melzer@sunfair.de
www.sunfair.de
Errichtung von sunfair® Solarstromanlagen.
Zu erreichen mit Tram Linie 13
bis Taucha Freiligrathstraße.
Eislebener Straße 59
06126 Halle / Saale
Telefon 0345 · 8072357, Fax 0345 · 8072358
T.Bollmann@gmx.de
www.holz-solar-heizung.de
protherm Wärmetechnik Leipzig GmbH
Friederikenstraße 40
04279 Leipzig
Telefon 0341 · 8782222, Fax 0341 · 8782221
info@protherm-leipzig.de
www.protherm-leipzig.de
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Planungsbüros für Solarenergie- und Bioenergie-Anlagen
Ökotec-Anlagenbau GmbH
LOKAL.PLAN GmbH & Co. KG
Ingenieurbüro Ecowatt Lutz Unbekannt
PHS-Energie Andreas Peuthert
Arnoldstraße 26
04299 Leipzig
Telefon 0341 · 989768-50, Fax 0341 · 989768-99
info@lokalplan.net
www.lokalplan.net
Planung von Neubauten für Passivhausstandard, energetische Sanierung
Bahnhofstraße 13
04808 Thallwitz
Telefon 03425 · 85658-0, Fax 03425 · 85658-58
info@oekotec-anlagenbau.de
www.oekotec-anlagenbau.de
Biogastechnik, Solartechnik, BHKW-Service, Energieplanung
Barclayweg 78
04289 Leipzig
mobil 0177 · 8616643, Telefon 0341 · 8616643,
Fax 0341 · 8616644
info@phs-energie.de
www.phs-energie.de
Müllerring 5
04158 Leipzig
Telefon 0341 · 46110-13, Fax 0341 · 46110-47
Lutz.Unbekannt@arcor.de
SMP Solartechnik GmbH
Schomburgkstraße 2
04179 Leipzig
Telefon 0341 · 449294-0, Fax 0341 · 449294-20
info@smp-leipzig.net
www.smp-solar.de
Bezugsquellen für Biobrennstoffe
BayWa AG BayWa Energie
Pellet, Holz und Biomasseheizanlagen
Ralf Moritz
Dresdner Straße 70
04808 Wurzen
Telefon 03425 · 8908-62, Fax 03425 · 8908-23
www.baywa.de/wurzen
Vertrieb von Holzpellets und Holzbriketts
Sonnengasse 22
04319 Leipzig
Telefon 034291 · 88667, Fax 034291 · 88711
info@holz-moritz.de
www.holz-moritz.de
SAXIL-WERK GmbH
Forstdienste Leipzig GmbH
Hans-Weigel-Straße 10b
04319 Leipzig
Telefon 0341 · 6585707, Fax 0341 · 6585709
werk@saxil.de
www.saxil.de
Holzpelletlagerung, Holzpellets
Bienerstraße 6
04179Leipzig
Telefon 0341 · 688961-7, Fax 0341 · 688961-5
info@forstdienste-leipzig.de
www.forstdienste-leipzig.de
Kaminholz und Hackschnitzel
M. H. Bioenergie Stackelitz GmbH
Schleesen 1a
06868 Coswig/Anhalt, OT Stackelitz
Telefon 034907 · 304-16, Fax 034907 · 304-20
info@stackelitz.de
www.stackelitz.de
Energieholz, Holzpellets, Hackschnitzel & Co.
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