Updates Peru und Westbolivien
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Updates Peru und Westbolivien Dienstag 13. September 2016 Div. Orte Erstmal ein großes Lob für die Loose Bücher. Auf unserer mehrwöchigen Reise durch Peru und Westbolivien war der Reiseführer zuverlässiger, als das Internet oder gar einheimische Informationen. Wir haben noch ein paar Ergänzungen/ Neuerungen festgestellt: - Wir haben für den Touristenbus von Copacabana nach La Paz lediglich 35 Bs. bezahlt - Möchte man mit dem Rad an einer "Death-Road- Tour" auf der "gefährlichsten Straße der Welt" in La Paz teilnehmen, sei empfohlen, vorher die tatsächlich eingesetzten Räder zu begutachten. Wir haben bei der empfohlenen Agentur "Madneadness" gebucht. Es war ein perfektes Rad in der Ausstellung, am Ausflugstag sind jedoch regelmäßig Reifen geplatzt, Bremsen blockiert oder gar ganze Räder komplett ausgefallen. Für GoPro- Fans der Hinweis nach dementsprechenden Halterungen an den Helmen zu fragen. - Bei einem Aufenthalt in Arequipa waren leider so gut wie alle Museen bereits Mittag geschlossen. Wir konnten leider nicht herausfinden, ob es speziell an dem Tag lag. - Eine Übernachtung sowie Wanderung auf der Isla del Sol ist sehr zu empfehlen. Allerdings reagieren die Einwohner der Insel sehr negativ auf Fotos oder darauf, ihre Tiere anzufassen. Wir und auch weitere Touristen wurden beschimpft und angeschrien. Das ist nirgends so extrem gewesen wie dort (kam aber auch auf Märkten vor). Da wir Privatsphäre respektieren, wäre der Hinweis für uns hilfreich gewesen. - Beim Besuch des Machu Picchu über die alternative Route haben wir zufällig auf halber Strecke (km115) von der Hidroelectrica nach Aguas Calientes die Entdeckung einer ganz tollen Unterkunft gemacht. Es gibt nur wenige Zimmer, ein Restaurant und bei Buchung ist der Eintritt in den gegenüberliegenden botanischen Garten inklusive. Es lohnt sich, 2 Nächte dort zu verbringen und diesen ebenfalls zu besuchen. Alles in allem spart man sich den Weg zu Aguas Calientes und braucht früh etwa genau so lang bis zur Brücke des Machu Picchu. Alles in allem ein super Ausgangsort um einen Tagesausflug zum Machu Picchu zu machen und am nächsten Früh den Hauseigenen Park zu besuchen, bevor man zurückläuft und ca. 14Uhr den Minibus Richtung Cusco nimmt. Die Möglichkeit mit dem Minibus von Cusco bis zur Hidroelectrica ist kein Insider mehr. Fast alle Agenturen auf der Calle Plateros in Cusco bieten diesen Transfer für umgerechnet ca. 20-25 USD pro Person an (Hin und zurück). Es ist allerdings eine sehr aufregende und lange Fahrt bis dahin. Im Vergleich zum Zug aber auf jeden Fall lohnenswert! Gestartet wird sehr früh in Cusco und Ankunft ist ca. 14 Uhr an der Hidroelectrica. Zurück geht’s es dann ebenfalls ca. 14 Uhr mit der Ankunft gegen 22 Uhr in Cusco. - Auch eine Reise durch den Manu Nationalpark können wir sehr empfehlen. Wer den richtigen Dschungel erleben möchte, sollte mindestens 6, optimal 7 Tage buchen. Das Essen ist abwechslungsreich und immer frisch und ausreichend. Gut zu wissen ist es, dass man Ersatzakkus für die Kamera sowie ein eigenes Fernglas mitnehmen sollte. Ein Fernglas zu leihen kostet ca. 30 S/. und darauf zu verzichten wäre durchaus ärgerlich, da man vieles verpassen würde! Wir hatten uns für eine Reservierung per Internet bereits aus Deutschland entschieden um vor Ort keine Zeit zu verlieren. Auch dies war überflüssig. Auf der Calle Plateros in Cusco bietet so ziemlich jedes Reisebüro alle möglichen Manu Touren an und es wird auch fast jeden Tag eine Tour gestartet. In der Hauptsaison täglich! Wir hoffen, andere Reisende mit unseren Anmerkungen ein wenig unterstützen zu können und werden auf unseren Reisen nach wie vor auf die Loose Reiseführer zurückgreifen! Als nächstes werden wir uns den Südafrika Führer beschaffen. Konrad Z. und Babette K. Von:Redaktion Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Sonntag 03. Juli 2016 Südperu Verschiedenes Colca Wer mit dem Sprinter (Buchung ging über das Hotel) fährt, kann das Buleto Touristico Colca bei der Einfahrt in den Colca Canyon kaufen. Der Sprinter hält dort automatisch an und schickt alle zum Tickethäuschen. Zum Übernachten können wir das Tradicion Colca bei Yangue empfehlen. Hier kann man reiten und abends wird für die Hausgäste ein kleines Observatorium zum Sternegucken geöffnet. Cusco Hinweis zu Amazon Trails Peru. Die Organisation ob Machu Picchu oder eine Biospährentour in den Manu war absolut perfekt. Das Guesthouse von ATP dazu liegt im Stadtteil San Blas mit super Aussicht auf Cusco. Im Juni warme Jacke einpacken. Die Firmenlodge Maquisapayoj-Lodge heißt jetzt http://www.manubirdinglodge.com und hat eine neue Führung. Machu Picchu Die Anlage darf während des Besuches zweimal verlassen werden, um die Toiletten am Eingang aufzusuchen. Vielen Dank für den tollen Reiseführer, er war wieder Gold wert. Von:Anonym Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Samstag 16. April 2016 Museo de Coca in Cusco Das Koka-Museum ist umgezogen, jetzt zu finden an der Plazoleta San Blas (Hausnummer weiß ich leider nicht) im 1. Stock. Von:Anonym Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Samstag 16. April 2016 Isla Taquile Nur der kleine Hinweis, der höchste Punkt der Insel Taquile heißt Cerro Molsino (im Buch steht Molusina). Von:Anonym Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Mittwoch 09. September 2015 Tipps für Wandertouren Ich war mehrere Wochen in Ecuador und Peru unterwegs. War allein als Frau unterwegs und hatte trotz weiß und blond keinerlei Probleme. Man bekommt nur relativ viel Aufmerksamkeit, aber das ist als Weiße in solchen Ländern ja normal. In Peru sind manche selbst organisierte Wandertouren teurer oder gleich teuer. Beispielsweise Laguna 69 (ca. 45 Soles mit Mittagessen). Mein absoluter Favorit war der Salkantaytrek 5 Tage/4 Nächte. Allerdings für fitte Personen gedacht und etwas Akklimatisation nötig. (Notfalls kann man sein Gepäck gegen Aufpreis fast immer auf den Esel/Bus binden und auch einige Strecken reiten/fahren). Ich habe mit Machu Pichhu, Machu Pichhu Mountain, Zugfahrt um 16:20 (empfehlenswert, da man die wunderschöne Landschaft sieht und 8h MP eig genug sind), 4x Frühstück, 4x Mittagsessen, 4x Abendessen (wirklich lecker!!!) 230$ bezahlt. Außerdem lohnt es sich auf der bolivianischen Seite des Titikakasee auf der Isla del Sol anstatt in Copacobana zu übernachten. Für den Colca Canyon sollte man 3 Tage buchen, da man in 2 Tagen nur rund um die Uhr am Wandern oder Busfahren ist und wenig Zeit zu geniessen (Pools in der Oase) hat. 2 Tage kosten gewöhlich 120 Soles, 3 Tage 140 Soles. Nina F. Von:Redaktion Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Mittwoch 02. September 2015 Südperu und La Paz Hallo! Ich war 2 Monate mit dem Loose-Reiseführer in Peru und La Paz unterwegs und habe einige Updates: Postkarten: Von Peru nach Deutschland kosten momentan 6,50 Soles Ausflug von Lima nach Pachacamac: Am KennedyPark in Miraflores fahren die roten DoppeldeckerSightseeingbusse ab, u.a. nach Pachacamac. Ein Halbtagesausflug mit Führung und Hin- und Rückfahrt kostet 70 Soles. Deutlich unstressiger und definitiv nicht teurer als die Transportvarianten, die im Buch angegeben sind (inkl einer unvergesslichen Fahrt im offenen Bus über die Panamericana ;-)). Arequipa: -Der Eintritt ins Santa-Catalina-Kloster kostet mittlerweile 40 Soles. Wunderschöne Anlage und definitiv einen Besuch wert! -Die FreeWalking Tour startet einmal täglich um 12.15 Uhr an der Plaza San Francisco (englisch). Unser Guide Carlos war super informiert und super vorbereitet (inkl kleinen Abschnitten mit EssensErklärungen zum mitnehmen). Die Tour gibts auch in Lima und in Cusco (dort 2 versch. Varianten) - alle empfehlenswert. Infos auf der Homepage http://www.fwtperu.com/index.html (Uhrzeiten im Buch stimmen alle nicht mehr!) Cusco: - Wir wollten mit "Perú Etico" eine Stadttour machen, leider haben wir sie unter der angegebenen Adresse (im Hotel Piccola Locanda, Resbalosa 520) nicht gefunden und es konnte uns dort auch keiner sagen, wo der neue Sitz ist. - Wir haben eine deutsche Ärztin in Cusco gefunden, die vor 10 Jahren ausgewandert ist - also auch tatsächlich deutsch spricht - und als Allgemeinmedizinerin in einem Krankenhaus arbeitet. Ihre Kontaktdaten sind auf der Homepage der dt. Botschaft Peru zu finden. (Die deutlich bessere Variante gegenüber der homöopathischen Frauenärztin, die im Reiseführer steht). Urubamba-Tal - Wir sind mit dem Collectivo von Urubamba bis zur Abzweigung Maras gefahren (ca 3 S), von dort mit dem Taxi nach Moray (der Taxifahrer hat dort auf uns gewartet) und wieder zurück ins Dorf Maras (Taxi 30 S). Von dort sind wir zu Fuß immer bergab zu den Salineras de Maras gewandert wunderschön! V.a. der erste Blick auf die Salzterassen (Eintritt kostet 10S)! Anschließend gehts weiter zu Fuß bergab an den Fluss und von dort mit dem Bus (1 S) zurück nach Urubamba. Sehr empfehlenswert! -Das Bio Museo in Ollantaytambo scheint nicht mehr zu existieren. Wir haben nichts gefunden, was darauf hingedeutet hätte und auch die Einheimischen hatten keine Ahnung, was wir da suchen. La Paz: - Bolivien mag McDonalds-freie Zone sein ... es gibt trotzdem an jedem Eck einen FastFood-Laden. Ob das Problem für McDonalds tatsächlich die Zubereitungszeit war (wie es im Buch begründet ist) wage in Frage zu Stellen. - FreeWalking La Paz und den Treffpunkt im Reiseführer gibt es nicht. Es gibt die redcaptours, die 20 S kostet (war früher mal kostenlos, mit Trinkgeld, durften sie aber nach Ärger mit anderen Anbietern nicht mehr machen). Startpunkt für die WalkingTour ist die Plaza San Pedro. Sie bieten auch noch andere Touren an, "foodie-Tour" haben wir ausprobiert und können sie weiterempfehlen. http://www.redcapwalkingtours.com/en/ - An der Kreuzung Camacho und Bueno haben wir vergeblich den benannten kleinen, aber gut sortierten Lebenmittelmarkt gesucht. Es gibt dort überhaupt keinen Lebensmittelmarkt. Viel Spaß in Südamerika! Katharina Von:Anonym Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Sonntag 26. Juli 2015 Tipp - Puno Ich Reise immer mit den Reiseführer von Euch. Erstmal vielen Dank für die vielen guten Tipps. Aktuell befinde ich mich in Peru-Puno und möchte Euch nun vorschlagen das Café Buho aufzunehmen. Hatte noch nie soviel für mein Geld bekommen, wie dort. Auf der Speisekarte werden sogar Maultaschen angeboten. Die Säfte werden frisch gepresst und sind von der Menge her kaum zu topen. Gefunden habe ich das Café an der Stelle, wo ich eigentlich, das Café "Café Black Café" erwartet hätte. Viele Grüße und danke für die tollen Reiseführer, Ralf Von:Ralf Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Mittwoch 04. Februar 2015 Div. Orte Wir waren drei Wochen in Peru und Westbolivien unterwegs. Dabei hat uns der Loose Reiseführer sehr gute Dienste geleistet. Wir haben die Zeit genutzt, um ein paar Informationen zusammenzustellen bzw. zu aktualisieren. Die Stationen unserer Reise waren: Lima - Huacachina Islas Ballestas - Arequipa - Yanque (Colca) - Cuzco - Machu Picchu - Urubambatal - Puno Copacabana - La Paz. Hier die Anmerkungen: Huacachina: Geldautomat zu unserer Reisezeit schon längere Zeit defekt - also unbedingt Bargeld mitnehmen Islas Ballestas: vor Ort sind noch zwei Touristengebühren (Gesamt ca. 13 Soles/ Person) zu bezahlen Arequipa: in Arequipa, Aguas Calientes und Puno haben wir im Tierra Viva Hotel übernachtet (neue Hotelkette), das ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis anbietet. Die Zimmer sind sehr komfortabel und das Frühstück ausgesprochen lecker. Das Personal an der Rezeption ist sehr hilfsbereit! Wir haben immer kurzfristig gebucht und 50€ für das Doppelzimmer bezahlt. lediglich in Aguas Calientes hat es uns 71€ gekostet. Die Kette hat auch Hotels in Cuzco und Lima. Chivay: Es gibt keinen Geldautomaten, an dem Bankkarten mit Chip funktionieren!!! Unbedingt ausreichend Bargeld mitnehmen! Yanque: Hier sind wir auf Anraten zweier Reisender in der Killawasi Lodge abgestiegen. Für die Unterkunft haben wir ca. 78€ pro Nacht bezahlt, die völlig gerechtfertig waren. Zuvorkommender Service und das Frühstück haben bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Zum Mittagessen und Abendessen kann man im eigenen Restaurant einkehren, das sehr gutes Essen (z.B. Alpakasteak) anbietet. Zudem bietet die Lodge eine dreistündige kostenlose Wanderung an, die auf Englisch geführt wird. Die Wanderung führt von Yanque über die Uyo Uyo Ruinen in Richtung Mara (allerdings auf der gegenüberliegenden Flussseite) zu den Aguas termales, die besucht werden können (Eintritt 10 Soles pro Person). Die Wanderung findet jeden Nachmittag um drei Uhr statt. Das Team der Killawasi Lodge organisiert alle Ausflüge, wie z.B. Reiten (30$ pro Person für 1,5-2h), Ziplining in Chivay und zum Cruz del Cóndor. Das Ziplining (Ziplining Colca) befindet sich ein paar Hundert Meter nach den Aguas termales in Chivay (rechts abzweigen zu einem Grundstück). Es wird von zwei Geschwistern geführt, die zunächst an einer Übungsline das Bremsen erklären und üben lassen. Insgesamt haben sie dann sechs Lines im Angebot. Zwei Lines kosten jeweils 50 Soles. Wir haben alle Lines ausprobiert und somit 150 Soles pro Person bezahlt. Die Monsterline ist 500m lang und 200m hoch. Ein tolles Erlebnis! Die Geschwister sprechen auch sehr gut Englisch für den Fall, das jemand kein Spanisch spricht. Cuzco: In Cuzco empfehlen wir gerne das Café Moreno. Hier haben wir zweimal gegessen. Es bereitet u.a. Kuchen, frische Säfte, Tee, Sandwichs und Nudelgerichte zu. Sandwichs und Nudelgerichte waren sehr lecker und haben pro Speise 25 Soles gekostet. Das Café liegt in der 348-B Calle Plateros unweit der Plaza de Armas. Puno: Uros Ausflug (halbtags 16$/Person): erster Teil Ausflug sehr gut (gebucht über Edgar Adventures), im zweiten Teil wurden wir von dem Inselobmann, die wir besucht hatten, für zehn Soles mit einem typischen Schilfboot zur Hauptinsel mit Hauptstadt gefahren. Das ist zwar auf freiwilliger Basis, aber man fühlt sich genötigt mitzugehen (alternativ könnte man mit dem Motorboot, mit dem man gekommen ist, rüber fahren). Auf dieser Insel kann man sich einen Stempel in den Reisepass machen lassen, was einem als tolle Gelegenheit unterbreitet wird. Als die Interessenten dies machten, mussten sie dann doch 2 Soles dafür bezahlen. Das ist natürlich nicht viel, aber die Transparenz im Vorhinein war einfach nicht gegeben. Das fanden wir nicht in Ordnung, auch wenn es uns nicht betroffen hat. Das Besuchen der Hauptinsel ist wohl bei allen Touren dabei. Diese beinhaltet nur Verkaufsstände... Die andere war reizvoller. Allgemeines Update zu Peru: Die Busfahrt mit "Cruz del Sur" von Ica nach Arequipa war gut (Nachtfahrt). Es gibt ein neues Busunternehmen, das noch viel geräumigere Sitzplätze als "Cruz del Sur" hat. Es heißt "mer Touristik" und fährt mit grünen Bussen. Die Nachtfahrt von Cuzco nach Puno war sehr angenehm und ist durchaus als Alternative zu empfehlen. Wir haben für die Fahrt 70 Soles/ pro Person bezahlt, also vergleichbar mit "Cruz del Sur". Von Yanque haben wir den Bus 4m Express nach Cuzco gebucht. Dieser macht zwei Stopps: Castillos de Callalli (Formaciones rocosas que parecen castillos medievales formados por la erosión del agua y el viento) “Laguna de Langui”, un magnífico espejo natural con una longitud de 25 km (http://www.4mexpress.com/ruta_cq.htm) Unbedingt das Ticket vorher kaufen, wie wir z.B. schon in Arequipa. Wir waren die einzigen Gäste und da wir, sowie der Bus, 15min früher da waren, sind wir direkt losgefahren. Ein Ticketkauf am Bus wäre somit nicht möglich gewesen, bzw. wenn man die einzigen ist, kommt er sicherlich überhaupt nicht. Eine Wasserflasche und einen Snack pro Gast inklusive, sowie Toilettenstopp in einem Café, wo es einen Tee umsonst gibt. Hier wurden wir nicht zu weiteren Einkäufen im Café gedrängt, es wurde aber selbstverständlich angeboten. Nicolai und Dorothee T. Von:Redaktion Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Dienstag 27. Januar 2015 Div. Orte Unsere Perureise liegt zwar schon ein paar Monate zurück, dennoch möchten wir einige Anmerkungen zur Vefügung stellen: - In Arequipa buchten wir kurzfristig eine 3 Tagestour durch den ColcaCanyon mit peruadventures.com. Diese Tour mit privaten Guide und mit zwei Nächten in privaten Lodgen ohne viele anderen Touria war großartig. Auch der Preis war super günstig. - Puno: das restaurant mosja hat einen schlechten Service, ist überlaufen und kein Tisch ehält gleichzeitig die Gerichte. Aus unsere Sicht nicht empfehlenswert. - Grenzübergang Puno/Copacabana: wie im handbuch beschriebebn, wechselten wir kein Geld an der Grenze. jedoch hielt der Bus nach dm Grnzübergang an und es wurde 1bs fällig, soles wurden nicht akzeptiert. Zum Glück übernahm ein anderer Reisender unsen bs. - die überfahrt von copacabana auf die insel isla del sol kostet mittlerweile 25 bs. Auch die Hostelpreise übersteigen die angegebnen 30bs, auch in der Nebensaison, Anfang Juni - La Paz: Das Folklore restaurant nimmt für ein Hauptgericht 130 bs. Super günstig kann man hingegen in der Markthalle essen. Die stadttour mit den redcaps ist ebenfallss sensationell. Supe cafe gibt es bei el mundo Jessica und Heiko B. Von:Redaktion Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Donnerstag 15. Januar 2015 Arequipa a) Hotel Riviera, Calle Puente Bolognesi 114 (direkt an der Plaza de Armas) Tel: 054-234282 reservas@rivierapalace.com.pe www.rivierapalace.com.pe Sehr zu empfehlen, Zimmer verschiedener Größen und Preisklassen, liegt ganz zentral bei der Plaza de Armas um die Ecke, an der Rezeption freundlich, kompetent, hilfsbereit b) Essen: Arequipa bietet kulinarische highlights, z.B - Crepísimo. Die besten Crêpes, die ich je gegessen habe. Von Sauer bis Süß, ca 100 verschiedene Arten. Das Restaurant liegt im Gebäude der Alliance française. Adresse: Santa Catalina 208 (5 Minuten von der Plaza de Armas entfernt), tel: (+54 206620). Ebenfalls zu empfehlen ist der Pisco, den das Restaurant, außerhalb des klassischen Pisco Sour gibt es noch andere Piscoarten (Mango, Aymanta), und 3x2 (2 bezahlen, 3 bekommen). Öffnungszeiten: Mo – So , 08.00 – 24.00. - Zig Zag Restaurant (traditionelle Küche/ platos alpandinos), Fleisch und Fisch werden auf Vulkansteinen zubereitet (Öffnungszeiten Mo – So, 12.00 – 24.00), Calle Zela 210 (tel: +54 206020) c) Im Colcatal haben wir in der Nähe von Chivay in einem der Casas Andinas übernachtet. Es gibt diese Hotelkette in ganz Peru. Im Colca besteht das Hotel aus ca 52 Steinhäusern mit Strohdach, sehr authentisch ausgestattet. Das Restaurant ist ebenfalls sehr gut. (www.casa-andina.com ). Es ist nicht ganz billig (ca 70$ die Nacht), aber sehr erholsam nach einem Trekkingtag. Beate W. Von:Redaktion Updates > Amerika > Peru und Westbolivien > Südperu Treffer 1 bis 10 von 26 << Erste < Vorherige 1-10 11-20 21-26 Nächste > Letzte >> Anzeige nach Regionen Klicken, um Auswahl-Menü zu öffnen: