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Nemetschek: Umsatzssprung für 1999 erwartet Sowohl die Nemetschek AG in München als auch die österreichische Niederlassung konnten im Geschäftsjahr 1998 Umsatzzuwächse verbuchen. Der Architektur-/Bau-Softwarespezialist Nemetschek befindet sich auf dem Weg zu einem umfassenden Dienstleister für die gesamte Immobilien-Wirtschaft von der Gebäude Planung bis zum Facility Management. Das kommt auch deutlich im starken Umsatzanstieg im Geschäftsjahr 1998 vom 28% auf 1,2 Milliarden öS zum Ausdruck. Bezogen auf Österreich lag der Umsatzzuwachs sogar bei 33%. Per Jahresende wurden zudem einige strategische Akquisitionen getätigt. Dadurch wird einerseits die Position von Nemetschek im Markt weiter ausgebaut, andererseits das Angebots-Portfolio des Münchener Softwarehauses erweitert. Dazu gehört beispielsweise die Übernahme des Software-Produzenten Speedware, einem Spezialanbieter für datengestützte Hausverwaltung, Wohnungswirtschaft und Immobilien-Management. Als wichtiger Wachstumsbereich haben sich, wie Nemetschek Geschäftsführer DI Wolfgang Mundel betont, die umfassende Af- 6 Navision Software a/s mit Stammsitz in Dänemark plant den Börsegang. Navision zählt derzeit zu den am schnellsten wachsenden Anbietern von Business-Lösungen für den Mittelstand. Der Nettoumsatz des Konzerns wuchs in den letzten fünf Geschäftsjahren durchschnittlich um 62 Prozent von 38 Millionen Dänischen Kronen 1993/94 auf zuletzt 259 Kronen (479 Millionen ATS). Der Gewinn nach Steuern betrug im letzten Jahr 1997/98 36 Millionen Dänische Kronen (67 Millionen öS). Die geplante Aktienemission gehört zur Wachstumsstrategie von Navision Software, ebenso wie eine weitere globale Expansion. Es bestehen derzeit Tochtergesellschaften in 15 Ländern, darunter auch eine in Österreich. Außerdem soll die Aktienausgabe das Image stärken und die Mitarbeiterbeteiligung fördern. Iomega: Gewinn im 4. Quartal „Wir erfassen nun den gesamten Lebenszyklus eines Objektes, von der ersten Idee, über Planung, Errichtung und Nutzung - und das unter allen Aspekten, die für Architekten, Bauunternehmen, Nutzer und Investor entscheidend sind“, erläutert DI Wolfgang Mundel, Geschäftsführer Nemetschek Österreich. ter Sales-Betreuung und der Bereich Facility Management herauskristallisiert. Der Bereich Facility Management konnte demnach mit außergewöhnlichen Wachstumsraten aufwarten. Austria Mikro Systeme 1998 Das vorläufige Ergebnis 1998 der Austria Mikro Systeme Gruppe brachte ein Minus von 76 Millionen ATS. Die Umsatzerlöse für das genannte Geschäftsjahr betrugen 1,619 Milliarden ATS (Vorjahr 1,656). Damit entwickelte sich die Gruppe besser als der relevante Markt, der im Berichtszeitraum einen Rückgang von etwa 3,5% zu verzeichnen hatte. Betrachtet nach Marktsegmenten kam es im Jahresvergleich zu einer Verschiebung der Umsätze von Kommunikati- Navision an die Börse on (von 37 auf 28%) zu Automotive (von 16 auf 19%) und Industrie (von 28 auf 31%). Das Konzernergebnis wird 1998 ein Minus von etwa 76,7 Millionen ATS aufweisen (im Vorjahr plus 34,5 Millionen). Haupteinflußfaktoren waren neben den leicht rückläufigen Umsatzerlösen die noch nicht zufriedenstellende Kapazitätsauslastung bei Thesys, gestiegene Entwicklungskosten, erhöhte Aufwendungen für Fremdleistungen, sowie einmalige Kosten für das im Herbst finalisierte Strategieprojekt. Zip-Laufwerk-Hersteller Iomega erreichte im vierten Quartal 1998 Erträge von 19 Millionen USDollar. Iomega konnte sich damit gegenüber dem dritten Quartal 1998, das einen Verlust von 14,8 Millionen US-Dollar brachte, verbessern. Die Erträge pro Aktie lagen im vierten Quartal 1998 bei 0,07 Dollar. Der Umsatz in diesem vierten Quartal betrug 501 Millionen US-Dollar (Vorjahresquartal: 547 Millionen US-Dollar). Jodie K.Glore, President und CEO bei Iomega, schätzt das vierte Quartal 1998 grundsätzlich positiv ein: „Ich freue mich, daß wir unser Ziel der Rentabilität erreicht haben. Ganz besonders erfreut mich dabei die Verbesserung unserer Bilanz. Unsere Finanzergebnisse des vierten Quartals sind ein starker Indikator für den bisher erzielten Fortschritt, aber wir haben noch einiges an Arbeit vor uns.“ Sun: Halbjahresbilanz Sun Microsystems erzielte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1999 einen Umsatz von 5,2 Milliarden USDollar. Das bedeutet ein Umsatzplus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 16 Prozent. Der Nettogewinn von 470,2 Millionen US-Dollar entspricht einer Steigerung von 22 Prozent. Der Ertrag pro Aktie lag mit 1,17 Dollar um 19% über dem Vorjahreswert (jeweils ohne Berücksichtigung der Aufwendungen für Akquisitionen). Diese Aufwendungen eingerechnet kam Sun auf einen Nettogewinn von 375 Millionen US-Dollar (0,93/Aktie). Das Umsatzwachstum der österreichischen Sun Organisation lag sowohl für das abgelaufene Quartal wie auch für das erste Halbjahr über dem weltweiten Zuwachs. Das Umsatzwachstum in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres betrug plus 35% im Vergleich zum Vorjahr. Als wichtigstes Ereignis im genannten Zeitraum nennt Scott McNealy, President und CEO von Sun, vor allem die strategische Allianz mit America Online: „So können wir stärker ins E-Commerce Business einsteigen und das Internet-Geschäft weiter ankurbeln“. Sun hat außerdem einen Aktiensplit angekündigt, mit dem das Unternehmen auf den gesteigerten Marktwert der Aktie reagiert. Die Aktienanzahl wird sich dadurch auf rund 770 Millionen Stück verdoppeln. monitor 4/1999 Compaq Österreich mit Umsatzplus Enthusiasmus bei Dell Das Geschäftsjahr 1998 brachte Compaq in Österreich Rekordergebnisse. „Dell ist in puncto Kapitalrendite, Umsatzwachstum und Wachstum nach Stückzahlen das führende Unternehmen in der DVBrache“, frohlockte Unternehmensgründer Michael Dell. Anlaß zu diesem Freudenausbruch gab es für Dell bei der Bekanntgabe der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 1999. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 18,2 Milliarden US-Dollar (plus 48% gegenüber dem Vorjahr). Freude auch bei den Aktionären, weil sich die Gewinne pro Aktie auf 1,05 Dollar (plus 64%) erhöhten. Der Reingewinn lag übrigens bei rund 1,4 Milliar- Das abgelaufene Geschäftsjahr 1998 war für Compaq sowohl durch die Übernahme der Digital Equipment Corporation als auch durch signifikante weltweite Zuwächse bei Umsatz und Marktanteilen gekennzeichnet. Weltweit steigerte die Compaq Computer Corporation im Geschäftsjahr 1998 ihren Umsatz um 27 Prozent von 24,6 Milliarden US-Dollar auf 31,2 Milliarden USDollar. Dem aus dem operativen Geschäft erzielten Gewinn in Höhe von 921 Millionen US-Dollar stehen merger-resultierende Kosten in Höhe von 3,66 Milliarden USDollar aus dem 3. Quartal 1998 gegenüber, so daß sich für das gesamte Geschäftsjahr ein Nettoverlust von 2,74 Milliarden US-Dollar ergibt. Für das vierte Quartal 98 wurde ein Umsatz von 10,9 Milliarden US-Dollar (plus 48 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres) und ein Gewinn nach Steuern von 758 Millionen Dollar (0,43 Dollar/Aktie) gemeldet. Z Compaq Österreich: 54% Umsatzplus In Österreich stieg der Umsatz von 1,85 Milliarden öS im Vorjahr auf 2,85 Milliarden öS; gleichzeitig konnte Compaq Österreich mit über 88.000 verkauften Systemen am PC-Markt einen Marktanteil von 19,2 Prozent erreichen (Quelle: Dataquest). Die 2,85 Milliarden entsprechen dem gesamtem Compaq-Jahresumsatz plus dem „Wir haben die Möglichkeiten, unsere Marktanteile und unseren Umsatz auch weiterhin zu steigern“, umreißt Franz Janda, Geschäftsführer Compaq Österreich, seine Ziele und Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr. halben Jahresumsatz Digital. „Mit einem Umsatzplus von 54 Prozent und der Erreichung der Marktführerschaft in allen Segmenten des österreichischen PCMarktes haben wir unsere Erwartungen deutlich übertroffen“, freut sich Franz Janda, Geschäftsführer von Compaq Computer Austria. „Insbesondere die rasche und erfolgreiche Realisierung des Digital-Mergers sowie außergewöhnliche Erfolge am Servermarkt und im Bereich Internet-Dienstleistungen haben zu diesem guten Ergebnis beigetragen.“ Besonders erwähnenswert sind die hohen Zuwächse im Segment „Enterprise Computing“, wo Compaq mit mehr als 6.300 verkauften PC-Servern einen Rekordmarktanteil von nahezu 39 Prozent erreichte. D-Link als „Shooting-Star“ D-Link Deutschland erzielte im Geschäftsjahr 1998 eine 80prozentige Umsatzsteigerung. Mit einem Umsatz von 37,5 Millionen DM meldet das Netzwerkunternehmen einen weiteren Erfolg für das Jahr 1998. D-Link Deutschland, zuständig für Deutschland, Österreich, Schweiz, erreichte damit in den Jahren 1995 bis 1998 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 76 Prozent. Zum ersten Mal weist auch die 8 Gewinn- und Verlustrechnung einen positiven Saldo von 2,3 Millionen DM (Vorjahr minus 0,9 Millionen DM) und damit die Umsatzrendite von 6,13% auf. Nach wie vor den größten Anteil am Gesamtumsatz nehmen die Adapter für PC und Notebooks mit 37,4% ein. Dicht gefolgt werden sie von den Hubs mit 36,8%. Seit Anfang 1999 werden von Deutschland aus auch die osteuropäischen Länder (außer GUSStaaten) betreut. den US-Dollar. Als Hauptgrund für das Wachstum gibt Dell den hohen Absatz über seine Website an, die dem „Direkt-PC-Erfinder“ einen Online-Umsatz von 14 Millionen US-Dollar pro Tag beschert - und hier sieht CEO Michael Dell auch weiterhin ein enormes Wachstumspotential. Es sei allerdings erwähnt, daß sich einige der nahezu „sprichwörtlichen“ Wall Street-Analysten von diesem Enthusiasmus nicht anstecken lassen. Das Problem ist, so die Auguren, daß schon „zuviele dasselbe machen“, und gerade der PC-Verkauf über das Internet, der Dell derzeit „groß“ macht, könnte sich hier mittelfristig als Boomerang erweisen. Autodesk: Jahresabschluß Die Bilanz des CADGiganten Autodesk ist auch für das Geschäftsjahr 1998/99 eine erfolgreiche. Weltweit konnte das Unternehmen einen Umsatz von 740,2 Millionen US-Dollar erzielen (Vorjahr 617,1 Millionen). Der Gewinn beläuft sich auf 90,6 Millionen USDollar (1997/98: 45,1 Millionen). Der Gewinn pro Aktie liegt bei 1,85 Dollar/Aktie. Diese Angaben berücksichtigen ebenfalls Sonderabschreibungen und -aufwendungen früherer Akquisitionen. Der Gewinn abzüglich dieser Kosten beträgt 102,5 Millionen Dollar oder 2,10 Dollar/Aktie. Der Umsatz im DACH-Bereich (Deutschland, Österreich, Schweiz) kletterte von 676,5 Millionen ATS im Vorjahr auf knapp über ein Milliarde ATS, was einem nahezu 50prozentigen Umsatzwachstum entspricht. Für das erfolgreiche Geschäftsjahr sorgten die Rekordergebnisse in den vertikalen Märkten; besonders starke Nachfrage gab es bei Produkten für mechanische Konstruktion und Geographische Informationssysteme. Auch der Umsatz im Bereich Architektur/Bauwesen konnte weltweit um mehr um mehr als 50% gesteigert werden. Plaut: Ostwärts Mit neuen Tochtergesellschaften in Prag, Budapest und Warschau öffnet Plaut die Ostmärkte für SAP-Consulting. Die Eröffnung der Niederlassung in Warschau war ein weiterer Schritt der rasanten Expansion von Plaut im Bereich Central & Eastern Europe (CEE). „Dieser für uns sehr wichtige und gut prosperierende Markt erforderte die Gründung einer eigenen Repräsentanz. Jetzt sind wir in der Lage, neue Märkte Osteuropas zu erschließen und dies bietet uns auch die Möglichkeit, näher am Kunden operieren zu können“, erläutert Mag. Johann Grafl, Geschäftsführer Plaut Tschechien und Polen. Plaut Polska möchte sich auf dem polnischen Markt als eine Consultinggesellschaft mit fundierten SAP-Erfahrungen positionieren und ihre Aktivitäten im Bereich der SAP-Applikationsberatung in Polen stark forcieren. Die Wichtigkeit lokaler Niederlassungen erkennen nicht nur lokale, sondern auch internationale Konzerne. Für die operative Umsetzung der Konzepte sind Berater gefordert, die die Landessprache beherrschen und umfassendes Know-how für die gesamte Region zur Verfügung stellen. monitor 4/1999 RS/6000 SP Supercomputer Epson im Großformat IBM kündigt mit dem RS/6000 SP einen „Supercomputer“ der nächsten Generation an. Mit dem Stylus Pro 9000 beschreitet Epson erstmals den Weg ins Marktsegment der großformatigen Farb-Drucksysteme. „Super-Rechner“: IBMs RS/6000 SP mit 64-Bit-Power3-Prozessor Das Herzstück des SP ist ein 66Bit-Power3-Prozessor, der mehr als zwei Milliarden Berechnungen pro Sekunde durchführen kann. Er ist der direkte Nachfolger des Power2 Super Chip, der im „Deep Blue“System von IBM zum Einsatz kam. Der neue Chip wurde speziell für die Anforderungen rechenintensiver Grafikanwendungen, Analysen und Simulationsprogramme, aber auch für unternehmenskritische Anwendungen, E-Business und Business Intelligence prädestiniert. Das neue Schlagwort in diesem Zusammenhang heißt „Deep Computing“. Dabei geht es im wesentlichen darum aus den riesigen vorhandenen Datenmengen entscheidungsrelevante Informationen zu extrahieren. „Durch die revolutionäre Entwicklung des Internet werden gigantische Datenmengen generiert. Die SP sind dazu prädestiniert, diese Daten in wertvolle Informationen umzuwandeln“, erläutert Christian Peter, Manager of Server Sales, IBM Österreich. Peter weißt auch darauf hin, daß „der Unterschied zwischen An- 10 wendungen im technisch-wissenschaftlichen Bereich und Unternehmensanwendungen verschwimmt.“ Da wie dort werden inzwischen routinemäßig große Mengen von Daten analysiert. Als hochskalierbares System kann ein SP aus einem, zwei oder mehreren tausend Knoten bestehen. Die Leistung des Systems ist nahezu linear zu der Anzahl der Knoten. Jeder neue Power3-Knoten enthält einen oder zwei Mikroprozessoren und seinen eigenen Hauptspeicher. Eine der Schlüsselinnovationen ist ein intelligentes Speichermanagement-Subsystem, das oft benutzte Daten selbständig erkennt und diese zwischenspeichert, um die Adressierungszeiten nachfolgender Speicherzugriffe zu verkürzen. Der Prozessorkern verfügt zudem über zwei getrennte Bussysteme mit hoher Bandbreite. & Bezugsquelle: IBM Österreich Tel. 01/1706-0 8 Leserdienst 164 8 Neues Druckgefühl: Epson startet mit dem Stylus Pro 9000 im Großformat-Bereich Der Stylus Pro 9000 beruht natürlich auf Epsons Piezo-Tintenstrahl-Technologie und profitiert von den jüngsten Verbesserungen, die Epson hier ausgetüftelt hat: Dazu zählen beispielsweise die „Micro Dots“, die eine variable Tropfengröße möglich machen - und das bei Auflösungen von bis zu 1.440 x 720dpi. Der Drucker unterstützt eine Breite von 44 Zoll (111,8cm), was den Druck von Formaten bis zu DIN B0+ erlaubt. Dabei ist Rollenverarbeitung (bis zu maximal 45m Länge) selbstverständlich. Neben der Rollenverarbeitung gibt es auch eine Einzelblattzufuhr für Formate ab DIN A3. Standardmäßiger Papierabschneider, der Rollenpapierhalter und eine optionale Aufwickelvorrichtung erleichtern die Handhabung. In rund zehn Minuten bedruckt der Stylus Pro 9000 rund einen Quadratmeter Normalpapier. Anwendungsbereiche für den Drucker sind professionelle Anwendungen im Plakat- und Posterdruck, für Dekorationen, groß- formatige Proofs und vieles mehr. Für die Farbqualität sorgen sechs Farben, die die übliche Farbpalette um Hellcyan und Hellmagenta ergänzen. Den Tintenverbrauch gibt Epson wie folgt an: Bei 40 Prozent Deckung werden problemlos 28 Seiten im Format DIN A0 bedruckt. Dafür ist er auch mit 220ml-Patronen bestückt. Der Drucker verfügt über eine parallele Schnittstelle und eine serielle High-Speed-Schnittstelle für Macintosh. Die Treiber für 95/98, NT und Mac OS ab 7.5 sind standardmäßig mit dabei. Epson wird zu dem Stylus Pro 9000 auch optional einen Postscript RIP anbieten, was den Drucker auch für hochprofessionelle Anwendungen prädestiniert. Das zu veranschlagende Investitionsvolumen für den Stylus Pro 9000 wird um die 150.000,- öS inkl.MwSt. betragen. & Bezugsquelle: Epson Niederlassung Österreich Tel. 01/706 47 60 8 Leserdienst 165 8 monitor 4/1999 Acht Farbseiten in der Minute! Der OKIPAGE 8c, ein professioneller VierfarbSeitendrucker, druckt in brillanter Qualität. Jetzt müssen Sie nicht mehr lange auf Ihre Farbausdrucke warten: der Okipage 8c schafft acht Farbseiten in der Minute! Der OKIPAGE 8c ist ein schneller Vierfarb-Seitendrucker. Er verdankt seine überdurchschnittlich monitor 4/1999 hohe Druckgeschwindigkeit von 8 Seiten pro Minute im Vierfarbdruck der Tandem-Technologie bei der insgesamt vier Druckwerke in einem kompakten Gehäuse zur Verfügung stehen. Ausgestattet mit einer Druckauflösung von 600 mal 600dpi ermöglicht der Drucker in Kombination mit den über 16 Millionen darstellbaren Farben und 256 Graustufen nahezu fotorealistische Ausdrucke sowohl in Schwarzweiß als auch in Farbe. Zur schnellen Datenübertragung verfügt der OKIPAGE 8c über einen Hochleistungsprozessor mit 100MHz Taktfrequenz, sowie über eine bi-direktionale CentronicsHigh-Speed-Schnittstelle. Für die Einbindung in komplexe Systemumgebungen ist der OKIPAGE 8c mit einem internen Steckplatz ausgestattet, der optionale Connectivity-Karten aufnimmt. Standardmäßig mit 16MB RAM ausgerüstet, kann der Druckerspeicher auf ein Maximum von bis zu 80MB erweitert werden. Zudem verfügt der OKIPAGE 8c über ein 2MB umfassendes Flash-Modul und kann dadurch benutzerspezifische Fonts, Logos und Unterschriften aufnehmen. Weitere Kennzeichen sind die Druckersprache PCL 5c und optional Adobe PostScript Level 3. Serienmäßig verfügt der OKIPAGE 8c über einen Papiervorrat von 600 Blatt und kann optional durch einen zweiten Papierschacht bis auf maximal 1.100 Blatt erweitert werden. Er ist somit auf den Bedarf von Einzel- und Mehrplatzumgebungen ausgerichtet. Der OKIPAGE 8c arbeitet mit der LED-Technologie, ist umweltfreundlich, geräuscharm und mit einem Energiesparmodus ausgestattet. Die Drucker von OKI finden Sie auch auf der Wiener IFABO, 20.24.4.99, in der Halle 10/502. Z OKIPAGE 8c die Eckdaten: . Vier-Farb-Seitendrucker mit einer Druckgeschwindigkeit von acht Farbseiten/Minute . Druckqualität: 600 x 600dpi, 256 Graustufen, über 16 Millionen Farben . Speicherkapazität: 16 bis 80MB, zusätzlich 2MB Flashspeicher für Schriften, Logos und Formulare . Integrierter Port für optionale Connectivity . Integriertes Farbmanagement . Benutzerfreundliche Handhabung der Verbrauchsmaterialien . Wirtschaftlicher Betrieb & Bezugsquelle: OKI Repräsentanz für Österreich, J Apollonio A-3034 Maria-Anzbach Tel. 02772/531 49 Fax: 02772/531 49-4 8 Leserdienst 166 8 11 Messekalender:Computer& Kommunikationstechnologie COMDEX Spring April19-22 Internationale Fachmesse für Computertechnologie Ort:Chicago, USA Veranstalter: ZD Events Tel: 001-781/433 15 00 Fax: 001-781/449 67 12 Ort: Wien, Messegelände Veranstalter: Wiener Messen April20-24 Int. Fachmesse für Computer, Tele- Tel: 01/727 20-0 Fax: 01/727 20-443 kommunikation, Büro IFABO 99 Ort: Zürich Veranstalter: Reed Messen Fachmesse für industrielle Informa- Tel: 0041-1/806 33 33 Fax: 0041-1/806 33 43 tik u. Technische Software Ort: Wien Facility Veranstalter: Wiener Messen Mai 5-7 Int. Kongreßmesse für Technische Tel: 01/727 20-0 Gebäudeausstattung /-management Fax: 01/727 20-443 Ort: Las Vegas, USA Networld+Interop Veranstalter: ZD Events Mai11-13 Fachmesse f. Netzwerklösungen, Tel: 001-650/5786900 Internet,Telekommunikation Ort: Berlin InternetWorld Berlin Veranstalter: Intern.World Berlin Mai18-20 Fachmesse und Kongreß für pro- Tel: 0049-89/74117241 fessionelle Internet-Anwendungen Fax: 0049-89/74117365 Ort: Frankfurt/Main Infobase Veranstalter: Messe Frankfurt Mai18-20 Internationale Messe für Informa- Tel: 0049-69/757 50 tion, Internet und (Tele-)Kommuni- Fax: 0049-69/75756433 kation Ort: Frankfurt Globecom Veranstalter: dc congresse Mai18-20 Business Kommunikation und neue Tel: 0049-8151/3616-0 Fax: 0049-8151/8051 Medien-Technologien Ort: Birmingham, Großbritannien Mobilexpo Veranstalter: Reed Exhibition Mai19-20 Fachmesse für mobile Kommunika- Tel: 0044-181/9107878 Fax: 0044-181/91078 tion Ort: Berlin Login Veranstalter: dc congresse Juni1-3 Fachmesse für Netzwerklösungen, Tel: 0049-8151/316 60 Fax: 0049-8151/6924 Software,Telekommunikation C-Tech Mai 4-7 (Daten können sich ändern. Kontaktieren Sie bitte die Organisatoren.) 12 PowerMate VT-Desktop Der neue PowerMate VT ist ein Desktop für kostenbewußte Unternehmenskunden. „Der PowerMate VT enthält den neuesten Celeron 366- oder 400MHz- oder einen Pentium IIProzessor. Kostenbewußte Unternehmenskunden und spezialisierte Arbeitsgruppen erhalten mit diesem konsistenten Computer maximale Leistung für ihr Geld“, weiß Hans Eder, PC Manager bei Bull. Den PowerMate VT-Desktop gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: zum Beispiel für rechenintensive Anwendungen mit bis zu zwei 10,2 GB Ultra FastFestplattenlaufwerken. Ausgestattet mit BX-Chipsatz, 100MHzSystembus und bis zu 512MB SDRAM erledigt der Intel Pentium II-Prozessor (bis zu 450MHz) auch komplexeste Berechnungen „im Handumdrehen“. Für multimedialen Einsatz stehen ein 32fach CD-ROM-Laufwerk und ein AGP 2X ATI Rage Pro 3D-Grafikkontroller mit 8MB SDRAM zur Verfügung. Optional sorgen eine 10/100 Fast EthernetKarte und der Intel LANDesk Client Manager für die Integration in Netzwerkumgebungen. Alle Modelle stehen mit Windows 98 oder Windows NT 4.0 sowie einer Vielzahl von Anwendungs- und Dienstprogrammen, einschließlich Notfall CD zur Verfügung. Der Preisrahmen für die neuen Modelle bewegt sich je nach Ausstattung zwischen rund 15.960,- bis 34.200,- öS inkl.MwSt. & Bull AG Tel. 01/891 36-0 8 Leserdienst 161 8 Jahr 2000 „Care“-Paket IBM stellt mit dem „Jahr 2000 PC-Check“ ein Lösungspaket für vernetzte und Stand-AlonePCs vor. Geboten wird auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Unterstützung - von der automatisierten Inventarisierung der Soft- und Hardware bis zur Erstellung von Aktionsplänen. Der Zeitaufwand pro PC-Check beträgt nur wenige Minuten. Mit Hilfe des von IBM lizenzierten Software-Tools ClickNet Y2k Desktop Compliance Manager (v 5.01) werden alle HardwareKomponenten, die gängigsten Software-Produkte, sowie auch selbstgeschriebene Applikationen erfaßt. Die Daten (Hersteller, Programmname, Versionsnummer, ...) werden zum sogenannten „Audit-PC“ transferiert und in einer Inventardatenbank gespeichert. Durch Abgleichen mit den in ClickNet Y2k Compliance-Datenbank gespeicherten Herstellerangaben wird der Grad der Jahr-2000-Kompatibilität ermittelt und ein Report erstellt. Diese Datenbank enthält derzeit Informationen über rund 10.000 Anwendungen, die per Internet upgedatet werden. Die Reports stellen die Basis für die Entwicklung detaillierter Aktionspläne dar, die - je nach Kundenwunsch - ebenfalls von IBM Experten ausgearbeitet werden. „Auf diese Weise können sich Unternehmen äußerst rasch und zu sehr günstigen Bedingungen Transparenz über das Ausmaß der Jahr-2000-Problematik verschaffen“, erläutert Peter Hrdlicka, Product Support Services, IBM Österreich. „Die strukturierten Untersuchungsergebnisse bieten eine sichere Entscheidungsgrundlage für die Herstellung der Y2k-Kompatibilität - sei es durch Upgrades oder durch Ersatzanschaffungen.“ & IBM Österreich Tel. 01/1706-0 8 Leserdienst 160 8 monitor 4/1999 Matrox: Award-Weltmeister Über 100 Auszeichnungen in nur fünf Monaten konnte die MGA-G200 Grafikkarten-Technologie von Matrox einheimsen. Die Erfolgsgalerie von Matrox für seine MGA-G200-Technologie schmücken jede Menge “Pokale”. Dazu zählen nicht nur die drei “Most Valuable Product” (MVP) Awards von der Comdex 98. Matrox konnte auch jede Menge an “Reader’s Choice” Awards von Computerzeitschriften gewinnen, den “Editor’s Choice Award” des amerikanischen PC Magazines und viele weitere mehr. In der aktuellen “Brand Awarness International 1998” Studie der IDG, die das Image von Hardund Software-Herstellern bewertet, liegt Matrox mit über 85% vor dem Mitbewerb. Äußerst bemerkenswert ist, daß sich Matrox darüber hinaus unter den Top 5 “begehrtesten Marken” in der gesamten Computerindustrie neben Hewlett-Packard und Microsoft plaziert. & Bezugsquelle: Hayward Trade Desk Tel. 01/614 88-0 8 Leserdienst 163 8 “Zauberkästchen” für Euro-Umrechnung “Euroeasy” erleichtert dem Handel die Währungsumstellung. Ein kleines Kästchen - zwischen Rechner und Kassensystem/ Drucker installiert - sorgt für die Rechnungsausgabe in zwei Währungen Das kleine Kästchen, das zwischen Rechner und Kassensystem/Drucker angeschlossen wird, rechnet nationale Währungsbeträge in Euro um und läßt den Kassendrukker in Schillingen und Euro drucken. Laut Europäischer Kommission soll der Einzelhandel bereits jetzt auf jeder Rechnung Euro- und Schilling-Beträge ausweisen. Euroeasy macht das ohne teure Softwareänderungen oder Hardwareanschaffungen möglich. Es rechnet alle nationale Währungen automatisch um und weist beide Be- monitor 4/1999 träge auf Rechnungen und Kassenbons aus. Diese lassen sich individuell gestalten. Das “Zauberkästchen” funktioniert mit allen gängigen PC- und Kassenprogrammen mit zeilenorientierter Druckausgabe. Das Gerät ist preisgünstig und einfach zu installieren. Erhältlich ist es über den Fachhandel. Der Richtpreis liegt bei rund 4.100,- öS inkl.MwSt. & Branchware Consulting AG Tel. 0041-71/686 70-0 8 Leserdienst 162 8 13 Windows-based High-End-Terminal NCD liefert ein neues Windows CE Terminal aus. Schlankes Terminal für hohe Leistung: NCD ThinStar 300 Das ThinStar 300 ist mit der Intel Lean-Client Architektur (IALC) ausgestattet. Zusätzlich wurde die Windows CE Terminal Software durch eine Dial-up Funktion und Paßwortschutz für die Konfiguration ergänzt. Gekoppelt mit einer Telefonwahlmöglichkeit per Modem, 16 Bit Audio sowie breitem Peripherie-Support gewährt das Terminal eine hohe Flexibilität bei Anwendungen in allen Branchen. Neben dem 10/100 BaseT Ethernet-Interface und einer Auflösung von 1600 x 1200 Pixel verfügt das ThinStar 300 Terminal über eine Anzahl weiterer wichtiger Fähigkeiten. Dazu gehören Wählsupport per Modem über RDP oder ICA, Paßwortschutz während des Einrichtens und Keyboards für verschiedene Sprachen. Das Terminal setzt auch die ThinStar-Management Service-Software ein, um automatische Updates der Terminal-Software durchzuführen und die Administration zu erleichtern. Mit seinen zwei seriellen Ports und einem Parallelport sowie zwei USB Anschlüssen (zum Vielfachanschluß von Peripheriegeräten) werden Scheckkartenleser, Lichtgriffel und weiteres mehr unterstützt. Aber auch Peripheriegeräte, die im industriellen Fertigungsbereich benötigt werden wie Kontrollgeräte, Strichcodeleser und Alarmgeber oder lokale Printer im Banken- oder Transportbereich werden unterstützt. Die NCD ThinStar Systemsoftware sorgt für einen zentralisierten Management Support und über die Connectivity Software können sich die Terminals in praktisch jede Host-Umgebung einloggen. & Bezugsquelle: X-tech Handelsges.m.b.H. Tel. 02287/39 28 8 Leserdienst 158 8 PC und Server für den Kosovo Krisenfest müssen diese Computer sein: debis systemhaus schickt mehr als 1.200 PCs und 34 Server in den Kosovo. Der Auftrag kam von der OSCE, die im Rahmen ihrer Kosovo-Friedensmission vor Ort eine leistungsfähige IT-Infrastruktur aufbauen möchte. Die PCs und Server werden dabei helfen, daß die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates umgesetzt werden, die eine Verbesserung der humanitären und politischen Situation in diesem Krisengebiet im Auge haben. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 29 Millionen öS. Die monitor 4/1999 Rechner wurden in Wien von debis systemhaus vorbereitet und installiert. Per Sattelschlepper ging es dann zum Flughafen und mittels dreier Transportflugzeuge wurden sie in den Kosovo geflogen. Dort werden sie in der Provinzhauptstadt Pristina und in derzeit fünf Regionalbüros den nahezu 2.000 OSCE-Mitarbeitern bei Office-Anwendungen gute Dienst leisten - und per E-Mail und Internet auch die Kommunikation mit dem Rest der Welt sicherstellen. & Bezugsquelle: debis systemhaus CAE Tel. 01/797 57-0 8 Leserdienst 159 8 15 “Farbenprächtig”: Neue Epson Stylus-Drucker Mit zwei neuen Modellen, dem Stylus Photo 750 und dem Stylus Color 900, forciert Epson die Qualität beim Farbdruck und bei der Farb-Druckgeschwindigkeit. Der Epson Stylus Photo 750 erweitert die Stylus Photo Range um einen Tintenstrahldrucker, der über eine optimierte Fotoausgabe verfügt. Zu diesem Zweck hat Epson einen 6-Farbdruck, eine Auflösung von 1440dpi und die „Ultra-Micro-Dot“-Technologie kombiniert. Das macht sogar eine hohe Drukkqualität auf Normalpapier möglich. Die Epson Stylus-Serie ist hauptsächlich für die Ausgabe hochwertiger Fotodrucke in A4 bei gelegentlichem Text- und Grafikdruck entwickelt worden. Das neue Modell Stylus Color 750 bietet hier eine weitere Verbesserung des Druckbildes - bei einer Auflösung von 1440 mal 720dpi (auch auf Normalpapier). Die Druckgeschwindigkeit liegt bei bis zu sechs Seiten/Minute im S/W- und fünfeinhalb Seiten/Minute im FarbDruck. Die Farbdrucke entsprechen den Anforderungen von Amateurfotografen ebenso wie dem Einsatz im Businessbereich. Z Ultrakleine Punkte Epson hat mit dem neuen Modell seine Piezo-Tintenstrahltechnologie in den Mikro-Bereich hinein verfeinert. Durch die nochmals verkleinerten Tintentropfen ist eine Punktgröße erreicht, die mit einer Größe von nur sechs Pictolitern bei normalem Sichtabstand als Einzelpunkt nicht mehr wahrnehmbar ist. Die präzise Steuerung von Größe, Form und Plazierung der „Ultra Micro-Dots“ genannten Druckpunkte gibt auch feine Nuancen und fotorealistische Abbildungen naturgetreu wider. Beim neuen Stylus Color 750 werden automatisch drei verschiedene Tropfengrößen kombiniert. Denn Fotos brauchen ein „feineres Korn“ als eine schnelle Grafik oder ein Serienbrief in hoher Auflage. So werden immer gute Ergebnisse erzielt - ob bei großflächigen Abbildungen oder kleinen Details. Neben optimalen Farbverläufen wird ein Geschwindigkeitsvorteil erreicht, weil der Anwender mit der variablen Tropfengröße auch Zeit spart. Flächen mit größeren Punkten werden schneller ausgegeben, Detailbereiche per Ultra Micro-Dots mit hoher Präzision 16 gedruckt. Zum guten Ergebnis trägt auch der Sechs-Farbdruck bei. Die fünfte und sechste Farbe (Hellmagenta und Hellcyan) ermöglichen vor allem bei Hauttönen und Landschaftsbildern auch feinste Farbabstufungen. Z Perfect Picture Imaging System Die Micro Piezo-Technologie ist eine Komponente des Epson Perfect Picture Imaging Systems, das sich als Zusammenspiel zwischen Druckkopf, Druckertreiber, QuikkDry Tinten und Druckmedien in der Praxis bereits bewährt hat. Das komplette System kommt auch im Stylus Color 750 zum Einsatz. Der Treiber arbeitet mit dem AcuPhoto Halftoning-Verfahren, das für die Rasterung verantwortlich ist und eine natürliche, lebensechte und sehr gute Farbwiedergabe aller Abstufungen und Mischtöne erreicht. Außerdem verwendet der Treiber PhotoEnhanced 3.0, das Bilddaten automatisch für den Ausdruck optimiert. So kann beispielsweise der Ausdruck von Bildern aus dem Internet über ein spezielles Kantenglättungsverfahren optimiert werden. Wichtige Farbanpassungssysteme wie ICM (ICC), sRGB oder manuelle Korrekturen werden unterstützt. Der Drucker unterstützt gängige Fotoformate, Ausdrucke von DIN A6 bis DINA4 oder Panoramaformat (21 x 59,3cm). Er hat eine parallele, eine serielle Mac- und eine neue USB-Schnittstelle. Der Straßenpreis liegt bei rund 4.390,öS inkl.MwSt. Z Schneller Drucken: Stylus Color 900 Kleinere Arbeitsgruppen und private Anwender, die immer schon auf der Suche nach einem schnellen Tintenstrahldrucker waren, könnten jetzt beim Epson Stylus Color 900 fündig werden. Mit bis zu 12 Seiten s/w oder 11,5 Farbseiten (Textmodus) pro Minute und seinem professionellen Druckbild positioniert sich der neue Stylus als Alternative zu Laserdruckern - auch in bezug auf Umweltfreundlichkeit und Kosteneffizienz. Die er- “Fast besser als das Original” - Epson setzt mit dem FarbTintendrucker Stylus Photo 750 auf die optimierte Fotoausgabe reichte Auflösung liegt bei 1440 x 720dpi. Die hohe Druckgeschwindigkeit resultiert aus der Geschwindigkeit des Druckkopfwagens, der schnelltrocknenden QuickDry-Tinte, der erhöhten Anzahl der Düsen und der „Variable Size Droplet Technology“. Dahinter verbirgt sich die schon beim Stylus Photo 750 besprochene Variabilität der Tropfengröße. Der Stylus Color 900 besitzt ein 2-Patronen-System: eine für S/WDruck und eine für den Farbdruck mit Cyan, Magenta und Gelb. Die Tintentanks sind extra groß gehalten, so daß sie für rund 1.200 Seiten (s/w) beziehungsweise 530 Seiten in Farbe reichen. Auch der Stylus Color 900 verfügt natürlich über ein flexibles Farbmanagement und kann auflösungsschwache Bilder optimieren. Er verfügt ebenfalls über drei Schnittstellen USB-, parallel, seriell (Macintosh) und kann um eine optionale Netzwerkkarte erweitert werden. Der Drucker ist über den Fachhandel verfügbar und kostet Straßenpreis rund 6.590,- öS inkl.MwSt. Epson gewährt ein Jahr Garantie, optional drei Jahre VorOrt-Service. & Epson Niederlassung Österreich Tel. 01/706 47 60 8 Leserdienst 157 8 Rückrufaktion: Nokia 15 Zoll-Schirme Wenn Sie einen Nokia 15 Zoll-Monitor der Typenbezeichnung 449XaPlus und 449XiPlus verwenden, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen! Bei diesen Modellen kann es nämlich durch eine fehlerhafte Lötstelle auf der Leiterplatte unter Umständen zu einer Überhitzung mit Brandgefahr kommen. Der Monitor sollte daher unbedingt abgeschaltet werden, sobald das Gerät unbeaufsichtigt ist oder es sich während des Betriebes auffällig verhält. Die betroffenen Monitore haben ein grau-weißes Kunststoffgehäuse, messen in der Höhe 365mm, in der Breite 362mm und in der Tiefe 410mm und verfügen über eine Bildschirmdiagonale von 34,4cm. Nokia überprüft die Geräte und repariert sie gegebenenfalls. Benutzer solcher Monitore können sich an die Hotline-Nummer 01/60 770 26 wenden. monitor 4/1999 IBM PC 300GL: Small Business mit IBM-Power IBM bringt mit den neuen IBM PC300GLPCs frischen Schwung in die EDV-Ausstattung kleiner Unternehmen. Dem verstärkten Wettbewerb können auch kleinere Unternehmen nur mehr durch den massiven und kostenoptimierten Einsatz von Computertechnologie standhalten: die neue PC Serie von IBM ist genau auf diese Zielgruppe abgestimmt. Sie verbindet technische Leistung mit günstigen Preisen und einer Fülle von Anwendungswerkzeugen, die den Einsatz von PCs im Unternehmen vereinfachen. Auf diese Weise lassen sich auch die laufenden Kosten für den ComputerEinsatz gering halten. Z Der „Software-Mehrwert“ In Zeiten, in denen die rein technische Ausstattung der PCs immer ähnlicher wird, kommt den beigepackten Softwaretools eine umso größere Bedeutung zu. Vor allem für kleinere Unternehmen ist es wichtig, daß PCs ohne großen Administrationsaufwand betrieben und möglichst rasch eingesetzt werden können. IBM liefert die Rechner der IBM PC 300GL-Serie deshalb mit entsprechenden Anwendungen und Verwaltungstools aus. Gemäß dem Anspruch „Business“-PCs zu sein, gibt es die Modelle mit der Microsoft Small Business Edition (mit Word 97, Excel 97, Outlook 97) und der Lotus SmartSuite Millenium (WordPro Textverarbeitung, 1-2-3 Spreadsheets, Freelance Graphics, Organizer und andere). Ebenfalls mit dabei ist die ViaVoice Software von IBM für PCSpracheingabe und das Fax-Programm RingCentral. Für den Internet-Zugang sorgt Artisoft i.Share, ein Programm, mit monitor 4/1999 Die IBM PC 300GL Small Business-Reihe verfügt über die Leistungsstärke und die Anwendungswerkzeuge, mit deren Hilfe kleine Unternehmen sich in der globalisierten Welt von heute besser behaupten können dem sich bis zu 10 User einen Internet-Account, eine Telefonleitung und ein Modem teilen können; ebenfalls mit dabei: der Microsoft Internet Explorer und Netscape Communicator. Beim Betrieb und der Administration helfen folgende Programme: .. IBM SMART Reaction Die SMART Reaction Software von IBM bietet Schutz und hohe Systemverfügbarkeit, indem Geschäftsdaten vor dem Auftreten eines erkennbaren Festplattenfehlers automatisch gesichert und Echtzeit-Datenspiegelungen auf dem Netzwerk-Server ermöglicht werden. Auf diese Weise kann die Arbeit auch dann fortgesetzt werden, während ein neues Festplattenlaufwerk installiert wird. SMART Reaction kann dann zum Wiederherstellen der Dateien eingesetzt werden. . Norton AntiVirus Norton AntiVirus kann Tausende von bekannten Computerviren erkennen und entfernen. Das AntiVirus-Programm wird kostenlos mit allen Modellen der IBM PC 300GL Small Business-Reihe ausgeliefert. . Artisoft ConfigSafe Die ConfigSafe Software von Artisoft schützt die Einstellungen der Systemkonfiguration. Mit dem Tool läßt sich zu jeder beliebigen Zeit eine Momentaufnahme der Systemkonfiguration speichern auch automatisch in bestimmten Zeitabständen. So erhält man zum Beispiel ein Protokoll über an der Systemkonfiguration vorgenommene Änderungen. ConfigSafe legt aber auch eine Sicherungskopie an, die Informationen über die Systemkonfiguration und die Laufwerke (einschließlich der Netzlaufwerke) sowie Kopien der wichtigsten Systemkonfigurationsdateien enthält. Z Technische Ausstattung Die Small Business-PCs gibt es mit Intel Celeron Prozessoren mit bis zu 366MHz beziehungsweise mit Pentium II-Prozessoren bis zu 450MHz. Sie werden standardmäßig mit 32 oder 64MB Hauptspeicher ausgeliefert, der sich bis 256MB (Celeron) und 384MB (Pentium II) aufrüsten läßt. Das Grafiksystem besteht aus einer S3 Trio 128-Bit-AGB-Karte mit 2 oder 4MB SGRAM Grafikspeicher. Weitere Ausstattung: bis zu 12,8GB Ultra-ATA-Festplattenlaufwerk, 32fach CD-ROM, 1,44MB Floppy, ein Iomega Zip Laufwerk bei den Pentium II 450MHz-Modellen, ein integriertes 56K-Modem bei allen Pentium II-Modellen. (Die Pentium II-Modelle verfügen außerdem über Audioeingang/-ausgang, Kopfhörer, Mikrofon- und Modemanschluß.) In den Mikro-Tower-Gehäusen ist Platz für 3 x PCI und 1 x ISA-Slot. Die Einstiegspreise für die neuen Modelle liegen unter 15.000,öS (inkl.MwSt. und ohne Monitor). & IBM Österreich Tel. 01/1706-0 8 Leserdienst 156 8 Neue Treiberarchitektur für HP Drucker Der “Image Server” steigert die Leistung bei Bildausdrucken. Mit der Verfügbarkeit des HP DeskJet 880C wird Hewlett-Packard eine neue Treiberarchitektur vorstellen, die vor allem den Ausdruck von Bildern rasant beschleunigen soll. In der aktuellen WindowsDruck-Schnittstelle werden Bilder umfassenden, oft redundanten Berechnungen unterzogen, bevor sie ausgedruckt werden. Viele dieser Berechnungen sind oftmals nicht notwendig und wirken sich nachteilig auf das Leistungsverhalten beim Druck aus. In vielen Fällen bräuchte ein Treiber bloß direkten Zugriff zum Originalbild. Mit Hilfe des “Image Server” wird - im Gegensatz zu den leistungsmindernden StandardSchnittstellen, die ganze Bilder verarbeiten - vielmehr eine Referenz auf das Bild erzeugt, die dann auf die aktuellen Bilddaten abgebildet (“gemappt”) wird. Unterstützende Softwareprogramme skalieren weder das Bild während des Druckvorgangs, noch führen sie Berechnungen durch. Treiber fragen den “Image Server” nach spezifischen nötigen Bilddaten ab, und können zusätzliche Berechnungen “anfordern” (etwa für Farbvergleich, Skalierung),die mit den Bilddaten, wie sie vom “Image Server” ausgelesen werden, durchgeführt werden. Einfacher formuliert: . die neue Technologie vermeidet redundante Kopien, . unnötigen Harddisk-Speicherplatzverbrauch, . und holt sich nur die Daten, die sie wirklich benötigt. Die drastische Beschneidung von Datenoverhead beschleunigt den Ausdruck wesentlich. Entsprechende Softwareprogramme müssen die Technologie allerdings unterstützen. Wie Hewlett-Packard dazu mitteilt, haben sich beispielsweise Adobe und Corel bereits verpflichtet, die Technologie zu unterstützen. & Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 155 8 17 C Pen Helferlein Wenn er schon nicht laufen kann, so sollte er wenigstens so leicht wie möglich sein, dachte C Technologies, und entwickelte den nur 100g leichten C Pen, einen OCR-Lesestift mit massig Speicher, Übersetzerfähigkeiten und digitalem Adreßbuch. Peter Zanner Lesen statt Markieren! Der C-Pen ist ein OCR-Lesestift, mit dem Sie wichtige Textpassagen gleich „on-the-fly“ einlesen und später am PC weiterverarbeiten können. Im Test erwies sich der C-Pen als besonders leistungsfähig. Zuallererst einmal ist der C Pen ein Scanner. Man kann sich das Gerät als einen Markierstift vorstellen, der sich die markierten Sequenzen auch gleich merkt und imstande ist, dieselben später - bei Bedarf auch sofort - an einen Computer zu übergeben. Dabei speichert der C Pen den gelesenen Text gleich direkt, ohne den Umweg über Bitmaps, wie bei Flachbettscannern üblich. Realisiert wird dieses Kunststück mittels eines Mini-Betriebssystems, das im C Pen auf einer StrongARM-CPU von Intel läuft, mit äußerst beachtlichen 100MHz. Dem OS steht ein Megabyte RAM für die Programmausführung zur Verfügung, dazu kommen 8MB Flash-RAM, von dem 6MB für Endbenutzer-Daten frei sind. Das reicht für ca. 3.000 Standard-Seiten, mehr, als irgend jemand in einem Tag scannen könnte. Zur Benutzerführung wird ein LCD-Display verwendet, dessen 202 x 32 Pixel vier Zeilen á 40 Zeichen darstellen kann. Die Oberfläche selbst ist mittels Symbolen sehr einfach zu bedienen. Außer dem Schalter, der den Scanner selbst betätigt, verwendet C Technologies eine Kombination aus 18 Wippe und Taster zur Kommunikation mit dem Benutzer: Die drehbare Wippe steuert den Cursor, drückt man darauf, entspricht dies ungefähr einem Mausklick, auf Standardcomputer übersetzt. Mit dem Ein/Ausschaltknopf sind auch schon alle mechanischen Teile des Winzlings aufgezählt. Z Und so schreiten Sie zur Tat! Der Betrieb des C Pen’s ist denkbar einfach: Am Anfang der Zeile ansetzen, Scan-Taste drücken und über die Zeile ziehen, Taste loslassen, fertig. Ein kurzer Klick auf dieselbe Taste bestätigt die Eingabe, und die nächste Zeile kann gelesen werden. Zum Schluß eines Textes auf die Multifunktionstaste gedrückt erlaubt die Auswahl, den gelesenen Text zu speichern oder abzubrechen, oder ihn auf der Stelle nachzubearbeiten. Die Textbearbeitungsfunktionen wird wohl kaum jemand wirklich nutzen wollen, außer um die Dateinamen der gelesenen Texte zu ändern. Zwangsläufig ist deren Bedienung äußerst mühsam: Mit dem Stellrad (Wippe) Zeichen markieren, dann aus einer alphabetischen Liste ebenfalls ein oder mehrere Zeichen auswählen, und bestätigen... - Immerhin ist die Lösung die Beste, die ich mir mit nur zwei Bedienelementen vorstellen kann, soviel sei dazugesagt. Der „E-Marker“ besitzt außer dem Ladegerätanschluß keinerlei Kabelverbindungen, die Datenübertragung geschieht mittels Infrarot. PC-Besitzer ohne Notebook werden sich einen solchen wohl anschaffen müssen, wenn sie dieses Gerät nutzen wollen. Dafür ist die Kommunikation dann so simpel wie möglich, im positivsten Sinne: Der C Pen verhält sich nach dem Einspielen der Software wie ein Laufwerk. Die gespeicherten Daten einzusehen, umzukopieren, löschen usw. funktioniert wie unter Windows gewohnt. Tatsächlich kann man dieses erstaunliche Ding auch zum Transport von Daten aller Art „mißbrauchen“, sollte man einmal das Notebook zu Hause lassen wollen. Das bringt mich auf einen Anwendungsfall, den C Technologies noch gar nicht vorgesehen hat: Den elektronischen Austausch von Visitenkarten. Leider müßte dazu wenigmonitor 4/1999 stens eine der beiden beteiligten Personen dennoch ein Notebook mitführen. Aber wer weiß, vielleicht fällt der Firma ja noch eine Lösung ein... Z Gute Erkennungsleistung Die Erkennungsleistung des Mini-Scanners ist erstaunlich gut. Wenn die zu lesende Sprache korrekt eingestellt und die Software auch ansonsten korrekt vorbereitet ist (Heller/Dunkler Hintergrund, etc.), liegt die OCR-Erkennungsrate nur wenig hinter der von unter Windows üblichen Programmen zurück. Dabei spielt allerdings auch die korrekte Zeilenführung eine Rolle, was nicht gerade einfach ist. Zudem will der C Pen ganz gerade aufgesetzt werden; ein bißchen gewöhnungsbedürftig, trotzt der sehr handlichen Form. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15cm/s bzw. 75 Zeichen pro Sekunde ist es jedenfalls unwahrscheinlich, daß man den Stift je überfordern wird, was das Tempo angeht. Zur CeBit hat der schwedische Hersteller eine erweiterte Version angekündigt, die dann zusätzlich ein Adreßbuch sowie eingebaute Übersetzungsmöglichkeiten bietet. Damit wäre auch die Bezeichnung „Persönlicher Digitaler Assistent“ gar nicht so weit hergeholt. Dem Adreßbuch soll noch ein elektronischer Kalender hinzugefügt werden, der zu den Terminkalendern kompatibel ist, die zur Zeit am Markt am meisten verbreitet sind, so die Vertreiberfirma Macrotron. Die Übersetzungssoftware soll neben Deutsch auch noch Französisch, Italienisch, Schwedisch und Spanisch jeweils ins Englische und zurück übersetzen können, allerdings wird der C Pen vermutlich nur mit jeweils einer eingebauten Sprache zur Auslieferung kommen. Z Finale Der C Pen ist ein außerordentlich leistungsfähiges Werkzeug, bedenkt man das geringe Gewicht und die handliche Form. Zwar erscheint der Preis von rund 7.000 bis 8.000 öS (inkl.MwSt.) ein wenig hoch gegriffen für einen - wenngleich intelligenten - Markierungsstift, aber mit den noch vorzustellenden Fähigkeiten hätte man dafür tatsächlich den kleinsten und leichtesten PDA der Welt in der Tasche. Und wenn C Technologies meinen Vorschlag zum Austausch elektronischer Visitenkarten aufgreifen sollte, könnte sich so mancher Außendienst-Mitarbeiter zumindest manchmal das Notebook sparen. Die Special Issue HARDWARE ist genau richtig für alle, die Entscheidungen in Sachen HARDWARE treffen müssen. Computerbeschreibungen, Übersichtstabellen zu allen Peripheriegeräten, Netzwerkkarten, Festplatten, Multimedia-Erweiterungen etc. einschließlich der Bezugsquellen mit Adresse und Telefon-Nummer. ( 01/ 74095-433 fax 01 / 74095-429 8 Leserdienst 190 8 monitor 4/1999 19 HP CapShare 910: Scannen und teilen HP CapeShare: Unverzichtbar für jeden, der einen wirklich portablen Scanner braucht. Handscanner wurden schon vor Jahren tot gesagt: Bei den heutigen Preisen von Flachbettscannern ist das Gefummel selbst für Heimanwender kaum noch rentabel.Tatsächlich ist auch nahezu kein Gerät dieser Klasse mehr erhältlich.Wieso gerade in dieser Situation Hewlett-Packard - renommierter Hersteller von Flachbettscannern - den Sprung ins kalte Wasser wagt und ihren ersten „Handy“ vorstellt, lesen Sie hier. Peter Zanner Der HP CapShare unterscheidet sich schon rein äußerlich von allen anderen Kollegen: Ein LC-Display im Verein mit insgesamt dreizehn Tasten und einer Infrarot-Schnittstelle geben dem handlichen Gerät ein un20 verwechselbares Aussehen. Was man nicht sieht - weil nicht vorhanden - ist ein Stromkabel: Der CapShare arbeitet mit Akkumulatoren. Damit ist er der erste wirklich portable Scanner der Welt. Daß der CapS- hare ausschließlich Schwarzweiß scannt, also auch keine Graustufen kennt, ist bei dem angepeilten Verwendungszweck wohl kaum ein Problem. Freundlicherweise liefert der Hersteller sowohl vier Akkus als auch ein Ladegerät mit. Den tragbaren Eindruck unterstreicht ein kleiner Samtbeutel zum Schutz beim Transport. Serielles Kabel sowie ein Blatt mit einer Anleitung vervollständigen den Lieferumfang, ein Handbuch gibt es nicht - es ist auch nicht notwendig. Um das Werkzeug selbst von Notebooks unabhängig zu machen, mußte HP ihm neben 4MB RAM noch einiges an Intelligenz mit auf den Weg geben. So kann man in den gespeicherten Seiten blättern, sie löschen, zoomen und (sc)rollen oder auch einige zusammenfassen, um sie als einzelne monitor 4/1999 Datei auf den PC laden zu können. Sogar eine Hilfefunktion ist integriert, wenngleich dieselbe bislang nur aus drei Seiten besteht, die zeigen bzw. beschreiben, wie man richtig scannt. Die Tools-Taste erlaubt neben dem schon erwähnten Gruppieren einzelner Seiten zu einer Datei auch die Einstellung der Papiergröße am Drucker. Das ist durchaus sinnvoll, anbetrachts der Tatsache, daß der CapShare 910 entsprechend ausgerüstete Drucker per Infrarot auch direkt ansprechen kann. Obwohl „Nicht-PCL“-Drukker außen vor bleiben, ist die Arbeitserleichterung beachtlich: Ohne den Computer aufzudrehen direkt aufs Papier... Selbstverständlich kann das Leichtgewicht - nur 355g inklusive zweier Batterien - auch mit Notebooks oder PDA’s Kontakt aufnehmen. Dieserart hat man dann das „tragbarste“ Faxgerät der Welt in der Tasche, Modem natürlich vorausgesetzt. Zur Verbindung mit dem Schreibtisch-PC gibt’s auch noch ein serielles Kabel und entsprechende Software, inklusive dem Adobe Acrobat Reader 3.1. Letzteren nur in Englisch, wie auch der CapShare selbst zur Zeit nur in englischer Sprache erhältlich ist. Z Lob... Die Kommunikation mit PC respektive Notebook ist so einfach, wie man es sich von „Plug and Play“ überhaupt nur wünschen kann: Nach der einmaligen Softwareinstallation reicht der Druck auf die Senden-Taste am Scanner, und die Sache läuft völlig ohne weiteres Zutun des Benutzers ab. Großes Kompliment an dieser Stelle an HP, noch einfacher kann man es definitiv nicht machen! Ihre wahre Meisterleistung liefert HP allerdings „unsichtbar“ mit, in der Firmware integriert. Üblicherweise hinterlassen Handscanner unschöne Brüche, will man mehr als die Breite ihrer Scan-Zeile einlesen. Nicht so der HP CapShare: Mit einer Akkuratesse, wie ich persönlich sie noch nie gesehen habe, fügt das kleine Gerät die Seite zu einer ganzen zusammen, sofern man die angegebene Scanfolge einhält und nicht absetzt: Von links oben nach unten, dann rechts, und zurück hinauf. Dabei läßt sich das Handgerät weder von Tempowechsel noch von Verwackeln beeindrucken, solange man nicht sehr weit gesteckte Grenzen überschreitet, jede Seite sieht aus wie aus einem Guß. - Der Autor ist gebührend beeindruckt. Dafür sei HP ihr Patent gegönnt. Mit genügend RAM, um rund 50 Seiten zu speichern, und ausreichend Strom aus zwei Akkus, dieselbe Anzahl zu scanmonitor 4/1999 nen und zudem noch zu versenden (an PC, Drucker, etc.) ist das „Handy“ bestens für mobile Aufgaben gerüstet. Im Test bestätigen sich diese Angaben zumindest für Schreibmaschinenseiten, bei komplexeren Scans würde ich allerdings eher von ein paar Seiten weniger ausgehen. Andererseits ist ohnehin schwer vorstellbar, wie man mehr als 40 Seiten zusammenbringen will, selbst auf größeren Konferenzen. Z ...und Tadel Bei soviel Lob ob des technischen Meisterwerkes muß sich HP an dieser Stelle allerdings auch ein wenig negative Kritik gefallen lassen. Insbesondere eine OCR-Funktion geht dem Paket ab, wiewohl es sich natürlich anbietet, gerade einen mobilen Scanner zur Schriftenerkennung zu benutzen. Natürlich würde diese auf einem PC laufen müssen, aber HP liefert erst gar keine entsprechende Software mit, obwohl solche praktisch jedem billigen Flachbett-Gerät beiliegt, und sei es nur in einer „Light“Version. Vermutlich liegt dieser Umstand weniger am Preis des CapShare - für rund 8.200 öS (unverbindliche Preisempfehlung inkl.MwSt.) könnte man sich mehr als einen Flachbettscanner leisten. Vielmehr dürfte vermutlich das Daten-Austauschformat eine wesentliche Rolle spielen, denn außer dem „Portable Document Format“ (PDF) gibt es nur noch die schon erwähnte PCLDruckersprache zur Verständigung mit der Außenwelt. Der gratis verfügbare Adobe PDF-Reader wiederum kennt keine Möglichkeit, solche Dokumente als Bitmaps zu exportieren, was die Ausgangsbasis für OCR-Programme darstellt. Allerdings ist anzunehmen, daß Hewlett-Packard diese Unzulänglichkeit in einer neueren Version beheben wird, wenn denn genug Nachfrage nach dem CapShare besteht. Z Fazit Ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der einen wirklich portablen Scanner braucht - es gibt nichts Vergleichbares am Markt. Für alle anderen jedoch ist der HP CapShare 910 eher eine faszinierende Studie des heute technisch Machbaren, insbesondere angesichts des Preises des Gerätes. Würde HP zudem noch OCR-Fähigkeiten offerieren, stünde einer weiteren Verbreitung dieses technischen Wunderwerkes wohl kaum etwas im Wege. & Hewlett Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 191 8 21 SAS Institute läßt R/3-Daten für Sie arbeiten Effiziente Abläufe sind von entscheidender Bedeutung für jedes Unternehmen und dafür sorgt SAP R/3. Mit Hilfe von SAS können Sie jetzt aber die riesigen Datenmengen unter SAP R/3 für Managementinformationen nutzen. Die Fragen, die Sie mittels SAS „Intelligent Warehousing Solution für R/3“ an das SAP-Systemen stellen, lauten nicht: „Welchen Status hat der Auftrag X?“, sondern „Wer sind unsere profitabelsten Kunden?“. Und nur wenn Sie solche Fragen beantworten können, hat Ihr Unternehmen auch Chancen in zukünftigen Märkten. Sie können die Software nahtlos in Ihr SAP-System einfügen und erhalten eine flexible Lösung, die Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützt. Sie können Ihre Daten innerhalb des SAP-Sicherheitssystems ermitteln und organisieren, ohne daß dies Auswirkungen auf bestehende Produktionssysteme hat. Darüber hinaus können Sie auch Nicht-SAP-Daten in das Data Warehouse integrieren. Die Intelligent Warehouse Solution für SAP R/3 eröffnet Ihnen alle Möglichkeiten moderner Datenanalyse wie OLAP (Online Analytical Processing), Executive Information, Decision Support oder Data Mining. SAS Institute ist derzeit der einzige Hersteller, der eine Komplett- 22 Lösung für den Zugriff auf SAP R/3-Daten anbietet. Z „Rapid Result Service“ für R/3 Mit dem „Rapid Result Service“ kommen Sie noch schneller an Ihre operativen SAP R/3 Daten. Innerhalb von sechs Tagen errichtet SAS Institute ein dispositives Reporting-System auf der Basis von R/3 - gleichzeitig der erste Schritt für eine zukünftige Data Warehouse-Lösung. Der Service beruht auf einem abgestimmten Leistungspaket. Das SAS Data Warehouse-Team erhebt die Anforderungen an das Reporting und die IT-Infrastruktur. Die für das Reporting erforderlichen Datenbestände werden in SAP R/3 identifiziert, extrahiert und entsprechend Ihren Wünschen erarbeitet. Außerdem kann mindestens eine externe Datenquelle integriert werden. Auf diese Weise können Sie innerhalb von sechs Tagen Management-Reports aus SAP R/3 generieren. Das Team berät Sie auch über die mögliche Einrichtung eines Data Warehouse. Damit stehen dann zum Beispiel auch Möglichkeiten wie OLAP, verschiedene Data Mining-Methoden und Daten-Visualisierungen zur Verfügung. & Bezugsquelle: SAS Institute Tel. 01/596 88 82-0 8 Leserdienst 180 8 Lotus Domino Release 5.0 Die Messaging-, Groupware- und Internet/Intranet-Plattform Lotus Domino und Lotus Notes gibt es jetzt in der Version 5.0. Lotus Domino R5 ist die nächste Generation des Applikations-, Groupware-, Messaging- und Internet-Servers Lotus Domino. Sehr leistungsfähige und dennoch einfach zu nutzende Messaging-Features, innovative Funktionen zur nochmaligen Verbesserung der Teamarbeit, intuitiv zu verwendende Administrations-Tools und eine Steigerung der Skalierbarkeit zeichnen den Lotus Domino Server R5 aus. Mit Notes Release 5 stellt Lotus einen vereinheitlichten Kommunikations-Client vor, der die bewährten und ausgereiften Funktionen mehrerer Programme unter einer universellen Web-Benutzeroberfläche zusammenführt. Wer bisher cc.Mail, Lotus Mail, den Weblicator oder den Lotus Organizer nutzte, um Informationen aus dem Web oder aus Lotus NotesDatenbanken zu verarbeiten, dem reicht in Zukunft der Client Lotus Notes R5 mit völlig neu gestalteter Benutzeroberfläche. Das Entwicklungstool Lotus Domino Designer 5.0 bietet eine nochmals verbesserte Unterstützung für Java. Damit erhalten auch die schätzungsweise 400.000 Java-Entwickler die Möglichkeit, die Messaging- und Groupware-Funktionen von Lotus Domino zu nutzen. Die wichtigsten Neuerungen von Lotus Domino R5 zusammengefaßt: . Messaging und Administration: Lotus Domino R5 wird ergänzt um die Internet-Protokolle S/MIME und LDA v.3. Dazu kommen Funktionen für ein zentralisiertes Update von Notes Clients sowie neue grafisch arbeitende Administrationstools. . Workgroup Computing: Neben speziellen Funktionen zur Wissensverwaltung (Knowledge Unternehmenskommunikation aus einer Hand: Lotus präsentiert die neue Domino- und Notes-Version Management) kommen neue Funktionen für mobile Anwender hinzu, beispielsweise die Anbindung von Handheld Devices wie den PalmPilot, Windows CE-Geräte oder Pager, die dann E-Mails oder Eintragungen im Terminkalender mit dem Domino R5 Server abgleichen können. . Applikationsentwicklung: Die Domino R5-Entwicklungsumgebung arbeitet mit weiteren Skript-Sprachen und Design-Editoren zusammen. Neben der aktuellen Unterstützung von Java, C, C++, Visual Basic und Lotus Script nutzt Domino R5 auch das ECMA-kompatible JavaScript, HTML 4.0 und XML. . Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit: Aktuell sind bereits Versionen verfügbar, die SMP-Architekturen und Clustering- und Load Balancing-Funktionen unterstützen. Mit Domino R5 kann der Server auch Systeme mit mehr als acht Prozessoren nutzen. Die Zahl der Einträge im Lotus Domino Adreßbuch wird auf 1 Million erhöht. Damit lassen sich noch weit mehr Anwender als heute bereits von einem Domino Server aus verwalten. & Lotus Development GmbH Tel. 01/615 44 15 8 Leserdienst 181 8 monitor 4/1999 3D Viewer im Anlagenbau Cadcentre hat mit dem neuen Produkt Review LE eine Einstiegslösung zur interaktiven Visualisierung von Anlagenmodellen herausgebracht Der Spezialist für Anlagenplanungssoftware hat mit dem neuen Produkt eine Einstiegslösung zur interaktiven Visualisierung von Anlagenmodellen herausgebracht. Dieses einfach handzuhabende System kann in allen Unternehmensabteilungen eingesetzt werden, sowohl in technischen als in nichttechnischen Abteilungen. Review LE baut auf Review Reality (einer photorealistischen Anlagenvisualisierung) auf und ermöglicht es Anwendern, mittels Fly-through“ Anlagen zu überprüfen, die mit Cadcentre´s PDMS (Plant Design Management Software) erstellt wurden. Bereits auf einem Desktop PC navigiert Review LE den Anwender von der Gesamtsicht der Anlage, die mehrere Quadratkilometer umfassen kann, zu einem einzigen Ventil. Für die Bedienung des Programms ist keinerlei Schulung notwendig. Das Bewegen in der Anlage beziehungsweise das Auswählen von Bauteilen erfolgt einfach durch Mausklick. & Cadcentre GmbH Tel. 0049-6196/50 52-0 8 Leserdienst 183 8 Microsoft Kleinunternehmer Preis 1999 Leistungsfähig, kostengünstig, sicher und flexibel - wenn die Unternehmens-EDV Ihres Kleinbetriebs diesen Anforderungen entspricht, dann können Sie jetzt gewinnen. Beim heuer erstmals ausgeschriebenen Microsoft Kleinunternehmer Preis 1999 gibt es Preise im Gesamtwert von über 200.000,öS zu gewinnen. Dem Hauptgewinner winkt eine Reise nach Redmond ins Microsoft Hauptquartier (inklusive Flug, Unterkunft, Exklusivbesichtigung der Zukunftsschmiede von Bill Gates und anschließendem Wochenende in Seattle für zwei Personen). Von der fachkundigen Jury unter Vorsitz von Wirtschaftsminister Dr. Hannes Farnleitner werden die „smartesten“ EDV-Lösungen in österreichischen Klein- betrieben gesucht. In die Bewertung werden Originalität der Lösung, meßbare Vorteile und die tatsächlichen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens - abhängig von der Firmengröße und Investitionsaufwand - einbezogen. Einreichschluß ist der 15. Mai 1999. Einreichen können alle österreichischen Gewerbebetriebe und Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern. Davon ausgenommen sind aus Großbetrieben ausgegliederte Tochterunternehmen, Holdingfirmen, Unternehmen aus der EDV-Branche. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb hält das Microsoft Infoservice bereit. & Microsoft Infoservice Tel. 0660/6520 8 Leserdienst 182 8 Archivieren Sie,Fotos,Pläne,Rechnungen,Berichte, Korrespondenz... ä NEU mit SAP Zertifizierung ä NEU mit speziellem Kanzleimodul ä NEU mit direkter Faxanbindung ä NEU mit direkter Internetanbindung ä NEU mit direkter Anbindung an AS/400 Systeme Fordern Sie unsere Kalkulationsdiskette an, um Ihre Ersparnis gegenüber herkömmlicher Archivierung (Ordner) auszurechnen AC Consulting - Autorisierter Tel.: 01/729 72 02 Partner für Österreich E-Mail.: ac-consulting@cso.co.at Steuer- und Lohnprofi ´99 Der Steuer- und der Lohnprofi ´99 sind zwei nützliche Programme fürs persönliche Geldbörsl. Mit dem Steuerprofi ´99 können Sie am Bildschirm das Formular für die Arbeitnehmerveranlagung ausfüllen und den Ausdruck gleich beim Finanzamt einreichen. Dabei unterstützt Sie eine umfassende Hilfestellung und Konsistenzprüfung bei den Eingaben. Die Berechnung der zu erwartenden Nachzahlungen oder des Guthabens erfolgt interaktiv. Ein umfangreiches Info-Paket enthält das komplette Einkommenssteuergesetz, das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz, das Reisediätengesetz und Informationen zu den Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen. Mit dem Lohnprofi 99 können Sie nicht nur in Sekundenschnelle den Lohn beziehungsweise das Gehalt von Angestellten, Arbeitern und Lehrlingen berechnen. Es ermöglicht „Was wäre wenn“-Analysen für die nächste Gehaltsverhandlung und liefert eine Kostenübersicht für den Arbeitgeber. Die wichtigsten Lohnarten, Freibeträ- ge und Lohnabgaben werden berücksichtigt. Ebenfalls mit dabei ist ein Infopaket zu Themen wie Arbeits- und Steuerrecht sowie Sozialversicherungsdaten. Ein Gratis Update über das Internet ist möglich. Der Steuerprofi 99 und der Lohnprofi 99 sind ab sofort im Handel erhältlich und kosten jeweils 299,- öS inkl.MwSt. unverbindlich empfohlener Verkaufspreis. & Bezugsquelle: Starcom Handelsges.m.b.h. Tel. 0463/3875 650 8 Leserdienst 187 8 HAESSLER Kosten sparen mit HAESSLER Software Dokumentenmanagement Faxabruf: (0049) 7235-9709-60 oder Internet: www.haessler.com monitor 4/1999 8 Leserdienst 185 8 Elektronische Archivierung 23 8 Leserdienst 186 8 Wer interaktiv durch 3DAnlagenmodelle wandern möchte, hat jetzt mit Cadcentres Review LE dazu Gelegenheit. Entwickeln im Teamwork Bei großen Softwareprojekten haben Sie sicher auch Ihre liebe Not, die Zeit- und Budgetrahmen einzuhalten. Nutzen Sie den Teamgeist mit Rational Requisite Solutions. Nutzen Sie die Synergien Ihrer Entwicklerteams mit Requisite Pro Rational macht mit den Requisite Solutions ein kritisches Anforderungsmanagement gestützt auf Datenbanksysteme und das World Wide Web möglich. Sie als Projektmanager, Entwickler oder Mitarbeiter in einem Softwareprojekt werden diese Managementfähigkeiten rasch zu schätzen wissen. Endlich sind umfangreiche Anforderungen von verteilten Großprojekten mittels Internet und Unternehmensdatenbanken (etwa Oracle oder SQLServer) unter einen Hut zu bringen. Alex Rush, Spezialist für Objektorientierung bei Compete Business Solutions, im Originalton: „Wir haben dadurch die Teamkommunikation und den Informationszugang soweit verbessert, daß es sich direkt auf die Produktivität und Effektivität auswirkt.“ Das Solutions-Paket besteht aus drei Teilen: . Herzstück ist das bekannte Anforderungsmanagement Rational RequisitePro, das um die Teamfunktionen erweitert wurde. Diskutieren Sie mit den unterschiedlichen Abteilungen in Diskussionsgruppen - auch per EMail. Verwalten Sie im Zusammenspiel mit Rational TeamTest, Ihre Testanforderungen und -ergebnisse. Nehmen Sie 24 Dokumente, bearbeiten Sie sie in Word, und RequisitePro wird automatisch alle Änderungen des Projektes aktualisieren. . Rational RequisiteEnterprise 4.0 Add-On stellt die Kommunikation mit offenen Datenbanken wie Oracle oder SQL-Server sicher. Sie profitieren von einer dokument- und datenbankzentrierten Verwaltung. . Rational RequisiteWeb 4.0 ist ein Web-Client, der Ihnen den Zugriff auf das „Teamwork“ auch über die gewohnte Oberfläche eines gängigen Web-Browsers erlaubt. Auf diese Weise sind Ihnen alle wichtigen Projektinformationen unabhängig von RequisitePro und Ihrem Arbeitsplatz zugängig. Der Preis (inkl.MwSt.) von Requisite Pro beträgt 22.000,- öS ohne Support und 27.496,- öS inklusive ein Jahr telefonischer Support. & Bezugsquelle: CSD Management Consulting Tel. 01/877 02 98-0 8 Leserdienst 176 8 IT-Lösungen bei Immobilienverwaltungen Bei Immobilienverwaltungen stehen Windows NTLösungen hoch im Kurs. Indiz dafür sind die Windows NTErfolge von Real Data Systems, einem der führenden Anbieter von Immobilienverwalter-Software. 1998 entschieden sich 35 Hausverwalter für die von Real Data entwickelten Windows NT-Lösungen. Die NT-Befürworter finden sich bei Hausverwaltungen aller Betriebsgrößen. Als wesentliche Entscheidungskriterien für Windows NT wertet Erwin G.Fritz, daß die NT-Lösungen in der Praxis hohe Produktivität und Verfügbarkeit, Kostenvorteile, leichte Anwendbarkeit und Unterstützung der vernetzten IT-Umgebung bieten. Das insgesamt gute Ergebnis für die NT-Lösung von Real Data ist auch damit zu erklären, daß mit dem Know-how von 160 Hausverwalter-Installationen ein hoher Leistungs-Level geboten wird. Die Software deckt alle Bereiche einer Hausverwaltung ab, wie eine in formaler und logischer Hinsicht abgesicherte Stammdatenverwaltung mit Grundstücken, Gebäuden, Mieter/Wohnungseigentümer samt Wertsicherung und Kalkulation, ferner Abrechnungen für Hausinhabung und Wohnungseigentumsgemeinschaften, sowie automatisierten Zahlungsverkehr und Beiblatt zur Einkom- Real Data Chef Erwin G.Fritz setzt bei Immobilienverwaltungen voll auf Windows NT-Lösungen menssteuer-erklärung. Wichtig ist neben hohem Standard-Niveau aber auch die Gesetzes- und Beratungs-Kompetenz. Real Data Geschäftsführer Erwin G.Fritz erklärt dazu: „Man muß quasi seine Organisation schnell genug auf die neuesten Gesetzesänderungen abstimmen. Immobilienverwalter haben weder Zeit noch Lust sich lange in wohnrechtliche, steuerrechtliche Dinge oder Lohnverrechnungsspezifikas einzuarbeiten, daher haben wir uns seit Jahren ebenso auf dieses Expertenwissen spezialisiert und bieten das im Beratungsleistungsangebot.“ & Bezugsquelle: Real Data Systems Tel. 01/727 07 8 Leserdienst 178 8 MS Money 99: Keine Probleme für Österreich Österreich und die Schweiz sind von den Problemen beim deutschen Online-BankingModul in MS Money 99 nicht betroffen. Mit der Einführung des Euro mußten Bankenserver und Börsennotierungen umgestellt werden. Im Online-Banking mit Microsoft Money 99 entstanden daraus für Kunden in Deutschland Anwendungsschwierigkeiten. Microsoft hat darauf hin beschlossen, in Deutschland die Programme Money 99 und Money 99 plus Update und Money 99 Plus nicht mehr auszuliefern, bis die Mängel behoben sind. Ein entsprechender Service Release wurde bereits angekündigt. Bei diesen Schwierigkeiten handelt es sich um ein Problem mit dem deutschen Online-BankingModul, das Österreich und die Schweiz nicht betrifft. Anwender in Österreich und der Schweiz können Money 99 auch im Online-Banking mit Euro weiterhin uneingeschränkt nutzen. Money 99 wird hier deshalb weiter unverändert ausgeliefert. & Microsoft Infoline Tel. 0660/65 20 8 Leserdienst 177 8 monitor 4/1999 Acrobat Distiller 3.0 Konfiguration PPDistill 1.0 ist eine Printer Description Datei, die die Konfiguration aller Distiller 3.0 Parameter bereits beim Drucken zuläßt. Unabhängig von der momentanen Konfiguration des Acrobat 3.0 Distillers werden PDF-Dateien nach den eigenen Vorgaben erzeugt. Mit PPDistill kann ein wesentliches Problem des PDF-Workflows behoben werden - PostscriptDateien genauen Vorgaben entsprechend mit Hilfe des Acrobat Distillers in PDF-Dateien umzuwandeln. Das war bislang nicht auf sicherem, transparentem und gleichzeitig flexiblem Wege möglich. Dank PDDistill wird eine einmal korrekt eingerichtete Distil- ler-Konfiguration unverändert beibehalten. Besonders wichtig ist dies zum Beispiel in einem KundenDienstleistungsverhältnis, wo der Kunde selbst die PDF-Erstellung übernimmt. Und wie funktionierts? Bei der Ausgabe über Postscript-Treiber werden tagtäglich sogenannte PPD-Dateien zur Ansteuerung des Ausgabegeräts verwendet. Mit diesen Daten können aber auch Steuerinformationen für den Distiller automatisch in den PostScript-Code integriert werden. Für das PostScript-Ausgabegerät geschieht das völlig transparent. Dokumentenmanagement mit HAESSLER Software Das heißt, ein und dieselbe PostScript-Datei kann sowohl traditionell gedruckt oder belichtet werden, als auch durch den Acrobat Distiller geschickt werden. Die enthaltene Steuerinformation überschreibt dabei die momentanen Einstellungen des Distillers, was zu jederzeit reproduzierbaren Ergebnissen führt. PPDistill kostet inkl.MwSt. um die 700,- öS. & Impressed Computer Technologie Tel. 0049-40/89 71 89-0 8 Leserdienst 179 8 HAESSLER Schriftgutablage Faxabruf: (0049) 7235-9709-60 oder Internet: www.haessler.com monitor 4/1999 25 8 Leserdienst 180 8 PPDistill 1.0 sorgt für die automatische Acrobat Distiller 3.0 Konfiguration beim Drucken. Thread Analyse für SQL Server 6.5 und DB2/400 Neue Komponenten für SQL Server 6.5 und DB2/400 von Optimal Networks erlauben die spezifische Verbindungsanalyse (Thread-Analyse) von einzelnen Applikationen Auf diese Weise ist es möglich, das Verhalten von Anwendungen in bestehenden Netzwerken genauer zu analysieren. Die spezifische Anwendungs-Analyse sorgt für eine effektivere Software-Verteilung und -Fehlersuche innerhalb verteilter Netzwerke. Die neuen Module des Optimal Application Expert ergänzen die bestehenden Lösungen für Informix, Sybase und Oracle. Die Verbindungs-Analyse visualisiert Arbeitsvorgänge und bietet Funktionen zur Tiefen-Analyse. Die Kommunikation in verteilten Anwendungen wird hierbei in eine anschauliche Befehlsfolge übersetzt. Jede dieser Folgen wird anschließend individuell untersucht und in einem Format abgebildet, das für NetzwerkManager und Entwickler gleichermaßen verständlich ist. Die Verbindungs-Statistiken liefern verläßliche Daten über Unterbrechungen während der Verarbeitung, die die Geschwindigkeit von Anwendungen verlangsamen. Die Preise für die einzelnen Module liegen bei rund 3.000 USDollar. Application Expert richtet sich an Netzwerk-Manager, Anwendungs-Entwickler und Consultants und stellt Lösungen zur Fehlersuche und Fehleranalyse bereit. & Bezugsquelle: Schoeller Network Control Tel. 01/689 29 29-216 8 Leserdienst 175 8 Datenbank von Oracle und HP Hewlett-Packard wird mit „Oracle8i Appliance“ eine schlüsselfertiges auf Oracle basierendes Datenbanksystem entwickeln. Schlüsselfertig heißt in diesem Fall inklusive Server-Software, Internet-Datenbank Oracle 8i, einem integrierten, sehr schlank gehaltenen Betriebssystem-Kernel für Internet-Anwendungen und entsprechender Server-Hardware. Hewlett-Packard wird künftig Computer mit vorinstallierter und -konfigurierter Oracle8i Appliance Software herstellen und vertreiben. Ein herkömmliches Betriebssystem ist damit überflüssig. Die Appliance Lösung soll 26 Aufwand und Kosten des Datenbank-Systems drastisch senken und gleichzeitig die Leistung verbessern, ohne die Verwaltbarkeit einzuschränken. Die fertige Server-Lösung werden HP und Oracle gemeinsam vermarkten, wobei HP den Vertrieb übernimmt. Zielgruppe der neuen Server sind sowohl kleine, als auch mittlere und große Unternehmen, die mit Hilfe von Oracle8i Appliance ihre IT-Kosten senken und die Leistung erhöhen wollen. & Bezugsquelle: Oracle GmbH Tel. 01/33 777-0 8 Leserdienst 174 8 Testwerkzeuge unter Windows NT Die neue Version von SQS-Test für die Software-Qualitätssicherung läuft auch auf Windows NT-Servern. Damit ist SQS-Test in eine reine Windows-Umgebung integrierbar. Client und Server können sowohl auf verschiedenen als auch auf einem Rechner liegen. Dies macht SQS-Test netzunabhängig. Die Werkzeugsuite läuft jetzt unter Windows NT 4.0, Windows 95, IBM/MVS, HP-UX und allen gängigen Unix-Plattformen. Ebenfalls erweitert wurde die Werkzeugfamilie SQS-Test Y2000. Die neue Komponente Test-Y2000 Workbench-CR integriert Capture/Replay-Werkzeuge in den Jahr 2000-Test. Diese werden häufig zum Testen von Online-Anwendungen verwendet. Sie erzeugen Online-Mitschnitte mit Datumsfeldern. Über die grafische Benutzeroberfläche ist das Programm einfach zu bedienen. Die Preise richten sich nach der Nutzeranzahl und den eingesetzten Betriebssystemen. & SQS Tel. 0049-2203/91 54-0 8 Leserdienst 172 8 „Millenium Watch“ Computer Associates bietet kostenlosen Service in der Endphase der Jahr-2000-Umstellung. Computer Associates (CA) stellt dafür Online- und Vor-OrtRessourcen zur Verfügung, die Unternehmen optimal auf den 1. Jänner 2000 vorbereiten sollen. Millenium Watch richtet sich an alle Unternehmen, die bestimmte Jahr-2000-fähige Produkte von CA im Einsatz haben. Es hilft dabei, Umstellungsprojekte - einschließlich aller erforderlichen Upgrades, Updates und Tests - erfolgreich abzuschließen. Die Nutzung des Services erfolgt nach Priorität und kann nur von CA-Kunden mit gültigen Wartungs- und Supportverträgen in Anspruch genommen werden. Unternehmen können darüber hinaus ihre Testphasen online anmelden und sich so in die „Hot Site“Liste der Millenium Watch eintragen. Registrierte Kunden erhalten vorrangigen Zugriff auf dedizierte Support-Ressourcen für alle Probleme, die während der Testphase auftreten können. Vom 30. Dezember 1999 bis zum 4. Jänner 2000 wird CA auf Wunsch auch Unternehmen vor Ort einen dedizierten Supportmitarbeiter zur Seite stellen, der während der Anlaufphase die notwendige Unterstützung bieten soll. Der Service gilt für alle CA-Produkte, die im Internet unter http://www.cai.com/2000 gelistet sind. Der Kunde muß lediglich die Reise- und Verpflegungskosten für omputer Associates hat eine eigene Website (http://www.cai.com/2000) eingerichtet, über die Kunden die wichtigsten Jahr 2000-Informationen- und -Serviceleistungen abrufen können den Mitarbeiter übernehmen, die Arbeitszeit wird nicht in Rechnung gestellt. In jedem der weltweit 50 Supportzentren von CA wird ein Hauptansprechpartner rund um die Uhr bei Krisensituationen im Zuge der Jahr-2000-Anpassung zur Verfügung stehen. Eine speziell eingerichtete Website http://www.cai.com/2000 ist die erste Anlaufstelle für Kunden, die sich schnell über Software- und Serviceangebote von CA informieren wollen. Zusätzliche gebührenpflichtige Millenium Watch-Service-Leistungen werden vom CABereich Global Professional Services geleistet. & Computer Associates Tel. 01/605 80-0 8 Leserdienst 173 8 monitor 4/1999 Messaging-Bundle-Lösung Die Software AG und Lotus Development werden gemeinsame Messaging-Bundle-Lösungen anbieten. Das Bürokommunikationssystem „Con-Nect“ der Software AG unterstützt ab sofort über den Lotus Messaging Switch die offene Kommunikation mit nahezu beliebigen anderen Mailsystemen. Die dafür benötigte Schnittstelle hat die Software AG zusammen mit Lotus Development entwikkelt. Durch eine Schnittstelle zum Lotus Messaging Switch wird Con-Nect zu einem völlig offenen Messagingsystem. Realisiert wurde dieses Interface in einem kooperativen Entwicklungsprojekt von der Software AG und Lotus Development. Weltweit können damit zahlreiche Unternehmen mit insgesamt rund einer halben Million Anwendern, die Con-Nect heute auf ihren Großrechnern einsetzen, ihre E-Mails jetzt über Fax und Internet, über X.400-Systeme, Lotus Notes oder andere Mailsysteme versenden. & Software AG Tel. 01/32 950-10 8 Leserdienst 167 8 Das Konversionstool von Schema richtet sich an Anwender, die häufig größere Textmengen aus Word - oder aus einer anderen RTF-Files erzeugenden Textverarbeitung - in Hypertext konvertieren. Ziel ist es dabei nicht, eine Word-Datei optisch ansprechend in HTML zu übersetzen, sondern eine möglichst sauber strukturierte Datei zur weiteren Verarbeitung in HTML, XML und SGML zu erzeugen. Das Schema-Konzept geht davon aus, daß Anwender, die größere Textmengen erfassen, ihre Do- kumente strukturieren, insbesondere mit Zeichen- und Absatzformaten. Für die Umsetzung dieser Formatbefehle aus Word in Hypertext-Tags muß der Anwender den Konverter in einem einmaligen Vorgang konfigurieren. Dazu wird jedes in Word verwendete Zeichenund Absatzformat in ein sogenanntes Mapping in HTML-Syntax definiert. Die verschiedenen Formatbefehle wie zum Beispiel Blocksatz oder Fließtext werden entsprechenden HTML-Tags zugeordnet. Daneben kann der Konverter auch Tabellen und Bildreferenzen auswerten; Querverweise werden automatisch in HTML-Links umgewandelt. Hierarchische Strukturen werden ausgewertet und können in SGMLDokumenten weiterverwendet werden. Die vom Markup Kit erzeugte XML-Datei kann dann von allen Editoren verwendet werden, die mit diesem Standard arbeiten. Der Preise pro Lizenz liegt bei umgerechnet rund 2.500,- öS inkl.MwSt. & Schema GmbH Tel. 0049-911/58 68 61-0 Informix meldet Interesse für Linux Über 4.500 Downloads des Entwicklerpakets Informix-SE für Linux innerhalb eines Monats meldet Datenbankhersteller Informix. Dieses hohe Interesse bestätigt, so Informix, die wachsende Bedeutung von Linux als Betriebssystem-Plattform auch im industriellen Bereich. Insgesamt 87 Staaten sind in der DownloadListe vertreten. Der größte Anteil stammt mit 28 Prozent aus den USA, aber gleich dahinter hat sich mit 24 Prozent Deutschland auf dem zweiten Rang plaziert. 42 Prozent der Anfragen kamen aus dem Softwarebereich und von Systemintegratoren, 12 Prozent kamen aus dem Forschungs- und Ausbildungsumfeld (vor allem aus den USA und Deutschland), auf 8 Prozent brachten es Unternehmen aus dem Telekommunikationsbereich. & Bezugsquelle: Informix Software GmbH Tel. 01/605 62-0 8 Leserdienst 170 8 8 Leserdienst 168 8 Dokumentenmanagement mit HAESSLER Software HAESSLER Belegarchivierung Faxabruf: (0049) 7235-9709-60 oder Internet: www.haessler.com monitor 4/1999 27 8 Leserdienst 169 8 Das Konversionstool Schema Markup-Kit 1.0 sorgt für „sauberen“ Hypertext. 8 Leserdienst 171 8 Von Word zu Hypertext Datenbanken - Datawarehouse Data Warehouse Auswertungen mit BusinessObjects Daten gehören mit zum Wertvollsten, das ein Unternehmen besitzt.Wer das richtige Tool hat, um diese auszuwerten und zu strategisch wichtigen Informationen zu verdichten, hat im Wettbewerb die Nase vorn. Weltweit führend im Bereich Datenauswertung, Reporting und OLAP-Analysen ist die französische Firma Business Objects mit ihrem gleichnamigen Produkt. In Österreich bietet die Firma Delphi Software dieses Reporting-Tool mit entsprechenden Dienstleistungen als Gesamtlösung für die Datenauswertung an. Welche Funktionalitäten und Vorteile bietet BusinessObjects vor allem im Zusammenhang mit einem Data Warehouse oder einer Applikation wie SAP R/3? Einer der gewichtigsten Gründe für die Einführung eines Data Warehouse, wie auch für die Einführung von BusinessObjects, ist die Schaffung einer gemeinsamen Basis für die Entscheidungsunterstützung. Neben dieser Grundlage bietet BusinessObjects ein leistungsfähiges und skalierbares Reportingsystem, das Endanwendern die Verteilung von Berichten im gesamten Unternehmen, vom Vorstand bis zu den Außendienstmitarbeitern erlaubt. Diese Berichte sind aber nicht auf das Data Warehouse als einzige mögliche Datenquelle fokussiert, sondern können auch Daten aller möglichen handelsüblichen relationalen Datenbanken sowie Daten aus SAP, von OLAP Servern und sogar aus lokalen Datenquellen wie zum Beispiel Excel Tabellen enthalten. Um diese Funktionen zu nutzen, müssen die BusinessObjects Anwender aber keine Datenbankexperten sein. Das Produkt ermög- 28 licht jedem Anwender den von ihm bevorzugten Datenzugriff: von Adhoc-Abfragen bis hin zur PushButton-Bedienung von EIS. Seit dem letzten Jahr bietet Business Objects auch ein web-basierendes Tool in seiner Palette an. WebIntelligence heißt die internetfähige Produktvariante, die die gleiche leicht zu bedienende Abfragetechnologie wie BusinessObjects nutzt. Durch WebIntelligence sinkt der Wartungsaufwand am Client auf null. Hier ist lediglich ein installierter Internetbrowser notwendig. Mit Hilfe eines WebServers ermöglicht es WebIntelligence, die Daten eines Data Warehouse intern sehr vielen Anwendern zur Verfügung zu stellen und auch extern mit Kunden, Partnern und Lieferanten zu teilen. Dank derselben anwenderfreundlichen Oberfläche wie bei BusinessObjects wird ein ad-hoc Zugriff auf die freigegebenen Daten erleichtert und durch die Nutzung derselben Administrationsschicht wie BusinessObjects entsteht auch hier kein zusätzlicher Aufwand. Für weitere Informationen über BusinessObjects oder professionelle Unterstützung für Ihr Data Warehouse Projekt stehen Ihnen die Mitarbeiter der Firma Delphi jederzeit gerne zur Verfügung & Bezugsquelle: Delphi Tel. 01/81 51 456-0 8 Leserdienst 189 8 „Relax - it’s Overland Data“ Dieser Slogan ist kein Zufall, sondern wurde bewußt gewählt. Denn der amerikanische Hersteller von DLT-Librarys und Mini-Librarys, Overland Data, steht nicht nur für hohe Qualität und Innovativität im Storage Business, sondern auch für extrem hohe Produktzuverlässigkeit und Ausfallsicherheit. MinilibraryXpress von Overland Data sichert kosteneffizient Server-Kapazitäten von 50 bis 200 Gigabyte und läßt sich optional mit einem zweiten DLT-Laufwerk ausrüsten Der LibraryXpress etwa wurde zwölf Monate lang auf eine einprozentige Fehlerrate hin getestet - der wahrscheinlich geringsten der Industrie. Darüber hinaus verfügen alle Produkte über den „Guaranteed-Up-Time-Service“ (GUTS), der eine Uptime-Leistung von 99 Prozent und eine Datenwiederherstellung von 100 Prozent garantiert. Kundenzufriedenheit ist nicht nur ein Schlagwort: Overland gewährt eine der längsten Garantiezeiten für DLT-Produkte. Technologische Innovation beweisen Produkte wie der DLT LibraryXpress, mit dem Overland die Kapazität und Leistung von skalierbaren Libraries auf bis zu 4,8 Terabyte ausweiten konnte. 1998 stellte der Hersteller den LoaderXpress vor, eine wirtschaftliche, automatisierte Speicherlösung der Einsteigerklasse. Der neue MinilibraryXpress für das mittlere Marktsegment rundet das derzeitige Angebot ab. Mit der Datenverschlüsselungstechnik ‚Variable Rate Randomizer (VR²), die Kapazität und Durchsatzrate von linearen Bandformaten verdoppelt, konnte Overland einen weiteren Technologiedurchbruch verbuchen. Die neueste Entwicklung ist Web-TLC oder „Total Library Control“. Overland hat eine remote Library Management Software ent- wickelt, deren Fähigkeiten über reines remote Monitoring hinausgeht und echtes Web-basiertes Management von jedem Ort der Welt aus erlaubt. Um seinen Anwendern den reibungslosen Anschluß an Fibre Channel zu ermöglichen, startete Overland kürzlich sein Fibre Channel Connectivity Programm. Der Erfolg von Overland Data ist eng verbunden mit dem weltweiten Marketing- und Verkaufsnetz, das vor allem der Unterstützung der OEM-Partner, Distributoren, Integratoren und VARs dient. Daß Overland Data mit seiner Strategie auf dem richtigen Weg ist, beweisen die Zahlen: So konnte das Unternehmen seinen Umsatz von 75 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 1998 bereits in den ersten beiden Quartalen des neuen Geschäftsjahres 1999 deutlich steigern. Overland-Produkte sind in Österreich über die COPE Handels GesmbH in Wien erhältlich. & Bezugsquelle: Cope Handels GesmbH Tel. 01/294 33 33-0 8 Leserdienst 188 8 monitor 4/1999 LINUX Linux als Virtueller Webserver Cluster Webserver sind heute scheinbar sehr wichtig geworden. In ihrer Rolle als Medium für den Webauftritt von Unternehmen sind sie nicht mehr nur schmückendes Beiwerk, sondern auch gewinnbringende Komponente des Geschäftslebens. Je wichtiger diese Webserver (respektive die auf ihnen angebotenen Daten) werden, desto mehr schadet ein — auch kurzer — Ausfall dem Geschäft. Abhängig davon, welche Applikationen auf den Webservern wirklich laufen, reichen die Auswirkungen eines Stillstandes von einem Ausfall der Web-Werbung bis zum kompletten Stillstand eines Online-Händlers. Denselben Stillstand kann aber auch eine Überforderung des Servers auslösen, nur mit dem Unterschied, daß dann bestell- willige Kunden direkt abgewiesen werden — einfach nur weil das Geschäft für den Server „zu gut“ ging. Natürlich bestehen derartige Services nicht nur aus Webservern, sondern verwenden auch meist Datenbankserver zur Datenhaltung. Für die Datenbanken gibt es jedoch eine Fülle an redundanten und performanceverteilenden Clusterlösungen, etwa parallel Oracle, so daß hier für Ausfallsicherheit und Leistungsreserven gesorgt ist. Implementierung und Technik Auf dem Frontendrechner läuft die Linux Virtual Server Software des gleichnamigen Projektes (http://proxy.iinchina.net/~wensong /ippfvs/). Die Software ist im Systemkern eingebunden, und arbeitet daher sehr schnell. Die Umleitungstabellen werden laufend über ein Administrationsutility aktualisiert, das die Monitoring-Software „mon“ (http://www.kernel.org/software/mon/) verwendet, um den Systemzustand laufend zu ermitteln. Der Frontendrechner ist nach wie vor ein SPOF (Single Point Of Failure). Fällt er aus, ist der ganze Cluster down. Daher wird er re- monitor 4/1999 dundant mit einem Backup-System ausgestattet. Mittels fake (http://linux.zipworld.com.au/fake/) erfolgt die Umschaltung auf die Backupmaschine, falls der Frontendserver ausfällt. Während einer der Frontendserver funktioniert, ist der zweite jedoch immer auf StandBy, steht also nicht zur Lastverteilung zur Verfügung. Die gesamte Infrastruktur kann hierarchisch kombiniert werden. Es spricht somit nichts dagegen, eine Struktur mit Lastverteilten Lastverteilern aufzubauen, falls extrem große Cluster gebildet werden sollen. Z Webserver clustern Einzelne Webserver kann man problemlos hochrüsten, solange es wirtschaftlich ist. Leider ist das wirtschaftlich sinnvolle Ende schnell erreicht, kostet doch ein Pentium III-Prozessor das 12-Fache einer CeleronCPU, und das bei 8% Leistungssteigerung. Ausfallsicherheit ist dann aber noch nicht gegeben. Cluster, „Rechnerverbünde“, können Abhilfe schaffen. Viele günstige Rechner werden zusammengeschaltet, und teilen sich den Arbeitsaufwand brüderlich. Geht es einem der mitwirkenden Rechner schlecht, wird er abgeschaltet — die anderen übernehmen seine Arbeit sofort automatisch. Im Web-Bereich gibt es einige Lösungsansätze, die jedoch alle Vor- und Nachteile haben. Z Round-Robin-DNS Die einfachste Lösung (ohne Virtuellen Server) besteht darin, dem Namen des Webservers („www.firma.com“) mehrere IPAdressen, sprich mehrere Rechner, zuzuteilen. Die Nameserver, die bei der Verbindung die Namen auflösen (die IP-Adresse für den Namen bestimmen, damit die 29 LINUX Verbindung hergestellt werden kann), verweisen für diesen Namen beim ersten Auflösen auf den ersten, beim zweiten Auflösen auf den zweiten Rechner und so weiter. (Diese Verteilungsstrategie wird auch als Round-Robin Scheduling bezeichnet). Da die Rechner alle identisch aufgebaut und installiert sind, ist es dem Surfer egal, welchen Rechner er bekommt. In der Regel wird mit dieser Methode eine gleiche Belastung aller Rechner erreicht. Round-Robin DNS (RFC1794) hat nur den Nachteil, das ein defekter Rechner nicht erkannt wird, und daher nach wie vor Zugriffe bekommt — die dann kläglich scheitern. Trotzdem wird Round-Robin DNS Scheduling oft verwendet, und kann problemlos im Zone-File der eigenen Domain („firma.com“) aktiviert werden. Z Virtuelle Server Soll das Scheduling im Cluster Rücksicht auf die konkrete Lastsituation nehmen und auch defekte Rechner automatisch ausschließen, muß ein wenig mehr Verwaltungsaufwand investiert werden. Dazu wird der ganze Cluster mit einer IP-Adresse versehen, die ein Vorrechner (Front-End-Server) übernimmt. Er bekommt alle Zugriffe, und gibt sie dann an die hinter ihm stehenden Clustermitglieder weiter. Während kommerzielle Lösungen dieser Art etwa von CISCO extrem teuer sind, sind die unten vorgestellten Lösungen mit Linux kostenlos implementierbar. Wensong Zhang, Shiyao Jin und Quanyuan Wu haben auf der vergangenen LinuxWorld-Expo fertige Lösungen für diese Probleme vorgestellt, die auch die Lastverteilungssoftware beinhalten. Lediglich bei der letzten Variante mit VIP muß der Webserver bestimmte Eigenschaften haben, die anderen Varianten sind mit jeder Art Webserver kombinierbar. Z Linux NAT-Clusters Der NAT-Cluster steht im Internet mit einer einzigen IP-Adresse zur Verfügung. Der zu dieser IP-Adresse gehörende Rechner nimmt alle Zugriffe an und leitet sie je nach Auslastungszustand an einen der Rechner im Cluster weiter. Dabei maskiert er die Datenpakete so, daß es von außen wirkt, als wäre der Frontend-Rechner nicht existent. Der Webbrowser denkt, er kommunziere mit einem einzigen Webserver und der Webserver glaubt, er spreche direkt mit dem Webbrowser. Tatsächlich aber wird die gesamte Kommunikation über den Frontendrechner ab- 30 gewickelt. Er tauscht die Absende-Adressen der Netzwerkpakete aus (und „berichtigt“ einige weitere Angaben in den Paketen), die von dem Cluster an die Welt oder von der Welt an den Cluster gesendet werden. Diese Technik wird daher auch Network Address Translation genannt. NAT ist in jedem Linux-Systemkern aktivierbar. Durch das ständige Umsetzen gibt es jedoch einen Flaschenhals. Der Frontendrechner wird seht stark belastet, und ist — in praktischen Implementierungen — bei 25 Rechnern so stark überlastet, daß er mehr bremst als beschleunigt. Für kleine Cluster ist dieser Ansatz aber sehr gut verwendbar. Z VIP-Cluster Daher der dritte Ansatz. Der Frontendrechner übernimmt nur die eingehende Verbindung. Alle Browser wenden sich an den Frontendrechner mit der Anforderung der Webseite. Dieser leitet mit IP-Tunneling die Zugriffe weiter an den jeweils, über die aktuelle Lastsituation bestimmten Zielrechner. Durch das Tunneling bleiben aber die originalen Verbindungsdaten (Absenderadresse) erhalten, und stehen dem bearbeitenden Clustermitglied, also dem Ziel- rechner, zur Verfügung. Nachdem dieser den Request erhalten und bearbeitet hat, kann er die Antwort direkt an den Browser senden. Da beim Zurücksenden der Frontendrechner nicht berührt wird, sinkt dessen Belastung im Vergleich zur NATMethode deutlich. Weiters ist die Datenmenge beim Rücksenden in der Regel größer als beim Anfordern der Webseite, so daß mit dem Rücksenden der Löwenanteil der Belastung des Frontendrechners wegfällt. Außerdem müssen die echten Webserver nicht in einem einzigen Netz stehen, sondern können weit über das Internet verteilt, nahe bei den Surfern, stehen, um die Transportwege zu kürzen und die Leistung weiter zu steigern. Käufliche Linux-Web-Cluster Produkte Pacific Hi-Tech, Hersteller von Turbo-Linux hat ein Produkt angekündigt, das NAT- und VIP-Clustering ermöglichen soll. Das Produkt soll „unter USD 1000“ kosten, und „demnächst“ erhältlich sein. Nähere Informationen dazu werden auf der Homepage von PHT (http://www.pht.com/) publiziert werden. monitor 4/1999 3Com Marketing „mit frischem Wind“ Computer Associates im McLaren-Team Gerlinde Zellermayer hat den Bereich Marketing Communications bei 3Com Österreich übernommen. Die siegreiche Partnerschaft wird fortgesetzt: nach Erlangung des Formel1-WM-Titels starten beide Unternehmen auch heuer wieder voll durch. Gerlinde Zellermayer stieß bereits im September 1996 zur eben erst gegründeten 3Com Repräsentanz Österreich und wirkte maßgeblich an der Aufbauarbeit der österreichischen GesmbH. mit. Nach Funktionen im Bereich Sales Assistance und als Marketing Communications Specialist hat sie nun die Leitung des Bereiches Marketing Communications für die gesamte 3Com Produktpalette übernommen. „Bedingt durch 3Coms überdurchschnittlich hohes Wachstum sehe ich es als besondere Herausforderung, die Kundenorientierung unseres Unternehmens in Zukunft noch weiter zu forcieren sowie die Pflege und Betreuung unserer Medienkontakte in Österreich zu intensivieren“, Marketing Communications, PR und Advertising von 3Com Österreich liegen nun in den Händen von Gerlinde Zellermayer kommentierte Zellermayer die Erweiterung ihres neuen Aufgabenbereiches. Gerlinde Zellermayer, 27, startete ihre Karriere bei Hewlett Packard als Sales Assistance beziehungsweise als Business Support Specialist und bei IBM im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Microsoft als „Langläufer“ „Langlaufen“ ist eine wesentliche Eigenschaft, die ein Computer-Betriebssystem erfüllen muß. Wenn es mal (ab)stürzt gibt es Ärger. Bei „Langläufern“ ist es ebenso. Wahrscheinlich hat Microsoft deshalb die Nordische SkiWM in der Ramsau zum ersten österreichischen Auftritt als Profi-Sport-Sponsor genutzt. Mit den nordischen Wettbewerben läßt sich gut die Langlebigkeit und Ausdauer eine Produktes verknüpfen. Wer dabei zusieht, wie sich ein paar Unermüdliche über 50km Loipe quälen, soll wohl auch gleich an den „Dauerbrenner“ Windows denken. Klarerweise erfolgte das Sponsoring von Microsoft in „Naturalien“: 80 Stück Windows 98, 80 Stück Office 97 Small Business Edition, ein NT Server 4.0 mit 5 monitor 4/1999 Client Access Zugriffslizenzen und ein NT Server 4.0 mit 30 Zugriffslizenzen. So die Fakten. Damit waren Microsoft-Produkte maßgeblich am Aufbau und an der Lebenserhaltung des Informations-Nervenzentrums beteiligt, ohne dem weder Sport-Event noch eine wirtschaftliche Unternehmung heute mehr auskommen. Effiziente Kommunikation und ein rascher Informationsfluß - auch das ist eine Botschaft, die man bei Microsoft mit dem Sponsoring der Nordischen SkiWM verknüpft wissen möchte. Die Formel 1 auf der Analysebank - Computer Associates und McLaren werden auch heuer bei der Formel-1-WM wieder ein Wörtchen mitzureden haben Die IT-Managementlösung Unicenter TNG von Computer Associates hilft dem McLaren Mercedes-Team bei der schnellen Analyse der Telemetriedaten des Rennwagens, die während eines Rennens oder Testlaufs generiert werden. Nach dem erfolgreichen Einsatz im vorigen Jahr, wurde für heuer die Partnerschaft sogar noch ausgeweitet. Das Ziel ist die Entwikklung einer Konstruktionsanwendung, die auf Jasmine, der objektorientierten Datenbank für Multimedia-Applikationen, basiert. Mit der neuen Jasmine-Applikation wird McLaren historische Daten aus Rennen und Testläufen noch schneller und effizienter analysieren können. Die TAG McLaren Marketing Services setzen bereits eine auf Jasmine basierende Multimedia-Kiosk-Anwendung ein. McLaren wird zudem den Einsatz der Neugent-Technologie von Computer Associates testen. Diese neuartige neuronale Netzwerktechnologie ermöglicht über Unicenter TNG ein proaktives Management der IT-Umgebung. Mit Hilfe der vorausschauenden Managementfunktionen der Neugents kann McLaren Fehler an den Hochleistungsfahrzeugen entdecken, bevor diese die Leistung beeinträchtigen. „Alle Formel-1-Teams müssen das gesamte Spektrum des technischen Know-hows ausschöpfen“, kommentiert Weltmeister Mika Häkkinen. „Aber nicht alle nutzen die Vorteile der hochentwickelten Softwaretechnologie. Dank Computer Associates profitiert McLaren von einer Softwaretechnologie, die Daten in einem flexiblen Format liefert.“ 31 Evan Mahaney’s Leprechaun Talk I asked Mr. Footuriste the obvious question. Why was the privacy issue more pressing now than the last time the Leprechauns brought the subject up, about a year ago? Mr. Footuriste wasted no time in answering that question. „It’s simple,“ he said, „all the times before it was mainly governments that were infringing on computer user’s freedom. Now it is big business AND the governments. While they may not be working together, they are at least working in tandem.“ 32 As the usually gleeful, wisecracking Wee Ones gathered at my keyboard, I noticed that not many were smiling. That meant something heavy was coming down. It came almost immediately from Mr. Footuriste, our resident futurist who is really miscast for the role of looking into the future. He’s a total pessimist. Nonetheless, he stepped forward and poked me in the cuticle of my nail, then intoned, „We have grave news for your readers. Their civil liberties and privacy are in more danger now than they have been since the days of the Inquisition.“ For a bunch of little people, the Leprechauns take privacy issues quite seriously. If I didn’t know better I would think they belonged to the ACLU - that group of activists in the U.S. who put civil liberties nearly above family relations. I asked Mr. Footuriste the obvious question. Why was the privacy issue more pressing now than the last time the Leprechauns brought the subject up, about a year ago? Mr. Footuriste wasted no time in answering that question. „It’s simple,“ he said, „all the times before it was mainly governments that were infringing on computer user’s freedom. Now it is big business AND the governments. While they may not be working together, they are at least working in tandem.“ Z Unique Identifiers Threaten Privacy The formidable Ms. Keptic, who is ordinarily one of our more skeptical Leprechauns about believing Internet chat, started quoting some to specialists in the field of privacy protection. „Listen to what an organization called the Center for Democracy and Technology said regarding Intel’s new Pentium III chip: ‘At its core, the Pentium III PSN establishes a system that supports the wide spread tracking and monitoring of individuals’ online behavior. It stands to undermine consumers’ efforts to control the use of their information. Our experience warns that without real consumer control and policies limiting their use, unique identifiers threaten privacy.’ „The statement was made by Jerry Berman, Executive Director at the Center for Democracy and Technology, on behalf of his Democracy and Technology Group and two other organizations, the Privacy Rights Clearinghouse and the Consumer Action and Private Citizen group. In addition to these three organizations weighing in, you will find the ever-present ACLU devoting a whole web page to privacy rights. And though their name sounds a little scruffy, there’s an organization called Junkbusters Corp. and another organization called the Electronic Privacy Information Center. All of these groups are convinced that citizens around the world are losing their right to privacy.“ The Leprechauns brought me to realize exactly how dangerous both government and big business encroachment was. Two things in the news in the last month have heightened awareness of the problem. The first was Intel with their chip that has what amounts to a serial number that can be used to test all sorts of things about a computer user’s habits, like what he/she likes, dislikes or considers a secret. Whatever the computer has seen, someone else can obtain and sell it to a marketing company. In early March it was learned that there is a unique number in each Windows 98 program that will allow Microsoft, or someone with their key information, to download information about a user’s computer into a Microsoft database. Microsoft admits there is a unique number in every operating system run - but they deny they are using it to download material. In the United monitor 4/1999 States the US Senate is again holding hearings to impose filters on all school libraries. All in all, if one listens to the Leprechauns or surfs out on the net, you will find dozens and dozens of instances where either businesses or governments are trying to learn everyone’s secrets. Ms. Thunder is kind of tank-like in both attitude and physical stature. She minced no words when she said, „Tell your readers that governments on both sides of the Atlantic may not be in cahoots with the marketing hucksters who want to gather information by using Microsoft or Intel or any other entry way into your computer. But they are not doing anything to prevent this entryway either. Governments know that if the tunnel into the personal computer exists - governments can figure out a way to use it. Quite simply, O Lover of Lazy Daisy Cake, every computer owner in the world needs to start raising Cain.“ I was about to ask how when she puffed herself up and demanded that I take down some URL addresses. „I’m telling everyone to go visit one of these sites. There are plenty more available in every country in the world. But these three have the most links to other sites and these three are the major leaders in fighting off government and private sector invasion of computers.“ The sites she recommends are: http://offshoretrust.nu/bbalert/intel-boycott.html (This is the Junkbuster site) http://www.cdt.org/ (This is the Center for Democracy and Technology site) http://www.aclu.org/privacy/ (This is the American Civil Liberties Union [ACLU] site) Mr. Footuriste spoke up, knowing I wanted to move on to another subject, to say, „As for trends, this is an ongoing trend that will continue until all computers are vulnerable to Big Brother as in government and Big Sister as in private databases.“ It was a chilling thought to end with. Z Adults Sites and IPOs After several years of meeting at the keyboard, the Leprechauns know the routine pretty well. They know they aren’t supposed to show up without something that portends a trend - a look at the future. They went from being almost overly serious about privacy of the computer to being giddy and giggly about the next trend. In that many governments are trying to figure out a way to put the smut and porn sites out of business, legally or illegally, the startling news they relayed does have a slight connection to the privacy issue. Mr. Barrister, our own member of the bar, brought us the news that „A group of sharp attorneys and Wall Street bankers have brought a little respectability to ‘adult businesses.’“ As Mr. Barrister finished the sentence I know my mouth was gaping open. I had no idea where he was going and suggested he fill in the gaps. „You see, a 28-year-old entrepreneur from Bethesda, MD, near Washington DC, plans to offer a public stock offering on an Adult Internet site. The site is to be called Efox.net. It’s actually up now but is not very, ah, revealing. The site owner is J.R. Preston and he plans to raise $7.5 million by going public with his stock. You see, he says the Internet stocks are getting a lot of play lately so that makes two highly popular issues involved in one company. „Mr. Preston says he plans to have his site concentrate on, and I quote, ‘The heterosexual man’s favorite pursuits: ladies, automobiles, sports, and stocks.’“ I stopped Mr. Barrister saying he was beginning to sound like a commercial. He replied, „No, not at all. But what trend I’m seeing here follows a major trend we have seen with Internet business in the last 90-days. IPOs, those amazing Initial Public Offering stock sales, have exploded all over the web. Now you can expect a lot of rather strange IPOs to come from the fringe areas, like adult sites. I think you will be amazed, O lover of Pumpkin Raisin Cake, how well these fringe IPOs do.“ And it was Ms. Keptic, the cynic from the female corps of the Leprechauns who had the final say at our meeting. She ended it all by saying, „Mr. Preston’s IPO will do well as will several other adult sites that will go public. Years ago the great American showman and owner of Barnum & Bailey’s Circus said it all by saying ‘There’s a sucker born every minute - and two to take his money.’“ But what trend I’m seeing here follows a major trend we have seen with Internet business in the last 90-days. IPOs, those amazing Initial Public Offering stock sales, have exploded all over the web. Now you can expect a lot of rather strange IPOs to come from the fringe areas, like adult sites. I think you will be amazed, O lover of Pumpkin Raisin Cake, how well these fringe IPOs do.“ Phrases That Need Translating "We certainly believe that we have not done anything deceptive or illegal."[Intel spokesman Tom Waldrop discussing the Intel serial number built into each Pentium III chip ] Translation: We have done nothing illegal and we won't be bullied by a few privacy nuts. "Microsoft has already caused millions of privacy land mines to be strewn across cyberspace, and consumers are inadvertently adding more every minute. Microsoft created this problem, and they must take responsibility for fixing it." [Junkbusters President, Jason Catlett, discussing the unique "tattoo" number in all Windows 98 software that can be used to download data about the user .] Translation: "Microsoft has already caused millions of privacy land mines to be strewn across cyberspace and they don't care and are going to continue to deny any potential loss of privacy. monitor 4/1999 Want to communicate with Evan and his band of Leprechauns? You can contact him at: Evan Mahaney evan@newswritr.com 33 Leichte Migration USB-Zauberkästchen Der Sprung vom „normalen“ Ethernet zum Fast Ethernet sollte Ihnen mit den neuen HewlettPackard Hubs und Switches leichter fallen. Wie bekommen Sie die 127 versprochenen USBPeripherie-Komponenten wirklich an Ihren Rechner? Steht Ihnen im Netzwerkalltag zur Seite: der neue ProCurve 2424M Switch von Hewlett-Packard Die neuen Netzwerk-Helferlein gehen Ihnen in heterogenen 10 und 100Mbit/s Ethernet-Netzen zur Hand - beziehungsweise genau dann, wenn Sie demnächst den vollständigen Umstieg auf Fast Ethernet planen. Als „leistungsfähige und kostengünstige Lösung“ von Hewlett-Packard angekündigt, sollte sich auch der Anschlag auf Ihr EDV-Budget in Grenzen halten. Spitzenmodell ist der HP ProCurve Switch 2424M, der neben 24 „selbsterkennenden“ 10/100Mbit/s-Ports auch einen Universaleinschub für GigabitEthernet bereithält (in Anbetracht der rasant fortschreitenden Technologie für die Kernbereiche des Netzes eine zukunftsträchtige Sache). Durch die „HP TopTools für Hubs & Switches“ ist Ihnen auch die einfache Verwaltung, sichere Überwachung und effektive Leistungsanalyse des Switches möglich. Das Web Interface erlaubt sogar die Überwachung des Netzes von einem beliebigen PC über einen Web-Browser aus. Weitere Stichworte zum 2424M lauten wie folgt: Unterstützung des IEEE 802.1p Standards zur Bereitstellung der Class of Service 34 (CoS)-Kontrolle für Applikationen; IP Multicast zum Schutz gegen übermäßigen Multicast-Verkehr, VLAN tagging (Virtual Private Network) zwischen Arbeitsgruppen über Firewalls nach IEEE 802.1q. Den ProCurve Switch gibt es auch in einer „unmanaged“ Version unter der Bezeichnung 2224. Weitere neue Modelle haben sich der einfachen und sicheren Anbindung von 10 Mbit/s und 100 Mbit/s-Geräten ans Netz verschrieben. Mit den ProCurve 10/100 Hubs 12M und 24M können Sie beispielsweise den Übergang inzwischen den verschiedenen Netzgeschwindigkeiten sicherstellen. Das integrierte Management einschließlich SNMP (Simple Network Management Protocol) verbindet die Geräte mit HPs proaktiver Netzphilosophie damit Sie von einer automatischen Fehlererkennung und -behebung profitieren können. Der „Pro-Port“-Preis für den ProCurve 2424M liegt bei rund 89,- US-Dollar, die unmanaged Version 2224 kommt auf 42,- Dollar/Port. & Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 113 8 Mit dem kaskadierbaren USB-Universal Serial Bus-Hub UH-277 von Suntek. Er ist nur 30 x 130 x 90 Zentimeter groß und besitzt einen Eingang und vier Ausgänge. Sie können mehrere Hubs „aneinander hängen“ und so die Grenzen der USB-Schnittstelle endlich ausloten. Die Stromversorgung erfolgt über die USB-Schnittstelle des Rechners. Auf das mitgelieferte Netzteil sollten Sie zurückgreifen, wenn Sie Scanner, Kameras oder Drucker betreiben beziehungsweise die Kabellänge vom Gerät zum Hub mehr als zwei Meter beträgt. Dabei können Sie natürlich neben der schnelleren Übertragungsrate auch das „Hot-Swap“Feature des USB-Anschlusses voll nutzen. Geräte lassen sich während des Betriebes entfernen oder anstecken, ohne daß deshalb der Macht aus eins gleich vier: Der kaskadierbare Plug-and-Play USB-Hub UH-277 mit vier Ports Rechner heruntergefahren und neu gestartet werden muß. Einsetzen können Sie den Hub mit Windows 98 oder Windows NT 4.0 sowie Windows 95 OSR2.1/2.5. Der Hub bietet eine kostengünstige Möglichkeit, die Anschlußkapazitäten Ihres PCs zu erhöhen. Er kostet nur 835,- öS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: Senetco Tel. 0732/757 725-0 8 Leserdienst 112 8 NetRanger mit Echtzeit-Überwachung Das neue Jahr brachte ein Flut neuer SecurityLösungen:Auch Cisco präsentierte mit dem NetRanger ein System zur Netzüberwachung. Die Cisco-Lösung entdeckt Einbruchsversuche in Echtzeit und schützt dadurch geschäftskritische Anwendungen in Unternehmen jeder Größe. Das System besteht aus zwei Komponenten, einem Remote Management System und dem NetRanger Sensor. Die Sensoren überwachen den Netzwerkverkehr und liefern eine Echtzeitanalyse an den NetRange-Director. Sie überwachen auch die Router von Cisco auf Verletzungen der Security Policy. Entdeckt das NetRanger-System unberechtigte Aktivitäten, ermitteln die Sensoren automatisch die betreffende Verbindung. Der angreifende Host wird permanent blockiert, der Zwischenfall aufgezeichnet und ein Alarm an den NetRange Director übertragen. Die übrigen zulässigen Verbindungen arbeiten unbhängig von dem Zwischenfall weiter. Die Sensoren wurden für besondere Datenraten optimiert und überwachen Netzwerk-Segmente mit Ethernet, Fast Ethernet (100BaseT), Token Ring und FDDI. Die US-Listenpreise für den NetRange Sensor starten bei 12.500 US-Dollar und für den NetRange Director bei 9.500 USDollar. & Cisco Systems Austria Tel. 01/7007-36219 8 Leserdienst 114 8 monitor 4/1999 Reichle & De-Massari nach Österreich Die Schweizer Reichle & De-Massari AG,einer der führenden Hersteller im Bereich Systemlösungen für Daten- und Telekommunikationsverkabelungen im LAN- undWANMarkt,eröffnet eine Österreich Niederlassung. R&M freenet: Innovatives Verkabelungssystem für Sprach-, Daten- und VideoApplikationen Neben Österreich wird von Wien aus auch der tschechische und slowakische Markt bearbeitet. Die neue Tochterfirma in Österreich, Reichle & De-Massari Austria GmbH, ist im 23. Bezirk in Wien angesiedelt. Die Firma MATTIG, die letzten Jahre Generalimporteur von R&M Produkten in Österreich, wird einer der bedeutendsten Partner der R&M Tochtergesellschaft bleiben. Auch IBM vertreibt die Systemlösungen von R&M für die universelle Gebäudeverkabelung, unter der eigenen Marke „IBM Advanced Connectivity System“. R&M Austria plant mit dem Produktbereich „R&M freenet“ seine marktführende Stellung in der universellen Gebäudeverkabelung gegenüber dem Mitbewerb weiter auszubauen. Diese Systemlösung bietet verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Übertragungsklassen D, E und F sowie auch für Lichtwellenleiterübertragungen. R&M Austria General Manager Stefan J. Krumböck kündigte deshalb für 1999 die Akquisition zahlreicher neuer „zertifizierter R&M freenet Partner“ an. Die Partner werden nach intensiver Schulung über Trends, Normen, Installationspraxis und Produktanwendungen mit einem zwei Jahre lang gültigen Zertifikat, welches mit einer dreistufigen Garantie gekoppelt ist, ausgestattet. Installationen, die durch einen zertifizierten Partner durchgeführt werden, erlangen eine 20-jährige Systemgarantie oder sogar eine lebenslange Applikationsgarantie. R&M Austria wird im weiteren verstärkt mit dem Verteilersystem für Netzbetreiber „R&M easynet“ in den WAN Markt drängen. Dieses Produkt erfüllt durch einfache Installation und den modularen Aufbau, jegliche kundenspezifische Anforderungen. & Reichle & De-Massari Austria GmbH Siebenhirtenstraße 13, A-1230 Wien Tel: 01/865 32 00-0 Fax: 01/865 32 00-120 8 Leserdienst 115 8 „MAX-imale Verbindung“ Mit „MAX 800“ hat Ihr Außendienst endlich keine Probleme mehr, sich direkt ins Headquarter einzuwählen. Der neue WAN Access Switch MAX 800 von Ascend ist ein flexibles Einsteigermodell für den SOHO-Bereich. Der Zugangskonzentrator eignet sich besonders für Telearbeiter und mobile Anwender. Der neue WAN Access Switch er- nuß eines besonderen kosteneffimöglicht die Anbindung von ex- zienten Einsatzes. Wer den MAX ternen Mitarbeitern, Teleworkern, 800 installiert, spart sich außerdem kleinen Filialen an Ihr Unterneh- den zusätzlichen Aufwand, der mensnetz. Und für genau solche durch den Einbau von TelefonzuAnforderungen waren Sie sicher gängen, Modems und Sicherungsschon auf der Suche nach einer fle- maßnahmen entsteht. Die Fernverwaltbarkeit und eixiblen, einfach verwaltbaren Löne graphische Benutzeroberfläche sung. Das neue Modell von Ascend erleichtern die Administration und läßt Sie bei analogen Leitungen und den Einsatz auch dort, wo kein ISDN-Verbindungen nicht im Support in der Nähe ist. Optional Stich und kombiniert den Wide läßt sich MAX 800 auch mit einer Area Network (WAN)-Zugriff auf Firewall-Software ausstatten, dadas Firmennetz mit einem flotten mit den Hackern der Weg in Ihr Internet-Zugang (bis 512kBit/Se- Unternehmensnetz endgültig verkunde). Der MAX verbindet auf sperrt wird. diese Weise Telearbeit, Modemverbindungen nach außen und Internetnutzung - ganz beliebig & Bezugsquelle: und alles zur gleichen Zeit. Datentechnik AG Durch die Möglichkeit BandTel. 01/610 20-0 breite zu reduzieren oder zu erhö8 Leserdienst 116 8 hen kommen Sie auch in den Ge- COM NET NETZWERK-Gesamtlösungen. 8 Leserdienst 117 8 WIR SIND akkreditierter Partner von Add On Services, Ethernet, Network-Management, Fast Ethernet, Hubs, Switches, Cabling, Gigabit Ethernet, Token-Ring, FDDI, ATM, Frame Relay, ISDN, ... Hietzinger Hauptstraße 66 • A-1130 Wien • Tel +43 1 876 88 44-0 • Fax +43 1 876 88 44-9 • mail office@comnet.at • web http://www.comnet.at/ monitor 4/1999 35 Storage Networking mit neuen Konzepten Legato, Softwarehersteller für Storage Management, präsentiert neue Strategien für SAN-Umgebungen (Storage Area Networks). Wesentliche Ziele dieser neuen Produktkonzepte - zusammengefaßt unter dem Schlagwort „Information Utility“ - von Legato sind eine stabile Datensicherung, eine hohe Verfügbarkeit sowie stabile Abläufe in SAN-Umgebungen. Erreicht wird dies durch den effizienten Einsatz der vorhandenen Ressourcen, durch das Service Level-Verfügbarkeitsmanagement, SAN-basierten Datentransfer und selbständige Speichertechniken in einem vordefinierten regel-gesteuerten Framework. In der ersten Stufe werden einfache SAN-Umgebungen (Storage Area Networks) geschaffen, die spezifische Storage Management-Probleme lösen, wie zum Beispiel den effizienteren Einsatz der Netzwerkressourcen und das Management der Verfügbarkeit von Anwendungen. Für diesen Kundenkreis bietet Legato Networker ein LAN-freies Backup der geschäftskritischen Datenbank- und Applikationsserver. Mit Legato Smartmedia wird zusätzlich die dynamische gemeinsame Nutzung von Bandlaufwerken über heterogene Umgebungen hinweg möglich. Z „Storage Networkzentriertes Modell“ Sobald SANs anspruchsvoller werden und die Kunden komplexere Storage Networks mit immer intelligenteren Speichergeräten einsetzen, wächst das Bedürfnis nach einem effizienteren Einsatz der Serverressourcen und nach einer trans- 36 parenten Verwaltung von Datensicherungsvorgängen. Das Storage Network-zentrierte Modell von Legato ermöglicht über die neuartige „Celestra“-Architektur ein serverloses Backup. Möglich wird die Nutzung dieser Architektur durch die kürzliche Akquisition von Intelliguard Software. Celestra bietet neue Anwendungen wie serverlosen Backup, SAN-basierte File Replikation und Mirroring sowie transparentes Hierarchical Storage Management (HSM). Z Proaktive Managementtechniken Wenn sich die SANs schließlich weiterentwickeln, werden proaktive Managementtechniken benötigt, die die Skalierbarkeit der SANs sichern und das Potential der „Information Utility“ vollständig erschließen. Die sogenannte „selbstheilende“ Speicherfunktionalitäten von Legato GEMS werden auf die Verwaltung der SAN Netzwerk-Infrastruktur ausgeweitet. Das Ergebnis ist ein nach vordefinierten Regeln verwaltetes Framework für das Management sowohl der SAN-Infrastruktur, als auch der im SAN liegenden Daten. Damit kontrollieren die Administratoren die Qualität der Dienste des Storage Networks in einem bisher unbekannten Ausmaß. & Legato Systems GmbH Tel. 0049-89/899 692-0 8 Leserdienst 118 8 CD-ROM-Server Die CD-ROM-Verwaltung in kleineren Netzwerken löst Senetco mit den DataForce 100 und DataForce 200 CD-Servern. Bis zu 100 User können gleichzeitig auf den Inhalt von 10CDs (beziehungsweise 20CDs beim 200erModell) zugreifen und das mit durchschnittlichen Suchzeiten von unter 10ms. Um die Lesegeschwindigkeit von 7,95MB/s zu erreichen - das würde einem 53fach Laufwerk entsprechen - übernimmt der DataForce die Daten auf seine Festplatte. Das hat zusätzlich den Vorteil, daß der Administrator die Inhalte unabhängig von ihrem Ursprung in einer Ordnerhierarchie verwalten kann. Außerdem werden die CDs geschont. Die Lösung ist in jedes Netzwerk einfach integrierbar, mit einem eigenen, auf Linux basierendem Betriebssystem und integrierter crossplattformfähiger (Windows, Windows NT, OS/2, Unix, Novell) Software, die mit benutzerfreundlichen User- und AdministratorSchnittstellen ausgestattet ist. Einsatzbereiche sind überall dort gegeben, wo große Datenmengen Schnellen netzweiten Zugriff auf CD-Inhalte ermöglicht der DataForce 100 CD-ROM-Server ständig an verschiedenen Stellen zur Verfügung stehen müssen. Der Richtpreis für diese Lösung (DataForce 100) liegt bei rund 49.500,- öS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: Senetco Tel. 0732/757 72 577 8 Leserdienst 120 8 Multi-Gigabit-Lösung Cisco bringt vier neue Multi-Gigabit Enterprise Switches der neuen Reihe Catalyst 6000 auf den Markt. Die Switches Catalyst 6006, 6009 sowie Catalyst 6506 und 6509 sind von 32 Gbit/s bis zu 256 Gbit/s skalierbar und erkennen, klassifizieren und priorisieren geschäftskritischen Datenverkehr. Der neue 6000 rundet die Produktfamilie Catalyst ab und ist ein zentrales strategisches Element von Cisco zur Integration von Daten, Sprache und Video im Unternehmen. Mit einem Durchsatz, der sich bis zu 150 Millionen Paketen pro Sekunde skalieren läßt, und der Software Cisco IOS erhalten Netzwerk-Manager die Geschwindigkeit, Kapazität und Intelligenz, die in einer Multilayer-Umgebung zur erfolgreichen Integration von Daten, Sprache und Video erforderlich ist. Der Catalyst 6000 unterstützt bis zu 384 Fast-Ethernet-Ports mit 10/100 Mbit/s oder bis zu 130 Gigabit Ethernet Ports. Neben der Catalyst Software arbeiten die neuen Multilayer-Switches auch mit den gleichen Supervisors und Interface Line Cards. Zudem verfügen sie über eine gemeinsame Mutlilayer-Architektur, die umfangreiche NetzwerkServices unterstützt. Die Switches der Reihe Catalyst lassen sich für CiscoWorks 2000 konfigurieren und administrieren, so daß sie das End-to-EndManagement von Geräten, VLANs, Datenverkehr und Policies ermöglichen. Über User Tracking können Administratoren einzelne Anwender bis zu ihrer physikalischen Port-Nummer zurückverfolgen und authentifizieren. Das ist beim Trouble Shooting und Sicherheitsmaßnahmen wichtig. & Cisco Systems Austria Tel. 01/7007-36219 8 Leserdienst 119 8 monitor 4/1999 Die Entwicklung von Storage Area Networks (SANs) wurde von den Fachleuten seit langem prognostiziert. Jedoch erst die Explosion der Datenfluten im Bereich der Intranets und des eCommerce machten eine Vernetzung der Speicherkomponenten in einer Any-to-anyKonfiguration erforderlich. Mathias Hein Fibre Channel als Basis für SANs Diese Entwicklung basiert auf der Fibre Channel Technologie und der aus der LANWelt bekannten Hub-, Switch und BridgeKomponenten. Aber welche Funktionen verbergen sich genau hinter den SAN-Konzept und wie lassen sich die damit im Zusammenhang stehenden Mechanismen in der Praxis einsetzen? Mit Hilfe der LAN- und Intranet-Technik werden heute die anfallenden Daten problemlos zwischen unterschiedlichen Servern bzw. Server-Farmen verteilt. Durch die Standardisierung der Übertragungskomponenten wurde eine weltweite Entwikklung und Produktion angestoßen. Folglich wurden LANs zu einem Massenmarkt und die Vernetzungskosten reduzierten sich mit den verkauften Stückzahlen. An die vernetzten UNIX- und NT-Rechner wurden in der Vergangenheit die Speichermedien bzw. externe Speicher und Bandkomponenten über das SCSI-Interface angeschlossen. Obwohl der SCSI-Standard inzwischen von allen Herstellern unterstützt wird, hat diese Technik in der Praxis unter erheblichen Einschränkungen bei der Adressierung, bei der Bandweite und bei den maximalen Kabeldistanzen zu kämpfen. Außerdem müssen die SCSI-Ressourcen im Netz vom Netzadministrator separat verwaltet und gemanaged werden. In den vergangenen Jahren wurden eine Reihe von Entwicklungen im Bereich der monitor 4/1999 High Performance Computer eingeleitet. Neben Performance-Verbesserungen in Datennetzen wurden auch neue daten-intensiven Multimedia-Applikationen entwikkelt. Bei der Erhöhung des Durchsatzes wurden von den Entwicklern die Komponenten im Speicherbereich, Displays und andere periphere Komponenten vernachlässigt. Die Verbindungen zwischen den Computern und den I/O-Komponenten genügen inzwischen den Geschwindigkeitsund Performance-Anforderungen der Industrie nicht mehr. Als Lösung wurde der kostengünstige Fibre Channel (FC) unter Federführung des American National Standard Instituts (ANSI) entwickelt. Inzwischen wird der Zusammenschluß mehrerer FC-Komponenten in einem Netz wird als Storage Area Network (SAN) bezeichnet. Z Basis: Fibre Channel Die Datenkommunikation unterscheidet zwischen folgenden Verbindungstypen: Channels und Netze. Mit Hilfe eines Channels wird eine direkte oder geswitchte Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen Kommunikationskomponenten hergestellt. In der Regel basiert ein Channel auf reinen Hardwarekomponenten und transportiert die Daten mit einer extrem hohen Geschwindigkeit und einem geringen Protokoll-Overhead. Ein Netz besteht dagegen aus einem lo- sen Zusammenschluß aus verteilt installierten Knoten, die mit Hilfe eines speziellen Protokolls die Daten untereinander austauschen. Durch die für den Datenaustausch verwendeten höheren Protokolle entsteht ein relativ hoher Protokoll-Overhead. Aus diesem Grund sind Netze in der Praxis langsamer als Channels. Netze bieten den Vorteil über die Verbindungen eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben und Funktionen realisiert zu können und unbegrenzte Verkehrsbeziehungen zu ermöglichen. Dagegen garantiert ein Channel nur Verbindungen zwischen wenigen festgelegten Komponenten. Mit der Fibre Channel-Technologie wurden beide Mechanismen kombiniert. Der Fibre Channel bietet eine Möglichkeit zum Aufbau einer aktiven intelligenten Interconnection-Komponente (Fabric genannt), an die die jeweiligen Geräte angeschlossen werden. Die Aufgaben eines Fibre Channel Ports besteht im Management einer einfachen Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen dem angeschlossenen Endgerät und der Fabric. Der Fibre Channel stellt somit eine serielle High Performance-Verbindung zur Verfügung, die sowohl die Fibre Channel-Protokolle als auch Protokolle höherer Schichten (beispielsweise FDDI, SCSI, HIPPI und IPI) unterstützt. Mit Hilfe des Fibre Channel Standards können große Datenmengen sehr schnell (bis zu mehreren 37 GBit pro Sekunde) über die jeweiligen Verbindungen übermittelt werden. Durch die Integration des Fibre Channel Standards in einen LAN-Switch kann diese Technologie auch in ein lokales Netz integriert werden. Z Fibre Channel-Topologie Ein Fibre Channel- Switch dient zum Anschluß von FC-Komponenten. Ein FC Switch wird auch als Fabric bezeichnet. Zwischen den FC-Komponenten werden zwei unidirektionale Glasfaserverbindungen aufgebaut. Dabei werden der Endgeräte-Port (N_Port) mit dem Port der Fabric (F_Port) verbunden. Das FC-System beruht darauf, daß die Ports zweier FC-Komponenten untereinander eine direkte feste Verbindung aufbauen. Eine Fabric kann sowohl als Circuit Switch, als aktiver Hub oder als Loop realisiert werden. Der Fibre Channel unterstützt unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten (133 MBit/s, 266 MBit/s, 530 MBit/s, und 1 GBit/s) über die unterschiedlichen optischen und elektrischen Übertragungsmedien. Die maximale Länge einer FC-Verbindung hängt vom verwendeten Übertragungsmedium ab. Beispielsweise können über Monomode-Glasfasern mit langwelligen Laserdioden eine Übertragungsrate von 1 GBit/s über eine Distanz von zehn Kilometern übermittelt werden. Z Fibre Channel Layer 0 Der Fibre Channel ist in hierarchische Strukturen unterteilt. Die unterste Ebene (FC0) definiert dabei die physikalische Verbindung. Hierzu gehören die Glasfaserverbindungen, die Anschlußstecker und die optischen und elektrischen Parameter für die jeweiligen Datenraten. Für die maximal zulässige Bitfehlerrate (Bit Error Rate; BER) ist für den Fibre Channel bei allen Geschwindigkeiten ein Wert von < 10-12 festgelegt. Fester Bestandteil der Schicht 0 ist das Open Fibre Control System (OFC). Das OFC garantiert, daß die beim Fibre Channel verwendeten kurzwelligen Laser, mit ihrer Sendeleistung nicht über die Grenzen des Sicherheitsstandards überschreiten. Wird eine offene Glasfaserverbindung entdeckt, so wird automatisch für die jeweilige Strecke die Sendeleistung heruntergeregelt. Über eine offene FC-Verbindung werden nur noch Pulse mit geringerer Sendeleistung übertragen. Diese Pulse mit verminderter Leistung werden vom Empfänger der unterbrochenen Verbindung empfangen und führen dazu, daß dieses Gerät seinerseits die Leistung auf dem Sendeport her38 unter regelt. Nachdem der gesamte Glasfaserpfad wieder geschlossen wird, empfangen beide Ports der Verbindung die pulsierenden Signale. Damit wird eine doppelte Handshake-Prozedur initiiert und die Verbindung automatisch innerhalb weniger Sekunden wieder aktiviert. Z Fibre Channel Layer 1 Die Schicht 1 des Fibre Channels legt das Übertragungsprotokoll fest. Diese Schicht definiert die Regeln zur Kodierung der Signale, spezielle Signalisierungscharacter und die Mechanismen zur Fehlerkontrolle. Bei der Übertragung über ein Fibre Channel System werden 8 Bits in 10 Bit lange Übertragungscharakter umgewandelt. Dies sorgt für eine Entkopplung der bei der Übertragung verwendeten Codes von Gleichstromanteilen. Außerdem sorgen die Übertragungscharakter dafür, daß die übertragenen Informationen eine gewisse Länge aufweisen, um mit Hilfe des seriellen Bitstroms eine Clock-Synchronisation zu ermöglichen. Z Fibre Channel Layer 2 Das Signalisierungsprotokoll der Schicht 2 des Fibre Channels (FC-2) legt die Transportmechanismen fest. Diese umfassen die Paketierungsregeln, die verschiedenen Mechanismen zur Kontrolle der drei Serviceklassen und das Management der Datenströme über die Schicht 2. Über eine aktive Fibre Channel-Verbindung werden Pakete übertragen. Außerdem sorgt der Fibre Channel Layer 2 für die Aufteilung der Daten in die korrekten Paketgrößen bzw. stellt mit Hilfe des Reassemblierungsmechanismus kontinuierliche Datenströme her. Jedes Paket beginnt und endet mit einem Frame Delimiter. Auf den Start-of-Frame (SOF) Delimiter folgt unmittelbar der Paket-Header. Der Paket-Headers enthält zusätzliche Kontrollinformationen und die spezifischen Adressen. Im optionalen Parameter-Header-Feld werden bei Bedarf zwischen Sender und Empfänger weitere LinkKontrollinformationen ausgetauscht. Das Payload-Feld (Maximal 2112 Byte lang) enthält die eigentlichen Informationen (Daten), die vom Sende-Port zum ZielPort übermittelt werden. Der vier Byte lange Cyclic Redundancy Check (CRC) folgt direkt auf das Payload-Feld. Mit Hilfe des CRC-Feldes werden möglicherweise bei der Übertragung aufgetretene Fehler ermittelt. Den Abschluß des Fibre Channel-Pakets bildet der End-of-Frame (EOF) Delimiter. . Protokoll Mit Hilfe der Protokolle werden beim Fibre Channel die Informationen über das Medium übertragen. Dabei kann es sich um Informationen höherer Schichten bzw. um die Statusinformationen zum Management des Fibre Channels handeln. Die Sequence-Protokolle werden zur Übermittlung von Verbindungsfehlern verwendet. Mit Hilfe der Fabric Login-Protokolle tauscht ein N_Port mit der jeweiligen Fabric Dienstparameter aus. Bevor der eigentliche Datentransfer zwischen zwei N_Ports stattfindet, tauschen die beiden an der Verbindung beteiligten Ports mit Hilfe des N_Port Login Protokoll ihre jeweiligen Dienstparameter untereinander aus. Um Daten einer höheren Schicht über den Fibre Channel übermitteln zu können, werden die Datentransferprotokolle verwendet. Diese höheren Protokolle benutzen die Flow Control-Mechanismen der unteren Schichten des Fibre Channels. Zum Abbau der Verbindung zwischen zwei N_Ports wird das N_Port Logout-Protokoll verwendet. . Flow Control Mit Hilfe der Flow Control-Mechanismen wird beim Fibre Channel auf der Schicht 2 der Datenfluß geregelt. Dadurch wird verhindert, daß die Pakete bei einer Überlastung eines Empfängers verlorengehen. Die jeweiligen Flow Control-Mechanismen hängen von der verwendeten Dienstklasse ab. Pakete der Klasse 1 werden für eine Ende-zu-Ende Flußkontrolle eingesetzt. Die Pakete der Klasse 2 bieten nur eine Puffer-zu-Puffer-Flußkontrolle. Die Pakete der Klasse 2 unterstützten sowohl eine Ende-zu-Ende- als auch eine Pufferzu-Puffer-Flußkontrolle. Die Flußkontrolle wird immer zwischen einem Sequenzinitiator (Sender) und Sequenzempfänger gemanaged. Die an der Flußkontrolle beteiligten Ports verwenden dazu die Parameter Credit und Credit_CNT. Mit dem Parameter Credit wird die Anzahl der reservierten Puffer des Sende-Ports definiert. Der Parameter Credit_CNT beschreibt die Anzahl der Datenpakete, die vom Empfänger der Sequenz noch nicht bestätigt wurden. Mit Hilfe des Ende-zu-Ende-Flußkontrollprozesses wird der Datenfluß zwischen den N_Ports geregelt. Der Empfänger der Daten muß den Empfang von gültigen Datenpaketen mit Hilfe der AcknowledgmentPaketen (ACK) bestätigen. Verfügt der Empfänger über zu geringe Datenpuffer, um weitere Pakete empfangen zu können, wird von diesem ein Busy-Signal generiert. Beim Empfang eines fehlerhaften Pakets wird ein Reject-Paket an den ursprünglichen Sender übermittelt. Der Sender ist monitor 4/1999 . Klasse 2 Die FC-Dienstklasse 2 bietet nur einen verbindungslosen Datendienst. Über diese Verbindungen kann die verfügbare Bandweite zwischen mehreren Sendern mit Hilfe des Multiplexmechanismus geteilt werden. Die Fabric garantiert dabei nicht die korrekte Übertragung bzw. die Übermittlung der Pakete in der ursprünglichen Reihenfolge. Alle mit Dienstklasse 2 übermittelten Pakete werden vom Empfänger durch Acknowledgment-Paketen (ACK) bestätigt. Können die Pakete nicht empfangen bzw. vom Empfänger angenommen werden, sendet dieser ein Busy-Paket und informiert den Sender über die temporäre Überlast. . Klasse 3 Die Klasse 3 FC-Dienste entsprechen im wesentlichen den Klasse-2-Dienste. Einziger Unterschied dieser Dienstklasse ist die fehlende Empfangsbestätigung der Pakete. Der FC-Mechanismus wird auf Pufferebene realisiert. Diese Art des Datentransfers wird als Datagrammübertragung bezeichnet und bietet den schnellsten Datentransfer zwischen zwei FC-Komponenten. Daher wird dieser Mechanismus bei der Übertragung von zeitkritischen Daten verwendet. . Intermix Der Fibre Channel Standard hat auch einen optionalen Servicemodus, den IntermixModus, festgelegt. Mit Hilfe des Intermix wird die Serviceklasse 1 erweitert. Den Klasse 1 Pakete wird dabei eine bestimmte Bandweite garantiert. Steht genügend zusätzliche Bandweite zur Verfügung können parallel Pakete der Klasse 2 und Klasse 3 auf die Verbindung gemultiplext werden. Z Fibre Channel Layer 3 Mit Hilfe der Schicht 3 des Fibre Channels werden zusätzliche Dienste und Funktionen bereitgestellt: . Striping - Bezeichnet die Möglichkeit, bestimmte Informationen parallel zu mehreren N_Ports über mehrere Verbindungen gleichzeitig zu übertragen. . Hunt Groups - Beschreibt die Möglichkeit, unter einem Alias-Namen bzw. einer Alias-Adresse, mehrere physikalische Ports zusammenzufassen. . Multicast -Mit Multicast-Paketen werden einzelne Pakete an mehrere Zielports (Gruppe) gleichzeitig übertragen. Z Fibre Channel Layer 4 Die Schicht 4 des Fibre Channels stellt die höchste Schicht der FC-Technologie dar. Über diese Schicht können die höheren Protokolle mit Hilfe eines standardisierten Interfaces über einen Fibre Channel übermittelt werden. Die Schicht 4 definiert die Regeln zur Anpassung der Protokolle der höheren Schichten an die Protokolle des Fibre Channels. Die folgenden Protokolle wurden zur Übermittlung über die Fibre Channel Schicht 4 festgelegt: . Small Computer System Interface (SCSI) . Intelligent Peripheral Interface (IPI) . High Performance Parallel Interface (HIPPI) Framing Protocol . Internet Protocol (IP) . ATM Adaptation Layer (AAL5) . Link Encapsulation (FC-LE) . Single Byte Command Code Set Mapping (SBCCS) . IEEE 802.2 Zum Management eines SANs steht das aus der Datentechnik bekannte Simple Network Management Protocol (SNMP) zur Verfügung. Das SNMP basiert auf dem TCP/IP-Protokoll-Stack und bietet die wesentlichen Alarm- und Managementfunktionen die in einem SAN benötigt werden 8 Leserdienst 121 8 für das Management der Übertragungskredite (EE_Credit_CNT) verantwortlich. Beim Login-Prozeß von N_Ports wird der EE_Credit individuell ausgehandelt. Die Puffer-zu-Puffer-Flußkontrolle wird immer zwischen einem N_Port und einem F_Port bzw. zwischen N_Ports in Punkt-zu-PunktTopologien verwaltet. Jeder Port ist individuell für das Management des BB_Credit_CNT verantwortlich. Der BB_Credit wird während des Login Prozesses in der Fabric etabliert. Der Empfänger-Port der Datenpakete signalisiert durch das Aussenden von Receiver_Ready-Signalen, daß der jeweilige Port noch über freie Empfangspuffer verfügt. . Dienstklassen Um eine effiziente Übertragung der unterschiedlichen Datentypen über eine FC-Verbindung zu garantieren, wurden vom Standard drei bzw. vier Dienstklassen definiert. Die jeweiligen Dienstklassen werden - abhängig von den verwendeten Applikationen bzw. von der Paketlänge der Übertragungsdauer - mit dem jeweiligen Fabric Login-Protokoll definiert. Klasse 1 Als Klasse 1 wird der FC-Dienst bezeichnet, der eine dedizierte Verbindung zwischen Sender und Empfänger zur Verfügung stellt. Die Dienste der Klasse 1 garantieren ein Maximum an verfügbarer Bandweite zwischen zwei N_Ports. Die Fabric garantiert die korrekte Übertragung bzw. die Übermittlung der Pakete in der ursprünglichen Reihenfolge. Alle bei mit Dienstklasse 1 übermittelten Pakete werden vom Empfänger durch Acknowledgment-Paketen (ACK) bestätigt. Die Dienstklasse 1 garantiert, daß die Pakete in der gleichen Reihenfolge beim Empfänger abgeliefert werden, wie sie vom Sender übertragen wurden. monitor 4/1999 39 Agenten im Netzwerk Computer Associates (CA) liefert die erste Implementierung ihrer neuralen Netzwerkagenten (Neugents) aus. Die Unicenter TNG Neugents sind nicht nur in der Lage, die Bedingungen in Märkten und technischen Umgebungen zu analysieren, sondern auch derenVeränderungen vorauszusagen,um so Probleme (wie zum Beispiel Systemausfälle oder Engpässe) zu vermeiden und geeignete Gegenmaßnahmen vorzuschlagen. 40 In den letzten Jahren wurden Wachstum und Vielfalt zu den bestimmenden Trends in der Datenverarbeitung. Nachdem viele Unternehmen sich der verteilten Datenverarbeitung zugewandt haben, sind eine Vielzahl heterogener Anwendungen, Hardwarekomponenten, Plattformen und Protokolle entwickelt worden. Heutzutage gibt es fast kein Unternehmen, in dem nicht auf jedem Schreibtisch ein PC steht. Mobile Benutzer arbeiten mit Laptops, eine Fülle von Servern ist weltweit über das gesamte Unternehmen verteilt, beträchtliche Investitionen sind in die vorhandenen Systeme geflossen. Internet, Intranets und Extranets sorgen zusammen mit einer Fülle neuer Technologien für noch mehr Komplexität. Damit ist auch die Anzahl der zu verwaltenden DV-Ressourcen exponentiell gestiegen. Diese Trends führten zur Entwicklung verschiedener Mana- gementkonzepte - wobei jedes seine eigene Methode zum Umgang mit unternehmensweit verteilten Ressourcen einbrachte. Z Komplexität In dem Bemühen, diese Komplexität zu bewältigen, griff man zunächst zu dem Mittel der Aufteilung und der Spezialisierung auf bestimmte Plattformen, Systeme, Technologien oder Disziplinen. Dieser Stil des parallelen Managements verhinderte jedoch eine ganzheitliche technologie-, organisations-, und gebietsübergreifende Sicht. Mehr noch: Diese statischen Managementlösungen wurden wegen der unendlichen Zahl möglicher Ressourcenkombinationen, übergreifender Systeme, Netzwerkelemente, Datenbanken, Anwendungen und NichtDV-Einrichtungen wie beispielsweise Geldausgabeautomaten, Point-of-Sale-Geräten monitor 4/1999 oder Fabrikationsautomaten zunehmend unrealistisch. Die Unmöglichkeit, derartig komplexe Umgebungen zu verwalten, hat das Unternehmenswachstum in einer Weise eingeschränkt, die nicht mehr hingenommen werden konnte. Um dieser Situation zu begegnen, wurde das unternehmensweite DV-Management entwickelt. Richtig angewendet, ist das eine technologische Versicherungspolice gegen die Unsicherheiten der Zukunft und kann die in die Infrastruktur und Ausstattung eines Unternehmens geflossenen Investitionen schützen. Noch wichtiger aber ist, daß unternehmensweites DV-Management die Unternehmensexpansion unterstützt, indem es eine umfassende Lösung zur Verfügung stellt, die den durch Komplexität und Vielfalt geschaffenen Herausforderungen begegnen kann. Computer Associates International, Inc. mit Hauptsitz in Islandia, New York, ist weltweit führend im Bereich unternehmenskritischer Softwarelösungen. Das Unternehmen entwickelt, lizensiert und unterstützt mehr als 500 integrierte Produkte, darunter System.-, Netzwerk-, Datenbank- und Applikationsmanagement, Anwendungsentwicklung sowie Finanz- und PS-Lösungen. Die von CA entwickelten Unicenter TNG Neugents ermöglichen die Prognose und die Vermeidung von Performance- und Verfügbarkeitsproblemen in dezentralen Systemen. Diese Netzwerklösung resultiert aus der nahtlosen Integration zweier komplementärer CA-Technologien. Einerseits sind die Neugents in der Lage, anhand historischer Daten eine mehrdimensionale Mustererkennung durchzuführen, andererseits ermöglicht Unicenter TNG eine Überwachung der IT-Umgebung unter geschäftsspezifischen Aspekten. „Mit dieser Innovation unterstreichen wir erneut unsere Überzeugung, daß die IT-Abteilungen zur Realisierung von Unternehmenszielen zunehmend von der Problemlösung zur Problemvermeidung übergehen müssen. Mit den Neugents verfügen wir über eine neuartige Lösung, die es IT Managern moderner Unternehmen ermöglicht, mit einer kostengünstigen Personalstruktur optimalen Service anzubieten“, erklärt Charles B. Wang, Chairman und CEO von Computer Associates. monitor 4/1999 Z Beobachtung Unter neuraler Netzwerktechnologie versteht man Software, die insofern ähnlich wie das menschliche Gehirn funktioniert, als sie über die Fähigkeiten verfügt, zu lernen, Wissen anzusammeln und dieses Wissen auf neue Situationen anzuwenden. Neuronale Netzwerke können durch eine Kombination aus Beobachtung und adaptivem Mustervergleich lernen und Schlußfolgerungen ziehen. Neugents sind eine Anwendung der neuralen Netzwerktechnologien und werden innerhalb der IT-Infrastruktur eingesetzt. Neugents analysieren die in einer IT-Infrastruktur vorliegenden umfangreichen Informationsbestände und erlernen während dieses Prozesses die in den Daten vorhandenen Beziehungen und Muster. Somit sind sie in der Lage, selbst minimale Änderun- gen festzustellen und Ergebnisse zu prognostizieren. Neugents lernen durch Beobachtung. Sie müssen eine ausreichende Menge an Beispielverhalten beobachten, um die zugrundeliegenden Muster zu erkennen oder um Beziehungen auszulösen und umzusetzen, die innerhalb der Lernaufgabe gefunden werden. Durch den fortlaufenden Selbstlernprozeß können sie weit mehr Wissen auf einem Gebiet erwerben als menschliche Experten. Potentielle Einsatzbereiche sind unter anderem die Analyse von Geschäftsdaten. So kann beispielsweise automatisch eine Liste der Marktchancen für neue Serviceleistungen und Produkte erstellt werden. Neugents können die künftige Nachfrage für Produkte prognostizieren, so daß Unternehmen die exakt benötigte Menge eines Produktes zur richtigen Zeit herstellen können. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Anomalien bei geschäftlichen Aktivitäten festzustellen wie zum Beispiel ungewöhnliche Risiken oder unlautere Praktiken. Dabei gehen die Prognosefunktionen der Neugents weit über die konventionellen Trendanalysen und eingeschränkten regelbasierten Konzepte hinaus. Denn Neugents verwenden keine vordefinierten und statischen Management Richtlinien, sondern überwachen die Systeme kontinuierlich und vergleichen die Informationen mit dem normalen Systemverhalten. Z Außergewöhnliche Situationen In manchen Fällen kann ein Neugent mit einer nur scheinbar außergewöhnlichen Situation konfrontiert werden. Neugents, die beispielsweise in der Jahresmitte implementiert werden, würden die vorweihnachtliche Produktnachfrage unter Umständen als außergewöhnlich einstufen. Man kann ihnen jedoch „beibringen“, daß es sich hierbei um eine saisonbedingte Nachfrage handelt. Durch das permanente schrittweise und adaptive Lernen wird die Leistungsfähigkeit der Neugents erhöht, so daß sie Geschäftsbedingungen exakter überwachen und vorhersagen können. Unicenter TNG Neugents fungieren auch als hochentwickelte Agenten zur Überwachung für neuronale Netzwerke, die Systemprobleme noch vor ihrem Auftreten vorhersagen. Hierzu werden in einem ersten Schritt die historischen Performance-Daten analysiert. Anschließend wird mit Hilfe dieser Daten ein individuelles Persönlichkeitsprofil erstellt und dieses Profil mit dem aktuellen Zustand verglichen. Während der Mensch in der Lage ist, einige Parameter zu überwachen, bieten die Neugents automatische Analyse und Überwachungsfunktionen für mehrere tausend Parameter. Realisiert wird dies durch adaptive Mustererkennung und Clustering-Mechanismen für Analysen, die anhand der von Unicenter TNG erfaßten Informationen erstellt werden. Durch den Einsatz von neuronalen Netzwerkalgorithmen zur Analyse der zugrundeliegenden Variablen (bei Windows NT beispielsweise 1200) können die Neugents feststellen, ob das System vom erwarteten Zustand abweicht und vorhersagen, wann diese Abweichung in eine kritische Situation mündet. Ist dies der Fall und sind die Abweichungen zu groß, werden 41 Firmendaten müssen aber nicht nur geschützt werden, sondern auch abrufbereit zur Verfügung stehen. Die Verwaltung der Menge und der Verteilung unterschiedlichster Daten innerhalb eines typischen Unternehmens ist eine anstrengende Aufgabe. Unicenter TNG schützt sämtliche Daten mit Hilfe einer einzigen Steuerzentrale zur Speicherung von Daten; unabhängig davon, in welcher Betriebsumgebung das geschehen soll, und welches Netzwerkprotokoll und welche Speichertechnologie verwendet werden soll. Außerdem führt das Speichermanagement Datei- und Datenträgerkomprimierungen durch, um den Patz auf Datenträgern optimal auszunutzen, die Medienintegrität zu überprüfen, Daten zu verschlüsseln und Virenschutz zu bieten. Z Meinungen die Benutzer anhand aussagekräftiger Warnungen über potentiell kritische Situationen in Kenntnis gesetzt; und erhalten alle notwendigen Informationen zur Verhinderung einer gefährlichen Situation. Eine Alarmmeldung könnte etwa so aussehen: „In 40 Minuten kommt es mit 70 prozentiger Wahrscheinlichkeit zu Engpässen in der Systemperformance.“ Durch die frühe Vorhersage und Erkennung von kritischen Systemzuständen verfügen Administratoren über ein wertvolles Werkzeug für die Verwaltung komplexester Systeme. Eine optimale Verfügbarkeit von geschäftskritischen Systemen und die Vermeidung von Kosten, die durch Systemausfälle, schlechte Performance sowie daraus resultierende Produktivitäts- und Umsatzverluste entstehen, wird sichergestellt. Darüber hinaus werden zeitintensive Aufgaben, wie das manuelle Verfassen und die Einrichtung von Überwachungsrichtlinien auf Basis von Schwellenwerten, weitgehend überflüssig, wodurch die Implementierung einer Enterprise Management Lösung in einem Unternehmen beschleunigt wird. James E. Stouker, Vice President of Consulting Services bei NCI Information Systems kommentiert: „Mit den Neugents können wir für Systeme und kritische Services eine bisher nicht realisierbare Servicequalität bieten. In einer Domäne, wo wenige Sekunden Systemausfall gleichbedeutend sind mit Einnahmeverlusten in Höhe mehrerer tausend Dollar, ist der Einsatz von Neugents für eine optimale Serververfüg42 barkeit unumgänglich geworden. Hat man einmal die Vorteile dieser innovativen Technologie kennengelernt, möchte man sie nicht mehr missen.“ Z Sicherheitsaspekte Der Schutz wichtiger Firmendaten ist eine Aufgabe von hoher Bedeutung. Unicenter TNG rationalisiert die Sicherheitsverwaltung über verschiedene Plattformen hinweg und bietet geschäftsregelgestützt umfassende externe Sicherheit und Kontrolle für Datenbanken und Anwendungen. Diese Regeln bestimmen, wann und in welcher Weise eine Anwendergruppe auf bestimmte Ressourcen zugreifen kann. In der nächsten Zukunft wird der Sicherheits-Neugent Daten mit anderen Managementfunktionen korrelieren und dabei im Laufe der Zeit Regeln auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen erstellen und bearbeiten können. Beispiel: Wenn über Nacht eine nicht geplante Arbeit duchgeführt wird, könnte das auf eine gerade stattfindende Sicherheitsverletzung hinweisen. Der Neugent wird daraufhin die Terminpläne des Unternehmens untersuchen und ermitteln, unter welchen Umständen derartige Anforderungen in der Vergangenheit bearbeitet wurden, beispielsweise in Urlaubszeiten oder nach Geschäftsschluß, und was danach geschehen ist. Stellt er ein bedrohliches Muster fest, werden automatisch Regeln eingerichtet, die den Zugriff von verdächtigen Benutzer-IDs, Ressourcen oder zu bestimmten Zeitpunkten einschränken. Rob Raeseman, Projektleiter bei der Jakksonville Electric Autority, erläutert: „Neugents verarbeiten historische Daten eines Zeitraums von zwei Wochen und können damit innerhalb von fünfzehn Minuten das neuronale Netz trainieren. Dann ist das System bereits funktionsfähig. Die Neugents melden potentielle Probleme, auch Situationen, die man immer für unwahrscheinlich gehalten hat und für die es folglich bisher auch keine Lösungsstrategie gab.“ Bruce Allison, Manager, Technical Support Services bei DAOU Systems, erzählt: „Das Beeindruckenste an dieser Technologie ist, daß die Neugents in der Lage sind, Ereignisse zu prognostizieren. Bei unseren ersten Implementierungen der Neugents prognostizierte das System eine 100 prozentige Wahrscheinlichkeit für einen starken Leistungsabfall eines Servers. Wir überwachten den betreffenden Server und der vorhergesagte Performance-Verlust trat auch wirklich ein. Die Neugents stellten als Ursache einen Engpaß im Netzwerk fest.“ Und Yousef Lasi, Systems Architect bei NCI Information Systems weiß: „Die Neugents lassen sich nicht nur sofort produktiv einsetzen, sie werden auch zunehmend effizienter. Je mehr Daten das System erfaßt, desto mehr lernt es. Damit werden auch die Prognosen immer genauer.“ Endlich eine sinnvolle Anwendung im Business Bereich für Künstliche Intelligenz. Wir hoffen, daß diese Technologie in Zukunft weiterentwickelt und verfolgt wird. & Bezugsquelle: Computer Associates Tel. 01/605 80-0 8 Leserdienst 122 8 monitor 4/1999 „Media Phones“ statt Notebooks Soll´s „56K Flex“ und „V.90“ sein? In zwei Jahren werden mehr Media Phones als Laptops verkauft werden, ist man bei Nokia überzeugt. Ein Modems - zwei Standards: mit dem 566TV Thundercom Modem sind Sie in jedem Fall für High-SpeedInternet gerüstet. Der Nokia 9000 Communicator war das erste „Media Phone“ der Welt Media Phones sind eine Kombination aus Mobiltelefon und vielen charakteristischen Fähigkeiten eines PCs wie Textverarbeitung, Kalender, E-Mail und Internet-Zugang. Der schon 1996 vorgestellte Nokia 9000 Communicator war das erste Media Phone der Welt. Schon bald wird es nicht nur den Communicator, sondern auch andere Arten von Media Phones geben. Innerhalb der kommenden zwei Jahre, schätzt Nokia, werden etwa 10 bis 15 Prozent aller verkauften Mobiltelefone internetfähig sein - eben „Media Phones“. Schlüsselfaktoren für die neue Handy/Media Phone-Generation sind: . WAP - das Wireless Application Protocol bietet einen offenen Standard um zum Beispiel Internet-Inhalte für Mobiltelefonie und andere mobile Kommunikationsgeräte nutzbar zu machen; . Bluetooth - bietet für mobile Geräte zusätzliche Netzwerkfunktionen als offener Standard für Funk im Nahbereich; . Symbian - ein Unternehmen, das die Plattform für ein gemeinsames Betriebssystem und eine Anwenderschnittstelle entwickelt. monitor 4/1999 Wichtig ist weiters die Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeiten Richtung Breitband-Zugang: in etwa zwei Jahren soll die Enhanced Data Rate für GSM Evolution oder EDGE Technologie eine Datenrate von 384 kbit/s ermöglichen. Das entspricht einer Beratungsleistung von 125 engbeschriebenen Seiten in einer Sekunde. „Der Weltmarkt für Mobiltelefonie ist heute schon größer als der PC-Markt. Auch die Datenverarbeitung wird zusehends mobiler, und die nächste Generation der Mobiltelefone wird daher mehr und mehr aus den Media Phones bestehen“, erläutert Jorma Ollila, President und CEO von Nokia. „Das werden Web-optimierte Geräte sein, die mit einer Kombination von Buchstaben, Worten, Farben, Grafiken in festen und bewegten Bildern kommunizieren werden. Wir sind der Überzeugung, daß bis zum Ende des Jahres 2000 mehr Media Phones als tragbare PCs verkauft werden.“ & Nokia Mobile Phones Tel. 01/661 17-0 8 Leserdienst 128 8 ThunderCOM Austria Moll GmbH hat das 566TV Modem inklusive der österreichischen Postzulassung jetzt neu im Programm. Das mit dem neuen hochwertigen „Rockwell Chipsatz“ assemblierte Modem besitzt den K56-Flex und V.90 Standard und den Hardwareteil für TAPI (Telephony Applications Programmers Interface). Damit können Sie Daten aus dem Internet bis zu 56k downloaden, der Upload funktioniert bis zu 36k Datentransfergeschwindigkeit. Das ThunderCOM 566TV ist mit 56.000bps und einer Voice Funktion ausgestattet, die Corporate Style Digital Voice Mail Answering System, Automatic Detection für Fax, Data, Modem und Voice Mail Funktion besitzt. Für den schnelleren Download beinhaltet das ThunderCOM 566TV den mit 56.000 bps ausgestatteten Rockwell Chipsatz für 100% Error Free Data Transmissions, Automatic Detection für Dial Tone Busy und Carrier Signal. Das ganze wurde optimiert für den High Speed, Stable Internet Connection und High Speed Data Transmissions. Die erweiterten Protokollstandards wie V.90, V.80, H.324, V.34, V32bis, V32, V22bis, V22A/B, V.23 und V.21 und die Data Connection- und Kompression-Standards V.42LAPM, MNP 2-4, MNP 10, V.42bis, MNP 5 sind Grundausstattung für das ThunderCOM 566TV. Mit dabei sind auch die erweiterten Faxprotokolle mit 14.400 bps, ITU-T V.17, V.29, V.27ter und V.21 Group 3, Class1. Der Anschluß an den PC wird mit RS232 Schnittstelle ermöglicht. Line Speed werden von 300 bis 56.000 bps und DTE Speed mit 300 bis 230.400 bps inklusive den Extended AT Commands zur Verfügung gestellt. Die üppige Komplettausstattung von Manuals, Installationsanleitung, Kabel mit Adapter, Treiber für Win 3.x, Win 9.x und Win NT bis über österreichische Telefonkabel sind im Leistungsumfang mit dabei. Der kostenlose ThunderCOM Support per Internet für Treiber, Manuals, News, etc... ist für jedermann zugänglich. Der ThunderCOM Angebotsumfang für das 566TV besteht aus ThunderCOM 566TV Standard mit Super Voice Software (Data, Fax, Voice), das ThunderCOM 566TV PLUS wie Standard, jedoch mit PhoneCAT SE (TAPI, Data, Fax, Voice, Telefonie und mehr... ) sowie das ThunderCOM 566TV PRO, wie Standard, jedoch mit Flying Objects for Modem, die mit Preisen ausgezeichnete Softwareinnovation (TAPI, Data, Fax, Voice, Telefonie, Internet, Kommunikationszentrale und vieles mehr...). & ThunderCOM Austria Moll GmbH Fax: 05522/529925 http://www.thundercomaustria.com 8 Leserdienst 129 8 43 Telejet-Faxspeicher Multifunktions-Fax Die Telejet-Faxspeicher empfangen Faxe auch bei ausgeschaltetem Computer. Der HP LaserJet 3100 verbindet ein Laserfax mit Drucker- und Scanner-Funktionalität. Die Druckfunktion des HP LaserJet 3100 bietet eine Auflösung von 600dpi, der Scanner arbeitet mit 300dpi optischer (600dpi interpolierter) Auflösung sowie 256 Graustufen. Für den Faxbetrieb ist das Modell mit einem 14,4 kbps Modem ausgestattet. Die Druckgeschwindigkeit liegt bei sechs Seiten/Minute. Der Anwender kann den HP LaserJet 3100 als eigenständiges Faxund Kopiergerät ohne PC-Anbindung einsetzen, er kann aber auch die Vorteile der JetSuite-Software nutzen. Damit ist es unter Windows 95/98, NT 4.0 oder 3.1/3.11 möglich, das Gerät vom PC aus zu bedienen. Ein Dokumenten-Assistent sorgt für unmittelbaren Zugang zu Fax, Kopierer und Scanner. Das integrierte Faxgerät speichert 200 Kurzwahlnummern, davon 25 für den Gruppenversand und bietet die Möglichkeit zu verzögertem Senden und vertraulichem Empfang. Es kann - falls Telefon und Fax nur an einer Leitung hängen - Faxanrufe identifizieren. Ausgelegt ist der HP LaserJet 3100 Komfortabler Faxempfang bei ausgeschaltetem PC: Telejet macht es möglich „memoFax“ und „SaferFax“ sind eine Alternative zu herkömmlichen Standard-Faxgeräten. Als Zusatzmodelle können sie in Verbindung mit externen Modems angewendet werden. Eingehende Faxe werden gespeichert und können direkt auf einem vorhandenen Drucker ausgegeben werden, ohne daß der Computer eingeschaltet werden muß. Die mitgelieferte Software ermöglicht es auch Anwendern, die über keinen PC-Drucker verfügen, gespeicherte Nachrichten in den PC zu laden, wodurch sie bei Bedarf bearbeitet werden können. Das „memoryFax“ vereint drei Funktionen. Es ist Faxspeicher, Anrufbeantworter und Modem in einem. Empfangene Faxe können über Fernfrage abgerufen werden. Der Anrufbeantworter zeichnet eingehende Anrufe auf und kann über den externen Lautsprecher am Aufstellungsort abgehört beziehungsweise besprochen werden. Gegenüber Modems, die ebenfalls das Service anbieten, eingehende Faxe bei nicht eingeschaltetem PC zu speichern, bieten die Telejet-Produkte die Möglichkeit, die Faxe gleich direkt auszudrucken. Ebenfalls ein Plus ist die einfache Bedienungssoftware. Die Preise für die Telejet-Modell beginnen bei 1.690,- öS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: Thomas Weiner Vertriebsbüro Tel. 02249/28 500 8 Leserdienst 124 8 ISDN-Chip macht ISDN billiger Eine ganze ISDN-Karte in einem Chip: Cologne Chip Designs liefert Grundlagen für billigere PCI-ISDN-Karten. Der HFC-S PCI A Chip vereint alle notwendigen Funktionen für eine ISDN-PCI-Karte in einem Chip. Durch die Unterstützung von 32KB „Cache“-Speicher mittels DMA-Master-Zugriff kann der Chip annähernd eine Sekunde lang selbständig die ISDN-Daten verwalten. Die Lösungen von Cologne 44 Chip Designs erreichen somit fast die Leistungsfähigkeit teurerer aktiver ISDN-Karten zum günstigen Preis aktiver Karten. Als erster ISDN-Chip unterstützt er auch Windows 98 sowie ACPI und den PC 99 Standard. Für Sie als Anwender werden durch die neue Technologie dieser Ein-Chip-Lösung moderne PCI-Karten im Preisbereich der bewährten ISDN-Karten für den ISA-Bus erhältlich. Unter http://www.CologneChip.com gibt es weiterführende Informationen. „Drucker, Scanner, Fax, Kopierer“-HP Laserjet 3100: Hewlett-Packard erwartet für dieses Jahr ein enormes Wachstum bei All-in-OneGeräten, demnach soll jeder fünfte Drucker, der über den Ladentisch geht, ein Multifunktionsgerät sein für ein monatliches Druckvolumen von bis zu 6.000 Ausdrucken/Monat. Der Listenpreis (unverbindliche Preisempfehlung inkl.MwSt.) liegt bei 13.900,- öS. & Hewlett Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 123 8 3Com Global Modem PC Card 3Com ermöglicht mit der Megahertz 56 kbps Global Modem PC Card mobile Kommunikation. Die Modem PC-Card ermöglicht Datentransfer zum Notebook mit 56kbps und wurde von 3Com mit der neuen WorldPort Software ausgestattet. Die PC Card ist außerdem in über 250 Ländern typengeprüft. WoldPort ermöglicht ein einfache, länderspezifische Konfiguration des Modems. Der Anwender wählt nur eine Nationalflagge beziehungsweise den gewünschten Ländernamen, daraufhin wird das Modem für das jeweilige Land initialisiert. Die PC-Card verfügt über programmierte Initialisierungsstrings für den Betrieb in über 250 Ländern. Die Karte arbeitet mit der X2Technologie von 3Com und mit einem Softwareupgrade auf den 56kbps ITU V.90-Standard. Der Die Megahertz Global Modem Card von 3Com läßt sich für 250 Länder weltweit konfigurieren Listenpreis liegt bei rund 3.400,öS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: 3Com Geschäftsstelle Österreich Tel. 01/580 17-0 8 Leserdienst 126 8 monitor 4/1999 „Mehr Service, weniger Preiskrieg“ Eine aktuelle Marktstudie belegt die mangelnde Kundenorientierung der Telefongesellschaften in Deutschland. Die neuen Telekommunikationsanbieter wie auch der Ex-Monopolist Deutsche Telekom AG bieten Geschäftskunden, vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen, auch ein Jahr nach der Deregulierung des deutschen TelekomMarktes bei weitem nicht das, was von Kunden verlangt wird. Zielgruppenorientierte Angebote erschöpfen sich meist im Versand von Prospektmaterial. Werden individuelle Informationen oder Angebote gewünscht, läßt die Reaktionsbereitschaft der meisten Anbieter rapide nach. Das belegt eine qualitative Marktstudie zur Kundenorientierung 20 führender Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland, die von der Münchner Unternehmensberatung Schell Marketing Service zwischen November 1997 und November 1998 durchgeführt wurde. Sie untersuchte 20 ausgewählte Netzbetreiber und Service Betreiber in Deutschland. Z Schwächen bei der Kunden-Kommunikation Die Ergebnisse der Marktstudie zeigen, daß die Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland mit kleinen bis mittelgroßen Geschäftskunden keinen erfolgreichen Dialog führen wollen oder können. Diese Kommunikationsprobleme stellen eine der größten Marktbarrieren der Branche dar. Denn die Identifizierung dieser umsatzstarken potentiellen Kundengruppe geschieht so gut wie gar nicht. Aktiv vom Interessenten angebotene Kundendaten werden nicht systematisch qualifiziert und bleiben so gut wie ungenutzt. Die Telekommunikationsgesellschaften lassen dadurch wertvolle Kundenpotentiale außer Acht und verpassen große Wachstumschancen im Geschäftskundenbereich. Statt sich tatsächlich um individuelle Kundenbedürfnisse zu kümmern, liefern sich die Anbieter juristische Gefechte, Werbeschlachten und einen erbitterten Preiskampf, so das ernüchternde Resümee. Für mittelständische Entscheider stehen aber gerade andere Aspekte wie Qualität und Verfügbarkeit der Dienste sowie Servicebereitschaft und Individualität des Angebotes und der Betreuung im Vordergrund. Dieses - auch für Österreich sehr wesentliche Marktsegment - der kleinen und mittleren Unternehmen wurde bisher, auch aufgrund der meist geringeren Zahl von Telefonanschlüssen, eher dem Privatkundenkreis zugeordnet und wie es scheint als interessante und lukrative BusinessKundengruppe so gut wie vergessen. Z Sympathisch, aber nicht fachkompetent Die wichtigsten Ergebnisse der Studie kurz zusammengefaßt: . 50 Prozent der Telefongesellschaften sind schwer oder auf Anhieb gar nicht zu erreichen; . 95% des Personals in den Telefonzentralen oder Call Centern vermitteln einen sympathischen Eindruck . aber in 65% der Fälle kritisieren die Testkunden, daß das Telemarketing-Personal nicht in der Lage sei, anforderungsgerechte Informationen zu geben; . 65% der Geschäftskunden vermissen bereits bei der Erstinformation am Telefon den nachvollziehbaren Kundennutzen des Angebotes, auf individuelle Kundenwünsche wird meist nicht eingegangen; . bei der Zusendung von Informationspaketen blieben in 30% der Fälle die klar geäußerten Kundenwünsche unberücksichtigt, in 50% der Fälle lag nicht einmal ein personalisiertes Anschreiben bei; . in 80% der Fälle erfolgte nach Versendung des Prospektmate- rials keinerlei aktives Nachfassen seitens der Telekomanbieter mehr; . die Testkunden kritisierten bei 35% der getesteten Unternehmen den chaotischen Zahlungsverkehr. Die Bewertung nach einem Schulnotensystem von 1-6 spricht ebenfalls eine deutliche Sprache: Mit der Durchschnittsnote 4,7 ist die Beurteilung der Antwort-Qualität deutscher Telekommunikationsanbieter vernichtend. Wie der Verfasser der Studie, Alexander Schell, dazu ausführt, würden die Ergebnisse auch zum großen Teil für Österreich zutreffen. Genaueres wird man wissen, wenn hierzulande eine ähnlich aufgebaute Langzeituntersuchung, die letzten Herbst gestartet wurde, abgeschlossen ist. (Erhältlich ist die Studie „Kundenorientierung von Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland“ bei Schell Marketing Service, München, (Tel. 0049-89/8110241). Telearbeit: Chancen für Klein- und Mittelbetriebe? Die Donau-Universität Krems widmete eine Studie dem komplexen Thema Telearbeit und ihren Chancen und Risken für „KMUs“. Telearbeit ist demnach eine Arbeitsform, die fast ausschließlich in Großbetrieben stattfindet. In Europa sind jedoch die klein- und mittelständischen Betriebe (KMU) vorherrschend. Und bei diesen herrscht ein enormer Informationsbedarf über die neue Arbeitsform. monitor 4/1999 Nur rund 4% der Klein- und Mittelbetriebe sind an das Internet angeschlossen - im Vergleich dazu sind es 98 Prozent der Großunternehmen. Die von der EU in Auftrag gegeben Studie der Uni Krems zeigt auf, welche Mängel bestehen und daher in Zukunft behoben werden müssen: Unwissenheit über die geschäftlichen Chancen der Telekommunikation, Unsicherheit über die technischen Standards und generell Unsicherheit über die rechtlichen Rahmenbedingungen. Mit einer einfach zu handhabenden Checkliste hat die Abteilung für „Telekommunikation, Information und Medien“ der Donau-Universität Krems einen Lösungsansatz bereitgestellt. Der Aufholbedarf innerhalb Europas ist groß, und international vergrößert sich der Abstand zu den Vereinigten Staaten zunehmend. In den Jahren 1991 bis 1996 hat die Zahl der onlinefähigen PCs in Europa von 30 auf 55% zugenommen; in den USA von 45 auf 90%! Die Studie unter dem Titel „Telearbeit - Leitfaden für Klein- und Mittelbetriebe“ ist auch als Buch erhältlich. Es stellt die Risken und Chancen der Telearbeit voranging für KMUs dar, analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und präsentiert technische Lösungen. Es kostet 150,- öS (inkl.MwSt.) und kann über die Donau Universität Krems bezogen werden. & Donau Universität Krems Tel. 02732/893-4300 8 Leserdienst 127 8 45 Wer sucht, der findet Daß Ihre Suchanfrage im Web auch Ergebnisse liefert, ist oft das Verdienst der Inktomi Corporation. Dieses Unternehmen hat sich nämlich auf die Herstellung von Suchmaschinen spezialisiert, die besonders für große Internet-Infrastruktur-Anbieter und MedienKonzerne interessant sind. Ein gutes Beispiel dafür liefert GeoCities, das inzwischen über 20 Millionen private Websites verwaltet. Wenn Sie hier eine Seite suchen, dann steckt eigentlich Inktomi-Technologie dahinter. Die neuen „Dedicated Search Cluster“ Online Werbung 98 von Inktomi erweitern jetzt die Suchmöglichkeiten auf diesen „Portal-Sites“ auch nach Web-Seiten Dritter, wobei der zugrundeliegende Datenpool täglich oder gar stündlich aktualisiert wird. Weil aber die Suchergebnisse wie Sie selbst aus leidvoller Erfahrung wissen - oft nicht zum gewünschten Resultat führen, können nun weitere Filter eingebaut werden. „Custom Data Blending“ erlaubt die Suche durch den Einsatz von Inhalts-Filtern. Auf diese Weise geht zum Beispiel der Suchdienst für Kinder und Jugendliche „Searchopolis“ vor, der dann nur „familien- beziehungsweise kinderfreundliche“ Sucherergebnisse liefert. Die Relevanz der Suchergebnisse wird durch die Einbindung neuer Datenquellen zusätzlich erhöht. So besteht für die Anbieter von Suchdiensten im Internet die Option, auch Nachrichtenagenturen oder Börsenews in ihren Service einzubinden. Auf diese Weise wird die Informationsmenge des Internets für uns alle - zumindest ein bißchen - transparenter. & Bezugsquelle: Inktomi Limited Tel. 0049-89/242 18-0 8 Leserdienst 134 8 Internet-Telefonie mit MultiVoice Das internationale ISPtel-Konsortium setzt bei der Errichtung von Internet-Telefonie-Lösungen auf Ascends MultiVoice. Das Konsortium unabhängiger Internet Service Provider (ISPs) verwendet die Ascend-Produkte zur Standardisierung seiner Sprach- und Faxdienste im Internet. Mehr als 20 Points of Presence in zehn Ländern werden mit MultiVoice for the MAX VoIP-Gateway ausgerüstet. Das aus unabhängigen ISPs zu- 46 sammengesetzte Konsortium plant ein weltweites Netzwerk für Internet-Telefonie. Die Mitglieder bieten die komplette Bandbreite verfügbarer IP-Telefondienste, auch über weite Entfernungen hinweg. Regionale Provider können so an einem globalen Netzwerk für Sprach- und Faxdienste teilnehmen. & Ascend Communications Tel. 0049-911/68 86 69-0 8 Leserdienst 135 8 Über ein Viertel der Bannerschaltungen im IT-Bereich entfallen auf nur fünf Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die Berliner index, Markt- und Mediaforschung, auf Grund der Untersuchung von 103 ausgewählten deutschen Online-Sites. Dabei wurden insgesamt 351 unterschiedliche IT-Unternehmen gezählt und insgesamt 3301 Bannerschaltungen. Die Unternehmen mit der intensivsten Bannerschaltung waren: IBM (357) gefolgt von Microsoft (171), Dell (119), Hewlett-Packard (105) und der Siemens AG (104). Damit sind die- se fünf Unternehmen für rund 26% der beobachteten Bannerschaltungen verantwortlich. Im Ranking für das vierte Quartal 1998 liegt IBM auf dem ersten Platz, gefolgt von der Deutschen Telekom und Dell. Beobachtet werden unter anderem alle gängigen Suchmachinen (wie Yahoo oder Fireball), Special-Interest-Sites im Bereich EDV & Wirtschaft (wie ZDNet oder DM-Online) und General-Interest-Sites mit Schaltungen im ITBereich (wie Spiegel Online). Zusätzlich werden ausgewählte Business-to-Business-Angebote sowie große Online-Dienste im Internet untersucht. Wein im Online-Shop Weinliebhabern möchte http://www.weinco.at/ das Leben verschönern. Service und Informationen zu mehr als 1.500 Artikeln bietet Wein & Co jetzt auf seiner neuen Web-Site. Als einer der führenden österreichischen Weinspezialisten stellte das Unternehmen sein ganzes Angebot ins Web. Weinfans können Weine nach Kategorie, Preisklassen, Ursprungsland und bestimmten Produzenten suchen oder die besten Speisebegleiter zum Menü in den eigenen vier Wänden oder die preisgekrönten Weine der letzten Zeit aufrufen. Und natürlich lassen sich die Köstlichkeiten auch online bestellen. SSL-Secure Sokket Layer sorgt dabei für die notwendige Sicherheit. Für die laufenden Updates hat Site-Ersteller ICS ein Wartungsprogramm entwickelt, mit dem Wein & Co-Mitarbeiter täglich nicht nur das umfassende Gesamtsortiment, sondern auch Infos zu Wein-Events, Filialen sowie Service- und Sonderleistungen aktualisieren - auch ohne spezifische Computerkenntnisse. Besonders stolz ist Wein & Co-Chef Heinz Soll zur neuen „Anlaufstelle“ für Weinkenner im Web werden: das Online-Store von Wein & Co Kammerer auf ein spezielles Feature seiner Web-Site: „ICS hat den Online-Shop mit Lager und Logistik vernetzt. Damit können wir garantieren, daß alle Artikel österreichweit innerhalb von 2-3 Tagen geliefert werden können.“ & Bezugsquelle: ICS Internet Consulting Services Tel. 01/718 28 00-0 8 Leserdienst 136 8 monitor 4/1999 Web-Filter steigern Produktivität Natürlich browst niemand während der Arbeitszeit durch schlüpfrige Web-Seiten.Aber besser ist es, Ihre Mitarbeiter erst gar nicht in Versuchung zu führen. Bei Secure Computing hat man deshalb den Internet-Filter „SmartFilter“ in den Proxy Server von Netscape integriert. Fragwürdige Web-Inhalte und nicht geschäftsrelevante Internet-Adressen können Sie auf diese Weise benutzerspezifisch und inhaltsabhängig sperren. Der Proxy Server hat aber gleichzeitig auch ein Auge auf Viren, HTML-Tags sowie ActiveX-Codes, was ganz im allgemeinen der Netzwerksicherheit gut tut. Zur umfassenden Kontrolle werden neben Web-URLs, FTP- und Gopher-Adressen sogar Newsgroups gefiltert. Und wenn Ihnen das „Abdrehen“ des Web-Zugangs für bestimmte Adressen als zu radikale Maßnahme erscheint, dann hilft das „Depriorization“-Tool weiter. Hier wird der Zugriff auf definier- Internet „Bill & Pay“ te Web-Inhalte nicht blockiert, sondern nur verlangsamt. Über die Logging-Funktion haben Sie immer einen Überblick, welche Adressen nachgefragt wurden seien sie jetzt gesperrt, verlangsamt oder zugängig. In Summe haben Sie mit dem „verbesserten“ Netscape Proxy Server ein Tool in der Hand, das sich den Sicherheits- und Produktivitätsanforderungen eines Unternehmens individuell anpassen läßt - ein Filtertool mit Mehrwert, sozusagen. & Secure Computing Tel. 0049-89/710 461-0 8 Leserdienst 137 8 PSION hilft Aktionären Der Stand Ihrer Aktien bleibt Ihnen auch unterwegs nicht mehr verborgen. Ein PSION-Palmtop und ein GSM-Handy bauen die Brücke zur Börsenwelt. Unabhängig von Zeit und Ort besorgen Sie sich die aktuellsten Information von deutschen Börsen. Über den „Netzing Broker Standard“ sind Sie über Aktien, Optionen, Fonds, Devisenkurse immer am laufenden. Das Programm, entwickelt von der Dresdner Schneider Funk- und Datensysteme GmbH, kennt den Tagesverlauf jedes Wertpapiers. Sie monitor 4/1999 können ein Intradaychart aufrufen oder eine Momentaufnahme eines Papiers als Barchart mit Höchstund Tiefstand sowie erstem/letztem Wert ermitteln. Die „Pflichtlektüre“ der täglichen Börsennachrichten erfolgt via SMS-Abfrage über das GSM-Handy. Das Programm läuft auf PSION 3a/3c/3mx und Serie 5. Die Broker-Software wird auf Diskette ausgeliefert und kostet umgerechnet rund 1.100,- öS inkl.MwSt. & PSION GmbH Tel. 0049-6172/663-0 schneider.funk@netzing.de 8 Leserdienst 138 8 Mit Hilfe dieser elektronischen Zahlungslösung von Oracle können Unternehmen online Rechnungsservices anbieten. Rechnungen für Güter und Dienstleistungen können auf diese Weise online ausgestellt und die diesbezüglichen Zahlungen online getätigt werden. Angenehmer Zusatznutzen: Kundenbeziehungen werden transparenter, Papier- und Portokosten bei der Rechnungsabwicklung werden gesenkt. Internet Bill & Pay zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: . Unterstützung für Multiple Modelle: Am elektronischen Rechnungs- und Zahlungsmarkt können sowohl Rechnungssteller als auch Inkassaunternehmen teilhaben; letztere können unter mehreren Summen beziehungsweise Detailkonsolidierungsmodellen auswählen. . Die zugrunde liegende OracleDatenbank ermöglicht es, große Datenmengen an Rechnungen und Kundeninformationen auf skalierbare Weise zu verwalten. . Über den integrierten Zahlungsprozeß werden dem Kunden eine Menge an Zahlungsmöglichkeiten, wie Kreditkarten und Kontoüberweisungen, geboten. . Rechnungssteller behalten die Kontrolle über Kundenbeziehungen. . Die Administration erfolgt über Browser basierende Verwaltungs-Werkzeuge für Systemadministratoren und Kundendienstmitarbeiter. Das Programm befindet sich derzeit in der Testphase und wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 1999 in Produktion gehen. Das Softwarepaket beinhaltet die Oracle Internet Bill & Pay Cartridge, den Oracle Application Server, eine eingeschränkte Anwenderlizenz der Oracle8 Datenbank Version 8.0.5 und den Oracle Reports Server, der zu den Werkzeugen des Oracle Developers gehört. & Oracle GmbH, Tel. 01/33 777-0 8 Leserdienst 139 8 Online-Analyse-Tool net.Analysis 4.0 ist ein Online-Analyse-Tool für professionelle E-Commerce-Anbieter, mit dem sich Web-basierte E-Business-Aktivitäten optimieren lassen. net.Analysis besteht aus mehreren Tools. So ermöglicht net.Instrument die Analyse der Aktivitäten von Online-Besuchern einer WebSite und vergleicht sie mit bereits vorhandenen Geschäftsinformationen. net.Stream liefert in Echtzeit Informationen über die WebAktivitäten von Online-Besuchern und erlaubt es Web-Administratoren, direkt einzugreifen. Auf diese Weise läßt sich mit net.Analysis das Verhalten von Online-Kunden beim Besuch einer Web-Site festhalten und diese Information mit bereits vorhandenen Firmendaten in Beziehung setzen. Durch eine neue Allianz mit Allaire soll net.Analysis zudem in das professionelle Web-Site-DesignProgramm ColdFusion integriert werden. Damit ist es möglich, an- gefangen vom Online-Angebot bis hin zur Gestaltung eines benutzerspezifischen Web-Site-Besuchs, das Angebot den Bedürfnissen der Kunden optimal anzupassen. Das Ziel ist eine umfassende Plattform für E-Commerce-Anwendungen, die kurze Entwicklungszeiten, schnelle Reaktionsmöglichkeiten und ein hohes Maß an Kundenorientierung ermöglicht. net.Analysis 4.0 wird für Windows NT, Sun Solaris und IBM AIX verfügbar sein. Preise auf Anfrage. Das Unternehmen unterhält noch kein Vertriebsbüro im deutschsprachigen Raum. Nähere Informationen deshalb über die Homepage: http://www.netgen.com 47 Sind Browser-Anwender Kriminelle? Versuche, das Internet zu regulieren, gibt es mit wechselndem Erfolg immer wieder. Die neueste gesetzgegebende Initiative in Straßburg verspricht jedoch einiges an Aufregung. Andreas König Das bestehende EU-Gesetz zum Urheberschutz in der Informationsgesellschaft steht auf dem Prüfstand. Ob, wann und unter welchen Umständen technische Vervielfältigungen erlaubt sind, soll weiter reglementiert und voraussichtlich eingeschränkt werden. Web Caching würde in diesem Fall dazurechnen, was nicht nur den Internet Service Providern Sorgen macht, sondern auch für den Endanwender erhebliche Nachteile bringen würde. Denn Caching ist eine eingeführte Methode für das lokale Zwischenspeichern von Web-Inhalten auf einem PC, auf Web Servern oder auf dedizierten Web-Caching-Servern. Es dient nicht nur der Beschleunigung des Internet-Zugriffs, sondern senkt die Leitungskosten erheblich und verringert Bandbreitenprobleme im Internet. Die Vorteile dieser Technologie liegen auf der Hand: Der Endanwender erhält schnelleren Zugriff bei geringeren Leitungskosten. Service-Anbieter wie Carrier oder ISPs wiederum sowie Unternehmen können ihre Leitungskosten senken und ihren Kunden beziehungsweise Mitarbeitern über Intranet und Extranet einen schnellen Service bieten. Ohne Caching würde das World Wide Web ganz schnell wieder zum berühmten World Wide Wait werden. Eine Verschärfung des Copyrights, mit der Absicht die Piraterie im Internet zu bekämpfen, ist aus der Sicht der Urheber völlig legitim. Problematisch daran ist, daß mit grobem Korn auf alles geschossen wird, was auch nur von weitem nach Kopie aussieht. Sieht man einmal von großen Caching-Lösungen in Unternehmen und bei Providern ab, ist auch der einzelne Surfer betroffen. Es mag ihm nicht bewußt sein, doch auch jeder Web Browser verfügt über Caching-Funktionalität. 48 Wird Caching als technisches Verfahren nicht ausgenommen, bleibt die Frage, wie man Caching nach den neuen gesetzlichen Regeln praktisch umsetzen sollte. Die Überprüfung der Einhaltung des Copyrights ist schwierig, auch ist es sicherlich undenkbar, jeden Rechtsinhaber vor dem Zwischenspeichern um Erlaubnis zu fragen. Eine Möglichkeit, allerdings eine recht mühsame und für alle Seiten kostenintensive, wäre es, jede Software, die mit dem Internet zu tun hat, so zu ändern, daß sie dem europäischen Standard entspricht. Am Ende würde aber wie immer der Endanwender zahlen. Abgesehen davon gibt es bereits Software auf dem Markt, mit der Web Sites und deren Content, die der Eigentümer nicht cachen lassen will, für Caching-Zugriffe gesperrt werden können. Doch im Grunde geht die ganze Diskussion am eigentlichen Problem vorbei: Wie lassen sich auch im Internet Urheberrechte schützen? Welchen Nutzen ein Caching-Verbot hier bringen sollte, ist jedoch nicht zu sehen. Unternehmen haben sicherlich mehr Ausweichmöglichkeiten und stellen ihre Server eben außerhalb der EU auf. Die Leidtragenden wären die Anwender. Es sollte einem auch zu denken geben, daß die Nutznießer dieser Gesetzgebung nicht in Europa zu suchen sind, sondern in den USA. Die Unterhaltungsindustrie und speziell die Musikindustrie, die davon profitiert, ist mehrheitlich in der Hand USDollar-amerikanischer Konzerne. Andreas König, Managing Director für das Vertriebsgebiet Zentral-/Osteuropa und den Nahen Osten von Network Appliance Enterprise JavaBeans Sun Microsystems hat jetzt die Roadmap für seine Enterprise JavaBeans angekündigt. Diese Komponentenarchitektur eignet sich in erster Linie für die Anforderungen, wie sie die Industrie für unternehmenskritische Anwendungen benötigt. Die Vorstellung wird von zahlreichen führenden Technologielieferanten unterstützt. Bei den Enterprise JavaBeans handelt es sich um eine skalierbare Technologie, die sich für verteilte Applikationen plattformübergreifend einsetzen läßt. Damit haben Entwickler die Möglichkeit, unternehmensweite Dienste zu nutzen und sie in ihre eigenen, auf der Java-Plattform basierenden Softwareprojekte einzubauen. Die Integration und das Verwenden der bisherigen Inves- titionen werden dabei großgeschrieben. In der ersten Phase dieser Roadmap sollen die Hersteller eine Möglichkeit bekommen, bessere Applikationsserver zu programmieren. Die Modifikationen der Phase 2 ermöglichen das Ankoppeln an bestehende Systeme, ohne dabei die Portierbarkeit der Software zu beeinträchtigen. In der dritten Phase wird dieser Schritt dann noch weiter ausgebaut. Die Phase eins soll mit diesem Jahr über die Bühne gebracht werden, Phase 2 soll im 1. Quartal 2000 starten. Detailinformationen unter http://www.java.sun.com/ejb/ & Bezugsquelle: Sun Microsystems Tel. 01/605 63-0 8 Leserdienst 131 8 Internet in „Rechenzentrumsqualität“ Die Suche nach Ihrem Internet-Account könnte jetzt ein Ende haben. Denn die debis Systemhaus, der größte ITDienstleister Österreichs, ist auch Internet-Provider. Bereits um 175,- öS pro Monat (inkl.MwSt.) sind Sie mit dabei und genießen alle üblichen InternetVorteile - von der E-Mail-Adresse bis zum zeitlich und mengenmäßig unlimitierten Zugang. Sollten Sie eine professionelle Lösung für Ihren Betrieb suchen, auch hier hält debis Systemhaus EDVg mehrere Vorschläge für Sie bereit. Zum Beispiel eine 64kB Standleitungsanbindung des Firmennetzwerks inklusive der notwendigen Routerhardware und Firewall. Sie kommt auf 8.580,- öS (inkl.MwSt.) im Monat - zuzüglich einer einmaligen Einrichtungsgebühr. Egal ob Privataccount oder Business-Anbindung - Sie profitieren von dem umfangreichen technischen Wissen, daß die debis Systemhaus zum größten IT-Dienstleister Österreichs (Jahresumsatz rund 2,5 Milliarden öS) macht. Durch die Errichtung fünf neuer Zugangsknoten sind jetzt neben Wien auch in Graz, Klagenfurt, Innsbruck und Salzburg Standlei- Internet-Services in BusinessQualität: Mag. Hermann Wasserbacher (l.) und Andreas Hawle (r.), beide debis Systemhaus, wollen heuer von 5.000 auf 15.000 Privataccounts „aufstocken“ tungsanbindungen möglich. Und weil es vom eigenen Account zum gekonnten InternetAuftritt nicht weit ist, können Sie sich bei debis Systemhaus auch Ihre Präsenz im „Netz der Netze“ maßschneidern lassen, inklusive den neuen VPNs (Virtuelle Private Netze), bei denen das Internet zu einem abgesicherten Teil Ihres Firmennetzes wird. &debis Systemhaus EDVg Service Hotline Tel. 01/599 03-1198 8 Leserdienst 130 8 monitor 4/1999 E-Mail ohne Grenzen Sie wollen oder können auf E-Mail nicht mehr verzichten? Dann hält der E-Mail-Service von GMX einige Schmankerl für Sie bereit. Unabhängig von Ihrem „physikalischen“ Internet-Account, für den Sie eine Gebühr entrichten, erweitert GMX kostenlos Ihre Kommunikationsmöglichkeiten - und das weltweit. Sie brauchen dazu nur auf die Web-Seite von GMX (= Global Message Exchange) zu surfen (http://www.gmx.at) und schon können Sie sich Ihre weltweit gültige E-Mail-Adresse abholen. Auf diese Adresse können Sie von über- all in der Welt - egal bei welchem Provider Sie sich einwählen - zugreifen. Zum Lesen und Bearbeiten der Mails können Sie sowohl ein normales Mailprogramm (POP3-wird unterstützt) verwenden, als auch direkt vom Browser aus „e-mailen“. Für die Adresse (bei der auch Pseudonyme verwendet werden können: Musterfrau@gmx.at) gilt „lebenslang“. Sie wechseln Ihren Provider, aber Ihre GMX-Adresse bleibt die alte. Sie können bei GMX die Mails von verschiedenen E-Mail-Adressen sammeln und eine nach der anderen bearbeiten oder die GMX-Mails an andere E-MailAdressen weiterleiten. Für die nahe Zukunft wurden kostenpflichtige Profiaccounts angekündigt, mit denen Sie beispielsweise auch Mails an Mobiltelefone per SMS werden weiterleiten können, und der MailboxSpeicherplatz von 4,5MB auf 30MB erweitert wird. Die Kontaktaufnahme mit GMX erfolgt über die genannte Web-Adresse oder per E-Mail über info@gmx.at. 8 Leserdienst 132 8 Rüstzeug für Internet-Telefonie Jetzt hilft TelekomGigant Lucent Providern bei der „Internet-Telefonie“ auf die Sprünge. Das wäre doch praktisch, könnte Ihr Internet-Provider auch gleich Ihre Telefongesellschaft sein? Damit das funktioniert, muß Ihr Provider aber noch einiges in zusätzliche Hard- und Software investieren. Ohne sogenannte Voice over IP (VoIP)-Gateways, spezielle Netzwerkmanagement- und Abrechnungs-Lösungen geht hier gar nichts. Dabei wird das Wachstum des Marktes für Internet-Telefonie von der IDC (International Data Corporation) bereits für heuer auf über 4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Damit Ihr Gespräch übers IP (Internet-Protokoll) laufen kann, hat Lucent Technologies die Produkte PacketStar IP Gateway monitor 4/1999 1000, PacketStar IP Gatekeeper und PacketStar IP Manager entwickelt. Über sie lassen sich bis zu zwei Millionen Gespräche oder Faxmitteilungen pro Tag abwikkeln - darunter jede Menge an preisgünstigen Ferngesprächen. Die Lösungen sind für ServiceProvider konzipiert, die VoIPDienste weltweit anbieten. Sie erlauben Sprach- und Faxdienste in Echtzeit. Auch die Verknüpfung von Festnetz und IP-Netz ist geplant. Ein KundenmanagementSystem, und die einfache Verwaltbarkeit mittels grafischer Benutzeroberfläche runden diese High-Tech-Lösung ab. So sorgt Lucent dafür, daß auch Ihre Telefonrechnung stimmt. & Lucent Technologies Tel. 01/331 53-0 8 Leserdienst 133 8 WEB-Notizen Kontrolle über das Netz Bekanntlich macht das Internet widerstehen, erfordert übereinigen Politikern und Beamten menschliche Charakterqualitägar große Sorgen. Denn damit ten. Und wer die nicht hat, der könnten sich, falls man nicht lauscht dann eben. schleunigst eine lückenlose Musik braucht Kontrolle? Überwachung installiert, die bö- Nicht nur staatliche Stellen giesen Ost-Mafiosi ungestört zu ren nach Kontrolle über das künftigen Schandtaten verabre- Internet, auch private Interesden. sensvertretungen greifen nach Das muß unterbunden wer- dem Netz. Jüngstes Beispiel daden. Kontrolle muß her - und für: die Schützer der Rechte von zwar lückenlos. Daß dies mit- Autoren und Komponisten. unter allen Grundsätzen des Nachdem nun das Umwandeln Menschenrechts - Schutz der Pri- von Audio-Aufnahmen in komvatsphäre, Abhören nur nach primiertes MP3-Format mögrichterlichem Beschluß, usw. - lich ist, fürchten die dahinterdiametral widerspricht, scheint stehenden Konzerne um ihr Gederzeit niemand zu kümmern. schäft. Sonst könnte ein Unikum wie Die bisherige gesetzliche Redas „ENFOPOL“-Abkommen gelung des Urheberrechts erwohl kaum entstehen. Schließ- laubte ausdrücklich das - unlich bedeutet diese - europawei- entgeltliche! - Kopieren von einte - Vereinbarung nicht mehr zelnen Werken zum privaten und nicht weniger, als daß sich Gebrauch. Das soll nun anders die „zuständigen Beamten“ werden, in erster Lesung wurüberall in Europa völlig unkon- de bereits ein EU-Gesetzesvortrolliert in jeden Datenverkehr schlag präsentiert, der weit dareinschalten können, „verdachts- über hinausgeht. So soll nach und anlaßunabhängig“ - mit an- dem Antrag eines italienischen deren Worten also: zu jeder Zeit SP-Abgeordneten nun vor jedem und ohne jede richterliche Kon- Download eines urheberrechttrolle. lich geschützten Werkes ausUnd niemand darf es merken drücklich eine Zustimmung des - so steht es im Gesetz. Weder betreffenden Autors eingeholt der abgehörte Anwender, noch werden. der Provider, der noch dazu Diesem Gesetz zufolge wäre selbst für die Installation dieser dann buchstäblich jeder ProxySpitzeleinrichtungen zu sorgen Server illegal, denn hier wird ein hat. „Werk“ generell nach dem erMenschenrechtsschützer sten Herunterladen „auf Verfürchten neben dem „offiziellen“ dacht“ eine Zeitlang zwischenLauschangriff jedoch auch eine gespeichert, um es für den nächGrauzone, die durch die Mög- sten User schneller parat zu halichkeit der mißbräuchlichen ben - und dieser hat zu dem Verwendung entstehen könnte Zeitpunkt noch keine Einwil(und dürfte). Schließlich ist je- ligung des Autors - eine eklader Mensch neugierig, und es ist tante Verletzung des Gesetzeseine gewaltige Versuchung, vorschlages. nicht doch hin und wieder einDaß dann auch das gesamte mal mitzuhören. Internet zusperren könnte, weil Kritisch ist insbesondere eine es heute ohne die vielen ProxyVerflechtung zwischen privaten Server praktisch nicht mehr und dienstlichen Interessen, z.B. funktionsfähig wäre, dürfte die wenn die nette Bekanntschaft Bild- und Tonträger-Industrie vom Vorabend nun „streng wohl am wenigsten kümmern. dienstlich“ (und anonym) observiert werden könnte. Einer Ing. Adolf Hochhaltinger solche Versuchung auf Dauer zu (hochhaltinger@EUnet.at) 49 Am „Information-Highway“ ist Bandbreite ein kostbares Gut. Die Kapazitäten sind besonders zu den Stoßzeiten ausgelastet, wie jeder Surfer merkt, der Nachmittags oder Frühabends im Netz ist. Peter Zanner Global Crossing Ltd. Carrier der Carrier Die Firma Global Crossing Ltd. hat sich zum Ziel gesetzt, ein globales Glasfasernetz zu verlegen, das die 100 wichtigsten Telekommunikatioszentren auf vier Kontinenten verbinden soll. Speziell in Europa ist aufgrund der nationalen Regelungen der Bau von Hochgeschwindigkeitsleitungen nicht so einfach. So ist die Post z.B. im Besitz von Leitungen nach Passau, ab der Grenze gehören die Leitungen dann der deutschen Telekom. Eine Verbindung nach Brüssel oder Paris beispielsweise läuft damit über mindestens drei verschiedene Carrier, was die Kalkulation der Kosten nicht gerade einfach macht. Global Crossing dagegen bietet den Internet Service Providern (ISPs) ein One-StopShopping Konzept an, bei dem Interessenten nur mit der Firma selbst zu verhandeln brauchen, Grenzen spielen keine Rolle mehr. Zudem fällt für die Kunden das Problem des Konkurrenzverhältnisses weg, weil Global Crossing selbst kein Provider ist, im Gegensatz zu den nationalen Telekom-Gesellschaften in Europa. Das erste Glasfasernetzwerk des 1997 gegründeten Unternehmens ist die 14.000km lange Seekabel-Verbindung Atlantic Crossing (AC-1). Das $750 Millionen teure Netzwerk verbindet die USA (Brookhaven/New York) mit Großbritannien, 50 Deutschland und den Niederlanden. Die erste Teilstrecke ging im Mai 1998 in Betrieb, noch vor dem ursprünglich geplanten Termin. rüstet - eine Kostenreduktion von 90% laut eigenen Angaben. Z Technik Im Dezember 1999 soll das Mid-Atlantic Crossing Netzwerk (MAC) in Betrieb gehen, das die US-Ostküste (NY und Florida) mit Bermuda und St. Croix (Jungferninseln) verbindet. Die 9.300km kosten $350 Millionen und übertragen anfänglich 20 Gbps, aufrüstbar auf 40 Gbps. Im Februar 2000 folgt das Pan-American Crossing mit 7.000km Leitungslänge von der US-Westküste (Grover Beach, Kalifornien) nach Mexiko, Panama und St. Croix, ebenfalls mit einer - aufrüstbaren - Anfangskapazität von 20 Gbps. Kostenpunkt: $475 Millionen. Alle diese Verbindungen sind zu 100% im Besitz von Global Crossing. Das Pacific Crossing Netz (PC-1) ist ein Joint Venture Projekt mit der japanischen Marubeni Corporation und dem UnterseekabelSpezialisten KDD-SCS. Die 21.000km lange Strecke führt von der Westküste der USA nach Japan, von dort über einen zweiten Knoten zurück nach Grover Beach, Kalifornien, wo die Anbindung zum PAC-Netzwerk stattfindet. Die erste Verbindung soll im März 2000 mit 80 Gbps in Betrieb gehen (später 160 Gbps). Im Juli 2000 soll AC-1 besteht aus vier Glasfaserpaaren (256 STM-1 Verbindungen) in Synchronous Digital Hierarchy-Architektur (SDH).Zwei dieser Fasern dienen ausschließlich dem Netzwerkerhalt, so daß im Fehlerfalle in weniger als einer halben Sekunde die volle Netzwerkverfügbarkeit wiederhergestellt ist. Global Crossing gibt eine Betriebssicherheit von 99,995 Prozent für den selbstheilenden Ring an. (STM-1 transportiert 155 Mbit/Sek. und ist die „Handelseinheit“ bei Fernleitungen.) Die aktuelle Übertragungskapazität von 40 Gbps je Richtung soll noch in diesem Jahr auf 80 Gbps verdoppelt werden, was dann etwa 1,2 Millionen gleichzeitiger Telefongespräche entspricht. Möglich wird dies durch die im AC-1 eingesetzte Dense Wavelength Division Multiplexing-Technologie (DWDM). Damit können mehrere Laserwellenlängen - mit jeweils mehreren Gbps pro Kanal - auf derselben Faser übertragen werden. Die Gesellschaft spart sich so das Verlegen weiterer Unterseekabel, es werden nur die Endpunkte aufge- Z Planung monitor 4/1999 David L. Lee, President und Chief Operating Officer Global Crossing Ldt das mit $1,2 Mrd. veranschlagt Netz fertiggestellt sein. Für Europa plant Global Crossing das $700 Millionen teure Pan European Crossing (PEC) mit einer Länge von 7.200km, das noch 1999 die Städte Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, London, Amsterdam und Paris untereinander sowie mit Übersee verbindet. Die anfängliche Mindestgesamtleistung von 9.600 Gbps werden auf 24 bis 72 Faserpaaren übertragen. In der zweiten Phase soll das Netz insgesamt 19 europäische Städte in acht Ländern ansteuern. Das Global Crossing Management überlegt sich zudem bereits Verbindungen mit Wien, Berlin, München, Stuttgart, Rom, Barcelona und Madrid. An einem Festlandnetz in Japan, das Tokyo, Osaka und Nagoya miteinander und mit dem PC-1 verbindet, ist die Gesellschaft mit 49% beteiligt. Der Bau des $110 Millionen teuren japanischen Netzwerkes wurde im September begonnen und soll im ersten Quartal des Jahres 2000 in Betrieb gehen. Z Erweiterung Global Crossing brachte allein im Jahre 1998 mehr als $3,5 Mrd. an Kapital zur Finanzierung verschiedener Netzsegmente auf. Bis Ende 1998 konnte das Unternehmen Netzkapazitäten für insgesamt $1,052 Mrd. bindend verkaufen. Für einen Vorsprung auf der technologischen Seite hat der Betrieb ein Übereinkommen mit Lucent getroffen, das vorsieht, daß Global Crossing zu einem der ersten Unternehmen zählt, welche die von Lucent in den Bell Labs neuentwickelten optischen Übertragungssysteme einsetzen. Zudem monitor 4/1999 wird Lucent das Global Crossing Management bei der Planung und Auswahl der künftig eingesetzten Technik beraten und bei deren Ersteinsatz unterstützen. Lucent hat 1998 das WaveStar OLS 400G-System eingeführt, mit dem sich auf 80 Wellenlängen bis zu 40Gbit/s übertragen lassen. Zudem wird Lucent die Glasfaser TrueWave RS für das Pan European Crossing Netzwerk liefern, eine neue Faser mit höherer Kapazität als die heute üblichen. Lucent entwickelt und realisiert Technologien und Services für alles, was mit Telekommunikation zu tun hat. Die unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungszentren Bell Labs beschäftigen über 24.000 Mitarbeiter und verstehen sich als kreative „Denkfabriken“. Seit ihrer Gründung sind elf Nobelpreisträger daraus hervorgegangen, täglich werden drei Patente angemeldet. Dipl. Ing. Gerd Lewandowski Geschäftsführer Deutschland Global Crossing Z Management Derartige Leistungen in so kurzer Zeit erbringen zu können, erfordert natürlich ein erstklassiges Management. In einer Unternehmensanalyse Mitte Oktober letzten Jahres schrieb das Investmenthaus Dean Witter: „Das Management-Team der Global Crossing verkörpert Jahrzehnte an Erfahrung in der Planung, dem Bau und dem Betrieb von TK- und Seekabel-Netzen.“ Willem (Wim) Huisman, President von Global Crossing Europe und Geschäftsführer der Pan European Crossing Holding BV, war den größten Teil seiner Laufbahn bei Philips, wo er zuletzt der Defense und Control Systems Division und der Communication Systems Division vorstand. Willem Huismen, President Global Crossing Europe Den Doppel-Vorsitz des Vorstandes der Global Crossing Limited teilen sich Garry Winnick (aus dem Wertpapiergeschäft) und Lodwrick M. Cook, der davor bei Atlantic Richfield Co. tätig war, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. ARCO war damals das siebtgrößte US-Erdöhlunternehmen. Jack M. Scanlon war President und General Manager der Motorola-Abteilungen Cellular Networks and Space. Scanlon besitzt sechs Patente auf dem Computer- und Telekommunikationssektor und ist Master of Science der Cornell University. David L. Lee war Group Vice President für Finanzen und Firmenübernahmen bei der TRW Information Systems Group. Lee erwarb Doktortitel in Physik und Wirtschaftswissenschaften am California Institute of Technology. Thomas J. Casey leitete die Merril Lynch Global Communications Investment Banking Group. Er ist Spezialist auf dem Gebiet der Fusionen und Übernahmen sowie internationaler Telekommunikationstransaktionen. Casey besitzt auch Erfahrung auf dem Gebiet des Telekommunikationsrechtes und war Anwalt in der amerikanischen Kartellbehörde. Z Erfolg Für den Autor am erstaunlichsten ist die schnelle Realisierung der Projekte des erst 1996 gegründeten Unternehmens. Bei der derzeitigen und vermutlich künftigen Explosion des internationalen Telekommunikationsaufkommens scheint der Global Crossing Limited der Erfolg gewiß zu sein. Das Top-Management sowie die finanziellen Zahlen lassen selbst einen Laien wie mich darüber nachdenken, ob hier nicht Investitionen sinnvoll wären. 51 „Taucherbrille“ für den Cyberspace “Milia d’Or 1999” für “MitterNachtsSpiel” Abtauchen in die digitale, multimediale Cyberwelt wird dank Sony deutlich einfacher.Also: „Luft anhalten“ und Bildschirm aufsetzen! Sony PC Glastron PLM-S700E - „der persönliche LCD-Bildschirm“ Die „LCD-Multimedia-Brille“ von Sony gaukelt Ihnen einen 30-ZollGroßbildschirm vor. In das sonnenbrillen-ähnliche Gestell sind zwei 0,7 Zoll-Mini-Monitore integriert, die es auf die Darstellungsqualität von PC-Bildschirmen bringen. Störungsfreies Arbeiten, Web-Surfen oder auch Video-Schauen ist Ihnen jetzt garantiert. (Wobei auch gleich Ohrhörer mit Surround-Sound mitgeliefert werden.) Die Multimedia-Brille läßt sich an PC, TV-Geräte, Videorecorder, Camcorder und DVD-Player anschließen. So haben Sie auch die „erste Reihe fußfrei“ im Kino garantiert. Ausgestattet mit einem Multifunktions-Netzteil wird diese Neuentwicklung auch mobil. Und gesteuert wird sie über das On-Screen-Display. Trotzdem kann es mal wichtig sein, daß Sie einen Blick aus Ihrer 52 digitalen Welt ins „wirkliche Leben“ riskieren. Dafür hat die „PCGlastron“ einen Durchsicht-Modus, mit dem Sie die Umrisse der realen Umgebung etwa wie im nur durch vom Film erhellten Kino wahrnehmen können. Einsetzen können Sie die Multimedia-Brille für Arbeiten, in denen hohe Konzentration gefordert ist, aber auch fürs Video-Vergnügen, wenn sie mal richtig abschalten wollen. Daß aus dem neuen Ding nicht gleich ein Verkaufsschlager wird, verhindert momentan noch der Preis, denn der liegt bei rund 28.990,- öS (inklusive MwSt., Netzteil, Netz-, Audio-, AV-, RGB-Kabel und Mac-Adapter). & Sony Information Technology Group Tel. 01/610 50-0 8 Leserdienst 140 8 Ausgezeichnet mit dem “Milia d’Or 1999” für die beste Kinderunterhaltungssoftware wurde das “MitterNachtsSpiel” vom Berliner Tivola Verlag. Das wunderschöne Bilderbuch der renommierten Kinderbuch-Illustratorin Kveta Pacovská gibt es jetzt auf CD-ROM und präsentiert sich als die poetische Weiterführung der großartigen Buchvorlage. Sie macht das “MitterNachtsSpiel”zu einem phantastischen Kreativ-Spielplatz. Kveta Pacovská zählt zu den führenden Bilderbuch-Künstlern der Gegenwart und wurde bereits mehrfach für ihre Arbeiten ausgezeichnet. So erhielt sie beispielsweise auf der Internationalen Kinderbuchmesse in Bologna 1998 den Sonderpreis und jetzt am 8. Februar 1999 den “Milia d’Or” beim Internationalen Grand Prix Multimedia in Cannes. Das vom Berliner Tivola Verlag veröffentlichte “MitterNachtsSpiel” ist eine poetische und einfühlsame Weiterführung der Buchvorlage. Unzählige Animationen, liebevolle Details, bezaubernde Musik und jede Menge Spielideen machen den Computer zu einem phantastischen Kreativ-Spielplatz für Kinder jeden Alters. Mit Hilfe des künstlerisch animierten elektronischen Bilderbuchs lernen sie den kreativen Umgang mit Farben, Formen und Musik. Das “MitterNachtsSpiel” eröffnet den Spielern eine Zauberwelt. Wo ist der Mond, wenn er nicht am Himmel steht? Der Mond sitzt im Theater, und die Bühne erstrahlt in seinem milden Licht. Die Schauspieler erwachen, das “MitterNachtsSpiel” kann beginnen. Überall im Theater warten wunderbare Überraschungen: vom Löwen, der etwas Geheimnisvolles unter seinem Kostüm versteckt, über das unschlagbare Tanzorchester bis hin zur Katzenfrau, deren Schnurrhaare ein Geheimnis verbergen. Die Spieler können auf eine phantastische Entdeckungsreise gehen und sich von den ungewöhnlichen Bühnenkünstlern verzaubern lassen. Darüber hinaus bietet das “MitterNachtsSpiel” verschiedene Möglichkeiten, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Auf einer roten Leinwand, die bemalt werden kann, erfinden die Spieler mit selbst gewählten Farben, Formen und Figuren ihre eigenen Geschichten. Auch das bunte Kleider-Mobile regt die Phantasie und Kreativität an. Die CD-ROM verfügt über eine intuitive Benutzerführung und läuft sowohl auf IBM-kompatiblen als auch auf Macintosh-Computern. Mindestanforderungen sind Windows: WIN 95/WIN 98/WIN NT 4.0, 486erPC, SVGA Grafikkarte, Soundkarte, CDROM Laufwerk mit doppelter Geschwindigkeit, 8 MB RAM beziehungsweise MAC: System 7.1, CD-ROM Laufwerk mit doppelter Geschwindigkeit, 8 MB RAM. Das “MitterNachtsSpiel” ist im Buch- und Spielwarenhandel, im Computer-Fachhandel sowie in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser erhältlich. Es kostet rund 525,öS inkl.MwSt. & Koch Media Tel. 01/815 06 26 8 Leserdienst 141 8 monitor 4/1999 MPEG-Lösungen zur Videobearbeitung Vitec Multimedia bietet Lösungen zum Bearbeiten von MPEG-1 und MPEG-2 am PC an. MPEG-1 und MPEG-2 spielen eine wichtige Rolle im Bereich Desktop-Video beziehungsweise für digitale Filme auf DVD-Basis. Die Produkte des französischen Herstellers Vitec wenden sich an Anwender, die bereits Lösungen zum Digitalisieren von Video, DV-Camcorder oder DVD-Laufwerke einsetzen. Im Mittelpunkt der Markteinführung im deutschsprachigen Raum stehen folgende Produkte: . MPEG Toolbox-2: Eine Software-Komplettlösung zum Erstellen und Bearbeiten von MPEG-2 Videos in DVD-Qualität. Die Software wandelt zunächst AVI-Dateien in MPEG2 Videos um, speichert diese auf Festplatte, CD-ROM, DVD- RAM, DVD-ROM oder andere Datenträger und eröffnet dem Anwender anschließend alle Möglichkeiten der Bearbeitung - alles ohne jede MPEG-Hardware. . RT 6: Eine Steckkarte zum Digitalisieren in Echtzeit mit der PAL-, SECAM- oder NTSC-Videos in digitale AVI- (Video for Windows)- oder MPEG1-Formate umgewandelt und diese gleich am Rechner bearbeitet werden können. Bis zu einer Stunde Video paßt so auf eine CD-ROM. . MPEG Cut Machine 2: Eine Universallösung zum Erstellen von interaktiven Multimedia-, Video CD- oder DVD-Produktionen. Die MCM2 umfaßt neben RT6 eine umfassende Auswahl an Programmen, darunter die Multimedia-ProduktionsSoftware Scala MM200 und VideoPack 4.0, eine Autoren Softwarelösung. Die Produkte richten sich sowohl an Videoprofis als auch Heimanwender, wie auch Systemintegratoren, VARs, OEMs und an die öffentliche Verwaltung. So sind beispielsweise Videoüberwachungslösungen auf MPEG-Basis möglich. & DMT Digital Media Technologie Tel. 01049-40/6009-7667 8 Leserdienst 144 8 „Personalized-TV“ Quantum und TiVo haben es sich zum Ziel gesetzt, den Fernseher zu „personalisieren“. Fernsehen als Mittelpunkt von Home-Entertainment-Zentren soll in Zukunft zu einer ganz komfortablen Sache werden. Dazu wollen Festplattenspezialist Quantum und das US-Unternehmen TiVo beitragen. Beide Unternehmen entwikkeln eine Art „Videorecorder“, mit dem sich per Knopfdruck während laufendem Programm, Szenen wiederholen oder „Slow-Motion“ abspielen lassen. Während das Programm auf diese Weise „angehalten“ wird, nimmt der TiVo die Sendung bis zum Ende auf. monitor 4/1999 Per Knopfdruck kann der Nutzer seine Lieblingsprogramme automatisch finden und aufnehmen. Durch die Benutzung eines „Daumen hoch/Daumen runter“Knopfes auf der Fernbedienung kann TiVo „lernen“, welche Sendung es aufnehmen soll. Bei der Auswahl von Sendungen richtet es sich nach den persönlichen Vorlieben des Zuschauers, sucht nach dessen Lieblingsschauspielern oder den bevorzugten TV-Genres. Quantum liefert dazu die „QuickView“-Festplatten-Technologie, die bei dem System eine zentrale Rolle spielt. & Quantum Peripherals Europe Tel. 0041-22/929-9111 8 Leserdienst 142 8 Koch - Inserat KURT und TOOOR! Am eigenen PC können Sie endlich zeigen, wer der wahre Taktiker auf dem Rasen ist. Wenn die Macher des ebenfalls seit Jahren die Charts stürmenden „Bundesliga Managers“ daran gehen, eine neue Fußball-Management-Simulation auf den Markt zu werfen, dann dürfen auch Sie sich etwas Besonderes erwarten. Wie wäre es zum Beispiel mit der schon lange herbeigesehnten Verknüpfung von Management- und realistischer Fußball-Simulation? Bei „Kurt“ sind Sie der Verwirklichung dieses Wunsches schon dicht auf den Fersen. Deshalb können Sie bei „Kurt“ Ihr Management-Know-how auch während der Live-Spielszenen zur Geltung bringen, die Raumaufteilung on-the-fly verändern, verwarnte Spieler auswechseln, die Taktik umstellen. Und die computeranimierten Männchen am Bildschirm tun dann auch alles so, wie Sie es geplant haben (auch wenn sie nicht immer gewinnen...) Absolut neu ist die interaktive Bedienung. Bei der Mannschaftsaufstellung ziehen Sie beispielsweise einfach den Kopf des gewünschten Spielers auf das Spielfeld und plazieren Ihn, wo Sie es für sinnvoll halten - Drag-andDrop. Die oft umständliche Spielerauswahl in ähnlichen Programmen gehört damit der Vergangenheit an. Ansonsten stellen sich Ihnen jede Menge an Managementaufgaben, damit Ihr Verein immer genug Geld hat und Sie immer die besten Spieler verpflichten können - wie im richtigen Fußball-Leben eben. Das Programm ist im Fachhandel erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 720,- öS inkl.MwSt. & Koch Media Tel. 01/815 06 26 8 Leserdienst 143 8 53 Bildschirm-Viren Leonhard Orgler „Hallo, Georg!“ „Tag, Max!“ „Wie geht’s denn so - ach du meine Güte!“ „Was ist denn los?“ „Nein, das darf nicht wahr sein!“ „Max, was ist passiert?“ „Georg, ich rufe dich gleich zurück.“ Max schaltete sein neues Handy aus und blickte fassungslos auf seinen Bildschirm. Pixel für Pixel wurde schwarz. Zuerst waren es nur vereinzelte Punkte. Doch die Punkte verbanden sich zu schwarzen Flecken. Und nach drei Minuten war der gesamte Bildschirm schwarz. „Ein Virus!“ stöhnte Max. „Auch das noch!“ Dabei war doch erst gestern sein Computer auf Viren überprüft worden. Max schüttelte den Kopf. Georg hatte nach dem abrupten Ende des Telefonats nur verwundert den Kopf geschüttelt. Zehn Sekunden später schüttelte er noch immer den Kopf, aber diesmal lag die Ursache dafür bei seinem Bildschirm. Ein Punkt nach dem anderen schien seinen Geist aufzugeben, bis der gesamte Schirm keinerlei Farbe mehr zeigte. „Ein Virus!“ sprach Georg halblaut vor sich hin, ziemlich im gleichen Moment wie sein Freund Max. Georg startete seinen Computer neu, doch der Bildschirm blieb schwarz. Er überprüfte sämtliche Kabel, aber alles war korrekt angeschlossen. Er drückte sämtliche Knöpfe und Tasten, die er finden konnte - nichts half. Er hörte zwar, wie sein Computer immer wieder hochfuhr, aber sehen konnte er auf seinem Schirm nichts. „Vielleicht liegt es ja am Bildschirm“, dachte er. Im Schrank hatte er noch einen alten Bildschirm stehen, den er nun an seinen PC anschloß. Und siehe da, alles funktionierte einwandfrei. Kein schwarzer Punkt, keine sonstige Störung. Da klingelte sein Handy. Max war wieder dran. „Entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe einen Virus erwischt. Seit zwanzig Minuten arbeite ich jetzt daran herum, aber mein Bildschirm bleibt immer schwarz.“ Georg wurde hellhörig. „Dein Bildschirm ist schwarz? Wie hat das denn angefangen?“ „Naja, Punkt für Punkt wurde dunkel, bis eben der ganze 54 Schirm nichts mehr anzeigte.“ „Du, Max, bei mir ist genau das gleiche passiert. Ich habe herausgefunden, daß das nicht am Computer, sondern am Bildschirm liegt. Ich habe einen anderen Schirm angeschlossen, und der arbeitet - Moment! Nein, das gibt es nicht!“ Vor Georgs Augen wiederholte sich, was ihm schon einmal die Sprache verschlagen hatte. Der alte Bildschirm, den er gegen den kaputten ausgetauscht hatte, wurde Punkt für Punkt schwarz. „Es geschieht schon wieder! Was soll das?“ „Georg? Georg! Was ist los?“ „Der nächste Bildschirm ist kaputt! Er gibt gerade seinen Geist auf - Punkt für Punkt.“ „Ist das jetzt ein Virus?“ „Das glaube ich nicht. Jedenfalls keiner, der den Computer befällt. Eher ein Virus, der auf den Bildschirm losgeht.“ „Wie soll denn das gehen?“ „Keine Ahnung. Am besten, ich rufe mal einen Fachmann an.“ Georg unterbrach das Gespräch und wählte die Nummer monitor 4/1999 einer Computer-Hotline. Dem Fachmann am anderen Ende erzählte er, was vorgefallen war. „Und das ist Ihnen bei zwei Bildschirmen passiert?“ „Genau. Und jetzt habe ich keinen Bildschirm mehr, mit dem ich herumexperimentieren könnte.“ „Okay, wir schicken Ihnen am besten einen unserer Techniker vorbei, der -“ Der Mann von der Hotline kam nicht weiter, denn genau in diesem Moment begann sich auch bei seinem Bildschirm das Bild aufzulösen. Ein kurzes „Ich rufe Sie zurück“ konnte er noch murmeln, dann brach er das Gespräch ab. Statt den Techniker zu Georg zu beordern, mußte dieser gleich den Schirm an Ort und Stelle untersuchen. Während dieser das Gerät in all seine Bestandteile zerlegte, klingelte beim Hotline-Fachmann das Handy ununterbrochen. Dutzende Anrufer berichteten alle vom selben Problem: BildschirmViren. Zwei Stunden später klingelte Georgs Telefon. Es war der Mann von der Computer-Hotline. „Wir haben das Problem gefunden.“ monitor 4/1999 „Fein!“ Georg war froh, das zu hören. „Woran liegt es denn?“ „Einer unserer Techniker konnte bei meinem Bildschirm erhöhte Strahlung messen. Irgendeine Fremdstrahlung hatte anscheinend Einfluß auf die Bildpunkte. Die Frequenz des Bildschirms wurde gestört.“ „Wissen Sie, woher die Fremdstrahlung kam?“ „Ja, durch Zufall fanden wir es heraus. Ich hatte in den letzten zwei Stunden einen Haufen Anrufe, die alle dieses Thema betrafen. Und als unser Techniker einen neuen Bildschirm an meinen Computer schloß, fing dessen Bild auch sogleich an zu zerbröseln. Während ich telefonierte. Der Techniker kam gleich drauf, daß das Handy dran schuld sein muß. Ich habe seit gestern ein neues Gerät, und ich nehme an, Sie auch.“ „Ja, das stimmt. Aber fein, daß Sie mir das telefonisch mitteilen.“ „Wieso?“ „Weil mein neuer Bildschirm, den ich mir von einem Nachbar geborgt habe, gerade wieder auf die Handy-Frequenz zu reagieren beginnt. Die Hälfte der Pixel ist bereits schwarz!“ 55 Die Special Issue HARDWARE ist genau richtig für alle, die Entscheidungen in Sachen HARDWARE treffen müssen. Computerbeschreibungen, Übersichtstabellen zu allen Peripheriegeräten, Netzwerkkarten, Festplatten, Multimedia-Erweiterungen etc. einschließlich der Bezugsquellen mit Adresse und Telefon-Nummer. ( 01/ 74095-433 fax 01 / 74095-429 56 monitor 4/1999 T K E R I D Inhalt bla bla bla . . . . . . . . . . . .xxx Es ist höchste Zeit Vielen Unternehmern scheint noch immer nicht bewußt zu sein, welche Bedeutung die rechtzeitige Lösung der Jahr 2000-Frage für ihre Firma hat und welches Risiko sie eingehen, wenn sie die Planung, Budgetierung und Umrüstung bis zum letzten Moment hinausschieben. Die EDV-Beratung Infotechnik Smejkal weiß, wovon sie spricht. Als Fachhändler von Microsoft und Compaq hat sich das Unternehmen schon im letzten Jahr um eine rechtzeitige Aufklärung seiner Klienten bemüht. Die Resonanz ist bis heute erschreckend Die meisten Unternehmen scheinen sich einfach nicht der Tragweite der Problematik bewußt zu sein. Viele denken, daß es mit einem einfachen SW-Update getan ist. Das mag mitunter so sein, doch die Firma Infotechnik Smejkal weiß leider nur zu gut, daß dem all zu oft nicht so ist. Ist ein HW-System älter als 2-3 Jahre, kann die Anschaffung von neuer Hardware und damit auch neuer Software unumgänglich werden. Der rechtzeitigen Analyse der bestehenden EDVStruktur wie der Budgetierung und Einrichtung eines zeitgemäßen Systems kommen somit zentrale Bedeutung zu. Viele Unternehmen unterschätzen nicht nur die rechtzeitig zu kalkulierenden Kosten, sondern auch etwaig zu erwartende Verzögerungen, wie z.B., daß der europäische Markt aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ende des Jahres mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen haben wird. Die Geschäftsführung der Infotechnik Smejkal spricht sich auf dem Beratungssektor für eine rechtzeitige Planung aus, die ermöglicht, die Kosten durch eine effiziente Umrüstung zu minimieren. Die Firma konfiguriert individuelle Komplettsysteme und läßt da- bei weder die Peripherie noch das Zubehör außer acht. Grundsätzlich wird immer auf Markenwaren und Qualität gesetzt. Mit der Produktlinie Winline von Mesonic und der effizienten Betreuung durch die Infotechnik Smejkal, die sich vor allem auf die Betriebsberatung, die Installation und die erfolgreiche Schulung bezieht, kann sich der Kunde im Kontext der Jahr 2000-Problematik sicher fühlen und beruhigt in das neue Jahrtausend gehen. Solche Referenzpartner wie BYK, Zweckform, Kores und die Niederösterreichische Volkshilfe müssen schließlich wissen, auf wen sie sich verlassen können, und empfehlen die Infotechnik Smejkal nicht umsonst. Kontaktadresse: Infotechnik Smejkal Ges.m.b.H. Rossakgasse 54 A-1230 Wien Tel.: 0043/1/667 24 40-0 Fax: 0043/1/667 24 40-41 Email: werner.smejkal@smejkal.magnet.at 8 Leserdienst 146 8 INFOTECHNIK SMEJKAL SMEJKAL Ges.m.b.H., 1230 Wien, Rossakgasse 54 monitor 4/1999 57 Mitten im Zentrum Wiens wird alte Kaffeehauskultur neu umgesetzt - Amadeus präsentiert sich als Kulturveranstalter mit multimedialen Konzepten und amerikanischem Stil. Amadeus Mediacafe im Kaufhaus Steffel Das Mediacafé im Zentrum der Stadt Eine Pause im Mediacafé lohnt sich nicht nur für den Touristen, der zu den Öffnungszeiten des Steffl jederzeit kostenfrei seine eMails lesen und versenden und im Web surfen kann, sondern auch für den Wiener, der bei einem Kaffee in aller Ruhe im Reich der Literatur und Musik schmökern möchte. Das Mediacafé im Kaufhaus Steffl ist das Pendant zum Literaturcafé, das ebenfalls von Amadeus im Rahmen seiner zwei Verkaufsetagen eingerichtet wurde. Beide Orte der Unterhaltung sind Komponenten eines Gesamtkonzepts für den Kunden - ohne Kaufzwang kann man sich im Literaturcafé erholen und in Büchern schmökern, während man im Mediacafé anläßlich einer Kaffeepause den potenten Media Streamer nutzen kann. Der Media Streamer ist ein von der Firma 3C installierter Server höchster Performance. Für den User ist sein Zentrum die Musikdatenbank, die runde 7.000 AudioCDs verwaltet und in bester Stereoqualität abspielt. Über einen Touchscreen kann der 58 Besucher vor allem aus dem Bereich Jazz und Klassik CD-Titel, Musiker oder Schlagwort eingeben. Die relevanten CDs werden mit den einzelnen Tracks ausgeworfen. In ähnlicher Weise lassen sich Buchtitel und Autoren über den Media Streamer finden, sodaß die Suche nach bestimmten Werken durch die Automatisation erleichtert wird. Hat der User gefunden, was er sucht, kann er sich an den Verkäufer wenden. Hat er keine Lust zu kaufen, so wird ihn dennoch kein Kellner verscheuchen - das ist Prinzip in den beiden Cafés. Im Gegenteil, sogenannte Media Guides stehen zur Verfügung, wenn der Kunde nicht genug Erfahrung hat, um den konsumentenfreundlichen Server zu bedienen. Der Media Streamer besticht zum einen durch die hohe Soundqualität, zum anderen durch den Umfang der Musikdatenbank, die in einer vergleichbaren Dimension europaweit nur in London zu finden ist. Für den User verbindet sich der Komfort des Musikgenusses mit dem kostenlosen Webzugang zu internationalen Foren. Auch auf diesen Aspekt legt Amadeus Wert. Es bestehen Kooperationen mit der Washington Post, der New York Times, dem Wall Street Journal und anderen international relevanten Sites. Der User kann im Mediacafé uneingeschränkt im Web surfen, und wenn er möchte, läuft der von ihm ausgewählte Audiotrack im Kopfhörer weiter. Im Rahmen des multimedialen Veranstaltungskonzepts sind die im Mediacafé angebrachten Wall Screens und im speziellen die neu startende Projektreihe „Stunde der Videokunst“ zu nennen. Mit dem Mut, für Wiener wie Touristen nicht nur kommerzielle Videoproduktionen, sondern ganz genauso experimentelle Videoprojekte zu zeigen, will Amadeus die Geschichte der Videokunst in einer langfristigen Projektreihe präsentieren und internationale Videokünstler promoten. Unter der konzeptionellen Leitung der Galerie Trabant, die sich gerade auch im Bereich von Videokunst und Installationen einen Namen gemacht hat, wird jede Woche ein anderes Projekt forciert. „Die Stunmonitor 4/1999 Unter den Touristen spricht sich das Mediacafé bereits herum - die Wiener entdecken es gerade für sich, denn so mancher hat sich noch nicht wirklich mit dem Generationenwechsel, der insgesamt im guten alten Steffl stattgefunden hat, angefreundet. Amadeus jedoch agiert zeitgemäß und hat noch viel vor. Das Mediacafé als Veranstaltungsort für multimediale und kulturorientierte Konzepte bietet einen adäquaten Rahmen im Zentrum der Stadt, und das amadeuseigene Konzept der Positio- ES IST SCHON VIER VOR nierung der Neuen Medien im relevanten Kulturkontext entspricht den Erfordernissen der Zeit. Wien ist anders, und manchmal gibt es Firmen, die es tatsächlich so sehen und nicht nur leere Worte wagen. 8 Leserdienst 147 8 de der Videokunst“ findet täglich von 1617 Uhr statt und erfreut sich freien Eintritts. Amadeus führt die Wiener Kaffeehauskultur mit zukunftsorientierten Konzepten direkt weiter. Eine amerikanische Haltung, die das lustvolle Stöbern im weitreichenden Angebot aus Literatur und Musik ohne Zeitdruck fördert, verbindet sich mit den traditionellen Ansprüchen des Wieners, das Kaffeehaus als Ort der Entspannung zu nutzen. Mit Literatur- und Mediacafé, die Amadeus im Rahmen seines Sortiments aus Literatur, Zeitschriften, Musik und Neuen Medien wie Inseln angesiedelt hat, ist eine differenzierte Mischung gelungen, die dem Besucher die freie Wahl aus den vielfältigen Möglichkeiten der Unterhaltung bietet. 2000 NUTZEN SIE DIE NOCH VERBLEIBENDE ZEIT UND MACHEN SIE IHRE EDV FIT FÜR 2000 MIT GUTSCHEIN Gegen dieses Inserat 5%-Jahr-2000 Rabatt bis 30.6.1999 (1 x je Firma) Personalcomputer, Server, Notebooks, u.v.m. MESONIC Finanzbuchhaltung, Fakturierung, Kostenrechnung, Lagerbewirtschaftung, Lohnverrechnung, Anlagenbuchhaltung, Produktion MICROSOFT Windows NT-Server und Workstation, Datenbankserver, Mailserver, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, u.v.m. WIR BERATEN, INSTALLIEREN, SCHULEN, BETREUEN UND BIETEN EIN UMFANGREICHES ZUBEHÖR-PROGRAMM. Besuchen Sie uns auf der IFABO 99 - am Stand von MESONIC, Halle 25, Stand 25103 8 Leserdienst 148 8 2000 COMPAQ INFOTECHNIK SMEJKAL SMEJKAL Ges.m.b.H., A-1230 Wien, Rossakgasse 54 Telefon: 0043 1 667 24 40 - 0 monitor 4/1999 Telefax: 0043 1 667 24 40 41 59 60 monitor 4/1999 8 Leserdienst 149 8 8 Leserdienst 150 8 monitor 4/1999 61 8 Leserdienst 151 8 Inserat Haessler Monitor online - http://www.monitor.co.at Inserat Handbuch Multimedia 62 monitor 4/1999 SERVER Cobalt Qube 2: Der Mini-Server mit dem automatisierten Setup Ein Miniserver im Designerlook, der sich in jede Designumgebung unprätentiös integriert, dessen Hauptqualitäten aber nicht im Look bestehen, sondern in einem Setup-Automatismus, der aus nicht mehr als fünf Schritten besteht, und dem LinuxBetriebssystem, das browserunabhängig agiert. Eine browserunabhängige Konfiguration auf Linux-Basis und eine Benutzeroberfläche, die eine unkomplizierte und direkte Systemverwaltung ermöglicht, sind bei Cobalt Qube 2 Standard - diese Features sind die innovative Basis, die den Server auszeichnet und so interessant macht. Sogar ein Anfänger kann den Cobalt Qube 2 Server installieren und innerhalb von 15 Minuten zum Laufen bringen. Die Netzwerkverwaltung kann spielerisch einfach abgewickelt werden, eine umständliche und aufwendige Netzwerkbetreuung erübrigt sich. Das System ist einfach, zuverlässig und stabil. Der Cobalt Qube 2 bietet mit einem 250 MHz-Prozessor, einer 3,2 GB-Festplatte und dem LinuxBetriebssystem eine exzellente Performance für kleine und mittlere Unternehmen. Der Server kann ohne weiteres runde 150 User verwalten, pro Gerät können mehr als 10 Millionen Objekte pro Tag bearbeitet werden. Email und Dokumentenverwaltung und die Einrichtung von ganzen DTP-Studios sind kein Prroblem mehr. Der einzelne User kann Homepages verwalten und über die Web-Steuerung aktualisieren. Die hohe Flexibilität im Bereich der Internetanbindung und die Browserunabhängigkeit machen den Qube 2 zu einem zukunfts- monitor 4/1999 orientierten und lang ersehnten Business Server, der ganz und gar auf Internet und Intranet Services wie auf eine komfortable Bedienung ausgerichtet ist. FTP-, Web- und Email-Services sind vorinstalliert. Der Datenaustausch ist von jedem System aus, sei dies Apple, PC, oder Unix, möglich. Durch die automatische Generierung eines eigenen Homedirectory für jeden User, dem beliebig viel Speicherplatz zugetielt werden kann, hat der User die Möglichkeit, von Apple, PC oder Unix aus zuzugreifen, ohne irgendewelche Zwischenschritte absolvieren zu müssen. Selbst in den USA ist der attraktive Mini-Server relativ neu auf dem Markt, in Europa wird er gerade erst entdeckt. Es bestehen hervorragende Chancen, daß er den Markt souverän erobert, was nicht zuletzt am interessanten Preis von öS 19.990,— liegt. Erst vor kurzer Zeit ist ein deutscher Distributor auf den Cobalt Qube 2 aufmerksam geworden. In Österreich ist der internetorientierte Server über die Firma Office Contact erhältlich. & Office Contact Aistgasse 6, A-1210 Wien Tel: 0043/1/600 15 95 Fax: 0043/1/600 15 96 Email: office@office-contact.at 8 Leserdienst 152 8 63 LDN elle ACER Acer Altos 1100 4 350-450 2 3xPCI, 1xISA Acer 01/615 08 20-0 299 ACER Acer Altos 11000 4 350-450 2 Acer 01/615 08 20-0 300 ACER Acer Altos 21000 4 Xeon 450/500 4 Acer 01/615 08 20-0 301 ACER Acer Altos 500 4 350-450 Acer 01/615 08 20-0 302 Office Contact 01/600 15 95 303 COABLT NET- Cobalt Cube 2 WORKS RISC 250MHz COMPAQ AlphaServer 1200 4 Alpha 21164 533MHz 2 COMPAQ AlphaServer 4100 4 Alpha 21164 533/600MHz 4 COMPAQ AlphaServer 800 4 Alpha 21164 500MHz COMPAQ AlphaServer DS20 4 Alpha 21164 500MHz 2 COMPAQ ProLiant 1600 4 450MHz 2 COMPAQ ProLiant 1850R 4 450MHz 2 COMPAQ ProLiant 3000 4 450MHz 2 COMPAQ ProLiant 400 4 400 COMPAQ ProLiant 5500 4 Xeon 450MHz 4 COMPAQ ProLiant 6000 4 Xeon 450MHz 4 COMPAQ ProLiant 6500 4 Xeon 450MHz 4 COMPAQ ProLiant 7000 4 Xeon 450MHz 4 64 128 1GB DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 39.000,- öS Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für Server Management Einbau in 19" Schrank, vorbereitet für RAID Einbau 5xPCI, 2xISA 128 2GB DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 59.900,- öS Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für Server Management den Einbau in 19" Schrank, vorbereitet für RAID Einbau 6xPCI, 1xISA 512 4GB DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 159.900,- öS Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für Server Management den Einbau in 19" Schrank, vorbereitet für RAID Einbau 3xPCI, 1xISA, 64 384 DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 29.900,- öS 1xISA/PCI Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für Server Management den Einbau in 19" Schrank, optional Hot-Swap Chassis für LVD-Festplatten 16 256 Linux, div. Internet-Services Internet-/Intranet-Business Server ab 19.990,- öS auf Linux-Basis, komplett mit Hard- und Software, FTP-, Webund E-Mail-Services vorinstalliert ab 241.560,- öS 4x64Bit-PCI, 128 4GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von HochverfügbarOpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert 1x32 Bit PCI, Server Management Software, 1 x 64-Bit UPS Power Management PCI/EISA Combi, 2 PCI Busse ab 649.920,- öS 5x64Bit-PCI,3 x 512 8GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von HochverfügbarOpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert - be64-Bit PCI/EISA Server Management Software, liebter Server für anspruchsvolle Combi, 2 PCI Enterprise Applikationen wie UPS Power Management Busse SAP, Oracle etc. 3xPCI, 2xEISA, 64 2GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von Hochverfügbarab 94.740,- öS 1x64Bit OpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert PCI/EISA Combi Server Management Software, UPS Power Management 5x64Bit-PCI,1 x 128 4GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von Hochverfügbarab 343.200,- öS 64-Bit PCI/EISA OpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert - neues Combi, 2 PCI Server Management Software, Mitglied der AlphaServer-Familie Busse UPS Power Management 4xPCI, 2xISA 64 1GB Compaq SmartStart, Compaq Integrierte Remote Console, au- 48.140,- öS InsightManager tomat. Serverwiederanlauf (ASR-2), auch als Rackversion erhältlich 3xPCI, 64 1GB Compaq SmartStart, Compaq Mit nur 3U Platzbedarf kleinster 57.570,- öS 1xPCI/ISA InsightManager hochverfügbarer Rackserver 5xPCI, 128 1GB Compaq SmartStart, Compaq Integrierte Remote Console, au- 70.800,- öS 3xPCI/ISA InsightManager tomat. Serverwiederanlauf (ASR-2), auch als Rackversion erhältlich, HPSA - High Performance System Architecture: 26$/tpm-C 3xPCI, 1xISA 64 384 Compaq SmartStart, Compaq Automat. Serverwiederanlauf ca. 25.990,- öS InsightManager (ASR-2) 6xPCI, 256 4GB Compaq SmartStart, Compaq Integrierte Remote Console, au- ca. 112.320,- öS 1xPCI/ISA InsightManager tomat. Serverwiederanlauf (ASR-2) 5x64Bit PCI, 128 8GB Compaq SmartStart, Compaq Integrierte Remote Console, au- ca. 146.300,- öS 4x32BitPCI, InsightManager tomat. Serverwiederanlauf 1xISA (ASR-2), opt. interner kabelloser 3-Kanal-RAID Controller 5xPCI, 1xISA 256 4GB Compaq SmartStart, Compaq Integrierte Remote Console, au- ca. 206.700,- öS InsightManager tomat. Serverwiederanlauf (ASR-2), Hot-Plug-PCI 5x64Bit PCI, 256 8GB Compaq SmartStart, Compaq Integrierte Remote Console, au- ca. 338.830,- öS 4x32Bit PCI, InsightManager tomat. Serverwiederanlauf 1xISA (ASR-2), Hot-Plug-PCI, integr. kabelloser 3-Kanal-RAID-Controller, zukünftig aufrüstbar auf 8-fach XEON-Prozessing Be gs Endpreis MB Besonderheiten Software max Gr Gr nda sba e MB AM Erweiter ngspl t e ro essoran ahl max Typ Ta tfre In M enti m II Alpha Sparc tname rod ersteller SERVER Compaq Computer Austria GmbH 304 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 305 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 306 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 307 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 308 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 309 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 310 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 311 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 312 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 313 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 314 01/866 30-0 Compaq Computer Austria GmbH 315 01/866 30-0 monitor 4/1999 SERVER Beruhigend: Server von Fujitsu Zuverlässig, flexibel, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis - die „teamServer“ von Fujitsu stellen ihre vielfach ausgezeichnete Qualität auch Ihrem Unternehmen zur Verfügung. Olivetti NetStrada-Server: „Straße frei in allen Netzen“ Mit der NetStrada-Linie konnte Olivetti Computers Worldwide (OCW) an die Erfolge vergangener Jahre anschließen. Sie die Fujitsu „teamServer“ im Netzwerk überwachen können. Z Zukunftssicher Alle teamServer-Modelle halten für Sie aber auch ausreichend Leistungsreserven bereit. Bereits die Modelle der C800-Familie sind auf einen zweiten Prozessor aufrüstbar. Je nach Modell kann der Hauptspeicher bis zu 1GB und die interne Festplattenkapazität bis zu 36GB ausgebaut werden. Die Rechenzentrums- und Unternehmens-Server der M800Klasse stehen Ihnen sogar mit bis zu acht Intel Pentium II Xeon-Prozessoren zu Diensten. Bei maximal 16GB Haupt- und 504GB Plattenspeicher sind Sie für höchste Anforderungen gerüstet. Ob Sie also in einem kleinen Büro mit wenigen Mitarbeitern oder in einem großen Konzern mit Tausenden Anwendern arbeiten. Sie können sicher sein, daß die Fujitsu teamServer-Palette Ihre Anforderungen erfüllt. Dabei können Sie von vornherein das Modell erwerben, das genau Ihren Unternehmensanforderungen entspricht. Fujitsu hat die ganze „Server-Bandbreite“ im Programm: vom Arbeitsgruppen-Server (Modellreihe C8xx), über Abteilungsserver (Modelle G8xx, L8xx) bis zum Unternehmens- und Datenzentrumsserver (M8xx). Alle diese Modelle können Sie auch im 19 Zoll Rack montieren. Dadurch werden Ihre Ansprüche an die Netzwerksicherheit weiter verbessert - bei einem vereinfachten Management. Z „Hot-Plugging“ Die von Fujitsu angebotenen Server sind im wahrsten Sinne „HOT“. Sie können während des laufenden Betriebes Festplatten, Netzteile und Lüfter tauschen. ECC Speicher, RAID Plattensysteme sowie Microsofts Cluster Technologie erhöhen die Betriebssicherheit und vermindern Stillstandzeiten. Alle Server sind für Microsoft Windows NT, Novell IntraNetware und SCO UnixWare zertifiziert. Zum Lieferumfang gehört ein Server Management Tool, mit dem monitor 4/1999 Mit den NetStrada-Servern hat Olivetti Computers Worldwide eine komplette Server-Familie im Programm In Verbindung zu den Servern gibt es auch die passenden Terminals, um mit Microsofts Terminal Server oder der Citrix WinFrame Technologie NT Arbeitsstationen zentral managebar an den Server anzubinden. So stehen Ihnen wirklich alle Optionen offen. & Bezugsquelle: Figuli Consulting EDV Dienstleistungen GmbH Fujitsu Server Competence Center Tel. 01/334 53 70-11; Fax: DW: 90 fujitsu@fpr.co.at 8 Leserdienst 154 8 Das Unternehmen, das sich im 3.Quartal 1998 laut IDC wieder unter die Top-Ten der Serveranbieter geschoben hat, bietet Ihnen eine komplette Server-Reihe an. Dazu zählen auch die neuen Modelle NetStrada 7400 und 9400. Mit dem NetStrada 7400 hat OCW einen leistungsfähigen Server auf der Basis von bis zu vier Intel Pentium II Xeon 450MHzProzessoren entwickelt, der auch in Ihrem Unternehmensnetz wachsenden Anforderungen und komplexen Anwendungen genügt. Dazu gehören insbesondere Aufgaben wie Transaktionsprozesse. Das Top-Modell der Serie ist ebenfalls ein „Vier-Takter“, kann aber wahlweise mit einem Cache von bis 2MB ausgestattet werden. Sie können Ihn in Multi-ServerUmgebungen und für extrem hohe Belastungen einsetzen. Durch die Rack-Version des NetStrada 9400 können Sie die Stellfläche deutlich minimieren. Gleichzeitig haben Sie einen praktischen Zu- griff auf die elektronischen Systeme bei Installation und Wartung. Beide Modelle fühlen sich in großen Unternehmensnetzen wohl, und Sie können ihnen kritische Anwendungen, die für den Geschäftsverlauf entscheidend sind, anvertrauen. Um Ihnen bei der Konfiguration zu helfen, liefert OCW die Server mit der „Orchestra“-CD-ROM aus. Sie macht Sie zum „Dirigenten“ Ihres „Serverorchesters“ indem Sie die Konfigurationsinformationen, Setup-Hilfe und die Online-Dokumentation nutzen sowie die Software für das Server-Monitoring zur Verwaltung und präventiven Fehlererkennung einsetzen. Die neuen Unternehmens-Server gibt es ab rund 99.000,- öS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: OCW Tel. 01/710 94 94-0 8 Leserdienst 153 8 65 COMPAQ ProLiant 800 4 450 DELL PowerEdge 6300 4 Xeon 400MHz FUJITSU Fujitsu teamServer 4 A800i FUJITSU Fujitsu teamServer 4 C800i Fujitsu teamServer 4 G800i FUJITSU FUJITSU FUJITSU Fujitsu teamServer 4 L800i Fujitsu teamServer 4 M800i 2 4xPCI, 2xISA 4 4x64Bit PCI. 3x32Bit PCI 350-450MHz 3xPCI, 1xPCI/ISA, 1xISA, 1xAGP 350-450MHz 2 2xPCI, 2xISA, 1xAGP 350-450MHz 2 4xPCI, 1xPCI/ISA, 1xISA Xeon 400/450MHz 4 6xPCI, 1xPCI/ISA Xeon 400/450MHz 8 5x64Bit PCI, 512KB/1MB Cache 5x32Bit PCI, 1x32 Bit PCI/ISA 400/450 2 4xPCI HEWLETT PA- HP Netserver LPr 4 CKARD IBM IBM Netfinity 3000 4 350-450MHz IBM IBM Netfinity 5000 4 350-450MHz 2 IBM IBM Netfinity 7000 4 M10 Xeon 400MHz 4 MAXDATA Artist Platinum 7000 4 Xeon 400/450 4 MAXDATA Artist Platinum 7500 4 Xeon 400/450 4 MAXDATA Artist Platinum Delphi 4 350/400/450 MHz 2 OLIVETTI COMPUTERS WORLDWIDE OLIVETTI COMPUTERS WORLDWIDE OLIVETTI COMPUTERS WORLDWIDE OLIVETTI COMPUTERS WORLDWIDE OLIVETTI COMPUTERS WORLDWIDE SIEMENS AG NetStrada 1400 4 350-450MHz NetStrada 3400 4 350-450MHz 2 NetStrada 5400 4 350-450MHz NetStrada 7400 4 NetStrada 9400 Primergy 270 64 1GB Compaq SmartStart, Compaq InsightManager 128 4GB Windows NT 4.0 10 User LDN elle Be gs Endpreis MB Besonderheiten Software max Gr Gr nda sba e MB AM Erweiter ngspl t e ro essoran ahl max Typ Ta tfre In M enti m II Alpha Sparc tname rod ersteller SERVER Integr. Remote Console, auto- ca. 41.500,- öS Compaq Computer Austria GmbH 316 mat. Serverwiederanlauf (ASR-2) 01/866 30-0 3 Jahre Vor-Ort-Service a.A. Dell 01/491 04-0 317 64 512 Novell IntranetWare, SCO Unix- Ideal für kleine Arbeitsgruppen a.A. Ware, Microsoft Windows NT Fujitsu Computer GesmbH. 01/894 72 91-0 318 64 1GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Arbeitsgruppen-Server a.A. Ware, Microsoft Windows NT 64 1GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Server für kleinere bis mittlere a.A. Ware, Microsoft Windows NT Abteilungen Fujitsu Computer GesmbH. 01/894 72 91-0 Fujitsu Computer GesmbH. 01/894 72 91-0 319 128 4GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Enterprise-Server Ware, Microsoft Windows NT 256 8GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Rechenzentrums-Server Ware, Microsoft Windows NT Fujitsu Computer GesmbH. 01/894 72 91-0 Fujitsu Computer GesmbH. 01/894 72 91-0 64 1GB NT 4.0, ManageX, Toptools 3xISA, 3xPCI, 64 384 ServerGuide, Lotus Domino (Int1xAGP GB ranet Starterpaket), Systemmanagement 3xPCI, 64 1GB ServerGuide, Lotus Domino (Int2xPCI/ISA ranet Starterpaket), Systemmanagement 7x32Bit PCI, 128 8GB ServerGuide, Lotus Domino (Int5x64Bit PCI ranet Starterpaket), Systemmanagement 7xPCI, 1xISA, 64/ 4GB Novell NetWare , NT 4.0 u.a. nach Wahl 1xPCI/ISA 128 /25 6 5x64Bit PCI, 64/ 8GB Novell NetWare , NT 4.0 u.a. 5x32Bit PCI, 128 nach Wahl 1xPCI/ISA /25 6 3xPCI, 32/ 1GB Novell NetWare , NT 4.0, SCO 1xPCI/ISA, 1xI- 64/ Unix u.a. nach Wahl SA 128 3xPCI, 1xISA, 32/ 384 Server View, Orchestra, Power 1xISA/PCI, 64 Chute 1xAGP 3xPCI, 1xISA, 32/ 1GB Server View, Orchestra, Power 1xISA/PCI 64 Chute Ultra2SCSI mit 80MB/s a.A. a.A. 320 321 322 323 Intranet Starterpaket ab ca. 49.350,- Hewlett-Packard 01/250 00-0 öS ab 27.828,- öS IBM Österreich 01/17 06-0 Intranet Starterpaket ab 39.240,- öS IBM Österreich 01/17 06-0 325 Intranet Starterpaket ab 168.800,- öS IBM Österreich 01/17 06-0 326 324 Skalierbares Serversystem für ge- a.A. schäftskritische Anwendungen MAXDATA 01/277 89-7 327 High-End-Enterprise-Server a.A. MAXDATA 01/277 89-7 328 Abteilungsserver, kleinere Netz- a.A. werke, Pentium III vorbereitet MAXDATA 01/277 89-7 329 ab 25.500,- öS OCW GmbH 01/710 94 94-0 330 100MHz FSB, Umbau-Kit für 19" ab 40.500,- öS OCW GmbH 01/710 94 94-0 Rack-Version 331 2 3xPCI, 1xISA, 0/2 1GB Server View, Orchestra, Power 1xISA/PCI 56 Chute 100MHz FSB, auch in 19" Rack-Version ab 54.000,- OCW GmbH 01/710 94 94-0 332 Xeon ab 400MHz 4 6xPCI, 1xISA/PCI 0 4GB Server View, Orchestra, Power Chute Fail-over-LAN, auch in 19" Rack-Version ab 99.000,- öS OCW GmbH 01/710 94 94-0 333 4 Xeon ab 400MHz 4 11xPCI, 1xISA 0 4/8 Server View, Orchestra, Power GB Chute 334 4 450MHz 1 SIEMENS AG Primergy 470/Web 4 Gold 350/400/450MHz 2 SIEMENS AG Primergy 870 Edi- 4 tion Xeon 450MHz 8 SIEMENS AG RM 300 C80/Web Gold R10000, 180MHz 2 Fail-over-LAN, max. 1,4TB Fest- a.A. OCW GmbH 01/710 94 94-0 plattenkapazität, auch in 19" Rack-Version 3xPCI lang, 32 768 NT 4.0 bzw. alle gängigen Be- Hardwareüberwachung durch ab 45.418,- öS Siemens AG 01/716 44-0 1xAGP,1xPCI/IS MB triebssysteme ServerView A lang, 1xISA lang 5xPCI lang, 64 2GB NT 4.0 bzw. alle gängigen Be- Hardwareüberwachung durch ab 53.5228,- öS Siemens AG 01/716 44-0 1xAGP,1xPCI/IS triebssysteme ServerView A lang 4x64 Bit PCI, 128 8GB NT 4.0 bzw. alle gängigen Be- Hardwareüberwachung durch ab 204.984,- öS Siemens AG 01/716 44-0 1x32 Bit PCI, triebssysteme ServerView 3x32Bit PCI/ISA, 1xISA 2xPCI, 3xEI- 128 2GB Reliant Unix 5.43, Sinix/Wind- Vorinstalliertes beziehungsweise 408.108,- öS Siemens AG 01/716 44-0 SA/IO ows, SWP Netscape Suitvorkonfiguriertes Internet/IntraSpot,SWP StarOffice net SW-Paket inkl. Handbüchern 66 100MHz FSB 335 336 337 338 monitor 4/1999 SUN MICROSY- Sun Enterprise SerSTEMS ver E250 bis E10000 4 400MHz UNISYS Aquanta ES2025 4 Xeon, Pentium III Xeon 400/450/500MHz Xeon, Pentium III Xeon 400/450/500MHz Xeon, Pentium III Xeon 400/450/500MHz Xeon, Pentium III Xeon 400/450/500MHz UNISYS Aquanta ES2043 4 UNISYS Aquanta ES2045 4 UNISYS Aquanta ES5043 4 UNISYS Aquanta ES5045 4 Xeon, Pentium III 4 Xeon 400/450/500MHz ZENITH DATA Express 5800 SYSTEMS HX4500 4 Xeon 450MHz (PIII Xeon) ZENITH DATA Express 5800 SYSTEMS LC1400 4 350-450MHz (PIII) 1 ZENITH DATA Express 5800 SYSTEMS MC2400 4 350-450MHz 2 4 4 4 4 2 Systemabhängig 256 64G Solaris Server Operating System Systeme mit bis zu 64 Prozesso- a.A. MB B 2.6 oder 7 ren, auch mit StorEdge A7000, einem intelligenten Speichersubsystem bis zu 6TB 6xPCI, 0 2GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A. 1xPCI/ISA ment (wenn Windows NT als Card OS) 6xPCI, 0 4GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A. 1xPCI/ISA ment (wenn Windows NT als Card OS) 5x64Bit PCI, 0 8GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A. 5x32 Bit PCI, ment (wenn Windows NT als Card 1xPCI/ISA OS) 6xPCI, 0 4GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A. 1xPCI/ISA ment (wenn Windows NT als Card OS), esPerformance Suite, esUptime Suite, esManagement Suite 5x64Bit PCI, 0 8GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A. 5x32 Bit PCI, ment (wenn Windows NT als Card 1xPCI/ISA OS), esPerformance Suite, esUptime Suite, esManagement Suite 9xPCI, 2xISA 128 4GB MS DOS+Treiber, ESMPRO Ma- 3 Jahre Vor-Ort-Gewährleistung, a.A. nagement Suite, Express Builder redundante Lüfter, Setup- u. Konfigurations-SW Hot-Swap-Festplattenlaufwerke, Hot-Plug-Netzteil, auch als Rack-Mount-System 3xPCI, 1xISA, 32 768 ESMPRO Management Suite, Ex- 3 Jahre Vor-Ort-Gewährleistung, a.A. 1xCombo MB press Builder-Setup u. Konfigura- redundante HotSwap-Netzteile tions-SW, MS DOS + Treiber und -Lüfter, auch als Rack-Mount-System 3xPCI, 1xISA, 32 1GB MS DOS 6.22, ESMPRO Manage- Hot Plug, 3 Jahre-Vor-Ort Ge- a.A. 1xPCI/ISA ment Suite, Express Builder Se- währleistung, optional redundantup Konfigurationssoftware tes Netzteil & Lüfter LDN elle Be gs Endpreis MB Besonderheiten Software max Gr Gr nda sba e MB AM Erweiter ngspl t e ro essoran ahl max Typ Ta tfre In M enti m II Alpha Sparc rod ersteller tname SERVER Sun Microsystems GmbH 01/605 339 63-0 UNISYS 01/260 64-0 340 UNISYS 01/260 64-0 341 UNISYS 01/260 64-0 342 UNISYS 01/260 64-0 343 UNISYS 01/260 64-0 344 Bull AG 01/891 36 -0 345 Bull AG 01/891 36 -0 346 Bull AG 01/891 36 -0 347 Monitor im Internet: http://www.monitor.co.at E-Mail: office@monitor.co.at monitor 3/1999 67 Der Fachhändler in Ihrer Nähe Wien 1. Bezirk ASware Gerold Buchhandlung Neue Medien Heureka Klett Kuppitsch m.a.r. EDV-Systeme Wien 2. Bezirk Acos Actron Computer CD-Copy Center CNS Computer Circle Kranz & Brabenetz OEG Loga Data NCP-engineering Präcise Computer Progressive Dataworks San Hawk Sky Computer Transtec Computervertriebs Ges.m.b.H Wien 3. Bezirk 1. Wiener Netzwerkklinik Gruber Michael CBS Computer & Büro Shop Computer Graphik Produkte Swoboda Tongenerator Update Team Heimhilcher und Partner Handelsges.m.b.H. Chlada Büro- und Datentechnik Karo Data Datenverarbeitung GmbH Buchhandlung Rennweg-Center Wien 4. Bezirk Amicos ApplePoint VIDI ARIES Computershop Fa. Ing. V. Beranek B & C EDV-Systeme Ges.m.b.H. CD-Computer Handel & Beratungs Ges.m.b.H. Computer-Studio Wehsner Ges.m.b.H. CuP Computer und Peripherie CW Software Engineering Fric interaktiv Goldadler ISDN-Technik Telekommunikationstechnik GesmbH Midas Mikro-Datensysteme Handelsges.m.b.H. Semcon/New Vision Tucano Handelsges.m.b.H. Wehsner Computer Studio Gesellschaft m.b.H. AKIS Internet Services EDV-Beratung Ing.W.Schneider Lehrmittelzentrum Technik Ges.m.b.H. Wien 5. Bezirk Actron Computer Apple Friends AU-CON Computersysteme Computer Commissions Austria Datacon Handelsges.m.b.H. Dietzel Ges.m.b.H. Digital Communication Dual Computer EDV-Weiner Greyline Handelsges.m.b.H. A-1010 Wien Rathausstraße 8 A-1010 Wien Kramergasse 7 A-1010 Wien Rockhgasse 4 A-1010 Wien Schottengasse 4 A-1010 Wien Karlsplatz 1 A-1020 Wien Ob. Donaustr. 83 A-1020 Wien Taborstr.9 A-1020 Wien Taborstraße 54 A-1020 Wien Ybbsstraße 23/27 A-1020 Wien Vorgartenstr. 211 A-1020 Wien Handelskai 265 A-1020 Wien Nordbahnstr. 36/2/1 A-1020 Wien Glockengasse 13 A-1020 Wien Taborstraße 85/5 A-1020 Wien Bahnhof Wien-Nord A-1020 Wien Taborstraße 52/B A-1020 Wien Am Handelskai 388 / Top 633 A-1030 Wien Barichg. 4 und 5/1 A-1030 WIEN Erdbergstr. 69 A-1030 Wien Traungasse 1 A-1030 Wien Rennweg 46-50 A-1030 Wien Hörnesgasse 7 A-1030 Wien Landstr. Hauptstr. 146/8 A-1030 Wien Erdbergerstraße 74 A-1030 Wien Traung. 11 A-1032 Wien Rennweg 50 A-1040 Wien Operngasse 22 A-1040 Wien Margaretenstr. 26 A-1040 Wien Weyringergasse 38 A-1040 Wien Favoritenstraße 74 A-1040 Wien Mayerhofgasse 1 A-1040 Wien Paniglgasse 18-20 A-1040 Wien Anzengruberg. 28 A-1040 Wien Große Neugasse 29 A-1040 Wien Rilkeplatz 9 A-1040 Wien Wiedner Hauptstr. 8 - 10 A-1040 Wien Paniglgasse 4/1 ( 01/409 07 23 2 01/409 07 25 ( 01/535 54 05 2 01/535 54 05/20 ( 01/533 83 66 2 01/535 98 43 ( 01/533 32 68 2 01/535 27 29 ( 01/505 74 44 2 01/505 82 67 ( 01/216 75 69 2 01/216 75 69 ( Neueröffnung 2 Neueröffnung ( 01/218 16 63 2 01/218 16 63 ( 01/524 87 04-0 2 01/524 87 04-99 ( 01/726 53 68 2 01/726 53 69 ( 01/727 52 2 01/727 52-52 ( 01/214 20 50 2 01/214 20 12 ( 01/214 17 22 2 01/216 31 80 ( 01/216 40 28 2 01/218 62 27 ( 01/218 99 28 od. 29 2 01/218 99 26 ( 01/216 90 17-19 2 01/216 27 40 ( 01/726 60 90 2 01/726 60 90-99 ( 01/715 43 01 2 01/712 27 12-4 ( 01/718 59 08 2 01/718 59 08 21 ( 01/71 73 13 11 2 01/71 73 13 50 ( 01/799 93 01 2 01/799 93 02 ( 01/710 42 03 2 01/710 01 01 ( 01/715 41 41 2 01/715 41 41-99 ( 01/713 44 56 2 01/713 44 56-13 ( 01/71731 111 2 01/713 80 55 ( 01/799 29 75 2 01/799 29 75-2 ( 01/585 44 34 2 01/585 42 67 ( 01/587 87 80 ( 01/505 67 37 2 01/505 92 53 ( 01/505 49 78 2 01/505 40 29 ( 01/504 15 37 2 01/504 15 37-37 ( 01/505 78 08 2 01/505 49 60 ( 01/544 45 80 2 01/544 45 85 ( 01/587 88 90 2 01/586 60 20 ( 01/505 64 52-31 2 01/505 64 52-22 ( 01/587 39 25 2 01/586 08 98 ( 01/585 01 00 2 01/505 93 30 A-1040 Wien Goldeggasse 27/41 A-1040 Wien Blechturmgasse 18 A-1040 Wien Wiedner Hauptstraße 6 ( 01/505 01 75-0 2 505 94 71 ( 01/504 17 08 2 01/504 17 06 ( 01/585 27 30 2 01/585 27 31 ( 01/505 78 08 2 01/505 49 60 ( 01/503 74 51 2 01/503 74 52 ( 01/657 99 35 ( 01/503 75 25-12 2 01/587 90 36 A-1050 Wien Reinprechtsdorfer Str. 55 A-1050 Wien Schönbrunner Straße 121 A-1050 Wien Hauslabgasse 7 9/4c A-1050 Wien Margaretenstr. 160 A-1050 Wien Mittersteig 24 A-1050 Wien Bräuhausgasse 63 A-1050 Wien Gassergasse 19/L3 A-1050 Wien Reinprechtsdorfer Str. 11 A-1050 Wien Margaretengürtel 76-80/19/5 A-1050 Wien Schönbrunner Str. 86 ( 01/548 18 50 2 01/548 18 50 ( 01/545 52 51 2 01/544 75 13 ( 01/548 83 33 2 01/548 83 35 ( 01/544 83 88 2 01/545 70 15 ( 01/544 27 27 2 01/544 27 27-14 ( 01/544 33 22 2 01/544 33 24 ( 01/548 50 00 0 2 01/548 50-50 ( 01/544 22 18 2 01/544 22 19 ( 01/548 32 51 2 01/548 32 51 ( 01/548 26 20 2 01/548 26 20-13 A-1040 Wien Frankenbergg. 12 A-1040 Wien Favoritenstraße 13 A-1040 Wien Wiedner Hauptstr. 76/Top 6 A-1040 Wien Paniglgasse 18-20 <J& <J& <J <J& :<Â@ Second Hand Programme Lernsoftware Lernsoftware, Lexika Komplettsysteme :< :<ÂÉ@ ÂÉ@" :< :<ÂÉ ÂÉJ@& :< :< :<@& Reparaturen, Entsorgung CD-ROM Kopierservice Provider Kurse für Senioren Scanner, Texterkennung, CD-Recorder http://www.kuppitsch.com http://www.mar.at http://www.actron.at http://members.aon.at/cdcopy/ http://www.cns.at http://www.logadata.at/ http://www.ncp.at/ EDV-Beratung, Internet Services Zubehör ::ÂÂ"J@ :<ÂÉ@ :< ÂJ :<  :< Â@ :<J& :< :<J :<Â@" <J& :< :<J : :< :<ÂÉ ÂÉ :<ÂÉ@ :< ÂÉJ@& :< ÂÉ@ <J& : :< :<ÂÉ :: :<ÂÉJ@ Firmenausstattungen ISDN http://www.transtec.at http://www.netzwerkklinik.at DTP http://members.magnet.at/cbs/ Service Musik auf dem PC http://www.swoboda.at/ http://www.tongenerator.at http://www.update.co.at/ Büromaschinen http://members.magnet.at/chlada/ http://www.karodata.at 3D, High End Videoschnitt High End PCs Tech. 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Bezirk A-1180 Wien Kreuzgasse 20 A-1180 Wien Ferrogasse 42 A-1180 Wien Gentzgasse 9 A-1190 Wien Heiligenstädter Straße 7 A-1190 Wien Heiligenstädter Lände 27C A-1190 Wien Döblinger Hauptstraße 61 A-1190 Wien Döblinger Hauptstr. 48-50 A-1210 Wien Jedleseer Staße 3 A-1210 Wien Am Spitz/Angererstraße 2 - 6 A-1210 Wien Galvanigasse 2 A-1210 Wien Schwaigergasse 30 A-1210 Wien Hofherr-Schrantz-Gasse 3 ( 01/350 52 35 2 01/350 52 35-4 ( 01/333 13 43 2 01/333 13 43 ( 01/332 09 17-1 ( 01/330 83 08 2 01/330 83 07 ( 01/332 23 41 2 01/332 23 41-9 ( 01/494 58 05 2 01/494 58 05 ( 01/350 25 85 2 01/350 25 85 20 ( 01/278 16 86 2 01/278 16 86 ( 01/278 19 36 2 01/278 19 36-99 ( 01/270 71 25 2 01/270 23 44 ( 01/270 00 00 2 01/270 68 17 ( 01/272 92 51 2 01/272 92 51-9 ( 01/278 28 01-0 2 01/278 28 04 ( 01/278 31 48 2 278 31 48-14 ( 01/270 63 46 2 01/270 63 46-4 ( 01/278 20 80 2 01/278 20 80-22 ( 01/278 83 55 2 01/278 83 55-45 ( 01/270 76 97 2 01/270 76 94 A-1220 Wien Erzherzog-Karl-Straße 68 A-1220 Wien Maurichgasse 27/1/10 A-1220 Wien Wagramer Straße 98 A-1220 Wien Hirschstettner Straße 19-21/6 A-1220 Wien Hirschstettner Straße 21/2 A-1220 Wien Peuckerstr. 1/2/6 A-1220 Wien Bettelheimstraße 37 A-1220 Wien Langobardenstraße 59/15 Ekazent A-1220 Wien Wagramer Straße 173 ( 01/283 48 48 2 01/283 48 49 ( 01/202 94 58-0 2 01/202 94 58-21 ( 01/203 04 85 2 01/203 95 16 ( 01/203 46 97 2 01/734 59 11-30 ( 01/204 59 30 2 02538/865 259 ( 01/774 25 52 2 0454/103 37 66 ( 01/285 33 00 2 01/285 33 00 31 ( 01/283 56 81 2 01/283 56 81 ( 01/259 22 94 A-1200 Wien Wehlistraße 70 A-1200 Wien Handelskai 102/3/25 A-1200 Wien Klosterneuburger Str. 60/14 A-1200 Wien Hellwagstraße 7 A-1200 Wien Wehlistraße 29 A-1200 Wien Donaueschingenstr. 28/22 A-1200 Wien Marchfeldstr. 23a A-1210 Wien Schloßhoferstraße 25 A-1210 Wien SC-Nord, Ignaz-Köck-Str. 1 A-1210 Wien Floridsdorfer Hauptstraße 33 A-1210 Wien Leopoldauer Straße 24 A-1210 Wien Brünnerstr. 20/1/3 A-1210 Wien Scheffelstraße 29 Aaron GesmbH Aristoteles Computer Systeme BWS GET EDV-Dienstleistung Infotechnik Smejkal GmbH A-1230 Wien Carlbergergasse 66 A-1230 Wien Rudolf-Zeller-Gasse 71/6 A-1230 Wien Breitenfurter Str. 422b A-1230 Wien A.-Baumgartner Str. 44/B8/013 A-1230 Wien Rossakgasse 54 MB EDV - Michaela Beinhart Sunny Computer Tree Recycling Visurus DTK Computer GmbH. 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Enzersdorf Erlaufstraße 38/4 A-2351 Wiener Neudorf IZ-NÖ Süd, Strasse 2a, Objekt M39 A-2351 Wiener Neudorf Triester Straße 14 A-2355 Wiener Neudorf IZ-NÖ-Süd Strasse 7 (Obj.58/C8) A-2355 Wiener Neudorf IZ NÖ Süd/ Straße 7/58 D A-2362 Biedermannsdorf Borromäumstraße 10 A-2371 Hinterbrühl Alfred-Schmidt-Weg 6 A-2380 Perchtoldsdorf Dr. Scherber-Gasse 5 A-2380 Perchtoldsdorf Alfred-Feierfeil-Straße 5 A-2381 Laab/Walde Julius-Raab-Gasse 4 A-2413 Berg Badstraße 13 A-2425 Nickelsdorf Akaziengasse 23 A-2433 Margarethen/Moos Kranzlgarten 16 A-2441 Mitterndorf Moosgasse 10 A-2500 Baden Weilburgstr. 4 A-2500 Baden Frauengasse 10 A-2501 Seekirchen Salzburger Straße 20 A-2512 Tribuswinkel Süddruckgasse 4 A-2534 Ma. 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Systems Techno-Vision TNT.at Informationstechnik Valtiner EDV-Beratung CCS Rosenstein Peter Kommtech Walk ENB Computer EDV Consulting Computerclinic Ernst Macourek Computerstudio Broser Computer und Zubehör Fintech EDV-Zubehör VertriebsgmbH Kiwi-Software PGV Computer A.R.T. Computeranimation GesmbH DLCOMP David Leisch Gruber Management GmbH HotCom Consult NorthLight PC-Hotline Alcotec-Computer ESG Electronic Service Hard & Software Support EDV-Beratung Michael Hosinner Softwarebüro E. Baier Alpha Krems PLP Datentechnik Zimmermann-EDV PC Systeme & Support BDS Computer GmbH EDV-Beratung Steininger Albrecht & Dörr EDV Consulting Hundlinger Bürotechnik EDV Redl Neuwirth Hell Software DataVision Pollak & Co Softwaretechnik TZ-COM MMX OEG Pollak & Co Softwaretechnik Oberösterreich JN-Technik Softpoint electronic GmbH & CO. KG a+d Computersysteme & Bauteile Actron Computer Aigner Elektronik Alpha Linz BMT GmbH Computerbörse Linz Computronic Reichl & Zachbauer Giga CCS JES Jäger EDV-Systeme MSVG PC-Medicus A-2700 Wr. Neustadt Prof-.Dr.-Stefan-Koren-Str. 8 A-2700 Wiener Neustadt Prof.-Dr.-Koren-Straße 10 A-2700 Wiener Neustadt Richtergasse 3 A-2700 Wiener Neustadt Ungarngasse 5 A-2700 Wr. Neustadt Julius-Willerth-G. 16/3/7 A-2700 Wr. Neustadt Gymelsdorferg. 30 A-2700 Wr. Neustadt Am Reitweg 1 G A-2700 Wr. Neustadt Arendtgasse 15 A-2851 Krumbach Bundesstraße 8 A-3003 Gablitz Hauptstraße 33A A-3011 Untertullnerbach Irenentalstraße 49 A-3013 Tullnerbach Hauptstraße 15 A-3100 St. Pölten Josefstraße 36 A-3100 St. Pölten Linzer Straße 24 A-3100 St. Pölten Mariazeller Straße 52 A-3100 St. Pölten Josefstraße 36 A-3100 St. Pölten Kremser Landstraße 34 A-3300 Amstetten Feldstraße 13 A-3380 Pöchlarn Manker Straße 24 A-3393 Zelking Gassen 21 A-3400 Klosterneuburg Prägarten 23 A-3400 Klosterneuburg Oberer Martinsteg 12 A-3400 Klosterneuburg Kasten 6 A-3430 Tulln Karlsgasse 5 A-3430 Tulln Ziegelfeldstr. 3 A-3434 Katzelsdorf Wiener Str. 47 A-3462 Absdorf Hauptstraße 33 A-3463 Stetteldorf Herrengasse 23 A-3500 Krems Gögelstraße 17 A-3500 Krems Lerchenfelder Straße 18 A-3500 Krems Göglstraße 3 A-3511 Paudorf Sonnwendhügel 25 A-3512 Mauten St. Pöltner Str. 7 A-3552 Droß Kirchenplatz 106 A-3580 Horn Prager Straße 11 A-3580 Horn Wilhelm-Milas-Platz 1 A-3830 Waidhofen/Thaya Bahnhofstraße 49 A-3843 Dobersberg Burgrechtstraße 95 A-3860 Heidenreichstein Färbereiweg 28/2 A-3910 Zwettl Propstei 22 A-3910 Zwettl Neuer Markt 8 A-3910 Zwettl Kremser Straße 28 A-3943 Schrems Niederschrems 78 A-3950 Gmünd Conrathstraße 29 A-4010 Linz Stockhofstraße 8 A-4017 Linz Prinz-Eugen-Straße 23 A-4020 Linz Wiener Straße 131 A-4020 Linz Blumauerstrasse 37 A-4020 Linz Dinghoferstraße 653 A-4020 Linz Dinghoferstraße 63 A-4020 Linz Hafenstraße 1-3 A-4020 Linz Graben 3 A-4020 Linz Tegetthoffstraße 42 A-4020 Linz Prinz-Eugen-Straße 5a A-4020 Linz Sandgasse 10 A-4020 Linz Wiener Str. 89 A-4020 Linz Ledererg. 34 ( 02622/881 44-0 2 02622/881 44-3 ( 02622/665 34 2 02622/294 70 ( 02622/264 63 od. 73 2 02622/265 29 ( 02622/889 98 2 02622/889 98 ( 02622/204 91 2 02622/204 91 ( 02622/650 64 2 02622/650 60 ( 02622/813 20 2 02622/813 20 ( 02622/848 31-0 2 02622/848 3199 ( 02647/428 73 2 02647/428 73-14 ( 02231/644 09 2 02231/640 41 ( 02236/541 83 2 02236/541 87 ( 02231/640 00 2 02233/553 58-30 ( 02742/710 05 2 02742/710 05 ( 02742/352 909 2 02742/352 893 ( 02742/715 50 2 02742/715 50-10 ( 02742/710 05 2 02742/710 05 ( 02742/366 301 2 02742/369 548 ( 07472/635 660 2 07472/635 666 ( 02757/8501-0 2 02757/8501-43 ( 02752/501 50 50 2 02752/501 50 15 ( 02243/289 68 2 02243/289 68 ( 01/333 63 11 2 01/333 63 11 ( 07486/8082 2 07486/8096 ( 02272/817 70 2 02272/817 70-14 ( 02272/665 00 2 02272/668 04 ( 02273/2643-0 2 02273/2643-8 ( 02278/3378 2 02278/3378 ( 02278/3582 2 02278/3582 ( 02732/741 93 2 02732/741 93 ( 02732/710 45-0 2 02732/710 45-10 ( 02732/837 16 2 02732/871 15 ( 02736/7358 2 02736/7358 ( 02732/786 30-0 2 02732/786 30-22 ( 02719/2448 2 02719/2448 ( 02982/203 00 2 02982/203 00-4 ( 02982/2281-0 2 02982/4368 ( 02842/537 03-0 2 02842/537 03-4 ( 02843/261 10 2 02843/261 10 ( 02862/535 29 2 02862/535 29 ( 02822/544 36 2 02822/544 36-16 ( 02822/515 16 2 02822/515 17 ( 02822/541 85-0 2 02822/541 85-44 ( 02853/763 26 2 02853/722 22 ( 02852/515 15 2 02852/515 15-51 ( 0732/663 096 2 0732/663 096 ( 0732/794 479 2 0732/794 480 ( 0463/387 52 90 ( 0732/660 444 2 0732/668 688 ( 0732/669 691 2 0732/669 691-15 ( 0732/669 691 2 0732/669 691-5 ( 0732/775 424 2 0732/669 635 ( 0732/782 102 2 0732/794 394 ( 0732/610 660 2 0732/610 660-60 ( 0732/603 160 2 0732/603 31 60-60 ( 0732/788 128 2 0732/650 76 58 ( 0732/603 804 2 0732/603 804 ( 0732/797 079 2 0732/797 079-22 :<ÂÉJ@"& :<É@ :<ÂÉJ@ :< :<ÂÉ@ :< :< :<J :<Â@ :<ÂÉJ@& :< :<ÉÂJ : :< :<ÂÂÉJ@J@ :< :< :< :< :< ÂÉJ@ :< ÂÉJ@ :< :<Â@ ÂÉ@ :< < ÉJ :< :<ÂÉJ :<J :<ÂÉ@ :<  :< :< : ÂÉ :<ÂJ :<J :<ÂJ :< Â" :< J :<ÂÉ Â :<ÂJ :<ÂÉJ :< :<ÂÉ Â :< ÂÉ :< :<J&ÂÉ@" :<J :< :< :<JÂÉJ@ ::<J Service flächendeckendes Psion, mobile SW-Lösungen http://www.acp.at http://www.bison.co.at Telekommunikation http://www.wep.vip.at/snake EDV-Leasing, Schulungen EDV-Beratung Einbruchschutz, Telekommunikation Tinten & Toner, Versand Systemhaus NW-Betreuung http://www.computer.clinic.at Compaq-Fachhändler Telekommunikation, digitale Kameras Gebrauchtgeräte 3D, Video, Silicon Graphics Versand http://www.art.at http://www.dlcomp.art.at EDV-Consulting Internet Schulungen Aufrüstung Schulungen, Leihgeräte Telekommunikation, Schulungen SW-Entwicklung http://www.hosinner.at/heb/it Telekommunikation Digitale Photographie Branchenlösungen EDV-Beratung Versand MIDI, Musik auf dem PC Schulungen, Organizer Telekommunikation ISDN, Schulungen http://www.datavision.at http://www.pollak.computer.co.at Kommunikationslösungen Telekommunikation Telekommunikation Videoüberwachung http://www.pollak.computer.co.at http://www.softpoint.co.at/ http://www.a-u-d.com http://www.actron.at Telekommunikation, Versand Gebrauchtgeräte Versand Telekommunikation, Bürosysteme EDV-Leasing http://www.computronic.at http://www.giga-ccs.co.at http://www.bartl.com/jes :..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & Games@..Reparaturservice "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur Monitor 4/1999 73 Der Fachhändler in Ihrer Nähe SVS M.B.C. Austria Technikzentrum ACP Computer Handels GmbH A-4020 Linz Goethestraße 43 A-4021 Linz Wiener Straße 121 A-4030 Linz Winetzhammerstr. 8 Comzu ims connection M & S Büroinformatik HAPRA Hard- und Software Actron Computer Computerstudio Ing. Broser GmbH Datatronic Wilhelm Ettl Apollo Computer und Design Apollo Computer und Design Toptronic Werner Kupfer H.T.-Computersysteme GEMA Media JN-Technik Computer Shop Steyr Gerhard Tischler Magna Systems Computershop K.A.N. Systemtechnik Wieser Informationstechnik A-4030 Linz Oidener Straße 38 A-4040 Linz Hauptstraße 83 - 85 A-4040 Linz Reindlstr. 53 A-4040 Linz Gewerbepark Urfahr 6 A-4050 Traun Oberegger Str. 7 A-4061 Pasching Wiener Bundesstr. 38 A-4061 Pasching Pluskomstraße 7 A-4082 Aschach Kurzwernhartplatz 6 A-4190 Bad Leonfelden Böhmerstr. 3 A-4240 Freistadt Waagg. 15 A-4274 Schönau MKR 13 A-4284 Tragwein Am Vogeltenn 15 A-4362 Bad Kreuzen Mitterdörfl 37 A-4362 Bad Kreuzen Bad Kreuzen 125 A-4400 Steyr Packengasse 9 Computerhaus Lehner Power Line Computerhaus Bremm Actron Computer Bogart Data Conrad Electronic Merlin Dienstleistungsu.HandelsGmbH Peters Computer Oase Peluga GmbH Computerversand RANNER Rudolf Hard & Soft PC-Ware F. Gangl Dipl.Ing. J. Gill EDV ISI-Institut Sixt Informatik Softwing Hahn KEG Riff Raff Multimedia Geocomp Ing. Sommerlat Schweighofer Manager-Software Ges.m.b.H. Co. & KG. A-4470 Enns Wiener Straße 2 A-4470 Enns Westbahnstr. 4/1 A-4493 Wolfern Tavernstraße 26 A-4600 Wels Stadtplatz 15 A-4600 Wels Rainerstraße 1 A-4600 Wels Durisolstraße 1 A-4600 Wels Durisolstraße 7 Salzburg a+d Computersysteme & Bauteile ACP Computer Handels GmbH Actron Computer Birg Computer Handelsges.m.b.H. Breitfuss EDV ESSAG EDV-Beratung Systempartner NCP engineering GmbH Gerhard Jobst Software Computerhaus Tamsweg CAD-Netzwerk OEG CAD-Netzwerk OEG Data 01 GmbH Tirol Actron Computer EDV-Beratung Brandauer Köhle EDV-Beratung PS-Trading Scelta A-4400 Steyr Haratzmüllerstraße 6 A-4451 Garsten Ottokarstraße 3 A-4460 Losenstein Eisenstraße 25 A-4600 Wels Eferdinger Straße 32 A-4632 Pichl Moosleiten 4 A-4680 Haag am Hausruck Marktplatz 12 A-4780 Schärding Brunnenthal 76 A-4810 Gmunden Bahnhofstraße 24 A-4813 Altmünster Frühlingsbachweg 14 A-4820 Bad Ischl Seeauerstr. 3 A-4822 Bad Goisern Goisern 4 A-4840 Vöcklabruck Salzburger Straße 1 A-4840 Vöcklabruck Hammerwerkgasse 7a A-4910 Tumeltsham Hannesgrub 26 A-5020 Salzburg Alpenstraße 48/Top 11 A-5020 Salzburg Franz-Sauer-Str. 19 A-5020 Salzburg Elisabethstr. 59 A-5020 Salzburg Südtiroler Platz 11/EKZ A-5020 Salzburg Auerspergstr. 10 A-5020 Salzburg Neutorgasse 18 A-5020 Salzburg Sterneckstraße 50 A-5020 Salzburg Jakob-Haringer-Straße 8 A-5101 Salzburg Metzgerstr. 45 A-5580 Tamsweg Dechant-F.-Fuchs-Straße 403 A-5600 St. Johann Industriestraße 14 A-5640 Bad Gastein Scheiblingstraße 4 A-5730 Mittersill Felberstraße 4 A-6020 Innsbruck Leopoldstr. 41b A-6020 Innsbuck Griesauweg 35 A-6020 Innsbruck Leipziger Platz 1 A-6020 Innsbruck Mentlgasse 7 A-6020 Innsbruck Brandlweg 2 ( 0732/660 396 2 0732/660 396-14 ( 0732/652 965 ( 0732/377 775-0 2 0732/377 775-3 ( 0732/321 212 2 0732/321 212-13 ( 0732/71 03 71-0 2 0732/71 03 71-8 ( 0732/712 255 2 0732/712 155 ( 0732/700 425 2 0732/700 425-5 ( 07229/620 03 2 07229/610 27 ( 07229/660 66-0 2 07229/660 66-9 ( 07229/636 10-0 2 07229/636 10-12 ( 07273/6470-0 2 07273/6470-9 ( 07213/6129-0 2 07213/6129-14 ( 07942/776 96-0 2 07942/776 96-4 ( 07261/7678 2 0761/7678 ( 07263/862 36 2 07263/862 36 ( 07266/5901-11 2 07266/5901-25 ( 07266/6768 2 07266/6768 ( 07252/504 32 2 07252/504 32-4 ( 07252/484 61 2 07252/484 61 ( 07252/523 92 2 07252/523 92-20 ( 07255/522 ( 07223/891 21 2 07223/891 21 ( 07223/867 70-0 2 07223/867 70-14 ( 07253/7383-0 2 07253/7383-12 ( 07242/549 79-10 2 07242/54979-19 ( 07242/709 03 2 07242/730 56 ( 07242/2030-40 2 07242/2030-44 ( 07242/777 87-0 2 07242/777 87-17 ( 07242/723 25 2 07242/266 22 ( 07247/6818 2 07247/8684 ( 07732/4291 2 07732/4291-4 ( 07712/4515 2 07712/246 44 ( 07612/764 44 2 07612/764 44-22 ( 07612/895 84 2 07612/895 84 20 ( 06132/238 33 2 06132/236 17-4 ( 06135/6657 2 06132/6657-4 ( 07672/277 77-0 2 07672/277 77-22 ( 07672/294 20 2 07672/294 20 ( 07752/810 40 2 07752/807 15 ( 0662/633 250 2 0662/633 250-9 ( 0662/4479-0 2 0662/4479-3 ( 0662/456 390-10 2 0662/456 390-90 ( 0662/451 431 2 0662/451 431-99 ( 0662/872 190 2 0662/872 160 ( 0662/263 88 ( 0662/645 940 2 0662/645 697-2 ( 0662/457 389 2 0662/457 388 ( 0662/458 432 2 0662/457 602 ( 06474/7736 2 06474/7737 ( 06412/8089 2 06412/8080-4 ( 0664/300 35 88 2 06434/8089-4 ( 06562/4787-0 2 06562/448 610 ( 0512/588 551-10 2 0512/588 551-90 ( 05222/491 920 ( 0512/495 121 2 0512/495 226 ( 0512/584 640 2 0512/584 640 ( 0512/264 046 2 0512/269 548 :< ÂÉJ@ :< :<ÉÂÉJ@"& ::< :< :<ÂÉ@ Â@ :< :<ÂÉ@" ÂJ :< :<É :<ÂJ@ :< ÂJ@ :< :É :<ÂJ@ :<ÂÉ :<ÂJ :<ÂJ <:<É :< :< :<J :< ÂÉ@" :< ÂÉJ@ :< <ÂÉÂÉJ@"& :< :<J :<ÂÉ@ :< J@ :<ÂÉ ÂÉ@ :<ÂÉ :<  :< :<ÂÂÉ@ :<J <É" :<ÂÉ :<ÂÉJ@"& :< :<ÂÉ@" ÂÉ@" :< :< :<ÂÉ <:<ÂJ@ :< :< :< :<ÂÉ@" Telekommunikation Telekommunikation, Versand flächendeckendes Service Druckerzubehör Apple-Händler Systemhaus Notebooks, PräsentationsHW Versandzentrale Compaq-Fachhändler http://www.svs.at http://www.acp.at http://www.ims-con.co.at/ http://www.hapra.at http://www.actron.at Versand Beratung, Design & Layout http://www.apollo.co.at Beratung, Design & Layout Telekommunikation Direktabholung http://www.apollo.co.at Telekommunikation Telekommunikation Telekommunikation, Versand http://www.computer-shop.co.at Versand Warenwirtschaft, Telekommunikation, Schulungen Telekommunikation Versand reiner Versandhandel Provider, NW-Service http://www.actron.at http://www.bogartdata.co.at http://www.conrad.at http://www.merlin.at Versand Telekommunikation Telekommunikation Telekommunikation http://www.members.ping.at/sixt Internetservices Internetservices Telekommunikation Rechnungswesen Service http://www.schweighofer.com http://www.a-u-d.com flächendeckendes http://www.acp.at http://www.actron.at http://www.birg.co.at/ Schulungen EDV-Beratung Versand Kommunikationssoftware Individuallösungen, Java Schulungen, Versand http://www.ncp.at/ http://www.jobst-software.com http://www.computerhaus-franchise. co.at Versand http://www.actron.at EDV-Beratung EDV-Beratung :<J :< @ Zubehör, Gebrauchtgeräte Systemhaus :..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & Games@..Reparaturservice "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur 74 monitor 4/1999 Der Fachhändler in Ihrer Nähe EDV-Beratung Ing. W. Cernin SHS-Computers EDV Hubral Re-Systems PerCom-Soft LBC-Computercenter Weidlinger-Soft WKT-Hard & Software A-6060 Hall Schulgasse 2 A-6080 Igls Hilberstr. 6 A-6091 Birgitz Mossanger 7 A-6091 Neu-Götzens Olympiastr. 35 A-6130 Schwaz Archengasse 7 A-6262 Bruck/Ziller Imming 9B A-6262 Schlitters Schlitters 207 A-6323 Bad Häring Dorf 51 Saringer und Reichegger OEG EDV-Beratung Knipp KAHO EDV-Versand Gruber Bürosysteme Hinterholzer Betr.org. 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Computerhaus Graz-Leodolter Dumping Store Giga CCS Knapp Franz Radiobastler HS Elektronik ACP Computer Handels GmbH A-8011 Graz Sackstraße 6 a+d Computersysteme & Bauteile Prosoft EDV-Beratungsges.m.b.H Nippon Computer Ges.m.b.H. PC-Service Kniedl Steirische Computergesellschaft Computerhaus EDV HandelsgesmbH Computerhaus Strallegg ACP Data Software Entwicklungs GmbH Omega Solutions GmbH A-8042 Graz St.-Peter-Hauptstraße 28 A-8042 Graz-Raaba Dr.-Aunerstraße 22 A-8054 Graz Weblinger Gürtel 25a A-8054 Graz Am Jägergrund 6 A-8054 Graz Reichsstraße 66/II A-8160 Weiz Dr. K. Widdmannstr. 12 A-8192 Strallegg Außeregg 45 A-8200 Gleisdorf Ludwig-Binder-Str. 11 A-8200 Gleisdorf Ludwig-Binder-Str. 11 A-8230 Hartberg Wiener Straße 5 A-8230 Hartberg Herrengasse 14 A-8330 Feldbach Gleichenberger Straße 5 A-8380 Jennersdorf Eisenstädter Str. 2/1 A-8380 Jennersdorf Hauptstr. 31 A-8380 Jennersdorf Eisenstädter Straße 2 Kriegsauer Multimedia Nippon Computer Ges.m.b.H. Nippon Computer Ges.m.b.H. ACP Computer Handels GmbH City-Com Nippon Computer Ges.m.b.H. A-8020 Graz Karlauer Straße 5 A-8020 Graz Karlauplatz 1 A-8020 Graz Elisabethinerg. 24 A-8020 Graz Triester Straße 391 A-8020 Graz Griesplatz 11 A-8020 Graz Gallmeyergasse 18 A-8027 Graz Rosselmühlgasse 20 A-8041 Graz Petrifelderstr. 109 ( 05223/3013 ( 0512/378 786 2 0512/378 786 ( 05234/324 59 2 05234/324 59 ( 0664/102 08 65 2 05234/321 47 ( 05242/611 77 2 05242/611 77-38 ( 05288/726 10-1 2 05288/726 10-4 ( 05288/725 19 2 05288/725 19 ( 05332/728 71 2 05332/728 71-16 ( 05372/716 96-0 2 05372/716 96-20 ( 05375/530 615 2 05375/530 616 ( 05334/281 012 2 05334/281 015 ( 05356/660 15 2 05356/719 74 ( 05356/750-00 2 05356/750-00 ( 05262/645 05 2 05262/645 05-1 ( 05474/4320 2 05474/4320-6 ( 05474/4311 2 05474/4311-12 ( 05672/710 01 ( 05674/6422 2 05674/564 022 ( 05550/3333 2 05550/3575 ( 0664/340 11 86 2 05556/754 75 25 ( 05522/3606-0 2 05522/3606-3 ( 05522/386 65 2 05522/319 76 ( 05522/726 37 2 05522/376 77 ( 05522/522 37 2 05522/529 92-4 ( 05523/623 33-0 2 05523/623 33-2835 ( 05514/4105-0 2 05514/4105-4 ( 02682/627 24 2 02682/627 24-35 ( 02612/432 23 2 02612/432 23-99 ( 03352/351 29-0 2 03352/351 29-99 ( 03354/6581 2 03354/6581 ( 0316/303 657 2 0316/303 673 ( 0316/822 380-0 2 0316/822 308-0 ( 0316/352 64 60 2 0316/352 64 62 ( 0316/826 441 2 0316/826 447 ( 0316/717 012-10 2 0316/717 012-19 ( 0316/764 075 2 0316/764 075-50 ( 0316/715 611 2 0316/715 611-33 ( 0316/244 401 ( 0316/822 380-85 2 0316/822 380-85 ( 0316/586 482 2 0316/586 482 ( 0316/713 200 2 0316/713 200-9 ( 0316/4603-0 2 0316/4603-3 ( 0316/428 888 2 0316/428 888-9 ( 0316/402 538 2 0316/403 385 ( 0316/296 282 2 0316/29 62 83-40 ( 0316/245 24 91-0 2 0316/25 24 91-13 ( 0316/69 29 11 ( 03172/466 00-0 2 03172/466 00-6 ( 03174/4737 2 03174/4737 ( 03112/8880-0 2 03112/8880-3 ( 03112/8880-0 2 03112/8880-3 ( 03332/629 45 2 03332/629 45-18 ( 03332/666 30 2 03332/666 31 ( 03152/2257 2 03152/2257-57 ( 03329/458 74-0 2 03329/458 74-3 ( 03329/458 14 2 03329/458 14 ( 03329/450 45 2 03329/450 45 :< ÂJ :< :<ÂÂJ@ :<  :<  :< :<ÂÂÉ@ :<  :< :< :< :< EDV-Beratung Internetservices Zubehör Schulung, SW-Entwicklung Systemhaus SW-Entwicklung Telekommunikation, EDV-Beratung ISDN; Compaq-Fachhändler EDV-Beratung ISDN, CD-Versand http://www.ebk.theshop.at SW für die Gastronomie EDV-Beratung :< ÂÉ :< :<ÉJ :< ÂÉ :< ÂÉJ@" :< :<ÂÉJ@"& :<J É :<J :< :< <J& :<ÂÉJ :<ÂÉJ :<J :< ÂJ :<J :<@ <J& :< ÂÉ@" :< ÂÉ@" :< ÂÉ :<J :<J <:<ÂÉ :<ÂÉJ@"& :<ÂÉ < :<ÂÉJ :<J :< J@ :<ÂÉ ÂÉJ :<J :<ÂÉJ@"& :<ÂÉJ@"& :<Â& :< J :<ÂÉ ÂÉJ :<ÂÉJ@"& :<J :<ÂÉJ SW-Entwicklung SW-Entwicklung, CAD Gastronomie-/Hotellösungen flächendeckendes Service Provider Tinten & Toner, Versand http://www.dge.at http://www.acp.at http://www.molltech.com Versand Telekommunikation AV/Präsentationstechnik & Datenprojektion Service http://www.giga-ccs.co.at http://www.mediaspot.at http://www.actron.at http://www.birg.co.at/ http://www.giga-ccs.co.at SW-Entwicklung, Oracle Telekommunikation, Versand flächendeckendes http://www.acp.at http://www.a-u-d.com Wawi, Verwaltung, Problementsorgung Telekommunikation Komplettsysteme Service Service http://www.stcomputer.at flächendeckendes http://www.acp.at flächendeckendes http://www.acp.at Telekommunikation Telekommunikation Service flächendeckendes http://www.acp.at Gebrauchtgeräte Telekommunikation :..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & Games@..Reparaturservice "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur Monitor 4/1999 75 Der Fachhändler in Ihrer Nähe Computerhaus Leibnitz Nippon Computer Ges.m.b.H. CCR Computer Communication Rucker IPK Computer Commeo-Data Computer König Computerhaus Alpha Computerhaus Kindberg Phoenix Data Systems Computerhaus Computerring top sound music Majer Computer SHC A. Tscheppe Computerhaus Liezen LASSER EDV Locom Electronics Computer Pichler Kärnten a+d Computersysteme & Bauteile Achatz Computer- und Bürotechnik ACP Computer Handels GmbH Bergner Chin Thai Electronics COESS Datentechnik Ferroimpex Giga CCS Kitz Bürotechnik GmbH & CO. KG Koller EDV Taschler Computer Buch Magnet ICS Ferroimpex EDV-Dienstleistungen Rainer Kopriva Computerhaus Sand Kitz Bürotechnik Computerhaus Sand Computerhaus Gfrerer Duschanek & CO. KG Büromaschinen ntb Thalhammer Birg Computer Handelsges.m.b.H. Gamesworld A-8430 Leibnitz Paul-Ernst-Weg 2 A-8480 Mureck Griessplatz 5 A-8570 Voitsberg C.-v.-Hötzendorf-Str. 14a A-8600 Bruck/Mur Roseggerstraße 17 A-8605 Kapfenberg Wiener Straße 8 A-8605 Kapfenberg Rainweg-Süd 150 A-8605 Kapfenberg ECE, Wiener Str. 35a A-8650 Kindberg Erzherzog-Johann-Straße 7 A-8680 Mürzzuschlag Mariazeller Straße 11 A-8700 Leoben Erzherzog-Johann-Straße 7 A-8700 Leoben Judendorfer Straße 29 A-8724 Spielberg Marktpassage 1 A-8740 Zeltweg Hauptstraße 46 A-8792 St. Peter Freienstei Tollinggraben 1a A-8850 Murau St. Egidi 64 A-8940 Liezen Fronleichnamsweg 8 A-8952 Irdning Hauptplatz 20 A-8962 Gröbming Mitterberg/Kaindorf 135/1 A-8970 Schladming Hochstraße 713 A-9020 Klagenfurt Primoschgasse 3 A-9020 Klagenfurt Feldkirchnerstr. 130 A-9020 Klagenfurt Universitätsstr. 37 A-9020 Klagenfurt Karawankenzeile 31 A-9020 Klagenfurt Kalmusweg 40 A-9020 Klagenfurt Getreidegasse 7 A-9020 Klagenfurt Johann-Ure-Weg 15 A-9020 Klagenfurt Priesterhausgasse 5 A-9020 Klagenfurt Rosentaler Straße 1 A-9020 Klagenfurt Waidmannsdorfer Straße 1 A-9020 Klagenfurt Feldkirchner Straße 48 A-9100 Völkermarkt Hauptplatz 28 A-9100 Völkermarkt 2. Maistr. 12 A-9162 Strau Strau 72 A-9330 Althofen Lastenstr. 17 A-9400 Wolfsberg Klagenfurter Str. 35 A-9400 Wolfsberg Johann-Offner-Straße 17 A-9433 St. Andrä Hauptstraße 4 A-9500 Villach Widmanngasse 16 A-9500 Villach Freihausplatz 1 A-9560 Feldkirchen Gurktaler Straße 5 A-9800 Spittal/Drau Villacher Str. 34-36 A-9900 Lienz Kärntnerstr. 23 ( 03452/733 97 2 03452/734 97 ( 03472/2545 2 03472/3070 ( 03142/242 01 2 03142/242 01 ( 03862/580 41 2 03862/589 42 ( 03862/259 85 ( 03862/334 55 2 03612/334 55-2 ( 03862/277 77 2 03862/277 77-77 ( 03865/5155-0 2 03865/5155-11 ( 03852/6783 2 03852/4766-3 ( 03842/467 77 2 03842/443 28 ( 03842/463 00 2 03842/449 22 ( 03512/752 95 2 03512/754 16 ( 03577/231 11 2 03577/231 11-14 ( 03842/246 89 2 03842/246 89-25 ( 03532/3633 2 03532/3633-12 ( 03612/266 66 2 03612/266 66-10 ( 03682/245 12 2 03682/245 12-46 ( 03685/238 16 2 03685/238 16 ( 03687/236 26 2 03687/236 26-4 ( 0463/387 529-0 2 0463/387 529-1 ( 0463 /44 133 2 0463 /44 166 ( 0463/220 100-0 2 0463/220 100-3 ( 0463/543 21 2 0463/543 21 ( 0463/378 03-20 2 0463/378 03-22 ( 0463/500 601-0 2 0463/500 601-232 ( 0463/240 830 2 0463/240 831 ( 0463/507 114 2 0463/507 114-3 ( 0463/504 454 2 0463/504 454-20 ( 0463/504 992 2 0463/504 992 ( 0463/502 956 2 0463/502 956-15 ( 04232/2444 2 04232/2444-13 ( 04232/4531-11 2 04232/4531-12 ( 04227/3880 2 04227/3880-23 ( 0664/214 10 06 ( 04352/359 86-0 2 04352/359 86-3 ( 04352/4176-0 2 04352/4176-75 ( 04358/2383-0 2 04358/2383-13 ( 04242/268 36 2 04242/210 131 ( 04242/248 77 2 04242/245 04 ( 04276/4061 2 04276/4061-40 ( 04762/369 01-0 2 04762/369 01-99 ( 04852/722 82 2 04852/722 82 :< ÂÉ :< J :<ÂÉ ÂJ :<ÂÉ@ :< :<ÂÉ@ :<J :<ÂJ :<ÂÉJ :<J :<J :<J :<J :<J@ :< :<ÉÂÉJ@J ::<ÉÂJ@ :<ÂÉJ@ :<ÂÉ :<ÂÉJ@ :<ÂÉJ@"& :<ÂJ :< :<ÂÂÉ@ :<ÂÉ :<ÂJ :<ÂÉ@ :< :<ÂÉ <J& :< Â@ :< : ÂÉ :<ÂÉJ@ :<ÂÉ@ :< ÂÉJ@ :< :<ÉÂ@J & :<ÂÉ :<ÂÉ@" :<J Telekommunikation Telekommunikation PC und Apple Versand SW-Entwicklung, Consulting http://www.members.magnet.at/diet er.k Versand Provider Telekommunikation Provider Musik auf dem PC Kaufmännische SW Telekommunikation, Versand Versand http://www.liezen.computerhaus.at http://www.iiyama.de betriebliche Gesamtlösungen Telekommunikation Service http://www.a-u-d.com http://www.povoden@teleweb.at flächendeckendes http://www.acp.at/ Versand Versand, Telekommunikation Versand, Drucker http://www.ferroimpex.com http://www.giga-ccs.co.at Telekommunikation EDV-Consulting Telekommunikation ISDN, Schulungen Versand, Drucker Reparaturen http://www.ferroimpex.com Telekommunikation Telekommunikation Telekommunikation Versand http://www.birg.co.at/ Besuchen Sie uns auch im Internet Http://www.monitor.co.at E-Mail: office@monitor.co.at 76 monitor 4/1999 Fragebogen 1. Lesen Sie regelmäßig eine Zeitschrift zum Thema EDV o Nein o Ja -> wie heißen diese o .. Monitor o .. PC-Austria o .. Output o .. Com o .. Büro & Computer o .. PC-News o .. WCM o .. Computerwelt o .. _________________________ o .. _________________________ o .. _________________________ 2. Welche der oben genannten Zeitschriften ist Ihnen am wichtisten? _____________________________ 3. Wie oft lesen Sie Monitor o .. Alle Ausgaben pro Jahr o .. mehr als 5 Ausgaben pro Jahr o .. weniger als 5 Ausgaben pro Jahr 4. Lesen Sie das Heft auf einmal o oder nehmen Sie es mehrfach zur Hand? o 5. Wieviele Personen außer Ihnen lesen Ihr Exemplar des Monitor? _________ 6. Wie relevant ist der Inhalt des Monitor für Sie: beruflich privat o .. Sehr wichtig o .. Sehr wichtig o .. Wichtig o .. Wichtig o .. Weniger wichtig o .. Weniger wichtig o .. Nicht wichtig o .. Nicht wichtig 9 . Die Redaktion überlegt eine Reihe von Änderungen in der Konzeption des Heftes. Bitte sagen Sie uns, wie wichtig diese Änderungen für sie wären: (Wertung nach dem Schulnotensystem) 1 2 3 4 5 o o o o o .. Neues Layout o o o o o .. Vergleichende Produkttests o o o o o .. Mehr Shopping-Infos o o o o o .. Aktuelle Online-Berichterstattung auf der Homepage o o o o o .. Anwendungsorientierte Berichterstattung/ HW-/SW-Tips & Tricks 10. Welche der folgenden Themen sollten in Zukunft stärker im Monitor behandelt werden: o .. Die Entwicklung des Telekom-Marktes und seiner Anwendungen o .. Internet/Intranet: Trends, Tendenzen, Entwicklungen o .. Edutainment, Entertainment, Computerspiele o .. Berichte über HW-/SW-Anwendungsbeispiele o .. Ausgedehnte Wirtschaftsberichterstattung inkl. Online-Börsen-Teil o .. Leben im digitalen Umfeld 11. Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen? ( 1 .. Stimme sehr zu / 2 .. stimme zu / 3 .. stimme weniger zu / 4 .. stimme nicht zu) 1 2 3 4 o o o o .. Im Monitor finde ich Informationen, auf die ich mich verlassen kann o o o o .. Der Monitor ist eine wichtige Fachzeitschrift für meine Arbeit o o o o .. Der Preis des Monitor ist gerade richtig 12. Woher beziehen Sie generell Fachinformationen? (Wertung nach dem Schulnotensystem) 1 2 3 4 5 o o o o o .. Fachzeitschriften o o o o o .. aus dem Internet o o o o o .. Messen, Kongresse, Tagungen o o o o o .. Direktmail o o o o o .. Firmenevents (Roadshows) o o o o o .. Sonstiges, nämlich.... __________________________ Statistik: 7. Bitte reihen Sie die Rubriken des Heftes in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit für Sie __ .. Hardware-News __ .. Software-News __ .. Netzwerke-News __ .. Telekommunikation-News __ .. OnLine-News __ .. Multimedia-News __ .. Wirtschafts-News __ .. InsideIn (Gates Kolumnen & Leprechaun Talk) __ .. Shopping Guide __ .. Notebook Dossier __ .. Hardwaretests __ .. Softwaretests __ .. Marktviews __ .. Science Fiction Story 8. Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Bereichen des Monitor? (Wertung nach dem Schulnotensystem) 1 2 3 4 5 o o o o o .. Grafische Gestaltung des Heftes o o o o o .. Fachliche Kompetenz o o o o o .. Aktualität der Beiträge o o o o o .. Journalistische Qualität der Beiträge Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte an Bohmann Druck & Verlag Redaktion Monitor Leberstrasse 122, A-1110 Wien oder per Fax : 01 / 74095 - 425 Wer Namen und Adresse angibt, nimmt automatisch am Gewinnspiel teil. 78 1. Welche Funktion haben Sie im Unternehmen o .. Geschäftsführer / Vorstand / Geschäftsleitung o .. Leitender Mitarbeiter o .. Sachbearbeiter o .. Sonstiges 2. Sie sind bei Kaufentscheidungen von Informations Technologie in Ihrer Firma: o .. beratend o .. mit entscheidend o .. allein entscheidend o .. nicht zuständig 3. Geben Sie bitte den Aufgabenschwerpunkt Ihres Unternehmens an _________________________________________ 4. Bitte um die Größenkategorie Ihres Unternehmens o .. 0 - 5 Mitarbeiter o .. 6 - 20 Mitarb. o .. 21 - 50 Mitarb. o .. 51 - 100 Mitarb. o .. 100 - 300 Mitarb. o .. 300 bis 1000 Mitarb. o .. darüber Name: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Firma: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Adresse: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ PLZ / ORT: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ monitor 4/1999 H e u t e : Gewinnen Sie einen C Pen OCR-Lesestift Wie? Die Spielregeln sind gleichgeblieben: Sie sagen uns, welche Anzeige Ihnen in diesem Heft am besten gefällt, welches Inserat im Hinblick auf Ihr Informationsbedürfnis am besten umgesetzt ist. Erstens optisch, zweitens inhaltlich. Sie können auch zwei Anzeigen angeben. Und Sie sind schon dabei. Achtung!!! Wir fragen nach Anzeigen, nicht nach Berichten und Storys. Darum sofort Also, gehen Sie in sich. Nennen Sie das beste oder die zwei besten Inserate: Bestes Inserat optische Gestaltung: 1. _________________ 2. ________________ Bestes Inserat inhaltliche Gestaltung: 1. _________________ 2. ________________ Inserat mit größtem spontanen Nutzen für Sie: 1. _________________ 2. ________________ Ich nutze den Leserdienst, wenn mich ein Produkt interessiert, (ankreuzen): 1.Häufig....... 2. Selten....... 3. So gut wie nie....... Warum:............................................................................................................................................... Die Information, die ich daraufhin erhalte, ist in der Regel: ..............(Note 1-5: Schulnotensystem) ✂ Ich greife lieber zum Telefon: Ja.......Nein....... Senden Sie den Coupon an: Redaktion Monitor Gewinnspiel Leberstrasse 122 1110 Wien Name: ........................................................................... 4/99 Beruf:............................................................................. Gewinnen Sie einen C Pen! Der C Pen ist ein OCR-Lesestift, mit dem Sie unterwegs wichtige Textpassagen gleich „mitnehmen“ können. Die gescannten Texte stehen dann auch für die Weiterbearbeitung am PC bereit. Firma: ............................................................................ Adresse Fa:................................................................... PLZ, Ort......................................................................... Tel. Fa: .......................................................................... D a s l e t z t e Die Gewinner werden schriftlich verständigt und die Top-Inserate samt Gestaltern werden hier in der nächsten Ausgabe bei fortgesetztem Gewinnspiel veröffentlicht. M a l : Das Ergebnis aus Heft 3/99 : Die meisten Stimmen dieser Monatsausgabe bekamen als... Bestes Inserat optische Gestaltung: 1. Fujitsu ___________________________ 2.Hewlett Packard Bestes Inserat inhaltliche Gestaltung: 1.Canon ____________________________ 2. 3Com Inserat mit größtem spontanen Nutzen : 1. Fujitsu ___________________________ 2.3Com Der Preisträger: Einen HP Scanjet 5200C gewinnt: Engelbert Wassermayr, Huber-Computer, 4020 Linz Wir gratulieren! monitor 4/1999 79 A) Dokumentenmanagement: „Papier Ade“ B) Texterkennung mit OmniPage Pro 9.0 C) Vorschau CeBIT 99 D) Linux: Der neue Kernel 2.2 E) Allaire Homesite 4.0 HTML-Editor F) Messebericht OOP 99 G) Outdoor-Notebook Husky FCPX5 im Test H) Marktview: Scanner Special Issues KOMMUNIKATION 98/99 Sie interessieren sich für Teleworking, Datenhighway, Online Services & Internet, Telekommunikation, Videokonferenz, Netzwerke, Netzwerkmanagement, Connectivity... Brandheiße Infos in dieser Special Issue um ÖS 95.- SOFTWARE 99 Sind Sie auf der Suche nach geeigneter Software, dann bestellen sie die aktuelle SPECIAL ISSUE Software 99. 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Ihr Berufsmilieu: 41 Marketing, Werbung, PR 42 Technik, Installation 43 Finanzen, Personal 44 Kaufmännisches Management 45 Technisches Management 46 EDV-Leiter, Informationsmanager 47 Einkauf, Verkauf 48 EDV-Handel 49 Entwicklung, Forschung 50 Produktion 51 Anderes ABO und Nachbestellungen Nachbestellungen Bitte beantworten Sie folgende Fragen auf der Rückseite der Leserdienst-Karte März 3/1999 Marktviews, wie sie sonst keiner bietet, einzigartig auf dem Österreichischen Markt. Monitor, die führende Zeitschrift für Systeme und Lösungen. Ihre erste Informationsquelle. 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