Burg Wissem Bilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf Ausstellungen
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Burg Wissem Bilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf Ausstellungen
BURG WISSEM Bilderbuch museum der Stadt Troisdorf Ausstellungen 2012 Herzlich willkommen Willkommen auf Burg Wissem, Europas einzigartigem Spezialmuseum für künstlerische Bilderbuchillustration, historische und moderne Bilderbücher sowie Künstlerbücher! Die Geburtsstunde des Museums schlug 1982, als der Troisdorfer Kaufmann Wilhelm Alsleben der Stadt seine Sammlung mit über 300 historischen Bilderbuch-Originalillustrationen sowie zahlreichen Lithosteinen, Holzdruckstöcken und einigen Tausend modernen Bilderbüchern schenkte. Durch Ankäufe und Schenkungen ist das Museum seither systematisch ausgebaut worden. Heute präsentiert es neben den eigenen Sammlungen ein interessantes und vielseitiges Wechselausstellungsprogramm. Die idyllische Lage der Burg Wissem in einem Park mit Wildgehegen und Abenteuerspielplatz am Rande eines weitläufigen Naturschutzgebietes zwischen Köln und Bonn machen das Museum zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Team des Museums Burg Wissem seit 20.11.2011 bis 04.03.2012 Das Janosch-Universum: Janosch zum 80. Geburtstag Janosch: Der Mann, der Kahn, die Maus, das Haus, Parabel, München o.J. Eine Mitmachausstellung für alle Jeder kennt ihn: den Maler, Zeichner und Autor Janosch, der seit 1960 Kinder wie Eltern begeistert, den Vater von Tigerente und Bär und vielen anderen Figuren in den Kinderzimmern der ganzen Welt. 1931 als Horst Eckert geboren, ist Janosch heute mit seinen inzwischen über 300 Büchern, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, einer unüberschaubaren Flut an Fanartikeln und mit Auszeichnungen überhäuft, einer der erfolgreichsten deutschen Bilderbuchillustratoren. Anlässlich seines 80. Geburtstages im März 2011 widmet das Museum Burg Wissem dem Künstler eine Ausstellung mit Arbeiten aus der Dauerleihgabe der Janosch-Film & Medien AG. Die Schau bietet einen Querschnitt aus verschiedenen Schaffensperioden seines umfangreichen Werkes, die u.a. berühmte Bilderbuchoriginale und Bücher wie »Oh, wie schön ist Panama« oder »Post für den Tiger« vereint. Neben den Bildern und Büchern werden darüber hinaus zahlreiche Mitmachstationen Kindern und Erwachsenen einen aktiven Einblick in die »Welt« von Tiger und Bär ermöglichen. Winsor McCay, »Little Nemo in Slumberland«, Sonntagsseite vom 22. September 1907, Detail, Sammlung Alexander Braun 15.01.2012 – 04.03.2012 Winsor McCay Comics, Filme, Träume Die Ausstellung stellt das Werk des Comic-Künstlers und Zeichentrickpioniers Winsor McCay (1869 –1934) vor, dem bisher weder in seinem Heimatland, den USA, noch im deutschsprachigen Raum je eine retrospektive Ausstellung gewidmet war. McCay ist einer der wichtigsten Zeichner des 20. Jahrhunderts, der das noch junge Medium der Comics maßgeblich geprägt hat. Innovative Bildfindungen, cinematographische Perspektiven und surrealistische Inhalte prägen das Werk und sind bis heute unerreicht geblieben. Nicht zuletzt seine explizite und umfangreiche Auseinandersetzung mit menschlichen Manien, Träumen und Alpträumen in seinen beiden Hauptserien »Little Nemo in Slumberland« (ab 1905) und »Dream of the Rarebit Fiend« (ab 1904) macht sein Werk der bildenden Kunst seiner Zeit ebenbürtig. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog. 11.03.2012 – 10.06.2012 Axel Scheffler Blick in das Skizzenbuch von Axel Scheffler Wunderwelt-selbstgemacht Der in Hamburg geborene und heute in London lebende Axel Scheffler, der Schöpfer des berühmten »Grüffelo«, gilt als einer der international erfolgreichsten Bilderbuchillustratoren. Gemeinsam mit der schottischen Kinderbuchautorin Julia Donaldson hat er mehr als 40 Bilderbücher geschaffen, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Seine Illustrationen sind gekennzeichnet durch eine leuchtende Farbigkeit, eine Genauigkeit in der Darstellung und eine liebvolle Ausgestaltung kleinster Details. Die großangelegte Werkschau vereinigt Originale aus allen Schaffensphasen des Künstlers. Neben Arbeiten aus seinen bekannten Bilderbüchern für Kinder und für Erwachsene wird auch eine Anzahl bisher nie gezeigter freier Arbeiten und Skizzenbücher Schefflers zu sehen sein, die ihn als exzeptionellen Zeichner präsentieren. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog. 12.06.2012 – 05.07.2012 Julia Neuhaus: Moi, Ivan, crocodile, Text: René Gouichoux, L‘atelier du poisson soluble, 2011 Künstlerbücher für Kinder Originalgrafische Illustrationen und Künstlerbücher für Kinder stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Neuen Kunsthaus in Ahrenshoop und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel konzipiert wurde. 12 Illustratorinnen und Illustratoren haben bisher unveröffentlichte Texte für Kinder verschiedener Autoren illustriert; darüber hinaus werden zwei Gruppenbuchprojekte vorgestellt. Die Ausstellung gibt einen abwechslungs- und spannungsreichen Einblick in das Schaffen einer jüngeren Generation von Autoren und Buchillustratoren. Dabei fällt nicht nur die stilistische und technische Vielfalt der ausgewählten Arbeiten auf, sondern auch eine Offenheit in der Adressierung der Arbeiten, die sich häufig sowohl an ein erwachsenes als auch an ein kindliches Publikum richten. 17.06.2012 – 02.09.2012 Wir lassen die Puppen tanzen… Mathias Weber (nach den Originalen von F. J. Tripp): Jim Knopf und der Halbdrache Nepomuk, Text: Beate Dölling (nach Motiven von Michael Ende), Thienemann, Stuttgart/Wien 2009 Die Augsburger Puppenkiste und ihre Bilderbuchgeschichten Der »Augsburger Puppenkiste« die Generationen von Kindern begeisterte, liegen zum Teil Textbücher zugrunde, die ausschließlich für die Umsetzung im Puppentheater verfasst wurden. Zu einem anderen Teil wurden Bücher fürs Theater bearbeitet, die bereits vorab als Kinderbücher erschienen waren und sich als Klassiker auf dem Buchmarkt etabliert hatten. Diesen widmet sich die Ausstellung im Besonderen. So werden Originalillustrationen zu »Kleiner König Kalle Wirsch«, »Räuber Hotzenplotz« oder »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer« ebenso zu sehen sein wie Bilder zu »Urmel aus dem Eis«. Ergänzend zu den Bildwerken werden Originalpuppen aus der Augsburger Puppenkiste gezeigt. Damit wird ein Bogen gespannt, der die Themenbereiche Bilderbuch und Theater sinnvoll miteinander verbindet. 08.09.2012 – 11.11.2012 Ole Künneke: Das große Buch der Bilder und Wörter, Hanser, 2010 Ole Könnecke Der Zeichner Ole Könnecke, Jahrgang 1961, ist ein Grenzgänger, der sich souverän zwischen den Medien Bilderbuch, Comic und Cartoon bewegt. Seine Bilderbücher wurden mit zahlreichen Preisen, unter anderem dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. Sein prägnanter und reduzierter Zeichenstil erinnert an Comics; mit wenigen gerundeten schwarzen Umrisslinien charakterisiert er seine Figuren, deren wesentliche Merkmale er, ähnlich wie im Cartoon, stilisiert und hervorhebt. Wesentliches Merkmal aller seiner Zeichnungen ist der Humor und der teils hintergründige Witz bzw. die Komik, die seine Bilder und Geschichten kennzeichnet. Die Ausstellung präsentiert nicht nur Originalzeichnungen zu seinen bekannten und beliebten Werken wie Dr. Dodo, der »Anton-« oder der » Lola-Serie«, sondern auch unbekannte und noch nie gezeigte Skizzen und freie Arbeiten. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog. 25.09.2012 – 09.12.2012 Peter Tollens: Zusammenschau verschiedener Künstlerbücher Peter Tollens Künstlerbücher Der in Köln lebende Maler und Zeichner Peter Tollens, Jahrgang 1954, beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit dem Medium Künstlerbuch. Sein Schaffen in diesem Bereich umfasst inzwischen mehr als 100 Exemplare, vor allem Unikatbücher aber auch einige wenige Auflagenbücher. Innerhalb seines Gesamtoeuvres bilden die Künstlerbücher eine autarke Werkgruppe, die nicht der Vorbereitung von Gemälden sondern der Verdichtung von Erinnerungen und Erfahrungen dient. Die Ausstellung, die sämtliche Künstlerbücher von Peter Tollens versammelt, führt die technische und stilistische Bandbreite von Tollens Schaffen in diesem Bereich vor, die über die Malerei, Zeichnung, Aquarell und verschiedenen Mischtechniken bis hin zu fotografischen und druckgrafischen Arbeiten reicht. Sie setzt die verschiedenen Bücher in Beziehung zu wichtigen Gemälden und Zeichnungen des Künstlers. Die Auflagenbücher werden zudem auch gerahmt zu sehen sein. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog. 18.11.2012 – Februar 2013 »Es war einmal…« Horst Lemke: Die Bremer Stadtmusikanten, Text: Manfred Hausmann, Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1962 Die Märchenwelten der Brüder Grimm Die »Kinder- und Hausmärchen« der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sind – neben der Luther-Bibel – sicherlich das bekannteste und weltweit am meisten verbreitete Buch der deutschen Kulturgeschichte. Zum ersten Mal erschienen sie vor 200 Jahren, am 20. Dezember 1812. Seitdem wurden sie in 170 Sprachen übersetzt und in immer neuen Varianten verlegt. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt das Bilderbuchmuseum eine Ausstellung, die zahlreiche Originalillustrationen zu bekannten und unbekannten Grimm-Märchen vereint. Ergänzt werden die Bilder und dazugehörigen Bücher durch zahlreiche Mitmachstationen, die Kindern und Erwachsenen einen aktiven, spielerischen Einblick in die »Welt der Märchen« ermöglichen. 12.06.2012 – 16.09.2012 Aus der Illustrationssammlung des Bilderbuchmuseums Stadt – Land – Fluss Pieter Kunstreich: Ein Nest im Schilf, Text: Christine Adrian, Otto Maier, Ravensburg 1987 Sachillustration trifft Phantasie Unsere Werkschau »Stadt – Land – Fluss« lädt dazu ein, die drei Themenkomplexe Stadt, Land und Fluss aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln kennenzulernen. Aus unserer Illustrationssammlung zeigen wir zum einen Originalillustrationen, die der Sachillustration zuzuordnen und daher vorrangig der Wissensvermittlung verpflichtet sind. Diesen gegenüber gestellt finden sich in der Ausstellung Originalillustrationen, die in den Kontext einer Phantasiegeschichte eingebettet sind und die drei Bereiche Stadt, Land, Fluss in einem anderen Gewand präsentieren. So stößt Sachillustration auf Phantasie und damit gehen Wissenserweiterung und Beflügelung der Imaginationskraft Hand in Hand. ab 11. Dezember 2012 Aus der Illustrationssammlung des Bilderbuchmuseums Karoline Kehr: Ich kann zaubern, Mami!, Gerstenberg, Hildesheim 2003 Unheimliches Passend zur dunklen Jahreszeit versammelt die Illustrationsausstellung im Winter Unheimliches: In »Eine Nacht mit Wilhelm« von Nikolaus Heidelbach z.B. geschehen unglaubliche Dinge und tauchen die ungeheuerlichsten Gestalten auf, in »Ich kann zaubern, Mami!« von Karoline Kehr wird die Alltagssituation beim Friseur zum Monstererlebnis, Heike Ellermanns »Eisschloss« führt uns den Jahreszeitenwechsel mit gewaltigen Naturveränderungen vor Augen und in »Hat Opa hat einen Anzug an?« von Amelie Fried und mit Illustrationen von Jacky Gleich steht der Umgang mit dem Tod, der auch immer etwas Unheimliches, da Unfassbares in sich birgt, im Mittelpunkt. Ungeheuerliche Traum- und Phantasiefiguren, Verwandlungen, schwarze Magie und Zauberei bilden die Bestandteile der Werkschau und werfen die Frage auf, was ein jeder von uns mit dem Unheimlichen verbindet. ab 02.03.2012 Robinson und Robinsonaden Gustav Bartsch: J.H. Campe`s Robinson der Jüngere, Nitzschke, Stuttgart [1877] Die Sammlung Reinhard Stach Nur wenige Werke der Weltliteratur haben einen nachhaltigeren Einfluss auf die Kinder- und Jugendliteratur ausgeübt als Daniel Defoes (1660 –1731) Roman »Das Leben und die seltsamen Abenteuer des Robinson Crusoe«, der erstmalig 1719 in London erschien. Neben Übersetzungen entstanden schon nach kurzer Zeit Bearbeitungen und Fortschreibungen, die sich zunehmend an ein junges Lesepublikum richteten. Es entstand die eigenständige Literaturgattung der »Robinsonaden«, die tausende Werke in vielen Sprachen hervorbrachte. Ihnen gemeinsam ist die unfreiwillige räumliche Isolation einer Person oder Gruppe von der menschlichen Gemeinschaft für einen längeren Zeitraum, die einen zivilisatorischen Neuanfang erzwingt. Im Zusammenspiel mit den bereits im Haus vorhandenen historischen Buchbeständen dokumentiert die Sammlung von Professor Dr. Stach einen zentralen Bereich innerhalb der Geschichte des Kinder- und Jugendbuches. Wir danken allen Verlagen, die unsere Arbeit groSSzügig unterstützen! Matthias Beckmann, Das Bilderbuchmuseum, Salon Verlag, Köln 2002 Altberliner Verlag, Annette Betz Verlag, Anrich Verlag, Arena Verlag, Ars Edition, Atlantis, Atrium, Aufbau Verlag, Alwis Verlag, Amigo Grafik, Aracari, Avant Verlag, Bajazzo Verlag, BaoBab, Baumhaus Verlag, Beltz & Gelberg, Bibliothek der Provinz, Bloomsbury im Berlin Verlag, Bohem Press, Boje Verlag, Carl Hanser Verlag, Carlsen Verlag, cbj Verlag, Comic e.V., Cecilie Dressler Verlag, Coppenrath, Dachs im Patmos Verlagshaus, Der Kinderbuchverlag, Diogenes, Dix Verlag, Dumont, Edition Riesenrad im Xenos-Verlag, Edition Chrismon, Edition Progris,Ellermann, Erika Klopp bei Verlagsgruppe Oetinger, Esslinger Verlag, Eulenspiegel Verlag, JF Schreiber, Fischer Schatzinsel, Frieling & Partner GmbH, Gabriel beim Thienemann Verlag, Gerstenberg, Hinstorff Verlag, Hoffmann & Campe, Kein und Aber, Kerle Verlag, Kinderbuchverlag Wolff, Kindermann, Klett Kinderbuch, Kosmos, Kunstanstifter Verlag, Lappan Verlag, Loewe Verlag, Lentz, Leiv Leipziger Kinderbuchverlag, Medipress, mixtvision, Moritz Verlag, Michael Neugebauer Verlag, MinEdition, Mixt Vision, Moritz Verlag, Moses, Mückenschweinverlag, Nord-Süd Verlag, NP Buchverlag, Olms Verlag,Parabel, Patmos Verlag, Peter Hammer Verlag, Phaidon Verlag, Picus Verlag, Prestel Verlag, Random House, Ratio Books, Ravensburger Verlag, Reprodukt, Residenzverlag, Rieder Bilderbücher, Röhner Edition, rororo bei Rowohlt, Sanssouci im Carl Hanser Verlag, Subito, Terzio, Thienemann Kinder- und Jugendbuchverlag, Tivola, Tulipan Verlag, Verlag Carl Ueberreuther, Verlag Antje Kunstmann, Verlag Ernst Kaufmann, Verlag Freies Geistesleben, Verlag Junge Welt im Tessloff Verlag, Verlag Jungbrunnen, Sauerländer, Urachhaus, Verlagsgruppe Oetinger, Olms Verlag, Velber im OZ Verlag, Verlagshaus Jacoby & Stuart GmbH, Verlag Freies Geistesleben, Verlag Jungbrunnen, Wiener Domverlag. Eine Familien-Angelegenheit BURG WISSEM Bilderbuch museum der Stadt Troisdorf Burgallee 1, 53840 Troisdorf Fon: 0 22 41 / 88 41-427, Fax: 0 22 41 / 88 41-865 museum@troisdorf.de, www.burgwissem.de Eintritt Erwachsene 2,50 €, Kinder (4 – 14 Jahre) 1 € Familientageskarte 7 € (Eltern mit 3 und mehr Kindern) Familientag: Samstags haben Kinder in Begleitung von Erwachsenen freien Eintritt Eintritt mit Führung Kinder (4 – 14 Jahre) 2 €, Jugendliche (15 – 18 Jahre) 3 € Begleitpersonen zahlen 2,50 €, Erwachsene (pauschal bis 20 Pers.) 35 €, zzgl. 1,50 € Museumseintritt pro Person Anreise mit dem PKW A 59 bis Ausfahrt Troisdorf, Beschilderung Richtung Zentrum folgen, nach Kreisverkehr Beschilderung Museum Burg Wissem folgen. Anreise mit der Bahn Bahnhof Troisdorf, dann Bus Nr. 501, 503, 506, 507 und 508 in Richtung Siegburg bis Ursulaplatz. Fußweg vom Bahnhof ca. 15 Minuten. Titelillustration: Barbara Steinitz: Museum Burg Wissem, 2011 Öffnungszeiten Di – So, 11 – 17 Uhr, Montag geschlossen